asdf schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Genau, Signale mit den Frequenzen 99 und 101 MHz, denn diese Signale>> sind ja da und werden vom Spekki angezeigt.> Richtig, sie sind da und werden demzufolge auch angezeigt.
Sag ich doch.
>> Da diese Sinussignale weder im Sender erzeugt, noch von ihm gesendet>> wurden, der Spekki aber sie behauptet, können sie ja nur im Spekki>> selber erzeugt worden sein.> Diese Signale können gar nicht im Spekki erzeugt werden, weil er dafür> keine Oszillatoren hat.
Verstehe ich dich da richtig dass:
Sinussignale mit relativ konstanter Amplitude, und um solche handelt es
sich bei den angezeigten Signalen des Spekki.
nur durch Oszillatoren erzeugt werden können?
Kurt
Kurt B. schrieb:>> Verstehe ich dich da richtig dass:>> Sinussignale mit relativ konstanter Amplitude, und um solche handelt es> sich bei den angezeigten Signalen des Spekki.>> nur durch Oszillatoren erzeugt werden können?>> Kurt
Zuerst beantwortest du bitte meine Frage, bevor du eine Gegenfrage
stellst.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>> Deine Antwort darauf war: "Wo>>> sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau>>> nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der>>> Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine>>> Frequenz und sonst nichts!">> Ja aber im Spekki sind auch keine zusätzlichen Oszilatoren. Und wo kein> Oszilator, da kann keine Frequenz erzeugt werden. Deine Worte Kurt.
Daher weht der Wind, alles klar. (bleibt dir jetzt nur noch diese Art
Strohhalm als vermeintlicher Rettungsanker übrig?)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Daher weht der Wind, alles klar. (bleibt dir jetzt nur noch diese Art> Strohhalm als vermeintlicher Rettungsanker übrig?)
Das ist kein Strohhalm und auch kein Rettungsanker. Das sind nur deine
eigenen Zitate. Wenn du die jetzt als Strohhalm bezeichnest, dann nennst
du deine eigenen Aussagen als falsch.
Naja, im Spekki sind schon so etwas ähnliches wie "Oszillatoren", das
sind nämlich die Filterkreise. Diese könn(t)en die angezeigten
Sinusschwingungen erzeugen.
Es gibt aber auch ganz viele andere Schwingkreise, welche ebenfalls
angeregt werden könnten, es aber nicht werden.
Es muss also etwas im Signal sein, was nur ausgewählte Schwingkreise
anregt, und nicht die anderen.
Der Ansatz mit der Elongation (nicht Amplitude!) wurde ja schon oben
widerlegt. Da brauchen wir also etwas anderes.
asdf schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Daher weht der Wind, alles klar. (bleibt dir jetzt nur noch diese Art>> Strohhalm als vermeintlicher Rettungsanker übrig?)>> Das ist kein Strohhalm und auch kein Rettungsanker.
Nicht?
> Das sind nur deine eigenen Zitate.
Und diese muss ich wohl klarstellen/ergänzen.
Du hast natürlich recht wenn du sagst dass ich mich da in
Widersprüchliche Aussagen verstrickt habe, einerseits sind im Sender
keine zusätzlichen Oszillatoren drin die weitere Signale erzeugen haben
könnten (und damit auch keine zum senden vorhanden sind und auch kleine
gesendet werden), andererseits sage ich dass im Spekki zusätzliche
Signale erzeugt werden obwohl da ja keine eigene Oszillatoren vorhanden
sind.
Wie diese zusätzlichen Signale im Spekki trotzdem entstehen können das
habe ich dargelegt.
Man verzeihe mir meine Naivität anzunehmen dass das sinngemäss
verstanden, und nicht rhetorisch missbraucht wird.
Das Anregesignal der sich aufbauenden Sinusschwingungen im Spekki selber
kommt nicht, wie bei Oszillatoren üblich, als phasenpassendes
Rückkoppelsignal vom Schwingkreis zurück, sondern als passende Signale
vom in seiner Schwingungsform verändertem S_ausg.
Die beiden Sinussignale entstehen also im Spekki selber, sie sind nicht
im Sender erzeugt und auch nicht von diesem gesendet worden.
Ich korrigiere mich also:
Sinusartige Signale können nicht nur von einem Oszillator erzeugt
werden, sondern auch von Schwingkreisen deren Eigenresonanz durch
geeignete Anstösse in Resonanz geraten.
Solche Antstösse kommen z.B. von in seiner Amplitude veränderten
Sinussignal konstanter Periodendauer.
Kurt
Kurt
Achim H. schrieb:> Naja, im Spekki sind schon so etwas ähnliches wie "Oszillatoren", das> sind nämlich die Filterkreise. Diese könn(t)en die angezeigten> Sinusschwingungen erzeugen.
Ich habe bewusst auf Filter verzichtet (brauchts nicht wenn man direkt
am Sendeausgang hängt) und gleich schmalbandige Resonanzkreise genommen.
>> Es gibt aber auch ganz viele andere Schwingkreise, welche ebenfalls> angeregt werden könnten, es aber nicht werden.>
Richtig, und darum ist aufzuzeigen warum gerade diese beiden betroffen
sind.
> Es muss also etwas im Signal sein, was nur ausgewählte Schwingkreise> anregt, und nicht die anderen.>> Der Ansatz mit der Elongation (nicht Amplitude!) wurde ja schon oben> widerlegt. Da brauchen wir also etwas anderes.
Im "Geiste" ist es schon längst fertig, nur zu Papier zu bringen ist
halt etwas schwieriger für mich. (daran solls also nicht scheitern, ich
versuchs einfach)
Die Veränderung des S_ausg im Sender erfolgt "Sinusartig" (S_mod ist ja
einer), die Veränderung des gesendeten Signals erfolgt also auch
sinusartig, somit auch die im Bild (prinziphaft) gezeigte Verlängerung
und Verkürzung der Pfeillinien.
Die ansteigende (sinusartige) Phase des modulierten Signals ist also auf
weite Strecken (ein halbe Periodendauer des S_mod), zeitlich kürzer als
T_100, das passt zum T_101.
In der zweiten Phase, der Phase in der die Amplitude des S_ausg abnimmt,
also die zweite hälfte vom S_mod) ergibt eine längerere Dauer als T_100.
An den drei Schwingkreisen liegt als T_100 die volle Zeit, T_99 und
T_101 nur die Hälte der Dauer vom S_mod.
Das ergibt die unterschiedlichen Höhen der sich aufbauenden Resonanzen
der drei Resonanzkreise.
(obere Zeichnung im Bild steht für die zunehmende (sinusartig
erfolgende) Amplitude, die untere für die abnehmende.
Obiges Verhalten ergibt eine Sinusform geprägte kurze "Pfeillinie", die
untere Zeichnung eine, ebenfalls sinusgeprägte lange "Pfeillinie".
Die beiden Schwingkreise müssen nur solange weiterschwingen bis wieder
"ihre" sinusbehaftete Anregung zu Gange ist.
Da ihre Schwingung ja sinusartig ist können sie ja auch durch eine
sinusartige Anregung weiter angeregt werden (ohne dass da die "20°" oder
die absolute Höhe relevant sind).
Eigentlich müsste sich diese "nur die halbe Zeit" Anregung im erzeugtem
Signal wiederfinden lassen (entsprechende Dämpfung des Kreises
vorausgesetzt).
Kurt
Ich habe mal einige Auschnitte von deinen Argumenten ein paar Bekannten
vorgelegt. Diese haben zwar von der Materie überhaupt keine Ahnung,
jedoch erkennen sie logische Widersprüche in deinen Aussagen.
Auf deine lächerlichen Versuche mir Rethorikmissbrauch unterzuschieben
werde ich aus offensichtlichen Gründen nicht weitereingehen.
Kurt B. schrieb:> Eigentlich müsste sich diese "nur die halbe Zeit" Anregung im erzeugtem> Signal wiederfinden lassen (entsprechende Dämpfung des Kreises> vorausgesetzt).
Wie soll sich da was wiederfinden? Da ist doch nur S_osz das nur in der
Amplitude verändert wurde.
Schon wieder ein Widerspruch
Kurt B. schrieb:> Eigentlich müsste sich diese "nur die halbe Zeit" Anregung im erzeugtem> Signal wiederfinden lassen (entsprechende Dämpfung des Kreises> vorausgesetzt).>
Naja, eigentlich wird wohl nur eher 1/4 der S_mod -Dauer pro
Resonanzkreis übrigbleiben. (der relativ gerade Abschnitt einer
Sinusschwingung)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Naja, eigentlich wird wohl nur eher 1/4 der S_mod -Dauer pro> Resonanzkreis übrigbleiben. (der relativ gerade Abschnitt einer> Sinusschwingung)
Wie kann was vom S_mod übrigbleiben? Deiner Aussage nach ist es
überhaupt nicht im S_ausg enthalten.
> Ich habe bewusst auf Filter verzichtet (brauchts nicht wenn man direkt> am Sendeausgang hängt) und gleich schmalbandige Resonanzkreise genommen.
Aja. Und der Unterschied zwischen (Band)Filtern und schmalbandigen
Resonanzkreisen ist jetzt genau welcher?
Georg A. schrieb:>> Ich habe bewusst auf Filter verzichtet (brauchts nicht wenn man> direkt>> am Sendeausgang hängt) und gleich schmalbandige Resonanzkreise genommen.>> Aja. Und der Unterschied zwischen (Band)Filtern und schmalbandigen> Resonanzkreisen ist jetzt genau welcher?
An Kurt's Antwort wirst du sehen, daß er selber einen Strohhalm braucht,
denn er steckt bis zum Hals in seinen Widersprüchen fest und weiß gar
nicht mehr, wie er sich da wieder rausziehen kann. Das ganze ist nur
noch ein hilfloses Gestammel ohne jede Argumentationskette.
Wenn wengistens sowas in der Art käme
Beweis von 1=2
Es gilt x = x Beide Seiten werden quadriert:
x² = x²
und von beiden Seiten subtrahiert
x² - x² = x² - x²
Wir führen nun auf beiden Seiten Umformungen der Terme durch:
x ⋅ (x - x) = (x + x) ⋅ (x - x)
Nun können wir (x-x) kürzen und es folgt:
x = x + x
Und speziell für x:=1 folgt 1 = 1+1 = 2
q.e.d.
Einfach ein paar Bindl Aussagen mischen:
Er wird dann bei 100 MHz in Resonanz gehen und sich von seiner grössten
Seite zeigen, seinen 100%.
Das ist das was ist, nicht mehr und nicht weniger.
Die 20° sind willkürlich und spontan gewählt, wollte einfach "Luft" nach
oben und unten haben.
(lässt ich auch mit dem 3..15 pF_Trimmer erkennen)
Was soll da erstaunlich sein?
Mir fehlt noch eine wichtige Info.
Kurt B. schrieb:> Achim H. schrieb:>> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:>>>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung>> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.>> Sicher?>> Kurt
Ja! Siehe Bild -- da komme ich (je nach Zählung) auf 5-6 Schwingungen
Oder siehst Du das anders?
Achim H. schrieb:> Oder siehst Du das anders?
Ihr müßt ihn ja ganz arg vermissen, wenn ihr so eisern den Thread am
Leben erhaltet. Ich für meinen Teil bin froh, wenn er mal eine Weile den
Rand hält...
Na er hat doch jetzt schon seit ca. 21h den Mund gehalten. Das hatten
wir die letzten 1000 Beiträge nicht mehr! Wenn das kein Grund zum
Optimismus ist ;-)
Ach, ihr seid alle noch da und Kurti ist weg? Schade, ich habe eine
aktuelle Frage an ihn, bin beim Reparieren eines Gerätes:
Frage nach Katzelried:
Seit Anfang dieses Threads behauptest du, Kurt wiederholt:
""""
Du hasst anscheinend keine Ahnung wie eine linear arbeitende
Modulationsstufe funktioniert (oder du willst es nicht wahrhaben).
In der Modulationsstufe findet weder ein Multiplikation noch eine
Addition noch ein Mischen statt.
Einzig eine Amplitudenveränderung wird da durchgeführt, sonst nichts.
Wer was andere sieht der sieht Gespenster die er sich einbildet oder die
er unbedingt braucht damit er den Strohhalm immer noch sieht, auch wenn
diese schon klängst untergegangen ist.
""""
Kurt, du musst mir jetzt helfen, ich sehe nicht nur Gespenster, ich
höre sie:
Mir hat ein Bekannter seinen unempfindlichen Fledermausdetektor zum
Servicen gegeben. Das ist ein Mikrofon mit einem Verstärker, der auf
einen (ich traue mich nicht das Wort auszusprechen) Modulator geht. Die
Fledermäuse hört man ja nicht, aber mit diesem Modulator und einem
anderen auch nicht hörbaren Oszillator wird deutlich etwas in meinen
Ohren hörbar. Mangels Fledermaus (habt ihr auf dem Land sicher bei der
Hand) lasse ich ein Schlüsselbund klimpern und die Seitenbänder sind in
meinem Ohr hörbar. Wo, allwissender Kurt, sitzen denn die Schwingkreise
in meinem Ohr?
ich hoffe, er lässt mich nicht hängen, nachdem ich von ihm den
Ehrentitel Obertroll bekommen habe.
asdf schrieb:> Na er hat doch jetzt schon seit ca. 21h den Mund gehalten. Das hatten> wir die letzten 1000 Beiträge nicht mehr! Wenn das kein Grund zum> Optimismus ist ;-)
Das hab ich bei Beitrag ca 150 auch schonmal gedacht. Da warens sogar
über 24Stunden Ruhe....
Als ich dann gerade die Sektkorken knallen lassen wollte, ließ der
Knallkopf wieder n Knaller vom Stapel. :D
Der Optimismus sollte also höchstens auf kleiner Flamme köcheln.
Guten Tag Herr Bindl,
ich bin durch Zufall vor 5 Minuten auf diesen Thread gestoßen, ich denke
ich kann die Verwirrung auflösen:
Die beiden Seitenbänder bei der Amplitudenmodulation entstehen als
Mischprodukte aus der Trägerfrequenz und dem Modulationssignal an der
nichtlinearen Kennlinie des Mischers (Modulator).
Diesen Effekt (Mischprodukte entstehen) kennen sie sicherlich bereits
auch schon von solchen Schaltungen wie beispielsweise einem
Superhet-Empfänger, dort entsteht zum Beispiel am Mischer aus dem
Empfangssignal einerseits und dem abstimmbaren Oszillator andererseits
(unter anderem) das ZF-Signal dessen Frequenz genau dem Betrag der
Differenz der Frequenzen der gemischten Signale entspricht.
Man nennt das auch Heruntermischen
Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer, nur wird
hier eine relativ hohe Trägerfrequenz mit einer relativ niedrigen NF
multipliziert (man versieht die NF noch mit einem Gleichspannungsoffset
so daß sie niemals negativ wird, so hat man im Mischprodukt keine
Vorzeichenwechsel (Phasensprünge)). Es entstehen wie schon wie bei jedem
anderen Mischer auch die Summen und die Differenzfrequenzen, diese
bezeichnet man in diesem Zusammenhang (Modulation) als die sogenannten
Seitenbänder.
Lässt man den Gleichspannungsoffset am NF-Signal weg und filtert
zusätzlich auch noch alles weg bis auf eines der beiden am Mischer
entstandenen Seitenbänder und gibt das auf die Antenne dann hat man
einen SSB-Sender gebaut. Dieser strahlt nur Leistung ab wenn Modulation
da ist.
Man kann sich so einen SSB-Sender übrigens auch so vorstellen als ob man
das zu sendende NF-Signal (z.B. 20..5000Hz) einfach im Frequenzbereich
um ein paar Megahertz nach oben verschiebt (so daß es nun z.B. von
7100.020kHz bis 7105.000kHz geht) und das dann so wie es ist verstärkt
und an die Antenne gibt.
Man könnte das auch als Hochmischen bezeichnen.
---
Ich denke ich konnte nun alle Unklarheiten ausräumen, es freut mich daß
ich nun trotz verspätetem Eintreffen diesem Thread doch noch ein
glückliches Ende bereiten konnte und nun endlich alle Fragen geklärt
sind.
Bernd K. schrieb:> Guten Tag Herr Bindl,>> ich bin durch Zufall vor 5 Minuten auf diesen Thread gestoßen, ich denke> ich kann die Verwirrung auflösen:>> [....]>> Ich denke ich konnte nun alle Unklarheiten ausräumen, es freut mich daß> ich nun trotz verspätetem Eintreffen diesem Thread doch noch ein> glückliches Ende bereiten konnte und nun endlich alle Fragen geklärt> sind.
Hallo Bernd,
dein Enthusiasmus in allen Ehren. Aber das versuchen wir jetzt schon
seit weit mehr als 1000 Beiträgen. Wir konnten bei ihm keine einzige
Unklarheit ausräumen. Statt dessen wurden wir ständig beschuldigt, die
Wahrheit nicht sehen zu wollen. Wir befänden uns in einem
jahrundertalten Irrtum. Und nur er wäre der eine, der den Mut hat, über
den Tellerrand zu schauen. Seitenbänder gibt es keine, und wer welche
sieht, der sieht Geister und bildet sich das alles nur ein.
Also würde ich vorschlagen, du begräbst deine gutgemeinte Hoffnung. Tut
mir leid, daß ich dir deine Vorsätze so brutal zerschlagen muß. Aber
mittlerweile ist kein Funken Hoffnung mehr übrig. Und wer hier noch was
schreibt, tut das lediglich aus purem Zeitvertreib.
In diesem Sinne
Einen schönen Abend noch!
Bernd K. schrieb:>> Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer,
Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht
kennt.
Kurt
Achim H. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Achim H. schrieb:>>> Aber eine Sache gibt mir Hoffung:>>>>>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung>>> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen.>>>> Sicher?>>>> Kurt>> Ja! Siehe Bild -- da komme ich (je nach Zählung) auf 5-6 Schwingungen>> Oder siehst Du das anders?
Ich sehe das so wie du es gesagt hast.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
"Ja sicher. Deine Schwingung nr1: S_mod. Diene Schwingung 2: S_osz"
Kurt
Kurt B. schrieb:>> Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer,>> Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht> kennt.
Ich fürchte da besteht noch ein klitzekleines Mißverständnis Ihrerseits.
Ich bin sicher wenn wir das ausräumen dann wird es Ihnen wie Schuppen
aus den Haaren fallen:
* Ein AM-Modulator besteht aus einem Analogmultiplizierer. Immer. Es
gibt viele verschiedene clevere Bauformen aber es läuft immer darauf
hinaus daß es sich um die Multiplikation zweier Spannungen (oder Ströme)
handelt. Zum Beispiel ein Verstärker dessen Verstärkungsfaktor vom
Verlauf des NF-Signals gesteuert wird. Je nachdem wie sie aufgebaut sind
darf der zweite Eingang auch negativ werden, also dann eine negative
Verstärung bewirken, dann kann man ihn nicht nur zur AM-Modulation
sondern auch zu AM mit unterdrücktem Träger verwenden. Zum Beispiel eine
Gilbertzelle oder ein Ringmischer (oft auch Ringmodulator genannt)
* Ein Multiplizierer ist ein Mischer.
Das ist übrigens auch alles in der einschlägigen Fachliteratur
nachzulesen, aber ich denke nicht daß das nötig sein wird jetzt noch die
Bücher rauszukramen, Sie sehen ja selbst, jetzt im Nachhinein nachdem es
"Klick" gemacht hat wie intuitiv und offensichtlich das Beispiel mit dem
Multiplizieren und der einstellbaren Verstärkung doch zu verstehen ist
und warum deshalb ein AM-Modulator immer ein Multiplizierer ist und
daher auch ein Mischer ist wenn man erstmal mit der Nase auf diese
Offensichtlichkeit draufgestoßen wurde.
Es war mir wie immer eine große Freude Ihnen heute wieder ein kleines
bisschen weiter geholfen zu haben die Welt um Sie herum besser zu
verstehen. Scheuen Sie sich nicht noch Fragen zu stellen wenn Ihnen noch
etwas unklar ist.
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>> Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer,>>>> Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht>> kennt.>> Ich fürchte da besteht noch ein klitzekleines Mißverständnis Ihrerseits.> Ich bin sicher wenn wir das ausräumen dann wird es Ihnen wie Schuppen> aus den Haaren fallen:>> * Ein AM-Modulator besteht aus einem Analogmultiplizierer. Immer.
Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage:
Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe?
(dann noch: was kann man mit ihr noch machen?)
> Es war mir wie immer eine große Freude Ihnen heute wieder ein kleines> bisschen weiter geholfen zu haben die Welt um Sie herum besser zu> verstehen. Scheuen Sie sich nicht noch Fragen zu stellen wenn Ihnen noch> etwas unklar ist.
Wie schön, da trau ich mich doch gleich nochmal.
Was wird bei einer Mischstufe mit nichtlinearer Kennline erwartet?
