asdf schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Genau, Signale mit den Frequenzen 99 und 101 MHz, denn diese Signale >> sind ja da und werden vom Spekki angezeigt. > Richtig, sie sind da und werden demzufolge auch angezeigt. Sag ich doch. >> Da diese Sinussignale weder im Sender erzeugt, noch von ihm gesendet >> wurden, der Spekki aber sie behauptet, können sie ja nur im Spekki >> selber erzeugt worden sein. > Diese Signale können gar nicht im Spekki erzeugt werden, weil er dafür > keine Oszillatoren hat. Verstehe ich dich da richtig dass: Sinussignale mit relativ konstanter Amplitude, und um solche handelt es sich bei den angezeigten Signalen des Spekki. nur durch Oszillatoren erzeugt werden können? Kurt
Kurt B. schrieb: > > Verstehe ich dich da richtig dass: > > Sinussignale mit relativ konstanter Amplitude, und um solche handelt es > sich bei den angezeigten Signalen des Spekki. > > nur durch Oszillatoren erzeugt werden können? > > Kurt Zuerst beantwortest du bitte meine Frage, bevor du eine Gegenfrage stellst.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Deine Antwort darauf war: "Wo >>> sind denn die zusätzlichen Oszillatoren? Mach den Deckel auf und schau >>> nach. Da gibt es keine zusätzlichen Oszillatoren, also kann der >>> Modulator auch keine zusätzlichen Frequenzen erzeugen. Da ist nur eine >>> Frequenz und sonst nichts!" > > Ja aber im Spekki sind auch keine zusätzlichen Oszilatoren. Und wo kein > Oszilator, da kann keine Frequenz erzeugt werden. Deine Worte Kurt. Daher weht der Wind, alles klar. (bleibt dir jetzt nur noch diese Art Strohhalm als vermeintlicher Rettungsanker übrig?) Kurt
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Kurt B. schrieb: > Daher weht der Wind, alles klar. (bleibt dir jetzt nur noch diese Art > Strohhalm als vermeintlicher Rettungsanker übrig?) Das ist kein Strohhalm und auch kein Rettungsanker. Das sind nur deine eigenen Zitate. Wenn du die jetzt als Strohhalm bezeichnest, dann nennst du deine eigenen Aussagen als falsch.
Naja, im Spekki sind schon so etwas ähnliches wie "Oszillatoren", das sind nämlich die Filterkreise. Diese könn(t)en die angezeigten Sinusschwingungen erzeugen. Es gibt aber auch ganz viele andere Schwingkreise, welche ebenfalls angeregt werden könnten, es aber nicht werden. Es muss also etwas im Signal sein, was nur ausgewählte Schwingkreise anregt, und nicht die anderen. Der Ansatz mit der Elongation (nicht Amplitude!) wurde ja schon oben widerlegt. Da brauchen wir also etwas anderes.
asdf schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Daher weht der Wind, alles klar. (bleibt dir jetzt nur noch diese Art >> Strohhalm als vermeintlicher Rettungsanker übrig?) > > Das ist kein Strohhalm und auch kein Rettungsanker. Nicht? > Das sind nur deine eigenen Zitate. Und diese muss ich wohl klarstellen/ergänzen. Du hast natürlich recht wenn du sagst dass ich mich da in Widersprüchliche Aussagen verstrickt habe, einerseits sind im Sender keine zusätzlichen Oszillatoren drin die weitere Signale erzeugen haben könnten (und damit auch keine zum senden vorhanden sind und auch kleine gesendet werden), andererseits sage ich dass im Spekki zusätzliche Signale erzeugt werden obwohl da ja keine eigene Oszillatoren vorhanden sind. Wie diese zusätzlichen Signale im Spekki trotzdem entstehen können das habe ich dargelegt. Man verzeihe mir meine Naivität anzunehmen dass das sinngemäss verstanden, und nicht rhetorisch missbraucht wird. Das Anregesignal der sich aufbauenden Sinusschwingungen im Spekki selber kommt nicht, wie bei Oszillatoren üblich, als phasenpassendes Rückkoppelsignal vom Schwingkreis zurück, sondern als passende Signale vom in seiner Schwingungsform verändertem S_ausg. Die beiden Sinussignale entstehen also im Spekki selber, sie sind nicht im Sender erzeugt und auch nicht von diesem gesendet worden. Ich korrigiere mich also: Sinusartige Signale können nicht nur von einem Oszillator erzeugt werden, sondern auch von Schwingkreisen deren Eigenresonanz durch geeignete Anstösse in Resonanz geraten. Solche Antstösse kommen z.B. von in seiner Amplitude veränderten Sinussignal konstanter Periodendauer. Kurt Kurt
Achim H. schrieb: > Naja, im Spekki sind schon so etwas ähnliches wie "Oszillatoren", das > sind nämlich die Filterkreise. Diese könn(t)en die angezeigten > Sinusschwingungen erzeugen. Ich habe bewusst auf Filter verzichtet (brauchts nicht wenn man direkt am Sendeausgang hängt) und gleich schmalbandige Resonanzkreise genommen. > > Es gibt aber auch ganz viele andere Schwingkreise, welche ebenfalls > angeregt werden könnten, es aber nicht werden. > Richtig, und darum ist aufzuzeigen warum gerade diese beiden betroffen sind. > Es muss also etwas im Signal sein, was nur ausgewählte Schwingkreise > anregt, und nicht die anderen. > > Der Ansatz mit der Elongation (nicht Amplitude!) wurde ja schon oben > widerlegt. Da brauchen wir also etwas anderes. Im "Geiste" ist es schon längst fertig, nur zu Papier zu bringen ist halt etwas schwieriger für mich. (daran solls also nicht scheitern, ich versuchs einfach) Die Veränderung des S_ausg im Sender erfolgt "Sinusartig" (S_mod ist ja einer), die Veränderung des gesendeten Signals erfolgt also auch sinusartig, somit auch die im Bild (prinziphaft) gezeigte Verlängerung und Verkürzung der Pfeillinien. Die ansteigende (sinusartige) Phase des modulierten Signals ist also auf weite Strecken (ein halbe Periodendauer des S_mod), zeitlich kürzer als T_100, das passt zum T_101. In der zweiten Phase, der Phase in der die Amplitude des S_ausg abnimmt, also die zweite hälfte vom S_mod) ergibt eine längerere Dauer als T_100. An den drei Schwingkreisen liegt als T_100 die volle Zeit, T_99 und T_101 nur die Hälte der Dauer vom S_mod. Das ergibt die unterschiedlichen Höhen der sich aufbauenden Resonanzen der drei Resonanzkreise. (obere Zeichnung im Bild steht für die zunehmende (sinusartig erfolgende) Amplitude, die untere für die abnehmende. Obiges Verhalten ergibt eine Sinusform geprägte kurze "Pfeillinie", die untere Zeichnung eine, ebenfalls sinusgeprägte lange "Pfeillinie". Die beiden Schwingkreise müssen nur solange weiterschwingen bis wieder "ihre" sinusbehaftete Anregung zu Gange ist. Da ihre Schwingung ja sinusartig ist können sie ja auch durch eine sinusartige Anregung weiter angeregt werden (ohne dass da die "20°" oder die absolute Höhe relevant sind). Eigentlich müsste sich diese "nur die halbe Zeit" Anregung im erzeugtem Signal wiederfinden lassen (entsprechende Dämpfung des Kreises vorausgesetzt). Kurt
Ich habe mal einige Auschnitte von deinen Argumenten ein paar Bekannten vorgelegt. Diese haben zwar von der Materie überhaupt keine Ahnung, jedoch erkennen sie logische Widersprüche in deinen Aussagen. Auf deine lächerlichen Versuche mir Rethorikmissbrauch unterzuschieben werde ich aus offensichtlichen Gründen nicht weitereingehen.
Kurt B. schrieb: > Eigentlich müsste sich diese "nur die halbe Zeit" Anregung im erzeugtem > Signal wiederfinden lassen (entsprechende Dämpfung des Kreises > vorausgesetzt). Wie soll sich da was wiederfinden? Da ist doch nur S_osz das nur in der Amplitude verändert wurde. Schon wieder ein Widerspruch
Kurt B. schrieb: > Eigentlich müsste sich diese "nur die halbe Zeit" Anregung im erzeugtem > Signal wiederfinden lassen (entsprechende Dämpfung des Kreises > vorausgesetzt). > Naja, eigentlich wird wohl nur eher 1/4 der S_mod -Dauer pro Resonanzkreis übrigbleiben. (der relativ gerade Abschnitt einer Sinusschwingung) Kurt
Kurt B. schrieb: > Naja, eigentlich wird wohl nur eher 1/4 der S_mod -Dauer pro > Resonanzkreis übrigbleiben. (der relativ gerade Abschnitt einer > Sinusschwingung) Wie kann was vom S_mod übrigbleiben? Deiner Aussage nach ist es überhaupt nicht im S_ausg enthalten.
> Ich habe bewusst auf Filter verzichtet (brauchts nicht wenn man direkt > am Sendeausgang hängt) und gleich schmalbandige Resonanzkreise genommen. Aja. Und der Unterschied zwischen (Band)Filtern und schmalbandigen Resonanzkreisen ist jetzt genau welcher?
Georg A. schrieb: >> Ich habe bewusst auf Filter verzichtet (brauchts nicht wenn man > direkt >> am Sendeausgang hängt) und gleich schmalbandige Resonanzkreise genommen. > > Aja. Und der Unterschied zwischen (Band)Filtern und schmalbandigen > Resonanzkreisen ist jetzt genau welcher? An Kurt's Antwort wirst du sehen, daß er selber einen Strohhalm braucht, denn er steckt bis zum Hals in seinen Widersprüchen fest und weiß gar nicht mehr, wie er sich da wieder rausziehen kann. Das ganze ist nur noch ein hilfloses Gestammel ohne jede Argumentationskette.
glücklicherweise gibt es ja im Böhmerwald um diese Zeit Stroh in Hülle und Fülle. Offenbar nicht nur auf den Feldern sondern auch in manchen Köpfen.
> Das ganze ist nur noch ein hilfloses Gestammel ohne jede > Argumentationskette. Also ich finds toll :)
Wenn wengistens sowas in der Art käme Beweis von 1=2 Es gilt x = x Beide Seiten werden quadriert: x² = x² und von beiden Seiten subtrahiert x² - x² = x² - x² Wir führen nun auf beiden Seiten Umformungen der Terme durch: x ⋅ (x - x) = (x + x) ⋅ (x - x) Nun können wir (x-x) kürzen und es folgt: x = x + x Und speziell für x:=1 folgt 1 = 1+1 = 2 q.e.d.
Georg A. schrieb: > Also ich finds toll :) obwohl auch schon eher peinlich. Wenns ihn nicht schon gäbe, müsste man dafür das "Fremdschämen" erfinden
Einfach ein paar Bindl Aussagen mischen: Er wird dann bei 100 MHz in Resonanz gehen und sich von seiner grössten Seite zeigen, seinen 100%. Das ist das was ist, nicht mehr und nicht weniger. Die 20° sind willkürlich und spontan gewählt, wollte einfach "Luft" nach oben und unten haben. (lässt ich auch mit dem 3..15 pF_Trimmer erkennen) Was soll da erstaunlich sein? Mir fehlt noch eine wichtige Info.
Kurt B. schrieb: > Achim H. schrieb: >> Aber eine Sache gibt mir Hoffung: >> >> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung >> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen. > > Sicher? > > Kurt Ja! Siehe Bild -- da komme ich (je nach Zählung) auf 5-6 Schwingungen Oder siehst Du das anders?
Achim H. schrieb: > Oder siehst Du das anders? Ihr müßt ihn ja ganz arg vermissen, wenn ihr so eisern den Thread am Leben erhaltet. Ich für meinen Teil bin froh, wenn er mal eine Weile den Rand hält...
asdf schrieb: > Ich für meinen Teil bin froh, wenn er mal eine Weile den > Rand hält... du bist ein hemmungsloser Optimist.
Na er hat doch jetzt schon seit ca. 21h den Mund gehalten. Das hatten wir die letzten 1000 Beiträge nicht mehr! Wenn das kein Grund zum Optimismus ist ;-)
Ach, ihr seid alle noch da und Kurti ist weg? Schade, ich habe eine aktuelle Frage an ihn, bin beim Reparieren eines Gerätes: Frage nach Katzelried: Seit Anfang dieses Threads behauptest du, Kurt wiederholt: """" Du hasst anscheinend keine Ahnung wie eine linear arbeitende Modulationsstufe funktioniert (oder du willst es nicht wahrhaben). In der Modulationsstufe findet weder ein Multiplikation noch eine Addition noch ein Mischen statt. Einzig eine Amplitudenveränderung wird da durchgeführt, sonst nichts. Wer was andere sieht der sieht Gespenster die er sich einbildet oder die er unbedingt braucht damit er den Strohhalm immer noch sieht, auch wenn diese schon klängst untergegangen ist. """" Kurt, du musst mir jetzt helfen, ich sehe nicht nur Gespenster, ich höre sie: Mir hat ein Bekannter seinen unempfindlichen Fledermausdetektor zum Servicen gegeben. Das ist ein Mikrofon mit einem Verstärker, der auf einen (ich traue mich nicht das Wort auszusprechen) Modulator geht. Die Fledermäuse hört man ja nicht, aber mit diesem Modulator und einem anderen auch nicht hörbaren Oszillator wird deutlich etwas in meinen Ohren hörbar. Mangels Fledermaus (habt ihr auf dem Land sicher bei der Hand) lasse ich ein Schlüsselbund klimpern und die Seitenbänder sind in meinem Ohr hörbar. Wo, allwissender Kurt, sitzen denn die Schwingkreise in meinem Ohr? ich hoffe, er lässt mich nicht hängen, nachdem ich von ihm den Ehrentitel Obertroll bekommen habe.
asdf schrieb: > Na er hat doch jetzt schon seit ca. 21h den Mund gehalten. Das hatten > wir die letzten 1000 Beiträge nicht mehr! Wenn das kein Grund zum > Optimismus ist ;-) Das hab ich bei Beitrag ca 150 auch schonmal gedacht. Da warens sogar über 24Stunden Ruhe.... Als ich dann gerade die Sektkorken knallen lassen wollte, ließ der Knallkopf wieder n Knaller vom Stapel. :D Der Optimismus sollte also höchstens auf kleiner Flamme köcheln.
Guten Tag Herr Bindl, ich bin durch Zufall vor 5 Minuten auf diesen Thread gestoßen, ich denke ich kann die Verwirrung auflösen: Die beiden Seitenbänder bei der Amplitudenmodulation entstehen als Mischprodukte aus der Trägerfrequenz und dem Modulationssignal an der nichtlinearen Kennlinie des Mischers (Modulator). Diesen Effekt (Mischprodukte entstehen) kennen sie sicherlich bereits auch schon von solchen Schaltungen wie beispielsweise einem Superhet-Empfänger, dort entsteht zum Beispiel am Mischer aus dem Empfangssignal einerseits und dem abstimmbaren Oszillator andererseits (unter anderem) das ZF-Signal dessen Frequenz genau dem Betrag der Differenz der Frequenzen der gemischten Signale entspricht. Man nennt das auch Heruntermischen Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer, nur wird hier eine relativ hohe Trägerfrequenz mit einer relativ niedrigen NF multipliziert (man versieht die NF noch mit einem Gleichspannungsoffset so daß sie niemals negativ wird, so hat man im Mischprodukt keine Vorzeichenwechsel (Phasensprünge)). Es entstehen wie schon wie bei jedem anderen Mischer auch die Summen und die Differenzfrequenzen, diese bezeichnet man in diesem Zusammenhang (Modulation) als die sogenannten Seitenbänder. Lässt man den Gleichspannungsoffset am NF-Signal weg und filtert zusätzlich auch noch alles weg bis auf eines der beiden am Mischer entstandenen Seitenbänder und gibt das auf die Antenne dann hat man einen SSB-Sender gebaut. Dieser strahlt nur Leistung ab wenn Modulation da ist. Man kann sich so einen SSB-Sender übrigens auch so vorstellen als ob man das zu sendende NF-Signal (z.B. 20..5000Hz) einfach im Frequenzbereich um ein paar Megahertz nach oben verschiebt (so daß es nun z.B. von 7100.020kHz bis 7105.000kHz geht) und das dann so wie es ist verstärkt und an die Antenne gibt. Man könnte das auch als Hochmischen bezeichnen. --- Ich denke ich konnte nun alle Unklarheiten ausräumen, es freut mich daß ich nun trotz verspätetem Eintreffen diesem Thread doch noch ein glückliches Ende bereiten konnte und nun endlich alle Fragen geklärt sind.
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Bernd K. schrieb: > Guten Tag Herr Bindl, > > ich bin durch Zufall vor 5 Minuten auf diesen Thread gestoßen, ich denke > ich kann die Verwirrung auflösen: > > [....] > > Ich denke ich konnte nun alle Unklarheiten ausräumen, es freut mich daß > ich nun trotz verspätetem Eintreffen diesem Thread doch noch ein > glückliches Ende bereiten konnte und nun endlich alle Fragen geklärt > sind. Hallo Bernd, dein Enthusiasmus in allen Ehren. Aber das versuchen wir jetzt schon seit weit mehr als 1000 Beiträgen. Wir konnten bei ihm keine einzige Unklarheit ausräumen. Statt dessen wurden wir ständig beschuldigt, die Wahrheit nicht sehen zu wollen. Wir befänden uns in einem jahrundertalten Irrtum. Und nur er wäre der eine, der den Mut hat, über den Tellerrand zu schauen. Seitenbänder gibt es keine, und wer welche sieht, der sieht Geister und bildet sich das alles nur ein. Also würde ich vorschlagen, du begräbst deine gutgemeinte Hoffnung. Tut mir leid, daß ich dir deine Vorsätze so brutal zerschlagen muß. Aber mittlerweile ist kein Funken Hoffnung mehr übrig. Und wer hier noch was schreibt, tut das lediglich aus purem Zeitvertreib. In diesem Sinne Einen schönen Abend noch!
Bernd K. schrieb: > > Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer, Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht kennt. Kurt
Achim H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Achim H. schrieb: >>> Aber eine Sache gibt mir Hoffung: >>> >>> Auch Kurt Bindl kommt für die Erklärung nicht mit nur einer Schwingung >>> alleine aus, sondern muss sich schon mehrere bedienen. >> >> Sicher? >> >> Kurt > > Ja! Siehe Bild -- da komme ich (je nach Zählung) auf 5-6 Schwingungen > > Oder siehst Du das anders? Ich sehe das so wie du es gesagt hast. Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" "Ja sicher. Deine Schwingung nr1: S_mod. Diene Schwingung 2: S_osz" Kurt
> Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht > kennt. Bei AM ist Mischen=Modulieren...
Kurt B. schrieb: >> Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer, > > Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht > kennt. Ich fürchte da besteht noch ein klitzekleines Mißverständnis Ihrerseits. Ich bin sicher wenn wir das ausräumen dann wird es Ihnen wie Schuppen aus den Haaren fallen: * Ein AM-Modulator besteht aus einem Analogmultiplizierer. Immer. Es gibt viele verschiedene clevere Bauformen aber es läuft immer darauf hinaus daß es sich um die Multiplikation zweier Spannungen (oder Ströme) handelt. Zum Beispiel ein Verstärker dessen Verstärkungsfaktor vom Verlauf des NF-Signals gesteuert wird. Je nachdem wie sie aufgebaut sind darf der zweite Eingang auch negativ werden, also dann eine negative Verstärung bewirken, dann kann man ihn nicht nur zur AM-Modulation sondern auch zu AM mit unterdrücktem Träger verwenden. Zum Beispiel eine Gilbertzelle oder ein Ringmischer (oft auch Ringmodulator genannt) * Ein Multiplizierer ist ein Mischer. Das ist übrigens auch alles in der einschlägigen Fachliteratur nachzulesen, aber ich denke nicht daß das nötig sein wird jetzt noch die Bücher rauszukramen, Sie sehen ja selbst, jetzt im Nachhinein nachdem es "Klick" gemacht hat wie intuitiv und offensichtlich das Beispiel mit dem Multiplizieren und der einstellbaren Verstärkung doch zu verstehen ist und warum deshalb ein AM-Modulator immer ein Multiplizierer ist und daher auch ein Mischer ist wenn man erstmal mit der Nase auf diese Offensichtlichkeit draufgestoßen wurde. Es war mir wie immer eine große Freude Ihnen heute wieder ein kleines bisschen weiter geholfen zu haben die Welt um Sie herum besser zu verstehen. Scheuen Sie sich nicht noch Fragen zu stellen wenn Ihnen noch etwas unklar ist.
