Torsten C. schrieb: > Das Forum scheint nicht uninteressant zu sein, aber ich verspreche mir > lieber nicht zuviel davon, mag ja geder selbst beurteilen. Ein paar > Thread-Titel aus "Gehäuse & Frontplatten ➜ Frontplatten ➜ Folien" Das Problem bei den ganzen Wortuhr-Threads ist meines Erachtens, dass Etliches aus dem Jahre Schnee stammt und daher nicht mehr aktuell ist (siehe plottflott.de).
Für kleine LED-Matrizen gäbe es ein anderes interessantes Design-Projekt: https://www.youtube.com/watch?v=G5BicYkAaUc Das Design ist allerdings ziemlich sicher rechtlich geschützt...
Habe hier die derzeit aktuelle Version der Frontplatte mit Arial-Font im Format 401 x 401 mm als Vektorgrafik im svg-Format hochgeladen. Das ist jenes Datei-Format, das von den Digitaldrucker- und Digitalplotter-Firmen als Vorlage verlangt wird. Wer CorelDraw oder ein ähnliches Vektor-Zeichenprogramm hat, kann sich damit seine Frontplatte auf das jeweils gewünschte Format anpassen. Damit hat man einmal was in der Hand, um sich ein Angebot erstellen zu lassen. Die Vorlage für die Holz- oder Metallplattengravur werde ich erstellen, wenn ich den dafür vorgesehenen Schriftfont bekomme (den ich ja schon gekauft und heruntergeladen habe, aber leider die zip-Datei offensichtlich fehlerhaft ist - sie lässt sich nicht öffnen). Hat sich eigentlich schon jemand die Mühe gemacht, zu überprüfen, ob mit diesem Frontplattendesign alle von ihm gewünschten Wortkombinationen möglich sind? Gibt es eventuell allfällige (konkrete) Wünsche/ Verbesserungsvorschläge?
Herbert P. schrieb: > Für kleine LED-Matrizen gäbe es ein anderes interessantes > Design-Projekt: > > Youtube-Video "My New Flame di Ingo Maurier" > > Das Design ist allerdings ziemlich sicher rechtlich geschützt... Ja, das hat mir auch gefallen; davon "inspirierte" Nachbauversuche wurden hier mal diskutiert http://diskussion.christians-bastel-laden.de/viewtopic.php?f=2&t=527
Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> @JLeg: Hast Du außer "plottflott.de" noch einen weiteren hilfreichen >> Beitrag zu leisten? >> >> Was kostet da eine Folie, die nach Vorlage aus dem Cutterplotter >> gesschnitten wurde? Das interessiert mich. Aber ich finde dazu nix. > > Soweit ich mitbekommen habe, hat plottflott ein rechtliches Problem mit > der Wortuhr-Folie bekommen und daher dieses Angebot aus dem Programm > genommen (was nicht unbedingt heißen muss, dass sie es nicht als > Auftragsarbeit doch noch liefern). ja, so sieht's aus; Fertigfolien von der Stange sind problematisch, Auftragsdienstleister aber können die problemlos "on demand" fertigen. Im Forum "drüben" wurden ja einige genannt, die "funktionieren". Und auch ein Schweizer, der interessante farbige Kunststofffronten fräst und auf Nachfrage anbietet. Leider grössenbeschränkt. > > Da ich unweit der slowenischen Grenze wohne, ist es für mich auch > denkbar, die Folie in Slowenien fertigen zu lassen. In Slowenien bekommt > man solche Teile (bei gleicher Qualität) in der Regel deutlich billiger > als in Österreich oder Deutschland.
JLeg schrieb: > ja, so sieht's aus; Fertigfolien von der Stange sind problematisch, > Auftragsdienstleister aber können die problemlos "on demand" fertigen. > Im Forum "drüben" wurden ja einige genannt, die "funktionieren". Und > auch ein Schweizer, der interessante farbige Kunststofffronten fräst und > auf Nachfrage anbietet. Leider grössenbeschränkt. Ich denke, bis man sich auf die Hardware geeinigt hat, bleibt genug Zeit, um sich am Markt umzusehen und Angebote einzuholen. Es ist ja auch das Design noch nicht fix, bzw. wird es wahrscheinlich mehrere Varianten geben. Angenehm wäre natürlich, wenn man von einer Stückzahl-Größenordnung ausgehen könnte, aber das wird zum derzeitigen Zeitpunkt schwer möglich sein :-(
Habe jetzt einmal ein paar Schriftproben hochgeladen. Eine der schönsten Schriften für diese Anwendung ist meines Erachtens die "Equo Stencil Cap" - die hat allerdings € 45,- gekostet. Wenn jemand diese Schrift verwenden möchte, ersuche ich um Kostenbeteilugung. Ein Schriftmuster fehlt noch, weil der heruntergeladene Schriftfont nicht funktioniert hat. Die Muster sind alle im Format 45,1 x 45,1 cm, das Raster für die Schrift beträgt 16 x 2 cm = 32 cm im Quadrat. Sofern sich jemand hier dranhängen möchte, ersuche ich um Begutachtung der Schrifmuster und Schriftauswahl. Grundsätzlich sollten bei Vinyl Farbwünsche (einfärbig) möglich sein, Holz und Edelstahl bzw. rostiger Stahl werden gesondert abgehandelt. Über den Preis kann ich noch nichts sagen, da ich erst ab kommender Woche Anbote einholen werde. Über Tipps bin ich dankbar. Ich stelle die Vorlagen gerne auch als Vektorgrafik im svg-Format zur verfügung, damit kann sie direkt von einer Dikgitaldruckerei/ Laserplotter-Firma eingelesen und verarbeitet werden. Verschiedene Formate und Rastermaße gerne auf Anfrage - und selbstverständlich kostenfrei.
Noch ein sehr schöner Schriftfont - "Beon". Da mit Stegen ("stencil"), auch für Gravur geeignet.
In Wien gitb's ein sogenanntes "HappyLab" für kreative Köpfe und Bastler, wo man nach Einschulung für einen geringen Mitgliedsbeitrag alle möglichen Geräte (Lasercutter, 3D Drucker, CNC-Fräse und Vinylplotter) benutzen kann. http://www.happylab.at/ Leider wohne ich nicht in Wien, aber ich denke mir, sowas könnte es doch auch vielleicht in anderen Städten geben? Oder vielleicht hat ja auch ein Wiener Interesse daran, hier mitzuarbeiten (natürlich nicht kostenlos, aber über den Preis würde man sich wohl sicher einigen können...) Hab soeben gelesen, dass es in Berlin auch sowas gibt: http://www.fablab-berlin.org/de
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Hier ein Entwurf mit Wurzelholz-Holzfrontplatte und Pendel. Da ich das langsame Tick-Tack einer Pendeluhr als beruhigend empfinde, dachte ich mir, es wäre doch ein Gag, wenn man Modernes mit Altmodischem verbinden würde. Das Pendel müsste natürlich künstlich in Schwingung gehalten werden, und der Sound müsste vom Lautsprecher kommen. Auch der Stundenschlag einer Pendeluhr würde sich vielleicht ganz gut machen ;-)
Zum Abschluss für heute noch ein Muster mit der "Stencil Allround" Schrift, die ich heute endlich bekommen habe (hat € 20,- gekostet). Meiner Meinung nach wäre das die optimale Schrift mit Stegen für Gravur.
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Herbert P. schrieb: > Habe bei Alibaba.com diskrete RGB LEDs mit eingebautem WS2811 > Controller > gefunden: > Stückpreis US$ 0,16 - US$ 0,19 ! lt Beschreibung versandkostenfrei. > Lass mir die mal in größerer Stückzahl anbieten, wer Interesse hat, > bitte melden! für Einzelbestückung? Handverdrahtung oder Platine? na ja wer mag, viel Spass meinen ersten Stripe habe ich für 51€ mit 300 LEDs macht 17Ct pro LED (16mm Pixel Abstand) wenig Verdrahtungsaufwand, 1/2 Tag aktive Fläche 25,6 cm für 16x16 (bis jetzt gebaut 10 x 11 + 7 -> im Ribba 25) meinen zweiten Stripe habe ich für 32,68€ mit 150 LEDs macht 22Ct pro LED (32mm Pixel Abstand) würde genauso laufen aktive Fläche 51 cm für 16x16 (jetzt geplant 10 x 11 + 7 -> im Ribba 50) die Flächen WS 16x8 und davon 2 Stück für 16 x 16 sind zwar bei 46 Ct pro LED aber dafür entfällt die Platine (20mm Pixel Abstand) noch weniger Aufwand aktive Fläche 32 cm für 16x16 (jetzt geplant 16 x 16 + 1x Stripe für Status NTP DCF77 Sekundenblink IR Quittung Sync wlan Verbindung -> im Ribba 50) Herbert P. schrieb: > Zum Abschluss für heute noch ein Muster mit der "Stencil Allround" > Schrift, sieht sehr gut aus, welcher Buchstabenabstand?
Joachim B. schrieb: > für Einzelbestückung? Handverdrahtung oder Platine? na ja wer mag, viel > Spass Wenn jemand andere Abstände möchte als auf Strips oder Fertig-Matrix erhältlich, ist das eine gute Alternative, denke ich. Joachim B. schrieb: > sieht sehr gut aus, welcher Buchstabenabstand? Buchstabenabstand bei allen Mustern 2 cm, d.h. Buchstabenfeld 16 x 2 = 32 mm, Gesamtseitenlänge außen 451mm. Für Musterausdruck in Originalgröße obige Grafik kopieren und mit Photoshop oder Gimp auf Format 451 x 451 mm /300 dpi umwandeln. Aber für die Fertigung von Laserplotter-Folien bzw. gravierten Frontplatten wird ja ohnehin eine Vektorgrafik im svg-Format verlangt (die ich gerne - je nach Schriftfont - kostenlos oder gegen geringen Unkostenbeitrag zur Verfügung stelle), und die ist nach Belieben vergrößerbar/ verkleinerbar.
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Herbert P. schrieb: > Aber für die Fertigung von Laserplotter-Folien bzw. gravierten > Frontplatten wird ja ohnehin eine Vektorgrafik im svg-Format verlangt > (die ich gerne - je nach Schriftfont - kostenlos oder gegen geringen > Unkostenbeitrag zur Verfügung stelle), und die ist nach Belieben > vergrößerbar/ verkleinerbar. muss ich mal mit meinem Freund bereden, der hat einen Schneidplotter worauf mein erstes Muster entstanden ist (hatte ich ja gezeigt) bin noch an der Software, dummerweise geht mir der Patz im m328p aus (ich will immer zuviel) jetzt ist noch das Nokia LCD mit der LIB drin, klar die pure Uhr braucht das nicht, abr wenn wlan mit NTP dazu kommt wäre mehr Platz wünschenswert, suche gerade m1284p Arduinos und scheitere noch an der Platinenbestellung https://github.com/JChristensen/mini1284 dieses in Verbindung mit http://nathan.chantrell.net/20130923/tiny328-mini-wireless-arduino-clone/ zur drahtlosen Umprogrammierung oder Fernbedienung wäre auch klasse, bräuchte man die Uhr nicht mal von der Wand zu nehmen.
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Joachim B. schrieb: > muss ich mal mit meinem Freund bereden, der hat einen Schneidplotter > worauf mein erstes Muster entstanden ist (hatte ich ja gezeigt) Das wäre natürlich schon ein Ding. Hab' heute das erste Angebot für Folie erhalten: 1 Stk. Lichtdichte Folie in schwarz Ausgeplottet lt. Ihrer Datei Format: 450 x 450 mm 105,24/Stk. 5 Stk. Lichtdichte Folie in schwarz Ausgeplottet lt. Ihrer Datei Format: 450 x 450 mm 75,54/Stk. 10 Stk. Lichtdichte Folie in schwarz Ausgeplottet lt. Ihrer Datei Format: 450 x 450 mm 65,64/Stk. Die wollen wohl künstlich reich werden?! Hab' in irgend einem Wortuhr-Forum was von ca. 25 € (Deutschland, plottflott? ) gelesen....Die preisgünstigste Möglichkeit wäre wohl jemand, der Zugang zu einem FabLab hat, wie es sie z.B. in Berlin und Wien gibt... (siehe Links weiter oben) Joachim B. schrieb: > zur drahtlosen Umprogrammierung oder Fernbedienung wäre auch klasse, > bräuchte man die Uhr nicht mal von der Wand zu nehmen. Wäre sehr vorteilhaft...
Joachim B. schrieb: > suche gerade m1284p Arduinos und > scheitere noch an der Platinenbestellung Möglicherweise ist das ja wie "Eulen nach Athen tragen", aber kennst Du diesen Blog? http://www.klingsiek.at/2014/03/trackr-den-arduino-bootloader-auf-einen-atmega-1284p-brennen/
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Herbert P. schrieb: > Möglicherweise ist das ja wie "Eulen nach Athen tragen", aber kennst Du > diesen Blog? Bootloader auf den m1284p zu bringen, dem die Arduino IDE beizubringen habe ich auch schon gefunden wo kann ich die Platine bestellen? https://github.com/JChristensen/mini1284
Herbert P. schrieb: > 105,24/Stk. > 75,54/Stk. > 65,64/Stk. Ich kann die WordClock-Frontplatten (Acrylglas 45x45, im Siebdruckverfahren bedruckt) für 38 EUR besorgen. Da hat man direkt auch eine weiße Farbschicht, die als Diffusor arbeitet. Wenn man 50x50 nimmt, wird's wohl etwas teurer - aber bestimmt unter 50 EUR. So hat man alles in einem - Platte, Layout und Diffusor. Der einzige Haken ist die Mindest-Auflage: 100 Stück. Aber die sollten wir zusammenbekommen, wenn alles steht. Hier zu sehen: http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock#Sammelbestellung_.28Plexiglas.29 Das einzige, was ich brauche, ist eine PDF-Datei - so wie auch im WordClock-Artikel.
Frank M. schrieb: > Ich kann die WordClock-Frontplatten (Acrylglas 45x45, im > Siebdruckverfahren bedruckt) für 38 EUR besorgen. Da hat man direkt auch > eine weiße Farbschicht, die als Diffusor arbeitet. Wenn man 50x50 nimmt, > wird's wohl etwas teurer - aber bestimmt unter 50 EUR. > > So hat man alles in einem - Platte, Layout und Diffusor. > > Der einzige Haken ist die Mindest-Auflage: 100 Stück. Aber die sollten > wir zusammenbekommen, wenn alles steht. Das ist ein sehr guter Preis, und Siebdruck ist allemal professioneller als eine aufkaschierte Vinyl-Folie, noch dazu mit einer Diffusor-Schicht gleich auch noch aufgedruckt! Allerdings bin ich bei der Mindestauflage skeptisch. Dass für Siebdruck eine Mindestauflage von 100 Stück die Regel ist, weiß ich (ich hab' selbst einmal im Siebdruck gearbeitet). Aber ob wir die tatsächlich zusammen bringen? Frank M. schrieb: > Das einzige, was ich brauche, ist eine PDF-Datei - so wie auch im > WordClock-Artikel. Die Vorlage als pdf-Datei ist kein Problem, siehe Anlage. Aber um die Stückzahl zu erreichen, sollten wir uns auf eine einheitliche Größe und ein einheitliches Schriftbild einigen. Mein Favorit ist: Frontplatte Acrylglas glasklar, Außenabmessungen 450 x 450 mm mit poliertem Rand; Rückseite schwarz bedruckt, Buchstaben ausgespart; hinter dem schwarzen Druck weiße Diffusorschicht auf der Rückseite; Buchstabenfeld 16 x 16 Buchstaben lt. Muster; Buchstaben-Abstand 20 mm, passend zu RGB LED Matrix mit WS2812B Außenmaße Buchstabenfeld 320 x 320 mm Für Siebdruck: Schriftfont "Arial". Für gravierte Frontplatte: Schriftfont "Stencil Allround" Bei einer Stückzahl von 100 Stück wäre es auch ernsthaft zu überlegen, ob man nicht eine Printplatte fertigen lässt (double layer müsste ja genügen), das wäre wohl billiger als jede andere Variante. Als Zwischenlage zwischen der LED-Platine und der Frontplatte werde ich eine Leichtbauplatte aus Hartschaumstoff verwenden, in die ich mit einem Versenker trichterförmige Vertiefungen als Reflektoren reinfräse. Hab' die Platte gestern geliefert bekommen, sieht gut aus :-)
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Die beiden pdf-Dateien, die ich vorhin hochgeladen habe, wurden offensichtlich nicht im Original-Format abgespeichert (45 x 45 cm mit breitem Rand rund um die Buchstaben, 300 dpi Auflösung). Bei Bedarf übermittle ich sie gerne per E-Mail.
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Herbert P. schrieb: > Mein Favorit ist: > > Frontplatte Acrylglas glasklar, > Außenabmessungen 450 x 450 mm dann bin ich raus, 450 x 450 geht gar nicht, ich bin kein Tischler und baue keine Gehäuse. Ich werde mich dann selber um meine 490 x 490 +-x mm kümmern so das ich alles im Ribba weiss oder schwarz unterbringe.
Joachim B. schrieb: > dann bin ich raus, 450 x 450 geht gar nicht, ich bin kein Tischler und > baue keine Gehäuse. Du brauchst ja kein Gehäuse bauen, es genügt z.B. ein Rahmen aus eloxierten Aluschienen, gibt's um billiges Geld im Baumarkt. Und die Plexiglas-Frontplatte wird (z.B. mit Magneten) rahmenlos draufgesetzt. Außerdem besteht ja auch die Möglichkeit, dass Dir jemand (vielleicht sogar ich?) einen Rahmen mitbaut...