Linear veränderte Ausgangssignale oder möglichst verzerrte
Ausgangssignale?
Kurt
Kurt B. schrieb:>> * Ein AM-Modulator besteht aus einem Analogmultiplizierer. Immer.>> Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage:> Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe?
Es ist der primäre Zweck eines AM-Modulators die an Eingang A angelegte
Wechselspannung (die Trägerfrequenz) mit der an Eingang B angelegten
Spannung (das zu übertragende NF-Signal) zu multiplizieren und das
Produkt dieser Multiplikation am Ausgang auszugeben.
Je nachdem ob die an Eingang B angelegte Spannung immer positiv bleibt
(also du gibst einen Offset auf die NF so daß sie nie unter 0 geht)
erhältst Du am Ausgang eine ganz normale Amplitudenmodulation oder wenn
Signal am B-Eingang keinen Gleichspannungsanteil hat dann erhältst Du
ein AM mit unterdrücktem Träger (also nur die 2 Seitenbänder).
> Was wird bei einer Mischstufe mit nichtlinearer Kennline erwartet?> Linear veränderte Ausgangssignale oder möglichst verzerrte> Ausgangssignale?
Man erwartet daß Summen- und Differenzfrequenzen entstehen. Schauen Sie
sich zum Beispiel mal dieses Bild an:
https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/89/Principle_of_the_additive_mixing.svg/512px-Principle_of_the_additive_mixing.svg.png
So eine Anordnung kann man übrigens ebenfalls zur AM-Modulation
verwenden, je nach Spannung am einem (oder auch am anderen) Eingang
ändert sich die Verstärkung für die beiden Signale. Das wird natürlich
auch ordentlich Harmonische produzieren aber die kann man ja alle wieder
rausfiltern bevor man das weiterverarbeitet.
Ich würde mich jetzt aber nicht an dem "Nichtlinear" festbeißen, das war
die einzige unglückliche Formulierung meinerseits, spontan noch das
obige Bild im Kopf habend (und Sie haben sie sofort gefunden, Hut ab),
ich würde stattdessen ganz trocken mal das Ergebnis der Multiplikation
zweier Sinusfunktionen betrachten.
Im einfachsten Fall zum Beispiel mal zum Beispiel einen Sinus mit sich
selbst multiplizieren und staunen was da rauskommt. Die Differenz der
Frequenzen (Gleichspannung) überlagert mit der Summe der Frequenzen
(doppelte Frequenz).
Als nächstes dann mal ein paar sinunsfunktionen mit unterschiedlichen
Frequenzen multiplizieren.
z.B. so (AM, unterdrückter Träger):
sin(a*x)*sin(b*x)
Das mal ein bisschen mit dem Mathe-Tool des Vertrauens verwurstet kommt
raus:
-cos((b+a)*x)-cos((b-a)*x)/2
Und schon kann man sehen wie Summen und Differenzfrequenz bei der
Multiplikation entstehen.
oder so: (AM konventionell, also Offset c)
sin(a*x)*(sin(b*x)+c)
kommt raus:
-(cos((b+a)*x)-cos((b-a)*x)-2*c*sin(a*x))/2
also wie oben wieder die beiden Seitenbänder und zusätzlich noch der
Träger sin(a*x)
Probieren Sie's mal aus, spielen Sie mal damit rum. Vielleicht auch mal
plotten zur Veranschaulichung.
--
PS: Ich bitte darum mich für den Rest des Abends zu entschuldigen, ich
bin kaputt vom langen Tag.
--
PPS: @Mods euer Forum-Latex-Parser ist kaputt :-(
Dabei vergißt du leider dass es Mathematik im Bindlversum, vor allem
solche die über 1+2 hinausgeht, garnicht gibt. So einfach ist das
nömlich. Und wer was anderes sagt, irrt seit >100 Jahren.
Bernd K. schrieb:> Guten Tag Herr Bindl,>> ich bin durch Zufall vor 5 Minuten auf diesen Thread gestoßen, ich denke> ich kann die Verwirrung auflösen:
Oh mann NEEEIIIIIN...
Geht das nun wieder von vorne los? Hat der Bindl schon wieder ein
ahnungsloses Opfer am Haken?
@Bernd K.
Du tust NIEMAND her einen Gefallen damit!
Lies erst mal den Faden quer bevor du hier loslegst.
mitleser schrieb:> Bernd K. schrieb:>> Guten Tag Herr Bindl,>>>> ich bin durch Zufall vor 5 Minuten auf diesen Thread gestoßen, ich denke>> ich kann die Verwirrung auflösen:>> Oh mann NEEEIIIIIN...> Geht das nun wieder von vorne los? Hat der Bindl schon wieder ein> ahnungsloses Opfer am Haken?>> @Bernd K.> Du tust NIEMAND her einen Gefallen damit!> Lies erst mal den Faden quer bevor du hier loslegst.
...und such ein paar andere superlange Threads (viele davon sind nach
Offtopic verschoben worden), wo er mitgeschrieben hat und lies auch
diese quer.
Danach überdenke noch einmal, ob Du Dich wirklich an dieser Stelle
engagieren möchtest!
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>> Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer,>>>> Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht>> kennt.>> Ich fürchte da besteht noch ein klitzekleines Mißverständnis Ihrerseits.> Ich bin sicher wenn wir das ausräumen dann wird es Ihnen wie Schuppen> a
schließe mich meinen Vorredner an. Wirklich erst den ganzen Thread
werten und erkennen, dass Kurts Methodik, alles nur mit
Punkt-Strich-Rechnung und abenteuerlichen geometrischen Prämissen zu
lösen, selbst für die einfachste aller Modulationsarten AM mit gleichen
Seitenbändern nimmermehr reicht. Jeder Formelkram jenseits dessen: no
way mit ihm, stattdessen wütende Beschimpfungen und
Verschwörungstheorien.
Lies seinen Exkurs über FM am Anfang des Threads, das reicht bereits.
Wir sehen ja hier nur holzschnittartig einen "Kurt" sitzen, verstockter
Verschwörungstheoretiker ohne ausreichenden mathematischen Hintergrund
und ohne jede HF-Praxis, der uns mit schlechten Manieren und
rethorischen Tricks höchst erfolgreich ärgert. ER verbittet sich,
zitiert zu werden, und wird er zitiert, unterstellt er dem Zitierenden
bereits Verdrehung seiner Worte. Belehren oder Helfen ist sinnlos,
genauso könnte ich meiner Katze versuchen, Addition und Subtraktion
beizubringen. Wie jemand schon schrieb: Juristisch der Versuch am
untauglichen Objekt.
In den vielen anderen zitierten Foren, wo er tätig ist, wird ja
ähnliches sichtbar. Wenn er als Troll empfunden wird, hat er sich das
allerdings selbst zuzuschreiben. Andere Foren beschuldigen ihn direkt
des Trolltums und schließen ihn aus.
Das Tragikomische daran: Er hat ja im Laufe der Diskussion richtig
erkannt, dass die Steilheit der äquidistanten Nulldurchgänge sich im
Takt der Modulation ändert. Leitet man diese Amplitudenverläufe nach der
Zeit ab, ergibt sich so zwanglos sofort die Existenz der
Seitenbandfrequnezen, ohne dass Kurts Beobachtungen am Scope irgendwie
angetastet würden
Solch Ergebnis ist natürlich nicht akzeptabel für ihn..
Mit seinen geometrischen Versuchen und Punkt-Strichrechnung kommt er da
nicht weiter, folglich werden Verschwörungstheorien und Schwingkreise
und was weiß noch bemüht, seine krude Theorie zu begründen. Nicht sein
kann, was nicht sein darf ;-)
Hätte er jemals eine Röhrenendstufe AM-moduliert und festgestellt, dass
man für 100% Modulationsgrad die Hälfte der Trägerleistung mit dem
Modulator zusätzlich aufbringen muss oder hätte er jemals einen
Empfänger gebaut und versucht, mit einem CW-Filter AM zu hören ...
hätte, hätte, Fahrradkette...
Und wenn man sich noch so ärgert: Don't feed the troll any longer. Er
ist ja selbst Ironie-resistent, das Zeichen des Trolls schlechthin.
Günter R. schrieb:> Mir hat ein Bekannter seinen unempfindlichen Fledermausdetektor zum> Servicen gegeben. Das ist ein Mikrofon mit einem Verstärker, der auf> einen (ich traue mich nicht das Wort auszusprechen) Modulator geht. Die> Fledermäuse hört man ja nicht, aber mit diesem Modulator und einem> anderen auch nicht hörbaren Oszillator wird deutlich etwas in meinen> Ohren hörbar. Mangels Fledermaus (habt ihr auf dem Land sicher bei der> Hand) lasse ich ein Schlüsselbund klimpern und die Seitenbänder sind in> meinem Ohr hörbar. Wo, allwissender Kurt, sitzen denn die Schwingkreise> in meinem Ohr?
Stichwort: Cochlea
(nur der Vollständigkeit wegen ;-)
bundesNetzAgent schrieb:> Günter R. schrieb:>> Mir hat ein Bekannter seinen unempfindlichen Fledermausdetektor zum>> Servicen gegeben. Das ist ein Mikrofon mit einem Verstärker, der auf>> einen (ich traue mich nicht das Wort auszusprechen) Modulator geht. Die>> Fledermäuse hört man ja nicht, aber mit diesem Modulator und einem>> anderen auch nicht hörbaren Oszillator wird deutlich etwas in meinen>> Ohren hörbar. Mangels Fledermaus (habt ihr auf dem Land sicher bei der>> Hand) lasse ich ein Schlüsselbund klimpern und die Seitenbänder sind in>> meinem Ohr hörbar. Wo, allwissender Kurt, sitzen denn die Schwingkreise>> in meinem Ohr?>> Stichwort: Cochlea> (nur der Vollständigkeit wegen ;-)
Wo die Schwingkreise in deinem Ohr sind das weiss ich nicht, ev. sind
sie irgendwie verloren gegangen.
Aber einen wirst du wohl noch haben, einen der eine grosse Bandbreite
hat, also ziemlich bedämpft ist.
Hast du einem Nachbarn helfen können?
Nein! dann wäre es ev. besser gewesen du hättest nicht nach dem
Modulator geschaut, sondern nach dem Mischer.
Kurt
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>> * Ein AM-Modulator besteht aus einem Analogmultiplizierer. Immer.>>>> Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage:>> Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe?>> Es ist der primäre Zweck eines AM-Modulators die an Eingang A angelegte> Wechselspannung (die Trägerfrequenz) mit der an Eingang B angelegten> Spannung (das zu übertragende NF-Signal) zu multiplizieren und das> Produkt dieser Multiplikation am Ausgang auszugeben.>
Nö, es ist die primäre und sekundäre Aufgabe einer Modulatorstufe das
Eingangssignal zu modulieren, also in seiner Grösse zu verändern.
Die Veränderung soll möglichst genau den Vorgaben entsprechen die das
S_mod vorgibt.
Jedwede nichtlineare Veränderung des zu modulierenden Signals ist da zu
vermeiden.
> Je nachdem ob die an Eingang B angelegte Spannung immer positiv bleibt> (also du gibst einen Offset auf die NF so daß sie nie unter 0 geht)> erhältst Du am Ausgang eine ganz normale Amplitudenmodulation oder wenn> Signal am B-Eingang keinen Gleichspannungsanteil hat dann erhältst Du> ein AM mit unterdrücktem Träger (also nur die 2 Seitenbänder).>
Kannst du das näher erläutern?
>> Was wird bei einer Mischstufe mit nichtlinearer Kennline erwartet?>> Linear veränderte Ausgangssignale oder möglichst verzerrte>> Ausgangssignale?>> Man erwartet daß Summen- und Differenzfrequenzen entstehen.
Nö, man erwartet dass das Eingangssignal in seiner Amplitude, abhängig
vom Modulationssignal, linear verändert wird.
Summen und Differenzfrequenzen sind nicht erwünscht und treten dabei
auch nicht auf.
> Schauen Sie> sich zum Beispiel mal dieses Bild an:>https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/89/Principle_of_the_additive_mixing.svg/512px-Principle_of_the_additive_mixing.svg.png>> So eine Anordnung kann man übrigens ebenfalls zur AM-Modulation> verwenden, je nach Spannung am einem (oder auch am anderen) Eingang> ändert sich die Verstärkung für die beiden Signale. Das wird natürlich> auch ordentlich Harmonische produzieren aber die kann man ja alle wieder> rausfiltern bevor man das weiterverarbeitet.>
Ist dass das was so seit vielen Jahren gelehrt wird?
Man mischt also erstmal mehrere Signale zusammen, verstärkt das
Mischprodukt unlinear und filtert dann die dabei entstehenden
unbrauchbaren und störenden Signale wieder raus.
Am Ausgang erscheint dann also ein AM-moduliertes Signal das eine
konstante Periodendauer hat, also eine einzige Frequenz, und auch
einigermassen zur Hüllkurvendetektion taugt und bei dem im Spekki neue
Signale entstehen, welche als sog. Seitenbandsignale bezeichnet werden.
> Ich würde mich jetzt aber nicht an dem "Nichtlinear" festbeißen, das war> die einzige unglückliche Formulierung meinerseits, spontan noch das> obige Bild im Kopf habend (und Sie haben sie sofort gefunden, Hut ab),> ich würde stattdessen ganz trocken mal das Ergebnis der Multiplikation> zweier Sinusfunktionen betrachten.>
Warum? ist das bei AM-Modulation relevant oder findet das bei
AM-Modulation statt?
> Im einfachsten Fall zum Beispiel mal zum Beispiel einen Sinus mit sich> selbst multiplizieren und staunen was da rauskommt. Die Differenz der> Frequenzen (Gleichspannung) überlagert mit der Summe der Frequenzen> (doppelte Frequenz).>
Das kannst du viel einfacher haben, nimm einen Brückengleichrichter und
lass den Siebelko weg,
> Als nächstes dann mal ein paar sinunsfunktionen mit unterschiedlichen> Frequenzen multiplizieren.>
Warum? (was hat das mit dem Thema hier zu tun?)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Bernd K. schrieb:>> Es war mir wie immer eine große Freude Ihnen heute wieder ein kleines>> bisschen weiter geholfen zu haben die Welt um Sie herum besser zu>> verstehen. Scheuen Sie sich nicht noch Fragen zu stellen wenn Ihnen noch>> etwas unklar ist.>>> Wie schön, da trau ich mich doch gleich nochmal.>> Was wird bei einer Mischstufe mit nichtlinearer Kennline erwartet?> Linear veränderte Ausgangssignale oder möglichst verzerrte> Ausgangssignale?>>
Hab ich da die Antwort übersehen?
Kurt
(Die Freude oben die ist noch vielfach drin, also weiter geht's, ich
habe noch sehr viele Fragen!)
.
Kurt B. schrieb:> Wo die Schwingkreise in deinem Ohr sind das weiss ich nicht, ev. sind> sie irgendwie verloren gegangen.
Die Antwort steht direkt über dir.
Kurt B. schrieb:> Stichwort: Cochlea
Manche Leute nennens auch Gehör(gang)schnecke.... Da sitzen so
unterschiedlich lange Härchen drin. Resonanzfrequenz eines mechanischen
Pendels? Bestimmt durch den Abstand vom Drehpunkt zum Schwerpunkt. Durch
die Form der Cochlea hat sie zusätzlich an unterschiedlichen Stellen
unterschiedliche Resonanzcharakteristika. Härchenlänge + Härchenposition
auf der Cochlea ergeben einen schicken Spekki, wie du siehst. Und der
wird, wie du selsbt so schön aufgezeigt hast, von dem was im Signal ist
angeregt.
Wäre es ein unmodulierter Sinus, wäre dein krud hergeleiteter Ursprung
der Frequenzen nämlich auch nicht da. Und somit machts irgendwie doch
das Signal und nicht erst der Spekki.
Dein Ohr macht das sogar so gut, dass es in der Lage ist zu
unterscheiden, ob der Sender (Sprecher) auf 600Hz oder 850Hz mitsendet,
obwohl er einen 440Hz Ton spricht. Damit kannst du dann ein i von einem
o unterscheiden.
Nennt sich Formanten. Wobei ich nicht aus dem Kopf weiß, ob die
Formanten von i und o jeweils auf den genannten Frequenzen liegen, was
aber am Prinzip nichts ändert. Es sind auch nur die Hauptformanten. Das
Problem wiederum welches bei dir besteht, ist das Folgende: Dein Ohr mag
diese Unterscheidung hervorragend vermögen (mit dem Alter evtl
nachlassend), jedoch scheint dein Gehirn nicht in der Lage zu sein,
aufgenommen Information zu entschlüßeln. Wobei das nur eine Vermutung
aus der Tatsache ist, das es bei deinen Augen und dem Lesen ganz
offensichtlich auch nicht klappt. Ich glaube nicht, das eine Diskussion
im wahren Leben mit dir anders ablaufen würde. Vermutlich würdest du
irgendwann cholerisch "100JAHREIRRTUUUUMM" geifern.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Wo die Schwingkreise in deinem Ohr sind das weiss ich nicht, ev. sind>> sie irgendwie verloren gegangen.>> Die Antwort steht direkt über dir.>> Kurt B. schrieb:>> Stichwort: Cochlea>> Manche Leute nennens auch Gehör(gang)schnecke.... Da sitzen so> unterschiedlich lange Härchen drin. Resonanzfrequenz eines mechanischen> Pendels? Bestimmt durch den Abstand vom Drehpunkt zum Schwerpunkt.
Das ist eine gute Erklärung!
Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es
auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das "Gerüst"
selber nicht besonders.
> Durch> die Form der Cochlea hat sie zusätzlich an unterschiedlichen Stellen> unterschiedliche Resonanzcharakteristika.
Welche dann wiederum verknüpft werden können, der Spekki kann/macht das
im allgemeinem nicht.
> Härchenlänge + Härchenposition> auf der Cochlea ergeben einen schicken Spekki, wie du siehst. Und der> wird, wie du selsbt so schön aufgezeigt hast, von dem was im Signal ist> angeregt.
Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges
Signal zu Gesicht.
Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt
wird so ähnlich macht wie der Spekki.
> Wäre es ein unmodulierter Sinus, wäre dein krud hergeleiteter Ursprung> der Frequenzen nämlich auch nicht da. Und somit machts irgendwie doch> das Signal und nicht erst der Spekki.>
Wenn du dem Spekki ein unmoduliertes Signal vorsetzt dann erzeugt er
auch nur ein einziges Resonanzschwingungssignal.
> Dein Ohr macht das sogar so gut, dass es in der Lage ist zu> unterscheiden, ob der Sender (Sprecher) auf 600Hz oder 850Hz mitsendet,> obwohl er einen 440Hz Ton spricht. Damit kannst du dann ein i von einem> o unterscheiden.
Das macht der Spekki ja auch, schicke ihm mehrere Signale rein dann wird
er auch (falls er diese Signale unbeeinflusst durchlässt), mehrere
Resonanzstellen anzeigen.
Unser Gehirn lässt uns dann halt ein i oder ein o hören, der Spekki
zeigt uns die einzelnen Frequenzen im "Klartext" an.
Kurt
Kurt B. schrieb:>>> Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage:>>> Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe?>>>> Es ist der primäre Zweck eines AM-Modulators die an Eingang A angelegte>> Wechselspannung (die Trägerfrequenz) mit der an Eingang B angelegten>> Spannung (das zu übertragende NF-Signal) zu multiplizieren und das>> Produkt dieser Multiplikation am Ausgang auszugeben.>>>> Nö, es ist die primäre und sekundäre Aufgabe einer Modulatorstufe das> Eingangssignal zu modulieren, also in seiner Grösse zu verändern.
Doch, das ist exakt das selbe und zwar in jeder denkbaren Hinsicht.
1
a ______
2
Träger--> -------| | c
3
| |---------- --> AM
4
b | |
5
NF--> -------|______|
Die Black-box im obigen Bild soll einen AM-Modulator enthalten. Links
sind Eingänge, rechts ist der Ausgang an dem das AM-Signal rauskommt.
Ich möchte nun den bisherigen Stand Ihrer Vorstellungen darüber abfragen
indem ich Ihnen eine kleine Aufgabe stelle, aus der Antwort können wir
erkennen wie (und ob) wir weiter machen sollen.
Wir bleiben strikt im Zeitbereich um keine evtl den Rahmen hier
sprengenden Transformationen anwenden zu müssen.
Das Signal a sei definiert wie folgt:
a(t) = sin(1000 * t)
Das Signal b sei definiert wie folgt:
b(t) = sin(t)
Aufgabe: Bitte formulieren Sie eine Funktion c(t) die den zeitlichen
Verlauf des AM-Modulierten Signals beschreibt das auf der rechten Seite
aus der box herauskommen soll. Der Modulationsgrad sei jetzt erstmal
egal, irgendeiner wirds tun, denken Sie sich an geeigneter Stelle noch
ein paar Konstanten aus die das erledigen, Hauptsache das Signal ist
eine saubere AM-Modulation des Trägers a moduliert mit dem Signal b.
