Hallo, zuerst einmal möchte ich als Neuankömmling die Moderatoren und alten Hasen in diesem Forum begrüßen! Und hier gleich mein Anliegen - mit dem Ersuchen verbunden, nicht mit einem "Bitte nicht schon wieder" die Hände über dem Kopf zusammen zu schlagen. In Anlehnung an die Wortuhr QlockTwo habe ich ein Design für eine (deutschsprachige), minutengenaue 24 Stunden Wortuhr entworfen, die man in verschiedenen Varianten konfigurieren kann: "Es ist ... Uhr (und) ... Minuten" "Es ist (sind) ... Minuten vor/ nach/ bis ... (Uhr)" "Es ist viertel (nach, vor)/ dreiviertel ... (Uhr)" "Es ist ... (Minuten) vor/ nach halb (... Uhr)" Für Silvester (falls Datum 31.12. eingelesen werden kann): "Es sind (Countdown: zehn, neun, acht, sieben, ...) Minuten bis Mitternacht" "Es ist eine Minute vor Mitternacht" "Prosit Neujahr!" Das neue an dieser Uhr ist also die minutengenaue Anzeige der Uhrzeit. Der Frontplattenentwurf ist für eine 16 x 16 LED-Matrix ausgelegt. Ich möchte die Uhr als Wandmodell bauen (ca. 50 x 50 cm oder etwas größer), die Bauteile sollen leicht beschaffbar sein (Österreich!) und preislich in einer vertretbaren Größenordnung liegen (mehr als 200 bis 300 Euro soll die Uhr insgesamt nicht kosten). Ich stehe nun am Anfang des Elektronik-Designs. Hier und auch anderswo im Internet habe ich lediglich Bauanleitungen für Wortuhren mit 10 x 10 LED-Matrix gefunden, diese Entwürfe eignen sich aber für mein Projekt nur bedingt und sind teilweise auch grenzwertig ausgelegt, was die Belastung der LED-Treiber bzw. der LEDs anbelangt. Teilweise haben die Entwürfe auch ein durch das Multiplexen bedingtes Helligkeits- bzw. Flimmerproblem, wie ich verschiedenen Beiträgen und Kommentaren entnehmen konnte. Für mich stellen sich nun folgende Fragen: Welche LEDs soll ich verwenden (Common Anode oder Kathode; die LEDs sollen einzeln im Raster von ca. 2cm auf einer Rückplatte montiert werden) - Superflux LEDs?; Welchen Controller soll ich verwenden? Da ich mit dem Arduino Uno schon anderweitig ein wenig herumgespielt habe, wäre mir eine Lösung mit einem ATmega sympatisch. Gehe ich recht in der Annahme, dass ein ATmega16 für diese Aufgabenstellung (16 x 16 Matrix) ideal wäre? Welche Treiber soll ich verwenden? Soll ich das Multiplexen hardwaremäßig unterstützen? (Schieberegister: wenn ja - welche Type)? Soll ich für die Zeilentreiber diskrete MOSFETs einsetzen (Wärmeentwicklung)? Und abschließend die wichtigste Frage: gibt es vielleicht jemanden, der Interesse hätte, an diesem Projekt mitzuarbeiten? PN ggf. bitte an herb3472(at)gmail.com Danke schon einmal im voruas, LG Herb
Herbert P. schrieb: > Welche LEDs soll ich verwenden (Common Anode oder Kathode; die LEDs > sollen einzeln im Raster von ca. 2cm auf einer Rückplatte montiert > werden) - Superflux LEDs?; also ich baue ja gerade selber, bin aber noch so in der Anfangsphase das ich für das entgültige Projekt auch umschwenken kann > Welchen Controller soll ich verwenden? Da ich mit dem Arduino Uno schon > anderweitig ein wenig herumgespielt habe, wäre mir eine Lösung mit einem > ATmega sympatisch. Gehe ich recht in der Annahme, dass ein ATmega16 für > diese Aufgabenstellung (16 x 16 Matrix) ideal wäre? mindestens einen Arduino nano/micro mit 328p > Welche Treiber soll ich verwenden? Soll ich das Multiplexen > hardwaremäßig unterstützen? (Schieberegister: wenn ja - welche Type)? > Soll ich für die Zeilentreiber diskrete MOSFETs einsetzen > (Wärmeentwicklung)? ich habe mit ws2811/12 angefangen mein Muster mit 117 LEDs im 25x25 Ribba Rahmen ist aber lahm, ich hatte mir von 800kHz mehr erwartet, aber ein kompletter Farbwechsel dauert 0,3s, das die Schieberei sich pro LED so fortpflanzt hatte ich nicht vermutet. Ich denke eher an LPD8806 mit 2MHz Takt, damit entfallen die ganzen Schieberegister. Stripes würden die Löterei vereinfachen später soll das im 50 x 50 cm Ribba landen.
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Farbwechsel: Bei RGB-LEDs ergibt sich ja auch noch das Problem des Weißabgleichs, der für jede einzelne LED durchzuführen wäre. Da ich meine Uhr vorzugsweise mit (warm)weißem Licht betreiben möchte, wäre der Aufwand für RGB wegen ein paar wenigen Farbspielereien wohl zu hoch....
Herbert P. schrieb: > Farbwechsel: Bei RGB-LEDs ergibt sich ja auch noch das Problem des > Weißabgleichs, der für jede einzelne LED durchzuführen wäre. woher weisst du das ? Ich habe ja schon Testaufbauten und keine Unterschiede pro LED sehen können, gestehe aber das ich pro LED nicht mit dem Colorimeter vermessen habe.
Ich weiß das nicht, ich habe das (zugegebenermaßen unreflektiert und unüberprüft) diversen Forenbeiträgen zu diesem Thema entnommen. Die RGB-LEDs sollen Streuungen bei der Helligkeit der verschiedenen Farben unterliegen, angeblich sogar innerhalb ein und derselben Charge, die sich deutlich und unansehnlich bemerkbar machen. Es wäre natürlich hilfreich, wenn jemand, der damit schon Erfahrung hat, seinen Senf hier beitragen könnte....
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Herbert P. schrieb: > zugegebenermaßen unreflektiert und > unüberprüft ist wenig hilfreich, bedenke auf den Punkt wird das nicht laufen, ich denke an Qualtitätsware (habe ich bei meinen Lieferanten Glück gehabt?) Es wird einiges kosten bis es läuft Herbert P. schrieb: > (mehr als 200 bis 300 Euro > soll die Uhr insgesamt nicht kosten) aus dem Stand ohne Prototyp oder Endpreis mit allem? Herbert P. schrieb: > Gehe ich recht in der Annahme, dass ein ATmega16 für > diese Aufgabenstellung (16 x 16 Matrix) ideal wäre? wie kommst du auf das schmale Brett? momentan liest sich das so das du keine Erfahrung hast und andere die Arbeit machen sollen, das hat nix mit mitmachen zu tun.
Bin gerade dabei, eine normale WordClock zu erstellen (siehe http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock_Variante_4, aktuell noch in der Erstellung). Dazu habe ich eine Platine (99x100 mm) entworfen, auf der 11x10 LEDs im Raster angeordnet sind (nur einfarbig). Diese ist so konstruiert, dass die Platinen aneinander anreihbar sind. Somit könnte man damit auch eine größere Uhr mit mehr Text aufbauen. Sollte von der Ansteuerung auch kein Problem darstellen, einige Änderungen der Software sollten reichen zur Umsetzung des Projekts.
Joachim B. schrieb: > denke an Qualtitätsware (habe ich bei meinen Lieferanten Glück gehabt?) Welche Type von welchem Lieferanten setzt Du ein? Wie hoch ist ca. der Preis? Joachim B. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> (mehr als 200 bis 300 Euro >> soll die Uhr insgesamt nicht kosten) > > aus dem Stand ohne Prototyp oder Endpreis mit allem? Ich habe nicht vor, damit in Serie zu gehen, ein Prototyp für's Wohnzimmer wird mir voraussichtlich reichen. Joachim B. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Gehe ich recht in der Annahme, dass ein ATmega16 für >> diese Aufgabenstellung (16 x 16 Matrix) ideal wäre? > > wie kommst du auf das schmale Brett? Ich glaub, ich hab da was verwechselt. Der Beitrag betraf den Bau einer QlockTwo in Originalversion mit 10 x 11 Matrix: http://www.liebl-net.de/hard/qlock2/qlock2.php Joachim B. schrieb: > momentan liest sich das so das du keine Erfahrung hast und andere die > Arbeit machen sollen, das hat nix mit mitmachen zu tun. Viel Erfahrung habe ich nicht, mein Arduino Uno liegt seit einem guten Jahr wegen Zeitmangels in der Schublade, und mit der Ansteuerung von LED-Matrizen habe ich mich bisher überhaupt noch nicht beschäftigt. Aber ich stehe ja erst am Anfang dieses Projekts, und ich denke, die Design-Idee einer minutengenauen 24-Stunden-Uhr samt Frontplattenentwurf für eine 16 x 16 Matrix ist doch schon einmal ein guter Anfang, oder? Zumindest ich habe bei meinen Recherchen bisher noch keine vergleichbare Uhr gefunden. Mir geht's in erster Linie darum, blöde Anfänger-Fehler zu vermeiden, das hat mit Abschieben der Arbeit auf andere nichts zu tun. Etliche QlockTwo Bauanleitungen im Internet entsprechen nicht gerade dem, was ich mir unter einem funktionssicheren Hardware-Design vorstelle. Das beginnt schon bei der Bauteilauswahl. Sollte jemand anderer ebenfalls diese Uhr bauen wollen, brächte eine Sammelbestellung unter Umständen einen Preisvorteil, und von einem Erfahrungsaustausch könnten alle profitieren.
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Johannes S. schrieb: > Bin gerade dabei, eine normale WordClock zu erstellen (siehe > http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock_Variante_4, aktuell > noch in der Erstellung). Dazu habe ich eine Platine (99x100 mm) > entworfen, auf der 11x10 LEDs im Raster angeordnet sind (nur einfarbig). > Diese ist so konstruiert, dass die Platinen aneinander anreihbar sind. > Somit könnte man damit auch eine größere Uhr mit mehr Text aufbauen. > Sollte von der Ansteuerung auch kein Problem darstellen, einige > Änderungen der Software sollten reichen zur Umsetzung des Projekts. Danke für Deinen Beitrag, aber das von Dir verwendete Rastermaß erscheint mir für meinen Zweck (Wanduhr) etwas zu klein. Ich denke an einen LED-Abstand von 2 cm, d.h. eine 16 x 16 Matrix mit den Außenmaßen 30 x 30 cm. Je nach verwendeten LEDs werde ich sie entweder auf Hartfaserplatte oder auf Lochrasterplatinen aufbauen.
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Zum Ausprobieren, welche Wortkombinationen auf der Wortuhr möglich wären und wie sie ausschauen würden, lade ich anbei einen Frontplatten-Entwurf als Excel-Datei hoch. Da kann man sich auch gleich einen Eindruck bilden, wie groß die Buchstaben für den jeweiligen Anwendungsfall (Wanduhr, Tischuhr) sein sollten. Die Datei zum Laserschneiden bzw. Fräsen der Frontplatte müsste dann natürlich als Vektorgrafik ausgeführt sein.
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Joachim B. schrieb: > > ich habe mit ws2811/12 angefangen mein Muster mit 117 LEDs im 25x25 > Ribba Rahmen ist aber lahm, ich hatte mir von 800kHz mehr erwartet, aber > ein kompletter Farbwechsel dauert 0,3s, das die Schieberei sich pro LED > so fortpflanzt hatte ich nicht vermutet. > Hier liegt irgendwo ein Rechenfehler vor. Bei 800 kHz ist ein Bit genau 1,25 Mikrosekunden breit. Pro LED werden 24 Bit benötigt, das macht 30 Mikrosekunden. Bei 117 LEDs sind das nicht mur rechnerisch, sondern auch praktisch 3,51 Millisekunden. Ich habe hier 16x16 Panels mit WS2812, also 256 LEDs, da lassen sich bequem flüssig laufende Animationen mit 25 Frames pro Sekunde anzeigen. E.R.
Erwin Reuss schrieb: > Hier liegt irgendwo ein Rechenfehler vor. > Bei 800 kHz ist ein Bit genau 1,25 Mikrosekunden breit. Pro LED werden > 24 Bit benötigt, das macht 30 Mikrosekunden. Bei 117 LEDs sind das nicht > mur rechnerisch, sondern auch praktisch 3,51 Millisekunden. gerechnet habe ich das auch, aber ich habe 2 Libs in Arduino versucht fastLED.lib und ws2812.lib beide brauchen rund 300ms für den Farbwechsel, gemessen am Oszi an CRTL_LED_
1 | CRTL_LED_ON; |
2 | #ifndef USE_FASTLED
|
3 | LED.sync(); // Sends the value to the LED |
4 | #else
|
5 | FastLED.show(); |
6 | #endif
|
7 | CRTL_LED_OFF; |
hat jemand ne Idee was da falsch läuft?
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Joachim B. schrieb: > hat jemand ne Idee was da falsch läuft? Das du Arduino benutzt. Es gibt einfach Grenzen bei den Teilen. Ich sage mal so, wenn man einmal etwas elektrisch funktionierendes hat, ist es gar nicht mehr so schwer, das mit C selbst zu programmieren. Ich hab als Anfänger als mein erstes Projekt auch eine Word-Clock gebaut, habe allerdings die Leiterplatte und die Programmierung selbst übernommen. Programmiert habe ich noch in Assembler, das würde ich jetzt nicht mehr tun, das war schon ein ganz schöner Krampf, vorallem weil ich noch wenig Programmier-Erfahrung hatte und einen nicht wirklich verständlichen Code produziert hab. Aber ich habe es hinbekommen. Den elektrischen Teil habe ich mir größtenteils von der Version, die hier in Mengen gebaut wurde, abgeschaut. Da lohnt es sich auch mal, die zwei bis drei Stunden zu investieren, um den Ursprungs-Thread zu lesen. Welche Gründe es gab, warum man sich genau für diese Bauteile und keine anderen entschieden hat, usw. Bei der Programmierung sollte man dann zuerst einige Zeit darin investieren, wie man jedes Detail wirklich umsetzen will. Wie stellt man die Uhrzeit ein, soll es Zeiten geben, in denen die Uhr dunkel ist, wenn ja, wie stelle ich diese Zeit ein. Da gibts sicher auch noch mehr. Wenn das Konzept vorher richtig gut ist, läuft das Programmieren zum Schluss wie von selbst. Bei Fragen einfach stellen... Dennis
Dennis H. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> hat jemand ne Idee was da falsch läuft? > > Das du Arduino benutzt. Es gibt einfach Grenzen bei den Teilen. und was soll mir das sagen ? Ich habe auch ein Muster mit reinem Atmel und im AVR Studio 4.18 probiert, ich werde dort noch mal die Setupzeit für 117 LEDs vermessen, ich wette da kommt nix anderes raus. Also nicht schnacken sondern Fehler aufzeigen wer kann.
@Dennis H.: Wenn Du als Anfänger auch einmal eine Wort-Uhr gebaut hast, dann kannst Du ja vielleicht noch ungefähr nachempfinden, wo ich derzeit stehe. Hast Du dann vielleicht einen Tipp für mich, auf welcher Basis bzw. mit welchen Bauteilen (Controller) ich das Uhrwerkel realisieren sollte? Womit soll ich die Software realisieren? C? Bascom? Arduino Sketch? Übrigens möchte ich für die Wanduhr keine Farbspiele, also keine RGB LEDs, sondern lediglich superhelle, warmweiße LEDs verwenden (keine SMD Bauteile).
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Herbert P. schrieb: > Johannes S. schrieb: >> Bin gerade dabei, eine normale WordClock zu erstellen (siehe >> http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock_Variante_4, aktuell >> noch in der Erstellung). Dazu habe ich eine Platine (99x100 mm) >> entworfen, auf der 11x10 LEDs im Raster angeordnet sind (nur einfarbig). >> Diese ist so konstruiert, dass die Platinen aneinander anreihbar sind. >> Somit könnte man damit auch eine größere Uhr mit mehr Text aufbauen. >> Sollte von der Ansteuerung auch kein Problem darstellen, einige >> Änderungen der Software sollten reichen zur Umsetzung des Projekts. > > Danke für Deinen Beitrag, aber das von Dir verwendete Rastermaß > erscheint mir für meinen Zweck (Wanduhr) etwas zu klein. Ich denke an > einen LED-Abstand von 2 cm, d.h. eine 16 x 16 Matrix mit den Außenmaßen > 30 x 30 cm. Je nach verwendeten LEDs werde ich sie entweder auf > Hartfaserplatte oder auf Lochrasterplatinen aufbauen. Ich würde wenn dann auch vorschlagen, z.B. 3x3 Platinen zu verwenden. Daraus würde, wenn man für jedes Feld 4 LEDs verwendet, eine 15x16 Matrix mit ca. 30x30 cm.
Johannes S. schrieb: > Ich würde wenn dann auch vorschlagen, z.B. 3x3 Platinen zu verwenden. > Daraus würde, wenn man für jedes Feld 4 LEDs verwendet, eine 15x16 > Matrix mit ca. 30x30 cm. warum? seid ihr alle Tischler? Ich bleibe bei Stripes weil sich der Verdrahtungsaufwand deutlich verringert. In Maßen welche in 25 x 25 oder 50 x 50 cm Ribba passt aber gut ich muss hier nicht mitwirken.....
Herbert P. schrieb: > @Dennis H.: > > Wenn Du als Anfänger auch einmal eine Wort-Uhr gebaut hast, dann kannst > Du ja vielleicht noch ungefähr nachempfinden, wo ich derzeit stehe. Hast > Du dann vielleicht einen Tipp für mich, auf welcher Basis bzw. mit > welchen Bauteilen (Controller) ich das Uhrwerkel realisieren sollte? > Womit soll ich die Software realisieren? C? Bascom? Arduino Sketch? > > Übrigens möchte ich für die Wanduhr keine Farbspiele, also keine RGB > LEDs, sondern lediglich superhelle, warmweiße LEDs verwenden (keine SMD > Bauteile). Ich kann es sehr gut nachempfinden :) Also ich habe einfach nen Atmega8 genommen. Heute würde ich vielleicht eher auf Atmega88 gehen, einfach weil er neuer ist und das eine oder andere Timer-Feature hat, was man gut gebrauchen kann und welches beim alten Atmega8 fehlt. Ich sag mal so, Controller mäßig brauchst du nix weltbewegendes. Du musst nicht 30 Ausgänge unterschiedlich im 300khz Rythmus ein und ausschalten. Da ist für alles massig Zeit. Evtl. könnten die 8k Flash knapp werden, aber da ist ja schnell auf Atmega168 gewechselt. Ich habe auf die Rückseite ein Display gepackt und zwei Tasten. Damit konnte ich dann alles einstellen. Würde ich heute vielleicht auch anders machen, aber als ich die Uhr gebaut hab, wollte ich mal was mit Display bauen :) Ich habe drei Schieberegister in Reihe geschalten, daran wurden dann mit entsprechenden Treibern die ganzen LED's angeschlossen. Ich habe leider keine bedrahteten RGB LEDs gefunden, welche getrennte Anode und Kathode haben. So musste ich alle LEDs parallel schalten, das frisst eben viel Strom. Wäre ja aber bei dir anders, du kannst bei einfarbigen deine LEDs in Reihe schalten. Als Programmiersprache empfehle ich ganz klar C, liegt aber auch daran, dass ich Bascom nicht kenne. Also ist gut möglich, dass du mit Bascom auch zum gewünschten Ziel kommst. Assembler ist umständlich, Arduino Sketch ist eben Geschmackssache und muss nicht unbedingt zum Ziel führen. Soll heißen, du kommst dort beizeiten an deine Grenzen. Elektrisch wäre noch zu klären, ob du auch mit der Helligkeit etwas regeln willst. Ich denke, das bietet sich an. Wenn die Sonne scheint können die LEDs schon ihre volle Helligkeit bringen, aber wenn man abends bei gemütlichen Licht noch bisschen Fernsehen will braucht man keinen Flak-Scheinwerfer über dem Sofa. Also brauchts noch einen Mosfet, angeschlossen an einen PWM-Ausgang und ein Lichtabhängigen Widerstand, angeschlossen an einen ADC. Als kleines i-Tüpfelchen habe ich dann noch ein Überfaden realisiert. Also das die Worte nicht einfach weiter springen, also hart die einen aus, die anderen an, sondern bei mir werden die Worte, die nicht mehr gebraucht werden langsam dunkler und die neu dazukommen gleichzeitig heller. Außerdem kannst du dir noch überlegen, einen Funkempfänger zu kaufen, um die Uhrzeit per Funk übertragen zu bekommen. Trotz Funkuhr würde ich dir aber einen guten Quarz entweder für den ganzen Controller oder wenigstens für den Timer2 einen Uhrenquarz zur Taktung empfehlen. Diesen Hinweis habe ich am Anfang in den Wind geschrieben, ich sollte rausfinden, dass der interne Quarz des Atmega's wirklich temperaturabhängig schwingt ;) Joa, das war jetzt so das, was mir als erstes mal eingefallen ist. Bin gespannt, wie es weiter geht :) Dennis
Herbert P. schrieb: > Gehe ich recht in der Annahme, dass ein ATmega16 für > diese Aufgabenstellung (16 x 16 Matrix) ideal wäre? Wenn Du Schieberegister für die LED-Treiber verwendest dann kannst Du wahrscheinlich den preiswertesten ATTiny nehmen den Du finden kannst. Edit: Naja, vielleicht nicht gerade den mit dem wenigsten Flash und dem wenigsten RAM, nimm sowas wie den 2313 oder den 44, so was in der Größenordnung.
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Joachim B. schrieb: > Ich bleibe bei Stripes weil sich der Verdrahtungsaufwand deutlich > verringert. > In Maßen welche in 25 x 25 oder 50 x 50 cm Ribba passt > > aber gut ich muss hier nicht mitwirken..... Klingt natürlich interessant. Ich will sowieso erst zum Bauen anfangen, wenn ich ausreichende Informationen hab, welche Bauteilvarianten mir am besten geeignet erscheinen. In welchem Abstand sind denn die LEDs auf Deinen Stripes? Wie hell sind die denn? Gibts da auch eine Typenbezeichnung?
Herbert P. schrieb: > Klingt natürlich interessant. Ich will sowieso erst zum Bauen anfangen, > wenn ich ausreichende Informationen hab, welche Bauteilvarianten mir am > besten geeignet erscheinen. > > In welchem Abstand sind denn die LEDs auf Deinen Stripes? Wie hell sind > die denn? Gibts da auch eine Typenbezeichnung? nach Wunsch mit 60 LEDs/m hast du 1,6cm ca. macht im 25er Rahmen 17cm mit 30 LEDs/m hast du 3,2cm ca. macht im 50er Rahmen 34cm + Ecken & Status LED noch nutze ich und habe gekauft bei Witopower http://www.ebay.de/usr/witopower WS2811/12 5m Rolle mit 300 LEDs 51€ (60 LEDs/m) WS2811/12 5m Rolle mit 150 LEDs 29€ (30 LEDs/m) wenn die Muster laufen sehe ich mal ob mir das Tempo reicht 800kHz wobei es doch 0,3s für 117 LEDs braucht oder ob ich auf LPD 8806 ausweichen muss 2MHz Clock. das baue ich nun gerade nach https://backes-markus.de/blog/2014/02/diy-rgb-strip-wordclock/
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erste Bilder jede Farbe möglich weissabgleich sogar von kaltweiss bis warmweiss, bin zufrieden noch Fehler in der Textschablone
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Hi Herbert, klasse Vorlage oben. Ich habe bisher keine solche Uhr gebaut, weil mir die Minuten gefehlt haben. Mit deiner Vorlage ist es aber schon eine Überlegung wert ..... zumal es grad bei ebay 1500 0.5W LEDs für rund 20€ gibt. Gruss Harry
Crazy H. schrieb: > klasse Vorlage oben. Ich habe bisher keine solche Uhr gebaut, weil mir > die Minuten gefehlt haben. Mit deiner Vorlage ist es aber schon eine > Überlegung wert ..... Danke für die Blumen :-) Ich habe große Mühe darauf verwendet, ja keine mögliche Kombination zu übersehen, sollte ich doch was übersehen oder vergessen haben, bitte ich um Info. Das "Prosit Neujahr!" macht natürlich nur dann einen Sinn, wenn man im Hintergrund ein Datum mitlaufen hat. Auf eine Datumsanzeige habe ich aus Übersichtlichkeitsgründen verzichtet, sie ließe sich aber evenuell als Insert in Form eines kleinen Datums-Anzeigemoduls am Kopf oder am Fuß der Frontplatte einrichten.
@Joachim: das sieht ja schon sehr vielversprechend aus! Nach dem, was Du da am Breadboard aufgebaut hast, steckt da schon viel Arbeit drin! Ist die Helligkeit der LEDs auch bei Sonnenlicht ausreichend?
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Herbert P. schrieb: > @Joachim: > > das sieht ja schon sehr vielversprechend aus! Nach dem, was Du da am > Breadboard aufgebaut hast, steckt da schon viel Arbeit drin! Ist die > Helligkeit der LEDs auch bei Sonnenlicht ausreichend? auf dem Breadboard stecken 2 Nanos weil ich 2 Ansätze versuche, erst meinen und dann aus dem von bagges -> siehe Link. Ja die LEDs sind reichlich hell bei voller Pulle und sollten sich selbst im hellen Zimmer durchsetzen aber die Augen schmerzen schon etwas wer reinschaut, bei dem Wetter steht natürlich noch hi noon draussen aus, aber wer hängt die draussen auf? Ich habe ja jetzt 117LEDs verbaut und einen Fotowiderstand und einen IR Empfänger falls jemand nachzählt. Mit dem gewählten 5V 4A Steckernetzteil werden die maximal 7,02A (117x60mA) nicht erreicht, es fliessen tatsächlich "nur" 4A aber ich sehe keine Funktionseinschränkung nicht mal Abstüze wegen einbrechender Spannung (müsste den Test noch mal sauber fahren) noch Helligkeitseinbrüche. Mit der DCF77 klappts hier noch nicht mit dem Empfang, aber der Langzeittest Filter und Programm ist noch nicht optimiert. Die RTC zu wechseln von DS1307 zu DS3231 war ein voller Erfolg, das Teil läuft wesentlich genauer (deswegen sieht man auch nicht nur 2 Nanos, sondern auch 2x RTC) Ob ich das Nokia 5110 LCD noch einbaue (hinten?) weiss ich nicht, ist nur ein Test für Rückmeldung und meine selbstgebaute I2C Tastatur, aber mit der Fernbedienung habe ich schon mehr Stellmöglichkeiten. rot, grün, blau, weiss (mit Weissbalance oder Verschiebung von kaltweiss zu warmweiss) gelb, cyan, purpur, hell+, hell- on, off, prg+, prg-, LCD backlight+, LCD backlight-, LCD Kontrast+, LCD Kontrast-, über die USB/seriell Schnitte kann ich vom PC die Uhr und das Datum stellen mit setdate und settime an der Bedienung dem Menü arbeite ich noch, die großen Ribba 50x50cm muss ich noch kaufen, die passenden Stripes liegen vor. Was ich feststellte, das gefräste Gittter aus Weichkunststoff in weiss lässt bei voller Helligkeit Licht zum Nachbarfeld durch, das muss geändert werden (schwarz lackieren oder anderes Material) oder ich lasse es als Design (Aura) drin Der Piezo ist ein schicker 85 dB Pieper für Alarm und arbeitet perfekt mit dem Arduino/Avr und mit der autarken Alarmfunktion in der RTC DS3231 hat der Arduino nicht mal Arbeit, der Int.Ausgang vom DS3231 könnte den Pieper direkt oder über einen Transistor treiben oder den schlafenden Arduino wecken oder anstupsen, gut für Batteriegeräte.
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Joachim B. schrieb: > Ich habe ja jetzt 117LEDs verbaut und einen Fotowiderstand und einen IR > Empfänger falls jemand nachzählt. Mit dem gewählten 5V 4A > Steckernetzteil werden die maximal 7,02A (117x60mA) nicht erreicht, es > fliessen tatsächlich "nur" 4A aber ich sehe keine Funktionseinschränkung > nicht mal Abstüze wegen einbrechender Spannung (müsste den Test noch mal > sauber fahren) noch Helligkeitseinbrüche. Nun würde ja meine Wortuhr etwa doppelt so viele, nämlich 16 x 16 = 256 LEDS benötigen. Für die längste sinnvolle Wortkombination müssten 50 LEDs leuchten: "ES WIRD IN SIEBEN UND DREISSIG MINUTEN VIER UND ZWANZIG UHR". Das würde einen maxinmalen Strombedarf von 50 x 0,06A = 3A bedeuten, für alle 256 LEDs würden ca. 15,4 A benötigt. Das ist doch etwas viel. Da mir ein elegantes Design vorschwebt (Edelholz- oder Edelstahl-Front), würde ich eigentlich mit warmweißen LEDs das Auslangen finden. Der Strombedarf würde sich dann auf etwa 1/3 reduzieren. Dazu meine Frage: gibt es analog zu den WS2811/12 RGB-Strips auch ähnliche Strips in warmweiß? Der Markt für weiße LED-Strips ist derart groß und unübersichtlich, dass ich bisher noch nicht fündig geworden bin. Die Strips sollten ablängbar sein (16 LEDs pro Streifen), der Abstand der LEDs sollte etwa 2 - 2,5 cm betragen. Für das Buchstaben-Array ergäbe sich dann eine Geamtgröße von ca. 30 x 30 bis ca. 40 x 40 cm. Welche(r) Lieferant(en) ist (sind) zu empfehlen (Österreich!)?
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Hi Herbert, wenn ich (evlt. am Woende) mal Zeit hab, mach ich ein Fräsprogramm für die Front. Ich dachte aber an 4mm Buchensperrholz. Die Schrift durchfräsen und vollflächig eine zur Holzplatte hin milchige/mattierte Plexiplatte drauf. Gruss Harry
Herbert P. schrieb: > Das würde einen maxinmalen Strombedarf von 50 x 0,06A = 3A > bedeuten, für alle 256 LEDs würden ca. 15,4 A benötigt. Das ist doch > etwas viel. aber mit einem Steckernetzteil für 50 LEDs 5V/4A wie ich habe ausreichend Herbert P. schrieb: > Dazu meine Frage: gibt es analog zu den WS2811/12 RGB-Strips auch > ähnliche Strips in warmweiß? bestimmt, weiss nur nicht wo, nirgends wird gelogen wie bei der LED Farbe, downligths warmweiss bestellt 5 Stück 86€ + Zoll und Steuer und sie waren eklig kaltweiss, von Lichtstärke auch keine Spur, ab in den Elektronik Schrott. witopower hat mir 2x zuverlässig sehr gute Ware in RGB WS2811/12 geliefert.
Hallo Harry, is ja super! Hast Du Zugang zu einer Gravier- bzw. CNC-Fräsmaschine? 4mm Buchensperrholz könnte etwas dick sein, ich kann möglicherweise spezielles 3mm Hartholz für Laser- bzw. Gravurschilder auftreiben. Die Buchstabengröße und -Abstände hängen von den LED-Abständen ab und sind noch nicht fixiert (Strips?).
Herbert P. schrieb: > Abstände hängen von den LED-Abständen ab und sind > noch nicht fixiert (Strips?). vereinfachen halt die Verdrahtung, sollte man mitnehmen wer mag.
Hi Herbert, ich hab so ein Teil ;o) 4mm verwende ich mal für meinen Test, weil ich es da hab. Außerdem habe ich eine Idee, wie man das Problem mit den "Teilen" in einem Buchstaben lösen könnte. Das "Innere" eines z.B. "O" soll ja nicht raus fallen. Hab ab Donnerstag frei und somit Zeit. Gruss Harry
Harry schrieb: > ich hab so ein Teil ;o) Das ist ja Wahnsinn! :-)) Harry schrieb: > Außerdem habe ich eine Idee, wie man das Problem mit den > "Teilen" in einem Buchstaben lösen könnte. Das "Innere" eines z.B. "O" > soll ja nicht raus fallen. Mir gefallen für diese Art von Design die Schriftenfonts sehr gut, die Stege zu den "Inseln" übriglassen. Es gibt eine Spezialversion von der "Arial Rounded" bzw. "VAG", leider hab ich diesen Font nicht, und bisher auch nicht (kostenlos) auftreiben können. Thema LEDs und Hardware: Nachdem ich mich in etlichen Foren über das Für und Wider der verschiedenen Versionen von LED-Matritzen, Wortuhren und deren Ansteuerung schlau gemacht habe, erscheint mir der von Joachim gewählte Weg mit den WS2811/12 (intelligente LED-Stripes mit integriertem Schieberegister und Konstantstromquelle) tatsächlich als der einfachste und zielführendste. Zu Lösen ist dabei allerdings wohl noch die Auswahl eines passenden Mikrocontrollers, da der Arduino dafür offensichtlich zu langsam ist (siehe Beitrag weiter oben).
Herbert P. schrieb: > da der Arduino dafür offensichtlich zu > langsam ist (siehe Beitrag weiter oben). ? welcher, bitte zitieren oder Link setzen ich glaube nicht das der Arduino zu langsam ist
Joachim B. schrieb: > Erwin Reuss schrieb: >> Hier liegt irgendwo ein Rechenfehler vor. >> Bei 800 kHz ist ein Bit genau 1,25 Mikrosekunden breit. Pro LED werden >> 24 Bit benötigt, das macht 30 Mikrosekunden. Bei 117 LEDs sind das nicht >> mur rechnerisch, sondern auch praktisch 3,51 Millisekunden. > > gerechnet habe ich das auch, aber ich habe 2 Libs in Arduino versucht > > fastLED.lib und ws2812.lib > > beide brauchen rund 300ms für den Farbwechsel, gemessen am Oszi an > CRTL_LED_ > CRTL_LED_ON; > #ifndef USE_FASTLED > LED.sync(); // Sends the value to the LED > #else > FastLED.show(); > #endif > CRTL_LED_OFF; > > hat jemand ne Idee was da falsch läuft? Dennis H. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> hat jemand ne Idee was da falsch läuft? > > Das du Arduino benutzt. _______________________________________ Wie darf ich das interpretieren?
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Wenn ich so ein Teil tatsächlich aufbaue, verwende ich entweder Schieberegister (dann sinds halt ein paar mehr ICs - egal) oder eine Matrix. Die Stripes mit WS2811/12 sind mir zu teuer und ehrlich gesagt ist das dann auch keine besondere Herausforderung. Als Controller werde ich vermutlich einen Mega644 (20 MHz) oder einen XMega (64 MHz) verwenden. Uhrzeit selbstverständlich mit DCF77 oder (falls es mir ganz langweilig ist :oD ) GPS. Wenn man es genau nimmt, könnte man sogar die Buchstaben, die zu einem Wort gehören, zusammenfassen. Also ist z.B. "DREIVIERTEL" nur ein Steuerausgang und keine 11. Aber auch das ist eigentlich langweilig.
Herbert P. schrieb: >> Das du Arduino benutzt. > > _______________________________________ > > Wie darf ich das interpretieren? keine Ahnung frage den Autor dieser Worte, am Arduino liegts nicht weil ich auch ein Projekt mit purem AVR aufgebaut auf einer Leiterplatte und programmiert in AVR-Studio 4.18 habe ohne irgendwelche Arduino LIBs und das der Arduino nix für das Tempo auf der LIB kann. Es hat noch keiner gezeigt das mit dem WS22811/12 117 LEDs schneller als 0,3s laufen können, wobei das für eine Uhr IMHO reichen sollte die nur im Minutentakt umgeschrieben wird
Arduino reicht völlig aus. Es spricht die Unkenntniss aus den Worten der Schmähhanseln.
Harry schrieb: > verwende ich entweder > Schieberegister (dann sinds halt ein paar mehr ICs - egal) oder eine > Matrix. mit entsprechenden Verdrahtung und Layoutaufwand, klar wer Profi ist und Zeit hat und eine Leiterplattenbude, für den der richtige Weg. Harry schrieb: > Die Stripes mit WS2811/12 sind mir zu teuer ich fand sie spotbillig, jede RGB LED einzeln steuerbar in Farbe und Helligkeit schon gelötet und angeordnet 5m 300 LEDs für 51€ = 17ct pro LED Harry schrieb: > Als Controller werde > ich vermutlich einen Mega644 (20 MHz) und ich einen m1284p Harry schrieb: > selbstverständlich mit DCF77 ich nicht zu schlechter Empfang hier nur Stress mit den Teilen, dann lieber wlan Empfänger seriell 3,-€ und NTP befragen ist auch billiger als DCF77, die Meisten haben ja wlan daheim. Harry schrieb: > könnte man sogar die > Buchstaben, die zu einem Wort gehören, das wäre ein echter Vorteil, erhöht aber wieder Verdrahtung und Layoutaufwand aber jeder wie er mag.
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Harry schrieb: > Wenn man es genau nimmt, könnte man sogar die > Buchstaben, die zu einem Wort gehören, zusammenfassen. Also ist z.B. > "DREIVIERTEL" nur ein Steuerausgang und keine 11. Genau das macht http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock_Variante_1
Frank M. schrieb: > Genau das macht und diese würde ich sogar bauen wollen wenn es alle Teile noch gäbe, das Raster in eine Ribba passt aber leider, Sammelbestellung vorbei, Abmaße ungünstig uvam. nur deswegen habe ich mich ja nach Alternativen umgesehen.
Joachim B. schrieb: > wenn es alle Teile noch gäbe, das Raster in eine Ribba passt Gibt es. Frontplatten und Steuerplatinen habe ich aus der letzten Sammelbestellung noch übrig. Torsten Giese (wawibu) macht regelmäßig Sammelbestellungen für Single-LED-Platine und Zwischenböden. Bauteile gibts bei Reichelt und eine Quelle für einen Alurahmen (schwarz) haben wir auch. > aber leider, Sammelbestellung vorbei, Abmaße ungünstig uvam. Was ist da an Abmaßen ungünstig?
mooooooooment: wir wollen doch eine minutengenaue Anzeige haben.
Joachim B. schrieb: > Es hat noch keiner gezeigt das mit dem WS22811/12 117 LEDs schneller als > 0,3s laufen können, das Datenblatt der WS2812 zeigt dir die Geschwindigkeit (siehe Timingtabelle) pro Bit = 1.25us pro LED = 24bit = 24 * 1.25us = 30us 117 LEDs = 117 * 30us = 3,5ms plus 50us Pausenzeit für den Refresh (die spielen hier aber keine Rolle) die 117 LEDs werden also in ca 4ms komplett refreshed was die Ardiuno Library die restlichen 296ms macht müsstest du per Debugger rausfinden könenn Gruss Uwe
Hallo zusammen, um nochmal auf das Thema LEDs bzw. Treiber zurück zu kommen... Ich bin vor kurzem über die APA102 (SMD-LED im 5050 Gehäuse) gestolpert. Das interessante an der Fullcolor (16777216 Farben + 5 Bit Gamma), seriell ansteuerbaren LED ist neben dem Preis (bei Ama*on 50 Stk. für 17,99 + 4,99 Porto also 0,46€ je LED) vor allem das Protokoll. Dieses ist dem des WS2801 (nicht zu verwechseln mit WS2812) sehr ähnlich. Die LED verfügt neben VCC und VSS über DataIn, DataOut, ClkIn und ClkOut. Aus diesem Grund ist man nicht an eine strenge zeitliche Vorgabe der Zeiten für L- bzw. H-Pegel bzw. des Datenframes gebunden sondern kann (entprellung vorausgesetzt) theoretisch die LEDs mittels zwei Taster von Hand ansteuern. Leider gab es die LEDs noch nicht als ich meine Wordclock mit THT-LEDs und WS2801 Controllern aufgebaut habe... Da alle LEDs einfach seriell hintereinader verschalten werden können, reichen zwei µC-Pins zur Ansteuerung der kompletten Matrix aus. Ich kann die Dinger nur empfehlen! Gruß Andi
Joachim B. schrieb: > Harry schrieb: >> könnte man sogar die >> Buchstaben, die zu einem Wort gehören, > > das wäre ein echter Vorteil, erhöht aber wieder Verdrahtung und > Layoutaufwand Wenn man es richtig macht nicht. Ich brauche doch nur maximal 2 LEDs für ein Wort, wenn die LEDs nicht nach vorne strahlen, sondern in wortrichtung gegeneinander. Aber ich will trotzdem ne Matrix :oD
Frank M. schrieb: > Was ist da an Abmaßen ungünstig? für ein Ikea Ribba 50 x 50 Die gelaserte Frontplatte ist ja nur in 45 x 45 zu bekommen, da fehlen halt 5cm Die LEDs werden als Matrix aufgebaut soweit ich das verfolgt hatte, also muss jede LEDs + viel Kleinkram handgelötet werden Leichter wäre ein Stripe wo die LEDs schon drauf sind -> neues Raster dazu passend die Buchstaben Frontplatten, ich wünsche mir Edelstahl, brauche aber noch eine aus stinknormalen Baustahl der rosten soll, dann klarlackiert wird. Leichter wäre ein Controller mit mehr Platz m1284p für Erweiterungen Leichter und billiger wäre wlan seriell 3€ alternativ zu DCF77 10€ für Leute mit Empfangsstörungen wie ich
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Joachim B. schrieb: > für ein Ikea Ribba 50 x 50 Es gibt auch Rahmen, die nicht von Ikea und die 45x45 sind. > Die gelaserte Frontplatte ist ja nur in 45 x 45 zu bekommen, da fehlen > halt 5cm Da fehlt nix: 45x45 sind die Qlock-Originalmaße. Bei 50x50 sind es eher 5 cm zuviel. > Die LEDs werden als Matrix aufgebaut soweit ich das verfolgt hatte, also > muss jede LEDs + viel Kleinkram handgelötet werden Die LEDs werden wortweise angesteuert. Es ist eine 32x3 Matrix - 3 wg. RGB. > Leichter wäre ein Stripe wo die LEDs schon drauf sind Als wir die Wordclock 2009 konzipierten, gab's noch keine WS28xx, da musste man die LEDs noch selber löten. Weichei! ;-) > Leichter und billiger wäre wlan seriell 3€ alternativ zu DCF77 10€ für > Leute mit Empfangsstörungen wie ich WLAN zu solchen Preisen waren vor 5 Jahren noch Utopie. Aber wozu Du einen fetten m1284p brauchst, ist mir absolut schleierhaft. Naja, soll mir auch egal sein... jeder nach seinem eigenen Geschmack.
Frank M. schrieb: > Als wir die Wordclock 2009 konzipierten, gab's noch keine WS28xx, da > musste man die LEDs noch selber löten. Weichei! ;-) nix Weichei, habe meine ganze appleII Platine handgelötet 2000 Lötstellen ! Die Kollegenweicheier haben das unsportlich über die Lötanlage fahren lassen, heute muss ich mir das Handlöten gerade bei SMD nicht mehr in diesem Umfang antun :p Frank M. schrieb: > WLAN zu solchen Preisen waren vor 5 Jahren noch Utopie. nun gibt es sie aber, also warum nicht nehmen können oder alternativ? Frank M. schrieb: > Aber wozu Du einen fetten m1284p brauchst, ist mir absolut schleierhaft. Mir nicht, ich bin ja kein Programmiefuchs und für die 1-5€ die der mehr kostet, bei dem Uhrenpreis, spare ich nicht an der falschen Stelle, wer weiss was einem noch so einfällt oder was man an Efekte programmieren möchte, mal ehrlich am Prozessorpreis sparen, bei der Uhr? Den m1284p gibts im gleichen kleinen Gehäuse wie den m32 also warum nicht den nutzen.
Joachim B. schrieb: > Den m1284p gibts im gleichen kleinen Gehäuse wie den m32 also warum > nicht den nutzen. Nimm doch nen ATXMega mit 64MHz, wie oben schon von jemanden geschrieben, vielleicht gehen dann deine LED's schneller umzuschalten. Dennis
Frank M. schrieb: > 45x45 sind die Qlock-Originalmaße. Bei 50x50 sind es eher 5 cm zuviel. > >> Die LEDs werden als Matrix aufgebaut soweit ich das verfolgt hatte, also >> muss jede LEDs + viel Kleinkram handgelötet werden > > Die LEDs werden wortweise angesteuert. Es ist eine 32x3 Matrix - 3 wg. > RGB. Wenn Du Dir den Titel des Threads anschaust und das Frontplatten-Layout, das ich am Kopf des Threads gepostet habe, dann siehst Du, dass es sich NICHT um einen reinen QlockTwo Nachbau handelt. Anders als bei der QlockTwo werden hier auch die Minuten in Form von Wörtern dargestellt, und die dafür erforderliche Matrix umfasst 16 x 16 = 256 LEDs (anstatt 10 x 11 bei der QlockTwo), also mehr als doppelt so viele Buchstaben. Da die Buchstaben nur mit warmweißem Licht beleuchtet werden sollen und keine bunten Lichtspiele vorgesehen sind, ist der Einsatz von RGB-LEDs eigentlich unsinnig und erfordert den 3-fachen Aufwand dessen, was wirklich benötigt wird. Dazu kommt noch, dass mit RGB-LED-Strips angeblich kein schönes Warmweiß darstellbar ist, und einzeln adressierbare warmweiße LED-Strips habe ich bisher noch nicht gefunden. http://www.ledstyles.de/index.php/Thread/21696-Warmwei%C3%9Fe-adressierbar-LED-Streifen/ http://www.ebay.at/itm/12V-LED-RGB-W-bzw-RGB-WW-LED-Strip-1-5m-zur-Auswahl-RGBW-RGBWW-/251067410528?pt=DE_M%C3%B6bel_Wohnen_Nachtlichter_Lichts%C3%A4ulen&var=&hash=item3a74c8a860 Nachteil bei der Verwendung diskreter LEDs: sie müssten einzeln montiert werden (Hartfaser-, Kunststoffplatte, Lochrasterplatine?), und der Verdrahtungsaufwand wäre relativ hoch. Dafür würde ich mit einem einfachen Mikrocontroller das Auslangen finden (vor Allem dann, wenn ich die LEDs der einzelnen Wörter zu Gruppen zusammenfassen würde). Joachim B. schrieb: > nix Weichei, habe meine ganze appleII Platine handgelötet 2000 > Lötstellen ! Aha, auch ein Oldtimer? ich hab noch den KIM (6502) und den Z80 Kit handgelötet, bevor es mit einem CP/M Rechner (auch handgelötet) an's Eingemachte ging.
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Hallo wie wäre es denn mit einem Raspberry pi und einen normalen TFT monitor? wäre sicher in paar minuten fertig!
Herbert P. schrieb: > Da die Buchstaben nur mit warmweißem Licht beleuchtet werden sollen... Herbert P. schrieb: > Dazu kommt noch, dass mit RGB-LED-Strips > angeblich kein schönes Warmweiß darstellbar ist, hörensagen, besuche mich und schau es dir an, ich finde man kann warmweiss sehr gut einstellen, aber das ist nur meine Meinung, mit dem Colorimeter gehe ich nun nicht darauf. Herbert P. schrieb: > und einzeln > adressierbare warmweiße LED-Strips habe ich bisher noch nicht gefunden. und selbst wenn kommt man um Testkäufe nicht drum rum, wie gesagt habe ich über 100€ in den Schrott gekloppt weil die verkauften warmweiss eben nicht warm waren. Herbert P. schrieb: > auch ein Oldtimer? ich hab noch den KIM ich glaub ich habe einen der ersten Computer 1968 aufgebaut
Joachim B. schrieb: > hörensagen, besuche mich und schau es dir an, ich finde man kann > warmweiss sehr gut einstellen, aber das ist nur meine Meinung, mit dem > Colorimeter gehe ich nun nicht darauf. Ich glaub Dir das ja, aber warum schreiben sogar Hersteller bzw. Distributoren sowas in ihren Foren? http://forum.loxone.com/dede/software/4214-warmweiss-rgb-led-streifen-realisieren.html Aber werde mir mal versuchsweise ein paar Meter von Deinem Streifen beim CHinesen bestellen. Joachim B. schrieb: > ich glaub ich habe einen der ersten Computer 1968 aufgebaut Da kann ich nicht mithalten, da' hab ich noch mit analoger Elektronik herumgebastelt (Gitarren-Röhrenverstärker)
Herbert P. schrieb: > Da kann ich nicht mithalten, da' hab ich noch mit analoger Elektronik > herumgebastelt (Gitarren-Röhrenverstärker) dann bist du älter an Röhrenstrom ging ich '68 noch nicht.
@Joachim: hab mir jetzt mal versuchsweise 5 x 1m LED-Strips bei witopower bestellt. Waren die letzten (4 x weiß, 1x schwarz), ist jetzt ausverkauft. Hoffentlich sind die Unterschiede nur im Trägerstreifen. Welchen Controller hast Du auf deinem Breadboard verwendet? Und mit welcher Entwicklungsumgebung arbeitest Du? Ich habe bisher nur ein wenig mit arduino Sketch herumprobiert, denke mir aber, dass mir BASCOM vielleicht mehr liegen würde (habe keine C Kenntnisse, und ob ich mir das antun will, C zu lernen, bin ich mir nicht sicher - hab ja auch noch andere Hobbies).
Herbert P. schrieb: > Welchen Controller hast Du auf deinem Breadboard verwendet? 2x Nano habe auf Lochraster auch noch einen puren 328p mit Quarz und Kondis und Vogelfutter handverdrahtet. das das Board so voll aussieht ist: 2x Nano mit m328p, DCF77, I2C-Tastatur, Nokia LCD, 2x RTC, Fotowiderstand, einigen Kontroll LEDs, IR-Empfänger mit Vcc Filter, Spannungsregler für DCF77 mit Anzeige LED und Transistor zum Atmel geschuldet, was du davon nicht brauchst kann ja (im Geiste) schon mal weg.
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Hier mal ein Schrifttest. Das rote ist die Schnittbreite des Fräsers. Herbert kannst du mir mal konkret die Schriftgröße im mm und den Abstand (Mitte-Mitte/horizontal und vertikal) sagen ?
Herbert P. schrieb: > versuchsweise 5 x 1m LED-Strips bei witopower > bestellt. Waren die letzten (4 x weiß, 1x schwarz), hoffentlich ohne Silikonmantel waterproof, den abzufummeln ist ja doof und beschädigt unter Umständen den Stripe. Herbert P. schrieb: > Ich glaub Dir das ja, aber warum schreiben sogar Hersteller bzw. > Distributoren sowas in ihren Foren? > > http://forum.loxone.com/dede/software/4214-warmweiss-rgb-led-streifen-realisieren.html sie haben ja nicht völlig unrecht, RGB Dioden sind pro Farbe schmalbandig, selbst alle 3 bringen kein durchgehendes Spektrum, es gibt da immer wieder Peaks. Weisse LED sind aber auch nur ein Gemisch aus gelb und blau, musst mal unter der Lupe schauen, wird also auch nicht schöner. Warmweisse habe ich noch nicht unter der Lupe beguckt, muss ich mal. Das Problem bei einpegeln der RGB LED ist doch 1. Spektrale Peaks, nicht homogen. 2. LED Fading, es gibt keine Linearität 3. Kennlinien der LED pro Kanal untereinander an wie vielen Stellschrauben soll ein Mensch oder Arduino gleichzeitig drehen um das schön in den Griff zu bekommen? Ich halte es für akzeptabel machbar, notfalls nach aufwendiger Ersteinrichtung in Handarbeit in Form einer Tabelle. Oder man kauft die warmweissen seiner Wahl mit konstanter Helligkeit eingepegelt wenns dann gefällt, darf dann aber nicht mehr dimmen, weil sich dann auch der warmweiss Ton evtl. verschiebt, aber das vermute ich nur, habe noch keine warmweissen gedimmt, meine sind fest an Spannung
Das hier ist ein großzügig layoutetes 16-Bit-Schieberegister. Davon 16 Stück und die Wordclock kann angesteuert werden. Wenn man die 16 Zeilen dann noch multiplext, leuchtet maximal eine Zeile, was den Strom enorm verringert. Die 32-Bit-Version dieser Platine habe ich schon mit einem Soft-SPI-Treiber 25000x/sek komplett beschrieben.
Harry schrieb: > kannst du mir mal konkret die Schriftgröße im mm und den Abstand > (Mitte-Mitte/horizontal und vertikal) sagen ? Die Matrix hat 16 x 16 = 256 Felder. Auf den LED-Strips sind lt. Datenblatt pro Laufmeter 60 LEDs untergebracht, der Abstand beträgt somit 100/60 = 1,66 cm. Wenn ich davon ausgehe, dass das Buchstabenfeld quadratisch sein soll, dann ist das Rastermaß sowohl horizontal als auch vertikal 1,66 cm. Die Buchstabenhöhe sollte etwas größer sein als die Hälfte, maximal aber ca.2/3 der Zeilenhöhe betragen. Ich bin gerade dabei, mit Photoshop ein Muster in Originalgröße anzufertigen, das stelle ich dann gerne hier herein. Die dünne Schrift Deines Musters wird wohl etwas zu schmal sein, bei der Schrift mit den breiten Stegen befürchte ich, dass sie schwer lesbar sein wird. Wenn das Holz auf einer milchigen Plexiglasscheibe aufgeklebt ist, könnte man die Stege auch weglassen, denke ich.
Dennis H. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Den m1284p gibts im gleichen kleinen Gehäuse wie den m32 also warum >> nicht den nutzen. > > Nimm doch nen ATXMega mit 64MHz, wie oben schon von jemanden > geschrieben, vielleicht gehen dann deine LED's schneller umzuschalten. Ein Tiny44 wird reichen für diese Anwendung und er wird 90% der Zeit mit Nichtstun verbringen.
Joachim B. schrieb: > hoffentlich ohne Silikonmantel waterproof, den abzufummeln ist ja doof > und beschädigt unter Umständen den Stripe. Selbstverständlich ohne Silikonmantel :-) Joachim B. schrieb: > Das Problem bei einpegeln der RGB LED ist doch > > 1. Spektrale Peaks, nicht homogen. > 2. LED Fading, es gibt keine Linearität > 3. Kennlinien der LED pro Kanal untereinander Tja, that's it. Joachim B. schrieb: > Ich halte es für akzeptabel machbar, notfalls nach aufwendiger > Ersteinrichtung in Handarbeit in Form einer Tabelle. Wir werden sehen. Alle Theorie ist grau. Joachim B. schrieb: > abe noch keine warmweissen gedimmt, meine sind fest an Spannung Ich werde meine Uhr schon per PWM dimmen, sofern sich die Farbtemperaturen der einzelnen LEDs nicht allzu sehr verschieben. Harry schrieb: > Das hier ist ein großzügig layoutetes 16-Bit-Schieberegister. Davon 16 > Stück und die Wordclock kann angesteuert werden. Wenn man die 16 Zeilen > dann noch multiplext, leuchtet maximal eine Zeile, was den Strom enorm > verringert. Die 32-Bit-Version dieser Platine habe ich schon mit einem > Soft-SPI-Treiber 25000x/sek komplett beschrieben. Was hast Du da für Steine verwendet? Beim Multiplexen wird allgemein bei den Nachbauten mit Multiplexern eine zu geringe Helligkeit der Wortuhr beschrieben (kann ich nicht beurteilen, hab nur die originale QlockTwo in Natura gesehen, und wie bei der die LEDs angesteuert werden, entzieht sich meiner Kenntnis).
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Herbert P. schrieb: > Harry schrieb: > Das hier ist ein großzügig layoutetes 16-Bit-Schieberegister. Davon 16 > Stück und die Wordclock kann angesteuert werden. Wenn man die 16 Zeilen > dann noch multiplext, leuchtet maximal eine Zeile, was den Strom enorm > verringert. Die 32-Bit-Version dieser Platine habe ich schon mit einem > Soft-SPI-Treiber 25000x/sek komplett beschrieben. > > Was hast Du da für Steine verwendet? > > Beim Multiplexen wird allgemein bei den Nachbauten mit Multiplexern eine b > zu geringe Helligkeit der Wortuhr beschrieben (kann ich nicht > beurteilen, hab nur die originale QlockTwo in Natura gesehen, und wie > bei der die LEDs angesteuert werden, entzieht sich meiner Kenntnis). Das sind 74HC595. Ich meine nicht multiplexen im herkömmlichen Sinn, sondern einfach die 16 Zeilen nacheinander einschalten, aber das Schieberegister am Stück (also 256-Bit) aufbauen. Vom Controller wird also jede Minute (ausgenommen beim Silvester-Count-Down) das komplette Schieberegister geschrieben. Bei der schmalen Schrift kann man auch mit einem dickeren Fräser fräsen, dann wird die Schrift dicker. Ich kann maximal ca.510x480mm fräsen und dann hab ich ein Problem mit dem befestigen der Platte, die ich bearbeiten will. Ich würde das Plexi einseitig mattieren undmit dieser Seite auf das Holz legen. 16mm ? Dann wird die Uhr ja nur rund 256mmx256mm gross und die Schrift muss deutlich kleiner sein.
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Herbert P. schrieb: > Beim Multiplexen wird allgemein bei den Nachbauten mit Multiplexern eine > zu geringe Helligkeit der Wortuhr beschrieben das ist auch normal, weil pro Durchlauf der mittlere Strom fällt und nur durch mehr Strom in der kürzeren Zeit ausgeglichen werden kann, was aber auch nicht einfach ist ohne Treiber oder LED mit Peakströmen zu be- oder überlasten Crazy H. schrieb: > 16mm ? Dann wird die Uhr ja nur rund 256mmx256mm gross und die Schrift > muss deutlich kleiner sein. ja der Abstand taugt dafür nicht, es gibt die LED Stripes ja in allen Variationen, von 30 LEDs/m bis 144 LEDs/m da muss man sich das passende raussuchen, für meine 50 x 50 cm Uhr sind 30 LEDs/m ideal für diese hier mit 16 x 16 Matrix muss man neu suchen.
Crazy H. schrieb: > Das sind 74HC595. Ich meine nicht multiplexen im herkömmlichen Sinn, > sondern einfach die 16 Zeilen nacheinander einschalten, aber das > Schieberegister am Stück (also 256-Bit) aufbauen. Vom Controller wird > also jede Minute (ausgenommen beim Silvester-Count-Down) das komplette > Schieberegister geschrieben. Wenn ich jede Zeile nur 1/16 der Zeit einschalte, dann ergibt das doch auch nur 1/16 Helligkeit?! Oder stehe ich auf der Leitung? Die längste denkbare, sinnvolle Buchstabenkombination würde 50 LEDs umfassen: "ES WIRD IN SIEBEN UND DREISSIG MINUTEN VIER UND ZWANZIG UHR" Das würde bei 20mA pro LED lediglich einen Gesamtstrombedarf von 1A bedeuten. Also 256 Latches bzw. Schieberegister wäre auch ohne Zeilenmultiplexing durchaus realisierbar ... Es gäbe kein Helligkeitsproblem und der Mikrocontroller könnte die ganze Zeit Däumchen drehen (wenn er welche hätte). Crazy H. schrieb: > Bei der schmalen Schrift kann man auch mit einem dickeren Fräser fräsen, > dann wird die Schrift dicker. Ich kann maximal ca.510x480mm fräsen und > dann hab ich ein Problem mit dem befestigen der Platte, die ich > bearbeiten will. Ich würde das Plexi einseitig mattieren undmit dieser > Seite auf das Holz legen. > 16mm ? Dann wird die Uhr ja nur rund 256mmx256mm gross und die Schrift > muss deutlich kleiner sein. Mein ursprünglicher Entwurf (bevor ich mich auf das Abenteuer mit den RGB-Strips einließ) sah einen LED-Abstand von 2,5 cm (bzw. 2,54cm) vor, das ergibt eine Seitenlänge der Buchstabenmatrix von etwas weniger als 40 cm. Die Buchstabenhöhe würde dann in etwa 16 - 17 mm betragen. Bei einem Außenmaß von 50 x 50 cm (Ribba-Rahmen) bliebe rundherum um die Buchstaben ein Rand von ca. 5 cm frei. Mit Holzfrontplatte ohne Ribba-Rahmen bliebe bei 48 x 48 cm Außenmaß immer noch genug Rand rundherum frei, damit das Ding gut aussieht. Holz + Plexiglas habe ich mir so vorgestellt, dass man eine dünne Holzschicht (Furnier?) auf eine milchigweiße Plexiglasscheibe aufklebt. Mögliches Problem dabei: dass die LEDs in die Nachbarzelle hinüberstrahlen. Das könnte man eventuell dadurch verhindern oder verringern, dass man auf der innenliegenden Seite der Plexiglasscheibe noch einmal eine Maske aus schwarzem Film mit transparenten Buchstaben analog zu den gefrästen Buchstaben der Frontplatte aufkaschiert.
Joachim B. schrieb: > ja der Abstand taugt dafür nicht, es gibt die LED Stripes ja in allen > Variationen, von 30 LEDs/m bis 144 LEDs/m da muss man sich das passende > raussuchen, für meine 50 x 50 cm Uhr sind 30 LEDs/m ideal > > für diese hier mit 16 x 16 Matrix muss man neu suchen. Tja, da hab ich wohl mit der Bestellung etwas vorschnell gehandelt. Trotz intensiver Suche konnte ich keine (einzeln ansteuerbaren) LED-Strips mit meinem Wunschabstand von ca. 2,5 cm (bzw. 1 Zoll) finden. Eine (theoretische) Möglichkeit wäre eventuell, die Strips auseinanderzuschnippseln und mit neuem Abstand wieder zusammenzulöten. Sofern das überhaupt ginge, stelle ich mir Mäusemelken interessanter vor :-( Wahrscheinlich wird nichts anderes übrig bleiben, als die Buchstabenmatrix mit diskreten LEDs aufzubauen...dann aber mit warmweißen! Vielleicht kann ja jemand die LED-Strips gebrauchen - wäre schade, wenn 80€ in den Müll wandern würden (da ich keine Kellerbar und keine Disco habe, fällt mir im Augenblick keine andere Verwendung dafür ein).
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Harry schrieb: > Das hier ist ein großzügig layoutetes 16-Bit-Schieberegister. Davon 16 > Stück und die Wordclock kann angesteuert werden. Wenn man die 16 Zeilen > dann noch multiplext, leuchtet maximal eine Zeile, was den Strom enorm > verringert. Die 32-Bit-Version dieser Platine habe ich schon mit einem > Soft-SPI-Treiber 25000x/sek komplett beschrieben. Crazy H. schrieb: > Das sind 74HC595. Ich meine nicht multiplexen im herkömmlichen Sinn, > sondern einfach die 16 Zeilen nacheinander einschalten, aber das > Schieberegister am Stück (also 256-Bit) aufbauen. Vom Controller wird > also jede Minute (ausgenommen beim Silvester-Count-Down) das komplette > Schieberegister geschrieben Die Ausgänge des 74HC595 sind nur bedingt zum Treiben von LEDs geeignet, normalerweise schaltet man da noch einen Transistor nach. Beitrag "Problem mit 74HC595 - zu wenig Ausgangsstrom" Der Maxim MX7221 würde mir persönlich als geeignerter erscheinen, der ist direkt zur Ansteuerung von LEDs konzipiert und kann 8 x 8 = 64 LEDs ansteuern: http://tronixstuff.com/2013/10/11/tutorial-arduino-max7219-led-display-driver-ic/ Wie das mit der Helligkeit ist, weiß ich allerdings nicht. Müsste man ausprobieren. Wenn ich weiß, welche LEDs ich verwenden werde, werde ich mir einmal zu Testzwecken ein paar bestellen. Im Augenblick bin ich dabei, eine Muster-Frontplatte im "neuen" Original-Format (Raster 2,54cm) zu zeichnen. Wird aber ein wenig dauern, da ich heute nicht viel Zeit dafür erübrigen kann.
Bernd K. schrieb: > Dennis H. schrieb: >> Joachim B. schrieb: >>> Den m1284p gibts im gleichen kleinen Gehäuse wie den m32 also warum >>> nicht den nutzen. >> >> Nimm doch nen ATXMega mit 64MHz, wie oben schon von jemanden >> geschrieben, vielleicht gehen dann deine LED's schneller umzuschalten. > > Ein Tiny44 wird reichen für diese Anwendung und er wird 90% der Zeit mit > Nichtstun verbringen. Okay, ich hätte noch nen Smiley dazu machen sollen. Oder Ironie-Tags. Ich bin genau der gleichen Meinung wie du. Ich habe selbst so eine Uhr gebaut und meine läuft mit Atmega8 auf 4MHz. Dennis
Herbert P. schrieb: > Die längste denkbare, sinnvolle Buchstabenkombination würde 50 LEDs > umfassen: > > "ES WIRD IN SIEBEN UND DREISSIG MINUTEN VIER UND ZWANZIG UHR" > > Das würde bei 20mA pro LED lediglich einen Gesamtstrombedarf von 1A > bedeuten. Also 256 Latches bzw. Schieberegister wäre auch ohne > Zeilenmultiplexing durchaus realisierbar ... Es gäbe kein > Helligkeitsproblem stimmt, da hast du Recht Herbert P. schrieb: > auf eine milchigweiße Plexiglasscheibe aufklebt. > Mögliches Problem dabei: dass die LEDs in die Nachbarzelle > hinüberstrahlen. das ist ja schon bei mir sichtbar im 10mm Trenngitter aus weissem Schaumstoff OK hier schlecht sichtbar http://www.mikrocontroller.net/attachment/236090/ribba25_ungedimmt.jpg Herbert P. schrieb: > Eine (theoretische) Möglichkeit wäre eventuell, die Strips > auseinanderzuschnippseln und mit neuem Abstand wieder zusammenzulöten. > Sofern das überhaupt ginge, stelle ich mir Mäusemelken interessanter vor > :-( nicht mal in den Link geschaut? https://backes-markus.de/blog/2014/02/diy-rgb-strip-wordclock/ https://backes-markus.de/blog/wp-content/uploads/2014/02/IMG_20140206_214614.jpg ich meine Stripes zu zerschnippeln, AUA Dennis H. schrieb: > meine läuft mit Atmega8 auf 4MHz. und das ist auch gut so, wer mag kann das auch auf dem Logikus laufen lassen, ich möchte mir wlan, dcf77, RTC, Farbspielereien, AutoDim, Zufallsfarben, LED Fading, Überblenden uvam. erst mal nicht ausreden lassen. Die Teile kosten genug das ich nicht am Prozessor sparen muss.
So, hier ist die Letztversion (hoffentlich!) der Frontplatte. Die Außenmasse betragen 50 x 50 cm, die LEDs sind im Raster von 2,54 x 2,54 cm angeordnet. Damit ist bei Bedarf die Möglichkeit gegeben, die Matrix auf Lochraster-Platinen aufzubauen. Da das Schriftbild ausgewogen und leicht lesbar sein soll, habe ich keine Proportionalschrift, sondern die "Teletext" (72pt) verwendet. Damit man sich bezüglich der LED-Positionierung leichter orientieren kann, habe ich die Abgrenzungen der Kammern in Orange eingezeichnet. Auf der Frontplatte sind diese orangen Gitternetzlinien natürlich nicht vorhanden. Ich bitte um Begutachtung. Wenn die Vorlage Zustimmung findet, fertige ich davon eine Vektorgrafik als Vorlage für Plotter/ Gravur/ Laserschnitt an.
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Das ist aber wieder eine Schrift bei der die "Inseln" heraus fallen. Nochmal: einseitig mattiertes Plexi mit der matten Seite auf die Schablone/Holzplatte. Ich habe schon mal ein 14-Segment-Display gebaut und weiss warum ich das sage ;o)
Crazy H. schrieb: > Das ist aber wieder eine Schrift bei der die "Inseln" heraus fallen. > Nochmal: einseitig mattiertes Plexi mit der matten Seite auf die > Schablone/Holzplatte. Ich habe schon mal ein 14-Segment-Display gebaut > und weiss warum ich das sage ;o) Tja - aber es ist dies die beste Schrift für diese Anwendung, die ich finden konnte. Ich dachte mir, wenn man das Holz vor dem Fräsen direkt mit einer Plexglasplatte fest verklebt, dann müsste das doch funktionieren? Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit, dass ich die Buchstaben nacharbeite und Stege zu den Inseln einfüge. Werde mal ein Muster dafür machen.
Joachim B. schrieb: > ich möchte mir wlan, dcf77, RTC, Farbspielereien, AutoDim, > Zufallsfarben, LED Fading, Überblenden uvam. erst mal nicht ausreden > lassen. Musst du auch nicht. WLan ist natürlich ne ganz schöne Hausnummer, aber der Rest ist kein Problem. Farbspielereien, AutoDim LED Fading und Überblenden hat meine Uhr auch. Herbert P. schrieb: > Wenn ich jede Zeile nur 1/16 der Zeit einschalte, dann ergibt das doch > auch nur 1/16 Helligkeit?! Oder stehe ich auf der Leitung? Ansich hast du da Recht. Deswegen betreibt man beim multiplexen die LED's mit mehr als 20mA. Z.B. mit 100mA. Dadurch werden sie scheinbar wieder so hell, als wären sie nicht multiplext. Wieviel Strom du den LED's zumuten kannst, musst du aber im einzelnen im Datenblatt rauslesen, da ist jede ein bisschen anders. Irgendwas in Richtung Peak Current. Was ich dir aber eher empfehlen würde, wie es auch bei der "originalen" Clocktwo hier aus dem Forum gemacht wird. LED's in Reihe schalten. Wenn du jede LED parallel schaltest, verheizt du die meiste Energie in den Vorwiderständen. Wie schon weiter oben von irgend wen erwähnt musst du ja nicht jede einzelne LED ansprechen können, sondern nur Worte oder teilweise Wortgruppen. Da kannst du dann LED's in Reihe schalten und setzt die meiste Energie in Licht um, genau das, was du willst. Und ansteuern kannst du über Schieberegister. 74HC595 kannst du gut kaskadieren, da einfach 5 oder 6 in Reihe, je nachdem, wieviele "Kanäle" du benötigst. Und an den Ausgängen des Schieberegisters ULN2803. Ein einfaches billiges 8-fach Transistor-Array, welches bei logisch '1' am Signal-Eingang die "Leistungsseite" nach Masse durchschaltet. Die Schieberegister an die SPI-Pins und so hast du volle Kontrolle über jeden einzelnen LED-Kanal und kannst mit richtig wenig Befehlen, oder anders gesagt, in sehr kurzer Zeit den Status der LED's ändern. Mit dieser Variante klappt sogar das Überblenden von einem Wort zum anderen. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Tutorial:_Schieberegister#Ansteuerung_per_SPI-Modul_2 Hier hat mal jemand die Porterweiterung über das SPI Modul gut beschrieben. Die Programmbeispiele sind zwar in Assembler, aber das Prinzip kann man ja auf jede andere Sprache verwenden. Dennis
Sorry, bin Späteinsteiger. Ich will auch. Am besten ist doch, man könnte wenigstens zwei Lager bilden: ❶ bunt, z.B. mit WS2812B ❷ weiss, z.B. mit tollem CRI Zum Prozessor: Jeder macht, was er will und man einigt sich auf Konstantstrom-Schieberegister, siehe auch Beitrag "Re: LED Matrix Schaltung gesucht sowie Bsp Programm". Falls es nun einen gemeinsamen HAL oder eine gemeinsame API gibt? Das wäre zwar nett, ist aber schon fast nebensächlich. Hauptsache ist, dass für die teuren Sachen (Scheibe mit Buchstaben, Platine mit LEDs, …) eine kritische Masse zusammen kommt.
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Dennis H. schrieb: > Ansich hast du da Recht. Deswegen betreibt man beim multiplexen die > LED's mit mehr als 20mA. Z.B. mit 100mA. Dadurch werden sie scheinbar > wieder so hell, als wären sie nicht multiplext. Wenn ich beim Multiplexen jede Zeile nur 1/16 der Zeit einschalte, würde ich - sofern die Strom-/ Leuchtdichte-Kennlinie linear wäre - den 16-fachen Strom benötigen, um auf die gleiche Helligkeit zu kommen. Dafür würde ich erstens eine Versorgungsspannung jenseits der 30 Volt benötigen, und zweitens würde keine LED den 16-fachen Strom aushalten. Sehe ich das richtig? Ergo erscheint es mir theoretisch unmöglich, mit einer 16-fach gemultiplexten LED auf die gleiche Helligkeit wie mit einer durchgehend stromversorgten LED zu kommen. Daher habe ich mir Multiplexen ohnehin schon abgeschminkt (es sprechen ja auch noch andere Gründe dagegen, wie Störspannungen und deswegen evtl. erforderliche Abschirmungen). Dennis H. schrieb: > Was ich dir aber eher empfehlen würde, wie es auch bei der > "originalen" Clocktwo hier aus dem Forum gemacht wird. LED's in Reihe > schalten. Diesen Weg werde ich sicher beschreiten. Da jedes Wort mindestens 2 LEDs "lang" ist, spricht überhaupt nichts dagegen, prinzipiell 2 LEDs in Reihe zu schalten. Voraussichtlich werde ich die LEDs mit Konstantstromquellen betreiben. Für die "ungeraden" LEDs wird wohl ein zusätzlicher Vorwiderstand oder 2 - 3 Si-Dioden herhalten müssen. Insgesamt sind es lediglich 50 Wörter, die anzusteuern sind, und davon sind jeweils nur ein paar wenige aktiv. Das wird sowohl den Hardware- als auch den Sofware- und Speicher-Aufwand sehr vereinfachen. Selbstverständlich wird es eine Funkuhr und eine automatische Helligkeitssteuerung geben. Und außerdem werden regionale Eigenheiten der Zeitdarstellung per Konfiguration einstellbar sein.
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Torsten C. schrieb: > Am besten ist doch, man könnte wenigstens zwei Lager bilden: > > ❶ bunt, z.B. mit WS2812B Torsten C. schrieb: > Hauptsache ist, dass > für die teuren Sachen (Scheibe mit Buchstaben, Platine mit LEDs, …) eine > kritische Masse zusammen kommt. jau bin dafür! vor allem das es in einen 50 x 50 Ribba passt, ein gemeinsamer Nenner für die Matrix gefunden wird, Raster und Schrift und Laserschnitt Edelstahl + Baustahl (soll rostig werden) auf eine größere Menge verteilt wird Ein User hatte eine "verzahnte" Platine entworfen, also rund 50 x 50 als Doppelnutzen. um den Lötaufwand zu minimieren denke ich zwar an solche Platine, die ich aber mit Stripes auf der langen Strecke bestücken möchte. Solange ich aber noch über das langweilige Timing der ws2811 grübel denke ich parallel an LPD8806 Stripes.
Joachim B. schrieb: > Solange ich aber noch über das langweilige Timing der ws2811 grübel > denke ich parallel an LPD8806 Stripes. Mal im Ernst: Ich habe beide im Betrieb, das ist doch nun total Wurst! PS: Zur Not mach Dir mit #define einen Compilerschalter! PPS: Die Diskussion ist inzwischen länger als der C-Code. Gibt es Konsens zu der Hardware, um eine Sammelbestellung für die PCBs (oder varianten) zu organisieren? PPPS: Ich will auch schwäbisch und Mecklenburger Plattdeutsch! Also denkt nicht so viel darüber nach, wieviele LEDs in Reihe geschaltet werden sollen. Konstantstromquellen verbraten auch Leistung: Eine LED pro Ausgang! Ein Schieberegister hat 16 Ausgänge und kostet ab ca. 16 Cent.
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> Torsten C. schrieb: >> Hauptsache ist, dass >> für die teuren Sachen (Scheibe mit Buchstaben, Platine mit LEDs, …) eine >> kritische Masse zusammen kommt. > > jau bin dafür! Ich denke auch, dass vorerst dort einmal der Schwerpunkt liegen sollte. Habe heute einmal einen (wie ich glaube praktikablen) Vorschlag für eine Frontplatte gepostet. Der Font, den ich hier verwendet habe, erscheint mir einerseits sehr übersichtlich und klar, andererseits auch optisch sehr ansprechend. Die Stege, die man für die "Inseln" benötigt, damit sie nicht herausbrechen, füge ich gerne manuell in die Buchstaben ein. Wenn jemand Zugang zu einem besseren (kostenlosen) Schriftenfont hat, bitte melden. Die wirklich guten Schriftenfonts kosten leider in der Regel auch Geld (wenn sich mehrere daran beteiligen, lege ich aber gerne 25 - 50 € für einen wirklich professionellen Schriftenfont aus). Harry(Gast) hat offensichtlich die Möglichkeit, mechanisch per CNC zu gravieren und zu fräsen. Eine Quelle für Folien-Laserschnitt sowie eine andere für Laser-Gravur und -Schnitt mit verschiedenen Materialien habe ich privat an der Hand. Dort liegt nämlich meines Erachtens eines der Hauptprobleme. Ein anderes Hauptproblem - das der flächendeckenden Ausleuchtung der Buchstaben - habe ich hoffentlich heute gelöst: bei ebay habe ich heute folgende Schaumstoffplatte im Format 50 x 50 cm bestellt: http://www.ebay.at/itm/Leichtbauplatte-weiss-und-Druckfest-PET-AIREX-C51-Modellbau-/121011289515?var=420101948373 Nicht gerade billig, aber lt. Beschreibung sollte sie sich mit einem handelsüblichen Senkkopfbohrer zu Reflektor-Trichtern zwischen Front- und Backplane ummodellieren lassen. Werden mal sehen, ich werde berichten. Ich bin kein Freund von bunten Lichtspielen im Wohn- und Schlafbereich, aber mir ist eine andere Idee gekommen: Ein langes Messingpendel wie bei einer alten Pendeluhr würde an dieser hypermodernen Uhr sicher geil aussehen - man bräuchte dafür lediglich einen Magneten, der das Pendel periodisch anstößt (Akustisches Klick-Klack á la alter Pendeluhr inklusive, selbstverständlich). Und sollte es dann auch noch gelingen, das Stunden-Schlagen einer alten Pendeluhr nachzuahmen, wäre das wohl der Überhammer. Was denkt Ihr dazu?
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Ist denn etwa Benedikt (da_miez) nicht mit dabei? Beitrag "[V] Laserschneiden von Plexiglas zB Frontplatten, Gehäuse..Tausche gerne gegen anderes :)" Was sagt der denn?
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Herbert P. schrieb > > Der Maxim MX7221 würde mir persönlich als geeignerter erscheinen, der > ist direkt zur Ansteuerung von LEDs konzipiert und kann 8 x 8 = 64 LEDs > ansteuern: Dann kannst du gleich den MAX6953 nehmen, der kann 140 LEDs
Matrix ist doof, wurde ja oben schon begründet. Ich habe hier z.B. noch Hundert Stück FD9802D für 16 Cent. Ich kann die auch zum SMD-löten üben verbraten.
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Torsten C. schrieb: > Ist denn etwa B. R. (da_miez) nicht mit dabei? > > Beitrag "[V] Laserschneiden von Plexiglas zB Frontplatten, > Gehäuse..Tausche gerne gegen anderes :)" > > Was sagt der denn? Danke für deine Antwort! Nein, B. R. ist bisher (leider) nicht dabei. Ich bin überhaupt überwältigt über die Resonanz, die mein Projekt hier findet. Erst vor ein paar Tagen habe ich die QlockTwo in einem Designer-Shop in Wien gesehen und mir gedacht: Erstens gebe ich nicht soviel Geld (fast 900 €) für so ein triviales Ding aus, auch wenn es mir gefällt. Mit einem Mikrocontroller sollte das steuerungstechnisch ein Klacks sein!" (wobei ich zugegebenermaßen diesbelüglich lediglich Anfänger bin und zwar ansatzweise über theoretische, aber weder über die erforderlichen Hardware- (Bauteil-) noch entsprechende Software-Kenntnisse verfüge). Zweitens vermisse ich bei der Original QlockTwo die Minuten-Anzeige. Die vier LEDs in den Ecken wirken auf mich ein wenig hingesch... Drittens hat mich dann interessiert, ob eine minutengenaue Zeitanzeige in Form von Wörtern überhaupt noch übersichtlich darstellbar wäre, und ich habe mich mit dem Design eines entsprechenden "Ziffernblatts" beschäftigt: Sie ist es, ganz offensichtlich! Bei geschickter Anordnung der Buchstaben und Wörter kann man mit einer 16 x 16 Buchstaben-Matrix so ziemlich alle individuellen, regionalen oder persönlichen Besonderheiten und Vorlieben berücksichtigen (Dialekte ausgenommen). Das geht bis zu einem möglichen Countdown zu Silvester; "ZEHN - NEUN- ACHT- SIEBEN- SECHS- ....... PROSIT NEUJAHR!" Und dann habe ich mich daran erinnert, dass bei mir im Abstellraum ja noch ein Arduino, etliche Bauteile und etliches Labor-Equipment (Labor-Netzteil, Oszi, Frequenzzähler etc.) verschimmeln und verstauben, und meine Gehirnwindungen wieder einmal entstaubt und durchgeputzt gehören. Bitte also nichts für ungut, wenn ich manchmal blöde Fragen stelle. Ich war zwar einmal Elektronik-Entwicklungsingenieur, aber das ist lange her.... Insgesamt freut es mich, dass mein Projekt hier soviel Resonanz findet. Es ist durchaus nicht so, dass ich mich auf Anderen ausrasten möchte, aber die neuen Bauteile kenne ich halt einfach nicht, und mit SMD habe ich gar nichts am Hut :-(
Crazy H. schrieb: >> Der Maxim MX7221 würde mir persönlich als geeignerter erscheinen, der >> ist direkt zur Ansteuerung von LEDs konzipiert und kann 8 x 8 = 64 LEDs >> ansteuern: > Dann kannst du gleich den MAX6953 nehmen, der kann 140 LEDs Ja selbstverständlich ist das eine Überlegung wert!
Torsten C. schrieb: > Ich habe hier z.B. noch Hundert Stück FD9802D für 16 Cent. Ich kann die > auch zum SMD-löten üben verbraten. Sorry, aber ich will mir SMD-Löten nicht unbedingt antun :-(
Insgesamt denke ich mir eigentlich, dass ich mit meiner Design-Idee einer funktionsfähigen, minutengenauen Wortuhr samt komplettem Frontplatten-Design einen ganz erklecklichen Beitrag geleistet habe, und dass es jetzt eigentlich an den Technikern läge, auch ihren Beitrag einzubringen. Sollte jemand der Meinung sein, dass ich das falsch sehe, bitte ich um Rückmeldung. LG Herbert
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Torsten C. schrieb: > Mal im Ernst: Ich habe beide im Betrieb, das ist doch nun total Wurst! > > PS: Zur Not mach Dir mit #define einen Compilerschalter! leider hast du nix verstanden und auch nicht irgendeine Lösung zu meinem Problem der 300ms für 117 LEDs gesagt.....
Joachim B. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Mal im Ernst: Ich habe beide im Betrieb, das ist doch nun total Wurst! >> >> PS: Zur Not mach Dir mit #define einen Compilerschalter! > > leider hast du nix verstanden und auch nicht irgendeine Lösung zu meinem > Problem der 300ms für 117 LEDs gesagt..... Lieber Joachim! Eigentlich ist dies hier ja mein Thread, oder? Und eigentlich hat Deine Thematik ja mit meiner überhaupt nichts zu tun, oder?! Du hast 117 LEDs, ich habe 256. Dein Projekt hat mit meinem aber auch nicht das Mindeste zu tun. Du hast mich hineingehusst, dass ich bei Deinem Distributor 5 RGB-Strips um insgesmat 75 E bestellt habe, die ich überhaupt nicht gebrauchen kann. Da kommt Freude auf, Joachim! Kaufst Du sie mir ab? Auf dieser Basis gehört Mut dazu, hier in meinem Thread auch noch herumzumotzen! Lass mir bitte Deine Adresse zukommen, damit ich Dir die (frabriksneuen) LED-Strips schicken kann! Ich habe hier keinen Platz für einen Schrottplatz.
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@ Joachim Lieber Joachim, Ich bin froh über Deine Beiträge, aber es ist mir schleierhaft, warum Du Dich hier bei meinem Thread überhaupt einbringst, der ja überhaupt nicht zu deinem Thema passt?
Mittlerweile dürfte es ja ziemlich klar sein, worauf es hinsuas läuft. Könnte da bitte jemand sein Statement abgeben, mit welcher Hardware und welcher Software man das Ding am besten erschlagen könnte? (für dieses eine Projekt habe ich nicht unbedingt das Bedürfnis, C zu lernen).
Eine 24-Stunden-Wortuhr gibt es meines Wissens bis dato zumindest im deutschsprachigen Raum noch nicht. Ich würde mich daher freuen, wenn Sie Interesse daran hätten, daran mitzuarbeiten - in welcher Form auch immer.
Herbert P. schrieb: > Könnte da bitte jemand sein Statement abgeben, mit welcher Hardware und > welcher Software man das Ding am besten erschlagen könnte? (für dieses > eine Projekt habe ich nicht unbedingt das Bedürfnis, C zu lernen). Zur Hardware: Alle Lösungen mit TTL-Ausgängen und Vorwiederständen sind m.E. Mist. Ein HT1632C kann genau die geforderten 256 LEDs, Link s.o., der käme trotz Vorwiderständen noch in Frage. WS2812-Strips würde ich für eine "Maxi-Version" mit größerem LED-Abstand nehmen. Dann hätten die sogar preislich einen Vorteil, weil man kein Riesen-PCB benötigt. ABER: Ohne SMD wird´s anstrengend. Zum Glück gibt es ICs mit 1.27mm Pin Pitch, z.B. den LPD8806. Damit kommt jeder klar. Und wer Angst davor hat, sollte es einfach mal ausprobieren, bevor er SMD ausschließt. Prozessor: Für "Billig und ohne SMD löten" gibt es den ArduinoProMini. Ich habe hier noch einen "Sack voll" rum liegen. Zur Software: Wenn Du nicht unbedingt das Bedürfnis hast, C zu lernen, ist das schade. Gerade das entstaubt und durchputzt die Gehirnwindungen und ist gar nicht schwer. Wenn man nicht die Möglichkeit hat, weitere "Gimmicks" nach Lust und Laune nachzurüsten, weil mann die SW nicht versteht, macht das Projekt doch gar keinen Spaß. Was wäre die Alternative zu C? Ich sehe keine.
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Herbert P. schrieb: > Tja - aber es ist dies die beste Schrift für diese Anwendung, die ich > finden konnte. Nur eine Info von mir: Ich bin derjenige, der die Sammelbestellung für die 10x11-WordClock hier auf µC.net organisiert. Es hat sich gezeigt, dass die meisten Leute eher eine schwarze Acrylglasscheibe (mit integriertem Diffusor) als eine ausgefräste Metall-/Holz-Frontplatte wollen. Das Verhältnis beträgt etwa 80:20. Für die Acrylglas-Version braucht man auch keine Stege. Von daher würde die Schrift sehr gut passen. Für die Metall-/Holz-Fräsversion braucht man allerdings die Stege. Es wäre daher von Vorteil, bzgl. der Schrift zweigleisig zu fahren - analog der bereits bestehenden WordClock. http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock
@Frank: das soll der TO entscheiden. Ich würde (wenn ich das Teil baue) alles selber bauen wollen. Man könnte ja auch eine Folie schneiden lassen und auf das Plexi oder zwischen 2 dünne kleben. Hab mal die unteren 3 Zeilen gefräst und teilweise eine einseitig angeschliffene Plexiplatte davor gehalten. Komplett von hinten mit einer 10W-LED beleuchtet. Fräsdauer bei 4mm dicke ~25 Minuten. Bei 1mm-Furnier 1/4 der Zeit. Ist jetzt nicht "die" Schrift, aber ich wollte das nur mal testen. Fräsprogramm hab ich für die ganze Platte.
Torsten C. schrieb: >Was wäre die Alternative zu C? Ich sehe keine. Assembler, Pascal, Basic ? Kommt drauf an, wie die Hardware aussieht. Nein kommt nicht drauf an - sollte mit allem gehn. Ich denke mal es ist egal, ob man das multiplext oder mit einem 256-Bit-Schieberegister aufbaut, der Preis bleibt gleich. Ein paar teure Spezial-ICs (wo man evtl. keine Bezugsquelle findet) oder mehrere Standard-Bauteile. Für einen MAX6953 bekommt man garantiert 25 74HC595. Gruss Harry
Crazy H. schrieb: > Ich denke mal es ist egal, ob man das multiplext oder mit einem > 256-Bit-Schieberegister aufbaut Wie oben schon jemand erläutert hat, leuchten die LEDs i.d.R. heller, wenn man nicht multiplext, weil viele LEDs bei mehr Strom mit ihrer Helligkeit in die Sättigung gehen. Crazy H. schrieb: > Spezial-ICs (wo man evtl. keine Bezugsquelle findet) Meine besten Erfahrungen habe ich mit Aliexpress gemacht: Zuverlässige preiswerte Lieferungen, sogar für "discontinued" Chips und auch an privat und bis 26€ ohne, dass der Zoll Geld haben will. Einschränkungen: Lieferzet und nicht_alles gibt es dort. Aber LED-Treiber gibt es dort in allen Varianten. Hat sich von Euch schonmal jemand den LPD8806 angeschaut? Der kann zwar nur 6 LEDs pro Chip, aber man kann die Chips beliebig hintereinander hängen. Der Vorteil ist der Bastler-freundliche Pin-Pitch von 1.27mm https://solarbotics.com/download.php?file=1889 Ein paar Samples könnte ich auch von Deutschland aus verschicken, habe genug davon da.
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Der LPD8806 wäre evtl. interessant, da man mehrere LEDs in Reihe schalten kann - zur Erhöhung der Helligkeit oder um Wörter zusammen zu fassen. Wobei 18mA nicht besonders viel ist. Eine Schwierigkeit seh ich noch beim Layout der LEDs oder man tut sich tatsächlich eine Einzelverdrahtung an. Die LEDs würde ich in jedem Fall in SMD nehmen, da ich dann kleine Hilfsplatinen herstellen und in die "Kammern" kleben kann. Für die Kammern würde ich mir aus 1-2mm Kunststoffplatten lange Streifen abschneiden (horizontal) und diese mit kürzeren Streifen verbinden.
Crazy H. schrieb: > Wobei 18mA nicht besonders viel ist. Ich nehme an, dass wir 20mA-LEDs nehmen, oder sollen es 350mA oder 750mA sein? Der Unterschied von 18mA zu 20mA ist nicht wahrnehmbar. Matrix-Schaltungen sind in jedem Fall dunkler. Die wären halt auf Kosten der Helligkeit einfacher zu layouten. Crazy H. schrieb: > Für die Kammern würde ich ... lange Streifen abschneiden Gibt es keine fertigen Kunststoff-Gitter, auf die wir die PCBs anpassen könnten? Ich meine, ich hätte sowas schon mal gesehen, sogar "steckbar". Bevor wir uns in Programmiersprachen verstricken: Welcher µC soll es denn sein? ATMega328p hatte ich oben vorgeschlagen. Ein Texas MSP430 mit Launchpad zum debuggen wäre noch eine Alterbnative. Der hat aber nur 3.6V und weniger RAM. Ein STM32 kostet zwar auch nur knapp 2€, ist aber vielleicht "overszized". Gibt es einen konkreten Wunsch? Ach, und noch eins: Soll die Uhr bei Stromausfall weiter laufen? Und wie wird sie gestellt? Auf einen DCF-77-Empfänger würde ich gern verzichten. Optional könnte ja jeder selbst einen Empfänger dranlöten. Oder soll da so ein RTC Modul dran? http://www.aliexpress.com/item/RTC/1473705334.html Davon habe ich nämlich auch noch welche rum liegen.
Torsten C. schrieb: > Ach, und noch eins: Soll die Uhr bei Stromausfall weiter laufen? Und wie > wird sie gestellt? Auf einen DCF-77-Empfänger würde ich gern verzichten. > Optional könnte ja jeder selbst einen Empfänger dranlöten. > Oder soll da so ein RTC Modul dran? DCF77 ist bei mir zu unsicher, schlechter Empfang! ich nehme NTP mit wlan ESP8266 RTC ist auch klar, aber nicht den ungenauen DS1307 sondern DS3231, der läuft super genau.
Frank M. schrieb: > Nur eine Info von mir: > > Ich bin derjenige, der die Sammelbestellung für die 10x11-WordClock hier > auf µC.net organisiert. Es hat sich gezeigt, dass die meisten Leute eher > eine schwarze Acrylglasscheibe (mit integriertem Diffusor) als eine > ausgefräste Metall-/Holz-Frontplatte wollen. Das Verhältnis beträgt etwa > 80:20. Für die Acrylglas-Version braucht man auch keine Stege. Von daher > würde die Schrift sehr gut passen. > > Für die Metall-/Holz-Fräsversion braucht man allerdings die Stege. Es > wäre daher von Vorteil, bzgl. der Schrift zweigleisig zu fahren - analog > der bereits bestehenden WordClock. WOW,, prominenter Besuch! ;-) Herzlich willkommen! Ich sehe das auch so und hatte daher sowieso vor, 2 Varianten zu entwerfen - eine für Acrylglas, und eine für Holz/ Metall. Möglicherweise mach ich auch 2 verschiedene Entwürfe zum Fräsen/ Plotten, einen für Holz und einen für Metall. Den von Harry verwendeten Schriftfont kann ich mir gut auf einer Edelstahl- oder angerosteten Stahlplatte vorstellen, bei Holz erinnert er mich ein wenig an eine Kistenbeschriftung, vielleicht lässt sich da ja noch was anderes finden. Mir geht es vor Allem 1. um ein ansprechendes und leicht lesbares Schriftbild und auch darum, dass man die Uhrzeit auch aus 3 m Entfernung und auch aus einem Winkel vom 45° noch ablesen kann. Bei dem von Harry geposteten Mustern habe ich Bedenken, dass zumindest Letzteres nicht so ohne Weiteres möglich wäre, weil da offensichtlich die Plexiglasplatte mit angefräst wurde (lässt sich wohl gar nicht anders machen) und es dadurch zu Überstrahlungen und Regenbogen-Effekten kommen kann. Das kann man aber nur anhand einens Originalmusters wirklich beurteilen. Eine Milchglasscheibe könnte hier vorteilhaft sein. Das von mir in Originalgröße 50 x 50 cm gepostete Frontplattenmuster habe ich mit Photoshop entworfen. Für einen Foliendruck bzw. Film mag das ja genügen, für eine gelaserte Kunststofffolie bzw. gelasterte/ gravierte Holz- oder Metall-Frontplatte werde ich einen Entwurf als Vektorgrafik anfertigen. Dafür muss ich aber auf meinem Rechner erst ein Vektor-Zeichenprogramm installieren. Werde mal versuchen, ob mein altes Corel-Draw auf Win7 lauffähig ist.
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Frank M. schrieb: > Nur eine Info von mir: > Ich bin derjenige, Frank M. schrieb: > Für die Metall-/Holz-Fräsversion braucht man allerdings die Stege. und genau die gefällt mir ausgesprochen gut, leider ist das nicht die Größe oder das Raster was mir passt, ich würde eine in Edelstahl und eine in Baustahl bestellen, aber alleine in meinem Raster. ...... Herbert P. schrieb: > Mir geht es vor Allem 1. um ein ansprechendes und leicht lesbares > Schriftbild und auch darum, dass man die Uhrzeit auch aus 3 m Entfernung > und auch aus einem Winkel vom 45° noch ablesen kann. deswegen hoffe ich ja hier ...... Eine Schriftplatte in Edelstahl und eine in Baustahl in den Ribba 50 x 50 ohne Glas, der Diffusor ist kein Problem, das Gitter auch nicht.
Torsten C. schrieb: > Gibt es keine fertigen Kunststoff-Gitter, auf die wir die PCBs anpassen > könnten? Ich meine, ich hätte sowas schon mal gesehen, sogar "steckbar". Ich habe bei ebay ein Muster einer dicken, weißen Leichtbau-Kunststoffplatte (für Modellbau) bestellt, die sich lt. Beschreibung wie Holz bearbeiten lässt. Mit einem Bohrer mit Versenker sollte man da Trichter hineinschneiden können, die dann auch gleich als Reflektoren wirken. Ich werde das Muster voraussichtlich Anfang kommender Woche erhalten. Mal sehen, ob das funktioniert. Torsten C. schrieb: > Ach, und noch eins: Soll die Uhr bei Stromausfall weiter laufen? Und wie > wird sie gestellt? Auf einen DCF-77-Empfänger würde ich gern verzichten. > Optional könnte ja jeder selbst einen Empfänger dranlöten. Ich denke, es wäre nicht unangenehm, wenn man die Uhr nach einem Stromausfall nicht neu stellen müsste. Mit den DCF-77 EMpfängern scheint es ganz allgemein Probleme zu geben, ob das RTC-Modul funktionssicher ist, kannst wohl Du selbst am besten beurteilen. Lt. Joachim soll das DS3231 genauer sein..?!
Herbert P. schrieb: > Lt. Joachim soll das > DS3231 genauer sein..?! das haben auch schon andere festgestellt, bei mir läuft eine DS1307 am PI und ein Woche lief eine am Arduino, mit Abweichungen im Minutenbereich, seit die DS3231 am Arduino ist, jetzt 4 Tage, noch minutengenau! PS. früher am puren AVR hatte ich die DS3231 nur genommen weil sie keine externe Beschaltung Quarz + C braucht, aber der pure Stein ist hier im Laden zu teuer also die China DS1307 für den PI bestellt, der Einbau und Inbetriebnahme war leicht, OK am PI mit Netzwerk ist auch nachstellen kein Problem, aber als ich sah das es die DS3231 als Fertigmodul aus China zum gleichen Preis gab war es klar, die will ich. Der Alarmausgang kann einen Atmel auch aus dem Tiefschlaf wecken oder IRQ auslösen um die Uhr dunkel zu stellen. PS. @Herbert P. meine Mail erhalten ? http://forum.arduino.cc/index.php?topic=189705.0
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Stellen der Uhr: Auch bei Einbau eines Funk- oder WLAN-Empfängers ist nicht sichergestellt, dass die Uhr überall störungsfreien Empfang hat. Zum Stellen der Uhrzeit sollte jeweils ein Button für die Stunden und einer für die Minuten vorhanden sein. Die Uhr soll für verschiedene regionale Besonderheiten der Zeitanzeige konfigurierbar sein. Dafür wären wohl DIP-Switches auf der Rückseite am besten geeignet. Denkbar wären etwa ein 8 bit breiter DIP-Switch für folgende Konfigurationsmöglichkeiten: 1 Switches für "STUNDEN" vor/ nach MINUTEN": "ES IST SIEBEN UHR DREI" oder "ES IST DREI NACH SIEBEN" 1 Switch für ohne/ mit Anzeigetext "MINUTEN" "ES IST SIEBEN UHR DREI" oder "ES IST SIEBEN UHR UND DREI MINUTEN" bzw. "ES IST DREI NACH SIEBEN" oder "ES IST DREI MINUTEN NACH SIEBEN UHR" oder 1 Switch für: "Viertel-"/"Halb-"/ "Dreiviertel-" Anzeige ON/OFF "ES IST VIERTEL NACH SECHS" bzw. "ES IST VIERTEL SIEBEN" "ES IST HALB SIEBEN" "ES IST VIERTEL VOR SIEBEN bzw. "ES IST DREIVIERTEL SIEBEN" oder "ES IST SECHS UHR FÜNF ZEHN" "ES IST SECHS UHR DREISSIG" "ES IST SECHS UHR FÜNFUNDVIERZIG" 1 Switch (falls "Viertel-/Halb-/ Dreiviertel_Anzeige eingeschaltet ist) für "ES IST VIERTEL NACH SECHS" oder "ES IST VIERTEL SIEBEN" (06:15) 1 Switch (falls "Viertel-/Halb-/ Dreiviertel_Anzeige eingeschaltet ist) für "ES IST DREIVIERTEL SIEBEN" oder "ES IST VIERTEL VOR SIEBEN" 1 Switch für 12 Stunden- oder 24 Stunden-Anzeige 1 Switch zum Ein-/Ausschalten des Silvester-Countdowns und "PROSIT NEUJAHR Ob man sich wirklich den Aufwand antut, das so zu realisieren, ist selbstverständlich zu diskutieren.
Joachim B. schrieb: > PS. @Herbert P. > meine Mail erhalten ? Sorry, hab noch nicht nachgeschaut - bin heute wegen Bodennebel ausgefallen ;-( Werd ich aber gleich nachholen!
Herbert P. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> PS. @Herbert P. >> meine Mail erhalten ? Wie ich soeben feststellen musste, funktioniert mein Maileintrag bei mikrocontroller.net leider nicht. Ich hab's jetzt mit einer anderen Mailadresse probiert, aber auch das hat nicht funktioniert. Ich bekomme zwar das Mail von mikrocontroller.net zur Bestätigung ordnungsgemäß herein, aber die Rückbestätigung zur Freischaltung funktioniert nicht :-( Ich hab Dir daher meine Mailadresse per E-Mail an Deine Mailadresse geschickt. LG Herbert
Herbert P. schrieb: > Ob man sich wirklich den Aufwand antut, das so zu realisieren, ist > selbstverständlich zu diskutieren. Den Hardware-Aufwand würde ich sparen. Das kann man per WLAN oder USB oder sonswas konfiguerieren. Das wird ja nicht dauernd verstellt. Außerdem ist das einfacher, als wenn man die Uhr z.B. von der Wand nehmen muss, um den DIP-Schalter zu erreichen.
Herbert P. schrieb: > 5 RGB-Strips > um insgesmat 75 E bestellt habe, die ich überhaupt nicht gebrauchen > kann. Was für welche sind das? Vielleicht kann ich die ja gebrauchen.
Das Plexi liegt bei den Fotos nur drauf und wurde nicht mit gefräst. Die Streuungen kommen von der nur dahinter gestellten LED. Mir würde es gefallen nur das Display mit der wie-auch-immer Ansteuerung hier zu bauen. Welcher Controller dann verwendet wird bleibt jedem selbst überlassen. Natürlich können wir auch eine Controllerplatine dafür zusätzlich entwickeln. Für den Sylvestercountdown sollte die Uhr schon das Datum kennen.
Torsten C. schrieb: > Den Hardware-Aufwand würde ich sparen. Das kann man per WLAN oder USB > oder sonswas konfiguerieren. ich habe ja schon TSOP drin IRMP und die Fernbedienung und Uhr stellen geht auch schon http://www.mikrocontroller.net/attachment/236091/ribba25_gedimmt.jpg
Torsten C. schrieb: > Was für welche sind das? Vielleicht kann ich die ja gebrauchen. Das sind annähernd die gleichen, die Joachim verwendet, lediglich sind bei diesen hier doppelt so viele LEDs pro lfm. wie bei Joachim drauf, also 60 STk LEDs pro Laufmeter - der Abstand beträgt also nur 1,66 cm. "1M 60 LED RGB Strip mit WS2812B 5050 SMD LEDs WS2811 Controller WS2812" Ich habe sie über ebay bei witopower bestellt: http://www.ebay.de/itm/1M-60-LED-RGB-Strip-weiss-mit-WS2812B-5050-SMD-LEDs-WS2811-Controller-WS2812-/351136520789?ssPageName=ADME:L:OU:AT:3160 Ich habe 4 Stück auf weißem und 1 Stück auf schwarzem Trägermaterial bestellt - ohne Silikonummantelung, nicht waterproof. Es waren die letzten, die Witopower derzeit bei Ebay angeboten hat.
Herbert P. schrieb: > Ich hab Dir daher meine Mailadresse per E-Mail an Deine Mailadresse > geschickt. ich weiss nicht was du machst..... meine Mail erhältst du nicht, deine kommt nicht an. PS. ich habe die Mail an dich als Reply vom Forum erhalten, also hier liegts nicht dran.
Joachim B. schrieb: > ich weiss nicht was du machst..... > > meine Mail erhältst du nicht, deine kommt nicht an. Konnte gerstern keine neue E-Mail-Adresse eintragen, weil die Bestätigung nicht funktioniert hat. Hab heute meinen PC neu gestartet, jetzt funktionierts :-)
Joachim B. schrieb: > ich habe ja schon TSOP drin IRMP und die Fernbedienung > > und Uhr stellen geht auch schon Liest sich ja gut :-) Mir sind noch ein paar nette Spielereien eingefallen, die man nach Bedarf einbauen könnte: ein langes Original Messingpendel, das unten dran hängt, müsste stark aussehen - natürlich mit dem dezenten "Klick-Klack" einer echten Pendeluhr. Und wenn schon, denn schon - ein "Schlagwerk" zur vollen Stunde würde sich vielleicht dazu auch ganz gut machen.... Ich bin grad dabei, die Frontplatte für die Gravur/ Laserschnitt zu designen, mit Schriftenfonts mit Stegen.
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Ich habe gerade mal überlegt, ob man die Buchstaben als Mini-Platinchen macht. Also nicht zum bestücken, sondern nur, um das FR4 als Diffusor und das Kupfer als lichtundurchlässige Schicht zu haben. Mit schwarzem Lötstopplack hinter einer Rauchglasscheibe könnte das auch gut aussehen. Die Mini-Platinchen (ca. 33 x 33mm) könnte man dann sogar flexibel in ein Gitter einsetzen (quasi ein "Setzkasten"). Für den Bau von zwei Uhren wären das z.B. bei Bilex 161€ pro Uhr. Die Platine wäre "geritzt" und würde folgende Glyphen enthalten: E: 18 mal S: 8 mal I: 17 mal T: 5 mal N: 14 mal D: 5 mal H: 6 mal A: 4 mal L: 4 mal B: 2 mal R: 9 mal V: 3 mal C: 3 mal Z: 7 mal W: 3 mal U: 5 mal Ö: 1 mal F: 6 mal Ü: 2 mal G: 4 mal M: 2 mal O: 1 mal P: 1 mal J: 1 mal !: 1 mal Vorteil: man wäre flexibler, könnte verschiedene Schriftarten mischen und Varianten z.B. für Dialekte (schwäbisch, Plattdeutsch, ...) zusammen puzzeln.
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Torsten C. schrieb: > Die Mini-Platinchen (ca. 33 x 33mm) könnte man dann sogar flexibel in > ein Gitter einsetzen (quasi ein "Setzkasten"). Die Idee, die Frontplatte als eine Art "Setzkasten" aufzubauen, hat schon was für sich. Allerdings glaube ich, dass das FR4-Material optisch zu dicht ist, und der Preis von € 161,- ist auch geschmalzen :-( Ein Rastermaß von 33 mm ergibt ein gewaltiges "Monstrum". 53 x 53 cm Buchstaben mit 5 cm Rand rundherum würde eine Seitenlänge von 63 cm ergeben - mir wäre das für's Wohnzimmer doch etwas zu groß. Aber da ich die Frontplatten-Vorlagen als Vektorgrafik erstelle, besteht ja die Möglichkeit, die Größe individuell anzupassen. Die preiswerteste Variante erscheint mir nach wie vor eine Laser-geplottete Kunststoff-Folie hinter Acrylglas, die kann man bei nahezu jedem Digitaldrucker um die Ecke in den verschiedensten Farben anfertigen lassen, und Folie + Acrylglas kosten nicht die Welt. Ich finde auch, dass man die unbeleucheten Buchstaben ebenfalls klar erkennen sollte, gerade das hat mir an der originalen QlockTwo so gefallen. Wenn's jemand luxuriöser haben möchte, ist eine gelaserte Edelstahl- oder angerostete Stahlplatte eine optisch sehr ansprechende Variante. Mir persönlich würde eine Holzfrontplatte wohl am besten gefallen. Für verschiedene Dialektversionen (Schwäbisch, Boarisch, Sächsisch, Platt,...) bin ich auf Anfrage gerne bereit, spezielle Vorlagen herzustellen. Als Gegenleistung wäre ich froh, wenn man mich beim Entwurf der Hardware und bei der Firmware etwas unterstützen würde. Ich glaube auch, dass ein gemeinsamer Weg beim Hardwaredesign sinnvoll wäre, allerdings wird es nach den bisher hier eingebrachten Vorschlägen und Varianten nicht leicht sein, diesbezüglich einen Konsens zu finden
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Bei WS2812B-Strips kann man nur zwischen 30 und 60 LEDs pro Meter wählen; dazwischen gibt´s nix. Herbert P. schrieb: > Ein Rastermaß von 33 mm ergibt ein gewaltiges "Monstrum". 60 LEDs pro Meter sind natürlich kleiner. Geht auch. Dann wären die Platinen auch viel günstiger. Mir egal. Herbert P. schrieb: > R4-Material optisch zu dicht Ich bin von 0.5mm Stärke ausgegangen, ein Versuch wäre es m.E. wert. Herbert P. schrieb: > eine > Laser-geplottete Kunststoff-Folie hinter Acrylglas, die kann man bei > nahezu jedem Digitaldrucker um die Ecke in den verschiedensten Farben > anfertigen lassen Hast Du da Preise als Anhaltspunkt?
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Herbert P. schrieb: > Preis von € 161,- ist auch geschmalzen Bei 60LEDs/m (ca. 17x17mm) käme man auf 45€ pro Uhr bei 4 Platinen, die für 2 Uhren reichen.
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Torsten C. schrieb: > Bei WS2812B-Strips kann man nur zwischen 30 und 60 LEDs pro Meter > wählen; dazwischen gibt´s nix. ich habe auch schon 48/m (und andere 144/m) gesehen
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Joachim B. schrieb: > ich habe auch schon 48/m (und andere) gesehen Welche Größen nehmt Ihr denn so?
Torsten C. schrieb: > Welche Größen nehmt Ihr denn so? bis jetzt habe ich 2 Größen 60 LEDs/m -> 1,6 cm für den Ribba 25 x 25 cm in einer 11 x 10 Matrix 30 LEDs/m -> 3,2 cm für den Ribba 50 x 50 cm in einer 11 x 10 Matrix hier die 48 LDs/m http://www.ebay.de/itm/5m-12V-WS2811-1IC-3LEDs-30-48-60-leds-m-Digital-Pixel-LED-Strip-Light-/121403486264 gibt Raster 2,1cm bei 16er wie hier gewünscht 33cm + Rand für die 16 x 16 Minutenuhr und 50 x 50 cm wären 36 LEDs/m ideal weitersuchen .....
Das funktioniert. Hab ich erst mit 0.8mm Platinenmaterial gemacht. Das hier ist beleuchtet mit 12 TopLEDs je 200 mcd.
Joachim B. schrieb: > hier 36 LEDs/m http://www.lte-licht.de/LED-Technik/LED-Strips/LED-Strips-mehrfarbig-RGB
Joachim B. schrieb: > hier die 48 LDs/m Hmmm, aber da kann man doch die LEDs nicht einzeln schalten. Bei 12V sind immer 3 in Reihe. Wie soll das gehen? Also ich kenne nur 30 oder 60, auch nach nochmaliger Suche. Joachim B. schrieb: > Raster 2,1cm bei 16er wie hier gewünscht OK, würde mir auch gefallen, wenn's entsprechende Strips gibt.
Torsten C. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> eine >> Laser-geplottete Kunststoff-Folie hinter Acrylglas, die kann man bei >> nahezu jedem Digitaldrucker um die Ecke in den verschiedensten Farben >> anfertigen lassen > > Hast Du da Preise als Anhaltspunkt? Hab ich noch nicht, hab bei dem Digitadrucker bei mir um die Ecke einmal nur wegen der grundsätzlichen Machbarkeit angefragt. Die Preisauskunft war: "das wird schon nicht die Welt kosten". Wenn ich die vektorisierte Vorlage fertig habe, werde ich kommende Woche einmal ein konkretes Angebot einholen.
Torsten C. schrieb: > Hmmm, aber da kann man doch die LEDs nicht einzeln schalten. Bei 12V > sind immer 3 in Reihe. Wie soll das gehen? war für den TO der einfarbige warmweisse LEDs wollte ohne RGB
Crazy H. schrieb: > Hab ich erst mit 0.8mm Platinenmaterial gemacht. Hmmm, leider etwas streifig. Ich finde den Setzkasten aber trotzdem gut. Zu den LEDs pro Meter: Wenn drei LEDs in Reihe sind und jede einzelne LED für einen einzelnen Buchstaben ist, müsste man Leiterbahnen unterbrechen und noch viel basteln. Hat das etwa jemand vor? Falls nicht, verstehe ich die ganzen Vorlschläge mit 48 oder 36 LEDs pro Meter nicht. Also gehen nur 30 oder 60. Strips lohnen sich m.E. nur, wenn man die LEDs einzeln steuern kann, also der Controller mit auf dem Strip ist. Oder gibt es andere Meinungen?
Torsten C. schrieb: > verstehe ich die ganzen > Vorlschläge mit 48 oder 36 LEDs pro Meter nicht. wir sind ja noch in der Findungsphase ...... alternativ denke ich natürlich weiter an meine RGB Lösung, an das passende Rastermaß und an eine Platine die auch einzelne LEDs oder Teile von Stripes aufnehmen kann. wie schon geschrieben, hier gab es einen Bauvorschlag mit 2 verzahnten Platinen als Nutzen, die Zinken könnten einzelne LEDs aufnehmen aber auch Stripes wo man nur an den StripeEnden anlöten müsste. gemeinsame Entwicklung könnte ja sein Platinenumrisse für verschiedene Lösungen Platinen für wahlweise Bestückung uvam.
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Torsten C. schrieb: > Crazy H. schrieb: >> Hab ich erst mit 0.8mm Platinenmaterial gemacht. > > Hmmm, leider etwas streifig. Ich finde den Setzkasten aber trotzdem gut. An sich ist die Idee gut, aber streifig und grüngelb geht für mich gar nicht. Setzkasten halte ich für zu aufwändig, das artet in enorme Bastelei aus. Die einfachste Methode ist nach wie vor eine geplottete Vinylfolie, die auf klares Acrylglas von hinten aufkaschiert wird. Eine andere Möglichkeit wäre ein "Strichfilm" (=planes Filmmaterial, das keine Grautöne, sondern nur "schwarz" und "durchsichtig" kennt) aus der Reproanstalt, wie er für Druckvorlagen und z.B. auch zum Belichten von fotosensitivem Printmaterial verwendet wird. Für die Mattierung kann ein "Butterpapier" zwischen LED und Buchstabenmaske sorgen. Torsten C. schrieb: > Also ich kenne nur 30 oder 60, auch nach nochmaliger Suche. An sich wären diese Art von Strips schon ideal, aber ich hab bisher auch kein anderes Maß gefunden. Mit 30 LEDs/m wird's riesig, mit 60 LEDs/m wirds für eine Wanduhr zu klein :-( Insgesamt würde ich es schon für sinnvoll erachten, wenn man sich auf eine gemeinsame Hardware einigen könnte.
Herbert P. schrieb: > Mit 30 LEDs/m wird's riesig, mit 60 LEDs/m > wirds für eine Wanduhr zu klein :-( 42 LEDs/m http://www.insomnialighting.com/catalog/index.php?main_page=product_info&products_id=40 38 cm auf 16 x 16 Raster > Insgesamt würde ich es schon für sinnvoll erachten, wenn man sich auf > eine gemeinsame Hardware einigen könnte. und auf eine gemeinsame schöne Schrift, mir gefällt das immer noch aus dem wordclock orignal mein Muster wurde mit Folie aus dem Cutterplotter gesschnitten Bilder habe ich ja gezeigt, ginge auch auf Diffusorplatte geklebt wie bei meinem Muster. Herbert P. schrieb: > Liest sich ja gut :-) meine Mail diesmal erhalten ?
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Joachim B. schrieb: > 38 cm auf 16 x 16 Raster Klingt interessant, muss ich mir anschauen... Joachim B. schrieb: > und auf eine gemeinsame schöne Schrift, mir gefällt das immer noch aus > dem wordclock orignal Das ist auch mir ganz wichtig. Mir gefiele auch die Originalschrift der QlockTwo, ich bin grad am Suchen, ob ich den Schriftfont irgendwo gratis auftreiben kann (ich vermute, dass es die "Arial Rounded Regular" ist, und die gibt's nur gegen Entgelt). Leider sind viele schöne Schriften nur gegen Bezahlung erhältlich. Ich habe vorerst einmal eine Schrift für die Gravur bzw. Laserschnitt gekauft (Holz, Stahl), die der Originalschrift sehr ähnlich ist, aber Stege hat ("Stencil"-Schrift im Fachjargon). Hat 15,- € gekostet, es läppert sich... Leider ist die zip-Datei fehlerhaft, lässt sich nicht öffnen. Hab reklamiert, mal sehen, was dabei herauskommt... https://www.myfonts.com/fonts/letterwerk/stencil-allround/ Joachim B. schrieb: > meine Mail diesmal erhalten ? Ja, sorry, dass ich noch nicht zurückgeschrieben habe! Werde ich gleich machen :-)
so nun läuft auch die ws2812 fastLIB mit fastLIB2 / fastSPI2 in richtigem Tempo, kann keine optische Laufzeit mehr für 117 RGB LEDs wahrnehmen, damit ist der Weg frei für 256 RGB LEDs juhu, es lag nur an den alten LIBs......
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Ich habe mich soeben wieder mit der Möglichkeit beschäftigt, doch die LED-Strips zu verwenden, und da bin ich auf ein Video zum Thema "How to cut, connect & power LED Strip Lighting" gestoßen: https://www.youtube.com/watch?v=bTRLt-fzTwg Es sollte also möglich sein, die Strips auseinander zu schnippseln und im gewünschten Abstand auf eine Trägerplatte zu kleben und zusammenzulöten. Das ist zwar Fitzelarbeit, aber irgendwann geht das auch vorbei. Das wäre sicherlich vernünftiger als eine fliegende Verdrahtung einzelner LEDs mit Matrix-Ansteuerung, und sicher wesentlich billiger als eine Printplatte dieser Größe.
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das hier der Eindruck gelber Schrift erscheint liegt am Tempo vom Farbwechsel rot grün blau
Schriftfont: wie schon vermutet, handelt es sich bei der Schrift der original QlockTwo um eine Variante der "Arial Rounded Regular": http://www.myfonts.com/fonts/mti/arial-rounded/std-rounded-regular/ Leider ist der Schriftfont mit € 29,- nicht gerade billig, ich werde also recherchieren, ob ich den Font irgendwo auftreiben kann. Sollte ihn jemand haben (Windows-Version!), bitte ich um Nachricht.
Herbert P. schrieb: > Ich habe mich soeben wieder mit der Möglichkeit beschäftigt, doch die > LED-Strips zu verwenden, und da bin ich auf ein Video zum Thema "How to > cut, connect & power LED Strip Lighting" gestoßen: > > Es sollte also möglich sein, die Strips auseinander zu schnippseln und > im gewünschten Abstand auf eine Trägerplatte zu kleben und > zusammenzulöten. Das ist zwar Fitzelarbeit, aber irgendwann geht das > auch vorbei. hallo? so langsam zweifel ich an der Machbarkeit, nicht nur das ich komisch angeredet werde (OK deine Entschuldigung kam an und ich bin nicht nachtragend, zahle dir auch deine Stripes, wegen 75€ mach ich keinen Aufriss) auch das man meine Beiträge nicht liest oder sich wenigstens mal ansieht: das habe ich am 9.11. geschrieben: bagges bloggt: https://backes-markus.de/blog/2014/02/diy-rgb-strip-wordclock/ und dort seine Interpretation von Abständen: https://backes-markus.de/blog/wp-content/uploads/2014/02/IMG_20140204_204827.jpg https://backes-markus.de/blog/wp-content/uploads/2014/02/IMG_20140206_214614.jpg
Joachim B. schrieb: > so langsam zweifel ich an der Machbarkeit, nicht nur das ich komisch > angeredet werde (OK deine Entschuldigung kam an und ich bin nicht > nachtragend, zahle dir auch deine Stripes, wegen 75€ mach ich keinen > Aufriss) auch das man meine Beiträge nicht liest oder sich wenigstens > mal ansieht: > > das habe ich am 9.11. geschrieben: > > bagges bloggt: > https://backes-markus.de/blog/2014/02/diy-rgb-strip-wordclock/ > > und dort seine Interpretation von Abständen: > https://backes-markus.de/blog/wp-content/uploads/2014/02/IMG_20140204_204827.jpg > > https://backes-markus.de/blog/wp-content/uploads/2014/02/IMG_20140206_214614.jpg Sorry, aber das hab' ich glatt übersehen! Es wird hier so viel gepostet, dass ich manchmal mit dem Lesen gar nicht mehr nachkomme...
Joachim B. schrieb: > das hier der Eindruck gelber Schrift erscheint liegt am Tempo vom > Farbwechsel rot grün blau Das sieht ja schon super aus! Lediglich die Schrift stelle ich mir etwas zarter vor - da bin ich grad am Suchen
Joachim B. schrieb: > mein Muster wurde mit Folie aus dem Cutterplotter gesschnitten Was hat Dich das gekostet?
Hier habe ich jetzt einmal ein Schriftmuster mit der "Arial" - das sollte der original QlockTwo Schrift schon ziemlich nahe kommen. Bitte um Beugtachtung und Rückmeldung!
Crazy H. schrieb: > Das funktioniert. Hab ich erst mit 0.8mm Platinenmaterial gemacht. > Das > hier ist beleuchtet mit 12 TopLEDs je 200 mcd. Bungard hat übrigens jetzt auch 0,125mm Stärken im Angebot!
Hab soeben bei Ebay eine WS2812 16 x 8 Matrix auf flexibler Leiterplatte mit Rastermaß 20 x 20 mm gefunden, mit 2 Stück ergäbe das eine 16 x 16 Matrix mit einer Seitenlänge (ohne Rand) von 30 x 30 cm. Ist zwar nicht ganz so groß wie gewünscht, würde aber evtl. genügen und eine Menge Arbeit ersparen. Der Preis für 2 Stück: € 118,- http://www.ebay.at/itm/16x8-RGB-LED-Matrix-mit-WS2812B-SMD-WS2811-Controller-/181580520937?pt=DE_M%C3%B6bel_Wohnen_Beleuchtung&hash=item2a470adde9
Herbert P. schrieb: > mit Rastermaß 20 x 20 mm gefunden, mit 2 Stück ergäbe das eine 16 x 16 > Matrix mit einer Seitenlänge (ohne Rand) von 30 x 30 cm. passt doch, habe gerade 2 Stück bestellt. das schöne die fehlenden Status und Ecken und sonstwas LEDs kann ich ja aus WS2811/12/b Stripes abgeschnitten vorsetzen oder anhängen. ist ja nur eine Kette von LEDs mit Data in und Data out
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Joachim B. schrieb: > passt doch, habe gerade 2 Stück bestellt. Hab auch zugeschlagen, bin echt neugierig. Das erspart viel Arbeit :-)
Herbert P. schrieb: > Setzkasten halte ich für zu aufwändig, … > Die einfachste Methode ist nach wie vor eine geplottete Vinylfolie Hmmm, ich hätte es genau andersherum vermutet. Herbert P. schrieb: > Hab auch zugeschlagen Das waren wohl die letzten. Ich suche auch mal. Herbert P. schrieb: > aber streifig und grüngelb geht für mich gar > nicht. Streifig stort mich auch. Grüngelb sieht man nur bei einem gleichmäßigen Farbspektrum, z.B. bei weißen LEDs. Bei WS2812B hat man drei einzelne (jeweils monochrome) Wellenlängen. Da kann man das Grün komplett kompensieren. Allerdings geht Helligkeit verloren und die Streifen bleiben auch. Aber da gibt es sicher große Unterschiede zwischen den Herstellern. Ob bei 0,125mm von Bungard wohl Streifen drin sind?
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Dieses Beispiel eines QlockTwo-Nachbaus erscheint mir optisch sehr gelungen: http://you-tube.club/watch/?v=zlDaeOhOmlc Auch der Schriftfont gefällt mir gut. Die Frontplatte ist gefräst, das ist halt mehr Pflegeaufwand und birgt die Gefahr, dass sich mit der Zeit in den Rändern Schmutz absetzt. Bei Holz und Metall wäre das natürlich auch der Fall, aber Acrylglas ("Plexiglas") lädt sich ja gerne elektrostatisch auf und zieht dann den Staub magisch an. Offensichtlich ist hier die Frontplatte mit Neodym-Magneten befestigt, diese rahmenlose Bauweise gefällt mir besser als mit Rahmen. Da die Uhr mit den bestellten LED-Matrizen nur Außenmaße von ca. 40 x 40 cm hat, wäre der Ribba-Rahmen ohnehin zu groß. Wandbefestigung und Stromzufuhr: eine Möglichkeit wäre, die Uhr mit 2 Drahtseilen, die gleichzeitig als Stromzuführung dienen, von der Decke abzuhängen. Bei der Original QlockTwo wird das meines Wissens so gemacht.
Torsten C. schrieb: > Hmmm, ich hätte es genau andersherum vermutet. Die Folie mit den Buchstaben wird ja einfach rückwärts auf die glasklare Acrylglas-Frontscheibe aufkaschiert. Sollten sich mehrere finden, die sich auf das gleiche Frontplattendesign einigen können, dann wäre Siebdruck die Methode der Wahl, das wäre dann noch einfacher. Was Anderes ist es, wenn die Frontplatte aus Holz, Edelstahl oder rostigem Stahl herausgefräst wird. Aber auch dabei würde keine Printplatte erforderlich sein, lediglich eine dünne Matt- oder Milchglasscheibe zur Lichtstreuung wäre dahinter erforderlich.
Torsten C. schrieb: > Das waren wohl die letzten. Ich suche auch mal. Ja, sorry. Ich lebe mit der Hoffnung, dass sie wieder welche auf Lager legen. Da es eine deutsche Firma ist, könnte man da eventuell ja auch einmal telefonisch Kontakt aufnehmen....
Hier nun die Frontplatte für die 32 x 32 cm LED-Matrix im Originalformat 40 x 40 cm Außenmaß, in Druckauflösung 300 dpi. Die Buchstaben sind hier schon sehr zart, und es stellt sich die Frage, ob das noch mit einem Schneideplotter hergestellt werden kann. Werde ich mal kommende Woche recherchieren. Ansonsten bliebe nur Siebdruck über.
Herbert P. schrieb: > wieder welche auf Lager Hier sind noch welche: http://led-stuebchen.de/de/LED-Stripes/16x8-RGB-LED-Matrix-mit-WS2812-SMD-WS2811-Controller Aber ich habe mir überlegt: Mir sind 43 cent pro LED zu teuer. Zur Schrift: Ich überlege gerade, ob ein schicker Monospace-Font nicht noch besser aussieht. Ich schaue mich mal um.
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Herbert P. schrieb: > Dieses Beispiel eines QlockTwo-Nachbaus erscheint mir optisch sehr > gelungen: ja und da siehst du wie aus RGB LED warmweiss gestellt wird ! > Auch der Schriftfont gefällt mir gut. fast die original IRMP word clock Schrift gefällt mir besser einer muss doch diesen Font gekauft haben, Obulus zahlen wäre ja OK, notfalls muss der Font nochmal gekauft werden, manno 29 € / X > Offensichtlich ist hier die Frontplatte mit Neodym-Magneten befestigt, > diese rahmenlose Bauweise gefällt mir besser als mit Rahmen. Da die Uhr > mit den bestellten LED-Matrizen nur Außenmaße von ca. 40 x 40 cm hat, > wäre der Ribba-Rahmen ohnehin zu groß. nö es kommen ja noch Rand, oder Status LEDs dazu die man aus Stripes anhängen könnte, ausserdem gibt es ja Passepartout oder die Platte größer zu machen > eine Möglichkeit wäre, die Uhr mit 2 Drahtseilen, die gleichzeitig als > Stromzuführung dienen, von der Decke abzuhängen. Bei der Original > QlockTwo wird das meines Wissens so gemacht. OK ich dachte an transparente 2 Pol Leitung, aber so gehts auch
Torsten C. schrieb: > Hier sind noch welche: sauerei, da bestellt aber für 59€ was soll das ? das die die Preise würfeln........ grummel grummel
Herbert P. schrieb: > 32 x 32 cm LED-Matrix Diese hier hat auch 32 x 32, wenn man zwei nimmt, zusammen 30,62€: http://www.aliexpress.com/item/-/1791940107.html Ob vier LEDs pro Kästchen besser ausleuchten als eine LED pro Kästchen, weiss ich nicht. Aber da ich solche Matrizen hier noch in der Bastelkiste habe, probiere ich das mal aus. Aber Achtung beim Bestellen: Einzeln mit ein paar Tagen Abstand, wegen des Zolls.
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Torsten C. schrieb: > Ob vier LEDs pro Kästchen besser ausleuchten als eine LED pro Kästchen, > weiss ich nicht Davon würde ich mal ausgehen - an diese Möglichkeit hab ich nicht gedacht :-(
Torsten C. schrieb: > Zur Schrift: Ich überlege gerade, ob ein schicker Monospace-Font nicht > noch besser aussieht. Bei meinem ersten Entwurf gan weit oben (mit den orangen Rasterlinien) habe ich eine Monospace-Schrift ("Teletext") verwendet. Hat Dir die nicht gefallen? Joachim B. schrieb: > einer muss doch diesen Font gekauft haben, Obulus zahlen wäre ja OK, > notfalls muss der Font nochmal gekauft werden, manno 29 € / X Wenn wir uns einmal auf einen Font festgelegt haben, habe ich nix dagegen, den zu kaufen. Aber zuvor möchte einmal den Stencil-Font (mit den Stegen), den ich zum Gravieren gekauft habe, ordnungsgemäß installieren können. Ich hab leider noch keine Antwort von der Firma :-(
Ich bin mir ziemlich sicher, dass der Original QlockTwo Font "Arial" bzw. "Helvetica" ist - also der Font, den ich bei meinem letzten Muster verwendet habe.
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Ich lese hier immer "Original QlockTwo" - wollt ihr was eigenes bauen oder nur nachbauen ? Es gibt auch weisses Platinenmaterial aus Teflon ;o) Ich bin grad echt am überlegen, ob ich mir eine solche Uhr als Miniaturausgabe baue ? Maximal 10x10mm/Segment. Einfach nur als nice-to-have-Objekt.
Crazy H. schrieb: > Ich bin grad echt am überlegen, ob ich mir eine solche Uhr als > Miniaturausgabe baue Speichere ein paar Bitmaps auf 'ner SD-Karte und schiebe sie in einen digitalen Bilderrahmen. Bei der kleinen Größe ist das billiger. PS: Herbert P. schrieb: > Bei meinem ersten Entwurf … habe ich eine Monospace-Schrift ("Teletext") > verwendet. Hat Dir die nicht gefallen? Habe nicht alles gelesen, sorry. Soll man nicht, ich weiß! Ich habe mal andere Monospace-Schriften verglichen und Teletext gefällt mir von denen am besten.
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Crazy H. schrieb: > Ich lese hier immer "Original QlockTwo" - wollt ihr was eigenes bauen > oder nur nachbauen ? Natürlich wollen wir was Eigenes bauen. Es ist nur so, dass der/ die QlockTwo Designer eine Menge Gestaltungs-Know How da hineingebuttert haben, das betrifft auch die Schriftgestaltung. Sie soll ja gut lesbar UND optisch ansprechend sein - und natürlich auch technisch machbar (Laserplotter bzw. Gravur). Ich habe hier einige Schriften vorgestellt, die mir als ansprechend und geeignet erscheinen, aber bisher noch keinen Kommentar dazu bekommen. Die dritte Schrift, die mir als Gravurschrift gefallen würde, wäre die "Stencil Allround": https://www.myfonts.com/fonts/letterwerk/stencil-allround/ Die habe ich gekauft und heruntergeladen, leider ist die zip-Datei defekt. Die Schrift sollte meines Erachtens möglichst einfach und unspektakulär sein - aber gerade da liegt der Hase im Pfeffer. Das Einfache ist ja nicht immer das, was am Einfachsten realisierbar ist, wie man ja zur Genüge weiß.
Torsten C. schrieb: > Crazy H. schrieb: >> Ich bin grad echt am überlegen, ob ich mir eine solche Uhr als >> Miniaturausgabe baue > > Speichere ein paar Bitmaps auf 'ner SD-Karte und schiebe sie in einen > digitalen Bilderrahmen. Bei der kleinen Größe ist das billiger. Wenn ich anfange bei meinem Hobby kommerziell zu denken kann ich es gleich bleiben lassen.
Torsten C. schrieb: > Ich habe mal andere Monospace-Schriften verglichen und Teletext gefällt > mir von denen am besten. Mir hat auch die Teletext am besten gefallen. Weiter oben ist ein Muster in der Größe 50 x 50 als png-Datei, wenn man die Datei ausdruckt, könnte man sich einen Eindruck in Originalgröße verschaffen (bzw. müsste man das Format auf das neue Vormat 40 x 40 verkleinern).
Torsten C. schrieb: > Speichere ein paar Bitmaps auf 'ner SD-Karte und schiebe sie in einen > digitalen Bilderrahmen. Bei der kleinen Größe ist das billiger. Anmerkung am Rande: Es gibt die originale QlockTwo auch als App, sowohl für Android als auch für iPhone und iPad.
Crazy H. schrieb: > Wenn ich anfange bei meinem Hobby kommerziell zu denken kann ich es > gleich bleiben lassen. Auch was dran. Crazy H. schrieb: > aus 1-2mm Kunststoffplatten lange Streifen abschneiden Ich habe hier noch Umreifungsband liegen, ebay 220987860870. Das ist lichtundurchlässig, und wenn man Nuten rein macht (immer vom Rand bis zur Mitte) kann man die wie zwei Kämme gegenseitig aufeinander stecken. Das ist zwar wabbelig, aber wenn das mit den Mini-Platinchen klappt, steckt ja in jeder Kammer ein schwarzes "Quadrat" zum stabilisieren. Und wenn man das dann auf 'ne Rauchglascheibe klebt, dürfte das auch stabil sein. Mit Klarglas sähe das sicher Mist aus, zugegeben. Naja, das Brainstorming läuft ja noch. Mal sehen ...
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Crazy H. schrieb: > Es gibt auch weisses Platinenmaterial aus Teflon ;o) Warum willst Du unbedingt Platinenmaterial verwenden? Man soll ja auf der Frontscheibe die Buchstaben auch gut und scharf erkennen können, wenn sie nicht beleuchtet sind. Dazu müsstest Du die Kupferseite als Vorderseite verwenden, und die dünne Kupferschicht ist 1. in der Regel nicht ganz glatt, und 2. sehr oxidationsempfindlich (du müsstest sie mit Zaponlack versiegeln oder galvanisch vergolden).
Herbert P. schrieb: > die dünne Kupferschicht ist 1. in der Regel > nicht ganz glatt, und 2. sehr oxidationsempfindlich Mit Klarglas sähe das sicher Mist aus. Ich hatte schwarzen Lötstopplack vorgeschlagen, der war im Preis schon mit drin. Wo oxidiert da was? ABER: Seit wann kann man Kupfer auf Teflon Kleben? Da hält doch nix! Torsten C. schrieb: > Und wenn man das dann auf 'ne Rauchglascheibe klebt, dürfte das auch > stabil sein. ... und die o.g. LED-Matrizen selbst geben ja auch Halt. PS: Uli schrieb: > Bungard hat übrigens jetzt auch 0,125mm Stärken im Angebot! Aber Ritzen müssten schon drin sein. Geht das denn mit 0.125mm? Oder ist das 'ne Flex-Platine aus Kapton? Dann ginge 'ne Schere.
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Torsten C. schrieb: > Das ist lichtundurchlässig, und wenn man Nuten rein macht (immer vom > Rand bis zur Mitte) kann man die wie zwei Kämme gegenseitig aufeinander > stecken. > > Das ist zwar wabbelig, aber wenn das mit den Mini-Platinchen klappt, > steckt ja in jeder Kammer ein schwarzes "Quadrat" zum stabilisieren. Und > wenn man das dann auf 'ne Rauchglascheibe klebt, dürfte das auch stabil > sein. Es gibt mehrere Möglichkeiten, "Kammern" herzustellen: 1. Kartonstreifen, die man ineinander steckt; nicht sehr stabil, und nicht sehr schön, da ziemlich wabbelig :-( 2. im grafischen Bedarfshandel (Werbegestaltung, Künstlerbedarf) gibt es für Präsentationszwecke dünnen, 2-3mm starken Karton mit glatter Oberflächen und dünner Schaumstoff-Zwischenlage, ddr sich leicht und sauber mit einem Cuttermesser bearbeiten lässt. Daraus Streifen zu schneiden und mit Schlitzen zu versehen, dass man sie zu einem Raster zusammenstecken kann, ist ein vertretbarer Arbeitsaufwand. Das Ergebnis ist sehr sauber und ansehnlich, wenn man sauber arbeitet. 3. Ich habe mir bei Ebay eine 50 x 50 cm große, ca. 20 mm dicke Airex-Leichtbau-Platte für den Modellbau bestellt, die sich lt. Beschreibung wie Holz verarbeiten läßt. Da werde ich mit einem Bohrer mit Versenker trichterförmige Locher ausfräsen, dann habe ich gleich auch Reflektoren. 4. Manche haben auch schon halbkugelige Vertiefungen aus Styropor-Platten ausgefräst, aber die Oberfläche wird da nicht glatt, und die Sauerei mit dem Styropor tue ich mir nicht an. Wie auch immer die Kammern für die LEDs aussehen - man sieht sie von vorne sowieso nicht, weil ja die Frontplatte mit den Buchstabenmasken davor sitzt.
Torsten C. schrieb: > Uli schrieb: >> Bungard hat übrigens jetzt auch 0,125mm Stärken im Angebot! > Oder ist das 'ne Flex-Platine aus Kapton? Dann ginge 'ne Schere. Sorry. Das ist kein Kapton, hab's gerade gefunden. ABER: Das ja nur Rohmaterial. Wo kann man sowas bezahlbar fertigen lassen?
Torsten C. schrieb: > Mit Klarglas sähe das sicher Mist aus. Ich hatte schwarzen Lötstopplack > vorgeschlagen, der war im Preis schon mit drin. Wo oxidiert da was? Am besten, Du schaust Dir einmal das Video von der original QlockTwo Produktion an, da kann man sich abschauen, wie der mechanische Aufbau in etwa funktionieren könnte: https://www.youtube.com/watch?v=TmShcLTT83M
Crazy H. schrieb: > Ich lese hier immer "Original QlockTwo" - wollt ihr was eigenes bauen > oder nur nachbauen ? wer liest ist klar im Vorteil :-) MinutenUhr, 16 x 16 Matrix nur der Schriftsatz der original Qlock2 gefällt mir
Herbert P. schrieb: > Am besten, Du schaust Dir einmal das Video von der original QlockTwo > Produktion an, da kann man sich abschauen, wie der mechanische Aufbau in > etwa funktionieren könnte: > > Youtube-Video "QLOCKTWO / Production" Hierbei wird die Acrylglas-Frontplatte im Siebdruckverfahren mit der Buchstabenmaske bedruckt. Das wäre auch für uns ein gangbarer Weg, sofern wir eine ordentliche Stückzahl zusammenbrächten (ich schätze mal, von 20 Stück aufwärts könnte es leistbar werden - muss mir erst ein Angebot einholen).
Herbert P. schrieb: > da ziemlich wabbelig Das wäre mir zwischen 'ner starren LED-Matrix und 'ner starren Rauchglasscheibe egal. Herbert P. schrieb: > da kann man sich abschauen, wie der mechanische Aufbau in > etwa funktionieren könnte Das ist mir zu aufendig, außer mann kann als Betrachter des fertigen Produkts einen Unterschied sehen, aber wie Du selbst sagtest: > Wie auch immer die Kammern für die LEDs aussehen - man sieht sie von > vorne sowieso nicht
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Torsten C. schrieb: > Das wäre mir zwischen 'ner starren LED-Matrix und 'ner starren > Rauchglasscheibe egal. Wieso Rauchglas? Ich denke da an eine glasklare Acrylglasscheibe mit einer geplotteten Buchstabenmaske dahinter, und dahinter Butterpapier oder matte Kunststofffolie als Diffusor. Mit Rauchglas nimmst Du ja den LEDs wieder was von ihrer Leuchtkraft weg.
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Die Folie, an die ich denke, ist eine Vinyl-Folie, aus der die Buchstaben mittels Digital-Plotter ausgeschnitten werden, und die dann auf die Acrylglasplatte aufkaschiert wird. Das gleiche Prinzip wie bei einer Schaufenster- oder Autobeschriftung, nur negativ halt - indem die Umgebung der Buchstaben geschwärzt ist (oder andersfarbig eingefärbt ist, die Folie gibts in verschiedenen Farbtönen), und die Buchstaben herausgebrochen sind. Natürlich muss man beim Aufkaschieren sehr sorgfältig arbeiten, damit keine Blasen entstehen.
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Herbert P. schrieb: > Wieso Rauchglas? Ich schreibe nun die Antwort zum dritten Mal: Mit Klarglas sähe das sicher Mist aus, mit den Stegen, dem Kleber und den Mini-Platinchen dazwischen. Herbert P. schrieb: > Ich denke da an eine glasklare Acrylglasscheibe Ich weiss. Ich will aber die Buchstaben nicht unbedingt sehen, wenn sie nicht leuchten und bei Rauchgals geht das auch mit den Platinchen. Ich klinke mich hier gern aus, wenn meine Vorschläge unerwünscht sind. Anbei noch ein Foto der Matrix mit und ohne Abdeckung. Die haben leider schwarzen Lötstoplack. PS: Das sind diese, etwas kleiner, 19.2cm breit: http://www.aliexpress.com/snapshot/6315033935.html
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Torsten C. schrieb: > Ich schreibe nun die Antwort zum dritten Mal: Mit Klarglas sähe das > sicher Mist aus, mit den Stegen und den Mini-Platinchen dazwischen. Torsten C. schrieb: > Ich weiss. Ich will aber die Buchstaben nicht unbedingt sehen, wenn sie > nicht leuchten und bei Rauchgals geht das auch mit den Platinchen. > > Ich klinke mich hier gern aus, wenn meine Vorschläge unerwünscht ist. Dir schwebt offensichtlich ein völlig anderes Designkonzept vor. Aber deswegen brauchst Du Dich ja nicht gleich ausklinken, es gibt doch genug Gemeinsamkeiten, die eine Zusammenarbeit sinnvoll erscheinen lassen, oder? Wären für Dein Konzept nicht kleine Buchstaben-Würfelchen leichter zu handhaben, die man dann auf eine Grundplatte bzw. auf ein Grundraster nach Belieben aufstecken kann?
Herbert P. schrieb: > kleine Buchstaben-Würfelchen Hmmm, also jede Seitenwand doppelt? Ich wollte mit meinem Ansatz eher in Richtung "Simpel" und "Billig". Ich weiß nicht wie Du das mit den Würfeln meinst. Wir müssen hier auch nicht mein Konzept in Deinem Thread diskutieren. Vielleicht ist Dein Konzept ja auch besser, aber mir fehlt halt noch der Preis für die geschnittene Klebefolie, um mich zu entscheiden. > http://www.aliexpress.com/snapshot/6315033935.html Torsten C. schrieb: > Und bei adafruit.com gibt's auch 'ne Anleitung, wie man die Kacheln > ansteuert: > http://learn.adafruit.com/32x16-32x32-rgb-led-matrix?view=all
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Crazy H. schrieb: > Ich lese hier immer "Original QlockTwo" - wollt ihr was eigenes bauen > oder nur nachbauen ? > > Es gibt auch weisses Platinenmaterial aus Teflon ;o) > > Ich bin grad echt am überlegen, ob ich mir eine solche Uhr als > Miniaturausgabe baue ? Maximal 10x10mm/Segment. Einfach nur als > nice-to-have-Objekt. Wenn du Interesse an einer kleinen Version für (z.B. als Uhr für den Schreibtisch hast), empfehle ich dir einen Blick auf http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock_Variante_4 zu werfen. Hierbei ist das Buchstabenfeld 9,9 x 10 cm groß, die Uhr insgesamt 16 cm hoch und 12 cm breit, wobei das variabel ist. Ich habe von den Platinen auch noch welche über, somit könntest du einfach mal ausprobieren, wie gut dir die Größe passt. Wenn du Interesse hast, schreib mich einfach an. Ein Satz Platinen + LEDs, Schieberegister und Vorwiderstände liegt bei 15 Euro inkl. Versand.
Torsten C. schrieb: > Ob vier LEDs pro Kästchen besser ausleuchten als eine LED pro Kästchen, > weiss ich nicht. Ich habe hier noch 6 Stück von den 19,2cm-Matrizen, 1000m Umreifungsband und die Platinchen zum testen kosten in der 12x12-version nur 38.62€. Wenn ich irgendwann mal rausgefunden habe, wie ich "Teletext" in Gerber für "Top" und "TStop" konvertiere, denke ich, ich probiere das einfach mal aus, das macht den Thread übersichtlicher. Crazy H. schrieb: > Maximal 10x10mm/Segment. 12x12mm wären Dir das zu groß, oder?
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Ich meinte klein und eine 16x16 Matrix auf einer Platine mit allem was man dazu braucht.
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Crazy H. schrieb: > Ich meinte klein und eine 16x16 Matrix Das wären 16x16cm. Sorry, dass ich Dich gefragt habe, ob 19.2x19.2cm auch noch im Rahmen wären. Zumal dann schon die starre Matrix auf einem PCB eine Vereinfachung gewesen wäre und die Ware schon in Deutschland ist. 19.2cm sind halt 20% zuviel. Sorry, sorry, sorry. ;-) Oder hast Du schon probiert, ob vier LEDs pro Kästchen schlechter sind? Dann kann ich mir den Versuch sparen.
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Joachim B. schrieb: > Crazy H. schrieb: >> Ich lese hier immer "Original QlockTwo" - wollt ihr was eigenes bauen >> oder nur nachbauen ? Das "Eigene" ist doch zweifelsohne die Idee einer minutengenauen 24-Stunden Wortuhr, oder etwa nicht?
Herbert P. schrieb: > Das "Eigene" ist doch zweifelsohne die Idee einer minutengenauen > 24-Stunden Wortuhr Du hast es erfasst. Es geht hier aber nicht um das Maß der erfinderischen Höhe, sondern um die von Herbert vorgeschlagene Variante. Torsten C. schrieb: > Zumal dann schon die starre Matrix ... ... für etwa 27€!
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Torsten C. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Zumal dann schon die starre Matrix ... > ... für etwa 27€! Der Preis Deiner LED-Matrix ist tatsächlich unschlagbar. Aber ich möchte kein Desktop-Modell bauen, sondern eine Wanduhr, die auch aus 2 Metern Distanz noch ablesbar ist. Und für diesen Einsatz erscheint mir Deine Matrix etwas klein. Ist ja schon mein Entwurf mit einer 32 x 32 cm Matrix diesbezüglich problematisch. Torsten C. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> kleine Buchstaben-Würfelchen > > Hmmm, also jede Seitenwand doppelt? Ich wollte mit meinem Ansatz eher in > Richtung "Simpel" und "Billig". Ich weiß nicht wie Du das mit den > Würfeln meinst. Wir müssen hier auch nicht mein Konzept in Deinem > Thread diskutieren. Ich denke mir, schon der Ansatz, 256 kleine Printplättchen herzustellen - für jeden Buchstaben eines - ist wohl eine der aufwändigsten Lösungen, die ich mir vorstellen kann? Übrigens "Rasterstreifen": es gibt bei uns im Baumarkt ca. 2 mm starke Bastler-Kunststoffplatten in allen möglichen Farben (auch in weiß) für Modellbau etc., , die sich mit dem Cutter gut ritzen, schneiden und brechen lassen. Sie lassen sich auch gut sägen und mit Raspel und Feile gut bearbeiten (und nebenbei bemerkt auch mit Heißluft verformen und abkanten, aber diese Eigenschaft spielt hier wohl keine Rolle). Ich könnte mir vorstellen, dass die für den Bau eines Rasters ideal wären.
Herbert P. schrieb: > Ich denke mir, schon der Ansatz, 256 kleine Printplättchen herzustellen > - für jeden Buchstaben eines - ist wohl eine der aufwändigsten Lösungen, > die ich mir vorstellen kann Das macht z.B. Bilex, daher ja "Ritzen" ^^. Da musst Du die nur noch durchbrechen. Herbert P. schrieb: > Aber ich möchte kein Desktop-Modell bauen Ich auch nicht, aber für einen Test wäre es denkbar und es ging um "Crazy H.", dem die 19cm sogar schon zu groß waren. Er will 16cm. Herbert P. schrieb: > die sich mit dem Cutter gut ritzen, schneiden und brechen lassen Klar. Ich spare mir nur die eine Cutter-Richtung, weil es schon Streifen und keine Platten sind. Das ist doch nur "Brainstorming". > In dieser Phase gelten folgende Grundregeln: > Keine Kritik an anderen Beiträgen, Ideen, Lösungsvorschlägen (kreative > Ansätze können sich auch aus zunächst völlig unsinnigen Vorschlägen > entwickeln). > Keine Wertung oder Beurteilung der Ideen. > Jeder soll seine Gedanken frei äußern können. > Keine Totschlagargumente. > Je kühner und phantasievoller, desto besser. Dadurch wird das > Lösungsfeld vergrößert.
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Hallo Uhrenplaner, nur falls da noch niemand drauf gestossen ist - vielleicht lohnt ein Blick auf http://wortuhr-cafe.de Neben diversen Varianten der "klassischen" Qlock2 finden sich dort auch eine Menge Infos zu Materialien, Preisen und Bezugsquellen. Z.B. Gehäuse jeder Art (Firlefranz) oder auch Folien (plottflott.de). Zumindest Anregungen - auch für die Software - dürfte es da doch einige geben.
JLeg schrieb: > nur falls da noch niemand drauf gestossen ist - vielleicht lohnt ein > Blick auf http://wortuhr-cafe.de Du hast keine ausreichenden Rechte, um Themen in diesem Forum zu lesen. mir gehen die passwörter aus ;)
Joachim B. schrieb: > Du hast keine ausreichenden Rechte, um Themen in diesem Forum zu lesen. So geht es wohl allen. Vergiss es. @JLeg: Hast Du außer "plottflott.de" noch einen weiteren hilfreichen Beitrag zu leisten? Was kostet da eine Folie, die nach Vorlage aus dem Cutterplotter gesschnitten wurde? Das interessiert mich. Aber ich finde dazu nix.
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Joachim B. schrieb: > JLeg schrieb: >> nur falls da noch niemand drauf gestossen ist - vielleicht lohnt ein >> Blick auf http://wortuhr-cafe.de > > Du hast keine ausreichenden Rechte, um Themen in diesem Forum zu lesen. > > mir gehen die passwörter aus ;) Ja, stimmt, das kam mir auch etwas komisch vor; irgendwann hatte ich mich dann aber doch zur Anmeldung überwunden... :)
JLeg schrieb: > irgendwann hatte ich > mich dann aber doch zur Anmeldung überwunden Ich habe es auch versucht und heiße nun: BenutzernameZuLang
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Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Du hast keine ausreichenden Rechte, um Themen in diesem Forum zu lesen. > > So geht es wohl allen. Vergiss es. > > @JLeg: Hast Du außer "plottflott.de" noch einen weiteren hilfreichen > Beitrag zu leisten? > > Was kostet da eine Folie, die nach Vorlage aus dem Cutterplotter > gesschnitten wurde? Das interessiert mich. Aber ich finde dazu nix. ich hatte damals bei einem Foristen dort 2 Folien zu je etwa 24,- gekauft. Hier z.B. wird ein Online-Dienst diskutiert: http://diskussion.christians-bastel-laden.de/viewtopic.php?f=14&t=512 (Preis variiert nach Menge) Für meine beiden anderen Uhren hatte ich mir Edelstahl bei laserteile4you.de lasern lassen (45x45), die lagen bei ca. 45,-/Stück. plottflott.de hat vor kurzem Ärger mit Biegert&Funk bekommen, daher gibt's da wohl keine "Qlock-klassisch"-Folien mehr. Aber in der "Frontplatten/Folien"-Rubrik gibt es noch weitere Online-Dienste und auch User, die Fronten fräsen/schneiden/etc Die beiden 45er Uhren laufen bei mir ansonsten mit Charlieplexing-Matrizen, per AS1130-Chip. Leider schwer zu bekommen, und die Löterei ich nicht ohne (imo). Würde für eine weitere Uhr heute auch eher in Richtung Strip schauen...
Also doch: Einer mit Erfahrung. :-) Sorry für den Flame. JLeg schrieb: > Würde für eine weitere Uhr heute auch > eher in Richtung Strip schauen Und Strip versus LED-Matrix aus China^^? Was sagst Du dazu? Torsten C. schrieb: > Diese hier hat auch 32 x 32, wenn man zwei nimmt, zusammen 30,62€:
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Torsten C. schrieb: > Also doch: Einer mit Erfahrung. :-) Sorry für den Flame. > > JLeg schrieb: >> Würde für eine weitere Uhr heute auch >> eher in Richtung Strip schauen > > Und Strip versus LED-Matrix aus China^^? Was sagst Du dazu? ich muss zugeben, speziell diese Fertig-Matrizen habe ich zum ersten Mal eben in dem Beitrag oben gesehen ;-) Kenne ich also nicht, allerdings scheinen sie mir, wenn, dann eher für kleinere Uhren ("Wortwecker") geeignet. Auch wäre mir der Preis persönlich wohl zu hoch, ich wäre eher bereit, mehr zu basteln (deswegen mach' ich das ja überhaupt ;-) Was ich auf Anhieb auch nicht erkennen konnte ist die Frage, mit welchem Controller (if any) diese Matrizen laufen.
JLeg schrieb: > kleinere Uhren ("Wortwecker") geeignet. Auch wäre mir der Preis > persönlich wohl zu hoch, ich wäre eher bereit, mehr zu basteln (deswegen > mach' ich das ja überhaupt ;-) Korrektur: Die aliexpress-Dinger sind natürlich unschlagbar günstig - werde ich mir sicherlich mal "zur Ansicht" bestellen... :) Meinte eher die zuerst gesehene Ebay-Version (die es ja auch gleich in 16x16 gibt)
Torsten C. schrieb: > Ich habe hier z.B. noch Hundert Stück FD9802D für 16 Cent JLeg schrieb: > Was ich auf Anhieb auch nicht erkennen konnte ist die Frage, mit welchem > Controller (if any) diese Matrizen laufen. Genau so ein FD9802D ist da drauf. Anleitung: Torsten C. schrieb: > http://learn.adafruit.com/32x16-32x32-rgb-led-matrix?view=all JLeg schrieb: > werde ich mir sicherlich mal "zur Ansicht" bestellen Ich habe noch welche mit 1/16-Scan rum liegen, ein Fehlkauf. Davon kannst Du eine haben, wenn Du magst. Das Forum scheint nicht uninteressant zu sein, aber ich verspreche mir lieber nicht zuviel davon, mag ja geder selbst beurteilen. Ein paar Thread-Titel aus "Gehäuse & Frontplatten ➜ Frontplatten ➜ Folien" ► Neue Folien im plottflott.de Shop verfügbar ► Folie für 50x50 Uhr ► folie direkt auf Plexiglas - Lasergraviert/geschnitten ► Welche Folie für Weiße Wortuhr ► Suche Folie 45x45cm mit Eck-LED`s Innen !!! ► Suche Edelstahlplatte für 23 x 23 Wortwecker ► 23x23 Folie mit Alarmsymbol in schwarz matt abzugeben ► große Metallplättchen zur Frontbefestigung ► Verkaufe Folie 50cm x 50cm schwarz - verkauft ► Schriftart und größe ändern ► zweiseitige Folien für 14,95€ ► Folie 20x20 cm in Englisch ► Folie für 42er Classic von Elmotex ► Verkaufe Folien 50x50 schwarz, 15€/Stück ► Kostenloses Programm zum Anpassen der PDF Vorlagen? ► Suche 23x23 Folie oder Front in Schwarz ► Suche weiße Folie 50x50 ► Frontplatten zu verkaufen ► Folien für 16€ /stk + Versand ► Qualität von Printingpoint ? ► Suche: Folie schwarz 21x21 für Wortwecker Nachbau - Elmotex ► Biete: 23x23 Frontplatte (Plexiglas) + Folie Schwarz ► Folie 135er Elmotex ► Suche Folie / Frontplatte für Nico-Bausatz 23x23 ► Suche: blaue Folie 23x23 Wortwecker
Torsten C. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Und bei adafruit.com gibt's auch 'ne Anleitung, wie man die Kacheln >> ansteuert: >> http://learn.adafruit.com/32x16-32x32-rgb-led-matrix?view=all On an Arduino, you'll need 12 digital pins, and about 800 bytes of RAM to buffer the 12-bit color image (double that for the 32x32 matrix). 32x32 gibt 1024 Pixel x 12 bit color = 1,5 Byte macht 1536 Byte wird langsam eng im Nano 2k RAM, aber mit einem m1284p 16k RAM easy gibts halt nicht als Arduino
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Joachim B. schrieb: > wird langsam eng im Nano 2k Ram Stimmt. Für 4€ gibt es STM32-Module bei Aliexpress. Die haben auch DMA und 20K RAM. http://www.aliexpress.com/item/-/1987083786.html Ich habe 8 Stück hier, falls jemand auf die Schnelle ein Einzelstück will.
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Torsten C. schrieb: > @JLeg: Hast Du außer "plottflott.de" noch einen weiteren hilfreichen > Beitrag zu leisten? > > Was kostet da eine Folie, die nach Vorlage aus dem Cutterplotter > gesschnitten wurde? Das interessiert mich. Aber ich finde dazu nix. Soweit ich mitbekommen habe, hat plottflott ein rechtliches Problem mit der Wortuhr-Folie bekommen und daher dieses Angebot aus dem Programm genommen (was nicht unbedingt heißen muss, dass sie es nicht als Auftragsarbeit doch noch liefern). Da ich unweit der slowenischen Grenze wohne, ist es für mich auch denkbar, die Folie in Slowenien fertigen zu lassen. In Slowenien bekommt man solche Teile (bei gleicher Qualität) in der Regel deutlich billiger als in Österreich oder Deutschland.
JLeg schrieb: > Kenne ich also nicht, allerdings scheinen sie mir, wenn, dann eher für > kleinere Uhren ("Wortwecker") geeignet. Auch wäre mir der Preis > persönlich wohl zu hoch, ich wäre eher bereit, mehr zu basteln (deswegen > mach' ich das ja überhaupt ;-) Joachim und ich haben gestern in ebay bei "LED-Stuebchen" je 2 Stk. 16 x 8 WS2812 LED-Matritzen mit einem Abstand von je 20 mm gekauft. Preis mit € 118,- nicht ganz billig, aber saubere Sache, und seriell ansteuerbar. Lasse mich überraschen.... http://www.ebay.at/itm/181580520937?ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1439.l2649 Wenn man den Preis für eine Prinplatte rechnet, und dann noch die Bauteile, kommt man auch nicht viel billiger. Möglicherweise gibts die Matrizen beim Chinesen auch billiger, ich hab leider nichts gefunden :-(
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Torsten C. schrieb: > Das Forum scheint nicht uninteressant zu sein, aber ich verspreche mir > lieber nicht zuviel davon, mag ja geder selbst beurteilen. Ein paar > Thread-Titel aus "Gehäuse & Frontplatten ➜ Frontplatten ➜ Folien" Das Problem bei den ganzen Wortuhr-Threads ist meines Erachtens, dass Etliches aus dem Jahre Schnee stammt und daher nicht mehr aktuell ist (siehe plottflott.de).
Für kleine LED-Matrizen gäbe es ein anderes interessantes Design-Projekt: https://www.youtube.com/watch?v=G5BicYkAaUc Das Design ist allerdings ziemlich sicher rechtlich geschützt...
Habe hier die derzeit aktuelle Version der Frontplatte mit Arial-Font im Format 401 x 401 mm als Vektorgrafik im svg-Format hochgeladen. Das ist jenes Datei-Format, das von den Digitaldrucker- und Digitalplotter-Firmen als Vorlage verlangt wird. Wer CorelDraw oder ein ähnliches Vektor-Zeichenprogramm hat, kann sich damit seine Frontplatte auf das jeweils gewünschte Format anpassen. Damit hat man einmal was in der Hand, um sich ein Angebot erstellen zu lassen. Die Vorlage für die Holz- oder Metallplattengravur werde ich erstellen, wenn ich den dafür vorgesehenen Schriftfont bekomme (den ich ja schon gekauft und heruntergeladen habe, aber leider die zip-Datei offensichtlich fehlerhaft ist - sie lässt sich nicht öffnen). Hat sich eigentlich schon jemand die Mühe gemacht, zu überprüfen, ob mit diesem Frontplattendesign alle von ihm gewünschten Wortkombinationen möglich sind? Gibt es eventuell allfällige (konkrete) Wünsche/ Verbesserungsvorschläge?
Herbert P. schrieb: > Für kleine LED-Matrizen gäbe es ein anderes interessantes > Design-Projekt: > > Youtube-Video "My New Flame di Ingo Maurier" > > Das Design ist allerdings ziemlich sicher rechtlich geschützt... Ja, das hat mir auch gefallen; davon "inspirierte" Nachbauversuche wurden hier mal diskutiert http://diskussion.christians-bastel-laden.de/viewtopic.php?f=2&t=527
Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> @JLeg: Hast Du außer "plottflott.de" noch einen weiteren hilfreichen >> Beitrag zu leisten? >> >> Was kostet da eine Folie, die nach Vorlage aus dem Cutterplotter >> gesschnitten wurde? Das interessiert mich. Aber ich finde dazu nix. > > Soweit ich mitbekommen habe, hat plottflott ein rechtliches Problem mit > der Wortuhr-Folie bekommen und daher dieses Angebot aus dem Programm > genommen (was nicht unbedingt heißen muss, dass sie es nicht als > Auftragsarbeit doch noch liefern). ja, so sieht's aus; Fertigfolien von der Stange sind problematisch, Auftragsdienstleister aber können die problemlos "on demand" fertigen. Im Forum "drüben" wurden ja einige genannt, die "funktionieren". Und auch ein Schweizer, der interessante farbige Kunststofffronten fräst und auf Nachfrage anbietet. Leider grössenbeschränkt. > > Da ich unweit der slowenischen Grenze wohne, ist es für mich auch > denkbar, die Folie in Slowenien fertigen zu lassen. In Slowenien bekommt > man solche Teile (bei gleicher Qualität) in der Regel deutlich billiger > als in Österreich oder Deutschland.
JLeg schrieb: > ja, so sieht's aus; Fertigfolien von der Stange sind problematisch, > Auftragsdienstleister aber können die problemlos "on demand" fertigen. > Im Forum "drüben" wurden ja einige genannt, die "funktionieren". Und > auch ein Schweizer, der interessante farbige Kunststofffronten fräst und > auf Nachfrage anbietet. Leider grössenbeschränkt. Ich denke, bis man sich auf die Hardware geeinigt hat, bleibt genug Zeit, um sich am Markt umzusehen und Angebote einzuholen. Es ist ja auch das Design noch nicht fix, bzw. wird es wahrscheinlich mehrere Varianten geben. Angenehm wäre natürlich, wenn man von einer Stückzahl-Größenordnung ausgehen könnte, aber das wird zum derzeitigen Zeitpunkt schwer möglich sein :-(
Habe jetzt einmal ein paar Schriftproben hochgeladen. Eine der schönsten Schriften für diese Anwendung ist meines Erachtens die "Equo Stencil Cap" - die hat allerdings € 45,- gekostet. Wenn jemand diese Schrift verwenden möchte, ersuche ich um Kostenbeteilugung. Ein Schriftmuster fehlt noch, weil der heruntergeladene Schriftfont nicht funktioniert hat. Die Muster sind alle im Format 45,1 x 45,1 cm, das Raster für die Schrift beträgt 16 x 2 cm = 32 cm im Quadrat. Sofern sich jemand hier dranhängen möchte, ersuche ich um Begutachtung der Schrifmuster und Schriftauswahl. Grundsätzlich sollten bei Vinyl Farbwünsche (einfärbig) möglich sein, Holz und Edelstahl bzw. rostiger Stahl werden gesondert abgehandelt. Über den Preis kann ich noch nichts sagen, da ich erst ab kommender Woche Anbote einholen werde. Über Tipps bin ich dankbar. Ich stelle die Vorlagen gerne auch als Vektorgrafik im svg-Format zur verfügung, damit kann sie direkt von einer Dikgitaldruckerei/ Laserplotter-Firma eingelesen und verarbeitet werden. Verschiedene Formate und Rastermaße gerne auf Anfrage - und selbstverständlich kostenfrei.
Noch ein sehr schöner Schriftfont - "Beon". Da mit Stegen ("stencil"), auch für Gravur geeignet.
In Wien gitb's ein sogenanntes "HappyLab" für kreative Köpfe und Bastler, wo man nach Einschulung für einen geringen Mitgliedsbeitrag alle möglichen Geräte (Lasercutter, 3D Drucker, CNC-Fräse und Vinylplotter) benutzen kann. http://www.happylab.at/ Leider wohne ich nicht in Wien, aber ich denke mir, sowas könnte es doch auch vielleicht in anderen Städten geben? Oder vielleicht hat ja auch ein Wiener Interesse daran, hier mitzuarbeiten (natürlich nicht kostenlos, aber über den Preis würde man sich wohl sicher einigen können...) Hab soeben gelesen, dass es in Berlin auch sowas gibt: http://www.fablab-berlin.org/de
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Hier ein Entwurf mit Wurzelholz-Holzfrontplatte und Pendel. Da ich das langsame Tick-Tack einer Pendeluhr als beruhigend empfinde, dachte ich mir, es wäre doch ein Gag, wenn man Modernes mit Altmodischem verbinden würde. Das Pendel müsste natürlich künstlich in Schwingung gehalten werden, und der Sound müsste vom Lautsprecher kommen. Auch der Stundenschlag einer Pendeluhr würde sich vielleicht ganz gut machen ;-)
Zum Abschluss für heute noch ein Muster mit der "Stencil Allround" Schrift, die ich heute endlich bekommen habe (hat € 20,- gekostet). Meiner Meinung nach wäre das die optimale Schrift mit Stegen für Gravur.
Habe bei Alibaba.com diskrete RGB LEDs mit eingebautem WS2811 Controller gefunden: PL9823-F5 (5 mm Durchmesser) http://german.alibaba.com/product-gs/pl9823-f5-5mm-round-hat-rgb-led-with-pd9823-chipset-inside-full-color-frosted-1707277569.html PL9823-F8 (8mm Durchmesser) http://german.alibaba.com/product-gs/pl9823-f8-8mm-round-hat-rgb-led-with-pd9823-chipset-inside-full-color-frosted-1707263595.html Stückpreis US$ 0,16 - US$ 0,19 ! lt Beschreibung versandkostenfrei. Lass mir die mal in größerer Stückzahl anbieten, wer Interesse hat, bitte melden!
Wer suchet, der findet....gibts auch bei Aliexpress.com: PL9823 5mm http://www.aliexpress.com/premium/PL9823%25252df5.html?ltype=wholesale&SearchText=PL9823-f5&isPremium=y&d=y&origin=y&initiative_id=SB_20141118033856&isViewCP=y&catId=0 PL9823 8mm http://www.aliexpress.com/premium/PL9823%25252df8.html?ltype=wholesale&SearchText=PL9823-f8&isPremium=y&d=y&origin=y&initiative_id=SB_20141118034319&isViewCP=y&catId=0 US$ 0,14,-/piece + US$ 0,23/piece shipping (darf das wahr sein?), Lt von 100 Stk.
Wer suchet, der findet....gibts auch bei Aliexpress.com: PL9823 5mm http://www.aliexpress.com/premium/PL9823%25252df5.html?ltype=wholesale&SearchText=PL9823-f5&isPremium=y&d=y&origin=y&initiative_id=SB_20141118033856&isViewCP=y&catId=0 PL9823 8mm http://www.aliexpress.com/premium/PL9823%25252df8.html?ltype=wholesale&SearchText=PL9823-f8&isPremium=y&d=y&origin=y&initiative_id=SB_20141118034319&isViewCP=y&catId=0 US$ 0,14,-/piece + US$ 0,23/piece shipping (darf das wahr sein?), in Lot von 100 Stk.
Herbert P. schrieb: > Habe bei Alibaba.com diskrete RGB LEDs mit eingebautem WS2811 > Controller > gefunden: > Stückpreis US$ 0,16 - US$ 0,19 ! lt Beschreibung versandkostenfrei. > Lass mir die mal in größerer Stückzahl anbieten, wer Interesse hat, > bitte melden! für Einzelbestückung? Handverdrahtung oder Platine? na ja wer mag, viel Spass meinen ersten Stripe habe ich für 51€ mit 300 LEDs macht 17Ct pro LED (16mm Pixel Abstand) wenig Verdrahtungsaufwand, 1/2 Tag aktive Fläche 25,6 cm für 16x16 (bis jetzt gebaut 10 x 11 + 7 -> im Ribba 25) meinen zweiten Stripe habe ich für 32,68€ mit 150 LEDs macht 22Ct pro LED (32mm Pixel Abstand) würde genauso laufen aktive Fläche 51 cm für 16x16 (jetzt geplant 10 x 11 + 7 -> im Ribba 50) die Flächen WS 16x8 und davon 2 Stück für 16 x 16 sind zwar bei 46 Ct pro LED aber dafür entfällt die Platine (20mm Pixel Abstand) noch weniger Aufwand aktive Fläche 32 cm für 16x16 (jetzt geplant 16 x 16 + 1x Stripe für Status NTP DCF77 Sekundenblink IR Quittung Sync wlan Verbindung -> im Ribba 50) Herbert P. schrieb: > Zum Abschluss für heute noch ein Muster mit der "Stencil Allround" > Schrift, sieht sehr gut aus, welcher Buchstabenabstand?
Joachim B. schrieb: > für Einzelbestückung? Handverdrahtung oder Platine? na ja wer mag, viel > Spass Wenn jemand andere Abstände möchte als auf Strips oder Fertig-Matrix erhältlich, ist das eine gute Alternative, denke ich. Joachim B. schrieb: > sieht sehr gut aus, welcher Buchstabenabstand? Buchstabenabstand bei allen Mustern 2 cm, d.h. Buchstabenfeld 16 x 2 = 32 mm, Gesamtseitenlänge außen 451mm. Für Musterausdruck in Originalgröße obige Grafik kopieren und mit Photoshop oder Gimp auf Format 451 x 451 mm /300 dpi umwandeln. Aber für die Fertigung von Laserplotter-Folien bzw. gravierten Frontplatten wird ja ohnehin eine Vektorgrafik im svg-Format verlangt (die ich gerne - je nach Schriftfont - kostenlos oder gegen geringen Unkostenbeitrag zur Verfügung stelle), und die ist nach Belieben vergrößerbar/ verkleinerbar.
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Herbert P. schrieb: > Aber für die Fertigung von Laserplotter-Folien bzw. gravierten > Frontplatten wird ja ohnehin eine Vektorgrafik im svg-Format verlangt > (die ich gerne - je nach Schriftfont - kostenlos oder gegen geringen > Unkostenbeitrag zur Verfügung stelle), und die ist nach Belieben > vergrößerbar/ verkleinerbar. muss ich mal mit meinem Freund bereden, der hat einen Schneidplotter worauf mein erstes Muster entstanden ist (hatte ich ja gezeigt) bin noch an der Software, dummerweise geht mir der Patz im m328p aus (ich will immer zuviel) jetzt ist noch das Nokia LCD mit der LIB drin, klar die pure Uhr braucht das nicht, abr wenn wlan mit NTP dazu kommt wäre mehr Platz wünschenswert, suche gerade m1284p Arduinos und scheitere noch an der Platinenbestellung https://github.com/JChristensen/mini1284 dieses in Verbindung mit http://nathan.chantrell.net/20130923/tiny328-mini-wireless-arduino-clone/ zur drahtlosen Umprogrammierung oder Fernbedienung wäre auch klasse, bräuchte man die Uhr nicht mal von der Wand zu nehmen.
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Joachim B. schrieb: > muss ich mal mit meinem Freund bereden, der hat einen Schneidplotter > worauf mein erstes Muster entstanden ist (hatte ich ja gezeigt) Das wäre natürlich schon ein Ding. Hab' heute das erste Angebot für Folie erhalten: 1 Stk. Lichtdichte Folie in schwarz Ausgeplottet lt. Ihrer Datei Format: 450 x 450 mm 105,24/Stk. 5 Stk. Lichtdichte Folie in schwarz Ausgeplottet lt. Ihrer Datei Format: 450 x 450 mm 75,54/Stk. 10 Stk. Lichtdichte Folie in schwarz Ausgeplottet lt. Ihrer Datei Format: 450 x 450 mm 65,64/Stk. Die wollen wohl künstlich reich werden?! Hab' in irgend einem Wortuhr-Forum was von ca. 25 € (Deutschland, plottflott? ) gelesen....Die preisgünstigste Möglichkeit wäre wohl jemand, der Zugang zu einem FabLab hat, wie es sie z.B. in Berlin und Wien gibt... (siehe Links weiter oben) Joachim B. schrieb: > zur drahtlosen Umprogrammierung oder Fernbedienung wäre auch klasse, > bräuchte man die Uhr nicht mal von der Wand zu nehmen. Wäre sehr vorteilhaft...
Joachim B. schrieb: > suche gerade m1284p Arduinos und > scheitere noch an der Platinenbestellung Möglicherweise ist das ja wie "Eulen nach Athen tragen", aber kennst Du diesen Blog? http://www.klingsiek.at/2014/03/trackr-den-arduino-bootloader-auf-einen-atmega-1284p-brennen/
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Herbert P. schrieb: > Möglicherweise ist das ja wie "Eulen nach Athen tragen", aber kennst Du > diesen Blog? Bootloader auf den m1284p zu bringen, dem die Arduino IDE beizubringen habe ich auch schon gefunden wo kann ich die Platine bestellen? https://github.com/JChristensen/mini1284
Herbert P. schrieb: > 105,24/Stk. > 75,54/Stk. > 65,64/Stk. Ich kann die WordClock-Frontplatten (Acrylglas 45x45, im Siebdruckverfahren bedruckt) für 38 EUR besorgen. Da hat man direkt auch eine weiße Farbschicht, die als Diffusor arbeitet. Wenn man 50x50 nimmt, wird's wohl etwas teurer - aber bestimmt unter 50 EUR. So hat man alles in einem - Platte, Layout und Diffusor. Der einzige Haken ist die Mindest-Auflage: 100 Stück. Aber die sollten wir zusammenbekommen, wenn alles steht. Hier zu sehen: http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock#Sammelbestellung_.28Plexiglas.29 Das einzige, was ich brauche, ist eine PDF-Datei - so wie auch im WordClock-Artikel.
Frank M. schrieb: > Ich kann die WordClock-Frontplatten (Acrylglas 45x45, im > Siebdruckverfahren bedruckt) für 38 EUR besorgen. Da hat man direkt auch > eine weiße Farbschicht, die als Diffusor arbeitet. Wenn man 50x50 nimmt, > wird's wohl etwas teurer - aber bestimmt unter 50 EUR. > > So hat man alles in einem - Platte, Layout und Diffusor. > > Der einzige Haken ist die Mindest-Auflage: 100 Stück. Aber die sollten > wir zusammenbekommen, wenn alles steht. Das ist ein sehr guter Preis, und Siebdruck ist allemal professioneller als eine aufkaschierte Vinyl-Folie, noch dazu mit einer Diffusor-Schicht gleich auch noch aufgedruckt! Allerdings bin ich bei der Mindestauflage skeptisch. Dass für Siebdruck eine Mindestauflage von 100 Stück die Regel ist, weiß ich (ich hab' selbst einmal im Siebdruck gearbeitet). Aber ob wir die tatsächlich zusammen bringen? Frank M. schrieb: > Das einzige, was ich brauche, ist eine PDF-Datei - so wie auch im > WordClock-Artikel. Die Vorlage als pdf-Datei ist kein Problem, siehe Anlage. Aber um die Stückzahl zu erreichen, sollten wir uns auf eine einheitliche Größe und ein einheitliches Schriftbild einigen. Mein Favorit ist: Frontplatte Acrylglas glasklar, Außenabmessungen 450 x 450 mm mit poliertem Rand; Rückseite schwarz bedruckt, Buchstaben ausgespart; hinter dem schwarzen Druck weiße Diffusorschicht auf der Rückseite; Buchstabenfeld 16 x 16 Buchstaben lt. Muster; Buchstaben-Abstand 20 mm, passend zu RGB LED Matrix mit WS2812B Außenmaße Buchstabenfeld 320 x 320 mm Für Siebdruck: Schriftfont "Arial". Für gravierte Frontplatte: Schriftfont "Stencil Allround" Bei einer Stückzahl von 100 Stück wäre es auch ernsthaft zu überlegen, ob man nicht eine Printplatte fertigen lässt (double layer müsste ja genügen), das wäre wohl billiger als jede andere Variante. Als Zwischenlage zwischen der LED-Platine und der Frontplatte werde ich eine Leichtbauplatte aus Hartschaumstoff verwenden, in die ich mit einem Versenker trichterförmige Vertiefungen als Reflektoren reinfräse. Hab' die Platte gestern geliefert bekommen, sieht gut aus :-)
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Die beiden pdf-Dateien, die ich vorhin hochgeladen habe, wurden offensichtlich nicht im Original-Format abgespeichert (45 x 45 cm mit breitem Rand rund um die Buchstaben, 300 dpi Auflösung). Bei Bedarf übermittle ich sie gerne per E-Mail.
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Herbert P. schrieb: > Mein Favorit ist: > > Frontplatte Acrylglas glasklar, > Außenabmessungen 450 x 450 mm dann bin ich raus, 450 x 450 geht gar nicht, ich bin kein Tischler und baue keine Gehäuse. Ich werde mich dann selber um meine 490 x 490 +-x mm kümmern so das ich alles im Ribba weiss oder schwarz unterbringe.
Joachim B. schrieb: > dann bin ich raus, 450 x 450 geht gar nicht, ich bin kein Tischler und > baue keine Gehäuse. Du brauchst ja kein Gehäuse bauen, es genügt z.B. ein Rahmen aus eloxierten Aluschienen, gibt's um billiges Geld im Baumarkt. Und die Plexiglas-Frontplatte wird (z.B. mit Magneten) rahmenlos draufgesetzt. Außerdem besteht ja auch die Möglichkeit, dass Dir jemand (vielleicht sogar ich?) einen Rahmen mitbaut...
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Herbert P. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> dann bin ich raus, 450 x 450 geht gar nicht, ich bin kein Tischler und >> baue keine Gehäuse. Außerdem ist ja noch gar nicht gesagt, dass das mit dem Siebdruck was wird. Eine Auflage von 100 Stück ist ganz schön heavy... Bei einer geplotteten Vinyl-Frontplatte wären wir ja bezüglich des Formats flexibel, weil ja sowieso jede Folie einzeln geschnitten werden muss.
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Herbert P. schrieb: > Bei einer geplotteten Vinyl-Frontplatte wären wir ja bezüglich des > Formats flexibel, weil ja sowieso jede Folie einzeln geschnitten werden > muss. das ja, aber bei laser geschnittenen Edelstahl oder Baustahlplatten wäre eine höhere Auflage schon wünschenswert. No Problem ich schaffe das auch alleine freue mich aber wenn wir auch einiges oder vieles gleich zusammen bekommen.
Joachim B. schrieb: > das ja, aber bei laser geschnittenen Edelstahl oder Baustahlplatten wäre > eine höhere Auflage schon wünschenswert. Hast Du diesbezüglich Erfahrung? Ich hab leider bisher nur ein Angebot erhalten, das nicht in Frage kommt: Angebot Zitat: "Schild aus Aluminium in V2A (Edelstahl) Optik, 450 x 450 x 2,0 mm, Kanten blank, nach angl. Vektordaten gravieren und schwarz auslegen, EUR 165,00 Gravur pro Stück EUR 28,00 Programm- und Rüstkosten Edelstahl (V2A) geht nur in Laserbeschriftung, die Sie gerne bei RAFF+GRUND GmbH in Freiberg a.N. anfragen können." Wenn schon Alu fast 200 Euro kostet, was wird dann erst Edelstahl kosten? Außerdem glaube ich nicht, dass sich da bei einer höheren Auflage der Preis wesentlich reduziert, da sich ja lediglich die Programm- und Rüstkosten aufteilen. Bei Raff & Grund habe ich noch kein Angebot eingeholt.
Herbert P. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> das ja, aber bei laser geschnittenen Edelstahl oder Baustahlplatten wäre >> eine höhere Auflage schon wünschenswert. > > Hast Du diesbezüglich Erfahrung? ne aber Frank (ukw) aus den ersten wortclock Teilen im Netz gefunden für Ribba 50 x 50 http://www.flippermarkt.de/community/forum/showthread.php?p=965242#post965242 Edelstahl laser geschnitten Stk. Preis 55€
Joachim B. schrieb: > Bootloader auf den m1284p zu bringen, dem die Arduino IDE beizubringen > habe ich auch schon gefunden > > wo kann ich die Platine bestellen? > https://github.com/JChristensen/mini1284 so es hat geklappt, obwohl manche stöhnen 6 Platinen für den m1284p im Arduino Design bestellt endlich Platz auf einem süssen Modul.
Herbert P. schrieb: > diskrete RGB LEDs mit eingebautem WS2811 Controller > gefunden Siehe auch Beitrag ""Sammelbestellung" für 8mm RGB LEDs mit WS2811 chip" Zum Probieren hätte ich ein paar da. Herbert P. schrieb: > Siebdruck ist allemal professioneller > als eine aufkaschierte Vinyl-Folie Hmmm, wie wird denn die Glasscheibe befestigt? Ich stelle mir gerade vor: Glas - Farbe - Kleber - Hinterbau Wenn die Farbe nicht hält, fällt die Scheibe ab. Aber sicherlich habe ich was falsch verstanden, oder?
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Torsten C. schrieb: > Hmmm, wie wird denn die Glasscheibe befestigt? Ich stelle mir gerade > vor: Glas - Farbe - Kleber - Hinterbau Acrylglas ist leichter als Glas, und die Siebdruckfarbe geht mit dem Acrylglas eine unlösbare Verbindung ein. Die Befestigung erfolgt wie bei der Original QlockTwo mit 9 in den Rahmen bzw. in die Maske eingelassenen Neodym-Magneten einerseits, und magnetischen Klebepads als Gegenstück auf der Acrylglasscheibe andererseits. Denkbar wäre auch eine Befestigung mit doppelseitigem Spiegelklebeband (rahmenlose Spiegel werden damit an der Rückwand befestigt und halten damit ganz fest), aber dann ist die Frontplatte nicht mehr ablösbar und man muss von rückwärts dafür sorgen, dass man das Ding öffnen kann. https://www.youtube.com/watch?v=TmShcLTT83M Ich hab' mich übrigens entschlossen, doch parallel zu der RGB-Version vorerst einmal ein Modell mit warmweißen LEDs zu bauen, und hab in China 1000 warmweiße LEDs und 50 TLC5940NT bestellt - zur Info, falls jemand Bedarf hat.
Herbert P. schrieb: > Das ist ein sehr guter Preis, und Siebdruck ist allemal professioneller > als eine aufkaschierte Vinyl-Folie, noch dazu mit einer Diffusor-Schicht > gleich auch noch aufgedruckt! Die Leute, die sich an den Sammelbestellungen bisher beteiligt haben, sind mehr als zufrieden. > Allerdings bin ich bei der Mindestauflage > skeptisch. Dass für Siebdruck eine Mindestauflage von 100 Stück die > Regel ist, weiß ich (ich hab' selbst einmal im Siebdruck gearbeitet). Wenn ein fertiges und überzeugendes Schaltungskonzept für die Uhr steht, dann bin ich mir absolut sicher, dass die Mindestauflage überhaupt kein Problem ist. Du hast offenbar keine Ahnung, wieviele Sammelbstellungen für die Word Clock mittlerweile liefen. Auskunft gerne per PM. > Frank M. schrieb: >> Das einzige, was ich brauche, ist eine PDF-Datei - so wie auch im >> WordClock-Artikel. > > Die Vorlage als pdf-Datei ist kein Problem, siehe Anlage. Aber um die > Stückzahl zu erreichen, sollten wir uns auf eine einheitliche Größe und > ein einheitliches Schriftbild einigen. Sieht schon ganz gut aus. > Mein Favorit ist: > > Frontplatte Acrylglas glasklar, > Außenabmessungen 450 x 450 mm mit poliertem Rand; > Rückseite schwarz bedruckt, Buchstaben ausgespart; > hinter dem schwarzen Druck weiße Diffusorschicht auf der Rückseite; > Buchstabenfeld 16 x 16 Buchstaben lt. Muster; > Buchstaben-Abstand 20 mm, passend zu RGB LED Matrix mit WS2812B > Außenmaße Buchstabenfeld 320 x 320 mm Das passt ganz gut. > Für Siebdruck: Schriftfont "Arial". Ja, gefällt mir. > Für gravierte Frontplatte: Schriftfont "Stencil Allround" Da sollen andere etwas dazu sagen. Aber bevor wir uns jetzt um Frontplatten-Details kümmern, ist es viel wichtiger, eine lauffähige Schaltung zusammen zu bekommen. Die passsende zur Word Clock habe ich damals erstellt. Diese kam wegen wortweiser Ansteuerung mit relativ wenigen Bauteilen aus - und das bei RGB-Fähigkeit. Damals gab es allerdings noch nicht die WS82xx-LEDs bzw. später nur zu utopischen Preisen. Daher ist meine Schaltung heute nicht mehr ganz so zeitgemäß. Aus Erfahrung kann ich aber auch sagen, dass das Löten von ca. 100 LEDs (hier sogar 16x16 = 256 LEDs) absolut öde ist. Ein Einsatz von LED-Stripes wäre daher schon eine enorme Erleichterung. Wenn wir da etwas passendes fänden, wäre das optimal. Ich kann gerne beim Entwurf der Schaltung behilflich sein. Ich kenne mich mit AVRs soweit ganz gut aus, würde aber heute nach einem STM32Fxxxx greifen. Da bekommt man viel Flash/Ram für wenig Geld. Außerdem ist damit die Ansteuerung der WS82xx per DMA ein absolutes Kinderspiel. Fazit: Solange das Konzept nicht steht und es einen lauffähigen Prototyp gibt, brauchen wir uns um Frontplatten überhaupt keine Gedanken zu machen.
Frank M. schrieb: > Ich kann gerne beim Entwurf der Schaltung behilflich sein. Ich kenne > mich mit AVRs soweit ganz gut aus, würde aber heute nach einem > STM32Fxxxx greifen. Da bekommt man viel Flash/Ram für wenig Geld. > Außerdem ist damit die Ansteuerung der WS82xx per DMA ein absolutes > Kinderspiel. > > Fazit: > > Solange das Konzept nicht steht und es einen lauffähigen Prototyp gibt, > brauchen wir uns um Frontplatten überhaupt keine Gedanken zu machen. bin ja dabei, Platinen mit Arduino kompatiblen m1284p 128kB flash 216 kB RAM sind bestellt Muster im Ribba 25 x 25 cm mit WS2811/12/b Stripes läuft Flächenplatine WS2811/12/b mit 16 x 8 LED 2Stk Raster 2cm sind auch bestellt WS2811/12/b Stripes im 3,2cm Raster sind vorhanden ich baue ja weiter und es wird mindestens 3 Muster geben gekauft, DCF77 Module, wlan8266 für NTP liegen bereit IR läuft dank deinem IRMP FB RGB läuft die Canon Scheckkarten Aufkleber wollen nur nicht halten
Torsten C. schrieb: > Hmmm, wie wird denn die Glasscheibe befestigt? Ich stelle mir gerade > vor: Glas - Farbe - Kleber - Hinterbau Es ist schon witzig, dass hier dieselben Gedanken auftauchen wie im über 5600 Beiträge starken WordClock-Thread.... ;-) Viele Aufgaben/Probleme sind längst gelöst, also lass uns aus den Erfahrungen von vielen hundert WordClock-Bauern schöpfen... Die eine Hälfte benutzt einen schwarzen Alu-Rahmen um die Uhr. Entsprechende Lieferquellen kenne ich. Sieht absolut edel aus. Die andere Hälfte arbeitet ohne einen Rahmen, der die Kanten der Frontplatte umschließt. Das heisst, die Frontplatte liegt auf. Das glatte Design gefällt mir noch ein wenig mehr als der Rahmen. Dazu benutzen die Leute Magnete, die sie hinter die Frontplatte kleben. Man muss da nur aufpassen wegen dem Kleber, welcher die Farbe auflösen könnte. Aber da gibt es bereits entsprechende Erfahrungen, die auch im Word Clock-Artikel festgehalten sind. Zitat: Kleber welcher den Aufdruck nicht beschädigt: - UHU plus endfest 300 2K-Epoxidkleber Also: Welche Frage bewegt Dich noch? ;-)
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Frank M. schrieb: > Fazit: > > Solange das Konzept nicht steht und es einen lauffähigen Prototyp gibt, > brauchen wir uns um Frontplatten überhaupt keine Gedanken zu machen. Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?"
Herbert P. schrieb: > Ich hab' mich übrigens entschlossen, doch parallel zu der RGB-Version > vorerst einmal ein Modell mit warmweißen LEDs zu bauen, und hab in China > 1000 warmweiße LEDs und 50 TLC5940NT bestellt - zur Info, falls jemand > Bedarf hat. Du solltest RGB nicht unterschätzen. Die Uhr mit manueller Farbwahl über IR-Fernbedienung oder automatischen Farbwechseln per Programm sehen schon klasse aus. Das ganze noch optional an den Rändern mit Ambilight, welche die Wand anstrahlen, gibt der ganzen Sache noch eine besondere Note. Dagegen ist einfach nur warmweiß langweilig. ;-)
Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Fazit: >> >> Solange das Konzept nicht steht und es einen lauffähigen Prototyp gibt, >> brauchen wir uns um Frontplatten überhaupt keine Gedanken zu machen. > > Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" > Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Das ist einfach ein zusammengewürfelter Haufen, der mich nicht überzeugt. Sorry. Ausserdem hast Du ja selbst schon gesagt, dass Du den ATmega328 schon bis Oberkante vollgestopft hast. Das ist kein zukunftsträchtiges Konzept. Das WS82xxx-Timing mit einem ATmega hinzugkriegen ist alleine schon Murks und läuft nur auf Good-Will der hinreichend toleranten WS82xxx-LEDs. Mein Vorschlag: - STM32F4-Discovery mit 1M Flash, 192KB RAM, (16,66 EUR bei Watterott) - RTC über I2C, kostet ein paar Cent - Optionaler Anschluss eines DCF-Moduls - Autmatische Helligkeitsregelung mit LDR - Bedienung über IR-Fernbedienung mit IRMP - Optionale Bedienung über Android-App (habe ich schon) per WLAN - Ein paar Treiber zur Ansteuerung der WS82xxx-LEDs Insgesamt Kosten der Elektronik: 30 EUR ohne DCF, 40 EUR mit DCF. Dazu noch eine kleine Platine zum Aufstecken aufs Discovery-Board, wo das ganze Hühnerfutter draufkommt. Fertig.
Frank M. schrieb: > Du solltest RGB nicht unterschätzen. Die Uhr mit manueller Farbwahl über > IR-Fernbedienung oder automatischen Farbwechseln per Programm sehen > schon klasse aus. Das ganze noch optional an den Rändern mit Ambilight, > welche die Wand anstrahlen, gibt der ganzen Sache noch eine besondere > Note. > > Dagegen ist einfach nur warmweiß langweilig. ;-) Farbspiele sind ja mal ganz nett, aber ich bin ein Freund der edlen, klassischen Note (siehe Edelholz-Beispiele weiter oben) und da passen meines Erachtens Farbspiele nicht so recht dazu.
Frank M. schrieb: > Du solltest RGB nicht unterschätzen. Die Uhr mit manueller Farbwahl über > IR-Fernbedienung oder automatischen Farbwechseln per Programm sehen > schon klasse aus. Das ganze noch optional an den Rändern mit Ambilight, > welche die Wand anstrahlen, gibt der ganzen Sache noch eine besondere > Note. > > Dagegen ist einfach nur warmweiß langweilig. ;-) Farbspiele sind ja mal ganz nett, aber ich bin ein Freund der edlen, klassischen Note (siehe Edelholz-Beispiele weiter oben) und da passen meines Erachtens Farbspiele nicht so recht dazu. Außerdem habe ich ja ohnehin auch RGB-LED-Strips und -matrizen bestellt.
Frank M. schrieb: > Solange das Konzept nicht steht und es einen lauffähigen Prototyp gibt, > brauchen wir uns um Frontplatten überhaupt keine Gedanken zu machen. Ich sehe das so: damit man überhaupt eine Schaltung für etwas entwickeln kann, muss man zuerst einmal wissen, wie das (voraussichtliche) Endprodukt aussehen soll und was es können soll. Das Design der Karrosserie und der Ausstattung ist daher ebenso wichtig wie das des Motors und des technischen Aufbaus. Da auch bei der Frontplatte Lieferzeiten zu erwarten sind, und es auch verschiedene Konzepte für den mechanischen Aufbau gibt, macht es keinen Sinn, mit dem Frontplattendesign zu warten, bis das technische Innenleben komplett fertig ist. Ich habe heute mit Freaktech von flipperforum.de E-Mail-Kontakt aufgenommen wegen der Quelle für die Fertigung der stählernen Frontplatte. Mal sehen....
Herbert P. schrieb: > Ich sehe das so: damit man überhaupt eine Schaltung für etwas entwickeln > kann, muss man zuerst einmal wissen, wie das (voraussichtliche) > Endprodukt aussehen soll und was es können soll. Natürlich. Dafür reicht das Layout der Frontplatte aber schon aus. > Da auch bei der Frontplatte Lieferzeiten zu erwarten sind [...] 2-3 Wochen. > und es auch verschiedene Konzepte für den > mechanischen Aufbau gibt, macht es keinen Sinn, mit dem > Frontplattendesign zu warten, bis das technische Innenleben komplett > fertig ist. Mit dem Design kann man nicht warten. Das ist richtig. Schließlich brauchen wir die LED-Abstände ;-) Die PDFs oben von Dir haben keinen schwarzen Rand. Hast Du den abgeschnitten oder ist das gewollt? Also ohne Rand sieht das überhaupt nicht gut aus. Wenn wir 45x45 wählen und 16 LEDs im 2-cm-Abstand nehmen, wären das 32 cm. Bleibt ein Rand von (45-32)/2 = 6,5 cm. Das ist in etwa der gleiche Rand wie bei der Word Clock und ist optisch ausgewogen.
Frank M. schrieb: > Die PDFs oben von Dir haben keinen schwarzen Rand. Hast Du den > abgeschnitten oder ist das gewollt? Ich habe die pdf-Dateien im Originalformat 451 x 451 mm/300 dpi hochgeladen und hatte Probleme beim Upload - die Dateien wurden beschnitten. Original-Dateien aber gerne per E-Mail. (Die Muster weiter oben im png-Format sind in Originalgröße und -auflösung)
Frank M. schrieb: > Das ist einfach ein zusammengewürfelter Haufen, der mich nicht > überzeugt. Sorry. schlechte Laune? klar ist das zusammengewürfelt, es ist ein Prototyp und dort sind mehrere Contoller mit mehreren Funktionen für verschiedene Ansteuerungen drauf um schnell mal umzustecken, Ich fand die Verwendung von Arduino, DCF und RTC Modulen für jeden leicht nachbaubar, aber es ist kein Problem die 3 Bausteine auch gleich auf einer Platine zu integrieren. Frank M. schrieb: > Ausserdem hast Du ja selbst schon gesagt, dass Du den > ATmega328 schon bis Oberkante vollgestopft hast. und deswegen habe ich m1284p Platinen bestellt im Arduino Design DIL damit der Programmiermöglichkeiten so schnell keine Begrenzungen erfolgen. Ich weiss nicht was du da zu meckern hast? (vielleicht magst du mich nur nicht)
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Frank M. schrieb: > Wenn wir 45x45 wählen und 16 LEDs im 2-cm-Abstand nehmen, > wären das 32 cm. Bleibt ein Rand von (45-32)/2 = 6,5 cm. Das ist in etwa > der gleiche Rand wie bei der Word Clock und ist optisch ausgewogen Genau so ist es von mir gedacht. Nachteil: die Buchstaben sind zwangsläufig etwas kleiner als bei der QlockTwo, aber das ist halt nun einmal so. Ich hab' auch einen Entwurf mit Buchstabenabstand 2,54 cm (Buchstabenfeld 406,4 x 406,4 mm) und Seitenlänge 500 x 500 mm gemacht, aber das wirkt dann schon wie eine Bahnhofsuhr und wäre mir zu groß für's Wohnzimmer. Wie geht's jetzt mit den Frontplatten weiter? Soll ich mich weiterhin um Angebote kümmern, oder machst Du das, oder versuchen wir beide unser Glück? In letzterem Fall (fände ich sinnvoll) sollten wir uns koordinieren, damit wir nicht doppelt wobbeln.
Joachim B. schrieb: > und deswegen habe ich m1284p Platinen bestellt im Arduino Design DIL > damit der Programmiermöglichkeiten so schnell keine Begrenzungen > erfolgen. Wieviele Platinen hast Du bestellt?
Herbert P. schrieb: > Genau so ist es von mir gedacht. Nachteil: die Buchstaben sind > zwangsläufig etwas kleiner als bei der QlockTwo, aber das ist halt nun > einmal so. Ist ja logisch, wenn man von 10x11 auf 15x16 aufbohrt. > Wie geht's jetzt mit den Frontplatten weiter? Um Acrylglas-Frontplatte kann ich mich kümmern, kein Problem. Bei 45x45 bleibt der Preis von 38 EUR unverändert bestehen - da bin ich mir sicher. Ich werde aber vorsichtshalber nochmal in der Druckerei nachfragen. > Soll ich mich weiterhin um > Angebote kümmern, oder machst Du das, oder versuchen wir beide unser > Glück? Um Edelstahl-/Holz-Frontplatte kannst Du Dich gerne kümmern. Ist nicht mein Metier ;-) > In letzterem Fall (fände ich sinnvoll) sollten wir uns > koordinieren, damit wir nicht doppelt wobbeln. Jau.
OK, also Siebdruck und keine Folie? Oder doch Folie? Persönlich fände ich eine flexible Variante attraktiver. Frank M. schrieb: > Also: Welche Frage bewegt Dich noch? ;-) Ich bin in Gedanken noch hier: Torsten C. schrieb: > Wenn ich irgendwann mal rausgefunden habe, wie ich "Teletext" in Gerber > für "Top" und "TStop" konvertiere, denke ich, ich probiere das einfach > mal aus. Bevor ich die Mini-Platinchen für 40€ bestelle hätte ich gern gewusst, was vergleichsweise die "starre" Lösung mit Siebdruck oder Folie kostet. Frank M. schrieb: > Du hast offenbar keine Ahnung, wieviele Sammelbstellungen > für die Word Clock mittlerweile liefen. Die Uhr ist so beliebt, dass man sie sich sogar fertig kaufen kann. Das ist sie doch, oder? http://www.seeedstudio.com/depot/Clock-THREEjr-with-black-faceplate-German-version-p-1680.html Frank M. schrieb: > Ausserdem hast Du ja selbst schon gesagt, dass Du den ATmega328 > schon bis Oberkante vollgestopft hast. … STM32F4-Discovery mit > 1M Flash, 192KB RAM, (16,66 EUR bei Watterott) Das kann ich nur bestätigen: Ich würde keinen µC nehmen, wo man am Ende nur mit Tricks und Kniffen gerade noch so klar kommt. Ich hätte auch gern etwas Spielraum für zusätzkiche Gimmicks. Ich habe gestern die WS2812b mit einem dieser 4€-Module mit STM32F103C8T6 aus China angesteuert (s.o.). Sogar DMA klappte auf Anhieb. Diese Module sind kleiner, haben aber auch nur 20K RAM. Aber für 'ne WORD CLOCK ist das mehr als genug. Wer kein China will: Die Nuclo-Boards von STM sind etwas günstiger als die Discovery-Boards. PS: Auch für die Variante mit LED-Matrix wäre ein STM32 m.E. angemessen.
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Frank M. schrieb: > Das glatte Design gefällt mir noch ein wenig mehr als der Rahmen. > Dazu benutzen die Leute Magnete … Das glatte Design gefällt mir auch mehr. Ich denke, ich muss die starren LED-Matrizen mit etwas Abstand (Alu-Flachband?) für die "Kammern" per Silikon-Kleber rundherum mit der Frontplatte verkleben, weil ich noch keinen Plan habe, wo ich da Magnete anbringen soll. Aber falls die Frontplatte (Siebdruck oder Folie ist mir egal) gemacht wird, nehme ich auch gern eine, wenn sie mir nicht zu teuer ist.
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Herbert P. schrieb: > Wieviele Platinen hast Du bestellt? 6 Frank M. schrieb: > Um Edelstahl-/Holz-Frontplatte kannst Du Dich gerne kümmern. Ist nicht > mein Metier ;-) OK bis jetzt bin ich eh der einzige der das will, 1x Edelstahl 1x Baustahl aber dafür 50 x 50 - x für Ribba 50 x 50 cm Torsten C. schrieb: > Das kann ich nur bestätigen: Ich würde keinen µC nehmen, wo man am Ende > nur mit Tricks und Kniffen gerade noch so klar kommt. Ich hätte auch > gern etwas Spielraum für zusätzkiche Gimmicks. deswegen den m1284p den habe ich mit allen Optionen und Möglichkeiten was mir so einfällt noch nie voll bekommen, da ist noch Platz für LCD (Grafik Nokia, NTP Umsetzung mit 8266 zusätzlich zu DCF77, div. RGB Modi und Ports hat er auch mehr z.B. für Tasten zum Uhr stellen wer das nicht über die FB machen will)
Torsten C. schrieb: > Das glatte Design gefällt mir auch mehr. Ich denke, ich muss die starren > LED-Matrizen mit etwas Abstand (Alu-Flachband?) für die "Kammern" per > Silikon-Kleber rundherum mit der Frontplatte verkleben, weil ich noch > keinen Plan habe, wo ich da Magnete anbringen soll Ein Holzrahmen aus Buchenleisten ist schnell zusammengezimmert, da hinein werden auf der Vorderseite 9 Neodym-Magnete versenkt eingeklebt. Wer den Rahmen nicht selbst machen möchte, bekommt sowas beim Tischler um die Ecke um billiges Geld. Wenn mehrere Bedarf haben, kann man sowas ja auch als Sammelbestellung anfertigen lassen. Für die Kammern der LED-Matrizen verwende ich eine 20 mm starke Leichtbau-Schaumstoffplatte: http://www.ebay.at/itm/Leichtbauplatte-weis-und-Druckfest-PET-AIREX-C51-Modellbau-/121011289515?pt=Modellbauwerkzeuge&var=&hash=item1c2cd5bdab Gibts wahrscheinlich im Baustoffhandel billiger, aber ich wollte einmal ein Muster in der Hand haben. In die bohre ich mit einem 8 mm - Holzbohrer mit Aufsteckversenker Kammern mit abgeschrägtem Boden, die gleichzeitig als Reflektoren dienen: http://www.ebay.at/itm/CIRCUM-Aufsteckversenker-Versenker-mit-Bohrer-Senkbohrer-Holzbohrer-/200895865915?pt=DE_Haus_Garten_Heimwerker_Bohrer&var=&hash=item2ec653a43b
Joachim B. schrieb: > deswegen den m1284p Ich habe zwar ein Dragon, aber für Nachbauer: Kann man den auch ohne Dragon programmieren? Das ist ja auch 'ne Kostenfrage. Torsten C. schrieb: > Frontplatte … nehme ich auch gern eine Ich hoffe, ich bekomme das hier rechtzeitig mit, falls was sammelbestellt wird. Ggf. würde ich mich auch über eine PN freuen, wir müssen dann ja eh Bankdaten und Adressen austauschen.
Torsten C. schrieb: > Bevor ich die Mini-Platinchen für 40€ bestelle hätte ich gern gewusst, > was vergleichsweise die "starre" Lösung mit Siebdruck oder Folie kostet. Ich sagte ja: Platte im Siebdruck inkl. Diffusor: 38 EUR. Folie: Keine Ahnung. Aber auch da musst Du noch die Acrylglas-Platte dazurechnen. Und Dir noch Gedanken darum machen, wie Du den Diffusor realisierst, damit man die Hotspots der LEDs nicht mehr sieht. Achja: das saubere Kleben ist nicht nur mühselig, sondern auch für den Ungeübten fehlerbehaftet: Blasen, Falten... alles schon gesehen. > Die Uhr ist so beliebt, dass man sie sich sogar fertig kaufen kann. Das > ist sie doch, oder? > http://www.seeedstudio.com/depot/Clock-THREEjr-with-black-faceplate-German-version-p-1680.html Nein, die ist ja nur monochrom und sieht dazu auch noch hässlich aus. Sie hat auch keine automatische Helligkeitsregelung. Steuerung über IR-Fernbedienung ist wohl auch nicht möglich. DCF77 fehlt auch noch... und und und. Das alles (und noch mehr) bekommst Du für ungefähr denselben Preis, wenn Du die Forums-WodClock selbst zusammenbaust. > Ich habe gestern die WS2812b mit einem dieser 4€-Module mit > STM32F103C8T6 aus China angesteuert (s.o.). Sogar DMA klappte auf > Anhieb. Diese Module sind kleiner, haben aber auch nur 20K RAM. Aber für > 'ne WORD CLOCK ist das mehr als genug. Klingt sehr gut. Hast Du da mal einen Link? > PS: Auch für die Variante mit LED-Matrix wäre ein STM32 m.E. angemessen. Ja, schon. Aber eine 16x16-Matrix klappt nicht. Damit diese hell leuchtet, müsstest Du schon einen 16-fachen Strom durchjagen. Die meisten LEDs verkraften aber höchstens den 10-fachen Strom. Und wie gesagt: Löten von 256 sechs-poligen LEDs macht nicht wirklich Spaß.
Torsten C. schrieb: > Das glatte Design gefällt mir auch mehr. Ich denke, ich muss die starren > LED-Matrizen mit etwas Abstand (Alu-Flachband?) für die "Kammern" per > Silikon-Kleber rundherum mit der Frontplatte verkleben, weil ich noch > keinen Plan habe, wo ich da Magnete anbringen soll. Die LEDs brauchen (auch bei 120° Abstrahlwinkel) einen gewissen Abstand, damit die Buchstaben gleichmäßig ausgeleuchtet werden. Dafür benutzen wir bei der bisherigen Forums-WordClock diese Zwischenplatte: http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock#Sammelbestellung Damit erreicht man auch die optische Isolation zu den Nachbar-Buchstaben, was genauso wichtig ist.
Frank M. schrieb: > Ich sagte ja: Da blickt wohl ohne Wiki keiner mehr Durch. Auch ich sagte schon alles, also keine 16x16-Matrix, das war ja schon klar. Torsten C. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> 32 x 32 cm LED-Matrix > Diese hier hat auch 32 x 32, wenn man zwei nimmt, zusammen 30,62€: > http://www.aliexpress.com/item/-/1791940107.html Sind ja 4 LEDs pro Buchstabe, sind ziemlich hell. Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> wird langsam eng im Nano 2k Ram > Stimmt. Für 4€ gibt es STM32-Module bei Aliexpress. Die haben auch DMA > und 20K RAM. > http://www.aliexpress.com/item/-/1987083786.html
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Torsten C. schrieb: > Da blickt wohl ohne Wiki keiner mehr Durch. Auch ich sagte schon alles, > also keine 16x16-Matrix, das war ja schon klar. Warte nur ab, bis hier die 1000er Grenze an Beiträgen überschritten wird ;-) Ja, Wiki ist absolut sinnvoll. Wer soll damit beginnen? Ich kanns gerne machen.
Torsten C. schrieb: >> Stimmt. Für 4€ gibt es STM32-Module bei Aliexpress. Die haben auch DMA >> und 20K RAM. >> http://www.aliexpress.com/item/-/1987083786.html Danke für den Link, absolut genial. Ich bestelle die direkt mal....
Frank M. schrieb: > Ich sagte ja: Platte im Siebdruck inkl. Diffusor: 38 EUR. > > Folie: Keine Ahnung. Aber auch da musst Du noch die Acrylglas-Platte > dazurechnen. Und Dir noch Gedanken darum machen, wie Du den Diffusor > realisierst, damit man die Hotspots der LEDs nicht mehr sieht. Achja: > das saubere Kleben ist nicht nur mühselig, sondern auch für den > Ungeübten fehlerbehaftet: Blasen, Falten... alles schon gesehen. Wenn wir die erforderliche Auflage von 100 Stück zusammenbringen, ist für eine Acrylglas-Frontplatte mit glatter Oberfläche zweifelsfrei Siebdruck die Methode der Wahl. Das blasen-, staub- und faltenfreie Aufkaschieren der Folie ist nicht ganz einfach. Zu den Kosten der Folie von ca. 50,- € kommen noch die Kosten für das Acrylglas (Zuschnitt und Kantenpolitur 20 € ?) und für die Diffusorfolie. Was anderes ist eine CNC- oder lasergeschnittene Frontplatte.
Torsten C. schrieb: >> Diese hier hat auch 32 x 32, wenn man zwei nimmt, zusammen 30,62€: >> http://www.aliexpress.com/item/-/1791940107.html > > Sind ja 4 LEDs pro Buchstabe, sind ziemlich hell. die habe ich auch schon mal ins Auge gefasst > Torsten C. schrieb: >> Joachim B. schrieb: >>> wird langsam eng im Nano 2k Ram >> Stimmt. Für 4€ gibt es STM32-Module bei Aliexpress. Die haben auch DMA >> und 20K RAM. aber auf ARM steige ich jetzt noch nicht ein obwohl ich 3 PI rumliegen habe.
Joachim B. schrieb: > aber auf ARM steige ich jetzt noch nicht ein obwohl ich 3 PI rumliegen > habe. Es ist einfacher als man denkt. Ich habe das STM32F4-Discovery Board erst seit ein paar Tagen und konnte schon einiges meiner Projekte von ATmega/ATTiny auf STM32 umstellen. Geholfen hat mir dabei insbesondere: http://www.mikrocontroller.net/articles/STM32_CooCox_Installation und http://mikrocontroller.bplaced.net/wordpress/?page_id=744 auch wenn ich Uwes Art, alles mögliche in eigene "UB-Module" einzukapseln, nicht unbedingt schätze. Ich "entkapsele" daher seine Sourcen wieder gedanklich und mache es dann doch wieder auf meine Art. Aber eines muss man lassen: dort findet man für sehr sehr viele Aufgaben auch eine Anregung zur Lösung.
Joachim B. schrieb: > aber auf ARM steige ich jetzt noch nicht ein obwohl ich 3 PI rumliegen > habe. Ich denke, wir sollten uns technologisch auf einen Bereich beschränken, der für die meisten noch nachvollziehbar ist.
Wenn ihr was drauf haettet, wuerdet ihr mit einem 8-Bit Atmel locker hinkommen.
Herbert P. schrieb: > Ich denke, wir sollten uns technologisch auf einen Bereich beschränken, > der für die meisten noch nachvollziehbar ist. Mit "Priorität 2" gern. Prio 1 hat meines Erachtens die Frontplatte. Nachvollziehbar ist das eine, Debugger Kosten und Funktionalität sind aber auch wichtig. Auf Debugging mit SerialPrint habe ich keinen Bock! Frank M. schrieb: > Geholfen hat mir dabei insbesondere: Ich habe mich einfach an diesem Tutorial entlang gehangelt. Bisher stand alles drin, was ich brauchte: http://www.diller-technologies.de/stm32.html Ich persönlich habe auch CooCox installier. Ab und zu muss ich es mit dem Taskmanager killen, aber ansonsten ist es echt ein flüssiges Arbeiten mit Breakpoints, Variablen auslesen und Debug-Ausgaben über "Semihosting", ohne dass dafür ein UART belegt wird.
Herbert P. schrieb: > Wenn wir die erforderliche Auflage von 100 Stück zusammenbringen PS: Auch wenn mehrere Pro person bestellt werden, so sind es sicherlich über 50 Leute. Einige davon können sicher ohne Adapter direkt per UART (USB-VCOM) und (bei Arduinos und STM32 eingebautem) Bootloader einfach die fertige Software auf den µC flashen. Aber was ist mit denen, die die SW modifizieren wollen? Denen muss man die Frage beantworten: Torsten C. schrieb: > Kann man den auch ohne Dragon programmieren? Kaufst Du einen µC? Oder ein Arduino-Board? Auf einem blanken Atmel-µC wäre im Gegensatz zum STM32 nichtmal ein Bootloader drauf. Ich will hier keine Diskussion á la "Apple ist besser als Google" anzetteln. Ich will nur verstehen, wie der Plan ist. Ein STM32 kann man z.B. mit einem Nucleo-Board und CooCox für unter 10€ flashen und debuggen.