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Herbert P. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> dann bin ich raus, 450 x 450 geht gar nicht, ich bin kein Tischler und >> baue keine Gehäuse. Außerdem ist ja noch gar nicht gesagt, dass das mit dem Siebdruck was wird. Eine Auflage von 100 Stück ist ganz schön heavy... Bei einer geplotteten Vinyl-Frontplatte wären wir ja bezüglich des Formats flexibel, weil ja sowieso jede Folie einzeln geschnitten werden muss.
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Herbert P. schrieb: > Bei einer geplotteten Vinyl-Frontplatte wären wir ja bezüglich des > Formats flexibel, weil ja sowieso jede Folie einzeln geschnitten werden > muss. das ja, aber bei laser geschnittenen Edelstahl oder Baustahlplatten wäre eine höhere Auflage schon wünschenswert. No Problem ich schaffe das auch alleine freue mich aber wenn wir auch einiges oder vieles gleich zusammen bekommen.
Joachim B. schrieb: > das ja, aber bei laser geschnittenen Edelstahl oder Baustahlplatten wäre > eine höhere Auflage schon wünschenswert. Hast Du diesbezüglich Erfahrung? Ich hab leider bisher nur ein Angebot erhalten, das nicht in Frage kommt: Angebot Zitat: "Schild aus Aluminium in V2A (Edelstahl) Optik, 450 x 450 x 2,0 mm, Kanten blank, nach angl. Vektordaten gravieren und schwarz auslegen, EUR 165,00 Gravur pro Stück EUR 28,00 Programm- und Rüstkosten Edelstahl (V2A) geht nur in Laserbeschriftung, die Sie gerne bei RAFF+GRUND GmbH in Freiberg a.N. anfragen können." Wenn schon Alu fast 200 Euro kostet, was wird dann erst Edelstahl kosten? Außerdem glaube ich nicht, dass sich da bei einer höheren Auflage der Preis wesentlich reduziert, da sich ja lediglich die Programm- und Rüstkosten aufteilen. Bei Raff & Grund habe ich noch kein Angebot eingeholt.
Herbert P. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> das ja, aber bei laser geschnittenen Edelstahl oder Baustahlplatten wäre >> eine höhere Auflage schon wünschenswert. > > Hast Du diesbezüglich Erfahrung? ne aber Frank (ukw) aus den ersten wortclock Teilen im Netz gefunden für Ribba 50 x 50 http://www.flippermarkt.de/community/forum/showthread.php?p=965242#post965242 Edelstahl laser geschnitten Stk. Preis 55€
Joachim B. schrieb: > Bootloader auf den m1284p zu bringen, dem die Arduino IDE beizubringen > habe ich auch schon gefunden > > wo kann ich die Platine bestellen? > https://github.com/JChristensen/mini1284 so es hat geklappt, obwohl manche stöhnen 6 Platinen für den m1284p im Arduino Design bestellt endlich Platz auf einem süssen Modul.
Herbert P. schrieb: > diskrete RGB LEDs mit eingebautem WS2811 Controller > gefunden Siehe auch Beitrag ""Sammelbestellung" für 8mm RGB LEDs mit WS2811 chip" Zum Probieren hätte ich ein paar da. Herbert P. schrieb: > Siebdruck ist allemal professioneller > als eine aufkaschierte Vinyl-Folie Hmmm, wie wird denn die Glasscheibe befestigt? Ich stelle mir gerade vor: Glas - Farbe - Kleber - Hinterbau Wenn die Farbe nicht hält, fällt die Scheibe ab. Aber sicherlich habe ich was falsch verstanden, oder?
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Torsten C. schrieb: > Hmmm, wie wird denn die Glasscheibe befestigt? Ich stelle mir gerade > vor: Glas - Farbe - Kleber - Hinterbau Acrylglas ist leichter als Glas, und die Siebdruckfarbe geht mit dem Acrylglas eine unlösbare Verbindung ein. Die Befestigung erfolgt wie bei der Original QlockTwo mit 9 in den Rahmen bzw. in die Maske eingelassenen Neodym-Magneten einerseits, und magnetischen Klebepads als Gegenstück auf der Acrylglasscheibe andererseits. Denkbar wäre auch eine Befestigung mit doppelseitigem Spiegelklebeband (rahmenlose Spiegel werden damit an der Rückwand befestigt und halten damit ganz fest), aber dann ist die Frontplatte nicht mehr ablösbar und man muss von rückwärts dafür sorgen, dass man das Ding öffnen kann. https://www.youtube.com/watch?v=TmShcLTT83M Ich hab' mich übrigens entschlossen, doch parallel zu der RGB-Version vorerst einmal ein Modell mit warmweißen LEDs zu bauen, und hab in China 1000 warmweiße LEDs und 50 TLC5940NT bestellt - zur Info, falls jemand Bedarf hat.
Herbert P. schrieb: > Das ist ein sehr guter Preis, und Siebdruck ist allemal professioneller > als eine aufkaschierte Vinyl-Folie, noch dazu mit einer Diffusor-Schicht > gleich auch noch aufgedruckt! Die Leute, die sich an den Sammelbestellungen bisher beteiligt haben, sind mehr als zufrieden. > Allerdings bin ich bei der Mindestauflage > skeptisch. Dass für Siebdruck eine Mindestauflage von 100 Stück die > Regel ist, weiß ich (ich hab' selbst einmal im Siebdruck gearbeitet). Wenn ein fertiges und überzeugendes Schaltungskonzept für die Uhr steht, dann bin ich mir absolut sicher, dass die Mindestauflage überhaupt kein Problem ist. Du hast offenbar keine Ahnung, wieviele Sammelbstellungen für die Word Clock mittlerweile liefen. Auskunft gerne per PM. > Frank M. schrieb: >> Das einzige, was ich brauche, ist eine PDF-Datei - so wie auch im >> WordClock-Artikel. > > Die Vorlage als pdf-Datei ist kein Problem, siehe Anlage. Aber um die > Stückzahl zu erreichen, sollten wir uns auf eine einheitliche Größe und > ein einheitliches Schriftbild einigen. Sieht schon ganz gut aus. > Mein Favorit ist: > > Frontplatte Acrylglas glasklar, > Außenabmessungen 450 x 450 mm mit poliertem Rand; > Rückseite schwarz bedruckt, Buchstaben ausgespart; > hinter dem schwarzen Druck weiße Diffusorschicht auf der Rückseite; > Buchstabenfeld 16 x 16 Buchstaben lt. Muster; > Buchstaben-Abstand 20 mm, passend zu RGB LED Matrix mit WS2812B > Außenmaße Buchstabenfeld 320 x 320 mm Das passt ganz gut. > Für Siebdruck: Schriftfont "Arial". Ja, gefällt mir. > Für gravierte Frontplatte: Schriftfont "Stencil Allround" Da sollen andere etwas dazu sagen. Aber bevor wir uns jetzt um Frontplatten-Details kümmern, ist es viel wichtiger, eine lauffähige Schaltung zusammen zu bekommen. Die passsende zur Word Clock habe ich damals erstellt. Diese kam wegen wortweiser Ansteuerung mit relativ wenigen Bauteilen aus - und das bei RGB-Fähigkeit. Damals gab es allerdings noch nicht die WS82xx-LEDs bzw. später nur zu utopischen Preisen. Daher ist meine Schaltung heute nicht mehr ganz so zeitgemäß. Aus Erfahrung kann ich aber auch sagen, dass das Löten von ca. 100 LEDs (hier sogar 16x16 = 256 LEDs) absolut öde ist. Ein Einsatz von LED-Stripes wäre daher schon eine enorme Erleichterung. Wenn wir da etwas passendes fänden, wäre das optimal. Ich kann gerne beim Entwurf der Schaltung behilflich sein. Ich kenne mich mit AVRs soweit ganz gut aus, würde aber heute nach einem STM32Fxxxx greifen. Da bekommt man viel Flash/Ram für wenig Geld. Außerdem ist damit die Ansteuerung der WS82xx per DMA ein absolutes Kinderspiel. Fazit: Solange das Konzept nicht steht und es einen lauffähigen Prototyp gibt, brauchen wir uns um Frontplatten überhaupt keine Gedanken zu machen.
Frank M. schrieb: > Ich kann gerne beim Entwurf der Schaltung behilflich sein. Ich kenne > mich mit AVRs soweit ganz gut aus, würde aber heute nach einem > STM32Fxxxx greifen. Da bekommt man viel Flash/Ram für wenig Geld. > Außerdem ist damit die Ansteuerung der WS82xx per DMA ein absolutes > Kinderspiel. > > Fazit: > > Solange das Konzept nicht steht und es einen lauffähigen Prototyp gibt, > brauchen wir uns um Frontplatten überhaupt keine Gedanken zu machen. bin ja dabei, Platinen mit Arduino kompatiblen m1284p 128kB flash 216 kB RAM sind bestellt Muster im Ribba 25 x 25 cm mit WS2811/12/b Stripes läuft Flächenplatine WS2811/12/b mit 16 x 8 LED 2Stk Raster 2cm sind auch bestellt WS2811/12/b Stripes im 3,2cm Raster sind vorhanden ich baue ja weiter und es wird mindestens 3 Muster geben gekauft, DCF77 Module, wlan8266 für NTP liegen bereit IR läuft dank deinem IRMP FB RGB läuft die Canon Scheckkarten Aufkleber wollen nur nicht halten
Torsten C. schrieb: > Hmmm, wie wird denn die Glasscheibe befestigt? Ich stelle mir gerade > vor: Glas - Farbe - Kleber - Hinterbau Es ist schon witzig, dass hier dieselben Gedanken auftauchen wie im über 5600 Beiträge starken WordClock-Thread.... ;-) Viele Aufgaben/Probleme sind längst gelöst, also lass uns aus den Erfahrungen von vielen hundert WordClock-Bauern schöpfen... Die eine Hälfte benutzt einen schwarzen Alu-Rahmen um die Uhr. Entsprechende Lieferquellen kenne ich. Sieht absolut edel aus. Die andere Hälfte arbeitet ohne einen Rahmen, der die Kanten der Frontplatte umschließt. Das heisst, die Frontplatte liegt auf. Das glatte Design gefällt mir noch ein wenig mehr als der Rahmen. Dazu benutzen die Leute Magnete, die sie hinter die Frontplatte kleben. Man muss da nur aufpassen wegen dem Kleber, welcher die Farbe auflösen könnte. Aber da gibt es bereits entsprechende Erfahrungen, die auch im Word Clock-Artikel festgehalten sind. Zitat: Kleber welcher den Aufdruck nicht beschädigt: - UHU plus endfest 300 2K-Epoxidkleber Also: Welche Frage bewegt Dich noch? ;-)
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Frank M. schrieb: > Fazit: > > Solange das Konzept nicht steht und es einen lauffähigen Prototyp gibt, > brauchen wir uns um Frontplatten überhaupt keine Gedanken zu machen. Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?"
Herbert P. schrieb: > Ich hab' mich übrigens entschlossen, doch parallel zu der RGB-Version > vorerst einmal ein Modell mit warmweißen LEDs zu bauen, und hab in China > 1000 warmweiße LEDs und 50 TLC5940NT bestellt - zur Info, falls jemand > Bedarf hat. Du solltest RGB nicht unterschätzen. Die Uhr mit manueller Farbwahl über IR-Fernbedienung oder automatischen Farbwechseln per Programm sehen schon klasse aus. Das ganze noch optional an den Rändern mit Ambilight, welche die Wand anstrahlen, gibt der ganzen Sache noch eine besondere Note. Dagegen ist einfach nur warmweiß langweilig. ;-)
Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Fazit: >> >> Solange das Konzept nicht steht und es einen lauffähigen Prototyp gibt, >> brauchen wir uns um Frontplatten überhaupt keine Gedanken zu machen. > > Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" > Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" Das ist einfach ein zusammengewürfelter Haufen, der mich nicht überzeugt. Sorry. Ausserdem hast Du ja selbst schon gesagt, dass Du den ATmega328 schon bis Oberkante vollgestopft hast. Das ist kein zukunftsträchtiges Konzept. Das WS82xxx-Timing mit einem ATmega hinzugkriegen ist alleine schon Murks und läuft nur auf Good-Will der hinreichend toleranten WS82xxx-LEDs. Mein Vorschlag: - STM32F4-Discovery mit 1M Flash, 192KB RAM, (16,66 EUR bei Watterott) - RTC über I2C, kostet ein paar Cent - Optionaler Anschluss eines DCF-Moduls - Autmatische Helligkeitsregelung mit LDR - Bedienung über IR-Fernbedienung mit IRMP - Optionale Bedienung über Android-App (habe ich schon) per WLAN - Ein paar Treiber zur Ansteuerung der WS82xxx-LEDs Insgesamt Kosten der Elektronik: 30 EUR ohne DCF, 40 EUR mit DCF. Dazu noch eine kleine Platine zum Aufstecken aufs Discovery-Board, wo das ganze Hühnerfutter draufkommt. Fertig.
Frank M. schrieb: > Du solltest RGB nicht unterschätzen. Die Uhr mit manueller Farbwahl über > IR-Fernbedienung oder automatischen Farbwechseln per Programm sehen > schon klasse aus. Das ganze noch optional an den Rändern mit Ambilight, > welche die Wand anstrahlen, gibt der ganzen Sache noch eine besondere > Note. > > Dagegen ist einfach nur warmweiß langweilig. ;-) Farbspiele sind ja mal ganz nett, aber ich bin ein Freund der edlen, klassischen Note (siehe Edelholz-Beispiele weiter oben) und da passen meines Erachtens Farbspiele nicht so recht dazu.
Frank M. schrieb: > Du solltest RGB nicht unterschätzen. Die Uhr mit manueller Farbwahl über > IR-Fernbedienung oder automatischen Farbwechseln per Programm sehen > schon klasse aus. Das ganze noch optional an den Rändern mit Ambilight, > welche die Wand anstrahlen, gibt der ganzen Sache noch eine besondere > Note. > > Dagegen ist einfach nur warmweiß langweilig. ;-) Farbspiele sind ja mal ganz nett, aber ich bin ein Freund der edlen, klassischen Note (siehe Edelholz-Beispiele weiter oben) und da passen meines Erachtens Farbspiele nicht so recht dazu. Außerdem habe ich ja ohnehin auch RGB-LED-Strips und -matrizen bestellt.
Frank M. schrieb: > Solange das Konzept nicht steht und es einen lauffähigen Prototyp gibt, > brauchen wir uns um Frontplatten überhaupt keine Gedanken zu machen. Ich sehe das so: damit man überhaupt eine Schaltung für etwas entwickeln kann, muss man zuerst einmal wissen, wie das (voraussichtliche) Endprodukt aussehen soll und was es können soll. Das Design der Karrosserie und der Ausstattung ist daher ebenso wichtig wie das des Motors und des technischen Aufbaus. Da auch bei der Frontplatte Lieferzeiten zu erwarten sind, und es auch verschiedene Konzepte für den mechanischen Aufbau gibt, macht es keinen Sinn, mit dem Frontplattendesign zu warten, bis das technische Innenleben komplett fertig ist. Ich habe heute mit Freaktech von flipperforum.de E-Mail-Kontakt aufgenommen wegen der Quelle für die Fertigung der stählernen Frontplatte. Mal sehen....
Herbert P. schrieb: > Ich sehe das so: damit man überhaupt eine Schaltung für etwas entwickeln > kann, muss man zuerst einmal wissen, wie das (voraussichtliche) > Endprodukt aussehen soll und was es können soll. Natürlich. Dafür reicht das Layout der Frontplatte aber schon aus. > Da auch bei der Frontplatte Lieferzeiten zu erwarten sind [...] 2-3 Wochen. > und es auch verschiedene Konzepte für den > mechanischen Aufbau gibt, macht es keinen Sinn, mit dem > Frontplattendesign zu warten, bis das technische Innenleben komplett > fertig ist. Mit dem Design kann man nicht warten. Das ist richtig. Schließlich brauchen wir die LED-Abstände ;-) Die PDFs oben von Dir haben keinen schwarzen Rand. Hast Du den abgeschnitten oder ist das gewollt? Also ohne Rand sieht das überhaupt nicht gut aus. Wenn wir 45x45 wählen und 16 LEDs im 2-cm-Abstand nehmen, wären das 32 cm. Bleibt ein Rand von (45-32)/2 = 6,5 cm. Das ist in etwa der gleiche Rand wie bei der Word Clock und ist optisch ausgewogen.
Frank M. schrieb: > Die PDFs oben von Dir haben keinen schwarzen Rand. Hast Du den > abgeschnitten oder ist das gewollt? Ich habe die pdf-Dateien im Originalformat 451 x 451 mm/300 dpi hochgeladen und hatte Probleme beim Upload - die Dateien wurden beschnitten. Original-Dateien aber gerne per E-Mail. (Die Muster weiter oben im png-Format sind in Originalgröße und -auflösung)
Frank M. schrieb: > Das ist einfach ein zusammengewürfelter Haufen, der mich nicht > überzeugt. Sorry. schlechte Laune? klar ist das zusammengewürfelt, es ist ein Prototyp und dort sind mehrere Contoller mit mehreren Funktionen für verschiedene Ansteuerungen drauf um schnell mal umzustecken, Ich fand die Verwendung von Arduino, DCF und RTC Modulen für jeden leicht nachbaubar, aber es ist kein Problem die 3 Bausteine auch gleich auf einer Platine zu integrieren. Frank M. schrieb: > Ausserdem hast Du ja selbst schon gesagt, dass Du den > ATmega328 schon bis Oberkante vollgestopft hast. und deswegen habe ich m1284p Platinen bestellt im Arduino Design DIL damit der Programmiermöglichkeiten so schnell keine Begrenzungen erfolgen. Ich weiss nicht was du da zu meckern hast? (vielleicht magst du mich nur nicht)
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Frank M. schrieb: > Wenn wir 45x45 wählen und 16 LEDs im 2-cm-Abstand nehmen, > wären das 32 cm. Bleibt ein Rand von (45-32)/2 = 6,5 cm. Das ist in etwa > der gleiche Rand wie bei der Word Clock und ist optisch ausgewogen Genau so ist es von mir gedacht. Nachteil: die Buchstaben sind zwangsläufig etwas kleiner als bei der QlockTwo, aber das ist halt nun einmal so. Ich hab' auch einen Entwurf mit Buchstabenabstand 2,54 cm (Buchstabenfeld 406,4 x 406,4 mm) und Seitenlänge 500 x 500 mm gemacht, aber das wirkt dann schon wie eine Bahnhofsuhr und wäre mir zu groß für's Wohnzimmer. Wie geht's jetzt mit den Frontplatten weiter? Soll ich mich weiterhin um Angebote kümmern, oder machst Du das, oder versuchen wir beide unser Glück? In letzterem Fall (fände ich sinnvoll) sollten wir uns koordinieren, damit wir nicht doppelt wobbeln.
