Sieht denke ich auch mal wieder verdammt interessant aus ....
- Betriebsspannung 5 V-/3 A, Hohlbuchse 5,5/2,5 mm (Pluspol innen)
- Linux-Betriebssystem
- MIPS Prozessor mit integriertem MPEG-Decoder
- 128 MB RAM
- Anschlüsse: USB, LAN, Scart, digitaler Audioausgang (koaxial),
AV-Ausgang (Cinch), S-Video Ausgang
- Smartcard-Leser
http://www.pollin.de/shop/dt/Mzk4OTM1OTk-/Bauelemente/Gehaeuse/Gehaeuse_MOTOROLA_VIP1710.html
Wenn wer aus dem Aachenerraum bestellen sollte hätte ich interesse eine
so ne kiste mit zu bestellen!!
> Der Mips hat hoffentlich mehr Dampf in den Transistoren.
Obiges Specksheet schreibt was von 420 DMIPS. Das entspräche (Achtung:
nur ne gaanz grobe Abschätzung mit engeschränkter Aussagekraft!) etwa
einem Pentium Pro @ 200MHz [1] oder einem MIPS32 4Ke @ 190-300MHz [1].
Da kann man schon was mit anfangen :-) Wer knackt die Box? :-))
[1] http://www.taca.jp/docs/cpu-performance/processor.html
Arkadius D. schrieb:> PS: Ja die doofe netbox hab ich auch noch irgendwo liegen :D
Ihr kauft auch jeden Kram, den Pollin anbietet, wie? Ich auch... ;-)
Bin mal gespannt, was sich hier aus der Box entwickelt. Bei den PHILIPS
VPx500 (Beitrag "PHILIPS VP5500 VoIP Telefon bei Pollin") ist es ja schon
ziemlich weit gegangen!
Andreas
Arkadius D. schrieb:> Hmm sieht interessant aus! Wird bestellt. :)
Da werd ich auch mal zwei Stück ordern! Also mit der Netbox hat das
denke ich mal nicht so viel gemeinsam. außerdem hat die Motorola Box USB
und LAN =)
PS: passende Fernbedienung nicht vergessen mitzubestellen!!! ;-)
Werde weder Fernbedienung noch Netzteil mitbestellen... Fernbedienung
nicht, da das Ding nie an den TV kommt und Netzteil nicht weil die
Dinger hier eh rumfliegen. :D
Arkadius D. schrieb:> Werde weder Fernbedienung noch Netzteil mitbestellen... Fernbedienung> nicht, da das Ding nie an den TV kommt und Netzteil nicht weil die> Dinger hier eh rumfliegen. :D
Naja, das Ding hat keinerlei Bedienelemente!
Also Fernbedienung halte ich schon für sinnvoll zumal es ja die passende
Tastatur dazu nicht gibt :(
Gibts Infos welche Tastatur zu dem Teil gehört?
Kauft mal noch nicht zu viele von den Dingern... Denn
http://web.it.kth.se/~maguire/DEGREE-PROJECT-REPORTS/081219-Simon_Leung_and_Johan_Pettersson-with-cover.pdf
legt den Schluss nahe, dass diese kleine Kiste nur einen Boot-Loader
enthält, der den Linux-Kernel direkt vom Video-On-Demand-Dienstleister
nachläd (Seite 20).
Wie genau es der Hersteller KreaTV/Motorola mit der GPL nimmt und ob man
sich vieleicht durch den Verkauf eine "betriebsystemtemlosen" Hardware
aus den Verpflichtungen winden möchte, sollte erst jemand herausfinden.
Ansonsten: nette Hardware - das richtige für ein kleines NAS oder einen
Medienserver.
Gruß
/G
mein konto is leider diesen monat was spielzeug angeht schon zu seher
durch telefone und festplatten geplündert.... ich konnte der versuchung
bis jetzt wiederstehen ;-)
Was ist das denn jetzt? Ist doch schön. Stellt Euch mal vor, das wären
immer solche großen Dinge wie LCD oder OLED TV. Jaja die Gier. Mal ne
Runde Fromm lesen "Haben und Sein" wäre ein Vorschlag von mir. Auch bei
mir sind Schreibtische und Keller voll mit solchen Spielereien von
Pollin die meist beim Stadium: Ich weis wie es geht oder auch nicht ,
liegen bleiben. Und für den Preis immer noch besser als hier in
Brandenburg Fotos von der Polizei zu bezahlen. ;)
Ich geb nochmal eine Runde Tranquillizer aus, um den Kaufzwang
abzudämpfen:
KreaTV ->
http://www.motorola.com/staticfiles/Business/Products/TV%20Video%20Distribution/Set-tops/Set-top%20Software/KreaTV/_Documents/Static%20Files/KreaTV_Application_Platform.pdf?localeId=33
-> "Separates software and hardware for increased product lifetime."
KreatTV -> http://opensource.stofa.dk/ , aus dem README des
"kreatv-kit-oss_3.5.2.devbc_1900:
-> CPU ST710x (sieht ganz ordentlich aus!)
-> "The software running on the VIP19xx series must be signed. The
resulting kernel/boot images signed with the keys supplied with this
distribution (located in dist/config/keys) will boot on a development
kit VIP19xx."
Die Hardware der VIP1710 ist möglicherweise kompatibel zur VIP19xx. Mit
gefühltem p=0.95 sind die Einschränkungen aber die gleichen (signiertes
Boot-Image aus dem Netz oder wir booten nix statt *nix).
Grüße
/G
Wäre es realistisch, den Bootloader rauszwerfen und ein eigenes Linux
drauf laufen zu lassen? Ich hätte ja seit über nem Jahr gerne ein
stand-alone-Webradio, die Kiste wäre eigentlich wie geschaffen für den
Zweck. Oder sind verschlüsselte oder signierte Kernel das Problem?
Arkadius D. schrieb:> Na, hat das Ding noch keiner? ;
Gibts ja erst seit Mittwoch. Und Pollin ist nicht für den schnellsten
Versand bekannt ;-)
Joe schrieb:> die trauen sich alle nix dazu zu sagen weil dann wieder der> riesenansturm los geht :D
Ne, das glaub ich nicht. Außerdem sind noch 999+ Stück verfügbar.
Sebastian Pischel schrieb:> Wäre es realistisch, den Bootloader rauszwerfen und ein eigenes Linux> drauf laufen zu lassen? Ich hätte ja seit über nem Jahr gerne ein> stand-alone-Webradio, die Kiste wäre eigentlich wie geschaffen für den> Zweck. Oder sind verschlüsselte oder signierte Kernel das Problem?
Für den Zweck hätte ich die Kiste auch gerne (genauso wie die NetBox
oder auch das VP6500). Aber ich denke ob und was damit möglich ist, wird
sich erst zeigen wenn man die Hardware genauer unter die Lupe genommen
hat und den Bootvorgang (der ja wie weiter oben geschrieben den Kernel
von nem Server lädt).
Und hier die andere Seite.
Darauf befinden sich neben diversem Hühnerfutter:
- ATI Xilleon 210 (215H34AGA12HG)
- TI Digital Media Processor (TMS3200M642AZNZ)
- Winbond W39L040P-702 (512k x 8 CMOS Flash Memory)
- 2x Qimonda HYB2500C512160CE-6
- 2x ESMT M12L64322A (SDRAM 512k x 32bit x 4banks 3,3V)
- NEC D720101 (USB 2.0 Host Controller)
- National DP83816 (10/100Mbit PCI Ethernet Controller)
HYB2500C 51216 0CE- 6512 MiBit16 Bit6ns Zugriffszeit
Das sollten dann die angegebenen 128 MB DDR-Ram sein.
Dass man per telnet drauf kommt, ist ja schon mal super. Ich wundere
mich spontan, woher die 512 MB, die als /tmpfs gemountet sind,
herkommen? Hast du da ne SD-Karte oder sowas drin stecken?
Mach doch mal die gleichen Tests wie beim VP?500, welche Prozesse
laufen, welcher Kernel, usw.
Hattest du die Box vorher am Internet, also hatte sie eine Chance, sich
Software von einem Server zu laden oder ist die auch standalone zu
telnet-Kommunikation zu bewegen?
Sebastian Pischel schrieb:> Ich wundere mich spontan, woher die 512 MB, die als /tmpfs> gemountet sind, herkommen?
Du liest das falsch. Das Dateisystem ist vom Typ tmpfs, aber auf /
gemounted. tmpfs ist quasi eine Ramdisk, nur dass nicht RAM per se
sondern der virtuelle Speicher von Linux verwendet wird. Der virtuelle
Speicher ist aber quasi unbegrenzt gross, da er durch Swap ergänzt wird.
Du kannst auf einem normalen Linux-System folgendes probieren:
# mount -t tmpfs -o size=10000G none /mnt
# df -h
[...]
none 9,8T 0 9,8T 0% /mnt
Natürlich kann im tmpfs dann real doch nicht mehr Speicher belegt werden
als vorhanden ist, aber das ist ja variabel.
Das System hat in der Tat 128 MB RAM, siehe /proc/meminfo.
Leider sind die Bootmeldungen des Kernels nicht zu lesen, dmesg gibt
nichts aus. Vermutlich hat irgendein Prozess sie vorher schon gelesen.
In /var/log ist leider nichts.
Telnet geht selbständig auf, und man ist sofort als Root auf dem System.
Das ist vom Sicherheitsstandpunkt her katastrophal, unglaublich dass so
ein Scheiss Kunden nach Hause gestellt wurde.
Sebastian Pischel schrieb:> Ich wundere> mich spontan, woher die 512 MB, die als /tmpfs gemountet sind,> herkommen? Hast du da ne SD-Karte oder sowas drin stecken?
Nein. Hab keine Karte oder USB-Stick angeschlossen, ist nur die reine
box :)
Sebastian Pischel schrieb:> Hattest du die Box vorher am Internet, also hatte sie eine Chance, sich> Software von einem Server zu laden oder ist die auch standalone zu> telnet-Kommunikation zu bewegen?
