Forum: /dev/null Welle/Teilchen zum II


von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Taktet die Uhr oben schneller als herunten?
>
> Die Uhr oben hat die gleiche Anzahl Cäsium Hüpfer, pro SI-Sekunde, wie
> die Uhr unten.
> Schaue dazu: Wikipedia-Atomuhr
>
> Bedenke:
> Zeit ist, was die Uhr zeigt.

Was zeigt sie denn an?


Was denn nun?

>> Taktet die Uhr oben schneller als herunten?

 Kurt

Bist du zu keiner eindeutigen Aussage fähig (gibt wohl deine 
Märchenwelttheorie nicht her!)
(warum wirfst du sie nicht weg wenn sie nichtmal die allereinfachsten 
und selbstverständlichsten Aussagen machen kann.

Ich gehe davon aus dass unvoreingenommene Leser zumindest jetzt 
verstehen warum ich diese bestimmte Theorie als Märchenwelttheorie 
bezeichne.
Es handelt sich um eine in sich geschlossenen Vorstellungswelt die mit 
der Realität nichts zu tun hat.
Der Beweis liegt ja offen da, solch selbstverständlichste und einfachste 
Fragen wie die oben kann/können von ihr nicht beantwortet werden!


.

von R. M. (n_a_n)


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Kurt B. schrieb:
> Es handelt sich um eine in sich geschlossenen Vorstellungswelt

Bis hierher stimmt die Aussage,
was man von deinem Unsinn nicht behaupten kann.

von Einer K. (Gast)


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Mein Sohn...

Ich wiederhole mich gerne nochmal....

Wenn du sagen würdest:
> Für mich sieht es so aus, als würde die Uhr da oben schneller takten.
Dann kann ich dir gerne zustimmen.


Erweiterung:
Kurt B. schrieb:
> Wie du die Uhr zu sehen meinst interessiert nicht,...
Deine Sinne sind auf "Fressen Ficken Schlafen" ausgerichtet!
Nicht auf Uhren.


-----------

Ich sehe schon, das mit der Blauverschiebung, das dauert noch was ....

von R. M. (n_a_n)


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Kurt B. schrieb:
> Grundsatzaussage:  es gibt keinerlei Anziehung von Materie
> untereinander.
>
>  Kurt

Darum fallen die Australier ja ständig runter,
oder ist die Erde doch eine Scheibe ?
Fragen über Fragen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Mein Sohn...
>
> Ich wiederhole mich gerne nochmal....
>
> Wenn du sagen würdest:
>> Für mich sieht es so aus, als würde die Uhr da oben schneller takten.
> Dann kann ich dir gerne zustimmen.
>
>
> Erweiterung:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie du die Uhr zu sehen meinst interessiert nicht,...
> Deine Sinne sind auf "Fressen Ficken Schlafen" ausgerichtet!
> Nicht auf Uhren.
>
>
> -----------
>
> Ich sehe schon, das mit der Blauverschiebung, das dauert noch was ....

Taktet sie oben schneller als herunten?

 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Taktet sie oben schneller als herunten?

Die Uhr oben hat die gleiche Anzahl Cäsium Hüpfer, pro SI-Sekunde, wie 
die Uhr unten.
Schaue dazu: Wikipedia-Atomuhr

von R. M. (n_a_n)


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Kurt B. schrieb:
> Taktet sie oben schneller als herunten?

Führ dich nicht auf wie ein Schulmeister,
der seine Schüler abfragt.
Du bist doch nur ein tumper Wichtigtuer.

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Taktet sie oben schneller als herunten?
>
> Die Uhr oben hat die gleiche Anzahl Cäsium Hüpfer, pro SI-Sekunde, wie
> die Uhr unten.
> Schaue dazu: Wikipedia-Atomuhr

Taktet sie oben schneller als herunten?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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R. M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Taktet sie oben schneller als herunten?
>
> Führ dich nicht auf wie ein Schulmeister,
> der seine Schüler abfragt.
> Du bist doch nur ein tumper Wichtigtuer.

Keine Antwort auf meine Frage?

Dann halt nochmal:

Taktet sie oben schneller als herunten?


 Kurt

von R. M. (n_a_n)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> Taktet sie oben schneller als herunten?
>
>  Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Arduino F. schrieb:
> Aber man bedenke dabei:
> Wenn irgendwas falsch ist, dann ist das Gegenteil, nicht automatisch
> richtig.
Genau: machne Dinge sind so falsch, dass nicht einmal ihr Gegenteil 
stimmt.
;)

von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Taktet sie oben schneller als herunten?

Ich glaube, unser Kurt hat sich da gerade einen Deadlock eingefangen.

Naja...
Vielleicht löst der sich ja, wenn er einsieht, dass seine Sinne 
vielleicht für fressen-ficken-schlafen ausreichen, aber nicht zur 
umfassenden Wahrnehmung der Realität.

von Curt B. (curtbyndl)


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dass seine Sinne
vielleicht für f-f-s ausreichen

  One of the three is not

Curt

,

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ich gehe davon aus dass unvoreingenommene Leser zumindest jetzt
> verstehen warum ich diese bestimmte Theorie als Märchenwelttheorie
> bezeichne.

Alle unvoreingenommenen Leser haben schon vor langer Zeit bemerkt, daß 
du es einfach nicht begreifst und deswegen alles, was dir unverständlich 
erscheint, als "Märchenwelt" bezeichnest. So wie die Menschheit zum 
Beispiel im Mittelalter alles, was sie nicht begreifen konnten, als 
"Magie" und "schwarzen Zauber" bezeichnet haben.

von Einer K. (Gast)


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Curt B. schrieb:
> One of the three is not

Mag sein, tut aber nichts zur Sache!

Die Wetware gaukelt im was vor...
Und er meint in den Trugbildern "Beweise" zu sehen.

von Thomas E. (thomase)


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Arduino F. schrieb:
> Wenn du sagen würdest:
>> Für mich sieht es so aus, als würde die Uhr da oben schneller takten.
> Dann kann ich dir gerne zustimmen.

Es sieht nicht nur so aus. Es ist tatsächlich so. Und es ist eine 
geniale, weil auch sehr einfache, Bestätigung der Allgemeinen 
Relativitätstheorie. Das ist die gravitative Zeitdilation.

Die vom Beobachter abhängige Zeitdilatation resultiert aus der relativen 
Bewegung zueinander. Eine vielfach bestätigte Vorhersage der Speziellen 
Relativitätstheorie.

Nichtsdestotrotz ist sein Erkenntnisgewinn daraus absoluter Schwachsinn. 
Vor allem sein ewiges Geblubber über die Märchenwelttheorie, bestätigt 
dies eindrucksvoll.

Arduino F. schrieb:
> Die Uhr oben hat die gleiche Anzahl Cäsium Hüpfer, pro SI-Sekunde, wie
> die Uhr unten.

Zweifellos. Und eine definierte Anzahl dieser Hüpfer definiert eine 
Sekunde. Aber je geringer die Schwerkraft, desto schneller geht das. Das 
ist aber nicht vom Beobachter abhängig, sondern nur von der Schwerkraft.

Das spielt in der Praxis aber keine Rolle. Eine Tüte Milch wird oben im 
Schrank genauso schnell sauer wie unten. Denn mit der Höhe und der sich 
ändernden Schwerkraft ändert sich auch alles andere. Nicht nur die 
Uhrzeit.

Eine besonders schräge Konsequenz der gravitativen Zeitdilatation ist 
übrigens, daß der Ermittelpunkt ein paar Jahre jünger ist als die 
Erdoberfäche. Und das, obwohl die Erde schichtweise von innen nach 
aussen entstanden ist und der Kern folglich vorher da war.

Eine weitere Konsequenz ist, da sich beide Phänomie gegenüberstehen, daß 
man muß nur mit der richtigen Geschwindigkeit unterwegs sein muß, damit 
sie sich gegenseitig aufheben. Relativ zu irgendeinem beliebigen anderen 
Standort. Das haben die Amis schon in den siebziger Jahren präzise 
nachgewiesen. Das GPS tut das heute jeden Tag. Zumindest teilweise.

Hier schlagen dann die Allgemeine und die Spezielle Relativitätstheorie 
gemeinsam zu und sorgen dafür, daß man auf der Straße bleibt und nicht 
im Graben landet. Denn das, was von den Satelliten kommt, kommt nicht 
überraschend, sondern entspricht genau diesen beiden Theorien.

Deswegen zweifeln auch nur Schwachköpfe diese Theorien an.

von R. M. (n_a_n)


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von Einer K. (Gast)


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Thomas E. schrieb:
> Eine besonders schräge Konsequenz der gravitativen Zeitdilatation ist
> übrigens, daß der Ermittelpunkt ein paar Jahre jünger ist als die
> Erdoberfäche. Und das, obwohl die Erde schichtweise von innen nach
> aussen entstanden ist und der Kern folglich vorher da war.

Hei Hei...

Ist es nicht eher so, dass die Gravitation im Mittelpunkt Null ist?

Wäre da ein Hohlraum, und der Kurt da drin (welch eine verlockende 
Vorstellung), dann würde er sich stetig im freien Fall befinden.

von Thomas E. (thomase)


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Arduino F. schrieb:
> Ist es nicht eher so, dass die Gravitation im Mittelpunkt Null ist?

Ja. Es muß Erdkern heißen.

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Arduino F. schrieb:
> Thomas E. schrieb:
>> Eine besonders schräge Konsequenz der gravitativen Zeitdilatation ist
>> übrigens, daß der Ermittelpunkt ein paar Jahre jünger ist als die
>> Erdoberfäche. Und das, obwohl die Erde schichtweise von innen nach
>> aussen entstanden ist und der Kern folglich vorher da war.
>
> Ist es nicht eher so, dass die Gravitation im Mittelpunkt Null ist?

Kommt drauf an, was du unter "Gravitation" verstehst.

Die Kraft ist proportinal zur (negativen) Divergenz des Potentials, und 
die ist im Ermittelpunkt 0. Die Potentialdifferent zu einem Beobachter 
auf der Oberfläche ist aber nicht 0: der Mittelpunkt liegt tiefer im 
durch die Erde erzeugten Potential"topf" so dass die Zeit dort langsamer 
vergeht, und zwar um ΔΦ/c².

von Einer K. (Gast)


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Johann L. schrieb:
> Kommt drauf an, was du unter "Gravitation" verstehst.

Von dir könnte sogar der Kurt noch was lernen!
Wenn er es denn wollte.

von Gu. F. (mitleser)


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Wenn er denn könnte.

von Thomas E. (thomase)


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Gu. F. schrieb:
> Wenn er denn könnte.

Das kann er doch. Das ist doch seine Masche: "Erzäh'l doch mahl was du 
unter blablabla verstehst. damit wir uns herrüber unterhallten 
könen.[SIC!]"

von Thomas E. (thomase)


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Wolfgang R. schrieb:
> Mittlerweile ist der Thread nicht nur völlig blödsinnig, sondern
> zunehmend langweilig geworden... Wollen wir nicht mal einen Neuen
> anfangen?

Vielleicht sollten wir das tatsächlich machen.
"Zeitdilatation - Oder wie spät ist es wirklich?" Oder so ähnlich.
Aber ohne Schwachsinn.

Steht allerdings zu befürchten, daß der nach ein paar Tagen wieder 
abtaucht.

Aber das Thema ist interessant und ziemlich unerschöpflich.

von Einer K. (Gast)


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Thomas E. schrieb:
> "Zeitdilatation - Oder wie spät ist es wirklich?" Oder so ähnlich.

Nehmen wir den Kurt dann mit?

von Thomas E. (thomase)


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Arduino F. schrieb:
> Nehmen wir den Kurt dann mit?

Thomas E. schrieb:
> Aber ohne Schwachsinn.

von Einer K. (Gast)


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Thomas E. schrieb:
> Schwachsinn

Nee, nicht wegen dem Schwachsinn..

Sondern als Märchendedektor.

Sobald Kurt mit irgendwas einverstanden ist, zustimmt, dann müssen alle 
Alarmglocken schrillen. Dann ist das mit Sicherheit gerade ein Märchen.

von Thomas E. (thomase)


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Arduino F. schrieb:
> Sondern als Märchendedektor.
>
> Sobald Kurt mit irgendwas einverstanden ist, zustimmt, dann müssen alle
> Alarmglocken schrillen. Dann ist das mit Sicherheit gerade ein Märchen.

Dafür ist der Preis zu hoch. Denn er würde zusätzlich seinen gesamten 
Schwachsinn abladen. Und zwar, neuer Thread, neues Glück, alles nochmal 
von vorn.