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer, >> >> Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht >> kennt. > > Ich fürchte da besteht noch ein klitzekleines Mißverständnis Ihrerseits. > Ich bin sicher wenn wir das ausräumen dann wird es Ihnen wie Schuppen > aus den Haaren fallen: > > * Ein AM-Modulator besteht aus einem Analogmultiplizierer. Immer. Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage: Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe? (dann noch: was kann man mit ihr noch machen?) > Es war mir wie immer eine große Freude Ihnen heute wieder ein kleines > bisschen weiter geholfen zu haben die Welt um Sie herum besser zu > verstehen. Scheuen Sie sich nicht noch Fragen zu stellen wenn Ihnen noch > etwas unklar ist. Wie schön, da trau ich mich doch gleich nochmal. Was wird bei einer Mischstufe mit nichtlinearer Kennline erwartet? Linear veränderte Ausgangssignale oder möglichst verzerrte Ausgangssignale? Kurt
Kurt B. schrieb: >> * Ein AM-Modulator besteht aus einem Analogmultiplizierer. Immer. > > Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage: > Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe? Es ist der primäre Zweck eines AM-Modulators die an Eingang A angelegte Wechselspannung (die Trägerfrequenz) mit der an Eingang B angelegten Spannung (das zu übertragende NF-Signal) zu multiplizieren und das Produkt dieser Multiplikation am Ausgang auszugeben. Je nachdem ob die an Eingang B angelegte Spannung immer positiv bleibt (also du gibst einen Offset auf die NF so daß sie nie unter 0 geht) erhältst Du am Ausgang eine ganz normale Amplitudenmodulation oder wenn Signal am B-Eingang keinen Gleichspannungsanteil hat dann erhältst Du ein AM mit unterdrücktem Träger (also nur die 2 Seitenbänder). > Was wird bei einer Mischstufe mit nichtlinearer Kennline erwartet? > Linear veränderte Ausgangssignale oder möglichst verzerrte > Ausgangssignale? Man erwartet daß Summen- und Differenzfrequenzen entstehen. Schauen Sie sich zum Beispiel mal dieses Bild an: https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/89/Principle_of_the_additive_mixing.svg/512px-Principle_of_the_additive_mixing.svg.png So eine Anordnung kann man übrigens ebenfalls zur AM-Modulation verwenden, je nach Spannung am einem (oder auch am anderen) Eingang ändert sich die Verstärkung für die beiden Signale. Das wird natürlich auch ordentlich Harmonische produzieren aber die kann man ja alle wieder rausfiltern bevor man das weiterverarbeitet. Ich würde mich jetzt aber nicht an dem "Nichtlinear" festbeißen, das war die einzige unglückliche Formulierung meinerseits, spontan noch das obige Bild im Kopf habend (und Sie haben sie sofort gefunden, Hut ab), ich würde stattdessen ganz trocken mal das Ergebnis der Multiplikation zweier Sinusfunktionen betrachten. Im einfachsten Fall zum Beispiel mal zum Beispiel einen Sinus mit sich selbst multiplizieren und staunen was da rauskommt. Die Differenz der Frequenzen (Gleichspannung) überlagert mit der Summe der Frequenzen (doppelte Frequenz). Als nächstes dann mal ein paar sinunsfunktionen mit unterschiedlichen Frequenzen multiplizieren. z.B. so (AM, unterdrückter Träger): sin(a*x)*sin(b*x) Das mal ein bisschen mit dem Mathe-Tool des Vertrauens verwurstet kommt raus: -cos((b+a)*x)-cos((b-a)*x)/2 Und schon kann man sehen wie Summen und Differenzfrequenz bei der Multiplikation entstehen. oder so: (AM konventionell, also Offset c) sin(a*x)*(sin(b*x)+c) kommt raus: -(cos((b+a)*x)-cos((b-a)*x)-2*c*sin(a*x))/2 also wie oben wieder die beiden Seitenbänder und zusätzlich noch der Träger sin(a*x) Probieren Sie's mal aus, spielen Sie mal damit rum. Vielleicht auch mal plotten zur Veranschaulichung. -- PS: Ich bitte darum mich für den Rest des Abends zu entschuldigen, ich bin kaputt vom langen Tag. -- PPS: @Mods euer Forum-Latex-Parser ist kaputt :-(
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Dabei vergißt du leider dass es Mathematik im Bindlversum, vor allem solche die über 1+2 hinausgeht, garnicht gibt. So einfach ist das nömlich. Und wer was anderes sagt, irrt seit >100 Jahren.
Bernd K. schrieb: > Guten Tag Herr Bindl, > > ich bin durch Zufall vor 5 Minuten auf diesen Thread gestoßen, ich denke > ich kann die Verwirrung auflösen: Oh mann NEEEIIIIIN... Geht das nun wieder von vorne los? Hat der Bindl schon wieder ein ahnungsloses Opfer am Haken? @Bernd K. Du tust NIEMAND her einen Gefallen damit! Lies erst mal den Faden quer bevor du hier loslegst.
mitleser schrieb: > Bernd K. schrieb: >> Guten Tag Herr Bindl, >> >> ich bin durch Zufall vor 5 Minuten auf diesen Thread gestoßen, ich denke >> ich kann die Verwirrung auflösen: > > Oh mann NEEEIIIIIN... > Geht das nun wieder von vorne los? Hat der Bindl schon wieder ein > ahnungsloses Opfer am Haken? > > @Bernd K. > Du tust NIEMAND her einen Gefallen damit! > Lies erst mal den Faden quer bevor du hier loslegst. ...und such ein paar andere superlange Threads (viele davon sind nach Offtopic verschoben worden), wo er mitgeschrieben hat und lies auch diese quer. Danach überdenke noch einmal, ob Du Dich wirklich an dieser Stelle engagieren möchtest!
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Ein AM-Modulator ist nichts anderes als ein solcher Mischer, >> >> Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht >> kennt. > > Ich fürchte da besteht noch ein klitzekleines Mißverständnis Ihrerseits. > Ich bin sicher wenn wir das ausräumen dann wird es Ihnen wie Schuppen > a schließe mich meinen Vorredner an. Wirklich erst den ganzen Thread werten und erkennen, dass Kurts Methodik, alles nur mit Punkt-Strich-Rechnung und abenteuerlichen geometrischen Prämissen zu lösen, selbst für die einfachste aller Modulationsarten AM mit gleichen Seitenbändern nimmermehr reicht. Jeder Formelkram jenseits dessen: no way mit ihm, stattdessen wütende Beschimpfungen und Verschwörungstheorien. Lies seinen Exkurs über FM am Anfang des Threads, das reicht bereits. Wir sehen ja hier nur holzschnittartig einen "Kurt" sitzen, verstockter Verschwörungstheoretiker ohne ausreichenden mathematischen Hintergrund und ohne jede HF-Praxis, der uns mit schlechten Manieren und rethorischen Tricks höchst erfolgreich ärgert. ER verbittet sich, zitiert zu werden, und wird er zitiert, unterstellt er dem Zitierenden bereits Verdrehung seiner Worte. Belehren oder Helfen ist sinnlos, genauso könnte ich meiner Katze versuchen, Addition und Subtraktion beizubringen. Wie jemand schon schrieb: Juristisch der Versuch am untauglichen Objekt. In den vielen anderen zitierten Foren, wo er tätig ist, wird ja ähnliches sichtbar. Wenn er als Troll empfunden wird, hat er sich das allerdings selbst zuzuschreiben. Andere Foren beschuldigen ihn direkt des Trolltums und schließen ihn aus. Das Tragikomische daran: Er hat ja im Laufe der Diskussion richtig erkannt, dass die Steilheit der äquidistanten Nulldurchgänge sich im Takt der Modulation ändert. Leitet man diese Amplitudenverläufe nach der Zeit ab, ergibt sich so zwanglos sofort die Existenz der Seitenbandfrequnezen, ohne dass Kurts Beobachtungen am Scope irgendwie angetastet würden Solch Ergebnis ist natürlich nicht akzeptabel für ihn.. Mit seinen geometrischen Versuchen und Punkt-Strichrechnung kommt er da nicht weiter, folglich werden Verschwörungstheorien und Schwingkreise und was weiß noch bemüht, seine krude Theorie zu begründen. Nicht sein kann, was nicht sein darf ;-) Hätte er jemals eine Röhrenendstufe AM-moduliert und festgestellt, dass man für 100% Modulationsgrad die Hälfte der Trägerleistung mit dem Modulator zusätzlich aufbringen muss oder hätte er jemals einen Empfänger gebaut und versucht, mit einem CW-Filter AM zu hören ... hätte, hätte, Fahrradkette... Und wenn man sich noch so ärgert: Don't feed the troll any longer. Er ist ja selbst Ironie-resistent, das Zeichen des Trolls schlechthin.
Günter R. schrieb: > Mir hat ein Bekannter seinen unempfindlichen Fledermausdetektor zum > Servicen gegeben. Das ist ein Mikrofon mit einem Verstärker, der auf > einen (ich traue mich nicht das Wort auszusprechen) Modulator geht. Die > Fledermäuse hört man ja nicht, aber mit diesem Modulator und einem > anderen auch nicht hörbaren Oszillator wird deutlich etwas in meinen > Ohren hörbar. Mangels Fledermaus (habt ihr auf dem Land sicher bei der > Hand) lasse ich ein Schlüsselbund klimpern und die Seitenbänder sind in > meinem Ohr hörbar. Wo, allwissender Kurt, sitzen denn die Schwingkreise > in meinem Ohr? Stichwort: Cochlea (nur der Vollständigkeit wegen ;-)
bundesNetzAgent schrieb: > Günter R. schrieb: >> Mir hat ein Bekannter seinen unempfindlichen Fledermausdetektor zum >> Servicen gegeben. Das ist ein Mikrofon mit einem Verstärker, der auf >> einen (ich traue mich nicht das Wort auszusprechen) Modulator geht. Die >> Fledermäuse hört man ja nicht, aber mit diesem Modulator und einem >> anderen auch nicht hörbaren Oszillator wird deutlich etwas in meinen >> Ohren hörbar. Mangels Fledermaus (habt ihr auf dem Land sicher bei der >> Hand) lasse ich ein Schlüsselbund klimpern und die Seitenbänder sind in >> meinem Ohr hörbar. Wo, allwissender Kurt, sitzen denn die Schwingkreise >> in meinem Ohr? > > Stichwort: Cochlea > (nur der Vollständigkeit wegen ;-) Wo die Schwingkreise in deinem Ohr sind das weiss ich nicht, ev. sind sie irgendwie verloren gegangen. Aber einen wirst du wohl noch haben, einen der eine grosse Bandbreite hat, also ziemlich bedämpft ist. Hast du einem Nachbarn helfen können? Nein! dann wäre es ev. besser gewesen du hättest nicht nach dem Modulator geschaut, sondern nach dem Mischer. Kurt
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> * Ein AM-Modulator besteht aus einem Analogmultiplizierer. Immer. >> >> Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage: >> Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe? > > Es ist der primäre Zweck eines AM-Modulators die an Eingang A angelegte > Wechselspannung (die Trägerfrequenz) mit der an Eingang B angelegten > Spannung (das zu übertragende NF-Signal) zu multiplizieren und das > Produkt dieser Multiplikation am Ausgang auszugeben. > Nö, es ist die primäre und sekundäre Aufgabe einer Modulatorstufe das Eingangssignal zu modulieren, also in seiner Grösse zu verändern. Die Veränderung soll möglichst genau den Vorgaben entsprechen die das S_mod vorgibt. Jedwede nichtlineare Veränderung des zu modulierenden Signals ist da zu vermeiden. > Je nachdem ob die an Eingang B angelegte Spannung immer positiv bleibt > (also du gibst einen Offset auf die NF so daß sie nie unter 0 geht) > erhältst Du am Ausgang eine ganz normale Amplitudenmodulation oder wenn > Signal am B-Eingang keinen Gleichspannungsanteil hat dann erhältst Du > ein AM mit unterdrücktem Träger (also nur die 2 Seitenbänder). > Kannst du das näher erläutern? >> Was wird bei einer Mischstufe mit nichtlinearer Kennline erwartet? >> Linear veränderte Ausgangssignale oder möglichst verzerrte >> Ausgangssignale? > > Man erwartet daß Summen- und Differenzfrequenzen entstehen. Nö, man erwartet dass das Eingangssignal in seiner Amplitude, abhängig vom Modulationssignal, linear verändert wird. Summen und Differenzfrequenzen sind nicht erwünscht und treten dabei auch nicht auf. > Schauen Sie > sich zum Beispiel mal dieses Bild an: > https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/89/Principle_of_the_additive_mixing.svg/512px-Principle_of_the_additive_mixing.svg.png > > So eine Anordnung kann man übrigens ebenfalls zur AM-Modulation > verwenden, je nach Spannung am einem (oder auch am anderen) Eingang > ändert sich die Verstärkung für die beiden Signale. Das wird natürlich > auch ordentlich Harmonische produzieren aber die kann man ja alle wieder > rausfiltern bevor man das weiterverarbeitet. > Ist dass das was so seit vielen Jahren gelehrt wird? Man mischt also erstmal mehrere Signale zusammen, verstärkt das Mischprodukt unlinear und filtert dann die dabei entstehenden unbrauchbaren und störenden Signale wieder raus. Am Ausgang erscheint dann also ein AM-moduliertes Signal das eine konstante Periodendauer hat, also eine einzige Frequenz, und auch einigermassen zur Hüllkurvendetektion taugt und bei dem im Spekki neue Signale entstehen, welche als sog. Seitenbandsignale bezeichnet werden. > Ich würde mich jetzt aber nicht an dem "Nichtlinear" festbeißen, das war > die einzige unglückliche Formulierung meinerseits, spontan noch das > obige Bild im Kopf habend (und Sie haben sie sofort gefunden, Hut ab), > ich würde stattdessen ganz trocken mal das Ergebnis der Multiplikation > zweier Sinusfunktionen betrachten. > Warum? ist das bei AM-Modulation relevant oder findet das bei AM-Modulation statt? > Im einfachsten Fall zum Beispiel mal zum Beispiel einen Sinus mit sich > selbst multiplizieren und staunen was da rauskommt. Die Differenz der > Frequenzen (Gleichspannung) überlagert mit der Summe der Frequenzen > (doppelte Frequenz). > Das kannst du viel einfacher haben, nimm einen Brückengleichrichter und lass den Siebelko weg, > Als nächstes dann mal ein paar sinunsfunktionen mit unterschiedlichen > Frequenzen multiplizieren. > Warum? (was hat das mit dem Thema hier zu tun?) Kurt
Kurt B. schrieb: > Bernd K. schrieb: >> Es war mir wie immer eine große Freude Ihnen heute wieder ein kleines >> bisschen weiter geholfen zu haben die Welt um Sie herum besser zu >> verstehen. Scheuen Sie sich nicht noch Fragen zu stellen wenn Ihnen noch >> etwas unklar ist. > > > Wie schön, da trau ich mich doch gleich nochmal. > > Was wird bei einer Mischstufe mit nichtlinearer Kennline erwartet? > Linear veränderte Ausgangssignale oder möglichst verzerrte > Ausgangssignale? > > Hab ich da die Antwort übersehen? Kurt (Die Freude oben die ist noch vielfach drin, also weiter geht's, ich habe noch sehr viele Fragen!) .
Kurt B. schrieb: > Wo die Schwingkreise in deinem Ohr sind das weiss ich nicht, ev. sind > sie irgendwie verloren gegangen. Die Antwort steht direkt über dir. Kurt B. schrieb: > Stichwort: Cochlea Manche Leute nennens auch Gehör(gang)schnecke.... Da sitzen so unterschiedlich lange Härchen drin. Resonanzfrequenz eines mechanischen Pendels? Bestimmt durch den Abstand vom Drehpunkt zum Schwerpunkt. Durch die Form der Cochlea hat sie zusätzlich an unterschiedlichen Stellen unterschiedliche Resonanzcharakteristika. Härchenlänge + Härchenposition auf der Cochlea ergeben einen schicken Spekki, wie du siehst. Und der wird, wie du selsbt so schön aufgezeigt hast, von dem was im Signal ist angeregt. Wäre es ein unmodulierter Sinus, wäre dein krud hergeleiteter Ursprung der Frequenzen nämlich auch nicht da. Und somit machts irgendwie doch das Signal und nicht erst der Spekki. Dein Ohr macht das sogar so gut, dass es in der Lage ist zu unterscheiden, ob der Sender (Sprecher) auf 600Hz oder 850Hz mitsendet, obwohl er einen 440Hz Ton spricht. Damit kannst du dann ein i von einem o unterscheiden. Nennt sich Formanten. Wobei ich nicht aus dem Kopf weiß, ob die Formanten von i und o jeweils auf den genannten Frequenzen liegen, was aber am Prinzip nichts ändert. Es sind auch nur die Hauptformanten. Das Problem wiederum welches bei dir besteht, ist das Folgende: Dein Ohr mag diese Unterscheidung hervorragend vermögen (mit dem Alter evtl nachlassend), jedoch scheint dein Gehirn nicht in der Lage zu sein, aufgenommen Information zu entschlüßeln. Wobei das nur eine Vermutung aus der Tatsache ist, das es bei deinen Augen und dem Lesen ganz offensichtlich auch nicht klappt. Ich glaube nicht, das eine Diskussion im wahren Leben mit dir anders ablaufen würde. Vermutlich würdest du irgendwann cholerisch "100JAHREIRRTUUUUMM" geifern.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wo die Schwingkreise in deinem Ohr sind das weiss ich nicht, ev. sind >> sie irgendwie verloren gegangen. > > Die Antwort steht direkt über dir. > > Kurt B. schrieb: >> Stichwort: Cochlea > > Manche Leute nennens auch Gehör(gang)schnecke.... Da sitzen so > unterschiedlich lange Härchen drin. Resonanzfrequenz eines mechanischen > Pendels? Bestimmt durch den Abstand vom Drehpunkt zum Schwerpunkt. Das ist eine gute Erklärung! Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das "Gerüst" selber nicht besonders. > Durch > die Form der Cochlea hat sie zusätzlich an unterschiedlichen Stellen > unterschiedliche Resonanzcharakteristika. Welche dann wiederum verknüpft werden können, der Spekki kann/macht das im allgemeinem nicht. > Härchenlänge + Härchenposition > auf der Cochlea ergeben einen schicken Spekki, wie du siehst. Und der > wird, wie du selsbt so schön aufgezeigt hast, von dem was im Signal ist > angeregt. Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges Signal zu Gesicht. Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt wird so ähnlich macht wie der Spekki. > Wäre es ein unmodulierter Sinus, wäre dein krud hergeleiteter Ursprung > der Frequenzen nämlich auch nicht da. Und somit machts irgendwie doch > das Signal und nicht erst der Spekki. > Wenn du dem Spekki ein unmoduliertes Signal vorsetzt dann erzeugt er auch nur ein einziges Resonanzschwingungssignal. > Dein Ohr macht das sogar so gut, dass es in der Lage ist zu > unterscheiden, ob der Sender (Sprecher) auf 600Hz oder 850Hz mitsendet, > obwohl er einen 440Hz Ton spricht. Damit kannst du dann ein i von einem > o unterscheiden. Das macht der Spekki ja auch, schicke ihm mehrere Signale rein dann wird er auch (falls er diese Signale unbeeinflusst durchlässt), mehrere Resonanzstellen anzeigen. Unser Gehirn lässt uns dann halt ein i oder ein o hören, der Spekki zeigt uns die einzelnen Frequenzen im "Klartext" an. Kurt
Kurt B. schrieb: >>> Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage: >>> Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe? >> >> Es ist der primäre Zweck eines AM-Modulators die an Eingang A angelegte >> Wechselspannung (die Trägerfrequenz) mit der an Eingang B angelegten >> Spannung (das zu übertragende NF-Signal) zu multiplizieren und das >> Produkt dieser Multiplikation am Ausgang auszugeben. >> > > Nö, es ist die primäre und sekundäre Aufgabe einer Modulatorstufe das > Eingangssignal zu modulieren, also in seiner Grösse zu verändern. Doch, das ist exakt das selbe und zwar in jeder denkbaren Hinsicht.
1 | a ______ |
2 | Träger--> -------| | c |
3 | | |---------- --> AM |
4 | b | | |
5 | NF--> -------|______| |
Die Black-box im obigen Bild soll einen AM-Modulator enthalten. Links sind Eingänge, rechts ist der Ausgang an dem das AM-Signal rauskommt. Ich möchte nun den bisherigen Stand Ihrer Vorstellungen darüber abfragen indem ich Ihnen eine kleine Aufgabe stelle, aus der Antwort können wir erkennen wie (und ob) wir weiter machen sollen. Wir bleiben strikt im Zeitbereich um keine evtl den Rahmen hier sprengenden Transformationen anwenden zu müssen. Das Signal a sei definiert wie folgt: a(t) = sin(1000 * t) Das Signal b sei definiert wie folgt: b(t) = sin(t) Aufgabe: Bitte formulieren Sie eine Funktion c(t) die den zeitlichen Verlauf des AM-Modulierten Signals beschreibt das auf der rechten Seite aus der box herauskommen soll. Der Modulationsgrad sei jetzt erstmal egal, irgendeiner wirds tun, denken Sie sich an geeigneter Stelle noch ein paar Konstanten aus die das erledigen, Hauptsache das Signal ist eine saubere AM-Modulation des Trägers a moduliert mit dem Signal b. Aber bitte nicht ausweichen, ich möchte wirklich einen Ausdruck mit einem oder mehreren sin() oder cos() sehen der genau den zeitlichen Verlauf des gewünschten AM-Signal beschreibt und auch so aussieht wie man es am oszi sehen würde wenn die Black-Box da oben tatsächlich ein AM-Modulator wäre. Viel Spass beim knobeln. Ich freue mich schon auf eine ernsthafte Antwort.
