Forum: Mikrocontroller und Digitale Elektronik NXP verschenkt ARM-Chips


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von ARM-User (Gast)


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:
von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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ARM-User schrieb:
> Im Angebot sind:
> LPC1766
> LPC2478
> LPC3130
> LPC3250
Und:  NONE

Das hat was ;-)

von arm_dran (Gast)


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Ich habe den LPC 3250 und None bestellt. Hoffentlich bekomme ich auch 
beide :-)

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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> Hoffentlich bekomme ich auch beide :-)
Oder nur den NONE   :-o

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Und welches Gehäuse hat der NONE? BGA?
Und Datenblätter... Ich möchte wissen, was der so tolles kann.
Wahrscheinlich ein VRISC (Very redused ...): Nur ein Befehl "NOP".

von Jens G. (jensig)


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und wo bekommt man die Programmiergeräte dafür kostenlos?

von arm_dau (Gast)


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Ist der None neu?

Ich kann noch kein Datenblatt dazu finden. Hat mir jemand ein Link?

von Lothar M. (Firma: Titel) (lkmiller) (Moderator) Benutzerseite


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> (Very redused ...)
Red Used?
Rot benutzt?
Hmmmm.... :-/

von Random .. (thorstendb) Benutzerseite


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Jens G. schrieb:
> und wo bekommt man die Programmiergeräte dafür kostenlos?

such mal nach dem VoidProgrammer :-)

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Random ... schrieb:
> Jens G. schrieb:
>> und wo bekommt man die Programmiergeräte dafür kostenlos?
Das ist ja das tolle daran. Der None ist bereits komplett programmiert, 
wenn er zufällige Daten enthält. Du brauchst kein Programmiergerät mehr.

Bzgl: "reduSed" -> Auch hier wieder das Prinzip des VRISC-Befehlssatzes. 
Es ist egal ob "S" oder "C" ;-)

von Noppert (Gast)


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Vielleicht ist der None auch superscalar und kann 2 Instruktionen 
ausführen
...
also Nop und nochmal Nop^^

von Phil S. (zippi)


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Was ist denn wenn die den LPC 3250 nicht mehr da haben? bekommt man dann 
wenigstens 2 NONE als Ausgleich :P.

Mal sehen ob die auch wirklich in 2-3 tagen kommen :D.

von Yoshi Famosi (Gast)


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Morgen sind Markt und eBay voll mit NONE Samples. Immer diese Assis die 
umsonst samplen zum weiterverkaufen.

von Karsten (Gast)


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Die schrieben doch 2-3 Wochen, nicht Tage...

von Tobias P. (hubertus)


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Und das funktioniert? und kostet nichts?

von arm (Gast)


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2-3 Wochen sind nur für LPCxxxx, da Postversand.
Der None wird in 2-3 Tagen versendet, da Luftversand. (mit heißer Luft)

von Jörg S. (joerg-s)


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Hab mal die Unterschiede zwischen LPC1766 und LPC2478 (LQFP Typen) 
zusammenmontiert.

von Rainer Z. (Gast)


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ARM-User (Gast) schrieb:
>Anmelden und bestellen!!!

Klasse! ich kann zwar nichts damit anfangen, aber bestellen werde ich 
sie mir auf jeden Fall mal. Für umsonst ist immer gut. Vielleicht später 
mal in die Bucht reinstellen. :-)

Gruß, Rainer

(Mich würde mal interessieren, wie viele Leute so ticken...)

von Tom (Gast)


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Genau, bestellt mal alle fein XPAD-QFP208, sicherlich sinnvoll.

von gast (Gast)


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Holt Euch den NONE - der ist am einfachsten zu löten!

von Jörg S. (joerg-s)


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>Holt Euch den NONE - der ist am einfachsten zu löten!
:)

von Jörg S. (joerg-s)


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Weiss einer ob beim Keil Compiler (Evaluation) auch eine art 
Flash-Loader mit dabei ist? Der IAR ARM Compiler scheint sowas von Hause 
aus zu haben.

Ansonsten ist sowohl der Keil wie auch der IAR bis zu 32kB frei. Das ist 
ja schon mal ganz nett :)

IAR:
http://iar.com/website1/1.0.1.0/68/1/

Keil:
http://www.keil.com/demo/

von Robert T. (robertteufel)


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@Joerg,
Flash Loader bei IAR? Es gibt Flash Magic fuer die ganzen LPCs und es 
gibt J-Link von IAR, U-Link von Keil aber den IAR Flash Loader kenne ich 
nicht. Falls sich die Bemerkung hierauf bezieht "Direct flash erase and 
download" das gilt nur mit einem J-Link. Der Debugger kann ja sonst gar 
nicht mit dem Chip kommunizieren.

Gruss, Robert
http://www.lpc2000.com

von Max P. (eizo)


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Ist der Versand der Chips nach Deutschland ebenfalls kostenlos oder 
fallen irgendwelche Gebühren an?

von Jörg S. (joerg-s)


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>Der Debugger kann ja sonst gar nicht mit dem Chip kommunizieren.
Schade. Ich dachte man könnte sich ein weiteres Tool ersparen...

FlashMagic hatte ich auch schon gefunden. Sieht ganz vernünftig aus :)

von gadgaet (Gast)


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Die teile sind wirklich kostenlos??

von Phil S. (zippi)


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So wie fast alle Samples sind die auch kostenlos.
Hierbei scheinen auch die Versandkosten zu entfallen.

Official ist das für Firmen gedacht.

Hat vll jemand mal lust für den LPC1766 oder den LPC2478 ein Board zu 
entwickeln was man selber einseitig ätzen kann um die Chip zu testen.

von Jörg S. (joerg-s)


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Bei Reichelt gibt's ja Adapter Platinchen von LQFP auf 2,54er 
Steckverbinder. Damit werde ich wohl erst mal anfangen...

von Phil S. (zippi)


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Cool,

Ich werde auch mal anfangen mich da reinzuarbeiten.
Vll finden sich ja noch ein paar mehr leute...
Gibt es ne kostenlose Enwicklungsumgebung für die MCUs? Oder nur Keil 
mit max 32kbyte output???

von Tobias P. (hubertus)


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Hab auch grade den 2478 und den 1766 geordert.
Wie viele bekommt man von den Teilen jeweils? einen oder zwei? Das steht 
nirgends.

von Bingo (Gast)


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von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ich werde zu beiden Controllern je eine Platine layouten, wenn möglich 
als Single Layer, ansonsten Double Layer. Gerne kann ich das Layout hier 
zur Kontrolle und zum Nachbau posten. Damit fange ich aber erst an, wenn 
ich die Controller habe.

von gadgaet (Gast)


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Zu welchen beiden?

Hab mir den LPC2478 und den LPC3250 geordert...

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ich habe LPC1766 und LPC2478 angefordert, alles im BGA Gehäuse ist für 
mich uninteressant, da ich nicht die Möglichkeit habe BGA zu löten.

von gadgaet (Gast)


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mit dem Rücken aufkleben und dann anschließen... So habs ich jedenfalls 
vor. Regulär hätte ich auch keine Möglichkeit dazu.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Das ist mir bei der Pin Anzahl viel zu aufwendig!

von Entwickler (Gast)


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Habe heute Email bekommen. Morgen soll das Paket kommen. Mal schauen...

von gadgaet (Gast)


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Hab auch gerade ne E-Mail von UPS erhalten, dass es morgen kommt. Die 
Status-Seite liefert nichts brauchbares.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Wann habt ihr denn bestellt?

von Maxxie (Gast)


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Hab eben auch nachgefragt und "bestellt". Wenn das nicht mal eine 
Motivation ist sich für's (Informatik) Studium auch mal ans Embedded zu 
wagen.

Wäre daher auch sehr interessiert an deinen Layouts Omega wenn die Chips 
bei dir eingetroffen sind. Meine Elektronikkenntnisse sind eher dafür 
nicht zu verwenden ich würde sicher tausende Dinge vergessen/übersehen.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Kein Problem, ich werde meine Layouts zur Diskussion bereitstellen, da 
ich noch nie irgendwas mit SDRAM gelayoutet habe und da lieber nachfrage 
ob es funktionieren kann.

Was will ich verbauen für den LPC2148:

- 2 Stück 16 Bit SDRAM (zu 32 Bit verschaltet)
- SD/MMC Slot
- PSP Display mit Touchscreen (woher bekomme ich den? Display gibt's 
günstig aus China)
- evtl. Ethernet PHY
- Falls Platz auf der Platine ist, plane ich einen LVDS Encoder ein, 
dann kann man auch Notebook Displays anschließen mit einer Auflösung von 
bis zu 1024 x 768
- Was mir noch einfällt bzw. gewünscht wird und machbar ist


Ich habe bisher noch keine Versandbenachrichtigung von NXP erhalten. Ich 
hoffe trotzdem ein paar dieser Controller zu bekommen.

von gadgaet (Gast)


Angehängte Dateien:

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Bei mir kam gerade eben alles in einem großen Päckchen an. Laut dem 
Zettel auf dem Päckchen wurde das Ganze gestern in Belgien abgeschickt. 
Habe aber statt LPC2478 und LPC3250 nur den LPC3250 bekommen grmpf.

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Viel Spass beim Drähte anlöten ;-)

von Schnorrer (Gast)


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Habe einen LPC1766 bekommen.

von gadgaet (Gast)


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@Christian: Danke... hast recht, ist ein wenig viel Arbeit. Könnte man 
sowas eigentlich nicht mit Heißluft "löten"?

von Johnny (Gast)


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> Ist der None neu?

Ja, zuerst war eigentlich der Void...

von Robert T. (robertteufel)


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@Omega,

ist das Dein Ernst, den LPC2148 mit SDRAM betreiben zu wollen? Ich nehme 
jetzt einfach mal an, das sollte heissen LPC2468 oder LPC2478, alles 
andere waere in Richtung Selbstverstuemmelung. In der ARM7 LPC2000 Reihe 
haben nur die LPC24xx einen externen Bus, der auch SD unterstuetzt.

Gruss, Robert

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ähm ja, sorry da habe ich mich vertan. Klar meine ich den LPC2478! Danke 
für die Korrektur!

von Mark B. (markbrandis)


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Aber keine SSL-Verschlüsselung, ts ts. ;)

von gadgaet (Gast)


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So wies aussieht haben die mir statt dem LPC2478 zweimal den None als 
Ersatz geschickt. Etwas gewöhnungsbedürftig ist, dass er nicht 
beschriftet ist, aber die flexible, platzsparende Bauweise aus Luft ist 
sehr praktisch ;-)

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Bei mir sieht es bisher auch so aus, als ob ich ein oder zwei None 
bekäme. Wäre schade, ich würde die LPC2478 gerne mal testen.
Aber ein wenig Hoffnung habe ich noch.
Ein Freund von mir hat gestern die Versandbestätigung bekommen (Er hat 
keine Erfahrung mit Mikrocontrollern und trotzdem bestellt, vielleicht 
kann ich seine haben, ich könnte mehr damit anfangen als er)

von gadgaet (Gast)


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Hat eigentlich irgendjemand alle 4 (oder alle 5 gg) markiert?

von Phil S. (zippi)


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Hi,

Ja was umsonst ist nehm ich mit^^

Ich habe also alle 4 bestellt(den None nicht hab davon schon 1000) und 
versand bestätigung schon bekommen.

Mal sehen wieviele da dann wirklich drin sind.

gruß

von Ch D. (chrisu) Benutzerseite


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Was sind das denn Für chips genau? mir reicht nen wikipedia link =)
adnke, kenn mich damit nicht aus

von Gast (Gast)


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NXP ist der Hersteller, die Modellbezeichnungen stehen oben. Was 
brauchst du noch? Google kennst du? Falls nicht: www.nxp.com

von Ch D. (chrisu) Benutzerseite


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Joa Danke, hat jemand dafür eine plantine oder kann man irgendwo ein 
günstige dafür bestellen?

von Phil S. (zippi)


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Eingebaut werden die nicht, die werden Gelötet.

Bis 0,2mm kann man ohne probleme selber ätzen und löten. Der Pinabstand 
bei den LPC1766 und LPC2478 beträgt 0,25mm und die pins sind nach außen 
geführt.

Also wo ist das Problem?

von Ch D. (chrisu) Benutzerseite


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Phil S. schrieb:
> Eingebaut werden die nicht, die werden Gelötet.
>
> Bis 0,2mm kann man ohne probleme selber ätzen und löten. Der Pinabstand
> bei den LPC1766 und LPC2478 beträgt 0,25mm und die pins sind nach außen
> geführt.
>
> Also wo ist das Problem?

Kann nicht selber ätzen. Möchte mir jemand eine Plantine mit ätzen, ich 
erstatte auch alle Kosten.

von Helmut L. (helmi1)


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>Der Pinabstand
>bei den LPC1766 und LPC2478 beträgt 0,25mm

Laut Datenblatt hat der LPC1766 ein Raster von 0.5 mm bei den Pins. 
Sollte Problemlos machbar sein.

Gruss helmi

von Phil S. (zippi)


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Jo das Raster ist 0,5mm und der Abstand zwischen 2 ist ca. 0,25mm und 
ein pin selber ist auch ca. 0,25mm = 0,5mm ;).

Habe sowas schon geätzt und das geht echt gut.

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Christian D. schrieb:
> Kann nicht selber ätzen. Möchte mir jemand eine Plantine mit ätzen, ich
> erstatte auch alle Kosten.
Wenn man nicht selber ätzen kann/will, gibt es mehrere Firmen, die sich 
auf genau das spezialisiert haben. Aber auch dort musst Du alle Kosten 
erstatten.
Die liefern auch an Privatleute ;-)

von Gast (Gast)


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Mit welchen Programmen werden diese Chips beschrieben und wo gibt es 
dazu Beispielanwendungen?

von Klugscheisser (Gast)


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@Gast

Das sind Microcontroller, da laufen kleine Microprogramme drauf die 
Micros controllieren.^^

Haha, ich wollte dich veräppeln.

Ich beschreibe meine Microcontroller immer mit einem sehr feinem, weißem 
Lackstift, den sieht man gut auf dem schwarzen Hintergrund. Dazu braucht 
es auch kein Programm, dass kann man von Hand.

von armgast (Gast)


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Wo bekommt man eigentlich die Header- und Linker(GCC)-Dateien für den 
LPC3250 her? Andere Hersteller von Mikrocontrollern stellen diese auf 
ihren iPages zur Verfügung, nur bei NXP kann ich nichts finden.

danke

von EXA (Gast)


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Hallo zusammen. Ich hätte mal eine Frage, an die Leute, welche ihre 
Chips schon zugeschickt bekommen haben: Habt ihr dafür wirklich nix 
zahlen müssen? Auch kein Porto?
Muss man bei NXP einen Account erstellen, bevor man die Samples kriegt? 
Oder reicht es das Formular auszufüllen?

MfG
EXA

von Ch D. (chrisu) Benutzerseite


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Habe es zwar noch nicht bekommen, doch es reicht ein Formular 
auszufüllen. Dann bekommst du kurz darauf eine Bestätigungs Email die 
sagt das es bis zu 3 Wochen bis zur Lieferung dauern kann...

von Jörg S. (joerg-s)


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Christian D. schrieb:
> Kann nicht selber ätzen. Möchte mir jemand eine Plantine mit ätzen, ich
> erstatte auch alle Kosten.
Dann kauf dir ne Adapterplatine bei Reichelt (RE 471EP).

von Jörg S. (joerg-s)


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Gast schrieb:
> Mit welchen Programmen werden diese Chips beschrieben und wo gibt es
> dazu Beispielanwendungen?
Compiler gibt's (wie weiter oben steht) z.B. von IAR oder KEIL. Die sind 
beide auf 32kB beschränkt. Oder dieses komplett freie Tool von 
codesourcery.
Die Software bekommst du dann per Bootloader und z.B. dem FlashMagic 
Programm über RS232 auf den Chip.

von Jörg S. (joerg-s)


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EXA schrieb:
> Habt ihr dafür wirklich nix zahlen müssen? Auch kein Porto?
Ja, das ist aber auch so üblich bei Samples :)
Ansonsten kosten die Dinger ja auch generell nicht die Welt. Bei hbe 
gibt's den 1766 für 7,80€ bei DigiKey für 7€.

von Stefa N. (exa)


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Jörg S. schrieb:
> EXA schrieb:
>> Habt ihr dafür wirklich nix zahlen müssen? Auch kein Porto?
> Ja, das ist aber auch so üblich bei Samples :)
> Ansonsten kosten die Dinger ja auch generell nicht die Welt. Bei hbe
> gibt's den 1766 für 7,80€ bei DigiKey für 7€.

Danke für die Antwort. Ich frage bloß, weil ich im Moment noch keine 
Ahnung von ARMs habe, aber wenn es die Dinger schon umsonst gibt ...

MfG
EXA

von Martin P. (billx)


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hat denn derweil irgendwer ein eval board layout designt?wenn ja.... und 
für einen der bgas.... wer hat einen reflow ofen und würde mir die 
platine zumindest mit dem bga bestücken?

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Also Wenn es nach "Microchip" geht JEDE Menge...

Kostenlose PIC's sind für Europa nicht mehr zu haben...

von Phil S. (zippi)


Angehängte Dateien:

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So UPS war grad "In the House"

Ich hatte ja alle 4 bestellt.
Erstmal muss ich sagen die Verpackung von denen ist mal der Hammer :D.

Naja was gekommen ist könnt ihr in dem Bild bewundern.
So wie es aussieht werden die die andern ICs noch nachschicken.

Gruß

von Karl (Gast)


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Hab grad den 1766 bekommen.

von Karsten (Gast)


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^^ dito

von portozahlender Entwickler (Gast)


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>Kostenlose PIC's sind für Europa nicht mehr zu haben...

Der Dank gilt hier vor allem den lieben Bastel-Wasteln, die denken sie 
hätten das Recht sich kostenlos beliefern zu lassen und dann die Ware 
auch noch auf eBäh feilzubieten.

Microchip musste da früher oder später einen Riegel vorschieben.



zum Thema:

Habe heute den 1766 erhalten. Hat keine Woche gedauert.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Habe bisher nichts bekommen :-(

von Helmut L. (helmi1)


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Auch bei mir ist der 1766 so eben angekommen
Der 2468 wird nachgeliefert.

Gruss Helmi

von Phil S. (zippi)


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Ich frag mich nur warum ich den 1766 nicht direct mitbekommen hab...

Naja dann werde ich mich mal an den 3130 dran wagen und ein Layout 
erstellen.

gruß

von Helmut L. (helmi1)


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Naja jeder bekommt halt etwas von der Rolle

von Sergey (Gast)


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Hab mir auch gerade die 4 LPC ARM Exemplare gesichert. Werde die BGAs 
warscheinlich mit Kupferlackdraht unter dem Mikroskop "wirebonden", 
soviele I/Os eben wie ich brauche.

Ausserdem ist es komisch, dass von Microchip Asien/USA noch beliefert 
wird, wo man davon ausgehen kann, dass gerade in Asien und im Nahen 
Osten mehr Missbrauch stattfindet als in Europa, ausserdem gibt es in 
den USA mehr Hobby-Elektroniker als hier.

Da ich eine Prepaid-Kreditkarte habe, bekomme ich alles und jammere 
nicht, weil es keine Samples gibt :) Ein einzelner ATMEGA8 kostet z.b. 
inkl. Versand aus HK nur unwesentlich mehr wie bei einem 
Elektronik-Versandhandel und man hat keine Mindestbestellmenge, man kann 
also auch nur einen nehmen, ohne das die Versandkosten es unrentabel 
machen.

Ja, die Ebay-Leute sind wirklich das letzte... Habe auch einmal einem 
seine Auktionen mit einem Fake-Account beboten und ihm ca. 10 Auktionen 
ruiniert. Wenn ich Samples nicht verwende, gebe ich sie an Freunde 
weiter, die auch damit was entwickeln.

Es sind teilweise sogar Leute, die keine Ahnung von MCUs haben und nur 
als Parasit auf Kosten anderer einen Gewinn machen.... Genauso 
letztklassig wie Leute, die PSP-Downgrade-Anleitungen und Links 
verkaufen oder Opendownload.de

Wer Samples deswegen bestellt, weil er kein Geld hat, ist wirklich 
armselig... Denn das meiste Geld geht sowieso bei Platinen, Steckern, 
etc... drauf.

