uClock ist eine Uhr mit einer 32x32 WS2812-LED-Matrix-Anzeige. Diese ist eine Weiterentwicklung des WordClock-Projekts WordClock_mit_WS2812.
Jedoch werden hier keine Wörter beleuchtet, um die Uhrzeit anzuzeigen, sondern 1024 Quadrate einer 32x32 LED-Matrix.
Die Software ist lauffähig auf
Nucleo STM32F401RE Board
Nucleo STM32F411RE Board
STM32F407VE Black Board
Ich prüfe noch zur Zeit, ob die SW auch weiterhin wie beim WordClock-Projekt auch auf einem STM32F103 Mini-Development-Board läuft. Hier könnte es etwas knapp mit dem RAM werden.
Die Software wird ständig weiterentwickelt. Folgende Punkte sind bereits umgesetzt:
Anbindung eines ESP8266-WLAN-Moduls mit speziell abgestimmter Firmware
WPS-Button zum schnellen Anbinden des ESP8266-WLAN-Moduls an das vorhandene Netzwerk
Konfiguration über Web-Interface
Holen der Uhrzeit per NTP-Protokoll aus dem Internet
Einstellen des Anzeigelayouts, der Helligkeit und der Farbe per IR-Fernbedienung/App/Web
Konfigurierbare Nachtschaltzeiten - d.h. automatisches Abschalten zur Nachtzeit, separat auch für das Ambilight
Abspielen von MP3-Dateien zu bestimmten Ereignissen oder zu Alarmzeiten (Wecker) über optionalen Mini-DFPlayer
Anbindung von LED-Stripes des Typs WS2812, WS2812B, APA102 und SK6812 (RGB- und RGBW-RLEDs)
Sanftes Überblenden der Uhrzeiten oder verschiedene Animationen bei Uhrzeitwechsel, z.B. "Explode" oder "Matrix"
Farbanimationen, z.B. Automatischer Farbverlauf durch alle Regenbogenfarben ("Rainbow")
Einblendung von Overlays (Icons, Laufschriften) zu bestimmten festen oder beweglichen Kalenderdaten wie Geburtstag/Ostern/Weihnachten/Advent/Silvester etc.
Erstellen von eigenen Overlays als dynamische Erweiterung
Der Artikel ist noch im Aufbau. Die Hardware ist jedoch bis auf die Matrix-Anzeige identisch mit der HW von WordClock_mit_WS2812, so dass ein Großteil der Beschreibungen übernommen werden kann.
Ebenso konnte der größte Teil der bereits bestehenden WordClock-Software für die uClock übernommen werden. Es ist geplant, zukünftige Erweiterungen und Verbesserungen in beide Projekte einfließen zu lassen, soweit dies möglich ist.
Der Source dafür wird in den nächsten Tagen im Artikel uClock als Download verfügbar sein.
Geplant sind 2 verschieden große Matrix Anzeigen:
Aufbau mit LED-Stripes 60LEDs/m, Gesamtgröße 65cm x 65 cm (inkl. Rand)
Aufbau mit 4 fertigen 16x16 LED-Matrix-Modulen, Gesamtgröße ca. 48 cm x 48 cm (inkl. Rand)
Viel Spaß mit der neuen uClock,
Frank
P.S.
Obige Bilder entstanden mit der uClock-Software auf einem STM32F407 und einem TFT, auf welcher die LED-Anzeige simuliert wird.
Ich habe gerade im alten Wordclock Threat geschrieben, das ich LED
Streifen mit 74 LED/m vorgesehen habe, damit die Anzeige nicht ganz sooo
groß wird.
So hergestellt wird die reine Anzeigefläche ca. 433x433mm groß sein.
Eine Alternative wäre dann noch LED mit 96/m aber dann wird es wohl
etwas eng mit dem Gitter.
Ein Bild eine esten Entwurfes habe ich noch im Wordclock Threat gelegt.
Als Material bietet sich nicht nur Holz an, auch Hartschaumplatten mit
2mm Dicke lassen sich wunderbar Fräsen.
Ein weiterer Etnwurf ist gerade in arbeit.
Ich erstelle gerade die Dateien für einen 3D-Drucker.
Das die Matrix aber recht groß ist, muß diese in neuen Teile gesplittet
werden.
Das Bild zeigt die gesamte Matrix.
Das sind erst einmal ein paar Gedanken...
Michael schrieb:> Ich habe gerade im alten Wordclock Threat geschrieben, das ich LED> Streifen mit 74 LED/m vorgesehen habe, damit die Anzeige nicht ganz sooo> groß wird.
Übliche Streifen haben 60 LEDs/m, die kann man an jeder Ecke (Ali/eBay)
kaufen. Wo willst Du die 74 LEDs/m herbekommen? Torsten, der ja auch die
Sammelbestellungen für die WC-LEDs in einem Nicht-Standard-Raster
organisiert hat, könnte da vielleicht etwas bewegen. Allerdings
verursacht so eine Sonderanfertigung wieder zusätzliche Kosten.
Bei 60 LEDs/m haben wir eine Leuchtfläche von ca. 53 cm x 53 cm.
Desweiteren gibt es diese 16x16 Module:
https://www.ebay.de/itm/WS2812B-5050-16x16-RGB-Flexible-LED-Panel-Matrix-Programmable-Display-Screen-5V/173462103496
Diese haben pro Zentimeter eine LED. Damit wäre dann die Leuchtfläche
wie bei der WC12h und WC24h (30cmx30cm) dann mit 32cm x 32cm nur
unwesentlich größer.
Zusätzlich braucht man noch einen Rand, damit die Uhr flach bleibt und
man die Elektronik hinter dem Rand verstecken kann. Hier sollte man ca.
8cm vorsehen. Damit ergeben sich Frontplatten-Größen von ca. 70cm x 70cm
bzw. 48cm x 48cm.
Michael schrieb:> Als Material bietet sich nicht nur Holz an, auch Hartschaumplatten mit> 2mm Dicke lassen sich wunderbar Fräsen.
Klingt schonmal gut! Ich hätte da noch einen Verbesserungsvorschlag:
Die jeweils äußeren Gitter-Brettchen länger machen, damit sie auf dem
endgültigen Maß inkl. Rand enden. Dann kann man wunderbar einen
Holzrahmen anleimen oder das ganze Gerüst in einen 70x70 oder 48x48
Alu-Rahmen einspannen, so wie ich es schon immer mit der WordClock
gemacht habe. Dann schließt das Gitter auch genau mit der
darüberliegenden Frontplatte ab.
Den Alu-Rahmen bekommt man hier maßgeschneidert:
https://www.alutech.de/alu---zuschnitt-profil-18.html (hier kann man
auch schwarz als Farbe wählen).
Michael schrieb:> Die verschiedenen LED-Streifen bekommt man alle bei Aliexpress und sind> relativ preiswert, hier der Link:
Okay, das wusste ich nicht. Um die möglichen Frontplatten-Größen nicht
ausufern zu lassen, sollten wir uns auf eine, maximal zwei Größen
festlegen.
Ich denke auch, dass man bei den üblichen LED-Matrix-Modulen mit 1
LED/cm kein richtiges Gitter mehr zur optischen Isolierung zwischen die
LEDs bekommt. Diese Isolierung ist aber wichtig!
Daher sind die 74 LEDs/m ein guter Kompromiss. Damit wären wir dann bei
einer Leuchtfläche von 43,2 x 43,2 cm und einer Frontplatten-Größe von
ziemlich genau 60 cm. Das finde ich ganz passend :-)
Hallo zusammen,
aus meiner Erfahrung mit der Tischuhr würde ich bei Streifen mit
Sonderformat wie 74 LEDs/m zur Vorsicht raten... die sind bei weitem
nicht so gefragt wie die gängigen 30/60/144 LEDs/m, werden daher nicht
so häufig produziert, sind deutlich teurer und können unter Umständen
von heute auf morgen komplett vom Markt verschwinden.
Als ich die Tischuhr gezeichnet habe gab es noch überall 90/m Streifen
(deutlich öfter als die 96er), heute sind sie nicht mehr zu bekommen.
96/m gab es damals seltener, die gibt es aber jetzt noch. Und wenn ihr
euch den Aliexpress Link mal mit nem Taschenrechner genauer anschaut,
dann fallen zumindest mir sofort zwei Sachen auf: Preisunterschied und
Angebot/Verfügbarkeit.
1m 60er Streifen - 5,71 USD
5m 60er Streifen - 19,38 USD
1m 74er Streifen - 9,52 USD
5m 74er Streifen - werden nichtmal angeboten
Wir brauchen 1024 LEDs, also 18m 60er Streifen. 4x 5m wären inkl. 19%
Einfuhrumsatzsteuer knapp 82 EUR. Bei den 74er Streifen müssten wir 14m
kaufen, das wären schon knapp 140 EUR inkl. der 19%. Wenn Torsten da was
aushandeln kann, könnte man an Preis und Unsicherheit bestimmt was
machen, aber ich persönlich würde eher zu den Standardmaßen tendieren.
Vor zwei Jahren gab es auch noch Maße zwischen 30 und 60 LEDs/m, die
sind mittlerweile auch alle vom Markt verschwunden.
@Michael
Über Hartschaum hatte ich auch schon nachgedacht, wäre mal Interessant
ob das für den Schreiner nen Unterschied macht.
Ich möchte hier noch den Stromverbrauch von WS2812B Streifen und
Matratzen (Plural von Matrix ;-) einwerfen. Für eine Uhr, die 24 Stunden
am Tag läüft, selbst, wenn nur ein Viertel der 1024 mit geringer PWM
leuchtet, wäre eine klassische Word-Clock wohl sparsamer.
Für mich persönlich wäre das nichts, aber das könnte auch jemand anders
sehen.
Hallo Zusammen
Die Diskussion der Rastergrösse verstehe ich nur zu gut.
Mir ist aber noch nicht ganz klar was Ihr als Frontplatte vorhabt?
Da die Uclock jetzt einen neuen Beitrag bekommen hat könnte man eine
DXF-Sammlung der verschieden Frontplatten hier pflegen so dass jeder
seine Grösse fahren kann.
Was wollt Ihr für eine Front fertigen?Soll diese einfach im Raster von
32x32 Löcher oder Quadrate haben?
Led Streifen anfertigen zu lassen halte ich nicht für zielführend weil
wir ja damit schon schlechte Erfahrungen haben vom Wordclock-Projekt.
Auch für die 16x16 Matrix mit 10mm Abstand lässt sich eine Lichttrennung
realisieren.
Ich werde da mal ein paar Versuche anstellen!
Gruss
Hallo Frank,
im Wordclock-Thread hat du geschrieben
1
Leider hat der ESP32 keine Möglichkeit, die 1024 LEDs per DMA anzusteuern. Dieser Vorteil beim STM32 ist für mich schon wichtig, weil während der LED-Übertragung bereits weitere Berechnungen für das nächste Bild usw. gemacht werden können. Das geht dann absolut ruckelfrei. Deshalb möchte ich die STM32-Variante in Zusammenhang mit einem ESP8266 als Netzwerkcontroller beibehalten. Die Software dafür ist stabil und läuft bereits.
Wie wäre es denn, wenn du den ESP32 als Hauptcontroller nimmst und einen
kleinen AVR zur Ansteuerung der LEDs nimmst? Ich meine es ist viel
einfacher, als die Parameteraustauscherei und dieses Protokoll zwischen
ESP8266 und dem STM32.
Den AVR könnte man mit SPI ansteuern oder I2C wobei da die
Geschwindigkeit evtl. nicht reicht. Oder auch einen kleinen STM32 nur
zum Ansteuern der LEDs, so ein Cortex-M0.
Frank M. schrieb:> Übliche Streifen haben 60 LEDs/m, die kann man an jeder Ecke (Ali/eBay)> kaufen. Wo willst Du die 74 LEDs/m herbekommen? Torsten, der ja auch die> Sammelbestellungen für die WC-LEDs in einem Nicht-Standard-Raster> organisiert hat, könnte da vielleicht etwas bewegen. Allerdings> verursacht so eine Sonderanfertigung wieder zusätzliche Kosten.
Also was mich an der Wordclock stört ist, dass zuviel auf "Custom Items"
basiert und alles per Sammelbestellung organisiert werden muss.
Das verlängert die Bauzeit und verhindert, dass man spontan an einem
Wochenende damit anfängt, es dauert immer Wochen oder sogar Monate bis
man zu seiner Uhr kommt.
Mir wäre es lieber, wenn es mehr Standardkomponenten sind oder
verschiedene Anleitungen zur Selbstherstellung existieren - Fräse,
Lasercutter, etc.
Mario L. schrieb:> Ich möchte hier noch den Stromverbrauch von WS2812B Streifen
Man könnte ach mal nach WS2813C/D Stripes suchen. Max. 5mA pro
Farbe&LED, sollte auch besser zu einem Deko-Element passen.
Die Kosten dürften dürften aber ~5x höher sein. :/
mit dem dem laser könnte man relativ schnell schablonen haus hartschaum
schneiden, a3 format ware kein problem
also vorlage benötig man eben nur ein raster von quadraten oder ringe in
s/w
zum kalibrieren wäre eine außenkontur hilfreich
Teo D. schrieb:> Mario L. schrieb:>> Ich möchte hier noch den Stromverbrauch von WS2812B Streifen>> Man könnte ach mal nach WS2813C/D Stripes suchen. Max. 5mA pro> Farbe&LED, sollte auch besser zu einem Deko-Element passen.> Die Kosten dürften dürften aber ~5x höher sein. :/
Dafür hat der liebe Gott PWM erfunden. Man darf die LEDs auch deutlich
unter 100% betreiben.
Falk B. schrieb:> Dafür hat der liebe Gott PWM erfunden. Man darf die LEDs auch deutlich> unter 100% betreiben.
siehe
Mario L. schrieb:> mit geringer PWMTeo D. schrieb:> Man könnte ach mal nach WS2813C/D Stripes suchen
Oh, das war mir neu, dass hier der WS2812 weiterentwickelt wurde, sogar
mit Backup-Pin. Und 5mA LED Streifen sind bei AliExpress auch nicht so
teuer, sehe ich gerade...
Falk B. schrieb:> Dafür hat der liebe Gott PWM erfunden. Man darf die LEDs auch deutlich> unter 100% betreiben.
Nur 100% bei 20mA wird man seltenst brauchen! Was bleibt ist nur der
Bereich ~0-100 oder noch weniger, bevor's zu Raumbeleuchtung wird. Warum
(abgesehen von den ~30-40€ Ersparnis) den Rest verschenken?
Mario L. schrieb:> Oh, das war mir neu, dass hier der WS2812 weiterentwickelt wurde, sogar> mit Backup-Pin. Und 5mA
Die laxse Timing nich übersehen. Das war anscheinend der Hautgrund
dieser Entwicklung. Die A&B Varianten, ziehen auch 16/18mA.
Frank M. schrieb:> Michael schrieb:>> Die verschiedenen LED-Streifen bekommt man alle bei Aliexpress und sind>> relativ preiswert, hier der Link:>> Okay, das wusste ich nicht. Um die möglichen Frontplatten-Größen nicht> ausufern zu lassen, sollten wir uns auf eine, maximal zwei Größen> festlegen.
Solange es Bauanleitungen für verschiedene Werkzeuge und Materialien
gibt ist das doch egal. Die Software ändert sich ja nicht dabei.
Man sollte die Materialien einfach mal durchiterieren und jeder kann
machen, wie er das Werkzeug hat: Platte und Bohrer (viel Spass :-) ),
Fräse, Lasercutter, ...
> Ich denke auch, dass man bei den üblichen LED-Matrix-Modulen mit 1> LED/cm kein richtiges Gitter mehr zur optischen Isolierung zwischen die> LEDs bekommt. Diese Isolierung ist aber wichtig!
Lasercutter und Karton oder Plexi etc., das geht.
> Daher sind die 74 LEDs/m ein guter Kompromiss. Damit wären wir dann bei> einer Leuchtfläche von 43,2 x 43,2 cm und einer Frontplatten-Größe von> ziemlich genau 60 cm. Das finde ich ganz passend :-)
Mir wäre 60cm zu gross, je nach Aufstellungsort. 60cm erfordert einen
größeren Betrachtungsabstand und ist dann für die Wand in einem Flur
nicht mehr geeignet, wo man zwangsweise nur 1,5-2m entfernt ist.
Also ich habe nichts gegen ein paar Varianten von 40 bis 60cm :-)
Conny G. schrieb:> Also was mich an der Wordclock stört ist, dass zuviel auf "Custom Items"> basiert und alles per Sammelbestellung organisiert werden muss.> Das verlängert die Bauzeit und verhindert, dass man spontan an einem> Wochenende damit anfängt, es dauert immer Wochen oder sogar Monate bis> man zu seiner Uhr kommt.
Da bin ich ganz bei Dir!
Es gibt noch eine weitere Methode eine Matrix herzustellen, unabhängig
vom Rastermaß, welches dann jeder selber entscheiden kann.
Ich habe oben Bilder beigefügt. Es handelt sich um "einzel" LED's die
abbrechbar in einer Matrix von 10x10 Stück hergestellt werden. Diese
werden auf einer kleinen Aluscheibe von 10mm Durchmesser gebaut, welche
auch gleich als Kühlkörper wirkt.
Mit ein wenig Lötübung und Aufwand kann man sich seine Matrix in relativ
kurzer Zeit herstellen. Was zunächst aufwändig aussieht, erscheint im
nachhinein als eigentlich leichte Übung.
Ich habe schon eine Matrix von 16x32 mit diesen Teilen aufgebaut und war
in ca. 1,5 Std. damit fertig.
Also bitte nicht abschrecken lassen, ist wirklich nicht sooo viel
Arbeit, aber man bleit da absolut unabhängig von der Baugröße.
Dann gibt es da noch die absoluten einzel LED's mit integriertem
Controller, ohne Leiterplatte. Hier ist allerdings der Lötaufwand sehr
hoch und man benötigt ja noch eine Leiterplatte die noch hergestellt
werden muß.
Conny G. schrieb:> Also was mich an der Wordclock stört ist, dass zuviel auf "Custom Items"> basiert und alles per Sammelbestellung organisiert werden muss.
Wieso? Alles von der WordClock kannst Du ohne Verwendung irgendeiner
Sammelbestellung selber machen.
So wird es auch bei der uClock sein:
- Shield: Geht auch mit Lochrasterplatine oder sogar mit
zusammengestöpselten Dupont-Kabeln. Schaltpläne sind vorhanden.
- LEDs: kann man sich auch einzeln kaufen oder im gewünschten Raster
- Zwischenboden/Gitter: Kann man sich auch selber sägen/lasern/fräasen
- Frontplatte: Hier kann man selber eine Folie kleben
> Das verlängert die Bauzeit und verhindert, dass man spontan an einem> Wochenende damit anfängt, es dauert immer Wochen oder sogar Monate bis> man zu seiner Uhr kommt.
Man ist überhaupt nicht auf Sammelbestellungen angewiesen. Das
WC-Projekt ist derart detailliert dokumentiert, dass Du alles selber
bauen kannst. Das wird auch bei der uClock so sein. Von daher verstehe
ich Deine Kritik überhaupt nicht.
Trotzdem haben Sammelbestellungen ihre Daseinsberechtigung. Was sich
beim WC-Projekt herausgestellt hat:
- Viele können Schaltpläne nicht auf Lochraster umsetzen.
- Viele haben keine Fräse oder Laser, um sich einen Zwischenboden
selbst herzustellen.
- Viele fluchen über die Blasen oder Lichtdurchlässigkeiten oder
sonstige Probleme, die aufklebbare Folien auf Acrylglasplatten
so mit sich bringen.
Fazit:
======
Wer alles selber machen kann, der kann dies auch tun.
Wer nicht alles selber machen kann, der greift auf Sammelbestellungen
zurück.
Das liegt immer in der Natur des einzelnen. Für beide Gruppen gibts
alle Möglichkeiten. Von daher verstehe ich Deine Kritik überhaupt
nicht. Wo fühlst Du Dich da eingeengt?
Achja, wegen der Bauzeit: Manche sind mit Modulen aus Sammelbestellungen
schneller als mit eigens zu erstellenden Baugruppen, an denen sie
monatelang rumdoktern müssen. Von daher zieht Dein Argument mit der
Bauzeit eigentlich auch nicht ;-)
> Mir wäre es lieber, wenn es mehr Standardkomponenten sind oder> verschiedene Anleitungen zur Selbstherstellung existieren - Fräse,> Lasercutter, etc.
Dann schreibe diese Anleitungen doch. Sowohl der WC- als auch der
uClock-Artikel ist bearbeitbar von allen.
Also ich habe keine Fräse zu Hause, auch keinen Lasercutter. Und ich
werde den Teufel tun und 1024 (viereckige!) Löcher in ein Brett bohren.
Von daher mache ich gern bei einer Sammelbestellung mit, von der ich
weiß, dass es erprobt ist und auch funktioniert.
Thomas G. schrieb:> Da die Uclock jetzt einen neuen Beitrag bekommen hat könnte man eine> DXF-Sammlung der verschieden Frontplatten hier pflegen so dass jeder> seine Grösse fahren kann.
Klar kann man das so machen. Dann muss man unter Umständen damit
rechnen, dass ein Einzelexemplar wesentlich teurer sein kann als eine
Frontplatte aus einer Sammelbestellung mit einer Auflage von zum
Beispiel 100 Stück.
