Thomas U. schrieb: > Das sollen die doch auch, um einer abgehobenen Kaste die Genugtuung zu > verschaffen, zu den Besser-Menschen zu gehören! Zähl du also zu den Schlechter-Menschen?
Realist schrieb: > Ich habe mehrere Eigentumswohnungen und die Eigentümer lassen die > Hausverwalter die Fassaden dämmen Bist Du eine gespaltene Persönlichkeit? Realist schrieb: > Sieht man in allen Mehrfamilienhaussiedlungen, dass es da große > Veränderungen gibt. Da musst du dir gar keine Sorgen machen Sorgen macht mir da schon der äusserlich sichtbare Schimmelbefall auf den vor wenigen Jahren erst "energetisch sanierten Altbauten".
Nichtverzweifelter schrieb: > Bist Du eine gespaltene Persönlichkeit? Manche haben so viele davon, dass sie einige davon vermieten müssen.
(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Das sollen die doch auch, um einer abgehobenen Kaste die Genugtuung zu >> verschaffen, zu den Besser-Menschen zu gehören! > > Zähl du also zu den Schlechter-Menschen? Keine Ahnung - ich mogel mich so durch. Und wenn, wie angekündigt, das kg Schnitzel mal 80+++€ kosten sollte, muss eben so ein Tierchen im Schuppen Quartier finden...
Für mich ist das einzige Argument was gegen ein E-Auto spricht der klassische Urlaub(>500km). Klar Bahn & Flugzeuge gibt es auch, aber wie transportiert man dann sein Fahrrad/Skier(Sommer/Winter) & Koffer & etc.(Später noch Kinderwagen und wer campt noch viel mehr). Dann gibt es noch Car-Sharing z.B. Cambio eine Woche einen Ford Focus für 174€ + 0,27€/km (Einmalige Anmeldegebühr außen vor gelassen) scheint auch keine Alternative zu sein. Eventuell mit Familie/Freunden einen Verbrenner teilen/leihen (Versicherung mitfinanzieren)? Aber nur wegen den Urlauben einen Verbrenner anschaffen? Nee.
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Rainer S. schrieb: > Für mich ist das einzige Argument was gegen ein E-Auto spricht der > klassische Urlaub(>500km). Letzthin fuhr mein Bekannter mit einem 40 kWh Leaf in Urlaub, ca 700km Entfernung pro Richtung. Eine Zwischenstation an einem ebenfalls schönen Ort ist ja auch Urlaub. Lebensart statt Hetze und Stress.
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Nichtverzweifelter schrieb: > Sorgen macht mir da schon der äusserlich sichtbare Schimmelbefall auf > den vor wenigen Jahren erst "energetisch sanierten Altbauten". Ich habe schon selbst ein Zweifamilienhaus kernsaniert und dort abgesehen vom Dach und den Mauern wirklich alles ersetzt (von Nachtspeicher Stromkosten jährlich 4500€ auf Fußbodenheizung mit Wärmepumpe Stromkosten jährlich 960€). Wenn man es ordentlich macht, schimmelt auch nichts. Leider sind viele Handwerker unfähig oder sind fähig und machen aus Gier schnell schnell, um zum nächsten Kunden zu kommen.
Realist schrieb: > Es gibt 16 Mio Ein- und Zweifamilienhäuser in Deutschland. > Da leben meist grob geschätzt jeweils etwa 3-4 Personen drinnen, > manchmal auch weniger oder mehr. Wir reden also über den Großteil der > Bevölkerung. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/258643/umfrage/bewohnte-mietwohnungen-in-deutschland-nach-bundeslaendern/ "Den häufigsten Haushaltstyp stellen dabei die Alleinlebenden (Ein-Personen-Haushalte / Single-Haushalte) dar - 17,56 Millionen Einpersonenhaushalte gab es im Jahr 2019. Von diesen Single-Haushalten konnte sich bisher lediglich knapp mehr als ein Viertel den Traum vom Eigenheim erfüllen. Mehr als 70 Prozent der Ein-Personen-Haushalte in Deutschland leben weiterhin zur Miete. Mit rund 58 Prozent gilt dies ebenso für die Mehrheit der Deutschen insgesamt." Die Mehrheit der Deutschen wohnt offensichtlich zur Miete. Deine 3-4 Personen sind 2 Erwachsene und die Kinder dazu. Realist schrieb: > Warum? Weil die Kaltmiete steigt und die Heizkosten sinken. Klar und dann kommt der CO2-Aufschlag und die Heizkosten erreichen wider den alten Wert. Realist schrieb: > Oder willst > du Bauphysik Experte auch das anzweifeln? Sofern der "Bauphysik Experte" ein Archtekt ist, der mal den Energieberaterschein gemacht hat habe ich starke Zweifel. Ich hatte ein paar Semester Bauphysik, um mein Fachwissen brauchst du dir keine Gedanken machen. Das was in der Praxis gemacht wird, ist in etwa so, wie wenn du auf eine Schaltung schaust und anhand der Anzahl der Bauteile und des Baujahrs die Eingangsspannung und den Stromverbrauch angibst. Und das anpappen von Styropor an Fassaden ist mehr Pfusch und in Sachen Brandschutz extrem bedenklich als wirklich eine Lösung. Für geringen Energieverbrauch muss man den Altbau abreißen und neu bauen, weil der Teufel halt im Detail steckt. (prx) A. K. schrieb: > PS: Trau keiner Statistik, die du nicht selber gefälscht hast? Ja, vor allen, weil von den 10 % 50 % Hybride und 30 % Plugin-Hybride sind. Also macht der Anteil der reinen Elektroautos gerade mal 2 % aus.
Karl schrieb: > Ja, vor allen, weil von den 10 % 50 % Hybride und 30 % Plugin-Hybride > sind. Also macht der Anteil der reinen Elektroautos gerade mal 2 % aus. Neuzulassungen Juli 2021: Marktanteil von reinen Elektroautos 10,77 % Marktanteil von Plug-In Hybriden 12,76 % https://www.goingelectric.de/zulassungszahlen/
Rainer S. schrieb: > Für mich ist das einzige Argument was gegen ein E-Auto spricht der > klassische Urlaub(>500km). Klar Bahn & Flugzeuge gibt es auch, aber wie > transportiert man dann sein Fahrrad/Skier(Sommer/Winter) & Koffer & > etc. Nicht das Auto würde ich mieten, sondern am Urlaubsort das Fahrrad und die Skier.
Also ich komme ja aus der eMobility. Ich kenne die Herstellung der Batterien. Mir ist bewusst das Lithium giftig ist und der Abbau problematisch (siehe Abbaugebiete). Jedoch kann ich in der Firma mein Auto kostenlos laden, solange die Sonne scheint. Wir ist bewusst das ein eAuto ein Umweltsünder ist, aber unsere Politiker kapieren es zum Glück nicht und von den Öko-Heinis lass ich mich auch noch als Umwelt-Held feiern! In 5-10 Jahren kommt dann die Umweltsteuer für die Entsorgung. Bis dahin hab ich durch Sparen den Reibach gemacht. Wenn ich überlege wie viel Geld ich durch Sonnenstrom schon gespart habe.
Praktiker schrieb: > schade das > das bei den ganz geringen Geschwindigkeiten wieder mal für wenige > Minderheiten künstlich simuliert werden muss, ein Riesenvorteil Sind Fußgänger eine kleine Minderheit? Ist es ein Vorteil, dass man das herannahende Auto akustisch nicht mehr wahrnehmen kann? Über Jahrzehnte antrainierte Reflexe und Gewohnheiten der Fußgänger sollte man nicht einfach über den Haufen werfen.
Und die PV Anlage gab es vollkommen kostenlos?
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Karl schrieb: > Ist es ein Vorteil, dass man das > herannahende Auto akustisch nicht mehr wahrnehmen kann? Bei sehr niedriger Geschwindigkeit ist künstliche Geräuscherzeugung für E-Autos mittlerweile Pflicht. Darüber reicht das Rollgeräusch aus. Bei Verbrennern ist das Rollgeräusch ab 35 km/h bereits dominant, die Zeiten lauten Töff-Töff-Töffs sind schon lange vorbei. Meinst du nicht, dass es lohnen könnte, erst nachzusehen ob du Unsinn schreibst, statt wiederholt aus der Hüfte zu schiessen?
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Zur Frage des TO: meine Treibstoffkosten haben sich ca. halbiert. Zu den Fußgängern: mit Kopfhörer im Ohr ist es wurscht wie viel Lärm du machst. Interessant wäre eine Statistik wie viele Menschen in den letzten Jahren von lautlosen e-Autos überfahren wurden. Letzens war ich in einer öffentlichen Tiefgarage. Dort sind auch viele Dauermieter. Tagsüber die Büros, in der Nacht die Bewohner. Dort sind 10 e-Tankstellen aufgestellt. Keine Schnellladestationen. Die Leute fahren rein, stecken an, gehen nach Hause oder in die Arbeit und wenn sie zurückkommen ist das Auto wieder geladen. So, jetzt bitte wieder Gegenargumente warum was nicht geht. walta
Rainer Z. schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Für mich ist das einzige Argument was gegen ein E-Auto spricht der >> klassische Urlaub(>500km). Klar Bahn & Flugzeuge gibt es auch, aber wie >> transportiert man dann sein Fahrrad/Skier(Sommer/Winter) & Koffer & >> etc. > > Nicht das Auto würde ich mieten, sondern am Urlaubsort das Fahrrad und > die Skier. Nur Koffer & Rucksack mehr ist nicht drin. Campen ist schon ausgeschlossen. Kinder kann man nicht mitnehmen, weil die unmengen an Platz brauchen. Man ist doch nur eingeschränkt. Und dann rein mit zusätzlich zu Fahrrad/Skier noch Flug/Bus/Bahn fahren? Kommt doch die größere Summe von Geld & Zeit noch raus(Masken nicht vergessen ;) ). Das alles nur, weil man ein E-Auto hat? Dafür gibt der Mensch den Verbrenner nicht her. (prx) A. K. schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Für mich ist das einzige Argument was gegen ein E-Auto spricht der >> klassische Urlaub(>500km). > > Letzthin fuhr mein Bekannter mit einem 40 kWh Leaf in Urlaub, ca 700km > Entfernung pro Richtung. Eine Zwischenstation an einem ebenfalls schönen > Ort ist ja auch Urlaub. Lebensart statt Hetze und Stress. Das ist eher die Alternative die um Längen besser ist.
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Praktiker schrieb: > Leider aber immer noch viel zu teuer selbst mit allen Zulagen... Dann nenn doch Mal ein Beispiel, wo ein E-Auto teurer sein soll als ein gleichwertiger Verbrenner. Ohne jetzt 600 km Reichweite zu fördern für 2x im Jahr.
(prx) A. K. schrieb: > Elektroautos 10,77 % > Marktanteil von Plug-In Hybriden 12,76 % 1/4 war auch kurz vorher meine Prognose: durch die Förderung ist das EAuto jetzt billiger als Verbrenner, wenn man Zuhause laden kann (etwa die Hälfte der Bevölkerung). Das einzige Argument dagegen ist die Urlaubsfahrt oder spontan die Kinder aus Paris abholen. Also zumindest alle Zweitwagen. Also etwa 1/4. Aus Angst viele noch mit PHEV. "Weil die Wallbox so teuer ist" oder ähnliche Unkenntnis.
A. S. schrieb: > Dann nenn doch Mal ein Beispiel, wo ein E-Auto teurer sein soll als ein > gleichwertiger Verbrenner. Ohne jetzt 600 km Reichweite zu fördern für > 2x im Jahr. So ein Beispiel gibt es nicht. Ein Elektroauto wird als Neuwagen immer zu günstigeren Gesamtkosten über Lebensdauer führen als ein Verbrenner Neuwagen. Darum vergleicht die Ü50 Party hier immer wieder gebrauchte Verbrenner mit Elektro-Neuwagen. Was die Hornochsen dabei nicht verstehen: Wegen den niedrigeren Gesamtkosten werden zunehmend Elektroautos gekauft und dadurch gibt es über die Zeit immer weniger gebrauchte Verbrenner und mehr gebrauchte Elektro. Parallel werden immer mehr Ladestationen aufgebaut, denn auch das Tankstellennetz gab es nicht vorher. Das ist eine Entwicklung die 10 bis 20 Jahre dauern wird, aber unaufhaltsam ist, weil von EU, China und USA bereits beschlossen wurde. Egal ob irgendwelche Würstchen meinen das hier mit falschen Behauptungen diskutieren zu müssen. Wenn diese Würstchen auch nur etwas Motivation hätten, würden sie aktiv dagegen Vorgehen und nicht nur hier im Forum Müll absondern, den eh keiner ernst nimmt weil Online...
Rainer S. schrieb: > Nur Koffer & Rucksack mehr ist nicht drin. Campen ist schon > ausgeschlossen. Kinder kann man nicht mitnehmen, weil die unmengen an > Platz brauchen. Man ist doch nur eingeschränkt. Warum ist Campen mit E-Auto ausgeschlossen? Es gibt wunderbare Camping-Plätze in Deutschland, die mit dem E-Auto erreichbar sind, auch für Dich. Eine 1.000 km-Hinreise ist kein Urlaub und nach der 1.000 km-Rückreise mit dem Auto bist Du wieder urlaubsreif.
Realist schrieb: > Wenn diese Würstchen auch nur etwas Motivation hätten, würden sie aktiv > dagegen Vorgehen und nicht nur hier im Forum Müll absondern, den eh > keiner ernst nimmt weil Online... Stimmt auffällig. Wer nimmt Dich Würstchen schon ernst? Ist ja "...Online". Da sind dann 90 Prozent Verbrenner schnell mal die Minderheit, die sich schon Sorgen ums Tankstellennetz machen muss.
Bei Hotels und Ferienwohnungen wird bereits jetzt oft aufgeführt, ob und welche Lademöglichkeit besteht. Diese Entwicklung dürfte auch am Camping nicht vorübergehen.
Realist schrieb: > Darum vergleicht die Ü50 Party hier immer wieder gebrauchte Verbrenner > mit Elektro-Neuwagen. Gibts denn "günstige" E-Autos mit neuem TÜV für so 1100 bis 1300 Euro? Sozusagen Resteverwertung bis dass der TÜV uns scheidet? Einfach 'ne günstige Karre für den jungen Fahranfänger? Oder eben Leute, die einfach nur ein Auto brauchen, ganz ohne Weltverbesserer-Duktus?