Ein Red-Bull kostet bereits mehr als eine MCU! ;)

Das Leute ARM-Samples bestellen ist vollkommen OK, schliesslich gibt es 
diese MCUs nicht an jeder Ecke zu kaufen, im Gegensatz zu PICs/AVRs.

von Zefix (Gast)


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Oh ja, freiluftverdrahtung ... wird mit sicherheit ganz toll laufen.
Vor allem das EBI...
Bekloppte leute laufen hier rum, schlimmer wie in ner Vorlesung
der Sozpads ...

von portozahlender Entwickler (Gast)


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>Ausserdem ist es komisch, dass von Microchip Asien/USA noch beliefert
>wird, wo man davon ausgehen kann, dass gerade in Asien und im Nahen
>Osten mehr Missbrauch stattfindet als in Europa, ausserdem gibt es in
>den USA mehr Hobby-Elektroniker als hier.

Also was Microchip in ihrem Herkunftsland machen, brauchen wir nicht zu 
beurteilen. In den USA kann man sich auch leichter selbständig machen 
als hier, daher sind die Bastler dort auch potentiell brauchbare Kunden.

Was Asien und Nahost betrifft, ist deine Aussage nur eine wenig bis gar 
nicht fundierte Unterstellung. Was verleitet dich zu der Annahme?

>Das Leute ARM-Samples bestellen ist vollkommen OK, schliesslich gibt es
>diese MCUs nicht an jeder Ecke zu kaufen, im Gegensatz zu PICs/AVRs.

Ich denke zwar nicht, dass die Verfügbarkeit beim Krauter ein legitimer 
Grund ist, möchte aber niemandem in diesem Thread unterstellen er hätte 
kein Recht gehabt an der Aktion von NXP teilzunehmen.

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Ich heute auch um 10:00 war aber nicht zuhause, jetzt muß ich bis morgen 
warten.

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Habe sie am Mittwoch bestellt und waren heute schon da

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Eben, ich laß die Plateine beim Leiterplatten Service in Lahr machen, 
aber das sind dann 4-Layer welche man selber nur sehr schlecht machen 
kann

Habe zwar eine IR-Lötstation aber BGA'a mit über 200 Pads tu ich mir 
selber nicht an...  :-D

Das ganze kostet ein Schw... Geld, und die "Free Samples" die ich 
bekomme, sind gerade mal gut 20% des Preises der Platinen die ich 
herstellen lasse

Und DU hast Recht, es sind Parasiten und Schmarotzer, die die Free 
Samples" Sache kaputt gemacht haben.

Sollte jemand Chips von Maxim NICHT ordern können, kann er sich ja an 
mich wenden, da ich einen Business Account bei AVNET, Rutronic, EBV, 
DigiKey sowie bei zwei Dutzend Herstellern direkt habe.

E-Mail ist:  <michelle.konzack@tamay-dogan.net>

Anm:  ICh plane, eine gewisse Anzahl von Chips über meinen OnlineStore 
(z.Zt. Offline) zu verkaufen

Grüße
    Michelle

von Martin P. (billx)


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@Michelle
wirst du boards mit aufgelötetem controller anbieten?..... ich würde 
gerne entwas mit dem LPC3250 entwickeln.....da ich aktuell keine 
möglichkeit sehe bga´s zu löten hab ich keinen bestellt und warte auf 
ein entsprechendes bezahlbares development board....

also...was im angebot ;-)?

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Ehm, ich produziere für Kunden...

Bzw, Produkte für meinen eigenen Online-Store.

Da lasse ich jetz Vielfach-Nutzen erstellen und schicke die an den 
Bestücker wie ich sie brauche, nur derzeit bin ich auf der Suche, nach 
einem Bestückungsautomaten für ABSOLUTE Kleinserien von 50-100 Stück.

Heb-Inotec ist mir da ein bischen zu teuer.

Aber sobld meine Webseite "electronica@tdnet" plus OnlineStore wideder 
On-Line ist, mache ich eine Wunschliste, und wenn eine bestimmte Anzahl 
von Leuten zusammen ist, wird produziert...

Denke, das ist die beste und effizienteste Lösung.

von Jörg S. (joerg-s)


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Phil S. schrieb:
> So UPS war grad "In the House"
>
> Ich hatte ja alle 4 bestellt.
> Erstmal muss ich sagen die Verpackung von denen ist mal der Hammer :D.
>
> Naja was gekommen ist könnt ihr in dem Bild bewundern.
> So wie es aussieht werden die die andern ICs noch nachschicken.
>
> Gruß
Tja, der LPC1766 scheint auch bei mir "vergriffen" zu sein. Hab nur den 
Umschlag mit Broschüren bekommen, der 1766 wird nachgeliefert :)

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Mein LPC1766 ist heute angekommen. Ein wirklich interessantes Teil.
Ethernet, CAN, USB Host, 4x UART, 8x 12bit ADC, 10bit DAC, u.w.m.

Der ebenfalls bestellte LPC2478 wird nachgeliefert. Dieser ist sogar 
noch interessanter, da ein XGA LCD Controller enthalten ist.

Dann man ran an den Speck. Nun brauche ich passende Boards um die Teile 
in voller Pracht ihrem Lebensraum beobachten zu können.

von gadgaet (Gast)


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Bestehen die "Pins" der BGA-Variante nur aus Lötzinn oder ist da auch 
noch ein Stift aus Draht drin?

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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BGA = Ball Grid Array

NiX stifte

von Sergey (Gast)


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> Was Asien und Nahost betrifft, ist deine Aussage nur eine wenig bis gar
> nicht fundierte Unterstellung. Was verleitet dich zu der Annahme?

Die bisherigen Erfahrungen mit Freunden aus Serbien... Dort werden die 
Samples auch grossteils bestellt, weil man Geld sparen kann.

Da sich insbesondere in Schwellenländern sowas sehr schnell rumspricht 
(technische Schule, Uni, Foren) wenn etwas gratis ist, mitunter druckt 
es sogar ein Elektronikmagazin ab!

Ich gebe dir nur ein sehr kreatives Beispiel aus einem serbischen Forum, 
war in etwa so:
Serbien ist auf der Blacklist vieler Hersteller bei Samples. Die Lösung: 
Als Land Slowenien und als Stadt Belgrad angeben, die slowenische Post 
bemerkt dann den absichtlichen "Fehler" und leiet die Samples nach 
Serbien weiter, aber es geht durch das Microchip-System durch, weil 
Slowenien in der Whitelist ist.

"Ja sam porucivao pre 3 meseca od microchipa free sample i nista nije 
stiglo...verovatno su nas provalili..."
<< Ich habe vor 3 Monaten Microchip Free Samples bestellt und nichts ist 
gekommen, warscheinlich haben sie uns durchschaut >>

"pa znaci moze se naruciti za sloveniju i jos navedete svoju zemlju
5 eura za mikrokontroler nemam, odakle mi, i da imam pare nemam ih gdje 
kupiti."
<< Also man kann sie nach Slowenien bestellen und noch sein Land 
angeben, *5 Euro für Mikrokontroller habe ich nicht, woher, und selbst 
wenn ich das Geld hätte, wo soll ich sie kaufen >>

von Sergey (Gast)


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> Oh ja, freiluftverdrahtung ... wird mit sicherheit ganz toll laufen.

Bei niedrigen Frequenzen sollte es gehen.  Ausserdem muss ich ja das 
externe Interface nicht nutzen.

Bisher haben meine TQFP "Wirebonding" Platinen mit LPCs immer 
funktioniert, ansonsten kommt eben ein geschirmtes Gehäuse drauf.

Cha'n aus Japan macht es auch nicht anders:
http://elm-chan.org/docs/wire/wiring5.jpeg

von Sergey (Gast)


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Noch ein Beispiel von freier Verdrahtung von TQFPs:
http://elm-chan.org/docs/wire/wcd.jpeg

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Sergey schrieb:
>> Was Asien und Nahost betrifft, ist deine Aussage nur eine wenig bis gar
>> nicht fundierte Unterstellung. Was verleitet dich zu der Annahme?
>
> Die bisherigen Erfahrungen mit Freunden aus Serbien... Dort werden die
> Samples auch grossteils bestellt, weil man Geld sparen kann.

Was hat Serbien mit Asien und Nahost zu tun?

Microchip hat Europa und Süramerika von "FreeSamples" gesperrt, weil vor 
allem in Europa (ganz besonderst Deutschland) die sachen gesaugt wurden. 
Die Verkäufe auf eBay waren zu 80% in Deutschland

Sowas finde ich absolute scheiße.

> Da sich insbesondere in Schwellenländern sowas sehr schnell rumspricht
> (technische Schule, Uni, Foren) wenn etwas gratis ist, mitunter druckt
> es sogar ein Elektronikmagazin ab!

Beweis das mal!

Es geht hier um das saugen von Musterexemplaren zum Testen/Entwickeln 
welche ILLEGAL im großen Stile auf eBay veräußert wurden.

Das da Microchip der Hut hochgeht, sollte jedem klar denkenden Leser 
dieses Forums klar sein.

> Serbien ist auf der Blacklist vieler Hersteller bei Samples. Die Lösung:
> Als Land Slowenien und als Stadt Belgrad angeben, die slowenische Post
> bemerkt dann den absichtlichen "Fehler" und leiet die Samples nach
> Serbien weiter, aber es geht durch das Microchip-System durch, weil
> Slowenien in der Whitelist ist.

Kannste das beweisen?

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Sergey schrieb:
> Noch ein Beispiel von freier Verdrahtung von TQFPs:
> http://elm-chan.org/docs/wire/wcd.jpeg

Wenn man auf den link klickt, wird man auf http://www.pir.org/ 
umgeleitet

von portozahlender Entwickler (Gast)


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@Sergey

>Was hat Serbien mit Asien und Nahost zu tun?

Hab ich mich auch gefragt. Ist aus unserer Sicht schon extrem naher 
Osten, was?

Also Sergey, ich finde ja nett dass du soviel vertrauen zu uns Deutschen 
hast. Eine alte deutsche Volksweisheit besagt aber, dass die Schlimmsten 
meist die sind, denen man es am allerwenigsten zutraut und die 
Gierigsten, die es am allerwenigsten nötig hätten. Ich habe schon das 
Gefühl, das gerade der nicht am Hungertuch nagende Michel gerne in die 
Tasche Anderer greift, weil er sich selbst permanent betrogen fühlt.

@Michelle

>Die Verkäufe auf eBay waren zu 80% in Deutschland

Woher hast du die Angabe, kannst du da eine Quelle nennen?

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Ich hatte bei Techsupport von Microchip nachgefragt, weil ich mit der 
Auswahl der Microcontroller nicht klarkam, und auch nach Samples 
gefragt, darauf sagte man mir, das sie von Deutschland regelrecht mit 
FreeSamples Anfragen überhäuft wurden und dann hat irgendjemand in 
Microchip Forum eine Bemerkung über eBay fallen lassen und das rief 
Microchip auf den Plan.

Ende der Fahnenstange!

Die Microchipleute lesen das Forum mit

von Sergey (Gast)


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"Ja sam poručio šta god sam stigao  Javiću vam ako mi stigne.
Klikao sam na sve slike , napunio sam korpu k'o u megamaketu. "
>> ich habe bestellt, wozu auch immmer ich gekommen bin. Ich werde melden, ob es 
ankommt. Ich habe alle Bilder angeklickt, den Korb vollgefüllt wie im Mega-Market 
<<

"Meni će poštari morati kamionom da donesu , nadam se da neće tražiti za 
poštarinu , jer ću bankrotirati."
>> Mir werden die Postler es mit dem LKW bringen müssen, ich hoffe die verlangen 
kein Porto, sonst gehe ich Bankrott <<
2005: http://www.elitesecurity.org/t109743-0

Serbien war bereits VOR der generellen Europa-Sperre auf der Blacklist, 
genau aufgrund von solchen Leuten. Oder will mir jemand sagen, dass 
diese beiden Leute Samples fair verwenden?

Hier der Beitrag aus dem Jahr 2007 (über Slowenien schicken):
http://www.elitesecurity.org/t246729-0

Der einzige Grund warscheinlich, dass dort nie was im Ebay verkauft 
wurde, ist dass es keine Ebay-Landesseite gibt und zum Anmelden braucht 
man eine Kreditkarte zwingend, wenn man sich versucht z.b. bei einer 
anderen Ebay-Seite anzumelden.


Ich finde, Microchip sollte jedem Samples geben, aber eine detaillierte 
Projektbeschreibung,  vorangegangene Projekte, einen Gewerbeschein (der 
auch mit Elektronik zu tun hat!) oder einen HTL-/Studentenausweis einer 
technischen Studienrichtung verlangen sollte

Oder jedem 1x Samples ohne Fragen geben, und wenn er weitere will, muss 
er dies sinnvoll begründen (z.b. mit Projekten, Sourcecode, etc...). 
Denn die Ebay-Abzocker haben teilweise keine Ahnung von dem was sie 
verkaufen.

Oder alle als Samples designierten PICs mit "FREE SAMPLE - NO SALE" 
lasergravieren.

Jemanden wie dem Sprut hingegen, der PICs bekannt macht und damit zur 
kostenlosen Werbung und Bekanntmachung beiträgt (bin mir sicher, dass 
auch Firmen-Entwickler diese Seite besuchen) sollte Microchip von jedem 
PIC ein Exemplar schicken, damit er alle in seiner USBurn Software 
einbauen kann.

Ich finde sogar, dass die Sprut-Modellbeschreibung wesentlich einfacher 
als die von Microchip.com ist.

von ext4 (Gast)


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ich hoffe das die microchipler sich damit mal ganz ordentlich in den Fuß 
schießen ...

ich mein es ist ihre sache wem sie kostenlose muster liefern und wem 
nicht.... aber ich verweise hierbei gerne mal auf das eine oder andere 
opensource projekt in dem ein bestimmter ethernet ic des herstellers 
verwendet wird...

ich gehe jede wette ein das ohne die sampels und ohne das extrem 
günstige board eines sonst in erster linie ramsch händlers die kiste nie 
so populär geworden wäre ... und das komerzielle anbieter gerne mal code 
klauen oder diesen weiter verwerden unter gpl ist ja nun allgemein auch 
bekannt

ich denke das es für die anbieter auch vorteile hat.... grade günstige 
entwicklung von software beispielen

den verkauf über ebay verurteile ich allerdings auch als frechheit....

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Hallo Sergey,

Sergey schrieb:
> Serbien war bereits VOR der generellen Europa-Sperre auf der Blacklist,
> genau aufgrund von solchen Leuten. Oder will mir jemand sagen, dass
> diese beiden Leute Samples fair verwenden?

Gut, Serbian hatte auf ein UN-Embargo...  und das ziehlmich lange!

> Ich finde, Microchip sollte jedem Samples geben, aber eine detaillierte
> Projektbeschreibung,  vorangegangene Projekte, einen Gewerbeschein (der
> auch mit Elektronik zu tun hat!) oder einen HTL-/Studentenausweis einer
> technischen Studienrichtung verlangen sollte

Eben, wenn ich bei Maxim, National, Analog oder TI Samples bestelle, muß 
ich auch eine Porjektbeschreibung angeben  Meistens verweise ich die 
dann auf meine Extranet Seite, welche nur für eben solche Lieferanten 
zugänglich ist.  Dann können die sich selber ein bild davon machen und 
außerdem habe ich schon unzählige verbesserungsvorschläge bekommen, an 
die ich nicht gedacht hatte, bzw. ich kannte die Chips garnicht.

> Oder jedem 1x Samples ohne Fragen geben, und wenn er weitere will, muss
> er dies sinnvoll begründen (z.b. mit Projekten, Sourcecode, etc...).
> Denn die Ebay-Abzocker haben teilweise keine Ahnung von dem was sie
> verkaufen.

Genau...  Am besten gemeine Fragen aus den Datenblättern stellen :-D

> Oder alle als Samples designierten PICs mit "FREE SAMPLE - NO SALE"
> lasergravieren.

Das wird warscheinlich teuer werden.

> Jemanden wie dem Sprut hingegen, der PICs bekannt macht und damit zur
> kostenlosen Werbung und Bekanntmachung beiträgt (bin mir sicher, dass
> auch Firmen-Entwickler diese Seite besuchen) sollte Microchip von jedem
> PIC ein Exemplar schicken, damit er alle in seiner USBurn Software
> einbauen kann.
>
> Ich finde sogar, dass die Sprut-Modellbeschreibung wesentlich einfacher
> als die von Microchip.com ist.

Dem kann ich nur zustimmen...

Schönen Abend
    Michelle

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Hallo ext4,

ich stimme 100% mit Sergey überein...

ext4 schrieb:
> ich hoffe das die microchipler sich damit mal ganz ordentlich in den Fuß
> schießen ...

Das kommt darauf an, denn...

> ich mein es ist ihre sache wem sie kostenlose muster liefern und wem
> nicht.... aber ich verweise hierbei gerne mal auf das eine oder andere
> opensource projekt in dem ein bestimmter ethernet ic des herstellers
> verwendet wird...

...die OSS developer bekommen immer noch Kostenlose Chips...  auch in 
Europa!  Da kenne ich nämlich ein paar.

> ich gehe jede wette ein das ohne die sampels und ohne das extrem
> günstige board eines sonst in erster linie ramsch händlers die kiste nie
> so populär geworden wäre ... und das komerzielle anbieter gerne mal code
> klauen oder diesen weiter verwerden unter gpl ist ja nun allgemein auch
> bekannt

Du, ich habe bereits über 80 Evaluation Kits/Boards kostenlos von den 
Distributoren bekommen...  Habe sie zur entwicklung meiner eigenen 
Sachen benötigt und danach KOSTENLOS an OSS Entwickler weitergeben 
DÜRFEN!

Ich meine, ich habe bis jetzt mindestens 6 große Umzugskartons mit dem 
Zeug bekommen...  Das kann ich alles bei mir nicht lagern, als weg damit 
zum nächsten der es gebrauchen kann, ALLERDINGS nur mit entsprechendem 
Nachweis.  Ich habe nicht vor, das mein Zeugs auf eBay landet.

Sprich, wen  mich ein namentlich bekannter Linux-Kernel Developer oder 
jemand vom LinuxTreiberProject anmailt oder auf den Listen jemand 
anfragt und ich was entbeeren kann, dann kriegt er es eben.  Warum soll 
es bei mir rumliegen, wenn ich alles bekommen habe was ich brauchte?

> ich denke das es für die anbieter auch vorteile hat.... grade günstige
> entwicklung von software beispielen

Hey, dann diese ganzen Test-GUI's für de EVKits...
Zum kotzen!  Alles windows!

Das zeug gehört OS-Unabhängig in Java Programmiert, auch wenn Java 
einfach nur schrecklich ist...

Beispiel für ein perfektes JAVA Projekt:
    http://www.sip-communicator.org/

> den verkauf über ebay verurteile ich allerdings auch als frechheit....

Das ist ja eben, was alles kaputt macht...  Und die richtigen 
Entwickler, Bastler, Tüftler usw. wie wir haben das Nachsehen.

Anm.:  Ich habe NUR die beiden TQFP bestellt, und NICHT die BGA's, da 
ich nicht weis, ob ich jemals die beiden großen einsetzen werde, 
hingegen habe ich für die beiden kleinen sehrwohl eine verwendung für 
ein existierendes Project, für das ich noch DIE richtigen 
Microcontroller (ich brauche einen großen ARM9 und dann mehrere kleine, 
ATmega, AVR, ARM7 oder 8051) suche.

Grüße und schönen Abend
    Michelle

von portozahlender Entwickler (Gast)


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@ext4

>ich hoffe das die microchipler sich damit mal ganz ordentlich in den Fuß
>schießen ...

Weil du scheibar nicht verstehst, worum es geht.

>ich mein es ist ihre sache wem sie kostenlose muster liefern und wem
>nicht.... aber ich verweise hierbei gerne mal auf das eine oder andere
>opensource projekt in dem ein bestimmter ethernet ic des herstellers
>verwendet wird...

Denkst du es hätte diese Projekte nicht gegeben, wenn die Samples was 
gekostet hätten? Diese Denke kommt mir ziemlich ungerade vor.

>ich gehe jede wette ein das ohne die sampels und ohne das extrem
>günstige board eines sonst in erster linie ramsch händlers die kiste nie
>so populär geworden wäre ... und das komerzielle anbieter gerne mal code
>klauen oder diesen weiter verwerden unter gpl ist ja nun allgemein auch
>bekannt

Letztlich hat es die freien Samples aber gegeben - da jetzt auf MC 
loszuhacken finde ich total daneben!

>ich denke das es für die anbieter auch vorteile hat.... grade günstige
>entwicklung von software beispielen

Was meinst du konkret?

>den verkauf über ebay verurteile ich allerdings auch als frechheit....

Ole, da sind wir uns wenigstens einig. (Wobei man ja gar nichts Anderes 
sagen kann)

von portozahlender Entwickler (Gast)


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@Sergey

Jaja, ich glaubs ja. Warum bist du nur so scharf drauf zu beweisen, dass 
die Serben 'noch schlechter als wir' sind?