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Kurt B. schrieb:
> Mani W. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>>> Als fallende Zeit!
>>>
>>> Was ist fallende Zeit?
>>> Was ist Zeit?
>>> Was fällt da?
>>>
>>>  Kurt
>>
>> ER hat eine Ähnlichkeit mit einer HYÄNE, die sich geifernd und alles
>> vollsabbernd über alles herstürzt - bemerkenswert!
>
> Bemerkenswert wie sich die Absolutheit und zugleich Bezugslosigkeit
> einer bestimmten Theorie in die Denkweise von manchen eingenistet hat,
> deine Aussage zeigts perfekt auf.

Welche Aussage?

Die fallende Zeit?

Die fallende Uhr?

Die Hyäne?

Welche Absolutheit?


Mehr möchte ich EUCH jetzt nicht zumuten!


Arduino F. schrieb:
> Kann seine Borniertheit das?
> Kann seine Borniertheit einen Irrtum eingestehen?

Du hast seinen Namen nicht richtig geschrieben,
es heißt "SEINE BORNIERTHEIT", also groß geschrieben, alles andere
wäre eine Missachtung und Geringschätzung...

Arduino F. schrieb:
> Ach so, dann ist F.E. nicht Kurt, sondern der Kehrwert davon.
> Jetzt wirds deutlicher...

Also "Null durch Nix"?



Könnte man nicht ein Buch von diesem Thread erzeugen, da wäre ein
Nachschlagen mit Lesezeichen aus Seidenbändern wesentlich einfacher
und man müsste nicht ständig auf die Glotze schauen...


Noch etwas:


Schon viele, viele Kinder wussten und wissen, dass Märchen die
einzige, wahrhaftige und vorbehaltlose Welt sind, obwohl sie die
Bedeutung dieses Satzes erst viel, viel später erkennen, was

dem GARGAMEL DER MÄRCHENWELT

nicht passt...

: Bearbeitet durch User
von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Johann L. schrieb:
> Die Kraft ist proportinal zur (negativen) Divergenz des Potentials,

Sollte natürlich Gradient heißen statt Divergenz

von Carl D. (jcw2)


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Kurt B. schrieb:
> Bist du zu keiner eindeutigen Aussage fähig (gibt wohl deine
> Märchenwelttheorie nicht her!)
> .

Nein Mr. Punktman, sie sind nicht in der Lage eine eindeutige Aussage zu 
empfangen. (eventuell ein Bandbreitenproblem)

von Carl D. (jcw2)


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R. M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Grundsatzaussage:  es gibt keinerlei Anziehung von Materie
>> untereinander.
>>
>>  Kurt
>
> Darum fallen die Australier ja ständig runter,
> oder ist die Erde doch eine Scheibe ?
> Fragen über Fragen.

Wo doch die Uhr oben auf dem Berg viel schneller läuft:
Haben die Australier vom Runterfallen auch noch viel länger was?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Carl D. schrieb:
> Wo doch die Uhr oben auf dem Berg viel schneller läuft:

Und wenn sie oben am Berg im freien Fall ist, geht sie nochmals 
schneller als wenn die dort ruht — obwohl sie sich in dem Moment am 
gleichen Ort befindet.

Good bye "Ortsumstände" :-)

von Thomas E. (thomase)


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Mani W. schrieb:
> Du hast seinen Namen nicht richtig geschrieben,
> es heißt "SEINE BORNIERTHEIT", also groß geschrieben, alles andere
> wäre eine Missachtung und Geringschätzung...

Wenn "seine Borniertheit" eine Missachtung und Geringschätzung 
darstellt, stellt "                  " dann eine besondere Missachtung 
und besondere Geringschätzung dar?

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Was ist nun, gibt es hier mehr als einen der sagt dass die Uhr am Berg 
oben schneller taktet als wie wenn sie unten steht?


 Kurt

Igendwer hier hat das Märchen vom GPS aufgewärmt. Ist sich dieser 
bewusst dass er einem reinen Märchen aufgesessen und auf reine 
Propaganda reingefallen ist?

.

von Kurt B. (kurt-b)


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Carl D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bist du zu keiner eindeutigen Aussage fähig (gibt wohl deine
>> Märchenwelttheorie nicht her!)
>> .
>
> Nein Mr. Punktman, sie sind nicht in der Lage eine eindeutige Aussage zu
> empfangen. (eventuell ein Bandbreitenproblem)

Na, die AM-Geschichte nervt dich wohl sehr (und wird dich dein Leben 
lang begleiten).
Es ist halt nunmal so dass Mathematik keine Zusatzsignale erzeugt, auch 
wenn sich das mancher so sehr wünscht und es auch seit Jahrzehnten so 
gepredigt wird.
Es ist ganz einfach falsch.


Dass hier welche sind die keine eindeutige Aussage zu den Uhren machen 
können das ist ja nichts neues.
Sie versuchen halt ihren Glauben trocken zu halten.
Märchengeschichtenwahrheiten sind halt keine Wahrheiten sondern nur 
Märchengeschichten.

.

von Mani W. (e-doc)


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Thomas E. schrieb:
> stellt "                  " dann eine besondere Missachtung
> und besondere Geringschätzung dar?


Nur wenn es nicht groß geschrieben wird, aber ob SEINE LAUTLOSIGKEIT das
auch hört?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Thomas E. schrieb:
> Arduino F. schrieb:
>> Wenn du sagen würdest:
>>> Für mich sieht es so aus, als würde die Uhr da oben schneller takten.
>> Dann kann ich dir gerne zustimmen.
>
> Es sieht nicht nur so aus. Es ist tatsächlich so.


Und warum führt du dann Erklärungen dafür ins Feld die mit der Realität 
nichts zu tun haben?


 Kurt


Die Uhren takten immer so wie es die Ortsumstände gerade hergeben, sie 
sind es und nichts anderes das den Gang bestimmt.

(Frage: wie würdest du das prüfen ob die Uhr oben tatsächlich schneller 
taktet als herunten?)


.

von Mani W. (e-doc)


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Kurt B. schrieb:
> Die Uhren takten immer so wie es die Ortsumstände gerade hergeben, sie
> sind es und nichts anderes das den Gang bestimmt.
>
> (Frage: wie würdest du das prüfen ob die Uhr oben tatsächlich schneller
> taktet als herunten?)

Genial!


Ob man dieses Gehirn nicht konservieren sollte, damit sich weitere
Generationen ein "Scheibchen" abschneiden können von der "GROSSEN
WEISHEIT" ?

: Bearbeitet durch User
von Thomas E. (thomase)


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Kurt B. schrieb:
> Und warum führt du dann Erklärungen dafür ins Feld die mit der Realität
> nichts zu tun haben?

Ich habe es nicht erklärt. Auch die Allgemeine Relativitätstheorie 
erklärt es nicht. Sie macht es aber berechenbar und vorhersagbar.

Du meinst, du könntest es erklären. Was dabei rauskommt, sieht man ja: 
Absoluter Schwachsinn. Das wird dir jeder in diesem Forum und nicht nur 
hier, bestätigen.

von Thomas E. (thomase)


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Mani W. schrieb:
> Ob man dieses Gehirn nicht konservieren sollte, damit sich weitere
> Generationen ein "Scheibchen" abschneiden können von der "GROSSEN
> WEISHEIT" ?

Im Prinzip ja.
Aber man darf es nicht als Ganzes aufbewahren, sondern muß es schon 
vorher in Scheiben schneiden. Nicht daß sich jemand das ganze Ding 
nimmt. Wie das endet, sieht man ja bei Frankenstein junior.

von Kurt B. (kurt-b)


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Thomas E. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und warum führt du dann Erklärungen dafür ins Feld die mit der Realität
>> nichts zu tun haben?
>
> Ich habe es nicht erklärt.

Aha, und warum schreibst du dann was die Ursachen dafpr sind dass die 
Uhr oben schneller tickelt?


> Auch die Allgemeine Relativitätstheorie
> erklärt es nicht.

Ist bekannt, kommt immer wenns ans Eingemachte geht.


> Sie macht es aber berechenbar und vorhersagbar.
>

Und wie schauts mit der Überprüfung aus?
Berechnen und vorhersagen kann man vieles, obs zutrifft ist eine andere 
Baustelle.


> Du meinst, du könntest es erklären. Was dabei rauskommt, sieht man ja:
> Absoluter Schwachsinn. Das wird dir jeder in diesem Forum und nicht nur
> hier, bestätigen.

Tja, ich erkläre warum die Uhr oben schneller tickt als herunten, wenn 
das in deinen Augen Schwachsinn ist dann sag wieso.

 Kurt

von Mani W. (e-doc)


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Thomas E. schrieb:
> Aber man darf es nicht als Ganzes aufbewahren

Also 42 Teile sicherheitshalber?

Oder in 7 Siegeln?

Thomas E. schrieb:
> Wie das endet, sieht man ja bei Frankenstein junior.

Eindrucksvoll auch Mary Shelleys Version...

von Mani W. (e-doc)


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Kurt B. schrieb:
> Und wie schauts mit der Überprüfung aus?
> Berechnen und vorhersagen kann man vieles, obs zutrifft ist eine andere
> Baustelle.

Habt IHR schon EURE BAUSTELLE geprüft???

von Thomas E. (thomase)


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Kurt B. schrieb:
> Ist bekannt, kommt immer wenns ans Eingemachte geht.

Genau.

Kurt B. schrieb:
> Und wie schauts mit der Überprüfung aus?

GPS liefert eine sehr gute.

> Berechnen und vorhersagen kann man vieles, obs zutrifft ist eine andere
> Baustelle.

Du kannst weder rechnen, noch hast du je eine Vorhersage gemacht, noch 
hast du jemals irgendwas überprüft. Du sülzt dir nur irgendwelchen 
vollkommen widersprüchlichen Scheiß zusammen.

Kurt B. schrieb:
> Tja, ich erkläre warum die Uhr oben schneller tickt als herunten, wenn
> das in deinen Augen Schwachsinn ist dann sag wieso.

Seit das Universum existiert, also seit 13,5 Milliarden Jahren, ziehen 
Massen Massen an. Ob du nun 50 Jahre dagegen anquatscht, interessiert 
doch kein Schwein.

von Thomas E. (thomase)


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Mani W. schrieb:
> Also 42 Teile sicherheitshalber?

Am besten Gehacktes, sicherheitshalber.

: Bearbeitet durch User
von Mani W. (e-doc)


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Thomas E. schrieb:
> Seit das Universum existiert, also seit 13,5 Milliarden Jahren, ziehen
> Massen Massen an. Ob du nun 50 Jahre dagegen anquatscht, interessiert
> doch kein Schwein.

Jetzt wird SEINE VERHINDERTHEIT aber anderer Meinung sein...

von Carl D. (jcw2)


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Kurt B. schrieb:
> Carl D. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Bist du zu keiner eindeutigen Aussage fähig (gibt wohl deine
>>> Märchenwelttheorie nicht her!)
>>> .
>>
>> Nein Mr. Punktman, sie sind nicht in der Lage eine eindeutige Aussage zu
>> empfangen. (eventuell ein Bandbreitenproblem)
>
> Na, die AM-Geschichte nervt dich wohl sehr (und wird dich dein Leben
> lang begleiten).
Hatte ich was von AM geschrieben?
Benutz ich doch gar nicht, weil ich hör UKW!

> Es ist halt nunmal so dass Mathematik keine Zusatzsignale erzeugt, auch
> wenn sich das mancher so sehr wünscht und es auch seit Jahrzehnten so
> gepredigt wird.
> Es ist ganz einfach falsch.
Ja danke für die Anregung mich noch mal mit der Mathematik dahinter zu 
beschäftigen. Mir zumindest hat das einen Erkenntnisgewinn gebracht.

von Mani W. (e-doc)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, ich erkläre warum die Uhr oben schneller tickt als herunten, wenn
> das in deinen Augen Schwachsinn ist dann sag wieso.

Wieso? Wieso? Wieso?

Ich tippe schon auf eine Abart des "Rumpelstilzchens", die sich aus
der Märchenwelt durch ein Paradoxon hier materialisiert hat im
Schweif eines Meteoriten aus reinem Vakuum...

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Märchengeschichtenwahrheiten

Schwarzschimmelpferde?

von Gu. F. (mitleser)


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Mani W. schrieb:
> Ob man dieses Gehirn nicht konservieren sollte, damit sich weitere
> Generationen ein "Scheibchen" abschneiden können von der "GROSSEN
> WEISHEIT" ?

LOL
Ein Nanoröhrchen wäre als Gefäß ganz passend ;-)

von R. M. (n_a_n)


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Am 21.3.1768 wurde Jean Baptiste-Joseph Fourier in Auxerre (Frankreich) 
geboren.
Er gilt als einer der Begründer der mathematischen Physik und sein Name 
ist jedem Mathematik-Studenten durch Fourier-Reihen und 
Fourier-Integrale bekannt. Auch war er Teilnehmer bei Napoleons 
Ägypten-Feldzug (1769-1821).
Fourier verstarb am 16.5.1830 in Paris.

von R. M. (n_a_n)


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>> Es ist halt nunmal so dass Mathematik keine Zusatzsignale erzeugt, auch
>> wenn sich das mancher so sehr wünscht und es auch seit Jahrzehnten so
>> gepredigt wird.