Nein, erster test war ohne I-Net verbindung, da war auch schon eine
telnet verbindung möglich. Mit I-Net verbindung kommt man auf folgendes
Portal:
portal.mediamall.tv
da wird ein Login-Screen angezeigt mit dem Hinweis das die Box nicht
registriert ist.
Soweit erstmal. Wenn sich was neues ergibt melde ich mich :)
Gruß
Crow
> Telnet geht selbständig auf, und man ist sofort als Root auf dem System.> Das ist vom Sicherheitsstandpunkt her katastrophal, unglaublich dass so> ein Scheiss Kunden nach Hause gestellt wurde.
In der Tat, dafür ist es unser Glück.
Gert D. schrieb:> legt den Schluss nahe, dass diese kleine Kiste nur einen Boot-Loader> enthält, der den Linux-Kernel direkt vom Video-On-Demand-Dienstleister> nachläd (Seite 20).
Der Verdacht hat sich ja nun erledigt.
Joe schrieb:> hmmm sieht ja schonmal nicht uninteressant aus ... was steht denn da>> mittig an der zweireihigen leiste dran ? wie sieht die oberseite aus ?
Einige Lötpunkte der zweireihigen Leiste sind auf danebenliegende
Testpoints gefürt.
In der linken unteren Ecke auf der Unterseite des Boards gibts noch eine
Ansammlung von Testpoint - die führen zu dem auf der anderen Seite
gelegenen CMOS Flash.
Interessant auch die Bezeichnung der Platine: "Kreatel IP-STB 17xx Rev
1.4" deutet wohl darauf hin dass hardwareseitig das gleiche Board für
die 1710 und die 1720 benutzt wird....
Was könnte sich unter der quadratischen Blechdose befinden? Irgendein
HF- oder Videoteil, oder?
Der Unterschied zwischen 1710 und 1720 besteht ja darin, dass letztere
auch DVBT empfangen und verarbeiten kann, meine ich in einem verlinkten
Motorola-Dokument gelesen zu haben. Andererseits scheint das Board ja
voll bestückt zu sein. Wie sieht denn die Phalanx von Anschlüssen auf
der Rückseite aus, sind da Antennenbuchsen dabei?
Sebastian Pischel schrieb:> Was könnte sich unter der quadratischen Blechdose befinden?
Nichts. Ist doch so schwer nicht zu sehen. Kannst sie auch einfach
hochbiegen, die ist nur an einer Seite fest.
Sebastian Pischel schrieb:> Wie sieht denn die Phalanx von Anschlüssen auf> der Rückseite aus, sind da Antennenbuchsen dabei?
Nein. Scart, SPDIF, Audio, Video, S-Video, Ethernet, Power.
Ich hab eins von pollin bekommen ... Mal zum probieren eingeschaltet
..... nix ausser ein paar punkten erscheint auf dem monitor ....
versucht wohl ein update oder was zu laden....... mal sehen ob man das
teil irgendwie als webradio aktivieren kann .....
Unter dem Blech ist in der Tat nichts.
Aber die Platine ist ganz und gar nicht voll bestückt! Sind noch viele
Pads frei.
An der Rückseite der Box ist noch eine Buchse unbestückt, direkt neben
der Stromversorgungsbuchse. Und an der Front ist ein Platz für nen
Taster (S2) vorgesehen der ebenfallsunbestückt ist!
Mal aufgeschraubt .... und kein reset taster oder was gefunden ... das
wars dann wohl .... ach .. an der rechten seite ist ein Kartenleser ...
und links eine USB Buchse.
@rotermexico
warum wirfst du die flinte schon ins korn ? wenn oben steht das man per
telnet drauf kommt ist doch schon einiges garnichtmal so schlecht.... es
war doch klar das es wieder bastellei werden wird -.-
Ich will ja niemandem nahe treten, aber wenn sich die Fähigkeiten auf
die Suche nach einem Resettaster beschränken, sollte man vom
Embedded-Hacking besser Abstand nehmen.
Klar bastelei wäre ja ok ... aber in der anleitung steht das das gerät
mit dem anmelde fenster starten soll ..... ich hab noch kein solches
gesehen ..... ich hab bestimmt wieder die eine kaputte von den vielen
bekommen !
Michael Holzt schrieb:> Ich will ja niemandem nahe treten, aber wenn sich die Fähigkeiten auf>> die Suche nach einem Resettaster beschränken, sollte man vom>> Embedded-Hacking besser Abstand nehmen.
ACK ;)
Anbei mal ein Portscan von der Box.
Sebastian R. schrieb:> Anbei mal ein Portscan von der Box.
Wozu ein Portscan? netstat -l auf der Kiste. Ich glaube auch dass Du in
der Liste Ports hast, auf denen keineswegs was lauscht.
na ich werde jetzt mal sehen was ich noch so im netzt über das ding
finde ..... als webradio und für die dbox als stream empfänger für ein
zweites tv gerät wäre schon klasse.
Ist ja auch die Frage woher Pollin die Geräte hat ... Rückläufer oder
Restbestände .... Konkurs ...
Wenns Rückläufer sind können ja defekte dabei sein!
rotermexico schrieb:> Ist ja auch die Frage woher Pollin die Geräte hat ... Rückläufer oder>> Restbestände .... Konkurs ...>> Wenns Rückläufer sind können ja defekte dabei sein!
Also meine Box hatte nch dem Anschluß ans Netzwerk (mit inet Zugang)
auch die obenerwähnt Fehlermeldung gezeigt dass sie nicht registriert
sei. Es waren aber schon ein Benutzername und Passwort in dem
Login-Fenster eingetragen - deutet wohl darauf hin dass das Gerät
schonmal in Betrieb war. Allerdings wars originalverpackt, sogar noch
mit Schutzfolie vorne drauf.
Hier der Link zum verwendeten DSP:
http://focus.ti.com/docs/prod/folders/print/tms320dm642.html
Auch jede Menge AppNotes dort....
Wow, alleine der DSP kostet neu 30-50$. Also: Auslöten und
weiterverscherbeln ;-)
Ob der als Coprozessor nutzbar ist? Lasst uns ein monströses
SETI@iptvbox Netzwerk gründen g
Ich hab das Teil gerade nochmal eingeschaltet ..... der DBOX flasher
gibt BootP: Request von 00029B32DEF9 erhalten als log an ... man sollte
den Stecker vom richtigen Gerät einstecken! ... also wartet wohl auf
sein System
Michael Holzt schrieb:> Gert D. schrieb:>> legt den Schluss nahe, dass diese kleine Kiste nur einen Boot-Loader> Der Verdacht hat sich ja nun erledigt.
Man darf ja wohl noch ein bischen unken ;-) Von der Hardware her hat
Kreatel richtig fett spendiert. Den USB-Host-Controller kenn ich von der
NSLU2 - möglicherweise sind die restlichen USB-Ports irgendwo über
Lötpads zugänglich.
Ich schick dann mal besser eine Bestellung über 2 Stück ab. Auch auf die
Gefahr hin, dass ich mit dem Boot-Image recht hatte ;-)
Gruß
/G
Gibts da jetzt ein cross build environment? Dann koennte man wenigstens
samba draufpacken und das Ding als NAS einsetzen. Aber so richtig faellt
mir kein Verwendungszweck ein. Man sollte bedenken, dass ein altes
Pentium M laptop mehr als die 10fache Rechenleistung hat, bei etwa
gleichem Stromverbrauch. Und das laptop hat noch eine Festplatte, einen
Bildschirm, eine Tastatur, ein Trackpad, 4-16 mal soviel RAM ...
Egon Spengler schrieb:> Gibts da jetzt ein cross build environment? Dann koennte man wenigstens> samba draufpacken und das Ding als NAS einsetzen. Aber so richtig faellt> mir kein Verwendungszweck ein. Man sollte bedenken, dass ein altes> Pentium M laptop mehr als die 10fache Rechenleistung hat, bei etwa> gleichem Stromverbrauch. Und das laptop hat noch eine Festplatte, einen> Bildschirm, eine Tastatur, ein Trackpad, 4-16 mal soviel RAM ...
bekomm ich deins für 5€ ?
>> Diese Zeile sieht doch sehr verdächtig aus.
Wie meinst du das?
Hat eigentlich schon jeman erfolgreich einen USB-Stick gemounted?
PS: hier mal die rc.sysinit
1
/etc # cat rc.sysinit
2
#!/bin/sh
3
4
# Set the path
5
PATH=/bin:/sbin:/usr/bin:/usr/sbin:/usr/X11R6/bin
6
export PATH
7
8
mount -a
9
10
ldconfig
11
12
mount | grep -q nfs
13
if [ "$?" -eq 0 ]; then
14
RAMFS_ONLY=false
15
fi
16
17
# Clean up initrd
18
$RAMFS_ONLY umount /initrd
19
$RAMFS_ONLY rm -rf /initrd
20
$RAMFS_ONLY freeramdisk /dev/rd/0
21
22
createuserproc
23
$RAMFS_ONLY rm -f /usr/bin/createuserproc
24
25
# Install kernel modules
26
for m in /lib/modules/*.o
27
do
28
if [ "$m" = "/lib/modules/33pwc.o" ]; then
29
# Set our default settings for the Philips cameras
rotermexico schrieb:> Ich hab das Teil gerade nochmal eingeschaltet ..... der DBOX flasher> gibt BootP: Request von 00029B32DEF9 erhalten als log an ... man sollte> den Stecker vom richtigen Gerät einstecken! ... also wartet wohl auf> sein System
Ich würde sagen, das Gerät wartet eher auf die Zuweisung einer
IP-Adresse. Hast Du es denn mal in Dein LAN gehängt und hast Du denn mal
versucht Dich per Telnet drauf einzuloggen?
Gert D. schrieb:> legt den Schluss nahe, dass diese kleine Kiste nur einen Boot-Loader> enthält, der den Linux-Kernel direkt vom Video-On-Demand-Dienstleister> nachläd (Seite 20).