Aber bitte nicht ausweichen, ich möchte wirklich einen Ausdruck mit
einem oder mehreren sin() oder cos() sehen der genau den zeitlichen
Verlauf des gewünschten AM-Signal beschreibt und auch so aussieht wie
man es am oszi sehen würde wenn die Black-Box da oben tatsächlich ein
AM-Modulator wäre.
Viel Spass beim knobeln. Ich freue mich schon auf eine ernsthafte
Antwort.
Bernd K. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>>> Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage:>>>> Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe?>>>>>> Es ist der primäre Zweck eines AM-Modulators die an Eingang A angelegte>>> Wechselspannung (die Trägerfrequenz) mit der an Eingang B angelegten>>> Spannung (das zu übertragende NF-Signal) zu multiplizieren und das>>> Produkt dieser Multiplikation am Ausgang auszugeben.>>>>>>> Nö, es ist die primäre und sekundäre Aufgabe einer Modulatorstufe das>> Eingangssignal zu modulieren, also in seiner Grösse zu verändern.>> Doch, das ist exakt das selbe und zwar in jeder denkbaren Hinsicht.>>
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>
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> a ______
3
> Träger--> -------| | c
4
> | |---------- --> AM
5
> b | |
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> NF--> -------|______|
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>
8
>
>
Nö, das ist keine Modulation.
> Viel Spass beim knobeln. Ich freue mich schon auf eine ernsthafte> Antwort.
Viel Spass beim Aufzeigen eines Modulators, ich freue mich schon darauf
wie der beschaffen ist.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Das ist eine gute Erklärung!> Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es> auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das "Gerüst"> selber nicht besonders.
Danke für die Lorbeeren. Genaugenommen unterscheiden sich mechanisches
und elektronisches Pendel garnicht. Sie werden durch die selben
Gleichungen beschrieben. Was beim Schwingkreis der Strom ist, ist beim
Pendel der Schwung der Masse. Die Spannung entspricht der Höhe der
Masse. Die Anlogien für Induktivität und Kapazität sind aber nicht mehr
ganz so klar, glaube ich. Ich dachte erst, die Masse ensträche der
Induktivität. Aber die Größe der Masse hat keinen Einfluss auf die
Frequenz des Pendels.
Kurt B. schrieb:> Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges> Signal zu Gesicht.> Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt> wird so ähnlich macht wie der Spekki.
Wenn da einer steht und ooooo oder iiiii singt, ist das auch nur ein
Signal, das zum Ohr kommt. Quasi AM mit S_osz 0Hz 1V.
Kurt B. schrieb:> Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges> Signal zu Gesicht.> Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt> wird so ähnlich macht wie der Spekki.
Das klingt dann so wie im Anhang. Hier ein Sinus 5KHz mit 440HzSinus
moduliert. Der Modulator hat 2V Offset und eine Amplitude von 1V Wenn du
mit 1Hz modulierst, hörst du es einfach nur leiser und lauter werden.
Kurt B. schrieb:> Viel Spass beim Aufzeigen eines Modulators, ich freue mich schon darauf> wie der beschaffen ist.
Ich habe um eine ernsthafte Antwort gebeten, war die Aufgabe zu schwer?
Im wesentlichen möchte ich von Ihnen wissen wie Sie sich die Funktion
eines AM-Modulators vorstellen, und zwar mathematisch formuliert, nicht
umganssprachlich.
Da ich mir sicher bin daß Ihnen das sicherlich ein leichtes wäre mal
eben kurz den Term hinzuschreiben der rechts aus dem Kasten rauskommen
soll frage ich mich warum Sie mich nun so vor den Kopf stoßen indem Sie
eine höfliche und ernst gemeinte Frage so barsch abschmettern mit einer
lapidaren Gegenfrage die ich schon gestern umfassend beantwortet habe.
Wenn Sie sich mal die Zeit nehmen würden auf meine Frage einzugehen und
sie nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten dann könnte ich sehen
wie der Stand der Dinge ist bei ihnen (und vielleicht würde Ihnen allein
beim Hinschreiben des Terms schon was auffallen) und dann hätten wir auf
jeden Fall eine gemeinsame Grundlage auf der wir beide weiter arbeiten
könnten um letztendlich die Lösung die ich gestern bereits formuliert
habe auch zu beider Zufriedenheit und Einsicht schrittweise gemeinsam
wasserdicht beweisen zu können.
Aber natürlich geht das nur wenn Sie auch mitarbeiten und mit dem
gebotenen Ernst bei der Sache bleiben.
Also bitte tun Sie mir (und sich selbst) den Gefallen und bearbeiten
bitte die oben gestellte Aufgabe, lassen Sie sich ruhig Zeit, nur bitte
tun Sie es, sonst führt das zu nichts.
Kurt B. schrieb:> Viel Spass beim Aufzeigen eines Modulators, ich freue mich schon darauf> wie der beschaffen ist.
Wie EIN (im Sinne von einer unter vielen) Modulator beschaffen ist, hab
ich mit der Gilbertzelle beschrieben. Aber darauf bist du mal wieder
nicht eingegangen. Passte dir an der Stelle wohl grad nicht ins Konzept.
Bernd K. schrieb:> Da ich mir sicher bin daß Ihnen das sicherlich ein leichtes wäre mal> eben kurz den Term hinzuschreiben der rechts aus dem Kasten rauskommen> soll frage ich mich warum Sie mich nun so vor den Kopf stoßen indem Sie> eine höfliche und ernst gemeinte Frage so barsch abschmettern mit einer> lapidaren Gegenfrage die ich schon gestern umfassend beantwortet habe.
So macht Kurt das immer. Er ist nicht in der Lage es anders zu tun. Ihm
fehlt die fachliche Grundlage. Desweiteren wollt ich sie darauf
hinweisen, das wir uns hier üblicherweise duzen, und quasi somit auch
gleich das du anbieten.
MfG Chaos
Kurt B. schrieb:> Das ist eine gute Erklärung!> Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es> auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das "Gerüst"> selber nicht besonders.>>> Durch>> die Form der Cochlea hat sie zusätzlich an unterschiedlichen Stellen>> unterschiedliche Resonanzcharakteristika.>> Welche dann wiederum verknüpft werden können, der Spekki kann/macht das> im allgemeinem nicht.
Hier spricht nun. lieber Kurt, dein von dir ernannter Obertroll:
Dass ich schon gut genug mit dem Ohrprinzip umgehen kann, werdet ihr mir
glauben. Die Frage nach der Cochlea war auch nur ein Ablenkungsmanöver
:
Im Ohr, da sind wir uns einig, sitzen passive Häärchen ind der
Schnecke, die direkt auf die anregenden Frequnezen ansprechen.
Irgendwann ist Schluss mit dem Frequenzgang, je nach Alter, aber
wahrscheinlich bei 20 kHz.
Das Ohr ist also rein passiver Empfänger, 20 Hz...20 kHz, bei mir sind
es grade noch 11 kHz, wenn ich laut aufdrehe.
Der Oszillator im Fledermausempfänger ist abstimmbar von etwa 22 kHz
aufwärts, den höre ich garantiert nicht mehr.
Dann hätten wir noch das Mikrofon und den Verstärker, auch keine
frequnezumsetzenden Bauelemente, und dann kommt der Modulator.
Dein Modulator kann es nicht sein, denn dein Modulator lässt ja nur
die Oszillatorfrequenz mehr oder weniger stark an den Ausgang. Die hört
mein Ohr nicht mehr.
*Mein Ohr hört das von dir bestrittenen untere Seitenband, was aus dem
Modulator kommt, mir meinem passiven Empfänger namens Ohr*. Oder willst
du uns als Gute-Nacht-Märchen erzählen, dass - und nicht nur bei mir -
im Ohr ein spekki-ähnlicher Umsetzer sitzt, der den unhörbaren
Oszillator empfängt und sich daraus das Seitenband errechnet? Du sagst
ja selber oben: Der Spekki kann es nicht. Meine Ohr'schwingkreise' sind
auf er Oszillatorfrequnez nicht mehr resonant.
Nein: Ich empfange rein passiv das untere Seitenband aus deinem kaputten
Wundermodulator.
--
Wie lautete doch gerade noch deine Signatur im Alltopic-Forum?
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie
einfach sie funktioniert. (K. Bindl).
Genau, sagt dein Obertroll. Seitenbänder kommen nicht aus dem Modulator,
sagt der Kurt. Weiß der Modulator das? Mutter Natur ist anderer Meinung.
Ich hoffe, dass mein Niveau nicht zu hoch war und dass du alles
nachvollziehen kannst.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Das ist eine gute Erklärung!>> Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es>> auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das "Gerüst">> selber nicht besonders.>> Danke für die Lorbeeren. Genaugenommen unterscheiden sich mechanisches> und elektronisches Pendel garnicht. Sie werden durch die selben> Gleichungen beschrieben. Was beim Schwingkreis der Strom ist, ist beim> Pendel der Schwung der Masse. Die Spannung entspricht der Höhe der> Masse. Die Anlogien für Induktivität und Kapazität sind aber nicht mehr> ganz so klar, glaube ich. Ich dachte erst, die Masse ensträche der> Induktivität. Aber die Größe der Masse hat keinen Einfluss auf die> Frequenz des Pendels.
Die Masse des Pendels selber spielt ja keine Rolle, denn da wirkten
einfach nur mehr oder weniger sich gleich verhaltende Teilchen.
Jedes Teilchen zeigt Trägheit und die Eigenbeschleunigung, beide wirken
so dass sich das was das Pendel zeigt zeigt.
(ich nenne sie halt einfach BT (Basisteilchen) da brauchts dann keine
Unterscheidung mehr ob es Blei- oder Federmoleküle sind.)
Beim el. Schwingkreis spielt das was beim Pendel nur eine verschwindende
Rolle spielt eine (mit)entscheidende, nämlich die LG.das ist besonders
auf dem Schwingkreis "Antenne" zu sehen, nämlich an der mechanischen
Länge.
> Kurt B. schrieb:>> Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges>> Signal zu Gesicht.>> Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt>> wird so ähnlich macht wie der Spekki.>> Wenn da einer steht und ooooo oder iiiii singt, ist das auch nur ein> Signal, das zum Ohr kommt. Quasi AM mit S_osz 0Hz 1V.>
----
Dein Ohr macht das sogar so gut, dass es in der Lage ist zu
unterscheiden, ob der Sender (Sprecher) auf 600Hz oder 850Hz mitsendet,
obwohl er einen 440Hz Ton spricht. Damit kannst du dann ein i von einem
o unterscheiden.
----
Das liegt am "Mitsenden", da kommen dann zusätzliche Signale mit eigenen
Frequenzen zum Zuge.
Würde er nur 440 und AM-moduliert senden dann würde das Ohr symmetrische
"Seitenbandsignale" hören.
> Kurt B. schrieb:>> Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges>> Signal zu Gesicht.>> Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt>> wird so ähnlich macht wie der Spekki.>> Das klingt dann so wie im Anhang. Hier ein Sinus 5KHz mit 440HzSinus> moduliert. Der Modulator hat 2V Offset und eine Amplitude von 1V Wenn du> mit 1Hz modulierst, hörst du es einfach nur leiser und lauter werden.
Ich höre da mehrere oberwellenbehaftete Signale die einfach nur
zusammengemischt (addiert) wurden.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Das liegt am "Mitsenden", da kommen dann zusätzliche Signale mit eigenen> Frequenzen zum Zuge.
Nein das "Mitsenden" ist genau das eine Signal. Wenn einer ein o
spricht, ist das auch nur EIN Signal. Es hat halt eine spektrale
Zusammensetzung.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Das liegt am "Mitsenden", da kommen dann zusätzliche Signale mit eigenen>> Frequenzen zum Zuge.>> Nein das "Mitsenden" ist genau das eine Signal. Wenn einer ein o> spricht, ist das auch nur EIN Signal. Es hat halt eine spektrale> Zusammensetzung.
Du weisst doch dass die Aussage: "EIN Signal" alles und garnichts
aussagt.
Stelle einfach klar welche Signale mit welchen Frequenzen in deinem
Signal innig sind und mit welchen Amplitudenanteilen sie
zusammengemischt wurden.
Kurt
"Stelle einfach klar welche Signale mit welchen Frequenzen"
Selbst das ist noch völlig unbrauchbar!
Also Signal1 hat:
Sinusform/Rechteckform/Dreieckform/Treppenform...,Frequenz x und
Amplitude y
Signal 2 hat xForm, Frequenz x und Amplitude y
usw.
.
.
Kurt B. schrieb:> Sinusform/Rechteckform/Dreieckform/Treppenform...,Frequenz x und> Amplitude y> Signal 2 hat xForm, Frequenz x und Amplitude y
Na siehst du langsam die Schwachstelle deiner Signaldefinition? Es ist
halt doch nicht alles was schwingt ein Signal.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Sinusform/Rechteckform/Dreieckform/Treppenform...,Frequenz x und>> Amplitude y>> Signal 2 hat xForm, Frequenz x und Amplitude y>> Na siehst du langsam die Schwachstelle deiner Signaldefinition? Es ist> halt doch nicht alles was schwingt ein Signal.
Wen muss man denn auffordern klarzulegen was er mit seinem "Signal"
überhaupt aussagen will!!
(wohl am liebsten Garnichts denn das lässt die Türe offen alles
hineininterpretieren zu können was einem gerade vorteilhaft erscheint)
Kurt
J. T. schrieb:> Das klingt dann so wie im Anhang. Hier ein Sinus 5KHz mit 440HzSinus> moduliert. Der Modulator hat 2V Offset und eine Amplitude von 1V Wenn du> mit 1Hz modulierst, hörst du es einfach nur leiser und lauter werden.
Kannst du den Modulator mal aufzeichenen?
Was bedeutet die 2V Offset?
Und was hörst du lauter/leiser werden bei 1Hz S_mod, die 5KHz oder die
440Hz?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Kannst du den Modulator mal aufzeichenen?> Was bedeutet die 2V Offset?> Und was hörst du lauter/leiser werden bei 1Hz S_mod, die 5KHz oder die> 440Hz?
Wurde schon aufgezeichnet, der Kasten mit den 2 Eingängen und dem einen
Ausgang. 2V Offset bedeutet, das der Modulationsschwingung eine
Gleichspannung von 2V überlagert ist. Wir haben ja AM mit Träger. Wenn
du unterdrückten Träger willst, lässt du einfach den Gleichanteil weg.
Du hörst natürlich die 5Khz im 1Sekundentakt lauter und leiser werden,
wenn du die 5Khz mit 1Hz statt 440Hz modulierst.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Kannst du den Modulator mal aufzeichenen?>> Was bedeutet die 2V Offset?>> Und was hörst du lauter/leiser werden bei 1Hz S_mod, die 5KHz oder die>> 440Hz?>> Wurde schon aufgezeichnet, der Kasten mit den 2 Eingängen und dem einen> Ausgang.
Das reicht mir aber nicht!
Also, was ist drinnen und wie modulierst du.
> 2V Offset bedeutet, das der Modulationsschwingung eine> Gleichspannung von 2V überlagert ist.
Das sagt nichts solange du nicht aufzeigst wie das S_osz massemässig
geklemmt ist, wie du modulierst und wie die S_mod da eingreift.
> Wir haben ja AM mit Träger. Wenn> du unterdrückten Träger willst, lässt du einfach den Gleichanteil weg.>
Eben, weil wir AM haben will ich genau wissen wie du das machst.
> Du hörst natürlich die 5Khz im 1Sekundentakt lauter und leiser werden,> wenn du die 5Khz mit 1Hz statt 440Hz modulierst.
OK dann sind die 5 KHz die S_osz (wohl eine Sinusschwingung).
Das heisst dass du, wenn du mit 440 Hz modulierst, am Oszi den Träger
mit 5 KHz siehst der in seiner Amplitude schwankt.
Ein Spekki würde die 5 KHz zeigen und zusätzlich selber noch 5440 und
4560 Hz erzeugen und anzeigen.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Das reicht mir aber nicht!> Also, was ist drinnen und wie modulierst du.
Hab ich hier aufgezeigt. Aber du liest mal wieder nicht.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"Kurt B. schrieb:> Das sagt nichts solange du nicht aufzeigst wie das S_osz massemässig> geklemmt ist, wie du modulierst und wie die S_mod da eingreift.
Ich ging davon aus, dir sei bekannt, das bei Spannungsangaben ohne
weitere Angabe immer von Massebezug ausgegangen wird.
Kurt B. schrieb:> Eben, weil wir AM haben will ich genau wissen wie du das machst.
Ja dann solltest du meine Beiträge lesen. Modulierst du ohne
Gleichanteil, hast du halt jedesmal wenn S_mod durch Null geht, einen
Phasensprung. Noch ein Indiz dafür, dass unser Modulator wirklich
multipliziert. Denn irgendwas mal -1 ist halt -irgendwas.
Kurt B. schrieb:> OK dann sind die 5 KHz die S_osz (wohl eine Sinusschwingung).
Klar das sagte ich ja so.
> Das heisst dass du, wenn du mit 440 Hz modulierst, am Oszi den Träger> mit 5 KHz siehst der in seiner Amplitude schwankt.
Nicht weiter erwähnenswert. Das is bei der 1Hz-Modulation auch der Fall.
> Ein Spekki würde die 5 KHz zeigen und zusätzlich selber noch 5440 und> 4560 Hz erzeugen und anzeigen.
Streiche das "erzeugen". Dann ist es richtig. Du hast selbst aufgezeigt,
das die Anteile die angezeigt werden, auch im Signal enthalten sind.
Auch wenn du es auf sehr unübliche Weise aufgezeigt hast.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Das reicht mir aber nicht!>> Also, was ist drinnen und wie modulierst du.>> Hab ich hier aufgezeigt. Aber du liest mal wieder nicht.> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation">> Kurt B. schrieb:>> Das sagt nichts solange du nicht aufzeigst wie das S_osz massemässig>> geklemmt ist, wie du modulierst und wie die S_mod da eingreift.>> Ich ging davon aus, dir sei bekannt, das bei Spannungsangaben ohne> weitere Angabe immer von Massebezug ausgegangen wird.>
Davon bin ich ausgegangen, darum will ich ja wissen wie du modulierst
und was die Gleichspannung da zu suchen hat.
> Kurt B. schrieb:>> Eben, weil wir AM haben will ich genau wissen wie du das machst.>> Ja dann solltest du meine Beiträge lesen. Modulierst du ohne> Gleichanteil, hast du halt jedesmal wenn S_mod durch Null geht, einen> Phasensprung. Noch ein Indiz dafür, dass unser Modulator wirklich> multipliziert. Denn irgendwas mal -1 ist halt -irgendwas.>
Bei Modulation eines massenbezogenen, symmetrischen Signals, hat eine
Gleichspannung nichts zu suchen!
Denn das zu modulierende, also in seiner Amplitude zu verändernde
Signal muss symmetrisch verändert werden sonst kommt es zu
Nullpunktverschiebung und Verzerrungen.
> Kurt B. schrieb:>> OK dann sind die 5 KHz die S_osz (wohl eine Sinusschwingung).> Klar das sagte ich ja so.>>> Das heisst dass du, wenn du mit 440 Hz modulierst, am Oszi den Träger>> mit 5 KHz siehst der in seiner Amplitude schwankt.>> Nicht weiter erwähnenswert. Das is bei der 1Hz-Modulation auch der Fall.>
Doch ist es, denn es stellt klar wer moduliert du wer der Modulierte
ist.
>> Ein Spekki würde die 5 KHz zeigen und zusätzlich selber noch 5440 und>> 4560 Hz erzeugen und anzeigen.>> Streiche das "erzeugen". Dann ist es richtig. Du hast selbst aufgezeigt,> das die Anteile die angezeigt werden, auch im Signal enthalten sind.> Auch wenn du es auf sehr unübliche Weise aufgezeigt hast.
*Unter*streiche das Erzeugen dann ist es richtig.
Ich habe aufgezeigt wie die beiden "Seitenbandsignale" im Spekki
erzeugt werden/entstehen, gezeigt dass es eben nicht so ist wie
behauptet dass diese Signale im Sender erzeugt werden und von diesem
auch gesendet.
Von Anfang an ist meine Rede dass vom AM-Sender ein Signal
konstanter Frequenz und verzerrtem Sinus gesendet wird, woher die
Verzerrung kommt ist auch aufgezeigt und dargelegt.
Alle Behauptungen das die im Spekki angezeigten Sinusschwingungen,
genannt "Seitenbandfrequenzen" im Sender erzeugt werden ist einfach nur
falsch, und darum geht's hier!
Also, wie funktioniert deine Modulationsstufe, wird da moduliert oder
gemischt oder multipliziert? oder was läuft da ab?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Davon bin ich ausgegangen, darum will ich ja wissen wie du modulierst> und was die Gleichspannung da zu suchen hat.