Keine Jahrzehnte, eher Jahrhunderte.
Das deine (begrenzte) Lebensspanne dir etwas anderes suggeriert und du 
einen subjektiv falschen Eindruck erhälst ist dein Problem.

Kurt B. schrieb:
> Carl D. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Bist du zu keiner eindeutigen Aussage fähig (gibt wohl deine
>>> Märchenwelttheorie nicht her!)
>>> .
>>
>> Nein Mr. Punktman, sie sind nicht in der Lage eine eindeutige Aussage zu
>> empfangen. (eventuell ein Bandbreitenproblem)
>
> Na, die AM-Geschichte nervt dich wohl sehr (und wird dich dein Leben
> lang begleiten).

Aber das du bei Bandbreite sofort (und richtigerweise) an AM 'denkst'
ist schon erstaunlich.

von R. M. (n_a_n)


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Mani W. schrieb:
> Könnte man nicht ein Buch von diesem Thread erzeugen, da wäre ein
> Nachschlagen mit Lesezeichen aus Seidenbändern wesentlich einfacher
> und man müsste nicht ständig auf die Glotze schauen...

Nichts für ungut, aber wäre das nicht schade um das Papier ?
Obwohl auf gewisse Papierrollen passt das ganz gut ;-)

von Einer K. (Gast)


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Nee..
Papierverschwendung, und damit Müllverschwendung.


Ein Lobgesang auf die SI-Sekunde, gerichtet an SEINE UNEINSICHTIGKEIT.
Schon eine paar Jahre her, aber wirkungslos verpufft.

"Dass die Dauer der Sekunde so definiert ist, wie sie definiert ist, hat 
auch einen Sinn und guten Grund. Sitzen Physiker an unterschiedlichen 
Orten auf unterschiedlichen Planeten und auf unterschiedlichen Höhen auf 
der Erde und wollen periodische Vorgänge,welche abhängig von den 
Naturgesetzen sind, vermessen, brauchen sie eine einheitliche und 
richtige Referenz für die Dauer der Sekunde.

Echte Physiker haben damit kein Problem, sie bauen alle einfach zuerst 
eine Uhr, welche die Dauer der Sekunde wie definiert richtig misst. Mit 
dieser Uhr können dann Zerfallsdauern von Isotopen und andere „Dauern“ 
einheitlich und richtig ausgemessen werden."
Aus: http://scilogs.spektrum.de/quantenwelt/gravitative-rotverwirrung/

von Thomas E. (thomase)


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Arduino F. schrieb:
> Dass die Dauer der Sekunde so definiert ist, wie sie definiert ist, hat
> auch einen Sinn und guten Grund.

Das ist jedem klar. Fast jedem.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Äh Kurt,

gibt es eigentlich etwas, was Du erklären kannst, was andere bisher noch 
nicht hinreichend erklärt haben?

Ich frag ja nur so in meinem jugendlichen Leichtsinn...

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Igendwer hier hat das Märchen vom GPS aufgewärmt.
Nö, ich bin sicher, dass es GPS gibt.

von R. M. (n_a_n)


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In einem Medium mit anisotropen Eigenschaften können Elektromagnetische
Wellen longitudinale Komponenten enthalten.
Das wird von den Maxwellgleichungen nicht verboten.

Kurt, ist deine Trägersubstanz anisotrop ?

von Einer K. (Gast)


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R. M. schrieb:
> Kurt, ist deine Trägersubstanz anisotrop ?

Ich fürchte ja, da es einerseits unglaublich hart, für die Lichtleitung 
sein muss, aber auch viel weicher als Pudding, denn es muss sich ja ohne 
jeden Widerstand mit der Erde o.ä. mitdrehen.

Welcher der beiden Zustände gerade aktiv/wirksam ist, entscheidet der 
Erfinder nach Lust und Laune.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Äh Kurt,
>
> gibt es eigentlich etwas, was Du erklären kannst, was andere bisher noch
> nicht hinreichend erklärt haben?
>
> Ich frag ja nur so in meinem jugendlichen Leichtsinn...

Bitte diese Frage zuerst beantworten. Danke.

von Thomas E. (thomase)


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Arduino F. schrieb:
> Welcher der beiden Zustände gerade aktiv/wirksam ist, entscheidet der
> Erfinder nach Lust und Laune.

Das ist der Granit/Pudding-Dualismus.

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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10900... Wow!

von Kurt B. (kurt-b)


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R. M. schrieb:
> In einem Medium mit anisotropen Eigenschaften können Elektromagnetische
> Wellen longitudinale Komponenten enthalten.
> Das wird von den Maxwellgleichungen nicht verboten.

Irgendwelche Gleichungen erlauben nichts, sie verbieten auch nichts, sie 
bewirken auch nichts.

"Elektromagnetische Wellen" sind eine Verlegenheitsvorstellung längst 
verblichener Herren. Licht breitet sich longitudinal im Medium aus und 
besteht nicht aus zweierlei "Wellen", sondern aus zwei identischen.


> Kurt, ist deine Trägersubstanz anisotrop ?

Sie ist lokal immer in dem Zustand den die Ortsumstände (h)ergeben.
Der resultierende Trägerzustand ergibt dann wie schnell Atome Schwingen, 
wie stark und in welche Richtung die Eigenbeschleunigung ausfällt...

Beispiel: Materie beeinflusst den Träger, sein Zustand, seine 
Unsymmetrie am Ort des BT, beeinflusst dessen Krafterzeugung, auch 
Gravitation genannt.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> R. M. schrieb:
>> Kurt, ist deine Trägersubstanz anisotrop ?
>
> Ich fürchte ja, da es einerseits unglaublich hart, für die Lichtleitung
> sein muss, aber auch viel weicher als Pudding, denn es muss sich ja ohne
> jeden Widerstand mit der Erde o.ä. mitdrehen.

Wieweit der LLB (Lichtleitbezug) mit der Erde mitrotiert das ist noch 
nicht klar, GPS verwendet, je nach Anwendung, beide Varianten.

Wegen der hohen LG gehe ich davon aus dass das Trägermedium dafür sehr 
dicht und Hart sein muss,
das gibt der Bewegung von Materie keinen Abbruch denn letztendlich 
bewegt sich ja nichts.

>
> Welcher der beiden Zustände gerade aktiv/wirksam ist, entscheidet der
> Erfinder nach Lust und Laune.

Nö, er hat logische und stimmige Argumente dafür.

 Kurt

von Le X. (lex_91)


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Kurt B. schrieb:
> Taktet die Uhr am Berg oben schneller als herunten?

Wahnsinn.

Da schaut man nach Monaten mal wieder hier rein und der Kurtl faselt 
immer noch von seiner Uhr auf dem Berg.

Das einzige was mir zum Thema einfällt: Kurtl, deine Uhr tickt, 
unaufhaltsam, egal ob auf dem Berg oder im Flachland.
Mach mal was sinnvolles.

von R. M. (n_a_n)


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Kurt B. schrieb:
> Irgendwelche Gleichungen erlauben nichts, sie verbieten auch nichts, sie
> bewirken auch nichts.

Sie beschreiben die Realität.
In der Elektrodynamik reichen vier Gleichungen aus,
um ALLE relevanten Beobachtungen zu erklären.
Sowas ist ein 'Hauptgewinn(!)' in der Physik.
Was ist dein 'Sechser im Lotto' ?

Kurt B. schrieb:
> "Elektromagnetische Wellen" sind eine Verlegenheitsvorstellung längst
> verblichener Herren. Licht breitet sich longitudinal im Medium aus und
> besteht nicht aus zweierlei "Wellen", sondern aus zwei identischen.

Dann besteht für dich ein Unterschied zwischen
Radiowellen und Licht, von der Wellenlänge abgesehen ?

Kurt B. schrieb:
> Sie ist lokal immer in dem Zustand den die Ortsumstände (h)ergeben

Also richtungsabhängig, nicht isotrop.
Musst du jetzt nur noch nachweisen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Jetzt hat Kurt doch tatsächlich meine Frage nicht beantwortet...

Sowas...

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> "Elektromagnetische Wellen" sind eine Verlegenheitsvorstellung längst
> verblichener Herren.

...die, trotzdem diese "Herren längst verblichen sind", noch immer 
Gültigkeit und Zweck hat.

Du lebst noch, was den Sinn Deiner Ergüsse jedoch nicht vergrößert.

: Bearbeitet durch User
von R. M. (n_a_n)


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und es kommt wie es kommen muss,
das allerbeste kommt zum Schluss:


Kurt B. schrieb:
> Nö, er hat logische und stimmige Argumente dafür.
      ^        ^             ^

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Äh Kurt,
>
> gibt es eigentlich etwas, was Du erklären kannst, was andere bisher noch
> nicht hinreichend erklärt haben?
>
> Ich frag ja nur so in meinem jugendlichen Leichtsinn...

Kurt, könntest Du bitte...?

von Kurt B. (kurt-b)


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R. M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Irgendwelche Gleichungen erlauben nichts, sie verbieten auch nichts, sie
>> bewirken auch nichts.
>
> Sie beschreiben die Realität.

Nö, sie beschreiben das was die Altherren damals angenommen haben. Sie 
haben der Physik ein Stinkiei ins Nest gelegt denn sie haben nicht 
verstanden wieso sich bei einer Antenne Polarisation zeigt.
>
> Kurt B. schrieb:
>> "Elektromagnetische Wellen" sind eine Verlegenheitsvorstellung längst
>> verblichener Herren. Licht breitet sich longitudinal im Medium aus und
>> besteht nicht aus zweierlei "Wellen", sondern aus zwei identischen.
>
> Dann besteht für dich ein Unterschied zwischen
> Radiowellen und Licht, von der Wellenlänge abgesehen ?

Nein, im Prinzip sind beide identisch.


> Kurt B. schrieb:
>> Sie ist lokal immer in dem Zustand den die Ortsumstände (h)ergeben
>
> Also richtungsabhängig, nicht isotrop.
> Musst du jetzt nur noch nachweisen.

Isotrop gibt's hier nicht, die Trägersubstanz, ihre Dichte usw. ist von 
den Einflüssen die Materie an ihr ausübt und ihrer übergeordneten 
Oszillation innerhalb des/unseres Universums bestimmt.

Entsprechend ihres lokalen Zustandes ergibt sich die Resonanzfrequenz 
von Atomen usw. sowie die Richtung der Eigenbeschleunigung der BT (auch 
als Gravitation bezeichnet).


 Kurt

von R. M. (n_a_n)


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Kurt B. schrieb:
> Nö, sie beschreiben das was die Altherren damals angenommen haben. Sie
> haben der Physik ein Stinkiei ins Nest gelegt denn sie haben nicht
> verstanden wieso sich bei einer Antenne Polarisation zeigt.

Diese Schwindler, na so was ... und es sind soooooooo viele !


> Dann besteht für dich ein Unterschied zwischen
> Radiowellen und Licht, von der Wellenlänge abgesehen ?

Nein, im Prinzip sind beide identisch.

Was heißt im Prinzip ?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ein Stinkiei... hab ich auch noch nie gehört.

Ach Kurt, könntest Du bitte nebenbei noch meine Frage von vorhin 
beantworten? Wenn Du nicht mehr weißt, wie die Frage war, kopiere ich 
sie Dir gerne noch mal.

von Kurt B. (kurt-b)


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R. M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nö, sie beschreiben das was die Altherren damals angenommen haben. Sie
>> haben der Physik ein Stinkiei ins Nest gelegt denn sie haben nicht
>> verstanden wieso sich bei einer Antenne Polarisation zeigt.
>
> Diese Schwindler, na so was ... und es sind soooooooo viele !
>

Nö, nur viele Nachplapperer.

>
>> Dann besteht für dich ein Unterschied zwischen
>> Radiowellen und Licht, von der Wellenlänge abgesehen ?
>
> Nein, im Prinzip sind beide identisch.
>
> Was heißt im Prinzip ?

Zeigt sich Polarisation sind zwei, an unterschiedlichen Orten erzeugt 
und mit unterschiedlicher Phasenlage zueinander gesendet, "Wellen" 
unterwegs.
Zeigt sich keine Polarisation wäre es eine Art isotroper Rundstrahler.
(hat man aber wohl noch nicht beobachtet).

Licht ist dadurch gekennzeichnet dass es sich meisst um schnell 
abklingende kleine/kurze Schwingungspakete handelt, bei Funk ehr nicht, 
da ist der Resonanzkörper (LC-kreis, Resonanzkörper Antenne usw.) 
wesentlich träger.
Ansonsten Gleichheit, ja.