Ich glaube im übrigen, daß Du das falsch gedeutet hast. Das Gerät in
jener Arbeit holt sich vermutlich nur Updates von diesem Bootserver. Die
Multicast-IP des Bootservers findet sich auch in dem Gerät an dem wir
gerade rumspielen in einer Konfigurationsdatei.
Zur Information: Ich habe Armijn Hemel (vom GPL Violations Projekt)
gerade gefragt, ob er einen Kontakt bei Motorola hat, und er hat dies
positiv beantwortet. Ich habe ihm nähere Details geschickt und gebeten,
dort nach GPL Quellen zu fragen.
nnn schrieb:> ..... und ein MPEG Decoder und ein Scart-Anschluss und ein......
Supertoll. Ein Pentium M 1.6 kann immerhin 720p Videos in Echtzeit
dekodieren. SCART hat das Laptop nicht, nein. SCART ist auch scheisse.
Was willst du da anschliessen? Alle halbwegs modernen Fernseher haben
zumindest VGA. Die Ellipse am Schluss haettest Du uebrigens weglassen
koennen, denn sonst hat das Ding nix mehr was erwaehnenswert waere.
> Dumpfbacke.
Angenehm, Spengler.
Michael G. schrieb:> bekomm ich deins für 5€ ?
Also ich hab meins geschenkt gekriegt. So 4 Jahre alte Laptops werden
gerade in meinem Bekanntenkreis massig verschenkt. Dazu muss man aber 1.
Bekannte oder Freunde haben, die 2. nicht alle Hartz IV Empfaenger sind.
Wenn Du eins willst koennt ich Dir bestimmt eins beschaffen.
Aber OK, wenn man damit DVDs auf nem Roehrenfernseher ansehen will, dann
ist es wohl ganz nuetzlich, das Ding. Nachdem man nach wochenlangem
Gefrickel alles zum laufen gebracht hat ...
Egon Spengler schrieb:> Also ich hab meins geschenkt gekriegt. So 4 Jahre alte Laptops werden> gerade in meinem Bekanntenkreis massig verschenkt. Dazu muss man aber 1.> Bekannte oder Freunde haben, die 2. nicht alle Hartz IV Empfaenger sind.
Ist es nötig, derartige Unverschämtheiten zu posten?
> Nachdem man nach wochenlangem Gefrickel alles zum laufen gebracht> hat ...
Wenn Dich das Gerät bzw. das "Gefrickel" nicht interessiert, dann lass
uns doch hier in Ruhe basteln, statt darüber herzuziehen.
Also mir würde schon reichen damit Webradio zu hören, Mp3 vom USB Stick
... und vieleicht Video stream von der dbox übers Netzwerk zu einem
anderen Fernseher.. mal sehen was draus wird .... Aber als Webradio
wäre es schon OK ... Das ding ist nämlich schön klein. (Und hat keine
Lüfter die vor sich hin rauschen). Briefbeschwerer hab ich langsam
ausreichend reserve .....
Hab jetzt mal weiter per Konsole rumexperimentiert und festgestellt,
dass wenn man per kill einen Prozess killt, die Box eine kurze
Fehlermeldung auf dem TV ausgibt und dann einen reboot macht.
Wie wird das denn überwacht bzw. wie kann man dieses Verhalten
unterbinden?
Also die Monitorausgabe (in diesem fall SCART) ist sofort da ... beim
Menue Taste drücken kann man auch dann die Videoausgabe einstellen ...
und wie ich jetzt gesehen habe ist es möglich ein Update wohl manuell zu
starten .... was ja meine Box vergeblich versucht ... aber diesen Zugang
gibts ja nicht mehr ... wenn man wüsste was sie sucht .......
rotermexico schrieb:> Also die Monitorausgabe (in diesem fall SCART) ist sofort da ... beim> Menue Taste drücken kann man auch dann die Videoausgabe einstellen ...> und wie ich jetzt gesehen habe ist es möglich ein Update wohl manuell zu> starten .... was ja meine Box vergeblich versucht ... aber diesen Zugang> gibts ja nicht mehr ... wenn man wüsste was sie sucht .......
Ich hatte ja zwei Boxen bestellt. Jetzt habe ich die andere mal
angeschlossen und sie zeigt genau die gleichen Bootpobleme wie deine
Box! Offenbar sind das Boxen bei denen das manuelle Update gestartet
wurde und die jetzt vergeblich auf ein Image vom nichtmehr existierenden
server warten.
Es wäre interessant, eine serielle Schnittstelle zu finden. Zwischen CPU
und Smartcard-Leser findet sich "P1", da sind auch irgendwelche Signale,
aber auf dem Scope siehts nicht wirklich wie digital/seriell aus, mit
nem Seriellen Port bekomm ich auch nur Abfall.
Michael Holzt schrieb:> Es wäre interessant, eine serielle Schnittstelle zu finden. Zwischen CPU> und Smartcard-Leser findet sich "P1", da sind auch irgendwelche Signale,> aber auf dem Scope siehts nicht wirklich wie digital/seriell aus, mit> nem Seriellen Port bekomm ich auch nur Abfall.
Hallo Michael,
ja, serielle Schnittstelle wäre sehr nützlich. Offenbar scheint auch
eine vorhanden zu sein:
rotermexico schrieb:> Ich hab das Teil gerade nochmal eingeschaltet ..... der DBOX flasher> gibt BootP: Request von 00029B32DEF9 erhalten als log an ... man sollte> den Stecker vom richtigen Gerät einstecken! ... also wartet wohl auf> sein System
BootP holt nur die IP. Das System muss normalerweise anschließend per
TFTP oder anderem Protokoll geholt werden. BootP unterstützt das
jedenfalls nicht.
DHCP ist übrigens eine Erweiterung von BootP.
Viele DHCP-Server kennen BootP nicht und antworten daher auch nicht.
Der Windows-DHCP-Server kennt BootP; auch die mir unter Linux bekannten
(also dhcpd), können BootP.
Christian H. schrieb:> Der Windows-DHCP-Server kennt BootP; auch die mir unter Linux bekannten> (also dhcpd), können BootP.
Der ISC DHCP-server antwortet aber afair nur auf bootp, wenn ihm das
auch so konfiguriert wurde.
Wenn da ein Programm BootP meldet, muss das auch nicht zwingend heissen,
dass es wirklich BootP war, es könnte auch DHCP gewesen sein.
Michael Holzt schrieb:> Der ISC DHCP-server antwortet aber afair nur auf bootp, wenn ihm das> auch so konfiguriert wurde.
Ja, stimmt; ich kann es jedenfalls konfigurieren.
> Wenn da ein Programm BootP meldet, muss das auch nicht zwingend heissen,> dass es wirklich BootP war, es könnte auch DHCP gewesen sein.
Das ist leider öfters der Fall.
Um eine Frage von gestern zu beantworten: Ein USB-Stick lässt sich nicht
mounten, auch nicht wenn man die Device-Nodes manuell anlegt. Ich
vermute, dass usb-storage nicht einkompiliert ist, als Modul liegt es
auch nicht vor.
Sebastian R. schrieb:> Ich hatte ja zwei Boxen bestellt. Jetzt habe ich die andere mal> angeschlossen und sie zeigt genau die gleichen Bootpobleme wie deine> Box!
Na toll, und bei mir booten beide Boxen. Ich will auch eine Box, die
mutmaßlich im Bootloader stehen bleibt! Menno!
Michael Holzt schrieb:> Na toll, und bei mir booten beide Boxen. Ich will auch eine Box, die>> mutmaßlich im Bootloader stehen bleibt! Menno!
Aber bei der "defekten" Box kommt man noch ins Config Menü durch drücken
von "Menü" auf der Fernbedienung. Interessant in dem Menü: bei der Box
die nichtmehr bootet ist die Option zum manuellen Update grau
hinterlegt/deaktiviert. Auch holt sich die Box keine IP mehr.
Bei der anderen Box ist die Update-Funktion aktivierbar - werde ich aber
nicht versuchen denn das wird dann auch dazu führen dass sie nichtmehr
bootet.
Jetzt werd ich mit der Fernbedienung probieren obs ne Tastenkombination
gibt die Box wieder vom lokalen Image booten zu lassen und auch mal mit
Wireshark gucken was die Box nach dem einschalten macht...
Michael Holzt schrieb:> Es wäre interessant, eine serielle Schnittstelle zu finden. Zwischen CPU> und Smartcard-Leser findet sich "P1", da sind auch irgendwelche Signale,> aber auf dem Scope siehts nicht wirklich wie digital/seriell aus, mit> nem Seriellen Port bekomm ich auch nur Abfall.
Dort liegt beim Einschalten und nach einem Reset an einem Pin ein Signal
an (3,3V Pegel).
Jedoch nur 7 bit und immer das gleiche Muster: Lang, kurz, kurz, lang,
kurz, kurz, kurz (jedenfalls mal so auf die schnelle auf dem Oszi
angesehen).
J12 verspricht mir da etwas mehr. Da kommen zumindest bessere Signale
raus. Ich hänge morgen oder am WE mal meinen LA dran um mehr zu
erkennen.
Im Setup Menu gibt es ein auch ein IP Menu.
Taste 2 ,3 ,5 ,7 drücken und schon erscheint ein Hidden-Menu.
Serielle Schnitstelle ist übrigens J12.
dusty
irgendwie will mein rs232->usb adapter nicht - bekomme da nichts
gescheites raus. Hast du ebent die Pinbelegung (RXTX) zur hand? Welcher
bootloader ist es denn? Gegen ein log hätten wir sicher nix... :)
Hab das Bild von rotermexico mal mit markierungen versehen
und ein Bootlog angehängt.
mit 3,3V USB-Seriellwandler und Com-Einstellung 115200,n,8,1
dusty
Danke Dusty für die pin-Grafik. Mein Adapter will an der einen Box
nicht, aber hab noch 3 andere zum basteln. Gleich mal testen.