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>>> Ich hätte da noch eine klitzekleine Frage: >>>> Frage: was ist der primäre Sinn/Ziel einer Modulatorstufe? >>> >>> Es ist der primäre Zweck eines AM-Modulators die an Eingang A angelegte >>> Wechselspannung (die Trägerfrequenz) mit der an Eingang B angelegten >>> Spannung (das zu übertragende NF-Signal) zu multiplizieren und das >>> Produkt dieser Multiplikation am Ausgang auszugeben. >>> >> >> Nö, es ist die primäre und sekundäre Aufgabe einer Modulatorstufe das >> Eingangssignal zu modulieren, also in seiner Grösse zu verändern. > > Doch, das ist exakt das selbe und zwar in jeder denkbaren Hinsicht. > >
1 | > |
2 | > a ______ |
3 | > Träger--> -------| | c |
4 | > | |---------- --> AM |
5 | > b | | |
6 | > NF--> -------|______| |
7 | > |
8 | > |
> Nö, das ist keine Modulation. > Viel Spass beim knobeln. Ich freue mich schon auf eine ernsthafte > Antwort. Viel Spass beim Aufzeigen eines Modulators, ich freue mich schon darauf wie der beschaffen ist. Kurt
Kurt B. schrieb: > Das ist eine gute Erklärung! > Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es > auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das "Gerüst" > selber nicht besonders. Danke für die Lorbeeren. Genaugenommen unterscheiden sich mechanisches und elektronisches Pendel garnicht. Sie werden durch die selben Gleichungen beschrieben. Was beim Schwingkreis der Strom ist, ist beim Pendel der Schwung der Masse. Die Spannung entspricht der Höhe der Masse. Die Anlogien für Induktivität und Kapazität sind aber nicht mehr ganz so klar, glaube ich. Ich dachte erst, die Masse ensträche der Induktivität. Aber die Größe der Masse hat keinen Einfluss auf die Frequenz des Pendels. Kurt B. schrieb: > Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges > Signal zu Gesicht. > Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt > wird so ähnlich macht wie der Spekki. Wenn da einer steht und ooooo oder iiiii singt, ist das auch nur ein Signal, das zum Ohr kommt. Quasi AM mit S_osz 0Hz 1V. Kurt B. schrieb: > Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges > Signal zu Gesicht. > Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt > wird so ähnlich macht wie der Spekki. Das klingt dann so wie im Anhang. Hier ein Sinus 5KHz mit 440HzSinus moduliert. Der Modulator hat 2V Offset und eine Amplitude von 1V Wenn du mit 1Hz modulierst, hörst du es einfach nur leiser und lauter werden.
Kurt B. schrieb: > Viel Spass beim Aufzeigen eines Modulators, ich freue mich schon darauf > wie der beschaffen ist. Ich habe um eine ernsthafte Antwort gebeten, war die Aufgabe zu schwer? Im wesentlichen möchte ich von Ihnen wissen wie Sie sich die Funktion eines AM-Modulators vorstellen, und zwar mathematisch formuliert, nicht umganssprachlich. Da ich mir sicher bin daß Ihnen das sicherlich ein leichtes wäre mal eben kurz den Term hinzuschreiben der rechts aus dem Kasten rauskommen soll frage ich mich warum Sie mich nun so vor den Kopf stoßen indem Sie eine höfliche und ernst gemeinte Frage so barsch abschmettern mit einer lapidaren Gegenfrage die ich schon gestern umfassend beantwortet habe. Wenn Sie sich mal die Zeit nehmen würden auf meine Frage einzugehen und sie nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten dann könnte ich sehen wie der Stand der Dinge ist bei ihnen (und vielleicht würde Ihnen allein beim Hinschreiben des Terms schon was auffallen) und dann hätten wir auf jeden Fall eine gemeinsame Grundlage auf der wir beide weiter arbeiten könnten um letztendlich die Lösung die ich gestern bereits formuliert habe auch zu beider Zufriedenheit und Einsicht schrittweise gemeinsam wasserdicht beweisen zu können. Aber natürlich geht das nur wenn Sie auch mitarbeiten und mit dem gebotenen Ernst bei der Sache bleiben. Also bitte tun Sie mir (und sich selbst) den Gefallen und bearbeiten bitte die oben gestellte Aufgabe, lassen Sie sich ruhig Zeit, nur bitte tun Sie es, sonst führt das zu nichts.
Kurt B. schrieb: > Viel Spass beim Aufzeigen eines Modulators, ich freue mich schon darauf > wie der beschaffen ist. Wie EIN (im Sinne von einer unter vielen) Modulator beschaffen ist, hab ich mit der Gilbertzelle beschrieben. Aber darauf bist du mal wieder nicht eingegangen. Passte dir an der Stelle wohl grad nicht ins Konzept.
Bernd K. schrieb: > Da ich mir sicher bin daß Ihnen das sicherlich ein leichtes wäre mal > eben kurz den Term hinzuschreiben der rechts aus dem Kasten rauskommen > soll frage ich mich warum Sie mich nun so vor den Kopf stoßen indem Sie > eine höfliche und ernst gemeinte Frage so barsch abschmettern mit einer > lapidaren Gegenfrage die ich schon gestern umfassend beantwortet habe. So macht Kurt das immer. Er ist nicht in der Lage es anders zu tun. Ihm fehlt die fachliche Grundlage. Desweiteren wollt ich sie darauf hinweisen, das wir uns hier üblicherweise duzen, und quasi somit auch gleich das du anbieten. MfG Chaos
Kurt B. schrieb: > Das ist eine gute Erklärung! > Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es > auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das "Gerüst" > selber nicht besonders. > >> Durch >> die Form der Cochlea hat sie zusätzlich an unterschiedlichen Stellen >> unterschiedliche Resonanzcharakteristika. > > Welche dann wiederum verknüpft werden können, der Spekki kann/macht das > im allgemeinem nicht. Hier spricht nun. lieber Kurt, dein von dir ernannter Obertroll: Dass ich schon gut genug mit dem Ohrprinzip umgehen kann, werdet ihr mir glauben. Die Frage nach der Cochlea war auch nur ein Ablenkungsmanöver : Im Ohr, da sind wir uns einig, sitzen passive Häärchen ind der Schnecke, die direkt auf die anregenden Frequnezen ansprechen. Irgendwann ist Schluss mit dem Frequenzgang, je nach Alter, aber wahrscheinlich bei 20 kHz. Das Ohr ist also rein passiver Empfänger, 20 Hz...20 kHz, bei mir sind es grade noch 11 kHz, wenn ich laut aufdrehe. Der Oszillator im Fledermausempfänger ist abstimmbar von etwa 22 kHz aufwärts, den höre ich garantiert nicht mehr. Dann hätten wir noch das Mikrofon und den Verstärker, auch keine frequnezumsetzenden Bauelemente, und dann kommt der Modulator. Dein Modulator kann es nicht sein, denn dein Modulator lässt ja nur die Oszillatorfrequenz mehr oder weniger stark an den Ausgang. Die hört mein Ohr nicht mehr. *Mein Ohr hört das von dir bestrittenen untere Seitenband, was aus dem Modulator kommt, mir meinem passiven Empfänger namens Ohr*. Oder willst du uns als Gute-Nacht-Märchen erzählen, dass - und nicht nur bei mir - im Ohr ein spekki-ähnlicher Umsetzer sitzt, der den unhörbaren Oszillator empfängt und sich daraus das Seitenband errechnet? Du sagst ja selber oben: Der Spekki kann es nicht. Meine Ohr'schwingkreise' sind auf er Oszillatorfrequnez nicht mehr resonant. Nein: Ich empfange rein passiv das untere Seitenband aus deinem kaputten Wundermodulator. -- Wie lautete doch gerade noch deine Signatur im Alltopic-Forum? Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert. (K. Bindl). Genau, sagt dein Obertroll. Seitenbänder kommen nicht aus dem Modulator, sagt der Kurt. Weiß der Modulator das? Mutter Natur ist anderer Meinung. Ich hoffe, dass mein Niveau nicht zu hoch war und dass du alles nachvollziehen kannst.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das ist eine gute Erklärung! >> Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es >> auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das "Gerüst" >> selber nicht besonders. > > Danke für die Lorbeeren. Genaugenommen unterscheiden sich mechanisches > und elektronisches Pendel garnicht. Sie werden durch die selben > Gleichungen beschrieben. Was beim Schwingkreis der Strom ist, ist beim > Pendel der Schwung der Masse. Die Spannung entspricht der Höhe der > Masse. Die Anlogien für Induktivität und Kapazität sind aber nicht mehr > ganz so klar, glaube ich. Ich dachte erst, die Masse ensträche der > Induktivität. Aber die Größe der Masse hat keinen Einfluss auf die > Frequenz des Pendels. Die Masse des Pendels selber spielt ja keine Rolle, denn da wirkten einfach nur mehr oder weniger sich gleich verhaltende Teilchen. Jedes Teilchen zeigt Trägheit und die Eigenbeschleunigung, beide wirken so dass sich das was das Pendel zeigt zeigt. (ich nenne sie halt einfach BT (Basisteilchen) da brauchts dann keine Unterscheidung mehr ob es Blei- oder Federmoleküle sind.) Beim el. Schwingkreis spielt das was beim Pendel nur eine verschwindende Rolle spielt eine (mit)entscheidende, nämlich die LG.das ist besonders auf dem Schwingkreis "Antenne" zu sehen, nämlich an der mechanischen Länge. > Kurt B. schrieb: >> Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges >> Signal zu Gesicht. >> Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt >> wird so ähnlich macht wie der Spekki. > > Wenn da einer steht und ooooo oder iiiii singt, ist das auch nur ein > Signal, das zum Ohr kommt. Quasi AM mit S_osz 0Hz 1V. > ---- Dein Ohr macht das sogar so gut, dass es in der Lage ist zu unterscheiden, ob der Sender (Sprecher) auf 600Hz oder 850Hz mitsendet, obwohl er einen 440Hz Ton spricht. Damit kannst du dann ein i von einem o unterscheiden. ---- Das liegt am "Mitsenden", da kommen dann zusätzliche Signale mit eigenen Frequenzen zum Zuge. Würde er nur 440 und AM-moduliert senden dann würde das Ohr symmetrische "Seitenbandsignale" hören. > Kurt B. schrieb: >> Das lässt sich durchaus vergleichen, nur bekommt der Spekki ein einziges >> Signal zu Gesicht. >> Ich gehe davon aus dass es das Ohr, wenn ihn ein AM-Signal vorgesetzt >> wird so ähnlich macht wie der Spekki. > > Das klingt dann so wie im Anhang. Hier ein Sinus 5KHz mit 440HzSinus > moduliert. Der Modulator hat 2V Offset und eine Amplitude von 1V Wenn du > mit 1Hz modulierst, hörst du es einfach nur leiser und lauter werden. Ich höre da mehrere oberwellenbehaftete Signale die einfach nur zusammengemischt (addiert) wurden. Kurt
Kurt B. schrieb: > Das liegt am "Mitsenden", da kommen dann zusätzliche Signale mit eigenen > Frequenzen zum Zuge. Nein das "Mitsenden" ist genau das eine Signal. Wenn einer ein o spricht, ist das auch nur EIN Signal. Es hat halt eine spektrale Zusammensetzung.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das liegt am "Mitsenden", da kommen dann zusätzliche Signale mit eigenen >> Frequenzen zum Zuge. > > Nein das "Mitsenden" ist genau das eine Signal. Wenn einer ein o > spricht, ist das auch nur EIN Signal. Es hat halt eine spektrale > Zusammensetzung. Du weisst doch dass die Aussage: "EIN Signal" alles und garnichts aussagt. Stelle einfach klar welche Signale mit welchen Frequenzen in deinem Signal innig sind und mit welchen Amplitudenanteilen sie zusammengemischt wurden. Kurt "Stelle einfach klar welche Signale mit welchen Frequenzen" Selbst das ist noch völlig unbrauchbar! Also Signal1 hat: Sinusform/Rechteckform/Dreieckform/Treppenform...,Frequenz x und Amplitude y Signal 2 hat xForm, Frequenz x und Amplitude y usw. . .
Kurt B. schrieb: > Sinusform/Rechteckform/Dreieckform/Treppenform...,Frequenz x und > Amplitude y > Signal 2 hat xForm, Frequenz x und Amplitude y Na siehst du langsam die Schwachstelle deiner Signaldefinition? Es ist halt doch nicht alles was schwingt ein Signal.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Sinusform/Rechteckform/Dreieckform/Treppenform...,Frequenz x und >> Amplitude y >> Signal 2 hat xForm, Frequenz x und Amplitude y > > Na siehst du langsam die Schwachstelle deiner Signaldefinition? Es ist > halt doch nicht alles was schwingt ein Signal. Wen muss man denn auffordern klarzulegen was er mit seinem "Signal" überhaupt aussagen will!! (wohl am liebsten Garnichts denn das lässt die Türe offen alles hineininterpretieren zu können was einem gerade vorteilhaft erscheint) Kurt
J. T. schrieb: > Das klingt dann so wie im Anhang. Hier ein Sinus 5KHz mit 440HzSinus > moduliert. Der Modulator hat 2V Offset und eine Amplitude von 1V Wenn du > mit 1Hz modulierst, hörst du es einfach nur leiser und lauter werden. Kannst du den Modulator mal aufzeichenen? Was bedeutet die 2V Offset? Und was hörst du lauter/leiser werden bei 1Hz S_mod, die 5KHz oder die 440Hz? Kurt
Kurt B. schrieb: > Kannst du den Modulator mal aufzeichenen? > Was bedeutet die 2V Offset? > Und was hörst du lauter/leiser werden bei 1Hz S_mod, die 5KHz oder die > 440Hz? Wurde schon aufgezeichnet, der Kasten mit den 2 Eingängen und dem einen Ausgang. 2V Offset bedeutet, das der Modulationsschwingung eine Gleichspannung von 2V überlagert ist. Wir haben ja AM mit Träger. Wenn du unterdrückten Träger willst, lässt du einfach den Gleichanteil weg. Du hörst natürlich die 5Khz im 1Sekundentakt lauter und leiser werden, wenn du die 5Khz mit 1Hz statt 440Hz modulierst.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Kannst du den Modulator mal aufzeichenen? >> Was bedeutet die 2V Offset? >> Und was hörst du lauter/leiser werden bei 1Hz S_mod, die 5KHz oder die >> 440Hz? > > Wurde schon aufgezeichnet, der Kasten mit den 2 Eingängen und dem einen > Ausgang. Das reicht mir aber nicht! Also, was ist drinnen und wie modulierst du. > 2V Offset bedeutet, das der Modulationsschwingung eine > Gleichspannung von 2V überlagert ist. Das sagt nichts solange du nicht aufzeigst wie das S_osz massemässig geklemmt ist, wie du modulierst und wie die S_mod da eingreift. > Wir haben ja AM mit Träger. Wenn > du unterdrückten Träger willst, lässt du einfach den Gleichanteil weg. > Eben, weil wir AM haben will ich genau wissen wie du das machst. > Du hörst natürlich die 5Khz im 1Sekundentakt lauter und leiser werden, > wenn du die 5Khz mit 1Hz statt 440Hz modulierst. OK dann sind die 5 KHz die S_osz (wohl eine Sinusschwingung). Das heisst dass du, wenn du mit 440 Hz modulierst, am Oszi den Träger mit 5 KHz siehst der in seiner Amplitude schwankt. Ein Spekki würde die 5 KHz zeigen und zusätzlich selber noch 5440 und 4560 Hz erzeugen und anzeigen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Das reicht mir aber nicht! > Also, was ist drinnen und wie modulierst du. Hab ich hier aufgezeigt. Aber du liest mal wieder nicht. Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Kurt B. schrieb: > Das sagt nichts solange du nicht aufzeigst wie das S_osz massemässig > geklemmt ist, wie du modulierst und wie die S_mod da eingreift. Ich ging davon aus, dir sei bekannt, das bei Spannungsangaben ohne weitere Angabe immer von Massebezug ausgegangen wird. Kurt B. schrieb: > Eben, weil wir AM haben will ich genau wissen wie du das machst. Ja dann solltest du meine Beiträge lesen. Modulierst du ohne Gleichanteil, hast du halt jedesmal wenn S_mod durch Null geht, einen Phasensprung. Noch ein Indiz dafür, dass unser Modulator wirklich multipliziert. Denn irgendwas mal -1 ist halt -irgendwas. Kurt B. schrieb: > OK dann sind die 5 KHz die S_osz (wohl eine Sinusschwingung). Klar das sagte ich ja so. > Das heisst dass du, wenn du mit 440 Hz modulierst, am Oszi den Träger > mit 5 KHz siehst der in seiner Amplitude schwankt. Nicht weiter erwähnenswert. Das is bei der 1Hz-Modulation auch der Fall. > Ein Spekki würde die 5 KHz zeigen und zusätzlich selber noch 5440 und > 4560 Hz erzeugen und anzeigen. Streiche das "erzeugen". Dann ist es richtig. Du hast selbst aufgezeigt, das die Anteile die angezeigt werden, auch im Signal enthalten sind. Auch wenn du es auf sehr unübliche Weise aufgezeigt hast.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das reicht mir aber nicht! >> Also, was ist drinnen und wie modulierst du. > > Hab ich hier aufgezeigt. Aber du liest mal wieder nicht. > Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" > > Kurt B. schrieb: >> Das sagt nichts solange du nicht aufzeigst wie das S_osz massemässig >> geklemmt ist, wie du modulierst und wie die S_mod da eingreift. > > Ich ging davon aus, dir sei bekannt, das bei Spannungsangaben ohne > weitere Angabe immer von Massebezug ausgegangen wird. > Davon bin ich ausgegangen, darum will ich ja wissen wie du modulierst und was die Gleichspannung da zu suchen hat. > Kurt B. schrieb: >> Eben, weil wir AM haben will ich genau wissen wie du das machst. > > Ja dann solltest du meine Beiträge lesen. Modulierst du ohne > Gleichanteil, hast du halt jedesmal wenn S_mod durch Null geht, einen > Phasensprung. Noch ein Indiz dafür, dass unser Modulator wirklich > multipliziert. Denn irgendwas mal -1 ist halt -irgendwas. > Bei Modulation eines massenbezogenen, symmetrischen Signals, hat eine Gleichspannung nichts zu suchen! Denn das zu modulierende, also in seiner Amplitude zu verändernde Signal muss symmetrisch verändert werden sonst kommt es zu Nullpunktverschiebung und Verzerrungen. > Kurt B. schrieb: >> OK dann sind die 5 KHz die S_osz (wohl eine Sinusschwingung). > Klar das sagte ich ja so. > >> Das heisst dass du, wenn du mit 440 Hz modulierst, am Oszi den Träger >> mit 5 KHz siehst der in seiner Amplitude schwankt. > > Nicht weiter erwähnenswert. Das is bei der 1Hz-Modulation auch der Fall. > Doch ist es, denn es stellt klar wer moduliert du wer der Modulierte ist. >> Ein Spekki würde die 5 KHz zeigen und zusätzlich selber noch 5440 und >> 4560 Hz erzeugen und anzeigen. > > Streiche das "erzeugen". Dann ist es richtig. Du hast selbst aufgezeigt, > das die Anteile die angezeigt werden, auch im Signal enthalten sind. > Auch wenn du es auf sehr unübliche Weise aufgezeigt hast. *Unter*streiche das Erzeugen dann ist es richtig. Ich habe aufgezeigt wie die beiden "Seitenbandsignale" im Spekki erzeugt werden/entstehen, gezeigt dass es eben nicht so ist wie behauptet dass diese Signale im Sender erzeugt werden und von diesem auch gesendet. Von Anfang an ist meine Rede dass vom AM-Sender ein Signal konstanter Frequenz und verzerrtem Sinus gesendet wird, woher die Verzerrung kommt ist auch aufgezeigt und dargelegt. Alle Behauptungen das die im Spekki angezeigten Sinusschwingungen, genannt "Seitenbandfrequenzen" im Sender erzeugt werden ist einfach nur falsch, und darum geht's hier! Also, wie funktioniert deine Modulationsstufe, wird da moduliert oder gemischt oder multipliziert? oder was läuft da ab? Kurt
Kurt B. schrieb: > Davon bin ich ausgegangen, darum will ich ja wissen wie du modulierst > und was die Gleichspannung da zu suchen hat. Dann solltest du auch wissen, ein Gleichanteil im Modulationssignal dafür sorgt, das dein Träger durchluschert. Lässt du symetrisch Modulieren, bekommst du eine AM mit unterdrücktem Träger. Kurt B. schrieb: > Bei Modulation eines massenbezogenen, symmetrischen Signals, hat eine > Gleichspannung nichts zu suchen! > Denn das zu modulierende, also in seiner Amplitude zu verändernde > Signal muss symmetrisch verändert werden sonst kommt es zu > Nullpunktverschiebung und Verzerrungen. Da ändert der Gleichanteil auch nichts daran. Im Gegenteil. Der Nulldurchgang im S_mod erzeugt Phasensprünge von 180°. Kurt B. schrieb: > *Unter*streiche das Erzeugen dann ist es richtig. > Ich habe aufgezeigt wie die beiden "Seitenbandsignale" im Spekki > erzeugt werden/entstehen, gezeigt dass es eben nicht so ist wie > behauptet dass diese Signale im Sender erzeugt werden und von diesem > auch gesendet. Das glaubst du. Auf den Punkt wieso man dann mit dem Gesendeten beeinflussen kann, was der Spekki anzeigt, bist du immer noch nicht eingegangen. Würde der Sender diese nicht erzeugen, würden sie vom Spekki nicht angezeigt. Was du ganz einfach zeigen kannst. Lasse S_osz unmoduliert zur Antenne. Dann sind die Seitenbänder nicht da, und der Spekki zeigt auch keine an. Nun schalte die Modulation ein. Tada nun jetzt erst zeigt der Spekki sie an. Evtl entstehen sie ja doch schon im Sender.. Wer weiß wer weiß. Kurt B. schrieb: > Alle Behauptungen das die im Spekki angezeigten Sinusschwingungen, > genannt "Seitenbandfrequenzen" im Sender erzeugt werden ist einfach nur > falsch, und darum geht's hier! Alle Behauptungen, die Kurt Bindl aufstellt., sind ganz einfach nur falsch, darum gehts hier! Kurt B. schrieb: > Also, wie funktioniert deine Modulationsstufe, wird da moduliert oder > gemischt oder multipliziert? oder was läuft da ab? Ich hab dir im letzten oder vorletzten Beitrag die Verlinkung zum Artikel in dem schrieb wie es funktioniert gegeben. Wie immer bist du nicht in der Lage nachzulesen. Im Falle der AM sind die Begriffe "moduliert", "gemischt" und "multipliziert" absolut synonym. Der genaueste Begriff ist aber die Multiplikation. Auch darauf bin ich in der Erklärung eingegangen. Auch ein leicht durchzuführendes Experiment ist in der Beschreibung erklärt.