 Kurt

von R. M. (n_a_n)


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Kurt B. schrieb:
> Ansonsten Gleichheit, ja.

Also sind Radiowellen keine elektromagnetischen Wellen ?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Äh Kurt,
>
> gibt es eigentlich etwas, was Du erklären kannst, was andere bisher noch
> nicht hinreichend erklärt haben?
>
> Ich frag ja nur so in meinem jugendlichen Leichtsinn...

Du scheinst die Frage tatsächlich vergessen zu haben. Hier ist sie.

Kannst Du sie mir bitte beantworten?

von Thomas E. (thomase)


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Kurt B. schrieb:
> Gravitation ist nicht so, da gibt's keine Zweipoligkeit in derem
> Auftreten. Die Ursache dafür sind Unterschiede am Ort des BT welche zur
> Eigenbeschleunigung in die Richtung führen in der der
> Trägerdruck/Trägerdichte geringer ist.

Kurt B. schrieb:
> Sie ist lokal immer in dem Zustand den die Ortsumstände (h)ergeben.
> Der resultierende Trägerzustand ergibt dann wie schnell Atome Schwingen,
> wie stark und in welche Richtung die Eigenbeschleunigung ausfällt...
>
> Beispiel: Materie beeinflusst den Träger, sein Zustand, seine
> Unsymmetrie am Ort des BT, beeinflusst dessen Krafterzeugung, auch
> Gravitation genannt.

Die Grundannahme deiner Theorie ist die Existenz eines Raumes, der 
weitgehend isotrop von einem Strahlungsfeld ausgefüllt ist, das aus 
diversen Teilchen (Basisteilchen)besteht. Diese bewegen sich mit 
konstanter, sehr hoher Geschwindigkeit geradlinig in alle möglichen 
Richtungen. Trifft ein Teilchen auf einen Körper, überträgt es einen 
Impuls auf ihn. Ist nur ein Körper A vorhanden, ist dieser einem 
gleichmäßigen Druck ausgesetzt, er befindet sich also aufgrund der in 
alle Richtungen wirkenden Stöße in einem Kräftegleichgewicht und wird 
sich nicht bewegen.

Ist jedoch ein zweiter Körper B vorhanden, wirkt dieser wie ein Schirm, 
denn aus Richtung B wird A von weniger Teilchen getroffen, als von der 
anderen Seite, wobei das Gleiche auch umgekehrt gilt. A und B 
verschatten einander und dadurch entsteht ein Unterdruck auf den 
einander zugewandten Seiten. Es entsteht somit eine scheinbar anziehende 
Kraft, die genau in Richtung des jeweils anderen Körpers wirkt. Daraus 
folgt, daß die "Gravitation" nicht aus Anziehung, sondern durch den 
Druckunterschied zwischen den Teilchen/Körpern besteht.

Kurt, hab ich das richtig verstanden?

Bild dir da nichts drauf ein. Ich will mich nur für Gegenargumente in 
Position bringen.

von R. M. (n_a_n)


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Thomas E. schrieb:
> Kurt, hab ich das richtig verstanden?

Zumindest habe ich durch DEINE Interpretation im Ansatz kapiert
was ER sagen will.
Wir werden noch richtige BINDL - Versteher ;-)

von Einer K. (Gast)


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du!

von R. M. (n_a_n)


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naja, Kurt verteufelt die Physik OHNE sie zu verstehen.
Ich möchte zumindest im Ansatz die Idee der Opposition verstehen.
Verteufeln kann ich sie immer noch.
Kurt schwafelt nur rum, deshalb sind Interpretationen hilfreich.
Ansatzweises Verstehen und Akzeptieren sind 2 Paar Stiefel.

von R. M. (n_a_n)


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aber schlussendlich ist mir das alles sch****egal

von Einer K. (Gast)


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R. M. schrieb:
> Ich möchte zumindest im Ansatz die Idee der Opposition verstehen.
Ich bewundere dein edles Ansinnen!
Wie kann ich dich dabei unterstützen?

Eventuelle Möglichkeiten:
Die Sache, mit der Gummi Sekunde?
Oder das mit den Seitenbändern?
Das unvollendete "hole Kugel fällt schneller" Experiment?
Oder, wie aus einer Projektion "schauma" wird?
Habe ich was vergessen? Bestimmt!

von Kurt B. (kurt-b)


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Thomas E. schrieb:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Sie ist lokal immer in dem Zustand den die Ortsumstände (h)ergeben.
>> Der resultierende Trägerzustand ergibt dann wie schnell Atome Schwingen,
>> wie stark und in welche Richtung die Eigenbeschleunigung ausfällt...
>>
>> Beispiel: Materie beeinflusst den Träger, sein Zustand, seine
>> Unsymmetrie am Ort des BT, beeinflusst dessen Krafterzeugung, auch
>> Gravitation genannt.
>
> Die Grundannahme deiner Theorie ist die Existenz eines Raumes,

Stop, Nichts bewirkt nichts und stellt nichts dar.
Der Begriff "Raum" ist in der Alltagssprache geboren und hat dort seine 
Berechtigung.
Da wird einfach irgendeine Begrenzung verstanden.
In der Physik kann das auch so sein, jedoch wurde, mangels Eingeständnis 
dass da irgendwas sein muss was Licht leitet, einfach dieser Begriff 
genommen und zu einem Ding gemacht, ihm Existenz und Wirkung 
zugeschrieben.
Wenn ich hier von Raum rede dann in dem Sinne der im Alltag angewendet 
wird.

Im Raum, im Nichts also, befindet sich eine grosse Menge an 
Trägersubstanz.
Eine Menge davon bildet unser Universum, eine andere Menge den 
Grundbaustein der Materie.

Die Abgrenzung der jeweiligen Menge an TS, ob nun eines Universums oder 
eines BT, geschieht durch einen Schwingvorgang. Unser Universum und 
unsere BT sind also schwingende Einheiten, eine schwingende Menge der 
Trägersubstanz (TS).



> der
> weitgehend isotrop von einem Strahlungsfeld ausgefüllt ist, das aus
> diversen Teilchen (Basisteilchen)besteht. Diese bewegen sich mit
> konstanter, sehr hoher Geschwindigkeit geradlinig in alle möglichen
> Richtungen. Trifft ein Teilchen auf einen Körper, überträgt es einen
> Impuls auf ihn. Ist nur ein Körper A vorhanden, ist dieser einem
> gleichmäßigen Druck ausgesetzt, er befindet sich also aufgrund der in
> alle Richtungen wirkenden Stöße in einem Kräftegleichgewicht und wird
> sich nicht bewegen.
>

Du verwechselst mich wohl mit Struktron, der versuchts mit stossenden 
Kugeln.
Das geht meines Erachtens nicht denn die Verluste wären immens und die
Kugeln kämen zum Stillstand. Geht also nicht.



> Ist jedoch ein zweiter Körper B vorhanden, wirkt dieser wie ein Schirm,
> denn aus Richtung B wird A von weniger Teilchen getroffen, als von der
> anderen Seite, wobei das Gleiche auch umgekehrt gilt. A und B
> verschatten einander und dadurch entsteht ein Unterdruck auf den
> einander zugewandten Seiten. Es entsteht somit eine scheinbar anziehende
> Kraft, die genau in Richtung des jeweils anderen Körpers wirkt. Daraus
> folgt, daß die "Gravitation" nicht aus Anziehung, sondern durch den
> Druckunterschied zwischen den Teilchen/Körpern besteht.
>

Gravitation geht nicht durch Differenzdruck, denn du hast ja nur einen 
Monopol.

Materie (die BT) beschleunigt sich selbst, erzeugt die 
Beschleunigungskraft selber.


> Kurt, hab ich das richtig verstanden?

Naja, ich sags mal diplomatisch: Da ist noch viel Spiel nach oben.

Trägersubstanz (TS): Ein Irgendwas, unter extremem Druck stehend, 
ungeheuer dicht, quasi kristallhart. Unter diesen Umständen bildet sich 
eine Taktung aus (TT), das mit den 1.234 x 10^77.

Dieses Takten stellt die Quantelung dar, ergibt die Minimaldauer eines 
Zustandes.
Die Natur arbeitet also "digital", schrittweise. Eine unendliche 
Auflösung gibt's nicht.


> Bild dir da nichts drauf ein. Ich will mich nur für Gegenargumente in
> Position bringen.

Kommt mir sehr entgegen denn ich will meine Überlegungen ja auch 
logischen Tests unterworfen gesehen.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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R. M. schrieb:
> aber schlussendlich ist mir das alles sch****egal

Dein Verhalten sagt was anders.

 Kurt

von Mani W. (e-doc)


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Mani W. schrieb:
> Schon viele, viele Kinder wussten und wissen, dass Märchen die
> einzige, wahrhaftige und vorbehaltlose Welt sind, obwohl sie die
> Bedeutung dieses Satzes erst viel, viel später erkennen, was
>
> dem GARGAMEL DER MÄRCHENWELT
>
> nicht passt...

Echt schlumpfig, aber Gargamel hatte scheinbar eine einsame Kindheit...


R. M. schrieb:
> Mani W. schrieb:
>> Könnte man nicht ein Buch von diesem Thread erzeugen, da wäre ein
>> Nachschlagen mit Lesezeichen aus Seidenbändern wesentlich einfacher
>> und man müsste nicht ständig auf die Glotze schauen...
>
> Nichts für ungut, aber wäre das nicht schade um das Papier ?
> Obwohl auf gewisse Papierrollen passt das ganz gut ;-)

Na, danke! Sonst vergeht mir noch das scheißen, obwohl es eine These
wert wäre, wie man die Zugspitze einfach weg wischen kann...


Kurt B. schrieb:
> Isotrop gibt's hier nicht, die Trägersubstanz, ihre Dichte usw. ist von
> den Einflüssen die Materie an ihr ausübt und ihrer übergeordneten
> Oszillation innerhalb des/unseres Universums bestimmt.

Was ist "übergeordnete Oszillation"?
>
> Entsprechend ihres lokalen Zustandes ergibt sich die Resonanzfrequenz
> von Atomen usw. sowie die Richtung der Eigenbeschleunigung der BT (auch
> als Gravitation bezeichnet).

Faszinierend!

von Thomas E. (thomase)


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Kurt B. schrieb:
> Gravitation geht nicht durch Differenzdruck, denn du hast ja nur einen
> Monopol.
>
> Materie (die BT) beschleunigt sich selbst, erzeugt die
> Beschleunigungskraft selber.

Woher kommt es dann, daß sich 2 Körper aufeinander zu bewegen. Das, was 
man als Anziehung bezeichnet?

von Kurt B. (kurt-b)


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Thomas E. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gravitation geht nicht durch Differenzdruck, denn du hast ja nur einen
>> Monopol.
>>
>> Materie (die BT) beschleunigt sich selbst, erzeugt die
>> Beschleunigungskraft selber.
>
> Woher kommt es dann, daß sich 2 Körper aufeinander zu bewegen. Das, was
> man als Anziehung bezeichnet?

Das BT beschleunigt sich selbst, ist nichts anderes als unausgeglichene 
Kräfte die beim Schwingen entstehen.

Lass das BT kugelsymmetrisch schwingen (z.B. Volumenänderung), die dabei 
auftretenden Kräfte kompensieren sich mit der gegenüberliegenden Seite 
komplett aus. Kräfte die sowohl nach innen als auch nach aussen wirken 
können.

Nun sei der Ort an dem das abläuft nicht überall gleich, eine Seite hat 
einen geringeren TD (Trägerdruck), (einer der Ortsumstände).
Die Seite die dem geringerem TD ausgesetzt ist erzeugt eine geringere 
Kraft beim Schwingungsvorgang.
Es erfolgt keine Auskompensation der auftretenden Kräfte mehr, die 
stärkere Kraft überwiegt (Differenzkraft) und schupst das BT bei jedem 
Schwingungsvorgang an.

Je stärker die Differenz am Orte des Schwingungsablaufes desto grösser 
die resultierende Kraft, desto stärker die Gravitation.

 Kurt

von Carl D. (jcw2)


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Thomas E. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gravitation geht nicht durch Differenzdruck, denn du hast ja nur einen
>> Monopol.
>>
>> Materie (die BT) beschleunigt sich selbst, erzeugt die
>> Beschleunigungskraft selber.
>
> Woher kommt es dann, daß sich 2 Körper aufeinander zu bewegen. Das, was
> man als Anziehung bezeichnet?

Nicht nur das.
Woher kommt die Energie, die zur Beschleunigung benötigt wird.

Das wird der 2. Nobelpreis, der für das Perpetuum Bindulae.

von Mani W. (e-doc)


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Thomas E. schrieb:
> Woher kommt es dann, daß sich 2 Körper aufeinander zu bewegen. Das, was
> man als Anziehung bezeichnet?