>Ich finde, Microchip sollte jedem Samples geben, aber eine detaillierte
>Projektbeschreibung,  vorangegangene Projekte, einen Gewerbeschein (der
>auch mit Elektronik zu tun hat!) oder einen HTL-/Studentenausweis einer
>technischen Studienrichtung verlangen sollte

Sorry, aber das ist in meinen Augen totaler Unsinn. In dem Fall würde 
ich weiterhin freiwillig bezahlen - was geht denn bitteschön einen 
Halbleiterhersteller mein Projekt an?


>Oder jedem 1x Samples ohne Fragen geben, und wenn er weitere will, muss
>er dies sinnvoll begründen (z.b. mit Projekten, Sourcecode, etc...).
>Denn die Ebay-Abzocker haben teilweise keine Ahnung von dem was sie
>verkaufen.

Schon mal an die Kosten gedacht? So läuft das nicht.

>Oder alle als Samples designierten PICs mit "FREE SAMPLE - NO SALE"
>lasergravieren.

s.o.

>Jemanden wie dem Sprut hingegen, der PICs bekannt macht und damit zur
>kostenlosen Werbung und Bekanntmachung beiträgt (bin mir sicher, dass
>auch Firmen-Entwickler diese Seite besuchen) sollte Microchip von jedem
>PIC ein Exemplar schicken, damit er alle in seiner USBurn Software
>einbauen kann.

Ich glaube auch, dass schon viele Profis bei Sprut reingeschaut haben. 
Trotzdem, er macht das als Hobby und er vertritt in manchen Bereichen 
auch nur seine Ansichten bzw. Meinung, was ihm ja auch zusteht. 
Beschenken werden ihn MC für den USBurn sicher nicht, wofür denkst du 
haben die ihre eigenen LowBudget-Brenner/Debugger auf dem Markt?

von Pete K. (pete77)


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Ich verstehe die Diskussion nicht.

Microchip gibt die Samples doch quasi kostenlos ab. Die Processing Fee 
von 7,50 Dollar ist konstant. Leider kann man nur zwei Positionen 
samplen.

Und wer nicht einmal bereit ist, für 6 schöne µCs 7,50 Dollar zu 
bezahlen ...

Also für 1,25 Dollar ~ 90 Cent kann man die Chips nicht selbst 
herstellen :-)

von dp (Gast)


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Bei mir kam auch die komische Seite, wenn ich auf den link geklickt 
habe. Trotzdem ist der link korrekt. Ich hab mich dann über die 
Hauptseite durch die einzelnen Menüs geklickt.

http://elm-chan.org  -> Tecnical Notes -> Know-how -> Wiring technique 
on the proto-board -> ganz unten auf [Example]

von Sergey (Gast)


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> Bei mir kam auch die komische Seite, wenn ich auf den link geklickt
> habe. Trotzdem ist der link korrekt. Ich hab mich dann über die
> Hauptseite durch die einzelnen Menüs geklickt.

Wenn man den Link in die Adresszeile kopiert, geht es.

ELM-Chan's Server hat einen Hotlinking-Schutz, wenn also der Referer von 
hier kommt gehts nicht.

von Chris K. (chrisk86)


Angehängte Dateien:

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Hier die beiden elm-chan-Bilder...
1. Bild

von Chris K. (chrisk86)


Angehängte Dateien:

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2. Bild

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Pete K. schrieb:
> Ich verstehe die Diskussion nicht.
>
> Microchip gibt die Samples doch quasi kostenlos ab. Die Processing Fee
> von 7,50 Dollar ist konstant. Leider kann man nur zwei Positionen
> samplen.

Du kannst zwar klicken, aber dann kommt so eine kleine Tabelle in der 
dan drin steht Free Samples not availlable und darunter 2-4 
Distributoren (DigiKey, AVNET, EBV, ...), bei denen Du dann 
kostenpflichtig bestellen kannst, oder Du kaufst die direkt im Microchp 
Online-Shop

> Und wer nicht einmal bereit ist, für 6 schöne µCs 7,50 Dollar zu
> bezahlen ...
>
> Also für 1,25 Dollar ~ 90 Cent kann man die Chips nicht selbst
> herstellen :-)

Das war einmal

von ext4 (Gast)


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>Beispiel für ein perfektes JAVA Projekt:
>    http://www.sip-communicator.org/

hab ich vor 4 jahren mal verzweifelt versucht kompiliert zu bekommen 
.... es ist gescheitert ;-)

ich hasse java abgrund tief ;-)

mein liebster kommentar zu den leuten die meinen das java toll sei ;-)

Saying that Java is good because it works on all platforms is like 
saying anal sex is good because it works on all genders.

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Was hast Du versucht zu Kompilieren?

Java?  Ich installiere das original von Sun und gut isses.

Wenn Du den SIP-Communicator meinst, den gibt es noch garnicht solange.

von ext4 (Gast)


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SIP-Communicator gibt es ca. seit 2005 ... ich glaube sehr wohl das das 
schon ca. 4 jahre sind ;-)

"2005.11.11 - SIP Communicator opens up a new web site

The new SIP Communicator site, sip-communicator.org, representing 
development of version 1.0, is now open and available to the public. We 
hope to be able to build and keep a strong and productive community, 
creating new and original plugins for the communicator, so don’t 
hesitate to send us your comments!"

denn 2009 - 2005 = 4 ?!

wo ichs versucht hab wars 2006 also erst 3 jahre trotzdem wars ne qual

Java selbst kompilieren ? ein kranker gentoo nutzer bin ich dann doch 
nicht ;-) ich mag fertige packete (es lebe debian)

von Phil S. (zippi)


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Jörg S. schrieb:
> Phil S. schrieb:
>> So UPS war grad "In the House"
>>
>> Ich hatte ja alle 4 bestellt.
>> Erstmal muss ich sagen die Verpackung von denen ist mal der Hammer :D.
>>
>> Naja was gekommen ist könnt ihr in dem Bild bewundern.
>> So wie es aussieht werden die die andern ICs noch nachschicken.
>>
>> Gruß
> Tja, der LPC1766 scheint auch bei mir "vergriffen" zu sein. Hab nur den
> Umschlag mit Broschüren bekommen, der 1766 wird nachgeliefert :)

Hi

Hab gerade den LPC1766 bekommen, jetzt fehlt nur noch einer ;).

Gruß

von Jörg S. (joerg-s)


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>jetzt fehlt nur noch einer ;)
Jetzt nicht mehr, ist angekommen :)

von hyperuser (Gast)


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So I got my LPC1766, what can I do now? How to use this holy piece shit?

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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hyperuser schrieb:
> So I got my LPC1766, what can I do now? How to use this holy piece shit?

read the holy piece of manual

von hyperuser (Gast)


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Thanks man!

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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hyperuser schrieb:
> Thanks man!

youre holy welcome man ;)

von Thomas R. (tinman) Benutzerseite


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Da viele hier den LPC3250 oder LPC3130 bekommen haben frage ich mich 
gerade ob jemand schon sich die arbeit gemacht hat und einen board dafür 
design hat.. ?

von Sergey (Gast)


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Heute ist es angekommen, leider nur BGA-Versionen :(

von Mario P. (mariopieschel)


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Tausche LPC1766 gegen LPC3250.

Also ich gebe einen LPC1766 ab und
möchte einen LPC3250 haben.

mariopieschel(ÄHT)web(PUNKT)de

von wartenderGnom (Gast)


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Hallo,
habe vor ca. vier Wochen die Bestätigungs-Mail für die Samples bekommen, 
auf die Chips warte ich noch immer. Eine dankes Mail (für mein 
interesse) vom lokalen NXP Vertreter gab es auch (vielen Dank).

Habt ihr eure Chips alle schon (1766, 2478)?

Macht jemand ein Board für die TQFP Chips?

Lohnt es sich noch, sich intensiver mit dem LPC2138 zu beschäftigen, als 
Vorbereitung auf den Cortex-M3?

Vielen Dank für eure tollen Antworten.

von Tom (Gast)


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Ich habe am 17.08. eine Bestätigungsmail von NXP bekommen, seitdem 
herrscht Stille. Interessiert war ich auch nur an den für 
Normalsterbliche noch von Hand lötbaren TQPF-Versionen... :-/

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Ich habe bisher auch nur den kleinen LPC1766 bekommen und warte noch auf 
den LPC2478. Angeblich soll der noch lachgeliefert werden. Da ich 
bereits den 1766 für sehr viele Anwendnugen sehr interessant finde (und 
sicherlich auch einsetzen werde), bin ich auch auf den 2378 
interessiert.

Alles natürlich im Hobbybereich - trotzdem ist diese Sampleaktion bei 
mir erfolgreich. Ohne diese würde ich mich nicht für die LPCs 
interessieren.

In Erwartung aus das was noch kommt (sprich 2478).

von Mark B. (markbrandis)


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Bei mir ist es jetzt einen Monat her und bis heute ist nichts 
angekommen. Ja gut, hat mich nix gekost außer bissl Zeit, aber schade 
halt.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Mark Brandis schrieb:
> Bei mir ist es jetzt einen Monat her und bis heute ist nichts
> angekommen. Ja gut, hat mich nix gekost außer bissl Zeit, aber schade
> halt.

dito

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Geht mir ganz genauso. Schade, hätte gerne was mit den kleinen...

von Helmut L. (helmi1)


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Mark Brandis schrieb:
> Bei mir ist es jetzt einen Monat her und bis heute ist nichts
> angekommen. Ja gut, hat mich nix gekost außer bissl Zeit, aber schade
> halt.


ebenso bei mir. Vielleicht ist das Silizium knapp geworden ?

Gruss Helmi

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Ich habe eben die Tracking Nummer bekommen, die Teile werden also die 
Tage hier sein, ich melde mich ;)

von Carsten S. (dg3ycs)


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Hi,

habe mir jetzt auch mal die beiden LQFP Varianten bestellt. BGA möchte 
ich mir nicht wirklich antun und auch wenn es Kostenlos ist finde ich es 
irgendwie "Unfair" die einfach mal so zu bestellen.

Da ich gerade ein Projekt mit ARM plane, vieleicht setzen die sich ja 
gegen die ARM7 von Atmel durch die bereits bei mir auf dem Schreibtisch 
liegen.

Aber was ich eigendlich Schreiben wollte:
Weiter oben schreiben alle das es von MC keine Samples mehr gibt...
Also das kann ich absolut NICHT bestätigen. Mann bekommt durchaus was, 
auch mal größere Mengen. (Habe im Juli noch je 5 Exemplare aus drei 
verschiedenen Serien bekommen - und zwar VÖLLIG OHNE GEBÜHREN)
Es ist halt "nur" der Onlinezugang zu den Samples gesperrt - Aus ebend 
genau den oben angegebenen Gründen. Bei direktem Kontakt zum Vertrieb 
und vernünftiger Argumentation ist es aber absolut kein Problem. 
Zumindest wenn es sich um Typen handelt die es ebend nicht bei Reichelt 
und Co, für 1,50 Eur. gibt!

Das Problem mit den Samples für die Hersteller sind ja gar nicht die 
Chips, das ist keine wirkliche Kostenstelle. Aber jeder Vorgang 
verursacht kosten. Jeder erhaltenen Sample-Lieferung von MC lag bisher 
ein Lieferschein bei aus dem hervorging, das die Irgendwo in Asien aus 
dem Lager kommen, dann dort zu der Lieferung zusammengepackt wurden, 
wahrscheinlich zusammen mit mehreren per Kurierdienst nach DL zur 
Niederlassung gekommen sind,hier wieder händisch umgepackt und einzeln 
auf den Postweg gebracht wurde. Diese Handlingkosten sind mit Sicherheit 
der größere Posten.
Und wenn man dann bedenkt das zur Zeit der Online-Anforderung sehr viele 
die Samples nach den  Kriterien Bekanntheitsgrad und Wiederverkaufswert 
ausgewählt wurden, bzw tausende "Hobbybastler" sich die 0815 CPUs wie 
den 16F84 den jeder Elektronikversender für <2 Euro im Programm hatte 
(OK, die werden jetzt teurer, sollen ja auslaufen!) sich diese als 
Samples geholt und damit Kosten deutlich >2 Euro bei MC produziert hat, 
dann kann ich das gut verstehen das da gefiltert wird.

Ausserdem finde ich sollte man wenn man den fehlenden "Werbeeffekt" 
anführt auch nicht ausser acht lassen das es bei ATMEL anscheinend 
überhaupt keine Möglichkeit für Samples gibt. Selbst für seltene Typen 
wird man an den Distri verwiesen, der aber diese gar nicht hat und auch 
erst bei Mengen >1000 versuchen würde die zu bekommen.
Der Grund meiner Sample Anfrage war nicht der Preis, habe ja mehrfach 
angeboten den voll zu bezahlen, sondern die schlichte Verfügbarkeit. Und 
Sorry, wenn ich im Anfangsstadium einer Entwicklung bin und div. 
Controller vergleichen möchte, dann kaufe ich keine >1000 Stück!

Für die Proff. Anwender ist das Samplen ja nicht wg. des Kaufpreises der 
Chips interessant. Die 5 Euro interssieren doch keinen. Es geht doch 
einzig um die Verfügbarkeit!

Gruß
Carsten

P.S. Mir sind auch genug Hobbybastler bekannt die bei verschiedensten 
Halbleiterherstellern ehrlich angegeben haben das sie es für ein eigenes 
Kleinprojekt brauchen und einfach keine Bezugsquelle haben. In fast 
allen Fällen wurden die bei tatsächlich schwer beschaffbaren Typen auch 
"beliefert"

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Carsten Sch. schrieb:
> P.S. Mir sind auch genug Hobbybastler bekannt die bei verschiedensten
> Halbleiterherstellern ehrlich angegeben haben das sie es für ein eigenes
> Kleinprojekt brauchen und einfach keine Bezugsquelle haben. In fast
> allen Fällen wurden die bei tatsächlich schwer beschaffbaren Typen auch
> "beliefert"
Das kann ich nur bestätigen. Ich habe mir auch schon öfters kostenlose 
Muster beschafft, weil ich einfach keine Möglichkeit hatte, diese in 
kleinen Mengen zu bekommen. Bei der Anfrage habe ich das auch so 
angegeben. In einem Fall habe ich sogar viel mehr zugeschickt bekommen 
als ich angefordert habe (50 statt 5)!

Ich sage nur: Wer freundlich und ehrlich ist, bekommt dafür auch was 
zurück.

von Sachich N. (dude) Benutzerseite


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Sachich Nich schrieb:
> Ich habe eben die Tracking Nummer bekommen, die Teile werden also die
> Tage hier sein, ich melde mich ;)

Sorry, ich habe da was verwechselt, die Tracking Nummer war fuer andere 
Bauteile, hatte nicht genau hingeschaut da ich nicht mehr an die dachte 
und nur die ARMs im Kopf hatte :(

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Hallo Carsten,

habe gerade Deinen Kommentar gelesen...

Carsten Sch. schrieb:
> Hi,
>
> habe mir jetzt auch mal die beiden LQFP Varianten bestellt. BGA möchte
> ich mir nicht wirklich antun und auch wenn es Kostenlos ist finde ich es
> irgendwie "Unfair" die einfach mal so zu bestellen.

Wenn ich so sehe, wie hier die Forumsteilnehmer gleich alle 4 bestellt 
haben und dann nicht mal wissen, was sie mit dem "holy shit" und so 
anfangen sollen...

Ich habe mir auch nur die beiden LQFP bestellt weil sie EVENTUELL in 
meine Project passen...  (habe mittlerweile über 30 verschiedene 
Mikrocontroller bestllt und getestet und die unterschide sind echt 
interessant...)

Was die beiden BGA's betrifft, hätte ich nicht die geringsten Probleme 
sie zu löten, nur was soll ich mit den beiden?

Gut, bei den vier Microcontrollern ist die gesammte Docu dabei, aber ein 
Bekannter sagte mir, das er nur den kleinen geordert hatte und nachdem 
er ihn bekam, drei Wochen später noch mal den großen BGA orderte und 
bekam...

Also man kann sie bei Bedarf ohne schwierigkeiten MIT Dokumentation 
nachbekommen.

> Aber was ich eigendlich Schreiben wollte:
> Weiter oben schreiben alle das es von MC keine Samples mehr gibt...
> Also das kann ich absolut NICHT bestätigen. Mann bekommt durchaus was,
> auch mal größere Mengen. (Habe im Juli noch je 5 Exemplare aus drei
> verschiedenen Serien bekommen - und zwar VÖLLIG OHNE GEBÜHREN)
> Es ist halt "nur" der Onlinezugang zu den Samples gesperrt - Aus ebend
> genau den oben angegebenen Gründen. Bei direktem Kontakt zum Vertrieb
> und vernünftiger Argumentation ist es aber absolut kein Problem.
> Zumindest wenn es sich um Typen handelt die es ebend nicht bei Reichelt
> und Co, für 1,50 Eur. gibt!

Ähm, ich hatte bei Microchip nachgefragt und der Support hat mir einfach 
gesagt, ich soll mich an EBV oder AVNET-MEMEC wenden (die beiden 
Distributoren von Microchip)...

Meine PIC18/24/32 habe ich innerhalb von 4 Tagen (Mo->Fr) KOSTENFREI mit 
der regulären Post bekommen.


> Ausserdem finde ich sollte man wenn man den fehlenden "Werbeeffekt"
> anführt auch nicht ausser acht lassen das es bei ATMEL anscheinend
> überhaupt keine Möglichkeit für Samples gibt. Selbst für seltene Typen
> wird man an den Distri verwiesen, der aber diese gar nicht hat und auch
> erst bei Mengen >1000 versuchen würde die zu bekommen.
> Der Grund meiner Sample Anfrage war nicht der Preis, habe ja mehrfach
> angeboten den voll zu bezahlen, sondern die schlichte Verfügbarkeit. Und
> Sorry, wenn ich im Anfangsstadium einer Entwicklung bin und div.
> Controller vergleichen möchte, dann kaufe ich keine >1000 Stück!

Also ich habe so gut wie keine Probleme, Atmel AT89 und AT91 in 
Frankreich bei EBV/AVNET zu bekommen, jedoch bei Rutronic, EBV und Sasco 
un Deutschland.

> Für die Proff. Anwender ist das Samplen ja nicht wg. des Kaufpreises der
> Chips interessant. Die 5 Euro interssieren doch keinen. Es geht doch
> einzig um die Verfügbarkeit!

Naja, im professionellen bereich haste ein Project, dann eine liste von 
einer millionen Mikrocontroller, wovon die ne Handvoll auswählst und die 
Samples bestellst...  Dann testest Du die Durch und nimmst den, der dir 
am besten zusagt...

Also AUCH bei Professionellen geht es ums Geld... (auch wenn die PCB's 
meisten 30-100 mal teurer sind)

> P.S. Mir sind auch genug Hobbybastler bekannt die bei verschiedensten
> Halbleiterherstellern ehrlich angegeben haben das sie es für ein eigenes
> Kleinprojekt brauchen und einfach keine Bezugsquelle haben. In fast
> allen Fällen wurden die bei tatsächlich schwer beschaffbaren Typen auch
> "beliefert"

Eben...  Das hatte ich auch den Studenten an der FH-Offenburg, bzw., 
hier in Strasbourg gesagt und ALLE haben das gewünschte bekommen... 
OHNE AUSNAHME!

Grüße
Michelle

von Sebastian R. (sebr)


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Sachich Nich schrieb:
> Mark Brandis schrieb:
>> Bei mir ist es jetzt einen Monat her und bis heute ist nichts
>> angekommen. Ja gut, hat mich nix gekost außer bissl Zeit, aber schade
>> halt.
>
> dito

Hier ebenfalls, warte schon seit über einem Monat und nichtsmehr gehört 
von denen, vermute mal da kommt auch nixmehr :(

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Sebastian R. schrieb:
> Sachich Nich schrieb:
>> Mark Brandis schrieb:
>>> Bei mir ist es jetzt einen Monat her und bis heute ist nichts
>>> angekommen. Ja gut, hat mich nix gekost außer bissl Zeit, aber schade
>>> halt.
>>
>> dito
>
> Hier ebenfalls, warte schon seit über einem Monat und nichtsmehr gehört
> von denen, vermute mal da kommt auch nixmehr :(

Also ich weis nicht, wie NXP die Chips versendet, aber in der 
Benachrictigung nach der Beantragung der Chips steht, das man in 2-3 
Wochen die Chips mitsamt der Dokumentation bekommt....

Hier in Strasbourg hat die Geschichte gut 5-6 Wochen gedauert.