Das Problem der wenigen Ladestationen für E-Autos ist meiner Erwartung nach ein vorübergehendes. Es erinnert mich an die Einführung des UKW-Stereo-Rundfunks und des Farbfernsehens. Ich habe diese Zeitpunkte nicht bewusst mitbekommen wegen meines Alters, aber Vieles darüber gelesen. Als im Jahr 1963 UKW-Rundfunkgeräte mit Stereo-Decodern verkauft wurden, gab es kaum Stereo-Sendungen. In einem Funkschau-Artikel unkte ein Autor, dass mancher Stereo-Empfänger in seinem Leben wohl kein einziges Mal ein Stereo-Signal decodieren würde... Das übliche Henne-Ei-Problem. Zugegebenermaßen ist das Errichten eines Lade-Netzes für E-Autos nicht so trivial wie die Umrüstung der Studio-Technik auf Stereo-Betrieb oder Farbfernsehen, aber es ist doch längst im Gange. Ich bin da Optimist und denke trotz meines fortgeschrittenen Alters noch über ein E-Auto und eine Photovoltaik-Anlage nach.
Bis zur Disko im Nachbarort wirds oft noch reichen.
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Nichtverzweifelter schrieb: > Gibts denn "günstige" E-Autos mit neuem TÜV für so 1100 bis 1300 Euro? Noch nicht, weil wie bereits beschrieben erst eine 1 Mio Elektroautos in Deutschland zugelassen sind und diese logischerweise wenige Jahre alt sind. Diese Neuwagen, jungen Gebrauchten oder Leasingfahrzeuge kosten selbstverständlich gebraucht aktuell noch nicht so wenig wie ein 15 Jahre alte Verbrenner für 1300€ mit frischem TÜV. Nochmal für Analphabeten wie dich: Diese Entwicklung wird 10-20 Jahre dauern. Sei beruhigt, du kannst auch 2029 noch einen neuen Verbrenner zulassen und fahren bis es keine Ersatzteile mehr gibt. Rainer Z. schrieb: > Eine 1.000 km-Hinreise ist kein Urlaub und nach der 1.000 km-Rückreise > mit dem Auto bist Du wieder urlaubsreif. Das werden die hier nicht mehr begreifen.
Realist schrieb: > … Darum vergleicht die Ü50 Party hier immer wieder …. Was die Hornochsen dabei nicht > verstehen… > … > Egal ob irgendwelche Würstchen meinen das hier mit falschen Behauptungen > diskutieren zu müssen. ..Wenn diese Würstchen auch nur etwas Motivation > …hier im Forum > Müll absondern, den eh keiner ernst nimmt weil Online... Ü50 Party, Hornochsen, Würstchen, Müll ??? Unglaublich, was einzelne Gestörte hier absondern!
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Walter K. schrieb: > Unglaublich, was einzelne Gestörte hier absondern! https://de.wikipedia.org/wiki/Selbsterkenntnis
Mario X. schrieb: > Und die PV Anlage gab es vollkommen kostenlos? Nein, aber nach ein paar Jahren die sich abbezahlt.
Das E im Kennzeichen ist zwar pinzipiell Freiwillig, aber ähnlich wie beim Impfen mit erheblichen Nachteilen verbunden das nicht zu haben. Man darf z.B. an öffentlichen Ladesäulen nicht laden in Hamburg ohne E-Kennzeichen. Das Parken auf allen Hamburger Städtischen Parkplätzen ist dann auch Kostenfrei mit der Parkscheibe nicht möglich. Das mit den Kosten der Fahrzeuge verstehe ich aber nicht so richtig. Mein vorletzter Verbrenner ein Hyundai i30CRDI hat 20.000€ gekostet, mein aktuelle Daimler knapp 56k€ mein erstes E-Auto 2 Jährig habe ich für 10k€ gekauft, das zweite 6 jährig für 3500€. Den E-UP habe 4 Jahre geleast für zusammen 0€ dank der BAFA Förderung, den neuesten Transporter mit einem Listenpreis von 55800€ habe ich für 35k€ gekauft. Der Daimler ist in den total kost of onership mit Abstand am Teuersten. alle E-Autos zusammen kosten exakt 0€ Steuern im Jahr, die ersten beiden werden ab nächstes Jahr dann mit gut 60€ dabei sein, der Daimler kostet 250€. Die Inspektionen kosten bei den E-Autos wenn man sie denn macht etwa 100€ bei Mercedes habe ich dieses Jahr 1000€ dafür bezahlt. Gegenüber meiner Firma steht eine kostenlose Ladesäule, bei Lidel in meiner Umgebung gibt es drei Kostenlose Lader und bei Ikea stehen zwei in Schnelsen und im Süden von Hamburg auf zwei Ladesäulen auf dem Hof. Früher musste ich den Diesel ein mal pro Woche voll Tanken und den Zweitwagen ein mal mit Superbenzin befüllen. Jetzt bekomme ich die Quartalsabrechnungen mit 50-80€ für mich und etwa das selbe noch einmal für meine Frau, der Rest ist gratis vom AG und von Kunden gesponsert. Besonders teuer finde ich persönlich die Geschichte mit den E-Autos jetzt nicht und selbst wenn es etwas billigeres geben sollte fände ich das nicht sehr interessant. mfG Michael
(prx) A. K. schrieb: > Meinst du nicht, dass es lohnen könnte, erst nachzusehen ob du Unsinn > schreibst Wer hat sich den über die künstliche Geräuscherzeugung beschwert? Ich bin dafür. Oder wo war im ursprünglichen Post dein Problem?
Realist schrieb: >> Eine 1.000 km-Hinreise ist kein Urlaub und nach der 1.000 km-Rückreise >> mit dem Auto bist Du wieder urlaubsreif. > > Das werden die hier nicht mehr begreifen. Nur weil ihr beiden so wenig belastbar seid, gilt das nun mal nicht zwangsläufig auch für Andere. 1000km sind doch nichts, das ist eine Tagesetappe mit 2..3 Pinkelpausen. Mit dem E-Mobil dann vielleicht 2 mehr.
Peter schrieb: > 1000km sind doch nichts, das ist eine Tagesetappe mit 2..3 Pinkelpausen. Anstatt 9 Stunden im Büro wie sonst dann 12 Stunden im Auto. Super erholsam xD
Thomas S. schrieb: > Walter K. schrieb: > >> Unglaublich, was einzelne Gestörte hier absondern! > > https://de.wikipedia.org/wiki/Selbsterkenntnis Wow … er kann sogar einen Link kopieren! LOL
Hallo (prx) A. K. schrieb: > Letzthin fuhr mein Bekannter mit einem 40 kWh Leaf in Urlaub, ca 700km > Entfernung pro Richtung. Eine Zwischenstation an einem ebenfalls schönen > Ort ist ja auch Urlaub. Lebensart statt Hetze und Stress. Mhhh Es gibt viele Gute Gründe mit den Auto in den Urlaub zu fahren - einer der besten (für viele absolut notwendigen) sind die Kosten - und die 700km schafft man auch in der Woche und entlang der Großstädte (Stau) relativ locker (anstengend ist es trotzdem-aber es geht) in einen Rutsch, zur Not aber aber auch 1000 km und mehr. Nun ist die Zwischenstation an die du wohl denken wirst nicht kostenlos. Schnelldestationen (mal ganz abgesehen das das Fahrzeug geeignet sein muss) gibt es auch selten am Rastplatz wo man mal 1h und etwas länger halten könnte, sondern es ist oft dann eine Übernachtung (im eigenen Auto - erst recht wenn man älter ist und bei mehr als 2 Personen reist wird das nicht stattfinden - da bekommt man direkt die tiefrote Karte der Restfamilie) notwendig. Und das Kostet und zwar richtig - wobei es auch Zeiten gibt (absolut unabhängig von irgendeiner Pandemie) wo es nicht einfach ist überhaupt was vorort zu finden. Daher: Lebensart muss man sich auch leisten können - denke dran es gibt auch Familien und die Leute auf die sich hier schon mehrfach bezüglich der Kosten und realen Umstände eines E-Auto (als einziges Fahrzeug) bezogen wurde. Und auch die wollen (und können es auch noch... - mit einen bezahlbaren Gebrauchten und ein wenig anstengungen - realisieren) in Urlaub und haben auch ein moralisches Recht (egal was so manche frühlingslaubfarbene Parteigenossen behaupten und sich erträumen) dazu. Mit genug Geld und (wenn) die Kinder aus den Haus sind funktioniert das, aber für wie viele -besonders bei denen die aktuell noch gebrauchte Verbrenner mit passenden Platzverhältnissen fahren müssen-ist das denn der Fall? Man kommt wieder zu den eigentlich Problempunkt der schon mehrfach aus verschiedenen Blickwinkeln angesprochen wurde - und das ist halt nicht wirklich ein E-Technischer... Praktiker
Walter K. schrieb: > Ü50 Party, Hornochsen, Würstchen, Müll ??? > Unglaublich, was einzelne Gestörte hier absondern! Glücklicherweise nur eine vorlaute Minderheit. Ein Ideologe, dem mangels Sachargumenten nur Beleidigungen einfallen. Billig und armselig. Ende nächsten Monats sind Wahlen. Das wird manche wieder "erden". Mühselig werden sie feststellen, dass "sie" die Minderheit sind, nicht die Anderen. Martins Schulzzug ratterte nicht ins Kanzleramt, Veggie-Day-Pflicht für Betriebskantinen kam auch nie. Rot-rot-grün hat keine Chance. Es wird weiter Fleisch und Wurst gegessen werden, Auto gefahren werden, statt an aktuell bestreikten Bahnhöfen rumzustehen. SUVs sind nach wie vor Spitzenreiter bei den Neuzulassungen. Mit weitem Abstand. Ganz ohne Muss, sondern gerade weil sich die Leute dicke Protzkarren leisten wollen und da auch noch ihren Luxuswohnwagen damit in den Urlaub ziehen. Gerne auch mehr als 1000km in einfacher Richtung. Am Stück. Jedes Jahr. Inclusive Stau an den Grenzübergängen. Das ist halt die normative Kraft des Faktischen. Kinderlose, vegane Demagogen und notorische Weltverbesserer bleiben ja anständig zuhause, auch im Urlaub. Mit ihnen will ja auch niemand zusammenleben, Kinder kriegen, in Urlaub fahren. Angeblich ist das aber nur "der ökologische Fussabdruck" gepaart mit Sendungsbewusstsein, notfalls Schimpfwörter.
Realist schrieb: > Anstatt 9 Stunden im Büro wie sonst dann 12 Stunden im Auto. Super > erholsam xD Erzähl das den Millionen Berufskraftfahrern, die LKW im Schichtbetrieb fahren. Und ja, tatsächlich haben die meisten diesen Beruf freiwillig gewählt, auch ohne Deine abschätzigen Kommentare.
Praktiker schrieb: > 700km schafft man auch in der Woche und entlang der Großstädte (Stau) > relativ locker Man kann, aber ob man muss? Der Leaf ist ausserdem kein Langstreckenfahrzeug, weil der Akku mangels aktiver Kühlung ab der zweiten Zwischenschnelladung immer weniger Aufladung zulässt. Ob man das als Killerkriterium sieht, oder sein Verhalten anpasst, soll jeder für sich entscheiden.
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Nichtverzweifelter schrieb: > Erzähl das den Millionen Berufskraftfahrern, die LKW im Schichtbetrieb > fahren. Was soll ich denen erzählen? Dass deren Job nicht entspannend ist wie Erholungsurlaub? Das wissen die. Ihr macht euch lächerlich.
Nichtverzweifelter schrieb: > Es wird > weiter Fleisch und Wurst gegessen werden, Auto gefahren werden, statt an > aktuell bestreikten Bahnhöfen rumzustehen. ach... wenn es denn nur Streiks wären. gegen mein mein Auto hat noch niemand eine Bombendrohung ausgesprochen
Hallo Nichtverzweifelter schrieb: > Und ja, tatsächlich haben die meisten diesen Beruf freiwillig gewählt, > auch ohne Deine abschätzigen Kommentare. Na ja es werden verdammt viele Berufe "freiwillig" gewählt. Leider übt die Realität und manchmal auch oft die falschen Idealvorstellungen welche man als junger mansch hatte jede Menge influss auf die "freiwilligkeit" aus. Und nein - ändern kann man das sehr oft im Nachinein oft nicht mehr - höhstens zum schlechteren hin. Der LKW Fahrer mit 45Jahren wird wohl kein E-Technik Ingenieur mehr werden können und ein Job finden... Auch der Dachdecker wird wohl mit 55 jahren nicht mehr im Büro einer Versichrung Schadenfälle bearbeiten. Aber auch der 25 jährige Müllwerker wird wohl nur ungern eine Karriere als Arzt (nach einen Studium) zugestanden werden... Soviel zur "Freiwilligkeit" - die überirgens auch für so manchen Kleinselbständigen gerade in der Lebensmittelbranche mit direkten Endkundenkontakt besteht...
● Des I. schrieb: > gegen mein mein Auto > hat noch niemand eine Bombendrohung ausgesprochen Oder neuerdings Kabelschächte der Bahn mutwillig in Brand gesetzt.
● Des I. schrieb: > gegen mein mein Auto hat noch niemand eine Bombendrohung ausgesprochen "Stau auf der A8 nach Vollsperrung wegen Entschärfung einer 250-Kilo-Sprengbombe" "Blindgänger entschärft: Staus nach A7-Sperrung" "Bombenentschärfung: A13 am Sonntagmorgen gesperrt"
@Praktiker: Das soll aber bitte nicht heissen, dass all die Berufskraftfahrer schrecklich unglücklich ob ihrer Berufswahl sind. Die Selbstmordquote bei Akademikern ist deutlich höher.
A. K. kann nicht zwischen Bombendrohung (gegen die Bahn als Verkehrsmittel) und Beseitigung von Weltkriegsmunition unterscheiden.
Rainer Z. schrieb: > Rainer S. schrieb: >> Nur Koffer & Rucksack mehr ist nicht drin. Campen ist schon >> ausgeschlossen. Kinder kann man nicht mitnehmen, weil die unmengen an >> Platz brauchen. Man ist doch nur eingeschränkt. > > Warum ist Campen mit E-Auto ausgeschlossen? Das war auf Flug/Bahn/Bus gemeint einfach wegen Gepäck was man mit Körper und zwei Armen nicht mehr tragen kann. E-Auto und Camping ist natürlich nicht ausgeschlossen. Rainer Z. schrieb: > Eine 1.000 km-Hinreise ist kein Urlaub und nach der 1.000 > km-Rückreise mit dem Auto bist Du wieder urlaubsreif. Ich wechsel mit meiner Freundin öfters ab. Ich bin danach müde, aber nicht urlaubsreif.