Sex?

von Thomas E. (thomase)


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Kurt B. schrieb:
> Nun sei der Ort an dem das abläuft nicht überall gleich, eine Seite hat
> einen geringeren TD (Trägerdruck), (einer der Ortsumstände).
> Die Seite die dem geringerem TD ausgesetzt ist erzeugt eine geringere
> Kraft beim Schwingungsvorgang.
> Es erfolgt keine Auskompensation der auftretenden Kräfte mehr, die
> stärkere Kraft überwiegt (Differenzkraft) und schupst das BT bei jedem
> Schwingungsvorgang an.
>
> Je stärker die Differenz am Orte des Schwingungsablaufes desto grösser
> die resultierende Kraft, desto stärker die Gravitation.

Das bedeutet aber, daß sich die Körper nur dann aufeinander zu bewegen, 
wenn sie sich an Orten befinden, an denen unterschiedliche Ortsumstände 
herrschen. Was bestimmt diesen Unterschied? Was ist, wenn die 
Ortsumstände gleich sind? Bewegen sie sich dann nicht aufeinander zu?

von Mani W. (e-doc)


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Kurt B. schrieb:
> beschleunigt sich selbst, ist nichts anderes als unausgeglichene
> Kräfte die beim Schwingen entstehen.

Kurt B. schrieb:
> Nun sei der Ort an dem das abläuft nicht überall gleich

Kurt B. schrieb:
> Es erfolgt keine Auskompensation der auftretenden Kräfte


Man möge sich selbst sein Bild davon machen!

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Du kannst die Analysen dazu, zum Beispiel von Poincaré oder Feynman?

von Carl D. (jcw2)


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Kurt B. schrieb:
> Lass das BT kugelsymmetrisch schwingen (z.B. Volumenänderung), die dabei
> auftretenden Kräfte kompensieren sich mit der gegenüberliegenden Seite
> komplett aus. Kräfte die sowohl nach innen als auch nach aussen wirken
> können.
>
> Nun sei der Ort an dem das abläuft nicht überall gleich, eine Seite hat
> einen geringeren TD (Trägerdruck), (einer der Ortsumstände).
> Die Seite die dem geringerem TD ausgesetzt ist erzeugt eine geringere
> Kraft beim Schwingungsvorgang.
> Es erfolgt keine Auskompensation der auftretenden Kräfte mehr, die
> stärkere Kraft überwiegt (Differenzkraft) und schupst das BT bei jedem
> Schwingungsvorgang an.
>
> Je stärker die Differenz am Orte des Schwingungsablaufes desto grösser
> die resultierende Kraft, desto stärker die Gravitation.
>
>  Kurt

d.h. unten, "in Erdnähe", ist der Träge Druck geringer, damit das so 
aussieht wie normale Schwerkraft.

Und TS hat die Eigenschaft "dünner" (im Sinne der Dichte) zu werden, 
wenn man oben mehr drauf legt, so eine Art negatives Gewicht.

Überhaupt, die Dichte, sozusagen die wichtigste Frage dieser 
Wirklichkeit:
Wer oder was ist daran dicht? Oder auch nicht.

von Mani W. (e-doc)


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Johann L. schrieb:
> Analysen dazu, zum Beispiel von Poincaré oder Feynman?

Eine dreidimensionale Kugel ist etwa eine 3-Mannigfaltigkeit, aber sie 
hat einen Rand (die Oberfläche). Daher ist sie nicht geschlossen. Ihre 
Oberfläche ist dagegen eine geschlossene 2-dimensionale 
Mannigfaltigkeit. Die Poincaré-Vermutung stellt nur eine Behauptung für 
geschlossene Mannigfaltigkeiten auf.


Gruß

Mani

von Kurt B. (kurt-b)


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Thomas E. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nun sei der Ort an dem das abläuft nicht überall gleich, eine Seite hat
>> einen geringeren TD (Trägerdruck), (einer der Ortsumstände).
>> Die Seite die dem geringerem TD ausgesetzt ist erzeugt eine geringere
>> Kraft beim Schwingungsvorgang.
>> Es erfolgt keine Auskompensation der auftretenden Kräfte mehr, die
>> stärkere Kraft überwiegt (Differenzkraft) und schupst das BT bei jedem
>> Schwingungsvorgang an.
>>
>> Je stärker die Differenz am Orte des Schwingungsablaufes desto grösser
>> die resultierende Kraft, desto stärker die Gravitation.
>
> Das bedeutet aber, daß sich die Körper nur dann aufeinander zu bewegen,
> wenn sie sich an Orten befinden, an denen unterschiedliche Ortsumstände
> herrschen.

Auf_einander_zu_beschleunigen.
Mit Bewegen selber hat das nichts zu tun.


> Was bestimmt diesen Unterschied? Was ist, wenn die
> Ortsumstände gleich sind? Bewegen sie sich dann nicht aufeinander zu?

Dann beschleunigen sie nicht.

Der Unterschied entsteht durch das Vorhandensein von Materie, diese 
schwächt den TD, die Materie wirkt wie eine Senke für den TD.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Äh Kurt,
>>
>> gibt es eigentlich etwas, was Du erklären kannst, was andere bisher noch
>> nicht hinreichend erklärt haben?
>>
>> Ich frag ja nur so in meinem jugendlichen Leichtsinn...
>
> Du scheinst die Frage tatsächlich vergessen zu haben. Hier ist sie.
>
> Kannst Du sie mir bitte beantworten?

Da fehlt jetzt noch eine klitzekleine Antwort von Kurt zu meiner ganz 
einfachen Frage...

von Thomas E. (thomase)


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Kurt B. schrieb:
> Auf_einander_zu_beschleunigen.
> Mit Bewegen selber hat das nichts zu tun.

Nun, meinetwegen. Aber Massen bewegen sich aufeinander zu.

Kurt B. schrieb:
> Dann beschleunigen sie nicht.

Also bleiben sie da, wo sie sind.

> Der Unterschied entsteht durch das Vorhandensein von Materie, diese
> schwächt den TD, die Materie wirkt wie eine Senke für den TD.

Gut. Aber zwei exakt gleiche Massen, z.B. 2 Wasserstoffatome, üben exakt 
die gleiche Wirkung auf den Träger aus. Damit haben beide den gleichen 
TD und beschleunigen nicht, bewegen sich auch nicht aufeinander zu. Wie 
können sich dann 2 Wasserstoffatome zu einer gemeinsamen Masse 
vereinigen?

von Johann L. (gjlayde) Benutzerseite


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Mani W. schrieb:
> Johann L. schrieb:
>> Analysen dazu, zum Beispiel von Poincaré oder Feynman?
>
> Eine dreidimensionale Kugel ist etwa eine 3-Mannigfaltigkeit, aber sie
> hat einen Rand (die Oberfläche). Daher ist sie nicht geschlossen. Ihre
> Oberfläche ist dagegen eine geschlossene 2-dimensionale
> Mannigfaltigkeit. Die Poincaré-Vermutung stellt nur eine Behauptung für
> geschlossene Mannigfaltigkeiten auf.

O'Shea meint dazu:
1
Zwar begann die Topologie des 20. Jahrhunderts mit Poincaré, und
2
es war es auch, der ihre Bedeutung begründete, aber sie macht nur
3
einen winzigen Teil seines Gesamtwerks aus.  Auch an anderen großen
4
wissenschaftlichen Leistungen war Poincaré beteiligt, und seine
5
Analyse des eigenen wissenschaftlichen Werks in seinem Buch von 1901
6
beschäftigt sich auf weniger als 3 von 99 Seiten mit Topologie.
7
8
Ähnlich umfasst die Topologie weniger als 1 von 74 Seiten der
9
Gedenkrede, die sein Dekan Gaston Darboux hielt.
10
11
Nur 2 Seiten von Jacques Hadamards 85-seitiger Zusammenfassung
12
von Poincarés mathematischem Werk betreffen die Topologie.
13
14
Von Poincarés über 500 Beiträgen behandeln weniger als 10
15
topologische Themen.

von Heinz V. (heinz_v)


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Thomas E. schrieb:
> Wie
> können sich dann 2 Wasserstoffatome zu einer gemeinsamen Masse
> vereinigen?

Das 1s Orbital ist bei jedem Hydrogenium Atom nur mit 1 Elektron 
besetzt, also nicht vollständig, daher müssen sich zwei Atom 
'zusammentun', sodas jeweils der eine Kern das Elektron des anderen 
'ausleiht'. Ich befürchte
ganz stark das da soetwas wie ein 'elektrisches Feld' beteiligt ist.

Aber vielleicht weiss Kurt da eine andere Erklärung :->

von Thomas E. (thomase)


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Ja, 2 Wasseratome sind jetzt nicht das beste Beispiel. Es geht nur um 2 
exakt gleiche Massen. Nehmen wir 2 Heliumatome.

Heinz V. schrieb:
> Aber vielleicht weiss Kurt da eine andere Erklärung

Um die geht es mir ja.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Thomas E. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Auf_einander_zu_beschleunigen.
>> Mit Bewegen selber hat das nichts zu tun.
>
> Nun, meinetwegen. Aber Massen bewegen sich aufeinander zu.

Sie beschleunigen aufeinander zu, jede der Massen beschleunigt sich 
selbst.
Die Richtung und Stärke der Beschleunigung hängt von den jeweiligen 
Ortsumständen für jedes einzelne BT ab.


>
> Kurt B. schrieb:
>> Dann beschleunigen sie nicht.
>
> Also bleiben sie da, wo sie sind.

Sie stehen still oder bewegen sich unbeschleunigt.


>> Der Unterschied entsteht durch das Vorhandensein von Materie, diese
>> schwächt den TD, die Materie wirkt wie eine Senke für den TD.
>
> Gut. Aber zwei exakt gleiche Massen, z.B. 2 Wasserstoffatome, üben exakt
> die gleiche Wirkung auf den Träger aus. Damit haben beide den gleichen
> TD und beschleunigen nicht, bewegen sich auch nicht aufeinander zu. Wie
> können sich dann 2 Wasserstoffatome zu einer gemeinsamen Masse
> vereinigen?

Sie beschleunigen aufeinander zu, zugleich wirkt (wenn sie nahe genug 
beieinander sind) ihre "Eigenstrahlung" und macht sie u.U. zu einem 
Molekül, bestehend aus zwei Kernen und zwei Elektronen.

Es entsteht keine gemeinsame Masse, sondern ein stabiler Zustand der 
beiden Atome der durch mehrere Kräfte im Gleichgewicht gehalten wird und 
das Molekül ergibt (wenns denn ein solches überhaupt gibt/gebildet 
werden kann).
Da wirkt dann nicht nur die Gravitation, sondern auch die Kräfte die das 
Atom als Atom ausmachen.

Nach aussen hin wirkt das Gebilde als Menge an BT (Umgangssprachlich: 
mehr Masse) und schwächt entsprechend den Träger, bildet also eine 
grössere "Senke".


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hallo Kurt,

mir scheint es, Du hättest meine Frage von gestern übersehen...

Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen 
physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die 
gängigen Lügenmärchentheorien?

Oder ignorierst Du etwa meine Frage mit Absicht, weil Du keine Antwort 
darauf weißt?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Nebenbei: Beschleunigung ohne Bewegung ist physikalischer Unfug...

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Darf ich? Darf ich?


Er kann es nicht!

Namaste

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Winfried J. schrieb:
> Er kann es nicht!

Das kann ich jetzt nicht glauben... Jemand, der einem Albert und 100 
anderen Physikern gewitzt die Stirn bieten kann, wird doch wohl eine 
solch einfache Frage beantworten können...

Bestimmt!

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Sie beschleunigen aufeinander zu, jede der Massen beschleunigt sich
> selbst.

Kurt B. schrieb:
> Sie stehen still oder bewegen sich unbeschleunigt.

Diese beiden Zeilen sind nur ein paar Zeilen voneinander entfernt.
So viele Widersprüche in nur zwei Zeilen unterzubringen schafft nur 
einer :-))

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sie beschleunigen aufeinander zu, jede der Massen beschleunigt sich
>> selbst.
>
> Kurt B. schrieb:
>> Sie stehen still oder bewegen sich unbeschleunigt.
>
> Diese beiden Zeilen sind nur ein paar Zeilen voneinander entfernt.
> So viele Widersprüche in nur zwei Zeilen unterzubringen schafft nur
> einer :-))

Einer hat es geschafft zu lesen ohne den Sinn der hinter der jeweiligen 
Aussage steht zu verstehen oder zu erkennen worauf die jeweilige Aussage 
bezogen ist.


> Wolfgang R. (mikemcbike)
> Nebenbei: Beschleunigung ohne Bewegung ist physikalischer Unfug...

