Hier das zweite Bild mit BF! Den Blaster usw. habe ich alles, hat sich aber wohl erledigt. Danke euch noch mal! Wenn ich irgendwie mit der Entwicklung helfen kann, steht mein Skop natürlich zur Verfügung Grüße vcc
Na da habe ich ja wieder parallel gepostet. Macht nix, dann haben wir aber die Anleitung jedenfalls parat falls noch jemand danach fragen sollte. Für Dich ist es dann ja sehr einfach gelaufen. Ich weiß nicht, ob Du schon alles ausprobiert hast, aber da sind diverse Anleitungen und Beschreibungen mit im Paket drin. Unter Anderem zur Nutzung der Screenshot-Funktion, die mir schon sehr oft nützliche Dienste geleistet hat. Viel Spaß Hayo
Hayo W. schrieb: > Na da habe ich ja wieder parallel gepostet. Macht nix, dann haben wir > aber die Anleitung jedenfalls parat falls noch jemand danach fragen > sollte. Für Dich ist es dann ja sehr einfach gelaufen. Ja - habe ich auch eben gesehen... Da ich das nun angefangen habe, würde ich nun auf jeden Fall auch die HW-Mods machen. Habe deine Dokus überflogen und seh ich das richtig, dass der OPA653-Umbau für die 100MHz-DSOs gedacht ist und meinen nicht betrifft? Dann würde ich wg. Rauschverhalten und Amplitudengang den LB-Mod machen. Danach dann die thermische Verbesserung. Gruß vcc
@Fabio Although it is a little bit OT here - I had some very interesting projects with DVB-T sticks with E4000 and R820 chips. I built devices with upconverters for LW/MW/SW and also I realized a low budget ADS-B flight radar which is working as good as a much more expensiv device. I'm monitoring the hole northern germany flight movements with the free adsbSCOPE software and a DVB-T stick :-) Hayo
Max M. schrieb: > Habe deine Dokus überflogen und seh ich das richtig, > dass der OPA653-Umbau für die 100MHz-DSOs gedacht ist und meinen nicht > betrifft? Nein, das ist so nicht ganz richtig. Bei einem 100MHz Gerät ist der Gewinn nur einfach sehr viel größer als bei einem 200MHz Gerät. Es bringt aber auch eine ganze Menge. Mein W2022A ist auch mit OPA653 ausgerüstet. Ich würde Dir empfehlen die OPA653 als kostenlose Samples zu bestellen. Hat bei einigen hier super geklappt. Gruß Hayo
Hayo W. schrieb: > Nein, das ist so nicht ganz richtig. Bei einem 100MHz Gerät ist der > Gewinn nur einfach sehr viel größer als bei einem 200MHz Gerät. Es > bringt aber auch eine ganze Menge. Mein W2022A ist auch mit OPA653 > ausgerüstet. OK, dann mache ich das auch. Existiert eigentlich ein richtiger bzw. kompletter Schaltplan von den Geräten? Wenn ja, kann man den irgendwo bekommen?
Hi Max, please take a look at these. Maybe there is what you are looking for and you need: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Regards, Fabio
Hi Max, take a look at these. Maybe there is what you are looking for and you need: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Regards, Fabio
Hi Max, take a look at these. Maybe there is what you are looking for and you need: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" http://sourceforge.net/projects/welecw2000a/files/Hardware/Modifications/ Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware" Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Regards, Fabio
Hi Max, take a look at these. Maybe there is what you are looking for and you need: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Regards, Fabio
Thx! Now i got collected all possible docs about the mods ;)
Guten Morgen zusammen! Habe den OPA653-Mod gemacht (anleitung von Hayo V4.0), allerdigs zeigt mir das Skop bei kleineren Frequenzen Blödsinn an. Die einzige Abweichung von der Anleitung - Abschluksswiderstände habe ich 24Ohm statt 24,9Ohm eingesetzt. Wieso verändert sich das Signal zu kleinerern Frequenzen so bis zur dermaßen? Was könnte verkehrt sein? Aktuelle BF-FW ist drauf. Grüße vcc
Wo kann ich denn an der unteren Grenzfreuenz überhaupt drehen? Fehlt bei diesem Umbau nicht eine Gegenkopplung beim OPA653?
Fragen über Fragen... Ich fang mal mit dem Einfachen an. > Fehlt bei diesem Umbau nicht eine Gegenkopplung beim OPA653 Nein, die ist im OPA653 schon integriert. Das hat den Vorteil, das die Gegenkopplung schon auf günstigen Frequenzgang und auf geringes Rauschen optimiert wurde. Daher können wir die externe Gegenkopplung auf der PLatine einfach weglassen. > Habe den OPA653-Mod gemacht Du bist aber schnell. Wo hast Du denn so kurzfristig die OPA653 her? > Abweichung von der Anleitung - Abschluksswiderstände habe ich 24Ohm Das sollte kein Problem sein. Eventuelle Abweichungen in der Verstärkung lassen sich in den Hardwareeinstellungen via Gain Adjustment nachjustieren. > Wieso verändert sich das Signal zu kleinerern Frequenzen Das ist jetzt etwas schwierig nur anhand der Bilder zu beurteilen. Frei nach dem Motto "Wer misst, misst Mist" kann das verschiedene Ursachen haben. Erstmal ist da die Frage nach dem Messaufbau. Welche Signalquelle, wie ist das DSO angekoppelt (Tastkopf oder Messleitung mit 50Ohm Abschluss), welche Form, Frequenz und Amplitude hat das Originalsignal (Referenzmessung mit anderem Oszi möglich?) Das mittlere Bild lässt mich vermuten dass es ein Abgleichproblem ist, da hier die typischen Entladerampen einer Kapazität zu erkennen sind. Hast Du denn wie empfohlen abgeglichen? Auch gern genommen ist falsche Abtastung (zu langsame Timebase), was zu Aliasingfehlern führt die zunächst aussehen wie ein verformtes Signal. > Wo kann ich denn an der unteren Grenzfreuenz überhaupt drehen? Wie ist das denn gemeint? Die untere Grenzfrequenz ist DC Gruß Hayo
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Hayo W. schrieb: > Nein, die ist im OPA653 schon integriert. stimmt - habe ich vergessen... Hayo W. schrieb: > Wo hast Du denn so kurzfristig die OPA653 her? Samples von TI. Hayo W. schrieb: > Erstmal ist da die Frage nach dem Messaufbau. Signalquelle ist ein 40MHz-Funktionsgenerator. --> Ausgang 50_Ohm, Rechteck, 1 Vpp, Freq z.B. 1kHz Verbindung über 50_Ohm handelsübliches BNC-kabel. Hayo W. schrieb: > Referenzmessung mit anderem Oszi möglich? Ja - 500MHz Tek, volle Bandbreite aktiv, bei > 1MHz z.B. sehen beide Skops gleich aus. Die Dachschräge beim W2022A fängt bei ca. < 1Mhz an und wird immer schräger mit sinkender Frequenz. Hayo W. schrieb: > Auch gern genommen ist falsche > Abtastung Die Time base passt, hatte auf aliasing geachtet. Ich denke auch, dass es was mit Kapazitäten zu tun hat, allerdings weiß ich nicht an welcher Stelle in der Messkette.
> Verbindung über 50_Ohm handelsübliches BNC-kabel
Ich frag mal ganz blöd - an den 50 Ohm Abschlusswiderstand hast Du aber
gedacht. Ist mir nämlich auch schon passiert bei Vergleichsmessungen mit
meinem Tek das ich das vergessen hatte, da im Tek die
Abschlusswiderstände schon mit eingebaut sind und man keinen externen
braucht wie beim WELEC.
Ansonsten wie schon gesagt auf jeden Fall abgleichen, so wie es in der
Low Budget Mod beschrieben ist.
Gruß Hayo
Hello, after a lot of time I’ve resumed my W2012A from the garage. Last time I wrote here I asked for help in troubleshooting my scope. Of course the problem is still there so I asking again if some kind soul can help me. I post here a discussion with Hayo and Victor that I’ve made last year and some shot (the third one is taken with the test signal on): Alessandro Goodmorning everyone My oscilloscope (W2012A) had begun to constantly show (in the second channel)a sinusoid wave. Even without the probe connected. When I press "Quick Meas" I get 500Hz 27,8V pk-pk What could be the cause of the problem? Hayo Alessandro, which hardware- and software version? Did you ever change something in your device? Alessandro I have only updated the firmware Model: W2012A HW Version: 8C7.0C SW Version: 1.2.BF.5.7 C2 Hayo Hi Alessandro, at first I would recommend to update Your firmware to the latest version 1.2.BF.6.7 If the problem does not disapear, we have to check the settings: - which voltage range (or all ranges affected?) - which hardware settungs in the hardware menu etc. - acquisition mode - triggering and so on. Some screenshots may be helpful. Regards Hayo Alessandro I've updated to 1.2.BF.6.7 but the problem is the same... The problem is present for every voltage range Hardware settings are ADC Setup - Factory Pre Gain - LB-Mod Gain - 1.000 ADC Driver - Assembler Attached a screenshot Could it be an hardware problem? Hayo That is possible but I can't say it for shure. By the way - your hardware setting should be (for an unmodified device): ADC Setup - Factory Pre-Gain - Factory Hayo Alessandro Ok, thanks! I've adjusted the pre-gain setting Where do you suggest to look in the schematic for faulty components? Hayo Did you make a default setup and a calibration with open (or shortened) inputs? Channel 1 is working completely normal? Hayo Alessandro Yes I've done both but nothing changes.. The first channel works normally And here the reply from Victor Hello Alex, I see very weird trigger setting in top of the screen, could be better anything else but pulse mode. Trust me, try with other selection for trigger, it's better. I guess and maybe it is possible that it could be the problem. Another weird thing is about open inputs for calibration, indeed it should be performed short-circuiting them, never with open ones. My two cents. Victor I’ve tried changing the trigger but nothing changes… If this is not the right place to post this please tell me
Hi Alessandro, really weird your problem. You wrote that you have simply performed a firmware update on your oscilloscope. What have you used?, the normal upgrade or the fast one? Ok you have those alike sine wave, is it while you are probing valid signals or only when nothing is probing? What I mean is. Omitting the weird sine waveform on the screen, when you are performing measures then is something, even if meaningless, drawn on the screen? Maybe it's noise from fan circuitry which is know to be a problem. Have you inspected the path of the fan wires inside the instruments? It's better keep the fan's cable far from the electronic boards. You could try opening the instrument and see what happens moving the fan's wires. A T T E N T I O N ! Be careful doing that because near there are high voltages, I warn you! Take all the precautions of the case, pay attention on what you are doing! Inside the instrument there are hazardous voltages! Another possible cause of noise, even more troublesome, could be TFT lamp's inverter circuitry. Applies as said above for the fan. Maybe it isn't your case because only one channel is affected by the problem, but you must consider that one of the input channels could be closer to the source of the interference than the other, hence be more disturbed. One other attempt could be try to downgrade the DSO to the original 1.4 Welec firmware and then performing upgrade with the Hayo's one. You have to follow Welec instructions in order to reload Welec's firmware, so you need to do it using the WelecUpdater software paying attention to what you are doing. It would be strange that this solves but it costs nothing to try. If I'm not wrong in the past someone who have experimented a similar weird behaviour solved his problem performing downgrade to original Welec's fimware and then upgrading to Hayo's version. Regards, Fabio
Thank you, I'll try your suggestions and let you know! Unfortunately I don't think I can find the original FW anywhere on my computer (the old HD is gone), is it downloadable online?
Hi Alessandro, would have been better that you had made a backup before upgrading your instrument, however try this: http://www.mikrocontroller.net/attachment/42473/W2012_Vers_1.4.rar Good luck! Regards, Fabio
I did, but unfortunately the HD is gone.. Should I use the WelecUpdater to install this? Is the welec site completely offline? thanks
Hi Alessandro, here you go: http://sourceforge.net/projects/welecw2000a/files/PC%20software/WelecUpdater/ And yes, sadly the Welec website is no longer on line. Regards, Fabio
Hi Alessandro, there is no need to go back to WELECs original firmware. But the idea to restore the internal flash is not bad. I could provide you with some complete flash backups of different firmware versions. The flashing procedure can be done with our normal RS232 tools (perlscript etc.). But only in the not compressed form. So it may take a little time for the restore. Let me know if you need a backup file to restore your DSO - I will post it here or on SFN. Hayo
Hi Hayo, that's only like an attempt. If I'm not wrong some people who have had weird behaviours with their Welec then fix it in that way. Rather, looking for the culprit perhaps could be useful connect channel 1 to channel 2 in order to see if the so called "interference" can be catch by the working one. In my opinion when using original Welec firmware, it doesn't matter that you can then fix reflashing the device, long time for long time it's better use WelecUpdater instead of other like perlscript, etc, etc. This is because WelecUpdater is generally more simple to setup and less machine dependant, simply unpack an running it. Other ways need you install and configure a bit of things which could be not so easy to reach. All this even if you never run the risk to bricking your Welec because "germans loader" can not be accidentally erased. Simply using WelecUpdare it introduces less variables than other. Due the problems all us know may be it possible that actually the culprit is a defective weld. Has already happened before even though with different symptoms. Regards, Fabio
> If I'm not wrong some people who have had weird behaviours with > their Welec then fix it in that way. Hi Fabio, you are not wrong! Let me explain what I mean: Flashing the old WELEC firmware is a little bit like restoring the flash, but only a little bit! With this flashing only some sectors in the upper part of the flash chip are overwritten and when switching the DSO on some further parts (data storing) in the flash will be affected. The rest of the flash - including the new data storing areas and the lower parts are not overwritten. Sometimes this helps but you can not be sure it does! What I suggested is to take the complete flash memory of a (known) good working device and transfer it to the device with the problems (I always used this method when my DSOs had problems after experimenting with the memory). If the device has still problems after that you can be shure, that it is not a software problem. It is the fastest and the simplest method to be sure the firmware is ok! Hayo
>Let me know if you need a backup file to restore your DSO - I will post >it here or on SFN. Yes this would be great! >The flashing procedure can be done with our normal RS232 tools (perlscript >etc.). But only in the not compressed form. Can you remind me how this is done? As I said it's been sometime since my last use of the DSO. Thank you both for your help
Hi Hayo, I agree. I have suggested that way because the purpose was to get wipe the whole flash. Actually I know in one occasion you provided a special firmware which can perform the whole erasure of the flash. If I'm not wrong and that piece of software exists it could be one solution. Regards, Fabio
@Alessandro Give me a moment, I will build a rescue package for you with all you need including some help texts. What you need to have installed on your pc is active perl and the module Win32|Device::Serialport (if you are using Windows) as described in the docu "how to upload via shell script" which is included in every firmware package. But I guess you installed it already for the normal firmware update. @Fabio > Actually I know in one occasion you provided a special firmware > which can perform the whole erasure of the flash. The complete erasure of the flash is automatically done while restoring the flash with the backup file. Hayo
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Max M. schrieb: > Guten Morgen zusammen! > > Habe den OPA653-Mod gemacht (anleitung von Hayo V4.0), allerdigs zeigt > mir das Skop bei kleineren Frequenzen Blödsinn an. Die einzige > Abweichung von der Anleitung - Abschluksswiderstände habe ich 24Ohm > statt 24,9Ohm eingesetzt. Wieso verändert sich das Signal zu kleinerern > Frequenzen so bis zur dermaßen? Was könnte verkehrt sein? Aktuelle BF-FW > ist drauf. > > Grüße > vcc FYI Fehler lange gesucht und gefunden! Im OPA653-Mod versehentlich R13 mit 390 Ohm statt mit 390k bestückt. Jetzt ist alles gut. Grüße vcc
Freut mich zu hören, dass jetzt alles läuft. Dann mal viel Spaß mit dem Gerät und immer eine gute Erdung! Hayo
Ok Alessandro, here we go! - unpack the file to your PC (assuming that you are using Windows and active perl and the win32 serial port module is installed). - open the file restore.bat with a text editor and check if the COM port (preset is COM1) is correct. If not, change it to the COM port to which you will connect your DSO and save the file. - connect your DSO to the COM port. - activate the GERMS-monitor at your DSO (hold F1 and press F2 shortly) - start restore.bat from the restore directory. The flashing process may take up to 1 hour. So go and take some coffee meanwhile. After flashing switch off your DSO and restart. The DSO should start now with a green grid layout and channel 1 + 2 in 2V/div range at 100KSa/s. - Go to the hardware menu and change the pre gain to your hardware setup (actual it is ADC -> Factory, Pre Gain -> OPA653, ADC Driver -> Assembler). - After done so, go back to the utility menu and calibrate offsets. Hope that will fix your problems Hayo
Thank you Hayo! Only one question, is it possibile to do the process, with a notebook via a USB->RS232 adapter? (if not I'll use the desktop pc at work...) I'll tell you if this has worked out the problem
USB->RS232 adapter sometimes work and sometimes not. I'm using a no name adapter for my notebook which works very well. But I also heard from adaptors that don't work. So you have to try. Hayo
When opening .bat I get: Error: Unsupported mode parameter, please specify <r>ead or <w>rite! Should I insert w than enter?