Dann solltest du auch wissen, ein Gleichanteil im Modulationssignal
dafür sorgt, das dein Träger durchluschert. Lässt du symetrisch
Modulieren, bekommst du eine AM mit unterdrücktem Träger.
Kurt B. schrieb:> Bei Modulation eines massenbezogenen, symmetrischen Signals, hat eine> Gleichspannung nichts zu suchen!> Denn das zu modulierende, also in seiner Amplitude zu verändernde> Signal muss symmetrisch verändert werden sonst kommt es zu> Nullpunktverschiebung und Verzerrungen.
Da ändert der Gleichanteil auch nichts daran. Im Gegenteil. Der
Nulldurchgang im S_mod erzeugt Phasensprünge von 180°.
Kurt B. schrieb:> *Unter*streiche das Erzeugen dann ist es richtig.> Ich habe aufgezeigt wie die beiden "Seitenbandsignale" im Spekki> erzeugt werden/entstehen, gezeigt dass es eben nicht so ist wie> behauptet dass diese Signale im Sender erzeugt werden und von diesem> auch gesendet.
Das glaubst du. Auf den Punkt wieso man dann mit dem Gesendeten
beeinflussen kann, was der Spekki anzeigt, bist du immer noch nicht
eingegangen. Würde der Sender diese nicht erzeugen, würden sie vom
Spekki nicht angezeigt. Was du ganz einfach zeigen kannst. Lasse S_osz
unmoduliert zur Antenne. Dann sind die Seitenbänder nicht da, und der
Spekki zeigt auch keine an. Nun schalte die Modulation ein. Tada nun
jetzt erst zeigt der Spekki sie an. Evtl entstehen sie ja doch schon im
Sender.. Wer weiß wer weiß.
Kurt B. schrieb:> Alle Behauptungen das die im Spekki angezeigten Sinusschwingungen,> genannt "Seitenbandfrequenzen" im Sender erzeugt werden ist einfach nur> falsch, und darum geht's hier!
Alle Behauptungen, die Kurt Bindl aufstellt., sind ganz einfach nur
falsch, darum gehts hier!
Kurt B. schrieb:> Also, wie funktioniert deine Modulationsstufe, wird da moduliert oder> gemischt oder multipliziert? oder was läuft da ab?
Ich hab dir im letzten oder vorletzten Beitrag die Verlinkung zum
Artikel in dem schrieb wie es funktioniert gegeben. Wie immer bist du
nicht in der Lage nachzulesen. Im Falle der AM sind die Begriffe
"moduliert", "gemischt" und "multipliziert" absolut synonym. Der
genaueste Begriff ist aber die Multiplikation.
Auch darauf bin ich in der Erklärung eingegangen. Auch ein leicht
durchzuführendes Experiment ist in der Beschreibung erklärt.
Kurt B. schrieb:> Ich habe aufgezeigt wie die beiden "Seitenbandsignale" im Spekki> erzeugt werden/entstehen, gezeigt dass es eben nicht so ist wie> behauptet dass diese Signale im Sender erzeugt werden und von diesem> auch gesendet.
Dann greife ich doch mal eine Frage, die weiter oben gestellt wurde,
auf.
Wie kann denn ein SSB-Sender überhaupt funktionieren, der NUR ein
Seitenband ausstrahlt, und keinen Träger und das andere Seitenband auch
nicht?
Diese Frage wurde von dir geflissentlich ignoriert und NICHT
beantwortet.
Möchtest du es eventuell jetzt tun?
Und bevor du dich jetzt aufregst, daß es ja hier um AM geht und nicht um
SSB, kann ich dir sagen, daß die SSB-Modulation eine Form der AM ist.
Nur eben ohne Träger und ohne zweites Seitenband.
Jetzt erklär mal, wie das funktionieren kann, wenn deiner Meinung nach
so etwas wie Seitenbänder gar nicht existieren und nur ein schwankender
Träger ausgesendet wird. Bei SSB gibts keinen Träger!
Kleiner Nachtrag:
Ich möchte von dir gar nicht wissen, wie ein SSB-Sender funktioniert.
Das weiß ich selber. Außerdem traue ich dir das ganz und gar nicht zu.
Ich möchte nur wissen, wie es sein kann, daß dieser Sender
ausschließlich ein Seitenband ausstrahlen kann (und nichts anderes),
wenn es gar keine Seitenbänder gibt. Nur dazu hätte ich gern von dir
eine Aussage.
Hallo, Kurt,
zu dem, was ich oben geschrieben habe ein Nachtrag:
Kurt B. schrieb:
Das ist eine gute Erklärung!
Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es
auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das
"Gerüst"
selber nicht besonders.
>>>>> Durch>>> die Form der Cochlea hat sie zusätzlich an unterschiedlichen Stellen>>> unterschiedliche Resonanzcharakteristika.>>>> Welche dann wiederum verknüpft werden können, der Spekki kann/macht das>> im allgemeinem nicht.>
Hier spricht nun. lieber Kurt, dein von dir ernannter Obertroll:
Dass ich schon gut genug mit dem Ohrprinzip umgehen kann, werdet ihr
mir
glauben. Die Frage nach der Cochlea war auch nur ein
Ablenkungsmanöver
:
Im Ohr, da sind wir uns einig, sitzen passive Häärchen ind der
Schnecke, die direkt auf die anregenden Frequnezen ansprechen.
Irgendwann ist Schluss mit dem Frequenzgang, je nach Alter, aber
wahrscheinlich bei 20 kHz.
Das Ohr ist also rein passiver Empfänger, 20 Hz...20 kHz, bei mir sind
es grade noch 11 kHz, wenn ich laut aufdrehe.
Der Oszillator im Fledermausempfänger ist abstimmbar von etwa 22 kHz
aufwärts, den höre ich garantiert nicht mehr.
Dann hätten wir noch das Mikrofon und den Verstärker, auch keine
frequnezumsetzenden Bauelemente, und dann kommt der Modulator.
Dein Modulator kann es nicht sein, denn dein Modulator lässt ja nur
die Oszillatorfrequenz mehr oder weniger stark an den Ausgang. Die hört
mein Ohr nicht mehr.
*Mein Ohr hört das von dir bestrittenen untere Seitenband, was aus dem
Modulator kommt, mir meinem passiven Empfänger namens Ohr*. Oder willst
du uns als Gute-Nacht-Märchen erzählen, dass - und nicht nur bei mir -
im Ohr ein spekki-ähnlicher Umsetzer sitzt, der den unhörbaren
Oszillator empfängt und sich daraus das Seitenband errechnet? Du sagst
ja selber oben: Der Spekki kann es nicht. Meine Ohr'schwingkreise'
sind
auf er Oszillatorfrequnez nicht mehr resonant.
Nein: Ich empfange rein passiv das untere Seitenband aus deinem
kaputten
Wundermodulator.
--
Wie lautete doch gerade noch deine Signatur im Alltopic-Forum?
Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen
wie
einfach sie funktioniert. (K. Bindl).
Genau, sagt dein Obertroll. Seitenbänder kommen nicht aus dem
Modulator,
sagt der Kurt. Weiß der Modulator das? Mutter Natur ist anderer
Meinung.
Ich hoffe, dass mein Niveau nicht zu hoch war und dass du alles
nachvollziehen kannst.
Meine Frau (arbeitet im Krankenhaus in der Geriatrie) hatte sich das
durchgelesen und auch verstanden, meinte aber, das wäre für Kinder und
alte Leute zu kompliziert formuliert, wegen der vielen Ironie dadrin
wäre es schwer zu verstehen. Soll ich das noch einmal einfacher
darstellen?
Mache ich gerne...
Günter R. schrieb:> Soll ich das noch einmal einfacher darstellen?> Mache ich gerne...
Hallo Günther,
ds kannst du so einfach darstellen, wie du willst. Trotzdem wird Kurt
seine Meinung nicht ändern.
Ich bin überzeugt, daß er auch meine Frage (im obigen Beitrag) nicht
beantworten wird. Ganz einfach, weil er das nicht kann. Ausflüchte
werden jede Menge kommen (Fernrohr, Rampe, Tellerrand usw. das kennen
wir ja alle). Aber eine Antwort wird keine kommen.
Genauso wird auch auf deine Frage keine Antwort von Kurt kommen, egal
wie einfach du die Frage stellst. Er kann es einfach nicht. Traurig aber
wahr.
Kurt B. schrieb:> Also, wie funktioniert deine Modulationsstufe, wird da moduliert oder> gemischt oder multipliziert? oder was läuft da ab?>> Kurt
und wenn du schon mal dabei bist, erklär doch mal mit deinen Worten den
Unterschied zwischen Modulation, Mischen und Multiplizieren.
Du schriebst ja - was wir so schätzen an dir - in deiner immer
ausgesucht höflichen Art:
>> Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht>> kennt.>
Und natürlich, was der Bindl-Modulator davon macht und was nicht.
Könnte hilfreich sein.
npn schrieb:> Aber eine Antwort wird keine kommen.> Genauso wird auch auf deine Frage keine Antwort von Kurt kommen, egal> wie einfach du die Frage stellst. Er kann es einfach nicht. Traurig aber> wahr.
Unsere Posts stören - wir müssen Rücksicht nehmen - ein großes Genie bei
seiner Arbeit.
Dennoch: Ich will das nicht glauben und hoffe inständig, dass Kurt,
einsamer Leuchtturm der Wissenschaft in der Wüste Böhmens, uns nicht
lbei unseren Fragen hängen lässt.
Wir stehen nahc langem Ringen vor einer bedeutenden Entdeckung, was sage
ich, Epoche der modernen Elektrotechnik, der konzisen Formulierung eines
neuen Schaltungtyps, der als Bindl-Modulator in die Lehrbücher eingehen
wird.
Das ist die erste Schaltungsanordnung, die die Nahcrichtentechnik
revolutioniert, weil sie beim Einsatz keine störenden Seitenbänder
erzeugt, Spiegelselektionen in Empfängern überflüssig macht und
beliebige Senderdichte im Frequenzspektrum ermöglicht.
Große Genies werden häufig verkannt und erst Jahrzehnte später erkennt
man ihre unschätzbaren Verdienste.
Bald also wird sich in die Reihe der Modulationsarten neben AM, SSB, FM,
PM auch gleichberechtigt die BM finden und - ich bin sicher - in naher
Zukunft alle anderen Methoden ablösen.
Unsere fragendnen Widersprüche sind unwichtig und gehen im Beifall Kurts
Änhänger unter.
(Meine Frau sagt schon wieder, dass er das nicht verstehen wird, aber
wie soll ich sonst meine Begeisterung ausdrücken?)
Noch mal Klartext für alle die den Faden nicht ganz gelesen haben:
Der Bindl sitzt mit Pocorn und Cola am PC und lacht sich kaputt über die
euch.
Hört auf den Deppen zu füttern!!!!!
mitleser schrieb:> Noch mal Klartext für alle die den Faden nicht ganz gelesen haben:>> Der Bindl sitzt mit Pocorn und Cola am PC und lacht sich kaputt über die> euch.
Meinst Du? Ich dachte immer, da sei so eine Art Eliza am werkeln...
<°)))>< <°)))>< <°)))><
><)))°> <°)))>< <°)))>< <°)))><
<°)))>< <°)))>< <°)))>< <°)))><
mitleser schrieb:> Hört auf den Deppen zu füttern!!!!!
SCNR, hast natürlich Recht.
Hoffe, die Mods verschieben das Ganze nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub
nach OT.
Gestern Abend ist mir der Begriff "Zwiedenken" aus dem Roman "1984" von
George Orwell in den Sinn gekommen, als ich über diesen Thread
nachdachte.
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwiedenken
Nach nunmehr 5 Wochen - 18 Tage seit meiner letzten Zusammenfassung, ist
der Stand im wesentlichen unverändert.
1. Der Begriff "sein" (resp. "ist", "sind" etc.) d.h. die Natur seiner
Existenzbehauptung ist von Kurt Bindl immer noch nicht definiert und
die Notwendigkeit, daraus weitere Eigenschaften oder Anwendungen
abzuleiten, nicht begründet.
2. Das "Signal" im Sinne Kurt Bindls ist nach wie vor unvollständig
beschrieben. Es wurden zwar weitere Eigenschaften hinzugefügt, wie die
Form oder Abfolge von Tangenten, aber die Erklärungen sind abstrakt und
erreichen nicht die Vollständigkeit derjenigen Beschreibung, die
periodische Wechselgrößen durch Frequenz, Phase und Amplitude oder durch
die Summe solcher Größen charakterisiert (Fourier).
3. Der Ablauf wie in einer Teilschaltung eines Empfängers oder
Spektrumanalysers die postulierten Wechselgrössen "erzeugt" werden, ist
von Kurt Bindl nach wie vor undefiniert gelassen. Es wurden zwar
Erklärungsversuche unternommen, aber sie bemühen sich lediglich die
eingeführten Begriffe zu vermeiden und versuchen, dass durch Abstraktion
- teilweise durch Abstraktion auf Phantasiebegriffe - von Fakten zu
erreichen, die letztlich durch die schon eingeführten, detaillierteren
Beschreibungen spezifischer und detaillierter als seine und darüber
hinaus auch quantitativ erfasst werden.
4. Der Aufbau eines AM-Modulators und seine mathematische Beschreibung
wird von Kurt Bindl nach wie vor ignoriert; die Ignoranz hinter
wiederholten Fragen nach den Details verborgen; die Relevanz ohne
hinreichende Begründung geleugnet.
5. Kurt Bindl ist nicht in der Lage und, resp. oder, weigert sich,
einfache Folgen von Sätzen sinngemäß zu interpretieren.
6. Kurt Bindl fährt fort, die Ernsthaftigkeit und Überzeugung mit der
seine Gesprächspartner zu den von ihnen geäusserten Ansichten gelangt
sind, in persönlich herabsetzender Weise zu diskreditieren.
7. Während Kurt Bindl den eingeführten Modellen generisch widerspricht,
zeigt er immer wieder deutlich, dass ihm die inhaltlichen Aussagen der
Theorien nicht geläufig sind - dass er sie lediglich in Einzelaspekten
und unscharf erfasst. Sein Widerspruch ist damit völlig unqualifiziert
und wertlos.
Die Summe dieser Fakten lässt die Deutung zu, dass es ihm nicht um eine
fachliche Frage geht, sondern darum Recht zu behalten - unabhängig von
der Relevanz seiner Thesen oder deren Wirklichkeitsgehalt.
mitleser schrieb:> ...> Der Bindl sitzt mit Pocorn und Cola am PC und lacht sich kaputt über die> euch.> ...
Alles nicht so gut!
Lieber eine Radtour machen und die frische Luft draußen genießen.
Dann bekommt man den Kopf wieder frei.
Brokkoli-Spinat-Suppe
500 g Brokkoli
1 Paket Rahmspinat, ca. 450 g
2 Zwiebeln
1 Zehe Knoblauch
2 Möhren
3 Kartoffeln
1 Liter Gemüsebrühe
1 Becher Sahne
1 Pck. Sahne-Schmelzkäse
Salz und Pfeffer
Muskat
http://www.chefkoch.de/rezepte/2325941370610654/Brokkoli-Spinat-Suppe.html
Klaus schrieb:> 4. Der Aufbau eines AM-Modulators und seine mathematische Beschreibung> wird von Kurt Bindl nach wie vor ignoriert;
So nicht ganz richtig -- und das ist auch die Schwierigkeit in diesem
Thread:
(1) Der konkrete, schlatungstechnische Aufbau eines AM-Modulator dürfte
KB bekannt sein; entgegenstehende Hinweise habe ich keine gefunden
(2) Dagegen wird die "mathematische Beschreibung" von ihm als "nicht
real" bzw. "Irrtum" abgeleht.
These akzeptiert, dann müsste Kurt uns aber die mathematische
Beschreibung seines 'Bindl-Modulators' liefern.
Wir haben - offenbar ohne es zu merken, unser Fehler - hier alle mit ihm
über zwei Typen diskutiert und aneineander vorbeigeredet, über unseren
real beim Händler käuflichen Modulator und anderseits den 'Bindl-Typ
(TBD)'.
Bliebe noch die Frage nach Preis und Lieferzeit.
Universum schrieb:> Brokkoli-Spinat-Suppe> 500 g Brokkoli> 1 Paket Rahmspinat, ca. 450 g> 2 Zwiebeln> 1 Zehe Knoblauch> 2 Möhren> 3 Kartoffeln> 1 Liter Gemüsebrühe> 1 Becher Sahne> 1 Pck. Sahne-Schmelzkäse> Salz und Pfeffer> Muskat
Gemüse schmeckt am besten, wenn man es kurz vor dem Servieren durch ein
saftiges Schnitzel ersetzt.
Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das nicht schon im letzten,
hochinteressanten Abschnitt übers Essen gebracht hab.
Günter R. schrieb:> These akzeptiert, dann müsste Kurt uns aber die mathematische> Beschreibung seines 'Bindl-Modulators' liefern.
Wie soll er denn das machen? Du hast doch schon gemerkt, daß er nicht so
mit der Mathematik bewandert ist. Und alleine mit plus und minus kommt
man bei einer mathematischen Beschreibung eines Modulators nicht weit.
Wenigstens sollte die Multiplikation zum Wortschatz gehören und paar
Winkelfunktionen wären auch nicht ganz schlecht. Aber wer weiß,
vielleicht ist ja der "Bindl-Modulator" ganz anders aufgebaut als wir
alle denken. Da kommt man vielleicht sogar mit "Finger abzählen" hin?
;-)
Schließlich hat er's ja in seiner Signatur in einem anderen Forum
geschrieben:
Zitat:
> Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen> wie einfach sie funktioniert. (K. Bindl).
Vielleicht ist ja der Bindl-Modulator wirklich viel einfacher aufgebaut,
als wir alle denken. Aber Kurt verrät es uns nicht.
bundesNetzAgent schrieb:> kleine Hilfe zur immer noch nicht beantworteten Frage von oben> a ______> Träger--> -------| | c> | x |---------- --> AM> b | |> NF--> -------|______|>> Beachte das x ( das ist ein Malnehmezeichen )>> Jetzt komm endlich (.)
und somit kann man festhalten
a * b = 0 ( für alle a und b ;-)
Du solltest dir auch diese Idee schützen lassen. Bei Kurts Konzept kann
als weiterer vermuteter Vorteil der Erfindung gelten, dass der
Abschlusswiderstand eingespart werden kann, wenn der Ausgang mit dem
Kehrwert einer Konduktanz von > 1,23456 E 77 [A/V] mit Schaltungsmasse
verbunden wird. Dadurch wird auch die Ausgangsrauschzahl des Mischers
entscheidend verbessert.
-------------------
Beim Pflaumenmus ist es übrigens wichtig, wenn etwa die Hälfte
eingedickt ist, wirklich alle <30 min nachzuprüfen, weil der Prozess
nachher relativ schnell abläuft. Es ist nicht zu empfehlen, so etwas
über Nacht ablaufen zu lassen.
Ist das Mus zu eingedickt, kann man es aber (auch im Glas) mit etwas
Wasser auf 70° erhitzt wieder normal streichfähig gemacht werden.
Und falls das Pflaumenmus mal geschmacklich nicht so gelungen sein
sollte, bei mir leider jedes ist halt einfach nicht so meins, kann man
es immer noch als Stuhlersatz bei Spühlversuchen mit Toiletten benutzen,
hab ich neulich mal bei Gagaleo gelernt. Angeblich verhält sich das
Pflaumenmus in Punkto Konsistenz, Viskosität, Dichte und
Adhäsionsverhalten wie ein das Produkt einer ausführlichen
Toilettensitzung. :D
Ich hoffe dein Appetit auf Pflaumenmus ist trotz meines Beitrages
ungebrochen.
MfG chaos
Günter R. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Also, wie funktioniert deine Modulationsstufe, wird da moduliert oder>> gemischt oder multipliziert? oder was läuft da ab?>>> und wenn du schon mal dabei bist, erklär doch mal mit deinen Worten den> Unterschied zwischen Modulation, Mischen und Multiplizieren.>
Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert.
- was wird moduliert?
- womit wird moduliert?
- wie wird moduliert?
- wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht
Kurt
Kurt B. schrieb:> Günter R. schrieb:>> und wenn du schon mal dabei bist, erklär doch mal mit deinen Worten den>> Unterschied zwischen Modulation, Mischen und Multiplizieren.>>>> Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert.> - was wird moduliert?> - womit wird moduliert?> - wie wird moduliert?> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht>> Kurt
Siehst du? Du beantwortest keine Fragen, wenn sie dir zu peinlich sind
oder du nicht in der Lage bist, sie zu beantworten. Statt dessen stellst
du einfach Gegenfragen.
Ich würde vorschlagen, du beantwortest erstmal die Fragen, die dir
gestellt worden sind.