Ich habe es mir erspart extra hinzuschreiben: der Versuch sich selber zu 
beschleunigen.

 Kurt

von Thomas E. (thomase)


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Kurt B. schrieb:
> Nach aussen hin wirkt das Gebilde als Menge an BT (Umgangssprachlich:
> mehr Masse) und schwächt entsprechend den Träger, bildet also eine
> grössere "Senke".

OK.
Wie ist das ganze System aufgebaut? Also wie sind die Basisteilchen 
angeordnet, wo ist Träger, wo ist das Medium und in welche Richtung 
schwingt das alles? Wild durcheinander oder geordnet? Schwingt alles 
oder schwingt irgendwas nicht? Schwingt alles gleich oder gibt es 
Unterschiede?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hallo Kurt,

mir scheint es, Du hättest meine Frage von gestern übersehen...

Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
gängigen Lügenmärchentheorien?

Oder ignorierst Du etwa meine Frage mit Absicht, weil Du keine Antwort
darauf weißt?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
>> Nebenbei: Beschleunigung ohne Bewegung ist physikalischer Unfug...
>
> Ich habe es mir erspart extra hinzuschreiben: der Versuch sich selber zu
> beschleunigen.

Aha. Jegliche Materie auf dieser Welt unternimmt auf der Erdoberfläche 
den permanenten Versuch, sich selbst zu beschleunigen... Nennt sich 
Gravitation. Ist aber meist sinnlos, weil sich nix bewegt.

von Einer K. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
> gängigen Lügenmärchentheorien?

Ich kann dir das sagen:

Kurt kann jederzeit die Geschwindigkeit des Aufzugs bestimmen, in dem er 
gerade steht. Er braucht keine Bezugspunkte außerhalb des Aufzugs. Dazu 
verwendet er seine Datenbank. Dort hat Kurt sämtliche Messwerte 
aufgezeichnet, welche er bei seinen, hole Kugel, volle Kugel 
Fallexperimenten gewonnen hat.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Echt jetzt? Ist ja cool...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
>
> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
> gängigen Lügenmärchentheorien?

Du redest von Lügenmärchen, soweit gehe ich nicht, denn Lügen setzt 
Vorsatz voraus.
Märchenwelt, so die Bezeichnung.
Es liegt kein Vorsatz vor sondern einfach nur Falschvostellungen, 
gründend auf Unverständnis der realen Abläufe und der Bequemlichkeit: 
Mathematisch geht es, also muss es auch richtig sein.
Ein fataler Irrtum!


> Oder ignorierst Du etwa meine Frage mit Absicht, weil Du keine Antwort
> darauf weißt?

Beispiel:
Nur weil es mathematisch möglich ist bei AM Zusatzsignale zu errechnen, 
nicht verstanden wurde was im SA wirklich abläuft, nicht verstanden 
wurde dass die vermeintlichen Zusatzsendesignale erst im SA entstehen, 
ist es nicht notwendig einfach Zusatzsignale zu erfinden und dem Sender 
aufzuhalsen.
Dieser sendet nur ein einziges Signal konstanter Periodendauern/Frequenz 
und sonst keins.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hallo Kurt,

mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden...

Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
gängigen Märchentheorien?

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
>> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
>> gängigen Lügenmärchentheorien?
>
> Ich kann dir das sagen:
>
> Kurt kann jederzeit die Geschwindigkeit des Aufzugs bestimmen, in dem er
> gerade steht. Er braucht keine Bezugspunkte außerhalb des Aufzugs.

Braucht er nicht denn der Bezugspunkt für Geschwindigkeitsangaben 
befindet sich auch innerhalb des Aufzuges.
Es reicht aus, sobald es technisch soweit ist, das Lichtlaufverhalten im 
Aufzug zu bewerten.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> nur ein einziges Signal konstanter Periodendauer

Was ist ein Signal? Ist ein Sinus das Gleiche wie ein Rechteck?

Aber so weit waren wir ja schon...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hallo Kurt,

mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden...

Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
gängigen Märchentheorien?

von Einer K. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Echt jetzt? Ist ja cool...
Habe ich dir ja gesagt!

Der Beweis:
Kurt B. schrieb:
> Braucht er nicht denn der Bezugspunkt für Geschwindigkeitsangaben
> befindet sich auch innerhalb des Aufzuges.
> Es reicht aus, sobald es technisch soweit ist, das Lichtlaufverhalten im
> Aufzug zu bewerten.

Und das Lichtlaufverhalten ist in der Datenbank fixiert!
Wenn sie denn mal irgendwann fertig ist.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wenn da mal kein Datenbankräuber kommt und alles ausräumt...

von Einer K. (Gast)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wenn da mal kein Datenbankräuber kommt und alles ausräumt...

Du bist aber auch ein Schwarzseher!!
Stell dir nur mal vor, was das für Vorteile hat...

Keine externen Bezugspunkte mehr.
Ein Geschwindigkeitsmesser, der immer und überall funktioniert.
Endlich mal einer, welcher absolute Geschwindigkeiten zeigt.
Nicht so wie diese dusseligen Dinger im Auto, die immer nur relativ zum 
Boden arbeiten.
Auch keine Notwendigkeit diese dusselige SI-Sekunde zu verwenden. Die 
sowieso von jedem Punkt des Universums anders aussieht.

von R. M. (n_a_n)


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R. M. schrieb:
> Also sind Radiowellen keine elektromagnetischen Wellen ?

Ich warte auf Antwort !

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hallo Kurt,

mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden...

Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
gängigen Märchentheorien?

Ich warte auch noch auf eine Antwort.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> nur ein einziges Signal konstanter Periodendauer
>
> Was ist ein Signal? Ist ein Sinus das Gleiche wie ein Rechteck?
>
> Aber so weit waren wir ja schon...

Ebenso hier. Das geht schleppend heute...

von Gu. F. (mitleser)


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Wolfgang R. schrieb:
> Nebenbei: Beschleunigung ohne Bewegung ist physikalischer Unfug...

Wahnsinn.
Es scheint du hast endlich eine Ungereimtheit in seiner Theorie 
gefunden!

von Thomas E. (thomase)


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R. M. schrieb:
> Ich warte auf Antwort !

Wolfgang R. schrieb:
> Ich warte auch noch auf eine Antwort.

Ich auch.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Gu. F. schrieb:
> Wahnsinn.
> Es scheint du hast endlich eine Ungereimtheit in seiner Theorie
> gefunden!

Ja. Es war nicht einfach, aber nach langen Wochen harter intellektueller 
Arbeit kam es mir...

Jetzt muss Kurt sein Scheitern eingestehen. Macht er sicher.

von Gu. F. (mitleser)


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Mir kommen die Tränen. Dass ich das noch erleben darf.
Wir hab den Bindl beim Lügen erwischt.

von Thomas E. (thomase)


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Vielleicht ist Kurt nur überfordert mit den gleichzeitig gestellten 
Fragen. Man sollte das ein wenig organisieren:

http://bt.static-redmouse.ch/sites/bielertagblatt.ch/files/styles/bt_article_showroom_landscape/hash/83/60/83601ee03cefe0cec1aa75acd837de68.jpg?itok=rcF_jntl

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Gu. F. schrieb:
>> Wahnsinn.
>> Es scheint du hast endlich eine Ungereimtheit in seiner Theorie
>> gefunden!
>
> Ja. Es war nicht einfach, aber nach langen Wochen harter intellektueller
> Arbeit kam es mir...
>
> Jetzt muss Kurt sein Scheitern eingestehen. Macht er sicher.

Klar, das macht er prompt. Allerdings sieht sein "Eingeständnis" etwas 
seltsam aus:

Kurt B. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Sie beschleunigen aufeinander zu, jede der Massen beschleunigt sich
>>> selbst.
>>
>> Kurt B. schrieb:
>>> Sie stehen still oder bewegen sich unbeschleunigt.
>>
>> Diese beiden Zeilen sind nur ein paar Zeilen voneinander entfernt.
>> So viele Widersprüche in nur zwei Zeilen unterzubringen schafft nur
>> einer :-))
>
> Einer hat es geschafft zu lesen ohne den Sinn der hinter der jeweiligen
> Aussage steht zu verstehen oder zu erkennen worauf die jeweilige Aussage
> bezogen ist.

Heisst also, nicht er, sondern die anderen sind schuld, weil keiner den 
"Sinn" in seinem gequirlten Quark versteht.

Also nichts neues. Keine Spur von "Eingeständnis"...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ach...

Da bin ich jetzt aber enttäuscht...

Das hätte ich von Kurt jetzt so garnicht erwartet...

Kopfschüttel

von Einer K. (Gast)


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Bernd S. schrieb:
> Keine Spur von "Eingeständnis"...


Marcus Tullius Cicero schrieb dazu:
> Jeder Mensch kann irren,
> aber Dummköpfe verharren im Irrtum!


Tipp:
Falls Kurt das ließt, wird er sicherlich wieder innen und außen 
vertauschen.
Lasst euch dann nicht verirren.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hatte Cicero nicht auch geschrieben "Omnium forum divisa est in partes 
duae, quarum una incolunt Kurtus, aliam omnium praeter Kurtum..."

Oder so ähnlich... mein Latein ist etwas eingerostet...

: Bearbeitet durch User
von R. M. (n_a_n)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> Kommt mir sehr entgegen denn ich will meine Überlegungen ja auch
> logischen Tests unterworfen gesehen.
>
>  Kurt

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Leuts,

verwirrt bitte nicht den/die Verwirrten.

Namaste

von Einer K. (Gast)


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Winfried J. schrieb:
> verwirrt bitte nicht den/die Verwirrten.

Auch aus Problemen, kann man das Maximum raus holen.

von Winfried J. (Firma: Nisch-Aufzüge) (winne) Benutzerseite


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Wolfgang R. schrieb:
> Hatte Cicero nicht auch geschrieben "Omnium forum divisa est in
> partes
> duae, quarum una incolunt Kurtus, aliam omnium praeter Kurtum..."
>
> Oder so ähnlich... mein Latein ist etwas eingerostet...

„Der Markt ist in zwei Teile geteilt Zwei, von denen bewohnen Kurt, Kurt 
Zusatz von anderen ... " ???

Namaste

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Na ja, nicht ganz... passend zu Ciceros De Bello Gallico sollte es 
eigentlich heißen, Das ganze Forum ist in zwei Teile geteilt, in dem 
einen wohnt Kurt, im anderen alle außer Kurt...

Aber das ist 30 Jahre her... dafür war's doch schon ganz gut... ;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Hallo Kurt,
>
> mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden...
>
> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
> gängigen Märchentheorien?
>
> Ich warte auch noch auf eine Antwort

Ach ja, da war ja noch was...

von Fatal E. (Firma: Fatal Error) (fatalerror)


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>passend zu Ciceros De Bello Gallico sollte es eigentlich heißen

Der Versuch des Klugscheißens ist wohl gründlich in die Hose gegangen. 
De Bello Gallico ist von Julius Cäsar.

https://de.wikipedia.org/wiki/De_bello_Gallico

Damit wärst du dann der Kurt Bindl der Humanisten.

von Carl D. (jcw2)


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Arduino F. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Wenn da mal kein Datenbankräuber kommt und alles ausräumt...
>
> Du bist aber auch ein Schwarzseher!!
> Stell dir nur mal vor, was das für Vorteile hat...
>
> Keine externen Bezugspunkte mehr.
> Ein Geschwindigkeitsmesser, der immer und überall funktioniert.
> Endlich mal einer, welcher absolute Geschwindigkeiten zeigt.
> Nicht so wie diese dusseligen Dinger im Auto, die immer nur relativ zum
> Boden arbeiten.

Mmm, wenn man aber von so einer Absolut-Blitze in der Stadt geblitzt 
wird, dann sind das die 60 auf dem Tacho, dann Größenordnung 1000 von 
der Erddrehung und 100.000 für den Flug um die Sonne.
Das wird echt teuer und bringt auch in Flensburg mächtig was auf's 
Konto.

von Einer K. (Gast)


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Noch so ein Schwarzseher...

Dann besinnst du dich eben auf die Bindlschen Erklährungen. Machst dem 
Richter mal so richtig klar, wie Scheiße die Si-Sekunde ist.

Dann sollste mal sehen....
Der wird Einsicht haben.

Beitrag #4947754 wurde vom Autor gelöscht.
von Mani W. (e-doc)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe es mir erspart extra hinzuschreiben: der Versuch sich selber zu
> beschleunigen.

Ist aber dann keine Hirnwixerei?

von Heinz V. (heinz_v)


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Kurt B. schrieb:
> Beispiel:
> Nur weil es mathematisch möglich ist bei AM Zusatzsignale zu errechnen,

Sie werden nicht errechnet, und es sind keine Zusatzsignale, Sie 
entstehen! Wenn Du die Trägerfrequenz in z.B. einem Diodenringmischer 
mit dem Nutzsignal modulierst, findet an der nichtlinearen Kennlinie der 
Dioden eine multiplikative Mischung statt, das ist keine einfache 
Überlagerung/Addition.

