Na, lass das Ausgangssignal halt mal durch eine Spektralanalyse laufen. Das funktioniert übrigens auch im Niederfrequenzbereich. Und wird dort zur Intermodulations-Messung benutzt. Uralt. Zweitonverfahren. Wirklich schon uralt, aber jahrzehntelang Standard.
Josef L. schrieb: > Kurt schrieb: >> Warum muss die Diode nichtlinear sein? > > Weil ein Bauteil mit (HF-mäßig) linearer Kennlinie ein ohmscher > Widerstand konstanter Größe, ein Kurzschluß oder eine Unterbrechung ist > und damit zu nichts außer Strombegrenzung oder Spannungsabfall erzeugen > gut ist! > > Ja, und natürlich zum Heizen! Josef, es ist egal ob du eine Diode hernimmst oder einen Schalter, mitnem Schalter geht es sogar besser. Schliesslich wird das ja beim sog. "Ringmischer" auch so gemacht. Kurt
Nichtverzweifelter schrieb: > Na, lass das Ausgangssignal halt mal durch eine Spektralanalyse > laufen. > Du hast die Schaltung vorliegen, erkläre wo du was in der Darstellung der 50µs siehst. Kurt
Nönö, Du brauchst nur ein bisschen weiter klicken, hier ein Mausklick, dort noch einer, das schaffst Du schon selbst. Ich habe da grosses Vertrauen in Deine Fähigkeiten.
Wollt Ihr nicht einen eigenen Esoterik Threads aufmachen?
Nichtverzweifelter schrieb: > Nönö, Du brauchst nur ein bisschen weiter klicken, hier ein > Mausklick, > dort noch einer, das schaffst Du schon selbst. > > Ich habe da grosses Vertrauen in Deine Fähigkeiten. Kannst denn wirklich nichts bringen? Das ist aber schwach. Kurt
Im Gegenteil, Kurt. Habe Dir doch einen supereinfachen Mischer gebracht, der Deine verhassten Seitenbänder produzieren kann. Ganz ohne bösen Schwingkreis. Das kannst Du auch real testen, ganz ohne Simu.
Beitrag #6788008 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6788014 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kurt schrieb: > es ist egal ob du eine Diode hernimmst oder einen Schalter Also jetzt verstehe ich deine Logik wirklich nicht. Ein Schalter ist ja nun das Nichtlinearste was man sich vorstellen kann: ein/aus, also ein Sprung zwischen zwei Zuständen. In der Diode sorgt die "Nichtlinearität" dafür, dass die einlaufende Wellenform nur geringfügig geändert wird, unten gestaucht, oben gedehnt, je höher die Auslenkung umso stärker. Mit dem Schalter setzt du einfach zeitweise auf Null. Aber mit diesem einfachen Bild kann man das Mischprinzip nicht erklären. Mir ist sowieso nicht klar, wie die Wellen durch die Diode kommen. Die Antenne als Wellenfänger sammelt sie ein und zwingt sie den Draht lang zu laufen, sie kommen ja durch den Skineffekt (der das Gegenteil von dem ist was die meisten glauben) je nach Frequenz nur mehr oder weniger in den Darht rein, aber was passiert an der Sperrschicht?
Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6788014: > Armer Kurt. > > Bleibst also bei Deinen idiotischen Postulaten von früher. Du bist wohl ein Gefangener solcher Postulate. Da kann man nur sein Bedauern ausdrücken. Kurt
Josef L. schrieb: > Kurt schrieb: >> es ist egal ob du eine Diode hernimmst oder einen Schalter > > Also jetzt verstehe ich deine Logik wirklich nicht. Ein Schalter ist ja > nun das Nichtlinearste was man sich vorstellen kann: ein/aus, also ein > Sprung zwischen zwei Zuständen. In der Diode sorgt die "Nichtlinearität" > dafür, dass die einlaufende Wellenform nur geringfügig geändert wird, > unten gestaucht, oben gedehnt, je höher die Auslenkung umso stärker. Mit > dem Schalter setzt du einfach zeitweise auf Null. Aber mit diesem > einfachen Bild kann man das Mischprinzip nicht erklären. > > Mir ist sowieso nicht klar, wie die Wellen durch die Diode kommen. Die > Antenne als Wellenfänger sammelt sie ein und zwingt sie den Draht lang > zu laufen, sie kommen ja durch den Skineffekt (der das Gegenteil von dem > ist was die meisten glauben) je nach Frequenz nur mehr oder weniger in > den Darht rein, aber was passiert an der Sperrschicht? Klaro kann dir das nicht klar sein wie die Wellen durch die Diode kommen wenn du ein wenig logisch veranlagt bist. Bedenke: es gibt keine Welle. Nimm dein LTS und baue das nach was ich zuletzt eingestellt habe. Dann suche da eine Welle. Du wirst vor der Addition und nach ihr keine finden. In der Grafik ist eine Zeitskala eingesetzt, diese zeigt wir was zu einem Zeitpunkt vorhanden ist. Das ist das was existiert, wenn du mehr siehst dann bildest du dir das ein. Kurt
Zu folgenden Unterthemen: - nichtlineare Kennlinie - Audion Habe meine A411 mal mit den beiden 9V-Batterien als Anodenbatterie gemessen, das einstellbare Netzteil für die Gitterspannung und drei 1.5V-AA-batterien als Heizung. Siehe Bild. Wieso ich gestern nur 0.14mA Anodenstrom gemessen habe - keine Ahnung. Im linearen Bereich sehe ich aber nur einen dynamischen Widerstand von 610 Ohm. Ist das nicht zu niedrig für ein Audion?
Josef L. schrieb: > Zu folgenden Unterthemen: > - nichtlineare Kennlinie > - Audion > Wieso ich gestern nur 0.14mA > Anodenstrom gemessen habe - keine Ahnung. Woher sollen wir das wissen ? Messfehler kommen vor. > Im linearen Bereich sehe ich aber nur einen dynamischen Widerstand von > 610 Ohm. Ist das nicht zu niedrig für ein Audion? Morgen noch mal Messen kann sich ja noch ändern. Wie beim Anodenstrom.
Kurt schrieb: > Bedenke: es gibt keine Welle. Jetzt geht dieser Schwachsinn wieder los - ich fasse es nicht.
Josef L. schrieb: > Im linearen Bereich sehe ich aber nur einen dynamischen Widerstand von > 610 Ohm. Ist das nicht zu niedrig für ein Audion? Das ist ja im Anodenkreis... interessanter ist der Gitterkreis, ob der den Schwingkreis nicht zu sehr bedämpft, sonst ist ja eine Anzapfung vonnöten- Im Anodenkreis kann ja ein Übertrager Verwendung finden. Bei der geringen Ua kann der KPB-2, den ich am Anfang der Beitragsfoilge empfahl, auch als Anodenkreis- Übertrager zumKopfhörer oder Verstärker gute Dienste leisten. Nich soviel grübeln... wie damals machen: Gitterbatterie(n), und einfach versuchen ! "Wobbelprophet" Edi's Prophezeiung: Es wird funktionieren, leise, aber immer noch weit mehr, als Detektor allein.
Edi M. schrieb: > Nich soviel grübeln... wie damals machen: Nicht denken. Nicht messen. Nicht simulieren. Nicht hinterfragen. Nicht rechnen. Wie damals machen. Edi ist damals.