Hallo (prx) A. K. schrieb: > Der Leaf ist ausserdem kein Langstreckenfahrzeug, weil der Akku mangels > aktiver Kühlung ab der zweiten Zwischenschnelladung immer weniger > Aufladung zulässt. Und wieder wird auf technische Punkte herumgeritten - dabei geht es doch um was ganz anderes: Gerechtigkeit auch in einigen Jahren noch, möglichkeit von peiswerter und guter Erholung, bezahlbaren Fahrzeuge und Urlauben auch jenseits von 300km von zuhause entfernt für jeden der für sei Einkommenoft selbst(!) oft köperlich sehr schwer erarbeitet und mit tagtäglich auch deutlich mehr als 8,5 h einsatz... Praktiker
Nichtverzweifelter schrieb: > A. K. kann nicht zwischen Bombendrohung (gegen die Bahn als > Verkehrsmittel) und Beseitigung von Weltkriegsmunition unterscheiden. Ob die gebuchte Bahn wegen einer Bombendrohung verspätet fährt, oder das Auto wegen einer garantiert echten Bombe im Stau steht, ist für die Betrachtung im Thread kein wirklich grosser Unterschied.
Praktiker schrieb: > Und wieder wird auf technische Punkte herumgeritten Das war nur eine Anmerkung, weshalb eine bestimmte Person es vorzieht, die 700km nicht am Stück abzureissen. Er kannte diese Eigenschaft des Fahrzeugmodells bereits vorher und kann damit leben. Andere Stromer eignen sich für lange Strecken besser. Ausserdem mag mancher es irgendwann im Leben bequemer. Ein grösseres Probleme sind unzuverlässige Ladesäulen. Man kann sie nicht buchen, muss also hoffen, dass sie frei sind. Und hoffen, dass sie nicht defekt sind. Es wäre auch schön, wenn sich Schnellladung und Futterpausen besser miteinander kombinieren liessen, als es derzeit der Fall ist.
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● Des I. schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Es wird >> weiter Fleisch und Wurst gegessen werden, Auto gefahren werden, statt an >> aktuell bestreikten Bahnhöfen rumzustehen. Bei VW gibt es ab sofort keine Fleischprodukte mehr in der Kantine. Passt zu den geforderten 80€ pro kg Schnitzel. Die Erziehung der 'Minderleister' nimmt Fahrt auf! > > ach... wenn es denn nur Streiks wären. > > gegen mein mein Auto > hat noch niemand eine Bombendrohung ausgesprochen Dann stell das mal unbewacht in Leipzig Connewitz ab... Such mal, welches Klientel dort haust!
Thomas U. schrieb: > Bei VW gibt es ab sofort keine Fleischprodukte mehr in der Kantine. > Passt zu den geforderten 80€ pro kg Schnitzel. Die Erziehung der > 'Minderleister' nimmt Fahrt auf! Auch wieder eine Lüge. Eine der geschätzt 20 Kantinen in Wolfsburg hat die Currywurst raus genommen, aber gegenüber gibt es sie weiterhin.
(prx) A. K. schrieb: > ● Des I. schrieb: >> gegen mein mein Auto hat noch niemand eine Bombendrohung ausgesprochen > > "Stau auf der A8 nach Vollsperrung wegen Entschärfung einer > 250-Kilo-Sprengbombe" > "Blindgänger entschärft: Staus nach A7-Sperrung" > "Bombenentschärfung: A13 am Sonntagmorgen gesperrt" und: Blindgänger hat man an der Bahn nicht? Bahnstrecken waren damals die Hauptziele
Praktiker schrieb: > Gerechtigkeit auch in einigen Jahren noch, möglichkeit von peiswerter > und guter Erholung, bezahlbaren Fahrzeuge und Urlauben auch jenseits von > 300km von zuhause entfernt für jeden der für sei Einkommenoft selbst(!) > oft köperlich sehr schwer erarbeitet und mit tagtäglich auch deutlich > mehr als 8,5 h einsatz... > Praktiker Es reicht doch, wenn es Gerechtigkeit für die gibt - die heute schon davon überzeugt sind, im besten Deutschland aller Zeiten zu leben! Die erfahren doch heute schon Gerechtigkeit - und hätten nichts dagegen, wenn sie zukünftig noch etwas mehr Gerechtigkeit bekommen… Na gut - es sind halt nicht die, die heute schon täglich mehr als 8,5h körperlich schwer arbeiten. … man kann halt nicht immer alles geben oder haben - aber die gedankliche Solidarität ist denen ganz sicher LOL
Hallo Auch wenn es jetzt arg OT wird: Aber ist es trotzdem erschreckend das es diese "Currywurst" in die Massenmedien (und nicht nur RTL und Co) geschafft hat und zu einen Thema geworden ist das es bis in die Parteien schafft. Nicht die abschaffung von Fleisch in einer Kantine ist das Problem - sondern das und wie darüber (vor allem die ganzen Weltanschaulichen Hintergründe und das maralisieren) darüber berichtet wird - und das das VW auch ausserhalb des Betriebs publiziert... Praktiker
Realist schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Bei VW gibt es ab sofort keine Fleischprodukte mehr in der Kantine. >> Passt zu den geforderten 80€ pro kg Schnitzel. Die Erziehung der >> 'Minderleister' nimmt Fahrt auf! > > Auch wieder eine Lüge. Eine der geschätzt 20 Kantinen in Wolfsburg hat > die Currywurst raus genommen, aber gegenüber gibt es sie weiterhin. Wo ist die Lüge? 1. nicht NUR diese Currywurst 2. Ziel ist mittelfristig komplett vegan https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/vw-macht-weitere-kantine-fleischfrei-die-wurst-hat-ein-ende,SfZgTyS Dort steht allerdings auch zwischen den Zeilen, dass mindestens 109% der Belegschaft das forderten!
Und es steht drin, dass dies eigentlich ein Förderprogramm für die Wurstbude direkt daneben ist. ;-)
(prx) A. K. schrieb: > Und es steht drin, dass dies eigentlich ein Förderprogramm für die > Wurstbude direkt daneben ist. ;-) Die dann das leisten kann, was eine Kantine bereitstellt? Netter Versuch...
Aber bei VW muss man vorsichtig sein, es könnte nämlich passieren, dass das vegane Mittagsmal nur unter VW-Laborbedingungen vegan ist.
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Thomas U. schrieb: > Die dann das leisten kann, was eine Kantine bereitstellt? Natürlich nicht. Muss sie auch nicht. Die Kantine ist zunächst nur ein "Safe Space" für Vegetarier und Veganer. Die brutale Aggression des Fleischfressens wird damit von ihnen fern gehalten. Wer damit nicht zurecht kommt, frisst halt Currywurst oder Fleischkäs draussen. Diese Abstimmung mit den Füssen wird dann als repräsentativ für die Gesamtbevölkerung gewertet. Wenn die Kantine damit durchkommt, wird das im Laufe der Zeit auch ausserhalb von VW auf alle Lebensbereiche ausgedehnt. Erst kommt der Veggie-Day, dann...
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Was für Subventionen gibt es eigentlich damit Geringverdiener etwas für die Umwelt tun können? Oder ist man sich einfach bewusst dass diese Leute nicht genug Geld haben um durch Konsum den Klimawandel voranzutreiben? Es tut unglaublich weh wie dumm die überwiegende Mehrheit an Menschen in diesem Land ist. Und wie sie dieses grüne schwachsinnige Zeug labern und daran Glauben, und im gleichen Atemzug so viel mehr Dreck verursachen, wie die Leute welche in ihren Augen das Problem sind. Entweder man ignoriert die Wahrheit oder man ist wirklich zu dumm ich verstehe es nicht. Vermutlich eine Mischung aus beiden, es ist ja heute furchtbar wichtig moralisch überlegen zu sein. Scheißegal ob das dann auch der Wahrheit entspricht.
DANIEL D. schrieb: > Es tut unglaublich weh wie dumm die überwiegende Mehrheit an Menschen in > diesem Land ist. Daumenregel: Wenn man feststellt, dass man es praktisch nur mit Dummköpfen zu tun hat, egal wohin man schaut, dann ist man es wahrscheinlich selbst, der ein Problem hat.
(prx) A. K. schrieb: > Daumenregel: Wenn man feststellt, dass man es praktisch nur mit > Dummköpfen zu tun hat, egal wohin man schaut, dann ist man es > wahrscheinlich selbst, der ein Problem hat. Nein es ist einfach der dumm welcher, nicht nachvollziehbar argumentieren kann. Natürlich kann man mit schrottiger schein Argumentation sich alles schönreden. "So viele können sich nicht irren" das sagen nur Leute welche zu blöd sind nachvollziehbare Argumentation mit Themenbezug. Das ist genauso erbärmlich wie darüber zu argumentieren, dass man selbst seriöser wäre wie sein Gegenüber. Leute mit extrem viel Geld konsumieren ohne Ende und glauben sie retten die Welt. Und beschuldigen Leute mit wenig Geld welche wenig konsumieren für den Klimawandel verantwortlich zu sein. Erkenne die Dummheit dieser denke.
(prx) A. K. schrieb: > Daumenregel: Wenn man feststellt, dass man es praktisch nur mit > Dummköpfen zu tun hat, egal wohin man schaut, dann ist man es > wahrscheinlich selbst, der ein Problem hat. Das kann Forrest Gumps Mutter besser: "Dumm ist, wer dummes tut." Ich denke die Definition ist besser und lässt weit blicken.
Nichtverzweifelter schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Zumindest wird der Oldie nicht an der ASU scheitern. > > Nö, nur am toten Akku. Die Angst ist unbegründet. Natürlich ist ein nachlassender Akku irgendwann auch ein Kriterium, sich zu trennen. Und natürlich werden E-Autos bald auch auf Kante genäht sein, mit Akkus die wirklich so schnell verschleißen, wie ein Verbrenner-Motor. Aber noch halten Akkus mehr als erwartet und sind dann einfach nur schneller leer, nicht kaputt.
"Angst" hat ja der A.K. davor, der Oldie (Auto mit neuem TÜV) könne nicht durch die ASU kommen. Ohne bestandene AU gibts erst gar keinen neuen TÜV. Da die alten Kisten der genannten Preisklasse aber schon neuen TÜV haben, haben sie auch vorher die dazu notwendige AU bestanden. Ein billiges Auto mit TÜV gibt es regelmässig für 1000,- aufwärts, ein E-Auto aber nicht. Was werden Eltern ihrem Sprössling aka Fahranfänger also kaufen? Ein billiges, frisch geprüftes, altes Auto, das technisch sicher unterwegs ist und im Falle eines Unfalls keinen allzugrossen finanziellen Verlust darstellt. Ach soooo, neiiiiin, die stellen ihren Kindern zum Studium einen Tesla hin. Mindestens.
A. S. schrieb: > mit Akkus die wirklich so schnell verschleißen, wie ein > Verbrenner-Motor. Aber noch halten Akkus mehr als erwartet und sind dann > einfach nur schneller leer, nicht kaputt. Klar, sehe ich an meinem 10 Jahre alten Notebook. Da ist der Akku auch nicht kaputt. Aber mehr Kapazität als zum Einschalten und Herunterfahren hat er nicht mehr ;).
p.s. der Durchschnittliche Verbrenner im PKW macht > 300.000 km (und dannach noch mal 300.000 in Afrika)
Erfahrungen mit dem Tesla Roadster von 2008, ermittelt 2013: "Dabei ergab sich, dass die Akkus nach 100.000 Meilen (ca. 160.000 km) noch eine Kapazität von 80 bis 85 Prozent hatten. Dies war unabhängig davon, in welcher Klimazone das Fahrzeug bewegt wurde." https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Roadster_(2008)
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Thomas U. schrieb: > Und wenn, wie angekündigt, das > kg Schnitzel mal 80+++€ kosten sollte, muss eben so ein Tierchen im > Schuppen Quartier finden... Und dann werden dem lieben Tierchen so nach und nach die Extremitäten amputiert? Und danach gibt es Organtransplantationen direkt in die Bratpfanne?
(prx) A. K. schrieb: > Erfahrungen mit dem Tesla Roadster von 2008: "Dabei ergab sich, dass die > Akkus nach 100.000 Meilen (ca. 160.000 km) noch eine Kapazität von 80 > bis 85 Prozent hatten. Dies war unabhängig davon, in welcher Klimazone > das Fahrzeug bewegt wurde." > https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Roadster_(2008) Und wie wurde bei einem maximal 5 Jahre alten Auto die Kapazität eines 10 Jahre alten Akkus getestet? Abgesehen davon ist der Abfall kein linearer Verlauf, sondern wenn es einmal merklich anfängt geht es steil bergab! Und 160.000 ist halt etwas mehr als die hälfte von 300.000.
Tierfreund schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Und wenn, wie angekündigt, das >> kg Schnitzel mal 80+++€ kosten sollte, muss eben so ein Tierchen im >> Schuppen Quartier finden... > > Und dann werden dem lieben Tierchen so nach und nach die Extremitäten > amputiert? Und danach gibt es Organtransplantationen direkt in die > Bratpfanne? Meerschweinchen, Hähnchen, Karnickel und manch anderes ist von Natur aus schon passend portioniert. Für gröseres bietet sich eine TK als Zwischenspeicher an.
Karl schrieb: > Und wie wurde bei einem maximal 5 Jahre alten Auto die Kapazität eines > 10 Jahre alten Akkus getestet? So ein Akkus hat eine Uhr drin, genau wie der Motor von Verbrennern. Sobald die abläuft verreckt er, etwas nach Ablauf der Garantie. Drum gibts auch keine Verbrenner älter als ein paar Jahre auf den Strassen. Schliesslich wollen die Konzerne, dass du neu kaufst. Nicht erst bei Stromern.
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Karl schrieb: > Und wie wurde bei einem maximal 5 Jahre alten Auto die Kapazität eines > 10 Jahre alten Akkus getestet? Abgesehen davon ist der Abfall kein > linearer Verlauf, sondern wenn es einmal merklich anfängt geht es steil > bergab! Und 160.000 ist halt etwas mehr als die hälfte von 300.000. Zumal das auch ein wirklich sehr großer Akku ist. Der einige 100000km schaffen muss um die investierte Energiemenge bei der Herstellung, nachträglich wieder einsparen zu können. Wenn der nur 200000 km halten würde hätte er wahrscheinlich nicht mal plus gemacht, sondern es wäre besser gewesen ein Diesel zu kaufen und die entsprechende Menge Kraftstoff zu verfahren. Hat einer aktuelle Zahlen wann sich das Elektroauto CO2 technisch amortisiert hat?
DANIEL D. schrieb: > Hat einer aktuelle Zahlen wann sich das Elektroauto CO2 technisch > amortisiert hat? Die hängen davon ab, wer sie präsentiert. Bei den Gegnern von E-Autos ist das nie der Fall, bei den Befürwortern lohnt es sich innerhalb der zu erwartenden Lebensdauer. Da der Eine die Zahlen des Anderen sowieso nicht glaubt, darfst du ausnahmsweise selber suchen.