So, heute ist der 22. September und 42 Tage zurück währen der 10. 
August.

Grüße
Michelle

von Maxxie (Gast)


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Hab' gerade eine Nachricht bekommen, dass was unterwegs ist. (Hab mich 
am 14.8. dafür registriert)

Kommt passend zum neuen Semester um das gelernte direkt mal 
auszuprobieren ;-)

von David .. (volatile)


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Maxxie schrieb:
> Hab' gerade eine Nachricht bekommen, dass was unterwegs ist. (Hab mich
> am 14.8. dafür registriert)
>
> Kommt passend zum neuen Semester um das gelernte direkt mal
> auszuprobieren ;-)

Habe auch gerade was bekommen, gehoert das zu den ARMs? ;)

von Maxxie (Gast)


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Also hier definitiv. Hab als "Firma" das Kürzel meiner Uni angegeben und 
das steht nun als Empfänger dort.

von Phil S. (zippi)


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Jop

auch grad eine bestätigung bekommen. Das wird dann der 2478 sein, den 
hat ja bis jetzt, denke ich, noch keiner bekommen.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Nur eine Bestätigung von UPS oder von NXP?

von Thomas K. (muetze1)


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Gleiches hier. Nur von UPS, aber das sollte der noch fehlende LPC2478 
sein.

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Auch bei mir lag heute eine UPS-Bestätigung im elektronischen 
Briefkasten.
Bin mal gespannt. Wenn ihr auch so massenhaft Bestätigungen bekommen 
habe, könnte es ja doch Post vo NXP sein.

Ich erwarte zwar noch anderes aus Übersee, kann mir aber nicht 
vorstellen, dass es schon jetzt kommt ;-)

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Also ich hatte nachbestellt und heute gegen 19:37 von UPS eine 
Bestätigung erhalten, das ein Paket für mich unterwegs ist, nur sieht 
man an der Sendungsverfolgung NICHT, wer es versendet hat...

Vor ein paar Minuten dann habe ich von NXP eine Mail bekommen...

Grüße
Michelle

von wartenderGnom (Gast)


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ihr macht mir ja Hoffnungen; wäre ja toll, wenn da noch etwas kommt.
Hier nochmal meine zwei Fragen, vllt. hat ja doch noch jemand lust dazu 
etwas zu posten?

Macht jemand ein Board für die TQFP Chips?

Lohnt es sich noch, sich intensiver mit dem LPC2138 zu beschäftigen, als
Vorbereitung auf den Cortex-M3?

Grüße
Gnom

von David .. (volatile)


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UPS war eben hier und hat mir einen  dicken Umschlag mit einem Haufen 
Werbung und dem ARM gebracht :)

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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So UPS hat mir auch grade was gebracht. Habe 'nen ganzen Tray bekommen, 
mit einem IC!

Jetzt mache ich mit dem angefangenen Layout weiter.

von David .. (volatile)


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Omega G. schrieb:
> So UPS hat mir auch grade was gebracht. Habe 'nen ganzen Tray bekommen,
> mit einem IC!

Hehe, ich auch. Der Weltmarktpreis fuer Trays zieht wohl an jetzt :D

> Jetzt mache ich mit dem angefangenen Layout weiter.

Was soll deine Platine alles "koennen"? Kann man ein 
Gemeinschaftsprojekt draus machen?

von Omega G. (omega) Benutzerseite


Angehängte Dateien:

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Vor längerer Zeit habe ich folgendes Vorgeschlagen und angefangen:

- 2 Stück 16 Bit SDRAM (zu 32 Bit verschaltet)
- SD/MMC Slot
- PSP Display mit Touchscreen (woher bekomme ich den? Display gibt's
günstig aus China)
- evtl. Ethernet PHY
- Falls Platz auf der Platine ist, plane ich einen LVDS Encoder ein,
dann kann man auch Notebook Displays anschließen mit einer Auflösung von
bis zu 1024 x 768
- Was mir noch einfällt bzw. gewünscht wird und machbar ist
- Restliche Pins, wenn möglich auf Stiftleiten geführt

Ich möchte alles auf einem Double Layer unterbringen. Das wird schon 
beim RAM etwas kompliziert... Ich hoffe der RAM nimmt es mir bei den 
Taktfrequenzen nicht übel, wenn die Leitungen etwas unterschiedlich lang 
sind.

Frage an die, die in dem Bereich Erfahrung haben: Ist es so wie im 
Anhang gezeigt möglich?

PS: Als RAM habe ich hier HYB39S128800CT-7 von einem 256 MB SD RAM 
Modul, da würde ich die RAMs plündern, es sind 16 Stück drauf, davon 
möchte ich vorraussichtlich 4 behalten.

Edit: Ich sehe gerade, dass ich hier einen 8 Bit breites RAM habe, das 
kann ich nicht mit zwei ICs zu 32 bit verschalten. Ich muss später mal 
schauen ob ich irgendwo 16 Bit RAMs habe. Geplant ist alles für zwei 16 
Bit breite RAMs. Einen aktuellen Stand des Schaltplans kann ich nachher 
posten.

Von mir aus können wir daraus ein Gemeinschaftsprojekt machen.

von Tobias P. (hubertus)


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Omega,
Ich habe schon den LPC2468 erfolgreich mit 32 Bit breitem SDRAM 
betrieben.
Es funktioniert tadellos, auch wenn die Leitungen etwas unterschiedlich 
lang sind. Wichtig ist, dass du zumindest beim Clock einen 
Terminierungswiderstand vorsiehst; ausserdem sollte der Clock länger 
sein als die längste Adress- oder Datenleitung (ideal wäre natürlich: 
alle so kurz wie möglich und gleich lang).
Du könntest dein Layout noch ein bisschen optimieren, indem du die roten 
LEitungen so zu verlegen versuchst, wie ich das mit Türkis eingezeichnet 
habe. Und dann die Leitungen soweit als möglich verkürzen. Dann passt 
das, ich habs nämlich genauso ;) Allerdings 4lagig (mit Power und GND 
Plane).
Zudem habe ich circa 22 Ohm beim Clock, sowie bei den DQMx Pins, bei CAS 
und bei RAS. Vielleicht wäre es klug, im Design auch solche vorzusehen. 
Die können ja immer noch mit 0 Ohm überbrückt werden...
Bei den Daten- und Adresspins braucht es auf jeden Fall keine.
Als SDRAM habe ich übrigens den Typ IS4216160B eingesetzt, gibts bei 
Digikey. RAM aus dem PC bin ich nicht sicher ob der geht, ist doch meist 
DDR oder DDR-2...

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Die älteren RAMs aus PCs sind noch SD. Ich werde es einfach 
ausprobieren! Die RAMs sind da und braucht eh keiner mehr.

Danke für deine Tipps, die Widerstände werde ich vorsehen und deine 
andere Tipps auch versuchen umzusetzen!

4 Lagen wollte ich versuchen zu vermeiden. Einen Double Layer mit 
Durchkontaktierungen kann ich selbst herstellen, aber 4 Lagen müsste ich 
machen lassen. Einerseits bin ich dafür jetzt zu ungeduldig (das 
Wintersemester geht bald los) andererseits bin ich für einen Prototyp 
auch zu arm.

von Tobias P. (hubertus)


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Hi Omega,
ja, es wird auch auf 2 Lagen laufen. Das ist nicht das Problem. Ich 
wollte damit eher zum Ausdruck bringen, dass in meinem Fall das Layout 
dann auch weniger kompliziert war aufgrund der 4 Lagen.
Allerdings könnte man sich wirklich überlegen, alle Flächen, auf denen 
keine Leiterbahn ist, mit Masse aufzufüllen.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Tja, 4 Lagen machen das Leben manchmal leichter.

Ich habe deine Tipss eingebaut, Screenshot wieder im Anhang. Jetzt wirds 
lustig, den RAM an den Controller anschließen.

Falls jemand eine Idee hat, wie man ein Multilayer PCB selbst herstellen 
könnte... Mir kam mal die Idee, mehrere Sorten Dukonieten zu verwenden 
und Nieten in Nieten zu setzen, und so zwei Doublelayer Platinen zu 
verbinden, natürlich mit Isolation dazwischen. Allerdings benötigt man 
0,8mm dickes Platinenmaterial und etwas Übung im nieten.

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Moin Omega,

Omega G. schrieb:
> Vor längerer Zeit habe ich folgendes Vorgeschlagen und angefangen:
>
> - 2 Stück 16 Bit SDRAM (zu 32 Bit verschaltet)
> - SD/MMC Slot
> - PSP Display mit Touchscreen (woher bekomme ich den? Display gibt's
> günstig aus China)
> - evtl. Ethernet PHY
> - Falls Platz auf der Platine ist, plane ich einen LVDS Encoder ein,
> dann kann man auch Notebook Displays anschließen mit einer Auflösung von
> bis zu 1024 x 768
> - Was mir noch einfällt bzw. gewünscht wird und machbar ist
> - Restliche Pins, wenn möglich auf Stiftleiten geführt

Mit welchem Controller willste das machen?

Was das Display betrifft, kann ich Händlerpreise bekommen...

Außerdem bin ich gerade im begriff, für 2000 Euro SMD 0805 widerstände 
(122 Werte von 0R00, 010R0 bis 1M0) sowie SMD 0805 Keramik Kondensatoren 
mit 22 Werten und SMD 25V Alu Elkos mit 13 Werten zu besorgen...

2000 Stück/Wert...  Das ist wesenlich billiger als bei Reichle, Bürklin 
oder so...

Wer was will, sollte sich bei mir melden, denn ich habe die 2000 Euro 
noch nicht zusammen...

> Ich möchte alles auf einem Double Layer unterbringen.

Beim 3000er kannste Double Layer vergessen...  Ließ mal das Datasheet, 
das User Manual und die Application Notes durch und Du weist warum...

Das wird schon

> beim RAM etwas kompliziert... Ich hoffe der RAM nimmt es mir bei den
> Taktfrequenzen nicht übel, wenn die Leitungen etwas unterschiedlich lang
> sind.

Warum nimmste nur einen 16bit SDRAM?  Da würde ich direkt einen 32bi 
nehmen welche es von Atmel und Micron gibt.  Spart nerven!

> PS: Als RAM habe ich hier HYB39S128800CT-7 von einem 256 MB SD RAM
> Modul, da würde ich die RAMs plündern, es sind 16 Stück drauf, davon
> möchte ich vorraussichtlich 4 behalten.
>
> Edit: Ich sehe gerade, dass ich hier einen 8 Bit breites RAM habe, das
> kann ich nicht mit zwei ICs zu 32 bit verschalten. Ich muss später mal
> schauen ob ich irgendwo 16 Bit RAMs habe. Geplant ist alles für zwei 16
> Bit breite RAMs. Einen aktuellen Stand des Schaltplans kann ich nachher
> posten.

Also ich würde direkt ein 32biter von Micron nehmen welche ich über 
meinen Distributor EBV bekomme (ich habe ne Firma)...

> Von mir aus können wir daraus ein Gemeinschaftsprojekt machen.

Ich währe dabei...

Grüße
Michelle

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Hey das wird ja immer besser hier!

Also ich nehme den LPC2478, 16 Bit RAM, weil ich davon welche hier habe. 
Ein 32 Bitter wäre natürlich viel einfacher!

Display: Da bin ich noch für Vorschläge offen. Momentan dachte ich an 
ein PSP TFT, da man die günstig in China bekommen kann.

Wegen den SMD Bauteilen kontaktiere ich dich nochmal direkt ich bräuchte 
da evtl. eine ganze Menge.

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Anmerkung zur SDRAM verdrahtung:

Omega G. schrieb:
> Frage an die, die in dem Bereich Erfahrung haben: Ist es so wie im
> Anhang gezeigt möglich?

Definitiv NEIN!

Warum führst Du die Leiterbachnen nicht zwischen den Beinchen hindurch 
wie es alle anderen (auch ich) auch machen?

Grüße
Michelle

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Hallo Tobias,

Tobias Plüss schrieb:
> Als SDRAM habe ich übrigens den Typ IS4216160B eingesetzt, gibts bei
> Digikey.

Also DigiKey ist ein ziehmlich teuerrer Distributoer und er versendet 
von den USA, was schweine Gebühren sind...

Wenn es bekannt ist, welcher Chip verwendet wird, kann ich das über 
meien deutschen oder franzöischen Distributoren machen...  Auf alle 
fälle rate ich von PC chips ab und genause von 8/16bit Teilen.

Grüße
Michelle

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Omega G. schrieb:
> Tja, 4 Lagen machen das Leben manchmal leichter.
>
> Ich habe deine Tipss eingebaut, Screenshot wieder im Anhang. Jetzt wirds
> lustig, den RAM an den Controller anschließen.

Also ich frage mich gerade, warum Du die SDRAm wagrecht da 
hinwustelst...

Du kannst die beiden Teile um 90° gegen den Uhrzeigersinn drehen und 
dann kannste direckt vom Microcontroller die Leiterbahnen waagrecht 
führen...

War mal ein flüchtiger Blick auf die beiden Datenblätter...

Grüße
Michelle

von Tobias P. (hubertus)


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Michelle,
wo kaufst du denn diese diversen Bauteile (R's und C's). Ich sollte auch 
grössere Mengen davon haben, gerne in 0603. Wenn ich das bei Conrad oder 
wo auch immer kaufe, geht das ins Geld.... bekomme ich da, wo du die 
Dinger einkaufst, acuh was? Ich will nicht gleich 2000€ ausgeben, aber 
mal ein anständiges Lager zum Basteln wär schon was.
Dann: wo kaufst du dein 32 Bit SDRAM. Auch haben will! das würde das 
Layout wirklich bedeutend vereinfachen (bin im Moment an einem 2478er 
Board mit SDRAM, externem Flash sowie einem kleinen FPGA, der an den 
Datenbus angebunden ist).


Omega:
genau so habe ich mir das vorgestellt. Sieht doch schon besser aus, und 
die Leiterbahnen sind wesentlich kürzer ;)
Es wird auch sicher irgendwie gehen, das zu layouten. Ich meine - wenn 
man 4lagig routet, dann spart man sich eigentlich ja auch nur GND und 
VCC ein...
Ich habe mir auch schon überlegt, ob es nicht machbar wäre, selber 
Multilayer herzustellen (vorweg - ich kann gar nicht selber ätzen, nicht 
mal single Layer, daher hab ich keine Ahnung davon...). Vielleicht ginge 
folgendes:
- eine Leiterplatte ätzen, wo auf der Oberseite dein TopLayer ist. Auf 
der Unterseite dann der innere Layer 1.
- dann wird eine zweite Platine hergestellt, auf deren Oberseite der 
innere Layer 2 ist, und auf der Unterseite der BottomLayer. Und das wird 
dann sandwichmässig aufeinander geklebt.... Frage ist dann nur, wie du 
auf die inneren Lagen kontaktierst, da hatte ich noch keine passende 
Idee.

von gadgaet (Gast)


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Bei mir kam gerade der LPC2478 an... Ein Board dafür würde mich auch 
sehr interessieren.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ich führe die Leiterbahnen nicht zwischen den IC Pins durch, weil ich 
etwas davor zurückschrecke bei 0,8 mm Pitch diese 5 mil Leiterbahnen zu 
fertigen. Bzw. ich wollte es so machen, dass es Problemlos nachbaubar 
ist. Ich bekomme mit meinen Mitteln 5 mil reproduzierbar hin, und kann 
das auch löten.

Wenn ich die RAMs um 90° drehe muss ich zwar viele waagrechte Linien 
ziehen, aber immernoch von einige von allen Seiten des µCs. Ich habe 
übrigens die LQFP Varaiante.

Ich werde noch etwas pfriemeln und verschiedenes ausprobieren.

von Tobias P. (hubertus)


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Die Leiterbahnen zwischen den Pins durchzuführen ist auch nicht klug. 
Wenn man nämlich den Footprint exakt so zeichnet, wie es empfohlen wird, 
dann sind die Pads so breit, dass man eine 6 mil breite Leiterbahn nicht 
mehr dazwischen bringt - und 6 mil ist ja meist so die dünnste Bahn, die 
sich noch fertigen lässt bei professionellen Leiterplatten-Herstellern 
(dünner geht natürlich, kostet aber extra).

gadgaet,
bei Interesse kann ich ja mal was posten.
Habe mich allerdings vertippt, ich mache nicht ein 2478er, sondernein 
2468er Board. Könnte man allerdings ändern.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Es gibt sogar RAM Module bei denen das so gemacht wird, es lässt sich 
auch sehr leicht und schnell so layouten. Es sieht optisch auch schöner 
aus. Allerdings wird das bei vielen den Spaß verderben.

Tobias: Dürfte ich mal dein Board sehen?

Hat jemand ein Datenblatt zu einem MT29F16G08 oder ähnlich. Ich möchte 
nur mal schauen ob sich dieser 16 Gbit Flash noch sinnvoll verwenden 
lässt.

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Tobias Plüss schrieb:
> Michelle,
> wo kaufst du denn diese diversen Bauteile (R's und C's). Ich sollte auch
> grössere Mengen davon haben, gerne in 0603. Wenn ich das bei Conrad oder
> wo auch immer kaufe, geht das ins Geld.... bekomme ich da, wo du die
> Dinger einkaufst, acuh was? Ich will nicht gleich 2000€ ausgeben, aber
> mal ein anständiges Lager zum Basteln wär schon was.

Also ich kaufe direkt bei den Herstellern in China oder Korea ein...

Normalerweise sind bei den SMD Widerständen/KeramikKondensatoren 5000 
Stück auf einem Band, aber ich habe schon 2000 Stück als MQO 
ausgehandelt, wenn ich die kompletter E24 Reihe mit 122 Werten nehme. da 
die meisten 0805 verwenden, werde ich mit denen anfangen, aber ich habe 
auch vor, die 0603 zu besorgen...

Selbst ich kann es mir als kleines Elektronik-Entwicklungslabor noch 
leisten 5000 Stück/Wert zu besorgen...

Das ist der grund, warum ich dann alles über meinen OnlineStore 
abwickele...  -> größere mengen -> kleinerer preis

> Dann: wo kaufst du dein 32 Bit SDRAM. Auch haben will! das würde das
> Layout wirklich bedeutend vereinfachen (bin im Moment an einem 2478er
> Board mit SDRAM, externem Flash sowie einem kleinen FPGA, der an den
> Datenbus angebunden ist).

Ich müßte wissen welchen, denn nicht jeder Distributor hat jeden 
Hersteller.  Such Dir mal einen raus, oder frage beim NXP-Support an, 
welchen 32bit SDRAM sie empfehlen (stand das nicht im Datenblatt?)

Grüße
Michelle

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Was kostet denn so eine Rolle 0603 Widerstände? Z.B. 10 kOhm und wieviel 
kostet eine Rolle 0603 100 nF Kondensatoren?

von Tobias P. (hubertus)


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Omega,
> Es gibt sogar RAM Module bei denen das so gemacht wird, es lässt sich
> auch sehr leicht und schnell so layouten. Es sieht optisch auch schöner
> aus. Allerdings wird das bei vielen den Spaß verderben.

Das mag schon sein. Aber guck dir mal die mechanischen Zeichnungen im 
Datenblatt vom MT48LC16M16 an. Bedenke: die Pads müssen ein wenig 
grösser sein, als die Anschlussbeine! Wenn man den Footprint so 
konstruiert wie angegeben, dann passt zwischen den Beinen des ICs keine 
Leiterbahn mehr durch - jedenfalls nicht, wenn man 6 mil nicht 
unterschreiten will und auch noch Lötstopp haben will. Die RAM-Module, 
wo das so gemacht wird, werden wahrscheinlich Leiterbahnen < 6mil haben.

> Tobias: Dürfte ich mal dein Board sehen?

Schema? Layout existiert noch keins.
Muss allerdings sagen, dass ich ein bereits fertiges 2468er Board habe - 
das hat aber nen Bug drin, weshalb ich jetzt schon mit dem neuen Board 
anfange.
Ich werde heute Abend die entsprechenden Dateien hochladen.

Gruss

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Schema wäre schon was. Dann kann ich da etwas abgucken ;-)

Ich habe zwar schon einiges gelayoutet, aber SDRAM usw. blieb mir bisher 
erspart, ich hatte bisher nur schnelle serielle Busse (SSP).

Wenn du es nicht hier öffentlich zeigen willst, schreib mir 'ne 
Nachricht, dann bekommst du meine Email Adresse.

von Tobias P. (hubertus)


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Hi,
kein Problem. Ich lade es hier hoch - vielleicht interessiert es andere 
ja auch ;)

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Omega G. schrieb:
> Was kostet denn so eine Rolle 0603 Widerstände? Z.B. 10 kOhm und wieviel
> kostet eine Rolle 0603 100 nF Kondensatoren?