Beitrag #6788159 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6788160 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zeno schrieb: > Jetzt geht dieser Schwachsinn wieder los - ich fasse es nicht. Einer der zerebral Schwerbeschädigten aus meinem "Harem" (Nein, nicht meine Bezeichnung, eine der "Haremsdamen", die mir folgen, wie Fliegen der Kaka, hat, das aufgebracht, die nennen sich also selbst so) hat ihn ja angefüttert, um die Beitragsfolge zu stören, Kurtchen, unser Schatz vom Silbersee, springt über jedes Stöckchen, das man ihm hinhält. Wenn man ihn weiter füttert, macht er weiter, bis er er hier fünfstellige Beitragszahlen eingebracht hat (soll er irgendwo mal hinbekommen haben). Immerhin glaubt Kurtchen wohl, was er schreibt.
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Edi M. schrieb: > springt über jedes Stöckchen, das > man ihm hinhält. Wenn man ihn weiter füttert, macht er weiter, bis er er > hier fünfstellige Beitragszahlen eingebracht hat (soll er irgendwo mal > hinbekommen haben). ...und der Edi ist unfähig zu sehen, daß er selbst genau diesem Stereotypen entspricht. Was unterscheidet Edi von Kurt? Bislang sehe ich als Unterschied nur, daß Edi ein unterster Ebene pöbelt, quasi proletenhaftes Gehabe, was ich bei Kurt nicht sehen kann, unabhängig vom Inhalt der Posts. Man muß niemandenms Argumentation folgen, jedoch die Art und Weise der Ausdrucksform spricht bände.
Beitrag #6788188 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6788204 wurde von einem Moderator gelöscht.
Josef L. schrieb: > Ich habe die Vorschläge und Diskussionen um Sperrmöglichkeiten von > Trollen, Bewertung etc. mal nachgelesen, hat alles seine Haken. Sei es, > dass Bewertungen nur sparsam gemacht werden, dass Benutzerrechte > eingeschränkt werden usw. > > Mein Vorschlag: In jedem Thread (Beitragsfolge) am Anfang oder in der > Seitenleiste eine Liste der beteiligten Autoren, mit der Möglichkeit, > Häkchen zu setzen, wen man lesen oder eben nicht lesen möchte. Die > betreffenden Beiträge ausgeblendeter Autoren sind dann eingeklappt oder > werden gar nicht gezeigt. Damit werden keinerlei Benutzerrechte > beeinträchtigt; Admins etc. sollte man natürlich nicht ausblenden können > :-) Wie war das mit den Geistern die ich rief. Du wirst es wohl nie lernen. Selber ständig provozieren und sich dann beschweren. Josef L. schrieb: > Womit könnte man dich noch auf die Palme bringen? Noch mehr > Simulationen? NanoVNA? Retroschaltungen? Wiederholungen von > Untersuchungen, die schon mal gemacht wurden? Oder Aussagen, in denen > sich ein Haar finden lässt? Ich kann liefern, ich habe Zeit :-)
Beitrag #6788215 wurde von einem Moderator gelöscht.
Edi M. schrieb: > Telefunken E5c Den habe ich mir grade auf rm.org angesehen - aber was sind das für Riesen-Porzellanisolatoren auf der Rückseite? Gehört das zum Blitzschutz? Die besten Bilder habe ich auf http://www.seefunknetz.de/e5.htm gefunden, aber da ist das Bauteil nicht gekennzeichnet, nicht beschrieben.
Kurt schrieb im Beitrag #6788188: > So ist das halt, wenn die eigene Grösse nicht ausreicht dann muss der > Gegenüber halt kleingemacht werden Muahahahaaaa... 🤣🤣😂 1:0 für Kurt!
Josef L. schrieb: > Edi M. schrieb: >> Telefunken E5c > > Den habe ich mir grade auf rm.org angesehen - aber was sind das für > Riesen-Porzellanisolatoren auf der Rückseite? Gehört das zum > Blitzschutz? Die besten Bilder habe ich auf > > http://www.seefunknetz.de/e5.htm > > gefunden, aber da ist das Bauteil nicht gekennzeichnet, nicht > beschrieben. Für mich ist das ein Kondensator, so eine Art "Quetscher", wohl in Reihe zur Antenne. Obenrechts sind zwei Funkenstrecken zu sehen, die sind wohl der Überspannungsschutz. Kurt
Edi M. schrieb: > Josef, Hier die Russen- "Bleistiftröhren", die bei mir als "Schüttgut" > herumoxydieren rm.org und rudatasheet.ru liefern mir da einiges; das Datenblatt auf https://rudatasheet.ru/tubes/1zh29b/ ist aufschlussreich genug. Diese 1Ж29Б ist interessant. Eine für Audion, eine für NF-Verstärker, das lässt sich sicher sehr klein aufbauen. Auch den anderen danke für die Röhrentipps.
Kurt schrieb: > Obenrechts sind zwei Funkenstrecken zu sehen, die sind wohl der > Überspannungsschutz. So wie ich die Beschreibung auf dem schon viel früher zitierten Artikel von Mende sehe, http://www.jogis-roehrenbude.de/Detektor/Mende.htm müssten die zwei Glasröhren auf der Rückseite die beiden "Überspannungsableiter zum Schutz vor Gewitter" sein, das ist OK, aber das geriffelte Ding schaut mir doch ziemlich massiv aus, vor allem auf https://www.radiomuseum.org/r/telefunken_e5.html und ich denke, das ist ein Isolator zur Erdung der Antenne bei Gewitter.
Josef L. schrieb: > Edi M. schrieb: >> Telefunken E5c > > Den habe ich mir grade auf rm.org angesehen - aber was sind das für > Riesen-Porzellanisolatoren auf der Rückseite? Gehört das zum > Blitzschutz? Die besten Bilder habe ich auf > > http://www.seefunknetz.de/e5.htm > > gefunden, aber da ist das Bauteil nicht gekennzeichnet, nicht > beschrieben. Es ist ein Porzellan- Isolator, klein Quetscher. Und da der E5c in der Marine verwendet wurde, könnte der Grund das sein, wovon Seeleute berichteten: Elmsfeuer. Im Buch "Moby Dick" erwähnt, auch Kolumbus berichtete über diese Erscheinung. Eine Antenne ist dann natürlich DER Blitzableiter, der dann den Funker grillt, wenn seone Gerätschaften nicht blitzgeschützt sind. Darum die Funkenstrecken und der groß dimensionierte Isolator.
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Josef L. schrieb: > ich denke, das ist > ein Isolator zur Erdung der Antenne bei Gewitter. Mit einem Isolator kann man eine Antenne schlecht erden. Ein Erdungsschalter wäre da echt hilfreich. :-) Der Isolator schützt den Funker, nebst Funkenstrecken. Wahrscheinlich sind es 2 Funkenstrecken mit unterschiedlicher Restspannung, das war damals üblich, habe ich auch bei meiner Langdraht- Antennenanlage.
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Das ist das Zeug für Blitzschutz: Die Glocke ist eine Funkenstrecke, die eine Restspannung von 6KV hat, die gasgefüllte Röhre hat 600V Restspannung, der Erdungsschalter hat auch noch eine Funkenstrecke. Es gibt gasgefüllte Blitzschutz- Funkenstrecken bis zur Restspannung 70 V.
Kurt schrieb im Beitrag #6788215:
> damit du alles was man dir unterjubelt/gejubelt hat ungesehen glaubst?
Woraus schlußfolgerst Du das? Wer nicht Deiner Meinung ist glaubt alles
ungesehen? Nur Deine Meinung ist die Richtige?
Das es z.B. Lichtwellen gibt kann ich jeden Tag beobachten und
letztendlich verdiene ich sogar damit mein Geld.
Beitrag #6788293 wurde von einem Moderator gelöscht.
Kurt schrieb im Beitrag #6788293: > Zeig mal eine Welle, egal welcher Art auch immer. Da vielleicht: https://www.youtube.com/watch?v=_adcgt6W-RI oder auch da, noch schöner, aber ab 1:00 erst: https://www.youtube.com/watch?v=6YGefK7rN2Q Übrigens: Durchaus ernst gemeint!