Also eigentlich sollte man mit den Kisten was anfangen können, homebrew
ist möglich.
http://berglind.org/motorola/
Nicht zwingend der Briefbeschwerer .. oder? ;) Man kommt an die Hardware
- und das ist doch ein netter Grund damit rum zu spielen.
Hier mal das Log von ner Box die nichtmehr bootet.
Die Box probiert vier Server durch (um ein Image zu holen) die aber
leider nichtmehr existieren.
Mit ESC, CTRL-C, ENTER etc. ist es mir leider nicht gelungen den
Bootvorgang zu unterbrechen :-(
Wenn man das gesuchte Image finden könnte (evtl. aus einer anderen Box)
wäre es ja möglich wie bei den VPx500 Telefonen die Anfrage auf den
eigenen Rechner umzuleiten auf dem ein TFTP Server läuft und das Image
bereitstellt.
Das ist mir jetzt aber unangenehm, daß ich die serielle Schnittstelle
nicht gefunden habe. Aber diese Pins sahen für mich einfach unpassend
aus :-/ Nun gut, erstmal schön Stifte eingelötet.
Aber die Tatsache, daß laut den Meldungen auf der seriellen der Kernel
mit AES verschlüsselt ist, macht nicht gerade Hoffnung. Positiv ist,
dass AES symmetrisch ist, also der nötige Key zum verschlüsseln auch der
zum entschlüsseln ist, und er damit im Bootloader sein wird. Allerdings
muss man erstmal ans Binary des Bootloaders kommen. Und man muss hoffen,
daß nicht auch noch eine Signatur geprüft wird.
Ich befürchte, dass die Hoffnung enttäuscht werden könnte:
Secure box detected:
Verifying AK...Done
Verifying headers...Done
Ich prophezeie mal, dass das zumindest eine schwierige Nummer wird.
Der Prozessor ist der gleiche wie bei der Fritz!Media. Auch deren Image
ist verschlüsselt allerdings gibt es da kein Telnet oder eine serielle
Konsole. Letztendlich war auch das ein Briefbeschwerer. Letztendlich ist
das keine Hardware zum Anschalten und benutzen sondern ein Klumpen
Elektronik zum basteln.
Ich würde sagen, daß im Vergleich die Fritz!Media einfacher zu knacken
ist. Das steht auch noch auf meiner ToDO-Liste. Eigentlich ist die
Fritz!Media sogar auf dem Rechtsweg zu knacken, da sie ein GPL-Verstoß
ist und die GPL bei der Konstellation dort nur befriedigt werden kann,
wenn der Cryptokey herausgegeben wird. Das ist bei der vorliegenden Box
nicht so, die ist geschickter gemacht.
Sebastian R. schrieb:> Hier mal das Log von ner Box die nichtmehr bootet.> Die Box probiert vier Server durch (um ein Image zu holen) die aber> leider nichtmehr existieren.
Diesen Zustand kann man auch bei einer Box hinbekommen, die noch bootet,
indem zum richtigen Zeitpunkt das Flash (unter dem Kartenleser)
lahmgelegt wird. Sauber wäre z.B. E (Chip Enable) auf High zu ziehen,
ich hab die harte Methode genommen und einfach zwei I/O-Leitungen mit
dem Schraubendreher kurzgeschlossen.
Dann passiert dies:
***** Loading splash image *****
Using Local Storage
flash: Unrecoverable bit error while reading!
flash: Could not read header information!
LS: No valid image stored.
Using TFTP
Name: ssplash-1710
Server: 213.75.17.134
Wenn man das Flash zu früh lahmlegt, passiert hingegen dies:
Secure box detected:
Verifying AK...Done
Verifying headers...Splash header verification failed. Halting!
Ok, ich empfehle damit extrem vorsichtig zu sein. Wenn man zu früh das
macht, kann es passieren dass er ins Flash schreibt und damit das Image
kaputt macht. Genau das ist mir passiert. Damit hab ich nu ne Box die
zuverlässig versucht Daten aus dem Netz zu holen :-/
Aber ich hab ja noch ne zweite :-)
Der Hergang war so:
Found flash on CS1: ST NAND128W3A (16777216 bytes)
Found flash on CS0: ST NAND128W3A (16777216 bytes)
flash: Unrecoverable bit error while reading!
flash: Unrecoverable bit error while reading!
[...]
Creating pflash invalid block table...
flash: Unrecoverable bit error while reading!
flash: Unrecoverable bit error while reading!
Warning: No NAND flash detected!
Secure box detected:
Verifying AK...AK verification failed. Halting!
Da wäre dann doch besser gewesen, Chip Enable auf High zu ziehen, dann
hätte er auch nichts schreiben können.
Es gibt große Unterschiede zwischen der VIP17x0 und der VIP19x0. Die
Hardware ist komplett anders und das CDK passt leider kein bisschen.
Im Gegensatz zur VIP17x0 handelt es sich bei der 19x0 um eine
kommerzielle Verkaufsbox während die 17x0 nur für Großkunden im IPTV
Providerbereich hergestellt wurde.
Dies ist auch der Grund weshalb es für die VIP19x0 artig CDKs und
Schlüssel gibt während für die VIP 17x0 nichts gibt da die Auftraggeber
kein Interesse daran hatten das Kunden Zugriff auf entsprechende
Bereiche bekamen.
Irdendwo im Web hatte ich eine spanische Seite gefunden die uralt ist
und einen Hack zeigte durch den man die Telnetkonsole bekam, die Boxen
hatten also nicht immer von Haus aus eine Telnetkonsole offen. Aus
diesem Grund wurden die auch alle ab 2005 ausgemustert.
Hergestellt wurden die VIP17x0er allerdings nicht von Motorola sondern
sie übernahmen nur den Vertrieb nachdem der Hersteller übernommen wurde.
Früher hat man sich erfolgreich gegen GPL gewehrt und nun gibt man an es
existiert nichts mehr zu dem Produkt weil es die EOL bereits lange
hinter sich hat.
Hoffe man nun das die AES Schlüssel aus dem VIP19x0 CDK auch zum VIP17x0
passen. Dann könnte man vielleicht mit dem normalen Bootloader einen
neuen Kernel erstellen. Wenn die Keys nicht passen kann man auch noch
hier nach OS betteln:
https://opensource.motorola.com/sf/discussion/do/listPosts/projects.sitewide/discussion.opensource_feedback.topc1927
Ich werde mir aber doch mal eine Box bestellen und mal schauen was die
Kiste so bringt.
-_- schrieb:> Früher hat man sich erfolgreich gegen GPL gewehrt und nun gibt man an es> existiert nichts mehr zu dem Produkt weil es die EOL bereits lange> hinter sich hat.
Nu mal abwarten. Armijn Hemel kümmert sich bereits darum.
Die Freigabe des Keys wäre m.E. zudem auch unter GPL-Aspekten nicht
notwendig, da eine solche Forderung erst mit GPL3 entsteht, und der Key
hier im Bootloader ist, der wohl nicht unter die GPL fällt.
Aber, wie ich schon ausgeführt habe: An den Key ist ranzukommen, wenn
man den Bootloader zerlegt. Dazu muss im schlimmsten Fall der
entsprechende Flash entlötet und mit einem entsprechenden Gerät entlesen
werden. Sofern man aber nicht das Flash irgendwie nach dem Boot
deaktiviert, sollte es auch aus dem Linux heraus möglich sein, auf den
Speicherbereich des Flashspeichers zuzugreifen.
Sch.... ich geh kaputt. Meine zweite Box die gestern noch gebootet hat,
will nun anscheinend nicht mehr. Wasn das für Murks. Damit hab ich keine
Box mehr und kann erstmal nicht fortsetzen.
Nachtrag: Und wenn ich so drüber nachdenke, hab ich das womöglich
genauso selbst verursacht.
Wenn man ehrlich ist, viel kann man eigentlich nicht verkehrt machen
wenn die Box zumindest den Kernel bootet und man eine Rootshell zur
Verfügung hat.
Ich meine es stehen einen zwei Rootshells zur Verfügung (über Telnet und
Com), Es läuft ein X11 Server auf der Box sogar Mozilla soll angeblich
drauf sein und zu allen Überfluss sind auch noch USB-Hostcontroller
drauf und das Ding verbraucht unter 10W.
Selbst wenn man nicht weiter kommen sollte, wo bekommt man für 10 Euro
so viel Spass?
Crosscompiler steht, Rs232 /3,3V converter liegt hier noch rum, Ozzi,
JTAG und Multimeter liegt hier zur Not auch noch und zwei Testboxen habe
ich auch mal schnell bestellt.
Ich glaube irgendwann muss ich mich hier doch noch mal richtig
registrieren.
@Michael Holzt
Mach dir keine Sorgen, solange Pollin noch tausende davon hat und die
Dinger nur ein paar Euros kosten ist es kein Grund frustriert zu sein.
Wenn bei deinen Kisten wirklich nichts mehr geht dann sind die zur Not
noch gut genug um per JTAG den Flash auslesen zu können.
Zitat:"flash: Unrecoverable bit error while reading!"
Das ist allerdings kein Schreibfehler sondern dem Flash fehlt entweder
eine Versorgungsspannung oder was wahrscheinlicher ist, ist das er
hinüber ist.
-_- schrieb:> Zitat:"flash: Unrecoverable bit error while reading!">> Das ist allerdings kein Schreibfehler sondern dem Flash fehlt entweder> eine Versorgungsspannung oder was wahrscheinlicher ist, ist das er> hinüber ist.
Das vermute ich auch. Bei meiner Box die nichtmehr bootet kommt diese
Meldung jedenfalls nicht - es scheint wirklich nur das Image zu fehlen.
Hallo Miteinander.
Erst einmal danke für die vielen Infos.
Endlich mal wieder was anständiges zu hacken .. :-)
So neben bei:
Wenn man sich auf die Box per Telnet einloggt kann man in der
/etc/infobroker_default_objects.xml jede beliebige Adresse eingeben.
z.B Google oder auch den eigenen Apache.Wenn dort Medien Dateien
abgelegt sind kann man diese über den Browser öffnen.Allerdings nur
Mpeg2 und das in ziemlich schlechter Qualität.Ob MP3 Audio geht hab ich
allerdings noch nicht versucht.