DANIEL D. schrieb: > Hat einer aktuelle Zahlen wann sich das Elektroauto CO2 technisch > amortisiert hat? Du schwadronierst doch rum, dass ein Akku MEHRERE 100000km halten muß, um sich zu energetische amortisieren. Also musst du doch die relevanten Zahlen bereits haben.
Beitrag #6787045 wurde vom Autor gelöscht.
IchGlaubeEsNicht schrieb: > Du schwadronierst doch rum, dass ein Akku MEHRERE 100000km halten muß, > um sich zu energetische amortisieren. > Also musst du doch die relevanten Zahlen bereits haben. Nur ältere, aber vielleicht hat es sich ja geändert über die Zeit? So schlimm wenn man fairerweise eine mögliche Verbesserung innerhalb von einigen Jahren zugesteht? Und bei den älteren brauchte selbst ein Auto mit 100km realer Reichweite mindestens 150 000 km auf dem Tacho.
DANIEL D. schrieb: > Nur ältere Na also, dann zeige doch mal deine alten Zahlen, am besten mit Link. Nur so zur Information.
IchGlaubeEsNicht. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Nur ältere > > Na also, dann zeige doch mal deine alten Zahlen, am besten mit Link. Nur > so zur Information. Das war ein Artikel über die CO2 Bilanz von einem Elektroauto aber der ist schon etwas älter wenn ich jetzt danach google finde ich Millionen neuere Artikel. Aber da kann man ja ein paar von lesen. Na ja damals war der E-Golf das Auto um dass es ging, im besagten Artikel. Tut mir leid ich weiß nicht mehr genau welcher das war. Aber ist doch kein Problem irgendein anderen zu lesen.
DANIEL D. schrieb: > Tut mir leid > ich weiß nicht mehr genau welcher das war. Aber wenigstens kannst du dann einfach irgendwelche Behauptungen in den Raum stellen, weil du im Internet irgendwann irgendwas gelesen hast. Ganz großes Kino für jemanden, der sich für oberschlau und Andere für dumm hält. Ich zitiere dich einfach selber: DANIEL D. schrieb: > Nein es ist einfach der dumm welcher, nicht nachvollziehbar > argumentieren kann.
(prx) A. K. schrieb: > So ein Akkus hat eine Uhr drin, genau wie der Motor von Verbrennern. > Sobald die abläuft verreckt er, etwas nach Ablauf der Garantie. Drum > gibts auch keine Verbrenner älter als ein paar Jahre auf den Strassen. > Schliesslich wollen die Konzerne, dass du neu kaufst. Nicht erst bei > Stromern. Hast du auch Argumente? Die Alterung der Akkus ist ja wohl auch ein zeitabhängigen chemischer Prozess? (polenisch) Oder tankt man E-Autos mit grünem Strom der andere chemische Prozesse verursacht? (/polemisch) Auf einen Post, wo das Argument war, das der Verbrenner lange und viele Hunderttausende km hält zu kontern das da eine Uhr drin ist und irgend ein Verschwörungsstuss ist einfach eine volkommene Offenbarung deiner intelektuellen Leistungsfähigkeit.
(prx) A. K. schrieb: > Erfahrungen mit dem Tesla Roadster von 2008, ermittelt 2013: "Dabei > ergab sich, dass die Akkus nach 100.000 Meilen (ca. 160.000 km) noch > eine Kapazität von 80 bis 85 Prozent hatten. Dies war unabhängig davon, > in welcher Klimazone das Fahrzeug bewegt wurde." > https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Roadster_(2008) Auf wikip... kann jeder alles mögliche eintragen, Piezohochtöner sind da auch das Beste, was es gibt. Und, ja, wie war das denn jetzt mit dem Akku von 2008, der 2013 schon 10 Jahre alt sein soll?
DANIEL D. schrieb: > Hat einer aktuelle Zahlen wann sich das Elektroauto CO2 technisch > amortisiert hat? Bei der Zelle ist es wohl so, dass irgendwie 100kWh pro kWh reingesteckt werden müssen. Das ist ein großer Rucksack, vor allem bei großen Batterien. Und dann kommen viele Jahre zusammen. Aber wenn das Auto nicht gerade verbrennt, kommen die ja auch so oder so zusammen: Entweder wird der Akku im Auto 1000e Male geladen (und ist Schrott, das Auto hat 200 oder 300tkm runter) oder der Wagen wird nach 12 Jahren mit 50tkm verschrottet, ... dann lebt die Batterie halt noch 1000 Zyklen stationär weiter. Es ist ja nicht wie beim Verbrenner, der auf dem Schrottplatz in den meisten Fällen in die Presse geht.
Karl schrieb: > Sofern der "Bauphysik Experte" ein Archtekt ist, der mal den > Energieberaterschein gemacht hat habe ich starke Zweifel. Ich hatte ein > paar Semester Bauphysik, um mein Fachwissen brauchst du dir keine > Gedanken machen. Das was in der Praxis gemacht wird, ist in etwa so, wie > wenn du auf eine Schaltung schaust und anhand der Anzahl der Bauteile > und des Baujahrs die Eingangsspannung und den Stromverbrauch angibst. > Und das anpappen von Styropor an Fassaden ist mehr Pfusch und in Sachen > Brandschutz extrem bedenklich als wirklich eine Lösung. Für geringen > Energieverbrauch muss man den Altbau abreißen und neu bauen, weil der > Teufel halt im Detail steckt. Vielleicht hättest du noch ein paar Semester dran hängen sollen. Wir haben Styropor an den Wänden und oh wunder: Die Heizkosten sind rapide gesunken. So sehr, dass wir problemlos mit 38°C Vorlauftemp maximal Heizen können. Natürlich mit FBH. Ganz direkt hat sich die Dämmung für uns also im Altbau bezahlt gemacht. Ich habe auch keinerlei Probleme mit Schimmel, wieso auch? Man kann das auch bei einem Altbau Nachrüsten, wenn man es vernünftig machen lässt ist das kein Ding. Dass es Sehbehinderte Menschen gibt, die gern wüssten, wenn in einer Verkehrsberuhigten Zone ein Auto auf sie zurollt scheint dir ebenfalls noch nicht in den Sinn gekommen zu sein.
DANIEL D. schrieb: > Zumal das auch ein wirklich sehr großer Akku ist. Der einige 100000km > schaffen muss um die investierte Energiemenge bei der Herstellung, > nachträglich wieder einsparen zu können. Wenn der nur 200000 km halten > würde hätte er wahrscheinlich nicht mal plus gemacht, sondern es wäre > besser gewesen ein Diesel zu kaufen und die entsprechende Menge > Kraftstoff zu verfahren. Die Rechnung geht aber nur auf, wenn der Diesel vom Himmel fällt. Meines Wissens wird der aber aus der Erde gefördert, mehrfach transportiert und dann auch noch Energieintensiv raffiniert. Und wozu? Um dann in einem durchaus ineffizienten Motor verbrannt zu werden und dabei maximal 30% seiner Energie in Vortriebskraft zu verwandeln. Sich darüber mal gedanken zu machen tut natürlich keiner. Bei E Autos wird sofort die Rohstoffkeule geschwungen und moniert wie viel Energie und CO2 dafür benötigt wird den Akku herzustellen, während man bei Verbrennern offensichtlich davon ausgeht, dass der Treibstoff bei der Tankstelle in Zisternen gelagert wird die durch Niederschlag gefüllt werden... Denk mal drüber nach, vielleicht fällt dir da ja irgendeine Unstimmigkeit auf. Dabei ist noch gar nicht berücksichtigt, dass ein Verbrennungsmotor deutlich komplizierter und mit sehr viel mehr Teilen gebaut ist als ein e-Motor und dementsprechend auch deutlich mehr Energie- und CO2 bei der Herstellung benötigt.
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Christian B. schrieb: > Und wozu? Um dann in einem durchaus ineffizienten Motor verbrannt zu > werden und dabei maximal 30% seiner Energie in Vortriebskraft zu > verwandeln. Also ein moderner Diesel erreicht Wirkungsgrade von 40% und mehr. Teilweise sind die thermischen Verluste so gering, dass es noch nicht mal für die beheizung des Innenraumes reicht. Deshalb werden in Dieselautos inzwischen oftmals elektrische zusatzheizer verbaut. Das Hauptproblem bei Autos ist doch, dass ich mit Benzin oder Diesel ca. 10kWh gespeicherte Energie pro kg Treibstoff mitführen kann - beim eAuto aber pro kg Akku bestenfalls 0,2kWh Energie pro Kg verfügbar habe! Was nützt dann der mehr als doppelte so hohe Wirkungsgrad des Elektroantriebes - den man dann aber schon ehrlicherweise auch mal ( in der BRD zumindest ) mit dem Wirkungsgrad eines Kohlekraftwerkes multiplizieren sollte. Fakt ist jedenfalls, dass wir aufgrund der Energiewende und des Ausstieges aus der Kernkraft mit einem eAuto genausoviel CO2 produzieren, wie mit einem Dieselantrieb!
Walter K. schrieb: > den man dann aber schon ehrlicherweise auch mal ( in der BRD zumindest ) > mit dem Wirkungsgrad eines Kohlekraftwerkes multiplizieren sollte. 1. Elektrofahrzeuge werden langsam hochgefahren, noch ist der Anteil einstellig und der Kohleanteil im Strom unvermeidbar, aber man muss und wird das ändern. Es werden noch einige Jahre vergehen, bevor BEV die Verbrenner überholt haben und es wird noch einige Jahr dauern bis das letzte Kohlekraftwerk vom Netz ist. 2. "Der Anteil der Windkraft am Energiemix lag bei 25,6 Prozent, damit war erstmals ein erneuerbarer Energieträger auf Platz eins. Insgesamt erreichten die Alternativen den Rekordanteil von 47 Prozent, nach 42,3 Prozent im Jahr 2019. Unterdessen gingen die Anteile von Kohle (24,8 Prozent) und Kernenergie (12,1 Prozent) zurück. Gaskraftwerke lieferten mit 13,6 Prozent mehr Strom als im Vorjahr." Walter K. schrieb: > Also ein moderner Diesel erreicht Wirkungsgrade von 40% und mehr. Quelle?
Walter K. schrieb: > Fakt ist jedenfalls, dass wir aufgrund der Energiewende und des > Ausstieges aus der Kernkraft mit einem eAuto genausoviel CO2 > produzieren, wie mit einem Dieselantrieb! Das wurde mittlerweile widerlegt: "Derzeit verursacht im EU-Schnitt ein Mittelklasse-Elektroauto in der Gesamtbilanz, also inklusive Herstellung von Fahrzeug und Batterie, pro Kilometer 99 Gramm CO2, wie die Studie zeigt. Ein Diesel-Fahrzeug ist für 234 Gramm, ein Benziner für 253 Gramm je Kilometer des Treibhausgases verantwortlich, so der T&E-Vergleich. Wird der Kompaktstromer mit dem deutschen Strommix getankt und unter der schlechtesten Annahme, dass der Akku in China gebaut wurde (wo der Strommix sehr „dreckig“ ist), verbessert sich die CO2-Bilanz immer noch um gut die Hälfte (56 Prozent) auf 117 Gramm CO2 pro Kilometer. Am saubersten sind Elektroautos in Schweden mit 60 Gramm CO2 je Kilometer. Aber selbst beim Schlusslicht Polen, wo sehr viel Kohlestrom durch die Leitungen fließt, ist die Klimabilanz mit 183 Gramm CO2 je km immer noch um gut ein Drittel (29 Prozent) besser als die eines Verbrenners."
Realist schrieb: > Walter K. schrieb: > >> Also ein moderner Diesel erreicht Wirkungsgrade von 40% und mehr. > > Quelle? https://www.google.de/amp/s/www.spiegel.de/spiegelwissen/auto-motor-der-verbrenner-ist-kein-auslaufmodell-a-999738-amp.html
Realist schrieb: > "Der Anteil der Windkraft am Energiemix lag bei 25,6 Prozent, damit war > erstmals ein erneuerbarer Energieträger auf Platz eins. Insgesamt > erreichten die Alternativen den Rekordanteil von 47 Prozent, nach 42,3 > Prozent im Jahr 2019. Unterdessen gingen die Anteile von Kohle (24,8 > Prozent) und Kernenergie (12,1 Prozent) zurück. Gaskraftwerke lieferten > mit 13,6 Prozent mehr Strom als im Vorjahr." Toll! Aber warum produzieren wir dann in der BRD mehr als dreimal soviel CO2 für eine kWh Strom als z.B. Frankreich? Übrigens hatten wir im ersten Halbjahr 2021 mehr als 10% weniger Strom aus Erneuerbaren - als im gleichen Zeitraum des Vorjahres!
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Realist schrieb: > Das wurde mittlerweile widerlegt: > "Derzeit verursacht im EU-Schnitt ein Mittelklasse-Elektroauto in der > Gesamtbilanz, also inklusive Herstellung von Fahrzeug und Batterie, pro > Kilometer 99 Gramm CO2, wie die Studie zeigt. Ein Diesel-Fahrzeug ist > für 234 Gramm, ein Benziner für 253 Gramm je Kilometer des > Treibhausgases verantwortlich, so der T&E-Vergleich. Wird der > Kompaktstromer mit dem deutschen Strommix getankt und unter der > schlechtesten Annahme, dass der Akku in China gebaut wurde (wo der > Strommix sehr „dreckig“ ist), verbessert sich die CO2-Bilanz immer noch > um gut die Hälfte (56 Prozent) auf 117 Gramm CO2 pro Kilometer. Am > saubersten sind Elektroautos in Schweden mit 60 Gramm CO2 je Kilometer. > Aber selbst beim Schlusslicht Polen, wo sehr viel Kohlestrom durch die > Leitungen fließt, ist die Klimabilanz mit 183 Gramm CO2 je km immer noch > um gut ein Drittel (29 Prozent) besser als die eines Verbrenners." Welches Auto? Ein winzig kleines ein ganz großes?