Sorry, I took an old version of the perl script. Please use the script attached. Hayo
I'm getting this (look at the screenshot) Currently I'm trying with an adapter: http://www.digitus.info/en/products/archiv/digitus-usb-to-serial-adaptor-usb-20/ So maybe this is the problem...
Yes, I agree. Looks like an adaptor problem. Did you enter the correct COM port? The adaptors often use COM 5 - 7. Be shure the COM port number is correct. Otherwise try an original COM port on a pc. Btw. - you can use the old perl script too but then you have to delete the -d parameter. Looks like that: perl GERMSloader.pl COM1 -w flash_compl_6_8.flash
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Nothing, same errors! I've tried with a desktop PC with serial port doing this: - install ActivePerl-5.18.2.1802-MSWin32-x64-298023.msi - Restart the pc - Extract Win32-SerialPort-0.19(1).tar.gz - Copy the files in SerialPort-0.19 to C:\active perl... - Open Makefile.pl - Running the test I can see between the lines some failed statement (the windows closes automatically - Cheking that COM1 is the one connected to DSO - Connecting DSO, powering it up, started the germloader by holding down the first button near the power one, and pressing rapidly the second button nearby (the screen goes grey) - Open restore_flash.bat I get the same error posted above....
It seems like activeperl 5.18 and win32-serialport 0.19 doesn't work fine together... I've installed activeperl 5.12 and win32-serialport 0.22 and now the process is started... I'll let you know how it goes!
Great! Process ended in 18 minutes... and now the ch2 seems to work fine! Only thing I've noticed is Oscope info now says W2022A, mine is a W2012A, can this create problems? Thank you!
Great news! Congratulations to your upgrade :-) Don,t worry about the W2022 - the only difference is the transistor of the input stage. All firmware functions are the same.
Not so good... I have restarted the DSO now end it acts again as before!!! what the hell!!
I have opened the DSO and started it up keeping the fan cable far from the boards (as Fabio suggested). Nothing changes
Hi Allessandro, bad what you wrote. Anyway, I'm a little dumb but I don't understand if while performing measures with the bad channel some kind of waveform change or overlaps on the previous drawn over the screen. While channel 1 is connected to channel 2 (by cable, probes or anything else), is the weird waveform drawn on the bad one drawn also on the good one? Would be better perform the verify by setting channels' input "x1" rather than other even if that depend by the kind of connections you are using. It is surely possible switch to other settings in order to see what possibly happens like it's even surely possible to use the good channel in order to collect informations from the board simply by comparing the same points on the channel 1 and channel 2 looking at the schematic diagram. This to start. Regards, Fabio @Hayo Thanks for the rescue firmware.
Thanks Fabio I'll try what you suggest, measuring some test signal with ch2 (last time I tried nothing happened)! How can I set channels input to "x1"? I'll try to connect ch1 via probe to ch2, and see what happens. About testing the board, I need to find a way to hold all the boards, outside of the case, stable and connected while doing the tests. I can't find the schematics of my W2012A on my computer and on http://sourceforge.net/projects/welecw2000a looking under files... do you have links?
Hi Allessandro, Alessandro Cardelli wrote: > How can I set channels input to "x1"? I meant setting to x1 the probe's attenuation for the channels just like you do when select for x1/x10 probes. In this case in order to better detect any anomalies you need to set x1 especially for the bad channel, the good one depend on what kind of connections you choose. Not mandatory but in the start would be better do in that way, after you can even change it if you need. Actually it doesn't matter so much how is the attenuation, anyway starting in that way: x1. There may be many variations though. Alessandro Cardelli wrote: > I can't find the schematics of my W2012A Try here: http://web.archive.org/web/20120119053915/http://sourceforge.net/apps/trac/welecw2000a/wiki/Hardware Good luck! Regards, Fabio
Yesterday evening I have redone the update with the file given by Hayo. Al went good as before, I turned off the DSO. This morning I have restarted the DSO and all seems ok. How much will it last? I'm confused!
Sounds a little bit like a hardware problem (contact problems at some soldering pads). I guess this is caused by poor soldering points which have changing contact depending on thermal conditions in the device. We had those problems at one of the RAM chips. Some Owners could fix the problem by resoldering the RAM. Typical failure in this case are vertical stripes on the screen. Maybe your problem affects another chip or component in the signal path. Not so easy to find!
But when the problem is present, it's there from the start up of the device. When it's still cool...
We have to consider which parameters and physical influences are affecting our DSO. That can be: - temperture as first candidate for any (temporary) problem - vibrations when moving the device - mechanical forces when turning the range adjusters - mechanical forces when pushing any buttons Temperature as failure source is difficult to proove. Vibrations can be tested during operation with little shocks (knocking on the case or shaking the DSO hardly). Range adjusters can be turned forwards or back multiple times during operation and also buttons can be pushed multiple times to check if any reaction can be seen. Soldering problems can be found by optical checks (with microscope or magnifier) and/or by measuring on the PCB. Measuring while running the DSO is a little bit difficult, because most of the components are reachable only after disassembling the device. The firmware is surly not the problem.
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Hi Allessandro, I agree with Hayo, surely it isn't firmware issue. Like he wrote, most likely it's bad weld matter. Somewhere one or more component does or doesn't make contact. You have to chase the problem by looking for bad or suspicious welds over the whole boards, each single component hoping it isn't the FPGA or any else thing hard to weld there inside the DSO. Take a try using at least a simple magnifier lens. Good luck! Regards, Fabio
Hallo Leute, mich gibt's auch noch, bin so etwas im Hintergrund tätig. Die letzten Tage habe ich mich mit dem Phänomen des verschwundenen Wiki beschäftigt. Sourceforge hat im Juni die "hosted apps" eingestellt: https://sourceforge.net/p/forge/community-docs/Hosted%20Apps%20Retirement/ Angeblich gab es dazu Vorwarnungen, ich habe aber nichts bekommen. (Für ein anderes Projekt hingegen schon.) Zu den "hosted apps" gehört auch "trac", dem wir bisher unser Wiki überantwortet hatten. Sourceforge war immerhin so nett, vor dem Abschalten noch ein Backup anzufertigen und abzulegen. Das habe ich mir gezogen und nun die Datenbank und trac neu aufgesetzt, uff. Es gibt dazu eine Anleitung, die so direkt aber nicht funktionierte und einige Transferleistung erfordert: https://sourceforge.net/p/forge/community-docs/Migrating%20Trac%20from%20Hosted%20Apps/ Sourceforge selbst rät davon ab, ich weiß nicht recht warum. Derzeit ist die svn-Anbindung noch kaputt (dem Python bei Sourceforge fehlt anscheinend das Package "subversion-python", keine Ahnung wie ich das als rechtloser User dort nachrüsten könnte) und Login funktioniert auch nicht. So kann man die Seiten nicht editieren. Aber immerhin, es ist nun alles noch/wieder da und lesbar: http://welecw2000a.sourceforge.net/cgi-bin/trac.cgi Grüße, Jörg PS: Demnächst mehr im made-from-scratch Thread.
Hello, I don't want to hijack the thread, but something is weird here: Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil5)" When rise time of the signal under measure comes close to that of the oscilloscope it is necessary to subtract the latter (and if used the probe’s) rise times geometrically from the rise time as seen on the screen. The true signal rise time will become: Ta=√Ttot² - Tosc² - Tp² whence Ttot = √Ta² + Tosc² + Tp² Where Ttot is the rise time seen on the screen Ta is the true signal rise time of the signal Tosc is the scope’s own rise time (2,3ns for a 150MHz bandwidth oscilloscope because Tosc in nanoseconds = 350/Bandwidth in MHz hence it is equal to 350/150 = 2,3ns) Tp is the rise time of the probe/cable, e.g. 2 ns. So for instance reading 2,4ns on the screen of an 150MHz bandwidth oscilloscope and knowing the rise time of the probes/cables equal to 2ns, it is: Ttot=√2,4² + 2,3² + 2² = 3,9ns If the signal’s rise time is equal or more than 10x times that of the instrument one, then its value and that of the probe/cable rise time may be neglected. 2,3ns for Tosc isn't negligible in this case and even optimistically assuming Tp equal to 0 nanoseconds, it will be: Ttot=√2,4² + 2,3² + 0² = 3,3ns So if you read 2,4ns on the screen as described in your picture, the instrument's rise time must to be negligible. Your W2022A have to be at least 400MHz bandwidth like for the Tektronix 2465A, that makes no sense in the real world. Based on the fact the specifications for your not faulty TR-0307 is 2,5ns rise/fall time and assuming the same considerations for your Tektronix 2465A which is a 400MHz bandwidth oscilloscope, we have the following. Since if not faulty the Tektronix 2465A is a true 400MHz bandwidth instrument, then its own risetime is as you correctly wrote 0,8 nanoseconds (800 picoseconds). Doing some calculation this is the result assuming Tp equal to 0 nanoseconds. Ttot = √Ta² + Tosc² + Tp² or Ttot=√2,4² + 0,8² + 0² = 2,5ns Also in this case 0,8ns for Tosc isn't negligible being only three times smaller compared to the true rise time of the signal, but now the result makes sense and sounds good in contrary that for the W2022A. Something is wrong. W2022A isn't a 400 MHz bandwidth instrument, neither the 2,4ns captured mean that it is a 140-150MHz DSO. Simply 2,4ns is too slow in order to test the bandwidth in that way, you need something much faster. As rule of thumb you need at least a waveform five times faster than the instrument under test. So for a 200MHz bandwidth oscilloscope which is a 1,75ns rise/fall time (350/200MHz=1,75ns) you need at least a 0,35ns rise/fall time waveform (1,75ns/5= 0,35ns=350ps) My two cents. Victor
Hi Victor, You are right in all points. The resulting rise time always consists of Tosc + Ta (and of course Tp if used). And the rise time of the signal (~2.5ns) is not fast enough to make a reliable statement about the DSO risetime. It is only an approximate estimate. Hayo
Victor: too much math for my taste. ~ Hayo: then how did you get the same value and why it is so? Is perhaps QM wrong on rise time? Otherwise OWON SDS8102 is worst than W2022A that I don't think so. ~ So long, 400
Hello Hayo! I don't understand this > Now we connect the normal signal output via T-piece adapter to channel 1 > and the end of the wire terminated with 50 Ohm to the antenna. Say I wan't to test an RC filter, do I connect the sweep sync to channel 2, the sweep signal to the filter input and the filter output to channel 1? thank you
Hi Alessandro, sorry for the little confusion. Yes you are right. In normal case (like a RC filter) the signal generator out has to be connected to the input of the tested system and the output to channel 1 of the DSO. In case of the resonance circuit (loop antenna) input and output are the same. But this is a special case. If you have any nice results, please post it here. Hayo
Thanks Hayo, I've made some confusion too, and posted this in the hardware section... Unfortunately I don't have a signal generator with the sweep sync output... Is there a PC software with this function? Is it the same generating the sweep with channel 1 of the signal generator and a square wave with half wave equal to the sweep duration with channel 2?