Weiterhin viel Spaß und viele Grüße
Norbert
-_- schrieb:> Zitat:"flash: Unrecoverable bit error while reading!">> Das ist allerdings kein Schreibfehler sondern dem Flash fehlt entweder> eine Versorgungsspannung oder was wahrscheinlicher ist, ist das er> hinüber ist.
Lies doch mal, was ich so schreibe.
http://sourceforge.net/projects/infocast2tools/ könnte interessant sein.
Wenn ich das richtig verstehe, kann man damit die Firmware auslesen.
Dort gibt es auch eine Firmware für die VIP1720 zum Download. Ich selber
habe momentan leider keine Zeit und noch keine Box zum Testen.
Meine defekte zweite Box scheine ich wohl doch nicht selbst geschrottet
zu haben. Die ist leider so richtig hinüber, der Bootloader startet
nicht mal richtig, sondern bleibt bei "[SIGN]" stehen.
hjgj schrieb:> Moin, die hier scheinen schon länger daran zu arbeiten:>> http://www.boot.lv/forums/index.php?/topic/109744-...
Es gibt diverse Forenbeiträge im Netz, aber da geht es immer nur darum,
wie man die Box überflüssig macht und da TV welches damit normal
empfangen wird stattdessen mit dem PC empfängt.
Guten Abend zusammen!
War heute beim großen Zelt verkauf vom Pollin und hab mir mal son Gerät
jetzt mitgenommen.
Hab schon gleich gedahct, das man erstmal das ding irgendwie
modifizieren muss, werde mich mal jetzt damit auch beschäftigen
Mein scheint vollständig noch zu booten, irgendwann kommt mal die
meldung "portal.mediamall.tv not found"
So,
ich habe auch mal eine Neuigkeit.
Nachdem ich hier
http://pt.sourceforge.jp/projects/sfnet_infocast2tools/releases/ Das
Image der 1710 gefunden habe dachte ich mir ich versuche mal es zu
entpacken.
Hier http://duff.dk/zaptor/ gibt es ein kleines Tool das die
verschlüsselte Firmware des VIP1900 entpackt. In der Hoffnung das AES
Key bei 1710 und 1900 gleich sind habe ich das Tool mal mit gcc -o
decrypt decrypt.c -lcrypto compiliert.
test@test-desktop:~/ipbox$ ls
0003-4000-kreatel-ip1720 decrypt decrypt.c decrypt.c~
test@test-desktop:~/ipbox$ ls
0003-4000-kreatel-ip1720 decrypt decrypt.c decrypt.c~
test@test-desktop:~/ipbox$ ./decrypt 0003-4000-kreatel-ip1720
Firmware size 6000125
test@test-desktop:~/ipbox$ ls
0003-4000-kreatel-ip1720 decrypt decrypt.c decrypt.c~
decrypted_ota.bin.gz
test@test-desktop:~/ipbox$ gzip -d decrypted_ota.bin.gz
gzip: decrypted_ota.bin.gz: not in gzip format
test@test-desktop:~/ipbox$
Sieht so aus als ob der Key ein anderer wäre oder ich bin zu dumm.
Vielleicht ist es auch beides.
In der Produktbeschreibung von Motorola werden die unterschiedlichen
Anschlüsse beschrieben.
Stichwort "Model Specific Connectors" und "Rear Panel"
Die gelbe FBAS Chinchbuchse wird dann über R286 zur Digital Audio Buchse
und die 3´er Buchsenleiste entfällt. Hier sitzt dann der DVB-T Tuner.
dusty
Es gab mal ein komplettes SDK von kreatel .. leider nicht mehr online.
Habs bei archive.org probiert, bekomme da aber immer nur timeouts.
http://www.linuxfordevices.com/c/a/News/Motorola-acquires-Linuxbased-IPTV-STB-vendor/
Linux IPTV SDK
Kreatel additionally offers a Linux-based IPTV software development kit
(SDK) comprised of:
* Application development kit (ADK)
* Application suite
* Extension development kit (EDK)
* Portal design kit (PDK)
* Online guide toolkit (OGK)
* Splash Screen Toolkit (SSK)
The ADK and EDK include HALs (hardware abstraction layer) supporting
"selected set-top box" platforms, GNU cross-compiling toolchain, example
code and documentation.
Also ich hab seit gestern auch meine beiden.
Hier mal cat /proc/cpuinfo auf ner FritzBox 7170
system type : MIPS OHIO
processor : 0
cpu model : MIPS 4KEc V4.8
BogoMIPS : 211.35
wait instruction : yes
microsecond timers : yes
tlb_entries : 16
extra interrupt vector : yes
hardware watchpoint : yes
VCED exceptions : not available
VCEI exceptions : not available
Der Toolchain, den Freetz erzeugen kann, könnte also für eventuelle
Programme ein Ausgangspunkt sein.
Ich habs grad geschaft mit dem Freetz-Toolchain ein kleines
HelloWorld-Programm zuschreiben und per wget in /tmp auf die Box zu
bringen und auszuführen.
Hallo!
Ich hab auch heute mein Spielzeug bekommen und werde auch versuchen zu
schrauben! Allerdings sind meine Linux-möglichkeiten bescheiden! Toll
das mit dem prog karl!
Ich denke auch, crosscompiler ist kein problem, zumindest nicht für ein
hello world. Wenn man aber mehr möchte, kommt man ohne entsprechende
libs keinen Zentimeter weit. Klingt hart, ist aber leider so. Es wird
nix laufen, wenn es nicht gegen entsprechende libs gelinkt ist. Und
dafür taugt Fritz nun mal nicht.
Ein bisserl lektüre in Schwedisch:
http://iptv.colbro.se/default.asp
Nett beschrieben, wie die jungs das damals mit der 1500er gemacht haben.
Das Hauptproblem: man muß die jeweiligen Images vom Server abgreifen.
Dann kann man das dingens auch lokal booten, inkl. Erweiterungen.
Die Serve sind aber leider für die unsere Kiste aus. :)
Aufbauen müsste man den crosscompiler mit entsprechenden libs, dafür
braucht es aber infos. Aussehen müsste das dann wie hier, natürlich mit
den richtigen libs.
Letzter post:
http://freak.no/forum/printthread.php?t=68214
Lustig ist auch der vorletzte post, mit zitat von Kreatel - die haben
sich das zahlen lassen. ;)
Wenn Wget auf der Box ist kann man ja Dateien übertragen. Wenn man also
wirklich kein USB Laufwerk mounten kann dann sollte doch der erste
Schritt sein per Cross Compiler die Kernelmodule zu erstellen und auf
die Box zu laden. Als nächsten Schritt würde ich die EXT2 Platte mit
einem MinimalLinux versehen und debootstrap ausführen so dass eine
komplette Distribution installiert wird. Dann hätte man schon mal
zumindest ein komplettes Debian auf der Box.
Für den Crosscompiler installiert Linux auf einer VM-Machine und
installiert danach Freetz. Nach dem ersten make sollte das Mipsel
Toochain von alleine erstellt sein.
Programme compiliert man mit:
PATH=/home/test/freetz_2/freetz-1.1.2/toolchain/target/bin:$PATH
CC=mipsel-linux-gcc LD=mipsel-linux-ld RANLIB=mipsel-linux-ranlib
CROSS_COMPILE=mipsel-linux-
./configure --host=mipsel-linux
--prefix=/home/test/e2fsprogs-1.41.11/fertig
make
make install
oder einfacher Source mit
/home/test/freetz_2/freetz-1.1.2/toolchain/target/bin/mipsel-linux-uclib
c-gcc-4.2.1 mein_programm.c -o mein_programm
Die Pfade muss man allerdings anpassen
Es wird Zeit dass hier mal meine zwei Boxen eintreffen :(
Zitat:
"Nett beschrieben, wie die jungs das damals mit der 1500er gemacht
haben. Das Hauptproblem: man muß die jeweiligen Images vom Server
abgreifen."
Wie das im einzelnen funktionieren soll verstehe ich allerdings nicht so
ganz. Das Image ist doch signiert. Stimmt die Signatur nicht dann wird
es nicht gebootet. Ändert man also nur eine Datei stimmt die Checksumme
nicht mehr und Feierabend :(
Zitat:
"Dann kann man das dingens auch lokal booten, inkl. Erweiterungen.
Die Serve sind aber leider für die unsere Kiste aus. :)"
Ist das nicht egal? Den TFTP kann man doch umbiegen und zumindest ein
Image für die 1710 gibt es ja. Also könnte man ja einen eigenen TFTP
erstellen und der Box klar machen das er dort das Image suchen soll.
Für usb wirst du aber die Kernel-sourcen brauchen, die habe wir aber
nicht.
/ # cat /proc/version
Linux version 2.4.30 (dailybuild@svn) (gcc version 3.4.6) #1 Thu Jan 11
14:28:39 CET 2007
e2fsprogs mußt da gegen bauen - was hat denn freetz für einen Kernel?
printf für ein "hello" darf ja noch funktionieren, aber hardware module
sollte man nicht zwischen verschiedenen Versionen puzzeln. Das geht
meist schief. ;)
Also Image für die 1710 konnte ich keins finden, lediglich eins für die
1720!
Aber ich sehe auch das Problem darin, dass die Box nicht einfach jedes
beliebige Image akzeptiert! Glaube das wird wie mit der NetBox enden...