Bei den Widerständen ist es egal, aber die 0603 weis ich nicht, muß aber 
dan anfragen... doe 0805 mit 1% Toleranz kosten jedenfals im Einkauf 13 
US$ bei einer Rolle von 5000 Stück...

Die Kondensatoren mit 100nF (ist doch 104 oder?) als 0805 kosten 40 US$ 
bei 5000 Stück...

Bei ner mindestabnahme von 2000 Stück/Wert muß ich allerdings ein 
bischen Extra zahlen

Kommt noch Transport, Überweisungskosten und Zoll dazu

Da die Überweisungskosten (SWIFT) in China ~30 US$ kosten und in DE 5 
Euro plus 1,5promille (oder mindestens 9,20 Euro) sind bestellungen nur 
ab 1000 Euro sinnvoll, dann aber volle Kannte...

Also ich werde mal nach den preisen für die 0603er anfragen und 
warscheinlich morgen vormittag die Antwort haben (Die Chinesen sind 
bereits im Bett)

Grüße
Michelle

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Super, vielen Dank schonmal im vorraus. An euch beide!

von Helmut L. (helmi1)


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CSD Electronic hat zur Zeit einige Widerstaende und Kondensatoren im 
Angebot.


Gruss Helmi

von Mark B. (markbrandis)


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Ha, bei mir ist heute ein Mikrocontroller angekommen! :-)
Hat also schlappe 7 Wochen und 5 Tage gedauert, aber gut, die Nachfrage 
wird wohl recht groß gewesen sein(?).

Bekommen habe ich übrigens einen LPC2478, der andere bestellte fehlt 
leider, dafür haben sie einen NONE beigelegt. ;-)
Eine LPC17XX Sample Card steht als "back order" auf dem Lieferschein, 
also kommt der vielleicht auch noch.

So, war hier nicht jemand in diesem Thread der eine hübsche Platine 
designen wollte? Ich würde mich an einer Sammelbestellung definitiv 
beteiligen.

von David .. (volatile)


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Mark Brandis schrieb:
> Ha, bei mir ist heute ein Mikrocontroller angekommen! :-)
> Hat also schlappe 7 Wochen und 5 Tage gedauert, aber gut, die Nachfrage
> wird wohl recht groß gewesen sein(?).

Naja, einem geschenkten... ;)

> Bekommen habe ich übrigens einen LPC2478, der andere bestellte fehlt
> leider, dafür haben sie einen NONE beigelegt. ;-)
> Eine LPC17XX Sample Card steht als "back order" auf dem Lieferschein,
> also kommt der vielleicht auch noch.

dito. Hat denn schon jemand eine Platine fuer den NONE angefangen?

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Habe noch was vergessen:

Wiederstände wie 470R, 1k, 2k2, 4k7, 10k oder 100k sind massenware und 
werden von mir definitiv als 5.000er Rollen gekauft, warscheinlich nehme 
ich sogar 20.000 Stück ab da einige von euch ja die Dinger 1000-Stück 
weise fressen...  :-D

Mit den Elkos muß ich aufpassen, denn die sind richtig TEUER!
(wenn auch WESENLICH billiger als in normalen Handel)  fangen bei 1000 
Stück mit 30 US$ an.

Bis denne, bin heute in OG beim LUGOG treffen.

Grüße
Michelle

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Die Platine für den NONE ist etwas komplizierter ich habe nämlich noch 
kein Datenblatt gefunden. Aber ich habe gehört, dass das Package etwas 
seltsam ist. Außerdem ist das WOM Interface sehr timingkritisch. Dafür 
mache ich kein Layout...

von David .. (volatile)


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Omega G. schrieb:
> Die Platine für den NONE ist etwas komplizierter ich habe nämlich noch
> kein Datenblatt gefunden. Aber ich habe gehört, dass das Package etwas
> seltsam ist. Außerdem ist das WOM Interface sehr timingkritisch. Dafür
> mache ich kein Layout...

grml Wenn man nicht alles selber macht ^^

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Omega G. schrieb:
> Die Platine für den NONE ist etwas komplizierter ich habe nämlich noch
> kein Datenblatt gefunden. Aber ich habe gehört, dass das Package etwas
> seltsam ist. Außerdem ist das WOM Interface sehr timingkritisch. Dafür
> mache ich kein Layout...

Bäääähhhhhh!  --  Du Weichei!   :-D

Man merkt gleich, das Du nur Hobbyfrickler bist...  LOL

Grüße
Michelle

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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David P. schrieb:
> dito. Hat denn schon jemand eine Platine fuer den NONE angefangen?

Ein- oder doppelseitig? Letztere reichen dann für Vcc- und GND-Layer, 
wobei der NONE auf die GND-Seite (!) gelötet wird, sonst geht der 
ziemlich schnell in Rauch auf.

Fertige Platinen gibt es überall wo es auch Platinenmaterial gibt.

von Tobias P. (hubertus)


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Quatsch, den None kriegt man nicht zum Laufen, wenn man eine 
Leiterplatte mit weniger als 12 Layern hat.

> Aber ich habe gehört, dass das Package etwas seltsam ist.

Ja, wirklich, TO-220 mit 500 Pins ist nicht ganz ohne...

;-)))

> WOM Interface

Geil :D

von Tobias P. (hubertus)


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Mal im ernst:
hat einer von euch im Bestellformular wirklich auch den NONE ausgewählt? 
:D

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ehrlich? Nö!

von Ch D. (chrisu) Benutzerseite


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>Mal im ernst:
>hat einer von euch im Bestellformular wirklich auch den NONE ausgewählt?
>:D

Ich habe, ist aber bis jetzt noch nichts angekommen

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Wer kann mir sagen, welche Buchse für diese LCD erforderlich ist: 
http://www.dealextreme.com/details.dx/sku.18438

Und hat dafür jemand vielleicht sogar eine fertige Eagle Bibliothek?

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Omega G. schrieb:
> Wer kann mir sagen, welche Buchse für diese LCD erforderlich ist:
> http://www.dealextreme.com/details.dx/sku.18438
>
> Und hat dafür jemand vielleicht sogar eine fertige Eagle Bibliothek?

Das ist ein ganz normaler Folien-Steckverbinder...

Aber mit solchen Displays würde ich aufpassen, denn Du weist nicht den 
Ursprung...  Es kann heute existieren und morgen nicht mehr...

Besser ist es, sich an einen Hersteller zu wenden und das Display mit 
dem passenden LVDS Controller sich besorgen.  Dann bekommste es immer 
wieder nach.

Seriöse Hersteller liefern die Dinger standardmäßig 10 und mehr Jahre...

Grüße
Michelle

Anm.:   18 US$ scheint mit trotzdem zu teuer...
        Wie groß (Zoll) ist es eigentlich?

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Es müsste dieses Display sein: 
http://www.mikrocontroller.net/attachment/23809/LQ043T3DX02_SP_122805.pdf

Tja, ist halt so eine Sache mit solchen Displays, wie lange kann man die 
noch kaufen? Wie lange werden die Hergestellt?

Was schlägst denn du vor? so bis max. 6 Zoll? Schöne wäre was mit 
Touchscreen...

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Omega G. schrieb:
> Es müsste dieses Display sein:
> http://www.mikrocontroller.net/attachment/23809/LQ043T3DX02_SP_122805.pdf
>
> Tja, ist halt so eine Sache mit solchen Displays, wie lange kann man die
> noch kaufen? Wie lange werden die Hergestellt?
>
> Was schlägst denn du vor? so bis max. 6 Zoll? Schöne wäre was mit
> Touchscreen...

Alsowas ich so von den Herstellern der Displays und auch Endgeräte 
Hersteller gesehen habe, ist 7" so ein art Quasi-Standard für 
Auto-Fernseher die so unter dem Dach, bzw. in den Kopfstützen integriert 
werden.

Nun gut, 176mm mit touchscreen ist schon ein bischen schwierig.

Die meisten EV Kits/Boards haben ein 4" drauf...

Ich habe hier in meiner Liste ein gutes Dutzend Display-Hersteller die 
ich alle mal in einem Rundschreiben Anfragen kann...

Dann kommen aber Stückzahlen von so 50 mindestens in Frage...

Werde aber erst heute Nacht Zeit haben, die Mails aufzusetzen...

Jetzt bin ich erast mal auf dem LUGOG/FSO treffen.

Grüße und schönen Bastel-Abend
Michelle

von Tobias P. (hubertus)


Angehängte Dateien:

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Michelle:
wie jetzt? du besorgst Displays? Wenn ja dann hätte ich auch interesse, 
würde dir 2 St abnehmen....

Omega:
wie versprochen noch das Schema des Boards, welches ich am entwerfen 
bin.
Anzumerken wäre noch, dass es (wie du feststellen wirst), noch nicht 
fertig ist.

- Beim FPGA sollen noch Bustreiber montiert werden, und dann sollen alle 
Signale auf eine grosse Steckerleiste geführt werden. Der FPGA wird dann 
wie ein statisches RAM in den Adressbereich des Microcontrollers 
eingeblendet, und kann dann so wie ein Peripheriebaustein funktionieren 
- man kann so z.B. GPIOs realisieren, oder viele PWM-Kanäle oder was 
weiss ich.
Ich will viele schnelle PWMs machen damit und Hallsensoren daran 
anschliessen, sodass man gleichzeitig mehrere Bürstenlose Motoren 
steuern (regeln) kann. (Da mag ein FPGA vielleicht als Overkill 
erscheinen, aber ich habe mir überlegt, dass man damit gleichzeitig auch 
noch andere Spielereien machen könnte; z.B. eine FPU oder sonst ein 
mathematischer Coprocessor, der gewisse Berechnungen sehr schnell 
ausführt).

- es soll noch ein USB-Device Interface mit auf das Board; da bin ich 
aber noch nicht ganz davon überzeugt, weil ich noch keine Erfahrung mit 
USB habe. Wird man das überhaupt vernünftig einsetzen können? Oder ist 
ein 'gewöhnlicher' UART oder LAN ausreichend?

- des weiteren plane ich noch gewisse andere Spielereien auf dem Board 
unterzubringen, z.B. Temperatursensoren oder eine IrDA-Schnittstelle. 
Mal schauen, ob der Platz noch reicht ;-)

Naja, alles in allem ist es wohl nichts, was dich aus den Socken hauen 
wird; für dich wird wohl der SDRAM/Flash-Teil am interessantesten sein 
und vielleicht noch der Ethernet-Teil (ich weiss nicht ob du planst, 
auch mal was mit Ethernet zu machen?).

Vielleicht erscheint das Board ein wenig überladen, ich will auf alle 
Fälle möglichst viel versuchen unterzubringen, damit man auch ordentlich 
was zum 'spielen' hat ;-)

Ein ähnliches Board habe ich bereits gebaut (ohne den FPGA allerdings), 
da ist aber, wie gesagt, ein Designfehler drauf: SDRAM und das MCI 
funktionieren, aber erst nachdem ich mit Wrap-Draht einiges repariert 
habe...

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Vielen Dank dafür! Ich schaue es später genau an. Ethernet interessiert 
mich, wollte ich eigentlich auch haben.

An der LCD Bestellung bin ich auch interessiert. Ich werde heute Abend 
oder morgen früh weiter machen, vorerst alles mögliche auf Stiftleisten 
legen.

Danach werde ich einen Prototypen fertigen um zu sehen wie das SDRAM 
sich macht und ob alles andere funktioniert. Obwohl das Layout noch 
grausam aussieht hier mein aktueller stand.

von Tilo (Gast)


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Bei mir war es ähnlich. Ich habe alle  bis auf die BGA Typen geordert. 
Gekommen ist ein LPC2478. Die anderen Chips sind auf dem Lieferschein 
nicht erwähnt.

von Tobias P. (hubertus)


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Hi Omega,
nun ja. Das Layout ist sicherlich nicht nobelpreisverdächtig, allerdings 
muss ich sagen, dass ich es auf nur 2 Lagen auch nicht besser könnte. 
Besonders VCC und GND sind da immer sehr hässlich zum Routen. Dein 
Layout passt also schon, finde ich. Was nicht so doll ist, ist halt 
diese lange Schleife, die du unten rum auf dem roten Layer fahren musst 
- die könnte eventuell wirklich ein Problem sein. Im Zweifelsfall würde 
ich da irgendwie versuchen, auf einem kürzeren Weg zum SDRAM zu fahren; 
das gibt dann halt ein paar Vias mehr, dafür ist die Leitung auch 
kürzer.

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Omega G. schrieb:
> So UPS hat mir auch grade was gebracht. Habe 'nen ganzen Tray bekommen,
> mit einem IC!
Bei mir sieht es genauso aus. Erst dachte ich: Die haben mir doch nicht 
mehr... - Nein, nur eine Riesenverpackung für dieses, naja doch nicht so 
kleine, IC.

Leider muß der noch etwas warten, da ich noch ein anderes privates 
Großprojekt offen habe und es erstmal komplett zum Laufen bringen muss 
(und das, wo ich im Moment überhaupt nicht viel Zeit habe).

Baut aber schön eure Muster auf und berichtet. Davon kann ich mir 
eventuell später eine Scheibe von abschneiden und muß nicht alle Fehler 
machen, die ihr machen werdet ;-)

von Thomas R. (tinman) Benutzerseite


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Ich baue gerade board für den LPC3250, daher falls jemand den LPC3250 
BGA hat und lieber den LPC2478 QFP haben möchte dann bitte melden, ich 
tausche gerne.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Mir gefällt auch das ein oder andere nicht an diesem Layout. Allerdings 
für einen ersten Test dürfte es reichen.

Die lange Schleife: Gefällt mir auch nicht, aber mal sehen ob es 
funktioniert.

Ich muss jetzt nur noch die Versorgungsspannung unterbringen und ein 
"paar" Stiftleisten usw.

Ich berichte sobald es neues gibt.

Ich möchte halt auch die Platinenkosten, falls es zur Sammelbestellung 
kommen sollte möglichst niedrig halten und auch den Selbstätzern eine 
Chance lassen.

von David .. (volatile)


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Omega G. schrieb:

> kommen sollte möglichst niedrig halten und auch den Selbstätzern eine
> Chance lassen.

Nobler Ansatz, aber bei solch einem Board meiner Meinung nach nicht 
sinvoll. Naja, ich denke dass ich selber auch ein Board fuer den Chip 
bauen werde, um  alle meine Ansprueche erfuellt zu haben, aber dabei 
kein fuer mich unnuetzes Zeug auf der Platine habe ;)

von Thomas K. (muetze1)


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Ich würde es aufgrund der Leistungsdaten auch bevorzugen eine Platine 
fertigen zu lassen anstatt selbst zu ätzen. Wenn einem NXP schon solch 
schöne ARMs schenkt, will ich nicht deren Leistung und Arbeitsfähigkeit 
an der Platine verlieren. Da ist es mir auch ein paar Euro wert. Ich 
hoffe es finden sich genug für vllt. eine Sammelbestellung einer 
Platine. Gerade der LPC2478 hat viele Möglichkeiten und die würde ich 
gerne mal nutzen wollen. Aber das ist nur meine Meinung - leider habe 
ich nicht die Erfahrung zum Design einer Platine...

von Phil S. (zippi)


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Jop an der Platiene müsste man schon noch etwas machen, zum testen wird 
es aber denke ich reichen.

An einer Sammelbestellung für eine richtige Platiene wäre ich auch 
interessiert.

Und wenn man einen guten Distributor findet, wo man die Chips günstig 
herbekommt, dann werden sicher noch mehr Leute interesse haben.

Gruß

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Also ich gebe die Double Layer Idee auf. Ich kann einen Prototypen 
machen, bei dem ich die noch unbelegten Pins auf Vias legen werde.

Für eine spätere Version wäre ein 4 Lagen Platine nötig. Kann jemand 
sowas in Eagle erstellen? Oder hat jemand eine passende Bibliothek für 
diesen Controller in Eagle 4.x erstellt?

Ich mache für heute gleich Feierabend...

von David .. (volatile)


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Omega G. schrieb:

> Für eine spätere Version wäre ein 4 Lagen Platine nötig. Kann jemand

Warum meinst du?

> sowas in Eagle erstellen? Oder hat jemand eine passende Bibliothek für
> diesen Controller in Eagle 4.x erstellt?

4.x ist uralt, miese Performance, fiese Bedienbarkeit, weniger 
Features... Denk mal ueber ein Update nach.
Abgesehen davon sollte es eine Sache von <15 Minuten sein, die Lib zu 
erstellen, wenn ich zu Hause waere haette ich das schon gemacht. 
Natuerlich fuer Version 5.6 ;)

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Für Version 5.6 habe ich eine, allerdings kann ich mit meiner Version 
5.6 nur Layer 1 und 16 nutzen.

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Omega G. schrieb:
> Also ich gebe die Double Layer Idee auf. Ich kann einen Prototypen
> machen, bei dem ich die noch unbelegten Pins auf Vias legen werde.

Also mach eine 4-Layer Platine und verwende einen 32bit SDRAM

Dan dreh noch den SDRAM um 90° und diu kannst über 80% der Leiterbahnen 
WAAGRECHT verlegen und auch WESENLICH kürzer machen...

Also ich habe jetzt in weniger als 30 Minuten eine testplatine auf EAGLE 
runtergehackt und nur mal den LPC2478 sowie ein mit verfügbares SDRAM 
drangehängt...  Das Autorouting hat nicht mehr als 5 Sekunden 
gedauert...

> Für eine spätere Version wäre ein 4 Lagen Platine nötig. Kann jemand
> sowas in Eagle erstellen? Oder hat jemand eine passende Bibliothek für
> diesen Controller in Eagle 4.x erstellt?

Eagle 4?  Das ist doch Steinzeit...   Habe hier 5.6pro.

> Ich mache für heute gleich Feierabend...

Und ich geh ins bett...

Muß morgen in den Copyshop und mir 6 dutzend PDF's mit Specs 
ausdrucken...

Grüße
Michelle

EDITIERT:  Uups... es ist bereits morgen...

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Morgen bzw. nach'm schlafen gehts weiter. Dann ätze ich mein krüppeliges 
Board und setze was neues auf mit 32 Bit RAM.

von wartenderGnom (Gast)


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UPS Versandbestätigung ist "gestern" eingetroffen, soll heute ankommen; 
wenn ich nicht da bin; ;-) hat auch sieben Wochen und paar zerqutschte 
gedauert.
Aber ich bin froh, dass überhaupt etwas kommt, da ich überall kein 
Projekt, kein Design etc. eingetragen hatte. und bei Company "for 
private use only". --- also freu --- danke nxp

An einer Platine (für 2478) (und Display, SDRAM) wäre ich auch 
interssiert.
Muss ich mich wohl mal anmelden.

meinte natürlich LQFÜ und nicht TQFP in den anderen Posts

von Tobias P. (hubertus)


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Mal eine Frage, so rein aus Neugier:
einige haben hier schon Interesse bekundet an einer Sammelbestellung 
Leiterplatten für den 2478er.
Frage: Was sollte denn auf einer solchen Platine alles mit drauf sein?
Allenfalls würde ich ein solches Board machen. Vielleicht wäre auch das 
Board, dessen Schema ich gestern hochgeladen habe, interessant? vllt. 
mit gewissen Erweiterungen oder so.
Sowas würde ich schon machen.
Man könnte sich überlegen, eine 4lagige Platine zu machen; beim PCB-Pool 
kosten die auch nicht mehr alle Welt, wenn man eine gewisse Menge 
einkauft.

von blup (Gast)


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Meine Versandbestätigung auch da :)
Bestellt vor 3,5 Wochen.

Wer hätte ein Interesse an einem günstigen PC1768 Eval-Board?
Angedacht ist ein LCD mit QVGA, USB-Buchse, Sub-D9 für CAN + UART, RJ45 
und JTAG-Stecker für nen günstigen Adapter (kA noch welchen genau).

Das würde ich zu Selbstkosten in der Ukraine entwickeln und produzieren 
lassen. Für mich ist das einfach ein Test des künftigen Personals + 
Fertigungspartners. Nur macht das ganze natrülich keinen Sinn für 2-3 
Boards :) Ab 20 etwa würde ich das machen (lassen).

von xtx (Gast)


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sobald ich meinen 2478 in den händen halte hätte ich auch 
interesse....ich bräuchte usb, sdhc und ethernet ;-)

von Tobias P. (hubertus)


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> ich bräuchte usb, sdhc und ethernet ;-)

Das gehört zum Standard ;-)
Mal ne Frage wegen dem USB: lässt sich das denn sinnvoll einsetzen? Ich 
meine, wenn du das USB-Interface des LPC2478 verwenden willst, musst du 
ja eh eine Vendor ID und eine Product ID haben (oder irgendwie so), und 
ausserdem musst du dann noch einen Treiber für Windows schreiben, da 
sich die USB-Schnittstelle sonst nicht ansprechen lässt.
Lohnt sich der Aufwand bzw. ist es überhaupt machbar?