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Torsten C. schrieb: > Kaufst Du einen µC? Oder ein Arduino-Board? Auf einem blanken Atmel-µC > wäre im Gegensatz zum STM32 nichtmal ein Bootloader drauf. > > Ich will kier keine "Apple ist besser als Google"-Diskussion anzetteln. > Ich will nur verstehen, wie der Plan ist. > > Ein STM32 kann man z.B. mit einem Nucleo-Board und CoocCox für unter 10€ > flashen und debuggen. ich sehe den Widerspruch nicht wer ARM will nimmt ARM sonst Atmel oder Arduino auch einem puren Atmel kann man mit einem 5€ Modul oder einen PI einen Bootloader aufbrummen, sollte tatsächlich ein nackter AVR auf der Hauptplatine gewünscht sein so natürlich mit ISP Schnitte.
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Einmal eine Frage zu einem anderen Thema: weiter oben habe ich geschrieben, dass es in Wien und in Berlin (und möglicherweise auch noch wo anders) ein "Fab-Lab" gibt, wo interessierte Privatleute nach kurzer Einschulung die dort vorhandenen High-Tech-Geräte (Laser-Cutter, -Plotter, CNC-Fräsen, 3D-Drucker etc.) nutzen können. Ich denke dabei an die kostengünstige Erstellung gefräster oder gelaserter Frontplatten aus den diversen dafür in Frage kommenden Materialien (Holz, Stahlblech, etc.) Ich wurde mit dem Wiener "Happy-Lab" erstmals im Rahmen eines Messestands auf der Kreativmesse "Ideen-Welt" in Wien im September d.J. konfrontiert: http://www.happylab.at/happylab/standorte/ Lt. dieser Homepage gibt es auch ein Happy-Lab in Salzburg. Hat jemand außer mir Kenntnis von derlei Einrichtungen, bzw. kennt jemand eine dieser Einrichtungen persönlich und kann sich vorstellen/ hat die Möglichkeit, dort für dieses projekt tätig zu werden?
Torsten C. schrieb: > Kaufst Du einen µC? Oder ein Arduino-Board? Auf einem blanken Atmel-µC > wäre im Gegensatz zum STM32 nichtmal ein Bootloader drauf. Das dürfte aber gar nicht so schwierig sein, den drauzubekommen, oder? http://www.klingsiek.at/2014/03/trackr-den-arduino-bootloader-auf-einen-atmega-1284p-brennen/
Herbert P. schrieb: > Das dürfte aber gar nicht so schwierig sein, den drauzubekommen, oder? > > http://www.klingsiek.at/2014/03/trackr-den-arduino-bootloader-auf-einen-atmega-1284p-brennen/ bin ja schon dabei.....
Herbert P. schrieb: > Ich denke, wir sollten uns technologisch auf einen Bereich beschränken Meinst Du einen gemeinsamen? So hatte ich Dich verstanden. Joachim B. schrieb: > wer ARM will nimmt ARM sonst Atmel oder Arduino Wegen mir ja. Meine Fragen zu die Debug-Möglichkeiten bezogen sich darauf, wie das Debugging gehen soll, falls eine gemeinsame Atmel-Lösung gewünscht ist. Das war vielleicht ein Missverständnis. Dann können wir uns ja wieder der Mechanik zuwenden. Frank M. schrieb: > Platte im Siebdruck inkl. Diffusor: 38 EUR. Ich nehme eine.
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Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Platte im Siebdruck inkl. Diffusor: 38 EUR. > > Ich nehme eine. ??? liegt das Raster schon fest? worauf bezogen?
Joachim B. schrieb: > liegt das Raster schon fest? Wenn der Rest sich einig ist, schließe ich mich der Mehrheit an. Im Moment gehe ich von 2cm aus. PS: Aber sorry, "Ich nehme eins" sollte wohl besser separat im Forum "Markt" laufen.
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Torsten C. schrieb: > Im Moment gehe ich von 2cm aus. Das LED-Raster beträgt 20mm, d.h. die LED-Matrix hat eine Seitenlänge von 320 x 320 mm, die Abmessungen der Frontplatte betragen 450 x 450 mm. Ich nehme übrigens auch eine.
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Die oben im png-Format hereingestellten Frontplatten-Muster haben Originalformat (+ jeweils 1 mm Überstand, also 451 x 451 mm). Man könnte sie also zu Versuchszwecken herunterladen und auf Overhead-Folie ausdrucken.
Ich hätte auch gerne einen AtMega1284P (im DIL-Gehäuse). Hat wer einen übrig? und welchen FTDI Adapter soll ich mir bestellen, gibts da Präferenzen?
Herbert P. schrieb: > zu Versuchszwecken herunterladen und auf Overhead-Folie > ausdrucken Menno, auf die Idee hätte ich längst selbst kommen können. Sehr gut! :-) Frank M. schrieb: > Da bekommt man viel Flash/Ram für wenig Geld. > Außerdem ist damit die Ansteuerung ... per DMA ein absolutes > Kinderspiel Dann kann ich die SW auf dem STM32F103C8T6 mit DMA für die LED-Matrizen ja schon fertig machen und muss am Ende nur noch die Scheibe auswechseln. Prima.
Torsten C. schrieb: > Dann kann ich die SW auf dem STM32F103C8T6 mit DMA für die LED-Matrizen > ja schon fertig machen und muss am Ende nur noch die Scheibe > auswechseln. Prima. Na also! Land in Sicht!
Da fällt mir soeben ein, was die Uhr noch können sollte: eine (abschaltbre) Sommerzeit (weiß nicht, ob das mit dem Zeitsignal gesendet wird)
Herbert P. schrieb: > Sommerzeit (weiß nicht, ob das mit dem Zeitsignal gesendet > wird) Ja, wird es. Die Zeit wird umgestellt und das DST-Bit gesetzt. Wenn das gesetzt ist, kannst Du ja per SW wieder 'ne Stunde abziehen. (Ader war das addieren? Egal.)
Herbert P. schrieb: > Da fällt mir soeben ein, was die Uhr noch können sollte: eine > (abschaltbre) Sommerzeit (weiß nicht, ob das mit dem Zeitsignal gesendet > wird) Im DCF77 ist MESZ und MEZ kodiert, NTP ist wenn ich mich richtig erinnere UTC kann aber doch mit meinem (CT) ewigen Kalenderprogramm automatisiert werden, wozu also Taste? Ich gehe immer noch davon aus das eine RTC an Board ist oder der MC die Zeit selber mitzählt und sobald der MC die Zeit in die LEDs transportiert kann er an Hand des Kalenders auch MESZ oder MEZ setzen http://www.mikrocontroller.net/attachment/237247/netio.jpg
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Joachim B. schrieb im Beitrag #3891043: > kann aber doch mit meinem (CT) ewigen Kalenderprogramm > automatisiert werden, wozu also Taste? Abschaltbar nur für den Fall, dass es den Politikern einmal einfallen sollte, die Sommerzeit auszusetzen. Muss ja nicht über Taste, kann ja auch über Konfigurationsparameter abschaltbar sein :-) Hab mir das Datenblatt des STM32F103C8T6 angeschaut, kann ja wirklich Einiges. Aber mit meinen bescheidenen Arduino-Kenntnissen kann ich mich da (voerst zumindest) brausen gehen :-(
Joachim B. schrieb: > Im DCF77 ist MESZ und MEZ kodiert Ich dachte, der DCF77-Empfänger wird durch ein anderes, besseres Teil ersetzt?
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Oki, zu wenig aufmerksam gelesen, sorry :-(
Herbert P. schrieb: > Abschaltbar nur für den Fall, dass es den Politikern einmal einfallen > sollte, die Sommerzeit auszusetzen. Muss ja nicht über Taste, kann ja > auch über Konfigurationsparameter abschaltbar sein :-) entweder programmiert man den dann weg oder setzt eine Lötbrücke das MESZ ignoriert wird, Schalter ginge auch aber Schalter neigen zu Fehler, wer will das ständig umschalten wollen?
1 | unsigned MESZjahr = jahr; |
2 | |
3 | unsigned char mo = monat_im_jahr(jahr, tage); |
4 | unsigned char ta = tag_im_monat(jahr, tage); |
5 | |
6 | unsigned char beginnMESZ = tagesnummer( MESZjahr, 3, 31 ); |
7 | unsigned endeMESZ = tagesnummer( jahr, 10, 31 ); |
8 | |
9 | mesz = 0; |
10 | if(mo > 2 && mo < 11) // 11, 12, 1 und 2 haben keine Sommerzeit |
11 | { // auf Sommerzeit korrigieren |
12 | while(wochentag_im_jahr(MESZjahr, beginnMESZ) != 7) |
13 | beginnMESZ--; |
14 | while(wochentag_im_jahr(jahr, endeMESZ) != 7) |
15 | endeMESZ--; |
16 | |
17 | if( (tage>beginnMESZ && tage<endeMESZ ) || (tage==beginnMESZ && hh>=2) || (tage==endeMESZ && hh<3) ) |
18 | mesz++; |
19 | |
20 | if(mesz) |
21 | time+=3600; |
22 | }
|
23 | |
24 | if( tagesnummer( jahr, mo, ta ) > endeMESZ || (tagesnummer( jahr, mo, ta ) == endeMESZ && hh>2) ) |
25 | { MESZjahr++; |
26 | beginnMESZ = tagesnummer( MESZjahr, 3, 31 ); |
27 | while(wochentag_im_jahr(MESZjahr, beginnMESZ) != 7) |
28 | beginnMESZ--; |
29 | }
|
> Hab mir das Datenblatt des STM32F103C8T6 angeschaut, kann ja wirklich > Einiges. Aber mit meinen bescheidenen Arduino-Kenntnissen kann ich mich > da (voerst zumindest) brausen gehen :-( klar kann man lernen, aber warum sollte man gerade jetzt? ich denke auf der Atmelschiene spricht man mehr Leute an.
Joachim B. schrieb: > ich denke auf der Atmelschiene spricht man mehr Leute an Oha, aber lasst diese Diskussion bitte hier raus. Dazu gibt's z.B. den Beitrag "Arduino - bringt's das ?" Ich habe da zwar auch meine Meinung, aber lasst uns das Thema lieber lassen.
Joachim B. schrieb: > ich denke auf der Atmelschiene spricht man mehr Leute an. Du entreisst das Wort meinen Lippen ;-) Arduino hab ich schon ein bisschen was gemacht, STM32 ist komplettes Neuland. Würde mir gern den AtMega 1284P mal zu Gemüte führen, hast Du davon einen zuviel, oder soll ich mir einen bei den Chinesen bestellen?
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Herbert P. schrieb: > Würde mir gern den AtMega 1284P mal zu Gemüte führen, hast Du > davon einen zuviel, oder soll ich mir einen bei den Chinesen bestellen? die nacken Platinen sind noch nicht gekommen, ich bin gerade am Layout machen für Lochraster und DIL am günstigsten fand ich die m1284p bei reichelt.de um 5,60€ als TQPF mein Lieblingshändler will mehr als das doppelte 12€ äh wie war die Frage? Chip oder Board?
Joachim B. schrieb: > äh wie war die Frage? Chip oder Board? Eigentlich nur Chip. Möchte das Laden eines Bootloaders mit Arduino am Breadboard nachvollziehen - ganz von unten anfangen, sozusagen. http://www.klingsiek.at/2014/03/trackr-den-arduino-bootloader-auf-einen-atmega-1284p-brennen/
Herbert P. schrieb: > Würde mir gern den AtMega 1284P mal zu Gemüte führen, hast Du > davon einen zuviel eigentlich nicht bei den Preisen und den sicher zu versenden gibts ja auch nicht umsonst. Herbert P. schrieb: > oder soll ich mir einen bei den Chinesen bestellen? das wäre mir lieb, kann auch ein Deutscher sein wenn es eilig ist.
Hat schon irgendjemand Code für die Minutengenaue Uhr, also ohne LED-Ansteuerung? Nur um von der Uhrzeit auf die einzuschaltenden Buchstaben zu kommen? Das kann ja überall gleich sein und ich müsste es nicht doppelt programmieren.
Chefentwickler schrieb: > Bei Arduino gibt es die "Time Libary" Gutes Beispiel. Und da gibt es "hour(t);" und "minute(t);". Nochmal meine Frage: Hat schon jemand für das o.g. Design einen "Decoder" für die einzelnen Buchstaben-Kästchen? Sonst haben wir am Ende mehrere davon.
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Moin! Ich habe da noch eine Bemerkung zur "Ästhetik". Die Buchstaben sind ja bekanntermaßen höher als breit. Aus diesem Grund hatten wir, die Entwickler der Forums-WordClock - aber auch der Hersteller der Original-Uhr - eine Spalte mehr als die Anzahl der Zeilen, nämlich 10 Zeilen und 11 Spalten, um dieses auszugleichen. Ingesamt umfassen die Buchstaben ein Quadrat, d.h. die Höhe ist gleich zur Breite. Der Effekt aber ist, dass nebeneinander stehende Buchstaben bei diesem Verhältnis etwas näher zusammenrücken. Das vorgeschlagene Layout hier ist zwar auch quadratisch, aber die Buchstaben rücken wegen Anzahl-Zeilen = Anzahl-Spalten in der Breite insgesamt etwas auseinander. Das Schriftbild wirkt dadurch ein wenig "ungewöhnlich", weil die Buchstaben so weit auseinander stehen. Die Zwischenräume der Zeilen wirken hier schmaler als die Zwischenräume der Spalten. Um dieses auszugleichen, müsste man entweder die Anzahl der Zeilen um eins erniedrigen (16x15) oder die Anzahl der Spalten um eins (17x16) erhöhen, wobei das umschließende Rechteck dann wieder ein Quadrat bilden. Oder man verzichtet auf das Quadrat und rückt entweder die Spalten näher zusammen bzw. die Zeilen auseinander. Ich plädiere selbst für 16 Zeilen und 17 (vielleicht auch 18) Spalten bei quadratischem Gesamt-Layout. Das heisst, wir rücken die Buchstaben in der Breite näher zusammen und fügen eine weitere Spalte hinzu. Jetzt mag jemand denken, dass wir dann den Abstand der LEDs - wenn wir Stripes benutzen - ja nicht mehr einhalten können... Aber das ist ein Irrtum: Wir können die Stripes nämlich senkrecht anordnen. Dann bleibt der Abstand von 2 cm erhalten. Ich bitte um Kommentare dazu.
Frank M. schrieb: > Ich habe da noch eine Bemerkung zur "Ästhetik". > > Die Buchstaben sind ja bekanntermaßen höher als breit. Aus diesem Grund > hatten wir, die Entwickler der Forums-WordClock - aber auch der > Hersteller der Original-Uhr - eine Spalte mehr als die Anzahl der > Zeilen, nämlich 10 Zeilen und 11 Spalten, Frank M. schrieb: > Ich plädiere selbst für 16 Zeilen und 17 (vielleicht auch 18) Spalten > bei quadratischem Gesamt-Layout. guter Einwand, kommt etwas spät weil ja schon Matrixplatten zu 16x16 bestellt wurden über 100€ und wir ja möglichst keine Einzel LEDs verbauen wollen. Selbst wenn ich noch einen Stripe dazu nehme bleibt es ja auf den Platten im Raster 2cm x 2cm
Torsten C. schrieb: > Nochmal meine Frage: Hat schon jemand für das o.g. Design einen > "Decoder" für die einzelnen Buchstaben-Kästchen? Sonst haben wir am Ende > mehrere davon. Es gibt einen "Decoder" in der Forums-WordClock-Software, welcher sogar ziemlich flexibel ist. Dieser kann "3 Sprachen" generieren, die in Deutschland verwendet werden. Ein paar Beispiele dazu: Es ist zwanzig nach zehn (Rhein-Ruhr-Modus) vs. Es ist zehn vor halb elf ("Wessi-Mode") Es ist viertel nach zehn ("Wessi" und Rhein-Ruhr) vs. Es ist dreiviertel elf ("Ossi"-Mode) Der Anwender kann bei der Konfiguration mittels Fernbedienung einstellen, ob er "Wessi", "Ossi" oder "Rhein-Ruhr" haben will. Dafür mussten wir das lange Wort "dreiviertel" ins Layout einbauen. Um entsprechenden Platz zu schaffen, haben wir einige Zahlwörter "ineinandergeschoben", nämlich zum Beispiel: EINSIEBEN Das S kann dabei sowohl EINS als auch bei SIEBEN verwendet werden. Biegert&Funk (der Hersteller der Original-Uhr) hat dann später von uns diese Tricks abgeschaut und dann das Layout von uns mit nur kleinen Abweichungen übernommen. Vorher hatten sie nämlich selber nur den "Wessi-Mode". Aber zurück zu Deiner Frage: Man könnte den Decoder aus http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock_Variante_1#Download übernehmen und dann auf das neue Layout erweitern. Oder man schreibt ihn neu. Mein Vorschlag dazu: Der Tag hat 1440 Minuten. Es gibt 256 LEDs, die man Bitweise in insgesamt 8 Bytes unterbringen kann. Man muss also "nur" ein Array led_array[1440][8] füllen, um alle vorkommenden Konstellationen abzudecken. Der "Decoder" holt dann jede Minute die 8 Bytes aus led_array[current_minute]. Das wäre für mich jedenfalls der einfachste Weg. Die "Intelligenz" liegt dabei nicht im Decoder, sondern eher im Array. ;-)
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Joachim B. schrieb: > guter Einwand, kommt etwas spät weil ja schon Matrixplatten zu 16x16 > bestellt wurden über 100€ und wir ja möglichst keine Einzel LEDs > verbauen wollen. Immmer diese Schnellschüsse in Einzelaktionen :( Der eine sagt "Stripes", der andere will eine fertige "Matrix", der nächste will sie selber löten als klassische Matrix, der nächste nimmt monochrom, der andere will WS82xx... So wird das nichts. Entweder alle ziehen an demselben Strang oder es klappt nicht. Dazu müssen die Details erst einmal abgestimmt werden, bevor man anfängt! Okay, ich nehme mal an, dass die Matrixplatten sowieso viel zu klein sind für die 45x45-Frontplatten. Dafür muss sowieso eine Spezial-Lösung her. Die können wir wohl daher erstmal beiseite legen und uns wieder aufs große Ganze konzentrieren.
Frank M. schrieb: > Immmer diese Schnellschüsse in Einzelaktionen :( das war kein Schnellschuss ist schon einige Tage her der TO hats gefunden und wir haben beide bestellt und das geschrieben. Frank M. schrieb: > So wird das nichts. Entweder alle ziehen an demselben Strang deswegen und weil du Muster und Prototyp gefordert hattest haben wir ja bestellt Frank M. schrieb: > Okay, ich nehme mal an, dass die Matrixplatten sowieso viel zu klein > sind für die 45x45-Frontplatten. 2 cm Raster x 16 = 32 cm viel zu klein für deine 45cm? warum war dann die Vorlage wordclock mit 2,5cm Raster x 11 nicht zu klein?
Joachim B. schrieb: > 2 cm Raster x 16 = 32 cm viel zu klein für deine 45cm? Was hast Du an der Formulierung "ich nehme mal an" nicht verstanden? Ich kann nicht hellsehen ;-) 2cm passt natürlich genau! Hm... blöd. Ist das eine klassische Matrix? Ich dachte, gerade Du wolltest WS82xxx-Stripes?
Joachim B. schrieb: > schon Matrixplatten zu 16x16 bestellt wurden über 100€ Steht vielleicht schon irgendo, aber: Welche genau? Ich habe ja diese hier, aber auch mit quadratischen 20mm-Kästchen: http://www.aliexpress.com/item/-/1791940107.html Frank M. schrieb: > Wir können die Stripes nämlich senkrecht anordnen. Waagerecht geht auch. Oder man kann die Stripes durchschneiden und einzelne Stücke verkleben. Die Diskussion über 30 oder 60 LEDs pro Meter ist irgendwie versackt. Vorschlag: Bei 60 LEDs pro Meter waren offenbar die 16,7mm zu eng. Für waagerecht sind die 16,7mm aber vielleicht OK. Wenn der Zeilenabstand mit 18,75mm auch OK wäre, käme ein "Quadrat" mit 300 x 300 und 18 x 16 LEDs raus. Frank M. schrieb: > Aber zurück zu Deiner Frage: Man könnte den Decoder aus > Word Clock Variante 1 übernehmen und dann auf das neue Layout > erweitern. Oder man schreibt ihn neu. OK, beides hat offenbar noch keiner gemacht. Also keine Doppelarbeit, wenn ich das jetzt mache. :-) PS: 20 x 16 LEDs gingen auch: 16,7mm x 20,8mm pro Kästchen und insgesamt 333 x 333 mm für die Leuchtfläche.
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Frank M. schrieb: > Der Tag hat 1440 Minuten. Es gibt 256 LEDs, die man Bitweise in > insgesamt 8 Bytes unterbringen kann. > > Man muss also "nur" ein Array led_array[1440][8] füllen, um alle > vorkommenden Konstellationen abzudecken. Der "Decoder" holt dann jede > Minute die 8 Bytes aus led_array[current_minute]. > > Das wäre für mich jedenfalls der einfachste Weg. Die "Intelligenz" liegt > dabei nicht im Decoder, sondern eher im Array. ;-) So in der Art hätte ich mir das auch gedacht. Allerdings stelle ich mir ein paar mehr Modi als die ursprünglichen Ossi-, Wessi- etc. Modi vor, und zwar: Es gibt zwei grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten, Stunden und Minuten anzuzeigen: 1. Stunden VOR Minuten ("ES IST DREI UND ZWANZIG UHR VIERZEHN" (die Möglichkeit, "ES IST DREI UND ZWANZIG UHR UND VIERZEHN MINUTEN" anzuzeigen, musste ich aus Platzgründen weglassen - ich habe das dem Jahreswechsel-Countdown "...MINUTEN BIS MITTERNACHT" geopfert) 2. Minuten VOR Stunden ("ES IST VIERZEHN MINUTEN NACH DREI UND ZWANZIG UHR" Zusätzlich dazu kommen dann die verschiedenen Modi für die Viertelstunden, wobei ich mir denke, dass es auch eine Konfiguration geben sollte, bei der statt "VIERTEL", "HALB" und "DREIVIERTEL" die Minuten angezeigt werden: "ES IST DREI UND ZWANZIG UHR FÜNF ZEHN" bzw. "ES IST FÜNF ZEHN MINUTEN NACH DREI UND ZWANZIG UHR" Auch bei meinem Design gibt es Überschneidungen von Wörtern, musste sein, sonst hätte der Platz nicht gereicht.
Herbert P. schrieb: > Allerdings stelle ich mir ein paar mehr Modi als die ursprünglichen > Ossi-, Wessi- etc. Modi vor OK, und wenn alles fertig ist, kommen die nächsten Vorschläge. Der Vorschlag mit dem led_array[1440][32] ist flexibel. Also: neue Frontplatte mit anderen Buchstaben => Array ändern. (32, nicht 8!) Frank M. schrieb: > Ist das eine klassische Matrix? Die 32x16er mit 4 LEDs pro Kasten: Ja, die werden in großen Stückzahlen in Großbildschirmen verbaut.
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Torsten C. schrieb: > Der Vorschlag mit dem Array ist flexibel. Ja, absolut. Wenn man drei Sprachen abbilden will, macht man halt drei von den Arrays, wobei man dann per FB eine davon auswählt. Also allgemein: led_array[sprache][minuten][8] Wobei "Sprache" über die deutschen Dialekte hinausgehen kann. Ebenso wäre auch Englisch möglich. > Also: neue Frontplatte mit anderen > Buchstaben => Array ändern. So ist es. Oder ein weiteres Array hinzufügen. Bei einem STM32 haben wir Platz ohne Ende im Flash.
Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> schon Matrixplatten zu 16x16 bestellt wurden über 100€ > > Steht vielleicht schon irgendo, aber: Welche genau? http://www.ebay.at/itm/181580520937?ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1439.l2649 Ich bin davon ausgegangen, dass die Matrix technisch ident mit den WS2812 Strips ist - also keine Matrixansteuerung, sondern eine Kette von Schieberegistern. Leider haben Joachim und ich die letzten beiden Exemplare gekauft, Nachschub ist bisher offensichtlich noch keiner gekommen. Bei Interesse müsste man einmal bei LED-Stübchen nachfragen, ob da wieder was nachkommt. Ansonsten wären diese Matrizen natürlich für die "Serienproduktion" unbrauchbar.
Torsten C. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Allerdings stelle ich mir ein paar mehr Modi als die ursprünglichen >> Ossi-, Wessi- etc. Modi vor > > OK, und wenn alles fertig ist, kommen die nächsten Vorschläge. Welche Modi ich mir vorstelle (das Buchstabenarray ist ja explizit dafür gestaltet) habe ich hier im Thread schon weiter oben beschrieben. BITTE LESEN!!!
Torsten C. schrieb: > Vorschlag: Bei 60 LEDs pro Meter waren offenbar die 16,7mm zu eng. Für > waagerecht sind die 16,7mm aber vielleicht OK. Wenn der Zeilenabstand > mit 18,75mm auch OK wäre, käme ein "Quadrat" mit 300 x 300 und 18 x 16 > LEDs raus. Ich mach mal ein Layout dazu in Originalgröße, damit man sich das besser vorstellen kann.
Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Joachim B. schrieb: >>> schon Matrixplatten zu 16x16 bestellt wurden über 100€ >> >> Steht vielleicht schon irgendo, aber: Welche genau? > > http://www.ebay.at/itm/181580520937?ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1439.l2649 Das ist aber nur eine 16x8 Matrix? Derselbe Anbieter bietet auch 16x16 an für 111 EUR. Die Aktion läuft noch. > Ich bin davon ausgegangen, dass die Matrix technisch ident mit den > WS2812 Strips ist - also keine Matrixansteuerung, sondern eine Kette von > Schieberegistern. Das ist wohl auch der Fall. Es sind bei der 16x8-Matrix WS2811 in den LEDs verbaut, also = WS2812. In der 16x16-Fassung wird der neuere WS2812B verwendet. > Leider haben Joachim und ich die letzten beiden Exemplare gekauft, > Nachschub ist bisher offensichtlich noch keiner gekommen. Bei Interesse > müsste man einmal bei LED-Stübchen nachfragen, ob da wieder was > nachkommt. Ansonsten wären diese Matrizen natürlich für die > "Serienproduktion" unbrauchbar. Trotzdem ist diese Variante schon sehr interessant. Vielleicht müssen wir mit 16x16 und den größeren Buchstabenabständen einfach leben. Was ist Deine Meinung dazu?
Herbert P. schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 181580520937 Ach die, ja. Sorry. Guten Morgen Torsten C, schon wach? Herbert P. schrieb: > Welche Modi ich mir vorstelle ... Ich weiss, aber bei 100 ^^ Leuten kommen bestimmt weitere Ideen. Frank M. schrieb: > led_array[sprache][minuten][8] Ich komme auf led_array[sprache][minuten][32] Frank M. schrieb: > Bei einem STM32 haben wir Platz ohne Ende im Flash. Im STM32F103C8T6 64 Kbytes, beim m1284p 128K Bytes. Dann kommt halt ein SD-Kartenleser drauf. Egal. ;-)
Frank M. schrieb: > Ich habe da noch eine Bemerkung zur "Ästhetik". > > Die Buchstaben sind ja bekanntermaßen höher als breit. Aus diesem Grund > hatten wir, die Entwickler der Forums-WordClock - aber auch der > Hersteller der Original-Uhr - eine Spalte mehr als die Anzahl der > Zeilen, nämlich 10 Zeilen und 11 Spalten, um dieses auszugleichen. > Ingesamt umfassen die Buchstaben ein Quadrat, d.h. die Höhe ist gleich > zur Breite. Der Effekt aber ist, dass nebeneinander stehende Buchstaben > bei diesem Verhältnis etwas näher zusammenrücken. Beim Entwurf der Frontplatte ist mir diese Thematik bewusst gewesen. Allerdings entspricht es dem derzeit modernen Schriftstil, bei Grafiktext die Laufweite der Buchstaben (d.h. den Abstand zueinander) etwas größer zu halten als bei Fließtext. Für Schriftfonts wie Arial, Futura Light und Teletext würde mir die derzeitige Laufweite durchaus gefallen. Aber wie schon gesagt - ich probier mal ein neues Frontplattendesign.
Frank M. schrieb: > Derselbe Anbieter bietet auch 16x16 an für 111 EUR. Die Aktion läuft > noch. 10mm Pixel Abstand, dann brauchst Du bei 20mm Pitch 4 Stück davon. PS: Bei 10mm Pixel Abstand sind die Grossbildschirm Module mit 15€ und 32x16 deutlich billiger. Natürlich auch dunkler.
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Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> ... käme ein "Quadrat" mit 300 x 300 und 18 x 16 LEDs raus. > Ich mach mal ein Layout dazu in Originalgröße, damit man sich das besser > vorstellen kann. Ich bin gespannt, dann würde ich statt Grossbildschirm-Modulen wohl doch eher Strips nehmen. Nochmal zum Bit-Array: Meint Ihr das ernst? Vielleicht könnten wir da eine RLE-Kompression nutzen, um ohne SD-Karte auszukommen.
Hab soeben die Matrizen von LED-Stübchen geliefert bekommen. 2 Stück 8 x 16, 20 mm Abstand, serielle Ansteuerung mit WS2812. Schauen gut aus, weißes, dünnes Trägermaterial wie bei Stripes, serieller Anschluss wie bei Stripes, an den Seiten Laschen zum Kaskadieren, inkl. MwSt. 118,- €. Sollten wir uns auf 16 x 16 Matrix einigen können, wäre das wohl das Ding der Wahl!
Ich beobachte das mal weiter..... Ich bin ja eher geneigt weiterhin Stripes zu nehmen, dann könnte ich flexible Buchstabenbreiten machen, das original Design gefällt mir schon. Bei meinem ersten Entwurf habe ich zwar Stripes aber im selben Abstand der Stripes wie der LEDs also quadratisch. Da nun die Flächen LEDs bestellt sind kann ich entweder umdisponieren oder 2-gleisig fahren Herbert P. schrieb: > Beim Entwurf der Frontplatte ist mir diese Thematik bewusst gewesen. > Allerdings entspricht es dem derzeit modernen Schriftstil, bei > Grafiktext die Laufweite der Buchstaben (d.h. den Abstand zueinander) > etwas größer zu halten als bei Fließtext. Herbert, ich nehme ja deine RGB Stripes ab, no Panik Ich mag aber immer noch eine Zeile für Status LEDs haben IR Quittung, DCF77sync, NTPsync, Sekundenblink, ein Fenster für den Helligkeitssensor, ein Fenster für den TSOP wobei ich mir das Fenster für DCF NTP IR Sek auch genauso gefräst oder beschriftet vorstelle, ob die nun aus oder dauerhaft an und in welcher Farbe sind ist ja Software. PS. Ich verwahre mich aber sehr stark gegen den Ossi-Mode! Ich bin geborener Wessi und stehe dazu, trotzdem ist es hier normal dreiviertel elf zu sagen, ich kaufe ja auch ein dreiviertel Pfund Hack und kein viertel vor Pfund Hack oder ein viertel nach Pfund Hack, das ist einfach auf Uhrzeit viertel zwei z.B.
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Hab bei LED-Stübchen angerufen und gebeten, die prinzipielle Lieferbarkeit dieser LED-Matrix im Fall von Nachbestellungen abzuklären. Bekomme per E-Mail Bescheid.
Herbert P. schrieb: > dünnes Trägermaterial wie bei Stripes Ist das ein Vorteil? Muss man die irgendwo draufkleben? Wenn man nie alle LEDs zu 100% leuchten läßt, mag das gehen. Aber wer die Uhr flexibel z.B. auch mal als "Lampe" benutzen will, muss Strips auf Aluminium kleben. Daher ist extra teures 3M-Klebeband drauf, weil das die Wärme gut leitet. Wie ist das bei den Matrizen von LED-Stübchen? Ist da auch Kleber drauf? Falls man ohnehin 'ne Alu-Platte benötigt, könnte man m.E. lieber Strips nehmen. Zumindest in Zeilen-Richtung ist man dann im Abstand flexibel und die sind deutlich billiger. nachteile sähe ich dann nicht. Ich will hier keinesfalls meinen "Dickkopf" durchsetzen. Aber wenn ich 100 Stück ^^ lese, dann erhöhen sich die Chancen auf Abnehmer bei geringerem Preis sehr deutlich.
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Joachim B. schrieb: > Ich bin geborener Wessi und stehe dazu, trotzdem ist es hier normal > dreiviertel elf zu sagen Leider ist es so, dass wir auch in Österreich je nach Bundesland unterschiedliche Gepflogenkeiten haben. Ich komme aus Oberösterreich, da sagt man "viertel nach" und "dreiviertel". In Wien sagt man "viertel nach" und viertel vor", in der Steiermark "viertel nach" und "viertel" (anstatt "dreiviertel"). Welche Besonderheiten es außerdem noch in den anderen Bundesländern gibt, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Nachdem Österreich ein so großes Land ist g, ist es eigentlich nachvollziehbar, dass jedes Bundesland seine sprachlichen Eigenheiten hat g.
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Torsten C. schrieb: > Wie ist das bei den Matrizen von LED-Stübchen? Ist da auch Kleber drauf? Nein, da ist keine Klebschicht drauf, ist das blanke Trägermaterial. Bin aber trotzdem sehr angetan von der Optik, machen einen sehr guten Eindruck :-)
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Torsten C. schrieb: > Ich komme auf led_array[sprache][minuten][32] Ja, Du hast recht. Sorry, falsch gerechnet. > Im STM32F103C8T6 64 Kbytes, beim m1284p 128K Bytes. Hm das ist etwas knapp. Beim STM32F4 hätten wir so etwas in der Größe von 1 bis 2MB. > Dann kommt halt ein SD-Kartenleser drauf. Egal. ;-) Ich habe da noch einen besseren Vorschlag: 1440 Minuten * 32 = 46080 Byte. Das ist üppig. Jetzt die Komprimierungsmethode: Man legt für jedes mögliche Wort ein Bitarray an, also: word_array[N_WORDS][32] Nehmen wir mal an, wir hätten 30 Wörter. Dann sind das 30x32 = 960 Bytes. Das LED-Array ersetzen wir durch ein Minuten-Array, wo wir je ein Bit für jedes mögliche Wort festhalten: minute_array[1440][N_WORDS/8] Das macht bei 30 Wörtern nur noch 1440 * 30/8 = 1440 * 4 = 5760 Bytes. Summe: 960 + 5760 = 6720 Bytes. Das ganze haben wir damit von 46080 auf ein Siebtel an Daten eingestampft.
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Frank M. schrieb: > 1440 Minuten * 32 = 46080 Byte. Das ist üppig. wieso 1440 Minuten? (eine Stunde hat 60 Minuten und 0 Minuten wird ja nicht gezeigt und wieso x32?) ich komme gerade nicht mit..... Frank M. schrieb: > Summe: 960 + 5760 = 6720 Bytes. sieht realistischer aus.
Frank M. schrieb: > Nehmen wir mal an, wir hätten 30 Wörter. Dann sind das 30x32 = 960 > Bytes. Es sind derzeit gezählte 53 Wörter. Ich würde sowieso die Wörter (bzw. teilweise Silben, wie bei "VIER-TEL") extra als Array anlegen und dann über einen Index darauf zugreifen.
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Wir haben 24 Stunden, also 24 Stundentexte (in verschiedenen Varianten) Und wir haben sechzig Minuten, also 60 Minutentexte (in verschiedenen Varianten), die sich jede Stunde wiederholen! Das ergibt doch eine sehr überschaubare Menge an Texten...?!
Herbert P. schrieb: > Es sind derzeit gezählte 53 Wörter. Okay: Damit sind es 53 x 32 + 1440 x 53/8 = 53 x 32 + 1440 x 7 = 1696 + 10080 = 11776 Bytes. Immerhin eine Komprimierung auf ein Viertel.
Herbert P. schrieb: > Wir haben 24 Stunden, also 24 Stundentexte (in verschiedenen Varianten) > > Und wir haben sechzig Minuten, also 60 Minutentexte (in verschiedenen > Varianten), die sich jede Stunde wiederholen! > > Das ergibt doch eine sehr überschaubare Menge an Texten...?! Ja, habe ich auch schon daran gedacht. Muss man einfach mal durchspielen. Das könnte von den Daten her wesentlich kompakter, aber auch zu starr sein. Beispiel: Mogens möchte ich lesen: Es ist viertel nach acht Abends möchte ich jedoch NICHT lesen: Es ist viertel nach zwanzig sondern: Es ist zwanzig uhr fünfzehn. Oder?
WICHTIG Ich habe einen Artikel WordClock24h angefangen. Ich bitte um Beteiligung beim Füllen mit Inhalten.
Es gibt ein Array, das die Wörter bzw. Silben enthält. Ein übergeordnetes Array enthält die Indizes für die Stunden-Wortkombinationen. Ein anderes übergeordnetes Array enthält die Indizes für die Minuten-Wortkombinationen. Ein übergeordnetes Array der obersten Hierarchiebene enthält die Indizes der Indizes für die verschiedenen Sprachversionen. Das sind je Sprachversion 24 Indizes für die Stunden-Indizes und 60 Indizes für die Minuten-Indizes. Oder sehe ich da etwas falsch?
Herbert P. schrieb: > Oder sehe ich da etwas falsch? Ja. Klingt gut: "Es ist viertel nach acht" Klingt sch...: "Es ist viertel nach zwanzig"
Frank M. schrieb: > Mogens möchte ich lesen: > > Es ist viertel nach acht > > Abends möchte ich jedoch NICHT lesen: > > Es ist viertel nach zwanzig > > sondern: > > Es ist zwanzig uhr fünfzehn. > > Oder? Ich würde eher sagen, dass man die Anzeige abends konfigurieren können sollte: "Es ist viertel nach acht" oder (so wie morgens) "Es ist zwanzig Uhr fünfzehn" Ich bin gerade dabei, das mit MS Access einmal komplett und konsequent mit mehreren Index-Tabellen durchzuspielen.
Herbert P. schrieb: > Ich würde eher sagen, dass man die Anzeige abends konfigurieren können > sollte: > > "Es ist viertel nach acht" das heisst weiterhin hier: "viertel neun" > > oder (so wie morgens) > > "Es ist zwanzig Uhr fünfzehn" wollen wir wirklich nachmittags auf zwanzig Uhr einundzwanzig Uhr usw. gehen? minütlich für Minuten ja, für Stunden nach hi noon denke ich eher nicht.
Frank M. schrieb: > Ich habe einen Artikel WordClock24h angefangen. "Sehr gut!" bemerkte der Igel und wedelte heiter mit dem Schwanze, den er eigens für diesen Zweck mitgebracht hatte ;-)
Joachim B. schrieb: > wollen wir wirklich nachmittags auf > > zwanzig Uhr > einundzwanzig Uhr > > usw. gehen? Ich dachte, der Thread heisst "24 Stunden-Wortuhr"? Oder ist der Betreff hier nur ein Witz?
Joachim B. schrieb: > das heisst weiterhin hier: "viertel neun" Da, wo ich jetzt wohne (Steiermark), heißt es "viertel neun" Da, wo ich herkomme (Oberösterreich) heißt es "viertel nach acht" - kein Mensch würde da "viertel neun" sagen, auch ich hab mich anfänglich vertan und das als "viertel nach neun" (also mit einer Stunde Differnez!) interpretiert. Also bitte beide Versionen, und bei "dreiviertel" bzw. "viertel vor" ebenso!
Frank M. schrieb: > Ich dachte, der Thread heisst "24 Stunden-Wortuhr"? > Oder ist der Betreff hier nur ein Witz? muss ich verdrängt haben, sorry..... dann passt aber "viertel vor zwanzig" genausowenig wie "dreiviertel einundzwanzig" somit entfallen ja einige sprchliche Unterschiede?
Joachim B. schrieb: > dann passt aber > > "viertel vor zwanzig" > > genausowenig wie > > "dreiviertel einundzwanzig" > > somit entfallen ja einige sprchliche Unterschiede? Nach meiner Vorstellung sollen die verschiedenen Sprachversionen konfigurierbar sein. Bei der Sprachversion mit "viertel", "halb", "dreiviertel" käme selbstverständlich die 12 Stunden-Version zum Tragen. Da gibts halt zwei Stunden-Worttabellen, eine für 24 Stunden-Anzeige, eine für 12 Stunden-Anzeige. Sind ja pro Tabelle (Array) nur 24 Einträge.
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Joachim B. schrieb: > muss ich verdrängt haben, sorry..... Natürlich könnte man in der Software auch eine 12h-Einstellung machen, d.h. abends wiederholen sich dann die Ansagen. Sie sind dann identisch zu den Ansagen am Morgen. > dann passt aber > > "viertel vor zwanzig" > > genausowenig wie > > "dreiviertel einundzwanzig" > > somit entfallen ja einige sprchliche Unterschiede? Ja, natürlich, bzw. sie müssen evtl. durch andere ersetzt werden. Am besten sollte Herbert eine Tabelle mit den sprachlich überhaupt möglichen Ansagen einer ausgesuchten Stunde (z.B. acht) am Morgen und am Abend posten bzw. im Artikel WordClock24h einstellen. Dann kann jeder Österreicher/Bayer/Wessi/Ossi/Ruhrpottler noch etwaige Alternativen einpflegen. Das ganze kann dann in ein Konfigurations-Menü inegriert werden, so sich jeder "seine" Sprache auswählen kann.
Frank M. schrieb: > Ich dachte, der Thread heisst "24 Stunden-Wortuhr"? Bei 12h überschreibt man die zweite Hälfte des Arrays mit der ersten.
Torsten C. schrieb: > Bei 12h überschreibt man die zweite Hälfte des Arrays mit der ersten. Eben. Aber das sollte nicht unbedingt der Standard sein ;-)
Frank M. schrieb: > Am besten sollte Herbert eine Tabelle mit den sprachlich überhaupt > möglichen Ansagen einer ausgesuchten Stunde (z.B. acht) am Morgen und am > Abend posten bzw. im Artikel WordClock24h einstellen. Bin grad dabei, wird ein wenig dauern (im Augenblick wenig Zeit)
Frank M. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Im STM32F103C8T6 64 Kbytes, beim m1284p 128K Bytes. > Hm das ist etwas knapp. Beim STM32F4 hätten wir so etwas in der Größe > von 1 bis 2MB. Ich möchte mit dem kleinen auskommen, zur Not wird besser komprimiert. Ich fange mal an mit:
1 | #define N_Sprachen 6 // zusammen 62176 Bytes
|
2 | #define N_WORDS 56 // Nächstes Vielfaches von 8
|
3 | word_array[N_WORDS][32]; // 1696 Bytes |
4 | minute_array[N_Sprachen][1440][N_WORDS/8]; // 10080 Bytes pro Sprache |
Auf Basis der "Qlock_Pi.xlsx" würde ich nun ein Macro machen, um die Arrays zu erzeugen und in Excel als "Bild" verifizieren zu können. Oder hat jemand 'ne bessere idee? Das Excel-Macro muss dann gleich den C-Code (Deklaration mit Initialisierung) erzeugen.
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Torsten C. schrieb: > // 10080 Bytes pro Sprache Horror.... Torsten C. schrieb: > würde ich nun ein Macro machen, um die > Arrays zu erzeugen und in Excel als "Bild" verifizieren zu können. Oder > hat jemand 'ne bessere idee? Idee schon nur keinen Plan wie es wurde ja auf Basis der Vorlage wordclock ein Bildschirmschoner geschrieben, wordclock.scr das wär toll könnte man gleich live testen
Torsten C. schrieb: > Ich möchte mit dem kleinen auskommen, zur Not wird besser komprimiert. > Ich fange mal an mit: Hm... warum, wenn ich fragen darf? 64KB Flash ist schon ziemlich knapp. Das STM32F4-Discovery bekommst Du auf allen Erdteilen dieser Welt für weniger als 20 EUR und wird nicht so schnell vom Markt verschwinden, d.h. es ist relativ zukunftssicher. Ausserdem graust es mir vor irgendwelchen Hacks, um da noch ein wenig mehr Bytes rauszuquetschen, weils mal wieder knapp wird. Es ist immer bequemer, mit ein wenig mehr Reserve zu programmieren ;-) >
1 | #define N_Sprachen 6 // zusammen 62176 Bytes
|
2 | > #define N_WORDS 56 // Nächstes Vielfaches von |
3 | > 8 |
4 | > word_array[N_WORDS][32]; // 1696 Bytes |
5 | > minute_array[N_Sprachen][1440][N_WORDS/8]; // 10080 Bytes pro |
6 | > Sprache |
Da sind ein paar Berechnungsfehler in den Kommentaren. Durch das Aufrunden der Wörter auf 56 wird word_array größer, nämlich 1792. Sind also ein paar Bytes mehr. 6 Sprachen sind etwas viel. Wenn man sich per Excel vielleicht max. 2 Sprachen aussuchen kann, die dann geladen werden, sind wir bei ca. 20KB. > Auf Basis der "Qlock_Pi.xlsx" würde ich nun ein Macro machen, um die > Arrays zu erzeugen und in Excel als "Bild" verifizieren zu können. Oder > hat jemand 'ne bessere idee? > > Das Excel-Macro muss dann gleich den C-Code (Deklaration mit > Initialisierung) erzeugen. Das klingt sehr sehr gut. Ich hätte da noch ein paar Optimierungs-Ideen: 1. User will 12h-Anzeige: Array-Größe halbiert sich 2. Wörter sind immer zusammenhängend: Man braucht nur Index auf ersten und letzten Buchstaben. Damit ist das word_array nur noch 2 x 56 = 112 Bytes groß. 3. Die Minuten-Anzeigen sind morgens bis 12 Uhr alle identisch für jede Stunde. Dasselbe gilt für die Nachmittagsstunden untereinander. Damit verkürzt sich das minute_array von: minute_array[N_Sprachen][1440][N_WORDS/8]; auf hour_array[N_Sprachen][24][N_WORDS/8]; minute_array[N_Sprachen][2 * 60][N_WORDS/8]; (zweimal 60 wegen unterschiedlicher Formulierung morgens und abends) und damit von 10080 auf sagenhafte 168+840 = 1008 Bytes, also auf ein Zehntel :-) Die Kombination von 2+3 ergibt die lächerliche Summe von 1120 Bytes pro Sprache. Jetzt sind sogar 6 Sprachen mit 64KB Flash wieder in erreichbare Nähe gerückt ;-)
Bin soeben draufgekommen: DIE FRONTPLATTENVORLAGEN SIND FEHLERHAFT! BITTE NOCH NICHT VERWENDEN, ICH BIN GERADE AM KORRIGIEREN!
Frank M. schrieb: > 64KB Flash ist schon ziemlich knapp. Jetzt nicht mehr, wie Du selbst vorgeschlagen hast > Hm... warum, wenn ich fragen darf? Um das auch preislich attraktiv für Nachbauer zu machen. > Das STM32F4-Discovery bekommst Du auf allen Erdteilen dieser Welt für > weniger als 20 EUR und wird nicht so schnell vom Markt verschwinden, > d.h. es ist relativ zukunftssicher. Das ist ein Argument. Und zum Debuggen braucht man eh eins. => Noch ein Argument. Reicht Dir ein STM32 Nucleo? Joachim B. schrieb: > nur keinen Plan wie Mit VBA. Joachim B. schrieb: > Bildschirmschoner Das geht m.E. mit Visual Studio Express am besten. Vorteil von Excel: Das hat man eher als eine Visual Studio Entwicklungsumgebung und VBA ist für Anfänger einfacher zu programmieren. Oder ist das eher anders herum? Kann auch sein. Was meint Ihr? Also: Visual Studio Express oder Excel?
Torsten C. schrieb: > Um das auch preislich attraktiv für Nachbauer zu machen. Wenn eine Firma zehntausende WordClocks verkauft, dann ist jeder Cent, den man pro Artikel spart, interessant. Wenn sich jemand privat eine Uhr baut, ist es vollkommen egal, ob sie nun in der Gesamtheit 150 oder 159 Euro gekostet hat. > Reicht Dir ein STM32 Nucleo? Halbe Taktrate, halb soviel Flash, halb soviel RAM wie ein F4-Disco, aber trotzdem ausreichend ;-) Gibts bei Watterott für knapp 12 EUR, leider ausverkauft. Aber immerhin: Die Nucleo-Familie scheint relativ zukunftssicher zu sein. Passt also. Was ich damit sagen will: Wir sollten uns nur auf ein Board einigen. Denn ich schätze mal, dass wir da noch ein Tochter-Platinchen für das Hühnerfutter draufsetzen werden. Und es wäre doch zu blöde, wenn die Pinbelegung jedes Mal eine andere wäre...
Torsten C. schrieb: > Also: Visual Studio Express oder Excel? mir egal, ich kann es nicht und bin eh am löten, entweder ich probiere Hardware oder Software, in beides zugleich bin ich noch schlechter.
Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> nur keinen Plan wie > > Mit VBA. Wofür? Bei VBA bin ich dabei. Ich habe mit MS Access und VBA schon etliche Datenbank-Applikationen geschrieben, mir fehlt aber hier im Augenblick der Bezug...
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Herbert P. schrieb: > Wofür? Für einen WC24h-"Emulator". Klingt vielleicht hochgestochen, aber das Programm soll halt sämtliche verfügbare Uhrzeiten anzeigen und direkt daraus auch C-Quelltext erzeugen - zum Initialisieren der Arrays.
Herbert P. schrieb: > Wofür? Bei VBA bin ich dabei. Ich habe mit MS Access und VBA schon > etliche Datenbank-Applikationen geschrieben, mir fehlt aber hier im > Augenblick der Bezug... hier liest wohl jeder nur jedes dritte Posting? Joachim B. schrieb: > es wurde ja auf Basis der Vorlage wordclock ein Bildschirmschoner > geschrieben, wordclock.scr das wär toll könnte man gleich live testen Frank M. schrieb: > Für einen WC24h-"Emulator". ja das wäre toll entsprechend des wordclock screensaver Beitrag "WordClock - Screensaver für Windows" dann könnte sich jeder live alle Möglichkeiten ansehen.
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LED-Matrix-Beschaffung Frank M. schrieb: > Für einen WC24h-"Emulator". Klingt vielleicht hochgestochen, aber das > Programm soll halt sämtliche verfügbare Uhrzeiten anzeigen und direkt > daraus auch C-Quelltext erzeugen - zum Initialisieren der Arrays. Oki ...klingt gut. Joachim B. schrieb: > hier liest wohl jeder nur jedes dritte Posting? Sorry, aber meine zeit ist heute leider sehr eingeschränkt :-(
Hab Nachricht von LED-Stübchen erhalten: "vielen Dank für Ihre telefonische Anfrage nach 8x16 WS2812 LED Matritzen. Ich kann den Artikel jederzeit bei meinem Zulieferer beauftragen - die Lieferzeit hierfür beträgt jedoch etwa 2 bis 3 Wochen. Sollte sich bei Ihrem Gemeinschaftsprojekt ein Bedarf an mehreren dieser Module ergeben, würde ich mich über eine kurze Nachricht und eine grobe Schätzung freuen, damit ich den Artikel entsprechend auf Lager legen kann, um somit auch die Wartezeit für alle potentiellen Käufer zu minimieren. Ich darf Sie ausserdem noch auf die WS2812B Streifen hinweisen, die sich bei höherem Verkabelungsaufwand selbstverständlich auch als 2D-Matrix beschalten lassen. Diese werden in etwa einer Woche wieder in ausreichender Stückzahl lieferbar sein."
Herbert P. schrieb: > Ich darf Sie ausserdem noch auf die WS2812B Streifen hinweisen, die sich > bei höherem Verkabelungsaufwand selbstverständlich auch als 2D-Matrix > beschalten lassen. Diese werden in etwa einer Woche wieder in > ausreichender Stückzahl lieferbar sein." Weisst Du, welchen Abstand die LEDs auf diesen Streifen haben? Vielleicht sind wir mit Streifen statt einer fertigen Platte etwas flexibler. Ich denke da immer noch an eine eventuelle horizontale Zusammenrückung der Buchstaben.
Frank M. schrieb: > Weisst Du, welchen Abstand die LEDs auf diesen Streifen haben? > Vielleicht sind wir mit Streifen statt einer fertigen Platte etwas > flexibler. Ich denke da immer noch an eine eventuelle horizontale > Zusammenrückung der Buchstaben. ja ich denke auch immer mehr an Streifen und an "horizontale Zusammenrückung der Buchstaben" und wie ich schon mal schrieb, Streifen können auch an eine Platine gelötet werden, reduziert die Anzahl Lötstellen. Mit mehreren Stützpunkten auf der Platine, wo sich die Stripes andocken wären sogar flexible Maße möglich.
Frank M. schrieb: > Weisst Du, welchen Abstand die LEDs auf diesen Streifen haben? Muss ich nachfragen, aber ich nehme an, 30 LEDs/lfm und 60 LEDs/ lfm. Diesbezügliche Anfrage ist abgeschickt. Ich bin grad dabei, das Layout versuchsweise auf 18 x 16 Matrix umzustellen, mal schauen, was dabei herauskommt.
Herbert P. schrieb: > Wofür? Bei VBA bin ich dabei. * lach * Ich weis zwar nicht wobei, aber ich mache mit! Nein, ist OK. Den anderen schein's egal zu sein. Ich würde das (ein paar Gedankengänge weiter) lieber in VisualStudio machen. Also: Falls es Argumente für VBA gibt: Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt. Gern auch per PN, falls das hier nicht in den Thread paßt.
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Herbert P. schrieb: > DIE FRONTPLATTENVORLAGEN SIND FEHLERHAFT Die Buchstaben auch? Also ich fange mal an mit:
1 | ESKISTLSINDEHALB |
2 | DREIVIERTELSACHT |
3 | ZWEINEUNULLZWÖLF |
4 | DREISECHSIEBENEI |
5 | ELFÜNFZEHNKORUND |
6 | ZWANZIGADREISSIG |
7 | VIERZIGERFÜNFZIG |
8 | MINUTENUHRBISVOR |
9 | NACHOMITTERNACHT |
10 | EINSEINEUNERVIER |
11 | ZWEIDREIZÖSIEBEN |
12 | FÜNFEPROSITSECHS |
13 | ZEHNNEUJAHR!FUND |
14 | ZWANZIGADREISSIG |
15 | VIERZIGELFÜNFZIG |
16 | ZWÖLFEMINUTENUHR |
In diesem Format (Unicode) brauche ich die Matrizen für die Code-Generierung.
Torsten C. schrieb: > Ich weis zwar nicht wobei, aber ich mache mit! Ich dachte an die Strukturierung der Referenz-Tabellen für die Indizierung anhand eines relationalen Datenbank-Modells. Torsten C. schrieb: > In diesem Format (Unicode) brauche ich die Matrizen für die > Code-Generierung. Es fehlt im zweiten, unteren Teil das Wort "ACHT" - sofern ich nichts übersehen habe. Aber warte noch ein wenig, ich bin fast fertig mit der 18 x 16 Matrix.
Herbert P. schrieb: > Ich dachte an die Strukturierung der Referenz-Tabellen für die > Indizierung anhand eines relationalen Datenbank-Modells. Meinst Du jetzt zur Kompression der Array-Daten oder zum Optimieren der Buchstaben durch Wortüberschneidungen? Herbert P. schrieb: > Nein, da ist keine Klebschicht drauf Nochmal: Wie geht denn da die Wärme weg?
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18 x 16 Matrix: ES#ISTSIND#WIRD#IN EINERZWEIDREIVIER# FÜNFSECHSIEBENACHT #NEUNZEHNELFZWÖLF# UNDZWANZIGDREISSIG VIERZIGFÜNFZIGHALB MINUTENFUNK#BISVOR AUFMITTERNACHT!UHR ######PROSIT###### #####NEUJAHR!#NACH DREIVIERTEL##ZWÖLF ZWEINEINSDREIVIER# FÜNFSECHSIEBENACHT NEUN##UND##ZWANZIG DREISSIGELFVIERZIG FÜNFZIG#MINUTENUHR Hoffe, ich hab nichts übersehen. Torsten C. schrieb: > Meinst Du jetzt zur Kompression der Array-Daten oder zum Optimieren der > Buchstaben durch Wortüberschneidungen? Ich sehe die Array-Daten als letzte Hierarchieebene einer Anzahl von Referenztabellen (Baumstruktur), deren oberste Ebene die Auswahl der gewünschten Sprachversion ist. Abstrakt gesehen gibt es für mich keine Wortüberschneidungen, jedes Wort hat einen definierten Anfang, eine definierte Länge und somit ein definiertes Ende. Ob sich dabei zwei Wörter überschneiden, ist eigentlich egal (ich habe beim Layout darauf geachtet, dass sich die einzelnen Wörter beim Anzeigen nicht in die Quere kommen).
Herbert P. schrieb: > Ich sehe die Array-Daten als letzte Hierarchieebene einer Anzahl von > Referenztabellen (Baumstruktur) Wow! Die Systematik gefällt mir! Fragt sich für mich, ob ich nur für die Visualisierung und das Erstellen der Arrays (Codegenerator) was separates programmiere, oder ob sich das quasi aus den übergeordneten Hierarchieebenen ergibt und beides in ein gemeinsames Tool sollte. Herbert P. schrieb: > Abstrakt gesehen gibt es für mich keine Wortüberschneidungen Ich meinte: Optimieren der gemeinsam von mehreren Wörtern benutzten Buchstaben bei Wörtern, die nie gemeinsam benutzt werden.
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Herbert P. schrieb: > 18 x 16 Matrix: Sieht ja schon prima aus! 18x16 mit Streifen und LED-Abstand 2cm wäre dann perfekt! Aber eine Frage habe ich noch: Warum kommen die Zählwörter aufsteigend hintereinander? Kannst Du das nicht ein wenig würfeln? Der Sinn und Zweck einer solchen Uhr ist doch auch, dass man auf den ersten Blick nur Chaos erblickt. > Hoffe, ich hab nichts übersehen. Das würde eine Emulation ja dann aufdecken. Mir fällt noch etwas ein, was man berücksichtigen sollte. Um die Streifen möglichst kurz verbinden zu können, wäre es sinnvoll, jeden zweiten Streifen "auf den Kopf" zu drehen, also so: 1 2 3 4 ... 18 O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--- | 36 20 19 | O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--- | | O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O-- 37 38 .... Diese besondere Numerierung (Adressierung) wäre dann noch zu berücksichtigen bei der Angabe, wo ein Wort anfängt und wo sie endet. Statt einer Ende-Position könnte man auch die Länge des Wortes verwenden. Das gefällt mir sogar besser. (Ich werde die obige Skizze in den Artikel einpflegen) > Abstrakt gesehen gibt es für mich keine Wortüberschneidungen, jedes Wort > hat einen definierten Anfang, eine definierte Länge und somit ein > definiertes Ende. Ja, so ist es. > Ob sich dabei zwei Wörter überschneiden, ist > eigentlich egal (ich habe beim Layout darauf geachtet, dass sich die > einzelnen Wörter beim Anzeigen nicht in die Quere kommen). Korrekt. Sehr gut mitgedacht! :-)
Frank M. schrieb: > 2. Wörter sind immer zusammenhängend: Man braucht nur Index auf > ersten und letzten Buchstaben. Damit ist das word_array nur > noch 2 x 56 = 112 Bytes groß. Bei 18 x 16 kommt man dann nicht mit einem UINT8 aus. Ich will auch auf 18x16 vorbereitet sein. Der Vorschlag ist gut und der Code-Generator erzeugt UINT16 für die Index-Werte. OK?
Torsten C. schrieb: > Bei 18 x 16 kommt man dann nicht mit einem UINT8 aus. Stimmt. Aber wenn man mit Offsets auf das nächste Wort statt mit absoluten Positionen arbeitet, könnte ein uint8 reichen ;-) > Ich will auch auf > 18x16 vorbereitet sein. Der Vorschlag ist gut und der Code-Generator > erzeugt UINT16 für die Index-Werte. OK? Ja, mach erstmal uint16. Ist einfacher. Optimieren kann man immer noch.
Frank M. schrieb: > Um die > Streifen möglichst kurz verbinden zu können, wäre es sinnvoll, jeden > zweiten Streifen "auf den Kopf" zu drehen, also so: Das ist im Code-Generator schon drin. Hier mal ein Screenshot von meinem anderen Projekt. Hier werden 8 getrennte Ausgänge verwendet, ist aber das, was Du meinst.
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Joachim B. schrieb: > hier liest wohl jeder nur jedes dritte Posting? > > Joachim B. schrieb: >> es wurde ja auf Basis der Vorlage wordclock ein Bildschirmschoner >> geschrieben, wordclock.scr das wär toll könnte man gleich live testen > > Frank M. schrieb: >> Für einen WC24h-"Emulator". > > ja das wäre toll entsprechend des wordclock screensaver > Beitrag "WordClock - Screensaver für Windows" Torsten C. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Wofür? Bei VBA bin ich dabei. > > * lach * > > Ich weis zwar nicht wobei, aber ich mache mit! > > Nein, ist OK. Den anderen schein's egal zu sein. Joachim B. schrieb: > entsprechend des wordclock screensaver > Beitrag "WordClock - Screensaver für Windows" > > dann könnte sich jeder live alle Möglichkeiten ansehen. Beitrag "WordClock - Screensaver für Windows" so langsam fühle ich mich hier wirklich fehl am Platze.......
Frank M. schrieb: > Sieht ja schon prima aus! 18x16 mit Streifen und LED-Abstand 2cm wäre > dann perfekt! sollte klappen, LED Streifen mit 48/m habe ich auch schon gefunden Frank M. schrieb: > Mir fällt noch etwas ein, was man berücksichtigen sollte. Um die > Streifen möglichst kurz verbinden zu können, wäre es sinnvoll, jeden > zweiten Streifen "auf den Kopf" zu drehen, also so: ist bei meinem Muster schon umgesetzt und passt mit 117 LEDs in den m328p mit 2k RAM
Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Sieht ja schon prima aus! 18x16 mit Streifen und LED-Abstand 2cm wäre >> dann perfekt! > > sollte klappen, LED Streifen mit 48/m habe ich auch schon gefunden Sorry, die 2cm waren falsch, ich war da noch auf dem alten Trip. Die 2cm sind (beinahe) in der Senkrechten, in der Waagerechten sind es 100/60 = 1,67cm. Also brauchen wir 60 LEDs/m. Nur so haben wir einen verbesserten Buchstabenabstand. So kommen wir bei 18 LEDs auf 300 mm. Das entspricht der Wunschbreite. In der Senkrechten sind es 300/16 = 18,75 mm. Das ganze ergibt also 300 x 300. Bei der 45er Frontplatte sind es dann 7,5cm Rand auf jeder Seite. Das ist gut, denn da kann man die Elektronik plazieren, damit die Uhr nicht so dick wird.
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Ich habe nun im WordClock24h-Artikel die Buchstaben-Abstände bei einer Matrix von 18x16 als Update dokumentiert.
Joachim B. schrieb: > so langsam fühle ich mich hier wirklich fehl am Platze....... Wie meinst Du das? Sowas wäre doof! Joachim B. schrieb: > Streifen mit 48/m habe ich auch schon gefunden Einzeln anzusteuern und RGB??? Wo?
Frank M. schrieb: > Ich habe nun im WordClock24h-Artikel die Buchstaben-Abstände bei > einer Matrix von 18x16 als Update dokumentiert. wobei sind schon alle Kombis getestet? oder kommt das noch? mir kam so die Idee zur Eingabe von SSID und PW für wlan (NTP) die Zahlen eins bis ??? für die Stelle zu nehmen und a-z für die Eingabe wobei a-z auch einzelne aus unbenötigen Wörtern oder aus Zwischenbuchstaben stammen können die in keinem Wort benutzt werden, wenn es nicht über die Progschnitte fest eingebaut wird oder änderbar sein soll. Eingabe per IR mit Cursorsteuerung up down left right und wenn eine gewisse Zeit keine Eingabe erfolgt wirds ins EEPROM übernommen, so könnte man auch die Uhr stellen für HH und MM
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Joachim B. schrieb: > mir kam so die Idee zur Eingabe von SSID und PW für wlan Und wenn das auf die verfügbaren Buchstaben begrenzt ist? Was soll`s. Und die # im Layout sind meines erachtens Wildcards, da ist noch Platz für den Rest im Alphabet. Oder habe ich das Problem falsch verstanden?
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Torsten C. schrieb: > Und wenn das auf die verfügbaren Buchstaben begrenzt ist? Was soll`s. das liegt ja auch am Wlanbetreiber das im Router passend zu machen, sollte im Allgemeinen auch der Nutzer der WC sein. > Und die # im Layout sind meines erachtens Wildcards, da ist noch Platz > für den Rest im Alphabet. jau > Oder habe ich das Problem falsch verstanden? ich denke du hast es richtig verstanden, vielleicht bekommt man nicht alle Buchstaben aber mit 18 x 16 = 288 sollte das doch fast klappen
Joachim B. schrieb: > aber mit 18 x 16 = 288 sollte das doch fast klappen Sollte. Mal sehen, was die Hierarchieebenen, Referenztabellen und Baumstrukturen sagen. So ungefähr sieht der CodeGenerator aus.
Herbert P. schrieb: > DREISSIG Ich ging von Unicode und Deutscher Reschtschreibung aus. Ist da noch kein Konsens? http://opentype.info/blog/2011/01/24/capital-sharp-s/ OK, ist vielleicht eine Frage des guten Geschmacks. http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~%C3%9Cber+Geschmack+l%C3%A4sst+sich+nicht+streiten&suchspalte[0]=rart_ou Anbeie der Codegen für heute, weiter bin ich noch nicht. Ich gehe erstmal schlafen.
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Torsten C. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> DREISSIG > > Ich ging von Unicode und Deutscher Reschtschreibung aus. > > Ist da noch kein Konsens? ich bin grad unsicher, soll es "es ist ein uhr dreissig" werden oder "es ist dreissig minuten vor zwei uhr" dann müsste je Sprachversion Uhr 2x drin sein vor dreissig und nach dreissig so langsam zweifel ich an der Machbarkeit der Mehrsprachigkeit so schick mir die Idee auch gefiel. Wenn man aber die Worte auch vertikal unterbringt könnte es wieder machbar sein, aber ich bin nicht der Mathematiker der das ausrechnen kann.
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Herbert P. schrieb: > Ich sehe die Array-Daten als letzte Hierarchieebene einer Anzahl von > Referenztabellen (Baumstruktur) Wie sieht das im Detail aus? Für mich klingt das nach "Mathematiker". Joachim B. schrieb: > ich bin grad unsicher, soll es > "es ist ein uhr dreissig" > werden oder > "es ist dreissig minuten vor zwei uhr" Je nach Array: ❶ "es ist ein uhr dreißig" oder ❷"es ist dreißig minuten vor zwei" Wenn nur ❶ geht, ist das auch OK. Mir ging es um das "uppercase letter ß", siehe Link.
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Torsten C. schrieb: > Mir ging es um das "uppercase letter > ß", siehe Link. hatte ich schon verstanden.... hm das Sonderzeichen ss oder ß in ein Kästchen zu zwängen würde aber erheblich (für mich) das Design stören. Dann doch lieber auf 30 verzichten und nur halb zulassen
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Joachim B. schrieb: > Dann doch lieber auf 30 verzichten und nur halb zulassen Hmmm... redensarten-index.de schrieb: > Man sollte jedem seinen persönlichen Sinn für das Schöne zubilligen; > Es ist vergeblich, eine Diskussion über Vorlieben, Stilgefühle oder > ästhetische Empfindungen zu führen, da solche persönlichen und > emotionalen Fragen für sachliche Argumente nicht zugänglich sind . Dann bin ich wieder bei meinen Mini-Platinchen mit "Ritzen". :-( Das Array ist ja flexibel, die Frontplatte mit Rauchglas auch. Aber Acrylglas mit Siebdruck für 100 ^^ Leute erfordert einen Konsens. Torsten C. schrieb: > Ich nehme eine. Trotzdem, wie auch immer! Frage: Was würde beim Sonderzeichen ß das Design stören? Wer will "SS"?
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Torsten C. schrieb: > Und die # im Layout sind meines erachtens Wildcards, da ist noch Platz > für den Rest im Alphabet. Das ist richtig. Wie sieht das im Detail aus? Für mich klingt das nach "Mathematiker". Siehe Excel-Datei Torsten C. schrieb: > Frage: Was würde beim Sonderzeichen ß das Design stören? Wer will "SS"? Ich mach sicher kein "ß" unter lauter Großbuchstaben. Rechtschreibung hin und her - das hat mir noch nie gefallen. In der Anlage eine 18 x 6 Frontplatte als Excel-Datei, mit einer indizierten Liste der Wörter bzw. Silben. Es gibt insgesamt 85 Wörter. Jedes Wort ist durch einen numerischen Index (Byte) eindeutig indiziert. Ich habe zu jedem Wort zwei Parameterspalten eingefügt: Eine für Schieberegister-Ansteuerung mit einen Positionsindex von 1 bis 256 und einer Längenangabe (pos;len). Entsprechend dem Verlauf der Schlangenlinien wird bei jeder ungeraden Zeile die Position des Wortanfangs, bei jeder geraden Zeile jedoch die des Wortendes angegeben, sodass sich die Wörter (bzw. ihre Repräsentanten) ohne Umwandlung einfach in das Schieberegister hineinschieben lassen. Eine zweite Spalte ist für Matrix-Ansteuerung gedacht, sie enthält - beginnend bei 0/0 - die Reihen- und Spaltenbezüge der Wortanfänge sowie ebenfalls die Angabe der Wortlänge (row;col;len) Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> ich bin grad unsicher, soll es >> "es ist ein uhr dreissig" >> werden oder >> "es ist dreissig minuten vor zwei uhr" > > Je nach Array: > ❶ "es ist ein uhr dreißig" oder ❷"es ist dreißig minuten vor zwei" Beide Varianten sind möglich und sollten - wenn es nach mir geht - per Konfiguration ausgewählt werden können. Das "Prosit Neujahr" habe ich zu Gunsten einer möglichen Anzeige "FRÜH" bzw. "AM MORGEN", "VORMITTAG", "MITTAG", "AM ABEND" und "NACHT" geopfert. Für die Anzeige "NACHMITTAG" habe ich leider keinen Platz mehr gefunden. Es ist zu diskutieren, ob man diese Texte überhaupt verwenden will, oder doch lieber das "Prosit Neujahr" zu bevorzugen ist.
Bei meinen geistigen Ergüssen von heute Nacht ist mir ein Fehler unterlaufen: Herbert P. schrieb: > Eine für Schieberegister-Ansteuerung mit einen Positionsindex von 1 bis > 256 Selbstverständlich geht der Positionsindex von 1 bis 288 (18 x 16), aber wenn man die Excel-Datei öffnet, sieht man das ohnehin. Ich werde mich heute mit den übergeordneten Referenztabellen für die verschiedenen Varianten beschäftigen. Dann kann man abschätzen, wieviel Speicher wir ungefähr benötigen werden.
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Ich werde die Referenztabellen vorzugsweise mit MS Access als Datenbank erstellen. Gibt es unter den Software-Gurus jemanden, der kein Access hat/kann ?
Joachim B. schrieb: > ich bin grad unsicher, soll es > > "es ist ein uhr dreissig" > > werden oder > > "es ist dreissig minuten vor zwei uhr" Weder noch, sondern: Es ist halb zwei. > so langsam zweifel ich an der Machbarkeit der Mehrsprachigkeit so schick > mir die Idee auch gefiel. Das ging sogar mit der 10x11 WordClock, da muss es bei 18x16 erst recht möglich sein.
Herbert P. schrieb: > Ich werde die Referenztabellen vorzugsweise mit MS Access als Datenbank > erstellen. Gibt es unter den Software-Gurus jemanden, der kein Access > hat/kann ? Hab ich nicht. Benutze PostgreSQL ;-)
Frank M. schrieb: > Weder noch, sondern: > > Es ist halb zwei. denke ich auch, wozu also DREISSIG oder DREIßIG ? und dann geht wieder "ES IST HALB EINUNDZWANZIG UHR" auch nicht.
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Ich kann mit der Excel-Tabelle im Moment wenig anfangen, sorry. Da kann ich mir schlecht konkrete Uhrzeiten vorstellen. Ich schreibe mal die Zeiten von 8:00 bis 9:00 in "Wessi-Notation" hier hin, so wie ich es mir vorstelle. Abweichungen (Ossi + Rhein-Ruhr) sind ebenso aufgeführt.
1 | 08:00 Es ist acht uhr |
2 | 08:01 Es ist eins nach acht |
3 | 08:02 Es ist zwei nach acht |
4 | 08:03 Es ist drei nach acht |
5 | 08:04 Es ist vier nach acht |
6 | 08:05 Es ist fünf nach acht |
7 | 08:06 Es ist sechs nach acht |
8 | 08:07 Es ist sieben nach acht |
9 | 08:08 Es ist acht nach acht |
10 | 08:09 Es ist neun nach acht |
11 | 08:10 Es ist zehn nach acht |
12 | 08:11 Es ist elf nach acht |
13 | 08:12 Es ist zwölf nach acht |
14 | 08:13 Es ist dreizehn nach acht |
15 | 08:14 es ist vierzehn nach acht |
16 | 08:15 Es ist viertel nach acht Ossi: Es ist viertel neun |
17 | 08:16 Es ist sechzehn nach acht |
18 | 08:17 Es ist siebzehn nach acht |
19 | 08:18 Es ist achtzehn nach acht |
20 | 08:19 Es ist neunzehn nach acht |
21 | 08:20 Es ist zehn vor halb neun Rhein-Ruhr: Es ist zwanzig nach acht |
22 | 08:21 Es ist neun vor halb neun |
23 | 08:22 Es ist acht vor halb neun |
24 | 08:23 Es ist sieben vor halb neun |
25 | 08:24 Es ist sechs vor halb neun |
26 | 08:25 Es ist fünf vor halb neun |
27 | 08:26 Es ist vier vor halb neun |
28 | 08:27 Es ist drei vor halb neun |
29 | 08:28 Es ist zwei vor halb neun |
30 | 08:29 Es ist eins vor halb neun |
31 | 08:30 Es ist halb neun |
32 | 08:31 Es ist eins nach halb neun |
33 | 08:32 Es ist zwei nach halb neun |
34 | 08:33 Es ist drei nach halb neun |
35 | 08:34 Es ist vier nach halb neun |
36 | 08:35 Es ist fünf nach halb neun |
37 | 08:36 Es ist sechs nach halb neun |
38 | 08:37 Es ist sieben nach halb neun |
39 | 08:38 Es ist acht nach halb neun |
40 | 08:39 Es ist neun nach halb neun |
41 | 08:40 Es ist zehn nach halb neun Rhein-Ruhr: Es ist zwanzig vor neun |
42 | 08:41 Es ist neunzehn vor neun |
43 | 08:42 Es ist achtzehn vor neun |
44 | 08:43 Es ist siebzehn vor neun |
45 | 08:44 Es ist sechszehn vor neun |
46 | 08:45 Es ist viertel vor neun Ossi: Es ist dreiviertel neun |
47 | 08:46 Es ist vierzehn vor neun |
48 | 08:47 Es ist dreizehn vor neun |
49 | 08:48 Es ist zwölf vor neun |
50 | 08:49 Es ist elf vor neun |
51 | 08:50 Es ist zehn vor neun |
52 | 08:51 Es ist neun vor neun |
53 | 08:52 Es ist acht vor neun |
54 | 08:53 Es ist sieben vor neun |
55 | 08:54 Es ist sechs vor neun |
56 | 08:55 Es ist fünf vor neun |
57 | 08:56 Es ist vier vor neun |
58 | 08:57 Es ist drei vor neun |
59 | 08:58 Es ist zwei vor neun |
60 | 08:59 Es ist eins vor neun |
61 | 09:00 Es ist neun Uhr |
Eine "Digital-Uhr", die "Es ist acht uhr einunddreissig" angibt, finde ich überhaupt nicht gut. Sollte obiger Vorschlag gefallen finden, aber der 24-Stunden-Modus wegen Platzmangel nicht möglich sein, sollten wir uns auf 12 Stunden beschränken. Ich sage meinem Freund auch nicht "Es ist acht nach zwanzig". Vielmehr sollte die Uhr so "sprechen", wie es ein Mensch auch tun sollte.
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Noch ein Fehler: der Datentyp des Wort-Indizes ist natürlich Integer, und nicht Byte. Ich werde die Referenztabellen vorzugsweise mit MS Access als Datenbank erstellen. Gibt es unter den Software-Gurus jemanden, der kein Access hat/kann ?
Noch ein Fehler: der Datentyp des Wort-Indizes ist natürlich Integer, und nicht Byte. Ich werde die Referenztabellen vorzugsweise mit MS Access als Datenbank erstellen. Gibt es unter den Software-Gurus jemanden, der kein Access hat/kann ? Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Weder noch, sondern: >> >> Es ist halb zwei. > > denke ich auch, wozu also DREISSIG oder DREIßIG ? Es soll mehrere Betriebsmodi zum Auswählen geben. Wozu würde ich mir sonst solche Mühe mit der Frontplatte geben?
Herbert P. schrieb: > Es soll mehrere Betriebsmodi zum Auswählen geben. Wozu würde ich mir > sonst solche Mühe mit der Frontplatte geben? Hast Du Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" gelesen? Ist das möglich?
Noch ein Fehler: der Datentyp des Wort-Indizes ist natürlich Integer, und nicht Byte. Ich werde die Referenztabellen vorzugsweise mit MS Access als Datenbank erstellen. Gibt es unter den Software-Gurus jemanden, der kein Access hat/kann ? Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Weder noch, sondern: >> >> Es ist halb zwei. > > denke ich auch, wozu also DREISSIG oder DREIßIG ? Es soll mehrere Betriebsmodi zum Auswählen geben. Wozu würde ich mir sonst solche Mühe mit der Frontplatte geben?
Frank M. schrieb: > Hast Du > > Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" > > gelesen? Ist das möglich? Ja sicher hab ich das gelesen. Aber ich arbeite an einer Struktur, anhand derer man die verschiedenen Varianten speicherschonend über numerische Indizes auswählen kann. Es gibt ja noch ein paar mehr Varianten als die von Dir aufgezählten: 12- und 24-Stunden-Modus Bei 12-Stunden-Modus ohne oder mit Anzeige: "NACHT"; "NACHTS"; "IN DER NACHT" "MORGEN"; "AM MORGEN"; "FRÜH"; "IN DER FRÜH"; "VORMITTAGS"; "AM VORMITTAG"; "NACHMITTAGS"; "AM NACHMITTAG"; "ABENDS"; "AM ABEND" Stunden- vor Minutenanzeige: - Kurzform ("ELF UHR EINS") - Langform ("ELF UHR UND EINE MINUTE") Minuten- vor Stundenanzeige: - Kurzform ("EINS NACH ELF") - Langform 1 ("EINE MINUTE NACH ELF UHR") - Langform 2 ("VIERTEL", "VIERTEL VOR") - Langform 3 ("VIERTEL", "DREIVIERTEL") - Langform 4 ("VIERTEL NACH", "VIERTEL VOR") - Langform 5 ("VIERTEL NACH", "DREIVIERTEL") etc. etc. etc.....
Herbert P. schrieb: > Es soll mehrere Betriebsmodi zum Auswählen geben. Wozu würde ich mir > sonst solche Mühe mit der Frontplatte geben? klar aber DREISSIG oder DREIßIG? geht gar nicht und "HALB EINUNDZWANZIG UHR" geht auch nicht ich sehe da keine Akzeptanz, lasse mich aber gerne überzeugen. PS Herbert P.geht dein Mailaccount wieder nicht?
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Frank M. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> ... Gibt es unter den Software-Gurus jemanden, der kein Access >> hat/kann ? > > Hab ich nicht. Benutze PostgreSQL ;-) Ich will nicht behaupten, ein Software-Guru zu sein, aber Access habe ich im Gegensatz zu PostgreSQL eh installiert. Und Frank: Dein Zwinker-Smiley heißt, dass das nur Spaß war, richtig?
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Hallo zusammen, da es schon eine "künstliche Sprachausgabe" ist, warum dann nicht dem Standard der Zeitansage folgen. Es ist Acht Uhr einunddreißig... Gruß Roman
Herbert P. schrieb: > Jedes Wort ist durch einen numerischen > Index (Byte) eindeutig indiziert. > Ich habe zu jedem Wort zwei Parameterspalten eingefügt: > Eine für Schieberegister-Ansteuerung mit einen Positionsindex von 1 bis > 256 und einer Längenangabe (pos;len). … > Eine zweite Spalte ist für Matrix-Ansteuerung gedacht, sie enthält - > beginnend bei 0/0 - die Reihen- und Spaltenbezüge der Wortanfänge sowie > ebenfalls die Angabe der Wortlänge (row;col;len) Hast Du das etwa von alles von Hand gemacht? Egal. Mir reicht der Text und die Spalte F (matrix). Beides lese ich dann in den Code-Generator und Simulator ein. Es wäre darum gut, wenn die Formatierung, Spalten-Zuordnung und der Tabellen-Name "Silbentabelle" bei zukünftigen Versionen der Excel-Datei gleich bliebe.
Ich habe die Wörter der letzten beiden Zeilen noch einmal korrigiert, so dass jetzt bei 12-Stunden-Modus auch folgende Varianten möglich sind: "NACHT"; "NACHTS"; "IN DER NACHT" "MORGEN"; "AM MORGEN"; "FRÜH"; "IN DER FRÜH"; "VORMITTAGS"; "AM VORMITTAG"; "MITTAG"; "MITTAGS"; "NACHMITTAGS"; "AM NACHMITTAG"; "ABENDS"; "AM ABEND" Anbei die korrigierte Excel-Datei als Referenzbasis für die Software-Arrays. Zur Erklärung: Auf dem Arbeitsblatt "18x16 Frontplatte" habe ich ein Muster einer schwarz eingefärbten Frontplatte in der aktuellen Letztform dargestellt. Da die horizontalen Buchstabenabstände etwas schmäler sind (16,66mm) als bei der 16x16 Matrix, habe ich als Schriftfont die "Futura Light" gewählt. Mit der ursprünglich verwendeten "Arial" sieht das Design sehr gedrängt aus. Mit dieser Excel-Datei hat jeder die Möglichkeit, die Frontplatte einmal versuchsweise an seinen Hardware-Entwurf anzupassen. Das Arbeitsblatt "18x16 Text" enthält links das Ziffernblatt mit den Abgrenzungen der einzelnen Wörter sowie den Schieberegister-Indizes (grün) und den Matrix-Zeilen- und Spalten-Indizes (blau). Auf der rechten Seite sind der besseren Übersicht wegen zeilenweise die jeweils darstellbaren Wörter mit Abstand voneinander gelistet. Das Arbeitsblatt "Worttabelle" enthält eine Liste der mit dieser Version der Frontplatte darstellbaren Wörter. Jedes Wort ist in der linken Spalte "index" mit einem eindeutigen Wortindex versehen. Es gibt 88 Wörter mit den Indizes 1 - 88. Dieser Wortindex dient bei der Zusammensetzung der Uhrzeit-Strings als Referenz in den übergeordneten Tabellen. Die Spalte "row" enthält die Zeilennummer des jeweiligen Wortes von 0 - 16. Die Spalte "text" enthält den Text des jeweiligen Wortes in Klarschrift. Die Spalte "shift" enthält entsprechend der Schreibrichtung des Schieberegisters die Parameter "pos" (Wortanfang) von 1 - 288 sowie "len" (Wortlänge). Die Spalte "matrix" enthält die Parameter "row" (0-15), "column" (0-17) und "len" (Wortlänge). Somit ist unabhängig davon, ob die Anzeige hardwaremäßig als Schiebergister oder als Matrix ausgeführt ist - softwaremäßig jedes Wort über einen eindeutigen Index adressierbar.
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RomanK schrieb: > da es schon eine "künstliche Sprachausgabe" ist, warum dann nicht dem > Standard der Zeitansage folgen. > > Es ist Acht Uhr einunddreißig... So wie die Standard-Zeitangabe spricht aber keine Sau. ;-) Ich denke da eher an die Uhrzeit-Angabe, die ich morgens im Radio höre. Und das ist innerhalb NRW genau das, was ich oben tabellarisch aufgeführt habe - und zwar der Rhein-Ruhr-Modus (R.R.), also: Es ist zwanzig nach acht (R.R.) Es ist fünf vor halb neun Es ist sieben nach halb neun Es ist zwanzig vor neun (R.R.) Es ist viertel vor neun Es ist neun Uhr, sie hören die Nachrichten ;-) Und genau diese Ansage finde ich angenehm. Würden die Leute anders empfinden, würden sie diese im Radio (egal welcher Sender) auch nicht so ausstrahlen.
Herbert P. schrieb: > Anbei die korrigierte Excel-Datei als Referenzbasis für die > Software-Arrays. Klasse! Hut ab! Eine dringende Bitte habe ich aber noch: Nimm bitte das Wort "Funk" raus. Das ist nämlich ein Teil des Original-Hersteller-Namens und ist hier nicht nur deplaziert, sondern aus rechtlichen Gründen zumindest bedenklich. B&F haben auf die Original-Platte von 2009(?) ein "Geschmacksmuster" beim Deutschen Patentamt in München angemeldet. Geschmacksmuster beziehen sich zwar immer nur genau auf das konkrete Design, was angemeldet ist, aber mit dem Wort "Funk" stellst Du genau diese Beziehung zum Original-Geschmacksmuster her. Das gibt dann garantiert Ärger. Den sollten wir auf jeden Fall vermeiden. B&F hat damals von der [[Word Clock]-Entwicklung hier auf µC.net profitiert und deswegen haben sie vermutlich auch stillgehalten. Das will ich auf keinen Fall aufs Spiel setzen.
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RomanK schrieb: > Hallo zusammen, > > da es schon eine "künstliche Sprachausgabe" ist, warum dann nicht dem > Standard der Zeitansage folgen. > > Es ist Acht Uhr einunddreißig... Es wird selbstverständlich auch diese Variante geben. Aber nicht nur....
Frank M. schrieb: > Ich denke da eher an die Uhrzeit-Angabe, die ich morgens im Radio höre. > > Es ist zwanzig nach acht (R.R.) > Es ist fünf vor halb neun > Es ist sieben nach halb neun > Es ist zwanzig vor neun (R.R.) > Es ist viertel vor neun > Es ist neun Uhr, sie hören die Nachrichten ;-) ja morgens ist das leicht, aber wie der TO das will? Es ist zwanzig nach zwanzig Es ist fünf vor halb einundzwanzig Es ist sieben nach halb einundzwanzig Es ist zwanzig vor einundzwanzig Es ist viertel vor einundzwanzig das geht als einzigstes: Es ist einundzwanzig Uhr
RomanK schrieb: > Hallo zusammen, > > da es schon eine "künstliche Sprachausgabe" ist, warum dann nicht dem > Standard der Zeitansage folgen. > > Es ist Acht Uhr einunddreißig... Es wird selbstverständlich auch diese Variante geben. Aber nicht nur.... Frank M. schrieb: > B&F haben auf die Original-Platte von 2009(?) ein "Geschmacksmuster" > beim Deutschen Patentamt in München angemeldet. Oki - danke für die Info! Übrigens wäre plottflott.de zur Herstellung einer geplotteten Vinylfolie nur mit einer schriftlichen Einverständniserklärung von B & F bzw. deren Rechtsanwaltskanzlei bereit. @Joachim: Mail ist angekommen, danke!
Joachim B. schrieb: > das geht als einzigstes: > Es ist einundzwanzig Uhr Es ist neun Uhr abends. Ich würde die 24-Stunden-Notation nicht unbedingt bärbeissig durchsetzen, so spricht kein Mensch.
Herbert P. schrieb: >> Es ist Acht Uhr einunddreißig... > > Es wird selbstverständlich auch diese Variante geben. Aber nicht nur.... wie denn nun SS oder ß in der Großschrift? SS als Doppelzeichen oder in einem Fenster? Herbert P. schrieb: > @Joachim: Mail ist angekommen, danke! wow Frank M. schrieb: > Ich würde die 24-Stunden-Notation nicht unbedingt bärbeissig > durchsetzen, so spricht kein Mensch. sehe ich mittlerweile auch so mein Favorit Minuten ausser 30 Stunden nur 12 morgens abends OK
Frank M. schrieb: > Es ist neun Uhr abends. > Ich würde die 24-Stunden-Notation nicht unbedingt bärbeissig > durchsetzen, so spricht kein Mensch. Also von der jüngeren Generation (6..18 Jahre) erlebe ich das anders. Mein Sohn fragt dann sogar: "Welche Zeit ist das in richtig?" Ich habe ihm schon mi 6 Jahren und immer wieder gesagt, er soll einfach 12 dazu zählen. Aber dazu ist er selbst jetzt mit 11 Jahren noch zu faul und fragt immer noch. Seine Mitschüler sprechen auch im 24h-Format.
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Torsten C. schrieb: > Also von der jüngeren Generation (6..18 Jahre) erlebe ich das anders. Okay, meinetwegen abends auch als Sprache "Digitalisch". ;-) Ich stelle die Uhr dann einfach auf 12-Stunden-Modus und bin fein raus :-)
Frank M. schrieb: > So wie die Standard-Zeitangabe spricht aber keine Sau. ;-) > > Ich denke da eher an die Uhrzeit-Angabe, die ich morgens im Radio höre. > Und das ist innerhalb NRW genau das, was ich oben tabellarisch > aufgeführt habe - und zwar der Rhein-Ruhr-Modus (R.R.), also: Bitte keine diesbezügliche Aufregung! Wenn Ihr Euch das Frontplattendesign genau angeschaut hättet, dann müsste eigentlich klar sein, dass damit SO GUT WIE ALLE GÄNGIGEN VERSIONEN - AUCH UNTER BERÜCKSICHTIGUNG REGIONALER BESONDERHEITEN - REALISIERBAR SIND: 12- oder 24-Stunden-Anzeige; Bei 12-Stunden-Anzeige Zusatzanzeige möglich: "(IN DER) NACHT(S)"; "(IN DER) FRÜH", "(AM) MORGEN(S)"; "(AM) VORMITTAG(S)", "MITTAG(S)"; "(AM) NACHMITTAG(S)"; "(AM) ABEND(S)" ES SIND SÄMTLICHE GÄNGIGEN VARIANTEN MÖGLICH!!! Stunden vor Minuten oder Minuten vor Stunden, beides in Kurz- oder Langform "ES IST ZWÖLF UHR DREIZEHN" "ES IST ZWÖLF UHR UND DREIZEHN MINUTEN" "ES IST VIERTEL NACH ZWÖLF" oder "ES IST VIERTEL EINS" "ES IST ZWÖLF UHR FÜNF UND ZWANZIG" oder "ES IST FÜNF VOR HALB EINS" oder "ES IST FÜNF MINUTEN VOR HALB EINS" "ES IST ZWÖLF UHR VIERZIG" oder "ES IST ZEHN NACH HALB EINS" "ES IST ZWÖLF UHR FÜNF UND VIERZIG" ODER "ES IST DREIVIERTEL ZWÖLF" oder "ES IST VIERTEL VOR EINS" ES IST ZWÖLF UHR ACHT UND VIERZIG" oder "ES IST ZWÖLF MINUTEN VOR EINS" oder "ES IST ZWÖLF MINUTEN VOR EIN UHR" oder "ES IST ZWÖLF MINUTEN AUF EINS" BITTE, BITTE, BITTE, DISKUTIERT DOCH NICHT UM DES KAISERS BART, WO ICH DOCH OHNEHIN SÄMTLICHE DENKBAREN MÖGLICHKEITEN UND KOMBINATIONEN VORGESEHEN HABE! Excel-Datei öffnen, Augen aufmachen und Denken einschalten, ob die persönlich gewünschten Anzeigeformen dabei sind. Wenn nicht, bitte PN an mich!
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@FRANK Ich habe den Text "FUNK" entfernt und durch "AUF" ersetzt. Somit ist die in manchen Regionen übliche Form "ES IST ZWÖLF MINUTEN AUF SECHS" ebenfalls möglich.
ZWISCHENBILANZ FRONTPLATTE: Es wird ein Design für 16x16 Matrix mit LED-Rasterabstand 20x20mm (für 2x 16x8 RGB-LED Array WS2812) und eines für 18x16 Matrix mit LED-Rasterabstand 16,66x20mm (für RGB LED-Strips WS2812 60LED/lfm) geben. Welche Version in Kleinserie (Acrylglas mit schwarzem Siebdruck samt Diffusor-Aufdruck) gefertigt wird, ist noch nicht entschieden, in jedem Fall betragen die Außenmasse der Frontplatte 450x450mm. Für Joachim, der eine 500x500mm große Frontplatte möchte, stelle ich gerne eine Vorlage (Design nach Wunsch) für Vinyl-Plotter zur Verfügung. Für die 16x16-Ausführung kommt die "Arial"-Schrift zur Anwendung, für die 18x6-Version (wegen der besseren Lesbarkeit bei geringerem horizontalen Buchstabenabstand) die Futura Light BT. Für Schriftschnitte in Holz oder Stahl mit CNC-Fräse bzw. Laserschnitt stelle ich gerne Frontplattenentwürfe mit Schablonenschriften ("Stencil"-Schriften mit Stegen) als svg-Vektordatei zur Verfügung. Derzeit bin ich dabei, den diesbezüglichen Markt zu sondieren und Angebote einzuholen. CONTROLLER: Derzeit stehen die zwei Controller AtMega1284P und STM32 in Diskussion. Da ich persönlich zwar ein wenig Ahnung von der Atmega-Familie (Arduino) habe, aber keinerlei Ahnung vom STM32, ziehe ich ganz eindeutig den Atmega Controller vor. Zumal ich mir sicher bin, dass die Atmega-Familie eine wesentlich größere Gemeinde anspricht als der andere, der Allgemeinheit wohl eher unbekannte Controller. Der Atmega1284 würde meines Erachtens über ausreichend Speicherkapazität und Ressourcen verfügen, und er ist bei Reichelt ab Lager um etwas mehr als 5 € erhältlich. Damit ist für mich diese Entscheidung klar. BILDSCHIRMSCHONER: Die Idee, zu Testzwecken einen Bildschirmschoner zu kreiieren, wurde allgemein positiv aufgenommen, ist aber mittlerweile etwas untergangen. Wer kann und will sich damit beschäftigen? Ich möchte jedoch ersuchen, mit dem Software-Design noch ein, zwei Tage zu warten, bis ich meine Referenz-Tabellen fertig habe. Raster für die LEDs: bei einer größeren Stückzahl bietet sich an, das Raster für die LEDs aus MDF-Material fräsen zu lassen. Da jedoch derzeit noch nicht einmal feststeht, welche LEDs mit welchen Abständen letztendlich zum Einsatz kommen sollen, wird dieses Thema hintangereiht.
Herbert P. schrieb: > Bitte keine diesbezügliche Aufregung! Ich hab mich nicht aufgeregt ;-) > ES SIND SÄMTLICHE GÄNGIGEN VARIANTEN MÖGLICH!!! Das finde ich klasse :-) Vielen Dank, Frank
Herbert P. schrieb: > Somit ist die > in manchen Regionen übliche Form "ES IST ZWÖLF MINUTEN AUF SECHS" > ebenfalls möglich. Prima, gefällt mir.
Herbert P. schrieb: > Es wird ein Design für 16x16 Matrix mit LED-Rasterabstand 20x20mm (für > 2x 16x8 RGB-LED Array WS2812) und eines für 18x16 Matrix mit > LED-Rasterabstand 16,66x20mm (für RGB LED-Strips WS2812 60LED/lfm) > geben. Welche Version in Kleinserie (Acrylglas mit schwarzem Siebdruck > samt Diffusor-Aufdruck) gefertigt wird, ist noch nicht entschieden, Wir sollten uns auf eine Version konzentrieren. Das schafft auch Sicherheit und Entschlussvermögen unter denjenigen, die eine solche Uhr bauen möchten. > CONTROLLER: > > Derzeit stehen die zwei Controller AtMega1284P und STM32 in Diskussion. > Da ich persönlich zwar ein wenig Ahnung von der Atmega-Familie (Arduino) > habe, aber keinerlei Ahnung vom STM32, ziehe ich ganz eindeutig den > Atmega Controller vor. Zumal ich mir sicher bin, dass die Atmega-Familie > eine wesentlich größere Gemeinde anspricht als der andere, der > Allgemeinheit wohl eher unbekannte Controller. Das sehe ich anders. Obwohl die ATmegas auch diejnigen sind, mit denen ich seit vielen Jahren (hobbymäßig) arbeite und sie so ziemlich gut aus dem EffEff beherrsche, sehe ich da keine große Zukunft. Mit den STM32 beschäftige ich mich erst seit wenigen Tagen. Aber dank jeder Menge guter Tutorials habe ich schon fast alle meine AVR-Projekte auf STM32 portiert. Die STM32 sind auch überhaupt keine unbekannten Controller, sie werden mehr und mehr eingesetzt. Ich würde auch ungern die WS2812-Kommunikation mit einem ATmega machen, weil diese das geforderte Timing schlecht bis gar nicht einhalten können. Das läuft nur auf "gut Glück" und muss meist mit Assembler implementiert werden, damit man überhaupt noch eine Chance hat, etwas nebenbei (wie zum Beispiel IRMP laufen zu lassen. Bei STM32 ist dank DMA die WS2812-Ansteuerung ein Kinderspiel. Besorg Dir einfach mal bei Watterott (oder woanders) das STM32F4-Discovery. Du wirst von den Möglichkeiten begeistert sein. > Der Atmega1284 würde meines Erachtens über ausreichend Speicherkapazität > und Ressourcen verfügen, und er ist bei Reichelt ab Lager um etwas mehr > als 5 € erhältlich. Damit ist für mich diese Entscheidung klar. Siehe oben: WS2812-Ansteuerung mit ATmega ist ziemlicher Murks. Diesen Weg würde ich nur mit größter Abscheu mitgehen. Im Notfall würde ich da sogar einen Fork wagen. So kann man dann zwischen zwei Prozessor-Lösungen wählen... meinetwegen. Die Nachbauer, die überhaupt keinen Programmer haben (das sind ein Drittel) müssten sich erst einen besorgen oder sich einen ATmega flashen lassen (mache ich im Moment beim WC10x11-Projekt unentgeltlich, puh). Beim STM32F4Discovery brauchst Du das Kabel nur in den USB-Port zu stecken, das ST-Link-Programm runterladen und direkt das Hex-File flashen. Ich garantiere Dir auch: Mit der STM32-Version wird einiges mehr an Funktionalitäten möglich sein, d.h. diese Variante wird um einiges attraktiver. Und die Programmierung würde auch viel mehr Spaß bereiten ;-)
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Frank M. schrieb: > weil diese das geforderte Timing schlecht bis > gar nicht einhalten können. Das läuft nur auf "gut Glück" und muss meist > mit Assembler implementiert werden, damit man überhaupt noch eine Chance > hat, etwas nebenbei (wie zum Beispiel IRMP laufen zu lassen. es läuft und zwar bei vielen und auch bei mir auch mit IRMP, wenn du sagst ich hatte Glück dann wird es auch anderen so gehen denke ich ;-) aber das ist eh ein Streit um Kaisers Bart, einzelne Probleme können immer bei jedem auftreten und da Frank M. schrieb: > WS2812-Ansteuerung mit ATmega ist ziemlicher Murks. Diesen > Weg würde ich nur mit größter Abscheu mitgehen. Im Notfall würde ich da > sogar einen Fork wagen. So kann man dann zwischen zwei > Prozessor-Lösungen wählen... meinetwegen. wir sowieso offensichtlich 2-gleisig fahren tuts auch nicht weh wenn einer Atmel AVR mag, der andere STM ARM
So, ich bin ab heute und in der nächsten Woche offline. Bitte nicht wundern, dass von mir nichts kommt. Wer möchte, kann mir per PM gerne schon mal mitteilen, ob er geneigt ist, an einer etwaigen Sammelbestellung der Frontplatten teilzunehmen. Es wäre nicht schlecht zu wissen, ob wir die ersten hundert zusammenbekommen.
Frank M. schrieb: > WS2812-Ansteuerung mit ATmega ist ziemlicher Murks. Diesen > Weg würde ich nur mit größter Abscheu mitgehen. Also ich nehme den STM32, da ich ihn für andere Projekte mit WS2812-Strips und Großbildschirm-Matrix-Kacheln eh benutze. Die SW-Module und Platinen mit den nötigen Steckern, Treibern usw. aus den anderen Projekten kann ich hier auch benutzen. Ich denke, wir müssen uns nicht mit Gewalt auf einen gemeinsamen Controller einigen. Es ist schon sehr gut, wenn wenigstens bei den Frontplatten eine "kritische Masse" zusammen kommt. Und der Codegenerator kann von mir aus wahlweise auch Code mit "PROGMEM" ausspucken. Da müssen mir die Atmel-User halt Input geben, welche Toolkette sie nehmen, siehe Beitrag "avr-gcc progmem immer noch?"
PS: Wenn sich das Bit-Timing für die WS2812 abhängig von der Optimierung (Compilerschalter) ändert ist das Murks! WS2812-Ansteuerung mit ATmega ist z.B. dann kein Murks, wenn man über SPI geht.
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CODE: das Erstellen der verschachtelten Tabellen für die Anzeige ist wegen der verschiedenen Versionen ziemlich zeitaufwändig. Es wird wohl mehrere Tage dauern, bis ich etwas liefern kann. Bis dahin ersuche ich jeden in seinem eigenen Interesse, nicht allzuviel mit diversen Tabellen herumzuprobieren bzw. zu programmieren. Es würde wohl nicht möglich sein, die dann mit einzubauen.
Torsten C. schrieb: > WS2812-Ansteuerung mit ATmega ist z.B. dann kein Murks, wenn man über > SPI geht. PS: Doof ist, dass man während der Übertragung alle Interrupts ausschalten muss. Arduino-Bibliotheken sind aus meiner Sicht ganz grauselig. Aber wenn sie jemand benutzt, wird er eh kaum welche mit Interrupts finden, daher wäre das auch egal. Herbert P. schrieb: > Bis dahin ersuche ich jeden Ist angekommen. Ich halte die Füße Still! BTW: Danke für die tolle "ZWISCHENBILANZ" (s.o.) :-)
Dankbar wäre ich, wenn mir jemand einen Vorschlag machen würde, mit welcher Syntax ich die Tabellen (Arrays) und Variablen (Parameter) zur Verfügung stellen soll.
Torsten C. schrieb: > WS2812-Ansteuerung mit ATmega ist z.B. dann kein Murks, wenn man über > SPI geht. und auch am Arduino wird es per bit banging mit Inline Assembler gemacht und wenn man noch während der Übertragung die Interrupts abschaltet stört weder die Optimierung noch IRMP :p und meine 117 LEDs brauchen 3ms nun lass doch 288 LEDs 9ms brauchen, so kurz kann keiner eine Fernbedienungstaste drücken und eine Blindheit von IRMP dürfte auch nicht stören. Herbert P. schrieb: > das Erstellen der verschachtelten Tabellen für die Anzeige ist wegen der > verschiedenen Versionen ziemlich zeitaufwändig. und auch da habe ich schon einen Link gezeigt wie es schnell und elegant gehen könnte: https://backes-markus.de/blog/2014/02/diy-rgb-strip-wordclock/ schau dir seine Lösung an, klappt 2 Tabellen, eine für die LEDs und eine für das Wortarray, so ganz durchblicke ich das nicht, aber es geht saufix, man braucht nur alle beteiligten Buchstaben zu setzen, als Macro oder als Unterroutine.
Joachim B. schrieb: > und auch da habe ich schon einen Link gezeigt wie es schnell und elegant > gehen könnte: > https://backes-markus.de/blog/2014/02/diy-rgb-strip-wordclock/ Sorry, aber das ist glaube ich nicht ganz das, was ich brauche. Ich mach' ja mehrere Tabellen für mehrere Versionen, die man per Konfiguration auswählen kann: Uhrzeit I ------------------------------------------ I I 12 Stunden 24 Stunden I I -------------------- --------------------- I I I I Stunden+Minuten Minuten+Stunden Stunden+Minuten Minuten+Stunden I I I I ----------- ----------- ----------- ---------- I I I I I I I I kurz lang kurz lang kurz lang kurz lang I I regional_1 I I I I I I I regional_2 I I I I I I I regional_3 I I I I I I I regional_4 I I I I I I I I I I I I I I I regional_n I I I I I ----------------------------------------------------------------------- I I I LED-Zuordnungstabelle (Position;Länge) I I I ----------------------------------------------------------------------- Stunden+Minuten kurz: "ZWEI UHR DREIUNDZWANZIG" Stunden+Minuten lang: "ZWEI UHR UND DREIUNDZWANZIG MINUTEN" Minuten+Stunden kurz: "ZWEI NACH SIEBEN" Minuten+Stunden regio: "VIERTEL/ HALB/ DREIVIERTEL SIEBEN" (div. regionale Versionen) Minuten+Stunden lang: "ZWEI MINUTEN NACH SIEBEN UHR" Die Regionalversionen kommen nur bei der 12-Stunden-Variante zum tragen, denn kein Mensch sagt "Viertel dreiundzwanzig Uhr" Außerdem sind bei der 12-Stunden-Version die Nachsätze ("AM"/"IN DER") "NACHT", "FRÜH" bzw. "MORGEN", "VORMITTAG", "MITTAG", "NACHMITTAG" und "ABEND" per Konfiguration zuschaltbar.
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Das Ganze funktioniert nach Art einer relationalen Datenbank, wobei mehrere ineinander verschachtelte und miteinander verknüpfte Tabellen zusammenarbeiten.
Herbert P. schrieb: > Sorry, aber das ist glaube ich nicht ganz das, was ich brauche. Ich > mach' ja mehrere Tabellen für mehrere Versionen, die man per > Konfiguration auswählen kann: dann kannst du nicht programmieren oder verstehst es nicht ich kann ja je nach Auswahl verschiedene Worttabellen erstellen und nehme die die meine Auswahl ist.... deutsch_uhr setze LED 1, 2, 3 english_clock setze LED 12, 20, 33 zeige LED
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davor noch ne Verzeigung wegen Sprache setzen ist ja kein Problem schnipsel
1 | if(selectedLanguageMode == RHEIN_RUHR_MODE) { |
2 | pushZWANZIG(); |
3 | pushVOR(); |
4 | } else if(selectedLanguageMode == WESSI_MODE) { |
5 | pushZEHN1(); |
6 | pushNACH(); |
7 | pushHALB(); |
8 | |
9 | //-----------------------------------------------------------
|
10 | //show minutes
|
11 | if(minutes >= 5 && minutes < 10) { |
12 | pushFUENF1(); |
13 | pushNACH(); |
14 | } else if(minutes >= 10 && minutes < 15) { |
15 | pushZEHN1(); |
16 | pushNACH(); |
17 | //-----------------------------------------------------------
|
18 | case 3: |
19 | pushONE(); |
20 | pushTWO(); |
21 | pushTHREE(); |
22 | |
23 | //-----------------------------------------------------------
|
24 | |
25 | //show uhr
|
26 | if(minutes < 5) { |
27 | pushUHR(); |
28 | }
|
die Ziffern sind die LED Nummer:
1 | void pushVIERTEL() { |
2 | pushToStrip(47); |
3 | pushToStrip(52); |
4 | pushToStrip(67); |
5 | pushToStrip(72); |
6 | pushToStrip(87); |
7 | pushToStrip(92); |
8 | pushToStrip(107); |
9 | }
|
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Hallo, ich klinke mich hier mal ein da mehrfach der Vorschlag kam mit dem Wordclock-Screensaver die Wortuhr zu simulieren. Als Autor des Wordclock-Screensavers habe ich ein kleines Simulationsprogramm für die 18x16 Wortuhr geschrieben. Bitte die Zip-Datei entpacken und entweder die Exe zum Konfigurieren (nur die Farbe im Moment) oder das Cmd-File zum Starten der Exe nehmen. Bedienung: Mit den Cursortasten links/rechts ein Wort auswählen (blinkt) und mit Leertaste dieses aktiv oder inaktiv setzen. Cursor kann über alle möglichen Worte verschoben werden und am Ende unsichtbar sein. Beenden mit Mausbewegung oder ESCAPE-Taste. In der Excel-Datei von Herbert P. sind mir ein paar Fehler aufgefallen, im Anhang korrigiert und gelb hinterlegt. - Frontplatte Sheet letzten zwei Zeilen anders als Text Sheet (ich habe das Frontplatte Sheet korrigiert) - bei wenigen Wörtern Fehler in der Worttabellen-Matrix ;-) Wäre schön wenn es hilft. Checksum d7bbd29bae5df129f995f990a5c50f84dc0b1e96 wordclock2.exe
Hans H. schrieb: > In der Excel-Datei von Herbert P. sind mir ein paar Fehler aufgefallen, > im Anhang korrigiert und gelb hinterlegt. > - Frontplatte Sheet letzten zwei Zeilen anders als Text Sheet > (ich habe das Frontplatte Sheet korrigiert) > - bei wenigen Wörtern Fehler in der Worttabellen-Matrix ;-) > > Wäre schön wenn es hilft. > > Checksum d7bbd29bae5df129f995f990a5c50f84dc0b1e96 wordclock2.exe Herzlichen Dank schon einmal!
@Joachim Ich würde es bevorzugen, mit Konfigurations- und Referenztabellen außerhalb des Programmcodes zu arbeiten. Das erfordert zwar etwas mehr Speicherplatz und auch mehr Initialaufwand, erleichtert aber später die Datenpflege wesentlich.
@Hans: wirklich nett, Dein Screensaver :-)
Herbert P. schrieb: > @Joachim > Ich würde es bevorzugen, mit Konfigurations- und Referenztabellen > außerhalb des Programmcodes zu arbeiten. Sorry, ich komme von der Datenbank-Entwicklung und bin es gewohnt, Programmablauf und Daten strikt zu trennen. Hat sich im Nachhinein immer als vorteilhaft erwiesen.
Herbert P. schrieb: > @Joachim > Ich würde es bevorzugen, mit Konfigurations- und Referenztabellen > außerhalb des Programmcodes zu arbeiten. ich verstehe grad nicht was du meinst logisch können die Tabellen sonst wo sitzen, nur eines ist klar, sie müssen im Programmcode sein sonst kann der User zur Laufzeit nie umschalten. Klar könnte das ausserhalb in #defines stecken, das verbraucht dann tatsächlich weniger Speicherplatz, aber dann müsste bei der Compilierung ja der Schalter gesetzt werden welche Sprachversion. Also klar im Programmcode (also das was in den Flash kommt), nur an welcher Stelle ist ja frei. Irgendwie musst du eine andere Sprache als ich sprechen :-)
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Joachim B. schrieb: > Irgendwie musst du eine andere Sprache als ich sprechen :-) Ich halte das durchaus für möglich, aber irgendwie werden wir uns schon verständigen können :-)
Herbert P. schrieb: > Ich halte das durchaus für möglich, aber irgendwie werden wir uns schon > verständigen können :-) bestimmt, ich denke du meinst ein Datensegment innerhalb der Programmierung
1 | static unsigned char backlight=7; |
2 | #define MAX_BL 10
|
3 | #define MIN_BL 0
|
4 | |
5 | prog_uchar pwmtable_16C[] PROGMEM = {0,2,3,4,6,8,11,16,23,32,45,64,90,128,181,255}; |
6 | |
7 | static int contra=70; |
8 | prog_uchar pwmtable_11C[] PROGMEM = {255,253,251,248,244,236,223,201,164,103,1}; |
es ist im Programm aber natürlich nicht im Ablauf
1 | void loop() |
2 | { unsigned char j; |
3 | char tmp_str[4]={0}; |
4 | |
5 | if(irmp_data.address==65280 && irmp_data.command==4 && led_hell>MIN_LEDHELL) |
6 | { myGLCD.printNumI(--led_hell,66,36,3,' '); Serial.print(F("led_hell=")); Serial.println(led_hell); |
7 | LEDS.setBrightness(pgm_read_byte(&pwmtable_16C[led_hell])); |
8 | if(prg==2) set_wb(); |
9 | } // if(irmp_data.address==65280 && irmp_data.command==4 && led_hell>MIN_LEDHELL) |
Hier einmal ein paar Mustertabellen in Excel und Access
An die Softwerkler: bitte die oben hochgeladenen Tabellen noch nicht einbauen, sie sind nur als Beispielmuster gedacht, unvollständig und zum Teil noch fehlerhaft. Heute oder morgen - spätestens Montag - werde ich die vervollständigten Tabellen (Beta-Version) hochladen.
Herbert P. schrieb: > Dankbar wäre ich, wenn mir jemand einen Vorschlag machen würde, mit > welcher Syntax ich die Tabellen (Arrays) und Variablen (Parameter) zur > Verfügung stellen soll. In der "Qlock_Pi_Worttabellen.accdb" vermisse ich die oberen Ebenen in Deiner Baum-Struktur: Uhrzeit, 12 Stunden / 24 Stunden, kurz/ lang, regional_1 / regional_n. Bevor das nicht da ist, kann ich keinen Vorschlag programmieren. Sollen die Ebenen denn auch noch in die .accdb? Dann brauche ich den Code-Generator ja gar nicht machen und warte einfach, bis die Ebenen von "Uhrzeit" bis "regional_n" auch in der .accdb sind. Im Code sollte m.E. alles drin sein, was mit einer Frontplatte möglich ist, um regional_n, kurz/lang usw. umschalten zu können. Für den der will, vielleicht auch automatisch im 15-Sekundentakt. Wer die Frontplatte wechselt, kann dann auch neu flashen.
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Herbert P. schrieb: > mit welcher Syntax ich die Tabellen (Arrays) und Variablen (Parameter) > zur Verfügung stellen soll. Meinst Du die Array-Initialisierung? Falls ja: Sind denn die Arrays so in Ordnung?
1 | #define N_Variante 16
|
2 | #define N_WORDS 56 // Nächstes Vielfaches von 8
|
3 | struct wordLED_Struct { |
4 | uint16_t firstIndex; |
5 | uint8_t count; |
6 | };
|
7 | wordLED_Struct word_array[N_WORDS]; // Start-und End-Index pro Wort, 3 Bytes pro Wort |
8 | uint16_t minute_array[N_Variante][60][N_WORDS/8]; // 840 Bytes pro Sprache |
9 | uint16_t hour_array[N_Variante][24][N_WORDS/8]; // 336 Bytes pro Sprache |
Speicherbedarf: Anzahl der Varianten / KBytes 1 1.3 2 2.5 3 3.6 4 4.8 5 5.9 6 7.1 7 8.2 8 9.4 9 10.5 10 11.6 11 12.8 12 13.9 13 15.1 14 16.2 15 17.4 16 18.5 Mit "Variante" kann man dann 16 Kombinationen aus 12/24 Stunden, kurz/lang und regional_1/_n aussuchen. Das kann man sicher noch weiter optimeren.
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Torsten C. schrieb: > Sollen die Ebenen denn auch noch in die .accdb? Dann brauche ich den > Code-Generator ja gar nicht machen und warte einfach, bis die Ebenen von > "Uhrzeit" bis "regional_n" auch in der .accdb sind. > > Im Code sollte m.E. alles drin sein, was mit einer Frontplatte möglich > ist, um regional_n, kurz/lang usw. umschalten zu können. Für den der > will, vielleicht auch automatisch im 15-Sekundentakt. Es wird auf oberster Ebene ein Auswahl-Tabelle tbl_mode für die Auswahl der Betriebsart geben: Anzeige "Minuten vor Stunden" oder Anzeige "Stunden vor Minuten" Auswahl "24-Stunden-Anzeige" oder "12-Stunden-Anzeige" bei 24-Stunden-Anzeige: nur Standard-Minutenanzeige 1 bis 59, kein Ossi-, Wessi-Mode - Auswahl Kurzform: "ES IST DREIZEHN UHR EINUNDZWANZIG" - Auswahl Langform: "ES IST DREIZEHN UHR UND EIN UND ZWANZIG MINUTEN" bei 12-Stunden-Anzeige: a) Standard Minutenanzeige 1 bis 59 b) Ossi-, Wessi-, XYZ-Modus (Viertel, Halb, Dreiviertel,...) 1) ohne Anzeige "NACHTS", MORGENS", "VORMITTAGS", MITTAGS", .... 2) mit Anzeige "NACHTS", MORGENS", "VORMITTAGS", MITTAGS", "NACHMITTAGS", "ABENDS" Die Tabellen für die Wortkombinationen tbl_hours und tbl_minutes werden jeweils eine Spalte mit der Angabe der Wortanzahl n enthalten, damit sie leicht per Schleife abgearbeitet werden können. Die Minutentabelle enthält eine Spalte "hour_offset", damit auch Zeitangaben "VOR ... UHR" einfach gehandhabt werden können (dabei wird der Offset +1 zur aktuellen Stunde addiert) Die Hierarchie sieht nach derzeitigem Stand so aus: tbl_modus tbl_hours, tbl_minutes tbl_words Alle Tabellen werden Bestandteil der Datenbank sein. Hoffe, damit sämtliche Klarheiten beseitigt zu haben ;-)
Herbert P. schrieb: > Alle Tabellen werden Bestandteil der Datenbank sein. > Hoffe, damit sämtliche Klarheiten beseitigt zu haben Perfekt. Das "wordLED_Struct word_array[N_WORDS];" kann ja immer gleich sein, also braucht man das nur einmal. Der Codegenerator braucht nun nur noch "Checkboxen", um die zu exportierenden Vaianten (N_Variante) auswählen zu können. Oder jede Variante kommt in ein separates Array:
1 | uint8_t minute_array_V1[60][N_WORDS/8]; // 420 Bytes pro Sprache |
2 | uint8_t hour_array_V1[24][N_WORDS/8]; // 168 Bytes pro Sprache |
3 | |
4 | uint8_t minute_array_V2[60][N_WORDS/8]; // 420 Bytes pro Sprache |
5 | uint8_t hour_array_V2[24][N_WORDS/8]; // 168 Bytes pro Sprache |
6 | |
7 | ...
|
8 | |
9 | uint8_t minute_array_Vn[60][N_WORDS/8]; // 420 Bytes pro Sprache |
10 | uint8_t hour_array_Vn[24][N_WORDS/8]; // 168 Bytes pro Sprache |
Dann muss der Code halt mit switch&case auswählen. Torsten C. schrieb: > Speicherbedarf: Anzahl der Varianten / KBytes > ... > 16 18.5 oops, ist ja viel weniger. Varianten-Anzahl / KBytes 1 0.7 2 1.3 3 1.9 4 2.5 5 3.0 6 3.6 7 4.2 8 4.8 9 5.3 10 5.9 11 6.5 12 7.1 13 7.6 14 8.2 15 8.8 16 9.4
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Torsten C. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Speicherbedarf: Anzahl der Varianten / KBytes >> ... >> 16 18.5 > > oops, ist ja viel weniger. Ist sicher wesentlich weniger. Außerdem bemühe ich mich, die Tabellen "sophisticated" anzulegen. Das Programm wird nicht viel Arbeit damit haben ;-)
Torsten C. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Speicherbedarf: Anzahl der Varianten / KBytes >> ... >> 16 18.5 > > oops, ist ja viel weniger. Ist sicher wesentlich weniger. Außerdem bemühe ich mich, die Tabellen "sophisticated" anzulegen. Das Programm wird nicht viel Arbeit damit haben ;-) Wieviel Speicherplatz steht für die Arrays ungefähr zur Verfügung?
Herbert P. schrieb:
> Wieviel Speicherplatz steht für die Arrays ungefähr zur Verfügung?
Im Flash braucht die SW sonst nicht viel Platz, falls nich noch ein
Webserver drauf soll. Das China-Modul hat mit 64KB Flash am wenigsten.
Bis zu 50 Kilobyte für Arrays wären OK, bei anderen auch mehr.
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Torsten C. schrieb: > Bis zu 50 Kilobyte für Arrays wären OK, bei anderen auch mehr. Ich hab die Tabellen in der Access Datenbank jetzt soweit fertig, leider ist der von ACCESS dafür belegte Speicherplatz kein maßstab. Es gibt eine übergeordnete Tabelle tbl_modes, mit der werden derzeit 14 Betriebsarten ausgewählt (betrifft nur die Zeitanzeigesteuerung!) Die Tabelle tbl_modes bezieht sich auf die beiden Tabellen tbl_hours und tbl_minutes, in welchen die Anzeigemodi festgelegt sind (Stunden vor Minuten vice versa, kurze/ lange Anzeigetexte, regionale Anzeigemodi). Es sind derzeit 14 Anzeigemodi definiert. Die Tabellen tbl_hours und tbl_minutes bilden dann ihrerseits die Referenz zu der Tabelle tbl_words, von wo die Positionen der anzeigetexte (LEDs) geliefert werden. Zur vereinfachten Abarbeitung verfügen sowohl die Tabelle tbl_hours als auch die Tabelle über je eine Spalte hour_wordcount bzw. minute_wordcount, welche die Anzahl der Wörter angeben, aus denen der jeweilige Anzeigestring besteht. Die Tabelle tbl_minutes enthält außerdem eine Spalte hour_offset. Die dient dazu, die Stunde um 1 zu erhöhen, wenn die Minutenanzeige von der nächsten vollen Stunde heruntergezählt wird (z.B. "ES IST HALB HH", ES IST MM MINUTEN VOR HH UHR"). Das Ganze ließe sich natürlich wesentlich komprimieren, ich habe jedoch voerst einmal die priorität auf die eine leichte Wartbarkeit und Nachvollziehbarkeit gelegt. Ich hoffe, ich habe nicht allzu viele Fehler eingebaut, und wünsche viel Spaß damit (bin neugierig, wieviel Speicher die Arrays belegen)!
Torsten C. schrieb: > Bis zu 50 Kilobyte für Arrays wären OK, bei anderen auch mehr. Ich hab die Tabellen in der Access Datenbank jetzt soweit fertig, leider ist der von ACCESS dafür belegte Speicherplatz kein maßstab. Es gibt eine übergeordnete Tabelle tbl_modes, mit der werden derzeit 14 Betriebsarten ausgewählt (betrifft nur die Zeitanzeigesteuerung!) Die Tabelle tbl_modes bezieht sich auf die beiden Tabellen tbl_hours und tbl_minutes, in welchen die Anzeigemodi festgelegt sind (Stunden vor Minuten vice versa, kurze/ lange Anzeigetexte, regionale Anzeigemodi). Es sind derzeit 14 Anzeigemodi definiert. Die Tabellen tbl_hours und tbl_minutes bilden dann ihrerseits die Referenz zu der Tabelle tbl_words, von wo die Positionen der anzeigetexte (LEDs) geliefert werden. Zur vereinfachten Abarbeitung verfügen sowohl die Tabelle tbl_hours als auch die Tabelle tbl_minutes über je eine Spalte hour_wordcount bzw. minute_wordcount, welche die Anzahl der Wörter angeben, aus denen der jeweilige Anzeigestring besteht. Die Tabelle tbl_minutes enthält außerdem eine Spalte hour_offset. Die dient dazu, die Stunde um 1 zu erhöhen, wenn die Minutenanzeige von der nächsten vollen Stunde heruntergezählt wird (z.B. "ES IST HALB HH", ES IST MM MINUTEN VOR HH UHR"). Das Ganze ließe sich natürlich wesentlich komprimieren, ich habe jedoch voerst einmal die priorität auf die eine leichte Wartbarkeit und Nachvollziehbarkeit gelegt. Ich hoffe, ich habe nicht allzu viele Fehler eingebaut, und wünsche viel Spaß damit (bin neugierig, wieviel Speicher die Arrays belegen)!
Für diejenigen, die über keine MS Access Datenbank verfügen, stelle ich hier einmal vorab die einzelnen Tabellen als Excel-Datei herein. Sie enthalten die Daten in der Form, wie sie im Flash-Memory gespeichert werden sollen (ohne die Kommentarspalten selbstverständlich), und sind so leider nicht ohne Weiteres lesbar. Die Hierarchie der Tabellen ist nach Art einer Baumstruktur aufgebaut. Höchstrangige Tabelle ist die Tabelle tbl_modes, sie enthält für derzeit 14 Anzeigeversionen die Referenzen zu den hierarchisch darunter angeordneten Tabellen tbl_hours und tbl_minutes: (Stunden vor Minuten oder Minuten vor Stunden, jeweils in 12- oder 24 Stunden-Betriebsart, kurze oder lange Version der Darstellung (mit oder ohne Text "UHR" und "MINUTEN"), bei 12-Stunden-Version mit oder ohne den Nachsatz "NACHT", "MORGENS", VORMITTAGS",...."ABENDS". Die kürzesten Anzeigemodi sind derzeit z.B. "ES IST DREI NACH ELF" bzw. "ES IST ELF UHR DREI", die längsten "ES IST DREI MINUTEN NACH ELF UHR" bzw. "ES IST ELF UHR UND DREI MINUTEN". Im 12-Stunden-Modus sind auch die verschiedenen regionale Modi für "VIERTEL NACH", "VIERTEL" (vor), "HALB", "DREIVIERTEL" etc. vorgesehen. Da bei dieser Betriebsart teilweise eine Referenzierung auf die nächste Stunde erfolgt, enthält die Minutentabelle eine Spalte "hour_offset". Normalerweise ist dort "0" eingetragen, lediglich bei den Anzeigeformen "Viertel" (vor"), ""HALB", "DREIVIERTEL" etc. beträgt der Offset "1", weil dabei Bezug auf die nächstfolgende Stunde genommen wird, und ist der aus der Uhrensteuerung ausgelesenen Stunde dazuzuzählen. Sowohl die Stunden-Tabelle tbl_hours als auch die Minuten-Tabelle tbl_minutes enthalten Verweise auf die Tabelle tbl_words, welche ihrerseits die Referenzen für die jeweils anzuzeigenden Textstrings für die einzelen Wörter bzw. Silben der Textanzeige enthält. DIe Tabelle txt_words enthält derzeit die Referenzen für die 18 x 16 WordCLock-Frontplattenaufteilung in zwei verschiedenen Formen: Für die Ansteuerung von LED-Streifen mit Schieberegistern enthält die Tabelle tbl_words die Spalte "shift", bei welcher entsprechend der seriellen Einspeisung der Daten über Schieberegister der Wortanfang der einzelnen Wörter und ihre Länge in der Form (start,length) fortlaufend von 1 bis 288 angegeben ist. Eine zweite Spalte "matrix" der Tabelle tbl_words ist für Matrix-Ansteuerung gedacht. Sie enthält die absolute Position der Wörter in einer 18 x 16 Matrix in der Form (row;column,lenght). Auf diese Weise ist, was die Hardware der Anzeige anbetrifft, eine größtmögliche Flexibilität gewährleistet. Da die "Intelligenz" der Anzeige ausschließlich über Tabellen (Arrays) realisiert wird, ist sie jederzeit leich änderbar und erweiterbar. Auch fremdsprachliche Versionen sind auf dieser Basis relativ einfach und zeitsparend realisierbar. Für jene, die keine 18 x 16 Matrix, sondern die ursprüngliche Version einer 16 x 16 Matrix bevorzugen, werde ich in den kommenden Tagen (Wochen) eine für diese Anzeigeform angepasste Tabellenversion vorstellen. Ich hoffe, damit einen konstruktiven beitrag zum Gelingen dieses Projekts beigetragen zu haben, und freue mich über Eückmeldungen und konstruktive Kritik.
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Sorry, bei der Tabelle tbl_hours.xlsx habe ich irrtümlich die Tabelle mit den Texten anstatt mit den Referenzen hochgeladen, was ich hiermit korrigiere.
Wie sind denn die Spalten minute_ix_0, minute_ix_1, …, minute_ix_8, hour_ix_0, …, hour_ix_6 entstanden? http://de.wikipedia.org/wiki/Normalisierung_%28Datenbank%29 Hast Du da 'ne Kreuztabellenabfrage gemacht? Falls die Spalten auch normalisiert vorliegen, wäre das einfacher, denn ich würde die Spalten sonst erstmal zu einer einzelnen Spalte zusammenfassen. Die Reihenfolge ist ja egal, da alle LEDs gleichzeitig an gehen, also keine Reihenfolge mehr haben. Ist die letzte "Buchstabenmatrix" noch aktuell? Wenn ich die aus der Datenbank ermitteln wollte, müsste ich allein dafür erstmal ein Programm schreiben, um die Buchstaben.Positionen aus tbl_words.matrix zusammen zu setzen. A propos tbl_words.matrix: Statt die Daten aus "(1;11;4)" zu parsen, wären einzelne Spalten "Spaltenindex" und "Lauflänge" einfacher zu verarbeiten. Die Zeile ist ja schon in einer separaten Spalte. :-)
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Ich bin soeben auf einen logischen Fehler bei der Tabelle tbl_words draufgekommen: bei der "Serpentinen-Ansteuerung" der LED-Stripes muss bei jeder zweiten Zeile der Indexzeiger nicht auf den Wortanfang, sondern auf das Wortende zeigen. Ich werde eine korrigierte Tabelle im Lauf des heutigen Tages hochladen.
Herbert P. schrieb: > bei der "Serpentinen-Ansteuerung" der LED-Stripes muss bei jeder zweiten > Zeile der Indexzeiger nicht auf den Wortanfang, sondern auf das Wortende > zeigen. http://www.spreadshirt.de/das-kannste-schon-so-machen-aber-dann-isses-halt-C4408A22229116 Je nach HW-Implementierung ist das ja auch wieder anders. Das kann doch der Code-Generator machen.
Torsten C. schrieb: > Wie sind denn die Spalten minute_ix_0, minute_ix_1, …, minute_ix_8, > hour_ix_0, …, hour_ix_6 entstanden? Keine Kreuztabellenabfrage. In jedem Anzeigemodus repräsentiert: jeder Record der Tabelle tbl_hours genau eine Stunde aus 24 Stunden; jeder Record der Tabelle tbl_minutes genau eine Minute aus 60 Minuten. Die Indizes hour_ix_n und minute_ix_n nehmen Bezug auf die Indizes der zu Grunde liegenden Tabelle tbl_words. z.B. Darstellung der Uhrzeit "6:20" tbl_hours: hour_ix_0 hour_ix_1 hour_ix_2 hour_ix_3 1 = "ES" 2="IST" 17="SECHS" 43="UHR" tbl_minutes: minute_ix_0 minute_ix_1 minute_ix_2 46 = "UND" 67 = "ZWANZIG" 76 = "MINUTEN" Zusammengesetzt ergibt das die Anzeige: tbl_hours tbl_minutes ---------------- ------------------- 1 2 17 43 46 67 76 ES IST SECHS UHR UND ZWANZIG MINUTEN Die Auswahl, welcher Anzeigemodus der Stundenanzeige (kurz/lang; 12/24 Stunden) mit welchem Anzeigemodus der Minutenanzeige (kurz/lang; Standard/ regional,...) kombiniert wird, übernimmt die Tabelle tbl_modes je nach ausgewählter Betriebsart.. Auch die Auswahl, ob die Stunde der Minute vorangestellt wird, oder umgekehrt die Minute der Stunde ("ES IST ZWÖLF UHR UND ZEHN MINUTEN" bzw. "ES IST ZEHN MINUTEN NACH ZWÖLF") erfolgt über die Auswahltabelle tbl_modes. Nach Korrektur der Indexfehler in der Tabelle tbl_words werde ich die Access-Datei noch einmal hochladen. Sie wird dann auch eine Auswahlabfrage enthalten, aus der (hoffentlich) klar ersichtlich ist, wie es gedacht ist, dass das Werkel funktionieren soll. Normalisierung: Selbstverständlich unterscheiden sich bei etlichen Betriebsarten die Anzeigen nur teilweise und geringfügig voneinander. Aber aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit habe ich es vorerst dabei belassen. Die dabei auftretenden Redundanzen sind also der besseren Lesbarkeit wegen mit Absicht in Kauf genommen, um einmal einen ersten Eindruck zu vermitteln.
Torsten C. schrieb: > Je nach HW-Implementierung ist das ja auch wieder anders. Das kann doch > der Code-Generator machen. Soll mir recht sein, dann lassen wirs so wie es ist.
Herbert P. schrieb: > Aber aus Gründen der > besseren Übersichtlichkeit habe ich es vorerst dabei belassen. Das ist ja fürs menschliche Auge auch OK, aber für eine For-Next-Schleife ist das saublöd. Zumal Du das normalisierte Format bereits vorliegen hast und man für den Codegenerator oder den Screensaver Deine Kreuztabellen-Abfrage wieder "rückwärts" rechnen muss, damit alles in eine Spalte kommt. Und wie gesagt, Details siehe oben: > Ist die letzte "Buchstabenmatrix" noch aktuell? > Statt die Daten z.B. aus "(1;11;4)" zu parsen, wären einzelne Spalten > "Spaltenindex" und "Lauflänge" einfacher zu verarbeiten.
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Torsten C. schrieb: > und man für den Codegenerator oder den > Screensaver Deine Kreuztabellen-Abfrage wieder "rückwärts" rechnen muss, > damit alles in eine Spalte kommt. Sind keine Kreuztabellenabfragen. Es sind lediglich in den Tabellen selbst die ....ix_n Felder als Feldtyp "Nachschlagefeld" definiert, die Tabellenfelder enhalten jedoch nur Indizes als Integer (Byte würde auch genügen, sollte man eigentlich ändern). Wenn man den Feldtyp der ..ix_n Tabellenfelder auf "Textfeld" ändert, dann werden ganz normal die Indizes als Integer angezeigt. Oder reden wir aneinander vorbei? Soll ja auch schon vorgekommen sein...;-)
Torsten C. schrieb: > Ist die letzte "Buchstabenmatrix" noch aktuell? Wenn ich die aus der > Datenbank ermitteln wollte, müsste ich allein dafür erstmal ein Programm > schreiben, um die Buchstaben.Positionen aus tbl_words.matrix zusammen zu > setzen. > > A propos tbl_words.matrix: Statt die Daten aus "(1;11;4)" zu parsen, > wären einzelne Spalten "Spaltenindex" und "Lauflänge" einfacher zu > verarbeiten. Die Zeile ist ja schon in einer separaten Spalte. :-) Ich schick noch heute nachmittag die geänderten Tabellen und den aktuellen Letztstand der Buchstabenmatrix hoch.
Herbert P. schrieb: > Keine Kreuztabellenabfrage. Herbert P. schrieb: > Oder reden wir aneinander vorbei? Ich habe nicht ordentlich gelesen. Meine Schuld, sorry. Unnötig Tipperei auf Deiner und meiner Seite. Dann muss das nächste Tool in der Toolkette sich die "einzuschaltenden Wörter" halt aus mehreren Spalten zusammen suchen. Dann lass es ruhig auch so, sonst wäre die Arbeit für die Tonne. Soll ich "(1;11;4)" parsen? Oder kommen die zwei letzten Spalten auch noch separat? Herbert P. schrieb: > aktuellen Letztstand der Buchstabenmatrix Danke. Die Vorgehensweise macht aber nur Sinn, wenn die Buchstabenmatrix immer passend zusammen mit der Datenbank veröffentlicht wird, damit die zusammen passen. Ansonsten könnte man die Buchstabenmatrix besser aus der Datenbank holen, falls die da auch direkt drin ist (ohne aufwendige Auswertung von tbl_words).
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So, hab' Alles auf Letztstand gebracht: die zip-Datei enthält die Exceldatei WordClock24h.xlsx und die Access-Datenbank WordCLock24h.accdb. Für die Neugestaltung der Frontplatte als Grafik-Datei hat die Zeit nicht gereicht, aber zur Not kann man ja zum Testen die Frontplatte aus der Excel-Datei verwenden. Die Access-Datei enthält zusätzlich zu den Tabellen tbl_hours und tbl_minutes, in welchen bei den ...ix_n-Feldern die Klartexte als Nachschlagefelder hinterlegt sind, die inhaltlich identischen Dateien tbl_hours_plain und tbl_minutes_plain ohne Nachschlagefelder, in denen also die Referenz-Indizes auf die Tabelle tbl_words sichtbar sind. Wo es möglich war, habe ich den Datentyp der Indizes auf "Byte" reduziert. Außerdem enthält die Datenbank ein Formular frm_Anzeigestrings, in welchem man am Formularkopf die verschiedenen Anzeigemodi auswählen kann und dann die dazugehörigen Anzeigestrings für 24 Stunden angezeigt werden. Leider ging das auf die Schnelle nur unter Verwendung von Kombinationsfeldern, was die Lesbarkeit ein wenig behindert. Ich hoffe, damit einen Schritt in die richtige Richtung gemacht zu haben, LG Herbert
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Torsten C. schrieb: > Soll ich "(1;11;4)" parsen? Oder kommen die zwei letzten Spalten auch > noch separat? Ich habe jetzt alles in separaten Spalten angelegt.
Es gibt einen Fehler in den letzten beiden Zeilen: um "NACHMITTAGS" darzustellen, muss ich die beiden Zeilen vertauschen.
"mein Arduino" mit dem 1284p soll: http://forum.arduino.cc/index.php?topic=234895.0 We've sent the panel containing your boards to the fabricator. We expect to get them back around November 29th. nebenbei versuche ich ein Muster mit DIL40 aufzubauen.
Herbert P. schrieb: > Ich habe jetzt alles in separaten Spalten angelegt. Da stimmt was nicht:
1 | word_ix text row column length abs_start_position abs_snake_position |
2 | 47 DREI** 8 0 4 145 145 |
3 | 48 VIER** 8 0 4 149 149 |
4 | 49 VIERTEL* 8 4 7 149 149 |
Bei word_ix 48 muss sicher 'ne vier in Spalte "column" stehen:
1 | 48 VIER** 8 ((4)) 4 149 149 |
Mein Tool weigert sich beim Import.
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Wie schon erwähnt sind noch ein paar kleine Fehler in den Wortindizes. @Herbert P.: Habe die letzten beiden Zeilen vertauscht, aber auch Nach(ts) nach vorne gezogen und die letzte Zeile um zwei Buchstaben nach rechts, damit Nach mittag möglichst "fließend" zu lesen ist. Angehängt zwei Snapshots aus dem Wordclock2-Mockup, einmal mit großem ß und einmal mit ss. Mir gefällt die Version mit großem ß besser. Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fes_%C3%9F Auch angehängt meine Zeichentabelle und die Tabelle der Wortindizes. Dabei Zeilen mit **** markiert die ich korrigiert habe. Bei Interesse an den Exen kann ich die auch gerne hochladen. Edit: in wordtab.cpp natürlich nicht die Zeile {1,11,4}, // wp1_VIER, **** sondern die geändert {8,4,4}, // wp2_VIER, ****
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Torsten C. schrieb: > Bei word_ix 48 muss sicher 'ne vier in Spalte "column" stehen: Sorry, hab' ich korrigiert. Ich hab auch gleich die zwei letzten Zeilen vertauscht, damit ist jetzt auch eine Anzeige "NACH" "MITTAGS" möglich. Hans H. schrieb: > Edit: in wordtab.cpp natürlich nicht die Zeile > {1,11,4}, // wp1_VIER, **** > sondern die geändert > {8,4,4}, // wp2_VIER, **** Hab' ich korrigiert (siehe oben - Anmerkung von Torsten) WOW, sieht ja schon gut aus!
Hans H. schrieb: > Mir gefällt die Version mit großem ß besser. > Siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fes_%C3%9F Ich zitiere aus dem genannten Wikipedia-Artikel: "Großschreibweise mit Ersetzung von ß durch SS Die heutigen Rechtschreibregeln schreiben vor, im Versalsatz das „ß“ durch „SS“ zu ersetzen („Weiß“ wird zu „WEISS“)."
Frage an alle, die sich schon mit den Tabellen zur Kodierung der Anzeige beschäftigt haben: gibt es bezüglich Parametrisierung, Wortauswahl/ Positionierung und Anzeigemöglichkeiten noch irgend welche Anregungen/ Wünsche/ Beschwerden? (bitte nur auf die zuletzt hochgeladene Version beziehen!) Erst wenn alles passt, mache ich mit Photoshop und CorelDraw die Druckvorlagen für die Frontplatte. @Jürgen: Deine 16x16 Version ist nicht vergessen, muss aber die Wörter noch einmal überprüfen und ggf. ergänzen.
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Herbert P. schrieb: > ... Anregungen/ Wünsche/ Beschwerden? > Erst wenn alles passt, mache ich mit Photoshop und CorelDraw die > Druckvorlagen für die Frontplatte. Ich wollte eigentlich erstmal 'ne Simulation (Mockup) im Zeitraffer machen, aber hatte erstmal "die Füße still" gehalten, daher dauert das noch etwas. Aber: Ich bin nicht so penibel. Zur Not nehme ich 'ne Platte, so wie sie ist. Aber Andere, die das enger sehen, bemerken Änderungswünsche vielleicht erst dann. Für meinen digitalen Bilderrahmen erzeuge ich mir Bitmaps, dann kann die Familie schon mal meckern, wenn denen das nicht gefällt. Herbert P. schrieb: > Die heutigen Rechtschreibregeln schreiben vor ... Mit Zitaten kommen wir nicht weiter. Ich zitiere den Duden: > Allerdings darf mündigen Bürgerinnen und Bürgern im Einzelfall getrost > die Entscheidung überlassen werden, ob sie das große Eszett etwa für > die Schreibung ihres Namens nutzen oder nicht. Über Geschmack lässt sich halt nicht streiten.
word_ix text row column length 55 EINS* 9 5 4
@Torsten: Danke für die Korrektur! Wenn ich mir die Mockup-Bildchen von Hans so anschaue, dann fällt mir auf, dass sich das Wort "UHR" eine Zeile höher in der Mitte - dort, wo jetzt das "AUF" steht - optisch wahrscheinlich besser machen würde. Ich denke, ich werde die beiden Wörter vertauschen.
bei 24 Stunden und NULL UHR ZWEI UND DREIßIG kann das NACHTS wohl entfallen? sonst wäre es ja 12:32.
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@Joachim: Ist nur ein Darstellungsbeispiel, keine konkrete Kodierung @Herbert: Bitte mal die Indizes auch für AUF anpassen, da ist in der letzten Excel-Tabelle noch ein Fehler {6,8,3}, // wp1_AUF, **** Warum hast du in der vorletzten Zeile das NACH(TS) nach vorne gerückt, sieht imho ab Spalte 1 besser aus? Viele Grüße,
Joachim B. schrieb: > bei 24 Stunden und NULL UHR ZWEI UND DREIßIG kann das NACHTS wohl > entfallen? Ja, kann entfallen. Wenn Du Dir die Tabelle tbl_modes anschaust, dann siehst Du, dass bei den 24-Stunden-Modi grundsätzlich keine Zusätze "NACHTS", "MORGENS"... etc. vorgesehen sind. Die von Dir zitierte Kombination ist aber nicht die einzige sinnentleerte, die theoretisch möglich wäre. Daher gibt es die Tabelle tbl_modes, über die die Auswahl der möglichen und sinnvollen Kombinationen erfolgt. Folgende Anzeigemodi sind derzeit vorgesehen: 1 - [EMPTY]- ES IST HH UHR (12) - MM 2 - [EMPTY]- ES IST HH UHR (24) - MM 3 - [EMPTY]- ES IST HH UHR (12) - UND MM MINUTEN 4 - [EMPTY]- ES IST HH UHR (24) - UND MM MINUTEN 5 - ES IST MM NACH - HH (12) 6 - ES IST MM MINUTEN NACH - HH (12) 7 - ES IST MM MINUTEN NACH - HH UHR (12) 8 - ES IST MM MINUTEN NACH - HH UHR (12) NACHTS 9 - ES IST MM (VIERTEL NACH, HALB, VIERTEL) - HH (12) 10 - ES IST MM MINUTEN NACH (VIERTEL NACH, HALB, VIERTEL) - HH UHR (12) 11 - ES IST MM MINUTEN NACH (VIERTEL NACH, HALB, VIERTEL) - HH UHR (12) NACHTS 12 - ES IST MM (VIERTEL NACH, HALB, DREIVIERTEL) HH (12) 13 - ES IST MM MINUTEN NACH (VIERTEL NACH, HALB, DREIVIERTEL) HH UHR (12) 14 - ES IST MM MINUTEN NACH (VIERTEL NACH, HALB, DREIVIERTEL) HH UHR (12) NACHTS [EMPTY] bedeutet, dass die entsprechenden Spalten in der Tabelle tbl_modes leer sind und von der Software übersprungen werden müssen, da die Anzeige mit der Stundenanzeige beginnt. Die Länge der abzuarbeitenden "Strings" ist bei jedem Datensatz als hour_wordcount bzw. minute_wordcount explizit angegeben. Dabei sind die Referenz-Indizes für die "Strings" in den Tabellen tbl_hours und tbl_minutes festgehalten, die Tabelle tbl_modes tut nichts anderes, als jeweils eine Variante aus tbl_hours und eine dazu passende aus tbl_minutes miteinander zu verknüpfen. Da bei den verschiedenen Anzeigemodi die "Minuten-Strings" einmal vor den "Stunden-Strings", einmal danach plaziert sind, ist in der Tabelle tbl_modes der Index für die "Minuten-Strings" einmal vor dem Index für die "Stunden-Strings", einmal danach plaziert. Wenn Du über MS Access verfügst, kannst Du die derzeit möglichen Kombinationen mit dem Access-Formular frm_Anzeigestrings anschauen. Eine andere Möglichkeit der Visualisierung steht mir leider im Augenblick nicht zur Verfügung. Sollte jemand nicht über MS Access verfügen, kann ich die Tabellen gerne als Excel-Dateien hochladen. Leider ist es mir damit jedoch nicht möglich, die Tabellenbezüge miteinander zu verknüpfen - die Anzahl der möglichen Kombinationen würde die Kapazität von Excel sprengen. ***** Die Software braucht nichts Anderes zu tun, als jede Minute einmal in der Tabelle tbl_modes nachzuschauen, welcher Anzeigemodus eingestellt ist. Dann werden aus den Tabellen tbl_hours und tbl_minutes die dem Anzeigemodus und der Uhrzeit entsprechenden "String"- Repräsentanten (Byte) als Referenzen für die Tabelle tbl_words geholt, und letztendlich die referenzierten Inhalte aus der Tabelle tbl_words zu einem Bitstream zusammengesetzt und ausgegeben.
@Herbert Das AUF und UHR zu tauschen finde ich auch gut.
Hans H. schrieb: > Warum hast du in der vorletzten Zeile das NACH(TS) nach vorne gerückt, > sieht imho ab Spalte 1 besser aus? War ursprünglich auch meine Meinung. Aber: Man braucht das "NACH(TS)" auch für NACH MITTAGS Durch die neue Positionierung ergibt sich ein besserer Lesefluss für diese Kombination.
Hans H. schrieb: > @Herbert > Das AUF und UHR zu tauschen finde ich auch gut. Oki, dann machn ma das so :-) Übrigens wird das "AUF" bei den derzeitigen Anzeigeversionen (noch) nicht verwendet, es spricht aber nichts dagegen, auch einen Anzeigemodus mit der Variante "ES IST ZEHN MINUTEN AUF EINS" einzuführen (ich glaube, diese Form schon irgendwo einmal gehört zu haben). Zum Thema "VOR", "BIS", "AUF": Für Anzeigemodi, welche sich auf die nachfolgende Stunde beziehen, habe ich der Tabelle tbl_minutes eine Spalte "hour_offset" hinzugefügt. Die enthält normalerweise den Wert "0". Nur in jenen Fällen, in welchen Bezug auf die nächstfolgende Stunde genommen wird ("ES IST ZEHN MINUTEN VOR EINS"), enthält sie den Wert "1" und muss der aktuellen, aus der Uhr ausgelesenen Stunde hinzugezählt werden.
Herbert P. schrieb: > Eine > andere Möglichkeit der Visualisierung steht mir leider im Augenblick > nicht zur Verfügung. Arbeitet außer mir noch jemand dran? Hans H. schrieb: > Snapshots aus dem Wordclock2-Mockup Was ist das "Wordclock2-Mockup"? Wenn's schon was gibt, muss ich das Rad ja nicht neu erfinden. Ich bastel sonst weiter an einer SW (.exe für windows), um: - Ein Filmchen (.avi) im Zeitraffer zu erstellen (lade ich dann auf YouTube hoch) - Einzelbilder für einen digitalen Bilderrahmen zu erzeugen und - Den C-Code für ATMEGA (AVR) und STM32 (ARM) zu erzeugen Den Sourcecode davon (C# mit Visual Studio Express) kann ich gern bei GitHub veröffentlichen. Zu den ganzen ZIPs und XLSXen und ACCDBs: Ich schlage vor, die in den Wiki-Artikel zu hängen und immer mit neuen Versionen zu überschreiben. Dann hat man ohne Sucherei immer einen PermaLink auf die aktuellste Version.
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Torsten C. schrieb: > Was ist das "Wordclock2-Mockup"? Auf Basis meines Wordclock-Screensavers geschriebene Windows-Anwendung, die zur Zeit das Durchschalten der Wortkombinationen ermögicht, siehe mein Beitrag weiter oben. Wenn hier ein Stand erreicht ist, werde ich sicher auch wieder einen richtigen Screensaver daraus machen.
Aha, wordclock2.cmd und wordclock2.exe :-) Danke. Hans H. schrieb: > Durchschalten der Wortkombinationen ... > richtiger Screensaver Das klingt erstmal nicht wirklich nach Doppelarbeit. Oder?
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Torsten C. schrieb: > Arbeitet außer mir noch jemand dran? Das würde mich auch brennend interessieren - speziell, wer mit der Access-Datenbank was anfangen kann, und wer nicht (die dortigen Tabellen und Verknüpfungen sind nämlich der Pfiff an der ganzen Sache und die halbe Miete) - oder wie siehst Du das, Torsten? Torsten C. schrieb: > Zu den ganzen ZIPs und XLSXen und ACCDBs: Ich schlage vor, die in den > Wiki-Artikel zu hängen und immer mit neuen Versionen zu überschreiben. > Dann hat man ohne Sucherei immer einen PermaLink auf die aktuellste > Version. Halte ich für eine gute Idee! Ich habe mittlerweile die Anzeigemodi um die Version "ES IST MM MINUTEN AUF ..." erweitert. bei den speziellen regionalen Versionen bin ich auf Euren Input angewiesen, da ich nicht weiß, was bei Euch so üblich ist, z.B.: ES IST 1 ... 14 MINUTE(N) NACH HH ES IST VIERTEL HH+1 ES IST 16 ... 20 MINUTEN NACH HH ES IST 9 .... 1 MINUTE(N) AUF HALB HH+1 ES IST HALB HH+1 ES IST 1 ... 9 MINUTE(N) NACH HALB HH+1 ES IST 20 ... 16 MINUTEN AUF HH+1 ES IST VIERTEL VOR HH+1 ES IST 14 ... 1 MINUTE(N) AUF HH+1 Wer pflegt die Wiki-Einträge ein? Kann das jeder, oder benötigt man dazu eine spezielle Berechtigung?
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Torsten C. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Durchschalten der Wortkombinationen ... Eine Übersicht über die Wortkombinationen der jeweiligen Anzeigemodi erhält man auch mit dem Formular frm_Anzeigestrings der WordCLock24h.accdb. Es werden bei jedem Anzeigemodus alle 1440 Minuten von 24 Stunden in Listenform angezeigt.
Herbert P. schrieb: > benötigt man dazu > eine spezielle Berechtigung? nein, Du bist ja als "herb3472" angemeldet. Einfach unten links unter Werkzeuge "Datei hochladen" http://www.mikrocontroller.net/articles/Spezial:Hochladen Das sieht dann so aus wie hier z.B.: http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:LED-Pendellampe.zip Und im Artikel WordClock24h gehst Du auf "Bearbeiten" und trägst das dann entsprechend ein, so wie hier z.B.: > == Downloads == > > * [[Datei:LED-Pendellampe.zip]] http://www.mikrocontroller.net/wikisoftware/index.php?title=LED-Pendellampe&action=edit§ion=11 PS: Vorschlag: Alle Dateinamen haben den Prefix "WC24h_", ist dann übersichtlicher.
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Torsten C. schrieb: > PS: Vorschlag: Alle Dateinamen haben den Prefix "WC24h_", ist dann > übersichtlicher. Habe in das WordClock24h-Wiki ein Kapitel "Wörter und Wortkombinationen" eingefügt und die Datei WC24h.zip (WC24h.accdb, WC24h.xlsx) hochgeladen.
Herbert P. schrieb: > … die dortigen Tabellen > und Verknüpfungen sind nämlich der Pfiff an der ganzen Sache und die > halbe Miete … oder wie siehst Du das, Torsten? Das ist ja schon ein Stück weit "data-driven programming". :-) "die halbe Miete" ist das allemal, der Rest ist Pipifax. Nur das Datenbank-Design hätte ich mir - wie Du weißt - etwas anders vorgestellt. Aber Schwamm drüber, ich bin anpassungsfähig. Auszug aus dem Import in C#:
1 | public void AddWordsInMode(OleDbDataReader reader) { |
2 | int hour_mode = Convert.ToInt32(reader.GetValue(0));// 0 hour_mode |
3 | int hour_input = Convert.ToInt32(reader.GetValue(2));// 2 hour_input |
4 | if (hour_input != this.Hour) System.Diagnostics.Debugger.Break(); |
5 | this.AddWord(hour_mode, reader.GetValue(4));// 4 hour_ix_0 |
6 | this.AddWord(hour_mode, reader.GetValue(5));// 5 hour_ix_1 |
7 | this.AddWord(hour_mode, reader.GetValue(6));// 6 hour_ix_3 (hour_ix_2 gibt es nicht) |
8 | this.AddWord(hour_mode, reader.GetValue(7));// 7 hour_ix_4 |
9 | this.AddWord(hour_mode, reader.GetValue(8));// 8 hour_ix_5 |
10 | this.AddWord(hour_mode, reader.GetValue(9));// 9 hour_ix_6 |
11 | }
|
12 | protected void AddWord(int hour_mode, object hour_ix) { |
13 | List<int> Words; |
14 | int WordIndex; |
15 | if (!(hour_ix is DBNull)) { |
16 | WordIndex = Convert.ToInt32(hour_ix); |
17 | if (this.WordsInModes.ContainsKey(hour_mode)) { |
18 | Words = this.WordsInModes[hour_mode]; |
19 | } else { |
20 | Words = new List<int>(); |
21 | this.WordsInModes.Add(hour_mode, Words); |
22 | }
|
23 | Words.Add(WordIndex); |
24 | }
|
25 | }
|
Das hätte man auch einfacher machen können. Aber nun lassen wir das bitte so. Sieht lustig aus, wenn die Wörter im Mock-up durcheinander aufblitzen. :-)
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"ES IST ZEHN FÜNF UHR" statt "ES IST FÜNF ZEHN UHR" Das ist aber nur beim "durchklickern" von Hand aufgefallen. Weitere Fehler werde ich ggf. sammeln und am Stück posten, wenn die Animation automatisch komplett alle Varianten durchgespielt hat.
Oki! Ich bitte Dich, auch auf eine optisch möglichst ansprechende Verteilung der Wörter zu achten und mir Bescheid zu geben, wenn ich diesbezüglich was ändern muss.
Herbert P. schrieb: > Ich bitte Dich, auch auf eine optisch möglichst ansprechende Verteilung > der Wörter zu achten Das ist Geschmacksache. Meine Meinung kann ich zwar sagen. Wenn das .avi für YouTube fertig ist, kann sich aber jeder selbst 'ne Meinung bilden. Wörter, Varianten und Stunden sind fertig. Ich muss noch die Minuten machen, verschachtelte foreach-Schleifen für alle Kombinationen machen, jeweils die Bitmaps automatisch speichern und dann ffmpeg installieren: http://stackoverflow.com/questions/1870103/create-a-video-stream-avi-from-a-series-of-images Das dauert noch etwas. Zum Film: a) Pro Variante ein Film? Oder b) ein einziger Film, wo für jede der 1440 Minuten alle Varianten durchgeschaltet werden? Natürlich im extemen Zeitraffer. Herbert P. schrieb: > @Torsten: Danke für die Korrektur! Wie kommen denn solche Fehler zustande? Synchronisierst Du Excel und Access von Hand?
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Torsten C. schrieb: > Wie kommen denn solche Fehler zustande? Synchronisierst Du Excel und > Access von Hand? Am Anfang stand die Einteilung der Frontplatte und die zugehörige Wort-Tabelle, beides habe ich mit Hilfe von Excel gemacht. Die Daten aus der Excel-Tabelle habe ich dann händisch in die Tabelle tbl_words übertragen. Die anderen Tabellen tbl_hours, tbl_minutes und tbl_modes habe ich in Handarbeit in Access erstellt.
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Torsten C. schrieb: > "ES IST ZEHN FÜNF UHR" statt "ES IST FÜNF ZEHN UHR" Sorry, der Fehler lag in der Reihenfolge der Wörter in der 4. Zeile der Frontplatte: ich musste die Wörter "ZEHN", ZWÖLF","FÜNF" umreihen auf "ZWÖLF", "FÜNF", "ZEHN". Daraus ergeben sich natürlich auch andere Referenzen in der Tabelle tbl_words und tbl_hours. Die korrigierten Daten habe ich im WordClock24-Wiki hochgeladen.
Ich hab jetzt im WordClock24h-Wiki auch einen aktualisierten Frontplattenentwurf mit dem Font "Futura Light" mit 18x16 Matrix im Format 45cm x 45cm als pdf-Datei hochgeladen und bitte um Begutachtung und Rückmeldung (die Schrift ist vielleicht doch etwas zu zart?)
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Torsten C. schrieb: > Zum Film: > a) Pro Variante ein Film? Oder Ich würde für diese Variante plädieren, eine Version mit allen Auswahlmöglichkeiten (15 x 1440 = 216.000 Frames) würde zu lang werden, fürchte ich.
Herbert P. schrieb: > Ich hab jetzt im WordClock24h-Wiki auch einen aktualisierten > Frontplattenentwurf mit dem Font "Futura Light" mit 18x16 Matrix gibt es noch einen aktuellen 16 x 16 Entwurf? bevor ich die 2 WS Platten 16 x 16 wegwerfe würde ich gerne erst mal dem Urgedanken folgen, 18 x 16 kann ja auch noch folgen, nur fehlen mir jetzt Stripes und ich würde gerne die 16 x 16 verbauen evtl. im wiki einpflegen 16 x 16
Joachim B. schrieb: > ich würde gerne die 16 x 16 verbauen Also 'ne Billig-variante mit Großbildschirm-kacheln in 16 x 16 würde ich auch noch aufbauen wollen. Mir ist allerdings die Reihenfolge egal. Joachim B. schrieb: > evtl. im wiki einpflegen 16 x 16 Nimm doch einfach den letzten Entwurf, der gepostet wurde und trage ihn im WIKI ein. http://www.mikrocontroller.net/wikisoftware/index.php?title=WordClock24h&action=edit§ion=3
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Torsten C. schrieb: > Nimm doch einfach den letzten Entwurf, der gepostet wurde und trage ihn > im WIKI ein. > > http://www.mikrocontroller.net/wikisoftware/index.php?title=WordClock24h&action=edit§ion=3 och ich löte lieber, kann das evtl. jemand übernehmen der schon mal Wiki Einträge bearbeitet hat?
Herbert P. schrieb: > 15 x 1440 = 216.000 Frames Im Moment sind 7 Modes in tbl_hours, keine 15. Oder kann man da was duplizieren?
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Torsten C. schrieb: > Im Moment sind 7 Modes in tbl_hours, keine 15. Oder kann man da was > duplizieren? Die 15 Modes ergeben sich durch die Vernüpfung mit den modes der tbl_minutes (es gibt ja auch verschiedene Modi der Minuten-Anzeige). WICHTIG: die Verknüpfung von tbl_hours und tbl_minutes erfolgt über die tbl_modes, wo auch die Auswahl einer der 15 Betriebsarten erfolgt!!! BITTE UNBEDINGT ANSCHAUEN!!! Mit dem Formular frm_Anzeigestrings kann man die einzelnen in der tbl_modes definierten Modi auswählen und erhält dann die kompletten Strings (Stunden + Minuten bzw. Minuten + Stunden) für 24 Stunden in Listenform angezeigt.
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Joachim B. schrieb: > gibt es noch einen aktuellen 16 x 16 Entwurf? > > bevor ich die 2 WS Platten 16 x 16 wegwerfe würde ich gerne erst mal dem > Urgedanken folgen, 18 x 16 kann ja auch noch folgen, nur fehlen mir > jetzt Stripes und ich würde gerne die 16 x 16 verbauen > > evtl. im wiki einpflegen 16 x 16 Selbstverständlich wird es einen aktualisierten 16 x 16 Entwurf geben, ich will ja meine Matrizen auch nicht wegwerfen. Sobald ich ihn fertig habe (voraussichtlich noch heute oder spätestens morgen), werde ich ihn im Wiki einpflegen.
Joachim B. schrieb: > nur fehlen mir > jetzt Stripes Hab grad von LED-Stübchen ein Angebot für WS2812 RGB LED Stripes 60 LEDs/lfm hereinbekommen: 1m: 18,00 EUR 10m: 17,00 EUR 100m: 15,50 EUR 500m: 14,50 EUR Hab' aber noch keine Zeit gehabt, die Preise zu vergleichen.
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Herbert P. schrieb: > Hab grad von LED-Stübchen ein Angebot für WS2812 RGB LED Stripes 60 > LEDs/lfm hereinbekommen: > > 1m: 18,00 EUR > 10m: 17,00 EUR > 100m: 15,50 EUR > 500m: 14,50 EUR och das sieht nicht günstig aus, ich tippe mal das sind Meterpreise, interessant wird es wenn der Preis pro LED genannt wird, auseinander schneiden und zusammenlöten kann ich die selber....... bei 10m wären das ja 170€ = 600 LEDs = 28 Ct/LED da lag mein witopower mit 5m 51€ = 17 Ct/LED günstiger. da hast ja was angerichtet: Der Server unter www.led-stuebchen.de braucht zu lange, um eine Antwort zu senden.
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Herbert P. schrieb: > Hab' aber noch keine Zeit gehabt, die Preise zu vergleichen. Ich hatte Dir per PN drei Links geschickt, die Lieferungen waren OK und die Preise m.E. auch: - http://www.aliexpress.com/snapshot/6238120902.html - http://www.aliexpress.com/snapshot/6238131544.html - http://www.aliexpress.com/snapshot/6237951049.html Mehr als 12€ pro Meter incl. Versand ist Wucher.
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dummerweise finde ich aktuell nur 30/m oder 60/m interessanter wären aktuell für mich 42 - 52 /m non waterproof von mir aus auch LPD 8806
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Torsten C. schrieb: > Ich hatte Dir per PN drei Links geschickt, die Lieferungen waren OK und > die Preise m.E. auch Danke :-) Ich hab' meine LED-Stripes schon aus Hongkonmg geliefert bekommen, das Angebot von LED-Stübchen habe ich nur interessehalber eingeholt, hätte ja sein können..... Joachim B. schrieb: > interessanter wären aktuell für mich 42 - 52 /m non waterproof Nach sowas hätte ich auch gesucht, scheint es aber leider zumindest derzeit nicht am Markt zu geben.
Herbert P. schrieb: > Nach sowas hätte ich auch gesucht, scheint es aber leider zumindest > derzeit nicht am Markt zu geben. Dann sind wir uns in dem Punkt ja doch noch einig geworden. :-) Ich hatte das Anfangs ja auch schon geschrieben.
Herbert P. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> interessanter wären aktuell für mich 42 - 52 /m non waterproof > > Nach sowas hätte ich auch gesucht, scheint es aber leider zumindest > derzeit nicht am Markt zu geben. gefunden ohne Preis genau 50LEDs/m = 2cm Raster, damit könnten wir unsere Panels 16x16 auf 16x18 verlängern http://www.pixel-leds.com/products/112-.html
Joachim B. schrieb: > genau 50LEDs/m = 2cm Raster, damit könnten wir unsere Panels 16x16 auf > 16x18 verlängern > http://www.pixel-leds.com/products/112-.html Ich bin grad dabei, die 16x16 Frontplatte so umzubauen, dass damit praktisch die gleichen Wortkombinationen möglich sind wie beim 18x16 Panel. Lediglich die Wortaufteilung wird ein wenig anders sein. Ist ziemliche Fitzelarbeit :-( Es wird also letztendlich eine reine Geschmacksfrage sein, ob man dem 16x16 oder dem 18x16 Panel den Vorzug gibt.
Herbert P. schrieb: > Ich bin grad dabei, die 16x16 Frontplatte so umzubauen, dass damit > praktisch die gleichen Wortkombinationen möglich sind wie beim 18x16 > Panel. Hmmm, entweder ich habe da noch ein Programmierfehler, oder da ist noch einiges durcheinander. Vielleicht macht es Sinn, erstmal eine fertig zu machen und dann die zweite.
Torsten C. schrieb: > Hmmm, entweder ich habe da noch ein Programmierfehler, oder da ist noch > einiges durcheinander. Vielleicht macht es Sinn, erstmal eine fertig zu > machen und dann die zweite. bin sehr dafür die 16 x 16 wäre ja vorrangig weil die Panels ja schon gekauft hier rumliegen, die erweiterte 18 x 16 ist später drann wenn es wieder genug Stripes mit passendem Raster gibt, da könnten dann die Stripes enger beieinander rücken, ich Dödel habe ja die erste Uhr mit quadratischem Raster aus Stripes gebaut 10 x 11, also nicht die Buchstaben enger gesetzt obwohl das bei Stripes ja gegangen wäre.
Joachim B. schrieb: > die 16 x 16 wäre ja vorrangig weil die Panels ja schon gekauft hier > rumliegen, die erweiterte 18 x 16 ist später drann wenn es wieder genug > Stripes mit passendem Raster gib Ich hab mittlerweile sowohl die Matrizen als auch 5 m Stripes, den Atmel 1284P-PU im DIL-Gehäuse, das STM32 F4 Discovery Board, eine 30 x 30 cm Aluplatte zur Montage der Stripes, eine 50 x 50 cm Hartschaumstoff- und eine 45 x 45 cm MDF-Platte für die Rastermasken sowie eine eloxierte Alu-Winkelschiene für den Rahmen hier liegen - und komm nicht zu mehr als nur die Teile auszupacken, wenn sie geliefert werden, weil ich dauernd an der Frontplatte und an den Tabellen herumwerkle - ich Dödel ;-) Aber ich hab' für das Gehäuse schon ein ganz brauchbares Konzept, wie ich glaube....inkl. Background-Beleuchtung. Sind eigentlich die Enden der Stripes lötbar, wenn man sie auseinanderschnippselt, oder muss man sie mit diesen Spezialsteckern verbinden?
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Herbert P. schrieb: > Sind eigentlich die Enden der Stripes lötbar, wenn man sie > auseinanderschnippselt, bis jetzt habe ich alles löten können was kupferfarben aussah (aber die Stripes müssen schon fixiert sein und man darf keinen Zug ausüben, die reissen schnell ab diese Kupferflächen) diese Stecker würde ich nicht mal mit der Kneifzange anfassen......
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Torsten C. schrieb: > Hmmm, entweder ich habe da noch ein Programmierfehler, oder da ist noch > einiges durcheinander. Vielleicht macht es Sinn, erstmal eine fertig zu > machen und dann die zweite. Vielleicht beruht das Ganze nur auf einem Kommunikationsfehler? Wo liegt das Problem?
Herbert P. schrieb: > Wo liegt das Problem? Vielleicht ist es eins, vielleicht mehrere. Nun lass mich doch erstmal alle Frames für den Film erzeugen und dann ein .avi draus machen. Anbei ein Beispiel-Frame vom Mock-up. PS: Wenn Du nicht auf das .avi auf YouTube warten willst, kann ich Dir die Frames auch als ZIP per E-Mail schicken.
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Auch nicht schlecht. Aber vielleicht ist das ja ein Kommunikationsfehler. PS: Ich kann Dir auch das unfertige VS-Projekt schicken. Aber im Moment macht es nur Sinn, das im Debug-Mode aus der IDE zu starten.
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An der Qualität muss ich noch arbeiten: http://youtu.be/HL16kwwANH8 PS: Mir war bis eben gar nicht klar, wieviele Videos es zu WordClocks bereits gibt: https://www.youtube.com/playlist?list=PLZ46h9nEUStojY0WQ17BdGuW25HPIRFEp Gute N8, bis Morgen.
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Hab (hoffentlich) die oben gezeigten Fehler behoben. Und hoffentlich keine neuen hinzugefügt!. Da ich die Tabellen im Blindflug erstelle, ist das leider nicht ganz auszuschließen. :-( Die editierten Tabellen habe ich ins Wiki hochgeladen. Ein Schönheitsfehler ist mir aufgefallen, für den ich bisher keine Lösung gefunden habe: BEI "ES IST .. UNDZWANZIG" kleben das "UND" und das "ZWANZIG" in der 5.Zeile (leider) aneinander. Ich habe aber keine Idee, wie ich das anders platzieren könnte. Torsten C. schrieb: > Youtube-Video "Erster Test des WordClock Mock-up" Nettes Ding, was Du da fabrizierst :-) Torsten C. schrieb: > PS: Mir war bis eben gar nicht klar, wieviele Videos es zu WordClocks > bereits gibt: Wusste ich auch nicht...ist ja kaum zu glauben!
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Zwischenbericht @Joachim: ich hab die Tabellen für die 16 x 16 Matrix in Arbeit, dauert noch ein paar Stunden.
Herbert P. schrieb: > WICHTIG: die Verknüpfung von tbl_hours und tbl_minutes erfolgt über die > tbl_modes, wo auch die Auswahl einer der 15 Betriebsarten erfolgt!!! Menno, nun wo alles falsch angezeigt wurde, habe ich es erst verstanden. Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Ich habe das Bild in der .accdb gefunden. So, also nochmal das Objektmodell anpassen und dann gibt es neue Bilder. Das Tool exportiert übrigens um die 16 Screenshots pro Sekunde. :-)
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Hallo Herbert, baust Du bitte in die tbl_words noch eine Spalte "color" ein? Am besten als String im HTML-Code (roter Kringel). Erstmal für das DMU (Digital-Mock-Up) und bei Bedarf auch für den C-Code-Generator. Danke. :-) VG Torsten (WordClock24h) ← neuer Thread-Footer?
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Torsten C. schrieb: > Menno, nun wo alles falsch angezeigt wurde, habe ich es erst verstanden. > Bilder sagen mehr als 1000 Worte. Ich habe das Bild in der .accdb > gefunden. Na also! bist Du jetzt einverstanden mit der Struktur? Torsten C. schrieb: > Das Tool exportiert übrigens um die 16 Screenshots pro Sekunde. :-) Das ist heavy! Wird auch notwendig sein bei so vielen Kombinationsmöglichkeiten ;-) Torsten C. schrieb: > baust Du bitte in die tbl_words noch eine Spalte "color" ein? > > Am besten als String im HTML-Code (roter Kringel). Können die RGB-Stripes tatsächlich 16 bit pro Farbe? Welche Farbe soll ich defaultmässig zuweisen? Am ehesten einen warmen Weißton, oder?
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Herbert P. schrieb: > Können die RGB-Stripes tatsächlich 16 bit pro Farbe? Welche Farbe soll > ich defaultmässig zuweisen? ne 3x 8-bit für RGB oder 24 Bit Color wobei die 16 Millionen möglichen Farben natürlich nicht von der LED sichtbar gemacht werden können, liegt an unseren Augen? (LED Fading ist z.B. das Stichwort) http://www.mikrocontroller.net/articles/LED-Fading
Herbert P. schrieb: > Können die RGB-Stripes tatsächlich 16 bit pro Farbe? Welche Farbe soll > ich defaultmässig zuweisen? Am ehesten einen warmen Weißton, oder? Der HTML-Code hat zwar 6 Nibbles aber nur 3 Bytes. Die WS2811-Controller in den WS2812- und WS2812B-LEDs auch. > defaultmässig Die Antwort würde ich in der endgültigen µC-Firmware überlassen. Erstmal sind das individuelle Farben, die man bei Bedarf ersetzen kann und nur zur Erzeugung eines syntakisch korrekten AutoCode-Templates und für die Movies vom DMU dienen.
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Joachim B. schrieb: > wobei die 16 Millionen möglichen > Farben natürlich nicht von der LED sichtbar gemacht werden können Doch, ist aber egal. Der Speicherbedarf betrifft nur 15 Array-Elemente. Die Farben haben keine gleichmäßigen "Farbabstände" für das Auge. Das ist sicher das, was Du meinst. Eine Gamma-Korrektur ist - wenn überhaupt - an anderer Stelle angebracht. Herbert P. schrieb: > bist Du jetzt einverstanden mit der Struktur? Das war ich vorher auch. Es ging mir um die Normalisierung der rot markierten Teile. Man hätte den Speicherbedarf mit normalisierten Tabellen einfach per SQL-Query ermitteln können. Das geht zwar per Union-Abfrage nun auch noch, das ist mir aber zu blöd.
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Herbert P. schrieb: > notwendig brauchst noch Bastelkram? Beitrag "V: Diverses, inkl. AVRs (Österreich)"
Joachim B. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> notwendig > brauchst noch Bastelkram? Was hat das mit "notwendig" zu tun? 7.97€ bei Mouser 5.43€ bei Aliexpress 2.89€ bei zpeter Guter Preis für einen ATMEGA1284P-PU von Peter. Ein STM32 kostet trotzdem noch die Hälfte. ;-)
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Torsten C. schrieb: > Was hat das mit "notwendig" zu tun? nix, aber mit basteln und Herbert hat ja eher einen Hang zu AVR ;-)
Joachim B. schrieb: > Herbert hat ja eher einen Hang zu AVR ;-) Torsten C. schrieb: > Ein STM32 kostet die Hälfte. ;-) Das muss ich jetzt einfach mal loswerden: DAS IST EIN COOLES KERNTEAM, das sich um den > Beitrag "Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" gebildet hat! Frank M. schrieb: > Das ist einfach ein zusammengewürfelter Haufen Das sehe zumindest ich - trotz oder gerade wegen der Streitkultur (Wikipedia) - inzwischen ganz anders!
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Wo ist eigentlich der Unterschied zwischen "WC24h18x16.accdb" und "WC24h.accdb" in der ZIP-Datei WC24h18x16.zip? http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:WC24h18x16.zip Oder waren die Dateien versehentlich doppelt?
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Torsten C. schrieb: > DAS IST EIN COOLES KERNTEAM, danke, obwohl ich momentan nicht viel schaffe, zuviel echte Arbeit. Aber die Arduiono m1284p sind bestellt, Stripes, Flächen LED, wlan Empf., DCF77 Empf., RTC Ds1307 und DS3231 sind da, der erste Aufbau auch, ich mache weiter an der SW wenn die m1284p laufen für die Entwicklung am Arduino, wenn alles läuft kann man ja abspecken bis es im m328p passt > Frank M. schrieb: >> Das ist einfach ein zusammengewürfelter Haufen warum auch immer Frank schimpft? muss wohl an mir liegen, ich weiss nur nicht was ich ihm getan habe, danke ihn mindestens 1x täglich für sein IRMP nutze es gerne.
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übrigens: Your Mighty Mini 1284P copy boards have been depanelized and shipped to you via USPS Standard First Class Mail.
Joachim B. schrieb: > Your Mighty Mini 1284P copy boards have been ... shipped to you Das sind nur die PCBs und bestücken musst Du selber, oder? ?!
Torsten C. schrieb: > Das sind nur die PCBs und bestücken musst Du selber, oder? ?! ja aber bei ca. 3,-€ pro Platine OK bei Reichelt kostet der m1284p im TQFP44 5,30€ und das Vogelfutter geht nahezu unter.
Joachim B. schrieb: > aber bei ca. 3,-€ pro Platine OK Aha. Na denn … Ohne DMA. Das muss ja jeder selbst wissen. Danke für die Info. Für 4€ gibt's ja fertig gelötete Module mit DMA. Egal, kein Krieg, bitte. Frage zu [tbl_minutes].[hour_offset] und [tbl_hours].[hour_input]: [hour_input] geht von 0..24. Aber die "Stunde" der Uhrzeit geht ja nur von 0..23. Ich nehme an, dass [hour_input] immer durch "Stunde plus [hour_offset]" gebildet wird und dass [hour_offset] immer über [minute__txt_first] ermittelt wird und nicht über [minute_txt_last], richtig?
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Torsten C. schrieb: > Man hätte den Speicherbedarf mit normalisierten > Tabellen einfach per SQL-Query ermitteln können. Das geht zwar per > Union-Abfrage nun auch noch, das ist mir aber zu blöd. Die von mir vorgeschlagene Methode beruht nicht auf einem einzigen Tabellenzugriff, der das Ganze "in einer Wurscht verarbeitet", sondern ich hatte mir eigentlich vorgestellt, dass die kompilierte Version aus Speicherspargründen ebenfalls mit diesen Tabellen arbeitet und sich die Anzeige sozusagen über mehrere Ecken zusammenklamüsert: Zuerst sieht die Software in der tbl_modes nach, welche Anzeigeart eingestellt ist: - tbl_modes 15 Konfigurationen á 4 Bytes = Speicherbedarf 60 Bytes Mit dem von dort geholten Referenzindex sucht die Software in der Tabelle tbl_minutes aus 9 verschiedenen Varianten und einem aus 60 Datensätzen den 11 Bytes langen Index-String für die führende Minutenanzeige aus: - tbl_minutes 9 x 60 x 11 = 5.940 Bytes Aus der tbl_hours wird aus 7 verschiedenen Varianten mit jeweils 24 Datensätzen der 8 Bytes lange Index-String für die Stunden-Anzeige ausgesucht: - tbl_hours 7 x 24 x 8 = 1.344 Bytes Ist der Inhalt der Auswahl für die führende Minutenanzeige = 0, dann wird der Index-String aus der tbl_minutes dem Stunden-String nachgestellt. ***** Nun ist der Index-String für Stunden und Minuten komplett, und wird seriell abgearbeitet: jedes Byte repräsentiert eines von 84 Wörtern aus der Tabelle tbl_words. Die Tabelle tbl_words repräsentiert die Wörter nicht als Bitmuster, sondern lediglich mit ihrer Position (Matrix: 2 Bytes, seriell: 1 Short Integer = 2Bytes) und Länge (1 Byte). Dazu kommen noch 3 Nibbles = 2 Bytes für die Farbe: tbl_words 84 x (2 + 2 + 1 + 2) = 588 Bytes. ***** Der Gesamtspeicherbedarf für die 4 Arrays ist also: 60 Bytes tbl_modes 5.940 Bytes tbl_minutes 1.344 Bytes tbl_hours 588 Bytes tbl_words -------------------- 7.832 Bytes ****************************************** Wenn man Alles in einer Wurscht zusammenfassen würde, dann sähe der Speicherbedarf ein wenig anders aus: 1 Anzeigemodus umfasst: (7 x 24 Stunden x 8 Wörter) x (9 x 60 Minuten x 11 Wörter) = = 7.983.360 Bytes x 15 Anzeigemodi= 119.750.400 Bytes = 116.943,75 KiB Das wäre ein wenig schwierig in einem Mikrocontroller unterzubringen, denke ich.... ****************************************** Es kann natürlich sein, dass ich mich verrechnet habe, oder dass mir ein logischer Fehler unterlaufen ist (in der Früh läuft mein Hirn noch sehr untertourig). Ich bitte daher um Rückmeldung.
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Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Herbert P. schrieb: >>> notwendig >> brauchst noch Bastelkram? > > Was hat das mit "notwendig" zu tun? Ich brauche keinen neuen Bastelkram, denn schon der vorhandene verstaubt leider in irgend welchen Kisten an irgend welchen dunklen Orten, weil ich im Büro eigentlich keinen Platz zum Elektronik-Basteln habe, und ein anderer Platz steht mir nicht zur Verfügung (von Beileidskundgebungen bitte ich Abstand zu nehmen ;-)) Ich hab mir einen ATmega1284 und ein STM32 Board zugelegt, weil ich von Natur aus neugierig bin. Der Preis spielt für mich in diesen Größenordnungen keine Rolle, ich will damit ja nicht in Serie gehen. Allerdings habe ich mit dem Arduino schon ein bisschen was gemacht, den ASTM32 habe ich bisher lediglich ausgepackt und rundherum angeschaut. Torsten C. schrieb: > DAS IST EIN COOLES KERNTEAM, das sich um den >> Beitrag "Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" > gebildet hat! Das sehe ich auch so :-) Joachim B. schrieb: > übrigens: > > Your Mighty Mini 1284P copy boards have been depanelized and shipped to > you via USPS Standard First Class Mail. Ist ja prima! Joachim B. schrieb: > bei Reichelt kostet der m1284p im TQFP44 5,30€ und das Vogelfutter geht > nahezu unter. Ich hab meinen m1284 (und auch den STM32) bei RS bestellt, war auch in dieser Größenordnung. Bei uns in Österreich kommt halt leider immer noch ein saftiges Porto dazu - das kostet oft mehr als die Bauteile.
Torsten C. schrieb: > Frage zu [tbl_minutes].[hour_offset] und [tbl_hours].[hour_input]: > > [hour_input] geht von 0..24. Aber die "Stunde" der Uhrzeit geht ja nur > von 0..23. Das "24" ist lediglich eine zusätzliche Variante, sie ist - wenn überhaupt - nur bei jenen Anzeigemodi von Belang, welche die Anzeige "ES WIRD IN MM MINUTEN VIERUNDZWANZIG UHR" verwenden. Wahrscheinlich wird man eher "ES WIRD IN MM MINUTEN MITTERNACHT" verwenden, denke ich. Torsten C. schrieb: > Ich nehme an, dass [hour_input] immer durch "Stunde plus [hour_offset]" > gebildet wird und dass [hour_offset] immer über [minute__txt_first] > ermittelt wird und nicht über [minute_txt_last], richtig? [minute_txt_first] und [minute_txt_last] greifen auf dieselbe Tabelle tbl_minutes zu. Selbstverständlich muss [hours_offset] zuerst ausgelesen und der anzuzeigende Wert für die Stunde ermittelt werden, bevor man auf die tbl_hours zugreift. Die 16 x 16 Datenbank wird übrigens heute fertig.
Nachsatz zu den Uploads im Wiki: nachdem es zwei Versionen geben wird - eine mit 16 x 16 Matrix und eine mit 18 x 16 Matrix, habe ich die Dateinamen um das Matrixformat ergänzt: WC24h16x16 betrifft die 16x16 Version WC24h18x16 betrifft die 18x16 Version. Alle Versionen, die im Dateinamen keinen Hinweis auf die Matrix enthalten, sind ältere (veraltete) Versionen. Leider habe ich übersehen, im Wiki einen entsprechenden Hinweis einzubringen, sorry :-(
Allgemeine Handhabung von "0" und "24" Uhr: Wenn die Uhrzeit auf Mitternacht zugeht, also 23:MM, verwendet man bei einigen Anzeigemodi in Verbindung mit hour_offset = 1 den Text für 24 Uhr ("ES WIRD IN MM MINUTEN 24 UHR"), für nach Mitternacht (0:MM) den Text für 0 Uhr ("ES IST MM MINUTEN NACH NULL UHR")
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Herbert P. schrieb: > in Verbindung mit hour_offset = 1 den Text für 24 Uhr Also eine 24 für [hour_input] kann nur über den Offset entstehen. Gut. Ich wollte nur wissen, ob ich es richtig verstanden habe. Danke. Herbert P. schrieb: > Selbstverständlich muss [hours_offset] zuerst ausgelesen > und der anzuzeigende Wert für die Stunde ermittelt werden Und zwar über den grünen weg und nicht über den roten, richtig? So war meine Frage gemeint. Herbert P. schrieb: > ich hatte mir eigentlich vorgestellt, dass die kompilierte Version aus > Speicherspargründen ebenfalls mit diesen Tabellen arbeitet und sich die > Anzeige sozusagen über mehrere Ecken zusammenklamüsert Da sind wir uns alle einig, denke ich. Die Sache mit der Normalisierung hätte ich besser nie gesagt. Mir ging es nur darum, dass man gelb und grün jeweils in einer einzigen Spalte unterbringen hätte können. Die Anzahl der Datensätze hätte sich erhöht, die Arrays im C-Code wären am Ende aber wieder identisch gewesen. Gelb und grün in einer Tabelle mischen, macht keinen Sinn. So war das mit dem Union nicht gemeint.
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Habe nun auch die Excel- und Access-Dateien für die 16x16 Matrix-Version in's Wiki hochgeladen. Bitte um Nachsicht für eventuelle Fehler, es war sehr viel Nachtarbeit dabei.
Torsten C. schrieb: > Und zwar über den grünen weg und nicht über den roten, richtig? Da es sich in beiden Fällen um ein und dieselbe Tabelle tbl_minutes handelt, ist mir nicht ganz klar, was Du meinst?
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Die Tabelle tbl_modes enthält mit minute_txt_first und minute_text_last 2 Referenzen auf den Index minute_mode von ein und derselben Tabelle tbl_minutes. Eine der beiden Referenzen ist immer 0, an dieser Position erfolgt keine Minutenanzeige. Die andere ist immer größer > 0. Je nachdem, ob der Minutentext vorangeht oder dem Stundentext folgt, befindet sich der Indexwert > 0 in der Spalte tbl_minutes_first oder tbl_minutes_last. Die Software braucht nur in der Tabelle tbl_modes aus den Spalten minutes_txt_first und minutes_txt_last jenen Wert für minute_mode herausholen, der > 0 ist. Dabei dienen die Indizes "minute_mode" 1 und 2 der Anzeigeform HH:MM, die Indizes "minute_mode" 3 bis 9 der Form MM:HH. Der Index minute_mode ist der Filter für den aktuell anzuwendenden Recordset aus der Tabelle tbl_minutes, aus welchem dann der hour_offset entsprechend der Minute entnommen wird.
Die Datenbank-Tabelle tbl_words wurde sowohl in der 16x16 als auch in der 18x16 Version um die Spalte "color" (Default #FFFFFF) erweitert.
Bin dabei, mich wieder der Frontplatte zu widmen, und habe soeben im Wiki Bohr- und Positionier-Schablonen für beide Varianten (16x16 Matrix mit 320mm Außenmaß und 18x16 Matrix mit 300mm x 300mm Außenmaß) hochgeladen. [[http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:WC24h16x16_Bohr_%26_Positionierschablone_32x32cm.png]] [[http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:WC24h18x16_Bohr_%26_Positionierschablone_30x30cm.png]] Eine gute Montagemöglichkeit für die Frontplatte bzw. überhaupt für das gesamte Werkel bietet meines Erachtens eine 16mm starke MDF-Platte ("Mitteldichte Faserplatte") aus dem Baumarkt, in die man mittels Holzbohrer und aufgesetztem Versenker Kammern für die LEDs bohrt. Die Platte hat mich heute € 2,40 gekostet :-) Da die Schneide des Versenkers um 45° angeschrägt ist, könnte ich mir vorstellen, dass sich dadurch - wenn die Platte weiß lackiert wird - hervorragende Reflektoren für die LEDs ergeben. Für die 16 x 16 Matrix passt ein Versenker mit 16mm Durchmesser (ideal für die Buchstabengröße), für die 18x16mm Matrix kann man leider nur 14mm Versenker verwenden, da sonst die Wandstärke zu den Nachbarkammern zu dünn wäre und durchbrechen würde. Wenn der Radius für die Buchstabengröße nicht ausreicht, muss man da eventuell nacharbeiten. Bei größerer Stückzahl kann man das selbstverständlich von einer CNC-Fräse erledigen lassen, wie es ja auch für das Vorgänger-Modell gemacht wurde. Auf die Rückseite der MDF-Platte kann man - etwas vom Rand nach innen versetzt und von vorne unsichtbar - mit Aluschienen einen Gehäuserahmen für die Elektronik draufbauen. Dadurch erhält die Frontplatte der Uhr etwas Abstand von der Wand, was optisch von Vorteil ist. Und auf den Alurahmen des "Backplane"-Gehäuses kann man - komfortabel und von vorne unsichtbar - LED-Stripes als Backlight anbringen.
Hallo Herbert, kannst Du bei Gelegenheit mal die Acess Databases im *.MDB Format ins Wiki stellen (Acess 2007 oder so). Dann kann ich auch mal mit Libre versuchen einen Blick rein zu werfen. Danke!
Herbert P. schrieb: > Eine der beiden Referenzen ist immer 0, an dieser Position erfolgt keine > Minutenanzeige. Die andere ist immer größer > 0. Je nachdem, ob der > Minutentext vorangeht oder dem Stundentext folgt, befindet sich der > Indexwert > 0 in der Spalte tbl_minutes_first oder tbl_minutes_last. Aber dadurch verändert sich doch nicht die Reigenfolge der Buchstaben auf der Frontplatte. Gibt es denn zwei Frontplatten? Eine für *_first und eine für *_last?
Hans H. schrieb: > Hallo Herbert, > kannst Du bei Gelegenheit mal die Acess Databases im *.MDB Format ins > Wiki stellen (Acess 2007 oder so). > Dann kann ich auch mal mit Libre versuchen einen Blick rein zu werfen. Die beiden Versionen für die 16x16 Matrix und die 18x16 Matrix sind als mdb-Datenbank (Access 2002/2003) im Wiki (zip-File) Hoffe, es klappt mit Libre, für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung :-)
Torsten C. schrieb: > Aber dadurch verändert sich doch nicht die Reigenfolge der Buchstaben > auf der Frontplatte. > > Gibt es denn zwei Frontplatten? Eine für *_first und eine für *_last? Nein, es gibt keine zwei Frontplatten, allerdings zwei unterschiedliche String-Zusammenstellungen für *_first und *_last. Bei vorangestellten Minuten belegen die Minuten den oberen Teil, die Stunden den unteren Teil der Frontplatte. Bei hintangestellten Minuten ist die Aufteilung genau umgekehrt, da ist die Stundenanzeige oben und die Minutenanzeige unten.
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Um möglichst sämtliche Wünsche nach den unterschiedlichsten Darstellungsformen bedienen zu können, enthält die Frontplatte so gut wie alle Wörter mindestens zweifach: Der obere Teil der Frontplatte dient stets der Darstellung des ersten Teils der Zeitanzeige, der untere der Darstellung des zweiten Teils - gleichgültig, ob (je nach Betriebsart) zuerst die Stunden und danach die Minuten, oder umgekehrt zuerst die Minuten und dann die Stunden angezeigt werden: ES IST oder ES IST oder ES IST oder .... HH UHR MM MINUTEN MM ------------------------------------------------------------------------ UND NACH/ VOR NACH ..... MM MINUTEN HH UHR HH Auf diese Weise sind so gut wie alle gängigen "Zeitanzeige"-Arten konfigurierbar, die Anzeigeart ist durch einfache Auswahl der entsprechenden Konfiguration ohne Weiteres veränderbar. Selbstverständlich können die Tabellen auch um zusätzliche Modi ergänzt werden, lediglich die verwendeten Wörter bzw. Silben müssen auf der Frontplatte vorhanden sein.
Herbert P. schrieb: > Die beiden Versionen für die 16x16 Matrix und die 18x16 Matrix sind als > mdb-Datenbank (Access 2002/2003) im Wiki (zip-File) Danke für's Umwandeln, Zugriff auf die Tabellen sieht erstmal brauchbar aus. Hans WordClock24h
Herbert P. schrieb: > allerdings zwei unterschiedliche > String-Zusammenstellungen für *_first und *_last OK, also ist das nur für das Formular in Access, aber für das Mock-Up und den Code-Generator hätte auch ein einziges Datenbankfeld [minute_txt] gereicht. Ich glaube, nun habe ich es verstanden. Also importiere ich auch nur einen Minuten-Index:
1 | this.DBKey = Convert.ToInt32(reader.GetValue(0)); // mode_ix |
2 | this.Text = reader.GetString(1); // text |
3 | this.minute_ix = Convert.ToInt32(reader.GetValue(2)); // minute__txt_first |
4 | if (this.minute_ix == 0) { |
5 | this.minute_ix = Convert.ToInt32(reader.GetValue(4)); // minute_txt_last |
6 | }
|
7 | this.hour_ix = Convert.ToInt32(reader.GetValue(3)); ; //hour_txt |
Dann darfst Du aber nicht nur 20=NACH nehmen, sondern musst ggf. auch 45=NACH* und 78=NACH** benutzen.
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Torsten C. schrieb: > Also importiere ich auch nur einen Minuten-Index: Korrekt! Torsten C. schrieb: > Dann darfst Du aber nicht nur 20=NACH nehmen, sondern musst ggf. auch > 45=NACH* und 78=NACH** benutzen. Hab' ich da einen Fehler eingebaut? :-( Muss ich kontrollieren....
Hans H. schrieb: > Danke für's Umwandeln, Oki, gerne :-) Mit dem Formular kannst Du Dir einen Eindruck bilden, welche Strings bei den verschiedenen Betriebsarten dargestellt werden.
Torsten C. schrieb: > Dann darfst Du aber nicht nur 20=NACH nehmen, sondern musst ggf. auch > 45=NACH* und 78=NACH** benutzen. Sorry, das 20=NACH ist effektiv ein Fehler, standardmäßig sollte das 45-er NACH* verwendet werden. Allerdings bekomme ich dann ein Problem mit "NACH* HALB", weil das HALB auf der Frontplatte derzeit vor dem NACH* plaziert ist. Das muss ich mir näher anschauen :-(
Herbert P. schrieb: > ist effektiv ein Fehler Genau deshalb teste ich ja mit dem Mock-up. :-) Torsten C. schrieb: > Vielleicht macht es Sinn, erstmal eine fertig zu > machen und dann die zweite. Genau das meinte ich damit. ;-) Naja, ich bin auch noch nicht fertig. Ich muss den [hour_offset] noch korrekt auswerten.
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Torsten C. schrieb: > Naja, ich bin auch noch nicht fertig. Wegen des "HALB" und "NACH*"-Fehlers muss ich leider in der Mitte der Frontplatte bei drei Zeilen Umstellungen vornehmen. Das hat bedauerlicherweise gravierende Auswirkungen :-(
So, die korrigierten Tabellen für die WC24h18x16 sind hochgeladen, beide als zip-Dateien, einmal in Originalversion (.xlsx und .accdb - Dateien), einmal konvertiert für Office 2003 (.xls und .mdb Dateien)
27.11.2014 22:22 Uhr: > Das hat bedauerlicherweise gravierende Auswirkungen 27.11.2014 23:06 Uhr: > die korrigierten Tabellen … sind hochgeladen Und wie schnell bist Du bei weniger gravierenden Auswirkungen? Ich knobel immer noch an [hour_offset]. :-(
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@Joachim: Es war erforderlich, auch für die 16 x 16 Frontplatte ein neues Design mit einer neune Aufteilung der Wörter zu entwerfen. Leider musste dabei das "PROSIT NEUJAHR!" entfallen. Dafür enthält die unterste Zeile in der Mitte drei "***", die man z.B. zur Anzeige der Uhrensynchronisation etc. verwenden kann. Ich habe die Excel- und Access-Dateien im Wiki hochgeladen, hast Du sie Dir schon angesehen?
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Wie ich soeben festgestellt habe, birgt auch die 16x16 Version einen Fehler bezüglicher der Anzeige von "HALB". Die neue, überarbeitete Version werde ich im Lauf des heutigen Vormittags hochladen.
Torsten C. schrieb: > Ich knobel immer noch an [hour_offset]. :-( Bescheidene Frage: was ist daran so schwierig? Hast Du auch in Betracht gezogen, dass mir dabei eventuell ein Fehler unterlaufen sein könnte?
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Herbert P. schrieb: > @Joachim: > Mitte drei "***", die man z.B. zur Anzeige der Uhrensynchronisation etc. > verwenden kann. Klasse > Ich habe die Excel- und Access-Dateien im Wiki hochgeladen, hast Du sie > Dir schon angesehen? leider nein, war aber OK Herbert P. schrieb: > Die neue, überarbeitete > Version werde ich im Lauf des heutigen Vormittags hochladen. weil.....
Joachim B. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Die neue, überarbeitete >> Version werde ich im Lauf des heutigen Vormittags hochladen. > > weil..... ...ich draufgekommen bin, dass mir bei der 16x16 Version der gleiche Fehler unterlaufen ist wie bei der 18x16 Version: "HALB" war nur im oberen Teil vorhanden, nicht aber im unteren. Eine Anzeige der Form: "ES IST MM (MINUTEN) NACH HALB HH (UHR)" wäre nicht möglich gewesen. Ich bin daher grad dabei, das zu ergänzen. Übrigens gefällt mir die Buchstabenaufteilung bei der 16x16 Version besser als bei der 18x16 Version. Ich finde es optisch ansprechender, wenn die horizontalen Buchstabenabstände etwas größer sind. Aber das ist natürlich Geschmackssache.
Herbert P. schrieb: > Bescheidene Frage: was ist daran so schwierig? Ich hatte erst nur ein UIElement für die Stunde vorgesehen, nun müssen es zwei werden: - Stunde der echten Uhrzeit und - Stunde mit Offset. Außerdem war die Auswertung der Offset-Spalte beim "ersten Test" noch gar nicht im Programm drin. Das ist also kein technisches Problem. Das ist nur 'ne Zeifrage. Ich habe am Tag immer nur mal hier und da ein paar Minuten Zeit weiter dran zu basteln und muss halt in Summe ca. 60 Minuten Zeit dafür finden. > Hast Du auch in Betracht > gezogen, dass mir dabei eventuell ein Fehler unterlaufen sein könnte? Falls dann Fehler zu sehen sind, schaue ich natürlich in die Tabellen und sage Bescheid. (schon wieder sind 4 Minuten weg) ;-) PS: Jens K. schrieb: > Schwarze Farbe kann man aber > bestimmt wunderbar vom Glas runterbrennen. Bearbeitungsfläche ist aber > nur 18x18cm, dafür aber mit Galvos ^^ Sieht dann in etwa so aus: > > https://www.youtube.com/watch?v=8EnUgIURiVA > > nur keine China Maschine sondern ein ordentliches Teil von Foba mit 30W > Coherent Prisma-Laser g Da wir für das Teil fast nix bezahlt haben, > tut es dann auch eine kleine Spende für unsere Bastelkasse :)
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Torsten C. schrieb: > Jens K. schrieb: >> Schwarze Farbe kann man aber >> bestimmt wunderbar vom Glas runterbrennen. Bearbeitungsfläche ist aber >> nur 18x18cm, dafür aber mit Galvos ^^ Sieht dann in etwa so aus: Die Idee ist gut, an Stelle von Acrylglas echtes Glas zu nehmen, schwarz einzufärben und mit Laser die Schrift rauszubrennen. Könnte funktionieren... Das Problem ist halt die kleine Bearbeitungsfläche von 18x18cm (was sind übrigens "Galvos"?). Ich hab' hier auch privat jemanden an der Hand, der sowas macht wie auf dem Youtube-Video. Muss mal fragen, welche Größe der bearbeiten kann. Um Schriften aus Stahl rauszubrennen braucht man aber einen etwas stärkeren (CO2-)Laser, denke ich. Hat sich schon einmal jemand über die "FabLabs" bzw. "HappyLabs" schlau gemacht? Vielleicht gibts dort jemanden, den man für unser Projekt begeistern kann? http://de.wikipedia.org/wiki/FabLab http://wiki.happylab.at/w/Laser_Cutter
Herbert P. schrieb: > Um Schriften aus Stahl rauszubrennen braucht man aber > einen etwas stärkeren (CO2-)Laser, denke ich. Wir daben dafür den hier in der Nähe: http://www.donaris-lbw.de/ Material Format 3000x1500: Muss halt 'ne gewisse Anzahl zusammen kommen, dann könnte man ein Angebot anfragen.
Torsten C. schrieb: > Wir daben dafür den hier in der Nähe: > > http://www.donaris-lbw.de/ der ist natürlich schon ein techologisches Schwergewicht! Man könnte auch bei dem hier anfragen: http://www.schmitz-peter.de/Namensschild-mit-Strassennamen-und-Hausnummer-aus-2-mm-Corten-Stahl-gelasert.htm der ist auf Schilder spezialisiert, möglicherweise mit Einzelanfertigungen vertraut und möglicherweise billiger.
Herbert P. schrieb: > Hat sich schon einmal jemand über die "FabLabs" bzw. "HappyLabs" schlau > gemacht? Ich werde am 3.12. mal ein Bierchen in der "Euse" trinken. Als Student war ich da öfter. http://fablab-bs.de/ Das scheint zwar alles noch im Aufbau zu sein, aber vielleicht gibt es wenigstens brauchbare Infos und Tipps.
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Torsten C. schrieb: > Das scheint zwar alles noch im Aufbau zu sein, aber vielleicht gibt es > wenigstens brauchbare Infos und Tipps. Bis wir soweit sind, dass wir die Frontplatten brauchen, sind die auch schon soweit, dass sie welche machen können g
Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Zum Film: >> a) Pro Variante ein Film? Oder > Ich würde für diese Variante plädieren, eine Version mit allen > Auswahlmöglichkeiten … würde zu lang werden … Ich würd's gern so machen: Jede Uhrzeit bleibt 3 Sekunden lang stehen. Mann muss ja genug Zeit zum visuellen erfassen und prüfen haben und ggf. rechtzeitig auf Pause drücken können. Jeder Film ist 3 Minuten lang. Es werden nicht alle möglichen Kombinationen abgespielt, sondern nur 60 Kombinationen:
Für jeden Modus (1..15) gibt es einen separaten Film. Bei 12h-Modi werden folgende Uhrzeiten ausgegeben: > 00:00, 01:01, 02:02, …, 12:12, 00:13, 01:14, 02:15, …, 07:59 Bei den beiden 24h-Modi werden folgende Uhrzeiten ausgegeben: > 00:00, 01:01, 02:02, …, 23:23, 00:24, 01:25, 02:26, …, 11:59 Im 12h-Modus gibt es also 13 verschiedene Stunden: 0..12. Einverstanden?
Die korrigierten Dateien für die 16x16 Matrix sind im Wiki hochgeladen.
Torsten C. schrieb: > Einverstanden? Einverstanden! Bitte beachte, dass bei den Regional-Modi mit "VIERTEL, VIERTEL VOR" bzw. "VIERTEL NACH, DREIVIERTEL" die Minuten teilweise als Countdown gezählt werden ("10, 9, 8 ... 1 MINUTE VOR/NACH HALB, ... VOR HH" etc...)
Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Einverstanden? > Einverstanden! Gut, habe aber noch 'ne andere Idee. Was ist besser: Ein YouTube-Video oder ein Bilder-Set bei flickr.com? Die fest eingestellten 3 Sekunden pro Screenshot können ja auch nerven. > Bitte beachte, dass … die Minuten teilweise als Countdown > gezählt werden … Was soll ich da beachten? Das sollte doch alles in Deinen Tabellen drin sein. So, die DMU-Software sollte jetzt fertig sein. Bilder mit Auffälligkeiten schicke ich dann per E-Mail. "fertig" heißt: Film- und Einzel-Screenshot-Export sind fertig. Die Bitmaps für den digitalen Bilderrahmen und den C-Code-Generator muss ich noch ergänzen. Aber die Tabellen haben sicher auch noch Fehler. Die Bitmaps für den digitalen Bilderrahmen stelle ich am besten bei flickr.com ein, oder?
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Torsten C. schrieb: > Was soll ich da beachten? Das sollte doch alles in Deinen Tabellen > drin sein. Ich meinte damit, dass von den speziellen Zeitanzeigen, die "von der Norm abweichen", ausreichend Samples gezeigt werden sollten. Torsten C. schrieb: > Die Bitmaps für den digitalen Bilderrahmen stelle ich am besten bei > flickr.com ein, oder? Sicher eine gute Möglichkeit - vielleicht sogar übersichtlicher als in Youtube. Eine andere Möglichkeit wäre eine dynamische HTML-Page mit SQL-Server im Hintergrund.
Herbert P. schrieb: > dynamische HTML-Page mit SQL-Server Mach das. ;-) Eine Flash-Animation könnte man auch machen. Da ich mit VisualStudio arbeite, könnte ich allerdings einfacher Silverlight als Flash erzeugen. Aber in all das müsste ich mich erst einarbeiten. Ich bin schon froh, den Sprung von VB zu C# geschafft zu haben. ES_IST_HH_UHR_MM_(12) und ES_IST_HH_UHR_MM_(24) scheinen identisch zu sein, oder habe ich geschielt? Die Auffälligkeiten zu ES_IST_HH_UHR_MM_(12) bekommst Du gleich per Mail. Weitere Modi folgen. PS: Herbert P. schrieb: > vielleicht sogar übersichtlicher als in Youtube. Also die 60 Screenshots mit 00:00, 01:01, 02:02, … auch in flickr? PPS: Bei "ES IST HH UHR UND MM MINUTEN" sind die LEDs für "ES IST" nicht an. Ist das gewollt? Oder wollwn wir "ES IST" separat von den Modi ein- und ausschaltbar machen?
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Torsten C. schrieb: > ES_IST_HH_UHR_MM_(12) und ES_IST_HH_UHR_MM_(24) scheinen identisch zu > sein, oder habe ich geschielt? Hab soeben sowohl die tbl_modes als auch die tbl_hours noch einmal kontrolliert. Sollte eigentlich nicht sein. "ES_IST_HH_UHR_MM_(12)" verwendet den hour_mode 3 (12h), "ES_IST_HH_UHR_MM_(24)" den hour_mode 1 (24h) aus der tbl_hours. Torsten C. schrieb: > Die Auffälligkeiten zu ES_IST_HH_UHR_MM_(12) bekommst Du gleich per > Mail. Weitere Modi folgen. Oki thx! Torsten C. schrieb: > Also die 60 Screenshots mit 00:00, 01:01, 02:02, … auch in flickr? Wie es halt für Dich einfacher ist!
Torsten C. schrieb: > PPS: > Bei "ES IST HH UHR UND MM MINUTEN" sind die LEDs für "ES IST" nicht an. > Ist das gewollt? Oder wollwn wir "ES IST" separat von den Modi ein- und > ausschaltbar machen? Nein, das ist nicht gewollt, da muss ein fehler in den Tabellen sein. "ES IST" ausschaltbar zu machen, halte ich eigentlich für einen unnötigen Mehraufwand.
Herbert P. schrieb: >> PPS: >> Bei "ES IST HH UHR UND MM MINUTEN" sind die LEDs für "ES IST" nicht an. >> Ist das gewollt? Oder wollwn wir "ES IST" separat von den Modi ein- und >> ausschaltbar machen? Bei mir funktioniert das, ebenso die 24 Stunden-Anzeige bei ES_IST_HH_UHR_MM_(24). Ich hatte einen Fehler in der qry_hours Abfrage, aber die wird ja von Dir nicht verwendet, oder?
Ich muss für heute Schluss machen, Gute N8!
Herbert P. schrieb: > Sollte eigentlich nicht sein. "ES_IST_HH_UHR_MM_(12)" > verwendet den hour_mode 3 (12h), "ES_IST_HH_UHR_MM_(24)" den hour_mode 1 > (24h) aus der tbl_hours. Danke. Sorry. Ich hattte den Minuten-Index für die Stunden genommen. :-( Cut & Paste sollte man verbieten. ;-) Der Bug ist gefixed. Schickst Du mir korrigierte .accdb-Dateien per Mail? Heute und morgen habe ich Zeit und kann alle Modi testen. Herbert P. schrieb: > Bei mir funktioniert das Bei mir jetzt auch, war derselbe Bug. Sorry. Herbert P. schrieb: > muss ein fehler in den Tabellen sein Muss nicht. Ich mache halt auch Fehler, wie man sieht. :-( Herbert P. schrieb: > Ich muss für heute Schluss machen OK. Falls fehlerfreie Modi dabei sind, lade ich die inzwischen hoch. 1x flickr und 1x YT, beides mit Stoppuhr. Ich schätze, flickr geht schneller. VG Torsten C. ➜ Artikel WordClock24h PS: Hier das Bookmarklet für den Footer:
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Mal wieder AN ALLE, siehe Bild: Was meint Ihr? Bei vollen Stunden ist das "UHR" am Ende ja OK. Aber mittendrin? Was meint Ihr? Ich würde das "UHR" nur bei vollen Stunden anzeigen. Oder hatten wir das schon zu Ende diskutiert? VG Torsten C. ➜ Thread-Artikel WordClock24h
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Torsten C. schrieb: > Was > meint Ihr? Ich würde das "UHR" nur bei vollen Stunden anzeigen. jau, dafür
Hallo an alle, leider habe ich euch hier zu spät entdeckt :-). Hoffentlich kann ich noch mitbauen! Vielleicht kann ja irgendwie nützlich sein. In einem Beitrag habe ich was vom Zerschneiden der LED-Strips gelesen, das ist nicht nötig. Es gibt einzelne Mini-Platinen mit LED Treiber zum Selber- Bestücken. Wie auf dem Bild. (Hier ws2811, gemeinsame Anode). Ist wesentlich günstiger. Bei Ebay erhältlich. Ich habe aber auch noch ein paar übrig mit passenden RGB-LEDs. Die Matrix kann man dann auf selbstklebenden Kupferband-Streifen aufbauen. Desweiteren kann ich euch mit sehr professionellen Fronten aushelfen, die nach eurer Vorlage gefertigt werden. Keine Folie und keine Fräse, jede Schrift ist möglich. 100% lichtdicht, wo es so sein soll! Der Preis richtet sich nach der Menge! Morgen stelle ich mal ein Beispiel-Bild rein. Bei interesse einfach sagen. Gruß Sergej
Hallo Sergej, herzlich willkommen in unserer Thread-Community. ☺ Sergej Wind schrieb: > leider habe ich euch hier zu spät entdeckt Spät aber nicht zu spät ☺. Es war mal von 100 Nachbauern die Rede, da sind wir noch lange nicht! Deswegen poche ich übrigens immer auf "effizient" und "preiswert". > Es gibt einzelne Mini-Platinen mit LED Treiber zum > Selber- Bestücken. Wie auf dem Bild. Die gibt es auch fertig als "Lichterkette" mit 5mm-LEDs. Such mal nach "LED Pixel" bei Aliexpress. > Die Matrix kann man dann auf > selbstklebenden Kupferband-Streifen aufbauen. Oder man steckt die LEDs der Lichterkette durch 5mm-Löcher in einer Kunstoff- oder Holzplatte. So machen das die meisten Leute. > Desweiteren kann ich euch mit sehr professionellen Fronten aushelfen, > die nach eurer Vorlage gefertigt werden. Keine Folie und keine Fräse, > jede Schrift ist möglich. 100% lichtdicht, wo es so sein soll! Das klingt interessant. Erzähl mehr! Das ist unsere größte Baustelle! > Morgen stelle ich mal ein Beispiel-Bild rein. Ich warte ... ;-) VG Torsten C. ➜ Thread-Artikel WordClock24h
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Sergej Wind schrieb: > In einem Beitrag habe ich was vom Zerschneiden der LED-Strips gelesen, > das ist nicht nötig. Es gibt einzelne Mini-Platinen mit LED Treiber zum > Selber- Bestücken. Wie auf dem Bild. (Hier ws2811, gemeinsame Anode). > Ist wesentlich günstiger. vielen Dank, aber das ist mir noch unverständlich, wozu einzelne Platinen wenn ich die Stripes als 5m fertig bekomme und nur 16er oder 18er zurechtschneiden muss um 16 x 16 oder 18 x 16 mit variablen Zeilenabständen zu erzeugen? > Desweiteren kann ich euch mit sehr professionellen Fronten aushelfen, > die nach eurer Vorlage gefertigt werden. Keine Folie und keine Fräse, > jede Schrift ist möglich. 100% lichtdicht, wo es so sein soll! OK da bleiben wir dran
Ich hoffe, der neue Beitrag "WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger" ist im Sinne Aller. Joachim B. schrieb: > das ist mir noch unverständlich, wozu einzelne > Platinen wenn ich die Stripes als 5m fertig bekomme Die unsägliche Diskussion um "LEDs pro Meter" ist noch nicht zuende. Hier bist Du flexibel! 48 LEDs pro Meter? Kein Problem! 46,3mm? Auch kein Problem! Waben-Struktur statt Matrix? Einfach andere Bohrlöcher! Und wie gesagt: Einzelne LEDs brauchst Du nicht kaufen, die gibt es als Lichterkette. PS: Frage zu "Mit dem STM32F4-Discovery-Board hätte man für wenig Geld (ca. 17 EUR) ein leistungsfähiges System. Es wird aber auch noch nach kleineren Alternativen (wie zum Beispiel STM32F103C8T6) gesucht..." Was spricht gegen ein "STM32 Nucleo" als Basis-Empfehlung? VG Torsten C. ➜ Für Neu-Eisteiger gibt es den Beitrag "WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger"
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Torsten C. schrieb: > Die unsägliche Diskussion um "LEDs pro Meter" ist noch nicht zuende. > Hier bist Du flexibel! 48 LEDs pro Meter? Kein Problem! 46,3mm? Auch > kein Problem! Waben-Struktur statt Matrix? Einfach andere Bohrlöcher! wozu diese gezeigte Platine? (wegen dem aufgelöteten Controller für RGB) ws2812b LEDs mit integriertem Controller gibt es als SMD oder bedrahtet. wenn Platine dann für diese vorher genannten, RGB LED kaufen um diese Platine mit dem aufgelöteten Controller zu bestücken oder verdrahten verstehe ich nicht, RGB LED + Platine mit Controller kann nur teurer werden.