DANIEL D. schrieb: > Welches Auto? Ein winzig kleines ein ganz großes? Einfach lesen: "Mittelklasse-Elektroauto"
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Da das Durchschnittwerte sind auf ein durchschnittliches Auto. Bei der Betrachtung wird halt nur immer vergessen, das an praktisch allen Ladesäulen ausschießlich Ökostrom verkauft wird und sehr viele E-Auto Besitzer eine Solaranlage auf dem Dach haben, um nicht den blöden Kohlestrom zu verbrauchen und dafür auch noch mit völlig überzogenen Abgaben zur Kasse gebeten zu werden. Abgesehen von dem CO2 Problem reicht die Kohle noch für mehr als 300 Jahre das Erdöl eher nicht mal für 50 Jahre. Es wäre also in jeden Fall klug diese Dinge nicht durch Schornsteine zu entsorgen, auch künftige Generationen werden Kunstoffe und Medikamente benötigen, wenn wir denn einen bewohnbaren Planeten übrig lassen. MfG Michael
Aber selbst ohne Ökostrom sind Elektoautos über Lebensdauer viel besser: "Elektroautos kommen aufgrund ihrer Fahrbatterie mit einem größeren CO2-Rucksack als Benziner und Diesel aus der Fabrik. Die Produktion eines Model 3 im kalifornischen Stammwerk Fremont führe derzeit noch zu etwas höheren Treibhausgasemissionen als ein gleichwertiges Fahrzeug mit Verbrennungsmotor, so Tesla. Basierend auf dem durchschnittlichen globalen Strommix sorge ein Model 3 während seiner Lebensdauer aber nach 5340 Meilen (8594 km) für geringere Emissionen als ein fossil betriebenes Vergleichsfahrzeug der mittelgroßen Premium-Klasse. Dass Elektroautos tatsächlich die bessere Antriebsart für Pkw sind, hat kürzlich auch die unabhängige Forschungsorganisation International Council on Clean Transportation (ICCT) bestätigt. Nach einer Lebenszyklusanalyse der Treibhausgasemissionen von Pkw verschiedener Antriebssysteme und Kraftstoffarten hätten batteriebetriebene Elektroautos schon heute ja nach Modell einen Klimavorteil gegenüber Verbrennern."
DANIEL D. schrieb: > Was für Subventionen gibt es eigentlich damit Geringverdiener etwas für > die Umwelt tun können? da wird, z.B. auch in meinem Wohnort, einmal im Jahr zu Müllsammelaktionen aufgerufen, und die Helfer werden mit Suppe aus der Gulaschkanone subventioniert. Schrott vom Glascontainer zu verticken bringt da erheblich mehr und führt dazu, dass man in den Kleinanzeigen als besonders nachhaltig deklariert wird.
Michael_Ohl schrieb: > das an praktisch allen Ladesäulen ausschießlich Ökostrom verkauft wird Wer in seinem Stromvertrag partout Wert auf Nutzung von Ökostrom legt, ist dafür verantwortlich, wenn andere immer mehr Kohlstrom nutzen. ;-)
Realist schrieb: > Basierend auf dem durchschnittlichen globalen Strommix sorge ein Model 3 > während seiner Lebensdauer aber nach 5340 Meilen (8594 km) für geringere > Emissionen als ein fossil betriebenes Vergleichsfahrzeug der > mittelgroßen Premium-Klasse. Globaler Strommix, europäischer Strommix - nehmt einfach die Daten des BRD Strommix, dessen grüner Anteil ja laut der veröffentlichten Jubelmeldungen inzwischen bei über 100% liegen müsste … und schämt Euch!
Walter, kannst du ausnahmsweise auch mal konkrete Daten beitragen? Welche Zahl ist falsch, welche ist die richtige?
Walter K. schrieb: > Globaler Strommix, europäischer Strommix - nehmt einfach die Daten des > BRD Strommix, dessen grüner Anteil ja laut der veröffentlichten > Jubelmeldungen inzwischen bei über 100% liegen müsste … und schämt Euch! Würderst du deine Kalkulation bitte etwas präzisieren? Andernfalls schäm dich! Die Daten der Stromanteile der diversen Erzeugerarten liegen vor, da muss man nicht raten oder jenseits allen Sinns extrapolieren.
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Realist schrieb: > Strommix getankt und unter der schlechtesten Annahme, dass der Akku in > China gebaut wurde (wo der Strommix sehr „dreckig“ ist), verbessert sich > die CO2-Bilanz immer noch um gut die Hälfte (56 Prozent) auf 117 Gramm > CO2 pro Kilometer. Realist schrieb: > "Derzeit verursacht im EU-Schnitt ein Mittelklasse-Elektroauto in der > Gesamtbilanz, also inklusive Herstellung von Fahrzeug und Batterie, pro > Kilometer 99 Gramm CO2, wie die Studie zeigt. Ein Diesel-Fahrzeug ist > für 234 Gramm, ein Benziner für 253 Gramm je Kilometer des > Treibhausgases verantwortlich, so der T&E-Vergleich. Wird der > Kompaktstromer mit dem deutschen Strommix getankt und unter der > schlechtesten Annahme, dass der Akku in China gebaut wurde (wo der > Strommix sehr „dreckig“ ist), verbessert sich die CO2-Bilanz immer noch > um gut die Hälfte (56 Prozent) auf 117 Gramm CO2 pro Kilometer. Am > saubersten sind Elektroautos in Schweden mit 60 Gramm CO2 je Kilometer. > Aber selbst beim Schlusslicht Polen, wo sehr viel Kohlestrom durch die > Leitungen fließt, ist die Klimabilanz mit 183 Gramm CO2 je km immer noch > um gut ein Drittel (29 Prozent) besser als die eines Verbrenners." Walter schafft nur die Hälfte zu lesen. Das geht ihm alles zu schnell hier.
Es gibt übrigens noch einen Kostenvorteil für die, die ihr eAuto ausschließlich an ihrer privaten PV Anlage laden wollen: Und zwar die Ersparnis der Beschaffung von Winterreifen - denn von November bis Februar steht wird das Fahrzeug dann ohnehin meistens ungeladen in der Garage!
In Norden Skandinaviens könntest du damit richtig liegen. In hiesigen Breiten geht die Sonne auch im Winter auf.
Realist schrieb: > so Tesla Ob die objektiv sind? Das glaube ich nicht. Es sollten schon Untersuchungen von Unabhängigen sein. Wobei ich nicht ausschließen möchte dass das stimmt aber wenn jemand parteiisch ist, dann wohl ein E-Auto-Hersteller.
An der eigenen PV kommt man in D im Sommer grob doppelt so weit wie im Winter: "Insgesamt werden etwa 70% des Ertrags einer Photovoltaikanlage im Sommer erzeugt und nur 30% entfallen auf die Wintermonate."
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Mit Atomstrom Elektroauto fahren darf man hier nicht sagen. Obwohl auch das Realität ist hier in Deutschland. Ich habs gesagt, wurde prompt gelöscht. Hier im Thread. Weil es irgendeinem Moderator nicht gepasst hat.
Nichtverzweifelter schrieb: > Mit Atomstrom Elektroauto fahren darf man hier nicht sagen. Kann man den vertraglich buchen? Bei Ökostrom gehts und Atomstrom wird gemeinhin nicht dazu gezählt (nicht erneuerbar).
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Michael_Ohl schrieb: > und dafür auch noch mit völlig überzogenen Abgaben zur Kasse gebeten zu > werden Ist doch für die Zukunft. Jetzt zahl doch endlich, ohne zu murren. Für den besseren Planeten, den wir Deinen Kindern hinterlassen. Achso, Du wolltest ja keine. Also zahlst Du für "heisse Luft", für leere Versprechungen. Sie haben Dich drangekriegt. Wer hat Dich drangekriegt? Mutti und Peter Altmaier. Wirst Du sie dafür in 6 Wochen erneut mit Deinen Stimmen belohnen? Ja, wirst Du...
(prx) A. K. schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Mit Atomstrom Elektroauto fahren darf man hier nicht sagen. > > Kann man den vertraglich buchen? Bei Ökostrom gehts und Atomstrom wird > gemeinhin nicht dazu gezählt (nicht erneuerbar). Das wäre genial! Ein Atomstromfilter vorm Zähler macht den für das grüne Gewissen und den Zähler unsichtbar und damit kostenlos!!!
900ss D. schrieb: > Realist schrieb: > >> so Tesla > > Ob die objektiv sind? Das glaube ich nicht. > Es sollten schon Untersuchungen von Unabhängigen sein. > Wobei ich nicht ausschließen möchte dass das stimmt aber wenn jemand > parteiisch ist, dann wohl ein E-Auto-Hersteller. Realist schrieb: > Dass Elektroautos tatsächlich die bessere Antriebsart für Pkw sind, hat > kürzlich auch die unabhängige Forschungsorganisation International > Council on Clean Transportation (ICCT) bestätigt. Nach einer > Lebenszyklusanalyse der Treibhausgasemissionen von Pkw verschiedener > Antriebssysteme und Kraftstoffarten hätten batteriebetriebene > Elektroautos schon heute ja nach Modell einen Klimavorteil gegenüber > Verbrennern Nicht nur Tesla selbst. Oben hast du eine unabhängige Quelle zitiert. Und in dem Link noch eine zweite Quelle: (prx) A. K. schrieb: > Quelle: > https://www.transportenvironment.org/what-we-do/electric-cars/how-clean-are-electric-cars
Thomas U. schrieb: >>> Mit Atomstrom Elektroauto fahren darf man hier nicht sagen. >> >> Kann man den vertraglich buchen? Bei Ökostrom gehts und Atomstrom wird >> gemeinhin nicht dazu gezählt (nicht erneuerbar). > Ein Atomstromfilter vorm Zähler macht den für das grüne Gewissen und den > Zähler unsichtbar und damit kostenlos!!! Gute Idee. Vom dem EVU Atomstrom buchen und einen der üblichen Atomstromfilter installieren. Wenn dann das Licht trotzdem leuchtet, lügt mindestens einer der beiden. ;-)
Realist schrieb: > Walter, kannst du ausnahmsweise auch mal konkrete Daten beitragen? > Welche Zahl ist falsch, welche ist die richtige? Kannst du z.B mal konkrete zahlen liefern wie groß der Akku vom Mittelklassewagen ist, oder um welches Auto es sich handelt? Sonst ist die Aussage besser schlechter wertloser Müll.
DANIEL D. schrieb: > Kannst du z.B mal konkrete zahlen liefern wie groß der Akku vom > Mittelklassewagen ist, oder um welches Auto es sich handelt? Sonst ist > die Aussage besser schlechter wertloser Müll. https://ecomento.de/2021/08/12/tesla-model-3-spart-nach-8594-km-global-co2-ein/ https://ecomento.de/2021/07/22/icct-studie-elektroautos-oekostrom-beste-loesung-zur-dekarbonisierung-in-europa/ https://ecomento.de/modelle/tesla-model-3/ Wenn man etwas zitiert kann man es im ersten Treffer bei Google finden.
DANIEL D. schrieb: > Kannst du z.B mal konkrete zahlen liefern wie groß der Akku vom > Mittelklassewagen ist, oder um welches Auto es sich handelt? Ich hatte nicht ernsthaft erwartet, dass du die Originalquelle liest. Dort stehen die Daten nämlich nach Fahrzeugklasse aufgeschlüsselt drin, und natürlich auch die Klassifikation selbst.
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Am besten nachts laden. Wenn es in ganz Europa dunkel ist. Mit Solarstrom aus dem Verbundnetz. Bei Windstille. Ökostrom eben. Nachts. Da hat man ja Zeit und kann irgendetwas anderes tun. Der Stecker ist ja arretiert, welch Fortschritt. Wer entsorgt eigentlich die ganzen Cadmium(solar)zellen mal, oder ist das Hausmüll? Sind die kompostierbar? Also "grün"?
Nichtverzweifelter schrieb: > Wer entsorgt eigentlich die ganzen Cadmium(solar)zellen mal Der Entsorgungsbetrieb deines Vertrauens. Dafür gibt es ihn. Abgebaute PV-Anlagen bitte nicht in den Hausmüll werfen, auch nicht in die Altpapiertonne oder den Flaschencontainer ums Eck
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Am billigsten ist der Wald. Aber nur wenn du nicht erwischt wirst.
Nichtverzweifelter schrieb: > Ob der das gratis macht? Für lau? Hat das wer behauptet? Wie oft möchtest du das tun, wenn heutige Solarmodule selbst nach 20-30 Jahren noch 80% der Leistung liefern?
(prx) A. K. schrieb: > . Abgebaute PV-Anlagen bitte nicht in den Hausmüll Ist das Abbauen schon eingepreist, oder kostet das extra? Baut die irgendjemand selber ab? Oma Paschulke mit der Klappleiter? Versteckte Kosten? Skandal!
Yep, und den Durchmesser der Radmuttern hat man in den Studien auch nicht aufgeführt. Skandal!
Realist schrieb: > "Derzeit verursacht im EU-Schnitt ein Mittelklasse-Elektroauto in der > Gesamtbilanz, also inklusive Herstellung von Fahrzeug und Batterie, pro > Kilometer 99 Gramm CO2, wie die Studie zeigt. Ein Diesel-Fahrzeug ist > für 234 Gramm, ein Benziner für 253 Gramm je Kilometer des (prx) A. K. schrieb: > Quelle: > https://www.transportenvironment.org/what-we-do/electric-cars/how-clean-are-electric-cars Diese sogenannte Studie ist zumindest kritisch zu hinterfragen. Die Aufmachung der Bilder und Diagramme seitenweiser Prosa statt vollständigen Tabellen und Diagrammen und kreativen Art der Quellendarlegung lässt wirkt auf mich nicht sehr wissenschaftlich. Die Rohdaten zur Verfikation fehlen auch komplett. Mal kurz überflogen - Der CO2 Austoß für die Stromproduktion wird anhand von geschätzten Strommixen in den nächsten 20-30 Jahren "bestimmt" - Es wird vermutet, das in Zukunft die Akkus mit weniger kritischen Stoffen hergestellt werden können - Der Energiebedarf für die Entsorgung/Recycling der Batterien am Ende Ihrer Lebenszeit werden komplett ignoriert - Die Studie geht von 10% Ladeverlusten aus. Reale Messungen liegen durchschnittlich eher bei 15% - Es werden lächerliche Laufleistungen für die Autos angesetzt. Z.B. Ein "Medium Car" (Golf Klasse) geht mit 235tkm Laufzeit / Autoleben ein. Nach KBA liegt die mittle Jahreslaufleistung bei 14tkm und das mittlere Alter bei 10J. Eine eAuto hat in Afrika kein zweites Leben... - Es steht explizit drinnen, das für die Berechnungen angenommen wird, das ein eAuto mehr Laufzeit(km) schafft als ein konventionelles Auto. Aktuell garantiert VW 70% Akkuleistung nach 160tkm/8Jahren. Um so weniger Kapazität der Akku hat um so schneller wird er noch schlechter, da mit zunehmendem Alter immer mehr Ladezyklen gefahren werden müssen um die gleiche Fahrstrecke zu bekommen. Wie soll der dann noch die 235tkm erreichen mit den oben ja gerechnet wird. Da ist der Akku dann bei 30-40% - Es wird für die Produktion teilweise der EU-Strommix angesetzt obwohl der Trend eindeuting zur Produktion in China geht, da kommen halt die Batterien her - Es wird großes Einsparpontial beim Übergang von "Großem Verbrenner" zu "kleinem BEV" berücksichtig. Genau das Gegenteil ist aber Realität. Die meisten BEV sind große SUVs Und aus diesen ganzen Annahmen und Vermutungen wird dann genau eine Zahl berechnet und als Durchschnittsverbrauch eines heutigen (e)Autos angegeben. Solche Dokumente sind doch nur dazu da um die riesigen staatlichen Subventionen zu legitimieren damit die ganzen europäischen Autobauer die die Entwicklung verpennt haben wieder den Anschluss finden. Witzigerweise ist die von Volkswagen selbst publizierte Analyse zum ID3 bei weitem nicht so optimistisch. Und auch dort wird die Laufleistung von 200tkm rangezogen bis zur Verschrottung/Recycling, was einfach nicht den aktuellen Zahlen vom KBA entspricht. Angeblich CO2 Neutral produziert weil irgendwo ein paar Bäume gepflanzt werden.