Übrigens, wie ich es vorhergesagt habe, hast du meine Frage auch diesmal
nicht beantwortet, sondern einfach wieder ignoriert. Aber falls du sie
überlesen hast, hier ist sie nochmal:
npn schrieb:> Dann greife ich doch mal eine Frage, die weiter oben gestellt wurde,> auf.> Wie kann denn ein SSB-Sender überhaupt funktionieren, der NUR ein> Seitenband ausstrahlt, und keinen Träger und das andere Seitenband auch> nicht?> Diese Frage wurde von dir geflissentlich ignoriert und NICHT> beantwortet.> Möchtest du es eventuell jetzt tun?
Oder jetzt?
Kurt B. schrieb:> Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert.> - was wird moduliert?> - womit wird moduliert?> - wie wird moduliert?> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht
ja, genau so war es gefragt (.)
npn schrieb:> So langsam gefällt mir dieser Thread.> Informativ und nahrhaft in einem Beitrag.> Und weit und breit kein Kurt :-)
Mir gefällt er auch.
Besonders was das nahrhafte betrifft, er ist sogar sehr nahrhaft.
(schade dass es heuer bei uns keine Zwetschgen gibt!)
Aber das soll nicht daran schuld sein dass hier wohl unterschiedliche
Vorstellungen von/zu bestimmten Begriffen herrschen.
Klärt mich auf was der Begriff "Signal" bedeutet.
Und dann noch vordringlicher, der Begriff "Seitenband".
(am besten auf unseren Sender bezogen, dessen Trägerfrequenz von 100 MHz
und seine Modulationsfrequenz von 1 MHz, oder ist das schon
zweideutig/missverständlich?
Kurt
Achaj, direkt vergessen.
Was bedeutet "Modulieren" im Zusammenhang mit unserem AM-Sender hier?
.
.
Auch bei mir besteht Interesse:
> Ich möchte wissen wie deine Blindel-Modulationsstufe funktioniert.>> - was wird moduliert?>> - womit wird moduliert?>> - wie wird moduliert?>> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht
ich präzisiere das noch einmal, damit wir nicht wieder aneinander
vorbeireden. Und wenn du schon mal dabei bist, erklär doch mal mit
deinen Worten den Unterschied zwischen Modulation, Mischen und
Multiplizieren beim Blindl-Konzept.
----------------------
Und meine Frau lässt fragen, ob du meine Frage mit dem
Fledermausdetektor jetzt auch überblickst (du erinnerst dich,
Seitenbänder, von denen du behauptest, dass sie nicht existieren würden)
Aber danach, in 'Ruhe, ggf. erinnere ich dich noch einmal.
Günter R. schrieb:>> - was wird moduliert?>> - womit wird moduliert?>> - wie wird moduliert?>> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht>> ich präzisiere das noch einmal,
Was präzisierst du nochmal, wo ist das was du zu präzisieren gedenkst
aufgezeigt?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Was präzisierst du nochmal, wo ist das was du zu präzisieren gedenkst> aufgezeigt?
Und wieder kommt statt einer Antwort eine Gegenfrage. So kann man nicht
diskutieren, Kurt!
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Klärt mich auf was der Begriff "Signal" bedeutet.> https://de.wikipedia.org/wiki/Signal#Signal_in_der_Nachrichtentechnik>> Kurt B. schrieb:>> Und dann noch vordringlicher, der Begriff "Seitenband".>> Du willst, wissen, was überhaupt ein Seitenband ist?
Genau, ich will von dir wissen was du dir unter einem "Seitenband"
verstehst, nicht das was bei Wiki steht, sondern deine ganz persönliche
Erklärung, und zwar im Zusammenhang mit unserem Sender hier.
> Du hast doch schon> mehrfach behauptet, daß es keine Seitenbänder gibt!
Das behauptest du zwar immer wieder, kannst du auch aufzeigen wo ich das
gemacht habe?
Also: was ist ein "Seitenband"?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Was präzisierst du nochmal, wo ist das was du zu präzisieren gedenkst> aufgezeigt?
wie ich schon sagte, erbeten sind von dir Auskünfte über dein
Modulationskonzept bzw. Multiplizierkonzept bzw. Mischkonzept, was wir
dein 'Blindl-Konzept' nennen wollen, weil es so sehr vom bisher
Bekannten abweicht und doch offenbar erhebliche Vorteile bietet, wie
Bandbreitenerspanrnis duch Wegfall der Seitenbänder.
(Was wir bisher verwenden, hat die nämlich noch, und da wäre ja deine
Konstuktion ein gewaltiger Gewinn)
Wir haben aber auch volles Verständnis, wenn du jetzt darauf nicht
eingehen möchstet, falls die Frage des Patentschutzes noch nicht geklärt
ist.
Wir könntenn dann inzwischen über meinen Fledermausdetektor reden.
----------------
Übrigens braucht man keine Zwetschgen, die großen Bauenpflaumen sind
genausogut im Geschmack, man muss mur länger eindicken lassen.
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Was präzisierst du nochmal, wo ist das was du zu präzisieren gedenkst>> aufgezeigt?>> Und wieder kommt statt einer Antwort eine Gegenfrage. So kann man nicht> diskutieren, Kurt!
Genau, so kann man nicht diskutieren!
> Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert.> - was wird moduliert?> - womit wird moduliert?> - wie wird moduliert?> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht
Er ist wohl nicht in der Lage auch nur eine klitzekleine Erklärung zu
liefern, darum das Ausweichen und die Ablenke.
Kurt
bundesNetzAgent schrieb:> Kurt B. schrieb:>> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht>> mein Gott, also auf die Schnelle>> http://users.belgacom.net/hamradio/schemas/transmitter_1Watt_10meterband_on6mu.htm>> schau dir das erste Bild auf dieser Seite am Besten gar nicht an (.)
Dann schaum mal.
Frage_01 was ist die Aufgabe des T3?
Hat er mehr zu erledigen als Power zu bringen und an 50 Ohm anzupassen?
Kann man ihn für unsere Betrachtung auch ganz weglassen und C1 als
Ausgang, unser S_ausg, hernehmen?
Kurt
Kurt ein bißchen Eigeninitiative. Die Gilbertzelle wurde nun schon
mehrfach genannt. Was sie tut ist in dem Link auf den Artikel der schon
länger her ist in dem Artikel von mir von vor ein paar Tagen.
Bei Wikipedia findest du einen Schaltplan selbiger. Mit deinem
elektronischen Fachverstand sollte es dir ein leichtes sein, deren
Funktion zu erschließen.
Kurt B. schrieb:> Genau, ich will von dir wissen was du dir unter einem "Seitenband"> verstehst, nicht das was bei Wiki steht, sondern deine ganz persönliche> Erklärung, und zwar im Zusammenhang mit unserem Sender hier.
Würdest du bitte die Güte haben, endlich mal die Fragen zu beantworten,
die dir gestellt wurden? Statt dessen stellst du nur Gegenfragen.
Und das, was bei Wikipedia steht unter dem Begriff, brauche ich nicht
nochmal zu wiederholen, weil das genau das ist, was ich auch sagen würde
(und was jeder Mensch, der sich mit dem Thema auskennt, auch weiß).
Also lenke nicht immer ab, wenn du keine Antworten hast. Wenn das so
ist, dann sage klipp und klar: "Ich weiß es nicht und ich habe die ganze
Zeit trotzdem gestritten".
Kurt B. schrieb:> Das behauptest du zwar immer wieder, kannst du auch aufzeigen wo ich das> gemacht habe?
Aber gerne doch:
Kurt B. schrieb:> Die sog. "Seitenbandsignale", welche du dem Sender in die Schuhe> schieben willst, werden also nicht im Sender, sondern einzig im Spekki> selber erzeugt und von diesem dann angezeigt.> Er zeigt also seine, von ihm selber erzeugten, Sinusschwingungen an.
oder:
> Dass die „Seitenbandsignale“ also die Striche die der Spekki am Schirm> zeigt, (diese stehen hier für Sinussignale mit der Frequenz 99 und 101> MHz) erst im Spekki selber erzeugt werden und eben nicht gesendet worden> sind das ist meine Aussage.
oder:
> Es ist halt einfach so dass keine Sinussignale in den "Seitenbändern"> gesendet werden denn es werden schlicht und einfach keine erzeugt!
Den Rest kannst du selber raussuchen.
Kurt B. schrieb:> Er ist wohl nicht in der Lage auch nur eine klitzekleine Erklärung zu> liefern, darum das Ausweichen und die Ablenke.
Jetzt schieb es nicht wieder auf andere! Dir wurde eine Frage gestellt
(bzw. mehrere) und du antwortest nur mit einer Gegenfrage. Du bist der,
der gern vom Thema ablenken würde. Das einzige, was du lieferst, sind
platte Sprüche (Tellerrand, Fernrohr, Jahrhundertirrtum), aber kein
einziges Argument, welches deine Thesen stützt. Nur Behauptungen, daß
das, was die ganze Menschheit weiß und schon bewiesen hat, falsch ist
und alle außer dir einem Jahrhundertirrtum unterliegen.
Bring doch mal auch nur ein einziges Argument oder noch besser einen
Nachweis, daß sich die gesamte Menschheit irrt und nur du allein recht
hast.
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Genau, ich will von dir wissen was du dir unter einem "Seitenband">> verstehst, nicht das was bei Wiki steht, sondern deine ganz persönliche>> Erklärung, und zwar im Zusammenhang mit unserem Sender hier.>> Würdest du bitte die Güte haben, endlich mal die Fragen zu beantworten,
Was ist nun, kommt was was du selber sagen kannst oder nicht.
Was bei Wiki steht ist mir wohlbekannt, ich will von dir hören was du
dir darunter vorstellt, denn dazu habe ich dann weiterführende Fragen.
>> Kurt B. schrieb:>> Das behauptest du zwar immer wieder, kannst du auch aufzeigen wo ich das>> gemacht habe?>> Aber gerne doch:>> Kurt B. schrieb:>> Die sog. "Seitenbandsignale", welche du dem Sender in die Schuhe>> schieben willst, werden also nicht im Sender, sondern einzig im Spekki>> selber erzeugt und von diesem dann angezeigt.>> Er zeigt also seine, von ihm selber erzeugten, Sinusschwingungen an.>> oder:>> Dass die „Seitenbandsignale“ also die Striche die der Spekki am Schirm>> zeigt, (diese stehen hier für Sinussignale mit der Frequenz 99 und 101>> MHz) erst im Spekki selber erzeugt werden und eben nicht gesendet worden>> sind das ist meine Aussage.>> oder:>> Es ist halt einfach so dass keine Sinussignale in den "Seitenbändern">> gesendet werden denn es werden schlicht und einfach keine erzeugt!>> Den Rest kannst du selber raussuchen.
Du kannst dir an den Hut schreiben dass du Aussagen über mich
verbreitest die einfach nicht wahr sind.
Ich habe nirgends geschrieben dass es keine Seitenbänder gibt!
Und weil da eben Missverständnisse entstehen können darum beharre ich
darauf dass du erklärst was du unter Seitenbändern verstehst!
Ist das klar dann schauts nämlich ganz anders aus, bestimmt nicht so wie
du es hier immer wieder auftischt.
Also, was bedeutet der Begriff "Seitenband"?
Ist das einfach nur ein Schlagwort ohne weitere Spezifizierung oder
werden damit ganz feste Umstände bezeichnet?
Kurt
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Die sog. "Seitenbandsignale", welche du dem Sender in die Schuhe>> schieben willst, werden also nicht im Sender, sondern einzig im Spekki>> selber erzeugt und von diesem dann angezeigt.>> Er zeigt also seine, von ihm selber erzeugten, Sinusschwingungen an.>> oder:
jetzt dürfen wir Kurt nicht überfordern, sein Blindl-Modulator hat die
ja Seiten nach seinem Bekunden nicht, da muss er sich noch einmal
gründlich einlesen, womit wir zu kämpfen haben.
Aber was noch (neben Preis und Lieferzeit) insteressant ist: Braucht man
eigentlich bei einm Empfänger, der eine Nachricht aus einem Sender mit
Blindl-Modulator empfängt, auch einen Bilndl-Demodulator?
Dann wü+rde ich jetzt sofort einige bestellen wollen, damit endlich die
Mehrdeutigkeit auf dem Spekki weg ist.
----------
Meine Frau sagt übrigens noch: Wenn man beim Pflaumenmus über die
Konsistenz unsicher ist: Es wird etwas dicker, wenn man probeweise einen
Löffel auf einen Teller tut und 5 min in den Kühlschrank stellt. Das
erleichtet die Abschätzung sehr.
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Er ist wohl nicht in der Lage auch nur eine klitzekleine Erklärung zu>> liefern, darum das Ausweichen und die Ablenke.>> Jetzt schieb es nicht wieder auf andere!
Was soll das?
Er hat nichts gesagt, also ist er nicht in der Lage dazu.
Meine Aussagen zu den obigen Fragen sind schon lange präsent, wenn diese
im Beitragswulst der Köche und Rhetoriker und Spötter hier untergegangen
sind dann machen sie halt nochmal.
Wenns nicht klar rüberkommt dann halt mit Bildern untermauert.
Also, ich warte darauf dass er endlich mal Farbe bekennt oder seine
Ablenkversuche einstellt.
Kurt
> Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert.> - was wird moduliert?> - womit wird moduliert?> - wie wird moduliert?> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht
.
bundesNetzAgent schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Kann man ihn für unsere Betrachtung auch ganz weglassen und C1 als>> Ausgang, unser S_ausg, hernehmen?>> Du meinst sicher C11
Klaro, selbstverständlich.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Ist das klar dann schauts nämlich ganz anders aus, bestimmt nicht so wie> du es hier immer wieder auftischt.
Also ist das, was du selber gesagt hast, ein "Auftischen" meinerseits?
Wenn du dich selber schon mal in Frage stellst, dann ist das doch ein
guter Ansatz.
Und was die Seitenbänder betrifft, habe ich schon gesagt, daß ich dem,
was in Wikipedia steht, hundertprozentig zustimme. Wozu soll ich das
ganze nochmal in meine eigenen Worte fassen? Dort steht es ganz genau
so, wie ich es auch sagen würde.
Kurt B. schrieb:> Dann schaum mal.> Frage_01 was ist die Aufgabe des T3?> Hat er mehr zu erledigen als Power zu bringen und an 50 Ohm anzupassen?> Kann man ihn für unsere Betrachtung auch ganz weglassen und C1 als> Ausgang, unser S_ausg, hernehmen?
Wenn Du statt C1 den C11 meinst:
* T3 hat wirklich nur die Aufgabe zu Verstärken. Daher dürfte man T3
ohne große Änderungen weglassen können (vermutlich, werden wir im Laufe
der Diskussion sehen).
* Ob wir dagegen R7 und Ls2 weglassen können, ist nicht ganz so trivial.
Im Moment bin ich noch nicht einmal sicher, ob hier nicht ein kleiner
Fehler vorliegt, denn R7 und Ls2 ziehen gleichspannungsmäßig die Basis
von T3 auf Masseniveau. Dies dürfte zu größeren Verzerrungen führen, die
wiederum durch den nachfolgenden Ausgangsfilter wieder entfernt würden.
Wenn man aber die Verbindung von C11 und R7 als massebezogenen Ausgang
nimmt, dürfte dies aber keinen Einfluss auf die Diskussion über die
vorhergendene Signalerzeugung haben.
Kurt B. schrieb:> Du kannst dir an den Hut schreiben dass du Aussagen über mich> verbreitest die einfach nicht wahr sind.> Ich habe nirgends geschrieben dass es keine Seitenbänder gibt!> Und weil da eben Missverständnisse entstehen können darum beharre ich> darauf dass du erklärst was du unter Seitenbändern verstehst!
Du sagst also über dich, dass du nirgends geschrieben hättest, dass es
keine Seitenbänder gebe.
So sehen wir das auch: Es gibt sie, du hast die nirgends verneint, so
verstehen wir dich doch richtig, oder?
Achim H. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Dann schaum mal.>> Frage_01 was ist die Aufgabe des T3?>> Hat er mehr zu erledigen als Power zu bringen und an 50 Ohm anzupassen?>> Kann man ihn für unsere Betrachtung auch ganz weglassen und C1 als>> Ausgang, unser S_ausg, hernehmen?>> Wenn Du statt C1 den C11 meinst:>> * T3 hat wirklich nur die Aufgabe zu Verstärken. Daher dürfte man T3> ohne große Änderungen weglassen können (vermutlich, werden wir im Laufe> der Diskussion sehen).
Lassen wir ihn weg, können ihn ja wieder einstecken falls er gebraucht
wird.
>> * Ob wir dagegen R7 und Ls2 weglassen können, ist nicht ganz so trivial.
Doch schon, denn sie verschlechtern ja nur das Ergebnis das aus T2
rauskommt.
Ich tendiere momentan dazu anstatt dieser Kombination einfach nur einen
Übetrager hinzusetzen der das Ausgangssignal des T2 auf Masse klemmt.
Dann hat man sekundärerseits ein massebezogendes S_ausg. (muss nicht
sein, könnte aber helfen)
> Im Moment bin ich noch nicht einmal sicher, ob hier nicht ein kleiner> Fehler vorliegt, denn R7 und Ls2 ziehen gleichspannungsmäßig die Basis> von T3 auf Masseniveau. Dies dürfte zu größeren Verzerrungen führen, die> wiederum durch den nachfolgenden Ausgangsfilter wieder entfernt würden.>
Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im
Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang.
Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es
nämlich nicht zu Oberwellen.
> Wenn man aber die Verbindung von C11 und R7 als massebezogenen Ausgang> nimmt, dürfte dies aber keinen Einfluss auf die Diskussion über die> vorhergendene Signalerzeugung haben.
Das meine ich auch (ersetzt den Übertrager).
T2 ist der Oszillator, ich gehe davon aus/wünsche mir dass er perfekte
Sinusse erzeugt (ich nehms halt einfach mal an, ansonsten würde ich
einen eigenständigen Sinusgenerator empfehlen).
Kurt
Kurt B. schrieb:>> Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert.>> - was wird moduliert?>> - womit wird moduliert?>> - wie wird moduliert?>> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebrach
Du liest einfach nicht. Nochmal in Kurzform.
Was wird moduliert?
Moduliert werden die Signale gegenseitig. Beide kommen auf je einen
Eingang. Ist eins von beiden 0, ist der Ausgang 0. 0×irgendwas =0. Ist
eins von Beiden bspw 0.1, kommt am Ausgang das 0.1 fache des anderen
raus.
Womit wird moduliert?
Moduliert wird das Eine mit dem Anderen. Und das Andere mit dem einen.
a×b = b×a.
Wie wird mit moduliert?
Im Fall der Gilbertzelle hast du 2 Differenzverstärker. Die Stromsenken
der beiden Differenzverstärker sind in diesem Fall aber keine einfachen
Stromquellen oder gar Widerstände, sondern die beiden Zweige eines
Dritten Differenzverstärkers. Der Dritte bekommt nun das eine Signal
diffferentiel auf seine Eingänge. Das andere Signal geht auf die oberen
beiden Differenzverstärker. Hiermit kannst du nun die Verstärkung
gegenseitig beeinflussen. Die Vertärkung eines Differenzverstärkers
hängt ja vor allem vom Strom ab, der Durch ihn fließt.
Wie schaut das Real aus?
WIKIPEDIA GILBERTZELLE
Günter R. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Du kannst dir an den Hut schreiben dass du Aussagen über mich>> verbreitest die einfach nicht wahr sind.>> Ich habe nirgends geschrieben dass es keine Seitenbänder gibt!>> Und weil da eben Missverständnisse entstehen können darum beharre ich>> darauf dass du erklärst was du unter Seitenbändern verstehst!>> Du sagst also über dich, dass du nirgends geschrieben hättest, dass es> keine Seitenbänder gebe.
Zumindest nicht in dem Zusammenhang um den es hier geht (es kann
durchaus sein dass diese Aussage irgendwo rumhängt, aber dann bitte im
Zusammenhang und dem Sinn nach der dahinter steht ansehen).
Weil der Begriff wie ein Gummituch dehnbar/verstehbar ist darum wiederum
meine Aufforderung, und jetzt halt an jeden der hier mitmacht,
klarzustellen was er damit meint (sonst könnten nämlich manche auf die
Idee kommen dass eine Aussage von mir...)
>> So sehen wir das auch: Es gibt sie, du hast die nirgends verneint, so> verstehen wir dich doch richtig, oder?
Wenn es sie gibt dann kannst du sie sicherlich auch aufzeigen.
Kurt
npn schrieb:> Und was die Seitenbänder betrifft, habe ich schon gesagt, daß ich dem,> was in Wikipedia steht, hundertprozentig zustimme. Wozu soll ich das> ganze nochmal in meine eigenen Worte fassen? Dort steht es ganz genau> so, wie ich es auch sagen würde.