Hello Jörg, Good idea but IMHO it's a mere exercise in style if what we'll get on the screen is the same of today. Make no sense the effort to upgrade from a DSO to a DPO if then the waveforms on the screen will be crude (drawn rappresentation) and not stable (poor hardware trigger) like it is right now. My two cents. Victor
Ciao people. Help! I find the trimmer for compensation in my W2012A are broken both C1 and C7. I find some other new named: muRata TZC3P200A110 Cmin= 5.0pF +50/-0% Cmax= 20.0pF +50/-0% TC= N1200±500ppm/°C Q= 300min. at 1MHz, Cmax. Rated Voltage= 100Vdc Withstanding Voltage= 220Vdc Stator/Case Color= Red It is good for substitutions? It is the more similar I find, no other I see. Perhaps 100Vdc are few in that location (300Vrms). Please help me. Thanks and sorry for my english, I'm from Italy. Carlo
CB schrieb: > It is good for substitutions? Ciao Carlo, that seems to be perfect! CB schrieb: > Perhaps 100Vdc are few in that location (300Vrms). No problem I think. The voltage is divided by the voltage divider(R2/R3/R4 DC and C1/C2/C3 AC). That should be ok. I don't think that the original parts have better parameters. So I would suggest to take them. Hayo
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CB schrieb: > Ciao people. > Help! > I find the trimmer for compensation in my W2012A are broken both C1 and > C7. Are you shure they are defect? In my DSO I only had to resolder the pads and then they worked ok. Hayo
Ciao Hayo, grazie! Lucky that trimmer can substitute that broken chipped. I suspect original trimmer are glue and move they are chipped broken because I see they are well before touch. Soldering is well. You are right R2/R3/R4 and C1/C2/C3 do divider and voltage is no problem, I have not see the component. Now I see better and I have a doubt. Perhaps C1 and C7 are use only with high range over 1V, under 1V range they are not use because relay exclude they. I want buy also component for do modify. I think LB is more easy of OPA653 for me. Performance are much different use one or other? Perhaps I read trigger is better with OPA653 mod. Buona sera. Carlo
CB schrieb: > Performance are much different use one or other? No, performance is not much different. I'm using both modifications. My W2014A is a LB-Mod and my W2022A is a OPA653 Mod. When using the DSO in normal frequency ranges up to 50 MHz there is no difference. Only measuring signals with very fast rise time (like my 100MHz pulse generator) will show any difference. The overshot at the rising edge on the LB-Mod is a little bit more flat than on the OPA653 Mod. In normal use there is no difference. Hayo
Ciao Hayo, grazie! Beautiful picture. LB mod pay back similar OPA653 also if LB picture have linear and OPA653 picture have sin(x)/x. I want do LB mod because OPA653 is more difficult for me. LB mod is also more cheap of OPA653. I buy component for substituition of the broken trimmer and for LB mod Thank you. Carlo
CB schrieb: > also if LB picture have linear and OPA653 picture have sin(x)/x. I switched between linear and sin(x)/x - there was no difference. CB schrieb: > LB mod is also more cheap of OPA653. Indeed, that is the charme of this mod :-) Before you make the mod check your OPA656! If they have a green point on the case it may be the BW limited version (fake version). Then you have to upgrade first on a real OPA656. See also the document "Upgrade". I'm sorry that it is available only in german until now. But the pictures in it may help a little bit. Hayo
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Ciao Hayo. Lucky only in trigger there is OPA656 with green point. I must substitute? Is difficult do it for me. Thank you. Carlo
Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" : Jörg, interesting post. Any news? ~ My Welec is plagued by spikes problem. I know some people have units which are more spikes resistant because of the inside FPGA implementation, so there are some FPGA NIOS revision which are better than other. Now I wonder if putting one of that revision in my DSO can help to improve spikes immunity in it. I know nothing about NIOS, Altera, JTAG, USB-Blaster and so on. Before starting I'm looking a safe and easy way to obtain a safety backup of the original NIOS in my W2012A just in case I load a worse one in place of that is already there. I also need to know what is the better Welec's NIOS that is possible to put in W2012A because I don't know it. Would be possible to use the NIOS taken from a W2014A in a W2012A? And in case if it turns out that the best immunity at spikes is for W2022A/2024A, would be possible to use the NIOS taken from a W2022A/W2024A in a W2012A? Is there a document on how to use USB-Blaster in order to backup the original NIOS of a Welec DSO? ~ So long, 400
김사백 schrieb: > so there are some FPGA NIOS revision > which are better than other. There are two main versions (8C7 and 1C9), both original from WELEC. The 8C7 seems to be the better one. 2 or 4 channel version are the same, only difference is the second FPGA. If you want to check it out you have to invest the 5 - 10 Euro for the Altera Blaster (or use the Blaster driver from slog). As I wrote before - a backup is not necessary because you can load the FPGA design temporarily. After restarting the DSO it is all like before. So you can test without any risk. Backup of the original core is very easy if you want to backup nevertheless. If something goes wrong, you can get any version you want from here. > Is there a document on how to use USB-Blaster Yes there we had a document in our wiki, but it is gone now. Maybe it can be found in the web archive, or someone has the download on his PC. So what you have to do is to download the Altera Quartus Web Edition (for free) and order an Altera Byte Blaster (made in china). Then you can check if it may solve your problem. Hayo
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Hayo W. schrieb: > Yes there we had a document in our wiki, but it is gone now. Maybe it > can be found in the web archive, or someone has the download on his PC. Jörg made a copy at SFN and posted the link for the docs: http://welecw2000a.sourceforge.net/cgi-bin/trac.cgi
Hayo: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~There are two main versions (8C7 and 1C9), both original from WELEC. ~The 8C7 seems to be the better one. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Mine is already 8C7 but spikes annoy me alot. Hayo: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~2 or 4 channel version are the same, only difference is the second FPGA. ~If you want to check it out you have to invest the 5 - 10 Euro for the ~Altera Blaster (or use the Blaster driver from slog). ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Actually I have been able to take an original USB-Blaster by Altera although I don't know to use it. So right now my problem isn't buy or find original or clone USB-Blaster, but be able to do the job without run in the risk to damage my Welec. Hayo: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~ As I wrote before - a backup is not necessary because you can load the ~FPGA design temporarily. After restarting the DSO it is all like before. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Do you mean for testing I can temporarily put something like the 1C9 or other version in my Welec which have the 8C7? That would be daebak! Hayo: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~Backup of the original core is very easy if you want to backup ~nevertheless. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Anyway I want to make the backup just in case, for safety issue. Thanks for the reply. ~ guido-b: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~http://welecw2000a.sourceforge.net/cgi-bin/trac.cgi ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ guido-b jjang! That is daebak!, Really useful, thanks! ~ So long, 400
김사백 schrieb: > Do you mean for testing I can temporarily put something like the 1C9 or > other version in my Welec which have the 8C7? > That would be daebak! He really means that! Using Blaster, only configures the FPGA without any savings. Only writing to flash does lasting changes.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~ Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil5)" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Sandro: I saw the 1KHz 760Vpp that you used for channels compensation, nice picture. I don't understand some things though. 1) filter is on that makes difficult evaluate overshoot. I adjusted mine trying to get a shape where the overshoot peak is same like amplitude to the flat top of the square wave taking care that also the bottom follow the same principle. Though now I think that was wrong. The right way should be to tune getting something like this ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ How did you do? I'd like to see better details of the overshoot taken by you with filter off and reduced time base. Thanks. ~ Sandro: now I only own the 3 frequencies square wave generator described somewhere in the forum. Unluckily it's only 150mV, then another question related with your picture. From here: ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~ Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware" ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~ "Die markierten Überschwinger lassen sich trotz bestmögl. ~ Abgleich des Probes (C's im Body des Probes) nicht vermeiden, ~ auch eine geräteinterne Kompensation durch die C's in Nähe der ~ Relais ist nicht möglich- diese sind in 10mV/Div nicht zugeschalten." ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ If that is correct, namely also the schematic is, then it's needing to be over the 1V range in order to get right compensations. I couldn't use that square wave generator. It's only 150mV so I can't use it and not even I can see overshoot, so I tried using 1kHz probe compensation but also it isn't in the volt range even if it has overshoot. Finally I reached adjustment using 12V CMOS square wave. Even if with slow rise time I have had overshoot that I used in bad way as I guess now. Time after I brought my Welec at school and there with the help of the teacher I have adjusted the inner compensation with a leveled square generator. Though unluckily I still used the same wrong way as before. Aish!~ What do you think? ~ My W2012A already modified 33/150Ω in the past, last year at school I further improved with OPA653 mod. With the help of the teacher I have measured 165MHz after the OPA653 modification. Mine is a W2012A no like your W2022A. Unluckily now I don't go anymore to that school and I'd like retune in the right way the compensation of my Welec but I haven't the necessary instrumentation. Thanks. So long, 400
Bin gerade dabei unsere Mods zu dokumentieren und habe mal angefangen mit der Trigger LED Modifikation. Da gab es ja nur einzelne Posts und Bilder. Jetzt habe ich das mal zu einer griffigen Anleitung zusammengefasst. Ich war so frei auch "fremde" Bilder aus den Posts zu verwenden (Dank an Michael) Hayo
Wie ich den Downloads entnehme erfreut sich die Doku anscheinend allgemeiner Beliebtheit. Mit so viel Interesse hatte ich gar nicht gerechnet. Daher hier der nächste Beitrag in der Dokureihe. Die Beste aller Ehefrauen war auch hier wieder so nett mein technisches Geschwafel in eine angenehmere Form zu bringen. Hayo
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Moin Hayo, sehr schön gemacht! Nur mal so als Vorschlag... Für die D2 würde ich lieber einen 0 ohm Widerstand nehmen(anstatt einer Brücke), wenn man schon dabei ist. Gruß Michael
Du hast natürlich recht. Auch wenn die Elektronen sich nicht drum scheren, sieht es schon ordentlicher aus. Beim nächsten Mod gelobe ich Besserung ;-) Hayo
> Du hast natürlich recht. Auch wenn die Elektronen sich nicht drum > scheren, die nicht, aber die Augen ;-) > sieht es schon ordentlicher aus. Beim nächsten Mod gelobe ich > Besserung ;-) alles klar :-))) Sehr praktisch und vor allem, übersichtlicher mit den "Büchlein" Für jede Modifikation eine Doku und es kämen weniger Fragen auf. Bei Bedarf hätte man immer das richtige in der Hand, je nach dem, was man gerade in Angriff nehmen möchte. Hast du die bisher erstellten Werke ins Wiki gesetzt? Es sind ja schon ein einige Dokus vorhanden, aber irgendwie verschüttet gegangen. Das meiste habe ich ja auf Platte, aber die neuen User nicht Gruß Michael
Wie meinst Du das mit Wiki? Es gibt doch wenn ich das richtig verstanden habe nur die Kopie von Jörg, die aber nicht editierbar ist. Ich lege alles immer ganz ordentlich hier ab: http://sourceforge.net/projects/welecw2000a/files/ Die Dokus sind unter /Hardware/Modifications/ zu finden. Das ist doch immer noch die aktuelle Ablage oder? Gruß Hayo
Ok, mein Fehler...dachte da wäre noch was auf auf Wiki. Danke für den Link, sehe ich das erste mal. Auf Sourceforge ist es sehr schwierig, da immer das richtige zu finden, was hatte ich mir da schon einen Wolf gesucht... Gruß Michael
Jetzt wollte ich mal den georderten USB-Blaster mit dem Quartus Programmer testen, habe das Board vor mir liegen...da sind ja 2 Pinheader. Welcher ist es denn, der linke oder der rechte Header und wohin muß der 10 Polige Steckerpöppel gucken, nach oben oder unten, bzw. wo ist dann Pin1 ? Foto vom Board im Anhang! Gruß Michael
Hi Michael, habe hier im Urlaub leider nur mein kleines Lappy, daher ist die Suche etwas unkomfortabel. Ich meine ich hätte hier oder im "made from the scratch" Forum ein Foto gepostet auf dem zu erkennen ist wie es angeschlossen werden muss. Gruß aus den Dolomiten Hayo
Hallo Micha, auf dem Bild vom Hayo ist das zu erkennen ... Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Hardware (Teil 2)" Grüße Andiiiy
Au man, unglaublich! Habe über eine Std. im Netz und auf der Festplatte gesucht, bevor ich hier nachfragte :-( Wäre ich mal gleich auf die Einsteigerseite...wie peinlich! ha, der Andy hatte dieselbe Frage, ich schmeiß mich weg. Danke Andy, danke Hayo (wo du wieder rumeierst :-) ) !! Gruß Michael
Hallo Leute, erstmal wünsche ich ein chices neues Jahr! Ich habe mein W2022 geöffnet um den neuen USB-Blaster anzuschliessen und zu testen. Das verlief auch reibungslos und funktionierte einwandfrei, das Backup sowie das wieder einspielen mit dem Quartus Programmer. Es ist zwar etwas "Tricki", wegen dem ECPS16, aber dazu später... Da ich das Teil schon mal offen hatte, dachte ich mir, gleich den LB-Mode in Angriff zu nehmen. Gesagt, getan! Also die 0R gegen die 24R9, dann R14 270R gegen 200R und RA 150k gegen 330R getauscht. Alles durchgemessen, damit mir keine Kurzschlüsse unterlaufen sind, auch alles hübsch! Jetzt wollte ich vorab schonmal testen, ob das Welec noch hochfährt, bevor ich mich an die Abschirmbleche mache und siehe da, es bootet nicht mehr :-((( Zu sehen, sind ein paar graue Felder und sonst nüscht. Da zog ich das Frontpanel ab und siehe da, es bootet! Frontpanel wieder aufgesteckt und der Bilschirm wird wieder Hellgrau. Das Panel auf eventuelle Kurzschlüsse überprüft, war jedoch negativ. Spannungen (12V, 8V und 3x 6,18V-Maxim5081) vom Netzteil kommend, brechen beim aufstecken auch nicht zusammen. Kann mir das jemand erklären, bzw. hat das schon jemand gehabt? Anbei die Pics vom LB-Mod der Platine und dem Frontpanel, bzw. Monitor, wenn das Frontpanel nicht aufgesteckt ist. Gruß Michael EDIT: Ganz vergessen...die LEDs des aufgesteckten Frontpanels leuchten auch nicht!