Torsten C. schrieb: > Frage zu "Mit dem STM32F4-Discovery-Board hätte man für wenig Geld > (ca. 17 EUR) ein leistungsfähiges System. Es wird aber auch noch nach > kleineren Alternativen (wie zum Beispiel STM32F103C8T6) gesucht..." ich habe mal den wiki ergänzt: oder Arduino/Atmel als 1284p jar hat erst mal 6 Platinen bestellt andere Möglichkeit oder kleiner als mega328p Arduino-PRO-MINI-ATMEGA328 brauchen Programmieradapter oder ohne Programmieradapter ich hoffe ist OK für dich.
Joachim B. schrieb: > RGB LED kaufen um diese Platine mit dem aufgelöteten Controller zu > bestücken oder verdrahten verstehe ich nicht Da gibt es auch nichts zu verstehen. Die LEDs gibt es mit eingebautem Controller einzeln oder (wie nun schon zum dritten!!! Mal geschrieben) die Platinen-Version als fertige Lichterkette. Diese unverdrahtete Platine ist m.E Quatsch! Zu der LED-Version mit eingebautem Controller gibt es z. B. den Beitrag ""Sammelbestellung" für 8mm RGB LEDs mit WS2811 chip" Muster habe ich hier in der Bastelkiste. Und für die, die nicht nach "LED PIXEL" googeln wollen, habe ich auch noch einen Link für die Lichterkette-Version: ➜ http://www.aliexpress.com/item/-/32240969873.html Torsten C. schrieb: > durch 5mm-Löcher OK, sorry, 8mm-Löcher! VG Torsten C. ➜ Für Neu-Eisteiger gibt es den Beitrag "WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger"
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Torsten C. schrieb: > OK. Falls fehlerfreie Modi dabei sind, lade ich die inzwischen hoch https://www.flickr.com/search/?tags=4a157715efad45ae91fa5d17915155c8 Das ist Mode 3: ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (12) Allerdings geht bei flickr.com offenbar die Reihenfolge flöten. :-( Also doch YouTube? VG Torsten C. ➜ Für Neu-Eisteiger gibt es den Beitrag "WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger"
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Sergej Wind schrieb: > Hallo an alle, > > leider habe ich euch hier zu spät entdeckt :-). Hoffentlich kann ich > noch mitbauen! > > Vielleicht kann ja irgendwie nützlich sein. Hallo Sergej! Herzlich willkommen im Club! Es gibt genug Arbeit für alle, und speziell beim Thema Frontplatten-Fertigung sind wir noch nicht sehr weit gekommen.
Torsten C. schrieb: > VG Torsten C. ➜ Für Neu-Eisteiger gibt es den > Beitrag "WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger" Danke, Torsten - halte ich für eine gute Idee!
Torsten C. schrieb: > > Da gibt es auch nichts zu verstehen. Die LEDs gibt es mit eingebautem > Controller einzeln oder (wie nun schon zum dritten!!! Mal geschrieben) > die Platinen-Version als fertige Lichterkette. Diese unverdrahtete > Platine ist m.E Quatsch! Es ist natürlich ein größerer Aufwand, die Platinen zu verdrahten, dafür kann man die Abstände beliebig variiren. Ich habe die Platinen für etwas anderes gebraucht (Light Topography von Jim Campbell bei Youtube ansehen). Einen Preisvorteil könnten die Dinger dennoch haben: für 100 Stück habe ich 15€ incl. Versand gezahlt. Die passenden LEDs für 0,04€ pro Stück. Ganz günstig kann man die Uhr bauen, wenn man auf RGB-LEDs verzichtet und auf einfarbige SMD 5050 Chip-LEDs zurückgreift. So habe ich meine Uhr gebaut. Diese LEDs dann auf Kupferbahnen-Matrix löten. Erspart auch das Bohren. (http://www.ebay.de/itm/251009248347?_trksid=p2059210.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT5050LED) Braucht aber auch eine andere Hard- und Softwarelösung. Zu den Fronten: Acrylglas mit polerten Kanten, für den Rahmenlosen Aufbau geeignet. Größe bis 50x50cm (geht auch 60x60, wird aber wesentlich teuerer) Die Platte auf dem Bild ist 50x50, der Preis bewegt sich auch um die 50€ :-). Original-Design kann aber nicht gefertigt werden, nur für Eigenbedarf! Herstellung nach eurer Vektor-Grafik Vorlage! PS.: es sind auch andere Farben möglich!
Falls jemand doch mit der einfarbigen Version der Uhr zufrieden ist, kann er auf einen fertigen LED-Matrix Treiber zurückgreifen. (http://www.elmotex.de/bausaetze--module/bausatz-led-matrix-treiber---nachbau-v03.php) Preis: ca.35€ Die wortuhr-begeisterten Jungs haben da schon gut vorgearbeitet. Es ist alles drauf, was man braucht: Echtzeituhr, Microcontroller, Anschluß für den DCF-77 Empfänger. Man braucht nur noch einen FTDI-Adapter zum Programmieren.(http://www.digitalsmarties.net/products/usb-bub) Meine Uhr ist damit gemacht! Der Schaltplan ist auf dem Bild!
Die Software (Arduino-basiert, keine RGB-LEDs) gibt es für die normale Variante natürlich auch. Die könnte man einfach auf die neue 16x16 Matrix anpassen! Bei Interesse kann ich die euch mailen!
Torsten C. schrieb: > VG Torsten C. ➜ Für Neu-Eisteiger gibt es den > Beitrag "WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger" Danke, Torsten - halte ich für eine gute Idee! Sergej Wind schrieb: > Die Software (Arduino-basiert, keine RGB-LEDs) gibt es für die normale > Variante natürlich auch. Die könnte man einfach auf die neue 16x16 > Matrix anpassen! Das wäre natürlich nicht uninteressant - als einfärbige Ergänzung unsere bisherigen Programms....
@torsten: Die Fehler, die Du mir gemailt hast, habe ich korrigiert. Mir ist aber bei Deinen Flickr-Fotos aufgefallen, dass in der 12.Zeile ("NEUNUNDZEHNZWANZIG") bei "NEUNUND..." das "UND" am "NEUN" dranklebt - und das ist nicht sehr schön:-( Ich habe hin- und her- überlegt, wie ich das ändern könnte. Die einzige Möglichkeit, die mir bisher einfiel, um den erforderlichen Platz zu SCHAFFEN, wäre, das "MITTERNACHT" in der Mitte zu opfern (das meines Erachtens ohnehin wenig bis gar nicht benötigt wird). Einverstanden?
Frage zur Wärmeentwicklung der LEDs: Wie warm (heiß) werden die WS2812 RGB-LEDs eigentlich? Ist es zweckmäßig, sie zur Hitzeableitung z.B. auf ein Alublech zu montieren?
Frage zu den Formulierungen der Zeitanzeige: sind folgende Formen erwünscht bzw. erforderlich: "ES WIRD IN MM MINUTEN HH UHR" ES IST MM MINUTEN AUF HH"
Folgende Formen kommen mir ebenfalls etwas speziell vor und es stellt sich die Frage, ob sie Berücksichtigung finden sollen: ES SIND MM MINUTEN BIS HH ES SIND MM MINUTEN AUF HH ES WIRD IN MM MINUTEN HH UHR Werden diese Anzeigeformen von irgend jemandem gewünscht?
Herbert P. schrieb: > Folgende Formen kommen mir ebenfalls etwas speziell vor und es stellt > sich die Frage, ob sie Berücksichtigung finden sollen: > > ES SIND MM MINUTEN BIS HH > > ES SIND MM MINUTEN AUF HH > > ES WIRD IN MM MINUTEN HH UHR Problem gelöst. Es geht sich mit der 18 x 16 Matrix aus und wird platzmäßig möglich sein.
Sergej Wind schrieb: > Ganz günstig kann man die Uhr bauen, wenn man auf RGB-LEDs verzichtet > und auf einfarbige SMD 5050 Chip-LEDs zurückgreift. So habe ich meine > Uhr gebaut. Diese LEDs dann auf Kupferbahnen-Matrix löten. Ach so! Die Kupferbahnen bezogen sich auf einfarbig! Der Groschen ist gefallen. Gibt es solche Kupferbahnen als "Klebeband" zu kaufen? Oder was benutzt man da? Herbert P. schrieb: > Folgende Formen kommen mir ebenfalls etwas speziell vor und es stellt > sich die Frage, ob sie Berücksichtigung finden sollen Auch wenn das Problem inzwischen gelöst ist, vielleicht is es bei 16x16 noch ein Problem: Wollte die jemand? Ich nicht. Herbert P. schrieb: > Wie warm (heiß) werden die WS2812 RGB-LEDs eigentlich? Ist es > zweckmäßig, sie zur Hitzeableitung z.B. auf ein Alublech zu montieren? Fürs Wohnzimmer und in einer Farbe mit 100% Leuchtkraft werden die nicht sehr warm. Bei drei Farben á 33% auch nicht. Außerdem sind ja meistens nicht alle LEDs an, sondern nur einzelne Wörter. Auf diesen Strom könnte man auch das Netzteil auslegen. Natürlich gibt's dann den "Killer poke". Wenn das Netzteil 288 x 60mA = 17A kann, dann könnte man auch alle 288 LEDs auf 100% weiß stellen, dann muß da 'ne Alu-Platte drunter. Herbert P. schrieb: > ... und das ist nicht sehr schön:-( Um sowas festzustellen ist das DMU ja da. Vielleicht fällt ja noch mehr auf. Schade, dass MITTERNACHT weg ist, aber das sieht eh kaum einer, da wird in der Regel geschlafen. ;-) Ich hoffe, mein "Footer" nervt nicht und ist im Forum erlaubt. Ich habe keine Regeln gefunden, wo Footer verboten sind. VG Torsten C. ➜ Für Neu-Eisteiger gibt es den Beitrag "WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger"
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Herbert P. schrieb: > Problem gelöst. Wenn es 'ne neue .accdb gibt, sag bitte Bescheid. Du kannst sie mir auch per Mail schicken, falls ich sie zunächst im DMU "durchlaufen" lassen soll, bevor Du sie online stellst.
Torsten C. schrieb: > Ach so! Die Kupferbahnen bezogen sich auf einfarbig! Der Groschen ist > gefallen. Gibt es solche Kupferbahnen als "Klebeband" zu kaufen? Oder > was benutzt man da? Ja, gibt's zu kaufen: http://www.ebay.de/itm/5mm-Rolle-Selbstklebend-Kupfer-Klebeband-Kupferband-Kupferfolie-Band-30-Meter-/141449036885?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item20ef050455
Torsten C. schrieb: > > Auch wenn das Problem inzwischen gelöst ist, vielleicht is es bei 16x16 > noch ein Problem: Wollte die jemand? Ich nicht. 16x16 würde mir reichen, da wesentlich weniger Aufwand. Dafür ist ja quasi schon alles fertig. Aber wir haben ja zum Glück unterschiedliche Geschmäcker!
Herbert P. schrieb: > Wie es halt für Dich einfacher ist! YouTube ist für mich einfacher als flickr. Mode 4 mit Daten vom 27. Nov 21:58: https://www.youtube.com/watch?v=rjBsismDwC4 Aber die Daten sind ja auch schon wieder alt, oder?
Sergej Wind schrieb: > 16x16 würde mir reichen, da wesentlich weniger Aufwand. Dafür ist ja > quasi schon alles fertig. Ach?! Es gibt einen Konsens zu der 16x16 Buchstaben-Matrix und in allen Varianten sind keine Fehler mehr drin? Im DMU habe ich die jedenfalls noch nicht laufen lassen.
So riesig werden die Arrays zwar nicht, aber brauchen wir unterschiedliche Arrays für "mit" und "ohne" das Wort MINUTEN? Das Wort MINUTEN kann man doch per SW separat auschalten, wenn man das nicht möchte, oder? Dann reichen die Arrays mit MINUTEN. Im Mode 12 ist der Minuten-Modus m.E. falsch und im Minuten-Modus 8 fehlt der [hour_offset]. Wenn ich Fehler korrigieren und Tabellen hochladen soll, sage Bescheid. Aber es macht keinen Sinn, wenn wir parallel ändern und unsere Änderungen gegenseitig überschreiben. Ich habe noch einige weitere einzelne Fehler gesehen. Aber ein neuer "Film" macht ohne die o.g. Korrektueren keinen Sinn.
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Torsten C. schrieb: > ein neuer "Film" macht ohne die o.g. Korrektueren keinen Sinn. Aber auffällige Bilder kann ich von der korrigierten Version erzeugen und per Mail schicken. Ich bin gerade dabei. Meine Freundin redet ja im "Ossi-Modus" und ich habe ihr das mal gezeigt: Man kann "Es ist zehn vor halb" sagen, aber sie meint, sie sagt eher "Es ist zwanzig nach". Das Wort MINUTEN lässt sie bei 5 und 10 Minuten wegn aber niemand sagt "ES IST EINS VOR HALB". Da sagt man "ES IST EINE MINUTE VOR HALB". Ich gebe das mal so weiter. Was meint Ihr? VG Torsten C. ➜ Für Neu-Eisteiger gibt es den Beitrag "WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger"
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Hmmm, Bilder bei Flickr sind doof. Viedeos bei Youtube sind doof. HTML-Seiten sind besser, aber man kann sie nur als ZIP-Datei ins Wiki packen. Als Datei-Anlage am Beitrag wird nur der HTML-Quelltext angezeigt. Eine bessere Idee als ein GitHub-Gist habe ich gerade nicht: Nun_zu_den_Auffälligkeiten Eine EINS fehlt: https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/28865a80765fb6dff38c5590b88726446b0dc2f3/WC24h_18x16_Test.html#M10T0101 Im Mode [11], also im Stunden-Modus [6] auch: https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/28865a80765fb6dff38c5590b88726446b0dc2f3/WC24h_18x16_Test.html#M11T0101 MINUTEn muss in der Einzahl sein: https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/28865a80765fb6dff38c5590b88726446b0dc2f3/WC24h_18x16_Test.html#M10T0529 "Es ist 12 Min. vor 1 Uhr" passt gar nicht: https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/28865a80765fb6dff38c5590b88726446b0dc2f3/WC24h_18x16_Test.html#M10T0048 ... (Ihr könnt auch selber mal nach Auffälligkeiten suchen). Zu dem Bild: Manchmal dauert es ein bisschen, aber der Browser sollte zu dem gemeinten Bild springen (lila Klingel). Wenn es eine neue .accdb gibt, mache ich ein Update der HTML-Seite. VG Torsten C. ➜ Thread-Artikel WordClock24h
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Herbert P. schrieb: > Die korrigierten Dateien für die 16x16 Matrix sind im Wiki hochgeladen. Fehler beim Einlesen, die Wörder überschneiden sich uneindeutig: Bei Spalte 10, Reihe 05: S oder E beim Wort FÜNFZEHN? Bei Spalte 11, Reihe 05: I oder H beim Wort FÜNFZEHN? Bei Spalte 12, Reihe 05: E oder N beim Wort FÜNFZEHN? Bei Spalte 10, Reihe 05: S oder E beim Wort ZEHN? Bei Spalte 11, Reihe 05: I oder H beim Wort ZEHN? Bei Spalte 12, Reihe 05: E oder N beim Wort ZEHN? Bei Spalte 12, Reihe 05: E oder N beim Wort NEUN*? Bei Spalte 13, Reihe 05: B oder E beim Wort NEUN*? Bei Spalte 14, Reihe 05: E oder U beim Wort NEUN*? Bei Spalte 14, Reihe 05: E oder U beim Wort UND? Ich habe trochzem mal ein HTML zum review hochgeladen: https://rawgit.com/TorstenC/94bc7ebb091784a2a1ad/raw/8336164689154105dd82ba15e322a0d84fb44fea/WC24h_16x16_Test.html
Zur Info an alle ich habe auch den WordClock2 Screensaver weiterentwickelt und Herbert zur Verfügung gestellt. Er hat auch einen "Simulationsmodus" dann können die Minuten/Stunden und der Displaymodus mit Tastendruck verändert werden. Wenn von Herbert was neues kommt (nur für 18x16) baue ich es ein und werde diesen dann auch hier wieder hochladen. @Torsten C.: Ich mache dir keine Konkurrenz da dein C# Simulator und deine HTML-Seiten um einiges ausgefeilter sind ;-) Die Daten von Herberts Access Tabellen trage ich händisch in C-Arrays ein. Damit haben wir dann mehrere Tools zur Fehlerprüfung.
Hans H. schrieb: > Die Daten von Herberts Access Tabellen trage ich händisch in C-Arrays > ein. Konkurrenz belebt das Geschäft. ;-) Wie müssen die C-Arrays aussehen? Dann kann die der C-Code-Generator im C#-DMU auch gleich erzeugen. PS: Kann jemand die Steuer-Daten im XML-Format gebrauchen? Das ist ein Abfallprodukt vom C#-DMU, siehe Anlage. Soll ich die ins Wiki stellen? PS: Die Links zu den HTML-Seiten habe ich im Wiki ergänzt. Fass das anders soll, bitte ändern: http://www.mikrocontroller.net/wikisoftware/index.php?title=WordClock24h&diff=86019&oldid=86006 PPS: Ich habe diesen Bilderrahmen: http://www.braun-phototechnik.de/de/products/detail/~id.724/Digiframe-8000-SLT.html Der hat 800 x 600 Pixel und kann Bilderwechsel alle 3s, alle 5s, alle 15s alle 30s, alle 60s oder länger. Man könnte also pro Minute 20, 12, 10, 6, 5, 4, 3 oder 2 Modi im Wechsel darstellen. Ich würde nun Bitmaps für die Modi * ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (24) * ES IST MM M. NACH (VIERTEL NACH, HALB, VIERTEL) HH UHR (12) NACHTS und * ES IST MM M. NACH (VIERTEL NACH, HALB, DREIVIERTEL) HH UHR (12) NACHTS erzeugen, also pro Minute 12 Bilder im 5-Sekunden-Abstand, reihum in den o.g. Modi. Jeder Modus kommt also vier mal pro Minute zur Anzeige, oder auch einmal 20 Sekunden am Stück oder zweimal 10 Sekunden am Stück. Zu den Farben: Entweder ich mache pro Modus eine Frarbe oder pro Wort. Das ist mir egal. Was meint Ihr? Bibt es weitere, davon abweichende Wünsche für eine Bilderrahmen-Version?
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Guten Morgen, melde mich zurück :-) Torsten C. schrieb: > DAS IST EIN COOLES KERNTEAM, das sich um den >> Beitrag "Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" > gebildet hat! Das kann ich nur unterstreichen! Ist schon klasse, was Ihr in der vergangenen Woche auf die Beine gestellt habt. > Frank M. schrieb: >> Das ist einfach ein zusammengewürfelter Haufen > > Das sehe zumindest ich - trotz oder gerade wegen der > Streitkultur (Wikipedia) - inzwischen ganz anders! Hast Du das bewusst oder versehentlich aus dem Zusammenhang gerissen? Bei dem "zusammengewürfelten Haufen" ging es um die - nun ja - ziemlich heterogene Hardware auf Joachims Foto und nicht um die Leute hier. Gruß, Frank
Frank M. schrieb: > Hast Du das bewusst oder versehentlich aus dem Zusammenhang gerissen? Versehentlich, ich hatte es falsch verstanden. Sorry, der Groschen ist gefallen. "heterogene Hardware" ist m.E. nicht so schlimm. Konkurrenz hilft, heraus zu finden, was sich wirklich bewährt.
Torsten C. schrieb: > Wie müssen die C-Arrays aussehen? Dann kann die der C-Code-Generator im > C#-DMU auch gleich erzeugen. Ein Vorschlag für die Arrays findet sich in der hochgeladenen tables.h - Datei. Der Code zum Verwenden der Tabellen ist in usage.cpp. Ich habe dabei die tbl_hour und tbl_minutes als mehrdimensionales Array aufgebaut, um eine direkte Indizierung zu ermöglichen. Der erste Index ist der Modus, wie in tbl_modes vorgegeben (dabei mit Null anfangen). Der zweite Index ist die aktuelle Stunde bei tbl_hour (0..24) oder die Minute bei tbl_minutes (0..59). Dann kommen die Indizes der "An"-Wortteile, wobei ich keinen Count mitführe sondern eine 0 das Ende kennzeichnet. Designentscheidungen: - auch für 12h-Modi geht tbl_hour von 0..24 - feste Arraygrößen für "An"-Indizes Überlegungen: Die Sequenzen der "An"-Indizes könnte man in einer langen Kette führen, und in tbl_hour und tbl_minutes dann nur einen Index darauf setzen. Spart Speicher aber Codegenerator aufwendiger. Wie mehrfach erwähnt könnte man fast redundante Tabellen (Minuten an oder aus) per Programm-Code machen (aber dabei auf Einzahl/Mehrzahl achten). Das als Vorschlag, vielleicht spart ja der nächste Wurf händisches Einpflegen.
Hans H. schrieb: > Ein Vorschlag für die Arrays findet sich in der hochgeladenen tables.h - > Datei. > Der Code zum Verwenden der Tabellen ist in usage.cpp. Also für den Screensaver lohnt sich m.E. keine weitere Optimierung mit "Indizes … in einer langen Kette" usw. Den Code habe ich verstanden, ein Export kann ich machen. Du schreibst > int minute_txt_first; // do we really need to separate the indices? Nein, der eine Index (!=0) wird beim C#-DMU bereits beim Einlesen der *.accdb-Tabellen in ein einzelnes Datenfeld geschrieben. Wenn Du bool onWords[WpCount] zurück bekommst: Woher weisst Du, welches Wort aus welchen LEDs besteht? Dafür muss es doch auch noch eine Array-Struktur geben, oder? Die ändert sich ja auch noch und könnte auch gleich erzeugt werden.
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Torsten C. schrieb: > Die ändert sich ja auch noch und könnte auch gleich erzeugt werden. PS: Ich meine diesen Teil hier(XML^^):
1 | <Words> |
2 | <Word id="w43" txt="NACHTS" row="8" col="0" len="6" /> |
3 | <Word id="w44" txt="ACHT*" row="8" col="1" len="4" /> |
4 | <Word id="w45" txt="HALB*" row="8" col="6" len="4" /> |
5 | ... |
6 | <Word id="w41" txt="NACH" row="8" col="0" len="4" /> |
7 | <Word id="w42" txt="NACHT" row="8" col="0" len="5" /> |
8 | </Words> |
@Sergej: Das war übrigens auch mit dem "Ach?!…" im folgenden Beitrag gemeint, Du hast es richtig verstenden? Torsten C. schrieb: > Sergej Wind schrieb: >> 16x16 würde mir reichen, da wesentlich weniger Aufwand. Dafür ist ja >> quasi schon alles fertig. > Ach?! ... Wie ich gehört habe, arbeitet Herbert gerade an fieberhaft zwei neuen Versionen. Danach gibt's dann neue HTMLs und Bitmaps für den Bilderrahmen (erstmal einfarbig) und Code für den Screensaver. @ Hans H. (loetkolben): Willst Du für 16 x 16 auch die gleichen Arrays haben oder größere Arrays, die über (16x16) und (18x16) indiziert sind, also beide Varianten umfassen?
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Weiß es hier eigentlich jemand, ob das neue Design als solches auch anerkannt wird? Oder ist es aus der Sicht des Gesetzes nur eine Kopie? Ich bin gerade dabei für die übliche Variante der Hardware (10x11 Matrix) ein ganz anderes Design zu kreiren. Dabei wird die Zeit in Spiel-Würfeln angezeigt. Das Design ist eigentlich schon fertig und angemeldet. Ich habe aber mal gehört, dass ich alleine durch die gleiche Anordnung der Symbole schon Probleme mit B&F bekommen kann. Sorry, für den nicht ganz passenden Beitrag. Aber ich will keine Probleme mit B&F, wenn ich für euch die Fronten mache.
Sergej Wind schrieb: > ich will keine Probleme mit B&F, wenn ich für euch die Fronten mache. Ich bin kein Jurist, aber ich schätze, selbst ein Anwalt könnte nur mutmaßen, wie im Zweifel ein Richter entscheiden würde und wundert sich ggf. auch über die Entscheidung und geht ggf. in die Revision. Ich sehe zwei Möglichkeiten: ❶ Keine schlafenden Hunde wecken und alles per PN abwickeln ❷ B&F fragen, ob die ein Problem damit haben. PS: Aber war das nicht nur ein Gebrauchsmusterschutz? Da reichen doch kleine Abweichungen, um den zu umgehen.
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Gut, dann probieren wir es mal mit der ersten Variante. :-)
Torsten C. schrieb: > Sergej Wind schrieb: >> ich will keine Probleme mit B&F, wenn ich für euch die Fronten mache. > > Ich bin kein Jurist, aber ich schätze, selbst ein Anwalt könnte nur > mutmaßen, wie im Zweifel ein Richter entscheiden würde und wundert sich > ggf. auch über die Entscheidung und geht ggf. in die Revision. B&F hat ein Geschmacksmuster (neudeutsch "Design") seit 2009, wurde 2014 verlängert: https://register.dpma.de/DPMAregister/gsm/register?GSNR=402009000849-0002 Insgesamt sind es derer sogar drei: deutsch in schwarz und rot und englisch in schwarz. Wenn man sich das genauer anschaut, entspricht selbst dieses Design nicht mehr dem Stand, den B&F heute vermarktet. Denn B&F hat die Tricks für die Dreisprachigkeit ("dreiviertel") und das darauf zwingend notwendige Ineinanderschieben der Wörter erst durch die Word Clock von uns "gelernt" und dann selber von uns übernommen. Warum sie überhaupt dieses Jahr das Geschmacksmuster verlängert haben, wenn sie es selber nicht mehr nutzen, ist mir schleierhaft. Schließlich kostet das Geld (ein paar hundert Euro). > ❷ B&F fragen, ob die ein Problem damit haben. Eher musst Du die Rechtsanwaltskanzlei fragen, die in dem obigen Link angegeben ist. > PS: Aber war das nicht nur ein Gebrauchsmusterschutz? Da reichen doch > kleine Abweichungen, um den zu umgehen. Eben, so ist es. Eine 24h-Wortuhr mit 18x16 ist eine erhebliche Abweichung. Ausserdem verletzt Du bei privatem Gebrauch sowieso keine Rechte.
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Torsten C. schrieb: > Also für den Screensaver lohnt sich m.E. keine weitere Optimierung mit > "Indizes … in einer langen Kette" usw. Klar, das war auch als Anregung für den uC-Code gedacht, wo Speicher immer knapp ist. > Wenn Du bool onWords[WpCount] zurück bekommst: Woher weisst Du, welches > Wort aus welchen LEDs besteht? Dafür muss es doch auch noch eine > Array-Struktur geben, oder? Die ändert sich ja auch noch und könnte auch > gleich erzeugt werden. Das war ein Überbleibsel der ersten Version, wo in dem bool-Array ja nur die Wortbestandteile ein/ausgeschaltet wurden. Ich habe alles jetzt in einer Funktion implementiert, sieher neuer Anhang "usage.cpp" Anbei auch neuer Anhang "display.h" für das Layout und die Tabellen WordPos->Row/Start/Count der eingeschalteten LEDs. Wenn Du möchtest kannst du diese Tabelle auch generieren. Ich habe hier das ganze gedoppelt, um zwischen Doppel-S und Groß-ß umschalten zu können. Das muß aber Dein Export nicht tun. mfg, Hans
Hans H. schrieb: > Wenn Du möchtest kannst du diese Tabelle auch generieren. Naja, "möchten" ist übertrieben. Aber im Gesamtprojekt macht es m.E. sinn, dass wir eine geschlossene Toolkette haben und nicht bei jedem Update überall Handarbeit dazwichen ist. Wenn ich das vom Zeitaufwand schaffe, mache ich das deshalb. > Ich habe hier > das ganze gedoppelt, um zwischen Doppel-S und Groß-ß umschalten zu > können. > Das muß aber Dein Export nicht tun. Wir versuchen uns ja auf eine gemeinsame Frontplatte zu einigen, und die wird wohl (leider?) mit SS statt ẞ sein. Aktuell ist die Zuordnung .accdb zu Matrix "eins zu eins". Daher kann ich ohne Mehraufwand die ẞ-Variante nur mit modifizierter .accdb erzeugen. Es gibt aber auch einen XML-Ex- und -Import. Damit könnte man auch ohne MS Office beliebige Varianten erzeugen, z.B. mit ẞ. Lange Rede kurzer Sinn: Ich erzeuge bei Bedarf zwei einzelne Varianten, jeweils nur mit display[1][DisplayY] und Du kannst die bei Bedarf von Hand zusammen kopieren. OK? > ... > WP_DREI3, > WP_FUENF2, ... In der Datenbank heißen die "DREI***" oder "FÜNF**". Aus Ü ein UE machen ist kein Problem. Aber wenn die Wörter in der Datenbank auch FÜNF2 statt FÜNF** heißen würden, könnte ich mir an dieser Stelle eine weitere Umwandlung sparen. Also wenn der Codegenerator fertig ist und in den Tabellen immer noch Sterne drin sind, muss ich halt konvertieren. :-( @Herbert: Oder kannst Du die Sterne durch Ziffern ersetzen?
Torsten C. schrieb: > Aktuell ist die Zuordnung .accdb zu Matrix "eins zu eins". Daher kann > ich ohne Mehraufwand die ẞ-Variante nur mit modifizierter .accdb > erzeugen. > > Es gibt aber auch einen XML-Ex- und -Import. Damit könnte man auch ohne > MS Office beliebige Varianten erzeugen, z.B. mit ẞ. > > Lange Rede kurzer Sinn: Ich erzeuge bei Bedarf zwei einzelne Varianten, > jeweils nur mit display[1][DisplayY] und Du kannst die bei Bedarf von > Hand zusammen kopieren. OK? OK, das reicht völlig aus. Wenn Herbert eine Variante in der Datenbank hat, kann man ja ohne großen Aufand die andere daraus machen. > @Herbert: Oder kannst Du die Sterne durch Ziffern ersetzen? Würde ich auch begrüßen. Torsten, bitte auch mit checken daß die Reihenfolge der Indizes beim Export in C-Arrays stimmt, wir haben ja dann nur noch direkte Indizierung. Ich mußte händisch ein paar Datensätze umsortieren um den ersten Wurf zu erhalten.
Hans H. schrieb: > daß die Reihenfolge der Indizes ... in C-Arrays stimmt Welche meinst Du genau? Bei den LEDs ist es ja egal in welcher Reihenfolge die an gehen, gehen ja alle gleichzeitig an. Aber die LED-Indizes meinst Du sicher nicht. display.h schrieb:
1 | enum DisplaySS { WithSS, WithoutSS, WithSSCount }; ... |
2 | static const WordIllu illumination[WithSSCount][WpCount]= { ... |
* lol * Hans H. schrieb: > - auch für 12h-Modi geht tbl_hour von 0..24 Wenn man immer und überall sowohl mittags als auch nachts "ZWÖLF UHR" sagt, also auch im 12-h-Mode nicht zwischen "NULL" und "ZWÖLF" unterscheidet, könnte man die Arrays verkürzen. Aber ich denke, das geht zur Not mit manueller Nacharbeit ohne Tool-Unterstützung. Da finde ich die Optimierung mit "Indizes … in einer langen Kette" persönlich spannender. Wie sind Eure Meinungen zu den Indizes in einer langen Kette? Egal ob ATMEGA oder STM32: Die Routinen zum "entschlüsseln" können ja identisch sein, also muss der Aufwand nur von dem getrieben werden, der voran prescht. ;-)
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display.h / display.c tables.h / tables.c Eigentlich gehören in die .h nur die Deklarationen mit "extern" und die Daten (Initialisierung) gehören nicht in die .h sondern in eine .c. Zu den Bergriffen: http://www.c-howto.de/tutorial-variablen-deklaration.html Aber das kann eine "Glaubensfrage" werden. Für den Screensaver kann ich das ja so machen, wie Hans der Lötkolben es möchte. Aber wie soll der Code für die µCs aussehen? @Hans: Wärest Du ggf. mit einer Trennung auch einverstanden? Mir ist's fast egal, ich will nur eine Diskussion zu einem Zeitpunkt vermeiden, wenn ich eigentlich dachte, fertig zu sein. Wie seht Ihr das?
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Torsten C. schrieb: > Hans H. schrieb: >> daß die Reihenfolge der Indizes ... in C-Arrays stimmt > > Welche meinst Du genau? Bei den LEDs ist es ja egal in welcher > Reihenfolge die an gehen, gehen ja alle gleichzeitig an. Aber die > LED-Indizes meinst Du sicher nicht. Nein, die nicht. Aber z.B. in table_minutes: 4 ES IST MM MINUTEN NACH 0 0 2 1 2 4 ES IST MM MINUTEN NACH 2 0 5 1 2 10 39 40 Du siehst hier fehlt Minute 1 in der Reihenfolge, die kommt als Datensatz irgendwann später. > > display.h schrieb: >
1 | > enum DisplaySS { WithSS, WithoutSS, WithSSCount }; ... |
2 | > static const WordIllu illumination[WithSSCount][WpCount]= { ... |
3 | >
|
> > * lol * Ist doch schön! > Da finde ich die Optimierung mit "Indizes … in einer langen Kette" > persönlich spannender. > > Wie sind Eure Meinungen zu den Indizes in einer langen Kette? > Man muß jedoch bedenken daß das Indexfeld auch Platz braucht (mindestens 2 bytes), lohnt also nur wenn mittlere Länge der Sequenzen um mehr als zwei kleiner ist als die Arraygröße. Da bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher ob das überhaupt gegeben ist.
Torsten C. schrieb: > display.h / display.c > tables.h / tables.c > > Eigentlich gehören in die .h nur die Deklarationen mit "extern" und die > Daten (Initialisierung) gehören nicht in die .h sondern in eine .c. > @Hans: Wärest Du ggf. mit einer Trennung auch einverstanden? Ich benutze die zwei h Dateien nur in einer cpp, du kannst das gerne ändern. Wenn Du es gleich auf uC ausrichtest, kannst Du auch gleich die stdint-Datentypen nehmen. Aber ob/welche für alle uC-Typen passen kann eine Glaubensfrage werden ;-) Und ob meine structs C-kompatibel sind müsste dann auch noch geprüft werden.
Hans H. schrieb: > die kommt als Datensatz irgendwann später. Ach so, ist klar. Schau Dir mal die XML oben an, da ist auch alles durcheinander. Das wird natürlich sortiert. Sort() ist ja in c#.net nur eine einzige Anweisung. Daher nehme ich ja c#.net. ;-) Hans H. schrieb: > ... lohnt also nur wenn ... Falls ich derjenige bin "der voran prescht"˄˄, kann ich mir auch vorstellen, die Wortanfänge mit einem gesetzten MSBit im Wort-Index zu kennzeichnen. Dann kommt man ohne zusätzlichen Index aus. Man kann dann entweder jedes Mal durchzählen oder im RAM einen Index aufbauen. Und mehr als 127 Wörter werden es nie!
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Welche Datentypen für welche uC-Typen passen usw. sind Kleinigkeiten. Dafür gibt's entweder 'ne ComboBox zur Auswahl oder es werden bei jedem Export einfach alle Varianten in unterschiedlichen Dateien erzeugt. Bei der Array-Initialisierung gibt es m.E. große Unterschiede. Viele Compiler mögen es nicht, wenn bei "Zuweisung in der Deklaration"˄˄ auch explizit die Array-Größen angegeben werden. Andere Compiler dagegen meckern, wenn bei int[][] die Längen unterschiedlich sind, was sie bei int[,] vielleicht akzeptieren. Da werde ich auch beide Varianten unterstützen müssen. Und für diese dämichen Havard-AVRs kommt auch noch ein "progmem" rein. Aber das hängt von der gcc-Toolkette ab. Da muss ich auf Eure Infos warten. Ich hatte das oben schon mal gefragt.
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Torsten C. schrieb: > Falls ich derjenige bin "der voran prescht"˄˄, kann ich mir auch > vorstellen, die Wortanfänge mit einem gesetzten MSBit im Wort-Index zu > kennzeichnen. Dann kommt man ohne zusätzlichen Index aus. Man kann dann > entweder jedes Mal durchzählen oder im RAM einen Index aufbauen. Und > mehr als 127 Wörter werden es nie! Da ist der übliche Spagat zwischen Laufzeit, Komplexität, Speicherverbrauch ;-) Ich habe die Arrays so entworfen daß sie als Konstanten fürs Datensegment dienen und daß vor dem Zugriff keine dynamische Indizierung notwendig ist. mfg
Hans H. schrieb: > Spagat zwischen Laufzeit, Komplexität, Speicherverbrauch Komplexität ➜ Macht man nur einmal, also egal. Laufzeit ➜ Egal, da eh langsam. Und ein Sleep-Mode brauchen wir nicht, da die LEDs eh viel Strom ziehen. Oder baut jemand 'ne Variante, die mit Batterie betrieben werden soll? Speicherverbrauch ➜ Eigentlich ist genug Flash da. Aber falls man statt 15 Modi am Ende auf 25 oder 50 kommt, wäre das ein Argument. Da fällt mir das KISS-Prinzip ein: Also keine Indizes in einer Kette, OK. :-) alea iacta est.
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Eine batterie-betriebene Variante wurde schon oft versucht. Im besten Fall müsste man die Batterien wöchentlich tauschen. Ein Sleep-Mode wäre evtl. nicht schlecht, wenn man einen DCF77-Empfänger verbauen möchte. Das Multiplexing stört den Empfang. Die anderen Uhren werden nachts in den Blank-Modus versetzt, um den Zeitstempel zu empfangen und die Uhr zu synchronisieren.
Sergej Wind schrieb: > Ein Sleep-Mode wäre evtl. nicht schlecht, ... > Die anderen Uhren werden nachts in den Blank-Modus versetzt, um den > Zeitstempel zu empfangen und die Uhr zu synchronisieren. OK, das war zwar mit der Laufzeit˄˄ nicht gemeint, aber ist trotzdem ein interessanter Hinweis. :-) Mit Sleep-Mode meine ich einen Low-Power-Standby-Mode, aus dem der µC nur per Interrupt aufwacht. Das ist für den DCF77-Empfang sicher nicht nötig. Bei langer Laufzeit wäre der µC halt länger nicht im Sleep-Mode als bei kurzer Laufzeit. Egal, hat sich erledigt, denn Batterien wöchentlich tauschen will keiner und "Indizes in einer Kette" machen wir auch nicht! :-)
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Sergej Wind schrieb: > Eine batterie-betriebene Variante wurde schon oft versucht. Im besten > Fall müsste man die Batterien wöchentlich tauschen. sehe ich zwar nicht, dank RTC DS3231 die ich verbauen werde > Ein Sleep-Mode wäre evtl. nicht schlecht, wenn man einen DCF77-Empfänger > verbauen möchte. Das Multiplexing stört den Empfang. aber das ist kritisch, ich multiplexe zwar nicht, werde aber die Power der DCF77 an einen Port legen um die abschalten zu können und bei Bedarf neustarten.
Joachim B. schrieb: > Sergej Wind schrieb: >> Im besten >> Fall müsste man die Batterien wöchentlich tauschen. > sehe ich zwar nicht, dank RTC DS3231 die ich verbauen werde Ich denke, es ging um die ca. 20mA pro LED (außer im Blank-Modus) und nicht um den DCF-77-Empfänger.
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Torsten C. schrieb: > Ich denke, es ging um die ca. 20mA pro LED (außer im Blank-Modus) und > nicht um den DCF-77-Empfänger. ??? und wo soll dein batteriebetriebener DCF Empfänger mit µA Stromaufnahme dazu führen? Sergej Wind schrieb: > Eine batterie-betriebene Variante wurde schon oft versucht. Im besten > Fall müsste man die Batterien wöchentlich tauschen. alternativ ginge ja ein powercap der aufgeladen wird und per Umschalter CD4053 auf laden / dcf speisen umgeschaltet wird ich denke es liegt aber an der Versorgung verseucht durch den MC mit Filterung muss das doch in den Griff zu bekommen sein und wenn ich einen DC/DC Wandler SIM1 0512 von 5 V auf 12V Wandler und einen Linaerregler zu 3,3V LE33 .... TO92 oder SMD mit einer langen LC Filterkette als PI oder T Filter.
Joachim B. schrieb: > ??? :-) Nochmal ganz von Vorn: Die LEDs brauchen Strom (außer im Blank-Bode). Daher wären bei einer Batterie-betriebenen Wortuhr die Batterien schnell leer. Also hat die Uhr ohnehin ein Netzteil und man braucht deshalb nicht die Zeit im Low-Power-Mode optimieren, da der Mehrverbrauch an Strom egal ist. Ja, diese RTC-Module haben 'ne Batterie. Aber es ging oben um die Laufzeit der Berechnung der LED-Ansteuerung, und die wäre im Blank-Mode eh inaktiv. Und wer will im Blank-Mode den Stecker vom Netzteil ziehen, damit nur die RTC aus einer Batterie versorgt wird?
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Torsten C. schrieb: > ber es ging oben um die > Laufzeit der Berechnung der LED-Ansteuerung, und die wäre im Blank-Mode > eh inaktiv. > > Und wer will im Blank-Mode den Stecker vom Netzteil ziehen? verstehe ich nicht, aber egal, mein DCF77 Empfangsproblem wird gelöst oder nicht, entweder schaffe ich die Filterung oder ich mache es mit wlan NTP oder kombiniert........
Joachim B. schrieb: > verstehe ich nicht, aber egal Mir am Ende auch. Joachim B. schrieb: > mein DCF77 Empfangsproblem wird gelöst oder nicht Das wird gelöst! Joachim B. schrieb: > mit wlan NTP oder kombiniert Das ist nachher "Spielkram", den jeder machen kann, wie er will. Du kannst ja jederzeit den Blank-Mode aktivieren. Und wie Gesagt: Wenn man nur WS2811-Controller hat und keine LED-Matrix, gibt es wahrscheinleich gar kein EMV-Problem.
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Torsten C. schrieb: > Wenn man > nur WS2811-Controller hat und keine LED-Matrix, gibt es wahrscheinleich > gar kein EMV-Problem. doch leider hier, der Empfang ist zu mies. In der Wohnung muss ich beim Batteriewechsel die eine Funktuhr am Fenster aufstellen und dann braucht es 3-5 Versuche mit reset auslösen bis sie sich synchronisiert.
Joachim B. schrieb: > doch leider hier, der Empfang ist zu mies. Grundsätzlich, also auch bei ausgeschalteten LEDs? Dann ist das ein Problem abseits der obigen Diskussion. Ich persönlich habe dafür eine ganz andere Lösung: Auf dem Dachboden ist ein DCF-77-Empfänger, und der verteilt per NRF24L01+ in Funk-Beacons auch gleich die Uhrzeit im ganzen Haus. Ggf. über Relais-Stationen in Lichtschaltern oder Funkschalt-Steckdosen. Es gibt viele DCF-77-Empfänger. Den von Pollin z.B. kannst Du vergessen. Aber dazu gäbe es ganz viele andere Threads im µC.net.
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Torsten C. schrieb: > Den von Pollin z.B. kannst Du vergessen. kann ja noch mal den von C probieren.....
Oder den von ELV, den nehme ich. Der von C. war in meinem Fall gerade nicht lieferbar. Torsten C. schrieb: > Den von Pollin z.B. kannst Du vergessen: Torsten C. schrieb: > http://www.mikrocontroller.net/attachment/199441/P...
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Torsten C. schrieb: > Oder den von ELV, meinst du den? Artikel-Nr.: 68-09 16 10 der sieht dem Pollin aber ähnlich hatte ich früher auch so in der Art mal sehen, kosten gleich viel wie bei Conrad.
Joachim B. schrieb: > meinst du den? ja, da kommen bei mir 100x bessere Signale raus als bei dem Pollin-Teil. Die Auswahl ist groß, das ist noch nicht alles.
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Torsten C. schrieb: > @Herbert: Oder kannst Du die Sterne durch Ziffern ersetzen? Ist schon passiert :-) Torsten C. schrieb: > Es gibt viele DCF-77-Empfänger. Den von Pollin z.B. kannst Du vergessen. > Aber dazu gäbe es ganz viele andere Threads im µC.net. Ach du Schei...benkleister! Hab' mir heute Nacht das Pollin-Teil bestellt :-( Ist das tatsächlich Mist?
Ich habe bis jetzt auch die Polin-Teile verbaut. Wenn die Matrix aus ist, tun sie das was sie sollen.
Thema Wortüberschneidungen: Weiter oben wurde beim "alten" Entwurf bemängelt, dass sich die Wörter überschneiden. Das ist beabsichtigt und auch beim neuen Entwurf so, da sich ansonsten die Texte nicht in der Matrix unterbringen lassen. Der neue 18x16 Entwurf, den ich gestern abend vorab an Torsten und Hans zur Erstellung eines Mock-Ups bzw. Screensavers gemailt habe, sollte hoffentlich feherlfrei funktionieren (ich habe mehrere Tage intensiv daran gearbeitet). Er enthält wieder das Wort "MITTERNACHT" und in diesem Zusammenhang - als "Spielerei" sozusagen - auch einen eigenständigen Betriebsmodus "COUNTDOUWN MM MINUTEN VOR MITTERNACHT", wobei von 59 auf 0 Minuten herunter gezählt wird. Dieser Modus könnte am 31.Dezember ab 23:00 (oder auch später) an Stelle des "normalen" Anzeigemodus zugeschaltet werden. Da ich keinen Platz mehr für das Wort "WIRD" hatte, lautet der Text "ES IST MM MINUTEN VOR MITTERNACHT" (lieber hätte ich als Text: "ES WIRD IN MM MINUTEN MITTERNACHT" gehabt, aber das ist sich platzmäßig leider nicht ausgegangen). Wesentlich wichtiger als diese Spielerei ist jedoch, dass die Frontplatte in der Mitte der untersten Zeile Platz für 4 LEDs enthält, die für diverse Anzeigen zur Verfügung stehen (DCF77-Synchronisation, Sekunden-Blinken, etc.). An dieser Position ließe sich evtl. auch eine 7-Segment-Anzeige etc. als Einstellhilfe für die Betriebsarten bzw. als Fernbedieunungs-Kontrolle oder Ähnliches einbauen (müsste im Normalbetrieb natürlich dunkel gesteuert werden). Ich habe die neuen Dateien noch nicht ins Wiki gestellt, weil ich mir dachte, ein Vorab-Test durch Torsten und Hans wäre zweckmäßig. Sollte aber jemand Bedarf an dieser zip-Datei haben, bitte ich um Nachricht per PN.
Sergej Wind schrieb: > Ich habe bis jetzt auch die Polin-Teile verbaut. Wenn die Matrix aus > ist, tun sie das was sie sollen. Eben. Es reicht vollkommen, 1x am Tag die Uhrzeit per DCF77 zu synchronisieren. Bei der bisherigen Word Clock ist die Zeit einstellbar, z.B. nachts um 3 Uhr. Desweiteren kann man bei der Word Clock einstellen, zu welchen Zeiten die Uhr abgeschaltet (d.h. Display dunkel) ist. Dann sind die Störungen, die durch die PWMs entstehen, weg und das DCF77-Modul arbeitet problemlos. Übertragen auf dieses Projekt heisst das, dass die WS28xx-Übertragung abgeschaltet wird. Wir sollten das also ähnlich machen. P.S. Interessant, welche Probleme/Aufgaben sich wiederholen. Man kann schon einiges von dem bisherigen Word Clock-Projekt lernen ;-)
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Herbert P. schrieb: > Weiter oben wurde beim "alten" Entwurf bemängelt, dass sich die Wörter > überschneiden. Echt? Wo wurde denn das Problem gesehen? Herbert P. schrieb: > ich habe mehrere Tage intensiv daran gearbeitet Ein großes DANKE von mir! :-) Herbert P. schrieb: > Vorab-Test durch Torsten und Hans wäre zweckmäßig In meinen nächsten dafür verfügbaren 20 Minuten aktualisiere ich die HTML-Test-Seiten, also hoffentlich heute noch.
Herbert P. schrieb: > Mitte der untersten Zeile Platz für 4 LEDs enthält, > die für diverse Anzeigen zur Verfügung stehen sehr guter Vorschlag, unterstütz ich von Herzen, ich dachte zwar nur an 3, aber 4 tun auch nicht weh! DCF77sync, NTPsync, Sekunde, IRquitt wäre so meine Idee, auch als WS2811/12/b in jeder Farbe/Helligkeit möglich Abstand der Felder 16mm oder 32mm muss ja nicht am selben Port wie die Uhr hängen und wäre auch für die Matrixnutzer interessant.
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Herbert, vielen Dank für Deine Mühe. Das zipfile ist angekommen. Ich würde gerne den C-Code-Generator von Torsten C. verwenden, mein Test beginnt sobald dieser fertig ist. Zum Thema Wortüberschneidungen: Das ist ja gerade das Witzige, ich sehe dabei auch kein Problem.
Hans H. schrieb: > Zum Thema Wortüberschneidungen: Das ist ja gerade das Witzige, > ich sehe dabei auch kein Problem. Sehe ich genauso: Je mehr augenscheinliches Chaos auf der Platte ist, desto besser ist der Aha-Effekt. Überschneidungen sollten daher überall da verwendet werden, wo es möglich ist. Ebenso sollten die Zahl-Wörter nicht unbedingt in aufsteigender Reihenfolge da stehen, sondern möglichst durcheinander - eventuell durch irreführende Füllbuchstaben getrennt.
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Ich finde schon daß die Zahlwörter in aufsteigender Reihenfolge stehen sollten, denn die dann leuchtenden sollten ja "natürlich" von links nach rechts und von oben nach unten zu lesen sein, oder meinst Du etwas anderes? Zum Thema Füllzeichen: Ich würde begrüßen wenn damit statt stupide I zu nehmen ;-) versucht wird sinnvolle Wörter/Wortbestandteile zusammen mit den "Uhr"-Wörtern zu finden.
Hans H. schrieb: > Ich finde schon daß die Zahlwörter in aufsteigender Reihenfolge stehen > sollten, denn die dann leuchtenden sollten ja "natürlich" von links nach > rechts und von oben nach unten zu lesen sein, Ja, natürlich sollten die leuchtenden schon lesbar in der richtigen Reihenfolge stehen, klar. > oder meinst Du etwas anderes? Ja. Ein simples Beispiel: EINS ZWEI DREI Wenn diese exklusiv leuchten (also immer nur eines von den dreien), dann kann man auch schreiben: DREI EINS ZWEI Jetzt noch ineinanderschieben: DREINS ZWEI oder auch ZWEINS DREI dann noch Auffüllen mit Zeichen, die in die Irre führen, wenn das Gehirn versucht, daraus Wörter zu bilden (das versuchen wir automatisch!): AZWEINSUDREIH Zusammenfassung: Je chaotischer der NICHT-beleuchtete Teil aussieht, desto besser. Dann kristalisieren sich die Wörter erst beim Aufleuchten heraus.
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Frank M. schrieb: > Jetzt noch ineinanderschieben: > > DREINS ZWEI > > oder auch > > ZWEINS DREI > > dann noch Auffüllen mit Zeichen, die in die Irre führen, wenn das Gehirn > versucht, daraus Wörter zu bilden (das versuchen wir automatisch!): > > AZWEINSUDREI super, gefällt mir sehr gut !
Hans H. schrieb: > Ich würde gerne den C-Code-Generator von Torsten C. verwenden, > mein Test beginnt sobald dieser fertig ist. Ob ich die HTMLs heute noch schaffe?! Ich muss nach Feierabend noch zum Arzt und heute Abebd wollte ich ja in die "Euse"˄˄. Mit dem C-Code-Export habe ich noch gar nicht angefangen. Ich nehme mir mal Samstag als Ziel-Termin vor. [... gelöscht] Hans H. schrieb: > Zum Thema Füllzeichen Zumindest das C#-Mockup setzt da wahlweise ein "#" oder ein schwarzes Feld ein. Da das Design damit nicht mehr grundsätzlich gefährdet ist, können wir das immer noch festleben, kurz bevor Frontplatten gefertigt werden. Hans H. schrieb: > wenn damit … versucht wird sinnvolle Wörter/Wortbestandteile > zusammen mit den "Uhr"-Wörtern zu finden. Es wäre toll, wenn das von irgendwem gemacht werden würde. Ja. * kopfschüttel *
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Joachim B. schrieb: > sehr guter Vorschlag, unterstütz ich von Herzen, ich dachte zwar nur an > 3, aber 4 tun auch nicht weh! 4 wegen der Symmetrie, sollen ja alle LEDs schön in der Mitte Aufstellung nehmen ;-) Frank M. schrieb: > Sehe ich genauso: Je mehr augenscheinliches Chaos auf der Platte ist, > desto besser ist der Aha-Effekt. Überschneidungen sollten daher überall > da verwendet werden, wo es möglich ist. Ebenso sollten die Zahl-Wörter > nicht unbedingt in aufsteigender Reihenfolge da stehen, sondern > möglichst durcheinander - eventuell durch irreführende Füllbuchstaben > getrennt. Ich habe das auch so gesehen und mich bemüht, wenigstens ein wenig Chaos hineinzubringen. Aus Platzgründen und wegen der erforderlichen Reihenfolge bei der Zeitanzeige war das aber leider nur eingeschränkt möglich. Torsten C. schrieb: > Hans H. schrieb: >> wenn damit … versucht wird sinnvolle Wörter/Wortbestandteile >> zusammen mit den "Uhr"-Wörtern zu finden. > > Es wäre toll, wenn das von irgendwem gemacht werden würde. Ja. Im Arbeitsblatt "Textüberprüfung" der Excel-Datein WC24h18x16.xlsx sind die frei verfügbaren Kästchen weiß und ohne Buchstaben dargestellt. Aber sehr viele kreative Wörter lassen sich damit halt leider nicht bilden :-( Wenn Bedarf ist, stelle ich die zip-Datei mit den neuen Daten gerne jetzt schon in's Wiki.
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Herbert P. schrieb: > Vorab-Test durch Torsten Ergebnis des Import ins C#-DMU: 49_SECH: Länge muss 4 sein 39_DREIVIERTEL: Start bei Spalte 7 statt 6 Die üblichen "Prüfmuster" sind aktualisiert: https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/WC24h_18x16_Test.html ► Sind die Formulierungen und Wort-Anordnungen wie gewünscht? ► Sind die Steuer-Tabellen fehlerfrei, oder sind falsche LEDs an? "ES IST EINS NACH EINS" im 12h-Mode finde ich immer noch doof. https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/WC24h_18x16_Test.html#M7T0101 Achtung: Immer etwas warten, bis der Browser zum Anker gesprungen ist, hier z.B. "#M7T0101" ➜ Mode 7 um 01:01 Uhr.
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@Torsten: WOW! ist ja gewaltig, was Du da fabriziert hast! SUPER, GRATULIERE - und DANKE!!! Bin grad dabei, die Fehler zu editieren, die korrigierte Version geht noch heute Vormittag raus. Torsten C. schrieb: > "ES IST EINS NACH EINS" im 12h-Mode finde ich immer noch doof. Es gibt in verschiedenen Modi etliche Kombinationen, die wohl in dieser Form wenig bis gar nicht gebräuchlich sind. ich stelle mir daher vor, dass wir gemeinsam eine "Mischform" erarbeiten, die den tatsächlichen Gepflogenheiten besser entspricht.
Herbert P. schrieb: > ich stelle mir daher vor, > dass wir gemeinsam eine "Mischform" erarbeiten, die den tatsächlichen > Gepflogenheiten besser entspricht. Da das ohne Auswirkungen auf das Frontplatten-Layout geht: Guter Plan. :-) Herbert P. schrieb: > korrigierte Version geht noch heute Vormittag raus. Habe ich Dir gerade als Mail geschickt. Einen kleinen Fehler hatte ich heute früh noch gefunden. Auf der HTML-Test-Seite bei GitHub ist der bereits korrigiert. Herbert P. schrieb: > ist ja gewaltig, was Du da fabriziert hast Wenn man die Daten erstmal in ein Objektmodell aus IDictionarys und ILists gespeichert hat, ist der Rest mit C# ja Pipifax.
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Moin zusammen, mich hat es in den Fingern gejuckt, mich endlich mal um die konkrete µC-Entwicklung zu kümmern. Ich habe mir deshalb gestern abend ein STM32F4-Discovery geschnappt und folgende Module zusammengestellt: - IRMP-Port auf STM32F4-Disco Das war ziemlich simpel, da IRMP bereits auf STM32 portiert wurde - MCURSES-Port auf STM32F4-Disco Damit haben wir während der Entwicklung einen ASCII-Monitor, welcher in einem Terminal (putty, xterm etc) läuft. Im Moment wird wird dort die WordClock-Front zusammen mit der Uhrzeit gezeigt, siehe Hardcopy. Auf dem Disco-Board muss lediglich ein Micro-USB-Kabel an den PC angeschlossen werden. Zusammen mit dem richtigen Treiber hat man dann einen virtuellen COM-Port. Es kann aber auch jeder freie UART auf dem Disco-Board verwendet werden. Das zusammengestellte Programm läuft im Moment unter Linux und auch direkt auf dem Disco-Board. Dafür habe ich die tables.h von Torsten verwendet. Allerdings musste ich da einiges an Windows-Spezifika durch portableren Code ersetzen, Ebenso habe ich einige C++-Eigenarten, die hier genutzt wurden, in reines C verwandelt. Die dargestellte Uhr schaltet alle 5 Sekunden auf die nächste Uhrzeit um. Mit bestimmten Tasten kann man dies aber beschleunigen: m: Minute inkrementieren M: Minute dekrementieren h: Stunde inkrementieren H: Stunde dekrementieren q: Programm verlassen (nur unter Linux) Geplant sind auch noch Tasten, um den Stunden- und Minuten-Anzeige-Modus zu ändern. @Torsten: Schau Dir mal bitte in der angehängten tables.h die Kommentare "// fm" an. Wäre schön, wenn Du diese bei der nächsten Version mit berücksichtigen würdest. Ich möchte das Projekt am liebsten auf einem SVN-Server einstellen, damit wir alle daran arbeiten können. Dazu könnten wir entweder den SVN-Server von µC.net verwenden oder einen privaten Internet-Server von mir. Da kann ich jedem Interessierten einen SVN-Account einrichten. Ich sehe da im wesentlichen folgende Module, die es zu entwickeln gibt: 1. Pflege der Wort-Tabellen (tables.h usw.) 2. Ansteuerung der WS2812-Stripes 3. Benutzer-Interaktion mittels IRMP (Anlernen, Farbe & Uhrzeit stellen usw.) 4. Debugging-Monitor mit MCURSES (insb. Display Front, Logging usw.) 5. I2C-Routinen zur Ansteuerung der DS3231 6. I2C-Routinen zur Ansteuerung eines I2C-EEPROMS (Speicherung der Einstellungen) 7. Anpassung der Helligkeit an die Umgebung mittels LDR 8. Anbindung von diversen DCF77-Modulen 9. Anbindung eines WLAN-Moduls ESP8266 10. Zugriff auf NTP-Server via WLAN Die Punkte 3 und 4 möchte ich gerne machen, da sowohl IRMP und MCURSES sowieso meine Kinder sind. I2C-Low-Level-Routinen für das Disco-Board habe ich auch schon fertig. Es fehlt nur noch die konkrete Anbindung an die RTC und das EEPROM. Diese habe ich schon für ATmegas gemacht - u.a. im Rahmen des bisherigen Word Clock-Projektes. Daher kann ich das auch übernehmen. Zur Realisierung habe ich mir: http://www.amazon.de/gp/product/B00K67X496 bestellt. Da ist RTC und EEPROM bereits drauf. Bleiben noch die Punkte 1, 2, 7, 8, 9, 10 und alles, was ich vergessen habe. Meinungen/Vorschläge dazu?
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Frank M. schrieb: > Das zusammengestellte Programm läuft im Moment unter Linux und auch > direkt auf dem Disco-Board. Hammer! Aber geht natürlich auch. Frank M. schrieb: > Dafür habe ich die tables.h von Torsten verwendet. Die sind von Hans dem Lötkolben und Vorlage für meinen Code-Generator. Frank M. schrieb: > Wäre schön, wenn Du diese bei der nächsten Version mit > berücksichtigen würdest. Klar, mache ich. Frank M. schrieb: > Ich möchte das Projekt am liebsten auf einem SVN-Server einstellen, Warum nicht bei GitHub? Das funktioniert auch bei anderen Projekten im µC.net wuderbar.
Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Das zusammengestellte Programm läuft im Moment unter Linux und auch >> direkt auf dem Disco-Board. > > Hammer! Aber geht natürlich auch. Unter Linux kann ich schneller entwickeln, da brauche ich nicht zwischendurch zu flashen ;-) Aber sobald die Hardware-abhängige Programmierung ansteht, läufts natürlich nicht mehr direkt unter Linux. > Frank M. schrieb: >> Dafür habe ich die tables.h von Torsten verwendet. > > Die sind von Hans dem Lötkolben und Vorlage für meinen Code-Generator. Ahso. > Warum nicht bei GitHub? Das funktioniert auch bei anderen Projekten im > µC.net wuderbar. Meinetwegen auch bei GitHub. Ist mir schnuppe. Ich poste hier heute abend mal das komplette CoIDE-Projekt - oder besser: ich lege es als Zip-Datei im Artikel ab. Linux-Makefile füge ich auch hinzu. Es wäre klasse, wenn sich noch jemand für die offenen Punkte verantwortlich fühlen würde. Ist ja schließlich ein Gemeinschafts-Projekt ;-)
ich warte immer noch auf meine m1284p Platinen, hatte mit DIL mal einen Prototyp aufgebaut der noch nicht Aruino kompatibel läuft. 5x DCF77 von ELV sind bestellt weil die Pollin Teile schlecht laufen. Es soll ja für jeden Mitbauer was dabei sein :-)
Neues Layout der 18x16 Matrix: Da mit dem ursprünglichen Layout der 18x16 Matrix manche Wortkombinationen nicht möglich waren, blieb mir nichts Anderes übrig, als noch einmal von vorne zu beginnen und das Design sowie die zu Grunde liegenden Tabellen völlig neu zu erarbeiten. Das neue Design habe ich heute in der aktuellen Version WC24h18x16_V2.zip hochgeladen. Neues Layout siehe Bild. Die hier verwendete Schrift ist die Humanist 777 Light. Sie ist etwas zarter als die Futura Light, welche wiederum zarter als die Arial ist. Ich könnte mir diese Schrift für die Acrylglas-Frontplatte gut vorstellen, für die Stahlfrontplatte ist sie mangels Stegen nicht geeignet. Hier ein paar Frontplattenfotos eines QlockTwo Nachbaus mit Acrylglas-Frontplatte, die mir sehr gut gefallen haben. Das Orange der nicht leuchtenden Buchstaben ist sicherlich auf eine orange Vordergrundbeleuchtung zurückzuführen, hat mich jedoch auf die Idee gebracht, ob es nicht schön anzuschauen wäre (sofern vom Stromverbrauch her vertretbar), wenn die Wörter der anzuzeigenden Uhrzeit weiß beleuchtet werden, während alle anderen Buchstaben orange oder in einem anderen Farbton leuchten: https://www.flickr.com/photos/ruudburger/sets/72157622708125775/ Für die Stahlfrontplatte gefällt mir der von B&F verwendete Schriftfont der Original QlockTwo sehr gut, leider habe ich ihn trotz intensiver Suche bisher nirgendwo gefunden. Hat vielleicht jemand einen Tipp? http://1.bp.blogspot.com/-MVCrnt6ox_Y/T0OXzcYnqzI/AAAAAAAAEpY/UahSRCdQnws/s1600/Qlocktwo-Stainless-Steel-screen.jpg Die beiden Bilder des neuen Frontplattenentwurfs sind identisch, ich habe sie irrtümlich 2 x hochgeladen, sorry...
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Joachim B. schrieb: > 5x DCF77 von ELV sind bestellt ... > Es soll ja für jeden Mitbauer was dabei sein :-) Bestellst Du jetzt für andere mit? Ich habe hier auch noch viel Kram rumliegen. Falls davon was gebraucht wird, muss mur mal jemand was sagen. Frank M. schrieb: > ich lege es als Zip-Datei im Artikel ab http://www.clikezebra.com/de/kacke-t-shirt-women-black.html Wenn Du sowieso GitHub nehmen möchtest: Mach das doch gleich richtig. ;-) Frank M. schrieb: > für die offenen Punkte verantwortlich fühlen Haben da alle den Überblick? Ich nicht, sorry. Gibt es eine Offene-Punkte-Liste?
Torsten C. schrieb: > Bestellst Du jetzt für andere mit? eigentlich nicht, ich verbau das schon, aber wenn Engpässe bestehen sollten helfe ich zur Not aus
Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> 5x DCF77 von ELV sind bestellt ... >> Es soll ja für jeden Mitbauer was dabei sein :-) > > Bestellst Du jetzt für andere mit? Ich habe hier auch noch viel Kram > rumliegen. Falls davon was gebraucht wird, muss mur mal jemand was > sagen. Ich denke, wir sollten vielleicht einen Pool initiieren, in dem jeder seine Angebote und Überbestände einbringen kann.
Herbert P. schrieb: > Die beiden Bilder des neuen Frontplattenentwurfs ... haben unten Punkte und kein L. Wenn Du für "74_LED1" in Spalte [text_show] das Unicode-zeichen ● einbaust, dann wird das auch im c#-DMU-HTML-Generator richtig dargestellt. Für 75..77 gilt das Gleiche.
Herbert P. schrieb: > Neues Layout der 18x16 Matrix: > > Hier ein paar Frontplattenfotos eines QlockTwo Nachbaus mit > Acrylglas-Frontplatte, die mir sehr gut gefallen haben. Das Orange der > nicht leuchtenden Buchstaben ist sicherlich auf eine orange > Vordergrundbeleuchtung zurückzuführen, hat mich jedoch auf die Idee > gebracht, ob es nicht schön anzuschauen wäre (sofern vom Stromverbrauch > her vertretbar), wenn die Wörter der anzuzeigenden Uhrzeit weiß > beleuchtet werden, während alle anderen Buchstaben orange oder in einem > anderen Farbton leuchten: Hier mal eine Front, bei der man die unbeleuchteten Buchstaben gut erkennt. Um die unbeleuchteten Buchstaben in einer anderen Farbe leuchten zu lassen, wäre eine einfache Kantenbeleuchtung denkbar. (Nur bei Acryl) Ich brobiere mal aus, ob es gut funktioniert.
Ok, hat sich schon erledigt. Das Kantenlicht kommt nicht weit genug in die Platte. :-)
Sergej Wind schrieb: > Hier mal eine Front, bei der man die unbeleuchteten Buchstaben gut > erkennt. 15 MB? Lass das bloß keinen Mod sehen ;-) Ein paar hundert KB hätten dafür auch gereicht.
Torsten C. schrieb: > Haben da alle den Überblick? Ich nicht, sorry. Gibt es eine > Offene-Punkte-Liste? Die habe ich doch heute morgen veröffentlicht: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" (s. dort untere Hälfte, Punkte 1-10). Du hast sogar auf dieses Posting geantwortet... überlesen? ;-)
Frank M. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Gibt es eine Offene-Punkte-Liste? > Die habe ich doch heute morgen veröffentlicht: Ich war mir nicht sicher, ob das alles ist. Frank M. schrieb: > und alles, was ich vergessen habe. Fehlt noch was? Frank M. schrieb: > Bleiben noch die Punkte 1, 2, 7, 8, 9, 10 ❶ Pflege der Wort-Tabellen (tables.h usw.) ?! Die werden (hoffentlich ab Samstag) aus der .accdb purzeln. Zumindest die Ersten. Varianten gibt’s dann bei Bedarf auf Zuruf. Den CodeGenerator kann von mir aus auch jeder so verändern wie er mag. Wenn der Code einigermaßen lesbar ist, stelle ich das C#-DMU bei GitHub online. ❷ Ansteuerung der WS2812-Stripes Das geht beim STM32 am besten per DMU und SPI oder USART, der Code läuft bei mir seit zwei Wochen. Für die AVRs soll es Inline-Assembler geben. Für den MSP430 habe ich auch Inline-Assembler hier, aber der hat ja zu wenig RAM. ❺ I2C-Routinen zur Ansteuerung der DS3231 Der STM32 hat ein Batterie-Pin und eine RTC eingebaut ❼ Anpassung der Helligkeit an die Umgebung mittels LDR Ich würde lieber einen I²C Ambient-Light-Sensor nehmen. Ich habe hier einen auf ´ner Breakout-Platine. ❽ Anbindung von diversen DCF77-Modulen Gibt es dafür keine dieser berühmt-berüchtigten Arduino-Bibliotheken? ❾ Anbindung eines WLAN-Moduls ESP8266 Habe ich da, aber noch nicht ausprobiert → Wer will vorprechen? Wollen wir Rudi mal fragen? ❿ Zugriff auf NTP-Server via WLAN Nach ❾, falls das damit geht?
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Torsten C. schrieb: > Wenn Du für "74_LED1" in Spalte [text_show] das Unicode-zeichen ● > einbaust, dann wird das auch im c#-DMU-HTML-Generator richtig > dargestellt. oki
Torsten C. schrieb: > Fehlt noch was? Das weiß ich ja noch nicht ;-) > ❶ Pflege der Wort-Tabellen (tables.h usw.) > > ?! Die werden (hoffentlich ab Samstag) aus der .accdb purzeln. Prima. Dann kümmerst Du Dich auch zukünftig darum? Es wird sicherlich auch weiterhin noch Änderungen geben. Herbert hat ja erst heute mittag wieder mal ein völlig neues Layout gepostet. > ❷ Ansteuerung der WS2812-Stripes > > Das geht beim STM32 am besten per DMU und SPI oder USART, der Code läuft > bei mir seit zwei Wochen. Ja, DMA wäre für das STM32F4-Disco das einfachste. Beispiel-Routinen gibt es zuhauf. Das sollte kein großes Problem sein. > Für die AVRs soll es Inline-Assembler geben. Ja, ätzend. Aus genau diesem Grunde bin ich auch nicht an einem AVR-Port interessiert. Während die LEDs gefüttert werden, kann der ATmega nichts anderes mehr machen... > Für den MSP430 habe ich auch Inline-Assembler hier, aber der hat ja zu > wenig RAM. Ich werde mich komplett auf das STM32F4-Discovery konzentrieren. Das Ding ist mit 16 EUR unschlagbar billig und hat alles in Hülle und Fülle. > ❺ I2C-Routinen zur Ansteuerung der DS3231 > > Der STM32 hat ein Batterie-Pin und eine RTC eingebaut Ja, weiß ich. Da muss dann aber zumindest eine Lötbrücke auf dem Board weggebrannt und eine Batterie angelötet werden. So genau ist die STM32-RTC aber auch nicht.... Bleibt immer noch das EEPROM-Problem. Okay, Uwe auf http://mikrocontroller.bplaced.net/ hat da zwar einen EEPROM-Simulator anzubieten, der das Flash nutzt. Aber erstmal lässt sich ein Flash nicht so oft beschreiben wie ein EEPROM und außerdem berichten einige User von Problemen damit. Ausserdem ist das Amazon-Dingens mit unter 2 EUR für RTC und EEPROM unschlagbar billig. Ich werde es auf jeden Fall damit realisieren. > ❼ Anpassung der Helligkeit an die Umgebung mittels LDR > > Ich würde lieber einen I²C Ambient-Light-Sensor nehmen. Ich habe hier > einen auf ´ner Breakout-Platine. Hört sich interessant an. Kenne ich nicht. Hast Du da mal eine lesenswerte Quelle? Okay, den Teil übernimmst Du auf jeden Fall ;-) > ❽ Anbindung von diversen DCF77-Modulen > > Gibt es dafür keine dieser berühmt-berüchtigten Arduino-Bibliotheken? Igitt. Seit wann laufen diese denn auf einem STM32? ;-) Für die Word Clock wurde ein recht allgemeines Modul programmiert, welches selbsttätig erkennt, ob das DCF-Modul high- oder low-aktiv ist und ob dieses bereits einen eigenen Pullup-/Pulldown-Widerstand eingebaut hat. Ich finde diese Vorgehensweise recht gut gelungen, da man damit eigentlich alle auf dem Markt zu findenden DCF-Module anbinden kann. Leider ist die Software jedoch recht empfindlich bei Störungen. Da müsste was dran gemacht werden. > ❾ Anbindung eines WLAN-Moduls ESP8266 > > Habe ich da, aber noch nicht ausprobiert → Wer will vorprechen? Wollen > wir Rudi mal fragen? Ich hatte auch mal vor zwei Monaten 5 Stück bestellt. Diese liegen bei mir seitdem zuhause rum. Bin noch nicht dazu gekommen, sie auszuprobieren. Rudi? Bitte nicht! Dann dreh' ich durch ;-) Eher mach ich das... oder wir beide zusammen. > ❿ Zugriff auf NTP-Server via WLAN > > Nach ❾, falls das damit geht? Jepp. Ich werde die Punkte heute abend mal zusammenfassend in den WordClock24h-Artikel einpflegen...
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Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Torsten C. schrieb: >>> Gibt es eine Offene-Punkte-Liste? >> Die habe ich doch heute morgen veröffentlicht: > > Ich war mir nicht sicher, ob das alles ist. > > Frank M. schrieb: >> und alles, was ich vergessen habe. > > Fehlt noch was? nur der Vollständigkeit halber: die ganze Mechanik fehlt noch: - Gehäuse (sofern man nicht den 50x50 Ribba- Rahmen nehmen möchte); - Grundplatte für LED-Matrix inkl. Verkabelung - gefräste MDF-Platte zur optischen Abgrenzung der LEDs mit Neodym-Magneten zur Frontplattenbefestigung (sofern man keinen Ribba-Rahmen verwenden möchte) - Platzierung von Platinen, LDR, Buchse für PC-Anschluss, ggf. Lautsprecher; - Dimmbare, färbige Hintergrundbeleuchtung mit LED-Stripes? - Stromversorgung, Zuleitungen und Befestigung: Drahtseile zum Abhängen von der Decke? Netzteil in der Deckenbefestigung? - Verdrahtungsplan - Last, but not Least: Frontplatte
Frank M. schrieb: > Herbert hat ja erst heute mittag > wieder mal ein völlig neues Layout gepostet. Den folgenden Link muss ich nicht immer wieder posten, steht auch im Wiki, also hier das letzte Mal: https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/WC24h_18x16_Test.html Aktualisiert mit der Verson von heute Mittag. Ich versuche immer innerhalb weniger Stunden die HTML-Test-Seite zu aktualisieren.
Torsten C. schrieb: > Den folgenden Link muss ich nicht immer wieder posten, steht auch im > Wiki, also hier das letzte Mal: > > https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/WC24h_18x16_Test.html Ja, hatte ich auch schon heute morgen probiert. Und eben auch noch mal: Ergebnis: Firefox zieht sich ein paar GB Memory wegen der vielen Graphiken rein und muss dann nach 5 Minuten Wartezeit abgeschossen werden. Nach zwei bis drei dieser Versuche hat der FF dann alles geladen und ich werde von 1000enden von Bildern geradezu erschlagen. FF zieht dann fast 100% CPU, das Memory ist voll und ich kann nur noch stockend scrollen. Sorry, diese Seite ist nicht gerade hilfreich. > Aktualisiert mit der Verson von heute Mittag. Wo finde ich da die dazugehörende tables.h? Bitte NICHT auf diese Horror-Seite legen. > Ich versuche immer innerhalb weniger Stunden die HTML-Test-Seite zu > aktualisieren. Eine interaktive Seite wäre mir lieber, wo ich minuten-/stundenweise vor- und zurückblättern kann. Genau das macht die Software bereits auf dem STM32, die ich heute morgen vorgestellt habe.
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Frank M. schrieb: > Ergebnis: Firefox zieht sich ein paar GB Memory wegen der vielen > Graphiken rein und muss dann nach 5 Minuten Wartezeit abgeschossen > werden. Nach zwei bis drei dieser Versuche hat der FF dann alles geladen > und ich werde von 1000enden von Bildern geradezu erschlagen. FF zieht > dann fast 100% CPU, das Memory ist voll und ich kann nur noch stockend > scrollen. > > Sorry, diese Seite ist nicht gerade hilfreich. Bei mir wirds schnell geladen und funktioniert anstandslos, CPU-Auslastung 23%, Memory insgesamt 5,4 GB belegt (lt. Taskmanager)
Herbert P. schrieb: > Bei mir wirds schnell geladen und funktioniert anstandslos, > CPU-Auslastung 23%, Memory insgesamt 5,4 GB belegt (lt. Taskmanager) Das glaub ich Dir schon, ich hab halt "nur" 4 GB RAM ;-) Aber Torsten könnte die Seite auch durchaus splitten auf mehrere Seiten, z.B. für jeden Mode eine extra Seite.
Frank M. schrieb: > Aber Torsten könnte die Seite auch durchaus splitten auf mehrere Seiten, > z.B. für jeden Mode eine extra Seite. Sollte eigentlich möglich sein... Bin derzeit intensiv damit beschäftigt, Resourcen für die Frontplatten-Fertigung zu suchen. Hier einmal ein Virtual Reality Abbild einer WC24h mit rostiger Frontplatte... Ich habe dieses Photoshop-Modell als Anschauungsmuster gemacht, weil ich vielleicht die Möglichkeit habe, Stahlfrontplatten im Rahmen eines Lehr- und Lernprogramms in einer Lehrwerkstätte fertigen zu lassen ;-) Diese Möglichkeit könnte man auch anderswo in Betracht ziehen, sofern jemand Kontakte zur metallverarbeitenden Industrie hat....
Herbert P. schrieb: > Hier einmal ein Virtual Reality Abbild einer WC24h mit rostiger > Frontplatte... Sieht klasse aus! :-) BTW... wofür sind da eigentlich neuerdings die 4 Punkte unten? > Diese Möglichkeit könnte man auch anderswo in Betracht ziehen, sofern > jemand Kontakte zur metallverarbeitenden Industrie hat.... Habe ich leider nicht, sorry.
Frank M. schrieb: > BTW... wofür sind da eigentlich neuerdings die 4 Punkte unten? Herbert P. schrieb: > Wesentlich wichtiger als diese Spielerei ist jedoch, dass die > Frontplatte in der Mitte der untersten Zeile Platz für 4 LEDs enthält, > die für diverse Anzeigen zur Verfügung stehen (DCF77-Synchronisation, > Sekunden-Blinken, etc.) Joachim B. schrieb: > sehr guter Vorschlag, unterstütz ich von Herzen, ich dachte zwar nur an > 3, aber 4 tun auch nicht weh! > > DCF77sync, NTPsync, Sekunde, IRquitt wäre so meine Idee, auch als > WS2811/12/b in jeder Farbe/Helligkeit möglich
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Herbert P. schrieb: > nur der Vollständigkeit halber: die ganze Mechanik fehlt noch: Ich habe Deine Punkte im Artikel WordClock24h unter der Überschrift "Mechanik" eingepflegt, ebenso die heute besprochenen "Software-Komponenten" unter dem gleichnamigen Titel.
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Joachim B. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Wesentlich wichtiger als diese Spielerei ist jedoch, dass die >> Frontplatte in der Mitte der untersten Zeile Platz für 4 LEDs enthält, >> die für diverse Anzeigen zur Verfügung stehen (DCF77-Synchronisation, >> Sekunden-Blinken, etc.) Danke, gefällt mir :-)
Frank M. schrieb: > Ich habe Deine Punkte im Artikel WordClock24h unter der Überschrift > "Mechanik" eingepflegt, ebenso die heute besprochenen > "Software-Komponenten" unter dem gleichnamigen Titel. Danke! :-)
Frank M. schrieb: > Firefox zieht sich ein paar GB Memory wegen der vielen Graphiken rein Das muss eine andere Seite sein. Mach mal "Datei speichern unter": 2.34 MB (2458011 Bytes) Da findest Du kein einziges "…<img src=…" Oder was meinst Du mit Grafik? Frank M. schrieb: > ich hab halt "nur" 4 GB RAM Dein Fierfox kommt mit 4 GB RAM offenbar nicht klar, auch wenn die Seite nur Text und Tabellen enthält. Für Dich allein mache ich aber ganz sicher keine Sonderlocke. Vor allem nicht in diesem Ton! Frank M. schrieb: > diese Horror-Seite * Kopfschüttel *
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Frank M. schrieb: > Eine interaktive Seite wäre mir lieber, wo ich minuten-/stundenweise > vor- und zurückblättern kann. Genau das macht die Software bereits auf > dem STM32, die ich heute morgen vorgestellt habe. Und das DMU in C#.net auch, aber unter Windows. Du kannst (wenn Du Dir wieder einen anderen Ton angewöhnt hast) gern das .exe oder den Sourcecode haben. Aber der läuft m.E. nicht auf Linux ;-) Im Ersnt: Das DMU in C#.net ist noch 'ne Baustelle. Wer es in diesem Zustand haben will, kann's bekommen. Am besten VS.net installieren und im Debugger laufen lassen, da z.B. Datei-Pfade noch "Hartkodiert" im Quelltext stehen und es z.B. noch keinen "Speichern unter" Dialog gibt. Und was meinst Du mit > Genau das macht die Software bereits auf dem STM32 Soll der STM32 jetzt das C#-DMU und den Code-Generator ersetzen?
Um etwas von der harten Software-Realität abzulenken, stelle ich Euch wieder ein paar softe Hardware-Bildchen herein, damit Ihr Euch besser vorstellen könnt, wie "Das Ding" in den verschiedenen Versionen ausschauen wird.
Es ist erstaunlich, wie viele Downloads meine Bildchen schon zählen. So viele aktive Teilnehmer hat doch unser Thread gar nicht, oder doch?
@Herbert: Faustregel des Internets auf 1 Poster kommen 100 Lurker ;-) Ich finde viel mehr erstaunlich daß es trotz 6-15 MByte großen Bildern nicht zur uC-Net bekannten Diskussion kommt. Duck und weg.
Frank M. schrieb: > direkt auf dem Disco-Board. Dafür habe ich die tables.h von Torsten > verwendet. Allerdings musste ich da einiges an Windows-Spezifika durch > portableren Code ersetzen, Ebenso habe ich einige C++-Eigenarten, die > hier genutzt wurden, in reines C verwandelt. Habe es mir als "Schöpfer" der Tabellenstruktur ma angeschaut was Du geändert hast, ist in Ordnung. Wenn Torstens Programm diese Tabellen erzeugt kann ich die genauso verwenden. mfg
Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Firefox zieht sich ein paar GB Memory wegen der vielen Graphiken rein > > Das muss eine andere Seite sein. > > Mach mal "Datei speichern unter": > > 2.34 MB (2458011 Bytes) > > Da findest Du kein einziges "…<img src=…" Ja, das habe ich auch gemerkt. Ich kann Dir nur die Symptome schildern, mehr nicht. Warum der FF sich dabei so weghängt, weiß ich auch nicht. Sonst ist er aber immer sehr "geschmeidig". > Dein Fierfox kommt mit 4 GB RAM offenbar nicht klar, auch wenn die Seite > nur Text und Tabellen enthält. Für Dich allein mache ich aber ganz > sicher keine Sonderlocke. Vor allem nicht in diesem Ton! Sorry, mir erschließt sich einfach der Sinn der Seite nicht. Ich sehe da weder einen Generator noch irgendeinen Source oder wenigstens eine Tabelle. Ich sehe da nur hunderte von Frontplatten-Bildern - offenbar in jeder möglichen Konstellation. Tut mir leid, wenn Du etwas in den falschen Hals bekommen hast. Ich bitte um Entschuldigung. Vielleicht magst Du mir den Sinn der Seite ja erklären. Ich komme nicht dahinter. Torsten C. schrieb: > Und das DMU in C#.net auch, aber unter Windows. Du kannst (wenn Du Dir > wieder einen anderen Ton angewöhnt hast) gern das .exe oder den > Sourcecode haben. Aber der läuft m.E. nicht auf Linux ;-) Betriebssysteme sind mir egal. Ich fühle mich auf allen wohl ;-) Danke für das Angebot, die EXE benötige ich aber nicht. Ich will ja keine Codes generieren, sondern anwenden. Mit der passenden tables.h zeigt mir mein Disco-Board schon alles an. Ich kann mit den Tasten m/M minutenweise blättern, mit den Tasten h/H stundenweise. Ich habe also hier bereits eine Art "Daumenkino". Damit kann ich die Uhrzeit-Anzeige wesentlich effizienter auf Richtigkeit prüfen, denn ich sehe immer nur ein Bild und nicht ganz viele, die mich ablenken. Ich schaffe mit dieser Methode, ca. zwei Bilder pro Sekunde zu kontrollieren. Durch das Daumenkino sehe ich auch viel flüssiger, was sich da pro Minuten- bzw. Stundenwechsel ändert. Und dank IRMP kann ich nun auch schon die Uhrzeit per Fernbedienung stellen. :-) > Im Ersnt: Das DMU in C#.net ist noch 'ne Baustelle. Was heisst DMU? >> Genau das macht die Software bereits auf dem STM32 > > Soll der STM32 jetzt das C#-DMU und den Code-Generator ersetzen? Nein, er soll kein Code-Generator sein, er soll die Uhrzeit auf der Frontplatte anzeigen. Genau das macht er auch - im Moment jedoch nicht mit LEDs, sondern in einem ASCII-Terminal. Der Wechsel vom Terminal zu den LED-Stripes (die ich mir schon bestellt habe) ist dann nur noch ein klitzekleiner Schritt. Ich muss dann nur die Display-Routinen austauschen.
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Hans H. schrieb: > Habe es mir als "Schöpfer" der Tabellenstruktur ma angeschaut was Du > geändert hast, ist in Ordnung. Prima, freut mich. > Wenn Torstens Programm diese Tabellen erzeugt kann ich die genauso > verwenden. Sobald die tables.h zur aktuellen Frontplatte vorliegt, werde ich das einbauen und dann auch das STM32F4-Disco-Projekt veröffentlichen. Im jetzigen Stadium macht das keinen Sinn, ich bennutze noch den Stand von Ende November, was Tabellen und Frontplatten-Design betrifft.
Anbei mal ein kleines AVI, was der STM32 bereits kann. Zeitsprünge sind im 1-Sekunden-Raster, ab und zu drücke ich mal eine Taste oder die IR-Fernbedienung, um mir andere Stunden anzuschauen.
Und hier noch ein Link, wo man online zusehen kann: telnet://uclock.de Sollte der Browser das nicht können (mein FF unter Win7 startet automatisch telnet als Shell-Extension), kann man es auch mit PuTTY ausprobieren, nämlich so: PuTTY starten, als Host uclock.de eintragen, telnet-Protokoll auswählen. Sollten die Umlaute nicht korrekt erscheinen, dann muss die Terminal-Emulation auf ISO8859-15 umgestellt werden. Das geht im PuTTY unter Window->Translation Unter Linux kann man auch einfach telnet uclock.de eingeben. Manipulation der Uhrzeit ist nicht erlaubt, man kann nur zusehen, wie sich diese im Sekundentakt ändert. IR-Fernbedienung geht natürlich auch nicht ;-) Viel Spaß, Frank
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Hab mir grad Torstens rawgit-Simulation reingezogen. Ist für mich eine sehr praktische und übersichtliche Arbeitshilfe. Bei Modus 9 und 10 sind noch kleine Fehler drin (zum Teil Zahlwörter oben und unten vertauscht), werd ich ehest möglich korrigieren. Wenn es sich machen ließe, die verschiedenen Modi auf mehreren Seiten unterzubringen (wie das angeregt wurde), wäre das super :-) Insgesamt glaube ich, dass in der Praxis üblicherweise Mischformen der verschiedenen Modi verwendet werden (z.B. sagt auch bei uns wohl niemand "ES IST EINS NACH EINS" - wurde von Torsten kritisiert). Ich werde also versuchen, "lebensnahe" Mischformen zu definieren, die dem tatsächlichen Sprachgebrauch entsprechen. Franks Demo, was der STM32 schon kann, finde ich beeindruckend, hab's auf dem iPad mit einer Telnet App probiert (iPad = meine Workstation im Bett, wenn ich nicht schlafen kann). Bin schon auf die neue Version mit den neuen Tabellen gespannt :-) Wäre über Rückmeldungen zu meinen Photoshop-Bildchen dankbar, damit ich weiß, wie es designmäßig weitergehen soll.
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Hier noch die HTML-Version: http://uclock.de Man kann sich durch alle Stunden / Minuten klicken. Bin gespannt auf die neue tables.h :-)
Thema Lasercutting Stahlfrontplatte: Soll angeblich bei dieser Firma preisgünstig auch für kleine Stückzahlen und Einzelstücke möglich sein: http://www.geerscutting.com/laserzuschnitt-anwendungsbeispiele/ Heute hab' ich leider keine Zeit dafür, aber gleich Anfang kommender Woche werde ich ein Angebot einholen. Chemie zum Erzeugen von Edelrost: http://kdb-web.de/css/CORTENSTAHL/Cortenrostung.html Video: https://www.youtube.com/watch?v=su-7sBIfIpo Selbstverständlich kann man's auch mit Salzwasser und Essig, Salzsäure, Lötwasser, Flusssäure, Königswasser, im Garten mehrere Wochen (Monate?) Eingraben etc. probieren, aber man legt wahrscheinlich etliche leere Kilometer zurück und benötigt möglicherweise etliche misslungene Probestücke, bis der gewünschte Effekt erzielt ist. Auch mit der oben vorgestellten, professionellen Methode werden wir wohl ein wenig Lehrgeld zahlen müssen, soweit ich das beim Googeln in Erfahrung bringen konnte.
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Thema Acrylglas-Frontplatte: Nach aktuellem Stand der Dinge stehen 3 Technologien zur Auswahl: 1. Mit Laserplotter geschnittene Vinylfolie zum Aufkaschieren auf Acrylglas oder auch "echtes" Glas. Vorteil: preisgünstige Einzelstück-Fertigung bei nahezu jeder Digitaldruck-Firma "um die Ecke" möglich. Nachteil: das Blasen- und Staubfreie Aufkaschieren der Folie ist nicht ganz einfach - um nicht zu sagen sehr schwierig. Es wird auch berichtet, dass sich die Folie bei rahmenloser Montage mittels Haftmagneten an den mechanisch stark beanspruchten Stellen (= bei den Haftmagneten) "nach einiger Zeit" (???) vom Untergrund ablöst. Angeblich altert die Folie auch relativ schnell, so dass (unbestätigten Gerüchten zu Folge) die zu erwartende Lebensdauer lediglich ca. 3 Jahre beträgt. 2. Einseitig mit lichtundurchlässigem Speziallack beschichtetes Acrylglas, bei dem die lichtdurchlässigen Stellen mittels Laser aus der Lackschicht herausgebrannt werden. Vorteil: Fertigung in kleinen Stückzahlen preisgünstig möglich. Die Lackschicht ist stabil und alterungsbeständig und löst sich auch bei mechanischer Beanspruchung (Haftmagnete) nicht vom Acrylglas ab. Zusatznutzen: die Acrylglas-Platten sind lasergeschnitten und haben daher glatte Ränder, die nicht nachbearbeitet (poliert) werden müssen. Nachteil: nach derzeitigem Wissensstand sind die Buchstaben im unbeleuchteten Zustand nahezu unsichtbar. 3. Acrylglas mit Siebdruck: die lichtundurchlässige Lackschicht wird im Siebdruckverfahren auf das Acrylglas gedruckt, wobei die lichtdurchlässigen Stellen beim Drucken ausgespart werden und blank bleiben. Dies ist zweifellos die professionellste Technolgie für diesen Anwendungszweck. Vorteil: ähnlich wie bei der unter Punkt 2.) beschriebenen Technologie gehen die verwendeten Speziallacke mit dem Trägermaterial eine unlösbare, dauerhafte Verbindung ein. Die auf diese Weise hergestellten Frontplatten sind so gut wie "ewig" haltbar (Acrylglas vergilbt auch nicht). Außerdem kann als zweite Lackschicht eine lichtdurchlässige Diffusorschicht aufgedruckt werden, wodurch das Anbringen einer ansonst erforderlichen Diffusorfolie entfällt. Nachteil: wegen der hohen Rüstkosten läßt sich dieses Verfahren erst ab einer Stückzahl von ca. 100 Stück kostengünstig einsetzen. ________ Speziell für das 2.Verfahren habe ich konkret eine aktuelle Anfrage, ob daran Interesse besteht, weil in Bälde auch Material für ein anderes Projekt eingekauft werden soll und ein gemeinsamer Einkauf unter Umständen die Kosten senken würde.
Herbert P. schrieb: > Speziell für das 2.Verfahren habe ich konkret eine aktuelle Anfrage, ob > daran Interesse besteht, weil in Bälde auch Material für ein anderes > Projekt eingekauft werden soll und ein gemeinsamer Einkauf unter > Umständen die Kosten senken würde. Ich bin weiterhin zuversichtlich, dass wir die 100 Frontplatten zusammenbekommen. Das sieht man schon an den vielen Downloads Deiner Bilder. Die meisten halten im Moment still, weil wir noch nichts richtig vorweisbares auf dem µC haben. Aber das wird sich wohl in Kürze ändern ;-) Ich bin trotzdem gespannt, welchen (Brutto-)Preis Du für die 2. Variante angeboten bekommst.
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Herbert, mal eine Frage: Die nötigen Infos, welche LEDs wann wo angesprochen werden, sind in Deiner Access-DB? Ist es möglich, dass Du mir die exportierst/dumpst/irgendwas? Dann kann ich die tables.h auch selbst erstellen. Ich bin nämlich manchmal etwas ungeduldig ;-)
Frank M. schrieb: > Man kann sich durch alle Stunden / Minuten klicken. schau dir mal das an 00:01 ES IST NULL UHR EINS* 00:02 ES IST NULL UHR ZWEI* 00:03 ES IST NULL DREI* UHR ???
Joachim B. schrieb: > 00:03 > ES IST NULL DREI* UHR > > ??? Das sind Fehler in den alten Tabellen von Ende November. Dabei werden oft die Zahlen "ZWEI" und "DREI" zu weit oben, nämlich vor "UHR", verwendet. Herbert hat diese längst ausgemerzt bzw. durch die neue Version gestern ersetzt. Deshalb bin ich ja so scharf auf die neue tables.h! :-)
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Frank M. schrieb: > Herbert, mal eine Frage: Die nötigen Infos, welche LEDs wann wo > angesprochen werden, sind in Deiner Access-DB? Ist es möglich, dass Du > mir die exportierst/dumpst/irgendwas? Dann kann ich die tables.h auch > selbst erstellen. Ich bin nämlich manchmal etwas ungeduldig ;-) Selbstverständlich gern, Frank! In welcher Form hättest Du sie denn gern? Excel-Datei? Wenn ja, in welcher Version? 2003 oder 2007/2010? Ich möchte nur vorher noch ein paar Fehler ausbessern, die mir heute früh bei Torstens Demo aufgefallen sind.
Herbert P. schrieb: > Selbstverständlich gern, Frank! In welcher Form hättest Du sie denn > gern? Excel-Datei? Wenn ja, in welcher Version? 2003 oder 2007/2010? Excel wäre passend. 2003 wäre vorzüglich :-) > Ich möchte nur vorher noch ein paar Fehler ausbessern, die mir heute > früh bei Torstens Demo aufgefallen sind. Solange kann ich noch warten ;-) Schon http://uclock.de/ angeschaut?
Hab soeben mein STM32 F4 Discovery ausgepackt, dabei ist mir aufgefallen, dass die Bauhöhe für unsere Zwecke suboptimal ist: mit den unten aufgelöteten Jumpern und Steckerleisten komme ich mit Flachband-Steckern auf eine erforderliche Gehäusehöhe (Innenmaß) von mindestens ca. 35 mm. Mit 3 mm Acrylglas-Front- und 16 mm MDF-Platte (Lochmaske) ergäbe das ca. 5,5 cm Abstand von Frontplatten-Vorderkante zu Wand :-((( Eine Möglichkeit: Steckerleisten und Jumper auf die Oberseite umlöten (unlustig wie Mäuse Melken!), die Tiefe würde sich dadurch um ca. 10 mm auf 4,5 cm verringern....
Vorabinfo @Torsten und alle, die schon mit der neuen accdb V2 arbeiten: in der tbl_hours gehört bei Betriebsart 5, 13 bis 19 Uhr die 58_ZEHN durch 25_ZEHN ersetzt.
Herbert P. schrieb: > Hab soeben mein STM32 F4 Discovery ausgepackt, dabei ist mir > aufgefallen, dass die Bauhöhe für unsere Zwecke suboptimal ist: mit den > unten aufgelöteten Jumpern und Steckerleisten komme ich mit > Flachband-Steckern auf eine erforderliche Gehäusehöhe (Innenmaß) von > mindestens ca. 35 mm. Mit 3 mm Acrylglas-Front- und 16 mm MDF-Platte > (Lochmaske) ergäbe das ca. 5,5 cm Abstand von Frontplatten-Vorderkante > zu Wand :-((( Die Frage ist, ob das Board überhaupt in die Uhr integriert werden muss. Du brauchst so und so ein Kabel. Ob das jetzt ein Stromkabel oder direkt ein Datenkabel zu den WS2812 ist, wäre noch zu überdenken. Ich jedenfalls habe mir schon überlegt, das Board komplett in eigenes (billiges Gehäuse) zu bauen und irgendwo verschwinden zu lassen. Dann könnte die Uhr ziemlich schmal werden :-) Um keine Probleme mit zu langen Datenleitungen zu haben, könnte man das notwendige Signal differentiell über einen RS485-Transceiver übertragen, also: DATA + +-------------------------+ Data ---- RS485 | | RS485 ----- Data +-------------------------+ DATA - Das kostet zwei RS485-Transceiver (kosten ein paar Cent) und kein bisschen Software, also insgesamt um die 2-3 EUR. Die Leitungen können dabei (fast) beliebig lang sein. Alternative wäre ein anderes Board oder sogar eine eigene Platine, wo wir dann auch direkt das Hühnerfutter (IR-Sensor, Helligkeitssensor, RTC, EEPROM) drauftun.
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Frank M. schrieb: > Hier noch die HTML-Version: > > http://uclock.de Ich habe eben mal in die Logs geschaut und lach mich gerade weg: Der Google-Bot "crawlt" sich seit einer knappen halben Stunde durch sämtliche Uhrzeiten :-)))))
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Frank M. schrieb: > Schon http://uclock.de/ angeschaut? Nett :-) Muss ich mir näher anschauen! Hast eine Mail mit den neuen Dateien bekommen!
Herbert P. schrieb: >> Schon http://uclock.de/ angeschaut? > > Nett :-) Muss ich mir näher anschauen! Das ist mehr als nur nett :-)))! Könntest Du da im Kopf noch eine Möglichkeit zur Betriebsarten-Auswahl vorsehen?
Frank M. schrieb: > Der Google-Bot "crawlt" sich seit einer knappen halben Stunde durch > sämtliche Uhrzeiten :-))))) ROFL Sollte man dem nicht doch vielleicht mit robots.txt einen Riegel vorschieben?
Frank M. schrieb: > Alternative wäre ein anderes Board oder sogar eine eigene Platine, wo > wir dann auch direkt das Hühnerfutter (IR-Sensor, Helligkeitssensor, > RTC, EEPROM) drauftun. Diese Variante würde ich bevorzugen, weil ich vorhabe, einige Exemplare auch an meine Kinder zu verschenken (Kinder klingt gut LOL, einer ist 38, der andere 36 - schade übrigens, dass ich sie für dieses Projekt (noch) nicht begeistern konnte, der eine ist Mechatronik-Dr., der andere Informatik-Dipl.Ing. - leider haben beide mit Mikrocontrollern zumindest derzeit niggs am Hut :-(
Herbert P. schrieb: > Das ist mehr als nur nett :-)))! Könntest Du da im Kopf noch eine > Möglichkeit zur Betriebsarten-Auswahl vorsehen? Habe ich ja vor. Wollte ich jetzt aber nicht mehr für die alte table-Version machen. Da kam nämlich einiges an Unsinn raus. ;-) Herbert P. schrieb: > Sollte man dem nicht doch vielleicht mit robots.txt einen Riegel > vorschieben? Nützt nichts mehr. Auf die robots.txt greift er wohl nur einmal am Anfang zu. Wenn keine existiert, legt er los. Es "kleben" im Moment sogar drei(!) Google-Bots auf der Seite. Sie sind bei den Uhrzeiten alle verschieden weit gekommen:
1 | crawl-66-249-69-211.googlebot.com - - [05/Dec/2014:12:24:55 +0100] "GET /?h=3&m=37 HTTP/1.1" 200 935 "-" "Mozilla/5.0 (compatible; Googlebot/2.1; +http://www.google.com/bot.html)" 296 1207 |
2 | crawl-66-249-69-195.googlebot.com - - [05/Dec/2014:12:25:02 +0100] "GET /?h=8&m=28 HTTP/1.1" 200 932 "-" "Mozilla/5.0 (compatible; Googlebot/2.1; +http://www.google.com/bot.html)" 296 1204 |
3 | crawl-66-249-69-227.googlebot.com - - [05/Dec/2014:12:25:10 +0100] "GET /?h=6&m=30 HTTP/1.1" 200 921 "-" "Mozilla/5.0 (compatible; Googlebot/2.1; +http://www.google.com/bot.html)" 296 1193 |
4 | crawl-66-249-69-211.googlebot.com - - [05/Dec/2014:12:25:17 +0100] "GET /?h=5&m=39 HTTP/1.1" 200 941 "-" "Mozilla/5.0 (compatible; Googlebot/2.1; +http://www.google.com/bot.html)" 296 1213 |
5 | crawl-66-249-69-211.googlebot.com - - [05/Dec/2014:12:25:24 +0100] "GET /?h=2&m=34 HTTP/1.1" 200 936 "-" "Mozilla/5.0 (compatible; Googlebot/2.1; +http://www.google.com/bot.html)" 296 1207 |
6 | crawl-66-249-69-195.googlebot.com - - [05/Dec/2014:12:25:32 +0100] "GET /?h=6&m=40 HTTP/1.1" 200 921 "-" "Mozilla/5.0 (compatible; Googlebot/2.1; +http://www.google.com/bot.html)" 296 1193 |
Bleibt mir nichts anderes übrig, als die 4 Links mal kurzzeitig rauszunehmen, damit sie sich lösen können. Dann kann ich die robots.txt hinlegen.
Frank M. schrieb: > Bleibt mir nichts anderes übrig, als die 4 Links mal kurzzeitig > rauszunehmen, damit sie sich lösen können. Dann kann ich die robots.txt > hinlegen. So, nach weiteren 10 Minuten haben sie bei der leeren Seite nun aufgegeben. Habe das Ding nun wieder aktiviert - mit robots.txt. @Herbert: Habe Dir per Mail geantwortet.
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Die WC24h_18x16_V2 - Version von heute, 4.12.2014, ist als zip-Datei sowohl für Office 2003 als auch für Office 2007/2010 hochgeladen: [[http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#Downloads]]
So, ich habe die neueste Version von Herbert in http://uclock.de/ eingebaut. Man kann nun auch den Anzeige-Modus einstellen. Das STM32F4-Programm werde ich daran anpassen. Aber ich habe da noch kleine Verständnisschwierigkeiten und weiß nicht, ob ich das alles richtig gemacht habe. @Herbert: Setzt sich der Modus X zusammen aus hour_txt = hour_mode und minute_txt_last = minute_mode ??? So habe ich es jedenfalls umgesetzt. Schien mir als einziges plausibel. Habe schon ein paar kleine Fehler entdeckt, hier ein Schnitzer: http://uclock.de/?x=0&h=0&m=4 Dann: in der Wort-Tabelle existiert word_ix = 4 und word_ix = 5 nicht. Da ist also eine Lücke. Ist das beabsichtigt? Wenn ich weitere Fehler finde, melde ich mich.
Ich dachte, Ihr lasst mir noch bis Samstag Zeit. https://gist.github.com/TorstenC/c45751a699af50fe9e64 Aber da sind noch Fehler drin. Ich bin dran ... Herbert P. schrieb: > WC24h_18x16_V2 - Version von heute, 4.12.2014 Beim nächsten Update nehme ich dann auch diese Version, der o.g. Link ist ein "Permalink" für die aktuellste Version. Diese ist in der zweiten Zeile erkennbar:
1 | //data from WC24h18x16_V2_20141204-1111, generator v0.1
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Soll ich die "Horrorseite" noch updaten?
Torsten C. schrieb: > Soll ich die "Horrorseite" noch updaten? Eine automatisch generierte tables.h fände ich wesentlich interessanter. Ich musste mir heute die Tabellen aus Herberts MDB-Datei händisch herauskopieren und dann mit ein paar Editor-Makros behandeln. Das macht wenig Spaß. Deshalb möchte ich das möglichst nicht bei der nächsten Änderung wiederholen müssen. Aber vielleicht kannst Du mir noch einen Tipp geben: Wie kommt man von einem der 13 Modes auf die Werte für hour_mode und minute_mode? Was ich bisher probiert habe, erzeugt nur Unsinn. Im Moment habe ich es wieder auf hour_mode = minute_mode = 0 zurückgestellt.
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Frank M. schrieb: > Habe schon ein paar kleine Fehler entdeckt, hier ein Schnitzer: > > http://uclock.de/?x=0&h=0&m=4 Und hier noch einer: http://uclock.de/?x=0&h=20&m=44 @Herbert: Diese beiden Wörter "ACHT" und "VIER" scheinen in Deinen Wort-Positions-Tabellen um 1 verrutscht zu sein. Dann kommst da "NACH" und "TVIE" raus. P.S. Der erste lässt sich im Moment nicht mehr nachvollziehen, weil ich die Mode-Umschaltung mangels Verständnis erstmal wieder abgeschaltet habe.
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Frank M. schrieb: > Wie kommt man von einem der 13 Modes auf die Werte für hour_mode und > minute_mode? Über minute_txt (_first oder _last, je nachdem was !=0 ist) und hour_txt. Frank M. schrieb: > Eine automatisch generierte tables.h fände ich wesentlich interessanter. Manchmal nerven Deine Kommentare. Das war nicht die Frage.
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Torsten C. schrieb: > Über minute_txt (_first oder _last, je nachdem was !=0 ist) und > hour_txt. Vielen Dank! Klappt. Ist nun in http://uclock.de/ eingebaut. > Manchmal nerven Deine Kommentare. Das war nicht die Frage. Doch! Du hast nach Prioritäten gefragt ;-) Aber gut: Ich werde zukünftig Deine Arbeit nicht mehr kommentieren. Ich schätze diese prinzipiell doch sehr. Ich persönlich sehe nur die Prioritäten - damit das Projekt vorankommt - woanders. Vielleicht kommt ja irgendwann eine automatisch generierte tables.txt. Das wäre echt Klasse!
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Frank M. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Habe schon ein paar kleine Fehler entdeckt, hier ein Schnitzer: >> >> http://uclock.de/?x=0&h=0&m=4 > > Und hier noch einer: > > http://uclock.de/?x=0&h=20&m=44 Und noch einer: http://uclock.de/?x=5&h=16&m=37 > @Herbert: Soll ich die Fehler besser im Artikel eintragen statt diese hier häppchenweise zu schreiben? P.S. Die Anzeigemodi sind echt super! Da kann man sich ein- und dieselbe Uhrzeit in einem Dutzend verschiedener Sprachen anschauen... :-)
Frank M. schrieb: > Soll ich die Fehler besser im Artikel eintragen statt diese hier > häppchenweise zu schreiben? Wenn sie sich auf die neueste Version von heute, 4.12.2014 beziehen, ruhig Häppchen. Sonst suchen wir nach Fehlern, die längst bekannt sind. Frank M. schrieb: > Was heisst DMU? http://de.wikipedia.org/wiki/Digital_Mock-Up Beispiel: http://uclock.de/?x=0&h=20&m=44 Frank M. schrieb: > Um keine Probleme mit zu langen Datenleitungen zu haben, könnte man das > notwendige Signal differentiell über einen RS485-Transceiver übertragen Das hat sich als nicht notwendig erwiesen, siehe Beitrag "WS2811/WS2812 aus der Ferne steuern + Stromversorgung" Frank M. schrieb: > Doch! Du hast nach Prioritäten gefragt ;-) Mit "auch noch" war "Ist das in Zukunft weiterhin gewünscht, oder braucht die keiner mehr?" gemeint. Da das nur zwei Mauscklicks sind (zumindest wenn alles in einer html-Datei ist), dauert die tables.h dadurch nicht merklich länger. Aber man kann es auch als Proiritäten-Frage interpretieren. Frank M. schrieb: > Ich werde zukünftig Deine Arbeit nicht mehr kommentieren. Passt schon. Ich bin noch nicht zu 'ner PN gekommen, die tables.h war wichtiger. ;-) Alles halb so schlimm.
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Hier einmal eine Vision davon, wie die Gehäuse-Rückseite ausschauen könnte: auf eine 16mm starke MDF-Platte, in die auf der Vorderseite trichterförmige Löcher gebohrt bzw. gefräst sind (Durchmesser 14mm vorne, 8mm hinten) und in die vorne 9 Neodym-Magnete mit Durchmesser 10mm zur Befestigung der Frontplatte eingelassen sind, ist rückwärts ein Rahmen aus eloxiertem Alu-U-Profil aus dem Baumarkt aufgeschraubt. Dieser Rahmen dient einerseits als Gehäuserahmen für die Elektronik und Verkabelung, andererseits auch als Träger für die Backlight-LEDs. Die Backlight-Stripes sind zum Schutz gegen Verschmutzung bzw. mechanische Beschädigung und zur besseren Lichtverteilung mit einem Milchglas-Streifen aus Kunststoff abgedeckt. Das Ganze lässt sich mit Billigmaterial aus dem Baumarkt und mit bescheidener Heimwerkerausrüstung realisieren.
Frank M. schrieb: > Soll ich die Fehler besser im Artikel eintragen statt diese hier > häppchenweise zu schreiben? Es passt schon hier, mit "Not in Dosen" tu ich mir leichter ;-) Auch Mail wäre eine Möglichkeit ;-) Frank M. schrieb: > P.S. > Die Anzeigemodi sind echt super! Da kann man sich ein- und dieselbe > Uhrzeit in einem Dutzend verschiedener Sprachen anschauen... :-) Thx for Compliment! Sie sind die Basis dafür, dass man einfach per Klick so gut wie jede (deutschsprachige) Anzeigeform realisieren kann, die sich mit dem Wörtern auf der Frontplatte darstellen lässt. Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Um keine Probleme mit zu langen Datenleitungen zu haben, könnte man das >> notwendige Signal differentiell über einen RS485-Transceiver übertragen > > Das hat sich als nicht notwendig erwiesen, siehe > Beitrag "WS2811/WS2812 aus der Ferne steuern + Stromversorgung" Schön langsam kommen wir in Technologie-Gefielde, die für einfache Gemüter wie mich (und andere Mit- und Nachbauer) nicht mehr nachvollziehbar sind. Was spricht dagegen, die Steuerelektronik im Gehäuse unterzubringen?
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Herbert P. schrieb: > Hier einmal eine Vision davon, wie die Gehäuse-Rückseite ausschauen > könnte: Wie spitzfindige Geister sicherlich schon anhand verschiedener Ungereimtheiten bei den Dimensionen bemerkt haben, handelt es sich hierbei nicht um ein maßstabgetreues Modell, sondern "lediglich" um eine photorealistische Visualisierung mittels Photoshop.
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Herbert P. schrieb: > nicht um ein maßstabgetreues Modell, sondern "lediglich" um eine > photorealistische Visualisierung Sieht trotzdem gut aus. :-) Ist das nicht aufwendig? Hat man das in der Zeit mit Photoshop nicht schon fast physikalisch fertig? Im Artikel WordClock24h steht: > Datei:WC24h16x16.zip 16x16 Matrix, MS Office 2007/2010-Dateien … > Datei:WC24h16x16 Office 2003.zip 16x16 Matrix, MS Office 2002/2003 … Brauchen wir die noch? Frage zu https://gist.github.com/TorstenC/c45751a699af50fe9e64
1 | // Beispiel: Jede Minute in einer Extra-Zeile mit "CodeLine.Add()"
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2 | // Beispiel: Alles in einer Zeile mit "AppendCode()"
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Was iat besser? Der Stand "1134_5.Dez.2014 CodeGen v0.3" ist nu soweit, dass ich erstmal keine augenscheinlichen Fehler sehe, die ein Compiler also besser findet als ich. Ich kümmere mich denn mal um "Schönheit": Kommentare schön untereinander und Zeilenunbrüche bei "Alles in einer Zeile mit AppendCode()". PS: Oder ist eine display.h dringender als eine verschönerte tables.h?
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Frank M. schrieb: >> Frank M. schrieb: >>> Habe schon ein paar kleine Fehler entdeckt, hier ein Schnitzer: >>> >>> http://uclock.de/?x=0&h=0&m=4 >> >> Und hier noch einer: >> >> http://uclock.de/?x=0&h=20&m=44 Fehler in der Worttabelle tbl_words gefunden und bereinigt. Frank M. schrieb: > Und noch einer: > > http://uclock.de/?x=5&h=16&m=37 Fehler in der Tabelle tbl_hours gefunden und bereinigt. Soll ich die korrigierten Daten hochladen, oder noch ein wenig zuwarten, ob noch weitere Fehler auftreten?
Herbert P. schrieb: > Fehler in der Tabelle tbl_hours gefunden und bereinigt. Rein aus Interesse: Kann man die Fehler in der "HorrorSeite" auch erkennen? https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/WC24h_18x16_Test.html Ich frage, weil da gibt es ja nur eine Auswahl mit 60 Uhrzeiten pro Modus.
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Wer Kritik am generierten Code hat, kann sich auch gern auf die entsprechende Code-Zeile im Generator beziehen: https://gist.github.com/TorstenC/aec0724be4afcd1d7545 Ich hoffe, der Code ist einigermaßen selbserklärend. Nur die eine Funktion mit verschiedenen Signaturen muss sicher erklärt werden:
1 | internal static CodeLine Add(CodeBlockItem Block, int Indent, String Code, String Comment) { |
2 | CodeLine NCL = new CodeLine(); |
3 | Block.indent += Indent; |
4 | NCL.indent = Block.indent; //... |
5 | Block.Add(NCL); |
6 | return NCL; |
7 | }
|
8 | internal static CodeLine Add(CodeBlockItem Block, String Code); |
9 | internal static CodeLine Add(CodeBlockItem Block, int Indent, String Code); |
10 | internal static CodeLine Add(CodeBlockItem Block, String Code, String Comment); |
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Torsten C. schrieb: > Rein aus Interesse: Kann man die Fehler in der "HorrorSeite" auch > erkennen? > > https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/WC24h_18x16_Test.html > Ja sicher - ich hab bisher alle Fehler, die ich ausgemerzt habe, mit Deiner "Horrorseite" gefunden (und mit Deinen Tipps). Stand mir ja auch gar nichts anderes zur Verfügung. Bei mir funktioniert die "Horroseite" auch klaglos, sogar am iPad. Ich konnte heute Nacht schlecht schlafen und hab auf dem iPad mit Deiner Seite Fehler gesucht - die ich dann in der Früh beseitigt habe. Ich komm damit gut zurecht, es lässt sich damit auch sehr flott arbeiten, ohne Seitenumblättern. Aber wenn Frank damit Probleme hat, sehe ich das schon so, dass dem Rechnung zu tragen ist. Torsten C. schrieb: > Ich frage, weil da gibt es ja nur eine Auswahl mit 60 Uhrzeiten pro > Modus. So, wie Du das gemacht hast, ist es für die meisten Fälle völlig ausreichend. Ich hab ja unmöglich die Zeit, bei allen Modi 1440 Zustände durchzuklicken und zu kontrollieren. Bei 12 Modi (ohne Mitternachts-Countdown) wären das 17.280 Zustände - da wäre ich danach reif für das Irrenhaus. :-) Den Fehler mit der verschobenen Referenz von "52_VIER" in Zeile 9 der Matrix habe ich erst heute durch den Hinweis von Frank entdeckt. Lag daran, dass ich nach einer letzten, geringfügigen Änderung der Frontplatte vergessen hatte, die Änderung auch in den Tabellen durchzuführen. Kleine Ursache, große Wirkung. Richtig lauten die Referenzen in der tbl_words für die Matrix-Zeile 9: 51_ACHT 9 10 4 170 167 52_VIER 9 14 4 167 163 Den zweiten von Frank aufgezeigten Fehler ("ZEHN" an falscher Stelle - oben statt unten) hatte ich meines Wissens in der hochgeladenen accdb schon korrigiert, bedauerlicherweise aber nicht in der mdb, die Frank zur Verfügung stand. Bei Modus 5 der Tabelle tbl_hours war bei den Zahlen drei-zehn bis neun-zehn die falsche Zehner-Referenz eingetragen: fälschlicherweise 25_ZEHN anstatt richtig 58_ZEHN Das betrifft die Uhrzeiten von DREI_ZEHN UHR bis NEUN_ZEHN UHR
Trotz etlicher Downloads habe ich bisher noch keinerlei Rückmeldung zu meinen Bildern von diversen Design-Varianten und zum mechanischen Aufbau erhalten. Wäre für mich nicht uninteressant, was "man" darüber so denkt...
Torsten C. schrieb: > Ist das nicht aufwendig? Hat man das in der Zeit mit Photoshop nicht > schon fast physikalisch fertig? Gegenfrage: ist es nicht aufwendig, von Autos Tonmodelle und fotorealistische Darstellungen anzufertigen, bevor überhaupt ein erster Schraubendreher in die Hand genommen wurde? Ich bin eine Freund von Visualisierungen, weil sie nachher unnötigen Ärger ersparen können: "Ach, daran hatte ich nicht gedacht!" "Das habe ich mir aber gaaaaanz anders vorgestellt!" :-( Sicher hänge ich da jeweils einige Stunden dran, aber es ist wesentlich einfacher und weniger kostenintensiv (wenn ich meine Zeit nicht rechne), ein Photoshop-"Gemälde" zu korrigieren, als einen verhunzten Protoypen wegzuwerfen und von vorne wieder neu anzufangen.
Frank M. schrieb: > Linux und auch direkt auf dem Disco-Board Sorry wegen OT: Was benutzt Du dafür? FreeRTOS? NuttX? ...?
Torsten C. schrieb: > Im Artikel WordClock24h steht: >> Datei:WC24h16x16.zip 16x16 Matrix, MS Office 2007/2010-Dateien … >> Datei:WC24h16x16 Office 2003.zip 16x16 Matrix, MS Office 2002/2003 … > > Brauchen wir die noch? Die 16x16 Matrizen brauchen Joachim und ich noch - außer wir finden einen Abnehmer für die bereits gekauften 16 x 8 WS2812-RGB-LED-Matrizen mit Abstand 20mm x 20mm. Torsten C. schrieb: > Ich kümmere mich denn mal um "Schönheit": Kommentare schön untereinander > und Zeilenunbrüche bei "Alles in einer Zeile mit AppendCode()". Gegen "Schönheit" im Code und saubere Kommentare hatte ich noch nie was einzuwenden ;-)
Herbert P. schrieb: > Die 16x16 Matrizen brauchen Joachim und ich noch Klar, sorry, blöde Frage. Ich dachte, das waren die alten 18x16. Wer lesen kann ... Herbert P. schrieb: > Ich bin eine Freund von Visualisierungen, weil sie nachher unnötigen > Ärger ersparen können War auch keine Kritik, sehe ich auch so. Ich bräuchte dafür mit Photoshop halt 2-3 Tage, daher mein Erstaunen. Du kennst das Tool offenbar besser. Ich muss ich mich wohl mal näher damit beschäftigen. Herbert P. schrieb: > Wäre für mich nicht uninteressant, was "man" darüber so > denkt... Also an der Fräs-Variante habe ich kein Interesse und die andere nehme ich so, wie sie ist, um größeren Stückzahlen nicht im Wege zu stehen. Ich hätte lieber dickere Schrift (font-weight), aber nehme auch die dünne. Sieht echt gut aus, habe nix zu meckern!
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Noch was zu den Visualisierungen: während ich die Bilder der Objekte mit Photoshop anfertige, spiele ich ja im Geiste schon die reale Fertigung durch: von den möglichen Konstruktionsvarianten bis zur (möglichst einfachen und kostengünstigen) Materialbeschaffung, von der Fertigung und den dafür erforderlichen Fertigkeiten, Werkzeugen und ggf. Fertigungsbetrieben bis zum Endprodukt. Dabei treten etliche Fragen auf, die einer Behandlung und Abklärung bedürfen, bevor es zu spät ist und das Ding als unrealisierbar halbfertig oder gar fertig und unbrauchbar im Müll landet.
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Torsten C. schrieb: > Ich bräuchte dafür mit > Photoshop halt 2-3 Tage, daher mein Erstaunen. Du kennst das Tool > offenbar besser. Ich muss ich mich wohl mal näher damit beschäftigen. Ist ja auch gut so, dass wir unterschiedliche Schwerpunkte haben und dadurch ein breiteres Feld abdecken können.
Torsten C. schrieb: > Ich hätte lieber dickere Schrift (font-weight), aber nehme auch die > dünne. Dieses Thema wurde überhaupt noch nicht richtig angeschnitten, geschweige denn ausdiskutiert. Auf Seite 2 dieses Threads habe ich mehrere Schriftmuster vorgestellt, ich fände es gut, wenn jeder seine persönlichen Präferenzen deponieren würde.
Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Linux und auch direkt auf dem Disco-Board > > Sorry wegen OT: Was benutzt Du dafür? FreeRTOS? NuttX? ...? Ich benutze das von mir selbst programmierte MCURSES. Das ist angelehnt an die Unix-Curses- bzw. spätere Unix-/Linux-Ncurses-Lib, aber stark abgespeckt und auf µCs optimiert. Du kannst Dir ja mal den MCURSES-Artikel anschauen. MCURSES läuft bisher - AVR ATmega (auf fast allen mit UART) - Z80 (ja, kürzlich portiert, siehe Retro-Thread hier) - STM32 (auf allen 6 UARTS und direkt über USB als VCP) - Unix (über alle erdenklichen COM- und Netzwerk-Verbindungen) - Linux (dito) Im Artikel ist noch nicht die STM32-Version enthalten, da muss ich die Seite mal updaten. Das Schöne ist, dass man die Dokumentation zu den MCURSES-Funktionen auch online findet, da diese ja offizielle Bestandteile auf unixoiden Systemen ist. Du kannst also z.B. bei Google einfach: man clrtoeol eingeben, um alles über clrtoeol() zu erfahren. Je nachdem, wieviel Du an MCURSES-Funktionen benötigst, verbrätst Du zwischen 800 Byte und 4KB im Flash. Das Schöne ist, dass Du damit in C Programme schreiben kannst, die auf all den oben genannten Plattformen exakt gleich aussehen und auf all diesen exakt gleich ablaufen. Ich hätte daher das bisherige Programm auch auf einem ATmega kompilieren können ;-) Im Artikel findest Du auch ein Video, um zu verdeutlichen, was damit alles möglich ist.
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Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Ich hätte lieber dickere Schrift (font-weight), aber nehme auch die >> dünne. > > Dieses Thema wurde überhaupt noch nicht richtig angeschnitten, > geschweige denn ausdiskutiert. Auf Seite 2 dieses Threads habe ich > mehrere Schriftmuster vorgestellt, ich fände es gut, wenn jeder seine > persönlichen Präferenzen deponieren würde. Ich sehe das ähnlich wie Torsten. Als ich die letzte von Dir veröffentliche Schrift für Acrylglas sah, dachte ich mir: "Verdammt dünn, kommt da nicht zu wenig Licht durch"? Aber ich bin noch nicht dazu gekommen, das mal mit der bisherigen Word Clock-Frontplatte im Detail zu vergleichen. Aber ich glaube schon, dass die Schrift ruhig etwas dicker sein könnte.
@Herbert: Hier noch ein paar Fehler in den Tabellen. Ich bin jetzt nicht orientiert, ob Du diese anhand der bisherigen Meldungen gleich mit erledigt hast: http://uclock.de/?x=5&h=20&m=21 http://uclock.de/?x=6&h=23&m=31 http://uclock.de/?x=6&h=23&m=40 http://uclock.de/?x=8&h=8&m=17 Weitere Häppchen könnten folgen ;-)
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Herbert P. schrieb: > 51_ACHT 9 10 4 170 167 > 52_VIER 9 14 4 167 163 > Modus 5 der Tabelle tbl_hours ... : > fälschlicherweise 25_ZEHN anstatt richtig 58_ZEHN > Das betrifft die Uhrzeiten von DREI_ZEHN UHR bis NEUN_ZEHN UHR Ist das alles? Ich kann das auch schnell bei mir fixen und den C-Code und die Horror-Seite neu hochladen. Herbert P. schrieb: > Soll ich die korrigierten Daten hochladen, oder noch ein wenig zuwarten, > ob noch weitere Fehler auftreten? Wegen mir nicht. Wenn denn alle erkennbaren Fehler raus sind, macht das sinn. Am besten weitere Änderungen an der .accdb hier posten.
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Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Um keine Probleme mit zu langen Datenleitungen zu haben, könnte man das >> notwendige Signal differentiell über einen RS485-Transceiver übertragen > > Das hat sich als nicht notwendig erwiesen, siehe > Beitrag "WS2811/WS2812 aus der Ferne steuern + Stromversorgung" und was ist mit wlan? ich bin ja noch in Planung den esp8266 anzubinden, andere haben das längst geschafft und Code müsste verfügbar sein. andereseits ist IR ja vorgesehen und das in IR einzucoden wäre auch ne Option.
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Frank M. schrieb: > http://uclock.de/?x=5&h=20&m=21 tbl_hours, mode 5, 20 Uhr Ist: 27_ZWANZIG Soll: 59_ZWANZIG > http://uclock.de/?x=6&h=23&m=31 tbl_minutes, mode 3: 31 Minuten minute_ix_2: IST: 10_EIN SOLL: 7_EINS > http://uclock.de/?x=6&h=23&m=40 tbl_minutes, mode 6: 40 Minuten minute_ix_2: IST: 58_ZEHN SOLL: 25_ZEHN > http://uclock.de/?x=8&h=8&m=17 tbl_minutes, mode 4: 13, 14, 16 bis 19 Minuten: minute_ix_2: IST: 58_ZEHN SOLL: 25_ZEHN Zusätzlich: tbl_minutes, mode 2: 40 Minuten: minute_ix_6: 36_NACH gehört gelöscht, ist schon in minute_ix_4 vorhanden
Es gibt neues vom Bildschirmschoner mit Simulationsmode (aka Mockup). Anbei zwei Ausgaben und der Config-Dialog. Neu: - Font und Fontstil wählbar (Wunsch von Herbert) - Fontgröße in Grenzen anpaßbar (manche Fonts sehen etwas größer besser aus) - Farbe der ausgeschalteten Buchstaben kann auch anders als Farbe der angeschalteten sein - Hintergrundfarbe wählbar, optional Textur stattdessen Daten haben den Version 1 Stand Ich werde ihn dann wieder hochladen wenn eine halbwegs fehlerfreie tables.h und display.h vorliegen. Wenn jemand noch Ideen hat wo man freie schöne, kachelbare kleine Texturbitmaps herbekommt wäre ich dankbar dafür. Achso: Mein Windows sieht retro aus ;-) mfg
Joachim B. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Frank M. schrieb: >>> Um keine Probleme mit zu langen Datenleitungen zu haben, könnte man das >>> notwendige Signal differentiell über einen RS485-Transceiver übertragen >> >> Das hat sich als nicht notwendig erwiesen, siehe >> Beitrag "WS2811/WS2812 aus der Ferne steuern + Stromversorgung" Ich möchte eigentlich schon ein kompaktes Stand Alone Gerät haben und keine vernetzten Einzelkomponenten. Der Mikrocontroller samt "Hühnerfutter" hat locker Platz im Wordclock-Gehäuse.
Hans H. schrieb: > Wenn jemand noch Ideen hat wo man freie schöne, kachelbare kleine > Texturbitmaps herbekommt wäre ich dankbar dafür. Was meinst Du damit, bzw. was brauchst Du da? Sehen richtig nett aus, Deine Mock-Ups :-)
Herbert P. schrieb: > Ich möchte eigentlich schon ein kompaktes Stand Alone Gerät haben und > keine vernetzten Einzelkomponenten. Der Mikrocontroller samt > "Hühnerfutter" hat locker Platz im Wordclock-Gehäuse. wer hindert dich eine kleine Briefmarke als Modul auf die Platte zu stecken? größer ist das esp8266 nicht
Herbert P. schrieb: > Der Mikrocontroller samt > "Hühnerfutter" hat locker Platz im Wordclock-Gehäuse. Hat er auch. Es muss ja kein dickes Discovery sein. Sogar Linux würde wohl auf dem kleinen o.g. 4€-Modul aus China laufen.
Herbert P. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Wenn jemand noch Ideen hat wo man freie schöne, kachelbare kleine >> Texturbitmaps herbekommt wäre ich dankbar dafür. > > Was meinst Du damit, bzw. was brauchst Du da? Das sind Bitmaps die Oberflächen darstellen wie Du sie bei deinem WC24h18x16_Modell_Rost.png für den rostigen Stahl verwendet hast, aber halt so maximal 300x300 groß und so designt daß man sie kacheln kann ohne daß man ein Kachelmuster sieht. Mir fehlt hier auch der richtige Fachbegriff dafür. > Sehen richtig nett aus, Deine Mock-Ups :-) Danke!
Herbert P. schrieb: > Ist: 27_ZWANZIG ... Gute Liste, :-) aktualisiere ich gleich. Hans H. schrieb: > Fontstil wählbar Will ich auch! Was ist mit den Fonts? Kann ich die per E-Mail haben? Hans H. schrieb: > optional Textur stattdessen Haben wir dafür eine Bitmap-Sammlung? Hans H. schrieb: > wenn eine halbwegs fehlerfreie tables.h und display.h vorliegen Fehler: Bitte PN oder Post. display.h: Habe jetzt "Code schön" priorisiert. Ich fange gleich an. Wie gesagt: Torsten C. schrieb: > Der Stand "1134_5.Dez.2014 CodeGen v0.3" ist nu soweit, dass ich erstmal > keine augenscheinlichen Fehler sehe, die ein Compiler also besser findet > als ich. > > Ich kümmere mich denn mal um "Schönheit": Kommentare schön untereinander > und Zeilenunbrüche bei "Alles in einer Zeile mit AppendCode()". > > Oder ist eine display.h dringender als eine verschönerte tables.h? PS @ Hans H.: Schau Dir mal bitte die Kommentare "Lötkolben?" an unter https://gist.github.com/TorstenC/aec0724be4afcd1d7545 OK? Ich kann auch zwei Varianten.
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Torsten C. schrieb: > > Will ich auch! Was ist mit den Fonts? Kann ich die per E-Mail haben? Den Font kannst Du aus den installierten Fonts in Windows auswählen, ich habe keine extra Fonts installiert bei mir (außer was LibreOffice so mitbringt). > Hans H. schrieb: >> optional Textur stattdessen > > Haben wir dafür eine Bitmap-Sammlung? Das wäre mein Wunsch, ich werde diese jedoch komprimiert in die Exe einbauen, deshalb darf das nicht "ausarten" ;-) Siehe auch meine Antwort oben. > Torsten C. schrieb: >> Der Stand "1134_5.Dez.2014 CodeGen v0.3" ist nu soweit, dass ich erstmal >> keine augenscheinlichen Fehler sehe, die ein Compiler also besser findet >> als ich. >> >> Ich kümmere mich denn mal um "Schönheit": Kommentare schön untereinander >> und Zeilenunbrüche bei "Alles in einer Zeile mit AppendCode()". >> >> Oder ist eine display.h dringender als eine verschönerte tables.h? Ich nehm beides auch wenn es noch nicht so schön ist.
Hans H. schrieb: > Ich nehm beides auch wenn es noch nicht so schön ist. :-) Iss klar. Ist die tables.h so OK? display.h versuche ich heute noch. Ich musste Gerade Rommé spielen und habe nebenbei programmiert. Bin auch nur Dritter geworden. Hans H. schrieb: > aus den installierten Fonts in Windows auswählen Ach. Aber weiter oben im Thread ist von vielen Fonts die Rede, die zumindest bei mir nicht auf dem Rechner sind.
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Torsten C. schrieb: > PS @ Hans H.: Schau Dir mal bitte die Kommentare "Lötkolben?" an unter > > https://gist.github.com/TorstenC/aec0724be4afcd1d7545 > Hallo hab ich mir angeschaut. Im Interesse des Aufwands wie ich UKW-Uwe schon schrieb, reicht mir die C-Style Codegenerierung. Meine paar Umwandlungen mach ich mit Typedefs oder händisch. Du kannst also die von dir auskommentierten Zeilen löschen. Etwas anderes ist mir aufgefallen das wäre schön wenn Du es nochmal checken kannst: Ich nahm an daß MaxHourWordsPlusOne ungleich MaxMinuteWordsPlusOne ist, und um in den Arrays Speicher zu sparen habe ich nicht beide gleich groß gemacht. Vielleicht kann Dein Codegenerator ja die Anzahl der maximal möglichen Worte pro Minutendarstellung und pro Stundendarstellung mit prüfen, und am Ende, meinetwegen auch nur als Kommentarzeile mit ausgeben. mfg
Hans H. schrieb: > Vielleicht kann Dein Codegenerator ja die Anzahl der maximal möglichen > Worte pro Minutendarstellung und pro Stundendarstellung mit prüfen Sollte er eigentlich tun:
1 | ...
|
2 | this.MinuteWordsMax = Math.Max(this.MinuteWordsMax, LenCount); ... |
3 | this.HourWordsMax = Math.Max(this.HourWordsMax, LenCount); ... |
4 | CodeLine.Add(Constants, "#define MaxHourWordsPlusOne " + (this.HourWordsMax + 1), ... |
5 | CodeLine.Add(Constants, "#define MaxMinuteWordsPlusOne " + (this.MinuteWordsMax + 1), ... |
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Hans H. schrieb: > Das sind Bitmaps die Oberflächen darstellen wie Du sie bei deinem > WC24h18x16_Modell_Rost.png für den rostigen Stahl verwendet hast, aber > halt so maximal 300x300 groß und so designt daß man sie kacheln kann > ohne daß man ein Kachelmuster sieht. Dir fehlt nicht der richtige Fachbegriff dafür, ich wollte nur sicher gehen, dass ich Dich richtig verstanden habe. Du kannst die Rost- und auch die Edelstahl-Textur gerne von mir haben, aber mit dem Kacheln ist das so eine Sache bei Rost. Du würdest mit dem Ergebnis wohl nicht zufrieden sein. Die Texturen, die ich hier verwendet habe, sind "am Stück" und daher auch ein wenig größer als 300 x 300 (ich habe auch eine Printerauflösung von 300dpi verwendet und mir nicht die Mühe gemacht, die Dateien extra für's Web zu verkleinern - die Rost-Textur hat ca. 1,5 MB). Du kannst alle möglichen Texturen von mir haben, brauchst nur zu sagen, was Du benötigst. Allerdings sind die meisten nicht zum Kacheln geeignet - außer man will den Kacheleffekt bewusst einsetzen. Ich passe auch gerne die Auflösung an Deine Bedürfnisse an, das macht mir keine großen Umstände. Übrigens: fallweise kauf ich mir auch Texturen bei http://fotolia.de oder http://123rf.com (die Rost-Textur und die Edelstahl-Textur habe ich bei fotolia gekauft)
Torsten C. schrieb: > Will ich auch! Was ist mit den Fonts? Kann ich die per E-Mail haben? Lässt sich machen - auch Texturen.
Torsten C. schrieb: > Ach. Aber weiter oben im Thread ist von vielen Fonts die Rede, die > zumindest bei mir nicht auf dem Rechner sind. Fonts gerne von mir per Mail - aber bitte nur für privaten Gebrauch! "Sie wünschen - wir spielen!"
Herbert P. schrieb: > und mir nicht die > Mühe gemacht, die Dateien extra für's Web zu verkleinern Ich denke, verkleinern und komprimieren könne wie beide selbst. Herbert P. schrieb: > Du kannst die Rost- und auch die Edelstahl-Textur gerne von mir haben Für ein DMU würden genau die Texturen interessieren, die auch in Frage kommen. Mir persönlich reicht - wie gesagt - einfarbig, daher kann zumindest ich zur Auswahl der Texturen nix sagen.
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Herbert P. schrieb: > Du kannst die Rost- und auch die Edelstahl-Textur gerne von mir haben, > aber mit dem Kacheln ist das so eine Sache bei Rost. Du würdest mit dem > Ergebnis wohl nicht zufrieden sein. Die Texturen, die ich hier verwendet > habe, sind "am Stück" und daher auch ein wenig größer als 300 x 300 (ich > habe auch eine Printerauflösung von 300dpi verwendet und mir nicht die > Mühe gemacht, die Dateien extra für's Web zu verkleinern - die > Rost-Textur hat ca. 1,5 MB). > > Du kannst alle möglichen Texturen von mir haben, brauchst nur zu sagen, > was Du benötigst. Allerdings sind die meisten nicht zum Kacheln geeignet > - außer man will den Kacheleffekt bewusst einsetzen. Ich passe auch > gerne die Auflösung an Deine Bedürfnisse an, das macht mir keine großen > Umstände. Hallo Herbert, danke für Dein Angebot. Ich habe gerade einen Faden in einem anderen Forum gefunden da sind ein paar interessante Links: http://www.amateurfilm-forum.de/digitale-videobearbeitung-post-production/3d-grafiken-und-animationen/7870-texturensammlung/ Die schaue ich erstmal durch, der Fachbegriff ist übrigens anreihbar ;-)
Torsten C. schrieb: > Für ein DMU würden genau die Texturen interessieren, die auch in Frage > kommen. Mir persönlich reicht - wie gesagt - einfarbig, daher kann > zumindest ich dazu nix sagen. Aber die Ansage ging ja auch nicht an > mich. Ich persönlich würde auch einfarbigen Hintergrund vorziehen. Ich hab die QlockTwo App auf dem iPad und auf dem Android-Handy laufen, haben einfarbigen Hintergrund ohne Schnickschnack (allerdings mehrere Farben wählbar), ist völlig ok so.
Herbert P. schrieb: > Ich persönlich würde auch einfarbigen Hintergrund vorziehen. Wenn keiner Texturen braucht, ist ja OK. Es ist nur ein Gedanke, wegen "Ich bin ein Freund von Visualisierungen" und dem Digital Mock-up. Das soll ja genau für "Visualisierungen" da sein.
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Torsten C. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Ich persönlich würde auch einfarbigen Hintergrund vorziehen. > > Wenn keiner Texturen braucht, ist ja OK. Es ist nur ein Gedanke, wegen > "Ich bin ein Freund von Visualisierungen" und dem Digital Mock-up. Das > soll ja genau für "Visualisierungen" da sein. Ich finde einfarbigen Hintergrund auch sehr schön (Acrylglas-Frontplatte)
Herbert P. schrieb: > Ich finde einfarbigen Hintergrund auch sehr schön Zu "Texturen … die auch in Frage kommen": Aber Du propagierst doch selbst eine Metall-Version. Wenn die gebraucht wird, aber nicht für das DMU? Hmmm.
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Torsten C. schrieb: > Zu "Texturen … die auch in Frage kommen": Aber Du propagierst doch > selbst eine Metall-Version. Wenn die gebraucht wird, aber nicht für das > DMU? Hmmm. Es wurde hier einmal der Bedarf nach einer Edelstahl-Version und auch und vor Allem nach einer rostigen Stahlversion angemeldet. Das betraf jedoch die "echte" Wortuhr. Die hier vorgestellten DMUs sehe ich eigentlich nur als Entwicklungstools, und dafür ist meines Erachtens ein neutraler (schwarzer) Hintergrund am besten geeignet. Aber wenn jemand sein DMU mit Texturen verschönern will, stehe ich ihm gerne hilfreich zur Seite. Ich habe auch die Frage nach Texturen (ebenso wie die nach Schriftenfonts) allgemein aufgefasst und nicht unbedingt bezogen auf die Wortuhr.
Herbert P. schrieb: > Es wurde hier einmal der Bedarf nach einer Edelstahl-Version und auch > und vor Allem nach einer rostigen Stahlversion angemeldet. ich war das und bin ja immer noch interssiert, bei mir wirds Edelstahl und für einen Freund rostiger Baustahl.
Thema Stahlfrontplatte: nach meinen bisherigen Recherchen scheint die Firma Geers 24 GmbH ("Geerscutting") der beste Ansprechpartner für lasergeschnittene Stahlfrontplatten zu sein. Leider kann ich von Österreich aus keinen Account eröffnen, um einmal eine unverbindliche Anfrage abzusetzen, da die Firma offensichtlich nur Kunden aus Deutschland bedient. Nach meinen bisherigen Informationen bewegt sich der Preis für eine lasergeschnittene Stahlfrontplatte 45 x 45 cm Cortenstahl 0,8 mm ab ca. € 50,- aufwärts (Einzelstücke bzw. Kleinserienfertigung, auch für Privatpersonen). Rüstkosten wahrscheinlich extra, sollten sich aber mit Vektorgrafik-Vorlage in Grenzen halten. Würde sich eventuell jemand aus Deutschland opfern, mit den Abbildungen von den Stahlfrontplatten, die ich hier hereingestellt habe, eine Anfrage bei GeersCutting zu starten (Machbarkeit, Preis, Lieferzeit)? Und auch nachzufragen, in welchem Dateiformat die Vorlage am besten zu stellen wäre? www.geerscutting.com/
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Thema Stahlfrontplatte, Ergänzung: es geht bei GeersCutting derzeit nur um eine unverbindliche Anfrage, da ich parallel dazu vielleicht(!) die Möglichkeit habe, "Das Ding" bei einer Lehrwerkstätte in Österreich "kostenschonend" als Projektarbeit unterzubringen. Ich erhalte diesbezüglich voraussichtlich kommende Woche Bescheid.
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Joachim B. schrieb: > ich war das und bin ja immer noch interssiert, bei mir wirds Edelstahl > und für einen Freund rostiger Baustahl. Welche Version möchtest Du mit Stahlfrontplatte realisieren? Die 16x16 Matrix oder die 18x16 Matrix? Wenn Du die 16x16 Matrix bevorzugst, könntest Du meine beiden 8x16 Matrizen haben. Was ich allerdings für die 16x16 Version grundsätzlich noch benötigen würde, wäre eine Überprüfung der Tabellen, denn da sind sicher noch Fehler auszumerzen.
Herbert P. schrieb: > Welche Version möchtest Du mit Stahlfrontplatte realisieren? Die 16x16 > Matrix oder die 18x16 Matrix? vorrangig 18 x 16 aber die 16 x 16 verbaue ich auch, sind ja gekauft, aber noch eine kaufe ich nicht weil ich die Idee mit der rechteckigen Matrix im quadratischen Design bestechender finde.
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Joachim B. schrieb: > weil ich die Idee mit der rechteckigen > Matrix im quadratischen Design bestechender finde. Mir hat eigentlich der größere Buchstabenabstnd bei der 16 x 16 Matrix besser gefallen, allerdings sind die Kombinationsmöglichkeiten bei der 18 x 16 Matrix etwas umfangreicher ("morgens, mittags, abends, nachts,...")
Hans H. schrieb: > Ich werde ihn dann wieder hochladen wenn eine halbwegs fehlerfreie > tables.h und display.h vorliegen. Die Links für beide .h habe ich im Wiki ergänzt: http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#Verifikation.2C_Validierung.2C_Code-Generator Herbert P. schrieb: > Korrigierte Dateien sind hochgeladen Darauf beziehen sich auch die .h: "Data from WC24h_18x16_V2_1134_5.Dez.2014" In display.h steht:
1 | // Von-Neumann-Variant, Data from WC24h_18x16_V2_1134_5.Dez.2014, CodeGen v0.4
|
Wenn der Code das erste mal fehlerfrei durch einen Compiler gelaufen ist, setze ich die Version auf 1.0 hoch. Herbert P. schrieb: > Was ich allerdings für die 16x16 Version grundsätzlich > noch benötigen würde, wäre eine Überprüfung der Tabellen, denn da sind > sicher noch Fehler auszumerzen. Herbert P. schrieb: > Ich konnte heute Nacht schlecht schlafen und hab auf dem iPad mit Deiner Seite > Fehler gesucht - die ich dann in der Früh beseitigt habe Schade um Deinen Schlaf, aber dann hat sich meine Arbeit gelohnt. ☺ Die 16x16-Horrorseite ist auf dem Stand 28. Nov.2014 16:07 Uhr.
Torsten C. schrieb: > Schade um Deinen Schlaf, aber dann hat sich meine Arbeit gelohnt. ☺ Die > 16x16-Horrorseite ist auf dem Stand 28. Nov.2014 16:07 Uhr. War nicht schade um meinen Schlaf - immer noch besser als Schäfchen zählen ;-)
Torsten C. schrieb: > Brauchen wir die noch? Was ist denn mit diesen hier (auf der Seite ganz unten)? http://www.mikrocontroller.net/articles/Kategorie:L%C3%B6schkandidaten Scheinbar wird das Thema "löschen" nicht so ernst genommen, siehe Beitrag "Löschungen im Wiki" Ich habe die trotzdem mal zu Löschkandidaten gemacht.
Torsten C. schrieb: > Scheinbar wird das Thema "löschen" nicht so ernst genommen, siehe > Beitrag "Löschungen im Wiki" > > Ich habe die trotzdem mal zu Löschkandidaten gemacht. Ich denke nicht, dass wir die noch benötigen. Sorry, ich kenn mich mit den Features des Forums noch nicht so gut aus :-( Danke für's Eintragen zum Löschen!
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Hier nun meine Vorstellung von der tragenden Konstruktion: sie besteht aus einer 45cm x 45cm 16mm starken MDF-Platte (im Baumarkt ca. 3 Euro), in die mittels 5mm Holzbohrer und aufgesetztem Versenker (Durchmesser 14mm) die Löcher für die LEDs gebohrt werden. Die Versenker weisen an der Vorderseite eine Schräge von 45° auf, wodurch sich eine Reflektorwirkung der Ausfräsungen ergibt. Leider gibt es keine 14mm Versenker für 8mm Bohrer, daher müssen die Löcher für die LEDs nachher noch auf 8mm aufgebohrt werden. Die Kanten der MDF-Platte werden entweder - wie auf dem Bild oben - mit Kantenumleimern versehen, oder man lackiert sie bei der Endlackierung mit. Am Rand sieht man die Vertiefungen für die 9 Neodym-Magnete zur Befestigung der Acryl-Frontplatte, welche an diesen Stellen magnetisierbare "Pflaster" aufgeklebt hat. Diese Befestigungsart ist für siebbedruckte Frontplatten (und wahrscheinlich auch für Stahlfrontplatten, sofern magnetisierbarer Stahl verwendet wird) optimal, bei aufkaschierter Vinyl-Folie muss man damit rechnen, dass sich durch die an diesen Stellen starke mechanische Beanspruchung die Folie im Lauf der Zeit vom Acrylglas löst. Finisierung der MDF-Platte: Ich stelle mir vor, dass die Platte mit Spritzfüller grundiert und weiß lackiert wird. Wenn jemand keinen Kompressor mit Farbspritzpistole hat: entsprechende Spraydosen (vorzugsweise nicht auf Wasser-, sondern auf Lösungsmittelbasis, damit die MDF-Platte nicht quillt!) gibt es im einschlägigen Farben-Fachhandel oder auch KFZ-Zubehör-Shop preiswert zu kaufen. Die Montage der LED-Stripes erfolgt vorzugsweise auf dünnen Alublech aus dem Baumarkt. Damit bei der Montage die Bauteile auf der Vorderseite der Stripes nicht beschädigt werden und trotzdem eine lichtdichte Abschirmung zu den benachbarten LED-Zellen hergestellt werden kann, stelle ich mir vor, dass man auf die Rückseite der MDF-Platte ein Raster aus dünnen, dauerelastischen Moosgummi-Streifen aufklebt, auf das dann die LED-Trägerplatte verspannungsfrei aufgesetzt und vorsichtig verschraubt wird. Durch die horizontal relativ engen Rasterabstände der LEDs von 16,67 mm sind mit handelsüblichen Versenkern leider keine größeren Ausnehmungen als mit 14mm Durchmesser möglich, der nächste handelsübliche Durchmesser wäre 16mm, und das ist zu groß, weil allzu dünne Stege zwischen den Kammern ausbrechen würden. Daraus ergibt sich, dass die Schriftgröße und Schriftart mit Bedacht gewählt werden muss, damit auch bei breiteren Buchstaben wie dem "W" eine Ausleuchtung bis in die Ecken des gesamten Buchstabens erfolgt. Eventuell muss man einzelne, zu kleine Kammern nacharbeiten. Da die Bearbeitung der MDF-Platte sehr zeitaufwändig und nervenaufreibend ist (288 Löcher Fräsen bzw. Bohren ist kein Kinderspiel!), wäre es zweckmäßig, die Platten von einer Firma fräsen und lackieren zu lassen. Wenn jemand diesbezüglich eine gute, preiswerte Quelle kennt, bitte melden!
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Schriftfont für Acryl-Frontplatte und dazupassende Bohrschablone : gestern wurden Bedenken geäußert, dass das von mir für die Acrylfrontplatte zuletzt vorgestellte Schriftmuster (Humanist 777 Light) nöglicherweise zu zart sein könnte, um den gewünschten Leuchteffekt der beleuchteten Wörter zu erzielen. Da diese Bedenken nicht von der Hand zu weisen sind, bin ich wieder zu der guten alten Standardschrift "Arial" zurückgekehrt und stelle hier ein Schriftmuster in Originalgröße 450mm x 450mm sowie eine dazupassende Bohr- und Frässchablone für 14mm Fräsungen zur Verfügung. Die passende Bohrschablone dazu ist ebenfalls im Originalmaß 450mm x 450mm und damit zu groß für einen DIN A4 Ausdruck. Man muss sie auf mehrere Blätter verteilen (es gibt Freeware-Programme, die das erledigen), und am besten kaschiert man sie dann mit einem wiederablösbaren Sprühkleber (Hobby-, Künstlermarkt) auf die MDF-Platte auf.
Herbert P. schrieb: > Hier nun meine Vorstellung von der tragenden Konstruktion: > > Da die Bearbeitung der MDF-Platte sehr zeitaufwändig und > nervenaufreibend ist (288 Löcher Fräsen bzw. Bohren ist kein > Kinderspiel!), wäre es zweckmäßig, die Platten von einer Firma fräsen > und lackieren zu lassen. Wenn jemand diesbezüglich eine gute, preiswerte > Quelle kennt, bitte melden! Ich kenne einen Fräser, der verlangt bei Einzellstücken 40€ pro Platte, nur fräsen. Wenn ihr viele braucht könnte es evtl. günstiger werden. Ich kann mal nachfragen, wenn ihr wollt!
Herbert P. schrieb: > Schriftfont für Acryl-Frontplatte und dazupassende Bohrschablone : > > gestern wurden Bedenken geäußert, dass das von mir für die > Acrylfrontplatte zuletzt vorgestellte Schriftmuster (Humanist 777 Light) > nöglicherweise zu zart sein könnte, um den gewünschten Leuchteffekt der > beleuchteten Wörter zu erzielen. > Ich werde euch mal auf einem Abfallstück verschiedene Schriften lasern, um die Ausleuchtung zu kontrollieren. Ich habe allerdings nur die standard Schriften.
Sergej Wind schrieb: > Ich werde euch mal auf einem Abfallstück verschiedene Schriften lasern, > um > die Ausleuchtung zu kontrollieren. > > Ich habe allerdings nur die standard Schriften. Klingt interessant:-) Wegen Fräser bitte deutsche Thread-Aktivisten fragen, für Östererich habe ich schon jemanden (hoffentlich).
Zum Abschluss für heute noch ein "Foto" meines Lieblingsmodells - ein exquisites Stück mit hochglanzpolierter, echter Wurzelholz-Frontplatte. Ob sich das allerdings auch realisieren lässt, weiß ich noch nicht :-(
Herbert P. schrieb: > Zum Abschluss für heute noch ein "Foto" sieht gut aus, statt Uhr vormittags hätte ich aber morgens gewählt (finde ich harmonischer und die MB Bilder solltest du dir immer noch abgewöhnen, Server und Internetverschwendung und Lade- und damit Lebenszeit bei den Usern, besonders mobil
Joachim B. schrieb: > sieht gut aus, statt Uhr vormittags hätte ich aber morgens gewählt Sagt bei uns niemand, morgens hört bei uns um spätestens 9 Uhr auf :-) Joachim B. schrieb: > und die MB Bilder solltest du dir immer noch > abgewöhnen, Server und Internetverschwendung und Lade- und damit > Lebenszeit bei den Usern, besonders mobil Werde mir das zu Herzen nehmen. Die Texturen fressen soviel, aber das war ohnehin das letzte Modell.
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Herbert P. schrieb: > Werde mir das zu Herzen nehmen. Die Texturen fressen soviel, aber das > war ohnehin das letzte Modell. 1/16 Speicherplatz, sieht es schlechter aus?
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du hast ja Recht, Joachim! Aber ich hatte die Grafiken ohnehin schon vom Originalformat auf 20x20 cm/300dpi zum Ausdrucken reduziert und hab mir - zugegebenermaßen nachlässigerweise - nicht auch noch die zusätzliche Mühe gemacht, sie noch einmal auf web-Auflösung mit 72 dpi zu bringen. Da die Resonanz auf die Grafiken bisher mehr negativ als positiv ausfiel (kein Kommentar ist auch ein Kommentar, die Anzahl der Rückmeldungen ging trotz relativ hoher ausgewiesener Downloadraten gegen Null), werde ich mir die Veröffentlichung derartiger Grafiken in Zukunft ohnehin tunlichst verkneifen. Insofern ist also eine ausführliche weitere Behandlung dieses Themas obsolet.
Herbert P. schrieb: > Da die Resonanz auf die Grafiken bisher mehr negativ als positiv ausfiel > (kein Kommentar ist auch ein Kommentar, die Anzahl der Rückmeldungen > ging trotz relativ hoher ausgewiesener Downloadraten gegen Null), och ich finde das ist der falsche Weg, die Bilder sind gut und nützlich was stört ist die Riesengröße, einmal normal speichern und einmal fürs Web platzoptimiert und gut ist, keine große Arbeit. Gute Rückmeldungen bekommt man eh seltener als Kritik!
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Hat vielleicht jemand einen Tipp für mich, in welchem Dateiformat ich die Vektorgrafiken zum Lasern bzw. Fräsen der Schriften zur Verfügung stellen soll (mit CorelDraw11)? .svg,.plt zum Plotten? .dxf zum Fräsen und Laserschneiden? Welches Dateiformat wird üblicherweise als Vorlage für das Fräsen der MDF-Platte benötigt (ich habe nur SketchUp, kein AutoCAD)?
Herbert P. schrieb: > Da diese Bedenken nicht von der Hand zu weisen sind, bin ich wieder zu > der guten alten Standardschrift "Arial" zurückgekehrt und stelle hier > ein Schriftmuster in Originalgröße 450mm x 450mm sowie eine dazupassende > Bohr- und Frässchablone für 14mm Fräsungen zur Verfügung. Gefällt mir! Ich glaube, das ist der richtige Weg.
Torsten C. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Ich werde ihn dann wieder hochladen wenn eine halbwegs fehlerfreie >> tables.h und display.h vorliegen. > > Die Links für beide .h habe ich im Wiki ergänzt: > > http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#Verifikation.2C_Validierung.2C_Code-Generator Hallo Torsten, habe mir die tables.h und display.h von RawGit geholt und eingebaut. Es sind leider noch ein paar Fehler drin. { 08, 06, L"ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (12)" }, wordclock2\tables.h(25): error C2041: illegal digit '8' for base '8' Lösung: überall 0z bitte mit < >z (LeerzeichenZahl) oder nur Zahl ersetzen static const struct uint8_t tbl_hours[HourModesCount][HourCount][MaxHourWordsPlusOne]= { wordclock2\tables.h(39): error C2649: 'uint8_t' : is not a 'struct' Lösung: struct hier entfallen lassen Ist falsch #define ModesCount 14 // count of different display modes Lösung: #define ModesCount 13 // count of different display modes Bei tbl_hours fehlt ein Modus, und bitte, bitte formatieren. Es sind nur 8 äußere Arrayelemente, aber 9 HourModes. Weiterhin würdest du allen einen Gefallen tun wenn tables.h und display.h als Ansi-Codepage 1252 in Git liegen. Die LED-Zeichen dann bitte mit \u25CF ausgeben, in den Kommentaren einfach DOT schreiben. Die aktuellen tables.h und display.h sind UTF-8 ohne Kennung womit die korrekte Erkennung der Kodierung vom Goodwill der beteiligten Programme abhängt ;-) Zu den Daten selbst, nach einer Korrektur der og. Compilefehler konnte ich noch keine vernünftige Ausgabe erzeugen, es muß noch weiter geforscht werden.
Hans H. schrieb: > Es sind leider noch ein paar Fehler drin. > > { 08, 06, L"ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (12)" }, > wordclock2\tables.h(25): error C2041: illegal digit '8' for base '8' Ja, ich habe dasselbe Problem. Es gibt keine Oktalzahl 09. Bei führender 0 interpretiert der Compiler die Konstante als Oktalzahl. Deshalb müssen alle führenden Nullen weg.
Zwei weitere fehler in tables.h: Falsch:
1 | static const struct uint8_t tbl_hours[HourModesCount][HourCount][MaxHourWordsPlusOne]= { |
Richtig:
1 | static const uint8_t tbl_hours[HourModesCount][HourCount][MaxHourWordsPlusOne]= { |
Also hier muss "struct" weg. Falsch:
1 | static const MinuteDisplay tbl_minutes[MinuteModesCount][MinuteCount]= { |
Richtig:
1 | static const struct MinuteDisplay tbl_minutes[MinuteModesCount][MinuteCount]= { |
Hier muss "struct" eingefügt werden. Dank und Gruß, Frank
Ein paar Fehler in display.h Falsch:
1 | struct WordIllu { |
2 | word row; |
3 | word col; |
4 | word len; |
5 | };
|
Richtig:
1 | struct WordIllu { |
2 | uint16_t row; |
3 | uint16_t col; |
4 | uint16_t len; |
5 | };
|
Denn "word" gibts es nur unter Windows, sonst nirgendwo. [/c] Ausserdem: C-Identifier wie WP_18_FÜNF dürfen keine Umlaute enthalten. wchar gibt es nur unter Windows, aber nicht auf einem µC:
1 | static const wchar* display[1][DisplayY]= {{ // dummy-dimension for variant with capital ß |
Geändert in:
1 | static const char* display[1][DisplayY]= {{ // dummy-dimension for variant with capital ß |
Da ich sowohl unter Linux als auch auf dem STM32 eher ISO8859 einsetze. UTF8 macht das ganze auf einem µC ziemlich fett. Falsch:
1 | static const WordIllu illumination[1][WpCount]= {{ // dummy-dimension for variant with capital ß |
Richtig:
1 | static const struct WordIllu illumination[1][WpCount]= {{ // dummy-dimension for variant with capital ß |
Also das Keywword "struct" eingefügt.
Sorry + danke fürs testen. Das wichtigste ist korrigiert, V0.5 ist online.
Hans H. schrieb: > Weiterhin würdest du allen einen Gefallen tun wenn tables.h und > display.h als Ansi-Codepage 1252 in Git liegen. Ich habe überall gesucht und keine Möglichkeit gefunden, das bei Github einzustellen, aber erstmal muss ich das Ziel verstehen. Hans H. schrieb: > Die LED-Zeichen dann bitte mit \u25CF ausgeben Aber "wchar gibt es nur unter Windows, aber nicht auf einem µC:". Erstmal habe ich für die LEDs "?" eingesetzt. \u25CF ist für das Mock-up mit C# so in der .accdb. Eine grundsätzliche suchen-ersetzen-Regel für wchar-Angaben mit \u#### macht keinen Sinn, richtig? Vielleicht mache ich lieber eine spezielle Ersetzung des Punktes gegen "." in der Matrix und "DOT" in den Kommentaren? Frank M. schrieb: > C-Identifier wie WP_18_FÜNF dürfen keine Umlaute enthalten Das ist in der .accdb falsch. Die Spalte [text] enthielt früher mal Sterne, die sind zwar nun weg, aber die Umlaute sind noch da. Ich hoffe, ich habe vor dem Export mit V0.5 alle Umlaute in der Tabelle gefunden und ersetzt. @Hermann, kannst Du in [text] zukünftig z.B. "WP_18_FUENF" statt "WP_18_FÜNF" schreiben?
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Torsten C. schrieb: > @Hermann, kannst Du in [text] zukünftig z.B. "WP_18_FUENF" statt > "WP_18_FÜNF" schreiben? Solltest Du mit "Hermann" mich gemeint haben: die Tabellen sind schon geändert, die Spalte "text" enthält keine Umlaute mehr. Ich hab aber die Datenbanken noch nicht hochgeladen, warte noch auf allfällige sonstige Änderungswünsche. Betreffen tut dies: 18_FUENF 24_ZWOELF 30_FUENFZIG 48_FUENF 62_ZWOELF 63_FUENFZIG 67_FRUEH
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Frage: wieviel Speicherplatz verbraten die Tabellen letztendlich tatsächlich?
Herbert P. schrieb: > Solltest Du mit "Hermann" mich gemeint haben: die Tabellen sind schon > geändert, die Spalte "text" enthält keine Umlaute mehr. Ich hab aber die > Datenbanken noch nicht hochgeladen, warte noch auf allfällige sonstige > Änderungswünsche. Mein großer Wunsch wäre daß du die Bezeichner der Word-Positionen korrigierst, daß diese mit den wirklichen Indizes übereinstimmen: Index Name 1 WP_1_ES -> ok 2 WP_2_IST -> ok 4 WP_3_VIERTEL -> ok 5 WP_6_EIN -> falsch 6 WP_7_EINS -> falsch usw. Das würde dir sicher auch die Pflege/Fehlerkorrektur erleichtern. mfg
Torsten C. schrieb: >> Weiterhin würdest du allen einen Gefallen tun wenn tables.h und >> display.h als Ansi-Codepage 1252 in Git liegen. > > Ich habe überall gesucht und keine Möglichkeit gefunden, das bei Github > einzustellen, aber erstmal muss ich das Ziel verstehen. Das Ziel wäre daß manche Editoren/Differ besser damit klarkommen. Aber zur Not geht es auch so, Visual Studio hat keine Probleme mit UTF-8 ohne Kennung. > > Hans H. schrieb: >> Die LED-Zeichen dann bitte mit \u25CF ausgeben > > Aber "wchar gibt es nur unter Windows, aber nicht auf einem µC:". > > Erstmal habe ich für die LEDs "?" eingesetzt. \u25CF ist für das Mock-up > mit C# so in der .accdb. > > Eine grundsätzliche suchen-ersetzen-Regel für wchar-Angaben mit \u#### > macht keinen Sinn, richtig? > > Vielleicht mache ich lieber eine spezielle Ersetzung des Punktes gegen > "." in der Matrix und "DOT" in den Kommentaren? OK, da auf uC kein Unicode verwendet wird, ist es am besten den . statt dem \u#### Zeichen zu nehmen. Ansonsten ist die aktuelle Version von dir einwandfrei compilierbar. (Data from WC24h_18x16_V2_1134_5.Dez.2014, CodeGen v0.5) Es werden bei mir allerdings immer noch wirre Wortteile angeschaltet, muß ich weiter Fehler suchen ;-(
Noch ein Tip da ich erst selber nach ner Weile drauf gekommen bin: Um die tables.h und display.h vom GitHub abspeichern, einfach Rechtsclick auf den "Raw" Button , dann Speichern unter auswählen und Verzeichnis wählen -> schon ist es gespeichert ;-)
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Hans H. schrieb: > Mein großer Wunsch wäre daß du die Bezeichner der Word-Positionen > korrigierst, daß diese mit den wirklichen Indizes übereinstimmen: > > Index Name > 1 WP_1_ES -> ok > 2 WP_2_IST -> ok > 4 WP_3_VIERTEL -> ok > 5 WP_6_EIN -> falsch > 6 WP_7_EINS -> falsch > > usw. Ich ändere da selbstverständlich gerne was, aber sorry, im Augenblick kapier' ich das nicht ganz. Wenn ich im Bezeichner den "wirklichen Index" (also die Startposition in der Queue) verwende, dann müsste das doch folgendermaßen lauten: Index Name Zeile 2 (Indizes auf den Wortanfang zeigend): 1 WP_1_ES -> Startposition 1 2 WP_4_IST -> Startposition 4 3 WP_8_VIERTEL -> Startposition 8 (statt 3!) 5 WP_15_EIN -> Startposition 15 6 WP_15_EINS -> Startposition 15 7 WP_16_IN -> Startposition 16 Zeile 2 (Indizes auf das Wortende zeigend): 8 WP_33_DREI -> Startposition 33 9 WP_32_EIN -> Startposition 32 10 WP_31_EINE -> Startposition 31 11 WP_30_EINER -> Startposition 30 12 WP_24_SECH -> Startposition 24 13 WP_25_SECHS -> Startposition 25 14 WP_22_SIEB -> Startposition 22 15 WP_20_SIEBEN -> Startposition 20 Ich steh' kräftig auf der Leitung, bitte hilf mir herunter!
Herbert P. schrieb: > Ich ändere da selbstverständlich gerne was, aber sorry, im Augenblick > kapier' ich das nicht ganz. Das können wir auch einfacher haben: Die Zahlen sind nur DB-Keys, das könnten ja auch UUIDs sein. Die DB-Keys in der [text]-Spalte sorgen für Verwirrung (da Lücken drin sind) und machen da m.E. auch keinen Sinn. Früher waren das z.B. DREI*, DREI**, DREI*** usw. In der DB reicht DREI_1, DREI_2, DREI_3 usw. in der [text]-Spalte, die Index-Nummer kann der Code-Generator davor setzen, wenn die gewollt ist. Hans H. schrieb: > Ansonsten ist die aktuelle Version von dir einwandfrei compilierbar. Cool, dann können wir das ja auch so lange so lassen, bis der nächste echte Fehler in der .accdb gefunden wird und erst dann ein .accdb-Update machen. PS: Herbert P. schrieb: > Solltest Du mit "Hermann" mich gemeint haben: Das erinnert mich an meinen Nachbarn Helmut, den ich schon zweimal Hermann genannt habe. Der war schon ziemlich sauer. Sorry. VG Torsten C. ➜ Für Neu-Eisteiger gibt es den Beitrag "WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger"
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@Herbert Ich dachte Du hast die Zahl vorangestellt um z.B. in tbl_hours gleich zu wissen was hour_idx0..hour_idx6 bedeutet. D.h. dort steht eine 17 -> 17_ELF ohne Nachschauen. Alles andere ist auch nicht sinnvoll. Aber es gibt durch die Lücken halt eine falsche Zuordnung Name -> Position innerhalb der WordPos-Enumeration. Im C-Code hat z.B. WP_17_ELF den numerischen Wert 15. Oder wie Torsten schon schrieb, in der Datenbank am besten statt 1_ES usw. wieder die Worte ohne vorangestellte Zahl nehmen. Bei Mehrfachauftreten wieder hinten hochzählen, aber nicht mit * sondern 123. Dann müsstest Du aber auch bei hour_idx und minute_idx mit den Namen arbeiten, wenn das geht? @Torsten: die WP_ Konstanten können ja dann auch mit 0 anfangen, dann brauchen wir WP_DUMMY nicht mehr. Bei der Ausgabe von tbl_hours und tbl_minutes dann entsprechend korrigieren.
@Herbert: Mit Index meine ich den numerischen Wert, den die WordPos-Enums vom C-Compiler bekommen wenn sie der Reihe nach definiert werden, du meinst da sicher was anderes. im C-Code steht:
1 | enum WordPos { |
2 | WP_DUMMY, // to have enum int value same as herberts index |
3 | WP_1_ES, // ES |
4 | WP_2_IST, // IST |
5 | WP_3_VIERTEL, // VIERTEL |
6 | WP_6_EIN, // EIN |
7 | WP_7_EINS, |
8 | ... |
9 | }; |
Damit hat das enum WP_1_ES den numerischen Wert 1, und wenn der Name mit dem numerischen Wert übereinstimmt ist das sehr hilfreich. Ich hoffe alle Klarheiten beseitigt zu haben ;-)
Hans H. schrieb: > die WP_ Konstanten können ja dann auch mit 0 anfangen, dann > brauchen wir WP_DUMMY nicht mehr. > > Bei der Ausgabe von tbl_hours und tbl_minutes dann entsprechend > korrigieren. Scheibenkleister. Jetzt verstehe ich das Problem erst. Ich hätte generieren müssen:
1 | enum WordPos { |
2 | WP_DUMMY, // to have enum int value same as herberts index |
3 | WP_1_ES, // ES |
4 | WP_2_IST, // IST |
5 | WP_3_VIERTEL, // VIERTEL |
6 | WP_6_EIN = 4, // EIN |
7 | WP_7_EINS = 5, // EINS |
8 | WP_8_IN = 6, // IN |
9 | ...
|
Ich muss jetzt Rommé spielen, aber ich versuche das nebenbei zu korrigieren. Der Groschen viel pfennigweise.
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Torsten C. schrieb: ... > Ich hätte generieren müssen: >
1 | enum WordPos { |
2 | > WP_DUMMY, // to have enum int value same as herberts index |
3 | > WP_1_ES, // ES |
4 | > WP_2_IST, // IST |
5 | > WP_3_VIERTEL, // VIERTEL |
6 | > WP_6_EIN = 4, // EIN |
7 | > WP_7_EINS = 5, // EINS |
8 | > WP_8_IN = 6, // IN |
9 | > ... |
Nee, damit erreichst Du gar nichts, denn der numerische Wert zB. von WP_6_EIN ist ja numerisch vorher schon 4. Das = ist nur nützlich wenn du möchtest das WP_6_EIN z.B. den numerischen Wert 6 hat, dann schreibt man WP_6_EIN = 6. Ich würde trotzdem stark begrüßen wenn in den Access-Tabellen nur mit den Bezeichnern wie "ES", "EIN", "EIN2" gearbeitet wird, und Dein Programm die enum - Werte (und die zugehörigen Indizes in tbl_hours, tbl_minutes) lückenlos und von Null an erzeugt.
Hans H. schrieb: > Ich würde trotzdem stark begrüßen wenn in den Access-Tabellen nur mit > den Bezeichnern wie "ES", "EIN", "EIN2" gearbeitet wird Aber dafür brauchen wir m.E. kein Extra-Update von Herbert . Oder müssen die Enums jetzt feststehen, weil sie im übergeordneten C-Code benötigt werden? Ich mach das jetzt so:
1 | enum WordPos { |
2 | WP_0_1_ES, // ES |
3 | WP_1_2_IST, // IST |
4 | WP_2_3_VIERTEL, // VIERTEL |
5 | WP_3_6_EIN, // EIN |
6 | WP_4_7_EINS, // EINS |
7 | ...
|
8 | WP_7_10_EIN,... |
Hans H. schrieb: > Es werden bei mir allerdings immer noch wirre Wortteile angeschaltet, > muß ich weiter Fehler suchen ;-( Das wird mit der V.06 dann hoffentlich erledigt sein. Hans H. schrieb: > Nee, damit erreichst Du gar nichts Stimmt, wie auch immer. So wär's korrekt gewesen: > WP_6_EIN = 6, // EIN > WP_7_EINS = 7, // EINS Ich korrigiere das. Wenn Herbert das in der .accdb ändert, wird der neue Code automatisch lauten:
1 | enum WordPos { |
2 | WP_0_ES, // ES |
3 | WP_1_IST, // IST |
4 | WP_2_VIERTEL, // VIERTEL |
5 | WP_3_EIN, // EIN |
6 | WP_4_EINS, // EINS |
7 | ...
|
8 | WP_7_EIN_1, |
9 | ...
|
OK? Von Herbert kommt dann nur das "EIN", "EIN_1", "EIN_2" usw. Halt wie früher mit den Sternen, nur C-kompatibel.
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Die Display.h ist aktualisiert CodeGen v0.6. In der tables.h habe ich auch die DB-Indizes genommen und keine eigenen erzeugt. Ich schaue gleich mal, aber da ist vielleicht der gleiche Bug drin. PS: Dienstag bin ich mit meinem CooCox-Projekt voraussichtlich auch so weit, dass ich den generierten Code selber testen kann. Ich mache aber erstmal 16x16 mit zwei LED-Bildschirm-Kacheln und einem Sandwich aus Overheadfolie - Butterbrotpapier - Overheadfolie. Ich denke, wenn zwei Overheadfolien aus einem Laserdrucker sollten für einen ersten Prototypen reichen.
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Hans H. schrieb: > Ich dachte Du hast die Zahl vorangestellt um z.B. in tbl_hours gleich zu > wissen was hour_idx0..hour_idx6 bedeutet. > D.h. dort steht eine 17 -> 17_ELF ohne Nachschauen. So ist das auch gedacht. Hans H. schrieb: > Aber es gibt durch die Lücken halt eine falsche Zuordnung Name -> > Position innerhalb der WordPos-Enumeration. > Im C-Code hat z.B. WP_17_ELF den numerischen Wert 15. Das verstehe ich nicht. Ich verstehe überhaupt eigentlich nicht, warum Ihr die Wörter auswertet. Ist doch eh schon alles numerisch in den Tabellen vordefiniert. Der C-code braucht doch nur anhand der tbl_modes und der RTC den entsprechenden (numerisch definierten) "Record" aus den Tabellen tbl_hours und tbl_minutes holen, dort ist (numerisch) hinterlegt, welche Wörter zu verwenden sind, und aus wievielen Wörtern (Indizes) die Zeitanzeige besteht. Die Bezeichnungen aus der tbl_words benötigt Ihr doch eigentlich überhaupt nicht, die sind ja eigentlich nur zum Erstellen der Tabellen erforderlich gewesen?! Mit den numerischen Index-Informationen aus der tbl_hours und tbl_minutes geht die Software in die Worttabelle, holt sich dort nacheinander jeweils die Startposition und Anzahl der zu aktivierenden LEDs, und setzt sie unter Verwendung der berechneten Zwischenräume zu einer 288 bits langen Queue zusammen, solange, bis die in die tbl_hours bzw. tbl_minutes definierte Länge (=Anzahl der Wörter) erreicht ist. Eine logische Verbindung zwischen Wort-Index und Inhalt war von mir nicht erwünscht und wurde daher auch nicht angestrebt. Der Index ist als reine Ordnungszahl gedacht, um den Datensatz aufzufinden, den er repräsentiert. Aber wie schon vorhin gesagt - ich stehe auf der Leitung, helft mir bitte herunter!
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Torsten C. schrieb: > aber da ist vielleicht der gleiche Bug > drin. Ja, mehrere von der Sorte. :-( tahbles.h in CodeGen v0.6 ist auch noch fehlerfaft. Ich schmeisse nun alle DB-Keys raus und ersetze sie durch selbst erzeugte Indizes. Dann kann in der Datenbank stehen was wolle und der Index mit 1 beginnen. Ab CodeGen v0.7 wird der Index immer mit 0 beginnen, wie es hätte von Anfang an sein müssen. OT: Erste Rommé-Runde: Nur 7 Punkte. :-)
Torsten C. schrieb: > Wenn Herbert das in der .accdb ändert, wird der neue Code automatisch > lauten: > enum WordPos { > WP_0_ES, // ES > WP_1_IST, // IST > WP_2_VIERTEL, // VIERTEL > WP_3_EIN, // EIN > WP_4_EINS, // EINS > ... > WP_7_EIN_1, > ... Ich ändere das selbstverständlich gerne, aber es besteht zudem ab Access 2007/2010 auch die Möglichkeit, das selbst mit einem berechneten Feld zu machen: einfach in der Tabelle tbl_words neues Feld "Code" erstellen, als "Berechnet" definieren, und dann folgende Formel eintragen: "WP" & "_" & [word_ix] & "_" & [text_show] ergibt einen String im oben vorgeschlagenen Format. Gutes Gelingen! P.S.: ob das bei Office 2003 auch so funktioniert, weiß ich leider nicht mehr.
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Torsten C. schrieb: > Ab CodeGen v0.7 wird der Index immer mit 0 > beginnen, wie es hätte von Anfang an sein müssen. Ich hab 0 deshalb nicht verwendet, um damit Fehler abfangen zu können. 0 = NULL, unerlaubter Zustand.
Herbert P. schrieb: > "WP" & "_" & [word_ix] & "_" & [text_show] Die [word_ix]-Werte 4 und 5 gibt es in der WC24h_18x16_V2_1134_5.Dez.2014 nicht. Macht nix. Ist eh blöd, DB-Keys zu exportieren. Die nutzt man nur für Referenzen, nicht für Exporte. => Mein Fehler. Herbert P. schrieb: > 0 = NULL, unerlaubter Zustand. Für die DB auch 100% OK. Im µC unnötiger Speicherbedarf.
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Hans H. schrieb: > Ich würde trotzdem stark begrüßen wenn in den Access-Tabellen nur mit > den Bezeichnern wie "ES", "EIN", "EIN2" gearbeitet wird, Auch das lässt sich gerne machen, wenn Ihr Euch darauf festlegen könnt.
Torsten C. schrieb: > Die [word_ix]-Werte 4 und 5 gibt es in der > WC24h_18x16_V2_1134_5.Dez.2014 nicht. Das ist dadurch entstanden, dass ich für "VIERTEL" - das ich ursprünglich übersehen hatte - Platz brauchte und deshalb die ursprüngich mit 4 und 5 indizierten Wörter "WIRD" und "SIND" ersatzlos streichen musste
Herbert P. schrieb: > Das ist dadurch entstanden, dass wodurch auch immer, passt, kann so bleiben. Herbert P. schrieb: > wenn Ihr Euch darauf festlegen könnt auch dafür, ist aber nicht dringend, nur "schöner".
Um zukünftige Portationen und Kompilationen weitgehend fehlerfrei abwickeln zu können, möchte ich mit den Daten der accdb gerne Datenkonsistenz herstellen. Bitte daher um Bekanntgabe der erforderlichen Änderungen in der accdb.
Herbert P. schrieb: > Das verstehe ich nicht. > Ich verstehe überhaupt eigentlich nicht, warum Ihr die Wörter auswertet. > Ist doch eh schon alles numerisch in den Tabellen vordefiniert. Die Wörter werten ich nicht aus, aber wenn sie schon einen Bezug zum DB-Index im Namen haben sollte der stimmen. > Eine logische Verbindung zwischen Wort-Index und Inhalt war von mir > nicht erwünscht und wurde daher auch nicht angestrebt. Der Index ist als > reine Ordnungszahl gedacht, um den Datensatz aufzufinden, den er > repräsentiert. > Wie Torsten auch schon bemerkte, für den Datenbankler ist ein Index eine Zahl, die auch mal Lücken haben kann und mit 1 beginnt ;-) Der C-ler will als Index mit 0 anfangen und nie nie Lücken drin haben. Warum:
1 | const char* lustigesArray[]= { |
2 | "Heute", |
3 | "Morgen" |
4 | }; |
Dann ist ein Index auf ein Element des Arrays die Zahl 0 oder 1. Wenn der Index so definiert wäre daß 1 für Heute und 3 für Morgen gilt, müßte man das Array so definieren:
1 | const char* lustigesArray[]= { |
2 | NULL, // oder "invalid" oder ""... |
3 | "Heute", |
4 | NULL, // oder "invalid" oder ""... |
5 | "Morgen" |
6 | }; |
Und das gefällt keinem C-Programmierer ;-) Als Fazit hat Torsten schon bemerkt, du nutzt deine DB-Keys und der C-Export muß dann das richtige draus machen.
Herbert P. schrieb: > Um zukünftige Portationen und Kompilationen weitgehend fehlerfrei > abwickeln zu können, möchte ich mit den Daten der accdb gerne > Datenkonsistenz herstellen. Bitte daher um Bekanntgabe der > erforderlichen Änderungen in der accdb. Nur EINS, EINS_1, EINS_2 usw. Für die Konsistenz habe ich die DB-Indizes in den Kommentaren, hier z.B.:
1 | static const struct MinuteDisplay tbl_minutes[MinuteModesCount][MinuteCount]= { |
2 | { // 0: Mode 1 ES IST MM NACH |
Torsten C. schrieb: > Nur EINS, EINS_1, EINS_2 usw. Ich würde gern bei mehrfach vorkommenden Wörtern schon beim ersten Wort mit Index _1 beginnen, wäre das in Ordnung? Torsten C. schrieb: > Für die Konsistenz habe ich die DB-Indizes in den Kommentaren, hier > z.B.: > static const struct MinuteDisplay > tbl_minutes[MinuteModesCount][MinuteCount]= { > { // 0: Mode 1 ES IST MM NACH OKI, SUPER!
Herbert P. schrieb: > Was soll ich bei den 4 LEDs unten als Text eintragen? [text] ok, aber "LED_1" oder "LED1" statt "74_LED1" [text_show] . oder ● Für µc wandel ich das eine in das andere um, für den PC (C#-DMU) das andere in das eine. Wandeln muss ich so und so.
Torsten C. schrieb: > [text] ok, aber "LED_1" oder "LED1" statt "74_LED1" > > [text_show] . oder ● Ich hab das alte Feld "text" in "text_indexed" umbenannt und ein neues Feld "text" mit den Inhalten wie oben besprochen eingefügt. Die LEDs habe ich mit ._1 bis ._4 bezeichnet. Die aktualisierte .accdb sollte gleich in deinem Posteingang sein. Das Mail mit der .mdb für Hans schick ich gleich an ihn weg.
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Torsten C. schrieb: > Ich muss jetzt Rommé spielen, aber ich versuche das nebenbei zu > korrigieren. So, war beim Rommé auf dem letzten Platz. :-( Heute Abend schaffe ich die Korrektur nicht mehr. Für die tables.h muss ich doch einiges umbauen, um komplett unabhängig von den DB-Indizes zu sein. Bei display.h war das einfacher. Herbert P. schrieb: > Die aktualisierte .accdb sollte gleich in deinem Posteingang sein OK, Morgen aktualisiere ich dann alles mit der neuen .accdb und CodeGen v0.7. Gute N8. VG Torsten C. ➜ Für Neu-Eisteiger gibt es den Beitrag "WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger"
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Ich bin gerade am verzweifeln. Ich baue gerade einen Balkon nach dem anderen in die Import-Software, weil die "Datenbank" eher ein umgewandeltes Excel-Workbook ohne referenzielle Integrität ist. Alles, was ich noch aus der Vorlesung "Datenmodellierung" weiss, stört mich im Moment daran, 'ne schnelle pragmatische Lösung zu finden, um die DB-Keys für die Code-Generierung zu ignorieren und die DB-Keys trotzdem als Referenz, in den Kommentaren und für Anker im Generator der "Horror-Seiten" zu benutzen. Ich muss erstmal drüber schlafen. PS: Mir fällt gerade was ein, probiere ich morgen (inzwischen heute). VG Torsten C. ➜ Für Neu-Eisteiger gibt es den Beitrag "WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger"
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@Torsten: es spricht nichts dagegen, die DB-Keys so abzuändern, dass sie für die Code-Umwandlung praktikabel sind.
Herbert P. schrieb: > es spricht nichts dagegen, die DB-Keys so abzuändern, dass sie für die > Code-Umwandlung praktikabel sind. Dann müsste ich viele Änderungen wieder rückgängig machen und hätte einen "nicht robusten" Import und einen "nicht robusten" Code-Generator. Ich möchte mich aber auf meine Software verlassen können. Wenn ich das so machen würde, gäbe es immer "Mecker" von mir, wenn mein Tool die DB nicht "schluckt". Das können wir so machen, aber dann dürfen keine Indizes übersprungen werden und alle Indizes müssen mit Null beginnen. Erstens möchte ich Dir das nicht antun und zweitens kann man das mit der akuellen Datenmodellierung auch nicht durch referenzielle Integrität sicher stellen. Die Minuten- und Stunden- Modi sind aktuell redundant in den Minuten- und Stunden-Tabellen. Es gibt keine Minuten-Modi-Tabelle und keine Stunden-Modi-Tabelle. Ohne diese zusätzlichen zwei Tabellen wird es nie referenzielle Integrität geben. Wenn wir das jetzt umstellen würden, würden wir noch ein paar Tage auf abgesichert gültigen tables.h-Code warten. Glaub mir: Einfacher und sicherer ist es, die DB-Keys nicht zu benutzen und die Import-Software entsprechend robust zu machen. DB-Keys sind keine Daten. DB-Keys könnten (wie gesagt) theoretisch auch UUIDs sein. Das muss nach "Lehrmeinung" egal sein. Falls die DB-Keys zufällig den Indizes oder den den (Indizes+1) in den Arrays entsprechen, ist das OK, aber das ist m.E "Luxus" und darf keine_Voraussetzung für korrekten C-Code sein. PS: Aber falls es unser Team so will, bin ich auch zu unrobusten Schandtaten entgegen der "Lehrmeinung" bereit.
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Erläuterung: Solange "referenzielle Integrität" und lückenfreie Indizes nicht sichergestellt sind, muss ich den Code-Generator immer darauf vorbereiten, dass ein Index übersprungen wird: Entweder weil der Index im Original bereits einen "Sprung" hat, oder weil ich beim Import einen Datensatz wegen der Verletzung der referenziellen Integrität überspringen muss. Peng! Da "lückenfreie Indizes" nicht durch ACCESS sichergestellt werden können, hilft m.E. alles nix! "Referenzielle Integrität" ist halt nur "die halbe Miete". VG Torsten C. ➜ Für Neu-Eisteiger gibt es den Beitrag "WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger"
Vorschlag: Warum ergänzt man nicht die tbl_words mit Dummies für die fehlenden Indizes? Es ist ja nicht gesagt, dass jedes Wort aus der tbl_words auch tatsächlich Verwendung finden muss. Das stellt zwar keine referenzielle Integrität her, aber die Indizes wären damit lückenlos. Referentielle Integrität: ich hab die Tabellen so erstellt, dass sie für mich einigermaßen leicht und übersichtlich editierbar waren. Dass es dadurch zu Redundanzen bei den tbl_hours und tbl_minutes kam, habe ich als "lässliche Sünde" betrachtet, da ja die Anzahl der Datensätze überschaubar ist und Fehler leicht manuell ausgebessert werden können. Dass sich dadurch Probleme bei der Portierung ergeben würden, war mir nicht bewusst. Wirklich sorry :-(
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Herbert P. schrieb: > Warum ergänzt man nicht die tbl_words mit Dummies für die fehlenden > Indizes? Es ist ja nicht gesagt, dass jedes Wort aus der tbl_words auch > tatsächlich Verwendung finden muss. Das stellt zwar keine referenzielle > Integrität her, aber die Indizes wären damit lückenlos. Genau so habe ich das am Freitag auch gemacht, als ich die Lücke entdeckte. Einfach 2 Dummies definiert. Dann passte wieder alles. Ist die einfachste Methode.
Frank M. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Warum ergänzt man nicht die tbl_words mit Dummies für die fehlenden >> Indizes? Es ist ja nicht gesagt, dass jedes Wort aus der tbl_words auch >> tatsächlich Verwendung finden muss. Das stellt zwar keine referenzielle >> Integrität her, aber die Indizes wären damit lückenlos. > > Genau so habe ich das am Freitag auch gemacht, als ich die Lücke > entdeckte. Einfach 2 Dummies definiert. Dann passte wieder alles. > > Ist die einfachste Methode. Und wo holpert's noch?
Herbert P. schrieb: > Und wo holpert's noch? display.h:
1 | enum WordPos { |
2 | WP_0_1_ES // ES |
3 | WP_1_2_IST // IST |
4 | WP_2_3_VIERTEL // VIERTEL |
5 | ...
|
Da fehlen sämtliche Kommas. Ich verstehe nicht, warum Torsten nicht ein einfaches leeres main.c mit
1 | #include "tables.h" |
2 | #include "display.h" |
angelegt hat, um wenigstens die Syntaxfehler selbst zu sehen.
Mit obigen Änderungen läuft es, wie man sich hier überzeugen kann: http://uclock.de/ Dummies habe ich wie folgt definiert:
1 | enum WordPos { |
2 | WP_0_1_ES, // ES |
3 | WP_1_2_IST, // IST |
4 | WP_2_3_VIERTEL, // VIERTEL |
5 | WP_DUMMY1, // fm Dummy1 |
6 | WP_DUMMY2, // fm Dummy2 |
7 | WP_3_6_EIN, // EIN |
8 | WP_4_7_EINS, // EINS |
und:
1 | static const struct WordIllu illumination[1][WpCount]= {{ // dummy-dimension for variant with capital ß |
2 | {0,0,2}, // WP_0_1_ES = "ES" |
3 | {0,3,3}, // WP_1_2_IST = "IST" |
4 | {0,7,7}, // WP_2_3_VIERTEL = "VIERTEL" |
5 | { 0, 0, 0 }, // fm Dummy1 |
6 | { 0, 0, 0 }, // fm Dummy2 |
7 | {0,14,3}, // WP_3_6_EIN = "EIN" |
8 | {0,14,4}, // WP_4_7_EINS = "EINS" |
9 | {0,15,2}, // WP_5_8_IN = "IN" |
Beide Änderungen in display.h, jeweils 2 Dummies eingefügt. @Torsten: Den Sprung von 3 nach 6 solltest Du im Codegenerator ja abfangen können. In so einem Fall solltest Du einfach Dummies einfügen, wenn der Sprung > 1 ist. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht ;-)
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@Herbert: Nach wenigen Probe-Klicks direkt einen Fehler gefunden: http://uclock.de/?x=0&h=14&m=17 SIEBEN ZEHN -> SIEB ZEHN Dagegen hier: http://uclock.de/?x=0&h=14&m=27 SIEB UND ZWANZIG -> SIEBEN UND ZWANZIG
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Bearbeitet durch Moderator
Herbert P. schrieb: > Dass sich dadurch Probleme bei der Portierung ergeben würden, war mir > nicht bewusst. Wirklich sorry :-( Mach Dir keinen Kopf. Das kriege ich auch so hin. Das Problem ist nur, ich bin im Moment "unter Wasser". Eine Korrektur der tables.h kann etwas dauern. Frank M. schrieb: > Ich verstehe nicht, warum Torsten nicht ein > einfaches leeres main.c … angelegt hat, um wenigstens die > Syntaxfehler selbst zu sehen. Zeitdruck. Ist der selbst gemacht, oder habe ich bis Mittwoch Zeit?
Frank M. schrieb: > Den Sprung von 3 nach 6 solltest Du im Codegenerator ja abfangen können. > In so einem Fall solltest Du einfach Dummies einfügen, wenn der Sprung > > 1 ist. Warum kompliziert, wenn es auch einfach geht ;-) "Weils besser ist". ;-) Jetzt ändere ich das nicht wieder zurück. Bis auf die Kommas ist die Display.h ja nun wohl fertig. Oder? OK?
Torsten C. schrieb: > "Weils besser ist". ;-) Jetzt ändere ich das nicht wieder zurück. Was änderst Du nicht wieder zurück? Ich musste jedenfalls die Dummies heute morgen noch einfügen mit dem aktuellen Stand von tables.h und display.h. Da ist der Bug also noch drin. > Bis auf die Kommas ist die Display.h ja nun wohl fertig. Oder? OK? Wenn das Lückenproblem auch gefixt ist, ja. Das einzige, was ich noch unschön finde, ist, dass die C-Konstanten nicht konsequent in Großbuchstaben geschrieben werden, wie das in C Konvention ist. Ausserdem finde ich solche Namensgebung irritierend:
1 | #define DisplayX 18
|
Denn das sieht eher wie eine Positionsangabe aus. Tatsächlich ist es aber die Angabe einer Anzahl. Und das ist nur ein Beispiel. Da sollten wir uns vielleicht auf geeignetere Namen einigen. Ich hatte es in meiner ersten Version WC_COLUMNS (bzw. WC_ROWS) genannt. P.S. Doch, einen Wunsch hätte ich noch: Die Zahlwörter-Strings fehlen in display.h. Dadurch kann ich bei http://uclock.de die aktuelle Uhrzeit nicht mehr als String ausgeben, also: ES IST SIEBEN UHR EIN UND FÜNFZIG Das wäre zum Debuggen noch interessant, bei der endgültigen Uhr brauchen wir es sowieso nicht mehr.
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@Herbert: Noch ein Doppel-Tabellenfehler: http://uclock.de/?x=4&h=14&m=6 SECH -> SECHS MINUTE -> MINUTEN Und noch einer: http://uclock.de/?x=4&h=14&m=16 SECHS -> SECH
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Bearbeitet durch Moderator
@Herbert: Noch ein Fehler: http://uclock.de/?x=6&h=18&m=15 SIEB -> SIEBEN Komisch, ich hätte in diesem Modus eigentlich eher ES IST VIERTEL NACH SECHS (Wessi) und nicht ES IST VIERTEL SIEBEN (Ossi und Teil des Schwabenlandes) erwartet. Vielleicht sollten wir uns da nochmal prinzipiell über die deutschen Sprachgewohnheiten unterhalten? Ich schreibe es nochmal in Kurzform:
1 | Wessi Rhein-Ruhr Ossi Schwaben |
2 | VIERTEL NACH ACHT VIERTEL NACH ACHT VIERTEL NEUN VIERTEL NEUN |
3 | ZEHN VOR HALB NEUN ZWANZIG NACH ACHT ZEHN VOR HALB NEUN ZWANZIG NACH ACHT |
4 | ZEHN NACH HALB NEUN ZWANZIG VOR NEUN ZEHN VOR HALB NEUN ZWANZIG VOR ACHT |
5 | VIERTEL VOR NEUN VIERTEL VOR NEUN DREIVIERTEL NEUN DREIVIERTEL NEUN |
usw. (Schwaben benutzen also einen Mischmasch aus Rhein-Ruhr und Ossi) In welchen Modes spiegeln sich diese regions-abhängigen Varianten (die ich schon vor einigen Wochen hier systematisch aufgeschrieben habe) wider?
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@FRANK Sorry, ich kann Deine Fehler in meiner db nicht finden. Aber einen anderen Fehler habe ich gefunden: tbl_minutes, Mode 9: die Angabe der Stringlängen fehlt Ich werd meine Letztversion (inkl. Dummies bei der tbl_words) noch heute hochladen, aber bitte etwas Geduld (voraussichtlich erst Mittag wieder Zeit).
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Frank M. schrieb: > Vielleicht sollten wir uns da nochmal prinzipiell über die deutschen > Sprachgewohnheiten unterhalten? > > Ich schreibe es nochmal in Kurzform:Wessi Rhein-Ruhr > Ossi Schwaben > VIERTEL NACH ACHT VIERTEL NACH ACHT VIERTEL NEUN VIERTEL NEUN > ZEHN VOR HALB NEUN ZWANZIG NACH ACHT ZEHN VOR HALB NEUN ZWANZIG NACH > ACHT > ZEHN NACH HALB NEUN ZWANZIG VOR NEUN ZEHN VOR HALB NEUN ZWANZIG VOR > ACHT > VIERTEL VOR NEUN VIERTEL VOR NEUN DREIVIERTEL NEUN DREIVIERTEL > NEUN > > usw. Danke, gute Anregung! Frank M. schrieb: > In welchen Modes spiegeln sich diese regions-abhängigen Varianten (die > ich schon vor einigen Wochen hier systematisch aufgeschrieben habe) > wider? In den Modi 7 bis 11. Deine systematische Aufzeichnung habe leider übersehen, auf sowas hätte ich nämlich gewartet bzw. gehofft :-(
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Schau Dir bitte mal die Liste aus dem Word Clock-Projekt an: http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock#Frontplatte (Kapitel "Deutsch: 3-sprachig") Schwaben-Modus (ossi + 20 vor/nach) kam später noch hinzu.
Herbert P. schrieb: > In den Modi 7 bis 11. Deine systematische Aufzeichnung habe leider > übersehen, auf sowas hätte ich nämlich gewartet bzw. gehofft :-( Eine systematische Liste hatte ich in diesem Thread hier gepostet: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" (Da fehlte aber noch der Schwabenmodus) Musst Du übersehen haben ;-)
Frank M. schrieb: > Musst Du übersehen haben ;-) Ja, hab ich übersehen, sorry :-( Ich werde die Regionalmodi noch heute entsprechend modifizieren. Bitte beachtet bei Eurer Portierung, dass heute noch ein Update der db kommt!
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Muss das Update der db leider auf morgen verschieben, sorry :-(
Herbert P. schrieb: > Muss das Update der db leider auf morgen verschieben, sorry :-( Wirklich nicht tragisch. Das ist nur unser Hobby... das muss auch mal warten.
Uhrzeitanzeige läuft nun auf dem STM32F4-Discovery auch auf den WS2812-Stripes. Damit ist nun umgesetzt: - Anlernen einer IR-Fernbedienung (FB) - Stellen der Uhrzeit per FB - Anzeige der Uhrzeit auf WS2812-Stripes Optional zum Debuggen/Testen: - MCURSES-Monitor im Terminal; - zur Anzeige der Uhrzeit als 18x16 Text-Matrix - Stellen der Uhrzeit Ich werde jetzt das CooCox-Projekt noch etwas rund machen und dann veröffentlichen. Vielleicht noch heute abend. Ich würde mich dann freuen, wenn sich einige bereit erklären, an der Code-Entwicklung mitzuwirken. Was noch folgt in den nächsten Tagen: - Sanftes Überblenden der Uhrzeiten auf den LEDs - Farbprogramme (Wählen der Farbe, optional automatisches Wechseln) - Einstellen des Anzeigemodus ("Sprache") per FB - Speichern aller Einstellungen in externem EEPROM - Anbindung der DS3231-RTC Weitere Ideen? Gruß, Frank
Das oben angekündigte CooCox-Projekt für das STM32F4-Discovery-Board ist online: http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#CooCox_Projekt Viel Spaß!
Frank M. schrieb: > Das oben angekündigte CooCox-Projekt für das STM32F4-Discovery-Board ist > online: WOW! Congratulations! Du bist SPIIIITZZZEEEE!
Frank M. schrieb: > Weitere Ideen? - Silvestermodus: Countdown zum Jahreswechsel ab 23:30 mit Sekunden-Countdown ab 23:59 und "Silvester-Feuerwerk" um 00:00 - (Abschaltbarer) Stundenschlag von Original Pendeluhr? - echtes Pendel mit magnetomechanischer Metronom-Aktivierung und "Ticken"?
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Frage zu den Regionalmodi: genügt für jede Region ein Modus "ES IST MM NACH/VOR ..." oder wird auch ein Modus "ES IST MM MINUTEN NACH/ VOR ..." gewünscht?
Herbert P. schrieb: > Frage zu den Regionalmodi: > > genügt für jede Region ein Modus "ES IST MM NACH/VOR ..." > > oder wird auch ein Modus "ES IST MM MINUTEN NACH/ VOR ..." gewünscht? Machs nicht zu umfangreich, sonst steigt da nachher keiner mehr durch. Lass ersteres weg und nimm nur zweiteres, also "ES IST MM MINUTEN NACH/ VOR ...". Genau so lesen die Moderatoren im Radio jeden Morgen die Uhrzeit vor. ;-)
Frank M. schrieb: > Machs nicht zu umfangreich, sonst steigt da nachher keiner mehr durch. > Lass ersteres weg und nimm nur zweiteres, also "ES IST MM MINUTEN > NACH/ VOR ...". Genau so lesen die Moderatoren im Radio jeden Morgen > die Uhrzeit vor. ;-) Oki! Übrigens habe ich vorhin mein Lob lediglich Dich betreffend ausgesprochen, Torstens Löwenanteil am Gelingen darf auch nicht unerwähnt bleiben! EIN HOCH AUF EUCH BEIDE, TORSTEN UND FRANK! UND EIN GROSSES (GROßES) LOB AN ALLE, DIE BISHER SO FLEISSIG MITGEWIRKT HABEN!
Herbert P. schrieb: > Torstens Löwenanteil am Gelingen darf auch nicht > unerwähnt bleiben! Allerdings. Die tables.h und display.h funktionieren vorzüglich :-) > UND EIN GROSSES (GROßES) LOB AN ALLE, DIE BISHER SO FLEISSIG MITGEWIRKT > HABEN! Dem kann ich mich nur anschließen.
Wie sollen bei den Regionalmodi die Minuten zwischen :15 und :45 angezeigt werden? ES IST EIN UHR ....... ES IST FÜNF MINUTEN NACH EINS ....... ES IST ZEHN MINUTEN NACH EINS ....... ES IST VIERTEL NACH EINS / VIERTEL ZWEI ....... SECH ZEHN MINUTEN NACH EINS ....... SIEB ZEHN MINUTEN NACH EINS ....... ACHT ZEHN MINUTEN NACH EINS ....... NEUN ZEHN MINUTEN NACH EINS ES IST ZWANZIG MINUTEN NACH EINS / ZEHN MINUTEN VOR HALB ZWEI ....... EIN UND ZWANZIG MINUTEN NACH EINS/ NEUN MINUTEN VOR HALB ZWEI ....... ZWEI UND ZWANZIG MINUTEN NACH EINS/ ACHT MINUTEN VOR HALB ZWEI ....... DREI UND ZWANZIG MINUTEN NACH EINS/ SIEBEN MINUTEN VOR HALB ZWEI ....... VIER UND ZWANZIG MINUTEN NACH EINS/ SECHS MINUTEN VOR HALB ZWEI ....... FÜNF UND ZWANZIG MINUTEN NACH EINS/ FÜNF MINUTEN VOR HALB ZWEI ....... VIER MINUTEN VOR HALB ZWEI ....... DREI MINUTEN VOR HALB ZWEI ....... ZWEI MINUTEN VOR HALB ZWEI ....... EINE MINUTE VOR HALB ZWEI ES IST HALB ZWEI ....... EINE MINUTE NACH HALB ZWEI ....... ZWEI MINUTEN NACH HALB ZWEI ....... DREI MINUTEN NACH HALB ZWEI ....... VIER MINUTEN NACH HALB ZWEI ES IST FÜNF MINUTEN NACH HALB ZWEI ....... SECHS MINUTEN NACH HALB ZWEI ....... SIEBEN MINUTEN NACH HALB ZWEI ....... ACHT MINUTEN NACH HALB ZWEI ....... NEUN MINUTEN NACH HALB ZWEI ES IST ZEHN MINUTEN NACH HALB ZWEI / ZWANZIG MINUTEN VOR ZWEI ........NEUN ZEHN MINUTEN VOR ZWEI/ VIER MINUTEN VOR DREIVIERTEL ZWEI ........ACHT ZEHN MINUTEN VOR ZWEI/ DREI MINUTEN VOR DREIVIERTEL ZWEI ........SIEB ZEHN MINUTEN VOR ZWEI/ ZWEI MINUTEN VOR DREIVIERTEL ZWEI ........SECH ZEHN MINUTEN VOR ZWEI/ EINE MINUTE VOR DREIVIERTEL ZWEI ES IST VIERTEL VOR ZWEI / DREIVIERTEL ZWEI ....... VIER ZEHN MINUTEN VOR ZWEI ....... DREI ZEHN MINUTEN VOR ZWEI ....... ZWÖLF MINUTEN VOR ZWEI ....... ELF MINUTEN VOR ZWEI ....... ZEHN MINUTEN VOR ZWEI ....... NEUN MINUTEN VOR ZWEI ....... ACHT MINUTEN VOR ZWEI ....... SIEBEN MINUTEN VOR ZWEI ....... SECHS MINUTEN VOR ZWEI ES IST FÜNF MINUTEN VOR ZWEI ....... VIER MINUTEN VOR ZWEI ....... DREI MINUTEN VOR ZWEI ....... ZWEI MINUTEN VOR ZWEI ....... EINE MINUTE VOR ZWEI
Herbert P. schrieb: > Wie sollen bei den Regionalmodi die Minuten zwischen :15 und :45 > angezeigt werden? Hatte ich eigentlich vor ein paar Wochen geschrieben, als ich für alle 60 Minuten einen Satz aufschrieb, siehe: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Also: > ES IST ZWANZIG MINUTEN NACH EINS / *ZEHN MINUTEN VOR HALB ZWEI* Korrekt. > ....... EIN UND ZWANZIG MINUTEN NACH EINS/ NEUN MINUTEN VOR HALB ZWEI > ....... ZWEI UND ZWANZIG MINUTEN NACH EINS/ ACHT MINUTEN VOR HALB ZWEI > ....... DREI UND ZWANZIG MINUTEN NACH EINS/ SIEBEN MINUTEN VOR HALB ZWEI > ....... VIER UND ZWANZIG MINUTEN NACH EINS/ SECHS MINUTEN VOR HALB ZWEI > ....... FÜNF UND ZWANZIG MINUTEN NACH EINS/ FÜNF MINUTEN VOR HALB ZWEI NEUN MINUTEN VOR HALB ZWEI .... EINE MINUTE VOR HALB ZWEI HALB ZWEI EINE MINUTE NACH HALB ZWEI ... NEUN MINUTEN NACH HALB ZWEI > ES IST ZEHN MINUTEN NACH HALB ZWEI / *ZWANZIG MINUTEN VOR ZWEI* Korrekt. > ........NEUN ZEHN MINUTEN VOR ZWEI/ VIER MINUTEN VOR DREIVIERTEL ZWEI > ........ACHT ZEHN MINUTEN VOR ZWEI/ DREI MINUTEN VOR DREIVIERTEL ZWEI > ........SIEB ZEHN MINUTEN VOR ZWEI/ ZWEI MINUTEN VOR DREIVIERTEL ZWEI > ........SECH ZEHN MINUTEN VOR ZWEI/ EINE MINUTE VOR DREIVIERTEL ZWEI NEUN ZEHN MINUTEN VOR ZWEI ... ZWÖLF MINUTEN VOR ZWEI ELF MINUTEN VOR ZWEI ZEHN MINUTEN VOR ZWEI ... EINE MINUTE VOR ZWEI P.S. "VIER MINUTEN VOR DREIVIERTEL ZWEI" hört sich echt grausig an. Das können wir uns für den "1. April-Modus" aufheben ;-)
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Frank M. schrieb: > P.S. > "VIER MINUTEN VOR DREIVIERTEL ZWEI" hört sich echt grausig an. Das > können wir uns für den "1. April-Modus" aufheben ;-) ist auch Unfug, das wäre in meinem WB Sprachgebrauch elf nach halb zwei nicht Ossi nicht Schwabe
Joachim B. schrieb: > ist auch Unfug, das wäre in meinem WB Sprachgebrauch elf nach halb zwei Ja, ist Unfug, aber abklären wollte ich's trotzdem. Die Minutentabelle hat über 600 Datensätze, da kann ich beim Editieren oft nicht einmal mehr ein X von einem U unterscheiden ;-)
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So, die aktualisierten Dateien sind hochgeladen, die alten Fehler sind durch neue ersetzt .....na hoffentlich nicht! Irgendwann muss Murphy ja auch einmal Ruhe geben ;-)
Version 0.3 ist online. Nun kann man per IR-Fernbedienung auch die Helligkeiten für die LEDs einstellen - nämlich für jede Farbe getrennt. Damit kann man sich nun jede gewünschte Farbe "mischen". Die Helligkeitssteuerung ist an die logarithmische Empfindlichkeit des menschlichen Auges angepasst. Viel Spaß, Frank
@Frank: klingt ja super! ------------------------ Wird es für den STM32 auch ein PCB geben? Das Discovery Modul ist in der Originalversion zu hoch. Wie siehts mit dem Atmel 1284P-PU aus? Arbeitet da jemand dran, oder kommt der in die Bastelkiste?
Herbert P. schrieb: > Wird es für den STM32 auch ein PCB geben? Das Discovery Modul ist in der > Originalversion zu hoch. Mal sehen. Ich traue es mir im Moment noch nicht so richtig zu, habe bisher nur PCBs für AVRs zusammengezimmert. Da muss ich mich noch ein Weilchen einlesen, um zu verstehen, was man mindestens rund um den STM32 an Peripherie braucht, damit er läuft. Erstmal ist das Disco-Board ein hervorragendes Entwicklungsboard. Für die Uhr im Endstadium ist das Ding natürlich Overkill. Man kann sich ja nochmal umschauen, was es sonst noch für kleinere Boards gibt. Torsten hatte da ja schon mal Vorschläge gemacht. Alternative wäre ein extra Gehäuse für das Disco-Board, wo man auch das nötige fette Netzteil für die 288 LEDs mit einbauen könnte. Dann braucht man auf dem Weg zur Anzeige nur ein dreiadriges Kabel, was auch nicht dicker ist als ein Netzwerkkabel. > Wie siehts mit dem Atmel 1284P-PU aus? Arbeitet da jemand dran, oder > kommt der in die Bastelkiste? Wie ich schon sagte: da die WS2812-Geschichte auf einem AVR nicht ganz ohne ist, ohne ihn zu 100% zuzuballern, hat der für mich eigentlich keine Priorität. Da können sich gerne andere dran versuchen. Die von mir zur Verfügung gestellten STM32-Sourcen lassen sich zum Teil auch auf den ATmega portieren - jedenfalls, was die nicht-hardware spezifischen Teile betrifft.
Herbert P. schrieb: > Wie siehts mit dem Atmel 1284P-PU aus? Arbeitet da jemand dran, oder > kommt der in die Bastelkiste? bin doch bei, meine Platinen sind bestellt und in der Auslieferung, das Muster mit DIL 40 läuft nun in der Arduino IDE bin noch am zu Ende verdrahten der Ports und dann mache ich mit der SW weiter, DCF77 Empfänger von ELV sind angekommen. Plan: m1284p DIL fertig verdrahten, an den 117 LED Stripe Ribba 25 anbringen, DCF77 zur Mitarbeit bewegen ESP8266 ins wlan NTP 16 x 16 Matrix anschliessen ins Ribba 50 x 50 bauen
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@Frank: STM32 CooCox Installation Installation von CooCox unter Windows 1. die CooCox CoIDE laden - BROKEN LINK!
Herbert P. schrieb: > @Frank: > > STM32 CooCox Installation > > *Installation von CooCox unter Windows* > > 1. die CooCox CoIDE laden - BROKEN LINK! Dieser Artikel ist nicht von mir ;-) Nimm einfach folgenden Link: http://www.coocox.org/software.html Ich werde das in dem oben genannten Artikel mal anpassen.
Joachim B. schrieb: > bin doch bei, meine Platinen sind bestellt und in der Auslieferung, Welche Platinen hast Du denn bestellt?
Herbert P. schrieb: > Welche Platinen hast Du denn bestellt? schon vergessen? hatte doch Links eingestellt..... http://adventuresinarduinoland.blogspot.de/2011/09/arduino-breadboard-helpers.html https://github.com/JChristensen/mini1284 sogar jeden Schritt hier dokumentiert Your boards are on the November 19th 2 layer prototype panel. Once we fill up the panel with other orders it will be sent off to the fabricator We've sent the panel containing your boards to the fabricator. We expect to get them back around November 29th. We've received the panel containing your boards from the fabricator. We expect to have the boards depanelled and shipped within 48 hours. Your Mighty Mini 1284P copy boards have been depanelized and shipped to you via USPS Standard First Class Mail. Order Details Ordered on November 18th 2014. Paid on November 18th 2014 via paypal. Shipped on November 26th 2014 via USPS Standard First Class Mail Items Mighty Mini 1284P copy 2.55x0.82 inch (64.77x20.83 mm) 2 layer board. Your boards have been shipped.
Herbert P. schrieb: > Das Discovery Modul ist in der Originalversion zu hoch. http://www.exp-tech.de/stm32-nucleo-development-board-for-stm32-f4-series-with-stm32f401re-mcu-supports-arduino wäre eine Alternative. Der µC ist zwar nicht ganz so fett, aber ausreichend. Der Preis ist auch attraktiv. Ausserdem hat das Ding Arduino-Steckerleisten ;-) Ich bestelle mir mal eins. Portierung (andere Ports) sollte nicht kompliziert sein.