Vielleicht hilft diese Definition:
--
Bei einem Signal, welches auf einem sinusförmigen Träger basiert, nennt
einem "Seitenbänder" die Anteile im /(sinus-cosinus-basierendem)
Spektrum/, welche nahe der Frequenz des Trägers sind.
--
Da braucht man aber noch eine Definition des
/(sinus-cosinus-basierendem) Spektrum/:
--
Das "(sinus-cosinus-basierendem) Spektrum" eines (Gesamt)Signals
bezeichnet die Wichtung (d. h. Stärke), mit welcher eine zu der
jeweiligen Frequenz zugehörige sinus/cosinex-Funktion in das
(Gesamt)Signal eingeht.
--
Lieber wäre mir allerdings, auf "komplexe Exponentialfunktionen" zu
referenznieren, da man so Phase und Amplitude mit einem (komplexen) Wert
darstellen kann. Ich hoffe aber, man versteht es trotzdem.
Da fast alle mir bekannten elektrischen Filter Sinus-Funktionen als
Eigenfunktionen haben, liegt es nahe, das Spektrum auf Sinus-Funktionen
zu beziehen. Wenn es Filter mit anderen Eigenfunktionen gibt, könnte man
natürlich auch diese anderen Eigenfunktionen als Basis für die
Spektralanalyse wählen.
Achim H. schrieb:> npn schrieb:>> Und was die Seitenbänder betrifft, habe ich schon gesagt, daß ich dem,>> was in Wikipedia steht, hundertprozentig zustimme. Wozu soll ich das>> ganze nochmal in meine eigenen Worte fassen? Dort steht es ganz genau>> so, wie ich es auch sagen würde.>> Vielleicht hilft diese Definition:>> --> Bei einem Signal, welches auf einem sinusförmigen Träger basiert, nennt> einem "Seitenbänder" die Anteile im /(sinus-cosinus-basierendem)> Spektrum/, welche nahe der Frequenz des Trägers sind.> -->
Hm, das muss ich erst aufbröseln.
Wir haben einen sinnusförmigen Träger, unser S_osz.
Dieses hat eine feste Frequenz und feste Amplitude und besteht aus
lauter Sinusschwingungen.
Seitenbänder (reicht mir nur aus wenn es darum geht die Bandbreite einer
Aussendung zu umschreiben) "beinhalten" also die Seitenbandsignale die
da sein sollen.
Spektrum, was meinst du damit:
- einzelne weitere Sinussignale
- (Bandbreiten)Bereich den der Sender beansprucht
- "Fetzen/Trümmer" von irgendwelchen zusätzlichen Signalen die keine
zusammenhängende Existenz aufweisen, also nur sporadisch erscheinen.
Oder was sonst?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Hm, das muss ich erst aufbröseln.>> Wir haben einen sinnusförmigen Träger, unser S_osz.> Dieses hat eine feste Frequenz und feste Amplitude und besteht aus> lauter Sinusschwingungen.>> Seitenbänder (reicht mir nur aus wenn es darum geht die Bandbreite einer> Aussendung zu umschreiben) "beinhalten" also die Seitenbandsignale die> da sein sollen.>> Spektrum, was meinst du damit:> - einzelne weitere Sinussignale> - (Bandbreiten)Bereich den der Sender beansprucht> - "Fetzen/Trümmer" von irgendwelchen zusätzlichen Signalen die keine> zusammenhängende Existenz aufweisen, also nur sporadisch erscheinen.>> Oder was sonst?>>> Kurt
Das musst du auch noch erklären, was du da schreibst:
* (Bandbreiten)Bereich den der Sender beansprucht *
Der Sender beansprucht doch bei dir keine Bandbreite, schon den ganzen
Thread lang nicht. Warum brauchst du da eine Erklärung von uns?
Guten Abend Herr Bindl,
sind Sie schon dazugekommen über meine Frage von gestern nachzudenken?
(Das war die mit dem gemalten Kasten bei dem ich von Ihnen wissen wollte
wie das Ausgangssignal aussehen würde WENN es sich bei dem nicht näher
bezeichneten Kasten tatsächlich um einen sogenannten AM-Modulator
handeln würde.
Könnten Sie diese Frage bitte vorrangig bearbeiten? Ich denke nämlich
daß die Beantwortung dieser Frage uns dem Wesen dieser Seitenbänder (und
auch der konkreten Funktion eines Modulators) um einiges näherbringen
könnte.
Oder anders ausgedrückt: Wir sollten ergründen wie das korrekt
modulierte Signal auf allereinfachste Weise zu beschreiben ist.
Ich fang nochmal an:
Unmodulierter Träger:
sin(1000 * t)
NF-Tonsignal das auf obigen Träger aufmoduliert werden soll:
sin(t)
Amplitudenmoduliertes Signal (obiger Träger mit obiger NF-moduliert):
_______________
[bitte ausfüllen]
Werter Herr Bindl°! Könnten sie nun bitte so nett sein und hinschreiben
wie das AM-modulierte Signal beschrieben wird (unter Verwendung von
sin(), cos(), +, -, *, /), so daß man dann alle 3 Ausdrücke da oben
zusammen in ein Diagramm plotten kann?
Der Grund warum ich frage (und warum ich ausgerechnet SIE werter Herr
Bindel frage ist der daß ich denke wenn wir alle 3 Ausdrücke als
mathematische Funktionen da stehen haben eventuell ergründen können was
in dem magischen Kasten vor sich geht und zwar ganz ohne jemanden nach
seiner Meinung zu fragen sondern indem wir es zusammen herleiten.
---
Ich würde nämlich schon gerne mit Ihnen zusammen das mal ganz langsam
schrittweise mathematisch durchkauen, das erfordert aber daß Sie bei der
Sache bleiben und auch daß erst dann eine Gegenfrage gestellt werden
darf wenn die ursprüngliche Frage beantwortet wurde, sonst weiß der
jeweils andere ja nie was beim Gesprächspartner angekommen ist oder ob
beide überhaupt noch von der selben Sache sprechen.
Können wir nun also bitte kurz mal einfach alles vergessen was wir zu
wissen glauben und noch mal ganz unschuldig bei Adam und Eva beginnen,
also bei der oben gestellten Frage um uns dann im Weiteren gemeinsam
Schritt für Schritt langsam vorantasten, so lange bis wir eine genaue
formale Beschreibung des Modulators haben über die wir uns beide EINIG
sind? Wäre das möglich Herr Bindl? Oder steht dem was entgegen?
PS:
Noch eine Frage bevor wir anfangen:
Akzeptieren Sie das auf folgender Seite geschriebene:
http://www.mathe-online.at/mathint/wfun/i_eigenschAlleWfun.html
als vollumfänglich gültig und werden keine Operation in Zweifel ziehen
die sich auf diese beruft?
[_] ich akzeptiere das (bitte ankreuzen)
Kurt B. schrieb:> Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im> Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang.>> Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es> nämlich nicht zu Oberwellen.
was verstehst du unter Oberwellen ?
Bernd K. schrieb:> Guten Abend Herr Bindl,> sind Sie schon dazugekommen über meine Frage von gestern nachzudenken?> Könnten Sie diese Frage bitte vorrangig bearbeiten?
Schließe mich dem an, mein Fledermausdetektor kann warten.
Günter R. schrieb:> Bernd K. schrieb:>> Guten Abend Herr Bindl,>> sind Sie schon dazugekommen über meine Frage von gestern nachzudenken?>> Könnten Sie diese Frage bitte vorrangig bearbeiten?> Schließe mich dem an, mein Fledermausdetektor kann warten.
Dann will ich mal auch nicht so aufdringlich sein
und stelle meine Frage bezüglich Oberwellen zurück (.)
bundesNetzAgent schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im>> Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang.>>>> Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es>> nämlich nicht zu Oberwellen.>> was verstehst du unter Oberwellen ?
L3 C16/17 bilden einen Saugkreis der das was der Transistor anliefert in
eine ungefähre Sinusform bringen würde/sollte. Da aber T3 im
Schaltbetrieb arbeitet bekommt er mehr oder weniger steile Flanken zu
Gesicht.
Diese Flanken regen diesen Saugkreis auch auf Oberwellen an, also auf
Vielfachen (überwiegend ungeraden) seiner Grundfrequenz.
Oberwellen sind also gerade oder ungerade Vielfache der Grundfrequenz,
hier die des Oszillators.
Kurt
Modulieren wir das Signal doch mit dem einfachst vorstellbaren
Modulator.
Man nehme ein Poti. Dies hat drei Beinchen, nennen wir sie AussenA,
AussenB und Schleifer. Dazu ne wirklich schnelle Hand. Oder auch ein
schnelles Servo. Oder wir bewegen uns einfach in ner niedrigeren
Frequenzdomäne. Andert alles nichts am Prinzip.
Du schließt nun an AussenA unser S_osz an. An AussenB kommt Masse. An
die schnelle Hand/das Servo kommt S_mod. Mit dem Poti wird es übrigens
nur ein 2Quadrantenmultiplizierer, es kann halt nicht kleiner 0, also
keine Phaseninvertierung. Aber wir wollen ja eh ne stinknormale AM mit
Träger, und keine mit unterdrücktem Träger.
Du kennst sicher die Spannungsteilerregel. Am unteren Widerstand fallen
soviel Prozent der anliegenden Spannung ab, wie der Wert prozentual zum
Gesamtwiderstand des Spannungsteilers beiträgt.
Mit dieser Konstruktion kann man nun also die Amplitude eines Signals
mit Hilfe eines anderen Signales verändern/modulieren.
Steht der Schleifer nun also auf 50% fällt nur die Hälfte der
Eingangsamplitude ab. Bei 100%-Schleifer steht das Gesamte S_osz aum
Schleifer an usw. Nun wirst du trotz deiner beschränkten
Mathematikkentnisse sicher wissen, das die Prozentrechnung auf
Multiplikation beruht?
Wenn du nun S_osz zu 100KHz wählst, und S_mod zu zu 10Hz (Schafft ein
modernes Servo das? zurnot halt 1Hz), dann bekommst du ein genauso
amplitudenmoduliertes Signal am Schleifer, wie du eines aus einem
"herkömmlichen Modulator" bekommst.
Nun erkläre diese Multiplikation bitte nochmal weg =)
P.S. Und nein, ein Poti hat keine magischen Mathematikfähigkeiten. Das
ist einfach schlaues Ausnutzen der Naturgesetze+ein bischen
Ingenieursgeist. Meinetwegen auch des Ohmschen Gesetzes.
J. T. schrieb:> Modulieren wir das Signal doch mit dem einfachst vorstellbaren> Modulator.> Man nehme ein Poti. Dies hat drei Beinchen, nennen wir sie AussenA,> AussenB und Schleifer. Dazu ne wirklich schnelle Hand. Oder auch ein> schnelles Servo. Oder wir bewegen uns einfach in ner niedrigeren> Frequenzdomäne. Andert alles nichts am Prinzip.
Wenn du meinst, dann nehmen wir.
Steht das Poti in Mittelstellung dann ist U_ausg 1/2 von U_osz.
Weils ein wenig langsamer gehen soll:
S_osz = 100 Hz
S_mod = 1 Hz
Was kommt am S_ausg alles raus?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Steht das Poti in Mittelstellung dann ist U_ausg 1/2 von U_osz.>> Weils ein wenig langsamer gehen soll:> S_osz = 100 Hz> S_mod = 1 Hz>> Was kommt am S_ausg alles raus?
NeinNeinNein so nicht Kurt. Jetzt bist erstmal du dran, deine Fragen...
Kurt B. schrieb:>> Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert.>> - was wird moduliert?>> - womit wird moduliert?>> - wie wird moduliert?>> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht
...sind hinreichend beantwortet.
Fällt am Poti die prozentuale Eingangsspannung ab, wie erläutert?
Ist Prozentrechnung auf Multiplaktion basierend?
P.S. In deinem Bildchen sind 2 Widerstände zuviel. Sie begrenzen das
Signal, das es nicht ganz 0 und nicht ganz 1 werden kann. Ändert aber
auch nichts am Prinzip
Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
Modulator anders aus, als am "Potilator"?
Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
(Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
das mal durchrechnen würde).
Bist du ein denkendes Wesen?
Kannst du multiplizieren?
Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Steht das Poti in Mittelstellung dann ist U_ausg 1/2 von U_osz.>>>> Weils ein wenig langsamer gehen soll:>> S_osz = 100 Hz>> S_mod = 1 Hz>>>> Was kommt am S_ausg alles raus?>> NeinNeinNein so nicht Kurt. Jetzt bist erstmal du dran, deine Fragen...>
Traust du dich nicht zu sagen was am Ausgang alles rauskommt.
Ich schon, am Ausgang kommen 100 Hz raus, bei statischer Stellung des
Potis Sinuses, ist das Poti in Aktion dann keine Sinuse mehr.
Im angehängtem Bild solltest du erkennen können wozu die beiden
Widerstände dienen.
Kurt
Und wieder weichst du den gestellten Fragen aus, und stellst nur neue,
warum sollten wir nur deine Fragen beantworten? Beantworte doch mal
unsere.
Kurt B. schrieb:> Traust du dich nicht zu sagen was am Ausgang alles rauskommt.> Ich schon, am Ausgang kommen 100 Hz raus, bei statischer Stellung des> Potis Sinuses, ist das Poti in Aktion dann keine Sinuse mehr.
Genau wie wenn du an einen Eingang deines Modulators ein statisches
"Signal" anlegst. Im Falle der genannten Frequenzen kommt EIN und nur
EINES Signal raus, dieses hat 100Hz als Trägerfrequenz und als
Seitenbänder entstehen 99 und 101 Hz.
Ich trau mich das schon zu sagen, nur bist du halt an der Reihe, fragen
zu beantworten.
Scheinbar traust du dich nicht zu sagen, dass im Modulator eine
Multiplikation stattfindet.
Im übrigen hat dein 100Hz keinen Gleichanteil, ganz konform deiner
Behauptung, jedoch hat das 1Hz Signal einen Gleichanteil. Ist deutlich
am Ausgangssignal zu sehen. Du solltest die Nulllinien deiner Signale
einzeichnen. Du hast doch vorhin selbst noch drauf bestanden, das man
den Bezug angeben muss.
P.S.
Hier nochmal die offenen Fragen
Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
Modulator anders aus, als am "Potilator"?
Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
(Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
das mal durchrechnen würde).
Bist du ein denkendes Wesen?
Kannst du multiplizieren?
Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.
P.P.S. Ein paar andere User haben auch noch offene Fragen, deren
Beantwortung von dir noch aussteht.
J. T. schrieb:> Und wieder weichst du den gestellten Fragen aus,
Was kommt raus?
Ein Signal mit einer Periodendauer die einer Frequenz von 100 Hz
entspricht.
Oder kommen noch weitere Signale, die eine Periodendauer haben die nicht
100 Hz entspricht, raus?
Kurt
Achja, ist dir nun klar wozu die beiden Reihenwiderstände zum Poti
dienen?
.
.
Kurt B. schrieb:> J. T. schrieb:>> Und wieder weichst du den gestellten Fragen aus,>> Was kommt raus?> Ein Signal mit einer Periodendauer die einer Frequenz von 100 Hz> entspricht.
Sagtest du bereits im Beitrag vorher oder 2.
>> Oder kommen noch weitere Signale, die eine Periodendauer haben die nicht> 100 Hz entspricht, raus?
Nein weitere Signale nicht. Aber mit 100Hz allein ist das Signal das
rauskommt, nicht vollständig beschrieben.
>> Kurt>> Achja, ist dir nun klar wozu die beiden Reihenwiderstände zum Poti> dienen?>
Nee ehrlich gesagt nicht. Alles was sie beeinflussen ist der
Modulationsgrad, nach meiner Ansicht. Du kriegst das an AussenA
anliegende Signal halt nicht mehr auf ganz bis Masse runtergezogen, also
ganz leise, und auch nicht mehr laut.
Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,
ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar
Beiträge hochzuscrollen:
Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
Modulator anders aus, als am "Potilator"?
Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
(Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
das mal durchrechnen würde).
Bist du ein denkendes Wesen?
Kannst du multiplizieren?
Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.
P.P.S. Ein paar andere User haben auch noch offene Fragen, deren
Beantwortung von dir noch aussteht.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>>>> Oder kommen noch weitere Signale, die eine Periodendauer haben die nicht>> 100 Hz entspricht, raus?>> Nein weitere Signale nicht. Aber mit 100Hz allein ist das Signal das> rauskommt, nicht vollständig beschrieben.
Es kommt also ein Signal mit 100 Hz raus, wo kommen dann die Signale mit
99 und 101 Hz her?
Achja, die kommen ja dann nicht vom Sender sondern wohl von einer
Beschreibung.
Und warum wirfst du deine Beschreibung nicht einfach weg?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Es kommt also ein Signal mit 100 Hz raus, wo kommen dann die Signale mit> 99 und 101 Hz her?>> Achja, die kommen ja dann nicht vom Sender sondern wohl von einer> Beschreibung.>> Und warum wirfst du deine Beschreibung nicht einfach weg?
Du verstehst halt den Unterschied zwischen Signal und Frequenz nicht.
Ein Fachgebiet, das sich mit dem Begriff Signal besonders
auseinandersetzt, ist die Nachrichtentechnik, ein Bereich der
Elektrotechnik. Von einem Signal spricht man, wenn man einer messbaren
physikalischen Größe wie z. B. einer elektrischen Spannung, einem
Schalldruck oder einer Feldstärke eine Information zuordnet. Diese
Information kann aus der Messung eines physikalischen Prozesses stammen,
wie zum Beispiel der Messung einer Temperatur. Die Information kann
einem Signal auch durch ein technisches Modulationsverfahren aufgeprägt
werden, um durch ein Signal beliebige Informationen an eine geeignete
Empfangseinrichtung zu übertragen. Im Allgemeinen ändern Signale ihren
Betrag als Funktion der Zeit und einer weiteren informationstragenden
Größe. Weiterhin sind Signale in allgemeiner Darstellung dimensionslos,
haben also keine bestimmte Maßeinheit. Die Zuordnung der Information zu
einem Signal ist zunächst willkürlich, sodass die Information im
Allgemeinen nur sinnvoll ausgewertet werden kann, wenn die Eigenschaften
der Quelle des Signals bekannt sind.
Aus Wikipedia.
Hier nochmal die offenen Fragen:
J. T. schrieb:> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar> Beiträge hochzuscrollen:>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem> Modulator anders aus, als am "Potilator"?>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen> das mal durchrechnen würde).>> Bist du ein denkendes Wesen?>> Kannst du multiplizieren?>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.
Kurt B. schrieb:> Es kommt also ein Signal mit 100 Hz raus, wo kommen dann die Signale mit> 99 und 101 Hz her?
Achso, sie kommen auf die aufgezeigte, von dir nicht verstandene Weise
im Modulator zu stande. Du merkst, wir drehen uns im Kreis, wenn WIR
Fragen beantworten. Beantworte du statt dessen doch endlich mal unsere.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Es kommt also ein Signal mit 100 Hz raus, wo kommen dann die Signale mit>> 99 und 101 Hz her?>>>> Achja, die kommen ja dann nicht vom Sender sondern wohl von einer>> Beschreibung.>>>> Und warum wirfst du deine Beschreibung nicht einfach weg?>> Du verstehst halt den Unterschied zwischen Signal und Frequenz nicht.
Och, ich meine es reicht.
Nachdem du gesagt hast dass nur ein Signal mit einer Frequenz von 100 Hz
rauskommt, warte ich darauf dass du erklärst wo die beiden
"Seitenbandfrequenzen" 99 und 101 Hz herkommen.
Vom Sender können sie ja nicht kommen, also wo kommen sie her?
Zeigt sie der Oszi nicht an oder sind sie nicht präsent?
(achja, kann er ja nicht denn vom Sender kommen sie ja nicht)
Kurt
.
Angeregt durch den aktuellen Vorschlag mit dem Poti kann hier sehr schön
aufgezeigt werden dass keinerlei direkte oder indirekte Beeinflussung
des Signals S_osz durch das Signal S_mod stattfindet (einzig die
Potistellung entscheidet wie hoch das S_mod als S_ausg durchgereicht
wird).
Es findet also weder eine Mischung noch eine Multiplikation noch eine
Addition der beiden Signale untereinander statt.
Einzig die Amplitudenveränderung des Eingangssignals S_osz (durch was
auch immer) entscheidet was am Ausgang des Senders als S_ausg ausgegeben
wird.
Und es ist auch sehr gut zu sehen dass nur ein einziges Signal am
Senderausgang ansteht, das Signal das zur Modulation ansteht den Ausgang
erreicht.
Dieses Signal hat die gleiche Periodendauer, damit die gleiche Frequenz,
wie das S_osz.
Wo also kommen die behaupteten Seitenbandsignale von 99 und 101 Hz her?