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Hello Michael, there aren't green dots on the OPA656s in your DSO therefore they aren't fake, they are the good ones. I guess the mod has nothing to do with the defect that you describe. Could be defective contacts on the pin header. Me too I had your same problem in the past when I tore down my DSO the first time. I solved simply disconnecting and reconnecting the boards taking care of don't tighten too much the screw that holds them. On that occasion I noticed that the board was deformed because of that screw too tight although there is a spacer on it. My two cents. Victor
Hi Michael, ich stimme Victor zu. Da Du am analogen Eingang rumgelötet hast, kann das nicht diese Reaktion am Bildschirm verursacht haben. Es müsste zumindest einen schwarzen Bidschirm geben und die Buttons mit Menü. Was Du da hast deutet eher auf einen Fehler beim Zusammenbau hin oder einen Wackelkontackt, der durch das Ausbauen/Einbauen entstanden bzw. zur Geltung gekommen ist. Also wieder auseinandernehmen, sorgfältig zusammenbauen und nochmal schauen. Wenn es immer noch so aussieht mal an einigen Stellen rumdrücken. Besonders verdächtig ist wie immer der RAM-Chip. Ebenfalls potentielle verdächtige sind die Steckverbindungen z.B. die zum Mainboard oder der große Pfostenstecker am Netzteil bei dem man gerne mal um eine Reihe verrutscht. Weitere Testmöglichkeiten: RSS232 verbinden, Terminal starten und mal sehen ob die Firmware startet (Textausgabe im Terminal). Viel Erfolg + Happy new year to all Hayo
Hallo Victor, Hayo(Bist wieder im Lande?). Ihr habt natürlich Recht! Die Pimperei hat nichts mit dem bestehenden Fehler zutun. Ich hatte in der Vergangenheit sehr oft das Scope zerlegt und nie gab's Probleme nach dem zusammenbauen. Jetzt ist die Kacke am dampfen! Die Pinheader vom Frontpanel, habe ich nachgelötet. Die beiden Ramchips, hatte ich auch mit Flussmittel nachgebessert. Anbei mal die Fotos von den "ISSIS". Daran hat es aber leider nicht gelegen :-( Vielleicht sollte ich die Pfostenstecker vom Netzteil mal bearbeiten... Versteckt hatte ich mich nicht, da bin ich sehr pissig, was das betrifft und kontrolliere sowas 2-3mal nach! Die Software lässt sich nach wie vor, sichern und wieder aufspielen(auch mit aufgestecktem Panel), sonst müßte der Quartus-Programmer ja einen Fehler ausgeben, denke ich. Wenn das Panel abgezogen wird, startet der Bilschirm sofort die Software, wie man auf den Bildern sieht. Das letzte Foto zeigt den Pinheader. Sobald ich den mit rot gekennzeichneten Pin berühre, wird ein Reset ausgelöst, bzw. der Monitor wird grau. Sobald ich wieder loslasse, wird wieder gebootet. Gruß Michael EDIT: Ich habe im Metallgehäuse eine Aussparung für den darunter befindlichen Quarz gebohrt, da dieser auf das Blech drückt und die Platine anhebt. Evtl. könnte man dazu eine kleine Doku verfassen, wenn nicht schon vorhanden.
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Michael D. schrieb: > Evtl. könnte man dazu eine kleine Doku verfassen, wenn > nicht schon vorhanden. siehe "Optimizing Thermal Design Part 3" Hayo p.s. jupp, bin wieder im Lande
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Trying to improve trigger's stability I have spent some spare time doing OPA653 upgrade. Trigger and noise are improved a lot but now with low frequencies I have same distortion like somebody other here. OPA653 itself performs very well and would be good for me but very often I mess with filter circuits (photosensors) where I need to analyze low frequencies and that distortion annoy me so much. I don't know any solution that putting things as before the upgrade. Perhaps one solution exists, it's low budget mod. I'm pretty sick to open and reopen my oscilloscope running the risk to damage it and I need it for my job. Is here somebody who have done the low budget mod and could say if even there are distortions? I'd like to know this so I can understand if there is a chance or if I have to return to the factory design. My problems are on trigger and noise side, no bandwidth. I don't need to work with high frequencies, in most cases I mess with low frequencies. I think the low budget mod could be fine for my purposes, of course if there aren't any distortions. Otherwise I'll return to the factory design. Thanks guys. mark
Hi Mark, please help me to understand your problem in detail. Can you describe a typical measurement that leads to your problem? Settings, frequency, levels (screenshots would be helpful) to redo the measurement with my own devices. This would give us the possibilty to compare the results. Hayo
Hello Hayo, thanks for the help. Typical measures I do are on 1,5ms pulses at frequency of 100Hz and amplitude of 7V (photosensor's filter and strobe watchdog). Are perfectly square waveforms there as I saw and see using other oscilloscopes. Before of the OPA653 upgrade even my Welec showed perfectly square waveforms. I had to try the upgrade because with factory design and standard mod (24 and 150 ohm resistors) I have to set trigger almost on the top of the pulse in order to evaluate its real amplitude, after OPA653 upgrade that isn't necessary anymore because amplitude is pretty independent from trigger setting. In other scenario (keyboard scan) I need to check 3V square pulse and there with factory design I have trigger instability due noise that I haven't with OPA653 upgrade. I my case I don't benefit the digital filters so I need hardware upgrade like OPA653 or low budget mod. My oscilloscope had already updated the trigger circuitry. I wonder if low budget mod is the right answer at my problems. Thanks. mark
Sorry, I forgot some screenshots. Here they come. Thanks. mark
Hello Mark, I did the measurement like you described with my W2014A (LB-Mod) and my W2022A (OPA653 Mod). I can confirm the problem with the OPA653 Mod. The LB-Mod is not affected. It is not the timebase (or samplerate), but the pulse width of the signal. Up to 1.5ms it is all ok. With increasing width the distortion becomes more and more. It seems to be a capacitor charging curve. I'm not shure where the problem is located. I'm working on that. Thanks for reporting. Hayo p.s. it is not an adjustment problem, I checked that also
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...and for sure it has be written sure not shure... ;-)
Ok, got first results with some tests. The problem seems to be the RC relation of R13/R14 with C11. I had to change R13/R14 because of the zerolevel correction. This seems to lead to an interaction with C11. For testing I changed C11 from original 22nF to 120pF on channel 1 but left channel 2 unchanged. The result can be seen on the screenshot. In the next step I will try a greater value and I hope this will solve the problem. Hayo
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Hello Hayo, thanks for the answer. Also I have checked for adjustment problem and surely it isn't. Even to me it seemed a problem of capacitors. I saw that you are already close to a solution, very well. It is fortunate for me even if I'm still happy because low budget mod is not plagued by that issue. Where did you find the schematic diagram? I'd like take a look to it. Thanks. mark
Ok Benedikt, weiter geht's. Ich sehe schon die Schraube links oben mit der der Metallrahmen am Kunststoffgehäuse verschraubt ist. Die ist nicht original, aber auf jeden Fall empfehlenswert, da sich sonst beim Betätigen des Schalters das Chassis verwindet (da wurde bei WELEC gespart). Unten mittig ist direkt am Displaystecker einer der beiden RAM-Bausteine (Aufschrift ISSI...) zu sehen. Der hat gerne mal kalte Lötstellen und dann gibt es Streifen oder andere Muster auf dem Display. Du kannst ja mal mit einer Lupe checken ob da nachgelötet wurde. Ob vollwertige Bauteile in Deinem Gerät verbaut wurden, kannst Du in einer ersten Sichtprüfung erkennen wenn Du rechts oben bei der USB-Buchse die Bauteile direkt dahinter mit einer Lupe ansiehst. Dort befindet sich die Eingangsschaltung für den externen Trigger. Der Eingangsverstärker OPA656 (Kennzeichnung B56) ist der gleiche wie bei den normalen Kanälen. Wenn ein grüner Punkt drauf ist, dann ist das ein eher schlechtes Zeichen, da damit normalerweise die 100MHz Versionen gekennzeichnet sind. Weitere Überprüfungen sind erst möglich wenn Du das Board ausbaust und Dir die Rückseite ansiehst. Dazu must Du die nachgerüstete Schraube lösen, die Drehknöpfe von der Front abziehen (achtung nicht zu stark ziehen wenn diese festsitzen, sondern mit einem kleinen Schraubi abhebeln - Details findest Du in der Anleitung Ext_Trigger_Mod). Dann kann man den Rahmen mit Platine herausnehmen. Die Verschraubung der BNC-Buchsen lösen und zum Schluss die eine Schraube neben den Stiftleisten (JTAG) mit der die Platine am Rahmen verschraubt ist (Auf Deinem Bild mitte unten). Wenn Du die Platine herausnimmst und umdrehst hast Du die wichtigsten Teile der Eingangsschaltungen der Kanäle vor Dir. Hayo
Hier nochmal die Schritte im Bild... Wenn man etwas Übung hat und das 20 - 30 Mal am Tag macht (beim Tüfteln an der Hardware) braucht man etwa 1 bis 1,5 Minuten für das Zerlegen des ganzen Gerätes.
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Hello Mark, unfortunately I "landed" in the wrong thread with my answer. So you will find it here a little bit offtopic... Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil5)" Sorry Hayo
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mark schrieb: > Maybe it isn't relevant but looking at the schematic R19 (9080ohm) is > 1/100 of the size of the original R13 (908kohm). I know what you mean, but balance is mainly influenced by R13 and R14. R14 has to be 100 Ohm for correct gain of OPA653. So we have to find the optimal value for R13. > Anyway was your screenshot obtained with the original value for C11 > (22nF)? Yes it was. This value has to be unchanged. I changed it only for analysis and understanding the function. > If the better value for R13 is roughly 300kohm, then putting a resistor > of roughly 1,3Mohm on the already welded 390kohm the result will be > precisely +/-300kohm. that's correct, but don't forget the tolerances of the parts. It may be difficult to find exact matching values for all channels. 5% of 1.3M is 65K! > I understand the zerolevel side but what would happen by putting a more > common 270kohm resistor instead of a 300kohm? we have to find the perfect balance. 270K leads to a falling signal top (discharge) and 330K leads to a rising signal top (charge). I think the optimal value will be in the range between 300K and 310K. I will check it by combining the 300K resistor with additional resistors of 1K - 10K. Hayo
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> I know what you mean, but balance is mainly influenced by R13 and R14. > R14 has to be 100 Ohm for correct gain of OPA653. So we have to find > the optimal value for R13. If I'm not wrong due the value used for R14 and that's inside the OPA653 itself(160ohm) gain is now 1,61. > that's correct, but don't forget the tolerances of the parts. It may be > difficult to find exact matching values for all channels. 5% of 1.3M is > 65K! I wrote 1,3Mohm thinking precision resistors (undr 1%) because in my job often I use them with size 1206 (not suitable for Welec). > we have to find the perfect balance. 270K leads to a falling signal top > (discharge) and 330K leads to a rising signal top (charge). I think the > optimal value will be in the range between 300K and 310K. I will check > it by combining the 300K resistor with additional resistors of 1K - 10K. Since you have a beautiful Tek 2465A you'll be able to evaluate what is better to use simply compared the shape of the square wave on the Tek versus what will be shown on the Welec screen. Of course Tek must be the reference there. ;-) Thanks. mark
Ok Mark, I got it. Combining 300K with a 4K7 Resistor results in ~305K. Channel 1 shows the corrected signal, channel 2 with 390K. I think this value fits optimal. Unfortunately this value is available only in the E192 series (0,5%). So we have to decide wether we combine different resistors or try to get a 305K resistor. Next I will correct the firmware with new factors. Hayo
IMHO 305kohm EIA E192 series should be the better choice, much than combine different resistors. Maybe it's a my own impression but the bottom of the square wave seems to not be so flat though that may depend on several factors. I'd like to know how the same signal is seen on the Tek. Now awaiting for the new firmware. Good job, thank you! mark
I've been working on the firmware until now. The new factors are determined and programmed. The bug in the Save/Recall function (came with 7.7/7.8) is found and fixed. Tomorrow I'm a little bit busy, so the new version may need a few days before I can release it. Hayo
Hello, till now I found 0603 305K .5% avalaible at mouser, do you know other vendors? luigi
Hello, till now I found 0603 305K .5% avalaible at Mouser, do you know other vendors? luigi
As you can see on the pictures I combined two resistors for R13. The 300K resistors I found on old boards measured with 300.3K for channel 1 and 301.4K for Channel 2. Combined with 4.7K(ch1) and 3.9K(ch2) it is working good enough for me. Hayo
And keep in mind when you are measuring, that there is still a little discharge when you are using AC coupling! But this is the same with the original factory implementation and also with LB-Mod. So if you want to measure frequencies below 200Hz it is recommended to use DC coupling. Ultra slow timebases (USTB roll and shift modes) are not affected. Hayo
OK, resistor R13 (390kohm) changed with 305kohm 0.1% EIA E192. It works and this is good for me, thank you Hayo. mark
I have somes questions concerning hardware modification. I'm not sure if I can perform the OPA653 modification with the Welec 2014A ? If I understand well after the modification, the bandwidth will be 200 MHz and the SNR will be better ?
Hi Bruno, unfortunately your email went into my spam folder, so I will answer here today. Yes! The OPA653 mod and also the LB-mod is suitable for all Welec "A" models. Due to the needed firmware version the non "A" models have to be upgraded first before any further mod can be done. And yes, the bandwidth, the SNR and the linearity of the frequency characteristic is much better than in original. There is only one problem. As I heard from some others, it might be a little bit difficult to get the OPA653. It seems to be that the samples are restricted now (only for schools, universities and manufacturers). Hayo
Hi Hayo, I order 4 OPA653 on the webstore of TI in USA. I'm waiting... To solder which pencil solder is necessary to solder them on the PCB ?
Bruno Allain schrieb: > which pencil solder is necessary Hi Bruno, don't know exactly what you mean. My solder paste is CR44 and I use temperature controlled soldering irons (two of them) with very fine tips at 315°C. Desoldering is much easier with two irons. The soldering paste can be allocated with a needle. And don't forget to prevent electrical discharge when operating with the OPAs - dead or disfunction of the OPAs may occure otherwise. Hayo
Hi Hayo, I have no experience in CMS soldering. May be it's difficult for an inexperienced person to use C44 with a controlled temperature soldering iron, even with a very small tips, on youtube I saw a such operation with hot air or in a furnace. Bruno
It is not so difficult as it seems. You can just try it with some old boards to get some experience (that is what I did). A good magnifiing glas or better a microscope is recommended. Hot air is also possible but that's more for equipping new boards.