Edi M. schrieb: > Das ist das Zeug für Blitzschutz: Hatten wir ja auf den ersten paar hundert Beiträgen schon, allerdings nicht mit so detaillierten Bildern von dir, danke. Wenn ich länger an dem Thema dranbleibe werde ich das wohl so umsetzen müssen, aktuell klemme ich bei Gewitterneigung die Antenne ab und werfe sie mit der Fangleine in den Garten, die liegt dann am Boden bzw. dicht an der Wand hoch zum Fensterbrett. Ich glaube nicht, wenn die nass regnet, dass da was ins Zimmer überspringt, es ist eine Nylon-Drachenschnur. Nur wenn die Vermieterin den Gärtner schickt, dem ist sie natürlich im Weg, und wenn wir mal für ein paar Tage wegfahren, müsste ich die irgendwie hochhängen, also statt der Antenne. Gäbe es da Bedenken? 8 Meter Nylonfaden mit Regentropfen dran, zwischen Teppichstange und Fensterrahmen? Alternativ kann ich natürlich auch die Rolle mit den restlichen 90 Metern raus an die Teppichstange hängen, statt gleich alles abzumontieren. Mende schreibt übrigens "z.B. soll der Physiker Alvar W i l s k a r durch Verwendung zweier im Winkel von 90° zueinander verlaufenden Antennen große Reichweiten und Lautstärken mit einem Kristalldetektor erzielt haben." Also bin ich mit meinen zwei Antennendrähten im Winkel von 90° offenbar in guter Gesellschaft.
Josef L. schrieb: > Mende schreibt übrigens "z.B. soll der Physiker Alvar W i l s k a r > durch Verwendung zweier im Winkel von 90° zueinander verlaufenden > Antennen große Reichweiten und Lautstärken mit einem Kristalldetektor > erzielt haben." Der Finne Alvar Wilska war kein Physiker sonder Physiologe. Ein Arzt der Fachrichtung Physiologie. Physiologen haben von Antennen so viel Ahnung wie Physiotherapeuten. Oder wie Edi.
Beitrag #6788423 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zeno schrieb im Beitrag #6788423: > Mit solchen Leuten wie Dir über physikalische Zusammenhänge zu > diskutieren ist müßig und schlichtweg unmöglich Und warum machst du es dann und müllst diesen Thread voll?
Beitrag #6788434 wurde von einem Moderator gelöscht.
Josef L. schrieb: > Mende schreibt übrigens "z.B. soll der Physiker Alvar W i l s k a r > durch Verwendung zweier im Winkel von 90° zueinander verlaufenden > Antennen große Reichweiten und Lautstärken mit einem Kristalldetektor > erzielt haben." Also bin ich mit meinen zwei Antennendrähten im Winkel > von 90° offenbar in guter Gesellschaft. Auf jeden Fall. Edi's Gesetz: "Erlaubt ist, was funktioniert !" Wenn Sie einen Sender mehr reinkriegen, wenn die Antenne im Dreieck gespannt ist, wie im Bild.- ok. Aber nicht übertreiben mit der Antenneritis, sonst wird man irgendwann bescheidener, wie am Schluß gezeigt. (Wireless Constructor, 1924, ich hab' mir erlaubt, zu übersetzen)
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Oh der Mod ist aufgewacht und hat gleich mal den Löschfinger scharf gemacht. Ob er meine Beiträge löscht oder nicht ist mir aber so ziemlich Rille. Noch besser wäre es wenn er mal die Beiträge der ganzen Taugenichtse die Nullkommanix zum Thema beitragen und nur rum pöbeln. Das ist aber offensichtlich zu viel verlangt.
Zeno schrieb: > Noch besser wäre es wenn er mal die Beiträge der ganzen Taugenichtse die > Nullkommanix zum Thema beitragen und nur rum pöbeln. Das ist aber > offensichtlich zu viel verlangt. Sie haben den Gestalten ja auch noch Futter gegeben. Ohne den Müll wären es 500- 1000 Beitrage. Ausmisten- da hätte der Mod aber Stunden zu tun, aber ich denke, das ist nun, nach fast 3500 Beiträgern nicht mehr nötig. Von mir aus kann jeder die Ergüsse dieser Gestalten und die Kommentare lesen, und sich einen Reim drauf machen. Thema Audion: Josef, ich habe 2 Baupläne, die wären bestimmt ionteressant- Antenne und Audion, der Antennen- Bauplan ist richtig aufwendig, das Audion ist aber auch nicht schlecht. Ist mit 2 Röhren, aber das ist ja nicht zwingend. Was ich gut fiunde: Abstimmeinheit und Audion einzeln, verbunden mit Schraubklemmen, geht natürlich auch mit Buchsen.
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Dr. Who schrieb: > Physiker sonder Physiologe Mende ist also auf einen "faux ami" hereingefallen? "garage" ≠ "Garage"? Ich dachte, das wäre ein neuzeitliches, post-reformatorisches Phänomen?
Josef L. schrieb: > Dr. Who schrieb: >> Physiker sonder Physiologe Was antworten Sie auf völlig abwegige Einwürfe anonymer Gestalten oder Sockenpuppen ???
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Wieder mal schöne Beispiele für verschiedene Antennenformen. Bei humoristischen Bildern oder Skizzen muss man natürlich Abstriche an der Detailtreue machen. Mende schreibt über die Antennen mit mehreren parallelen Drähten, dass diese 1-1,5 Meter Abstand voneinander haben sollten. Insofern wäre auch eine sternförmige Anordnung brauchbar. Mit 4nec2 lässt sich das ja durchspielen. Ich kann halt nur als Mieter keine Masten an der Grundstücksgrenze aufstellen, und selbst der OM von gegenüber hatte damit Probleme, da kam der Messwagen, und ne Woche später war sein Mast nicht mehr an der Straßenecke, sondern um 180° versetzt irgendwo hinten im Garten, aber der gehört ihm.
Josef L. schrieb: > Mende ist also auf einen "faux ami" hereingefallen? Der populäre Vielschreiber Mende zitiert ja einen Schwank vom Hörensagen. Er hat offensichtlich schlecht gehört. Wilska ist übrigens bekannt geworden als Entwickler des Molotov Cocktails. Keine besonders gute Gesellschaft.
Josef L. schrieb: > Insofern wäre auch eine sternförmige Anordnung brauchbar. Hi, da komm ich auf MSF60. Tolle Antenne. Der Wirkungsgrad ist enorm. Mit "nur" 19 kW eine Reichweite von über 800 km. Für Empfangsanlagen würde doch ein entsprechender Gewinn auch gegeben sein? Leider in den "normalen" Wohnlagen kaum realisierbar. ciao gustav
Josef L. schrieb: > Wieder mal schöne Beispiele für verschiedene Antennenformen. Bei > humoristischen Bildern oder Skizzen muss man natürlich Abstriche an der > Detailtreue machen. Mende schreibt über die Antennen mit mehreren > parallelen Drähten, dass diese 1-1,5 Meter Abstand voneinander haben > sollten. Wie geschrieben, ist eine Bauanleitung, und eine sehr detaillierte. EIn Mastfuß aus Kantholz m,it Ständer, Mast aufrichtbar. Selbst an einen Trick zum Aufstellen des Mastes ist gedacht. Und richtig, der Abstand ist in der Größenordnung, die Sie nennen- 1,37 m (9 Fuß gesamt). Die Länge ist so, daß Sie es realisieren könnten- 17m, die Höhe von 13 m ist schon eine Herausforderung, aber es wird auch mit der Hälfte gehen.