(oder sind sie ament garnicht vorhanden und alles ist nur ein grosses
Missverständnis, und das seit Jahrzehnten!)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Nachdem du gesagt hast dass nur ein Signal mit einer Frequenz von 100 Hz> rauskommt, warte ich darauf dass du erklärst wo die beiden> "Seitenbandfrequenzen" 99 und 101 Hz herkommen.
Alter Kurt du nervst langsam echt... Das hatten wir schon, ein Signal
hat eine spektrale Zusammensetzung. Du erinnerst dich? Was der Spekki
zeigt... Aber wir wollen ja ohne Transformationen auskommen.
Also schau dir das Signal auf dem Oszi an, es sind mehrere periodische
Vorgänge in dem einen Signal deutlich zu sehen. Das schnelle Schwanken
von S_osz und das langsame Leiser/Lauterwerden. Also schon mal mehr als
eine Frequenz im Signal.
Kurt B. schrieb:> Zeigt sie der Oszi nicht an oder sind sie nicht präsent?
Der Oszi zeigt ganz klar die Existenz mehrer Frequenzen. Siehe oben.
Kurt B. schrieb:> Angeregt durch den aktuellen Vorschlag mit dem Poti kann hier sehr schön> aufgezeigt werden dass keinerlei direkte oder indirekte Beeinflussung> des Signals S_osz durch das Signal S_mod stattfindet (einzig die> Potistellung entscheidet wie hoch das S_mod als S_ausg durchgereicht> wird).
Sagmal bist du bescheuert? S_mod BESTIMMT die Potistellung. Die
Potistellung beeinflusst, wie wieviel rauskommt. Und wenn du S_ozs in
der Amplitude halbierst, halbiert sich auch der Modulationshub, also die
Differenz der Amplitude zwischen der Amplitude an der Stelle mit der
größten Amplitude und der Stelle mit der geringsten Amplitude.
Würde S_osz nicht S_mod beieinflussen, dann müsste der Modulationshub
gleich groß bleiben, tut er aber nicht.
J. T. schrieb:> Hier nochmal die offenen Fragen:> J. T. schrieb:>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar>> Beiträge hochzuscrollen:>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen>> das mal durchrechnen würde).>>>> Bist du ein denkendes Wesen?>>>> Kannst du multiplizieren?>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nachdem du gesagt hast dass nur ein Signal mit einer Frequenz von 100 Hz>> rauskommt, warte ich darauf dass du erklärst wo die beiden>> "Seitenbandfrequenzen" 99 und 101 Hz herkommen.>> Alter Kurt du nervst langsam echt...
Tja, dafür kann ich nichts.
Also nochmal, existieren Seitenbandsignale die eine Periodendauer von 99
bzw. 101 haben oder nicht?
Wenn ja wo kommen die denn her (vom Sender kommen sie ja nach deiner
eigenen Aussage nicht).
Also, da oder nicht da?
(Einbildung oder Realität!)
Kurt
Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale. In dem Sinne gibt es
keine Seitenbandsignale, nein. Aber wir sprechen die ganze Zeit ja auch
von Seitenbändern. Diese sind integraler Bestandteil des EINEN Signals,
das gesendet wird. Sie entstehen durch die aufgezeigte Verknüpfung.
Hier das 5te mal nacheinander, die Aufforderung, die Fragen zu
beantworten, zum zitieren wäre es schon zuviel, meint die
Forensoftware...
J. T. schrieb:>> Also schau dir das Signal auf dem Oszi an, es sind mehrere periodische> Vorgänge>
Nö! er zeigt nur eine einzige Frequenz, nämlich immer die gleiche
Periodendauer.
Und das hast du ja auch selber gesagt.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Nö! er zeigt nur eine einzige Frequenz, nämlich immer die gleiche> Periodendauer.> Und das hast du ja auch selber gesagt
Zeig mir das Zitat. Im Zusammenhang!
Beantworte die offenen Fragen endlich mal.
J. T. schrieb:> Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale.
Halten wir also fest:
Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale, also läuft es darauf
hinaus was ich gesagt habe.
Darauf dass sie nur ein allgemeiner Bezeichner sind für den
"Platzbedarf" den ein Sendersignal einnimmt.
> In dem Sinne gibt es> keine Seitenbandsignale, nein.
Wieso denn?
Seitenbandsignale sind Signale die in dem Bereich angesiedelt sind die
der Begriff "Seitenband" umschreibt.
> Aber wir sprechen die ganze Zeit ja auch> von Seitenbändern. Diese sind integraler Bestandteil des EINEN Signals,> das gesendet wird.
Hä, es gibt keine aber sie sind Bestandteil?
Lies das was du schreibst bitte vorher nochmal durch!
> Sie entstehen durch die aufgezeigte Verknüpfung.
Welche Verknüpfung denn? durch eine Eingebildete?
Also nochmal, wie erklärst du das im Spekki "Seitenbandfrequenzen" (hier
die 99 und 101), es handelt sich dabei um Signale die angeblich
Sinusform haben, auftreten!
Gesendet werden sie nicht, erzeugt werden sie nicht, vorhanden sind sie
nicht. Wo also kommen sie her?
Kurt
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Nö! er zeigt nur eine einzige Frequenz, nämlich immer die gleiche>> Periodendauer.>> Und das hast du ja auch selber gesagt>> Zeig mir das Zitat. Im Zusammenhang!
Hm, dann habe ich mich wohl getäuscht.
Was genau hast du in diesem Zusammenhang gesagt?
Kurt
Kurt B. schrieb:> J. T. schrieb:>> Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale.>> Halten wir also fest:> Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale, also läuft es darauf> hinaus was ich gesagt habe.> Darauf dass sie nur ein allgemeiner Bezeichner sind für den> "Platzbedarf" den ein Sendersignal einnimmt.
Du bist der einzige, der behauptet, es seien eigenständige SIGNALE. Lies
dir nochmal die Definition durch, die ich aus Wiki kopiert habe. Ich
glaub, die meisten hier würden mit dieser Definition einverstanden sein.
>> In dem Sinne gibt es>> keine Seitenbandsignale, nein.>> Wieso denn?> Seitenbandsignale sind Signale die in dem Bereich angesiedelt sind die> der Begriff "Seitenband" umschreibt.
Nein es gibt keine Seitenbandsignale. Ein moduliertes Signal hingegen
HAT Seitenbänder. Nenn es meinetwegen Bandbreitenbedarf. Das dürfte etwa
auf das Selbe hinauskommen.
>>>> Aber wir sprechen die ganze Zeit ja auch>> von Seitenbändern. Diese sind integraler Bestandteil des EINEN Signals,>> das gesendet wird.>> Hä, es gibt keine aber sie sind Bestandteil?> Lies das was du schreibst bitte vorher nochmal durch!
Lerne, das was du liest zu verstehen. Es sind keine Seitenbandsignale.
Es sind Seitenbänder im Signal.
>>> Sie entstehen durch die aufgezeigte Verknüpfung.>> Welche Verknüpfung denn? durch eine Eingebildete?
Nein du drehst im Takt am Poti, das andere wird in genau diesem Takt
lauter/leiser. Somit sind die beiden verknüpft, beide Perioden sind klar
auf dem Oszi zu sehen. Wie schon so oft gesagt und von dir übergangen.
>> Also nochmal, wie erklärst du das im Spekki "Seitenbandfrequenzen" (hier
Nein Seitenbänder.
> die 99 und 101), es handelt sich dabei um Signale die angeblich> Sinusform haben, auftreten!
Niemand sprach davon, das es eigenständige Signale sind, die Sinusform
haben, das fantasierst du nur.
> Gesendet werden sie nicht, erzeugt werden sie nicht, vorhanden sind sie> nicht. Wo also kommen sie her?
WIe schon so oft gesagt. Aus dem Modulator, durch den aufgezeigten
Modulationsvorgang/Verknüpfungsvorgang/Multiplikation.
BEANTWORTE DOCH BITTE DIE AUSTEHENDEN FRAGEN, STATT NUR NEUE
AUFZUWERFEN, DEREN ANTWORTEN DICH AUCH WIEDER ÜBERFORDERN.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> J. T. schrieb:>>> Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale.>>>> Halten wir also fest:>> Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale, also läuft es darauf>> hinaus was ich gesagt habe.>> Darauf dass sie nur ein allgemeiner Bezeichner sind für den>> "Platzbedarf" den ein Sendersignal einnimmt.>> Du bist der einzige, der behauptet, es seien eigenständige SIGNALE.
Nö, direkt oberhalb steht was ich aussage, keinesfalls das was du
behauptest was ich aussage.
>>>> In dem Sinne gibt es>>> keine Seitenbandsignale, nein.>>>> Wieso denn?>> Seitenbandsignale sind Signale die in dem Bereich angesiedelt sind die>> der Begriff "Seitenband" umschreibt.>> Nein es gibt keine Seitenbandsignale. Ein moduliertes Signal hingegen> HAT Seitenbänder. Nenn es meinetwegen Bandbreitenbedarf. Das dürfte etwa> auf das Selbe hinauskommen.
Könntest du dich mal dazu durchringen dir nicht immer selber zu
widersprechen!
Du hast doch selber gesehen wie ein moduliertes Signal zustande kommt,
gesehen dass dabei keine neuen Signale entstehen, das einzige Signal
dass da bearbeitet wird das Signal ist das als bearbeitetes dann am
Ausgang anliegt.
Wo also sollen da Seitenbandsignale herkommen wenn es gar keine
Seitenbänder gibt oder doch gibt oder es sich um Seitenbandsignale
handelt die nicht erzeugt werden weil ja nur eine einziges Signal mit
fester Frequenz den Sender verlässt.
Kurt
Kurt B. schrieb:>>>>>> In dem Sinne gibt es>>>> keine Seitenbandsignale, nein.>>>>>> Wieso denn?>>> Seitenbandsignale sind Signale die in dem Bereich angesiedelt sind die>>> der Begriff "Seitenband" umschreibt.>>>> Nein es gibt keine Seitenbandsignale. Ein moduliertes Signal hingegen>> HAT Seitenbänder. Nenn es meinetwegen Bandbreitenbedarf. Das dürfte etwa>> auf das Selbe hinauskommen.>> Könntest du dich mal dazu durchringen dir nicht immer selber zu> widersprechen!
SeitenbandSIGNAL != Seitenband
Kurt B. schrieb:> Du hast doch selber gesehen wie ein moduliertes Signal zustande kommt,> gesehen dass dabei keine neuen Signale entstehen, das einzige Signal> dass da bearbeitet wird das Signal ist das als bearbeitetes dann am> Ausgang anliegt.
Diese "Bearbeitung" ob man sie nun Bindlation, Modulation,
Multiplikation oder SackrattenerregenderFurz nennt, ist letztlich egal.
Diese Bearbeitung macht aus unseren beiden SCHWINGUNGEN, das EINE
SIGNAL.
Ab jetzt wirst du von mir nur noch hören:
J. T. schrieb:> Hier nochmal die offenen Fragen:> J. T. schrieb:>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar>> Beiträge hochzuscrollen:>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen>> das mal durchrechnen würde).>>>> Bist du ein denkendes Wesen?>>>> Kannst du multiplizieren?>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.
Bis du es endlich mal beantwortest.
J. T. schrieb:> Ich glaub, das war jetzt das 6te mal kopieren.
Gib's auf. Das wird nix. Kurt sagt doch selber:
Kurt B. schrieb:>> Tja, dafür kann ich nichts.
Und das ist der einzige Punkt, wo ich ihm recht gebe.
ES HAT KEINEN SINN!
Du hast jetzt auch wieder gesehen, wir drehen uns immer nur im Kreis.
Kurt dreht einem die Worte im Mund herum, wie er es braucht. Völlig
irre!
Kurt B. schrieb:> bundesNetzAgent schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im>>> Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang.>>>>>> Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es>>> nämlich nicht zu Oberwellen.>>>> was verstehst du unter Oberwellen ?>> L3 C16/17 bilden einen Saugkreis der das was der Transistor anliefert in> eine ungefähre Sinusform bringen würde/sollte. Da aber T3 im> Schaltbetrieb arbeitet bekommt er mehr oder weniger steile Flanken zu> Gesicht.> Diese Flanken regen diesen Saugkreis auch auf Oberwellen an, also auf> Vielfachen (überwiegend ungeraden) seiner Grundfrequenz.>> Oberwellen sind also gerade oder ungerade Vielfache der Grundfrequenz,> hier die des Oszillators.>> Kurt
Jetzt schreibst Du selber, das sich ein Signal aus mehreren
Frequenzanteilen zusammensetzt.
Und genau das streitest Du den ganzen langen Thread ab.
Du bist des 'Trollens' überführt.
bundesNetzAgent
Ende der Diskussion (.)
Kurt B. schrieb:> Angeregt durch den aktuellen Vorschlag mit dem Poti kann hier sehr schön> aufgezeigt werden dass keinerlei direkte oder indirekte Beeinflussung> des Signals S_osz durch das Signal S_mod stattfindet (einzig die> Potistellung entscheidet wie hoch das S_mod als S_ausg durchgereicht> wird).>> Es findet also weder eine Mischung noch eine Multiplikation noch eine> Addition der beiden Signale untereinander statt.
Ach dazu noch eins.
Das ist wirklich eine sehr schöne Zeichnung. Respekt.
In dieser Zeichnung ist Rmod eine Funktion von Smod . richtig ?
Somit ist der Strom der durch Rmod fließt auch eine Funktion von Smod.
Dann ist der Ausgang Sausg = Uausg = Rmod x Imod
Wenn das keine Multiplikation ist ;-)
oder um ganz exakt bei Deiner Zeichnung zu bleiben
nennen wir den oberen Widerstand R1,
den mittleren Rmod; Rmod = f(S_mod)
den unteren R2
dann
S_ausg = S_osz x (Rmod + R2) / (R1 + Rmod + R2 )
^
!
Kurt sagt doch selber:
Kurt B. schrieb:
>> Tja, dafür kann ich nichts.
Richtig. Das habe ich so gesagt und so ist es und dabei bleibt es.
Darüber kann ich auch nicht diskutieren.
http://www.bindl-kurt.de/41135.html
Im Moment bereiten wir die Inhalte für diesen Bereich vor. Um Sie auf
gewohntem Niveau informieren zu können, werden wir noch ein wenig Zeit
benötigen. Bitte schauen Sie daher bei einem späteren Besuch noch einmal
auf dieser Seite vorbei. Vielen Dank für Ihr Interesse!
kurt.bindl@t-online.de
Das anstrengende an einer Diskussion mit einem Advocat Diaboli ist wohl,
das er die schlimmsten logischen Argumente findet. Bei der Diskussion
mit dem Idiokrat Bindli ist das schlimmste, das er einfach nur die
schlimmsten Argumente findet. In diesem Fall bezeichnet das schlimm
jedoch die Qualität der Argumente selbst, und nicht deren Verhältnis zur
Argumentation.
bundesNetzAgent schrieb:> S_ausg = S_osz x (Rmod + R2) / (R1 + Rmod + R2 )
Beinahe. Ich würde Rmod in zwei Teile teilen (unter und über dem
Schleifer) und dann die Auslenkung des Potis durch S_mod noch mit
reinbringen:
R_mod sei der gesamte Widerstand zw. unterem und oberem Anschluss
R_mod_u sei der Widerstand vom unteren Anschluss bis zum Schleifer
R_mod_u = S_mod * R_mod
dann haben wir
S_ausg = S_osz * (R_mod_u + R2) / (R1 + R_mod + R2)
Rmod_u einsetzen:
S_ausg = S_osz * (S_mod * R_mod + R2) / (R1 + R_mod + R2 )
Soweit so gut. Lassen wir das mal für 2 Minuten so stehen. Herr Bindl,
Sie werden das Ohmsche Gesetz nicht in Zweifel ziehen, oder? OK. Also
erstmal ne kleine Pause.
*** Denkpause A ***
Nun definieren wir
1 Hz = 2*pi/s (also 1 Hz = eine Umdrehung pro Sekunde)
Damit später die Skalierung der Zeit und die Einheiten einfacher zu
lesen sind. Hiermit nun können wir schreiben, unter Verwendung exakt der
selben Signale die in dem Bild zu sehen waren:
S_osz = sin(100Hz * t)
S_mod = sin(1Hz * t) / 2 + 1
Bitte beachten: Ich habe S_mod mit einem Offset versehen und ein wenig
kleiner gemacht so daß sein Wertebereich von [0..1] geht, wir können
schließlich das Poti weder links noch rechts über den Anschlag hinaus
drehen. Wir wollen doch nichts übersteuern.
Nun wieder erstmal ne kleine Pause zur Erfrischung
*** Denkpause B ***
Hallo zusammen, alle noch wach? Weiter gehts. Wir setzen jetzt obiges
S_osz und S_mod in den Ausdruck von oben ein und erhalten nun endlich
zum ersten Mal eine Funktion die den zeitlichen Verlauf des
Ausgangssignals genau beschreibt:
Festhalten!
Das sieht doch witzig aus, oder? Das können wir noch ein bisschen
durchkneten und übersichtlicher hinschreiben. Damit mir da kein Fehler
unterläuft mache ich das lieber maschinell (und damit mir keiner
nachsagt ich würde lügen hab ich den orginal-Bildschirmausdruck von
maxima einfach mal unten copypasted, so können Sie das ganz einfach
selbst zuhause nachvollziehen):
Da haben wir also 4 Komponenten die sich in unserem S_ausg addieren,
zwei enthalten nur den 100Hz Träger aber die ersten beiden sind
interessant: Es sind die beiden Seitenbänder 101Hz und 99Hz!
Wer hätte das gedacht?
Was sagen Sie jetzt Herr Bindl? Der von Ihnen abgesegnete Potilator
ERZEUGT die beiden Seitenbandfrequenzen 99Hz und 101Hz!
*********
PS: und warum geschieht das? Ganz einfach, das steckt dahinter:
1
(%i1) sin(a) * sin(b);
2
(%o1) sin(a) sin(b)
3
(%i2) trigreduce(%o1);
4
cos(b - a) cos(b + a)
5
(%o2) ---------- - ----------
6
2 2
7
(%i3)
Diesen Satz finden Sie ganz unten auf der Webseite die ich gestern
gepostet habe. Ganz elementar. Schulmathematik. Das werden Sie nicht
anzweifeln, oder Herr Bindl?
Bernd K. schrieb:> Was sagen Sie jetzt Herr Bindl? Der von Ihnen abgesegnete Potilator> ERZEUGT die beiden Seitenbandfrequenzen 99Hz und 101Hz!
Ich freu mich grad n Keks, dass der Ausdruck "Potilator" Verwendung
findet =).
Bernd K. schrieb:>... Schulmathematik. Das werden Sie nicht> anzweifeln, oder Herr Bindl?
Warum sollte jemand, der die Schulphysik anzweifelt, die Schulmathematik
nicht anzweifeln?
Nun gebt doch bitte nicht alle den Advocatus Bindeli, das ist doch
deprimierend!
Man soll selbigen auch nicht unnötig an die Wand malen. Sonst kommt er.
Bernd K. schrieb:> Nun gebt doch bitte nicht alle den Advocatus Bindeli, das ist doch> deprimierend!>> Man soll selbigen auch nicht unnötig an die Wand malen. Sonst kommt er.
Wenn er sich denn nochmal sehen lässt, soll er das aber bloß nicht ohne
Antworten machen. Egal wie verteufelt sie auch sein mögen, aber sie
sollen unsere Fragen beantworten, und nicht einfach mit einem "Nö"
hinwegwischen.
bundesNetzAgent schrieb:> Kurt B. schrieb:>> bundesNetzAgent schrieb:>>> Kurt B. schrieb:>>>> Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im>>>> Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang.>>>>>>>> Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es>>>> nämlich nicht zu Oberwellen.>>>>>> was verstehst du unter Oberwellen ?>>>> L3 C16/17 bilden einen Saugkreis der das was der Transistor anliefert in>> eine ungefähre Sinusform bringen würde/sollte. Da aber T3 im>> Schaltbetrieb arbeitet bekommt er mehr oder weniger steile Flanken zu>> Gesicht.>> Diese Flanken regen diesen Saugkreis auch auf Oberwellen an, also auf>> Vielfachen (überwiegend ungeraden) seiner Grundfrequenz.>>>> Oberwellen sind also gerade oder ungerade Vielfache der Grundfrequenz,>> hier die des Oszillators.>> Jetzt schreibst Du selber, das sich ein Signal aus mehreren> Frequenzanteilen zusammensetzt.> Und genau das streitest Du den ganzen langen Thread ab.> Du bist des 'Trollens' überführt.
Also ich hätte schon erwartet dass du das was du selber einstellst auch
verstehst.
Anscheinend nicht denn sonst würdest du obiges wohl nicht schreiben.
>> Ende der Diskussion (.)
Wir sind doch noch lange nicht fertig, es geht als nächstes um die
Modulatorstufe, um die Stufe die das S_osz in seiner Amplitude möglichst
linear verändert, also moduliert, so dass es am C11 dann als AM-Signal
anliegt.