Joachim B. schrieb: > und deswegen habe ich m1284p Platinen bestellt im Arduino Design DIL > damit der Programmiermöglichkeiten so schnell keine Begrenzungen > erfolgen. Wieviele Platinen hast Du bestellt?
Herbert P. schrieb: > Genau so ist es von mir gedacht. Nachteil: die Buchstaben sind > zwangsläufig etwas kleiner als bei der QlockTwo, aber das ist halt nun > einmal so. Ist ja logisch, wenn man von 10x11 auf 15x16 aufbohrt. > Wie geht's jetzt mit den Frontplatten weiter? Um Acrylglas-Frontplatte kann ich mich kümmern, kein Problem. Bei 45x45 bleibt der Preis von 38 EUR unverändert bestehen - da bin ich mir sicher. Ich werde aber vorsichtshalber nochmal in der Druckerei nachfragen. > Soll ich mich weiterhin um > Angebote kümmern, oder machst Du das, oder versuchen wir beide unser > Glück? Um Edelstahl-/Holz-Frontplatte kannst Du Dich gerne kümmern. Ist nicht mein Metier ;-) > In letzterem Fall (fände ich sinnvoll) sollten wir uns > koordinieren, damit wir nicht doppelt wobbeln. Jau.
OK, also Siebdruck und keine Folie? Oder doch Folie? Persönlich fände ich eine flexible Variante attraktiver. Frank M. schrieb: > Also: Welche Frage bewegt Dich noch? ;-) Ich bin in Gedanken noch hier: Torsten C. schrieb: > Wenn ich irgendwann mal rausgefunden habe, wie ich "Teletext" in Gerber > für "Top" und "TStop" konvertiere, denke ich, ich probiere das einfach > mal aus. Bevor ich die Mini-Platinchen für 40€ bestelle hätte ich gern gewusst, was vergleichsweise die "starre" Lösung mit Siebdruck oder Folie kostet. Frank M. schrieb: > Du hast offenbar keine Ahnung, wieviele Sammelbstellungen > für die Word Clock mittlerweile liefen. Die Uhr ist so beliebt, dass man sie sich sogar fertig kaufen kann. Das ist sie doch, oder? http://www.seeedstudio.com/depot/Clock-THREEjr-with-black-faceplate-German-version-p-1680.html Frank M. schrieb: > Ausserdem hast Du ja selbst schon gesagt, dass Du den ATmega328 > schon bis Oberkante vollgestopft hast. … STM32F4-Discovery mit > 1M Flash, 192KB RAM, (16,66 EUR bei Watterott) Das kann ich nur bestätigen: Ich würde keinen µC nehmen, wo man am Ende nur mit Tricks und Kniffen gerade noch so klar kommt. Ich hätte auch gern etwas Spielraum für zusätzkiche Gimmicks. Ich habe gestern die WS2812b mit einem dieser 4€-Module mit STM32F103C8T6 aus China angesteuert (s.o.). Sogar DMA klappte auf Anhieb. Diese Module sind kleiner, haben aber auch nur 20K RAM. Aber für 'ne WORD CLOCK ist das mehr als genug. Wer kein China will: Die Nuclo-Boards von STM sind etwas günstiger als die Discovery-Boards. PS: Auch für die Variante mit LED-Matrix wäre ein STM32 m.E. angemessen.
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Frank M. schrieb: > Das glatte Design gefällt mir noch ein wenig mehr als der Rahmen. > Dazu benutzen die Leute Magnete … Das glatte Design gefällt mir auch mehr. Ich denke, ich muss die starren LED-Matrizen mit etwas Abstand (Alu-Flachband?) für die "Kammern" per Silikon-Kleber rundherum mit der Frontplatte verkleben, weil ich noch keinen Plan habe, wo ich da Magnete anbringen soll. Aber falls die Frontplatte (Siebdruck oder Folie ist mir egal) gemacht wird, nehme ich auch gern eine, wenn sie mir nicht zu teuer ist.
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Herbert P. schrieb: > Wieviele Platinen hast Du bestellt? 6 Frank M. schrieb: > Um Edelstahl-/Holz-Frontplatte kannst Du Dich gerne kümmern. Ist nicht > mein Metier ;-) OK bis jetzt bin ich eh der einzige der das will, 1x Edelstahl 1x Baustahl aber dafür 50 x 50 - x für Ribba 50 x 50 cm Torsten C. schrieb: > Das kann ich nur bestätigen: Ich würde keinen µC nehmen, wo man am Ende > nur mit Tricks und Kniffen gerade noch so klar kommt. Ich hätte auch > gern etwas Spielraum für zusätzkiche Gimmicks. deswegen den m1284p den habe ich mit allen Optionen und Möglichkeiten was mir so einfällt noch nie voll bekommen, da ist noch Platz für LCD (Grafik Nokia, NTP Umsetzung mit 8266 zusätzlich zu DCF77, div. RGB Modi und Ports hat er auch mehr z.B. für Tasten zum Uhr stellen wer das nicht über die FB machen will)
Torsten C. schrieb: > Das glatte Design gefällt mir auch mehr. Ich denke, ich muss die starren > LED-Matrizen mit etwas Abstand (Alu-Flachband?) für die "Kammern" per > Silikon-Kleber rundherum mit der Frontplatte verkleben, weil ich noch > keinen Plan habe, wo ich da Magnete anbringen soll Ein Holzrahmen aus Buchenleisten ist schnell zusammengezimmert, da hinein werden auf der Vorderseite 9 Neodym-Magnete versenkt eingeklebt. Wer den Rahmen nicht selbst machen möchte, bekommt sowas beim Tischler um die Ecke um billiges Geld. Wenn mehrere Bedarf haben, kann man sowas ja auch als Sammelbestellung anfertigen lassen. Für die Kammern der LED-Matrizen verwende ich eine 20 mm starke Leichtbau-Schaumstoffplatte: http://www.ebay.at/itm/Leichtbauplatte-weis-und-Druckfest-PET-AIREX-C51-Modellbau-/121011289515?pt=Modellbauwerkzeuge&var=&hash=item1c2cd5bdab Gibts wahrscheinlich im Baustoffhandel billiger, aber ich wollte einmal ein Muster in der Hand haben. In die bohre ich mit einem 8 mm - Holzbohrer mit Aufsteckversenker Kammern mit abgeschrägtem Boden, die gleichzeitig als Reflektoren dienen: http://www.ebay.at/itm/CIRCUM-Aufsteckversenker-Versenker-mit-Bohrer-Senkbohrer-Holzbohrer-/200895865915?pt=DE_Haus_Garten_Heimwerker_Bohrer&var=&hash=item2ec653a43b
Joachim B. schrieb: > deswegen den m1284p Ich habe zwar ein Dragon, aber für Nachbauer: Kann man den auch ohne Dragon programmieren? Das ist ja auch 'ne Kostenfrage. Torsten C. schrieb: > Frontplatte … nehme ich auch gern eine Ich hoffe, ich bekomme das hier rechtzeitig mit, falls was sammelbestellt wird. Ggf. würde ich mich auch über eine PN freuen, wir müssen dann ja eh Bankdaten und Adressen austauschen.
Torsten C. schrieb: > Bevor ich die Mini-Platinchen für 40€ bestelle hätte ich gern gewusst, > was vergleichsweise die "starre" Lösung mit Siebdruck oder Folie kostet. Ich sagte ja: Platte im Siebdruck inkl. Diffusor: 38 EUR. Folie: Keine Ahnung. Aber auch da musst Du noch die Acrylglas-Platte dazurechnen. Und Dir noch Gedanken darum machen, wie Du den Diffusor realisierst, damit man die Hotspots der LEDs nicht mehr sieht. Achja: das saubere Kleben ist nicht nur mühselig, sondern auch für den Ungeübten fehlerbehaftet: Blasen, Falten... alles schon gesehen. > Die Uhr ist so beliebt, dass man sie sich sogar fertig kaufen kann. Das > ist sie doch, oder? > http://www.seeedstudio.com/depot/Clock-THREEjr-with-black-faceplate-German-version-p-1680.html Nein, die ist ja nur monochrom und sieht dazu auch noch hässlich aus. Sie hat auch keine automatische Helligkeitsregelung. Steuerung über IR-Fernbedienung ist wohl auch nicht möglich. DCF77 fehlt auch noch... und und und. Das alles (und noch mehr) bekommst Du für ungefähr denselben Preis, wenn Du die Forums-WodClock selbst zusammenbaust. > Ich habe gestern die WS2812b mit einem dieser 4€-Module mit > STM32F103C8T6 aus China angesteuert (s.o.). Sogar DMA klappte auf > Anhieb. Diese Module sind kleiner, haben aber auch nur 20K RAM. Aber für > 'ne WORD CLOCK ist das mehr als genug. Klingt sehr gut. Hast Du da mal einen Link? > PS: Auch für die Variante mit LED-Matrix wäre ein STM32 m.E. angemessen. Ja, schon. Aber eine 16x16-Matrix klappt nicht. Damit diese hell leuchtet, müsstest Du schon einen 16-fachen Strom durchjagen. Die meisten LEDs verkraften aber höchstens den 10-fachen Strom. Und wie gesagt: Löten von 256 sechs-poligen LEDs macht nicht wirklich Spaß.
Torsten C. schrieb: > Das glatte Design gefällt mir auch mehr. Ich denke, ich muss die starren > LED-Matrizen mit etwas Abstand (Alu-Flachband?) für die "Kammern" per > Silikon-Kleber rundherum mit der Frontplatte verkleben, weil ich noch > keinen Plan habe, wo ich da Magnete anbringen soll. Die LEDs brauchen (auch bei 120° Abstrahlwinkel) einen gewissen Abstand, damit die Buchstaben gleichmäßig ausgeleuchtet werden. Dafür benutzen wir bei der bisherigen Forums-WordClock diese Zwischenplatte: http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock#Sammelbestellung Damit erreicht man auch die optische Isolation zu den Nachbar-Buchstaben, was genauso wichtig ist.
Frank M. schrieb: > Ich sagte ja: Da blickt wohl ohne Wiki keiner mehr Durch. Auch ich sagte schon alles, also keine 16x16-Matrix, das war ja schon klar. Torsten C. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> 32 x 32 cm LED-Matrix > Diese hier hat auch 32 x 32, wenn man zwei nimmt, zusammen 30,62€: > http://www.aliexpress.com/item/-/1791940107.html Sind ja 4 LEDs pro Buchstabe, sind ziemlich hell. Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> wird langsam eng im Nano 2k Ram > Stimmt. Für 4€ gibt es STM32-Module bei Aliexpress. Die haben auch DMA > und 20K RAM. > http://www.aliexpress.com/item/-/1987083786.html
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Torsten C. schrieb: > Da blickt wohl ohne Wiki keiner mehr Durch. Auch ich sagte schon alles, > also keine 16x16-Matrix, das war ja schon klar. Warte nur ab, bis hier die 1000er Grenze an Beiträgen überschritten wird ;-) Ja, Wiki ist absolut sinnvoll. Wer soll damit beginnen? Ich kanns gerne machen.
Torsten C. schrieb: >> Stimmt. Für 4€ gibt es STM32-Module bei Aliexpress. Die haben auch DMA >> und 20K RAM. >> http://www.aliexpress.com/item/-/1987083786.html Danke für den Link, absolut genial. Ich bestelle die direkt mal....
Frank M. schrieb: > Ich sagte ja: Platte im Siebdruck inkl. Diffusor: 38 EUR. > > Folie: Keine Ahnung. Aber auch da musst Du noch die Acrylglas-Platte > dazurechnen. Und Dir noch Gedanken darum machen, wie Du den Diffusor > realisierst, damit man die Hotspots der LEDs nicht mehr sieht. Achja: > das saubere Kleben ist nicht nur mühselig, sondern auch für den > Ungeübten fehlerbehaftet: Blasen, Falten... alles schon gesehen. Wenn wir die erforderliche Auflage von 100 Stück zusammenbringen, ist für eine Acrylglas-Frontplatte mit glatter Oberfläche zweifelsfrei Siebdruck die Methode der Wahl. Das blasen-, staub- und faltenfreie Aufkaschieren der Folie ist nicht ganz einfach. Zu den Kosten der Folie von ca. 50,- € kommen noch die Kosten für das Acrylglas (Zuschnitt und Kantenpolitur 20 € ?) und für die Diffusorfolie. Was anderes ist eine CNC- oder lasergeschnittene Frontplatte.
Torsten C. schrieb: >> Diese hier hat auch 32 x 32, wenn man zwei nimmt, zusammen 30,62€: >> http://www.aliexpress.com/item/-/1791940107.html > > Sind ja 4 LEDs pro Buchstabe, sind ziemlich hell. die habe ich auch schon mal ins Auge gefasst > Torsten C. schrieb: >> Joachim B. schrieb: >>> wird langsam eng im Nano 2k Ram >> Stimmt. Für 4€ gibt es STM32-Module bei Aliexpress. Die haben auch DMA >> und 20K RAM. aber auf ARM steige ich jetzt noch nicht ein obwohl ich 3 PI rumliegen habe.
Joachim B. schrieb: > aber auf ARM steige ich jetzt noch nicht ein obwohl ich 3 PI rumliegen > habe. Es ist einfacher als man denkt. Ich habe das STM32F4-Discovery Board erst seit ein paar Tagen und konnte schon einiges meiner Projekte von ATmega/ATTiny auf STM32 umstellen. Geholfen hat mir dabei insbesondere: http://www.mikrocontroller.net/articles/STM32_CooCox_Installation und http://mikrocontroller.bplaced.net/wordpress/?page_id=744 auch wenn ich Uwes Art, alles mögliche in eigene "UB-Module" einzukapseln, nicht unbedingt schätze. Ich "entkapsele" daher seine Sourcen wieder gedanklich und mache es dann doch wieder auf meine Art. Aber eines muss man lassen: dort findet man für sehr sehr viele Aufgaben auch eine Anregung zur Lösung.
Joachim B. schrieb: > aber auf ARM steige ich jetzt noch nicht ein obwohl ich 3 PI rumliegen > habe. Ich denke, wir sollten uns technologisch auf einen Bereich beschränken, der für die meisten noch nachvollziehbar ist.
Wenn ihr was drauf haettet, wuerdet ihr mit einem 8-Bit Atmel locker hinkommen.
Herbert P. schrieb: > Ich denke, wir sollten uns technologisch auf einen Bereich beschränken, > der für die meisten noch nachvollziehbar ist. Mit "Priorität 2" gern. Prio 1 hat meines Erachtens die Frontplatte. Nachvollziehbar ist das eine, Debugger Kosten und Funktionalität sind aber auch wichtig. Auf Debugging mit SerialPrint habe ich keinen Bock! Frank M. schrieb: > Geholfen hat mir dabei insbesondere: Ich habe mich einfach an diesem Tutorial entlang gehangelt. Bisher stand alles drin, was ich brauchte: http://www.diller-technologies.de/stm32.html Ich persönlich habe auch CooCox installier. Ab und zu muss ich es mit dem Taskmanager killen, aber ansonsten ist es echt ein flüssiges Arbeiten mit Breakpoints, Variablen auslesen und Debug-Ausgaben über "Semihosting", ohne dass dafür ein UART belegt wird.
Herbert P. schrieb: > Wenn wir die erforderliche Auflage von 100 Stück zusammenbringen PS: Auch wenn mehrere Pro person bestellt werden, so sind es sicherlich über 50 Leute. Einige davon können sicher ohne Adapter direkt per UART (USB-VCOM) und (bei Arduinos und STM32 eingebautem) Bootloader einfach die fertige Software auf den µC flashen. Aber was ist mit denen, die die SW modifizieren wollen? Denen muss man die Frage beantworten: Torsten C. schrieb: > Kann man den auch ohne Dragon programmieren? Kaufst Du einen µC? Oder ein Arduino-Board? Auf einem blanken Atmel-µC wäre im Gegensatz zum STM32 nichtmal ein Bootloader drauf. Ich will hier keine Diskussion á la "Apple ist besser als Google" anzetteln. Ich will nur verstehen, wie der Plan ist. Ein STM32 kann man z.B. mit einem Nucleo-Board und CooCox für unter 10€ flashen und debuggen.
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Torsten C. schrieb: > Kaufst Du einen µC? Oder ein Arduino-Board? Auf einem blanken Atmel-µC > wäre im Gegensatz zum STM32 nichtmal ein Bootloader drauf. > > Ich will kier keine "Apple ist besser als Google"-Diskussion anzetteln. > Ich will nur verstehen, wie der Plan ist. > > Ein STM32 kann man z.B. mit einem Nucleo-Board und CoocCox für unter 10€ > flashen und debuggen. ich sehe den Widerspruch nicht wer ARM will nimmt ARM sonst Atmel oder Arduino auch einem puren Atmel kann man mit einem 5€ Modul oder einen PI einen Bootloader aufbrummen, sollte tatsächlich ein nackter AVR auf der Hauptplatine gewünscht sein so natürlich mit ISP Schnitte.