Kurt B. schrieb: > Ich habe aufgezeigt wie die beiden "Seitenbandsignale" im Spekki > erzeugt werden/entstehen, gezeigt dass es eben nicht so ist wie > behauptet dass diese Signale im Sender erzeugt werden und von diesem > auch gesendet. Dann greife ich doch mal eine Frage, die weiter oben gestellt wurde, auf. Wie kann denn ein SSB-Sender überhaupt funktionieren, der NUR ein Seitenband ausstrahlt, und keinen Träger und das andere Seitenband auch nicht? Diese Frage wurde von dir geflissentlich ignoriert und NICHT beantwortet. Möchtest du es eventuell jetzt tun? Und bevor du dich jetzt aufregst, daß es ja hier um AM geht und nicht um SSB, kann ich dir sagen, daß die SSB-Modulation eine Form der AM ist. Nur eben ohne Träger und ohne zweites Seitenband. Jetzt erklär mal, wie das funktionieren kann, wenn deiner Meinung nach so etwas wie Seitenbänder gar nicht existieren und nur ein schwankender Träger ausgesendet wird. Bei SSB gibts keinen Träger!
Kleiner Nachtrag: Ich möchte von dir gar nicht wissen, wie ein SSB-Sender funktioniert. Das weiß ich selber. Außerdem traue ich dir das ganz und gar nicht zu. Ich möchte nur wissen, wie es sein kann, daß dieser Sender ausschließlich ein Seitenband ausstrahlen kann (und nichts anderes), wenn es gar keine Seitenbänder gibt. Nur dazu hätte ich gern von dir eine Aussage.
Hallo, Kurt, zu dem, was ich oben geschrieben habe ein Nachtrag: Kurt B. schrieb: Das ist eine gute Erklärung! Hier sind es halt mechanische Pendel, wobei: beim Schwingkreis ist es auch nicht viel anders. Da bewegen sich halt Elektronen und das "Gerüst" selber nicht besonders. >> >>> Durch >>> die Form der Cochlea hat sie zusätzlich an unterschiedlichen Stellen >>> unterschiedliche Resonanzcharakteristika. >> >> Welche dann wiederum verknüpft werden können, der Spekki kann/macht das >> im allgemeinem nicht. > Hier spricht nun. lieber Kurt, dein von dir ernannter Obertroll: Dass ich schon gut genug mit dem Ohrprinzip umgehen kann, werdet ihr mir glauben. Die Frage nach der Cochlea war auch nur ein Ablenkungsmanöver : Im Ohr, da sind wir uns einig, sitzen passive Häärchen ind der Schnecke, die direkt auf die anregenden Frequnezen ansprechen. Irgendwann ist Schluss mit dem Frequenzgang, je nach Alter, aber wahrscheinlich bei 20 kHz. Das Ohr ist also rein passiver Empfänger, 20 Hz...20 kHz, bei mir sind es grade noch 11 kHz, wenn ich laut aufdrehe. Der Oszillator im Fledermausempfänger ist abstimmbar von etwa 22 kHz aufwärts, den höre ich garantiert nicht mehr. Dann hätten wir noch das Mikrofon und den Verstärker, auch keine frequnezumsetzenden Bauelemente, und dann kommt der Modulator. Dein Modulator kann es nicht sein, denn dein Modulator lässt ja nur die Oszillatorfrequenz mehr oder weniger stark an den Ausgang. Die hört mein Ohr nicht mehr. *Mein Ohr hört das von dir bestrittenen untere Seitenband, was aus dem Modulator kommt, mir meinem passiven Empfänger namens Ohr*. Oder willst du uns als Gute-Nacht-Märchen erzählen, dass - und nicht nur bei mir - im Ohr ein spekki-ähnlicher Umsetzer sitzt, der den unhörbaren Oszillator empfängt und sich daraus das Seitenband errechnet? Du sagst ja selber oben: Der Spekki kann es nicht. Meine Ohr'schwingkreise' sind auf er Oszillatorfrequnez nicht mehr resonant. Nein: Ich empfange rein passiv das untere Seitenband aus deinem kaputten Wundermodulator. -- Wie lautete doch gerade noch deine Signatur im Alltopic-Forum? Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie einfach sie funktioniert. (K. Bindl). Genau, sagt dein Obertroll. Seitenbänder kommen nicht aus dem Modulator, sagt der Kurt. Weiß der Modulator das? Mutter Natur ist anderer Meinung. Ich hoffe, dass mein Niveau nicht zu hoch war und dass du alles nachvollziehen kannst. Meine Frau (arbeitet im Krankenhaus in der Geriatrie) hatte sich das durchgelesen und auch verstanden, meinte aber, das wäre für Kinder und alte Leute zu kompliziert formuliert, wegen der vielen Ironie dadrin wäre es schwer zu verstehen. Soll ich das noch einmal einfacher darstellen? Mache ich gerne...
Günter R. schrieb: > Soll ich das noch einmal einfacher darstellen? > Mache ich gerne... Hallo Günther, ds kannst du so einfach darstellen, wie du willst. Trotzdem wird Kurt seine Meinung nicht ändern. Ich bin überzeugt, daß er auch meine Frage (im obigen Beitrag) nicht beantworten wird. Ganz einfach, weil er das nicht kann. Ausflüchte werden jede Menge kommen (Fernrohr, Rampe, Tellerrand usw. das kennen wir ja alle). Aber eine Antwort wird keine kommen. Genauso wird auch auf deine Frage keine Antwort von Kurt kommen, egal wie einfach du die Frage stellst. Er kann es einfach nicht. Traurig aber wahr.
Kurt B. schrieb: > Also, wie funktioniert deine Modulationsstufe, wird da moduliert oder > gemischt oder multipliziert? oder was läuft da ab? > > Kurt und wenn du schon mal dabei bist, erklär doch mal mit deinen Worten den Unterschied zwischen Modulation, Mischen und Multiplizieren. Du schriebst ja - was wir so schätzen an dir - in deiner immer ausgesucht höflichen Art: >> Noch einer der den Unterschied zwischen Mischen und Modulieren nicht >> kennt. > Und natürlich, was der Bindl-Modulator davon macht und was nicht. Könnte hilfreich sein.
npn schrieb: > Aber eine Antwort wird keine kommen. > Genauso wird auch auf deine Frage keine Antwort von Kurt kommen, egal > wie einfach du die Frage stellst. Er kann es einfach nicht. Traurig aber > wahr. Unsere Posts stören - wir müssen Rücksicht nehmen - ein großes Genie bei seiner Arbeit. Dennoch: Ich will das nicht glauben und hoffe inständig, dass Kurt, einsamer Leuchtturm der Wissenschaft in der Wüste Böhmens, uns nicht lbei unseren Fragen hängen lässt. Wir stehen nahc langem Ringen vor einer bedeutenden Entdeckung, was sage ich, Epoche der modernen Elektrotechnik, der konzisen Formulierung eines neuen Schaltungtyps, der als Bindl-Modulator in die Lehrbücher eingehen wird. Das ist die erste Schaltungsanordnung, die die Nahcrichtentechnik revolutioniert, weil sie beim Einsatz keine störenden Seitenbänder erzeugt, Spiegelselektionen in Empfängern überflüssig macht und beliebige Senderdichte im Frequenzspektrum ermöglicht. Große Genies werden häufig verkannt und erst Jahrzehnte später erkennt man ihre unschätzbaren Verdienste. Bald also wird sich in die Reihe der Modulationsarten neben AM, SSB, FM, PM auch gleichberechtigt die BM finden und - ich bin sicher - in naher Zukunft alle anderen Methoden ablösen. Unsere fragendnen Widersprüche sind unwichtig und gehen im Beifall Kurts Änhänger unter. (Meine Frau sagt schon wieder, dass er das nicht verstehen wird, aber wie soll ich sonst meine Begeisterung ausdrücken?)
kleine Hilfe zur immer noch nicht beantworteten Frage von oben
1 | a ______ |
2 | Träger--> -------| | c |
3 | | x |---------- --> AM |
4 | b | | |
5 | NF--> -------|______| |
Beachte das x ( das ist ein Malnehmezeichen ) Jetzt komm endlich (.)
Noch mal Klartext für alle die den Faden nicht ganz gelesen haben: Der Bindl sitzt mit Pocorn und Cola am PC und lacht sich kaputt über die euch. Hört auf den Deppen zu füttern!!!!!
mitleser schrieb: > Noch mal Klartext für alle die den Faden nicht ganz gelesen haben: > > Der Bindl sitzt mit Pocorn und Cola am PC und lacht sich kaputt über die > euch. Meinst Du? Ich dachte immer, da sei so eine Art Eliza am werkeln... <°)))>< <°)))>< <°)))>< ><)))°> <°)))>< <°)))>< <°)))>< <°)))>< <°)))>< <°)))>< <°)))><
mitleser schrieb: > Hört auf den Deppen zu füttern!!!!! SCNR, hast natürlich Recht. Hoffe, die Mods verschieben das Ganze nach ihrer Rückkehr aus dem Urlaub nach OT.
Gestern Abend ist mir der Begriff "Zwiedenken" aus dem Roman "1984" von George Orwell in den Sinn gekommen, als ich über diesen Thread nachdachte. https://de.wikipedia.org/wiki/Zwiedenken Nach nunmehr 5 Wochen - 18 Tage seit meiner letzten Zusammenfassung, ist der Stand im wesentlichen unverändert. 1. Der Begriff "sein" (resp. "ist", "sind" etc.) d.h. die Natur seiner Existenzbehauptung ist von Kurt Bindl immer noch nicht definiert und die Notwendigkeit, daraus weitere Eigenschaften oder Anwendungen abzuleiten, nicht begründet. 2. Das "Signal" im Sinne Kurt Bindls ist nach wie vor unvollständig beschrieben. Es wurden zwar weitere Eigenschaften hinzugefügt, wie die Form oder Abfolge von Tangenten, aber die Erklärungen sind abstrakt und erreichen nicht die Vollständigkeit derjenigen Beschreibung, die periodische Wechselgrößen durch Frequenz, Phase und Amplitude oder durch die Summe solcher Größen charakterisiert (Fourier). 3. Der Ablauf wie in einer Teilschaltung eines Empfängers oder Spektrumanalysers die postulierten Wechselgrössen "erzeugt" werden, ist von Kurt Bindl nach wie vor undefiniert gelassen. Es wurden zwar Erklärungsversuche unternommen, aber sie bemühen sich lediglich die eingeführten Begriffe zu vermeiden und versuchen, dass durch Abstraktion - teilweise durch Abstraktion auf Phantasiebegriffe - von Fakten zu erreichen, die letztlich durch die schon eingeführten, detaillierteren Beschreibungen spezifischer und detaillierter als seine und darüber hinaus auch quantitativ erfasst werden. 4. Der Aufbau eines AM-Modulators und seine mathematische Beschreibung wird von Kurt Bindl nach wie vor ignoriert; die Ignoranz hinter wiederholten Fragen nach den Details verborgen; die Relevanz ohne hinreichende Begründung geleugnet. 5. Kurt Bindl ist nicht in der Lage und, resp. oder, weigert sich, einfache Folgen von Sätzen sinngemäß zu interpretieren. 6. Kurt Bindl fährt fort, die Ernsthaftigkeit und Überzeugung mit der seine Gesprächspartner zu den von ihnen geäusserten Ansichten gelangt sind, in persönlich herabsetzender Weise zu diskreditieren. 7. Während Kurt Bindl den eingeführten Modellen generisch widerspricht, zeigt er immer wieder deutlich, dass ihm die inhaltlichen Aussagen der Theorien nicht geläufig sind - dass er sie lediglich in Einzelaspekten und unscharf erfasst. Sein Widerspruch ist damit völlig unqualifiziert und wertlos. Die Summe dieser Fakten lässt die Deutung zu, dass es ihm nicht um eine fachliche Frage geht, sondern darum Recht zu behalten - unabhängig von der Relevanz seiner Thesen oder deren Wirklichkeitsgehalt.
mitleser schrieb: > ... > Der Bindl sitzt mit Pocorn und Cola am PC und lacht sich kaputt über die > euch. > ... Alles nicht so gut! Lieber eine Radtour machen und die frische Luft draußen genießen. Dann bekommt man den Kopf wieder frei. Brokkoli-Spinat-Suppe 500 g Brokkoli 1 Paket Rahmspinat, ca. 450 g 2 Zwiebeln 1 Zehe Knoblauch 2 Möhren 3 Kartoffeln 1 Liter Gemüsebrühe 1 Becher Sahne 1 Pck. Sahne-Schmelzkäse Salz und Pfeffer Muskat http://www.chefkoch.de/rezepte/2325941370610654/Brokkoli-Spinat-Suppe.html
Klaus schrieb: > 4. Der Aufbau eines AM-Modulators und seine mathematische Beschreibung > wird von Kurt Bindl nach wie vor ignoriert; So nicht ganz richtig -- und das ist auch die Schwierigkeit in diesem Thread: (1) Der konkrete, schlatungstechnische Aufbau eines AM-Modulator dürfte KB bekannt sein; entgegenstehende Hinweise habe ich keine gefunden (2) Dagegen wird die "mathematische Beschreibung" von ihm als "nicht real" bzw. "Irrtum" abgeleht.
These akzeptiert, dann müsste Kurt uns aber die mathematische Beschreibung seines 'Bindl-Modulators' liefern. Wir haben - offenbar ohne es zu merken, unser Fehler - hier alle mit ihm über zwei Typen diskutiert und aneineander vorbeigeredet, über unseren real beim Händler käuflichen Modulator und anderseits den 'Bindl-Typ (TBD)'. Bliebe noch die Frage nach Preis und Lieferzeit.
Universum schrieb: > Brokkoli-Spinat-Suppe > 500 g Brokkoli > 1 Paket Rahmspinat, ca. 450 g > 2 Zwiebeln > 1 Zehe Knoblauch > 2 Möhren > 3 Kartoffeln > 1 Liter Gemüsebrühe > 1 Becher Sahne > 1 Pck. Sahne-Schmelzkäse > Salz und Pfeffer > Muskat Gemüse schmeckt am besten, wenn man es kurz vor dem Servieren durch ein saftiges Schnitzel ersetzt. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich das nicht schon im letzten, hochinteressanten Abschnitt übers Essen gebracht hab.
Günter R. schrieb: > These akzeptiert, dann müsste Kurt uns aber die mathematische > Beschreibung seines 'Bindl-Modulators' liefern. Wie soll er denn das machen? Du hast doch schon gemerkt, daß er nicht so mit der Mathematik bewandert ist. Und alleine mit plus und minus kommt man bei einer mathematischen Beschreibung eines Modulators nicht weit. Wenigstens sollte die Multiplikation zum Wortschatz gehören und paar Winkelfunktionen wären auch nicht ganz schlecht. Aber wer weiß, vielleicht ist ja der "Bindl-Modulator" ganz anders aufgebaut als wir alle denken. Da kommt man vielleicht sogar mit "Finger abzählen" hin? ;-) Schließlich hat er's ja in seiner Signatur in einem anderen Forum geschrieben: Zitat: > Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen > wie einfach sie funktioniert. (K. Bindl). Vielleicht ist ja der Bindl-Modulator wirklich viel einfacher aufgebaut, als wir alle denken. Aber Kurt verrät es uns nicht.
Kurt kann der Welt hier natürlich noch keine Details verraten, es ist schließlich wirklich ein revolutionäres Konzept. Ich vermute eine geniale Weiterentwicklung des Prinzips der bekannten Image-Reject-Mixer-Technologie zum "Sideband-Reject-Prinzip SRM©". Die Erfindungshöhe besteht darin, dass im Gegensatz um Image Reject Mixer, wo nur ein Seitenband unterdrückt wird und das auch nur empfangsseitig, jetzt auch sendeseitig beim SRM© beide Seitenbänder unterdrückt werden. Wir dürfen gespannt sein, auch natürlich auf Verfügbarkeit und Preis. -------Nachtrag--------------- Ich muss mich jetzt aber erst mal um mein Pflaumenmus kümmern: ca. 5 kg blaue reife Pflaumen entkernen, vierteln oder noch kleiner schneiden und mit Zimtstangen und Zucker al gusto in Omas Gänsebräter bei 120...130° Umluft auf ca 1/3 des Ausgangsvolumens eindicken lassen. Alle 30 min umrühren.
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Günter R. schrieb: > Die Erfindungshöhe besteht darin, dass im Gegensatz um Image Reject > Mixer, wo nur ein Seitenband unterdrückt wird und das auch nur > empfangsseitig, jetzt auch sendeseitig beim SRM© beide Seitenbänder > unterdrückt werden. Und wenn man den Gedanken noch weiter spinnt, kann man zusätzlich zur Seitenband-Unterdrückung noch die Unterdrückung des Trägers in Betracht ziehen. Da für gibt es zwei einfache Lösungen: Netzschalter oder Abschlußwiderstand. Beide sind genial einfach, so wie Kurt sich die Welt vorstellt. Und vor allem hat man keinerlei Probleme bei einer EMV-Überprüfung. Da unterbietet man alle Abstrahlungswerte. Und was mir dabei noch einfällt: Die Energieeinsparung ist bei der Netzschalter-Variante sogar bei 100%. Und da im Spekki bzw. im Empfänger ja erst die Seitenbänder entstehen (und nicht schon im Sender), kann man damit auch Informationen übertragen ohne jede Leistung. Wenn das nicht genial und einfach ist, dann weiß ich auch nicht. Das alles haben wir unserem Kurt zu verdanken! Ich verneige mich bis zur Erde und küsse den Boden :-)
bundesNetzAgent schrieb: > kleine Hilfe zur immer noch nicht beantworteten Frage von oben > a ______ > Träger--> -------| | c > | x |---------- --> AM > b | | > NF--> -------|______| > > Beachte das x ( das ist ein Malnehmezeichen ) > > Jetzt komm endlich (.) und somit kann man festhalten a * b = 0 ( für alle a und b ;-)
Du solltest dir auch diese Idee schützen lassen. Bei Kurts Konzept kann als weiterer vermuteter Vorteil der Erfindung gelten, dass der Abschlusswiderstand eingespart werden kann, wenn der Ausgang mit dem Kehrwert einer Konduktanz von > 1,23456 E 77 [A/V] mit Schaltungsmasse verbunden wird. Dadurch wird auch die Ausgangsrauschzahl des Mischers entscheidend verbessert. ------------------- Beim Pflaumenmus ist es übrigens wichtig, wenn etwa die Hälfte eingedickt ist, wirklich alle <30 min nachzuprüfen, weil der Prozess nachher relativ schnell abläuft. Es ist nicht zu empfehlen, so etwas über Nacht ablaufen zu lassen. Ist das Mus zu eingedickt, kann man es aber (auch im Glas) mit etwas Wasser auf 70° erhitzt wieder normal streichfähig gemacht werden.
So langsam gefällt mir dieser Thread. Informativ und nahrhaft in einem Beitrag. Und weit und breit kein Kurt :-)
Und falls das Pflaumenmus mal geschmacklich nicht so gelungen sein sollte, bei mir leider jedes ist halt einfach nicht so meins, kann man es immer noch als Stuhlersatz bei Spühlversuchen mit Toiletten benutzen, hab ich neulich mal bei Gagaleo gelernt. Angeblich verhält sich das Pflaumenmus in Punkto Konsistenz, Viskosität, Dichte und Adhäsionsverhalten wie ein das Produkt einer ausführlichen Toilettensitzung. :D Ich hoffe dein Appetit auf Pflaumenmus ist trotz meines Beitrages ungebrochen. MfG chaos
Günter R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Also, wie funktioniert deine Modulationsstufe, wird da moduliert oder >> gemischt oder multipliziert? oder was läuft da ab? >> > und wenn du schon mal dabei bist, erklär doch mal mit deinen Worten den > Unterschied zwischen Modulation, Mischen und Multiplizieren. > Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert. - was wird moduliert? - womit wird moduliert? - wie wird moduliert? - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht Kurt
Kurt B. schrieb: > Günter R. schrieb: >> und wenn du schon mal dabei bist, erklär doch mal mit deinen Worten den >> Unterschied zwischen Modulation, Mischen und Multiplizieren. >> > > Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert. > - was wird moduliert? > - womit wird moduliert? > - wie wird moduliert? > - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht > > Kurt Siehst du? Du beantwortest keine Fragen, wenn sie dir zu peinlich sind oder du nicht in der Lage bist, sie zu beantworten. Statt dessen stellst du einfach Gegenfragen. Ich würde vorschlagen, du beantwortest erstmal die Fragen, die dir gestellt worden sind. Übrigens, wie ich es vorhergesagt habe, hast du meine Frage auch diesmal nicht beantwortet, sondern einfach wieder ignoriert. Aber falls du sie überlesen hast, hier ist sie nochmal: npn schrieb: > Dann greife ich doch mal eine Frage, die weiter oben gestellt wurde, > auf. > Wie kann denn ein SSB-Sender überhaupt funktionieren, der NUR ein > Seitenband ausstrahlt, und keinen Träger und das andere Seitenband auch > nicht? > Diese Frage wurde von dir geflissentlich ignoriert und NICHT > beantwortet. > Möchtest du es eventuell jetzt tun? Oder jetzt?