> Was wollt Ihr für eine Front fertigen?Soll diese einfach im Raster von> 32x32 Löcher oder Quadrate haben?
Steht im Eröffnungsposting: Quadrate - so wie auf den Fotos gezeigt.
Runde Löcher ergeben bei Icons und anderen Darstellungen (z.B.
Digitalziffern) ein ungünstiges Bild - wegen der zu großen Blindflächen
dazwischen.
Peter G. schrieb:> aus meiner Erfahrung mit der Tischuhr würde ich bei Streifen mit> Sonderformat wie 74 LEDs/m zur Vorsicht raten... die sind bei weitem> nicht so gefragt wie die gängigen 30/60/144 LEDs/m, werden daher nicht> so häufig produziert, sind deutlich teurer und können unter Umständen> von heute auf morgen komplett vom Markt verschwinden.
Das Problem sehe ich auch. Es kann durchaus sein, dass die 74er LEDs in
einem halben Jahr wieder verschwunden sind. 60er wird es dagegen immer
geben - und dabei sind sie auch noch wesentlich günstiger.
Schwierige Entscheidung...
900ss D. schrieb:> Wie wäre es denn, wenn du den ESP32 als Hauptcontroller nimmst und einen> kleinen AVR zur Ansteuerung der LEDs nimmst?AVR wäre ein klarer Rückschritt. Der kommt bei WS2812-Übertragungen
schon arg ins Schwitzen. Das würde ich mir nicht antun wollen. Ich
könnte mir aber einen kleinen STM32F103 (Mini-Dev-Board für 2 EUR) als
LED-Controller vorstellen. Dann könnte man die Hauptarbeit einen ESP32
machen lassen.
> Ich meine es ist viel> einfacher, als die Parameteraustauscherei und dieses Protokoll zwischen> ESP8266 und dem STM32.
Ja, da hast Du recht. Damals, als die SW für die WC geschrieben wurde,
gab es aber noch keinen ESP32, nur einen ESP8266 mit relativ wenigen
I/O-Pins. Jetzt kann ich mir durchaus vorstellen, die Arbeitsteilung
umzudrehen. Dazu muss jedoch die bestehende SW erst einmal komplett auf
den ESP32 portiert werden. Ich kann mir hier durchaus vorstellen, das
auch irgendwann einmal zu machen, nämlich als uClock V2. Ich werde da
mal ein Konzept für erstellen, schätze den Aufwand der Portierung aber
jetzt schon auf einige Monate. Aber warum nicht, wenns Spaß macht.
Jetzt haben wir aber bereits eine lauffähige und gut durchgetestete
Software. Daher sollten wir jetzt erstmal das Augenmerk darauf legen,
ein anständiges Display hinzubekommen und noch ein paar Anzeigemodi mehr
als nur eine digitale Ziffern-Anzeige zu realisieren.
Also: Schritt für Schritt vorgehen, okay?
Frank M. schrieb:> Also: Schritt für Schritt vorgehen, okay?
Von mir war das nur ein Vorschlag. Dass das umstellen auf ESP32 Zeit
braucht, habe ich mir schon gedacht.
Na klar: Ok :-)
Hallo,
900ss D. schrieb:> Leider hat der ESP32 keine Möglichkeit, die 1024 LEDs per DMA> anzusteuern. Dieser Vorteil beim STM32 ist für mich schon wichtig, weil> während der LED-Übertragung bereits weitere Berechnungen für das nächste> Bild usw. gemacht werden können. Das geht dann absolut ruckelfrei.> Deshalb möchte ich die STM32-Variante in Zusammenhang mit einem ESP8266> als Netzwerkcontroller beibehalten. Die Software dafür ist stabil und> läuft bereits.
ich habe jetzt nicht geschaut, was die Sachen sonst alles so brauchen.
Der ESP8266 hat im DMA zumindest keine Probleme die Anzahl LEDs
anzusteuern.
Beim ESP32 würde es auch gehen, die NeoPixelBus Lib hat den ESP32 per
I2S DMA drin, habe ich aber noch nicht getestet.
Der ESP8266 bekommt maximal ca. 140fps mit aktivem WLAN usw. bei 16x16 =
256 WS2812B hin, beim Aufruf im 20ms Ticker, also 50fps, sehe ich keine
Ungereimtheiten bei meinem Lagerfeuer.
Gruß aus Berlin
Michael
Hi,
> ich habe jetzt nicht geschaut, was die Sachen sonst alles so brauchen.> Der ESP8266 hat im DMA zumindest keine Probleme die Anzahl LEDs> anzusteuern.> Beim ESP32 würde es auch gehen, die NeoPixelBus Lib hat den ESP32 per> I2S DMA drin, habe ich aber noch nicht getestet.>> Der ESP8266 bekommt maximal ca. 140fps mit aktivem WLAN usw. bei 16x16 => 256 WS2812B hin, beim Aufruf im 20ms Ticker, also 50fps, sehe ich keine> Ungereimtheiten bei meinem Lagerfeuer.>
Der ESP32 hat ja auch zwei Kerne. Da kann sich theoretisch sogar ein
Kern alleine um die LEDs kümmern. Ich habe den auch nur in Spiel
gebracht, weil er so schön viel Speicher hat. Den könnte man ja gerade
für schöne Animationen gut gebrauchen.
Natürlich: Die ganze Software zu portieren könnte schon recht müßig
sein. Hier wäre das Hauptproblem sicherlich die Anpassung an die
Hardware.
Ansonsten bin ich mit meinen momentanen ESP32-Projekt, was die
Programmierung angeht, ganz zufrieden. Alles funktioniert sehr gut, auch
unter einer VM ,inkl. Flashen.
Sicherlich ist es aber sinnvoll, erst einmal mit den bestehenden Dingen
anzufangen und dann Schritt für Schritt Funktionalität zu übertragen.
Gruß,
Oliver
Oliver R. schrieb:> Der ESP32 hat ja auch zwei Kerne. Da kann sich theoretisch sogar ein> Kern alleine um die LEDs kümmern. Ich habe den auch nur in Spiel> gebracht, weil er so schön viel Speicher hat. Den könnte man ja gerade> für schöne Animationen gut gebrauchen.
Ist ja schon gut, ich habe mir mal einen ESP32 Wrover zum Spielen
bestellt :-)
Michael U. schrieb:> Hallo,>> 900ss D. schrieb:>> Leider hat der ESP32 keine Möglichkeit, die 1024 LEDs per DMA>> anzusteuern. Dieser Vorteil beim STM32 ist für mich schon wichtig, weil>> während der LED-Übertragung bereits weitere Berechnungen für das nächste>> Bild usw. gemacht werden können. Das geht dann absolut ruckelfrei.>> Deshalb möchte ich die STM32-Variante in Zusammenhang mit einem ESP8266>> als Netzwerkcontroller beibehalten. Die Software dafür ist stabil und>> läuft bereits.
Würdest du bitte richtig zitieren? Ich hab das nicht geschrieben sondern
auch nur zitiert.
Hallo,
mein Vorschlag Rasperry Pi die Software entwicklung ist einfach.
Die uClock könnte auf kleinen OLED Display dargestellt werden.
Viele Grüße aus Münchberg
Heinz B. schrieb:> Hallo, mein Vorschlag Rasperry Pi die Software entwicklung ist einfach.> Die uClock könnte auf kleinen OLED Display dargestellt werden.
Dass die Entwicklung einfach ist, stimmt. Aber ein kleines OLED-Display
kann man wohl nicht mit einer großen LED-Anzeige vergleichen. Wo bleibt
da der Bastelspaß? Im Eröffnungsposting siehst Du, dass die uClock
bereits auf einem TFT-Display läuft. Aber das ist langweilig.
Hallo,
900ss D. schrieb:> Würdest du bitte richtig zitieren? Ich hab das nicht geschrieben sondern> auch nur zitiert.
leider hattest Du in Deinem Text kein Zitat gesetzt und die
Forensoftware hat es somit Dir zugeschrieben...
Ich entschuldige mich bei Dir, weil ich Deinen Verweistext darüber nicht
mit markiert hatte.
Gruß aus Berlin
Michael
Michael U. schrieb:> leider hattest Du in Deinem Text kein Zitat gesetzt und die> Forensoftware hat es somit Dir zugeschrieben...> Ich entschuldige mich bei Dir, weil ich Deinen Verweistext darüber nicht> mit markiert hatte.
Schon gut. Ist ja kein Drama. Auch wenn hier nichts dramatisches stand,
mag ich nicht, wenn man mir Texte unterschiebt :)
Zitiert hatte ich schon, nur nicht mit der Forenfunktion, weil das
soweit ich weiß, nicht Thread übergreifend funktioniert. Ich hatte aber
darauf hingewiesen, merkt man wenn man mein Posting vollständig ließt.
;)
Frank M. schrieb:> Man ist überhaupt nicht auf Sammelbestellungen angewiesen. Das> WC-Projekt ist derart detailliert dokumentiert, dass Du alles selber> bauen kannst. Das wird auch bei der uClock so sein. Von daher verstehe> ich Deine Kritik überhaupt nicht.
Hi Frank,
ja, Du hast recht. Wenn ich mir die Alternativen überlege, dann hat man
nur bessere, wenn man Spezialwerkzeug wie Lasercutter etc Zuhause hat
und selbst Platinen herstellen kann. Und das stimmt, dass das für die
meisten nicht zutrifft. War aus etwas einseitigem Blickwinkel
argumentiert von mir.
Und im Prinzip fehlt mir eigentlich nur der Source für die Platine um
alles „schnell“ selber zu machen.
Und der ironische Hinweis auf die selbstgefrickelte Platine, die noch
nicht fertig ist trifft perfekt zu :-D Am Ende ging mir die Zeit aus und
blieb auf halbem Weg hängen, mit Sammelbestellung wäre ich schon fertig.
;-)
Hab übrigens auch noch eine aus der Sammelbestellung da, mit allen
Bauteilen.
Frank M. schrieb:> 900ss D. schrieb:>> Wie wäre es denn, wenn du den ESP32 als Hauptcontroller nimmst und einen>> kleinen AVR zur Ansteuerung der LEDs nimmst?>> AVR wäre ein klarer Rückschritt. Der kommt bei WS2812-Übertragungen> schon arg ins Schwitzen.
Naja, übertreib mal nicht. Klar haben STM32 & Co mehr Dampf und vor
allem DMA, aber auch der gute, alte, AVR kann hier schon noch
mithalten, wenn der Programmierer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist.
Beitrag "Re: Frage zu IR-Remote+LED-Strips an AVR"> Das würde ich mir nicht antun wollen.
Du bist 32 Bit verwöhnt ;-)
Falk B. schrieb:> Naja, übertreib mal nicht. Klar haben STM32 & Co mehr Dampf und vor> allem DMA, aber auch der gute, alte, AVR kann hier schon noch mithalten,> wenn der Programmierer nicht ganz auf den Kopf gefallen ist.>> Beitrag "Re: Frage zu IR-Remote+LED-Strips an AVR"
Ich kenne den Thread ;-)
Der AVR müsste ja nicht nur die LEDs befeuern (was er zweifelsohne noch
hinbekommen würde), sondern auch gleichzeitig noch Daten
entgegegennehmen, z.B. über SPI. Dann wird das sehr sehr eng. Wenn er
zudem komplette Frames für 1024 LEDs noch zwischenpuffern soll (Double
Buffering), dann geht ihm spätestens hier die Puste aus.
>> Das würde ich mir nicht antun wollen.>> Du bist 32 Bit verwöhnt ;-)
Ja, bin ich mittlerweile. ;-)
Hier könnte ein STM32 nicht nur obiges locker erledigen, er könnte sogar
noch weitere Aufgaben übernehmen, wie z.B. das Fading von einzelnen
Bereichen der LED-Matrix, z.B. beim Uhrzeit- oder Anzeigemoduswechsel.
Beispielaufgabe: Fading sämtlicher LEDs vom aktuellen Frame
(IST-Zustand) auf einen neu anzuzeigenden Frame (SOLL-Zustand) innerhalb
von 500msec. Hier müssen sämtliche RGB-Schritte für jede LED einzeln
berechnet werden, um von IST nach SOLL zu kommen. Sollen zum Beispiel 16
Zwischenschritte beim Fading angezeigt werden, muss alle 31msec ein
komplett neuer Zwischen-Frame berechnet (bitte mit Gammakorrektur) und
auch noch ausgegeben werden. Ich habe so etwas mal mit AVRs realisiert,
allerdings waren das 60 ATTinys im Verbund:
Beitrag "Equinox-Uhr mit 60 ATtinys"
Bild der fertigen Equinox-Uhr:
https://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Equinox1.jpg
Hier hat sich jeder ATTiny exklusiv um (s)eine LED gekümmert. Immerhin
lief das mit einer 12-Bit-PWM für alle drei RGB-Kanäle, also wesentlich
flüssiger, als man es mit einer WS2812 hinbekommen würde.
Mittlerweile habe ich auch hier im Thread erfahren, dass ein ESP32 das
alles durchaus alleine schaffen könnte. Ich bin ja lernfähig. Aber ich
sehe so eine Umstellung erst für uClock V2. Die aktuelle Software ist
stabil, erprobt (WordClock) und jetzt bereits lauffähig.
Andreas hat mittlerweile auch im SVN ein neues Repository eingerichtet,
so dass ich den Source am Wochenende einchecken kann.
Coole Idee mit der uclock.
Ich bin im Besitz einer goDMD Clock.
https://go-dmd.de/
Die hat ein Display von 128x32.
Auf dieser habe ich aus Spaß mal einen Schwung von Videospielanimationen
gepackt. Sieht echt cool aus und wäre auch bestimmt was für die uClock.
Wobei ich nicht weiss, ob man die DF-Player MicroSD Karte für das
Speichern der Bilder verwenden kann und ob der STM schnell genug für
Animationen ist.
Hier ein bsp Video:
https://www.youtube.com/watch?v=o-l7VJbuRis
Klaus W. schrieb:> Auf dieser habe ich aus Spaß mal einen Schwung von Videospielanimationen> gepackt. Sieht echt cool aus und wäre auch bestimmt was für die uClock.
Ist mir - ehrlich gesagt - zuviel Action :-)
Wenn, dann als echtes Spiel, nicht als Animation. Die Animationen
sollten nicht zu unruhig sein. Sonst hält man es irgendwann im eigenen
Wohnzimmer nicht mehr aus. ;-)
> Wobei ich nicht weiss, ob man die DF-Player MicroSD Karte für das> Speichern der Bilder verwenden kann
Nein, kann man nicht. Der STM32 kann schon aus technischen Gründen nicht
an die SD-Karte des DF-Players.
> und ob der STM schnell genug für Animationen ist.
Wenn ich das richtig sehe, wird bei der goDMD Clock das STM32F407VET
BlackBoard verwendet. Auf diesem läuft die uClock auch, siehe
Eröffnungsbeitrag. Dieses Board hat einen SD-Kartenslot, den ich bereits
beim MINOS-Projekt verwende. Es wäre also kein Problem, auf eine
SD-Karte zuzugreifen. Die ebenso unterstützten Nucleo-Boards fallen da
aber raus.
Hallo Frank,
wenn man es nicht so animiert mag, kann man ja einiges an
Bilder,Symbolen, Figuren aus der Videospielwelt nehmen.
Wie z.B. die PixelFiguren von Donkey Kong, Pac-Man, Mario, Zelda und
Co...
Die passen von der Pixel und Bildgröße recht gut.
Und ein Schwung an Effekten fürs Umblenden von einem zum anderen Bild
wäre auch der Hit.
Verschiedene SchriftFonts für die Uhr könnten auch verwendet werden.
Aber das sind alles Software Positionen, die am Schluss anstehen, wenn
das gute Stück von den Grundfunktionen her läuft
Weiter so.
Wird bestimmt ein total tolles Projekt und bin auch dabei.
So, die Produktion läuft seit Samstag :-)
Es wird zwar einige Zeit dauern, aber ich denke es wird sich lohnen.
Ich habe mit weißem und schwarzen Filament getestet. Beim schwarzen wird
eine Menge Licht absorbiert. Beim weißen entsteht ein leichtes
durchscheinen von der Nachbar-LED. Bei einem Infill von nur 20% war das
zu erwarten.
Als Diffusor habe ich zum testen ein normales weißes DIN A4/80gr Papier
benutzt. Die Farben wirken beim weißen Filament natürlicher.
Ich werde im laufe der Woche eine Diffusorfolie besorgen, mal sehen wie
es dann aussieht.
Zeitgleich habe ich direkt drei Rollen der 74er LED's bei Aliexpress
bestellt. Aber das dauert ja immer, bis die Sachen ankommen.
@Frank
Wann kann man denn mit einer Version zum testen rechnen?
Bis die LED-Streifen hier ankommen, dauert es bestimmt noch drei oder
vier Wochen. Vielleicht steht ja bis dahin eine Testversion?
Michael schrieb:> So, die Produktion läuft seit Samstag
Hört sich gut an. Wie lang braucht so ein 3D-Drucker?
> Als Diffusor habe ich zum testen ein normales weißes DIN A4/80gr Papier> benutzt.
Schon mal "Butterbrotpapier" ausprobiert?
> Wann kann man denn mit einer Version zum testen rechnen?
Ich schaue, dass ich die SW heute abend einchecke. Wenn ich es nicht
schaffe, dann morgen abend.
Frank M. schrieb:> Hört sich gut an. Wie lang braucht so ein 3D-Drucker?
Was auf dem Bild zu sehen ist, ungefähr 2,5 Std.
Das sind drei komplette Streifen, die wegen der Baugröße von ca.
220x220mm geteilt werden müssen. Morgen werde ich versuchen, mehr Teile
auf der Druckplattform unterzubringen.
Frank M. schrieb:> Schon mal "Butterbrotpapier" ausprobiert?
Nein, das werde ich gleich mal testen.
Frank M. schrieb:> Ich schaue, dass ich die SW heute abend einchecke. Wenn ich es nicht> schaffe, dann morgen abend.
Nur keine Eile, die LED-Streifen sind ja noch nicht angekommen, aber ich
könnte mit der Matrix der Wordclock testen. Hab hier ja immer ein
Exemplar der Wordclock zum "frickeln".
Hallo,
Michael schrieb:> Das sind drei komplette Streifen, die wegen der Baugröße von ca.> 220x220mm geteilt werden müssen. Morgen werde ich versuchen, mehr Teile> auf der Druckplattform unterzubringen.
Wenn schon per 3D-Drucker, wieso da dann flach als einzelne Streifen zum
Zusammenstecken und nicht das komplette Raster, je nach Druckraum
geteilt in 4 oder 9 Teile?
LG
Ralf
Ralf E. schrieb:> Wenn schon per 3D-Drucker, wieso da dann flach als einzelne Streifen zum> Zusammenstecken und nicht das komplette Raster, je nach Druckraum> geteilt in 4 oder 9 Teile?
Weil ich flexibel bleiben will, da ich noch ein anderes Projekt im
Hinterkopf habe, bei dem ichnoch nicht weiß, wieviel LEDs ich da
verbauen werde.
Hallo zusammen,
ich habe mir die letzten Tage mal ein paar Gedanken zum Gitter für die
Matrix gemacht, denn davon hängt ja nicht unerheblich das Design der
Frontplatten ab. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass sich das
halbwegs bezahlbar als "Massenprodukt" (Sammelbestellung als Gedanken im
Hinterkopf) eigentlich nur per Schaumstoff und Laserzuschnitt umsetzen
lässt. Für Einzelstücke und DIY gibt es allerhand andere Möglichkeiten
(Holzleisten Fräsen, lasern oder Sägen und verleimen, 3D Druck,
Zwischenplatte fräsen, etc.), der Fertigungsaufwand oder die
Maschinenzeit würde diese Lösungen aber vermutlich wahnsinnig teuer
machen... ein paar Überlegungen:
1. Holzleisten
Könnte man entweder zuschneiden und verleimen, was eine Mordsarbeit
wäre, oder man fräst/lasert in gewissen Abständen eine Nut in der halben
Höhe und steckt die Leisten dann zusammen. Die Ausrichtung der ganzen
Leisten wäre ziemlich ungünstig und mit viel manuellem Aufwand für eine
größere Serienfertigung verbunden. Damit scheidet der Schreiner
vermutlich aus... Auch auf der Kreissäge/Tischfräse wäre das vermutlich
einfach zu viel frickelige Handarbeit bei der Menge an Leisten, die man
pro Uhr bräuchte. Wäre mal interessant ob der Schreiner da ne gute Idee
zu hat.
2. 3D Druck
Für DIY und Leute mit Drucker eine gute Option (egal wie die Matrix
letztendlich gedruckt würde) und quadratische Ausschnitte sind kein
Problem. Die kleine Druckfläche der Drucker und die Druckzeit pro Uhr
machen diese Lösung für die Großfertigung aber eher unattraktiv.
3. Zwischenplatte
Kurz gesagt: Zu viel Maschinenzeit weil es ohne Ende Löcher zu fräsen
gäbe. Wenn dann geht das nur mit einer Hochleistungsfräse und einem
Fräser, der ordentlich Material abträgt und wir hätten wieder runde
Ecken.