-_- schrieb:> Zitat:> "Nett beschrieben, wie die jungs das damals mit der 1500er gemacht> haben. Das Hauptproblem: man muß die jeweiligen Images vom Server> abgreifen."> Wie das im einzelnen funktionieren soll verstehe ich allerdings nicht so> ganz. Das Image ist doch signiert. Stimmt die Signatur nicht dann wird> es nicht gebootet. Ändert man also nur eine Datei stimmt die Checksumme> nicht mehr und Feierabend :(
Es gaht ja auch nicht um das ändern, sondern um das offline booten. Du
bootest die Box von zuhause, sprich lokal. Dann fügst du das hinzu, was
du benötigst, z.B. ein Mediacenter. Sourcen dafür liegen in einem rar
File in einem der Postings. Das ist ja das "Problem" - zum Flash kommst
du nie, wegen der Signierung. Du kannst die Box aber immer booten
lassen, auch wenn die Server mal sterben sollten. Den Rest machst du per
Homebrew und durch nachladen. Das ist unser Problem - die
Ursprungsbootreihenfolge gibt es wohl nicht mitgeschnitten.
>>> Zitat:> "Dann kann man das dingens auch lokal booten, inkl. Erweiterungen.> Die Serve sind aber leider für die unsere Kiste aus. :)">> Ist das nicht egal? Den TFTP kann man doch umbiegen und zumindest ein> Image für die 1710 gibt es ja. Also könnte man ja einen eigenen TFTP> erstellen und der Box klar machen das er dort das Image suchen soll.
Nein, es gibt kein Image für den 1710. Höchstens 1720 und das ist nicht
komplett. Siehe extender.cfg,
INFOCAST=239.16.16.202 5555 .\202-5555
SPLASH=239.16.16.210 5555 .\210-5555
FIRMWARE=239.16.16.209 5555 .\209-5555
Die richtige Boot FW kam von mehreren IPs, die jeweils für was anderes
da waren. Um korrekt zu booten griff die kiste auf mindestens 3 IPs
nacheinander zu.
Sebastian R. schrieb:> Aber ich sehe auch das Problem darin, dass die Box nicht einfach jedes> beliebige Image akzeptiert! Glaube das wird wie mit der NetBox enden...
Wenn wir nicht an die 17 (meine ich raus gelesen zu haben in den
finnischen und schwedischen Postings) Dateien kommen, die zum booten
(offline, aber signiert) nötig sind, könntest du recht haben. Soweit ich
das schwedische verstehe, wenn keine Verbindung, nur Minimal-Linux. Erst
wenn die Kiste ordentlich bootet, kann man damit was anfangen. Man darf
mich gerne korrigieren. :)
1. NEC D720101 (USB 2.0 Host Controller)
2. Linux version 2.4.30
Was benötigt man sonst noch? Ich dachte mir man lädt den passenden
2.4.30er Kernel macht Menuconfig und wenn der 0815 USB Controller
wirklich fehlen sollte Patches einspielen und ko Module erstellen.
Modul übertragen und laden
Ansonsten gibt es doch auch noch Samba.
Und die 1720 ist baugleich mit der 1710 außer dem GVB-T Tuner.
lue schrieb:> Soweit ich das schwedische verstehe, wenn keine Verbindung,> nur Minimal-Linux.
Das mag bei den Modelltypen so sein, um die es auf der schwedischen
Webseite geht. Das ist aber nicht das Modell um das wir uns hier
kümmern.
Weiter oben war doch schon die Ausgabe des ps-Befehls gepostet worden,
also eine Liste der auf der Kiste laufenden Prozesse. Dass da unter
anderem ein ganzer X-Server läuft und diverse Daemons sollte eigentlich
zur Erkenntnis geführt haben, dass hier alles andere als ein
"Minimal-Linux" läuft.
Einfach mal lesen, was andere schon so geschrieben haben!
-_- schrieb:> Was benötigt man sonst noch? Ich dachte mir man lädt den passenden> 2.4.30er Kernel macht Menuconfig und wenn der 0815 USB Controller> wirklich fehlen sollte Patches einspielen und ko Module erstellen.
Der Hostcontroller ist bereits unterstützt. Es fehlt nur das
usb-storage-Modul. Und es ist tatsächlich nicht ganz unwahrscheinlich,
dass man dieses mit einem Vanilla-Kernel erzeugen und einsetzen kann.
lue schrieb:> Die richtige Boot FW kam von mehreren IPs, die jeweils für was anderes> da waren. Um korrekt zu booten griff die kiste auf mindestens 3 IPs> nacheinander zu.
Worauf stützt Du diese Behauptung?
Mal eine etwas "dumme" Frage, Wo liegt der Schlüssel für die Signatur
des Kernels, im Flash oder im Mips Prozessor?
Was muss geschehen damit er auch einen anderen Kernel akzeptiert.
Und sonst - ich warte noch auf die Hardware.
Vielleicht kann mal jemand mit einem gebrickten Ding die Pins auf der
Platine durchpiepen wo sie am Prozessor rauskommen - wenn wir so ein
JTAG finden dann sind wir doch ein gutes Stück weiter.
Ok, sehe ein beim BGA piept man nicht einfach, da muss man das Ding in
den Ofen bei >250 Gragd legen und die Bgas ablösen das ist schon etwas
schwieriger...
Ich bleibe dabei: Das Durchlesen vorheriger Beiträge hilft.
Der Bootloader - der die Images entschlüsselt - ist im einzelnen
Flash-Baustein W39L040 gespeichert. Es ist davon auszugehen, dass dann
auch dort der Key zu finden ist. Und es hat sogar bereits jemand seinen
W39L040 ausgelesen. Der Inhalt scheint zwar gerätespezifisch zu sein
(man findet eine MAC-Adresse), aber es sollte genügen um den Mechanismus
zu analysieren.
Vielleicht wäre es auch nicht dumm die inhaltlichen Threads mal
aufzuteilen dass man nicht erst 2m50 lesen muss...
ja, ja es gibt das Wiki...
aber das ist noch so dünn.
bei der Heissluftpistole habe ich etwas unterschiedliche Temperaturen zu
erwarten nicht dass mir die Platine schwarz wird...
Ich denke gerade an Gehwegplatten, Lehm, Ziegelsteine, eine
Heissluftpistole und ein IR Thermometer...
--
Wenn der Bootloader das entschlüsselt muss der Bootloader doch auch zu
ersetzen sein, dann kann man doch auch unverschlüsslete Dateien
reinpacken.
Ok man braucht wohl die Quellen, Crosscompiler Toolchain etc.
Jedenfalls kann man dann recht flinke Signalverarbeitung für wenig Geld
/ Strom machen.
Hallo,
meine Box ist jetzt auch da.
War sogar noch original verpackt.
Weiß jemand wie ich einen USB stick mounten kann? mount /dev/sda1 /mnt
funktioniert leider nicht.
Ich konnte auch kein sda device unter dev finden. Ist das überhaupt
möglich usbspeicher zu mounten auf dem Teil?
Achso ich hätte da noch eine Frage, eigentlich ist die nicht wichtig.
Ich konnte keinen kompilierten kernel finden. Also kein bzImage oder
vmlinux nur die komprimierte ramdisk initrd.
Alex
Mal ganz langsam! Ihr sprecht hier von Heissluftstaion und ähnliches
die Frage lautet nur warum?
Ihr habt Vollzugriff auf die Box was bedeutet man kann jede Partition im
Terminal auslesen. Mal ganz davon abgesehen dass der W39L040 bereits
ausgelesen wurde
Wenn einen dazu ein Tool fehlt gibt es Crosscompiler und wget zum
übertragen. Alle diese Tools lassen sich problemlos compilieren.
Und zum USB-Modul kann man nur sagen dass es kein kernelspezifisches mit
cryptofunktion ist sondern ein einfaches usb Modul. Ich wette da ist
sogar die genaue Version nicht so wichtig sondern zur not kann man die
Version, die für einen anderen Kernel erstellt wurde, auch per insmode
-f km.ko laden.
Solange X11, Mozilla und co auf der Box läuft finde ich es absolut
unwichtig die Firmware zu ersetzen. wenn es möglich wäre auf USB
Speicher zuzugreifen würde das ggf. schon reichen.
Allerdings habe ich jetzt auch mal eine ganz dumme Frage, was erscheint
eigentlich für eine Ausgabe wenn man eine externe IDE Platte per USB
anschliesst? Die Module für USB-Stick und IDE-HDD unterscheiden sich ja
und da oben bereits ein Script für einen HDD-PVR zu lesen ist frage ich
mich ob ein Modul für eine HDD vorhanden ist.
Es wird wirklich Zeit dass meine Bestellung hier eintrifft :( Ich will
auch mitspielen.
-_- schrieb:> Ihr habt Vollzugriff auf die Box was bedeutet man kann jede> Partition im Terminal auslesen.
Nein. Zwei der MTD-Block-Devices liefern keine Daten, ausserdem war ich
nach den ersten Prüfungen zur Überzeugung gekommen, dass auch nur ein
Teil des Flashspeichers auf MTD abgebildet ist. Weder der (eh
verschlüsselte) Kernel noch das initrd scheinen auf diesem Weg greifbar.
Auslesen alleine reicht auch nicht fürs Modifizieren.
> Die Module für USB-Stick und IDE-HDD unterscheiden sich ja
Das ist nicht korrekt.
Michael Holzt schrieb:> lue schrieb:>> Die richtige Boot FW kam von mehreren IPs, die jeweils für was anderes>> da waren. Um korrekt zu booten griff die kiste auf mindestens 3 IPs>> nacheinander zu.>> Worauf stützt Du diese Behauptung?
Auf das, was ich bisher so "erlesen" habe. 3 IPs stimmt nicht 100% es
waren mindestens 2. Zum einen geht das aus deinem "nicht mehr bootbar"
log hervor.
Dazu habe ich mir die Tools bei
http://iptv.bloggsida.se/
näher angesehen. Unter anderem den Extender
http://medlem.spray.se/iptv2htpc/Extender/Extender.zip
und den dhcp-loader.
http://tux.servegame.org/~mrt/iptv_dhcp_v0.1.tar.bz2
Der klingt sehr interessant.
Hier kannst du nachlesen, das die wichtigen Teile (client/server app und
ein 16MB skernel) immer per Netz geholt wird.
http://www.shapeshifter.se/2008/04/01/behind-the-scenes-of-telias-iptv/
ssplash und skernel (16MB) kommen von zwei verschiedenen IPs.