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Einmal eine Frage zu einem anderen Thema: weiter oben habe ich geschrieben, dass es in Wien und in Berlin (und möglicherweise auch noch wo anders) ein "Fab-Lab" gibt, wo interessierte Privatleute nach kurzer Einschulung die dort vorhandenen High-Tech-Geräte (Laser-Cutter, -Plotter, CNC-Fräsen, 3D-Drucker etc.) nutzen können. Ich denke dabei an die kostengünstige Erstellung gefräster oder gelaserter Frontplatten aus den diversen dafür in Frage kommenden Materialien (Holz, Stahlblech, etc.) Ich wurde mit dem Wiener "Happy-Lab" erstmals im Rahmen eines Messestands auf der Kreativmesse "Ideen-Welt" in Wien im September d.J. konfrontiert: http://www.happylab.at/happylab/standorte/ Lt. dieser Homepage gibt es auch ein Happy-Lab in Salzburg. Hat jemand außer mir Kenntnis von derlei Einrichtungen, bzw. kennt jemand eine dieser Einrichtungen persönlich und kann sich vorstellen/ hat die Möglichkeit, dort für dieses projekt tätig zu werden?
Torsten C. schrieb: > Kaufst Du einen µC? Oder ein Arduino-Board? Auf einem blanken Atmel-µC > wäre im Gegensatz zum STM32 nichtmal ein Bootloader drauf. Das dürfte aber gar nicht so schwierig sein, den drauzubekommen, oder? http://www.klingsiek.at/2014/03/trackr-den-arduino-bootloader-auf-einen-atmega-1284p-brennen/
Herbert P. schrieb: > Das dürfte aber gar nicht so schwierig sein, den drauzubekommen, oder? > > http://www.klingsiek.at/2014/03/trackr-den-arduino-bootloader-auf-einen-atmega-1284p-brennen/ bin ja schon dabei.....
Herbert P. schrieb: > Ich denke, wir sollten uns technologisch auf einen Bereich beschränken Meinst Du einen gemeinsamen? So hatte ich Dich verstanden. Joachim B. schrieb: > wer ARM will nimmt ARM sonst Atmel oder Arduino Wegen mir ja. Meine Fragen zu die Debug-Möglichkeiten bezogen sich darauf, wie das Debugging gehen soll, falls eine gemeinsame Atmel-Lösung gewünscht ist. Das war vielleicht ein Missverständnis. Dann können wir uns ja wieder der Mechanik zuwenden. Frank M. schrieb: > Platte im Siebdruck inkl. Diffusor: 38 EUR. Ich nehme eine.
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Torsten C. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Platte im Siebdruck inkl. Diffusor: 38 EUR. > > Ich nehme eine. ??? liegt das Raster schon fest? worauf bezogen?
Joachim B. schrieb: > liegt das Raster schon fest? Wenn der Rest sich einig ist, schließe ich mich der Mehrheit an. Im Moment gehe ich von 2cm aus. PS: Aber sorry, "Ich nehme eins" sollte wohl besser separat im Forum "Markt" laufen.
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Torsten C. schrieb: > Im Moment gehe ich von 2cm aus. Das LED-Raster beträgt 20mm, d.h. die LED-Matrix hat eine Seitenlänge von 320 x 320 mm, die Abmessungen der Frontplatte betragen 450 x 450 mm. Ich nehme übrigens auch eine.
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Die oben im png-Format hereingestellten Frontplatten-Muster haben Originalformat (+ jeweils 1 mm Überstand, also 451 x 451 mm). Man könnte sie also zu Versuchszwecken herunterladen und auf Overhead-Folie ausdrucken.
Ich hätte auch gerne einen AtMega1284P (im DIL-Gehäuse). Hat wer einen übrig? und welchen FTDI Adapter soll ich mir bestellen, gibts da Präferenzen?
Herbert P. schrieb: > zu Versuchszwecken herunterladen und auf Overhead-Folie > ausdrucken Menno, auf die Idee hätte ich längst selbst kommen können. Sehr gut! :-) Frank M. schrieb: > Da bekommt man viel Flash/Ram für wenig Geld. > Außerdem ist damit die Ansteuerung ... per DMA ein absolutes > Kinderspiel Dann kann ich die SW auf dem STM32F103C8T6 mit DMA für die LED-Matrizen ja schon fertig machen und muss am Ende nur noch die Scheibe auswechseln. Prima.
Torsten C. schrieb: > Dann kann ich die SW auf dem STM32F103C8T6 mit DMA für die LED-Matrizen > ja schon fertig machen und muss am Ende nur noch die Scheibe > auswechseln. Prima. Na also! Land in Sicht!
Da fällt mir soeben ein, was die Uhr noch können sollte: eine (abschaltbre) Sommerzeit (weiß nicht, ob das mit dem Zeitsignal gesendet wird)
Herbert P. schrieb: > Sommerzeit (weiß nicht, ob das mit dem Zeitsignal gesendet > wird) Ja, wird es. Die Zeit wird umgestellt und das DST-Bit gesetzt. Wenn das gesetzt ist, kannst Du ja per SW wieder 'ne Stunde abziehen. (Ader war das addieren? Egal.)
Herbert P. schrieb: > Da fällt mir soeben ein, was die Uhr noch können sollte: eine > (abschaltbre) Sommerzeit (weiß nicht, ob das mit dem Zeitsignal gesendet > wird) Im DCF77 ist MESZ und MEZ kodiert, NTP ist wenn ich mich richtig erinnere UTC kann aber doch mit meinem (CT) ewigen Kalenderprogramm automatisiert werden, wozu also Taste? Ich gehe immer noch davon aus das eine RTC an Board ist oder der MC die Zeit selber mitzählt und sobald der MC die Zeit in die LEDs transportiert kann er an Hand des Kalenders auch MESZ oder MEZ setzen http://www.mikrocontroller.net/attachment/237247/netio.jpg
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Joachim B. schrieb im Beitrag #3891043: > kann aber doch mit meinem (CT) ewigen Kalenderprogramm > automatisiert werden, wozu also Taste? Abschaltbar nur für den Fall, dass es den Politikern einmal einfallen sollte, die Sommerzeit auszusetzen. Muss ja nicht über Taste, kann ja auch über Konfigurationsparameter abschaltbar sein :-) Hab mir das Datenblatt des STM32F103C8T6 angeschaut, kann ja wirklich Einiges. Aber mit meinen bescheidenen Arduino-Kenntnissen kann ich mich da (voerst zumindest) brausen gehen :-(
Joachim B. schrieb: > Im DCF77 ist MESZ und MEZ kodiert Ich dachte, der DCF77-Empfänger wird durch ein anderes, besseres Teil ersetzt?
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Oki, zu wenig aufmerksam gelesen, sorry :-(
Herbert P. schrieb: > Abschaltbar nur für den Fall, dass es den Politikern einmal einfallen > sollte, die Sommerzeit auszusetzen. Muss ja nicht über Taste, kann ja > auch über Konfigurationsparameter abschaltbar sein :-) entweder programmiert man den dann weg oder setzt eine Lötbrücke das MESZ ignoriert wird, Schalter ginge auch aber Schalter neigen zu Fehler, wer will das ständig umschalten wollen?
1 | unsigned MESZjahr = jahr; |
2 | |
3 | unsigned char mo = monat_im_jahr(jahr, tage); |
4 | unsigned char ta = tag_im_monat(jahr, tage); |
5 | |
6 | unsigned char beginnMESZ = tagesnummer( MESZjahr, 3, 31 ); |
7 | unsigned endeMESZ = tagesnummer( jahr, 10, 31 ); |
8 | |
9 | mesz = 0; |
10 | if(mo > 2 && mo < 11) // 11, 12, 1 und 2 haben keine Sommerzeit |
11 | { // auf Sommerzeit korrigieren |
12 | while(wochentag_im_jahr(MESZjahr, beginnMESZ) != 7) |
13 | beginnMESZ--; |
14 | while(wochentag_im_jahr(jahr, endeMESZ) != 7) |
15 | endeMESZ--; |
16 | |
17 | if( (tage>beginnMESZ && tage<endeMESZ ) || (tage==beginnMESZ && hh>=2) || (tage==endeMESZ && hh<3) ) |
18 | mesz++; |
19 | |
20 | if(mesz) |
21 | time+=3600; |
22 | }
|
23 | |
24 | if( tagesnummer( jahr, mo, ta ) > endeMESZ || (tagesnummer( jahr, mo, ta ) == endeMESZ && hh>2) ) |
25 | { MESZjahr++; |
26 | beginnMESZ = tagesnummer( MESZjahr, 3, 31 ); |
27 | while(wochentag_im_jahr(MESZjahr, beginnMESZ) != 7) |
28 | beginnMESZ--; |
29 | }
|
> Hab mir das Datenblatt des STM32F103C8T6 angeschaut, kann ja wirklich > Einiges. Aber mit meinen bescheidenen Arduino-Kenntnissen kann ich mich > da (voerst zumindest) brausen gehen :-( klar kann man lernen, aber warum sollte man gerade jetzt? ich denke auf der Atmelschiene spricht man mehr Leute an.
Joachim B. schrieb: > ich denke auf der Atmelschiene spricht man mehr Leute an Oha, aber lasst diese Diskussion bitte hier raus. Dazu gibt's z.B. den Beitrag "Arduino - bringt's das ?" Ich habe da zwar auch meine Meinung, aber lasst uns das Thema lieber lassen.
Joachim B. schrieb: > ich denke auf der Atmelschiene spricht man mehr Leute an. Du entreisst das Wort meinen Lippen ;-) Arduino hab ich schon ein bisschen was gemacht, STM32 ist komplettes Neuland. Würde mir gern den AtMega 1284P mal zu Gemüte führen, hast Du davon einen zuviel, oder soll ich mir einen bei den Chinesen bestellen?
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Herbert P. schrieb: > Würde mir gern den AtMega 1284P mal zu Gemüte führen, hast Du > davon einen zuviel, oder soll ich mir einen bei den Chinesen bestellen? die nacken Platinen sind noch nicht gekommen, ich bin gerade am Layout machen für Lochraster und DIL am günstigsten fand ich die m1284p bei reichelt.de um 5,60€ als TQPF mein Lieblingshändler will mehr als das doppelte 12€ äh wie war die Frage? Chip oder Board?
Joachim B. schrieb: > äh wie war die Frage? Chip oder Board? Eigentlich nur Chip. Möchte das Laden eines Bootloaders mit Arduino am Breadboard nachvollziehen - ganz von unten anfangen, sozusagen. http://www.klingsiek.at/2014/03/trackr-den-arduino-bootloader-auf-einen-atmega-1284p-brennen/
Herbert P. schrieb: > Würde mir gern den AtMega 1284P mal zu Gemüte führen, hast Du > davon einen zuviel eigentlich nicht bei den Preisen und den sicher zu versenden gibts ja auch nicht umsonst. Herbert P. schrieb: > oder soll ich mir einen bei den Chinesen bestellen? das wäre mir lieb, kann auch ein Deutscher sein wenn es eilig ist.
Hat schon irgendjemand Code für die Minutengenaue Uhr, also ohne LED-Ansteuerung? Nur um von der Uhrzeit auf die einzuschaltenden Buchstaben zu kommen? Das kann ja überall gleich sein und ich müsste es nicht doppelt programmieren.
Chefentwickler schrieb: > Bei Arduino gibt es die "Time Libary" Gutes Beispiel. Und da gibt es "hour(t);" und "minute(t);". Nochmal meine Frage: Hat schon jemand für das o.g. Design einen "Decoder" für die einzelnen Buchstaben-Kästchen? Sonst haben wir am Ende mehrere davon.
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Moin! Ich habe da noch eine Bemerkung zur "Ästhetik". Die Buchstaben sind ja bekanntermaßen höher als breit. Aus diesem Grund hatten wir, die Entwickler der Forums-WordClock - aber auch der Hersteller der Original-Uhr - eine Spalte mehr als die Anzahl der Zeilen, nämlich 10 Zeilen und 11 Spalten, um dieses auszugleichen. Ingesamt umfassen die Buchstaben ein Quadrat, d.h. die Höhe ist gleich zur Breite. Der Effekt aber ist, dass nebeneinander stehende Buchstaben bei diesem Verhältnis etwas näher zusammenrücken. Das vorgeschlagene Layout hier ist zwar auch quadratisch, aber die Buchstaben rücken wegen Anzahl-Zeilen = Anzahl-Spalten in der Breite insgesamt etwas auseinander. Das Schriftbild wirkt dadurch ein wenig "ungewöhnlich", weil die Buchstaben so weit auseinander stehen. Die Zwischenräume der Zeilen wirken hier schmaler als die Zwischenräume der Spalten. Um dieses auszugleichen, müsste man entweder die Anzahl der Zeilen um eins erniedrigen (16x15) oder die Anzahl der Spalten um eins (17x16) erhöhen, wobei das umschließende Rechteck dann wieder ein Quadrat bilden. Oder man verzichtet auf das Quadrat und rückt entweder die Spalten näher zusammen bzw. die Zeilen auseinander. Ich plädiere selbst für 16 Zeilen und 17 (vielleicht auch 18) Spalten bei quadratischem Gesamt-Layout. Das heisst, wir rücken die Buchstaben in der Breite näher zusammen und fügen eine weitere Spalte hinzu. Jetzt mag jemand denken, dass wir dann den Abstand der LEDs - wenn wir Stripes benutzen - ja nicht mehr einhalten können... Aber das ist ein Irrtum: Wir können die Stripes nämlich senkrecht anordnen. Dann bleibt der Abstand von 2 cm erhalten. Ich bitte um Kommentare dazu.
Frank M. schrieb: > Ich habe da noch eine Bemerkung zur "Ästhetik". > > Die Buchstaben sind ja bekanntermaßen höher als breit. Aus diesem Grund > hatten wir, die Entwickler der Forums-WordClock - aber auch der > Hersteller der Original-Uhr - eine Spalte mehr als die Anzahl der > Zeilen, nämlich 10 Zeilen und 11 Spalten, Frank M. schrieb: > Ich plädiere selbst für 16 Zeilen und 17 (vielleicht auch 18) Spalten > bei quadratischem Gesamt-Layout. guter Einwand, kommt etwas spät weil ja schon Matrixplatten zu 16x16 bestellt wurden über 100€ und wir ja möglichst keine Einzel LEDs verbauen wollen. Selbst wenn ich noch einen Stripe dazu nehme bleibt es ja auf den Platten im Raster 2cm x 2cm
Torsten C. schrieb: > Nochmal meine Frage: Hat schon jemand für das o.g. Design einen > "Decoder" für die einzelnen Buchstaben-Kästchen? Sonst haben wir am Ende > mehrere davon. Es gibt einen "Decoder" in der Forums-WordClock-Software, welcher sogar ziemlich flexibel ist. Dieser kann "3 Sprachen" generieren, die in Deutschland verwendet werden. Ein paar Beispiele dazu: Es ist zwanzig nach zehn (Rhein-Ruhr-Modus) vs. Es ist zehn vor halb elf ("Wessi-Mode") Es ist viertel nach zehn ("Wessi" und Rhein-Ruhr) vs. Es ist dreiviertel elf ("Ossi"-Mode) Der Anwender kann bei der Konfiguration mittels Fernbedienung einstellen, ob er "Wessi", "Ossi" oder "Rhein-Ruhr" haben will. Dafür mussten wir das lange Wort "dreiviertel" ins Layout einbauen. Um entsprechenden Platz zu schaffen, haben wir einige Zahlwörter "ineinandergeschoben", nämlich zum Beispiel: EINSIEBEN Das S kann dabei sowohl EINS als auch bei SIEBEN verwendet werden. Biegert&Funk (der Hersteller der Original-Uhr) hat dann später von uns diese Tricks abgeschaut und dann das Layout von uns mit nur kleinen Abweichungen übernommen. Vorher hatten sie nämlich selber nur den "Wessi-Mode". Aber zurück zu Deiner Frage: Man könnte den Decoder aus http://www.mikrocontroller.net/articles/Word_Clock_Variante_1#Download übernehmen und dann auf das neue Layout erweitern. Oder man schreibt ihn neu. Mein Vorschlag dazu: Der Tag hat 1440 Minuten. Es gibt 256 LEDs, die man Bitweise in insgesamt 8 Bytes unterbringen kann. Man muss also "nur" ein Array led_array[1440][8] füllen, um alle vorkommenden Konstellationen abzudecken. Der "Decoder" holt dann jede Minute die 8 Bytes aus led_array[current_minute]. Das wäre für mich jedenfalls der einfachste Weg. Die "Intelligenz" liegt dabei nicht im Decoder, sondern eher im Array. ;-)
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Joachim B. schrieb: > guter Einwand, kommt etwas spät weil ja schon Matrixplatten zu 16x16 > bestellt wurden über 100€ und wir ja möglichst keine Einzel LEDs > verbauen wollen. Immmer diese Schnellschüsse in Einzelaktionen :( Der eine sagt "Stripes", der andere will eine fertige "Matrix", der nächste will sie selber löten als klassische Matrix, der nächste nimmt monochrom, der andere will WS82xx... So wird das nichts. Entweder alle ziehen an demselben Strang oder es klappt nicht. Dazu müssen die Details erst einmal abgestimmt werden, bevor man anfängt! Okay, ich nehme mal an, dass die Matrixplatten sowieso viel zu klein sind für die 45x45-Frontplatten. Dafür muss sowieso eine Spezial-Lösung her. Die können wir wohl daher erstmal beiseite legen und uns wieder aufs große Ganze konzentrieren.