Karl B. schrieb: > Leider in den "normalen" Wohnlagen kaum realisierbar. > ciao > gustav Man kann selbst auf dem Lande in nur in seltenen Fällen eine Großanlage realisieren, aber, wie Josef, mit einem Winkel tricksen, oder alte Konstruktionen verwenden, die damals verwendet wurden- Mehrdraht- Konstruktionen u. v. a. Übrigens: Es ist kein Vergleich zu Funkamateur- KW- Antennen ! Die Empfänger waren RADIOS, Die nach jedem Mikrovöltchen lechtzten. Keine Funkgeräte, die auf schmalen Bändern, also mit nurr geringen Frequenzvariationen, operieren. KW- Funk- Antennen kann man kaum umrechnen und für langwellige Bänder verwenden- schon wegen der Bandbreite, Josef, machen Sie eine Skizze mit Ihren örtlichen Gegebenheiten, ich werfe dann 4NEC2 an.
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Karl B. schrieb: > Leider in den "normalen" Wohnlagen kaum realisierbar. Grandios! Position steht ja dabei, das ist https://en.wikipedia.org/wiki/Anthorn_Radio_Station Masten 227m hoch, bis zu 1300m Abstand! Gut, das ist für VLF 60kHz; für 1200 kHz reicht dann 1/20 der Abmessungen, also 10-12m Masthöhe und 25-30m Drahtlänge. Dann wären wir wieder bei https://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/527244.jpg Bzw. maximal das Doppelte; die Antennenlänge sollte ja nicht über 1/4 Lambda der kürzesten Wellenlänge (180m) sein, mehr bringt wegen der Spannungsverteilung längs der Antenne nichts, die größere Länge vergrößert nur die Kapazität und damit die Verluste gegen Erde.
Edi M. schrieb: > Sie haben den Gestalten ja auch noch Futter gegeben. Edi, wir wollen jetzt mal nicht nachzählen wer von uns beiden diesbezüglich die größeren (Futter)Tröge hingestellt hat. Bei diesem Vergleich würden Sie schon recht blöd da stehen. Aber lassen wir das, letztendlich ist mir das auch egal. Erstaunlich ist halt nur wie in diesem Forum die Beiträge der User gelöscht werden. Da gibt es einige (nicht unbedingt in dieser Beitragsfolge), die dürfen bis zum Abwinken austeilen mit Beiträgen die schon arg unter die Gürtellinie gehen und mehr als beleidigend sind, während anderen (ich rede hier ausdrücklich nicht von mir!) bei der kleinsten Kleinigkeit der Garaus gemacht wird. Die Löschkriterien einiger Mod's werden wohl ein ewiges Geheimnis bleiben. Ist aber alles OT und letztendlich mir auch Rille.
Das wäre das Fernfeld- Richtdiagramm einer Antenne mit 1 Draht, offenes Ende, einmal an der Dachlattung ums Haus gewickelt, Länge 33m, Tiefe 10 m, Höhe 8 m. Mit 4NEC2 geht natürlich mehr. Wie schon geschrieben, interessant, zuzmindest eine Hilfe.
Zeno schrieb: > Edi, wir wollen jetzt mal nicht nachzählen wer von uns beiden > diesbezüglich die größeren (Futter)Tröge hingestellt hat. Gar kleinen. Die erste miese Gestalt kam ja schon nach den Einleitungs- Beiträgen, im miesesten Tonfall (inzwiwschen gelöscht). Dann folgte ja bald der "Harem" an geistigen Tieffliegern, der mir durch etliche Themen im µC folgt. Ohne die blöden Bemerkungen mieser Gestalten passiert meinerseits... fast gar nichts. OK, Kurt... der ist aber noch harmlos. Eigentlich sind nur Beiträge von 6 oder 7 Beitragsschreibern interessant, der Rest kann unbesehen in die Tonne, weil von den Müll- Schreibern nichts, aber auch gar nichts von denen kam, und auch nie zu erwarten ist. Selbst wenn die nicht direkt stören, aber auch OT- Nebenbemerkungen verlängern die Beitragsfolge, und machen die Beitragsfolge unübersichtlich. Und einer hier kam ja auf dsie glorreiche Idee, Kurt anzufüttern, und wenn man den drin hat, wird der über tausende Beiträge seine weltbewegenden Theorien einstellen, mit blöden Nachfragen in die Länge ziehen, usw. Es gibt Foren, in denen man eine Gruppe erstellen kann, in die der Ersteller reinläßt, und er kann dann solche Gestalten auch wieder aussperren. Vielleich wäre das eine Alternative.
Beitrag #6788724 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6788738 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6788740 wurde von einem Moderator gelöscht.
Edi M. schrieb: > Es ist kein Vergleich zu Funkamateur- KW- Antennen ! > Die Empfänger waren RADIOS, Die nach jedem Mikrovöltchen lechtzten. > Keine Funkgeräte, die auf schmalen Bändern, also mit nurr geringen > Frequenzvariationen, operieren. Dass die Amateurbänder relativ schmal sind, muss man einfach mal als gegeben hinnehmen. Trotzdem wird -besonders bei den langen Bändern 80m/160m- um jedes dB Rauschabstand gekämpft, um den Zivilisationsmüll vom Empfänger fernzuhalten. Ob ich nun auf empfangene uV oder Rauschabstand optimiere und "kämpfe", ist prinzipiell schließlich dasselbe. ;-) > KW- Funk- Antennen kann man kaum umrechnen und für langwellige Bänder > verwenden- schon wegen der Bandbreite, Selbstverständlich kann man das umrechnen; der große Unterschied besteht darin, dass für LW/MW die realisierbaren Antennenlängen recht klein gegen Lambda (ca. 1/10 oder weniger) sind, wo hingegen der Funkamateur (i.A.) bereits bei 80m locker in die Größenordnung Lambda/2 kommt. In dem Fall treten ganz andere Probleme bezüglich Bandbreite auf, die bei kurzen Drähten <<Lambda noch wesentlich weniger bedeutend sind. Michael
Zeno schrieb: > Die Löschkriterien einiger Mod's werden wohl ein ewiges Geheimnis > bleiben. > Ist aber alles OT und letztendlich mir auch Rille. Ist es Dir nicht. Du meckerst bald täglich darüber. Auch Deine Teilnahme "hier" ist freiwillig. Du musst nicht, auch wenn Du glaubst, Du müsstest unbedingt!
Beitrag #6788747 wurde von einem Moderator gelöscht.
Michael M. schrieb: >> KW- Funk- Antennen kann man kaum umrechnen und für langwellige Bänder >> verwenden- schon wegen der Bandbreite, > > Selbstverständlich kann man das umrechnen; Man kann alles mögliche umrechnen- Josef hat das mit einer Bandfilterkopplung auch gemacht- die bei VHF gut funktioniert, bei MW kommt dabei nichts raus- jedenfalls fast nichts. Nochmal: Es geht um Antennen für RADIOS. In langwelligen Bereichen, über jeweils den ganzen Wellenbereich. Vielleicht auch noch nur ein Detektor dran. Keine Verstärkung. Oder ein Audion oder gar ein Pendler. Das sind eben andere Bedingungen. Heißt nicht, daß es nicht geht.
Beitrag #6788770 wurde von einem Moderator gelöscht.