4. Schaumstoff oder Styropor "Zwischenplatte" lasern (oder direkt
ausschäumen lassen, bei der Abnahmemenge aber vermutlich zu teuer)...
Günstiges Material, schnelle Maschinenzeit (ein kräftiger CO2 Laser
sollte da wie durch Butter schneiden) auch mit 1024 Ausschnitten,
quadratische Ausschnitte sind möglich und die Stege zwischen den
Quadraten könnten vermutlich beliebig dünn sein (je nach Material). Man
könnte die Matrix dann einfach an die Front kleben, müsste aber ggf.
alles in einen Rahmen setzen (zumindest bei Schaumstoff --> weiches
Material!), denn die Befestigung an der Wand könnte sonst ein Problem
werden. Styropor wäre stabiler...
Habt ihr noch andere Ideen? Habe ich was übersehen? Da die Hardware noch
nicht feststeht können wir ja noch frei mit Ideen jonglieren. :-)
Für Sammelbestellungen:
Die Idee mit der Moosgummi-/ bzw Schaumstoffplatte finde ich nicht
schlecht, wobei sich Stanzen da wirklich erst ab größeren Stückzahlen
lohnen dürfte,die Werkzeugherstellung ist nicht ganz billig. Lasercut
wäre eine Versuch wert.
Zum selber Basteln:
etwas dickeres Plexiglas, liegt dann direkt auf den LEDs auf, die Matrix
von hinten als Schlitze gesägt und mit Lichtundurchläsigem Kunstharz
Ausgegossen.
Interessant als Material für die Frontplatte könnte auch das sein:
https://www.plexiglas-shop.com/de/Produkte/Black-White/
bei LED aus schwarze Oberfläche....
es gibt auch fertige Kunststoffgitter für andere Zwecke, habe das hier
im Gewächshaus gesehen, könnte aber auch aus dem Aquarienbereich sein.
Das Gitter im Anhang hat allerding 14,5 mm Raster (13 x 13 innen), das
wären 69 LED/m. Aber vielleicht findet Tante Google was passendes? Unter
'Aqua Grid' finde ich dieses Raster noch in schwarz, aber auf Ali & Co.
gibts sicher auch was fertiges.
Ich würde trotz allem Holzleisten nehmen. Hat jeder Baumarkt in
passenden Längen und kommt jeder auch nur halbwegs Begabte mit zurecht.
Für die Zwischenräume Kunststoffplättchen, (ich find tatsächlich den
passenden Suchbegriff nicht...) lassen sich sonst aus Stangen
zurechtsägen. Oder dicke Pappe mit Cuttermesser? Die anderen Lösungen
scheinen mir für die Mase nicht realisierbar, weil zu teuer.
Sowas in der Art:
https://www.hornbach.de/shop/Rechteckleiste-Kiefer-3x10x1000-mm/6178725/artikel.html
BTW: Bis wann werden eigentlich Ideen gesammelt? D.h. bis wann sollte
das Grundgerüst stehen?
Thomas G. schrieb:> Ich würde trotz allem Holzleisten nehmen. Hat jeder Baumarkt in> passenden Längen und kommt jeder auch nur halbwegs Begabte mit zurecht.
Ich bin ja im Prinzip bei dir (die Möglichkeit alles in DIY mit
günstigem Material umsetzen zu können), aber ich glaube du unterschätzt
den Aufwand 1024 Kästchen aus fitzeligen Holzstückchen zusammenzuleimen.
Ich persönlich würde lieber nen Fuffi für eine Sammelbestellung in die
Hand nehmen (ein komplett fiktiver Betrag ohne irgendeine Grundlage) und
mir die drei Abende in der Garage dafür sparen. Mal abgesehen davon,
dass du für 64 der verlinkten Leisten auch schon fast 45 Euro auf den
Tresen legen musst (evtl. könnte der Verschnitt von 32 Stück vielleicht
sogar für die restlichen Stege reichen). Aber die eine Variante muss die
andere ja nicht unbedingt ausschließen...
Ich hatte gestern Abend etwas Leerlauf und habe mal angefangen mit ein
paar Maßen im CAD zu jonglieren. Die Matrix ist auf 60LED/m Streifen
ausgelegt, das Ambilight auf 30LED/m um eine größere Fläche abzudecken.
Wenn wir beim ursprünglichen Design der Wordclock bleiben (also
quadratisch und mit genug Platz für die großen Nucleo Boards/das
Blackboard) lande ich bei 75x75cm als sinnvolle Größe.
Wenn wir die Symmetrie über den Haufen werfen und eher was rechteckiges
in Betracht ziehen, dann würde allerhand überflüssiger Rahmen entfallen
und die Maße würden auf ca. 60x68cm schrumpfen.
Das ist hier ist einfach ein Entwurf damit man sich besser vorstellen
kann wie das Ganze aussieht/wirkt. Die Stege der Matrix sind 3mm breit,
die Holzleisten passen also. Einfach mal so als Diskussionsgrundlage.
Später könnte man ein Angebot auf dieser Basis einholen oder das Design
der Frontplatte ableiten.
@Frank
Ich drucke gerade mein vorletztes Teil zur Matrix und würde gern mal
einen Test mit den LEDs der Wordclock durchführen, obwohl das Rastermaß
nicht passt.
Gibt es evtl. doch bald eine Testversion zur uClock?
Ein paar Worte zum Flashen wären nett, oder läuft es wie bei der
Wordclock ab?
Bilder folgen dann bald.
Hallo Zusammen,
meiner Meinung nach sollten die Stege der Matrix höchstens 1mm dick
sein, wenn nicht sogar noch schmäler. Ich bevorzuge Kunstoffleisten,
die man ineinadersteckt.
Grüße
Andreas/Alidi
Michael schrieb:> Gibt es evtl. doch bald eine Testversion zur uClock?
Die Sources findest Du nun im Artikel unter "Download". Die fertigen
HEX- bzw. BIN-Dateien stelle ich später bereit.
> Ein paar Worte zum Flashen wären nett, oder läuft es wie bei der> Wordclock ab?
Exakt wie bei der WordClock.
@ Peter G.:
Ich kann deine Rechnung nicht nach vollziehen. Ich bräuchte 17 Leisten,
und natürlich jede Menge Stücke (Stückchen) für die Zwischenräume. Ich
hab da außer selbersägen (was bei 2-3mm Stärke nun auch nicht die ganz
große Herausforderung ist) auch nichts Passendes auf der Hand; früher
nannte man so etwas Hobby, und eine Zeit/Nutzenrechnung wurde gar nicht
erst aufgestellt. Mir fällt tatsächlich einfach nicht der passende
Suchbegriff
für die Zwischenräume ein.
Michael schrieb:> Ich habe hier den STM32F411...
HEX-Datei für STM32F411 und BIN-Datei für ESP8266 ESP-12F liegt jetzt
zum Download bereit, siehe uClock.
Andreas B. schrieb:> Ich bevorzuge Kunstoffleisten, die man ineinadersteckt.
Hast du mal ein Beispiel für die Leisten? Schneidest du die dann mit
Schere/Cutter ein? In Papier/Karton habe ich das schon mal gesehen, das
war aber ziemlich wabbelig. :-)
Oliver R. schrieb:> Mit welchem Progrämmchen hast Du denn den Boden gezeichnet?
Fusion 360, ist kostenlos fürs Hobby und kann z.B. solche Anordnungen
wie die 1024 Kästchen mit "Anordnungen" relativ einfach erstellen. Dazu
kann man die Zeichnungen parametrisch aufbauen.
Thomas G. schrieb:> Ich kann deine Rechnung nicht nach vollziehen
1000/60 = 16.66mm Abstand der LEDs bei einem 60er Streifen
16.66*32 = 533.33mm ist die Länge einer Leiste für 32 LEDs (horizontal
oder vertikal egal, ist ja quadratisch)
Die Leisten sind 1000mm lang, für 32 Kästchen brauche ich also min. 33
Leisten/Stege um alle Seiten zu schließen
Alles noch x2 wenn ich die Stege zusammenstecken will (so wie diese:
https://www.leuchtbildshop.net/Lichtgitter), oder halt aus dem
Verschnitt kleine Stückchen für die restlichen Seiten schneiden, dann
komme ich vermutlich mit den 33 Leisten aus.
Vielleicht denke ich auch einfach zu kompliziert... aus etwas stärkerem
Papier oder Karton könnte man das Gitter einfach mit ner Schere und ner
ruhigen Hand aufbauen. Aber stabil ist das nicht wirklich.
Ein Boden in 75x75 oder 60x68 mit 1024 Löchern wird sicherlich nicht
günstig werden, denn die Maschinenzeiten werden dabei schon enorm sein.
Des Weiteren würde der Versand dann auch nicht mehr so einfach, da DHL
maximal 120x60 per Standard annimmt. Alles andere würde teuer werden.
Und ich müsste erstmal Kartons finden, die dazu passen - so große Pizzen
gibt es ja nicht :)
Daher würde ich derzeit den Weg eines Kammsystems verfolgen. Die könnte
man in großen Stückzahlen herstellen lassen und da wird das dann auch
mit dem Versand einfacher. Dabei muss man dann nur schauen wie man das
mit den Ecken macht, damit die Kästchen mittig in den Rahmen kommen.
Torsten G. schrieb:> Ein Boden in 75x75 oder 60x68 mit 1024 Löchern wird sicherlich nicht> günstig werden, denn die Maschinenzeiten werden dabei schon enorm sein.>> Des Weiteren würde der Versand dann auch nicht mehr so einfach, da DHL> maximal 120x60 per Standard annimmt. Alles andere würde teuer werden.> Und ich müsste erstmal Kartons finden, die dazu passen - so große Pizzen> gibt es ja nicht :)>> Daher würde ich derzeit den Weg eines Kammsystems verfolgen. Die könnte> man in großen Stückzahlen herstellen lassen und da wird das dann auch> mit dem Versand einfacher. Dabei muss man dann nur schauen wie man das> mit den Ecken macht, damit die Kästchen mittig in den Rahmen kommen.
Idee für eine Luxusvariante:
Einen Rahmen aus MDF aus 4 Teilen zum Zusammenstecken/zusammenleimen.
Mit so einem "Puzzle-Konnetor" oder einem Gehrungsstoss
https://baubeaver.de/zimmermannsmaessige-holzverbindungen/#Gehrungsstoss
Der Rahmen z.B. 60x60 bis 70x70, irgendwas 20mm Dick (wie der
Zwischenboden bisher), und 50mm breit.
Dann dann kann dort im Rahmen wie bisher die Elektronik und Verkabelung
Platz finden und in der Mitte des Rahmens sitzt dann das Gitter aus den
Kammleisten.
Dafür könnte es dann sogar noch Schlitze im Rahmen geben, damit sie fest
sitzen oder sogar eingeleimt werden können, wenn man will.
Torsten G. schrieb:> Des Weiteren würde der Versand dann auch nicht mehr so einfach, da DHL> maximal 120x60 per Standard annimmt.
Das Höchstmaß ist 120x60x60, die Diagonale damit ca. 80cm. Würde also
noch passen, aber so große Kartons sind natürlich lästig und vermutlich
nicht ganz billig... Eventuell gibt es Umzugskisten für Kleider mit
passenden Maßen.
Alternative Hermes, die rechnen mit Gurtmaß. Bis 80cm (längste +
kürzeste Seite) geht sogar noch ein M-Paket. Darüber L-Paket. Hätte auch
den Vorteil das man die mit Noppenfolie umwickeln könnte statt Karton.
Nur mal so...
Grüße,
Klaus
Torsten G. schrieb:> Ein Boden in 75x75 oder 60x68 mit 1024 Löchern wird sicherlich nicht> günstig werden, denn die Maschinenzeiten werden dabei schon enorm sein.
Ja, denke ich auch. Dazu kommt noch, dass du runde Ecken bekommen
würdest, die du eigentlich nur mit einem entsprechend kleinen Fräser
oder Wechsel vom großen Fräser auf einen kleinen für einen weiteren
Durchgang zur Nachbearbeitung entschärft bekommst. Das würde die
Maschinenzeiten nochmal deutlich nach oben treiben. Ich denke das würde
zumindest mit Holz als Material unbezahlbar teuer.
Ich habe heute mal den Nucleo und den ESP mit der uClock Software
geflasht.
Beide Dateien, .bin und .hex wurden ohne Probleme und ohne
Fehlermeldungen übertragen. Leider keine Funktion! Das Display bleibt
dunkel. Das Webinterface kann ich aufrufen allerdings weiß ich nicht in
wie weit die Funktionen freigeschaltet sind? Ein Displaytest
funktioniert auch nicht und die Regler für die Helligkeit haben auch
keine Wirkung.
Vielleicht kann Frank etwas dazu sagen.
Michael schrieb:> Leider keine Funktion!
Ich schaue es mir heute abend auf einem Nucleo an. Im Moment teste ich
hier mit dem STM32F407 Black Board und angeschlossenem TFT als
"LED-Simulator". Kann sein, dass hier genau derselbe Bock vorliegt wie
in der damaligen 2.9.5T2, der damaligen Testversion der WordClock. Auch
hier gab es ein ähnliches Phänomen auf den Nucleos.
Ich melde mich dann, sobald ich die Ursache kenne.
Platinenstreifen für Anschluß der LED-Streifen?
Würde es Sinn machen, bei den vielen LED-Streifen einen Platinenstreifen
für die rechte und linke Seite zu entwerfen, an den die LED-Streifen
beidseitig angelötet werden?
Minimiert den Kabelverhau und könnte die Betriebssicherheit erhöhen.
Gleichzeitig kann man den erhöhten Energiebedarf der vielen LEDs besser
einspeisen.
Der maximale Strom ist sehr hoch.
Bei 32 LEDs, je 60mA pro LED sind das maximal 1,92 Ampere pro Zeile, bei
32 Zeilen also 61 Ampere, wenn alle weiß, d.h. RGB je 100% leuchten.
Das ist jetzt nicht mehr so simpel mit einer Platine, da bräuchte es
schon eine Stromschiene.
Die fände ich allerdings eine gute Idee.
M.E. wirft das allerdings ein Problem auf, dass die Wordclocks nicht
haben.
Dieser Strom ist schon außerhalb einer 08/15 Bastelei, dafür gibt's ja
schon gar kein in diesem Zusammenhang bezahlbares Netzteil mehr.
Also müsste man das softwaremässig begrenzen auf z.B. 10-15 Ampere,
sonst kachelt einem bei einer unglücklichen Animation immer die
Schaltung ab, weil das Netzteil abregelt oder sogar abschaltet.
Gibt es die WS2812 oder ähnliche auch mit höherer Spannung? Hier ist es
jetzt irgendwie unsinnig mit 5V zu arbeiten.
Conny G. schrieb:> Gibt es die WS2812 oder ähnliche auch mit höherer Spannung? Hier ist es> jetzt irgendwie unsinnig mit 5V zu arbeiten.Teo D. schrieb:
Ich kenn keine, aber:
> Mario L. schrieb:>> Ich möchte hier noch den Stromverbrauch von WS2812B Streifen>> Man könnte ach mal nach WS2813C/D Stripes suchen. Max. 5mA pro> Farbe&LED, sollte auch besser zu einem Deko-Element passen.http://www.world-semi.com/DownLoadFile/136
Conny G. schrieb:> Bei 32 LEDs, je 60mA pro LED sind das maximal 1,92 Ampere pro Zeile, bei> 32 Zeilen also 61 Ampere, wenn alle weiß, d.h. RGB je 100% leuchten.
Das ist theoretisch richtig. Da die Software die Helligkeit an das
Helligkeitsempfinden des menschlichen Auges anpasst, sieht es eher so
aus:
80% Helligkeit: 54% des Maximalstromes.
50% Helligkeit: 21% des Maximalstromes.
Da ich mir jetzt keine Animation oder ein Icon vorstellen kann, wo alle
1024 LEDs mit allen 3 RGB-LEDs aus vollen Rohren feuern, sollte ein
Meanwell 5V 20A eigentlich ausreichen. Das gibt es jedenfalls.
Ich wollte das Ding jetzt auch nicht als Scheinwerfer einsetzen. Da
würde ein simples Alu-Blech auch nicht mehr als Kühlung reichen.
Teo D. schrieb:> Mario L. schrieb:> Man könnte ach mal nach WS2813C/D Stripes suchen. Max. 5mA pro> Farbe&LED, sollte auch besser zu einem Deko-Element passen.>> http://www.world-semi.com/DownLoadFile/136
Das wäre schon mal nur noch ein Viertel des Strombedarfs. Ja, passt viel
besser zu einem Deko-Element.
Ein Freund hat mir übrigens gerade noch vorgeschlagen mit Mini-DC-DC
Wandlern zu arbeiten.
Allerdings bräuchte es davon dann einen für jede Zeile, das wäre zu
heftig, 32 DC-Switcher einzusetzen...
Die können ja üblicherweise nur bis ca. 2A.
Das ist wohl überdimensioniert.
Conny G. schrieb:> http://addressable-led.com/Products/GS8208-IC.html
Wow, diese GS8208 gefallen mir! Die machen nämlich 12-Bit-PWM und nicht
nur 8-Bit-PWM.
Die maximal möglichen 8 Bit Daten für jede LED werden hier bereits per
Gamma-Korrektur an das Helligkeitsempfinden des menschlichen Auges
angepasst. So hat man dann wirklich 256 nutzbare Helligkeitsstufen, die
beim Fading richtig schön fließend aussehen.
Um das einigermaßen mit den WS2812 zu erreichen, arbeitet die
uClock-Sorftware (wie auch die WC24h-SW) mit 64 angepassten
Helligkeitsstufen, die per Gamma-Korrektur auf 256 hochgerechnet werden.
Wenn man jetzt aber wirklich 256 nutzbare Stufen hat (also 4x so viele),
dann wird das Fading butterweich.
Frank M. schrieb:> Wow, diese GS8208 gefallen mir! Die machen nämlich 12-Bit-PWM und nicht> nur 8-Bit-PWM.
Leider kein Vorteil durch die 12V, max. 55mA (3x18mA).
Wär mir aber wegen der 12bit wurscht, da ja ->
Frank M. schrieb:> Wenn man jetzt aber wirklich 256 nutzbare Stufen hat, dann wird das> Fading butterweich.
und kaum Nachteile durchs abdunkeln.
Leider ist das NUR ein Treiben ohne integrierten LEDs. Wie sich die
"constant current output, the minimum is 11mA" auswirken, ist auch
fraglich.
Teo D. schrieb:> Leider kein Vorteil durch die 12V, max. 55mA (3x18mA).
Das lese ich auf Seite 8 vom Datenblatt anders. Dort ist das
Ersatzschaldbild mit in Reihe geschalteten R-G-B-LEDs zu sehen. Text
dazu:
"It is RGB LED series structure. Power supply voltage is 12V,
and the LED constant current is 18mA. Different to the parallel
architecture of 5V power supply and 54mA drive current, the
series architecture can provide a better drive ability. The new
architecture’s total drive current is only 1/3 of the original one,
and Vds=4V. The power loading ability is better."
Es sind also wohl tatsächlich nur 1x18mA und nicht 3x18mA. Wie sie es
schaffen, tatsächlich nur eine der LEDs zum Leuchten zu bringen und
nicht alle drei, ist mir bei in Reihe geschalteten LEDs allerdings
schleierhaft. Da muss ich nochmal drüber nachdenken. ;-)
> Wie sich die "constant current output, the minimum is 11mA"> auswirken, ist auch fraglich.
Hm, das klingt allerdings etwas merkwürdig. Ich könnte diese ja mal
bestellen und testen:
https://www.ebay.de/itm/DC12V-GS8208-IC-5M-Individual-addressable-pixel-led-Light-strip-Christmas-Party/223210225050
Kostet aber auch eine Stange mehr als simple WS2812.
Frank M. schrieb:> Da muss ich nochmal drüber nachdenken. ;-)
Achso... verstanden. Der zu jeder Einzel-LED gehörende MosFet leitet den
Strom um die LED "herum", wenn diese nicht leuchten soll.
Habs kapiert! :-)
Und damit ist wohl auch klar, wo die 11mA Mindeststrom hinlaufen. Nicht
durch die in Reihe geschalteten LEDs, sondern durch die 3 MosFETs.
Uff, das wäre ja eine Mindestlast von 1024 LEDs x 11mA x 12V = 132W.
Oder habe ich da einen Denkfehler?
Also ich lese das so, dass der Chip die LEDs standardmässig mit Constant
Current von 15mA versorgt und der Chip selbst 2.5mA braucht, was dann
die maximalen 17.5mA ergibt.
Und das ist aber der Peak-Strom bei einem Duty-Cycle on, nicht der
durchschnittliche Strom.
Und das mit den 11mA verstehe ich so, dass das der "minimale Constant
Current" ist, wobei unklar ist, warum/wann der so entstehen würde
anstatt der 15mA.
Vielleicht wenn die Versorgungsspannung niedriger / am niedrigsten ist?
Heisst der Stand-By-Strom wäre die des Chips, also 2.5mA.
Und der Strom sonst der maximale aller Duty Cycles x 15mA + 2.5mA.
Sowas in der Art. Schon recht verwirrend. Muss man testen.
Oder nach einem Testbericht suchen.
Das wäre natürlich vom Strom eine andere Welt.
1024 x 17.5mA = 18A.