Frank M. schrieb: > Immmer diese Schnellschüsse in Einzelaktionen :( das war kein Schnellschuss ist schon einige Tage her der TO hats gefunden und wir haben beide bestellt und das geschrieben. Frank M. schrieb: > So wird das nichts. Entweder alle ziehen an demselben Strang deswegen und weil du Muster und Prototyp gefordert hattest haben wir ja bestellt Frank M. schrieb: > Okay, ich nehme mal an, dass die Matrixplatten sowieso viel zu klein > sind für die 45x45-Frontplatten. 2 cm Raster x 16 = 32 cm viel zu klein für deine 45cm? warum war dann die Vorlage wordclock mit 2,5cm Raster x 11 nicht zu klein?
Joachim B. schrieb: > 2 cm Raster x 16 = 32 cm viel zu klein für deine 45cm? Was hast Du an der Formulierung "ich nehme mal an" nicht verstanden? Ich kann nicht hellsehen ;-) 2cm passt natürlich genau! Hm... blöd. Ist das eine klassische Matrix? Ich dachte, gerade Du wolltest WS82xxx-Stripes?
Joachim B. schrieb: > schon Matrixplatten zu 16x16 bestellt wurden über 100€ Steht vielleicht schon irgendo, aber: Welche genau? Ich habe ja diese hier, aber auch mit quadratischen 20mm-Kästchen: http://www.aliexpress.com/item/-/1791940107.html Frank M. schrieb: > Wir können die Stripes nämlich senkrecht anordnen. Waagerecht geht auch. Oder man kann die Stripes durchschneiden und einzelne Stücke verkleben. Die Diskussion über 30 oder 60 LEDs pro Meter ist irgendwie versackt. Vorschlag: Bei 60 LEDs pro Meter waren offenbar die 16,7mm zu eng. Für waagerecht sind die 16,7mm aber vielleicht OK. Wenn der Zeilenabstand mit 18,75mm auch OK wäre, käme ein "Quadrat" mit 300 x 300 und 18 x 16 LEDs raus. Frank M. schrieb: > Aber zurück zu Deiner Frage: Man könnte den Decoder aus > Word Clock Variante 1 übernehmen und dann auf das neue Layout > erweitern. Oder man schreibt ihn neu. OK, beides hat offenbar noch keiner gemacht. Also keine Doppelarbeit, wenn ich das jetzt mache. :-) PS: 20 x 16 LEDs gingen auch: 16,7mm x 20,8mm pro Kästchen und insgesamt 333 x 333 mm für die Leuchtfläche.
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Frank M. schrieb: > Der Tag hat 1440 Minuten. Es gibt 256 LEDs, die man Bitweise in > insgesamt 8 Bytes unterbringen kann. > > Man muss also "nur" ein Array led_array[1440][8] füllen, um alle > vorkommenden Konstellationen abzudecken. Der "Decoder" holt dann jede > Minute die 8 Bytes aus led_array[current_minute]. > > Das wäre für mich jedenfalls der einfachste Weg. Die "Intelligenz" liegt > dabei nicht im Decoder, sondern eher im Array. ;-) So in der Art hätte ich mir das auch gedacht. Allerdings stelle ich mir ein paar mehr Modi als die ursprünglichen Ossi-, Wessi- etc. Modi vor, und zwar: Es gibt zwei grundsätzlich verschiedene Möglichkeiten, Stunden und Minuten anzuzeigen: 1. Stunden VOR Minuten ("ES IST DREI UND ZWANZIG UHR VIERZEHN" (die Möglichkeit, "ES IST DREI UND ZWANZIG UHR UND VIERZEHN MINUTEN" anzuzeigen, musste ich aus Platzgründen weglassen - ich habe das dem Jahreswechsel-Countdown "...MINUTEN BIS MITTERNACHT" geopfert) 2. Minuten VOR Stunden ("ES IST VIERZEHN MINUTEN NACH DREI UND ZWANZIG UHR" Zusätzlich dazu kommen dann die verschiedenen Modi für die Viertelstunden, wobei ich mir denke, dass es auch eine Konfiguration geben sollte, bei der statt "VIERTEL", "HALB" und "DREIVIERTEL" die Minuten angezeigt werden: "ES IST DREI UND ZWANZIG UHR FÜNF ZEHN" bzw. "ES IST FÜNF ZEHN MINUTEN NACH DREI UND ZWANZIG UHR" Auch bei meinem Design gibt es Überschneidungen von Wörtern, musste sein, sonst hätte der Platz nicht gereicht.
Herbert P. schrieb: > Allerdings stelle ich mir ein paar mehr Modi als die ursprünglichen > Ossi-, Wessi- etc. Modi vor OK, und wenn alles fertig ist, kommen die nächsten Vorschläge. Der Vorschlag mit dem led_array[1440][32] ist flexibel. Also: neue Frontplatte mit anderen Buchstaben => Array ändern. (32, nicht 8!) Frank M. schrieb: > Ist das eine klassische Matrix? Die 32x16er mit 4 LEDs pro Kasten: Ja, die werden in großen Stückzahlen in Großbildschirmen verbaut.
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Torsten C. schrieb: > Der Vorschlag mit dem Array ist flexibel. Ja, absolut. Wenn man drei Sprachen abbilden will, macht man halt drei von den Arrays, wobei man dann per FB eine davon auswählt. Also allgemein: led_array[sprache][minuten][8] Wobei "Sprache" über die deutschen Dialekte hinausgehen kann. Ebenso wäre auch Englisch möglich. > Also: neue Frontplatte mit anderen > Buchstaben => Array ändern. So ist es. Oder ein weiteres Array hinzufügen. Bei einem STM32 haben wir Platz ohne Ende im Flash.
Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> schon Matrixplatten zu 16x16 bestellt wurden über 100€ > > Steht vielleicht schon irgendo, aber: Welche genau? http://www.ebay.at/itm/181580520937?ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1439.l2649 Ich bin davon ausgegangen, dass die Matrix technisch ident mit den WS2812 Strips ist - also keine Matrixansteuerung, sondern eine Kette von Schieberegistern. Leider haben Joachim und ich die letzten beiden Exemplare gekauft, Nachschub ist bisher offensichtlich noch keiner gekommen. Bei Interesse müsste man einmal bei LED-Stübchen nachfragen, ob da wieder was nachkommt. Ansonsten wären diese Matrizen natürlich für die "Serienproduktion" unbrauchbar.
Torsten C. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Allerdings stelle ich mir ein paar mehr Modi als die ursprünglichen >> Ossi-, Wessi- etc. Modi vor > > OK, und wenn alles fertig ist, kommen die nächsten Vorschläge. Welche Modi ich mir vorstelle (das Buchstabenarray ist ja explizit dafür gestaltet) habe ich hier im Thread schon weiter oben beschrieben. BITTE LESEN!!!
Torsten C. schrieb: > Vorschlag: Bei 60 LEDs pro Meter waren offenbar die 16,7mm zu eng. Für > waagerecht sind die 16,7mm aber vielleicht OK. Wenn der Zeilenabstand > mit 18,75mm auch OK wäre, käme ein "Quadrat" mit 300 x 300 und 18 x 16 > LEDs raus. Ich mach mal ein Layout dazu in Originalgröße, damit man sich das besser vorstellen kann.
Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Joachim B. schrieb: >>> schon Matrixplatten zu 16x16 bestellt wurden über 100€ >> >> Steht vielleicht schon irgendo, aber: Welche genau? > > http://www.ebay.at/itm/181580520937?ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1439.l2649 Das ist aber nur eine 16x8 Matrix? Derselbe Anbieter bietet auch 16x16 an für 111 EUR. Die Aktion läuft noch. > Ich bin davon ausgegangen, dass die Matrix technisch ident mit den > WS2812 Strips ist - also keine Matrixansteuerung, sondern eine Kette von > Schieberegistern. Das ist wohl auch der Fall. Es sind bei der 16x8-Matrix WS2811 in den LEDs verbaut, also = WS2812. In der 16x16-Fassung wird der neuere WS2812B verwendet. > Leider haben Joachim und ich die letzten beiden Exemplare gekauft, > Nachschub ist bisher offensichtlich noch keiner gekommen. Bei Interesse > müsste man einmal bei LED-Stübchen nachfragen, ob da wieder was > nachkommt. Ansonsten wären diese Matrizen natürlich für die > "Serienproduktion" unbrauchbar. Trotzdem ist diese Variante schon sehr interessant. Vielleicht müssen wir mit 16x16 und den größeren Buchstabenabständen einfach leben. Was ist Deine Meinung dazu?
Herbert P. schrieb: > Ebay-Artikel Nr. 181580520937 Ach die, ja. Sorry. Guten Morgen Torsten C, schon wach? Herbert P. schrieb: > Welche Modi ich mir vorstelle ... Ich weiss, aber bei 100 ^^ Leuten kommen bestimmt weitere Ideen. Frank M. schrieb: > led_array[sprache][minuten][8] Ich komme auf led_array[sprache][minuten][32] Frank M. schrieb: > Bei einem STM32 haben wir Platz ohne Ende im Flash. Im STM32F103C8T6 64 Kbytes, beim m1284p 128K Bytes. Dann kommt halt ein SD-Kartenleser drauf. Egal. ;-)
Frank M. schrieb: > Ich habe da noch eine Bemerkung zur "Ästhetik". > > Die Buchstaben sind ja bekanntermaßen höher als breit. Aus diesem Grund > hatten wir, die Entwickler der Forums-WordClock - aber auch der > Hersteller der Original-Uhr - eine Spalte mehr als die Anzahl der > Zeilen, nämlich 10 Zeilen und 11 Spalten, um dieses auszugleichen. > Ingesamt umfassen die Buchstaben ein Quadrat, d.h. die Höhe ist gleich > zur Breite. Der Effekt aber ist, dass nebeneinander stehende Buchstaben > bei diesem Verhältnis etwas näher zusammenrücken. Beim Entwurf der Frontplatte ist mir diese Thematik bewusst gewesen. Allerdings entspricht es dem derzeit modernen Schriftstil, bei Grafiktext die Laufweite der Buchstaben (d.h. den Abstand zueinander) etwas größer zu halten als bei Fließtext. Für Schriftfonts wie Arial, Futura Light und Teletext würde mir die derzeitige Laufweite durchaus gefallen. Aber wie schon gesagt - ich probier mal ein neues Frontplattendesign.
Frank M. schrieb: > Derselbe Anbieter bietet auch 16x16 an für 111 EUR. Die Aktion läuft > noch. 10mm Pixel Abstand, dann brauchst Du bei 20mm Pitch 4 Stück davon. PS: Bei 10mm Pixel Abstand sind die Grossbildschirm Module mit 15€ und 32x16 deutlich billiger. Natürlich auch dunkler.
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Herbert P. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> ... käme ein "Quadrat" mit 300 x 300 und 18 x 16 LEDs raus. > Ich mach mal ein Layout dazu in Originalgröße, damit man sich das besser > vorstellen kann. Ich bin gespannt, dann würde ich statt Grossbildschirm-Modulen wohl doch eher Strips nehmen. Nochmal zum Bit-Array: Meint Ihr das ernst? Vielleicht könnten wir da eine RLE-Kompression nutzen, um ohne SD-Karte auszukommen.
Hab soeben die Matrizen von LED-Stübchen geliefert bekommen. 2 Stück 8 x 16, 20 mm Abstand, serielle Ansteuerung mit WS2812. Schauen gut aus, weißes, dünnes Trägermaterial wie bei Stripes, serieller Anschluss wie bei Stripes, an den Seiten Laschen zum Kaskadieren, inkl. MwSt. 118,- €. Sollten wir uns auf 16 x 16 Matrix einigen können, wäre das wohl das Ding der Wahl!
Ich beobachte das mal weiter..... Ich bin ja eher geneigt weiterhin Stripes zu nehmen, dann könnte ich flexible Buchstabenbreiten machen, das original Design gefällt mir schon. Bei meinem ersten Entwurf habe ich zwar Stripes aber im selben Abstand der Stripes wie der LEDs also quadratisch. Da nun die Flächen LEDs bestellt sind kann ich entweder umdisponieren oder 2-gleisig fahren Herbert P. schrieb: > Beim Entwurf der Frontplatte ist mir diese Thematik bewusst gewesen. > Allerdings entspricht es dem derzeit modernen Schriftstil, bei > Grafiktext die Laufweite der Buchstaben (d.h. den Abstand zueinander) > etwas größer zu halten als bei Fließtext. Herbert, ich nehme ja deine RGB Stripes ab, no Panik Ich mag aber immer noch eine Zeile für Status LEDs haben IR Quittung, DCF77sync, NTPsync, Sekundenblink, ein Fenster für den Helligkeitssensor, ein Fenster für den TSOP wobei ich mir das Fenster für DCF NTP IR Sek auch genauso gefräst oder beschriftet vorstelle, ob die nun aus oder dauerhaft an und in welcher Farbe sind ist ja Software. PS. Ich verwahre mich aber sehr stark gegen den Ossi-Mode! Ich bin geborener Wessi und stehe dazu, trotzdem ist es hier normal dreiviertel elf zu sagen, ich kaufe ja auch ein dreiviertel Pfund Hack und kein viertel vor Pfund Hack oder ein viertel nach Pfund Hack, das ist einfach auf Uhrzeit viertel zwei z.B.
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Hab bei LED-Stübchen angerufen und gebeten, die prinzipielle Lieferbarkeit dieser LED-Matrix im Fall von Nachbestellungen abzuklären. Bekomme per E-Mail Bescheid.
Herbert P. schrieb: > dünnes Trägermaterial wie bei Stripes Ist das ein Vorteil? Muss man die irgendwo draufkleben? Wenn man nie alle LEDs zu 100% leuchten läßt, mag das gehen. Aber wer die Uhr flexibel z.B. auch mal als "Lampe" benutzen will, muss Strips auf Aluminium kleben. Daher ist extra teures 3M-Klebeband drauf, weil das die Wärme gut leitet. Wie ist das bei den Matrizen von LED-Stübchen? Ist da auch Kleber drauf? Falls man ohnehin 'ne Alu-Platte benötigt, könnte man m.E. lieber Strips nehmen. Zumindest in Zeilen-Richtung ist man dann im Abstand flexibel und die sind deutlich billiger. nachteile sähe ich dann nicht. Ich will hier keinesfalls meinen "Dickkopf" durchsetzen. Aber wenn ich 100 Stück ^^ lese, dann erhöhen sich die Chancen auf Abnehmer bei geringerem Preis sehr deutlich.
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Joachim B. schrieb: > Ich bin geborener Wessi und stehe dazu, trotzdem ist es hier normal > dreiviertel elf zu sagen Leider ist es so, dass wir auch in Österreich je nach Bundesland unterschiedliche Gepflogenkeiten haben. Ich komme aus Oberösterreich, da sagt man "viertel nach" und "dreiviertel". In Wien sagt man "viertel nach" und viertel vor", in der Steiermark "viertel nach" und "viertel" (anstatt "dreiviertel"). Welche Besonderheiten es außerdem noch in den anderen Bundesländern gibt, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Nachdem Österreich ein so großes Land ist g, ist es eigentlich nachvollziehbar, dass jedes Bundesland seine sprachlichen Eigenheiten hat g.
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Torsten C. schrieb: > Wie ist das bei den Matrizen von LED-Stübchen? Ist da auch Kleber drauf? Nein, da ist keine Klebschicht drauf, ist das blanke Trägermaterial. Bin aber trotzdem sehr angetan von der Optik, machen einen sehr guten Eindruck :-)
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Torsten C. schrieb: > Ich komme auf led_array[sprache][minuten][32] Ja, Du hast recht. Sorry, falsch gerechnet. > Im STM32F103C8T6 64 Kbytes, beim m1284p 128K Bytes. Hm das ist etwas knapp. Beim STM32F4 hätten wir so etwas in der Größe von 1 bis 2MB. > Dann kommt halt ein SD-Kartenleser drauf. Egal. ;-) Ich habe da noch einen besseren Vorschlag: 1440 Minuten * 32 = 46080 Byte. Das ist üppig. Jetzt die Komprimierungsmethode: Man legt für jedes mögliche Wort ein Bitarray an, also: word_array[N_WORDS][32] Nehmen wir mal an, wir hätten 30 Wörter. Dann sind das 30x32 = 960 Bytes. Das LED-Array ersetzen wir durch ein Minuten-Array, wo wir je ein Bit für jedes mögliche Wort festhalten: minute_array[1440][N_WORDS/8] Das macht bei 30 Wörtern nur noch 1440 * 30/8 = 1440 * 4 = 5760 Bytes. Summe: 960 + 5760 = 6720 Bytes. Das ganze haben wir damit von 46080 auf ein Siebtel an Daten eingestampft.
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Frank M. schrieb: > 1440 Minuten * 32 = 46080 Byte. Das ist üppig. wieso 1440 Minuten? (eine Stunde hat 60 Minuten und 0 Minuten wird ja nicht gezeigt und wieso x32?) ich komme gerade nicht mit..... Frank M. schrieb: > Summe: 960 + 5760 = 6720 Bytes. sieht realistischer aus.
Frank M. schrieb: > Nehmen wir mal an, wir hätten 30 Wörter. Dann sind das 30x32 = 960 > Bytes. Es sind derzeit gezählte 53 Wörter. Ich würde sowieso die Wörter (bzw. teilweise Silben, wie bei "VIER-TEL") extra als Array anlegen und dann über einen Index darauf zugreifen.
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Wir haben 24 Stunden, also 24 Stundentexte (in verschiedenen Varianten) Und wir haben sechzig Minuten, also 60 Minutentexte (in verschiedenen Varianten), die sich jede Stunde wiederholen! Das ergibt doch eine sehr überschaubare Menge an Texten...?!