Realist schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Ob der das gratis macht? Für lau? > > Hat das wer behauptet? Wie oft möchtest du das tun, wenn heutige > Solarmodule selbst nach 20-30 Jahren noch 80% der Leistung liefern? Jeder verdammten Tag, wenn es um Forendiskussionen geht. Whataboutism in Reinkultur.
Muss Privat-Oma Paschulke eigentlich Behördengänge fürchten, wenn sie ihre eigene Solaranlage selbst demontiert? Es soll da eine Registrierungspflicht geben, laut Altmaier, dem Symphatischen. Darf man die denn einfach so abmontieren, weil man auf den Garagenanbau doch noch ein Stockwerk draufsetzen will? Oder braucht Oma P. dann erst noch eine Genehmigung? Der gute, leicht korpulente Peter propagiert ja eine Einspeisepflicht für privat betriebene Solaranlagen, da sollte man in gut 6 Wochen schon "richtig" wählen. Damit man, ganz betreut gedenkt von oben, auch ja das Richtige wählt. Das Gute. Wollen wir doch alle.
Andreas M. schrieb: > Diese sogenannte Studie ist zumindest kritisch zu hinterfragen. Transport&Environment ist eine Lobbygruppe und das Dokument adressiert nicht Einstein&Co. Quellen sind darin freilich aufgeführt. Jetzt sind wir übrigens genau dort, wohin ich das laufen sah: Beitrag "Re: Energiebilanz E-Auto übers Jahr hinweg" Kritisch zu hinterfragen ist löblich. Eigene Quellen entgegen zu halten ist aber besser als nur Fragezeichen zu setzen. Dann können die sich den gleichen Kriterien zur Kritik stellen.
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Udo S. schrieb: > Denn eins ist klar. Innerhalb der nächsten Jahre wird jede Wohnung mit > Parkplatz und Ladeanschluss einen deutlichen Wettbewerbsvorteil haben. Bei uns in der Gemeinde entstehen gerade "Sozialwohnungen", ein Block mit 20 Einzelwohnungen und Tiefgarage. Auf die Nachfrage nach Lademöglichkeiten von 20 Autos im Keller, mit je 20kW, kam dann prompt das Veto vom EVU mit einer Zusatzkostenschätzung von 100000 Mehraufwand entgegen der normalen Versorgung. Grund, sie müssen 1km Gehweg in der Stadt ausbuddeln um zur nächsten Trafostation (dort auch neuer Trafo) zu kommen und drei neue Leitungen zusätzlich verlegen. Das Wohnungsprojekt hätte dann 4 Einspeisungen. Das Thema war dann vom Tisch. Eventuell reichen auch erst mal 5 Steckdosen. Die verdutzten ahnungslosen Gesichter waren der Bringer. Ich habe denen das vorher schon gesagt, das das ein Wahnsinn ist aber.... Die Sonnenblumen vor Augen sahen sie die Realität nicht! Dann ging die Diskussion über sparsame LED Beleuchtung in der Tiefgarage weiter, ich bin dann gegangen!
(prx) A. K. schrieb: > In Norden Skandinaviens könntest du damit richtig liegen. In hiesigen > Breiten geht die Sonne auch im Winter auf. in vielen Wohngebieten bringt das aber trotzdem nix, weil das Nachbardach dann schon einen Schatten auf das eigene Dach wirft. zudem sind die Sonnentage im Winter auch erheblich seltener. Menschen mit erhöhtem Energiebedarf müssten im Grunde in der Wüste leben, wenn man solare Energie nutzen will. Da könnte man die Energie auch gleich direkt zum Kühlen nutzen. Hier braucht man die Energie, wenn die Sonne nicht da ist oder nur sehr vermindert scheint.
Christian M. schrieb: > Auf die Nachfrage nach > Lademöglichkeiten von 20 Autos im Keller, mit je 20kW 22kW/32A pro Anschluss, vorzugsweise alle gleichzeitig unter Volllast, sind allerdings auch eine ziemlich aggressive Forderung. Wer das so aufbringt, will vmtl das Gegenteil erreichen, wie es hier ja dann auch der Fall war. In der Garage sind 11kW dreiphasig oder 7kW einphasig ausreichend.
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● Des I. schrieb: > zudem sind die Sonnentage im Winter auch erheblich seltener. Das ist in der genannten 70/30 Verteilung schon drin.
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Die zukünftigen Mieter der Sozialwohnungen können sich sowieso kein E-Auto leisten. Wir haben doch gehört:"E-Auto nur neu, alle noch jung, keine billigen Gebrauchten zu haben". Neuwagenkauf und Wohngeldzuschuss passt nicht zusammen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Muss Privat-Oma Paschulke eigentlich Behördengänge fürchten, wenn sie > ihre eigene Solaranlage selbst demontiert? Sie selbst nicht, aber ihre Hinterbliebenen.
(prx) A. K. schrieb: > ● Des I. schrieb: >> zudem sind die Sonnentage im Winter auch erheblich seltener. > > Das ist in der genannten 70/30 Verteilung schon drin. 3 Wochen lang scheint keine Sonne. Nur Wolken und oder Nebel. Und es gibt Phasen in denen das noch wesentlich länger dauert. Was bringt solar dann noch?
(prx) A. K. schrieb: > Sie selbst nicht, aber ihre Hinterbliebenen Jetzt trachtest Du aber nicht der Oma Paschulka nach ihrem Leben?
● Des I. schrieb: > Was bringt solar dann noch? Da das ausschliesslich virtuelle Personen betrifft, die es nur in Forendiskussionen gibt, haben die damit nur dann ein Problem, wenn der Rechner, auf dem sie existieren, keinen Strom mehr hat. Reale Autos und reale Personen sind davon nicht betroffen.
Nichtverzweifelter schrieb: > Jetzt trachtest Du aber nicht der Oma Paschulka nach ihrem Leben? Nicht ich. Sie selbst. Wen der Eselin zu wohl wird, klettert sie aufs Dach.
Realist schrieb: > aber nach 5340 Meilen (8594 km) Sorry, aber wer immer so einen Wert raushaut, ist nicht ernst zu nehmen. Das ist wie ein juristischer Text voller Grammatikfehler.
(prx) A. K. schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Muss Privat-Oma Paschulke eigentlich Behördengänge fürchten, wenn sie >> ihre eigene Solaranlage selbst demontiert? > > Sie selbst nicht, aber ihre Hinterbliebenen. Das ist das nächste Theater, der Graus selbst kleinste Anlagen mit lachhaften 600W einfach so anzuklemmen bedarf einer Anmeldung und Registrierung im Markenstammregister, das mit Verlaub eine noch viel größere Zumutung ist wie ELSTER! Dann unter Umständen, wenn man doch das ganze Dach bestückt, die ab jetzt notwendigen jährlichen Steuerberatungen für das eigene "Unternehmen". Ich warte nur noch drauf bis es einen gesonderten Fahrstromzähler gibt, um über diese dann den Minaralsteuerausgleichssoli wieder voll laufen zu lassen. Deutschland, es ist kompliziert, kleine Annalena, du hast keine Ahung, setzen 6!
Oma Paschulke darf also nicht selbstbestimmt leben und über ihr Hab und Gut verfügen wie sie will... Na immerhin weiss sie jetzt, woher der Wind weht, bei Manchen, und wird das in gut 6 Wochen, oder per Briefwahl schon früher, entsprechend berücksichtigen. "Das wollen wir dann doch mal sehen, wer mir was anschafft...!" Gut, dass Wählen geheim ist und bleibt, da ist Oma P. sich selbst die Nächste. Sie hat ja schon so einiges in ihrem Leben mitgemacht, sah Regierungen kommen und gehen, ganze Systeme und Staatsformen waren dabei... und alle hatten geglaubt, "sie" wären das einzig richtige für Oma Paschulke...
Nichtverzweifelter schrieb: > Oma Paschulke darf also nicht selbstbestimmt leben und über ihr Hab und > Gut verfügen wie sie will... Yep, aber das betrifft nicht nur Oma Paschulke. Art 2 Absatz 1 GG. > Gut, dass Wählen geheim ist und bleibt Aber fragen darf ich doch? Wen empfiehlst du zur Abschaffung dieses Artikels des Grundgesetzes (und damit aller anderen auch)?
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Oma Paschulke muss sich aber von Dir nicht mit einer Eselin gleichsetzen lassen, auch da gibt es Gesetze für. Und sollen doch die Eigenstromverbraucher tüchtig EEG zahlen müssen, ist doch schliesslich Gesetz, dann muss das ja auch richtig sein. Ganz, ganz richtig.
Nichtverzweifelter schrieb: > Oma Paschulke muss sich aber von Dir nicht mit einer Eselin gleichsetzen > lassen, auch da gibt es Gesetze für. In so allgemein gehaltener Form muss sie das laut BVergG wohl dulden, es sein denn eine konkrete Oma Paschulke kann direkte Betroffenheit anmelden. Wurde sie eigentlich Wittwe, weil ihr Esel auf dem Eis einbrach?
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● Des I. schrieb: > 3 Wochen lang scheint keine Sonne. Nur Wolken und oder Nebel. > Und es gibt Phasen in denen das noch wesentlich länger dauert. > > Was bringt solar dann noch? Solar macht schon Sinn. Gerade um eAutos zu Laden oder die Grundlast vom Haus abzudecken wenn möglich. Wenn ich nicht zur Miete wohnen würde wäre schon längst ne Anlage auf dem Dach. (Wobei am Balkon hab ich ein Uralt Modul zur Kastenbewässerung hängen und in der Datsche läuft ne Autarke Anlage mit Brunnenpumpe. Ist aber eher Spielzeug) In der Nacht gibts ja theoretisch noch Wind. Die dunkle Jahreszeit wird allerdings Problematisch bleiben. Es geht ja nicht nur um eAutos sondern auch um die zunehmend geforderte Wärmepumpenheizung, deren Arbeitszahl im Winter ja auch nochmal sinkt. Ob der höhere Bedarf im Winter dann alleine durch die Windkraftanlagen gestemmt werden kann? Von Wasserkraft brauchen wir in D nicht zu sprechen. Wobei Solaranlagen ob der kälteren Temperatur zumindest mehr liefern, wenn die Sonne mal scheint und die Ausrichtung passt. Im Rest von Europa siehts zu der Jahreszeit kaum besser aus, da wird auch eher mehr Energie gebraucht. Aber vielleicht haben wie in Zukunft ja mehr Stürme im Winter, dann bringen die Quirls etwas mehr. Letzlich werden wir in Europa nicht umhinkommen unseren Energie- bzw Resourcenverbrauch, auch im Privaten zu senken. eAuto ist Teil der Lösung aber sicher nicht der auschlaggebende Faktor. Es gibt viele Ansatzpunkte. Wir versuchen zumindest Strom und Müll zu sparen. Lt. EVU brauchen wir nur halb soviel wie der Durchschnittshaushalt unserer Größe. Wundert mich, eigentlich achten wir da nicht besonders drauf. Was macht der "Durchschnittshaushalt" anders als wir? Selbst während 100% Homeoffice durch C-19 hat sich das kaum geändert. (Erinnert mich immer daran beim nächsten Monitor besser drauf zu achten, der aktuelle heizt mit gut 150W) Ich muss halt leider 80km 3x die Woche Pendeln - im Moment jedoch nicht. Ich denke auch die Nutzungsdauer von Geräten, Möbeln - Dingen im Allgemeinen - muss wieder steigen. Es kann nicht sein das Sachen gekauft werden und nach zwei, drei Monaten wieder auf dem Müll landen.