Das macht T2, er ist es der, in Abhängigkeit des Stromes den T1 ihm
liefert, das S_osz, das er selber erzeugt hat, AM-moduliert.
Siehst du T2 auch als Modulatorstufe an?
Also ihr Falschunterrichteten, klärt mich mal auf was aus dem AM-Sender
alles für Signale mit welchen Frequenzen da so rauskommen.
(Basis die 100 und 1 Hz)
Kurt
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Also ihr Falschunterrichteten,>> Also ich fühl mich nicht angesprochen, also keine Antwort von mir.
Seh ich ähnlich, aber auf einen Teil muss ich dennoch eingehen.
Kurt B. schrieb:> Wir sind doch noch lange nicht fertig, es geht als nächstes um die> Modulatorstufe, um die Stufe die das S_osz in seiner Amplitude möglichst> linear verändert, also moduliert, so dass es am C11 dann als AM-Signal> anliegt.> Das macht T2, er ist es der, in Abhängigkeit des Stromes den T1 ihm> liefert, das S_osz, das er selber erzeugt hat, AM-moduliert.
Hast du Alzheimer? Wir sind doch gerade ein wunderbares Beispiel eines
absolut linearen Modulators durchgegangen. Erinnerst du dich an den
Potilator?
Desweiteren:
J. T. schrieb:> J. T. schrieb:>> Hier nochmal die offenen Fragen:>> J. T. schrieb:>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar>>> Beiträge hochzuscrollen:>>>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?>>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen>>> das mal durchrechnen würde).>>>>>> Bist du ein denkendes Wesen?>>>>>> Kannst du multiplizieren?>>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Also ihr Falschunterrichteten,>> Also ich fühl mich nicht angesprochen, also keine Antwort von mir.
Na was kommt denn so an Signalen mit welchen Frequenzen und
"Wellenformen" da so alles raus?
(Basis die 100 und 1 Hz)
Kurt
Kurt B. schrieb:> Na was kommt denn so an Signalen mit welchen Frequenzen und> "Wellenformen" da so alles raus?> (Basis die 100 und 1 Hz)Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Einsetzen, selber rechnen, Fragen beantworten.
J. T. schrieb:> Ab jetzt wirst du von mir nur noch hören:
Ich geb zu, bei deiner rotzigen, ekelhaften Ignoranz kann man sich n
paar ergänzende dumme Sprüche einfach nicht sparen.
aber weiter im Takt:
J. T. schrieb:> J. T. schrieb:>> J. T. schrieb:>>> Hier nochmal die offenen Fragen:>>> J. T. schrieb:>>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,>>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar>>>> Beiträge hochzuscrollen:>>>>>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?>>>>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen>>>> das mal durchrechnen würde).>>>>>>>> Bist du ein denkendes Wesen?>>>>>>>> Kannst du multiplizieren?>>>>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt
J. T. schrieb:> npn schrieb:>> Kurt B. schrieb:>>> Also ihr Falschunterrichteten,>>>> Also ich fühl mich nicht angesprochen, also keine Antwort von mir.>> Seh ich ähnlich, aber auf einen Teil muss ich dennoch eingehen.>> Kurt B. schrieb:>> Wir sind doch noch lange nicht fertig, es geht als nächstes um die>> Modulatorstufe, um die Stufe die das S_osz in seiner Amplitude möglichst>> linear verändert, also moduliert, so dass es am C11 dann als AM-Signal>> anliegt.>> Das macht T2, er ist es der, in Abhängigkeit des Stromes den T1 ihm>> liefert, das S_osz, das er selber erzeugt hat, AM-moduliert.>> Hast du Alzheimer?
Hab ich vergessen.
> Wir sind doch gerade ein wunderbares Beispiel eines> absolut linearen Modulators durchgegangen. Erinnerst du dich an den> Potilator?>
Ja natürlich, eine perfekte Vorlage um ohne störende Einflüsse aufzeigen
zu können wie AM-Modulation abläuft.
Ich wundere mich aber schon ein wenig dass du nicht zwischen ...
unterscheiden kannst.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Ich wundere mich aber schon ein wenig dass du nicht zwischen ...> unterscheiden kannst.
Ich wundere mich schon ein wenig, wie du 2 Periodizitäten auf dem
Oszischirm an dem unser EINES Signal angeklemmt ist, übersehen kannst.
Desweiteren bist du erstmal dran, folgende Fragen zu beantworten:
J. T. schrieb:> J. T. schrieb:>> J. T. schrieb:>>> J. T. schrieb:>>>> Hier nochmal die offenen Fragen:>>>> J. T. schrieb:>>>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,>>>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar>>>>> Beiträge hochzuscrollen:>>>>>>>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem>>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?>>>>>>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?>>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das>>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen>>>>> das mal durchrechnen würde).>>>>>>>>>> Bist du ein denkendes Wesen?>>>>>>>>>> Kannst du multiplizieren?>>>>>>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod>>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt
P.S.
Ich bin gespannt, welche Farben uns die Zitatfunktion noch vorsetzt.
npn schrieb:> Weißt du was? Am besten du führt Selbstgespräche. Da widerspricht dir> wenigstens niemand...
Jaja, es ist schon klar warum du dich nicht angesprochen zu fühlen
wünschest.
Dann brauchst du wenigstens keine Aussagen machen. (Aussagen die mit
Sicherheit kritisch hinterfragt würden)
Kurt
Kurt B. schrieb:>> Hast du Alzheimer?>> Hab ich vergessen.
Kurt, du bist zur Selbstironie fähig.
Hätte ich nicht gedacht.
Ich hab dir gezeigt, dass in deinem Prinzipschaltbild
eine Multiplikation enthalten ist, die du vehement abgestritten hast.
Bernd K. hat dann auf elegante Weise die zeitabhängigen Signale
herausgearbeitet.
Hast du das verstanden ?
Was willst du noch hören ?
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Na was kommt denn so an Signalen mit welchen Frequenzen und>> "Wellenformen" da so alles raus?>> (Basis die 100 und 1 Hz)>> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation">> Einsetzen, selber rechnen, Fragen beantworten.>
Na was ist, keine Aussagen?
Ich gebe eine vor:
Es kommt ein Signal raus dass eine Periodendauer von 100Hz aufweist und
das nicht sinusförmig ist.
Hast du noch weitere Signale mit Periodendauern und "Wellenformen" zu
bieten?
Kurt
Das ist dem Kurt Bindl ja alles vor rund 3 Wochen schon und seit dem
mehrmals erklärt worden - mit Formeln, Links auf Wikipedia und einer
Java-App zur Fourier-Synthese. Was hat es für einen Sinn, alles nochmal
von vorne durch zu kauen?
Ihr seht ja das er gar nicht darauf eingeht. Und falls doch, dann die
Mathematik zugunsten der "reinen Anschauung" verwirft. Das kommt auch
dieses Mal, wenn Ihr auf einer Antwort besteht.
Ihr seid die kongruente Widerpart der nicht damit leben kann, wenn
jemand einen Unsinn von sich gibt. Im Leben schweigt man zu so was und
denkt sich seinen Teil.
bundesNetzAgent schrieb:> Kurt B. schrieb:>>> Hast du Alzheimer?>>>> Hab ich vergessen.>> Kurt, du bist zur Selbstironie fähig.> Hätte ich nicht gedacht.
Verstehe ich nicht.
>> Ich hab dir gezeigt, dass in deinem Prinzipschaltbild> eine Multiplikation enthalten ist, die du vehement abgestritten hast.
Du bildest dir was ein.
Kurt
Klaus schrieb:> Das ist dem Kurt Bindl ja alles vor rund 3 Wochen schon und seit dem> mehrmals erklärt worden - mit Formeln, Links auf Wikipedia und einer> Java-App zur Fourier-Synthese. Was hat es für einen Sinn, alles nochmal> von vorne durch zu kauen?
Der Sinn ist doch klar, euch aufzuzeigen was für Falschvorstellungen
euch eingehaucht wurden und euch auch vorzuführen/aufzuzeigen wie ihr
darauf reagiert wenn man euch das vor Augen hält.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Du bildest dir was ein.
Ich bilde mir ein die erste Klasse Berufschule verstanden zu haben.
Dort wurde der Spannungsteiler und das ohmsche Gesetz behandelt.
Das ist dir anscheinend schon zu hoch.
Geschweige denn Trigonometrie und das ganze Teufelszeug.
gute Nacht (.)
bundesNetzAgent schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Du bildest dir was ein.>> Ich bilde mir ein die erste Klasse Berufschule verstanden zu haben.> Dort wurde der Spannungsteiler und das ohmsche Gesetz behandelt.
Nunja, die hatte ich nicht.
>> Das ist dir anscheinend schon zu hoch.>
Warum?
> Geschweige denn Trigonometrie und das ganze Teufelszeug.>
Eben, es ist dann ein Teufelszeug wenn man nicht versteht dieses Zeugs
richtig anzuwenden.
Du kannst also nichts mehr zum KW-Sender aussagen.
Kann/muss ich daraus schliessen das du das Schaltbild oder/und die
einzelnen Stufen, deren Bedeutung und Funktion(en), nicht verstehst?
Kurt
> gute Nacht (.)
Was! so früh am Abend?
Naja, ebenfalls eine gute Nacht.
Gute Nacht.
.
Kurt B schrieb:
> Der Sinn ist doch klar, euch aufzuzeigen ...
Was quatschst Du mich an? Da kommt ohnehin nur gequirlte Scheisse raus.
Verachtung, Missachtung, Ablehnung, Abscheu, Geringschätzung,
Zurückweisung, Mißbilligung ist alles, was Du von mir erhälst.
Klaus schrieb:> Ihr seid die kongruente Widerpart der nicht damit leben kann, wenn> jemand einen Unsinn von sich gibt. Im Leben schweigt man zu so was und> denkt sich seinen Teil.
ACK
Klaus schrieb:> Kurt B schrieb:>>> Der Sinn ist doch klar, euch aufzuzeigen ...>> Was quatschst Du mich an?
Du fühlst dich also angesprochen.
> Da kommt ohnehin nur gequirlte Scheisse raus.>
Von wem?
> Verachtung, Missachtung, Ablehnung, Abscheu, Geringschätzung,> Zurückweisung, Mißbilligung ist alles, was Du von mir erhälst.
Eigentlich hätte ich erwartet dass du aufzeigst welche weiteren Signale
aus dem AM-Sender rauskommen. (kommen denn noch weitere raus?)
Kurt
Günter R. schrieb:> Klaus schrieb:>>> Ihr seid die kongruente Widerpart der nicht damit leben kann, wenn>> jemand einen Unsinn von sich gibt. Im Leben schweigt man zu so was und>> denkt sich seinen Teil.
ACK, mea culpa, man sollte sich zwingen, sich mit Anstand zu langweilen.
Lesson learned.
Kurt B. schrieb:> Eigentlich hätte ich erwartet dass du aufzeigst welche weiteren Signale> aus dem AM-Sender rauskommen. (kommen denn noch weitere raus?)
Lies dir den gaaaanzen Thread nochmal durch. Da wurde es etwa 1000mal
gesagt.
Es kommen keine weiteren Signale raus. Nur ein einziges Signal. Dieses
hat eine spektrale Zusammensetzung.
Du siehst, wie wir uns im Kreis drehen. Daher wäre es angebracht, wenn
du stattdessen einmal folgende Fragen beantwortest, statt immerwieder
die Selben zu stellen und die selben Antworten zu erhalten.
Hier sind sie nocheinmal:
J. T. schrieb:> J. T. schrieb:>> J. T. schrieb:>>> J. T. schrieb:>>>> J. T. schrieb:>>>>> Hier nochmal die offenen Fragen:>>>>> J. T. schrieb:>>>>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,>>>>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar>>>>>> Beiträge hochzuscrollen:>>>>>>>>>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem>>>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?>>>>>>>>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?>>>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das>>>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen>>>>>> das mal durchrechnen würde).>>>>>>>>>>>> Bist du ein denkendes Wesen?>>>>>>>>>>>> Kannst du multiplizieren?>>>>>>>>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod>>>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt>> P.S.> Ich bin gespannt, welche Farben uns die Zitatfunktion noch vorsetzt.
P.P.S. Das lila war jetzt irgendwie nich so schön.
Günter R. schrieb:> ACK, mea culpa, man sollte sich zwingen, sich mit Anstand zu langweilen.> Lesson learned.
Laßt ihn doch in aller Ruhe seine Selbstgespräche führen.
Wenn es ihm langweilig wird, dann spaltet er noch seine Persönlichkeit,
nur damit er jemandem widersprechen kann.
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Eigentlich hätte ich erwartet dass du aufzeigst welche weiteren Signale>> aus dem AM-Sender rauskommen. (kommen denn noch weitere raus?)>> Lies dir den gaaaanzen Thread nochmal durch. Da wurde es etwa 1000mal> gesagt.> Es kommen keine weiteren Signale raus. Nur ein einziges Signal.
Also bleibt es dabei, nur ein einziges Signal welches folgendermassen
definiert ist:
- eine immer gleichbleibende Periodendauer, also immer gleiche Frequenz
- eine sich verändernde Amplitude er einzelnen Schwingungszüge
- die Schwingungszüge sind nicht Sinusförmig
Wer stimmt nicht zu?
Kurt
Kurt B. schrieb:> Wer stimmt nicht zu?
Merkst du nicht, daß jeder hier erstmal seine Fragen beantwortet haben
möchte? Du ignorierst völlig stur jede Frage, die man dir stellt und
ohne Umschweife stellst du statt dessen Gegenfragen. Und zwar Fragen,
die dir schon 1000mal beantwortet wurden. Du stellst sie immer wieder.
Das kann doch nur krankhaft sein. Anders kann ich mir das nicht
vorstellen. Du hast ja weiter oben schon ganz offen gesagt, daß du
nichts dafür kannst. Und hast damit Zustimmung geerntet. Das erste Mal.
Und nun sei ein lieber Junge und geh in dein Zimmer zum Spielen. Später
kommen dann die freundlichen Herren und ziehen dir eine Jacke an, die du
nicht mal selber zuknöpfen mußt.
Kurt B. schrieb:
Also bleibt es dabei, nur ein einziges Signal welches folgendermassen
definiert ist:
- eine immer gleichbleibende Periodendauer, also immer gleiche Frequenz
- eine sich verändernde Amplitude er einzelnen Schwingungszüge
- die Schwingungszüge sind nicht Sinusförmig
Wer stimmt nicht zu?
------------------------------------------------
Ich!! wegen Unvollständigkeit. Bevor du fragst, was unvollständig ist,
beantworte doch bitte die ausstehenden Fragen.
J. T. schrieb:> Du siehst, wie wir uns im Kreis drehen. Daher wäre es angebracht, wenn> du stattdessen einmal folgende Fragen beantwortest, statt immerwieder> die Selben zu stellen und die selben Antworten zu erhalten.>> Hier sind sie nocheinmal:>> J. T. schrieb:>> J. T. schrieb:>>> J. T. schrieb:>>>> J. T. schrieb:>>>>> J. T. schrieb:>>>>>> Hier nochmal die offenen Fragen:>>>>>> J. T. schrieb:>>>>>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,>>>>>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar>>>>>>> Beiträge hochzuscrollen:>>>>>>>>>>>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem>>>>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?>>>>>>>>>>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?>>>>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das>>>>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen>>>>>>> das mal durchrechnen würde).>>>>>>>>>>>>>> Bist du ein denkendes Wesen?>>>>>>>>>>>>>> Kannst du multiplizieren?>>>>>>>>>>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod>>>>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt>>>> P.S.>> Ich bin gespannt, welche Farben uns die Zitatfunktion noch vorsetzt.>> P.P.S. Das lila war jetzt irgendwie nich so schön.
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> Wer stimmt nicht zu?>> Merkst du nicht, daß jeder hier erstmal seine Fragen beantwortet haben> möchte? Du ignorierst völlig stur jede Frage, die man dir stellt und> ohne Umschweife stellst du statt dessen Gegenfragen. Und zwar Fragen,> die dir schon 1000mal beantwortet wurden. Du stellst sie immer wieder.> Das kann doch nur krankhaft sein. Anders kann ich mir das nicht> vorstellen. Du hast ja weiter oben schon ganz offen gesagt, daß du> nichts dafür kannst. Und hast damit Zustimmung geerntet. Das erste Mal.> Und nun sei ein lieber Junge und geh in dein Zimmer zum Spielen. Später> kommen dann die freundlichen Herren und ziehen dir eine Jacke an, die du> nicht mal selber zuknöpfen mußt.
Hast du mit deinem Beitrag nun zugestimmt oder nicht?
Kurt
J. T. schrieb:> Kurt B. schrieb:> Also bleibt es dabei, nur ein einziges Signal welches folgendermassen> definiert ist:>> - eine immer gleichbleibende Periodendauer, also immer gleiche Frequenz> - eine sich verändernde Amplitude er einzelnen Schwingungszüge> - die Schwingungszüge sind nicht Sinusförmig>> Wer stimmt nicht zu?> ------------------------------------------------> Ich!! wegen Unvollständigkeit.
Es kommen also noch weitere Signale raus, kannst du deren Eigenschaften
aufzeigen.
Diese wären:
- welche Periodendauer/Frequenz?
- konstante oder sich verändernde Amplitude der einzelnen
Schwingungszüge?
- sind die Schwingungszüge Sinusförmig?
Kurt
Kurt B. schrieb:> J. T. schrieb:>> Kurt B. schrieb:>> Also bleibt es dabei, nur ein einziges Signal welches folgendermassen>> definiert ist:>>>> - eine immer gleichbleibende Periodendauer, also immer gleiche Frequenz>> - eine sich verändernde Amplitude er einzelnen Schwingungszüge>> - die Schwingungszüge sind nicht Sinusförmig>>>> Wer stimmt nicht zu?>> ------------------------------------------------>> Ich!! wegen Unvollständigkeit.>> Es kommen also noch weitere Signale raus, kannst du deren Eigenschaften> aufzeigen.> Diese wären:>> - welche Periodendauer/Frequenz?> - konstante oder sich verändernde Amplitude der einzelnen> Schwingungszüge?> - sind die Schwingungszüge Sinusförmig?>> Kurt
Wieder unvollständig zitiert Kurt. Das ich sagte:
J. T. schrieb:> Bevor du fragst, was unvollständig ist,> beantworte doch bitte die ausstehenden Fragen.
lässt du völlig selbstverständlich wieder weg
Ach die noch offenen Fragen:
J. T. schrieb:> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem>>>>>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?>>>>>>>>>>>>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?>>>>>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das>>>>>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen>>>>>>>> das mal durchrechnen würde).>>>>>>>>>>>>>>>> Bist du ein denkendes Wesen?>>>>>>>>>>>>>>>> Kannst du multiplizieren?>>>>>>>>>>>>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod>>>>>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt
npn schrieb:> Kurt B. schrieb:>> kannst du deren Eigenschaften aufzeigen.>> Erst wenn du alle die Fragen beantwortet hast, die dir gestellt wurden.
Du stimmst nicht zu dass nur ein einziges Signal mit den aufgezeigten
Eigenschaften rauskommt, du kannst aber nicht aufzeigen welche weiteren
Signale mit weiteren Eigenschaften rauskommen.
Kurt
Kurt B. schrieb:> Du stimmst nicht zu dass nur ein einziges Signal mit den aufgezeigten> Eigenschaften rauskommt, du kannst aber nicht aufzeigen welche weiteren> Signale mit weiteren Eigenschaften rauskommen.
Was meinst du mit "Signal" und was sind die "aufgezeigten
Eigenschaften"?
npn schrieb:> J. T. schrieb:>> Ach die noch offenen Fragen:>> Kuck an, jetzt wird die Schrift wieder schwarz. :-)
War schon n Beitrag vorher so. Kannst du die schwarze Schrift auch
lesen? Falls ja, beantworte doch die aus diesem geistigen Großakt
gewonnen Fragen.
J. T. schrieb:> npn schrieb:>> J. T. schrieb:>>> Ach die noch offenen Fragen:>>>> Kuck an, jetzt wird die Schrift wieder schwarz. :-)>> War schon n Beitrag vorher so. Kannst du die schwarze Schrift auch> lesen? Falls ja, beantworte doch die aus diesem geistigen Großakt> gewonnen Fragen.
Warum ich? Das soll Kurt machen. Meine Fragen hat er auch noch nicht
beantwortet.
npn schrieb:> Du langweilst. Beantworte lieber mal die Fragen, statt immer wieder die> gleichen zu stellen.
Sagst du damit indirekt aus dass nur das aufgezeigte Signal rauskommt
und sonst keins?
Kurt
npn schrieb:> Warum ich? Das soll Kurt machen. Meine Fragen hat er auch noch nicht> beantwortet.
Oh sorry, ich dachte, Kurt hätte das gesagt. Das galt natürlich auch
ihm.