Minimal 1024 x 2.5mA = 2.5A
Und das Szenario 18A wäre noch nichtmal real, eher 10A und weniger.
Conny G. schrieb:> Also ich lese das so, dass der Chip die LEDs standardmässig mit Constant> Current von 15mA versorgt und der Chip selbst 2.5mA braucht, was dann> die maximalen 17.5mA ergibt.
Ja, das ergibt einen Sinn.
> Und das mit den 11mA verstehe ich so, dass das der "minimale Constant> Current" ist, wobei unklar ist, warum/wann der so entstehen würde> anstatt der 15mA.
Mittlerweile sehe ich das genauso.
Conny G. schrieb:> Das wäre natürlich vom Strom eine andere Welt.> 1024 x 17.5mA = 18A.> Minimal 1024 x 2.5mA = 2.5A>> Und das Szenario 18A wäre noch nichtmal real, eher 10A und weniger.
Ja, das passt. Ich favorisiere daher diese GS8208. Ich bestelle mir mal
einen Streifen, um damit herumzuspielen.
Michael schrieb:> Ich habe heute mal den Nucleo und den ESP mit der uClock Software> geflasht.> Beide Dateien, .bin und .hex wurden ohne Probleme und ohne> Fehlermeldungen übertragen. Leider keine Funktion!
Beim Test mit einem Nucleo konnte ich den Fehler finden.
Ich hatte tatsächlich etwas beim Port auf den STM32F407VE (BlackBoad)
für das Nucleo kaputtgemacht, nämlich den falschen UART für den ESP8266
ausgewählt.
Im Artikel unter Download gibt es nun die Version 3.0.0T2 für den
STM32F11RE. Die Bin-Datei für den ESP ist davon nicht betroffen, muss
also nicht aktualisiert werden.
Ich frage mich nur, wie Du den ESP12-F über das Nucleo-Board überhaupt
flashen konntest bei falschem STM32-UART. Oder hast Du den ESP12-F
direkt geflasht?
Frank M. schrieb:> Ich frage mich nur, wie Du den ESP12-F über das Nucleo-Board überhaupt> flashen konntest bei falschem STM32-UART. Oder hast Du den ESP12-F> direkt geflasht?
Ich habe den ESP als erstes geflasht, über die Wordclock-Software, dann
den Nucleo.
Der Flashvorgang lief zwar ohne Fehlermeldung, allerdings fällt mir
gerade ein und das habe ich vergessen zu erwähnen, das sich die IP nach
dem Flashen nicht geändert hat.
Nach einem Reset wurde immer noch meine letzte aktuelle IP angezeigt.
Hier sollte doch wieder die Start-IP, 192.168.4.1 angezeigt werden,
oder?
Habe gerade mit der neuen Datei versucht den Nucleo zu Leben zu
erwecken.
Leider immer noch keine Funktion.
Bei drei verschiedenen Nucleos sollte einer mal funktionieren.
Auffällig; nach dem Flashen des ESP mit der uClock-Datei wird keine IP
angezeigt und nach dem Flashen des Nucleo läuft ein Punkt "halb"
diagonal über das Display, dann bleibt es dunkel.
Ob es so gewollt ist... keine Ahnung.
Michael schrieb:> Ich habe den ESP als erstes geflasht, über die Wordclock-Software, dann> den Nucleo. Der Flashvorgang lief zwar ohne Fehlermeldung, allerdings> fällt mir gerade ein und das habe ich vergessen zu erwähnen, das sich> die IP nach dem Flashen nicht geändert hat.
Das ist normal. Der ESP speichert die Zugangsdaten in einem Bereich, die
vom normalen Flashen des Programms nicht betroffen ist.
> Nach einem Reset wurde immer noch meine letzte aktuelle IP angezeigt.> Hier sollte doch wieder die Start-IP, 192.168.4.1 angezeigt werden,> oder?
Nein, wenn er einmal die Zugangsdaten hat und nicht auf AP eingestellt
ist, benutzt er die zuletzt verwendeten.
Übrigens wird ab der WordClock-Software 3.0.0 die Firmware für den ESP
identisch sein für die WordClock und die uClock. Das Webinterface meldet
sich dann entweder mit uClock oder mit WordClock, je nachdem, ob auf dem
STM32 die uClock- oder die WordClock-SW läuft. Die ESP-uClock-SW, die in
diesem Projekt läuft, wird auch die der WordClock-SW 3.0.0 werden.
Hast Du die korrigierte uClock-SW bereits erfolgreich testen können?
Michael schrieb:> Habe gerade mit der neuen Datei versucht den Nucleo zu Leben zu> erwecken.> Leider immer noch keine Funktion.
Das war doch mein erwähnter Versuch.
Es funktioniert immer noch nicht, auch auf drei verschiedenen Nucleos.
Michael schrieb:> Nach einem Reset wurde immer noch meine letzte aktuelle IP angezeigt.
Wo? Auf dem Display?
Michael schrieb:> Es funktioniert immer noch nicht, auch auf drei verschiedenen Nucleos.
Kannst Du mal den UART-Log zeigen?
Detlef P. schrieb:> Hätte hier noch einen Vorschlag füe die Gestaltung der uClock
Ja, kann man so machen, hatte ich auch schon mal auf dem TFT als
LED-Display-Emulatur ausprobiert mit Datum, Uhrzeit und Temperatur.
Für mich persönlich sah das speziell zu überladen aus. Aber das ist ja
Geschmackssache. Ich werde da verschiedene Anzeigemodi anbieten. Da ist
dann für jeden was dabei, z.B.:
A) Nur Uhrzeit (Datum als overlay)
B) Wochentag und Uhrzeit
C) Wochentag, Datum und Uhrzeit
D) Uhrzeit, Wochentag, Datum und Uhrzeit
E) Binäruhr
Wer weitere Vorschläge hat: immer her damit.
Hier etwas verspätet meine Log-Datei
Welcome to WordClock Logger!
----------------------------
irmp_init...
power_init...
power_init() called
power_on...
switching power on
delay_init...
board_led_init...
button_init...
timer2_init...
wpsbutton_init...
Version: 3.0.0T1
Hardware: STM32F411RE
LEDs: WS2812 GRB
SYS:100000000 H:100000000, P1:50000000, P2:100000000
rtc is online
eeprom/flash is online
ws2812: external pullup detected
eeprom/flash is online
current eeprom/flash version: 0x00020900
reading ir codes
DFPLAYER LOGGER
ESP8266 LOGGER
read rtc: Tu 2018-12-18 18:55:39
read rtc: Tu 2018-12-18 18:55:39
201809111855
esp8266 now up
(- setup UDP)
(- local port: 2421)
(- setup server UDP)
(- local port: 2424)
(FIRMWARE 3.0.0T1)
(- info: display layout file not found)
(- tables file not found)
(- connected to AP)
(AP UPC7406999)
(MODE client)
(IPADDRESS 192.168.0.10)
info: ip address = 192.168.0.10
esp8266 now online
read rtc: Tu 2018-12-18 18:55:46
--> time "192.53.103.103"<0d><0a>
201809111855
(OK time)
RTC temperature: 16
Verschieden Anzeigemodi sollten bei diesem Projekt ein "muß" sein. Auf
diesem Display kann man ja "spektakuläre" Animationen ablaufen lassen.
Ich denke da noch an die "Berliner Uhr". Nichts spektakuläres aber sehr
interessant.
Nun sind vier Tage vergangen seit meinem letzten Post. Nun werde ich mal
zu meinen Erkenntnissen stellung nehmen.
Wie ich schon erwähnt habe, ist wein Gitter mit dem 3D-Drucker gedruckt
worden.
Klatsche ins Gesicht, ich habe mich auf das Datenblatt verlassen und die
entsprechenden Abstände in meiner Berechnung zum Gitter übernommen.
Die Realität sieht dann anders aus. Heute sind die LED-Streifen
angekommen und siehe da; das Raster passt nicht.
Mathematisch sind es 13,513mm, nachgemessen sind es durchschnittlich
13.27mm.
Bei 32 LED's in einer Reihe sind das mal schnell 7,77mm.
So ein Mist. Das ist die vorschnelle Antwort auf meine Ungeduld.
Also alles neu machen.
Mit den neu gewonnen Erkenntnissen bin ich gerade dabei die Dateien an
meinem Laser anzupassen.
Wenn ich soweit bin, werde ich mich mit Bildern melden.
Michael schrieb:> Mathematisch sind es 13,513mm, nachgemessen sind es durchschnittlich> 13.27mm.
Das wären ja dann etwas mehr als 75 LEDs pro Meter statt Deiner
favorisierten 74.
Hast Du berücksichtigt, dass 32 LEDs in einer Reihe nur 31 Abstände
dazwischen haben? Hast Du die LEDs mal auf einen Meter nachgezählt?
> Bei 32 LED's in einer Reihe sind das mal schnell 7,77mm.
Weia. Das zeigt mir aber auch wieder, dass man besser auf einen Standard
von 60 LEDs/m setzt. Das haben die Chinesen raus und da sind die Stripes
auch alle einheitlich.
Was ist, wenn der Chinese seinen Fehler bemerkt und das korrigiert? Dann
stimmt es bei einer eventuellen Nachbestellung wieder nicht. Daher
favorisiere ich besser die 60 LEDs/m. Da ist man auf der sicheren Seite.
> So ein Mist. Das ist die vorschnelle Antwort auf meine Ungeduld.
Du könntest sie reklamieren.
Aber mal eine ganz andere Frage: Wie hast Du das Display testen können
ohne diese LEDs? Wieviele LEDs hattest Du für den STM32F411-Test
angeschlossen?
Wenn es nur 114 der WC12h waren: Auf den ersten 4 Zeilen der uClock ist
im Moment wenig los, da die meisten Ausgaben eher im Zentrum
stattfinden. Es könnte daher sein, dass Du auf dem Display einer WC12h
tatsächlich sehr sehr wenig siehst, wenn Du da die SW der uClock
aufspielst.
Frank M. schrieb:> Hast Du berücksichtigt, dass 32 LEDs in einer Reihe nur 31 Abstände> dazwischen haben? Hast Du die LEDs mal auf einen Meter nachgezählt?
Ja klar, es sind dann tatsächlich die 13,27mm
Frank M. schrieb:> Weia. Das zeigt mir aber auch wieder, dass man besser auf einen Standard> von 60 LEDs/m setzt. Das haben die Chinesen raus und da sind die Stripes> auch alle einheitlich.
Das sehe ich anders. Mathematisch ist das ja korrekt, in der Praxis
sieht das wieder anders aus, wie es sich gezeigt hat.
Frank M. schrieb:> Was ist, wenn der Chinese seinen Fehler bemerkt und das korrigiert? Dann> stimmt es bei einer eventuellen Nachbestellung wieder nicht. Daher> favorisiere ich besser die 60 LEDs/m. Da ist man auf der sicheren Seite.
Ich glaube nicht, das es ein Fehler der Chinesen ist, eher liegt der
Fehler bei mir, durch Ungeduld und schnellem vorankommen.
Frank M. schrieb:> Du könntest sie reklamieren.
Warum, das Raster stimmt doch, es addieren sich die Fehler einfach auf.
Hätte ich die Streifen vorher gehabt, würden ja meine gedrukten Raster
stimmen.
Frank M. schrieb:> Aber mal eine ganz andere Frage: Wie hast Du das Display testen können> ohne diese LEDs? Wieviele LEDs hattest Du für den STM32F411-Test> angeschlossen?
Das ist evtl. mein Fehler. Ich habe mit der 24H Matrix getestet. Morgen
werde ich mal das 32x32 Display aufbauen, Aluplatte und Stripes sind ja
angekommen.
Frank M. schrieb:> enn es nur 114 der WC12h waren: Auf den ersten 4 Zeilen der uClock ist> im Moment wenig los, da die meisten Ausgaben eher im Zentrum> stattfinden. Es könnte daher sein, dass Du auf dem Display einer WC12h> tatsächlich sehr sehr wenig siehst, wenn Du da die SW der uClock> aufspielst.
Habe ich gerade beantwortet.
Michael schrieb:> 1. Du wolltest meinen LOG.> Ist dort soweit alles in Ordnung?
Ja, danke. Werde ich mir "zwischen den Tagen" näher ansehen und mit
meinem vergleichen. Immerhin funktioniert ja jetzt die Kommunikakation
mit dem UART.
> 2. Was wird denn überhaupt auf der uClock Anzeige dargestellt?
Siehe Bilder im Eröffnungsposting. Du kannst im Web-interface auch schon
mal die Icons herunterladen, wenn Du als Update-Path "test" einstellst.
Außerdem die bereits von der WC24h bekannten Animationen. Da ist auch
eine neue dabei, nämlich das Rollen der Digitalziffern wie bei einem
Stromzähler oder einer Wasseruhr.
Die Wetteranzeige mittels Icons oder Ticker geht auch schon. Mehr folgt
in den nächsten Tagen.
Hi Leute,
ich will gerade meine erste WordClock24h bauen und bin beim lesen des
Threads auch hier hin gestolpert. Dabei habe ich die Diskussion um die
Leisten für das 32 x 32 LED-Raster verfolgt. Ich denke statt 3D-Druck
bietet sich Fräsen an, nur nicht entlang der Kanten einer Leiste mit all
den Ausschnitten sondern an einem Paket von Leisten gleichzeitig.
Man nimmt zB. 62 oder auch mehr Leisten in der gewünschten Höhe mit zB.
1mm Dicke und stellt diese aufrecht aneinander. Das ergibt ein Päckchen
von 62mm Dicke. Es sollte sich einigermaßen gut zusammen pressen /
spannen lassen.
Nun legt man das auf eine Fräse und fräst quer zur Legerichtung der
Leisten mit einer Tiefe von 50% 31 mal parallel hindurch. Die
Schnittbreite des Fräsers muss natürlich der Materialdicke einer
einzelnen Leiste entsprechen.
Am Ende hat man 62 identische Leisten mit je 31 Einschnitten welche sich
zusammen stecken lassen. Ungefräste Leisten können den Abschluss an den
Rändern bilden. Ein Eckradius entsteht so an den Fräsungen auch nicht.
Alternativ könnte man das Paket auch 31 mal über eine feine Kreissäge
schieben und so die Schnitte anbringen. Ich denke das erhöht den Output
ungemein und das Raster rückt wieder in den Bereich einer preiswerten
DIY-Lösung.
Was haltet ihr davon?
Viele Grüße,
Peter
Peter B. schrieb:> Alternativ könnte man das Paket auch 31 mal über eine feine Kreissäge> schieben und so die Schnitte anbringen. Ich denke das erhöht den Output> ungemein und das Raster rückt wieder in den Bereich einer preiswerten> DIY-Lösung.
Über beide Varianten hatte ich auch schon nachgedacht, man braucht aber
idealerweise einen Tisch mit Parallelanschlag für das Werzeug der Wahl.
Die 0815 250mm Sägeblätter (Kreissäge) haben glaube ich üblicherweise
eine Schnittbreite von etwas über 3mm (3.2mm?), da würden wir also
wieder bei den oben schon mal vorgeschlagenen 3mm Holzleisten für das
Lichtgitter landen.
Mit einem 1mm Fräser 5mm tief durch ein Paket von 31 Leisten zu Fräsen
könnte allerdings sportlich werden... da hätte ich echt Angst um den
Fräser. Sehr langsam wäre jeden Fall angesagt! Wäre mal einen Versuch
wert, leider fehlt mir ein Tisch unter den ich meine Fräse hängen
könnte. Mit einem 3mm Fräskopf hätte ich auf jeden Fall schon deutlich
weniger Bauchschmerzen ;-)
LG und einen guten Rutsch an alle
Peter G. schrieb:> Mit einem 1mm Fräser 5mm tief ...
Es gibt ja, die passende Maschine vorausgesetzt, auch noch
Scheibenfräser. Meines Wissens gibt es die auch in 1 mm.
Grüsse und guten Rutsch
Bernhard
Peter G. schrieb:> Mit einem 1mm Fräser 5mm tief durch ein Paket von 31 Leisten zu Fräsen> könnte allerdings sportlich werden... da hätte ich echt Angst um den> Fräser.
Das stimmt natürlich. Vielleicht gehen auch 2mm Leisten aus Balsa. Die
sollten sich mit einem 2mm Fräser mit 2 oder 3 Schnitten noch gut
bearbeiten lassen.
Auf der Säge würde sich ein Schlitten anbieten mit dem man das Paket
schiebt. Dazu eine Raste mit dem korrekten Abstand wo man das Paket für
den nächsten Schnitt platziert.
Mittels Drehbank könnte man vielleicht Distanzscheiben für mehrere
Sägeblätter nebeneinander fertigen.
Mir fehlen leider die Werkzeuge dafür sonst würde ich mal Versuche
starten.
Conny G. schrieb:> @Frank,> gibt’s schon Erkenntnisse von den alternativen LEDs?
Wie ich schon schrieb: habe die GS8208 bestellt, sind aber noch nicht
angekommen. Bei Ali habe ich sie auch schon wesentlich günstiger
gesehen, nämlich für knapp 30 EUR für 5m. Sobald ich die LEDs gestestet
habe, berichte ich mehr. Nichtsdestotrotz werden die WS2812, Sk6812 und
APA102 weiterhin unterstützt.
Ich habe heute mal das Display aufgebaut, allerdings fehlen unten zwei
Reihen LEDs, die ich nicht verbauen konnte. Nachschub ist bestellt.
@Frank
Leider wird die Uhrzeit nicht richtig dargestellt, Bilder habe ich im
Anhang beigefügt. Dort wird 16:02 angezeigt.
Die Animation "Matrix" scheint aber richtig abzulaufen, die andern kann
ich soweit nicht richtig beurteilen, da es dann etwas chaotisch auf den
Display aussieht.
Auch der Displaytest wird richtig dargestellt.
Zur Stromaufnahme kann ich sagen, das beim Displaytest, bei voller
Helligkeit die Farbe "weiß" ca. 5,5A aufnimmt, allerdings fehlen ja
noch zwei Reihen.
Ich denke es wird nicht mehr als 6A werden. Somit können wir beruhigt
das 28AWG-Flachbandkabel weiter verwenden.
Im test-Update wird leider nicht das aktuelle STM32F411RE Update
"3.0.0T2" angezeigt, sondern immer noch "3.0.0T1"
Bild liegt ebenfalls bei.
Ach ja, nicht wundern, ich habe als Diffusor immer noch "nur" normales
80gr Papier verwendet.
Michael schrieb:> Leider wird die Uhrzeit nicht richtig dargestellt
Die Richtung in jeder zweiten Zeile ist vertauscht. Du hast die LEDs
doch im "Schneckenmuster" verdrahtet, wie es auch bei der WordClock
gemacht wird?
Ich hatte speziell für die TFT-Anzeige die schneckenförmige Behandlung
der Matrix abgeschaltet. Offenbar ist davon auch fälschlicherweise die
LED-Matrix-Anzeige betroffen. Schaue ich mir an und korrigiere ich.
> Auch der Displaytest wird richtig dargestellt.
Gut.
> Zur Stromaufnahme kann ich sagen, das beim Displaytest, bei voller> Helligkeit die Farbe "weiß" ca. 5,5A aufnimmt, allerdings fehlen ja> noch zwei Reihen. Ich denke es wird nicht mehr als 6A werden.
Der Display-Test wird mit 50% Helligkeit auf die LEDs gegeben, welches
durch die Gamma-Korrektur einer 90-prozentigen subjektiv empfundenen
Helligkeit entspricht. "Volle Pulle" wären es hier also 12A.
> Somit> können wir beruhigt das 28AWG-Flachbandkabel weiter verwenden.
Ja, sollte reichen.
> Im test-Update wird leider nicht das aktuelle STM32F411RE Update> "3.0.0T2" angezeigt, sondern immer noch "3.0.0T1"
Mein Fehler, ich hatte vergessen, vor dem Kompilieren die Version
hochzuzählen.
> Ach ja, nicht wundern, ich habe als Diffusor immer noch "nur" normales> 80gr Papier verwendet.
Das sieht sowieso noch merkwürdig aus, da Du den Diffusor direkt auf die
LEDs gelegt hast und deshalb die LEDs punktförmig erscheinen. Wenn Du
das Gitter dazwischenklemmst, werden daraus dann quadtratische Flächen
mit wesentlich größerer Leuchtfläche.
Frank M. schrieb:> Die Richtung in jeder zweiten Zeile ist vertauscht. Du hast die LEDs> doch im "Schneckenmuster" verdrahtet, wie es auch bei der WordClock> gemacht wird?
Ja, genau wie bei der Wordclock. Habe alles nochmal überprüft, nichts
vertauscht. Das "Schneckenmuster" wird streng eingehalten!
Frank M. schrieb:> Ich hatte speziell für die TFT-Anzeige die schneckenförmige Behandlung> der Matrix abgeschaltet. Offenbar ist davon auch fälschlicherweise die> LED-Matrix-Anzeige betroffen. Schaue ich mir an und korrigiere ich.
Alles klar, hoffe es funktioniert dann.
Frank M. schrieb:> Der Display-Test wird mit 50% Helligkeit auf die LEDs gegeben, welches> durch die Gamma-Korrektur einer 90-prozentigen subjektiv empfundenen> Helligkeit entspricht. "Volle Pulle" wären es hier also 12A.
Ok, das wusste ich noch nicht.