Christian B. schrieb: > Wir > haben Styropor an den Wänden und oh wunder: Die Heizkosten sind rapide > gesunken. So sehr, dass wir problemlos mit 38°C Vorlauftemp maximal > Heizen können. Natürlich mit FBH. Aha, durch Styropor an der Fassade hat der Altbau eine Fußbodenheizung bekommen? Und 38° Vorlauftemperatur ist jetzt auch nicht so der Hit. Christian B. schrieb: > Ich habe auch keinerlei Probleme mit > Schimmel, wieso auch? Man kann das auch bei einem Altbau Nachrüsten, > wenn man es vernünftig machen lässt ist das kein Ding. Ja, bloß dass der "Realist" nichts vernünftiges beschrieben hat, sondern reinen Pfusch. Bei einer ordentlichen Sanierung müssen die k-Werte von allen Bauteilen aufeinander abgestimmt sein, ansonsten gibt es Probleme und die sind halt sehr häufig. Wieder einer der nur die Hälfte gelesen hat und dann nur die Hälfte versteht und daraus Aussagen ableitet, die ich nie getroffen habe. Jetzt die Preisfrage: Was hat die Sanierung gekostet und wieviel Euro werden gespart? Und als Ergänzung noch: Hat die Fassade auf der Nordseite schon Schimmel oder wirken die Fungizide der Farbe noch. Und als letztes: Schonmal eine Styroporfassade brennen sehen? Hier für dich mal ein Beispiel, was eine brennende Mülltonne an einer Styroporfassade für Folgen hat: https://www.ff-sarstedt.de/stadt/archive/einsaetze/ff-sarstedt-b3-manv-20-altenheim (Beispiel ist gewählt, weil ich einen Beteiligten kenne.) Christian B. schrieb: > problemlos mit 38°C Vorlauftemp maximal > Heizen können. Hier merkt man, dass bei dir wohl ehr doch bei dir ein paar Semester fehlen. Maximal heizen kann man immer bei maximaler Vorlauftemperatur. Und die Liegt beim knapp unterhalb des Siedepunktes des Wassers, der wiederum vom Druck abhängt. Wenn du sagen wolltest dass bei hier klimatischen minimalen Außentemperaturen mit einer Vorlauftemperatur von 38° C ausstreichend Heizleistung hast, dann schreib das auch. Im Übrigen ist die Vorlauftemperatur kein Gradmesser für den Energieverbrauch. Vielleicht solltest du wirklich überdenken, wer hier noch ein paar Semester Bauphysik braucht. Christian B. schrieb: > Dass es Sehbehinderte Menschen gibt, die gern wüssten, wenn in einer > Verkehrsberuhigten Zone ein Auto auf sie zurollt scheint dir ebenfalls > noch nicht in den Sinn gekommen zu sein. Da bist du schon der Zweite der das gelesene nicht versteht. Ich zitiere es die noch mal: Karl schrieb: > Praktiker schrieb: >> schade das >> das bei den ganz geringen Geschwindigkeiten wieder mal für wenige >> Minderheiten künstlich simuliert werden muss, ein Riesenvorteil > > Sind Fußgänger eine kleine Minderheit? Ist es ein Vorteil, dass man das > herannahende Auto akustisch nicht mehr wahrnehmen kann? Über Jahrzehnte > antrainierte Reflexe und Gewohnheiten der Fußgänger sollte man nicht > einfach über den Haufen werfen. Der Praktiker meint, der "Riesenvorteil" des geräuschlosen Fahrens wird für "Minderheiten" durch künstliche Simulierung zerstört. Der Karl meint, geräuschloses Fahren ist kein "Riesenvorteil" sondern ein Problem für Verkehrsteilnehmer ohne Knautschzone. Am Ende meiner ersten Sätze stehen Fragezeichen (aber der Realist antwortet natürlich nicht darauf, weil es seine Dummheit offenbaren würde). Ich hoffe der Standpunkt ist auch dir jetzt klar und du nimmst deine Unterstellung, ich würde nicht an Sehbehinderte denken zurück. Ich Schließe in meine Argumentation nicht nur Sehbehinderte sondern alle Fußgänger ein. Außerdem habe ich schonmal fast auf der Motorhaube eines geräuschlosen Hybriden gelegen (lange her).
Karl schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> So ein Akkus hat eine Uhr drin, Karl schrieb: > Hast du auch Argumente? Ob wohl noch was sachliches kommt oder tauch der Werte (prx) A. K. ab wenn es um Inhalte geht?
Karl schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> So ein Akkus hat eine Uhr drin, genau wie der Motor von Verbrennern. >> Sobald die abläuft verreckt er, etwas nach Ablauf der Garantie. Drum >> gibts auch keine Verbrenner älter als ein paar Jahre auf den Strassen. >> Schliesslich wollen die Konzerne, dass du neu kaufst. Nicht erst bei >> Stromern. > > Hast du auch Argumente? Die Alterung der Akkus ist ja wohl auch ein > zeitabhängigen chemischer Prozess? (polenisch) Oder tankt man E-Autos > mit grünem Strom der andere chemische Prozesse verursacht? (/polemisch) > Auf einen Post, wo das Argument war, das der Verbrenner lange und viele > Hunderttausende km hält zu kontern das da eine Uhr drin ist und irgend > ein Verschwörungsstuss ist einfach eine volkommene Offenbarung deiner > intelektuellen Leistungsfähigkeit. Mein Beitrag war ein wenig zu ironisch verschlüsselt für manche. Allerdings wars auch genau so gedacht, insofern Danke.
(prx) A. K. schrieb: > In so allgemein gehaltener Form muss sie das laut BVergG wohl dulden, es > sein denn eine konkrete Oma Paschulke kann direkte Betroffenheit > anmelden. > Wurde sie eigentlich Wittwe, weil ihr Esel auf dem Eis einbrach? Also hast Du keinerlei Respekt vor Oma Paschulke und ihrer Lebensleistung und baust zudem noch in fast jeden Deiner Sätze Rechtschreibfehler ein? Ja, ich ahne es, das willst Du nicht hören, dass "wenn" mit zwei n, "Witwe" dafür nur mit einem t geschrieben wird. Nur gut, dass Du an der EEG-Umlage für PV-Eigenstromverbraucher nichts auszusetzen hattest. Die ist dann wohl ganz o.k für Dich. Daher lautet meine Empfehlung für Dich, Du hattest ja gefragt, Altmaier wählen. Also die CDU. Zur Belohnung quasi, weiter so!
Nichtverzweifelter schrieb: > baust zudem noch in fast jeden Deiner Sätze Rechtschreibfehler ein? Das liegt an der Assoziation juristischer Aspekte mit Percy. Das gehört mittlerweile irgendwie zusammen.
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(prx) A. K. schrieb: > Mein Beitrag war ein wenig zu ironisch verschlüsselt für manche. > Allerdings wars auch genau so gedacht, insofern Danke. Tja, das gefährliche an Ironie ist, dass sie nicht jeder versteht. Bezieht sich normalerweise auf den Inhalt ;).
● Des I. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> ● Des I. schrieb: >>> zudem sind die Sonnentage im Winter auch erheblich seltener. >> >> Das ist in der genannten 70/30 Verteilung schon drin. > > 3 Wochen lang scheint keine Sonne. Nur Wolken und oder Nebel. > Und es gibt Phasen in denen das noch wesentlich länger dauert. > > Was bringt solar dann noch? Ein überlegenes und gutes Gewissen...
Thomas U. schrieb: > ● Des I. schrieb: >> (prx) A. K. schrieb: >>> ● Des I. schrieb: >>>> zudem sind die Sonnentage im Winter auch erheblich seltener. >>> >>> Das ist in der genannten 70/30 Verteilung schon drin. >> >> 3 Wochen lang scheint keine Sonne. Nur Wolken und oder Nebel. >> Und es gibt Phasen in denen das noch wesentlich länger dauert. >> >> Was bringt solar dann noch? > > Ein überlegenes und gutes Gewissen... Umweltschutz? Nachhaltigkeit? Klimawandel? :-)
Letztens war so ein richtiges E-Auto_A...loch auf dem Parkplatz vom Edeka: rangierte lautlos mit seiner Asien-Karre in die Parklücke. Als ich und noch einer ihn beobachteten und das Auto geniessen wollten, sah er uns so giftig an, nach dem Motto: Finger weg das ist meins. Dass es so lautlos war schien mir gar nicht gut, ich dachte da ist ein Ton Pflicht, und die Karre schien gar nicht so alt zu sein (Hyundai oder so).
Thomas U. schrieb: > Ein überlegenes und gutes Gewissen... ...und den Heiligenschein am Steuer des E-Autos. Auch wenn es dann "ausnahmsweise" mit Atomstrom betankt wurde und der dadurch verursachte radioaktive Müll schon nicht so schlimm sein wird. Oder das Kohlendioxid (und Quecksilber) aus dem Schornstein des Kohlekraftwerks. Also wirklich! Daher: Union wählen! Mutti hat alles richtig gemacht, dicke Altmaier müssen dicker werden. Dieser Kanzleramtsminister, der Posten wurde extra für ihn erst erschaffen. Hach, ist der gut.
Beitrag #6787603 wurde vom Autor gelöscht.
Genau schrieb: > ich dachte da ist ein Ton Pflicht "Alle neuen Automodelle, die seit dem 1. Juli 2019 die Typzulassung durchlaufen haben, sind bereits mit einem AVAS ausgerüstet. Ab dem 1. Juli 2021 schreibt das Gesetz zusätzlich vor, dass alle neu zugelassenen Elektroautos einen entsprechenden Soundgenerator aufweisen müssen – also auch Modelle, die vor dem 1. Juli 2019 homologiert wurden."
(prx) A. K. schrieb: > Soundgenerator Schade. Da bestand die Chance, dass Deutschlands Innenstädte ruhiger werden und dann ein Soundgenerator. Für wen eigentlich? Für die Kids, die ihre Augen nicht vom Smartie wegbekommen? Die laufen eh schon dauernd gegen Laternenpfähle.
Rainer Z. schrieb: > Für wen eigentlich? Beispielsweise für mich, wenn die Karre vor der Garage stehend rückwärts losfährt, ich dahinter stehe und gerade in die andere Richtung schaue. In dem Tempobereich sind die Dinger wirklich nahezu lautlos. Bei LKWs gibts ein Piepsen sowas schon länger, bei Rückwärtsfahrt. Mit Grund. Nicht direkt vergleichbar, aber genauso sinnvoll. Schade finde ich eher, dass die Wahl des Tons so eingeschränkt ist. Der Leaf pfeift wenig phantasievoll und die mittlerweile geltende Vorschrift lässt nur wenig Kreativität zu.
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Nichtverzweifelter schrieb: > Daher: Union wählen! Mutti hat alles richtig gemacht, dicke Altmaier > müssen dicker werden. Dieser Kanzleramtsminister, der Posten wurde > extra für ihn erst erschaffen. Wenn Altmaier und Braun zusammen im eAuto sitzen … kommt jeder Akku ans Schwitzen
Rainer Z. schrieb: > (prx) A. K. schrieb: >> Soundgenerator > > Schade. Da bestand die Chance, dass Deutschlands Innenstädte ruhiger > werden und dann ein Soundgenerator. Für wen eigentlich? Für die Kids, > die ihre Augen nicht vom Smartie wegbekommen? Die laufen eh schon > dauernd gegen Laternenpfähle. Für diese SMOMBIES gibt es doch schon extra Ampeln, damit die nicht auch noch aufschauen müssen sondern demütig ihren Weg weiter gehen können ... ohne auf ihre ach so bedrohte Umwelt zu achten. https://appkosmos.de/magazin/bompeln-ampeln-im-boden/ Besser wären noch eine 'Zwangs'-App, die die Annäherung an eine 'Gefahrenstelle' mit Ton im KH und Signal auf dem Display meldet...
(prx) A. K. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Für wen eigentlich? > > Beispielsweise für mich, wenn die Karre vor der Garage stehend rückwärts > losfährt, ich dahinter stehe und gerade in die andere Richtung schaue. > In dem Tempobereich sind die Dinger wirklich nahezu lautlos. > Du traust deiner Frau nicht?
(prx) A. K. schrieb: > Thomas U. schrieb: >> Die dann das leisten kann, was eine Kantine bereitstellt? > > Natürlich nicht. Muss sie auch nicht. Die Kantine ist zunächst nur ein > "Safe Space" für Vegetarier und Veganer. Die brutale Aggression des > Fleischfressens wird damit von ihnen fern gehalten. Wer damit nicht > zurecht kommt, frisst halt Currywurst oder Fleischkäs draussen. > > Diese Abstimmung mit den Füssen wird dann als repräsentativ für die > Gesamtbevölkerung gewertet. Wenn die Kantine damit durchkommt, wird das > im Laufe der Zeit auch ausserhalb von VW auf alle Lebensbereiche > ausgedehnt. Erst kommt der Veggie-Day, dann... Du hast Insiderwissen und bist an der Planung zur Umerziehung maßgeblich beteiligt? ... Dann eben doch Asyl für 'Schnitzellieferanten' im Schuppen...
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Rainer Z. schrieb: > Schade. Da bestand die Chance, dass Deutschlands Innenstädte ruhiger > werden und dann ein Soundgenerator. Für wen eigentlich? Für die Kids, > die ihre Augen nicht vom Smartie wegbekommen? Die laufen eh schon > dauernd gegen Laternenpfähle. So schlimm wie ein dröhnender Verbrenner kann es niemals sein. Ausser eine Marke benutz so einen grauslichen Ton, zB. wie ein V8 Motor und spielt das laut ab. Aber den Schalldruck sollte das nicht schaffen.
Aus der EU Verordnung: "Das AVAS muss mindestens im Geschwindigkeitsbereich zwischen dem Anfahren und einer Geschwindigkeit von etwa 20 km/h sowie beim Rückwärtsfahren automatisch ein Schallzeichen erzeugen." "3. Art und Lautstärke des Schallzeichens a) Das AVAS muss ein Dauerschallzeichen erzeugen, das Fußgänger und andere Verkehrsteilnehmer vor einem in Betrieb befindlichen Fahrzeug warnt. Das Schallzeichen sollte eindeutig auf das Fahrzeugverhalten hinweisen und mit dem Geräusch eines mit Verbrennungsmotor ausgestatteten Fahrzeugs der gleichen Klasse vergleichbar sein. b) Das vom AVAS zu erzeugende Schallzeichen muss eindeutig auf das Fahrzeugverhalten hinweisen, z. B. durch eine automatische Veränderung des Geräuschpegels oder von Merkmalen in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeugs. c) Der vom AVAS erzeugte Geräuschpegel darf den ungefähren Geräuschpegel eines ähnlichen Fahrzeugs der Klasse M1, das mit einem Verbrennungsmotor ausgestattet ist und unter den gleichen Bedingungen betrieben wird, nicht überschreiten." M1: "Für die Personenbeförderung ausgelegte und gebaute Kraftfahrzeuge mit höchstens acht Sitzplätzen außer dem Fahrersitz."
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Na toll. Hörbehinderten und gehörlosen Menschen nützt der Soundgenerator genau null. Und die werden auch nicht überfahren. Wahrscheinlich setzen sie ihre anderen Sinne (Augen) besser ein. Die Chance wäre gewesen, sich an die stillen Autos zu gewöhnen und die Augen mehr zu nutzen. Stattdessen wird künstlich Krach erzeugt. Mich überzeugt das nicht.
Genau schrieb: > So schlimm wie ein dröhnender Verbrenner kann es niemals sein. Ausser > eine Marke benutz so einen grauslichen Ton, zB. wie ein V8 Motor und > spielt das laut ab. Aber den Schalldruck sollte das nicht schaffen. Das ist das Problem und darum pfeift der Leaf statt dumpf zu dröhnen. Ist billiger zu implementieren. Von Sportwagenherstellern war mitunter schon früher zu lesen, dass der eindrucksvollen Geräuschkulisse etwas nachgeholfen wurde.
Rainer Z. schrieb: > Na toll. Hörbehinderten und gehörlosen Menschen nützt der Soundgenerator > genau null. Und die werden auch nicht überfahren. Vorschlag? Erdbebengenerator, Schreckblitze, Besen ausfahren?
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Christian M. schrieb: Ich warte nur noch drauf > bis es einen gesonderten Fahrstromzähler gibt, um über diese dann den > Minaralsteuerausgleichssoli wieder voll laufen zu lassen. > > Deutschland, es ist kompliziert, kleine Annalena, du hast keine Ahung, > setzen 6! Diese Zähler sind mindestens bereits in Planung, wenn nicht schon in Fertigung. Wo kämen wir denn hin, wenn Jeder einfach so.... Da gibt es doch diesen 'Slogan': "Angelockt und abgezockt..."