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Edi M. schrieb: > Nochmal: Es geht um Antennen für RADIOS. In langwelligen Bereichen, über > jeweils den ganzen Wellenbereich. Edi, ich bin nicht ganz blöd, auch wenn du es nicht wahrhaben willst. AFU-Empfänger sind ebenfalls "Radios"; heute oftmals/meist sogar lückenlos durchstimmbar von 160m (oder noch weniger) bis 10m oder höher. Ihr seid an jedem Punkt des gesamten Empfangsbereichs MW/LW mit dem "Stückchen Draht" in der Luft bei Lamdba/10 oder noch weniger. Also stellt der Strahler immer eine Kapazität dar; dementsprechend muss man sich etwas einfallen lassen: Anpassung ist das Zauberwort. Ich hatte dem Mitschreiber "Detektorempfänger" bereits mal (viel w.o.) einen Vorschlag gemacht. Seine Ergebnisse dazu habe ich bisher nicht gelesen (oder vlt. leider überlesen). Michael
Michael M. schrieb: > Edi, ich bin nicht ganz blöd, Was zum Teufel, soll dieser Ton ? > AFU-Empfänger sind ebenfalls "Radios"; Eher nicht. Und... es geht hier auch nicht um AFU. Radios im Sinne von (historisch) Möbeln oder Geräten zur Unterhaltung, Musikhören, Nachrichten, usw. Wenn auch das "Radio" etwas aus der Mode gekommen ist, bestenfalls noch als Autoradio genutzt wird. > Anpassung ist das Zauberwort. Bei RADIOS normal nicht üblich, in seltenene Fällen mal (z. B. historisch: Telefunken 875WK). Bei den alten Detektorempfängern und Audion eher, meist ist das mit den präzisen Anpassungen kommerzieller und AFU- Geräte nicht vergleichbar. Schon mal wegen der grundverschiedenen und nicht genormten Eingangsimpedanzen.
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Beitrag #6788836 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6788843 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ähhhhm Meister, eine Frage. Was ist denn Radio Bremen? Ist das eher ein Möbel oder ein Autoradio?
Geht lustig zu hier. Sonst hätte man wahrscheinlich nicht bis 3470 Beiträge durchgehalten. Die anderen Threads sind viel langweiliger.
Edi M. schrieb: > Was zum Teufel, soll dieser Ton ? Ich kann schon zwischen den Zeilen lesen... ;-) >> AFU-Empfänger sind ebenfalls "Radios"; > > Eher nicht. Doch, und darüber sollte man bzw. du besser keine Wortklauberei beginnen. >> Anpassung ist das Zauberwort. > > Bei RADIOS normal nicht üblich, in seltenene Fällen mal (z. B. > historisch: Telefunken 875WK). > Bei den alten Detektorempfängern und Audion eher,... Dein Projekt ist nicht "üblich" und mit normalen Rundfunk-Empfängern wenig vergleichbar, geht es doch "nur" um das experimentelle Nachvollziehen der historischen Empfängertechnik. Wenn du prinzipiell auf der Fahndung nach dem letzten uV bist, geht da kein Weg an der Anpassung vorbei. Oder bist/warst du etwa nicht auf dieser Suche? ^^ Wolltest du auf dem halben Weg zum Ziel abbrechen/aufhören? Da muss von A bis Z alles stimmen. Sonst lohnt bereits der Beginn eines solchen Projekts schon nicht, weil wegen Fehlanpassung der Antenne bereits etliche uV (oder auch dB) ungenutzt bleiben. Die bleiben dann für ewig "verloren" und werden von der restlichen Schaltung nicht neu generiert, weder per optimalem Detektor noch Selektionsmitteln (d.h. z.B. BB-Manipulation). Es heißt nicht umsonst: "Die Antenne ist der beste Verstärker" Michael
Michael M. schrieb: > Edi M. schrieb: >> Was zum Teufel, soll dieser Ton ? > Ich kann schon zwischen den Zeilen lesen... ;-) Offensichtlich nicht. Nicht mal ansatzweise stand was von... weder IN noch ZWISCHEN den Zeilen. Na ja. Ich habe keine Lust auf solche "Diskussion". Michael M. schrieb: > Wenn du prinzipiell auf der Fahndung nach dem letzten uV bist, geht da > kein Weg an der Anpassung vorbei. > Oder bist/warst du etwa nicht auf dieser Suche? ^^ Wolltest du auf dem > halben Weg zum Ziel abbrechen/aufhören? Nein, ich bin nicht auf der Suche, Zeno nicht, vielleicht Josef. Michael M. schrieb: > Da muss von A bis Z alles stimmen. Sonst lohnt bereits der Beginn > eines solchen Projekts schon nicht, weil wegen Fehlanpassung der Antenne > bereits etliche uV (oder auch dB) ungenutzt bleiben. > Die bleiben dann für ewig "verloren" und werden von der restlichen > Schaltung nicht neu generiert, weder per optimalem Detektor noch > Selektionsmitteln (d.h. z.B. BB-Manipulation). NA UND ??? Dann bleiben einige µV ungenutzt. Das ist eben so, wenn man historische Bauteile verwendet, deren Eigenschaften vorgegeben sind, oder wenn man Schaltunhgen verwendet, die NICHT auf die absolute Höchstleistung getrimmt wurden. Nochmal zum Mitmeißeln: Zig Millionen von Empfängern wurden und werden ohne Anpassungsmöglichkeiten gebaut. Bestenfalls ANtennenspulen- Anzapfungen oder einen Festkondensator im Antenneneingang. Und zum x-ten Mal- ich schrieb es mehrmals, Zeno hat es nochmal aufgefrischt: Zeno schrieb: > Dem Edi ging es in dem Zusammenhang Detektor wohl mehr darum mit > historischen Schaltungstechniken und, wenn möglich, mit historischen > Bauelementen ein Gerät zu bauen mit dem man tatsächlich Radio hören > kann. Zeno schrieb: > Am Ende war es die Freude am Bastelen und es ist dann auch was > optisch Ansprechendes herausgekommen mit dem man sogar Radio hören > kann, W.S. schrieb: > Hier geht es nicht um einen empfangsstarken und trennscharfen > Empfängerbau, sondern um die Liebe zu handgewickelten Korbspulen und > poliertem Messing auf Speckstein-Platte oder Nussholz-Brett. Edi schrieb dazu: >Oder sonstwie. Kein Wettbewerb, einfach "just for fun". Aber eben... >selbst was machen. Also- was soll das ? Machen Sie konstruktive Vorschläge, oder besser: Zeigen Sie was vor. Es sind ja einige Videos von Geräten in Funktion hier. Wenn Sie es besser können- beweisen Sie's.
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Edi M. schrieb: > Es ist kein Vergleich zu Funkamateur- KW- Antennen ! > Die Empfänger waren RADIOS, Die nach jedem Mikrovöltchen lechtzten. > Keine Funkgeräte, die auf schmalen Bändern, also mit nurr geringen > Frequenzvariationen, operieren. > KW- Funk- Antennen kann man kaum umrechnen und für langwellige Bänder > verwenden- schon wegen der Bandbreite, Quark.... Jeder Draht empfängt ALLE elektromagnetischen Signale in seinem Bereich. Hier ein alter Artikel, den ich ausgegraben habe (wenn auch mit einem anderen Schwerpunkt), siehe Bilder auf Seite 2.