Kurt B. schrieb: > Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert. > - was wird moduliert? > - womit wird moduliert? > - wie wird moduliert? > - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht ja, genau so war es gefragt (.)
npn schrieb: > So langsam gefällt mir dieser Thread. > Informativ und nahrhaft in einem Beitrag. > Und weit und breit kein Kurt :-) Mir gefällt er auch. Besonders was das nahrhafte betrifft, er ist sogar sehr nahrhaft. (schade dass es heuer bei uns keine Zwetschgen gibt!) Aber das soll nicht daran schuld sein dass hier wohl unterschiedliche Vorstellungen von/zu bestimmten Begriffen herrschen. Klärt mich auf was der Begriff "Signal" bedeutet. Und dann noch vordringlicher, der Begriff "Seitenband". (am besten auf unseren Sender bezogen, dessen Trägerfrequenz von 100 MHz und seine Modulationsfrequenz von 1 MHz, oder ist das schon zweideutig/missverständlich? Kurt Achaj, direkt vergessen. Was bedeutet "Modulieren" im Zusammenhang mit unserem AM-Sender hier? . .
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Kurt B. schrieb: > Klärt mich auf was der Begriff "Signal" bedeutet. https://de.wikipedia.org/wiki/Signal#Signal_in_der_Nachrichtentechnik Kurt B. schrieb: > Und dann noch vordringlicher, der Begriff "Seitenband". Du willst, wissen, was überhaupt ein Seitenband ist? Du hast doch schon mehrfach behauptet, daß es keine Seitenbänder gibt! Also hast du etwas abgestritten, was du gar nicht kennst? Na das finde ich jetzt aber interessant. Aber ich bin ja gar nicht so: https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband
Kurt B. schrieb: > Was bedeutet "Modulieren" im Zusammenhang mit unserem AM-Sender hier? https://de.wikipedia.org/wiki/Amplitudenmodulation
Auch bei mir besteht Interesse: > Ich möchte wissen wie deine Blindel-Modulationsstufe funktioniert. >> - was wird moduliert? >> - womit wird moduliert? >> - wie wird moduliert? >> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht ich präzisiere das noch einmal, damit wir nicht wieder aneinander vorbeireden. Und wenn du schon mal dabei bist, erklär doch mal mit deinen Worten den Unterschied zwischen Modulation, Mischen und Multiplizieren beim Blindl-Konzept. ---------------------- Und meine Frau lässt fragen, ob du meine Frage mit dem Fledermausdetektor jetzt auch überblickst (du erinnerst dich, Seitenbänder, von denen du behauptest, dass sie nicht existieren würden) Aber danach, in 'Ruhe, ggf. erinnere ich dich noch einmal.
Günter R. schrieb: >> - was wird moduliert? >> - womit wird moduliert? >> - wie wird moduliert? >> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht > > ich präzisiere das noch einmal, Was präzisierst du nochmal, wo ist das was du zu präzisieren gedenkst aufgezeigt? Kurt
Kurt B. schrieb: > Was präzisierst du nochmal, wo ist das was du zu präzisieren gedenkst > aufgezeigt? Und wieder kommt statt einer Antwort eine Gegenfrage. So kann man nicht diskutieren, Kurt!
npn schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Klärt mich auf was der Begriff "Signal" bedeutet. > https://de.wikipedia.org/wiki/Signal#Signal_in_der_Nachrichtentechnik > > Kurt B. schrieb: >> Und dann noch vordringlicher, der Begriff "Seitenband". > > Du willst, wissen, was überhaupt ein Seitenband ist? Genau, ich will von dir wissen was du dir unter einem "Seitenband" verstehst, nicht das was bei Wiki steht, sondern deine ganz persönliche Erklärung, und zwar im Zusammenhang mit unserem Sender hier. > Du hast doch schon > mehrfach behauptet, daß es keine Seitenbänder gibt! Das behauptest du zwar immer wieder, kannst du auch aufzeigen wo ich das gemacht habe? Also: was ist ein "Seitenband"? Kurt
Kurt B. schrieb: > - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht mein Gott, also auf die Schnelle http://users.belgacom.net/hamradio/schemas/transmitter_1Watt_10meterband_on6mu.htm schau dir das erste Bild auf dieser Seite am Besten gar nicht an (.)
Kurt B. schrieb: > Was präzisierst du nochmal, wo ist das was du zu präzisieren gedenkst > aufgezeigt? wie ich schon sagte, erbeten sind von dir Auskünfte über dein Modulationskonzept bzw. Multiplizierkonzept bzw. Mischkonzept, was wir dein 'Blindl-Konzept' nennen wollen, weil es so sehr vom bisher Bekannten abweicht und doch offenbar erhebliche Vorteile bietet, wie Bandbreitenerspanrnis duch Wegfall der Seitenbänder. (Was wir bisher verwenden, hat die nämlich noch, und da wäre ja deine Konstuktion ein gewaltiger Gewinn) Wir haben aber auch volles Verständnis, wenn du jetzt darauf nicht eingehen möchstet, falls die Frage des Patentschutzes noch nicht geklärt ist. Wir könntenn dann inzwischen über meinen Fledermausdetektor reden. ---------------- Übrigens braucht man keine Zwetschgen, die großen Bauenpflaumen sind genausogut im Geschmack, man muss mur länger eindicken lassen.
npn schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was präzisierst du nochmal, wo ist das was du zu präzisieren gedenkst >> aufgezeigt? > > Und wieder kommt statt einer Antwort eine Gegenfrage. So kann man nicht > diskutieren, Kurt! Genau, so kann man nicht diskutieren! > Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert. > - was wird moduliert? > - womit wird moduliert? > - wie wird moduliert? > - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht Er ist wohl nicht in der Lage auch nur eine klitzekleine Erklärung zu liefern, darum das Ausweichen und die Ablenke. Kurt
bundesNetzAgent schrieb: > Kurt B. schrieb: >> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht > > mein Gott, also auf die Schnelle > > http://users.belgacom.net/hamradio/schemas/transmitter_1Watt_10meterband_on6mu.htm > > schau dir das erste Bild auf dieser Seite am Besten gar nicht an (.) Dann schaum mal. Frage_01 was ist die Aufgabe des T3? Hat er mehr zu erledigen als Power zu bringen und an 50 Ohm anzupassen? Kann man ihn für unsere Betrachtung auch ganz weglassen und C1 als Ausgang, unser S_ausg, hernehmen? Kurt
Kurt ein bißchen Eigeninitiative. Die Gilbertzelle wurde nun schon mehrfach genannt. Was sie tut ist in dem Link auf den Artikel der schon länger her ist in dem Artikel von mir von vor ein paar Tagen. Bei Wikipedia findest du einen Schaltplan selbiger. Mit deinem elektronischen Fachverstand sollte es dir ein leichtes sein, deren Funktion zu erschließen.
Kurt B. schrieb: > Genau, ich will von dir wissen was du dir unter einem "Seitenband" > verstehst, nicht das was bei Wiki steht, sondern deine ganz persönliche > Erklärung, und zwar im Zusammenhang mit unserem Sender hier. Würdest du bitte die Güte haben, endlich mal die Fragen zu beantworten, die dir gestellt wurden? Statt dessen stellst du nur Gegenfragen. Und das, was bei Wikipedia steht unter dem Begriff, brauche ich nicht nochmal zu wiederholen, weil das genau das ist, was ich auch sagen würde (und was jeder Mensch, der sich mit dem Thema auskennt, auch weiß). Also lenke nicht immer ab, wenn du keine Antworten hast. Wenn das so ist, dann sage klipp und klar: "Ich weiß es nicht und ich habe die ganze Zeit trotzdem gestritten". Kurt B. schrieb: > Das behauptest du zwar immer wieder, kannst du auch aufzeigen wo ich das > gemacht habe? Aber gerne doch: Kurt B. schrieb: > Die sog. "Seitenbandsignale", welche du dem Sender in die Schuhe > schieben willst, werden also nicht im Sender, sondern einzig im Spekki > selber erzeugt und von diesem dann angezeigt. > Er zeigt also seine, von ihm selber erzeugten, Sinusschwingungen an. oder: > Dass die „Seitenbandsignale“ also die Striche die der Spekki am Schirm > zeigt, (diese stehen hier für Sinussignale mit der Frequenz 99 und 101 > MHz) erst im Spekki selber erzeugt werden und eben nicht gesendet worden > sind das ist meine Aussage. oder: > Es ist halt einfach so dass keine Sinussignale in den "Seitenbändern" > gesendet werden denn es werden schlicht und einfach keine erzeugt! Den Rest kannst du selber raussuchen.
Kurt B. schrieb: > Er ist wohl nicht in der Lage auch nur eine klitzekleine Erklärung zu > liefern, darum das Ausweichen und die Ablenke. Jetzt schieb es nicht wieder auf andere! Dir wurde eine Frage gestellt (bzw. mehrere) und du antwortest nur mit einer Gegenfrage. Du bist der, der gern vom Thema ablenken würde. Das einzige, was du lieferst, sind platte Sprüche (Tellerrand, Fernrohr, Jahrhundertirrtum), aber kein einziges Argument, welches deine Thesen stützt. Nur Behauptungen, daß das, was die ganze Menschheit weiß und schon bewiesen hat, falsch ist und alle außer dir einem Jahrhundertirrtum unterliegen. Bring doch mal auch nur ein einziges Argument oder noch besser einen Nachweis, daß sich die gesamte Menschheit irrt und nur du allein recht hast.
npn schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Genau, ich will von dir wissen was du dir unter einem "Seitenband" >> verstehst, nicht das was bei Wiki steht, sondern deine ganz persönliche >> Erklärung, und zwar im Zusammenhang mit unserem Sender hier. > > Würdest du bitte die Güte haben, endlich mal die Fragen zu beantworten, Was ist nun, kommt was was du selber sagen kannst oder nicht. Was bei Wiki steht ist mir wohlbekannt, ich will von dir hören was du dir darunter vorstellt, denn dazu habe ich dann weiterführende Fragen. > > Kurt B. schrieb: >> Das behauptest du zwar immer wieder, kannst du auch aufzeigen wo ich das >> gemacht habe? > > Aber gerne doch: > > Kurt B. schrieb: >> Die sog. "Seitenbandsignale", welche du dem Sender in die Schuhe >> schieben willst, werden also nicht im Sender, sondern einzig im Spekki >> selber erzeugt und von diesem dann angezeigt. >> Er zeigt also seine, von ihm selber erzeugten, Sinusschwingungen an. > > oder: >> Dass die „Seitenbandsignale“ also die Striche die der Spekki am Schirm >> zeigt, (diese stehen hier für Sinussignale mit der Frequenz 99 und 101 >> MHz) erst im Spekki selber erzeugt werden und eben nicht gesendet worden >> sind das ist meine Aussage. > > oder: >> Es ist halt einfach so dass keine Sinussignale in den "Seitenbändern" >> gesendet werden denn es werden schlicht und einfach keine erzeugt! > > Den Rest kannst du selber raussuchen. Du kannst dir an den Hut schreiben dass du Aussagen über mich verbreitest die einfach nicht wahr sind. Ich habe nirgends geschrieben dass es keine Seitenbänder gibt! Und weil da eben Missverständnisse entstehen können darum beharre ich darauf dass du erklärst was du unter Seitenbändern verstehst! Ist das klar dann schauts nämlich ganz anders aus, bestimmt nicht so wie du es hier immer wieder auftischt. Also, was bedeutet der Begriff "Seitenband"? Ist das einfach nur ein Schlagwort ohne weitere Spezifizierung oder werden damit ganz feste Umstände bezeichnet? Kurt
npn schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die sog. "Seitenbandsignale", welche du dem Sender in die Schuhe >> schieben willst, werden also nicht im Sender, sondern einzig im Spekki >> selber erzeugt und von diesem dann angezeigt. >> Er zeigt also seine, von ihm selber erzeugten, Sinusschwingungen an. > > oder: jetzt dürfen wir Kurt nicht überfordern, sein Blindl-Modulator hat die ja Seiten nach seinem Bekunden nicht, da muss er sich noch einmal gründlich einlesen, womit wir zu kämpfen haben. Aber was noch (neben Preis und Lieferzeit) insteressant ist: Braucht man eigentlich bei einm Empfänger, der eine Nachricht aus einem Sender mit Blindl-Modulator empfängt, auch einen Bilndl-Demodulator? Dann wü+rde ich jetzt sofort einige bestellen wollen, damit endlich die Mehrdeutigkeit auf dem Spekki weg ist. ---------- Meine Frau sagt übrigens noch: Wenn man beim Pflaumenmus über die Konsistenz unsicher ist: Es wird etwas dicker, wenn man probeweise einen Löffel auf einen Teller tut und 5 min in den Kühlschrank stellt. Das erleichtet die Abschätzung sehr.
Kurt B. schrieb: > Kann man ihn für unsere Betrachtung auch ganz weglassen und C1 als > Ausgang, unser S_ausg, hernehmen? Du meinst sicher C11
npn schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Er ist wohl nicht in der Lage auch nur eine klitzekleine Erklärung zu >> liefern, darum das Ausweichen und die Ablenke. > > Jetzt schieb es nicht wieder auf andere! Was soll das? Er hat nichts gesagt, also ist er nicht in der Lage dazu. Meine Aussagen zu den obigen Fragen sind schon lange präsent, wenn diese im Beitragswulst der Köche und Rhetoriker und Spötter hier untergegangen sind dann machen sie halt nochmal. Wenns nicht klar rüberkommt dann halt mit Bildern untermauert. Also, ich warte darauf dass er endlich mal Farbe bekennt oder seine Ablenkversuche einstellt. Kurt > Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert. > - was wird moduliert? > - womit wird moduliert? > - wie wird moduliert? > - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht .
bundesNetzAgent schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Kann man ihn für unsere Betrachtung auch ganz weglassen und C1 als >> Ausgang, unser S_ausg, hernehmen? > > Du meinst sicher C11 Klaro, selbstverständlich. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ist das klar dann schauts nämlich ganz anders aus, bestimmt nicht so wie > du es hier immer wieder auftischt. Also ist das, was du selber gesagt hast, ein "Auftischen" meinerseits? Wenn du dich selber schon mal in Frage stellst, dann ist das doch ein guter Ansatz. Und was die Seitenbänder betrifft, habe ich schon gesagt, daß ich dem, was in Wikipedia steht, hundertprozentig zustimme. Wozu soll ich das ganze nochmal in meine eigenen Worte fassen? Dort steht es ganz genau so, wie ich es auch sagen würde.
Kurt B. schrieb: > Dann schaum mal. > Frage_01 was ist die Aufgabe des T3? > Hat er mehr zu erledigen als Power zu bringen und an 50 Ohm anzupassen? > Kann man ihn für unsere Betrachtung auch ganz weglassen und C1 als > Ausgang, unser S_ausg, hernehmen? Wenn Du statt C1 den C11 meinst: * T3 hat wirklich nur die Aufgabe zu Verstärken. Daher dürfte man T3 ohne große Änderungen weglassen können (vermutlich, werden wir im Laufe der Diskussion sehen). * Ob wir dagegen R7 und Ls2 weglassen können, ist nicht ganz so trivial. Im Moment bin ich noch nicht einmal sicher, ob hier nicht ein kleiner Fehler vorliegt, denn R7 und Ls2 ziehen gleichspannungsmäßig die Basis von T3 auf Masseniveau. Dies dürfte zu größeren Verzerrungen führen, die wiederum durch den nachfolgenden Ausgangsfilter wieder entfernt würden. Wenn man aber die Verbindung von C11 und R7 als massebezogenen Ausgang nimmt, dürfte dies aber keinen Einfluss auf die Diskussion über die vorhergendene Signalerzeugung haben.
Kurt B. schrieb: > Du kannst dir an den Hut schreiben dass du Aussagen über mich > verbreitest die einfach nicht wahr sind. > Ich habe nirgends geschrieben dass es keine Seitenbänder gibt! > Und weil da eben Missverständnisse entstehen können darum beharre ich > darauf dass du erklärst was du unter Seitenbändern verstehst! Du sagst also über dich, dass du nirgends geschrieben hättest, dass es keine Seitenbänder gebe. So sehen wir das auch: Es gibt sie, du hast die nirgends verneint, so verstehen wir dich doch richtig, oder?
Achim H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Dann schaum mal. >> Frage_01 was ist die Aufgabe des T3? >> Hat er mehr zu erledigen als Power zu bringen und an 50 Ohm anzupassen? >> Kann man ihn für unsere Betrachtung auch ganz weglassen und C1 als >> Ausgang, unser S_ausg, hernehmen? > > Wenn Du statt C1 den C11 meinst: > > * T3 hat wirklich nur die Aufgabe zu Verstärken. Daher dürfte man T3 > ohne große Änderungen weglassen können (vermutlich, werden wir im Laufe > der Diskussion sehen). Lassen wir ihn weg, können ihn ja wieder einstecken falls er gebraucht wird. > > * Ob wir dagegen R7 und Ls2 weglassen können, ist nicht ganz so trivial. Doch schon, denn sie verschlechtern ja nur das Ergebnis das aus T2 rauskommt. Ich tendiere momentan dazu anstatt dieser Kombination einfach nur einen Übetrager hinzusetzen der das Ausgangssignal des T2 auf Masse klemmt. Dann hat man sekundärerseits ein massebezogendes S_ausg. (muss nicht sein, könnte aber helfen) > Im Moment bin ich noch nicht einmal sicher, ob hier nicht ein kleiner > Fehler vorliegt, denn R7 und Ls2 ziehen gleichspannungsmäßig die Basis > von T3 auf Masseniveau. Dies dürfte zu größeren Verzerrungen führen, die > wiederum durch den nachfolgenden Ausgangsfilter wieder entfernt würden. > Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang. Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es nämlich nicht zu Oberwellen. > Wenn man aber die Verbindung von C11 und R7 als massebezogenen Ausgang > nimmt, dürfte dies aber keinen Einfluss auf die Diskussion über die > vorhergendene Signalerzeugung haben. Das meine ich auch (ersetzt den Übertrager). T2 ist der Oszillator, ich gehe davon aus/wünsche mir dass er perfekte Sinusse erzeugt (ich nehms halt einfach mal an, ansonsten würde ich einen eigenständigen Sinusgenerator empfehlen). Kurt
Kurt B. schrieb: >> Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert. >> - was wird moduliert? >> - womit wird moduliert? >> - wie wird moduliert? >> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebrach Du liest einfach nicht. Nochmal in Kurzform. Was wird moduliert? Moduliert werden die Signale gegenseitig. Beide kommen auf je einen Eingang. Ist eins von beiden 0, ist der Ausgang 0. 0×irgendwas =0. Ist eins von Beiden bspw 0.1, kommt am Ausgang das 0.1 fache des anderen raus. Womit wird moduliert? Moduliert wird das Eine mit dem Anderen. Und das Andere mit dem einen. a×b = b×a. Wie wird mit moduliert? Im Fall der Gilbertzelle hast du 2 Differenzverstärker. Die Stromsenken der beiden Differenzverstärker sind in diesem Fall aber keine einfachen Stromquellen oder gar Widerstände, sondern die beiden Zweige eines Dritten Differenzverstärkers. Der Dritte bekommt nun das eine Signal diffferentiel auf seine Eingänge. Das andere Signal geht auf die oberen beiden Differenzverstärker. Hiermit kannst du nun die Verstärkung gegenseitig beeinflussen. Die Vertärkung eines Differenzverstärkers hängt ja vor allem vom Strom ab, der Durch ihn fließt. Wie schaut das Real aus? WIKIPEDIA GILBERTZELLE
Günter R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du kannst dir an den Hut schreiben dass du Aussagen über mich >> verbreitest die einfach nicht wahr sind. >> Ich habe nirgends geschrieben dass es keine Seitenbänder gibt! >> Und weil da eben Missverständnisse entstehen können darum beharre ich >> darauf dass du erklärst was du unter Seitenbändern verstehst! > > Du sagst also über dich, dass du nirgends geschrieben hättest, dass es > keine Seitenbänder gebe. Zumindest nicht in dem Zusammenhang um den es hier geht (es kann durchaus sein dass diese Aussage irgendwo rumhängt, aber dann bitte im Zusammenhang und dem Sinn nach der dahinter steht ansehen). Weil der Begriff wie ein Gummituch dehnbar/verstehbar ist darum wiederum meine Aufforderung, und jetzt halt an jeden der hier mitmacht, klarzustellen was er damit meint (sonst könnten nämlich manche auf die Idee kommen dass eine Aussage von mir...) > > So sehen wir das auch: Es gibt sie, du hast die nirgends verneint, so > verstehen wir dich doch richtig, oder? Wenn es sie gibt dann kannst du sie sicherlich auch aufzeigen. Kurt
npn schrieb: > Und was die Seitenbänder betrifft, habe ich schon gesagt, daß ich dem, > was in Wikipedia steht, hundertprozentig zustimme. Wozu soll ich das > ganze nochmal in meine eigenen Worte fassen? Dort steht es ganz genau > so, wie ich es auch sagen würde. Vielleicht hilft diese Definition: -- Bei einem Signal, welches auf einem sinusförmigen Träger basiert, nennt einem "Seitenbänder" die Anteile im /(sinus-cosinus-basierendem) Spektrum/, welche nahe der Frequenz des Trägers sind. -- Da braucht man aber noch eine Definition des /(sinus-cosinus-basierendem) Spektrum/: -- Das "(sinus-cosinus-basierendem) Spektrum" eines (Gesamt)Signals bezeichnet die Wichtung (d. h. Stärke), mit welcher eine zu der jeweiligen Frequenz zugehörige sinus/cosinex-Funktion in das (Gesamt)Signal eingeht. -- Lieber wäre mir allerdings, auf "komplexe Exponentialfunktionen" zu referenznieren, da man so Phase und Amplitude mit einem (komplexen) Wert darstellen kann. Ich hoffe aber, man versteht es trotzdem. Da fast alle mir bekannten elektrischen Filter Sinus-Funktionen als Eigenfunktionen haben, liegt es nahe, das Spektrum auf Sinus-Funktionen zu beziehen. Wenn es Filter mit anderen Eigenfunktionen gibt, könnte man natürlich auch diese anderen Eigenfunktionen als Basis für die Spektralanalyse wählen.