Frank M. schrieb:> Mein Fehler, ich hatte vergessen, vor dem Kompilieren die Version> hochzuzählen.
Es ist aber die richtige und aktuelle Datei?
Frank M. schrieb:> Das sieht sowieso noch merkwürdig aus, da Du den Diffusor direkt auf die> LEDs gelegt hast und deshalb die LEDs punktförmig erscheinen. Wenn Du> das Gitter dazwischenklemmst, werden daraus dann quadtratische Flächen> mit wesentlich größerer Leuchtfläche.
Das soll ja auch nur zu Testzwecken dienen. Das die Optik sich ändert
ist soweit klar. Leider ist meine Matrix immer noch nicht fertig
gestellt.
Ach ja, ich habe ein kurzes Video in dem Moment gemacht, als ich die
uClock eingeschaltet habe. Hier soll ja die IP der Uhr angezeigt werden.
Auf dem Video kann man es ganz schwach erahnen. Dieses Video würde ich
dir gerne an deine E-Mail schicken, wenn du einverstanden bist? SO
kannst du selber abschätzen was da passiert.
Bzgl. der Stromaufnahme kann doch etwas nicht stimmen.
6A / 1024 = 6mA pro LED für 50%.
Dann wären 100% 12mA.
Wenn die eigentlich nominell bei 100% 60mA haben, wieso sind das hier
bei 50% 12mA. Das sind ja nur 20% der 60mA.
Kann es sein, dass das Netzteil nur 5A hergibt?
Bitte daran denken, das die LEDs mit PWM angesteuert werden.
PWM, Puls-Weiten-Modulation
Ein weiteres Verfahren zur Reduzierung des Mittelwerts des
Vorwärtsstromes ist die Puls-
Weiten-Modulation (PWM). Dabei wird der
Stromfluss durch die LED im Rhythmus einer
bestimmten PWM-Frequenz zyklisch unter-
brochen. Je länger die Stromlücken zwischen
den verbleibenden Stromphasen mit konstant
gehaltener Amplitude sind, desto niedriger
wird der effektive bzw. der mittlere Strom
durch die LED und damit deren wahrgenom-
mene Helligkeit. Die PWM-Frequenz liegt
dabei im Bereich zwischen 100 Hz und 1 kHz
und ist so bemessen, dass für das menschliche
Auge kein erkennbares Flimmern entsteht,
obwohl eine entsprechende Lichtmodulation
vorliegt.
Conny G. schrieb:> Kann es sein, dass das Netzteil nur 5A hergibt?
Nein, es liefert 20A.
Michael N. schrieb:> Frank M. schrieb:> Mein Fehler, ich hatte vergessen, vor dem Kompilieren die Version> hochzuzählen.>> Es ist aber die richtige und aktuelle Datei?
Ja, denn bei der ersten T1 funktionierte die UART-Kommunikation nicht
beim Nucleo, nur beim Blackboard.
Michael N. schrieb:> Ach ja, ich habe ein kurzes Video in dem Moment gemacht, als ich die> uClock eingeschaltet habe. Hier soll ja die IP der Uhr angezeigt werden.> Auf dem Video kann man es ganz schwach erahnen.
Ist klar, liegt auch an der Links-Rechts-Spiegelung jeder 2. Zeile.
> Dieses Video würde ich> dir gerne an deine E-Mail schicken, wenn du einverstanden bist?
Ich glaube nicht, dass das notwendig ist. Erst sollte ich den Fehler
beseitigen, mache ich noch heute abend.
Conny G. schrieb:> Bzgl. der Stromaufnahme kann doch etwas nicht stimmen.> 6A / 1024 = 6mA pro LED für 50%. Dann wären 100% 12mA.
Ich habe gerade nochmal in display.c nachgeschaut. Dort ist das Array
pwmtable8[] definiert, welches für die Anpassung an das menschliche
Helligkeitsempfinden zuständig ist. Bei halber Helligkeit ist der
PWM-Wert nicht 50%, sondern lediglich rund 22% (54 von 256).
Frank M. schrieb:> Ich glaube nicht, dass das notwendig ist. Erst sollte ich den Fehler> beseitigen, mache ich noch heute abend.
Ok, ich warte dann mal ab.
Frank M. schrieb:> So, die 3.0.0T3 ist online, siehe Artikel
Leider keine Verbesserung.
Das Verhalten ist immer noch das selbe.
Aber mal zum Verständnis...
Du hast geschrieben, schneckenförmige Behandlung. Das bedeutet doch,
eine in sich enger werdende Spirale.
So ist doch aber die Wordclock nicht aufgebaut, sondern eher eine "hin
und her". Soll heißen: Signaleingang ist oben links, dann geht es in der
Reihe weiter nach rechts, am Ende geht es runter zur nächsten Reihe und
nach links weiter... usw. also eine Schlangenlinie von oben links nach
unten rechts bzw. links, da ist ja dann das Ende des Displays.
Ich will hier nicht belehren sondern nur klarstellen, das wir das selbe
Verständnis der Signal-Laufrichtung haben.
Michael N. schrieb:> Das Verhalten ist immer noch das selbe.
Hm, muss ich nochmal schauen, kann das mangels LED-Display gerade nicht
testen. Wird denn jetzt T3 angezeigt?
> So ist doch aber die Wordclock nicht aufgebaut, sondern eher eine "hin> und her".
Ja, natürlich, so meinte ich das. Eine Spirale macht bei Stripes auch
keinen Sinn.
Michael N. schrieb:> Bitte daran denken, das die LEDs mit PWM angesteuert werden.>> PWM, Puls-Weiten-Modulation> Ein weiteres Verfahren zur Reduzierung des Mittelwerts des> Vorwärtsstromes ist die Puls-> [...]
Hä, ja?
Dann wäre es bei 100% Helligkeit auch 100% Duty Cycle und dann
Gleichstrom.
Oder bei 50% sind es Pulse von halbe Zeit Null Strom und halbe Zeit
voller Strom, also 60mA pro Led. Durchschnitt über die Zeit also 30mA.
Und 1024 LED x 30mA sind bei den 50% im Durchschnitt dann 30A und nicht
5-6A wie Du gemessen hast.
Das verstehe ich nicht.
Also es wäre ja schön, wenn die uClock mit allen LEDs auf weiß nur 12A
brauchen würde, aber ich würde dann gerne verstehen warum, wenn es
aufgrund technischer Daten eigentlich 60A sein sollten.
Frank M. schrieb:> nny G. schrieb:>> Bzgl. der Stromaufnahme kann doch etwas nicht stimmen.>> 6A / 1024 = 6mA pro LED für 50%. Dann wären 100% 12mA.>> Ich habe gerade nochmal in display.c nachgeschaut. Dort ist das Array> pwmtable8[] definiert, welches für die Anpassung an das menschliche> Helligkeitsempfinden zuständig ist. Bei halber Helligkeit ist der> PWM-Wert nicht 50%, sondern lediglich rund 22% (54 von 256).
Ah, jetzt kommen wir in die richtige Richtung.
22% von den theoretischen 60A sind 13,2A.
Aber Michael hat hier 5A gemessen und ein paar fehlten noch, also 6A.
Das ist aber immer noch weniger als die Hälfte.
Da stimmt was nicht.
Ah!
Achtung: die Ws2812 (ohne B) brauchen weniger Strom als die WS2812B.
Der hier
https://www.pjrc.com/how-much-current-do-ws2812-neopixel-leds-really-use/
hat gemessen, dass die WS2812 33mA brauchen und die WS2812B 50mA.
Es ist also bei der uClock sehr entscheidend welche man verwendet um den
maximalen Strom zu kennen.
Mit WS2812 braucht sie maximal 34A.
Mit WS2812B schon 51A.
Mein Favorit wäre aber sowieso diese 12V Varianten zu verwenden, dann
sind es nur maximal 18A (waren das 18mA pro LED?).
Jetzt nochmal mit den 33mA die Messung von Michael nachgerechnet:
30 x 32 = 960 LEDs
Jede 22% von 33mA
ergibt 7A.
Sind immer noch 2 Differenz.
Wobei Michael jetzt auch nicht schreibt, dass er WS2812 verwendet.
Welche sind es?
Frank M. schrieb:> Wird denn jetzt T3 angezeigt?
Nein, immer noch T1.
Conny G. schrieb:> Aber Michael hat hier 5A gemessen und ein paar fehlten noch, also 6A.> Das ist aber immer noch weniger als die Hälfte.
Die Stromaufnahme wird mir vom Netzteil angezeigt, wie genau diese ist
habe ich ehrlich gesagt noch nie gemessen. Das werde ich morgen sofort
nachholen und mich nochmal melden.
Conny G. schrieb:> Wobei Michael jetzt auch nicht schreibt, dass er WS2812 verwendet.> Welche sind es?
Ich verwende die WS2812 ohne "B".
Hallo zusammen,
weil Conny schon mehrfach die WS2815 mit 12V ansprach:
Frank M. schrieb:> Wie sie es schaffen, tatsächlich nur eine der LEDs zum Leuchten zu> bringen und nicht alle drei, ist mir bei in Reihe geschalteten LEDs> allerdings schleierhaft. Da muss ich nochmal drüber nachdenken. ;-)
Dass die wirklich volle 12V kurzzeitig auf eineLED knallen, wenn die
beiden anderen Farben ausgeschaltet sind, kann ich mir nicht vorstellen.
Das dürfte einen negativen Einfluss auf die Lebensdauer haben.
Ein DC-DC-Wandler (Buck) ist da ja wohl kaum versteckt (siehe Bild), ein
Kondensator ist da drauf, oder?
Der Trick vielleicht:
GND von OutB im blauen Kasten ist GND sondern geht über den Kondensator
an GND. Und dieser wird dann zwischendurch entsprechend entladen. Aber
das würde wieder Verlustwärme erzeugen. :(
Die Datenblätter hat Conny G. oben verlinkt.
Quelle des WS2815-Fotos:
https://forum.arduino.cc/index.php?topic=576510.msg3928662#msg3928662
VG Torsten
Michael N. schrieb:> Nein, immer noch T1.
Dann hast Du was falsch gemacht, entweder beim Download oder beim
Flashen.
Ich habe eben die Hex-Datei aus dem Artikel heruntergeladen und finde
den String "3.0.0T3" in der Hex-Datei:
Torsten C. schrieb:> Dass die wirklich volle 12V kurzzeitig auf eine LED knallen, wenn die> beiden anderen Farben ausgeschaltet sind, kann ich mir nicht vorstellen.
Das machen sie auch nicht. Mittlerweile habe ich es kapiert:
Alle 3 LEDs sind in Serie geschaltet. Dabei werden durch
"Mittenanzapfungen" zwischen den LEDs die Spannungen/Ströme derart
gesteuert, dass die Spannungen für jede LED im vorgesehenen Bereich
sind. Das sind jeweils die Potentialunterschiede zwischen Anode und
Kathode einer jeden LED.
Du musst Dich hier einfach von der Vorstellung lösen, dass die 3 im
Gehäuse eingebauten LEDs dieselbe Masse haben. Das haben sie nämlich
nicht. Eine wirklich geniale Sache.
Frank M. schrieb:> Dabei werden durch "Mittenanzapfungen" zwischen den LEDs die Spannungen/> Ströme derart gesteuert, dass die Spannungen für jede LED im vorgesehenen> Bereich sind.
Jetzt habe ich es auch kapiert, denke ich:
Wenn nur eine LED mit 2V an ist, werden die übrigen 10V in Wärme
verwandelt.
Früher war es dreimal die Differenz zu 5V (in Summe 15V), die in
Längsreglern verheizt wurde, nun nur noch die Differenz zu 12V.
Das spart 15mA * 3V = 45mW pro LED, oder?
Echt Genial! ;)
PS: … vielleicht bei Mischfarben.
Ob sich das auch für die Grundfarben rechnet, muss ich mir noch
überlegen.
PPS: Man müsste mal bei 0xFF0000, messen, wie der Stromverlauf an OutB
auf einem Oszi aussieht. Vielleicht ist da eine e-Kurve zu sehen und
irgendwie ist doch der Kondensator^^? im Spiel.
PPPS: Korrektur:
> GND im blauen Kasten ist nicht direkt mit GND verbunden,> sondern geht über den Kondensator an GND.Ich oben Müll schrieb:> GND von OutB im blauen Kasten ist GND sondern …
PPPPS: Um diesen Thread nicht zu kapern, bitte weiter im
Beitrag "Was bringen die WS2815 LEDs mit 12V?"
Frank M. schrieb:> Dann hast Du was falsch gemacht, entweder beim Download oder beim> Flashen.
Ich habe jetzt nochmal die Datei runtergeladen und getestet. Immer noch
wird T1 angezeigt. Das verstehe ich nicht. Allerdings gleichen sich alle
drei T1-T3 Dateien am Anfang.
Hier ein Auszug vom Anfang der Datei.
:020000040800F2
:1000000000000220F9A700083FA8000841A8000846
:1000100043A8000845A8000847A800080000000001
:1000200000000000000000000000000049A80008D7
:100030004BA80008000000004DA80008114B000864
:1000400053A8000855A8000857A8000859A8000898
:100050005BA800085DA800085FA8000861A8000868
:1000600063A8000865A8000867A8000869A8000838
:100070006BA800086DA800086FA800080599000883
:1000800073A8000875A8000877A8000879A80008D8
:100090007BA800087DA800087FA8000881A80008A8
:1000A00083A8000885A8000887A8000889A8000878
:1000B000BD6900088DA800088FA8000891A8000855
:1000C00093A8000895A8000897A8000899A8000818
:1000D0009BA80008DD4E0008ED680008A1A80008F4
:1000E000A3A80008A5A80008A7A80008A9A80008B8
:1000F000ABA80008ADA80008AFA80008B1A8000888
:10010000B3A80008B5A80008B7A80008B9A8000857
:10011000BBA80008BDA80008BFA80008C1A8000827
:10012000C3A80008C5A80008C7A80008C9A80008F7
:10013000CBA80008CDA80008CFA80008D1A80008C7
:10014000D3A80008D5A80008D7A80008D9A8000897
Ich habe die Datei angehängt. Vielleicht kannst du mal vergleichen.
Kannst du auch bitte mal die Datei hier einstellen, dann bin ich ja auf
der sicheren Seite.
Michael N. schrieb:> Ich habe die Datei angehängt.
Das ist nicht die T3. Entweder hast Du ein Problem mit dem Cache
Deines Browsers oder Du lädtst die Datei nicht über den Link:
https://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:Uc-nucleo411-ws2812.hex
Dort ist die oberste von den 3 Dateien die T3.
Ich habe sie aber jetzt nochmal hier angehängt - absichtlich mit anderem
Namen.
Frank M. schrieb:> Ich habe sie aber jetzt nochmal hier angehängt - absichtlich mit anderem> Namen.
Vielen Dank erst einmal.
Ich werde die Datei gleich testen und melde mich dann nochmal
Ich habe natürlich von der uClock Seite den Download durchgeführt.
Allerdings war, wie du richtig vermutet hast, der Cache von Firefox
restlos überfüllt.
Jetzt klappt es mit dem Download. Es wird nun auch die richtige Version
T3 angezeigt.
Leider wird immer noch nur ein Wirrwar angezeigt. Auf dem Bild wird
13:52 Uhr dargestellt.
Allerding ist jetzt die Laufrichtung richtig, wenn ich z.B. die
Wetterdaten aufrufe. Vorher ist die Schrift gleichzeitig von der Mitte
nach links und rechts gelaufen.
Michael schrieb:> Allerding ist jetzt die Laufrichtung richtig, wenn ich z.B. die> Wetterdaten aufrufe.
Ticker oder Wetter-Icons?
> Vorher ist die Schrift gleichzeitig von der Mitte> nach links und rechts gelaufen.
Okay, kriegen wir auch noch hin :-)
Frank M. schrieb:> Ticker oder Wetter-Icons?
Das war die Tickermeldung.
Die Wettersymbole werden leicht verzerrt dargestellt.
Leider habe ich immer noch keine ordentliche Zeitanzeige :-(
Michael schrieb:> Die Wettersymbole werden leicht verzerrt dargestellt.
Es sieht so aus, als ob die LEDs um 1 verrutscht sind. Das macht sich in
jeder zweiten Zeile wegen der umgekehrten Laufrichtung noch krasser
bemerkbar. Hast Du da vielleicht noch eine Status-LED vor das
LED-Display gehängt? Nimm die mal raus, die gibt es nicht bei der
uClock.
Frank M. schrieb:> Es sieht so aus, als ob die LEDs um 1 verrutscht sind. Das macht sich in> jeder zweiten Zeile wegen der umgekehrten Laufrichtung noch krasser> bemerkbar.
Ich habe gerade mal aus Deinem Foto im Paint jede zweite Zeile um 2 LEDs
nach links verschoben, siehe Bild. Es sind 2 LEDs wegen der umgekehrten
Laufrichtung in jeder 2. Zeile. Nun stimmt die Uhrzeit :-)
Ergo: Nimm die Status-LED raus und die Anzeige passt dann.
Frank M. schrieb:> Ergo: Nimm die Status-LED raus und die Anzeige passt dann.
Das war der (mein) Fehler. Ich habe natürlich auch die Status-LED
eingebaut, da ich nirgens gelesen habe, das diese nicht mehr verbaut
wird.
Ok, mein Fehler und die Anzeige sieht nun super aus, auch die
Animationen laufen jetzt natürlich so ab wie man es von der Wordckock
kennt.
Jetzt werde ich bald die Matrix fertigstellen, einen Rahmen bauen und
freue ich mich auf eine schöne uClock Zukunft ;-)
Michael schrieb:> und die Anzeige sieht nun super aus,
Mittlerweile sind es auch rechteckige Leuchtflächen - zumindest im
Zentrum. Jetzt kann man schon mal erahnen, wie es am Ende aussieht :-)
> auch die Animationen laufen jetzt> natürlich so ab wie man es von der Wordckock kennt.
Freut mich.
Beachte folgende Änderungen:
- Die alte Roll-Animation heißt jetzt "Scroll"
- Neue Animation "Roll": Rollen von einzelnen Digitalziffern wie
bei einem mechanischen Stromzähler oder Tachometer.
Weitere Anzeigemodi (auch graphische wie "Berliner Uhr") folgen.
Michael schrieb:> Frank M. schrieb:>> Weitere Anzeigemodi (auch graphische wie "Berliner Uhr") folgen.>> Da freue ich mich schon drauf!
Welche Dicke haben die Trenner zwischen den Feldern bei Dir?
Conny G. schrieb:> Welche Dicke haben die Trenner zwischen den Feldern bei Dir?
Dia haben eine Dicke von 2mm. Bin aber gerade dabei ein Matrixteil mit
einer Wandstärke von 1mm zu testen.
@Frank: Ist es eigentlich möglich / geplant die uClock Software auch auf
den stm32f103 laufen zu lassen? (Ich kenne leider die Unterschiede zu
den 401/407/411 nicht wirklich).
Und könnte man auch fertige LED-Matrix "Platten" verwenden? Die gibt es
ja auch schon in verschiedenen Pixelabständen.
Gruß
Jens
Jens L. schrieb:> @Frank: Ist es eigentlich möglich / geplant die uClock Software> auch auf den stm32f103 laufen zu lassen? (Ich kenne leider die> Unterschiede zu den 401/407/411 nicht wirklich).
Es wird dann ziemlich knapp mit dem RAM, so dass ich vom ST32F103
abrate. Man bekommt die jetzige Firmware gerade so zum Laufen.
Erfahrungsgemäß wird duch Erweiterungen der benötigte Speicherplatz
selten weniger.
> Und könnte man auch fertige LED-Matrix "Platten" verwenden? Die gibt es> ja auch schon in verschiedenen Pixelabständen.
Ja, könnte man. Allerdings muss die Software angepasst werden, wenn man
beispielsweise 4 Panels aus 16x16 Pixeln nimmt, da dann die Pixel erst
im Quadranten oben links verdrahtet sind und dann erst rechts. Die
Anpassung ist aber möglich und habe ich auch schon in der Planung. Es
gibt auch (selten) fertige 32x32 LED-Panels, allerdings sind die
unverhältnismäßig teurer als 4x16x16.
Bin seit einigen Tagen fertig mit der Matrix und möchte sie heute gern
vorstellen. Ich habe viel getestet und habe mich für 2mm
Pappel-Sperrholz entschieden, welches sich sehr gut Lasern ließ.
Im Moment bin ich gerade dabei die Frontplatte zu konstruieren.
Nach einigen Entwürfen habe ich mich entschieden, die Frontplatte mit
den Maßen 600x600mm zu fertigen. Hier habe ich eine Frage an Frank: Ist
es möglich auch bei der uClock das Ambilight zu verwenden?
Es soll allerdings nur zur Beleuchtung dienen wie z.B. "Daylight" und
nicht als Uhrfunktion wie die Anzeige von laufende Sekunden dienen.
Diesmal habe ich eine Diffusorfolie auf die Matrix gelegt und nicht wie
vorher die DIN A4 Blätter ;-) Mit der Folie ergibt sich eine schöne
Lichtverteilung.
Wer Interesse hat, ich habe ein Video auf Youtube gelegt, nichts
besonderes und hier einige Bilder angefügt.
Das Video zeigt nur einige Animationen...
Hier der Link:
https://www.youtube.com/watch?v=p9FQsBVcG90&feature=youtu.be
Hallo Michael!