von Edi M. schrieb: >Machen Sie konstruktive Vorschläge, oder besser: Zeigen Sie was vor. Wenn vorgeschlagen wird Leistungsanpassung zu machen, dann sind daß konstruktive Vorschläge. Und auch mit historischen Bauteilen kann man Leistungsanpassung machen. Und wenn man das gemacht hat, ist daß maximal mögliche erreicht, mehr geht nicht. Ein Wunderdetektorempfänger, der noch mehr kann gibt es nicht. https://de.wikipedia.org/wiki/Leistungsanpassung
Edi M. schrieb: > .... Nein, ich bin nicht auf der Suche, Zeno nicht, vielleicht Josef... Ach was...... 8-( Waben-, Korbspulen und weiß ich, was für welche noch ...? Langdraht (der real ein Kurzdraht ist), welche Höhe über Grund, Ankopplung, Speisepunkt ...? Welcher Kristall ist der beste? Dieser oder jener? Wie soll der Resonanzkreis optimal gestaltet sein? Wie ist die Ankopplung des Kristalls/der Diode am besten? Vorstrom ja/nein, wie hoch? Wobbeln von Res.-Kreisen, Gütebestimmungen, Sapnnugsüberhöhung(en), Simulationen ohne Ende ... Ist das nicht die Jagd nach dem uV?? Du enttäuscht deine Leser und mich ganz gewaltig! Was ist es denn sonst? Weit über 2.000 Beiträge (Müll abgezogen) Gelaber um heiße Luft? __________ Bist du etwa damit zufrieden, wenn es im Hörer (oder Lautsprecher) einfach nur knistert und knackt oder ein athmosphärisches Rauschen zu hören ist?? Oder ein Gemisch (Interferenzen; wegen der heutigen Stationsdürre eher unwahrscheinlich) festzustellen ist? Das bezeichne ich dann als sinnlosen Zeitvertreib. Oder ist es nicht eher so, dass erst der saubere Empfang eines Senders mit den einfachen bzw. einfachsten Mitteln dich zufriedenstellt? Wenn das erste der Fall sein sollte (= keine Jagd auf uV), habe ich (möglicherweise nicht alleine) den Thementitel und den Sinn der Diskussionen um die o.g. Technik gründlich missverstanden. :-/ _______________ > Machen Sie konstruktive Vorschläge, oder besser: Zeigen Sie was vor. > Es sind ja einige Videos von Geräten in Funktion hier. > Wenn Sie es besser können- beweisen Sie's. Ich hatte sehr viel w.o. bereits gesagt, dass ich mich nicht an der Praxis zum Thema beteilige und weiterhin auch nicht werde. Und ich habe nirgends behauptet, auf diesem speziellen Gebiet der Empfangstechnik etwas besser zu können. Diese Worte legst du -Edi- mir in den Mund. Ganz schön vermessen, finde ich; genauso werde ich dir speziell in puncto Detektorempfang nichts beweisen. Und deine überflüssigen gebetsmühlenartige "Aufforderungen" zum Mitmachen (und "Beweisen") an jeden, der sich nur entfernt kritisch zu Wort meldet, nerven mich persönlich ganz enorm; genauer: Ich selbst empfinde diese "Aufforderung" schon an der Grenze zur Nötigung. Ich bin nicht deine Marionette und du bist im entferntesten Sinn weder mein Arbeitgeber noch meine Führungskraft. Technische Diskussion hier und da gerne mal; es waren konstruktive Beiträgei von mir, wenn du dich vielleicht erinnerst. Ich werde mich trotzdem an geeigneter Stelle zu Wort melden, wenn ich es als notwendig oder hilfreich erachte. Jedoch: Falls du eine solche Fachdiskussion ablehnen solltest und Einwürfe technischer Art nicht akzeptierst, dann ist das von dir eröffnete gesamte Thema hier an einem ungeigneten Platz. Werde dir mal bitte darüber klar... Wozu dient dir dein Auftritt dieser Art sonst in einem öffentlichen Diskussions-Forum? Beschreibe doch bitte mal den Zweck bzw. das Ziel, was du erreichen möchtest. Ich hoffe inständig, dass es nicht nur dem Bekanntheitsgrad deiner eigenen Internetseite dienen soll ... ^^ Michael
Michael M. schrieb: > Und deine überflüssigen gebetsmühlenartige "Aufforderungen" zum > Mitmachen Das ist das Thema, das könnte man aus den Eröffnungsbeiträgen lesen. Michael M. schrieb: > Waben-, Korbspulen und weiß ich, was für welche noch ...? > Langdraht (der real ein Kurzdraht ist), welche Höhe über Grund, > Ankopplung, Speisepunkt ...? > Welcher Kristall ist der beste? Dieser oder jener? > Wie soll der Resonanzkreis optimal gestaltet sein? > Wie ist die Ankopplung des Kristalls/der Diode am besten? Vorstrom > ja/nein, wie hoch? > Wobbeln von Res.-Kreisen, Gütebestimmungen, Sapnnugsüberhöhung(en), > Simulationen ohne Ende ... Michael M. schrieb: > Ist das nicht die Jagd nach dem uV?? Nö. Dann würde ich nicht die Teile verwenden, die vorgegebene Werte haben, die ich nicht ändern kann. Es geht nur darum, diese verwenden zu können. Josef hat andere Absichten, darum gab es da weiterere Themen. Sie sollten LESEN lernen. - Warum die Simulationen -die ich ja nicht aufbrachte - Warum NanoVNA -was ich ja nicht aufbrachte - Warum Anzapfungen, Ankopplungen, was ist mir Spannungsüberhöhungen, Bandbreite. - Warum die Untersuchungen der Kristalle- der Hintergrund ist ein anderer. > Du enttäuscht deine Leser und > mich ganz gewaltig! Sie müssen nicht mitlesen, nicht schreiben, und gut is. Michael M. schrieb: > Beschreibe doch bitte mal den Zweck bzw. das Ziel, > was du erreichen möchtest. Verdammtnochmal- wie oft muß man das schreiben ??? Und Zeno hat es nochmal wiederholt. Lernen Sie lesen. Michael M. schrieb: > Und deine überflüssigen gebetsmühlenartige "Aufforderungen" zum > Mitmachen (und "Beweisen") an jeden, der sich nur entfernt kritisch zu > Wort meldet, nerven mich persönlich ganz enorm; genauer: Ich selbst > empfinde diese "Aufforderung" schon an der Grenze zur Nötigung. Das können Sie ändern. Niemand ist gezwungen hier mitzulesen oder mitzuschreiben. Michael M. schrieb: > Ich bin nicht deine Marionette und du bist im entferntesten Sinn weder > mein Arbeitgeber noch meine Führungskraft. Ihr Ton ist... na ja. Haben SIe nichts besseres zu tun ? Günter Lenz schrieb: > Wenn vorgeschlagen wird Leistungsanpassung zu machen, dann > sind daß konstruktive Vorschläge. Einen Begriff in den Raum stellen, ist ein konstruktiver Vorschlag ??? Günter Lenz schrieb: > Und auch mit historischen > Bauteilen kann man Leistungsanpassung machen. Einige der Details der gebauten Geräte kann man so bezeichnen. Wahl der Amzapfung nach Detektor (-Typ). NF- Übertrager u. m. Ich hoffe mal, es gibt Leser, die verstanden haben, worum es geht, Die dürften eher von Leuten wie Michal M., sowie dem "Harem" von üblen Störenfrieden "begeistert" sein, welche nur stören, und die Beitragsfolge damit aufblähen, sich am Ersteller der Beitragsfolge "abzuarbeiten", selbst aber nicht im Sinne des Themas mitmachen, weder an einem Gerät, an Messungen, o. ä.,, und schon gar nicht etwas vorweisen können,
von Edi M. schrieb:
>Einen Begriff in den Raum stellen, ist ein konstruktiver Vorschlag ???
Für Leute, die mit diesen Begriff nichts anfangen können,
habe ich extra einen Link zum nachlesen eingefügt.
Michael M. schrieb: > Technische Diskussion hier und da gerne mal; es waren konstruktive > Beiträgei von mir, wenn du dich vielleicht erinnerst. Ja, ich erinnere mich: Michael M. schrieb: > Das wäre das einzige was hier in Deutschland Funktioniert. > > http://www.jogis-roehrenbude.de/Detektor/Uwe-Thomas-UKW-Detektor/UKW-Detektor.htm Das soll konstrutiv sein ? Mindestens 4 durch diese Beitragsfolge gebaute Geräte beweisen , daß man auf AM empfangen kann, in Deutschland.