Achim H. schrieb: > npn schrieb: >> Und was die Seitenbänder betrifft, habe ich schon gesagt, daß ich dem, >> was in Wikipedia steht, hundertprozentig zustimme. Wozu soll ich das >> ganze nochmal in meine eigenen Worte fassen? Dort steht es ganz genau >> so, wie ich es auch sagen würde. > > Vielleicht hilft diese Definition: > > -- > Bei einem Signal, welches auf einem sinusförmigen Träger basiert, nennt > einem "Seitenbänder" die Anteile im /(sinus-cosinus-basierendem) > Spektrum/, welche nahe der Frequenz des Trägers sind. > -- > Hm, das muss ich erst aufbröseln. Wir haben einen sinnusförmigen Träger, unser S_osz. Dieses hat eine feste Frequenz und feste Amplitude und besteht aus lauter Sinusschwingungen. Seitenbänder (reicht mir nur aus wenn es darum geht die Bandbreite einer Aussendung zu umschreiben) "beinhalten" also die Seitenbandsignale die da sein sollen. Spektrum, was meinst du damit: - einzelne weitere Sinussignale - (Bandbreiten)Bereich den der Sender beansprucht - "Fetzen/Trümmer" von irgendwelchen zusätzlichen Signalen die keine zusammenhängende Existenz aufweisen, also nur sporadisch erscheinen. Oder was sonst? Kurt
Kurt B. schrieb: > Hm, das muss ich erst aufbröseln. > > Wir haben einen sinnusförmigen Träger, unser S_osz. > Dieses hat eine feste Frequenz und feste Amplitude und besteht aus > lauter Sinusschwingungen. > > Seitenbänder (reicht mir nur aus wenn es darum geht die Bandbreite einer > Aussendung zu umschreiben) "beinhalten" also die Seitenbandsignale die > da sein sollen. > > Spektrum, was meinst du damit: > - einzelne weitere Sinussignale > - (Bandbreiten)Bereich den der Sender beansprucht > - "Fetzen/Trümmer" von irgendwelchen zusätzlichen Signalen die keine > zusammenhängende Existenz aufweisen, also nur sporadisch erscheinen. > > Oder was sonst? > > > Kurt Das musst du auch noch erklären, was du da schreibst: * (Bandbreiten)Bereich den der Sender beansprucht * Der Sender beansprucht doch bei dir keine Bandbreite, schon den ganzen Thread lang nicht. Warum brauchst du da eine Erklärung von uns?
Guten Abend Herr Bindl, sind Sie schon dazugekommen über meine Frage von gestern nachzudenken? (Das war die mit dem gemalten Kasten bei dem ich von Ihnen wissen wollte wie das Ausgangssignal aussehen würde WENN es sich bei dem nicht näher bezeichneten Kasten tatsächlich um einen sogenannten AM-Modulator handeln würde. Könnten Sie diese Frage bitte vorrangig bearbeiten? Ich denke nämlich daß die Beantwortung dieser Frage uns dem Wesen dieser Seitenbänder (und auch der konkreten Funktion eines Modulators) um einiges näherbringen könnte. Oder anders ausgedrückt: Wir sollten ergründen wie das korrekt modulierte Signal auf allereinfachste Weise zu beschreiben ist. Ich fang nochmal an: Unmodulierter Träger: sin(1000 * t) NF-Tonsignal das auf obigen Träger aufmoduliert werden soll: sin(t) Amplitudenmoduliertes Signal (obiger Träger mit obiger NF-moduliert): _______________ [bitte ausfüllen] Werter Herr Bindl°! Könnten sie nun bitte so nett sein und hinschreiben wie das AM-modulierte Signal beschrieben wird (unter Verwendung von sin(), cos(), +, -, *, /), so daß man dann alle 3 Ausdrücke da oben zusammen in ein Diagramm plotten kann? Der Grund warum ich frage (und warum ich ausgerechnet SIE werter Herr Bindel frage ist der daß ich denke wenn wir alle 3 Ausdrücke als mathematische Funktionen da stehen haben eventuell ergründen können was in dem magischen Kasten vor sich geht und zwar ganz ohne jemanden nach seiner Meinung zu fragen sondern indem wir es zusammen herleiten. --- Ich würde nämlich schon gerne mit Ihnen zusammen das mal ganz langsam schrittweise mathematisch durchkauen, das erfordert aber daß Sie bei der Sache bleiben und auch daß erst dann eine Gegenfrage gestellt werden darf wenn die ursprüngliche Frage beantwortet wurde, sonst weiß der jeweils andere ja nie was beim Gesprächspartner angekommen ist oder ob beide überhaupt noch von der selben Sache sprechen. Können wir nun also bitte kurz mal einfach alles vergessen was wir zu wissen glauben und noch mal ganz unschuldig bei Adam und Eva beginnen, also bei der oben gestellten Frage um uns dann im Weiteren gemeinsam Schritt für Schritt langsam vorantasten, so lange bis wir eine genaue formale Beschreibung des Modulators haben über die wir uns beide EINIG sind? Wäre das möglich Herr Bindl? Oder steht dem was entgegen? PS: Noch eine Frage bevor wir anfangen: Akzeptieren Sie das auf folgender Seite geschriebene: http://www.mathe-online.at/mathint/wfun/i_eigenschAlleWfun.html als vollumfänglich gültig und werden keine Operation in Zweifel ziehen die sich auf diese beruft? [_] ich akzeptiere das (bitte ankreuzen)
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Kurt B. schrieb: > Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im > Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang. > > Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es > nämlich nicht zu Oberwellen. was verstehst du unter Oberwellen ?
Bernd K. schrieb: > Guten Abend Herr Bindl, > sind Sie schon dazugekommen über meine Frage von gestern nachzudenken? > Könnten Sie diese Frage bitte vorrangig bearbeiten? Schließe mich dem an, mein Fledermausdetektor kann warten.
Günter R. schrieb: > Bernd K. schrieb: >> Guten Abend Herr Bindl, >> sind Sie schon dazugekommen über meine Frage von gestern nachzudenken? >> Könnten Sie diese Frage bitte vorrangig bearbeiten? > Schließe mich dem an, mein Fledermausdetektor kann warten. Dann will ich mal auch nicht so aufdringlich sein und stelle meine Frage bezüglich Oberwellen zurück (.)
bundesNetzAgent schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im >> Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang. >> >> Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es >> nämlich nicht zu Oberwellen. > > was verstehst du unter Oberwellen ? L3 C16/17 bilden einen Saugkreis der das was der Transistor anliefert in eine ungefähre Sinusform bringen würde/sollte. Da aber T3 im Schaltbetrieb arbeitet bekommt er mehr oder weniger steile Flanken zu Gesicht. Diese Flanken regen diesen Saugkreis auch auf Oberwellen an, also auf Vielfachen (überwiegend ungeraden) seiner Grundfrequenz. Oberwellen sind also gerade oder ungerade Vielfache der Grundfrequenz, hier die des Oszillators. Kurt
Der Oszillator arbeitet, wie modulierst du sein Signal? Kurt
Modulieren wir das Signal doch mit dem einfachst vorstellbaren Modulator. Man nehme ein Poti. Dies hat drei Beinchen, nennen wir sie AussenA, AussenB und Schleifer. Dazu ne wirklich schnelle Hand. Oder auch ein schnelles Servo. Oder wir bewegen uns einfach in ner niedrigeren Frequenzdomäne. Andert alles nichts am Prinzip. Du schließt nun an AussenA unser S_osz an. An AussenB kommt Masse. An die schnelle Hand/das Servo kommt S_mod. Mit dem Poti wird es übrigens nur ein 2Quadrantenmultiplizierer, es kann halt nicht kleiner 0, also keine Phaseninvertierung. Aber wir wollen ja eh ne stinknormale AM mit Träger, und keine mit unterdrücktem Träger. Du kennst sicher die Spannungsteilerregel. Am unteren Widerstand fallen soviel Prozent der anliegenden Spannung ab, wie der Wert prozentual zum Gesamtwiderstand des Spannungsteilers beiträgt. Mit dieser Konstruktion kann man nun also die Amplitude eines Signals mit Hilfe eines anderen Signales verändern/modulieren. Steht der Schleifer nun also auf 50% fällt nur die Hälfte der Eingangsamplitude ab. Bei 100%-Schleifer steht das Gesamte S_osz aum Schleifer an usw. Nun wirst du trotz deiner beschränkten Mathematikkentnisse sicher wissen, das die Prozentrechnung auf Multiplikation beruht? Wenn du nun S_osz zu 100KHz wählst, und S_mod zu zu 10Hz (Schafft ein modernes Servo das? zurnot halt 1Hz), dann bekommst du ein genauso amplitudenmoduliertes Signal am Schleifer, wie du eines aus einem "herkömmlichen Modulator" bekommst. Nun erkläre diese Multiplikation bitte nochmal weg =) P.S. Und nein, ein Poti hat keine magischen Mathematikfähigkeiten. Das ist einfach schlaues Ausnutzen der Naturgesetze+ein bischen Ingenieursgeist. Meinetwegen auch des Ohmschen Gesetzes.
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J. T. schrieb: > Modulieren wir das Signal doch mit dem einfachst vorstellbaren > Modulator. > Man nehme ein Poti. Dies hat drei Beinchen, nennen wir sie AussenA, > AussenB und Schleifer. Dazu ne wirklich schnelle Hand. Oder auch ein > schnelles Servo. Oder wir bewegen uns einfach in ner niedrigeren > Frequenzdomäne. Andert alles nichts am Prinzip. Wenn du meinst, dann nehmen wir. Steht das Poti in Mittelstellung dann ist U_ausg 1/2 von U_osz. Weils ein wenig langsamer gehen soll: S_osz = 100 Hz S_mod = 1 Hz Was kommt am S_ausg alles raus? Kurt
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Kurt B. schrieb: > Steht das Poti in Mittelstellung dann ist U_ausg 1/2 von U_osz. > > Weils ein wenig langsamer gehen soll: > S_osz = 100 Hz > S_mod = 1 Hz > > Was kommt am S_ausg alles raus? NeinNeinNein so nicht Kurt. Jetzt bist erstmal du dran, deine Fragen... Kurt B. schrieb: >> Ich möchte wissen wie deine Modulationsstufe funktioniert. >> - was wird moduliert? >> - womit wird moduliert? >> - wie wird moduliert? >> - wie schaut das technisch real aus, also ein Schaltplan wäre angebracht ...sind hinreichend beantwortet. Fällt am Poti die prozentuale Eingangsspannung ab, wie erläutert? Ist Prozentrechnung auf Multiplaktion basierend? P.S. In deinem Bildchen sind 2 Widerstände zuviel. Sie begrenzen das Signal, das es nicht ganz 0 und nicht ganz 1 werden kann. Ändert aber auch nichts am Prinzip Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem Modulator anders aus, als am "Potilator"? Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt? (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen das mal durchrechnen würde). Bist du ein denkendes Wesen? Kannst du multiplizieren? Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Steht das Poti in Mittelstellung dann ist U_ausg 1/2 von U_osz. >> >> Weils ein wenig langsamer gehen soll: >> S_osz = 100 Hz >> S_mod = 1 Hz >> >> Was kommt am S_ausg alles raus? > > NeinNeinNein so nicht Kurt. Jetzt bist erstmal du dran, deine Fragen... > Traust du dich nicht zu sagen was am Ausgang alles rauskommt. Ich schon, am Ausgang kommen 100 Hz raus, bei statischer Stellung des Potis Sinuses, ist das Poti in Aktion dann keine Sinuse mehr. Im angehängtem Bild solltest du erkennen können wozu die beiden Widerstände dienen. Kurt
Und wieder weichst du den gestellten Fragen aus, und stellst nur neue, warum sollten wir nur deine Fragen beantworten? Beantworte doch mal unsere. Kurt B. schrieb: > Traust du dich nicht zu sagen was am Ausgang alles rauskommt. > Ich schon, am Ausgang kommen 100 Hz raus, bei statischer Stellung des > Potis Sinuses, ist das Poti in Aktion dann keine Sinuse mehr. Genau wie wenn du an einen Eingang deines Modulators ein statisches "Signal" anlegst. Im Falle der genannten Frequenzen kommt EIN und nur EINES Signal raus, dieses hat 100Hz als Trägerfrequenz und als Seitenbänder entstehen 99 und 101 Hz. Ich trau mich das schon zu sagen, nur bist du halt an der Reihe, fragen zu beantworten. Scheinbar traust du dich nicht zu sagen, dass im Modulator eine Multiplikation stattfindet. Im übrigen hat dein 100Hz keinen Gleichanteil, ganz konform deiner Behauptung, jedoch hat das 1Hz Signal einen Gleichanteil. Ist deutlich am Ausgangssignal zu sehen. Du solltest die Nulllinien deiner Signale einzeichnen. Du hast doch vorhin selbst noch drauf bestanden, das man den Bezug angeben muss. P.S. Hier nochmal die offenen Fragen Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem Modulator anders aus, als am "Potilator"? Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt? (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen das mal durchrechnen würde). Bist du ein denkendes Wesen? Kannst du multiplizieren? Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt. P.P.S. Ein paar andere User haben auch noch offene Fragen, deren Beantwortung von dir noch aussteht.
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J. T. schrieb: > Und wieder weichst du den gestellten Fragen aus, Was kommt raus? Ein Signal mit einer Periodendauer die einer Frequenz von 100 Hz entspricht. Oder kommen noch weitere Signale, die eine Periodendauer haben die nicht 100 Hz entspricht, raus? Kurt Achja, ist dir nun klar wozu die beiden Reihenwiderstände zum Poti dienen? . .
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Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Und wieder weichst du den gestellten Fragen aus, > > Was kommt raus? > Ein Signal mit einer Periodendauer die einer Frequenz von 100 Hz > entspricht. Sagtest du bereits im Beitrag vorher oder 2. > > Oder kommen noch weitere Signale, die eine Periodendauer haben die nicht > 100 Hz entspricht, raus? Nein weitere Signale nicht. Aber mit 100Hz allein ist das Signal das rauskommt, nicht vollständig beschrieben. > > Kurt > > Achja, ist dir nun klar wozu die beiden Reihenwiderstände zum Poti > dienen? > Nee ehrlich gesagt nicht. Alles was sie beeinflussen ist der Modulationsgrad, nach meiner Ansicht. Du kriegst das an AussenA anliegende Signal halt nicht mehr auf ganz bis Masse runtergezogen, also ganz leise, und auch nicht mehr laut. Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal, ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar Beiträge hochzuscrollen: Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem Modulator anders aus, als am "Potilator"? Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt? (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen das mal durchrechnen würde). Bist du ein denkendes Wesen? Kannst du multiplizieren? Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt. P.P.S. Ein paar andere User haben auch noch offene Fragen, deren Beantwortung von dir noch aussteht.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> >> Oder kommen noch weitere Signale, die eine Periodendauer haben die nicht >> 100 Hz entspricht, raus? > > Nein weitere Signale nicht. Aber mit 100Hz allein ist das Signal das > rauskommt, nicht vollständig beschrieben. Es kommt also ein Signal mit 100 Hz raus, wo kommen dann die Signale mit 99 und 101 Hz her? Achja, die kommen ja dann nicht vom Sender sondern wohl von einer Beschreibung. Und warum wirfst du deine Beschreibung nicht einfach weg? Kurt
Kurt B. schrieb: > Es kommt also ein Signal mit 100 Hz raus, wo kommen dann die Signale mit > 99 und 101 Hz her? > > Achja, die kommen ja dann nicht vom Sender sondern wohl von einer > Beschreibung. > > Und warum wirfst du deine Beschreibung nicht einfach weg? Du verstehst halt den Unterschied zwischen Signal und Frequenz nicht. Ein Fachgebiet, das sich mit dem Begriff Signal besonders auseinandersetzt, ist die Nachrichtentechnik, ein Bereich der Elektrotechnik. Von einem Signal spricht man, wenn man einer messbaren physikalischen Größe wie z. B. einer elektrischen Spannung, einem Schalldruck oder einer Feldstärke eine Information zuordnet. Diese Information kann aus der Messung eines physikalischen Prozesses stammen, wie zum Beispiel der Messung einer Temperatur. Die Information kann einem Signal auch durch ein technisches Modulationsverfahren aufgeprägt werden, um durch ein Signal beliebige Informationen an eine geeignete Empfangseinrichtung zu übertragen. Im Allgemeinen ändern Signale ihren Betrag als Funktion der Zeit und einer weiteren informationstragenden Größe. Weiterhin sind Signale in allgemeiner Darstellung dimensionslos, haben also keine bestimmte Maßeinheit. Die Zuordnung der Information zu einem Signal ist zunächst willkürlich, sodass die Information im Allgemeinen nur sinnvoll ausgewertet werden kann, wenn die Eigenschaften der Quelle des Signals bekannt sind. Aus Wikipedia. Hier nochmal die offenen Fragen: J. T. schrieb: > Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal, > ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar > Beiträge hochzuscrollen: > > Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem > Modulator anders aus, als am "Potilator"? > > Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt? > (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das > Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen > das mal durchrechnen würde). > > Bist du ein denkendes Wesen? > > Kannst du multiplizieren? > > Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod > mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.
Kurt B. schrieb: > Es kommt also ein Signal mit 100 Hz raus, wo kommen dann die Signale mit > 99 und 101 Hz her? Achso, sie kommen auf die aufgezeigte, von dir nicht verstandene Weise im Modulator zu stande. Du merkst, wir drehen uns im Kreis, wenn WIR Fragen beantworten. Beantworte du statt dessen doch endlich mal unsere.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es kommt also ein Signal mit 100 Hz raus, wo kommen dann die Signale mit >> 99 und 101 Hz her? >> >> Achja, die kommen ja dann nicht vom Sender sondern wohl von einer >> Beschreibung. >> >> Und warum wirfst du deine Beschreibung nicht einfach weg? > > Du verstehst halt den Unterschied zwischen Signal und Frequenz nicht. Och, ich meine es reicht. Nachdem du gesagt hast dass nur ein Signal mit einer Frequenz von 100 Hz rauskommt, warte ich darauf dass du erklärst wo die beiden "Seitenbandfrequenzen" 99 und 101 Hz herkommen. Vom Sender können sie ja nicht kommen, also wo kommen sie her? Zeigt sie der Oszi nicht an oder sind sie nicht präsent? (achja, kann er ja nicht denn vom Sender kommen sie ja nicht) Kurt
. Angeregt durch den aktuellen Vorschlag mit dem Poti kann hier sehr schön aufgezeigt werden dass keinerlei direkte oder indirekte Beeinflussung des Signals S_osz durch das Signal S_mod stattfindet (einzig die Potistellung entscheidet wie hoch das S_mod als S_ausg durchgereicht wird). Es findet also weder eine Mischung noch eine Multiplikation noch eine Addition der beiden Signale untereinander statt. Einzig die Amplitudenveränderung des Eingangssignals S_osz (durch was auch immer) entscheidet was am Ausgang des Senders als S_ausg ausgegeben wird. Und es ist auch sehr gut zu sehen dass nur ein einziges Signal am Senderausgang ansteht, das Signal das zur Modulation ansteht den Ausgang erreicht. Dieses Signal hat die gleiche Periodendauer, damit die gleiche Frequenz, wie das S_osz. Wo also kommen die behaupteten Seitenbandsignale von 99 und 101 Hz her? (oder sind sie ament garnicht vorhanden und alles ist nur ein grosses Missverständnis, und das seit Jahrzehnten!) Kurt
Kurt B. schrieb: > Nachdem du gesagt hast dass nur ein Signal mit einer Frequenz von 100 Hz > rauskommt, warte ich darauf dass du erklärst wo die beiden > "Seitenbandfrequenzen" 99 und 101 Hz herkommen. Alter Kurt du nervst langsam echt... Das hatten wir schon, ein Signal hat eine spektrale Zusammensetzung. Du erinnerst dich? Was der Spekki zeigt... Aber wir wollen ja ohne Transformationen auskommen. Also schau dir das Signal auf dem Oszi an, es sind mehrere periodische Vorgänge in dem einen Signal deutlich zu sehen. Das schnelle Schwanken von S_osz und das langsame Leiser/Lauterwerden. Also schon mal mehr als eine Frequenz im Signal. Kurt B. schrieb: > Zeigt sie der Oszi nicht an oder sind sie nicht präsent? Der Oszi zeigt ganz klar die Existenz mehrer Frequenzen. Siehe oben. Kurt B. schrieb: > Angeregt durch den aktuellen Vorschlag mit dem Poti kann hier sehr schön > aufgezeigt werden dass keinerlei direkte oder indirekte Beeinflussung > des Signals S_osz durch das Signal S_mod stattfindet (einzig die > Potistellung entscheidet wie hoch das S_mod als S_ausg durchgereicht > wird). Sagmal bist du bescheuert? S_mod BESTIMMT die Potistellung. Die Potistellung beeinflusst, wie wieviel rauskommt. Und wenn du S_ozs in der Amplitude halbierst, halbiert sich auch der Modulationshub, also die Differenz der Amplitude zwischen der Amplitude an der Stelle mit der größten Amplitude und der Stelle mit der geringsten Amplitude. Würde S_osz nicht S_mod beieinflussen, dann müsste der Modulationshub gleich groß bleiben, tut er aber nicht. J. T. schrieb: > Hier nochmal die offenen Fragen: > J. T. schrieb: >> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal, >> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar >> Beiträge hochzuscrollen: >> >> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem >> Modulator anders aus, als am "Potilator"? >> >> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt? >> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das >> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen >> das mal durchrechnen würde). >> >> Bist du ein denkendes Wesen? >> >> Kannst du multiplizieren? >> >> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod >> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nachdem du gesagt hast dass nur ein Signal mit einer Frequenz von 100 Hz >> rauskommt, warte ich darauf dass du erklärst wo die beiden >> "Seitenbandfrequenzen" 99 und 101 Hz herkommen. > > Alter Kurt du nervst langsam echt... Tja, dafür kann ich nichts. Also nochmal, existieren Seitenbandsignale die eine Periodendauer von 99 bzw. 101 haben oder nicht? Wenn ja wo kommen die denn her (vom Sender kommen sie ja nach deiner eigenen Aussage nicht). Also, da oder nicht da? (Einbildung oder Realität!) Kurt
Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale. In dem Sinne gibt es keine Seitenbandsignale, nein. Aber wir sprechen die ganze Zeit ja auch von Seitenbändern. Diese sind integraler Bestandteil des EINEN Signals, das gesendet wird. Sie entstehen durch die aufgezeigte Verknüpfung. Hier das 5te mal nacheinander, die Aufforderung, die Fragen zu beantworten, zum zitieren wäre es schon zuviel, meint die Forensoftware...