Sehr schön gemacht das ganze.
Ich hätte da mal ein paar Fragen!
Wo hast Du die Diffusorfolie gekauft?
Warum hast Du die Stege in 2mm genommen und wie hoch sind die?
Ich bin am überlegen bei mir 1mm dicke Stege zu nehmen.
Warum ist dein Video nicht zu sehen? ;-)
Schönen Sonntag noch und weiter so.
Horst
Hallo Horst,
die Folie ist eine ganz normale Milchglasfolie aus der Bucht.
Die Artikelnummer lautet: 151922160903
Ich persönlich finde die 2mm-Stege am besten, da die Proportionen zum
Display
sehr schön aussehen. Aber das sollte jeder für sich selber entscheiden.
Die Stege sind übrigens 16mm hoch.
Keine Ahnung warum das Video verschwunden ist.
Ich habe ein neues hochgeladen.
https://www.youtube.com/watch?v=Q0LXzU7gTqw&feature=youtu.be
Allen einen schönen Sonntag.
Hallo Michael,
super, Dein Matrixlayout.
Leider ist das Youtube Video nicht zu sehen -> Dieses Video ist nicht
verfügbar.
Wird es, wenn alles so weit fertig ist, wieder wie bei der WC fertige
Kits geben für die Normal-Sterblichen, die keinen Laserschneider, 3D
Drucker,
CNC Fräsmaschine oder anderes High Tech Gerät im Keller rumstehen haben
?
Ich wünsche Allen einen schönen Sonntag Abend
Alidi / Andreas
Michael schrieb:> Also ich kann das Video aufrufen.> Hier nochmal der Link:> https://www.youtube.com/watch?v=Q0LXzU7gTqw&feature=youtu.be>> Ob es ein Kit geben wird, kann ich leider nicht sagen.
Naja, Du bist wahrscheinlich mit Deinem YouTube Account eingeloggt und
hast Berechtigung für Dein eigenes Video.
Kuck mal an ob es als Public oder „nicht gelistet“ eingestellt ist.
Dann können wir es sehen.
Conny G. schrieb:> Naja, Du bist wahrscheinlich mit Deinem YouTube Account eingeloggt und> hast Berechtigung für Dein eigenes Video.
Da hast du vollkommen Recht, ich war eingeloggt.
Ich kenn mich da leider nicht so richtig mit dem Einstellen von Videos
aus. Dachte immer, hochladen und fertig.
Jetzt muß ich mich erst einmal schlau machen, wie das genau
funktioniert...
Hallo Michael,
sieht gut aus.
Nun muss ich gestehen, das ich mit den Stegen komplett falsch gelegen
habe.
Bei den Vorgedanken der User, wie dieses Steg Problem zu lösen ist;
dachte ich immer:
Mein Gott, das kann doch nicht so schwer sein, bei diesen paar Stegen
mit der Bügelsäge ein paar Schlitze rein zusägen. Was wird denn da für
ein Hermann von gemacht ?
Deine Bilder zeigen mir aber doch ganz deutlich, so einfach wäre es doch
nicht geworden.
mfg
bana
Naja, mit einer Laubsäge oder ähnliches wäre das bestimmt auch machbar,
aber damit wäre bestimmt ein unverhältnis hoher Aufwand verbunden.
Ich konnte hie auf meinen Laser zurückgreifen, der mir viel Arbeit
abgenommen hat. Trotz allem habe ich viel versucht bis ich mich für das
Sperrholz entschieden habe. Damit so wenig Licht wie möglich geschluckt
wird, werde ich das Raster nochmal komplett zerlegen und es weiß
lackieren. Die schmalen Kopfseiten werden schwarz lackiert. Im Moment
bin ich ja mit der Frontplatte beschäftigt, allerdings habe ich noch
kein Konzept das steht. Bilder werden folgen.
@Frank,
ich denke mal du hast meine Frage überlesen, deshalb hier nochmal:
Michael schrieb:> Hier habe ich eine Frage an Frank: Ist> es möglich auch bei der uClock das Ambilight zu verwenden?> Es soll allerdings nur zur Beleuchtung dienen wie z.B. "Daylight" und> nicht als Teil der Uhrfunktion wie die Anzeige von laufende Sekunden dienen.
Michael schrieb:> Naja, mit einer Laubsäge oder ähnliches wäre das bestimmt auch machbar,> aber damit wäre bestimmt ein unverhältnis hoher Aufwand verbunden.> Ich konnte hie auf meinen Laser zurückgreifen, der mir viel Arbeit> abgenommen hat. Trotz allem habe ich viel versucht bis ich mich für das> Sperrholz entschieden habe. Damit so wenig Licht wie möglich geschluckt> wird, werde ich das Raster nochmal komplett zerlegen und es weiß> lackieren. Die schmalen Kopfseiten werden schwarz lackiert. Im Moment> bin ich ja mit der Frontplatte beschäftigt, allerdings habe ich noch> kein Konzept das steht. Bilder werden folgen.
Hi Michael,
ich habe für die Wordclock schon mit Lasergravur und Acryl
experimentiert und für mich einen Weg gefunden, der zu funktionieren
scheint (die Wordclock ist noch nicht zusammengebaut):
- Acrylplatte in 3-4mm bestellen/ausschneiden, die etwas größer ist als
die Frontplatte später.
Grund: als letzter Arbeitsgang wird die echte Größe ausgeschnitten und
ist dann glänzend und ohne Lack, was sich nicht so einfach machen lässt,
wenn man die Endgröße hinterlackiert
- Acryl deckend schwarz hinterlackieren mit Acryllack. Matter Lack deckt
besser als glänzender, d.h. die Auftragsdicke ist geringer, das ist
besser / einfacher für's Gravieren
- Einseitig die Schutzfolie abziehen und auf dieser Seite in zwei
Durchgängen gravieren, also die Buchstaben und Minuten-Punkte für die
Wordclock bzw. die Quadrate für die uClock.
Auflösung mind. 300-400dp. Nicht, weil ich wirklich so fein darstellen
kann, sondern weil die Überlappung der Gravurbahnen die Ränder
gleichmässiger macht.
SPIEGELVERKEHRT GRAVIEREN! ;-)
- Erster Durchgang mit einer Leistung & Geschwindigkeit sodass eine
Tiefe der Gravur von 0,2-0,4mm entsteht und die gravierte Fläche
möglichst gleichmässig & matt ist.
Dazu braucht es eine größere Testserie zu Geschwindigkeit, Leistung und
Fokuspunkt um diesen "Sweet Spot" zu finden. Meine Erfahrung ist:
langsam graviert mit niedriger Leistung und etwas aus dem Fokus erzeugt
eine eher durchsichtige gravierte Fläche (das Acryl schmilzt mehr),
schnelle Gravur mit höherer Leistung und im Fokus erzeugt eine schöne,
gleichmässig satinierte Fläche. Es gibt dazwischen auch Kombinationen,
die eine "Kraterlandschaft" erzeugen, die unbrauchbar ist. Einfach nicht
aufgeben. ;-)
Wenn man es schafft, dass die gravierte Fläche schön satiniert ist
benötigt es evtl. keine Diffusorfolie mehr - das habe ich aber noch
nicht getestet.
- Zwei Durchgänge braucht es da die Gravur des ersten Durchgangs einen
Teil des verdampften Acryllacks wieder auf die Gravur niederschlägt.
Eine zweite Gravur diesen Niederschlag überwiegend, da in dem dann
verdampften Acryl kaum mehr schwarzer Lack enthalten ist.
- Wichtig für die Gravur: wenig Druckluft und am besten noch eine
Laserdüse mit größerem Durchmesser. Es soll nur der Acryldampf von der
Linse ferngehalten und leicht zur Seite geblasen / gehaucht werden, aber
die Gravur soll von der Luftdruck nicht verändert werden. Die
Satinierung wird schöner, wenn kaum Druckluft/Zugluft dazukommt. Muss
man sich so vorstellen als ob man auf eine Wasseroberfläche stark
draufpustet, dann macht man ganz scharfkantige Welle oder es fliegen
sogar Wassertropfen weg. Das muss man sich mit dem durch den Laser
verflüssigten Acryl und Druckluft genau so vorstellen. Die Oberfläche
wird sehr roh/grob, wenn man zuviel draufbläst.
Für die Linse ist es aber wiederum wichtig, sonst lässt die Leistung
über diese lange Gravur nach und dann wird die Platte nicht
gleichmässig.
- Ausschneiden der finalen Größe der Frontplatte mit Speed/Leistung/Luft
sodass die Kanten schön "glossy" werden.
- Gravur gründlich mit Wasser mit etwas Spüli abwaschen (sanfte Bürste)
entfernt die letzten Reste des Acryllackschleiers, auch wenn man ihn
kaum sieht. Der Unterschied wird tlw. erst nach dem Abwaschen sichtbar.
Man kann mit Epoxykleber problemlos etwas auf die Acrylfarbe kleben. Es
hält bombenfest und die Acrylfarbe verändert sich nicht, d.h. die
Klebung ist von vorne nicht sichtbar.
Mein Plan wäre hier in jeder Ecke einen 3D-gedruckten Stempel
aufzukleben (vorne etwas breiter für mehr Klebefläche), der einmal durch
den Zwischenboden geht und erlaubt von hinten eine Rückplatte in den
Stempel zu schrauben.
Damit halten Frontplatte-Stempel-Rückplatte alles zusammen.
Anbei ein Foto einer Testserie, die zeigt das man bei der Gravur sowohl
glatt/durchsichtig als auch rauh/undurchsichtig erreichen kann. Die
beste Satinierung ganz rechts. Ganz links ist rauher und
ungleichmässiger.
Und eins der Frontplatte, die ich letzten Sommer auf diese Weise
produziert habe.
Seitdem leider keine Zeit mehr für die WordClock gehabt. :-(
Das war noch vor der großen 2-tägigen Testserie für die Gravur, d.h. es
war schon gut, ginge aber sogar noch besser.
Hallo Conny,
schön deinen bildhaften Bericht zu lesen.
Du bist auf jeden Fall weiter als ich, was das lasern betrifft.
Ich besitze einen K40 Chinalaser mit dem ich eigentlich ganz zufrieden
bin.
Spiele aber mit dem Gedanken, mir einen größeren und leistungsfähigeren
Laser zu bauen, da ich mit dem K40 auf ca. DIN A4 Format beschränkt bin.
Deshalb musste ich ja auch die Matrix für die uClock entsprechend
anpassen.
Wegen meiner Größenbeschränkung würde ich dir gern eine PN zur Wordclock
schicken, wenn du nichts dagegen hast?
Ach ja, nimm dir wieder Zeit zum basteln, es wird sich lohnen ;-)
Michael schrieb:> Hallo Conny,>> schön deinen bildhaften Bericht zu lesen.
Nachher nochmal durchgelesen - etwas zu hastig geschrieben, tlw etwas
konfus. Aber die Idee kommt schon rüber.
> Du bist auf jeden Fall weiter als ich, was das lasern betrifft.> Ich besitze einen K40 Chinalaser mit dem ich eigentlich ganz zufrieden> bin.> Spiele aber mit dem Gedanken, mir einen größeren und leistungsfähigeren> Laser zu bauen, da ich mit dem K40 auf ca. DIN A4 Format beschränkt bin.> Deshalb musste ich ja auch die Matrix für die uClock entsprechend> anpassen.> Wegen meiner Größenbeschränkung würde ich dir gern eine PN zur Wordclock> schicken, wenn du nichts dagegen hast?
Gerne.
> Ach ja, nimm dir wieder Zeit zum basteln, es wird sich lohnen ;-)
Das Problem ist, ich habe zuviele Bastelprojekte. Und es haben die
akuten immer Vorrang. Gerade eine Heizungsteuerung fertiggemacht. An
Weihnachten einen wohltätigen Basar mit gelaserten Kunstwerken bestückt.
Und ja, es lohnt sich, es ist belohnend und entspannend.
Alidi/Andreas schrieb:> Hallo Michael,> kannst Du mal die genaue Anzahl der Matrixstreifen und die Maße der> Streifen angeben?
Ich habe meine Datei im DXF-Format hier mal angehängt. Die kannst du
direkt in einem CAD-Programm oder zum Lasern verwenden, so hast du alle
Maße.
für eine komplette Matrix benötigst du 65 Stück von beiden Längen.
Diese steckst du dann abwechselnd, beginnend mit einem langen und dann
ein kurzes Teil, zusammen. Das gleiche dann in Y-Richtung.
Die komplette Matrix wird dadurch sehr stabil.
Viel Spaß damit.
Hat eigentlich schon einmal jemand versucht, das Lichtgitter aus
Leiterplattenmaterial zu machen ? Ich bin gerade am überlegen, ob ich
mal eine Bestellung bei JLCPCB mache.... 25 Leiterplatten á 370x10mm
kosten da gesamt weniger als 20€.
Gibts da Erfahrungen ?
VG,
Mathias
Mathias _. schrieb:> Hat eigentlich schon einmal jemand versucht, das Lichtgitter aus> Leiterplattenmaterial zu machen ?
Wie lichtdicht sind die Platinen? Es könnte sein, dass die durchscheinen
und damit die LEDs benachbarte Zellen ausleuchten.
Frank M. schrieb:> Wie lichtdicht sind die Platinen? Es könnte sein, dass die durchscheinen> und damit die LEDs benachbarte Zellen ausleuchten.
Ich habe zufällig gerade eine 2 lagige Platine mit schwarzem
Lötstopplack von JLCPCB da. Mit dem Handylicht kann man überhaupt nichts
durchscheinen sehen.
Mathias _. schrieb:> Ich habe zufällig gerade eine 2 lagige Platine mit schwarzem> Lötstopplack von JLCPCB da. Mit dem Handylicht kann man überhaupt nichts> durchscheinen sehen.Frank M. schrieb:> Wie lichtdicht sind die Platinen? Es könnte sein, dass die durchscheinen> und damit die LEDs benachbarte Zellen ausleuchten.
Bei 2-lagigen Platinen, wenn nichts geätzt wurde, kann wegen den
Kupferlagen auf beiden Seiten, die i.d.R. 35µ dick sind, kein Licht
durchscheinen.
Die Idee finde ich nicht schlecht, denke aber das es einfach zu teuer
wird.
Meine Empfehlung ist, bleibt bei 2mm Sperrholz. Bei den LED-Streifen,
74LED/m ist die Matrix ca. 440mm x 440mm. Bei dieser Größe stimmt m.E.
die Proportion zur Größe der Matrix.
Aber wie gesagt, das muß jeder für sich selber entscheiden.
Wenn die Laserröhren nicht so teuer wären, würde ich aushelfen.
Im Moment sind es ja nicht viele, die Interesse an diese Variante der
Uhr haben.
Eine gute 40W Laserröhre kostet bei Allplast ca. 300€.
Was soll ich da kalkulieren, jede Matrix benötigt, nach meinem Entwurf,
66 lange und 66 kurze Streifen.
Da aber fast jeder seine Uhr individuell gestalten wird, ist das ja
sowieso hinfällig.
Michael schrieb:> Eine gute 40W Laserröhre kostet bei Allplast ca. 300€.
Ich habe ja so einen alten Industrielaser bei dem mir nach ein paar
Monaten die RF-Röhre defekt ging.
Habe dann beschlossen erstmal auf eine Glasröhre umzurüsten und dafür
erstmal die billigste zu nehmen, die ich finden kann. Weil noch unklar
war ob diese Umrüstung funktionieren wird.
War eine für 85 Euro auf EBay.
https://www.ebay.de/itm/Upgrade-50W-800mm-Lasergravierer-Maschine-Laser-Rohre-Hermetische-CO2-Glasrohr/292383361698
Und bin eigentlich recht zufrieden mit der. Ist keine 50W, eher 40W,
aber die Strahlqualität ist gut. Bzgl. Lebensdauer hat meine erste nur
ca. 4-5 Monate gehalten, aber ich habe sie mit zuviel Leistung gefahren,
das kürzt die Lebensdauer drastisch. Man sollte nur mit ca. 75% Strom
arbeiten, darüber kommt nicht viel mehr Leistung raus, aber das Gas
verbraucht sich schneller.
Habe erst kürzlich mal wegen einem anderen Projekt bei Lexcent zwecks 3d
Druck angefragt.
Bei einer Bestellung einer größeren Menge für eine Sammelbestellung
sicher interessant.
http://www.lexcent.com/
Auf Youtube gibts ein nettes Video zur Firma
https://www.youtube.com/watch?v=BFqNP8VqoPs
Michael schrieb:> Eine kurze Frage: Gibt es bald ein Update bzw. Verbesserungen an der> uClock Software
Ja, ein Update mit mehr Anzeigemodi kommt vermutlich noch im März -
bitte um etwas Geduld.
Moin,
hier mal ein Bild meiner µClock-Matrix für 60er LED-Streifen.
Stegbreite ist 2mm. Gedruckt mit PLA Schwarz als 4x4 mit
Innen 2mm Steg und Aussen 1mm Steg und dann zusammengeklebt.
Wird dann noch weiss lackiert.
Mit Rahmen ist es dann 70x70cm.
Gruss
Peter
Ich habe auch mit gedruckten Teilen angefangen ohne die LED-Streifen zu
haben. Als diese dann kamen, habe ich bemerkt, das die Toleranzen
ziemlich groß waren und das Raster "auseinandergelaufen" ist.
Ich hoffe das ist bei dir nicht der Fall und du konntest das Raster
wirklich nachmessen.
Nach mehreren Versuchen unterschiedlicher Materialien, habe ich mich
dann für Sperrholz entschieden, welches ich lasern konnte.
Hallo Michael,
meine 60er Streifen sind ca. 2,5mm zu "kurz", sollte also
kein Problem sein. Zur Not trenne ich sie an 2 Stellen
und strecke sie etwas.
Welche Folie hast Du genommen, Matt oder Frosted?
Gruss
Peter
Hallo Michael,
Deinen Beitrag habe ich gelesen. Es kommen ja 2 Folien
beim Anbieter folien_oase in Frage: Matt Weiß und Frosted.
Beide sind matt, wobei die Frosted transparenter scheint.
Gruss
Peter
Frank M. schrieb:> Michael schrieb:>> Eine kurze Frage: Gibt es bald ein Update bzw. Verbesserungen an der>> uClock Software>> Ja, ein Update mit mehr Anzeigemodi kommt vermutlich noch im März -> bitte um etwas Geduld.
Hallo Allerseits!
Ist das Update schon irgendwo online gestellt?
Ich wee meine Uhr wohl heute abend in Betrieb nehmen.
Gruß horst
Horst B. schrieb:> Ist das Update schon irgendwo online gestellt?
Nein, noch nicht. Ich bin noch dran, hatte in den vergangenen Wochen
weniger Freizeit übrig als gedacht. Das Update wird aber in den nächsten
Wochen kommen.
P.S.
Habe Deinen Doppelpost gelöscht.
Hallo!
Gestern habe ich meine Uhr mal in Betrieb genommen und es sieht auch
alles ganz gut aus.
Aber, bei mir wird nicht die Uhrzeit auf dem Display wiedergegeben.
Bei mir steht immer 00:22
Ich kann alles machen, Ticker schicken, Wetterabfragen machen usw.
Weboberfläche reagiert sehr schnell, der Rainbow-Effekt geht auch auf
dem Display.
Es funktionieren auch die Animation alle 60 Sekunden. Nur die Uhrzeit
bleibt bei 00:22
Die Frage ist nun, woran könnte es liegen? Wo muss ich suchen? Könnte es
der DS3231 sein?
Wie ist denn die Reihenfolge der Übertragung der Uhrzeit auf dem
Display?
Nucleo fragt DS3231 nach Uhrzeit, DS3231 sendet Uhrzeit an Nucleo und
gibt es auf dem Display aus?
Oder ist es das W-Lan Modul was die Uhrzeit sendet an dem Nucleo?
Hat jemand ein Tip was es sein könnte?
Horst B. schrieb:> Nucleo fragt DS3231 nach Uhrzeit, DS3231 sendet Uhrzeit an Nucleo und> gibt es auf dem Display aus? Oder ist es das W-Lan Modul was die Uhrzeit> sendet an dem Nucleo?
Beides. Nucleo fragt DS3231 jede Minute und alle 3800 Sekunden den ESP.
Mach bitte mal einen UART-Log und stelle ihn hier rein.
P.S.
Mich wundert die angebliche Datei-Größe von "2" bei uc-icon.txt und
uc-weather.txt, siehe ucl2.PNG.
Hallo Frank!
Frank M. schrieb:> Mach bitte mal einen UART-Log und stelle ihn hier rein.
Ich werde heute Abend ein log erstellen und hier reinstellen.
> P.S.> Mich wundert die angebliche Datei-Größe von "2" bei uc-icon.txt und> uc-weather.txt, siehe ucl2.PNG.
Hat mich auch gewundert,bei der WC24 sieht das anders aus. Wenn ich aber
auf Show klicke sind dort Daten vorhanden. Werde es mir heute Abend
nochmal genauer ansehen und berichten.
Hallo Frank!
Anbei das Log:
Welcome to WordClock Logger!
----------------------------
irmp_init...
power_init...
power_init() called
power_on...
switching power on
delay_init...
board_led_init...
button_init...
timer2_init...
wpsbutton_init...