Günter Lenz schrieb: > von Edi M. schrieb: >>Einen Begriff in den Raum stellen, ist ein konstruktiver Vorschlag ??? > > Für Leute, die mit diesen Begriff nichts anfangen können, > habe ich extra einen Link zum nachlesen eingefügt. Dann eben so: Einen Begriff -und einen Link, der ihn erklärt- in den Raum stellen, ist ein konstruktiver Vorschlag ? Günter Lenz- was sollen diese unnützen Beiträge ? Schauen Sie mal auf Seite 1, worum es hier geht.
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von Edi M. schrieb:
>worum es hier geht.
Steht doch in der Überschrift. Funktionierende
Detektorempfänger bauen.
Man kann natürlich auch einfach nicht funktionierende
Atrappen zum Anschauen bauen, weil es schön aussieht
und aus alten Bauteilen besteht und man Freude
daran hat. Man kann aber auch funktionierende
Geräte aus alten Bauteilen bauen. Jeder wie er
möchte. Aber wenn man funktionierende Geräte
bauen möchte, muß man sich schon ein wenig mit
Grundlagen beschäftigen.
Abgesehen davon, dass ich heute nochmal 4 Stück 9V-Batterien zum Testen der Röhren gekauft habe, habe ich mit Visual Studio angefangen, eine kleine App zu basteln, mit der ich mir das µC.net so anzeigen lassen kann wie ich es haben will. Schaut ganz vielversprechend aus. Jetzt muss nur noch was zwischen inner- und outer-html passieren und eine Speicherdatei für die Häkchen muss her. Dann lichten sich die Nebel.
Günter Lenz schrieb: > Aber wenn man funktionierende Geräte > bauen möchte, muß man sich schon ein wenig mit > Grundlagen beschäftigen. Ah ja. Dann bin ich ja froh, daß sich alle Erbauer der Geräte hier damit beschäftigt haben, weil sie... funktionieren. Gute Nacht.
Josef L. schrieb: > Abgesehen davon, dass ich heute nochmal 4 Stück 9V-Batterien zum Testen > der Röhren gekauft habe, habe ich mit Visual Studio angefangen, eine > kleine App zu basteln, mit der ich mir das µC.net so anzeigen lassen > kann wie ich es haben will. Schaut ganz vielversprechend aus. Jetzt muss > nur noch was zwischen inner- und outer-html passieren und eine > Speicherdatei für die Häkchen muss her. Dann lichten sich die Nebel. Das ist ja wirklich ein sehr sehr wertvoller Beitrag zum Thema Detektorempfänger. Dann wird es ja jetzt wieder 1000 Beiträge dazu geben, hier in diesem Thread. Am besten Du blendest Deine ganzen Beiträge hier aus für alle, dann könnte man auch mal was zum Thema lesen hier. Achso für die anderen hier mal ein Link zum Thema, damit es nicht heißt ich kann nur rummeckern. https://www.roebenack.de/content/radiobasteln-mit-elektronenr%C3%B6hren-detektorempf%C3%A4nger-und-audionschaltungen
OMG schrieb: > Das ist ja wirklich ein sehr sehr wertvoller Beitrag zum Thema > Detektorempfänger. Von DIR kam ja nun wirklich NULL zu diesem Thema. Nur Stänkern!
Josef L. schrieb: > Von DIR kam ja nun wirklich NULL zu diesem Thema. Nur Stänkern! Ich erspare mir mal das zu kommentieren, weil man ja sieht das es nicht der Wahrheit entspricht. OMG schrieb: > Achso für die anderen hier mal ein Link zum Thema, damit es nicht heißt > ich kann nur rummeckern. > > https://www.roebenack.de/content/radiobasteln-mit-elektronenr%C3%B6hren-detektorempf%C3%A4nger-und-audionschaltungen
OMG schrieb: > https://www.roebenack.de/content/radiobasteln-mit-elektronenr%C3%B6hren-detektorempf%C3%A4nger-und-audionschaltungen Ein Alibi-Link auf ein kostenpflichtiges Buch!
Josef L. schrieb: > Ein Alibi-Link auf ein kostenpflichtiges Buch! NIX Alibi-Link !!! Da Du ja noch nicht mal in der Lage bist die Links selber zu sehen hier dann mal extra für Dich.Stehen alle unten ! Links: Detektorempfänger mit Trafo zur Impedanzanpassung 1,5V-Detektorempfänger mit Batterieröhre DAF96 Detektorempfänger mit EBF80 und ECL81 Detektorempfänger mit EBF85 und ECL80 Mittelwellenaudion mit Triode EC92 und IC TDA7052A Röhrenaudion mit ECH83 und ECF80 Mittelwellenradio mit Audion-IC TA7642 sowie Batterieröhren DF91und DL96
OMG schrieb: > Achso für die anderen hier mal ein Link zum Thema, damit es nicht heißt > ich kann nur rummeckern. > > https://www.roebenack.de/content/radiobasteln-mit-elektronenr%C3%B6hren-detektorempf%C3%A4nger-und-audionschaltungen Ich sag mal Danke, habe auch eine Interessante Schaltung bei den Link gefunden. https://www.roebenack.de/node/77 Mal schauen wo man die Röhre bekommt dazu.
Edi M. schrieb: > Sie sollten LESEN lernen. ... > Sie müssen nicht mitlesen, nicht schreiben, und gut is. ... > Lernen Sie lesen. ... > Haben SIe nichts besseres zu tun ? ... > Das können Sie ändern. Niemand ist gezwungen hier mitzulesen oder > mitzuschreiben. Ein guter, ernstgemeinter Rat von mir: Halte dich einfach mit deinen "Anweisungen" zurück. Wie gesagt, sind wir keine Befehlsempfänger , weder von dir noch von anderen. Denn dieser Ton macht auch die Musik... Schon gemerkt? ;-) Michael M. schrieb: >> Ist das nicht die Jagd nach dem uV?? Edi M. schrieb: > Nö. Dann würde ich nicht die Teile verwenden, die vorgegebene Werte > haben, die ich nicht ändern kann. Es geht nur darum, diese verwenden zu > können. Ich widerspreche hier nochmals energisch: Es ist die Jagd nach dem uV, nämlich unter verschärften Be-/Einschränkungen, die historischen Teile mit ihren naturgegebenen Eigenschaften zu verwenden. Um Ausflüchte bist du offenbar auch nicht verlegen.... :-o _____________ Edi M. schrieb: > Michael M. schrieb: >> Technische Diskussion hier und da gerne mal; es waren konstruktive >> Beiträgei von mir, wenn du dich vielleicht erinnerst. > > Ja, ich erinnere mich: > > Michael M. schrieb: >> Das wäre das einzige was hier in Deutschland Funktioniert. >> >> > http://www.jogis-roehrenbude.de/Detektor/Uwe-Thomas-UKW-Detektor/UKW-Detektor.htm > > Das soll konstrutiv sein ? Da hast du dich leider falsch erinnert, was ich dir bei dermaßen vielen Beiträgen nachsehen kann und auch tue. Es ist nämlich (leider) ein anderer Mitschreiber gleichen Namens "Michael M.", der mit mir nichts zu tun hat. ;-) Michael
Michael M. schrieb: > Es ist nämlich (leider) ein anderer Mitschreiber gleichen Namens > "Michael M.", der mit mir nichts zu tun hat. ;-) > > Michael Neeeeeinnn... natürlich nicht. ;-)