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Tobias Plüss schrieb:
> Mal eine Frage, so rein aus Neugier:
> einige haben hier schon Interesse bekundet an einer Sammelbestellung
> Leiterplatten für den 2478er.
Habe ebenfalls Interesse.

> Frage: Was sollte denn auf einer solchen Platine alles mit drauf sein?
Ethernet
FPGA ist ebenfalls interessant
USB-Ports (Client / Host)
RS232  USB über FT232  CAN
SD/microSD
(Anschluss für LCD)

Also eigentlich alles, was der 2478 so bietet.
Jedoch keinen zusätzlichen Schnickschnack wie Taster, Leds, Drehgeber, 
Kaffekocher, ...
Sowas kann man extern dranhängen.

D.h. kein Alles-drauf-Experimentierkasten, sondern ein universelles 
Prozessorboard mit dem notwendigsten. Sinnvolles (Ethernet/USB...) 
sollte aber mit drauf.

Ich möchte damit den Prozessor austesten, also alles mit machen können, 
was er bietet.

Bei Ports mit Mehrfachbelegung, sollten die Varianten entweder per 
Jumper oder über den FPGA umstellbar sein.

Ach ja; alles so klein wie möglich.
SMD für alle Bauteile ist kein Problem. Jedoch kein BGA(!).
Bitte für Hobbybaster günstig beschaffbare Bauteile.

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Tobias Plüss schrieb:
>> ich bräuchte usb, sdhc und ethernet ;-)
>
> Das gehört zum Standard ;-)
> Mal ne Frage wegen dem USB: lässt sich das denn sinnvoll einsetzen?
Ja

> Ich meine, wenn du das USB-Interface des LPC2478 verwenden willst, musst du
> ja eh eine Vendor ID und eine Product ID haben (oder irgendwie so),
Im Privatbereich kann man sich irgendeine von einem anderen Gerät klauen 
oder sich irgendeine aussuchen, die nicht bereits durch einen 
installierten Treiber belegt ist.

> und
> ausserdem musst du dann noch einen Treiber für Windows schreiben, da
> sich die USB-Schnittstelle sonst nicht ansprechen lässt.
> Lohnt sich der Aufwand bzw. ist es überhaupt machbar?
Es gibt nicht nur Windows. Ich arbeite unter Linux/Mac. LibUSB ist da 
dein Freund.

von Matthias N. (vbchaos)


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Mein Sample ist ebenfalls endlich auf dem Weg.

Andere Frage: Ich hab mit dem LPC2388 viel in meinem letzten Job zu tun 
gehabt, und hab mir deswegen auch mal mein eigenes Board entworfen. Mit 
n paar LEDs, displays, USB, JTAG, Display und ner Menge Pinouts fuer 
spaetere Erweiterungen. Das Board laeuft auch, soweit ich es testen 
konnte. Controller is via Flashmagic erreichbar. Aber ich hab keine 
Ahnung, wo man standard linker files und Startup Codes herbekommt. Das 
Projekt damals im Job hab ich uebernommen, deswegen bestand das alles 
schon. Ich hab mich damals so an die Yagarto-Umgebung mit Eclipse 
gewoehnt, dass ich das gerne weiterhin benutzen will.
Hat da jemand ne Idee?
Danke schonmal

von Tobias P. (hubertus)


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Christian,
also bei dem mit den Tastern, LEDs und Kaffeekochern stimme ich dir zu. 
Allerdings würde ich sagen ist man immer mal froh, wenn vielleicht eine 
oder zwei LEDs montiert sind, die man blinken lassen kann, und 
vielleicht ein einzelner kleiner Taster, um schnell was zu testen oder 
so. Dann kann man gleich los legen, ohne vorher extern was dran basteln 
zu müssen.... Siehe mein Board. Ich habe da 4 Tasten mit dem MC 
verbunden (hardwaremässig entprellt), und 2 mit dem FPGA. Die kosten 
nix, und brauchen kaum Platz... Auch eine LED für Power oder Reset oder 
so ist immer mal gut. Also ich würde sicher sowas einplanen.
Wie stellst du dir ein Interface nach aussen vor? Einfach alles auf eine 
grosse Stiftleiste raus geführt, oder wie?

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Tobias Plüss schrieb:
> Christian,
> ... nix, und brauchen kaum Platz... Auch eine LED für Power oder Reset oder
> so ist immer mal gut. Also ich würde sicher sowas einplanen.
Gegen einen dezenten Einsatz derselben habe ich nichts. Nur kein Board, 
wo alles drauf ist.

> Wie stellst du dir ein Interface nach aussen vor? Einfach alles auf eine
> grosse Stiftleiste raus geführt, oder wie?

Eventuell im PC/104-Formfaktor:
http://de.wikipedia.org/wiki/PC/104
http://commons.wikimedia.org/wiki/Category:PC/104?uselang=de
http://www.pc104.org/technology/pc104_tech.html

Zumindest etwas abgewandelt, damit Standard-PC/104-Karten nicht passen. 
Damit ist das ganze dann stapelbar und man kann sich mit passenden 
Zusatzkarten ein kompaktes Würfelchen zusammen bauen.

Leiterplattengröße von 90,17 mm x 95,89 (PC/104-Standard) oder ähnlich.

Die Anschlussleisten sind dann nach oben Buchsenleisten und nach unten 
Stiftleisten. Spezialanschlüsse (USB, RS232, microSD,...) zu den Seiten 
raus.
Besser gewinkelte Stiftwannen anstatt Stiftleisten (Verpolungsschutz).

von Tobias P. (hubertus)


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Diese PC104-Boards sehen cool aus. Genauso machen wir das auch!
Aber ich bezweifle, dass das, was ich eingeplant habe, auf eine solch 
kleine Karte passt - immerhin, der LPC ist nicht klein, dann kommt ein 
Flash dazu, sowie SDRAM. Dann noch Ethernet, dann noch USB ... das wird 
eng. Ich würde Europakarten machen, was meinst du?
Das mit diesen kombinierten Buchsen-/Stiftleisten erscheint mir auch 
eine gute Idee. Das dumme ist nur: Wenn du keiin Zusatzboard hast, dann 
ragen unten diese Stifte raus, und man kann die Leiterplatte nicht so 
gut irgendwo hin legen. MAn könnte sich vielleicht darauf einigen, dass 
der Basis-Rechner nur eine Buchsenleiste hat, und Zusatzboards werden 
dann mittels dieser Stift-/Buchsenleisten oben drauf gesteckt.

> Nur kein Board, wo alles drauf ist.

Das ist auch nicht das Ziel, denn es wird immer genau das, was man 
braucht, eben NICHT drauf sein.
Aber ich denke, so sachen wie Ethernet und RS-232 sollten vorhanden 
sein, erstens damit man gleich loslegen kann mit experimentieren, und 
zweitens weil es vielleicht nicht so klug wäre, diese Highspeed-Signale 
über solch lange Stiftleisten zu führen.

Was meinen die anderen dazu?

von wartenderGnom (Gast)


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mir reicht auch der Standard (SDRAM, usb, sdhc, ethernet, lcd)

von Tobias P. (hubertus)


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> mir reicht auch der Standard (SDRAM, usb, sdhc, ethernet, lcd)

Klar, aber es ist auch doof, wenn du mal z.B. einen Schrittmotor 
anschliessen willst, und nirgends irgend einen GPIO oder sonst einen Pin 
hast, wo man was anschliessen kann. Oder?
Deshalb muss irgendwo noch eine Stiftleiste sein, damit man 
Erweiterungen machen kann. Die kostet nix, und benutzen muss man sie 
auch nicht, wenn man nicht will ;-)

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Tobias Plüss schrieb:
> Aber ich bezweifle, dass das, was ich eingeplant habe, auf eine solch
> kleine Karte passt - immerhin, der LPC ist nicht klein, dann kommt ein
> Flash dazu, sowie SDRAM. Dann noch Ethernet, dann noch USB ... das wird
> eng.
Schon an zweiseitiger Bestückung gedacht? Im Hobbybereich sicherlich 
kein Problem.

> Ich würde Europakarten machen, was meinst du?
Naja, wenn es kleiner geht, um so besser. 100x100 sollte das Maximalmaß 
sein. Wenn es nicht passt, besser eine Huckepackkarte (zB Ethernet). Wer 
das nicht braucht, kann sie ja weglassen.

> Das mit diesen kombinierten Buchsen-/Stiftleisten erscheint mir auch
> eine gute Idee. Das dumme ist nur: Wenn du keiin Zusatzboard hast, dann
> ragen unten diese Stifte raus, und man kann die Leiterplatte nicht so
> gut irgendwo hin legen.
Man muß ja nicht die Buchsenleisten mit den langen Stiften verwenden. 
Dann schaut nach unten nichts raus.

> MAn könnte sich vielleicht darauf einigen, dass
> der Basis-Rechner nur eine Buchsenleiste hat, und Zusatzboards werden
> dann mittels dieser Stift-/Buchsenleisten oben drauf gesteckt.
Auch Ok.

Ach ja. Alles was mit Versorgung (Schaltregler) zu tun hat, kann auch 
gut auf ein Extraboard.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Wie wäre es so:
LAN, USB, SDRAM, evtl Flash, SD, LCD on Board und ansonsten GPIOs auf 
Stiftleisten.

P.S.: Wenn jemand anderes so ein Layout machen will, will ich mich nicht 
vordrängen!

von Tobias P. (hubertus)


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Christian,
doppelseitige Bestückung ist zwar kein Problem, aber ich möchte das 
soweit als möglich vermeiden. Denn dann hat man halt wieder das Problem, 
dass auf der Unterseite auch Komponenten sind, deren Pads dann beim 
Routen im Weg sind - Dann wird es auch mit 4 Lagen nicht mehr so 
einfach, wenn beide Seiten voll sind.

100 x 100 - nicht schlecht, aber sicher nicht ganz einfach ;)
Ich werde es einfach mal versuchen. Vielleicht auch 100 x 80, das wäre 
halbes Europaformat, das passt dem LP-Hersteller vielleicht besser.
Mal schauen - ich werds einfach versuchen, so klein wie nur irgend 
möglich zu machen.
Die Spannungsversorgung wollte ich bei meinem Board eigentlich mit drauf 
haben - wie schnell hat man vergessen, dass das Board nur 3.3 Volt 
verträgt. Wenn man dann das 24 Volt Schaltschranknetzteil anschliesst, 
raucht's ;-)
Ich würd gerne, wenn das geht, das Board mit 12..24 Volt versorgen 
können.

von Tobias P. (hubertus)


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Omega,
> P.S.: Wenn jemand anderes so ein Layout machen will, will ich mich nicht
> vordrängen!

Ich sage nicht, dass ich es unbedingt machen WILL, ich sage nur, dass 
ich eh eins am machen bin :D Und da einige Interesse zu haben scheinen, 
prüfe ich, was ich an meinem Entwurf noch ändern / hinzufügen könnte, 
dann kann ich euch gerne Leiterplatten geben.
Wenn du auch Layouten willst, hindere ich dich sicher nicht daran, das 
hat nichts mit vordrängen zu tun! :-)

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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So meine ich das auch nicht! Du kannst das gerne machen! ich bin auch 
gespannt was du machst! An deiner Platine fehlt mir nur das Display und 
stört mich der FPGA, ansonsten will ich ja ähnliches.

Ich habe jetzt ein 32 Bit SDRAM gefunden, W986432DH-6, ich denke andere 
32 bitter haben gleiches Pinout... Ich werde mal prüfen wie es sich mit 
einem 32 bit SDRAM layouten lässt.

von Tobias P. (hubertus)


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Omega,
meine Platine war auch ursprünglich für den 2468er ;-)
Aber das lässt sich schnell ändern. Ausserdem weiss ich noch nicht, was 
ich mit dem Display machen soll... erstens müsste es eines sein, wo ein 
Datenblatt dazu erhältlich ist. Pinbelegung, mechanische Abmessungen 
usw. Dann wäre es gut, wenn man dazu auch den passenden FFC-Stecker 
irgendwo beziehen könnte. Das Display müsste man natürlich auch irgendwo 
kaufen können und so weiter. Das waren so die Gründe, warum ich bisher 
kein solches Display eingesetzt habe.
Aber offenbar scheint ja Michelle da was am Organisieren zu sein, dann 
sieht die Sache schon wieder anders aus ;-)

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Tobias Plüss schrieb:
>> ich bräuchte usb, sdhc und ethernet ;-)
>
> Das gehört zum Standard ;-)
> Mal ne Frage wegen dem USB: lässt sich das denn sinnvoll einsetzen?

Selbverständlich...

> Ich
> meine, wenn du das USB-Interface des LPC2478 verwenden willst, musst du
> ja eh eine Vendor ID und eine Product ID haben (oder irgendwie so)

JEDER USB-Chip hat eine voreingestellte VID/PID die mit dem Hersteller 
des Chips übereinstimmt.

ABER, da es ARM chips sind und mit Linux funktionieren, kannste die 
VID/PID im USB-Gadget-Treiber wunsch einstellen nach.

, und
> ausserdem musst du dann noch einen Treiber für Windows schreiben, da
> sich die USB-Schnittstelle sonst nicht ansprechen lässt.
> Lohnt sich der Aufwand bzw. ist es überhaupt machbar?

Hä???  Wie währe es mit lesen der Doku?
Die Treiber (genaugenommen Sourcecodes) gibt es von NXP kostenlos.

However,  --  Windows interessiert mich nicht!

Grüße
Michelle

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Christian H. schrieb:
> Ethernet
> FPGA ist ebenfalls interessant
> USB-Ports (Client / Host)
> RS232  USB über FT232  CAN

???  --  Wieso willste für die RS232 über einen FT232 gehen?
Der LPC2478 hat zwei UARTS wofür du lediglich einen MAX232 benötigst.

> SD/microSD
> (Anschluss für LCD)
>
> Also eigentlich alles, was der 2478 so bietet.
> Jedoch keinen zusätzlichen Schnickschnack wie Taster, Leds, Drehgeber,
> Kaffekocher, ...
> Sowas kann man extern dranhängen.

:-)

> Ach ja; alles so klein wie möglich.
> SMD für alle Bauteile ist kein Problem. Jedoch kein BGA(!).
> Bitte für Hobbybaster günstig beschaffbare Bauteile.

Dann eben TQFN  :-D

Grüße
Michelle

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Christian H. schrieb:
> Leiterplattengröße von 90,17 mm x 95,89 (PC/104-Standard) oder ähnlich.

Also da nicht alle hier eine EAGLE version haben, mit der man Extended 
ATX PCB's erstellen kann, würde ich dringenst empfehlen, das PCB nur 
80x100mm groß zu machen, denn dann kann man das ganze auch mit der 
kostenlosen version von EAGLE machen

Gut, keine 4 Layer, sondern nur zwei, aber wenn die 
Pfostensteckverbinder so angebracht sind, das man Platinen stapeln kann, 
können Low-Money-Bastler eben immer doch 2-Layer Platinen kostenlos 
erstellen.

Außerdem sollten im raster des/der Pfostensteckverbinder bohrungen für 
Gewindebolzen sein...

> Die Anschlussleisten sind dann nach oben Buchsenleisten und nach unten
> Stiftleisten. Spezialanschlüsse (USB, RS232, microSD,...) zu den Seiten
> raus.
> Besser gewinkelte Stiftwannen anstatt Stiftleisten (Verpolungsschutz).

Da würde ich Kragensteckverbinder bevorzugen...
Die habe ich hier auch auf meinen PC/104

Grüße
Michelle

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Michelle Konzack schrieb:
>> RS232  USB über FT232  CAN
>
> ???  --  Wieso willste für die RS232 über einen FT232 gehen?
> Der LPC2478 hat zwei UARTS wofür du lediglich einen MAX232 benötigst.

Ja, aber die meisten PCs heutzutage haben keinen RS232 mehr.
Ist natürlich auch kein Problem, diesen extern dranzuhängen 
(Platzersparnis auf dem Board) - ist eventuell auch besser.
=> OK, überredet. Lass den FT232 weg (aber auch keinen MAX232 einbauen).

> 80x100mm groß zu machen, denn dann kann man das ganze auch mit der
> kostenlosen version von EAGLE machen
Das ist einzusehen.

Aber es muß ja nicht unbedingt EAGLE sein. (Das soll kein Aufruf zu 
einem Flamewar bezüglich der "besten" PCB-Programme sein).

> Gut, keine 4 Layer, sondern nur zwei, aber wenn die

Wenn es denn mit zwei Layern ohne viele Brücken geht, ist mir das recht. 
Ansonsten kann das Konkurenzprodukt zum Adler, meine ich, auch in der 
freien Version vier Lagen. Ich weiß aber nicht, wieviele Pins dabei 
zusammen kommen (sicherich mehr als die freien 250 bzw 400 von c't).

von wartenderGnom (Gast)


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Hallo  Tobias Plüss,

>> mir reicht auch der Standard (SDRAM, usb, sdhc, ethernet, lcd)

> Klar, aber es ist auch doof, wenn du mal z.B. einen Schrittmotor
> anschliessen willst, und nirgends irgend einen GPIO oder sonst einen Pin
> hast, wo man was anschliessen kann. Oder?...

mein Posting ( Datum: 08.10.2009 10:29) bezog sich auf dein Posting
von Datum: 08.10.2009 08:09, kam dann leider zu der Frage mit den 
Stiftleisten (die halte ich nun für Standard), sorry.
Platinengröße (sollte lötbar sein, also nicht zu eng), Stiftleisten, 
Layer, das überlasse ich lieber Fachleuten. Mit meinen Mega8 und 2313 
Lochraster Erfahrungen kann ich da nichts beisteuern.
Bin schon froh, daß ich mal TQFP gelötet habe (Firma). IC fixieren, mit 
Flußmittel einkleistern, wenig Lotzinn auf die Spitze, und rüberziehen.
Bei Zinn-Brücken einfach mit sauberer Spitze nochmal rüber --- und gut 
is.
Hoffentlich klappt das noch.
Grüße

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Christian H. schrieb:
> Ja, aber die meisten PCs heutzutage haben keinen RS232 mehr.
> Ist natürlich auch kein Problem, diesen extern dranzuhängen
> (Platzersparnis auf dem Board) - ist eventuell auch besser.
> => OK, überredet. Lass den FT232 weg (aber auch keinen MAX232 einbauen).

Eben, und an einer offnen UART kann man auch z.B. einen LMX9838 
(BlueTooth Modul) anhängen oder auch GPS Module...

>> 80x100mm groß zu machen, denn dann kann man das ganze auch mit der
>> kostenlosen version von EAGLE machen
> Das ist einzusehen.
>
> Aber es muß ja nicht unbedingt EAGLE sein. (Das soll kein Aufruf zu
> einem Flamewar bezüglich der "besten" PCB-Programme sein).

Ach ja, welche denn?

Eagle dürfte so ziehmlich das verbreiteste hier sein und Bibliotheken 
gibt es bis zum abwinken...

Inclusive meiner Maxim, TI, National und nun auch Linear, Analog und 
Cypress.  Derzeit an die 400 Chips...

>> Gut, keine 4 Layer, sondern nur zwei, aber wenn die
>
> Wenn es denn mit zwei Layern ohne viele Brücken geht, ist mir das recht.
> Ansonsten kann das Konkurenzprodukt zum Adler, meine ich, auch in der
> freien Version vier Lagen. Ich weiß aber nicht, wieviele Pins dabei
> zusammen kommen (sicherich mehr als die freien 250 bzw 400 von c't).

Also mit 2-Layer meinte ich Huckepackboards...

Ich würde auf das 4-Layer LPC board exclusiv den LPC, SDRAM, NAND Flash, 
SD, Ethernet und USB machen plus einen Erweiterungs-Sockel 
(Kragenstecker).

Sowas werde ich demnächst mit verschiedenen Microcontrollern über meine 
Webseite anbieten...

Außerdem modular aufsteckbare SPI, I²C, CAN und LIN 
Experimentier-Platinen.
Fertig aufgebaut, Teilesatz und Platine einzeln

Irgendwie muß ich ja meine über 8000 Microchips allmählich loswerden...