J. T. schrieb: > > Also schau dir das Signal auf dem Oszi an, es sind mehrere periodische > Vorgänge > Nö! er zeigt nur eine einzige Frequenz, nämlich immer die gleiche Periodendauer. Und das hast du ja auch selber gesagt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Nö! er zeigt nur eine einzige Frequenz, nämlich immer die gleiche > Periodendauer. > Und das hast du ja auch selber gesagt Zeig mir das Zitat. Im Zusammenhang! Beantworte die offenen Fragen endlich mal.
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J. T. schrieb: > Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale. Halten wir also fest: Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale, also läuft es darauf hinaus was ich gesagt habe. Darauf dass sie nur ein allgemeiner Bezeichner sind für den "Platzbedarf" den ein Sendersignal einnimmt. > In dem Sinne gibt es > keine Seitenbandsignale, nein. Wieso denn? Seitenbandsignale sind Signale die in dem Bereich angesiedelt sind die der Begriff "Seitenband" umschreibt. > Aber wir sprechen die ganze Zeit ja auch > von Seitenbändern. Diese sind integraler Bestandteil des EINEN Signals, > das gesendet wird. Hä, es gibt keine aber sie sind Bestandteil? Lies das was du schreibst bitte vorher nochmal durch! > Sie entstehen durch die aufgezeigte Verknüpfung. Welche Verknüpfung denn? durch eine Eingebildete? Also nochmal, wie erklärst du das im Spekki "Seitenbandfrequenzen" (hier die 99 und 101), es handelt sich dabei um Signale die angeblich Sinusform haben, auftreten! Gesendet werden sie nicht, erzeugt werden sie nicht, vorhanden sind sie nicht. Wo also kommen sie her? Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nö! er zeigt nur eine einzige Frequenz, nämlich immer die gleiche >> Periodendauer. >> Und das hast du ja auch selber gesagt > > Zeig mir das Zitat. Im Zusammenhang! Hm, dann habe ich mich wohl getäuscht. Was genau hast du in diesem Zusammenhang gesagt? Kurt
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale. > > Halten wir also fest: > Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale, also läuft es darauf > hinaus was ich gesagt habe. > Darauf dass sie nur ein allgemeiner Bezeichner sind für den > "Platzbedarf" den ein Sendersignal einnimmt. Du bist der einzige, der behauptet, es seien eigenständige SIGNALE. Lies dir nochmal die Definition durch, die ich aus Wiki kopiert habe. Ich glaub, die meisten hier würden mit dieser Definition einverstanden sein. >> In dem Sinne gibt es >> keine Seitenbandsignale, nein. > > Wieso denn? > Seitenbandsignale sind Signale die in dem Bereich angesiedelt sind die > der Begriff "Seitenband" umschreibt. Nein es gibt keine Seitenbandsignale. Ein moduliertes Signal hingegen HAT Seitenbänder. Nenn es meinetwegen Bandbreitenbedarf. Das dürfte etwa auf das Selbe hinauskommen. > > >> Aber wir sprechen die ganze Zeit ja auch >> von Seitenbändern. Diese sind integraler Bestandteil des EINEN Signals, >> das gesendet wird. > > Hä, es gibt keine aber sie sind Bestandteil? > Lies das was du schreibst bitte vorher nochmal durch! Lerne, das was du liest zu verstehen. Es sind keine Seitenbandsignale. Es sind Seitenbänder im Signal. > >> Sie entstehen durch die aufgezeigte Verknüpfung. > > Welche Verknüpfung denn? durch eine Eingebildete? Nein du drehst im Takt am Poti, das andere wird in genau diesem Takt lauter/leiser. Somit sind die beiden verknüpft, beide Perioden sind klar auf dem Oszi zu sehen. Wie schon so oft gesagt und von dir übergangen. > > Also nochmal, wie erklärst du das im Spekki "Seitenbandfrequenzen" (hier Nein Seitenbänder. > die 99 und 101), es handelt sich dabei um Signale die angeblich > Sinusform haben, auftreten! Niemand sprach davon, das es eigenständige Signale sind, die Sinusform haben, das fantasierst du nur. > Gesendet werden sie nicht, erzeugt werden sie nicht, vorhanden sind sie > nicht. Wo also kommen sie her? WIe schon so oft gesagt. Aus dem Modulator, durch den aufgezeigten Modulationsvorgang/Verknüpfungsvorgang/Multiplikation. BEANTWORTE DOCH BITTE DIE AUSTEHENDEN FRAGEN, STATT NUR NEUE AUFZUWERFEN, DEREN ANTWORTEN DICH AUCH WIEDER ÜBERFORDERN.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> J. T. schrieb: >>> Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale. >> >> Halten wir also fest: >> Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale, also läuft es darauf >> hinaus was ich gesagt habe. >> Darauf dass sie nur ein allgemeiner Bezeichner sind für den >> "Platzbedarf" den ein Sendersignal einnimmt. > > Du bist der einzige, der behauptet, es seien eigenständige SIGNALE. Nö, direkt oberhalb steht was ich aussage, keinesfalls das was du behauptest was ich aussage. > >>> In dem Sinne gibt es >>> keine Seitenbandsignale, nein. >> >> Wieso denn? >> Seitenbandsignale sind Signale die in dem Bereich angesiedelt sind die >> der Begriff "Seitenband" umschreibt. > > Nein es gibt keine Seitenbandsignale. Ein moduliertes Signal hingegen > HAT Seitenbänder. Nenn es meinetwegen Bandbreitenbedarf. Das dürfte etwa > auf das Selbe hinauskommen. Könntest du dich mal dazu durchringen dir nicht immer selber zu widersprechen! Du hast doch selber gesehen wie ein moduliertes Signal zustande kommt, gesehen dass dabei keine neuen Signale entstehen, das einzige Signal dass da bearbeitet wird das Signal ist das als bearbeitetes dann am Ausgang anliegt. Wo also sollen da Seitenbandsignale herkommen wenn es gar keine Seitenbänder gibt oder doch gibt oder es sich um Seitenbandsignale handelt die nicht erzeugt werden weil ja nur eine einziges Signal mit fester Frequenz den Sender verlässt. Kurt
Kurt B. schrieb: >> >>>> In dem Sinne gibt es >>>> keine Seitenbandsignale, nein. >>> >>> Wieso denn? >>> Seitenbandsignale sind Signale die in dem Bereich angesiedelt sind die >>> der Begriff "Seitenband" umschreibt. >> >> Nein es gibt keine Seitenbandsignale. Ein moduliertes Signal hingegen >> HAT Seitenbänder. Nenn es meinetwegen Bandbreitenbedarf. Das dürfte etwa >> auf das Selbe hinauskommen. > > Könntest du dich mal dazu durchringen dir nicht immer selber zu > widersprechen! SeitenbandSIGNAL != Seitenband Kurt B. schrieb: > Du hast doch selber gesehen wie ein moduliertes Signal zustande kommt, > gesehen dass dabei keine neuen Signale entstehen, das einzige Signal > dass da bearbeitet wird das Signal ist das als bearbeitetes dann am > Ausgang anliegt. Diese "Bearbeitung" ob man sie nun Bindlation, Modulation, Multiplikation oder SackrattenerregenderFurz nennt, ist letztlich egal. Diese Bearbeitung macht aus unseren beiden SCHWINGUNGEN, das EINE SIGNAL. Ab jetzt wirst du von mir nur noch hören: J. T. schrieb: > Hier nochmal die offenen Fragen: > J. T. schrieb: >> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal, >> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar >> Beiträge hochzuscrollen: >> >> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem >> Modulator anders aus, als am "Potilator"? >> >> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt? >> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das >> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen >> das mal durchrechnen würde). >> >> Bist du ein denkendes Wesen? >> >> Kannst du multiplizieren? >> >> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod >> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt. Bis du es endlich mal beantwortest.
J. T. schrieb: > Ich glaub, das war jetzt das 6te mal kopieren. Gib's auf. Das wird nix. Kurt sagt doch selber: Kurt B. schrieb: > > Tja, dafür kann ich nichts. Und das ist der einzige Punkt, wo ich ihm recht gebe. ES HAT KEINEN SINN! Du hast jetzt auch wieder gesehen, wir drehen uns immer nur im Kreis. Kurt dreht einem die Worte im Mund herum, wie er es braucht. Völlig irre!
Kurt B. schrieb: > bundesNetzAgent schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im >>> Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang. >>> >>> Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es >>> nämlich nicht zu Oberwellen. >> >> was verstehst du unter Oberwellen ? > > L3 C16/17 bilden einen Saugkreis der das was der Transistor anliefert in > eine ungefähre Sinusform bringen würde/sollte. Da aber T3 im > Schaltbetrieb arbeitet bekommt er mehr oder weniger steile Flanken zu > Gesicht. > Diese Flanken regen diesen Saugkreis auch auf Oberwellen an, also auf > Vielfachen (überwiegend ungeraden) seiner Grundfrequenz. > > Oberwellen sind also gerade oder ungerade Vielfache der Grundfrequenz, > hier die des Oszillators. > > Kurt Jetzt schreibst Du selber, das sich ein Signal aus mehreren Frequenzanteilen zusammensetzt. Und genau das streitest Du den ganzen langen Thread ab. Du bist des 'Trollens' überführt. bundesNetzAgent Ende der Diskussion (.)
Kurt B. schrieb: > Angeregt durch den aktuellen Vorschlag mit dem Poti kann hier sehr schön > aufgezeigt werden dass keinerlei direkte oder indirekte Beeinflussung > des Signals S_osz durch das Signal S_mod stattfindet (einzig die > Potistellung entscheidet wie hoch das S_mod als S_ausg durchgereicht > wird). > > Es findet also weder eine Mischung noch eine Multiplikation noch eine > Addition der beiden Signale untereinander statt. Ach dazu noch eins. Das ist wirklich eine sehr schöne Zeichnung. Respekt. In dieser Zeichnung ist Rmod eine Funktion von Smod . richtig ? Somit ist der Strom der durch Rmod fließt auch eine Funktion von Smod. Dann ist der Ausgang Sausg = Uausg = Rmod x Imod Wenn das keine Multiplikation ist ;-)
oder um ganz exakt bei Deiner Zeichnung zu bleiben nennen wir den oberen Widerstand R1, den mittleren Rmod; Rmod = f(S_mod) den unteren R2 dann S_ausg = S_osz x (Rmod + R2) / (R1 + Rmod + R2 ) ^ !
Übliche Gegenfrage von Kurt: Was ist Modulation? Habe ich das gesagt? Kurt
Kurt sagt doch selber: Kurt B. schrieb: > > Tja, dafür kann ich nichts. Richtig. Das habe ich so gesagt und so ist es und dabei bleibt es. Darüber kann ich auch nicht diskutieren. http://www.bindl-kurt.de/41135.html Im Moment bereiten wir die Inhalte für diesen Bereich vor. Um Sie auf gewohntem Niveau informieren zu können, werden wir noch ein wenig Zeit benötigen. Bitte schauen Sie daher bei einem späteren Besuch noch einmal auf dieser Seite vorbei. Vielen Dank für Ihr Interesse! kurt.bindl@t-online.de
Das anstrengende an einer Diskussion mit einem Advocat Diaboli ist wohl, das er die schlimmsten logischen Argumente findet. Bei der Diskussion mit dem Idiokrat Bindli ist das schlimmste, das er einfach nur die schlimmsten Argumente findet. In diesem Fall bezeichnet das schlimm jedoch die Qualität der Argumente selbst, und nicht deren Verhältnis zur Argumentation.
bundesNetzAgent schrieb: > S_ausg = S_osz x (Rmod + R2) / (R1 + Rmod + R2 ) Beinahe. Ich würde Rmod in zwei Teile teilen (unter und über dem Schleifer) und dann die Auslenkung des Potis durch S_mod noch mit reinbringen: R_mod sei der gesamte Widerstand zw. unterem und oberem Anschluss R_mod_u sei der Widerstand vom unteren Anschluss bis zum Schleifer R_mod_u = S_mod * R_mod dann haben wir S_ausg = S_osz * (R_mod_u + R2) / (R1 + R_mod + R2) Rmod_u einsetzen: S_ausg = S_osz * (S_mod * R_mod + R2) / (R1 + R_mod + R2 ) Soweit so gut. Lassen wir das mal für 2 Minuten so stehen. Herr Bindl, Sie werden das Ohmsche Gesetz nicht in Zweifel ziehen, oder? OK. Also erstmal ne kleine Pause. *** Denkpause A *** Nun definieren wir 1 Hz = 2*pi/s (also 1 Hz = eine Umdrehung pro Sekunde) Damit später die Skalierung der Zeit und die Einheiten einfacher zu lesen sind. Hiermit nun können wir schreiben, unter Verwendung exakt der selben Signale die in dem Bild zu sehen waren: S_osz = sin(100Hz * t) S_mod = sin(1Hz * t) / 2 + 1 Bitte beachten: Ich habe S_mod mit einem Offset versehen und ein wenig kleiner gemacht so daß sein Wertebereich von [0..1] geht, wir können schließlich das Poti weder links noch rechts über den Anschlag hinaus drehen. Wir wollen doch nichts übersteuern. Nun wieder erstmal ne kleine Pause zur Erfrischung *** Denkpause B *** Hallo zusammen, alle noch wach? Weiter gehts. Wir setzen jetzt obiges S_osz und S_mod in den Ausdruck von oben ein und erhalten nun endlich zum ersten Mal eine Funktion die den zeitlichen Verlauf des Ausgangssignals genau beschreibt: Festhalten!
1 | S_ausg = S_osz * (S_mod * R_mod + R2) / (R1 + R_mod + R2) |
2 | S_ausg = sin(100Hz * t) * ((sin(1Hz * t) / 2 + 1) * R_mod + R2) / (R1 + R_mod + R2) |
Das sieht doch witzig aus, oder? Das können wir noch ein bisschen durchkneten und übersichtlicher hinschreiben. Damit mir da kein Fehler unterläuft mache ich das lieber maschinell (und damit mir keiner nachsagt ich würde lügen hab ich den orginal-Bildschirmausdruck von maxima einfach mal unten copypasted, so können Sie das ganz einfach selbst zuhause nachvollziehen):
1 | (%i2) sin(100 * Hz * t) * ((sin(1 * Hz * t) / 2 + 1) * R_mod + R2) / (R1 + R_mod + R2); |
2 | |
3 | |
4 | sin(Hz t) |
5 | sin(100 Hz t) (R2 + R_mod (--------- + 1)) |
6 | 2 |
7 | (%o2) ------------------------------------------ |
8 | R2 + R1 + R_mod |
9 | |
10 | (%i3) expand(%o2); |
11 | |
12 | R_mod sin(Hz t) sin(100 Hz t) sin(100 Hz t) R2 R_mod sin(100 Hz t) |
13 | (%o3) ----------------------------- + ---------------- + ------------------- |
14 | 2 R2 + 2 R1 + 2 R_mod R2 + R1 + R_mod R2 + R1 + R_mod |
15 | |
16 | |
17 | (%i4) trigreduce(%o3); |
18 | |
19 | R_mod cos(101 Hz t) R_mod cos(99 Hz t) sin(100 Hz t) R2 R_mod sin(100 Hz t) |
20 | (%o4) - --------------------- + --------------------- + ---------------- + ------------------- |
21 | 4 R2 + 4 R1 + 4 R_mod 4 R2 + 4 R1 + 4 R_mod R2 + R1 + R_mod R2 + R1 + R_mod |
Da haben wir also 4 Komponenten die sich in unserem S_ausg addieren, zwei enthalten nur den 100Hz Träger aber die ersten beiden sind interessant: Es sind die beiden Seitenbänder 101Hz und 99Hz! Wer hätte das gedacht? Was sagen Sie jetzt Herr Bindl? Der von Ihnen abgesegnete Potilator ERZEUGT die beiden Seitenbandfrequenzen 99Hz und 101Hz! ********* PS: und warum geschieht das? Ganz einfach, das steckt dahinter:
1 | (%i1) sin(a) * sin(b); |
2 | (%o1) sin(a) sin(b) |
3 | (%i2) trigreduce(%o1); |
4 | cos(b - a) cos(b + a) |
5 | (%o2) ---------- - ---------- |
6 | 2 2 |
7 | (%i3) |
Diesen Satz finden Sie ganz unten auf der Webseite die ich gestern gepostet habe. Ganz elementar. Schulmathematik. Das werden Sie nicht anzweifeln, oder Herr Bindl?
:
Bearbeitet durch User
Bernd K. schrieb: > Was sagen Sie jetzt Herr Bindl? Der von Ihnen abgesegnete Potilator > ERZEUGT die beiden Seitenbandfrequenzen 99Hz und 101Hz! Ich freu mich grad n Keks, dass der Ausdruck "Potilator" Verwendung findet =).
Bernd K. schrieb: >... Schulmathematik. Das werden Sie nicht > anzweifeln, oder Herr Bindl? Warum sollte jemand, der die Schulphysik anzweifelt, die Schulmathematik nicht anzweifeln?
Nun gebt doch bitte nicht alle den Advocatus Bindeli, das ist doch deprimierend! Man soll selbigen auch nicht unnötig an die Wand malen. Sonst kommt er.
Bernd K. schrieb: > Nun gebt doch bitte nicht alle den Advocatus Bindeli, das ist doch > deprimierend! > > Man soll selbigen auch nicht unnötig an die Wand malen. Sonst kommt er. Wenn er sich denn nochmal sehen lässt, soll er das aber bloß nicht ohne Antworten machen. Egal wie verteufelt sie auch sein mögen, aber sie sollen unsere Fragen beantworten, und nicht einfach mit einem "Nö" hinwegwischen.