Hi Hayo, I ordered 4 OPA653 IDBVT from TI, but I'm disapointed because today I received four SOT23 with the marking BZW ?? I'll ask TI what it means ? Regards Bruno
Hi Hayo, It seemsI received the good component. Do you know a store where I can buy resistor. With Mouser the DELIVERY CHARGE: 40,00 euro ! More over they haven't 305 kOhm resistor. Kind regards Bruno
So dann melde ich mich hier mal wieder. Ich habe folgendes Problem mit meinem W2014A: Und zwar funktioniert (DSO war ist aus zweiter Hand, korrekt funktioniert hat es noch nie) das Display nicht mehr. Anfangs war das nur ein Wackelkontakt, wobei ich mir das auch nicht ganz sicher bin (rumgedrücke am Gehäuse hat meist gerreicht um das Display wieder in Gang zu setzen) am Datenkabel zwischen Mainboard und Display. Jetzt funktioniert es allerdings gar nicht mehr, egal was ich mache. Ich habe die Vermutung bzw. die Sorge das das Problem allerdings nicht am Kabel liegt sondern am Connector auf der Platine, da es beim Kabel einmal durchpiepen keine Auffäligkeien gab. Hatte schonmal jemand ein ähnliches Problem? Jemand eine Idee wo ich suchen muss? Wo bekomme ich ein Ersatzkabel oder ein Ersatzconnector (obwohl es mir jetzt schon davor graust den auszulöten bzw. einzulöten). Oder liegt das Problem am Display an sich? MfG Benedikt
Hi Benedikt, ja das ist ziemlich wahrscheinlich der RAM-Baustein. Selbiger sitzt gleich neben dem Display-Anschlussstecker (ein s zuviel?). Die Beinchen dieses Chips haben schon wiederholt Kontaktprobleme gehabt. Das äußert sich in rosa-violetten Streifen auf dem Schirm bis hin zu Totalausfall. Einfach mit einem Lötkolben mit feiner Spitze die Beinchen vorsichtig nachlöten (einfach kurz heiß machen sollte reichen). Evtl. vorher etwas in Alkohl aufgelöstes Kolofonium draufpinseln - als Flussmittel. Auf keinen Fall mit einer Dachrinnenlöte drangehen (so einen Fall hatte ich auch schon hier auf dem Tisch). Danach ging es bei den Meisten wieder einwandfrei. Gruß Hayo
Hayo W. schrieb: > Hi Benedikt, > > ja das ist ziemlich wahrscheinlich der RAM-Baustein. Selbiger sitzt > gleich neben dem Display-Anschlussstecker (ein s zuviel?). Die Beinchen > dieses Chips haben schon wiederholt Kontaktprobleme gehabt. Das äußert > sich in rosa-violetten Streifen auf dem Schirm bis hin zu Totalausfall. > Einfach mit einem Lötkolben mit feiner Spitze die Beinchen vorsichtig > nachlöten (einfach kurz heiß machen sollte reichen). Evtl. vorher etwas > in Alkohl aufgelöstes Kolofonium draufpinseln - als Flussmittel. Auf > keinen Fall mit einer Dachrinnenlöte drangehen (so einen Fall hatte ich > auch schon hier auf dem Tisch). Danach ging es bei den Meisten wieder > einwandfrei. > > Gruß Hayo Hi Hayo, danke für die schnelle Antwort. Hab jetzt mal die Pins nachgelötet. Ergebnis: Display funktioniert wieder, Oszi springt aber nicht mehr an, sprich Display leuchtet auf und Run/Stop Taste leuchtet. Ich habe so das dumpfe Gefühl, dass ich trotz geregelter Lötstation den Chip endgültig gegrillt habe :(. Hast du dazu noch eine Idee? MfG Benedikt
Benedikt K. schrieb: > Ich habe so das > dumpfe Gefühl, dass ich trotz geregelter Lötstation den Chip endgültig > gegrillt habe Glaube ich nicht. Dann würde wohl nichts mehr gehen. Ich vermute eher, dass entweder eine kleine Lötbrücke zwischen den Beinchen entstanden ist, oder noch eines der Beinchen keinen Kontakt hat. Hast Du eine gute Lupe oder ein Aufsichtmikroskop? Das ist immer sehr hilfreich um das genauer zu inspizieren. Manchmal sitzen die Beinchen auch leicht versetzt auf den Pads und ziehen den Lötzinn dann zum Nachbarpad hin. Kaputt ist meistens nichts so schnell. Gruß Hayo
Ich habe einen kleinen VHDL/Qsys-Rahmen geschrieben, mit dem ich kleine Anwendungen bzw. Tests erstellen kann. Im ZIP-File ist eine Anwendung zum Test der Buttons (bzw. auch LCD als Textausgabe). Wenn alle Testen funktionieren, dann liegt es wahrscheinlich am SRAM.
P.S.: zum Starten der Anwendung: 1. NiosII-Shell öffnen 2. Files in ein Verzeichnis kopieren 3. ./load_sof.sh (=> FPGA-Design laden) 4. ./load_elf.sh (=> Anwendung laden)
Danke für eure Tipps! Allerdings habe ich heute gemerkt, dass SMD löten wirklich nichts für mich ist... Habe den Chip jetzt endgültig mit meiner Lötstation ins Jenseits geschickt, indem ich es geschafft mehrere Lötpads gleichzeitig von der Platine abzulösen :(. Fragt mich bitte nicht wie man so intelligent sein kann ... ... Falls jemand im Moment gerade ein weiteres W2xxx Osi günstig abzugeben hat, weiß er jedenfalls jetzt wo er sich melden kann... MfG Benedikt
Danke für eure Tipps! Allerdings habe ich heute gemerkt, dass SMD löten wirklich nichts für mich ist... Habe den Chip jetzt endgültig mit meiner Lötstation ins Jenseits geschickt, indem ich es geschafft mehrere Lötpads gleichzeitig von der Platine abzulösen :(. Fragt mich bitte nicht wie man so intelligent sein kann ... Nach einer Stunde hab ich es jetzt aufgegeben die Verbindungen mit Draht wiederherzustellen. ... Also falls jemand im Moment gerade ein weiteres W2xxx Osi günstig abzugeben hat, weiß er jedenfalls jetzt wo er sich melden kann... MfG Benedikt
Benedikt, hast du die Anschlüsse wieder geflickt bekommen? Was macht dein Oszi denn jetzt? Du kannst auch mein Speichertest-Design ausprobieren. Das ist ein .sof File mit einem Spezial-Osoz, was laufend das komplette SRAM testet. Das LCD ist dabei auch aktiv, man sieht die Patterns auch im Bildschirmspeicher. Siehe hier: Beitrag "Re: made from scratch Firmware für Wittig/Welec Oszilloskop W20xxA" Falls sich gar nichts retten läßt, oder auch wer anders ein hoffnungslos defektes Gerät hat: Ich suche noch eine "Opferplatine", bei der ich mindestens das FPGA und den USB-Chip auslöten kann. Ich würde gerne rausfinden, ob unser Pinout vollständig ist. (Möchte hier aber nicht als Aasgeier erscheinen, es sollte schon darum gehen das Gerät von Benedikt wieder flott zu kriegen.) Grüße, Jörg
Hallo, mich interessiert das Gerät weil ich es gerne als schnellen ADC verwenden möchte. Ich will ein Signal von 0 bis 10 V digitalisieren. Das sind gaußförmige Impulse je 10us Dauer. Ich brauche die Fläche unter diesen Impulsen. Im FPGA ist das einfach, man macht eine Triggerschwelle und wenn das Signal drüber ist summiert man auf und wenn es wieder drunter fällt gibt man das Ergebnis aus. Dazu reicht dan ein UART. Wie einfach ist das bei diesem Gerät ohne CPU die ADCs und Verstärker und Eingabeknöpfe vom FPGA aus anzusprechen? Ich würde das nur in VHDL machen. Bildschirm ist auch super weil ich dann die Signalform und die Triggerschwelle anzeigen könnte. Danke!
Hallo gb, wie man die Peripherie vom FPGA aus anspricht kann Dir Jörg sicher sagen. Evtl. könntet Ihr Euch zusammen tun und die FPGA-Logik weiterentwickeln. Das wäre dann quasi eine win - win Situation für alle. Grundsätzlich würde ich allerdings vermuten, dass Deine Aufgabenstellung einfacher zu lösen ist, wenn Du auf Firmwareebene aufsetzt. Soll heißen, dass Du die vorhandene Firmware für Deine Zwecke umbaust. Da sind ja schon jede Menge Funktionen drin die Du einfach verwenden kannst. Du schmeißt dann einfach raus was Du nicht brauchst und reduzierst den Ablauf auf Deine Aufgabenstellung. Das dürfte die Performance auch ganz schön verbessern. Für Fragen diesbzgl. stehe ich gerne zur Verfügung. Gruß Hayo
OK vielen Dank! Wie ist das mit der Firmware, muss man da irgendwelchen Assembler können oder so? Und wie schnell ist das Oszi wenn man das mit Firmware im NIOS macht, also wenn da das Triggerereignis stattfindet, wie lange dauert es bis man wieder triggern kann? Das würde ich gerne möglichst schnell können. Also ein Impuls kommt, wird erkannt, dauert 10us das sind dann 10000 Samples bei 1gsps und danach möchte ich möglichst sofort wieder triggern.
-gb- schrieb: > muss man da irgendwelchen > Assembler können oder so? Oder so ist richtig. 99% der Firmware ist in C bzw. ziemlich C-nahem C++ programmiert. Einige spezielle Hardwarefunktionen sind in NIOS-Assembler geschrieben. Die für Dich wichtigen Routinen gibt es doppelt, einmal in C und einmal in Assembler (ADC-Ansteuerung). Da helfe ich auch gerne weiter. Der NIOS Assembler ist gut dokumentiert (Doku frei herunterladbar), meine Assembler-Routinen sind ebenfalls gut dokumentiert im Code. Die Entwicklungsumgebung ist für Linux frei erhältlich. Und wie schnell ist das Oszi wenn man das mit > Firmware im NIOS macht, also wenn da das Triggerereignis stattfindet, > wie lange dauert es bis man wieder triggern kann? Das kann ich jetzt nicht so eindeutig sagen, da das von mehreren Faktoren abhängt. Der Ablauf ist grob beschrieben so: Eine Endlosschleife pollt ein Flag, welches durch die Interruptroutine des ADC nach erfolgreicher Acquisition gesetzt wird. Wenn dieses Flag gesetzt ist werden die Daten aus dem schnellen RAM ausgelesen und weiterverarbeitet. Je nachdem wie viele Kanäle gleichzeitig verarbeitet werden (1 - 4) variert auch die Geschwindigkeit. Es gibt auch etliche zusätzliche Komfort und Triggerfunktionen, die man für spezielle Aufgaben wegoptimieren könnte. Die Bildschirmausgabe samt Aufbereitung und Extrafunktionen ist ebenfalls sehr zeitaufwändig. Vielleicht benötigst Du hier vieles nicht, das würde ebenfalls alles beschleunigen. Du brauchst ja auch nur 10000 Samples, dann musst Du nicht die volle Länge von 16 K auslesen, also nochmal eine Beschleunigung.
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Ui danke! Generell will ich möglichst keinen einzigen Impuls verpassen. Das mache ich derzeit mit FPGA und ADC. Als Aufgabe hab ich einen schnellen UART und VGA. Limitierende ist derzeit der ADC mit <100MSpS da wäre schneller besser genauso wie ein Frontend das gut aufgebaut ist. Trigger mache ich im FPGA also digital das geht sehr einfach. Wie schwer ist es denn die ADCs so anzusprechen und den Analogteil? Gibt es da Pinbelegungbund so? Und die Drehknöpfe ... ist das irgendwie "schön" gemacht?
Die derzeitige FPGA-Implememtierung ist leider alles Andere als schön. Ich würde das eher als experimentell bezeichnen. Das war wohl auch mit der Grund warum die Firma pleite gegangen ist. Das Pinout ist relativ gut durch die "Gemeinde" und im Speziellen durch Jörg dokumentiert. Die NIOS(I) Implemetierung ist auch wegen schlechten Designs langsamer als sie sein müsste. Deswegen hat Jörg angefangen eine neue Implementierung mit NIOS II Core zu entwickeln. Die ist pfeilschnell und kränkelt auch nicht an den Problemen der originalen Implementierung. Die erzielbare Performance ist schon sehr beeindruckend. Da alles in der Freizeit neben der Arbeit entwickelt wird, ist das momentan etwas ins Stocken geraten. Mit etwas Unterstützung wäre er aber vermutlich sofort wieder mit dabei.
Hm danke. Das ist so dass ich zwar schon ne Zeit lang Zeug mit FPGAs mache, aber kein Profi bin. Dieses ganze Bussysteme und so kann ich nicht, das baue ich mir je nach Anforderung immer selber. Muss mir jetzt sowieso mal dieses AXI von Xilinx angucken und dann vielleicht nochmal ordentlich VHDL lernen. Also ich glaube nicht dass ich da eine Hilfe bin, aber ich würde da gerne was selber basteln wenn das halbwegs dokumentiert ist das Gerät und die Komponenten nicht allzu schwer anzusteuern sind.
Hallo, ich bin wegen aktueller Arbeitsauslastung zumindest in diesem Monat keine Hilfe. Bitte mit svn diesen Sourcetree auschecken: https://svn.code.sf.net/p/welecw2000a/code Unter fpga/nios2/altera liegt mein FPGA-Design. Im Unterverzeichnis ip sind die von mir geschaffenen Komponenten. Die sind auf der einen Seite für den Altera-spezifischen Busanschluß (SOPC Builder) ausgelegt, aber ich denke es ist gut sichtbar wie die Hardware angesteuert wird. Ähem, ist bis auf den (für dich irrelevanten) Teil von Alex in (System) Verilog geschrieben. Für dich interessant: W2000_Keypanel für die Tastatur W2000_LCD_Controller für das Display, ist aber schon recht speziell, liest aus dem SRAM W2000_LED für die LEDs auf der Frontplatte W2000_Rotary für die Drehknöpfe W2000_Sample ist eine einfache Variante der ADC-Datenabnahme, aktuell nicht mehr verwendet W2000_SPI zur Ansteuerung der Kanalschalter und was so am SPI hängt, kann verschiedene Signalformen generieren Grüße, Jörg
Danke! Ich hatte ja doch VHDL erwartet und was ist .sv ? Jedenfalls sieht es übersichtlich aus aber ein paar Fragen habe ich: Wie sind die Bedienelemente angeschlossen? Jeder Knopf/Encoder einzeln oder ist da ein Stein mit dem man SPI redet? Was muss man ganz grob machen um Daten von den ADCs entgegenzunehmen? Also jeweils 4 um 90° verschobene Clocks und dann noch das analoge Frontend steuern, ist das schwer? Das LCD ist wohl einfach VGA? Werde demnächst sowieso mal mit Altera anfangen (Stratix 2 DSP) und dann auch Quartus und so lernen.