Grüße
Michelle

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Michelle Konzack schrieb:
>> Aber es muß ja nicht unbedingt EAGLE sein. (Das soll kein Aufruf zu
>> einem Flamewar bezüglich der "besten" PCB-Programme sein).
>
> Ach ja, welche denn?
Ich verwende auch Eagle (schon deswegen, weil es unter Linux und Mac 
läuft). Nur für größere Platinen als 100x80mm verwende ich Target (um 
einen Namen zu nennen), und zwar die 400pin-Version der c't).
Jedoch habe ich hiermit bisher nur wenige und kleine Platinen erstellt.
Meine Orcad-Zeit ist schon ziemlich lange her (und jetzt habe ich nicht 
wirklich das Geld dafür, mir wieder Orcad anzutun).

> Also mit 2-Layer meinte ich Huckepackboards...
>
> Ich würde auf das 4-Layer LPC board exclusiv den LPC, SDRAM, NAND Flash,
> SD, Ethernet und USB machen plus einen Erweiterungs-Sockel
> (Kragenstecker).
Ok, ist (zumindest von mir) so freigegeben ;-)

Btw. unter "Kragenstecker" kann ich mir gerade nichts vorstellen und 
auch Google spukt mir dazu (auf die schnelle) nichts passendes aus.

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Christian H. schrieb:
>> Ich würde auf das 4-Layer LPC board exclusiv den LPC, SDRAM, NAND Flash,
>> SD, Ethernet und USB machen plus einen Erweiterungs-Sockel
>> (Kragenstecker).
> Ok, ist (zumindest von mir) so freigegeben ;-)

;-)

> Btw. unter "Kragenstecker" kann ich mir gerade nichts vorstellen und
> auch Google spukt mir dazu (auf die schnelle) nichts passendes aus.

Das sind de zweireihigen stiftsockel, aber außen rum einen Kragen/Steg 
der etwas höher ist als die stifte...

Kragen deswegen, weil auf einer Seite eine Aussparung ist, in der die 
Nut/Nase des Buchsensteckers paßt...  siehe IDE-Kabel.

Wenn sie keine AUssparung für die Nase haben, dann nenne sie sich 
zuweilen auch Wannen-Steckverbinder.

Grüße
Michelle

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Michelle Konzack schrieb:
>> ... "Kragenstecker" ...

Ok, die kenne ich unter dem Begriff Stiftwannen. Dann meinen wir das 
gleiche (siehe Bild).

> Wenn sie keine AUssparung für die Nase haben, dann nenne sie sich
> zuweilen auch Wannen-Steckverbinder.
Ohne Aussparung kenne ich sie nicht.

von Thomas R. (tinman) Benutzerseite


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Thomas R. schrieb:
> Ich baue gerade board für den LPC3250, daher falls jemand den LPC3250
> BGA hat und lieber den LPC2478 QFP haben möchte dann bitte melden, ich
> tausche gerne.

jetzt bin ich überrascht ... wenn man sich den ganzen thread durchliest, 
sind einige die den LPC3250 bestellt haben, und ich bezweifle das jeder 
die auch benutzen wird\kann (ok, vllt sind die schon längst 
"verbuchtet").

naja, vllt meldet sich noch jemand die tage.

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Thomas R. schrieb:
> Thomas R. schrieb:
>> Ich baue gerade board für den LPC3250, daher falls jemand den LPC3250
>> BGA hat und lieber den LPC2478 QFP haben möchte dann bitte melden, ich
>> tausche gerne.
Hätte ich wissen sollen, dann hätte ich mir auch den LPC3250 
angefordert.
Da ich den aber nicht löten kann, hab ich drauf verzichtet.

von Sebastian R. (sebr)


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LOL, ich habe heute den NONE bekommen ;)
Riesiger Umschlag von NXP per UPS bekommen, aus Brüssel. Drin waren jede 
Menge Werbe- und Info-Material....nur das wichtigste hat gefehlet, die 
ARM-ICs (bestellt hatte ich die beiden QFP Typen). Von Nachlieferung 
kein Wort. Sieht wirklich so aus als ob die dem Bestellansturm nicht 
gewachsen waren....

von Gast (Gast)


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> Riesiger Umschlag von NXP per UPS bekommen, aus Brüssel. Drin waren jede
> Menge Werbe- und Info-Material....nur das wichtigste hat gefehlet, die
> ARM-ICs (bestellt hatte ich die beiden QFP Typen). Von Nachlieferung
> kein Wort. Sieht wirklich so aus als ob die dem Bestellansturm nicht
> gewachsen waren....

Genau das gleiche bei mir. Leider.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ich habe mich dafür entschieden, alles neu anzufangen, mit einem 32 Bit 
RAM und muss sagen, es hat sich bisher gelohnt. Es lässt sich viel 
einfacher und schöner layouten.

So so der NONE kommt also auch per UPS.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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@Thomas R (tinman)

> naja, vllt meldet sich noch jemand die tage.

meld.

ich hab hier noch einen 3250 und einen 3130 in BGA.

Gegen Frachtkosten und eine Leuchtdiode beliebiger Farbe (wahlweise auch 
eine 100 Ohm Widerstand oder eine 200 mA Sicherung oder sonstewas ;-) 
schick ich dir die Sachen gerne zu...

von Michael J. (jogibaer)


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Sebastian R. schrieb:
> LOL, ich habe heute den NONE bekommen ;)
> Riesiger Umschlag von NXP per UPS bekommen, aus Brüssel. Drin waren jede
> Menge Werbe- und Info-Material....nur das wichtigste hat gefehlet, die
> ARM-ICs (bestellt hatte ich die beiden QFP Typen). Von Nachlieferung
> kein Wort. Sieht wirklich so aus als ob die dem Bestellansturm nicht
> gewachsen waren....

Hallo,

auch bei mir das gleiche.

Jedenfalls werde ich jetzt erstmal die ST32F103 benutzen, die ich schon 
habe.
Ich hätte diese gerne gegen die NXP antreten lassen,aber das lasse ich 
erstmal.

Wobei ich eigentlich der Meinung bin, die NXP könnten die Besseren sein.


Jogibär

von Jürgen (Gast)


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Hallo,

UPS hat heute ein Päckchen gebracht, hätte nicht gedacht dass da noch 
was kommt (Bestellt am 14.08). Drinnen das bekannte Info-Material und 
ein 2478. Der 17xx den ich ebenfalls geordert hatte, wird lt. 
beiligendem Lieferschein nachgeliefert. Bei mir war der einzelne Chip in 
einem kpl. Tray untergebracht, das ganze dann nochmal in antistatische 
Folie eingeschweisst.

Jürgen

von Star K. (starkeeper)


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Haha was hab ich heute gelacht, war wohl das edelst verpackte 
Werbematerial überhaupt, dass ich jeh erhalten habe und dann noch per 
UPS!

Die haben mir lediglich die Info-Unterlagen geschickt! Kein Sample, nix! 
Auf dem Lieferschein steht auch nix von irgendwelchen Samples. Lediglich 
die Unterlagen zu den zwei angeklickten Mikrocontrollern waren in dem 
Umschlag.

Dickes LOL

von Maxxie (Gast)


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> Frage: Was sollte denn auf einer solchen Platine alles mit drauf sein?

Gegenfrage: wie kritisch sind die Signale des eingebauten 
TFT-Controllers herauszuleiten, ohne dass es unbrauchbar wird. Wenn's 
nicht problematisch ist, hätte ich zu dem bereits genannten Standard nur 
einen entsprechenden Verbinder auf der Wunschliste, sonst vielleicht 
Platz für einen LVDS Encoder.

Also gerne nur die kritischen Dinge (wegen Impedanz, Schirmung, 
Signallaufzeiten etc) on board und der Rest abgreifbar.

von Jürgen (Gast)


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> Riesiger Umschlag von NXP per UPS bekommen, aus Brüssel. Drin waren jede
> Menge Werbe- und Info-Material....nur das wichtigste hat gefehlet, die
> ARM-ICs

Seufz. So einen finde ich dann morgen abend wohl auch
(UPS, Brüssel, 0.3kg, die Nachbarn haben ihn angenommen).

Bei Farnell sind übrigens jetzt ein paar LPC17xx lieferbar, von daher 
lohnt sich das ganze Theater nicht mehr.

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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Das Datum deiner Kamera ist falsch eingestellt

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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So, hier ein aktueller Zwischenstand einer minimal Konfiguration. SDRAM,
Quarze, UART0 und Versorgungsspannung. Ich kann's nicht lassen auf 2
Layern rumzuexperimentieren.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Jaein, hat damit nichts zu tun, hatte ein falsches Bild erwischt. Aber 
trotzdem kann es sein, dass das Datum meiner Kamera nicht stimmt, aber 
dass kannst du jetzt nicht wissen :P

von Wegstaben V. (wegstabenverbuchsler)


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@Omega

ich war wohl grade in dem Moment auf deinem Bild, als es im Board hoch 
geladen war. Nu ist es wieder weg. Datum war was mit 05.03. oder 03.05.

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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@omega
Kannst Du die Vias nicht kleiner machen? Die nehmen doch ungemein Platz 
weg.
Dann würde ich das Ram viel näher an den Prozessor hängen und das andere 
Teil (was ist das? Stiftwanne?) aus der Bahn werfen.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Joa ginge eigentlich beides.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ich mache Feierabend für heute.

Im Anhang:
- 2 Layer
- SD/MMC am MCI Port
- UART0 und BSL
- SPI/I²C/UART2 und irgendwas anderes (u.a. UART1) auf Stiftleiste
- 32 Bit SDRAM

Bestimmt habe ich was vergessen... Ist auch schon spät/früh.

von Thomas K. (muetze1)


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Sieht schon recht gut aus - in meinem ungeübten Auge zumindest.

von Mark B. (markbrandis)


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Sebastian R. schrieb:
> LOL, ich habe heute den NONE bekommen ;)

Es gibt ihn WIRKLICH?

!

:-)

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Oh, wenn ich mich den Tray genauer ansehe, liegen dort tatsächlich 31 
NONE und ein 2478 drin :-o

von Tobias P. (hubertus)


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Omega,
wo kaufst du denn den 32 Bit RAM ein?
Ethernet fehlt noch auf deinem Board ;)
nun ja. Ich werde mich morgen auch mal ans Layout machen. Was bis jetzt 
auf meinem Board drauf ist:

- SD/MMC
- Ethernet
- 64 MByte SDRAM
- der FPGA halt
- ein 4 MByte Flash
- Eine RS-232 Schnittstelle mit DSUB-Stecker und den entsprechenden 
Leitungen, um mit FlashMagic was runterladen zu können
- ein paar LEDs
- ein paar Taster
- alle Signale auf Stiftleisten
- USB device

Also mehr oder weniger alles wie gehabt. Ich versuch dann mal, das 
entweder doppelseitig bestückt auf eine 1/2 Europakarte zu pfriemeln. 
Halt eben mit 4 Lagen.
Ach ja, was ich noch versuchen werde zu machen (aber noch nicht gross 
angeschaut): kann man beim 2478er zu allem zu noch das LCD anschliessen? 
Das braucht ja auch noch relativ viele Pins, und ich bin mir nicht 
sicher, ob es dann noch passt mit dem Ethernet / SDMMC und so weiter.

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Guten morgen Tobias,

Tobias Plüss schrieb:
> - SD/MMC

Machst Du zusätzlich ESD Schutz dazu?

> - Ethernet

Welchen PHYTER verwendest Du?  Ich denke an einen DP83848 von National 
Semconductor.

> - 64 MByte SDRAM
> - der FPGA halt
> - ein 4 MByte Flash

Hmmm, 64 MByte SDRAM und nur 4 MByte Flash?

Ich habe an meinen LH7A400  bereits einen Micron MT29F4G08ABCWC-ET:C 
geklebt womit ich Linux installieren kann.

> - Eine RS-232 Schnittstelle mit DSUB-Stecker und den entsprechenden

MAX232?

> Leitungen, um mit FlashMagic was runterladen zu können
> - ein paar LEDs
> - ein paar Taster
> - alle Signale auf Stiftleisten
> - USB device

Welchen Transceiver verwendest Du?  Hast Du an ESD Schutz gedacht?
Ich verwende hier ebenfals einen Maxim Chip.
Natürlich VOLLSTÄNDIG USB-On-The-Go tauglich

Ebenso würde ich den CAN Transceiver in Automotive und ESD nehmen

> Ach ja, was ich noch versuchen werde zu machen (aber noch nicht gross
> angeschaut): kann man beim 2478er zu allem zu noch das LCD anschliessen?

Ja sicher...  Vor allem kannste LCD, Eth, CAN und USB sowie SDIO 
parallel betreiben.

> Das braucht ja auch noch relativ viele Pins, und ich bin mir nicht
> sicher, ob es dann noch passt mit dem Ethernet / SDMMC und so weiter.

Doch, nur kannste dann keine LCD mit 1024x768 anschließen...  QVGA geht 
aber alle male...   Ansonsten haste keine andere wahl, eine kleine 
Zusatzelectronic zu erstellen, damit Du multiplexen kannst.

Ich bin gerade dabei, mir ein paar 4" QVGA (320x240) mit/ohne LVDS 
anzugucken.

Grüße
Michelle

von Tobias P. (hubertus)


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Hi Michelle,
>> - SD/MMC
>Machst Du zusätzlich ESD Schutz dazu?

Klar. Mein ESD-Schutz sieht bei den SDMMC-Karten-Haltern einfach so aus, 
dass das metallene Gehäuse mit Masse verbunden ist. Wenn du also 
statisch geladen bist oder die Karte, die eingesteckt wird, sollte sich 
das entladen und keinen Schaden anrichten.... Sonst gibts keine 
speziellen Schutzbeschaltungen.

> Welchen PHYTER verwendest Du?  Ich denke an einen DP83848 von National
> Semconductor.

Ich setze den KSZ8001L ein, da ich davon noch einige Gurtabschnitte 
habe.

> Hmmm, 64 MByte SDRAM und nur 4 MByte Flash?

Ja, leider. Ich will auf gar keinen Fall ein NAND-Flash auf dem Board 
haben, denn die Ansteuerung davon ist murks. Deshalb nur NOR-Flash; hab 
keines gefunden, das einigermassen gut erhältlich ist und > 4M. 
Ausserdem: da man ja noch SD-Karten einsetzen kann, denke ich wird es 
reichen, wenn man 4M Flash hat. Grössere Datenmengen kann man dann ja 
auf einer Karte mit unterbringen.

> MAX232?

Ja; respektive ein pinkompatibles Derivat von Analog Devices (ADM3202). 
Hat aber selbes Pinout wie der MAX3232. Der Unterschied bestand für mich 
einfach darin, dass der ADM beim Elektronikladen um die Ecke billiger 
ist. Integrierten ESD-Schutz haben natürlich beide. Zusätzlich 
unterstützt der ADM aber auch noch höhere Baudraten bis 500 kBit/s.

> Welchen Transceiver verwendest Du?  Hast Du an ESD Schutz gedacht?
siehe oben.
Für USB benutze ich keinen Transceiver, der Microcontroller hat ja schon 
einen drin. USB OTG habe ich nicht implementiert, da ich für mich bis 
jetzt keine Verwendung davon sehe. Was soll der Vorteil von OTG sein?

> Doch, nur kannste dann keine LCD mit 1024x768 anschließen...  QVGA geht
> aber alle male...   Ansonsten haste keine andere wahl, eine kleine
> Zusatzelectronic zu erstellen, damit Du multiplexen kannst.

Habe das 2478er Datenblatt grade nicht zur Hand; wie sieht das aus: Ist 
es machbar, sagen wir mal das PSP-Display mit 16 Bit Interface zu 
betreiben, und parallel dazu Eth, SDMMC, SDRAM?

Bezüglich des Displays: du hast doch da mal was erwähnt, dass du solche 
günstig besorgen könntest. Wie sieht das aus?

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Also ich sehe bei meinem Layout etwas Schwierigkeiten noch ein LCD und 
eine Ethernet PHY anzuschließen. Zumal ich beides noch nicht habe. 
Dieses Problem müsste sich aber durch 4 Lagen lösen lassen.

Was ich gestern Abend im Halbschlaf vergessen habe zu Fragen:
-Wie kann ich in Eagle eine Gruppe von Bauteilen und Leiterbahnen 
zusammen verschieben?
- We kann ich alle Dukos auf einemal kleiner machen? Ich habe 
dämlicherweise alles als 0,7mm Dukos -.-

Was nehme ich als 32 Bit RAM und woher?

Dafür muss wohl die Grafikkarte neben mir dran glauben, ich werde mir 
ihren RAM ausleihen.

Wer kann eine passene und lötbare Ethernet PHY besorgen? Ich habe mir 
mal die von National angeschaut, entweder ist das Ghäuse etwas 
abschrecken (Zwischending zwischen QFN und BGA) oder die sind Not 
recommend for new Design.

von Tobias P. (hubertus)


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Omega,
nimm einen KSZ8001L. Wie ich ja schon erwähnt hatte, könnte vielleicht 
der Ethernet-Teil von dem  Schema, das ich gepostet habe, interessant 
sein ;) Siehe Seite 4.

Gruss

von David .. (volatile)


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Omega G. schrieb:

> Was ich gestern Abend im Halbschlaf vergessen habe zu Fragen:
> -Wie kann ich in Eagle eine Gruppe von Bauteilen und Leiterbahnen
> zusammen verschieben?
> - We kann ich alle Dukos auf einemal kleiner machen? Ich habe
> dämlicherweise alles als 0,7mm Dukos -.-

Alle Layer bis auf Via ausblenden, change drill auf alles.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Vielen Dank!

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Tobias Plüss schrieb:
> Klar. Mein ESD-Schutz sieht bei den SDMMC-Karten-Haltern einfach so aus,
> dass das metallene Gehäuse mit Masse verbunden ist. Wenn du also
> statisch geladen bist oder die Karte, die eingesteckt wird, sollte sich
> das entladen und keinen Schaden anrichten.... Sonst gibts keine
> speziellen Schutzbeschaltungen.

Naja, es geht nicht nur um den ESD-Schutz bei Berührung...
Der ESD Schutz ist direkt an den SDIO Datenleitungen angschlossen.
Dafür gibt es spezielle ESD-Dioden

>> Welchen PHYTER verwendest Du?  Ich denke an einen DP83848 von National
>> Semconductor.
>
> Ich setze den KSZ8001L ein, da ich davon noch einige Gurtabschnitte
> habe.

Nun gut, ich habe die National als FreeSamples bekommen und 
zwischendurch mal 100 nachgekauft...

>> Hmmm, 64 MByte SDRAM und nur 4 MByte Flash?
>
> Ja, leider. Ich will auf gar keinen Fall ein NAND-Flash auf dem Board
> haben, denn die Ansteuerung davon ist murks.

Inwiefern?

> Deshalb nur NOR-Flash; hab
> keines gefunden, das einigermassen gut erhältlich ist und > 4M.
> Ausserdem: da man ja noch SD-Karten einsetzen kann, denke ich wird es
> reichen, wenn man 4M Flash hat. Grössere Datenmengen kann man dann ja
> auf einer Karte mit unterbringen.

Naja, Linux auf nem ARM7TDMI mit 72MHz von einer SD Karte laufen lassen 
ist nicht so dolle...

> Für USB benutze ich keinen Transceiver, der Microcontroller hat ja schon
> einen drin.

Hatte es zu spät gesehen...

> USB OTG habe ich nicht implementiert, da ich für mich bis
> jetzt keine Verwendung davon sehe. Was soll der Vorteil von OTG sein?

Peripheral und Host Modus ohne Kopfzerbrechen...

> Habe das 2478er Datenblatt grade nicht zur Hand; wie sieht das aus: Ist
> es machbar, sagen wir mal das PSP-Display mit 16 Bit Interface zu
> betreiben,

Theoretisch ja...

> und parallel dazu Eth, SDMMC, SDRAM?

Eth hat ne eigene AHB (genaugenommen alleine auf der AHB2) und alles 
andere (USB, LCD, ExtMem, GPDMA) ist auf der AHB1

> Bezüglich des Displays: du hast doch da mal was erwähnt, dass du solche
> günstig besorgen könntest. Wie sieht das aus?

Jo, also so wie es aussieht könnte es ein 4" QVGA werden, die frage ist 
nur, direkte Ansteuerung oder LVDS.  Und da der LCD Controller sowieso 
nut eine Farbpalette von 32k hat, könnte das QVGA modul relativ günstig 
sein.

Aber man muß eben 100 Stück abnehmen...  je nach Ausführung kosten die 
5-18 US$

Grüße
Michelle

von Tobias P. (hubertus)


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>>> Hmmm, 64 MByte SDRAM und nur 4 MByte Flash?
>>
>> Ja, leider. Ich will auf gar keinen Fall ein NAND-Flash auf dem Board
>> haben, denn die Ansteuerung davon ist murks.