Version: 3.0.0T3
Hardware: STM32F411RE
LEDs: WS2812 GRB
SYS:100000000 H:100000000, P1:50000000, P2:100000000
rtc is online
eeprom/flash is online
ws2812: external pullup detected
eeprom/flash is online
current eeprom/flash version: 0x00020900
reading ir codes
DFPLAYER LOGGER
ESP8266 LOGGER
read rtc: Th 2019-05-23 19:38:22
read rtc: Th 2019-05-23 19:38:22
got temperature from RTC: 23
201809110026
esp8266 now up
(- setup UDP)
(- local port: 2421)
(- setup server UDP)
(- local port: 2424)
(FIRMWARE 3.0.0T1)
(- info: display layout file not found)
(- tables file not found)
(- connected to AP)
(AP BND Networkscan 6394)
(MODE client)
(IPADDRESS 192.168.137.18)
info: ip address = 192.168.137.18
esp8266 now online
--> time "192.53.103.103"<0d><0a>
net_time_countdown = 3800, don't check overlays
got temperature from RTC: 23
201809110026
(OK time)
(TIME 3767621911)
read rtc: Th 2019-05-23 19:38:44
RTC temperature: 22
got temperature from RTC: 22
201809110024
(- new client)
(- new client)
read rtc: Th 2019-05-23 19:39:45
RTC temperature: 22
got temperature from RTC: 22
201809110024
PS: ich hab den Fehler gefunden bezüglich der uc-icon.txt und
uc-weather.txt. Die war nicht richtig geladen. Jetzt passt es.
Horst B. schrieb:> PS: ich hab den Fehler gefunden bezüglich der uc-icon.txt und> uc-weather.txt. Die war nicht richtig geladen. Jetzt passt es.
Im Log sehe ich als Uhrzeit die richtige: 19:38:44. Es wird aber
weiterhin 00:22 angezeigt?
Frank M. schrieb:> Im Log sehe ich als Uhrzeit die richtige: 19:38:44. Es wird aber> weiterhin 00:22 angezeigt?
Hallo Frank!
Heute wird mir nur 00:24 angezeigt.
Ich glaube auch zu wissen wo er die infomation herbekommt.
Man achte auf die letzte Zeile die letzten 4 Ziffern:
read rtc: Th 2019-05-23 20:21:45
RTC temperature: 22
got temperature from RTC: 22
201809110024
Horst B. schrieb:> Man achte auf die letzte Zeile die letzten 4 Ziffern:> 201809110024
Ja, das ist mir auch schon aufgefallen, das sieht nach dem 11.09.2018
00:24 aus. Ich frage mich nur, wo das herkommt.... Siehst Du das auch
als Datum im Webinterface auf der Hauptseite?
Frank M. schrieb:> Ich frage mich nur, wo das herkommt....
Habs gefunden, das war ein Test von mir, da habe ich Datum/Uhrzeit
testweise auf einen festen Wert gesetzt. Das ist wohl aus Versehen mit
in die Auslieferung gekommen. Ich bringe das in Ordnung und melde mich
nochmal.
Anbei die korrigierte Fassung:
STM32: 3.0.0T4
ESP8266: 3.0.0T5
Wenn sie bei Dir läuft, werde ich den Download-Bereich des
uClock-Artikels aktualisieren.
Die neue ESP-Version sieht nun auch anders aus, siehe Bild.
Frank M. schrieb:> Anbei die korrigierte Fassung:>> STM32: 3.0.0T4> ESP8266: 3.0.0T5>> Wenn sie bei Dir läuft, werde ich den Download-Bereich des> uClock-Artikels aktualisieren.>> Die neue ESP-Version sieht nun auch anders aus, siehe Bild.
Perfekt!
Läuft jetzt. Die Uhrzeit wird richtig dargestellt.
Besten Dank für Deine Hilfe.
Horst B. schrieb:> Läuft jetzt. Die Uhrzeit wird richtig dargestellt.
Freut mich. Ich habe da gerade noch etwas gefixt, jedenfalls in der
TFT-Version. Kannst Du das Display durch "Power Off" auf der Hauptseite
auch ausschalten? Bitte auch angeben, ob Du die Hardware-LED-Abschaltung
auch eingebaut hast.
Sollte das Display nicht abschalten, schiebe ich noch eine T5 hinterher.
Hallo Frank!
Ich habe nicht die Hardwareabschaltung und über den Button "Display off"
geht die Uhr nicht aus.
Ausserdem ist mir aufgefallen das "Temperatur as Digits" keine Funktion
hat.
Und die Darstellung der Temperatur ist unglücklich. 1.es fehlt das Grad
Zeichen und 2. wird die Temperatur nicht gelöscht wenn die Uhrzeit
wieder kommt.
Siehe Bilder.
3.0.0T5 ist nun im Download-Bereich des Artikels uClock aktualisiert
- sowohl STM32- als auch ESP-Version. Der Unterschied zur T4 (s.o.) ist
die Abschaltung der LEDs bei Power-Off.
Horst B. schrieb:> Ausserdem ist mir aufgefallen das "Temperatur as Digits" keine Funktion> hat.
Genau an der Temperatur-Anzeige bin ich gerade dran. Wird dann in der
nächsten Version funktionieren.
> Und die Darstellung der Temperatur ist unglücklich. 1.es fehlt das Grad> Zeichen und 2. wird die Temperatur nicht gelöscht wenn die Uhrzeit> wieder kommt.
Liegt auch daran, dass ich hier gerade dran arbeite. Ich denke, zunächst
ist die korrekte Uhrzeit-Anzeige wichtiger.
Frank M. schrieb:>> Ausserdem ist mir aufgefallen das "Temperatur as Digits" keine Funktion>> hat.>> Genau an der Temperatur-Anzeige bin ich gerade dran. Wird dann in der> nächsten Version funktionieren.>>> Und die Darstellung der Temperatur ist unglücklich. 1.es fehlt das Grad>> Zeichen und 2. wird die Temperatur nicht gelöscht wenn die Uhrzeit>> wieder kommt.>> Liegt auch daran, dass ich hier gerade dran arbeite. Ich denke, zunächst> ist die korrekte Uhrzeit-Anzeige wichtiger.
Das sollte auch keine Kritik sein, aber ich hab mir gedacht ich schreib
Dir mal was mir so auffällt zwecks Bugbeseitigung. :-)
Horst B. schrieb:> ich schreib Dir mal was mir so auffällt zwecks Bugbeseitigung. :-)
Das ist auch gut so. Wenn Dir noch mehr auffällt, melde Dich bitte.
Frank M. schrieb:> 3.0.0T5 ist nun im Download-Bereich des Artikels uClock aktualisiert> - sowohl STM32- als auch ESP-Version. Der Unterschied zur T4 (s.o.) ist> die Abschaltung der LEDs bei Power-Off.
Hallo Frank!
Du hast gestern wohl die falsche Datei hochgeladen.
Version: 21:23, 23. Mai 2019 hat wieder den Fehler mit der falschen
Uhrzeit.
Gruß Horst
Horst B. schrieb:> Version: 21:23, 23. Mai 2019 hat wieder den Fehler mit der falschen> Uhrzeit.
Welche Version wird denn im Web-Interface ausgegeben? Es sollte 3.0.0T4
ausgegeben werden. Wenn nicht (T3), hast Du die alte vom Januar
geflasht.
@Frank
wie zu sehen, bei mir ist es nach dem Update total konfus.
Die Uhr hat vor dem Update einwandfrei funktioniert.
Horst B. ist also nicht der einzige....
Schlußendlich bin ich aber davon überzeugt, das Frank uns allen helfen
wird.
Hallo Frank!
Frank M. schrieb:> Welche Version wird denn im Web-Interface ausgegeben? Es sollte 3.0.0T4> ausgegeben werden. Wenn nicht (T3), hast Du die alte vom Januar> geflasht.
Schaue ich morgen nach.
Michael schrieb:> wie zu sehen, bei mir ist es nach dem Update total konfus.> Die Uhr hat vor dem Update einwandfrei funktioniert.>> Horst B. ist also nicht der einzige....>> Schlußendlich bin ich aber davon überzeugt, das Frank uns allen helfen> wird.
Hast Du die Bilder nach ein paar Sekunden nach dem Einschalten gemacht?
Wenn ja ist es die Falsche .Hex datei.
Das sagt mir die 1.LED
In der Weboberläche steht bestimmt Wordclock. ;-)
Frank M. schrieb:> Anbei die korrigierte Fassung:>> STM32: 3.0.0T4> ESP8266: 3.0.0T5>> Wenn sie bei Dir läuft, werde ich den Download-Bereich des> uClock-Artikels aktualisieren.>> Die neue ESP-Version sieht nun auch anders aus, siehe Bild.
Nimm Die Dateien vom Datum: 23.05.2019 22:25 die gehen auf jeden Fall.
Gruß Horst
Horst B. schrieb:> Hallo Frank!>> Frank M. schrieb:>> Welche Version wird denn im Web-Interface ausgegeben? Es sollte 3.0.0T4>> ausgegeben werden. Wenn nicht (T3), hast Du die alte vom Januar>> geflasht.>> Schaue ich morgen nach.>
Guten Morgen!
Ich hab den Cache vom Browser geleert und mir die Dateien noch mal
heruntergeladen und muss meine Aussage korrigieren.
Es funktioniert alles so wie es soll inkl. der Abschaltung der LEDs bei
Power-Off wenn keine Hardwareabschaltung (IRF9310) verbaut worden ist.
Gruß Horst
Horst B. schrieb:> In der Weboberläche steht bestimmt Wordclock. ;-)
Wie peinlich ist das denn?
Ich glaube, ich habe diese Matrixuhr als erter aufgebaut, nach Frank
natürlich, und muß jetzt feststellen, das ich echt einen Fehler beim
updaten gemacht habe.
@Horst
Du hattest vollkommen Recht, es stand "Wordclock" in Webinterface.
Beim Updaten habe ich mal so locker rumgemacht um schnell das aktuelle
Update einzuspielen... und dann... ging es los wie in meinem Beitrag
weiter oben.
Ich habe das uClock-Update nun per Kabel und nicht OTA ausgeführt und
siehe da, alles läuft perfekt!
Allerdings kann ich keinen Unterschied zur vorherigen Version erkennen.
Außerdem beinhaltet das Webinterface noch Fragmente der Wordclock.
Es kann natürlich von Frank gewollt sein, oder es liegt an meinem
Uvermögen, Unterschiede festzustellen.
Hallo Michael!
In dieser Version wurde die Abschaltung der LEDs bei Power-Off gefixt,
wenn keine Hardwareabschaltung (IRF9310) verbaut wurde. Und das Aussehen
der Weboberfläche hat sich geändert.
Im Moment ist es noch so, dass die Updatet nicht von uclock.de geladen
werden können.
Das muss man aktuell noch zu Fuss machen.
PS: Ich habe gedacht Du wärst schon Fertig mit der Uhr? ;-)
Meine hängt schön an der Wand und bin froh das ich fertig bin, war ein
schönes Projekt.
Das nervigste war das sägen der Leisten, das musste ich mit einer
Gehrungssäge machen da ich niemanden Gefunden habe der mir die Menge an
Leisten Lasern wollte.
Und mit der Folie bin ich nicht zufrieden, da muss ich noch mal suchen
was nicht so über die Stege streut.
Nichtsdestotrotz werde ich wie bei der Wordclock auch, die Uhr zur
Verfügung stellen und die neuen Updates testen und berichten was geht
und was nicht.
Gruß Horst
Horst B. schrieb:> PS: Ich habe gedacht Du wärst schon Fertig mit der Uhr? ;-)
Das war auch so.
Aber mir gefiel mein Konstukt nicht und habe sie wieder zerlegt.
Werde nun etwas anderes konstruieren.
Das "überstreuen" habe ich auch festgestellt. Wenn man allerdigs die
Folie wirklich plan an die Stege drückt zB. mit der Acrylfrontplatte
dann ist das überstreuen fast verschwunden. Mich persönlich stört das
nicht so sehr.
Horst B. schrieb:> In dieser Version wurde die Abschaltung der LEDs bei Power-Off gefixt,> wenn keine Hardwareabschaltung (IRF9310) verbaut wurde. Und das Aussehen> der Weboberfläche hat sich geändert.
Ok, gut zu wissen und das veränderte Aussehen ist mir auch aufgefallen
;-)
Ich hoffe Frank "bastelt" uns eine schöne Oberfläche mit vielen
Einstellmöglichkeiten.
Hallo,
hier mal einige Bilder von meinem Testaufbau,noch mit
Butterbrotpapier.
@ Horst B.
Wie hast Du das mit dem upload gelöst?
Egal was ich mache, bei mir bleibt die Anzeige der Dateigröße
immer bei 2 Byte (cr+lf), obwohl Used Bytes bei 1004 ist.
Gruss
Peter
Peter Z. schrieb:> Wie hast Du das mit dem upload gelöst?
Ich bin zwar nicht Horst B. aber...
Versuche mal den Cache deines Browsers zu löschen und downloade die
Dateien nochmal neu.
Ein ähnliches Problem hatte ich auch schon, bis mich Frank M. darauf
aufmerksam gemacht hat.
Nach dem löschen hat es dann funktioniert.
Peter Z. schrieb:> @ Horst B.> Wie hast Du das mit dem upload gelöst?> Egal was ich mache, bei mir bleibt die Anzeige der Dateigröße> immer bei 2 Byte (cr+lf), obwohl Used Bytes bei 1004 ist.
Hallo Peter!
Ich bin mir jetzt nicht sicher welchen Upload Du meinst.
(Ist wohl schon zu spät für mich.)
Welche Datei ist den nur 1004Byte groß?
@ an den Rest hier:
Es gab doch mal ein Tool oder war es eine Excel-Liste wo man die
*-weather.txt bzw. *-icon.txt bearbeiten konnte. Ich finde das aber
nicht wieder. Oder hab ich das geträumt das es sowas gibt?
Ich möchte mich damit mal beschäftigen.
Gruß Horst
Michael schrieb:> Versuche mal den Cache deines Browsers zu löschen und downloade die> Dateien nochmal neu.> Ein ähnliches Problem hatte ich auch schon, bis mich Frank M. darauf> aufmerksam gemacht hat.>> Nach dem löschen hat es dann funktioniert.
Ach so!
Wir sind bei der Abteilung Spiffs.
Michael hat recht. Cache löschen vom Browser und dann formatieren und
neu Downloaden.
Siehe Anhang.
Horst B. schrieb:> Ich möchte mich damit mal beschäftigen.
Hab ich jetzt mal gemacht, aber es wird nicht so wiedergegeben wie ich
es möchte.
Wäre mal jemand so fair und würde die Icon.txt bei sich testen um zu
wissen ob es bei euch richtig wiedergegen wird oder ob wie bei mir nur
das erste 1/4tel zu sehen ist.
Es geht darum, um festzustellen ob ich sch...e gebaut habe oder ob es
einfach nicht geht. Die uc-icon.txt sieht auf jeden fall gut aus.
Wenn Frank seinem Senf dazu geben würde wäre es ebenfalls Zauberhaft um
zu wissen was da falsch läuft. ;-)
Gruß Horst B.
Peter Z. schrieb:> Hallo Horst,>> so sieht es bei mir aus.>> Gruss> Peter
Hallo Peter und Danke!
Aha, genau wie bei mir!
Es werden also nur die ersten 400 LED wiedergegeben wenn mann mit einer
Vorlage 32*32 arbeitet.
Wenn Frank das sieht wird er wieder mit den Augen rollen, weil man
wieder mit so ein Sch... um die Ecke kommt. :-)
Mal warten was der Meister dazu sagt.
Gruß Horst
Sorry bin über Pfingsten wech... ich kümmere mich nächste Woche darum.
Ich meine aber, dass zumindest die Wetter-Icons vollständig gezeigt
werden. Allerdings sind die in der Regel kleiner, da sie von der
Wordclock übernommen wurden.
Vermutlich gibt es da eine Beschränkung der Maximalzeilen, die es noch
anzupassen gilt.
Hallo Frank!
Frank M. schrieb:> Vermutlich gibt es da eine Beschränkung der Maximalzeilen, die es noch> anzupassen gilt.
Das glaube ich auch. Ich hab mir mal auf die schnelle die Mühe gemacht
und Icons erstellt welche das ganze Display ausnutzt. Bei mir und Peter
Z war nach 400 LED Schluss.
Eine Frage hab ich noch.
Kannst Du mir sagen wie viele LED für das Ambilight aktuell unterstützt
werden?
Gruß Horst
Horst B. schrieb:> Kannst Du mir sagen wie viele LED für das Ambilight aktuell unterstützt> werden?
Hi Horst,
kann ich dir auch beantworten, ich habe eben sicherheitshalber nochmal
in den Sourcecode geschaut, um hier nichts falsches zu schreiben.
display_config.h
Peter G. schrieb:> kann ich dir auch beantworten, ich habe eben sicherheitshalber nochmal> in den Sourcecode geschaut, um hier nichts falsches zu schreiben.
Hallo Peter!
Danke für deine Auskunft. Das würde dann bei mir heißen das ich den
30erLED-Streifen pro Meter nehmen muss um einmal in die Runde zu kommen.
Das werde ich mal am WE ausprobieren.
Gehen auch krumme Zahlen wie zum Beispiel 116 LED?
Gruß Horst
Horst B. schrieb:> Gehen auch krumme Zahlen wie zum Beispiel 116 LED?
Würde ich eher nicht machen, wenn Du die umlaufende Sekundenanzeige
verwenden möchtest. Ich habe zwar in Erinnerung, dass ich irgendwann
eingebaut habe, dass dann eine umlaufende Minute auf die krumme Zahl
umgerechnet wird, aber sicher bin ich mir da gerade nicht. Außerdem wird
das zumindest "komisch" aussehen.
Wenn Du das Ambilight jedoch nur als klassisches Ambilight nutzen
möchtest, spricht da nichts dagegen.
Guten Tag!
Ich spiele mit dem Gedanken mir auch diese Uhr zu bauen und habe dazu
Fragen.
Habt ihr alle dieses Shield genommen oder ist jemand mutig gewesen und
hat alles auf Lochraster gebaut? Oder ist es evtl. zu störempfindlich?
Wie groß sind eure Uhren?
Wie viel Zeit habt Ihr in den Bau ungefähr invertiert?
Lohnt sich der Bau noch? Oder wird das Projekt eingestampft?
So wie ich das sehe sollte mal vor einem Monat ein Update kommen und nun
liest man hier nichts mehr. Ich würde diese Uhr nur Bauen wollen, wenn
dieses Projekt eine Zukunft hat.
Danke für eure Antworten und ein schönes Wochenende!
Peter Richter schrieb:> Habt ihr alle dieses Shield genommen oder ist jemand mutig gewesen und> hat alles auf Lochraster gebaut? Oder ist es evtl. zu störempfindlich?
Ich als Entwickler benutze zum Testen ein Breadboard, sonst die Shields
von Torsten.
> Lohnt sich der Bau noch? Oder wird das Projekt eingestampft?
Nein, wird nicht eingestampft und nicht nur weiter gepflegt, sondern
auch weiter ausgebaut.
Ich hatte lediglich in den letzten Wochen wenig Zeit, außerdem lädt das
aktuelle schöne Wetter der letzten Tage nicht unbedingt zum Basteln ein.
Aber das wird sich ändern. Ich arbeite zur Zeit daran, das Programm für
den ESP für beide Projekte WordClock und uClock zu vereinheitlichen,
damit es nur noch eine Version für beide Projekte gibt. Das vermindert
den Programmieraufwand doch erheblich.
Sei Dir also sicher: Da kommt noch einiges. Auch eine Sammelbestellung
für die uClock-Frontplatten.
Peter Richter schrieb:> Guten Tag!>> Ich spiele mit dem Gedanken mir auch diese Uhr zu bauen und habe dazu> Fragen.
Na den mal los. :-)
> Habt ihr alle dieses Shield genommen oder ist jemand mutig gewesen und> hat alles auf Lochraster gebaut? Oder ist es evtl. zu störempfindlich?
Ich habe das Shield nicht genommen (siehe Foto) da ich nicht so viel
Platz mehr hatte.
Meine Uhr ist 40mm Tief und habe nach vorne hin (Scheibe, Gitterrahmen
und Aluplatte) 22 mm verloren.
> Wie groß sind eure Uhren?
59 x 59 x 4 cm
> Wie viel Zeit habt Ihr in den Bau ungefähr invertiert?
Ich habe ca.25 Stunden gebraucht für alles.
> Lohnt sich der Bau noch? Oder wird das Projekt eingestampft?> So wie ich das sehe sollte mal vor einem Monat ein Update kommen und nun> liest man hier nichts mehr. Ich würde diese Uhr nur Bauen wollen, wenn> dieses Projekt eine Zukunft hat.
Ich hoffe nicht das es eingestampft wird.
Gruß Horst
Horst B. schrieb:> Hallo Frank!>> Frank M. schrieb:>> Vermutlich gibt es da eine Beschränkung der Maximalzeilen, die es noch>> anzupassen gilt.>> Das glaube ich auch. Ich hab mir mal auf die schnelle die Mühe gemacht> und Icons erstellt welche das ganze Display ausnutzt. Bei mir und Peter> Z war nach 400 LED Schluss.
Guten Tag!