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Frank M. schrieb: > Der µC ist zwar nicht ganz so fett, aber > ausreichend. Weiß man schon, wieviel Speicher beenötigt wird? Und gibt es außer mir noch jemanden, der sich für eine Variante der WordClock ohne Farbspiele, nur mit weißen LEDs interessiert?
@Joachim: die Arduino "Breadboard Helpers" sind ja genial. Gibts die PCBs irgendwo zu kaufen (oder sollte ich das übersehen haben)? http://adventuresinarduinoland.blogspot.de/2011/09/arduino-breadboard-helpers.html
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Herbert P. schrieb: > Und gibt es außer mir noch jemanden, der sich für eine Variante der > WordClock ohne Farbspiele, nur mit weißen LEDs interessiert? kann ich mir kaum vorstellen, jeder hat ein anderes Weissempfinden welches Weiss einem genehm ist, das wirst du schon feststellen wenn du verschiedene weisse LEDs probierst und was dir gefällt muss anderen nicht gefallen, ich denke versuche erst mal deinen Weisston per RGB LED zu finden, die hast du ja, erst wenn du damit unzufrieden sein solltest, dann kannst du ja anfangen mit den verschiedensten weissen LEDs zu probieren. Ich war jedenfalls enttäuscht von den warmweissen chinesischen Downlights die ich als Flurbeleuchtung bestellt hatte, 100€ für den Elektronik Schrott.
Herbert P. schrieb: > Weiß man schon, wieviel Speicher beenötigt wird? Im Moment sind es: text data bss dec hex filename 59004 2660 22068 83732 14714 wclock24h.elf Also ca. 60K Flash und 24KB RAM. Letzteres kann man aber noch optimieren, wenn man diverse Strukturen mit _packed_ versieht. Ausserdem fällt der MCURSES-Teil im Endstadium weg. Der ist ja jetzt nur Entwicklungshilfe. > Und gibt es außer mir noch jemanden, der sich für eine Variante der > WordClock ohne Farbspiele, nur mit weißen LEDs interessiert? Ich muss mal was zu den WS2812-LEDs sagen: Ich bin ziemlich enttäuscht von den Dingern. Ich benutze zwar schon lange RGB-LEDs, aber nie mit einem integrierten Controller. Diese LEDs bieten nur 255 Steps (die nicht ans menschliche Auge angepasst sind) pro Farbe. Ausserdem machen die Dinger offenbar nur eine 8-Bit-PWM. Gerade in den unteren Helligkeitsstufen sind deutlich erkennbare Sprünge zu sehen. Ausserdem ergeben die LEDs in den unteren Helligkeitsstufen bei gleichen Helligkeitswerten von R, G und B kein richtiges Weiß. Gerade Blau übersteigt die beiden anderen Farben bei weitem, d.h. das Weiß hat einen deutlichen Blaustich. Erst bei größeren Helligkeiten relativiert sich das wieder. Vermutlich muss man da noch einen "Weißabgleich" machen, um die Dinger wenigstens näher an einen Weißton zu bringen. Das heisst, eine Korrekturtabelle muss her :-( Meine selbstgebauten LED-Streifen Beitrag "Equinox-Uhr mit 60 ATtinys" welche pro LED jeweils einen ATTiny45 benutzen, verwenden 3 x 12-Bit-PWM mit insgesamt 3 x 4096 Helligkeitsstufen. Da sind die Farbübergänge butterweich. Leider wird das bei dem wclock24h-Projekt mit 288 ATtinys ziemlich teuer ;-)
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Frank M. schrieb: > Vermutlich muss man da noch einen "Weißabgleich" machen, um die Dinger > wenigstens näher an einen Weißton zu bringen. Das heisst, eine > Korrekturtabelle muss her :-( Das hatte ich befürchtet. Lt. Joachim ist allerdings ein Weißabgleich angeblich nicht erforderlich. Naja, wir werden ja sehen....
Herbert P. schrieb: > @Joachim: > > die Arduino "Breadboard Helpers" sind ja genial. Gibts die PCBs irgendwo > zu kaufen (oder sollte ich das übersehen haben)? ich hatte doch verlinkt wo ich meine PCB bestellt habe, OSH Park The Mighty Mini 1284P https://github.com/JChristensen/mini1284 Printed circuit boards can be ordered through OSH Park. für den Rest: If you'd like to roll your own, the Eagle files are available on github, and a bill of materials with all the components needed, including the microcontroller and a breadboard, is available on the Mouser web site. Note that if you order the microcontroller from Mouser, it will need to be programmed with an Arduino bootloader. hier gibt es ja noch den Platinensammler oder jeden anderen Dienstleister der dir aus den Eagle Files Platinen macht.
Herbert P. schrieb: > Lt. Joachim ist allerdings ein Weißabgleich > angeblich nicht erforderlich. für mich nicht, aber ich hatte schon mal über die Scheckkarten FB mit Franks IRMP einen manuellen Weissabgleich eingebaut, blau raus oder rot raus nach Belieben, mir gehen nur die Tasten aus für grün, oder man müsste einen Farbkreis installieren um alles durchzufahren, aber da ging mir der Speicher aus, deswegen baue ich ja am 1284p löten fast fertig. aber was rede ich, jeder hat ein anderes Weissempfinden und wie ich denke haben schon einige die WS2811/12/b Stripes, probiert es aus was euch zusagt oder ob nicht, mehr kann ich nicht sagen aus der Ferne.
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Joachim B. schrieb: > ich hatte doch verlinkt wo ich meine PCB bestellt habe, OSH Park Ich dachte, dsa betraf den Mighty Mini? Ich meinte jedoch die "Breadboard Helper Platinen" zur Verringerung des Bauteil- und Kabelsalats bei einem Breadboard-Aufbau.
Herbert P. schrieb: > Ich dachte, dsa betraf den Mighty Mini? ist ja auch so, nur wenn du weiterliest gibts keine Links zum Platinenhersteller, nur Links zu den Eagle Files, da muss man sich wohl selber um einen Platinenhersteller kümmern, hier den Platinensammler oder jeden anderen PCB Anbieter.
Joachim B. schrieb: > da muss man sich wohl > selber um einen Platinenhersteller kümmern, hier den Platinensammler > oder jeden anderen PCB Anbieter. Sorry, dass ich mich noch nicht so auskenne und gefragt habe. Ist für mich Alles Neuland hier.
Habe gerade die Version 0.3.5 hochgeladen. Dabei wurde die zuweilen stockende Steuerung per IR-Fernbedienung verbessert. Die Bedienung ist nun deutlich flüssiger. Man kann nun eine IR-FB-Taste durch Doppelklick repetieren lassen. Dazu drückt man zunächst die Taste kurz und direkt anschließend lang. Das ist unter anderem nützlich bei der Helligkeitseinstellung. Das mit dem Doppelklick ist zwar so nicht gewollt, denn eigentlich sollte eine FB-Taste einfach länger festgehalten werden, aber irgendwo ist da noch ein kleiner Bug drin. Das hier geschilderte ist also momentan ein Workaround, bis ich den Fehler gefunden habe. Ausserdem leuchten beim Anlernen der 12 IR-Tasten nun die LEDs 1 bis 12 in der ersten Zeile auf.
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Die aktualisierte Siebdruckvorlage für die Acrylglas-Frontplatte mit 18x16 Matrix (45 cm x 45 cm Außenmaß) sowie die dazupassende Bohr- und Frässchablone für die MDF-Montageplatte sind im Maßstab 1:1 (pdf-Format) hochgeladen.
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Herbert P. schrieb: > Die aktualisierte Siebdruckvorlage für die Acrylglas-Frontplatte mit > 18x16 Matrix (45 cm x 45 cm Außenmaß) sowie die dazupassende Bohr- und > Frässchablone für die MDF-Montageplatte sind im Maßstab 1:1 (pdf-Format) > hochgeladen. Sieht klasse aus :-)
Herbert P. schrieb: > Sorry, dass ich mich noch nicht so auskenne und gefragt habe. Ist für > mich Alles Neuland hier. kein Problem, hatte ich auch erst nicht verstanden, kommt alles so learning by doing. zuerst den mitghty gefunden aber keine Platine, dann zu OSH und bestellt, ich hatte noch nicht mal weitergelesen, du zeigtest den Weg und ich habe geschaut, ah keine Platine, nur was macht man dann ? Vorlage gibt es also selber bestellen. Ist ja fast wie bei uns hier, entweder es findet sich einer für die Acryl oder Folien oder Blechteile und wir bekommen eine Sammelbestellung hin oder die Vorlagen auch deine Arbeit ! ist nützlich um mit diesem selber einen Ersteller zu finden.
Bitte um Rückmeldung, ob die accdb-Tabellen für die 18x16 Matrix jetzt passen!
mein Lieblingshändler bietet wieder an http://www.ebay.de/sch/witopower/m.html?_nkw=&_armrs=1&_ipg=&_from= ich habe noch mal 2 Sätze bestellt momentan fehlt mir aber der Überblick in welchem Raster die Buchstaben liegen. Aber der Preis war so interessant das ich notfalls auch schnippeln würde, werde eh Platinen bauen (lassen) ob da nun single LEDs raufkommen oder Stücke aus geschnittene Stripes ist ja machbar im Layout.
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Joachim B. schrieb: > momentan fehlt mir aber der Überblick in welchem Raster die Buchstaben > liegen. Die LED-Strips mit 60 LEDs/lfm passen genau zum Raster, das Raster ist mit 16,67 mm LED-Abstand exakt für diese Strips ausgelegt, die Matrix-Breite beträgt 30 cm. Vertikal werden nur 16 Zeilen benötigt, um auf ein quadratisches Maß der Matrix zu kommen, ist der vertikale Abstand größer (18,75 mm). Die Abbildungen umd Vorlagen für die 18 x 16 Matrix im Wiki-Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h entsprechen exakt diesem Rastermaß.
Ich hab noch nie eine Platine anfertigen lassen. Was kostet so eine Platine (double layer) im Format der Matrix (ca. 32 x 32cm) ungefähr, und wer ist ein günstiger Anbieter?
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Hallo zusammen, warum kommt immer alles auf einmal? Und dann noch vor Weihnachten? Immer dasselbe. :-( Ich habe den Thread-Bandwurm seit dem 08.12.2014 20:03 Uhr nachgeholt: Herbert P. schrieb: > was kostet so eine Platine ... ungefähr bilex-lp.com bei 3 Stück z.B.: 356.72 € / 3 = 118,91 € China ist vielleicht billiger als Bulgarien. Joachim B. schrieb: > Aber der Preis war so interessant ... Ach. ?! Weiter oben hatte ich günstigere Preise von meinen Lieblingshändlern gepostet. Frank M. schrieb: > Vermutlich muss man da noch einen "Weißabgleich" machen, um die Dinger > wenigstens näher an einen Weißton zu bringen. Das heißt, eine > Korrekturtabelle muss her :-( Das war bei meiner Wohnzimmer-Lampe auch so, aber ich sehe das Problem nicht. Frank M. schrieb: > Ich bestelle mir mal eins. Portierung (andere Ports) sollte nicht > kompliziert sein. Das reicht auch um die noch billigeren China-Module zu programmieren. Läuft Dein Linux auch da drauf? Herbert P. schrieb: > Wird es für den STM32 auch ein PCB geben? Von mir ja, aber das kann noch dauern. Den Prototypen mache ich mit Fädeldraht und 4€-Modulen. Frank M. schrieb: > Allerdings. Die tables.h und display.h funktionieren vorzüglich :-) Habe ich was verpasst, oder war das ironisch? Da sind doch ein Haufen Fehler drin! Eigentlich wollte ich das bis Mittwoch korrigieren, mache mich morgen früh dran.
Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Allerdings. Die tables.h und display.h funktionieren vorzüglich :-) > > Habe ich was verpasst, oder war das ironisch? Da sind doch ein Haufen > Fehler drin! Ich kann mir nur vorstellen, dass sich das Lob auf die Struktur bezieht. Die korrigierten Inhalte habe ich ja erst am 9.12. hochgeladen, die hatest Du am 8.12. noch gar nicht zur Verfügung. Torsten C. schrieb: > Eigentlich wollte ich das bis Mittwoch korrigieren, mache mich morgen > früh dran. Hoffentlich habe ich keine neuen Fehler eingebaut :-(
Herbert P. schrieb: > ... auf die Struktur bezieht ... Auf den (noch) fehlerhaften Code, der sich nichtmal compilieren läßt, bezieht sicher kein Lob. Trotzdem danke. :-) Ich habe jetzt geschaut, wie der korrigierte Code im CooCox-Projekt von ukw aussieht und werde den Code-Generator entsprechend korrigieren, so dass dass dann passen sollte. Zu tbl_Words.png: [text_show] dient datu, die Buchstaben-Matrix zu erzeugen. Der Text wird bei [length] abgeschnitten, also sind ._1, ._2 usw. kein Problem. Umlaute sind sogar nötig. Perfekt! [text] könnte im DMU für die ListView verwendet werden, aber für die Code-Generierung nicht, da man mit "._1" keine Enumerator-Bezeichner machen kann. Ich habe die LEDs C-kompatibel umbenannt (siehe Bild). Wozu braucht man [text-indexed]? Kann ich in den Kommentar packen. Werden [abs_start_position] und [abs_snake_position] berechnet? Falls das Handarbeit ist, würde ich die Spalten lieber ignorieren und im Code-Generator (hoffentlich fehlerfrei) erzeugen. Wenn wir ein stabiles Tabellenformat haben, können wir das für die 16x16-Tabellen so übernehmen, damit der Code-Benerator nich verschiedene Spalten-Bezeichnungen unterstützen muss.
Torsten C. schrieb: > [text] könnte im DMU für die ListView verwendet werden, aber für die > Code-Generierung nicht, da man mit "._1" keine Enumerator-Bezeichner > machen kann. Ich habe die LEDs C-kompatibel umbenannt (siehe Bild) Hab ich in der db entsprechend geändert. Torsten C. schrieb: > Wozu braucht man [text-indexed]? Kann ich in den Kommentar packen. dient nur mir zur leichteren Orientierung beim händischen Erstellen der tbl_hours und tbl_minutes (in einem String dürfen nur Indizes in aufsteigender Reihenfolge verwendet werden) Torsten C. schrieb: > Werden [abs_start_position] und [abs_snake_position] berechnet? Falls > das Handarbeit ist, würde ich die Spalten lieber ignorieren und im > Code-Generator (hoffentlich fehlerfrei) erzeugen. Ist Handarbeit, besser im Code-Generator erzeugen!
Herbert P. schrieb: > Hoffentlich habe ich keine neuen Fehler eingebaut https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/WC24h_18x16_Test.html Die Horror-Seite ist aktualisiert. Der CodeGen 0.7 hat immer noch Generator-Fehler. Ich habe aber nun wenigstens ein "WC24h_Test.cpp" zum testen mit
1 | #include "display.h" |
2 | #include "tables.h" |
Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Vermutlich muss man da noch einen "Weißabgleich" machen, um die Dinger >> wenigstens näher an einen Weißton zu bringen. Das heißt, eine >> Korrekturtabelle muss her :-( > > Das war bei meiner Wohnzimmer-Lampe auch so, aber ich sehe das Problem > nicht. Nein, kein Problem, ich hatte nur ein wenig mehr erwartet. Bin halt zu verwöhnt ;-) > Frank M. schrieb: >> Ich bestelle mir mal eins. Portierung (andere Ports) sollte nicht >> kompliziert sein. > > Das reicht auch um die noch billigeren China-Module zu programmieren. Ja, aber die Nucleo-Boards gibts auch noch in ein paar Jahren. Das Board ist übrigens angekommen. Die Stifte dre Steckerleisten ragen zwar auch unten heraus, kann man aber mit der Zange abpitschen. Das ist eine Sache von wenigen Minuten. Den Controller zum Flashen und Debuggen kann man nachher im Endgerät wegen einer "Sollbruchstelle" in der Platine absägen/abbrechen, so dass nur noch eine Platine in Arduino-Größe übrigbleibt. Flashen kann man dann aber immer noch über einen Bootloader. Das Ding ist also hinreichend klein und genau Herberts Geschmack. > Läuft Dein Linux auch da drauf? Da läuft kein Linux, sondern MCURSES. Das ist lediglich eine Bibliothek, die auch unter Linux läuft. Ich benutze sie auch nur zum Debuggen/Monitoring. Im Endprodukt wirde sie wieder rausfallen, denn sie ist nur für die Entwicklung sinnvoll. > Frank M. schrieb: >> Allerdings. Die tables.h und display.h funktionieren vorzüglich :-) > > Habe ich was verpasst, oder war das ironisch? Da sind doch ein Haufen > Fehler drin! Nein, das war nicht ironisch, sondern ernst gemeint. Die Fehler resultieren aus den fehlerhaften DB-Tabellen-Inhalten. Dafür kannst Du ja nichts. Ich wollte damit ausdrücken, dass Dein "Übersetzungsprogramm" vorzüglich funktioniert. Dass es die Fehler 1:1 koopiert, liegt ja in der Natur der Sache. > Eigentlich wollte ich das bis Mittwoch korrigieren, mache mich morgen > früh dran. Prima. Sobald sie verfügbar sind, übernehme ich sie in uclock.de und ins CooCox-Projekt.
Torsten C. schrieb: > Die Horror-Seite ist aktualisiert. Schön! Gibt es auch schon eine neue tables.h und display.h? Mir scheint, die Links im Artikel zeigen noch auf eine Version vom 9. Dezember... Danke, Frank
Frank M. schrieb: > Sobald sie verfügbar sind, übernehme ich sie Cool. :-) Hat höchste Prio neben meinem Beruf, ich kann aber nicht zaubern. Neu ist (auch für mich zum debuggen):
1 | enum MinuteMode { |
2 | MM_1, // 0 = Mode 1: "ES IST MM NACH" |
3 | MM_2, // 1 = Mode 2: "ES IST MM MINUTEN NACH" |
4 | MM_3, // 2 = Mode 3: "ES IST MM MINUTEN NACH (VIERTEL NACH, HALB, VIERTEL VOR) - OSSI" |
5 | MM_4, // 3 = Mode 4: "ES IST MM MINUTEN NACH (VIERTEL NACH, HALB, DREIVIERTEL) - OESI" |
6 | MM_5, // 4 = Mode 5: "ES IST MM MINUTEN NACH (VIERTEL, HALB, DREIVIERTEL) - RHEIN/ RUHR" |
7 | MM_6, // 5 = Mode 6: "ES IST MM MINUTEN NACH (VIERTEL NACH, HALB, DREIVIERTEL) - SCHWABEN" |
8 | MM_10, // 6 = Mode 10: "MM" |
9 | MM_11, // 7 = Mode 11: "UND MM MINUTEN" |
10 | MM_12, // 8 = Mode 12: "ES IST MM MINUTEN VOR" |
11 | MM_7, // 9 = Mode 7: "ES IST MM MINUTEN NACH (VIERTEL, HALB,DREIVIERTEL) - WESSI" |
12 | MM_COUNT // Number of MinuteModes |
13 | };
|
14 | enum HourMode { |
15 | HM_1, // 0 = Mode 1: "HH (12) (ZWÖLF)" |
16 | HM_2, // 1 = Mode 2: "HH (12) - (MITTERNACHT, ZWÖLF)" |
17 | HM_3, // 2 = Mode 3: "HH UHR (12) (NULL UHR, ZWÖLF UHR)" |
18 | HM_4, // 3 = Mode 4: "HH UHR (12) NACHTS" |
19 | HM_5, // 4 = Mode 5: "HH UHR (24)" |
20 | HM_6, // 5 = Mode 6: "ES IST HH UHR (12)" |
21 | HM_7, // 6 = Mode 7: "ES IST HH UHR (24)" |
22 | HM_24, // 7 = Mode 24: "MITTERNACHT" |
23 | HM_COUNT // Number of HourModes |
24 | };
|
und
1 | #define ModesCount 17 // deprecated
|
2 | #define MODES_COUNT 17 // count of different display modes
|
3 | #define MaxHourWordsPlusOne 7 // deprecated
|
4 | #define MAX_HOUR_WORDSPLUS_ONE 7 // how many words for hour display (one plus for end token)
|
5 | #define HourCount 25 // deprecated
|
6 | #define HOUR_COUNT 25 // 24 plus one to distinguish between before and after full hour
|
7 | #define MaxMinuteWordsPlusOne 8 // deprecated
|
8 | #define MAX_MINUTE_WORDS_PLUS_ONE 8 // how many words for minute display (one plus for end token)
|
9 | #define MinuteCount 60 // deprecated
|
10 | #define MINUTE_COUNT 60
|
11 | #define HourModesCount 8 // deprecated
|
12 | #define HOUR_MODES_COUNT 8 // count of different display modes for hours
|
13 | #define MinuteModesCount 11 // deprecated
|
14 | #define MINUTE_MODES_COUNT 11 // count of different display modes for minutes
|
Hi Torsten, Torsten C. schrieb: > Cool. :-) Hat höchste Prio neben meinem Beruf, ich kann aber nicht > zaubern. Ist ja logisch. Beruf geht immer vor. > Neu ist (auch für mich zum debuggen): Sieht gut aus! Die Änderungen gefallen mir! Gruß, Frank
Frank M. schrieb: > Gibt es auch schon eine neue tables.h und display.h? Noch nicht fehlerfrei. Soll ich Enums in den Arrays nutzen?
1 | static const struct MinuteDisplay tbl_minutes[MINUTE_MODES_COUNT][MINUTE_COUNT]= { |
2 | { // tbl_minutes[0] = Mode 1 ES IST MM NACH |
3 | {0,{WP_ES, WP_IST}}, // 0. Minute |
4 | {0,{WP_ES, WP_IST, WP_EINS_1, WP_NACH_1}}, // 1. Minute |
5 | {0,{WP_ES, WP_IST, WP_ZWEI_1, WP_NACH_1}}, // 2. Minute |
6 | {0,{WP_ES, WP_IST, WP_DREI_1, WP_NACH_1}}, // 3. Minute |
7 | // …
|
8 | {1,{WP_ES, WP_IST, WP_ZWEI_1, WP_MINUTEN_1, WP_VOR_1}}, // 58. Minute |
9 | {1,{WP_ES, WP_IST, WP_EINE_1, WP_MINUTE_1, WP_VOR_1}} // 59. Minute |
10 | },
|
11 | };
|
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Bearbeitet durch User
Kompressionsmöglichkeit:
1 | static const uint8_t tbl_minutes[MINUTE_MODES_COUNT][MINUTE_COUNT]= { |
2 | { // tbl_minutes[0] = Mode 1 ES IST MM NACH |
3 | {WP_ES, WP_IST}, // 0. Minute |
4 | {WP_ES, WP_IST, WP_EINS_1, WP_NACH_1}, // 1. Minute |
5 | {WP_ES, WP_IST, WP_ZWEI_1, WP_NACH_1}, // 2. Minute |
6 | {WP_ES, WP_IST, WP_DREI_1, WP_NACH_1}, // 3. Minute |
7 | // …
|
8 | {0x80 + WP_ES, WP_IST, WP_ZWEI_1, WP_MINUTEN_1, WP_VOR_1}, // 58. Minute |
9 | {0x80 + WP_ES, WP_IST, WP_EINE_1, WP_MINUTE_1, WP_VOR_1} // 59. Minute |
10 | },
|
11 | };
|
Komprimieren oder nicht komprimieren? Also statt "uint8_t hourOffset" einfach ein Bit im ersten Index setzen?
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Enums nutzen, gerne. HourOffset als Bit verwursten -> nein mfg.
Hans H. schrieb: > HourOffset als Bit verwursten -> nein Hast Du was gegen Wurst? ;-) OK. Mache ich so, wie im ersten Beispiel. Hans H. schrieb: > Enums nutzen, gerne. Das "enum WordPos" zieht dann also um: … von display.h nach tables.h.
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Torsten C. schrieb: > Ich muss … heute Abend ja in die "Euse"˄˄. Am 10.10.2014 war ein Treffen. Allerdings war alles noch nicht sehr konkret. Ich bleibe dran, siehe auch: Beitrag "FabLab Braunschweig"
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Hi, richtig action hier ;) moechte mir auch so eine Uhr bauen, aber mit ein Paar eigenen Ideen 1. ich mache eine Platine die wahlweise WS2812 RGB oder mono LEDs in 0805 mit 74hc595 angesteuert werde, 18 Leds pro Streifen mit 20mm abstand, streifenbreite ca 13mm, laenge 372mm 2. ansteuerung mit Ardunino Mini mit ATMEGA 328, natuerlich DCF, IR aber auch ein RTC damit die Uhr nach stromausfall sofort funktioniert falls noch jemand interesse hat kann ich LED Platinen mitbestellen die Platine f. den Arduino ist noch nicht fertig, falls noch Ideen vorhanden sind kann man sie ja mit einfliessen lassen vlG Charly
Charly B. schrieb: > mit 74hc595 angesteuert Bist Du wirklich sicher, dass Du 74hc595 nehmen willst? Für LEDs gibt es auch Schieberegister-Treiber, die Konstantstrom trotz unterschiedlicher LED-Vorwärtsspannungen können. Das spart Lötarbeit für LED-Vorwiderstände und die LEDs brennen auch bei Alterungs-Effekten weitgehend gleich hell.
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Hi Torsten, ich habs jetzt im ersten step mit dem 74hc595 gemacht, ist halt an jeder Strassenecke zu bekommen und war auch nur als 'zugabe' gedacht falls man ein 'mono' strip aufbauen will, ich werde mir RGB Strips aufbauen, da kann man so schoen mit den Farben spielen ;) Ich hab vor vielen Jahren schon LEDs mit dem 595 angesteuert und die funktionieren immer noch 'wie am ersten Tag' ;) In der 'mono' version sind ja nur 18 Leds mit Vorwiederstand und die 595 mit 100nf zu bestuecken, also ueberschaubar (denk i) Wenn spaeter was anderes gewuenscht wird kann man es immer noch aendern, oder hast du jetzt konkret einen aenderungswunsch dann schreib mir bitte und i sehe was sich machen laesst vlG Charly
Charly B. schrieb: > ich habs jetzt im ersten step mit dem 74hc595 gemacht, ist halt > an jeder Strassenecke zu bekommen und war auch nur als 'zugabe' > gedacht falls man ein 'mono' strip aufbauen will, ich werde mir > RGB Strips aufbauen, da kann man so schoen mit den Farben spielen ;) Hallo Charly, willkommen hier, aber: wenn schon große Platine für monochrome 18x16 Matrix, dann bitte für diskrete LEDs mit einem Abstand von B16,67mm x H18,75mm. Ich hab ohnehin nach mehreren Vorentwürfen 4 Frontplattendesigns mit Produktionsvorlagen gemacht und finde, das muss für's erste einmal reichen. Und bitte nicht mit 74HC595, sondern mit TLC5940. Der ist speztiell für diese Zwecke konzipiert, hat PWM und Konstantstromquelle mit Helligkeitsausgleich für 16 Kanäle eingebaut und ist per Daisy Chain kaskadierbar. Ist in China (Alibaba, Aliexpress) für ein Butterbrot und ein Ei zu haben, Lieferzeit 1 Woche bis 14 Tage.
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Charly B. schrieb: > 2. ansteuerung mit Ardunino Mini mit ATMEGA 328, natuerlich DCF, > IR aber auch ein RTC damit die Uhr nach stromausfall sofort > funktioniert @Frank & Torsten: weiß man schon, wieviel Speicher ca. benötigt wird? Kann sich das mit einem ATmega328 ausgehen?
Torsten C. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Ich muss … heute Abend ja in die "Euse"˄˄. > > Am 10.10.2014 war ein Treffen. Allerdings war alles noch nicht sehr > konkret. Ich bleibe dran, siehe auch: > > Beitrag "FabLab Braunschweig" @ Joachim: wie siehts eigentlich in Berlin mit dem Fab_Lab aus? Dort müsstest Du doch die Stahlfrontplatten um ein Spottgeld fräsen können, oder? Gibts hier vielleicht auch noch andere, die Zugang zu einem Fab_Lab haben bzw. in deren Nähe sich eines befindet?
Herbert P. schrieb: > wie siehts eigentlich in Berlin mit dem Fab_Lab aus? Dort müsstest Du > doch die Stahlfrontplatten um ein Spottgeld fräsen können, oder? werde ich mich kümmern sobald ich Zeit dazu habe aber was ist mit den 4 LED Statuspunkten? so wie die da rumliegen gefällts mir noch nicht ich dachte an I für IR Qittungs LED blinkt kurz 200ms auf bei IR Erkennung (rot? aber ist ja wählbar) D für DCF77 Status LED blinkt im Sekundentakt 200ms/800ms oder statisch in Orange bei sync N für NTP Status LED blau bei sync welcher Buchstabe bietet sich für die vierte an? und wo sietzt der IR und der Helligkeitssensor, der muss ja irgendwie auf der Front untergebracht werden, notfalls in einem nicht benitzten Buchstaben der aber optimal kein Licht IR und Umgebung behindert.
Joachim B. schrieb: > aber was ist mit den 4 LED Statuspunkten? > > so wie die da rumliegen gefällts mir noch nicht Ich gebe Dir recht, das müssen wir noch ausdiskutieren. Joachim B. schrieb: > und wo sietzt der IR und der Helligkeitssensor, der muss ja irgendwie > auf der Front untergebracht werden, notfalls in einem nicht benitzten > Buchstaben der aber optimal kein Licht IR und Umgebung behindert. Ich denke mir, den IR-Sensor könnte man in der Mitte unter- oder oberhalb der Matrix plazieren, da er ja nicht durch die Diffusor-Schicht abgedeckt werden sollte. Den Helligkeitssensor könnte man meines Erachtens hinter einem unbenutzten Buchstaben verstecken. Da die Helligkeitsregelung nicht auf die IR-Impulse der Fernsteuerung oder andere kurzzeitige Helligkeitsschwankungen reagieren soll, muss man da wohl eine Integratorstufe einbauen (am Einfachsten wohl ein RC-Glied).
Herbert P. schrieb: > weiß man schon, wieviel Speicher ca. benötigt wird? Wenn ich mich nicht verrechnet habe:
1 | // Von-Neumann-Variant, Data from WC24h_18x16_V2_2010_1825_9_Dez_2014 CodeGen v0.7
|
2 | // tbl_modes[MODES_COUNT]: 1054 bytes
|
3 | // tbl_hours[HOUR_MODES_COUNT][HOUR_COUNT][MAX_HOUR_WORDSPLUS_ONE]: 1200 bytes
|
4 | // tbl_minutes[MINUTE_MODES_COUNT][MINUTE_COUNT]: 4800 bytes
|
5 | // total (tbl_minutes + tbl_hours + tbl_modes: 7054 bytes
|
Torsten C. schrieb: > // total (tbl_minutes + tbl_hours + tbl_modes: 7054 bytes Das ist ja mininmal **freu** :-)
Herbert P. schrieb: > Ich denke mir, den IR-Sensor könnte man in der Mitte unter- oder > oberhalb der Matrix plazieren, da er ja nicht durch die Diffusor-Schicht > abgedeckt werden sollte. Den Helligkeitssensor könnte man meines > Erachtens hinter einem unbenutzten Buchstaben verstecken. Man kann beide (IR-Empfänger als auch LDR) jeweils hinter einem unbenutzten Buchstaben verstecken. IR geht auch durch die Diffusor-Schicht. Das wird auch im Word Clock-Projekt so erfolgreich umgesetzt. > Da die > Helligkeitsregelung nicht auf die IR-Impulse der Fernsteuerung oder > andere kurzzeitige Helligkeitsschwankungen reagieren soll, muss man da > wohl eine Integratorstufe einbauen (am Einfachsten wohl ein RC-Glied). Nein, es reicht LDR + R als Spannungsteiler. Den Integrator macht man selbstverständlich in Software (zb. durch Mittelwertwertsberechnung der letzten x Sekunden). Läuft auch genau so im Word Clock-Projekt.
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Frank M. schrieb: > Integrator macht man selbstverständlich in Software Ich dachte, man macht das selbstvertändlich so wie hier: http://www.ersinelektronik.com/class/INNOVAEditor/assets/Datasheets/TSOP2236.pdf
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Frank M. schrieb: > Nein, es reicht LDR + R als Spannungsteiler. Den Integrator macht man > selbstverständlich in Software Logisch. Ich verfall' immer wieder in meine Hardware-Geschichten, alte Gewohnheit ;-)
Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Integrator macht man selbstverständlich in Software > > Ich dachte, man macht das selbstvertändlich so wie hier: > > http://www.ersinelektronik.com/class/INNOVAEditor/assets/Datasheets/TSOP2236.pdf Torsten ich bitte Dich, die Postings SORGFÄLTIGER zu lesen! Beim Integrator ging es um die Messung der Umgebungshelligkeit mit einem LDR! Wie willst Du denn mit einem TSOP die Umgebungshelligkeit messen?!? Beim IR-Empfang nimmt man selbstverständlich einen TSOP. Solche Belehrungen kannst Du Dir sparen, ich bin der Autor von IRMP! Und wenn Du mal in den WordClock24h-Artikel reinschauen würdest, dann siehst Du auf dem Foto und im Text neben den WS2812-Streifen einen TSOP38238. Link: http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#Hardware
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Frank M. schrieb: > Torsten ich bitte Dich, die Postings SORGFÄLTIGER zu lesen! ach das wird schon > Beim Integrator ging es um die Messung der Umgebungshelligkeit mit > einem LDR! Wie willst Du denn mit einem TSOP die Umgebungshelligkeit > messen?!? > > Beim IR-Empfang nimmt man selbstverständlich einen TSOP. Solche > Belehrungen kannst Du Dir sparen, ich bin der Autor von IRMP! ich hatte dich sofort verstanden weil ich ja schon was ähnliches aufgebaut hatte, am sorgfältiger lesen muss ich auch noch üben ;-) also I für IR D für DCF77 N für NTP ist OK? was nehmen wir für die 4te LED ?
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Frank M. schrieb: > ich bitte Dich, die Postings SORGFÄLTIGER zu lesen! Ach, jetzt verstehe ichs auch. Klappt halt nicht immer. Sorry. Frank M. schrieb: > Solche Belehrungen kannst Du Dir sparen Das war keine Belegrung. Hätte man so interpretieren können, sorry. Frank M. schrieb: > Messung der Umgebungshelligkeit Was ist mit dem Ambient-Light-Sensor? ^^ Billig, universell, kann auch auf Änderungen der Farbtemperatur (Kerzenlicht, Kunstlicht, Tageslicht, ...) reagieren. https://www.sparkfun.com/products/12055 PS: Als Breakout natürlich etwas teurer.
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Torsten C. schrieb: > Was ist mit dem Ambient-Light-Sensor? ^^ > > Billig, universell, kann auch auf Änderungen der Farbtemperatur > (Kerzenlicht, Kunstlicht, Tageslicht, ...) reagieren. Ich machs erstmal mit einem LDR. Im Word Clock-Projekt wird der "LDR 07" von Reichelt eingesetzt - kostet 90 Cent und funktioniert prima. Ausserdem habe ich von den Dingern noch ein paar rumliegen. Den Ambient-Light-Sensor kann man ja immer noch später dazunehmen, wenn man möchte.
Joachim B. schrieb: > ich hatte dich sofort verstanden weil ich ja schon was ähnliches > aufgebaut hatte, am sorgfältiger lesen muss ich auch noch üben ;-) Du warst ja nicht gemeint ;-) > also > I für IR > D für DCF77 > N für NTP ist OK? Meinetwegen. Mir ist das eigentlich schnuppe. Von mir aus können das auch 4 Kreise sein. > was nehmen wir für die 4te LED ? Bis uns noch ein Feature einfällt vielleicht G für "General".
Frank M. schrieb: > Von mir aus können das auch 4 Kreise sein. Die nicht leuchtenden LEDs sollen ja nach "Buchstabensalat" ausnehmen. Also lieber bis auf Weiteres "I/D/N/G". Frank M. schrieb: > Du warst ja nicht gemeint ;-) Ist denn wieder alles gut? Hatte in der Hektik eben echt falsch gelesen!
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Torsten C. schrieb: > Also lieber bis auf Weiteres "I/D/N/G" Ist registriert, aber ich denke, ich warte noch ein wenig, bis ich die Buchstaben in's Layout einbaue - so eilig haben wir's ja nicht, und vielleicht wird ja Alles doch noch einmal ein wenig anders ;-)
Torsten C. schrieb: > Also lieber bis auf Weiteres "I/D/N/G" Ist registriert, aber ich denke, ich warte noch ein wenig, bis ich die Buchstaben in's Layout einbaue - so eilig haben wir's ja nicht, und vielleicht wird ja Alles doch noch einmal ein wenig anders ;-) Wann gibt's denn eigentlich ein Mockup mit den neuen Tabellen? (Hat von mir aus keine Eile, hab ohnehin im Augenblick Vorweihnachts-Stress)
Herbert P. schrieb: > Wann gibt's denn eigentlich ein Mockup mit den neuen Tabellen? Wenn alles auf ENUMs umgestellt ist, dann kann man auch besser prüfen, ob keine Fehler drin sind. Wenn alles glatt geht, heute Abend. Die Matrix sieht aktuell so aus (noch mit LED-Punkten):
1 | // Mock-up arrays for 24h Wordclock, see http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h
|
2 | // Von-Neumann-Variant, Data from WC24h_18x16_V2_2010_1825_9_Dez_2014, CodeGen v0.7
|
3 | // ...
|
4 | static const char* display[1][WC_ROWS]= {{ |
5 | "ES#IST#VIERTELEINS", |
6 | "DREINERSECHSIEBEN#", |
7 | "ELFÜNFNEUNVIERACHT", |
8 | "NULLZWEI#ZWÖLFZEHN", |
9 | "UND#ZWANZIGVIERZIG", |
10 | "DREISSIGFÜNFZIGUHR", |
11 | "MINUTEN#VORBISNACH", |
12 | "UNDHALBDREIVIERTEL", |
13 | "SIEBENEUNULLZWEINE", |
14 | "FÜNFSECHSACHTVIER#", |
15 | "DREINSUND#ELF#ZEHN", |
16 | "ZWANZIG###DREISSIG", |
17 | "VIERZIGZWÖLFÜNFZIG", |
18 | "MINUTENUHR#FRÜHVOR", |
19 | "ABENDSMITTERNACHTS", |
20 | "MORGENS....MITTAGS"
|
21 | }};
|
1 | #define MAX_HOUR_WORDS_PLUS_ONE 6 // how many words for hour display (one plus for end token)
|
Wozu brauchen wir den End-Token? Der braucht doch nur unnötig Platz! Ich lasse ihn erstmal drin, würde ihn aber gern rausschmeißen.
Torsten C. schrieb: > #define MAX_HOUR_WORDS_PLUS_ONE 6 // how many words for hour display > (one plus for end token) > Wozu brauchen wir den End-Token? Der braucht doch nur unnötig Platz! Entweder Du hast ein End-Token oder Du nimmst eine Längeninformation. Beides kostet ein Byte. Ist also gehopst wie gesprungen. Längen-Info wäre auch nicht schlecht, denn ich habe lieber Indices, die mit 0 statt 1 beginnen. Im Moment muss ich immer die 1 wieder von den Werten abziehen. Aber okay, das ist Kosmetik.
Frank M. schrieb: > Längen-Info > wäre auch nicht schlecht, denn ich habe lieber Indices, die mit 0 statt > 1 beginnen. Dafür wäre eigentlich die Längen-Info in der tbl_hours und tbl_minutes gedacht gewesen.
Frank M. schrieb: > Im Moment muss ich immer die 1 wieder von den Werten > abziehen. Das meinte ich z.B. mit dem Fehler im CodeGen (wenn wir vom Gleichen reden). In den Arrays sollte der Index schon korrekt drin stehen. Frank M. schrieb: > Entweder Du hast ein End-Token oder Du nimmst eine Längeninformation. Den End-Token braucht man ja nur, wenn durch die Länge die "MAX_HOUR_WORDS" nicht voll ausgenutzt wird, und da verbraucht der Token keinen Platz. Meine Frage bezog sich auf das "…_PLUS_ONE". Das ist m. E. hyperliquid. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, benötigt "WP_DUMMY = 0" weniger Speicher-Overhead als die beiden "…_PLUS_ONE". "WP_DUMMY = 0" hat auch noch den Vorteil, dass man den HourOffset optional mit einem Bit "verwursten" könnte .
1 | {0x80 + WP_ES, WP_IST, WP_EINE_1, //... |
Ich bin da flexibel. Ich könnte auch immer alle Varianten erzeugen: * tables_large_Len_Neumann.h * tables_large_Token_Neumann.h * tables_medium_Neumann.h * tables_small_Neumann.h * tables_large_Len_Havard.h * tables_large_Token_Havard.h * tables_medium_Havard.h * tables_small_Havard.h Herbert P. schrieb: > Das ist ja mininmal **freu** Sorry, ich habe illumination[1][WpCount] vergessen, dafür wird tbl_modes[MODES_COUNT] etwas kleiner. Die illumination[1][WpCount] wird es sinnvoller Weise wohl auch in verschiedenen Varianten (snake_position, abs_position, ...) geben, oder? in display.h ist ja noch das
1 | char* display[1][WC_ROWS]= {{ //... |
drin. Das wird aber nur für die Simulation oder den screen-saver gebraucht. Die "enum WordPos {…" zieht ja um nach "tables.h". Soll die "struct WordIllu illumination[1][WpCount]" auch in die "tables.h" umziehen? Dann bräuchte man für den µC nur die "tables.h" und die "display.h" wäre nur für die Simulationen und den screen-saver. Mir ist das egal. Ist nur ein Vorschlag, um Euch ggf. die Arbeit zu erleichtern, also den AutoCode nicht noch nachbearbeiten zu müssen.
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Torsten C. schrieb: > Meine Frage bezog sich auf das "…_PLUS_ONE". Das ist m. E. hyperliquid. Nein, ist es nicht. Du brauchst die abschließende 0. Ist Dir schon aufgefallen, dass die Zahlen in z.B. tbl_hours alle größer 0 sind? Das liegt daran, dass hier ab 1 statt 0 gezählt wird. Alle nicht in der Tabelle angegebenen Zahlen sind bei statics automatisch 0. Und diese 0 brauchst Du jeweils am Ende. Wenn Du das Array eins kleiner machst, also ohne PLUS_ONE, krachts at runtime, weil dann die abschließende 0 nicht mehr gefunden wird. > Die illumination[1][WpCount] wird es sinnvoller Weise wohl auch in > verschiedenen Varianten (snake_position, abs_position, ...) geben, oder? Das halte ich für allergrößten Unsinn. Die Snake-Position habe ich im STM32F4-Disco-Code folgendermaßen gelöst:
1 | if (y & 0x01) // odd row: count from right to left |
2 | {
|
3 | n = y * DisplayX + (DisplayX - x); |
4 | }
|
5 | else // even row: count from left to right |
6 | {
|
7 | n = y * DisplayX + x; |
8 | }
|
Dafür braucht es bestimmt keine extra-Tabelle - ausser für minderbemittelte Programmierer.
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Frank M. schrieb: > Dafür braucht es bestimmt keine extra-Tabelle - ausser für > minderbemittelte Programmierer. melde mich, worum gehts? ob nun Index Zähler oder "END" am Ende ist mir Conchita
Joachim B. schrieb: > melde mich, worum gehts? Um das hier: 1 2 3 4 ... 18 O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--- | 36 20 19 | O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--- | | O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O-- 37 38 .... Also die Ermittlung der Position eines jeden Buchstabens. In jeder 2. Zeile gehts von rechts nach links. Das meinte Torsten eben mit "Snake-Position". Um diese zu ermitteln, braucht man aber nicht extra wieder eine neue Tabelle, denn man kann sie mit dem obigen Code ausrechnen. > ob nun Index Zähler oder "END" am Ende ist mir Conchita Mir auch. Es läuft ja bereits mit der 0 als Ende-Zeichen. Warum soll man das wieder ummodeln?
Frank M. schrieb: > Es läuft ja bereits mit der 0 als Ende-Zeichen. Warum soll man > das wieder ummodeln? Man könnte es ummodeln, um ein paar Bytes zu sparen. Mir persönlich ist es auch "Conchita". Ich frage ja nur, was Ihr wollt! Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Werden [abs_start_position] und [abs_snake_position] berechnet? > Ist Handarbeit, besser im Code-Generator erzeugen! Also gar nicht erzeugen, weil wir ja keine "minderbemittelten Programmierer" sind. OK. Haken dran? Frank M. schrieb: > Wenn Du das Array eins kleiner machst, also > ohne PLUS_ONE, krachts at runtime, weil dann die abschließende 0 nicht > mehr gefunden wird. Ich will jetzt nicht behaupten, dass die abschließende 0 nur von "minderbemittelten Programmierern" gebraucht wird. Den Tonfall halte ich hier nämlich für unangebracht. Wenn Du nicht nur auf
1 | ( tbl_minutes[MINUTE_MODES_COUNT][MINUTE_COUNT].wordIdx[i] == 0 ) |
sondern auch auf
1 | ( i <= MAX_MINUTE_WORDS ) |
abfragst, kracht da at runtime nix.
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Torsten C. schrieb: > Also gar nicht erzeugen, weil wir ja keine "minderbemittelten > Programmierer" sind. OK. Haken dran? Jup :-) > Ich will jetzt nicht behaupten, dass die abschließende 0 nur von > "minderbemittelten Programmierern" gebraucht wird. Den Tonfall halte ich > hier nämlich für unangebracht. Die Formulierung bezog sich rein auf eine extra-Tabelle für die Snake-Position. Bitte nicht durcheinanderbringen :-) > Wenn Du nicht nur auf >
1 | ( tbl_minutes[MINUTE_MODES_COUNT][MINUTE_COUNT].wordIdx[i] == 0 ) |
> sondern auch auf >
1 | ( i <= MAX_MINUTE_WORDS ) |
> abfragst, kracht da at runtime nix.
Damit hast Du vollkommen recht. Okay. Dann hau die PLUS_ONE wech.
Joachim B. schrieb: > ausser für >> minderbemittelte Programmierer. > > melde mich, worum gehts? Frank M. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> melde mich, worum gehts? > > Um das hier: du hast meinen Scherz nicht verstanden, war keine Meldung weil: Frank M. schrieb: > Es läuft ja bereits mit der 0 als Ende-Zeichen. Warum soll man > das wieder ummodeln? eben. Torsten C. schrieb: > weil wir ja keine "minderbemittelten > Programmierer" sind. och ich kann das akzeptieren, meine Stärken liegen eher in Hardware, SW nur so weit wie es funktioniert und nicht annähernd genial ist, dazu sind mir auch überdimensionierte Speicher und Prozzi recht.
Neue STM32F4-Disco-Version 0.4 ist online im Artikel WordClock24h. Damit werden die LEDs sanft zur nächsten Uhrzeit übergeblendet. Während also die LEDs, die ausgehen müssen, langsam immer dunkler werden, werden die neuen LEDs zeitgleich immer heller. Das ganze passiert in einer Viertelsekunde. Ich halte das bei der (relativ schlechten) Auflösung der WS2812 für die beste Überblendzeit. Ich habe da mehrere durchprobiert....
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Bearbeitet durch Moderator
Unter http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#Verifikation.2C_Validierung.2C_Code-Generator steht: > tables.h (Von-Neumann) bei GitHub (Ziel speichern unter…) > display.h (Von-Neumann) bei GitHub (Ziel speichern unter…) Da ist jetzt die Version:
1 | // Von-Neumann-Variant, Data from WC24h_18x16_V2_2010_1825_9_Dez_2014 CodeGen v0.08
|
2 | // total (tbl_minutes + tbl_hours + tbl_modes + illumination): 7014 bytes
|
Wegen der Aufteilung display.h <-> tables.h: Wie soll's nun sein? uint16_t brauchen wir nicht. OK? Der VisualStudio C++ Compiler hat nicht gemeckert bei:
1 | #include "stdafx.h" |
2 | #define uint8_t unsigned char
|
3 | #include "display.h" |
4 | #include "tables.h" |
5 | int main(array<System::String ^> ^args) |
6 | {
|
7 | return 0; |
8 | }
|
Wieviel Bytes braucht ein "const char* description"? Zu den 7014 bytes: Ich bin von 3 Bytes (24-Bit Adresspointer) + ein Byte pro Zeichen und einer terminierenden 0 ausgegangen. VG Torsten C. ➜ Für Neu-Eisteiger gibt es den Beitrag "WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger"
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Bearbeitet durch User
@Torsten & Frank Super habt Ihr das hinbekommen! Leider hab ich bei meinen Tabellen schon wieder ein paar Fehler entdeckt: teilweise "SECH" statt "SECHS" und "SIEB" statt "SIEBEN" bzw. auch umgekehrt; "MINUTE" statt "MINUTEN" aber sonst wirkt die Zeitanzeige auf mich weitgehend "aufgeräumt" und praktikabel.
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Bearbeitet durch User
Torsten C. schrieb: > Unter > http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#Verifikation.2C_Validierung.2C_Code-Generator > steht: >> tables.h (Von-Neumann) bei GitHub (Ziel speichern unter…) >> display.h (Von-Neumann) bei GitHub (Ziel speichern unter…) Prima, danke. Ich habe direkt beides in die STM32-Version integriert, sämtliche deprecated-Konstanten ersetzt und die zusätzlichen Abbruchbedingungen wegen des fehlenden PlusOne eingebaut. Die Anzeige sieht nun ziemlich "murksig" aus. "ES" leuchtet zwar, "IST" aber schon nicht mehr. Es werden zwar immer vollständige Wörter angezeigt, aber immer die falschen. Irgendwas musst Du zusätzlich an der Logik geändert haben... Hast Du da einen Tipp für mich? > Wieviel Bytes braucht ein "const char* description"? Kommt auf den µC an, wie groß ein Pointer ist.
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Bearbeitet durch Moderator
Frank M. schrieb: > Die Anzeige sieht nun ziemlich "murksig" aus. "ES" leuchtet zwar, "IST" > aber schon nicht mehr. Hast Du da noch die +1 drin? Die Indizes sollten nun direkt passen.
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Bearbeitet durch User
Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Die Anzeige sieht nun ziemlich "murksig" aus. "ES" leuchtet zwar, "IST" >> aber schon nicht mehr. > > Hast Du da noch die +1 drin? Die Indizes sollten nun direkt passen. Ja, habs gefunden, es liegt an WP_DUMMY in display.c. Da ich mit Indices beginnend mit 0 zähle, muss ich jetzt (nachdem ich immer 1 abgezogen habe), in der display-Routine wieder eins draufzählen ;-) Macht insgesamt +/- 0. Ich habe nun das -1 rausgeworfen und zusätzlich das spätere +1. Dann passt es wieder. Es läuft jetzt, ich mache gleich ein Update der STM32-Version, welche die LEDs sanft überblendet. Ausserdem aktualisiere ich dann auch uclock.de. Melde mich gleich wieder.
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Bearbeitet durch Moderator
Herbert P. schrieb: > Leider hab ich bei meinen Tabellen schon wieder ein paar Fehler entdeckt Also ich hab's mir bequem gemacht: .accdb per Drag&Drop auf das C#-DMU ziehen, Knopf "Code Generieren" drücken, dann auf "tables.h" drücken, dann geht automatisch ein neuer Tab im Browser auf mit dem Gist im Edit-Mode und der Code ist in der Zwischenablage. Dann nur Strg-A, Strg-V und "save" drücken. Das gleiche dann nochmal mit display.h und der Horror-Seite. Fertig! Also von mir aus drei Updates pro Tag. ;-)
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Bearbeitet durch User
Die accdb- und mdb-Tabellen sind korrigiert und hochgeladen.
Torsten C. schrieb: > Also von mir aus drei Updates pro Tag. ;-) Prima! Hoffentlich kommt es nicht dazu, ich habe nämlich eben schon beim Testen einiges an "Fehlern" in Herberts Tabellen gesehen. Ich poste gleich eine Liste ;-) Neue STM32-Version 0.4.1 ist hochgeladen, wir sind nun wieder "synchron" ;-) http://uclock.de läuft nun auch mit den neuen tables.h und display.h. Danke!
Herbert P. schrieb: > Die accdb- und mdb-Tabellen sind korrigiert und hochgeladen.
1 | // Von-Neumann-Variant, Data from WC24h_18x16_V2_2010_2003_15_Dez_2014 CodeGen v0.08
|
2 | // total (tbl_minutes + tbl_hours + tbl_modes + illumination): 7014 bytes
|
Hi Herbert, Herbert P. schrieb: > Leider hab ich bei meinen Tabellen schon > wieder ein paar Fehler entdeckt: Macht nix. Änderungen gehen nun fix dank Torstens Codegenerator :-) Erstmal danke für Deinen unermüdlichen Einsatz! Was mir eben bei den ersten Tests aufgefallen ist: Ossi Mode 6 und 7: http://uclock.de/?x=7&h=21&m=15 Falsch: Es ist fünf zehn minuten nach neun uhr Richtig: Es ist dreiviertel zehn http://uclock.de/?x=7&h=21&m=45 Falsch: Es ist fünf und vierzig nach neun uhr Richtig: Es ist viertel zehn http://uclock.de/?x=7&h=21&m=20 Falsch: Es ist fünf zwanzig nach neun uhr Richtig: Es ist zehn vor halb zehn Hier nochmal die Systematik in Worten: Die Formulierung "zwanzig nach/vor" gilt nur für Rhein-Ruhr und Schwaben, bei Ossis/Wessis gilt: "zehn vor halb" und "zehn nach halb". Die Formulierung "viertel neun" bzw. "dreiviertel neun" gilt dagegen für Schwaben und Ossis. Bei Wessis und Rheinländern heisst es "viertel nach" und "viertel vor". Schwaben-Modus (und auch fast jeder andere): http://uclock.de/?x=12&h=21&m=15 Falsch: Es ist viertel zehn uhr Richtig: Es ist viertel zehn Das abschließende "Uhr" sagt man nur bei ganzen Uhrzeiten, also z.B. Es ist drei uhr Es ist acht uhr Sobald man aber "x minuten vor .. " oder "x minuten nach .." sagt, lässt man das abschließende "uhr" weg. Kein Mensch sagt: "Es ist zwanzig nach zwölf uhr", sondern "Es ist zwanzig nach zwölf".
Torsten C. schrieb: >
1 | // Von-Neumann-Variant, Data from
|
2 | > WC24h_18x16_V2_2010_2003_15_Dez_2014 CodeGen v0.08 |
Vielleicht solltest Du noch die aktuelle Uhrzeit mit hinzunehmen ;-) Leider ist da ein Fehler:
1 | display.h:39:1: error: redeclaration of enumerator 'WP_DUMMY' |
2 | display.h:35:1: note: previous definition of 'WP_DUMMY' was here |
3 | display.h:40:1: error: redeclaration of enumerator 'WP_DUMMY' |
4 | display.h:39:1: note: previous definition of 'WP_DUMMY' was here |
Liegt an Mehrfachverwendung von WP_DUMMY:
1 | enum WordPos { |
2 | WP_DUMMY, // 0 = "0_DUMMY" = "" |
3 | WP_ES, // 1 = "1_ES" = "ES" |
4 | WP_IST, // 2 = "2_IST" = "IST" |
5 | WP_VIERTEL_1, // 3 = "3_VIERTEL" = "VIERTEL" |
6 | WP_DUMMY, // 4 = "4_DUMMY" = "" |
7 | WP_DUMMY, // 5 = "5_DUMMY" = "" |
Besser:
1 | enum WordPos { |
2 | WP_DUMMY, // 0 = "0_DUMMY" = "" |
3 | WP_ES, // 1 = "1_ES" = "ES" |
4 | WP_IST, // 2 = "2_IST" = "IST" |
5 | WP_VIERTEL_1, // 3 = "3_VIERTEL" = "VIERTEL" |
6 | WP_DUMMY_4, // 4 = "4_DUMMY" = "" |
7 | WP_DUMMY_5, // 5 = "5_DUMMY" = "" |
Habe es so mal korrigiert und http://uclock.de/ aktualisiert.
Frank M. schrieb: > "dreiviertel neun" gilt dagegen für > Schwaben und Ossis. Einspruch immer noch! Gilt auch in WB
Hallo Torsten, Frank und all die anderen ;-) Habe eben auch tables.h und display.h von Rawgit geholt, und in den Screensaver eingepflegt mit allen Änderungen die im Thread oben besprochen wurden. Danke dir Torsten für Deine Arbeit. Ich gehe mit den Änderungen mit ;-) Leider noch zwei kleine Fehler:
1 | static const struct Modes tbl_modes[MODES_COUNT] = { |
2 | { 6, 5, L"ES IST HH UHR MM (12)" }, |
3 | { 6, 9, L"ES IST HH UHR MM (24)" }, |
4 | ^ hier muß 6 stehen |
5 | { 7, 5, L"ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (12)" }, |
6 | { 7, 9, L"ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (24)" }, |
7 | ^ hier auch |
8 | ... |
Eine Bitte Torsten es wäre super wenn Du in der nächsten Version alle von Dir als deprecated markierten #defines entfernen kannst. Ich mach das jetzt so
1 | // our typed constants from the "C" #defines |
2 | static const int DisplayX= WC_COLUMNS; |
3 | static const int DisplayY= WC_ROWS; |
4 | |
5 | static const int ModesCount= MODES_COUNT; // count of different display modes |
6 | static const int MaxHourWords= MAX_HOUR_WORDS; // how many words for hour display (no end token guarantee, must check max size) |
7 | static const int HourCount= HOUR_COUNT; // 24 plus one to distinguish between old and new day |
8 | static const int MaxMinuteWords= MAX_MINUTE_WORDS; // how many words for minute display (no end token guarantee, must check max size) |
9 | static const int MinuteCount= 60; |
10 | |
11 | static const int HourModesCount= HOUR_MODES_COUNT; // count of different display modes for hours |
12 | static const int MinuteModesCount= MINUTE_MODES_COUNT; // count of different display modes for minutes |
Und jetzt teste ich.
@Frank: wäre es möglich, in uclock.de die internen Feld-Rahmen auch schwarz einzufärben und damit unsichtbar zu machen?
Herbert P. schrieb: > @Frank: > > wäre es möglich, in uclock.de die internen Feld-Rahmen auch schwarz > einzufärben und damit unsichtbar zu machen? Ja klar. Gerade geändert. So besser?
Hans H. schrieb: > Leider noch zwei kleine Fehler: > >
1 | > static const struct Modes tbl_modes[MODES_COUNT] = { |
2 | > { 6, 5, L"ES IST HH UHR MM (12)" }, |
3 | > { 6, 9, L"ES IST HH UHR MM (24)" }, |
4 | > ^ hier muß 6 stehen |
5 | > { 7, 5, L"ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (12)" }, |
6 | > { 7, 9, L"ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (24)" }, |
7 | > ^ hier auch |
8 | > ... |
9 | > |
Was bewirken diese beiden Änderungen? Kann auf den ersten Blick keinen Unterschied sehen.
Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> "dreiviertel neun" gilt dagegen für >> Schwaben und Ossis. > > Einspruch immer noch! > Gilt auch in WB Was ist WB? Aber ich nehme mal an, dass entweder der Schwaben- bzw. Ossi-Modus für Dich auch passt. Oder gibt es da wieder einen weiteren Unterschied?
Frank M. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Leider noch zwei kleine Fehler: >> >>
1 | >> static const struct Modes tbl_modes[MODES_COUNT] = { |
2 | >> { 6, 5, L"ES IST HH UHR MM (12)" }, |
3 | >> { 6, 9, L"ES IST HH UHR MM (24)" }, |
4 | >> ^ hier muß 6 stehen |
5 | >> { 7, 5, L"ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (12)" }, |
6 | >> { 7, 9, L"ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (24)" }, |
7 | >> ^ hier auch |
8 | >> ... |
9 | >> |
> > Was bewirken diese beiden Änderungen? Kann auf den ersten Blick keinen > Unterschied sehen. Ohne diese gibt es bei mir in Windows einen Programmabritt. Das ist ja der Index hour_txt für den Stundenmode, und der ist aktuell von 0..7 definiert (HOUR_MODES_COUNT ist 8). Ein uC wird dann irgendwo in den Speicher greifen.
Frank M. schrieb: > Liegt an Mehrfachverwendung von WP_DUMMY: Die Bezeichnung kommt aus der tbl_words. @Herbert: Mach mal die Spalte [tbl_words].[text] bitte auf: Indiziert: "Ja (ohne Duplikate)" Frank M. schrieb: > Vielleicht solltest Du noch die aktuelle Uhrzeit mit hinzunehmen ;-) Die kopiere ich aus dem Wiki und entferne unerlaubte Zeichen (siehe Bild).
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N'Abend, sieht aber alles noch ein wenig wirr aus :-) siehe angehängte Fotos. Oder gibt es eine Gegend auf der Welt wo man so spricht :-) LG, Micha
kiloamp schrieb: > sieht aber alles noch ein wenig wirr aus :-) Ja, das liegt aber nicht am Programm, sondern an Herberts Tabellen. Es wird im Moment öfters mal das erste statt das zweite gleichlautende Wort auf Frontplatte genommen. Dadurch ergibt sich eine falsche Wortreihenfolge. Herbert wird das bestimmt noch in den Griff bekommen :-)
Hans H. schrieb: > Ohne diese gibt es bei mir in Windows einen Programmabritt. Oops, ja. Sorry. Da fehlte noch ein enum. Frank M. schrieb: > Was bewirken diese beiden Änderungen? Sollte durch die Enums nun klar werden. Ist der CodeGen v0.09 OK? Gute N8, bis Morgen.
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Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Was ist WB? > > https://www.youtube.com/watch?v=sqSHp4vgRkY Okay, betrachte Dich als Ossi, dann passt das ;-)
Torsten C. schrieb: > Ist der CodeGen v0.09 OK? Habe ich gerade mal kurz angetestet. Mode 0 soll ja eigentlich 12h-Anzeige sein, Mode 1 dann 24h-Anzeige. Aber irgendwie sieht das in der Anzeige andersherum aus. Ich habe auch bei den anderen Modes den Eindruck, dass das "verschoben" ist. Beispiel: Mode 0: ES IST HH UHR MM (12) 21:19: ES IST NEUN ZEHN MINUTEN NACH EIN UND ZWANZIG UHR Mode 1: Mode 1: ES IST HH UHR MM (24) 21:19: ES IST NEUN ZEHN UHR MINUTEN NACH In Mode 1 sind viele Wörter in der verkehrten Reihenfolge, Mode 2 ist ganz kaputt. Alles nachzuvollziehen auf http://uclock.de/
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@Frank: Kann ich nicht bestätigen, bei mir tut es. Torsten hat ja in v0.09 nur enums statt den Zahlen in die tbl_modes[] Tabelle gebracht.
Hans H. schrieb: > @Frank: Kann ich nicht bestätigen, bei mir tut es. > > Torsten hat ja in v0.09 nur enums statt den Zahlen in die tbl_modes[] > Tabelle gebracht. Hm, das Phänomen hatte ich auch schon in 0.08. Vermutlich habe ich da wieder irgendwo einen Verschieber mit 0 vs 1. Ich werde mal suchen....
eine Frage ist mir noch eingefallen: wäre es möglich, mit vertretbarem Aufwand auch eine monochrome Variante mit TLC5940 mit einzuarbeiten (evtl. mit Jumper wählbar)?
Herbert P. schrieb: > eine Frage ist mir noch eingefallen: wäre es möglich, mit vertretbarem > Aufwand auch eine monochrome Variante mit TLC5940 mit einzuarbeiten > (evtl. mit Jumper wählbar)? Ja, kann ich machen. Aber löten werde ich die nicht ;-)
Hans H. schrieb: > @Frank: Kann ich nicht bestätigen, bei mir tut es. Habs gefunden: Alt:
1 | hour_mode = tbl_modes[mode].hour_txt - 1; |
2 | minute_mode = tbl_modes[mode].minute_txt - 1; |
3 | tbl_minute = &tbl_minutes[minute_mode][minute]; |
Neu:
1 | hour_mode = tbl_modes[mode].hour_txt; |
2 | minute_mode = tbl_modes[mode].minute_txt; |
3 | tbl_minute = &tbl_minutes[minute_mode][minute]; |
Da war also noch so ein 1 vs 0 Problem. Jetzt läufts wesentlich besser :-)
Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Okay, betrachte Dich als Ossi, dann passt das > > niemals!!! Okay, dann nennen wir den Mode zukünftig WB/Ossi ;-)
Korrigiertes STM32-Projekt Version 0.4.2 (mit CodeGen 0.09 Tabellen) ist nun hochgeladen. http://uclock.de/ läuft nun auch damit. Sieht schon sehr gut aus! Kompliment an Herbert und Torsten! @Herbert: Meine heutigen Fehlermeldungen kannst Du vergessen. Ich hatte die hour_modes und minute_modes verhackstückselt, weil da bis gestern immer ein Offset von 1 in den Tabellen war.
Jetzt ist mir noch was eingefallen: wenn wir den IR-Empfänger und den LDR (oder was auch immer) in der Mitte der Frontplatte hinter einem "toten" Buchstaben platzieren, dann werden wir ja wohl den LED-Strip an dieser Stelle unterbrechen - wodurch sich die Position der nachfolgenden LEDs um 1 verschiebt. Habt Ihr das berücksichtigt, oder wollt Ihr das anders lösen?
@Frank: hab mit uclock grad Mode0 und Mode1 durchprobiert, sieht wirklich gut aus - bis Mode1 ab 21:MM. Da bricht dann das Chaos aus. Hab hier im Augenblick nur ein iPad zur Verfügung und kann daher nicht nachschauen, ob es an meiner tbl_hours liegt.
Habs mit Torstens rawgit durchprobiert (hier ist es der Mode "[2] ES IST HH UHR MM", hier tritt der Fehler nicht auf.
Herbert P. schrieb: > Jetzt ist mir noch was eingefallen: wenn wir den IR-Empfänger und den > LDR (oder was auch immer) in der Mitte der Frontplatte hinter einem > "toten" Buchstaben platzieren, dann werden wir ja wohl den LED-Strip an > dieser Stelle unterbrechen - wodurch sich die Position der nachfolgenden > LEDs um 1 verschiebt. Der IR-Empfänger passt noch zwischen LED und Frontplatte. Die LED muss ja sowieso einen gewissen Abstand zur Frontplatte haben, um den Buchstaben voll auszuleuchten. Herbert P. schrieb: > @Frank: > hab mit uclock grad Mode0 und Mode1 durchprobiert, sieht wirklich gut > aus - bis Mode1 ab 21:MM. Da bricht dann das Chaos aus. Danke für den Hinweis. Ich hatte in der Web-Version vergessen, die zwei zusätzlichen Prüfungen einzubauen, die wegen Wegfall von "PlusOne" nötig wurden. Habe ich nun korrigiert. Jetzt passt es wieder.
Frank M. schrieb: > Der IR-Empfänger passt noch zwischen LED und Frontplatte. der LDR auch, an Kette unterbrechen dachte ich nicht soll doch die LED dahinter bei Fehler leuchten, könnte man ja auch abkleben oder einen Tropfen Schraubenlack schwarz raufmachen
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Eine Macke habe ich jetzt doch noch gefunden: http://uclock.de/?x=6&h=7&m=40 Da leuchtet das falsche "ZEHN". Aber sonst sieht das verdammt gut aus!
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Frank M. schrieb: > Da war also noch so ein 1 vs 0 Problem. Wegen der Index-Fehler konnte ich mit dem ersten Lob ^^ nicht so recht was anfangen. Du hattest den Fehler halt mit -1 korrigiert und dadurch zweimal Mehraufwand. Tut mir Leid. Aber nun stimmen die Indizes halt überall ohne Offset und mit den Enums sind Fehler auch leichter zu finden. Joachim B. schrieb: > einen Tropfen Schraubenlack schwarz raufmachen Die LED wird halt nie nicht eingeschaltet, das ist Software. > abkleben Genau, mit Uhu, und dann gleich den Lichtsensor drauf! Frank M. schrieb: > Da leuchtet das falsche "ZEHN". Genau, liegt an den Tabellen: https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/WC24h_18x16_Test.html#M7T1640
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Ich habe gestern mit meiner 16x16-Version (zwei Großbildschirm-Kacheln und ein 4€-China-STM32) angefangen. Irgendwann vor Weihnachten hätte ich dafür auch gern einen AutoCode. Ist das machbar? Zur Not nehme ich halt erstmal "WC24h16x16_28.Nov.2014_1607Uhr". Zum Testen reicht das ja.
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Frank M. schrieb: > Eine Macke habe ich jetzt doch noch gefunden: > > http://uclock.de/?x=6&h=7&m=40 > > Da leuchtet das falsche "ZEHN". Habe (hoffentlich) alle diesbezüglichen Bugs behoben und das Feld 'text' der tbl_words indiziert ohne Whg. (dafür musste ich "DUMMY" einen Index von DUMMY_1 bis DUMMY_3 verpassen). Bin jetzt für 2 Tage "Out of Order", VG Herb
Torsten C. schrieb: > Die LED wird halt nie nicht eingeschaltet, das ist Software. es gibt keine fehlerfreie Software >> abkleben > Genau, mit Uhu, und dann gleich den Lichtsensor drauf! oder Schmelzkleber, wenigstens reversibel
Frank M. schrieb: > Aber fehlerfreien Kleber ;-)))) na ja, mein Stabilit Express lässt langsam nach in der Tube (wird zäh), neuer ist schon geliefert.
Joachim B. schrieb: > es gibt keine fehlerfreie Software Werden wir uns einig? Eine leuchtende LED unter Kleber ermöglicht ja noch keinen "Killer Poke". Ich versuche gearade aus der 16x16.accdb gültigen Code zu erzeugen. Etwas anstrengend, da die Spaltennamen noch anders sind. Also muss ein "ColumnExists()" erweitert werden. Dann klappt das auch: http://stackoverflow.com/questions/1206596/checking-to-see-if-a-column-exists-in-a-data-reader Manchmal ist C#.net doch doof!
Torsten C. schrieb: > Werden wir uns einig? Eine leuchtende LED unter Kleber ermöglicht ja > noch keinen "Killer Poke". och ob die leuchtet oder nicht ist mir egal, ich denke nur an den Fotowiderstand und den TSOP das die beiden sich wohlfühlen und nicht erschrecken und ihre Arbeit vernachlässigen wenn sie von hinten bestrahlt werden. (wenns klemmt kann man immer noch ne Brücke für Din und Dout legen)
Willst Du nicht die 2 Tage warten, bis ich wieder zurueck bin und die 16x 16 Tabellen editiert habe?
Herbert P. schrieb: > Willst Du nicht die 2 Tage warten War nicht viel: 23 ELF ➜ ELF*** 74 VIER*** ➜ VIER**** [tbl_words].[text] ➜ Indiziert: "Ja (ohne Duplikate)" 22 SIEBEN: [row] = 3 80 *1 ➜ ●1 81 *2 ➜ ●2 82 *3 ➜ ●3 Ich mache gleich ein Update der Horror-Seite und lege die beiden Gists für den Code an. Da kommt bestimmt noch mehr, aber um weiter zu kommen, reicht mir das. PS: Die Sterne und die unterschiedlichen Spalten-Bezeichner stören auch nicht mehr:
1 | this.Length = Convert.ToInt32(reader["length"]); |
2 | this.Text = Data.ColumnExists(reader, "text_show") ? (String)reader["text_show"] : (String)reader["text"]; |
3 | int Suffix = this.Text.Split('*').Length - 1; |
4 | this.ID = (Suffix > 0) ? this.Text.Remove(this.Length) + "_" + Suffix : this.Text; |
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hier ein erster entwurf mit dem Arduino328mini, mit RTC, externem EEprom, µSDKarte,DCF usw.... f. die Ledanzeige hab ich mir ein DC/DC Stepdown mit zb. LM2569 gedacht, gibts f. ein paar € in der Bucht gibts noch ideen/verbesserungen ? vlG Charly edit: RS232 RS485 u. RFM22 sind auch noch dabei wenn man es moechte
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@Herbert und all diejenigen, die sich die CooCox CoIDE V2beta heruntergeladen haben: Die V2Beta ist ziemlicher Murks. Es werden nur sehr wenige µCs unterstützt und eine Übernahme alter V1.x-Projekte funktioniert wohl auch noch nicht reibungslos. Ich habe daher die Anleitung zur Installation von CooCox unter Windows angepasst: http://www.mikrocontroller.net/articles/STM32_CooCox_Installation#Installation_von_CooCox_unter_Windows Dort zeigen jetzt die Links zum Download und zur Konfiguration auf die alte Webseite von CooCox (die sie glücklicherweise unter dem Namen www1.coocox.org zugänglich gemacht haben). Ich kann daher denjenigen, welche sich mit der V2Beta erfolglos herumgeschlagen haben, sich die V1.7.7 zu installieren.
Charly B. schrieb: > gibts noch ideen/verbesserungen ? Wie ist der Anschluss für die LED-Strips zu verstehen? Drei Datenleitungen + Versorgung, wofür? Welche LED-Strips sind vorgesehen? Bei 18 x 16 RGB-LEDs kämen ja bis zu 5,8A zusammen. Wie machst Du die Stromversorgung? Oder stellst Du per SW sicher, dass der Strom nicht zu hoch wird? PS: Die 16 x 16 Version WC24h16x16_28.Nov.2014_1607Uhr_korr (Änderungen siehe oben) ist nun auch online (AutoCode + Horror-Seite)
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hey meine Arduino mega1284p Platinen sind angekommen, aber der DIL Aufbau läuft auch schon, DCF77 von ELV oben links ist auch schon da, bin am Software anpassen, bald kommt der Uhr Prototyp noch 11 x 10 ran, aber um Speicher ist mir nicht mehr bange, dann wird DCF und NTP reingebaut.
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Sieht ja schon vielversprechend aus! Wenn ich wieder zu Hause bin, möchte ich auch meinen 1284 im DIL-Gehäuse zumindest einmal mit Bootloader zum Laufen bringen. Du hast einmal gepostet, dass es dabei Schwierigkeiten gegeben hat? @Charly: warum Atmega328? Ich dachte, wir hätten uns hier auf STM32 und alternativ dazu auf den Atmel1284 geeinigt?
Herbert P. schrieb: > Du hast einmal gepostet, dass es dabei > Schwierigkeiten gegeben hat? vielleicht (oder ne bestimmt) habe ich mich dämlich angestellt. Jetzt wenn mans weiss ist es einfach mighty m1284p runterladen, es gibt fertige Hex Files für 16MHz Quarz und Arduino Baudraten https://github.com/maniacbug/mighty-1284p https://github.com/maniacbug/mighty-1284p/zipball/master File optiboot_atmega1284p.hex + Hardwarebeschreibung für den Arduino Ordner http://maniacbug.wordpress.com/2011/11/27/arduino-on-atmega1284p-4/ und der Ordner muss in die IDE C:\Programme\Arduino\hardware\mighty-1284p also mit ISP Progger am m1284p das hexfile brennen, die Fuses setzten clock div /8 raus bootloader sektion auf 1k bootrst war mein Fehler nicht gesetzt, muss gesetzt werden dann ist der m1284p bereit um seriell über FTDI USB Adapter in der Arduino IDE zu empfangen.
Herbert P. schrieb: > @Charly: warum Atmega328? Ich dachte, wir hätten uns hier auf STM32 und > alternativ dazu auf den Atmel1284 geeinigt? ist doch erst mal egal, ich glaube der m328p könnte reichen, aber im Moment geht mir der Speicher aus und ich entwickel mit m1284p wo er erst mal probiert ist doch egal, nur nacher Prozzi neu definieren und ggffs. Timer und Ports anpassen
· Torsten C. schrieb: > Wie ist der Anschluss für die LED-Strips zu verstehen? Drei > Datenleitungen + Versorgung, wofür? Welche LED-Strips sind vorgesehen? An Strips kannste ja alles moegliche anschliessen da due 3 frei programmierbare I/O's hast, ich baue mir strips mit WS2812, aber auch zb. welche mit 74595 (DATA/CLOCK/LOAD) oder andere die mit drei steuerleitungen zurechtkommen versorgung kommt aus dem DC/DC Stepdown, die billigsten machen ja so ~3A spitze, falls mehr gebraucht wird kann ja ein anderer Wandler angeschlossen werden @Herbert P. ich denke der M328 Arduino reicht dafuer, den gibts f. 5-6€, dafuer kannste das nicht selber bauen vlG Charly
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Charly B. schrieb: > ich denke der M328 Arduino reicht dafuer, den gibts f. 5-6€, > dafuer kannste das nicht selber bauen hatte ich ja schon, dann kam das Nokia Display mal dazu, ich will noch wlan und Lichtspielereien und schon war der Speicher alle, was juckt mich bei dem Preis wenn alles läuft ein dickerer Prozzi wobei ein m2560 zwar billig aber zu fett von der Platine ist, deswegen in der Entwicklungsphase den m1284p der auf der fertigen Platine auch downsizing zu m644 oder m32 erfahren kann, alles im TQFP44 oder wer mag im DIL40
Das erste öffentliche Testrelease des WordClock2 - Screensavers/Simulators ist fertig. Die Tabellen von Herbert sind nach dem letzten Stand von Torsten C. eingebaut (Data from WC24h_18x16_V2_2010_2003_15_Dez_2014 CodeGen v0.09) Ich habe drei Bilder angehängt, da seht ihr was möglich ist. Im Konfigurationsdialog bitte den Haken "Simulation-Mode" anschalten. Dann ist die Programmausgabe wie in den Bildern, und mit den Tasten entsprechend readme.txt kann der Sprachmodus und die Uhrzeit geändert werden. Das ZipFile enthält die Exe (beim Start wird nur der Konfigurationsdialog aufgerufen) sowie ein cmd-File. Das startet die Exe mit dem Parameter /s damit wird der Screensave-Mode (oder der Simulatormode) aktiviert. Es gibt im Moment noch keine 64-bit Version, da die aktuelle Version im Simulationsmode vor allem zum Fehlerfinden in den Wortkombinationen dienen soll. Wer das Programm jetzt schon als reinen Screensaver benutzen will nennt die Exe um nach *.scr und dann mit der rechten Maustaste im Menu "installieren" auswählen. Link zum Zipfile https://rawgit.com/code-creator/wordclock2scrnv/master/WordClock2.zip SHA-1 0ae4bc0192d96df5df6ae16e618521113e2cf6cc wordclock2.exe SHA-256: F814A93E5E3949184226BB86D37CFD7AE4F247EB93EC81994398D02621F989AA Virengeprüft bei Virustotal.com mit 0/54.
Charly B. schrieb: > aber auch zb. welche mit 74595 (DATA/CLOCK/LOAD) oder andere > die mit drei steuerleitungen zurechtkommen Guter Plan. Danke für die Info. Charly B. schrieb: > ich denke der M328 Arduino reicht dafuer, den gibts f. 5-6€, Ich habe davon noch haufenweise in der Bastelkiste (3,3V und 5V): http://www.aliexpress.com/snapshot/6046539383.html http://www.aliexpress.com/snapshot/6240071452.html Inzwischen sind die bestimmt noch billiger geworden. Allerdings braucht man beim "ProMini" noch einen USB➜UART Wandler. Der kostet aber auch quasi nix. Wir sind hier zwar nicht im Forum "Markt", aber wenn jemand welche braucht: Bitte nicht neu bestellen, dann werde ich lieber meine los. ;-) Ich bin komplett auf den STM32 umgestiegen.
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moinmoin Torsten ich brauche genau den im Bild, hab zwar nochmal 10 in China bestellt aber wenn du noch welche hast schreib mir vlG Charly
Charly B. schrieb: > genau den im Bild Das Problem kenne ich, Du hast diese hier: https://dlnmh9ip6v2uc.cloudfront.net/assets/7/f/8/e/f/51eec494ce395f6f4c000000.png Der Unterschied ist i.d.R. bei A4, A5, A6 und A7. Ich habe mich beim letzten Kauf gegen diese Variante entschieden, weil diese vier Pins nicht im Rastermaß für Lochraster sind. Sie sind also anders als Deine. :-( Meine 3,3V-Module haben wiederum ein anderes Raster. Von Deiner Sorte habe ich nur noch 2 Stück, lohnt sich also nicht. Ich finde halt die Baugröße vergleichsweise genial. Daher hatte ich mir so viele gekauft: https://dlnmh9ip6v2uc.cloudfront.net/assets/0/2/0/4/e/51eed447ce395f924b000000.png
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Habe die Version 0.4.4 der STM32-Version hochgeladen. Da war noch ein kleiner Bug in der Helligkeitssteuerung drin, der durch eine Optimierung des Fadings (fließender Übergang der Helligkeiten) hereingekommen ist. Da ich die STM32-Version ja noch auf das kleinere STM32F4 Nucleo F401 Board portieren will, habe ich das zunächst mit CoIDE V1.7.7 ausprobiert. Der STM32F401RE wird da jedoch nicht unterstützt. Daraufhin habe ich mir die auf coocox.org angebotene CoIDE V2Beta heruntergeladen - in der Hoffnung, dass dort die CPU unterstützt wird.... Fehlanzeige. Ausserdem ist die V2Beta derart kaputt, dass ich noch nichtmals das bestehende Projekt für das STM32F4-Disco-Board kompilieren konnte. Aus lauter Frust habe ich mir EM:Blocks heruntergeladen... Und siehe da: Installation easy, gcc schon dabei, Projekt anlegen geht auch einfacher als mit CooCox, Sources reinkopiert und in der IDE bekanntgemacht, compiliert... getestet... läuft! Neben "Debug" und "Release" für das Disco-Board habe ich dann direkt weitere Targets für das Nucleo-Board angelegt - in demselben Projekt! Coole Sache! Mein Fazit: EM:Blocks startet und arbeitet nicht nur schneller, sondern wirkt auch wesentlich ausgereifter als CooCox und unterstützt so ziemlich jeden STM32 - was man von CooCox gar nicht behaupten kann. Abstürze/Endloshänger, die bei CooCox alle paar Stunden mal auftraten, kommen bei EM:Blocks gar nicht vor. Ich werde daher nun auf EM:Blocks umsteigen. Die nächste wclock24-Version kommt daher als EM:Blocks-Projekt. Ausserdem werde ich dann eine fertige HEX-Datei ablegen, die man mit dem ST-Link-Programm dann direkt flashen kann - ohne, dass man erst eine IDE installieren muss.
3 Fragen: 1. Die Uhr soll ja ein steuerbares Backlight erhalten. Ist das hard- und softwaremäßig berücksichtigt? 2. Super Vorschlag von Charly, die Ansteuerung unterschiedlicher LED-Hardware zu berücksichtigen. Wie ist die diesbezügliche softwaremäßige Lösung geplant? 3. Wie ist generell die HW geplant? Individueller Aufbau, oder soll es PCBs geben, und wenn ja, wie soll das Konzept aussehen? Netzteil klarerweise extern, im Uhrengehäuse Zentrale Steuereinheit (Arduino oder Atmega1284 oder sebstgestricktes STM32 Board + angedockte RTC + angedocktes DLC77 und wahlweise Direktansteuerung von WS2812 Strips oder alternativ Treiberplatinen für monochrome LEDs mit 74595 bzw. TLC5940? Ist ein PCB für den Aufbau einer diskreten LED-Matrix geplant? LG Herbert
Herbert P. schrieb: > 1. Die Uhr soll ja ein steuerbares Backlight erhalten. Ist das hard- und > softwaremäßig berücksichtigt? Du meinst ein Ambilight, welches rückwärtig die Wand ansteuern soll? Ja, ist für die STM32-Version geplant. > 3. Wie ist generell die HW geplant? Beim STM32: * STM32F4 Nucleo Board Das ist so klein und flach wie ein Arduino und hat sogar zusätzlich zu den normalen 2-reihigen Steckerleisten auch noch Arduino-Connectors. Das sollte mit den Maßen von 58x70mm locker hinter der Frontplatte im unbeleuchteten Bereich passen. * Eigene Lochraster-Platine draufgesteckt (wie ein Arduino-Shield) mit folgenden Anschlussmöglichkeiten: - Stecker für 5V Versorgung - Stecker/Lötstifte für WS2812-Stripes (Anzeige Uhrzeit) - Stecker/Lötstifte für WS2812-Stripes (Ambilight) - Lötstifte für TSOP-IR-Empfänger - Lötstifte für I2C-Modul mit RTC und EEPROM - Lötstifte für LDR zur Helligkeitsmessung - Lötstifte für DCF77-Modul plus ein wenig Hühnerfutter (C+R für TSOP) Wenn genügend Interessenten da sind für diese Platine, kann man auch eine fertige PCB draus machen lassen. Sollten aber schon mehr als 3 Leute sein ;-) > Netzteil klarerweise extern Ja, ich habe hier ein günstiges 5V/5A-Netzteil (sieht aus wie ein kleinees Notebook-Netzteil). Entweder klemmt man dies auch noch hinter die Frontplatte der Uhr oder man führt nur die 5V hoch zur Uhr. > Ist ein PCB für den Aufbau einer diskreten LED-Matrix geplant? Meines Wissens nein.
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@Frank: die Bauhöhe der Elektronik sollte imho 2,5 cm nicht überschreiten. D.h. Aufbau mit Shields wird zu hoch werden --> Verbindung daher eher mit Flachbandkabeln. @Charly & Joachim & Atmel-Crew: wie siehts mit ATM aus? PCBs: wenn wir eine Fertigung der Acrylfrontplatte mit Siebdruck anstreben, benötigen wir eine Mindestauflage vom 100 Stück. Da mach' ich mir keine Sorgen, dass wir bei den PCBs nicht eine ausreichend große Stückzahl erreichen könnten (sofern wir uns auf 2 - 3 Varianten einigen können).
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Herbert P. schrieb: > die Bauhöhe der Elektronik sollte imho 2,5 cm nicht überschreiten. D.h. > Aufbau mit Shields wird zu hoch werden --> Verbindung daher eher mit > Flachbandkabeln. Nur wenn auf der Aufsteckplatine überhaupt was drauf ist. Ich wollte die Bauteile so positionieren, dass sie zwischen dem Board und der Platine stecken. Die Anschlüsse werden dann alle seitwärts rausgeführt sein. Dann reichen 2,5 cm dicke.
Herbert P. schrieb: > 1. Die Uhr soll ja ein steuerbares Backlight erhalten. Ist das hard- und > softwaremäßig berücksichtigt? ist doch nur ne Verlängerung der Kette, notfalls ginge auch 2ter Port um die Laufzeit nicht zu sehr anwachsen zu lassen. Herbert P. schrieb: > die Bauhöhe der Elektronik sollte imho 2,5 cm nicht überschreiten. ja und, siehe Franks Antwort Herbert P. schrieb: > @Charly & Joachim & Atmel-Crew: wie siehts mit ATM aus? was ist ATM? Adobe Truetype Manager? Aus Tausch Maschine? Alles Träumt Mega? shice AKüFi....... Frank M. schrieb: > Die Anschlüsse werden dann alle seitwärts rausgeführt sein. > Dann reichen 2,5 cm dicke. eben, oder die Shield auf das MB löten wie RFM12 Module
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@Joachim: warum so brummig, schlechte Laune? "ATM" war Autokorrekturfehler vom Smartphone, sorry, sollte Atmel heißen. Dass das Backlight- (oder Ambilight-) Feature keine technologische Herausforderung darstellt, ist schon klar, aber davon war ja auch nicht die Rede, sondern davon, dass es konzeptionell berücksichtig werden muss, und wenn's nur darum geht, dafür extra Anschlüsse vorzusehen. Nach meinem Verständnis arbeiten wir ja hier nicht an einem Projekt für Individualisten, bei dem jeder seine eigene Suppe kocht, sondern an einem Gemeinschaftsprojekt nach dem Baukastenprinzip, das auch für andere Interessenten leicht nachvollziehbar und nachbaubar sein sollte. Dazu gehört auch, dass man sich gemeinschaftliche Gedanken zum Aufbau macht, oder siehst Du das anders?
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Herbert P. schrieb: > @Joachim: > warum so brummig, schlechte Laune? nun ja, kann man so sagen, mein Drucker ist seit 1/2 Jahr defekt und der Netzwerkdrucker spinnt alle Nase lang, 1/2 km laufen um dann festzustellen das nix im Korb liegt, kommt man zurück ist ne Fehlermeldung auf dem Screen. Verbindet man sich mit dem Drucker steht da wegen Fehler gelöscht, will man neu drucken steht der Rechner und da kann man sowas zwischendurch (Ratespiele) nicht gebrauchen. Herbert P. schrieb: > "ATM" war Autokorrekturfehler vom Smartphone, sorry, sollte Atmel > heißen. lesen vor dem Abschicken hilft ;-) Herbert P. schrieb: > Dass das Backlight- (oder Ambilight-) Feature keine technologische > Herausforderung darstellt, ist schon klar, aber davon war ja auch nicht > die Rede, sondern davon, dass es konzeptionell berücksichtig werden > muss, und wenn's nur darum geht, dafür extra Anschlüsse vorzusehen. es sind noch so viele Ports frei, Kette verlängern geht auch also das ist grad nicht das aktuelle Problem, wenn die Ansteuerung steht und das tut sie IMHO ist weiteres kein Problem, nur die Sparfüchse mit m328p könnten hinten runterfallen. Herbert P. schrieb: > Dazu gehört auch, dass man sich gemeinschaftliche Gedanken zum Aufbau > macht, oder siehst Du das anders? nö sehe ich genauso, aber das Projekt läuft auch neben unserem anderen Leben und da wäre es schön wenn wir nicht über ATM grübeln müssten ;-) Ich bin alt und habe nicht mehr viel Zeit vor der Kiste oder sagen wir so entweder bin ich lahm oder das Leben rennt schneller.
@Joachim: naja, alt bin ich auch, und dass einen schön langsam das Leben überholt, ist mir auch nicht fremd, aber vor der Kiste hab' ich keine Angst - ich werde im Schornstein entsorgt.
Herbert P. schrieb: > Wie ist generell die HW geplant? Individueller Aufbau, oder soll es > PCBs geben, und wenn ja, wie soll das Konzept aussehen? Meine Meinung: Dafür ist das Projekt noch nicht reif. Erstmal die Pilotprojekte bzw. Testaufbauten und die SW soweit fertig machen, dann ggf. Synergien und gemeinsame PCBs organisieren.
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Herbert P. schrieb: > Ist ein PCB für den Aufbau einer diskreten LED-Matrix geplant? also i hab ein Layout fertig f. 18 RGB (WS2812) oder wahlweise Mono Leds mit 20mm Abstand und anschluesse zum einfachen aneinanderreihen werde die Tage noch das Layout des weiter oben gezeigten Schaltplan erstellen und dann werde ich 1 oder 2 Satz fertigen lassen Als Netzteil dachte i an 12V - 16V da der Strom dann auf der Zuleitung nicht allzugross ist. Wenn noch jemand interesse hat kann er mir gerne schreiben vlG Charly
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Charly B. schrieb: > Als Netzteil dachte i an 12V - 16V da der Strom dann auf der > Zuleitung nicht allzugross ist. also entweder 12V oder 24V, dachte ich auch schon, an schnucklige weisse SNT als Steckernetzteil und mit relativ dünner, optimal transparenter Leitung aber die habe ich noch nicht gefunden oder zum aufhängen 2 dünne versilberte Kupferstrippen wie bei Bilderschienen- Systeme weiss grad nicht wie die heissen, wie man auch Halo Spots aufhängt aber um eben die 4-6A zu generieren brauchts heftige Stepdownwandler, meine KIS sollen 3A schwächeln aber an 1,5-2A und viele der 3A Wandler schaffen nicht mal dieses und manche Wandler sind in der Eingangsspannung auf 18V begrenzt, nix mit 24V dabei sind 24V Steckernetzteile eher käuflich als 16V Typen.
Ich hab meine Halo-Spots auf horizontal gespannten, transparent isolierten Seilen montiert (gibts als Zubehör für Halo-Strahler), die würden sich eignen.
Herbert P. schrieb: > transparent > isolierten Seilen montiert (gibts als Zubehör für Halo-Strahler) ich weiss, deswegen denke ich ja daran und das Zubehör die pieksenden Schrauben verchromt gibts auch, ist halt ein Schmankerl mit 24V für weniger Strom und Brückengleichrichtung Polarität beliebig, Stepdown zu unseren 5V wobei Halo gerne mit 12V kommt, gibt auch mehr Netzteile
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Ich denk mir, 24V sind vielleicht doch ein wenig viel, 12V müsstens doch auch tun, oder? Meine Halo-Strahler werden mit 12V betrieben.
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Herbert P. schrieb: > Ich denk mir, 24V sind vielleicht doch ein wenig viel, 12V > müsstens doch > auch tun, oder? klar, nur je höher die Spannung umso kleiner der Strom, umso weniger Probleme an den Seilen und dünner rechnen wir mal Matrix 16x16 =256 max Strom x 60mA 15A an 5V auf 12V ohne Verluste 6A bei 24V nur 3A auf den Strippen
Ich hab mir vor einiger Zeit einmal ausgerechnet, wieviele LEDs bei der Zeitanzeige maximal leuchten. Wenn ich mich richtig erinnere, bin ich auf ca. 50 gekommen. Damit sähe die Rechnung schon etwas besser aus. Müsste man halt Sorge tragen, dass das Netzteil bei Störung nicht überlastet werden kann.
Habe eben noch ein paar DCF77-Module in der Schublade gefunden und eins davon an das STM32F4-Disco-Board gehängt. Dann ein wenig programmiert.... läuft, siehe Bild. Ich werde noch ein paar Checks einbauen (Parity-Prüfungen, Läufe über 2 Minuten und Abgleich, ob die Zeiten wirklich nur eine Minute auseinander liegen), dann lade ich evtl. morgen ein Update hoch.
Charly B. schrieb: > also i hab ein Layout fertig f. 18 RGB (WS2812) oder wahlweise Mono > Leds mit 20mm Abstand und anschluesse zum einfachen aneinanderreihen 20 mm Abstand ist suboptimal, das passt nicht zu den geplanten Frontplatten. Horizontaler Abstand muss sein: 16,67mm, vertikaler Abstand: 18,75mm. Siehe auch: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?"
Frank M. schrieb: > Ich werde noch ein paar Checks einbauen (Parity-Prüfungen, Läufe über 2 > Minuten und Abgleich, ob die Zeiten wirklich nur eine Minute auseinander > liegen), dann lade ich evtl. morgen ein Update hoch. gibt es das nicht hier schon im Forum, Dannegger? aber gut jeder will auch mal, habe ich auch mal selber am PC angefangen noch am Joyport und man ist stolz seinen eigenen Code zu nutzen. Das einsammeln kann ja in der IRMP ISR erfolgen oder nach Counter hochzählen bis 10ms erreicht sind, alle 64µs muss ja nicht sein.
Joachim B. schrieb: > gibt es das nicht hier schon im Forum, Dannegger? Wo bleibt denn da der Spaß? ;-) Nein, im Ernst: Ich arbeite erst seit wenigen Wochen mit STM32-µCs und habe noch viel zu lernen. Das geht nur, wenn ich den Code selbst schreibe und auch verstehe. Ausserdem kann ich ja schlecht irgendeinen Code nehmen und diesen dann unter die GPL-Lizenz stellen. Das wäre klauen... und da bin ich prinzipiell dagegen. Ich weiß, andere klauben einfach fremden Code zusammen und bauen sich dann ihr "eigenes" Projekt daraus. Das hat mehrere Nachteile: - Man versteht einen Großteil des Projekts selbst nicht mehr - Bei Problemen braucht man länger für eine Lösung - Man läuft Gefahr, gegen etwaige Lizenzen zu verstoßen - Man hat nicht die freie Wahl, eine eigene Lizenzform zu wählen Ich bleibe diesen Prinzipien grundsätzlich treu. Sonst hätte ich in der Vergangenheit keine solche Open-Source-Projekte wie fli4l oder eisfair aus dem Boden stampfen können, an dem dann später mehrere Dutzend Entwickler mitgearbeitet haben ... und heute noch tun, obwohl ich selbst da mittlerweile aus Zeitgründen nicht mehr aktiv bin. > Das einsammeln kann ja in der IRMP ISR erfolgen oder nach Counter > hochzählen bis 10ms erreicht sind, alle 64µs muss ja nicht sein. So ähnlich mache ich es, ich zähle in der Timer-ISR einen Zähler hoch. Wenn 10msec vergangen sind, setze ich dann dcf77_flag, was in der main-Funktion dann zum Aufruf der dcf77_ticker-Funktion führt.
1 | void
|
2 | TIM2_IRQHandler(void) // Timer2 Interrupt Handler |
3 | {
|
4 | static uint16_t fade_cnt; |
5 | static uint16_t dcf77_cnt; |
6 | |
7 | TIM_ClearITPendingBit(TIM2, TIM_IT_Update); |
8 | (void) irmp_ISR(); // call irmp ISR |
9 | timeout_cnt++; |
10 | |
11 | fade_cnt++; |
12 | |
13 | if (fade_cnt == F_INTERRUPTS / 20) // set fade_flag every 1/20 of a second |
14 | {
|
15 | fade_flag = 1; |
16 | fade_cnt = 0; |
17 | }
|
18 | |
19 | dcf77_cnt++; |
20 | |
21 | if (dcf77_cnt == F_INTERRUPTS / 100) // set dcf77_flag every 1/100 of a second |
22 | {
|
23 | dcf77_flag = 1; |
24 | dcf77_cnt = 0; |
25 | }
|
26 | }
|
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Frank M. schrieb: > Ich weiß, andere klauben einfach fremden Code zusammen und bauen sich > dann ihr "eigenes" Projekt daraus. > > Das hat mehrere Nachteile: > > - Man versteht einen Großteil des Projekts selbst nicht mehr nun ja wozu soll ich noch versuchen die bullet proof entprell Routine zu verstehen und warum soll ich sie nicht nutzen? Die WS2811/12/b Routine verstehe ich aber, reines Bitschubsen im Timing, muss ich auch nicht selber bauen
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Joachim B. schrieb: > nun ja wozu soll ich noch versuchen die bullet proof entprell Routine zu > verstehen und warum soll ich sie nicht nutzen? Weil Du dann PeDa eigentlich fragen müsstest, ob Du Deinen Source unter die Lizenz X stellen darfst - jedenfalls dann, wenn Du Dein Projekt einer größeren Masse anbieten willst. Oder baust Du Dir Deine ATmega1284-Variante nur für Dich selbst? Ich finde es besser, wenn man die PeDa-Entprell-Routine versteht und dann selbst implementiert. Wenn sie dann genauso gut funktioniert, hat man alles richtig gemacht. Das ist unser beider Unterschied: Du kopierst Code, ich lerne von anderen und entwickle daraus eigene Konzepte. Ersteres würde mich auf Dauer nicht befriedigen. Außerdem hätte ich dann niemals IRMP entwickelt, sondern irgendeinen alten RC5-Code kopiert und wäre bei dem Stand von vor 20 Jahren stehengeblieben.
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Frank M. schrieb: > Charly B. schrieb: >> also i hab ein Layout fertig f. 18 RGB (WS2812) oder wahlweise Mono >> Leds mit 20mm Abstand und anschluesse zum einfachen aneinanderreihen > > 20 mm Abstand ist suboptimal, das passt nicht zu den geplanten > Frontplatten. > > Horizontaler Abstand muss sein: 16,67mm, vertikaler Abstand: 18,75mm. > > Siehe auch: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Danke Frank f. den Hinweiss, wer 16.67 moechte kann ja die fertigen Srips nehmen, ist denke i guenstiger, i wollte eine etwas groessere Uhr daher die 20mm, mit 16.67mm kommt man auf 300mm gesamt, ist mir a bissel klein, ich will speter event. sogar auf 25mm oder 30mm Abstand da die Uhr ja ein 'schmuckstueck' ist/wird und nicht zu uebersehen sein soll ;) vlG Charly
Frank M. schrieb: > Das ist unser beider Unterschied: Du kopierst Code, ich lerne von > anderen und entwickle daraus eigene Konzepte. Ersteres würde mich auf > Dauer nicht befriedigen. och ich lerne schon, habe die Entprellroutine auch zum Arduino gebracht, die DCF selber nur nach dem Schema selbst programmiert, den WS Code studiert und erkannt das ich so ähnlich einen DAC ansteuere. Nur schau ich wo ich es nutzen kann oder wo mich das tiefere Verständnis interessiert und entscheide dann wie tief ich in die Routinen einsteigen will. Frank M. schrieb: > wenn Du Dein Projekt > einer größeren Masse anbieten willst. will ich ja nicht, ich baue für mich selbst. PS. wenn ich bedenke wieviel Zeit du in IRMP gesteckt hast und du bist besser in SW als ich, dann wäre es für mich ein Wahnsinn das nachzuempfinden und ich käme nie mehr voran mit den Dingen die ich machen möchte, ich denke das verstehst du.
@Charly Der 16 x 16 Entwurf hat ein RM von 20 x 20 mm, Außenabmessungen der Matrix 32 x 32 cm, der Frontplatte 45 x 45 cm (gleich wie die Original Qlock Two). Für diese Variante hätte ich eine WS2812 RGB-LED-MAtrix auf Kunststoffträgerfolie (2 Stk. 8 x 16 Matrix) abzugegben. Es ist halt so, dass für die preislich einigermaßen attraktive Fertigung der Frontplatte und der MDF-Montageplatte mittels professioneller Techniken Stückzahlen erforderlich sind, die man als Einzelkämpfer kaum erreichen kann. Allein für die Fertigung der Acrylglas-Frontplatte mittels Siebdruck ist eine Mindestauflage von 100 Stück erforderlich. Und das Bohren bzw. Fräsen von 288 + 9 Löchern in die MDF-Mointageplatte stelle ich mir auch nicht gerade als Tätigkeit vor, der ich mit Leidenschaft frönen würde. Solltest Du Dich doch entschließen können, auf das RM 16,67 x 18,75 mm umzusteigen, hätte ich Bedarf an mehreren Platinen für diskrete monochrome 5mm LEDS, allerdings vorzugsweise mit TLC5940 statt 74595.
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Charly B. schrieb: > Danke Frank f. den Hinweiss, wer 16.67 moechte kann ja die fertigen > Srips nehmen, ist denke i guenstiger, i wollte eine etwas groessere > Uhr daher die 20mm, mit 16.67mm kommt man auf 300mm gesamt, ist mir > a bissel klein, ich will speter event. sogar auf 25mm oder 30mm > Abstand da die Uhr ja ein 'schmuckstueck' ist/wird und nicht zu > uebersehen sein soll ;) Deine Rechnung stimmt so nicht ganz: Die Frontplatte hat ja noch einen Rand. Der beleuchtete Bereich ist wirklich 300mm x 300mm groß, das stimmt. Aber die gesamte Frontplatte ist 450mm x 450mm, hat also mehr als die doppelte Fläche. Bilder, wo genau diese Maße (jedoch für 11x10) eingesetzt werden: Word Clock
Auf der Seite "WordClock24h" (leider schaffe ich es mit dem iPad nicht, Links einzufügen) sind auch Ansichten der Frontplatte mit 18 x 16 Matrix in verschiedenen Ausführungen zu sehen.
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Herbert P. schrieb: > leider schaffe ich es mit dem iPad nicht, > Links einzufügen Das geht bei Artikel-Links ganz einfach: Du musst den Namen nur in doppelte eckige Klammern einschließen, also schreiben:
1 | [[WordClock24h]] |
ergibt: WordClock24h :-)
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Frank M. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> leider schaffe ich es mit dem iPad nicht, >> Links einzufügen > > Das geht bei Artikel-Links ganz einfach: Du musst den Namen nur in > doppelte eckige Klammern einschließen, also schreiben:WordClock24h > > ergibt: WordClock24h :-) Oki, klar thx :-) Mich macht das iPad halb wahnsinnig (obwohl ich eh eine Tastatur dazu habe), aber On the Road hab ich nix anderes :-) Werde wohl nie ein Apple Freak werden...
Joachim B. schrieb: > PS. wenn ich bedenke wieviel Zeit du in IRMP gesteckt hast und du bist > besser in SW als ich, dann wäre es für mich ein Wahnsinn das > nachzuempfinden und ich käme nie mehr voran mit den Dingen die ich > machen möchte, ich denke das verstehst du. Es wäre auch Quatsch, IRMP komplett zu verstehen. Du vergleichst hier Äpfel mit Birnen. Der DCF-Client ist dagegen nur Peanuts. Für den DCF77-Decoder habe ich gestern abend weniger als eine Stunde gebraucht: - 10 Minuten Recherche, wie das Zeitsignal aufgebaut ist - 30 Minuten Code from Scratch schreiben - 15 Minuten Tests und Fehlerkorrekturen (Ich muss dazu aber sagen, dass ich die Thematik schon kannte. Vor ca. 20 Jahren hatte ich schon mal einen DCF-Decoder unter Unix geschrieben. Dafür hatte ich damals einfach einen UART bei 50Bd gepollt.) Um irgendeinen bestehenden fremden DCF77-Decoder von ATmega auf STM32 zu portieren, hätte ich wahrscheinlich viel mehr Zeit und Arbeit reinstecken müssen, als das Ding einfach selbst zu schreiben.
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Frank M. schrieb: > Um irgendeinen bestehenden fremden DCF77-Decoder von ATmega auf STM32 zu > portieren, hätte ich wahrscheinlich viel mehr Zeit und Arbeit > reinstecken müssen, als das Ding einfach selbst zu schreiben. stimmt, geht mir auch oft so!
Frank M. schrieb: > Um irgendeinen bestehenden fremden DCF77-Decoder von ATmega auf STM32 zu > portieren, hätte ich wahrscheinlich viel mehr Zeit und Arbeit > reinstecken müssen, als das Ding einfach selbst zu schreiben. stimmt, geht mir auch oft so! und DCF77 habe ich am PC selber dekodiert in C lange vor meinen Anfängen mit AVR
@Herbert mit dem TLC5940 haste nur 16 bit (LEDs) oder du machst die Strips vertikal und 18st dann horizontal, iss halt softwaresache wenn du das moechtest kann man sich ueber ein layout unterhalten @Frank ich wills mal so sagen: wenn i ein 17zoll Monitor mit ein paar cm Rand versehe wird er auch nicht zum 24zoell'er ;) ich moechte nicht allzuviel Rand dafuer lieber groessere Schrift, meine Platine ist ca. 372mm x 13mm und die Frontplatte stell i mir ca. 430x430mm vor, halt mit grossen Buchstaben (spaeter event. sogar 600x600mm) mit meiner Fraesse kann ich ca 450x260mm bearbeiten so das ein erster versuch mit einer 2teiligen Front moeglich waehre meine 'end-idee' ist eine matte Frontplatte mit von hinten aufgelebter Folie bedruckt mit den Buchstaben (negativdruck, Folie Schwarz/Buchstaben transparent ) vlG Charly
Joachim B. schrieb: > klar, nur je höher die Spannung umso kleiner der Strom, umso weniger > Probleme an den Seilen und dünner So sehe ich das auch. Bis zu 1,3A kann man "mini-360 buck" nach meiner Erfahrung ohne Kühlkörper betreiben. Bei 18 W2812b-Strips kann man ja z.B. auch für jeden Strip einen separaten "mini-360 buck" nehmen.
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Charly B. schrieb: > @Herbert > mit dem TLC5940 haste nur 16 bit (LEDs) oder du machst die > Strips vertikal und 18st dann horizontal, iss halt softwaresache > wenn du das moechtest kann man sich ueber ein layout unterhalten Für die Monochrom-Variante nehm ich 5mm LEDs, und die TLC5940 schließ ich per Daisy Chain aneinander, so dass die Ansteuerung von der Logik her derjenigen der WS2812 Strips entspricht.
Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> klar, nur je höher die Spannung umso kleiner der Strom, umso weniger >> Probleme an den Seilen und dünner > > So sehe ich das auch. und bei höherer Spannung 24V verringern sich die Verluste am Schottky Brückengleichrichter für die Verpolsicherheit (ich bau den auf jeden Fall ein vor den Wandlern)
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Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> klar, nur je höher die Spannung umso kleiner der Strom, umso weniger >> Probleme an den Seilen und dünner > > So sehe ich das auch. > > Bis zu 1,3A kann man "mini-360 buck" nach meiner Erfahrung ohne > Kühlkörper betreiben. > > Bei 18 W2812b-Strips kann man ja z.B. auch für jeden Strip einen > separaten "mini-360 buck" nehmen. Die im Handel erhältlichen LED-Seile sind auf jeden Fall für einige Ampere ausgelegt. Und die Lösung mit je einem separaten mini-360 buck wäre imho auf jeden Fall einem zentralen "Kraftwerk" vorzuziehen.
Herbert P. schrieb: > … die Lösung mit je einem separaten mini-360 buck > wäre imho auf jeden Fall einem zentralen "Kraftwerk" vorzuziehen. Bei 18 Stück lohnt sich vielleicht ein Blick auf den Preis: 50 Stück á 45 cent: http://www.aliexpress.com/item/-/2028057753.html 10 Stück á 50 cent: http://www.aliexpress.com/item/-/32253010196.html … allerdings etwas voluminöser als die "mini-360". Ich würde die 3,3V für den STM32 dann aus ca. 4,6V erzeugen. Die Versorgung erfolgt dann über ein paar Schottky-Dioden von den Strips aus.
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Torsten C. schrieb: > Ich würde die 3,3V für den STM32 dann aus ca. 4,6V erzeugen. Die > Versorgung erfolgt dann über ein paar Schottky-Dioden von den Strips > aus. Sowohl das Disco-Board als auch das Nucleo-Board kann mit 5V versorgt werden. Das Board kommt also mit ans 5V-Netzteil, welches auch die Stripes versorgt. Von daher braucht die STM32-Variante keine 3,3V-Versorgung. Da die meisten STM32-Eingänge sowieso 5V verkraften und auf beiden Boards ein eigener 3,3V-Ausgang existiert, habe ich bisher - den TSOP für den IR-Empfang mit 5V vom Board - das DCF77-Modul mit seinen paar µA an 3,3V vom Board - die LED-Stripes direkt ans 5V-Netzteil angeschlossen. Die vorgesehenen I2C-Komponenten EEPROM + RTC kommen auch an die 3,3V des Boards. Damit brauchen wir für die STM32-Variante nur ein 5V-Netzteil. Ich setze momentan dieses ein: http://www.pollin.de/shop/dt/NjQ1ODQ2OTk-/Stromversorgung/Netzgeraete/Festspannungs_Netzgeraete/Schaltnetzteil_FSP020_DGAA1_5_V_4_A.html Das Ding kostet schlappe 7 EUR und liefert 4A. Das sollte reichen. Das einzige, was eine extra 3,3V-Versorgung benötigt, ist ein ESP8266 für den WLAN-Anschluss, weil dieses Ding auch mal 200mA zieht. Dafür kann man auch so etwas nehmen: https://secure.reichelt.de/Wandler-Module-DC-DC/TSR-1-2433/3//index.html?ACTION=3&ARTICLE=116849 wenn man keine 3-4 Wochen auf die China-Lieferung warten will ;-)
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Frank M. schrieb: > Das Ding kostet schlappe 7 EUR und liefert 4A. Das sollte reichen. Was mich daran stört: Die Kabellänge ist begrenzt oder die Kabel müssen dick sein, damit bei 4A auch noch 5V bei der Uhr ankommen. Ich versorge die Uhr (wie oben beschrieben) daher mit 9..24V. Torsten C. schrieb: > aus ca. 4,6V erzeugen … über ein paar Schottky-Dioden von den Strips Nee, ist doch doof! Ich nehme ein "TK0260 Module", davon habe ich auch noch 10 Stück in der Bastelkiste, da kommen dann auch gleich die 200mA für den ESP8266 raus. Á propos: http://www.esp8266.com/wiki/doku.php Mal schauen, wann da Seiten angelegt werden.
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Torsten C. schrieb: > Was mich daran stört: Die Kabellänge ist begrenzt oder die Kabel müssen > dick sein, damit bei 4A auch noch 5V bei der Uhr ankommen. Ja, das Kabel auf der 5V-Seite ist relativ dick und dürfte so ca. 1,5m lang sein, müsste ich aber mal nachmessen. Das Gehäuse ist aber auch nur 3,2cm hoch und ich überlege, ob ich das nicht einfach noch hinter der Frontplatte unterbringe. Weiß ich noch nicht. > Ich versorge die Uhr (wie oben beschrieben) daher mit 9..24V. Ja, ist auch eine Alternative. Bin mir noch unschlüssig. > Wenn 4,6V ^^ nicht reichen, nehme ich ein "TK0260 Module", davon habe > ich auch noch 10 Stück in der Bastelkiste, da kommen dann auch gleich > die 200mA für den ESP8266 raus. Kann sein, dass es bei 4,6V mit den WS2812 zu Farbverschiebungen kommt. Das wurde jedenfalls schon öfter berichtet - auch in diesem Forum. > http://www.esp8266.com/wiki/doku.php > > Mal schauen, wann da Seiten angelegt werden. Ich habe 5 von den ESP8266-01 Modulen seit ca. 6 Wochen zuhause liegen. Doku für die Dinger gibt es auch ausreichend. Einen kleinen (S)NTP-Client habe ich mir schon unter Linux zusammengestrickt und erfolgreich getestet, um zu verstehen, wie das funktioniert. Ist eigentlich sehr einfach. 48 Bytes an NTP-Server per UDP schicken, 48 Byte empfangen, diese in Unix-Sekunden umrechnen und anschließen per ctime() in eine tm-Struct umwandeln - fertig. Mal schauen, vielleicht binde ich das ESP8266-01 mal heute abend oder morgen an den STM32 an. Mit dem DCF77-Decoder von Reichelt bin ich nicht sooo zufrieden. Man braucht nur mit der Wimper zu zucken und schon hat das Ding jede Menge Störungen. Da muss man schon lange die Luft anhalten, damit der Decoder mal 2 Minuten hintereinander störungsfrei läuft.
Frank M. schrieb: > Kann sein, dass es bei 4,6V mit den WS2812 zu Farbverschiebungen kommt. Das wäre anders gemeint gewesen: Wenn jeder der 18 Strips einen eigenen Buck hat, dann wären das schon 5.0V an den WS2812. Mir ging es um die 5V z.B. für die Pegelwandler an die Strips. Entweder man zapft genau einen Strip an, oder man nimmt mehrere und entkoppelt per Schottky-Diode, damit immer der mit der höchsten Spannung angezapft wird, oder man ersetzt ein "mini-360" durch ein "TK0260". Letzteres gefällt mir am besten. Frank M. schrieb: > Das Gehäuse ist aber auch nur > 3,2cm hoch und ich überlege, ob ich das nicht einfach noch hinter der > Frontplatte unterbringe. Das 230V-Kabel hat zwar keinen großen Kupfer-Querschnitt, ist mir aber wegen der VDE-Vorschriften wieder zu dick.
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Frank M. schrieb: > Ich habe 5 von den ESP8266-01 Modulen seit ca. 6 Wochen zuhause liegen. > Doku für die Dinger gibt es auch ausreichend. habe auch schon 5 rumliegen, auch seit Wochen Frank M. schrieb: > Einen kleinen > (S)NTP-Client habe ich mir schon unter Linux zusammengestrickt und > erfolgreich getestet, interessant, das fehlt mir noch Frank M. schrieb: > Byte empfangen, diese in Unix-Sekunden umrechnen und anschließen per > ctime() in eine tm-Struct umwandeln - fertig. im Pollin NETIO habe ich das auch schon geschafft aus den langen 64 bit time die Zeit & Datum rauszuholen, + aus der CT Zeitberechnung für die verschieblichen Feiertage oder ähnlich diesem MEZ oder MESZ Istzustand und Umstellung zukünftig zu ermitteln soviel zum verstehen und selber machen ;-)
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Frank M. schrieb: > Ja, das Kabel auf der 5V-Seite ist relativ dick und dürfte so ca. 1,5m > lang sein, müsste ich aber mal nachmessen. Das Gehäuse ist aber auch nur > 3,2cm hoch und ich überlege, ob ich das nicht einfach noch hinter der > Frontplatte unterbringe. Weiß ich noch nicht. Soweit ich mich erinnern kann, ist bei der Original QlockTwo an der Decke ein kleines Kästchen mit dem Netzteil befestigt, daran ist die Uhr mit 2 Stromzuführungsseilen aufgehängt. Dei Seile dürften ca. einen Querschnitt von ca. 1,5^2 haben.
@Frank DCF77 Modul werde i bei Pollin bestellen, die haben bei mir in einem anderen Projekt recht gut funktioniert und kostet nur ~1/3 wie bei Reich elt, ein Sync must du nachts machen da dann die LW 'besser geht' und die Stoerungen weniger sind. vlG Charly
Torsten C. schrieb: > Mir ging es um die 5V z.B. für die Pegelwandler an die Strips. Du meinst für die Datenleitung DIN? Meine Stripes kommen problemlos mit dem 3,3V Pegel vom STM32 zurecht, obwohl sie selbst mit exakt 5V laufen. DIN der ersten LED habe ich direkt an das Disco-Board angeschlossen. Siehe auch Foto: http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#Hardware > Entweder man zapft genau einen Strip an, oder man nimmt mehrere und > entkoppelt per Schottky-Diode, damit immer der mit der höchsten Spannung > angezapft wird, oder man ersetzt ein "mini-360" durch ein "TK0260". Verstehe leider nicht, was Du meinst. Geht es Dir um den Spannungsabfall der 18 Stripes à 30 cm mit einer Gesamtlänge von 4,80 Metern? Und Du willst mehrere Spannungsquellen nutzen? Dann muss man da doch nichts entkoppeln. Alle Massen zusammen und die positive Spanung nur an die Gruppe der Stripes, die auch von dieser Quelle gespeist werden sollen. Wo ist denn das Problem? Ich werde die 5V alle 2 Stripes einspeisen, in jeder ungeraden Zeile links und zwar alle mit demselben Netzteil. 5V ----------------------------------------+ DIN ---------------------------------+ DOUT | GND ------------------------------+ | | | | | | | | -----------------------------+ | | DOUT +----------------------------------+ DIN | | ---------------------------------------+ | | 5V | ---------------------------------------++ DIN +-----------------------------------+ DOUT | GND ------------------------------- | | ... usw. Es wird am Ende jedes 2. Stripes nur DOUT mit DIN verbunden. Alle 2 Stripes kommt dann über ein sehr kurzes Kabel wieder +5V und GND dran. Das heisst, die Maximallänge, über die auf den Stripes die Spannung wegen dünner Leitungen abfallen kann, beträgt 60 cm.
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Frank M. schrieb: > Wo ist denn das Problem? Es gibt kein Problem mehr. Wenn ich 18 "mini-360 buck" genommen hätte, hätte ich 18 x 5V gehabt und mich ohne Dioden für einen von den 18 Bucks entscheiden müssen, den ich für den µC anzapfe. Nun sind's halt 17 x "mini-360 buck" und 1 x "TK0260 Module" http://www.aliexpress.com/item/10pcs-TK0260-module/618933686.html PS: Ein Netzteil an der Decke ist eine Geschmacksfrage.
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Torsten C. schrieb: > Nun sind's halt 17 x "mini-360 buck" und 1 x "TK0260 Module" Es sind doch nur 16 Zeilen und nicht 18. Oder habe ich mich verrechnet? ;-)
Frank M. schrieb: > Es sind doch nur 16 Zeilen und nicht 18. Oder habe ich mich verrechnet? Es sind 18 Spalten und die Strips hängen senkrecht. Oder nicht?
Torsten C. schrieb: > Es sind 18 Spalten und die Strips hängen senkrecht. Oder nicht? Nein, die hängen waagerecht. 60 LEDs pro Meter sind genau die gewünschten 1,67cm waagerechter Buchstabenabstand. In der Höhe haben wir einen Abstand von je 1,875cm. Da passen keine Stripes "vom Markt". Wie würdest Du denn dieses Bild: 1 2 3 4 ... 18 O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--- | 36 20 19 | O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--- | | O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O-- 37 38 .... denn sonst interpretieren? Das ging hier schon mehrmals durch den Thread und ist auch im Artikel drin. P.S. 18 x 16,67 mm = 300 mm Breite 16 x 18,75 mm = 300 mm Höhe Insgesamt bekommen wir damit ein schönes Quadrat. Mit dem Rand von je 75mm hat die Frontplatte dann exakt 450mm x 450mm.
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Torsten C. schrieb: > PS: Ein Netzteil an der Decke ist eine Geschmacksfrage. Bei der QlockTwo ist das in einem länglichen, weißen Kästchen untergebracht, das meines Erachtens überhaupt nicht stört. Bei einer normalen Deckenlampe werden ja auch die Aufhängung und die Kabelanschlüsse durch eine becherförmige Kappe an der Decke abgedeckt.
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Frank M. schrieb: > 18 x 16,67 mm = 300 mm Breite > 16 x 18,75 mm = 300 mm Höhe Du hast ja so Recht! Sorry + Danke. War ja mein eigener Vorschlag: Ich schrieb im Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" > Für waagerecht sind die 16,7mm aber vielleicht OK. Ich hatte es nur falsch rum im Kopf! Frank M. schrieb im Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" > Sorry, … ich war da noch auf dem alten Trip. "Auf dem falschen Trip sein", kann halt jedem mal passieren, mir auch. ;-) Tut mir Leid. Man gut, dass ich die Strips noch nicht zurecht geschnitten habe. Also : Nun sind's 15 x "mini-360 buck" und 1 x "TK0260 Module"!!!
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Torsten C. schrieb: > Nun sind's 15 x "mini-360 buck" und 1 x "TK0260 Module"!!! Gibts dazu einen Tipp, wo man das am besten bestellen sollte? Oder hat wer was übrig bzw. ist eine Sammelbestellung sinnvoll?
Charly B. schrieb: > @Frank > DCF77 Modul werde i bei Pollin bestellen, die haben bei mir in > einem anderen Projekt recht gut funktioniert und kostet nur > ~1/3 wie bei Reich elt, ein Sync must du nachts machen da > dann die LW 'besser geht' und die Stoerungen weniger sind. ich habe 5 Pollinteile bestellt, bis jetzt keine Sync. aber nicht die Nerven um bis nachts zu warten bis die laufen, hier wurde auch vor gewarnt soll einen Thread geben das die allgemein mies laufen, habe jetzt ELV bestückt aber noch nicht angeschlossen. Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" oben links im Bild
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Herbert P. schrieb: > Gibts dazu einen Tipp, wo man das am besten bestellen sollte? * Die größeren für 45 cent: Link siehe oben. * Die kleinen: ebay 400760853170 * TK0260: Link siehe auch oben. > bzw. ist eine Sammelbestellung sinnvoll? Nicht, wenn man damit über 26€ kommt. Es lohnt sich also i.d.R. nicht. > Oder hat wer was übrig Ich denke, selbst bestellen macht am meisten Sinn. Aber wer keine 4 - 6 Wochen warten will und nur mal Einzelstücke braucht, dem kann ich helfen.
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Torsten C. schrieb: > Die kleinen: ebay 400760853170 Mir würden die kleinen schnuckeligen gefallen, hat die schon mal jemand getestet? Oder darf man davon ausgehen, dass sie funktionieren?
Herbert P. schrieb: > hat die schon mal jemand > getestet? Oder darf man davon ausgehen, dass sie funktionieren? Ja + Ja: Torsten C. schrieb: > … "mini-360 buck" nach meiner Erfahrung … Wenn Du noch etwas wartest, teste ich vorher nochmal das Einschwingverhalten beim Einschalten. Auf die kleinen kann man scheinbar Festwiderstände löten, wenn man sich nicht aufs Poti verlassen will.
Joachim B. schrieb: > ich habe 5 Pollinteile bestellt, bis jetzt keine Sync. aber nicht die > Nerven um bis nachts zu warten bis die laufen.......... ich hatte damals meine CPU durchlaufen lassen und jede korekt decodierte zeit/datum auf die SD geschrieben, alternativ ins EEprom, dann kannste nachts bubu machen und am naechsten Tag nachsehen, das so als Geheimtip, aber keinem weitersagen ;) vlG Charly
Torsten C. schrieb: > Wenn Du noch etwas wartest, teste ich vorher nochmal das > Einschwingverhalten beim Einschalten. Soviel Zeit hab' ich gerade noch ;-)
Anderes Thema: Hab grade bei chip_partner für € 2,50 ein schnuckeliges RTC-Modul entdeckt: http://www.ebay.com/itm/DS3231-Precision-RTC-Module-Memory-Module-Arduino-Raspberry-Pi-/121474408359?pt=Wissenschaftliche_Ger%C3%A4te&hash=item1c48705fa7 "plus or minus 5 PPM (+/- 0.432 SEC/day)" What about that?
Charly B. schrieb: > ich hatte damals meine CPU durchlaufen lassen und jede korekt > decodierte zeit/datum auf die SD geschrieben, alternativ ins > EEprom, dann kannste nachts bubu machen und am naechsten Tag > nachsehen, das so als Geheimtip, aber keinem weitersagen ;) bäh, ich schaue den DCF Bits gerne beim einlaufen zu und das ging mit den Pollinteilen nicht, aber egal, jeder wie er mag. Herbert P. schrieb: > Hab grade bei chip_partner für € 2,50 ein schnuckeliges RTC-Modul > entdeckt: > > Ebay-Artikel Nr. 121474408359 netter Preis, aber in China mit EEPROM und LiR2032 (Akku) 1,50€ aber auch hier, jeder wie er mag. Torsten C. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> … "mini-360 buck" nach meiner Erfahrung … alle genannten mini buck können keine 24V ab, aber die kleinen wenigstens 23V somit würde das passen mit normaler Si Brücke minus 1,5-2V 24V in <23V zum buck
Joachim B. schrieb: > alle genannten mini buck können keine 24V ab, aber die kleinen > wenigstens 23V somit würde das passen mit normaler Si Brücke minus > 1,5-2V 24V in <23V zum buck Wieso so hoch reinfahren? Ich denke, 12V würdens doch auch tun, oder? Es leuchten ja niemals alle LEDs gleichzeitig - außer bei einem Defekt.
Herbert P. schrieb: > Wieso so hoch reinfahren? haben wir doch vorher grad diskutiert......... Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> klar, nur je höher die Spannung umso kleiner der Strom, umso weniger >> Probleme an den Seilen und dünner > > So sehe ich das auch. Joachim B. schrieb: > und bei höherer Spannung 24V verringern sich die Verluste am Schottky > Brückengleichrichter für die Verpolsicherheit
Joachim B. schrieb: > bäh, ich schaue den DCF Bits gerne beim einlaufen zu .... wie? so schnell kannst du gucken ?? ;) (undganzschnellwech) :P
Charly B. schrieb: > wie? so schnell kannst du gucken ?? ;) 1 Bit/s schaffe ich grad noch so :-))) vor allem auf dem PC screen wenn es langsam von rechts nach links einläuft ... grad läuft, was ist das? ein blaues Licht. was macht es? es leuchtet blau. :-)))
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Joachim B. schrieb: > Herbert P. schrieb: > Wieso so hoch reinfahren? > > haben wir doch vorher grad diskutiert......... > Schon klar, aber ich sehe den Strombedarf nicht sehr hoch: im Normalbetrieb nicht einmal 1,5A an 12 V. Man braucht ja nicht mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Oder sitze ich einem Trugschluss auf? Die Seile muessen wegen der mechanischen Stabilitaet ohnehin einen gewissen Mindestdurchmesser haben.
Weil ich schon ein paar Mails bekommen habe zwecks dem Plotten der Maske auf Folie. Hab nen Plotter mit max 1,30m Breite. Könnte also falls noch jemand Interesse hat die Vorlage auf schwarzer oder andersfarbiger Folie ausplotten und mit Transferfolie verschicken :)
Torsten C. schrieb: > das Einschwingverhalten beim Einschalten. Siehe Bilder Joachim B. schrieb: > alle genannten mini buck können keine 24V ab Welche meinst Du? Die, die ich meine, können alle 25V ab. Die Oszillogramme sind bei 24.1V Eingangsspannung entstanden.
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Torsten C. schrieb: > Welche meinst Du? Die, die ich meine, können alle 25V ab. dann zeige noch mal Links, ich bin deinen hier gefolgt einmal 23V einmal 12V
B. R. schrieb: > Weil ich schon ein paar Mails bekommen habe zwecks dem Plotten der Maske > auf Folie. > > Hab nen Plotter mit max 1,30m Breite. Könnte also falls noch jemand > Interesse hat die Vorlage auf schwarzer oder andersfarbiger Folie > ausplotten und mit Transferfolie verschicken :) Was wuerde eine Folie 45 x 45 cm kosten? (+ Versandspesen Deutschland/ Oesterreich/ Schweiz)
Joachim B. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Welche meinst Du? Die, die ich meine, können alle 25V ab. > Dann eruebrigt sich ja die Diskussion ob 12 oder 24V.
Joachim B. schrieb: > dann zeige noch mal Links Tatsache: Die Mini-360 haben einen MP2307 drauf und die größeren einen MP1584. Der Unterschied fällt auf den ersten Blick gar nicht so auf. Der MP2307 ist nur für bis zu 23V "Recommended Operating Conditions". Immerhin gehen die "ABSOLUTE MAXIMUM RATINGS" bis 26V: https://www.adafruit.com/datasheets/MP2307_r1.9.pdf Bei 24V ist das so ähnlich wie WS2812B-LEDs mit einem STM32 ohne Pegelwandler ^^ ansteuern: Es kann gehen, muss es aber nicht. Die meisten 24V-Netzteile kann man aber am Trimmpoti auf 23V runter stellen. Mit den "größeren" MP1584 wärst Du auf der sicheren Seite. Die TK0260 werden von Benq für 12V genutzt; 12V stehen daher oft in der Überschrift. Sie können aber "Input voltage: 9-25V". http://www.dhgate.com/product/TK0260/152953275.html Falls Dir die Mini-360 mit MP2307 nicht zu riskant sind, statt ebay für 51cent auch bei Aliexpress: http://www.aliexpress.com/item/Mini-360/1888459743.html Das größere mit dem MP1584 ist hier sehr gut beschrieben: http://www.hotmcu.com/mp1584-buck-step-down-3a-adjustable-regulator-module-p-82.html PS: Anbei ein Bild von dem Winzling mit KrokoKlemme vom Tastkopf zum Größenvergleich. Mein Netzteil könnte ich bis 19,6V runter drehen. Das Angebot für 51cent hatte ich gerade erst gefunden. Ich habe eben nochmal 40 Stück bestellt. PPS: 50 Stück gehen auch noch ohne Ärger mit dem Zoll: http://www.aliexpress.com/item/Mini-360/32251699653.html
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Herbert P. schrieb: > Soweit ich mich erinnern kann, ist bei der Original QlockTwo an der > Decke ein kleines Kästchen mit dem Netzteil befestigt Hast Du davon ein Bild? Ich habe zur Installation diese Seite gefunden: http://www.qlocktwo.com/Q2installation.php?lang=de Für "Wandmontage ohne direkten Stromauslass aus der Wand" würde ich statt "Qlocktwo Qable" mit Stoffmantel z.B. eher M&G-Techno Lautsprecherkabel 2x1,5 mm² nehmen, z.B. ebay 201111697192. Noch edler wäre vielleicht "Inakustik Super Flat". Ggf. kann das 23..24V-Kabel ja in einer Fußleiste weiter laufen, falls man eine hat.
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So soll die Stromversorgung jedenfalls nicht aussehen, da sind wir uns bestimmt einig, oder? http://cdn.instructables.com/FPS/X1VP/HZJO8LT4/FPSX1VPHZJO8LT4.LARGE.jpg Das Kabel ebay 290893088866 kann man festnageln und die Nagel-Köpfe mit weißer Farbe tarnen.
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Torsten C. schrieb: > Das Kabel ebay 290893088866 kann man festnageln und die Nagel-Köpfe mit > weißer Farbe tarnen. Wenn man die Stromzufuhr von unten macht, würde wohl ein Kabelkanal am besten ausschauen. Ein Querschnitt von 10 x 10 mm müsste reichen, und welches Kabel da drinnen ist, wäre Conchita. Wenn die Uhr über einer Couch oder einem Kastl hängt, könnte das Netzteil auch frei am Boden liegen (sofern die Hausfrau darüber keinen Tobsuchtsanfall bekommt). Ich werd mich heute auf die Suche nach einer Deckenbefestigung machen, wie ich sie mir vorstelle, und nach Möglichkeit ein Bild herein stellen.
ich hatte auch schon weisse Stecker SNT gefunden mit 12/24V aber nur bis 20/24W müsste grad so gehen
Joachim B. schrieb: > ich hatte auch schon weisse Stecker SNT gefunden mit 12/24V aber nur bis > 20/24W müsste grad so gehen Wenn das Netzteil an der Decke angebracht wird, würde ich es ohnehin in einen weißen, quaderförmigen Baldachin verbauen (den man allerdings selbst anfertigen - bzw. lassen - müsste). Jede Deckenlampe hat einen Baldachin an der Decke, also würde das bei einer Uhr, die von der Decke herunter hängt, meines Erachtens auch nicht stören. Hier übrigens ein Halogen-Niedervoltseil zum Abhängen von der Decke, von dem wir unlängst gesprochen haben. Gibt's offensichtlich als Meterware mit Querschnitt 4 mm^2 und 6 mm^2, das sollte eigentlich reichen. Im Gegensatz zu Lautsprecher- und ähnlichen Kabeln ist es auf Zug belastbar und könnte gleichzeitig als Aufhängung für die Uhr dienen. http://www.ebay.de/itm/151462118006?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&fromMakeTrack=true
4-6mm² finde ich schon heftig, denke eher an 1,5-2,5mm² als transparentes Lautsprecherkabel, kann man ja aus dem Netzeil verlängern mit DC Kupplung
Ich baue heute die m1284p auf hat jemeand einen Link von LED Fading RGB zu HSV bzw. umgekehrt?
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Torsten C. schrieb: > Geschmacksfrage Und über Geschmack lässt sich nicht streiten. http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=geschmack+streiten&bool=and&gawoe=an&suchspalte[]=rart_ou Und ich sehe viele Dinge zu technisch und einseitig. Um das Meinungsbild zu erweitern: Meine Familie bevorzugt das M&G-Techno Lautsprecherkabel^^ von unten und will keinen quaderförmigen Baldachin.
Torsten C. schrieb: > Um das Meinungsbild > zu erweitern: Meine Familie bevorzugt das M&G-Techno Lautsprecherkabel^^ > von unten und will keinen quaderförmigen Baldachin. Wie Du richtig bemerkt hast, lässt sich über Geschmäcker nicht streiten - vor allem nicht mit der eigenen Familie ;-) Ich denke auch, dass eine Stromzuführung von unten die am einfachsten zu realisierende Lösung ist (wenn es mit Kabelschellen stramm gespannt ist, fällt es wohl auch nicht allzu unangenehm auf). Trotzdem finde ich persönlich, dass eine Deckeninstallation mit Seilen die zwar aufwändigere, aber optisch ansprechendere Variante wäre. Jetzt ist mir während des Schreibens noch eine Idee gekommen, dazu muss ich jedoch erst ein Bildchen anfertigen.
Herbert P. schrieb: > Jetzt ist mir während des Schreibens noch eine Idee gekommen, dazu muss > ich jedoch erst ein Bildchen anfertigen. dein Kabelkanal ist recht kurz und die aufgekloppte Wand hast du gut zugespachtelt, da hättest du gleich bis zur Uhr weiter photoshoppen können :-)
Joachim B. schrieb: > dein Kabelkanal ist recht kurz und die aufgekloppte Wand hast du gut > zugespachtelt, da hättest du gleich bis zur Uhr weiter photoshoppen > können :-) LOL das ist kein Kabelkanal, sondern ein "Balduin" (oder wie man das nennt ... grins), in dem das Netzteil verbaut ist. Hier noch ein paar Ideen.
Herbert P. schrieb: > "Balduin" (oder wie man das nennt ... grins) Z.B. "Lampenbaldachin" bei Wikipedia. Unsere Meinung zu dritt: So schlimm sieht der doch nicht aus, aber wie kommen die 230V zum Lampenbaldachin? "Holzleisten" sieht besser aus als "Holzpanel". Aber auch bei "Holzleisten" wird man durch das "Drumrum" stark von der Uhr abgelenkt. Auch der Lampenbaldachin lenkt etwas stärker ab als ein weißes Kabel (oder ein weißer Kabelkanal) nach unten.
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Torsten C. schrieb: > Unsere Meinung zu dritt: So schlimm sieht der doch nicht aus, aber wie > kommen die 230V zum Lampenbaldachin? Tja, da muss man mit dem Nachbarn oberhalb (oder mit den Kindern, falls dsa Kinderzimmer drüber liegt), ein gutes Einvernehmen herstellen, damit man durch den Fußboden durchbohren darf ;-) Nein, im Ernst: ein dünner Kabelkanal in der Ecke, der über die gesamte Raumlänge geht, würd's auch tun. Oder eine Stuckleiste.... Aber wenn jemand seine Kabel liebt, soll man ihm die nicht wegnehmen :-)
Torsten C. schrieb: > Z.B. "Lampenbaldachin" bei Wikipedia. Ich sag immer "Balduin", gefällt mir besser ;-)
Strafarbeit, das mag ich nicht mehr öfter,
Joachim B. schrieb: > Strafarbeit, das mag ich nicht mehr öfter, Hast das mit Lötkolben oder mit Heißluft draufgepickt?
Joachim B. schrieb: > Strafarbeit, das mag ich nicht mehr öfter, jetzt wirst du aber zur Memme ;) (undwiederganzschnellwech) )p
Lötkolben, Spitze frisch angespitzt-> 0,35mm Zinn
Joachim B. schrieb: > Lötkolben, Spitze frisch angespitzt-> 0,35mm Zinn Da bist Du ja vom Mäuse Melken nimmer weit entfernt, tsss tsss... Ich geb mich im Augenblick mit massiverem Schrott ab. Hab grad meinen neuen Bohr- & Fräsständer geliefert bekommen. Der Prototypen-MDF-Platten-Fertigung (schönes Wort) steht somit werkzeugmäßig nichts mehr im Wege (außer, dass meine Werkstatt nicht beheizbar ist, aber da fällt mir auch noch eine Lösung ein).
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Herbert P. schrieb: > Hab grade bei chip_partner für € 2,50 ein schnuckeliges RTC-Modul > entdeckt: > > Ebay-Artikel Nr. 121474408359 > > "plus or minus 5 PPM (+/- 0.432 SEC/day)" Da fehlt aber die Batterie, oder? Wenn Du abschaltest, ist die Uhzeit weg. Ich habe mir dieses bestellt: www.amazon.de/gp/product/B00K67X496 Ist aber noch nicht da, obwohl ich es vor 2 Wochen bestellt habe. RTC ist dieselbe, aber da ist noch ein EEPROM drauf zum Speichern der Einstellungen, wie IR-Codes, Farbprogramme, NTP-Server, IP-Adresse und so weiter. Grund: Der STM32 hat kein internes EEPROM wie die AVRs. P.S. Die Reichelt DCF77-Module, die ich hier noch rumfliegen hatte, sind wirklich sehr störanfällig. Nur ca. alle 5 Minuten kommt mal ein komplettes Minuten-Signal durch. Da ein neues Stellen der RTC einmal am Tag schon dicke ausreicht, ist das nicht soo schlimm. Bei den Pollin-Teilen ist es ähnlich: Einmal am Tag sollte man auch damit hinkriegen. EDIT: Oben den Hinweis auf die fehlende Batterie hinzugefügt.
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Frank M. schrieb: > www.amazon.de/gp/product/B00K67X496 Sodial liefert nicht nach Österreich. Das hier sollte aber eigentlich baugleich sein, denke ich (und kostet weniger als die Hälfte): http://www.ebay.de/itm/DS3231-AT24C32-I2C-RTC-Clock-Module-Battery-Memory-Real-Time-EEPROM-Arduino-/181575455758?pt=Wissenschaftliche_Ger%C3%A4te&hash=item2a46bd940e#shpCntId
Woher bezieht Ihr eigentlich die Flachbandkabel, Stecker- und Buchsenleisten? Das mechanische Zeug ist ja unter Umständen teurer als die ganze Elektronik.
Herbert P. schrieb: > Sodial liefert nicht nach Österreich. Das hier sollte aber eigentlich > baugleich sein, denke ich (und kostet weniger als die Hälfte): > > Ebay-Artikel Nr. 181575455758 Ja, ist identisch. Guter Preis! Herbert P. schrieb: > Woher bezieht Ihr eigentlich die Flachbandkabel, Stecker- und > Buchsenleisten? Das mechanische Zeug ist ja unter Umständen teurer als > die ganze Elektronik. Von Reichelt. Kostet nur ein paar Cent (in der Summe ein paar EUR) und ist innerhalb von 2 Tagen da.
Frank M. schrieb: > Ja, ist identisch. Guter Preis! hatte ich aber auch schon geschrieben :-) (und noch mal 5 bestellt, liegen schon hier, der letzte hat mich gelinkt ohne LiR Akkus und die nachkaufen hier wird viel teurer, also nehme ich die aus der DS1307 Lieferung weil die 1307 eh nix taugen, also immer nachfragen ob die LIR2032 dabei sind)
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Joachim B. schrieb: > hatte ich aber auch schon geschrieben :-) Sorry, der Thread ist mittlerweile schon soooo lang, dass ich manchmal etwas übersehe, wenn ich mit dem Nachlesen nicht mehr nachkomme. Joachim B. schrieb: > weil die 1307 eh nix taugen, also immer nachfragen ob die > LIR2032 dabei sind) Oki, danke für den Tipp! Sind die DS1307 tatsächlich solcher Schrott, dass man sie besser gleich "as is" in den Mülleimer wirft?
Wieder einmal ein Ausflug zum mechanischen Aufbau, Thema Bohren/ Fräsen der MDF-Montageplatte: Da die Montageplatte 45 x 45 cm groß ist, muss die Vorlage zum Bohren/ Fräsen "WC24h18x16 Bohrplan Frontplatte 45x45cm.pdf" (siehe WordClock24h, Kapitel 10 "Downloads") auf vier DIN A4 Blätter aufgeteilt werden. Das erledigt man am Einfachsten mit dem Programm "Posterazor" (Freeware), welches die pdf-Vorlage im Format 45 x 45cm auf 4 Teile im DIN A4-Format aufteilt. Die 4 Teile werden ausgedruckt und zur Bearbeitung der MDF-Platte mittels wiederablösbarem Sprühkleber aufgeklebt. http://www.chip.de/downloads/PosteRazor_20009565.html
Herbert P. schrieb: > Sind die DS1307 tatsächlich solcher Schrott, > dass man sie besser gleich "as is" in den Mülleimer wirft? Ich habe noch 3 Stück mit AT24C32-EEPROM und DS1307 in der Bastelkiste, die müssen erstmal verbraucht werden. Die sollten ja kompatibel sein, also kein Problem. Wenn einmal am Tag mit DCF-77 oder NTP synchonisiert wird, macht das dann überhaupt einen Unterschied?
Torsten C. schrieb: > Wenn einmal am Tag mit DCF-77 oder NTP synchonisiert wird, macht das > dann überhaupt einen Unterschied? Vielleicht bin ich blauäugig, aber ich gehe einmal davon aus, dass die RTC einigermaßen präzise arbeitet und daher eine Synchronisation einmal pro Woche schon mehr als ausreichend sein müsste. Ich stell' ja meine Quarzuhr auch nur einmal im Monat nach, wenn überhaupt.
Torsten C. schrieb: > Wenn einmal am Tag mit DCF-77 oder NTP synchonisiert wird, macht das > dann überhaupt einen Unterschied? ja wenn, sonst läuft die Uhr in einer Woche um Minuten falsch.... leider, aber bei gleichem Preis ist es für mich keine Frage mehr was ich nehme DS3231 mit LiR2032 Akku und CR geht nicht weil diese Module aufladen, eine CR würde explodieren! also müsste man vom Modul die Lade R und Diode runterlöten. Die DS3231 hat noch den Vorteil, INT ausgang und 2 Alarmregister, kann den MC schlafen schicken und per Uhr aufwecken oder nachts die Anzeige ausschalten und am Tag wieder an alles nach belieben.
Hi, ich habe den Link zum Windows-Simulator/Screensaver der Wordclock2 in das Wiki http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h eingefügt.
Joachim B. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Wenn einmal am Tag mit DCF-77 oder NTP synchonisiert wird, macht das >> dann überhaupt einen Unterschied? > ja wenn, sonst läuft die Uhr in einer Woche um Minuten falsch.... OK, dann kann ich ja bei den DS1307 aus der Bastelkiste bleiben und synchonisiere einmal pro Tag. Dann kann ich nämlich weiter machen und muss auf keine Bestellung warten. :-)
Ist für Euch auch der Fortschritt mit den Matrix-Kacheln interessant? Oder brauche ich dazu hier nix schreiben? Ich habe hier noch vier Kacheln mit 1/16-Scan rum liegen, Anschluss: http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:HUB_08_RGB.jpg Die Pinbelegung für den STM32F103C8T6 habe ich mir so gedacht: https://gist.github.com/TorstenC/c244faba28e97dbbeca5 Vielleicht können wir die SW-Architektur weitgehend vereinheitlichen. Anbei mal ein "Schuss ins Blaue".
Torsten C. schrieb: > Sie können aber "Input voltage: 9-25V" … … wenn C1 nicht - wie hier - mit einem 16V-Elko bestückt ist. Peng! Siehe Bild. Ich werde mal einen größeren drauf löten, sind ja zum Glück "Through Hole Technology".
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Du arbeitest 24 Stunden? S' ist ein Elend, wenn's einen einmal gepackt hat....
Torsten C. schrieb: > OK, dann kann ich ja bei den DS1307 aus der Bastelkiste bleiben und > synchonisiere einmal pro Tag. Ja, natürlich reicht die DS1307. Diese wird auch bereits im bestehenden Word Clock-Projekt eingesetzt. Aber dass die DS3231 dazu kompatibel ist, sehe ich auf den ersten Blick auf die Datenblätter nicht so. Da muss die Software auf jeden Fall angepasst werden. Ist aber kein Problem, denn die DS1307-Software für die bestehende Word Clock stammt auch aus meiner Feder. Die Anpassung kann ich direkt in der STM32-Software berücksichtigen.
Torsten C. schrieb: > Die Pinbelegung für den STM32F103C8T6 habe ich mir so gedacht: Steht die Entscheidung für dieses Board schon fest? Kann ich es schon bestellen (ich brauchs nur für die Uhr und nicht für die "Bastelkiste")?
Herbert P. schrieb: > Steht die Entscheidung für dieses Board schon fest? Um das Projekt für Nachbauer interessant zu machen, macht es Sinn, kein unnötig teures Board zu nehmen. Allerdings ist auf dem 4€-Board kein ST-Link/V2 SWIM drauf. Also muss der Nachbauer entweder den Bootloader nutzen und hat keine IDE um vernünftig die Firmware tunen zu können, oder er benötigt zusätzlich noch ein Nucleo oder Discovery. Dann könnte man auch gleich das Platinen-Layout für ein Nucleo machen. Ich habe aber kein Nucleo, nur ein Discovery. Ich würde die Entscheidung für ein gemeinsames PCB-Layout noch vertagen, bis alle Prototypen laufen. Die 4€-Variante reicht aber aus und ist schön klein. In "SW-Architektur.png" ^^ hatte ich den Gedanken, die Pinbelegung flexibel zu gestalten, für unterschiedliche PCBs. Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Die Pinbelegung für den STM32F103C8T6 habe ich mir so gedacht: Dieser Gedanke ist "speziell" für die LED-Matrix mit 1/16-Scan, HUB08-Interface und bisher ohne PCB-Layout. Ich poste heute mal ein Photo. Ich habe mir das CoIDE-Projekt von Frank noch nicht angeschaut. Eventuell kann ich mit der HUB08-Version ja trotzdem die SW weitgehend übernehmen, so dass nur ein paar #define und #ifdef ergänzt werden müssen. Herbert P. schrieb: > Kann ich es schon bestellen Eins oder zwei kann ich Dir per Warensendung schicken.
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Frank M. schrieb: > Da muss die Software auf jeden Fall angepasst werden. jain, Uhrzeit RTC.getTime(); RTC.year, RTC.month, RTC.day, RTC.hour, RTC.minute, RTC.second geht sofort, was nicht geht ist RTC.getRAM logisch, der DS3231 hat keinen, die Refister sind bis 06h identisch, sogar die I2C Adresse
Torsten C. schrieb: > Eins oder zwei kann ich Dir per Warensendung schicken. Nach Deinen obigen Ausführungen denke ich, dass ich wohl besser noch ein wenig zuwarte.
Hallo Frank,
1 | dma.DMA_Memory0BaseAddr = (uint32_t)timer_buf; |
2 | dma.DMA_BufferSize = WS2812_TIMER_BUF_LEN; |
warum nimmst Du einen Timer? Ich nehme einen USART oder SPI, dann wird für den DMA-Speicher nicht so viel Platz gebraucht. * Timer: 1 uint16 pro Bit (2 Byte pro Bit) * USART: 1 Byte pro 2 Bit (½ Byte pro Bit) Bei mir läuft gerade die USART-Version, SPI geht aber auch.
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Torsten C. schrieb: > warum nimmst Du einen Timer? Ich nehme einen USART oder SPI, dann wird > für den DMA-Speicher nicht so viel Platz gebraucht. Erstens ist genügend RAM da, zweitens bleibt die CPU frei für andere Aufgaben. Die Übertragung läuft quasi im Hintergrund. > Bei mir läuft gerade die USART-Version, SPI geht aber auch. Ja, ist Geschmackssache. Viele Wege führen nach Rom. Aber wenn man schon DMA hat, dann sollte man dies auch nutzen. Ich kann schon während der Übertragung die nächsten RGB-Werte fürs Fading (gleitender Übergang der Farben beim Minutenwechsel) berechnen. P.S. Schlage mich gerade mit dem ESP8266 herum. So eine sch.... Firmware habe ich noch nie erlebt. Manche Antworten enden mit OK, manche nicht, die Zeilenanzahl der Antworten sind beliebig variabel, das Echo lässt sich nicht abstellen (man muss den ganzen Schlonz, den man sendet, aus dem Input-Strom wieder rausfiltern... Ätzend. Und dann das Ergebnis: Die aktuelle Firmware, die ich draufhabe, kann zwar UDP senden, aber nicht empfangen. Also: Erst mal Firmware-Update machen. Bei der Recherche stelle ich dann fest, dass irgendein irrer Hacker einen NTP-Client in die Firmware gehackt hat. Jetzt schlage ich mich mit dem Firmware-Update-Programm herum, welches dauernd abstürzt. Dann gibt es noch unterschiedliche Meinungen, welche Zieladressen für das Firmware-Update verwendet werden müssen.... ätzend. Dieses ESP8266 ist sowas von krank....
Frank M. schrieb: > P.S. > Schlage mich gerade mit dem ESP8266 herum. fein fein, ich schlage mich gerade mit der "Arduino m1284p" rum, mein Progamm auf dem m328p läuft auf dem m1284p nicht.
Frank M. schrieb: > Aber wenn man schon DMA hat, dann sollte man dies auch nutzen. > Die Übertragung läuft quasi im Hintergrund Bis auf das "ABER" sehe ich das genauso, sowohl bei UART als auch bei Timern oder anderen Alternativen. "½ Byte pro Bit" ^^ bezieht sich ja auch auf die DMA_BufferSize (DMA-Speicher^^). Frank M. schrieb: > Erstens ist genügend RAM da Jedem das Seine, ich finde ½ Byte pro Bit besser als 2 Byte pro Bit, werde nicht auf Timer umstellen und lasse das so:
1 | dma.DMA_BufferSize = FrameBufferSizeRGB; |
2 | dma.DMA_DIR = DMA_DIR_PeripheralDST; |
3 | dma.DMA_M2M = DMA_M2M_Disable; |
4 | dma.DMA_MemoryBaseAddr = (uint32_t)FrameBufferRGB; |
5 | dma.DMA_MemoryDataSize = DMA_MemoryDataSize_Byte; |
6 | dma.DMA_MemoryInc = DMA_MemoryInc_Enable; |
7 | dma.DMA_Mode = DMA_Mode_Normal; |
8 | dma.DMA_PeripheralBaseAddr = (uint32_t)&USART1->DR; |
9 | dma.DMA_PeripheralDataSize = DMA_MemoryDataSize_Byte; |
10 | dma.DMA_PeripheralInc = DMA_PeripheralInc_Disable; |
Du kannst natürlich machen, was Du willst, aber vielleicht kommen wir ja doch noch auf einen Konsens.
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Torsten C. schrieb: > Ist für Euch auch der Fortschritt mit den Matrix-Kacheln interessant? > Oder brauche ich dazu hier nix schreiben? Hmmm. Ich poste trotzdem mal ein Foto vom Zwischenstand. ❶ TK0260 mit größerem C1 ❷ STM32F103C8T6-Modul für 4€ aus China ❸ ST-Link/V2 SWD am Discovery ❹ 24V-Netzteil auf 22,9V justiert („+V ADJ“) ❺ Buck-Wandler aus China mit Strombegrenzung und integriertem Volt- und Amperemeter ❻ 32x16 LED-Matrix mit 1/16-Scan, kaskadierbar
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Hi Torsten, Torsten C. schrieb: > Jedem das Seine, ich finde ½ Byte pro Bit besser als 2 Byte pro Bit, > werde nicht auf Timer umstellen und lasse das so: Für nicht verbrauchtes RAM gibts kein Geld zurück ;-) Nee, mal im Ernst: Das Disco-Board hat knapp 200k RAM, das Nucleo-Board knapp 100k. Momentan bin ich mit allem PiPaPo bei 24k verbrauchtem RAM für die komplette Software. Insgesamt kommen höchstens noch ein paar 100 Bytes für Farbprogramme, RTC usw. Wir sind also dick im grünen Bereich. Ich sehe daher momentan überhaupt keine Veranlassung, funktionierenden Code, welchen den µC nur minimal belastet, zu ersetzen. > Du kannst natürlich machen, was Du willst, aber vielleicht kommen wir ja > doch noch auf einen Konsens. Lass uns darauf nochmal später darauf zurückkommen und stellen wir das erstmal zurück. Ich will da auch keinen Glaubenskrieg draus machen. Für mich ist erstmal die höchste Priorität, alle vorgesehenen Komponenten zum Laufen zu bringen, damit wir etwas in der Hand haben. Nur so können wir weitere Fans der WordClock24h gewinnen, die wir auch brauchen für die Sammelbestellung. Später kann man immer noch am Komplettpaket schrauben. Ist das okay für Dich? Gruß, Frank
Torsten C. schrieb: > Um das Projekt für Nachbauer interessant zu machen, macht es Sinn, kein > unnötig teures Board zu nehmen. Allerdings ist auf dem 4€-Board kein > ST-Link/V2 SWIM drauf. Also muss der Nachbauer entweder den Bootloader > nutzen und hat keine IDE um vernünftig die Firmware tunen zu können, > oder er benötigt zusätzlich noch ein Nucleo oder Discovery. Die Steuerungs-Elektronik ist wohl das Billigste an dem ganzen Projekt. Allein die Frontplatte, das Gehäuse und die LEDs kosten zusammen mehrere hundert Euro - das 24V-Netzteil nicht zu vergessen. Da spielen ein paar Euro auf oder ab bei der Mikrocontroller-Einheit meines Erachtens keine Rolle. Ein wesentliches Kriterium ist jedoch die Baugröße. Ich würde es sehr begrüßen, wenn außer den WS2812 RGB Strips auch noch andere Hardware-Varianten Berücksichtigung finden könnten, z.B. diskrete monochrome LEDs mit TLC5940 Ansteuerung. Dabei gehts mir "lediglich" um die Möglichkeit der Ansteuerung und die Berücksichtigung in der Firmware, die Hardware dieser Lösungen müsste sowieso auf extra PBCs oder Lochrasterplatinen Platz finden.
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Frank M. schrieb: > Wir sind also dick im grünen Bereich. Du vielleicht. Hier meine Rechnung: 864 Bytes RGB-Daten (18 x 16 x RGB) 3456 Bytes ausgerollt beim USART-DMA 13824 Bytes ausgerollt beim Timer-DMA 20480 Bytes total RAM beim STM32F103C8T6 Frank M. schrieb: > Momentan bin ich mit allem PiPaPo bei 24k verbrauchtem RAM Das wäre meinem STM32F103C8T6 zuviel. Frank M. schrieb: > Ist das okay für Dich? Selbstverständlich. Mir geht es um ein gemeinsames Verständnis, dass wir nicht aneinander vorbei reden. Was hältst Du von einheitlichen Schnittstellen (.h-Dateien), siehe SW-Architektur.png? Herbert P. schrieb: > Allein die Frontplatte, das Gehäuse und die LEDs kosten zusammen mehrere > hundert Euro Teuer geht natürlich immer! Wirklich teuer ist m.E. nur die Frontplatte, weil sie in Auftrag gegeben wird und keine Overhead-Folien reichen. Was meinst Du mit Gehäuse? Ich komme eher auf ~15€ (MDF-Platte, Alu-Profile, Farbe, Kleber, ...). Zu den LEDs, das kommt darauf an: * LED-Display-Module (wie ❻ in Aufbau.jpg): 2 x 15€ = 30€ * 288 monochrome LEDs: 6€ + Schieberegister + LED Sink Driver Netzteil 24v, 1A: 5€ Herbert P. schrieb: > Da spielen ein paar Euro auf oder ab bei der Mikrocontroller-Einheit > meines Erachtens keine Rolle. Das ist klar. Viele fangen Projekte an und merken dann, dass es nix für sie ist oder lieber was anderes zuende machen. Die teuren Teile (Frontplatte) kauft man zum Schluss, wenn alles andere geklappt hat. Oder sie bauen aus den gekauften Teilen am Ende was ganz anderes. Was ich mit "Projekt für Nachbauer interessant machen" ^^ meinte ist: Die Einstiegshürde (ohne Frontplatte + Gehäuse) so klein wie möglich machen. Herbert P. schrieb: > Ich würde es sehr begrüßen, wenn … auch noch andere Hardware-Varianten > Berücksichtigung finden könnten Vielleicht auf Colorduino-Basis? http://mikecchin.wordpress.com/2013/08/10/8x8-rgb-led-display/ Hier ein Vergleich zum Rainbowduino: http://123led.wordpress.com/colorduino/
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Herbert P. schrieb: > Die Steuerungs-Elektronik ist wohl das Billigste an dem ganzen Projekt. > Allein die Frontplatte, das Gehäuse und die LEDs kosten zusammen mehrere > hundert Euro - das 24V-Netzteil nicht zu vergessen. Da spielen ein paar > Euro auf oder ab bei der Mikrocontroller-Einheit meines Erachtens keine > Rolle. Ein wesentliches Kriterium ist jedoch die Baugröße. Das sehe ich genauso. Deshalb favorisiere ich nachwievor das Nucleo-Board. Das ist Ready-To-Use, weil es eine ST-Link-Schnittstelle hat. D.h. jeder User mit PC kann per ST-Link-Programm die Hex-Datei flashen. Er braucht also keinerlei zusätzliche Hardware. Und es ist flacher als das Disco-Board. Damit lassen sich die von Herbert geforderten 2,5cm einhalten. Noch ein Vorteil: Es ist auch zukünftig verfügbar. Bei den China-Modulen weiß man das nie. 12 EUR für das Nucleo-Board sind auch absolut in Ordnung. 2 Tage(!) nach der Bestellung ist das Teil da. Man muss also keine 4-6 Wochen warten. Ich werde aber weiterhin erstmal mit dem Disco-Board entwickeln und dann am Schluss die Software auf das Nucleo-Board portieren.
Ein Zwischenstand zum ESP8266: Ich habe mir den Krampf mit dem ESP8266 als (S)NTP-Client per UDP von der Backe gestrichen. Allein schon die Flasherei der Firmware kann man keinem Otto-Normal-User zumuten. Ich bin daher einen anderen Weg gegangen. Die meisten NTP-Server können auch über das time-Protokoll kommunizieren (z.B. ntp1.ptb.de, ntp2.ptb.de und ntp3.ptb.de). Das Schöne daran: Es funktioniert auch per TCP statt UDP. Und siehe da: Es funktioniert dann auch ohne Firmware-Update. Einfach anschließen und läuft :-) Bisher habe ich das unter Windows getestet, jetzt kann ich das auf das STM32-F4-Disco-Board portieren....
Frank M. schrieb: > Bisher habe ich das unter Windows getestet Da bin ich auch gerade dran. Ich bin schon mal froh, dass ich mit "AT+CWLAP" alle meine Netze bekomme und mit AT+CWJAP="…","…" die Verbindung zur Fritzbox bekomme. Ich habe: > AT+GMR > 00160901 Meine erste Prio wäre per Telnet zunächst Kommandos wie "Mode umstellen", "Uhrzeit stellen" oder "Demo start/Stop" beim µC absetzen zu können. Du arbeitest gerade an der anderen Richtung: Der µC baut eine Verbindung zu einem Server auf. Bei mir wäre der ESP8266 der Server, bei Dir Client. Richtig? Geht mit "AT+CWMODE=3" beides gleichzeitig? Würdest Du bitte mal die AT-Kommandos posten, in welcher Reihenfolge Du was machst? PS: Herbert P. schrieb: > Steht die Entscheidung für dieses Board schon fest? Frank M. schrieb: > Deshalb favorisiere ich nachwievor das Nucleo-Board. Von mir aus können wir uns auf ein Nucleo festlegen. Welches?
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Torsten C. schrieb: >> AT+GMR >> 00160901 Bei mir ist die Firmware älter, nämlich: 00150900 > Meine erste Prio wäre per Telnet zunächst Kommandos wie "Mode > umstellen", "Uhrzeit stellen" oder "Demo start/Stop" beim µC absetzen zu > können. Okay, das mache ich bereits mit der IR-Fernbedienung. Da muss ich nicht erst einen PC einschalten, um die Uhrzeit zu stellen. > Du arbeitest gerade an der anderen Richtung: Der µC baut eine Verbindung > zu einem Server auf. > > Bei mir wäre der ESP8266 der Server, bei Dir Client. Richtig? Geht mit > "AT+CWMODE=3" beides gleichzeitig? Geht, mit AT+CIPMUX=1 > Würdest Du bitte mal die AT-Kommandos posten, in welcher Reihenfolge Du > was machst?
1 | send_cmd(hPort, "AT+CWJAP?\r", 4); |
2 | send_cmd(hPort, "AT+CIFSR\r", 2); |
3 | send_cmd(hPort, "AT+CIPMUX=0\r", 3); |
4 | send_cmd(hPort, "AT+CIPSTART=\"TCP\",\"192.53.103.104\",37\r", 1); |
5 | curtime = read_answer (hPort); |
Wobei man nur die beiden letzten braucht. Die anderen testen nur, ob eine Verbindung zum AP besteht und eine IP-Adresse zugewiesen wurde. Das Anmelden beim AP braucht man nur einmal zu machen. Das Ding merkt sich den AP, bleibt also auch bei Poweroff gespeichert. Ich werde das in der STM32-Software so machen, dass man in einer Config-Datei einmal die SSID und Key eintragen kann. Dann wird die Verbindung aufgenommen. Anschließend kann man beide Parameter in der Config-Datei wieder löschen. > Von mir aus können wir uns auf ein Nucleo festlegen. Welches? Nucleo F401-RE EDIT: Gibts bei hbe-shop.de für 11,19 EUR. Musst Du aber jetzt nicht kaufen. Wie gesagt: Ich bleibe erstmal beim Disco-Board, bis die SW einen stabilen Stand hat. Dann portiere ich sie auf das Nucleo-Board.
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Hier noch der Debug-Output:
1 | sending: 'AT+CWJAP?<0d>' |
2 | AT+CWJAP?<0d><0d><0a>+CWJAP:"fm7170"<0d><0a><0d><0a>OK<0d><0a> |
3 | sending: 'AT+CIFSR<0d>' |
4 | AT+CIFSR<0d><0d><0a>192.168.10.119<0d><0a> |
5 | sending: 'AT+CIPMUX=0<0d>' |
6 | AT+CIPMUX=0<0d><0d><0a><0d><0a>OK<0d><0a> |
7 | sending: 'AT+CIPSTART="TCP","192.53.103.104",37<0d>' |
8 | AT+CIPSTART="TCP","192.53.103.104",37<0d><0d><0a> |
9 | |
10 | OK
|
11 | Linked
|
12 | |
13 | +IPD,4:Ï@p¾ |
14 | IPD! d84070f3 |
15 | OK
|
16 | |
17 | OK
|
18 | Unlink
|
19 | Unlink! |
20 | curtime: 3628101875 |
21 | Time: Sat Dec 20 23:04:35 2014 |
Am Ende steht dann die aktuelle Uhrzeit :-)
Frank M. schrieb: > Nucleo F401-RE Ich würde morgen gern meine Mouser-Bestellung auslösen. Ist da Konsens? Frank M. schrieb: > Okay, das mache ich bereits mit der IR-Fernbedienung. Ich noch nicht. Ich möchte über WLAN auch testen und debuggen. Bevor ich einen IR TSOP oder eine RTC anschließe, nehme ich erstmal die im STM32 die eingebaute RTC und baue mir eine WLAN-Fernbedienung mit Touch-Screen für Fernseher, SAT-Receiver, WordClock, Wohnzimmer-Beleuchtung und … alles Mögliche.
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Torsten C. schrieb: > Ich würde morgen gern meine Mouser-Bestellung auslösen. Ist da Konsens? Deine Sache. Ich schrieb ja eben: Musst Du aber jetzt nicht kaufen. Wie gesagt: Ich bleibe erstmal beim Disco-Board, bis die SW einen stabilen Stand hat. Dann portiere ich sie auf das Nucleo-Board.
Frank M. schrieb: > Deine Sache. Ich schrieb ja eben … > Dann portiere ich sie auf das Nucleo-Board. Schon klar, hab ich gelesen. Bist Du der einzige, der STM32-SW schreibt? @Herbert, Joachim, Charly und alle anderen: Ich kann ja mit der Bestellung auch noch warten: Ist das Nucleo F401-RE Konsens?
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Hallo zusammen, es gibt pro "Buchstabe" vier Helligkeiten: * 0: Aus * 1: dunkel, wird heller * 2: hell, wird dunkler * 3: An Darüber hinaus: * Heklligkeit für "An": 1..255 (phptometrisch, also Gamma-korrigiert * Fading-Wert (0..255): - wird heller: 0 + Fading - wird dunkler: 255 - Fading Wäre das im Sinne von SW-Architektur.png^^ OK? Für die LED-Display-Module müsste sowas in dieser Art festgelegt werden, da die Helligkeit nicht wie bei den WS2812 in den LED-Controllern eingestellt wird, sondern vom Timing im µC. Darüber hinaus eine Farbe (3 Bit RGB) pro Buchstabe. OK? VG Torsten
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Torsten C. schrieb: > Ist das Nucleo F401-RE Konsens? ich bleibe bei Atmel m1284p
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Torsten C. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Ich würde es sehr begrüßen, wenn … auch noch andere Hardware-Varianten >> Berücksichtigung finden könnten > > Vielleicht auf Colorduino-Basis? Ich persönlich lege eigentlich weniger Wert auf Farbspiele und meinte vor Allem die Ansteuerung diskreter monochromer LEDs mit TLC5940. Von mir aus könnten zusätzlich auch noch 74HC595 oder andere Hardware (Maxim,...?) Berücksichtigung finden, wie sie zum Nachbau der QlockTwo verwendet und hier auch schon vorgeschlagen wurde. Es wäre schön, wenn der Controller z.B. per Jumper für die gängigsten Hardwarevarianten der LED-Ansteuerung konfigurierbar wäre - sofern sich der Mehraufwand dafür in vertretbaren Grenzen hält und nicht ausufert. Denn Letzteres möchte auch ich nicht. Frank M. schrieb: > Das sehe ich genauso. Deshalb favorisiere ich nachwievor das > Nucleo-Board. Das ist Ready-To-Use, weil es eine ST-Link-Schnittstelle > hat. D.h. jeder User mit PC kann per ST-Link-Programm die Hex-Datei > flashen. Er braucht also keinerlei zusätzliche Hardware. Und es ist > flacher als das Disco-Board. Damit lassen sich die von Herbert > geforderten 2,5cm einhalten. Die "geforderten 2,5cm" sind kein absolutes Muss, es geht mir dabei in erster Linie um ein optisch harmonisches Gesamtbild: die Frontplatte der Wortuhr sollte nicht allzu weit von der Wand abstehen. Torsten C. schrieb: > Ist das Nucleo F401-RE Konsens? Da für mich die STM32 Familie absolutes Neuland ist, schließe ich mich selbstverständlich den Profis an. Sollte es auf eine Sammelbestellung hinaus laufen, bin ich gerne mit von der Partie - allerdings ist bei mir immer das Porto nach Österreich ein Thema.
Joachim B. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Ist das Nucleo F401-RE Konsens? > > ich bleibe bei Atmel m1284p Da ich hauptsächlich vorerst der Atmel Familie treu bleiben möchte, werde ich wohl 2 Varianten zu realisieren versuchen, eine mit STM32 und eine mit dem m1284p. Ich brauch ja sowieso mehrere Wortuhren als Geschenke im kommenden Jahr.
Herbert P. schrieb: > und > eine mit dem m1284p. dannn können wir über eine Sammelbestellung der "Arduino m1284p" bestückt nachdenken, oder soll der m1284p aufs Mainboard?
Joachim B. schrieb: > dannn können wir über eine Sammelbestellung der "Arduino m1284p" > bestückt nachdenken, oder soll der m1284p aufs Mainboard? Grundsätzlich ja, aber was schwebt Dir da konkret vor?
@Joachim: was ich gerne hätte, wären "Breakout Helper Boards" wie auf dem Link, den Du mir unlängst gezeigt hast. Hab danach gesucht, bin aber nicht fündig geworden.
Weil heute der letzte Advent-Sonntag ist: hat sich von Euch schon einmal jemand für sowas interessiert? https://www.youtube.com/watch?v=G5BicYkAaUc https://www.youtube.com/watch?v=lL79RO-Tm0s Kostet im Original nicht ganz € 500,- das Stück
Herbert P. schrieb: >> Vielleicht auf Colorduino-Basis? > Ich persönlich lege eigentlich weniger Wert auf Farbspiele und meinte > vor Allem die Ansteuerung diskreter monochromer LEDs mit TLC5940. So war das ja auch gemeint. Ein Colorduino kann 192 LEDs (auch monochrome). Für eine WC25h wären also zwei Stück nötig. Dafür ist alles fertig bestückt auf einem PCB. Gibt es mit TLC5940 & Co auch was fertiges? Ist ja nur ein Vorschlag.
Herbert P. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> dannn können wir über eine Sammelbestellung der "Arduino m1284p" >> bestückt nachdenken, oder soll der m1284p aufs Mainboard? > > Grundsätzlich ja, aber was schwebt Dir da konkret vor? weiss ich noch nicht, habe jetzt eine Anfrage an einen Fertiger gestellt Platine fertig bestückt für den gezeigten mighty Arduino m1284p Herbert P. schrieb: > @Joachim: > > was ich gerne hätte, wären "Breakout Helper Boards" wie auf dem Link, > den Du mir unlängst gezeigt hast. sagte ich doch, die eagle Files sind downloadbar und bestellen kann man sie bei jedem Platinenfertiger auch hier beim Platinensammler
Hans H. schrieb: > Es gibt im Moment noch keine 64-bit Version, da die aktuelle Version im > Simulationsmode vor allem zum Fehlerfinden in den Wortkombinationen > dienen soll. Super Sache, was Du da fabriziert hast! Leider schließt sich das Fenster sofort, wenn ich ein Taste drücke. Somit kann ich also die Zeit nicht weiterschalten :-( Hat das damit zu tun, dass ich Win7 in der 64 bit Version habe?
Hallo Herbert, Simulationsmodus eingeschaltet? (Haken im Config-Dialog an) Nur die Cursortasten, und Leertaste + 'm' drücken (siehe readme.txt). Alle anderen Tasten beenden die Anwendung (auch Mausbewegungen!) Wenns nicht geht PM an mich.
Joachim B. schrieb: > sagte ich doch, die eagle Files sind downloadbar und bestellen kann man > sie bei jedem Platinenfertiger auch hier beim Platinensammler Danke für die Info, aber mir wäre wegen der hohen Versandkosten und weil ich eigentlich nur einen Satz und nicht 3 benötige, eine Fertiglösung lieber gewesen. Ich hab jetzt 3 Sätze Original-Platinen für die FTDI- und ICSP- Breadboard Helper bei OSH Park bestellt, und bei Mouser die Bauteile für die 3 Sätze (gibt eine vorgefertigte Stückliste). Kannst bei Bedarf einen Satz davon abhaben. Mouser ist verrückt bei den Versandkosten nach Österreich. Die Bauteile kosten € 11,62, die billigste Versandvariante € 20,-. Leider wurden die Versandkosten erst am Ende des Bestellvorgangs ausgewiesen, hätte mir aber eh nix geholfen, weil ich die Stückliste sicher nicht auf einen anderen Lieferanten umgeschrieben hätte. :-(
Hans H. schrieb: > Nur die Cursortasten, und Leertaste + 'm' drücken (siehe readme.txt). Danke für den Tip, funktioniert! War zu gierig darauf, das Ding endlich zu testen, anstatt die readme.txt durchzulesen (hatte jetzt mehrere Tage keinen Zugang zu meinem Windows-PC). Ist ja ECHT SUPER!!!
Herbert P. schrieb: > Danke für die Info, aber mir wäre wegen der hohen Versandkosten und weil > ich eigentlich nur einen Satz und nicht 3 benötige, eine Fertiglösung > lieber gewesen. OK, aber wenns die nun mal nicht gibt? Herbert P. schrieb: > Mouser ist verrückt bei den Versandkosten nach Österreich. Die Bauteile > kosten € 11,62, die billigste Versandvariante € 20,-. nach D genauso
Herbert P. schrieb: > Mouser ist verrückt bei den Versandkosten nach Österreich. Die Bauteile > kosten € 11,62, die billigste Versandvariante € 20,-. Leider wurden die > Versandkosten erst am Ende des Bestellvorgangs ausgewiesen, hätte mir > aber eh nix geholfen, weil ich die Stückliste sicher nicht auf einen > anderen Lieferanten umgeschrieben hätte. :-( vielleicht eine Möglichkeit, wenn's nicht eilig ist: Beitrag "[Biete] Sammelbestellung de.Mouser.com 2014"
Joachim B. schrieb: > OK, aber wenns die nun mal nicht gibt? Ja klar, aber hätt ja sein können, dass Du zwischenzeitlich eine Quelle aufgetrieben haben hättest können - oder so ähnlich ;-). Wenn das Zeug da ist, geb' ich gerne ein bis zwei Sätze davon ab.
Jan L. schrieb: > vielleicht eine Möglichkeit, wenn's nicht eilig ist: > > Beitrag "[Biete] Sammelbestellung de.Mouser.com 2014" Danke für den Tipp, werd ich mir merken für das nächste Mal! Von den Versandspesen her ist für mich "rs components" der Günstigste - von den Chinesen, die sowieso gratis liefern, einmal abgesehen. Und bei den Versandkosten von Mouser kann sogar Conrad mit seinen Apothekerpreisen noch locker mithalten, den hab' ich in der Nähe im Einkaufszentrum. Aber ich mag halt Einkaufszentren nicht besonders :-(
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hab mal ein Schaltplan / Layout f. den Arduino328 fertiggestellt, die Platine is ca 91mm x 50mm, werde mal ein Paar bestellen damit das testen schnell losgehen kann vlG Charly
Herbert P. schrieb: > " der Günstigste - > von den Chinesen, die sowieso gratis liefern, einmal abgesehen. Und bei > den Versandkosten von Mouser kann sogar Conrad mit seinen > Apothekerpreisen noch locker mithalten, den hab' ich in der Nähe im > Einkaufszentrum. Aber ich mag halt Einkaufszentren nicht besonders :-( Gibt's die Sachen für die Breadboard-Helper nicht auch bei reichelt.at? Deren Versandkosten sind imo doch ganz ok...
Jan L. schrieb: > Gibt's die Sachen für die Breadboard-Helper nicht auch bei reichelt.at? > Deren Versandkosten sind imo doch ganz ok... Das mag schon sein, aber die Stückliste von Mouser war verlinkt, und ich wollte mir nicht die Arbeit antun, das Kleinzeug selbst wo anders zusammen zu suchen. Erfahrungsgemäß ist sowas keine Sache von einigen wenigen Minuten, das kann in echte Arbeit ausarten.
Charly B. schrieb: > hab mal ein Schaltplan / Layout f. den Arduino328 > fertiggestellt Ich dachte, der 328 hat zu wenig Memory?
Herbert P. schrieb: > Ich dachte, der 328 hat zu wenig Memory? laut meiner Planung muesste es problemlos mit dem M328 funktionieren,falls ich mich irre kann man ja immer noch ein M1284p aufstecken vlG Charly
Torsten C. schrieb: > es gibt pro "Buchstabe" vier Helligkeiten: > > * 0: Aus > * 1: dunkel, wird heller > * 2: hell, wird dunkler > * 3: An Es ist wirklich schade, dass Du nicht schon früher mal in meine STM32-Version reingeschaut hast. Ich bin da schon wesentlich weiter. So ähnlich, wie Du das oben beschreibst, habe ich das Fading in dsp.c bereits vor knapp 2 Wochen umgesetzt. > Darüber hinaus: > > * Heklligkeit für "An": > 1..255 (phptometrisch, also Gamma-korrigiert Auch schon seit fast 2 Wochen umgesetzt, siehe dsp.c. > * Fading-Wert (0..255): > - wird heller: 0 + Fading > - wird dunkler: 255 - Fading Ich arbeite prinzipiell mit den Gamma-korrigierten Werten und nicht mit den absoluten RGB-Werten. Da bei den WS2812 nur 256 verschiedene Helligkeitswerte möglich sind, hast Du als Gamma-Werte wesentlich weniger Helligkeitsstufen zur Verfügung. Im Moment arbeite ich mit 32 Helligkeitsstufen, die in Werte zwischen 0 und 255 per Lookup umgesetzt werden. Eventuell könnte man auch noch 64 nehmen, aber nach meinen Tests bringt das kaum was bis gar nichts bei der miserablen Auflösung der 8212-Chips. > Wäre das im Sinne von SW-Architektur.png^^ OK? Ich finde das Schaubild prinzipiell okay, kannst Du ja so machen. So ähnlich habe ich das auch strukturert. > Darüber hinaus eine Farbe (3 Bit RGB) pro Buchstabe. OK? Das hatte ich vor knapp zwei Wochen auch so, habe das aber unter dem Gesichtspunkt, dass man sowieso nur eine Farbe gleichzeitig für alle LEDs nutzt, optimiert. So konnte ich den 288 x 3 Bytes großen Helligkeitsspeicher auf lockere 3 Bytes reduzieren. Das heißt, ich habe nur eine globale aktuelle Farbe für alle LEDs. Daher hier die Frage an alle Interessenten: Ist es sinnvoll, dass mehr als eine Farbe gleichzeitig genutzt wird? Dann bohre ich den Helligkeitsspeicher wieder auf 288 x 3 Bytes auf.
Herbert P. schrieb: > Jan L. schrieb: >> Gibt's die Sachen für die Breadboard-Helper nicht auch bei reichelt.at? >> Deren Versandkosten sind imo doch ganz ok... > > Das mag schon sein, aber die Stückliste von Mouser war verlinkt, und ich > wollte mir nicht die Arbeit antun, das Kleinzeug selbst wo anders > zusammen zu suchen. Erfahrungsgemäß ist sowas keine Sache von einigen > wenigen Minuten, das kann in echte Arbeit ausarten. stimmt, aber apropos "Arbeit" - warum dann nicht gleich einfach einen Arduino pro mini auf's Breadboard stecken? Das ist mein "Breadboard Helper". ;-)
Frank M. schrieb: > Ich bin da schon wesentlich weiter. So ähnlich, wie Du das oben > beschreibst, habe ich das Fading in dsp.c bereits vor knapp 2 Wochen > umgesetzt. Falls Du damit "den großen Larry" raushängen lassen willst, finde ich das schade. Ich dachte, wir arbeiten hier zusammen. In meinem Wohnzimmer habe ich Gamma-Fading mit WS2812 vor einem Jahr umgesetzt. Da stehen auch "als Gamma-Werte wesentlich weniger Helligkeitsstufen zur Verfügung". Wie ist Dein Hinweis auf "vor knapp 2 Wochen" gemeint? Mir geht es um einen Konsens. Danke für den Hinweis, nun weiss ich, in welcher *.c ich nachschauen kann. Und wenn Du jetzt schreibst, dass sich das bewährt hat und so bleiben soll, kann ich das auch aus dsp.c übernehmen. Bei den LED-Display-Modulen ist das Timing übrigens flexibler. Mal sehen, wieviele Helligkeitsstufen ohne zusätzlichen CPLD möglich sind, eventuell flansche ich noch einen EPM3032A dran, wenn das ohne CPLD zu wenige Stufen werden. Spätestens für Matrizen mit 1/8-Scan oder einer LED-Laufschrift aus 8 oder mehr "Kacheln" wäre eh ein EPM3032A angesagt. Frank M. schrieb: > kannst Du ja so machen. So ähnlich habe ich das auch strukturiert. Wie gesagt: Mir geht es um Konsens. Falls Du das so gemacht hast, dass die App mit einem anderen HAL auch auf einem M1284p, M328 oder STM32F103C8T6 läuft, kann ich das übernehmen. @Alle: Besteht denn überhaupt interesse an (zumindest weitgehend) gemeinsamen Code, unabhängig von der verwendeten Hardware? Frank M. schrieb: > Ist es sinnvoll, dass mehr als eine Farbe gleichzeitig genutzt wird? Wegen mir nicht, ich übernehme gern die Version mit "nur eine Farbe gleichzeitig". Herbert P. schrieb: > eine mit STM32 und eine mit dem m1284p Hmmm. Für mich besteht im Moment kein Grund, auf einen teureren Nucleo umzustellen. Ich meine nicht, weil der ein paar € mehr kostet, aber die Umstellung allein kostet ja auch Arbeit. Wenn ich das richtig sehe, sind wir beim STM32 im Moment zu Zweit und Du würdest die Discovery-Version übernehmen. Das würde jedenfalls Sinn machen.
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Frank M. schrieb: > Daher hier die Frage an alle Interessenten: Ist es sinnvoll, dass mehr > als eine Farbe gleichzeitig genutzt wird? Dann bohre ich den > Helligkeitsspeicher wieder auf 288 x 3 Bytes auf. Mir fällt dazu - wenn überhaupt - lediglich eine einzige sinnvolle Betriebsart ein: Ein "Silvester-Feuerwerk" zum Jahreswechsel um Miternacht. Aber ob das überhaupt jemand haben möchte und ob es den Aufwand lohnt, sei dahingestellt.
Frank M. schrieb: > Daher hier die Frage an alle Interessenten: Ist es sinnvoll, dass mehr > als eine Farbe gleichzeitig genutzt wird? Dann bohre ich den > Helligkeitsspeicher wieder auf 288 x 3 Bytes auf. Mir fällt dazu - wenn überhaupt - lediglich eine einzige sinnvolle Betriebsart ein: Ein "Silvester-Feuerwerk" zum Jahreswechsel um Mitternacht. Aber ob das überhaupt jemand haben möchte und ob es den Aufwand lohnt, sei dahingestellt. Sorry wegen des doppelten Postings. Passiert manchmal beim nachträglichen Editieren, weiß nicht warum :-(
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Jan L. schrieb: > stimmt, aber apropos "Arbeit" - warum dann nicht gleich einfach einen > Arduino pro mini auf's Breadboard stecken? Das ist mein "Breadboard > Helper". ;-) Weils mit den Breadboard Helpers einfach aufgeräumter ausschaut: http://adventuresinarduinoland.blogspot.co.at/2011/09/arduino-breadboard-helpers.html
Frank M. schrieb: > Daher hier die Frage an alle Interessenten: Ist es sinnvoll, dass mehr > als eine Farbe gleichzeitig genutzt wird? Dann bohre ich den > Helligkeitsspeicher wieder auf 288 x 3 Bytes auf. ich stell mir spaeter ein LANGSAMES Farbfading oder auch eine 'Farbwelle' vor (spielkind), ich bin aber auf der Atmel-Schiene mit dem M328, also keine Panik ;) vlG Charly
Torsten C. schrieb: > @Alle: Besteht denn überhaupt interesse an (zumindest weitgehend) > gemeinsamen Code, unabhängig von der verwendeten Hardware? hmmm, gemeinsamer Code, wäre schön, ich mag nicht an allen Fronten käpfen, gestern nur eine kleine Programmänderung und nix läuft mehr, ja ich bin kein begnadeter Progger, aber ich beisse mich durch, deswegen kommt auch im Rennen kein Pferdewechsel für mich in Frage. Torsten C. schrieb: > Hmmm. Für mich besteht im Moment kein Grund, auf einen teureren Nucleo > umzustellen. Ich meine nicht, weil der ein paar € mehr kostet, aber die > Umstellung allein kostet ja auch Arbeit. s.o. Torsten C. schrieb: > Wie gesagt: Mir geht es um Konsens. Ich bin gespannt, meine Version1 der Uhr läuft auf dem m328 miniPRO, aber der Speicher war am Ende ich baue jetzt die m1284p Module auf. Ich suche immer noch den Link zu RGB - HSV und umgekehrt Code offensichtlich ist es auch nicht so leicht das LED Fading reinzubekommen in RGB, eine Helligkeit in grün wird mit zumischen anderer Farben gleich mehrfach heller, das sollte es nicht sein.
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Joachim B. schrieb: > Ich bin gespannt, meine Version1 der Uhr läuft auf dem m328 miniPRO, > aber der Speicher war am Ende ich baue jetzt die m1284p Module auf. du machst mir Angst....... vlG Charly
Charly B. schrieb: > du machst mir Angst warum, ineffektive Programmierung, viele Gadgets fordern Speicher I2C Tastatur NokiaDisplay RTC Wlan DCF BlinkMuster (für anderes ohne Uhr) und und und.... und viel Code selber nicht optimal geschrieben und redundant mit viel Debug Ausgaben, da kann der Speicher eng werden. Kann ich später wenns läuft ja kürzen, aber nicht während der Entstehung.
Aus der table.h kommt über die Data-API (Begriff aus SW-Architektur.png, der Begriff ist ja egal), ein Bit pro Buchstabe raus. Für ein Fading hätte man ein Array mit "alt" und "neu", also 2 Bits pro Buchstabe: 10 -> dunkler werdend, 01 -> heller werdend, 11 -> 100% an lassen, 00 -> 0% aus lassen Soweit scheint Konsens. Charly B. schrieb: > ich stell mir spaeter ein LANGSAMES Farbfading oder auch eine > 'Farbwelle' vor (spielkind), ich bin aber auf der Atmel-Schiene > mit dem M328, also keine Panik ; Falls der Code Hardware-unabhängig sein soll, sollte er vielleicht auch auf der M328-Schiene laufen. Folgender Vorschlag: Es gibt ein zweites Array mit einem Basis-RGB-Wert pro LED. Bei jeder Aktualisierung muss dann jeweils der aktuelle Fading-Wert mit dem Basis-RGB-Wert verknüpft und in das Sende-Array geschrieben werden. Damit wäre man dann flexibel: Jedes Wort in einer anderen Farbe, Farbwelle, alles in einer Farbe (eine Farbe pro Mode), ...
Torsten C. schrieb: > @Alle: Besteht denn überhaupt interesse an (zumindest weitgehend) > gemeinsamen Code, unabhängig von der verwendeten Hardware? Das entspräche meinem Wunschdenken. Ich träume sozusagen von einer "eierlegenden Wollmilchsau", bei der man für die verschiedenen HW-Varianten klare Software-Schnittstellen und Libraries zur Verfügung hat, die man mehr oder weniger nach dem Baukastenprinzip zusammenlinken kann. Und zwar nicht nur bezüglich des Controllers bzw. Controller Boards, sondern auch was die Peripherie anbetrifft: für die Farbvariante mit WS2812 wegen des kritischen Timings eher STM32, für weiß mit TCL5940 eher Atmel. Träumen wird man ja hoffentlich dürfen, 2 Tage vor Weihnachten ;-)
Ich hab gestern den ersten HTTP-Request per ESP8266 beantwortet. Ich mache erstmal an dieser Baustelle weiter. Ich kann die ESP8266-Seite durch die FritzBox ins WWW routen und wenn ich meine alte Webcam noch zum laufen kriege, dann könntet Ihr selbst dran rumspielen. Mal schauen.
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Herbert P. schrieb: > mit TCL5940 eher Atmel Also zwei Colorduinos mit monochromen LEDs gefällt Dir nicht?
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Torsten C. schrieb: > Falls Du damit "den großen Larry" raushängen lassen willst, finde ich > das schade. Ich dachte, wir arbeiten hier zusammen. Ich hatte hier am 04.12. Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" eine Liste gepostet mit den Dingen, die zu tun wären. Und ich hatte damals schon gefragt, wer was von den Punkten anpacken will. Da kam von Dir keine Antwort darauf. > In meinem Wohnzimmer habe ich Gamma-Fading mit WS2812 vor einem Jahr > umgesetzt. Das ist ja schön, aber Du hast nirgendwo gesagt: "Ich will das übernehmen". Also habe ich alles bisher selbst programmiert, da ich auf keine Unterstützung hoffen konnte. Ich habe hier mehrmals die Zwischenstände der STM32-Entwicklung gepostet und habe die Software-Versionen hochgeladen. Du hast da noch nichtmals einmal reingeschaut, sondern alles geflissentlich ignoriert. Auch als ich das schrieb mit dem Fading und den gleitenden Übergängen, die ich implementiert habe. Was war? Keine Antwort von Dir! > Da stehen auch "als Gamma-Werte wesentlich weniger > Helligkeitsstufen zur Verfügung". Wie ist Dein Hinweis auf "vor knapp 2 > Wochen" gemeint? Da habe ich zuletzt hier gepostet: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" > Mir geht es um einen Konsens. Es kam leider nie ein Feedback von Dir. Okay, dachte ich, dann muss ich das wohl selber machen. Und ich habe keine Lust, meine Arbeit, die ich mir bisher gemacht habe, wegzuwerfen, weil Du plötzlich Konzepte auspackst, die längst umgesetzt sind. > Danke für den Hinweis, nun weiss ich, in > welcher *.c ich nachschauen kann. Soviele Sources sind das ja nicht ;-) > Und wenn Du jetzt schreibst, dass sich > das bewährt hat und so bleiben soll, kann ich das auch aus dsp.c > übernehmen. Gern. Da kann man bestimmt auch noch Optimierungen vornehmen. > Wie gesagt: Mir geht es um Konsens. Wie gesagt: Ich habe alle Zwischenstände der Software hier gepostet und im Artikel alle Stände hochgeladen und verlinkt. Und ich habe eine Anleitung geschrieben, wie man die Software auf dem Disco-Board ausprobieren kann. Ich hatte eigentlich erwartet, dass Du das Ding mal durch den Compiler schickst und ausprobierst. Aber nein, Du hast das alles komplett ignoriert. Da kommt für mich natürlich kein Gefühl von "Zusammenarbeit" auf. :-( > Falls Du das so gemacht hast, dass > die App mit einem anderen HAL auch auf einem M1284p, M328 oder > STM32F103C8T6 läuft, kann ich das übernehmen. Nein, für den ATmega habe ich da keinen Gehirnschmalz verschwendet. Wie ich schon mehrfach erwähnt habe, ist der ATmega für mich nicht interessant. Ich werde mir bestimmt nicht mehrere Uhren hier hinhängen mit zig verschiedenen µCs. AVR-Entwicklung mache ich schon seit 7 Jahren, die Dinger bringen mich nicht mehr weiter. Deshalb bin ich auf STM32 umgestiegen und habe Spaß dabei. > @Alle: Besteht denn überhaupt interesse an (zumindest weitgehend) > gemeinsamen Code, unabhängig von der verwendeten Hardware? Ich halte dies für Kräfteverschwendung, mehrere µC-Welten mit einem Source unter einem Hut zu bringen. Sind es Libraries, dann ja. IRMP läuft auch auf AVR, PIC, STM32 und XMC. Aber für ein konkretes Projekt? Nein, da werden Ressourcen verschwendet. Man könnte natürlich eine WS2812-Lib schreiben, die µC-übergreifend funktioniert. Aber daran habe ich persönlich kein Interesse. > Wegen mir nicht, ich übernehme gern die Version mit "nur eine Farbe > gleichzeitig". Okay. Die Version ist schon seit einer Woche online im Artikel. > Hmmm. Für mich besteht im Moment kein Grund, auf einen teureren Nucleo > umzustellen. Ich meine nicht, weil der ein paar € mehr kostet, aber die > Umstellung allein kostet ja auch Arbeit. Der Nucleo kostet unter 12 EUR. Wenn man jetzt 1000 Uhren in Serie bauen will, dann ist es natürlich sinnvoll, ein paar Euro zu sparen. Wenn man aber nur 1, 2 oder 3 Stück davon baut, ist es vollkommen Latte, ob man für das Board 4 EUR oder 20 EUR ausgibt. Im Verhältnis zu den Entwicklungs- und Erstellungskosten sind die 10 EUR Unterschied Peanuts. Eine Verwendung von irgendwelchen China-Modulen, die es in 2 Monaten so nicht mehr geben wird oder auf die man 4 Wochen warten muss, nur damit man 10 Euro spart für eine einzelne Uhr, die man baut, ist Unsinn. Ausserdem bekommt man die China-Boards doch nur so günstig, wenn man die im 4er oder 5er-Pack kauft? Was soll denn Otto-Normal-Verbraucher mit den restlichen 3-4 Stück, wenn er doch nur eine Uhr will? Willst Du dann eines Deiner Module hinschicken, wo der Versand alleine schon wieder die Ersparnis auffrisst? > Wenn ich das richtig sehe, sind wir beim STM32 im Moment zu Zweit und Du > würdest die Discovery-Version übernehmen. "Übernehmen" ist gut ;-) Bis auf das EEPROM zum Speichern der User-Konfiguration und Anbindung der RTC bin ich bereits so gut wie fertig. Da warte ich nur noch auf das eine Modul. Sobald das Modul hier reinflattert, ist ein paar Stunden später die Software dafür auch fertig. Bereits umgesetzt ist: - Anbindung IR-Fernbedienung mittels [IRMP]] - Einstellen des Anzeigemodus ("Sprache") per IR-FB - Einstellung der Farbe mit IR-Fernbedienung - Anbindung LED-Stripes WS2812 - Sanftes Überblenden der Uhrzeiten auf den LEDs - Anbindung DCF77 Modul - Anbindung ESP8266 mit Holen der Uhrzeit Was ich noch geplant habe: - Speichern aller Einstellungen in externem EEPROM - Anbindung der DS3231-RTC - Farbprogramme (Wählen der Farbe, optional automatisches Wechseln) - Android-App zum Fernsteuern der Uhr per WLAN > Das würde jedenfalls Sinn machen. Bei der Formulierung "würde" krieg ich das Kotzen. Ich bin bis jetzt der EINZIGE, der an der STM32-Version arbeitet und bereits Zwischenstände der Software-Entwicklung gepostet hat. Während Du noch hin- und herplanst, habe ich das schon längst veröffentlich. Und da bis heute KEINE Erklärung Deinerseits kam, was Du von den damals vorgestellten Punkten übernehmen willst, mache ich den Rest auch noch selber. Ich habe da auch keine Lust mehr, mir auf den letzten zehn Metern noch reinreden zu lassen. Joachim oder/und Du, Ihr könnt gerne Teile meiner Software für Eure China-Teile übernehmen. Damit habe ich überhaupt kein Problem, da ich sowieso alles unter GPL stellen werde. Aber ich werde nicht warten, bis Ihr mal aus den Hufen kommt.
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@Frank & alle Leidensgenossen ;) wg. Software, i bin kein 'Klammerprogrammierer' sprich C, daher kann i dort in der Soft nicht 'mitspielen'...... vlG Charly
Frank M. schrieb: > Du hast da noch nichtmals einmal reingeschaut, sondern > alles geflissentlich ignoriert. Ich war gedanklich halt bei anderen Baustellen: Code-Generator, LED-Display-Module, ESP8266, Buck-Wanlder, ... Es geht halt nicht immer alles gleichzeitig. Ich habe da eine andere Strategie: Nicht einfach umsetzen, sondern immer parallel schreiben, was man gerade wie plant umzusetzen. Ich habe die Hoffnung, dass es mir dadurch nicht wie Dir geht. Dass Du bei Deiner Strategie auf unerfüllte Erwartungen stößt, verstehe ich. An einigen Stellen hast Du mich falsch verstanden. Ich schrieb ja z.B.: "Ich meine nicht, weil der ein paar € mehr kostet", sondern wegen "Pferd im laufenden Rennen wechseln"^^. Vom Preis bei 1000 Uhren war nie die Rede. Daher ist auch ein Umstieg von Disco auf Nucleo wohl nicht nötig und ich brauche kein Nucleo bestellen. Charly B. schrieb: > daher kann i dort in der Soft nicht 'mitspielen'...... Gut zu wissen, alles klar. :-)
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Torsten C. schrieb: > Ich hab gestern den ersten HTTP-Request per ESP8266 beantwortet. Ich > mache erstmal an dieser Baustelle weiter. fein fein, da muss ich noch hin falls ich keinen Code sehe. Frank M. schrieb: > Ich habe hier mehrmals die Zwischenstände > der STM32-Entwicklung gepostet Frank M. schrieb: > Deshalb bin ich auf > STM32 umgestiegen und habe Spaß dabei. Frank M. schrieb: > Der Nucleo kostet unter 12 EUR Frank M. schrieb: > Da kommt für mich natürlich kein Gefühl von "Zusammenarbeit" auf. wie auch? ich werde nicht umsteigen, mir reichen meine Baustellen Torsten C. schrieb: > Es geht halt nicht immer alles gleichzeitig. eben drum war es eine große Hilfe das ich mich nicht noch um die Frontplatten kümmern muss, ich denke die "holprige" Zusammenarbeit kann trotzdem funktionieren, für uns Atmel, für Frank STM, gemeinsam haben wir wohl die Stripes und die Frontplatten und so profitieren alle doch irgendwie. Ich bin froh das mein erster mighty m1284p läuft, nun wird der Code Stück für Stück in Betrieb genommen ohne Platzsorgen und ich muss auch bei der selbstgestrickten keinen Fehler suchen (soft oder hard, keine Ahnung wird sich zeigen, bis jetzt läuft der mighty genau wie er soll)
Torsten C. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> mit TCL5940 eher Atmel > > Also zwei Colorduinos mit monochromen LEDs gefällt Dir nicht? Mit einer Daisy Chain aus TLC5940 Schieberegistern, die zwischen den LEDs verteilt sitzen, habe ich zu den einzelnen LEDs relativ kurze Wege. Da die TLC5940 auch PWM können, wäre das Ansteuerungsprinzip also nahezu identisch mit dem der WS2812 Stripes, halt nur monochrom. Oder unterliege ich da einem Trugschluss? Den Colorduino hab ich bisher immer mit einer 8x8 RGB Matrix in Verbindung gebracht. Wie meinst Du das mit den 2 Colorduinos? @Frank & Torsten, "Discovery Board oder Nucleo": Es spricht grundsätzlich nichts gegen das Discovery Board, außer dass die Bauhöhe im Originalzustand mit der Steckerleiste und den Jumpern an der Unterseite zu hoch für eine Gehäusetiefe von 2,5 cm ist. Man müsste entweder das Gehäuse 3 - 3,5 cm tief machen (was aber das Gesamtbild beeinträchtigen würde), oder die Steckerleiste und die Jumper auf dem Disco-Board von unten nach oben löten (was ohne Vakuum-Entlötkolben eine Sisyphusarbeit wäre und man möglicherweise auch mit einer Beschädigung von Leiterbahnen und Durchkontaktierungen rechnen müsste). Der gangbarste Weg wäre wohl, dass man für das Disco-Board eine Vertiefung von ca. 1 cm in die MDF-Platte fräst bzw. fräsen lässt. Zwischen der LED-Matrix und dem Gehäuserahmen aus Alu-Profil bleibt ein 7 cm breiter Rand, wo das nicht ganz 7 cm breite Disco-Board schön Platz hätte.
Torsten C. schrieb: > Daher ist auch ein Umstieg von Disco auf Nucleo wohl nicht nötig > und ich brauche kein Nucleo bestellen. Für mich ist der Umstieg auch nicht unbedingt notwendig. Ich mache das nur, um Herberts "Anforderung", die Schaltung sollte nicht dicker als 2,5cm werden, damit sie noch hinter die Frontplatte passt, zu erfüllen. Ich halte diese Anforderung für sinnvoll, da damit die Akzeptanz der User steigen wird.
Herbert P. schrieb: > Der gangbarste Weg wäre wohl, dass man für das Disco-Board eine > Vertiefung von ca. 1 cm in die MDF-Platte fräst bzw. fräsen lässt. Hast Du Dir mal den Zwischenboden der bisherigen Word Clock in diesem Forum angesehen? Hier nochmal der Link: http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock#Sammelbestellung Selbstverständlich kommt da eine Vertiefung rein, nämlich ein großes Loch - so groß, dass das Nucleo-Board und die Peripherie Platz haben wird. Der Zwischenboden für die WordClock24h kann etwas flacher werden, weil die Buchstaben kleiner sind. Hauptsache, der 120°-Winkel der LEDs beleuchtet den kompletten Buchstaben. > Zwischen der LED-Matrix und dem Gehäuserahmen aus Alu-Profil bleibt ein > 7 cm breiter Rand, wo das nicht ganz 7 cm breite Disco-Board schön Platz > hätte. Das Nucleo-Board ist flacher als das Disco-Board, denn man kann auf der Rückseite einfach die überstehenden Pins abpitschen. Du brauchst keine Steckleisten umzulöten. Ausserdem hat es (wie das Disco-Board auch) einen ST-Link Programmier-Anschluss - ist also für jedermann mit einem USB-Kabel "ready to use". Kleiner ist es auch noch. Ich sage Bescheid, wenn die bisherige Software portiert ist. Erstmal mache ich mit dem Disco-Board weiter.
Frank M. schrieb: > Ich halte diese Anforderung für sinnvoll, da damit die Akzeptanz der > User steigen wird. Die Akzeptanz der User wird wohl auch und in erster Linie durch die Wahl des µC beeinflusst, und da hat vermutlich die Atmel-Familie mehr Fans als die STM32 Familie. Daran kommen wir nicht vorbei. Aber wenn ich das falsch sehe, bitte ich um Berichtigung.
Herbert P. schrieb: > und da hat vermutlich die Atmel-Familie mehr Fans > als die STM32 Familie. Daran kommen wir nicht vorbei. müssen wir denn? hier sind welche die am Atmel arbeiten, Frank an seinem STM sind doch alle bedient? oder was verstehe ich grad nicht?
Meine Aussage bezog sich auf die Wichtigkeit der Gehäusetiefe als Entscheidungskriterium für Nachbauer, die aber meines Erachtens gegenüber der Wahl des Controllers eine eher untergeordnete Rolle spielt.
Torsten C. schrieb: > Ich hab gestern den ersten HTTP-Request per ESP8266 beantwortet. Ich > mache erstmal an dieser Baustelle weiter. Hmmm, statt HTML "schön" zu machen, könnte ich auch erstmal JSON fertig machen, für http://{host}:{port}{command}, siehe http://netio.davideickhoff.de Was meint Ihr?
Torsten C. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Ich hab gestern den ersten HTTP-Request per ESP8266 beantwortet. Ich >> mache erstmal an dieser Baustelle weiter. > > Hmmm, statt HTML "schön" zu machen, könnte ich auch erstmal JSON fertig > machen, für http://{host}:{port}{command}, siehe > > http://netio.davideickhoff.de > > Was meint Ihr? Mir ist im Augenblick der praktische Nutzen im Zusammenhang mit der Wortuhr nicht klar. Da ich nicht vorhabe, unsere Haustechnik zu vernetzen, wird bei mir auch die Wortuhr - wenn überhaupt - lediglich einseitig über WLAN kommunizieren, nämlich indem sie bei Versagen des DCF-Empfängers die Uhrzeit mit der Internet-Echtzeit synchronisiert (sofern überhaupt ein WLAN Zugang zum Internet verfügbar ist). Meine Meinung dazu: ich denke, dass das eine ganz interessante Aufgabenstellung ist, aber mit unserer Wortuhr - wenn überhaupt - nur am Rande zu tun hat und eigentlich ein eigenes Projekt darstellt.
Herbert P. schrieb: > Meine Meinung dazu: ich denke, dass das eine ganz interessante > Aufgabenstellung ist, aber mit unserer Wortuhr - wenn überhaupt - nur am > Rande zu tun hat Darum frage ich ja. Gut, OK. Da ich für die Uhr keine IR-Fernbedienung anschaffen will und lieber per NetIO steuere, geht das bei mir halt nicht anders. Joachim B. schrieb: > fein fein, da muss ich noch hin falls ich keinen Code sehe. Was kannst Du davon gebrauchen? Browser-HTML oder NetIO-JSON? Oder eigentlich auch keins von Beidem?
Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> fein fein, da muss ich noch hin falls ich keinen Code sehe. > > Was kannst Du davon gebrauchen? Browser-HTML oder NetIO-JSON? Oder > eigentlich auch keins von Beidem? na mit dem ESP8266 nur per NTP die Zeit zu erhalten DCF77 ist hier echt dünne und da ich Speicher satt habe und 5x ESP8266 wäre es schön wenn ich das sofort testen kann.
Torsten C. schrieb: > Darum frage ich ja. Gut, OK. Da ich für die Uhr keine IR-Fernbedienung > anschaffen will und lieber per NetIO steuere, geht das bei mir halt > nicht anders. Du brauchst Dir keine "anzuschaffen". IRMP "versteht" 95% aller im Haushalt befindlichen IR-FBs. Nimm halt irgendeine, die noch rumliegt. Anlernen, fertig. Joachim B. schrieb: > na mit dem ESP8266 nur per NTP die Zeit zu erhalten Die Routinen dafür, die ich geschrieben habe, sind µC-unabhängig. Sie benötigen lediglich zwei Funktionen: (void) uart_putchar (uint8_t ch); und uint8_t uart_poll (uint8_t * ch); Letztere liefert 1 zurück, wenn ein Zeichen am Uart anliegt. Dieses muss die Funktion über den Pointer speichern. Der Rest ist pures C. Am Ende hast Du Datum und Uhrzeit.
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Joachim B. schrieb: > > na mit dem ESP8266 nur per NTP die Zeit zu erhalten > Das ist selbstverständlich auch für alle anderen interessant. aber wenn ich Dich richtig verstanden habe, Torsten, dann geht ja Dein NetIO-JSON Projekt wesentlich darüber hinaus? Oder willst Du nur die Uhr damit stellen?
Frank M. schrieb: > Die Routinen dafür, die ich geschrieben habe, sind µC-unabhängig. > > Sie benötigen lediglich zwei Funktionen: > > (void) uart_putchar (uint8_t ch); > und > uint8_t uart_poll (uint8_t * ch); wie bringt man mich zum bellen? wowowowo? :-)
Herbert P. schrieb: > Oder willst Du nur die Uhr damit stellen? Auch, aber das hat Frank ja schon fertig, da muss ich nicht versuchen, was besser zu machen. Frank M. schrieb: > Du brauchst Dir keine "anzuschaffen". IRMP "versteht" 95% aller im > Haushalt befindlichen IR-FBs. War klar, dass das kommt. ;-) "Keine IR-Fernbedienung anschaffen" war verkürzt ausgedrückt: Ich will sowieso alle IR-Fernbedienungen, die aus meiner Sicht durchweg nicht ordentlich funktionieren, durch NetIO oder Ähnliches ersetzen und werde mir mit der WordClock keine neuen Baustellen einfangen. Dein eigener Beitrag "Remote IRMP - IR übers Netzwerk"
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Frage an die Hardcore-Programmierer: Interrupts (z.B. vom USART: DMA-Buffer halb voll) soll man ja grundsätzlich so kurz wie möglich halten. Aber falls die App in der Mailoop zu lange den µC blockiert, dann kann z.B. der RX-Puffer überlaufen. Man könnte eine Art "Betriebssystem" einsetzten, um das zu umgehen. Wollen wir eins nutzen? Alternativ kann ich im HAL (Hardware Abstraction Layer) z.B. per Timer im niedrig prioren Interrupt regelmäßig die Ausführung unterbrechen und ggf. einen Überlauf verhindern, indem ich hier den RX-Puffer bearbeite. Man könnte auch - und das wäre wohl einfacher - in der App an geeigneten Stellen ein HAL_DoEvents() vorschreiben. Wie sollte ich das umsetzen? PS Hintergrund: Ein HTTP-Request wird vom ESP8266 zwar immer in 1024 Byte-Chunks zerlegt (s. z.B. Anlage), kann aber beliebig lang werden. Dabei soll es ja keinen "Bluescreen" geben.
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Neue Version 0.5 der STM32-Variante ist online im Artikel: http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#STM32F4_Discovery_Projekt Neuigkeiten: - Unterstützung von DCF77-Modulen - Unterstützung von ESP8266-WLAN-Modulen - Diverse Bugfixes Die Uhrzeit wird - wenn DCF77 konfiguriert - kontinuierlich ausgelesen und neu gesetzt, wenn eine Zeit empfangen wurde. Ausserdem wird die aktuelle Zeit einmal pro Stunde von einem Time Server geholt, wenn das ESP8266-Modul aktiviert wurde, siehe Anmerkungen im Artikel. Eine Aktualisierung kann auch per IR-Fernbedienung oder MCURSES-Monitor über die Taste 'n' manuell angestoßen werden. Damit ist die Uhr nun komplett lauffähig: - Uhr läuft jetzt in Real Time, benutzt dafür einen STM32-Timer - LED-Anzeige läuft mit sanften Übergängen - Uhrzeiten, Anzeigemodi, Helligkeiten und Farben können per IR-Fernbedienung eingestellt werden - Uhrzeiten werden optional über DCF77/ESP8266 aktualisiert Als nächstes kommt noch die Anbindung von EEPROM und RTC, damit die Uhrzeit und sämtliche Einstellungen auch nach einem Poweroff sofort wieder da sind. Ich habe das Projekt auf EM:Blocks umgestellt. Diese IDE ist wesentlich einfacher zu installieren, ist dabei nicht nur schneller, sondern auch stabiler und unterstützt viel mehr STM32-µCs als die CooCox-IDE - unter anderem auch den STM32-F401RE, der auf dem Nucleo-Board sitzt. Die aktuelle Version läuft aber (noch) auf dem STM32F4 Discovery Board. Die Software-Dokumentation im Artikel habe ich angepasst und erweitert. Hier ist nun u.a. auch beschrieben, wie man das DCF77-Modul oder/und das ESP8266-WLAN-Modul aktivieren kann. Bitte vorher lesen. @Joachim: Du kannst den esp8266-Code an den ATMEGA anpassen, indem Du folgendermaßen vorgehst: - Anmerkungen zum ESP8266 im Artikel lesen. ;-) - Änderungen esp8266.c: - Das include von "../wclock24-config.h" entfernen - Die #defines für UART2 des Disco-Board rauslöschen (alle oben) - Ein #undef USE_MCURSES_MONITOR stattdessen einfügen oder alle MCURSES-Passagen komplett rauswerfen. Diese sind lediglich fürs Debugging/Monitoring drin. Du musst anschließend folgende Funktionen implementieren: - uart_init() - uart_putc() - uart_poll() Ausserdem musst Du alle 10 msec die Funktion esp8266_ISR() aufrufen. Diese wird für Timeouts benötigt. Dies kannst Du einbauen in die Timer-ISR, die Du sowieso für IRMP brauchst. Da schreibst Du:
1 | static uint16_t net_time_cnt; |
2 | |
3 | irmp_ISR(); |
4 | |
5 | net_time_cnt++; |
6 | |
7 | if (net_time_cnt == F_INTERRUPTS / 100) // call esp8266_ISR() every 1/100 of a second |
8 | {
|
9 | esp8266_ISR(); |
10 | net_time_cnt = 0; |
11 | }
|
Siehe auch main.c des Disco-Projekts. Wo es noch Probleme bei der Portierung auf AVR geben könnte: Ich verwende die Funktionen stricmp() statt strcmp(), weil das Modul Fehlermeldungen uneinheitlich ausgibt: Mal Groß-, mal Kleinbuchstaben oder auch gemischt - je nach Lust und Laune. Ausserdem benötigst Du localtime(), um den Zeitstempel in eine "echte" Uhrzeit umzurechnen. Gerade bei letzterer bin ich mir nicht sicher, ob sie in der AVR-libc vorhanden ist. Beim STM32 gibt es sie selbstverständlich. Es wäre von Vorteil, wenn Du für den UART-Eingang einen ISR-unterstüzten Ringbuffer implementierst, um keine Zeichen zu verlieren. So einen findest Du für den ATMega im MCURSES-Source. Wenn Du Probleme hast, melde Dich.