Herbert P. schrieb: > Es sind derzeit gezählte 53 Wörter. Okay: Damit sind es 53 x 32 + 1440 x 53/8 = 53 x 32 + 1440 x 7 = 1696 + 10080 = 11776 Bytes. Immerhin eine Komprimierung auf ein Viertel.
Herbert P. schrieb: > Wir haben 24 Stunden, also 24 Stundentexte (in verschiedenen Varianten) > > Und wir haben sechzig Minuten, also 60 Minutentexte (in verschiedenen > Varianten), die sich jede Stunde wiederholen! > > Das ergibt doch eine sehr überschaubare Menge an Texten...?! Ja, habe ich auch schon daran gedacht. Muss man einfach mal durchspielen. Das könnte von den Daten her wesentlich kompakter, aber auch zu starr sein. Beispiel: Mogens möchte ich lesen: Es ist viertel nach acht Abends möchte ich jedoch NICHT lesen: Es ist viertel nach zwanzig sondern: Es ist zwanzig uhr fünfzehn. Oder?
WICHTIG Ich habe einen Artikel WordClock24h angefangen. Ich bitte um Beteiligung beim Füllen mit Inhalten.
Es gibt ein Array, das die Wörter bzw. Silben enthält. Ein übergeordnetes Array enthält die Indizes für die Stunden-Wortkombinationen. Ein anderes übergeordnetes Array enthält die Indizes für die Minuten-Wortkombinationen. Ein übergeordnetes Array der obersten Hierarchiebene enthält die Indizes der Indizes für die verschiedenen Sprachversionen. Das sind je Sprachversion 24 Indizes für die Stunden-Indizes und 60 Indizes für die Minuten-Indizes. Oder sehe ich da etwas falsch?
Herbert P. schrieb: > Oder sehe ich da etwas falsch? Ja. Klingt gut: "Es ist viertel nach acht" Klingt sch...: "Es ist viertel nach zwanzig"
Frank M. schrieb: > Mogens möchte ich lesen: > > Es ist viertel nach acht > > Abends möchte ich jedoch NICHT lesen: > > Es ist viertel nach zwanzig > > sondern: > > Es ist zwanzig uhr fünfzehn. > > Oder? Ich würde eher sagen, dass man die Anzeige abends konfigurieren können sollte: "Es ist viertel nach acht" oder (so wie morgens) "Es ist zwanzig Uhr fünfzehn" Ich bin gerade dabei, das mit MS Access einmal komplett und konsequent mit mehreren Index-Tabellen durchzuspielen.
Herbert P. schrieb: > Ich würde eher sagen, dass man die Anzeige abends konfigurieren können > sollte: > > "Es ist viertel nach acht" das heisst weiterhin hier: "viertel neun" > > oder (so wie morgens) > > "Es ist zwanzig Uhr fünfzehn" wollen wir wirklich nachmittags auf zwanzig Uhr einundzwanzig Uhr usw. gehen? minütlich für Minuten ja, für Stunden nach hi noon denke ich eher nicht.
Frank M. schrieb: > Ich habe einen Artikel WordClock24h angefangen. "Sehr gut!" bemerkte der Igel und wedelte heiter mit dem Schwanze, den er eigens für diesen Zweck mitgebracht hatte ;-)
Joachim B. schrieb: > wollen wir wirklich nachmittags auf > > zwanzig Uhr > einundzwanzig Uhr > > usw. gehen? Ich dachte, der Thread heisst "24 Stunden-Wortuhr"? Oder ist der Betreff hier nur ein Witz?
Joachim B. schrieb: > das heisst weiterhin hier: "viertel neun" Da, wo ich jetzt wohne (Steiermark), heißt es "viertel neun" Da, wo ich herkomme (Oberösterreich) heißt es "viertel nach acht" - kein Mensch würde da "viertel neun" sagen, auch ich hab mich anfänglich vertan und das als "viertel nach neun" (also mit einer Stunde Differnez!) interpretiert. Also bitte beide Versionen, und bei "dreiviertel" bzw. "viertel vor" ebenso!
Frank M. schrieb: > Ich dachte, der Thread heisst "24 Stunden-Wortuhr"? > Oder ist der Betreff hier nur ein Witz? muss ich verdrängt haben, sorry..... dann passt aber "viertel vor zwanzig" genausowenig wie "dreiviertel einundzwanzig" somit entfallen ja einige sprchliche Unterschiede?
Joachim B. schrieb: > dann passt aber > > "viertel vor zwanzig" > > genausowenig wie > > "dreiviertel einundzwanzig" > > somit entfallen ja einige sprchliche Unterschiede? Nach meiner Vorstellung sollen die verschiedenen Sprachversionen konfigurierbar sein. Bei der Sprachversion mit "viertel", "halb", "dreiviertel" käme selbstverständlich die 12 Stunden-Version zum Tragen. Da gibts halt zwei Stunden-Worttabellen, eine für 24 Stunden-Anzeige, eine für 12 Stunden-Anzeige. Sind ja pro Tabelle (Array) nur 24 Einträge.
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Joachim B. schrieb: > muss ich verdrängt haben, sorry..... Natürlich könnte man in der Software auch eine 12h-Einstellung machen, d.h. abends wiederholen sich dann die Ansagen. Sie sind dann identisch zu den Ansagen am Morgen. > dann passt aber > > "viertel vor zwanzig" > > genausowenig wie > > "dreiviertel einundzwanzig" > > somit entfallen ja einige sprchliche Unterschiede? Ja, natürlich, bzw. sie müssen evtl. durch andere ersetzt werden. Am besten sollte Herbert eine Tabelle mit den sprachlich überhaupt möglichen Ansagen einer ausgesuchten Stunde (z.B. acht) am Morgen und am Abend posten bzw. im Artikel WordClock24h einstellen. Dann kann jeder Österreicher/Bayer/Wessi/Ossi/Ruhrpottler noch etwaige Alternativen einpflegen. Das ganze kann dann in ein Konfigurations-Menü inegriert werden, so sich jeder "seine" Sprache auswählen kann.
Frank M. schrieb: > Ich dachte, der Thread heisst "24 Stunden-Wortuhr"? Bei 12h überschreibt man die zweite Hälfte des Arrays mit der ersten.
Torsten C. schrieb: > Bei 12h überschreibt man die zweite Hälfte des Arrays mit der ersten. Eben. Aber das sollte nicht unbedingt der Standard sein ;-)
Frank M. schrieb: > Am besten sollte Herbert eine Tabelle mit den sprachlich überhaupt > möglichen Ansagen einer ausgesuchten Stunde (z.B. acht) am Morgen und am > Abend posten bzw. im Artikel WordClock24h einstellen. Bin grad dabei, wird ein wenig dauern (im Augenblick wenig Zeit)
Frank M. schrieb: > Torsten C. schrieb: >> Im STM32F103C8T6 64 Kbytes, beim m1284p 128K Bytes. > Hm das ist etwas knapp. Beim STM32F4 hätten wir so etwas in der Größe > von 1 bis 2MB. Ich möchte mit dem kleinen auskommen, zur Not wird besser komprimiert. Ich fange mal an mit:
1 | #define N_Sprachen 6 // zusammen 62176 Bytes
|
2 | #define N_WORDS 56 // Nächstes Vielfaches von 8
|
3 | word_array[N_WORDS][32]; // 1696 Bytes |
4 | minute_array[N_Sprachen][1440][N_WORDS/8]; // 10080 Bytes pro Sprache |
Auf Basis der "Qlock_Pi.xlsx" würde ich nun ein Macro machen, um die Arrays zu erzeugen und in Excel als "Bild" verifizieren zu können. Oder hat jemand 'ne bessere idee? Das Excel-Macro muss dann gleich den C-Code (Deklaration mit Initialisierung) erzeugen.
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Torsten C. schrieb: > // 10080 Bytes pro Sprache Horror.... Torsten C. schrieb: > würde ich nun ein Macro machen, um die > Arrays zu erzeugen und in Excel als "Bild" verifizieren zu können. Oder > hat jemand 'ne bessere idee? Idee schon nur keinen Plan wie es wurde ja auf Basis der Vorlage wordclock ein Bildschirmschoner geschrieben, wordclock.scr das wär toll könnte man gleich live testen
Torsten C. schrieb: > Ich möchte mit dem kleinen auskommen, zur Not wird besser komprimiert. > Ich fange mal an mit: Hm... warum, wenn ich fragen darf? 64KB Flash ist schon ziemlich knapp. Das STM32F4-Discovery bekommst Du auf allen Erdteilen dieser Welt für weniger als 20 EUR und wird nicht so schnell vom Markt verschwinden, d.h. es ist relativ zukunftssicher. Ausserdem graust es mir vor irgendwelchen Hacks, um da noch ein wenig mehr Bytes rauszuquetschen, weils mal wieder knapp wird. Es ist immer bequemer, mit ein wenig mehr Reserve zu programmieren ;-) >
1 | #define N_Sprachen 6 // zusammen 62176 Bytes
|
2 | > #define N_WORDS 56 // Nächstes Vielfaches von |
3 | > 8 |
4 | > word_array[N_WORDS][32]; // 1696 Bytes |
5 | > minute_array[N_Sprachen][1440][N_WORDS/8]; // 10080 Bytes pro |
6 | > Sprache |
Da sind ein paar Berechnungsfehler in den Kommentaren. Durch das Aufrunden der Wörter auf 56 wird word_array größer, nämlich 1792. Sind also ein paar Bytes mehr. 6 Sprachen sind etwas viel. Wenn man sich per Excel vielleicht max. 2 Sprachen aussuchen kann, die dann geladen werden, sind wir bei ca. 20KB. > Auf Basis der "Qlock_Pi.xlsx" würde ich nun ein Macro machen, um die > Arrays zu erzeugen und in Excel als "Bild" verifizieren zu können. Oder > hat jemand 'ne bessere idee? > > Das Excel-Macro muss dann gleich den C-Code (Deklaration mit > Initialisierung) erzeugen. Das klingt sehr sehr gut. Ich hätte da noch ein paar Optimierungs-Ideen: 1. User will 12h-Anzeige: Array-Größe halbiert sich 2. Wörter sind immer zusammenhängend: Man braucht nur Index auf ersten und letzten Buchstaben. Damit ist das word_array nur noch 2 x 56 = 112 Bytes groß. 3. Die Minuten-Anzeigen sind morgens bis 12 Uhr alle identisch für jede Stunde. Dasselbe gilt für die Nachmittagsstunden untereinander. Damit verkürzt sich das minute_array von: minute_array[N_Sprachen][1440][N_WORDS/8]; auf hour_array[N_Sprachen][24][N_WORDS/8]; minute_array[N_Sprachen][2 * 60][N_WORDS/8]; (zweimal 60 wegen unterschiedlicher Formulierung morgens und abends) und damit von 10080 auf sagenhafte 168+840 = 1008 Bytes, also auf ein Zehntel :-) Die Kombination von 2+3 ergibt die lächerliche Summe von 1120 Bytes pro Sprache. Jetzt sind sogar 6 Sprachen mit 64KB Flash wieder in erreichbare Nähe gerückt ;-)
Bin soeben draufgekommen: DIE FRONTPLATTENVORLAGEN SIND FEHLERHAFT! BITTE NOCH NICHT VERWENDEN, ICH BIN GERADE AM KORRIGIEREN!
Frank M. schrieb: > 64KB Flash ist schon ziemlich knapp. Jetzt nicht mehr, wie Du selbst vorgeschlagen hast > Hm... warum, wenn ich fragen darf? Um das auch preislich attraktiv für Nachbauer zu machen. > Das STM32F4-Discovery bekommst Du auf allen Erdteilen dieser Welt für > weniger als 20 EUR und wird nicht so schnell vom Markt verschwinden, > d.h. es ist relativ zukunftssicher. Das ist ein Argument. Und zum Debuggen braucht man eh eins. => Noch ein Argument. Reicht Dir ein STM32 Nucleo? Joachim B. schrieb: > nur keinen Plan wie Mit VBA. Joachim B. schrieb: > Bildschirmschoner Das geht m.E. mit Visual Studio Express am besten. Vorteil von Excel: Das hat man eher als eine Visual Studio Entwicklungsumgebung und VBA ist für Anfänger einfacher zu programmieren. Oder ist das eher anders herum? Kann auch sein. Was meint Ihr? Also: Visual Studio Express oder Excel?
Torsten C. schrieb: > Um das auch preislich attraktiv für Nachbauer zu machen. Wenn eine Firma zehntausende WordClocks verkauft, dann ist jeder Cent, den man pro Artikel spart, interessant. Wenn sich jemand privat eine Uhr baut, ist es vollkommen egal, ob sie nun in der Gesamtheit 150 oder 159 Euro gekostet hat. > Reicht Dir ein STM32 Nucleo? Halbe Taktrate, halb soviel Flash, halb soviel RAM wie ein F4-Disco, aber trotzdem ausreichend ;-) Gibts bei Watterott für knapp 12 EUR, leider ausverkauft. Aber immerhin: Die Nucleo-Familie scheint relativ zukunftssicher zu sein. Passt also. Was ich damit sagen will: Wir sollten uns nur auf ein Board einigen. Denn ich schätze mal, dass wir da noch ein Tochter-Platinchen für das Hühnerfutter draufsetzen werden. Und es wäre doch zu blöde, wenn die Pinbelegung jedes Mal eine andere wäre...
Torsten C. schrieb: > Also: Visual Studio Express oder Excel? mir egal, ich kann es nicht und bin eh am löten, entweder ich probiere Hardware oder Software, in beides zugleich bin ich noch schlechter.
Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> nur keinen Plan wie > > Mit VBA. Wofür? Bei VBA bin ich dabei. Ich habe mit MS Access und VBA schon etliche Datenbank-Applikationen geschrieben, mir fehlt aber hier im Augenblick der Bezug...
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Herbert P. schrieb: > Wofür? Für einen WC24h-"Emulator". Klingt vielleicht hochgestochen, aber das Programm soll halt sämtliche verfügbare Uhrzeiten anzeigen und direkt daraus auch C-Quelltext erzeugen - zum Initialisieren der Arrays.
Herbert P. schrieb: > Wofür? Bei VBA bin ich dabei. Ich habe mit MS Access und VBA schon > etliche Datenbank-Applikationen geschrieben, mir fehlt aber hier im > Augenblick der Bezug... hier liest wohl jeder nur jedes dritte Posting? Joachim B. schrieb: > es wurde ja auf Basis der Vorlage wordclock ein Bildschirmschoner > geschrieben, wordclock.scr das wär toll könnte man gleich live testen Frank M. schrieb: > Für einen WC24h-"Emulator". ja das wäre toll entsprechend des wordclock screensaver Beitrag "WordClock - Screensaver für Windows" dann könnte sich jeder live alle Möglichkeiten ansehen.
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LED-Matrix-Beschaffung Frank M. schrieb: > Für einen WC24h-"Emulator". Klingt vielleicht hochgestochen, aber das > Programm soll halt sämtliche verfügbare Uhrzeiten anzeigen und direkt > daraus auch C-Quelltext erzeugen - zum Initialisieren der Arrays. Oki ...klingt gut. Joachim B. schrieb: > hier liest wohl jeder nur jedes dritte Posting? Sorry, aber meine zeit ist heute leider sehr eingeschränkt :-(
Hab Nachricht von LED-Stübchen erhalten: "vielen Dank für Ihre telefonische Anfrage nach 8x16 WS2812 LED Matritzen. Ich kann den Artikel jederzeit bei meinem Zulieferer beauftragen - die Lieferzeit hierfür beträgt jedoch etwa 2 bis 3 Wochen. Sollte sich bei Ihrem Gemeinschaftsprojekt ein Bedarf an mehreren dieser Module ergeben, würde ich mich über eine kurze Nachricht und eine grobe Schätzung freuen, damit ich den Artikel entsprechend auf Lager legen kann, um somit auch die Wartezeit für alle potentiellen Käufer zu minimieren. Ich darf Sie ausserdem noch auf die WS2812B Streifen hinweisen, die sich bei höherem Verkabelungsaufwand selbstverständlich auch als 2D-Matrix beschalten lassen. Diese werden in etwa einer Woche wieder in ausreichender Stückzahl lieferbar sein."
Herbert P. schrieb: > Ich darf Sie ausserdem noch auf die WS2812B Streifen hinweisen, die sich > bei höherem Verkabelungsaufwand selbstverständlich auch als 2D-Matrix > beschalten lassen. Diese werden in etwa einer Woche wieder in > ausreichender Stückzahl lieferbar sein." Weisst Du, welchen Abstand die LEDs auf diesen Streifen haben? Vielleicht sind wir mit Streifen statt einer fertigen Platte etwas flexibler. Ich denke da immer noch an eine eventuelle horizontale Zusammenrückung der Buchstaben.
Frank M. schrieb: > Weisst Du, welchen Abstand die LEDs auf diesen Streifen haben? > Vielleicht sind wir mit Streifen statt einer fertigen Platte etwas > flexibler. Ich denke da immer noch an eine eventuelle horizontale > Zusammenrückung der Buchstaben. ja ich denke auch immer mehr an Streifen und an "horizontale Zusammenrückung der Buchstaben" und wie ich schon mal schrieb, Streifen können auch an eine Platine gelötet werden, reduziert die Anzahl Lötstellen. Mit mehreren Stützpunkten auf der Platine, wo sich die Stripes andocken wären sogar flexible Maße möglich.
Frank M. schrieb: > Weisst Du, welchen Abstand die LEDs auf diesen Streifen haben? Muss ich nachfragen, aber ich nehme an, 30 LEDs/lfm und 60 LEDs/ lfm. Diesbezügliche Anfrage ist abgeschickt. Ich bin grad dabei, das Layout versuchsweise auf 18 x 16 Matrix umzustellen, mal schauen, was dabei herauskommt.