Gibt es bezüglich der uc-icon Geschichte schon was neues?
Bin gerade dabei mir welche zu erstellen, was aber wie bei den anderen
nicht geht.
Gruß Peter
Peter Richter schrieb:> Gibt es bezüglich der uc-icon Geschichte schon was neues?
Ja, ich habe den Fehler gefunden. Dieser steckt ist in der ESP8266-SW.
Hier wurde die maximal mögliche Größe von 20x20 der WordClock nicht an
die uClock angepasst:
ESP-uclock.ino:
1
#define MAX_ICON_SIZE (20*20)
Ich stelle heute abend ein Update bereit.
> Bin gerade dabei mir welche zu erstellen, was aber wie bei den anderen> nicht geht.
Sind diese sinnvoll für die Allgemeinheit? Es wäre toll, wenn wir da
eine Sammlung zusammenbekämen, die man direkt mit der uClock-SW
ausliefern könnte.
Ich denke da auch an die Weather-Icons, die bisher wegen der WC-12h
bisher auf 11x10 beschränkt waren.
Wenn da also jemand etwas brauchbares hat oder erstellen möchte, immer
her damit :-)
Frank M. schrieb:> Sind diese sinnvoll für die Allgemeinheit? Es wäre toll, wenn wir da> eine Sammlung zusammenbekämen, die man direkt mit der uClock-SW> ausliefern könnte.>> Ich denke da auch an die Weather-Icons, die bisher wegen der WC-12h> bisher auf 11x10 beschränkt waren.
Hallo Frank!
Ja, ich würde die Wetter-Icon zur Verfügung stellen.
Und dazu bräuchte ich was, wo ich testen kann ob es so funktioniert wie
ich mir es vorstellen würde. :-)
Ich weiß ja jetzt noch nicht ob man das ganze Display dafür ausnutzen
kann,
oder es irgendwelche Beschränkungen geben wird.
Den Icon-Editor hab ich mir schon auf 32x32 zusammengepfuscht.
Frank M. schrieb:> Ich stelle heute abend ein Update bereit.
Update steht im Artikel uClock zum Download bereit:
Datei für ESP8266: ESP-uclock-12F.bin - Version 3.0.0T6
Peter Richter schrieb:> Ja, ich würde die Wetter-Icon zur Verfügung stellen.
Prima!
> Und dazu bräuchte ich was, wo ich testen kann ob es so funktioniert wie> ich mir es vorstellen würde. :-)
Siehe oben. Mit der T6 sollten 32x32 Icons möglich sein. Bisher waren es
lediglich 20x20.
> Ich weiß ja jetzt noch nicht ob man das ganze Display dafür ausnutzen> kann,
Du kannst es.
> Den Icon-Editor hab ich mir schon auf 32x32 zusammengepfuscht.
Super! Den könnte man auch für die uClock allgemein zur Verfügung
stellen.
Guten Morgen!
Frank M. schrieb:>> Ich weiß ja jetzt noch nicht ob man das ganze Display dafür ausnutzen>> kann,>> Du kannst es.
Funktioniert nicht mit der ESP8266 version: 3.0.0T6
Sobald ich da was erstelle und importiere, wird das Display nur Grün.
Ich habe meine Test-Datei mal angehangen.
Falls es jemand bei sich mal ausprobieren möchte.
Gruß Peter
Peter Richter schrieb:> Funktioniert nicht mit der ESP8266 version: 3.0.0T6>> Sobald ich da was erstelle und importiere, wird das Display nur Grün.
Danke fürs Testen. Ich werde das mal mit Deiner Icon-Datei debuggen.
Holla die Waldfee!
Hier tut sich ja was wieder.
Ich habe mir auch mal die Icons.txt reingezogen incl. dem Update 3.0.0T6
und muss leider bestätigen das die Darstellung nur in grünen Pixel
dargestellt werden.
Selbst die Icons die vorher gingen, funktionieren nicht mehr z.B. Heart,
Fireworks usw. werden jetzt nur noch als grüne Fläche dargestellt.
Gruß Horst
@Peter: Bin auch mal angefangen mit dem Icons. Lass uns mal in
Komminikation treten. Vielleicht hast Du ja Lust was zusammen zu machen.
Muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden. :-)
Hallo Frank,
hast Du bezüglich der uClock bereits Überlegungen zu einer
Sammelbestellung gestartet oder ist das Thema nach den unschönen
WC12/WC24 Ereignissen für Dich erledigt? Ist bzgl 60LED/m vs. 74LED/m
etwas entschieden? Und was war denn Ergebnis der GS8208 Tests?
Ich würde mich jedenfalls analog der WC24 gerne an einer Frontplatten/
Lichtgitter Sammelbestellung beteiligen.
Parallel steht aktuell eine China Bestellung an und ich würde ggf.
passende LED Stripes bestellen.
Danke Thomas
Dirki schrieb:> Hallo,>> gibt es eigentlich einen Icon Editor für die Uclock?> Wenn ja wo kann man den laden?
Ich hab euch den gepfuschten Editor (Bekannt von der WC12/24) mal
angehangen.
Wenn man mit 2 Monitoren arbeitet kann man auch mit dem Animationen
Spielen.
Auf dem Laptop geht es nicht, da sich einiges an Einstellung überlagert.
Bin halt kein Profi in Programmieren. Aber wenn jemand Ahnung hat von
der Materie kann er sich austoben.
Gruß Peter
Horst B. schrieb:> @Peter: Bin auch mal angefangen mit dem Icons. Lass uns mal in> Komminikation treten. Vielleicht hast Du ja Lust was zusammen zu machen.> Muss ja nicht jeder das Rad neu erfinden. :-)
Rein Teohretisch können wir das machen.
Allerdings bin ich die Tage wieder voll eingespannt.
Und bevor ich wieder jemanden was Zusage was ich nicht einhalten kann,
sag ich lieber NEIN.
Wenn ich meins fertig habe werde ich es hier Posten.
Bin dann auch nicht böse wenn es jemand ändert.
Aber bevor ich es hier reinklatsche, möchte ich es gerne in Live testen.
Dazu bin ich oder wir auf Frank angewiesen der den Fehler ausbügeln
muss.
Gruß Peter
Möchte mal nachfragen, ob es hier noch weitergeht? Nach fast zwei
Monaten Stille hier, denke ich das Projekt ist gestorben.
Ich finde es sehr schade, da ich mit schon alle Teile besorgt habe und
dann festzustellen, das es hier stockt. Wirklich schade!!!
Lola schrieb:> Möchte mal nachfragen, ob es hier noch weitergeht? Nach fast zwei> Monaten Stille hier, denke ich das Projekt ist gestorben.> Ich finde es sehr schade, da ich mit schon alle Teile besorgt habe und> dann festzustellen, das es hier stockt. Wirklich schade!!!
Es wird weitergehen, keine Sorge. Aber ich mache das in meiner Freizeit.
Und die ist manchmal knapp bemessen.
Was ist Dein Beitrag an dem Projekt? Du kannst Dich gerne mit
einbringen. Einfach nur abwarten und Däumchen drehen ist nicht
zielführend. Schau Dir zum Beispiel den Artikel uClock an. Da kann
noch jede Menge dran gearbeitet werden. Als Vorlage mag dafür
WordClock mit WS2812 dienen.
Frank M. schrieb:> Was ist Dein Beitrag an dem Projekt?
Ich wüsste nicht, was ich noch beitragen könnte.
Die Elektronik ist soweit ausgereift, was soll hier noch geändert
werden?
Die Wordclock läuft doch wunderbar.
Der mechanische Aufbau ist doch von jedem individuell erstellbar, da hat
doch jeder seine eigenen Vorstellungen. Leider kann ich nicht
programmieren und bin deshalb auf euch angewiesen, was bedeuten soll,
weiterhin Däumchen drehen.
Peter Richter schrieb:> Funktioniert nicht mit der ESP8266 version: 3.0.0T6>> Sobald ich da was erstelle und importiere, wird das Display nur Grün.
Ich bin nun endlich dazu gekommen, das zu debuggen. Komischerweise
funktioniert Dein 32x32 Pixel großes Icon bei mir einwandfrei - es
erscheint ein weißer Stern.
Ich kann mir nur erklären, dass ich noch irgendetwas in der
STM32-Software anpassen musste, um diese großen Icons darstellen zu
können... und das dann vergessen habe.
Ich lade gleich nochmal meinen aktuellen Software-Stand komplett hoch.
Im Artikel uClock steht nun die Version 3.0.0T7 zum Download bereit.
Bearbeitete Punkte:
1. Performance-Verbesserung in I2C-Routinen
2. Anpassungen auf Icons von bis zu 32x32 Pixel
Sowohl STM32 als auch ESP8266 sollten von Euch neu geflasht werden.
Frank M. schrieb:> Im Artikel uClock steht nun die Version 3.0.0T7 zum Download> bereit.>> Bearbeitete Punkte:>> 1. Performance-Verbesserung in I2C-Routinen> 2. Anpassungen auf Icons von bis zu 32x32 Pixel>> Sowohl STM32 als auch ESP8266 sollten von Euch neu geflasht werden.
Guten Morgen!
Ich hab das mit dem Testfile ausprobiert. (Testdatei mit demn Kreuz)
Bei mir wird das Display immer noch Grün.
Gruß
Horst
Hallo,
ich habe ein Problem mit dem Ergebnis der eigenen Arduino Kompilierung
des unveränderten Quellcodes:
1. Vorab: Grundsätzlich funktioniert die .BIN-Datei, die zum Download
bereit steht, einwandfrei. d.H.: es liegt nicht am ESP8266-12F selber.
Problem:
1. wenn im Browser "Firefox" die Seite vom ESP aufgerufen wird,
erscheint diese nur ganz kurz und wird sofort wieder geschlossen -- mit
einer Fehleranzeige. (Wie oben beschrieben: Mit der originalen
.BIN-Datei funktioniert alles einwandfrei.) Daher schließe ich einen
Browserfehler aus.
2. wenn im Browser (IE) die Seite aufgerufen wird, wird diese zwar
angezeigt, allerdings lässt sich kein Quellcode unter "Entwicklertools"
anzeigen.(Mit der oroginalen .BIN schon.)
3. Eine Untersuchung mit Wireshark zeigt, dass bevor ein "FIN" gesendet
wird das "RST" - Flag gesendet wird. Ich vermute, das damit die
Seitendastellung abgebrochen wird.
Meine IDE:
- Betriebssystem : Windows 10
- Arduino 1.8.10
- ESP8266core: 2.5.2
- ArduinoJson: 6.12.0
meine Übersetzungsparameter sind im Bild zu sehen.
@Frank: Ich hatte dir das letzte Woche schon einmal gesendet. Vielleicht
hatte der eine oder andere auch schon dieses Problem.
Die Arduino-Umgebung habe ich auch schon als "portable" version
unabhängiig neu installiert. Auch andere Versionen, andere ESPcores ...
Immer mit gleichem Problem.
Liegt es vielleicht an Windows10?
Könnt ihr mal Eure Parmeter und Versionen angeben?
Warum ich nicht nur die BIN-Datei nehme und glücklich bin? - Ich würde
gerne eigene Funktionen einbringen. z.B.: Einen "Wecker" der im
einfachsten Fall ein-/zweimal am Tag ein Overlay startet. Pausenzeiten
auf der Arbeit signalisiert zum Bespiel.
Grüße
Thomas
Hallo,
einmal zu meinem Beitrag mit dem Kompilieren des Source-Codes.
Nachdem Frank mir freundlicherweise seine ESP versionen gesendet hat,
konnte ich relativ schnell die richtige ESP8266 core version ausfindig
machen.
Getestete, funktionierende Versionen:
Arduino version 1.8.3 mit ESP core v2.3.0 (Beinhaltet ESP8266wifi 1.0
und ESPHTTPclient 1.1 , ESPHTTPupdate 1.1 )
Arduino version 1.8.10 mit ESP core v2.3.0 (Beinhaltet ESP8266wifi 1.0
und ESPHTTPclient 1.1 , ESPHTTPupdate 1.1 )
ALLE anderen ESP core Versionen verursachen diverse Fehler:
ESP core 2.4.0 - Update funktioniert nicht mehr
ESP core 2.4.1 - Kompilierungsfehler
ESP core 2.4.2 - Kompilierungsfehler
ESP core 2.5.0 bis 2.5.2 - erzeugen Fehler im Abschluß der Webseite
(Das Ausklammern des Httpclient.stop() läßt die Seiten wieder anzeigen.
Erzeugt jedoch Fehler während der Wartezeit beim ESP http update.
Vielleicht gibt es auch noch weitere unentdeckte Fehler)
Wie das Leben so ist, hatte ich vorher ALLE ESP versionen probiert, nur
nicht die 2.3.0'er :-(
Eine Info noch: Es handelte sich ursprünglich um die WordClock software.
Jedoch hatte ich nach der uClock-Kompilierung die selben Probleme.
Vielleicht hilft diese Info ja noch dem einen oder Anderen.
Grüße
Thomas
Warum eigentlich ist der Beitrag der Wordclock WS2812 nicht mehr richtig
erreichbar?
Heute wollte ich den Beitrag aufrufen und muß feststellen, ds die Hälfte
fehlt. Bei mir hat der gesamte Beitrag immer 12 Seiten angezeigt, nun
sind es plötzlich nur noch 6 Seiten.
Ich habe das Gefühl, dieser Beitrag stirbt so langsam. Warum, ist mir
ein Rätsel.
Und obwohl ich schon einige Uhren in unterschiedlichen Zeitabständen
gebaut habe, muß ich doch immer wieder mal in den Beitrag bzw. Tutorial
reinschauen.
Werden die Seiten tasächlich nicht mehr weiter gepflegt?
Vielleicht kann ja Frank etwas dazu sagen?
Geht es eigentlich noch weiter mit der Wordclock und der UClock?
Mir fällt auch auf, das Frank nicht mehr so präsent im Forum ist, wie es
am Anfang der Wordclock war. Klar, das ist alles nur Hobby und man muß
sich ja auch die Zeit dafür nehmen. Aber uns allen wurd ja von Frank
versprochen, das es neue Funktionen bei der UClock geben wird. Allerding
sehe ich da kein voran kommen, seitens Frank. Bitte nicht falsch
verstehen, das ist kein persönlicher Angriff auf Frank. Es wäre aber mal
nett, wenn Frank maldazu Stellung nimmt, wie der Stand der Dinge ist.
Vielleicht will er ja auch das ganze Projekt einstellen? Und wenn man
ehrlich ist, sehen das alle anderen genau so. Ich habe die UClock
gebaut, sie läuft, aber es gibt keinen Fortschritt bei der Software.
Overlays können immer noch nicht richtig dargestellt werden, An der
Anzeige hat sich immer noch nichts geändert, hier sollte es doch mehrere
Möglichkeiten der Darstellung geben. Ich habe doch Verständnis dafür,
das es alles viel Arbeit ist, wahrscheinlich sogar nur in der Freizeit,
aber es wäre schön, wenn Frank etwas Licht ins Dunkel bringen würde. Ich
bin bestimmt nicht der einzige der hier wartet ;-)
Vincent schrieb:> Ich habe doch Verständnis dafür,> das es alles viel Arbeit ist, wahrscheinlich sogar nur in der Freizeit,> aber es wäre schön, wenn Frank etwas Licht ins Dunkel bringen würde. Ich> bin bestimmt nicht der einzige der hier wartet ;-)
Ich kann zwar nur für mich sprechen, aber hey, dass hier war und ist ein
MITMACHPROJEKT. Ihr könnte doch nicht allen erwarten, dass Frank das
hier bis zum Lebensende weiter macht.
Warum setzt ihr Euch nicht einfach dran und passt die SW an. Die ist
doch offen.
Also nicht immer nur meckern, auch mal selber etwas beisteuern.
Und immer daran denken, dass hier keine fertigen Endprodukte gezeigt
werden. Das ganze Thema lebt davon, dass alle sich einbringen und das
Thema gemeinsam weiter entwickeln.
Torsten G. schrieb:> Also nicht immer nur meckern, auch mal selber etwas beisteuern.
Meine Güte, ich verstehe den Konsens hier doch. Ich habe ja auch mein
Verständniss für Frank ausgedrückt!
Aber was soll man machen, wenn man selber nicht programmieren kann?
Nicht alle sind so gescheit und müssen sich auf die Aussagen andere
verlassen und da von Frank einige Versprechen kamen, wartet man eben.
Ich denke aber, das Frank sich zu vielen Projekten widmet und die Word
und Uclock darunter leiden.
Ich ziehe meinen Hut vor Frank, der das hier alles auf die Beine
gestellt und auch realisiert hat. Also nicht immer mit Steinen auf
jemanden werfen, der nicht immer eurer Meinung ist.
Ich wunder mich nur, warum Frank nicht mal Stellung dazu nimmt. Er kann
doch Licht ins Dunkel bringen, so wissen wir doch ALLE wie der Stand der
Dinge ist.
Vincent schrieb:> Ich denke aber, das Frank sich zu vielen Projekten widmet und die Word> und Uclock darunter leiden.
Es hat nicht mit zuvielen Projekten zu tun. Zur Zeit bin ich beruflich
ziemlich eingespannt. Da muss das Private mal etwas zurückstehen.
Natürlich geht es mit der uClock weiter. Das Projekt steht ganz oben auf
der Liste, danach kommt die WordClock. Das Problem mit den Icons auf der
uClock kann ich leider auf meinem am STM32 angeschlossenen TFT-Display
nicht nachvollziehen. Dort laden die größeren Icons einwandfrei. So muss
ich mir erst selbst ein 1024er LED-Display bauen. Das braucht Zeit. Oder
möchtest Du das für mich tun?
Torsten hat schon recht: Ein Projekt lebt auch durch die Mitarbeit
anderer. Nicht programmieren zu können ist auch keine Ausrede. Zum
Beispiel könntest Du Deine Erfahrungen zum Bau der uClock durchaus
anderen mitteilen, indem Du eine Anleitung zum Bau in den uClock-Artikel
einfügst. Schreiben kannst Du ja :-)
Frank M. schrieb:> So muss> ich mir erst selbst ein 1024er LED-Display bauen. Das braucht Zeit. Oder> möchtest Du das für mich tun?
Ich würde gern ein Display für dich anfertigen, wenn du das Material
stellst. Aber nur das Display ohne die Matrix. Die ist nämlich echt
aufwendig herzustellen. Aber zum testen benötigst du ja keine Matrix.
Vincent schrieb:> Ich würde gern ein Display für dich anfertigen
Hast du nun doch kein Interesse?
Wie gesagt, ich baue dir ein Display, mit den ganzen Lötarbeiten.
Material sollte von dir gestellt werden.
Hallo Leute, mal ein paar grundsätzliche HW-Fragen: Ich würde für so
eine UClock eine fertige Matrix nehmen, die gibt es von Adafruit,
Sparkfun (RB-Spa-982) und anderen China-Anbietern in 32x32 und auch
größer z.B. 32x64. 1. Frage: Wozu dann noch WS2812-Streifen
zusammenlöten? Der Unterschied wird in der Ansteuerung liegen: statt
jede LED mit einer Zahl von 0 bis 1023 anzusteuern, muss mit Zeile und
Spalte addressiert werden, richtig? 2. Frage: kann das die SW schon bzw.
wie funktioniert die Addressierung momentann? Genauso wie bei der
Wordclock?
3. Was für einen Shield brauchen wir für die UClock? Für Arduino gibt es
einen fertigen Adafruit RGB Treiber-Shield für 32x32 Matrix, so was
brauchen wir dann für STM? 4. Da es keine Buchstaben mehr gibt entfällt
der Zwischenrahmen, Diffusor-Folie und Frontplatte wären optional
richtig? Ich würde erstmal nur das Panel nehmen, mir dann einen Rahmen
überlegen, wo das Panel drin sitzt und hinten die Elektronik gehalten
wird und dann testen, ob ich eine Frontplatte brauche oder nicht.
Danke, Grüße.
Hallo Zusammen,
ich möchte anfangen mir auch eine µClock zu bauen.
Gibt es irgendeine Aufbauanleitung oder Beschreibung wie diese
an den STM angeschlossen wird, auch in Kombination mit dem ESP
Der WordClock_mit_WS2812 thread wo es denke ich beschrieben ist lässt
sich leider nicht öffnen. "404 Forbidden"
Ich hoffe jemand kann mir kurz helfen.
Vielen Dank!
Tim schrieb:> Gibt es irgendeine Aufbauanleitung oder Beschreibung wie diese> an den STM angeschlossen wird, auch in Kombination mit dem ESP> Der WordClock_mit_WS2812 thread wo es denke ich beschrieben ist lässt> sich leider nicht öffnen. "404 Forbidden"
Schau mal hier:
https://www.mikrocontroller.net/articles/WordClock_mit_WS2812
Hallo,
ich bin auf die beiden interessanten Artikel "Uclock" und "Wordclock
2812" gestoßen. Diese würde ich gerne nachbauen, allerdings habe ich
gesehen,
das die Software der Wordclock das letzte mal vor mehr als 1,5 Jahren
aktualisiert wurde und die der Uclock auch schon über drei Monate alt
ist.
Daher meine Frage:
Wird die Software beider Uhren nicht mehr weiter entwickelt bzw. sind
beide in der Entwicklung gestorben? Das fände ich ganz schön schade.