Ach wo, da muss nur eine Person davor herlaufen, mit Glocke. Das wurde ja von den Benzindroschkenfahrern anno dunnemal auch gefordert.
Nichtverzweifelter schrieb: > Ach wo, da muss nur eine Person davor herlaufen, mit Glocke. Das wurde > ja von den Benzindroschkenfahrern anno dunnemal auch gefordert. Eher eine rote Fahne. Eine Glocke würde bei der natürlichen Geräuschkulisse damaliger Dampf- und Benzinmotoren nicht wirklich zusätzliche Erkenntnis bringen. Mit einer Fahne wäre auch Rainers Hörbehinderten gedient. Ein innerstädtisches und Fussgänger-freundliches Tempolimit erledigt sich dabei gleich mit. Die Dame im Bild scheint den Fahrküsten aber doch nicht so ganz zu trauen und läuft lieber nebenher. https://de.wikipedia.org/wiki/Red_Flag_Act Aus dem Land der unbegrenzten Freiheit: "... so musste man in manchen US-amerikanischen Städten eine Autofahrt vorab bei den Behörden anmelden."
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(prx) A. K. schrieb: > Rainer Z. schrieb: >> Na toll. Hörbehinderten und gehörlosen Menschen nützt der Soundgenerator >> genau null. Und die werden auch nicht überfahren. > > Vorschlag? Erdbebengenerator, Schreckblitze, Besen ausfahren? Nix von alledem! Augen auf und Ruhe in der Stadt genießen. Wider dem künstlichen Krach. Übrigens fällt es auch in den Verantwortungsbereich der Kfz-Fahrer, andere Verkehrsteilnehmer nicht zu gefährden. Ich passe da selber sehr auf Fußgänger und Radfahrer und auf andere auf, wenn ich mal mit einem Kfz unterwegs bin. Dafür brauche ich keinen aufgebohrten Auspuff.
Rainer Z. schrieb: > Augen auf und Ruhe in der Stadt genießen. Naja... Hier hab es in der Nachbarschaft bisher genau einen Hund und fast immer himmlische Ruhe (oder Kinderlärm, aber der stört mich nicht). Nun gibt es zwei - und die betrachten sich als Konkurrenz, wer lauter ist gewinnt. Dagegen sind leidlich gleichmässige Fahrgeräusche direkt unauffällig.
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Ich weiss jetzt was am Verbrenner-Dröhnen so schlimm ist: da der Tiefton so schlecht zu orten ist fallen die Dröhner hier regelrecht über einen her. Wenn man nicht darauf gefasst ist gerät der Körper in Panik weil er nicht weiss was da gerade woher über ihn herzieht.
Uiuiui, hier rieselt ja der Kalk ziemlich laut. Liebe Boomer und Vorkriegsgeneration: Der Verbrenner ist Geschichte. Selbst Audi wird ab 2026 keine neuen Verbrenner mehr bringen. So gut wie jede größere Autofirma schwenkt massivst auf BEVs um. Gut, außer Toyota, aber irgenwer muss ja auf der Strecke bleiben. Und sicher nicht wegen, wie war das noch in der Sprache der Schwurbler, ach ja "Baerbockdiktatur" oder "Gretadiktatur", sondern weil sie keine Zukunft mehr für die alte Technik sehen. Der Hauptmarkt für unsere Autofirmen ist ohnehin China, die Republik Gründiktatur (gemeint ist Deutschland, aber man soll sich ja bemühen eine gemeinsame Sprache zu finden) ist nur ein vergleichsweise kleiner Markt. Sowieso, zum Thema Baerbockdiktatur, da müsst ihr jetzt stark sein: Die verhassten Grünen sind nicht(!) Teil der Regierung. Die aktuelle Regierung bestht aus CDU, CSU und SPD. Selbst hintenrum über den Bundesrat nur minimal. Die Kanzlerin heißt Merkel, nicht Baerbock. Vermutlich wird das so ähnlich bleiben, denn Laschet = Merkel 0.2. Zum Thema Greta Thunberg muss ich euch leider sagen: Die Dame besitzt weder passives noch aktives Wahlrecht in Deutschland. Schlimmer noch: Sie ist nicht einmal deutsche Staatsbürgerin! Auch nicht deusche Staatschefin, das ist wie bereits erwähnt Angela Merkel. Ich weiß, die heutige Zeit ist schon schrill! Bitte benutzt zukünftig bem Lesen eurer Zeitung (oder Videotext) zukünftig die Brille und bei eurem Nachrichtenkonsum im Mittelwellenradio oder dem Schwarzweiß-Fernseher das Hörgerät, solche peinlichen Fehler sollten in euerem gesetzten Alter nicht mehr passieren. Ihr könnt auch im Brockhaus nachschlagen, solange dieser noch aktuell ist. Die Welt dreht sich weiter. Bald ohne euch, aber das ist schon wieder ein anderes Thema.
Christian M. schrieb: > Auf die Nachfrage nach > Lademöglichkeiten von 20 Autos im Keller, mit je 20kW, kam dann prompt > das Veto vom EVU Das ist auch völlig unnötig. Wer die Anfrage gestellt hat, der hat selbst keine Ahnung. 1. Mit 20 mal 3,7kW wäre das alles kein Problem. 2. Wer heute noch 22kW installiert hat einen an der Klatsche. Kein neues Modell hat noch 22kW oder mehr. Einphasig mit 32A gibt es auch nicht mehr. 11kW ist das neue Normal. Wenn überhaupt 11kW. Also einfach nur keine Ahnung. Christian M. schrieb: > Eventuell > reichen auch erst mal 5 Steckdosen. Die verdutzten ahnungslosen > Gesichter waren der Bringer. Ich habe denen das vorher schon gesagt, das > das ein Wahnsinn ist aber.... Siehe oben. Aber ja, Nur Experten hier die selbst kein E-Car haben oder jemals auch nur aus der Nähe gesehen haben.
Uff schrieb: > Liebe Boomer und Vorkriegsgeneration: > Der Verbrenner ist Geschichte. Da habe ich aufgehört zu lesen. Wer so anfängt kann nur ein Idiot sein. Und ich bin keine 35 Jahre alt.
DANIEL D. schrieb: > Da habe ich aufgehört zu lesen. Wer so anfängt kann nur ein Idiot sein. > Und ich bin keine 35 Jahre alt. 1
Genau schrieb: > Ich weiss jetzt was am Verbrenner-Dröhnen so schlimm ist: da der Tiefton > so schlecht zu orten ist fallen die Dröhner hier regelrecht über einen > her. Man könnte das natürlich mit der in modernen Fahrzeugen immer häufiger vorhandenen Ortung von Hindernissen kombinieren und den Sound zielgerichtet abstrahlen. Dann kriegst du im Schlafzimmer neben dem Fahrzeug nichts mit, dafür aber Schnurri oder Oma Paschulke davor.
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ACDC schrieb: > Aber ja, Nur Experten hier die selbst kein E-Car haben oder jemals auch > nur aus der Nähe gesehen haben. Wie funktioniert das dann stellt man dann einfach die Wallbox auf maximal 3,7 kW? Oder sind die dann alle miteinander verknüpft, und man stellt für alle zusammen eine Maximalgrenze ein?
Uff schrieb: > Die verhassten Grünen sind nicht(!) Teil der Regierung. Nicht einmal in Niedersachsen, also der VW-Regierung. Die mit der Currywurst. ;-)
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DANIEL D. schrieb: > Wie funktioniert das dann stellt man dann einfach die Wallbox auf > maximal 3,7 kW? Genau das. Kommunikation zwischen Auto und Wallbox ist sowieso Pflicht, denn das Auto weiss bei dieser Art Anschluss nicht, ob 16A, 20A oder die vollen 32A zulässig sind.
(prx) A. K. schrieb: > Man könnte das natürlich mit der in modernen Fahrzeugen immer häufiger > vorhandenen Ortung von Hindernissen kombinieren und den Sound > zielgerichtet abstrahlen. Dann kriegst du im Schlafzimmer neben dem > Fahrzeug nichts mit, dafür aber Schnurri oder Oma Paschulke davor. Man könnte einfach den paar Idioten welche aus ihrem Karren lärm Monster machen das Auto wegnehmen. Als ob der Rest stören würde.
Rainer Z. schrieb: > Na toll. Hörbehinderten und gehörlosen Menschen nützt der Soundgenerator > genau null. Und die werden auch nicht überfahren. Wahrscheinlich setzen > sie ihre anderen Sinne (Augen) besser ein. Das ist soweit richtig. Aber die sind darauf trainiert und deren Hirnareale werden auch entsprechend der verbliebenen Sinne genutzt. Genauso bei Blinden, die sich mehr auf Gehör und Tastsinn verlassen können/müssen. > Die Chance wäre gewesen, sich an die stillen Autos zu gewöhnen und die > Augen mehr zu nutzen. Stattdessen wird künstlich Krach erzeugt. Und wer sich nicht rechtzeitig umstellt, lagert fortan seine Seele an einem anderen Ort, oder kommt aufgrund körperlicher Schäden sowieso nicht mehr alleine auf die Strasse? Wieviele Opfer wäre Dir Deine Idee wert? Es geht um eine Geräuscherzeugung bis 20km/h, die einem entsprechenden Fahrgeräusch eines normalen PKW bis 20km/h entspricht, nicht um das Start-/Beschleunigungsgeräusch irgendwelcher Volldeppen. > Mich überzeugt das nicht. Wie nahe lebst Du an einer Strasse, wo Du befürchtest, dass da vermehrt BEV mit <20km/h durchheizen?
DANIEL D. schrieb: > Oder sind die dann alle miteinander verknüpft, und man > stellt für alle zusammen eine Maximalgrenze ein? Auch das gibt es bereits. In Mehrfachgaragen kann man gekoppelte Wallboxen einsetzen, die insgesamt begrenzen. Bei etlichen Wallboxen ist die Stromgrenze auch fernbedient konfigurierbar, damit programmgesteuert. Damit lässt sich beispielsweise der Ladestrom vom aktuellen PV-Strom abhängig machen.
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(prx) A. K. schrieb: > DANIEL D. schrieb: > >> Wie funktioniert das dann stellt man dann einfach die Wallbox auf >> maximal 3,7 kW? > > Genau das. Kommunikation zwischen Auto und Wallbox ist sowieso Pflicht, > denn das Auto weiss bei dieser Art Anschluss nicht, ob 16A, 20A oder die > vollen 32A zulässig sind. Na ja aber wenn mal einer 50 kWh nach laden muss, weil er zwei größere Strecken hintereinander fährt oder sowas ist das ein bisschen unpraktisch. Wenn alle Wallboxen zusammen ein Maximalwert hätten welchen sie nicht überschreiten dürften, wäre deutlich mehr für den Einzelnen drin, bei gleichzeitig nicht ganz so hohen Maximalanschlusswert.
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Ralf X. schrieb: > Es geht um eine Geräuscherzeugung bis 20km/h, die einem entsprechenden > Fahrgeräusch eines normalen PKW bis 20km/h entspricht, nicht um das > Start-/Beschleunigungsgeräusch irgendwelcher Volldeppen. Nochmal: Mit < 20 km/h soll ein Kfz-Fahrer nicht in der Lage sein, auf andere Verkehrsteilnehmer zu achten?? Das wäre doch armselig. Nun sollte klar sein, wo die Verantwortung liegt.
Rainer Z. schrieb: > Ralf X. schrieb: > >> Es geht um eine Geräuscherzeugung bis 20km/h, die einem entsprechenden >> Fahrgeräusch eines normalen PKW bis 20km/h entspricht, nicht um das >> Start-/Beschleunigungsgeräusch irgendwelcher Volldeppen. > > Nochmal: Mit < 20 km/h soll ein Kfz-Fahrer nicht in der Lage sein, auf > andere Verkehrsteilnehmer zu achten?? Das wäre doch armselig. Nun sollte > klar sein, wo die Verantwortung liegt. Manchmal können 10 kmh zu schnell sein um noch reagieren zu können. Wenn andere nicht wahrnehmen dass dort ein Auto unterwegs ist.
Rainer Z. schrieb: > Mit < 20 km/h soll ein Kfz-Fahrer nicht in der Lage sein, auf > andere Verkehrsteilnehmer zu achten?? Diese Logik kannst du getrost auf alle Verkehrslagen ausdehnen. Denn das ist generell die Voraussetzung für Fahrtauglichkeit. Egal ob 20 oder 200. Also bräuchten wir eigentlich keine anderen Regeln. Sieh es als Tribut an die Realität. Um jemanden umzusäbeln, der hinter einem vorher ruhenden Auto steht, gehört nicht viel Unaufmerksamkeit, oder ein kleiner toter Winkel. Umgekehrte Perspektive: Nimm einen Parkplatz, der übliche Zweireiher, neben einer gut befahrenen Strasse. Mangels alternativer Wegeführung muss jemand, der zu Fuss auf der Suche nach seinem Blechle dort lang spaziert, mitten durch die zwei Reihen. Pferde können gleichzeitig nach links, nach rechts und nach vorne sehen. Du nicht. Das Anlassgeräusch eines Verbrenners ist sehr markant und steht ein paar Sekunden vor dem Anfahren an. Bei einem Stromer ohne AVAS sind das erste, was du hörst, deine Knochen.
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Selbst schon mal dabei gewesen, wie sich ein E-Auto beim langsamen Anfahren anhört?
Rainer Z. schrieb: > Ralf X. schrieb: >> Es geht um eine Geräuscherzeugung bis 20km/h, die einem entsprechenden >> Fahrgeräusch eines normalen PKW bis 20km/h entspricht, nicht um das >> Start-/Beschleunigungsgeräusch irgendwelcher Volldeppen. > > Nochmal: Mit < 20 km/h soll ein Kfz-Fahrer nicht in der Lage sein, auf > andere Verkehrsteilnehmer zu achten?? Das wäre doch armselig. Nun sollte > klar sein, wo die Verantwortung liegt. Weiter oben hast Du noch verlangt, dass die Füssgänger lernen sollten, ihre Augen besser zu trainieren. Anders würde Dein dortiger Kommentar keinen Sinn machen. Selbstverständlich hat ein "Kfz-Fahrer" grundsätzlich in der Lage sein, auf den anderen Verkehr zu achten. Aber mit 20km/h dauert es dennoch knapp 6m, bis ein normaler Mensch auf ein plötzliches Ereignis überhaupt anfängt, zu reagieren. Und da liegt der unumsichtige Fussgänger, der einfach mal auf die Strasse tritt, schon lange unter dem Auto. Wer öfters Fahrrad in passender Umgebung fährt, kennt solche Situationen zu Genüge, selbst bei 10km/h.