Günter R. schrieb: > Er kommt, wenn er alles nachgerechnet hat. Sicher wird er kommen, weil Ihr Esel ihn bis in alle Ewigkeit füttern werdet.
bundesNetzAgent schrieb: > Kurt B. schrieb: >> bundesNetzAgent schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Diese Schaltung ist schon so OK, sie versetzt/steuert den T3 im >>>> Schaltbetrieb an, darum das Filter am Ausgang. >>>> >>>> Ohne T3, oder wenn der im linearem Bereich betrieben würde, kommt es >>>> nämlich nicht zu Oberwellen. >>> >>> was verstehst du unter Oberwellen ? >> >> L3 C16/17 bilden einen Saugkreis der das was der Transistor anliefert in >> eine ungefähre Sinusform bringen würde/sollte. Da aber T3 im >> Schaltbetrieb arbeitet bekommt er mehr oder weniger steile Flanken zu >> Gesicht. >> Diese Flanken regen diesen Saugkreis auch auf Oberwellen an, also auf >> Vielfachen (überwiegend ungeraden) seiner Grundfrequenz. >> >> Oberwellen sind also gerade oder ungerade Vielfache der Grundfrequenz, >> hier die des Oszillators. > > Jetzt schreibst Du selber, das sich ein Signal aus mehreren > Frequenzanteilen zusammensetzt. > Und genau das streitest Du den ganzen langen Thread ab. > Du bist des 'Trollens' überführt. Also ich hätte schon erwartet dass du das was du selber einstellst auch verstehst. Anscheinend nicht denn sonst würdest du obiges wohl nicht schreiben. > > Ende der Diskussion (.) Wir sind doch noch lange nicht fertig, es geht als nächstes um die Modulatorstufe, um die Stufe die das S_osz in seiner Amplitude möglichst linear verändert, also moduliert, so dass es am C11 dann als AM-Signal anliegt. Das macht T2, er ist es der, in Abhängigkeit des Stromes den T1 ihm liefert, das S_osz, das er selber erzeugt hat, AM-moduliert. Siehst du T2 auch als Modulatorstufe an? Also ihr Falschunterrichteten, klärt mich mal auf was aus dem AM-Sender alles für Signale mit welchen Frequenzen da so rauskommen. (Basis die 100 und 1 Hz) Kurt
Kurt B. schrieb: > Also ihr Falschunterrichteten, Also ich fühl mich nicht angesprochen, also keine Antwort von mir.
npn schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Also ihr Falschunterrichteten, > > Also ich fühl mich nicht angesprochen, also keine Antwort von mir. Seh ich ähnlich, aber auf einen Teil muss ich dennoch eingehen. Kurt B. schrieb: > Wir sind doch noch lange nicht fertig, es geht als nächstes um die > Modulatorstufe, um die Stufe die das S_osz in seiner Amplitude möglichst > linear verändert, also moduliert, so dass es am C11 dann als AM-Signal > anliegt. > Das macht T2, er ist es der, in Abhängigkeit des Stromes den T1 ihm > liefert, das S_osz, das er selber erzeugt hat, AM-moduliert. Hast du Alzheimer? Wir sind doch gerade ein wunderbares Beispiel eines absolut linearen Modulators durchgegangen. Erinnerst du dich an den Potilator? Desweiteren: J. T. schrieb: > J. T. schrieb: >> Hier nochmal die offenen Fragen: >> J. T. schrieb: >>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal, >>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar >>> Beiträge hochzuscrollen: >>> >>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem >>> Modulator anders aus, als am "Potilator"? >>> >>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt? >>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das >>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen >>> das mal durchrechnen würde). >>> >>> Bist du ein denkendes Wesen? >>> >>> Kannst du multiplizieren? >>> >>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod >>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt
npn schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Also ihr Falschunterrichteten, > > Also ich fühl mich nicht angesprochen, also keine Antwort von mir. Na was kommt denn so an Signalen mit welchen Frequenzen und "Wellenformen" da so alles raus? (Basis die 100 und 1 Hz) Kurt
Weißt du was? Am besten du führt Selbstgespräche. Da widerspricht dir wenigstens niemand...
Kurt B. schrieb: > Na was kommt denn so an Signalen mit welchen Frequenzen und > "Wellenformen" da so alles raus? > (Basis die 100 und 1 Hz) Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Einsetzen, selber rechnen, Fragen beantworten. J. T. schrieb: > Ab jetzt wirst du von mir nur noch hören: Ich geb zu, bei deiner rotzigen, ekelhaften Ignoranz kann man sich n paar ergänzende dumme Sprüche einfach nicht sparen. aber weiter im Takt: J. T. schrieb: > J. T. schrieb: >> J. T. schrieb: >>> Hier nochmal die offenen Fragen: >>> J. T. schrieb: >>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal, >>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar >>>> Beiträge hochzuscrollen: >>>> >>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem >>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"? >>>> >>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt? >>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das >>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen >>>> das mal durchrechnen würde). >>>> >>>> Bist du ein denkendes Wesen? >>>> >>>> Kannst du multiplizieren? >>>> >>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod >>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt
J. T. schrieb: > npn schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Also ihr Falschunterrichteten, >> >> Also ich fühl mich nicht angesprochen, also keine Antwort von mir. > > Seh ich ähnlich, aber auf einen Teil muss ich dennoch eingehen. > > Kurt B. schrieb: >> Wir sind doch noch lange nicht fertig, es geht als nächstes um die >> Modulatorstufe, um die Stufe die das S_osz in seiner Amplitude möglichst >> linear verändert, also moduliert, so dass es am C11 dann als AM-Signal >> anliegt. >> Das macht T2, er ist es der, in Abhängigkeit des Stromes den T1 ihm >> liefert, das S_osz, das er selber erzeugt hat, AM-moduliert. > > Hast du Alzheimer? Hab ich vergessen. > Wir sind doch gerade ein wunderbares Beispiel eines > absolut linearen Modulators durchgegangen. Erinnerst du dich an den > Potilator? > Ja natürlich, eine perfekte Vorlage um ohne störende Einflüsse aufzeigen zu können wie AM-Modulation abläuft. Ich wundere mich aber schon ein wenig dass du nicht zwischen ... unterscheiden kannst. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich wundere mich aber schon ein wenig dass du nicht zwischen ... > unterscheiden kannst. Ich wundere mich schon ein wenig, wie du 2 Periodizitäten auf dem Oszischirm an dem unser EINES Signal angeklemmt ist, übersehen kannst. Desweiteren bist du erstmal dran, folgende Fragen zu beantworten: J. T. schrieb: > J. T. schrieb: >> J. T. schrieb: >>> J. T. schrieb: >>>> Hier nochmal die offenen Fragen: >>>> J. T. schrieb: >>>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal, >>>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar >>>>> Beiträge hochzuscrollen: >>>>> >>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem >>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"? >>>>> >>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt? >>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das >>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen >>>>> das mal durchrechnen würde). >>>>> >>>>> Bist du ein denkendes Wesen? >>>>> >>>>> Kannst du multiplizieren? >>>>> >>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod >>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt P.S. Ich bin gespannt, welche Farben uns die Zitatfunktion noch vorsetzt.
npn schrieb: > Weißt du was? Am besten du führt Selbstgespräche. Da widerspricht dir > wenigstens niemand... Jaja, es ist schon klar warum du dich nicht angesprochen zu fühlen wünschest. Dann brauchst du wenigstens keine Aussagen machen. (Aussagen die mit Sicherheit kritisch hinterfragt würden) Kurt
Kurt B. schrieb: >> Hast du Alzheimer? > > Hab ich vergessen. Kurt, du bist zur Selbstironie fähig. Hätte ich nicht gedacht. Ich hab dir gezeigt, dass in deinem Prinzipschaltbild eine Multiplikation enthalten ist, die du vehement abgestritten hast. Bernd K. hat dann auf elegante Weise die zeitabhängigen Signale herausgearbeitet. Hast du das verstanden ? Was willst du noch hören ?
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Na was kommt denn so an Signalen mit welchen Frequenzen und >> "Wellenformen" da so alles raus? >> (Basis die 100 und 1 Hz) > > Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" > > Einsetzen, selber rechnen, Fragen beantworten. > Na was ist, keine Aussagen? Ich gebe eine vor: Es kommt ein Signal raus dass eine Periodendauer von 100Hz aufweist und das nicht sinusförmig ist. Hast du noch weitere Signale mit Periodendauern und "Wellenformen" zu bieten? Kurt
Das ist dem Kurt Bindl ja alles vor rund 3 Wochen schon und seit dem mehrmals erklärt worden - mit Formeln, Links auf Wikipedia und einer Java-App zur Fourier-Synthese. Was hat es für einen Sinn, alles nochmal von vorne durch zu kauen? Ihr seht ja das er gar nicht darauf eingeht. Und falls doch, dann die Mathematik zugunsten der "reinen Anschauung" verwirft. Das kommt auch dieses Mal, wenn Ihr auf einer Antwort besteht. Ihr seid die kongruente Widerpart der nicht damit leben kann, wenn jemand einen Unsinn von sich gibt. Im Leben schweigt man zu so was und denkt sich seinen Teil.
bundesNetzAgent schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Hast du Alzheimer? >> >> Hab ich vergessen. > > Kurt, du bist zur Selbstironie fähig. > Hätte ich nicht gedacht. Verstehe ich nicht. > > Ich hab dir gezeigt, dass in deinem Prinzipschaltbild > eine Multiplikation enthalten ist, die du vehement abgestritten hast. Du bildest dir was ein. Kurt
Kurt B schrieb:
> Du bildest dir was ein.
Hab ich's nicht gesagt? Zwiedenken!
Klaus schrieb: > Das ist dem Kurt Bindl ja alles vor rund 3 Wochen schon und seit dem > mehrmals erklärt worden - mit Formeln, Links auf Wikipedia und einer > Java-App zur Fourier-Synthese. Was hat es für einen Sinn, alles nochmal > von vorne durch zu kauen? Der Sinn ist doch klar, euch aufzuzeigen was für Falschvorstellungen euch eingehaucht wurden und euch auch vorzuführen/aufzuzeigen wie ihr darauf reagiert wenn man euch das vor Augen hält. Kurt
Kurt B. schrieb: > Du bildest dir was ein. Ich bilde mir ein die erste Klasse Berufschule verstanden zu haben. Dort wurde der Spannungsteiler und das ohmsche Gesetz behandelt. Das ist dir anscheinend schon zu hoch. Geschweige denn Trigonometrie und das ganze Teufelszeug. gute Nacht (.)
bundesNetzAgent schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du bildest dir was ein. > > Ich bilde mir ein die erste Klasse Berufschule verstanden zu haben. > Dort wurde der Spannungsteiler und das ohmsche Gesetz behandelt. Nunja, die hatte ich nicht. > > Das ist dir anscheinend schon zu hoch. > Warum? > Geschweige denn Trigonometrie und das ganze Teufelszeug. > Eben, es ist dann ein Teufelszeug wenn man nicht versteht dieses Zeugs richtig anzuwenden. Du kannst also nichts mehr zum KW-Sender aussagen. Kann/muss ich daraus schliessen das du das Schaltbild oder/und die einzelnen Stufen, deren Bedeutung und Funktion(en), nicht verstehst? Kurt > gute Nacht (.) Was! so früh am Abend? Naja, ebenfalls eine gute Nacht. Gute Nacht. .
Kurt B schrieb:
> Der Sinn ist doch klar, euch aufzuzeigen ...
Was quatschst Du mich an? Da kommt ohnehin nur gequirlte Scheisse raus.
Verachtung, Missachtung, Ablehnung, Abscheu, Geringschätzung,
Zurückweisung, Mißbilligung ist alles, was Du von mir erhälst.
Klaus schrieb: > Ihr seid die kongruente Widerpart der nicht damit leben kann, wenn > jemand einen Unsinn von sich gibt. Im Leben schweigt man zu so was und > denkt sich seinen Teil. ACK
Klaus schrieb: > Kurt B schrieb: > >> Der Sinn ist doch klar, euch aufzuzeigen ... > > Was quatschst Du mich an? Du fühlst dich also angesprochen. > Da kommt ohnehin nur gequirlte Scheisse raus. > Von wem? > Verachtung, Missachtung, Ablehnung, Abscheu, Geringschätzung, > Zurückweisung, Mißbilligung ist alles, was Du von mir erhälst. Eigentlich hätte ich erwartet dass du aufzeigst welche weiteren Signale aus dem AM-Sender rauskommen. (kommen denn noch weitere raus?) Kurt
Günter R. schrieb: > Klaus schrieb: > >> Ihr seid die kongruente Widerpart der nicht damit leben kann, wenn >> jemand einen Unsinn von sich gibt. Im Leben schweigt man zu so was und >> denkt sich seinen Teil. ACK, mea culpa, man sollte sich zwingen, sich mit Anstand zu langweilen. Lesson learned.
Kurt B. schrieb: > Eigentlich hätte ich erwartet dass du aufzeigst welche weiteren Signale > aus dem AM-Sender rauskommen. (kommen denn noch weitere raus?) Lies dir den gaaaanzen Thread nochmal durch. Da wurde es etwa 1000mal gesagt. Es kommen keine weiteren Signale raus. Nur ein einziges Signal. Dieses hat eine spektrale Zusammensetzung. Du siehst, wie wir uns im Kreis drehen. Daher wäre es angebracht, wenn du stattdessen einmal folgende Fragen beantwortest, statt immerwieder die Selben zu stellen und die selben Antworten zu erhalten. Hier sind sie nocheinmal: J. T. schrieb: > J. T. schrieb: >> J. T. schrieb: >>> J. T. schrieb: >>>> J. T. schrieb: >>>>> Hier nochmal die offenen Fragen: >>>>> J. T. schrieb: >>>>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal, >>>>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar >>>>>> Beiträge hochzuscrollen: >>>>>> >>>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem >>>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"? >>>>>> >>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt? >>>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das >>>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen >>>>>> das mal durchrechnen würde). >>>>>> >>>>>> Bist du ein denkendes Wesen? >>>>>> >>>>>> Kannst du multiplizieren? >>>>>> >>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod >>>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt > > P.S. > Ich bin gespannt, welche Farben uns die Zitatfunktion noch vorsetzt. P.P.S. Das lila war jetzt irgendwie nich so schön.
Günter R. schrieb: > ACK, mea culpa, man sollte sich zwingen, sich mit Anstand zu langweilen. > Lesson learned. Laßt ihn doch in aller Ruhe seine Selbstgespräche führen. Wenn es ihm langweilig wird, dann spaltet er noch seine Persönlichkeit, nur damit er jemandem widersprechen kann.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Eigentlich hätte ich erwartet dass du aufzeigst welche weiteren Signale >> aus dem AM-Sender rauskommen. (kommen denn noch weitere raus?) > > Lies dir den gaaaanzen Thread nochmal durch. Da wurde es etwa 1000mal > gesagt. > Es kommen keine weiteren Signale raus. Nur ein einziges Signal. Also bleibt es dabei, nur ein einziges Signal welches folgendermassen definiert ist: - eine immer gleichbleibende Periodendauer, also immer gleiche Frequenz - eine sich verändernde Amplitude er einzelnen Schwingungszüge - die Schwingungszüge sind nicht Sinusförmig Wer stimmt nicht zu? Kurt
Kurt B. schrieb: > Wer stimmt nicht zu? Merkst du nicht, daß jeder hier erstmal seine Fragen beantwortet haben möchte? Du ignorierst völlig stur jede Frage, die man dir stellt und ohne Umschweife stellst du statt dessen Gegenfragen. Und zwar Fragen, die dir schon 1000mal beantwortet wurden. Du stellst sie immer wieder. Das kann doch nur krankhaft sein. Anders kann ich mir das nicht vorstellen. Du hast ja weiter oben schon ganz offen gesagt, daß du nichts dafür kannst. Und hast damit Zustimmung geerntet. Das erste Mal. Und nun sei ein lieber Junge und geh in dein Zimmer zum Spielen. Später kommen dann die freundlichen Herren und ziehen dir eine Jacke an, die du nicht mal selber zuknöpfen mußt.
Kurt B. schrieb: Also bleibt es dabei, nur ein einziges Signal welches folgendermassen definiert ist: - eine immer gleichbleibende Periodendauer, also immer gleiche Frequenz - eine sich verändernde Amplitude er einzelnen Schwingungszüge - die Schwingungszüge sind nicht Sinusförmig Wer stimmt nicht zu? ------------------------------------------------ Ich!! wegen Unvollständigkeit. Bevor du fragst, was unvollständig ist, beantworte doch bitte die ausstehenden Fragen. J. T. schrieb: > Du siehst, wie wir uns im Kreis drehen. Daher wäre es angebracht, wenn > du stattdessen einmal folgende Fragen beantwortest, statt immerwieder > die Selben zu stellen und die selben Antworten zu erhalten. > > Hier sind sie nocheinmal: > > J. T. schrieb: >> J. T. schrieb: >>> J. T. schrieb: >>>> J. T. schrieb: >>>>> J. T. schrieb: >>>>>> Hier nochmal die offenen Fragen: >>>>>> J. T. schrieb: >>>>>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal, >>>>>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar >>>>>>> Beiträge hochzuscrollen: >>>>>>> >>>>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem >>>>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"? >>>>>>> >>>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt? >>>>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das >>>>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen >>>>>>> das mal durchrechnen würde). >>>>>>> >>>>>>> Bist du ein denkendes Wesen? >>>>>>> >>>>>>> Kannst du multiplizieren? >>>>>>> >>>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod >>>>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt >> >> P.S. >> Ich bin gespannt, welche Farben uns die Zitatfunktion noch vorsetzt. > > P.P.S. Das lila war jetzt irgendwie nich so schön.
npn schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wer stimmt nicht zu? > > Merkst du nicht, daß jeder hier erstmal seine Fragen beantwortet haben > möchte? Du ignorierst völlig stur jede Frage, die man dir stellt und > ohne Umschweife stellst du statt dessen Gegenfragen. Und zwar Fragen, > die dir schon 1000mal beantwortet wurden. Du stellst sie immer wieder. > Das kann doch nur krankhaft sein. Anders kann ich mir das nicht > vorstellen. Du hast ja weiter oben schon ganz offen gesagt, daß du > nichts dafür kannst. Und hast damit Zustimmung geerntet. Das erste Mal. > Und nun sei ein lieber Junge und geh in dein Zimmer zum Spielen. Später > kommen dann die freundlichen Herren und ziehen dir eine Jacke an, die du > nicht mal selber zuknöpfen mußt. Hast du mit deinem Beitrag nun zugestimmt oder nicht? Kurt
Kurt B. schrieb: > Hast du mit deinem Beitrag nun zugestimmt oder nicht? Nicht mal lesen kannst du...
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: > Also bleibt es dabei, nur ein einziges Signal welches folgendermassen > definiert ist: > > - eine immer gleichbleibende Periodendauer, also immer gleiche Frequenz > - eine sich verändernde Amplitude er einzelnen Schwingungszüge > - die Schwingungszüge sind nicht Sinusförmig > > Wer stimmt nicht zu? > ------------------------------------------------ > Ich!! wegen Unvollständigkeit. Es kommen also noch weitere Signale raus, kannst du deren Eigenschaften aufzeigen. Diese wären: - welche Periodendauer/Frequenz? - konstante oder sich verändernde Amplitude der einzelnen Schwingungszüge? - sind die Schwingungszüge Sinusförmig? Kurt
Kurt B. schrieb: > kannst du deren Eigenschaften aufzeigen. Erst wenn du alle die Fragen beantwortet hast, die dir gestellt wurden.
npn schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Hast du mit deinem Beitrag nun zugestimmt oder nicht? > > Nicht mal lesen kannst du... Hast du oder hast du nicht? Kurt
Du langweilst. Beantworte lieber mal die Fragen, statt immer wieder die gleichen zu stellen.
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >> Also bleibt es dabei, nur ein einziges Signal welches folgendermassen >> definiert ist: >> >> - eine immer gleichbleibende Periodendauer, also immer gleiche Frequenz >> - eine sich verändernde Amplitude er einzelnen Schwingungszüge >> - die Schwingungszüge sind nicht Sinusförmig >> >> Wer stimmt nicht zu? >> ------------------------------------------------ >> Ich!! wegen Unvollständigkeit. > > Es kommen also noch weitere Signale raus, kannst du deren Eigenschaften > aufzeigen. > Diese wären: > > - welche Periodendauer/Frequenz? > - konstante oder sich verändernde Amplitude der einzelnen > Schwingungszüge? > - sind die Schwingungszüge Sinusförmig? > > Kurt Wieder unvollständig zitiert Kurt. Das ich sagte: J. T. schrieb: > Bevor du fragst, was unvollständig ist, > beantworte doch bitte die ausstehenden Fragen. lässt du völlig selbstverständlich wieder weg
Ach die noch offenen Fragen: J. T. schrieb: > Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem >>>>>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"? >>>>>>>> >>>>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt? >>>>>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das >>>>>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen >>>>>>>> das mal durchrechnen würde). >>>>>>>> >>>>>>>> Bist du ein denkendes Wesen? >>>>>>>> >>>>>>>> Kannst du multiplizieren? >>>>>>>> >>>>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod >>>>>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt
npn schrieb: > Kurt B. schrieb: >> kannst du deren Eigenschaften aufzeigen. > > Erst wenn du alle die Fragen beantwortet hast, die dir gestellt wurden. Du stimmst nicht zu dass nur ein einziges Signal mit den aufgezeigten Eigenschaften rauskommt, du kannst aber nicht aufzeigen welche weiteren Signale mit weiteren Eigenschaften rauskommen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Du stimmst nicht zu dass nur ein einziges Signal mit den aufgezeigten > Eigenschaften rauskommt, du kannst aber nicht aufzeigen welche weiteren > Signale mit weiteren Eigenschaften rauskommen. Was meinst du mit "Signal" und was sind die "aufgezeigten Eigenschaften"?
npn schrieb: > J. T. schrieb: >> Ach die noch offenen Fragen: > > Kuck an, jetzt wird die Schrift wieder schwarz. :-) War schon n Beitrag vorher so. Kannst du die schwarze Schrift auch lesen? Falls ja, beantworte doch die aus diesem geistigen Großakt gewonnen Fragen.
J. T. schrieb: > npn schrieb: >> J. T. schrieb: >>> Ach die noch offenen Fragen: >> >> Kuck an, jetzt wird die Schrift wieder schwarz. :-) > > War schon n Beitrag vorher so. Kannst du die schwarze Schrift auch > lesen? Falls ja, beantworte doch die aus diesem geistigen Großakt > gewonnen Fragen. Warum ich? Das soll Kurt machen. Meine Fragen hat er auch noch nicht beantwortet.
npn schrieb: > Du langweilst. Beantworte lieber mal die Fragen, statt immer wieder die > gleichen zu stellen. Sagst du damit indirekt aus dass nur das aufgezeigte Signal rauskommt und sonst keins? Kurt
npn schrieb: > Warum ich? Das soll Kurt machen. Meine Fragen hat er auch noch nicht > beantwortet. Oh sorry, ich dachte, Kurt hätte das gesagt. Das galt natürlich auch ihm.