Die tools, die ich bisher fand, beruhen darauf, die eintlichen Teile
abzufangen und dann per fake server lokal abrufbar zu machen.
Was sich die Kiste holt, findest du in dem post:
http://iptv.colbro.se/topic.asp?TID=48
Ergo für mich: kleiner Kernel von grund auf in der Box, aber das
eigentlich wichtige wird nachgeladen. Natürlich läuft ein X drauf,
braucht es ja für die GUI. Ob man aber überhaupt ton aus der Kiste
bekommt (fehlende Module?) ist die Frage. Die client app wäre
interessant, so könnte man evtl. zu der Kiste streamen.
Achso, grade vergessen - spricht jemand spanisch und könnte das
übersetzen/in brauchbare Sätze bringen? Ist da was wichtiges bei?
http://www.adslzone.net/postt52315.html
Ach und nun hab ich die Stelle wieder mit den 3 IPs.
http://iptv.bloggsida.se/2008/03/15/release/#comments
Men multicast adresserna till CD är:
239.192.100.240:22222 (17 filer)
239.192.100.241:22222 (firmware 1500)
239.192.100.242:22222 (splash 1500)
Sorry für das spammen. ;)
R. H. schrieb:> benutze doch einfach die google toolbar oder den google translater !?!
Hab ja getan, aber so richtig tun es die translater auch nicht .. da ist
irgendwo von Österreich die Rede. Vielleicht liest da mal wer mehr raus
und das sinnvoll. 1:1 automatisch übersetzt ist nicht immmer wertvoll.
Michael Holzt schrieb:>> Der Bootloader - der die Images entschlüsselt - ist im einzelnen> Flash-Baustein W39L040 gespeichert. Es ist davon auszugehen, dass dann> auch dort der Key zu finden ist. Und es hat sogar bereits jemand seinen> W39L040 ausgelesen. Der Inhalt scheint zwar gerätespezifisch zu sein> (man findet eine MAC-Adresse), aber es sollte genügen um den Mechanismus> zu analysieren.
Wenn es ein asymmetrisches Schlüsselverfahren ist, nützt Dir ein
gefundener Public Key im ausgelesenen Image nicht viel, Du brauchst ja
den Private Key, um ein gültig signiertes Image erzeugen zu können.
73 de Bert
Bert Braun schrieb:> Wenn es ein asymmetrisches Schlüsselverfahren ist, nützt Dir ein> gefundener Public Key im ausgelesenen Image nicht viel,
Es ist im bisherigen Verlauf der Diskussion schon gefühlte zwei dutzend
Male thematisiert worden, dass die Verschlüsselung AES ist, was
bekanntermassen ein symmetrisches Schlüsselverfahren ist. Es ist sogar
auch genau dieser Umstand, dass es symmetrisch ist mehr als einmal
erwähnt worden.
lue schrieb:> Michael Holzt schrieb:>> lue schrieb:>>> Die richtige Boot FW kam von mehreren IPs, die jeweils für was anderes>>> da waren. Um korrekt zu booten griff die kiste auf mindestens 3 IPs>>> nacheinander zu.>> Worauf stützt Du diese Behauptung?> Auf das, was ich bisher so "erlesen" habe. 3 IPs stimmt nicht 100% es> waren mindestens 2. Zum einen geht das aus deinem "nicht mehr bootbar"> log hervor.seufz Genau das hatte ich vermutet.
Das einzige was aus den Logs hervorgeht ist die Tatsache, dass das
System versucht das selbe File nacheinander von verschiedenen Servern
zu bekommen. Damit wollte man wohl Redundanz erreichen. Das ganze ist
also kein Beleg dafür, dass mehrere Bootserver nötig sind und diese
"jeweils für etwas anderes da waren" sondern im Gegenteil eher ein Beleg
dafür, dass die Erreichbarkeit eines dieser Server genügt hätte.
lue schrieb:> Ach und nun hab ich die Stelle wieder mit den 3 IPs.
Das sind keine "normalen" IPs die dann einen oder mehrere Server
darstellen würden sondern Multicast-IPs. Das sind einfach nur
verschiedene Gruppen die der Client quasi "abonniert". Das kann auch von
einem einzigen Server ausgehen.
Mit den IP-Adressen die der Bootloader versucht zu kontaktieren hat das
auch nichts zu tun, denn dort sinds richtige IP-Adressen und wie bereits
geschrieben versucht der Bootloader einfach nur die gleichen Files von
verschiedenen Servern zu bekommen, wenn einer oder mehrere nicht
antworten.
Leider ist keiner dieser Server mehr erreichbar, da man sonst das File
bekommen könnte, mit dem man die kaputtgeflashten Boxen wiederherstellen
kann.
> Hier kannst du nachlesen, das die wichtigen Teile (client/server app> und ein 16MB skernel) immer per Netz geholt wird.
Noch einmal: Das gilt für die VIP1510 um die es dort geht. Das gilt aber
offensichtlich nicht für die VIP1710 mit der wir hier rumspielen, da wie
wir wissen diese Kiste auch ohne Server bootet und wie wir ebenfalls
wissen auch verschiedene Applikationen startet. Und darauf hatte ich
Dich auch gestern erst hingewiesen. Es ist mir daher unverständlich,
warum Du erneut mit dieser Falschbehauptung (was die VIP1710 angeht)
ankommst.
Michael Holzt schrieb:> Bert Braun schrieb:>> Wenn es ein asymmetrisches Schlüsselverfahren ist, nützt Dir ein>> gefundener Public Key im ausgelesenen Image nicht viel,>> Es ist im bisherigen Verlauf der Diskussion schon gefühlte zwei dutzend> Male thematisiert worden, dass die Verschlüsselung AES ist, was> bekanntermassen ein symmetrisches Schlüsselverfahren ist. Es ist sogar> auch genau dieser Umstand, dass es symmetrisch ist mehr als einmal> erwähnt worden.
Hmm, genau drei Suchtreffer im Thread nach AES vs. "gefühlte zwei
Dutzend Male", nunja.
Oki, es ist eine symm. Verschlüsselung, ich hätts sehen müssen im
Thread. Krokelt mal schön weiter, ihr braucht mich nicht.
Naja, Du hast die serielle ja auch nicht gefunden, lese ich gerade...
73 de Bert
Bert Braun schrieb:> Oki, es ist eine symm. Verschlüsselung, ich hätts sehen müssen im> Thread. Krokelt mal schön weiter, ihr braucht mich nicht.
Es tut mir leid, wenn Du Dich persönlich angegriffen fühlst. Ich kann
auch verstehen, dass man im mittlerweile sehr langen Thread die
Übersicht verliert. Aber das Thema der Verschlüsselung ist mit einer
Suche problemlos zu finden. Ich fände es toll, wenn mal neue
Erkenntnisse Thema wären und nicht Dinge die entweder lange bekannt oder
lange widerlegt sind.
> Naja, Du hast die serielle ja auch nicht gefunden, lese ich gerade...
Wow, jetzt hast Du es mir aber gegeben.
AES Verschlüsselung.....
Vielleicht gibt es ja wie bei der DBOX2 einen Debug Mode in dem auch
unsignierte Kernel bootbar sind. Bei der Entwicklung eines solchen teils
macht man sich sicherlich nicht ständig den Aufwand neu zu verschlüsseln
und zu signieren?
Auch auf die Gefahr als etwas Hardwarefixiert zu gelten...
Wenn man die Flashspeicher ablötet und in ein System einbaut was diese
als irgendeinen Speicher liest hat der Schutz der Speicherseiten keine
Chance. Gut dann ist das Ganze vercrypted aber der Key muss vor dem
entschlüsseln bekannt sein.
Wenn wir den AES Schlüssel haben, haben wir doch etwas schönes gewonnen.
nur fehlt mir noch die Hardware...
Habe gestern in der Xilleon 220 Doku etwas rumgestöbert, nun weiss ich
nicht ob das Ding Pinkopmatibel zum 210er ist. Jtag Adapter sind da,
werden auch von Embedded Anbietern dazu offeriert.
Die Xilleons sind von Ati zu Amd gewandert und als das Videoboxenzeug zu
Broadcom ging ist der Kram eingestellt worden.
Nur der Funktions Kern ist ab der 2900er in die Grafikkarten
gewandert...
Dieses Wirrwarr wird uns ziemlich viel Mühe kosten da gescheite
Unterstützung mit Dokus und Tools zu finden. Mips ist Mips, bangemachen
gilt nicht.
robin26 schrieb:> Vielleicht gibt es ja wie bei der DBOX2 einen Debug Mode in dem auch> unsignierte Kernel bootbar sind.
Vielleicht, aber dazu müsste man rausfinden, wie man den aktiviert. Bei
der dbox2 ist es gelungen, weil man durch das Provozieren eines
Lesefehlers im Flash in den Bootloader gelangt ist. Ich hatte ja
probiert, ob man ähnliches bei der VIP1710 erreichen kann, aber wie
berichtet führt das nur dazu, dass sie versucht übers Netz die Files neu
zu laden, und ultimativ hatte ich dabei meine Box geschrottet (fürs
erste zumindest9.
Horst schrieb:> Wenn man die Flashspeicher ablötet und in ein System einbaut was diese> als irgendeinen Speicher liest hat der Schutz der Speicherseiten keine> Chance.
Wie schon geschrieben: Der Flashspeicher mit dem Bootloader (und damit
höchstwahrscheinlich auch dem Key) wurde doch schon ausgelesen. Weiter
oben findest Du einen Dump.
Es müsste halt mal jemand das näher ansehen, die Einsprungstelle finden
und den Code aufdröseln.
So, meine Boxen sind nun auch hier.
Ich kann zwar die Partitionen des Flash auslesen aber leider kann ich
sie auf keinen Server übertragen weil mir WPUT oder etwas ähnliches
fehlt.