>Inwiefern?

Nun ja, der 2468/2478 hat keinen NAND-Flash Controller. Irgendwie traue 
ich dem NAND-Flash nicht, man sollte ja z.B. auch ein wear levelling 
machen und solche Spässe. Das ist nicht so dolle, wenn man das von Hand 
machen musss...
Hab aber grade einen guten NOR-Flash gesehen, der 16 MByte x 16 gross 
ist. Allenfalls könnte man 2 davon zu 16M x 32 verschalten und hätte 
dann 32 MByte Flash. Was sagst du dazu?

Diese Displays. Was meinst du, wenn wir hier genügend Interessenten 
zusammen kriegen könnte man da was machen?

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Jetzt muß ich mich nochmal verbessern...

Michelle Konzack schrieb:
> Tobias Plüss schrieb:
>> und parallel dazu Eth, SDMMC, SDRAM?
>
> Eth hat ne eigene AHB (genaugenommen alleine auf der AHB2) und alles
> andere (USB, LCD, ExtMem, GPDMA) ist auf der AHB1
>
>> Bezüglich des Displays: du hast doch da mal was erwähnt, dass du solche
>> günstig besorgen könntest. Wie sieht das aus?
>
> Jo, also so wie es aussieht könnte es ein 4" QVGA werden, die frage ist
> nur, direkte Ansteuerung oder LVDS.  Und da der LCD Controller sowieso
> nut eine Farbpalette von 32k hat, könnte das QVGA modul relativ günstig
> sein.

Also die Tabelle 15 ist auf Seite 66.  Da komt es darauf ann, wie hoch 
Du die Farbauflösung haben willst...  bei TFT 12bit weden 3x4 pins nicht 
verwendet, was anderer Peripherie zu gute kommt.

Bei 16bit auflösung bleiben immer noch 8 pins übrig, habe aber noch 
nicht überprüft, was auf den pins ist.

Also von der theorie her würde ich das ganze für 32k oder 64k Farben 
auslegen, damit die restliche Peripherie erhalten bleibt...

Anm.:  Ich arbeite an einem 80x100mm board für den LPC3250 allerdings 
mit vollständiger Linux-Unterstützung On-Board und alle Devices 
gemultipexed...  Ist ne schweine Arbeit, 4-Layer und Handlöten ist 
abgesagt...  Wieviele Personen hier können BGA oder QFN löten?  Mein 
SDRAM und der NAND Flash ist gerade mal 3mm vom LPC entfernt.

Grüße
Michelle

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Tobias Plüss schrieb:
> Nun ja, der 2468/2478 hat keinen NAND-Flash Controller. Irgendwie traue
> ich dem NAND-Flash nicht, man sollte ja z.B. auch ein wear levelling
> machen und solche Spässe. Das ist nicht so dolle, wenn man das von Hand
> machen musss...

Nagut, dafür braucht man bischen erfahrung, aber bei NXP gibt es dafür 
eine "Application Note"

> Hab aber grade einen guten NOR-Flash gesehen, der 16 MByte x 16 gross
> ist. Allenfalls könnte man 2 davon zu 16M x 32 verschalten und hätte
> dann 32 MByte Flash. Was sagst du dazu?

Kommt darauf an, was sie kosten...
Ich habe allerdings schlechte erfahrung mit NOR Flash gemacht...  Da 
gibt es öfteres Probleme mit Linux beim booten.

> Diese Displays. Was meinst du, wenn wir hier genügend Interessenten
> zusammen kriegen könnte man da was machen?

Also ich kann von denen mindestens 1 Dutzend gebrauchen, weil ich hier 
schubladenweise Mikrocontroller rumliegen habe....

Unter 100 ist es so gut wie nicht rentabel...

Nur wie ich schon mal erwähnte, solche Displays sind dann massenware und 
MIT Datenblatt, was du beim PSP1000 nicht hast.  Die können beim PSP1000 
den Controller/Display ändern und bei Deinem nächsten Einkauf 
funktioniert Deine Installation nicht mehr...

Sowas möchte ich hier vermeiden, das es zu frustration führen kann, vor 
allem, wenn hier ein paar Leute einen vollständigen Controller haben 
möchten, um alles auszuprobieren, aber nicht wirklich fit sind...  weil 
eben Anfänger.

Denke, das die Platinen soweit idiotensicher sein sollten.

Anm.:  Was USB OTG betrifft, würde ich die Schaltung nach Seite 69 
Abbildung 16 mit dem ISP1301 bevorzugen, nur habe ich von diesem NOCH 
kein Datenblatt.  Ansonsten (Device/Host getrennt) nach Abbildung 17 auf 
Seite 70.

Grüße
Michelle

von Tobias P. (hubertus)


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Michelle,
Also ich selber würde nicht mehr als 5 Displays nehmen. Soviele 
Mikrocontroller wie du habe ich nicht rumliegen hier ;-) Und man baut ja 
auch nicht täglich ein neues Board. Aber ich hätte schon die eine oder 
andere Anwendung, wo ich ein farbiges Display gut gebrauchen könnte.
Man kann zwar oft aus ausgedienten PDAs oder Handys das Display 
extrahieren, das ist dann oft sogar mit Touch. Ein Datenblatt findet 
sich manchmal, das dumme ist nur, dass es von kraptischen, chinesischen 
Schriftzeichen nur so wimmelt und die Timing-Diagramme nicht vollständig 
sind oder irgendwelche anderen Angaben fehlen oder widersprüchlich sind.
Könntest du denn vielleicht einmal ein Datenblatt von so einem Display, 
wie du es vorgesehen hast, hier posten? Das wäre sehr gut.
Dann wie gesagt: ich baue nichts mit einem LCD, wenn ich mir dazu nicht 
in jedem kleinsten Detail 100%ig sicher bin, dass es funktionieren wird. 
Dazu will ich Timingdiagramme haben, vollständige Tabellen mit allen 
notwendigen Spannungen / Toleranzen und mechanische Zeichnungen, damit 
ich mir überlegen kann, wie und wo man das Display befestigen kann und 
wie der FFC-Stecker auszusehen hat (Top oder Bottom contact, Pitch, 
Dicke...).

> Kommt darauf an, was sie kosten...
Nun ja, sind sicher nicht billig, sagen wir es mal so. Sicher einiges 
teurer als die NAND-Teile. An denen stört mich einfach, dass sie sich 
nicht so ohne weiteres ansteuern lassen. Das tolle an einem NOR-Flash 
ist zum Beispiel, dass man direkt jedes Wort adressieren kann und so ein 
Programm auch aus dem Flash laufen lassen könnte. Dein Linux wird ja 
wahrscheinlich so funktionieren, dass es den Inhalt des NAND-Flashs ins 
RAM kopiert und dann dort ausführt. Das finde ich persönlich aber Murks, 
da man so viel RAM für das Programm verbraucht, den man sonst zum 
Ablegen von Daten sinnvoller nutzen könnte. In dem Sinne hat man das 
Programm da im Prinzip zwei mal - einmal im RAM, wo es ausgeführt wird, 
und einmal im Flash. Und das gefällt mir nicht. Wenn der LPC einen 
NAND-Flash Controller hätte, sähe die Sache schon wieder ansers aus.

von psy (Gast)


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Hi,
Mein LPC2478 ist heut ebenfals eingetroffen.
ein einzellner LPC in einem riesen tray...

Ich würde übrigens mal mein interresse bezüglich einer platine anmelden 
für welche muss ich aber erst einmal sehen. Dann bräuchte ich allerdings 
auch die restlichen benötigten teile neben dem lpc, da ich so wie man 
sich das denken kann eher neuling in dem bereich bin...

von Christian H. (netzwanze) Benutzerseite


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Michelle Konzack schrieb:
> Anm.:  Ich arbeite an einem 80x100mm board für den LPC3250 allerdings
> mit vollständiger Linux-Unterstützung On-Board und alle Devices
> gemultipexed...  Ist ne schweine Arbeit, 4-Layer und Handlöten ist
> abgesagt...
Gut, für den LPC3250 klar. Ich interessiere mich aber nur für meinen 
2478.

> Wieviele Personen hier können BGA oder QFN löten?
Ich nicht.

> Mein SDRAM und der NAND Flash ist gerade mal 3mm vom LPC entfernt.
Das ist mir ebenfalls etwas zu eng. meine Hohlkehle hat einen 
Durchmesser von etwas über 2mm, könne also noch klappen, habe ich aber 
noch nie gemacht.

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Hallo Leute,

also ich habe bereits die erste Antwort bekommen und nun geht es darum, 
welche Anschlüsse das Display haben soll...

Der LPC2774 kann 12bit (4:4:4 mode), 16bit (5:6:5 mode), 16bit 
(1:5:5:5mode) und 24bit gefahren werden.

Vor kleinsten Modus bis zum größten ändert sich auch die Verfügbarkeit 
der Peripherie:

Bei Verwendung eines Displays funktioniert USB OTG nicht mehr...  :-(
genauso wie man die I²S Funktion verliert.

So, Tobias und Omega, wollt ihr eine LVDS De/Serializer verwenden, oder 
das Display direkt anschließen?

Das war wohl nichts:
  BT8073  8" TFT 800x600
  For sample, FOB HK, US87/pc
  For 1K order, FOB HK, US52/pc

Grüße
Michelle

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Christian H. schrieb:
> Michelle Konzack schrieb:
>> Mein SDRAM und der NAND Flash ist gerade mal 3mm vom LPC entfernt.
> Das ist mir ebenfalls etwas zu eng. meine Hohlkehle hat einen
> Durchmesser von etwas über 2mm, könne also noch klappen, habe ich aber
> noch nie gemacht.

Habe ne ultimative superidee  :-D  zum löten von BGA/QFN...

Man tropfe Kleber in die mitte der Pads, trage dan die lötpaste auf und 
positioniere den Chip...

Danach nimmste einen 150W Hammerlötkolben (der hat vorne ne schöne brete 
Spitze (4cm oder so) und dannfährste einfach mal so über die Chips...

LOL

Grüße
Michelle

P.S.:   Du kannst kannst den Chip aber auch draufbügeln...
        http://www.lrr.in.tum.de/~acher/bga/index.html  ROTFL!
        Der Typ ist echt drauf!

von Phil S. (zippi)


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Michelle Konzack schrieb:

> Vor kleinsten Modus bis zum größten ändert sich auch die Verfügbarkeit
> der Peripherie:
>
> Bei Verwendung eines Displays funktioniert USB OTG nicht mehr...  :-(
> genauso wie man die I²S Funktion verliert.
>
> So, Tobias und Omega, wollt ihr eine LVDS De/Serializer verwenden, oder
> das Display direkt anschließen?

Man könnte das Display doch auch an den speicherbus hängen, dann würde 
es keine weiten Pins verbrauchen. Brauch man nur ein Display mit 
internem Controller.

Habe selber hier QVGA displays liegen aus China. Sind aber nur 2,4".
Wenn ihr 4" Displays kauft wäre ich aufjedenfall auch interessiert.

gruß

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ich habe erste Ergebnisse!

Okay, nur die Device ID ausgelesen... Aber immerhin.

von Tobias P. (hubertus)


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Michelle,
hmm. Dass das Display so viele Pins benötigt ist schon ein ziemlicher 
Mist. Was würden die LVDS-Bausteine da helfen?
Interessant wäre es für mich vielleicht, da der FPGA auf meinem Board ja 
integrierte LVDS-Schnittstellen hat...

Omega:
coole Sache. Was sagt das SDRAM?

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Das SDRAM ist noch nicht aufgelötet...

von Tobias P. (hubertus)


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> Das SDRAM ist noch nicht aufgelötet...

Mach mal!

;-))))
bin gespannt, ob es funktioniert. Ist das jetzt mit dem Layout, das du 
heute gepostet hast?

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Tobias Plüss schrieb:
> Michelle,
> hmm. Dass das Display so viele Pins benötigt ist schon ein ziemlicher
> Mist. Was würden die LVDS-Bausteine da helfen?

Wenn das Display auf dem board des LPC ist, dann ist der LVDS 
De/Serializer unnötig.  Wen Du aber Board und LCD getrennt hast, ist 
LVDS die PERFECTE Lösung.  Du kannst dann nämlich die Leitungen SEHR 
LANG machen und vor allem sind es nur ein paar Adern und nicht über 2 
Dutzend.

> Interessant wäre es für mich vielleicht, da der FPGA auf meinem Board ja
> integrierte LVDS-Schnittstellen hat...

Hmmm...

Grüße
Michelle

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Bin nochmal da...

Tobias Plüss schrieb:
> Interessant wäre es für mich vielleicht, da der FPGA auf meinem Board ja
> integrierte LVDS-Schnittstellen hat...

Hat das dan den gesamten Grafik-Controller drin oder wie?  Ich meine, um 
ein Display anzusteuern bedarf es ein bischen mehr, als nur einen LVDS 
De/Serialize.

Grüße
Michelle
die sich jetzt erst mal ausschläft...

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ja, das ist das Layout.

Habe mich bis eben mit GNUARM rumgeschlagen... Auf meinem PC mag's 
nicht, auf'm Notebook geht's, aber da habe ich nur ein Monitor...

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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So, bin wieder da....

Nun hat der nächste TFT Hersteller geantwortet:

    * Size: 4.0 inches
    * Resolution 480 x 272 pixels (RGB)
    * Interface: RGB data bus, 24 bits parallel data
    * Color: 16.7M color
    * Technology type: a-si TFT
    * Pixel pitch: 0.183 x 0.183mm
    * Pixel configuration: RGB vertical
    * DIM. LCD: 98.3 x 62.6 x 6.15mm
    * Active area: 87.84 x 49.776mm
    * With/without TSP, with touch panel

Also die TFT's mit LVDS controller zu bekommen ist schweine teuer, 
sprich ungefähr 12 US$ mehr.

Jetzt ist nur das Problem, das ich das PDF Datasheet nicht öfffnen kann 
und Wochenende ist und er mir außerdem keine prise (50-100 Stück) 
genannt hat.

Was ich aber definitiv bei MEINEM Board machen werde ist, das TFT nicht 
drauf bauen, sondern als Huckepack-Modul aufsteckbar...  Deswegen 
bevorzuge ich die Größe von unter 100x80mm.  Aufsteckbar ergibt den 
Vorteil, das wenn man das USB/I²S Zeugs braucht, das Display entfernen 
kann.

Grüße
Michelle

von Phil S. (zippi)


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Das Display ist doch ganz Cool.

An sich würde mich Display auch für andere Projekte interessieren. 
Kannst du mal den Namen vom Display sagen oder das Datenblatt online 
stellen.

Was für ein Connector braucht das Display?

Ich werde erstmal anfangen ein 1Layer Board für den LPC1766 zu machen.

@ Omega G.
Wie hast du bei dir die Durchkontaktierung gemacht?

gruß
Zippi

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Ich habe Durchkontaktiernieten dafür. Ich kann später/morgen bei Licht 
ein Foto machen.

von Michelle K. (Firma: electronica@tdnet) (michellekonzack) Benutzerseite


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Phil S. schrieb:
> Das Display ist doch ganz Cool.
>
> An sich würde mich Display auch für andere Projekte interessieren.
> Kannst du mal den Namen vom Display sagen oder das Datenblatt online
> stellen.

Wie ich schon schrieb, ich kann das PDF nicht öffnen.  Die obigen Daten 
habe ich aus der E-Mail...  Habe nochmal angefragt und um mehr auskunft 
gebeten.

Ansonsten habe ich nette 8" Displays (digital RGB oder LVDS) gefunden, 
aber da denke ich, das die wenigsten gut 120-160 US$ ausgeben wollen.

> Was für ein Connector braucht das Display?

Das ist ein ganz normales Folienkabel.

Also wenn da steht "RGB data bus, 24 bits parallel data" dann sind das 
mindestens 28 Leitungen plus Spannungsbesorgung.

Grüße
Michelle

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Und wieder ein Tag rum...

warum macht mir GCC aus:
1
init_uart0(115200);
und
1
void init_uart0(unsigned int baud)
2
{
3
  PINSEL0 |= (1<<4)|(1<<6);
4
  U0FCR = 7;
5
  U0LCR = 0x83;
6
  U0DLL = ((PCLK/16)/baud)%256;
7
  U0DLM = ((PCLK/16)/baud)/256;
8
  U0LCR = 3;
9
}

ohne -Os das:
1
23:main.c        ****   init_uart0(115200);
2
169                  .loc 1 23 0
3
170 0100 0709A0E3     mov  r0, #114688
4
171 0104 020C80E2     add  r0, r0, #512
5
172 0108 FEFFFFEB     bl  init_uart0

und
1
4:uart.c        **** void init_uart0(unsigned int baud)
2
5:uart.c        **** {
3
...
4
45 0030 E10AA0E3     mov  r0, #921600
5
...

Ich wundere mich den ganzen Abend, dass UART0 immer mit 921600 Baud 
läuft, mit einem -Os geht's nun.

von Phil S. (zippi)


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Omega G. schrieb:
> Ich habe Durchkontaktiernieten dafür. Ich kann später/morgen bei Licht
> ein Foto machen.

Ja wäre mal cool. Würde mich echt interessieren.

Bis wieviel mm kannst du dann machen? Wie gut Funktioniert das? Und wie 
teuer ist das ganze?

gruß

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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So, hier ist ein nicht ganz gutes Foto. Die Dukos haben einen 
Durchmesser von 0,6 mm außen und 0,4 mm innen.

Kosten: ca. 20€ pro 1000 Stück
Funktionieren: Viel Arbeit, aber weniger Arbeit als Drähte durch und 
löten.

von Star K. (starkeeper)


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Jetzt verstehe ich auch die eckigen Vias.. du musst nach dem Nieten die 
Vias noch verlöten, oder?

Wie produzierst du die Platinen, mit Folien und Belichter oder anders?

von Tobias P. (hubertus)


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Hi Omega,
wo hast du denn jetzt das SDRAM so schnell auftreiben können?
Ich hab nur 16 Bit Teile hier :-(
Denkst du, es bringt auch noch weitere Vorteile, abgesehen vom 
vereinfachten Layout? Ich könnte mir vorstellen, dass z.B. die Belastung 
des CLKOUT-Signals weniger gross ist, wenn nur 1 Eingang getrieben 
werden muss, statt 2 (wenn man 2 16 Bit Bausteine nimmt).
Was ist es für ein Typ?

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Also ich verlöte diese Dukos sicherheitshalber, es könnte aber auch ohne 
gehen. Meine Platinen mache ich mit fotopositv beschichtetem 
Basismaterial. Belichten mit einer älteren Höhensonne, ätzen mit HCl und 
H2O2.

So kann ich die hier verwendeten 7 mil problemlos herstellen. 
erstaunlicherweise sogar mit 20 Jahre altem Basismaterial.

Das SDRAM habe ich von einer alten Grafikkarte entlötet. Es ist ein 
Samsung K4S643232E, 512K x 32bit x 4 Banks.

Ein Vorteil ist das einfacherere Layout, aber es könnte in der Tat sein, 
dass der CLKOUT weniger belastet wird. Bei 70 MHz ist die kapazitive 
Belastung nicht zu vernachlässigen.

Ich habe den RAM aufgelötet, aber noch nicht zum laufen bekommen. 
Scheinbar habe ich noch irgendwo einen Fehler im Linkerscript oder 
Startup-code.

Egal was ich mache, ab einer bestimmten Anzahl Befehle passiert einfach 
nichts mehr. (Ob RAM Initialisierung, oder S65 LCD, dabei ist es egal, 
welche Befehle ich ausführe)

Hat da jemand eine Idee?

von Tobias P. (hubertus)


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Zeig doch mal deinen Startup-Code. Mit Linkerscripten kann ich leider 
wenig anfangen; aber es könnte vielleicht schon am Startup-Code liegen.
Vielleicht wird irgendwas nicht korrekt initialisiert beim Startup, und 
der Rechner 'stürzt' ab, sprich geht in den prefetch abort oder data 
abort. Könnte der Stack sein oder so?
Oder vielleicht hast du einen 'spurious interrupt'. Was hast du für 
einen Debugger? Kannst du damit die CPU anhalten und dann schauen, wo im 
Code er sich 'aufhängt' ? Dass einfach nichts passiert, kann ja nicht 
sein, irgendwas muss die CPU ja immer tun ;-) Und meist hat man in den 
Handlern für prefetch/data-abort einfach einen Loop.

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Hier ist mein Startup-code

Ich habe von Assembler keine Ahnung und habe das hier von meinem LPC2103 
übernommen...

Edit:
Debugger habe ich leider nicht. Aber der µC springt in die UNDEF 
Funktion.
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