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Hallo Herbert, Herbert P. schrieb: > Die Akzeptanz der User wird wohl auch und in erster Linie durch die Wahl > des µC beeinflusst, und da hat vermutlich die Atmel-Familie mehr Fans > als die STM32 Familie. Daran kommen wir nicht vorbei. Aber wenn ich das > falsch sehe, bitte ich um Berichtigung. 50% derjenigen Bastler, welche die bereits bestehende Word Clock bauen wollen, bitten bei der Sammelbestellung direkt auch um Zusendung eines fertig programmierten ATmegas zusammen mit der Steuerplatine. Der Grund ist einfach: Die Hälfte der User programmieren überhaupt keinen Mikrocontroller. Die wollen einfach nur die Uhr, der µC ist denen vollkommen egal.
Frank M. schrieb: > bitten bei der Sammelbestellung direkt auch um Zusendung > eines fertig programmierten ATmegas zusammen mit der Steuerplatine. > > Der Grund ist einfach: Die Hälfte der User programmieren überhaupt > keinen Mikrocontroller. ein Grund mehr das Design auf Arduino (nano328p) umzustellen, ich denke ja mit dem wird die Schnitte gleich mitgeliefert und jeder könnte selber.... aber egal ich schicke dir mal ne PN Frank M. schrieb: > @Joachim: > Wenn Du Probleme hast, melde Dich.
Joachim B. schrieb: > ein Grund mehr das Design auf Arduino (nano328p) umzustellen, ich denke > ja mit dem wird die Schnitte gleich mitgeliefert und jeder könnte > selber.... Eben. Genauso ist es mit dem STM32-Disco oder Nucleo-Board. Die Programmer-Schnittstelle ist schon dabei. Man muss nur ein Mini-USB-Kabel einstöpseln. Einfacher geht's nicht.
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Joachim B. schrieb: > aber egal ich schicke dir mal ne PN Habe Dir per E-Mail geantwortet - wie auch beim letzten Mal, wo Du die Mail offenbar noch vermisst.
Frank M. schrieb: > Eben. Genauso ist es mit dem STM32-Disco oder Nucleo-Board. Die > Programmer-Schnittstelle ist schon dabei. Man muss nur ein > Mini-USB-Kabel einstöpseln. Einfacher geht's nicht. Es ist halt so, dass der Arduino doch etlichen technisch interessierten Bastlern ein Begriff und ein wenig bekannt ist, während der STM32 wohl für die meisten Hobby-Bastler Neuland bedeutet. Ich würde den Arduino samt den verschiedenen Shields, die dafür angeboten werden, und den Programmiersprachen Sketch und BasCom als eine Art Technik-Lego für große Jungs bezeichnen. Der STM32 dagegen erhebt schon professionellere Ansprüche, und es ist nicht Jedermann's Sache, hobbymäßig so tief in die Materie hineinzusteigen und dafür auch noch C zu lernen. Ich hab mir jetzt einmal vorsorglich zu meinen Arduinos einen m1284, ein STM32 Discovery Board und ca. 4 kg Literatur über Mikrocontroller, C und C++ beschafft und versuche, hier wenigstens einigermaßen mehr als nur "Bahnhof" zu verstehen. Mal sehen, ob ich - wenn überhaupt - meine erste Wortuhr eher mit dem m1284 oder mit dem STM32 zum Laufen bekomme. Leider kann ich im Augenblick wenig Zeit dafür aufbringen. Aber immerhin habe ich Blut geleckt, und das ist ja schon einmal etwas.
Frank M. schrieb: >> aber egal ich schicke dir mal ne PN > > Habe Dir per E-Mail geantwortet - wie auch beim letzten Mal, wo Du die > Mail offenbar noch vermisst. die letzte kam an, die vorige ist weiterhin verschollen.
Frontplatten für Prototypen: Ich habe gestern ein privates Angebot für geplottete Vinylfolien (auch Einzelstücke) für die Frontplatte bekommen. Der Preis ist verhandelbar. Kann mir bitte jemand sagen, was ein annehmbarer Preis wäre? Außerdem habe ich ein Angebot für Acrylfrontplatten, die mit lichtundurchlässigem Lack beschichtet sind und wo die Buchstaben per Lasertechnologie aus der Farbschicht ausgebrannt werden. Preis um die € 50,-/ Stück. Bei Interesse bitte PN an mich! Ich wünsche allen Mitstreitern ein frohes Weihnachtsfest! Herbert
Herbert P. schrieb: > Außerdem habe ich ein Angebot für Acrylfrontplatten, die mit > lichtundurchlässigem Lack beschichtet sind und wo die Buchstaben per > Lasertechnologie aus der Farbschicht ausgebrannt werden. Preis um die € > 50,-/ Stück. Da sind die 38 EUR, die ich anbieten kann, aber günstiger.
Herbert P. schrieb: > Es ist halt so, dass der Arduino doch etlichen technisch interessierten > Bastlern ein Begriff und ein wenig bekannt ist, während der STM32 wohl > für die meisten Hobby-Bastler Neuland bedeutet. Wie gesagt: Der Hälfte ist es egal, welcher µC das ist. Hauptsache, es läuft. > Ich würde den Arduino > samt den verschiedenen Shields, die dafür angeboten werden, und den > Programmiersprachen Sketch und BasCom als eine Art Technik-Lego für > große Jungs bezeichnen. Der STM32 dagegen erhebt schon professionellere > Ansprüche, und es ist nicht Jedermann's Sache, hobbymäßig so tief in die > Materie hineinzusteigen und dafür auch noch C zu lernen. Du brauchst weder C zu können noch eine IDE installieren. Auch braucht man nicht in die Materie "hineinzusteigen". Du brauchst nur die Hex-Datei per USB-Kabel zu flashen. Fertige Hex-Dateien kann man ja im Artikel hinterlegen, fertig. Ausserdem wirst Du mit dem Arduino nicht alle Features umsetzen können, was mit dem STM32 drin ist. Fröhliche Weihnachten!
Frank M. schrieb: > Ausserdem wirst Du mit dem Arduino nicht alle Features umsetzen können, > was mit dem STM32 drin ist. welche denn? hast du noch mal nach der verschollenen PN geschaut?
Frank M. schrieb: > Da sind die 38 EUR, die ich anbieten kann, aber günstiger. Siebdruck - wie von Dir angeboten - ist ja ohnehin das erste Mittel der Wahl. Ich hab' das hier nur gepostet, falls jemand individuelle WÜnsche hat, oder vorab einen Prototypen bauen möchte.
Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Ausserdem wirst Du mit dem Arduino nicht alle Features umsetzen können, >> was mit dem STM32 drin ist. > > welche denn? Warten wir's einfach ab, okay ;-) > hast du noch mal nach der verschollenen PN geschaut? Gerade nochmal auf den Weg geschickt.
Frank M. schrieb: >> Frank M. schrieb: >>> Ausserdem wirst Du mit dem Arduino nicht alle Features umsetzen können, >>> was mit dem STM32 drin ist. Tja, mein Problem wird sein, das Ganze für meinen Bedarf abzuspecken. Ich brauche keine WLAN-Anbindung (es muss doch eine vernünftige, präzise RTC geben, die nicht um Minuten pro Woche falsch geht?!), keine Überblendeffekte und eigentlich auch keine Farbspiele. Einfach nur warmweiß, auch die Dimmmöglichkeiten sollen sich auf ein Minimum beschränken.
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Herbert P. schrieb: > es muss doch eine vernünftige, präzise > RTC geben, die nicht um Minuten pro Woche falsch geht Wäre es denn eine Option, einen "Korrektur-Faktor" konfigurierbar zu gestalten? So ähnlich wie beim verstellbaren Ziehkondensator in einer Quarzuhr könnte man dann die Uhr kalibrieren. Dann würde z.B. die letzte Sekunde einer Stunde ein paar Millisekunden länger oder kürzer werden. Da ich im STM vorerst die eingebaute RTC nehme, werde ich das wohl erstmal eh so machen.
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Frank M. schrieb: >> hast du noch mal nach der verschollenen PN geschaut? > > Gerade nochmal auf den Weg geschickt. das war nur die VorVor PN und keine bessere Antwort ich weiss ja das ich dem Linker noch was mitteilen muss um im Bootsektor zu arbeiten, aber ich weiss nicht wie! 1. im Studio 4.18 compilen funktioniert, linken verschiebt das Textsegment nicht! 2. im Studio 4.18 mit externen makefile arbeiten klappt auch nicht. ich frage mich aber ob ich micht mit weiterem Aufwand einarbeiten soll, ob das lohnt? Optiboot mit 1 Mbps funktioniert, meinen die wirklich 100kByte/s ? kommt mir langsamer vor, nachgemessen habe ich noch nie 20kB Code brauchen aber trotzdem 20s oder mehr gefühlt. Die Umrüstung zu 18,432MHz würde ja nur die serielle Schnitte zur virtuellen Com von 38kBd zu 230kBd mit Nullfehler beschleunigen (theoretisch) Herbert P. schrieb: > Ich brauche keine WLAN-Anbindung (es muss doch eine vernünftige, präzise > RTC geben hmm ich grübel gerade in meinem RTC Code, der DS3231 ist ja der bessere aber auch der hat Probleme mit der Temperatur, steht auf der Heizung (genauer auf der Fensterbank und drunter ist die Heizung) und läuft gleich schneller, dafür ist eine Tempsensor eingebaut um das zu kompensieren, da müsste ich noch mal ran, aber mit zusaätzlich word Temperaturanzeige wäre auch nicht schlecht Momentan habe ich gerade den Sekundenblink in einer Status LED aktiviert, immer schön in gleicher aktueller Farbe, die alle Minute auch umschaltet. DCF77 Empfang immer noch mies, nun kommt bald wlan ran.
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Joachim B. schrieb: > hmm ich grübel gerade in meinem RTC Code, der DS3231 ist ja der bessere > aber auch der hat Probleme mit der Temperatur, steht auf der Heizung > (genauer auf der Fensterbank und drunter ist die Heizung) und läuft > gleich schneller, dafür ist eine Tempsensor eingebaut um das zu > kompensieren, da müsste ich noch mal ran, aber mit zusaätzlich word > Temperaturanzeige wäre auch nicht schlecht Was ich nicht verstehe: es gibt jede Menge Billigsdorfer-Digitaluhren, Uhrenradios, Wecker etc., die alle mehr oder weniger genau gehen,ohne dass man sie jede Woche nachstellen muss. Was ist also das Problem der RTC-Module? Temperatursensor: was, wenn man das RTC-Werkel thermisch isoliert in ein kleines Gehäuse einpackt und thermostatgeregelt elektrisch beheizt?
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Herbert P. schrieb: > Temperatursensor: was, wenn man das RTC-Werkel thermisch Joachim B. schrieb: > hmm ich grübel gerade in meinem RTC Code, gemach gemach, das bekomme ich auch noch gelöst, denke es liegt noch am code. Weil ich die Uhrzeit aus der Compilezeit ableite weil DCF77 und wlan noch nicht läuft wird die RTC immer zu spät gestellt, Lade und Speicherzeiten zum Arduino. Jetzt läuft der Sekundenblink in der aktuellen Uhrfarbe, 200ms on -> off bis zur nächsten Sekunde. BTW wir sprachen über die Status LED Buchstaben N NTP in sync D DCF77 in sync I IR Quittungsblink bleibt noch S für Sekundenblink ? momentan stürzt das portierte Arduino m328p Code zu 1284p nicht mehr ab, jetzt muss der LED Stripe ran und dann wlan und DCF was Torsten schon erwähnte, Farbfading von Minute zu Minute würde mir auch gefallen, jetzt schalte ich alle Minute die Farbe hart um, sieht auch gut aus.
Joachim B. schrieb: > S für Sekundenblink ? Halte ich grundsätzlich für eine gute Idee - die Frage ist lediglich, wie es sich optisch macht, dass die LED nicht in der Mitte ist (man könnte evtl. auch ein Nightrider-Lauflicht machen, solange die anderen LEDs nichts Besseres zu tun haben), und ob die dauernde Blinkerei nicht vielleicht auf die Dauer störend wirkt.
Herbert P. schrieb: > Halte ich grundsätzlich für eine gute Idee - die Frage ist lediglich, > wie es sich optisch macht, dass die LED nicht in der Mitte ist nun ja darüber kann man reden, kann auch abgeschaltet werden, mir gefällts (beruhigend und ist ein Lebenszeichen, man schaut ja nicht immer hin) nun läuft auch der Lichtsensor in % am m1284p im Wohnzommer aktuell Wolke grad vor 52% mit LED Strahler beleuchtet komme ich auf 93% entspricht direkter Sonneneinstrahlung, mit der Hand abgedunkelt, TV dunkel komme ich auf 7-10% das sollte genügen um die Uhr passend zu dimmen. ToDo IRMP reinbauen DCF77 (trotzdem) wlan LED Stripe ansteuern nun aber zum Kaffee zu meiner Oma, sie ist vor dem Nikolaus 95 geworden.
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Joachim B. schrieb: > nun läuft auch der Lichtsensor in % am m1284p im Wohnzommer aktuell > Wolke grad vor 52% mit LED Strahler beleuchtet komme ich auf 93% > entspricht direkter Sonneneinstrahlung, mit der Hand abgedunkelt, TV > dunkel komme ich auf 7-10% das sollte genügen um die Uhr passend zu > dimmen. Das klingt ja vielversprechend - besser als ich erwartet hatte! :-)
Herbert P. schrieb: > es gibt jede Menge Billigsdorfer-Digitaluhren, > Uhrenradios, Wecker etc., die alle mehr oder weniger genau gehen Die haben m.W. alle einen verstellbaren Ziehkondensator^^. Ich war als Kind mal auf einem Werbe-Stand der Firma Timex. Die haben den Deckel meinen Tchibo-Billiguhr geöffnet, sie auf ein Kalibrier-Gerät gelegt und mit einem kleinen Schraubendreher mit wenigen Handgriffen so genau eingestellt, dass sie mehrere Wochen auf eine Sekunde genau ging. Sie SW Lösung (Dauer der letzten Sekunde ändern) finde ich praktischer. Die Armbanduhr ging natürlich auch nur dann genau, wenn sie am Arm immer 26°C hatte. Daher der Temperatursensor. Aber im Wohnzimmer hat ma ja auch recht konstante Temperaturen. Eine Temperaturkompensation ist daher m.E. gar nicht nötig.
Torsten C. schrieb: > Sie SW Lösung (Dauer der letzten Sekunde ändern) finde ich praktischer. http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_-_Die_genaue_Sekunde_/_RTC Hier wird so etwas gemacht.
Frank M. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Sie SW Lösung (Dauer der letzten Sekunde ändern) finde ich praktischer. Klar ist diese Lösung praktischer. Gefällt mir auch besser. Problematisch wird die Sache nur dann, wenn man die Uhr dem Designer Hubert schenkt, der zwar auf dem Mac supertolle Entwürfe macht, aber von Computern technisch keine Ahnung hat und 200 km weit weg wohnt. Oder der Cousine Denise, die ihren Computer nur für Facebook und zum Bestellen bei Zalando verwendet.
Herbert P. schrieb: > Klar ist diese Lösung praktischer. Gefällt mir auch besser. dann machen wir es doch automatisiert rein DCF77 Empfang ist ja ehe vorgesehen und wer keine Probleme hat nutzt den und lässt die RTC nachstellen, ich denke optimal in der Nacht von 3-4 Uhr da schlafen die meisten und Zeitsprünge stören nicht. Der Atmel oder jeder andere kann die nachlaufende RTC selber überwachen und nachstellen wlan mit NTP ist ja auch möglich Herbert P. schrieb: > Problematisch wird die Sache nur dann, wenn man die Uhr dem Designer > Hubert schenkt, der zwar auf dem Mac supertolle Entwürfe macht, aber von > Computern technisch keine Ahnung hat und 200 km weit weg wohnt. da hätte ich noch keine Idee wie man SSID und PW reinbekommt, wir können es ja im Quellcode hinterlegen, in der Arduino Ide gibt es auch die Möglichkeit von SerialInput, also über die Schnittstelle am PC im Terminal SSID und PW einzugeben und im EEPROM zu speichern, geht auch per RDP oder VNC wie man Onkel Hubert auch den Mauscusor führen würde per Fernsitzung, Bedingung er kann die Uhr anstecken am PC, notfalls muss er den Schenkenden einladen, mit Flugticket und Unterkunft und Bewirtung, bei meinem Freund 300km entfernt klappt das :-) (OK die fahre ich eher)
Mann mann mann, macht ihr das so kompliziert..... beim stellen der Uhr wird die gestellte Zeit u. Datum im EE abgelegt, beim naechsten stellen der Uhr kann man die diff. zw. ist und soll errechen und ein 'korrekturfaktor' ebenso im EE hinterlegen. So kann zb. auch ein 'feintuning' erfolgen indem die Uhr nach einem Tag, dann nach einer Woche, nach einem Monat usw. nachgestellt wird und so der korrekturfaktor immer genauer wird vlG Charly
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Joachim B. schrieb: > a hätte ich noch keine Idee wie man SSID und PW reinbekommt, wir können > es ja im Quellcode hinterlegen, Wenn der ESP keine Verbindung bekommt schickt man ihn in den Accesspoint Mode. Dann kann man sich damit connecten und die Parameter z.b. per URL eingeben. Holger
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Herbert P. schrieb: > Tja, mein Problem wird sein, das Ganze für meinen Bedarf abzuspecken. > Ich brauche keine WLAN-Anbindung Für "ohne WLAN" und "ohne DCF77" und "Cousine Denise" hat Charly meines Erachtens die pragmatischste Lösung: "Beim nächsten Stellen der Uhr kann man die Differenz zwischen ist und soll errechen und einen 'Letzte-Sekunde-Offset' im EEPROM hinterlegen."^^ Für "mit WLAN" ginge auch ein Remote-Service, aber das lassen wir lieber, das würde lange Diskussionen bringen. Das "Abspecken" sollte durch eine Art "config.h" kein Problem sein. Das ist bei mir berücksichtigt. Bei CoIDE (und den meisten anderen IDEs) werden die in "config.h" ausgeschalteten Teile im Code grau hinterlegt. Man kann sie dann auch einfach löschen, wenn man will. @Frank: Wegen der anderen LEDs habe ich bisher nur versucht, die uart2.h von Dir zu übernehmen. Mir bleibt nur UART3 und die Lib läuft über DMA. DMA hat auch Nachteile, aber egal. Kompatibel ist aktuell nur "uart3_init()". Meine uart3.h sieht im Moment so aus:
1 | // Konsens
|
2 | extern void uart3_init (uint32_t baudrate); |
3 | extern void uart3_putc (uint8_t); // noch nicht implementiert |
4 | extern uint8_t uart3_getc (void); // noch nicht implementiert, blockiert ggf. CPU |
5 | extern uint8_t uart3_poll (uint8_t *); // noch nicht implementiert |
6 | extern void uart3_flush (); // noch nicht implementiert, blockiert CPU bis TX-Puffer leer |
7 | extern int uart3_read (char *, int); // noch nicht implementiert, blockiert CPU bis genügend Zeichen empfangen |
8 | extern int uart3_write (char *, int); // noch nicht implementiert, kann auch \000 übertragen, warum keine void-Rückgabe? |
9 | |
10 | // neu
|
11 | extern int uart3_write0 (const char *); // überträgt 0-terminierten String |
12 | extern int uart3_readAll (char *, int); // liest alle Zeichen aus Puffer, maximal so viele wie angegeben |
13 | extern int uart3_countRX(); // Anzahl der Zeichen im RX-Puffer |
14 | extern bool uart3_newChar(); // true, wenn seit dem letzten Aufruf von newChar() mindestens ein weiteres Zeichen empfangen worden ist |
15 | extern int uart3_FindLF(); // liefert die Position des ersten \n im Puffer zurück |
Verbesserungsvorschläge sind willkommen.
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Charly B. schrieb: > Mann mann mann, > > macht ihr das so kompliziert..... weil wir laut denken? störts dich denn?
Frank M. schrieb: > Hier wird so etwas gemacht. Schaue ich mir an, bevor ich was anderes implementiere. Danke. :-) Joachim B. schrieb: > weil wir laut denken? Gerade das ist doch produktiv! Ich finde das gut! Gelebte "Konstruktive Streitkultur" (Wikipedia) ist produktiver als "Recht haben wollen".
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Holger W. schrieb: > Wenn der ESP keine Verbindung bekommt schickt man ihn in den Accesspoint > Mode. Dann kann man sich damit connecten und die Parameter z.b. per URL > eingeben. Genau so oder so ähnlich wäre das bei jedem kommerziellen Produkt. Viele machen das auch über einen "Longpress", dann blinkt für ca. 120 Sekunden eine LED und man kann sich in dieser Zeit mit dem ESP verbinden und bekommt im Browser eine Konfig-Seite angezeigt. Diese Seite würde dann alle Netze aus "AT+CWLAP" in einem Dropdown-Listenfeld zur Auswahl stellen und ein Eingabefeld für das Passwort haben. Ohne https bitte! Bis das jemand fertig hat (mal sehen, viellicht ist mal wieder jemand schneller als ich), würde ich das Passwort im Code hardcodiert hinterlegen. Aktuell bastel ich gerade eine API für den ESP und einen kleinen Webserver. Erstmal für NetIO, aber später auch gern für eine Konfig-Seite. Wenn alles so klappt, wie es soll, sollte der Webserver auch auf einem ATMEGA laufen.
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Joachim B. schrieb: > Charly B. schrieb: >> Mann mann mann, >> >> macht ihr das so kompliziert..... > > weil wir laut denken? > störts dich denn? das laute denken nicht, aber die unnoetigen Nonsenskomentare schon! ich wollte damit nur eine Moeglichkeit schildern wie man es event. auch machen kann. Ein Komentar" ist gut so", oder "ist nicht gut weil.... " ist/waehre ok, aber..... Also sorry das ich gestoert habe!, soll nicht wieder vorkommen
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Charly B. schrieb: > Also sorry das ich gestoert habe!, soll nicht wieder vorkommen Das war hoffentlich nicht Dein Ernst. Wie gesagt: "Konstruktive Streitkultur" (Wikipedia) ist gut! Lass Dich Durch Nonsenskomentare nicht stören. Manchmal sind es nur Missverständnisse. PS: > … sollte der Webserver auch auf einem ATMEGA laufen, … … daher hätte ich gern einheitliche *.h-Dateien (Schnittstellen).
Wer arbeitet jetzt eigentlich gerade an was? Frank scheint mit der WS2812/STM32-Variante "fertig" zu sein, bis auf: * Speichern in externem EEPROM * Anbindung der DS3231-RTC * Farbprogramme Ich bin noch mit der "Fernsteuerung" per WLAN und der Ansteuerung der LED-Display-Module per DMA beschäftigt, das wird aber 'ne 16x16-Matrix, klar, oder? Dananch könnte ich vielleicht oder hoffentlich den Rest von Frank übernehmen. Gibt es sonst noch Aktivitäten, die wir vielleicht synchronisieren sollten? Nicht, dass der Eindruck entsteht, dass hier jeder "sein eigenes Ding" machen will - falls es nicht so ist. ;-) Irgendwie steht bei mir seit einer Stunde ein ganz merkwürdiger Index im UART-Ringbuffer-Tail-Pointer, obwohl UART und DMA seit zwei Tagen problemlos funktioniert haben. Ich blicke gerade nicht durch und glaube ich mache erstmal mit LED-DMA weiter und schlafe 'ne Nacht drüber.
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Torsten C. schrieb: > Irgendwie steht bei mir seit einer Stunde ein ganz merkwürdiger Index im > UART-Ringbuffer-Tail-Pointer Aha: Der ESP antwortet mit "busy now\r\n". :-( Wahrscheinkich macht es keinen Sinn, weiter über dieses AT-Kommando-Interface mit Suche nach "\r\n+IPD," und
1 | printf("AT+CIPSEND%d,%d\r", Channel, TotalLength); |
usw. weiter zu machen und Martin hat die richtige Entscheidung getroffen, mit "I’ve decided not to use external MCU and utilize the chip itself…": http://harizanov.com/2014/11/esp8266-powered-web-server-led-control-dht22-temperaturehumidity-sensor-reading/ Mist! Sackgasse?
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Welche Version hat der ESP ? Mit der 9.2.2 läuft es recht gut. Ich denke aber das es für einen Nachbau ohnehin notwendig ist die Firmware auf einen bestimmten Stand zu bringen, bei einem Kauf ist das wohl eher Zufall. Holger
Holger W. schrieb: > Welche Version hat der ESP ? AT+GMR => 00160901 Holger W. schrieb: > Mit der 9.2.2 läuft es recht gut. Und wie heißt dann meine? 16.9.1? Dass meine Version schlecht läuft, kann ich nicht sagen. Mit diesem AT-Befehlssatz und dem internen Timing im ESP ist es halt nur so, wie den ganzen Flur durch den Briefschlitz zu tapezieren. http://www.witz-des-tages.de/berufe/der-malermeister-im-arbeitsamt/ Holger W. schrieb: > Ich denke aber das es für einen > Nachbau ohnehin notwendig ist die Firmware auf einen bestimmten Stand zu > bringen, bei einem Kauf ist das wohl eher Zufall. Mein erster Ansatz war, dass man mit dem Standard-Befehlssatz auskommt und alles weitere abwärts-kompatibel ist. Ich bin auch schon kurz davor, das alles fertig ist. Aber das dachte ich vor sechs Stunden auch schon fast. Wie sind denn die anderen Meinungen aus der WLAN-Fraktion? HTTP-Server über Standard-AT-Befehlssatz oder über Firmware mit eingebautem Server wie bei Martin^^? Wie gesagt: Einmal drüber schlafen, mal sehen, heute mache ich nur noch an der LED-Matrix per SPI, USART und DMA weiter.
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Torsten C. schrieb: > Wer arbeitet jetzt eigentlich gerade an was? ich bin immer noch bei "meinen" Code von Arduino Nano328p auf mighty1284p zu bringen, sind einige Timer und Prozzi Anpassungen (Adressen) Ab und an verzettel ich mich in den Registern und es geht 1 Schritt zurück.
Joachim B. schrieb: > ich bin immer noch bei "meinen" Code von Arduino Nano328p auf > mighty1284p zu bringen Das klingt für mich nach den besten Vorausstzungen dafür (z.B. erstmal mit #define) eine Code zu bauen, der auf beiden Prozessoren läuft. Ich finde es erstrebenswert, dass wir einen gemeinsamen Code haben, der sich für ARM und AVR compilieren lässt. Ich hatte das mal mit AtmelStudio und
1 | #ifdef _AVR_IOM2560_H_
|
2 | // …
|
3 | #ifdef _AVR_IOM328P_H_
|
4 | // …
|
gemacht. Ging super! … oder zumindest gemeinsame .h-Datei-Schnittstellen. @Joachim: Wie siehst Du das? @All: Wie seht Ihr das?
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Torsten C. schrieb: > Frank scheint mit der WS2812/STM32-Variante "fertig" zu sein, bis auf: > * Speichern in externem EEPROM > * Anbindung der DS3231-RTC > * Farbprogramme Ja, diese Punkte will ich auch selber fertigmachen. > Ich bin noch mit der "Fernsteuerung" per WLAN und der Ansteuerung der > LED-Display-Module per DMA beschäftigt, das wird aber 'ne 16x16-Matrix, > klar, oder? Da ich an 16x16 nicht interessiert bin, wäre es schön, wenn Du das übernehmen könntest. > Dananch könnte ich vielleicht oder hoffentlich den Rest von > Frank übernehmen. Das ist nicht notwendig, das übernehme ich selber. Es wäre von Vorteil, wenn Du Dich erstmal auf einige wenige Dinge konzentrieren würdest, statt immer wieder neue Baustellen gleichzeitig aufzureissen. Die Konsequenz wäre nämlich, dass nix fertig wird, weil Du fortwährend auf mehreren Hochzeiten tanzt. > Gibt es sonst noch Aktivitäten, die wir vielleicht synchronisieren > sollten? Nicht, dass der Eindruck entsteht, dass hier jeder "sein > eigenes Ding" machen will - falls es nicht so ist. ;-) Wie gesagt: Mein Source ist offen und kann von jedem wiederverwendet werden. Ich glaube auch, dass meine Strukturierung des Sources dieses möglich macht, auch was andere µCs wie ATmega angeht. Lediglich die Low-Level-Sachen müssen neu geschrieben werden. > Irgendwie steht bei mir seit einer Stunde ein ganz merkwürdiger Index im > UART-Ringbuffer-Tail-Pointer, obwohl UART und DMA seit zwei Tagen > problemlos funktioniert haben. Wenn da ein Problem ist: "Seit zwei Tagen" ist nicht unbedingt ein Kriterium dafür, dass Deine Ringbuffer-Funktionen korrekt arbeiten. Schau Dir meine an, die sind seit Jahren erprobt und laufen stabil. Torsten C. schrieb: > Aha: Der ESP antwortet mit "busy now\r\n". :-( Kenne ich, habe ich desöfteren mit meinen Tests gehabt. Dagegen ist kein Kraut gewachsen ausser PowerOff des WLAN-Moduls. Ziemlich ätzend das Ding. Nach vielen Versuchen habe ich es dann geschafft, mit den Timeout-Routinen (siehe mein STM32-Projekt) die Kommunikation so stabil zu bekommen, dass dieses Problem erst gar nicht mehr auftritt. > Wahrscheinkich macht es keinen Sinn, weiter über dieses > AT-Kommando-Interface mit Suche nach "\r\n+IPD," > undprintf("AT+CIPSEND%d,%d\r", Channel, TotalLength);usw. weiter zu > machen und Martin hat die richtige Entscheidung > getroffen, mit "I’ve decided not to use external MCU and utilize the > chip itself…": Noch 'ne Baustelle aufreissen? Ich glaube, Du verzettelst Dich... > Mist! Sackgasse? Die Firmware des ESP8266 ist ein richtiger Graus, da waren wohl Leute dran, die keine Ahnung von Kommunikationsprotokollen haben. Die Antworten auf AT-Befehle sind absolut uneinheitlich. Man hat überhaupt keine Chance, Fehler abzufangen und darauf korrekt zu reagieren. Die Modems der 80er Jahre waren da um Längen besser. Aber offenbar kennt die keiner mehr, obwohl sie den AT-Befehlssatz nachahmen wollen :-( Torsten C. schrieb: > Mein erster Ansatz war, dass man mit dem Standard-Befehlssatz auskommt > und alles weitere abwärts-kompatibel ist. Ich bin auch schon kurz davor, > das alles fertig ist. Aber das dachte ich vor sechs Stunden auch schon > fast. Es wäre schön, wenn man mit dem Standard auskommt. Man kann einem Otto-Normal-Anwender nicht zumuten, dass man ein ESP8266 erstmal flashen muss. Aus diesem Grunde bin ich von UDP auf TCP umgestiegen. > Wie sind denn die anderen Meinungen aus der WLAN-Fraktion? HTTP-Server > über Standard-AT-Befehlssatz oder über Firmware mit eingebautem Server > wie bei Martin^^? Meinst Du nicht auch, dass ein HTTP-Server eher eine Kanone auf Spatzen ist?`Das geht einfacher. Torsten C. schrieb: > Ich finde es erstrebenswert, dass wir einen gemeinsamen Code haben, > der sich für ARM und AVR compilieren lässt. Ja, spricht ja nichts dagegen. Die Unterschiede kann man mit
1 | #if defined (STM32F4XXX)
|
2 | Hier STM32-F4-Code (Disco und Nucleo) |
3 | #elif defined (STM32F1XXX)
|
4 | Hier STM32-F1-Code (Deine China-Module) |
5 | #elif defined (__AVR_ATmega2560__)
|
6 | Hier ATmega-2560-Code |
7 | #else
|
8 | #error Unknown Target Controller
|
9 | #endif
|
erschlagen. Läuft im IRMP auch so, welcher u.a. AVR, PIC, XMC und STM32 unterstützt. > … oder zumindest gemeinsame .h-Datei-Schnittstellen. Das ist zuwenig. Was soll das bringen?
Torsten C. schrieb: > Das klingt für mich nach den besten Vorausstzungen dafür (z.B. erstmal > mit #define) eine Code zu bauen, der auf beiden Prozessoren läuft. Torsten C. schrieb: > dass wir einen gemeinsamen Code haben, > der sich für ARM und AVR compilieren lässt. Torsten C. schrieb: > @Joachim: Wie siehst Du das? ich sehe das genauso, bin ja dabei den Code mit #defines auf Arduino IDE > 0 und und ab 105 , sowie pur Atmel AVR Studio zu bringen den Rest für STM müssen andere. aber da Frank schon angekündigt hatte eigenen code zu verarbeiten weiss ich nicht so recht, ich mache wie gesagt oberes erst mal weiter. Wer was wie übernimmt ist mir dann egal, ich denke jeder hat andere Voraussetzungen, ich meine I2C Tastatur und mein Nokia Display was vermutlich hinter der Uhr landet, dadurch (und durch meine ineffektive Proggerei) wird der Code größer und ich nutze meinen Arduino Clone m1284p. Nicht jeder braucht das, deswegen würde vermutlich ein m328p oder ein m32 reichen, aber das kommt später welche HW Basis auf dei Platine soll Arduino, purer Atmel oder STM
Frank M. schrieb: > Mein Source ist offen und kann von jedem wiederverwendet werden. > > Torsten C. schrieb: >> Dananch könnte ich vielleicht oder hoffentlich den Rest von >> Frank übernehmen. > > Das ist nicht notwendig, das übernehme ich selber. Wie meinst Du das? Einerseits ist Dein Code offen und kann von mir verwendet werden, andererseits ist das nicht notwendig? Was meinst Du mit "übernehme ich selber"? > Es wäre von Vorteil, wenn Du Dich erstmal auf einige wenige Dinge > konzentrieren würdest, statt immer wieder neue Baustellen gleichzeitig > aufzureissen. Ich konzentriere mich nur auf zwei Dinge: (1) Die Uhr per NetIO (o.Ä.) steuern und (2) die LED-Kacheln ansteuern: 2 x SPI-Slave und 1 x USART synchron als Master per DMA. Meinst Du "neue Baustellen aufreissen" wegen des Ringbuffers, oder wie? Frank M. schrieb: > Meinst Du nicht auch, dass ein HTTP-Server eher eine Kanone auf Spatzen > ist? Das geht einfacher. vom HTTP-Request werte ich nur die erste Zeile aus, also die URL. Im Response muss wenigstens so viel drin stehen, dass der Browser keinen Fehler meldet ("Die Seite kann nicht angezeigt werden."). Einfacher geht m.E. kaum, oder? "HTTP-Server" hört sich nach einem Monstrum an, aber mehr steckt m.E. nicht dahinter. Frank M. schrieb: > Schau Dir meine an, die sind seit Jahren erprobt und laufen stabil. Mal sehen. Ich hatte den sportlichen Ehrgeiz, den UART-Ringbuffer per DMA laufen zu lassen. Vielleicht bleibe ich auch dabei. Oder spricht was dagegen?
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Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Mein Source ist offen und kann von jedem wiederverwendet werden. Welcher Source ist bitte damit gemeint? Ich hab mir das wclock24h Zip-File heruntergladen und entpackt, aber mangels Dokumentation und Kommentaren kann ich damit nicht viel anfangen. Habe ich was übersehen, oder suche ich am falschen Fleck, oder wird da noch was nachgeliefert?
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Herbert P. schrieb: > Habe ich was übersehen, > oder suche ich am falschen Fleck, oder wird da noch was nachgeliefert? da du ja auch Arduino machst bekommst du ja "meinen" Code wenn er fertig ist oder brauchst du vorab was?
Direkt brauchen tu ich vorab nix, aber interessieren würde es mich.
Herbert P. schrieb: > Direkt brauchen tu ich vorab nix, aber interessieren würde es > mich. kann dir was vom Testcode schicken, Arduino wordclock für m328p nanoV3 ws2812 Stripe Ansteuerung mit mighty1284p brauche noch mal deine email per PN die habe ich nicht grad hier
Torsten C. schrieb: > Wie meinst Du das? Einerseits ist Dein Code offen und kann von mir > verwendet werden, andererseits ist das nicht notwendig? Was meinst Du > mit "übernehme ich selber"? Sorry, Missverständnis. Vergiss es ;-) Herbert P. schrieb: > Welcher Source ist bitte damit gemeint? Ich hab mir das wclock24h > Zip-File heruntergladen und entpackt, aber mangels Dokumentation und > Kommentaren kann ich damit nicht viel anfangen. Habe ich was übersehen, > oder suche ich am falschen Fleck, oder wird da noch was nachgeliefert? Dokumentation: Eine Anleitung, wie das Programm zu bedienen ist, findest Du schon seit über einer Woche im Artikel: http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#STM32F4_Discovery_Projekt Diese Anleitung wird nach und nach ausgebaut, ist aber jetzt schon "enduser-tauglich", da alle notwendigen Schritte erklärt werden. Ich verstehe nicht, wo da was fehlt, um das Programm zum Laufen zu bewegen. Wo hapert es? Und welche Kommentare vermisst Du im Source?
Frank M. schrieb: > Diese Anleitung wird nach und nach ausgebaut, ist aber jetzt schon > "enduser-tauglich", da alle notwendigen Schritte erklärt werden. Ich > verstehe nicht, wo da was fehlt, um das Programm zum Laufen zu bewegen. > Wo hapert es? Sorry, da ist mir offensichtlich im Vorweihnachtsstress etwas entgangen :-(
Frage zum STM32: Wieso benötigt man einen "ST-Link/V2 zum Flashen http://www.st.com/web/catalog/tools/FM146/CL1984/SC724/SS1677/PF251168", wenn der beim Discovery Board lt. Beschreibung eh schon integriert ist? Oder hab' ich da was missverstanden?
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Herbert P. schrieb: > Oder hab' ich da was missverstanden? Vielleicht, ist aber alles richtig, was Du sagst: Zum flashen benötigt man einen ST-Link/V2 und sowohl im Discovery als auch im Nucleo ist jeweils einer drin, also brauchst Du kein separates. Es gibt Billig-Boards z.B. aus China für ca. 4€ ohne ST-Link/V2, die kannst Du mit dem ST-Link/V2 aus einem Discovery oder Nucleo programmieren, zu sehen links im Bild im Beitrag "24h-Wortuhr mit LED-Display-Matrix - Aufbau"
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Torsten C. schrieb: > Vielleicht, ist aber alles richtig, was Du sagst: Zum flashen benötigt > man einen ST-Link/V2 und sowohl im Discovery als auch im Nucleo ist > jeweils einer drin, also brauchst Du kein separates. > Es gibt Billig-Boards z.B. aus China für ca. 4€ ohne ST-Link/V2, die > kannst Du mit dem ST-Link/V2 aus einem Discovery oder Nucleo > programmieren, zu sehen links im Bild im > Beitrag "24h-Wortuhr mit LED-Display-Matrix - Aufbau" Zufällig habe ich mein Discovery Board nicht in China, sondern bei rs-components gekauft. Wer vom STM32F4 (noch) keine Ahnung hat, weiß auch nicht, dass es in China auch Boards ohne dieses Feature gibt (auf dem Foto ist das nicht unbedingt zu erkennen, und wer schaut da schon so genau hin?) Jedenfalls habe ich mich Schritt für Schritt an die Anleitung im Wordclock24h Wiki gehalten und schön brav das Ding bestellt. Leider bin ich zu spät draufgekommen, dass das gar nicht notwendig war. 30 € beim Fenster rausgeschmissen. Na ja, vielleicht kann das Ding ja wer brauchen.... Wer auch immer für den Wiki-Eintrag "Software für Windows" verantwortlich zeichnet: es wäre nett, wenn da ein wenig mehr drin stehen würde als 4 unkommentierte Links. Wovon der ST-Link/V2 - Link ohne Zusatzinfo eigentlich problematisch ist, wenn jemand ein Original Disco-Board hat. Warum ist eigentlich die CooCox Toolchain aus dem Rennen? Und was haltet Ihr von Tilen Majerles Arbeiten? http://stm32f4-discovery.com/2014/05/all-stm32f429-libraries-at-one-place/ Er scheint übrigens auch seine liebe Not mit dem ESP8266 zu haben: "Parsing ESP8266EX modules is really unexpected thing. You never know what will come from these devices" :D
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Herbert P. schrieb: > "Parsing ESP8266EX modules is really unexpected thing. You never know > what will come from these devices" Auf Espressif’s web site ist ja der Firmware-Sourcecode, vielleicht kann ich das Verhalten daraus rekonstruieren? Ich befürchte, falls ich so tief einsteige, kann ich auch schon fast direkt die WC24h auf dem ESP8266 implementieren. ;-) Herbert P. schrieb: > Und was haltet Ihr von Tilen Majerles Arbeiten? Mit fertigen Bibliotheken ist das immer so 'ne Sache: Wenn's Funktioniert ist's gut, wenn nicht, muss man den fremden Code verstehen, um den Fehler zu finden. Ich finde den Link gut, dann kann ich in der "tm_stm32f4_spi.c" z.B. mal schauen, was Tilen gemacht hat, z.B. wenn's bei mir mal nicht läuft. Ich bei fremden Bibliotheken, die ich nicht auf Anhieb verstehe, sehr skeptisch. Ich brauche jetzt SPI mit 3 Bits (RGB) parallel. Ich schalte dazu drei SPIs paralell: Der erste (Blau) ist der Master, die anderen beiden (Grün + Rot) laufen als Slave. Bei Blau + Grün (USART1 + SPI2) geht das auch schon per DMA. Bei Rot (SPI1) suche ich noch nach dem Fehler. Hier hilft mir Tilen z.B. kaum weiter, er arbeitet immer mit:
1 | spi.SPI_Direction = SPI_Direction_2Lines_FullDuplex; |
Ich arbeite mit:
1 | spi.SPI_Direction = SPI_Direction_1Line_Tx; |
Jeder hat seine eigene Arbeitsweise. Ich bevorzuge: Ein großer Bildschirm, wo auch das Datenblatt drauf passt, links lesen und rechts programmieren.
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Torsten C. schrieb: > Ich brauche jetzt SPI mit 3 Bits (RGB) parallel. warum? spi ist doch perfekt um die 3 Bytes hintereinander auf einer Strippe für die WS rauszujagen.........
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Joachim B. schrieb: > spi ist doch perfekt um die 3 Bytes hintereinander auf einer Strippe für > die WS rauszujagen... Habe ich ja auch gesagt, aber Frank hat Timer genommen. WS2812 auf SPI mit DMA habe ich seit einem halben Jahr am Laufen, das ist nicht das Problem. Ich arbeite momentan nicht an WS2812 (ist ja auch schon Fertig, wäre ja doppelt), sondern an den LED-Display-Modulen ("Kacheln", rechts im Bild ^^). Die sind viel billiger als WS2812 und schon fertig im 20x20mm²-Raster. Die meisten haben aber 1/8-Scan und brauchen 6 Bit parallel (R1, G1, B1, R2, G2, B2). Eventuell nehme ich dafür deshalb ein "xmc4500 relax lite" für 10€, davon habe ich auch noch 2 Stück in der Bastelkiste. Die sind übrigens von der Bauhöhe die kleinsten von allen, da gar_keine Pin-Header bestückt sind. Der xmc4500 kann nämlich 2 Bits und 4 Bits parallel auf SPI und 2 + 4 = 6 für 1/8-Scan. Mal sehen. Herbert P. schrieb: > Warum ist eigentlich die CooCox Toolchain aus dem Rennen? Irgend ein µC machte damit Ärger (siehe oben). Ich benutze seit über einem Jahr CooCOX und müsste auch erst umsteigen. Mal sehen.
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Joachim B. schrieb: > spi ist doch perfekt um die 3 Bytes hintereinander auf einer Strippe für > die WS rauszujagen. Wahrscheinleich meintest Du das genau so wie folgt oder? Ich muss immer zwei Bits aus "RGBBuffer" in ein Byte des "FrameBuffer" packen:
1 | int TagretPtr = 0; |
2 | uint8_t TempSrc; |
3 | union { |
4 | uint32_t WordData; |
5 | uint8_t BytesData[4]; |
6 | } TempDst; |
7 | for (int index = 0; index < RGBBufferSize; ++index) { |
8 | TempSrc = RGBBuffer.SingleBytes[index]; |
9 | TempDst.WordData = 0; |
10 | for (int bitIndex = 0; bitIndex < 8; ++bitIndex) { |
11 | TempDst.WordData <<= 4; |
12 | if (TempSrc & 0x1) { |
13 | TempDst.WordData |= 0b0000; |
14 | } else { |
15 | TempDst.WordData |= 0b1110; |
16 | }
|
17 | TempSrc >>= 1; |
18 | bitIndex += 1; |
19 | TempDst.WordData <<= 4; |
20 | if (TempSrc & 0x1) { |
21 | TempDst.WordData |= 0b1000; |
22 | } else { |
23 | TempDst.WordData |= 0b1111; |
24 | }
|
25 | TempSrc >>= 1; |
26 | }
|
27 | FrameBufferRGB[TagretPtr++] = TempDst.BytesData[0]; |
28 | FrameBufferRGB[TagretPtr++] = TempDst.BytesData[1]; |
29 | FrameBufferRGB[TagretPtr++] = TempDst.BytesData[2]; |
30 | FrameBufferRGB[TagretPtr++] = TempDst.BytesData[3]; |
31 | }
|
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Torsten C. schrieb: > Wahrscheinleich meintest Du das genau so wie folgt oder? Ich muss immer > zwei Bits aus "RGBBuffer" in ein Byte des "FrameBuffer" packen: verstehe ich nicht ich dachte an 8 Bit PWM pro Farbe und diese werden doch als 24 Bit in WS geschoben also ein Array oder Struct anlegen RGB Byte und die per SPI Index für Index und damit Byte für Byte rausschieben, also pro Index 3 Byte hintereinander.
Joachim B. schrieb: > verstehe ich nicht SPI = Clock (SCK) + Daten (MOSI) Die WS2812 hat keinen Clock. Die braucht immer PWM: * Logisch 1 ≈ 75% High und 25% Low => 0b1110; * Logisch 0 ≈ 25% High und 75% Low => 0b1000; Oben wird der USART statt SPI benutzt, daher sind das mit Start- und Stop-Bit zusammen immer 10 Bits und ich brauche einen Inverter, daher ist das Muster etwas anders. Verstanden? Torsten C. schrieb: > Bei Rot (SPI1) suche ich noch nach dem Fehler. So, ROT geht nun auch. Klassiker: > RCC_APB1PeriphClockCmd(RCC_APB2Periph_SPI1, ENABLE); Was stimmt da nicht? Richtig, es muss heißen: > RCC_APB2PeriphClockCmd(RCC_APB2Periph_SPI1, ENABLE); Ich bin ein Blindfisch! 24,67µs / Zeile (Bild) => Ein Frame dauert rund 400µs, nun kommen die Helligkeitsstufen dran, oder ich mache erstmal die Verknüpfung mit tables.h.
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Torsten C. schrieb: > Oben wird der USART statt SPI benutzt. Das hat den Grund, dass sich die Baudrate beim STM32-USART exakt einstellen läßt, also mit "Mantissa" und "Fraction". Beim SPI geht das nur in 2er-Potenzen. Bei SPI müsste man den Master-Clock anpassen, um das exakte Timing zu erreichen. Im Artikel WS2812 Ansteuerung ist das Timing näher beschrieben, oder noch genauer bei Tim (cpldcpu): https://cpldcpu.wordpress.com/2014/01/14/light_ws2812-library-v2-0-part-i-understanding-the-ws2812/ > * A “0” can be encoded with a pulse as short as 62.5 ns, but should > not be longer than ~500 ns > * A “1” can be encoded with pulses almost as long as the total cycle > time, but it should not be shorter than ~625 ns Also sollte ein Puls von (1250ns/3 = 417ns) für 'ne "0" und 833ns für 'ne "1" auch gehen, dann könnte man sogar 3 Bits in ein Byte packen. Das spart RAM-Speicher (DMA_BufferSize). Der UART würde dann im 7-Bit-Modus mit Start- und Stop-Bit laufen, also 1 + 7 + 1 = 9 = 3 x 3. Ich probiere das gelegentlich mal aus. Oder ist das dringend? Der Code steht dann auf Github. Klar, man braucht dazu den Inverter^^. Wegen der 5V-Pegel ist ein Inverter m.E. aber ohnehin als Pegelwandler sinnvoll.
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Herbert P. schrieb: > Wieso benötigt man einen "ST-Link/V2 zum Flashen > http://www.st.com/web/catalog/tools/FM146/CL1984/SC724/SS1677/PF251168", > wenn der beim Discovery Board lt. Beschreibung eh schon integriert ist? > Oder hab' ich da was missverstanden? Ja, natürlich brauchst Du nur die ST-Link/V2-Software. Sowohl auf dem Nucleo-Board als auf dem Discovery ist die ST-Link-Hardware schon vorhanden. Herbert P. schrieb: > Wer auch immer für den Wiki-Eintrag "Software für Windows" > verantwortlich zeichnet: es wäre nett, wenn da ein wenig mehr drin > stehen würde als 4 unkommentierte Links. Wovon der ST-Link/V2 - Link > ohne Zusatzinfo eigentlich problematisch ist, wenn jemand ein Original > Disco-Board hat. Für den Wiki-Eintrag bin ich verantwortlich. Was hast Du an der Überschrift Software nicht verstanden? Von ST-Link Hardware stand da nix. Der Link zeigt auch auf die Windows Software. Für die benötigte Hardware hatte ich ein eigenes Unterkapitel angelegt. Da kam kein ST-Link-Device vor. Gerne kann ich die Wiki-Links aber noch näher beschreiben, indem ich die Buzz-Words Software, keine Hardware noch ein paarmal in den Text einstreue, damit solche Missverständnisse nicht nochmal auftreten.
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Torsten C. schrieb: > Habe ich ja auch gesagt, aber Frank hat Timer genommen. Genaugenommen habe ich DMA mit Timer genommen. Diese Methode findet man auch in diversen anderen öffentlichen Quellen in Verbindung STM32 mit WS2812. Es nützt mir nichts, wenn Du sagst, dass Du das schon seit vielen Monaten im stillen Kämmerlein anders machst, aber keine Quellen veröffentlichst. Das hilft mir nicht weiter. Ich werde das nun auch nicht mehr umstellen, da das so wie es ist, auch stabil läuft. Dass Joachim auf seinem ATmega kein DMA nutzen kann, liegt an der Natur der Sache. Daher lassen sich STM32 und ATmega hier sowieso nicht unter einen Hut bringen. Daher kann ich mit Deiner Formulierung > Habe ich ja auch gesagt, aber Frank hat Timer genommen. absolut nichts anfangen.
Frank M. schrieb: > Link zeigt auch auf die Windows Software. Ich hatte mich auch gewundert, die HW-Bilder stechen irgendwie mehr ins Auge, habe das mal geändert. Ist das eine "Eigenheit" der EM::Blocks IDE? Bei CooCox brauchte ich m.E. nix extra installieren.
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Frank M. schrieb: > Es nützt mir nichts, wenn Du sagst, dass Du das schon seit vielen > Monaten im stillen Kämmerlein anders machst, aber keine Quellen > veröffentlichst. Das hilft mir nicht weiter. Ich werde das nun auch > nicht mehr umstellen, da das so wie es ist, auch stabil läuft. Das steht oben schon. Ich kann gern alles veröffentlichen, will meinen Code aber nicht wie "anbieten wie sauer Bier". Außerdem ist er ständig in Veränderung, dann müßte ich alles aktualisiert halten. Ich mache das auf Anfrage, einverstanden? Wie gesagt: Torsten C. schrieb: > Ich probiere das gelegentlich mal aus. Oder ist das dringend? Der Code > steht dann auf Github.
Torsten C. schrieb: > Klar, man braucht dazu den Inverter^^. Wegen der 5V-Pegel ist ein > Inverter m.E. aber ohnehin als Pegelwandler sinnvoll. Ein Pegelwandler ist nicht notwendig. Die Stripes laufen direkt am STM32, wenn Du DMA mit Timer machst. Bei DMA mit USART benötigst Du einen zusätzlichen Inverter. Den habe ich eingespart ;-)
Torsten C. schrieb: > Das steht oben schon. Ich kann gern alles veröffentlichen, will meinen > Code aber nicht wie "anbieten wie sauer Bier". Das liegt allein in Deinem Ermessen. > Außerdem ist er ständig > in Veränderung, dann müßte ich alles aktualisiert halten. Diese Verantwortung muss man halt tragen, wenn man Code veröffentlicht, der möglichst allgemein verwendbar sein soll. > Ich mache das auf Anfrage, einverstanden? Dein Ding. Aber bis dahin lass das bitte mit Deiner dauernd wiederholenden Aussage "DMA mit USART ist besser als DMA mit Timer". Das hilft hier keinem weiter.
Frank M. schrieb: > Bei DMA mit USART benötigst Du > einen zusätzlichen Inverter. Den habe ich eingespart ;-) Das steht ja oben auch schon alles. Ist halt eine Abwägung: Viel RAM-Speicher (DMA_BufferSize) XOR Inverter. Da gibt's kein "richtig" und kein "falsch". Ich habe halt wenig RAM und je nach Kabellänge kommen Störungen. Bei 30cm geht das natürlich auch bei mir ohne Pegelwandler. Die gleiche Hardware nehme ich für meine Wohnzimmerbeleuchtung, und da sind die Kabel zu lang. Torsten C. schrieb im Beitrag Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" : > Ist für Euch auch der Fortschritt mit den Matrix-Kacheln interessant? > Oder brauche ich dazu hier nix schreiben? PS zum Thema "anbieten wie sauer Bier"^^: Bei Interesse bitte melden, danke. Frank M. schrieb: > Aber bis dahin lass das bitte mit Deiner dauernd > wiederholenden Aussage "DMA mit USART ist besser als DMA mit Timer". Das > hilft hier keinem weiter. Das war nur 'ne Antwort auf "spi ist doch perfekt um die 3 Bytes hintereinander auf einer Strippe für die WS rauszujagen...". Das war kein Angriff. Wo ist Dein Problem?
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Herbert P. schrieb: > Warum ist eigentlich die CooCox Toolchain aus dem Rennen? Hatt ich geschrieben: Der µC, der auf dem Nucleo-Board sitzt, wird von CooCox nicht unterstützt. Ausserdem ist die V2-Beta, die auf der CooCox-Homepage angepriesen wird, ziemlich defekt. Die kann noch nichtmals mehr vorhandene Projekte kompilieren. Zudem ist EM::Blocks wesentlich schlanker, schneller und stabiler. Bisher im Gegensatz zu CooCox noch nie abgestürzt.
Frank M. schrieb: > Zudem ist EM::Blocks wesentlich schlanker, schneller und stabiler. > Bisher im Gegensatz zu CooCox noch nie abgestürzt. Danke für den Erfahrungsbericht, dann versuche ich mal einen "Umstieg". :-)
Zum Thema "Code, der möglichst allgemein verwendbar sein soll":
1 | /*------------------------------------------------
|
2 | * display clock time (LEDs & mcurses)
|
3 | *------------------------------------------------
|
4 | */
|
5 | void dsp_clock (uint8_t mode, uint8_t hour, uint8_t minute, uint8_t second, uint8_t update_leds_only) { |
6 | // …
|
7 | dsp_all_leds_off (); |
8 | // …
|
9 | }
|
Um die SW-Module kompatibel zu halten, versuche ich in der dsp.h exportierten Funktionen möglichst kompatibel zu halten. Die Parameter "second" und "update_leds_only" kann ich ja ignorieren, aber bei den Display-Kacheln kann ich kein "dsp_all_leds_off();" machen, sonst würde es flackern oder ich müßte einen DoubleBuffer machen. OK? Jetzt bitte nicht wieder "Dein Ding" antworten. Mit "Mach was Du willst, interessiert keinen" könnte ich eher was anfangen, dann brauche ich mir nämlich keine Mühe geben, kompatibel zu bleiben.
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WÜnsche allen Mitstreitern einen guten Rutsch in's neue Jahr und für "das Neue" Gesundheit, privates Glück und beruflichen Erfolg! Und uns allen wünsche ich Erfolg bei diesem Projekt! Möge die Übung gelingen! Ich freue mich auf ein "Wiederlesen" im neuen Jahr! LG Herbert P.S. an Torsten: Deine Matrix-Module würde ich mir im neuen Jahr gern einmal näher anschauen.
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Torsten C. schrieb: > Um die SW-Module kompatibel zu halten, versuche ich in der dsp.h > exportierten Funktionen möglichst kompatibel zu halten. Die Parameter > "second" und "update_leds_only" kann ich ja ignorieren, aber bei den > Display-Kacheln kann ich kein "dsp_all_leds_off();" machen, sonst würde > es flackern oder ich müßte einen DoubleBuffer machen. OK? Du hast den Sinn und Zweck dsp_all_leds_off() nicht verstanden. Hier werden keine LEDs ausgeschaltet, sondern es wird lediglich der Buffer für die LEDs gelöscht. Da flackert nichts. Das Vorgehen ist folgendes: - dsp_all_leds_off() löscht den Buffer - dsp_led_on() trägt gezielt den Soll-Zustand "LED an" in den Buffer ein. - dsp_fade() schickt mittels ws2812_refresh() den Buffer an die LEDs. Das passiert timergesteuert, damit diese dann weich überblenden. Solange kein ws2812_refresh() aufgerufen wird, passiert GAR NICHTS mit den LEDs. Ich arbeite also mit einem "Double-Buffer". Es gibt immer einen Ist-Zustand und einen Soll-Zustand. > Jetzt bitte nicht wieder "Dein Ding" antworten. Mit "Mach was Du willst, > interessiert keinen" könnte ich eher was anfangen, dann brauche ich mir > nämlich keine Mühe geben, kompatibel zu bleiben. Ich verstehe Deine Aggressionen nicht. Versuche bitte erst, den Source zu verstehen, bevor Du irgendwelche Unterstellungen machst. Oder probiere ihn doch einfach mal aus. Du hast doch ein Disco-Board. P.S. Die seconds sind damit drin, damit ich im mcurses-Terminal die Uhrzeit sekundengenau anzeigen kann. Damit gleiche ich die Zeiten nach einem DCF77- oder nach einem Time-Server-Zugriff ab. Die Sekunden also mit ans Display-Modul zu übergeben halte ich deshalb für legitim bzw. sogar für "allgemein". Wer weiß, vielleicht zeigen wir ja irgendwann auch noch irgendwo die Sekunden mit an? Das könnte z.B. eine LED sein, die durch alle Regenbogenfarben fadet, um dann bei 59 -> 00 wieder auszugehen. P.P.S. Ich verstehe auch nicht, warum Du an dsp.c ansetzt und deren Funktionen neu schreibst. Einfacher wäre es, wenn Du dsp.c so lässt wie es ist (schmeiss meinetwegen einfach die mcurses-Blöcke raus) und die ws2812-Funktionen neu implementierst. Nur da passiert der Low-Level-IO. Zur Erläuterung: Die Low-Level-Module sind in Unterordnern, nämlich irmp, i2c, mcurses, uart, ws2812 bzw. usb-lib. Alle Hi-Level-Module befinden sich auf der gleichen Ebene wie main.c. Diese sind weitgehend µC-unabhängig und können für andere Mikrocontroller wie ATmega etc. fast ungeändert übernommen werden. Das DCF77-Modul iat dabei eine Abweichung von diesem Schema. Vielleicht trenne ich das noch auf in Low- und Hi-Level-Routinen. Mal sehen, halte ich momentan für nicht so wichtig.
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Herbert P. schrieb: > WÜnsche allen Mitstreitern einen guten Rutsch in's neue Jahr und für > "das Neue" Gesundheit, privates Glück und beruflichen Erfolg! Und uns > allen wünsche ich Erfolg bei diesem Projekt! Möge die Übung gelingen! ich dir doch auch übrigends das hier gefunden Beitrag "Re: billige Frontplatte für Worduhr" Platte V2A 40 € hört sich doch gut an.....
Wie ich schrieb: > Ich konzentriere mich … auf … die LED-Kacheln ansteuern Uns dabei wollte ich möglichst kompatibel sein. Ich habe nichts dagegen, die Sekunden mit ans Display-Modul zu übergeben, hatte ich doch geschrieben^^. Den Sinn und Zweck dsp_all_leds_off() hatte ich tatsächlich falsch verstanden, das sind je 2 Bits pro LED: > #define CURRENT_STATE 0x01 > #define TARGET_STATE 0x02 Frank M. schrieb: > Einfacher wäre es, wenn Du dsp.c so lässt wie es ist > (schmeiss meinetwegen einfach die mcurses-Blöcke raus) und die > ws2812-Funktionen neu implementierst. Nur da passiert der Low-Level-IO. Stimmt! "dsp_all_leds_off();" kann also so bleiben. Sorry. Ich meinte wohl eher den "rgb_buf[WS2812_LEDS];" Lagsam fällt der Groschen. Bitte keine Unterstellung hinein interpretien! Bei den "Matrix-Modulen" = "LED-Kacheln" ist das nämlich anders als bei WS2812: Die müssen dauernd Signale bekommen (siehe "Kachel-Timing2.PNG"). Dieser "Dauer-Datenstrom" wird per DMA im Hintergrund aus einem "rgb_buf" sichergestellt. Die WS2812 behalten im Gegensatz dazu bis "ws2812_refresh();" ihre alten Werte. Und der "rgb_buf[WS2812_LEDS];" ist ja in "ws2812.c". :-) Also ist alles gut. Frank M. schrieb: > Ich verstehe Deine Aggressionen nicht. Welche Aussage klingt für Dich aggressiv? Ich verstehe Deine Aggressionen nicht. * "bis dahin lass das bitte" * "bevor Du irgendwelche Unterstellungen machst" * "dass Du das … im stillen Kämmerlein … machst" * … Aber vielleicht sehen wir ja beide Gespenster? Ich wünsche auch allen hier einen guten Rutsch ins neue Jahr!
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Torsten C. schrieb: > Ich wünsche auch allen hier einen guten Rutsch ins neue Jahr! Danke, das wünsche ich auch allen Beteiligten. Ich habe gerade Version 0.6 hochgeladen und im Artikel dokumentiert. Änderungen: - Konfiguration des WLAN-Moduls (SSID & Key) ist nun nicht mehr hart im Code verdrahtet, sondern kann nun über das Terminal vorgenommen werden. Nach Drücken von 'c' (configure) wird man aufgefordert, die SSID und den Key einzugeben. Da diese Einstellungen im ESP8266-Modul permanent gespeichert werden, ist diese Konfiguration nur einmal notwendig. - Automatische Erkennung der DCF77- und ESP82666-Module: Wenn eines oder beide Module nicht verwendet werden, sind die entsprechenden Anschlüsse (Eingänge) auf GND zu legen, siehe Anmerkungen im Artikel. - ESP8266: Zugriff auf den Time-Server: Einstellung der Zeitzone. Standardmäßig ist GMT+1 eingestellt. Für andere Länder kann das nun geändert werden. Das ist nur relevant bei Verwendung des ESP8266-Moduls! - ESP8266: Zugriff auf den Time-Server: Automatische Umschaltung von Winter-/Sommerzeit eingebaut. - I2C-Lib hinzugefügt - Routinen für I2C-EEPROM-Modul hinzugefügt - Routinen für I2C-RTC-Modul (DS3231) hinzugefügt Die EEPROM- und RTC-Routinen hängen momentan noch "in der Luft", d.h. sie werden noch nicht verwendet. Der Grund ist einfach: Mein RTC-/EEPROM-Modul ist leider immer noch nicht eingetroffen und ich konnte die Routinen noch nicht testen. Sobald es eintrifft, werde ich die Routinen einhängen und auch im Artikel den Anschluss des I2C-Moduls dokumentieren. Guten Rutsch! :-)
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Frank M. schrieb: > Automatische Umschaltung von Winter-/Sommerzeit eingebaut. Betrifft das nur das ESP8266 Modul oder auch den DCF77 Empfänger?
Herbert P. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Automatische Umschaltung von Winter-/Sommerzeit eingebaut. > > Betrifft das nur das ESP8266 Modul oder auch den DCF77 Empfänger? Das deutsche DCF77-Signal beinhaltet bereits selbst die Sommerzeit, wenn Sommer ist. Daher braucht man da nichts selber umzuschalten. Ein Time-Server im Internet dagegen "tickt" anders, er arbeitet generell mit UTC ("Universal Time Coordinated"), da man diesen ja auf der ganzen Welt erreichen kann - egal wo man gerade ist. Hier muss man die Zeitzone und evtl. Sommerzeit selbst mit einrechnen. Ersteres war schon drin (jedoch noch nicht konfigurierbar), zweiteres noch nicht. Spielte aber in der letzten Woche wg. Winterzeit noch keine Rolle ;-)
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Hallo zusammen und frohes neues Jahr! Torsten C. schrieb: > nun kommen die Helligkeitsstufen dran Ich habe mich deshalb mal mit dem Artikel LED-Fading beschäftigt. Ich sehe dabei zwei unterschiedliche Aspekte: ❶ Wie stark muss man die Gesamthelligkeit dimmen, damit man die WordClock einerseits bei hellem Sonnenlicht noch ablesen kann und damit sie beim Candle Light Dinner nicht als "störend" ausgeschaltet werden muss. ❷ Ein langsam eingeblendetes Wort soll "aus dem Dunkel" kommen und nicht den Eindruck machen, dass es plötzlich von 0% auf 80% springt, um dann langsam von 80% auf 100% zu faden. Wie hell darf also der "dunkelste Wert" beim ein- und ausblenden sein? Für Beides zusammen ist der Kontrastumfang 1:255 der WS2812 ziemlich eingeschränkt, also beim Einblenden im gedimmten Zustand. Bei den LED-Kacheln hat man den Kontrastumfang voll unter Kontrolle. Lediglich die Maximalhelligkeit von nur ca. 75Lux ist vorgegeben (alle LEDs eingeschaltet, Abstand 1m). Die WS2812 ist etwa zehnmal heller: 760lux. Das WS2812-Problem habe ich bei meinem Wohnzimmer (Bild siehe [1]) so gelöst, dass ich beim Dimmen unter Stufe 130/255 jede zweite LED einschalte und wieder auf Stufe 255/255 springe. Wenn man weiter dimmt, schaltet der Streifen irgendwann auf jede dritte LED, vierte LED usw. um. Dadurch habe ich einen theoretischen Helligkeitsbereich von 0,008 .. 230lux auf 1m, den ich aber nicht komplett nutze. So eine Möglichkeit haben wir bei der Wordclock jedoch nicht. Zu ❶: Von den 75Lux bleiben z.B. bei "ES IST ZWANZIG UHR FÜNZEHN" etwa 6 Lux übrig. Eine Kerze (ca. 1 Meter entfernt) hat vergleichsweise 1 Lux. Eine Dimmung auf 1:6 sollte also reichen. Was meint Ihr? Sollte der Dimmer-Bereich größer sein? Zu ❷: Ich denke, ein Verhältnis 1:200 ist reichlich bemessen, also 32 Schritte mit ca. 0,24 Blendenstufen:
Frank hat das Problem der physiologisch linearen Helligkeitsverteilung bei einem Kontrastumfang von 1:255 sehr gut angenähert (siehe Bild).
Ich versuche, mit dieser Formel nun einen Kontrastumfang von 6 x 200, also 1:1200 mit physiologisch linearer Helligkeitsverteilung für die LED-Kacheln umzusetzen, die Zahlen stehen aber noch nicht fest. [1] http://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/3260177
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Frank M. schrieb: > Da ich die STM32-Version ja noch auf das kleinere STM32F4 Nucleo F401 > Board portieren will… Vielleicht stand das schon irgendwo: Warum ein NUCLEO-F401RE und kein NUCLEO-F411RE? * http://www.st.com/web/catalog/mmc/FM141/SC1169/SS1577/LN1877/PF260049 * http://www.st.com/web/catalog/mmc/FM141/SC1169/SS1577/LN1810/PF258797 Bei der Gelegenheit noch ein Hinweis: "The Evaluation Board shall not be, in any case, directly or indirectly assembled as a part in any production of Yours. … Do not use the Evaluation Board until You have read and agreed to this Agreement" steht im EVALUATION BOARD LICENSE AGREEMENT. Wie seht Ihr das? Man könnte die WC24h also nur illegal verkaufen. Verschenken mag gehen, so genau habe ich den Text nicht gelesen. Oder: Wo kein Kläger, da kein Richter? Torsten C. schrieb: > Ich versuche … nun einen Kontrastumfang von … 1:1200 mit physiologisch > linearer Helligkeitsverteilung für die LED-Kacheln umzusetzen. Wobei ich dazu entweder mein 4€-Modul vielleicht um einen CPLD erweitern muss, oder ich nehme ein "xmc4500 relax lite", das kann SPI mit mehreren Bits parallel. "SPI mit mehreren Bits parallel" kann wohl keines dieser Discovery- oder NUCLEO-Boards, oder habe ich was übersehen? Das LICENSE-Problem träfe mich beim "xmc4500 relax lite" leider auch, daher tendiere ich zum 4€-Modul ggf. mit CPLD. Was meint Ihr? Einige meinen ja, dass "Discovery" und "Nucleo" langfristig besser verfügbar sind als China-Module. Ich habe keine Glaskugel, würde aber auf das Gegenteil wetten.
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Frank M. schrieb: > Einfacher wäre es, wenn Du dsp.c so lässt wie es ist … und die > ws2812-Funktionen neu implementierst. Nur da passiert der Low-Level-IO. Bin dabei. Soll ich das bei mir so wie folgt machen, oder soll sich die Schnittstelle zu dem LED-Kachel-Low-Level-IO noch ändern?
1 | int brightness_from_WS2812(int b) { |
2 | if (b < 1) return 0; |
3 | if (b < 2) return 1; |
4 | if (b < 3) return 2; |
5 | if (b < 4) return 3; |
6 | if (b < 5) return 4; |
7 | if (b < 6) return 5; |
8 | if (b < 8) return 6; |
9 | if (b < 11) return 7; |
10 | if (b < 15) return 8; |
11 | if (b < 19) return 9; |
12 | if (b < 23) return 10; |
13 | if (b < 29) return 11; |
14 | if (b < 35) return 12; |
15 | if (b < 41) return 13; |
16 | if (b < 48) return 14; |
17 | if (b < 56) return 15; |
18 | if (b < 64) return 16; |
19 | if (b < 72) return 17; |
20 | if (b < 82) return 18; |
21 | if (b < 92) return 19; |
22 | if (b < 102) return 20; |
23 | if (b < 114) return 21; |
24 | if (b < 126) return 22; |
25 | if (b < 138) return 23; |
26 | if (b < 152) return 24; |
27 | if (b < 166) return 25; |
28 | if (b < 180) return 26; |
29 | if (b < 196) return 27; |
30 | if (b < 212) return 28; |
31 | if (b < 228) return 29; |
32 | if (b < 246) return 30; |
33 | return 31; |
34 | }
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Ich würde bei mir z.B. gern noch einen zusätzlichen Dimming-Wert ergänzen, wo ich zusätzlich nochmal z.B. 32 Gesamt-Dimming-Stufen habe, die mit der "brightness_from_WS2812" kombiniert wird. @Frank, was meinst Du? Die LED-Hardware ist bei mir anders und es gibt ja auch noch Ideen zu monochromen LEDs mit TLC5947 und 12 Bit Farbtiefe, da ist dann wieder alles anders. Eine gute "Hardware-Abstraction" ist leider nicht einfach, daher versuche ich, mich mit Dir abzustimmen. Bitte diesmal nicht böse sein, falls ich wieder Deinen Code falsch verstanden habe.
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Torsten C. schrieb: > Wie seht Ihr das? Man könnte die WC24h also nur illegal verkaufen. > Verschenken mag gehen, so genau habe ich den Text nicht gelesen. Wer will die WC24h denn verkaufen? Das soll ein Nachbauprojekt werden. Von daher gibt es kein Problem. Wenn ich die WC24h wirklich verkaufen wollte, dann würde ich ein eigenes Board machen, wo alle Komponenten schon drauf wären.
Torsten C. schrieb: > Bin dabei. Soll ich das bei mir so wie folgt machen, oder soll sich die > Schnittstelle zu dem LED-Kachel-Low-Level-IO noch ändern? > > [c]int brightness_from_WS2812(int b) { > if (b < 1) return 0; > if (b < 2) return 1; > if (b < 3) return 2; > ... Wofür brauchst Du das? In dsp.c gibt es ein Array, welches eine physiologische Helligkeit von 0 bis 31 auf eine physikalische Helligkeit von 0 bis 255 umrechnet. Warum brauchst Du da noch die Umrechnung in umgekehrter Richtung? Wenn Du wirklich die Umrechnung in umgekehrter Richtung brauchst (ich wüsste aber nicht, warum), würde ich in einer Schleife auf das Array zurückgreifen statt 31 ifs zu programmieren ;-) > Ich würde bei mir z.B. gern noch einen zusätzlichen Dimming-Wert > ergänzen, wo ich zusätzlich nochmal z.B. 32 Gesamt-Dimming-Stufen habe, > die mit der "brightness_from_WS2812" kombiniert wird. Ganz verstanden habe ich das noch nicht, was Du da genau willst. Möchtest Du insgesamt 64 statt 32 Helligkeitsstufen verwenden? > Eine gute "Hardware-Abstraction" ist leider nicht einfach, daher > versuche ich, mich mit Dir abzustimmen. In dsp.c ist eine Formel bzw. eine kleine C-Funktion als Kommentar enthalten, welche x Helligkeitsstufen auf y viele RGB-Werte umrechnen kann und auf stdout C-Quelltext erzeugt, welches ein Array initialisiert. Diese C-Funktikon kannst Du unter Windows oder Linux kompilieren und ausführen. Dann bekommst Du auf stdout ein Array, welches Du dann als µC-Quelltext verwenden kannst. Ich habe das Array dann aber noch manuell "frisiert", indem ich Array-Positionen, die auf gleiche RGB-Werte kommen (das ist halt leider so bei nur 256 Sufen im unteren Bereich), um eins hochgezählt habe, um Unterschiede zu erzwingen. Diese C-Funktion kannst Du verwenden, um auch Arrays mit z.B. 12-Bit-RGB-Werten zu erzeugen.
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Frank M. schrieb: > Wofür brauchst Du das? OK, ich kam schon mit 'ner Lösung, statt das Problem zu beschreiben. Sorry. Hinsichtlich der Lösung bin ich flexibel. Die LED-Kacheln werden in mehreren "Zeitschlitzen" aktualisiert. Diese sind unterschiedlich lang (siehe Bild). Aktuell sind bei mir neun Zeitschlitze umgesetzt: 24,7µs, 28,1µs, 32,0µs, 36,4µs, 41,5µs, 47,2µs, 148,0µs, 278,0µs und 579,2µs, siehe "4. D (PA12)". Mit diesen Zeitschlitzen erreiche ich - in bestimmten Kombinationen - in 32 Stufen eine exakte Kurve für die "physikalische Helligkeit", also ohne Abweichungen wie in Bild "physiologischLinear.png"^^. > In dsp.c gibt es ein Array, welches eine > physiologische Helligkeit von 0 bis 31 auf eine physikalische Helligkeit > von 0 bis 255 umrechnet. Warum brauchst Du da noch die Umrechnung in > umgekehrter Richtung? Die Abbildung von 5 auf 9 Bits (pro Zeitschlitz ein Bit) ist dabei für mich "low-level" bzw. "Hardware-Abstraktion". Wie siehst Du das? Es könnten auch 8 oder 10 Zeitschlitze (Bits) sein, das ist "low-level". > Ganz verstanden habe ich das noch nicht, was Du da genau willst. > Möchtest Du insgesamt 64 statt 32 Helligkeitsstufen verwenden? Ich könnte z.B. für jede Gesamt-Helligkeitsstufe ein separates Zeitschlitze-Array (also ein "Kennfeld") hinterlegen, dann wäre die "RGB-Gammakorrektur" auch "low-level". Ich nenne das mal "RGB-Gammakorrektur", weil man den Begriff von der Monitor-Kalibrierung kennt, auch wenn der Begriff nicht exakt stimmt. Vielleicht mache ich sogar jewels drei separate Kennfelder für Rot, Grün und Blau und 10 statt 9 Zeitschlitze, das ist dann noch exakter. Ob nun ein Kennfeld mit 32 Gesamt-Helligkeitsstufen oder mehr oder weniger ist noch offen. Es geht natürlich auch anders, aber dann kann ich die blaue und die grüne Kurve aus "physiologischLinear" nicht so gut auf Deckung bringen, so wie bei der "Beule" bei 1..7 bei der WS2812. Ich könnte z.B. auch 24 Zeitschlitze definieren, aber dann würde die Gesamt-Helligkeit geringer werden. Vielleicht sollten wir das Thema noch weiter detaillieren, das hängt mit der maximalen Taktfrequenz "11. Clock (PA8)" und der Refresh-Rate (Flimmern) zusammen. Aktuell erreiche ich bei größter Gesamt-Helligkeitsstufe 101 fps, das ist gerade erträglich, wenn man mit den Augen rollt (KFZ-LED-Bremslicht-Flacker-Effekt). Bei einer Gesamt-Helligkeitsstufe 1/32 kann ich 563 fps erreichen, wenn ich das entsprechende Zeitschlitz-Array nehme. Vielleicht würdest Du das "Problem" anders lösen? Die Werte beziehen sich alle auf 1/16-Scan-Kacheln. Ich denke, langfristig muss ich mein "low-level-IO" noch auf 1/8-Scan-Kacheln umstellen, daher die Fragen nach CPLD oder dem "XMC4500 Relax Lite Kit", da ich dann nicht drei sondern sechs Bit parallel brauche. Und parallele Ausgabe über DMA ist doof, weil man pro 6-Bit-Wert immer 32 Bits im DMA-Buffer für das BSRR-Register benötigt (18,0 KBytes statt 3,4 KBytes).
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Herbert P. schrieb: > Deine Matrix-Module würde ich mir im neuen Jahr gern > einmal näher anschauen. Ich hatte aus China mal vier Module für 6,30€ pro Stück bekommen. Da leuchten aber immer ein paar ausgeschaltete LEDs mit, siehe Bild; es ist ein Blatt Papier über sie obere Kachel gelegt. Dieses "glimmen" liegt nicht an einer falschen Ansteuerung sondern an der billigen Hardware. Ich muss mal die teureren Kacheln ausprobieren, die kosten ja auch nur ca. 12,50€. Damals hatte ich noch nicht auf 1/8- oder 1/16-Scan geachtet. Diese 6,30€-Kacheln sind nicht nur preiswert sondern billig. Da ich bei 1/16-Scan nur 3 Bits parallel brauche, benutze ich erstmal die billigen Kacheln, die kann ich mit einem SPI im Master-Modus und zwei SPIs im Slave-Modus prima per DMA füttern. Kacheln mit 1/8-Scan sind in allen Größen viel besser verfügbar und etwas heller (etwa 150 Lux), daher würde ich die auf Dauer bevorzugen und da glimmen wahrscheinlich auch keine falschen LEDs mit.
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Torsten C. schrieb: > Kacheln mit 1/8-Scan sind in allen Größen viel besser verfügbar und > etwas heller (etwa 150 Lux), daher würde ich die auf Dauer bevorzugen > und da glimmen wahrscheinlich auch keine falschen LEDs mit. Wie groß sind diese Matrizen (wieviele Spalten/ Zeilen, welcher Abstand?)
Herbert P. schrieb: > Wie groß sind diese Matrizen (wieviele Spalten/ Zeilen, welcher > Abstand?) Hier ist eine ganz gute Übersicht, was es alles gibt: http://www.led-card.com/index.php?cPath=27 Die Preise des "LED Card Store" sind allerdings kein Maßstab. Bei aliexpress kann man z.B. suchen nach: * "320*160mm Screen Module" * "p10 Screen Module" * "32x16 Screen Module" * "32*16 Screen Module" Es gibt auch einfarbige, das Suchwort "full color" heißt "RGB". Zwei Stück "P10 32*16 dots 1/8 scan" wären meines Erachtens optimal. P10 = 10mm Pixel-Abstand, also 32cm breit, wie gewünscht. "outdoor" dürfte egal sein, die Blende kann man meistens abschrauben, wenn sie stört: http://www.mikrocontroller.net/attachment/236627/Matrix.jpg
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Torsten C. schrieb: > total (tbl_minutes+tbl_hours+tbl_modes+illumination): 7014 bytes Hmmm, WP_ES und WP_IST sind manchmal in tbl_minutes und manchmal in tbl_hours gesetzt. Macht das Sinn, oder könnte man MAX_MINUTE_WORDS verkleinern, indem man WP_ES und WP_IST nur in tbl_hours steuert? Vielleicht habe ich es auch nur nicht ganz verstanden. PS: In der .accdb für 16x16 fehlt noch das DUMMY-Wort mit dem Index 0. Ich würde beim nächsten Update der Tabellen "END_OF_WORDS" bevorzugen, statt "DUMMY".
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So, noch eine kleine Änderung in der dsp.c und es ging: https://www.youtube.com/watch?v=1j045td7XLE ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Frage 1: Weiss jemand, warum der SPI im Slave-Modus mit DMA erst beim zweiten Byte sendet? http://www.mikrocontroller.net/attachment/242398/Kachel-Timing2.PNG In diesem ^^ Bild sieht man, dass ich immer 9 Bytes senden muss. Den USART (Master-SPI) initialisiere ich mit
1 | DMA1_Channel4->CMAR = (uint32_t) (&(HUB08_MatrixData[HUB08_CurrentTimeslot][HUB08_DMA_Row].Blue))-1; |
… und die Slave-SPIs mit
1 | DMA1_Channel5->CMAR = (uint32_t) (&(HUB08_MatrixData[HUB08_CurrentTimeslot][HUB08_DMA_Row].Green)); |
2 | DMA1_Channel3->CMAR = (uint32_t) (&(HUB08_MatrixData[HUB08_CurrentTimeslot][HUB08_DMA_Row].Red)); |
Bei allen drei DMA-Kanälen ist "CNDTR = 9", nur so geht es bisher. Frage 2: Ist so eine Unterscheidung (speziell für WS2812) nicht besser "low-level"?
1 | /*-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
|
2 | * switch one LED on
|
3 | *-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
|
4 | */
|
5 | void
|
6 | dsp_led_on (uint8_t y, uint8_t x, uint8_t refresh) |
7 | {
|
8 | uint16_t n; |
9 | #ifdef HUB08_H
|
10 | n = y * WC_COLUMNS + x; |
11 | #else // torsten_c: auskommentiert, da speziell für WS2812
|
12 | if (y & 0x01) // odd row: count from right to left |
13 | {
|
14 | n = y * WC_COLUMNS + (WC_COLUMNS - x); |
15 | }
|
16 | else // even row: count from left to right |
17 | {
|
18 | n = y * WC_COLUMNS + x; |
19 | }
|
20 | #endif
|
21 | |
22 | led_state[n] |= TARGET_STATE; |
23 | }
|
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Joachim B. schrieb: > Ich suche immer noch den Link zu RGB - HSV und umgekehrt Code Bist Du inzwischen fündig geworden? Frank hat ja in der dsp.c (dsp = display) umgesetzt: > * Decrement red brightness (LED7) > * Increment red brightness (LED8) > * Decrement green brightness (LED9) > * Increment green brightness (LED10) > * Decrement blue brightness (LED11) > * Increment blue brightness (LED12) HSV finde ich aber besser als RGB. Andreas K. (necromancer1982) hat ja hier mal ein Bild geposted: http://www.mikrocontroller.net/attachment/236320/Wordclock.jpg Bei den LED-Kacheln habe ich vier LEDs pro Buchstaben-Kammer, gut zu sehen im Video^^. Ich würde daher gern sowas ähnliches wie bei necromancer1982 umsetzen, aber mit 32x32 RGB-Werten, dann wird der Verlauf etwas "weicher". Ich nenne das mal "Hintergrund-Grafik". Dazu muss ich aber die dsp.c komplett neu schreiben, oder ich nehme einfach den Rot-Wert als "Brightness" und verknüpfe diesen mit der Hintergrund-Grafik. "green brightness" und "blue brightness" fliegen dann raus. Vielleicht gibt es pro Modus eine separate Grafik, mal sehen. BTW: 32 Helligkeitsstufen sind etwas wenig zum ein- und ausblenden. Das ruckelt. Ich werde meine "Zeitschlitze"^^ nochmal überarbeiten.
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Torsten C. schrieb: > Bei aliexpress kann man z.B. suchen Ich kann übrigens "JS INDUSTRIAL LTD" empfehlen. Der Verkäufer "Winter" ist auch nett. Meine letzte Lieferung erfolgte per Express innerhalb weniger als einer Woche. Aber Vorsicht bei DHL Express! Für den, dem die Helligkeit reicht, hier meine Empfehlung für die 16x16-Wordclock in 32x32cm für 2 x 15,82€: http://www.aliexpress.com/item/-/1791940107.html Wegen der Einfuhrumsatzsteuer sollte man eine zweite Bestellung erst aufgeben, wenn die erste bereits verschickt wurde. Entweder unter 26€ incl. Versand bleiben, oder vorher mit Winter reden, wie man das Zoll-Problem löst. Hier gibt's noch mehr von Winter: http://www.aliexpress.com/store/1090165 WS2812 sind natürlich heller.
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Frank M. schrieb: > Versuche bitte erst, den Source > zu verstehen, bevor Du irgendwelche Unterstellungen machst. Oder > probiere ihn doch einfach mal aus. Ausprobieren ging erst heute, weil ich jetzt erst die Ansteuerung per HUB08 mit Helligkeitsstufen umgesetzt habe. Torsten C. schrieb: > Vielleicht gibt es pro Modus eine separate Grafik, mal sehen. Wobei man dann für die Mode-Umschaltung ein anderes
1 | void dsp_fade(bool changed) |
benötigt, da "TARGET_STATE" und "CURRENT_STATE" dann jeweils eigene RGB-Werte wären und keine einzelnen Bits mehr.
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Torsten C. schrieb: > Für den, dem die Helligkeit reicht, hier meine Empfehlung für die > 16x16-Wordclock in 32x32cm für 2 x 15,82€ Wobei das die 1/8-Scan-Version ist, also heller als meine jetzige 1/16-Scan. Ich habe für die 1/8-Scan-Version noch keine Meinung von Euch gehört, ob man dafür lieber einen STM32 mit CPLD (EPM3032A) oder einen XMC4500 nehmen sollte. Ich hätte beides in der Bastelkiste, warte aber noch auf Euer Feedback. Andererseits meinte meine Freundin: Mach die 1/16-Scan mit 192x192mm² fertig und dann ist Schluss! Für 120€ bekommt man auch einen 54,6cm Full-HD-Monitor plus "Android TV-Stick". Teurer darf die Wordclock nicht werden.
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Frank M. schrieb: > In dsp.c ist eine Formel bzw. eine kleine C-Funktion als Kommentar > enthalten, welche x Helligkeitsstufen auf y viele RGB-Werte umrechnen > kann und auf stdout C-Quelltext erzeugt, welches ein Array > initialisiert. Irgendwas passt da nicht, vielleicht ist ja auch die Formel im Artikel LED-Fading falsch?! Die gelbe Linie aus der C-Funktion habe ich zum besseren Verglich nicht auf ganze Zahlen gerundet. Siehe auch: Beitrag "LED-Fading - Kennlinie des Auges - GAMMA?"
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Torsten C. schrieb: > BTW: 32 Helligkeitsstufen sind etwas wenig zum ein- und ausblenden. Das > ruckelt. Ich werde meine "Zeitschlitze"^^ nochmal überarbeiten. Ich habe mir Dein YouTube-Video angeschaut. Das ruckelt aber heftig. Bei mir ist das wesentlich weicher. Das kann deshalb nicht an den lediglich 32 Helligkeitsstufen liegen, sondern muss eine andere Ursache haben. Torsten C. schrieb: > Irgendwas passt da nicht, vielleicht ist ja auch die Formel im Artikel > LED-Fading falsch?! Die gelbe Linie aus der C-Funktion habe ich zum > besseren Verglich nicht auf ganze Zahlen gerundet. Ich habe die Formel nicht aus dem Artikel, sondern aus der Diskussion zum Artikel, siehe Link im Quelltext. Diese Formel fand ich damals wesentlich logischer und setze sie auch in mehreren Projekten ein - bei 12-Bit-PWMs.
Torsten C. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Für den, dem die Helligkeit reicht, hier meine Empfehlung für die >> 16x16-Wordclock in 32x32cm für 2 x 15,82€ Ich habe starke Bedenken, dass die 4 LEDs pro Buchstaben keine schöne, gleichmäßige Ausleuchtung ergeben. In der Mitte wird wohl immer ein dunklerer Fleck bleiben? Torsten C. schrieb: > STM32 mit CPLD (EPM3032A) oder einen XMC4500 Ich habe (wie viele andere auch) weder das eine noch das andere in der Bastelkiste - ganz einfach deshalb, weil ich mit dem Elektronikbasteln schon vor längerer Zeit aufgehört und das meiste verschenkt oder entsorgt habe. Ich muss mir also für das Wordclock-Projekt bis zum letzten Widerstand alles extra kaufen. Schon wieder ein neuer Mikrocontroller wird mir zuviel - außer ich finde einen Abnehmer für das STM32 Discovery Board, weil das hab' ich ohnehin noch nicht angerührt.
Torsten C. schrieb: > Für 120€ bekommt man auch einen 54,6cm > Full-HD-Monitor plus "Android TV-Stick". Teurer darf die Wordclock nicht > werden. Fehlkäufe (Arduino, m1284p, STM32 Discovery Board, STLink/V2, diverse Clock- und WLAN-Module, LED-Matrizen, etc.) mitgerechnet, habe ich für das Wordclock-Projekt bisher schon wesentlich mehr ausgegeben.
Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Für 120€ bekommt man auch einen 54,6cm >> Full-HD-Monitor plus "Android TV-Stick". Teurer darf die Wordclock nicht >> werden. > > Fehlkäufe (Arduino, m1284p, STM32 Discovery Board, STLink/V2, diverse > Clock- und WLAN-Module, LED-Matrizen, etc.) mitgerechnet, habe ich für > das Wordclock-Projekt bisher schon wesentlich mehr ausgegeben. Meine "Bastelkiste" mit Bauteilen und Baugruppen, die ich dann offensichtlich letztendlich für die Wordclock doch nicht benötige, wächst ständig :-(
> Torsten C. schrieb: >> Für 120€ bekommt man auch einen 54,6cm >> Full-HD-Monitor plus "Android TV-Stick". Teurer darf die Wordclock nicht >> werden. Fehlkäufe (Arduino, m1284p, STM32 Discovery Board, STLink/V2, diverse Clock- und WLAN-Module, LED-Matrizen, etc.) mitgerechnet, habe ich für das Wordclock-Projekt bisher schon wesentlich mehr ausgegeben. Meine "Bastelkiste" mit Bauteilen und Baugruppen, die ich dann offensichtlich letztendlich für die Wordclock doch nicht benötige, wächst ständig :-(
Frank M. schrieb: > Das kann deshalb nicht an den lediglich > 32 Helligkeitsstufen liegen, sondern muss eine andere Ursache haben. Ja, ich habe gestern abend mal einen "Graukeil" dargestellt, da sind "Huckel" drin. Ich hatte die "Zeitschlitze" zunächst nur annähernd berechnet, ohne die Dunkel-Zeit zwischen zwei Updates und die Zeit für den DMA-IRQ-Handler zu berücksichtigen. Ein Nachmessen per LA hilft. ;-) Ich rechne gerade neue Zeitschlitze aus, wenn der Graukeil dann stimmt, schaue ich mir das Ruckeln nochmal an. Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> STM32 mit CPLD (EPM3032A) oder einen XMC4500 > Ich habe (wie viele andere auch) weder das eine noch das andere in der > Bastelkiste So ein Problem habe ich vermutet. Falls jemand eine 16x16 mit "Kacheln" mit 1/8-Scan nachbauen will, müsste ich dafür eine Ansteuerung mit DMA im "Bit-Banging-Modus" umsetzen. Dann wird bei meinem 4€-Board der Speicher knapp, aber mit dem Discovery ginge das. Herbert P. schrieb: > In der Mitte wird wohl immer ein dunklerer Fleck bleiben? Ab ca. 15mm Abstand verschwindet der dunkle Fleck vollständig, ohne zusätzliche "Wattebäuschchen" o.Ä. in der Buchstaben-Kammer. Meine Test-Kacheln haben 6mm Pitch, da reichen 9mm. Aktuell nutze ich einfaches Kopierpapier als Mattscheibe. Das könnte z.B. bei Mattglas natürlich geringfügig anders sein.
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Herbert P. schrieb: > Fehlkäufe (Arduino, m1284p, STM32 Discovery Board, STLink/V2, diverse > Clock- und WLAN-Module, LED-Matrizen, etc.) mitgerechnet, habe ich für > das Wordclock-Projekt bisher schon wesentlich mehr ausgegeben. Es ist normal, dass diejenigen, die in der Entwicklung vorne mitgehen, zusätzliche Kosten haben. Entweder man nimmt diese in Kauf oder man macht halt vorne nicht mit, sondern wartet ab, bis das Projekt fertig ist. Wenn Du schon ein STM32 Disco hast, warum probierst Du dann das STM32-Projekt aus dem Artikel nicht aus? Ich kann auch eine fertige HEX-Datei im Artikel ablegen, falls Du die IDE nicht installieren möchtest. Dann brauchst Du für den Test nur noch die Hex-Datei zu flashen. Ich weiß irgendwie nicht, wie Du Dich in diesem Projekt positionieren möchtest. Einerseits kaufst Du ein Entwicklungsboard, andererseits lässt Du das dann in der Schublade vergammeln. Vielleicht kannst Du da mal Aufklärung schaffen. P.S. Wenn Du keinen Abnehmer für das Disco-Board findest, kann ich Dir das auch abnehmen. Mein Port auf das Nucleo-Board (klein, aber fein) ist auch schon fast fertig abgeschlossen. Melde Dich einfach per PM.
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Torsten C. schrieb: > Ich habe für die 1/8-Scan-Version noch keine Meinung von Euch gehört, ob > man dafür lieber einen STM32 mit CPLD (EPM3032A) oder einen XMC4500 > nehmen sollte. Frank M. schrieb: > Ich weiß irgendwie nicht, wie Du Dich in diesem Projekt positionieren > möchtest. Einerseits kaufst Du ein Entwicklungsboard, andererseits lässt > Du das dann in der Schublade vergammeln. Vielleicht kannst Du da mal > Aufklärung schaffen. Ich möchte nur, dass wir uns nicht verzetteln. Seit Projektbeginn wurden bereits 4 verschiedene µC bzw. Boards ins Spiel gebracht: Arduino Uno, Atmega1284p, STM32 Discovery und STM32 Nucleo Board. Wenn jetzt Torsten noch andere Boards bzw. Controller im Auge hat, die seiner Meinung nach noch besser geeignet wären, dann bin ich durchaus einverstanden - sofern wir uns auf eine - oder höchstens zwei - gemeinsame Linie(n) einigen können. Vielleicht sollten wir auch von Haus aus eine Stufe höher greifen, damit wir nicht immer "nachbessern" müssen. Meines Erachtens macht es keinen Sinn, sich wegen 5 Euro auf oder ab den Kopf zu zerbrechen. Und wenn das Controllerboard 5 Timer und 20 I/O-Ports zuviel hat, soll's mir recht sein - solange wir in einer Größenordnung von unter 50,- Euro bleiben. Einzige Einschränkung: das Board muss noch in der Uhr Platz finden. Wir sollten lediglich einmal einen Punkt erreichen, von dem wir sagen können: "That's it!"
Herbert P. schrieb: > Ich möchte nur, dass wir uns nicht verzetteln. Da bin ich absolut Deiner Meinung. > Seit Projektbeginn wurden > bereits 4 verschiedene µC bzw. Boards ins Spiel gebracht: Arduino Uno, > Atmega1284p, STM32 Discovery und STM32 Nucleo Board. Das liegt daran, dass insgesamt 3 Entwickler verschiedene Wege gehen möchten: 1. Joachim: ATmega (z.B. Arduino), weil er nix anderes kennt. 2. Torsten: STM32 China-Module (ohne ST-Link-Anschluss, wenig Memory). 3. Frank: Disco als Entwicklungsboard, Nucleo als endgültiges Board. > Wenn jetzt Torsten > noch andere Boards bzw. Controller im Auge hat, die seiner Meinung nach > noch besser geeignet wären, dann bin ich durchaus einverstanden - sofern > wir uns auf eine - oder höchstens zwei - gemeinsame Linie(n) einigen > können. Bei Torsten ist das so eine Sache, er schweift öfter mal vom eigentlichen Ziel ab und wirft dann plötzlich solche Sachen wie "eigenes Betriebssystem", "CPLD", "XMC4500", "Probleme beim Wclock24h verkaufen" usw. hier ins Geschehen. Auch verfrickelt er sich öfter in Details: Zum Beispiel verursacht bei mir diese Diskussion um irgendwelche Gamma-Korrekturen, die nicht genau 1:1 in allen Nachkommastellen stimmen mögen, bei mir leider nur Augenrollen. Das sind Details, um die man sich auch später kümmern kann. Diese ziemlich weitschweifenden Gedanken sind leider wenig zielführend - ganz im Gegenteil: sie verunsichern den Leser hier nachhaltig. Meine Devise: First make it work, then make it fine. > Vielleicht sollten wir auch von Haus aus eine Stufe höher greifen, damit > wir nicht immer "nachbessern" müssen. Meines Erachtens macht es keinen > Sinn, sich wegen 5 Euro auf oder ab den Kopf zu zerbrechen. Sehe ich genauso. Deshalb bleibe ich meiner Linie treu: Disco als Entwicklungsboard, Nucleo als Nachbau-Board. Wobei ich das Nucleo erst deshalb in die Planung mit aufgenommen habe, als Du das Problem mit der Höhe angesprochen hast. Das Nucleo ist gerade mal 1,5 cm hoch, wenn man die Pins auf der Unterseite mit der Zange abpitscht. Dafür habe ich knapp 5 Minuten gebraucht. Ausserdem ist es klein genug, damit es hinter der Frontplatte im unbeleuchteten Bereich (Rand) passt. Und es hat eine ST-Link-Schnittstelle, so dass jeder unbedarfte User per Mini-USB-Kabel die Hex-Datei flashen kann. Nur so macht das Ganze auch Sinn. > Und wenn das > Controllerboard 5 Timer und 20 I/O-Ports zuviel hat, soll's mir recht > sein - solange wir in einer Größenordnung von unter 50,- Euro bleiben. Das Nucleo kostet gerade mal 12 EUR, hat jede Menge Schnittstellen und mehr als ausreichend Speicher, bekommt man in Deutschland und die Lieferzeit beträgt 2-3 Tage. Und es ist einigermaßen zukunftssicher. > Einzige Einschränkung: das Board muss noch in der Uhr Platz finden. Eben: Aus diesem Grunde ist das Nucleo-Board die Lösung. Ich will keine China-Module supporten, die noch nichtmals direkt per USB-Kabel programmierbar sind (ich also noch ein teures ST-Link-Programmiergerät kaufen muss), nur damit das Board dann 5 EUR kostet. Das mag in einer Serienproduktion sinnvoll sein, aber nicht als Nachbauprojekt. > Wir sollten lediglich einmal einen Punkt erreichen, von dem wir sagen > können: "That's it!" Dafür müssten auch alle an demselben Strang ziehen. Da habe ich noch erhebliche Zweifel. Ich kann daher nur für mich sprechen: Ich ziehe das Projekt genau so durch, wie ich es hier (und im Artikel) umrissen habe.
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Frank M. schrieb: > Eben: Aus diesem Grunde ist das Nucleo-Board die Lösung. Ich will > keine China-Module supporten, die noch nichtmals direkt per USB-Kabel > programmierbar sind (ich also noch ein teures ST-Link-Programmiergerät > kaufen muss), nur damit das Board dann 5 EUR kostet. Das mag in einer > Serienproduktion sinnvoll sein, aber nicht als Nachbauprojekt. Da ich ja nun wegen eines Missverständnisses stolzer Besitzer eines ST-Link/V2 Programmiergeräts bin, stelle ich mich gerne gegen einen geringen Unkostenbeitrag zur Programmierung von STM32 Modulen zur Verfügung. Wenn jemand Bedarf an diesem Programmiergerät hat - es ist fabriksneu, ich gebe es gerne zum Selbstkostenpreis ab).
Frank M. schrieb: > Auch verfrickelt er sich öfter in Details: Zum > Beispiel verursacht bei mir diese Diskussion um irgendwelche > Gamma-Korrekturen, die nicht genau 1:1 in allen Nachkommastellen stimmen > mögen, bei mir leider nur Augenrollen. Das sind Details, um die man sich > auch später kümmern kann. Ja, stimmt. So bin ich. Allerdings ist sind bei den Kacheln * die kürzest mögliche PWM-Einschatdauer und * der mindestens erforderliche Kontrastumfang ziemlich essentielle Parameter, die man später ohne Hardware-Änderung nicht so ohne weiteres ändern kann. Sorry, wenn Euch das zu sehr ins Detail geht. > ... wirft dann plötzlich solche Sachen wie "eigenes > Betriebssystem", "CPLD", "XMC4500", "Probleme beim Wclock24h verkaufen" > usw. hier ins Geschehen. Falls wir uns hier einig sind, dass wir uns über "Probleme beim verkaufen" keine Gedanken machen wollen, ist das OK. Aber man muss darüber doch mal reden dürfen, um den Konsens festzuhalten. Zu "CPLD" und "XMC4500": Ich schaue mal, in wieweit man die Ausgänge der Kacheln wieder an die Eingänge anschließen kann, also ob das mit der Verzögerung der Signale bei der nötigen SPI-Taktfrekuenz noch sicher Funktioniert. Dieser Gedanke ist mir erst gestern gekommen. Theoretisch kommt man mit einem einzigen SPI aus, auch bei 1/8-Scan, wenn man den Rot-Ausgang der zweiten Kachel an den Grün-Eingang der ersten anschließt und den Grün-Ausgang der zweiten Kachel an den Blau-Eingang der ersten (usw. bei 1/8 Scan). Praktisch hat das ganze aber Grenzen, wegen * des Flimmerns (KFZ-LED-Bremslicht-Flacker-Effekt), * der maximalen Takt-Rate des SPIs und * des erreichbaren Kontrastumfangs. Grob über den Daumen geschätzt, sollte es mit jedem STM32-Board mit einem oder zwei SPIs auch ohne CPLD auch mit 1/8-Scan-Kacheln gehen. Ich melde mich, wenn ich es ausprobiert habe.
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Torsten C. schrieb: > Falls wir uns hier einig sind, dass wir uns über "Probleme beim > verkaufen" keine Gedanken machen wollen, ist das OK. Aber man muss > darüber doch mal reden dürfen, um den Konsens festzuhalten. Von dem Gedanken an eine kommerziellen Fertigung hatte ich wegen des erforderlichen hohen Aufwands für Produktion, Vertrieb und Administration (und Gebrauchsmusterschutz) schon Abstand genommen, bevor ich meine Idee hier vorgestellt habe. Ich denke jedoch, dass nichts dagegen einzuwenden sein wird, wenn der eine oder andere in paar Einzelstücke in seinem Bekanntenkreis verscherbelt. Sollte doch jemand damit kommerzielle Interessen verfolgen, würde ich Wert drauf legen, mit von der Partie zu sein.
Neues vom Nucleo-Port: Nachdem ich gestern stundenlang probiert habe, aus dem MCO-Ausgang des integrierten ST-Link-ICs den Systemtakt für den µC herauszukitzeln[1], habe ich dann irgendwann frustriert einen 8MHz-Quarz auf die auf dem Nucleo-Board dafür vorgesehene Stelle gelötet... klappte sofort. Der Stand des Ports ist: - MCURSES läuft (Disco: USB->VCP, Nucleo: USB->USART2) - IRMP läuft - ESP8266 läuft (Disco: USART2, Nucleo: USART6) - DCF77 läuft - WS2812 mangels Zeit noch nicht getestet Da EM::Blocks Multi-Targeting beherrscht, konnte ich sowohl das Disco- als auch das Nucleo-Target in dasselbe Projekt stopfen. Die Sourcen sind auch alle nur einmal vorhanden, denn sie können für beide Targets übersetzt werden. Bei den Low-Level-Modulen werden die Unterschiede zwischen Disco- und Nucleo per Preprocessor-Makros behandelt. Heute abend oder morgen lege ich die neuen Sources im Artikel ab und dokumentiere die notwendigen HW-Maßnahmen am Nucleo (ein paar Lötbrücken entfernen, Quarz und zwei Kondensatoren einlöten - Arbeit für 5-10 Minuten). Dann wird es auch zum ersten Mal fertige HEX-Dateien zum Herunterladen geben. Das heisst, eine Installation der IDE (EM::Blocks o.ä.) zum Kompilieren ist dann nicht mehr unbedingt notwendig. --- [1] HSE-PLL konnte trotz RCC_CR_HSEBYP und aller möglichen anderen Versuche nicht einrasten. MIT HSI wollte ich mich nicht zufriedengeben, da der integrierte Oszillator nicht genügend genau ist.
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Frank M. schrieb: > Neues vom Nucleo-Port Ich würde mir vorzugsweise ein NUCLEO-F411RE bestellen, um die Ansteuerung incl. der Helligkeitsstufen für 1/8-Scan-Kacheln darauf zu portieren. Das 411 sollte ja zum 401 kompatibel sein, oder? Meine Herausforderung: Auch eine Mischfarbe (z.B. Orange) wird im stark gedimmter Darstellung noch weich ausgeblendet, ohne dass sich dabei der Farbton nennenswert verändert. Auch die Zeitdauer der Ausblendung sollte im gedimmten Zustand nicht anders sein als im hellsten Modus, ohne dass man Stufen wahrnimmt. An einfachsten wäre natürlich "ein/aus" mit einer einfachen Farbe (Rot, Grün, Blau, Gelb, Violett, Blaugrün, Weiss), also ohne fading. Würde Euch das reichen? Frank M. schrieb: > Diese ziemlich weitschweifenden Gedanken sind > leider wenig zielführend - ganz im Gegenteil: sie verunsichern den Leser > hier nachhaltig. Ich zermartere mir das Hirn, wie ich mit einem STM32 optimal die Kacheln ansteuere und muss dann sowas lesen. Ist das 'ne Einzelmeinung? Ich habe keinen Bock mehr, ständig diese Aggressionen zu lesen. Frank M. schrieb: > HSE-PLL konnte trotz RCC_CR_HSEBYP und aller möglichen anderen > Versuche nicht einrasten. Hmmm, lohnt es vielliecht, C10 (20pF[N/A]) zu bestücken? Keine Ahnung, nur 'ne Idee. Frank M. schrieb: > Sachen wie "eigenes Betriebssystem" Ein "Betriebssystem" wollte ich nie! Frank, Du hättest jetzt vielleicht gleich wieder von einer "Unterstellung" gesprochen. Ich meine: 1. wir sollten die Bälle hier flacher spielen und 2. die Bibliotheken sollten mit abgesprochenen Schnittstellen möglichst vielseitig verwendbar oder ggf. austauschbar sein, z.B. WS2812 gegen 1/8-Scan-Kacheln. Mit einem "Betriebssystem" hat das nix zu tun.
Torsten C. schrieb: > Ich würde mir vorzugsweise ein NUCLEO-F411RE War ja klar, dass es natürlich wieder ein anderes Board sein muss. :-( Aber meinetwegen, mir ist das schnuppe. So groß werden die Unterschiede zum 401er nicht sein. > Meine Herausforderung: Auch eine Mischfarbe (z.B. Orange) wird im stark > gedimmter Darstellung noch weich ausgeblendet, ohne dass sich dabei der > Farbton nennenswert verändert. Wenn Du drei 12-Bit-PWMs (oder mehr) benutzt, sollte das kein Problem sein. > Ich zermartere mir das Hirn, wie ich mit einem STM32 optimal die Kacheln > ansteuere und muss dann sowas lesen. Ist das 'ne Einzelmeinung? Frag doch mal Herbert. Er hat schon seinen Unmut über dieses Hin und Her geäußert. Er redete von "verzetteln". Natürlich ist er verunsichert. Und anderen (stillen) Lesern wird es auch so gehen. Dauernd packst Du was neues aus - wie jetzt zum Beispiel wieder das F411RE statt F401RE. > Ich habe > keinen Bock mehr, ständig diese Aggressionen zu lesen. Ich werde zukünftig über Deine Hardware-Schwankungen einfach nichts mehr schreiben. Ich wusste nicht, dass so etwas für Dich aggressiv rüberkommt. > Hmmm, lohnt es vielliecht, C10 (20pF[N/A]) zu bestücken? Keine Ahnung, > nur 'ne Idee. Keine Ahnung, C10 ist zwar im Schaltplan angedeutet, es wird aber kein Wort darüber im User Manual verloren. Ist mir jetzt auch egal, denn die Lösung mit dem eigenen Quarz ist mir sowieso lieber. Grund: Es könnte hinter der Frontplatte eng werden. Man kann den ST-Link-Teil absägen. Damit reduziert sich die Breite des Teils von 7 cm (quer) auf 5 cm (längs). Den ST-Link kann man dann wieder für Update-Flashs über den SWD-Stecker seitlich anflanschen. Ich möchte da ungern permanent das 8MHz-Signal auch drüber führen. > Frank M. schrieb: >> Sachen wie "eigenes Betriebssystem" > > Ein "Betriebssystem" wollte ich nie! Komisch: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Zitat: > Man könnte eine Art "Betriebssystem" einsetzten, um das zu umgehen. > Wollen wir eins nutzen? > Frank, Du hättest jetzt vielleicht gleich wieder von einer > "Unterstellung" gesprochen. Ich meine: > > 1. wir sollten die Bälle hier flacher spielen und > > 2. die Bibliotheken sollten mit abgesprochenen Schnittstellen möglichst > vielseitig verwendbar oder ggf. austauschbar sein, z.B. WS2812 gegen > 1/8-Scan-Kacheln. Mit einem "Betriebssystem" hat das nix zu tun. Wie gesagt: ich halte von nun an den Mund und werde Deine Schwankungen nicht mehr kommentieren. Mitmachen werde ich sie keinesfalls. Sonst werde ich ja nie mehr fertig.
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Frank M. schrieb: > Sonst werde ich ja nie mehr fertig. Für mich hat das Projekt noch viel Zeit. Wer weiss, ob und wann die Frontplatten in 16x16 kommen. So hat jeder seine eigene Perspektive auf das Projekt. Die eigene Perspektive anderen aufdrücken zu wollen, ist nicht Zielführend. Die fremden Perspektiven verstehen, akzeptieren oder bei Bedarf zu hinterfragen dagegen sehr. Frank M. schrieb: > Frag doch mal Herbert. Er hat schon seinen Unmut über dieses Hin und Her > geäußert. Darum ja nun "Kachel mit Nucleo". Ist das gewünscht? Dazu sagst Du nix! Mir "Hin-und-Her" und "Schwankungen" vorzuwerfen ist schon wieder Mist! Wenn jedes "hinterfragen" als störend empfunden wird, ist das hier nicht mehr mein Projekt. Mir macht mein Hobby Spaß, weil ich verschiedene Lösungen durchdenken, ausprobieren und die (möglichst im Konsens beste) Lösung umsetzen kann. Mit Streitereien muss ich meine Zeit auch nicht verplempern. Es gibt genügend andere Leute, mit denen ich Projekte mache, die sich nicht mit mir streiten wollen. Jeder weiss, dass Design-Fehler, die man am Anfang eines Projektes entdeckt, nur ein Bruchteil an Mehraufwand bedeuten wie bei Fehlern, die man erst kurz vor Projektende entdeckt. Ein "Hinterfragen" zu kritisieren ist daher nicht zielführend. Hier haben wir offenbar gegensätzliche Meinungen. Aber was soll der ständige Kampf? Akzeptiere doch mal, dass es auch andere Meinungen gibt! Eine Lösung, die vielleicht ohne CPLD funktioniert, ist mir halt erst Dienstag eingefallen. Von Dir kam die Idee nicht, sondern nur Vorwürfe. Frank M. schrieb: > Dauernd packst Du was > neues aus - wie jetzt zum Beispiel wieder das F411RE statt F401RE. Es ist doch beruhigend für andere (stille) Leser, wenn die WC24h mit beiden Boards gleich gut geht und wir das vorher ausprobiert haben. Warum siehst Du das negativ, ich sehe das positiv. Ich mache das ja nicht Grundlos. Aber wenn keiner nach dem Grund fragt, habe ich bislang auf ungefragte Romane verzichtet. Bevor Du mit "Hin-und-Her" und "Schwankungen" kommst, weil Du den Grund nicht erkennst, frag doch einfach! Frank M. schrieb: > Wenn Du drei 12-Bit-PWMs (oder mehr) benutzt, sollte das kein Problem > sein. Ach nee. Aber Dann flacker's (KFZ-Bremslicht^^^). Wenig zielführend. :-( Frank M. schrieb: > Ist mir jetzt auch egal, denn die > Lösung mit dem eigenen Quarz ist mir sowieso lieber. Ich werde mir den MCO-Ausgang mal anschauen, das muss gehen. Mehr löten (sind SMD-Bauteile dabei?) könnte Nachbauer auch abschrecken. Muss aber nicht, ich sags ja nur. Der Satz "Man könnte eine Art 'Betriebssystem' einsetzten" sollte den Gedanken eines Gemeinschaftsprojekts mit wiederverwendbaren gemeinsamen Bibliotheken und Schnittstellen voran bringen. Statt hier inhaltlich weiter zu kommen, wird daraus von Dir ein Vorwurf gemacht. Frank M. schrieb: > werde Deine Schwankungen nicht mehr kommentieren Das ist gut so, es sind ja auch keine da, die es zu kommentieren gäbe. Vermutlich sind es Fehlinterpretationen oder Streitsucht, keine Ahnung. Das ist auch mein letzter "Roman" hier. Ich schreibe lieber C-Code statt Beiträge wie diese. Das ist zielführender, macht mehr Spaß, und lenken vom inhaltlichen Fortschritt ab. Trotzdem schöne Grüße an die "Chips und Cola Frakion". ;-) Frank M. schrieb: > Wie gesagt: ich halte von nun an den Mund Ich hatte bis eben noch auf Zusammenarbeit gehofft. Kann ich die Hoffnung begraben?
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Torsten C. schrieb: > 2. die Bibliotheken sollten mit abgesprochenen Schnittstellen möglichst > vielseitig verwendbar oder ggf. austauschbar sein, z.B. WS2812 gegen > 1/8-Scan-Kacheln. Mit einem "Betriebssystem" hat das nix zu tun. Da möchte ich mich gleich anschließen: ich habe nach wie vor die Idee einer einfärbig warmweißen LED-Anzeige mit TLC5940 nicht aufgegeben und bin dabei auf eine klar definierte Schnittstelle angewiesen. Heute ist sehr viel geschrieben worden. Leider habe ich im Augenblick nicht die Zeit, das alles durchzulesen, ich hoffe, dadurch nichts zu versäumen!
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@ Frank & Torsten: Jetzt habe ich mir doch die Zeit genommen, Euren Meinungsaustausch (oder Schlagabtausch, oder wie immer man das nennen mag), durchzulesen. Dazu möchte ich nichts sagen außer Euch zu empfehlen: seid bitte so gut und schlaft eine Nacht darüber! Es wurde auch die 16 x 16 Matrix angesprochen. Mein Letztstand ist der vom November. Im Augenblick habe ich kaum Zeit, aber ab übernächster Woche stehe ich gerne zur Verfügung, um die Wortkombinationen der 16 x 16 Matrix zu überprüfen und ggf. umzustellen.
Herbert P. schrieb: > ich habe nach wie vor die Idee einer einfärbig warmweißen LED-Anzeige > mit TLC5940 nicht aufgegeben Dazu gibt' einen Haufen fertige Projekte zum kopieren modifizieren oder zum fertig kaufen. Das erste was ich gefunden habe ist z.B.: http://www.solderlab.de/index.php/hardware/matrix-controller-board Um mit der Idee weiter zu kommen, wäre eine Abgrenzung interessant: Was ist hier doof? Oder gibt's was, was man übernehmen könnte? Hattest Du schon mal selbst nach Projekten geschaut? Warum zwei Colorduinos = Rainbowduinos doof sind, habe ich noch nicht ganz verstanden. Klar, normalerweise sind da RGB-LEDs dran, aber die Farben sind egal, die LEDs können auch alle die gleiche Farbe haben. Das heißt ja nicht, dass die Wordclock-Firmware auf so einem LEDMATRIXduino laufen soll, die LEDMATRIXduinos kann man ja per I²C oder UART steuern. Vorteil: Fertig zu kaufen, keine Bauteile löten, Firmware modifizierbar. Uch kann Dir zum ausprobieren einen zuschicken, falls es die nicht aus Deutschland geben sollte. Die LEDs könnte man direkt in die MDF-Platte stecken (Presspassung), mit Fädeldraht verlöten und mit den "LEDMATRIXduinos" verbinden. Oder wurde diese Variante schon für doof befunden? Ein Riesen-PBC mit TLC5940 und LEDs hat natürlich auch seinen Reiz, ist aber mit 320x320 sehr teuer.
Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Ich suche immer noch den Link zu RGB - HSV und umgekehrt Code > > Bist Du inzwischen fündig geworden? ne nicht wirklich, habe aber momentan ganz andere Probleme mit dem mighty m1284p FastLED LIB vom Arduino funzt am m328p aber spinnt total am m1284p am m328p (Arduino) funzt Timer1 Nokia LCD, RTC, I2C, WS2812b das selbe Programm bereinigt mit den verschiedensten Ports funzt am m1284p mit Timer1 nicht, Abhilfe Timer3 nehmen, ist ja keine große Sache. aber selbst das mini Blink Programm der FastLED Lib spuckt am m1284p aus schön blinkendes Rot abwechselnd mit Schwarz gedimmt mit setbrightness() am m328p wird grellstes WEISS ohne Blink.
1 | #include "FastLED.h" |
2 | |
3 | // How many leds in your strip?
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4 | #define NUM_LEDS 6
|
5 | |
6 | // For led chips like Neopixels, which have a data line, ground, and power, you just
|
7 | // need to define DATA_PIN. For led chipsets that are SPI based (four wires - data, clock,
|
8 | // ground, and power), like the LPD8806 define both DATA_PIN and CLOCK_PIN
|
9 | #define DATA_PIN 3
|
10 | //#define CLOCK_PIN 13
|
11 | |
12 | // Define the array of leds
|
13 | CRGB leds[NUM_LEDS]; |
14 | |
15 | void setup() { |
16 | // Uncomment/edit one of the following lines for your leds arrangement.
|
17 | // FastLED.addLeds<TM1803, DATA_PIN, RGB>(leds, NUM_LEDS);
|
18 | // FastLED.addLeds<TM1804, DATA_PIN, RGB>(leds, NUM_LEDS);
|
19 | // FastLED.addLeds<TM1809, DATA_PIN, RGB>(leds, NUM_LEDS);
|
20 | // FastLED.addLeds<WS2811, DATA_PIN, RGB>(leds, NUM_LEDS);
|
21 | // FastLED.addLeds<WS2812, DATA_PIN, RGB>(leds, NUM_LEDS);
|
22 | // FastLED.addLeds<WS2812B, DATA_PIN, RGB>(leds, NUM_LEDS);
|
23 | |
24 | // statt FastLED.addLeds<NEOPIXEL, DATA_PIN, RGB>(leds, NUM_LEDS);
|
25 | |
26 | FastLED.addLeds<NEOPIXEL, DATA_PIN, GRB>(leds, NUM_LEDS); // braucht der WS2812b |
27 | // FastLED.addLeds<UCS1903, DATA_PIN, RGB>(leds, NUM_LEDS);
|
28 | |
29 | // FastLED.addLeds<WS2801, RGB>(leds, NUM_LEDS);
|
30 | // FastLED.addLeds<SM16716, RGB>(leds, NUM_LEDS);
|
31 | // FastLED.addLeds<LPD8806, RGB>(leds, NUM_LEDS);
|
32 | |
33 | // FastLED.addLeds<WS2801, DATA_PIN, CLOCK_PIN, RGB>(leds, NUM_LEDS);
|
34 | // FastLED.addLeds<SM16716, DATA_PIN, CLOCK_PIN, RGB>(leds, NUM_LEDS);
|
35 | // FastLED.addLeds<LPD8806, DATA_PIN, CLOCK_PIN, RGB>(leds, NUM_LEDS);
|
36 | }
|
37 | |
38 | void loop() { |
39 | // Turn the LED on, then pause
|
40 | leds[0] = CRGB::Red; |
41 | FastLED.show(); |
42 | delay(500); |
43 | // Now turn the LED off, then pause
|
44 | leds[0] = CRGB::Black; |
45 | FastLED.show(); |
46 | delay(500); |
Torsten C. schrieb: > Jeder weiss, dass Design-Fehler, die man am Anfang eines Projektes > entdeckt, nur ein Bruchteil an Mehraufwand bedeuten wie bei Fehlern, die > man erst kurz vor Projektende entdeckt. Ein "Hinterfragen" zu > kritisieren ist daher nicht zielführend. Hier haben wir offenbar > gegensätzliche Meinungen. Wo ist das STM32F401 Nucleo ein "Designfehler". Bei mir läuft mittlerweile die komplette Uhr auch auf dem Nucleo. > Aber was soll der ständige Kampf? Akzeptiere doch mal, dass es auch > andere Meinungen gibt! Es erweckt bei mir nur den Eindruck, dass Du aus Prinzip eine andere Meinung hast. > Es ist doch beruhigend für andere (stille) Leser, wenn die WC24h mit > beiden Boards gleich gut geht und wir das vorher ausprobiert haben. > Warum siehst Du das negativ, ich sehe das positiv. Weil ich jetzt noch ein Board kaufen muss, nämlich das 411er, damit ich das auch unterstütze. Soll ich jetzt das 401er in die Tonne werfen? Ich bin auch schon dabei, ein Morpho-Shield-PCB für das 401er zu entwerfen und habe gerade nachgeschaut ins User Manual: Glücklicherweise ist das PinOut exakt identisch vom 411er! Genau das hat Herbert hier schon genervt angemerkt: Er hat sich schon jede Menge Hardware gekauft: Für nix! Jetzt sag mir bitte, warum Du jetzt plötzlich das 411er willst und warum das 401er nicht ausreicht. Wenn Du gute Gründe hast, bestelle ich mir halt das 411er und lege noch ein Target "Nucleo-411" im EM::Blocks-Projekt an. > Ich mache das ja nicht Grundlos. Aber wenn keiner nach dem Grund fragt, > habe ich bislang auf ungefragte Romane verzichtet. Dann sag mir bitte den Grund, warum Du jetzt wieder ein anderes Board als das 401er nehmen willst. > Bevor Du mit "Hin-und-Her" und "Schwankungen" kommst, weil Du den Grund > nicht erkennst, frag doch einfach! Hiermit getan, siehe oben. > Ach nee. Aber Dann flacker's (KFZ-Bremslicht^^^). Wenig zielführend. :-( Nicht bei genügend hoher PWM-Frquenz. Mit 8-Bit-PWM bekommst Du immer Farbverschiebungen im unteren Helligkeitsbereich - das liegt an der Natur der Sache. Bei kleineren RGB-Werten ist sind die Verhältnisse von R zu G zu B immer ungenauer. Dein Orange ist spätestens bei RGB=1,0,0 kaputt. > Ich werde mir den MCO-Ausgang mal anschauen, das muss gehen. Mehr löten > (sind SMD-Bauteile dabei?) könnte Nachbauer auch abschrecken. Muss aber > nicht, ich sags ja nur. Das geht wahrscheinlich auch mit der Revision "MB1136 C-02" out-of-the-box, denn da wird diese Konfiguration auch so ausgeliefert. Ich habe aber die ältere Revision "MB1136 C-01". Und die wird standardmäßig mit HSI-Einstellungen ausgeliefert - siehe User-Manual. ST-Microelectronics weiß auch bestimmt, warum. > Der Satz "Man könnte eine Art 'Betriebssystem' einsetzten" sollte den > Gedanken eines Gemeinschaftsprojekts mit wiederverwendbaren gemeinsamen > Bibliotheken und Schnittstellen voran bringen. Statt hier inhaltlich > weiter zu kommen, wird daraus von Dir ein Vorwurf gemacht. Ich habe Dir lediglich vorzuwerfen, dass Du hier in der Vergangenheit immer wieder neue Gedanken hier eingeworfen hast, die einen vom eigentlichen Ziel eher weiter wegbringen statt näher. Statt erstmal in Ruhe nachzudenken, wird hier erstmal das Buzzword "CPLD" reingekippt. Jetzt sagst Du, Du brauchst doch keinen "CPLD". Aber Du solltest mal drüber nachdenken, welchen Eindruck Du damit dem Leser hier vermittelst. Ich als Unbefangener würde denken "Nur ein Haufen Chaoten hier, kommen jeden Tag mit was anderem und kriegen nix auf die Reihe". Glücklicherweise kann ich das persönlich besser einschätzen. > Das ist gut so, es sind ja auch keine da, die es zu kommentieren gäbe. Eben. Es gibt nur viel Text von Dir hier. > Das ist auch mein letzter "Roman" hier. Ich schreibe lieber C-Code statt > Beiträge wie diese. Das ist zielführender, macht mehr Spaß, und lenken > vom inhaltlichen Fortschritt ab. Das sehe ich absolut genauso. Ich bin gespannt auf Deine ersten Ergebnisse ;-) > Ich hatte bis eben noch auf Zusammenarbeit gehofft. Kann ich die > Hoffnung begraben? Wenn Du nicht dauernd querschießt, habe ich nix gegen Zusammenarbeit. Aber wenn ich mich seit vielen Wochen aufs 401er festlege, Du aber - ohne einen Grund anzugeben - jetzt plötzlich das 411er nehmen willst, kommt man zwangsweise auf den Gedanken, dass Du nur aus Prinzip das 411er und nicht das 401er wählst. Als ich das eben las, bekam ich erstmal einen Schreck: "Muss ich jetzt das 401er in die Tonne schmeißen und mir das 411er bestellen? Muss ich jetzt mein PCB-Layout fürs 401er-Shield wegwerfen und neu machen? Was mache ich, wenn er übermorgen wieder ein anderes Board nehmen will?". Verstehst Du, was ich meine? Genau das hat Herbert auch gemeint, als er sich hier beklagte, bereits jede Menge unnütze Hardware für das Projekt angeschafft zu haben.
Frank M. schrieb: > Genau das hat Herbert auch gemeint, als > er sich hier beklagte, bereits jede Menge unnütze Hardware für das > Projekt angeschafft zu haben. nun ja zu STM zu wechseln kam nicht vom Herbert, nicht von Torsten und nicht von mir, sollte mal festgestelt werden. Soweit ich mich erinnere wollte Herbert und auch ich von Anfang an Arduino oder AVR kompatibel, aber es stört ja nicht wenn du auf STM (oder für beide arbeitest) Kaufte Herbert und ich nicht eine 16 x 16 Matrix und irgendwie wurde 16 x 18 draus? und nun peace. Joachim B. schrieb: > ne nicht wirklich, habe aber momentan ganz andere Probleme mit dem > mighty m1284p sogar einen 2ten aufgebaut, alles im Beispiel Programm blink minimiert am m1284p kann es nicht liegen. nur warum funzt am m328p der Timer1 und warum tillt Timer1 am m1284p? muss mir das noch mal mit den OCR1A Pins ansehen. aber egal welcher Timer, ob Timer1 oder Timer2 WS2812B funktioniert an 2 m1284p nicht, egal welche Ports. Auf dem Oszi sieht man immer 24 Bit auf 1 was auch bei Ausgabe ROT volles Weiss ergibt ich hätte ja nur für rot 8 Bit 1 und 16 Bit 0 erwartet eventuell doch ein Timingproblem, aber 0 und 1 sollte doch verschieden ausfallen, https://dlnmh9ip6v2uc.cloudfront.net/assets/b/a/2/9/c/51f04d33ce395f687c000001.png
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Joachim B. schrieb: > eventuell doch ein Timingproblem, aber 0 und 1 sollte doch verschieden > ausfallen Ich kenne zwar den ATMega auch ganz gut, aber mit den Bibliotheken und wie sich die gegenseitig stören, da kann ich kaum helfen. Warum "NEOPIXEL" und nicht "WS2812" * Interrupts nicht ausgeschaltet? * Mal alle andere Programmteile deaktiviert und nur WS2812 ausprobiert? * Mal WS2812 per SPI in Erwägung gezogen? Ich befürchte, ich bin hier keine große Hilfe.
Frank M. schrieb: > Es gibt nur viel Text von Dir hier. Du kannst es nicht lassen! Joachim B. schrieb: > und nun peace. Ack! Darum lasse ich alles, was nix bringt, unbeantwortet. Frank M. schrieb: > Glücklicherweise ist das PinOut exakt identisch vom 411er! Hatte ich ja auch schon geschrieben. Ein paar Pins sind nicht 5V-kompatibel, daher wollte ich nochmal sicher gehen, bevor ich mir das falsche bestelle. Frank M. schrieb: > Wenn Du gute Gründe hast, bestelle ich > mir halt das 411er und lege noch ein Target "Nucleo-411" im > EM::Blocks-Projekt an. Nur - wie gesagt - damit wir die Kompatibilität testen, weil es mehr für den gleichen Preis kann, weil ich nicht so viele untzerschiedliche Boards haben will (Austauschbarkeit) und weil ich damit vielleicht auch mal mit dem "Batch Acquisition Mode" spielen will. Ich sehe keinen Grund, warum Du oder Herbert einen F411 nehmen solltet. Frank M. schrieb: > Als ich das eben las, bekam ich erstmal einen Schreck. Das tut mir Leid, ich dachte, ich hätte mich klar ausgedrückt. Merkst Du was? Du hättest viel "Text von Dir" sparen können. Es war ein Missverständnis! Frank M. schrieb: > Nicht bei genügend hoher PWM-Frquenz. Eine "Pulsweite" ist immer mindestens so lang, wie der SPI (je nach Verdratung) für 96 Bits benötigt. Kürzer geht, aber dann leidet die 100%-Helligkeit. Frank M. schrieb: > Mit 8-Bit-PWM bekommst Du immer Farbverschiebungen im unteren > Helligkeitsbereich Im Moment arbeite ich an BAM mit variablen (optimierten) pulse-stretch-Werten. PWM ist ähnlich, aber hier gelten andere Gesetze, siehe Seite 8 hier: http://www.artisticlicence.com/WebSiteMaster/App%20Notes/appnote011.pdf Damit müsste es auch ohne Farbverschiebungen machbar sein. Aber falls niemand Wert drauf legt, kann ich mir das Leben auch einfacher machen und komme schneller voran. Frank M. schrieb: > Wenn Du nicht dauernd querschießt, habe ich nix gegen Zusammenarbeit. Ein Tipp: Wohlwollende Grundhaltung! Also: Wie könnte eine Äußerung gemeint sein, wenn man sie versucht, nicht negativ (z.B. als Querschuss) zu interpretieren? Das gelingt mir aber selbst nicht immer. Lohnt sich aber immer wieder, wenn man dran denkt! Herbert P. schrieb: > Es wurde auch die 16 x 16 Matrix angesprochen. Wie gesagt: Wegen mir keine Hektik!
Version 0.7 ist im Artikel WordClock24h online. Neuerungen/Änderungen: - Portierung der Software auf STM32F401RE Nucleo Board - uart2.c generalisiert auf uart.c (verschiedene UARTs möglich) - eeprom.c und ds3231.c vervollständigt - Lesen/Schreiben der RTC in den Programmcode integriert - Bugfix im UART-Ringbuffer-Code (Interrupt-Sperre) - Anzeige der Online-Devices (ESP8266, DCF77, EEPROM, RTC) im Terminal - Verschiedene Optimierungen Vor dem Auspacken der Zip-Datei sollte man einen etwaigen alten noch vorhandenen Ordner löschen, damit keine Dateileichen liegenbleiben. Die Software läuft nun 1:1 auch auf dem STM32F401RE Nucleo Board. Die Anschlüsse und was sonst noch zu tun ist, sind im Artikel komplett beschrieben. Bei der Gelegenheit habe ich die Dokumentation des Projekts im Artikel weiter vervollständigt. Viel Spaß, Frank
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Noch ein Gedanke, vielleicht findet den ja jemand gut: Ein Chat z.B. am Wochenende oder Abends, wo man sich mal unkompliziert austauschen kann. Skype ginge vllt. auch, ich kenne mich da nicht so aus. In der Firma nennen wir das "Web Conference". Falls Interesse besteht: Vielleicht finden wir 'ne gemeinsame Basis-Technik. Zumindest könnte man sich gegenseitig besser kennenlernen und mal ohne "Interpretiererei" miteinander reden und sich effizient untereinander abstimmen. Frank M. schrieb: > lege noch ein Target "Nucleo-411" im EM::Blocks-Projekt an. Ich muss dann ja eh EM::Blocks installieren und mache das auch gern selbst. OK?
Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> lege noch ein Target "Nucleo-411" im EM::Blocks-Projekt an. > > Ich muss dann ja eh EM::Blocks installieren und mache das auch gern > selbst. OK? Dein Projekt mit den Kacheln ist eh ein anderes. Ich habs gestern abend bei mir schon gemacht. Ich lass den 411er erstmal mit den gleichen PLL-Werten laufen wie den 401er. Die 16MHz mehr brauche ich nicht. Das Projekt compiliert nun auch für den 411er. Das geänderte Projekt werde ich nachher noch hochladen. Aber Du hast mir meine gestrige Frage nicht beantwortet: Wofür brauchst Du denn unbedingt den 411er Nucleo, was beim 401er fehlt?
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Torsten C. schrieb: > Ein Chat z.B. am Wochenende oder Abends, wo man sich mal unkompliziert > austauschen kann. Skype ginge vllt. auch, ich kenne mich da nicht so > aus. > > In der Firma nennen wir das "Web Conference". Falls Interesse besteht: > Vielleicht finden wir 'ne gemeinsame Basis-Technik. Halte ich für eine sehr sehr gute Idee! Skype habe ich, mir wäre aber auch ein anderes Vehikel recht.
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Frank M. schrieb: > Version 0.7 ist im Artikel WordClock24h online. Hab's nur kurz überflogen (wenig Zeit): sauber gemacht, Gratulation!
Herbert P. schrieb: > Halte ich für eine sehr sehr gute Idee! Skype habe ich, mir wäre aber > auch ein anderes Vehikel recht. Skype habe ich auch. Das Problem ist nur: Eine Skype-Konferenz bedingt synchrone Kommuikation, d.h. alle Beteiligten müssen gleichzeitig verfügbar sein. Das kann zu einem Problem werden. Alternativ kann ich eine Entwickler-interne Mailingliste wclock24h-ml(at)uclock.de anlegen. Sämtliche Mails an diese Adresse wird dann an die angemeldeten User verteilt. Ich halte eine derartige Kommunikation für effektiver. Solche Mailinglisten benutzen wir auch im fli4l-, eisfair- und im bisherigen WordClock-Projekt.
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Version 0.7.1 ist online. Einzige Änderung: - Portierung auf Nucleo-Board STM32F411 Es kann also jetzt das 401er oder 411er Board benutzt werden. Beide werden identisch genutzt, d.h. es ist prinzipiell egal, welches von beiden man nimmt. Das 411er ist etwas schneller. Das wird vielleicht in einer späteren Version ausgenutzt - auch wenn ich jetzt dafür noch keinen Bedarf sehe. Egal ob 84MHz oder 100MHz... affenschnell sind sie beide. Ich habe den Artikel angepasst und die Anleitungen auf das 411er Board erweitertert. Wer keine IDE installieren will, kann auch direkt die Hex-Dateien aus dem Artikel herunterladen. Es gibt jeweils eine fürs Disco-, 401er und 411er Nucleo-Board. Viele Spaß.
Joachim B. schrieb: > am m328p wird grellstes WEISS ohne Blink. Welchen Wert hat F_CPU bei Dir? Frank M. schrieb: > Dein Projekt mit den Kacheln ist eh ein anderes. Ich habs gestern abend > bei mir schon gemacht. Ich meinte durchaus, dass ich das mit Deinem Projekt ggf. selbst mache, aber OK, um so besser. Frank M. schrieb: > Entwickler-interne Mailingliste Ich habe da nix gegen, aber die effiziente Kommunikation, wo man z.B. auch mal mit "Stop, das war anders gemeint" unterbrechen kann, bevor der andere unnötige lange Romane zuende tippt, hätte man dann nicht. Den Unterschied zwischen Mailingliste und Forum empfinde ich als minimal. Geheimnisse, für die wir 'ne Mailingliste bräuchten, sehe ich nicht. Mit einer zusätzlichen Mailingliste wird es unübersichtlicher, weil man sich die Infos aus einer weiteren Quelle zusammen suchen müsste. Der Gedanke war eher: "Sich gegenseitig besser kennenlernen, mal ohne 'Interpretiererei' miteinander reden und sich effizient untereinander abstimmen." Ob man das dann regelmäßig wiederholt oder nach dem ersten Mal feststellt, dass das vielleicht einmal ganz gut war, aber eine Wiederholung keinen Sinn macht, könnten wir dann ja gleich zum Abschluss besprechen. Frank M. schrieb: > Aber Du hast mir meine gestrige Frage nicht beantwortet: Wofür brauchst > Du denn unbedingt den 411er Nucleo, was beim 401er fehlt? Ich bin mir nicht sicher, ob ich dazu noch was schreiben soll, also ob das jetzt eine Stichelei oder eine Verständnisfrage zu meiner ersten Antwort ist, oder ob Du meine erste Antwort ^^ nicht gelesen hast. Ich möchte nicht so viele unterschiedliche Boards in der Bastelkiste haben, um bei Problemen oder Varianten schnell mal das Board wechseln zu können, z.B. um das Board als Fehlerursache ausschließen zu können. Die WC24h ist ja nicht mein einziges Projekt und wenn ich das Board bestelle, bestelle ich ja nicht nur ein einzelnes. Gibt es denn einen Grund das weniger leistungsfähige pinkompatible F401-Board für den gleichen Preis statt des F411 in mein "Bastelkisten-Sortiment" aufzunehmen? Aus my.st.com: > double RAM, lower power, higher speed and doubled port speed. > The only difference seems to be in the pins PA0, PA4, PA5, PB5 - > these pins are 5V compatible in the 401, but no more in the 411 Die AppNote AN4515 zum neuen "Batch Acquisition Mode" ist ja leider immer noch nicht raus. Ich bin gespannt, was genau dahinter steckt und was mir das bringen könnte (nicht unbedingt für die WC24h, sondern ggf. in geeigneten Projekten).
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Torsten C. schrieb: > Der Gedanke war eher: "Sich gegenseitig besser kennenlernen, mal ohne > 'Interpretiererei' miteinander reden und sich effizient untereinander > abstimmen." Ja okay, mal schauen, wann wir da alle mal zur gleichen Uhrzeit Zeit haben werden... > Ich möchte nicht so viele untzerschiedliche Boards in der Bastelkiste > haben, Weia. Ich dachte, jetzt kommt was technisches. Also damit DU nicht so viele unterschiedliche Boards in der Bastelkiste haben willst, soll ICH mir viele unterschiedliche Boards in die Bastelkiste legen?!? Ich habe das 401er schon seit einem Monat und arbeite damit die ganze Zeit. Du wusstest das. Tut mir leid, Dein Argument ist nicht stichhaltig. Oder willst Du mir jetzt weismachen, dass Du das 411er auch schon länger hast?!? Das würde ich nicht glauben, denn bisher hast Du nur mit China-Modulen gearbeitet. Aber gut, ich habe mir nun auch ein 411er bestellt. Sollte Montag ankommen. Ich hoffe, Du kommst übermorgen nicht mit einem weiteren Board :( > Gibt es denn einen Grund das weniger leistungsfähige pinkompatible > F401-Board für den gleichen Preis statt des F411 in mein > "Bastelkisten-Sortiment" aufzunehmen? Der Grund ist einfach: Ich hatte schon eins! Und zwar als erster. Aber ist jetzt auch egal. Die 12 EUR kann ich verkraften. > Aus my.st.com: >> double RAM, lower power, higher speed and doubled port speed. >> The only difference seems to be in the pins PA0, PA4, PA5, PB5 - >> these pins are 5V compatible in the 401, but no more in the 411 Uninteressant. Das 401er ist gerade mal 16% langsamer. Aber immer noch affenschnell. P.S. Falls Du es eben nicht mitbekommen hast, weil sich unsere Posts eben überschnitten haben: Ich habe die 411er Version eben hochgeladen und den Artikel aktualisiert. P.P.S. Das 401er und das 411er gibts hier http://www.exp-tech.de/ direkt aus Deutschland. Die liefern ziemlich schnell.
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Torsten C. schrieb: > Welchen Wert hat F_CPU bei Dir? na 16MHz sonst würde ja alles Timing (Sekundenblink 200/800) nicht passen und die nano micros haben auch alle 16 MHz für den 1284p habe ich mir die 18,432 MHz erst mal abgeschminkt
Frank M. schrieb: > Uninteressant. Das 401er ist gerade mal 16% langsamer Sehe ich für das WC24h-Projekt auch so. Frank M. schrieb: > Das 401er und das 411er gibts hier … Meinen Mouser-Warenkorb hatte ich zum Glück noch nicht abgeschickt, da nehme ich gleich noch zwei F411er-Boards mit rein, dann habe ich keine weiteren Versandkosten und es dauert auch meist nur 4-5 Tage. Danke trotzdem, für alle anderen Leser. ------- doch nochmal Frank-Torsten-Kram ------- Frank M. schrieb: > Also damit DU nicht so > viele unterschiedliche Boards in der Bastelkiste haben willst, soll > ICH mir viele unterschiedliche Boards in die Bastelkiste legen?!? Hat denn das nie ein Ende? ;-) Wie kommst Du darauf? Von Deiner Bastelkiste habe ich nicht gesprochen. Ich verstehe Dein Problem immer noch nicht und ich glaube, es gibt auch gar keins. Ich habe nur gefragt, warum ein F401 und kein F411, also ob ich das statt dessen das F411 nehmen kann. Die Anwtort wäre ganz einfach gewesen: Ich hatte schon ein F401. Aber das F411 geht auch. Soviel "Gesabbel" wäre echt nicht nötig gewesen. Zur Erinnerung: Torsten C. schrieb: > Vielleicht stand das schon irgendwo: Warum ein NUCLEO-F401RE und > kein NUCLEO-F411RE? Torsten C. schrieb: > Ich würde mir vorzugsweise ein NUCLEO-F411RE bestellen … > Das 411 sollte ja zum 401 kompatibel sein, oder? Torsten C. schrieb: > … daher wollte ich nochmal sicher gehen, bevor ich mir das > falsche bestelle. … Ich sehe keinen > Grund, warum Du oder Herbert einen F411 nehmen solltet. Ist das Thema damit geklärt?
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Torsten C. schrieb: > Ist das Thema damit geklärt? Nein. Wenn man gemeinsamen Code verwenden will, wäre auch eine gemeinsame Hardware vorteilhaft. Du willst "Kooperation", aber Du willst den 411er nehmen, weil ich vorher den 401er ausgewählt habe. Wie passt das zusammen? Um Frieden zu halten, tille ich mein 401er und kaufe mir auch ein 411er, damit die gemeinsame Hardware-Basis gewährleistet ist und DU nur eine Variante in der Schublade hast. Diese Sache machst Du aber nur genau einmal mit mir. Einen weiteren HW-Wechsel aus irgendeiner Laune heraus mache ich nicht mehr mit.
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Frank M. schrieb: > Diese Sache machst Du aber nur genau einmal mit mir. Ich habe nix mit Dir gemacht, sondern (zum vierten Mal) nur eine Frage gestellt. Jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt! Frank M. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Ist das Thema damit geklärt? > Nein. … Wie passt das zusammen? Also für mich ist das Thema durch, das bringt nix. Ein F411 geht offenbar, macht keinen Unterschied bezüglich "gemeinsame Hardware-Basis", es nicht der Rede Wert und passt alles zusammen. Danke. :-) Frank M. schrieb: > Um Frieden zu halten … Frieden ist gut! Danke. :-)
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Joachim B. schrieb: > eventuell doch ein Timingproblem, aber 0 und 1 sollte doch verschieden > ausfallen, so zurück zu meinem m1284p Problemchen mit FastLED mal ein Bild, gelb vom m328p die 30µs für 24 Bit ganz gut eingehalten 4µs/DIV x 7 weiss vom m1284p die 30µs für 24 Bit nicht mehr eingehalten 4µs/DIV x 8,x warum ist der m1284p so lahm, liegts am 3 Programcounter REG ? wegen 128k flash? Torsten C. schrieb: > Ich kenne zwar den ATMega auch ganz gut, aber mit den Bibliotheken und > wie sich die gegenseitig stören, da kann ich kaum helfen. Warum > "NEOPIXEL" und nicht "WS2812" weils am m328p geht > * Interrupts nicht ausgeschaltet? > * Mal alle andere Programmteile deaktiviert und nur WS2812 ausprobiert? im Demo Blink ist nix drin, hatte ja den Sketch gezeigt > * Mal WS2812 per SPI in Erwägung gezogen? müsste ich mal, aber dafür Arduino LIB ?
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Joachim B. schrieb: > gelb vom m328p die 30µs für 24 Bit ganz gut eingehalten 4µs/DIV x 7 > weiss vom m1284p die 30µs für 24 Bit nicht mehr eingehalten 4µs/DIV x > 8,x Ich blicke durch "lib8tion.h" noch nicht durch. Ist das Timing per asm("..."); umgesetzt? Wirkt sich eine Veränderung der Compiler-Optimierung aus? Alternative: Mal an "F_CPU" herumschrauben (und sei es nur, um die Ursache einzukreisen). Einen "Dreisatz" kannst Du ja aus dem "m1284p_timing.jpg" berechnen. > weils am m328p geht Ich hatte inzwischen auch selbst geschaut und konnte keinen Unterschied im Timing erkennen, sieht so aus, wie ein anderes Farbmodell, aber das sollte erstmal egal sein. > im Demo Blink ist nix drin, hatte ja den Sketch gezeigt Ja, sorry, zu spät gesehen. >> * Mal WS2812 per SPI in Erwägung gezogen? > müsste ich mal, aber dafür Arduino LIB ? Nein, war von mir auch noch nicht ganz zuende gedacht, sorry.
@Herbert: Ich benutze die tables.h und display.h mit der Version WC24h_18x16_V2_2010_2003_15_Dez_2014, CodeGen v0.09 Gibts da was neueres? Da sind nämlich immer noch Fehler drin oder ich interpretiere die Mode-Tabelle falsch: Nehmen wir mal die Uhrzeit 12:45. Mode 6 Ossi: http://uclock.de/?x=6&h=12&m=45 Falsch: "viertel vor eins" Richtig: "dreiviertel eins". Mode 8 Ösi: http://uclock.de/?x=8&h=12&m=45 Es wird "dreiviertel eins" ausgegeben. Ist das korrekt für Ösi? Mode 10 Rhein/Ruht: Falsch: "dreiviertel eins" Richtig: "viertel vor eins". Jetzt dieselben Modes für "12:40": Mode 6 Ossi: http://uclock.de/?x=6&h=11&m=40 Falsch: "es ist minuten nach halb zehn zwölf" Richtig: "es ist zehn minuten nach halb zwölf" Das ist aber nur eine falsche Auswahl des Wortes "zehn" und ein ganz anderer Fehler. Mode 8 Ösi: http://uclock.de/?x=8&h=11&m=40 Das richtig aus, obwohl ich mir nicht sicher bin, wie die Österreicher die Uhrzeit ansagen. Mode 10 Rhein/Ruhr: http://uclock.de/?x=10&h=11&m=40 Das ist ebenso korrekt. Ich dachte erst, dass ich mal wieder irgendwo eine Verschiebung um eins in meinem Programm habe. Dem scheint aber nicht so zu sein, denn für 12:40 stimmt (fast) alles - bis auf die eine Anzeige der falschen "zehn". Jedoch scheinst Du "viertel nach/vor" in den jeweiligen Sprachvarianten Ossi und Rhein/Ruhr vertauscht zu haben?!? Hier nochmal zur Klarheit die Systematik für Viertel: 12:15 Wessi viertel nach zwölf 12:45 Wessi viertel vor eins 12:15 Rhein/Ruhr viertel nach zwölf 12:45 Rhein/Ruhr viertel vor eins 12:15 Ossi viertel eins 12:45 Ossi dreiviertel eins 12:15 Schwaben hier wie Ossi 12:45 Schwaben hier wie Ossi Ossi und Rhein/Ruhr scheint bzgl. "viertel" vertauscht zu sein, siehe oben. Jetzt nochmal die Systematik für Zwanzig: 12:20 Wessi zehn vor halb eins 12:40 Wessi zehn nach halb eins 12:20 Rhein-Ruhr zwanzig nach 12:40 Rhein/Ruhr zwanzig vor 12:20 Ossi zehn vor halb eins 12:40 Ossi zehn nach halb eins 12:20 Schwaben hier wie Wessi 12:40 Schwaben hier wie Wessi Die Schwaben verhalten sich also einmal wie Ossi (für viertel) und einmal wie Rhein/Ruhr (für zwanzig). Zu dem Ösi-Modus kann ich nichts sagen, daher weiß ich nicht, ob obiges korrekt ist.
Torsten C. schrieb: > Alternative: Mal an "F_CPU" herumschrauben (und sei es nur, um die > Ursache einzukreisen). Einen "Dreisatz" kannst Du ja aus dem > "m1284p_timing.jpg" berechnen. hatte ich versucht, ohne Erfolg mit F_CPU 15000000 und F_CPU 17000000 aber nun einen 18,432 MHz Quarz eingelötet und es geht! war zu erwarten ca. 10% schneller und so werden aus 33µs was schief geht 30µs was passt Die Pulslänge ist genau wie beim m328p nun bleibt es spannend, klappt die Komunikation noch mit dem PC?
Joachim B. schrieb: > aber nun einen 18,432 MHz Quarz eingelötet und es geht! Lese ich das richtig? Du verwendest einen 18,432 MHz Quarz und dabei F_CPU von 16000? > war zu erwarten ca. 10% schneller und so werden aus 33µs was schief geht > 30µs was passt So gehts auch. Kannst Du nicht einfach die Timingkonstanten im Programm anpassen? Oder kommst Du da nicht dran, weils eine "geheime" Arduino-Lib ist? > nun bleibt es spannend, klappt die Komunikation noch mit dem PC? Da wirst Du F_CPU dann wieder auf 16 zurückbiegen müssen. Könntest Du vielleicht mit
1 | #undef F_CPU
|
2 | #define F_CPU 16000000L
|
machen. Aber mir würden bei solchen Tricks die Fußnägel automatisch hochrollen. ;-)
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Frank M. schrieb: > So gehts auch. Kannst Du nicht einfach die Timingkonstanten im Programm > anpassen? Oder kommst Du da nicht dran, weils eine "geheime" Arduino-Lib > ist? wenn ich die ganze Arduino LIB durchschauen würde vielleicht, ist ja bitbanging und in C++ wo ich keinen Plan habe! Frank M. schrieb: > Da wirst Du F_CPU dann wieder auf 16 zurückbiegen müssen. Könntest Du > vielleicht mit > #undef F_CPU > #define F_CPU 16000000L wäre so ne Idee, was aber krank ist Frank M. schrieb: > Aber mir würden bei solchen Tricks die Fußnägel automatisch > hochrollen. ;-) mir irgendwie auch natürlich klappt die PC Komunikation jetzt nicht mehr, wie sollte es auch weil der Code für 16MHz compiliert wurde...... eigentlich wäre mir im bitbanging ein #define lieber,
1 | #if defined(__AVR_ATmega1284P__)
|
2 | // hier die für den m1284p modifizierten bit bang routinen
|
3 | #else
|
4 | // hier die vorigen bit bang routinen
|
5 | #endif
|
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Frank M. schrieb: > WC24h_18x16_V2_2010_2003_15_Dez_2014, CodeGen v0.09 > Gibts da was neueres? Warte, ich schau mal: http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:WC24h_18x16_V2_Office_2010.zip Nein, inhaltlich hat sich Nix geändert, nur "Bugfix tbl_minutes; tbl_word Feld 'text' indiziert ohne Whg." Frank M. schrieb: > Ich dachte erst, dass ich mal wieder irgendwo eine Verschiebung um eins > in meinem Programm habe. Wenn Dein Browser dabei nicht abschmiert, kannst Du zum Vergleich auch die Horror-Seite nehmen: https://rawgit.com/TorstenC/1a59b9c73730eb8e144d/raw/WC24h_18x16_Test.html#M7T2145 Dda steht auch * "VIERTEL VOR EINS" und * "Version: WC24h_18x16_V2_2010_2003_15_Dez_2014" Also: Keine Verschiebung um eins
Joachim B. schrieb: > eigentlich wäre mir im bitbanging ein #define lieber, habe auf github mal dem autor geschrieben, mal sehen......
Joachim B. schrieb: > wenn ich die ganze Arduino LIB durchschauen würde vielleicht, ist ja > bitbanging und in C++ wo ich keinen Plan habe! Ich habe das ZIP nicht ausgepackt, ist das diese hier? https://github.com/FastLED/FastLED/blob/master/clockless2.h
1 | for(register uint32_t i = 7; i > 0; i--) { |
2 | SET2_HI; delaycycles<3>(); SET2_HI2; |
3 | delaycycles<T1 - 6>(); // 6 cycles - 1/1 store, 1/1 test, 1/1 if, 1/1 port lookup |
4 | if(b & 0x80) { SET2_HI; } else { SET2_LO; } |
5 | if(c & 0x80) { SET2_HI2; } else { SET2_LO2; } |
6 | b <<= 1; c <<=1; |
7 | delaycycles<T2 - 8>(); // 3 cycles, 1/1 store, 1/1 store/skip, 1/1 shift , 1/1 port lookup |
8 | SET2_LO; SET2_LO2; |
9 | delaycycles<T3 - 6>(); // 4 cycles, 1/1 store, 1 sub, 1 branch backwards, 1/1 port lookup |
10 | }
|
11 | // extra delay because branch is faster falling through
|
12 | delaycycles<1>(); |
Das Timing wird hier in "delaycycles" per asm("..."); korrigiert und die Compiler-Optimierung hat m.E. durchaus einen Einfluss auf das Timing, wenn ich das richtig verstanden habe. Wie wirkt sich denn nun eine Veränderung der Compiler-Optimierung aus? Oder hast Du das noch nicht ausprobiert? Oder ist das in der Arduino-IDE nicht vorgesehen? Im o.g. Code kann man das Timing m.E. korrigieren. Jetzt müsste man noch schauen, wie man das elegant geht mit
1 | #if defined(__AVR_ATmega1284P__)
|
2 | // hier die für den m1284p modifizierten bit bang routinen
|
3 | #else
|
4 | // hier die vorigen bit bang routinen
|
5 | #endif
|
Joachim B. schrieb: > habe auf github mal dem autor geschrieben, mal sehen...... natürlich habe ich unwissend wie ich bin dem github service geschrieben, nix zu sehen wo man dem Autor schreiben kann..... ist das nervig auch am Code rumpfuschen hat mich noch nicht richtig weitergebracht: Original: // Adjust the timer long microsTaken = nLeds x CLKS_TO_MICROS(24 x (T1 + T2 + T3)); Fälschung: // Adjust the timer long microsTaken = (11 x nLeds x CLKS_TO_MICROS(24 x (T1 + T2 + T3)))/10; also 11/10 für 10% schneller sah erst vielversprechned aus, aber nicht wirklich, Länge unverändert, Treffer zufällig
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Joachim B. schrieb: > Original: > // Adjust the timer > long microsTaken = nLeds * CLKS_TO_MICROS(24 * (T1 + T2 + T3)); Das ist m.E. nur die berechnete Zeit, für die Übertragung gebraucht wird. Da die Interrups so lange inaktiviert werden, zählt der System-Timer nicht weiter und die Zeit muss hinterher korrekt addiert werden - wenn ich den Code richtig verstanden habe. Mein vorheriger Beitrag kam gleichzeitig. Gesehen?
Torsten C. schrieb: > Das Timing wird hier in "delaycycles" per asm("..."); korrigiert wenn ich cpp verstehen würde könnte ich selber fummeln..... Torsten C. schrieb: > Wie wirkt sich denn nun eine Veränderung der Compiler-Optimierung aus? > Oder hast Du das noch nicht ausprobiert? Oder ist das in der Arduino-IDE > nicht vorgesehen? ist in der Arduino-IDE nicht vorgesehen Torsten C. schrieb: > Im o.g. Code kann man das Timing m.E. korrigieren. Jetzt müsste man noch > schauen, wie man das elegant geht das ist ja von mir #if defined(_AVR_ATmega1284P_) // hier die für den m1284p modifizierten bit bang routinen #else // hier die vorigen bit bang routinen #endif nur wie modifiziere ich passend? da blicke ich am source nicht durch und es gibt zwei clockless2.h & clockless.h und noch viel mehr was ineinander greift.
Joachim B. schrieb: > nur wie modifiziere ich passend?
1 | #define NOP __asm__ __volatile__ ("cp r0,r0\n");
|
2 | #define NOP2 __asm__ __volatile__ ("rjmp .+0");
|
3 | |
4 | template<> __attribute__((always_inline)) inline void delaycycles<-6>() {} |
5 | template<> __attribute__((always_inline)) inline void delaycycles<-5>() {} |
6 | template<> __attribute__((always_inline)) inline void delaycycles<-4>() {} |
7 | template<> __attribute__((always_inline)) inline void delaycycles<-3>() {} |
8 | template<> __attribute__((always_inline)) inline void delaycycles<-2>() {} |
9 | template<> __attribute__((always_inline)) inline void delaycycles<-1>() {} |
10 | template<> __attribute__((always_inline)) inline void delaycycles<0>() {} |
11 | template<> __attribute__((always_inline)) inline void delaycycles<1>() {NOP;} |
12 | template<> __attribute__((always_inline)) inline void delaycycles<2>() {NOP2;} |
13 | template<> __attribute__((always_inline)) inline void delaycycles<3>() {NOP;NOP2;} |
14 | template<> __attribute__((always_inline)) inline void delaycycles<4>() {NOP2;NOP2;} |
15 | template<> __attribute__((always_inline)) inline void delaycycles<5>() {NOP2;NOP2;NOP;} |
delaycycles<T1 - 6>() heißt z.B., wenn T1 == 8, dann baue per Inline-Assembler zwei (=8-6)Takte Verzögerung ein. Hier hast Du viele Zahlen zum Spielen, da kommen in clockless2.h leider noch viele weitere:
1 | SET2_HI; delaycycles<3>(); SET2_HI2; |
2 | delaycycles<T1 - 6>(); |
3 | delaycycles<T2 - 8>(); |
4 | delaycycles<T3 - 6>(); |
PS: Wobei man die Ausgabe nur bei positiven Zahlen beschleunigen kann. Bei <0>, <-1>, <-2>, … hat man keinen Effekt durch Veränderungen.
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Torsten C. schrieb:
1 | > template<> __attribute__((always_inline)) inline void delaycycles<-6>() |
Gruselig. Beachtet der Code eigentlich irgendwo F_CPU? Wenn sowieso nicht, sollte Joachim tatsächlich mit 18,432 MHz arbeiten und diesen Wert dann auch projektweit in F_CPU angeben. Dann läuft der andere Code drumherum wenigstens auch. Ich sehe schon: Ein ATmega für dieses Vorhaben und dazu noch ein nicht beherrschbarer fremder Code... das kann nicht gutgehen. Sorry Joachim, ich bin da einfach skeptisch - auch wenn ich Dir das beste für Dein Vorhaben wünsche.
Frank M. schrieb: > Beachtet der Code eigentlich irgendwo F_CPU? braucht er eigentlich nicht, alle AVR Arduino laufen mit 16MHz aber das Macro F_CPU gibt es, warum die das nicht nutzen? keine Ahnung Frank M. schrieb: > auch wenn ich Dir das > beste für Dein Vorhaben wünsche. danke danke, ich wurschtel mich schon durch Torsten C. schrieb: > delaycycles<T1 - 6>() heißt z.B., wenn T1 == 8, dann baue per > Inline-Assembler zwei (=8-6)Takte Verzögerung ein. ah danke das hilft schon mal deswegen hat auch eine Änderung von delaycycles<T1 - 6>() auf delaycycles<T1 - 7>() nix gebracht ich dachte doch glatt wenn ich einen delay cycle mehr abziehe wirds schneller hat aber überhaupt nix bewirkt, komisch
Joachim B. schrieb: > deswegen hat auch eine Änderung von > delaycycles<T1 - 6>() auf > delaycycles<T1 - 7>() nix gebracht Wenn T1 nicht größer als 6 ist, bringt das nix mehr. Genau. Hast Du die verwendeten Werte für T1, T2, ... schon herausgefunden?
Torsten C. schrieb: > Wenn T1 nicht größer als 6 ist, bringt das nix mehr. Genau. Hast Du die > verwendeten Werte für T1, T2, ... schon herausgefunden? nö und ich lasse das auch Tim CPLD hat ja nun auch für die Arduino eine LIB gemacht und die LÄUFT !!! gerade eben blink Test gestartet...... https://github.com/cpldcpu/light_ws2812 Beitrag "Lightweight WS2811/WS2812 Library" juhu, ich bin weiter nur noch den Source an die neue LIB anpassen..... mühsam nährt sich das Eichhörnchen, das WE kann kommen. und ich wollte heute krankfeiern, dicken Kopp, Husten ohne Ende und Nase zu aber daheim hätte ich nie das Timing bemerkt, nie den 18,432MHz Quarz ausprobiert. ist schon gut so! Danke an alle die mit mir fühlten und Anteil nahmen!
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Einfach einmal was zur Aufheiterung: http://www.susay.de/das-nenn-ich-mal-frei-verdrahtet/ Wünsche Euch noch einen schönen Abend!
Torsten C. schrieb: > … Full-HD-Monitor plus "Android TV-Stick". Solange ich noch kein NUCLEO-F411RE habe, bastel ich mal etwas an der Android-Version weiter. Aber auf das NUCLEO-F411RE freue ich mich auch schon:
1 | dma.DMA_PeripheralBaseAddr = (uint32_t) &(GPIOB->ODR); |
Bei der Geschwindigkeit sollte die "Farbtiefe" bei den 1/8-Scan-Kacheln ^^ hoffentlich kein Klemmer mehr sein.
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Neue STM32-Version 0.8 online im Artikel WordClock24h: Änderungen: - Neue IR-Fernbedienungs-Tasten POWER und OK - Einbau einer konfigurierbaren "Nachtzeit", in der sich die Uhr selbstständig abschaltet - Konfiguration des Time-Servers über MCURSES-Monitor - Speichern/Laden sämtlicher Konfigurations-Daten in externem EEPROM - Initialisierung des ESP8266 verbessert (warten, bis nach PowerOn eine WLAN-Verbindung besteht) - Aufteilung der Anzeige-Logik und des MCURSES-Monitors auf dsp.c und monitor.c - Aufteilung der ESP8266-Routinen auf esp8266.c (low-level) und timeserver.c (high-level) - Diverse Optimierungen - u.a. durch Einsatz von uint_fast8_t - Ein paar kleine Bugfixes
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Frank M. schrieb: > [1] HSE-PLL konnte trotz RCC_CR_HSEBYP und aller möglichen anderen > Versuche nicht einrasten. MIT HSI wollte ich mich nicht zufriedengeben, > da der integrierte Oszillator nicht genügend genau ist. Heute habe ich das frisch eingetroffene STM32F411er Nucleo-Board ausgepackt und angeschlossen. Die WordClock24h-Software für das 411er Board (siehe Download im Artikel) lief sofort im HSE-PLL-Modus, ohne dass ich irgendeine Lötbrücke umsetzen oder gar einen Quarz einlöten musste. Der Takt kommt hier vom ST-Link-Device. Ein Bypass mittels RCC_CR_HSEBYP war nicht notwendig. Das 411er Board hat die Revision "MB1136 C-02". Offenbar klappt das mit dem Takt aus dem ST-Link nicht bei den Revisionen "MB1136 C-01", welches mein 401er Board hat. Trotzdem werde ich (wie in der Anleitung im Artikel beschrieben) den Quarz einlöten, weil ich das abtrennbare ST-Link-Platinenstück absägen werde, damit die Platine (Maße dann 5cm x 7cm) hinter den Frontplatten-Rand passt.
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Ich habe gestern abend noch einen Prototyp-Shield für das Nucleo-Board auf Lochraster erstellt, siehe Foto. Insgesamt beträgt die Höhe des Aufbaus 2cm, ist also wie gewünscht sehr dünn. Die Breite ist 5cm, die Länge wird beim endgültigen Shield (als PCB) ca. 9cm betragen. Die Breite von 5cm kann nur erreicht werden, wenn der obere Teil des Nucleo-Boards (ST-Link-Device) abgetrennt wird (im Foto ist der ST-Link-Teil noch vorhanden). Man wird das ST-Link-Device aber wieder über ein 6-poliges Kabel ("SWD") anschließen können, damit auch später noch Updates eingespielt werden können. Damit passt dann die komplette Schaltung bequem hinter den unbeleuchteten Rand der Frontplatte. Angeschlossen werden können: - Externe 5V-Spannungsversorgung für Board/Shield und WS2812 Stripes - WS2812 Stripes - RTC/EEPROM I2C-Modul - TSOP31238 als IR-Empfänger - DCF77-Empfänger (optional) - ESP8266 als WLAN-Modul mit eigenem 3,3V Spannungsregler (optional) Wer wäre an einer professionell hergestellten Platine als Shield interessiert?
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Frank M. schrieb: > Wer wäre an einer professionell hergestellten Platine als Shield > interessiert? Ja, würde ich auch machen / haben wollen. Vielleicht geht das stressfrei. ;-) Frank M. schrieb: > Insgesamt beträgt die Höhe des Aufbaus 2cm Das ist schon mal gut. Was haltet Ihr von "Low Profile Through-Board Sockets"? http://solutions.3m.com.sg/wps/portal/3M/en_SG/InterconnectSingapore/Home/Products/Catalog/?PC_Z7_U00M8B1A083U80A89JEQ3F0I63000000_nid=7NC2KDZ7KMitWK7G49LP38glV3Z9WQHCB8bl http://solutions.3m.com.sg/wps/portal/3M/en_SG/InterconnectSingapore/Home/Products/Catalog/?PC_Z7_U00M8B1A083U80A89JEQ3F0I63000000_nid=PV9ZR58P38itWK7G49LP38glQVZMZPDNK2bl Damit das was bringt, müssten in das Shield sicher ein paar Ausfräsungen.
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Torsten C. schrieb: > Das ist schon mal gut. Was haltet Ihr von "Low Profile Through-Board > Sockets"? Das bringt nichts. Die Steckerleisten auf der Oberseite sind so lang, dass der Abstand Board <-> Shield nicht geringer wird. Und die Steckerleisten auf der Oberseite auf eine geringere einheitliche(!) Höhe pitschen ist ein Abenteuer, auf das ich mich nicht einlassen möchte. Mit 2cm Höhe liegen wir schon verdammt gut. Außerdem lässt sich der Zwischenraum noch für Hühnerfutter wie Widerstände und (liegende) Elkos nutzen. Ich habe diese hier verwendet, weil ich sie gerade herumliegen hatte: http://www.reichelt.de/Buchsenleisten/BL-2X10G8-2-54/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=3221&ARTICLE=51833 Wenn man 2 davon hintereinander steckt, kommt man auf insgesamt 40 Pins. Das Nucleo hat aber nur 38 pro Steckerleiste. So habe ich im Moment 2 Pins zuviel. Beim endgültigen PCB würde ich dann 2x12 mit 2x07 (gibts auch bei Reichelt) kombinieren. Dann kommt man auf genau 2x19 = 38 Pins.
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Frank M. schrieb: > Das bringt nichts. Die Steckerleisten auf der Oberseite sind so lang Darum ja "Ausfräsungen"^^, sonst bringt das wirklich nix. Aber wie Du meinst, war ja nur 'ne Frage, damit's flacher wird. Zur Pin-Belegung:
1 | +-------------------------+-------------------------+-------------------------+ |
2 | | Device | STM32F4 Discovery | STM32F4x1 Nucleo | |
3 | +-------------------------+-------------------------+-------------------------+ |
4 | | User button | GPIO: PA0 | GPIO: PC13 | |
5 | | Green LED | GPIO: PD12 | GPIO: PA5 | |
6 | +-------------------------+-------------------------+-------------------------+ |
7 | | TSOP38238 (IRMP) | GPIO: PC14 | GPIO: PC10 | |
8 | | DCF77 | GPIO: PC15 | GPIO: PC11 | |
9 | | MCURSES terminal (USB) | USB: OTG | USART2: TX=PA2 RX=PA3 | |
10 | | ESP8266 | USART2: TX=PA2 RX=PA3 | USART6: TX=PA11 RX=PA12 | |
11 | | I2C DS3231 & EEPROM | I2C3: SCL=PA8 SDA=PC9 | I2C3: SCL=PA8 SDA=PC9 | |
12 | | WS2812 | DMA1: PC6 | DMA1: PC6 | |
13 | +-------------------------+-------------------------+-------------------------+ |
Können wir ein GPIO-Byte für die China-Kacheln reservieren bzw. auf dem PCB herausführen? Dazu benötigt man 6 Bits "am Stück" für DMA Bit-Blit, aber da immer ein ganzes Byte in das ODR*[0..7] beschrieben wird, sind 8 Pins belegt. Hier kommen in Frage: * PB0..PB7: VREF+ könnte man lassen, wir nutzen nur PB[0,2,3,…] * PC0..PC7: TIM3_CH1 (WS2812-DMA1) wäre ja "Exclusiv-Oder", würde also nicht kollidieren. DMA für PC[0..5] Für "Clock" könnten wir ja auch den TIM3_CH1 nehmen, PC6 wird doch bei "AF02" vom ODRC[0..7] nicht überschrieben, oder? Output-Enable muss ein weiterer TIM-OC sein, da geht dann TIM3 nicht mehr, weil der schon den "Clock" macht. Bei dem Pin für "Latch-Enable" wäre ich flexibel, vielleicht geht PC7 (muss ich ausprobieren), dann wäre PC[0..7] komplett. Spontan gefällt mir "PC0..PC7" am besten: Es wird weniger "Alternate function"-Peripherie belegt (Table 9. Alternate function mapping) und TIM3_CH1 wird entweder für die WS2812 XOR für den Kachel-Clock belegt.
1 | +-------------------------+-------------------------+-------------------------+ |
2 | | Device | STM32F4 Discovery | STM32F4x1 Nucleo | |
3 | +-------------------------+-------------------------+-------------------------+ |
4 | | HUB-75-Interface | | R1: PC0 | |
5 | | | | G1: PC1 | |
6 | | | | B1: PC2 | |
7 | | | | R2: PC3 | |
8 | | | | G2: PC4 | |
9 | | | | B2: PC5 | |
10 | | | | Ck: PC6 (TIM3_CH1) | |
11 | | | | LE: PC7 | |
12 | | | | OE: ?? (TIM*_CH*) | |
13 | | | | A: ?? | |
14 | | | | B: ?? | |
15 | | | | C: ?? | |
16 | +-------------------------+-------------------------+-------------------------+ |
PS: A..C ergänzt, siehe auch "LINSN-HUB75 Interface" unter http://www.rayslogic.com/propeller/programming/AdafruitRGB/AdafruitRGB.htm A..C wären vorzugsweise drei zusammenhängende Bits, dann wird die ISR etwas schneller. PPS: Die HUB75-Pfostenleiste könnte auch auf die Stirnseite (Kante) des PCB gelötet werden, um die Bauhöhe zu verringern. Bei FR4 mit 1,6mm ginge das ganz gut.
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Torsten C. schrieb: > Zur Pin-Belegung:
1 | +-------------------------+-------------------------+-------------------------+ |
2 | | ESP8266 | USART2: TX=PA2 RX=PA3 | USART6: TX=PA11 RX=PA12 | |
3 | +-------------------------+-------------------------+-------------------------+ |
Nur zur Info: Diese Zeile habe ich für Version 0.9 mittlerweile erweitert:
1 | +-------------------------+---------------------------+---------------------------+ |
2 | | Device | STM32F4 Discovery | STM32F4x1 Nucleo | |
3 | +-------------------------+---------------------------+---------------------------+ |
4 | | ESP8266 USART | USART2: TX=PA2 RX=PA3 | USART6: TX=PA11 RX=PA12 | |
5 | | ESP8266 GPIO | GPIO: RST=PC5 CH_PD=PC4 | GPIO: RST=PA7 CH_PD=PA6 | |
6 | +-------------------------+---------------------------+---------------------------+ |
Ich kann nun CH_PD und RST vom ESP8266 steuern. Über CH_PD kann ich den ESP8266 in den Schlafzustand bringen. Dann verringert sich der bisherige Stromverbrauch von ca. 200mA beträchtlich. Das macht die 0.9er Software bereits in den (konfigurierbaren) Nachtstunden, wenn sich die Uhr automatisch abschaltet. RST wird verwendet, um den ESP8266 zu resetten, wenn der sich mal wieder in einer Busy-Schleife aufgehängt hat. > Können wir ein GPIO-Byte für die China-Kacheln reservieren bzw. auf dem > PCB herausführen? Klar, das Nucleo hat ja genügend ;-) > * PC0..PC7: TIM3_CH1 (WS2812-DMA1) wäre ja "Exclusiv-Oder", würde > also nicht kollidieren. DMA für PC[0..5] PC0..PC7 gefällt mir am besten. > Für "Clock" könnten wir ja auch den TIM3_CH1 nehmen, PC6 wird doch bei > "AF02" vom ODRC[0..7] nicht überschrieben, oder? Keine Ahnung, müsstest Du mal testen. > Bei dem Pin für "Latch-Enable" wäre ich flexibel, vielleicht geht PC7 > (muss ich ausprobieren), dann wäre PC[0..7] komplett. Gut. > Spontan gefällt mir "PC0..PC7" am besten: Sehe ich genauso. > Die HUB75-Pfostenleiste könnte auch auf die Stirnseite (Kante) des PCB > gelötet werden, um die Bauhöhe zu verringern. Bei FR4 mit 1,6mm ginge > das ganz gut. Okay, warum nicht. Sind 0,8mm nicht ein ungewöhnliches Raster für Flachbandkabel? Sorry, ich verwende immer Kabel mit 1,27 Raster, d.h. die Steckerleisten haben für mich gewöhnliche 2,54 mm.
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Gut, RST=PA7 CH_PD=PA6 stören ja nicht und Reset ist auch gut! :-) Frank M. schrieb: > die Steckerleisten haben für mich gewöhnliche 2,54 mm. Das passt auch. Hub-75 hat die ganz normalen doppelreihigen 2,54mm-Pfostenleisten. Wenn man die Stiftdicke von 0.63mm abzieht, bleiben 1,91mm Zwischenraum. Mit "Stirnseite" ^^ meinte ich, die Platinen-Kante in diesen Zwischenraum zu schieben und die Stifte SMT zu verlöten. Die Differenz 1,91mm - 1,60mm = 0,31mm verteilen sich auf beide Seiten (Top/Bottom). Mit "Bei FR4 mit 1,6mm ginge das ganz gut." ^^ meinte ich, es müssen jeweils nur 0.155mm mit Lötzinn "überbrückt" werden. Man kann auch die vier Pins in den Ecken etwas zusammen biegen, damit die Pfostenleiste zum Verlöten etwas fixiert ist. Beim Verbau am besten eine Dummy-Buchsenkeiste aufstecken, damit sich nix verbiegt oder verschmort. Oder wäre das "schlimmes Gebastel"? Dann ginge auch eine Winkel-Stiftleiste.
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Torsten C. schrieb: > Oder wäre das "schlimmes Gebastel"? Finde ich schon schlimm ;-) > Dann ginge auch eine Winkel-Stiftleiste. Ja, genau danach habe ich eben mal bei Reichelt geschaut: http://www.reichelt.de/index.html?ACTION=3;ARTICLE=19489;SEARCH=SL%202X10W%202,54 Die kürzeste, die sie haben, ist 10 Pins lang, also 2x10. Aber man kann die Steckerleiste durchaus mit dem Messer kürzen... klack. Ich schaue aber mal, ob ich diese noch an den Seiten unterbringe. Im Anhang findest Du das PCB, an dem ich mich zur Zeit versuche. Wundere Dich nicht, dass einige Stiftleisten stehend zu sehen sind. Das liegt daran, dass Target diese nicht in 3D-Sicht hat. Die Kondensatoren werde ich auch noch durch liegende ersetzen.
Torsten C. schrieb: > Dann ginge auch eine Winkel-Stiftleiste. Ich habe mal eine stehende (K10) eingebaut, da ich kein 3D-Modell für eine abgewinkelte habe. Du musst Dir K10 also einfach als gewinkelte vorstellen ;-)
Frank M. schrieb: > Du musst Dir K10 also einfach als gewinkelte > vorstellen Ja cool, auch der Ausschnitt gefällt mir. A, B und C müssen wir noch festlegen. Nochmal was anderes: Die Android-Version blendet die Buchstaben schon fein ein und aus, das geht prima mit der Property-Animation-API: http://developer.android.com/guide/topics/graphics/prop-animation.html tables.h und display.h kann Java so nicht lesen, auch sollen die Daten bei Android ja nicht im ROM stehen. Ich generiere daher einen JSON-String. Mein erster Versuch war ziemlich "aufgebläht". Ich mache den String nun etwas schlanker (Array[…] statt Objekt{…}), falls man später mal per ESP8266 die Tabellen dynamisch per HTTP laden möchte. @Hans H. (loetkolben): Vielleicht wäre das auch was für den Screensaver, dann muss der nicht immer neu compiliert werden, sondern lädt eine JSON-Datei, die im cmd-File übergeben wird (lokal oder per HTTP z.B. aus http://cdn.rawgit.com). Oops, ich sehe gerade, ich muss die URLs im Wiki mal anpassen auf das Format: "cdn.rawgit.com/user/repo/tag/file"
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Frank M. schrieb: > Da wirst Du F_CPU dann wieder auf 16 zurückbiegen müssen. Könntest Du > vielleicht mit#undef F_CPU > #define F_CPU 16000000L > > machen. Aber mir würden bei solchen Tricks die Fußnägel automatisch > hochrollen. ;-) du wirst lachen, diese Idee verhalf mir zumindest zu einem patch Klar ist das Problem nicht gelöst, es liegt definitiv am FastLED ich maile ja schon mit dem Autor, aber der kommt nicht so aus dem Knick 1. Begründung, es gibt keine m1284p Arduinos 2. Begründung er macht viel zu viel als das er den bit bang code tauschen könnte 3. Begründung er hat keinen m1284p so nun mit Franks Trick also mein m1284p hat wieder den 16MHz Quarz und abeitet so wie er soll ausser im bitbang der ws2812b Ansteuerung, die ist pro LED immer noch 10% zu lahm, also eingefügt: #if defined(_AVR_ATmega1284P_) #undef F_CPU #define F_CPU 14400000 #endif mal eben diese CPU für 10% lahmer erklärt und es läuft genau wie auf dem m328p nur weiss ich grad noch nicht wo noch Nebenefekte auftreten können? Nokia 5110 Display störts nicht na meiner I2C Tastaturabfrage auch nicht, ob die nun alle 9ms oder 10ms oder 11ms efolgt ist ja egal, dem I2C Timing scheints auch nicht zu stören, sogar Franks IRMP kommt damit zurecht und auch serial print mit 38400 Bd da ich keine Soft Uhr habe sondern 3x pro Sekunde die RTC lese und das LCD update merke ich bis jetzt nix.
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Joachim B. schrieb: > #if defined(_AVR_ATmega1284P_) > #undef F_CPU > #define F_CPU 14400000 > #endif Wo hast Du das denn definiert? Nur in dem Source-Modul, welches auf die LEDs zugreift? > sogar Franks IRMP kommt damit zurecht Wo wird der IRMP-Timer definiert? Auch in dem Source-Modul, wo Du F_CPU runtergesetzt hast? Wenn ja: Das ist heftig. IRMP arbeitet aber bei allen IR-Protokollen mit Toleranzen zwischen 5% und 40% - je nachdem, wie stark bzw. wie wenig die Timings mit anderen Protokollen konkurrieren, also ein Konflikt entstehen könnte. Wenn nein: Dann ist alles in Ordnung und IRMP läuft optimal ;-) > und auch serial print mit 38400 Bd Ja, klar, das ist ja ein externes Modul, wo die UART-Parameter ausgerechnet werden. Das bekommt von Deinem F_CPU-Patch nichts mit. Wie gesagt: Du solltest dafür sorgen, dass Dein F_CPU-Patch nur in dem Modul ist, wo Du die LEDs ansteuerst. Ich glaube aber nicht, dass Du alles in einen großen Source geklatscht hast ;-)
Frank M. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> #if defined(AVR_ATmega1284P) >> #undef F_CPU >> #define F_CPU 14400000 >> #endif > > Wo hast Du das denn definiert? Nur in dem Source-Modul, welches auf > die LEDs zugreift? nein, in meinem Source Code! Frank M. schrieb: > Wenn ja: > > Das ist heftig. IRMP arbeitet aber bei allen IR-Protokollen mit > Toleranzen zwischen 5% und 40% - je nachdem, wie stark bzw. wie wenig > die Timings mit anderen Protokollen konkurrieren, also ein Konflikt > entstehen könnte. ist mir klar, ich grübel schon ob ich einen workaround zum workaround mache also überall F_CPU + Korrektur einfüge....... aber bis jetzt arbeitet ja nur die WS Fernsteuerung NEC_Protokoll da und mehr solls nicht werden weil ich diese FB ja mit meiner wordclock nutze(n will) Frank M. schrieb: > Ja, klar, das ist ja ein externes Modul, wo die UART-Parameter > ausgerechnet werden. Das bekommt von Deinem F_CPU-Patch nichts mit. das war mir nicht klar..... Frank M. schrieb: > Wie gesagt: Du solltest dafür sorgen, dass Dein F_CPU-Patch nur in dem > Modul ist, wo Du die LEDs ansteuerst. dazu müsste ich fastLED patchen? das ist mir leider so umfangreich das ich nicht durchblicke zumal ich kein CPP kann, sonst hätte ich längst den bitbang code getauscht, irgendwo muss doch die aufbereitete LED Data rausgejagt werden und Tim hier CPLDCPU schafft es ja auch im Timing perfekt für den m1284p mit seiner ws2812b LIB nur finde ich nicht den Hebel wo ich das bit bang tauschen kann. Ich war drauf und drann alles auf die ws2812 LIB umzuschreiben aber die fastLED ist einfach userfreundlicher, ein set brightness arbeitet sofort perfekt auf alle Farben und RGB zu HSV läuft auch bestens im Hintergrund.
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Joachim B. schrieb: > nein, in meinem Source Code! Ist das eine große C++-Datei? Sorry, ich weiß nicht, wie Dein Source Code aufgebaut ist. > aber bis jetzt arbeitet ja nur die WS Fernsteuerung NEC_Protokoll da und > mehr solls nicht werden weil ich diese FB ja mit meiner wordclock > nutze(n will) NEC ist ziemlich unproblematisch. IRMP arbeitet bei NEC mit 30% Toleranz. > Frank M. schrieb: >> Wie gesagt: Du solltest dafür sorgen, dass Dein F_CPU-Patch nur in dem >> Modul ist, wo Du die LEDs ansteuerst. > > dazu müsste ich fastLED patchen? Keine Ahnung, ich weiß ja nicht, wo das Timing ausgerechnet wird. > Ich war drauf und drann alles auf die ws2812 LIB umzuschreiben aber die > fastLED ist einfach userfreundlicher, ein set brightness arbeitet sofort > perfekt auf alle Farben und RGB zu HSV läuft auch bestens im > Hintergrund. Hm, dann lass es doch erstmal so und konzentriere Dich auf andere Dinge, die für die Uhr erledigt werden müssen. Kommt Zeit, kommt Rat ;-)
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Frank M. schrieb: > Keine Ahnung, ich weiß ja nicht, wo das Timing ausgerechnet wird. ich doch auch nicht Frank M. schrieb: > Ist das eine große C++-Datei? Sorry, ich weiß nicht, wie Dein Source > Code aufgebaut ist. wenn du schauen magst? Frank M. schrieb: > Hm, dann lass es doch erstmal so und konzentriere Dich auf andere Dinge, > die für die Uhr erledigt werden müssen. Kommt Zeit, kommt Rat ;-) ist auch mein Gedanke jetzt wo fastLED, RTC, I2C Tastatur, Nokia 5110 Display, IRMP läuft Binäre Sketchgröße: 26.956 Bytes (von einem Maximum von 130.048 Bytes) fastLED_ws2812_ok.cpp.elf text data bss dec hex filename 26540 416 958 27914 6d0a noch genug flash und Ram frei kann ich endlich mit ESP 8266 für NTP und DCF77 weitermachen ach noch 2 Bildchen
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Torsten C. schrieb: > A, B und C müssen wir noch festlegen. Frank M. schrieb: > Keine Ahnung, müsstest Du mal testen. @Frank: Ich habe meine Mouser-Bestellung mit dem STM32F411RE-Nucleo noch nicht abgeschickt. Wie dringend ist meine finale Pin-Festlegung? Wenn das Board da ist, brauche ich noch etwa ´ne Woche, um folgendes zu testen: Ich habe gerade eine verwegene Idee: A, B, C und LE auch per Timer bzw. DMA steuern. Das bedeutet: Ich belege drei Timer, würde dann aber IRQs sparen. Aktuell habe ich alle 64 DMA-Bytes einen IRQ. Falls ich alle o.g. Signale per DMA und Timer steuern würde, hätte ich nur alle 512 Bytes einen IRQ. Bei einem 10MHz-Clock hängt der µC bei 64 DMA-Bytes ziemlich oft in der ISR. Wäre die Belegung von drei Timern für das "low-Level" HUB-75-Interface Dich OK? Bis wann brauchst Du ein Ergebnis? * 10MHz / 64 = 156 KHz IRQ * 10MHz / 512 = 20 KHz IRQ Eine ISR braucht etwa 4µs, es ginge also Beides. Aber bei z.B. 20MHz Clock würden die LEDs noch marginal heller leuchten oder der Kontrastumfang wäre deutlich größer, je nach Applizierung.
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Joachim B. schrieb: > Klar ist das Problem nicht gelöst, es liegt definitiv am FastLED Wolltest Du nicht die Lib von Tim (cpldcpu) nehmen? BTW: Interessiert der Android-Kram, oder soll ich Euch damit in Ruhe lassen? Die Arduino-Bibliotheken sind ja in C++ und Java und C++ haben eine sehr ähnliche Syntax. Vielleicht könnte man fast identischen Code für Android, Arduino und STM32 nutzen. Hier mal ein Link zu dem Thema C++, nämlich zum xpcc-Projekt: * http://xpcc.kreatives-chaos.com/api/ * http://xpcc.kreatives-chaos.com/ siehe auch: * http://wp.me/PCum-qm (meine Notizen dazu)
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Torsten C. schrieb: > Wolltest Du nicht die Lib von Tim (cpldcpu) nehmen? wollte ich, aber was bis jetzt läuft gefällt mir mit fastLED besser in Tims Code blicke ich weniger durch und ich finde es weniger komfortabel. Torsten C. schrieb: > BTW: Interessiert der Android-Kram, oder soll ich Euch damit in Ruhe > lassen? also ich finde Arduino Kram toll weil viele damit was anfangen können.
> Torsten C. schrieb: >> BTW: Interessiert der Android-Kram, …? > also ich finde Arduino Kram toll weil viele damit was anfangen können.
1 | enum Magnitude { |
2 | Mag_little, |
3 | Mag_medium, |
4 | Mag_big
|
5 | };
|
6 | if (Android != Arduino) Verwirrung(Mag_big)); |
Wie gesagt, ich bastel gerade an JSON + Android , also 90€ HDTV-Monitor + 15€ Android-TV-Stick incl. Wifi. JSON kann man natürlich per ESP8266 mit WiFi auch in den Arduino einlesen. ;-) Links im Bild ich schrieb: > … bastel ich mal etwas an der Android-Version weiter.
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Torsten C. schrieb: > Ich habe meine Mouser-Bestellung mit dem STM32F411RE-Nucleo noch nicht > abgeschickt. Wie dringend ist meine finale Pin-Festlegung? Übehaupt nicht dringend. Solange Du Dich nicht festlegst, gibt's halt kein PCB als Shield ;-) > Ich habe gerade eine verwegene Idee: A, B, C und LE auch per Timer > bzw. DMA steuern. Du weisst, was ich brauche. Die Tabelle hast Du ja selber aus main.c zitiert. DMA ist XOR, d.h. Du hast alle DMA-Kanäle zur Verfügung. Timer brauche ich 2 Stück: Einen für WS2812, der ist also auch XOR. Den anderen Timer (ist Timer2) brauche ich universell als Zeitscheiben für IRMP, ESP8266, DCF77, die Uhr selbst und zum Faden der LEDs. Der ist also nicht frei. Die benutzen GPIO-Pins kennst Du ja auch. Eventuell lässt sicher der eine oder andere noch umlegen, wenn Du irgendwelche Pins als zusammengehörendes Stück benötigst. > Das bedeutet: Ich belege drei Timer, würde dann aber > IRQs sparen. Interessant: Erst warst Du vehement gegen DMA & Timer, jetzt willst Du es genauso machen. Gratulation zur Einsicht ;-) Also: Kannst Du gerne machen. Es gibt ja genügend Timer. Es wäre aber dabei weise, wenn Du beim 411er kompatibel zm 401er bleiben würdest, also die speziellen 411er Features nicht nutzen würdest.
so ich kann weitermachen, für alle die es interessiert: ich habe ja diese FB gekauft http://www.dx.com/de/p/24-key-wireless-infrared-ir-remote-controller-for-rgb-led-light-bulb-1-cr2025-47019#.VLpgjiwucck Sauerei hier mit Empfänger billiger http://www.ebay.de/itm/24Key-IR-Remote-Controller-Fernbedienung-For-12V-RGB-3528-5050-LED-Leuchten-Neu-/311167993548?pt=DE_M%C3%B6bel_Wohnen_Lampen_Lichtzubeh%C3%B6r&hash=item48730ec6cc aber egal, das Teil überbrückt sagenhafte 7m! (weiter weg keinen Bock zum umbauen) respektabel bei der kleinen Batterie!, sollte also auch für große Zimmer reichen. in Verbindung mit TSOP 31236 http://www.reichelt.de/Fotodioden-etc-/TSOP-31236/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=3045&ARTICLE=107208&OFFSET=16& ich nehme gerne 36kHz hat bis jetzt optimal alles erwischt von 30-40kHz was so bei mir rumfliegt. Die FB sieht auch interessant aus http://www.ebay.de/itm/24-44-Key-IR-Remote-Controller-DC-12V-for-RGB-LED-3528-5050-SMD-Strip-Lights-/121195315034?pt=US_Lighting_Parts_and_Accessories&var=&hash=item1c37cdbf5a 44 Keys! und mit den RGB up/down Pfeilen könnte Herbert an seinem LED Weissabgleich feilen :-) mal 4 bestellt und hier billiger gefunden (na egal, kanns verschmerzen) http://www.ebay.de/itm/24-44-Key-IR-Remote-Controller-DC-12V-for-RGB-LED-3528-5050-SMD-Strip-Lights-/121195315034?pt=US_Lighting_Parts_and_Accessories&var=&hash=item1c37cdbf5a Den ESP 8266 wlan kann ich noch nicht in Betrieb nehmen, mein RECOM R7833 0,5 arbeitet nicht ab 4,4V (wohl zu viele Entkopplungsdioden am USB in Serie), der LE33CZ low drop 3,3V Regler arbeitet zwar aber bringt die 0,4A für den wlan nicht...... muss ich mir noch was einfallen lassen.
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Joachim B. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Joachim B. schrieb: >>> Ich suche immer noch den Link zu RGB - HSV und umgekehrt Code >> Bist Du inzwischen fündig geworden? > ne nicht wirklich, … Herbert P. schrieb: > Literatur über … C++ beschafft Joachim B. schrieb: > … und in C++ wo ich keinen Plan habe! Weil C++ viele Vorteile hat (siehe "meine Notizen dazu"^^) und Ihr Euch eh damit beschäftigt: Zum Thema "RGB - HSV": https://www.c-plusplus.net/forum/viewtopic.php?t=11633#382273 Bei meiner Android-Java-Version probiere ich gerade "Color.getHSBColor(…)" aus. Was auch an C++ genial ist, sind die Bitsets (Mengenlehre aus der Schule), die nutze ich in Android-Java auch: Sowohl für "welches Wort ist on/off", als auch für "welcher Buchstabe ist on/off". Das ist echt eine Erleichterung und der Code ist besser verständlich: * http://www.cplusplus.com/reference/bitset/bitset/ * http://docs.oracle.com/javase/7/docs/api/java/util/BitSet.html Bitsets kann man natürlich auch "manuell" implementieren, hier ein extrem effizient programmiertes Beispiel: https://github.com/lemire/Code-used-on-Daniel-Lemire-s-blog/blob/master/2012/11/13/src/StaticBitSet.java
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Torsten C. schrieb: > Weil C++ viele Vorteile hat (siehe "meine Notizen dazu"^^) und Ihr Euch > eh damit beschäftigt: > > Zum Thema "RGB - HSV": ich habe genug andere Baustellen, RGB HSV macht ja das nun bei mir funktionierende fastLED jetzt läuft es, kann schon die Temperatur aus der RTC3231 wieder diesmal in Arduino auslesen (früher in pur C meine eigenen I2C Routinen genutzt, aber 2 I2C Routinen zu nutzen hat ja kaum Sinn im Arduino) aktuell 22,5°C Lichtsensor aktuell 19% steuert schon die LED Helligkeit (schick wenn man den Sensor bestrahlt >50% und die LEDs mit 100% zurückstrahlen) einige LED Spielereien laufen auch wieder nun noch VCC und V33 auslesen wenn die 3,3V mit Power 0,3A läuft -> wlan Chip in Betrieb nehmen hach ist das schön mit 128kB flash und 16 kB Ram (hey ihr STM User nicht zu laut schmunzeln, für Arduino oder AVR Nutzung bin ich zufrieden) Ich wüsste auch noch nicht wie ich die 128k vollbekomme, vielleicht mit LED Bilder: Wassertropfen, Wellen auf dem Buchstabenfeld, kleine sinnfreie Animationen, Videos, Equilizer (Mic am Arduino), FFT
Joachim B. schrieb: > ich habe genug andere Baustellen Meinst Du damit "C++ == Baustelle?" Aus der Version für den "Android TV Stick", siehe Beitrag "Re: China SUPER Bauteile-Schnäppchen Thread" unter 26€:
1 | protected BitSet getOnOffFromTime(int hour, int minute) { |
2 | BitSet result = this.minuteWords[this.currentMode][minute]; |
3 | if (this.hourOffsets[this.currentMode][minute]) hour += 1; |
4 | result.or(this.hourWords[this.currentMode][hour]); |
5 | return result; |
6 | }
|
Ohne BitSets sähe das anders aus. Ich will hier niemanden bekehren! Das ist nur mal zum Nachdenken.
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Torsten C. schrieb: > Ich will hier niemanden bekehren! no problem, das haben nur wenige geschafft und nicht in Religion :-) jedenfalls liefert der billig RTC aus China jetzt auch unter Arduino die richtige Temperatur, mit Kältespray getestet :-) ist ein nettes Gadget, weniger für die Uhr (wir haben keine Buchstaben für die Temperatur über und ein (Nokia5110) Display will ja keiner oder? (wozu Temperatur? man kann sogar die RTC nach Temperatur kallibrieren!) aber wenn ich es auf meinem Testboard schon mal habe....... Die Ribba 50x50 sind auch gekauft, könnte ja mal die 32 x 32 Kacheln einsetzen, es geht voran. Nächste Baustelle DCF77
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kann mal einer der C-Progger rüberschauen? ich tue mich mit Vorzeichen (MSB) von vorzeichenbehafteten 10 Bit Zahlen etwas schwer. Function trimm_string(); verlängert die Zeichenkette auf n Zeichen für LCD Ausgabe hier maximal 3 Zeichen erwartet, führendes Zeichen ist ein SPACE = ' ' Function insert_char(); fügt an Stelle n ein Komma ein, hier an 2ter Stelle Die Uhr liefert binär 1/4°C, mir genügt als Anzeige 1/10 sollte links vom Komma ein ' ' SPACE sein wird das zur '0' ersetzt Die Funktion kann auch in pur C am Compiler eingesetzt werden (Atmel AVR Studio mit I2C Lib)
1 | //#define AGING_OFFSET 16 // 10H SIGN DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA Aging Offset
|
2 | #define MSB_TEMP 17 // 11H SIGN DATA DATA DATA DATA DATA DATA DATA MSB of Temp
|
3 | #define LSB_TEMP 18 // 12H DATA DATA 0 0 0 0 0 0 LSB of Temp
|
4 | #define DS1307_ID 0x68
|
5 | |
6 | #if defined(ARDUINO) && ARDUINO >= 100 // ist nicht von mir sieht falsch aus weil wenn nicht ARDUINO wieso ELSE?
|
7 | #define printIIC(args) Wire.write((uint8_t)args)
|
8 | #define readIIC() Wire.read()
|
9 | #else
|
10 | #define printIIC(args) Wire.send(args)
|
11 | #define readIIC() Wire.receive()
|
12 | #endif
|
13 | |
14 | |
15 | char *temperatur_str_rtc(BYTE offset) // BYTE auf neudeutsch int8_t |
16 | { static double _rtc_temp=0.0; |
17 | static char _rtc_temp_str[5]={0}; |
18 | char s[6]={0}; |
19 | char *komma; |
20 | WORD __temp=0; // WORD auf neudeutsch int16_t |
21 | |
22 | #if (ARDUINO>0)
|
23 | #if (ARDUINO < 100)
|
24 | /*__temp = Wire.receive();*/ ####error |
25 | #else
|
26 | if(test_flags&(1<<RTC_3231)) |
27 | {
|
28 | Wire.beginTransmission(DS1307_ID); |
29 | printIIC(MSB_TEMP); |
30 | Wire.endTransmission(); // ggffs. var _error einfügen -> _error = Wire.endTransmission(); |
31 | Wire.requestFrom( ( DS1307_ID ), 2); // request secs, min, hour, dow, day, month, year |
32 | __temp = (readIIC() & 0x00ff); |
33 | __temp <<= 8; |
34 | __temp |= (readIIC() & 0x00ff); |
35 | }
|
36 | #endif
|
37 | #else
|
38 | i2c_start_wait(DS3231+I2C_WRITE); // set device address and write mode |
39 | i2c_write(MSB_TEMP); |
40 | i2c_rep_start(DS3231+I2C_READ); // set device address and read mode |
41 | __temp=i2c_readAck(); |
42 | __temp<<=8; |
43 | __temp|=i2c_readNak(); |
44 | i2c_stop(); |
45 | #endif
|
46 | __temp>>=6; |
47 | |
48 | (__temp>511) ? strcpy(_rtc_temp_str, "-") : strcpy(_rtc_temp_str, " "); |
49 | (__temp>511) ? __temp-=1024 : __temp+=0; |
50 | _rtc_temp=__temp*2.5; |
51 | strcat(_rtc_temp_str, insert_char( trimm_string(' ',itoa( (UWORD)( _rtc_temp+(offset*10)), s, 10), 3 ), ',', 2)); |
52 | komma=strstr(_rtc_temp_str, ","); |
53 | komma--; |
54 | if(*komma==' ') |
55 | *komma='0'; |
56 | return _rtc_temp_str; |
57 | }
|
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Joachim B. schrieb: > kann mal einer der C-Progger rüberschauen? > ich tue mich mit Vorzeichen (MSB) von vorzeichenbehafteten 10 Bit Zahlen > etwas schwer. Und wie kann man Dir helfen?
1 | (__temp>511) ? strcpy(_rtc_temp_str, "-") : strcpy(_rtc_temp_str, " "); |
2 | (__temp>511) ? __temp-=1024 : __temp+=0; |
Die vorzeichenbehaftete 10 Bit Zahl geht ja von -512..511. Da __temp ein "int16_t" ist, muss bei "__temp > 511" halt 1024 abgezogen werden, um die Formate zu konvertieren. Joachim B. schrieb: > Die Uhr liefert binär 1/4°C, mir genügt als Anzeige 1/10 Aber mit plusminus 3 Grad, für ein Wohnzimmer-Thermometer ungeeignet. Oder was hast Du damit vor? Vielleicht könnte man noch einen verstellbaren Offset einbauen, um das Thermometer zu kalibrieren. Aber da wird ja auch nicht die Wohnzimmer-Temperatur gemessen, sondern die Temperatur der Platine, die vom Spannungsregler und ggf. den LEDs erwärmt wird. Ein DS18B20 oder ein DHT22 wären vielleicht Alternativen, die sind auf 0.5°C genau. Den könnte man auch so anordnen, dass die Temperatur vom Wohnzimmer gemessen wird.
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Die Schnittstellen zwischen der Applikation, der LED-Steuerung und den Funktionen für den Zugriff auf die Steuer-Daten sollte so gestaltet sein, dass sie die gewünschten Möglichleiten unterstützen. Da ich gerade beim implementieren bin, und später nicht wieder alles aufgebaute wieder einreißen will, habe ich mal ein paar Anforderungen aufgeschrieben. Falls ich was vergessen habe: Je früher ich einen Hinweis bekomme, um so geringer ist der Zusatzaufwand.
1 | /* |
2 | * Ein-/Ausblenden |
3 | * =============== |
4 | * Jeder Buchstabe kann langsam ein- oder ausgeblendet werden |
5 | * - durch einen Mode-Wechsel (z.B. per Fernbedienung) oder |
6 | * - durch einen Uhrzeit-Wechsel. |
7 | * Tritt eines dieser Ereignisse während eines laufenden Umblend-Vorgangs |
8 | * ein, wird der laufende Umblend-Vorgang unterbrochen und vom aktuellen |
9 | * RGB-Wert in einem neu gestarteten Umblend-Vorgang zum neuen Ziel- |
10 | * wert umgeblendet, damit alle Umblend-Vorgänge gleichzeitig enden |
11 | * und damit es keine Sprünge gibt. |
12 | * |
13 | * Beim Einblenden wird immer zu einer globalen Ziel-Helligkeit umgebeblendet: |
14 | * |
15 | * Helligkeit |
16 | * ========== |
17 | * Es gibt einen globalen Helligkeitswert. Damit das Einstellen nicht |
18 | * träge wirkt, wird die Helligkeit sofort (ohne zusätzlichen Umblend-Effekt) |
19 | * angepasst. |
20 | * Da sich die globale Helligkeit sofort auswirkt, gibt es keinen Konflikt mit |
21 | * einem ggf. aktiven Umblend-Vorgang. |
22 | * Helligkeits-Sprünge werden ggf. durch die Bedienung verhindert, z.B. durch kleine |
23 | * Schritte, oder durch einen Tiefpass am Helligkeitssensor. |
24 | * |
25 | * Farben |
26 | * ====== |
27 | * Die Buchstaben-Farben können auf verschiedene Arten individuell durch die Applikation |
28 | * festgelegt werden (Skinning), z.B.: |
29 | * - Alle aktiven Buchstaben haben die gleiche Farbe. |
30 | * - Jeder Buchstabe bekommt eine individuelle Farbe. |
31 | * - Jedes Wort bekommt eine individuelle Farbe, |
32 | * - Die Buchstaben-Farben werden durch ein Hintergrund-Bild festgelegt, |
33 | * z.B. durch einen animierten Farbverlauf |
34 | * - Ein "Hintergrund-Bild" hat bei "Screen-Modules" 32 x 32 Pixel, bei WS2812-LEDs |
35 | * hat es 18x16 oder 16x16 Pixel. |
36 | * Die Farben oder Hintergrundbilder können vom "Skin" z.B. |
37 | * - nach Zufall oder |
38 | * - nach einem abgerollten Farbkreis, |
39 | * - nach Tageszeit oder |
40 | * - nach Modus (Ossi-/Wessi-/...), |
41 | * oder aus einer Kombination davon festgelegt werden. |
42 | */ |
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Frank M. schrieb: > WC24h_18x16_V2_2010_2003_15_Dez_2014, CodeGen v0.09 > … Da sind nämlich immer noch Fehler drin Dazu noch ein Hinweis: Die Mode-Nummern im JSON-File und von Frank entsprechen nicht den Nummern aus der Datenbank. Hier die Übersetzung:
1 | enum HourMode { |
2 | HM_1, // 0 = Mode 1: "HH (12) (ZWÖLF)" |
3 | HM_2, // 1 = Mode 2: "HH (12) - (MITTERNACHT, ZWÖLF)" |
4 | HM_3, // 2 = Mode 3: "HH UHR (12) (NULL UHR, ZWÖLF UHR)" |
5 | HM_4, // 3 = Mode 4: "HH UHR (12) NACHTS" |
6 | HM_5, // 4 = Mode 5: "HH UHR (24)" |
7 | HM_6, // 5 = Mode 6: "ES IST HH UHR (12)" |
8 | HM_7, // 6 = Mode 7: "ES IST HH UHR (24)" |
9 | HM_24, // 7 = Mode 24: "MITTERNACHT" |
10 | HOUR_MODES_COUNT // Number of HourModes |
11 | };
|
12 | |
13 | enum MinuteMode { |
14 | MM_1, // 0 = Mode 1: "ES IST MM NACH" |
15 | MM_2, // 1 = Mode 2: "ES IST MM MINUTEN NACH" |
16 | MM_3, // 2 = Mode 3: "ES IST MM MINUTEN NACH (VIERTEL NACH, HALB, VIERTEL VOR) - OSSI" |
17 | MM_4, // 3 = Mode 4: "ES IST MM MINUTEN NACH (VIERTEL NACH, HALB, DREIVIERTEL) - OESI" |
18 | MM_5, // 4 = Mode 5: "ES IST MM MINUTEN NACH (VIERTEL, HALB, DREIVIERTEL) - RHEIN/ RUHR" |
19 | MM_6, // 5 = Mode 6: "ES IST MM MINUTEN NACH (VIERTEL NACH, HALB, DREIVIERTEL) - SCHWABEN" |
20 | MM_10, // 6 = Mode 10: "MM" |
21 | MM_11, // 7 = Mode 11: "UND MM MINUTEN" |
22 | MM_12, // 8 = Mode 12: "ES IST MM MINUTEN VOR" |
23 | MM_7, // 9 = Mode 7: "ES IST MM MINUTEN NACH (VIERTEL, HALB,DREIVIERTEL) - WESSI" |
24 | MINUTE_MODES_COUNT // Number of MinuteModes |
25 | };
|
Also z.B. Minute-Mode 6 in der SW = Minute-Mode 10 in der .accdb! Das JSON-Format liegt hier: * https://gist.github.com/TorstenC/1aa1c8940c65603c6cc5 oder * https://cdn.rawgit.com/TorstenC/1aa1c8940c65603c6cc5/raw/
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Torsten C. schrieb: > Und wie kann man Dir helfen? > Da __temp ein "int16_t" ist, muss bei "__temp > 511" halt 1024 abgezogen > werden, um die Formate zu konvertieren. ich habs ja gelöst, kommt mir nur umständlich vor und frage ob es eleganter geht? > Aber mit plusminus 3 Grad, für ein Wohnzimmer-Thermometer ungeeignet. > Oder was hast Du damit vor? Vielleicht könnte man noch einen > verstellbaren Offset einbauen, um das Thermometer zu kalibrieren. nun ja Präzision ist ja hier nicht gefordert (im Wohnzimmer) hier ist aktuell auf der RTC 21,5°C in 1,2m Entfernung auf einer Funkuhr wird 22,5°C angezeigt. Wer lügt ist mir fast egal..... Aber du hast Recht in einer verbauten Platine mit DC/DC Wandler war die Temperatur immer 3° höher durch die Bauteile, in meinem Source ist Offset abziehen ja vorgesehen und einen DS18B20 dazuzupacken wäre kein Problem, der aber auf einer aufgewärmten Platine dasselbe Problem hätte. Für das Timing der RTC kann man sogar den Oszillator der RTC abgleichen, aber das ist bis jetzt noch Spielerei und Zeitverschwendung.
Hallo Wordclock Community! War jetzt mehrere Tage außer Gefecht gesetzt, melde mich wieder vom Krankenstand zurück! :-) Da wurde in der Zwischenzeit ja mächtig viel geschrieben! Mal schauen, ob und was ich da versäumt habe! Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> WC24h_18x16_V2_2010_2003_15_Dez_2014, CodeGen v0.09 >> … Da sind nämlich immer noch Fehler drin Bitte um detailliertere Info, damit ich das korrigieren kann. Die 16 x 16 Matrix liegt meines Wissens seit Anfang Dezember auf Eis, oder hat sich schon jemand die Mühe gemacht, die zu überprüfen?
Hallo Herbert, Herbert P. schrieb: >>> … Da sind nämlich immer noch Fehler drin > > Bitte um detailliertere Info, damit ich das korrigieren kann. Details stehen hier: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?"
Herbert P. schrieb: > Die 16 x 16 Matrix liegt meines Wissens seit Anfang Dezember auf Eis, > oder hat sich schon jemand die Mühe gemacht, die zu überprüfen? ne aber ich bin bald dran, sobald ich einen Termin bei meinem Gitterfräser bekomme, hängt halt von unser beider Zeit ab. Bis jetzt fehlten mir die Ribba 50x50 cm² Rahmen, aber die sind nun in weiss und schwarz gekauft, bekomme ich am Donnerstag geliefert, dann Maße nehmen, Gitter fräsen und Bodenplatte zur Aufnahme der beiden 8 x 16 Flächen WS2812b und ich kann mit dem m1284p (genug Speicher, flash und ram) loslegen.
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Herbert P. schrieb: > … melde mich wieder vom Krankenstand zurück! Schön zu hören. :-) Willkommen zurück! Joachim B. schrieb: > ne aber ich bin bald dran Bei mir hat sich gerade das Thema "Hausautomatisierung" etwas dazwischen gedrängelt (findet die Familie wichtiger). Ich muss sehen, dass ich asap mit einem STM32F411NUCLEO die Pinbelegung für die Screen-Module (aka "Kacheln") validieren kann, damit Frank das PCB fertig machen kann. Erst danach werden für mich die konkreten tables.h und display.h für 16x16 relevant.
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Torsten C. schrieb: > Bei mir hat sich gerade das Thema "Hausautomatisierung" etwas dazwischen > gedrängelt Einspruch 16 x 16 ist wichtiger ! ausserdem ist das Thema "Hausautomatisierung" so komplex, da wirst du nie fertig. Wer will schon im kalten dunklen sitzen wenn der Compi spinnt, egal ob Hardware oder Software? Torsten C. schrieb: > Erst danach > werden für mich die konkreten tables.h und display.h für 16x16 relevant. machs zuerst, ich mache immer die Dinge zuerst die vermutlich leichter fertig werden können als Dinge die nie fertig werden, aber das andere deswegen liegenbleibt.
Frank M. schrieb: > Details stehen hier: > > Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Oki thx!
Joachim B. schrieb: > ich mache immer die Dinge zuerst die vermutlich leichter > fertig werden Ja, und die, die die family will! Die WC24h-Android-Version läuft seit ein paar Tagen mit Log.i(…) im Demo-Mode (s. Bild). Wenn es eine neue Version der .accdb für 18x16 gibt, gehe ich das Log mal nach Fehlern durch. Jetzt muss ich erstmal WLAN-Funkschalter bauen. :-(
Joachim B. schrieb: > never ! WAF-Ignorant! ;-) (Zwinkern nicht übersehen!) http://de.wikipedia.org/wiki/Woman_acceptance_factor
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Joachim B. schrieb: > interessanter wären aktuell für mich 42 - 52 /m non waterproof von mir k.a. warum die "60 IP30" genannt werden, laut Beschreibung "5M 48leds/m WS2812B 5V Non waterproof white PCB": http://www.aliexpress.com/item/30-60-leds-m-5M-WS2812B-5050-SMD-WS2812-IC-Smart-led-pixel-strip-DC5V/32266168779.html
Ralf schrieb: > laut Beschreibung "5M 48leds/m WS2812B 5V" Das Thema hatten wir schon mal. ^^ Solche "5V 48leds/m" hat bisher niemand gefunden, Glückwunsch! Aber ob's stimmt? Bei diesen exorbitanten Versandkosten spiele ich nicht das Versuchskaninchen.