Hallo, bei meinem Welec 2022 habe ich nun auch einen Defekt. Nach dem Anschalten wurde der Bildschirm kurz einmal hell, dann wurde nichts mehr angezeigt. Aufgrund der Beschreibungen mit den Lötstellen an den RAM-Bausteinen habe ich diese nachgelötet. Nun wird nach dem Anschalten wenigstens wieder was angezeigt. Aber die Anzeige ist fehlerhaft (sh. Foto) und es ist keine sinnvolle Funktion vorhanden. Easyloader geht und das Gerät reagiert irgendwie auf Tastendrücke. Aufgefallen ist mir, dass bei einem RAM-Baustein ein Pad sehr erodiert aussieht. Ich kann nicht erkennen, ob es an dem nebenliegenden Via angeschlossen sein muss oder nicht (sh. Foto). Kann mir jemand sagen, welche Pins der RAM-Bausteine mit welchen Vias verbunden sein müssen bzw. hochauflösende Fotos posten? Ich bin kurz davor, das Teil endgültig in die Tonne zu treten, weil das von Anfang an ein Schrottprodukt war und ich mich eigentlich jedesmal ärgere, wenn ich das sehe...
Moin Sönke, wir wollen mal sehen ob wir das wieder in den Griff kriegen. Dein Pad ist nicht erodiert, sondern anscheinend beim Nachlöten etwas heiß geworden und dann beim Draufdrücken nach hinten verrutscht. Hab ich schon öfter gesehen. Die Verbindung zum Via ist dabei abgerissen (Ja, dort muss eine Verbindung sein - siehe Fotos). Das ist nicht so schlimm, das kann man brücken. Übler ist es wenn eine unter dem Chip liegende Verbindung verloren geht... Wenn Du mehr Bilder brauchst - sag Bescheid! Viel Erfolg Hayo
Hallo Hayo, die Bilder haben mir sehr geholfen! Den Pad habe ich nun mit einem Draht ans Via gelötet. Das Oszi funktioniert nun wieder. Vielen Dank für die Hilfe! PS: Die Qualität deiner Platine sieht besser als bei mir aus (vgl. z.B. Auflösung der Pin-Beschriftung A15 auf dem Cu-Layer).
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Das ist doch super! Ja ich habe auch das Gefühl, dass es da unterschiedliche Ausführungen gibt (evtl. bei unterschiedlichen Firmen gefertigt) und das eine der Ausführungen regelmäßig zu Problemen führt. Auf jeden Fall ist das Wochenende gerettet :-)
Zunächst mal: Toll, daß es um diese Oszilloskop-Reihe eine so agile Community gibt, die auch nach 7? Jahren noch aktiv bemüht ist, ein brauchbares Meßgerät aus dem Ding zu machen. Vielen Dank an Hayo und alle anderen, die die Entwicklung betreiben, schon soviel über das Gerät herausgefunden und somit die Welt vor etlichen Tonnen Elektroschrott bewahrt haben... Ich habe meins 2008 gekauft (glaube ich), die derzeit aktuelle BlueFlash-Firmware installiert und das Gerät danach im Schrank verschwinden lassen (Praktisch, das es so schön klein ist). Dann hatte ich etliche Jahre keine Zeit fürs Hobby, stattdessen ein 60er-Jahre-Haus kernsaniert... Vor einigen Tagen habe ich das Gerät wieder ans Tageslicht geholt, festgestellt, daß sich unfassbar viel in der Zwischenzeit getan hat, die aktuelle BlueFlash installiert und ein wenig in den möglichen Hardware-Mod-Pdfs geschmökert. Die passenden OPA653 habe ich derweil organisiert (danke, TI, auch für das Anheben der Sample-Stückzahl auf 5), jetzt fehlen mir aber zum Wochenende ein paar Widerstände: Kann jemand sagen, ob bei der OPA653-Mod der Widerstandswert von 24,9 Ohm vor dem ADC kritisch ist, oder kann ich da auch 27 Ohm nehmen? Alternativ könnte man ja einen 33 Ohm und einen 100 Ohm-Widerstand übereinanderlöten, was etwa 24,8 Ohm ergibt. Den 305k könnte man erhalten, wenn man auf den vorhandenen 390k-Widerstand ein "Dach" aus in Reihe geschalteten 1M und 390k schaltet, das sollte um die 304,5k ergeben. Ist das machbar, mal von mechanischen Problemen abgesehen (Habe noch nie zwei Pfefferkörner als Dach auf ein drittes gelötet...), oder hole ich mir da zuviele Induktivitäten und parasitäre Kapazitäten ins Scope, die mir den Frequenzgang und die Linearität versauen? Und nebenbei: Mein Lieblings-Oszilloskop, ein Mitte-der-80er Jahre Hitachi-DSO hat bereits einen Inkrementalgeber für Cursor-Messungen und alle möglichen anderen Einstellungen, bei dem man das Gefühl hat, an einem Alps-Potentiometer zu drehen: Keine spürbaren Rastungen, absolut analoges Verhalten auf dem Bildschirm. Ich meine, irgendwo mal was vom Austausch der knartzigen Inkrementalgeber gelesen zu haben. Hat das schon jemand gemacht und: Lohnt sich das?
Oliver schrieb: > Ich meine, irgendwo mal was vom > Austausch der knartzigen Inkrementalgeber gelesen zu haben. Hat das > schon jemand gemacht und: Lohnt sich das? Ja, ich habe das gemacht, alle durch Alps-Geber ausgetauscht. Am Zweitgerät habe ich auch den A/B-Vergleich. Ist jetzt nicht sooo der Knaller, aber fühlt sich schon wertiger an, die Achsen sind besser geführt. Ich habe verschiedene Typen eingesetzt, mit hohem Rastmoment für die großen Knöpfe, kleines Rastmoment für die kleinen, so ist das ausgewogen. Für die Offsetregler habe ich Geber ohne Rastung genommen, hat Poti-Feeling. Ich hätte eine leichtgängigere Variante nehmen sollen, meine fühlen sich noch etwas "teigig" an. Vor allem habe ich bei Trigger, Multifunktion und Horizontalposition welche mit Taster genommen. Die habe ich mit je einem Pullup-Widerstand an noch freie Pins des letzten Schieberegisters angeschlossen. Das originale FPGA kann die Pins nicht lesen, aber mein neues ist dafür vorbereitet. So sind Sonderfunktionen denkbar. Die Alps-Geber muß man etwas nachbearbeiten, damit die Knöpfe passen. Die Abplattung der Achse muß noch weiter runter reichen. Sind vielleicht 2mm mit einem Dremel wegzuschleifen. Grüße, Jörg
Oliver schrieb: > Dann hatte > ich etliche Jahre keine Zeit fürs Hobby, stattdessen ein 60er-Jahre-Haus > kernsaniert... Ja das habe ich auch schon hinter mir. Oder besser gesagt - ich bin seit 15 Jahren dabei. Im Moment sitze ich hier mit völlig verstaubten Haaren weil ich mal ne kleine Pause brauche vom Mauer-Durchbrechen :-) > Kann jemand sagen, ob bei der OPA653-Mod der Widerstandswert von > 24,9 Ohm vor dem ADC kritisch ist, oder kann ich da auch 27 Ohm nehmen? Auf die messtechnischen Eigenschaften bezogen ist es nicht kritisch. Aber es gibt zwei Werte (Faktoren) in der Firmware die genau auf diesen Widerstandswert eingestellt sind. Der eine ist der DAC-Faktor, der Einfluss hat auf die Nulllage des Signals wenn man den Nullpunkt an den oberen oder unteren Rand des Bildschirms kurbelt. Der andere Faktor ist die Signalverstärkung (Amplitude). Diese kann im Hardwaremenü gegebenenfalls angepasst werden. 27 Ohm machen wahrscheinlich keine ernstzunehmende Abweichung. Probier's einfach mal für einen Kanal aus. Die Widerstände sind eigentlich recht gut erreichbar auf der Unterseite des Mainboards. > Den 305k könnte man erhalten, wenn man auf den vorhandenen > 390k-Widerstand ein "Dach" aus in Reihe geschalteten 1M und 390k > schaltet, das sollte um die 304,5k ergeben. Gegen "Dachkonstruktionen" spricht eigentlich nichts. Ich habe bei mir die 305K (R13) aus einem "Dach" mit 300K und 4,7K gebaut (wie in der Anleitung beschrieben). Das wäre auch meine Empfehlung hierfür. War etwas Gefummel, aber mit der entsprechenden Vergrößerungsoptik und feiner Lötspitze (evtl. sogar zwei Lötkolben) kriegt man das hin. Wenn ich das richtig interpretiere hast Du auch schon die Version 2.0 der Mod-Doku, korrekt? Viel Spaß beim Umbau! Halt uns mal auf dem Laufenden! Hayo
Ach ja, bevor ich wieder rausgehe und mich in Zementstaub hülle - ich habe hier noch ca. 90 Stück 24.9 Ohm Widerstände liegen. Wenn Du willst schicke ich Dir welche, musst mir nur Deine Adresse zukommen lassen. Hayo
Hallo Hayo, ich hoffe, ich habe dich nicht all zu sehr vom Wände einreissen abgehalten, indem ich erst heute wieder ins Forum schaue... Das mit den staubigen Haaren kenne ich auch, aber nur wenn man Bauschaum in den Haaren hat, weiß man, das man alles gegeben hat... Ich habe mich am Sonntag erstmal mit grobmotorischem Gedremel vergnügt und einen vernünftigen Lüfter eingebaut. Dabei habe ich zum ersten Mal den Warnhinweis entdeckt, daß man tunlichst nicht mehr als 42VDC Peak an den Eingang legen sollte... Hätte ich wahrscheinlich durchaus mal ausprobiert, ich hoffe ich denke im richtigen Moment dran... Auf das Angebot mit den Widerständen komme ich gerne zurück, ich werde dir gleich mal meine Anschrift schicken... @Jörg: Kannst du dich zufälligerweise an die Typenbezeichnungen erinnern? Das Poti-Feeling hätte ich auch gerne :-) Viele Grüße, Oliver
Oliver schrieb: ... > > Die passenden OPA653 habe ich derweil organisiert (danke, TI, auch für > das Anheben der Sample-Stückzahl auf 5), jetzt fehlen mir aber zum > Wochenende ein paar Widerstände... Das Welec-Problem hat sich bei TI scheinbar herumgesprochen, ich bekam aufeinmal gleich 10Samples. Ich werde mein gutes Welec nun auch aufrüsten und hoffe auf viele Jahre mit guter Zusammenarbeit.
Da ist nicht übel! Da könnte man ja auf die Idee kommen noch ein paar DSOs für kleines Geld in der Bucht zu schießen und dann aufzurüsten :-) Wenn Du Frage wegen des Umbaus hast - nur keine Hemmungen. Gruß und viel Erfolg Hayo
Jörg H. schrieb: > Das hier ist das mit Abstand vollständigste Design: > TomCat-CII_2006_02_23.zip > https://anonfiles.com/file/6c0d44ac02012bb14dbec405dadaae0a > TomCat-CII_2004_06_24.zip > https://anonfiles.com/file/0238b1032ca321333a850bed47e94e8c > TomCat-CII_2006_10_26.zip > https://anonfiles.com/file/7ae427ba9b7dc8ab471fabc3072ca1d3 Hallo, nun bin ich seit ein paar Tagen ebenfalls Bezitzer eines Welec und interessiere mich daher fuer die Innereien. Leider habe ich auch gleich ein technisches Problem, bei dem mir die Files von Joerg vielleicht helfen koennten. Leider kann man die Files nicht mehr herrunter laden. Koennte mir daher jemand diese noch einmal zukommen lassen. Waere echt nett !! Gruss, Guido
Kann ich tun (sorry daß ich auf deine PM noch nicht geantwortet hatte), aber was versprichst du dir davon? Das ist unvollständig und "broken by design". Kann höchstens als schlechtes Beispiel dienen, wie man es nicht machen sollte (schematic entry statt HDL, keine Timinganalyse), bzw. dokumentieren warum Hayo sich mit diversen Problemen herumschlagen mußte. Wenn dir nach FPGA-Design zumute ist (eine durchaus spannende Sache!), dann würde ich stattdessen sehr das neue Design von Alex und mir empfehlen, siehe Sourceforge. Ich kann dir auch beliebig viel dazu erklären, und was ich noch für Ideen habe. Grüße Jörg
Hallo Guido, schildere doch mal Dein Problem, vielleicht können wir etwas empfehlen oder anders weiterhelfen. Gruß Hayo
Hallo Jörg, Hallo Hayo, danke für eure schnelle Antwort! Wie schon gesagt, ich habe das Welec erst seit ein paar Tagen und habe gleich die letzte Firmware von dir Hayo eingespielt. Leider habe ich kein Backup gemacht, da ich zu spät gelesen habe, dass man ein File selektieren muss, um ein Backup mit dem WelecUpdater machen zu können. Nun habe ich aber folgendes Problem auf Kanal 1 (siehe Bilder). Abhängig vom Offset bzw angelegte Spannung habe ich ein periodische Störung (250MHz) auf Kanal 1. Diese Verschwindet auch bei geänderter Zeitbasis (>= 100ns). Meine Vermutung ist, dass einer der ADCs von Kanal 1 bzw dessen Anbindung an das FPGA Probleme macht. Es werden ja nur alle ADCs bei den schnellen Messungen genutzt. Es könnte daher eine der Datenleitungen gestört sein und nur bei Spannungen an denen diese Leitung einen anderen Pegel haben sollte, fällt es auf. Nun suche ich nach Möglichkeiten diesen ADC zu lokalisieren, Wie sehr ihr es ? Könnte es auch etwas anderes sein ? Mein Welec ist noch(!) nicht modifiziert. Gruß, Guido PS.: Wie steht es eigentlich mit der NIOS2 Version ? Gibt es schon einen Firmware Sourcecode für beide Implementierungen (original und NIOS2) ? Das wäre doch wirklich sinnvoll. PPS.: Ich habe nocht nicht alles zum Welec lesen können. :-( Sorry.