> nicht verstanden wurde was im SA wirklich abläuft, nicht verstanden
> wurde dass die vermeintlichen Zusatzsendesignale erst im SA entstehen,
> ist es nicht notwendig einfach Zusatzsignale zu erfinden und dem Sender
> aufzuhalsen.

Du könntest das beschriebene mit dem Diodenringmischer eines 
Musiksynthesizers ausprobieren, aber das tust Du ja eh nicht...

> Dieser sendet nur ein einziges Signal konstanter Periodendauern/Frequenz
> und sonst keins.
>
Schwachfug!
>  Kurt

von Mani W. (e-doc)


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Heinz V. schrieb:
> Du könntest das beschriebene mit dem Diodenringmischer eines
> Musiksynthesizers ausprobieren, aber das tust Du ja eh nicht...

Ich habe einen Ringmodulator in meinem FORMANT-Synthesizer, und was
da herauskommt lässt sich vielleicht manchmal berechnen, der Rest ist
anders...

Würde es so ausdrücken:

MANNIGFALTIG

(viele Falten)

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Fatal E. schrieb:
> Der Versuch des Klugscheißens ist wohl gründlich in die Hose gegangen.

Ja, das muss ich wohl zugeben... ist halt doch schon arg lang her.

Fatal E. schrieb:
> Damit wärst du dann der Kurt Bindl der Humanisten.

Das hingegen ist eine ernsthafte Beleidigung und in diesem Zusammenhang 
völlig unangemessen.

;-)

von Mani W. (e-doc)


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Fatal E. schrieb:
> Der Versuch des Klugscheißens ist wohl gründlich in die Hose gegangen.

für wen?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Hallo Kurt,
>>
>> mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden...
>>
>> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
>> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
>> gängigen Märchentheorien?
>>
>> Ich warte auch noch auf eine Antwort
>
> Ach ja, da war ja noch was...

Kurt, bist Du schon wach?

von Gu. F. (mitleser)


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Heinz V. schrieb:
> Sie werden nicht errechnet, und es sind keine Zusatzsignale, Sie
> entstehen! Wenn Du die Trägerfrequenz in z.B. einem *Diodenringmischer*
> mit dem Nutzsignal modulierst, findet an der nichtlinearen Kennlinie der
> Dioden eine multiplikative Mischung statt, das ist keine einfache
> *Überlagerung/Addition*.

Das sind jetzt aber echt viele komplizierte Wörter in einem Satz.
Du musst schon etwas langsamer mit dem Bindl reden.
Am besten einfache und kurze Sätze und keine Fremdwörter oder 
unverständliche Fachausdrücke. Sonst versteht er dich nicht...

von Einer K. (Gast)


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Das Bindl Ding will einen wesentlichen Zusammenhang nicht akzeptieren...

Angenommen, ein AM Sender.
Mit Nachrichtensprecher

Wenn man jetzt alle Seitenbänder mit Filtern, zwischen Modulator und 
Sendeantenne, weg bügelt, nur den Träger stehen läßt, möglichst 
schmalbandig, dann ist der Sprecher im Radio stumm.

Das erkennt er nicht als Fakt.

Gefühlte 20.000 Postings in einigen Foren (auch hier) konnten das nicht 
beeinflussen.

Mindestens 10 Jahre Bockigkeit hinterlassen Spuren.

---------


Für mich sieht seine Behauptung "die Seitenbänder entstehen im 
Empfänger" so aus, als würde er behaupten, der Sprecher wohnt im Radio.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Arduino F. schrieb:
> Für mich sieht seine Behauptung "die Seitenbänder entstehen im
> Empfänger" so aus, als würde er behaupten, der Sprecher wohnt im Radio.

Wie jetzt? Tut er das nicht?

mundoffensteh

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:

>
> Für mich sieht seine Behauptung "die Seitenbänder entstehen im
> Empfänger" so aus, als würde er behaupten, der Sprecher wohnt im Radio.

Wo hab ich das behauptet?

 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Leseschwäche?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ach Kurt, hallo, schön, dass Du da bist.

Ich habe da noch folgende Frage offen:

Wolfgang R. schrieb:
> Hallo Kurt,
>
> mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden...
>
> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
> gängigen Märchentheorien?
>
> Ich warte auch noch auf eine Antwort

von Gu. F. (mitleser)


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Arduino F. schrieb:
> Leseschwäche?

Merkschwäche!

... womit wir wieder bei der AM wären.
Der Kreis schließt sich.

: Bearbeitet durch User
von John D. (Gast)


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Gu. F. schrieb:
> Arduino F. schrieb:
>> Leseschwäche?
>
> Merkschwäche!

Im Alter wird alles schwächer - außer der Sturheit natürlich.

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Leseschwäche?

Wo habe ich das behauptet?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Heinz V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Beispiel:
>> Nur weil es mathematisch möglich ist bei AM Zusatzsignale zu errechnen,
>
> Sie werden nicht errechnet, und es sind keine Zusatzsignale, Sie
> entstehen! Wenn Du die Trägerfrequenz in z.B. einem Diodenringmischer
> mit dem Nutzsignal modulierst, findet an der nichtlinearen Kennlinie der
> Dioden eine multiplikative Mischung statt, das ist keine einfache
> Überlagerung/Addition.
>


Preisfrage:
Steht AM, also Amplitudenmodulation für die Amplitudenveränderung eines 
Sinussigals konstanter Frequenz/Priodenauern, oder steht es für eine 
Addition mit Hilfe eins Ringmischers?

Heisst AM Mischen von Signalen oder modulieren eines Signals in seiner 
Amplitude?


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt: Preisfrage von meiner Seite:

Wolfgang R. schrieb:
> Ich habe da noch folgende Frage offen:
>
> Wolfgang R. schrieb:
>> Hallo Kurt,
>>
>> mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden...
>>
>> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
>> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
>> gängigen Märchentheorien?
>>
>> Ich warte auch noch auf eine Antwort

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ach Kurt, hallo, schön, dass Du da bist.
>
> Ich habe da noch folgende Frage offen:
>
> Wolfgang R. schrieb:
>> Hallo Kurt,
>>
>> mir scheint es, Du hättest meine Frage noch nicht verstanden...
>>
>> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
>> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
>> gängigen Märchentheorien?
>>
>> Ich warte auch noch auf eine Antwort


Könntest du da mal konkret werden?
Von welchen physikalischen Zusammenhängen redest du?

 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Kurti, ich übersetze das mal für dich, aber diesmal bitte mit meißeln:


Wenn du mir erzählst:
Die Seitenbänder entstehen im Empfänger.
(Aussage1)

Dann "könntest" du auch sagen:
Der Radiosprecher wohnt im Radio.
(Aussage2)


Beide Aussagen haben den gleichen Wahrheitsgehalt.
Null


Also:
Null == Null
Aussage1 == Aussage2

Kurti, so funktioniert Logik.
Und daran, an der Logik, sollen doch deine Aussagen/Modelle bewertet 
werden.

von R. M. (n_a_n)


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R. M. schrieb:
> R. M. schrieb:
>> Also sind Radiowellen keine elektromagnetischen Wellen ?
>
> Ich warte auf Antwort !

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Könntest du da mal konkret werden?
> Von welchen physikalischen Zusammenhängen redest du?
>
>  Kurt

Genau diese Antwort musst Du liefern. Welche konkreten physikalischen 
Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die gängigen 
Schulphysik-Theorien.

Kannst Du eine Frage nicht von einer Behauptung unterscheiden?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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von Thomas E. (thomase)


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Da macht man sich mal die Mühe, seine Ausführungen in gewisser Weise 
ernst zu nehmen oder zumindest ohne Vorurteile zu betrachten und zu 
versuchen ein paar Details zu erörtern und anstatt dabei zu bleiben, ist 
er kurze Zeit später wieder auf seiner üblichen Dummschiene.

Kurt B. schrieb:
> Wo hab ich das behauptet?

Kurt B. schrieb:
> Wo habe ich das behauptet?

Kurt B. schrieb:
> Preisfrage:

Kurt B. schrieb:
> Von welchen physikalischen Zusammenhängen redest du?

Aber immerhin haben wir im Vorübergehen die 11000 erreicht:

Arduino F. schrieb:
> Kurti, ich übersetze das mal für dich, aber diesmal bitte mit meißeln:

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ist ja auch klar. Er kann es halt nicht.

von Thomas E. (thomase)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ist ja auch klar. Er kann es halt nicht.

Und er will es auch. Denn je mehr man die Oberflächlichkeit seiner 
Aussagen verlässt, desto widersprüchlicher wird das Ganze.


Übrigens: Ist euch schon mal der letzte Beitrag auf der ersten Seite des 
Threads, die ja beim Editieren geöffnet wird, aufgefallen?

Kurt B. schrieb:
> Das ist doch alle Pinaz

https://de.wikipedia.org/wiki/Hilmar_Kopper#.E2.80.9EPeanuts.E2.80.9C

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich bin trotzdem der Meinung, Kurt benutzt das ganze Internet für ein 
ausgefeiltes soziologisches Experiment...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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>>> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
>>> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
>>> gängigen Märchentheorien?
>>>
>>> Ich warte auch noch auf eine Antwort

Kurt? Bist Du noch da?

: Bearbeitet durch User
von Thomas E. (thomase)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich bin trotzdem der Meinung, Kurt benutzt das ganze Internet für
> ein ausgefeiltes soziologisches Experiment...

Oder ein Server, der durch einen Stacküberlauf durchgedreht ist und 
seitdem immer wieder die gleiche Platte auflegt.

Man sollte mal über ein Reset des Internet nachdenken.

von John D. (Gast)


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Thomas E. schrieb:
>
> Man sollte mal über ein Reset des Internet nachdenken.

Vorher aber ein Backup machen!

von Gu. F. (mitleser)


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Thomas E. schrieb:
> Man sollte mal über ein Reset des Internet nachdenken.

Hatten wir neulich erst bei Bindls Zweitaccount.

Gu. F. schrieb:
> Mist, das Internet hat schon wieder einen "Fatal error" erzeugt.
> Wird Zeit für nen Reset.

von Einer K. (Gast)


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John D. schrieb:
> Vorher aber ein Backup machen!

Nee, bitte nicht, dann hasste den Dreck doch sofort wieder mit drin.

Wolfgang R. schrieb:
> Kurt? Bist Du noch da?

Glaub nicht....
> Null == Null
Hat ihn geschockt.
Jetzt kommt wieder das Programm: "Aussitzen"

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
>> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
>> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
>> gängigen Märchentheorien?
>>
>> Ich warte auch noch auf eine Antwort

Kurt? Bist Du noch da? Hallo? Die muss echt nicht lang sein, die Antwort 
auf meine Frage. Mach Dir nicht zu viel Mühe!

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>>> Also nochmal: welche bisher nicht befriedigend beschriebenen
>>> physikalischen Zusammenhänge erklärt Deine Theorie besser als die
>>> gängigen Märchentheorien?
>>>
>>> Ich warte auch noch auf eine Antwort
>
> Kurt? Bist Du noch da? Hallo? Die muss echt nicht lang sein, die Antwort
> auf meine Frage. Mach Dir nicht zu viel Mühe!

Was sind denn "befriedigend beschriebenen physikalischen Zusammenhänge"?
Womit werden physikalische Zusammenhänge befriedigend oder 
unbefriedigend beschriebenen?

Bring mal Beispiele damit ich erkennen kann was du meinst.


 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Ach Kurti, stelle dich doch nicht dümmer, als du bist!

Die Frage zielt darauf ab:
Welcher Wehrwert steckt in deinem geschwurbel?

Nutzwert!
Verwertung in praktischen Anwendungen!

Was macht dein geschwurbel "besser", als das in den bekannten Büchern 
geschriebene?

von Gu. F. (mitleser)


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Gib endlich auf.
Du wirst auch jenseits der 20k keine einzige ANTWORT bekommen.

Das Bindl kann nur blöd vor sich hin geifern. Den Beweis liefern die 
letzten 11000 Beiträge hier.

von Kurt B. (kurt-b)


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Arduino F. schrieb:
> Ach Kurti, stelle dich doch nicht dümmer, als du bist!
>
> Die Frage zielt darauf ab:
> Welcher Wehrwert steckt in deinem geschwurbel?
>
> Nutzwert!
> Verwertung in praktischen Anwendungen!
>
> Was macht dein geschwurbel "besser", als das in den bekannten Büchern
> geschriebene?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Arduino F. schrieb:
> Ach Kurti, stelle dich doch nicht dümmer, als du bist!
>
> Die Frage zielt darauf ab:
> Welcher Wehrwert steckt in deinem geschwurbel?
>
> Nutzwert!
> Verwertung in praktischen Anwendungen!
>
> Was macht dein geschwurbel "besser", als das in den bekannten Büchern
> geschriebene?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Was sind denn "befriedigend beschriebenen physikalischen Zusammenhänge"?