Torsten C. schrieb: > WAF-Ignorant! ;-) und jetzt stolz drauf, wo kämen wir denn dahin, nur weil wir alten Kerle altersmilde werden muss man doch nicht Zicken ertragen. Torsten C. schrieb: > Solche "5V 48leds/m" hat bisher > niemand gefunden, Glückwunsch! ich auch nicht und dort waren doch 30/60 LEDs/m genannt?
Da heute das RTC-/EEPROM-Modul ankam, habe ich das als Anlass genommen, die EEPROM- und RTC-Funktionen zu überarbeiten und zu vervollständigen. ES gibt nun eine neue Version 0.9 des STM32-Programms. Die wichtigsten Neuerungen: - Zusätzlicher Anschluss von RST und CH_PD des ESP8266-Moduls - Verbesserung der ESP8266-Konfiguration dank Hardware-Reset - Nutzung des Stromsparmodus im ESP8266, wenn die Anzeige abgeschaltet wird - Konfiguration der Zeitzone über MCURSES-Monitor - Test und Überarbeitung der EEPROM und RTC-Funktionen - Synchronisation der RTC-Zeit mit dem µC-Timer - Speichern folgender Daten im EEPROM: EEPROM-Version IRMP-Daten einer angelernten IR-Fernbedienung Aktuell eingestellte Farben und Anzeigemodus IP-Adresse des Time-Servers Zeitzone Damit ist für mich die Uhr nun voll lauffähig. Die nächste Version heißt dann 1.0. Die Features, die danach kommen, dienen lediglich einem verbesserten Komfort, z.B. die Farbprogramme und die Fernsteurung per Android App. Es werden wahrscheinlich im Laufe der Zeit noch weitere Gimmicks folgen, klar ;-) Die Dokumentation passe ich gerade im Artikel an. Viel Spaß, Frank
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interessant, Frank M. schrieb: > Da heute das RTC-/EEPROM-Modul ankam, welches? Frank M. schrieb: > - Synchronisation der RTC-Zeit mit dem µC-Timer > > - Speichern folgender Daten im EEPROM: > > EEPROM-Version > IRMP-Daten einer angelernten IR-Fernbedienung > Aktuell eingestellte Farben und Anzeigemodus > IP-Adresse des Time-Servers > Zeitzone Klasse Frank M. schrieb: > Die Dokumentation passe ich gerade im Artikel an. wo? (bitte um Link ich bin so schlecht im linkmerken .-) )
Joachim B. schrieb: > wo? (bitte um Link ich bin so schlecht im linkmerken .-) ) Du sollst doch selber auch beim Pflegen der Wiki-Seite mithelfen! * Anschauen: WordClock24h * Mithelfen: Links unter "▶ Dieser Artikel" oder neben jeder Überschrift steht "Bearbeiten". > White 60 IP30: 5M 48leds/m WS2812B 5V Non waterproof white PCB > Black 60 IP30: 5M 48leds/m WS2812B 5V Non waterproof Black PCB OK, ich nehme meine Glückwunsch^^ zurück. Das ist eindeutig ein Tippfehler!
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Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Da heute das RTC-/EEPROM-Modul ankam, > > welches? Hatte ich hier schon mal geschrieben. Hier ein Link: http://www.amazon.de/SODIAL-winzige-AT24C32-Praezision-Echtzeituhr-Modul/dp/B00K67X496 Bei eBay findest Du die Dinger noch günstiger, einfach nach ds3231 eeprom suchen. Kosten knapp 2 EUR das Stück, wenn Du in China bestellst. Ich habe mir von diesen bei eBay vor ein paar Tagen noch ein halbes Dutzend bestellt. Ich setze da noch ein oder zwei Fotos in den Artikel WordClock24h.
Frank M. schrieb: > - Test und Überarbeitung der EEPROM und RTC-Funktionen doofe Frage, ich bin ja nicht so geübt im proggen, warum definierst du die Bits "ausgerechnet" ? #define CTRL_CONV 0x20 // Convert Temperature ich mache das aus Gewohnheit so als Bit: #define RTC_TEMP_BSY 6 BTW fragst du busy nicht ab? wo hast du die RTC Register definiert ? (ich lerne gerne von Profis) Temperatur scheint im Code noch nicht gefragt werden zu können oder habe ich das übersehen? Da die RTC DS1307 und die DS3231 die selbe Basisadresse haben und die Zeitregister identisch sind stelle ich erst mal Vorhandensein fest, RTC an Adresse 0 lesen, RTC -> ja und dann den Typ fest, die DS1307 hat 56 Byte Ram, also Versuch die letzte Adresse 0x3F zu lesen, Arduino Style, getestet
1 | test_flags|=(1<<RTC_CHIP); |
2 | Wire.beginTransmission(DS1307_ID); |
3 | printIIC(0x3F); |
4 | (Wire.endTransmission()) ? test_flags|=(1<<RTC_3231) : test_flags|=(1<<RTC_1307); |
5 | |
6 | (test_flags&(1<<RTC_3231)) ? Serial.println(F(" DS3231 RTC ")) : Serial.println(F(" DS1307 RTC ")); |
alternativ gehts auch in Standard C ohne Arduino ungetestet, aber der Weg sollte klar sein
1 | uint8_t test_rtc(void) |
2 | { static unsigned char status; |
3 | status=0; |
4 | if(_test_i2c_rtc) |
5 | { i2c_start_wait(DS3231+I2C_WRITE); //set device address and write mode |
6 | i2c_write(0x3F); // write address = last RAM |
7 | i2c_rep_start(DS3231+I2C_READ); // set device address and read mode |
8 | i2c_stop(); |
9 | }
|
10 | return status; |
11 | }
|
somit können beide Chips für die Zeit genutzt werden, die Temperatur und die Alarmregister natürlich nur bei Vorhandensein. witzig dabei, von C kommend vor Arduino habe ich auch die Adresse #define DS3231_ADDR 0xD0 als 8 Bit genutzt, aber die Arduino Jungs stritten (mit mir) weil die default I2C Adressen ja nur 7-bittig sind (das 8-te Bit ist read/write), egal ich weiss es jetzt und kann mit beiden umgehen, was nun die "richtige" Betrachtung ist weiss ich nicht. "I2C device found at address 0x68; 1101000x; << 0xD0; 11010000 DS3231 RTC"
Joachim B. schrieb: > warum definierst du die Bits "ausgerechnet" ? > > #define CTRL_CONV 0x20 // Convert Temperature > > ich mache das aus Gewohnheit so als Bit: > #define RTC_TEMP_BSY 6 Ich definiere Masken, Du definierst Bits. Das ist Geschmackssache. Da ich das CTRL-Register sowieso einfach auf 0x00 setze, weil ich keines der CTRL-Bits nutze, ist mir das sowieso schnurz. Die Preprocessor-Konstanten habe ich nur der Vollständigkeit halber definiert - falls ich mal in den nächsten hundert Jahren vorhabe, mal was dran zu ändern ;-) > BTW fragst du busy nicht ab? Nö. Ist das bei 100kHz I2C-Geschindigkeit notwendig? Ich habe bei meinen Test noch nie einen Aussetzer gehabt. Aber ich werde da nochmal das Datenblatt studieren. EDIT: Gerade nachgeschaut: Busy muss ich nur checken, wenn ich eine Temperaturmessung starte. Das mache ich aber gar nicht. Damit hat sich diese Frage auch erledigt. > wo hast du die RTC Register definiert ? (ich lerne gerne von Profis) Ich verstehe Deine Frage nicht. Ich greife mit Adressen von 0...6 drauf zu. > Temperatur scheint im Code noch nicht gefragt werden zu können oder habe > ich das übersehen? Für mich ist die momentane Temperatur des RTC-Chips absolut uninteressant. Zudem ist die Temperatur-Messung noch sehr ungenau. Was willst Du damit? Per WLAN->Internet eine Mail schicken, wenns brennt? ;-) > Da die RTC DS1307 und die DS3231 die selbe Basisadresse haben und die > Zeitregister identisch sind [...] Nochmal, weil Du das schon mal behauptet hast: Das ist falsch! Die Register sind NICHT identisch. Die Register der DS3231 sind identisch mit der DS1337, aber NICHT mit den Registern der DS1307. Bei der DS1307 ist das CTRL-Register in Adresse 7 und sieht vom Aufbau ganz anders aus als bei der DS1332, wo die Adresse 7 eine Alarmzeit speichert! Bei der DS3231 ist das CTRL-Register nämlich in Adresse 0. Der Aufbau des CTRL- und des Status-Registers ist zudem komplett verschieden. > stelle ich erst mal Vorhandensein fest, RTC > an Adresse 0 lesen, RTC -> ja und dann den Typ fest, die DS1307 hat 56 > Byte Ram, also Versuch die letzte Adresse 0x3F zu lesen, Ersteres zum Test mache ich auch, letzteres nicht. Laut Datenblatt liefert die DS3231 beim Lesen "hinter" den Adressen 0x00...0x12 einfach weitere Spiegelbilder der Adressen 0x00...0x12, rechnet also mit Modulo-Adressen. So ein Test, auf 0x3F zu lesen bringt nichts. Auch hier würde ich bei der DS3231 etwas lesen können.
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Frank M. schrieb: > Nochmal, weil Du das schon mal behauptet hast: Das ist falsch! NEIN Frank M. schrieb: > Ich verstehe Deine Frage nicht. Ich greife mit Adressen von 0...6 drauf > zu. dann schau ins Datenblatt und erkläre wo sich die Register von der DS1307 und der DS3231 von 0-6 unterscheiden sollen? mein Code die Zeit auszulesen funktioniert mit beiden DS hier x-mal getestet, wieso kannst du behaupten das sei falsch? Frank M. schrieb: > Die Register der DS3231 sind > identisch mit der DS1337, aber NICHT mit den Registern der DS1307. Die Zeitregister der DS3231 und der DS1307 sind absolut identisch, von einer DS1337 habe ich nie geschrieben, kannst dich selber überzeugen, und nur durch Lesen der 0-6 wirst du nicht feststellen ob eine DS1307 oder eine DS3231 verbaut ist. Frank M. schrieb: > Laut Datenblatt > liefert die DS3231 beim Lesen "hinter" den Adressen 0x00...0x12 einfach > weitere Spiegelbilder der Adressen 0x00...0x12, rechnet also mit > Modulo-Adressen. falsch, ich bekomme im Arduino Code mit Lesen von 0x3F an der DS3231 einen Error: Wire.endTransmission()!= 0 und damit true -> somit gilt:
1 | (Wire.endTransmission()) ? test_flags|=(1<<RTC_3231) : test_flags|=(1<<RTC_1307); |
warum schreibst du nur immer so negativ? falsch, stimmt nicht......
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Joachim B. schrieb: > dann schau ins Datenblatt und erkläre wo sich die Register von der > DS1307 und der DS3231 von 0-6 unterscheiden sollen? Du hattest geschrieben, dass alle Register (bis auf das SRAM) identisch sind. :-) Von "Zeitregistern 0...6" war nie die Rede. Aber fangen wir ruhig mit Register 0 an: Register 0x00: DS1307: Oberstes Bit CH: Mit 1 stoppst Du die Uhr DS3231: Register 0x00: CH gibt es nicht Übrigens: Im Auslieferungszustand einer DS1307 ist das CH gesetzt, also die Uhr gestoppt. Jedenfalls bei meiner DS1307, die ich in der klassischen 10x11-WordClock einsetze. Siehe auch Bemerkungen unten dazu. Bei der DS3231 stoppst Du die Uhr nicht in Register 0x00 mit CH, sondern im CTRL-Register, siehe unten. CTRL-Register: DS1307: Ist Register 0x07 DS3231: Ist Register 0x0E und (teilweise) Register 0x0F Das CTRL-Register muss zwingend initialisiert werden, da im Auslieferungszustand die Werte undefiniert sind. Auszug aus dem Datenblatt der DS1307: "Please note that the initial power on state of all registers is not defined. Therefore it is important to enable the oscillator (CH bit=0) during initial configuration." Das gilt nicht nur im Auslieferungszustand, das gilt auch für die Situation, dass keine Batterie angeflanscht war und Du die RTC nun wirklich erstmals wieder per Strom versorgst. Das gilt natürlich auch für das CTRL-Register. Wie willst Du beide CTRL-Register gleich behandeln, wenn sie auf unterschiedlichen Positionen liegen und auch unterschiedlich aufgebaut sind? Einfach dran glauben, dass die (eher zufälligen) Werte passend sind? > mein Code die Zeit auszulesen funktioniert mit beiden DS hier x-mal > getestet, wieso kannst du behaupten das sei falsch? Und wie initialisierst Du sie? Als ich damals den DS1307-Code schrieb für die klassische 10x11-WordClock, bin ich genau mit dem CH-Bit auf die Nase gefallen. Die Uhr lief im Auslieferungszustand nämlich gar nicht an. > Die Zeitregister der DS3231 und der DS1307 sind absolut identisch, von > einer DS1337 habe ich nie geschrieben, kannst dich selber überzeugen, > und nur durch Lesen der 0-6 wirst du nicht feststellen ob eine DS1307 > oder eine DS3231 verbaut ist. Jetzt schreibst Du "Zeitregister", vorher hast Du das aber von allen Registern behauptet ;-) > falsch, ich bekomme im Arduino Code mit Lesen von 0x3F an der DS3231 > einen Error: Wire.endTransmission()!= 0 und damit true -> somit gilt: Hm, habe ich mich da verlesen? Kann sein, ich suche nochmal nach der vermeintlichen Stelle. Aber da ich für die STM32-Version sowieso keine DS1307 vorgesehen habe, ists eh wurscht. Warum soll ich DS1307-Code dafür schreiben? > warum schreibst du nur immer so negativ? falsch, stimmt nicht...... Beim Recherchieren im Internet stoße ich immer und immer wieder auf falsche Behauptungen, die ich erstmal glaube. Und genau dann falle ich bei der Umsetzung auf die Nase, weil ich der falschen Behauptung geglaubt habe. Das geht mir dann tierisch auf die Nerven. Verstehst Du das? Es war nicht negativ und schon gar nicht persönlich gemeint. Aber Du vermittelst dem Leser, man könne DS1307 und DS1332 absolut gleich behandeln. Das mag zwar für die "Zeitregister" stimmen, aber wenn sich dann wundert, warum die Uhr gar nicht läuft oder warum der SQW-Output 8kHz statt 1kHz ausgibt und stundenlang nach dem Fehler sucht, dann..... kann man schon einmal verzweifeln. Joachim, das war nicht persönlich. Aber man sollte schon etwas genauer hinschauen. Dein Zurückrudern, dass Du nun plötzlich von "Zeitregistern" und nicht mehr "Registern" schreibst, zeigt mir, dass Du eigentlich längst verstanden hast. Danke. P.S. Was hat die DS1307 eigentlich mit diesem Projekt zu tun? Wenn Du ATmega-Code dafür suchst: Im bisherigen 10x11er WordClock-Projekt wirst Du fündig ;-)
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Frank M. schrieb: > Du hattest geschrieben, dass alle Register (bis auf das SRAM) > identisch sind. :-) > Von "Zeitregistern 0...6" war nie die Rede. von alle hatte ich nie geschrieben, das geht nicht weil die DS1307 kein Temperaturregister und keine Alarmregister und die DS3231 kein RAM hat. Frank M. schrieb: > Register 0x00: > DS1307: Oberstes Bit CH: Mit 1 stoppst Du die Uhr > DS3231: Register 0x00: CH gibt es nicht ist mir noch nicht aufgefallen und ich hatte damit noch kein Problem, aber gut wenn mehr als ein Augenpaar darauf schaut, deswegen machen wir das ja hier :-) Frank M. schrieb: > Das CTRL-Register muss zwingend initialisiert werden, da im > Auslieferungszustand die Werte undefiniert sind. auch das war nie ein Problem, ich bekam die Teile geliefert und konnte die gleich einstecken und sie liefen, wie gesagt für die reinen Zeit Routinen ist kein Unterschied in der SW zu merken. Frank M. schrieb: > Das gilt natürlich auch für das CTRL-Register. Wie willst Du beide > CTRL-Register gleich behandeln, wenn sie auf unterschiedlichen > Positionen liegen und auch unterschiedlich aufgebaut sind? natürlich nicht, du zeigst es mir zum ersten Mal hier. Frank M. schrieb: > bin ich genau mit dem CH-Bit auf die > Nase gefallen. Die Uhr lief im Auslieferungszustand nämlich gar nicht > an. hatte ich wohl Glück oder die RTCs DS1307 und DS3231 waren schon in China initialisiert und getestet, aber das kann ich ja nun nachholen und einbauen. Frank M. schrieb: > Hm, habe ich mich da verlesen? Kann sein, ich suche nochmal nach der > vermeintlichen Stelle. tu das ;-) Frank M. schrieb: > Beim Recherchieren im Internet stoße ich immer und immer wieder auf > falsche Behauptungen, die ich erstmal glaube. tröste dich das geht mir genauso und wie mich das ärgert........ Frank M. schrieb: > Aber Du vermittelst dem > Leser, man könne DS1307 und DS1332 absolut gleich behandeln. Zahlendreher? DS1332 kenne ich nicht, deswegen auch die Missverständnisse. Frank M. schrieb: > Joachim, das war nicht persönlich. Aber man sollte schon etwas genauer > hinschauen. OK akzeptiert, das sollte dann für uns beide gelten. Frank M. schrieb: > Jetzt schreibst Du "Zeitregister", vorher hast Du aber von allen > Registern behauptet ;-) wo?
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Joachim B. schrieb: > ist mir noch nicht aufgefallen und ich hatte damit noch kein Problem, > aber gut wenn mehr als ein Augenpaar darauf schaut, deswegen machen wir > das ja hier :-) Nimm die DS1307 mal vom Batteriestrom, stecke sie dann nach ein paar Minuten wieder an die Stromversorgung und teste anschließend, ob sie noch tickt. Jedes zweite Mal tut sie das dann nicht mehr - im Durchschnitt :-) > auch das war nie ein Problem, ich bekam die Teile geliefert und konnte > die gleich einstecken und sie liefen, wie gesagt für die reinen Zeit > Routinen ist kein Unterschied in der SW zu merken. Ich bekam meine DS1307 von Reichelt ohne angeflanschte Batterie. Genau da muss man dann halt aufpassen. > Frank M. schrieb: >> Hm, habe ich mich da verlesen? Kann sein, ich suche nochmal nach der >> vermeintlichen Stelle. > > tu das ;-) Habe ich gerade. Unter der Überschrift "Address map" steht folgendes: "During a multibyte access, when the address pointer reaches the end of the register space (12h), it wraps around to location 00h." Das heisst, dass der Adresszähler nur wieder auf 00h zurückgestellt wird, wenn der Adress-Overflow innerhalb eines Multibyte-Zugriffs auftritt. Da habe ich tatsächlich zu oberflächlich gelesen. Die Situation, was passiert, wenn man den Zugriff direkt mit einer ungültigen Adresse (>0x12) beginnt, ist hier tatsächlich nicht beschrieben. > Zahlendreher? DS1332 kenne ich nicht, deswegen auch die > Missverständnisse. Sorry, ja. DS3231 ist immer noch gemeint ;-) > Frank M. schrieb: >> Jetzt schreibst Du "Zeitregister", vorher hast Du aber von allen >> Registern behauptet ;-) > > wo? Gerade nochmal nach dem Posting gesucht. Es war Torsten und nicht Du, der das behauptete: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" "Ich habe noch 3 Stück mit AT24C32-EEPROM und DS1307 in der Bastelkiste, die müssen erstmal verbraucht werden. Die sollten ja kompatibel sein, also kein Problem." Ich antwortete darauf mit: "Ja, natürlich reicht die DS1307. Diese wird auch bereits im bestehenden Word Clock-Projekt eingesetzt. Aber dass die DS3231 dazu kompatibel ist, sehe ich auf den ersten Blick auf die Datenblätter nicht so." Ich muss mich daher bei Dir entschuldigen. Torsten war's ;-)
Frank M. schrieb: > Ich muss mich daher bei Dir entschuldigen. Torsten war's ;-) ne musst du nicht, ich irre selbst oft genug, aber gut das wir das ausgeräumt haben :-) Frank M. schrieb: > Ich antwortete darauf mit: > > "Ja, natürlich reicht die DS1307. Diese wird auch bereits im bestehenden > Word Clock-Projekt eingesetzt. Aber dass die DS3231 dazu kompatibel > ist, sehe ich auf den ersten Blick auf die Datenblätter nicht so." für die Zeitregister 0-6 gilt das ja auch, vorbehaltlich der korrekten Initialisierung des Control Registers, aber das baue ich ein und dann passt es ja. Frank M. schrieb: > Das heisst, dass der Adresszähler nur wieder auf 00h zurückgestellt > wird, wenn der Adress-Overflow innerhalb eines Multibyte-Zugriffs > auftritt. .... Die > Situation, was passiert, wenn man den Zugriff direkt mit einer > ungültigen Adresse (>0x12) beginnt, dann versucht man eben ein Schreiben im RAM mit Rücklesen und schaut ob der vorhanden ist optimal im Adress over flow wo man im DS3231 nicht schreiben kann
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Frank M. schrieb: > Das CTRL-Register muss zwingend initialisiert werden, da im > Auslieferungszustand die Werte undefiniert sind. Auszug aus dem > Datenblatt der DS1307 meine DS3231 wurden ja ohne LiR2032 Akku geliefert, die DS1307 mit zuerst hatte ich nur die DS1307 Routinen drin sogar mit start clock und stop clock am Control Register und ich wundere mich das das so schlecht funktoniert :-) jetzt ist es klar mit der unterschiedlichen Lage der CRTL Register. Frank M. schrieb: > Aber da ich für die STM32-Version sowieso keine > DS1307 vorgesehen habe, ists eh wurscht. Warum soll ich DS1307-Code > dafür schreiben? weils nicht wehtut? wen störts, die paar Byte kann man opfern um beide nutzen zu können. Frank M. schrieb: > Das mag zwar für die "Zeitregister" stimmen, > aber wenn sich dann wundert, warum die Uhr gar nicht läuft komisch weil die DS3231 ohne Batterie geliefert wurde, etlich Wochen (ca. 6) auf dem Schiff und trotzdem lief sie obwohl ich das CRTL Register nicht richtig initialisiert hatte. Frank M. schrieb: > Nimm die DS1307 mal vom Batteriestrom, nun ja, kann ich machen, aber wozu weil ich die nicht verwenden will, die DS3231 lief jedenfalls richtig los, ich habe noch mal DS3231 nachgeordert aber diesmal gefragt ob die LiR2032 dabei sind, diese hier nachzukaufen kostet ein vielfaches der Module, dann nehme ich lieber die LiR2032 aus den DS1307 stecke die in die DS3231 und verschrotte die DS1307.
Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Aber da ich für die STM32-Version sowieso keine >> DS1307 vorgesehen habe, ists eh wurscht. Warum soll ich DS1307-Code >> dafür schreiben? > > weils nicht wehtut? wen störts, die paar Byte kann man opfern um beide > nutzen zu können. Okay, ich überlege es mir. ;-) > komisch weil die DS3231 ohne Batterie geliefert wurde, etlich Wochen > (ca. 6) auf dem Schiff und trotzdem lief sie obwohl ich das CRTL > Register nicht richtig initialisiert hatte. Bei der DS3231 sind die Power-On-Werte für die Register wohldefiniert, siehe Datenblatt. Das geschilderte Problem passiert nur bei der DS1307. > nun ja, kann ich machen, aber wozu weil ich die nicht verwenden will, > die DS3231 lief jedenfalls richtig los, ich habe noch mal DS3231 > nachgeordert aber diesmal gefragt ob die LiR2032 dabei sind, diese hier > nachzukaufen kostet ein vielfaches der Module, dann nehme ich lieber die > LiR2032 aus den DS1307 stecke die in die DS3231 und verschrotte die > DS1307. Eben. Deshalb hadere ich noch mit der DS1307.
@Joachim: https://www.youtube.com/watch?v=NDwSrgfsiYQ "Arduino Project: Real time clock (RTC) and temperature monitor using the DS3231 module" Ist das bekannt und evetl. nützlich?
Herbert P. schrieb: > "Arduino Project: Real time clock (RTC) and temperature monitor using > the DS3231 module" > > Ist das bekannt und evetl. nützlich? muss ich gucken.....
Frank M. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Wie dringend ist meine finale Pin-Festlegung? > Übehaupt nicht dringend. Solange Du Dich nicht festlegst, gibt's halt > kein PCB als Shield ;-) Ein schlechtes Gewissen habe ich durchaus. Ich brauche etwa 2 Wochen für die ESP8266-Funkschalter, die mir dazwischen gekommen sind. I²C für den TCS34725 könntest Du schon mal vorsehen, der Code folgt! Wo ist der alternative Lichtsensor? Auf dem PCB oder per Pinheader angeschlossen? Frank, setze mir lieber 'ne Frist, die wir evt. noch um ein paar Prozent strecken können, bevor es Stress gibt. Das Vermeiden des Streckens wäre dann mein Ziel. Im Moment bin ich terminlich ziellos.
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Es gibt von der STM32-Variante der Wclock24h-Software doch noch eine neue Version 0.9.1 vor der 1.0, denn ich hatte gestern abend festgestellt, dass bestimmt Speicherstellen des EEPROMs falsche Werte hatten. Hier die korrigierte Version http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#Download mit folgenden Änderungen: - EEPROM-Hexdump im MCURSES-Monitor eingebaut - Zusätzliche Waitstates beim Beschreiben des EEPROMs
Frank M. schrieb: > mit folgenden Änderungen: > > - EEPROM-Hexdump im MCURSES-Monitor eingebaut > - Zusätzliche Waitstates beim Beschreiben des EEPROMs 4 Byte für Timecode? -12 bis +12 wieso? reicht nicht ein Byte 4 Bit für bis 12 1 Bit für +-
Joachim B. schrieb: > 4 Byte für Timecode? -12 bis +12 wieso? reicht nicht ein Byte Das EEPROM ist gigantische 4KB groß, ich benutze davon ja nur einen kleinen Teil :-) Nein, mal im Ernst: Ich speichere die Timezone deshalb im Klartext ab, weil man sie dann im Hex-Dump direkt erkennen kann. Ausserdem verlasse ich mich nie darauf, ob beim jeweiligen Compiler chars tatsächlich auch negativ werden können. Solange viel Platz ist, nutze ich den auch. Für nicht benutzte Bytes gibts kein Geld zurück. > 4 Bit für bis 12 > > 1 Bit für +- Das sind Peanuts. Die maximal 32 IRMP-Codes brauchen ein Vielfaches davon. Ich habe diese aber eben mit Attribute _packed_ versehen. Damit schrumpfen sie auf einen Bruchteil. Kommt mit der nächsten Version. Torsten C. schrieb: > Bei 32-Bit-CPUs macht das i.d.R. keinen Unterschied. Ich nutze auch die Typen uint_fastXX_t sehr gern. Das heißt, der Code bleibt portabel und auch nutzbar für 8-Bit-µCs wie AVRs, läuft aber auf einem STM32 mit maximaler Geschwindigkeit. So habe ich festgestellt, dass zum Beispiel Schleifen mit uint32_t statt uint8_t als Zähler achtmal(!) schneller laufen. Daher habe ich zum Beispiel IRMP und MCURSES anlässlich dieses Projekts komplett auf fast-Typen umgestellt. Wenn eine Variable aber nur einen maximalen Wertebereich von 0..255 hat, dann nutze ich nicht uint32_t, sondern uint_fast8_t. Damit läufts mit voller Geschwindigkeit auf 32-Bit-µCs, bleibt aber genügsam auf den 8-Bit-AVRs. Daten, die ich ins EEPROM schreibe, konvertiere ich aber vorher von uint_fast8_t nach uint8_t, damit der Platzverbrauch im Rahmen bleibt. Beim Lesen konvertiere ich sie natürlich wieder zurück. Hier ein Beispiel für den Anzeigemodus:
1 | uint_fast8_t mode; // ist global, aber auf STM32 32-Bit groß |
2 | ...
|
3 | ...
|
4 | uint8_t mode8; |
5 | |
6 | mode8 = mode; |
7 | |
8 | rtc = eeprom_write (EEPROM_DATA_OFFSET_MODE, &mode8, sizeof(mode8)); |
und umgekehrt:
1 | uint8_t mode8; |
2 | |
3 | rtc = eeprom_read (EEPROM_DATA_OFFSET_MODE, &mode8, sizeof(mode8)); |
4 | |
5 | mode = mode8; |
Solche Bit-Sparereien, wie Joachim sie vorschlägt, mache ich aber erst, wenn es wirklich knapp werden sollte.
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Torsten C. schrieb: > I²C für den TCS34725 könntest Du schon mal vorsehen, der Code folgt! I²C wird sowieso schon genutzt. Da kannst Du Dich mit anflanschen. > Wo ist der alternative Lichtsensor? Auf dem PCB oder per Pinheader > angeschlossen? Ich würde Pinheader vorschlagen, denn das PCB wird später im dunklen Bereich angebracht. Du solltest den Sensor schon entweder irgendwo am Rand der Uhr rausschauen lassen oder hinter einen unbenutzten Buchstaben klemmen. > Frank, setze mir lieber 'ne Frist, die wir evt. noch um ein paar Prozent > strecken können, bevor es Stress gibt. Das Vermeiden des Streckens wäre > dann mein Ziel. Im Moment bin ich terminlich ziellos. Bis Mitte Februar läuft eine WC11x10-Frontplatten-Sammelbestellung. Dann werde ich mal wieder bei der Druckerei einen größeren Stapel bestellen. Ich versuche, für die Interessenten hier direkt einige WC18x16-Muster zum gleichen Preis von 38 EUR pro Stück mitzubestellen. Das muss ich zwar noch mit der Druckerei absprechen, aber ich denke, das sollte klappen. Daher wäre es nicht verkehrt, wenn ich zum gleichen Zeitpunkt auch die PCB-Bestellung machen könnte. Wenn Du Dich also bis Mitte Februar entscheiden könntest, welche Pins Du noch auf dem Stecker haben möchtest, wäre das Klasse. Wer sich an der 18x16-Frontplatten-Sammelbestellung beteiligen möchte, kann sich bei mir per PM melden.
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Joachim B. schrieb: > 4 Byte für Timecode? -12 bis +12 wieso? reicht nicht ein Byte Okay, ich habe jetzt noch ein paar Daten "enger" gepackt und komme jetzt auf folgende Größe: EEPROM Version 4 Bytes ( 1 * 4) IRMP data 160 Bytes (32 * 5) RGB brightness 3 Bytes ( 3 * 1) Display mode 1 Byte ( 1 * 1) Time server 16 Bytes ( 1 * 16) Time zone 2 Bytes ( 1 * 2) ===================================== Sum 186 Bytes Die Zeitzone speichere ich nun in 2 Bytes und nicht mehr als String: 1. Byte = '+' oder '-' 2. Byte = Numerischer Wert Die Änderungen kommen in der nächsten Version 0.9.2. Zufrieden? :-)
Frank M. schrieb: > Solche Bit-Sparereien, wie Joachim sie vorschlägt, mache ich aber erst, > wenn es wirklich knapp werden sollte. och wenn ich es gleich einbauen kann muss ich hinterher nicht ran..... aber hast ja Recht, wozu habe ich mir einen Arduino mit 128kB flash und 16kB Ram gebaut.... ich denke nur an Nachbauer die vielleicht einen fertigen Arduino m328p nehmen wollen.....
Neues vom STM32-Projekt: Android App kann nun die WordClock24h über WLAN steuern, nämlich: - Ein-/Ausschalten - Farben einstellen - Anzeigemodus einstellen Siehe anhängendes Foto. Das Projekt und die App lade ich morgen hoch.
STM32 WordClock24-Software Version 1.0 steht zum Download zur Verfügung. Download: WordClock24h Neuerungen: - Test auf verschiedene Adressen des I2C-EEPROMs (A0..AE) - EEPROM-Speicherplatzverbrauch minimiert - RTC DS3231-Routinen auf DS1307 verallgemeinert - Network Listener (UDP) zum Fernsteuern der Uhr über WLAN - MCURSES-Monitor zeigt nun auch eingehende Netzverbindungen an - Android App zum Fernsteuern der Uhr (Ein/Aus, Farben, Anzeigemodus) Die Android App kann dort ebenso heruntergeladen werden. Die Dokumentation im Artikel wurde ebenso aktualisiert. Viel Spaß! Frank
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Thema Frontplattendruck Acryl 18 x 16 Matrix 45cm x 45cm, schwarz bedruckt: wie Frank weiter oben geschrieben hat, wird er versuchen, Anfang Februar im Zusammenhang mit einer QlockTwo Frontplattenbestellung ein paar Exemplare der 18 x 16 Frontplatte (Außenmaße 45 x 45 cm) bei der Druckerei mitlaufen zu lassen. In diesem Zusammenhang meine Frage: wäre es eventuell zweckmäßig, im unteren Randbereich der Frontplatte ein Fenster für ein zweizeiliges LCD-Display zur Anzeige von Datum, Uhrzeit und Temperatur (alternativ evtl. Statusanzeige und Rückmeldungen) vorzusehen?
@Joachim: wollte am Wochenende mittels Arduion UNO R3 meinem 1284p im DIP-Geäuse einen Bootloader verpassen, hat leider nicht funktioniert:-( http://www.klingsiek.at/2014/03/trackr-den-arduino-bootloader-auf-einen-atmega-1284p-brennen/ Hattest Du nicht einmal geschrieben, dass da eine kleine Änderung/ Adaptierung erforderlich ist? Es gibt ja eine Menge Arduino Clones mit dem 1284p. Welche Bootloader-Version ist eigentlich die aktuellste? Da ich mich über SMD-Löterei nicht drüber traue, ist leider Dein mighty1284p PCB für mich nicht verwendbar. Ich denke, das wird auch für andere Nachbauer eine unüberwindliche Hürde sein. Wäre es nicht zweckmäßig, sich ein PCB mit dem 1284p in DIP-Version zu überlegen (müsste ja auch nicht unbedingt Arduino-kompatibel sein)?
Herbert P. schrieb: > In diesem Zusammenhang meine Frage: wäre es eventuell zweckmäßig, im > unteren Randbereich der Frontplatte ein Fenster für ein zweizeiliges > LCD-Display zur Anzeige von Datum, Uhrzeit und Temperatur (alternativ > evtl. Statusanzeige und Rückmeldungen) vorzusehen? Wie ich Dir schon per PM schrieb: Ich halte es für absolut hässlich, die Frontplatte mit einem "Fenster" zu verhunzen. Das schöne ist ja gerade die Schlichtheit des Layouts. Das Datum könnte man auch zwischenzeitlich über die Buchstaben/Wörter einblenden, wenn man es unbedingt will. Man sollte immer bedenken: So eine Uhr hat nichts mit dem Aldi-Funkwecker auf dem Nachttisch zu tun. Es geht hier bestimmt nicht um die Anzeige von Sekunden, Datum und Zimmertemperatur. Dafür gibt es andere Uhren.
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Frank M. schrieb: > Man sollte immer bedenken: So eine Uhr hat nichts mit dem > Aldi-Funkwecker auf dem Nachttisch zu tun. Es geht hier bestimmt nicht > um die Anzeige von Sekunden, Datum und Zimmertemperatur. Dafür gibt es > andere Uhren. Ich sehe das genauso wie Du, wollte aber den anderen die Möglichkeit bieten, ihren Input einzubringen.
Herbert P. schrieb: > Da ich mich über SMD-Löterei nicht drüber traue, ist leider Dein > mighty1284p PCB für mich nicht verwendbar. Die einzige SMD-Löterei beim Nucleo besteht darin, ein paar Lötbrücken wegzuschnippen. ;-) Ich verstehe nicht, warum man sich gegen NICHT-AVR-µCs so vehement wehrt, wenn man doch gar nichts mit der Software-Entwicklung am Hut hat... P.S. Die aktuelle Liste, was die STM32-Variante schon kann, kennst Du? Als nächstes kommen "Farbprogramme", welche immer beim Minutenwechsel aktiv werden, wie z.B. - "Reinschieben" der Uhrzeiten von links/rechts/oben/unten bei Minutenwechsel, also ähnlich wie bei Fotopräsentationen - Die alte Uhrzeit löst sich auf in ein Zufallsmuster und formiert sich dann zur neuen Uhrzeit - Fallen von "Regentropfen": Diese fallen entweder komplett von oben nach unten durch oder bleiben wie zufällig auf irgendeinem Buchstaben hängen... bis die neue Uhrzeit zu sehen ist. - und und und... mal sehen, was mir da noch einfällt. Diese "Farbprogramme" sind natürlich einzeln anwählbar. Wers nicht möchte, kann die klassische Überblendvariante nehmen, die jetzt schon läuft. Ich habe noch tausend andere Ideen... z.B. könnte man mit der Uhr auch "Tron" oder "Snake" übers Handy oder mit der IR-Fernbedienung spielen ;-)
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Frank M. schrieb: > Die einzige SMD-Löterei beim Nucleo besteht darin, ein paar Lötbrücken > wegzuschnippen. ;-) > > Ich verstehe nicht, warum man sich gegen NICHT-AVR-µCs so vehement > wehrt, wenn man doch gar nichts mit der Software-Entwicklung am Hut > hat... Das Statement bezüglich SMD-Löterei hat sich lediglich auf Joachims mighty1284p Board bezogen, den 1284p (im DIP-Gehäuse) möchte ich zum Einarbeiten in die Materie und zum "Herumspielen" verwenden. Die Uhr werde ich mit dem STM32 Nucleo bauen. Wer sagt denn, dass ich mit der Software-Entwicklung gar nichts am Hut hätte? Ich kann lediglich mit Euch Profis nicht mithalten, weil ich erst am Anfang stehe, bzw. mich erst wieder hineinfinden muss, da ich jahrelang nichts mehr auf diesem Gebiet getan habe.
Moin Moin, Herbert P. schrieb: > Thema Frontplattendruck Acryl 18 x 16 Matrix 45cm x 45cm, schwarz > bedruckt: > > wie Frank weiter oben geschrieben hat, wird er versuchen, Anfang Februar > im Zusammenhang mit einer QlockTwo Frontplattenbestellung ein paar > Exemplare der 18 x 16 Frontplatte (Außenmaße 45 x 45 cm) bei der > Druckerei mitlaufen zu lassen. > > In diesem Zusammenhang meine Frage: wäre es eventuell zweckmäßig, im > unteren Randbereich der Frontplatte ein Fenster für ein zweizeiliges > LCD-Display zur Anzeige von Datum, Uhrzeit und Temperatur (alternativ > evtl. Statusanzeige und Rückmeldungen) vorzusehen? das würde das klare u. schlichte Design, was schon die original Wortuhr auszeichnet, völlig verhunzen. Was das ganze designtechnisch noch schlimmer machen würde ist, das man kein LCD finden wird, welches immer in genau der selben Farbe leuchtet wie die Uhr. Man hätte also immer mind. 2 Farben in der die Uhr leuchtet. Und ja, ich interessiere mich sehr für eine o. mehrere dieser Uhren wenn denn endgültig alles steht. Die normale Wortuhr zu bauen, macht schon keinen Spass mehr :-) Neue Uhren braucht das Land! Viele Grüße, Micha
Herbert P. schrieb: > Das Statement bezüglich SMD-Löterei hat sich lediglich auf Joachims > mighty1284p Board bezogen, den 1284p (im DIP-Gehäuse) möchte ich zum > Einarbeiten in die Materie und zum "Herumspielen" verwenden. Die Uhr > werde ich mit dem STM32 Nucleo bauen. Achso! > Wer sagt denn, dass ich mit der Software-Entwicklung gar nichts am Hut > hätte? Ich kann lediglich mit Euch Profis nicht mithalten, weil ich erst > am Anfang stehe, bzw. mich erst wieder hineinfinden muss, da ich > jahrelang nichts mehr auf diesem Gebiet getan habe. Okay, das verstehe ich.
Micha S. schrieb: > das würde das klare u. schlichte Design, was schon die original Wortuhr > auszeichnet, völlig verhunzen. Ah, einer der Lurker wagt sich aus dem Busch! :-) Ich habe doch gewusst, dass hier einige stille Mitleser sind. Das sieht man auch schon an den Download-Zahlen der hier abgelegten Bilder. Willkommen und danke für die Anteilnahme. > Was das ganze designtechnisch noch schlimmer machen würde ist, das man > kein LCD finden wird, welches immer in genau der selben Farbe leuchtet > wie die Uhr. Man hätte also immer mind. 2 Farben in der die Uhr > leuchtet. Ja, sehe ich auch so. > Und ja, ich interessiere mich sehr für eine o. mehrere dieser Uhren wenn > denn endgültig alles steht. Genau den Eindruck habe ich auch gewonnen. Alle warten auf den Zeitpunkt, dass alles endgültig steht. Schade eigentlich, etwas mehr Mitarbeit (zum Beispiel Tests der aktuellen Software-Version oder einfach nur Zuwurf von Ideen) wäre wünschenswert. Gruß, Frank
Herbert P. schrieb: > wollte am Wochenende mittels Arduion UNO R3 meinem 1284p im DIP-Geäuse > einen Bootloader verpassen, hat leider nicht funktioniert:-( so schwer ist das nicht, wo klemmts denn? Ich kann ziemlich sicher helfen wir sollten telefonieren. ich schicke mal meine Telefonnnummer per Mail 1. kläre deine Verdrahtung, ich habe am DIP/DIL nicht mehr weitergemacht weil die PCB gekommen waren, aber auch da muss man etwas aufpassen, hatte erst auch keinen Erfolg hatte Bootsrst nicht gesetzt, danach ging es, sogar beide Versionen, 57k Baud und 1M Baud, jetzt nutze ich 1M Baud Herbert P. schrieb: > Da ich mich über SMD-Löterei nicht drüber traue, ist leider Dein > mighty1284p PCB für mich nicht verwendbar. Ich denke, das wird auch für > andere Nachbauer eine unüberwindliche Hürde sein. Wäre es nicht > zweckmäßig, sich ein PCB mit dem 1284p in DIP-Version zu überlegen > (müsste ja auch nicht unbedingt Arduino-kompatibel sein)? habe schon für fertige bestückte Module angefragt, liegt hier noch rum. DIL Platten dürfte es doch schon geben....... Eigentlich gibt es schon abweichende fertige SMD Platten.
Frank M. schrieb: > Ah, einer der Lurker wagt sich aus dem Busch! :-) > > Ich habe doch gewusst, dass hier einige stille Mitleser sind. Das sieht > man auch schon an den Download-Zahlen der hier abgelegten Bilder. Dann oute ich mich auch mal offiziell, als einen der solchen ;) Herbert P. schrieb: > In diesem Zusammenhang meine Frage: wäre es eventuell zweckmäßig, im > unteren Randbereich der Frontplatte ein Fenster für ein zweizeiliges > LCD-Display zur Anzeige von Datum, Uhrzeit und Temperatur (alternativ > evtl. Statusanzeige und Rückmeldungen) vorzusehen? Meine Meinung: Es wäre absolut zweckmäßig, allerdings habe ich nicht den Einddruck, dass diese Uhr auf Zweckmäßigkeit ausgelegt ist. Wenn ich etwas zweckmäßiges haben wollte, würde ich mir eine 5 € Uhr an die Wand hängen und nicht eine knapp 1/4 m² große Uhr, die viel Strom frisst, nichtmal Sekunden anzeigen kann und um ein vielfaches teurer ist. Deswegen sehe ich das ähnlich wie Micha: Micha S. schrieb: > das würde das klare u. schlichte Design, was schon die original Wortuhr > auszeichnet, völlig verhunzen. Die Wordclock ist doch viel mehr ein Designobjekt und Blickfänger, etwas Außergewöhnliches, die man sich um der Uhreswillen aufhängt. Frank M. schrieb: > etwas mehr > Mitarbeit (zum Beispiel Tests der aktuellen Software-Version oder > einfach nur Zuwurf von Ideen) wäre wünschenswert. Dann will ich mal ;) Da die sekundengenaue Uhrzeit, als auch das Datum etc. dennoch von Interesse sein könnten, kann man sich sowas ja über MCURSES, oder vielleicht sogar die Android App anzeigen lassen. BTW.: Die aktuelle Version funktioniert soweit ich das auf meinem STM32F4 Discovery testen kann einwandfrei. Allerdgings habe ich gerade auch nur einen recht kurzen WS2812 Streifen und eine IR Empfänger angeschlossen. IRMP erkennt meine RC5 Signale übrigens auch wunderbar mit einer/m? TSOP4838. Falls übrigens noch ein Lichtsensor implementiert wird kann man über den evtl. ermitteln, ob sich tatsächlich Leute im Raum befinden, ähnlich wie bei Bewegungssensoren für's Licht. Alternativ ließe sich das auch mit einem Mikrofon umsetzten, das Discorvery Board hätte für solche Tests ja schon eins drauf. So, das war mein Senf dazu ;) Beste Grüße Niels
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Moin Moin, Frank M. schrieb: > Micha S. schrieb: >> das würde das klare u. schlichte Design, was schon die original Wortuhr >> auszeichnet, völlig verhunzen. > > Ah, einer der Lurker wagt sich aus dem Busch! :-) immerhin mein 2. Post hier ;-) >> Und ja, ich interessiere mich sehr für eine o. mehrere dieser Uhren wenn >> denn endgültig alles steht. > > Genau den Eindruck habe ich auch gewonnen. Alle warten auf den > Zeitpunkt, dass alles endgültig steht. Schade eigentlich, etwas mehr > Mitarbeit (zum Beispiel Tests der aktuellen Software-Version oder > einfach nur Zuwurf von Ideen) wäre wünschenswert. Ich habe seit Samstag ein Nucleo-F401RE hier liegen. Mehr noch nicht, da meine Mittel und meine Zeit durch ein Vorverstärker u. Verstärkerprojekt Beitrag "Re: Verfaerbt sich gebuerstetes Aluminium beim loeten ?" im Moment sehr eingeschränkt sind o. waren. Vorverstärker ist ja jetzt fertig :-) Als nächstes, also nächsten Monat, wollte ich dann mal 5m (60LEDs/m) Streifen besorgen. Dann kann ich mal tatsächlich anfagen zu testen. Grüße, Micha
Niels Janson schrieb: > BTW.: Die aktuelle Version funktioniert soweit ich das auf meinem > STM32F4 Discovery testen kann einwandfrei. Allerdgings habe ich gerade > auch nur einen recht kurzen WS2812 Streifen und eine IR Empfänger > angeschlossen. IRMP erkennt meine RC5 Signale übrigens auch wunderbar > mit einer/m? TSOP4838. Danke für die Info. Ist auch ganz gut, wenn mal ein wenig Feedback kommt - auch wenn ich mit einigen schon im Mail-Kontakt stehe, welche die Software bereits im "Hintergrund" testen. Man muss halt nur beachten, ob der TSOP auch mit 3,3V arbeiten kann. Dann kann er auch an der 3,3V-Versorgung angeschlossen werden. Die verwendeten Pins am Disco- bzw. Nucleo-Board sind aber 5V-fest, so dass auch ältere TSOPs, denen 3,3V zuwenig ist, zusammenarbeiten sollten. Im Zweifel (ich zum Beispiel habe einen aus der Schublade genommen, wo ich nicht mehr wusste, obs ein TSOP1738 oder TSOP31238 war) sollte man ihn mit 5V versorgen. > Falls übrigens noch ein Lichtsensor implementiert wird kann man über den > evtl. ermitteln, ob sich tatsächlich Leute im Raum befinden, ähnlich wie > bei Bewegungssensoren für's Licht. Alternativ ließe sich das auch mit > einem Mikrofon umsetzten, das Discorvery Board hätte für solche Tests ja > schon eins drauf. Interessante Idee. Bewegungsmelder wäre auch eine Alternative.
Micha S. schrieb: > Ich habe seit Samstag ein Nucleo-F401RE hier liegen. [...] > Als nächstes, also nächsten Monat, wollte ich dann mal 5m (60LEDs/m) > Streifen besorgen. Dann kann ich mal tatsächlich anfagen zu testen. Prima, freue mich auf Feedback und weitere Ideen.
Herbert P. schrieb: > Ich sehe das genauso wie Du, wollte aber den anderen die Möglichkeit > bieten, ihren Input einzubringen. Ich sehe das ein Stück weit genau so wie Niels: Niels Janson schrieb: > …über … die Android App anzeigen lassen. Die 3€ für einen ESP machen den Kohl nicht fett.
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Torsten C. schrieb: > Die 3€ für einen ESP machen den Kohl nicht fett. Nicht nur das. Der ESP8266 spart auch das teurere DCF77-Modul ein. Ich persönlich werde kein DCF-Modul anschließen - auch wenn das STM32-Programm es unterstützt. Der Komfort, die Zeit über einen Timeserver einzulesen und das Handy als Fernbedienung zu verwenden, rechtfertigt allemal den Einsatz des ESP. P.S. Ich habe übrigens in der 1.0er Version die Powerdown-Funktionalität (für Stromsparzwecke) des ESP8266 erstmal wieder rausgenommen. Der Grund war simpel: Immer wenn ich per Handy die Uhr abschaltete, ging auch das ESP8266 in den Powerdown und ich konnte die Uhr nicht mehr per Handy einschalten. ;-) Es wird daher später noch einen "Deep Poweroff" geben, der für die Nachtstunden interessant sein wird.
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Frank M. schrieb: > Hier nochmal zur Klarheit die Systematik für Viertel: > > 12:15 Wessi viertel nach zwölf > 12:45 Wessi viertel vor eins > > 12:15 Rhein/Ruhr viertel nach zwölf > 12:45 Rhein/Ruhr viertel vor eins > > 12:15 Ossi viertel eins > 12:45 Ossi dreiviertel eins > > 12:15 Schwaben hier wie Ossi > 12:45 Schwaben hier wie Ossi > > Ossi und Rhein/Ruhr scheint bzgl. "viertel" vertauscht zu sein, siehe > oben. > > Jetzt nochmal die Systematik für Zwanzig: > > 12:20 Wessi zehn vor halb eins > 12:40 Wessi zehn nach halb eins > > 12:20 Rhein-Ruhr zwanzig nach > 12:40 Rhein/Ruhr zwanzig vor > > 12:20 Ossi zehn vor halb eins > 12:40 Ossi zehn nach halb eins > > 12:20 Schwaben hier wie Wessi > 12:40 Schwaben hier wie Wessi > > Die Schwaben verhalten sich also einmal wie Ossi (für viertel) und > einmal wie Rhein/Ruhr (für zwanzig). Bin grad dabei, die .accdb-Minutentabelle gemäß obiger Auflistung zu editieren. 12:20 und 12:40 Schwaben soll wohl heißen "hier wie Rhein/Ruhr"? Torsten C. schrieb: > Dazu noch ein Hinweis: Die Mode-Nummern im JSON-File und von Frank > entsprechen nicht den Nummern aus der Datenbank. Hier die Übersetzung: Ist eine diesbezügliche Korrektur der .acccdb-Tabellen erforderlich? Sonst noch irgend welche Fehler?
Herbert P. schrieb: > Bin grad dabei, die .accdb-Minutentabelle gemäß obiger Auflistung zu > editieren. 12:20 und 12:40 Schwaben soll wohl heißen "hier wie > Rhein/Ruhr"? Ja, sorry. Wie Du siehst, machen mich diese ganzen Varianten auch konfus ;-) > Torsten C. schrieb: >> Dazu noch ein Hinweis: Die Mode-Nummern im JSON-File und von Frank >> entsprechen nicht den Nummern aus der Datenbank. Hier die Übersetzung: > > Ist eine diesbezügliche Korrektur der .acccdb-Tabellen erforderlich? Ich glaube nicht. Ich fange halt bei Mode 0 an zu zählen. Du wohl bei 1. Eine Änderung wäre daher wohl eher schädlich, weil Torsten dann den Generator wieder umbauen müsste. Das ist aber nur meine Sicht. Torsten kann das besser beantworten als ich. Viele Grüße, Frank
Herbert P. schrieb: > Ist eine diesbezügliche Korrektur der .acccdb-Tabellen erforderlich? Das liegt daran, dass in der .accdb mit 1 angefangen wird und die Nummern nicht durchgängig sind. Diese "Abstraktionsschicht" war m.E. gewollt. Ich habe dafür extra die enums eingeführt: "mode_1 = 0, … mode_12 = 7". Man könnte die .accdb näher an den Code bringen. Aber ist das gewollt? Wenn diese "Abstraktionsschicht" fehlt stünde da nur noch: mode_0 = 0, … mode_7 = 7, dann würden die Nummern 1-zu-1 passen. Mir ist das egal.
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Niels Janson schrieb: > Falls übrigens noch ein Lichtsensor implementiert bei mir auf jeden Fall! Niels Janson schrieb: > kann man über den > evtl. ermitteln, ob sich tatsächlich Leute im Raum befinden, ähnlich wie > bei Bewegungssensoren für's Licht. Das schätze ich eher wenig funktionierend ein, der Lichtsensor ist ja hinter einem ungenutzten Buchstaben versteckt, ich arbeite ausschliesslich mit WS Stripes, ich wüsste nicht wie der Lichtsensor Leute zählen sollte. Torsten C. schrieb: > Die 3€ für einen ESP machen den Kohl nicht fett. klaro und kann ich schon mal mit dem Reden und der ist auch bei mir vorgesehen, die Frage ob das jeder will (evtl. kein wlan vorhanden?) ich sehe für meine WC trotzdem noch ein DCF77 vor auch wenn ich weiss das der Empfang mies ist, evtl. bessert sich das ja aum Aufhängort, gekauft ist das Modul ja. Frank M. schrieb: > Ich > persönlich werde kein DCF-Modul anschließen kann ich auch verstehen. @Frank, BTW ESP8277 ich habe jetzt die alternative? Firmware 0,95 mit 9600 Bd drauf Vendor:www.ai-thinker.com<\r><\n> <\r><\n> SDK Version:0.9.5(b1)<\r><\n> Compiled @:Dec 25 2014, 21:50:58<\r><\n> ready<\r><\n> http://tomeko.net/other/ESP8266/ was mich stört, der ESP ist immer im AP Mode=2 ich hätte den gerne im Mode=1 aber default mir 9600 Bd welche Firmware empfielst du? wie kann ich das anpassen? es gibt auch eine mit NTP Erweiterung, wäre interessant für mich, aber die läuft auch wieder auf 115k Baud https://scargill.wordpress.com/tag/esp8266-ntp-time-in-new-version/ @Frank hast du da eine Idee oder Tipps für mich?
Joachim B. schrieb: > ich habe jetzt die alternative? Firmware 0,95 mit 9600 Bd drauf > > Vendor:www.ai-thinker.com<\r><\n> > <\r><\n> > SDK Version:0.9.5(b1)<\r><\n> > Compiled @:Dec 25 2014, 21:50:58<\r><\n> > ready<\r><\n> Mir ist die Firmware mittlerweile egal, denn ich greife auf den Timeserver nicht mit UDP zu, sondern mit TCP. Dann kann ich zwar keinen waschechten NTP-Timeserver ansprechen, aber es gibt ja noch ein paar tausend Timeserver auf der Welt, die auch nach RFC 868 arbeiten. Das Protokoll ist viel einfacher als NTP. Der Grund ist folgender: Ich muss beim UDP-Senden dem ESP8266 einen local-Port mitgeben, auf dem ich horchen kann, wenn der NTP-Server eine Antwort zurückgibt. Ohne Kenntnisse diesen local-Ports bin ich bei UDP aufgeschmissen, weil ich dann nicht weiß, auf welchen Port der Timeserver mir antworten wird. Das geht bei älteren ESP8266-Firmware-Versionen entweder gar nicht oder so ein erweiterter Befehl mit Vorgabe des local-Ports bringt den ESP8266 zum Crash, d.h. er macht einen Reset. Letzteres passiert bei meinen Modulen. Deshalb verzichte ich auf NTP und benutze das klassische Time-Protokoll. Denn das funktioniert auch über TCP. Im Artikel habe ich ein paar Timeserver im Internet angegeben, die das unterstützen - auch die deutsche PTB. Desweiteren habe ich dort einen Link angegeben, um sich eine umfangreiche Liste von Time-Servern (die sowohl TIME als auch NTP sprechen) herunterzuladen bzw. anzuschauen. Da hat man genügend Auswahl. Sollte die Firmware irgendwann nicht nur stabil, sondern auch verbreitet sein (was ich bei der Firmware draußen eben vermisse), dann werde ich auch den NTP-Support einbauen. Aber solange die Chinesen Module mit alten Firmware-Versionen verschicken (und das tun sie!), hat das keinen Zweck. Achja: Die Kommunikation Android Handy -> ESP8266 habe ich auch mit dem UDP-Protokoll realisiert. Da ist es kein Problem... jedenfalls solange der ESP8266 dem Handy auf einen Befehl nicht antworten muss. Ich habe also momentan nur unidirektionale Kommunikation. (Ich habs auf bdirektionalem Weg per UDP ausprobiert: dann crasht das Sch..Ding wieder, Problem siehe oben). > ich hätte den gerne im Mode=1 aber default mir 9600 Bd 115200Bd ist doch viel cooler ;-) Noch ein Grund mehr, TIME statt NTP zu verwenden: TIME kommt mit 4 Bytes aus, NTP braucht 48. Kannst Du den AP-Mode mit AT+CWMODE nicht umstellen? > welche Firmware empfielst du? Wie gesagt: Mir ist die Firmware egal. Ich habe einen Weg gefunden, dass dem Endanwender nicht zugemutet werden muss, dass er sein ESP8266 flashen muss. Das ist: TCP mit Timeserver UDP mit Android, aber nur unidirektional. Beides gleichzeitig läuft stabil. > wie kann ich das anpassen? Warum hast Du Dir meine timeserver.c + esp8266.c noch nicht angeschaut? Das sind High-Level-Routinen und sind nicht µC-spezifisch. Wenn Du identische UART-Funktionen bereitstellst, sollten diese direkt auch auf einem ATmega laufen. > es gibt auch eine mit NTP Erweiterung, wäre interessant für mich, aber > die läuft auch wieder auf 115k Baud > https://scargill.wordpress.com/tag/esp8266-ntp-time-in-new-version/ Ja, die kenne ich. Ich spielte da auch mal mit dem Gedanken. Habe es aber verworfen. Der Anwender mag Plug-n-Play. Je einfacher, desto besser. Oder willst Du jedem User ein frisch geflashtes ESP-Modul zuschicken?
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Frank M. schrieb: > Jetzt dieselben Modes für "12:40": > > Mode 6 Ossi: > > http://uclock.de/?x=6&h=11&m=40 > > Falsch: "es ist minuten nach halb zehn zwölf" > Richtig: "es ist zehn minuten nach halb zwölf" > > Das ist aber nur eine falsche Auswahl des Wortes "zehn" und ein ganz > anderer Fehler. Diesen Fehler konnte ich in der .accdb nicht finden - die Ursache liegt wahrscheinlich wo anders.
Frank M. schrieb: > Ja, die kenne ich. Ich spielte da auch mal mit dem Gedanken. Habe es > aber verworfen. Der Anwender mag Plug-n-Play. Je einfacher, desto > besser. Oder willst Du jedem User ein frisch geflashtes ESP-Modul > zuschicken? OK, gestorben Frank M. schrieb: >> ich hätte den gerne im Mode=1 aber default mir 9600 Bd > > 115200Bd ist doch viel cooler ;-) hat aber im Arduino über den FTDI wenig Sinn wenn man den UART1 über den FTDI spiegeln will zum debugen oder monitoren wenn der ESP schnelle ist als der Arduino das weitergeben kann, OK ich könnte einen 2k Ringbuffer zwischenschalten, aber wenns sich vermeiden lässt. Frank M. schrieb: > Wie gesagt: Mir ist die Firmware egal. Ich habe einen Weg gefunden, dass > dem Endanwender nicht zugemutet werden muss, dass er sein ESP8266 > flashen muss. OK hat auch Sinn Frank M. schrieb: > Warum hast Du Dir meine timeserver.c + esp8266.c noch nicht angeschaut? Nr.5 würde sagen: "zuviel input" https://www.youtube.com/watch?v=Pj-qBUWOYfE ich schaue mir mal "meine" + U.Radig alten NTP.C Routinen (letzte Bearbeitung 2012) an vom NETIO (Pollin) da blicke vermutlich leichter wieder durch. Ob ich die Zeit nun per LAN (NETIO) hole oder per wlan ESP8266 dürfte wohl egal sein.
Frank M. schrieb: > Micha S. schrieb: >> das würde das klare u. schlichte Design, was schon die original Wortuhr >> auszeichnet, völlig verhunzen. > > Ah, einer der Lurker wagt sich aus dem Busch! :-) Also, wenn heute der Tag des De-lurkens ist, melde ich mich auch mal :) Micha S. schrieb: > das würde das klare u. schlichte Design, was schon die original Wortuhr > auszeichnet, völlig verhunzen. Sehe ich ähnlich - eine Idee wäre in meinen Augen, eine hinter der Frontplatte platzierte LED-Matrix (ohne entsprechenden Ausschnitt auf der Frontplatte) Frank M. schrieb: > Ich verstehe nicht, warum man sich gegen NICHT-AVR-µCs so vehement > wehrt, wenn man doch gar nichts mit der Software-Entwicklung am Hut > hat... Ich gehe jetzt mal von mir aus: Für AVR habe ich eine funktionierende Toolchain hier, für die STM32 muss ich mir die erst noch aufbauen. ...und da scheitere ich schon ganz am Anfang beim Programmieren :( Andererseits bin ich neugierig und will auch mal neue HW einsetzen ... Hier war doch jemand, er ebenfalls Em::blocks mit Nucleo-Board (STM32F411RE) einsetzt - vielleicht kann er mir ja mal helfen (siehe Beitrag: Beitrag "STM32F411 & Em::block - Schaffe es nicht, Nucleo board direkt aus der IDE heraus zu programmieren" - gern auch per PM) Frank M. schrieb: > Schade eigentlich, etwas mehr > Mitarbeit (zum Beispiel Tests der aktuellen Software-Version oder > einfach nur Zuwurf von Ideen) wäre wünschenswert. Von der Möglichkeit die SW zu testen bin ich leider noch etwas entfernt und zur Möglichkeit beim programmieren mitzuwirken (sofern noch nötig ;) ) fehlt mir die Zeit (für die klassische WordClock und meinen Anpassungen habe ich ca. 1 Jahr gebraucht) ... aber ich werde mich bemühen :) Viele Grüße, Thomas
Micha S. schrieb: > im >> unteren Randbereich der Frontplatte ein Fenster für ein zweizeiliges >> LCD-Display zur Anzeige .... > > das würde das klare u. schlichte Design, was schon die original Wortuhr > auszeichnet, völlig verhunzen. Thomas St. schrieb: > Sehe ich ähnlich - eine Idee wäre in meinen Augen, eine hinter der > Frontplatte platzierte LED-Matrix (ohne entsprechenden Ausschnitt auf > der Frontplatte) ??? unsichtbar? entweder Frontplatte verhunzt oder unsichtbar Für mich gibt es nur Buchstaben auf der Frontplatte, wobei ich dachte für Status LEDs haben wir uns auf I für IR Quittung D für DCF77 in Sync N für NTP in Sync S für den Sekunden blink (wer mag) blinkt bei mir schon 200ms on 800ms off @ (steht für unbekannter Buchstabe ungenutzt für TSOP) @ (steht für unbekannter Buchstabe ungenutzt für Lichtsensor) geeinigt? ich denke alles andere kann per wlan aufs Handy oder PC
Joachim B. schrieb: > Thomas St. schrieb: >> Sehe ich ähnlich - eine Idee wäre in meinen Augen, eine hinter der >> Frontplatte platzierte LED-Matrix (ohne entsprechenden Ausschnitt auf >> der Frontplatte) > > ??? unsichtbar? Indem für die LEDs keine Aussparungen für (wie z.B. für die Buchstaben) vorgesehen werden, wäre die Matrix unsichtbar, so lange sie nicht leuchtet. Erst durch das Leuchten der LEDs wurde überhaupt an der Stelle etwas zu erkennen sein. War allerdings nur ein Kompromissvorschlag; ich sehe es ansonsten ähnlich: die Uhr lebt durch ihre Schlichtheit. Joachim B. schrieb: [...] > D für DCF77 in Sync > N für NTP in Sync Warum unterscheiden? Uhr in Sync reicht IMO ... und das Ganze abschaltbar Viele Grüße, Thomas
Thomas St. schrieb: > Warum unterscheiden? Uhr in Sync reicht IMO ... und das Ganze > abschaltbar abschaltbar sowieso, 4 Buchstaben hatten wir frei und haben das so mal überlegt...... Ich weiss jetzt nicht worauf du hinaus willst, das ganze Buchstabendesign umstellen? (ob das sinnvoll ist jeden Monat das neu zu verhandeln?)
Joachim B. schrieb: > Ich weiss jetzt nicht worauf du hinaus willst, das ganze > Buchstabendesign umstellen? Neee, nee, das will ich nicht ... und bin ja schon ganz ruhig :) Viele Grüße, Thomas
Thomas St. schrieb: > ... und bin ja schon ganz ruhig :) gegen frische Ideen hat ja keiner was und wenn sich eine Mehrheit findet ist es halt so ;-)
Joachim B. schrieb: > gegen frische Ideen hat ja keiner was Nur manchmal gibt eine "Warum?" Frage schon eine ellenlange Diskussion. Aber da müssen wir halt ggf. durch. Ich stell mir diese Buchstaben I, D, N und S gerade bildlich vor, wie sie leuchten. Ich finde das sieht doof aus, aber auf der Frontplatte stören die als "tote" Buchstaben nicht und alles andere ist ja nur SW.
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Joachim B. schrieb: > Thomas St. schrieb: >> Warum unterscheiden? Uhr in Sync reicht IMO ... und das Ganze >> abschaltbar > > abschaltbar sowieso, 4 Buchstaben hatten wir frei und haben das so mal > überlegt...... > > Ich weiss jetzt nicht worauf du hinaus willst, das ganze > Buchstabendesign umstellen? (ob das sinnvoll ist jeden Monat das neu zu > verhandeln?) was er meint ist, glaube ich, dass man nur eine SyncLED braucht. Egal ob die Uhr mit DCF oder NTP in Sync ist. Sync ist Sync. Sollte mal jemand auf eine tolle neue Idee für einen der freien 4 Buchstaben kommen, währe das zum Beispiel eine Alternative. Da aber bisher niemand einen weiteren Vorschlag für einen der 4 Buchstaben gemacht hat, kann es ja so bleiben wie es ist. Grüße, Micha
Micha S. schrieb: > Sync ist Sync. Dann passen aber weder N noch D und S ist schon die Sekunde. Micha S. schrieb: > Sollte mal jemand auf eine tolle neue Idee für einen der freien 4 > Buchstaben kommen Bis wann denn? Frank wollte bald bestellen. Wenn die Bestellung raus ist, würden wir damit Matrix-Varianten erzeugen. Gut, vielleicht würde das niemanden stören? Dann gibt es die dritte .accdb oder es gibt eine neue .accdb wo alle Varianten zusammen drin sind. ;-) :-p Mir persönlich wär's egal, das war nur ein Hinweis.
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Torsten C. schrieb: > Ich stell mir diese Buchstaben I, D, N und S gerade bildlich vor, wie > sie leuchten. kann jeder halten wie er mag, I ist nur 50-200 ms bei IR Empfang (wahlweise erkannt oder nicht) Torsten C. schrieb: > Ich finde das sieht doof aus, aber auf der Frontplatte > stören die als "tote" Buchstaben nicht eben drum Torsten C. schrieb: > alles andere ist ja nur SW. dito Torsten C. schrieb: > Micha S. schrieb: >> Sync ist Sync. Torsten C. schrieb: > Dann passen aber weder N noch D und S ist schon die Sekunde. N und D ist so mein wWunsch und niemand hatte was dagegen, als tote Buchstaben stören sie nicht N soll bei mir zart blau für Sync bis 24h oder 48h leuchten D stelle ich mir zart orange für Sync bis 24h oder 48h leuchten S als Sekundenblink in der ordentlichen aktuellen Buchstabenfarbe
Torsten C. schrieb: > Micha S. schrieb: >> Sync ist Sync. > > Dann passen aber weder N noch D und S ist schon die Sekunde. > > Micha S. schrieb: >> Sollte mal jemand auf eine tolle neue Idee für einen der freien 4 >> Buchstaben kommen > > Bis wann denn? Frank wollte bald bestellen. Wenn die Bestellung raus > ist, würden wir damit Matrix-Varianten erzeugen. Gut, vielleicht würde > das niemanden stören? Dann gibt es die dritte .accdb oder es gibt eine > neue .accdb wo alle Varianten zusammen drin sind. ;-) :-p > > Mir persönlich wär's egal, das war nur ein Hinweis. Machts doch nicht so kompliziert :-) Davon war und ist in keinem der letzten Posts die Rede gewesen! Niemand hat was von Frontplattenänderung geschrieben! Jetzt nochmals zum langsamen mitlesen. Es sind in der untersten, in der 18. Reihe, 4 Buchstaben frei. Richtig? Diese 4 Buchstaben sind alle mit der Anzeige einer bestimmten Aktion belegt. Richtig? Alles toll soweit. Jetzt kommt jemand auf die tolle Idee, er fände es gut, das eine der LEDs ins Rot blinkt wenn sein Nachbar bei Vollmond Rasen mäht :-) ;-) Und seltsamerweise finden das 100% aller Uhrenbastler auch. Welchen der 4 Buchstaben kann man dann am besten nehmen? thomas-st sagte richtigerweise, für Sync werden 2 Buchstaben benutzt. Einmal der NTP-Sync und einmal der DCF77-Sync. Richtig? Sein Vorschlag war, für einen Sync der Uhr nur einen Buchstaben zu nutzen. Also entweder D oder N. Auf jeden Fall sieht man weiterhin den Sync der Uhr und man kann dann die frei gewordene LED in Rot blinken lassen wenn der Nachbar Rasen mäht. Für mich wäre es völlig uninteressant zu wissen über welche Quelle die Uhr einen Sync bekommen hat. Hauptsache ist sie hat einen. Das mag auch daran liegen, dass ich DCF hier sowieso vergessen kann und auf jeden Fall NTP/TIME nehmen werden. Und Frank nutzt jetzt schon TIME. Und ein T sehe ich bei den 4 Buchstaben auch nicht. Er wird wohl weiterhin für den TIME-Sync das N benutzen. Das hat nichts mit Frontplattenänderung zu tun. Das ist ne reine Softwaregeschichte. OK in diesem erfundenen und nie eintretenden Fall fehlt noch 'nen Mikro :-) Mehr hatte thomas-st nicht vorgeschlagen. Das war alles. Grüße, Micha
Micha S. schrieb: > Für mich wäre es völlig uninteressant zu wissen über welche Quelle die > Uhr einen Sync bekommen hat. Hauptsache ist sie hat einen. Das war der Hintergrund der Frage - ich bin über diese -eher technische- Unterscheidung gestolpert und wollte nur nach dem Grund dafür fragen. Ich will auf keinen Fall nach x Monaten auftauchen und alles umstellen. :) Viele Grüße, Thomas
Jetzt muss ich auch noch meinen Senf zu der Diskussion über die 4 LEDs beitragen. Es sind deshalb 4 LEDs, weil ich die Punkte dafür symmetrisch anordnen wollte. Und da es keine LED in der Mitte gibt, würde ich aus Gründen der Symmetrie vorschlagen, die beiden mittleren LEDs als "Ganganzeige" zu verwenden und abwechselnd blinken zu lassen, ähnlich wie auf einer Anzeigetafel am Flughafen oder Bahnhof (nur nicht so schnell, denke ich). Die äußerst linke LED kann dann die Synchronisation mit der Funkuhr oder der Internet-Uhr anzeigen (unter Umständen auf Tastendruck, damit sie nicht ständig leuchtet), die andere sollte bei Empfang eines IR-Steuersignals blinken. Weil ich der Meinung war, dass sich blinkende oder andersfarbige Buchstaben nicht sonderlich gut machen würden, habe ich zur deutlichen Abgrenzung Punkte für diese 4 LEDs vorgesehen. Was haltet Ihr von diesem Vorschlag? -------------------------- Ein anderes Thema ist bisher überhaupt noch nicht behandelt worden: die WordCLock soll ja eine Rundum-Hintergrund-Beleuchtung bekommen (die Bezeichnung "Ambilight" verwende ich nicht gerne, weil sie meines Wissens von Philips geschützt ist). Und die Farbe und Helligkeit der Hintergrundbeleuchtung sollte meines Erachtens unabhängig von der Farbe und Helligkeit der Buchstaben einstellbar sein. Hat sich darüber schon jemand Gedanken gemacht?
Herbert P. schrieb: > habe ich zur deutlichen > Abgrenzung Punkte für diese 4 LEDs vorgesehen. > > Was haltet Ihr von diesem Vorschlag? Punkte? ich halte nix davon weil ich hier ein Muster mit den 4 Eckpunkten habe und die Sekunde blinkt in einem selbstgeschnittenen Fenster. Mir persönlich würde eine reine Buchstabenfront besser gefallen, aber da ich eh andere Maße für die Frontplatte verwende 50 x 50 statt 45 x 45 ist die Wahl der Felder + meine lasergeschnittenen Stahlplatten eh mein eigenes Ding, müsst ihr euch nicht dran stören, die Buchstaben bekomme ich schon irgendwie hin. Schön wäre es halt wenn das Buchstabenfeld von anderen designt wird, muss ich mich nicht darum kümmern.
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Joachim B. schrieb: > meine lasergeschnittenen Stahlplatten eh mein > eigenes Ding, müsst ihr euch nicht dran stören, die Buchstaben bekomme > ich schon irgendwie hin. Für die Stahlplatte muss ich sowieso ein eigenes Design machen mit einem anderen Schriftenfont, da mach' ich Dir gerne die gewünschten Buchstaben rein. Darfst Dir auch gerne ein etwas größeres Format für den Ribba-Rahmen wünschen (50 x 50 cm?). Wird aber noch ein wenig dauern, da ich dafür einen Stencil-Schriftfont verwenden und eine Vektorgrafik (svg-Format?) als Vorlage anfertigen muss. Die derzeitige Vorlage mit der Arial-Schrift für Siebdruck ist ja im pdf-Format und daher als Vorlage zum Lasern sowieso nicht geeignet. __________________________________________________________________ Die korrigierten Datenbanken (accdb und mdb) sind hochgeladen. Bitte um Überprüfung! Im Hinterkopf habe ich noch eine Anmerkung (weiß nicht mehr von wem), dass irgend ein Mode in der C-Version eine andere Ordnungsnummer hat als in der Datenbank. Sofern mir jemand auf die Sprünge hilft, was das war, korrigiere ich das gerne.
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Micha S. schrieb: > was er meint ist, glaube ich, dass man nur eine SyncLED braucht. Egal ob > die Uhr mit DCF oder NTP in Sync ist. Sync ist Sync. Sehe ich auch so. Wer ein WLAN-Modul anschließt, braucht kein DCF77 mehr. Man müsste das DCF77-Modul dann sowieso mindestens einen Meter entfernt unterbringen, damit überhaupt ein DCF77-Funkempfang möglich ist, wenn das ESP8266 durch die Gegend funkt. Man wird also nur eines von beiden anschließen: Entweder DCF77 oder ESP. Dann braucht man auch nur einen Buchstaben dafür. Ich werde für die 4 Buchstaben irgendwann (da ich es nicht für lebensnotwendig halte und mich das Rumgeblitze sowieso stören würde) einbauen: 1. Sync (Egal ob DCF oder ESP) 2. IR/WLAN (wenn ein Befehl per IR oder WLAN (Android App) entgegengenommen wurde) 3. Sekunden-Blink Damit bleibt ein Buchstabe frei - oder man lässt 2 LEDs pro Sekunde mittig blinken, wie es Herbert vorschlug. Welche Buchstaben da eigentlich stehen, ist mir ziemlich schnuppe. Aber: Das wird man alles per Konfiguration bewusst einschalten müssen. Denn mir würde das total auf den Zeiger gehen, wenn da etwas neben meinem Fernseher an der Wand sekündlich blinkt. Dann bin ich nach 3 Stunden reif für die Klappsmühle. Also: Standardmäßig sind diese Gimmicks abgeschaltet. Es ist immer genau eine Minute lang ein stehendes Bild zu sehen. Dass vielleicht eine kurze Animation läuft, wenn die Uhrzeit einmal pro Minute umgeschaltet wird, ist eine ganz andere Geschichte. Aber auch das wird konfigurierbar sein.
Frank M. schrieb: > Damit bleibt ein Buchstabe frei - oder man lässt 2 LEDs pro Sekunde > mittig blinken, wie es Herbert vorschlug. Welche Buchstaben da > eigentlich stehen, ist mir ziemlich schnuppe. Im derzeitigen Frontplattenentwurf sind für die LEDs keine Buchstaben, sondern etwas größere Punkte vorgesehen. Ich denke, das könnte man auch so beibehalten. Frank M. schrieb: > Aber: Das wird man alles per Konfiguration bewusst einschalten müssen. > Denn mir würde das total auf den Zeiger gehen, wenn da etwas neben > meinem Fernseher an der Wand sekündlich blinkt. Dann bin ich nach 3 > Stunden reif für die Klappsmühle. Das sehe ich auch so. Das einzige, was meines Erachtens ständig aktiviert sein sollte, wäre eine blinkende Rückmeldung bei Empfang eines Infrarot-Fernsteuersignals.
Herbert P. schrieb: > Im derzeitigen Frontplattenentwurf sind für die LEDs keine Buchstaben, > sondern etwas größere Punkte vorgesehen. Ich denke, das könnte man auch > so beibehalten. ich sagte bereits Joachim B. schrieb: > Mir persönlich würde eine reine Buchstabenfront besser gefallen, Herbert P. schrieb: > Das einzige, was meines Erachtens ständig > aktiviert sein sollte, wäre eine blinkende Rückmeldung bei Empfang eines > Infrarot-Fernsteuersignals. des erkannten IR Signals, wer will denn bei jeder TV FB Bedienung ne Meldung der Uhr? Man könnte I(r)sogar nur blinken lassen bei Uhr Code Protokoll erkannt oder Uhr Code und Befehl erkannt. Frank M. schrieb: > Also: Standardmäßig sind diese Gimmicks abgeschaltet. eben Frank M. schrieb: > Denn mir würde das total auf den Zeiger gehen, wenn da etwas neben > meinem Fernseher an der Wand sekündlich blinkt. bei mir hängt die Uhr eben nicht neben dem TV, aber wenn ich drauf schaue finde ich das Sekundenblink beruhigend, aber wie gesagt ist nur SW kann jeder wie er mag. Frank M. schrieb: > Wer ein WLAN-Modul anschließt, braucht kein DCF77 > mehr. nun ja, ich werde beides vorsehen, man weiss ja nie, Module sind eh gekauft und vorhanden. Herbert P. schrieb: > Für die Stahlplatte muss ich sowieso ein eigenes Design machen mit einem > anderen Schriftenfont, da mach' ich Dir gerne die gewünschten Buchstaben > rein. Danke, ich komme auf dich zurück wenn die 16 x 16 Matrixen im Ribba 50x50 Rahmen sitzen Frank M. schrieb: > Man müsste das DCF77-Modul dann sowieso mindestens einen Meter > entfernt unterbringen, damit überhaupt ein DCF77-Funkempfang möglich > ist, wenn das ESP8266 durch die Gegend funkt. die DCF77 fühlt sich auch durch das WS2812b gestört, aber das kann man ja nachts zwischen 3-5 Uhr abschalten genauwie ESP8266 für DCF77 Sync.
Herbert P. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Aber: Das wird man alles per Konfiguration bewusst einschalten müssen. >> Denn mir würde das total auf den Zeiger gehen, wenn da etwas neben >> meinem Fernseher an der Wand sekündlich blinkt. Dann bin ich nach 3 >> Stunden reif für die Klappsmühle. > > Das sehe ich auch so. Das einzige, was meines Erachtens ständig > aktiviert sein sollte, wäre eine blinkende Rückmeldung bei Empfang eines > Infrarot-Fernsteuersignals. würde ich genauso sehen wie Frank und Herbert. Alles was nicht zur reinen Uhrzeitanzeige gehört, muss vom User ab- bzw. anschaltbar sein. Ich finde die Uhr am schönsten, das ist auch schon bei der "alten" Wortuhr so, wenn sie die Zeit anzeigt. Und nur die Zeit. Kein Klimbim rundherum welches ablenkt.Grüße, Micha
Herbert P. schrieb: > Im derzeitigen Frontplattenentwurf sind für die LEDs keine Buchstaben, > sondern etwas größere Punkte vorgesehen. Ich denke, das könnte man auch > so beibehalten. Die Punkte durchbrechen irgendwie das Layout. Mich störts ein wenig - aber nur ein wenig. Buchstaben wären mir lieber. Aber ich bin da jetzt nicht so erpicht darauf, dass da unbedingt. D = DCF I = IR N = Netz-Sync S = Sekunde stehen muss. Meinetwegen können da auch unsere Initialen stehen (ja, die vier WordClock10x11-Programmierer haben sich auch auf der Frontplatte verewigt und keiner hat's gemerkt ;-) ). Aber mir ist das ziemlich egal. Wie gesagt: Buchstaben fände ich besser. EDIT: Wenn man mal später noch die Temperatur anzeigen möchte, wäre GRAD als Maß nicht schlecht. Sind auch vier Buchstaben.
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Frank M. schrieb: > können da auch unsere Initialen stehen (ja, die vier > WordClock10x11-Programmierer haben sich auch auf der Frontplatte > verewigt und keiner hat's gemerkt auch toll H J F T nicht für mich, aber für die Nurbesteller :-)
Frank M. schrieb: > Die Punkte durchbrechen irgendwie das Layout. Mich störts ein wenig - > aber nur ein wenig. Buchstaben wären mir lieber. Ich schließe mich an, aber Punkte stören mich schon mehr als nur "ein wenig". Die Gründe sind genannt.
Joachim B. schrieb: > Mir persönlich würde eine reine Buchstabenfront besser gefallen, Frank M. schrieb: > Aber mir ist das ziemlich egal. Wie gesagt: Buchstaben fände ich besser. Torsten C. schrieb: > Ich schließe mich an, aber Punkte stören mich schon mehr als nur "ein > wenig". Herbert P. schrieb: > Im derzeitigen Frontplattenentwurf sind für die LEDs keine Buchstaben, > sondern etwas größere Punkte vorgesehen. Ich denke, das könnte man auch > so beibehalten. 3 : 1 Herbert du bist überstimmt. Frank M. schrieb: > Wenn man mal später noch die Temperatur anzeigen möchte, wäre GRAD als > Maß nicht schlecht. Sind auch vier Buchstaben. hmm, bei der Minutenuhr haben wir alle Buchstaben und Zahlen, alternativ GRAD anzeigen (automatisch oder auf IR Kommando) lassen auch ne gute Idee..... muss ich auf mich wirken lassen
Man kann die LED-Kammern ja auch wie eine "Punkt-Matrix-Anzeige" mit ganz großen Buchstaben und ggf. sogar Laufschrift verwenden. Vielleicht das von Joachim sogar so gemeint?
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Torsten C. schrieb: > Man kann die LED-Kammern ja auch wie eine "Punkt-Matrix-Anzeige" mit > ganz großen Buchstaben und ggf. sogar Laufschrift verwenden. Vielleicht > das von Joachim sogar so gemeint? Nö, war von Joachim bestimmt nicht so gemeint. Trotzdem eine gute Idee. B&F zeigt auf diese Art die Sekunden an - auf Knopfdruck und ausschließlich (d.h. da muss einer zur Uhr latschen und ein Knöpfchen am unteren Rand drücken).
Torsten C. schrieb: > mit > ganz großen Buchstaben und ggf. sogar Laufschrift verwenden. Vielleicht > das von Joachim sogar so gemeint? zwar nicht, aber auch denkbar... gefällt mir, dann kann ich bei meinen I D N S bleiben es reicht ja 21° z.B. müsste ich mal in ein Muster der Buchstaben bringen
Frank M. schrieb: > Wenn man mal später noch die Temperatur anzeigen möchte, wäre GRAD als > Maß nicht schlecht. Sind auch vier Buchstaben. Diese Idee finde ich wirklich sehr gut! Mit einem Fernbedienungsknopf könnte man für ein paar Sekunden auf die Temperaturanzeige umschalten. Von den vorhandenen Zahlenwörtern könnte die Auflösung sogar auf halbe Grad genau sein. Wer ist dafür, für die 4 Buchstaben "G R A D" zu verwenden? Die Sekunden- und Statusanzeigen könnte man ja auch ganz dezent im unteren Rand unterhalb der Buchstabenmatrix unterbringen, dafür würden kleine Löchlein wie auf'm Handy und diskrete kleine LEDs genügen.
Frank M. schrieb: > B&F zeigt auf diese Art die Sekunden an - auf Knopfdruck und > ausschließlich (d.h. da muss einer zur Uhr latschen und ein Knöpfchen am > unteren Rand drücken). Eine Sekundenanzeige a la B&F könnte man sicher ergänzend vorsehen (wenn, dann mit Fernbedienung), für besonders wichtig halte ich sie nicht - denn wer will diese Uhr als Stoppuhr verwenden?
Herbert P. schrieb: > Wer ist dafür, für die 4 Buchstaben "G R A D" zu verwenden? +1 > Die > Sekunden- und Statusanzeigen könnte man ja auch ganz dezent im unteren > Rand unterhalb der Buchstabenmatrix unterbringen, dafür würden kleine > Löchlein wie auf'm Handy und diskrete kleine LEDs genügen. Ja, das wäre für mich okay. Ein kleines Mini-Löchlein (5mm) würde mir auch reichen. Denn wir sollten eins nicht vergessen: Wir haben ja auch noch die Möglichkeit, verschiedene Farben dort anzuzeigen. Beispiel: Grün: IR-Kommando Gelb: WLAN-Kommando Magenta: DCF Sync Türkis: NET-Time Sync Rot: Sekunden Blinker - wers unbedingt mag
Frank M. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Wer ist dafür, für die 4 Buchstaben "G R A D" zu verwenden? > > +1 +1 = 3
Herbert P. schrieb: > dafür würden kleine > Löchlein wie auf'm Handy wer mag, ich nicht Herbert P. schrieb: > und diskrete kleine LEDs genügen brauchst nicht die 4 WS2812b LEDs können angehängt werden Herbert P. schrieb: > Wer ist dafür, für die 4 Buchstaben "G R A D" zu verwenden? ich nicht, brauchts denn GRAD? wenn das als Matrix im Buchstabenfeld leuchtet? wir haben 16x16(16x18) eine Ziffer benötigt minimal 6x8 oder large 6x16 (oder6x12) für 2 Ziffern 12 in der Breite und 4 über für den Kuller '°'
Joachim B. schrieb: > ich nicht, brauchts denn GRAD? wenn das als Matrix im Buchstabenfeld > leuchtet? Wenn es als Matrix leuchtet, nicht. Aber es ginge ja auch: ES IST VIER UND ZWANZIG GRAD als Buchstaben-Anzeige.
Joachim B. schrieb: > brauchts denn GRAD? wenn das als Matrix im Buchstabenfeld > leuchtet? Nein, geht auch anders. Aber über Geschmack lässt sich nicht streiten. Du hättest also lieber I D N S behalten und nun haben wir ein Problem. Richtig? Ich würde Joachim ungern demokratisch überstimmen, falls "I D N S" für ihn sehr wichtig ist und mich im Zweifel lieber enthalten.
Frank M. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Wer ist dafür, für die 4 Buchstaben "G R A D" zu verwenden? > > +1 > >> Die >> Sekunden- und Statusanzeigen könnte man ja auch ganz dezent im unteren >> Rand unterhalb der Buchstabenmatrix unterbringen, dafür würden kleine >> Löchlein wie auf'm Handy und diskrete kleine LEDs genügen. > > Ja, das wäre für mich okay. Ein kleines Mini-Löchlein (5mm) würde mir > auch reichen. Denn wir sollten eins nicht vergessen: Wir haben ja auch > noch die Möglichkeit, verschiedene Farben dort anzuzeigen. > > Beispiel: > > Grün: IR-Kommando > Gelb: WLAN-Kommando > Magenta: DCF Sync > Türkis: NET-Time Sync > Rot: Sekunden Blinker - wers unbedingt mag GRAD fände ich auch gut. Zu den kleinen "Loch/Löchern". Das geht aber nur bei dunklen Plexi-Fronten quasi unsichtbar zu machen. Bei Edelstahl, wenn es denn Edelstahl als Front geben soll, würdest du das/die Loch/Löcher wiederum immer sehen. Grüße, Micha
@Joachim: Deine stählerne Frontplatte wird ja ohnehin extra behandelt. Da kannst Du Dir wünschen, was Du möchtest: "Sie wünschen, wir spielen". Hier geht es eigentlich um die siebbedruckte "Standard"-Acrylglas-Frontplatte im Format 45cm x 45cm. An der hast Du ja keinen Bedarf, weil die für Deine Ribba-Rahmen ja ohnehin zu klein wäre, dachte ich?
Frank M. schrieb: > 1. Sync (Egal ob DCF oder ESP) [...] > 3. Sekunden-Blink Nur als Anregung: das könnte man auch zusammenfassen: AUS: kein Sync Blinkt im Sekundentakt: Sync und Sekunden-Blink ist an EIN: Sync und Sekunden-Blink ist aus Allerdings gibt es damit keinen Sekunden-Blink, wenn kein Sync vorhanden ist. Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Herbert P. schrieb: >>> Wer ist dafür, für die 4 Buchstaben "G R A D" zu verwenden? >> >> +1 > > +1 = 3 + mich = 3 1/2 (ich zähle mich nur halb, da an der Entwicklung nicht beteiligt ;) ) Viele Grüße, Thomas
Torsten C. schrieb: > Ich würde Joachim ungern demokratisch überstimmen, falls "I D N S" für > ihn sehr wichtig ist kein Problem, ich mit meinen Stahlplatten Herbert P. schrieb: > @Joachim: > > Deine stählerne Frontplatte wird ja ohnehin extra behandelt. Da kannst > Du Dir wünschen, was Du möchtest: "Sie wünschen, wir spielen". Herbert hilft..... da wir eh die einzigen mit 16 x 16 sind vorerst ist es für ihn wohl ein Abwasch das Plattendesign zu machen, lasern lasse ich eh hier, vermutlich ein Einzelstück oder 2 für mein Stahl 16x16 ob ich später auch noch 16x18 in Stahl mache, immer 1 Schritt nach dem anderen.
Thomas St. schrieb: > + mich = 3 1/2 (ich zähle mich nur halb, da an der Entwicklung nicht > beteiligt ;) ) Also somit für die Acrylfrontplatte mit 18 x 16 Matrix einstimmig beschlossen: "G R A D"
Herbert P. schrieb: > Also somit für die Acrylfrontplatte mit 18 x 16 Matrix einstimmig > beschlossen: "G R A D" Nun hattest Du gerade um 09:28 Uhr eine neue .accdb hoch geladen und schon wieder 'ne Änderung. ;-) Bist Du Sicher, dass sich durch das GRAD keine Verschiebungen ergeben? Dann kann es ja erstmal bei der Version von heute 09:28 Uhr bleiben.
Torsten C. schrieb: > Bist Du Sicher, dass sich durch das GRAD keine Verschiebungen ergeben? > Dann kann es ja erstmal bei der Version von heute 09:28 Uhr bleiben. Ich hab' lediglich die vier Punkte für die LEDs durch Buchstaben ersetzt, sonst hat sich nichts geändert. Ich hatte das schon in meiner Kristallkugel gesehen, dass eine Änderung dieser Art kommen würde ;-) Die Datenbank-Version von heute 9:28 bleibt, die ist davon nicht betroffen.
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ein kleiner Schritt für euch, ein Riesenschritt für mich juhu.....ich kann mich über den Arduino m1284p mit dem ESP8266 ins wlan einloggen..... Statusmeldungen und Kommunikation läuft noch über die Lupe ist ne Arduino Einbindung eines Terminal zum Arduino über USB und FTDI UART0 am m1284p gebrückt zu Serial1 UART1 zum ESP8266 umgeflasht auf 9600 Baud. nun werde ich mal versuchen den NTP zu bekommen
Joachim B. schrieb: > juhu.....ich kann mich über den Arduino m1284p mit dem ESP8266 ins wlan > einloggen..... Na das ist ja prima, gratuliere! Joachim B. schrieb: > Statusmeldungen und Kommunikation läuft noch über die Lupe ist ne > Arduino Einbindung eines Terminal zum Arduino über USB und FTDI UART0 am > m1284p gebrückt zu Serial1 UART1 zum ESP8266 umgeflasht auf 9600 Baud Gott sei Dank ist dieser Satz kurz gehalten, gut strukturiert und übersichtlich! Der Aufbau scheint es ja ebenfalls zu sein grins
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So, die 18x16 Frontplattenvorlage mit "GRAD" ist hochgeladen. In die Mitte des unteren Randes habe ich für eine einsame Status-LED einen dezenten Punkt reingemacht, ich hoffe, das konveniert so....
Herbert P. schrieb: > So, die 18x16 Frontplattenvorlage mit "GRAD" ist hochgeladen. prima, der ESP8266 macht ja richtig Laune, schnell ist ein AP sniffer gebaut, viel Code brauchts nicht. Ich bin begeistert sagt mal spuckt der ESP nicht nach jeder Zeile \r\n aus? ich finde das Zeilenende nicht.....
Joachim B. schrieb: > sagt mal spuckt der ESP nicht nach jeder Zeile \r\n aus? Doch. Nur beim Echo nicht, falls Du nur \r oder \n sendest. PS: Zumindest bei meiner Firmware. Torsten C. schrieb im Beitrag "Re: Webserver Alternative auf µC" : > der AT-Befehlssatz verändert sich.
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Torsten C. schrieb: > Doch. Nur beim Echo nicht, falls Du nur \r oder \n sendest. Problem gelöst ich wollte nicht in einer Schleife 20 Sekunden warten bis der antwortet aber ich warte maximal (kann festgelegt werden) bis das OK o.ä. was halt erwartet wird, kommt :-) ich freue mich..... Torsten C. schrieb: > Haben alle den Beitrag "Wordclock, warum so kompliziert?" gesehen? jau wenn ich bedenke, meine "Erste" läuft mit einem Arduino miniPRO aus China 2,50€ in einem Ribba Rahmen 4,99 und LED Stripes für 51€ x 110/300 nicht alle verbraucht, ach ja Steckernetzteil 12,50€ 5V/4A war nicht so kompliziert, ausser das Stripe löten ach ja wlan ESP: ESP8266 raus: AT+RST, und nun, max. 10 Sekunden warten line_input: "ready", gewartet: 2 Sekunde(n) raus: AT+CWMODE=1, und nun, max. 10 Sekunden warten line_input: "OK", gewartet: 33 ms raus: AT+CWQAP, und nun, max. 10 Sekunden warten line_input: "OK", gewartet: 27 ms raus: AT+CWJAP="SSID","PW";, und nun, max. 10 Sekunden warten line_input: "OK", gewartet: 5 Sekunde(n) raus: AT+CIFSR, und nun, max. 10 Sekunden warten last_line_input1: "+CIFSR:STAIP,"XXX.XXX.XXX.XXX"" last_line_input2: "+CIFSR:STAMAC,"XX:XX:XX:XX:XX:XX"" line_input: "OK", gewartet: 113 ms muss noch weiterproggen, aber sieht gut aus
Joachim B. schrieb: > …, max. 10 Sekunden warten > …, max. 10 Sekunden warten > …, max. 10 Sekunden warten > …, max. 10 Sekunden warten > …, und nun, max. 10 Sekunden warten > …, gewartet: 113 ms Ich kipp um! Ich warte immer nur auf ein "magic char". Also beim Reset auf ein "y" von Read(y) und sonst auf ein "K" von O(K). Das ganze kann man auch auf 2 oder 3 "magic chars" ausdehenen, falls nötig. Aber vielleicht habe ich Dich ja auch falsch verstanden. Was ist "line_input"? Und was machst Du, wenn die "10 Sekunden warten" um sind? Einen HW-Reset am Reset-Pin?
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Herbert P. schrieb: > So, die 18x16 Frontplattenvorlage mit "GRAD" ist hochgeladen. In die > Mitte des unteren Randes habe ich für eine einsame Status-LED einen > dezenten Punkt reingemacht, ich hoffe, das konveniert so.... Prima, danke! Im Artikel steht noch "Update 11.12.2014" zur PDF. Habe das gerade korrigiert. Anfrage an Druckerei, ob die Vorlage so brauchbar ist, läuft. Sobald ich Antwort habe, melde ich mich.
Torsten C. schrieb: > Dann kann es ja erstmal bei der Version von heute 09:28 Uhr bleiben. Wenn ich im Artikel nach tables.h und display.h schaue, finde ich da noch die alten Versionen von Dezember. Wann wirst Du neue Header-Dateien zur Verfügung stellen? Ich habe da sowieso noch einen Anschlag auf Dich vor: Da ich beide Includes in zwei C-Modulen (dsp.c und monitor.c) brauche, habe ich vor Wochen schon beide Includes geändert, weil die static-Definitionen unbrauchbar sind. Denn dann habe ich alle Tabellen doppelt und unabhängig im Speicher. Ich habe daher einen Kunstgriff vorgenommen: dsp.c:
1 | #include "display.h" |
2 | #include "tables.h" |
monitor.c:
1 | #define TABLES_EXTERN
|
2 | #include "display.h" |
3 | #include "tables.h" |
Ein Beispiel der Änderungen in tables.h und display.h:
1 | #ifdef TABLES_EXTERN
|
2 | extern const struct Modes tbl_modes[MODES_COUNT]; |
3 | extern const uint8_t tbl_hours[HOUR_MODES_COUNT][HOUR_COUNT][MAX_HOUR_WORDS]; |
4 | extern const struct MinuteDisplay tbl_minutes[MINUTE_MODES_COUNT][MINUTE_COUNT]; |
5 | #else
|
6 | const struct Modes tbl_modes[MODES_COUNT] = { |
7 | { MM_10, HM_6, "ES IST HH UHR MM (12)" }, |
8 | ....
|
Ist also TABLES_EXTERN definiert, dann werden in den Includes lediglich Extern-Deklarationen vorgenommen, ansonsten Definitionen. Die statics sind dabei rausgeflogen. Damit kann ich aus monitor.c genauso auf dieselben Tabellen zugreifen wie aus dsp.c. Kannst Du das bitte so beim Generator übernehmen? Du müsstest einfach mal in meinem Source nach TABLES_EXTERN in display.h und tables.h zu suchen. Dann hast Du alle Stellen. Ausserdem sehe ich überhaupt keinen Grund, warum die Tabellen auf zwei Includes aufgeteilt sind. Man braucht in jedem Fall immer sowieso beide. Ein Include namens "tables.h" wäre daher eleganter. Dann kann ich meine dsp.c und dsp.h auch wieder in die aussagekräftigere Namen display.c und display.h (welche das Interface zu Funktionen in display.c deklariert) umbenennen.
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Frank M. schrieb: > Prima, danke! Im Artikel steht noch "Update 11.12.2014" zur PDF. Habe > das gerade korrigiert. > > Anfrage an Druckerei, ob die Vorlage so brauchbar ist, läuft. Sobald ich > Antwort habe, melde ich mich. Oki, thx. Ich bitte alle Beteiligten, auch noch einmal zu kontrollieren, ob das Layout so in Ordnung ist, und ob die Wortanordnungen stimmig sind. Damit wäre dann die Erstellung der Druckvorlage für die 18 x 16 Matrix im Format 45cm x 45cm für mich abgeschlossen. Ich werde mich dann in den nächsten Tagen/ Wochen um die Vorlagen für die Frontplattenfertigung in Lasercut-Technolgie kümmern. Die werden als Vektorgrafik im svg- und cxf-Dateiformat erstellt, als Schriftfont ist die Stencil Allround geplant. In diesem Zusammenhang ersuche ich um Überprüfung der 16 x 16 Matrix mittels Mock-Up, Screensaver etc... Der Stand der 16 x 16 Matrix (Frontplattenlayout und accdb) ist noch vom November 2014, ich vermute, dass da noch Fehler drinnen sind.
Torsten C. schrieb: > Ich kipp um! > > Ich warte immer nur auf ein "magic char". Also beim Reset auf ein "y" > von Read(y) und sonst auf ein "K" von O(K). kann ich ja noch nachfummeln, das sind meiner allerersten Schritte mit dem ESP8266 Torsten C. schrieb: > Aber vielleicht habe ich Dich ja auch falsch verstanden. Was ist > "line_input"? ich buffer die Input Zeilen, kann ja sein das ich die brauche z.B. für einen AP scan, ich toggle ja noch mit der Breadboard BG zwischen @home & @work Torsten C. schrieb: > Und was machst Du, wenn die "10 Sekunden warten" um sind? > Einen HW-Reset am Reset-Pin? das ist der Gedanke wenn der ESP zickt, der soll manchmal zickig sein, ausserdem denke ich an einen LDO mit enable, der wlan muss ja nicht immer laufen für NTP Torsten C. schrieb: > wenn die "10 Sekunden warten" um ist erst mal nur ne Hausnumer, weiss ich wie schnell der connect bekommt? Herbert P. schrieb: > In diesem Zusammenhang ersuche ich um Überprüfung der 16 x 16 Matrix > mittels Mock-Up, Screensaver etc... Der Stand der 16 x 16 Matrix > (Frontplattenlayout und accdb) ist noch vom November 2014, ich vermute, > dass da noch Fehler drinnen sind. da bitte ich mit weil ich ja auch mit Herbert die 16 x 16 erst mal verbauen will.
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Frank M. schrieb: > Wenn ich im Artikel nach tables.h und display.h schaue, finde ich da > noch die alten Versionen von Dezember. Das ist eigentlich nur ein Knopfdruck, erledigt! Warum heißen die nun .mdb? und nicht mehr .accdb? Da ist mein Tool eben erstmal gestolpert, daher habe ich die Dateien einfach umbenannt: * WC24h18x16_V2.accdb * WC24h18x16_V2.1.accdb Ich habe 2.1 genommen. Wo ist der Unterschied? Mit der Meinung über die "Horror-Seite"^^ hat Frank Gesellschaft bekommen. ;-) Github meckert nun auch: > This Gist contains files that are too large to edit via the web > interface. You can still edit this Gist directly using your favorite > Git client.
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Joachim B. schrieb: > ausserdem denke ich an einen LDO mit enable, der wlan muss ja nicht > immer laufen für NTP @Frank: Macht das für das STM32-PCB vielleicht auch Sinn? Man braucht ja nicht beides "Reset" und "Enable". Enable allein würde ja genügen. Frank M. schrieb: > Kannst Du das bitte so beim Generator übernehmen? Wenn klar ist, wie genau: Am Freitag oder Samstag. Frank M. schrieb: > Ausserdem sehe ich überhaupt keinen Grund, warum die Tabellen auf zwei > Includes aufgeteilt sind. … > Ein Include namens "tables.h" wäre daher eleganter. Das hatte ich auch schon mal angesprochen, aber niemand hat reagiert und Hans H. (loetkolben) wollte das m.E. getrennt. Ich willte eigentlich eine *.h mit "include header only once" und eine *.c. Die können gern "tables" heißen. Die Extern-Deklarationen wären dann in der tables.h und die Definitionen in tables.c: tables.h:
1 | #ifndef TABLES_H
|
2 | #define TABLES_H
|
3 | // Extern-Deklarationen
|
4 | #endif // TABLES_H
|
Das ist doch so üblich, oder habe ich gerade einen Denkfehler? @loetkolben: Auch für Dich OK?
Torsten C. schrieb: > Warum heißen die nun .mdb? und nicht mehr .accdb? Da ist mein Tool eben > erstmal gestolpert, daher habe ich die Dateien einfach umbenannt: Hast die falsche erwischt, es gibt eine .accdb-Version und eine .mdb-Version. die .accdb-Version ist gleich der erste Eintrag: > Datei:WC24h16x16.zip 16x16 Matrix, MS Office 2007/2010-Dateien, Update 28.11.2014 Leider hatte ich da beim Hochladen noch nicht gewusst, dass auch eine mdb-Version benötigt wird, drum steht da nicht Office 2007/2010 dabei.
Torsten C. schrieb: > Warum heißen die nun .mdb? und nicht mehr .accdb? Da ist mein Tool eben > erstmal gestolpert, daher habe ich die Dateien einfach umbenannt: Hast die falsche erwischt, es gibt eine .accdb-Version und eine .mdb-Version. die .accdb-Version ist gleich der erste Eintrag: > Datei:WC24h16x16.zip 16x16 Matrix, MS Office 2007/2010-Dateien, Update 28.11.2014
Torsten C. schrieb: >> ausserdem denke ich an einen LDO mit enable, der wlan muss ja nicht >> immer laufen für NTP > > @Frank: Macht das für das STM32-PCB vielleicht auch Sinn? Man braucht ja > nicht beides "Reset" und "Enable". Enable allein würde ja genügen. Der CH_PD am ESP8266 hat denselben Effek. Damit fährst Du das Ding runter und es verbraucht kaum noch Strom. Ich hatte ja schon eingebaut, dass der ESP8266 darüber abgeschaltet wird, wenn man ihn nicht mehr braucht. Die Zeit vom Time-Server zu holen muss man auch nur 1x täglich, wenn man eine RTC dran hat. Aber: Dann kann man die Uhr nicht mehr steuern übers WLAN, z.B. vom Android aus. In diese Falle bin ich ja schon getappt: Android Handy: Uhr aus -> geht aus. Android Handy: Uhr an -> geht nicht an, weil ESP schläft. Ich werde es konfigurierbar machne, ob der ESP in den Dauerschlaf geschickt wird oder nicht. Als 3,3-Spannungsversorgung benutze ich sowieso schon einen Schaltregler, nämlich diesen an 5V: http://www.reichelt.de/Wandler-Module-DC-DC/TSR-1-2433/3/index.html?ACTION=3&GROUPID=4956&ARTICLE=116849 Vorteil: Man braucht kein Kleinzeugs - vor allem keine Spule und anderes platzverbratendes Kleinviech. Nachteil: Das Ding ist sauteuer. Wenn da jemand eine andere Quelle oder ähnliche Alternative auftun könnte, wäre das nicht verkehrt. > Frank M. schrieb: >> Kannst Du das bitte so beim Generator übernehmen? > > Wenn klar ist, wie genau: Am Freitag oder Samstag. Prima, danke! > Frank M. schrieb: >> Ausserdem sehe ich überhaupt keinen Grund, warum die Tabellen auf zwei >> Includes aufgeteilt sind. … >> Ein Include namens "tables.h" wäre daher eleganter. > > Das hatte ich auch schon mal angesprochen, aber niemand hat reagiert und > Hans H. (loetkolben) wollte das m.E. getrennt. Ja, weiß ich. Ich habe mich damals zurückgehalten, weil mir nicht bekannt war, was die anderen genau brauchen - wie zum Beispiel Hans. > Ich willte eigentlich eine *.h mit "include header only once" und eine > *.c. Die können gern "tables" heißen. > > Die Extern-Deklarationen wären dann in der tables.h und die Definitionen > in tables.c: Ja, so geht das auch und ist perfekt. Meine provisorische Lösung über "TABLES_EXTERN" war erstmal ein Hack, damit ich möglichst einfach von 2 Modulen drauf zugreifen konnte. > tables.h: >
1 | #ifndef TABLES_H
|
2 | > #define TABLES_H |
3 | > // Extern-Deklarationen |
4 | > #endif // TABLES_H |
> > Das ist doch so üblich, oder habe ich gerade einen Denkfehler? Ja, ist so üblich. Diese Include-Guards sind in meiner Software auch schon seit längerem drin.
Herbert P. schrieb: > Hast die falsche erwischt, es gibt eine .accdb-Version und eine > .mdb-Version. Heisst das, Torsten muss die Konvertierung nochmal machen?
Frank M. schrieb: > Heisst das, Torsten muss die Konvertierung nochmal machen? Nein, inhaltlich sind beide Datenbanken identisch. Hab lediglich die .accdb-DB (MS Office 2007/2010) in die alte .mdb-Version (MS Office 2000/2003) konvertiert, damit man auch mit der älteren Office-Version darauf zugreifen kann.
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Frank M. schrieb: > Das Ding ist sauteuer. Wenn da > jemand eine andere Quelle oder ähnliche Alternative auftun könnte, wäre > das nicht verkehrt Da steht: > Input Voltage: 4.75 - 36 VD Ich hatte weiter oben drei Bucks vorgestellt, unter 1€ / Stück. Zwei davon sind verstellbare mit max. 23V und max. 28V Einer ist mit 3.3V und 5.0V Festspannung für max. 16V und - wenn man den Elko wechselt - max. 25V, siehe Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Da ist keiner für Dich dabei? Ich könnte Dir bei Bedarf welche als Brief oder Warensendung schicken.
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Torsten C. schrieb: > Ich hatte weiter oben drei Bucks vorgestellt, unter 1€ / Stück. Ja, aus China. Da würde ich erstmal jedesmal, wenn ich die Wohnung verlasse, die Uhr ausstöpseln. Ausserdem sind die Teile richtig groß. Der TSR ist nur so groß wie ein 7805 - was die Höhe angeht, sogar kleiner. Und da das Ding sowieso nur für die 200mA des ESP8266 benötigt wird, werde ich es durch einen 3,3V-Low-Drop-Linearregler ersetzen. Kostet nur ein paar Cent und bei 5V->3,3V wird da auch nicht soviel Leistung verbraten. > Einer ist mit 3.3V und 5.0V Festspannung für max. 16V und - wenn man den > Elko wechselt - max. 25V, siehe > Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Wie gesagt: Für meine Ansprüche zu groß: So ein Viech für ein ESP8266? > Da ist keiner für Dich dabei? Ich könnte Dir bei Bedarf welche als Brief > oder Warensendung schicken. Danke für das Angebot, von den Dingern (nicht ganz genau gleich) habe ich selber welche zum Experimentieren. Aber ich würde sie niemals in Schaltungen einsetzen, die 24h am Tag teils unbeaufsichtigt laufen. Ein billiger LDO sollte auch reichen, muss hier kein Schaltregler sein. Vielleicht nehme ich den LF33.
Torsten C. schrieb: > Ich habe 2.1 genommen. Wo ist der Unterschied? Sorry, die Frage hab ich vorhin übersehen. 2.1 ist die aktuelle Version. Und inhaltlich sind die .mdb und die .accdb Datenbank identisch. Alles im Lot!
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Herbert P. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Jetzt dieselben Modes für "12:40": >> >> Mode 6 Ossi: >> >> http://uclock.de/?x=6&h=11&m=40 >> >> Falsch: "es ist minuten nach halb zehn zwölf" >> Richtig: "es ist zehn minuten nach halb zwölf" >> >> Das ist aber nur eine falsche Auswahl des Wortes "zehn" und ein ganz >> anderer Fehler. > > Diesen Fehler konnte ich in der .accdb nicht finden - die Ursache liegt > wahrscheinlich wo anders. Ich habe eben http://uclock.de auf die aktuellen Tabellen umgestellt... sieht sehr gut aus! Der oben genannten Fehler, der noch offen war: http://uclock.de/?x=6&h=11&m=40 ist nun auch verschwunden. Absolut korrekt! Gute Arbeit, danke!
Frank M. schrieb: > Als 3,3-Spannungsversorgung benutze ich sowieso schon einen > Schaltregler, nämlich diesen an 5V: > Nachteil: Das Ding ist sauteuer. ich nehme immer diese, etwas günstiger auch weil ich 10% Rabatt bekomme http://www.conrad.de/ce/de/product/154481/DCDC-Wandler-Print-Recom-International-R-7833-05-33-VDC-05-A-16-W-Anzahl-Ausgaenge-1-x ABER, hinter meinem USB und der Schottky Diode zur Entkopplung von der USB Versorgung stehen nur noch 4,4V an, das langt dicke für den MC mit 16MHz (brown out auf 2,7V gesetzt) aber für den Schaltregler reichts nicht mehr, der will 4,75V als minimum und solange der LDO mit enable nicht vorhanden ist quäle ich einen LE33CZ (der nur bis 150mA spezifiziert ist), bis jetzt lebt er. Frank M. schrieb: > Der CH_PD am ESP8266 hat denselben Effek. Damit fährst Du das Ding > runter und es verbraucht kaum noch Strom. oh toll kann ich gleich mal probieren, wusste ich noch nicht, aber wenn der ESP sich aufhängt nutzt das nix deswegen denke ich weiter an power off per LDO mit power enable Torsten C. schrieb: > Ich hatte weiter oben drei Bucks vorgestellt, unter 1€ / Stück. Frank M. schrieb: > Wie gesagt: Für meine Ansprüche zu groß: So ein Viech für ein ESP8266? billig ja, aber mir auch zu fett! so nun den 2ten ESP umgebaut, mit pullups und Ableitdioden Schottky nach VCC, damit genügt ein Serienwiderstand an Rx und Tx 330 Ohm bis 470 Ohm um das direkt an 5V Chips zu betreiben, läuft bei mir schon Jahre und ist auch bidirektional für I2C mit dem NTP tue ich mich noch schwer, Verbindung zum NTP bekomme ich, muss vermutlich noch bei mir das NTP package 48 Byte oder Bit? aufbereiten. Nach dem NTP connect und den get ist der ESP nur noch busy .......
Joachim B. schrieb: > oh toll kann ich gleich mal probieren, wusste ich noch nicht, aber wenn > der ESP sich aufhängt nutzt das nix deswegen denke ich weiter an power > off per LDO mit power enable Wie ich oben bereits geschrieben habe: Ab Version 0.9 der STM32-Software hängt CH_PD und RST an einem GPIO. Wenn der ESP hängt, dann droppe ich einfach RST und schon läuft der wieder sauber. > mit dem NTP tue ich mich noch schwer, Verbindung zum NTP bekomme ich, > muss vermutlich noch bei mir das NTP package 48 Byte oder Bit? > aufbereiten. Connect über UDP hast Du, aber hast Du auch eine Antwort über "+IPD"-Output? Es sind 48 Byte, nicht bit. > Nach dem NTP connect und den get ist der ESP nur noch busy ....... Ich sag doch, dass der ESP bzgl. UDP sch... ist. Glaubt mir ja keiner. Auswege habe ich oben beschrieben.
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Frank M. schrieb: > Wie ich oben bereits geschrieben habe: Ab Version 0.9 der STM32-Software > hängt CH_PD und RST an einem GPIO. Ich glaube er meint: Man braucht ja nicht beides: 'Reset' und 'Enable', denn 'Enable' allein würde ja genügen. Das spart einen GPIO. Das hatte ich oben auch bereits geschrieben. ;-)
Frank M. schrieb: > Ich sag doch, dass der ESP bzgl. UDP sch... ist. Glaubt mir ja keiner. warum kenne ich das nur, mir glaubt auch immer keiner ;-) und das der ESP zickig ist kann man überall lesen Frank M. schrieb: > Auswege habe ich oben beschrieben. kannst noch mal Link geben bitte? Frank M. schrieb: > Connect über UDP hast Du, aber hast Du auch eine Antwort über > "+IPD"-Output? ? irgendwas kommt aber ich verstehe es noch nicht Frank M. schrieb: > Es sind 48 Byte, nicht bit. OK kann ich forschen oder du gibst mir deinen Ausweg Link ich grübel gerade ob ich statt LDO mit Enable bis ich den habe nicht mit einem Port und OC Trasi den LE33CZ auf GND ziehe, der LE33CZ sollte ja Kurzschlußfest sein. >Internal current and thermal limit :-)
Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Auswege habe ich oben beschrieben. > > kannst noch mal Link geben bitte? Boah, ist von vorgestern und war eine Antwort auf Dein Posting! Und ich hab mir sooo viel Mühe gegeben! ;-) Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" > Frank M. schrieb: >> Es sind 48 Byte, nicht bit. > > OK kann ich forschen oder du gibst mir deinen Ausweg Link Ausweg: 4 Byte statt 48 Byte, TCP statt UDP, TIME statt NTP, PORT 37 statt 123, RFC868 statt RFC4330. Simpler gehts nicht. Lies einfach meine obige Antwort. EDIT: Hast Du bei Deinen Versuchen mit NTP über UDP auch einen lokalen Port angegeben, damit Dir der NTP-Server überhaupt antworten kann?
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Frank M. schrieb: > und war eine Antwort auf Dein Posting! > Und ich hab mir sooo viel Mühe gegeben! ;-) glaub ich dir, nur bin ich zu doof? Frank M. schrieb: > Lies einfach meine obige Antwort. lese ich, kommt mir vor wie eine Schnitzeljagt..... ich folge dem Link: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" und lese: "Mir ist die Firmware mittlerweile egal, denn ich greife auf den Timeserver nicht mit UDP zu, sondern mit TCP. Dann kann ich zwar keinen waschechten NTP-Timeserver ansprechen, aber es gibt ja noch ein paar tausend Timeserver auf der Welt, die auch nach RFC 868 arbeiten. Das Protokoll ist viel einfacher als NTP." klasse, muss ich die alle einzeln anwählen oder wenn einer nicht on ist wird dann weitergeleitet? "Im Artikel habe ich ein paar Timeserver im Internet angegeben, die das unterstützen - auch die deutsche PTB." klar die hat soweit mir bekannt 3 Server 1 2 und 3 und wieder die Frage: klasse, muss ich die alle einzeln anwählen oder muss ich eine dns Namensauflösung machen um von Name ptbtime1.ptb.de ptbtime2.ptb.de ptbtime3.ptb.de auf die IP zu kommen? "Warum hast Du Dir meine timeserver.c + esp8266.c noch nicht angeschaut?" müsste ich erst mal wiederfinden, du arbeitest ja auch ständig an deinen Files, welches gilt und ist aktuell? und es ist immer etwas schwierig dich in deinem Code zurechtzufinden mit den ganzen #ifdef AVR STM PC da werde ich etwas ramdösig im Kopp...... deswegen: kommt mir vor wie eine Schnitzeljagt..... auch wenn du dir viel Mühe mit mir gibst
Frank M. schrieb: > Ja, aus China. Da würde ich erstmal jedesmal, wenn ich die Wohnung > verlasse, die Uhr ausstöpseln. Nachdem die Uhr ja ohnehin schon zu einer Art "eierlegender Wollmilchsau" mutiert, könnte man doch vielleicht auch gleich eine Brandmeldeanlage einbauen?
Herbert P. schrieb: > Nachdem die Uhr ja ohnehin schon zu einer Art "eierlegender > Wollmilchsau" mutiert, könnte man doch vielleicht auch gleich eine > Brandmeldeanlage einbauen? Der Temperatur-Sensor in der DS3231-RTC würde dafür jedenfalls taugen. ;-) Zu einer genaueren Anzeige einer Raumtemperatur ist er auf jeden Fall eher weniger zu gebrauchen.
Bei RS-Components gibts den TSR 1-2433 Schaltregler ab 5 Stück um € 6,75 - das ist das preisgünstigste Angebot, das ich im deutschsprachigen Raum gefunden habe (Conrad, Pollin, Reichelt, TME, Watterott). Allerdings ist der Preis möglicherweise ohne MwSt., darüber konnte ich auf der Seite keine Angaben finden. Ist aber immer noch um ein paar Cent günstiger als bei Reichelt und den anderen. http://de.rs-online.com/web/p/schaltregler/6664360/?searchTerm=TSR+1-2433&relevancy-data=636F3D3126696E3D4931384E4272616E644D504E266C753D6465266D6D3D6D61746368616C6C26706D3D5E5B5C707B4C7D5C707B4E647D5C707B5A737D2D2C2F255C2E5D2B2426706F3D3526736E3D592673743D4B4559574F52445F4D554C54495F414C5048415F4E554D455249432677633D4E4F4E45267573743D54535220312D3234333326
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Herbert P. schrieb: > Bei RS-Components gibts den TSR 1-2433 Schaltregler ab 5 Stück um € 6,75 ohne MwSt da kannst gleich zu Conrad gehen, aber die sind beide gleich und arbeiten ab 4,75V was ja nicht an jedem Netzteil sicher ist, OK bei den 5V Netzteilen die wir für WS2812b nutzen wollen sollte genug Strom und V anliegen........ aber trotzdem denke ich das Entkopplungsdioden zur Proggerschnitte Sinn haben und dann werden aus 5,1V schnell mal 4,65V oder weniger.
Joachim B. schrieb: > klasse, muss ich die alle einzeln anwählen oder wenn einer nicht on ist > wird dann weitergeleitet? Such Dir einfach einen raus. Zum Beispiel uclock.de, also 88.198.64.6. Der läuft immer und ist gut erreichbar. > klar die hat soweit mir bekannt 3 Server 1 2 und 3 und wieder die Frage: > klasse, muss ich die alle einzeln anwählen Ja. Aber einer reicht. > oder muss ich eine dns Namensauflösung machen um von > Name > ptbtime1.ptb.de > ptbtime2.ptb.de > ptbtime3.ptb.de > auf die IP zu kommen? gib an deinem PC "ping uclock.de" ein und schreib Dir die IP ab. Nimm die IP für den ESP. ptbtime1 und ptbtime2 kannst Du mal direkt vergessen. Die machen nur NTP, kein TIME. ptbtime3 kanns aber. Und die ganzen amerikanischen Server, die in der Liste stehen, sowieso fast alle. > "Warum hast Du Dir meine timeserver.c + esp8266.c noch nicht > angeschaut?" > > müsste ich erst mal wiederfinden, du arbeitest ja auch ständig an deinen > Files, welches gilt und ist aktuell? Die Datei im Artikel WordClock24h ist immer aktuell. Mittlerweile 1.0. > und es ist immer etwas schwierig dich in deinem Code zurechtzufinden mit > den ganzen #ifdef AVR STM PC da werde ich etwas ramdösig im Kopp...... In timeserver.c und esp8266.c ist kein bzw. nur ein einziger #ifdef drin! Die vielen #ifdefs gibt es nur im IRMP- und MCURSES-Source, weil dieser auf AVR, XMC, PIC, Z80, Unix, Linux, Windows und auch auf STM32 läuft. Dann gibt's nochmal ganz viele im IRMP, damit man die 40 untertützen IR-Protokolle alle einzeln aus- und anknipsen kann, um AVR-Speicher zu sparen. Aber deswegen kannst Du doch nicht generell sagen, dass man in meinen Sourcen vor lauter #ifdefs den Wald vor lauter Bäumen nicht sieht! timeserver.c würde sofort auch auf einem AVR laufen, esp8266.c auch, wenn man die entsprechenden UART-Funktionen bereitstellt. Aber das schrieb ich schon. Vielleicht braucht man da gerade mal ein #ifdef, um die richtigen AVR-Includes zu ziehen. > deswegen: > > kommt mir vor wie eine Schnitzeljagt..... Joachim, manchmal reicht es nicht, sich irgendwo Code zusammenzuklauben, ohne das Thema zu verstehen. Manchmal muss man sich auch mal mit der Materie beschäftigen. Ich bin mir sicher, dass Du bis heute noch keinen blassen Schimmer hast, was in den 48 Bytes eines NTP-Servers und was in den 4 Byte eines TIME-Servers an Informationen stehen. Ich glaube auch, dass es dir scheißegal ist, was da drin steht. Hauptsache, Du findest irgendwo im Netz eine Funktion, die die richtigen 4 Byte aus den 48 Bytes herausfischt. Ja, das NTP ist einfach einen Übermenge vom Time-Protokoll. Auch hier sind nur 4 Byte relevant. Diese sind vom Inhalt identisch. Als nächstes wirst Du Dich dann fragen, was Du mit den 4 Bytes machen sollst. Aber kein Problem: Dank Internet findest Du eine Funktion, die Dir die 4 Bytes in einen Unix-/Zeitstempel umwandeln. Dann brauchst Du eine Funktion, die aus dem Zeitstempel ein Datum und eine Uhrzeit generieren. Tja, die gibt es schon auf dem STM32, beim AVR musst Du Dir die wahrscheinlich auch irgendwo aus dem Netz saugen - Stichwort localtime(). Dann wirst Du feststellen, dass Du Dir den localtime()-Ersatz von einem besch.... Ami-Server gezogen hast, die sich um europäische Sommerzeit einen Dreck scheren und Dir im Sommer eine Stunde fehlt. Also wirst Du Dich wieder auf die Suche machen, um die Regeln herauszufinden, wann die Sommerzeit umgestellt wird. Achnee, Regeln sind egal, es reicht 'ne C-Funktion, die das macht! Bis Du damit durch bist, hast Du das auch selber programmiert - oder hast versucht, meinen Source zu verstehen. Manchmal ist der Weg, erstmal ohne Hintergrundwissen drauflos zu kopieren, der falsche. > auch wenn du dir viel Mühe mit mir gibst Ich habe timeserver.c und esp8266.c bewusst portabel gehalten, weil ich mir schon dachte, dass diese beiden Sources durchaus auch einen gewissen Wert für andere Projekte auf anderen µCs haben kann. P.S. listener.c wäre noch interessant. Dann kannst Du Deine Uhr auch noch über eine App fernsteuern.
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Frank M. schrieb: > Ich habe eben > > http://uclock.de > > auf die aktuellen Tabellen umgestellt... sieht sehr gut aus! In den Modes 0-3 leuchtet das "IST" nicht: z.B.: http://uclock.de/?x=0&h=16&m=47 Anzeige: ES VIER UHR SIEBEN UND VIERZIG Soll: ES IST VIER UHR SIEBEN UND VIERZIG Viele Grüße, Thomas
Joachim B. schrieb: > kommt mir vor wie eine Schnitzeljagt..... Wenn Du möchtest, portiere ich esp8266.c, timeserver.c und listener.c direkt auf ATmega - aber ohne Arduino-Lib. Ich brauche dafür ca. eine halbe Stunde, mehr nicht. Das mcurses-Zeug schmeiße ich meinetwegen auch noch raus, damit ich da bloß kein #ifdef für AVR ohne MCURSES einbauen muss. ;-) Sag mir einfach Bescheid.
Der Source des STM32-Projekts ist nun auch im SVN von mikrocontroller.net. Browser Link: http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/wordclock24h/ Da kann man direkt per Bowser in den Sources schnüffeln gehen (Unterverzeichnis "src/") oder auch direkt über den Link links unten "Download GNU tarball" das ganze Verzeichnis als wordclock24h.tar.gz herunterladen. Den Download-Link setze ich auch noch in den Artikel.
Frank M. schrieb: > Joachim, manchmal reicht es nicht, sich irgendwo Code zusammenzuklauben, > ohne das Thema zu verstehen. Manchmal muss man sich auch mal mit der > Materie beschäftigen. hatte ich schon mal am NETIO von Pollin Frank M. schrieb: > Als nächstes wirst Du Dich dann fragen, was Du mit den 4 Bytes machen > sollst. Aber kein Problem: Dank Internet findest Du eine Funktion, die > Dir die 4 Bytes in einen Unix-/Zeitstempel umwandeln. auch das Frank M. schrieb: > Manchmal ist der Weg, erstmal ohne Hintergrundwissen drauflos zu > kopieren, der falsche. aber für mich effektiv, alles muss ich nicht verstehen, wenn ich das was ich brauche habe reichts mir, ich muss nicht jedesmal das Rad neu erfinden, OK bei der DCF77 habe ich es schon mal nachempfunden ohne parity Prüfung glaube ich, sogar selbstlernend mit verkürzten Impulsen weil die auf langer Leitung verschliffen waren, aber so kurz und knackig wie Dannegger das gemacht hat war meins nicht, ist doch auch wurscht, ich weiss wie es geht und ich muss nicht jedem Proggergenie hier Konkurenz machen Frank M. schrieb: > Wenn Du möchtest, portiere ich esp8266.c, timeserver.c und listener.c > direkt auf ATmega - aber ohne Arduino-Lib. Ich brauche dafür ca. eine > halbe Stunde, mehr nicht. Das mcurses-Zeug schmeiße ich meinetwegen auch > noch raus, damit ich da bloß kein #ifdef für AVR ohne MCURSES einbauen > muss. ;-) > > Sag mir einfach Bescheid. ich schau mal wie weit ich komme.....
Betrifft: 16 x 16 Matrix Hab grad über die 16 x 16 Matrix drübergerichtet, sind noch einige kleine Fehler drin. Mit der letzten Zeile bin ich unzufrieden, da könnte man noch was reinpacken (ebenfalls "GRAD"?): MINUTEN...##UHR# @Torsten: Du hast doch auch einnmal von einer Matrix mit 20 x 20 mm Buchstabenabstand gesprochen, habe ich das richtig in Erinnerung? Da wäre doch die 16 x 16 Matrix das Richtige, die hat einen Buchstabenabstand von 20x20mm und ein Außenmaß von 32 x 32 cm. Insgesamt erscheint mir die Platzaufteilung bei der 16 x 16 Matrix optisch eigentlich ansprechender als bei der 18 x 16 Matrix, weil die Buchstaben ein wenig größer sein dürfen und auch weiter auseinander liegen. Die Lesbarkeit ist dadurch meines Erachtens besser.
Bitte die 16 x 16 Daten noch nicht bearbeiten, bin grad dabei, einige Fehler auszumerzen, die ich aufgefunden habe. Gebe Bescheid, wenn's soweit ist.
Herbert P. schrieb: > Du hast doch auch einnmal von einer Matrix mit 20 x 20 mm > Buchstabenabstand gesprochen, habe ich das richtig in Erinnerung? Ja, das hast Du. Davon braucht man 2 Stück, denn die haben 32x16 LEDs im 10mm-Pitch. Ich habe davon nur eine hier, aber vier mit 6mm-Ptich (12mm Buchstabenabstand). Elekrisch sind alle gleich (1/8-Scan), daher kann ich die STM32F411-SW damit fertig machen. Wenn es soweit ist, lege ich sie auch im SVN ab, danke Frank! :-) Soll ich den Link auf meinen Beitrag in diesem Thread dazu heraussuchen, oder finds man den auch so? ;-) :-p
Torsten C. schrieb: > Soll ich den Link auf meinen Beitrag in diesem Thread dazu heraussuchen, > oder finds man den auch so? ;-) :-p Joachim und ich haben jeweils zwei Matten WS2812 LEDs mit 16 x 8 Matrix und 20mm Pitch liegen, die 16 x 16 Vorlage ist dafür gedacht. Ich bin grad beim Bearbeiten der .accdb für 16 x 16 und habe festgestellt, dass ich für die GRAD-Anzeige in der 18 x 16 Datenbank keinen Mode definiert habe. Die .accdb Tabellen werden also in beiden Varianten (16 x 16 und 18 x 16) noch eine zusätzliche Betriebsart "Temperaturanzeige" erhalten müssen. Welchen Zahlenbereich soll die Temperaturanzeige enthalten? Von NULL bis VIERZIG, oder ist das zuviel? Ich denke mir, ich werde halb-Grad-Schritte machen, oder genügen ganze Grad-Schritte? Außerdem brauche ich das Wort "HAT" für die Anzeige "ES HAT NN GRAD", das ist bisher noch nicht vorhanden. In der 18 x 16 kann ich es statt des nicht benötigten Wortes "BIS" in Zeile 7 einfügen, in der 16 x 16 Matrix wird es vermutlich keinen Platz mehr haben (soweit bin ich noch nicht).
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Thomas St. schrieb: > In den Modes 0-3 leuchtet das "IST" nicht: > z.B.: http://uclock.de/?x=0&h=16&m=47 > Anzeige: ES VIER UHR SIEBEN UND VIERZIG > Soll: ES IST VIER UHR SIEBEN UND VIERZIG Danke für die Aufmerksamkeit :-) Ich habe gerade mal in tables.h nachgeschaut und den Fehler gefunden: Falsch:
1 | { // tbl_hours[5][] = Mode 6 ES IST HH UHR (12) |
2 | {WP_ES, WP_ZWOELF_1, WP_UHR_1}, // 0. Stunde in Mode HM_6 = 5 |
3 | ...
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Richtig wäre:
1 | { // tbl_hours[5][] = Mode 6 ES IST HH UHR (12) |
2 | {WP_ES, WP_IST, WP_ZWOELF_1, WP_UHR_1}, // 0. Stunde in Mode HM_6 = 5 |
3 | ...
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Dasselbe gilt für HM_7
1 | { // tbl_hours[6][] = Mode 7 ES IST HH UHR (24) |
2 | {WP_ES, WP_NULL_1, WP_UHR_1}, // 0. Stunde in Mode HM_7 = 6 |
Auch hier fehlt das WP_ES in den nächsten 24 Stunden. @Torsten und Herbert: Entweder ist in der DB etwas falsch oder im Generator. Frage: Warum ist WP_ES und WP_IST eigentlich zusätzlich nochmal in einigen tbl_minutes[] gesetzt? Reicht es nicht, diese gundsätzlich in den tbl_hours[] zu setzen?
Herbert P. schrieb: > "ES HAT NN GRAD", das ist bisher noch nicht vorhanden. Sorry, falls dadurch schon wieder 'ne neue Diskussion los geht, aber "HAT" sagt bei uns kein Mensch! "Es ist ... Grad" geht doch auch, oder? Dann wäre "HAT" nur optional in einem separaten Mode. > Von NULL bis VIERZIG, oder ist das zuviel? Ich nehme an, Du nimmst nur die Minuten als Index, also keinen Stunden-Mode, damit wäre 0..59 möglich, aber ca. 10..35° würden aus meiner Sicht reichen. Dadurch gibt es evt. einen Stunden-Mode "0", oder? Falls sicher ist, dass die Buchstaben-Anordnung nicht geändert werden müsste, würden vielleicht auch erstmal 18..25° reichen.
Herbert P. schrieb: > Ich denke mir, ich werde halb-Grad-Schritte machen, oder genügen ganze > Grad-Schritte? Ganze reichen. Übertreib es bloß nicht. > Außerdem brauche ich das Wort "HAT" für die Anzeige "ES HAT NN GRAD", Was ist das für ein Deutsch? Ich habe noch nie in den Nachrichten gehört: ES HAT ZWANZIG GRAD Entweder: ES IST ZWANZIG GRAD oder ES SIND ZWANZIG GRAD oder WIR HABEN ZWANZIG GRAD oder ZWANZIG GRAD Da wir kein Platz für "SIND" bzw. "WIR HABEN" plädiere ich für die einfachste Lösung: ES IST ZWANZIG GRAD oder ZWANZIG GRAD aber niemals "ES HAT ZWANZIG GRAD". Das gibt es nicht.
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@Torsten Da sich unsere Posts überschnitten haben, weiß ich nicht, ob Dir Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" aufgefallen ist. Fehler in tables.h.
Frank M. schrieb: > Frage: Warum ist WP_ES und WP_IST eigentlich zusätzlich nochmal in > einigen tbl_minutes[] gesetzt? Reicht es nicht, diese gundsätzlich in > den tbl_hours[] zu setzen? Es gibt ja zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Anzeigeformen: einmal werden die Stunden zuerst genannt, dann kommen die Minuten: ES IST HH UHR - UND MM MINUTEN Da ist das "ES IST" Teil des Stunden-Strings. Bei der anderen Anzeigeform sind die Stunden den Minuten nachgereiht: ES IST MM MINUTEN NACH - HH UHR Da ist "ES IST" Teil des Minutenstrings. Ich habe das benötigt, um mit der Access-Datenbank überhaupt einmal eine übersichtliche Struktur schaffen zu können. Natürlich spricht nichts dagegen, das dann softwaremäßig anders umzusetzen, wenn es Sinn macht.
Frank M. schrieb: > Da wir kein Platz für "SIND" bzw. "WIR HABEN" plädiere ich für die > einfachste Lösung: > > ES IST ZWANZIG GRAD > oder > ZWANZIG GRAD > > aber niemals "ES HAT ZWANZIG GRAD". Das gibt es nicht. Sorry, aber In Österreich ist "ES HAT ZWANZIG GRAD" üblich, da sagt niemand "ES IST ZWANZIG GRAD". Aber mir ist es auch lieber, wenn wir da nicht herumklamüsern müssen und es bei "NN GRAD" belassen - zumal das ja eine Funktion ist, die wohl kaum verwendet werden wird. Trotzdem werde ich das "HAT", das ich auf der 18 x 16 Frontplatte an Stelle des nicht verwendeten "BIS" bereits eingefügt habe, so belassen. Es stört nicht und muss ja nicht verwendet werden.
Herbert P. schrieb: > Es gibt ja zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Anzeigeformen: > [...] > einmal werden die Stunden zuerst genannt, dann kommen die Minuten: > [...] > Bei der anderen Anzeigeform sind die Stunden den Minuten nachgereiht: Danke für die Erklärung. Kannst Du prüfen, ob das Wort "IST" für HM_6 und HM_7 in der Datenbank fehlt? Ich kann mir kaum vorstellen, dass lediglich genau da Torstens Generator streikt.
Herbert P. schrieb: > Sorry, aber In Österreich ist "ES HAT ZWANZIG GRAD" üblich, Sorry. Du kommst aus Österreich? Interessante Variante ;-) > Aber mir ist es auch lieber, wenn wir da > nicht herumklamüsern müssen und es bei "NN GRAD" belassen Gut. Ich würde da auch nicht sooo viel Arbeit reinstecken. Die Temperatur-Anzeige ist für mich lediglich ein nettes Gimmick. > eine Funktion ist, die wohl kaum verwendet werden wird. Trotzdem werde > ich das "HAT", das ich auf der 18 x 16 Frontplatte an Stelle des nicht > verwendeten "BIS" bereits eingefügt habe, so belassen. Okay. Spricht ja nichts dagegen.
Frank M. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Es gibt ja zwei grundsätzlich voneinander verschiedene Anzeigeformen: >> [...] >> einmal werden die Stunden zuerst genannt, dann kommen die Minuten: >> [...] >> Bei der anderen Anzeigeform sind die Stunden den Minuten nachgereiht: > > Danke für die Erklärung. Kannst Du prüfen, ob das Wort "IST" für HM_6 > und HM_7 in der Datenbank fehlt? Ich kann mir kaum vorstellen, dass > lediglich genau da Torstens Generator streikt. Schau' ich mir gleich an, geb in ein paar Minuten Bescheid!
Frank M. schrieb: > Entweder ist in der DB etwas falsch oder im Generator. Die DB ist OK, ich schaue am WE nach, wenn ich die neue tables.h + tables.c ohne display.h mache. Komischer Fehler. Mal geht´s mal nicht? BTW: Macht mit der Temperatur wegen mir kein Fass auf. Auch ich plädiere ich für die einfachste Lösung: Frank M. schrieb: > ES IST ZWANZIG GRAD > oder > ZWANZIG GRAD Allerdings - falls es die Buchstabenmatrix her gibt - würde ich schon die Möglichkeit für halbe Grad bevorzugen. Das Teil wird richtig teuer und darf gerne angemessen genau sein. Lieber kalibriere ich ein Billig-Thermometer nach der WC24h als umgekehrt. SW kostet kein Geld und ein DS18B20 oder DHT22 auch nicht. Klar, muss der Sensor irgendwo sein, wo er genau messen kann. Aber um später per SW-Änderung z.B. über den ESP die genaue Temperatur von einer geeigneten Stelle zu besorgen, sollte die Option "halbe Grad" möglichst offen bleiben. Ich weiss nicht, ob ich Gespenster sehe: Wenn wir den Minuten-Modus nehmen hätten wir von 0..59 dreißig Grad in ½-Grad-Schriten, also z.B. 7° .. 36,5°. Oder wie ist das gedacht? Die Einheit Fahrenheit brauchen wir ja zum Glück nicht, da ist man sich zwischen Ossis, Wessis, Schwaben usw. ja zum Glück einig. Ich will keine bunt blinkende Wortuhr, es soll schon schlicht bleiben. Aber die Temperatur finde ich trotzdem interessant, weil sich sonst womöglich 59 Sekunden lang gar nix auf der Anzeige tut.
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Ich hab die tbl_hours und tbl_minutes komplett durchgeschaut, es gibt keinen einzigen Eintrag, bei dem nach dem "ES" das "IST" fehlt. Torsten C. schrieb: > Ich weiss nicht, ob ich Gespenster sehe: Wenn wir den Minuten-Modus > nehmen hätten wir von 0..59 dreißig Grad in ½-Grad-Schriten, z.B. 7° .. > 36,5°. Damit ich Dich richtig verstehe: Ich ergänze die Minutentabelle um einen Modus "Temperatur", der geht von SIEBEN GRAD SIEBEN EIN HALB GRAD ACHT GRAD ACHT EIN HALB GRAD . . . SECHS UND DREISSIG GRAD SECHS UND DREISSIG EIN HALB GRAD Ist das so gedacht? Da die Uhr ja kaum für draussen gedacht ist, würde da ja auch 10° bis maximal 30° genügen, denke ich? (Is aber wurscht, kann auch von 7 bis 36,5 Grad gehen)
Torsten C. schrieb: > Aber die Temperatur finde ich trotzdem interessant, weil sich sonst > womöglich 59 Sekunden lang gar nix auf der Anzeige tut. 58,5 Sekunden ;-) Ich habe mittlerweile ein paar Animationen im Source: Fading (wie bisher): Überblendung von den alten auf die neuen Wörter. Scroll: Der neue Text wird bei Wechsel von unten/rechts/oben/link reingerollt, dabei rollt der alte Text nach draußen. Explosion: Die alten Wörter wandern nach außen zu den jeweils nächstgelegenden Ecken, die neuen Wörter entstehen zeitgleich in der Mitte und wandern von dort nach außen auf den richtigen Platz. Das ganze dauert etwas mehr als 0.5 Sekunden. Die Animationen sind natürlich konfigurierbar: - keine Animation - Fading, wie bisher - Scroll - Explosion - Random: Die Animation wird per Zufall ausgewählt. Kommt im nächsten Release. Dauert aber noch etwas, ich möchte erst noch weitere Animationen einbauen. Hab da noch ein paar Ideen...
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Herbert P. schrieb: > Ist das so gedacht? Gefällt mir. Herbert P. schrieb: > Is aber wurscht Mir auch. ;-) Den "Offset" können wir ja damit nun festlegen. Frank M. schrieb: > Explosion Hmmm, da laufen unsere Programme gerade auseinander. Ich bin da nämlich mit Android und Screen-Modulen etwas anders unterwegs, mit "Hintergrund-Grafik", siehe Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Aber um "Branches mergen" kommen wir wohl nicht drum rum, befürchte ich. Oder es bleiben halt 2 getrennte Programme, ggf. mit gemeinsam genutzten Bibliotheken ('device-driver'). Du bist inzwischen viel weiter als ich, und wenn ich Deinen Code auf 32x32 Pixel Hintergrund umstellen wollte, würde das m.E. eine komplette Umstellung erfordern.
Wenn Ihr schon so auf Animationen abfahrt, warum nicht einmal was "Art-iges" in der Art als Ergänzung zur Uhr als Deko überlegen (anderes Projekt)? https://www.youtube.com/watch?v=G5BicYkAaUc https://www.youtube.com/watch?v=lL79RO-Tm0s In Natura super geil, aber sauteuer - ca. € 500,-?
Ich mach die Temperaturtabelle in der tbl_minutes von 0 Grad aufwärts bis 40 Grad. Ist das ok so? Dann kann mans als Kühlschrankthermometer und zum Fiebermessen auch nehmen ;-)
Herbert P. schrieb: > Ich mach die Temperaturtabelle in der tbl_minutes von 0 Grad aufwärts > bis 40 Grad. Ist das ok so? Dann kann mans als Kühlschrankthermometer > und zum Fiebermessen auch nehmen ;-) Klar, wir müssen dafür ja nicht die Uhr in den Kühlschrank legen. Ein kleiner µC mit ESP8266, der die Temperatur zur Uhr überträgt, geht doch auch.
Ist es softwaremäßig von Vorteil, wenn der Index mit der jeweiligen Temperatur korreliert? z.B: 000 NULL GRAD 005 NULL EIN HALB GRAD (klingt net gut, geht aber net anders) 010 EIN GRAD 015 EIN EIN HALB GRAD 170 SIEB ZEHN GRAD 175 SIEB ZEHN EIN HALB GRAD 240 VIER UND ZWANZIG GRAD 245 VIER UND ZWANZIG EIN HALB GRAD
Herbert P. schrieb: > Ist es softwaremäßig von Vorteil, wenn der Index mit der jeweiligen > Temperatur korreliert? Nein, wird sowieso über einen Array-Zugriff herauslaufen. Ob da jetzt ein Offset drauf ist oder nicht, spielt nicht die Geige.
Wenn ich in der tbl_words die LEDs 1 - 4 durch "GRAD" ersetze, werden 3 Wort-Indizes für LED_2 bis LED_4 wegfallen. Soll ich die durch Dummies ersetzen oder den Index für das letzte Wort danach ("MITTAGS") nach vorne verschieben?
Herbert P. schrieb: > Wenn ich in der tbl_words die LEDs 1 - 4 durch "GRAD" ersetze, werden 3 > Wort-Indizes für LED_2 bis LED_4 wegfallen. Soll ich die durch Dummies > ersetzen oder den Index für das letzte Wort danach ("MITTAGS") nach > vorne verschieben? Schließe die Lücken bitte. Sonst haben wir irgendwann nur noch Dummy-Leichen.
Frank M. schrieb: > Schließe die Lücken bitte. Sonst haben wir irgendwann nur noch > Dummy-Leichen. Oki. Die Temperatur-Indizes würde ich gern von 0 bis 400 in 5-er Schritten laufen lassen, damit ich beim Erstellen einen Bezug zur Temperatur habe (400 = "VIERZIG GRAD"). Allerdings müsste ich dann den Variablentyp von Byte auf Integer ändern. Macht's was?
Frank M. schrieb: > Schließe die Lücken bitte. Sonst haben wir irgendwann nur noch > Dummy-Leichen. Das kann auch der Codegen, bzw. macht er das eh schon, wegen der Lücken in den Modes. Du brauchst Dir keine Arbeit und keinen Kopf um Lücken machen! Herbert P. schrieb: > Die Temperatur-Indizes würde ich gern von 0 bis 400 in 5-er Schritten > laufen lassen OK, da sind ja dann auch solche Lücken drin, macht aber nix, siehe oben! Das wird dann so:
1 | enum { |
2 | grad_70, // 7.0° = 0 |
3 | grad_75, // 7.5° = 1 |
4 | grad_80, // 8.0° = 2 |
5 | grad_85, // 8.5° = 3 |
6 | ...
|
7 | }
|
… oder so ähnlich, mir egal.
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Herbert P. schrieb: > Ergänzung zur Uhr als Deko überlegen (anderes > Projekt)? > > Youtube-Video "My New Flame di Ingo Maurier" > > Youtube-Video "Ingo Maurer @ Spazio Krizia 2013" hatten wir schon, aber nett anzusehen ...... so reset vom ESP per Arduino klappt schon mal, ich ziehe den LE33CZ 3,3V Ausgang per Collector einfach mit einem OC Transistor BC335 und pulldown R 1k an der Basis auf GND, der LE33CZ ist strombegrenzt und der BC337 kann 800mA.
Herbert P. schrieb: > Ich hab die tbl_hours und tbl_minutes komplett durchgeschaut, es gibt > keinen einzigen Eintrag, bei dem nach dem "ES" das "IST" fehlt. Hatte ich ja auch schon geschrieben,^^ ging "über Kreuz", egal, nun ist es doppelt geprüft. ;-) Hier der Fehler:
1 | if (Data.ColumnExists(reader, "hour_ix_0")) this.AddWord(hour_mode, reader["hour_ix_0"]); |
2 | if (Data.ColumnExists(reader, "hour_ix_2")) this.AddWord(hour_mode, reader["hour_ix_1"]); // Fehler 2 -> 1 |
3 | if (Data.ColumnExists(reader, "hour_ix_2")) this.AddWord(hour_mode, reader["hour_ix_2"]); |
4 | if (Data.ColumnExists(reader, "hour_ix_3")) this.AddWord(hour_mode, reader["hour_ix_3"]); |
5 | if (Data.ColumnExists(reader, "hour_ix_4")) this.AddWord(hour_mode, reader["hour_ix_4"]); |
6 | if (Data.ColumnExists(reader, "hour_ix_5")) this.AddWord(hour_mode, reader["hour_ix_5"]); |
7 | if (Data.ColumnExists(reader, "hour_ix_6")) this.AddWord(hour_mode, reader["hour_ix_6"]); |
Ich musste so "dämlich" programmieren, weil die Spalten-Überschriften bei 16x16 und 18x16 unterschiedlich sind. Und als ich die 16x16 neu einlesen musste, musste ich diesen Teil anpassen und schwupps war der Fehler drin. Sorry + danke fürs Aufpassen! Ich kann ja 'ne "for(;;){}" draus machen. ;-) Das Gist ist mit CodeGen v0.12 aktualisiert, es folgt demnächst die Umstellung mit CodeGen v0.13 auf das neue Format ^^ mit tables.c. Zu den Temperaturen in der .accdb: Am wenigsten Aufwand wäre, wenn die Temperaturen wie Minuten in die .accdb eingetragen werden: Minute = 0 -> SIEBEN GRAD Minute = 1 -> SIEBEN EIN HALB GRAD Minute = 2 -> ACHT GRAD Minute = 3 -> ACHT EIN HALB GRAD Alles Andere sorgt für Mehraufwand beim Codegen. Das wäre nicht dramatisch, verzögert aber das Ergebnis. Sorry, ich habe nochmal nachgedacht und bin eben erst drauf gekommen. Nochmal zu "Schließe die Lücken bitte"^^: Nicht nötig !
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Torsten C. schrieb: > Ich musste so "dämlich" programmieren, weil die Spalten-Überschriften > bei 16x16 und 18x16 unterschiedlich sind. Ich kann das gerne vereinheitlichen, bzw. bin schon dabei. Gebt mir doch bitte ein Schema vor, wie Ihr es gerne hättet, und ich schau, ob sich das mit vertretbarem Aufwand in der .accdb realisieren lässt. Torsten C. schrieb: > Minute = 0 -> SIEBEN GRAD > Minute = 1 -> SIEBEN EIN HALB GRAD > Minute = 2 -> ACHT GRAD > Minute = 3 -> ACHT EIN HALB GRAD Das lässt sich machen. Ich decke jedoch den Temperaturbereich von 0° bis 40° Grad ab, das würde dann heißen: minute_input = 0 -> NULL GRAD minute_input = 1 -> EIN HALBES GRAD minute_input = 2 -> EIN GRAD minute_input = 3 -> EIN EIN HALB GRAD minute_input = 80 -> VIERZIG GRAD
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Herbert P. schrieb: > Ich kann das gerne vereinheitlichen, bzw. bin schon dabei Wenn Du willst, ist aber inzwischen egal, da ^^ bereits total flexibel implementiert. Danke für das Angebot, aber die Arbeit kannst Du Dir sparen! Herbert P. schrieb: > minute_input = NN -> VIERZIG GRAD Also: minute_input = 80 -> VIERZIG GRAD Dass heißt, dass MINUTE_COUNT von 60 auf 81 steigt und
1 | const struct MinuteDisplay tbl_minutes[MINUTE_MODES_COUNT][MINUTE_COUNT] |
... wird dann riesen groß! Versuche bitte mit 0..59 auszukommen: Torsten C. schrieb: > Wenn wir den Minuten-Modus nehmen hätten wir von 0..59 dreißig Grad > in ½-Grad-Schriten, also z.B. 7° .. 36,5°. ... oder 10° .. 39.5° oder whatever!
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Torsten C. schrieb: > ... oder 10° .. 39.5° oder whatever! Ok, dann machen wir's von 10 Grad bis 39,5 Grad (ist ja das eigentlich für eine Wohnzimmeruhr auch ein zu großer Bereich, aber da gibts wenigstens keinen Overflow. Und wenn der Strom ausfällt und die Raumtemperatur im Winter daher gegen 0° geht, zeigt die Uhr ohnehin nix mehr an ;-) Ich denke, "ES IST CC GRAD" können wir auch weglassen, es genügt "CC GRAD"
Herbert P. schrieb: > Ok, dann machen wir's von 10 Grad bis 39,5 Grad +1 > Ich denke, "ES IST CC GRAD" können wir auch weglassen, es genügt > "CC GRAD" +1 Du kannst ja erstmal auf die Schnelle auch nur 18°..24° machen und den Rest später, also: 16 = 18° 17 = 18.5° ... 28 = 24° 0..15 und 29..59 kannst Du später ergänzen.
Herbert P. schrieb: > [...] und die > Raumtemperatur im Winter daher gegen 0° geht, [...] Schade, das "KALT" nicht mehr möglich ist -> "ES IST KALT" SCNR ;) Viele Grüße, Thomas
Jo, unter 10°: ES IST SEHR KALT über 39.5°: ES IST SEHR WARM Sorry, konnte auch nicht wiederstehen. ;-)
Torsten C. schrieb: > Du kannst ja erstmal auf die Schnelle auch nur 18°..24° machen und den > Rest später, also: Tja, hat sich leider was mit "auf die Schnelle". Die Tabelle ist nicht das Problem, die ist schon fertig. Ich hab aber Schwierigkeiten, das "EIN HALB" auf der Frontplatte noch irgendwie unterzubringen. Wollte es ursprünglich getrennt schreiben: "EIN HALB", wird sich aber voraussichtlich nicht ausgehen. Es wird nichts anderes übrig bleiben, als es zusammen zu schreiben: "EINHALB" EIN UND ZWANZIG EINHALB GRAD Weiß nicht recht, begeistert bin ich nicht :-( Tomorrow is another day - vielleicht fliegt mir im Traum eine Lösung zu .... die Hoffnung stirbt zuletzt! Thomas St. schrieb: > > Schade, das "KALT" nicht mehr möglich ist -> "ES IST KALT" Ja, und vielleicht "LAU", "WARM", "SEHR WARM", "HEISS" und "SEHR HEISS" auch noch dazu? Grins...
Torsten C. schrieb: > Jo, > > unter 10°: ES IST SEHR KALT > > über 39.5°: ES IST SEHR WARM > > Sorry, konnte auch nicht wiederstehen. ;-) Wenn Ihr mich quält, mach ich euch ein Layout mit 64 x 64 Buchstaben! LOL
Herbert P. schrieb: > Thomas St. schrieb: >> >> Schade, das "KALT" nicht mehr möglich ist -> "ES IST KALT" > > Ja, und vielleicht "LAU", "WARM", "SEHR WARM", "HEISS" und "SEHR HEISS" > auch noch dazu? Grins... Neues Projekt: WordThermometer. Vielleicht auch mit Barometer, Luftfeuchtigkeitsmesser und prognostiziertem Wetter :D
Niels Janson schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Thomas St. schrieb: >>> >>> Schade, das "KALT" nicht mehr möglich ist -> "ES IST KALT" >> >> Ja, und vielleicht "LAU", "WARM", "SEHR WARM", "HEISS" und "SEHR HEISS" >> auch noch dazu? Grins... > > Neues Projekt: WordThermometer. Vielleicht auch mit Barometer, > Luftfeuchtigkeitsmesser und prognostiziertem Wetter :D Hallo Thomas & Niels! Willkommen hier! Die Wettervorhersage wird dann als Hologramm in eine Kristallkugel projiziert.
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Torsten C. schrieb: > es folgt demnächst die > Umstellung mit CodeGen v0.13 auf das neue Format So OK? (s. Anlage) Alt, neu, 18x16, 16x16 und das in allen Kombinationen mit gleichem Dateinamen. :-( Ich würde die Dateien im neuen Format gern * wc24h1816tables.* und * wc24h1616tables.* nennen, langsam verliere ich nämlich den Überblick. Oder findet Ihr das doof? PS: Warum geht bei der .c die Codeansicht nicht? Hat jemand 'ne Idee?
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Torsten C. schrieb: > > Ich würde die Dateien im neuen Format gern > > * wc24h1816tables.* und > * wc24h1616tables.* > +1
Es gab ja schon mal Mecker, weil ich den AutoCode zum Test nicht durch den Compiler gejagt hatte. Ich teste nun immer mit dem MSVC-Compiler, bevor ich veröffentliche (ich habe auf diesem PC nur den MSVC installiert). Ich blicke da heute Abend nicht mehr durch. Der MSVC hat immer bei > static const char* display[1][WC_ROWS] gemeckert. Bei > const char* display[1][WC_ROWS] meckert er nicht, das hat wohl irgendwas mit dem 'extern' zu tun!? Ich wollte nur darauf hinweisen, dass jetzt bei 'display[][]' das 'static' fehlt. BTW: Trotz des neuen Namens … steht da "#ifndef TABLES_H" und nicht "#ifndef WC24H1816TABLES_H". OK? PS: Ich habe jetzt auf CP1252 umgestellt, bisher UTF8. Ich hoffe, GitHub wird den Code dann richtig ausgeben. PPS: Diese beiden können aus der .accdb gelöscht werden:
1 | WP_DUMMY_2, // 4 = "4_DUMMY" = "" |
2 | WP_DUMMY_3, // 5 = "5_DUMMY" = "" |
Ein 'Schließen der Lücke' ist nicht erforderlich, da die Zuordung über die Enum-Bezeichner und nicht über die Zahlen-Werte erfolgt. PPPS zur Erinnerung: Torsten C. schrieb im Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" > Ich würde beim nächsten Update der Tabellen "END_OF_WORDS" > bevorzugen, statt "DUMMY".
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Torsten C. schrieb: >> Ich würde beim nächsten Update der Tabellen "END_OF_WORDS" >> bevorzugen, statt "DUMMY". Wie ist das gemeint? Als letzten Tabelleneintrag "END_OF_WORDS"? Es gibt nur mehr 1 Dummy mit Index 0 in der tbl_words. Alle anderen Dummies sind eliminert, die Indizes sind jetzt lückenlos aufsteigend. Weil ich das Layout der Frontplatte für die Temperaturanzeige etwas ändern musste, bin ich im Augenblick dabei, die Tabellen für die 18 x 16 Matrix etwas umzubauen. Die Temperaturanzeige wird von 10° bis 40° gehen, die Anzeige wird in der Form "ES IST CC (EIN HALB) GRAD (WARM)" erfolgen. "WARM" soll erst ab einer Temperatur von 21 Grad angezeigt werden, denke ich. Leider war auf der Frontplatte kein Platz mehr für "KALT" ;-) Da ich ohnehin die ganzen Tabellen etwas umbauen muss, kann ich auch gerne verschiedene andere Änderungen vornehmen - z.B. das "ES IST" aus den Tabellen entfernen, oder eine "end_of_string"- Marke ("/"..?) einfügen. Bitte um Rückmeldung
Herbert P. schrieb: > Es gibt nur mehr 1 Dummy mit Index 0 Jau, den meine ich. > eine "end_of_string"- Marke ("/"..?) einfügen Der DUMMY steht bereits genau dafür, dass keine weiteren Wörter mehr folgen. Das ist ein Ende-Code wie bei einem nullterminierten String. {WP_ES, WP_IST, WP_NULL, WP_UHR} ist das Gleiche wie {WP_ES, WP_IST, WP_NULL, WP_UHR, WP_DUMMY}, weil WP_DUMMY = 0 ist und Arrays mit 0 initialisiert werden. Ich kann das im AutoCode auch gern so umsetzen: {WP_ES, WP_IST, WP_NULL, WP_UHR, WP_END_OF_WORDS} Herbert P. schrieb: > bin ich im Augenblick dabei, die Tabellen für die 18 x 16 > Matrix etwas umzubauen Danke, dass Du Dich drum kümmerst, dazu hätte ich nicht die Geduld.
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Herbert P. schrieb: > die Anzeige wird in der Form "ES IST CC (EIN HALB) GRAD (WARM)" erfolgen. Macht das nicht unnötig viel Mühe? OK, wenn's ohne andere Nachteile geht, warum nicht. Herbert P. schrieb: > Leider war auf der Frontplatte kein Platz mehr für "KALT" Mein Spruch "unter 10°: ES IST SEHR KALT" war eigentlich nicht ernst gemeint. Aber bevor wir erst in zwei Wochen diskutieren, was wir bei 9.5°C und weniger anzeigen, lass uns das lieber jetzt tun. Ich fange mal an: Die Anzeige blinkt, um einen Fehler anzuzeigen.
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Herbert P. schrieb: > das "ES IST" aus den Tabellen entfernen Gibt es einen Grund, warum "ES IST" manchmal in den Stunden und manchmal in den Minuten steht? Da es nur 25 Stunden aber 60 Minuten gibt, kostet "ES IST" in den Stunden weniger Speicher als in den Minuten. Was meinst Du mit "aus den Tabellen entfernen"? Also ganz raus nehmen und an den Tabellen vorbei separat in der Software steuern???
Torsten C. schrieb: > Was meinst Du mit "aus den Tabellen entfernen"? Also ganz raus nehmen > und an den Tabellen vorbei separat in der Software steuern??? Der Anzeigestring setzt sich ja aus zwei Teilstrings - einem vorderen und einem hinteren Teil - zusammen. Der vordere Teil beginnt stets mit "ES IST". Da einmal die Stunden, ein andermal die Minuten als erster String angezeigt werden (gehandlet wird das in der tbl_modes), ist das "ES IST" einmal Teil des Stundenstrings, ein andermal Teil des Minutenstrings: tbl_hours tbl_minutes ES IST HH UHR ----------- UND MM MINUTEN tbl_minutes tbl_hours ES IST MM MINUTEN NACH ----- HH UHR Da "ES IST" immer leuchtet, wenn Text angezeigt wird, könnte man es aus Speicherspargründen auch in einer extra Tabelle unterbringen (mit lediglich einem Record mit den Indizes für "ES" "IST"), oder direkt als Konstante reinschreiben (was allerdings imho schon ein programmtechnischer Schönheitsfehler wäre). Das würde schon einigen Speicherplatz sparen. Ich werde jetzt einmal parallel zu der alten Tabellenstruktur auch Tabellen ohne das "ES IST" anlegen, mal sehen, wie sich das auswirkt. Torsten C. schrieb: > Danke, dass Du Dich drum kümmerst, dazu hätte ich nicht die Geduld. Mir zieht es auch schön langsam den Nerv. Als ich damit anfing, ein wenig Kosmetik zu betreiben, hatte ich nicht gedacht, dass sich die relativ kleinen Änderungen so gravierend auswirken würden. Aber da ich es als wichtig erachte und saubere Strukturen möchte, beisse ich halt in den sauren Apfel.
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Herbert P. schrieb: > Ich werde jetzt einmal parallel zu der alten Tabellenstruktur auch > Tabellen ohne das "ES IST" anlegen, mal sehen, wie sich das auswirkt. Da Dir das 'schön langsam den Nerv zieht' warte doch erstmal ab, bevor das wegen eines Missverständnisses vielleicht Arbeit 'für die Tonne' wird. VG Torsten, der nun erstmal auf 'Absenden' drückt, um Herbert vielleicht Arbeit zu ersparen und an einer umfassenseren Antwort arbeitet.
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Torsten C. schrieb: > Da Dir das 'schön langsam den Nerv zieht' warte doch erstmal ab, bevor > das wegen eines Missverständnisses vielleicht Arbeit 'für die Tonne' > wird. Sehr aufmerksam, aber ich ackere schon seit gestern daran herum, da muss ich jetzt durch:-)
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Herbert P. schrieb: > … ist das "ES IST" einmal Teil des Stundenstrings, ein andermal > Teil des Minutenstrings: > > tbl_hours tbl_minutes > ES IST HH UHR ----------- UND MM MINUTEN > > tbl_minutes tbl_hours > ES IST MM MINUTEN NACH ----- HH UHR Vielleicht habe ich was übersehen? Würde nicht das Gleiche angezeigt werden, die Tabellen folgendes enthalten würden? tbl_hours tbl_minutes ES IST HH UHR ------- UND MM MINUTEN tbl_minutes tbl_hours MM MINUTEN NACH ----- ES IST HH UHR Letzteres ergäbe auch: ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR … weil es keine WP_ES_1 und WP_ES_2 gibt, sondern nur ein einziges WP_ES. Und auch kein WP_IST_1 oder WP_IST_2. Herbert P. schrieb: > Der Anzeigestring setzt sich ja aus zwei Teilstrings - einem vorderen > und einem hinteren Teil … Nicht wirklich! Das ist wie bei der Mengenlehre: Auf die Frage 'Ist WP_EINS in der Menge der anzuzeigenden Wörter?' gibt es nur 'ja' oder 'nein' als Antwort. Die Reihenfolge ist in der Frontplatte 'fest eingebrannt' und daher nicht mit (Teil-)strings vergleichbar, wo die Buchstaben und Wörter in der Reihenfolge vertauscht werden können. Anders ist das vielleicht bei Deiner Maske (Access-Formular), da macht das womöglich einen Unterschied. Aber wir machen die Tabellen ja nicht für Deine Maske, sondern für den µC. Und der µC kennt keine Reihenfolge, sondern nur 'ein' und 'aus'. Herbert P. schrieb: > Da einmal die Stunden, ein andermal die Minuten als erster > String angezeigt werden Nochmal Nein. Nicht mal 'so rum' und mal 'anders rum'. Die Wörter werden nur ein- oder aus-geschaltet, und zwar gleichzeitig und an festen Stellen, sowohl zeitlich als auch räumlich ist da aus Sicht des µC keine Reihenfolge. Die Reihenfolge kommt dadurch zustande, dass ein EINS_1 räumlich vor einem EINS_2 angeordnet ist. ABER: Du verschiebst nicht die 'EINS' sondern Du schaltest nur 'ein' und 'aus' - manchmal eben EINS_1 und manchmal halt EINS_2. Herbert P. schrieb: > Da "ES IST" immer leuchtet, wenn Text angezeigt wird, könnte man es aus > Speicherspargründen auch in einer extra Tabelle unterbringen Wenn es immer leuchtet: Was soll dann in der Tabelle drin stehen? Gibt es einen Modus ohne 'ES IST'? Dann könntest Du in tbl_modes ein ja/nein-Feld einbauen, also eine boolean-Spalte für 'ES_IST'. Herbert P. schrieb: > oder direkt als Konstante reinschreiben (was allerdings imho schon ein > programmtechnischer Schönheitsfehler wäre) Frag Frank (ukw), der müsste seinen Code umschreiben. Ich bin noch nicht so weit, dass mich das großartig stören würde. Deine Konstante wäre ein neues Array:
1 | uint8_t it_is[2] = {WP_ES, WP_IST}; |
… welches über die neue boolean-Spalte in tbl_modes gesteuert werden könnte. Oder ist es von der Stunde (0..24) oder der Minute (0..59) abhängig, ob {WP_ES, WP_IST} an oder aus ist? Vielleicht im Mitternacht-Mode? Du hast den besseren Überblick.
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Torsten C. schrieb: > Oder ist es von der Stunde (0..24) oder der Minute (0..59) abhängig, ob > {WP_ES, WP_IST} an oder aus ist? Vielleicht im Mitternacht-Mode? Du hast > den besseren Überblick. PS: Falls wir das ändern (Frank? Sag mal was!): Es spricht ja nichts dagen, WP_ES und WP_IST bei solchen Abhängigkeiten (z.B. nur im Mitternacht-Mode Minuten-Abhäbgig) mal über ein boolean und "uint8_t it_is[2]" zu steuern und mal über die Minuten-Tabelle. Das würde aber nur was bringen, wenn MAX_HOUR_WORDS dadurch kleiner werden würde. Ich denke, die Analyse kann man sich sparen. @Herbert: Baue "ES IST" in tbl_hours ein, denn so geht es auch: > tbl_minutes tbl_hours >MM MINUTEN NACH ----- ES IST HH UHR … ergibt: ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR
Nun haben wir ja eigentlich die richtigen LED-Abstände mit den Strips. Trotzdem zur Info: http://www.banggood.com/50Pcs-DC-5V-3MM-x-10MM-WS2812B-SMD-LED-Board-Built-in-IC-WS2812-p-963382.html
Torsten C. schrieb: > Nun haben wir ja eigentlich die richtigen LED-Abstände mit den Strips. > Trotzdem zur Info: nun ja 0,20 USD pro Chip sind schon günstig ich kam bei 300 LEDs auf dem 5m Stripe auf 0,17 €, also ungefähr ähnlich. hier gibts 96 LEDs/m auf Stripe http://www.teask.com/96-rgb-5050-leds-5v-programmierbar-ws2812b-led-streifen.html?___store=default 20,04 €/m 0,20 €/ LED Das ~10mm Raster gibts doch auch als Flächen LED 16x16 LED auf 17x17 cm -> für den kleinen Ribba Rahmen 25x25 http://www.teask.com/5v-16x16-pixel-ws2812b-ws2811-programmierbare-rgb-led-panel.html?___store=default 54,-€ was wieder ähnlich liegt 0,21€/LED ohne Verdrahtungsstress das wäre ja auch passend für eine 18x16 möglich mit 2 Stripes im 17mm LED Abstand, nur eben nicht mit schmaleren Buchstabenabständen aber leicht zu verdrahten hier 144 LEDs/m 31,-€ also auch um 0,21€ / LED auf Stripe http://www.ebay.de/itm/5V-5050-RGB-144-LEDs-M-SMD-WS2812B-WS2812-Addressable-Digital-Pixel-LED-Strip-DC-/351200754981?pt=US_String_Lights_Fairy_Lights&var=&hash=item51c5323d25 @Herbert, http://www.ebay.de/itm/Mighty-Mini-ATMega1284p-compatible-with-Arduino-/331463717483?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item4d2cc6f26b interessant für dich, das ist meiner fertig!
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Joachim B. schrieb: > 16x16 LED auf 17x17 cm Über die feinen Drähtchen knapp 16 Ampere? Ob das wohl klappt?
Torsten C. schrieb: > Über die feinen Drähtchen knapp 16 Ampere? Ob das wohl klappt? du hast ja 2 Einspeisepunkte mindestens! (man sieht nicht alles) bei unseren 8x16 Panels sind es mehr. Ich vermesse mal die Ströme wenn ich die 2 8x16 anschliesse. Ich bin aber nicht sicher ob die WS nicht den Strom drosseln, mein Muster mit 116 LEDs bräuchte ja bei voller Helligkeit 60mA (3x20mA) x 116 = 7A und trotzdem klappt es mit 4A Netzteil und es fliessen nicht mal mehr als 4A, aber Helligkeitseinbruch sehe ich auch nicht. Wir dürfen nicht vergessen das die Speisespannung 5V ist aber eine LED Spannung pro Farbe nie 5V hat, wenn die intergrierten WS2812 sogar switchen dann ist der 5V Strom unabhängig vom LED Strom, man müsste das Leistungsprodukt herannehmen. sagen wir mal 2,7V im Mittel x 60mA pro LED waren nur 18W und unter 4A an 5V
Torsten C. schrieb: > Vielleicht habe ich was übersehen? Würde nicht das Gleiche angezeigt > werden, die Tabellen folgendes enthalten würden? > > tbl_hours tbl_minutes > ES IST HH UHR ------- UND MM MINUTEN > > tbl_minutes tbl_hours > MM MINUTEN NACH ----- ES IST HH UHR > > Letzteres ergäbe auch: ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR Na klar! Danke, dass Du mir wieder auf die Sprünge geholfen hast, bei der Arbeit an den Tabellen vergess' ich immer wieder mal, dass ja für die Arrays andere Anforderungen gelten als für die Strings in der Access Datenbank. Zu Beginn der Entwicklung waren Anzeigetexte geplant, die mittlerweile aus Platzgründen weggefallen sind ("ES WIRD", "PROSIT NEUJAHR!",...) Das Präfix "ES IST" wird mittlerweile in allen Anzeigevarianten verwendet. Nachdem das jetzt feststeht, könnte man es wirklich in eine eigene "Mini-Tabelle" auslagern und dadurch bei den Arrays ordentlich Platz einsparen. Da ich wegen der Temperaturanzeige ohnehin Einiges umbauen muss (auf der Frontplatte haben sich einige Änderungen ergeben), spielt das dann auch keine große Rolle mehr (für mich zumindest). Es tut mir natürlich leid, dass dadurch auf Euch auch wieder Arbeit zukommt, aber ich denke, dass es schon Sinn macht, die Tabellen (hoffentlich ein letztes Mal) zu optimieren.
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Torsten C. schrieb: > PS: Falls wir das ändern (Frank? Sag mal was!): Es spricht ja nichts > dagen, WP_ES und WP_IST bei solchen Abhängigkeiten (z.B. nur im > Mitternacht-Mode Minuten-Abhäbgig) mal über ein boolean und "uint8_t > it_is[2]" zu steuern und mal über die Minuten-Tabelle. Meinetwegen können wir auf diese Optimierung verzichten, um ein paar Bytes zu sparen, die wir sowieso locker übrig haben. Ob die Einsparung von ein paar Bytes diesen Aufwand lohnt? Auf jeden Fall macht es die Sache ein wenig komplizierter, als sie ohnehin schon ist. Wenn wir einen Speicherengpass hätten, dann könnte man darauf Energie verwenden. Aber wir haben keinen Engpass. Also warum so viel Arbeit darauf verwenden? Wieviel Bytes spart man denn damit ein? Hauptsache, bis Ende der kommenden Woche (Deadline: 06.02.15) haben wir ein Layout, was alles abdeckt und keine Fehler mehr hat. Denn dann geht das in die Druckerei. Ich habe von der Druckerei bereits eine Antwort. Sie machen die 30 Stück für den gewohnten Preis von 38 EUR - auch wenn beim ersten Mal wegen Erstellung der Siebdruckmaske erstmal höhere Kosten anfallen. Wir sollten also die verbleibenden Tage noch nutzen, um alle möglichen Anzeigemodi nochmal komplett durchzuchecken. Das erscheint mir wichtiger, als jetzt noch ein paar Bytes rauszuschinden, wofür wir den Speicherplatz sowieso übrig haben.
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Die Frontplatte ist soweit fertig, ich werde die pdf-Datei morgen hochladen. Wegen der Temperaturanzeige waren in den Zeilen 6,7, 11 und 15 einige Änderungen erforderlich. Die Temperatur wird in der Form "ES IST CC (EIN HALB) GRAD" angezeigt, ab 21 Grad kommt hinten noch das Wort "WARM" dran. Da ich die Tabellen für die geänderte Frontplatte umbauen musste, habe ich auch gleich das "ES IST" in eine eigene Tabelle "tbl_it_is" herausgezogen. Dadurch wurden einige Einträge redundant und die Tabellen tbl_hours und tbl_minutes sind geschrumpft. Das war jedoch nicht das eigentliche Ziel, es hat sich als Nebeneffekt ergeben. Hier die Frontplatte in ihrer jetzigen, hoffentlich endgültigen Form. Im oberen und im unteren Rand habe ich jeweils ein kleine, runde Ausnehmung für den IR-Empfänger (oben) und eine Leuchtdiode für die Rückmeldung vorgesehen. Sollte das nicht ausreichen, bitte ich um Rückmeldung. Die neue Version V3 der accdb-Tabellen werde ich ebenfalls morgen hochladen.
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Frank M. schrieb: > Hier nochmal zur Klarheit die Systematik für Viertel: > 12:15 Wessi viertel nach zwölf > 12:45 Wessi viertel vor eins > 12:15 Rhein/Ruhr viertel nach zwölf > 12:45 Rhein/Ruhr viertel vor eins > 12:15 Ossi viertel eins > 12:45 Ossi dreiviertel eins > 12:15 Schwaben hier wie Ossi > 12:45 Schwaben hier wie Ossi > Ossi und Rhein/Ruhr scheint bzgl. "viertel" vertauscht zu sein, siehe > oben. > Jetzt nochmal die Systematik für Zwanzig: > 12:20 Wessi zehn vor halb eins > 12:40 Wessi zehn nach halb eins > 12:20 Rhein-Ruhr zwanzig nach > 12:40 Rhein/Ruhr zwanzig vor > 12:20 Ossi zehn vor halb eins > 12:40 Ossi zehn nach halb eins > 12:20 Schwaben hier wie Wessi > 12:40 Schwaben hier wie Wessi > Die Schwaben verhalten sich also einmal wie Ossi (für viertel) und > einmal wie Rhein/Ruhr (für zwanzig). Kann das richtig sein? Damit wäre die Anzeige für die Schwaben gleich wie für die Ossis?
Herbert P. schrieb: >> 12:15 Schwaben hier wie Ossi >> 12:45 Schwaben hier wie Ossi >> 12:20 Schwaben hier wie Wessi >> 12:40 Schwaben hier wie Wessi > >> Die Schwaben verhalten sich also einmal wie Ossi (für viertel) und >> einmal wie Rhein/Ruhr (für zwanzig). > > Kann das richtig sein? Damit wäre die Anzeige für die Schwaben gleich > wie für die Ossis? Du hattest mich schon mal korrigiert bzgl. dieses Postings, schon wieder vergessen? Meine Tabelle war falsch, der Satz: "Die Schwaben verhalten sich also einmal wie Ossi (für viertel) und einmal wie Rhein/Ruhr (für zwanzig)" war aber korrekt. Also richtig ist: 12:15 Schwaben hier wie Ossi 12:45 Schwaben hier wie Ossi 12:20 Schwaben hier wie *Rhein/Ruhr* 12:40 Schwaben hier wie *Rhein/Ruhr* Du hattest das auch schon längst so in Ordnung gebracht. Ich hatte es Dir auch schon bestätigt.
Frank M. schrieb: > Du hattest das auch schon längst so in Ordnung gebracht. Ich hatte es > Dir auch schon bestätigt. Sorry, vergessen:-(
@ Frank ich verliere langsam den roten Faden du sprachst ja immer von einer 45x45 Frontplatte (eure 45 passt auch in meine 50cm mit verlängertem Rand) welcher RGB LED Abstand schwebt dir den vor? bei der 16 x 18 Matrix können wir (Herbert & me) mit unser Flächenmatrix 16x16 im 2cm Raster nix werden. bei LED Strip passt 60LEDs/m WS2812B 16 x 1,6cm ~ 26cm nicht schön rein bei LED Strip passt 30LEDs/m WS2812B 16 x 3,2cm ~ 51cm nicht rein Ausweg Stripes mit 48 LEDs/m 2,1cm aber die finde ich nur in LPD8806 (was nicht schlimm ist) aber günstige Lieferanten sind rar. gibt 16 x 2,1 33cm und die 18 Streifen rutschen näher als 2,1cm nebeneinander, 33 x 33 Feld in 45 x 45 Platte sieht passend aus, 4,5cm Rand. Aber ich dachte die ganze Zeit an WS2812b. oder soll es eine große LP werden mit 288 SMD 5050 RGB WS2812b handbestückt? wie solls nach dem Frontplattendesign weitergehen?
Joachim B. schrieb: > ich verliere langsam den roten Faden Den Faden findest Du immer im Artikel WordClock24h. Leg Dir das doch mal als Lesezeichen ab ;-) > du sprachst ja immer von einer 45x45 Frontplatte (eure 45 passt auch in > meine 50cm mit verlängertem Rand) Ja, ich spreche immer noch von 45x45. Wie sieht denn ein "verlängerter" Ribba-Rahmen aus? Verscherbel den bei eBay und kauf Dir was anständiges, wenn Du keine rahmenlose Uhr verwenden willst: https://www.alutech.de/alu---zuschnitt-profil-18.html Diese Rahmen werden oft bei der 11x10er WordClock verbaut - in schwarz. > welcher RGB LED Abstand schwebt dir den vor? Da schwebt nix vor, das ist für die 18x16er Platte längst festgelegt: 60 LEDs pro Meter Den LED-Abstand kannst Du selber ausrechnen. Damit ist bei 18x16 die beleuchtete Grundfläche 30x30cm (wie bei der Original QlockTwo bzw. auch wie bei der 11x10er Word Clock. Der Rest ist Rand, nämlich auf jeder Seite (oben unten links rechts) 7,5cm. Aber das habe ich hier schon ein dutzendmal geschrieben. > Ausweg Stripes mit 48 LEDs/m 2,1cm aber die finde ich nur in LPD8806 > (was nicht schlimm ist) aber günstige Lieferanten sind rar. Ich verstehe nicht, wieso hier wieder die Diskussion darüber aufflammt. Das steht für die 18x16er Version längst fest. Zu der 16x16er Platte kann ich nichts sagen, da müsste man erstmal 30 Leute überhaupt zusammenbekommen. > oder soll es eine große LP werden mit 288 SMD 5050 RGB WS2812b > handbestückt? Quatsch. Soll ich Dir den Artikel nochmal vorlesen? > wie solls nach dem Frontplattendesign weitergehen? Ich werde Freitag, den 06.02. einen Auftrag über 30 Stück an die Druckerei geben, 18x16 Buchstaben. Layout macht Herbert. Dieses steht soweit fest.
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Joachim B. schrieb: > welcher RGB LED Abstand schwebt dir den vor? Die 16x16 Matrix hat Außenabmessungen (ohne Rand) von 32cm x 32cm, der LED-Abstand ist quadratisch und misst 20mm x 20mm. Sie ist für Deine und meine WS2812 LED Matten gedacht, wohl aber auch für Torstens LED-Module verwendbar. An der 16x16 Frontplatte ist seit Anfang Dezember nichts mehr gemacht worden, sie bedarf höchstwahrscheinlich noch einer Überarbeitung. Die 18 x 18 Matrix misst ohne Rand 30cm x 30cm und hat einen horizontalen LED-Abstand von 16,67mm und einen vertikalen von 18,75mm, die Außenmaße der Frontplatte betragen 45cm x 45cm. Diese Matrix ist für die WS2812 LED-Strips mit 60 LEDs/lfm gedacht.
Für die 18x 16 Matrix habe ich soeben die Frontplatten-Siebdruckvorlage (siehe obiges Muster vom 01.02.2015) als pdf-Datei sowie die überarbeiteten Tabellen (Access-Dateien .accdb, .mdb) und Vorlagen (Excel-Dateien .xlsx und .xls) hochgeladen. Da ich die Frontplatte zur Anzeige der Temperatur etwas umgestalten musste - die Temperatur wird in der Form "ES IST CC (EIN HALB) GRAD" plus bei über 20 1/2° auch "WARM" - angezeigt, musste ich auch die Tabellen entsprechend ändern. Das hat auch eine ziemlich umfangreiche Überarbeitung der Tabellen erfordert, wobei ich sie gleich auch entrümpelt habe (@Torsten: dadurch konnte ich jetzt auch referentielle Integrität herstellen). Leider hat sich dadurch für mich die Möglichkeit einer Überprüfung mittels Access-Formular etwas eingeschränkt, ich habe aber sehr viel Zeit auf die Überprüfung verwendet (bin das ganze Wochenende und auch heute bis jetzt daran gesessen) und hoffe, dass ich nicht allzu viele Fehler übrig gelassen habe. Ich wünsche unseren Software-Spezialisten gutes Gelingen! Eine Frage habe ich noch: hat sich schon jemand Gedanken über die Fräsung der MDF-Platte (Trägerplatte für Frontplatte und Elektronik + Gehäuse)gemacht?
Frank M. schrieb: > Wie sieht denn ein "verlängerter" Ribba-Rahmen aus? Verscherbel den bei > eBay und kauf Dir was anständiges, wenn Du keine rahmenlose Uhr > verwenden willst: Ich finde das rahmenlose Original QlockTwo-Design am schönsten, und das ist wohl auch am einfachsten und billigsten zu realisieren. Einen daran angelehnten Entwurf, wie das kostengünstig und mechanisch stabil aufgebaut werden könnte, habe ich ja auf WordCLock24h schon vorgestellt: eine 16mm MDF-Platte als Trägerplatte für die Acrylglas-Frontplatte mit Ausfräsungen für die LEDs und für die Elektronik. Auf die Rückseite ein Rahmen aus Alu-U-Profil aufgeschraubt, der einerseits als Gehäuse für die Elektronik und Verdrahtung dient, und gleichzeitig als Träger für die Ambilight-LED-Streifen fungiert. Da das Alu-Profil nicht ganz am Rand, sondern etwas nach innen versetzt montiert ist, ergibt sich erstens ein zierlicherer Eindruck, und zweitens kann man so die Ambilight-LED-Streifen schön verstecken.
Herbert P. schrieb: > Für die 18x 16 Matrix habe ich soeben die Frontplatten-Siebdruckvorlage > (siehe obiges Muster vom 01.02.2015) als pdf-Datei sowie die > überarbeiteten Tabellen (Access-Dateien .accdb, .mdb) und Vorlagen > (Excel-Dateien .xlsx und .xls) hochgeladen. Prima! Wie kann ich die jetzt testen bis Freitag? Offenbar gar nicht. Woran liegts? Bevor nicht zweifelsfrei geklärt ist, dass das Frontplatten-Design kompatibel zur Software ist und auch alles angezeigt werden kann, was gewünscht ist, werde ich jedenfalls keine Frontplatten bestellen. Ich habe keine Lust, auf 30 Platten sitzenzubleiben, weil die dann fehlerhaft sind und diese keiner mehr haben will. @Torsten: Wann kommst Du dazu, die neuen tables.[ch] zu generieren?
Frank M. schrieb: > und auch alles angezeigt werden kann Ich ersuche auch um Überprüfung, ob die Position und Größe der "Löcher" für IR-Detektor und Umgebungslicht-Sensor ok sind.
Herbert P. schrieb: > Ich ersuche auch um Überprüfung, ob die Position und Größe der "Löcher" > für IR-Detektor und Umgebungslicht-Sensor ok sind. Wir haben jetzt 2 Löcher: - 1x LED zur Statusanzeige DCF/NET/IR - 1x IR-Sensor Wo soll denn jetzt der Umgebungslicht-Sensor hin? Doch hinter einen Buchstaben?
Frank M. schrieb: > Wo soll denn jetzt der Umgebungslicht-Sensor hin? Doch hinter einen > Buchstaben? Hatte ich gerade zeitgleich geschrieben, wurde aber komischerweise nicht Online übernommen :-( Die derzeit vorhandenen "Löcher" sind lediglich Platzhalter, weil mir noch nicht klar war, wie viele LEDs letztendlich gewünscht werden. Da die Buchstaben mit einer transparenten Diffusorschicht hinterlegt werden, ist die Positionierung des Umgebungslicht-Sensors hinter einem Buchstaben wohl suboptimal. Ich stelle mir daher vor, dass der Umgebungslicht-Sensor in den oberen Rand kommt, IR-Empfänger und LED(s) in den unteren Rand. Das heißt, das obere "Loch" kann so bleiben, unten müssen noch 1 oder 2 Löcher dazu kommen. Auch die erforderliche Größe der Löcher ist mir noch nicht klar. Ich bitte daher um diesbezügliche Rückmeldungen. Mit den Wörtern sollte es kein Problem geben, da kein Wort entfernt wurde, sondern lediglich vorhandene Lücken mit Wörtern für die Temperaturanzeige ergänzt wurden. Aber sicher ist sicher, "Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste".
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Herbert P. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Wo soll denn jetzt der Umgebungslicht-Sensor hin? Doch hinter einen >> Buchstaben? > > Da die Buchstaben mit einer transparenten Diffusorschicht hinterlegt > werden, ist die Positionierung des Umgebungslicht-Sensors hinter einem > Buchstaben wohl suboptimal. Ich stelle mir daher vor, dass der > Umgebungslicht-Sensor in den oberen Rand kommt, IR-Empfänger und LED(s) > in den unteren Rand. Das heißt, das obere "Loch" kann so bleiben, unten > müssen noch 1 oder 2 Löcher dazu kommen. Auch die erforderliche Größe > der Löcher ist mir noch nicht klar. Ich bitte daher um diesbezügliche > Rückmeldungen. bei der alten "Wortuhr" sind IR und LDR doch auch hinter einem ungenutzten Buchstaben und es funktioniert gut. Warum hier jetzt extra Löcher in die Platte einplanen? Grüße, Micha
Herbert P. schrieb: > Die derzeit vorhandenen "Löcher" sind lediglich Platzhalter, weil mir > noch nicht klar war, wie viele LEDs letztendlich gewünscht werden. Wir hatten das schon mal diskutiert und sind zu dem Schluss gekommen, dass ein Loch mit einer LED zur Statusanzeige reicht. Begründung: Die LED kann Farbe. Man nutzt einfach verschiedene Farben für solche Status-Anzeigen wie DCF TIME IR. > Da > die Buchstaben mit einer transparenten Diffusorschicht hinterlegt > werden, ist die Positionierung des Umgebungslicht-Sensors hinter einem > Buchstaben wohl suboptimal Bei dem Word Clock-Projekt mit 11x10 Matrix funktioniert das wunderbar. Die komplette Frontplatte ist mit der Diffusor-Schicht belegt. Sowohl der TSOP als auch der LDR zur Messung der Umgebungshelligkeit ist hinter einem Buchstaben angebracht. Es kommt also genug durch die Schicht durch. > Ich stelle mir daher vor, dass der > Umgebungslicht-Sensor in den oberen Rand kommt Ok. > IR-Empfänger und LED(s) > in den unteren Rand. Das heißt, das obere "Loch" kann so bleiben, unten > müssen noch 1 oder 2 Löcher dazu kommen. Eins würde reichen, oder? > Auch die erforderliche Größe > der Löcher ist mir noch nicht klar. Ich bitte daher um diesbezügliche > Rückmeldungen. Könnte etwas knapp sein jetzt. Welchen Durchmesser haben die Löcher jetzt? > Mit den Wörtern sollte es kein Problem geben, da kein Wort entfernt > wurde, sondern lediglich vorhandene Lücken mit Wörtern für die > Temperaturanzeige ergänzt wurden. Aber sicher ist sicher, "Vorsicht ist > die Mutter der Porzellankiste". Eben ;-)
Micha S. schrieb: > bei der alten "Wortuhr" sind IR und LDR doch auch hinter einem > ungenutzten Buchstaben und es funktioniert gut. Warum hier jetzt extra > Löcher in die Platte einplanen? Bei der alten Word Clock klappt das gut, weil da auch "echter Platz" ist. Hinter den unbenutzten Buchstaben ist keine Streifen-Platine und keine LED. Hier benutzen wir durchgehende LED-Stripes. Wir hatten uns auch hier darauf geeinigt, dass die WS2812-Stripes nicht unterbrochen werden, sondern durchgehen. Das hat dann auch den Vorteil, dass man auf den 18x16 Zeichen Animationen oder großflächige Matrix-Anzeigen machen kann. Es gibt daher bei der WordClock24h so gesehen keine ungenutzten Buchstaben. Bleibt jetzt nur die Frage, wieviel "Löcher" und wohin. Wenn man es genauer betrachtet, hat auch die Word Clock vier Löcher. Das sind dort die Minutenpunkte.
Frank M. schrieb: > Es gibt daher bei der WordClock24h so gesehen keine ungenutzten > Buchstaben. für alle Freiheiten hast du Recht, ich dachte zwar an IR und Lichtsensor über eine ungenutzte LED, grübel gerade.... vermutlich werde ich die Stahlplatten in einer Ecke um ein "jar" bereichern hat was......
Frank M. schrieb: > Hier benutzen wir durchgehende LED-Stripes. Wir hatten uns auch hier > darauf geeinigt, dass die WS2812-Stripes nicht unterbrochen werden, > sondern durchgehen. Das hat dann auch den Vorteil, dass man auf den > 18x16 Zeichen Animationen oder großflächige Matrix-Anzeigen machen kann. Daher fände ich es schon gescheiter, wenn wir den IR-Sensor neben der LED im unteren Rand platzieren. Die Löchlein haben derzeit einen Durchmesser von 2,5 mm. Da sie ja im unbeleuchteten Zustand schwarz erscheinen, wären sie relativ unauffällig. Ich würde die LED in der Mitte anbringen, den IR-Sensor links oder rechts im Abstand von 5 - 10 mm. Der Symmetrie wegen und zur Vereinfachung des Verdrahtungsaufwands könnte man auch den Raumlicht-Sensor anstatt oben ebenfalls unten anbringen, dann wären da drei kleine Löcher nebeneinander. Ich habe noch eine Frage wegen der Hardware-Beschaffung: gibt es Bezugsquellen-Empfehlungen oder -Warnungen (China?) bezüglich Nucleo-Board (401 oder 411?) und ESP8266?
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Herbert P. schrieb: > Die Löchlein haben derzeit einen Durchmesser von 2,5 mm. Da sie ja im > unbeleuchteten Zustand schwarz erscheinen, wären sie relativ > unauffällig. Naja, wegen der weiß-grauen Farbschicht als Diffusor erscheinen sie nicht ganz schwarz, eher grau. > gibt es Bezugsquellen-Empfehlungen oder -Warnungen (China?) bezüglich > Nucleo-Board (401 oder 411?) Nucleo aus China ist Quatsch. Es gibt sie dort nicht günstiger. Hier aus Deutschland: http://www.exp-tech.de/stm32-nucleo-development-board-for-stm32-f4-series-with-stm32f411re-mcu-supports-arduino Kostet 12,51 EUR und ist innerhalb von 2 Tagen da. Du bekommst es in China nicht billiger. > und ESP8266? Ist eigentlich egal, ob eBay oder AliExpress. Es gibt aber erhebliche Preisunterschiede. Ich habe für die letzten 4 gerade mal 2,56 EUR das Stück bezahlt. Wichtig: Nimm ein ESP8266 ESP-01. Weil es auf dem Shield direkt die entsprechende Buchsenleiste geben wird, um das Board einfach ohne Löten anzustecken. Wenn Du nur ein Modul brauchst, kann ich Dir gern eins zuschicken. Ebenso habe ich noch ein paar DS3231-RTC/EEPROM-Boards (welche bei der WordClock24h eingesetzt werden) übrig aus meiner letzten Bestellung. Wer Interesse hat, kann sich bei mir per PN melden.
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Frank M. schrieb: > Es gibt aber erhebliche > Preisunterschiede. Ich habe für die letzten 4 gerade mal 2,56 EUR das > Stück bezahlt. Mist ich 4,97€ fand das günstig.....
Frank M. schrieb: > Wichtig: Nimm ein ESP8266 ESP-01. Weil es auf dem Shield direkt die > entsprechende Buchsenleiste geben wird, um das Board einfach ohne Löten > anzustecken. wenn ich das richtig verstanden habe unterscheiden sich die ESP-01 bis 12 doch nur durch unterschiedliches Layout, Anschlussmöglichkeiten und ob Antenne onboard o. nicht. Wenn ich also nichts gegen löten habe, könnte ich auch andere nehmen? Ich müsste zu Hause noch ein ESP-07 u. 12 in der Schublade liegen haben. Softwareseitig müssten die sich ja alle gleich ansprechen lassen. Grüße, Micha
Micha S. schrieb: > Wenn ich also nichts gegen löten habe, könnte ich auch andere nehmen? Ja. Ich begründete die Wahl des ESP01 auch nur mit dem Stecker->Buchse.
Frank M. schrieb: > Prima! Wie kann ich die jetzt testen bis Freitag? Oops, gestern um 16:30 gabs was Neues? Habe ich eben gesehen! Ist ja richtig was los hier! :-) > Offenbar gar nicht. Woran liegts? Woran liegt was? ?! Ich habe die neue DB gerade versucht einzulesen. * 35_EIN: 'length = 4' kann nicht sein -> korrigiert auf '3' * minute__txt_first: Gibt's nicht mehr => Import anpassen, heißt nun anders. * hour_mode: Gibt's nicht mehr => Import anpassen, heißt nun anders. * minute_input >59: Passt nich ins Array, alles über 59 ignorieren => Import anpassen * Die 'Horror-Seite' lässt sich gerade nicht erzeugen, ich muss ein 'Überspringen' des Temperatur-Modus einbauen oder due Stunden nicht mit hochzählen. * { MM_50, HM_0, "TEMPERATUR" }: Der HM_0 (leer, überspringen) wurde bisher ignoriert => Import anpassen Ich bin dran. PS: https://gist.github.com/TorstenC/623738a39768ceba25cd https://gist.github.com/TorstenC/22ef6078188d33e36dfe
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Frank M. schrieb: > Naja, wegen der weiß-grauen Farbschicht als Diffusor erscheinen sie > nicht ganz schwarz, eher grau. Ich denke, dass die Löcher weniger auffallen würden, wenn sie komplett transparent wären. Bei der Sieberstellung für die weiß-graue Farbschicht sollte es für die Siebdruckerei kein Problem sein, diese Stellen abzudecken. Sollten sie nur einen quadratischen Fleck hinter die Buchstaben drucken, ist das kein Aufwand. Falls sie jedoch aus Gründen der Farbersparnis (spielt bei 30 Stück eigentlich keine Rolle) nur die Buchstaben mit Farbe hinterlegen wollen, kann ich gerne eine Positiv-Maske für die Sieberstellung anfertigen. Passt die Lochgröße? Torsten C. schrieb: > * 35_EIN: 'length = 4' kann nicht sein -> korrigiert auf '3' > Hab die tbl_words jetzt noch einmal überprüft, war (hoffentlich) der einzige Fehler. > * minute__txt_first: Gibt's nicht mehr => Import anpassen, heißt > nun anders. > > * hour_mode: Gibt's nicht mehr => Import anpassen, heißt nun anders. > Die tbl_modes wurde grundlegend geändert. Da die Redundanzen dadurch weggefallen sind, konnte ich auch referentielle Integrität herstellen. > * minute_input >59: Passt nich ins Array, alles über 59 ignorieren > => Import anpassen Beim Index für die Temperaturanzeige ist mir offensichtlich ein Fehler unterlaufen :-( Der Index sollte von 1 bis 59 gehen, nicht von 20 bis 80. Ich werde das umgehend korrigieren.
Herbert P. schrieb: > Ich denke, dass die Löcher weniger auffallen würden, wenn sie komplett > transparent wären. Bei der Sieberstellung für die weiß-graue Farbschicht > sollte es für die Siebdruckerei kein Problem sein, diese Stellen > abzudecken. Kann sein, dass die Druckerei dafür eine extra Maske braucht, die dann auch zusätzlich kostet. Die Erstellung der Siebdruckmaske kostet allein schon 220 EUR + MwSt. > Passt die Lochgröße? Hm, 2,5mm sind schon arg klein. Warum sollen die Löcher nicht bewusst sichtbar sein - so wie bei den 4 Minutenpunkten der Word Clock. Klick bitte mal auf den Link. > Beim Index für die Temperaturanzeige ist mir offensichtlich ein Fehler > unterlaufen :-( Der Index sollte von 1 bis 59 gehen, nicht von 20 bis > 80. Ich werde das umgehend korrigieren. Von 1 bis 59? Warum nicht von 0 bis 59? Das wären exakt 60 Werte.
Frank M. schrieb: > Warum nicht von 0 bis 59? Das wären exakt 60 Werte Du hast natürlich Recht, sorry! 0..59!!! Passt das neue Format der tables.c + tables.h? MSVC hat nicht gemeckert.
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Herbert P. schrieb: > Der Index sollte von 1 bis 59 gehen, nicht von 20 bis 80.
1 | {0,{WP_NEUN_1, WP_UND_1, WP_ZWANZIG_1, WP_EIN_3, WP_HALB, WP_GRAD, WP_WARM}} // 59. Minute in Mode MM_50 = 10 |
OK, also bei 0..59 dann nicht bis 29,5°C sondern bis 39,5°C.
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> // total (tbl_minutes + tbl_hours + tbl_modes + illumination): > // 7198 bytes Hmmm, viel hat es nicht gebracht, WP_ES und WP_IST zu separieren. OK, es ist die Temperatur dazu gekommen und kaum mehr geworden.
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Frank M. schrieb: > Kann sein, dass die Druckerei dafür eine extra Maske braucht. Für die halbtransparente Hintergrundschicht brauchen sie in jedem Fall ein eigenes Sieb. Bei der Wordclock 10 x 11 müssen sie wegen der 4 Eckpunkte die ganze Frontplatte bedrucken, bei der WordClock 24h würde eine Fläche von 30,2 x 30,2 cm nur für die Matrix genügen. Frank M. schrieb: > Hm, 2,5mm sind schon arg klein. Warum sollen die Löcher nicht bewusst > sichtbar sein - so wie bei den 4 Minutenpunkten der Word Clock. > Klick bitte mal auf den Link. Ich kenn die Uhr, mir würden transparente Löcher besser gefallen. Wie groß soll ich sie machen? Frank M. schrieb: > Von 1 bis 59? Warum nicht von 0 bis 59? Das wären exakt 60 Werte Ja klar - ich verfalle blöderweise immer wieder in das Schema vom Access Autowert.
Torsten C. schrieb: > Passt das neue Format der tables.c + tables.h? Ich sehe keine tables.c in WordClock24h.
Torsten C. schrieb: > So OK? (s. Anlage) Keine Antwort! Torsten C. schrieb: > https://gist.github.com/TorstenC/623738a39768ceba25cd > https://gist.github.com/TorstenC/22ef6078188d33e36dfe > 03.02.2015 12:28: Bearbeitet durch User Übersehen? Wenn's paßt, aktualisiere ich das Wiki! PS: Torsten C. schrieb: > uint8_t it_is[2] = {WP_ES, WP_IST}; Achtung! Diese Zeile fehlt noch im CodeGen V0.13!
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Korrigierte Datenbanken und Frontplatte sind hochgeladen.
Herbert P. schrieb: > Ich kenn die Uhr, mir würden transparente Löcher besser gefallen. Die LED wird dabei aber sichtbar, da dann kein Diffusor mehr vorhanden ist. > Wie groß soll ich sie machen? Im Zweifel größer.
Frank M. schrieb: > Die LED wird dabei aber sichtbar, da dann kein Diffusor mehr vorhanden > ist. Ich denke mir, dass die Sichtbarkeit der LED durch das Spiegeln der Frontplatte etwas abgeschwächt wird - das sieht dann in etwa aus wie das Flashlight auf dem Handy (man könnte die Ausnehmungen auch mit schwarzem Filzstift transparent anmalen). Aber so, wie die jetzige Frontplattenversion (soeben hochgeladen) aussieht, könnte man sie durchaus auch grau machen. Die "Löcher" haben jetzt einen Durchmesser von 3mm.
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Torsten C. schrieb: > Wenn's paßt, aktualisiere ich das Wiki! Passt nicht:
1 | tables.c:5:27: error: static declaration of 'tbl_modes' follows non-static declaration |
2 | tables.h:143:27: note: previous declaration of 'tbl_modes' was here |
3 | tables.c:25:22: error: static declaration of 'tbl_hours' follows non-static declaration |
4 | tables.h:144:22: note: previous declaration of 'tbl_hours' was here |
5 | tables.c:271:35: error: static declaration of 'tbl_minutes' follows non-static declaration |
6 | tables.h:145:35: note: previous declaration of 'tbl_minutes' was here |
7 | tables.c:955:30: error: static declaration of 'illumination' follows non-static declaration |
8 | tables.h:146:30: note: previous declaration of 'illumination' was here |
Die Schlüsselwörter "static" müssen da weg. Das ist ja gerade der Sinn der Sache, dass man modulübergreifend drauf zugreifen kann. Habs bei mir gerade geändert. Dann gehts schon mal durch den Compiler.
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Habe es gerade auf http://uclock.de/ getestet. Es werden nun nur noch die Minuten angezeigt, also zum Beispiel "SIEB ZEHN". Wie muss ich vorgehen, um "ES IST" wieder zum Leuchten zu bekommen? Was muss ich machen, um die Stunden wieder zu sehen?
Ich weiß, warum ich keine Stunden mehr sehe:
1 | const uint8_t tbl_hours[HOUR_MODES_COUNT][HOUR_COUNT][MAX_HOUR_WORDS]= { |
2 | { // tbl_hours[0][] = Mode 0 leer, überspringen |
3 | {}, // 0. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
4 | {}, // 1. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
5 | {}, // 2. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
6 | {}, // 3. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
7 | {}, // 4. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
8 | {}, // 5. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
9 | {}, // 6. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
10 | {}, // 7. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
11 | {}, // 8. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
12 | {}, // 9. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
13 | {}, // 10. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
14 | {}, // 11. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
15 | {}, // 12. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
16 | {}, // 13. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
17 | {}, // 14. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
18 | {}, // 15. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
Was soll das? Ich dachte, es sollte Speicherplatz eingespart werden? Und was soll das eigentlich mit dem "überspringen"? Warum fangen die Arrays nicht bei 0 an, wie sich das gehört?
Frank M. schrieb: > tbl_hours[0][] = Mode 0 leer, überspringen Der tbl_hours[0] Mode 0 wird in der tbl_modes überhaupt nicht (mehr) verwendet. Ich habe aber kein Problem damit, die Indizes nachzusortieren und grundsätzlich bei 0 beginnen zu lassen.
Herbert P. schrieb: > Frank M. schrieb: >> tbl_hours[0][] = Mode 0 leer, überspringen > > Der tbl_hours[0] Mode 0 wird in der tbl_modes überhaupt nicht (mehr) > verwendet. Ich habe aber kein Problem damit, die Indizes nachzusortieren > und grundsätzlich bei 0 beginnen zu lassen. Mir egal, wer von euch beiden das löst. Ich dachte, Torsten hätte keine Probleme mit Lücken in der Datenbank? Wenn ein Array mit 1 beginnt, dann ist da definitionsgemäß bereits eine Lücke ;-) Ich wundere mich nur, wo der Kommentar "Überspringen" her kommt. Auch aus der Datenbank? Einer von Euch beiden muss sich doch da etwas dabei gedacht haben. Naja, jedenfalls läuft http://uclock.de jetzt erstmal. "ES IST" erscheint nun wieder und ich addiere auf hour_mode immer eine 1, um die 0 zu überspringen. Schön ist das aber nicht. Ich rufe alle Mitlesenden auf, das mal durchzuchecken. Danke.
Frank M. schrieb: > Ich dachte, Torsten hätte keine Probleme mit Lücken in der Datenbank? Nein, darum hatte ich die Null ja bislang ignoriert und die 'Lücke' aufgefüllt. In der .accdb muss da nix gemacht werden. Aber da die Null nun bei der Temperatur verwendet wird, ist sie halt drin. Ich kann sie nächstes Mal wieder raus nehmen, wenn ich die 'static' direktiven entferne. Aber dann muss halt im Code ergänzt werden, dass er z.B. bei -1 ??? nicht in der Stunden-Tabelle sucht. Oder habe ich gerade 'ne Schere im Kopf? Frank M. schrieb: > Wie muss ich vorgehen, um "ES IST" wieder zum Leuchten zu bekommen? Steht doch da: Ich schrieb: > uint8_t it_is[2] = {WP_ES, WP_IST}; > Achtung! Diese Zeile fehlt noch im CodeGen V0.13!
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Frank M. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Frank M. schrieb: >>> tbl_hours[0][] = Mode 0 leer, überspringen >> >> Der tbl_hours[0] Mode 0 wird in der tbl_modes überhaupt nicht (mehr) >> verwendet. Ich habe aber kein Problem damit, die Indizes nachzusortieren >> und grundsätzlich bei 0 beginnen zu lassen. > > Mir egal, wer von euch beiden das löst. Ich dachte, Torsten hätte keine > Probleme mit Lücken in der Datenbank? Wenn ein Array mit 1 beginnt, dann > ist da definitionsgemäß bereits eine Lücke ;-) > > Ich wundere mich nur, wo der Kommentar "Überspringen" her kommt. Auch > aus der Datenbank? Einer von Euch beiden muss sich doch da etwas dabei > gedacht haben. > > Naja, jedenfalls läuft > > http://uclock.de > > jetzt erstmal. "ES IST" erscheint nun wieder und ich addiere auf > hour_mode immer eine 1, um die 0 zu überspringen. Schön ist das aber > nicht. > > Ich rufe alle Mitlesenden auf, das mal durchzuchecken. Danke. welchen Mode soll man denn jetzt durchprobieren? Nur Mode 0 oder alle anderen auch? Denn in allen anderen Modi scheint irgendwo ein Wurm drin zu sein. Mode 1: fehlen bei mir die Stunden Mode 2: nach Null Uhr Elf sagt er Null Uhr Vierzig Mode 3: Es ist und eine Minute Mitternacht weiter habe ich jetzt nicht geschaut. Micha Grüße, Micha
Micha S. schrieb: > Mode 1: fehlen bei mir die Stunden > Mode 2: nach Null Uhr Elf sagt er Null Uhr Vierzig > Mode 3: Es ist und eine Minute Mitternacht Hmmm, der C-Code sieht OK aus und im Mock-Up fehlt nur "ES IST". Deine Fehler kann ich nicht nachvollziehen.
Oh, ich vergass. Mode 0: Es ich SECH Uhr Micha
Herbert P. schrieb: > Der tbl_hours[0] Mode 0 wird in der tbl_modes überhaupt nicht (mehr) > verwendet. Torsten C. schrieb: > Aber da die Null nun bei der Temperatur verwendet wird, ist sie halt > drin. Sorry, hab ich übersehen, mein Fehler. Da die Temperaturanzeige ausschließlich über die tbl_minutes angezeigt wird, erfolgt da natürlich keine Stundenanzeige aus der tbl_hours. Das gleiche gilt für den Countdown vor Mitternacht (für Silvester), auch da gibt es keine Stundenanzeige.
Hab hier auch was: http://uclock.de/?x=6&h=21&m=45 Da erscheint wieder "Uhr" am Ende, obwohl es keine volle Stunde ist. Das hatten wir doch schon einmal?
Torsten C. schrieb: > Ich kann sie nächstes Mal wieder raus nehmen, wenn ich die 'static' > direktiven entferne. Aber dann muss halt im Code ergänzt werden, dass er > z.B. bei -1 ??? nicht in der Stunden-Tabelle sucht. Oder habe ich gerade > 'ne Schere im Kopf? Es geht um das:
1 | const uint8_t tbl_hours[HOUR_MODES_COUNT][HOUR_COUNT][MAX_HOUR_WORDS]= { |
2 | { // tbl_hours[0][] = Mode 0 leer, überspringen |
3 | {}, // 0. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
4 | {}, // 1. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
5 | {}, // 2. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
6 | {}, // 3. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
7 | {}, // 4. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
8 | {}, // 5. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
9 | {}, // 6. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
10 | {}, // 7. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
11 | {}, // 8. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
12 | {}, // 9. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
13 | {}, // 10. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
14 | {}, // 11. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
15 | {}, // 12. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
16 | {}, // 13. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
17 | {}, // 14. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
18 | {}, // 15. Stunde in Mode HM_0 = 0 |
19 | ...
|
Ist das richtig? Ich dachte, es sollten Bytes eingespart werden und nicht welche hinzukommen? Oder muss das so sein? > Steht doch da: > Ich schrieb: >> uint8_t it_is[2] = {WP_ES, WP_IST}; >> Achtung! Diese Zeile fehlt noch im CodeGen V0.13! Das ist trivial. Konnte ich selber lösen, siehe unten. Aber wie auch schon andere berichteten: Die Tabellen sind nicht mehr kompatibel zum bisherigen Source. Wenn Du mal http://uclock.de aufrufst und die Modes inkrementierst, sehen die Uhrzeiten aus wie Kraut und Rüben. Da muss sich also noch mehr geändert haben. Nur was? Muss ich jetzt überall im Code nachgucken, wo "Überspringen" steht, meine Variablen um eins inkrementieren? Hier der Code, der dafür verantwortlich ist, welches Wort leuchtet:
1 | static void |
2 | show_clock (uint8_t hour_mode, uint8_t minute_mode, uint8_t hour, uint8_t minute) |
3 | {
|
4 | static uint8_t onWords[WP_COUNT]; |
5 | uint8_t i = 0; |
6 | |
7 | printf ("%02d:%02d <pre>", hour, minute); |
8 | memset (onWords, 0, WP_COUNT); |
9 | show_table (); |
10 | |
11 | // get the minute words from minute table
|
12 | const struct MinuteDisplay * tbl_minute = &tbl_minutes[minute_mode][minute]; |
13 | |
14 | onWords[WP_ES] = 1; |
15 | onWords[WP_IST] = 1; |
16 | |
17 | for (i = 0; i < MAX_MINUTE_WORDS && tbl_minute->wordIdx[i] != 0; i++) |
18 | {
|
19 | onWords[tbl_minute->wordIdx[i]] = 1; |
20 | }
|
21 | |
22 | // correct the hour offset from the minutes
|
23 | hour += tbl_minute->hourOffset; |
24 | |
25 | // get the hour words from hour table
|
26 | #if 0 // Bisher
|
27 | const uint8_t * wordIdx = tbl_hours[hour_mode][hour];
|
28 | #else // Ab heute wg. "Überspringen"??? |
29 | const uint8_t * wordIdx = tbl_hours[hour_mode + 1][hour]; |
30 | #endif
|
31 | |
32 | // switch the hours on
|
33 | |
34 | for (i = 0; i < MAX_HOUR_WORDS && wordIdx[i] != 0; i++) |
35 | {
|
36 | onWords[wordIdx[i]] = 1; |
37 | }
|
38 | ...
|
Was muss ich anpassen? Gibts dazu eine Beschreibung? Sorry, ich kann nicht alle Änderungen, die Ihr im Kopf habt, aus den unleserlichen Tabellen herauslesen wie aus einem Kaffeesatz.