Herbert P. schrieb: > Wofür? Bei VBA bin ich dabei. * lach * Ich weis zwar nicht wobei, aber ich mache mit! Nein, ist OK. Den anderen schein's egal zu sein. Ich würde das (ein paar Gedankengänge weiter) lieber in VisualStudio machen. Also: Falls es Argumente für VBA gibt: Jetzt wäre der richtige Zeitpunkt. Gern auch per PN, falls das hier nicht in den Thread paßt.
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Herbert P. schrieb: > DIE FRONTPLATTENVORLAGEN SIND FEHLERHAFT Die Buchstaben auch? Also ich fange mal an mit:
1 | ESKISTLSINDEHALB |
2 | DREIVIERTELSACHT |
3 | ZWEINEUNULLZWÖLF |
4 | DREISECHSIEBENEI |
5 | ELFÜNFZEHNKORUND |
6 | ZWANZIGADREISSIG |
7 | VIERZIGERFÜNFZIG |
8 | MINUTENUHRBISVOR |
9 | NACHOMITTERNACHT |
10 | EINSEINEUNERVIER |
11 | ZWEIDREIZÖSIEBEN |
12 | FÜNFEPROSITSECHS |
13 | ZEHNNEUJAHR!FUND |
14 | ZWANZIGADREISSIG |
15 | VIERZIGELFÜNFZIG |
16 | ZWÖLFEMINUTENUHR |
In diesem Format (Unicode) brauche ich die Matrizen für die Code-Generierung.
Torsten C. schrieb: > Ich weis zwar nicht wobei, aber ich mache mit! Ich dachte an die Strukturierung der Referenz-Tabellen für die Indizierung anhand eines relationalen Datenbank-Modells. Torsten C. schrieb: > In diesem Format (Unicode) brauche ich die Matrizen für die > Code-Generierung. Es fehlt im zweiten, unteren Teil das Wort "ACHT" - sofern ich nichts übersehen habe. Aber warte noch ein wenig, ich bin fast fertig mit der 18 x 16 Matrix.
Herbert P. schrieb: > Ich dachte an die Strukturierung der Referenz-Tabellen für die > Indizierung anhand eines relationalen Datenbank-Modells. Meinst Du jetzt zur Kompression der Array-Daten oder zum Optimieren der Buchstaben durch Wortüberschneidungen? Herbert P. schrieb: > Nein, da ist keine Klebschicht drauf Nochmal: Wie geht denn da die Wärme weg?
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18 x 16 Matrix: ES#ISTSIND#WIRD#IN EINERZWEIDREIVIER# FÜNFSECHSIEBENACHT #NEUNZEHNELFZWÖLF# UNDZWANZIGDREISSIG VIERZIGFÜNFZIGHALB MINUTENFUNK#BISVOR AUFMITTERNACHT!UHR ######PROSIT###### #####NEUJAHR!#NACH DREIVIERTEL##ZWÖLF ZWEINEINSDREIVIER# FÜNFSECHSIEBENACHT NEUN##UND##ZWANZIG DREISSIGELFVIERZIG FÜNFZIG#MINUTENUHR Hoffe, ich hab nichts übersehen. Torsten C. schrieb: > Meinst Du jetzt zur Kompression der Array-Daten oder zum Optimieren der > Buchstaben durch Wortüberschneidungen? Ich sehe die Array-Daten als letzte Hierarchieebene einer Anzahl von Referenztabellen (Baumstruktur), deren oberste Ebene die Auswahl der gewünschten Sprachversion ist. Abstrakt gesehen gibt es für mich keine Wortüberschneidungen, jedes Wort hat einen definierten Anfang, eine definierte Länge und somit ein definiertes Ende. Ob sich dabei zwei Wörter überschneiden, ist eigentlich egal (ich habe beim Layout darauf geachtet, dass sich die einzelnen Wörter beim Anzeigen nicht in die Quere kommen).
Herbert P. schrieb: > Ich sehe die Array-Daten als letzte Hierarchieebene einer Anzahl von > Referenztabellen (Baumstruktur) Wow! Die Systematik gefällt mir! Fragt sich für mich, ob ich nur für die Visualisierung und das Erstellen der Arrays (Codegenerator) was separates programmiere, oder ob sich das quasi aus den übergeordneten Hierarchieebenen ergibt und beides in ein gemeinsames Tool sollte. Herbert P. schrieb: > Abstrakt gesehen gibt es für mich keine Wortüberschneidungen Ich meinte: Optimieren der gemeinsam von mehreren Wörtern benutzten Buchstaben bei Wörtern, die nie gemeinsam benutzt werden.
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Herbert P. schrieb: > 18 x 16 Matrix: Sieht ja schon prima aus! 18x16 mit Streifen und LED-Abstand 2cm wäre dann perfekt! Aber eine Frage habe ich noch: Warum kommen die Zählwörter aufsteigend hintereinander? Kannst Du das nicht ein wenig würfeln? Der Sinn und Zweck einer solchen Uhr ist doch auch, dass man auf den ersten Blick nur Chaos erblickt. > Hoffe, ich hab nichts übersehen. Das würde eine Emulation ja dann aufdecken. Mir fällt noch etwas ein, was man berücksichtigen sollte. Um die Streifen möglichst kurz verbinden zu können, wäre es sinnvoll, jeden zweiten Streifen "auf den Kopf" zu drehen, also so: 1 2 3 4 ... 18 O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--- | 36 20 19 | O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--- | | O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O--O-- 37 38 .... Diese besondere Numerierung (Adressierung) wäre dann noch zu berücksichtigen bei der Angabe, wo ein Wort anfängt und wo sie endet. Statt einer Ende-Position könnte man auch die Länge des Wortes verwenden. Das gefällt mir sogar besser. (Ich werde die obige Skizze in den Artikel einpflegen) > Abstrakt gesehen gibt es für mich keine Wortüberschneidungen, jedes Wort > hat einen definierten Anfang, eine definierte Länge und somit ein > definiertes Ende. Ja, so ist es. > Ob sich dabei zwei Wörter überschneiden, ist > eigentlich egal (ich habe beim Layout darauf geachtet, dass sich die > einzelnen Wörter beim Anzeigen nicht in die Quere kommen). Korrekt. Sehr gut mitgedacht! :-)
Frank M. schrieb: > 2. Wörter sind immer zusammenhängend: Man braucht nur Index auf > ersten und letzten Buchstaben. Damit ist das word_array nur > noch 2 x 56 = 112 Bytes groß. Bei 18 x 16 kommt man dann nicht mit einem UINT8 aus. Ich will auch auf 18x16 vorbereitet sein. Der Vorschlag ist gut und der Code-Generator erzeugt UINT16 für die Index-Werte. OK?
Torsten C. schrieb: > Bei 18 x 16 kommt man dann nicht mit einem UINT8 aus. Stimmt. Aber wenn man mit Offsets auf das nächste Wort statt mit absoluten Positionen arbeitet, könnte ein uint8 reichen ;-) > Ich will auch auf > 18x16 vorbereitet sein. Der Vorschlag ist gut und der Code-Generator > erzeugt UINT16 für die Index-Werte. OK? Ja, mach erstmal uint16. Ist einfacher. Optimieren kann man immer noch.
Frank M. schrieb: > Um die > Streifen möglichst kurz verbinden zu können, wäre es sinnvoll, jeden > zweiten Streifen "auf den Kopf" zu drehen, also so: Das ist im Code-Generator schon drin. Hier mal ein Screenshot von meinem anderen Projekt. Hier werden 8 getrennte Ausgänge verwendet, ist aber das, was Du meinst.
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Joachim B. schrieb: > hier liest wohl jeder nur jedes dritte Posting? > > Joachim B. schrieb: >> es wurde ja auf Basis der Vorlage wordclock ein Bildschirmschoner >> geschrieben, wordclock.scr das wär toll könnte man gleich live testen > > Frank M. schrieb: >> Für einen WC24h-"Emulator". > > ja das wäre toll entsprechend des wordclock screensaver > Beitrag "WordClock - Screensaver für Windows" Torsten C. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> Wofür? Bei VBA bin ich dabei. > > * lach * > > Ich weis zwar nicht wobei, aber ich mache mit! > > Nein, ist OK. Den anderen schein's egal zu sein. Joachim B. schrieb: > entsprechend des wordclock screensaver > Beitrag "WordClock - Screensaver für Windows" > > dann könnte sich jeder live alle Möglichkeiten ansehen. Beitrag "WordClock - Screensaver für Windows" so langsam fühle ich mich hier wirklich fehl am Platze.......
Frank M. schrieb: > Sieht ja schon prima aus! 18x16 mit Streifen und LED-Abstand 2cm wäre > dann perfekt! sollte klappen, LED Streifen mit 48/m habe ich auch schon gefunden Frank M. schrieb: > Mir fällt noch etwas ein, was man berücksichtigen sollte. Um die > Streifen möglichst kurz verbinden zu können, wäre es sinnvoll, jeden > zweiten Streifen "auf den Kopf" zu drehen, also so: ist bei meinem Muster schon umgesetzt und passt mit 117 LEDs in den m328p mit 2k RAM
Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Sieht ja schon prima aus! 18x16 mit Streifen und LED-Abstand 2cm wäre >> dann perfekt! > > sollte klappen, LED Streifen mit 48/m habe ich auch schon gefunden Sorry, die 2cm waren falsch, ich war da noch auf dem alten Trip. Die 2cm sind (beinahe) in der Senkrechten, in der Waagerechten sind es 100/60 = 1,67cm. Also brauchen wir 60 LEDs/m. Nur so haben wir einen verbesserten Buchstabenabstand. So kommen wir bei 18 LEDs auf 300 mm. Das entspricht der Wunschbreite. In der Senkrechten sind es 300/16 = 18,75 mm. Das ganze ergibt also 300 x 300. Bei der 45er Frontplatte sind es dann 7,5cm Rand auf jeder Seite. Das ist gut, denn da kann man die Elektronik plazieren, damit die Uhr nicht so dick wird.
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Ich habe nun im WordClock24h-Artikel die Buchstaben-Abstände bei einer Matrix von 18x16 als Update dokumentiert.
Joachim B. schrieb: > so langsam fühle ich mich hier wirklich fehl am Platze....... Wie meinst Du das? Sowas wäre doof! Joachim B. schrieb: > Streifen mit 48/m habe ich auch schon gefunden Einzeln anzusteuern und RGB??? Wo?
Frank M. schrieb: > Ich habe nun im WordClock24h-Artikel die Buchstaben-Abstände bei > einer Matrix von 18x16 als Update dokumentiert. wobei sind schon alle Kombis getestet? oder kommt das noch? mir kam so die Idee zur Eingabe von SSID und PW für wlan (NTP) die Zahlen eins bis ??? für die Stelle zu nehmen und a-z für die Eingabe wobei a-z auch einzelne aus unbenötigen Wörtern oder aus Zwischenbuchstaben stammen können die in keinem Wort benutzt werden, wenn es nicht über die Progschnitte fest eingebaut wird oder änderbar sein soll. Eingabe per IR mit Cursorsteuerung up down left right und wenn eine gewisse Zeit keine Eingabe erfolgt wirds ins EEPROM übernommen, so könnte man auch die Uhr stellen für HH und MM
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Joachim B. schrieb: > mir kam so die Idee zur Eingabe von SSID und PW für wlan Und wenn das auf die verfügbaren Buchstaben begrenzt ist? Was soll`s. Und die # im Layout sind meines erachtens Wildcards, da ist noch Platz für den Rest im Alphabet. Oder habe ich das Problem falsch verstanden?
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Torsten C. schrieb: > Und wenn das auf die verfügbaren Buchstaben begrenzt ist? Was soll`s. das liegt ja auch am Wlanbetreiber das im Router passend zu machen, sollte im Allgemeinen auch der Nutzer der WC sein. > Und die # im Layout sind meines erachtens Wildcards, da ist noch Platz > für den Rest im Alphabet. jau > Oder habe ich das Problem falsch verstanden? ich denke du hast es richtig verstanden, vielleicht bekommt man nicht alle Buchstaben aber mit 18 x 16 = 288 sollte das doch fast klappen
Joachim B. schrieb: > aber mit 18 x 16 = 288 sollte das doch fast klappen Sollte. Mal sehen, was die Hierarchieebenen, Referenztabellen und Baumstrukturen sagen. So ungefähr sieht der CodeGenerator aus.
Herbert P. schrieb: > DREISSIG Ich ging von Unicode und Deutscher Reschtschreibung aus. Ist da noch kein Konsens? http://opentype.info/blog/2011/01/24/capital-sharp-s/ OK, ist vielleicht eine Frage des guten Geschmacks. http://www.redensarten-index.de/suche.php?suchbegriff=~~%C3%9Cber+Geschmack+l%C3%A4sst+sich+nicht+streiten&suchspalte[0]=rart_ou Anbeie der Codegen für heute, weiter bin ich noch nicht. Ich gehe erstmal schlafen.
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Torsten C. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> DREISSIG > > Ich ging von Unicode und Deutscher Reschtschreibung aus. > > Ist da noch kein Konsens? ich bin grad unsicher, soll es "es ist ein uhr dreissig" werden oder "es ist dreissig minuten vor zwei uhr" dann müsste je Sprachversion Uhr 2x drin sein vor dreissig und nach dreissig so langsam zweifel ich an der Machbarkeit der Mehrsprachigkeit so schick mir die Idee auch gefiel. Wenn man aber die Worte auch vertikal unterbringt könnte es wieder machbar sein, aber ich bin nicht der Mathematiker der das ausrechnen kann.
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Herbert P. schrieb: > Ich sehe die Array-Daten als letzte Hierarchieebene einer Anzahl von > Referenztabellen (Baumstruktur) Wie sieht das im Detail aus? Für mich klingt das nach "Mathematiker". Joachim B. schrieb: > ich bin grad unsicher, soll es > "es ist ein uhr dreissig" > werden oder > "es ist dreissig minuten vor zwei uhr" Je nach Array: ❶ "es ist ein uhr dreißig" oder ❷"es ist dreißig minuten vor zwei" Wenn nur ❶ geht, ist das auch OK. Mir ging es um das "uppercase letter ß", siehe Link.
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Torsten C. schrieb: > Mir ging es um das "uppercase letter > ß", siehe Link. hatte ich schon verstanden.... hm das Sonderzeichen ss oder ß in ein Kästchen zu zwängen würde aber erheblich (für mich) das Design stören. Dann doch lieber auf 30 verzichten und nur halb zulassen
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Joachim B. schrieb: > Dann doch lieber auf 30 verzichten und nur halb zulassen Hmmm... redensarten-index.de schrieb: > Man sollte jedem seinen persönlichen Sinn für das Schöne zubilligen; > Es ist vergeblich, eine Diskussion über Vorlieben, Stilgefühle oder > ästhetische Empfindungen zu führen, da solche persönlichen und > emotionalen Fragen für sachliche Argumente nicht zugänglich sind . Dann bin ich wieder bei meinen Mini-Platinchen mit "Ritzen". :-( Das Array ist ja flexibel, die Frontplatte mit Rauchglas auch. Aber Acrylglas mit Siebdruck für 100 ^^ Leute erfordert einen Konsens. Torsten C. schrieb: > Ich nehme eine. Trotzdem, wie auch immer! Frage: Was würde beim Sonderzeichen ß das Design stören? Wer will "SS"?
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Torsten C. schrieb: > Und die # im Layout sind meines erachtens Wildcards, da ist noch Platz > für den Rest im Alphabet. Das ist richtig. Wie sieht das im Detail aus? Für mich klingt das nach "Mathematiker". Siehe Excel-Datei Torsten C. schrieb: > Frage: Was würde beim Sonderzeichen ß das Design stören? Wer will "SS"? Ich mach sicher kein "ß" unter lauter Großbuchstaben. Rechtschreibung hin und her - das hat mir noch nie gefallen. In der Anlage eine 18 x 6 Frontplatte als Excel-Datei, mit einer indizierten Liste der Wörter bzw. Silben. Es gibt insgesamt 85 Wörter. Jedes Wort ist durch einen numerischen Index (Byte) eindeutig indiziert. Ich habe zu jedem Wort zwei Parameterspalten eingefügt: Eine für Schieberegister-Ansteuerung mit einen Positionsindex von 1 bis 256 und einer Längenangabe (pos;len). Entsprechend dem Verlauf der Schlangenlinien wird bei jeder ungeraden Zeile die Position des Wortanfangs, bei jeder geraden Zeile jedoch die des Wortendes angegeben, sodass sich die Wörter (bzw. ihre Repräsentanten) ohne Umwandlung einfach in das Schieberegister hineinschieben lassen. Eine zweite Spalte ist für Matrix-Ansteuerung gedacht, sie enthält - beginnend bei 0/0 - die Reihen- und Spaltenbezüge der Wortanfänge sowie ebenfalls die Angabe der Wortlänge (row;col;len) Torsten C. schrieb: > Joachim B. schrieb: >> ich bin grad unsicher, soll es >> "es ist ein uhr dreissig" >> werden oder >> "es ist dreissig minuten vor zwei uhr" > > Je nach Array: > ❶ "es ist ein uhr dreißig" oder ❷"es ist dreißig minuten vor zwei" Beide Varianten sind möglich und sollten - wenn es nach mir geht - per Konfiguration ausgewählt werden können. Das "Prosit Neujahr" habe ich zu Gunsten einer möglichen Anzeige "FRÜH" bzw. "AM MORGEN", "VORMITTAG", "MITTAG", "AM ABEND" und "NACHT" geopfert. Für die Anzeige "NACHMITTAG" habe ich leider keinen Platz mehr gefunden. Es ist zu diskutieren, ob man diese Texte überhaupt verwenden will, oder doch lieber das "Prosit Neujahr" zu bevorzugen ist.