99,9% aller beobachtbaren physikalischen Phänomene, makroskopisch wie 
mikroskopisch und sogar auf subatomarer Ebene.

Kurt B. schrieb:
> Womit werden physikalische Zusammenhänge befriedigend oder
> unbefriedigend beschriebenen?

Wenn sich per Experiment nachweisen lässt, dass die Theorie stimmige 
Ergebnisse liefert. Zuweilen werden stimmige Ergebnisse erst lange nach 
den aufgestellten Theorien nachgewiesen, weil vorher die technischen 
Möglichkeiten fehlten.

Kurt B. schrieb:
> Bring mal Beispiele damit ich erkennen kann was du meinst.

Brauch ich nicht. Du sollst ja gerade ein Beispiel bringen, dafür, dass 
die gängige Lehrmeinung nicht stimmt, so wie Du immer behauptest.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was sind denn "befriedigend beschriebenen physikalischen Zusammenhänge"?
>
> 99,9% aller beobachtbaren physikalischen Phänomene, makroskopisch wie
> mikroskopisch und sogar auf subatomarer Ebene.

Stimmig für wen, für dich oder jemand anderen.
Bring halt ein paar Beispiele wie du zu der Stimmigkeit kommst, oder 
nimmst du einfach das was so bezeichnet/behauptet wird und glaubst es 
dann unhinterfagt?


> Kurt B. schrieb:
>> Womit werden physikalische Zusammenhänge befriedigend oder
>> unbefriedigend beschriebenen?
>
> Wenn sich per Experiment nachweisen lässt, dass die Theorie stimmige
> Ergebnisse liefert. Zuweilen werden stimmige Ergebnisse erst lange nach
> den aufgestellten Theorien nachgewiesen, weil vorher die technischen
> Möglichkeiten fehlten.

Wiederum der Aufruf Beispiele zu bringen.
Zeig auf wo eine Theorie stimmige Ergebnis liefert, natürlich gehört 
dazu wie diese Stimmigkeit erbracht wird und was da die Grundlage dazu 
ist.

> Kurt B. schrieb:
>> Bring mal Beispiele damit ich erkennen kann was du meinst.
>
> Brauch ich nicht.

Warum? Weil das was du "glaubst" eh alles richtig ist, quasi einen 
Persilschein innig hat?


> Du sollst ja gerade ein Beispiel bringen, dafür, dass
> die gängige Lehrmeinung nicht stimmt, so wie Du immer behauptest.

Reichen denn die die ich gebracht habe nicht aus?

Bring welche und wir hinterfragen dann was dabei "stimmig" ist und was 
nicht.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
>> Du sollst ja gerade ein Beispiel bringen, dafür, dass
>> die gängige Lehrmeinung nicht stimmt, so wie Du immer behauptest.
>
> Reichen denn die die ich gebracht habe nicht aus?

Kurt, du schwätzt schon wieder dummes Zeug daher. Natürlich reichen 
deine Beispiele nicht aus, weil du noch keine gebracht hast. Nicht einen 
einzigen Beweis für die Fehlerhaftigkeit der gängigen Lehrmeinungen in 
der Physik hast du gebracht. Nur dummes Geschwätz und sinnlose 
Gegenfragen, wenn es dann ernst wird.

Nenne mir ein einziges Beispiel, wo die gängige physikalische Theorie 
der beobachtbaren Wirklichkeit widerspricht.

Und dann zeige auf, wie deine Theorie diesen Mangel behebt.

Du hast zu liefern, wenn du ermst genommen werden willst.

: Bearbeitet durch User
von Heinz V. (heinz_v)


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Kurt B. schrieb:
> Preisfrage:
> Steht AM, also Amplitudenmodulation für die Amplitudenveränderung eines
> Sinussigals konstanter Frequenz/Priodenauern, oder steht es für eine
> Addition mit Hilfe eins Ringmischers?
>
> Heisst AM Mischen von Signalen oder modulieren eines Signals in seiner
> Amplitude?
>
>  Kurt

Wortklauberei, Diodenringmodulator ist ein Synonym: 
https://de.wikipedia.org/wiki/Ringmodulator

Nehmen wir mal Markonis Original Setup, ein Wechselspannungsgenerator 
wird mit extrem hoher Drehzahl betrieben, die Vorerregung kommt als eine 
Gleichspannung über ein Kohlekörnermikrophon, die Generatorwicklung 
speist eine angepasste Antenne, Preisfrage: Wieviele Multiplikationen 
elektrischer Grössen kommen wohl in den Gesetzmässigkeiten die den 
Prozess beschreiben vor?

von Kurt B. (kurt-b)


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Heinz V. schrieb:

> Nehmen wir mal Markonis Original Setup, ein Wechselspannungsgenerator
> wird mit extrem hoher Drehzahl betrieben,

Also ein Sinusgenerator hoher Frequenz.

> die Vorerregung kommt als eine
> Gleichspannung über ein Kohlekörnermikrophon,

Die Ausgangsamplitude des Generators wird über die Erregerwicklung 
eingestellt.
Was raus kommt ist ein in seiner Amplitude verändertes Signal.

> die Generatorwicklung speist eine angepasste Antenne,

Das in seiner Amplitude, abhängig von der Erregerwicklung, veränderte 
Signal wird direkt auf die Antenne gegeben, also gesendet.


> Preisfrage: Wieviele Multiplikationen
> elektrischer Grössen kommen wohl in den Gesetzmässigkeiten die den
> Prozess beschreiben vor?

Wo siehst du da eine Hardware die zu einer Multiplikation, verwendet 
wird/fähig ist?

Wieviel elektrische Grössen und welche siehst du da und welche werden 
wie durch was beeinflusst?


 Kurt

von Einer K. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wo siehst du da eine Hardware die zu einer Multiplikation, verwendet
> wird/fähig ist?

Bei einer Autolima sind 3A Erregerstom üblich.
Ausgangsstrom, ca 90A

In der Autolima steckt ein "mal 30" Faktor.
Sie kann multiplizieren.

von Thomas E. (thomase)


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Arduino F. schrieb:
> Autolima

Peru?

von Heinz V. (heinz_v)


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Kurt B. schrieb:
> Wo siehst du da eine Hardware die zu einer Multiplikation, verwendet
> wird/fähig ist?



Findet schon in dem Kohlemikrophon statt: I=U*1/R Ok?



Als nächstes in der Erregerwicklung: Flussdichte=Strom*Windungsanzahl



U.S.W



BTW:noch was zu den Modulatoren/Mischern: 
http://www.informationsuebertragung.ch/indexMischer.html

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Nenne mir ein einziges Beispiel, wo die gängige physikalische Theorie
> der beobachtbaren Wirklichkeit widerspricht.
>
> Und dann zeige auf, wie deine Theorie diesen Mangel behebt.
>
> Du hast zu liefern, wenn du ermst genommen werden willst.

Und, was ist? Kannst Du liefern?

von Thomas E. (thomase)


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Heinz V. schrieb:
> Findet schon in dem Kohlemikrophon statt: I=U*1/R Ok?
>
> Als nächstes in der Erregerwicklung: Flussdichte=Strom*Windungsanzahl

Nützt nichts.

Solange du ihm keine kleinen Männchen zeigst, die in dem Bauteil 
drinsitzen und wild rechnen, wird er dich mit seiner Dummerhaftigkeit 
weiterhin verarschen.

http://www.hh.schule.de/metalltechnik-didaktik/museum/abakus/sonstige-eigene/ab21-630-11a.jpg

: Bearbeitet durch User
von Einer K. (Gast)


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Thomas E. schrieb:
> wird er dich mit seiner Dummerhaftigkeit

Fehler!

Es heißt: "SEINE DUMMHAFTIKEIT"

von Kurt B. (kurt-b)


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Heinz V. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo siehst du da eine Hardware die zu einer Multiplikation, verwendet
>> wird/fähig ist?
>
>
>
> Findet schon in dem Kohlemikrophon statt: I=U*1/R Ok?
>

Meinst du?
Im Kohlemikrophon entsteht eine Widerstandsänderung durch Einwirken von 
Schall.
Wo ist da Hardware um was zu Multiplizieren?

>
> Als nächstes in der Erregerwicklung: Flussdichte=Strom*Windungsanzahl

Die Erregerwicklung verändert die Generatorleistung
Wo ist da Hardware um was zu Multiplizieren?


> U.S.W

Mehr hast du also nicht gefunden.
Eine Erregerwicklung und einen Generator.
Sonst ist nichts da, wer mehr sieht der bildet sich was ein.

Frage: was kommt am Senderausgang raus und geht zur Antenne?


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Nenne mir ein einziges Beispiel, wo die gängige physikalische Theorie
>> der beobachtbaren Wirklichkeit widerspricht.
>>
>> Und dann zeige auf, wie deine Theorie diesen Mangel behebt.
>>
>> Du hast zu liefern, wenn du ermst genommen werden willst.
>
> Und, was ist? Kannst Du liefern?

Schwätzt Du lieber dumm rum? Braucht die Hardware einen Taschenrechner 
um zu multiplizieren? Nein, Ihr physikalisches Verhalten reicht aus. Und 
das lässt sich am Besten mit einer Multiplikation beschreiben. Und - oh 
Wunder - es kommt das Richtige raus. Man kann sogar Dinge berechnen, die 
man nicht gemessen hat, und wenn man sie dann doch misst, dann stimmen 
sie mit der Berechnung überein. Das Wunder der Schulphysik.

Also, kannst Du liefern oder nicht?

von Thomas E. (thomase)


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Thomas E. schrieb:
> Solange du ihm keine kleinen Männchen zeigst, die in dem Bauteil
> drinsitzen und wild rechnen, wird er dich mit seiner Dummerhaftigkeit
> weiterhin verarschen.

Was habe ich gesagt:

Kurt B. schrieb:
> Wo ist da Hardware um was zu Multiplizieren?

Kurt B. schrieb:
> Wo ist da Hardware um was zu Multiplizieren?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> kannst Du liefern oder nicht?

Und, kannst Du?

von Heinz V. (heinz_v)


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Thomas E. schrieb:
> Was habe ich gesagt:



Tja, er bereift den Vorgang der Modulation nicht, ohne Multiplikation 
ist es nur eine schnöde Überlagerung wie die HF Vormagnetisierung eines 
Tonkopfs, und es kann überhaupt nichts demoduliert werden.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Heinz V. schrieb:
> Tja, er bereift den Vorgang der Modulation nicht

Kurt begreift seit 20.000 Beiträgen garnichts, was annähernd mit 
Mathematik zu tun hat. Er labt sich nur an der sinnlosen Aufmerksamkeit 
im Internet.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Wolfgang R. schrieb:
> Und dann zeige auf, wie deine Theorie diesen Mangel behebt.
>
> Du hast zu liefern, wenn du ermst genommen werden willst.

Und, kommt da noch was?

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Wolfgang R. schrieb:
>>> Nenne mir ein einziges Beispiel, wo die gängige physikalische Theorie
>>> der beobachtbaren Wirklichkeit widerspricht.
>>>
>>> Und dann zeige auf, wie deine Theorie diesen Mangel behebt.
>>>
>>> Du hast zu liefern, wenn du ermst genommen werden willst.
>>
>> Und, was ist? Kannst Du liefern?
>
> Schwätzt Du lieber dumm rum?

Liegt mir fern.


> Braucht die Hardware einen Taschenrechner
> um zu multiplizieren?

Die Hardware nicht, aber der Taschenrechner braucht welche.

> Nein, Ihr physikalisches Verhalten reicht aus.

Was ist "physikalisches verhalten"?

> Und
> das lässt sich am Besten mit einer Multiplikation beschreiben.

Beschreiben, ja. Ohne Hardware gibt's aber keine Multiplikation.
Beschreiben ohne Hardware = Wunschdenken.

> Und - oh
> Wunder - es kommt das Richtige raus.

Und? Matehmatik richtig angewendet ist eine feine Sache.



> Man kann sogar Dinge berechnen, die
> man nicht gemessen hat, und wenn man sie dann doch misst, dann stimmen
> sie mit der Berechnung überein. Das Wunder der Schulphysik.
>

Welche Dinge und auf welcher Basis?


> Also, kannst Du liefern oder nicht?

Du hast kein einiges Beispiel gebracht, meine kannst du nachlesen, sie 
sind in den 16 000 Beiträgen vorhanden.


 Kurt

von Einer K. (Gast)


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> Ohne Hardware gibt's aber keine Multiplikation.
Kannst du mit einem Rechenschieber umgehen?

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