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Welcher Unterschied besteht eigentlich zwischen dem STM32 Nucleo 401 und dem 411 im Bezug auf die WordClock24h? Soweit ich das checke, ist es egal, welche MCU man von den beiden nimmt, sehe ich das richtig?
grrrrr.......... mir gehen grad Franks Worte nicht aus dem Kopf "willst du jedem User einen umgeflashten ESP schicken?" natürlich nicht, also habe ich mal auf den Auslieferzustand mit 115k umgestellt. Ich kann den zwar mit dem Arduino ansprechen und er antwortet auch aber bei F_CPU 16MHz Arduino Standard ist der Baudfehler 2,1% und etwas hoch, die Kommunikation ist holperig, das ahnte ich schon warum ich auch die geänderte Firmware mit 9600Bd aufspielte. Dilemma, entweder ESP auf andere Baudraten flashen oder den Arduino auf andere Baudrate 115k kompatible CPU Quarze bringen. hat jemand ne Lösung?
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Herbert P. schrieb: > Welcher Unterschied besteht eigentlich zwischen dem STM32 Nucleo 401 und > dem 411 im Bezug auf die WordClock24h? Soweit ich das checke, ist es > egal, welche MCU man von den beiden nimmt, sehe ich das richtig? Ja, das ist richtig. Torsten wollte halt den 411er statt 401er. Für mein STM32F4-Projekt ist es egal. Steht auch so im Artikel.
Frank M. schrieb: > Sorry, ich kann > nicht alle Änderungen, die Ihr im Kopf habt, aus den unleserlichen > Tabellen herauslesen wie aus einem Kaffeesatz. Bin grad dabei, uclock.de mit der .accdb zu überprüfen
Frank M. schrieb: > Was muss ich anpassen? Ich wüsste nicht, dass da was anzupassen wäre. > ich kann > nicht alle Änderungen, die Ihr im Kopf habt, aus den unleserlichen > Tabellen herauslesen wie aus einem Kaffeesatz. Mit den Enums und den Kommentaren ist der Code m.E. sehr gut leserlich: Zwei Fenster nebeneinender und: Ich finde keinen Fehler. Aber das heißt nicht, dass da keiner drin ist. Frank M. schrieb: > Ist das richtig? Ich dachte, es sollten Bytes eingespart werden und > nicht welche hinzukommen? Oder muss das so sein? Nein muss es nicht. Siehe '-1 ??'^^ und was Herbert P. schrieb: > Da die Temperaturanzeige > ausschließlich über die tbl_minutes angezeigt wird, erfolgt da natürlich > keine Stundenanzeige Die Null war ja bisher ein genutzter Mode mit Inhalten. Nun könnten wir z.B. aus dem uint8_t ein int8_t machen, und '-1' für 'keine Stunden' eintragen. Herbert P. schrieb: > Das gleiche gilt für den Countdown vor Mitternacht (für Silvester), > auch da gibt es keine Stundenanzeige. Aber früher war der hour_mode beim Countdown nicht 'Null' sondern 'Zwei' (siehe Bild).
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EDIT: Erstmal gelöscht. Komischerweise scheint jetzt alles korrekt, weiß noch nicht, warum. Melde mich wieder.
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Jetzt hab' ichs: Vormittags funktioniert der Mode 0 perfekt: 12:45 ES IST ZWÖLF UHR FÜNF UND VIERZIG Aber am Nachmittag stimmt's nicht mehr: 13:45 ES IST FÜNF UND VIERZIG Da fehlen die Stunden. Das geht so bis Mitternacht. Das scheint auch beim Mode 2 so zu sein: Mode 0: http://uclock.de/?x=0&h=19&m=45 Mode 2: http://uclock.de/?x=2&h=19&m=45
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Ich hab das auch grad festgestellt: bei den Modi 0 und 2 (12 Stunden-Modi) werden ab 13h keine Stunden mehr angezeigt.
Frank M. schrieb: > Vormittags funktioniert der Mode 0 perfekt: > > 12:45 ES IST ZWÖLF UHR FÜNF UND VIERZIG > > Aber am Nachmittag stimmt's nicht mehr: > > 13:45 ES IST FÜNF UND VIERZIG > > Da fehlen die Stunden. Das geht so bis Mitternacht. Grund gefunden:
1 | { // tbl_hours[5][] = Mode 10 HH UHR (12) - MM |
2 | {WP_NULL_1, WP_UHR_1}, // 0. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
3 | {WP_EIN_1, WP_UHR_1}, // 1. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
4 | {WP_ZWEI_1, WP_UHR_1}, // 2. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
5 | {WP_DREI_1, WP_UHR_1}, // 3. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
6 | {WP_VIER_1, WP_UHR_1}, // 4. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
7 | {WP_FUENF_1, WP_UHR_1}, // 5. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
8 | {WP_SECHS_1, WP_UHR_1}, // 6. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
9 | {WP_SIEBEN_1, WP_UHR_1}, // 7. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
10 | {WP_ACHT_1, WP_UHR_1}, // 8. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
11 | {WP_NEUN_1, WP_UHR_1}, // 9. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
12 | {WP_ZEHN_1, WP_UHR_1}, // 10. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
13 | {WP_ELF_1, WP_UHR_1}, // 11. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
14 | {WP_ZWOELF_1, WP_UHR_1}, // 12. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
15 | {}, // 13. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
16 | {}, // 14. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
17 | {}, // 15. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
18 | {}, // 16. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
19 | {}, // 17. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
20 | {}, // 18. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
21 | {}, // 19. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
22 | {}, // 20. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
23 | {}, // 21. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
24 | {}, // 22. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
25 | {}, // 23. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
26 | {} // 24. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
Ist das Absicht, dass die 13te bis 24te Stunde leer sind?
Moin Moin, Ich habe jetzt bei Mode 1 und 3 jeweils SECH Uhr. Das war bis vorhin nicht so. Ist da irgendwer am arbeiten und soll man das testen dann nicht erstmal lassen bis ein neuerliches "jetzt könnt ihr mal testen" kommt? Micha
Micha S. schrieb: > Ich habe jetzt bei Mode 1 und 3 jeweils SECH Uhr. Das war bis > vorhin nicht so. Ja, ist auch ein Fehler: http://uclock.de/?x=1&h=6&m=45 Da fehlt das "S". > Ist da irgendwer am arbeiten und soll man das testen dann nicht erstmal > lassen bis ein neuerliches "jetzt könnt ihr mal testen" kommt? Doch, teste ruhig weiter, je mehr, desto besser. Die fehlenden Stunden im Mode0 und Mode2 sind ja jetzt klar: nur nachmittags.
Für das SECH statt SECHS bei den Stunden und für das ZWANZIG statt ZWÖLF bei den Minuten bin ich verantwortlich - hab das schon korrigiert, aber noch nicht hochgeladen.
Mode 0: Mode 1: Mode 2: Mode 3: OK (bis auf ZWANZIG statt ZWÖLF bei den Minuten = Datenbankfehler) Mode 4: OK Mode 5: OK Mode 6: OK Mode 7: OK Mode 8: OK Mode 9: OK Mode 10: OK Mode 11: OK Mode 12: falscher Stundenmode (HH UHR statt nur HH) - korrigiert Mode 13: OK Mode 14: OK Mode 15: OK Mode 16: COUNTDOWN "MM MINUTEN VOR MITTERNACHT"; MITTERNACHT fehlt, Datenbankfehler SECHS ZEHN MINUTEN VOR und SIEBEN ZEHN MINUTEN vor, korrigiert Mode 17: TEMPERATUR: noch nicht portiert In der Datenbak waren die Modes ursprünglich von 1 bis 18 numeriert, das habe ich analog zu uclock.de auf 0 bis 17 geändert.
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Frank M. schrieb: > Ich rufe alle Mitlesenden auf, das mal durchzuchecken. Danke. Dass in den Modes 0, 2 und 16 keine Stunden angezeigt werden, ist bekannt? Ansonsten ist mir erstmal nichts aufgefallen. Viele Grüße, Thomas EDIT: Sehe gerade: 0 und 2 sind bekannt ... dann werfe ich nur noch Mode 16 in die Waagschale. Zumindest "Mitternacht" sollte doch angezeigt werden?!
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Herbert P. schrieb: > Mode 3: OK (bis auf ZWANZIG statt ZWÖLF bei den Minuten = > Datenbankfehler) bei mir ist der Fehler VIERZIG statt ZWÖLF. Meintest du den? Grüße, Micha
Habe den Export im neuen Format von Torsten C. in den Screensaver integriert, kann die Fehler von Herbert P. nachvollziehen (Beitrag #3996691). Mit dem ES IST wäre mein Vorschlag, die Struktur Modes um ein itis_txt flag zu erweitern.
1 | struct Modes { |
2 | uint8_t minute_txt; |
3 | uint8_t hour_txt; |
4 | bool itis_txt; |
5 | const char* description; |
6 | }; |
Damit am Anfang von GetIllumination() z.B. diesen Code einfügen
1 | if (tbl_modes[0].itis_txt) // add "ES IST" words |
2 | for (int i= 0; i < _countof(it_is); ++i) { |
3 | byte wordpos= it_is[i]; |
4 | ASSERT(wordpos < WpCount); |
5 | const WordIllu& illu= act_illumination[wordpos]; |
6 | illuminated[illu.row] |= GetOnBits(illu.col, illu.len); |
7 | } |
tbl_modes wird
1 | static const struct Modes tbl_modes[MODES_COUNT] = { |
2 | { MM_10, HM_10, true , "ES IST HH UHR MM (12)" }, |
3 | { MM_10, HM_11, true , "ES IST HH UHR MM (24)" }, |
4 | { MM_11, HM_10, true , "ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (12)" }, |
5 | { MM_11, HM_11, true , "ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (24)" }, |
6 | { MM_2, HM_4, true , "ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) NACHTS" }, |
7 | { MM_2, HM_5, true , "ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (24)" }, |
8 | { MM_3, HM_1, false, "OSSI - ES IST MM MINUTEN NACH HH (12)" }, |
9 | { MM_3, HM_4, false, "OSSI - ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) }; |
10 | ... |
11 | usw. |
Weiter teste ich wenn wieder ein Export von Torsten kommt. P.S. Die Files in Github sind noch UTF-8 ohne Keks, führt unter MSVC zu einer lustigen "Frontplatte".
Achso da der Datentyp bool auf uC in "C" nicht vorhanden ist sollte jedoch ein <stdint> ??? Datentyp verwendet werden.
Sehe gerade das (fast) alle Modi das ES IST haben, da habe ich wohl was falsch verstanden! Soll unabhängig vom Modus ein/ausgeschaltet werden können, richtig?
Hans H. schrieb: > Sehe gerade das (fast) alle Modi das ES IST haben, da habe ich wohl was > falsch verstanden! > Soll unabhängig vom Modus ein/ausgeschaltet werden können, richtig? Soweit ich es verstanden habe, soll es immer eingeschaltet sein. Daher ist eine spezielle Angabe eigentlich nicht notwendig.
Hans H. schrieb: > Die Files in Github sind noch UTF-8 ohne Keks Ich habe schon alles Probiert. Ich muss den Code über den online-Editor einfügen. GitHub macht dann immer UTF-8 draus. Vielleicht hat jemand einen Tipp? Frank M. schrieb: > Soweit ich es verstanden habe, soll es immer eingeschaltet sein. … oder optional separat, für den der mag, aber ohne boolean & Co. Hans H. schrieb: > Weiter teste ich wenn wieder ein Export von Torsten kommt. Habe ich was verpasst? Soll ich was machen?
Torsten C. schrieb: > Habe ich was verpasst? Soll ich was machen? Herbert hat ja obige Fehler schon mitgeteilt bekommen, deshalb (und weil die Stunden fehlen) würde ich das nächste Update von ihm und danach Deinen Tabellenexport haben wollen. Bis dahin ist alles gut.
Frank M. schrieb: > http://uclock.de/?x=1&h=6&m=45 hihhiii! Frank, Du kannst noch ein …&ei=y oder …&ei=n einbauen, für {WP_ES, WP_IST}. * SCNR *. ;-) * duck und weg * Gute N8.
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Guten Morgen, ist mittlerweile geklärt, ob die fehlenden Nachmittagsstunden für die Modes 0 und 2 in der DB ihre Ursache haben oder im Generator? Zur Erinnerung: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Auszug:
1 | { // tbl_hours[5][] = Mode 10 HH UHR (12) - MM |
2 | {WP_NULL_1, WP_UHR_1}, // 0. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
3 | {WP_EIN_1, WP_UHR_1}, // 1. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
4 | {WP_ZWEI_1, WP_UHR_1}, // 2. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
5 | {WP_DREI_1, WP_UHR_1}, // 3. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
6 | {WP_VIER_1, WP_UHR_1}, // 4. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
7 | {WP_FUENF_1, WP_UHR_1}, // 5. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
8 | {WP_SECHS_1, WP_UHR_1}, // 6. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
9 | {WP_SIEBEN_1, WP_UHR_1}, // 7. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
10 | {WP_ACHT_1, WP_UHR_1}, // 8. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
11 | {WP_NEUN_1, WP_UHR_1}, // 9. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
12 | {WP_ZEHN_1, WP_UHR_1}, // 10. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
13 | {WP_ELF_1, WP_UHR_1}, // 11. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
14 | {WP_ZWOELF_1, WP_UHR_1}, // 12. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
15 | {}, // 13. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
16 | {}, // 14. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
17 | {}, // 15. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
18 | {}, // 16. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
19 | {}, // 17. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
20 | {}, // 18. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
21 | {}, // 19. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
22 | {}, // 20. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
23 | {}, // 21. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
24 | {}, // 22. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
25 | {}, // 23. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
26 | {} // 24. Stunde in Mode HM_10 = 5 |
Frank M. schrieb: > ist mittlerweile geklärt, ob die fehlenden Nachmittagsstunden für die > Modes 0 und 2 in der DB ihre Ursache haben oder im Generator? Der Fehler liegt in der Datenbank. Ich bin grad dabei, das zu editieren, Upload der korrigierten version ca. in einer halben Stunde.
Editierte DB ist als .accdb und als .mdb hochgeladen. Alle oben genannten Fehler sollten bereinigt sein. Außerdem habe ich die Indizes der Modes umgestellt, alle Indizes laufen jetzt von 0 bis n.
Herbert P. um 10:02 Uhr schrieb: > Editierte DB ist als .accdb und als .mdb hochgeladen. https://gist.github.com/TorstenC/22ef6078188d33e36dfe https://gist.github.com/TorstenC/623738a39768ceba25cd
Torsten C. schrieb: > Herbert P. um 10:02 Uhr schrieb: >> Editierte DB ist als .accdb und als .mdb hochgeladen. > > https://gist.github.com/TorstenC/22ef6078188d33e36dfe > https://gist.github.com/TorstenC/623738a39768ceba25cd Prima! http://uclock.de ist nun auch auf dem neuesten Stand. Es darf getestet werden :-)
Herbert P. schrieb: > Außerdem habe ich die > Indizes der Modes umgestellt, alle Indizes laufen jetzt von 0 bis n. Ist eigentlich wurst, die Nummern tauchen im C-Code gar nicht auf:
1 | const struct Modes tbl_modes[MODES_COUNT] = { |
2 | { MM_8, HM_5, "ES IST HH UHR MM (12)" }, |
3 | { MM_8, HM_6, "ES IST HH UHR MM (24)" }, |
4 | { MM_9, HM_5, "ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (12)" }, |
5 | { MM_9, HM_6, "ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (24)" }, |
6 | { MM_2, HM_3, "ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) NACHTS" }, |
7 | { MM_2, HM_4, "ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (24)" }, |
8 | { MM_3, HM_1, "OSSI - ES IST MM MINUTEN NACH HH (12)" }, |
9 | { MM_3, HM_3, "OSSI - ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) NACHTS" }, |
10 | { MM_4, HM_1, "OESI- ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12)" }, |
11 | { MM_4, HM_3, "OESI - ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) NACHTS" }, |
12 | { MM_5, HM_1, "RHEIN/ RUHR - ES IST MM MINUTEN NACH HH (12)" }, |
13 | { MM_5, HM_3, "RHEIN/ RUHR - ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) NACHTS" }, |
14 | { MM_6, HM_2, "SCHWABEN - ES IST MM MINUTEN NACH HH (12)" }, |
15 | { MM_6, HM_3, "SCHWABEN - ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) NACHTS" }, |
16 | { MM_7, HM_1, "WESSI - ES IST MM MINUTEN NACH HH (12)" }, |
17 | { MM_7, HM_3, "WESSI - ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) NACHTS" }, |
18 | { MM_10, HM_7, "COUNTDOUWN MM MINUTEN VOR MITTERNACHT" }, |
19 | { MM_11, HM_0, "TEMPERATUR" } |
20 | };
|
Aber die Stunden- und Minuten-Modes tauchen auf. Für die Zukunft habe ich hier mal ein 'ORDER BY' ergänzt. Vorher:
1 | OleDbCommand cmd = new OleDbCommand("Select * FROM tbl_minutes", conn); |
Nachher:
1 | OleDbCommand cmd = new OleDbCommand("Select * FROM tbl_minutes ORDER BY tbl_minutes.minute_mode", conn); |
Dann sieht das in Zukunft ordentlicher aus. Es geht zwar nicht mit '0' los, aber das ist - wie mehrfach gesagt - meines Erachtens total egal:
1 | enum MinuteMode { |
2 | MM_1, // 0 = Mode 1: "MM NACH" |
3 | MM_2, // 1 = Mode 2: "MM MINUTEN NACH" |
4 | MM_3, // 2 = Mode 3: "OSSI - MM MINUTEN NACH (VIERTEL NACH, HALB, VIERTEL VOR)" |
5 | MM_4, // 3 = Mode 4: "OESI - MINUTEN NACH (VIERTEL NACH, HALB, DREIVIERTEL)" |
6 | MM_5, // 4 = Mode 5: "RHEIN/ RUHR - MINUTEN NACH (VIERTEL, HALB, DREIVIERTEL)" |
7 | MM_6, // 5 = Mode 6: "SCHWABEN - MM MINUTEN NACH (VIERTEL NACH, HALB, DREIVIERTEL)" |
8 | MM_7, // 6 = Mode 7: "WESSI - MM MINUTEN NACH (VIERTEL, HALB, DREIVIERTEL)" |
9 | MM_8, // 7 = Mode 8: "MM" |
10 | MM_9, // 8 = Mode 9: "UND MM MINUTEN" |
11 | MM_10, // 9 = Mode 10: "MM MINUTEN VOR" |
12 | MM_11, // 10 = Mode 11: "TEMPERATUR "CC GRAD"" |
13 | MINUTE_MODES_COUNT // Number of MinuteModes |
14 | };
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@Torsten: ich hab vergessen, die Tabellen tbl_hours_plain und tbl_minutes_plain ebenfalls zu editieren. Werden die überhaupt verwendet?
Frank M. schrieb: > http://uclock.de > > ist nun auch auf dem neuesten Stand. Es darf getestet werden :-) Schaut SUPER aus, scheint Alles zu funktionieren!
Herbert P. schrieb: > @Torsten: … Werden die überhaupt verwendet? Alles ist gut! :-) Ich verwende nur die .accdb und darin: * tbl_minutes, * tbl_hours, * tbl_modes und * tbl_words. Wer eine .mdb (Office 2003) oder die tbl_*s_plain braucht, kann ich nicht sagen. Ich brauche sie nicht. Bei den Spaltenüberschriften bin ich flexibel:
1 | if (Data.ColumnExists(reader, "minute_mode")) { |
2 | this.minute_ix = Convert.ToInt32(reader["minute_mode"]); |
3 | } else { |
4 | this.minute_ix = Convert.ToInt32(reader["minute__txt_first"]); |
5 | if (this.minute_ix == 0) { |
6 | this.minute_ix = Convert.ToInt32(reader["minute_txt_last"]); |
7 | }
|
8 | }
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Einen Fehler hab' ich leider schon wieder gefunden: Mode 0, 19 Uhr mm Minuten: ES IST SIEB UHR Ich warte aber noch zu mit dem Hochladen des Updates, falls noch weitere Fehler auftauchen sollten :-( AN ALLE: BITTE TESTEN!
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Bearbeitet durch User
Herbert P. schrieb: > Mode 0, 19 Uhr mm Minuten: ES IST SIEB UHR Mode 0, 18 Uhr mm Minuten: ES IST SECH UHR Mode 2, 18 Uhr mm Minuten: ES IST SECH UHR Mode 2, 19 Uhr mm Minuten: ES IST SIEB UHR Scheint alles die gleiche Macke zu sein.
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Bearbeitet durch Moderator
Ich habe den Mode 16: COUNTDOUWN MM MINUTEN VOR MITTERNACHT noch nicht ganz verstanden. Nehmen wir zum Beispiel 19:26: Anzeige: ES IST VIER UND DREISSIG MINUTEN VOR Vor WAS? Was soll das aussagen? Oder ist das ein Fehler? Link: http://uclock.de/?x=16&h=19&m=26
Frank M. schrieb: > Vor WAS? Was soll das aussagen? Oder ist das ein Fehler? Früher waren da überall Studnen drin. Das ist nun aber wohl nur für 23:00 Uhr bis 00:00 gedacht, denke ich. Mir Egal. Die anderen Stunden hätten auch 'kein Brot gefressen'. Gab es ein Problem, das Wort 'MITTERNACHT' so unterzubringen, dass die Anzeige auch vor 23:00 Uhr geht?
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Moin Moin, also das SECH UHR bei Mode 1 und 3 ist aber immer noch. Grüße, Micha
Moin Moin, und um 06:12 Uhr in Mode 3 habe ich als Anzeige auch noch: Es ist SECH Uhr und VIERZIG Minuten Micha
So, alle oben genannten Fehler sollten bereinigt sein, die editierten Datenbanken sind hochgeladen. @Frank M.: "ES IST NN MINUTEN VOR MITTERNACHT" ist für Silvester-Countdown gedacht, damit man pünkltich um 00:00 die Sektkorken knallen lassen kann. In der tbl_hours ist jetzt das Wort MITTERNACHT (hour_mode 7) mit 23 Uhr verknüpft, in Verbindung mit dem hour_offset der Minutentabelle sollte das die Anzeige ES IST NN MINUTEN VOR MITTERNACHT ergeben. Torsten C. schrieb: > Gab es ein Problem, das Wort 'MITTERNACHT' so unterzubringen, dass die > Anzeige auch vor 23:00 Uhr geht? Mir ist nicht klar, welchen Sinn es ergeben könnte, wenn der Countdown auch Uhrzeiten vor 23 Uhr zugeordnet wird? Er soll ja in Abhängigkeit vom Datum und Uhrzeit lediglich zu Silvester in der Stunde vor dem Jahreswechsel verwendet werden. Das Wort 'MITTERNACHT' war auch bisher in der tbl_hours nur den Uhrzeiten 0 Uhr und 24 Uhr zugeordnet und hat nur 2 Einträge belegt. In der jetzt hochgeladenen Version habe ich den 0 Uhr-Eintrag für 'MITTERNACHT' gelöscht und den 24-Uhr Eintrag auf 23 Uhr vorverlegt (hour_mode 7), da ja beim Minuten-Countdown ein Stunden-Offset von 1 dazugezählt wird. Das hatte ich vorher übersehen. @Frank: von 00:00 bis 00:01 wäre ein buntes Silvester-Feuerwerk was Nettes!
Micha S. schrieb: > Es ist SECH Uhr und VIERZIG Minuten Gott verd....das hab ich wieder übersehen - Korrektur kommt gleich!
Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Gab es ein Problem, das Wort 'MITTERNACHT' so unterzubringen, dass die >> Anzeige auch vor 23:00 Uhr geht? > Mir ist nicht klar, welchen Sinn es ergeben könnte, wenn der Countdown > auch Uhrzeiten vor 23 Uhr zugeordnet wird? Mir auch nicht, ich frage nur, weil es ja hätte sein können, also a) … dass es ein Problem gab oder b) … dass jemand einen Sinn darin sieht.
Herbert P. schrieb: > Mir ist nicht klar, welchen Sinn es ergeben könnte, wenn der Countdown > auch Uhrzeiten vor 23 Uhr zugeordnet wird? Er soll ja in Abhängigkeit > vom Datum und Uhrzeit lediglich zu Silvester in der Stunde vor dem > Jahreswechsel verwendet werden. Das Wort 'MITTERNACHT' war auch bisher > in der tbl_hours nur den Uhrzeiten 0 Uhr und 24 Uhr zugeordnet und hat > nur 2 Einträge belegt. Das heisst, dieser Modus ist nur sinnvoll zwischen 23 und 00 Uhr? Wie kann der µC im Programm erkennen, dass dies ein Modus ist, der nur für diese Zeitspanne sinnvoll ist? Was ist da das Kriterium? Oder muss ich das hart reinprogrammieren: "Der vorvorletzte Modus ist nur zwischen 23 und 00 Uhr sinnvoll" Für die Temperatur muss ich das ja sowieso schon machen: "Der letzte Modus ist für Temperaturanzeige" > @Frank: von 00:00 bis 00:01 wäre ein buntes Silvester-Feuerwerk was > Nettes! Klar, mache ich. Dafür habe ich ja noch ein paar hundert Tage Zeit ;-)
Frank M. schrieb: > Wie kann der µC im Programm erkennen, dass dies ein Modus ist, der nur > für diese Zeitspanne sinnvoll ist? Was ist da das Kriterium? Oder muss > ich das hart reinprogrammieren: Ist mir selbst noch nicht klar, wie man das am besten handhaben könnte. Derzeit bleibt wohl keine andere Möglichkeit, als das hart reinzuprogrammieren - außer es hat jemand eine bessere Idee?
So, die letzten Korrekturen ("SECH", "SIEB", "VIERZIG") sind hochgeladen.
Herbert P. schrieb: > So, die letzten Korrekturen ("SECH", "SIEB", "VIERZIG") sind > hochgeladen. Done: Torsten C. schrieb: > https://gist.github.com/TorstenC/22ef6078188d33e36dfe > https://gist.github.com/TorstenC/623738a39768ceba25cd
Torsten C. schrieb: > Done: > Torsten C. schrieb: >> https://gist.github.com/TorstenC/22ef6078188d33e36dfe >> https://gist.github.com/TorstenC/623738a39768ceba25cd Bist Du sicher, dass diese alten Links noch aktuell sind? In http://uclock.de sind dieselben Fehler wie heute morgen zu sehen.
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Bearbeitet durch Moderator
Da trotz des Updates exakt dieselben Fehler ("SECH", "SIEB") auftreten, wurden irgendwo auf dem Datentransfer-Wege alte Daten verarbeitet.
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Bearbeitet durch Moderator
Frank M. schrieb: > https://gist.github.com/TorstenC/623738a39768ceba25cd entspricht nicht dem Letztstand!
Herbert P. schrieb: > entspricht nicht dem Letztstand! In der neuen Zip ist die alte .accdb drin.
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Torsten C. schrieb: > In der neuen Zip ist > die alte .accdb drin. Ich hab mir die zip wieder heruntergeladen und kontrolliert - sorry, aber da ist die aktuelle Version drin, der Fehler muss wo anders liegen.
@Herbert: Ich habe mir die MS Access Database Engine 2010 installiert, damit brauche ich auch die MDB-Datenbank nicht mehr. Ich nutze den C-Code aus dem Codegenerator von Torsten, schaue nur in die Datenbank zum Fehlersuchen. Auch die xxxx_plain Tabellen nutze ich nicht. Kannst du gern beides beim nächsten Update weglassen.
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Kein Problem, soll es dir vielleicht etwas einfacher machen. @Torsten: Du sagtest daß du die Tabellen über das Webformular hochlädst, hast du kein lokales GIT-Repository wo du dann mit Push/Pull arbeiten kannst?
@Torsten und @Herbert, wie oben bereits gestern am frühen Nachmittag festgestellt wurde, sind die tables.[ch] offenbar veraltet und beinhalten immer noch die Fehler "SECH" und "VIERZIG": Fehler "SECH": http://uclock.de/?x=1&h=6&m=0 Fehler "VIERZIG" http://uclock.de/?x=2&h=0&m=12 Herbert sagt nun, dass die ZIP-Datei aktuell ist und diese beiden Fehler behoben sind. Torsten sagst, dass die ZIP-Datei alte DB-Dateien enthält. Es kann aber nur einer Recht haben ;-) Es wäre daher nett, wenn Ihr beide das nochmal überprüfen könntet, damit wir weiterkommen. Danke.
Frank M. schrieb: > Es wäre daher nett, wenn Ihr beide das nochmal überprüfen könntet, damit > wir weiterkommen. Wie auch immer, ich hab's soeben noch einmal hochgeladen. Der von mikrocontroller.net vergebene Zeitstempel des Uploads ist 8:30, der Original-Zeitstempel der zip-Datei 9:28 (von time.windows.com). Warum das so ist, ist mir nicht klar.
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Torsten C. schrieb: > Nun aber! Prima! http://uclock.de ist nun auf demselben Stand. Die bisherigen Fehler scheinen allesamt behoben zu sein. Es darf wieder getestet werden :-) P.S. Wann wird diese Version 0.14 im Kopf von tables.[ch] eigentlich hochgezählt? Ich meine, gestern schon dieselbe Nummer gesehen zu haben. P.P.S. Muss mich korrigieren: Der "VIERZIG"-Bug ist immer noch da: http://uclock.de/?x=2&h=0&m=12 Der "SECH"-Bug ist tatsächlich weg.
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Frank M. schrieb: > Wann wird diese Version 0.14 im Kopf von tables.[ch] eigentlich > hochgezählt? Es gibt zwei Versionsnummern: 1. Immer, wenn sich am CodeGen was ändert:
1 | // 0.11: |
2 | // * Für 16x16: this.ID = this.ID.Replace("Ö", "OE").Replace("Ä", "AE").Replace("Ü", "UE"); |
3 | // * deprecated entfernt |
4 | // 0.12 |
5 | // * table.c + tahles.h (neues Format ohne 'display.h') |
6 | // * "header include once" |
7 | // 0.13 |
8 | // * Anpassungen für neues .accdb-Format V3 |
9 | // 0.14 |
10 | // * Bugfix 'static' |
11 | // * uint8_t it_is[] ergänzt |
2. Der Versions-Stand der Tabellen-Daten steht hier:
1 | Data from Wc24h1816_08-30-5.Feb.2015 |
Siehe Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?"
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Bearbeitet durch User
Torsten C. schrieb: > 2. Der Versions-Stand der Tabellen-Daten steht hier: > >
1 | Data from Wc24h1816_08-30-5.Feb.2015 |
Da kannst du demnächst noch eine Uhrzeit einbauen. Ich nehme mal an, dass Herbert heute noch einen Fix hinterherschiebt. Hier der Fehler:
1 | { // tbl_minutes[8][] = Mode 9 UND MM MINUTEN |
2 | {}, // 0. Minute in Mode MM_9 = 8 |
3 | {0,{WP_UND_2, WP_EINE_2, WP_MINUTE_2}}, // 1. Minute in Mode MM_9 = 8 |
4 | {0,{WP_UND_2, WP_ZWEI_2, WP_MINUTEN_2}}, // 2. Minute in Mode MM_9 = 8 |
5 | {0,{WP_UND_2, WP_DREI_2, WP_MINUTEN_2}}, // 3. Minute in Mode MM_9 = 8 |
6 | {0,{WP_UND_2, WP_VIER_2, WP_MINUTEN_2}}, // 4. Minute in Mode MM_9 = 8 |
7 | {0,{WP_UND_2, WP_FUENF_2, WP_MINUTEN_2}}, // 5. Minute in Mode MM_9 = 8 |
8 | {0,{WP_UND_2, WP_SECHS_2, WP_MINUTEN_2}}, // 6. Minute in Mode MM_9 = 8 |
9 | {0,{WP_UND_2, WP_SIEBEN_2, WP_MINUTEN_2}}, // 7. Minute in Mode MM_9 = 8 |
10 | {0,{WP_UND_2, WP_ACHT_2, WP_MINUTEN_2}}, // 8. Minute in Mode MM_9 = 8 |
11 | {0,{WP_UND_2, WP_NEUN_2, WP_MINUTEN_2}}, // 9. Minute in Mode MM_9 = 8 |
12 | {0,{WP_UND_2, WP_ZEHN_2, WP_MINUTEN_2}}, // 10. Minute in Mode MM_9 = 8 |
13 | {0,{WP_UND_2, WP_ELF_2, WP_MINUTEN_2}}, // 11. Minute in Mode MM_9 = 8 |
14 | {0,{WP_UND_2, WP_VIERZIG_2, WP_MINUTEN_2}}, // 12. Minute in Mode MM_9 = 8 |
In der letzten Zeile ist WP_VIERZIG_2 falsch. Es müsste WP_ZWOELF_2 sein.
Frank M. schrieb: > Muss mich korrigieren: Der "VIERZIG"-Bug ist immer noch da: Ist korrigiert und hochgeladen. Jetzt aber ......
Ich habe hier auch noch was: Wenn man mit -Wall kompiliert, kommt noch das:
1 | src\tables.c|247|warning: missing initializer [-Wmissing-field-initializers]| |
2 | src\tables.c|247|warning: (near initialization for 'tbl_minutes[0][0].hourOffset') [-Wmissing-field-initializers]| |
3 | src\tables.c|309|warning: missing initializer [-Wmissing-field-initializers]| |
4 | src\tables.c|309|warning: (near initialization for 'tbl_minutes[1][0].hourOffset') [-Wmissing-field-initializers]| |
5 | src\tables.c|371|warning: missing initializer [-Wmissing-field-initializers]| |
6 | src\tables.c|371|warning: (near initialization for 'tbl_minutes[2][0].hourOffset') [-Wmissing-field-initializers]| |
7 | src\tables.c|433|warning: missing initializer [-Wmissing-field-initializers]| |
8 | src\tables.c|433|warning: (near initialization for 'tbl_minutes[3][0].hourOffset') [-Wmissing-field-initializers]| |
9 | src\tables.c|495|warning: missing initializer [-Wmissing-field-initializers]| |
10 | src\tables.c|495|warning: (near initialization for 'tbl_minutes[4][0].hourOffset') [-Wmissing-field-initializers]| |
11 | src\tables.c|557|warning: missing initializer [-Wmissing-field-initializers]| |
12 | src\tables.c|557|warning: (near initialization for 'tbl_minutes[5][0].hourOffset') [-Wmissing-field-initializers]| |
13 | src\tables.c|619|warning: missing initializer [-Wmissing-field-initializers]| |
14 | src\tables.c|619|warning: (near initialization for 'tbl_minutes[6][0].hourOffset') [-Wmissing-field-initializers]| |
15 | src\tables.c|681|warning: missing initializer [-Wmissing-field-initializers]| |
16 | src\tables.c|681|warning: (near initialization for 'tbl_minutes[7][0].hourOffset') [-Wmissing-field-initializers]| |
17 | src\tables.c|743|warning: missing initializer [-Wmissing-field-initializers]| |
18 | src\tables.c|743|warning: (near initialization for 'tbl_minutes[8][0].hourOffset') [-Wmissing-field-initializers]| |
19 | src\tables.c|805|warning: missing initializer [-Wmissing-field-initializers]| |
20 | src\tables.c|805|warning: (near initialization for 'tbl_minutes[9][0].hourOffset') [-Wmissing-field-initializers]| |
Das liegt an den leeren Klammern "{}". Besser wäre hier "{0}". Dann verschwinden auch diese Meldungen. @Torsten: Kannst Du das noch anpassen?
Frank M. schrieb: > Es darf wieder getestet werden :-) habe ich wieder mal was verpennt? der Titel ist doch "Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr" wth sagt die bei 15:59 "ES IST DREI UHR NEUN UND FÜNFZIG" nach Minuten siehts ja aus, aber nach 24 Stunden eher nicht. NULL und ZWÖLF Uhr kennt er wenigstens
Frank M. schrieb: > Da kannst du demnächst noch eine Uhrzeit einbauen. Ich habe oben extra den Beitrag verlinkt, wo ich Dir die gleiche Frage schonmal beantwortet hatte. Du könntest wenigstens mal drauf clicken. :-( …08-30… ist die Uhrzeit!!! Frank M. schrieb: > Besser wäre hier "{0}". > @Torsten: Kannst Du das noch anpassen? Ja, ich muss nun eh zum Arzt und komme erst gegen 19:00 dazu, dann mache ich das vor dem nächsten Export noch.
Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Es darf wieder getestet werden :-) > > habe ich wieder mal was verpennt? > > > der Titel ist doch "Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr" > > wth sagt die bei 15:59 "ES IST DREI UHR NEUN UND FÜNFZIG" > > nach Minuten siehts ja aus, aber nach 24 Stunden eher nicht. > > NULL und ZWÖLF Uhr kennt er wenigstens falscher Modus? Mode 0 ist 12h, Mode 1 ist 24h, usw... Grüße, Micha
Joachim B. schrieb: > nach Minuten siehts ja aus, aber nach 24 Stunden eher nicht. Es gibt in allen Betriebsarten, wo es Sinn macht, einen 12- und einen 24-Stunden-Modus: Mode 0: ES IST HH UHR MM (12) Mode 1: ES IST HH UHR MM (24) Mode 2: ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (12) Mode 3: ES IST HH UHR UND MM MINUTEN (24) Mode 4: ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) NACHTS Mode 5: ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (24) Mode 6: OSSI - ES IST MM MINUTEN NACH HH (12) Mode 7: OSSI - ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) NACHTS Mode 8: OESI- ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) Mode 9: OESI - ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) NACHTS Mode 10: RHEIN/ RUHR - ES IST MM MINUTEN NACH HH (12) Mode 11: RHEIN/ RUHR - ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) NACHTS Mode 12: SCHWABEN - ES IST MM MINUTEN NACH HH (12) Mode 13: SCHWABEN - ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) NACHTS Mode 14: WESSI - ES IST MM MINUTEN NACH HH (12) Mode 15: WESSI - ES IST MM MINUTEN NACH HH UHR (12) NACHTS Mode 16: COUNTDOUWN MM MINUTEN VOR MITTERNACHT Mode 17: TEMPERATUR "ES IST CC GRAD (WARM)" Bei den regionalen Modi gibt es nur 12 Stunden Anzeige, da wohl niemand "es ist viertel nach 23 Uhr" sagt. Der Mode 16 "Countdown" ist für Silvester für die Stunde vor Mitternacht gedacht.
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Joachim B. schrieb: > ich vermisse eine Mode- Taste :-) Das wird ja über die IR-Fernbedienung gesteuert!
Frank M. schrieb: > Es darf wieder getestet werden :-) ich würde vorschlagen Mode 6 Ossi (ich bin trotzdem WESSI!) 23:15 besonders behandeln, "ES IST VIERTEL ZWÖLF" passt irgendwie nicht "viertel null wäre ja richtiger, sagt aber niemand. Ausnahme "DREI UND ZWANZIG UHR FÜNF ZEHN" 23:45 besonders behandeln, "ES IST DREI VIERTEL ZWÖLF" passt irgendwie nicht "drei viertel null wäre ja richtiger, sagt aber niemand. Ausnahme "DREI UND ZWANZIG UHR FÜNF UND VIERZIG"
Wie gefällt Euch denn das Layout jetzt, mit der Temperaturanzeige? Die drei Punkte unten sind für den Umgebungslichtsensor, die (mehrfarbige) Rückmelde-LED und den IR-Empfänger.
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Joachim B. schrieb: > 23:45 besonders behandeln, "ES IST DREI VIERTEL ZWÖLF" passt irgendwie > nicht Das "DREIVIERTEL" sollte eigentlich zusammen geschrieben sein. Ich kenn' mich ehrlich gesagt nicht ganz aus, denn die Regionalmodi gibt es derzeit nur mit 12-Stunden Anzeige, und zumindest bei uns wird da nicht zwischen Tag und Nacht unterschieden. Aber es spricht nichts dagegen, den Ossi-Modus (oder von mir aus auch alle RegionalModi) auf 24 Stunden auszuweiten, sofern ausreichend Speicherplatz vorhanden ist und mir jemand ein exaktes Schema vorgibt, nach dem ich arbeiten kann.
Herbert P. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> ich vermisse eine Mode- Taste :-) > > Das wird ja über die IR-Fernbedienung gesteuert! Oder über die Android-App. P.S. Es gibt aber auch auf uclock.de einen Link, um die Modes per Mausklick zu wechseln.
Herbert P. schrieb: > Das "DREIVIERTEL" sollte eigentlich zusammen geschrieben sein. Vergiss es. Dann musst Du auch alle zusammengesetzten Zahlwörter wie "DREIUNDZWANZIG" zusammen schreiben. Das klappt sowieso nicht. > Ich kenn' mich ehrlich gesagt nicht ganz aus, denn die Regionalmodi gibt > es derzeit nur mit 12-Stunden Anzeige, und zumindest bei uns wird da > nicht zwischen Tag und Nacht unterschieden. Vergiss das mal ganz schnell wieder. Wer 24h will, muss halt die "genormte Deutsche Zeitansage" - also Modus 1 nehmen. > Aber es spricht nichts dagegen, den Ossi-Modus (oder von mir aus auch > alle RegionalModi) auf 24 Stunden auszuweiten, sofern ausreichend > Speicherplatz vorhanden ist und mir jemand ein exaktes Schema vorgibt, > nach dem ich arbeiten kann. Bitte nicht. Das bläht das Ganze nur mit zig Modes auf, die niemand braucht.
Herbert P. schrieb: > Wie gefällt Euch denn das Layout jetzt, mit der Temperaturanzeige? Perfekt! > Die drei Punkte unten sind für den Umgebungslichtsensor, die > (mehrfarbige) Rückmelde-LED und den IR-Empfänger. Ja, gefällt mir ebenso. Ist besser, als die Punkte oben und unten zu verteilen. Wenn da keiner mehr widerspricht, werde ich dieses Layout spätestens Samstag an die Druckerei schicken.
Frank M. schrieb: > Vergiss das mal ganz schnell wieder. Wer 24h will, muss halt die > "genormte Deutsche Zeitansage" - also Modus 1 nehmen. OK, akzeptiert und nicht mal ungern :-) Frank M. schrieb: >> Die drei Punkte unten sind für den Umgebungslichtsensor, die >> (mehrfarbige) Rückmelde-LED und den IR-Empfänger. > > Ja, gefällt mir ebenso. Ist besser, als die Punkte oben und unten zu > verteilen. gefällt mir auch, nur 6 Punkte immer noch quittIR LED dcf77_in_sync LED NTP_in_sync LED sek_blink LED Lichtsensor LDR TSOP IR Remote ungenutztes muss ja nicht bestückt oder aktiviert sein.
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Joachim B. schrieb: > Mode 6 Ossi (ich bin trotzdem WESSI!) Okay, Herbert soll es umbenennen: "Mode 6 Ossi + Berlin". Fertig. > 23:15 besonders behandeln, "ES IST VIERTEL ZWÖLF" passt irgendwie nicht Meines Erachtens passt das sehr gut. Was sagst Du denn morgens um 11:45? Der Berliner sagt: DREIVIERTEL ZWÖLF Dann sagt er auch abends: DREIVIERTEL ZWÖLF > "viertel null wäre ja richtiger, sagt aber niemand. Das ist ja auch Unsinn. Null sagt man nur, wenn man im 24h-Modus tickt. Was sagt denn ein Berliner Deiner Meinung nach um 23:45?
Joachim B. schrieb: > immer noch > > quittIR LED > dcf77_in_sync LED > NTP_in_sync LED > sek_blink LED > Lichtsensor LDR > TSOP IR Remote > > ungenutztes muss ja nicht bestückt oder aktiviert sein. Wir hatten uns doch längst darauf geeinigt, dass man die Art der Statusmeldung doch mit der LED-Farbe auasdrücken kann. Alzheimer? Also: quittIR LED - GELB (oder eine andere einzustellende Farbe) dcf77_in_sync - GRÜN (dito) NTP_in_sync - BLAU (dito) sek_blink LED - LILA (dito) Lichtsensor LDR - ist keine LED TSOP IR Remote - ist keine LED Ergo: Man benötigt nur eine LED. Wie oft muss ich das noch schreiben? ;-)
Frank M. schrieb: > Wir hatten uns doch längst darauf geeinigt, dass man die Art der > Statusmeldung doch mit der LED-Farbe auasdrücken kann. na ja mir egal, werde ich halt Dünnbrettbohrer :-) > Alzheimer? nur ganz wenig. Frank M. schrieb: > quittIR LED - GELB (oder eine andere einzustellende Farbe) > dcf77_in_sync - GRÜN (dito) > NTP_in_sync - BLAU (dito) > sek_blink LED - LILA (dito) Frank M. schrieb: > Man benötigt nur eine LED. Wie oft muss ich das noch schreiben? nö, ich will mehr, mit einer nur durch Farbe und wenn die LED weiss ist: DCF77inSync_&&_NTPinSYNC_&&_es_kam_gerade_ein_SekundenBlink_&&_mit_einer _IR_Quittung_zusammen
Joachim B. schrieb: > und wenn die LED weiss ist: > DCF77inSync_&&_NTPinSYNC_&&_es_kam_gerade_ein_SekundenBlink_&&_mit_einer > _IR_Quittung_zusammen Wir könnten ja unten verdeckt hinter der Frontplatte einen kleinen Streifendrucker dranhängen, der die Sync-Zeiten protokolliert ;-)
Herbert P. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> und wenn die LED weiss ist: >> DCF77inSync_&&_NTPinSYNC_&&_es_kam_gerade_ein_SekundenBlink_&&_mit_einer >> _IR_Quittung_zusammen > > Wir könnten ja unten verdeckt hinter der Frontplatte einen kleinen > Streifendrucker dranhängen, der die Sync-Zeiten protokolliert ;-) Hab die Beschreibung der Modi editiert und wunschgemäß die Bezeichnung der OSSI-Betriebsart auf "OSSI & BERLIN ..." geändert und hochgeladen. Ansonsten gab es keine Änderung zur Vorversion.
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Version 1.1.0 vom STM32-Projekt ist online im Artikel WordClock24h: Neuerungen: - Aktuelle Anzeigetabellen (incl. Bufix "VIERZIG") - Diverse LED-Animationen (Überblenden, Rollen, Explosion) - Aktualisierte Android App: - Neue Funktion "Speichern" speichert nun sämtliche Einstellungen lokal und im EEPROM des Boards - Liste der möglichen Animationen hinzugefügt Viel Spaß!
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1 | // 0.15 |
2 | // * leere Arrays mit ClockData.Words[0].Enum() gefüllt ('WP_END_OF_WORDS') |
3 | // * Mode.Text.Replace("\"", "\\\"") |
Wc24h1816_16-05,5.Feb.2015, CodeGen v0.15 … also von 16:05 Uhr ist online. PS @Hans H. (loetkolben): Kein Bock auf JSON?^^ PPS @All: Kann ich die alten Gists 'tables.h' und 'display.h' löschen? PPPS: Hans H. schrieb: > hast du kein lokales GIT-Repository wo du dann mit Push/Pull arbeiten > kannst? Nur auf dem 'falschen' Rechner, auf den ich Tagsüber keinen Zugriff habe. Und auf dem darf ich gein GIT installieren.
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> Wc24h1816_16-05,5.Feb.2015, CodeGen v0.15 > > … also von 16:05 Uhr ist online. Danke. > PPS @All: Kann ich die alten Gists 'tables.h' und 'display.h' löschen? Ja, tables.c und tables.h ist bereits erfolgreich im Einsatz. Du kannst sie also meinetwegen löschen. http://uclock.de ist nun auch auf dem neuesten Stand.
Von mir aus auch OK, habe seit paar Tagen auf wc24h1816tables.h/.c umgestellt. JSON, nee. Will vermeiden daß auser der .exe (aka .scr) Datei noch mehr irgendwo hin kopiert werden muß und es soll ja auch schnell gehen beim Programmstart (Windows startet die exe erst wenn die Zeit da ist das der Bildschirmschoner aktiv werden darf). Wäre schön wenn du in wc24h1816tables.c in der nächsten Version das #include "tables.h" auf #include "wc24h1816tables.h" ändern kannst.
Hans H. schrieb: > Wäre schön wenn du in wc24h1816tables.c in der nächsten Version das > #include "tables.h" auf #include "wc24h1816tables.h" ändern kannst. @Frank: OK?
Erstmal danke für Eure Arbeit, Torsten und Herbert. Habe heute nur noch einen kleinen Fehler entdeckt. Errors on: // Von-Neumann-Variant, Data from Wc24h1816_16-05,5.Feb.2015, CodeGen v0.15 Mode 16 23:20 "ES IST ZWANZIG MINUTEN VOR MITTERNACHT" -> sollte "ES IST VIERZIG MINUTEN VOR MITTERNACHT" sein
Wenn ich noch ein paar hard-codierte Pfade konfigurierbar mache, könnt Ihr das Mock-Up incl. CodeGen auch selbst benutzen. Ich kann das VS.NET C#-Projekt oder die .EXE gern bei GitHub hochladen. Aber ohne 'Nachfrage' habe ich keine Lust, ein entsprechendes Git-Repository ständig aktuell zu halten, daher habe ich das bisher nicht gemacht.
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Torsten C. schrieb: > Hans H. schrieb: >> Wäre schön wenn du in wc24h1816tables.c in der nächsten Version das >> #include "tables.h" auf #include "wc24h1816tables.h" ändern kannst. > @Frank: OK? Ja, kein Problem.
Hans H. schrieb: > Mode 16 > 23:20 "ES IST ZWANZIG MINUTEN VOR MITTERNACHT" -> sollte "ES IST > VIERZIG MINUTEN VOR MITTERNACHT" sein erledigt, editierte Version hochgeladen
Frank M. schrieb: > - Aktualisierte Android App: Absolut GEEEIL!!!! Kann zwar mangels Hardware noch nix damit anfangen, aber die App-Oberfläche ist Spitze! Gratulation, Frank! Sollte jemand nicht wissen, wie man die App installiert: http://www.pcwelt.de/ratgeber/Android-Smartphones-Apps-ausserhalb-des-Android-Market-installieren-1929591.html
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Ich stöbere grad AliExpress nach ESP8266 Modulen durch. Da gibt es ungekapselte und gekapselte, z.B.: http://www.aliexpress.com/item/factory-sell-ESP8266-serial-WIFI-model-ESP-12/32260740274.html Gibts da irgend welche Präferenzen?
Herbert P. schrieb: > Absolut GEEEIL!!!! Kann zwar mangels Hardware noch nix damit anfangen, > aber die App-Oberfläche ist Spitze! Gratulation, Frank! Danke für die Lohrbeeren :-) Aber schaue es dir nochmal mit Hardware an ;-) Herbert P. schrieb: > Ich stöbere grad AliExpress nach ESP8266 Modulen durch. Da gibt es > ungekapselte und gekapselte, z.B.: > > http://www.aliexpress.com/item/factory-sell-ESP8266-serial-WIFI-model-ESP-12/32260740274.html > > Gibts da irgend welche Präferenzen? Das Shield, was es für das Nucleo-Board geben wird, kann ein "ESP8266 ESP-01" direkt über die Steckerleiste aufnehmen. Kein Löten, einfach stecken. Ich habe von denen ein paar: www.aliexpress.com/snapshot/6435329418.html
Hier ein Bild dazu. Du kannst das "ESP8266 ESP-01" direkt an K2 anstecken. K2 wird natürlich eine Buchse sein. Ich hatte gerade keine 3D-Darstellung einer 2x4-Buchse, lediglich die einer Stiftleiste. Suche also bei eBay oder AliE direkt nach ESP8266 ESP-01 (sorry, keine Doppel-Null im Namenszusatz)
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Danke :-) Und jetzt noch einmal wegen STM32 Nucleo Board 401 versus 411: ist es völlig egal, welches von beiden ich bestelle, oder welchem soll ich den Vorzug geben?
Herbert P. schrieb: > Und jetzt noch einmal wegen STM32 Nucleo Board 401 versus 411: ist es > völlig egal, welches von beiden ich bestelle, oder welchem soll ich den > Vorzug geben? Für die Uhr mit WS2812 ist es vollkommen egal. Die Software läuft auf beiden Boards identisch, sogar mit demselben Takt, auch wenn das 411er einen Tick schneller laufen könnte. Auch die überzähligen paar KB an Flash und RAM, die das 411er mehr hat, werden nicht genutzt. Bei Torstens Software (Panels ohne WS2812?) kann es sein, dass die paar Prozent Überschussgeschwindigkeit des 411er Boards durchaus einen Qualitätsgewinn bringen. Kann ich aber nicht beurteilen. Ich glaube auch, dass Torsten es selbst noch nicht beurteilen kann. Er hat ja noch nichtmals das 411er überhaupt bestellt. ;-) Wenn Du beim Handler Deines Vertrauens beide zur Auswahl hast, nimm das 411er. Es spricht einfach nichts dagegen.
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Frank M. schrieb: > Ich habe von denen ein paar: > > www.aliexpress.com/snapshot/6435329418.html ich auch! http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_sacat=0&LH_BIN=1&LH_ItemCondition=3&LH_FS=1&_nkw=ESP8266&LH_PrefLoc=2&_sop=15 Herbert, deine gefundenen sind gut fürs Breadboard aber sonst würde ich die 4-pol Variante vorziehen, OK im Breadboard mies! aber ich habe sie ja modifiziert, ist nicht jedermans Sache.
Wenn jemand noch ein I2C-Modul mit DS3231 als RTC und EEPROM braucht: Ich habe zuhause noch ein paar davon rumliegen. Kann ich ihm dann schicken - incl. CR2032 Batterie. Wer will sich noch an der Frontplatten-Sammelbestellung für die WC24h beteiligen? Nächste Woche bin ich unterwegs und höchst selten online. Meldet Euch per PN. Gruß, Frank
Frank M. schrieb: > Kann ich ihm dann > schicken - incl. CR2032 Batterie. ich hoffe doch das ist ein Akku LiR2032! da diese Module Ladetechnik drauf haben wäre CR ungünstig, soweit ich weiss dürfen CR nicht geladen werden! LiR oder LR2032 Akku 50mAh darf geladen werden CR Batterie um 250mAh sollte nicht geladen werden, ich weiss nicht ob die Explodieren, aber Vorsicht ist keine Feigheit.
Joachim B. schrieb: > da diese Module Ladetechnik drauf haben wäre CR ungünstig, soweit ich > weiss dürfen CR nicht geladen werden! Wo hast Du denn diesen Unsinn her? http://www.ebay.de/itm/DS3231-AT24C32-I2C-RTC-Precision-Real-time-clock-eeprom-module-Arduino-UK-SELLER-/261761772705?pt=UK_Computing_Other_Computing_Networking&hash=item3cf237aca1 Da ist auf dem Bild ganz klar eine CR2032 drauf - wie auf vielen Bildern, die Du im Internet findest. Da gibts keine "Ladetechnik". Ist auch Schwachsinn bei einem derart geringen Stromverbrauch, dass die Batterie so schon 10 Jahre hält. Bei einem Akku wäre ja schon die Selbstentladung höher. > LiR oder LR2032 Akku 50mAh darf geladen werden > CR Batterie um 250mAh sollte nicht geladen werden, ich weiss nicht ob > die Explodieren, aber Vorsicht ist keine Feigheit. Da wird nix geladen. Deshalb explodiert da auch nix. Guck mal ins Datenblatt der DS3231, bevor Du hier so einen Unsinn erzählst und hier den Leuten Angst einjagst. Da steht klipp und klar "primary lithium battery". Und da steht nix von Akku.
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Und hier noch ein Schaltbild des RTC-EEPROM-Moduls. Da ist KEINE Ladeschaltung drauf! Aber nimm Du ruhig einen Akku und wundere Dich dann, warum Du den alle paar Wochen extern nachladen musst.
Joachim B. schrieb: > Herbert, deine gefundenen sind gut fürs Breadboard aber sonst würde ich > die 4-pol Variante vorziehen, OK im Breadboard mies! Ich hab' einmal 2 von denen hier bestellt: http://www.aliexpress.com/snapshot/6487701200.html?orderId=65730849066094 Aber meine Frage von vorhin bezog sich eigentlich darauf, ob es funktionell einen Unterschied zwischen den gekapselten und den nicht gekapselten Modulen gibt. Mit DS3231 Modulen (mit Li-Akku) bin ich im Augenblick ausreichend versorgt.
Herbert P. schrieb: > Ich hab' einmal 2 von denen hier bestellt: > > http://www.aliexpress.com/snapshot/6487701200.html?orderId=65730849066094 Prima, passt. > Aber meine Frage von vorhin bezog sich eigentlich darauf, ob es > funktionell einen Unterschied zwischen den gekapselten und den nicht > gekapselten Modulen gibt. Die "großen" haben ein paar GPIOs mehr. Der ESP-01 hat nur 2 GPIOs. Aber auch diese werden nicht genutzt.
Herbert P. schrieb: > Mit DS3231 Modulen (mit Li-Akku) bin ich im Augenblick ausreichend > versorgt. Da ist echt ein Akku drauf? Das nützt Dir aber gar nichts. Auch im Datenblatt steht: "The device is UL recognized to ensure against reverse charging when used with a primary lithium battery." Das DS3231 hat also extra eine Schutzschaltung eingebaut, um zu vermeiden, dass sich die angeschlossene Batterie per "reverse charging" aufladen kann.
Upps.... ich sehe gerade im Schaltbild des RTC-Moduls, dass da auf dem Board noch eine 4148-Diode drauf ist, über welche sich ein Akku aufladen könnte. Damit das "Laden" bei einer 3,0V Batterie überhaupt funktioniert, muss die Ladespannung aber mindestens 3,0V + 0,7V = 3,7V betragen. Da kommen wir mit 3,3V Betriebsspannung beim STM32 aber gar nicht erst dran. Bei einem LiR oder LR2032 Akku mit 3,5V müssen es sogar schon 3,5V + 0,7V = 4,2V sein, damit sich da überhaupt was tut. Bei einer Betriebsspannung von 3,3V passiert da definitiv nichts. @Joachim: Dein Board wird mit 5V laufen, oder? Dann wird dort tatsächlich "geladen". Da hast Du recht. Wenn man sich unsicher ist, kann man ja immer noch die Diode auslöten. Okay, ich formuliere das dann um: Ich kann ein RTC-Modul verschicken - ohne die Lade-Diode, die ich vorher auslöten werde. Plus CR2032 dazu. So, jetzt kann nichts mehr passieren. :-)
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Frank M. schrieb: > Da ist echt ein Akku drauf? Das nützt Dir aber gar nichts. Hab nachgesehen. Bei den 5 DS3231 Modulen, die ich gekauft habe, steht auf der Batterie explizit "LIR 2032 Rechargeable Battery" drauf: http://www.ebay.de/itm/181575455758?_trksid=p2059210.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Aber ich denke mir, die Lade-Diode kann ich doch da drauflassen - auch wenn sie beim Nucleo-Board für die Fische ist? Bzw. evtl. extra 5V Ladespannung drauflegen?
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Herbert P. schrieb: > Aber ich denke mir, die Lade-Diode kann ich doch da drauflassen - auch > wenn sie beim Nucleo-Board für die Fische ist? Bzw. evtl. extra 5V > Ladespannung drauflegen? Ja, kannst Du drauflassen. Du kannst das Board auch mit 5V betreiben, da die verwendeten STM32-Pins 5V-fest sind. Bei 3,3V Betriebsspannung ist die Diode aber tatsächlich für die Katz und der Akku wird auch nicht geladen. Ich habe mir mittlerweile mehrere Dutzend Bilder der Module im Internet angeschaut. Bei einigen ist die Diode erst gar nicht bestückt. Aber es gibt tatsächlich auch Bilder, wo auf der Vorderseite die Diode eingelötet ist, aber auf der Rückseite eine CR2032 steckt. Hier sollte man die Diode dann am besten entfernen. Dann ist man auf der sicheren Seite.
Ich hab noch eine Frage zur alternativen Verwendung von DCF 77 und ESP8266. Ich halte eine alternative Bestückung mit entweder/ oder nicht für sehr zweckmäßig, weil das ja von Aufstellungsort abhängig sein wird, welches Modul zum Einsatz kommt. Kann man nicht beide Module einbauen und über den uC per Fernbedienung eines davon enablen/ disablen?
Frank M. schrieb: > Wo hast Du denn diesen Unsinn her? manno nun reiss dich mal zusammen mit deinen Unsinn Worten immer! nicht nur du bist schlau, auch andere haben was drauf! dann lese was eine LiR oder LR ist! http://www.amazon.com/Battery-Li-Ion-Rechargeable-Button-LR2032/dp/B0058E94O6 und suche den Unterschied zu einer CR! Ich habe genau das hier vorliegen, mit LiR LR 2032 und sogar die Leiterbahnen verfolgt und nachgemessen, von VCC 5V geht über einen 200 Ohm zur Diode und von da zum + des Akkus, wer da CR reintut ist ein Verbrecher! mich ärgert das das du andere immer für doof hinstellen willst, erstes Bild LiR welche mir geliefert worden sind zweites Bild aus deinem Link so sehen meine Module auch aus und man erkennt sogar die Bauteile. R 200 Ohm mit Diode zum Akku+ wenn das nicht laden oder Ladeschaltung ist weiss ich auch nicht.
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Joachim B. schrieb: > manno nun reiss dich mal zusammen mit deinen Unsinn Worten immer! Entschuldige bitte. :-) > dann lese was eine LiR oder LR ist! > und suche den Unterschied zu einer CR! Den kenne ich. > von VCC 5V geht über einen 200 Ohm zur Diode und von da zum + des Akkus, > wer da CR reintut ist ein Verbrecher! Bei meinem Modul ist die Diode aber gar nicht bestückt und deshalb bin ich kein Verbrecher :-) > mich ärgert das das du andere immer für doof hinstellen willst, Mich ärgert, dass Du gar nicht weisst, wie meine Module aussehen und ob da eine Ladeschaltung drauf ist oder nicht. Hier: http://www.ebay.de/itm/DS3231-AT24C32-I2C-RTC-Precision-Real-time-clock-eeprom-module-Arduino-UK-SELLER-/261761772705?pt=UK_Computing_Other_Computing_Networking&hash=item3cf237aca1 Guck Dir mal das Bild an: Platz für die Diode ist leer, also keine Ladeschaltung. Und wie gesagt: Bei 3,3V Anschluss am STM32 Nucleo-Board kann man mit einer Diode, die 0,7V Sperrspannung hat, überhaupt keine 3V CR2032 aufladen. Bei 5V, wie es bei Dir offenbar der Fall ist, wird tatsächlich geladen. Da gebe ich Dir recht. > erstes Bild LiR welche mir geliefert worden sind > zweites Bild aus deinem Link so sehen meine Module auch aus und man > erkennt sogar die Bauteile die in deinem Plan fehlen. Es gibt viele Module, da sind die Dioden erst gar nicht bestückt. Man muss also aufpassen und nachschauen. > R 200 Ohm mit Diode zum Akku+ wenn das nicht laden oder Ladeschaltung > ist weiss ich auch nicht. Wenn die Diode bestückt ist, ja.
@Frank & Joachim (in alphabetischer Reihenfolge): Bitte keine Palastrevolution! :-)
Frank M. schrieb: > Entschuldige bitte. :-) klar doch, BTW deine Android AP fehlt die Einstellung für die Server ID Frank M. schrieb: > Bei meinem Modul ist die Diode aber gar nicht bestückt ja und, bei mir alle ! Frank M. schrieb: > Mich ärgert, dass Du gar nicht weisst, wie meine Module aussehen und ob > da eine Ladeschaltung drauf ist oder nicht. Frank M. schrieb: > Wo hast Du denn diesen Unsinn her? > Ebay-Artikel Nr. natürlich habe ich mir dein Modul nicht bis aufs letzte angesehen, trotzdem schmerzt dein allumfassendes Unsinn. Frank M. schrieb: > Es gibt viele Module, da sind die Dioden erst gar nicht bestückt. Man > muss also aufpassen eben drum! so eine CR kostet nur einen Bruchteil einer LiR und Diode und Widerstand sparen sie auch, ich denke das ist fast egal ob die mit CR2032 ohne aufladung Jahre hält? im PC BIOS ja auch oder ob die an Power nachgeladen wird, aber "unser" Projekt hängt ja fast immer an Power von daher erscheint mir Akku sinnvoller, aber was weiss ich über den Verbrauch und Lebensdauer der beiden 2032? eben nix. nur wer mit Diode und R bestückt bekommt sollte IMHO nicht zur billigen CR greifen 0,70€ ungefähr aber hier eine LiR oder LR nachkaufen wird mit 3-10€ bestraft da ist es sinnvoller wer es will, Diode auslöten CR nehmen oder Module wegwerfen und mit LiR/LR bestellen, wie ich letztens, die Module mit LR billiger als LR nachkaufen hier. Frank M. schrieb: > Wenn die Diode bestückt ist, ja.
Joachim B. schrieb: > BTW deine Android AP fehlt die Einstellung für die Server ID Server ID? Du meinst sicherlich IP. Das geht: Menü -> Server -> IP-Adresse eingeben > nur wer mit Diode und R bestückt bekommt sollte IMHO nicht zur billigen > CR greifen 0,70€ ungefähr aber hier eine LiR oder LR nachkaufen wird mit > 3-10€ bestraft da ist es sinnvoller wer es will, Diode auslöten CR > nehmen oder Module wegwerfen und mit LiR/LR bestellen, wie ich letztens, > die Module mit LR billiger als LR nachkaufen hier. Ich habe jetzt folgenden Text in den Artikel gesetzt: ------------------------------ schnipp --------------------------------- Da die Module aus China selten mit bestückten Batterien gesendet werden, sollte man sich überlegen, ob man die Batterie CR2032 oder den Akku LiR2032 einbaut. Ist die Diode 1N4148 neben dem RTC-IC bestückt, dann kann man auch den Akku LiR2032 einsetzen. In diesem Fall muss man das Modul aber mit +5V betreiben, damit überhaupt geladen wird. Möchte man das Modul mit einer CR2032 betreiben, sollte man sicherheitshalber die Diode auf dem Modul entfernen (falls vorhanden, siehe Bild), damit keine Ladung der Batterie passiert. Das ist zwar eigentlich erst ab einer Betriebsspannung von ca. 3,7V möglich, aber sicher ist sicher. ------------------------------ schnapp --------------------------------- Bist Du damit zufrieden?
Frank M. schrieb: > Server ID? Du meinst sicherlich IP. > > Das geht: Menü -> Server -> IP-Adresse eingeben Ah, einfach draufklicken :-) Frank M. schrieb: > Bist Du damit zufrieden? klaro wenn du es auch bist. habe es mal ergänzt: ----------------------------------- (Edit jar) LiR hier nachkaufen ist aber viel teurer als gleich welche mit LiR zu bestellen LiR Einzelpreis ab 3€ + Versand, da war es billiger neue Module zu kaufen bei einem Händler der LiR bestückt mitliefert 1,74€. Ob nun die CR oder LiR langlebiger ist kann ich nicht abschätzen. -----------------------------------
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Frank M. schrieb: > Da die Module aus China selten mit bestückten Batterien gesendet werden, > sollte man sich überlegen, ob man die Batterie CR2032 oder den Akku > LiR2032 einbaut. Ich würde das etwas neutraler formulieren, da lt. Abbildungen mittlerweile die meisten Module mit Li-Akku und Ladediode + Vorwiderstand bestückt sind. Ich hab nur mehr ganz wenige gefunden, die ohne Akku/ Batterie bzw. mit CR-Batterie ausgeliefert werden.
Herbert P. schrieb: > da lt. Abbildungen > mittlerweile die meisten Module mit Li-Akku und Ladediode + > Vorwiderstand bestückt und im Text dann unter ferner liefen, Beispiel Bild oder Prinzipabbildung steht dann in rot, Achtung Modul wird ohne Batterie geliefert, diese können sie leicht nachkaufen. OMG ihbäh Suche http://www.ebay.de/sch/i.html?_from=R40&_sacat=0&LH_BIN=1&LH_FS=1&LH_ItemCondition=3&_nkw=RTC+3231&LH_PrefLoc=2&_sop=15 1. http://www.ebay.de/itm/DS3231-AT24C32-IIC-Module-Precision-RTC-Module-Memory-Module-/370832071977?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item5657505d29 Attention Please: The battery is not included, you need to buy it. As battery can't get on the plane. ------ 2. http://www.ebay.de/itm/DS3231-AT24C32-IIC-Precision-RTC-Real-Time-Clock-Speichermodul-fur-Arduino-/271695140925?pt=Wissenschaftliche_Ger%C3%A4te&hash=item3f424ad83d Note:battery excluded ------ 3. http://www.ebay.de/itm/DS3231-AT24C32-I2C-RTC-Clock-Module-Battery-Memory-Real-Time-EEPROM-Arduino-/181575455758?pt=Wissenschaftliche_Ger%C3%A4te&hash=item2a46bd940e 13. with rechargeable battery LIR2032, to ensure the system after power failure, the clock move any natural normal also vorher lesen oder fragen:
Joachim B. schrieb: > ----------------------------------- > (Edit jar) LiR hier nachkaufen ist aber viel teurer als gleich welche > mit LiR zu bestellen > LiR Einzelpreis ab 3€ + Versand, da war es billiger neue Module zu > kaufen bei einem Händler > der LiR bestückt mitliefert 1,74€. Ob nun die CR oder LiR langlebiger > ist kann ich nicht abschätzen. > ----------------------------------- Ja, ist soweit okay. Aber es gibt einige China-Händler, die schicken die RTC-Module grundsätzlich ohne Batterie mit der Begründung, es bestehe auf dem langen Weg Explosionsgefahr. Meine kamen daher ohne Batterie. Im Datenblatt einer DS1307 habe ich übrigens gefunden, dass eine CR2032 am DS1307 zehn Jahre lang halten sollte. Das reicht mir dicke. Ich habe übrigens einen deutschen ebay-Händler angeschrieben, der die Module auch vertickert - mit Diode und CR2032. Seine Antwort: -------------------------schnipp ------------------------------------ in Reihe zu der Diode befindet sich für die Version mit LIR Akku noch ein Widerstand. Dieser befindet sich nornalerweise oberhalb der Beschriftung SCL. Dieser Widerstand ist aber auf den von mir angebotenen Platinen nicht vorhanden, somit liegt die Versorgungsspannung nicht an der Batterie an und es besteht keine Explosionsgefahr. Danke für den Hinweis. -------------------------schnapp ------------------------------------ Bei seinen Modulen ist also der Widerstand nicht bestückt. Für eine Aufladung braucht man aber beides: Widerstand + Diode.
Herbert P. schrieb: > Ich würde das etwas neutraler formulieren, [...] Habe es angepasst. Da steht nun nicht mehr "oft", sondern "teilweise". Ausserdem erwähne ich nun auch den Widerstand, der neben der Diode zwansgsläufig eingesetzt sein muss, damit Ladung überhaupt geht. Zudem habe ich noch einen Hinweis auf die Lebensdauer der CR2032 von 5-10 Jahren reingesetzt. Diese Zahlen findet man öfter im Netz.
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Frank M. schrieb: > Zudem habe ich noch einen Hinweis auf die Lebensdauer der CR2032 von > 5-10 Jahren reingesetzt. Diese Zahlen findet man öfter im Netz. sollte OK sein wie gesagt im PC hielten die ja locker bis 5 Jahre, von mindestens 10 Jahren Lagerfähigkeit wird gemunkelt, was nun langlebiger ist Batterie oder Akku ? keine Ahnung.... doof bleibt halt: wenn Diode und R bestückt sind und keine LiR dabei, um die CR nehmen zu können R und/oder Diode auslöten, oder LiR teuer nachkaufen
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Noch einmal meine Frage wegen Bezugsquelle STM32 NUCLEO-F401RE bzw. F411RE Der günstigste Lieferant, den ich bisher gefunden habe, ist EXPTECH mit € 12,51 + € 9,- Versandspesen. Gehts noch preisgünstiger, oder ist das ok?
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@ Herbert Also ich habe mein 411RE Board von diesem ebay Verkäufer: decolectrix2013 EUR 13,49 + EUR 3,00 Versand. Kannst Du bitte den Bohrplan aktualisieren, wegen der zusätzlichen 3 Bohrungen. Gruss Peter
Peter Zabel schrieb: > Also ich habe mein 411RE Board von diesem > ebay Verkäufer: decolectrix2013 > EUR 13,49 + EUR 3,00 Versand. Hallo Peter! Danke für die Info, hab ich mir auch grad angeschaut (Versand nach Österreich allerdings € 7,50, aber darunter werd ich's wohl nicht bekommen). Peter Zabel schrieb: > Kannst Du bitte den Bohrplan aktualisieren, > wegen der zusätzlichen 3 Bohrungen. Bohrplan-Update ist hochgeladen (4 Teile zum Ausdruck auf A4 Drucker). Womit bohrst bzw. fräst Du die Platte - Bohrständer, Oberfräse?
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Bohrständer. Die MDF-Platte habe ich mir so schneiden lassen, dass ich ein Mittelteil von 320mm x320mm habe plus 4 Seitenteile. Sonst kann man mit dem Bohrständer nicht bohren (Ausladung). So muss ich nur die letzten 4 Bohrungen freihändig bohren. Dann je eine Alu Leiste 15 x 2 flach für hor und vert. Bohrungen anzeichnen und 2mmm gebohrt. Damit hat man dann eine Schablone. Alle Bohrungen der MDF 2mm vorgebohrt. Dann mit 14mm Forstnerbohrer (14mm Senkbohrer habe ich nirgends gefunden) 13,5 mm tief gebohrt. Der Forstnerbohrer hat den Vorteil einer Zentrierspitze. Später leime ich dann die Seitenteile wieder an. Und wenn man eine 2te 320mm x 320mm unterschraubt, hat die durch die Zentrierspitze für die 2te WC24h schon vorgebohrt ;-) Gruss Peter
Peter Zabel schrieb: > Sonst kann man mit dem Bohrständer > nicht bohren (Ausladung) Ich hab mir dafür einen Wabeco-Bohrständer mit einer verstellbaren horzontalen Ausladung bis 50 cm gekauft (ebay) http://www.ebay.at/itm/WABECO-Bohrstander-Frasstander-750-500-ohne-Rundtisch-24500-/131179281037?pt=Industriemaschinen&hash=item1e8ae4fa8d Kann aber leider meine Werkstätte im Winter nicht benutzen, da nicht beheizbar :-( Peter Zabel schrieb: > (14mm Senkbohrer habe ich > nirgends gefunden) Versenkbohrer gibt es im Baumarkt und auch im Fachhandel, oder hier: http://www.ebay.at/itm/Clarke-CHT368-4-Teile-Holz-Senker-Set-Bohrer-3-6mm-Unterputz-Versenkbohrer-/311168132603?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item487310e5fb
Da das A4-Format nur 21 x 29,7 cm misst, habe ich die Bohrschablone auf 4 A4 Blätter aufgeteilt (geviertelt), so dass man sie mit ca. 10 mm Überlappung zusammenkleben kann. Ich hoffe, das passt so?
Peter Zabel schrieb: > Und wenn man eine 2te 320mm x 320mm unterschraubt, hat > die durch die Zentrierspitze für die 2te WC24h schon > vorgebohrt Einen Prototyp werde ich wohl auch bohren, aber dann gehe ich davon aus, dass wir die MDF-Platten CNC-fräsen lassen, so wie das auch für die 11 x 10 WordClock gemacht worden ist.
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Zum Aufkaschieren von Schablonen verwende ich immer einen wiederablösbaren Sprühkleber aus dem Künstlerbedarfshandel.
@ Herbert nö, Massstab passt nicht, 2 x 210 sind ja auch nur 410 mm. Zu den Senkbohrern: Du senkst also nicht bis Unten sondern nur Oben bis auf 14mm? Gruss Peter
Peter Zabel schrieb: > nö, Massstab passt nicht, 2 x 210 sind ja auch nur 410 mm. Ja, richtig! Da weiß ich im Augenblick nicht, wo der Fehler liegt - muss ich mir anschauen. Wahrscheinlich liegt's am Programm zum Auseinanderteilen. Peter Zabel schrieb: > Zu den Senkbohrern: > Du senkst also nicht bis Unten sondern nur > Oben bis auf 14mm? Ich hab mir Aufsteck-Versenker mit 14 mm Aussendurchmesser besorgt (Werkzeug-Fachhandel), die paasen auf Holzbohrer mit 5 mm, glaub ich (weiß im Moment nicht so genau). Mit denen bohre ich bis auf ca. 2 mm hinunter, so dass ich eine Zentrierung Zum Durchbohren habe. Durchbohren tu ich dann mit einem 8mm Bohrer (vielleicht müssen es auch 10 mm sein, muss ich erst ausprobieren). Auf jeden Fall muss die MDF-Platte fest aufliegen, damit die Bohrlöcher rückwärts nicht ausreissen.
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Haben die Senkbohrer in Deinem Link 14mm Aussendurchmesser? Ist nämlich nicht angegeben. Die 8mm Bohrung ist ja normalerweise ok, meine stripes haben zB nur 282mm statt 283,4mm. Und die Stellen, wo sie zusammengelötet sind, haben min 2mm Überlappung, muss ich also wieder trennen. Zum Bohrplan: Ich brauche eigentlich nur die Millimeter. Für die zusätzlichen 3 Bohrungen. ps: meine Elektronik läuft soweit auf einem Breadboard mit 411RE, ESP, IR, DCF77, RTC problemlos Gruss Peter
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Peter Zabel schrieb: > Haben die Senkbohrer in Deinem Link 14mm Aussendurchmesser? Nein, den Link hab ich nur als Beispiel angeführt. Ich hab mir meinen Senkbohrer hier bei uns bei einem alteingesessenen Eisenwarenhändler gekauft. Ich hätte ja gerne Versenker für 8mm Holzbohrer und mit 14mm Außendurchmesser gehabt, aber sowas gibt's offensichtlich nicht. Wenn's Sinn macht, schau ich gerne morgen nach, wegen Fabrikat und Bestellnummer. Die Bohrschablone habe ich jetzt 6-teilig hochgeladen, direkt mit Photoshop nach pdf umgewandelt, da sollte es eigentlich keine Maßstabsprobleme mehr geben. Mit dem "Posterazor"-Programm, mit dem ich die Vorlage ursprünglich aufgeteilt hatte, geht's offensichtlich nur kleiner oder größer, aber nicht exakt 1:1. Peter Zabel schrieb: > ps: meine Elektronik läuft soweit auf einem Breadboard > mit 411RE, ESP, IR, DCF77, RTC problemlos Da bist Du schon weiter als ich. Ich hatte viel Arbeit mit den Tabellen.
Herbert P. schrieb: > Noch einmal meine Frage wegen Bezugsquelle STM32 NUCLEO-F401RE bzw. > F411RE > > Der günstigste Lieferant, den ich bisher gefunden habe, ist EXPTECH mit > € 12,51 + € 9,- Versandspesen. Gehts noch preisgünstiger, oder ist das > ok? Beide Varianten gibt es bei Mouser für 9.35€ (Netto). Da wäre also der Mouser-Sammelbestellungsthread günstiger. http://www.mouser.de/Embedded-Solutions/Engineering-Tools/Embedded-Development-Tools/Embedded-Processor-Development-Kits/Development-Boards-Kits-ARM/_/N-cxd2t?P=1z0yx1g&Keyword=STM32+F4+NUCLEO&OrgTerm=STM32+NUCLEO-F4&NewSearch=1&FS=True&_cdc=1
Konrad S. schrieb: > Da wäre also der > Mouser-Sammelbestellungsthread günstiger. Siehe Beitrag "[Rundum] Sammelbestellung de.Mouser.com 2015" Frank M. schrieb: > Bei Torstens Software (Panels ohne WS2812?) kann es sein, dass die paar > Prozent Überschussgeschwindigkeit des 411er Boards durchaus einen > Qualitätsgewinn bringen. Kann ich aber nicht beurteilen. Ich glaube > auch, dass Torsten es selbst noch nicht beurteilen kann. Er hat ja noch > nichtmals das 411er überhaupt bestellt. ;-) Das bringt was, das konnte ich auch schon mit dem 4€-China-Board beurteilen. Ich will am Sonntag bestellen, könnte also für Euch noch was in meine Bestellung mit aufnehmen. Aber 'David K. (oekel)' kann das bestimmt besser als ich. ;-)
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> stainless steel … with less than 10mm http://smart-prototyping.com/Prototyping-Services/Mechanical-Prototyping/Laser-Cutting.html
Hoppla :-) Net schlecht! Da werd ich wohl über Vektorgrafik-Vorlagen drüberrichten müssen....
Offensichtlich kommt allmählich die Zeit des mechanischen Aufbaus der WordClock 18x16 auf uns zu. Ich hab vorerst einmal einen Bohrplan für die MDF-Platte hochgeladen, er besteht aus 6 Din A4 Blättern, die man am besten mit ablösbarem Sprühkleber auf die MDF-Platte (450 x 450 mm, Stärke 16mm) aufklebt. Bei der Bestellung des Plattenzuschnitts nicht vergessen, gleich die Kantenumleimer aufkleben zu lassen! Die Löcher bohrt man mit Holzbohrer mit aufgesetztem 14mm Versenker. Da die Schneide der Versenker vorne im Winkel vom 45° angeschrängt ist, ergibt sich am Boden des Lochs automatisch ein kegelförmiger Reflektor. Das Zentrum des Lochs muss man dann zur Rückseite hin noch auf 8mm aufbohren, damit die quadratischen LEDs darin Platz finden. Auf Sicht gesehen ist es selbstverständlich zweckmäßig, die MDF-Platte CNC-fräsen zu lassen. Hat jemand eine preisgünstige Quelle dafür, und welche Vorlage ist dafür erforderlich?
Hallo Herbert, mit großer Aufmerksamkeit lese ich hier schon geraume Zeit mit, da auch mich die Uhr wirklich reizt... Zum CNC-Fräsen: Fräse wäre vorhanden... geht es darum nur Einzelstücke zu fertigen oder richtig in "Kleinserie"?
Alwin Ball schrieb: > Fräse wäre vorhanden... geht es darum nur Einzelstücke zu fertigen oder > richtig in "Kleinserie"? Hallo Alwin, herzlich willkommen hier! Danke für Deine Anfrage bzw. Dein eventuelles Angebot! Hast Du Zugriff auf eine CNC-gesteuerte Fräse, oder hast Du eine manuell zu führende Oberfräse gemeint? Ich denke, dass es vorerst nur um Einzelstücke geht, später aber schon um (eine) Kleinserie(n). Wenn wir auf einen akzeptablen Preis kommen, ist schon eine automatisierte Fertigung gescheiter, weil an die 300 Löcher und Ausnehmungen pro Platte bohren und fräsen ist eine Sysiphusarbeit. Frank bestellt jetzt vorerst einmal 30 Stück Acrylfrontplatten (hast Du Deinen Bedarf schon bei ihm angemeldet, falls Du welche brauchst?), und wie viele noch dazukommen werden, weiß man noch nicht.
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Alwin Ball schrieb: Moin Moin, > Hallo Herbert, > > mit großer Aufmerksamkeit lese ich hier schon geraume Zeit mit, da auch > mich die Uhr wirklich reizt... > Zum CNC-Fräsen: > Fräse wäre vorhanden... geht es darum nur Einzelstücke zu fertigen oder > richtig in "Kleinserie"? wenn du das anbieten solltest, sei dir im klaren, dass das wie bei der originalen Wortuhr schnell in die Hunderte gehen kann. Das war damals genau so. Der Thread wurde von rund 5-10 Entwicklern und Testern am Leben gehalten und als dann die ersten Sammelbestellungen auf den Weg gebracht wurden kamen alle stillen Teilnehmer aus ihren Ecken (ich z.B.) und bestellten. Das wird hier meiner Einschätzung nach nicht anders laufen. Grüße, Micha
Micha S. schrieb: > wenn du das anbieten solltest, sei dir im klaren, dass das wie bei der > originalen Wortuhr schnell in die Hunderte gehen kann. Da ich in Österreich zu Hause bin, würde es logistisch und wegen der Versandspesen wohl wenig Sinn machen, wenn ich das auch für Deutschland + Schweiz in die Hand nähme. Aber ich hoffe darauf, dass sich Ansprechpartner finden lassen, die bereit sind, sich für die Sache einzusetzen.
ALSO... wenn das mal "schnell in die hundert gehen" sollte.. um so besser. Nein, es handelt sich hier nicht um eine Oberfräse oder sonstige Bearbeitung, sondern um eine "waschechte CNC". Ich kann auch, falls gewünscht, Rechnungen dafür ausstellen. Aber ganz ehrlich... ich rechne nicht damit, dass das "hunderte" werden würden. Ich würde das einfach für eine "Mindestbestllung" kalkulieren und dann zu dem Preis anbieten.
Alwin Ball schrieb: > Nein, es handelt sich hier nicht um eine Oberfräse oder sonstige > Bearbeitung, sondern um eine "waschechte CNC" Das klingt ja interessant! Ich hab' dazu ein paar Fragen: 1. Es gibt derzeit lediglich einen Bohrplan als pdf-Datei. Würde das als Vorlage ausreichen, bzw. welche Vorlage wäre erforderlich, und was würde evtl. die Vorlagenerstellung kosten? Die MDF-Platte muss von 2 Seiten gefräst werden, Vorderseite wie auf den Abbildungen auf der WordCLock24h Seite. Auf der Rückseite sind für die Elektronik Vertiefungen erforderlich, die genauen Abmessungen dafür stehen erst nach dem Aufbau eines Prototypen fest. 2. Ist es möglich, die Löcher für die LEDs mit einem oberen Durchmesser von 14mm kegelförmig auf eine Bohrung mit 8mm Durchmesser zusammenlaufen zu lassen, so dass sich dadurch ein Reflektor für die LEDs ergibt, oder ist nur eine stufenweise Verjüngung der Löcher von 14mm auf 8mm möglich? 3. Was würde eine gefräste Platte kosten, und mit welcher Lieferzeit müsste man rechnen?
Herbert P. schrieb: > 2. Ist es möglich, die Löcher für die LEDs mit einem oberen Durchmesser > von 14mm kegelförmig auf eine Bohrung mit 8mm Durchmesser zusammenlaufen > zu lassen, so dass sich dadurch ein Reflektor für die LEDs ergibt, oder > ist nur eine stufenweise Verjüngung der Löcher von 14mm auf 8mm möglich? Meines Erachtens (und das sag ich aus der Erfahrung der 11x10-WordClock) ist ein kegelförmiges Loch nicht notwendig. Das kann ganz einfach gerade sein - also zylinderförmig. Grund: Die PLCC6-LEDs strahlen grundsätzlich zu 100% nach vorne. Ein "Reflektor" hinter der LED bringt hier null. Man sollte nur beachten, dass die Zwischenplatte die LEDs genügend weit weg von der Frontplatte hält, damit die Buchstaben gleichförmig ausgeleuchtet werden. Dazu braucht man die Info, dass der Abstrahlwinkel 120° beträgt. Damit kann man leicht ausrechnen, welcher Mindestabstand (+ Sicherheitsbereich) notwendig ist. Daraus ergibt sich die notwendige Dicke der Zwischenplatte. Gruß, Frank
Frank M. schrieb: > Man sollte nur beachten, dass die Zwischenplatte die LEDs genügend weit > weg von der Frontplatte hält, damit die Buchstaben gleichförmig > ausgeleuchtet werden. Dazu braucht man die Info, dass der Abstrahlwinkel > 120° beträgt. Damit kann man leicht ausrechnen, welcher Mindestabstand > (+ Sicherheitsbereich) notwendig ist. Daraus ergibt sich die notwendige > Dicke der Zwischenplatte. Danke für die Info! Als Trägerplatte habe ich eine 16mm MDF-Platte vorgesehen, die ist erstens überall preiswert beschaffbar, zweitens stabil genug, um die Frontplatte sowie die Elektronik und alle Bauteile und Baugruppen sowie den Gehäuserahmen zu tragen, und drittens passt diese Stärke meines Erachtens auch optisch gut zu den übrigen Dimensionen der Uhr. Die Löcher dürfen bei der 18 x 16 Matrix maximal einen Durchmesser von 14mm haben, da sonst die Stege zwischen den Löchern zu schmal werden und ausbrechen würden. Alle Buchstaben sind einzeln exakt zentriert, die Buchstabengröße ist so ausgelegt, dass sich der komplette Buchstabe (auch der größte Buchstabe "W") innerhalb des Lochdurchmessers befindet. Es ist also nicht erforderlich, rechteckige Löcher auszufräsen, es genügen kreisrunde Bohrungen. Bei einem Abstrahlwinkel der LEDs von 120° wird je nach Abstand der LED von der Rückseite der MDF-Platte die volle Ausleuchtung bereits nach weniger als 5mm erreicht. Bezogen auf die gesamte Stärke der MDF-Platte von 16mm würde die frontseitige Ausleuchtung ca. 60mm im Durchmesser betragen, also ein Mehrfaches des Lochdurchmessers. Sogar bei einer Bestückung mit durchgesteckten, diskreten 5mm-LEDs mit einem Abstrahlwinkel von nur 90° würde man eine komplette Ausleuchtung der 14mm Löcher erreichen (ganz habe ich den Gedanken noch nicht aufgegeben, einmal eine Wordclock mit warmweißen 5mm LEDs und TLC5940 zu realisieren, daher war das von Anfang an so berechnet, dass in den LED-Kammern ausreichend "Lichtdurchflutung" vorhanden ist.).
Die Frontplattenvorlagen für die Fertigung der wc24h18x16 V3 mittels Lasercutter bzw. CNC-Fräse sind als svg- bzw. dxf-Dateien hochgeladen. Schriftfont ist die "Stencil Allround".
Frank M. schrieb: > Damit das "Laden" bei einer 3,0V Batterie überhaupt funktioniert, muss > die Ladespannung aber mindestens > > 3,0V + 0,7V = 3,7V > > betragen. Da kommen wir mit 3,3V Betriebsspannung beim STM32 aber gar > nicht erst dran. aber entladen wird die Diode die Batterie oder LR2032 durch reverse Strom und der dürfte evtl. höher oder in der Gegend liegen den die Clock braucht. Du hast Recht für 3,3V µC ist gerade eine Schaltung mit Diode und R eher mies, ich würde unbedingt auslöten oder eher nicht bestellen empfehlen, vorher beim Lieferanten anfragen ob Diode und R bestückt sind und ruhig da bestellen wo sie fehlen.
Hallo allerseits, erstmal Chapeau! für das Team und was hier zusammen bearbeitet wurde. Bin zufällig auf den Beitrag gestoßen als ich was zur etwas älteren WordClock nachlesen wollte und bin stundenlang hier hängengeblieben. Herbert P. schrieb: > Frontplatte sowie die Elektronik und alle Bauteile und Baugruppen sowie > den Gehäuserahmen zu tragen hier eine Verständnisfrage: Soweit ich das weiter oben gelesen habe sollen die LED Streifen auf eine Metallplatte geklebt werden - wird man diese dann in die Zwischenplatte aus MDF einlassen sodaß das Ganze nicht zu dick wird? Ich habe die Größe des ausgewählten STM32 Boards noch nicht ermittelt - ich denke nicht dass es komplett in die Zwischenplatte eingelassen werden kann oder sehe ich das falsch? Grüße Patrick
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HAllo Patrick, willkommen hier! Patrick L. schrieb: > hier eine Verständnisfrage: Soweit ich das weiter oben gelesen habe > sollen die LED Streifen auf eine Metallplatte geklebt werden - wird man > diese dann in die Zwischenplatte aus MDF einlassen sodaß das Ganze nicht > zu dick wird? Ich habe die Größe des ausgewählten STM32 Boards noch > nicht ermittelt - ich denke nicht dass es komplett in die Zwischenplatte > eingelassen werden kann oder sehe ich das falsch? Ich bin grad dabei, das auszuloten. Da die LEDs einen Abstrahlwinkel von 120° haben, kann man durchaus Raum gewinnen, indem man die LEDs näher an die Frontplatte bringt, d.h. die Trägerplatte rückwärts ausfräst. Ich schätze, dass man vielleicht sogar bis auf 6mm Stärke herunter gehen kann, ohne den Lichtkegel nachteilig zu beeinflussen - aber das muss man ausprobieren. Hat vielleicht jemand die Möglichkeit, das einmal auszuprobieren? (ich hab' im Augenblick noch nicht die Möglichkeit dazu). &Frank & Torsten: welche Raumhöhe wird für das Nucleo-Board mit und ohne aufgestecktem ESP8266 benötigt?
Herbert P. schrieb: > die Trägerplatte rückwärts ausfräst. ich denke eher anders, ich werde die LED Streifen Trägerplatte in Alu machen (lassen) und wo die LED Streifen wieder 1mm tiefer sitzen auf die Breite der LED Streifen einfräsen lassen, das erleichtert die Montage der LED Streifen erheblich. Die Maße sind ja im CAD Programm und da kann dann genau die Position der Lochplatte 10mm und die Löcher übernommen werden, das heisst die Löcher sitzen dann perfekt über den LEDs. So hatte ich das auch schon bei dem Muster gemacht, nur war die Trägerplatte noch Kunststoff, hier denke ich eher an Alu wegen der besseren Wärmeableitung.
moinmoin, hat jemand einen Tip wo man preiswert WS2812 bzw. WS2812b bekommt? (also einzelne LEDs, keine Strips) event. wenn mehrere interesse haben koennte man auch eine Sammel- bestellung starten (bestelle grad die Platinen f. WS2812(b) ) vlG Charly
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Joachim B. schrieb: > ich werde die LED Streifen Trägerplatte in Alu machen (lassen) und wo > die LED Streifen wieder 1mm tiefer sitzen auf die Breite der LED > Streifen einfräsen lassen, Ich vermute, wir reden da von 2 verschiedenen Dingen. Auch ich werde die LEDs auf einer Aluplatte montieren, ich hab' aber mit "Trägerplatte" die MDF-Lochplatte gemeint, auf die dann von rückwärts die Aluplatte mit den darauf aufgeklebten LED-Streifen aufgesetzt wird. Als Aluplatte für die LED-Strips wird wohl 0,8mm starkes Alublech ausreichen (gibt's preisgünstig im Baumarkt mit 30cm Breite), als Abstandhalter zur MDF-Platte kann man zwischen die LED-Strips wohl auch dünne Schaumstoffstreifen etc. aufkleben, ich denke dass das kostengünstiger ist als gefrästes Alu. Da die Löcher in der MDF-Trägerplatte 14 mm Durchmesser haben, ist die Passgenauigkeit unkritisch. Zu klären ist jedoch die Frage, wie groß der minimale Abstand zwischen Frontplatte und LED sein muss (d.H. wie tief die quadratische Ausnehmung für die Aluplatte plus Elektronik- und Kabelzeugs auf der Rückseite der MDF-Platte ausgefräst werden darf), damit die Löcher von 14mm Durchmesser gleichmäßig ausgeleuchtet werden.
Charly B. schrieb: > hat jemand einen Tip wo man preiswert WS2812 bzw. WS2812b bekommt? > (also einzelne LEDs, keine Strips) Ich denke, da bietet sich wohl AliExpress an? Z.B. die hier http://www.aliexpress.com/item/100pcs-5050-LED-Bead-With-WS2811-IC-Built-in-Full-Color-Led-Bead-6-feet-5050/1650091984.html Ist keine Kaufempfehlung, nur ein Beispiel
Herbert P. schrieb: > ich hab' aber mit "Trägerplatte" die > MDF-Lochplatte gemeint, auf die dann von rückwärts die Aluplatte mit den > darauf aufgeklebten LED-Streifen aufgesetzt wird. da ich die LED-Streifen erst mal klebe ist mir die Lage auf der Aluplatte schon mal wichtig, deswegen wird eine Rille gefräst und ich klebe leichter maßgenau in der Lage der Streifen. 0,8mm Alu ist mir zu dünne als Träger, denke eher an 2mm und da kann man ruhig 1mm (oder 0,5mm) einsenken und die Lochmatrix sitzt dann bündig auf der AluGrundplatte ohne das die Stripedicke stört.
Joachim B. schrieb: > da ich die LED-Streifen erst mal klebe ist mir die Lage auf der > Aluplatte schon mal wichtig, deswegen wird eine Rille gefräst und ich > klebe leichter maßgenau in der Lage der Streifen. Deine Idee hat was. Da ich ohnehin grad beim Erstellen der Bohr- und Fräsvorlagen für CNC bin, kann ich die Vorlage für die Aluplatte gleich mitmachen.
Herbert P. schrieb: > Deine Idee hat was. bin ja auch kein kleiner Dummer :-) und am Anfang und Ende der LED Streifen je gleich 3 Löcher für die Kabelse Durchführung nach belieben, je nach Dicke, ich hatte wohl 2,1mm gewählt bei 1/10" Abstand 2,54mm
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Joachim B. schrieb: > bin ja auch kein kleiner Dummer :-) Das sicher nicht ;-) Aber eine andere Idee: die MDF-Platte muss ja ohnehin auf der Rückseite quadratisch ausgefräst werden. Wie wäre es, wenn man die Vertiefungen für die LED-Strips dort hineinfräsen würde? Kostenmäßig wäre das sicher günstiger, weil nur ein Werkstück bearbeitet werden müsste. Und ein wenig leichter würde die Uhr auch, weil man dann dünneres Alu verwenden könnte.
Herbert P. schrieb: > Wie wäre es, wenn man die Vertiefungen > für die LED-Strips dort hineinfräsen würde? hatten wir auch erst als Idee und gemacht, aber du klebst nun mal die Streifen nicht auf die MDF Platte sondern auf die Grundplatte und da fand ich das besser wenn dort schon die Lage durch eine Rille definiert ist.
Joachim B. schrieb: > hatten wir auch erst als Idee und gemacht, aber du klebst nun mal die > Streifen nicht auf die MDF Platte sondern auf die Grundplatte und da > fand ich das besser wenn dort schon die Lage durch eine Rille definiert > ist. Damit hast Du auch wieder recht!
Herbert P. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> bin ja auch kein kleiner Dummer :-) > > Das sicher nicht ;-) > > Aber eine andere Idee: die MDF-Platte muss ja ohnehin auf der Rückseite > quadratisch ausgefräst werden. Wie wäre es, wenn man die Vertiefungen > für die LED-Strips dort hineinfräsen würde? Kostenmäßig wäre das sicher > günstiger, weil nur ein Werkstück bearbeitet werden müsste. Und ein > wenig leichter würde die Uhr auch, weil man dann dünneres Alu verwenden > könnte. also genau das was bei der originalen Wortuhr auch gemacht wird. Da sind Stege für die LED-Platinenstreifen ausgefräßt. Das würde ich auch einer gefräßten Alurückwand vorziehen. Grüße, Micha
Ich habe den neuen Stand des Bildschirmschoners der WordClock2 mit Simulationsmodus auf GitHub bereitgestellt. Der Datenstand ist: Data from Wc24h1816_16-05,5.Feb.2015, CodeGen v0.15 mit Korrektur Countdown 20 Min vor Mitternacht Link zum Zipfile https://rawgit.com/code-creator/wordclock2scrnv/master/WordClock2.zip SHA-1 7091178fa8d6594769b3a593d8767dde451e50dd wordclock2.scr SHA256: 2d7815e9f6c2fd48365dfefbf7b317af3e811d41a8562c7311c16c2c3244f09c
Joachim B. schrieb: > Lage durch eine Rille definiert Ich habe das mal schnell skizziert - ist es so gemeint? @Herbert: tut es wirklich Not anzusenken? Der Aufwand wenn die MDF Platte CNC gefräst werden soll ist groß da umgespannt werden muss. Grüße Patrick
Patrick L. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Lage durch eine Rille definiert > > Ich habe das mal schnell skizziert - ist es so gemeint? > > @Herbert: > tut es wirklich Not anzusenken? Der Aufwand wenn die MDF Platte CNC > gefräst werden soll ist groß da umgespannt werden muss. > > Grüße > Patrick das Loch für die LEDs braucht nicht nach vorne hin breiter werden. Das funktioniert mit den LEDs hervorragend wenn das auf beiden Seiten den gleichen Durchmesser hat. Dann fällt auch das umspannen der Platte weg wenn denn Stege hinein sollen. Schau dir mal die MDF-Zwischenplatte der Wortuhr (Word Clock) an. Die Platte die dort gezeigt wird, ist nicht die aktuelle, aber zeigt ganz gut was gemeint ist. http://www.mikrocontroller.net/wikisoftware/index.php?title=Word_Clock#Zwischenplatte Grüße, Micha
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Patrick L. schrieb: > Ich habe das mal schnell skizziert - ist es so gemeint? ja, lies sich einfach besser arbeiten und der Fräser konnte auch gleich am Anfang und Ende der Stripes die Löcher zur Verdrahtung fräsen.
Micha S. schrieb: > Die Platte die dort gezeigt wird, ist nicht die aktuelle, aber zeigt > ganz gut was gemeint ist. > > http://www.mikrocontroller.net/wikisoftware/index.php?title=Word_Clock#Zwischenplatte Da offensichtlich glaubhaft keine kegelförmigen Ausnehmungen für die LEDs erforderlich sind, wäre es eine gute, kostengünstige Lösung, die MDF-Platte so wie im verlinkten Beispiel nur von der Rückseite aus maschinell zu bearbeiten, denn dadurch entfiele das Umspannen. Die 8 Vertiefungen für die Befestigungsmagnete auf der Vorderseite kann wohl wirklich jeder selbst bohren. Unsere MDF-Platte (von mir "Trägerplatte" genannt, weil sie das tragende Element der Uhr darstellt) wird sich etwas von der oben verlinkten 11 x 10 Word CLock Zwischenplatte unterscheiden, wobei mir Folgendes vorschwebt: - die Außenkanten werden als Sichtkanten ausgeführt (lackiert, oder mit Kantenumleimern, oder eloxierten Aluprofilen versäubert), daher wird es an den Rändern keine Ausnehmungen geben. - Es wird auch keine ausgefrästen Vertiefungen am Rand geben, da die Aluprofile, die als Gehäuse dienen, etwas nach innen versetzt montiert werden, damit sie von vorne nicht sichtbar sind. - die Ambilight-LED-Strips werden entweder in die Rückseite der Frontplatte eingelassen - dann muss rundherum eine Nut zur Aufnahme der Strpis + transparenter Abdeckung gefräst werden. Oder sie werden in die Alu-U-Profile eingeklebt, welche etwas vom Rand nach innen versetzt das Gehäuse bilden. Beide Varianten haben Vor- und Nachteile. - die Kammern für die LED-Matrix werden nicht rechteckig ausgefräst, es genügen runde Bohrlöcher mit 14 mm Durchmesser. Die Lage und Größe der Buchstaben ist exakt darauf abgestimmt, dass sie damit komplett ausgeleuchtet werden. - Da das STM32 Nucleo-Board zu breit ist, um neben der LED-Matrix Platz zu finden, wird es hinter der LED-Matrix auf die Rückseite der Aluplatte mit den LED-Strips montiert werden müssen. Damit trotzdem die Bautiefe noch einigermaßen akzeptabel bleibt, muss die MDF-Platte für die Aufnahme der Aluplatte quadratisch ausgefräst werden. Die Tiefe der Ausfräsung hängt von der minimal erforderlichen Distanz zwischen LEDs und Acrylglas-Frontplatte ab. Rein theoretisch wäre bei einem Abstrahlwinkel der LEDs von 120° für eine volle Ausleuchtung des 14mm Lochs eine Distanz von 6mm ausreichend. Das sollte jedoch unbedingt noch empirisch überprüft werden (meine diesbezügliche Bitte ergeht an diejenigen, die bereits einen WS2812 Stripe in Betrieb haben). - Zur Aufnahme der LED-Stripes für die Matrix müssen Nuten entweder in die Aluplatte oder in die MDF-Platte gefräst werden. Joachim plädiert für die erstere Variante, weil dadurch die passgenaue Montage der LED-Strips erleichtert würde. Ich halte das für eine sehr kostenintensive Lösung und plädiere für die zweite Variante - ausgefräste Nuten in der MDF-Platte, wie sie auch bei der 11 x 10 Word Clock angewandt wird. Denn erstens ist das billiger, zweitens kann dünneres Alublech (0,8mm statt 2mm) verwendet und damit Gewicht eingespart werden, und drittens ist eine auf Zehntel-Millimeter genaue Passung nicht erforderlich, weil es bei einem Lochdurchmesser von 14 mm keine Rolle spielt, wenn eine LED einmal um einen Millimeter außerhalb der Mitte sitzt.
Hans H. schrieb: > Ich habe den neuen Stand des Bildschirmschoners der WordClock2 > mit Simulationsmodus auf GitHub bereitgestellt. Gaaaaaanz suuuper, Bravo Hans! Ein kleiner Verbesserungsvorschlag: wäre es nicht vielleicht optisch besser, das Bild auf ein quadratisches Format einzuschränken (wie bei der QlockTwo App - kostenlos im Google Play Store erhältlich), damit sich ein Eindruck ähnlich der Originaluhr ergibt?
Herbert P. schrieb: > - Zur Aufnahme der LED-Stripes für die Matrix müssen Nuten entweder in > die Aluplatte oder in die MDF-Platte gefräst werden. > Joachim plädiert > für die erstere Variante, weil dadurch die passgenaue Montage der > LED-Strips erleichtert würde. *1.) > Ich halte das für eine sehr > kostenintensive Lösung *2.) > und plädiere für die zweite Variante - > ausgefräste Nuten in der MDF-Platte, wie sie auch bei der 11 x 10 Word > Clock angewandt wird. Denn erstens ist das billiger, *3.) kann jeder machen wie er mag, *1.) nur habe ich schon ein Muster gebaut zuerst mit Herberts *3.) Variante, war doof. *2.) wer billig baut baut teuerer, man muss ja den Schutzstreifen vom selbstklebenden LED Stripe entfernen, dann liegt der Stripe falsch rum in der "Gitterplatte" und es muss die Grundplatte angedrückt werden, möglichst zentriert und der Stripe wellt sich, Andruck schafft man so nicht. Hinterher den Stripe ausrichen ist auch nicht möglich ohne die Klebepunkte wieder abzuheben. aber das ist ja nicht mein Problem
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Joachim B. schrieb: > *2.) wer billig baut baut teuerer, man muss ja den Schutzstreifen vom > selbstklebenden LED Stripe entfernen, dann liegt der Stripe falsch rum > in der "Gitterplatte" und es muss die Grundplatte angedrückt werden, > möglichst zentriert und der Stripe wellt sich, Andruck schafft man so > nicht. Hinterher den Stripe ausrichen ist auch nicht möglich ohne die > Klebepunkte wieder abzuheben. So war das von mir nicht auch nicht gedacht, sondern so: man zeichnet auf der Aluplatte die Position der Strips mit Fineliner an oder reißt sie an, klebt die Strips auf die Aluplatte, verlötet die Anschlüsse und montiert die Platte mit den fix-fertig montierten Strips auf die MDF-Platte.
Joachim B. schrieb: > > kann jeder machen wie er mag, > > *1.) nur habe ich schon ein Muster gebaut zuerst mit Herberts *3.) > Variante, war doof. > *2.) wer billig baut baut teuerer, man muss ja den Schutzstreifen vom > selbstklebenden LED Stripe entfernen, dann liegt der Stripe falsch rum > in der "Gitterplatte" und es muss die Grundplatte angedrückt werden, > möglichst zentriert und der Stripe wellt sich, Andruck schafft man so > nicht. Hinterher den Stripe ausrichen ist auch nicht möglich ohne die > Klebepunkte wieder abzuheben. > > aber das ist ja nicht mein Problem ich würde mir schon zutrauen, mit Lineal und Bleistift Linien auf die Aluträgerplatte zu zeichnen und daran dann die LED-Streifen auszurichten. Grüße, Micha
Herbert P. schrieb: > So war das von mir nicht auch nicht gedacht, sondern so: Micha S. schrieb: > ich würde mir schon zutrauen, mit Lineal hey wer hindert euch? meine Gitterplatte lasse ich eh selber fräsen, meine Grundplatte auch, ich teile hier nur meine eigenen praktischen Erfahrungen mit und nicht jeder muss eure Fähigkeiten haben, ich dachte irgendwie es geht um mehr als 2 NAchbauer?
Wollt ihr schwer entflammares MDF B1 nehmen?
Joachim B. schrieb: > ich teile hier nur meine eigenen praktischen Erfahrungen mit und nicht > jeder muss eure Fähigkeiten haben, ich dachte irgendwie es geht um mehr > als 2 NAchbauer? Es ist dies ja lediglich eine Diskussion, was die bessere bzw. auch die kostengünstigere Lösung ist. Was hat Dich denn das Fräsen der Aluplatte gekostet?
Mark Haber schrieb: > Wollt ihr schwer entflammares MDF B1 nehmen? Weiß nicht - was wurde bei der 11 x 10 Word Clock genommen, und wie groß ist der Preisunterschied?
Herbert P. schrieb: > Es ist dies ja lediglich eine Diskussion, was die bessere bzw. auch die > kostengünstigere Lösung ist. Was hat Dich denn das Fräsen der Aluplatte > gekostet? kostengünstig wäre eine Sammelfertigung, für Nachbauer wie Frank das schon mal gemacht hat wird ja nicht eine Platte bestellt..... Mein Freund knöpft mir glücklicherweise kein Geld ab
Herbert P. schrieb: > Mark Haber schrieb: >> Wollt ihr schwer entflammares MDF B1 nehmen? > > Weiß nicht - was wurde bei der 11 x 10 Word Clock genommen, und wie groß > ist der Preisunterschied? Doppelter Preis ungefähr.
Joachim B. schrieb: > kostengünstig wäre eine Sammelfertigung, für Nachbauer wie Frank das > schon mal gemacht hat wird ja nicht eine Platte bestellt..... Ich gehe davon aus, dass es zu einer Sammelbestellung kommt. Habe per PN schon Angebote bekommen, muss mich aber noch mit Frank koordinieren.
Mark Haber schrieb: > Doppelter Preis ungefähr. Hast Du Bedenken, dass das Ding in Rauch und Flammen aufgeht? Sollte ich einer erweiterte Haftpflichtversicherung abschließen, wenn ich die Uhr verschenke? ;-)
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So aehnlich ist das Gefuehl, nur ohne Versicherung. ;) Das ist bei mir eine reine Bauchentscheidung.
@Frank: wo lässt Du die MDF-Platten (Sammelbestellung) für die 11 x 10 Wordclock fertigen, bzw. wer organisiert das, und bei wem?
Herbert P. schrieb: > - Da das STM32 Nucleo-Board zu breit ist, um neben der LED-Matrix Platz > zu finden, wird es hinter der LED-Matrix auf die Rückseite der Aluplatte > mit den LED-Strips montiert werden müssen. nach http://www.st.com/st-web-ui/static/active/en/resource/technical/document/user_manual/DM00105823.pdf hat das Board die Abmessungen 82,5x70 mm. Hat jemand das Board da und könnte die max. Höhe ausmessen? Optisch wäre es schöner wenn die Metallplatte soweit in die MDF Platte eingelassen werden könnte (zuletzt gab es die Aussage Abstand LED zur Frontplatte ~6mm), sodass die komplette Elektronik noch dahinter Platz hat - selbst wenn man dann noch auf eine 22mm MDF gehen müßte, würde es weniger dick auftragen als die U-Profile noch dahinter zu setzen.
Patrick L. schrieb: > Optisch wäre es schöner wenn die Metallplatte soweit in die MDF Platte > eingelassen werden könnte (zuletzt gab es die Aussage Abstand LED zur > Frontplatte ~6mm) Das mit den 6mm ist rein theoretisch, praktisch müsste man das erst ausprobieren, ob der Lichtkegel der LED dann noch ausreicht, um den 14 mm Lochdurchmesser gleichmäßig auszuleuchten. Patrick L. schrieb: > selbst wenn man dann noch auf eine 22mm MDF gehen müßte, würde es > weniger dick auftragen als die U-Profile noch dahinter zu setzen. Für das Nucleo-Board wird eine Bauhöhe von mindestens 25mm benötigt (in natura gemessen!) - mit aufgestecktem ESP8266 Platinchen wahrscheinlich eher ein paar Millimeter mehr. Das geht sich 1. auch mit einer 22mm starken MDF nicht aus, 2. wird der Abstand zur Wand für das "Ambilight" benötigt. Wegen der Hintergrundbeleuchtung ist es Absicht, dass das Gehäuse in der Mitte etwas tiefer ist als am Rand und somit am Rand ein Spalt zwischen Wand und Uhr bleibt, in dem die Wand von den verborgen angebrachten LED-Strips angestrahlt wird. - "Tarnen und Täuschen" wie bei den Flachbild-Fernsehern, die ja auch am Rand dünner sind als in der Mitte - und dort machts auch nichts aus. Wenn in die MDF-Platte eine 10mm Vertiefung eingefräst wird, kann abzüglich der Alu-Platte die Elektronik um 9mm versenkt eingebaut werden. Bei einer Bauhöhe von 25mm wird daher hinter der MDF-Platte noch ein Raum von ca. 18mm benötigt. Ich denke, das ist gerade der Abstand, den man für das Ambilight braucht. Wem dieser Abstand zu groß ist, der kann ja durch Aufleimen einer dünnen Holzleiste die Platte optisch verdicken und damit den Abstand verringern. Eine andere Alternative wäre der Atmel mighty 1824p Arduino, mit dem sich Joachim beschäftigt. Der wäre wesentlich kleiner und auch niedriger als das STM32 Nucleo Board und könnte sogar auch im Rand verbaut werden, stößt aber bei Torsten & Frank auf wenig Gegenliebe. http://www.ebay.de/itm/Mighty-Mini-ATMega1284p-compatible-with-Arduino-/331463717483?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item4d2cc6f26b
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Herbert P. schrieb: > - Da das STM32 Nucleo-Board zu breit ist, um neben der LED-Matrix Platz > zu finden, wird es hinter der LED-Matrix auf die Rückseite der Aluplatte > mit den LED-Strips montiert werden müssen. Irgendwie verstehe ich noch nicht so ganz, wo Du das Board unterbringen willst. Kannst Du das noch etwas detaillierter beschreiben? Herbert P. schrieb: > Rein theoretisch wäre bei einem > Abstrahlwinkel der LEDs von 120° für eine volle Ausleuchtung des 14mm > Lochs eine Distanz von 6mm ausreichend. Das sollte jedoch unbedingt noch > empirisch überprüft werden (meine diesbezügliche Bitte ergeht an > diejenigen, die bereits einen WS2812 Stripe in Betrieb haben). Ich hoffe mal, dass das anhängende Bild etwas hilft. Trotz relativ großen Abstrahlwinkels von 113° scheint mir die Ausleuchten ungleichmäßig zu sein - auf dem Foto erscheint es allerdings stärker als in Natura Patrick L. schrieb: > hat das Board die Abmessungen 82,5x70 mm. Hat jemand das Board da und > könnte die max. Höhe ausmessen? Siehe anhängendes Bild: 11,3mm + 1mm für die rückseitig abzuschneidenden Pfostenleisten. Das höchste auf der Vorderseite sind übrigens nicht die Pfostenleisten, sondern die beiden Taster. Viele Grüße, Thomas
Thomas St. schrieb: > Ich hoffe mal, dass das anhängende Bild etwas hilft. Trotz relativ > großen Abstrahlwinkels von 113° scheint mir die Ausleuchten > ungleichmäßig zu sein - auf dem Foto erscheint es allerdings stärker als > in Natura Danke für das Foto:-) Auf dem Foto sieht es so aus, als ob die LED in 6mm Abstand von der Oberfläche ein Loch mit 14mm Durchmesser noch annähernd gleichmäßig ausleuchten wirde. Thomas St. schrieb: > Siehe anhängendes Bild: 11,3mm + 1mm für die rückseitig abzuschneidenden > Pfostenleisten. Das höchste auf der Vorderseite sind übrigens nicht die > Pfostenleisten, sondern die beiden Taster. Werde das morgen noch einmal nachmessen. Mein STM32 Discovery Board sieht etwas anders aus, da sind die Pfostenleisten rückwärts aufgelötet, dadurch ergibt sich bei meinem Board eine größere Bauhöhe. Aber irgendwie werden wir schon hinkommen:-)
Herbert P. schrieb: > Thomas St. schrieb: >> Ich hoffe mal, dass das anhängende Bild etwas hilft. Trotz relativ >> großen Abstrahlwinkels von 113° scheint mir die Ausleuchten >> ungleichmäßig zu sein - auf dem Foto erscheint es allerdings stärker als >> in Natura > > Danke für das Foto:-) > > Auf dem Foto sieht es so aus, als ob die LED in 6mm Abstand von der > Oberfläche ein Loch mit 14mm Durchmesser noch annähernd gleichmäßig > ausleuchten wirde. bitte die Diffusorschicht nicht vergessen. Halte vor die LED mal spasseshalber ein Blatt von diesem Architektenpapier, wenn du hast, oder ein Stück von diesem weissen dünnen Butterbrotpapier. Damit sieht die Sache schon wieder ganz anders aus. Die Wordclock-Zwischenplatte ist 19mm hoch. Die Kanäle für die LED-Streifenplatine sind rund 3mm tief. Die LED sitzt dann da drin und dürfte auch nochmals ca. 1mm hoch sein. Das sind dann 15mm Rest an Höhe bis zur Frontplatte. Die Löcher selber sind 24mm im Durchmesser. Grüße, Micha
Herbert P. schrieb: > Eine andere Alternative wäre der Atmel mighty 1824p Arduino, mit dem > sich Joachim beschäftigt. Der wäre wesentlich kleiner und auch niedriger http://www.ebay.de/itm/Mighty-Mini-ATMega1284p-compatible-with-Arduino-/331463717483?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item4d2cc6f26b schön schmal und kann flach gebaut werden 128kB flash, 16 kB Ram reichen für vieles.
Micha S. schrieb: > Die Kanäle für die > LED-Streifenplatine sind rund 3mm tief. wieso das denn, die Stripes sind dünn, 0,5-1mm reichen dicke
Joachim B. schrieb: > wieso das denn, die Stripes sind dünn, 0,5-1mm reichen dicke er meint die "alte" Wordclock-Zwischenplatte aus MDF als Vergleich
Patrick L. schrieb: > er meint die "alte" Wordclock-Zwischenplatte aus MDF als Vergleich was er meint weiss ich nicht, ich lese: Micha S. schrieb: > Die Kanäle für die > LED-Streifenplatine sind rund 3mm tief. und wir haben keine LED-Streifenplatine mehr also auch keine 3mm Micha S. schrieb: > Die Wordclock-Zwischenplatte ist 19mm hoch. ich denke wir reden über die Neue?
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Herbert P. schrieb: > Werde das morgen noch einmal nachmessen. Mein STM32 Discovery Board > sieht etwas anders aus, da sind die Pfostenleisten rückwärts aufgelötet, Ggf. haben wir uns hier missverstanden: auch mein, vermessenes Board hat rückseitig Pfostenleisten (kann man auf dem Bild eventuell auch erkennen). IIRC habe ich weiter oben gelesen, dass die rückseitigen Pfosten abgeschnitten werden sollen. Diese Pfosten sind 8mm hoch. Das Board wäre also ohne abgeschnittene rückseitige Pfostenleiste 11,3+8mm ~ 20mm hoch Viele Grüße, Thomas
Thomas St. schrieb: > Siehe anhängendes Bild: 11,3mm + 1mm für die rückseitig abzuschneidenden > Pfostenleisten. Das höchste auf der Vorderseite sind übrigens nicht die > Pfostenleisten, sondern die beiden Taster. Mein STM32 Discovery Board misst, wenn man die Stifte der Pfostenleisten unten abzwickt, in der Höhe 16mm. Aber egal ob 11,3mm oder 16mm - das Problem ist nicht die Bauteilhöhe des Nucleo Boards, sondern die Höhe der Flachbandkabel-Buchsenleisten für die Pfostenstecker, die messen nämlich in der Höhe 18mm! MDF-Platte 8mm LED-Stripes 2mm Aluplatte 1mm Abstandhalter 3mm STM32 Nucleo PCB-Board 2mm Buchsenleisten f. Pfostenstecker 18mm Abstand zur Gehäuse-Rückwand ("Luft") 1mm Gehäuse-Rückwand (Alu) 1mm ----------------------------------------------- Bauhöhe (Tiefe) gesamt ohne Acrylglas 36mm abzügl. Stärke der MDF-Platte - 19mm ----------------------------------------------- Abstand MDF-Platte von der Wand: ca. 17mm ============================================== Diese relativ hohe Bauform von ca. 40mm inkl. Acrylglas-Frontplatte ergibt sich vor Allem daraus, dass das STM32-Nucleo-Board 1. entgegen dem ursprünglichen Plan auf Grund seiner Abmessungen nicht in eine Ausfräsung neben der LED-Matrix passt, und 2. wegen der gerade nach oben abgehenden Stiftleisten auch mehr an Höhe braucht, als wünschenswert wäre. Möglicherweise werde ich von Torsten & Frank gesteinigt, wenn ich darauf hinweise, dass wir das Problem der Bauhöhe mit dem Atmel mighty 1284p Arduino Board nicht hätten. Auf Grund seiner Kleinheit könnte man es auch locker in einer Ausfräsung am Rand unterbringen, und da es ohne montierte Stiftleisten geliefert wird, könnte man die Stiftleisten seitlich abgehend anlöten (wegen der besseren Stabilität 2-reihig auf der Ober- und Unterseite des Boards angelötet) oder überhaupt weglassen. Welche technischen Probleme es damit gäbe, kann ich nicht beurteilen. http://www.ebay.de/itm/Mighty-Mini-ATMega1284p-compatible-with-Arduino-/331463717483?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item4d2cc6f26b
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Herbert P. schrieb: > dass wir das Problem der Bauhöhe mit dem Atmel mighty 1284p > Arduino Board nicht hätten. Auf Grund seiner Kleinheit könnte man es > auch locker in einer Ausfräsung am Rand unterbringen, und da es ohne > montierte Stifleisten geliefert wird, könnte man die Stiftleisten > seitlich abgehend anlöten oder überhaupt weglassen. so habe ich das geplant, es gibt aber auch IC Sockelstiftleisten die kürzer bauen http://www.segor.de/bilder/00001eb0.jpg?SEGOR=%5B%27S3510%27%2C%27SILST32%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27SIL-Stecker%2032p%20vergoldet%27%2C%27l%3D12%2C5mm%2C%20d%3D0.5/0.65mm%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%272900%27%2C%272440%27%2C%2710%27%2C%272320%27%2C%271950%27%2C%2725%27%2C%272030%27%2C%271710%27%2C%27100%27%2C%271910%27%2C%271610%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%271eb0%27%2C%276%27%2C%27%27%2C%270%27%2C%277856%27%5D http://www.segor.de/bilder/0000178a.jpg?SEGOR=%5B%27S3520%27%2C%27SILLAB32%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27SIL-Sockelstreifen%2032p%27%2C%27Kontakt%20vergoldet%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271100%27%2C%27920%27%2C%275%27%2C%27880%27%2C%27740%27%2C%2710%27%2C%27770%27%2C%27650%27%2C%2750%27%2C%27660%27%2C%27550%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27178a%27%2C%276%27%2C%27%27%2C%270%27%2C%276026%27%5D
Joachim B. schrieb: > so habe ich das geplant, es gibt aber auch IC Sockelstiftleisten die > kürzer bauen Das Problem ist weniger die Bauhöhe der Stiftleisten, sondern der Flachband-Buchsenstecker (18mm!). Welche Abmessungen hat das mighty mini Board?
Herbert P. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> so habe ich das geplant, es gibt aber auch IC Sockelstiftleisten die >> kürzer bauen > > Das Problem ist weniger die Bauhöhe der Stiftleisten, sondern der geringe Platz hinter der LED-Matrix und die Höhe der Flachband-Buchsenstecker (18mm!). Welche Abmessungen hat das mighty mini Board?
Herbert P. schrieb: >> Das Problem ist weniger die Bauhöhe der Stiftleisten, sondern der geringe Platz > hinter der LED-Matrix und die Höhe der Flachband-Buchsenstecker (18mm!). ??? > Welche > Abmessungen hat das mighty mini Board? schau bei OSH Park oder ich messe den heute mal aus, oder schau auf mein Breadboardbild die Maße der Pins sind ja bekannt. http://www.mikrocontroller.net/attachment/244383/m1284p_m328p.jpg es gibt/gab auch versenkte Kelche für IC Pins ohne Pin ähnlich http://www.octamex.de/shop/images/shop/product/ac03502043395601583b516c4ab36e9b.jpg aber die finde ich nicht mehr, Alternative, Loch auf 1,3mm Pin versenkt, Pin gekürzt, dann sitzt der Kelch in der Leiterplatte.
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Herbert P. schrieb: > Möglicherweise werde ich von Torsten & Frank gesteinigt, wenn ich darauf > hinweise, dass wir das Problem der Bauhöhe mit dem Atmel mighty 1284p > Arduino Board nicht hätten. Von mir nicht, daher hatte ich ja auch mal das dünne 'xmc4500 relax kit' angesprochen und wurde hier 'verbal verprügelt'. ;-) http://shop.anvilex.de/image/cache/items/id696_xmc4500_relax_lite_kit_v1-500x500.jpg Frank wird das schon machen. Oder, Frank?
Torsten C. schrieb: > Von mir nicht, daher hatte ich ja auch mal das dünne 'xmc4500 relax kit' > angesprochen und wurde hier 'verbal verprügelt'. ;-) Von mir nicht, ich hab das komplett übersehen, sorry :-( http://shop.anvilex.de/index.php?route=product/product&product_id=2620
Über 20€ incl. Versand sind zuviel, siehe z.B. ebay 151457102818 Aber ich halte mich da jetzt raus!
Joachim B. schrieb: > Patrick L. schrieb: >> er meint die "alte" Wordclock-Zwischenplatte aus MDF als Vergleich > > was er meint weiss ich nicht, ich lese: > > Micha S. schrieb: >> Die Kanäle für die >> LED-Streifenplatine sind rund 3mm tief. > wenn du liest, lies bitte alles und im Zusammenhang. Wie du ja anscheinend nicht gelesen hast, war das eine Antwort auf Herberts Posts und da ging es um die Ausleuchtung der Buchstaben. Und als Vergleich habe ich die Maße der WORDCLOCK! Zwischenplatte genannt. Nicht die der WORDCLOCK24h! Aber mal eben nur flüchtig gelesen und dann meckern, ist ja anscheinend hier des öfteren mal der Fall. Grüße, Micha
Joachim B. schrieb: > Micha S. schrieb: >> Die Kanäle für die >> LED-Streifenplatine sind rund 3mm tief. > > und wir haben keine LED-Streifenplatine mehr also auch keine 3mm Ich hab jetzt den WS2812 LED-Strip nachgemessen. Die Platinenfolie samt Klebeschicht ist 0,4mm dick. Die LED ist ca. 2mm hoch und passt mitsamt dem daneben aufgelöteten Widerstand zur Gänze in das 14mm Loch der MEDF-Platte. Joachims Vorschlag, für die LED-Strips Nuten in das Alublech zu fräsen, hat schon was Bestechendes für sich. Werde mich mal nach dem Preis erkundigen. In diesem Fall würden die Nuten dafür in der MDF-Platte wegfallen.
Torsten C. schrieb: > Über 20€ incl. Versand sind zuviel, siehe z.B. ebay 151457102818 Ich hab' den Link weiter oben eigentlich wegen der technischen Daten reingestellt. Torsten C. schrieb: > Aber ich halte mich da jetzt raus! Wieso das denn? Ich glaube nicht, dass dieses Ding viele außer Dir kennen?
Herbert P. schrieb: > Mein STM32 Discovery Board misst, wenn man die Stifte der Pfostenleisten > unten abzwickt, in der Höhe 16mm. Aber egal ob 11,3mm oder 16mm - das > Problem ist nicht die Bauteilhöhe des Nucleo Boards, sondern die Höhe > der Flachbandkabel-Buchsenleisten für die Pfostenstecker, die messen > nämlich in der Höhe 18mm! War nicht irgendwann mal geplant, dass es ein Shield geben soll, an dem alle relevanten Anschlüsse mit gewinkelten Steckerleisten heraus sein werden? Edit: Frank M. schrieb: > Ich habe gestern abend noch einen Prototyp-Shield für das Nucleo-Board > auf Lochraster erstellt, siehe Foto. > > Insgesamt beträgt die Höhe des Aufbaus 2cm, ist also wie gewünscht sehr > dünn. Die Breite ist 5cm, die Länge wird beim endgültigen Shield (als > PCB) ca. 9cm betragen. > > Die Breite von 5cm kann nur erreicht werden, wenn der obere Teil des > Nucleo-Boards (ST-Link-Device) abgetrennt wird (im Foto ist der > ST-Link-Teil noch vorhanden). Beste Grüße Niels
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Herbert P. schrieb: > Wieso das denn? Weik Frank allein schon wegen der Frage gemeckert hat, warum ein F401 statt eines F411 für den gleichen Preis und weil wir uns bis eben einig waren. Herbert P. schrieb: > Ich glaube nicht, dass dieses Ding viele außer Dir kennen? Ich habe hier zwar 2 Stück rum liegen, aber noch nicht benutzt. Ich weiss eigentlich auch nur, was auch im Wiki steht: http://www.mikrocontroller.net/articles/Kategorie:Infineon_XMC
Niels Janson schrieb: > Edit: > > Frank M. schrieb: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" warum kann keiner Links einsetzen? die meiste Zeit vertrödel ich mit suchen......
Joachim B. schrieb: > warum kann keiner Links einsetzen? War mir erst aufgefallen, nachdem schon ein weiterer Beitrag gepostet wurde. Und dann war der Empfang auch weg (Smartphone vs U-Bahn) Pardon
Herbert P. schrieb: > Diese relativ hohe Bauform von ca. 40mm inkl. Acrylglas-Frontplatte > ergibt sich vor Allem daraus, dass das STM32-Nucleo-Board 1. entgegen > dem ursprünglichen Plan auf Grund seiner Abmessungen nicht in eine > Ausfräsung neben der LED-Matrix passt, und 2. wegen der gerade nach oben > abgehenden Stiftleisten auch mehr an Höhe braucht, als wünschenswert > wäre. 40mm ist echt was hoch. Mein Nucleo ist mit aufgestecktem Kabel auf die Stiftleiste 20 mm hoch. Wenn die Maße aus dem Artikel noch stimmen, ist jeweils ein Rand von 75 mm oben, unten, links u. rechts neben den Buchstaben. Mein Nucleo ist 70 mm breit. Passt also rein. Nimm 22 mm MDF , fräß hinten alles rein was benötigt wird und montiere vorne die 3-4 mm starke Acryl/Plexiglasfront. Dann bist du bei ca. 25 mm Bauhöhe. Das ist dann schon wieder OK. Grüße, Micha
Niels Janson schrieb: > War nicht irgendwann mal geplant, dass es ein Shield geben soll, an dem > alle relevanten Anschlüsse mit gewinkelten Steckerleisten heraus sein > werden? Das war ein Shield für das Nucleo-Board, also ein Ersatz, sondern eine Aufsteck-Platine für das Nucleo-Board. Damit würde der Aufbau noch höher werden. Es gäbe schon die Möglichkeit das Nucleo-Board dünner zu machen, wenn man die Stromversorgungsbuchse auslötet und die Jumper durch Lötbrücken ersetzt. Die Taster könnte man ja eventuell sogar durch die Gehäuserückwand durchgucken lassen oder auch auslöten. Aber wie mit den Stiftleisten zu verfahren wäre...? Kabel direkt dranlöten? Oder die Stifte einzeln auslöten - ohne die Durchkontaktierungen zu beschädigen? Uff!!!
Micha S. schrieb: > Mein Nucleo ist 70 > mm breit. Passt also rein. Der Rand von 75mm ist zur Mitte der 1. LED-Reihe gemessen. Das Board würde also in die erste Lochreihe "hineinschauen" und einen Teil des Lichtkegels verdecken.
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Herbert P. schrieb: > Das war ein Shield für das Nucleo-Board, also ein Ersatz, sondern eine > Aufsteck-Platine für das Nucleo-Board. Korrigiere: Das war ein Shield für das Nucleo-Board, also kein Ersatz, sondern eine Aufsteck-Platine für das Nucleo-Board.
Micha S. schrieb: > Nimm 22 mm MDF , fräß hinten alles rein was benötigt wird und montiere > vorne die 3-4 mm starke Acryl/Plexiglasfront. Dann bist du bei ca. 25 mm > Bauhöhe. Das ist dann schon wieder OK. Ich denke, dass wir für das Ambi-Light etwas mehr als 3mm Abstand zur Wand benötigen?
Das "STM32F401 Nucleo" hat nach Abtrennen des ST-Link nur noch 57mm. Ein aufgestecktes Flachbandkabel braucht zusätzliche 5mm Höhe. Abknipsen der Stiftleisten auf den Unterseite reduziert die Höhe um 6mm. Meiner Meinung nach kommt man auf weniger als 18mm Höhe, wobei das aufgesteckte Flachbandkabel höher als die Taster ist.
Konrad S. schrieb: > Das "STM32F401 Nucleo" hat nach Abtrennen des ST-Link nur noch 57mm. Das würde sich ausgehen. Konrad S. schrieb: > Ein aufgestecktes Flachbandkabel braucht zusätzliche 5mm Höhe. Was hast Du da für Stecker? Meine sind gemessene 18mm hoch.
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Konrad S. schrieb: > Das "STM32F401 Nucleo" hat nach Abtrennen des ST-Link nur noch 57mm. > > Ein aufgestecktes Flachbandkabel braucht zusätzliche 5mm Höhe. Abknipsen > der Stiftleisten auf den Unterseite reduziert die Höhe um 6mm. Meiner > Meinung nach kommt man auf weniger als 18mm Höhe, wobei das > aufgesteckte Flachbandkabel höher als die Taster ist. wie programmierst du den Controller ohne ST-Link/V2? Grüße, Micha
Herbert P. schrieb: > Was hast Du da für Stecker? Meine sind gemessene 18mm hoch. Standardtyp, Zugentlastungsbügel für das Kabel nicht bestückt, 11mm hoch, z.B. der Stecker vom AVRISP mkII. Ich habe allerdings keinen in voller Breite 'rumliegen.
Herbert P. schrieb: > Micha S. schrieb: >> Mein Nucleo ist 70 >> mm breit. Passt also rein. > > Der Rand von 75mm ist zur Mitte der 1. LED-Reihe gemessen. Das Board > würde also in die erste Lochreihe "hineinschauen" und einen Teil des > Lichtkegels verdecken. OK. Dann ist der nutzbare Rand nicht 75 mm sondern im Endeffekt nur 75 mm - 7 mm (bei 14 mm Lochdurchmesser) = 68 mm. Da man der LED ja noch ihr kleines Loch lassen möchte eher 67 mm? Grüße, Micha
Micha S. schrieb: > wie programmierst du den Controller ohne ST-Link/V2? Bootloader? SWD? Siehe "5.1 Cutable PCB" auf Seite 12: http://www.st.com/st-web-ui/static/active/jp/resource/technical/document/user_manual/DM00105823.pdf
Micha S. schrieb: > OK. Dann ist der nutzbare Rand nicht 75 mm sondern im Endeffekt nur 75 > mm - 7 mm (bei 14 mm Lochdurchmesser) = 68 mm. Da man der LED ja noch > ihr kleines Loch lassen möchte eher 67 mm? Ich hab' soeben meine LED-Strips noch einmal nachgemessen. Bei 60 LEDs/lfm wäre der errechnete Abstand 16,33 mm. Es sind aber tatsächlich gemessene 16,53mm. Könntet Ihr Eure LED-Strips bitte auch vermessen? Außerdem bin ich einem logischen Rechenfehler aufgesessen. Bei 18 LEDs sind 17 Abstände dazwischen, und bei 16 LEDs 15. Die Matrix misst dann nicht 300 x 300 mm, sondern nur 281 x 281 mm. Somit bleibt bei 450 x 450mm Außenmaß rundherum ein Rand von 84,5 - 7 = 77,5 mm frei - das ginge sich dann für das Nucleo-Board mit 70mm Breite gut aus! Ich muss also die ganze Frontplatte neu einteilen! (ich hoffe, dass noch niemand eine Frontplatte fertigen hat lassen?) Bitte ebenfalls nachmessen und nachrechnen!
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Herbert P. schrieb: > Welche Abmessungen hat das mighty mini > Board? 21mm x 65mm grad gemessen.......
Joachim B. schrieb: > 21mm x 65mm grad gemessen....... Danke! Das ist natürlich schon eine sehr angenehme (Mini-) Größe!
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Herbert P. schrieb: > Die Matrix misst dann > nicht 300 x 300 mm, sondern nur 281 x 281 mm Von Mitte zu Mitte Buchstabe gemessen. Dazu kommt natürlich noch 2x die halbe Buchstabenbreite bzw. 2x der Lochradius von 7mm.
Herbert P. schrieb: > das > ginge sich dann für das Nucleo-Board mit 70mm Breite gut aus! Nicht auf Kante nähen, das muss nicht sein! Weg mit dem ST-Link und "gut iss'". Das hat Frank schon vor vier Wochen geschrieben: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" und es steht auch im Artikel WordClock24h: Hardware im Abschnitt "Hardware", Unterpunkt "STM32F401RE/STM32F411RE Nucleo als endgültiges Board".
Hier die Frontplatte mit den geänderten Matrix-Abmessungen. Viel hat sich nicht geändert, die Matrix misst jetzt außen 295 x 295 mm Lochmitte : Lochmitte 281 x 281 mm) statt 300 x 300 mm, die Schriftgröße habe ich von 34 pt. auf 32 pt. verkleinert. Optisch ist fast kein Unterschied erkennbar. Die pdf-Datei mit den neuen Abmessungen ist auch schon hochgeladen. Die Vorlage mit der Stencil Allround für den Lasercut muss ich noch updaten.
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Konrad S. schrieb: > Nicht auf Kante nähen, das muss nicht sein! Weg mit dem ST-Link und "gut > iss'". Mir soll's recht sein, ich hab ohnehin ein ST-Link/v2 Modul (bisher unbenutzt) herumliegen.
Konrad S. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Was hast Du da für Stecker? Meine sind gemessene 18mm hoch. > > Standardtyp, Zugentlastungsbügel für das Kabel nicht bestückt, 11mm > hoch, z.B. der Stecker vom AVRISP mkII. Ich habe allerdings keinen in > voller Breite 'rumliegen. das wäre dann bei z.B. Reichelt sowas in der Art: http://www.reichelt.de/PFL-40/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=14577&artnr=PFL+40&SEARCH=pfostenbuchse Laut Datenblatt ohne Zugentlastung 10,5 mm. Grüße, Micha
Konrad S. schrieb: > Ein aufgestecktes Flachbandkabel braucht zusätzliche 5mm Höhe. man könnte auch die Stiftleisten tauschen http://www.segor.de/bilder/0000229c.jpg?SEGOR=%5B%27S3106%27%2C%27SL2x40-90G%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27SL80-90G%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27Stiftleiste%202x40p%2090%5C%27%20%27%2C%27Stift%3D6mm%2C%20hauchvergoldet%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271%27%2C%271800%27%2C%271510%27%2C%2710%27%2C%271440%27%2C%271210%27%2C%2725%27%2C%271260%27%2C%271060%27%2C%27100%27%2C%271080%27%2C%27910%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27%27%2C%27229c%27%2C%276%27%2C%27%27%2C%270%27%2C%278860%27%5D
Micha S. schrieb: > das wäre dann bei z.B. Reichelt sowas in der Art: > > http://www.reichelt.de/PFL-40/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=14577&artnr=PFL+40&SEARCH=pfostenbuchse Ja, auf einer Seite zwei Löcher zumachen, dann passt das.
Joachim B. schrieb: > man könnte auch die Stiftleisten tauschen Mäuse melken. ;-) Viel ist da nicht zu gewinnen, denn das nächste sind die Taster.
Konrad S. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> man könnte auch die Stiftleisten tauschen > > Mäuse melken. ;-) > Viel ist da nicht zu gewinnen, denn das nächste sind die Taster. da kann man dann die Kappen abmachen, das bringt dann wieder 2 mm. Aber die sind dann trotzdem noch höher als die abgewinkelten Stiftleisten. Irgendwann ist man dann am dem Punkt wo man den Chip auslöten muss :-) Und solche 38 poligen Stiftleisten kann nicht jeder der die Uhr vielleicht bauen möchte mal auf die schnelle auslöten. Daran sollte man auch denken. Mit einem einfachen Lötkolben geht das zwar irgendwie, aber lustig ist was anderes. Grüße, Micha
Konrad S. schrieb: > Micha S. schrieb: >> das wäre dann bei z.B. Reichelt sowas in der Art: >> >> > http://www.reichelt.de/PFL-40/3/index.html?&ACTION=3&LA=446&ARTICLE=14577&artnr=PFL+40&SEARCH=pfostenbuchse > > Ja, auf einer Seite zwei Löcher zumachen, dann passt das. 38-polige zu finden dürfte echt schwer sein. Ob es sowas überhaupt gibt? Grüße, Micha
Micha S. schrieb: > Und solche 38 poligen Stiftleisten kann nicht jeder der die Uhr > vielleicht bauen möchte mal auf die schnelle auslöten. auf die Schnelle sagt ja keiner, im Stück auch nicht, einfach einen fast beliebigen Lötlolben an den Pin oben halten und den Pin dann ohne Kraft ziehen wenn das Zinn geschmolzen ist, wer sagt denn das die Leiste im Stück raus soll und leben bleiben muss? OK einige werden es schaffen die Platine zu schrotten, aber das übt :-)
Joachim B. schrieb: > auf die Schnelle sagt ja keiner, im Stück auch nicht, einfach einen fast > beliebigen Lötlolben an den Pin oben halten und den Pin dann ohne Kraft > ziehen wenn das Zinn geschmolzen ist, wer sagt denn das die Leiste im > Stück raus soll und leben bleiben muss? > > OK einige werden es schaffen die Platine zu schrotten, aber das übt :-) Ich hab' das früher schon öfter mal gemacht, aber da ich vorhabe, mehrere Word Clocks zu bauen, würde ich mir das gerne ersparen :-( Dass die Stiftleiste beim Auslöten draufgeht, ist eh normal. Aber wenn die Pins fest eingepresst ist (und das sind sie meistens, damit sie mechanisch guten Halt haben), dann bringst Du die Dinger kaum heraus, ohne der Leiterplatte echt weh zu tun. Wenn mir jemand das Gegenteil beweist: gerne!
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Herbert P. schrieb: > Ich hab' das früher schon öfter mal gemacht, aber da ich vorhabe, > mehrere Word Clocks zu bauen, Herbert P. schrieb: > Dass die Stiftleiste beim Auslöten draufgeht, ist eh normal. Aber wenn > die Pins fest eingepresst ist ich verstehe dich voll und ganz....... muss ja auch nicht sein, ich beschreite ja den STM Weg nicht und auch da soll es Alternativen geben? aber ist ja nicht unser? Problem nur zeigen wir hier auch den Nachbauern Möglichkeiten auf.
Herbert P. schrieb: > > Ein kleiner Verbesserungsvorschlag: wäre es nicht vielleicht optisch > besser, das Bild auf ein quadratisches Format einzuschränken (wie bei > der QlockTwo App - kostenlos im Google Play Store erhältlich), damit > sich ein Eindruck ähnlich der Originaluhr ergibt? Dein Wunsch ist mir Wille. Das ist jetzt im Config-Dialog eine Option geworden. War mit wenigen Zeilen Code zu machen. Ich habe jetzt auch die Füllbuchstaben aus Deiner Frontplattenvorlage genommen statt dem ollen Gartenzaun ;-) Link zum Zipfile https://rawgit.com/code-creator/wordclock2scrnv/master/WordClock2.zip SHA-1 91495bbfc7a4ab579a1083442042f8788c7637c9 wordclock2.scr SHA-256: 31A6C5BDDFA54A34415F8BBB158030D487542A6984DA7A8E3CA251D576A01354
Herbert P. schrieb: > Frank bestellt jetzt vorerst einmal 30 Stück Acrylfrontplatten Herbert P. schrieb: > Lochmitte > : Lochmitte 281 x 281 mm) statt 300 x 300 mm, Ich hoffe die Bestellung ist noch nicht raus ....
Patrick L. schrieb: > Ich hoffe die Bestellung ist noch nicht raus .... Hoffentlich! Habe Frank eine PN geschrieben.
Herbert P. schrieb: > Charly B. schrieb: >> hat jemand einen Tip wo man preiswert WS2812 bzw. WS2812b bekommt? >> (also einzelne LEDs, keine Strips) > > Ich denke, da bietet sich wohl AliExpress an? Z.B. die hier > > http://www.aliexpress.com/item/100pcs-5050-LED-Bead-With-WS2811-IC-Built-in-Full-Color-Led-Bead-6-feet-5050/1650091984.html > > Ist keine Kaufempfehlung, nur ein Beispiel Danke Herbert, werde mal 300st. bestellen, Platinen sollten auch naechste Woche kommen vlG Charly
Micha S. schrieb: > Aber mal eben nur flüchtig gelesen und dann meckern, ist ja anscheinend > hier des öfteren mal der Fall. Ja, geht mir auch so. Ich habe zwischen dem ganzen MDF-Fräs-Kram, der mich nicht interessiert, hoffentlich nix übersehen. @Micha: Ich bitte um Nachsicht, ggf. auch für mich! ¯¯¯¯ Herbert P. schrieb: > Könntet Ihr Eure LED-Strips bitte auch vermessen? Alle 50cm sind die Strips zusammen gelötet. Da passt der Abstand dann nicht exakt. ;-) Ohne Lötstellen dazwischen passt der Abstand genau!!! ¯¯¯¯¯¯¯¯
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Charly B. schrieb: > Danke Herbert, werde mal 300st. bestellen, Platinen sollten auch > naechste Woche kommen hey das sind die mit 6 Beine unser Projekt läuft auf 4 Beiner..... und 27 USD Cent sind teuer
Joachim B. schrieb: > hey das sind die mit 6 Beine unser Projekt läuft auf 4 Beiner..... Guten Morgen Joachim! Charly wollte eine Bezugsquelle für sein persönliches Projekt (er hat offensichlich ein großes PCB anfertigen lassen, auf das er die Dinger löten möchte).
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Torsten C. schrieb: > Alle 50cm sind die Strips zusammen gelötet. Da passt der Abstand dann > nicht exakt. ;-) > > Ohne Lötstellen dazwischen passt der Abstand genau!!! Danke Torsten! Wenn alle LED-Strips aus der gleichen Fabrikation kommen bzw. genormt sind (?), sollte der LED-Abstand von 16,53 mm also passen. Hans H. schrieb: > Dein Wunsch ist mir Wille. Das ist jetzt im Config-Dialog eine Option > geworden. War mit wenigen Zeilen Code zu machen. > > Ich habe jetzt auch die Füllbuchstaben aus Deiner Frontplattenvorlage > genommen statt dem ollen Gartenzaun ;-) > >Link zum Zipfile >https://rawgit.com/code-creator/wordclock2scrnv/ma... Danke Hans! Ist wirklich Klasse geworden!
Herbert P. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> hey das sind die mit 6 Beine unser Projekt läuft auf 4 Beiner..... > > Guten Morgen Joachim! > > Charly wollte eine Bezugsquelle für sein persönliches Projekt (er hat > offensichlich ein großes PCB anfertigen lassen, auf das er die Dinger > löten möchte). Fast richtig ;) ich habe 'strips' herstellen lassen, da kann man die WS2812 oder WS2812b oder Monochrome Leds bestuecken, es sind 8er strips die horizontal und vertikal anreihbar sind, die Monochromen sind (wenn i keinen Gedankenfehler hab) dimmbar (die WS ja sowieso) anfang kommender Woche sollten die Platinen kommen vlG Charly
Patrick L. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> - Da das STM32 Nucleo-Board zu breit ist, um neben der LED-Matrix Platz >> zu finden, wird es hinter der LED-Matrix auf die Rückseite der Aluplatte >> mit den LED-Strips montiert werden müssen. > > nach > http://www.st.com/st-web-ui/static/active/en/resource/technical/document/user_manual/DM00105823.pdf > > hat das Board die Abmessungen 82,5x70 mm. Hat jemand das Board da und > könnte die max. Höhe ausmessen? Hat eigentlich schon mal jemand den Artikel gelesen? Da steht klipp und klar, dass der ST-Link-Teil vom Nucleo-Board abgesägt wird! Damit sind die Maße des Nucleo-Boards nur noch 51 mm x 70 mm Damit passt das Nucleo hinter den unbeleuchteteten Rand der Frontplatte. Ich schreibe das mittlerweile schon zum dritten Mal hier ;-) Keine Sorge, man kann den STM32 auch mit abgesägtem ST-Link-Teil flashen. Dazu braucht man nur eine 6-poliges Kabelverbindung. Ausserdem habe ich auch schon etwas zur Höhe des Nucleo-Boards geschrieben. Inclusive Shield ist das Ding um die 2 cm hoch - nicht mehr. Natürlich auch mit gestecktem ESP8266. Noch etwas zu den "Rillen". Ich plädiere dafür, dass die Trägerplatte (Rückwand) eine einfache plane MDF-Platte ist. Die Ausfräsungen für die Streifen gehören in den Zwischenboden. Sonst müssen ja Trägerplatte und Zwischenboden gefräst werden, was die Kosten in die Höhe treibt. P.S. Ich habe die Frontplatten-Bestellung auf das kommende Wochenende verschoben, weil ich diese Woche viel unterwegs bin. Von den geplanten 30 Platten sind bereits 25 Platten weg. Wer noch eine möchte, meldet sich bitte per PN und dem Stichwort "WC24h". Viele Grüße, Frank
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Frank M. schrieb: > Noch etwas zu den "Rillen". Ich plädiere dafür, dass die Trägerplatte > (Rückwand) eine einfache plane MDF-Platte ist. das könnt ihr machen wie ihr wollt, ich lasse eh selbst fräsen Frank M. schrieb: > Die Ausfräsungen für die > Streifen gehören in den Zwischenboden. Sonst müssen ja Trägerplatte und > Zwischenboden gefräst werden, was die Kosten in die Höhe treibt. was meinst du wie unerfreulich dann das Ausrichten und Kleben wird und wenn dabei ein Stripe draufgeht wars das mit billiger. Aber ich habe nur meine Erkenntnisse gepostet aus der ersten Fräsung, Rille genau in der Lochplatte wie von dir vorgeschlagen, war für mich halt doof und die Fräsung in der Trägerplatte vereinfachte die Montage deutlich.
@ Herbert Ich habe meine stripes mal nachgemessen und komme auf 282,2 mm. Welchen Abstand haben denn die Buchstaben zum Rand der 14 mm Bohrung, zB das "W" ? Beim Nucleo lassen sich übrigens die Knöpfe der Taster abziehen. Die stripes klebe ich auf 10 mm Alu-Leisten, die LEDs zentrieren sich dann in den 8,5 mm Bohrungen. Über alle Leisten kommt dann vertikal eine Leiste, um sie in der Höhe zu fixieren.
Frank M. schrieb: > P.S. > Ich habe die Frontplatten-Bestellung auf das kommende Wochenende > verschoben, weil ich diese Woche viel unterwegs bin. Von den geplanten > 30 Platten sind bereits 25 Platten weg. Wer noch eine möchte, meldet > sich bitte per PN und dem Stichwort "WC24h". Hallo Frank! Hast Du mitbekommen, dass ich gestern eine neue Vorlage für die Frontplatte hochgeladen habe? Die Buchstaben-Abstände haben nicht gepasst.
Joachim B. schrieb: > was meinst du wie unerfreulich dann das Ausrichten und Kleben wird und > wenn dabei ein Stripe draufgeht wars das mit billiger. Da die Löcher jetzt durchgehend einen Durchmesser von 14mm haben, passen da die LEDs und Widerstände der Stripes mit rein, und ein 100%-ig exaktes Ausrichten ist auch nicht mehr erforderlich. Für die Ausleuchtung wird es wohl keine Rolle spielen, wenn eine LED einmal um 1mm aus der Mitte verschoben ist. In der MDF-Montageplatte habe ich horizontale Nuten von 11mm Breite und 0,5mm Tiefe vorgesehen, damit die Alu-Trägerplatte satt auf der Montageplatte aufliegt und auf die Stripes kein Druck ausgeübt wird. Statt der Nuten könnte man auch dünne Dämpfungsstreifen dazwischen kleben, damit die Aluplatte nicht im Rhythmus der Musik vibrieren kann, sollte mal jemand eine Party feiern.
Peter Zabel schrieb: > Ich habe meine stripes mal nachgemessen und > komme auf 282,2 mm. Ich möchte absolut sichergehen, dass die Buchstabenabstände mit den LED-Abständen übereinstimmen. Daher stelle ich hier ein Raster im Maßstab 1:1 im A4 Querformat herein mit der Bitte, das Muster auszudrucken und die horizontalen Abstände mit Euren LED-Streifen zu vergleichen.
Herbert P. schrieb: > Da die Löcher jetzt durchgehend einen Durchmesser von 14mm haben, passen > da die LEDs und Widerstände der Stripes mit rein, du musst mich nicht überzeugen, baue es ;-) Herbert P. schrieb: > und ein 100%-ig > exaktes Ausrichten ist auch nicht mehr erforderlich. das ist nicht das Argument, du willst ja den Stripe mit der offenen Klebeschicht auf dem Gesicht liegend an die Grundplatte drücken, der Stripe liegt in deiner Rille dann musst du mit der Grundplatte halt gut zielen und treffen und ohne Wellen kleben. Aber ich will niemand überreden, sagte ich bereits.
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Joachim B. schrieb: > das ist nicht das Argument, du willst ja den Stripe mit der offenen > Klebeschicht auf dem Gesicht liegend an die Grundplatte drücken, der > Stripe liegt in deiner Rille dann musst du mit der Grundplatte halt gut > zielen und treffen und ohne Wellen kleben. Nein, ich will was anderes: auf der Aluplatte die Position der Strips mit wasserfestem Fineliner markieren, die Strips auf die Aluplatte aufkleben und verlöten, und dann das Gesamtkunstwerk auf die MDF-Platte montieren.
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Joachim B. schrieb: > du willst ja den Stripe mit der offenen > Klebeschicht auf dem Gesicht liegend an die Grundplatte drücken, der > Stripe liegt in deiner Rille dann musst du mit der Grundplatte halt gut > zielen und treffen und ohne Wellen kleben. ... eben so, wie man üblicherweise eine Garage baut: Auto hinstellen und dann mit Ziegeln eine Mauer drumrum bauen. Wenn die Mauer hoch genug ist, dann kommt ein Dach drauf, fertig. Also einfacher geht es denn nun wirklich nicht! ;-)
Buchstabenabstände Frontplatte: ich hab gemessen, gemessen und gemessen - und bin vermutlich gestern vor lauter Messen einem Messfehler aufgesessen. Daher bin ich wieder reumütig zur ursprünglichen Frontplattenvorlage vom 3.2. zurückgekehrt, hab sie aber sicherheitshalber noch einmal mit Datum von heute hochgeladen. Das obige Raster stimmt mit der aktuellen Frontplattenvorlage überein.
Konrad S. schrieb: > ... eben so, wie man üblicherweise eine Garage baut: Auto hinstellen und > dann mit Ziegeln eine Mauer drumrum bauen. Wenn die Mauer hoch genug > ist, dann kommt ein Dach drauf, fertig. Falsch! Anfangen tut man mit dem Dach, damit die Ziegeln nicht nass werden, wenn's regnet! ;-)
Herbert P. schrieb: > ich will was anderes: auf der Aluplatte die Position der Strips > mit wasserfestem Fineliner markieren, wie passt das mit: Herbert P. schrieb: > ich hab gemessen, gemessen und gemessen - und bin vermutlich gestern vor > lauter Messen einem Messfehler aufgesessen. :-) scnr ich kann mich nicht vermessen, die Lage der Rille auf der Grundträgerplatte ist per CAD dieselbe wie die Lage der Löcher auf der Lochplatte.
Joachim B. schrieb: > wie passt das mit: > > Herbert P. schrieb: >> ich hab gemessen, gemessen und gemessen - und bin vermutlich gestern vor >> lauter Messen einem Messfehler aufgesessen. Da ging es um die Buchstabenabstände in Relation zu den Abständen der LEDs auf den LED-Strips, und nicht um die Lage der Strips relativ zu den Löchern.
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Joachim B. schrieb: > ich kann mich nicht vermessen, die Lage der Rille auf der > Grundträgerplatte ist per CAD dieselbe wie die Lage der Löcher auf der > Lochplatte. Wenn die Löcher weiter auseinander oder enger zusammen stehen als die LEDs auf den Streifen, nützt das ganze CAD nix.
Herbert P. schrieb: > Wenn die Löcher weiter auseinander oder enger zusammen stehen als die > LEDs auf den Streifen, nützt das ganze CAD nix. die LED Abstände sind eindeutig definiert die Angabe LEDs/m sagts aus, selbst wenn die Stripes gestückelt sind und um einen halben mm differieren macht das nix, wie du ja schon feststelltest, notfalls lötet man die Stripes ein bissl nach, aber vermessen auf der Platte dann Strips kleben und hoffen das die in der Rille landen ist eine Herausforderung auch ohne das man sich vermisst.
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Joachim B. schrieb: > die LED Abstände sind eindeutig definiert die Angabe LEDs/m sagts aus, > selbst wenn die Stripes gestückelt sind und um einen halben mm > differieren macht das nix, Ich hatte ursprünglich den Fehler gemacht, die LED-Strecke durch die Anzahl der LEDs zu dividieren (18/16) und nicht durch die Anzahl der Zwischenräume (17/15). Da war ein wenig mehr als 1/2mm Differenz :-) Joachim B. schrieb: > aber vermessen auf der Platte dann > Strips kleben und hoffen das die in der Rille landen ist eine > Herausforderung auch ohne das man sich vermisst. Die Strips haben 10mm Breite. Wenn überhaupt Rillen, dann mach' ich sie 11 oder 12mm breit. Da ist dann die Montage der Strips auf der Aluplatte wirklich nicht kritisch. Ich glaube aber, dass es besser wäre, auf die Aluplatte zwischen den Strips dämpfendes Material (dünne Schaumstoff-Klebestreifen etc.) aufzubringen, damit das Alublech nicht gegen die MDF-Platte schlagen kann, falls es zu Vibrationen kommt.
Herbert P. schrieb: > Ich glaube aber, dass es besser wäre, auf die > Aluplatte zwischen den Strips dämpfendes Material (dünne > Schaumstoff-Klebestreifen etc.) aufzubringen, damit das Alublech nicht > gegen die MDF-Platte schlagen kann, falls es zu Vibrationen kommt. hmmm, meinst die singen? Dann müssten wir den Clock ja auf hörbares runterfahren nur wie soll das gehen wenn der Impuls pro Bit IMMER 1,25µs beträgt ob 1 oder 0 ist egal es ändert sich nur das ON/OFF Verhältnis. Hier singt nix, also wenn einer schafft Töne hörbar rauszuholen bei 800kHz bitte ich um den sourcecode.
Joachim B. schrieb: > Hier singt nix, also wenn einer schafft Töne hörbar rauszuholen bei > 800kHz bitte ich um den sourcecode. Ich hab nicht die Befürchtung, dass die Uhr selbst schwingt. Eher dass sie mitscheppert, wenn jemand bei seiner High End Stereoanlage den Subwoofer auf Anschlag dreht. Soll's ja schon gegeben haben, dass dann die Gläser und Tassen im Wohnzimmerschrank zu Tanzen begonnen haben ;-)
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Peter Zabel schrieb: > Welchen Abstand haben denn die Buchstaben > zum Rand der 14 mm Bohrung, zB das "W" ? Sorry, dass ich Deine Frage erst jetzt beantworte - hatte sie übersehen. Mit 14mm Durchmesser-Loch ist rund um die Buchstaben noch ausreichend Platz, damit auch das "W" schön ausgeleuchtet wird. Peter Zabel schrieb: > Die stripes klebe ich auf 10 mm Alu-Leisten, > die LEDs zentrieren sich dann in den 8,5 mm > Bohrungen. Über alle Leisten kommt dann > vertikal eine Leiste, um sie in der Höhe > zu fixieren. Wieso so kompliziert? Die MDF-Platte wird so ausgefräst, dass in der Mitte eine 30 x 30 cm Aluplatte Platz hat. Die Strips werden auf der Aluplatte vormontiert, und dann wird die ganze Aluplatte hinter die Löcher auf die MDF-Platte montiert. Das Positionieren der Strips auf dem Alublech ist kein Thema, braucht man nur anritzen oder mit wasserfestem FIneliner anzeichnen, so genau ist das ja nicht bei den Löchern mit 14mm Durchmesser.
Herbert, ich habe das pdf mal ausgedruckt und für mich passt es. Fehlen mir nur noch die Masse (in mm) der drei extra Bohrungen zueinander und der Abstand zur unteren LED-Zeile.
Peter Zabel schrieb: > Fehlen mir nur noch die Masse (in mm) > der drei extra Bohrungen zueinander und der > Abstand zur unteren LED-Zeile. Ich bin grad dabei, den Bohr- und Fräsplan zu erstellen. Die Maße geb' ich Dir gerne morgen bekannt. Willst Du die MDF-Platte wirklich selbst machen und nicht warten, bis die Sammelbestellung fertig ist?
Die MDF-Platte ist schon fast fertig. Ich brauche ja erstmal einen Prototypen, um zu sehen, wo ich was wo plaziere, und wie.
Peter Zabel schrieb: > Fehlen mir nur noch die Masse (in mm) > der drei extra Bohrungen zueinander und der > Abstand zur unteren LED-Zeile. Die Position der 3 Löcher am unteren Rand: Abstand vom unteren Rand: 21,8 mm Abstand horizontal von der Mitte: 12mm - 0 - 12mm
Wie wollt ihr das mit der Spannungsversorgung machen? Mit einem Spannungswandler 7805etc. und 9-12V rein oder direkt mit 5V vom Steckernetzteil?
Mark Haber schrieb: > Wie wollt ihr das mit der Spannungsversorgung machen? Mit einem > Spannungswandler 7805etc. und 9-12V rein oder direkt mit 5V vom > Steckernetzteil? Das wird sich nicht ganz ausgehen. Bei Vollbeleuchtung fließt ein LED-Strom von 288 x 20mA = 5,76 A! Es wurden dazu weiter oben schon umfassende Überlegungen angestellt, eine endgültige Entscheidung ist aber noch nicht gefallen. Derzeit ist nach Frank & Torsten Folgendes geplant: Die Einspeisung soll mit 12 V oder 24V DC erfolgen. Für die Elektronik-Baugruppen soll die Eingangsspannung mit einem Schaltregler auf 3,3V und 5V heruntergeregelt werden. Die LEDs sollen zeilenweise zu jeweils 18 LEDs über je einen Step-Down-Regler versorgt werden. Ich bin derzeit dabei, die Bohr- und Fräsvorlage für die MDF-Platte zu erstellen. Darin bzw. dahinter den ganzen Kram unterzubringen, ist eine echte Herausforderung :-(
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Die Dreifache Strommenge da RGB-LEDs. Wobei 25% helligkeit schon sehr gut sichtbar ist, auch unter Butterbrotpapier. Ich habe vor einem Jahr mal eine Matrix aus WS2812B gebaut mit 144 LEDs. Die zieht ca. 500mA auch mit teilw. vielen weißen pixeln.
Herbert P. schrieb: > Mark Haber schrieb: >> Wie wollt ihr das mit der Spannungsversorgung machen? Mit einem >> Spannungswandler 7805etc. und 9-12V rein oder direkt mit 5V vom >> Steckernetzteil? > > Das wird sich nicht ganz ausgehen. Bei Vollbeleuchtung fließt ein > LED-Strom von 288 x 20mA = 5,76 A! Es wurden dazu weiter oben schon > umfassende Überlegungen angestellt, eine endgültige Entscheidung ist > aber noch nicht gefallen. Derzeit ist nach Frank & Torsten Folgendes > geplant: 288 x 0,02 A x 3(RGB) = 17,28 A bei voller Festtagsbeleuchtung! Grüße, Micha
Herbert P. schrieb: > Die Einspeisung soll mit 12 V oder 24V DC erfolgen. Für die > Elektronik-Baugruppen soll die Eingangsspannung mit einem Schaltregler > auf 3,3V und 5V heruntergeregelt werden. …, denn dann muss man sich auch keine Gedanken über Kabel-Querschnitte machen. Weil es schon so lange her ist: http://www.aliexpress.com/item/XM1584/1931231679.html Bis zu 28V Eingangsspannung. Wenn man einen Buck pro Strip nimmt, werden die auch nicht sonderlich heiß. PS: Wer meint, dass teurere Module seltener 'abfackeln' oder dass nur bei teureren Modulen die Versicherung zahlt, kann natürlich auch teurere nehmen. Ich habe inzwischen Vertrauen gewonnen.
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Mark Haber schrieb: > Die Dreifache Strommenge da RGB-LEDs. Wobei 25% helligkeit schon sehr > gut sichtbar ist, auch unter Butterbrotpapier. Ich habe vor einem Jahr > mal eine Matrix aus WS2812B gebaut mit 144 LEDs. Die zieht ca. 500mA > auch mit teilw. vielen weißen pixeln. Sorry, ja klar - ich wusste ja, dass da was nicht stimmt. Also bei maximalem LED-Strom 288 x 3 x 0,02 = 17,28 A!
Herbert P. schrieb: > Bei Vollbeleuchtung fließt ein > LED-Strom von 288 x 20mA = 5,76 A! x3 wegen RGB = 60mA = 18A!
Joachim B. schrieb: > x3 wegen RGB = 60mA = 18A! Wobei unter normalen Betriebsbedingungen nie alle 288 LEDs gleichzeitig leuchten werden. Ich hab mal ausgerechnet, dass bei der Zeitanzeige maximal 55 LEDs gleichzeitig leuchten. Das wäre bei voller Helligkeit 55 x 3 x 0,02 = 3,3 A, mit Sicherheitszugabe 4 A. Da stellt sich mir schon die Frage, ob wir uns nicht mit 2 solcher Step-Down-Regler begnügen sollten und einfach abregeln, wenn zuviel Strom verbraucht wird. Das wäre ja ohnehin nur bei einer Störung fder Fall.
Was haltet ihr von dem: http://www.amazon.de/LM2596-Schaltreglermodul-DC-DC-verstellbarer-Abw%C3%A4rtswandler-Blau/dp/B009P04YTO?
Mark Haber schrieb: > Was haltet ihr von dem: Es ist größer, aber wird aber nach meiner Erfahrung fast genau so warm, wenn es auf Dauer über 1A liefern soll und die Wärme nirgdens los wird. Du meinst diese hier? http://www.aliexpress.com/snapshot/6249224282.html Dann kannst Du meine haben, davon hatte ich im September leider welche bestellt, aber da sie mir keinen Vorteil bieten, verwende ich nur noch die kleinen.
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Mark Haber schrieb: > Was haltet ihr von dem: > > http://www.amazon.de/LM2596-Schaltreglermodul-DC-DC-verstellbarer-Abw%C3%A4rtswandler-Blau/dp/B009P04YTO? nix zu teuer, ich nehme lieber einige KIS3r33 notfalls für jeden Stripe einen getunt auf 5V aus meiner Sammelbestellung hatte letztens noch 13€ bezahlt, aber 75 Ct pro Stück ist noch OK
Joachim B. schrieb: > aber 75 Ct pro Stück ist noch OK Keine Ahnung, warum die Aliexpress-Suche 'aufsteigend nach Einzelpreis' manchmal 'spinnt': http://de.aliexpress.com/item/42cent/1967887017.html
Herbert P. schrieb: > Peter Zabel schrieb: >> Fehlen mir nur noch die Masse (in mm) >> der drei extra Bohrungen zueinander und der >> Abstand zur unteren LED-Zeile. > > Die Position der 3 Löcher am unteren Rand: > > Abstand vom unteren Rand: 21,8 mm > > Abstand horizontal von der Mitte: 12mm - 0 - 12mm Sorry, ich hatte einen Fehler in meiner Bemaßung. Abstand vom unteren Rand: 29mm statt 21,8mm Horizontaler Abstand bleibt 12 - M - 12 Aber bitte miss es auf der Frontplatte noch einmal nach!
Also die 29mm messe ich nirgends. In der Bohrschablone messe ich gerade 44,3mm von Mitte 14mm Bohrung, zu Mitte der 3 Bohrungen. Stimmt das Mass so?
Peter Zabel schrieb: > Also die 29mm messe ich nirgends. In der Bohrschablone > messe ich gerade 44,3mm von Mitte 14mm Bohrung, > zu Mitte der 3 Bohrungen. Stimmt das Mass so? Muss ich nachkontrollieren.
Der Erstentwurf des Bohr- und Fräsplans ist fertig. Der Plan zeigt die Rückansicht, da die MDF-Platte von rückwärts gefräst wird. Leider wurden die Schraffierungen von CorelDraw beim Export ins png-Format nicht mit übernommen. Aber man kann erkennen, dass die MDF-Platte rund um die LED-Matrix lauter Vertiefungen hat wie ein Schweizer Käse. Unterhalb der Matrix finden das Nucleo-Board und das 24V Netzteil Platz, links und rechts davon sind die Step Down Module untergebracht. Am Kopf über der Matrix befinden sich leere Kammern, die für die Aufnahme des DCF 77-Moduls etc. Verwendung finden können. Im Original sind die verschieden tiefen Ausnehmungen mit verschiedenen Farben schraffiert. Hier kann man das nur an den verschiedenfarbigen Begrenzungslinien erkennen. Eine Legende zur Erklärung der Farbkennzeichnungen findet sich am Fuß der Zeichnung.
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Peter Zabel schrieb: > Also die 29mm messe ich nirgends. In der Bohrschablone > messe ich gerade 44,3mm von Mitte 14mm Bohrung, > zu Mitte der 3 Bohrungen. Stimmt das Mass so? Sorry, die 29mm stimmen natürlich nicht. Bitte um Nachsicht, aber ich arbeite seit 3 Tagen an diesem versch... Bohr- und Fräsplan, und in meinem Kopf wirbeln nur mehr lauter Zahlen herum. Nach dem heute hier vorgestellten Bohr- und Fräsplan sollte der Abstand vom unteren Rand 40 mm betragen. Aber ich werd mir die Frontplatte noch einmal anschauen und geb' Dir dann Bescheid.
Peter Zabel schrieb: > messe ich gerade 44,3mm von Mitte 14mm Bohrung, > zu Mitte der 3 Bohrungen. Stimmt das Mass so? Ich hab' jetzt diesen Teil der Frontplatte ausgedruckt und nachgemessen. Es sind vom unteren Rand 40mm, und der horizonteale Abstand beträgt jeweils 12mm.
Der Bohr- und Fräsplan ist auf WordCLock 24h hochgeladen. Dateiformat .cdr (Corel Draw 11)
@Herbert Die Größenangabe für das Nucleo-Board stimmt zwar nicht, aber es ist ja trotzdem mehr als genug Platz - wenn ich den Plan richtig lese.
Konrad S. schrieb: > Die Größenangabe für das Nucleo-Board stimmt zwar nicht, aber es ist ja > trotzdem mehr als genug Platz Danke für den Hinweis! Das korrekte Maß ist lt. Frank 70 x 51 mm. Ich hab soeben die korrigierte Version hochgeladen. Das Problem mit der Bauhöhe des Nucleo-Boards ist damit noch nicht gelöst. Insgesamt stehen für das Nucleo-Board 18mm Höhe (inkl. Befestigung und "Luft") zur Verfügung, mehr geht sich mit einer 22mm MDF-Platte nicht aus: Alu-Rückwand: 1mm MDF-Platte Restdicke: 2mm (besser 3mm) Raum Nucleo-Board: 19mm (bzw. 18mm) Was außer mir noch von niemandem konkret angesprochen wurde, ist das "Ambilight" bzw. "Backlight" - oder wie immer man dazu sagt, die Hintergrundbeleuchtung also. Bei der MDF-Platte habe ich rund um die LED-Matrix Stege stehen lassen, auf die man bei Bedarf Aluschienen zur Aufnahme der Backlight-LED-Strips montieren kann.
Herbert P. schrieb: > Raum Nucleo-Board: 19mm (bzw. 18mm) Das reicht doch?! Oder sehe ich jetzt was falsch? Ohne die rückseitigen Stiftleisten ist das Board ca. 12-13mm hoch. Incl. entgegengesetzt aufgesetztem Breakout-board passt das in 18-19mm rein. Auf die Rückseite des Breakout-Boards darf natürlich keine Bauteile angeordnet werden. Ich mache mir eher Gedanken, dass das Breakout-Bord mit in den Hohlraum passt (hinsichtlich Länge x Breite) Viele Grüße, Thomas
Frank M. schrieb: > Damit sind die Maße des Nucleo-Boards nur noch > > 51 mm x 70 mm Ich sehe gerade: das stimmt nicht. Ohne ST-Link ist das Board 57,5 mm x 70,0 mm groß. Kann man auch dem User Manual Seite 50 (Mechanical drawing) entnehmen. Viele Grüße, Thomas
Herbert P. schrieb: > Das korrekte Maß ist lt. Frank 70 x 51 mm. Das ist nicht die korrekte Größe. Ich nehme an, Frank hat 57 gemessen, notiert, schließlich 51 gelesen. Hier stehen auf Seite 55 die Abmessungen: http://www.st.com/st-web-ui/static/active/jp/resource/technical/document/user_manual/DM00105823.pdf
Torsten C. schrieb: > Keine Ahnung, warum die Aliexpress-Suche 'aufsteigend nach Einzelpreis' > manchmal 'spinnt': > > http://de.aliexpress.com/item/42cent/1967887017.html gefällt mir auch, gleich mal auf die Merlkiste gesetzt
Habe heute den Bohr- und Fräsplan für die 18 x 16 WordCLock 24h verfeinert und stelle hier einmal ein Muster vor - der besseren Übersichtlichkeit wegen eingefärbt und ohne Bemaßung. Je dunkler die Einfärbung einer Fläche, desto tiefer ist die Ausfräsung. Die MDF-Platte ist 22mm stark. Damit die Rückwand (dünnes Alu-Blech etc.) von vorne nicht sichtbar ist, wird die ganze Platte bis auf einen 3mm breiten Rand 2mm tief eingefräst. Die LED-Streifen werden auf einer Alu-Platte mit ca. 30 x 30 cm montiert, dann wird die Alu-Platte in die Vertiefung in der Mitte eingesetzt. Damit das Ganze nicht in Fitzlerei ausartet, sind für die LED-Streifen 14mm(!) breite, 0,5mm tiefe Nuten eingefräst. Die LEDs und Widerstände stehen in die Löcher hinein, aber durch die Größe der Löcher (14mm) und die Breite der Nuten sollte es beim Zusammenbau kein Problem geben. Links und rechts der LED-Streifen sind etwas tiefere Nuten eingefräst, damit die Lötstellen für die Anschlusskabel und die Kabel selbst genügend Platz haben. Für die Verdrahtung sind die Nuten bis in den Kammern links und rechts geführt, wo die Step Down Module für die Stromversorgung der LEDs untergebracht sind. In einer Kammer unterhalb der LED-Matrix finden das Nucleo-Board und das ESP8266 Board ihren Platz. Vermutlich wird das Nucleo-Board mit aufgestecktem ESP8266 Modul zu hoch, aber es ist genug Platz vorhanden, um es neben dem Nucleo-Board unterzubringen. Die Größe der Kammer sollte ausreichen, um ein Nucleo-Board problemlos unterzubringen. Ich habe die Größe der Kammer so bemessen, dass sogar ein STM32 Discovery Board Platz hätte (die Bemaßung des Boards auf der Zeichnung entspricht meinem STM32 Discovery Board). In der Kammer daneben kann man ein Netzteil unterbringen - sofern man eines in einer geeigneten Größe findet. Mit der Größe von Netzteilen habe ich mich nicht beschäftigt, notfalls muss man die 24V Gleichspannung von außen zuführen. Unten in der Mitte habe ich etwas Material stehen lassen, damit man dort eine Buchse für die Stromversorgung einbauen kann. Über der LED-Matrix befinden sich ebenfalls noch 2 Kammern, die man mit Elektronik bestücken kann. Dort kann man z.B. den DCF77 Empfänger unterbringen. Durch den räumlichen Abstand zur übrigen Elektronik hat man vielleicht die Chance, dass er besser funktioniert. Der obere Rand ist 2cm breit, also breiter als der untere Rand. Dies aus Stabilitätsgründen, weil dort voraussichtlich die Aufhängung der Uhr montiert wird. Ebenfalls aus Stabilitätsgründen habe ich zwischen den Kammern 1 cm breite Stege stehen lassen. Auf diese Stege kann man dann später auch die Alu-Leisten für die Hintergrund-Beleuchtung montieren. Da sie relativ weit vom Rand nach innen versetzt sind, sollte eine "unsichtbare" Montage der Aluleisten mit den Ambilight-LEDs möglich sein. Das oben hochgeladene Bildchen basiert auf einem bereits bemaßten, maßstabgetreuen Corel Draw Entwurf. Ich hoffe, der Entwurf findet weitgehend Zustimmung, für Verbesserungsvorschläge bin ich dankbar. Da die Änderung der Bemaßung mit sehr viel Zeitaufwand verbunden ist, lade ich den bemaßten Corel-Draw Entwurf erst hoch, wenn es keine gröberen Änderungswünsche mehr gibt.
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Herbert P. schrieb: > Mit der Größe von Netzteilen > habe ich mich nicht beschäftigt, notfalls muss man die 24V > Gleichspannung von außen zuführen. Leider sind die Traco Power Module zu hoch, aber sowas in der Art wäre schon toll: http://assets.tracopower.com/TML100C/documents/01_Datasheet%20%28engl.%29.pdf Kennt jemand Anbieter von ähnlichen Modulen - zum Vergleich
Patrick L. schrieb: > Leider sind die Traco Power Module zu hoch, aber sowas in der Art wäre > schon toll: > > http://assets.tracopower.com/TML100C/documents/01_Datasheet%20%28engl.%29.pdf Es wird hier allgemein die Ansicht vertreten, dass die Stromversorgung über ein externes Netzteil erfolgen soll. Mit der "24V Power Supply Unit" neben dem STM32 Board ist eigentlich ein DC/DC Wandler zur Stromversorgung der Elektronik-Komponenten gemeint (24V Input zu 3,3V und 5V Output)
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Hier nun die bemaßte Version des 18 x 16 Bohr- und Fräsplans. Den Plan habe ich heute als cdr-Vektordatei (CorelDraw 11) nach WordCLock24h hochgeladen.
Sorry, da ist was schief gegangen :-( Neuer Versuch...
Herbert P. schrieb: > Unterhalb der Matrix finden das Nucleo-Board und das 24V Netzteil Platz Auch wenn's wieder Mecker gibt, weil's schon irgendwo steht; im WIKI steht's noch nicht: Welches 24V Netzteil passt in 142mm x 66mm x 18mm?
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Torsten C. schrieb: > Welches 24V Netzteil hat 142mm x 66mm x 18mm? Das ist ein Bohr- und Fräsplan als Vorlage für die Fertigung der MDF-Platte und kein Aufbauplan. Die eingezeichnete Leiterplatte soll lediglich die Vorstellungskraft unterstützen, dass man dort irgendwas hineingeben kann. Es bleibt jedem selbst überlassen, ob er dort ein Netzteil oder Sahnebonbons reintut.
Herbert P. schrieb: > Das ist ein Bohr- und Fräsplan Ach! Jetzt gib's Mecker, weil ich gefragt habe. Egal, hätte ja sein können, das schon jemand ein passendes gefunden hat. Wurde schon vorgeschlagen, die drei Löcher für die drei LEDs 5mm zu machen, also für 'ne Presspassung?
Torsten C. schrieb: > Jetzt gib's Mecker, weil ich gefragt habe. Egal, hätte ja sein können, > das schon jemand ein passendes gefunden hat. Kein Mecker, lediglich ein humoristischer Beitrag zum Karneval ;-) Torsten C. schrieb: > Wurde schon vorgeschlagen, die drei Löcher für die drei LEDs 5mm zu > machen, also für 'ne Presspassung? Da kommt nur in der Mitte eine LED rein, links und rechts davon sind IR-Sensor und Umgebungslicht-Sensor platziert. In der Mitte war eine WS2812 LED vorgesehen, dachte ich? Aber von mir aus auch gerne Presspassung für eine 5mm RGB-LED, no Prob. Für die Sensoren links und rechts wird man die Löcher möglicherweise noch aufbohren müssen, damit die Dinger dichter an der Acrylglas-Platte dran sitzen. Ich hab die Grafik heute für ein Anbot weggeschickt, mal sehen, was da rauskommt.
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Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Jetzt gib's Mecker, weil ich gefragt habe. Egal, hätte ja sein können, >> das schon jemand ein passendes gefunden hat. > > Kein Mecker, lediglich ein humoristischer Beitrag zum Karneval ;-) Tätä, Tätä, Tätääääää! Kamelle! :-) > Torsten C. schrieb: >> Wurde schon vorgeschlagen, die drei Löcher für die drei LEDs 5mm zu >> machen, also für 'ne Presspassung? > > Da kommt nur in der Mitte eine LED rein, links und rechts davon sind > IR-Sensor und Umgebungslicht-Sensor platziert. In der Mitte war eine > WS2812 LED vorgesehen, dachte ich? Aber von mir aus auch gerne > Presspassung für eine 5mm RGB-LED, no Prob. da man wohl eher davon ausgehen kann, das jeder der die Uhr nachbaut eher eine PLCC4 LED über hat als eine 5mm mit integriertem WS2812, würde ich den Ausschnitt sogar 5 mm (eher 5,1 mm) quadratisch machen. Da passt dann die PLCC4 genau rein. Mann sollte nur im Hinterkopf haben, das diese LED dann fast 2 cm näher an der Frontplatte ist und dementsprechend auch heller erscheint als die Buchstaben. Kannst du bei dem Plan für die einzelne LED nicht auch einen Steg stehen lassen, sodass sie genauso weit von der Front entfernt ist wie die anderen "Buchstaben"-LEDs? Oder wird das zu knapp um dann noch IR und LDR unterzubringen? Grüße, Micha
Micha S. schrieb: > > da man wohl eher davon ausgehen kann, das jeder der die Uhr nachbaut > eher eine PLCC4 LED über hat als eine 5mm mit integriertem WS2812, würde da ich gerade am Streifen schauen bin, merke ich dass die ganzen Stripes wohl eher aus 5050 LEDs bestehen als aus PLCC4. Macht aber nicht, denn die sind dann erst recht 5 mm x 5 mm groß :-) Grüße, Micha
Micha S. schrieb: > lassen, sodass sie genauso weit von der Front entfernt ist wie die > anderen "Buchstaben"-LEDs? Die 3 Löcher am unteren Rand der Frontplatte sind relativ klein (4mm), daher müssen die Sensoren und die LED relativ nahe an der Frontplatte sitzen, sonst sind sie im toten Winkel, wenn man von schräg draufschaut. Und man möchte ja die Uhr auch noch von schräg seitlich bedienen können. Würde die LED 10mm hinter der Frontplatte sitzen, dann wäre es vorbei mit der seitlichen Sichtbarkeit. Bei der LED denke ich eher an eine 5mm LED mit Presspassung, wie Torsten vorschlug. Die Helligkeit kann man ja individuell einstellen, sie wird ja ohnehin extra angesteuert. Dafür braucht man auch kein Schieberegister und keine großartige Hardware, der STM32 wird ja wohl noch ein paar Pins übrig haben?
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Herbert P. schrieb: > Micha S. schrieb: >> lassen, sodass sie genauso weit von der Front entfernt ist wie die >> anderen "Buchstaben"-LEDs? > > Die 3 Löcher am unteren Rand der Frontplatte sind relativ klein (4mm), > daher müssen die Sensoren und die LED relativ nahe an der Frontplatte > sitzen, sonst sind sie im toten Winkel, wenn man von schräg draufschaut. > Und man möchte ja die Uhr auch noch von schräg seitlich bedienen können. > Würde die LED 10mm hinter der Frontplatte sitzen, dann wäre es vorbei > mit der seitlichen Sichtbarkeit. um die IR o. LDR ging es mir auch nicht, die sollen so nah wie möglich an die Frontplatte. Bei dem Steg dachte ich nur an einen für die LED. Aber stimmt schon, das könnte dann mit der Betrachtung von der Seite ab einem bestimmten Winkel schwierig werden. > Bei der LED denke ich eher an eine 5mm LED mit Presspassung, wie Torsten > vorschlug. Die Helligkeit kann man ja individuell einstellen, sie wird > ja ohnehin extra angesteuert. Ist aber ein zusätzliches Bauteil, was keiner braucht der Streifen kauft. Oder kaufst du genau 289 LEDs auf Streifen? Bei mir werden es wohl 5 m mit jeweils 60LEDs/m. So schätze ich das bei vielen anderen auch ein. Da hat man dann ja so wie so 300 LEDs auf dem Tisch liegen. Grüße, Micha
Micha S. schrieb: > Da hat man dann ja so wie so 300 LEDs auf dem Tisch liegen. Auch wieder wahr, eckig wird schwierig. Also 5mm mal Wurzel 2 sind 7mm. Aber aufbohren kann ja auch jeder selbst.
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Micha S. schrieb: > Ist aber ein zusätzliches Bauteil, was keiner braucht der Streifen > kauft. Oder kaufst du genau 289 LEDs auf Streifen? Bei mir werden es > wohl 5 m mit jeweils 60LEDs/m. So schätze ich das bei vielen anderen > auch ein. Da hat man dann ja so wie so 300 LEDs auf dem Tisch liegen. Ich denke mir, dass es ziemlich wurscht ist, ob man eine übrige WS2812 LED vom Streifen abschneidet, oder ein paar Cent in eine runde LED investiert. Wir benötigen ja auch noch LED Strips für die Hintergrundbeleuchtung - darüber wurde bisher überhaupt noch nie diskutiert.
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Herbert P. schrieb: > Wir benötigen ja auch noch LED Strips für die > Hintergrundbeleuchtung - darüber wurde bisher überhaupt noch nie > diskutiert. das liegt daran, dass ich keine einbauen werde :-) Dementsprechend auf diesem gebiet auch nicht mitdiskutieren kann. Grüße, Micha
Micha S. schrieb: > da man wohl eher davon ausgehen kann, das jeder der die Uhr nachbaut > eher eine PLCC4 LED über hat als eine 5mm mit integriertem WS2812, Wir, die wir mit diesem Projekt begonnen haben, haben durch die Bank alle LED Strips mit integriertem WS2812 Controller mit 60 LEDs pro Laufmeter. Das ganze Projekt baut auf diesem Typ von LED-Strips auf.
Torsten C. schrieb: > Weil es schon so lange her ist: > > http://www.aliexpress.com/item/XM1584/1931231679.html > Weisst du wo es die gibt ohne eine Kreditkarte nutzen zu muessen?
Mark Haber schrieb: > ohne eine Kreditkarte Bis zu 50 Stück bekommt man ohne zusätzliche Kosten am Zoll vorbei, da unter 26€. Vielleicht bestellt jemand mit Dir zusammen: Jeder 25 Stück. Oder entweder mit PrePaid Kreditkarte (mywirecard.de, ...) zahlen oder bei ebay nach 'mini buck module' oder 'mini step down module' suchen. VG Torsten
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Ich frage einen Bekannten ob er es für mich bestellt.
Bohren und Fräsen MDF-Platte: wer hat das beim QlockTwo Nachbau gemacht? Bzw. hat jemand Verbindungen zu einer Firma, die sowas macht? Ich hab zwei Anbote angefordert, aber es wäre sicher nicht schlecht, wenn wir mehr Vergleichsmöglichkeiten hätten.
@Torsten Hast Du einen Vorschlag für die Stromversorgung des Nucleo-Boards + ESP8266 + DCF 77 (Step Down Wandler von 24V DC) - oder nimmt man da die gleichen wie für die LEDs? http://www.aliexpress.com/item/XM1584/1931231679.html
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Herbert P. schrieb: > oder nimmt man da die gleichen wie für die LEDs? Man kann die XM1584 ruhig nehmen. Das Trimmpoti, sollte dann ja exakt auf 3.3V eingestellt sein. Bei den WS2812 ist die Toleranz m.E. nicht ganz so wichtig wie beim µC. Wenn man sicher gehen will, kann man sie ungefähr auf 4..5V einstellen und noch einen 3,3V-LDO dahinter hängen. Man kann auch das Trimmpoti entlöten und gegen Festwiderstände ersertzen oder die Festwiderstände zum Poti parallel löten, um feiner einstellen zu können. => wildes Gebastel? Ich persönlich habe noch ganz viele TK0260 rum liegen, da kommen genau 3,3V raus. Aber bei denen muss ab 16V der Kondensator umgelötet werden, siehe Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Hier ein Link auf AliExpress: http://www.aliexpress.com/item/TK0260/2049775275.html
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Torsten C. schrieb: > Hier ein Link auf AliExpress: > http://www.aliexpress.com/item/TK0260/2049775275.html Die habe ich am 20.Dezember auch bestellt, aber nicht geliefert bekommen :-(
Torsten C. schrieb: > Das Trimmpoti, sollte dann ja exakt auf 3.3V eingestellt sein. nun ja ich würde das Poti auf die gewünschte Spannung einstellen , auslöten und dann die beiden Strecken durch entsprechende Festwiderstände ersetzen, nix ist unzuverlässiger als Potis auf Dauer und nachstellen will dann auch keiner mehr.
Joachim B. schrieb: > und dann die beiden Strecken durch entsprechende > Festwiderstände ersetzen … und die gemessenen Werte hier posten. :-) Oder halt die teure Variante ohne 'Fummeln': http://www.conrad.de/ce/de/overview/2110720/DCDC-Wandler?filterAusgangsspannung~~V=3%2C3&sort=Price-asc Sorry, hatte ich im Beitrag oben vergessen zu erwähnen.
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Torsten C. schrieb: > Das Trimmpoti, sollte dann ja exakt auf 3.3V eingestellt sein. Bei den > WS2812 ist die Toleranz m.E. nicht ganz so wichtig wie beim µC. Das Nucleo kann folgendermaßen betrieben werden: Über VIN: 7-12V ("Arduino-like") Über E5V: 5V (4,75V - 5,25V) Über 3V3: 3,3V (3,0V - 3,6V) Das ganze ist also auch bei 3V3 nicht sooo kritisch. Ich dachte aber trotzdem daran, das Nucleo mit 5V zu betreiben. Was spricht dagegen? Die 5V brauchen wir sowieso für die WS2812-LEDs.
@Herbert: Ich will nun die Sammelbestellung über die 30 Frontplatten rausschicken. Die Download-Datei wc24h1816_V3_Frontplatte_Arial_45x45cm.pdf aus dem Artikel ist bzgl. der LED-Abstände nun korrekt?
Frank M. schrieb: > Das Nucleo kann folgendermaßen betrieben werden: > > Über VIN: 7-12V ("Arduino-like") > Über E5V: 5V (4,75V - 5,25V) > Über 3V3: 3,3V (3,0V - 3,6V) > > Das ganze ist also auch bei 3V3 nicht sooo kritisch. Ich dachte aber > trotzdem daran, das Nucleo mit 5V zu betreiben. Was spricht dagegen? Die > 5V brauchen wir sowieso für die WS2812-LEDs. die Stripes sollen ja auch 5V bekommen, nur warum soll eine BG die mit 3,3V arbeitet 5V bekommen, meist sind dort linear LDO verbaut die die Platine zusätzlich heizen (raspi Erfahrung), ich gehe mal davon aus das ein zusätzlicher switcher für 3,3V auch keine Rolle mehr spielt und die 3,3V aus den Ports die WS genauso ansteuern
Frank M. schrieb: > Die Download-Datei wc24h1816_V3_Frontplatte_Arial_45x45cm.pdf aus dem > Artikel ist bzgl. der LED-Abstände nun korrekt? Ja, das ist die aktuelle, korrekte Datei.
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Frank M. schrieb: > Ich dachte aber > trotzdem daran, das Nucleo mit 5V zu betreiben. Was spricht dagegen? Nix. Torsten C. schrieb: > Wenn man sicher gehen will, kann man sie ungefähr auf 4..5V einstellen > und noch einen 3,3V-LDO dahinter hängen. Dieser 3,3V-LDO ist im Nucleo ja schon drin und für den ESP hast Du ja noch einen separaten. Ich dachte, die Frage bezug sich auf den ATMega. Keine Ahnung, welche LDOs da drin sind. 500mA Peak sind ja auch kein 'Pappenstiel'. Im Grunde reicht es sicher, einfach irgendeinen LED-Strang anzuzapfen, ohne zusätzlichen Buck. Ich hatte ein paar Posts weiter oben mal vorgeschlagen, über ein paar Dioden mehrere Bucks an die 3.3V-LDOs anzuschließen. Falls ein Buck ausfällt, kommt der Strom halt vom nächsten.
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Herbert P. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Die Download-Datei wc24h1816_V3_Frontplatte_Arial_45x45cm.pdf aus dem >> Artikel ist bzgl. der LED-Abstände nun korrekt? > > Ja, das ist die aktuelle, korrekte Datei. Sicherheitshalber würde ich es gerne noch einmal nachmessen. ich gebe Dir bis Mittag Bescheid! So, hab's noch einmal nachgemessen - ist ok!
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Frage bezüglich MDF-Platte: mein aktueller Bohr- und Fräsplan basiert auf einer 22 mm starken MDF-Platte. Wenn wir 25mm Stärke nehmen würden, hätten wir kein Problem mit der Bauhöhe des STM32-Boards. Abzüglich 1mm für Alu-Rückwand + 1mm "Luft" nach hinten und 4mm "Fleisch" nach vorne blieben dann für die Boards eine Raumhöhe von 19mm übrig. Wäre eine Tiefe von 3mm Acrylglas + 25mm MDF noch akzeptabel, oder wäre das schon zu dick? Und was ist mit dem Ambilight? Wurde diese Idee fallen gelassen?
Herbert P. schrieb: > Wäre eine Tiefe von 3mm Acrylglas + 25mm MDF noch akzeptabel, oder wäre > das schon zu dick? Ich messe heute abend nochmal nach, wie dick das Nucleo + Shield zusammen ist. Im Moment ist mein Shield noch eine Lochrasterplatine. Die "ca. 2cm" hatte ich letzte Woche aus dem Gedächtnis genannt. Trotzdem sollten wir da noch etwas Spiel lassen. Für mich wären 25+3 mm aber absolut akzeptabel. > Und was ist mit dem Ambilight? Wurde diese Idee fallen gelassen? Nein. Da das Ambilight aber optional ist, rückt das etwas in den Hintergrund. Zunächst sollte erstmal die Basis stimmen.
Herbert P. schrieb: > So, hab's noch einmal nachgemessen - ist ok! Okay, Bestellung geht gleich raus.
Herbert P. schrieb: > Micha S. schrieb: >> da man wohl eher davon ausgehen kann, das jeder der die Uhr nachbaut >> eher eine PLCC4 LED über hat als eine 5mm mit integriertem WS2812, > > Wir, die wir mit diesem Projekt begonnen haben, haben durch die Bank > alle LED Strips mit integriertem WS2812 Controller mit 60 LEDs pro > Laufmeter. Das ganze Projekt baut auf diesem Typ von LED-Strips auf. was willst du damit sagen? Ich komm nicht drauf? Micha
ernie schrieb: > was willst du damit sagen? Ich komm nicht drauf? Vielleicht will Herbert damit sagen, dass er der Anmerkung von Micha zustimmt und jeder, der die Uhr nachbaut, eher eine PLCC4 LED über hat als eine 5mm mit integriertem WS2812?
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Torsten C. schrieb: > Vielleicht will Herbert damit sagen, dass er der Anmerkung von Micha > zustimmt und jeder, der die Uhr nachbaut, eher eine PLCC4 LED über hat > als eine 5mm mit integriertem WS2812? Ich will damit sagen, dass jedem, der die Uhr nachbaut, ein Stückchen von seinen LED-Strips übrig bleibt, und dass es wohl naheliegender ist, diesen "Abfall" für die Rückmelde-LED zu verwenden, als irgendeine singuläre LED welcher Bauform auch immer. Es ist überhaupt kein Problem, das Loch für die LED auf 7mm zu erweitern (Diagonale einer quadratischen LED auf dem Strip), auch den Abstand kann man variieren. Ich denke, je näher an der Frontplatte, desto besser für die seitliche Sichtbarkeit. Dass die Helligkeit nicht gleich ist mit der Helligkeit der Wörter, ergibt sich nicht primär aus dem Abstand zur Frontplatte, sondern daraus, dass die LED sowieso extra angesteuert wird und nicht dauernd leuchtet, sondern in einer entsprechenden Farbe blinkend Rückmeldung gibt, wenn eine Aktion erfolgt.
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Herbert P. schrieb: > Ich will damit sagen, dass jedem, der die Uhr nachbaut, ein Stückchen > von seinen LED-Strips übrig bleibt, eben und die hängt man einfach an die Kette an und steuert sie mit dem Programm, ich habe das ja schon so bei meinem Prototyp gemacht und lasse den Sekundenblink 200ms on / 800ms off blinken. Ob eine Aktualisierung nur 288 x 30µs = 8,64ms braucht oder 8,79ms ist doch egal.
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Joachim B. schrieb: > eben und die hängt man einfach an die Kette an und steuert sie mit dem > Programm, ich habe das ja schon so bei meinem Prototyp gemacht und lasse > den Sekundenblink 200ms on / 800ms off blinken. Ja, halte ich auch für die sinnvollste Idee. Allerdings ist es wohl sinnvoller, wenn man diese LED nicht an die Kette anhängt, sondern als erste LED in der Kette einschleift. Grund: Die verbleibenden 288 LEDs müssen nur 1x pro Minute aktualisiert werden, die einzelne LED aber viel öfter. Wenn Du Deine angehängte LED ansteuern willst, musst Du erst durch die Kette durch und alle anderen aktualisieren. Pure Zeitverschwendung.
Herbert P. schrieb: > Ich will damit sagen, dass jedem, der die Uhr nachbaut, ein Stückchen > von seinen LED-Strips übrig bleibt, und dass es wohl naheliegender ist, > diesen "Abfall" für die Rückmelde-LED zu verwenden, als irgendeine > singuläre LED welcher Bauform auch immer. ah, OK. Habe ich nur nicht verstanden, da du 5 Minuten vorher noch anderer Meinung warst und deine Meinungsänderung wurde mir aus der Mail irgendwie nicht klar ersichtlich :-) Grüße, Micha
Frank M. schrieb: > Grund: Die verbleibenden 288 LEDs müssen nur 1x pro Minute aktualisiert > werden, die einzelne LED aber viel öfter. das ist doch schnurz egal, da verstehe ich deine Gedanken grad nicht (obwohl ich mal ähnlich dachte, aber auch falsch) egal ob die zusätzlichen LED vorne oder hinten in der Kette hängen, es müssen alle ! Bits für alle LEDs 288 * 30µs + x LEDs * 30µs geschickt werden im Raster von 1,5µs pro Bit und erst nach der 50µs Pause werden die LED Werte übernommen, dabei ist egal ob die Zusatz LEDs vorne oder hinten sitzen, sitzen sie hinten ist der Programmcode für das Array für jeden! gleich und das Array verschiebt sich nicht, hinten kann jeder soviele LEDs anhängen wie er mag, 1 2 oder 10 er muss nur das Array nach hinten verlängern und diese ansprechen, die normale Uhrfunktion mit Array und ansprechen der ersten 288 bleibt für alle gleich, kein Offset rumgeeiere.
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Joachim B. schrieb: > egal ob die zusätzlichen LED vorne oder hinten in der Kette hängen, es > müssen alle ! Bits für alle LEDs 288 * 30µs + x LEDs * 30µs geschickt > werden [...] Nö.
Frank M. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> egal ob die zusätzlichen LED vorne oder hinten in der Kette hängen, es >> müssen alle ! Bits für alle LEDs 288 * 30µs + x LEDs * 30µs geschickt >> werden [...] > > Nö. ??? ach du schickt nur die Bits vorderen LED, OK ungewöhnlich aber möglich (habe ich nie probiert wie sich die hinteren verhalten), wüsste nur nicht wieso....... wer es mag nimmt für die anderen der 288 LEDs einen eigenen DataPort und ein eigenes Array
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Joachim B. schrieb: > ach du schickt nur die Bits vorderen LED, Ja, lediglich 24 Bit für die ersten drei RGB-Werte reichen. Wenn Du die LED hinten anhängst, musst Du erst 6912 Bit senden, bevor Du dann die 24 Bit für die Status-LED schicken kannst. Ich hatte bei diesem Optimierungsgedanken ja nur Mitleid mit Deinem ATmega.... ;-)
Frank M. schrieb: > Wenn Du die LED hinten anhängst, musst Du erst 6912 Bit senden, bevor Du > dann die 24 Bit für die Status-LED schicken kannst. > > Ich hatte bei diesem Optimierungsgedanken ja nur Mitleid mit Deinem > ATmega.... ;-) ich finde das egal ob ich 8,64ms oder 8,79ms verballere ich weiss nur noch nicht wenn ich nur die vorderen LED anspreche was die hinteren sagen, ausserdem finde ich die offset Schieberei doof für verschiedenste Längen LED Streifen die ersten 288 sind doch bei alle identisch nach Wortvorlage, nur die angehängen unterscheiden sich, einer hängt 1 an der andere 5, vorne bleibt der Code gleich.
Joachim B. schrieb: > ich finde das egal ob ich 8,64ms oder 8,79ms verballere Darum geht es nicht, sondern ob Du 8,79ms oder nur 30µs(!) verballerst. > ich weiss nur noch nicht wenn ich nur die vorderen LED anspreche was die > hinteren sagen, [...] Gar nichts. Jede WS2812 schnappt sich die ersten 24 Bits und gibt die restlichen Bits weiter an die nächste LED. Wenn Du nur 24 Bits schickst, bekommt der Rest gar nichts mehr. > ausserdem finde ich die offset Schieberei doof für > verschiedenste Längen LED Streifen die ersten 288 sind doch bei alle > identisch nach Wortvorlage, nur die angehängen unterscheiden sich, einer > hängt 1 an der andere 5, vorne bleibt der Code gleich. Was heisst Schieberei? Es ist nur eine Offset-Berechnung um 1. Schieben muss man da gar nichts.
Habe gerade V1.2.0 der STM32-Software hochgeladen bzw. ins SVN eingecheckt. Grund war ein Bugfix. Die Konfigurations-Datei für IRMP war in Version 1.1.0 leider wieder auf Standardwerte eingestellt - und nicht auf die Pins vom Nucleo- bzw. Disco-Board. Das kam durch eine erneute Migration des aktuellen IRMP-Sources.
Moin Moin, nur um mal ganz sicher zu gehen :-) Das wären die richtigen LED-Streifen?: http://www.ebay.de/itm/1m-60-LED-RGB-Strip-weiss-mit-WS2812B-5050-SMD-LEDs-WS2811-Controller-WS2812-/350828266436?_trksid=p2054897.l4275 Grüße, Micha
Micha S. schrieb: > Moin Moin, > > nur um mal ganz sicher zu gehen :-) Das wären die richtigen > LED-Streifen?: > > Ebay-Artikel Nr. 350828266436 > > Grüße, > > Micha Ja, das sind schon die richtigen LED-Streifen. Du benötigst 5 Meter davon, kosten dort in Summe 89,65 €. Bei AliExpress kosten die gleichen (White 5m 60 IP 30) ink. Versand ein wenig mehr als die Hälfte - € 46,55. http://www.aliexpress.com/item/1m-4m-5m-WS2812B-Smart-led-pixel-strip-Black-White-PCB-30-60-144-leds-m/32261917862.html Grüße Herbert
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http://www.ebay.de/itm/5V-WS2812B-WS2811-RGB-LED-Strip-5M-150-300-60LED-M-Individual-Addressable-/351228591296?pt=LH_DefaultDomain_15&var=&hash=item51c6dafcc0 47€ black oder white im Gegensatz zu Ali, Paypal mit Garantie keine Kreditkarte mein bevorzugter Verkäufer bietet grad keine an
Micha S. schrieb: > nur um mal ganz sicher zu gehen :-) Das wären die richtigen > LED-Streifen?: > > http://www.ebay.de/itm/1m-60-LED-RGB-Strip-weiss-mit-WS2812B-5050-SMD-LEDs-WS2811-Controller-WS2812-/350828266436?_trksid=p2054897.l4275 Ja. Ich habe mir vor ein paar Tagen diese gekauft: http://www.ebay.de/itm/131339735797 5m für EUR 68,95. Waren nach 2 Tagen da. Einen halben Tag beim Zoll zu verbringen mit dem Risiko, dass die LEDs wg. fehlendem CE bzw. RoHS einkassiert werden [1], habe ich nämlich keine Lust. [1] Beitrag "[ZOLL] Led Band in China Bestellt, Beim Zoll angekommen und von da zur Bundesnetzagentur?"
Frank M. schrieb: > 5m für EUR 68,95. Waren nach 2 Tagen da. Einen halben Tag beim Zoll zu > verbringen mit dem Risiko, dass die LEDs wg. fehlendem CE bzw. RoHS > einkassiert werden [1], habe ich nämlich keine Lust. > > [1] Beitrag "[ZOLL] Led Band in China Bestellt, Beim Zoll angekommen und > von da zur Bundesnetzagentur?" Sind sie da bei Euch so penibel? Ich hatte damit in Österreich bisher noch nie Probleme. Hoffe, es bleibt so. Probleme gibts hier mit den oft horrenden Versandspesen deutscher Händler. 10 Euro Warenwert, 10 bis 20 Euro Versandpauschale ist schon ein wenig very heavy :-(
Herbert P. schrieb: > Sind sie da bei Euch so penibel? Ich sollte einmal zum Zoll wg. China-Ware über eBay für 23 EUR, Öffnungszeiten Mo-Fr 07:45 bis 15:00, Fr sogar nur bis 14:00. Unmöglich für einen Arbeitenden zu schaffen. Ich weiß auch, dass man dort Wartezeiten (Standort Köln) bis zu 3 Stunden einkalkulieren muss. Ich habe deshalb eine Mail mit den Paypal-Auszügen geschickt. Die Sendung wurde daraufhin am nächsten Tag anstandslos vom Zoll an die Post übergeben und mir per Mail bestätigt. Ich dachte natürlich, dass das Päckchen dann am darauf folgenden Tag bei mir wäre. Von wegen: Es ist ab der Übergabe Zoll->Post mit einem weiteren Bearbeitungszeitraum von 3-4 Wochen zu rechnen. Keine Ahnung, was die da in der Zeit damit machen... Nach 3 Wochen China-Post und weiteren 2,5 Wochen Zoll-/Post-Bearbeitung was das Zeug dann endlich bei mir. Fazit: Wenn man Pech hat, muss man viele Wochen auf irgendeine Billigware warten. Um dann ein paar Euro zu sparen? Das ist es mir nur wert, wenn ich irgendwas nebenbei bestelle (was ich wahrscheinlich nie brauchen werde) und es mir nichts ausmacht, bis ultimo zu warten. > Probleme gibts hier mit den oft > horrenden Versandspesen deutscher Händler. 10 Euro Warenwert, 10 bis 20 > Euro Versandpauschale ist schon ein wenig very heavy :-( Ja, das kann ich nachvollziehen. Das Angebot in Österreich ist offenbar nicht so breit gesät.
Herbert P. schrieb: > Probleme gibts hier mit den oft > horrenden Versandspesen deutscher Händler. 10 Euro Warenwert, 10 bis 20 > Euro Versandpauschale ist schon ein wenig very heavy :-( deswegen immer China kostenloser Versand nach Europa, mit ebay und paypal auch fast ohne Risiko, die 2 Male wo es klemmte bekam ich schnell Geld zurück.
Joachim B. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Probleme gibts hier mit den oft >> horrenden Versandspesen deutscher Händler. 10 Euro Warenwert, 10 bis 20 >> Euro Versandpauschale ist schon ein wenig very heavy :-( > > deswegen immer China kostenloser Versand nach Europa, mit ebay und > paypal auch fast ohne Risiko, die 2 Male wo es klemmte bekam ich schnell > Geld zurück. bei allem KrimsKrams, der meinetwegen auch 2 Monate unterwegs sein darf, und auch noch unter 27,- € kostet, gerne China. Nur bei Sachen, die ich schon gerne in absehbarer Zeit hätte, nehme ich dann lieber den Händler aus D. Auch wenn der etwas teurer ist, ist mir das den Aufpreis aber Wert. Wir haben hier Gott sei Dank einen Zoll vor Ort, der relativ unbesucht ist. Da kann ich mal ebend während der Arbeitszeit hin. Oft auch verbunden mit Angelegenheiten die wir vom Institut aus mit denen zu klären haben. Aber mit extra dafür auch noch Urlaub nehmen zu müssen, hätte ich auch keinen Bock drauf. Ich habe mit jetzt erstmal die von Frank auch gekauften Streifen gekauft. 5 Meter für 68,95 € aus D. Das sind dann zwar etwas mehr als 10,- € mehr als bei deinen Streifen, aber dafür habe ich sie auch diese Woche noch hier. :-) Grüße, Micha
Herbert P. schrieb: > > Sind sie da bei Euch so penibel? Ich hatte damit in Österreich bisher > noch nie Probleme. Hoffe, es bleibt so. Probleme gibts hier mit den oft > horrenden Versandspesen deutscher Händler. 10 Euro Warenwert, 10 bis 20 > Euro Versandpauschale ist schon ein wenig very heavy :-( Wenn es in D Beamte gibt, die tatsächlich ein wenig Ahnung haben von dem was sie tun und auch ein Auge für komisch aussehende Sachen, dann sind es fast immer Beamte vom Zoll (o. vom Finanzamt). Das da viele Sachen einfach so durchrutschen ist nicht deren Dummheit, sondern deren Unterbesetzung im Vergleich zu den zu kontrollierenden Paketen geschuldet. Grüße, Micha
Hi, (so ruhig hier...) hab den ersten Proto mit dem M328 am 'laufen', hab mal 8 st WS2812 angeschlossen, wenn ich da alle Farben einschalte (Weiss) sieht das ja Grottenhaesslich aus, da hat quasi jede LED einen anderen Farbton, leichte unterschiede hatte ich ja erwartet aber das iss ja ...... hat noch jemand die WS2812 und koennte mal berichten? heute sollen die APA104 kommen, mal sehen wie die sind schoenes WE Charly
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Charly B. schrieb: > wenn ich da > alle Farben einschalte (Weiss) sieht das ja > Grottenhaesslich aus, da hat quasi jede LED einen > anderen Farbton, puh mieser Lieferant? ich habe nun an die 900 LEDs auf Stripes bei einem Lieferanten witopower bestellt der leider nicht immer anbietet, war eine längere Pause dazwischen, aber was soll ich sagen, alle LEDs harmonieren. allerdings fällt auf das die unterschiedlich gestückelt, getrennt zusammengelötet sind um auf 5m zu kommen, evtl. Selektion mit rausschnippeln der miesen?
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Moin, hat denn schon jemand ein passendes Alu U-Profil fürs Backlight gefunden? Am besten gleich mit opaler Plexi-Abdeckung. Die, die ich gefunden habe, sind mindestens 16mm hoch. Das Baumarkt 10mm U-Profil ist zwar nur 13mm hoch, aber da passen die stripes nicht rein. Gruss Peter
Joachim B. schrieb: > puh mieser Lieferant? kann schon sein, hatte sie vor fast einem Jahr uff e bay geschossen Dis APA104 sind heut gekommen, sind wesentlich homogener und meiner Meinung nach etwas heller, haben aber einen Nachteil, beim einschalten der VCC starten sie mit Blau und auch hier ist das Datenblatt falsch...... ps. ich hab keine fertigen Strips, sondern die LEDs auf eigene Platinen aufgeloetet vlG & ein schoenes WE Charly
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hat eigentlich schon mal einer die Bausätze von leuchtbildshop.net versucht? Gibt es da Erfahrungswerte? Oder kann hier jemand gegen einen kleinen Obulus für mich Löten?