Egal was ich kompiliere es läuft nicht. Während auf der 7170 mit dem
gleichen Prozessor alles läuft (auf der 7270 auch) läuft auf dieser Box
nichts. Zum testen habe ich sogar mal "hello World" kompiliert und
selbst hier erscheint:
1710
1
/tmp#/bin/sh./hello
2
./hello:1:Syntaxerror:"("unexpected
3
/tmp#
Und die Fritz
1
/var/media/ftp/uStor11/Uploads/neu#./hello
2
HelloWorld.
ich verstehe es nicht :( Prozessoren alle gleich aber trotzdem will es
nicht.
Die Kernelmodule für USB kann ich zwar übertragen aber sie werden nicht
geladen. Ich denke das haben die ausgeschaltet.
Da ja "hello world" schon lief frage ich mich was bei mir schief läuft?
Ach - dieser lattenlange Text macht mich fertig.
Kann man denn was über die Schlüssellänge was sagen, dann kann man ja
einen Ausschnitt nach dem andern aus den 512k nehmen und das decrypten
versuchen irgenwann kann man vielleicht die Linux Kerneltypischen
Sequenzen oder einige ASCII strings im Klartext sehen.
so viel Assembler verstehen sieht zunächst nicht so attraktiv aus...
(...)
Xilleon™ 210D/H
System-on-Chip for value-priced Digital Set Top Boxes and Integrated
Digital TV’s
Xilleon 210 is the most advanced system-on-chip available for
value-priced STBs and DTVs. The design integrates a CPU, flexible and
powerful TS demux, conditional access, MPEG-2 decoding of video and
audio at SD or HD resolutions, market-leading powerful graphics, video
picture processing technology and a range of peripheral I/O including an
on-chip USB1.1 controller and video DACs meeting worldwide video
standards (PAL/SECAM/NTSC).
The video picture processing features high quality scaling with
pan-and-scan, windowing and aspect-ratio controls, together with pixel
based de-interlacing, flicker-filtering, brightness, contrast and color
management, ensuring excellent TV picture quality.
The Xilleon 210 incorporates a powerful 300MHz 32-bit MIPS CPU and a
performance-optimised memory controller coupling the chip to an external
16 or 32bit single-channel DDR memory at speeds of up to 183MHz. This
combination of CPU and special attention to the internal memory
architecture design ensures optimal processing power for the core
feature set as well as a plentiful supply of CPU bandwidth for
responsive and compelling TV applications.
A complete reference-platform development kit including drivers and
sample applications is available, enabling rapid time-to-market
development.
Features and Benefits
* Multi-standard TS Demux and Descramblers to support worldwide
markets (DVB, ATSC)
* Single MPEG-2 SD (X210D) or HD (X210H) decode
* Integrated 2D/3D Graphics processor
* Powerful and flexible Display Engine featuring high quality
scaling of Video and Graphics and picture processing technology
* Integrated 300MHz 32-bit MIPS CPU
-_- schrieb:> Da ja "hello world" schon lief frage ich mich was bei mir schief läuft?
Das war bei mir auch so. Womöglich haben die da noch mehr hässliche
Tricks angewendet um das System zu sichern.
Morgen habe ich auch hoffentlich wieder (mindestens) eine
funktionierende Kiste. Pollin war unerwartet schnell und hat die Sendung
schon 1 1/2 Tage nach Bestellung rausgeschickt.
> 1710> /tmp # /bin/sh ./hello> ./hello: 1: Syntax error: "(" unexpected
vs.
> Und die Fritz> /var/media/ftp/uStor11/Uploads/neu # ./hello> Hello World.
Du siehst aber schon den Unterschied (/bin/sh)? sh erwartet, so
aufgerufen, ein Shellscript als Argment, Du lieferst aber eine
ausführbare Datei. Also entweder „./hello“ oder „/bin/sh -c ./hello“
(wenn's denn aus irgendwelchen Gründen mit sh sein muss).
Michael H. schrieb:> Wie schon geschrieben: Der Flashspeicher mit dem Bootloader (und damit> höchstwahrscheinlich auch dem Key) wurde doch schon ausgelesen. Weiter> oben findest Du einen Dump.>> Es müsste halt mal jemand das näher ansehen, die Einsprungstelle finden> und den Code aufdröseln.
Von den 512K sind noch nicht mal 128K belegt. Die sind dafür komprimiert
(von den Texten ist nämlich nicht viel zu finden). Das ROM scheint in
"Segmente" eingeteilt zu sein (die beginnen teils mit 53 45 43 "SEC",
teils mit 85 19 03). Die MAC ist im Klartext (ASCII-kodiert) in einem
"SEC" ab 3e60 abgelegt.
-> vorm Disassemblieren wird jemand den Code erst mal entpacken müssen.
Das muss nicht zu schwierig sein - bei einem anderen Bootloader (CFE,
auch MIPS) kam eine einfache zlib-Komprimierung zum Einsatz.
/G
Na, für mich war es das erst einmal. Es sind Draußen über 20 °C und ich
sitze am PC! Nächste Woche soll es regnen, dann geht es weiter - dann
habe ich auch einen klaren Kopf ;)
@Pitt
es soll ja genau umgekehrt gehen. Ich will Dateien von der Box zum PC
senden. Es ist überhaupt kein Problem die Mtds auszulesen aber ich
bekomme die nicht von der Box zum PC. Ich denke viele bei denen nichts
mehr bootet würden sich über dir mtds freuen.
Norbert schrieb:> Hallo Miteinander.> Erst einmal danke für die vielen Infos.> Endlich mal wieder was anständiges zu hacken .. :-)> So neben bei:> Wenn man sich auf die Box per Telnet einloggt kann man in der> /etc/infobroker_default_objects.xml jede beliebige Adresse eingeben.> z.B Google oder auch den eigenen Apache.Wenn dort Medien Dateien> abgelegt sind kann man diese über den Browser öffnen.Allerdings nur> Mpeg2 und das in ziemlich schlechter Qualität.Ob MP3 Audio geht hab ich> allerdings noch nicht versucht.> Weiterhin viel Spaß und viele Grüße> Norbert
Nochmal Hallo .
Wenn einer ein wenig spielen will:
Damit der Browser die Adresse lädt mit killall X den xserver auf der Box
killen.
Außerdem sind die MIPSEL Pakete von debian Etch binär kompatibel.
Allerdings beschweren sich die meisten Programme über das VT102 Terminal
oder können keine verbindung zum X-Server aufnehmen.Sollte aber in den
Griff zu bekommen sein.
VG
Norbert
tftp kann get und put!
Server auf den PC und dann per binary put auf den tftp Server werfen...
http://tftpd32.jounin.net/
(...)
zum Vergleich noch der 220er denn der ist ja nicht so 'value' wie der
210er
es scheinen beim 210er einige Interfaces zu fehlen EIDE, PCI...
Xilleon™ 220 - Overview
Xilleon 220 is an advanced and highly integrated system-on-chip suitable
for a range of digital devices including set-top boxes, digital TVs,
home media gateways, and TV-enabled webpads.
Its groundbreaking design integrates a high speed MIPS® CPU, graphics,
video, audio, conditional access, USB, EIDE, PCI, memory controller, and
a host of other I/O capabilities, shown in the diagram below. To
complete the design of many consumer devices, the only components that
need
to be added are tuners, demodulators, modems, and memory.
mittelwilli schrieb:> /etc/infobroker_default_objects.xml> Änderungen in dieser Datei sind aber nur temporär. Geht denn zb. das> streamen über zattoo?>>>>>> Beitrag melden | Bearbeiten | Löschen |
Hallo mittelwilli
nein , dort wird nichts gespeichert.Man könnte aber ein shellscript
schreiben , das mit Wget heruntergeladen wird und die fehlenden Sachen
dann selber nach lädt.Darunter auch fehlende Kernelmodule für die
Festplatte und einen NFS Server.
Ob Zattoo geht kann ich nicht sagen.Aber wenn es kein Mpeg2 stream ist
wohl eher nicht.
Interessant wäre ,ob sich die Box mit wenig Aufwand in einen VLC
Clienten ähnlich der DBOX2 verwandeln lässt.
VG
Norbert
Tja , kann ich dir nicht sagen.
Momentan geht es über Umwege mit dem VLC.
Als transportstream den man Lokal auf die Festplatte speichert und über
einen Apache dann im Hausnetz zur Verfügung stellt.
Aber so macht es momentan noch keinen richtigen Spaß.
Mal noch ein wenig weiterkrusten....
VG
Norbert
Das Pollin Paket ist da...
eine Kiste von Motorola
eine mit KPN Logo Kreatel 1710
die KPN kiste ist durchaus gebraucht...
die KPN Kiste:
Innen sieht's anders aus:
Kühlkörper auf dem Xilleon und dem TI Chip sind aufgeklebt, die Speicher
sind alle von Hynix
das Flash ist ein Winbond W39L020 P 90B
Der Cardreader ist einfacher dafür kann ich suchsehen ein TDA8004at lugt
hervor, 2 leere Plätze für Flash??
keine Schirmung bei der Kontaktleiste
Fotos folgen
Pitt schrieb:> 2 leere Plätze für Flash??
Das ist interessant, denn das ist der Flash wo eigentlich Kernel und
Userland drin sind. Deine Kiste kann dann wohl anders als die anderen
nicht lokal booten, sondern tatsächlich nur aus dem Netz. Seltsam aber,
dass dann trotzdem auch eine 1710 sein soll, genau wie die andere.
Es wäre interessant, was das Gerät auf der seriellen so ausgibt.
> Flash ist zunächst mal Halbsogroß 2Mbit
Naja, das genügt ja auch, das ist nur der Bootloader und bei den anderen
Kisten ist das Flash zum größten Teil leer.
DHL hats leider vergeigt, mir heute neue Geräte zu liefern. Das Paket
war rechtzeitig im Paketzentrum, aber ist trotzdem nicht in die
Zustellung gegangen. Und morgen ist Feiertag. Ich könnte k....
pitt schrieb ja das er eine von motorola und eine von kreatel bekommen
hat, und in der kreatel die flashspeicher fehlen, so ist das bei mir
auch. interessant wäre ja ob bei den von motorla auch die flash fehlen!