Hi Guido, also das fehlende Backup ist kein Problem. Den Originalzustand kannst Du jederzeit wieder mit Hilfe einer von uns bereitgestellten Datei wiederherstellen - aber glaub mir, das möchtest Du nicht. So zu Deinem Problem: Evtl. kannst Du den Firmwareupload mit der aktuellen BF-Firmware noch einmal wiederholen, um sicher zu sein, das alles korrekt angekommen ist. Dann auf jeden Fall das Hardwaresetup richtig einstellen! Hier können diverse Parameter geändert werden, die sich auch auf die ADC auswirken. Hier muss Folgendes bei Dir ausgewählt sein (ruhig noch mal neu einstellen): ADC Setup : Factory Pre Gain : Factory Gain : 1.000 ADC Driver: Assembler Im Darüber liegenden Menü das Delay erstmal auf 0ns einstellen, dann "Default Setup" drücken und dann "Calibrate Offsets". Trigger: Mode: Combi Holdoff: Off Trigger Submenü: Pre Trigger: Trace Middle Trig Level: Fix Position Acquire: Logic: Off Average: Off Noise Filter: Off Interpolation: Linear Peak Detect: Off Poste mal deine Hardwareversion (8C7 oder so) Probier das mal und sag Bescheid Hayo
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Hallo Hayo, die Hardware Version ist 8C7.0H. Ich habe die deine Firmware erneut eingespielt. Das Ergebnis ist aber das gleiche. Auch deine Vorgaben zu den Einstellungen habe ich überprüft. Auch daran lag es leider nicht. Nun habe ich gesehen, das bei 100ns eine Samplerate von 1GSA/s auf dem Bildschirm angezeigt wird. Dies würde bedeuten, dass alle 4 ADCs bei 100ns aktiv sind. Da sich hier das Problem nicht zeigt, ist meine Theorie mit den Daten-Leitungen wohl hinfällig. Hast du noch eine Idee ? Und vielen Dank noch einmal !! Gruß, Guido
Hallo Guido, nur nicht verzagen, wir arbeiten uns Stück für Stück ran an das Problem. Ob alle ADC richtig arbeiten kannst Du sehen, wenn Du von der 50ns Timebase mit den Störungen auf die 10ns Timebase hochschaltest. Da werden ebenfalls alle 4 ADC ausgewertet, aber es werden immer 4 Punkte zwischen jedem Sample interpoliert. Wenn hier keine Störung auftritt ist mit den ADC alles ok. Jetzt erstmal zu den genauen Umständen unter denen die Störungen auftreten. Wie ich gesehen habe ist der Eingang auf 5V/Div eingestellt, die Timebase auf 50ns. Hast Du ein Signal anliegen? Wie sehen die Kanaleinstellungen aus? - Coupling - BW Limit - Invert Welcher Kanal ist Triggersource? Wie ist der Pretrigger eingestellt? Tritt das Problem auch auf wenn die anderen Kanäle aus sind? Was ist wenn Du durch das Memory scrollst, bleibt das dann konstant? Tritt das nur im warmen Gerätezustand auf oder auch gleich nach dem Einschalten? Fragen über Fragen... Gruß Hayo
Hallo Hayo. Hayo W. schrieb: > Ob alle ADC richtig arbeiten kannst Du sehen, wenn Du von der 50ns > Timebase mit den Störungen auf die 10ns Timebase hochschaltest. Da > werden ebenfalls alle 4 ADC ausgewertet, aber es werden immer 4 Punkte > zwischen jedem Sample interpoliert. Wenn hier keine Störung auftritt ist > mit den ADC alles ok. Die Störung existiert für alle Timebases <= 50ns und für alle ist die Frequenz der Störung 250MHz. Wird für Timebase > 100ns und 1GSa/s eine Mittelwert/Dämpfung durchgeführt ? Dann könnte es ja doch ein ADC sein. > Hast Du ein Signal anliegen? Es liegt kein Signal an. Ich habe aber auch schon ein Netzteil angeschlossen, um zu sehen, ob es nicht nur vom Offset sondern auch von der angelegten Spannung abhängt. Was auch der Fall ist. > Wie sehen die Kanaleinstellungen aus? > - Coupling DC > - BW Limit aus und ein hat keinen Einfluss. > - Invert Die Störung wird mit invertiert > Welcher Kanal ist Triggersource? Kanal 1, habe es aber auch schon auf Kanal 2 umgestellt. Es hatte keinen Einfluss. > Wie ist der Pretrigger eingestellt? linke Flanke > Tritt das Problem auch auf wenn die anderen Kanäle aus sind? Ist unabhängig von den Einstellungen der anderen Kanäle. > Was ist wenn Du durch das Memory scrollst, bleibt das dann konstant? Ja > Tritt das nur im warmen Gerätezustand auf oder auch gleich nach dem > Einschalten? Gleich nach dem Einschalten. Besteht die Möglichkeit sich die Raw-Werte der einzelnen ADCs mit einer langsammen Frequenz anzeigen zu lassen ? Ein 'Maintenance' Menue Punkt mit dieser Option waere echt nett. Gruß, Guido
Moin Guido, nach der aktuellen Beschreibung scheint da tatsächlich ein ADC aus der Reihe zu tanzen. Noch eine Frage, Du sagst es tritt abhängig vom Offset auf, was meinst Du damit? Tritt es nicht auf wenn der Nullpunkt in der Bildschirmmitte liegt, oder wie ist das gemeint? > Besteht die Möglichkeit sich die Raw-Werte der einzelnen ADCs > mit einer langsammen Frequenz anzeigen zu lassen ? > Ein 'Maintenance' Menue Punkt mit dieser Option waere echt nett. Aber ja, das gibt es natürlich auch. Hier gibt es sogar verschiedene Möglichkeiten. Die einfachste Variante ist die Übertragung der Werte an den PC über die RS232. Das geht über das Print-Menü in Kombination mit dem beigelegten Programm w2000a-screenshot. Damit werden die ADC-Werte als *.csv Datei ausgegeben. (siehe auch ...\doc\How to make a screenshot.txt) Die andere Möglichkeit ist es sich über die RS232 via Terminal zu verbinden und die internen Diagnosefunktionen zu benutzen. Bei mir hat sich dazu Teraterm sehr bewährt. Ich kann Dir auch eine eigene Diagnosefunktion schreiben wenn wir da weiter ins Detail gehen wollen. Wie man das mit dem Terminal macht findest Du in ...\doc\How to use a terminal.txt Gruß Hayo
Hier als Beispiel die Ausgabe der Diagnosefunktion 10 via Terminal. Wird ausgelöst mit "Shift A". Hier kannst Du jeden einzelnen ADC-Wert sehen. Bei mir gemacht mit allen vier Kanälen an ohne Signal bei 50ns/Div. Also so wie auf Deinem ersten Bild. Gruß Hayo
Ok, Diagnose Funktion 10 werde ich heute abend ausprobieren. Ich bin gespannt. Mit Offset meine ich die vertikale Verschiebung des Signals - Wenn ich also die vertikale Position durch den Drehknopf unter dem Kanal-1 Druck-Knopf verändere, verändert sich auch das Maß der Störung. Es gibt vertikale Positionen bei offenem Eingang, an denen die Störung gar nicht zu sehen ist. Wenn ich es richtig im Kopf habe, wird diese vertikale Position durch den DAC, der einen Offset auf das Signal gibt, verändert. Den gleichen Effekt habe ich, wenn ich bestimmte Spannungen auf den Eingang lege. Mein Vermutung ist nun, dass eine Datenleitung D5 oder D6 oder ... eines der ADCs vom 1. Kanal gestört ist - also immer auf 0 oder auf 1 ist. Das würde erklären, dass bei bestimmten Einstellungen/Spannungen das Signal ok ist. Dies ist immer dann, wenn diese Daten-Leitung bzw dieses Datenbit eben auch 0 oder auch 1 sein müßte. In den Raw ADC Werten dieses gestörten ADCs müßte es daher ein Bit (D5 oder D6 ...) geben, das sich nie ändert. Eine Maintenance Funktion, die die Datenübertragung überprüft, indem sie den DAC Wert verändert und dabei überprüft, ob die einzelnen Bits der Raw ADC Werte sich auch verändern, wäre hilfreich. Wäre zum Beispiel D0 gestört, würde man es so vermutlich gar nicht sehen, da sich die Auflösung nur verschlechtern würde. Diese Maintenance Funktion würde es aber gleich zeigen. Eine binäre Ausgabe der Raw ADC Werte wäre aber auch schon hilfreich. :-) Gruß, Guido
Guido S. schrieb: > Eine binäre Ausgabe der Raw ADC Werte wäre aber auch schon hilfreich. > :-) Kann ich einbauen, kein Problem > Eine Maintenance Funktion, die die Datenübertragung überprüft, > indem sie den DAC Wert verändert und dabei überprüft, > ob die einzelnen Bits der Raw ADC Werte sich auch verändern, > wäre hilfreich. Lässt sich auch machen, ist aber etwas aufwändiger. Ich würde daher erstmal die Binärausgabe implementieren. Hayo p.s. Wenn das nur bei bestimmten Offsets auftritt, ist aber sicher kein Hardwaredefekt vorhanden. Dass die Störungen auf dem Signal mit der DAC-Lage variieren ist auch bekannt, aber in dieser Größenordnung ist das bisher noch nicht aufgetreten. Kannst Du mal ein definiertes Signal anlegen mit nachvollziehbarem Signallevel? Dann kann man schon mal sehen ob die Verstärkung stimmt.
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Hallo Hayo, hier meine Diagnose 10 Ausgabe, Calibrate Offset, Diagnose 10 Ausgabe. Kannst du mir etwas zur Bedeutung/Berechnung der CH1 ADCx Voltage Offsets sagen. Koennte es dort ein Problem geben ? Bei jeder Calibrate Offset springen die Werte uebrigens zwischen den beiden Zustaenden (siehe File: 1. und 2. Diagnose 10 Ausgabe) hin und her. Meine eigene Vermutung bezueglich der gestoerten Datenleitung kann ich glaube ich fallen lassen. Es sei denn man sieht nicht die wirklichen Raw ADC Werte. Gruss, Guido
Hi Guido, sorry bin dabei die Binär-Diagnosefunktion zu schreiben und war etwas nachlässig mit dem Thread hier... Also als erstes fällt mir ins Auge, dass der ADC 2 von Kanal 1 ziemlich abweicht. Das ist schon erheblich. Die Offset-Kalibrierung versucht die ADC auf den gleichen Wert zu bringen. Soll heißen, dass jeder ADC eine gewissse Ungenauigkeit hat, so dass trotz gleicher Eingangsspannung unterschiedliche Werte herauskommen. Das führt in der Anzeige zu einem üblen Gekräusel des Signals - auch als Rauschen interpretiert, da es genauso aussieht. Um das Signal schön glatt zu kriegen muss man diese fixen Unterschiede zwischen den ADC errmitteln und die gemessenen Werte entsprechend korrigieren. In der Regel sollte dieser Unterschied nicht größer als 3 sein. Was Du da siehst sind die korrigierten Werte - also nur bedingt Raw. Gruß Hayo
Hallo Hayo, die binäre Darstellung macht nur Sinn, wenn man wirklich die Werte der ADCs nimmt. Nur an diesen kann man Datenleitungsprobleme sehen. Wie werden die einzelnen ADC Offset-Werte bestimmt ? Es sollte doch immer von den Raw ADC Werten ausgegangen werden und so immer die gleichen Offset Werte herraus kommen, wenn man den Offset Abgeich bei gleicher Einstellung wiederholt ? Hier ist es aber nicht der Fall. Sorry, fuer meine vielen Fragen, aber ich versuche das System zu verstehen. Mit großem Dank, Guido
Hallo, in anbetracht der Tatsache, dass wohl einer meiner ADCs ordentlich aus der Reihe tanzt, spiele ich mit dem Gednaken ihn auszutauschen. Nun habe ich irgendwo gelesen, dass mal von einer guten Seele ein defektes Gerät zum Auschlachten/Untersuchen frei gegeben wurde. Meine Fragen wären nun: Gibt es das noch ? Und falls ja, wäre es möglich, dass ich mir einen der ADCs auslöten dürfte ? Gruß, Guido
Hi Guido, hier die zweite Compilation der 7.13 mit überarbeitetem Servicemenü. Mit der Funktion 31 (einfach Minus drücken) bekommst Du Deine Binärausgabe schön nach ADCs sortiert. Ausgegeben werden alle Werte im DSO-Screen Bereich, auch die, dezimierten Werte die nur im Speicher stehen aber nicht ausgegeben werden. Bei 50ns ist das aber 1:1. Das Terminalfenster schön weit aufziehen, die Ausgabe ist sehr breit. Damit Du auch wirklich Raw-Werte kriegst kannst Du vorher mit Funktion 32 (das ist das Ausrufezeichen Shift + !) alle ADC Offsets auf Null setzen. Zu der Analyse des Problems. Wenn diese Störung nicht auftritt bei Nullpunkt in Bildschirmmitte (das hattest Du ja angedeutet), dann ist der ADC in Ordnung. Dann gibt es vielmehr ein Problem beim Auslesen der ADC-Register. Die FPGA-Programmierung ist ja bekanntermaßen ziemlich schlecht. Hier würde ich Dir eher empfehlen andere Versionen ins FPGA zu laden und zu prüfen wie es damit läuft. Hierfür brauchst Du einen Altera USB-Blaster (ca. 10,-). Aber bevor Du das machst bitte mal im Hardwaremenu mit unterschiedlichen Einstellungen experimentieren. Da kannst Du z.B. mal den Standard ADC Driver nehmen statt Assembler und du kannst im ADC-Setup mal High-Frequ auswählen. Gruß Hayo
Ach ja noch von Interesse wäre: Tritt das nur im 5V Bereich auf oder auch im 2V/1V Bereich? edit: Ok hat sich erledigt. An Deiner Auswertung habe ich gesehen, dass es auch in den anderen Bereichen auftritt. Allerdings wird die Kalibrierung in der Schirmmitte durchgeführt - da sollte eigentlich keine Störung sein, scheinbar aber doch.