Die Frontplatten sind angekommen :-) Sehen klasse aus, die LEDs passen von den Abständen her perfekt. Anbei ein Bild. Nicht wundern, wenn Ihr da irgendwelche Kratzer oder sonstige Spuren seht: Da ist noch die Schutzfolie drauf. Wenn Euch das Bild an den Rändern etwas verzerrt erscheint: Das liegt an der Kamera, nicht an der Platte :-) Ich melde mich bei allen Interessenten dieses Wochenende per Mail bzgl. Versand.
Frank M. schrieb: > Sehen klasse aus, die LEDs passen von den Abständen her perfekt. Schaut wirklich gut aus! freu Warte auf Deine Mail, LG Herbert Wie sieht's eigentlich mit dem Fräsen der MDF-Platten aus? Hat sich da außer mir auch noch jemand anderer umgeschaut? Meine Quelle hat sich schon länger nicht mehr gemeldet, muss wieder einmal nachfragen. Derzeit habe ich leider kaum Zeit für dieses Projekt...besser gesagt überhaupt keine.
Herbert P. schrieb: > Wie sieht's eigentlich mit dem Fräsen der MDF-Platten aus? Hat sich da > außer mir auch noch jemand anderer umgeschaut? Ich schreibe wawibu dieses Wochenende mal an. Er lässt die Platten fürs 10x11-WC-Projekt fräsen.
Neues vom STM32-Projekt: Temperatur-Messung und -Anzeige läuft mittlerweile. Unterstützt werden: DS1820 DS18S20 DS1822 DS18B20 Es läuft eine Autoerkennung dieser Sensoren. Die Unterschiede (Auflösung und Berechnung der Temperatur) werden anhand des OneWire-Family-Codes automatisch festgestellt. Den Artikel und die Downloads aktualisiere ich im Laufe des Wochenendes. Vielen Dank an Peter Zabel (flexopete), der mich bei der Fehlersuche tatkräftig unterstützt hat. Debuggen ist halt schwer, wenn man keinen DS18xx zur Verfügung hat, weil die Post so lange braucht ;-) Jetzt sind die Sensoren aber angekommen und ich konnte die Integration dann schnell zu Ende bringen. Es läuft :-)
Version 1.3.0 der STM32-Software ist nun über die Download-Links im Artikel WordClock24h und im SVN verfügbar. Neuigkeiten: - Unterstützung von DS18xx-Temperatur-Sensoren - Einblendung der Temperatur per Fernbedienung für 5 Sekunden - Unterstützung für STM32F4-Discovery eingestellt, Weiterentwicklung nur noch für Nucleo F401 und F411. Viel Spaß, Frank
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Version 1.3.1 ist online. Änderungen: - Sporadisches Hangup-Problem nach Auslesen der Temperatur behoben - Fehler bei der Erkennung des Family-Codes für DS18xx beseitigt - Optimierung des Zeitverhaltens beim Zugriff auf OneWire-Bus - Optimierung des WS2812-Codes
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Neue Version 1.4.0 steht zum Download bereit. Neuigkeiten: - Automatische Helligkeitsregelung mittels LDR (optional) - Helligkeitsstufen von 32 auf 64 erhöht - LED-Testprogramm eingebaut (Taste 'T' im MCURSES-Monitor) - Anzeige des DS18xx-Typs im MCURSES-Monitor - Unterstützung für Status-LED
Neue Version 1.4.1: - Initialisierung des ADC korrigiert - Automatische Helligkeitsregelung dunkelt nicht mehr so stark ab.
Neue STM32-Version 1.5.0: Über den MCURSES-Monitor, die IR-Fernbedienung und die neue Android-App (1.5) kann nun neben den Farben RGB auch eine Grundhelligkeit manuell eingestellt werden. Außerdem kann die automatische Helligkeitsregelung per angeschlossenem LDR nun über MCURSES, IR und App ein- und wieder ausgeschaltet werden, siehe Screenshots. Downloads im Artikel WordClock24h - wie immer. Die Dokumentation im Artikel habe ich an die neue Version angepasst.
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Hallo Frank, ich habe gerade die Version 1.5.0 auf mein Nucleo-F401 geflasht und irgendwie sieht die Ausgabe in Putty nicht so aus, wie ich sie aufgrund deines Screenshots erwartet habe. Ich habe im Moment aber auch nur einen DS18B20 angeschlossen. Wenn das schon die Erklärung sein sollte, dann will ich nichts gesagt haben :-) Ich habe das .hex von hier: http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Wclock24-nucleo401.hex genommen und zur Sicherheit vor ein paar Minuten nochmals runtergeladen und neu geflasht. Diesmal vorher soagr mit "Erase Chip". Viele Grüße, Micha
Micha S. schrieb: > ich habe gerade die Version 1.5.0 auf mein Nucleo-F401 > geflasht und irgendwie sieht die Ausgabe in Putty nicht > so aus, wie ich sie aufgrund deines Screenshots erwartet > habe. Du hast den falschen Zeichensatz im PuTTY. Änderung mit: Change Settings -> Window -> Translation -> -> ISO-8859-1:1998 (Latin-1, West Europe) Dann zurück und: Save Session Dann klappts auch mit den Sonderzeichen. Der STM32 unterstützt kein UTF-8. Ein 16-Bit-Zeichensatz auf einem µC grenzt auch an Wahnsinn. ;-) Wenn Du schwarz auf weiß haben willst: Change Settings -> Window -> Colours: Default Foreground: 2 2 2 Default Bold Foreground: 0 0 0 Default Background: 245 245 245 Default Bold Background: 255 255 255 Cursor Text: 0 0 0 Cursor Color: 255 0 0 [Rest kannst du so lassen] Dann zurück und Save Session. > Ich habe im Moment aber auch nur einen DS18B20 angeschlossen. Den Sensor hat das Programm auch als DS18B20 erkannt. 24° ... kommt das hin? Die Temperaturberechnung für den DS18B20 ist anders als beim DS18S20, den ich habe. Du bist also mein DS18B20-Beta-Tester ;-) > Wenn das schon die Erklärung sein sollte, dann will ich nichts > gesagt haben :-) Nein, das obige sind alles Terminal-Einstellungen. Sollte ich vielleicht noch im Artikel dokumentieren. Gruß, Frank
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Micha S. schrieb: > Ich habe das .hex von hier: > > http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Wclock24-nucleo401.hex Jetzt sehe ich es gerade am abweichenden Menü: Du hast die 1.5.0pre-Version. Da habe ich offenbar die falschne Hex-Dateien hochgeladen... Ich habe sie jetzt nochmals aktualisiert - als Version 1.5.1. Jetzt sollte es passen.
Frank M. schrieb: > Micha S. schrieb: >> Ich habe das .hex von hier: >> >> http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Wclock24-nucleo401.hex > > Jetzt sehe ich es gerade am abweichenden Menü: Du hast die > 1.5.0pre-Version. Da habe ich offenbar die falschne Hex-Dateien > hochgeladen... > > Ich habe sie jetzt nochmals aktualisiert - als Version 1.5.1. > > Jetzt sollte es passen. ich hatte schon was gepostet, da sah ich deine 2. Antwort und habe es gleich mal wieder gelöscht :-) Ja, das war das was ich meinte. Ich habe mir jetzt die Version vom 17.03.2015 12:28 Uhr runter geladen, bekomme aber immer noch nicht das was ich erwarte. Bei mir ist im Menü z.B. immer noch "T: test" und nicht wie bei dir "T: test LEDs". Ich starte die ST-Link Utility connecte das Board, mach ein Chip Erase, lade dein Hex-File und wähle dann Program & Verify. Das Chip Erase mach ich normalerweise nicht, nur um mal sicher zu gehen das da auch wirklich nichts mehr drin steht. Habe das Board auch nach dem Erase mal entfernt und nach dem neuen anschliessen einen Blank Check gemacht. Alles FF. Also soweit OK. Hast du vielleicht irgendwo einer Versionsnummer versteckt die ich mal auslesen könnten? Grüße, Micha
Frank M. schrieb: > Micha S. schrieb: >> Ich habe im Moment aber auch nur einen DS18B20 angeschlossen. > > Den Sensor hat das Programm auch als DS18B20 erkannt. > > 24° ... kommt das hin? Die Temperaturberechnung für den DS18B20 ist > anders als beim DS18S20, den ich habe. Du bist also mein > DS18B20-Beta-Tester ;-) ja, 24°C kommt hin. Hier im Büro ist es recht warm und der DS liegt hinter einem Fenster. Also ich würde sagen, Beta-Test bestanden :-) Grüße, Micha
Micha S. schrieb: > ich hatte schon was gepostet, da sah ich deine 2. Antwort und habe es > gleich mal wieder gelöscht :-) Ja, ich konnte es kurz überfliegen, dann war es wieder weg ;-) > Ich habe mir jetzt die Version vom 17.03.2015 12:28 Uhr runter geladen, > bekomme aber immer noch nicht das was ich erwarte. Bei mir ist im Menü > z.B. immer noch "T: test" und nicht wie bei dir "T: test LEDs". Hm, im Source steht definitiv "T: test LEDs". Ich habe jetzt nochmal einen kompletten Rebuild des Projekts gemacht. Aus irgendwelchem Grund wurde offenbar nicht alles neu übersetzt, als ich von "Debug" auf "Release" gewechselt habe.... So, nach dem Rebuild beide Hex-Dateien als 1.5.1a hochgeladen. Jetzt muss es gehen! :-) > Hast du vielleicht irgendwo einer Versionsnummer versteckt die ich mal > auslesen könnten? Leider nicht, werde ich einbauen. Ist sinnvoll. Micha S. schrieb: > ja, 24°C kommt hin. Hier im Büro ist es recht warm und der DS liegt > hinter einem Fenster. Also ich würde sagen, Beta-Test bestanden :-) Danke!
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Hallo Frank, jetzt habe ich eine Anzeige in Putty, die dem entspricht was ich erwartet habe und deinem Screenshot entspricht. Natürlich nicht 100%, da ich ja im Moment kein WLAN-Modul angeschlossen habe :-) Ich hatte in der Zwischenzeit mal EM::Blocks angeworfen und ein eigenes HEX-File aus deinen Sourcen kompiliert und damit hatte es dann auch funktioniert gehabt. Danke und viele Grüße, Micha
Hier mal ein Schnellschuss der gerade angekommenen Frontplatte. Durch die längere Belichtungszeit ist die Helligkeit im Bild höher als sie ist. Ausserdem gibt es noch einen Tabellenfehler. Gruss Peter
Peter Zabel schrieb: > Hier mal ein Schnellschuss der gerade angekommenen > Frontplatte. Gratuliere! Damit bist Du der erste, der sie im Einsatz hat. :-) > Ausserdem gibt es noch einen Tabellenfehler. Ja, die Tabellen und das Layout der Frontplatte weichen an einer Stelle voneinander ab: FÜNFSECHSACHTVIER# im Programm aus der Tabelle FÜNFSECHSNACHTVIER auf der Frontplatte Dadurch sind die beiden Wörter ACHT und VIER in der Reihe verschoben. Ich habe das im Programm angepasst und alles als Version 1.5.2 hochgeladen. Jetzt passt es wieder. @Herbert: Kannst Du das bitte in Deinen Datenbank-Tabellen anpassen? Gruß, Frank
Peter Zabel schrieb: > Hier mal ein Schnellschuss der gerade angekommenen > Frontplatte. Durch die längere Belichtungszeit ist die > Helligkeit im Bild höher als sie ist. > Ausserdem gibt es noch einen Tabellenfehler. meine Frontplatte ist auch unversehrt hier angekommen. Danke Frank! Den Fehler hat Frank ja schon gefunden! Grüße, Micha
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@Micha Ist das Nucleo411 und ja, es ist Mode 3 Gruss Peter
Micha S. schrieb: > meine Frontplatte ist auch unversehrt hier angekommen. Danke Frank! Freut mich! Bitte beachten: Sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite ist eine dünne, kaum wahrnehmbare Schutzfolie drauf. Darauf weise ich jetzt hin, weil es in der Vergangenheit schon mal vorkam, dass die Schutzfolie nicht als solche erkannt wurde und es dann für denjenigen so aussah, als ob die Oberfläche schon erste "Macken" (Kratzer, Schleifspuren etc.) hätte. Das ist tatsächlich nicht der Fall: die Schutzfolie ist genau dafür da, um solche Spuren abzufangen. Nach dem Abzug der Folie ist die Oberfläche makellos. Ihr solltet sie aber möglichst lange drauflassen und erst ganz am Ende abziehen. > Den Fehler hat Frank ja schon gefunden! Peter hatte mich schon vorher per Mail informiert. So hatte ich etwas Vorlaufzeit. ;-) Vorher musste ich aber noch unsere Waschmaschine reparieren... läuft nun wieder rund.... der Abend ist gerettet.
Peter Zabel schrieb: > @Micha > Ist das Nucleo411 und ja, es ist Mode 3 uih, da warst du aber schnell mit dem lesen :-) Ich habe gleich nach dem wegschicken Franks Antwort gelesen und meinen Post darauf hin gleich wieder bearbeitet und den Teil auf den du geantwortet hast gelöscht. Bevor sich einer fragt, was antwortet der denn da ;-) Wie hast du das mit der Stromversorgung deiner Uhr und da vor allem der LED-Streifen gelöst? Das würde mich mal interessieren. Grüße, Micha
Moin Micha, im Anhang ein erster Entwurf. Das ändere ich aber bei der 2ten Uhr, weil es Schei... aussieht. Links kommen dann auch Klemmsteine auf LR, wie unten zu sehen. Verdrahtet mit 1,5er Litze, das reicht für 16A. Alles trennbar. Alles versenkt für geringe Höhe, für Ambilight Profile habe ich höhenmässig noch nichts unter 16mm gefunden. Gruss Peter
Frank M. schrieb: > Ja, die Tabellen und das Layout der Frontplatte weichen an einer > Stelle voneinander ab: > > FÜNFSECHSACHTVIER# im Programm aus der Tabelle > FÜNFSECHSNACHTVIER auf der Frontplatte > > Dadurch sind die beiden Wörter ACHT und VIER in der Reihe verschoben. > > Ich habe das im Programm angepasst und alles als Version 1.5.2 > hochgeladen. Jetzt passt es wieder. > > @Herbert: Kannst Du das bitte in Deinen Datenbank-Tabellen anpassen? Bin im Augenblick ziemlich unter Druck, werde das nächste Woche erledigen. Peter Zabel schrieb: > im Anhang ein erster Entwurf. Das ändere ich aber bei der > 2ten Uhr, weil es Schei... aussieht. Links kommen dann auch > Klemmsteine auf LR, wie unten zu sehen. Verdrahtet mit 1,5er > Litze, das reicht für 16A. Könntest Du dazu bitte in paar erklärende Worte schreiben? Ursprünglich war ja die Montage der Strips auf einer dünnen Alu-Platte gedacht. Wie hast Du die Strips montiert? Wie hast Du die Stromversorgung gelöst (es war ja angedacht, die Elektronik und jeden Strip extra mit je einem Step Down DC/DC-Wandler von 24 V zu 12V zu versorgen)? Wie dick ist die von Dir verwendete MDF-Trägerplatte? Sieht sehr dünn aus - ist sie verwindungssteif genug? Hast Du die Ausnehmungen selbst gefräst, bzw. wo hast Du sie fräsen lassen? Wie gut ist die Ausleuchtung der Buchstaben? Ist es zweckmäßig, die Ränder der Löcher zur besseren Lichtausbeute weiß zu lackieren? Thema Alu-Profil für Backlight: werde mich dieses Themas annehmen, sobald ich wieder etwas mehr Luft habe.
Herbert P. schrieb: > Peter Zabel schrieb: >> im Anhang ein erster Entwurf. Das ändere ich aber bei der >> 2ten Uhr, weil es Schei... aussieht. Links kommen dann auch >> Klemmsteine auf LR, wie unten zu sehen. Verdrahtet mit 1,5er >> Litze, das reicht für 16A. > > Wie hast Du die Stromversorgung gelöst (es war ja angedacht, die > Elektronik und jeden Strip extra mit je einem Step Down DC/DC-Wandler > von 24 V zu 12V zu versorgen)? 12 V? Hast du Streifen mit 12 V? Ich habe meine jetzt nicht vor mir liegen, bin mir aber ziemlich sicher, die brauchen 5 V. > Wie gut ist die Ausleuchtung der Buchstaben? Ist es zweckmäßig, die > Ränder der Löcher zur besseren Lichtausbeute weiß zu lackieren? wenn man das Bild anschaut, finde ich die Ausleuchtung sehr gut. Grüße, Micha
@Herbert Als die Idee mit der dünnen Alu-Platte aufkam, hatte ich meine 16mm MDF-Montageplatte bereits gebohrt, 14mm auf der Frontplattenseite und 8,5mm für die LEDs. Auf eine Alu-Platte müssten die Streifen dann sehr genau aufgeklebt werden. Die Streifen sind auf 10x2mm Alu aufgeklebt und werden durch die beiden Querstreben angedrückt. Die 16mm MDF ist stabil genug. Ein 5V 20A MEAN WELL Netzteil hatte ich noch rumliegen. Die Vertiefungen habe ich mit einer Oberfräse gemacht. Die Ausleuchtung der Buchstaben ist gleichmässig, aber ich werde mal einige Löcher mit weissen Papierstreifen auskleiden. Vielleicht bringt das ja mehr Helligkeit. Gruss Peter
Peter Zabel schrieb: > Die Ausleuchtung der Buchstaben ist gleichmässig, aber ich > werde mal einige Löcher mit weissen Papierstreifen auskleiden. > Vielleicht bringt das ja mehr Helligkeit. ist die Helligkeit bei dir jetzt schon mit LDR geregelt oder stellst du die fest über die Fernbedienung oder über die serielle Verbindung ein? Grüße, Micha
@Micha Das Bild ist schon etwas älter. Inzwischen sind IR, Status-LED, LDR und Temp-Sensor verdrahtet. Die Helligkeit kann ich automatisch oder manuell per IR, seriell oder App einstellen. Gruss Peter
Da mittlerweile die Uhren verbaut werden und damit der blaue User-Button auf dem Nucleo unzugänglich wird, habe ich jetzt wegen der nötigen IR-Anlernroutine zum Bedienen mittels IR-Fernbedienung die Version 1.5.4 hochgeladen. Änderungen: - In den ersten 3 Sekunden geht die Status-LED mit der Farbe weiß an, um zu signalisieren, dass nun eine IR-Fernbedienung angelernt werden kann. - Wird währenddessen irgendein gültiger IR-Code empfangen, wechselt die Status-LED für eine Sekunde auf rot (FB-Knopf loslassen!) und es wird in die Anlernroutine gesprungen. - Wird kein IR-Signal empfangen, startet das Programm wie gewohnt. Das Anlernen kann auch weiterhin mit dem blauen User-Button des Nucleo-Boards gestartet werden. Ausserdem ist dies nun mit der Taste 'i' im MCURSES-Monitor möglich. Desweiteren habe ich noch einen kleinen Bug bereinigt. Die Grundhelligkeit (Dimmer, manuell oder per LDR) konnte bisher nur in Stufen von 0-14 geregelt werden, obwohl die Werte von 0 bis 15 gehen. Das habe ich korrigiert... die LEDs können nun noch einen Tick heller geregelt werden. Viel Spaß, Frank
Zum Thema Helligkeit habe ich noch einige Teste gemacht. Die Ausleuchtung und Helligkeit ist mit unbehandelten Bohrungen gut genug, soll ja nicht das Wohnzimmer beleuchten... Mit Papier (weiss matt) ausgekleidet ist die Helligkeit eine Idee heller. Mit Papier (weiss glänzend) noch eine Idee heller. Richtig hell wird es mit Alufolie! Wenn überhaupt, dann sollte man glänzenden, weissen Lack nehmen. Gruss Peter
@Frank: Acrylfrontplatten sind heute angekommen (unbeschädigt, da sehr gut verpackt!) Sehen sehr gut aus, kann's kaum erwarten, dass ich mich wieder dem Thema Wordclock-Bau widmen kann. Danke Frank :-)
Moin, hier mal ein Bild mit geänderter Verdrahtung und Bluetooth-Modul. Gruss Peter
Peter Zabel schrieb: > Moin, > hier mal ein Bild mit geänderter Verdrahtung > und Bluetooth-Modul. Na, Du hast Dich da ja schon mächtig in's Zeug gelegt :-) Funktioniert das einwandfrei mit der Stromversorgung - ohne extra DC-/DC-Wandler für jeweils eine Zeile?
@Herbert, also ich habe bis jetzt keine Probleme mit der Stromversorgung gehabt. Die Leitungen zum Netzteil sind 2m lang 1,5mm Quadrat und selbst im Testmode, wo alle LEDs an sind (auch weiss), gibt es kein Problem. Ist aber, glaube ich, nur 50% Helligkeit. Da müsste Frank was zu sagen. Es fallen natürlich einige 100mV ab, aber die LEDs arbeiten ab 3,5V und der Rest Elektronik hat seine eigenen 3,3V Regler. Teste gerade DCF, die Antenne liegt in der oberen Ausfräsung und das Modul syncronisiert eigentlich fast jede Minute. Das war bei meinen alten Wordclocks nie der Fall, solange PWM lief. Habe aber bis jetzt noch wirklich rausgefunden, wie die WS2812B arbeiten. Mal heisst es PWM, mal programierbare Konstantstromquelle. Was gibt es neues zu den Ambi-Profilen? Meine Höhe der Komponenten auf der Rückseite der MDF ist 9mm incl. Nucleo. Gruss Peter
Peter Zabel schrieb: > also ich habe bis jetzt keine Probleme mit der Stromversorgung > gehabt. Die Leitungen zum Netzteil sind 2m lang 1,5mm Quadrat > und selbst im Testmode, wo alle LEDs an sind (auch weiss), > gibt es kein Problem. Ist aber, glaube ich, nur 50% Helligkeit. > Da müsste Frank was zu sagen. Beim LED-Test wird die halbe (subjektive) Helligkeit der insgesamt 64 Helligkeitsstufen eingestellt. Durch die Gamma-Korrektur ist die PWM dabei aber nur bei 25%. Es fließt daher nur ein Viertel des theoretisch möglichen Gesamtstroms. > Es fallen natürlich einige 100mV ab, aber die LEDs arbeiten > ab 3,5V und der Rest Elektronik hat seine eigenen 3,3V Regler. Ich habe mal irgendwo gelesen, dass es bei den WS2812, wenn die Versorgungsspannung signifikant unter 5V fällt, zu Farbverfälschungen kommen kann, da die RGB-LEDs unterschiedliche Flussspannungen haben. Das spielt natürlich nur bei Mischfarben eine Rolle - nicht, wenn eine einzelne LED der insgesamt 3 LEDs innerhalb des WS2812-Gehäuses brennt. > Teste gerade DCF, die Antenne liegt in der oberen Ausfräsung > und das Modul syncronisiert eigentlich fast jede Minute. > Das war bei meinen alten Wordclocks nie der Fall, solange > PWM lief. > Habe aber bis jetzt noch wirklich rausgefunden, wie die > WS2812B arbeiten. Mal heisst es PWM, mal programierbare > Konstantstromquelle. Was ich bisher aus den Infos herausgelesen habe, handelt es sich um eine PWM. Allerdings kannst Du das nicht mit der klassischen WordClock vergleichen. Dort ziehen sich die Strippen quer über die Frontplatte, wirken dabei wie Antennen und stören dabei den DCF77-Empfang erheblich. Bei den WS2812 ist die "PWM-Strecke" aber nur 1-2mm innerhalb des LED-Gehäuses. Daher stören die WS2812 den DCF77-Empfang so gut wie gar nicht.
Moin Frank, lange nichts gehört ;-) Kannst Du evtl. die Möglichkeit einbauen, das System zu stressen, sprich, stufenweise mehr Strrom einzustellen? Gruss Peter
Peter Zabel schrieb: > Kannst Du evtl. die Möglichkeit einbauen, das System zu stressen, > sprich, stufenweise mehr Strrom einzustellen? Ja, kein Problem. Die Cursor-Tasten Hoch-/Runter im MCURSES-Monitor könnten dafür hinhalten ;-)
Hallo, Leider bin ich erst jetzt über den Thread gestolpert. Ich will auch so ein Teil :) Wie ich gelesen habe wurden die Acrylplatten bereits bestellt bzw. bereits geliefert. Habt ihr da noch eine davon abzugeben? Da ich noch über 100Stk. WS2803 herumliegen hab würde ich meine Leds mit denen ansteuern. Zum WS2803 www.jarzebski.pl/datasheets/WS2803.pdf: - 18 Kanal LED Controller - Maximalstrom mittels Widerstand einstellbar (gilt für alle 18 Kanäle) - 0-Maximalstrom in 8 Bit pro Kanal einstellbar - die Versorgungsspannung der LEDs kann bis zu 30V betragen (je nachdem wieviele man pro Kanal in Reihe schalten will) Gerade der letzte Punkt bringt einen großen Vorteil gegenüber LED Strips. Anstatt einer 5V Versorgung mit mehreren Ampere kann man für jedes Wort mehrere LEDs in Reihe schalten und das ganze an einer höheren Spannung betreiben. Bei 50 Wörtern käme ich damit also auf gerade einmal 50x20mA = 1A. Bei nur 50 Wörtern würden damit auch 3 dieser LED controller ausreichen. Wie ich gesehen habe seit ihr aber schon viel weiter in der Entwicklung der Elektronik. Da ihr das mit Sicherheit nicht mehr über den haufen werfen wollt bin ich vor allem an der Acrylplatte interessiert. Wer dennoch interesse an ein paar WS2803 hat kann sich ja bei mir melden. Weiß nicht mehr genau wieviel ich pro Stück gezahlt habe aber ich glaub es waren so 40 oder 50 cent. Versandskosten von Österrreich zu euch nach Deutschland dürften auch nicht die Welt sein... LG Dominik
Im Ösi-Modus (MOde 8 und 9) ist die Anzeige der Minuten von 31-39 nicht richtig. Es fehlt das 'halb' in xx Minuten nach halb. Auch die online-Version bei http://uclock.de zeigt dieses Verhalten. In tables.h muss es ab Zeile 466 heissen:
1 | {1,{WP_HALB}}, // 30. Minute in Mode MM_4 = 3 |
2 | {1,{WP_EINE_1, WP_MINUTE_1, WP_NACH_1, WP_HALB}}, // 31. Minute in Mode MM_4 = 3 |
3 | {1,{WP_ZWEI_1, WP_MINUTEN_1, WP_NACH_1, WP_HALB}}, // 32. Minute in Mode MM_4 = 3 |
4 | {1,{WP_DREI_1, WP_MINUTEN_1, WP_NACH_1, WP_HALB}}, // 33. Minute in Mode MM_4 = 3 |
5 | {1,{WP_VIER_1, WP_MINUTEN_1, WP_NACH_1, WP_HALB}}, // 34. Minute in Mode MM_4 = 3 |
6 | {1,{WP_FUENF_1, WP_MINUTEN_1, WP_NACH_1, WP_HALB}}, // 35. Minute in Mode MM_4 = 3 |
7 | {1,{WP_SECHS_1, WP_MINUTEN_1, WP_NACH_1, WP_HALB}}, // 36. Minute in Mode MM_4 = 3 |
8 | {1,{WP_SIEBEN_1, WP_MINUTEN_1, WP_NACH_1, WP_HALB}}, // 37. Minute in Mode MM_4 = 3 |
9 | {1,{WP_ACHT_1, WP_MINUTEN_1, WP_NACH_1, WP_HALB}}, // 38. Minute in Mode MM_4 = 3 |
10 | {1,{WP_NEUN_1, WP_MINUTEN_1, WP_NACH_1, WP_HALB}}, // 39. Minute in Mode MM_4 = 3 |
11 | {1,{WP_ZWANZIG_1, WP_MINUTEN_1, WP_VOR_1}}, // 40. Minute in Mode MM_4 = 3 |
Ich Versuche gerade Teile des Codes auf einem Parallax-Propeller zum laufen zu bringen. Das mit den Tabellen klappt schon ganz gut. Gruß Uwe
Hallo Dominik, hallo Uwe! herzlich willkommen hier, und einen schönen Ostermontag allen "Mitstreitern"! Zu Allererst möchte ich mit einem herzlichen "Grüß Gott!" meiner Freude Ausdruck verleihen, dass ich als bisher einziger Österreicher hier mittlerweile auch Gesellschaft von Landsleuten bekommen habe! Vor Allem im Hinblick auf die teilweise horrenden Versandspesen aus Deutschland könnten sich dadurch eventuell kostensparende Synergie-Effekte ergeben. Dominik E. schrieb: > Hallo, > Leider bin ich erst jetzt über den Thread gestolpert. Ich will auch so > ein Teil :) Der WS2803 ist nicht uninteressant, vor Allem, weil mir nach wie vor auch eine monochrome Variante mit warmweissen LEDs vorschwebt. Werde mir das Datenblatt zu Gemüte führen, wenn ich für dieses Projekt wieder Zeit finde (Anfang Mai). Dominik E. schrieb: > Anstatt einer 5V Versorgung mit mehreren Ampere kann man für > jedes Wort mehrere LEDs in Reihe schalten und das ganze an einer höheren > Spannung betreiben. Wir haben vor, die gesamte Uhr mit 24 Volt zu speisen, und die Spannung dann für jede einzelne LED-Zeile mit einem kleinen Step-Down-Wandler herunter zu regeln. Diese Dinger sind klein und handlich, und bei Aliexpress sehr preisgünstig zu haben. Bei einer LED-Reihenschaltung ist Vorsicht angesagt! Etliche Wörter überlappen sich auf der Frontplatte, die entsprechenden LEDs werden also mehrmals bei verschiedenen Wörtern angesteuert. Ich wage auch zu bezweifeln, dass man bei einer unterschiedlichen Anzahl von in Reihe geschalteten LEDs eine einheitliche Helligkeit über Alles zu Stande bringt. Vor Allem beim Dimmen würde es wahrscheinlich Probleme geben. Dominik E. schrieb: > Wie ich gesehen habe seit ihr aber schon viel weiter in der Entwicklung > der Elektronik. Da ihr das mit Sicherheit nicht mehr über den haufen > werfen wollt bin ich vor allem an der Acrylplatte interessiert. Es wurden mehrere Hardware-Varianten diskutiert und ausgearbeitet. Es wird z.B. auch eine Variante mit einem Arduino-Clone, dem "mighty mini 1284p" mit dem Atmel 1284p geben. Meines Wissen wurde erst ein einziger Prototyp, der von Peter Zabel, tatsächlich realisiert. Es ist daher anzunehmen, dass es noch einige Änderungen und Adaptierungen geben wird. Auch wurde bisher noch keine Lohnfertigung für das CNC-Fräsen der MDF-Trägerplatte gefunden. Peter hat seine MDF-Platte für den Prototypen selbst gefräst, ich werde das für meinen ersten Prototypen vielleicht auch machen, aber insgesamt ist schon eine automatisierte CNC-"Massenfertigung" angestrebt. Es hat ja nicht jeder eine Werkstatt mit den erforderlichen Geräten zur Verfügung. Dominik E. schrieb: > Versandskosten von Österrreich zu > euch nach Deutschland dürften auch nicht die Welt sein... Eine österreichische Versandadresse käme mir sehr entgegen, ich bin nämlich in der Südsteiermark zu Hause ;-) Uwe Nagel schrieb: > Im Ösi-Modus (MOde 8 und 9) ist die Anzeige der Minuten von 31-39 nicht > richtig. >Es fehlt das 'halb' in xx Minuten nach halb. Danke für den Hinweis, werde die Access-Tabellen in den kommenden Tagen entsprechend korrigieren und Torsten bitten, sie zu portieren! Zum Ösi-Modus ist zu sagen, dass ich mir nicht sicher bin, ob sich alle Bundesländer-Varianten mit den vorhandenen Modi darstellen lassen. Ich selbst kenne nur die oberösterreichische, die steirische und die Wiener Variante aus eigener Erfahrung, die sollten mit den derzeit vorhandenen Modi darstellbar sein.
Dominik E. schrieb: > Wie ich gelesen habe wurden die Acrylplatten bereits bestellt bzw. > bereits geliefert. Habt ihr da noch eine davon abzugeben? Ich habe noch ein paar Frontplatten aus der 1. Sammelbestellung übrig. Melde Dich einfach bei mir. Wer sonst noch Interesse hat: Einfach melden! Gruß, Frank
@Frank: Hast Du bezüglich der Fräsung der MDF-Platten was erreichen können?
Sorry, ich habe mich lange nicht gemeldet. Es gab viele gute Nachrichten im Thread, aber wirklich verpasst habe ich offenbar nix und neuen C-Code wollte auch keiner. Puuuh! Glück gehabt! ;-) Ich bin beruflich im Stress (geht bis KW22/15 wohl so weiter) und ich arbeite nebenbei gerade an der Heimautomatisierung. Also: Falls Termine bei der Version mit den Display-Modulen drängen, bitte eine PN schicken, dann schiebe ich die dazwischen. Ansonsten: Hut ab! Offensichtlich ein geniales Projekt und eine gute Zusammenarbeit!
Uwe Nagel schrieb: > Im Ösi-Modus (MOde 8 und 9) ist die Anzeige der Minuten von 31-39 nicht > richtig. > Es fehlt das 'halb' in xx Minuten nach halb. > Auch die online-Version bei http://uclock.de zeigt dieses Verhalten. Danke, ich habe Deine Änderungen auf http://uclock.de übernommen. Eine aktualisierte Fassung des STM32-Projekts folgt im Laufe des Tages.
Hi, schönes projekt! wollte auch schon immer mal eine bauen. Ich hoffe ihr steinigt mich nun nicht :D habe den anfang gelesen und den rest überflogen (sorry über 2000 posts). Gibt es vllt irgend wo eine zusammenfassung über den Momentanen Stand? und ich glaub ich hab zwischendrin mal gelesen, dass die Frontplatten schon bestellt sind. Stimmt das? Ich hätte interesse an einer Stahl (kein Edelstahl) frontblende. Gibt es hierzu noch eine Möglichkeit? Sofern es keine Zusammenfassung gibt, möchte mir vllt ganz kurz jemand den momentanen Stand zusammen tippen/kopieren? -maße -16x16, oder 16x18 oder ... -frontblenden schon fertig? (übrigens klasse design!!) -gehäuse schon was geplant/fertig? -welche led stripes? -welcher controller (würd evtl. die ansteuerung auch gerne selbst programmieren/entwerfen) Danke! Aber ich kann es auch verstehen, wenn keiner lust dazu hat (whrs. zum 100sten mal) alles zusammen zu fassen. gruß, Tino
Tino schrieb: > Aber ich kann es auch verstehen, wenn keiner lust dazu hat (whrs. zum > 100sten mal) alles zusammen zu fassen. Nicht nötig, schon passiert! Falls Du den Artikel WordClock24h noch nicht gelesen hast, wäre das ein guter Einstieg. Tino schrieb: > Gibt es vllt irgend wo eine zusammenfassung über den Momentanen Stand? Der Artikel WordClock24h wurde am 23. März aktualisiert, sollte also dem momentanen Stand entsprechen.
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Tino schrieb: > Gibt es vllt irgend wo eine zusammenfassung über den Momentanen Stand? Artikel: WordClock24h <--- Hier klicken > und ich glaub ich hab zwischendrin mal gelesen, dass die Frontplatten > schon bestellt sind. Stimmt das? Ja. Es wurden 30 Acrylglasplatten bestellt. Ich habe noch ein paar übrig. Wer möchte, kann sich bei mir per PN melden. > Ich hätte interesse an einer Stahl > (kein Edelstahl) frontblende. Gibt es hierzu noch eine Möglichkeit? Bisher nicht. Es gibt zwar ein Layout, aber noch keine konkrete Quelle dafür. > Sofern es keine Zusammenfassung gibt, möchte mir vllt ganz kurz jemand > den momentanen Stand zusammen tippen/kopieren? Siehe Artikel. > -maße 450x450 mm > -16x16, oder 16x18 oder ... 16x18 > -frontblenden schon fertig? (übrigens klasse design!!) Siehe oben. > -gehäuse schon was geplant/fertig? Wird jeder selber machen, je nachdem, ob er rahmenlos oder einen fertigen Alu-Rahmen verwenden will. Quelle für Rahmen: https://www.alutech.de/alu---zuschnitt-profil-18.html (dort schwarz auswählen) Die meisten haben die bisherige klassische 10x11-WordClock (mit denselben Maßen) jedoch rahmenlos aufgebaut, siehe auch http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock > -welche led stripes? WS2812, siehe Artikel > -welcher controller (würd evtl. die ansteuerung auch gerne selbst > programmieren/entwerfen) Es gibt schon ein fertiges STM32-Projekt, wo ein Nucleo-Board verwendet wird. Features: - Lauffähig auf STM32F401 Nucleo und STM32F411 Nucleo - Anbindung IR-Fernbedienung mittels IRMP - Monitoring/Benutzeroberfläche mittels MCURSES - Einstellen des Anzeigemodus ("Sprache") und der Farbe per IR-Fernbedienung - Anbindung von LED-Stripes des Typs WS2812 - Sanftes Überblenden der Uhrzeiten auf den LEDs - Automatische Helligkeitsregelung mittels LDR (optional) - Anbindung einer externen DS3231-RTC - Anbindung eines externen I2C-EEPROM zur Speicherung der Einstellungen - Optionale Anbindung eines DCF77-Moduls - Optionale Anbindung eines ESP8266-WLAN-Moduls - Optionale Temperaturmessung und -Anzeige mit DS18xx-Sensor - Nachtzeit, zu welcher sich die Uhr automatisch abschaltet - Fernsteuerung per Android App Siehe auch Artikel. > Aber ich kann es auch verstehen, wenn keiner lust dazu hat (whrs. zum > 100sten mal) alles zusammen zu fassen. Komisch, dass Du nicht über den Artikel-Link gestolpert bist. Der wurde hier desöfteren gepostet. ;-) Gruß, Frank
Vielen Dank für die Mühe! hab den SVN link gesehen, und auch den WordClock24h, aber dachte der würde auch auf das SVN verweißen :D wohl etwas dumm von mir nicht drauf zu klicken :/ Danke nochmals! okay, hört sich doch mal super an, klasse Arbeit von euch soweit. Ich habe ein fräßmodel für die Rückseite/gehäuse auf Basis einer (ich glaube 22mm)Mdf platte gesehen. ist hierfür ebenfalls eine 'Sammelbestellung/Quelle' bekannt? Das wär nämlich echt eine super Lösung.
Frank M. schrieb: >> Ich hätte interesse an einer Stahl >> (kein Edelstahl) frontblende. Gibt es hierzu noch eine Möglichkeit? > > Bisher nicht. Es gibt zwar ein Layout, aber noch keine konkrete Quelle > dafür. Ich kenne da eine kleine Firma bei mir in der Nähe wo ich mir meine Teile für die Diplomarbeit lasern und biegen habe lassen. Bisher hab ich nur Teile aus Aluminium und St52 machen lassen aber die haben sicher auch Edelstahl. @Frank, ich hab mir das mit der Acrylplatte nochmal durch den kopf gehen lassen und bin zum Entschluss gekommen, dass ich mir die Platten wohl selbst machen werde. Mir sind eure Buchstaben etwas zu klein mit 60 Leds/m. Ich möchte was größeres und denke an 32 Leds/m. Meine Schwester ist Mitglied bei so einem Hackerspace/lab und die haben Schneidplotter und können schwarze Vinylklebefolie schneiden. Noch eine generelle Frage. Warum habt ihr zur Temperaturanzeige die Wörter "GRAD" und "WARM" auf der Uhr? Ihr steuert die Leds doch einzeln an da könnt ihr die Temperatur doch auch anzeigen so wie hier: https://encrypted-tbn2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSzGq_2s8BOve_qbqpoinD9qwR0C62IvAnvBVZYHG9Zw9ARx5b8Eg Würde mir persönlich besser gefallen. Beste Grüße Dominik
Dominik E. schrieb: > Mir sind eure Buchstaben etwas zu klein mit 60 Leds/m. Ich > möchte was größeres und denke an 32 Leds/m. Dann wird das aber eine ziemlich große Frontplatte. > Noch eine generelle Frage. Warum habt ihr zur Temperaturanzeige die > Wörter "GRAD" und "WARM" auf der Uhr? Weil es eine "Wort-Uhr" ist ;-) > Ihr steuert die Leds doch einzeln > an da könnt ihr die Temperatur doch auch anzeigen so wie hier: > https://encrypted-tbn2.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcSzGq_2s8BOve_qbqpoinD9qwR0C62IvAnvBVZYHG9Zw9ARx5b8Eg Kommt noch. Ich experimentiere zur Zeit mit Fonts, um zum Beispiel Laufschriften einzublenden, die man in der Android-App eingeben kann. Dann ist die Temperatur-Anzeige - so wie Du sie Dir vorstellst - ein Klacks.
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Dominik E. schrieb: >...... Mir sind eure Buchstaben etwas zu klein mit 60 Leds/m. Ich > möchte was größeres und denke an 32 Leds/m. so ging es mir auch, ich hab Platinen mit 24mm Led abstand fertigen lassen, ist ewas kleiner wie deine 32Leds/m vlG Charly
Hallo, Der Stromverbrauch gibt mir gerade ein wenig zu denken. Der Unterschied zwischen dem maximalen Verbrauch (alle Leds an mit maximaler Leistung 16x16x3*20mA=15,5A) und dem Bedarf bei Normalbetrieb (~1-2A @ 5V) ist schon enorm. Baut man da irgendwelche Spielereien ein wo man die Maximalleistung kurzzeitig braucht dann muss man wirklich jeder Zeile einen eigenen Buck Converter spendieren... Im Normalbetrieb würd wohl einer für die ganze Uhr ausreichen... Vielleicht sollte ich doch nur eine einfärbige Uhr machen. Evtl. fällt mir auch noch eine elegante Lösung ein um so kurze Phasen erhöhten Stromverbrauchs zu buffern... Wie löst ihr das? Beste Grüße Dominik
Hallo Tino, herzlich willkommen hier! Tino schrieb: > Ich hätte interesse an einer Stahl > (kein Edelstahl) frontblende. Gibt es hierzu noch eine Möglichkeit? es gibt mehrere, die Interesse an einer Stahl-Frontplattee haben (gebürsteter Edelstahl, oder rostig). Eine Fräsvorlage habe ich auf Wordclock24h als Vektorgrafik online gestellt (Schriftfont Stencil Allround) , bisher haben wir jedoch noch keine preisgünstige Fertigungssmöglichkeit gefunden. Tino schrieb: > okay, hört sich doch mal super an, klasse Arbeit von euch soweit. > Ich habe ein fräßmodel für die Rückseite/gehäuse auf Basis einer (ich > glaube 22mm)Mdf platte gesehen. ist hierfür ebenfalls eine > 'Sammelbestellung/Quelle' bekannt? Das wär nämlich echt eine super > Lösung. Es ist geplant, als Trägerplatte für die Elektronik und die Frontplatte eine CNC-gefräste MDF-Platte einzusetzen. Es gibt auf Wordclock24h einen fertigen 2D Fräsplan als CorelDraw11 Datei (3D steht mir nicht zur Verfügung). Leider sind mir die bisherigen Anbieter ausgefallen, der eine kann max. 40 x 40 cm verarbeiten, der andere ist erst dabei, seinen Maschinenpark auszurüsten.Da ich derzeit keine Zeit habe, mich um das Projekt zu kümmern, wäre ich froh, wenn sich jemand dieses Themas annehmen könnte. Frank hat einmal davon gesprochen, dass er vielleicht den Fertiger der MDF-Platte des 11x10 QlockTwo Nachbaus anheuern kann, bisher ist jedoch noch keine Rückmeldung erfolgt. Dominik E. schrieb: > Noch eine generelle Frage. Warum habt ihr zur Temperaturanzeige die > Wörter "GRAD" und "WARM" auf der Uhr? Ihr steuert die Leds doch einzeln > an da könnt ihr die Temperatur doch auch anzeigen so wie hier: Da es per defintionem eine "Wortuhr" ist, ist eine Temperaturanzeige in Form von Wörtern einfach die logische Konsequenz. Eine Temperaturanzeige in der von Dir gewünschten Form erfordert keine Frontplattenänderung und ist daher relativ einfach softwaremäßig zu realisieren. Dominik E. schrieb: > Vielleicht sollte ich doch nur eine einfärbige Uhr machen. Evtl. fällt > mir auch noch eine elegante Lösung ein um so kurze Phasen erhöhten > Stromverbrauchs zu buffern... > > Wie löst ihr das? Torsten und ich setzen für jede Zeile einen eigenen Buck-Konverter ein und steuern die Uhr mit 24 V DC an. Wenn noch jemand außer mir an einer einfärbigen Variante intererssiert wäre, käme das meinen Intentionen sehr entgegen. Ich wollte nämlich ursprünglich überhaupt nur warmweiße LEDs einsetzen, habe aber leider verdrahtungstechnisch keine einfache Alternative für die WS2812 Strips gefunden. Ich freue mich immer, wenn ich neue Mitglieder im Projektteam begrüßen darf, und hoffe auf konstruktive Zusammenarbeit!
Herbert P. schrieb: > Torsten und ich setzen für jede Zeile einen eigenen Buck-Konverter ein ... denn die kosten ja nix! Herbert P. schrieb: > Wenn noch jemand außer mir an einer einfärbigen Variante intererssiert > wäre, käme das meinen Intentionen sehr entgegen. Vorschläge wurden gemacht. Solange keine Gegenargumente kommenn, geht das Thema nicht weiter.
Dominik E. schrieb: > Der Stromverbrauch gibt mir gerade ein wenig zu denken. Peter (flexopete) hat ja schon 2 Uhren aufgebaut. Er hat das mit dem Schaltnetzteil MEANWELL RS-150-5, 5 V-/26 A bei Pollin (Best-Nr. 351 497) gemacht. Kostet 26,95 EUR. Das Ding hat genügend Power und man kann sich 16 einzelne Buck-Konverter sparen.
Zum Stromverbrauch: Die RGB Uhr muss ja nicht zwingend mehr brauchen, als eine einfarbige. Angenommen man mischt verschiedene Farben, wieso dann nicht einfach mit ner PWM? Angenommen ich möchte Rot volle Leuchtstärke -> rot 100% an Angenommen ich möchte nun weiß: rot 1/3 blau 1/3 gelb 1/3 t an. Somit wär dann die Farbe weiß auch nicht merklich heller als rot. und wenn man nun dimmen will, macht man halt rot 1/4 blau 1/4 gelb 1/4 ... oder habe ich irgendwo einen Denkfehler? Damit wär auf jeden fall mal der 3fache Stromverbrauch von RGB gelöst. korregiert mich, wenn ich falsch liege gruß, Tino
Frank M. schrieb: > Peter (flexopete) hat ja schon 2 Uhren aufgebaut. Er hat das mit dem > Schaltnetzteil MEANWELL RS-150-5, 5 V-/26 A bei Pollin (Best-Nr. 351 > 497) gemacht. Kostet 26,95 EUR. > > Das Ding hat genügend Power und man kann sich 16 einzelne Buck-Konverter > sparen. ja wenn man es direkt an der Uhr unterbringen, sonst brauchste ja DICKE Zuleitungen oder du hast bei dem Strom Spannungsabfall Bei den DC-DC kannste mit 12 oder 24V speisen und hast direkt an der Uhr die 5V muss jeder fuer sich entscheiden denk ich, i hab die DC-DC Wandler gewaehlt vlG Charly
nein, da hast du schon recht. aber wenn man schon die leistung zur verfügung hat für diverse spielereien... im normalbetrieb reicht wahrscheinlich 1A @5V. Lg Dominik
Tino Mack schrieb: > Angenommen ich möchte nun weiß: > > rot 1/3 > blau 1/3 > gelb 1/3 t an. Somit wär dann die Farbe weiß auch nicht merklich heller > als rot. > > und wenn man nun dimmen will, macht man halt > rot 1/4 > blau 1/4 > gelb 1/4 > > ... > oder habe ich irgendwo einen Denkfehler? > Damit wär auf jeden fall mal der 3fache Stromverbrauch von RGB gelöst. Der Denkfehler liegt womöglich darin, dass die Helligkeit der drei Farben nicht unbedingt gleichmäßig ansteigt und es dadurch beim Dimmen mit großer Wahrscheinlichkeit zu Farbverschiebungen kommt. "Weiß" ist ja nicht gleich Weiß, da gibts ja Unterschiede in der Farbtemperatur. Außerdem hat jemand berichtet, dass bei seinen WS2812 Strip das Weiß der einzelnen LEDs nicht einheitlich ist. Aber ich lass mich gerne positiv überraschen, wenn einmal mein erster Prototyp fertig ist. Bei "normalem" Uhrenbetrieb leuchten maximal ca. 55 LEDs gleichzeitig (ohne "Ambilight" Hintergrundbeleuchtung). Das ergibt für die LEDs einen maximalen Gesamtstrombedarf von 55 x 3 x 0,02 A = 3,3 A. Gegenüber dem rechnerischen Maximalstrombedarf von 288 x 3 x 0,02 = 17,28 A ist das ca. 1/5! Trotzdem werde ich die Variante mit den DC-DC-Wandlern wählen, weil sie ja wirklich beim Ali fast nix kosten und ich keine armdicken Strippen verlegen will.
Herbert P. schrieb: > Der Denkfehler liegt womöglich darin, dass die Helligkeit der drei > Farben nicht unbedingt gleichmäßig ansteigt und es dadurch beim Dimmen > mit großer Wahrscheinlichkeit zu Farbverschiebungen kommt. So große Unterschiede habe ich nicht feststellen können ...sie waren sogar so gering, dass ich die Helligkeit zu PWM/Power Tabelle für alle rot, grün und blau gleich wählen konnte. > "Weiß" ist ja > nicht gleich Weiß, da gibts ja Unterschiede in der Farbtemperatur. > Außerdem hat jemand berichtet, dass bei seinen WS2812 Strip das Weiß der > einzelnen LEDs nicht einheitlich ist. Konnte ich nicht feststellen: siehe anhängendes Bild. Viele Grüße, Thomas
Thomas St. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Außerdem hat jemand berichtet, dass bei seinen WS2812 Strip das Weiß der >> einzelnen LEDs nicht einheitlich ist. > > Konnte ich nicht feststellen: siehe anhängendes Bild. ich auch nicht, aber ich hatte einen guten Lieferanten (schon 4 5m Rollen, der offensichtlich gute zu Stripes zusammenschnippelt.
Thomas St. schrieb: > So große Unterschiede habe ich nicht feststellen können ...sie waren > sogar so gering, dass ich die Helligkeit zu PWM/Power Tabelle für alle > rot, grün und blau gleich wählen konnte. Das ist aber (zumindest auf dem Foto) eher rosa als ein schönes warmweiß!
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Tino Mack schrieb: > oder habe ich irgendwo einen Denkfehler? So was ähliches vielleicht. Frank hat in seinem C-Code 32 Helligkeitsstufen definiert (siehe Wiki-Artikel), die linear für das Auge sind. Das Verhältnis des Stromverbrauchs ist nicht 1-zu-3 bei 1/3 der Helligkeit.
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Herbert P. schrieb: > Das ist aber (zumindest auf dem Foto) eher rosa als ein schönes > warmweiß! wer weiss wo der Weißabgleich der Cam oder deines Monitor steht :-)
Herbert P. schrieb: > Das ist aber (zumindest auf dem Foto) eher rosa als ein schönes > warmweiß! Der rosa Stich kommt eher vom Smartphone ... aber ich habe dass auch nur nach meinem subjektiven Empfinden eingestellt *) ... bzw. nicht eingestellt :) Viele Grüße, Thomas *) will heißen: ich habe kein Farbmessgerät
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AN ALLE MITBASTLER UND INTERESSENTEN: nach wie vor ist das Thema "MDF-Platte Fräsen" offen. Bevor ich mir einen neuen Anlauf nehme und den Markt nach Möglichkeiten einer kostengünstigen Lohnfertigung sondiere, wäre es natürlich nicht uninteressant zu wissen, wer dafür überhaupt Bedarf hat. Ich bitte, mir das innerhalb der nächsten Tage per PN mitzuteilen. Die MDF-Platte misst 45 x 45 mm, wird voraussichtlich 19 oder 22mm stark sein und gefräste Kammern für die 288 LEDs enthalten. Am Rand werden vertiefte Ausnehmungen für die Platinen und die Verdrahtung eingefräst sein. Eine Vorlage als CorelDraw Datei ist auf Wordclock24h einzusehen. @ Frank: hast Du bei dem MDF-Platten-Fräser des QlockTwo Nachbaus was erreichen können?
Torsten C. schrieb: > So was ähliches vielleicht. Frank hat in seinem C-Code 32 > Helligkeitsstufen definiert (siehe Wiki-Artikel), die linear für das > Auge sind. Das Verhältnis des Stromverbrauchs ist nicht 1-zu-3 bei 1/3 > der Helligkeit. Nur zur Info: Es sind mittlerweile 64 Helligkeitsstufen, die brauchte ich für die "Grundhelligkeit", also eine Art Multiplikator für die eingestellten RGB-Werte. Deine Aussage ist aber korrekt: Die LED erreicht die vom Auge empfundene Drittel-Helligkeit schon bei einem Zehntel des Stromes. Damit sollte bei eine RGB-LED schon bei 3/10 x 20mA = 6mA die subjektive Helligkeit einer weißen 20mA-LED erreicht werden.
Herbert P. schrieb: > > @ Frank: hast Du bei dem MDF-Platten-Fräser des QlockTwo Nachbaus was > erreichen können? Ich weiss zwar nicht, ob Cornelius ("firlefranz") gemeint war, aber jedenfalls stellt er Gehäuse aller Art her, offenbar auch "in Stückzahlen", und neben MDF kann's auch Walnuss o.ä. sein ;-) Hier der Link, um ihn über's "Wordclockforum" per PN einfach zu fragen: http://diskussion.christians-bastel-laden.de/ucp.php?i=pm&mode=compose&u=55
Jan L. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> >> @ Frank: hast Du bei dem MDF-Platten-Fräser des QlockTwo Nachbaus was >> erreichen können? > > Ich weiss zwar nicht, ob Cornelius ("firlefranz") gemeint war, aber > jedenfalls stellt er Gehäuse aller Art her, offenbar auch "in > Stückzahlen", und neben MDF kann's auch Walnuss o.ä. sein ;-) > Hier der Link, um ihn über's "Wordclockforum" per PN einfach zu fragen: > http://diskussion.christians-bastel-laden.de/ucp.php?i=pm&mode=compose&u=55 Danke für den Tipp! :-)
AN ALLE MITSTREITER MIT INTERESSE AN CNC-GEFRÄSTEN MDF-TRÄGERPLATTEN! Ich habe kommende Woche bei einer holzverarbeitenden Fertigungsfirma einen Termin zur Abklärung von Details (Vorlagenerstellung, Preis, Lieferzeit) für die CNC-Fertigung der MDF-Trägerplatte für die WordClock24h (Format 45cm x 45 cm, passend zur Acrylglas-Frontplatte von Frank). Ich rechne mit einem Stückpreis von ca. 30,- € bis 40,- €, plus Verssandkosten, vorausgesetzt wir bekommen eine annehmbare Stückzahl zusammen. Bis dato haben sich nur 3 Interessenten gemeldet, das ist wegen der hohen Rüstkosten für einen annehmbaren Preis ein wenig wenig. Da die Fertigungskosten bei Kleinaufträgen stark stückzahlabhängig sind, ersuche ich alle Interessenten, die mir noch keine diesbezügliche Nachricht geschickt haben, noch einmal, mir ihr Interesse bzw. ihren voraussichtlichen Bedarf bis Anfang kommender Woche per PN mitzuteilen, damit ich weiß, von welcher Stückzahl ich bei einer allfälligen Bestellung ungefähr ausgehen kann.
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MDF-Montageplatte die Zweite (oder Dritte?) Leider habe ich noch immer keinen kostengünstigen Lieferanten für die MDF-Trägerplatte gefunden. Um den Fertigungsaufwand zu reduzieren und die Fertigungskosten zu minimieren, habe ich den ursprüngliche, recht aufwändigen Fräsentwurf etwas umgestaltet. Mein neuer Entwurf sieht jetzt folgendermaßen aus: die MDF-Ülatte ist jetzt um 6mm kleiner als die Frontplatte und misst jetzt 444 x 444mm, damit rundherum eine 3mm starke Massivholz- oder Alu-Randleiste (je nach Geschmack) aufgeleimt werden kann. 3mm starke und 20mm breite Leisten aus unbehandeltem Buchenholz sind im Baumarkt erhältlich, auch Aluleisten gibt es in den passenden Dimensionen. Bei einer 16mm dicken MDF-Platte steht die 20mm breite Randleiste um 4mm über, sodaß eine Rückwand verdeckt angebracht werden kann. Die 16mm starke MDF-Platte wird für die LED-Matrix mit 288 Bohrungen von je 14mm Durchmesser versehen. Hinter den Bohrungen für die LED-Matrix wird eine 322 x 322mm große, 10mm tiefe Tasche eingefräst, welche zur Aufnahme der LEDs, der elektronischen Komponenten und der Verkabelung dient. Die LED-Strips werden vorderseitig, die elektronischen Komponenten rückseitig auf einer dünnen, ca. 300x300mm x 0,8mm großen Aluplatte vormontiert und vorverdrahtet. Nach Fertigstellung der Verdrahtung und erfolgreichem Funktionstest wird das komplette Elektronik-Modul in die Vertiefung der MDF-Platte montiert, wobei rundherum ein Platz von ca. 11mm für die überstehende Verdrahtung frei bleibt. Der Abstand der LED-Oberfläche zur Frontplatte beträgt 5mm, was bei einem Abstrahlwinkel von 120° völlig ausreichend ist. Rund um die vertieft angebrachte Elektronik werden auf der Rückseite der MDF-Platte die Alu-Leisten für das Ambilight montiert. Es sind dies U-Profil-Leisten (Baumarkt Lagerware) mit einer lichten Weite von 10mm und einer äußeren Breite von 14mm, exakt passend für den Einbau der 10mm breiten LED-Strips. Insgesamt ergibt sich für die elektronischen Komponenten (ohne 220V-Netzteil) mit den LED-Strips eine maxinmal mögliche Bauhöhe von 25mm (abzüglich 2mm "Luft" als Abstand von der Rückwand = 23mm). Das sollte eigentlich für alle derzeit eingeplanten Baugruppen reichen. Am unteren Rand der "Montagegrube" für die LED-Matrix befindet sich noch eine Vertiefung mit 3 x 8mm Bohrungen für die Kontroll-LEDs und den IR-Empfänger. Die bisher eingeholten Angebote bewegen sich alle um die € 70,- pro gefräster Platte, Mindestabnahme 24 Stück (= 1 ganze Rohplatte 2800 x 2070mm x 16mm). Derzeit habe ich 5 Bestellungen vorliegen, das ist ein wenig (zu) wenig. Nach meinen Informationen wurden die MDF-Platten für die ursprüngliche 11 x 10 WordClock um ca. den halben Preis (unter € 40,-) gefertigt. Sollte jemand Firmen kennen, die diesen Auftrag kostengünstig ausführen könnten, bitte ich um Info.
Hallo, der alte Entwurf für die MDF-Platte gefällt mir irgendwie besser. Zur Sammelbestellung, ich hab jetzt auch mal in einem anderen Forum (Modellbau) angefragt, dort gibt es mehr Leute, die auch kleine Fräßen haben. Braucht Ihr für die MDF-Platte denn eine Rechnung (ausgew. Mehrwertsteuer) oder könnte das auch Privat ablaufen? LG Ralf
Ralf E. schrieb: > der alte Entwurf für die MDF-Platte gefällt mir irgendwie besser. Der alte Entwurf ist viel komplizierter und - wie mir gesagt wurde - wesentlich aufwändiger in der Fertigung, weil mehrmals Werkzeuge umgespannt werden müssten. Ich bin ursprünglich davon ausgegangen, dass hinter der LED-Matrix zu wenig Platz für die elektronischen Baugruppen wäre. Mittlerweile hat sich jedoch herausgestellt, dass mit der 10mm tiefen Taschenfräsung und den 14mm breiten Alu-Leisten für das Ambilight sehr wohl hinreichend Platz für die Elektronik-Platinen und die Verdrahtung hinter den LEDs ist. Dadurch kann man einen sehr kompakten Aufbau realisieren, indem man auf einer dünnen 0,8mm Alu-Platte vorne die LED-Strips aufklebt, und dahinter auf der Rückseite die 18 Step-Down-Regler, das STM32 Board sowie die anderen kleinen Platinchen montiert werden. Das Alles lässt sich komplett verdrahten und testen, bevor es als Ganzes in die Montageplatte eingebaut wird. Ralf E. schrieb: > Braucht Ihr für die MDF-Platte denn eine Rechnung (ausgew. > Mehrwertsteuer) oder könnte das auch Privat ablaufen? Nachdem es sich um ein reines Hobby-Projekt handelt, glaube ich nicht, dass irgend jemand eine Rechnung braucht.
Ralf E. schrieb: > Zur Sammelbestellung, ich hab jetzt auch mal in einem anderen Forum > (Modellbau) angefragt, dort gibt es mehr Leute, die auch kleine Fräßen > haben. Das ist wohl sicher ein gangbarer Weg. Die von mir kontaktierten Firmen sind Möbelbaufirmen, die eigentlich auf größere Werkstücke spezialisiert sind.
Hallo, ich hab mir einen Entwurf der Zwischenplatte mal als Fräsvorlage gebaut (die beiden Anschlußtaschen oben und unten stimmen z.B. noch nicht). Der Vorschlag von Herbert mit dem Montageraum hinter der LED-Platte passt leider nur, wenn man mit Ambilight und dem damit größeren Wandabstand plant, ohne muss die Elektronik in die Zwischenplatte (könnte natürlich aber trotzdem angebaut werden). In den Taschen für die Wandler und den Nucleo hab ich noch Auflagekanten zur einfacheren Montage/Positionierung drin. Dazu passende Fräsungen für Kontroll-LED (WS2812), TSOP, LDR7 (auf Lochrasterplatine) und Temp-Sensor (am Rand). Aussparungen (Ansschlußraum) um Buchsen (Hohlstecker) unterzubringen oder Kabel von hinten per Wanddose. Bohrungen für 8mm Befestigungsmagnete. Platte ist 10 mm kleiner als die Frontplatte, für 3mm Anleimer und etwas Rücksprung. Wem das nicht gefällt, muss halt 5mm Anleimer verwenden. Plattenstärke 19mm (mit 20mm/21mm) Anleimer passt eine Abdeckplatte von 1-2mm)
Hallo Ralf! Sieht ja ganz toll aus !!! Achtung bei den Lochabständen für die LED-Matrix: die Bemassung auf meiner Zeichnung stimmt nicht! Hab's noch einmal direkt auf der Frontplatte nachgemessen: Die Abstände Lochmitte zu Lochmitte sollten horizontal 17 x 16,6mm = 282,2mm, vertikal 15 x 17,8 = 282mm betragen. Für die Montage der LEDs hatte ich an ein 300mm x 300mm x 08mm Alublech gedacht, 300mm breite Blechstreifen gibts im Baumarkt. Die "Montagegrube" für die Alu-Platte mit den LEDs sollte ca. 310mm x 310mm x 10mm messen, die Stege rundherum sind zur Erhöhung der mechanischen Stabilität und für die Montage der Ambilight-Aluschienen gedacht und sollten so positioniert sein, dass man die Aluschienen direkt darauf montieren kann. Ob Ambilight oder nicht - die kleinen DC-DC-Wandler (4mm Bauhöhe) für die Stromversorgung der LED-Strips könnten in jedem Fall auf der Rückseite der Aluplatte Platz finden. Dadurch würde man sich die aufwändigen seitlichen Kammfräsungen ersparen und man hätte eine kompakte vormontierte und getestete Montageeinheit. Ich denke, diese Variante wäre zumindest zu diskutieren. Was mich noch interessieren würde: mit welchem Softwaretool hast Du diesen aufwändigen Entwurf gemacht? Und gibt es davon auch schon eine bemaßte 3D-CAD-Datei zur direkten Weiterverarbeitung? Noch einmal: Gratulation zu dem schönen (und aufwändigen) Entwurf!
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Hallo, auch wenn ich mir meine Platten selber mache (ich verwende ja 30leds/meter) muss ich euch sagen, dass ihr das wirklich extrem kompliziert und aufwendig macht. Alles aus einer 16mm zu fräsen sieht vielleicht gut aus ist aber fertigungstechnischer sicht alles andere als ein gutes Design. Ich lass mir die Lochschablone einfach aus 4mm Sperrholz laserschneiden. Die Platte wird rundherum "verzahnt" und da können dann die Randleisten reingesteckt und verleimt werden. Ich mache also quasi eine Box aus 4mm Sperrholz, wobei der Boden die Löcher für die leds enthält, die Wände sind lauter gleiche teile (ist ja quadratisch) und enthalten die Löcher für das Ambilight und die der Deckel ist die Rückwand der Uhr. Damit hab ich innen jede Menge Hohlraum. Das seitlich sichtbare Sperrholz muss man dann noch verkleiden bzw. schleifen/grundieren/schleifen/lackieren. Sieht gut aus und ist vom Fertigungsaufwand viel einfacher. Laserschneider bzw. Scheidservice gibts wie Sand am Meer. Man kann sich auch in einem FabLab anmelden und hat dann für 5€ Mitgliedsbeitrag pro Monat freien Zugang zu 3D-Drucker, CNC-Fräse, Schneidplotter (für Buchstabenschablone aus Vinylfolie) und Laserschneider. In Wien gibts da zB. http://www.happylab.at/ausstattung/mitgliedschaft/ Sowas gibt es aber auch in anderen Städten in Österreich und ganz sicher auch überall in Deutschland. MfG Dominik E.
Dominik E. schrieb: > Ich lass mir die Lochschablone einfach aus 4mm > Sperrholz laserschneiden. Hallo Dominik, das mit dem Laserschnitt in Sperrholz ist eine gute Idee, kannst Du da nicht einmal ein Foto hereinstellen? Und was kostet Dich die ganze Konstruktion? Allerdings hätte ich bei 4mm Sperrholzdicke Bedenken wegen der Ausleuchtung der Buchstaben. Wenn man die LED-Strips direkt und ohne Abstand auf dem Sperrholz aufbringt, reichen ja die LEDs der Strips noch ca. 1,5mm in die Löcher hinein, d.h. der Abstand zur Frontplatte betrüge nur ca. 2,5mm. Auch bei einem Abstrahlwinkel von 120° erscheint mir das ein wenig wenig, um einen Lichtkegel mit einem Radius von ca. 7mm zu erzeugen? Wie verwindungssteif ist Deine Konstruktion? Hält die Acrylglasplatte mit den Magneten bombenfest darauf? Wie gesagt, schon rein aus Kostengründen ist Deine Konstruktion möglicherweise interessant. Zum Thema HappyLab: ich dachte, im Wiener LappyLab gibt es auch eine CNC-Fräse? Falsch gedacht?
Hallo, Ja in dem wiender Lab gibts auch eine CNC-Fräse. Die Kosten für meine Konstruktion? 60x60cm 4mm Sperrholz kostet direkt beim Fabstore des Wiener Labs €6,20 (http://www.fabstore.at/collections/holz/products/sperrholzpappel4mm). Eine Platte für die Lochplatte, eine für den Deckel und evtl. noch eine für die Berandung (falls sich das nicht noch sogar auf den anderen beiden Platten ausgehn sollte). Damit bleib ich also unter €20. Wenn Stärke der Platte nicht reicht dann nehm ich die Lochplatte halt doppelt und kleb sie zusammen. Ich selbst bin zwar nicht Mitglied bei dem Lab (wohne/studiere in Linz) aber meine Schwester ists und die schick ich da einfach hin bzw. geh mit ihr hin.
Dominik E. schrieb: > Ich selbst bin zwar nicht Mitglied bei dem Lab (wohne/studiere in Linz) > aber meine Schwester ists und die schick ich da einfach hin bzw. geh mit > ihr hin. Grüße mir Linz! Ich bin gebürtiger Linzer, wohne jetzt aber in der Südsteiermark. Leider komme ich nicht nach Wien, und in Graz ist mir kein Happy Lab bekannt. Die gefräste MDF-Platte sollte angeblich so um die 30 - 40 Euro kosten, das wäre es mir wert, wenn ich damit keine Arbeit habe. Naja, wir werden sehen...
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Mach ich. Hab heute übrigends eine Nachricht von DHL bekommen, dass meine 50m Ledstreifen aus China gekommen sind. Dabei habe ich erst in ein paar Wochen damit gerechnet. Erst am Samstag, also vor 2 Tagen habe ich die Versandsbestätigung von Alibaba erhalten und heute ist schon alles da und das bei gratis Versand... Morgen hol ich sie vom DHL Lager (muss wohl noch Einfuhrumsatzsteuer + Zoll zahlen). Bin echt verwundert dass das so schnell geklappt hat. Ein Meter hat übrigends $5 gekostet. Mit UST+Zoll komm ich jetzt auf ziemlich genau 6€/m bei 30 leds/m. MfG Dominik
Dominik E. schrieb: > Morgen hol ich sie vom DHL Lager (muss > wohl noch Einfuhrumsatzsteuer + Zoll zahlen). Bin echt verwundert dass > das so schnell geklappt hat. Einfuhrumsatzsteuer hab' ich für Aliexpress-Bestellungen noch nie bezahlen müssen. In Österreich sind sie da offensichtlich auch nicht so penibel wie in Deutschland. Die Versanddauer für Sendungen aus China ist nicht immer gleich. Meistens ist die Lieferung innerhalb weniger Tage da, ich habe aber manchmal auch schon wochenlang gewartet. Bei 30 LEDs/m brauchst Du aber ordentlich große Buchstaben und daher auch einen ziemlich großen Abstand der LEDs von der Frontplatte?! Wo willst Du denn dieses Riesending dann hinhängen? Hast Du so ein großes Wohnzimmer?
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Meine Uhr soll 60x60cm groß werden, also garnicht soviel größer als eure. Ich nehme allerdings nur 14x14 Leds und spar mir einige Sprachmodi. Damit wäre der Abstand von der Mitte der äußeren Buchstaben bis zum Rand der Uhr ca 8,3cm. Das geht von der Größe noch gut. Und ja, der Raum wie die Uhr hängen soll hatt knapp 40m². Das mit dem Abstand zur Frontplatte muss ich erst ausprobieren. Ich hoffe, dass ich den Abstand gering halten kann indem ich einen geeigneten Diffusor finde (muss mal verschiedene Papier/Stoffarten testen). Sollte ich mehr Abstand brauchen werde ich keine Lochplatte nehmen sondern mach einfach einzelne Zellen. Dazu würde ich mit dem Laserschneider einfach Leisten machen die im Abstand der Leds bis zur Hälfte einen 4mm breiten Schlitz haben. Diese Leisten kann man dann zu einem Gitter zusammenstecken. Die Breite der Leisten bestimmt den Abstand der Leds zur Front. Eventuell ist das sogar die bessere Lösung... Ich werd die Tage mal ein CAD Programm anwerfen und euch zeigen was ich mir genau vorstelle. MfG Dominik
Hallo, ich hab das ganze mal kurz in ProE gezeichnet. So hab ich mir das vorgestellt. Das ganze ist 52x52cm groß. Die Glasplatte steht dann an den Rändern 4cm über. MfG Dominik
Herbert P. schrieb: > Sieht ja ganz toll aus !!! Danke, war mein erster Versuch mit nem CAM-Program > Achtung bei den Lochabständen für die LED-Matrix: die Bemassung auf > meiner Zeichnung stimmt nicht! Bei mir auch noch nicht ganz, die Matrix stammt noch aus deiner Zeichnung, muss ich noch ändern... > Die Abstände Lochmitte zu Lochmitte sollten horizontal 17 x 16,6mm = > 282,2mm, vertikal 15 x 17,8 = 282mm betragen. 16,6 mm LED-Abstand ist klar, haben die Bänder, die ich hier habe auch. Die Buchstaben habe ich auch mehrfach gemessen, an der Plexiglasplatte und per CAD an übereinander gelegten Druck- (Arial) und Laser-Daten (Stencil_Allround), ich komme da auf: horizontal 283 mm (17 x ca. 16.66) und vertikal 281,5 (15 x 18,766 mm) (aktueller Entwurf 18,75mm) 300 x 300 mm Aluplatte ist IMHO sehr knapp wegen Befestigung, da muss mann dann schon im Bereich der LEDs schrauben oder ganz am Rand, dann kann sich die Platte allerdings biegen. > Die "Montagegrube" für die Alu-Platte mit den LEDs sollte ca. 310mm x > 310mm x 10mm messen, die Stege rundherum sind zur Erhöhung der > mechanischen Stabilität und für die Montage der Ambilight-Aluschienen > gedacht und sollten so positioniert sein, dass man die Aluschienen > direkt darauf montieren kann. Hab vorerst ohne Ambilight geplant. Falls das dann doch noch kommt, hab ich mir überlegt, die Aluschienen dafür auf die LED-Platte zu montieren. Dadurch liegt die LED-Mitte nur knapp über der Randabdeckung der Uhr. dadurch sollten die LEDs nicht in den Raum strahlen sondern nur schön an der Wand entlang und die Uhr hängt optisch nicht so weit vor der Wand. Anordnung der Ambilight-Schienen mit 45°-Ecken für gleichmäßigere Ausleuchtung. Mit 30er (60er) Stripes passen da dann 5 (11) h/v und 2 (3) je 45° LEDs oder auch 3 (9) h/v und 3 (5) 45°. > Ob Ambilight oder nicht - die kleinen DC-DC-Wandler (4mm Bauhöhe) für > die Stromversorgung der LED-Strips könnten in jedem Fall auf der > Rückseite der Aluplatte Platz finden. Dadurch würde man sich die > aufwändigen seitlichen Kammfräsungen ersparen und man hätte eine > kompakte vormontierte und getestete Montageeinheit. Ich denke, diese > Variante wäre zumindest zu diskutieren. Auch eine Möglichkeit. Bei Ambilight sollte allerdings die Aufhängung der Uhr (und evtl auch die Zuleitung per Wandauslass) auch in dem Bereich erfolgen um keinen Schattenwurf zu erhalten. BTW. schon mal mit Ambilight so nah an der Wand gespielt? Im Streiflicht sieht man dann evtl auch die kleinste Wandunebenheit. > Was mich noch interessieren würde: mit welchem Softwaretool hast Du > diesen aufwändigen Entwurf gemacht? 2D per LibreCAD, die 3D ist dann nur die Frässimulation der CAM (Vectric Aspire oder Vectric Cut2D, da gibt's auch Demos) > Und gibt es davon auch schon eine bemaßte 3D-CAD-Datei zur direkten Weiterverarbeitung? 2D (DXF) werde ich hochladen, wenn die Fehler beseitigt sind. 3D wird zum fräsen eigentlich nicht benötigt. Konvertieren der 2D per CAM ist eine Arbeit von Minuten (hab ich auf Anhieb auch geschafft :-). LG Ralf
Ralf E. schrieb: > Die Buchstaben habe ich auch mehrfach gemessen, an der Plexiglasplatte > und per CAD an übereinander gelegten Druck- (Arial) und Laser-Daten > (Stencil_Allround), ich komme da auf: horizontal 283 mm (17 x ca. 16.66) > und vertikal 281,5 (15 x 18,766 mm) (aktueller Entwurf 18,75mm) Sorry, da ist mir bei der Maßangabe ein Fehler unterlaufen: vertikaler Abstand selbstverständlich 18,7mm und nicht 17,8mm (Ziffernsturz). Auf die Angabe der zweiten Nachkommastelle habe ich deshalb verzichtet, weil die CNC-Fräsen der Tischler keine 100stel Millimeter Genauigkeit können. Besser wäre natürlich das genaue Maß 16,66mm und 18,77mm. > 300 x 300 mm Aluplatte ist IMHO sehr knapp wegen Befestigung, da muss > mann dann schon im Bereich der LEDs schrauben oder ganz am Rand, dann > kann sich die Platte allerdings biegen. Da sind wir der gleichen Meinung, ich hatte auch ursprünglich 320mm x 320mm geplant. Wenn man die Alu-Schienen für das Ambilight auch direkt da draufmontiert, müsste man die Maße und die Verkabelung wohl noch einmal im Detail überdenken. Mir gefiele der Gedanke schon gut, die Elektronik und Verkabelung weitgehend in einer kompakten Montageeinheit zusammen zu packen. Warum Du für die Kantenaufleimer rundherum 5mm und nicht bloss 3mm wie von mir vorgeschlagen einplanen willst, ist für mich im Augenblick nicht nachvollziehbar. Die bei uns im Baumarkt erhältlichen Buchenholzleisten haben 3mm Stärke. Ich bitte diesbezüglich um Aufklärung. Problematisch stellt sich für mich bisher die Suche nach einem kostengünstigen Auftragnehmer für die doch relativ aufwändigen CNC-Fräsarbeiten dar. Ich stelle mir einen Stückpreis von maximal ca. € 50,- vor, die bisherigen Anbieter lagen alle wesentlich darüber.
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> Sorry, da ist mir bei der Maßangabe ein Fehler unterlaufen: vertikaler > Abstand selbstverständlich 18,7mm und nicht 17,8mm (Ziffernsturz). Auf > die Angabe der zweiten Nachkommastelle habe ich deshalb verzichtet, weil > die CNC-Fräsen der Tischler keine 100stel Millimeter Genauigkeit > können. Besser wäre natürlich das genaue Maß 16,66mm und 18,77mm. Da wir gerade beim Thema Genauigkeit sind, sind die 16,66 mm LED-Abstand eigentlich schon mal kontrolliert worden oder nur gerechnet (1000/60). Ich hab hier 60er Stripes von versch. Herstelleren/Liferanten in WS2812 und einfarbig. Bei allen (außer eine Lötstelle überlappt etwas) beträgt der Abstand von der 1. - 60. LED 979,5 mm > LED-Abstand genau 16.60 mm. (wirkt sich bei unseren 18er natürlich nicht sichtbar aus) > Warum Du für die Kantenaufleimer rundherum 5mm und nicht bloss 3mm wie > von mir vorgeschlagen einplanen willst, ist für mich im Augenblick nicht > nachvollziehbar. Die bei uns im Baumarkt erhältlichen Buchenholzleisten > haben 3mm Stärke. Ich bitte diesbezüglich um Aufklärung. Kann natürlich auch mit 3mm planen wenn gewünscht, notfalls säge ich mir die Zwischenplatte dann etwas nach. Ich hab die 5mm genommen um bei 3mm Anleimer etwas Rücksprung zur Frontplatte zu bekommen. Aus Erfahrung sieht das dann besser aus als wenn durch Maßtoleranzen die Leisten leicht über die Front vorstehen. Bei solchen Überständen fallen auch Bruchteile von mm auf. Man vermeidet eigentlich wenn möglich 100%ige Bündigkeit bei verschiedenen Materialien, da sich dies auch thermisch unterschiedlich ausdehnen. Andere Möglichkeit wäre Bündiger Anleimer mit einer größeren Fase zur Optischen Trennung, damit kann man auch solche Toleranzen kaschieren. > Problematisch stellt sich für mich bisher die Suche nach einem > kostengünstigen Auftragnehmer für die doch relativ aufwändigen > CNC-Fräsarbeiten dar. Ich stelle mir einen Stückpreis von maximal ca. € > 50,- vor, die bisherigen Anbieter lagen alle wesentlich darüber. Da bin ich gerade auch dran. Auf eine Anfrage in einem anderen Forum hat sich ein Modellbauer gemeldet. Sind da im Moment dran was machbar ist (Maximaler Vorschub Zustellung Fräserdurchmesser bei MDF). Die Zeiten bei einer erste Simulation mit 6er Fräser 1mm Zustellung / 10mm Fräsgeschwindigkeit waren noch etwas lang. Entwurf sollte dann auch so sein, das kein Werkzeugwechsel nötig ist. P.S. Die Datei bekommst du morgen, muss da noch etwas aufräumen. LG Ralf
Ralf E. schrieb: > Bei allen (außer eine Lötstelle überlappt etwas) beträgt > der Abstand von der 1. - 60. LED 979,5 mm > LED-Abstand genau 16.60 mm. Das ist korrekt, ich hab' das auch noch einmal nachgemessen. Ralf E. schrieb: > Ich hab die 5mm genommen um bei 3mm Anleimer etwas Rücksprung zur > Frontplatte zu bekommen. Aus Erfahrung sieht das dann besser aus als > wenn durch Maßtoleranzen die Leisten leicht über die Front vorstehen. > Bei solchen Überständen fallen auch Bruchteile von mm auf. Man vermeidet > eigentlich wenn möglich 100%ige Bündigkeit bei verschiedenen > Materialien, da sich dies auch thermisch unterschiedlich ausdehnen. > Andere Möglichkeit wäre Bündiger Anleimer mit einer größeren Fase zur > Optischen Trennung, damit kann man auch solche Toleranzen kaschieren. Ich habe die originale QlockTwo von Biegert & Funk so in Erinnerung, dass Frontplatte und Trägerplatte bündig miteinander abschließen. Der Aufbau hat mir sehr gut gefallen. Bei dieser Objektgröße und den verwendeten Materialien liegen die Toleranzen im 1/10mm Bereich, und auch die Wärmedehnung ist meines Erachtens vernachlässigbar. Ich hätte also wegen der Passgenauigkeit keine Bedenken. Mittlerweile sind bei mir an die 8 Bestellungen eingetroffen, ich selbst benötige auch 8 Stück, also schön langsam kommen wir auf eine praktikable Stückzahl.
ok. dann ändere ich doch wieder auf 3mm Randleiste (und evtl. noch ne 1-2mm tiefe Konturfräsung 2mm kleiner (für 5mm), dann kann ich notfalls immer noch leicht zusägen. Preis ergibt sich dann, wenn der Entwurf komplett steht. Laut Probefräsungen in MDF sollten mit dem 6er auch wesentlich mehr Zustellung als o.a. möglich sein. Dadurch sinken die Kosten (Fräszeit).
Hallo, was haltet Ihr von einer kleinen Platine für TSOP, LDR und Status-LED oder haltet Ihr das dort für überflüssig und wollt nur so verdrahten oder Lochraster verwenden? Im Entwurf der Zwischenplatte hatte ich mal Platz dafür vorgesehen (Frästiefe wie die LED-Trägerplatte). Idee Jetzt: - Platine etwas größer mit Platz für eine Buchse zur Spannungsversorgung (Hohlstecker). - Die Fräsung nicht so tief, damit Platz (Abstand bis zur Frontplatte) für die Buchse ist. TSOP und LDR kann man ja "länger" einbauen und für die WS2812 ist der Abstand bei der Statusanzeige nicht so wichtig. - Evtl auch Platine / MDF-Fräsung so gestalten, das ein Einbau auf 2 verschiedenen Tiefen möglich wird und die Buchse auch auf der Rückseite bestückt werden kann. Damit würde die Buchse (Anschlusskabel) alternativ bei Backlight näher zur Wand kommen. Als Alternative zur Buchse auch Schraubkontakte vorsehen. - Platine trennbar ausführen (und passende Fräsung am oberen Rand), um die Spannungsversorgung auch von Oben (Decke) zu ermöglichen. Für den Nucleo nur zwei schmale Platinen (Steckleisten + Anschlüsse) statt eines kompletten Shields (wie weiter oben Frank vorgeschlagen), wäre wesentlich günstiger in der Herstellung. LG Ralf
Ralf E. schrieb: > was haltet Ihr von einer kleinen Platine für TSOP, LDR und Status-LED muss ich noch festlegen, hoffentlich klappt morgen der Frästermin für das große Gitter, dann kann ich schon mal aufbauen. der flache Aufbau mit Winkelleisten am mighty 1284p gefällt mir gut herbert, meine Mail nicht erhalten?
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Joachim B. schrieb: > herbert, meine Mail nicht erhalten? Doch, Joachim, hab Dir schon zurückgemailt. Nicht angekommen?
Herbert P. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> herbert, meine Mail nicht erhalten? > > Doch, Joachim, hab Dir schon zurückgemailt. Nicht angekommen? Ich hab' mir auch Winkelleisten bei den Chinesen bestellt, aber noch nicht geliefert bekommen. Denke, dass das für diese Anwendung sinnvoller ist als die Sandwich-Bauweise. Wie ich die vertikalen Stiftleisten rausbekomme, ohne die Printplatte zu zerstören, weiß ich noch nicht so recht. Heißluft-Pistole mit einem Shield, das die Hitze von den Bauteilen daneben abhält?
Herbert P. schrieb: > Doch, Joachim, hab Dir schon zurückgemailt. Nicht angekommen? klar, war heute bei meinem "Gitterfräser" Wordclock1 Muster wird korrigiert, 24wordclock Gitter in Angriff genommen ich habe mich für Status LEDs nun auch unten entschieden Platz für AUTOHELL Anzeige/ IR Qittung NTP in Sync DCF77 in Sync / Sekundenblink wird reserviert sowie Hellsensor und IR Sensor Das Problem mit dem Segmentüberstrahlen liegt an einer zu dicken Streuscheibe, das muss noch verbessert werden Die Lichtprofis haben über Folien und Diffussoren und Schneidplotter diskutiert, gab wohl Schnittprobleme die mir nicht aufgefallen sind, da habe ich nur zugehört und freu mich über jede Verbesserung. Nebenbei für meine Schwägerin eine Berlinuhr gebaut https://www.youtube.com/watch?v=hOv7nFAjNDM&feature=youtu.be wer erkennt die Zeit vom Foto?
das Foto haste vor ~5 Minuten gemacht ;) allen ein schoenes WE Charly
Charly B. schrieb: > das Foto haste vor ~5 Minuten gemacht wow du kannst die Berlinuhr lesen, schafft nicht jeder, wenn man bedenkt der Erfinder hatte das 1975 gebaut, ich wüsste schnell mal nicht wie ohne PC, Atmel, AVR, oder sonstigen µC. Für das hier habe ich nur komplett mit Aufbau 1,5 Tage gebraucht, die Mechanik mit Löten war das meiste davon. dummerweise hatte ich unwissend einen dicken Bug in der SW, liess die Sekunde im Sekundentakt blinken 0,2s ON 0,8s OFF aber die echte Uhr ist in der Sekundenanzeige eine Sekunde ON eine Sekunde OFF, klar mit einer Stino LED einfach das Bit alle Sekunde toggeln XOR lassen, am WS2812b natürlich nicht so leicht, vor allem nicht wenn per IR die Farbkombi geändert wird, sieht shice aus wenn der Code sofort auf alle LEDs wirkt und für die Sekunde erst verzögert oder im falschen Takt. Aber auch das gelöst. wen es interessiert: http://youtu.be/hOv7nFAjNDM
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Hallo, hier mal der Vorschlag von mir für den NUCLEO-Anschluß (Verkabelung) mit zwei kleinen Platinen (je 57,5 x 16,5mm, rel. günstig). Ich würde ESP8266, RTC und Kabel direkt anlöten und nur den Nucleo steckbar machen. Verkabelt man den RTC auf den anderen Montageraum und lötet nur den ESP an, dann wären für die Kabel auch Steckverbinder möglich. Vorschläge/Kritik...... Sollten evtl noch weitere Nucleo-Pins für zukünftige erweiterung zugänglich gemacht werden (mir fällt da gerade nichts mehr ein)? LG Ralf
Ralf E. schrieb: > Sollten evtl noch weitere Nucleo-Pins für zukünftige erweiterung > zugänglich gemacht werden (mir fällt da gerade nichts mehr ein)? Ich weiss, nicht, wann ich die Version für die LED-Display-Module so weit habe, dass die Pin-Belegung fest steht. Ich bin in den letzten Wochen (Monaten?) nicht dazu gekommen, daran weiter zu machen. Aber da kann ich dann ja separate Platinen-Streifen machen. Eigentlich egal.
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so mit dem KIA 78 R 33 PI kann ich 1. mehr als 150mA treiben (als mein voriger Aufbau mit LE33 im TO92 obwohl das klappte) für das wlan ESP8266 und 2.schön: EIN- und AUS-ausschalten ohne den vorigen Kurzschlußtransistor, ich weiß war verrückt, aber da der LE33 im TO92 kurzschlußfest ist und ich damit den ESP nur kurz hart resetete ging das, besser ist definiert ON/OFF
Joachim B. schrieb: > 2.schön: EIN- und AUS-ausschalten ohne den vorigen Kurzschlußtransistor, > ich weiß war verrückt, aber da der LE33 im TO92 kurzschlußfest ist und > ich damit den ESP nur kurz hart resetete ging das, besser ist definiert > ON/OFF Warum steuerst Du nicht einfach den Powerdown-Pin (CH_PD) des ESP8266 an? Zu einfach?
Frank M. schrieb: > Warum steuerst Du nicht einfach den Powerdown-Pin (CH_PD) des ESP8266 > an? Zu einfach? weil ich das nicht wusste? weil der ESP ich auch mal verschlucken kann und dann nicht ansprechbar ist? (gelesen) LG jar
Joachim B. schrieb: > weil ich das nicht wusste? Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" > weil der ESP ich auch mal verschlucken kann und dann nicht ansprechbar > ist? (gelesen) Dafür gibts den RESET-Pin. Deshalb habe ich beide (CH_PD und RESET) mit dem Nucleo-Board verbunden. Wenn er im Busy hängt, bekommt er mit RESET eins drübergebraten. Wenn ich Strom sparen will, kann ich den ESP in den Dauerschlaf schicken. Hat aber einen gravierenden Nachteil: Ich kann die Uhr dann nicht mehr mit dem Handy steuern. Ich hab deshalb den Schlafmodus erstmal wieder deaktiviert.
Frank M. schrieb: > Dafür gibts den RESET-Pin. Deshalb habe ich beide (CH_PD und RESET) mit > dem Nucleo-Board verbunden. viele Wege führen nach Rom, ob ich nun 2 Ports für CH_PD und RESET vom Controller anzapfe oder einen der die Power abschaltet wäre mir egal, den LDO brauche ich trotzdem am Atmel mit 5V und ob ich 3 PIN LDO oder 4 PIN mit enable nehme ist auch egal Frank M. schrieb: > Wenn ich Strom sparen will, kann ich den ESP in den > Dauerschlaf schicken. mit originaler Firmware ab Auslieferung oder musst du den ESP umprogrammieren? Ich erinnere mich das du die out of the box einsetzen wolltest. übrigens ESP Schlaf, wer hindert dich den alle paar Sek aufzuwecken, dann hört er und wenn nix war schickst ihn wieder schlafen, dein Handy könnte ja auch einige Versuche starten bis der ESP lauscht.
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Joachim B. schrieb: > mit originaler Firmware ab Auslieferung oder musst du den ESP > umprogrammieren? Mit originaler Firmware. Das PD in "CH_PD" deutet auch eher auf ein Hardware-Feature namens "Powerdown" hin ;-) > Ich erinnere mich das du die out of the box einsetzen wolltest. Jepp. > übrigens ESP Schlaf, wer hindert dich den alle paar Sek aufzuwecken, > dann hört er und wenn nix war schickst ihn wieder schlafen, dein Handy > könnte ja auch einige Versuche starten bis der ESP lauscht. Ja, wäre eine Möglichkeit. Aber ob sich das lohnt? Der muss sich dann ja jedesmal wieder ins WLAN "einwählen".
Frank M. schrieb: > Aber ob sich das lohnt? glaub nicht, Strom sparen an der 24h wordclock mit dem ESP scheint mir unsinnig, genau wie 2 Ports für Reset und PWR dwn zu reservieren wenn ein Port zur PWR Abschaltung genügt.
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Hat sich eigentlich schon jemand mit der Thematik des Ambilights auseinandergesetzt? (Ansteuerung, Farbwechsel, Dimmen?)
Herbert P. schrieb: > Hat sich eigentlich schon jemand mit der Thematik des Ambilights > auseinandergesetzt? (Ansteuerung, Farbwechsel, Dimmen?) Ja, ich zusammen mit Peter (flexopete). Die Ambilight LEDs kommen ans Ende der Kette. Dabei ist die Anzahl der Ambilight-LEDs über MCURSES-Menü konfigurierbar. So kann sich das dann jeder selbst gestalten. Die LED-Kette sieht dann so aus: Pos 0: Status LED Pos 1-288: 16x18 LEDs Pos 289-NNN: Ambilight Die Farbe/Helligkeit des Ambilights wird über IR-Fernbedienung bzw. Android-App eingestellt - analog zu den Wort-LEDs. Auch kann die Helligkeitsmessung zur automatischen Anpassung des Ambilights genutzt werden. Farbwechsel-Programme sind ebenso vorgesehen - analog zu den Animationen. Ich bin dran, d.h. ich programmiere daran schon. Sobald ich etwas vorzeigbares habe, aktualisiere ich das STM32-Projekt. Peter, der bereits zwei Uhren gebaut hat inkl. Ambilight, ist mein Betatester :-)
hat einer eine Liste der nicht benutzten Buchstaben? Da würde ich für einen Freund gerne individuelle setzen. LG jar
Joachim B. schrieb: > hat einer eine Liste der nicht benutzten Buchstaben? Ist die noch aktuell? Dann sind alle '#' nicht benutzte Positionen.
1 | const char* display[1][WC_ROWS]= {{ // dummy-dimension for screen-saver-variant with capital ß |
2 | "ES#IST#VIERTELEINS", |
3 | "DREINERSECHSIEBEN#", |
4 | "ELFÜNFNEUNVIERACHT", |
5 | "NULLZWEI#ZWÖLFZEHN", |
6 | "UND#ZWANZIGVIERZIG", |
7 | "DREISSIGFÜNFZIGUHR", |
8 | "MINUTEN#VORUNDNACH", |
9 | "EINDREIVIERTELHALB", |
10 | "SIEBENEUNULLZWEINE", |
11 | "FÜNFSECHSACHTVIER#", |
12 | "DREINSUND#ELF#ZEHN", |
13 | "ZWANZIGGRADREISSIG", |
14 | "VIERZIGZWÖLFÜNFZIG", |
15 | "MINUTENUHR#FRÜHVOR", |
16 | "ABENDSMITTERNACHTS", |
17 | "MORGENSWARMMITTAGS"
|
18 | }};
|
https://gist.github.com/TorstenC/623738a39768ceba25cd
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Torsten C. schrieb: > Ist die noch aktuell? Nein, die ist nicht mehr aktuell. Zwischenzeitlich sind mehrere Korrekturen in die Software eingeflossen, die leider mangels Reaktion von Dir nicht über den Converter, sondern direkt im C-Source gemacht werden mussten. Eine Korrektur betraf auch das Buchstaben-Layout, weil Herbert für den Frontplattenentwurf eine bestimmte Zeile anders als in der DB angeordnet hatte, s.u. > Dann sind alle '#' nicht benutzte Positionen. Das ist richtig, aber die Tabelle ist:
1 | const char* display[1][WC_ROWS]= {{ // dummy-dimension for screen-saver-variant with capital ß |
2 | "ES#IST#VIERTELEINS", |
3 | "DREINERSECHSIEBEN#", |
4 | "ELFÜNFNEUNVIERACHT", |
5 | "NULLZWEI#ZWÖLFZEHN", |
6 | "UND#ZWANZIGVIERZIG", |
7 | "DREISSIGFÜNFZIGUHR", |
8 | "MINUTEN#VORUNDNACH", |
9 | "EINDREIVIERTELHALB", |
10 | "SIEBENEUNULLZWEINE", |
11 | #if 0 // fm 2015-03-18
|
12 | "FÜNFSECHSACHTVIER#",
|
13 | #else
|
14 | "FÜNFSECHSNACHTVIER", |
15 | #endif
|
16 | "DREINSUND#ELF#ZEHN", |
17 | "ZWANZIGGRADREISSIG", |
18 | "VIERZIGZWÖLFÜNFZIG", |
19 | "MINUTENUHR#FRÜHVOR", |
20 | "ABENDSMITTERNACHTS", |
21 | "MORGENSWARMMITTAGS"
|
22 | }};
|
> https://gist.github.com/TorstenC/623738a39768ceba25cd
Leider veraltet. Soviel ich weiß, hat Herbert andere notwendige
Korrekturen mangels Zeit auch (noch) nicht in den DB-Daten nachgezogen.
Wenn gewünscht, kann ich diese gerne nochmal zusammenfassen.
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Frank M. schrieb: > Wenn gewünscht, kann ich diese gerne nochmal zusammenfassen. Diese ganzen Holz-Themen interessieren mich nicht und beim 'diagonal lesen' rutscht schnell mal was durch. Ich versuche wieder sorgfältiger alle Beiträge zu lesen. Wenn es eine neue .accdb gibt, werde ich sofort aktiv! Frank M. schrieb: > mangels Reaktion von Dir Wenn ich hier einen Beitrag übersehe, kann ich darauf auch nicht reagieren. Falls dann keiner was sagt (PM?), scheint es ja nicht so wichtig zu sein. ;-) Torsten C. schrieb: > Sorry, ich habe mich lange nicht gemeldet. … neuen C-Code > wollte auch keiner. War das davor oder danach?
Frank M. schrieb: > Leider veraltet. Soviel ich weiß, hat Herbert andere notwendige > Korrekturen mangels Zeit auch (noch) nicht in den DB-Daten nachgezogen. Torsten C. schrieb: > Sorry, ich habe mich lange nicht gemeldet. ??? Frank M. schrieb: > Das ist richtig, aber die Tabelle ist: > Wenn gewünscht, kann ich diese gerne nochmal zusammenfassen. wäre prima, ich denke irgendwann will ich die Blechplatten bestellen und da wird ein Irrtum teuer.
Frank M. schrieb: > Leider veraltet. Soviel ich weiß, hat Herbert andere notwendige > Korrekturen mangels Zeit auch (noch) nicht in den DB-Daten nachgezogen. Ich werde voraussichtlich noch im Lauf dieser Woche dazu kommen, die Tabellen zu editieren. Spätestens Anfang nächster Woche sollte es soweit sein. Ich gebe dann hier Bescheid.
@Joachim & alle, die daran Interesse haben: Das folgende Layout ist das aktuelle Layout, identisch mit der Acrylglas-Frontplatte von Frank: "ES#IST#VIERTELEINS", "DREINERSECHSIEBEN#", "ELFÜNFNEUNVIERACHT", "NULLZWEI#ZWÖLFZEHN", "UND#ZWANZIGVIERZIG", "DREISSIGFÜNFZIGUHR", "MINUTEN#VORUNDNACH", "EINDREIVIERTELHALB", "SIEBENEUNULLZWEINE", "FÜNFSECHSNACHTVIER", "DREINSUND#ELF#ZEHN", "ZWANZIGGRADREISSIG", "VIERZIGZWÖLFÜNFZIG", "MINUTENUHR#FRÜHVOR", "ABENDSMITTERNACHTS", "MORGENSWARMMITTAGS" Sehr viele freie Buchstaben sind da halt nicht vorhanden. Die korrigierten Access-Tabellen lade ich morgen hoch. @Ralf: wie gehts mit der CNC-Geschichte voran?
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Torsten C. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Sorry, ich habe mich lange nicht gemeldet. … neuen C-Code >> wollte auch keiner. > > War das davor oder danach? Davor. "Holz-Themen" waren zu dieser Zeit auch nicht im Thread angesagt.
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Herbert P. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Leider veraltet. Soviel ich weiß, hat Herbert andere notwendige >> Korrekturen mangels Zeit auch (noch) nicht in den DB-Daten nachgezogen. > > Ich werde voraussichtlich noch im Lauf dieser Woche dazu kommen, die > Tabellen zu editieren. Spätestens Anfang nächster Woche sollte es soweit > sein. Ich gebe dann hier Bescheid. Hier dazu noch eine notwendige Korrektur: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?"
Torsten C. schrieb: > Diese ganzen Holz-Themen interessieren mich nicht und beim 'diagonal > lesen' rutscht schnell mal was durch. Ich versuche wieder sorgfältiger > alle Beiträge zu lesen. Wenn es eine neue .accdb gibt, werde ich > sofort aktiv! Korrigierte Access-Tabellen sind hochgeladen (accdb, mdb) Bugfixes: Matrix Zeile 10 "N" eingefügt : "FÜNFSECHSNACHTVIER" statt "FÜNFSECHSACHTVIER#" Ösi-Modus: bei Minuten :31 bis :39 fehlendes "HALB" eingefügt Ich hoffe, das war's?! Wäre froh, wenn da noch jemand einen kontrollierenden Blick drauf werfen könnte! @Torsten Nur aus Neugier: warum interessieren Dich die Holzthemen nicht? Hast Du den mechanischen Aufbau delegiert, oder beschreitest Du andere Wege, oder bist Du gar nicht daran interessiert, selbst eine Wordclock zu bauen?
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Herbert P. schrieb: > Korrigierte Access-Tabellen sind hochgeladen Cool! Ich sitze heute bis 18:00 in einem Worhschop, kümmere mich aber asap drum. Herbert P. schrieb: > bist Du gar nicht daran interessiert, selbst eine Wordclock zu bauen? Doch, aber mir reicht inzwischen die eine 16x16 mit LED-Display-Modulen. Ursprünglich wollte ich auch die 18x16 mit WS2812-Strips bauen, aber das wird mir wegen anderer auch sehr spannender Projekte zu viel (Kosten + Zeitaufwand). In sofern beschreite ich ein Stück weit andere Wege, aber die SW-Komponenten will ich möglichst kompatibel zu Frank halten.
Torsten C. schrieb: > Doch, aber mir reicht inzwischen die eine 16x16 mit LED-Display-Modulen. Joachim und ich haben beide noch zwei Matten mit je 8 x 16 LEDs (für 16 x 16 Matrix) herumliegen. Der Abstand ist glaub ich 25 x 25 mm. Hast Du daran Interesse?
Herbert P. schrieb: > glaub ich 25 x 25 mm. Hast Du > daran Interesse? glauben ist nicht wissen, es waren 2cm x 2cm ich hätte auch noch die abzugeben, aber wenn sie keiner will mache ich ein Bild daraus, 2 Uhren ist irgendwie doof und die auf 16 x 18 erweitern ist auch Stress, einen 60 LEDs/m Streifen zerschnippeln um noch 2 16er Streifen um 2cm Abstand zu generieren und dann wieder quadratische Buchstabenabstände zu haben ......
Hans H. schrieb: > Mit dem ES IST wäre mein Vorschlag, die Struktur Modes um ein itis_txt > flag zu erweitern.
1 | > struct Modes { |
2 | > uint8_t minute_txt; |
3 | > uint8_t hour_txt; |
4 | > bool itis_txt; |
5 | > const char* description; |
6 | > }; |
Soll der CodeGen das in Zukunft so machen? Die neuen Dateien sind hoch geladen, Links unter: WordClock24h
Herbert P. schrieb: > Hast Du daran Interesse? An der Version mit LED-Display-Modulen reizt mich das Preis-Leistungs-Verhältnis. Daher mache ich die 'Kammern' nicht mit Frästeilen, sondern mit Umreifungsband, wie ich schrieb: > Das ist lichtundurchlässig, und wenn man Nuten rein macht (immer vom > Rand bis zur Mitte) kann man die wie zwei Kämme gegenseitig aufeinander > stecken.
@Torsten C. & @Frank Leider habe ich bei der Korrektur der Datenbanktabellen Mist gebaut. Die 10.Zeile lautet in der gestern hochgeladenen Version nach wie vor fälschlicherweise "FÜNFSECHSACHTVIER#" anstatt "FÜNFSECHSNACHTVIER" Ich habe das heute korrigiert und die aktualisierte Version soeben jochgeladen. Durch die Einfügung der Wörter "NACH" und "NACHT" verschiebt sich der Wortindex der nachfolgenden Wörter in der Tabelle tbl_words um ix = ix + 2. Die Datenbank-Tabellen habe ich entsprechend korrigiert. Ich hoffe, dass sich dadurch keine weiteren negativen Auswirkungen ergeben.
Frage zu ST-Link/V2 Aktivierung: Wollte auf meinem Win7 PC den ST-Link/V2 installieren. Habe dazu den st_link_v2_usbdriver für Win7 installiert und das STM32NucleoF401 Board (as is, ohne Modifikationen) angeschlossen. Im Geräte-Manager wird das STMicroelectronics Virtual Port auf COM4 erkannt, wenn ich Putty mit 115200Bd Serial auf COM4 starte, erhalte ich die Fehlermeldung "Unable to open connection to COM4, unable to open serial port". Hat vielleicht jemand eine Idee, welcher Stolperstein mir da auf den Kopf fällt?
Herbert P. schrieb: > Virtual Port auf COM4 erkannt auch die 8N1 gesetzt und Hardware oder kein oder Xon Xoff? das der Port erkannt wird heisst ja noch nicht das er richtig (für open) konfiguriert ist.
Joachim B. schrieb: > auch die 8N1 gesetzt und Hardware oder kein oder Xon Xoff? COM4, 115200 Baud, 8 Data bits, 1 Stop bit, Parity none, XON/XOFF
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> @Ralf: wie gehts mit der CNC-Geschichte voran?
Bin ich dran, werde allerdings noch ein paar Änderungen machen, um die
Fräszeit etwas zu verkürzen. Anpassungen an das Raster der Matrix 16,6 x
18,8mm hab ich gemacht. Ich muss auch noch etwas platz schaffen, um mit
den Kabeln am Nucleo vorbei zu kommen.
Platinen für den Nucleo hab ich auch mal gezeichnet und ein 3er-Set bei
OSHPark (nicht der billigste, geht aber einfach und schnell) bestellt,
um die noch auf Fehler zu prüfen.
Die Platinen werden auf den Nucleo gesteckt (PIN-Buchsen zum
Durchstecken auf der Unterseite) oder gelötet.
WLAN & RTC lassen sich auch direkt anlöten (von unten). Die Anschlüsse
erfolgen durch löten oder 1- bzw. 2-reihige abgewinkelte PIN-Stecker.
Versorgung des Nucleo per 3.3V oder 5V.
Platz für 3.3V Spannungswandler (TSR) für den ESP ist auch vorhanden
(liegend an die Seite). Alternativ Versorgung per ext. 3.3V-Modul (wenn
der nucleo mit 5V betrieben wird. Wird der Nucleo per 3.3V-Modul
versorgt, dann gobts für ESP einen Löt-Jumper.
LG
Ralf
so mein Musterbau erst mal klein in Anlehnung an wordclock 1 wird gerade gefräst, Gitter und Grundplatte
Joachim B. schrieb: > so mein Musterbau erst mal klein in Anlehnung an wordclock 1 > > wird gerade gefräst, Gitter und Grundplatte Na dann - gutes Gelingen!
@Torsten & Frank Die Tabellen wc24h1816tables sind noch nicht upgedatet. Letztstand wäre mein Access Upload vom 8.Mai 10:09 Folgende Bugs habe ich gefixt: "FÜNFSECHSACHTVIER#" wurde auf "FÜNFSECHSNACHTVIER" geändert. Dadurch wurde auch die tbl_words um 2 Einträge erweitert, und die nachfolgenden Wortindizes mussten dementsprechend angepasst werden. Im OESI-Modus wurde das fehlende "HALB" bei den Minuten :31 bis :39 eingefügt. Ich bitte um Rückmeldung, wann mit dem Update voraussichtlich gerechnet werden kann. LG Herb
Herbert P. schrieb: > Ich bitte um Rückmeldung Klar! Polling ist doof! Hier ein Interrupt-Service-Request! Frank M. schrieb: >> War das davor oder danach? > Davor. "Holz-Themen" waren zu dieser Zeit auch nicht im Thread angesagt. Das war ja auch 'ne blöde Frage! Ich kann ja einfach nachschauen: 10:09, 8. Mai 2015 → Wc24h1816_2010_1009, 8. Mai 2015, CodeGen v0.15 07:13, 7. Mai 2015 → Wc24h1816_V3_2010_0713_7Mai15, CodeGen v0.15 07:25, 6. Feb. 2015 → verpasst 16:06, 5. Feb. 2015 → Wc24h1816_16-05,5.Feb.2015, CodeGen v0.15 13:42, 5. Feb. 2015 → übersprungen 08:31, 5. Feb. 2015 → Wc24h1816_08-30-5.Feb.2015, CodeGen v0.14 Der generierte Code ist aktualisiert: https://gist.github.com/TorstenC Die Links stehen auch im Artikel WordClock24h. Aber: Entweder mein Mock-Up spinnt, oder da passt noch was nicht, siehe Bild. Der Code ist wie immer auf compilierbarkeit getestet:
1 | 1>------ Erstellen gestartet: Projekt: WC24h_Test, Konfiguration: Debug Win32 ------ |
2 | 1> WC24h_Test.cpp |
3 | 1>WC24h_Test.cpp(12): warning C4800: 'const char *': Variable wird auf booleschen Wert ('True' oder 'False') gesetzt (Auswirkungen auf Leistungsverhalten möglich) |
4 | 1>WC24h_Test.cpp(15): warning C4800: 'const char *const ': Variable wird auf booleschen Wert ('True' oder 'False') gesetzt (Auswirkungen auf Leistungsverhalten möglich) |
5 | 1> tables.cpp |
6 | 1> Code wird generiert... |
7 | 1> WC24h_Test.vcxproj -> D:\…\Eigene Dateien\Visual Studio 2012\Projects\WC24h_Test\Debug\WC24h_Test.exe |
8 | ========== Erstellen: 1 erfolgreich, 0 fehlerhaft, 0 aktuell, 0 übersprungen ========== |
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Torsten C. schrieb: > Entweder mein Mock-Up spinnt, oder da passt noch was nicht, siehe Bild. Hab's soeben überprüft. Da ist irgendwas mit den Tabellen passiert, wird ein wenig dauern, bis ich das analysiert und wieder auf die Reihe bekommen habe. Durch die Umstellung der tbl_modes vor einiger Zeit ist die Überprüfung für mich leider etwas komplizierter geworden.
Torsten C. schrieb: > Entweder mein Mock-Up spinnt, oder da passt noch was nicht, siehe Bild. Bug ist gefixt, neue Access-Tabellen sind hochgeladen (16. Mai 2015)
Done! > Data from Wc24h1816_1456,16.Mai_2015 CodeGen v0.15 Herbert P. schrieb: > Durch die Umstellung der tbl_modes vor einiger Zeit ist die Überprüfung > für mich leider etwas komplizierter geworden. Willst Du Dir nicht vielleicht doch mal das Mock-Up installieren? Das WP_ES_IST ist im Mock-Up noch nicht eingebaut Zum Bild: Aber das ist nicht der einzige Fehler. PS: Warum wurde an der tbl_modes was umgestellt?
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Torsten C. schrieb: > Willst Du Dir nicht vielleicht doch mal das Mock-Up installieren? Werd's versuchen, vielleicht hab' ich morgen Zeit. > PS: Warum wurde an der tbl_modes was umgestellt? Die tbl_modes wurde schon vor längerer Zeit auf Wunsch von Frank e.a. umgestellt. Bei der ursprünglichen tbl_modes war die tbl_minutes einmal vor und einmal nach der tbl_hours eingebunden, und die Wörter "Es ist" waren fixer Bestandteil der Tabellen tbl_minutes und tbl_hours, was mir eine relativ einfache Kontrolle ermöglichte. Da sich dadurch jedoch Redundanzen ergaben, die auf Kritik gestoßen sind, habe ich die tbl_modes umgebaut und die Wörter "Es ist" in eine extra Tabelle tbl_it_is herausgezogen. Der Nachteil: ich kann jetzt nicht mehr auf einfache Weise die Strings der einzelnen Modi in der Reihenfolge kontrollieren, wie sie dann auf der Uhr angezeigt werden.
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Herbert P. schrieb: > Da sich dadurch jedoch Redundanzen ergaben, die auf Kritik gestoßen > sind, habe ich die tbl_modes umgebaut Na denn ... Meinem CodeGen ist's wurscht!
Torsten C. schrieb: > Zum Bild: Aber das ist nicht der einzige Fehler. Das zweite "NACH" gehört zu "NACH-MITTAGS", der Fehler war ein falscher Index für "NACH". Korrigierte Version habe ich soeben hochgeladen.
Ralf E. schrieb: > Platinen für den Nucleo hab ich auch mal gezeichnet und ein 3er-Set bei > OSHPark (nicht der billigste, geht aber einfach und schnell) bestellt, > um die noch auf Fehler zu prüfen. > Die Platinen werden auf den Nucleo gesteckt (PIN-Buchsen zum > Durchstecken auf der Unterseite) oder gelötet. Sieht ja schon ganz gut aus! Ich hatte ja so ein "Shield" ebenso für das Nucleo geplant. Vielleicht kann ich das ja jetzt lassen... Ein paar Fragen zu Deinem Entwurf: 1. Ist noch Platz für einen kleinen Elko am TSR? 2. Ist die im Datenblatt angegebene Tiefpass-Schaltung (47µ, 100R) für den TSOP vorgesehen? 3. Da das ST-Link-Teil vom Nucleo abgesägt werden muss: Ist ein Pinheader vorhanden, um die Programmierschnittstelle per Kabel herzustellen? 4. Kann man RX/TX vom abgesägten ST-Link-Teil mit den Platinen per Kabel verbinden, damit für Test-/Umstellungsarbeiten MCURSES auch wieder genutzt werden kann? Viele Grüße, Frank
Herbert P. schrieb: > Korrigierte Version habe ich soeben hochgeladen Oops, schon wieder vier Tage rum? Die Zeit geht immer so schnell vorbei, sorry. Der Import meldet einen Fehler: ACHT_2 und VIER_2 haben eine Überlappung. Also entweder ACHV statt ACHT oder TIER statt VIER.
Ralf E. schrieb: > Anpassungen an das Raster der Matrix 16,6 x > 18,8mm hab ich gemacht. Ich muss auch noch etwas platz schaffen, um mit > den Kabeln am Nucleo vorbei zu kommen. Hallo Ralf, ich hab das Naturmaß der Acrylfrontplatte noch einmal nachgemessen, die Abmessungen der Buchstabenmatrix betragen - von Buchstabenmitte zu Buchstabenmitte gemessen - exakt 283mm B x 281mm H. Horizontal ergibt das einen Buchstabenabstand von 17 x 16,64mm (abgerundet 16,6mm), vertikal 15 x 18,73mm (abgerundet 18,7mm). Der Rundungsfehler über die gesamte Länge bzw. Höhe der Matrix beträgt horizontal 0,8mm, vertikal 0,5mm. Bei dem von Dir vorgeschlagenen vertikalen Zeilenabstand von 18,8mm (statt 18,7mm) - beträgt der Rundungsfehler über die gesamte Höhe der Matrix statt 0,5mm das Doppelte, nämlich 1mm. Auch keine Tragik, aber sofern dazu noch die Möglichkeit besteht, möchte ich Dich ersuchen, eine nochmalige Korrektur der vertikalen Abstände zu überdenken.
Herbert P. schrieb: > aber > sofern dazu noch die Möglichkeit besteht, möchte ich Dich ersuchen, eine > nochmalige Korrektur der vertikalen Abstände zu überdenken. bin auch dafür!
Joachim B. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> @ herb so die DCF77 läuft, mit parity check aus PeDa (Dannegger) modifiziert zu Arduino mighty1284p und stellt die RTC. Beitrag "DCF77 Uhr in C mit ATtiny26" Im Hintergrund läuft die I2C Tastatur mit 8 Tasten Tastenenprellung bullet prof auch nach PeDa https://www.mikrocontroller.net/articles/Entprellung#Timer-Verfahren_.28nach_Peter_Dannegger.29 am LCD I2C Converter. http://www.ebay.de/itm/IIC-I2C-TWI-SP-I-Serial-Interface-Board-Module-Port-For-Arduino-1602LCD-Display-/171413094363?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item27e9043fdb Ein Nokia 5110 LCD dient mir für die Ausgabe. http://www.ebay.de/itm/84x84-LCD-Module-White-backlight-adapter-PCB-for-Nokia-5110-WC-/221584635716?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item3397793744 @ Frank (ukw), ja ich unterscheide DS3231 und DS1307 und stoppe diese und starte diese wieder nach dem Stellen, in der ISR läuft auch noch dein IRMP, nach hochzählen auf 10ms gehts in die long IRQ mit I2C und da gebe ich für den IRMP die IRQ wieder frei, bin ich schon in der long IRQ wird die 10ms I2C Abfrage umsprungen so dass ich nicht 2x reinspringe. Frage ich im Hauptprogramm ein I2C jetzt RTC ab, wird vorher ein _i2c_busy=1; gesetzt und am Ende wieder zurückgenommen, sollte mir deswegen ein Tastatur IRQ max. 10ms entgehen für die Tastatur so verschmerze ich das. Ein kleines Problem hier bei mir, aller DCF77 Funkuhr Empfang ist (am Tage?) schlecht, trotz nachgerüstetem Powerfilter an der VCC mit 1mH und BA157 Freilaufdiode und 470nF Filterkondi. Die DCF77 VCC kann vom Arduino ein und ausgeschaltet werden, hängt am Port. http://www.elv.de/dcf-empfangsmodul-dcf-2.html?refid=SEM_30003&gclid=Cj0KEQjw4fCqBRDM1ZKhk5jfo6IBEiQAZQ97ONbC06cf_MR9_PYpjt3WExpwslP1fuKMjlgE33ZiUn4aAkng8P8HAQ ich versuche nun mit abgeschalteten WS2812 bis zu 3x 5 Minuten wird später in die Nacht zwischen 2 und 3 Uhr gelegt. (#defines änderbar) Die DS3231 läuft super stabil die 13 Sekunden konstanten Unterschied zur Internetzeit ist dem Compile Datum und der uploadzeit des Codes geschuldet, ist jetzt ja Vergangenheit wenn Empfang da ist. Bei dem Bild habe ich den Musterbau ans Fenster gestellt. @frank, muss ich mir das mit dem CRTL Register DS1307 DS3231 noch mal ansehen? Ich wechsel die ja nicht täglich und am DS3231 mit der DS1307new LIB merke ich keine Probleme. @herb eine Adapterplatine mit Filter für den DCF77 Empfänger plane ich ein. nun folgt der I2C EEPROM (Größen)Test und wird in die ersten Zellen geschrieben, dann statt magisches Wort, RTC ist set ein String aus YYYY\MO\DA_HH:MM:SS der letzten Stellzeit. Später noch Zustandflags und Helligkeit, ggffs. noch eine Tabelle vom ADC des LDR Lichtsensor mit LED Helligkeit brightness.
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@Joachim: na super, geht ja was weiter! @Torsten & Frank: wann darf ich damit rechnen, dass die upgedateten Tabellen compiliert werden und als hex-Dateien zur Verfügung stehen? @Frank: danke für die Übersendung der Frontplatten! @an alle, die schon eine Wordclock mit Neodym-Magnet-Befestigung der Acrylfrontplatte gebaut haben: gibt es spezielle Erfordernisse an den Klebstoff, mit dem die Magnete an die Acrylplatte angepappt werden? Ich hatte an UHU Endfest 300 gedacht.
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Herbert P. schrieb: > wann darf ich damit rechnen, dass die upgedateten Tabellen compiliert > werden und als hex-Dateien zur Verfügung stehen? Im Wiki steht noch die 'aktuell 18:33, 16. Mai 2015' mit der Überlappung^^. Was soll ich damit machen? 'ACHV' oder 'TIER'?
Herbert P. schrieb: > @Joachim: > na super, geht ja was weiter! ich bin trotzdem fix und alle und überlege meine 3 Wochen Urlaub bei dir auf 4-5 Wochen zu verlängern, ich brauche eine richtige Auszeit. Herbert P. schrieb: > @an alle, die schon eine Wordclock mit Neodym-Magnet-Befestigung der > Acrylfrontplatte gebaut haben: > gibt es spezielle Erfordernisse an den Klebstoff, mit dem die Magnete an > die Acrylplatte angepappt werden? Ich hatte an UHU Endfest 300 gedacht. vergiss es, wenn die nicht mit Kleber ummantelt werden löst sich die Nickelschicht auf und der Magnet zerbröselt dir, kannst fast dabei zusehen, ich habe etlich schon so bei mir gesehen, Küche, Werkstatt. also der Kleber muß den Magneten ummanteln, ich denke Uhu Epoxy könnte klappen, ich nehme immer Stabilit Express
Hallo Frank, > Sieht ja schon ganz gut aus! Ich hatte ja so ein "Shield" ebenso > für das Nucleo geplant. Vielleicht kann ich das ja jetzt lassen... Laut OSHPark sind die Platinen seit gestern auf dem Postweg, war erst mal ein schneller Entwurf, um etwas von der fliegenden Verdrahtung weg zu kommen......... > 1. Ist noch Platz für einen kleinen Elko am TSR? evtl:-) aktuell hab ich noch ein paar redundante 3.3V/5V-Anschlüsse drauf, lässt sich also noch etwas Platz schaffen. Auf BOT reicht dir Höhe auch für einen Elko. > 2. Ist die im Datenblatt angegebene Tiefpass-Schaltung (47µ, 100R) > für den TSOP vorgesehen? Sche......... die fehlt noch, hatte den TSOP zum Testen so am Nucleo hängen, ist notiert als Änderung. Könnte man aber auch direkt beim TSOP bestücken. Ich möchte TSOP, Status-LED und LDR sowieso noch auf einer kleinen Platine unterbringen, die ganzen Teile fliegend zu verdrahten und "irgendwie" zu befestigen gefällt mir nicht..... > > 3. Da das ST-Link-Teil vom Nucleo abgesägt werden muss: Ist ein > Pinheader > vorhanden, um die Programmierschnittstelle per Kabel herzustellen? aktuell noch nicht. Pinheader brauchen viel Platz. evtl was anderes (z.B. TagConnect TC2030, verwende ich häufiger, hat aber nicht jeder) oder evtl einige andere Header streichen,, aktuell geht z.B. 3.3V und alternativ 5V-Versorgung.... > 4. Kann man RX/TX vom abgesägten ST-Link-Teil mit den Platinen > per Kabel verbinden, damit für Test-/Umstellungsarbeiten > MCURSES auch wieder genutzt werden kann? Pinheader für PA2/PA3 ist vorhanden. LG Ralf
Hallo Herbert, >> Anpassungen an das Raster der Matrix 16,6 x >> 18,8mm hab ich gemacht. Ich muss auch noch etwas platz schaffen, um mit ich hab mal einige PDF mit den versch. Rastern angehängt. Die Acryl-Version kommt aus der Datei im Artikel, ich nehm mal an, das die auch zur Herstellung der Frontplatte verwendet wurde, ich konnte jdenfalls keine Maßdifferenzen zur originalplatte feststellen. Das 16,6 x 18,8 Raster kommt a.) durch die Werte aus deinen Mails und b.) durch einen ganz gleichmäßigen Rand, ich hatte mir die Schrift noch mal genauer eingeteilt, da ich auch noch eine Laser-Version (rostiges Eisen) bauen möchte und mirt beim Spielen mit den Abmessungen die Stencil-Version selbst noch mal nach gebaut habe.. Allerdings dürften die Abweichungen weder mit deiner Acryl-Platte noch mit der genaueren Einteilung sichtbar sein. Wenn unbedingt nötig und gewünscht kann ich das natürlich wieder ändern, für die erste Fräsung lass ich das aber jetzt erst mal so (Zeit...). > ich hab das Naturmaß der Acrylfrontplatte noch einmal nachgemessen, die > Abmessungen der Buchstabenmatrix betragen - von Buchstabenmitte zu > Buchstabenmitte gemessen - exakt 283mm B x 281mm H. Horizontal ergibt > das einen Buchstabenabstand von 17 x 16,64mm (abgerundet 16,6mm), > vertikal 15 x 18,73mm (abgerundet 18,7mm). Der Rundungsfehler über die > gesamte Länge bzw. Höhe der Matrix beträgt horizontal 0,8mm, vertikal > 0,5mm. > > Bei dem von Dir vorgeschlagenen vertikalen Zeilenabstand von 18,8mm > (statt 18,7mm) - beträgt der Rundungsfehler über die gesamte Höhe der > Matrix statt 0,5mm das Doppelte, nämlich 1mm. Auch keine Tragik, aber > sofern dazu noch die Möglichkeit besteht, möchte ich Dich ersuchen, eine > nochmalige Korrektur der vertikalen Abstände zu überdenken. LG Ralf
Ralf E. schrieb: > ich hatte mir die Schrift noch > mal genauer eingeteilt, da ich auch noch eine Laser-Version (rostiges > Eisen) bauen möchte und mirt beim Spielen mit den Abmessungen die > Stencil-Version selbst noch mal nach gebaut habe.. An einer rostigen Stahlversion wäre ich auch interessiert, hast Du da eine Bezugsquelle und ungefähre Preise? Ralf E. schrieb: > Allerdings dürften die Abweichungen weder mit deiner Acryl-Platte noch > mit der genaueren Einteilung sichtbar sein. Vermutlich hast Du recht. Ich werde die Tage einmal eine handgebohrte Musterplatte aus 12mm MDF anfertigen, mir ist da nämlich eine Idee gekommen, wie man eventuell ohne Taschenfräsungen auskommen kann (Kostenersparnis).
Herbert P. schrieb: > @Torsten & Frank: > wann darf ich damit rechnen, dass die upgedateten Tabellen compiliert > werden und als hex-Dateien zur Verfügung stehen? Torsten hatte hier gestern noch einen Fehler in den Tabellen gemeldet. Diesen Beitrag scheinst Du überlesen zu haben, da Du fast zeitgleich einen eigenen Beitrag gesendet hast. Siehe Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" (Tipp: Nach dem Absenden nochmal Hochrollen, um zu kontrollieren, ob sich da noch ein Beitrag zwischen dem letzten und Deinem Eintrag reingeschummelt hat). > @Frank: > danke für die Übersendung der Frontplatten! Ich habe jetzt noch eine Handvoll Frontplatten übrig. Wer noch will, kann sich bei mir melden. > gibt es spezielle Erfordernisse an den Klebstoff, mit dem die Magnete an > die Acrylplatte angepappt werden? Ich hatte an UHU Endfest 300 gedacht. Bedenke, dass einige Kleber die Farbschicht der Acrylplatte auflösen. Das gibt dann Matsche. Siehe dazu auch: Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Zitat: Kleber welcher den Aufdruck nicht beschädigt: - UHU plus endfest 300 2K-Epoxidkleber Wie sich das auf der Seite mit dem Magneten verhält, kann ich allerdings nicht sagen.
Hallo Ralf, Ralf E. schrieb: >> 1. Ist noch Platz für einen kleinen Elko am TSR? > > evtl:-) aktuell hab ich noch ein paar redundante 3.3V/5V-Anschlüsse > drauf, lässt sich also noch etwas Platz schaffen. Auf BOT reicht dir > Höhe auch für einen Elko. Ja, wäre nicht schlecht. Nichts ist blöder als eine instabile Schaltung. >> 2. Ist die im Datenblatt angegebene Tiefpass-Schaltung (47µ, 100R) >> für den TSOP vorgesehen? > > Sche......... die fehlt noch, hatte den TSOP zum Testen so am Nucleo > hängen, ist notiert als Änderung. Danke. > Könnte man aber auch direkt beim TSOP bestücken. Ja, ist eigentlich sogar besser, wenn der Tiefpass näher am TSOP liegt. > Ich möchte TSOP, Status-LED und LDR sowieso noch auf einer > kleinen Platine unterbringen, die ganzen Teile fliegend zu verdrahten > und "irgendwie" zu befestigen gefällt mir nicht..... Hört sich gut an. >> 3. Da das ST-Link-Teil vom Nucleo abgesägt werden muss: Ist ein >> Pinheader >> vorhanden, um die Programmierschnittstelle per Kabel herzustellen? > > aktuell noch nicht. Wäre aber schon sinnvoll, damit man noch ein Update flashen kann. Pinheader brauchen viel Platz. evtl was anderes > (z.B. TagConnect TC2030, verwende ich häufiger, hat aber nicht jeder) > oder evtl einige andere Header streichen,, aktuell geht z.B. 3.3V und > alternativ 5V-Versorgung.... Es handelt sich hier um eine Stiftleiste mit max. 6 Anschlüssen, um den CN4 vom ST-Link zu verbinden: 1 VDD_TARGET 2 SWCLK 3 GND 4 SWDIO 5 NRST 6 SWO > Pinheader für PA2/PA3 ist vorhanden. GND bitte nicht vergessen ;-) Gruß und Dank, Frank
Frank M. schrieb: > Siehe dazu auch: > > Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" > > Zitat: > > Kleber welcher den Aufdruck nicht beschädigt: > > - UHU plus endfest 300 2K-Epoxidkleber Sorry, falscher Link, ich meinte: https://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock#Sammelbestellung_.28Plexiglas.29
Frank M. schrieb: > Diesen Beitrag scheinst Du überlesen zu haben Wie kommst Du drauf? Du wirkst auf mich manchmal überzeugt, alles besser zu wissen als andere. Frank M. schrieb: > Tipp: Nach dem Absenden nochmal Hochrollen Deinen guten Tipp sollten möglichst alle hier beherzigen. Ich mache das auch fast immer. Aber verpassen kann ich ohnehin nix, wenn ich unter https://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Wc24h1816_V3_Office_2010.zip schaue, ob für die neueste Version bereits der Code online ist. Die neueste Version ist mit ACHV oder TIER. Hier nochmal der Link, falls Du minen Beitrag übersehen hast: ;-) Torsten C. schrieb: > Der Import meldet einen Fehler: ACHT_2 und VIER_2 haben eine > Überlappung. Ich denke, es macht keinen Sinn, dafür Code zu erzeugen; ich habe es daher gelassen und wartete auf eine neue Version. Da in der Zwischenzeit nix passiert ist, habe ich mal geschaut, ob ich den Fehler vielleicht selbst beheben kann. @Herbert: Ich habe die 'column' bei 'VIER_2' von 13 auf 14 geändert. Ändere das bitte auch in Deiner Datenbank, damit der Fehler nicht wieder rein kommt. Hochladen musst Du die ACHT-VIER-Korrektur m.E. nicht extra. Die neue Version habe ich dazu > Data from Wc24h1816_1833,16.Mai15-ACHT-VIER CodeGen v0.15 ¯¯¯¯¯¯¯¯¯ genannt.
Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Diesen Beitrag scheinst Du überlesen zu haben > > Wie kommst Du drauf? > > Du wirkst auf mich manchmal überzeugt, alles besser zu wissen als > andere. Wieso antwortest Du für Herbert? Du warst überhaupt gar nicht gemeint! Sachstand: - Herbert stellt Tabellen zur Verfügung - Torsten meldet einen Fehler in den Tabellen - Herbert fragt, wo die generierten Sources denn nun bleiben - Ich weise Herbert darauf hin, dass Torsten wg. eines Konflikts nicht weiter kam.
Frank M. schrieb: > Wieso antwortest Du für Herbert? Du warst überhaupt gar nicht gemeint! Danke für den Hinweis, hatte ich tatsächlich falsch gelesen. Stimmt! Frank M. schrieb: > Sachstand… Richtig! :-) Also keine Besserwisserei dieses mal. ;-) Sorry.
Torsten C. schrieb: > Danke für den Hinweis, hatte ich tatsächlich falsch gelesen. Stimmt! Ich habe nun zweimal angesetzt, Dir eine PM zu diesem leidigen Thema zu schreiben. Nach jeweils ungefähr einer vollgetippten DinA4-Seite habe ich jedoch beide PMs wieder in den Orkus befördert. Dieses Thema hatten wir nämlich schon mehrfach in diesem Thread. Des lieben Friedens willen halte ich jetzt doch lieber die Klappe. Ich glaube, auch so weisst Du, was ich meine. >> Sachstand… > Richtig! :-) Also keine Besserwisserei dieses mal. ;-) Sorry. Das "dieses mal" hättest Du Dir auch verkneifen können. Frag Dich einfach mal, warum manche meiner Postings bei Dir als "Besserwisserei" rüberkommen. Glaube mir, mir macht das keinen Spaß, dauernd hier etwas korrigieren zu müssen... Flüchtiges Lesen spart zwar Zeit, erzeugt aber bei anderen eventuell Mehrarbeit. Und genau das geht mir irgendwann auf die Hutschnur. Sorry, bin gerade etwas angepisst.
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Torsten C. schrieb: > Der Import meldet einen Fehler: ACHT_2 und VIER_2 haben eine > Überlappung. > > Also entweder ACHV statt ACHT oder TIER statt VIER. Ich steh im Augenblick auf der Leitung, hab die Wortindizes der tbl_words überprüft und keinen augenfälligen Fehler gefunden. Ergänzung, doch ein Fehler: "VIER" beginnt lt. Tabelle in Column 13, richtig wäre Column 14. Aber werden die Column-Indizes überhaupt ausgewertet?
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Herbert P. schrieb: > Ich steh im Augenblick auf der Leitung, hab die Wortindizes der > tbl_words überprüft und keinen augenfälligen Fehler gefunden. Wenn ich Torsten richtig verstanden habe, ist der Startwert (Position) für das Wort VIER um eins zu klein. Damit gibt es eine Überlappung zum Wort ACHT davor. EDIT: Gerade kam Deine > Ergänzung, doch ein Fehler: "VIER" beginnt lt. Tabelle in Column 13, > richtig wäre Column 14. Aber werden die Column-Indizes überhaupt > ausgewertet? Offenbar ja. Torsten checkt wohl auf Überlappung. Halte ich für nicht verkehrt. Ausserdem wird die Column ja später im WC-Programm gebraucht. Sonst leuchtet ja nicht VIER, sondern TVIE.
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Hab die korrigierten Tabellen soeben hochgeladen. Sollte jetzt hoffentlich passen.
Herbert P. schrieb: > Hab die korrigierten Tabellen soeben hochgeladen. OK, aber ich muss jetzt nicht nochmal neuen Code machen, oder? Deshalb ich schrieb: > Hochladen musst Du die ACHT-VIER-Korrektur m.E. nicht extra. Herbert P. schrieb: > Aber werden die Column-Indizes überhaupt ausgewertet? Ja, für:
1 | const char* display[1][WC_ROWS] |
Außerdem sind der CodeCen und das Mock-Up ein und das selbe Programm. Frank M. schrieb: > Das "dieses mal" hättest Du Dir auch verkneifen können. Entschuldigung!
Neues vom STM32-Projekt: Version 1.5.6 ist online, siehe https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#STM32F4xx_Projekt Änderungen: - Unterstützung von ESP8266-Moduilen mit neuerer Firmware, welche \r\n statt \r erwartet - Unterstützung von verschieden eingestellten Baudraten des ESP8266-Moduls - Automatische Umschaltung von 9600Bd auf 115200Bd beim ESP8266 ab Firmware 001800090. Desweiteren habe ich die komplette Software portiert auf STM32F103C8T6. Lediglich die ADC-Ansteuerung des LDRs zur automatischen Helligkeitssteuerung fehlt noch. Damit läuft die Software nun zum Beispiel auch auf diesem Modul für unter 5 EUR: http://www.ebay.de/itm/STM32F103C8T6-ARM-STM32-Minimum-System-Entwicklungsboard-Modul-fur-Arduino-/141518628837?pt=LH_DefaultDomain_77&var=&hash=item20f32ae7e5 Nichtsdestotrotz empfehle ich (gerade STM32-Anfängern) das Nucleo-Board, denn das China-Modul hat - keinen ST-Link on Board zum Programmieren - nur wenig Flash/RAM - die Debug-Version passt nicht mehr in den Speicher, nur noch die Release-Version Mit einem Nucleo-Board ist man daher wesentlich besser dran, denn hier gilt Plug & Play. Fortgeschrittene, die schon eine Uhr mit dem Nucleo aufgebaut haben oder STM32-Experten, die sowieso ein eigenes Programmiergerät (ST-Link) haben, können natürlich auch dieses Mini-Developer-Board einsetzen. Die Dokumentation der Anschlüsse auf einem STM32F103 werde ich im Artikel einpflegen, sobald die Portierung des Projekts komplett abgeschlossen ist - also inkl. ADC-Wandlung. Trotzdem empfehle ich weiterhin das Nucleo-Board: Im Vergleich zu den sonstigen Kosten der Uhr ist die Ersparnis von gerade mal 6 Euro lächerlich. Hier wird am falschen Ende gespart. Desweiteren denke ich im Moment, dass großformatige Fonts bzw. Spiele (s.u.) dort aus Platzgründen entfallen müssen, d.h. zukünftige Software-Versionen werden hier nur noch in einer eingeschränkten Variante laufen. Der Ehrgeiz, die komplette Software auf einen kleinen STM32F1xx zu portieren, war daher eher sportlicher Natur. Wie geht es weiter? Hier eine kleine Roadmap: 1.6.x: Unterstützung des Ambilights (Farbe, Helligkeit). 1.7.x: Unterstützung von großformatigen Fonts zur Anzeige von großen Zahlen (Temperatur, Uhrzeit) bzw. Text- Meldungen, die am Handy eingegeben werden können. 1.8.x: Spiele, z.B. Tron, Snake & Tetris. 1.6.0 wird in Kürze fertiggestellt. Peter Zabel, der bereits zwei Uhren inkl. Ambilight zusammengebaut hat, wird mir gewiss bei den Tests helfen. :-) Viel Spaß, Frank
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Ralf E. schrieb: > ich hab mal einige PDF mit den versch. Rastern angehängt. > Die Acryl-Version kommt aus der Datei im Artikel, ich nehm mal an, das > die auch zur Herstellung der Frontplatte verwendet wurde, ich konnte > jdenfalls keine Maßdifferenzen zur originalplatte feststellen. Ich habe das Originalmaß zuletzt von der Acrylfrontplatte abgenommen, dort beträgt der Vertikalabstand vertikal 18,7mm. Aber wie Du angemerkt hast, spielt eine Maßabweichung von 1mm auf die gesamte Hohe wohl keine Rolle. Frank M. schrieb: > Kleber welcher den Aufdruck nicht beschädigt: > > - UHU plus endfest 300 2K-Epoxidkleber Den hatte ich auch vorgesehen. @Joachim: danke für den Tipp mit der Ummantelung der Neodym-Magnete! Durfte selbst auch schon zerbröselte Neodym-Magnete entsorgen. @An alle, Thema "Abschneiden des ST-Link-Teils vom Nucleo-Board": ich bin gerade dabei, eine mechanische Variante auszuprobieren, bei der man das Nucleo-Board hinter der LED-Matrix unterbringen kann. Damit würde sich das Absägen des ST-Link-Teils erübrigen und auch die Verkabelung wohl etwas einfacher gestalten lassen. Wird aber noch ein paar Tage dauern, bis ich ein Foto hereinstellen kann. Hat schon einmal jemand versucht, die Stiftleisten des Nucleo-Boards mit Heißluft auszulöten und durch gewinkelte Stiftleisten zu ersetzen? Anmerkung am Rande: ich habe ein fabrikneues ST-Link/v2 - Teil Ovp abzugeben, das ich irrtümlich im Glauben gekauft hatte, es sei erforderlich.
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Herbert P. schrieb: > @An alle, Thema "Abschneiden des ST-Link-Teils vom Nucleo-Board": > > ich bin gerade dabei, eine mechanische Variante auszuprobieren, bei der > man das Nucleo-Board hinter der LED-Matrix unterbringen kann. Damit > würde sich das Absägen des ST-Link-Teils erübrigen und auch die > Verkabelung wohl etwas einfacher gestalten lassen. Wird aber noch ein > paar Tage dauern, bis ich ein Foto hereinstellen kann. Der Einbau von abgewinkelten Stiftleisten steht in keinem Verhältnis zum Absägen des ST-Link-Teils. Das Absägen dauert 1 Minute, weitere 5 Minuten dauert das Verbinden der Programmierschnittstelle / UARTs des abgesägten Teils mit dem verbliebenen Nucleo Board über 7 Litzen - z.B. über ein Flachbandkabel. Warum willst Du Dir so viel Arbeit machen? Allein das Auslöten und das Freimachen der Lötaugen, um abgewinkelte Stiftleisten einzubauen, kostet Dich mindestens 2 Stunden - abgesehen davon, dass Du evtl. Pech hast und einige Leiterbahnen dabei grillen wirst. Vergiss das schnell wieder - das lohnt sich überhaupt nicht.
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Frank M. schrieb: > Der Einbau von abgewinkelten Stiftleisten steht in keinem Verhältnis zum > Absägen des ST-Link-Teils. Das Absägen dauert 1 Minute, weitere 5 > Minuten dauert das Verbinden der Programmierschnittstelle / UARTs des > abgesägten Teils mit dem verbliebenen Nucleo Board über 7 Litzen - z.B. > über ein Flachbandkabel. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Das Nucleo-Board wird voraussichtlich als Gesamtes hinter die Matrix passen, so wie es ist Lediglich die Stifte auf der Unterseite muss man kappen, aber das ist ja in jedem Fall zweckmäßig. Das Auslöten der Stiftleisten ist ein anderes Thema. Mir gefallen die senkrecht hochstehenden Stifte nicht. Da es das Nucloe-Board leider nicht ohne Stiftleisten gibt, dachte ich mir, wenn es geübte Praxis ist, die Prozessoren in Laptop-Mainboards mit Heißluft aus- und einzulöten, dann müsste das doch mit ein paar läppischen Stiftleisten eigentlich auch möglich sein. Aber Du hast sicher recht - es zahlt sich nicht aus, dafür ein defektes Board zu riskieren.
Frank M. schrieb: > Desweiteren habe ich die komplette Software portiert auf STM32F103C8T6. Mann, da kann ich ja aufhören ... da bin ich doch gerade dran (geht aber sehr langsam vorwärts). Allerdings hatte ich auch weniger an ein portieren als mehr an eine separate Entwicklung mit Übernahme einiger Module (ESP8266 z.B.) gedacht. > 1.8.x: Spiele, z.B. Tron, Snake & Tetris. An so etwas habe ich bisher noch gar nicht gedacht ... Tron auf der Uhr spielen hat aber was ;) Herbert P. schrieb: > ich bin gerade dabei, eine mechanische Variante auszuprobieren, bei der > man das Nucleo-Board hinter der LED-Matrix unterbringen kann. Was mich an der Idee stört, ist, dass die Uhr damit immer dicker wird: ich will doch am Ende keinen Ziegelstein an der Wand hängen haben. Viele Grüße, Thomas
Hallo, > Was mich an der Idee stört, ist, dass die Uhr damit immer dicker wird: > ich will doch am Ende keinen Ziegelstein an der Wand hängen haben. Was haltet Ihr von einer LED-Schinen 7.7mm x 22mm für das Ambilight direkt als Randleiste (statt dem Massivholzanleimer) (so was: http://www.ebay.de/itm/1-x-SO-Tech-LED-Profil-33-Aluprofil-mit-opaler-Abdeckung-2-m-fur-LED-Streifen-/141672558176). Die Uhr wäre damit nur 22+Frontplatte mm Dick. Bei meinem Entwurf der Zwischenplatte hab ich mal die Möglichkeit für einen 8mm Rand vorgesehen (erst mal alternativ zum selbst absägen) .... LG Ralf
Thomas St. schrieb: > Was mich an der Idee stört, ist, dass die Uhr damit immer dicker wird: > ich will doch am Ende keinen Ziegelstein an der Wand hängen haben. stört mich nicht da es in einem Ribba Rahmen 50 x 50 kommt und ich den mighty 1284p verwende der flach reinpasst und ohne Stiftleisten fertig oder nackt geliefert wird und mit Winkelstiftleisen bestückt wird, so bleibt er flach und passt.
Joachim B. schrieb: > Thomas St. schrieb: >> Was mich an der Idee stört, ist, dass die Uhr damit immer dicker wird: >> ich will doch am Ende keinen Ziegelstein an der Wand hängen haben. Ich weiß nicht, was daran störend sein sollte. Mein Entwurf orientiert sich mit 20mm Randstärke an den Abmessungen der Original QlockTwo, eine Vergleich mit einem Ziegelstein drängt sich mir dabei nicht auf. Die Nachbauten mit Rimba-Rahmen sind ca. 50mm dick, also um 30mm (!) dicker - und sehen noch immer nicht wie ein Ziegelstein aus. Ein Randabstand von der Wand von ca. 1cm ist für das Ambilight funktionell erforderlich, denn wenn der Rand der Uhr direkt an der Wand pickt, kann dahinter nichts hervorstrahlen. Bei den Flatscreen-TVs ist das ja auch so gelöst, und da stört es auch nicht, wenn der Flatscreen etwas Distanz von der Wand hat. Insgesamt ergibt sich mit einem Holzrand von 20mm und einem sichtbaren Wandabstand von 10mm eine Tiefe von 30mm - die Uhr wirkt auf diese Weise eher zierlich als plump. Ralf E. schrieb: > Was haltet Ihr von einer LED-Schinen 7.7mm x 22mm für das Ambilight > direkt als Randleiste (statt dem Massivholzanleimer) Das Ambilight soll ja HINTER der Uhr hervorstrahlen, so wie das bei den TV-Geräten mit Ambilight auch ist. Die LEDs sollen dabei UNSICHTBAR bleiben, einen leuchtenden LED-Rand würde ich als störend empfinden. Die Uhr soll ja nicht bunt-glitzernd daher kommen wie aus einem Asia-Shop. Ich habe eigentlich Alles bis aufs i-Tüpfelchen ausgeklügelt und kann es weder nachvollziehen noch will ich es mittragen, wenn jetzt immer wieder neue Konzepte auftauchen und Alles über den Haufen geworfen wird. Bezüglich Fernbedienung ist mir gerade der Gedanke gekommen, ob es nicht eventuell zweckmäßig wäre, die WordCLock bluetoothfähig zu machen (sofern die Möglichkeit dazu besteht).
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Herbert P. schrieb: >> Thomas St. schrieb: >>> Was mich an der Idee stört, ist, dass die Uhr damit immer dicker wird: >>> ich will doch am Ende keinen Ziegelstein an der Wand hängen haben. > > Ich weiß nicht, was daran störend sein sollte. Mein Entwurf orientiert > sich mit 20mm Randstärke an den Abmessungen der Original QlockTwo, eine > Vergleich mit einem Ziegelstein drängt sich mir dabei nicht auf. Gegen 20mm hätte ich auch gar nicht einzuwenden, aber ich befürchte bei Deinem Vorschlag kommt da deutlich mehr raus. Ich gehe von ca. 18mm MDF-Platte + 3mm Frontplatte + 15mm Steuerplatine aus. Damit komme ich bei einem Huckepackaufbau auf ca. 36mm Dicke. Schöne Pfingstgrüße, Thomas
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Thomas St. schrieb: > Gegen 20mm hätte ich auch gar nicht einzuwenden, aber ich befürchte bei > Deinem Vorschlag kommt da deutlich mehr raus. Da gibts nichts zu befürchten, ich habe die Platte und die Holz- und Aluleisten live in Natura hier liegen und bin grad dabei, einen Prototyp zu bauen.
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Thomas St. schrieb: > Ich gehe von ca. 18mm MDF-Platte + 3mm Frontplatte + 15mm Steuerplatine > aus. Damit komme ich bei einem Huckepackaufbau auf ca. 36mm Dicke. Meine MDF-Platte ist 12mm, die Randleiste aus Buche massiv ist 20mm und steht rückwärts um 8mm über. Die 14mm starken Alu-Leisten für das Ambilight werden - um ca. 6cm vom Rand nach innen versetzt - auf 5mm starke Buchenleisten geschraubt, ergibt insgesamt eine Dicke von 12 + 5 + 14 = 31mm. Am Rand steht die 20mm breite Holzleiste 11mm von der Wand ab - gerade breit genug, damit das Licht der Ambilight - LEDs hervorleuchten kann. Die sichtbare Gesamtdicke der Uhr beträgt 3mm für die Acrylfrontplatte + 20mm Buchenrandleiste + 11 mm Wandabstand.
Herbert P. schrieb: > Meine MDF-Platte ist 12mm, [...] Ok, das ist jetzt dünner als von mir angenommen. Ich bin von der Dicke der ursprünglichen WordClock ausgegangen. > die Randleiste aus Buche massiv ist 20mm und > steht rückwärts um 8mm über. Die 14mm starken Alu-Leisten für das > Ambilight werden - um ca. 6cm vom Rand nach innen versetzt - auf 5mm > starke Buchenleisten geschraubt, ergibt insgesamt eine Dicke von 12 + 5 > + 14 = 31mm. Am Rand steht die 20mm breite Holzleiste 11mm von der Wand > ab - gerade breit genug, damit das Licht der Ambilight - LEDs > hervorleuchten kann. Du hast also zwischen MDF-Platte und Uhr Gesamtdicke ca. 19mm übrig ... ok, da passt die Elektronik hinein (DS1307 Modul wird etwas knifflig, wird aber passen, wenn man die Stiftleiste auf die Rückseite umlötet. Gefällt mir langsam, der Aufbau. Ich war von 50mm und mehr ausgegangen ... Schöne Grüße, Thomas
Thomas St. schrieb: > (DS1307 Modul wird etwas knifflig, > wird aber passen, wenn man die Stiftleiste auf die Rückseite umlötet. ich schmeisse die geraden Stiftleisten raus und setze gewinkelte 90° ein. dito beim ESP8266 ggffs noch 433 Mhz Sender für Funksteckdosen :-)
Hier einmal ein Querschnitt der WordCLock24h, wie ich ihn derzeit als Prototyp realisiere. DIe MDF-Platte ist 12mm stark, in der Mitte ist eine 320 x 320mm x 4mm tiefe Tasche ausgefräst, in welcher die Alu-Montageplatte für die LED-Matrix sowie dahinter die Elektronik samt Verdrahtung Platz finden sollen. Die umlaufende Randverblendung besteht aus Buchenholzleisten 20x5mm, die beliebig gebeizt oder lackiert werden können. Auf die MDF-Platte sind rundherum 15 x 5mm Bucheleisten aufgedoppelt, welche zur Befestigung der Rand-Rückwand aus Alu 0,8mm sowie der Alu-U-Profile für die Aufnahme der Ambilight-Strips dienen. Aus der Rückwand ist mittige Quadrat von 320 x 320 ausgespart, welches eine 21mm tiefe Kammer für die Aufnahme der LED-Matrix und der gesamten Elektronik bis auf das 24V-Netzteil bildet. Abzüglich der Alu-Befestigungsplatte für die LED-Matrix bleiben ca. 20mm Luft für die Aufnahme der Elektronik - das sollte eigentlich für alle elektronischen Baugruppen bis auf das 24V Netzteil reichen. Rückseitig ist die Kammer mit einer 0,8mm Alu-Platte zur Wand hin abgeschlossen. Alle verwendeten Elemente sind Standardware aus dem Baumarkt. Die Alu-Rückwand am Rand dient als Reflektor für die Ambilight-LEDs. Ich erwarte mir durch die Streuwirkung eine gleichmäßigere Ausleuchtung, und eine Schattenbildung beim Ambilight, welche durch Wandunebenheiten entstehen könnte, sollte dadurch zuverlässig vermieden werden. Nach meinem Dafürhalten wird dieses Design alles Andere als klobig wirken. Ich bin dabei, einen Prototypen zu bauen, leider kann ich aber im Augenblick sehr wenig Zeit für dieses Projekt erübrigen, so dass es schon noch einige Tage dauern wird, bis ich ein Foto des Prototypen hier vorstellen kann.
Querschnitt.png schrieb: > 14mm U-Profil Hallo Joachim. Wie wird die Uhr an der Wand befestigt? Wenn Du das obere U-Profil umdrehst, kannst Du einfacher Nuten für Schrauben oder Nägel zum Aufhängen rein machen.
Mir schwebt nach wie vor eine Deckenbefestigung mit LED-Seilen vor. Das 24V Netzteil ist sehr klein und passt in einen kleinen, quaderförmigen Baldachin (z.B. aus weißem Kabelkanal), die 240V Stromzuführung kann dezent über einen dünnen Kabelkanal in der Ecke Wand/Decke erfolgen.
Torsten C. schrieb: > Hallo Joachim. Wie wird die Uhr an der Wand befestigt? huch ich war nicht gemeint, doof wenn Namen und Nick verschieden sind dann doch die Nick Ansprache wählen Herbert P. schrieb: > Mir schwebt nach wie vor eine Deckenbefestigung mit LED-Seilen vor. Das > 24V Netzteil ist sehr klein und passt dachte ich auch, aber ich finde Steckernetzteile in weiss nur in 12V/1A und gebraucht wird zwar nicht mehr, aber mein "Sicherheits"Gefühl will 12V/2A nur als schwarzer Notebookklotz zu bekommen, OK kann man in weissen Kabelkanal oben verstecken.
Joachim B. schrieb: > dachte ich auch, aber ich finde Steckernetzteile in weiss nur in 12V/1A > > und gebraucht wird zwar nicht mehr, aber mein "Sicherheits"Gefühl will > 12V/2A > > nur als schwarzer Notebookklotz zu bekommen, OK kann man in weissen > Kabelkanal oben verstecken. Ich habe bei AliExpress das hier bestellt (und schon geliefert bekommen): http://www.aliexpress.com/snapshot/6614313315.html?orderId=66842120476094 Es ist klein (115 x 30 x 50 mm), leicht (nur 150g - gewogen!), und 24V/4A sollten eigentlich reichen. Da ich ohnehin vorhabe, es zusammen mit den Seilen für die Aufhängung + Stromversorgung in eine weiße Box (Baldachin) einzubauen, ist die schwarze Farbe wurscht. Als Gehäuse würde sich ein Stück weißer Kabelkanal (in der Länge der Uhr, 45cm lang) ganz gut eignen, allerdings müsste man ihn verkehrt herum an die Decke schrauben - also die Abdeckplatte mit dem daran befestigten Netzteil und den Seilen an die Decke, und den U-förmigen Kabelkanal nach erfolger Montage von unten draufgeklippt. Leider hatten die Kabelkanäle, die ich mir bisher angeschaut habe, alle schon vorgebohrte Löcher, und das ist nicht sehr zweckmäßig. Zur Not müsste man die Löcher mit irgend was abdecken, z.B. weißem Textilklebeband, aber ich bin mir sicher, dass ich dafür noch eine bessere Lösung finde.
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Herbert P. schrieb: > Ich habe bei AliExpress das hier bestellt (und schon geliefert > bekommen): > > http://www.aliexpress.com/snapshot/6614313315.html?orderId=66842120476094 wah das mit den runden Kaltgerätestecker, http://www.terrashop.de/pics/products/03030330A.JPG die Teile sind furchtbar, ich habe nur normale Kabel als Ersatz. http://extraenergy.org/img/2282_270_1.jpg Ne das ist nix für mich. es geht voran, zwar mühsam, aber vorwärts
1 | tach auch.... |
2 | Arduino = 105, auf migthy m1284p |
3 | kompiliert am: Mo 25.Mai 2015, um: 12:31:07 |
4 | CPU Takt : 16,000 MHz |
5 | I2C SCL = 400 kHz |
6 | |
7 | q= 300 p= 300 |
8 | led_hell=5 backlight=2 contrast=67 |
9 | leds[17] |
10 | big FB |
11 | |
12 | I2C Scanner -> Scanning... |
13 | I2C device found at address 0x20; 0100000x; << 0x40; 01000000 PCF8574 Tastatur |
14 | I2C device found at address 0x50; 1010000x; << 0xA0; 10100000 I2C EEPROM |
15 | I2C device found at address 0x68; 1101000x; << 0xD0; 11010000 DS3231 RTC |
16 | done
|
17 | |
18 | |
19 | IRMP_SUPPORT_NEC_PROTOCOL (IRMP_SUPPORT_APPLE_PROTOCOL) |
20 | compile 2015/05/25_12:31:07 |
21 | clock 2015/05/25_12:32:02 |
22 | compile < RTC |
23 | seconds since 1.1.2000: 485872322 |
24 | |
25 | Testflags
|
26 | I2C_TASTATUR_8574
|
27 | I2C_RTC_3231
|
28 | I2C_EEPROM
|
29 | |
30 | setup count sync! min=32,sek=3 |
31 | |
32 | RTC 12:32:03, am 2015/05/25, Startsekunde RTC = 485872323 |
33 | gewartet: 180 s, DCF 77 reset -> POW off und neuer Versuch Nr. 2 von 5 |
34 | gewartet: 360 s, DCF 77 reset -> POW off mit LED off und neuer Versuch Nr. 3 von 5 |
35 | dcf77_OK
|
36 | MY_DCF77_POW_OFF
|
37 | prg=1 |
38 | ws2812_status=1 |
39 | |
40 | fehlerfrei, gewartet 476 s, mit 2 -> Versuche mit max. 3 Minuten |
41 | RTC 12:39:59, am 2015/05/25 |
42 | DCF 2015/05/25, 12:40:00, Sekunden RTC seit Start = 476 s -> RTC DS3231 ist gestellt |
43 | RTC 2015/05/25, 12:40:00 |
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Joachim B. schrieb: > wah das mit den runden Kaltgerätestecker, > http://www.terrashop.de/pics/products/03030330A.JPG Ich mag diese Stecker auch nicht, weiß gar nicht, ob die bei uns einfach zu bekommen sind (Netzkabel wurde keins mitgeliefert). Bei meinem Dell-Ladegerät ist auch so ein Stecker dran. Aber das Netzteil selbst ist schnuckelig - und leicht im Vergleich zu meinen Notebook-Ladegeräten.
Joachim B. schrieb: > mit den runden Kaltgerätestecker Auch als Mickey-Mouse- oder Kleeblatt-Stecker bekannt.
Die isolierten Drahtseile zur Befestigung von LED-Spots sind hier sündteuer. http://www.ebay.at/itm/Seilsystem-NV-Seil-4mm-mit-Isolierung-Meterware-/281503475055?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item418aea256f Weiß vielleicht jemand, unter welcher Bezeichnung man sowas bei AliExpress findet?
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Herbert P. schrieb: > Nach meinem Dafürhalten wird dieses Design alles Andere als klobig > wirken. Ich nehme den "Ziegelstein" zurück. Das ist wirklich nicht klobig. :) Viele Grüße, Thomas
Herbert P. schrieb: > Die isolierten Drahtseile zur Befestigung von LED-Spots sind hier > sündteuer. soll ich dir was bestellen und im August mitbringen?
Thomas St. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Desweiteren habe ich die komplette Software portiert auf STM32F103C8T6. > > Mann, da kann ich ja aufhören ... da bin ich doch gerade dran (geht aber > sehr langsam vorwärts). Allerdings hatte ich auch weniger an ein > portieren als mehr an eine separate Entwicklung mit Übernahme einiger > Module (ESP8266 z.B.) gedacht. Konnte ich ja nicht riechen, sorry :-) >> 1.8.x: Spiele, z.B. Tron, Snake & Tetris. > > An so etwas habe ich bisher noch gar nicht gedacht ... Tron auf der Uhr > spielen hat aber was ;) Wie gesagt: Der Flash-Speicher vom STM32F103C8T6 mit 64KB ist schon jetzt arg an der Grenze. Wenn ich debuggen will, muss ich immer andere Teile vom Source komplett durch Auskommenierung wegblenden. Der µC ist zwar ganz nett, aber für das, was ich alles noch vorhabe, zu dünn vom Speicher her. Nucleo kostet ja nicht soooo viel mehr, aber man hat damit auf jeden Fall viel mehr Spaß :-)
Joachim B. schrieb: > soll ich dir was bestellen und im August mitbringen? Ja, das wäre sehr nett! Ich dachte an 4mm Seile mit transparenter Isolierung, die Länge gebe ich Dir rechtzeitig per PN bekannt.
Frank M. schrieb: > Konnte ich ja nicht riechen, sorry :-) Das konntest Du natürlich nicht wissen. Die Aussage war auch gar nicht als Vorwurf gemeint ... so existiert für den STM32F103 eine Firmware ... bis da was von mir kommt, dass kann noch laaaaange dauern ;) > Wie gesagt: Der Flash-Speicher vom STM32F103C8T6 mit 64KB ist schon > jetzt arg an der Grenze. Üppig ist er auf jeden Fall nicht. Wie eng es am Ende wird, werde ich sehen. Mit dem was ich habe (interne Zeitbasis mit Synchro auf DS3231 und Ausgabe auf WS2811-Kette (noch ohne tables.c) bin ich momentan bei ca. 9K Programmcode. Zu den Einschränkungen / Optimierungen: - das Teil muss ohne mcurses auskommen (die IMO größte Einschränkung) - ich verzichte komplett auf die Standard Peripheral Library (die mag ich sowieso nicht ;) ) - die Ansteuerung der WS2812 hat nur noch DMA-Buffer für gerade mal 2 LEDs; der Buffer wird dann in einer ISR immer wieder neu befüllt (-> ca. 20% Prozessorlast) > Nucleo kostet ja nicht soooo viel mehr, aber man hat damit auf jeden > Fall viel mehr Spaß :-) Der Preis ist es nicht: das ist eher ein Spleen ... mir sträuben sich immer irgendwie die Nackenhaare, wenn ich da die große Geschütze auffahre. ... das beste Beispiel war die originale WordClock: ich wollte ein anders farbiges Ambilight haben. Dafür reicht eigentlich ein Tiny25/45 aus. ... ewig versucht diesen an den I²C Bus zu bekommen und am Ende deutlich mehr Zeit in dieses Problem investiert, als der endgültig verwendete Mega48 gekostet hat. Viele Grüße, Thomas
Frank M. schrieb: > Wie gesagt: Der Flash-Speicher vom STM32F103C8T6 mit 64KB ist schon > jetzt arg an der Grenze. ich merke das auch weswegen ich nicht mal mehr an m328p dachte glücklicherweise hat der mighty m1284p ja 128k flash, bin grad ohne ESP bei 40k Herbert P. schrieb: > Ja, das wäre sehr nett! Ich dachte an 4mm Seile mit transparenter > Isolierung, die Länge gebe ich Dir rechtzeitig per PN bekannt. hoffe ich doch, dann bestelle ich mit, nur bedenke die Lieferzeit, nicht 1 Woche vor meiner Abreise !!! <<< als meine Ankunft bei dir
Ralf E. schrieb: > da ich auch noch eine Laser-Version (rostiges > Eisen) bauen möchte Hast Du schon einen Hersteller für die lasergeschittene Stahlplatte? Ein Bekannter von mir lässt immer bei Geerscutting arbeiten, die sollen sehr gute Qualität bei einem sehr günstigen Preis liefern: http://www.geerscutting.com/laserzuschnitt-anwendungsbeispiele/firmenschilder/ Leider kann ich mich von Österreich aus nicht auf dieser Homepage anmelden, und ohne Anmeldung bekommt man keine näheren Informationen.
Hallo, bis jetzt hatte ich mich noch nicht um einen Laser-Service gekümmert. Erst soll die Mechanik mal stehen und die Uhr funktionieren, die Frontplatte lässt sich dann ja jederzeit tauschen. Ich hab mal die DXF für die Stahlplatte bei Geerscutting hoch geladen und im Online-Shop rechnen lassen: 1 Stck in Cortenstahl 1mm, Lieferzeit 14 Tage: 37,45 EUR netto 2 Stck in Cortenstahl 1.5mm, Lieferzeit 14 Tage 41,71 EUR netto 2 Stck in Cortenstahl 1.5mm, Lieferzeit 28 Tage 36,94 EUR netto alles zzgl. MwSt. Transport und Verpackung. Zusätzlich brauchen wir dann da noch eine Streufolie. LG Ralf
Ralf E. schrieb: > Ich hab mal die DXF für die Stahlplatte bei Geerscutting hoch geladen > und im Online-Shop rechnen lassen: > 1 Stck in Cortenstahl 1mm, Lieferzeit 14 Tage: 37,45 EUR netto > 2 Stck in Cortenstahl 1.5mm, Lieferzeit 14 Tage 41,71 EUR netto > 2 Stck in Cortenstahl 1.5mm, Lieferzeit 28 Tage 36,94 EUR netto > > alles zzgl. MwSt. Transport und Verpackung. > > Zusätzlich brauchen wir dann da noch eine Streufolie. Das klingt ja eigentlich recht anständig:-) Wenn Du eine Bestellung aufgibst, würde ich mich gerne mit 2 Stück anschließen - eine würde ich in Edelstahl gebürstet nehmen, und eine in Corten-Stahl zum Anrosten. Mit der Thematik "Edelrost" habe ich mich zu Beginn dieses Projekts beschäftigt, es gibt dafür spezielle Flüssigkeiten. Solltest Du Informationsbedarf haben, suche ich gerne in meinen alten Bookmarks danach. FÜr die Stärke würde ich auf alle Fälle 1mm vorschlagen, nicht mehr. Erstens aus Gewichtsgründen, und zweitens soll die Ablesbarkeit ja auch noch seitlich gegeben sein, bei 1,5mm Stärke würde man die beleuchteten Buchstaben wohl nur von vorne ablesen können. Als Diffusorfolie würde sich eine opaque Teflon-Folie gut eignen. Die hier könnte passen (sofern sie nicht zu dicht ist), 100 x 100 cm, Stärke ca. 0,1mm - bringt man 4 Stück raus: http://www.ebay.at/itm/Teflonbogen-100cm-x-100cm-Teflonfolie-Abdeckfolie-Teflon-1m-x-1m-Rollenware-Me-/381142787413?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item58bde16555
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Herbert P. schrieb: > Der WS2803 ist nicht uninteressant, vor Allem, weil mir nach wie vor > auch eine monochrome Variante mit warmweissen LEDs vorschwebt. Auf meine Colorduino-Vorschläge bist Du ja nicht eigegangen, oder habe ich was übersehen? Gerade bin ich durch Zufall auf das Wort "Charlieplexing" gestoßen. Vielleicht ist das in diesem Zusammenhang auch noch interessant: http://en.wikipedia.org/wiki/Charlieplexing
Torsten C. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Der WS2803 ist nicht uninteressant, vor Allem, weil mir nach wie vor >> auch eine monochrome Variante mit warmweissen LEDs vorschwebt. > > Auf meine Colorduino-Vorschläge bist Du ja nicht eigegangen, oder habe > ich was übersehen? > > Gerade bin ich durch Zufall auf das Wort "Charlieplexing" gestoßen. > Vielleicht ist das in diesem Zusammenhang auch noch interessant: > http://en.wikipedia.org/wiki/Charlieplexing Da ich momentan kaum die Zeit finde, mich um die "Standard-Version" der Wordclock24h zu kümmern, hat die Sache mit dem monochromen Display eher Wunschcharakter als konkrete Realisierungspläne. Joachim B. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Ja, das wäre sehr nett! Ich dachte an 4mm Seile mit transparenter >> Isolierung, die Länge gebe ich Dir rechtzeitig per PN bekannt. > > hoffe ich doch, dann bestelle ich mit, nur bedenke die Lieferzeit, nicht > 1 Woche vor meiner Abreise !!! <<< als meine Ankunft bei dir Ich denke, 1,5m Länge x 2 = 3m pro Uhr sollte reichen, oder? Das wären für 8 Uhren dann 24m, mit Reserve 30m.
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Herbert P. schrieb: > Ich denke, 1,5m Länge x 2 = 3m pro Uhr sollte reichen, oder? Das wären > für 8 Uhren dann 24m, mit Reserve 30m. dann nenne bitte auch wo ich was bestellen soll mit Link, danke Die Verantwortung den richtigen Artikel rauszusuchen, Farbe und isoliert überlasse ich dir gerne. Ich war bei der Suche ziemlich demotiviert, mal passte die Farbe nicht, mal verschwiegen sie ob isoliert oder nicht und ob wir wirklich 4mm² oder mehr wollen? LG jar
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Joachim B. schrieb: > Die Verantwortung den richtigen Artikel rauszusuchen, Farbe und isoliert > überlasse ich dir gerne. > > Ich war bei der Suche ziemlich demotiviert, mal passte die Farbe nicht, > mal verschwiegen sie ob isoliert oder nicht und ob wir wirklich 4mm² > oder mehr wollen? Ich werd mich darum kümmern.
Hallo. Ich möchte mich an dieser Stelle für eure super Entwicklungsarbeit bedanken. Dennoch stellen sich mir einige Fragen, die ich mir bislang nicht ganz sicher beantworten kann. 1. Gibt es schon gefertigte Blenden aus Acryl-Glas (MDF Böden)? Für die normale WC habe ich die Sammelbestellung gesehen. Evtl. hab ich irgendwas übersehen ? (nur für den Fall, dass ich was verpasst habe!) 2. Ich meine mich zu erinnern, dass Software 1.5.6 released wurde. Als Download hab ich nur 1.5.5 gefunden. 3. Ich würde mir auch eine Front selbst in Oracal 751 plotten. Doch leider zickt mein Plotter mit "ArtCut" (ich weiß:-( ) herum, dh. ArtCut nimmt nicht jedes Format und macht oft nur unbrauchbaren Mist daraus. Hat jemand "zufällig" ein funktionierendes ArtCut File hierfür? 4. Mangels Erfahrung mit dem WLAN Modul bin ich mir nicht sicher, ob sich WPA/2 aktivieren lässt. Ist das über die Oberfläche von MCURSES möglich ? Bislang hab ich die ESP Module hier herumliegen und nur die Software in das ST Board geflasht. Also nochmals vielen Dank (habe bestimmt einiges übersehen).
Michael Waschwasser schrieb: > 1. Gibt es schon gefertigte Blenden aus Acryl-Glas (MDF Böden)? Ja, ich habe noch genau 1 Stück "Frontplatte WordClock-24h" aus der letzten Sammelbestellung übrig. Melde Dich einfach per P.M. Ich werde die Tage nochmal welche nachbestellen. Allerdings hat die Druckerei bereits angekündigt, dass die nächste Fuhre teurer wird, da durch die erhöhte Filigranität der Buchstaben gegenüber der normalen WordClock der Ausschuss höher ist. Die Platten kosten dann 45,- statt 38,- EUR. > Für die > normale WC habe ich die Sammelbestellung gesehen. Evtl. hab ich > irgendwas übersehen ? (nur für den Fall, dass ich was verpasst habe!) Ja, hast Du, siehe WordClock24h unter "Frontplatten". ;-) Auch ging das Thema hier durch den Thread. > 2. Ich meine mich zu erinnern, dass Software 1.5.6 released wurde. Als > Download hab ich nur 1.5.5 gefunden. Muss ich nochmal kontrollieren. Erstmal nicht sooo schlimm. Ich werde in den nächsten Tagen sowieso eine neue Version rausbringen. > 4. Mangels Erfahrung mit dem WLAN Modul bin ich mir nicht sicher, ob > sich WPA/2 aktivieren lässt. Ist das über die Oberfläche von MCURSES > möglich ? Das ESP8266 kann WPA2. Ja, die WLAN-Anmeldedaten werden über die MCURSES-Oberfläche konfiguriert. WPA2 wird dabei automatisch erkannt. Gruß, Frank
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Vielen Dank für deine schnelle Antwort! VG Michael
Hallo! Ich bin gerade dabei die WordClock24h nachzubauen. Allerdinge hab ich Probleme das Wlan-Modul einzubinden. Kann mir jemand die aktuelle Hex-Datei Version 1.5.6 für das Nucleo411-Board zusenden?? Compilieren ist nicht gerade meine Stärke. :-( Besten Dank schon mal und noch einen schönen Tag.
Christian L. schrieb: > Allerdinge hab ich Probleme das Wlan-Modul einzubinden. Ja, bei neueren ESP8266 brauchst Du schon 1.5.6 oder neuer. > Kann mir jemand die aktuelle Hex-Datei Version 1.5.6 für das > Nucleo411-Board zusenden?? Anbei findest Du 1.6.0beta. Dort sind nun großformatige Fonts enthalten und auch die Ambilight-Unterstützung. Ersteres wird jedoch noch nicht benutzt, zweiteres hat noch einen Bug. Deshalb leuchtet das Ambilight noch nicht. Aus diesem Grund ist diese Version auch nur Beta. Aber der Rest läuft. Viel Spaß.
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Sehr cooles Projekt. An alle Mitwirkenden vielen Dank für eure tolle Arbeit! Ich bin gerade über dem Nachbau. Hab das 411er Nucleo Board angepasst mit Quarz und C's. Hab die 1.5.4 HEX-Datei eingespielt. komm auch mit putty drauf. So scheint erstmal alles zu passen...außer die LEDs (siehe Bild). 'ES IST" scheint um eine LED versetzt zu sein. Wobei der Blauanteil en der richtigen Stelle etwas leuchtet. Hab die HW-Änderungen 3mal geprüft Kann mir jemand einen Tip geben?
@Marcel Die erste LED ist die Statusanzeige, die hinter den mittleren Punkt gehört. Siehe auch Wiki Peter
Das habe ich soweit verstanden, aber mein Problem ist, dass die 2. LED nur schwach blau leuchtet und man die 'ES IST' Kombination ab der 3. LED sehen kann. Es dürften ja eigentlich auch nicht 2 verschiedene Farben auftauchen.
@Marcel ok, habe ich nicht richtig hingesehen. Ich habe gerade mal bei meiner WC24h nachgesehen, mit putty ausgelesen: RGB 00/42/32. Da leuchten nur die LEDs, die auch leuchten sollen. Alle anderen sind absulut dunkel. Hast Du mal einen anderen stripe ausprobiert? Ich habe bei mir 180 oder 220 Ohm ? in der Datenleitung vor dem ersten stripe. Das schützt die erste LED, wenn die 5V fehlen, DI aber High ist. Peter
Danke Peter, genau das hat mir geholfen. 220 Ohm in Reihe zur Datenleitung
Marcel K. schrieb: > Danke Peter, genau das hat mir geholfen. 220 Ohm in Reihe zur > Datenleitung Vielen Dank für die investigative Forschung. Ich werde den R220 ins Wiki übernehmen. Viele Grüße und viel Spaß beim Weiterbauen, Frank
Marcel K. schrieb: > Danke Peter, genau das hat mir geholfen. 220 Ohm in Reihe zur > Datenleitung sorry, das hätte ich ja auch reinschreiben können, für mich war klar das ich von Anfang an einen 470 Ohm in der Datenleitung vom Controller zur ersten Stripe habe aus vielerlei Gründen, schon mal als Serienterminierung, als Strombegrenzung bei abweichenden Pegeln, Controller zu Stripe. (habe ich schon in meine Muster eingebaut) Ggffs noch eine Ableitdiode am Stripe Data BAT42 o.ä. Schottky Anode an Data Kathode nach VCC Stripe.
bei Bedarf auch für den debug-Code.Am besten als c-Code . kommunizieren gegen addressable led strip Dieser Code #asmMOV P1, #1nop nopnopnopnopnopnopnopnopnopnop nopnopnopnopnopnopnopnopnopnop nopnopnopnopnopnopnopnopnopnop nopnopnopnopnopnopnopnop MOV P1, #0 nopnopnopnopnopnopnopnopnopnop nopnopnopnopnopnopnopnopnopnop nopnopnopnopnopnopnopnopnop ENDASM Danke. :-)
jimmy19794 schrieb: > bei Bedarf auch für den > debug-Code.Am besten als c-Code . kommunizieren gegen addressable led > strip > [...] > ENDASM > Danke. :-) Häh? Du sprichst in Rätseln.
Herbert P. schrieb: > Frank M. schrieb: >> kommunizieren gegen addressable led > > Wie kommuniziert man "gegen" etwas? Das habe ich nie geschrieben, sondern nur zitiert. Bitte nicht verfälschen ;-)
Frank M. schrieb: > Das habe ich nie geschrieben, sondern nur zitiert. Bitte nicht > verfälschen ;-) Sorry, war nicht beabsichtigt!. Wollte eigentlich nicht Dein Zitat zitieren, sondern die ursprüngliche Version.
An alle Nachbauer: für die Deckenmontage habe ich 100 Meter Niedervolt-Spannseil gekauft (4mm Querschnitt, silberfarben, transparent isoliert): http://www.conrad.de/ce/de/product/488345/Niedervolt-Seilsystem-Komponente-Seil-SLV-139004-Klar?ref=searchDetail Gebe das Seil als Meterware zum Selbstkostenpreis + Versandspesen ab. Pro Uhr rechne ich mit ca. 2 x 1,5 Meter. Das 24V Netzteil wird dann in einem Baldachin (=Stück Kabelkanal o.ä.) an der Decke untergebracht. Bestellung mit Längenangabe bitte per PN an mich!
Frank M. schrieb: > Anbei findest Du 1.6.0beta. Dort sind nun großformatige Fonts enthalten > und auch die Ambilight-Unterstützung. Ersteres wird jedoch noch nicht > benutzt, zweiteres hat noch einen Bug. Deshalb leuchtet das Ambilight > noch nicht. Wie sieht's eigentlich mit den Fortschritten bezüglich Ambilight aus? Gibt's da was neues, oder ist der Beta-Stand noch aktuell?
Herbert P. schrieb: > Wie sieht's eigentlich mit den Fortschritten bezüglich Ambilight aus? > Gibt's da was neues, oder ist der Beta-Stand noch aktuell? Bin aus Zeitmangel noch nicht viel weiter gekommen. Ich schaue mal, dass ich das in den nächsten Tagen kurzfristig zum Laufen bekomme.
Frank M. schrieb: > Bin aus Zeitmangel noch nicht viel weiter gekommen. Ich schaue mal, dass > ich das in den nächsten Tagen kurzfristig zum Laufen bekomme. Nur keine Hast, hab' nur mal den Stand der Dinge wissen wollen. Ich bin auch derzeit sehr unter Druck - und die meisten anderen wohl auch.
bin jetzt für noch 3 Wochen bei Herbert, etwas haben wir schon geschafft, erste Atmel Controller Platinen bestellt.
ich sitze gerade bei Herbert im Garten und progge etwas an meinem Entwicklungsmuster weiter. Die 16 Ledstreifen der ersten großen sind schon bestückt und müssen nun bestromt werden, ich tippe ab Dienstag. Ich mache 4 Wochen Elektronikbastelurlaub bei Herbert in Östereich, sehr angenehm hier, Herbert hat eine voll eingerichtete Werkstatt und freut sich auch mal elektronisch fachsimpeln zu können. Überall gibt es für Autos Selbsthilfe Werkstätten, aber für bastelwillige Elektroniker gibt es nix, das müsste mal erfunden werden. Oder statt Urlaub auf dem Bauernhof "Bastelurlaub" bei Herbert im ElektronikCamp! Bei dieser Gelegenheit möchte ich Herbert noch mal danken für die Unterkunft, die freundliche Aufnahme auch von seiner liebevollen Frau und der herzlichen Gastlichkeit hier und für diese geniale Idee: Herbert P. schrieb: > Hallo, > > zuerst einmal möchte ich als Neuankömmling die Moderatoren und alten > Hasen in diesem Forum begrüßen! > > Und hier gleich mein Anliegen - mit dem Ersuchen verbunden, nicht mit > einem "Bitte nicht schon wieder" die Hände über dem Kopf zusammen zu > schlagen. > > In Anlehnung an die Wortuhr QlockTwo habe ich ein Design für eine > (deutschsprachige), minutengenaue 24 Stunden Wortuhr entworfen, die man > in verschiedenen Varianten konfigurieren kann:
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Joachim B. schrieb: > Überall gibt es für Autos Selbsthilfe Werkstätten, aber für > bastelwillige Elektroniker gibt es nix, das müsste mal erfunden werden. Es gibt mittlerweile etliche "Hacker Spaces" in ganz Europa: https://wiki.hackerspaces.org/List_of_Hacker_Spaces
Mark B. schrieb: > Es gibt mittlerweile etliche "Hacker Spaces" in ganz Europa: OK mit Wunschtermin, Zimmer und Vollverpflegung?
Joachim B. schrieb: > Mark B. schrieb: >> Es gibt mittlerweile etliche "Hacker Spaces" in ganz Europa: > > OK mit Wunschtermin, Zimmer und Vollverpflegung? Das wohl nicht. Aber sie haben zumindest konkretere Adressen als "bei Herbert" ;-)
Mark B. schrieb: > Das wohl nicht. Aber sie haben zumindest konkretere Adressen als "bei > Herbert" ;-) Das hier soll ja keine Werbeaktion sein. Aber wie viele Links brauchst Du zu "Herbert" und "Wordclock24h"? Da Werbung hier nicht erlaubt ist, wenden sich Interessenten am besten per PN an mich. Und wer sich nicht dafür interessiert, braucht eigentlich sein Desinteresse auch nicht in Form einer "Nullmeldung" kund zu tun. Wurdest ja nicht persönlich angesprochen, also lass es einfach bleiben, und gut isses.
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Herbert P. schrieb: > Und wer sich nicht > dafür interessiert, braucht eigentlich sein Desinteresse auch nicht in > Form einer "Nullmeldung" kund zu tun. Wurdest ja nicht persönlich > angesprochen, also lass es einfach bleiben, und gut isses. Da hast Du was falsch verstanden. Natürlich interessiert es mich. Nur verstehe ich nicht, warum das Thema dann einerseits in einem öffentlichen Forum angesprochen wird, man aber andererseits dann nicht darüber diskutieren soll. Passt aus meiner Sicht nicht zusammen.
Mark B. schrieb: > Da hast Du was falsch verstanden. Natürlich interessiert es mich. Nur > verstehe ich nicht, warum das Thema dann einerseits in einem > öffentlichen Forum angesprochen wird, die Idee war ja erst mal es anzusprechen und Reaktionen zu empfangen ohne gleich dem Admin die Werbekeule im öffentlichen Teil unterzujubeln. Deswegen hielt ich es für geboten es erst mal unverbindlich anzsprechen. Sollte das "marktfähig" werden kann man doch über alles auch mit dem Admin reden denke ich.
zurück zum Topic Die Tage hier bei Herbert sind erholsam und ruhig, so war es ein leichtes innerhalb 1 Stunde einen jungfäulichen Arduino mit DCF zu verdrahten und zu proggen der Empfang hier ist besser als daheim, alle 3 Minuten im Schnitt ein fehlerfreies DCF77 Telegramm. Nach 3 Tagen mühervoller Quellcode durchsuche in C, PHP und Bascom habe ich auch die NTP Zeit aus dem Wlan geholt, aller veröffentlichter Quellcode (den ich verstanden hatte und nachvollziehen konnte war fehlerhaft, mal fehlen LIBs, mal war die Init Reihenfolge falsch oder im Initstring fehlerhafte Zeichen, aber "mein" NTP aus UTP Connect läuft nun. Meine große Uhr ist mit Stripes bestückt, DC/DC stepup aus 24V Wandler sind mit 43k auf 5V getrimmt die Potis extrahiert, müssen nur noch eine Trägerplatte aufgebaut werden und an die wordclock24h. Dann den Arduino mighty 1284p verkabeln oder Platine bestellen.
1 | tach auch.... |
2 | Arduino = 105, auf migthy m1284p |
3 | kompiliert am: Do 03.Sep 2015, um: 17:00:19 |
4 | CPU Takt : 16,000 MHz |
5 | I2C SCL = 400 kHz |
6 | |
7 | led_hell=5 backlight=8 contrast=62 |
8 | leds[17] |
9 | big FB |
10 | |
11 | I2C Scanner -> Scanning... |
12 | I2C device found at address 0x20; 0100000x; << 0x40; 01000000 PCF8574 Tastatur |
13 | I2C device found at address 0x50; 1010000x; << 0xA0; 10100000 I2C EEPROM |
14 | I2C device found at address 0x68; 1101000x; << 0xD0; 11010000 DS3231 RTC |
15 | done
|
16 | |
17 | |
18 | IRMP_SUPPORT_NEC_PROTOCOL (IRMP_SUPPORT_APPLE_PROTOCOL) |
19 | compile 2015/09/03_17:00:19 |
20 | clock 2015/09/03_17:24:49 |
21 | compile < RTC |
22 | seconds since 1.1.2000: 494616289 |
23 | |
24 | Testflags
|
25 | I2C_TASTATUR_8574
|
26 | I2C_RTC_3231
|
27 | I2C_EEPROM
|
28 | |
29 | // Reset ESP pow! ->
|
30 | "OK"
|
31 | // Reset ESPsoft! -> "AT+RST" -> , und nun max. 20 Sekunden warten
|
32 | "ready", gewartet: 2,06s |
33 | // Set the wireless mode: -> "AT+CWMODE=1" -> , und nun max. 20 Sekunden warten
|
34 | "OK", gewartet: 13ms |
35 | // Disconnect: -> "AT+CWQAP" -> , und nun max. 20 Sekunden warten
|
36 | "OK", gewartet: 4ms |
37 | // List the AP: -> "AT+CWLAP", und nun max. 20 Sekunden warten
|
38 | "+CWLAP:(4,"thallergast"", gewartet: 2,15s |
39 | "OK", gewartet: 422ms |
40 | |
41 | @herbert erkannt |
42 | |
43 | // Connect: -> blablub, und nun max. 20 Sekunden warten
|
44 | "OK", gewartet: 3,13s |
45 | |
46 | // Print the ip addr: -> "AT+CIFSR", und nun max. 20 Sekunden warten
|
47 | "OK", gewartet: 93ms |
48 | IP,"192.168.0.242" |
49 | |
50 | // Set the single connection mode: -> "AT+CIPMUX=0" -> , und nun max. 20 Sekunden warten
|
51 | "OK", gewartet: 21ms |
52 | |
53 | ConnectWartezeit: 5,83s |
54 | |
55 | |
56 | "AT+CIPSTART="UDP","77.37.6.59",123", und nun max. 20 Sekunden warten |
57 | "OK", gewartet: 47ms |
58 | // Send UDP: -> "AT+CIPSEND=48", und nun max. 20 Sekunden warten
|
59 | Prompt receive |
60 | |
61 | Sending Package |
62 | Sending query |
63 | "+IPD,48:", gewartet: 115ms |
64 | |
65 | juhu NTP Server respond !!! |
66 | |
67 | "SEND OK", gewartet: 36ms |
68 | |
69 | Bytes received: 48 |
70 | Seconds since Jan 1 1900 = 3650282703 |
71 | |
72 | -------------------------------------------
|
73 | |
74 | Do 3.Sep 2015 MESZ 17:25:03 |
75 | |
76 | -------------------------------------------
|
77 | |
78 | MEZ Umstellung So 25. Oktober 2015 um 3:00 Uhr |
79 | // CLOSE -> "AT+CIPCLOSE", und nun max. 20 Sekunden warten
|
80 | "OK", gewartet: 18ms |
81 | connect + NTP Wartezeit= 6,05s |
82 | |
83 | setup count sync! min=25,sek=8 |
84 | LED on |
Nach längerer Zeit der Abstinenz gehts nun weiter im STM32-Projekt. Im Artikel http://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h liegt eine neue Version 1.5.7 zum Download bereit. Änderungen: - Bug in uart-Code für STM32F103 beseitigt - irrelevant für Nucleo STM324xx - Timing für WS2812B angepasst, es werden nun WS2812 und WS2812B unterstützt - Anzahl der möglichen WS2812-LEDs ist nun variabel gehalten. Das ist Voraussetzung für das Ambilight.
Direkt war ein dicker Fehler in der letzten Version. Der DMA-Buffer wurde wegen der Ambilight-Einbindung nicht mehr richtig gefüllt. Deshalb kam es zu Anzeigefehlern. Das ist jetzt mit der Version 1.5.8 behoben. Damit werden nun bis zu 100 weitere LEDs hinter der Buchstabenkette als Ambilight angesteuert. Der Artikel wurde von mir aktualisiert. Viel Spaß, Frank
Mich würde einmal interessieren, wer die WordCLock24h schon in Betrieb hat, und welche Erfahrungen man damit bereits gemacht hat.
Interessantes Projekt. Nur leider nicht neu von dir entworfen. So eine Uhr kann man seit Jahren fertig kaufen. Steht bei uns z.B. in einem Einrichtungshaus. Milchglasoberfläche mit Hinterleuchtung der einzelnen Texte. Meine Idee das zu realisieren ist als Bildschirmschoner auf dem PC. Also eine reine Softwarelösung ohne µP. Aber als Arduinoprohekt sicher auch ganz nett. Mir fällt bloß keine gute Lösung für die Oberfläche ein. Glas ätzen (lassen) wird wohl zu aufwendig.
Wo-Ge schrieb: > Interessantes Projekt. Nur leider nicht neu von dir entworfen. Dann hast Du leider nicht genau hingeschaut. Die Original-Uhr hat nur 10x11 Buchstaben und kann die Zeit nur alle 5 Minuten neu anzeigen. Siehe auch parallelen Thread hier dazu: https://www.mikrocontroller.net/topic/156661?goto=new#new Hier gehts um den Nachbau der 10x11 Uhr, knapp 6000 Postings. > So eine Uhr kann man seit Jahren fertig kaufen. Nein, hier gehts um eine minutengenaue Uhr mit 16x18 Buchstaben und damit fast dreimal so vielen LEDs. Die kannst Du nicht kaufen. Die Original-10x11-Uhr kostet übrigens knapp einen Tausender. > Steht bei uns z.B. in einem > Einrichtungshaus. Milchglasoberfläche mit Hinterleuchtung der einzelnen > Texte. Schön, dann kauf sie doch und werde glücklich. > Meine Idee das zu realisieren ist als Bildschirmschoner auf dem PC. Also > eine reine Softwarelösung ohne µP. Bildschirmschoner gibts schon lange für PC und Android. Findest Du hier auch im Forum. > Aber als Arduinoprohekt sicher auch ganz nett. Mir fällt bloß keine gute > Lösung für die Oberfläche ein. Glas ätzen (lassen) wird wohl zu > aufwendig. Hättest Du hier mal gelesen statt nur flach drübergeschaut, hättest Du schon die Lösung.
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Wo-Ge schrieb: > Interessantes Projekt. Nur leider nicht neu von dir entworfen. So eine > Uhr kann man seit Jahren fertig kaufen. Steht bei uns z.B. in einem > Einrichtungshaus. Wenn Du etwas genauer gelesen hättest, dann hättest Du festgestellt, dass es sich um ein anderes Konzept handelt. Die QlockTwo, von der Du sprichst, gibt es schon seit einigen Jahren - sowohl im Original als auch in Form etlicher Nachbauversionen im Internet. Die QLockTwo wechselt die Textanzeige nur alle 5 Minuten und stellt die Minuten dazwischen nur mit 4LEDs in den Ecken dar. Im Gegensatz dazu wechselt die hier vorgestellte und projektierte WordClock24h die Wortanzeige jede Minute. Mit der QlockTwo lassen sich nur 12 Stunden darstellen, mit der WordCLock24h auf Wunsch auch 24 Stunden. Außerdem sind bei der WordCLock mehrere Anzeigemodi - je nach persönlichem Geschmack und regionalen Gepflogenheiten - wählbar. Zum Jahreswechsel kann in der Stunde vor Mitternacht ein Minuten-Countdown eingeschaltet werden. Die Textanzeige der QlockTwo besteht aus eine 11 x 10 Matrix (110 LEDs), die der WordCLock24h aus einer 18 x 16 Matrix (288 LEDs). Während die QlockTwo mit einfärbig weißen LEDs betrieben wird, werden hier RGB-LEDs eingesetzt, mit denen beliebige Mischfarben erzeugt werden können. Außerdem passt sich die Anzeige mittels Umgebungslichtsensor automatisch der Umgebungshelligkeit an und ist zusätzlich dimmbar, auf Wunsch kann auch eine dimmbare Hintergrundbeleuchtung ("Ambilight") zugeschaltet werden. Zusätzlich zur batteriegepufferten Realtime CLock hat die WordCLock24h zur Zeitsynchronisation wahlweise einen Funkuhr-Empfänger oder ein WLAN Modul eingebaut. Über IR-Fernbedienung oder auch über eine spezielle Android-App kann die WordCLock24h ferngesteuert werden. Wo-Ge schrieb: > Meine Idee das zu realisieren ist als Bildschirmschoner auf dem PC. Also > eine reine Softwarelösung ohne µP. Die Idee ist nicht neu, Du brauchst also das Rad nicht neu zu erfinden. Einen funktiosnfähigen Bildschirmschoner, der alle Stückeln spielt und in weitem Umfang konfigurierbar ist, gibt es bereits. Er steht zum Download auf der WordCLock24h-Seite zur Verfügung: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h Wo-Ge schrieb: > Aber als Arduinoprohekt sicher auch ganz nett. Der Arduino wäre mit der Software und dem Speicherbedarf für die WordCLock24h etwas überfordert. Daher kommen ein STM32F401 bzw STM32F11 Board zum Einsatz. Parallel dazu ist eine Ansteuerung mit dem Atmel mighty 1284p in Entwicklung. Wo-Ge schrieb: > Mir fällt bloß keine gute > Lösung für die Oberfläche ein. Glas ätzen (lassen) wird wohl zu > aufwendig. Wenn Du Dir die Mühe gmacht hättest, den Thread etwas aufmerksamer zu lesen, dann hättest Du festgestellt, dass bereits Acrylglasfrontplatten im Siebdruck gefertigt wurden und bei Frank M. (ukw) bestellt werden können. Wie auch immer: wenn Du Interesse hast, an diesem Projekt mitzuwirken, bist Du herzlich eingeladen! Eine Zusammenfassung und Downloads findest Du hier: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h
Die Frage, ob und wie ein "Neu-einsteiger" ohne Windows-PC, aber mit Apple und iOS die SW flashen kann, hatten wir noch nicht. Kennt sich hier jemand damit aus? Ich nicht. Siehe Beitrag "Re: WortUhr/WordClock: Minutengenau, 24h, RGB – Für Neu-Einsteiger"
Torsten C. schrieb: > Die Frage, ob und wie ein "Neu-einsteiger" ohne Windows-PC, aber mit > Apple und iOS die SW flashen kann, hatten wir noch nicht. ich versuche ja gerade auf Fedora23 die Arduino 105 zu bekommen, man kann im Installer immer nur die 1.66 wählen. Irgendwann schaffe ich das aber, es gab ja ein Arduino Leben vor 1.66
Servus..Ich bin auf der suche nach einer Wordclock(11x10) aber mit den selben Funktionen der Wordclock24 das ganze soll auch auf dem Nucelo411 laufen..gibt es hier im Forum schon soetwas oder heisst es da selber Programmieren oder zumindest das vorhandenen umschrieben? grüße Alex
ALX schrieb: > Servus..Ich bin auf der suche nach einer Wordclock(11x10) aber mit den > selben Funktionen der Wordclock24 wie soll das gehen? 11x10 110 LEDs + Minuten + Status 114 -119 LEDs wc24h 18x16 LEDs 288 bis 294 LEDs selbe Funktion also unmöglich.
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Wir sind auf die 18 x 16 Matrix gekommen, weil sich die Funktionen, die wir wollten, mit der 11 x 10 Matrix nicht realisieren ließen. Oder meinst Du lediglich eine 11 x 10 Matrix, die mit RGB LED-Strips realisiert ist?
ALX schrieb: > Servus..Ich bin auf der suche nach einer Wordclock(11x10) aber mit den > selben Funktionen der Wordclock24 das ganze soll auch auf dem Nucelo411 > laufen..gibt es hier im Forum schon soetwas oder heisst es da selber > Programmieren oder zumindest das vorhandenen umschrieben? Das Programm kann ich auch auf 11x10 anpassen. Bis auf die Explode-Animation sollte das durch Anpassen der Wort-Tabellen möglich sein. Ich mach das mal in den nächsten Tagen, habe sowieso noch ein paar Änderungen in petto - zum Beispiel wegen der neuesten Firmware der ESP8266, die sich mal wieder nicht abwärtskompatibel geändert hat.
das wäre nicht schlecht wenn du das machen könntest Frank :) :) ich dachte da so an eine "klassische" Wordclock mit den 4 LEDs in jeder Ecke.. mit "selben Funktionen" meine ich z.b die Konfiguration per mcurses und die Timeserver abfrage mit ESP8266.. grüße Alex
ALX schrieb: > das wäre nicht schlecht wenn du das machen könntest Frank :) :) ich > dachte da so an eine "klassische" Wordclock mit den 4 LEDs in jeder > Ecke.. mit "selben Funktionen" meine ich z.b die Konfiguration per > mcurses und die Timeserver abfrage mit ESP8266.. Ja, schon klar. Du kennst: https://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock zusammen mit: https://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock_Variante_1 ? Das ist die klassische WordClock, natürlich mit RGB. Da werkelt aber ein ATmega168 mit optionalem DCF77-Modul - kein ESP8266 und keine WS2812, sondern mit "normalen" RGB-LEDs incl. der 4 LEDs an den Ecken. Aber auch mit RTC, IRMP für die IR-Fernsteuerung und diversen Farbprofilen. (Ich kenne das Projekt bestens, bin/war daran auch beteiligt)
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Da ich mittlerweile neuere ESP8266-01 in die Finger bekommen und mit Schrecken festgestellt habe, dass sich die Dinger bei jeder Version bezüglich ihrer Antworten auf bestimmte AT-Befehle komplett anders verhalten, habe ich die ESP8266-Lib angepasst, um möglichst viele der in Umlauf befindlichen Versionen zu unterstützen. Damit ist nun eine neue STM32-Version 1.5.9 verfügbar, siehe https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock24h#Download Änderungen: - ESP8266-Funktionen an ESP 0020000903 & AT 0.21.0.0 angepasst - UART Fifo Buffer vergrößert - UART-Funktionen verallgemeinert zwecks besserer Konfiguration - Oberfläche des MCURSES-Monitors überarbeitet Folgende ESP2866-Versionen habe ich damit erfolgreich testen können: - 00150900 - 0018000902-AI03 - 0020000903 - AT version:0.21.0.0 SDK version:0.9.5 Viel Spaß, Frank
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Neue STM32-Version 1.6.0 ist online. Mit dieser wird neben dem bisher genutzten TIME-Protokoll (TCP, RFC 868) nun auch NTP über UDP unterstützt. Ältere ESP8266-Firmware-Versionen können dies aufgrund eines Bugs nicht. Ab FW-Version 0018000902 klappt das aber nun auch. Bei der Einstellung des Timeservers im MCURSES-Monitor wird nun geprüft, ob der angegebene Timeserver und das ESP-Modul NTP unterstützen. Wenn ja, wird daraufhin NTP genutzt, sonst TIME.
Frank M. schrieb: > Neue STM32-Version 1.6.0 ist online Herzlichen Dank, Frank! Ich wünsche Dir und allen Mitstreitern einen guten Rutsch und alles Gute im neuen Jahr!
ALX schrieb: > das wäre nicht schlecht wenn du das machen könntest Frank :) :) ich > dachte da so an eine "klassische" Wordclock mit den 4 LEDs in jeder > Ecke.. mit "selben Funktionen" meine ich z.b die Konfiguration per > mcurses und die Timeserver abfrage mit ESP8266.. Ich hatte mal in dem Parallelthread, wo es um die "klassische" WordClock geht, angefragt, ob ein Umstieg von den bisherigen 10x11 RGB-LEDs auf WS2812 interessant wäre... und bin dabei durchweg auf positive Resonanz gestoßen. Daher habe ich mich entschlossen, beide Projekte zu vereinen. Hier ist der neue Thread, wo das Projekt in einer völlig neuen Version diskutiert werden kann: Beitrag "WordClock mit WS2812" Dieses neue Projekt vereint damit die beiden bisherigen Projekte Word Clock und WordClock24h zu einem. Auch einen entsprechenden neuen Artikel habe ich angelegt, siehe den Eröffnungsbeitrag. Dieser wird in den folgenden Tagen erweitert auf die "neue" WordClock12h. Weiterhin viel Spaß mit der "neuen" WordClock - egal ob in der Variante 12h oder 24h :-) Gruß, Frank
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Vor genau einem Jahr hatte ich ein "Proof Of Concept" mit LED-Matrizen gemacht. https://www.youtube.com/watch?v=1j045td7XLE Gegenüber WS2812 haben die den Vorteil, dass man sie nirgens draufkleben muss und dass sie preiswerter als WS2812 sind. Die Nachteile sind u.A.: Weniger Helligkeit und 16x16 statt 18x16. Von der 16x16 Matrix habe ich aber lange nichts mehr gehört. Ist das Thema "16x16 mit WS2812" beendet?
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Hallo Forum, ich habe mir die Uhr zum testen aufgebaut. Habe dazu das Nucleo F411 Board, eine Rolle (5m) WS2812 LEDs und das ESP 8266 (-07 hatte ich gerade da) zusammengebaut. Das WLAN wird initialisiert, NTP wird auch abgerufen. Leider bekomme ich mit der Android App keine Verbindung... "Server" IP ist richtig eingestellt. Kann das an dem ESP8266-07 liegen ? Kann man das ändern ? Oder gibt es hier irgendwo die Sourcen für die Android APP ? lg Thomas
Thomas H. schrieb: > Kann das an dem ESP8266-07 liegen Ja, kann sein. Welche Firmware-Version wird denn im MCURSES-Monitor angezeigt? Ich habe eben eine neue Version der WordClock24h im neuen Artikel WordClock mit WS2812 hochgeladen, wo nun auch neuere AT-Version >= 0.23.0 unterstützt werden. Vielleicht klappt das dann ja. Wenn nicht, muss ich das hier selbst nochmal testen.
Thomas H. schrieb: > Leider bekomme ich mit der Android App keine Verbindung. Habs gerade mit meinem ESP-01 getestet. Ich bekomme leider auch keine Verbindung mit der App, habe wohl irgendeinen Bug eingebaut. Ich melde mich wieder, sobald ich den Fehler gefunden habe.
Thomas H. schrieb: > Leider bekomme ich mit der Android App keine Verbindung. Okay, habe den Fehler wohl gefunden. Ab einer bestimmten AT-Version horcht man auf einem UDP-Port nicht mehr mit AT+CIPSERVER, sondern mit AT+CIPSTART. Bitte mach mal folgendes: 1. WC24h starten 2. Warten, bis die IP-Adresse im MCURSES-Monitor erscheint. 3. Ein großes C eingeben. Dann kann man direkt mit dem Modul "reden". 4. Hinter der Aufforderung "Command:" eingeben: AT+CIPSTART=0,"UDP","0",0,2424,2 gefolgt von ENTER 5. Der Cursor bleibt hinter dem letzten Zeichen stehen 6. 2x ESC drücken 7. Neue leere Aufforderung "Command:" erscheint 8. ENTER drücken 9. MCURSES-Monitor erscheint wieder Nun solltest Du mit dem Handy die WC24h fernsteuern können. Ich werde nun herausfinden müssen, ab welcher Version ich AT+CIPSERVER für UDP nicht mehr verwenden darf und dann den Code ändern. Eine korrigierte Fassung erscheint dann spätestens morgen.
Ich habe die Sources schon mal als 1.6.2 aktualisiert. Damit sollte der Zugriff per Android-App nun für ältere und neuere AT-Versionen funktionieren. Die HEX-Dateien aktualisiere ich morgen.
Hallo Frank. als Firmware wird mir 0018000902-AI03 angezeigt. auch nach Eingabe der AT-Befehlsfolge bekomme ich keine Verbindung mit der Android APP.
Hallo Thomas, Thomas H. schrieb: > als Firmware wird mir 0018000902-AI03 angezeigt. Genau mit dieser Firmware konnte ich das Problem reproduzieren. Ausserdem hatte ich durch einen blöden Copy-And-Paste-Fehler eine falsche Portnummer im Source eingefügt. > auch nach Eingabe der AT-Befehlsfolge bekomme ich keine Verbindung mit > der Android APP. Hm. Okay, weiß jetzt nicht, woran das liegt. Da Du aber genau dasselbe Problem mit dieser Firmware 0018000902-AI03 hattest, nehme ich an, dass das Einspielen der Version WC24h 1.6.2 das Problem beseitigt. (Es ist schon blöde: ich muss zum Testen immer 7 verschiedene ESP-Module wegen der verschiedenen FW-Versionen durchchecken.) Die Hex-Dateien der Version 1.6.2 liegen nun auch im Artikel vor: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812#Download Drücke die Daumen! :-)
Hallo Frank, danke Dir. Mit der neuen Version läuft auch die Android APP. Ich habe jedoch noch ein Problem, das mir vorher nicht aufgefallen ist. Ich habe die Strefen jetzt zurecht geschnitten und auf eine Alu-Platte geklebt. Dabei fiel mir auf, das die LED Anzeigen um eine Stelle nach rechts versetzt sind. Es fängt also nicht mit "ES IST...", sondern mit "S# ST#..." an. Der Versatz zieht sich durch alle Streifen. Habe bei mir die erste LED abgeschnitten um auszuschließen, das es ein Produktionsfehler ist. Dann wird aber trotzdem weiterhin die erste LED ausgeschlossen. Haben andere auch dieses Problem ? Ich gebe zu. ich habe mir nicht den Komletten Wordclock Thread durchgelesen...
Moin Thomas, Du hast die Status-LED verdrahtet? Gruss Peter
neiiiiiiiiin... Brett vor dem Kopf... sorry und danke :)
Hallo ich habe mich mit dem STM32 Controllern beschäftigt warum wird für die Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr ein externer DS3231 eingesetzt es ist im Prozessor eine Uhr vorhanden und auf dem STM32 Micro sogar der Quarz eingebaut
.,.-...,,,.; ,,,.,,..:,,-, Bitte großzügig über deinen Text verteilen
Heinz B. schrieb: > ich habe mich mit dem STM32 Controllern beschäftigt > warum wird für die Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr > ein externer DS3231 eingesetzt es ist im Prozessor > eine Uhr vorhanden und auf dem STM32 Micro > sogar der Quarz eingebaut Ja, die STM32 haben eine interne Uhr. Aber nicht überall kommt man an die Pins für den Uhrenquarz und die Pins für die Batterie dran. Außerdem war noch ein EEPROM zur Speicherung der Konfigurationsdaten notwendig. Mit dem 1,50 EUR EEPROM-Modul bekommt man noch eine Standard-RTC incl. Batterieclip dazu. Warum dann nicht nutzen?
Danke ich überlege eine zu bauen sind die Frontplatten noch erhältlich ? Danke für Antwort
Heinz B. schrieb: > ich überlege eine zu bauen > sind die Frontplatten > noch erhältlich ? Im Moment sind keine mehr da. Wahrscheinlich organisiere ich im Februar nochmal eine neue Sammelbestellung. Dann werde ich sie hier ankündigen.
Hallo liebe Mitstreiter, sollte meine Frage - trotz umfgangreicher Suche - schon beantwortet sein, bitte nicht hauen... Wenn ich bei meinem nucleo-F411re Board aus Platzgründen den Programmer absäge und später das Board nochmal programmieren will, wie verbinde ich die beiden Teile wieder. Muss ich die Leiterbahnen verfolgen und die Verbindugen mittels angelöteter Kabel wieder herstellen, oder gibt es über die vorhandenen Steckkontakte eine Verbindungsmöglichkeit? Wie gesagt, sollte das schon durchgekaut worden sein, habt Nachsicht und sendet mir den link....... Danke.
Ich arbeite derzeit an einer Lösung, bei der man das STM32 Board hinter der LED-Matrix montiert. Dabei ist es dann nicht notwendig, das Board zu zersägen, es kann im Originalzustand verbaut werden.
Volker R. schrieb: > gibt es über die vorhandenen > Steckkontakte eine Verbindungsmöglichkeit? Ja, Du kannst die Pins von CN4 z.B. über "Dupont jumper wire" mit dem Board verbinden.
guten morgen, moechte mir auch gerne so eine tolle uhr nachbauen wo bekomme ich eine frontplatte und die leds her?....wie wäre der preis? vielen dank! matze
@matze: Die Acrylglas-Frontplatte und verschiedene andere mechanische und elektronische Teile kannst Du von mir beziehen. Ich habe Teile für mehrere Uhren hier liegen, Bitte schreib mir eine PN, was Du benötigst! LG Herb
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In einer Diskussion mit jar im Vorjahr ist die Frage aufgetaucht, ob es nicht zweckmäßig wäre, die LED-Strips anstatt von links oben von rechts unten anzusteuern (aslo genau verkehrt herum), da der Weg von der Status-LED am unteren Rand zur ersten LED der LED-Strips kürzer wäre. Was haltet Ihr davon?
@Heinz B: ich habe noch welche hier liegen. Bitte schreib mir eine PN, solltest Du noch Bedarf haben. LG Herb
Herbert P. schrieb: > In einer Diskussion mit jar im Vorjahr ist die Frage aufgetaucht, ob es > nicht zweckmäßig wäre, die LED-Strips anstatt von links oben von rechts > unten anzusteuern (aslo genau verkehrt herum), da der Weg von der > Status-LED am unteren Rand zur ersten LED der LED-Strips kürzer wäre. > Was haltet Ihr davon? Unnötig. Die 30cm-Strippe von der Status-LED bis zur ersten LED links oben macht den Kohl auch nicht fett.
Version 1.6.3 ist im Artikel WordClock mit WS2812 online: - WordClock12h: Anzeige der Temperatur durch Laufschrift - Neue Anschlusspins für TSOP und DS18xxx am STM32F103 - Optimierung des WS2812-DMA-Transfers für STM32F103 - Umstrukturierung der C-Sources Ich bitte alle, die Diskussion unter Beitrag "Re: WordClock mit WS2812" weiterzuführen. Dort wurde die 11x10 WordClock12h und die 16x18 WordClock24h in einer Software/Hardware zusammengeführt.
@ Herb, danke für deine antwort wie schreibe ich eine pn??? lg matze
Hallo zusammen, wer einen 3D-Drucker hat und sich das Gehäuse drucken möchte, der findet unter http://www.thingiverse.com/thing:1330897 eine entsprechende Vorlage. Sie ist nicht perfekt, kann aber als Grundlage für eigene Designs verwendet werden. have fun! roman
Roman B. schrieb: > Hallo zusammen, > wer einen 3D-Drucker hat und sich das Gehäuse drucken möchte, der findet > unter http://www.thingiverse.com/thing:1330897 eine entsprechende > Vorlage. Sie ist nicht perfekt, kann aber als Grundlage für eigene > Designs verwendet werden. > > have fun! > roman Hi Roman, vielen Dank für die Vorlage. Habe mir die SCAD Datei mal angesehen und finde den parametrischen Aufbau super flexibel. Wenn ich mal zu viel Zeit habe werde ich vielleicht mal ein Gehäuse für eine kleine Uhr auf dem Schreibtisch damit drucken. Für welche LED Strips war denn der Abstand im STL File vorgesehen? LG, Peter
Kann es sein, dass die Sourcen unter https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/wordclock24h/ down sind?
well schrieb: > Kann es sein, dass die Sourcen unter > https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/wordclock24h/ down sind? Sieht so aus. Ich habe Andreas eine PN dazu geschrieben. Übrigens: Dieser Thread wurde schon vor längerer Zeit abgelöst von Beitrag "WordClock mit WS2812"
well schrieb: > Kann es sein, dass die Sourcen unter > https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/wordclock24h/ down sind? Geht wieder.
Peter G. schrieb: > Roman B. schrieb: >> Hallo zusammen, >> wer einen 3D-Drucker hat und sich das Gehäuse drucken möchte, der findet >> unter http://www.thingiverse.com/thing:1330897 eine entsprechende >> Vorlage. Sie ist nicht perfekt, kann aber als Grundlage für eigene >> Designs verwendet werden. >> >> have fun! >> roman > > Hi Roman, > > vielen Dank für die Vorlage. Habe mir die SCAD Datei mal angesehen und > finde den parametrischen Aufbau super flexibel. Wenn ich mal zu viel > Zeit habe werde ich vielleicht mal ein Gehäuse für eine kleine Uhr auf > dem Schreibtisch damit drucken. > > Für welche LED Strips war denn der Abstand im STL File vorgesehen? > > LG, > Peter Hallo Peter, bitte entschuldige, dass ich mich erst so spät melde. Irgendwie ging Dein Post an mir durch. Freut mich, dass Dir die Vorlage gefällt. Die Maße waren nicht für einen speziellen Stripe gedacht; eigentlich waren eher die Außenmaße die Vorgabe. Es war auch mal ne Platine angedacht, zu der es leider nicht kam. Aber ich denke, es sollte kein Problem sein, die Maße für einen beliebigen Stripe anzupassen. Man sollte lediglich überprüfen, ob nicht irgendwo "negative Wände" auftauchen. have fun! roman PS: Es gibt wohl einen "Verrückten" der tatsächlich das Case gedruckt hat. --> http://www.thingiverse.com/make:236455
Ich hätte gerne 1-2 Frontplatten in 450x450mm. Sind noch welche vorhanden? LG Dennis
Dennis schrieb: > Ich hätte gerne 1-2 Frontplatten in 450x450mm. > Sind noch welche vorhanden? Ja, es sind noch welche aus der letzten Sammelbestellung vorhanden. Schreib mich einfach an. Übrigens: Dieser Thread ist veraltet. Der neue ist: Beitrag "WordClock mit WS2812" Der dazugehörige Artikel mit allen Sammelbestellungen: https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812 Gruß, Frank
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