Bei meinen geistigen Ergüssen von heute Nacht ist mir ein Fehler unterlaufen: Herbert P. schrieb: > Eine für Schieberegister-Ansteuerung mit einen Positionsindex von 1 bis > 256 Selbstverständlich geht der Positionsindex von 1 bis 288 (18 x 16), aber wenn man die Excel-Datei öffnet, sieht man das ohnehin. Ich werde mich heute mit den übergeordneten Referenztabellen für die verschiedenen Varianten beschäftigen. Dann kann man abschätzen, wieviel Speicher wir ungefähr benötigen werden.
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Ich werde die Referenztabellen vorzugsweise mit MS Access als Datenbank erstellen. Gibt es unter den Software-Gurus jemanden, der kein Access hat/kann ?
Joachim B. schrieb: > ich bin grad unsicher, soll es > > "es ist ein uhr dreissig" > > werden oder > > "es ist dreissig minuten vor zwei uhr" Weder noch, sondern: Es ist halb zwei. > so langsam zweifel ich an der Machbarkeit der Mehrsprachigkeit so schick > mir die Idee auch gefiel. Das ging sogar mit der 10x11 WordClock, da muss es bei 18x16 erst recht möglich sein.
Herbert P. schrieb: > Ich werde die Referenztabellen vorzugsweise mit MS Access als Datenbank > erstellen. Gibt es unter den Software-Gurus jemanden, der kein Access > hat/kann ? Hab ich nicht. Benutze PostgreSQL ;-)
Frank M. schrieb: > Weder noch, sondern: > > Es ist halb zwei. denke ich auch, wozu also DREISSIG oder DREIßIG ? und dann geht wieder "ES IST HALB EINUNDZWANZIG UHR" auch nicht.
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Ich kann mit der Excel-Tabelle im Moment wenig anfangen, sorry. Da kann ich mir schlecht konkrete Uhrzeiten vorstellen. Ich schreibe mal die Zeiten von 8:00 bis 9:00 in "Wessi-Notation" hier hin, so wie ich es mir vorstelle. Abweichungen (Ossi + Rhein-Ruhr) sind ebenso aufgeführt.
1 | 08:00 Es ist acht uhr |
2 | 08:01 Es ist eins nach acht |
3 | 08:02 Es ist zwei nach acht |
4 | 08:03 Es ist drei nach acht |
5 | 08:04 Es ist vier nach acht |
6 | 08:05 Es ist fünf nach acht |
7 | 08:06 Es ist sechs nach acht |
8 | 08:07 Es ist sieben nach acht |
9 | 08:08 Es ist acht nach acht |
10 | 08:09 Es ist neun nach acht |
11 | 08:10 Es ist zehn nach acht |
12 | 08:11 Es ist elf nach acht |
13 | 08:12 Es ist zwölf nach acht |
14 | 08:13 Es ist dreizehn nach acht |
15 | 08:14 es ist vierzehn nach acht |
16 | 08:15 Es ist viertel nach acht Ossi: Es ist viertel neun |
17 | 08:16 Es ist sechzehn nach acht |
18 | 08:17 Es ist siebzehn nach acht |
19 | 08:18 Es ist achtzehn nach acht |
20 | 08:19 Es ist neunzehn nach acht |
21 | 08:20 Es ist zehn vor halb neun Rhein-Ruhr: Es ist zwanzig nach acht |
22 | 08:21 Es ist neun vor halb neun |
23 | 08:22 Es ist acht vor halb neun |
24 | 08:23 Es ist sieben vor halb neun |
25 | 08:24 Es ist sechs vor halb neun |
26 | 08:25 Es ist fünf vor halb neun |
27 | 08:26 Es ist vier vor halb neun |
28 | 08:27 Es ist drei vor halb neun |
29 | 08:28 Es ist zwei vor halb neun |
30 | 08:29 Es ist eins vor halb neun |
31 | 08:30 Es ist halb neun |
32 | 08:31 Es ist eins nach halb neun |
33 | 08:32 Es ist zwei nach halb neun |
34 | 08:33 Es ist drei nach halb neun |
35 | 08:34 Es ist vier nach halb neun |
36 | 08:35 Es ist fünf nach halb neun |
37 | 08:36 Es ist sechs nach halb neun |
38 | 08:37 Es ist sieben nach halb neun |
39 | 08:38 Es ist acht nach halb neun |
40 | 08:39 Es ist neun nach halb neun |
41 | 08:40 Es ist zehn nach halb neun Rhein-Ruhr: Es ist zwanzig vor neun |
42 | 08:41 Es ist neunzehn vor neun |
43 | 08:42 Es ist achtzehn vor neun |
44 | 08:43 Es ist siebzehn vor neun |
45 | 08:44 Es ist sechszehn vor neun |
46 | 08:45 Es ist viertel vor neun Ossi: Es ist dreiviertel neun |
47 | 08:46 Es ist vierzehn vor neun |
48 | 08:47 Es ist dreizehn vor neun |
49 | 08:48 Es ist zwölf vor neun |
50 | 08:49 Es ist elf vor neun |
51 | 08:50 Es ist zehn vor neun |
52 | 08:51 Es ist neun vor neun |
53 | 08:52 Es ist acht vor neun |
54 | 08:53 Es ist sieben vor neun |
55 | 08:54 Es ist sechs vor neun |
56 | 08:55 Es ist fünf vor neun |
57 | 08:56 Es ist vier vor neun |
58 | 08:57 Es ist drei vor neun |
59 | 08:58 Es ist zwei vor neun |
60 | 08:59 Es ist eins vor neun |
61 | 09:00 Es ist neun Uhr |
Eine "Digital-Uhr", die "Es ist acht uhr einunddreissig" angibt, finde ich überhaupt nicht gut. Sollte obiger Vorschlag gefallen finden, aber der 24-Stunden-Modus wegen Platzmangel nicht möglich sein, sollten wir uns auf 12 Stunden beschränken. Ich sage meinem Freund auch nicht "Es ist acht nach zwanzig". Vielmehr sollte die Uhr so "sprechen", wie es ein Mensch auch tun sollte.
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Noch ein Fehler: der Datentyp des Wort-Indizes ist natürlich Integer, und nicht Byte. Ich werde die Referenztabellen vorzugsweise mit MS Access als Datenbank erstellen. Gibt es unter den Software-Gurus jemanden, der kein Access hat/kann ?
Noch ein Fehler: der Datentyp des Wort-Indizes ist natürlich Integer, und nicht Byte. Ich werde die Referenztabellen vorzugsweise mit MS Access als Datenbank erstellen. Gibt es unter den Software-Gurus jemanden, der kein Access hat/kann ? Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Weder noch, sondern: >> >> Es ist halb zwei. > > denke ich auch, wozu also DREISSIG oder DREIßIG ? Es soll mehrere Betriebsmodi zum Auswählen geben. Wozu würde ich mir sonst solche Mühe mit der Frontplatte geben?
Herbert P. schrieb: > Es soll mehrere Betriebsmodi zum Auswählen geben. Wozu würde ich mir > sonst solche Mühe mit der Frontplatte geben? Hast Du Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" gelesen? Ist das möglich?
Noch ein Fehler: der Datentyp des Wort-Indizes ist natürlich Integer, und nicht Byte. Ich werde die Referenztabellen vorzugsweise mit MS Access als Datenbank erstellen. Gibt es unter den Software-Gurus jemanden, der kein Access hat/kann ? Joachim B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Weder noch, sondern: >> >> Es ist halb zwei. > > denke ich auch, wozu also DREISSIG oder DREIßIG ? Es soll mehrere Betriebsmodi zum Auswählen geben. Wozu würde ich mir sonst solche Mühe mit der Frontplatte geben?
Frank M. schrieb: > Hast Du > > Beitrag "Re: Minutengenaue 24 Stunden-Wortuhr - wer will mitbauen?" > > gelesen? Ist das möglich? Ja sicher hab ich das gelesen. Aber ich arbeite an einer Struktur, anhand derer man die verschiedenen Varianten speicherschonend über numerische Indizes auswählen kann. Es gibt ja noch ein paar mehr Varianten als die von Dir aufgezählten: 12- und 24-Stunden-Modus Bei 12-Stunden-Modus ohne oder mit Anzeige: "NACHT"; "NACHTS"; "IN DER NACHT" "MORGEN"; "AM MORGEN"; "FRÜH"; "IN DER FRÜH"; "VORMITTAGS"; "AM VORMITTAG"; "NACHMITTAGS"; "AM NACHMITTAG"; "ABENDS"; "AM ABEND" Stunden- vor Minutenanzeige: - Kurzform ("ELF UHR EINS") - Langform ("ELF UHR UND EINE MINUTE") Minuten- vor Stundenanzeige: - Kurzform ("EINS NACH ELF") - Langform 1 ("EINE MINUTE NACH ELF UHR") - Langform 2 ("VIERTEL", "VIERTEL VOR") - Langform 3 ("VIERTEL", "DREIVIERTEL") - Langform 4 ("VIERTEL NACH", "VIERTEL VOR") - Langform 5 ("VIERTEL NACH", "DREIVIERTEL") etc. etc. etc.....
Herbert P. schrieb: > Es soll mehrere Betriebsmodi zum Auswählen geben. Wozu würde ich mir > sonst solche Mühe mit der Frontplatte geben? klar aber DREISSIG oder DREIßIG? geht gar nicht und "HALB EINUNDZWANZIG UHR" geht auch nicht ich sehe da keine Akzeptanz, lasse mich aber gerne überzeugen. PS Herbert P.geht dein Mailaccount wieder nicht?
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Frank M. schrieb: > Herbert P. schrieb: >> ... Gibt es unter den Software-Gurus jemanden, der kein Access >> hat/kann ? > > Hab ich nicht. Benutze PostgreSQL ;-) Ich will nicht behaupten, ein Software-Guru zu sein, aber Access habe ich im Gegensatz zu PostgreSQL eh installiert. Und Frank: Dein Zwinker-Smiley heißt, dass das nur Spaß war, richtig?
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Hallo zusammen, da es schon eine "künstliche Sprachausgabe" ist, warum dann nicht dem Standard der Zeitansage folgen. Es ist Acht Uhr einunddreißig... Gruß Roman
Herbert P. schrieb: > Jedes Wort ist durch einen numerischen > Index (Byte) eindeutig indiziert. > Ich habe zu jedem Wort zwei Parameterspalten eingefügt: > Eine für Schieberegister-Ansteuerung mit einen Positionsindex von 1 bis > 256 und einer Längenangabe (pos;len). … > Eine zweite Spalte ist für Matrix-Ansteuerung gedacht, sie enthält - > beginnend bei 0/0 - die Reihen- und Spaltenbezüge der Wortanfänge sowie > ebenfalls die Angabe der Wortlänge (row;col;len) Hast Du das etwa von alles von Hand gemacht? Egal. Mir reicht der Text und die Spalte F (matrix). Beides lese ich dann in den Code-Generator und Simulator ein. Es wäre darum gut, wenn die Formatierung, Spalten-Zuordnung und der Tabellen-Name "Silbentabelle" bei zukünftigen Versionen der Excel-Datei gleich bliebe.
Ich habe die Wörter der letzten beiden Zeilen noch einmal korrigiert, so dass jetzt bei 12-Stunden-Modus auch folgende Varianten möglich sind: "NACHT"; "NACHTS"; "IN DER NACHT" "MORGEN"; "AM MORGEN"; "FRÜH"; "IN DER FRÜH"; "VORMITTAGS"; "AM VORMITTAG"; "MITTAG"; "MITTAGS"; "NACHMITTAGS"; "AM NACHMITTAG"; "ABENDS"; "AM ABEND" Anbei die korrigierte Excel-Datei als Referenzbasis für die Software-Arrays. Zur Erklärung: Auf dem Arbeitsblatt "18x16 Frontplatte" habe ich ein Muster einer schwarz eingefärbten Frontplatte in der aktuellen Letztform dargestellt. Da die horizontalen Buchstabenabstände etwas schmäler sind (16,66mm) als bei der 16x16 Matrix, habe ich als Schriftfont die "Futura Light" gewählt. Mit der ursprünglich verwendeten "Arial" sieht das Design sehr gedrängt aus. Mit dieser Excel-Datei hat jeder die Möglichkeit, die Frontplatte einmal versuchsweise an seinen Hardware-Entwurf anzupassen. Das Arbeitsblatt "18x16 Text" enthält links das Ziffernblatt mit den Abgrenzungen der einzelnen Wörter sowie den Schieberegister-Indizes (grün) und den Matrix-Zeilen- und Spalten-Indizes (blau). Auf der rechten Seite sind der besseren Übersicht wegen zeilenweise die jeweils darstellbaren Wörter mit Abstand voneinander gelistet. Das Arbeitsblatt "Worttabelle" enthält eine Liste der mit dieser Version der Frontplatte darstellbaren Wörter. Jedes Wort ist in der linken Spalte "index" mit einem eindeutigen Wortindex versehen. Es gibt 88 Wörter mit den Indizes 1 - 88. Dieser Wortindex dient bei der Zusammensetzung der Uhrzeit-Strings als Referenz in den übergeordneten Tabellen. Die Spalte "row" enthält die Zeilennummer des jeweiligen Wortes von 0 - 16. Die Spalte "text" enthält den Text des jeweiligen Wortes in Klarschrift. Die Spalte "shift" enthält entsprechend der Schreibrichtung des Schieberegisters die Parameter "pos" (Wortanfang) von 1 - 288 sowie "len" (Wortlänge). Die Spalte "matrix" enthält die Parameter "row" (0-15), "column" (0-17) und "len" (Wortlänge). Somit ist unabhängig davon, ob die Anzeige hardwaremäßig als Schiebergister oder als Matrix ausgeführt ist - softwaremäßig jedes Wort über einen eindeutigen Index adressierbar.
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RomanK schrieb: > da es schon eine "künstliche Sprachausgabe" ist, warum dann nicht dem > Standard der Zeitansage folgen. > > Es ist Acht Uhr einunddreißig... So wie die Standard-Zeitangabe spricht aber keine Sau. ;-) Ich denke da eher an die Uhrzeit-Angabe, die ich morgens im Radio höre. Und das ist innerhalb NRW genau das, was ich oben tabellarisch aufgeführt habe - und zwar der Rhein-Ruhr-Modus (R.R.), also: Es ist zwanzig nach acht (R.R.) Es ist fünf vor halb neun Es ist sieben nach halb neun Es ist zwanzig vor neun (R.R.) Es ist viertel vor neun Es ist neun Uhr, sie hören die Nachrichten ;-) Und genau diese Ansage finde ich angenehm. Würden die Leute anders empfinden, würden sie diese im Radio (egal welcher Sender) auch nicht so ausstrahlen.
Herbert P. schrieb: > Anbei die korrigierte Excel-Datei als Referenzbasis für die > Software-Arrays. Klasse! Hut ab! Eine dringende Bitte habe ich aber noch: Nimm bitte das Wort "Funk" raus. Das ist nämlich ein Teil des Original-Hersteller-Namens und ist hier nicht nur deplaziert, sondern aus rechtlichen Gründen zumindest bedenklich. B&F haben auf die Original-Platte von 2009(?) ein "Geschmacksmuster" beim Deutschen Patentamt in München angemeldet. Geschmacksmuster beziehen sich zwar immer nur genau auf das konkrete Design, was angemeldet ist, aber mit dem Wort "Funk" stellst Du genau diese Beziehung zum Original-Geschmacksmuster her. Das gibt dann garantiert Ärger. Den sollten wir auf jeden Fall vermeiden. B&F hat damals von der [[Word Clock]-Entwicklung hier auf µC.net profitiert und deswegen haben sie vermutlich auch stillgehalten. Das will ich auf keinen Fall aufs Spiel setzen.
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RomanK schrieb: > Hallo zusammen, > > da es schon eine "künstliche Sprachausgabe" ist, warum dann nicht dem > Standard der Zeitansage folgen. > > Es ist Acht Uhr einunddreißig... Es wird selbstverständlich auch diese Variante geben. Aber nicht nur....
Frank M. schrieb: > Ich denke da eher an die Uhrzeit-Angabe, die ich morgens im Radio höre. > > Es ist zwanzig nach acht (R.R.) > Es ist fünf vor halb neun > Es ist sieben nach halb neun > Es ist zwanzig vor neun (R.R.) > Es ist viertel vor neun > Es ist neun Uhr, sie hören die Nachrichten ;-) ja morgens ist das leicht, aber wie der TO das will? Es ist zwanzig nach zwanzig Es ist fünf vor halb einundzwanzig Es ist sieben nach halb einundzwanzig Es ist zwanzig vor einundzwanzig Es ist viertel vor einundzwanzig das geht als einzigstes: Es ist einundzwanzig Uhr
RomanK schrieb: > Hallo zusammen, > > da es schon eine "künstliche Sprachausgabe" ist, warum dann nicht dem > Standard der Zeitansage folgen. > > Es ist Acht Uhr einunddreißig... Es wird selbstverständlich auch diese Variante geben. Aber nicht nur.... Frank M. schrieb: > B&F haben auf die Original-Platte von 2009(?) ein "Geschmacksmuster" > beim Deutschen Patentamt in München angemeldet. Oki - danke für die Info! Übrigens wäre plottflott.de zur Herstellung einer geplotteten Vinylfolie nur mit einer schriftlichen Einverständniserklärung von B & F bzw. deren Rechtsanwaltskanzlei bereit. @Joachim: Mail ist angekommen, danke!
Joachim B. schrieb: > das geht als einzigstes: > Es ist einundzwanzig Uhr Es ist neun Uhr abends. Ich würde die 24-Stunden-Notation nicht unbedingt bärbeissig durchsetzen, so spricht kein Mensch.
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