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Danke Hayo, echt nett von dir! Ich werde es heute abend ausprobieren. Aber noch einmal zu meinen Fragen: Wie werden die einzelnen ADC Offset-Werte genau bestimmt ? Es sollte doch immer von den Raw ADC Werten ausgegangen werden und so immer die fast gleichen Offset Werte herraus kommen, wenn man den Offset Abgeich bei gleicher Einstellung wiederholt ? Hier bei mir ist es aber nicht der Fall. Wenn man sich die ADC Werte anschaut, so sind die Werte des einen ADCs zwar aus der Reihe aber doch konstant. Eine wiederholte 'Calibrate Offset' sollte daher immer ähnliche ADCs Offsets bringen. Dies ist aber bei mir nicht der Fall. Den USB-Baster habe ich schon hier liegen. Will ihn aber erst noch mit so einem billigen Cyclon2 Board testen. Das ist aber noch nicht eingetroffen. Gruß, Guido
Die Offsetkalibrierung funktioniert so: - Nullpunkt in Bildschirmmitte setzen (ADCs sollten hier 128 ausgeben) - pro ADC 500 Werte lesen (also insgesamt 2000) - Mittelwerte bilden um das Rauschen herauszurechnen - ADC mit dem kleinsten Wert ermitteln - ADC-Korrekturwerte so berechnen dass alle ADC den Wert des vorher gefundenen ADC haben. Beispiel: - gefundene Mittelwerte 129 132 131 130 - ADC 1 hat den niedrigsten Wert mit 129 - Korrekturwerte 0 3 2 1 Die Abweichung von 128 wird dann im nächsten Schritt von der DAC-Korrektur beseitigt. Bei der Acquisition wird jetzt im ADC-Treiber der Wert verrechnet 129 - 0 = 129 132 - 3 = 129 131 - 2 = 129 130 - 1 = 129 Der Wert sollte natürlich immer konstant sein, aber das Rauschen lässt sich nur bei einem Mittelwert mit unendlich vielen Werten 100%ig eliminieren. Das haben wir natürlich nicht. Daher kann es mal zu Abweichungen kommen. In der Regel passt es aber ganz gut. Hayo
Könnte es sein, dass in den 500 Werten die pro ADC gemessen werden, noch der alte, letzte ADC Offset Ausgleich mit drinnen ist ? Das würde bei mir der das Springen der ADC Offsets bei jeder neuen Offset Kalibrierung erklären. z.B. Kanal1 ADC2 Offset ~20 <-> ~0 Vor der Offset Kalibrierung und der eigentlichen Messung der Werte, müßten die ADC Offsets auf Null gestetzt werden oder zumindest in der Berechning berücksichtigt werden. Guido
Oder liegt es an der DAC Korrektur ? Wird die DAC Korrektur auf 0 gesetzt vor der Offset Kalibrierung ? Gruß, Guido
Guido S. schrieb: > Könnte es sein, dass in den 500 Werten die pro ADC gemessen werden, > noch der alte, letzte ADC Offset Ausgleich mit drinnen ist ? Nein, der wird natürlich vor der Kalibrierung zurückgesetzt damit tatsächlich die RAW Werte ausgewertet werden. Ansonsten gäbe es ja eine Rückkopplung. Guido S. schrieb: > Wird die DAC Korrektur auf 0 gesetzt vor der > Offset Kalibrierung ? Nein, das ist für den Offset Abgleich der ADC nicht nötig. Es hängen ja alle 4 ADC an einem DAC und sind deshalb relativ gesehen auf dem gleichen Level. Hayo
Hayo W. schrieb: > Nein, das ist für den Offset Abgleich der ADC nicht nötig. Es hängen ja > alle 4 ADC an einem DAC und sind deshalb relativ gesehen auf dem > gleichen Level. Verstehe. Da bei mir der ADC2 aufgrund eines defekts abhaengig vom Offset ist, kommt es zu diesem Springen. Und Danke Hayo !!! Gruss, Guido
Hallo, meine Untersuchung hat ergeben, dass D4 am ADC2 fast immer auf 0 liegt, obwohl sie nach den anderen ADCs auf 1 liegen sollte. Fuer bestimmte Spannungen am Eingang des ADCs gibt er allerdings korrekte 1 an. Ich denke daher, dass es nicht die Verbindung zum FPGA ist, sondern der ADC selbst. Er muesste getauscht werden. Nun meine Fragen: Welcher der ADCs auf der Platine ist ADC2 am Kanal 1 ? Wurde das schon einmal gemacht ? Gibt es Erfahrung damit ? Und gibt es vielleicht eine defekte Platine, die ich auschlachten koennte ? Fuer jede Hilfe waere ich dankbar. Gruss, Guido
Hallo Guido, bevor Du den ADC auslötest - die WELEC DSOs haben bekannterweise bei einigen Chargen schlechte Verlötungen. Das machte sich in der Vergangenheit meistens beim RAM-Chip bemerkbar. Um sicherzugehen, dass es bei Dir nicht auch evtl. eine kalte Lötstelle ist würde ich erstmal die ADC nachlöten. Die ADC sind thermisch sehr aktiv, wenn da ein Pin nicht richtig verlötet ist, kann es da schon zu wechselnden Übergängen kommen. Anbei zwei Bilder mit den ADC. Der Viererblock der am dichtesten am Netzteil ist, gehört zu Kanal 1. Welcher der ADC jetzt welchem Bit zugeordnet ist kann ich leider nicht sagen. Vielleicht hat das jemand anders hier schon mal herausgefunden? Gruß Hayo
Hallo Hayo, das mit dem Nachloeten werde ich auf alle Faelle machen. Ich habe mir ueberlegt, dass ich mir die D4 Signale anschaue. Ich kann den Offset so stellen, das D4 am ADC2 auf 0 liegt und an allen anderen auf 1. Daran muesste man ihn erkennen. Schoener waere natuerlich jemand haette das schon herraus bekommen. :-) Etwas dumm ist, dass die ADCs eine verloetet Groundflaeche auf der Unterseite haben. Das heisst, alles was schmelzen koennte, muss vorher entfernt werden. Auch die Patch Kabel auf der einen Seite. Gruml, gruml ... By the way, hat noch jemand 4 Huckepack Platinen uebrig ? Gruss, Guido
Ja da kann man nur hoffen, dass das Nachlöten Ahilfe bringt. Ansonsten kommst Du an einer Heißluftlötstation nicht vorbei. Ich hab mir sowas deshalb mal bei Zeiten zugelegt. Heikel ist das aber trotzdem. Da heißt es die Umgebung gut gegen Wärme abschirmen... Guats Nächtle Hayo
Hi Hayo, Many thanks for you fast answer. I found this resistor 305k 0,1% Package 0805 (http://www.digikey.it/product-detail/en/TNPW0805305KBEEN/541-1892-1-ND/4271761). Do you think that this package is too big? Regards Bruno
Hi Bruno, yes I think that is a little bit too big - the pads are made for 0603. So the 0805 will cover the pads and it will be difficult to solder. I took some 300K from an old board and measured them. One of them had 301K. So I took a 3K9 and then soldered them as upside down "V" on the pads as shown on the pictures above. This works fine - although it looks a little bit funny. Hayo
Hallo, ich werde bald den Umbau mit OPA653 vornehmen, habe sowohl 2 als auch ein 4Kanalgerät mit Fake-OPs und grünen Punkten. Ein Schmandl SG1000 ist in Reichweite, ein DSA 815 habe ich schon und werde dann über den Frequenzgang berichten, falls Nachfrage da ist?
Hallo Olaf, ja auf jeden Fall berichten. Wenn Du Fragen hast oder auf Probleme stößt unterstütze ich auch gerne. Gruß Hayo
Hallo, ja Danke, bitte noch etwas Geduld, habe den Schomandl SG1000 (gebraucht für 500€) gerade bekommen, bin noch am Testen,scheint ein zwar älteres aber gutes High-Tech-Gerät zu sein, die Frequenz-Abweichung bei 999MHz beträgt mit dem Spektrumanalyzer Rigol 815DS 18Hz! Die Amplitude ist noch schlecht, muss mir ein geeignetes Kabel organisieren, zur Zeit nur RG58 mit BNC und freien Drähten. Aber das Gerät funktioniert mit den ersten Tests, scheint aus einer Mobilfunkanlage zu kommen.
Mein Meguro MSG2560B ist der Käfer, der SG1000 der Mercedes, Rigol 815 ist auch nicht schlecht.
Hallo zusammen, habe hier ein W2024A, das habe ich mal geschenkt bekommen, und mir das Ding genauer angeschaut. Da es mit der Original-Firmware nicht wirklich toll war habe ich die lezte Blueflash-Firmware draufgetan. Damit kann man für meine Zwecke ganz gut damit arbeiten, ich mache jetzt nix mit HF, eher ein wenig PIC-Programmieren und mal Fehlersuche in RS485-Netzwerken. Was mir aufgefallen ist: Das Gerät misst die Spannung falsch. Auf jedem Kanal und in jeder Spannungsskalierung zeigt es mir nur ca. 4/5 vom Wert an, also bei 2V/div bin ich bei 5V ziemlich genau an der zweiten Linie... Gibt es eine Möglichkeit das zu kalibrieren? Danke & Gruß Michael
Okay, hab es gefunden, hab den Gain entsprechend angepasst, jetzt stimmt es :-)
Utility--> More --> Hardware --> Pre Gain --> "Factory" (wenn du keine Hardwaremodifikation hast) kannst da auch noch ein wenig in diesem Menu rumspielen, wenn du möchtest. Ansonsten könnte auch dein Tastkopf den Fehler verursachen Gruß Michael
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Da war ich ja gar nicht so verkehrt. Welchen Wert hatte den dein Gain, bzw. hat er jetzt?
Ja genau! Oder hier mal kurz schauen, da hatte ich das auch erklärt - in Englisch. Beitrag "Re: Wittig(welec) DSO W20xxA Open Source Firmware (Teil5)" Wenn alles richtig eingestellt ist, sollte Gain 1,000 ziemlich genau passen. Wenn Du da größere Abweichungen hast ist noch irgendwas falsch eingestellt. Und natürlich die Autokalibrierung durchlaufen lassen. Am Besten, wenn das Gerät schon etwas warm ist. Evtl. ist da eine frühe Mod mit dem Abschlusswiderstand drin (24Ohm oder 33Ohm). Die wird nicht mehr unterstützt, da nicht so wirksam. Es gibt aber noch eine Einstellung für 24Ohm mit 180Ohm Querwiderstand. Gruß Hayo
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Hallo zusammen, danke, das ging ja super-schnell. Ich hatte 1,26 drin, da war beim Pre-Gain nicht Factory drin sondern LB Mod. Mit Factory passt es mit 1 beim Pre-Gain wieder... das kommt davon wenn man auf alle Knöpfe drückt ;-) Gruß Michael
Ich muss mich mal in die Threads einlesen, jetzt hab ich bei 1V/div mehr Rauschen drauf als mit 500mV/div, aber ich glaube das ist Thema einer der Umbauten, oder?
Jupp, der 1V und 2V Bereich haben mehr Rauschen, weil der ADC hier ungünstiger ausgesteuert wird als im 5V Berreich. Es gibt einige Mods, die da weiterhelfen können. Kennst Du den Download Link auf Source Forge? Dort liegen die Umbauanleitungen. https://sourceforge.net/projects/welecw2000a/files/ Gruß Hayo
Beitrag #5326683 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo Hayo, Mein laut Typenschild W2012 / 100MHz hat mir, nicht zuletzt Dank deiner Software, in den vergangenen Jahren wertvolle Dienste geleistet. Die Genauigkeit war, für meine Hobbyprojekte auch ohne Hardware-Umbauten bisher ausreichend Da ich mich derzeit mit Power-Mosfet beschäftige und Flanken-Anstiegzeiten vermesse, habe ich doch eine Hardware-Verbesserung in Erwägung gezogen. Bevor ich endgültig alles zerlege hätte ich, trotz deiner sehr ausführlichen Umbauanleitungen noch ein paar Fragen. Bei der Initialisierung werden folgende Daten ausgegeben. Model: W2012A Hardware Version: 8C7.0E Software Version: 1.2.BF.7.14 Serial Number : 09115302C7 Flash ID: C293 Wenn man den OPA656 - Umbau macht, wird dann als Model ein W2022A erkannt. Kann man den OPA656 für die ext. Trigger Eingangsschaltung auch verwenden, oder ist zwingend ein 653 einzusetzen. Ist eine Firmware-Änderung bei FPGA auch erforderlich. recht herzlichen Dank für deine Mühe Josef
In Häppchen: - Die Erkennung kann nicht von der Firmware selbst erfolgen. Man kann aber per Terminal im Flash die Kennung umsetzen. Eine kurze Anleitung habe ich auch in einer der Doku-Dateien hinterlegt (müsste ich noch mal schauen). - Der Unterschied zwischen der W2022A und W2012A Version ist ein - sagen wir mal - Fake-Transistor. Laut Aufdruck sind sie identisch, aber in der Messung weichen sie stark voneinander ab. Der "schlechtere" ist am grünen Punkt zu erkennen. Offiziell gibt es diese schlechteren Transistoren gar nicht zu kaufen. Keine Ahnung woher Wittig die hat (Chinaversion?). Ein Austausch der OPA656 gegen originale Bauteile kann also in diesem Falle Einiges bewirken. - Der externe Triggereingang lässt sich ausschließlich mit dem OPA656 bestücken. Hier passt der OPA653 wegen seiner internen Beschaltung leider nicht. Aber die Bestückung mit dem originalen Bauteil ist auch hier von Vorteil. Wenn Du noch Fragen hast oder Tips für die Umrüstung brauchst - nur zu. Gruß Hayo
Hallo zusammen, habe gelesen das einige hier ganz fit sind mit dem Update der Welec Oszilloskope. Wir haben ein 4 Kanal 2024A bei uns rumstehen. Da hat irgendwann mal der Netzschalter gestreikt und wir haben diesen überbrückt damit es noch funktionierte. Das Gerät wird nur selten genutzt. Würde jemand aus dem Forum in das Gerät gegen ein kleines Entgelt wieder einen Hauptschalter einbauen und ein Softwareupdate aufspielen. Wäre nett wenn sich jemand meldet. Gruss K-H
Moin, war leider etwas busy die letzen Tage, daher die späte Antwort. Der Netzschalter ist als Schwachpunkt bekannt. In frühren Hardwarebeiträgen ist über den Austausch und die Bezugsquelle baugleicher aber höherwertiger Schalter berichtet worden. Der Austausch ist relativ einfach (meine beiden Geräte haben auch schon einen neuen Schalter). Das Zerlegen des Oszi ist ebenfalls in etlichen Unterlagen (siehe Source Forge Download) und Beiträgen gut erklärt. Für das Firmware-Update brauchst Du nur einen PC mit RS232 Schnittstelle oder einen entsprechenden Adapter. Ist also echt easy. Geht auch ohne den neuen Netzschalter, wenn Du den Alten überbrückt hast. Traust Du Dir das nicht zu, oder hast Du einfach keine Zeit dafür? Bei Bedarf gebe ich auch gerne noch weitere Hilfestellung zu beiden Themen. Gruß Hayo
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