Günter Lenz schrieb: > Und auch mit historischen > Bauteilen kann man Leistungsanpassung machen. Und wenn > man das gemacht hat, ist daß maximal mögliche erreicht, > mehr geht nicht. Es macht Sinn, einmal kritisch zu reflektieren woher diese Fixierung auf Leistungspassung kommt? Sie ist nämlich ein Kind der Neuzeit. Man kann mit historischen Bauteilen wie Röhren Leistungsanpassung machen, aber es bringt keinen Vorteil. Wegen der systembedingt hohen Impedanz von Röhren arbeitet man bei AM Radios für Lang und Mittelwelle mit Spannungsanpassung. Leistungsanpassung ist die Art der Anpassung, bei der Quellenimpedanz und Senkenimpedanz so ausgelegt sind, dass maximale Leistung ohne Reflexion übertragen wird. Daneben spielt in der Empfängertechnik die Spannungsanpassung eine Rolle (die maximale Spannung wird übertragen) und bei den höheren Frequenzen die Rauschanpassung (minimales Rauschen der Eingangsstufe). Welche Art der Anpassung gewählt wird kann ein Konstrukteur so wählen, dass bei gegebenem Schaltungs-Aufwand ein Maximum an Signal-Rauschabstand für den Hörer erreicht wird. Das muss bei einem Mittelwellen-Röhrenempfänger nicht Leistungsanpassung sein. Leistungsanpassung hat immer dann Vorteile, wenn mit festen Systemimpedanzen wie 600 Ohm in der Fernsprechtechnik oder 75 Ohm oder 50 Ohm bei der HF-Übertragung oder der Radio/TV Kabelverteilung. In diesem Fall können beliebige ystemkomponenten wie Antenne, Leitung und Empfängereingang verlustarm und ohne Reflexion kombiniert und zusammengefügt werden und die maximale Signalleistung wird übertragen. Innerhalb der Stufen eines Empfängers gibt es sowieso keine Leistungsanpassung, meist Rauschanpassung, ein Quarfilter hat zB.keine 50 Ohm. Es bringt daher auch keinen Vorteil, bei einem einfachen Röhrenradio, bei dem der Antennendraht direkt und ohne zwischengeschaltete Leitung angeschlossen wird, eine Leistungsanpssaung auf 75 oder 50 Ohm erzwingen zu wollen. Der Draht hat keine feste Systemimpedanz, seine Impedanz variiert frequenzabhängig zwischen Extremen. Darum macht man dort besser Spannungsanpassung. In der Messtechnik, bei Kommuikationsempfängern oder im Amateurfunk Sende-Empfangsanlagen sind die Voraussetzungen anders. Dort arbeitet man meist mit 50 Ohm Systemimpedanz. Antenne, Leitung und Empfänger-Frontend sind auf die Systemimpedanz ausgerichtet und können beliebig kombiniert werden, ohne die Gefahr von Zusatzverlusten durch Reflexion einzugehen. Dann macht Leistungsanpassung Sinn. Beim historischen AM-Röhrenradio mit direkt angeschlossenem Angennendraht herrscht in der Regel Spannungsanpassung vor.
Da hat aber einer vom Leder gezogen... :-) Der vorstehende Beitrag ist genau so, wie Beiträge hier sein sollten. Bitte weiter so ! Ergänzend: Eine Leistungsanpassung ist schon hilfreich, nämlich vom Detektor zum Kopfhörer, der ja nicht leistungslos arbeitet, Josef hatte da ja einiges zu geschrieben. Und wenn man verschiedene Detektoren -verschiedene Kristalle, mit verschiedenen Aufsetzpunkten, oder verschiedene Dioden ausprobiert, kann es da schon deutliche Unterschiede geben- Ich bewerte die Kristalle als sehr hochohmig, ich habe 30- 40 KOhm gemessen, Dioden dagegen im 1- stelligen KOhm- Bereich, manche darunter. Wenn man einen Universal- Übertrager benutzt, läßt sich be so großen Unterschieden schon feststellen, daß ein anderer Abgriff besser funktioniert. Das fällt natürlich weg, wenn man direkt in einen hochohmigen Verstärkereingang geht.
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Nichtverzweifelter schrieb: > Na, lass das Ausgangssignal halt mal durch eine Spektralanalyse > laufen. Was hat das mit nichtexistierenden Wellen zu tun? Der SA zeigt dir ev. das es sich bei dem Signal nicht um ein sauberes Sinussignal handelt. Kurt
Marc Oni schrieb: > Es macht Sinn, einmal kritisch zu reflektieren woher diese Fixierung auf > Leistungspassung kommt? Sie ist nämlich ein Kind der Neuzeit. OK. Dann wollen wir mal: Man hat in eigentlich jeder Beziehung irgend einen "Sender", eine "Übertragungsstrecke" und einen "Empfänger". Das gilt nicht nur für Rundfunkübertragungen via LMK und UKW etc., sondern auch für ganz andere Gefilde. Bei dieser Konstellation Sender-Übertragungsstrecke-Empfänger gibt es immer dann, wenn eine Information (beliebiger Art) vom Sender zum Empfänger durchzureichen ist, einen Bedarf an Leistung. Das fängt am Sender an und hört am Empfänger auf. Ob das nun elektrische Leistung ist oder irgend eine andere, ist vom Prinzip her egal. Da alles in der realen Welt nicht unendlich klein sein kann (weil wir uns sonst im Urwald quantenmechanischer/quantenelektrischer Dinge verheddern), haben wir es immer mit einer unteren Grenze zu tun, die durch das ubiquitäre Rauschen bestimmt ist. Wir sind hier noch immer in den Gefilden der Übertragungs-LEISTUNG und solche Begriffe wie Strom und Spannung (deren Produkt, genauer der Realteil von deren Produkt wiederum die Leistung ist) sind hier noch gar nicht Mode. Also ist es viel zu kurz gesprungen, bereits hier den Denk-Horizont auf empfangstechnische Themen einzuschränken. Was nach wie vor zählt, ist die bei der Verwertung der Information im Empfänger verfügbare Signal-Leistung und deren leistungsmäßiger Abstand zur unerwünschten aber unvermeidlichen Rausch-Leistung. Bei einem Detektorempfänger ist die verwertbare Leistung durch die aus der Antenne gezogene Leistung (aus der Übertragungsstrecke gezogen) beschränkt. Wenn man da einen Sender laut hören will, gilt es, Verluste und Reflexionen zu vermeiden und soviel der empfangenen Leistung bis zur Membran des Kopfhörers zu bringen wie möglich. Das geht nur bei Leistungsanpassung. Wenn man hingegen Verstärker im Empfänger vorsieht, dann gilt die genannte Beschränkung nicht mehr. Dann braucht man dem Übertragungsweg nur soviel Leistung zu entnehmen, wie man als Steuerleistung für besagte Verstärker benötigt (ohne daß man dem Rauschen allzu nah kommt). Das ist dann aber kein Detektorempfänger mehr. Und in welchem Impdanzbereich man an den diversen Stelle innerhalb des Empfängers arbeitet, ist für die grundsätzliche Betrachtung egal. Das Wichtige ist hier erstmal, einen ausreichen großen Abstand der Signalleistung von der Rauschleistung zu haben. Die Fragen der Leistungsanpassung waren von Anfang an ein grundlegendes Thema und kein "Kind der Neuzeit". Es sind lediglich im Laufe der Jahrzehnte eine Vielzahl von Erkenntnissen zusammengekommen und haben unseren Horizont erweitert. W.S.
Marc Oni schrieb: > Spannungsanpassung Habe ich bei meinen Versuchen selbst bemerkt und auch geschrieben: Wenn man tatsächlich genug Eingangsleistung hat um am Ende einen Kopfhörer zu betreiben, braucht man Leistungsanpassung. Hängt man aber einen hochohmigen Verstärker (oder ein Oszilloskop mit 1M Eingang) dahinter, braucht man Spannungsanpassung. Soviel Spannung wie möglich, Strom ist (weitgehend) egal.
W.S. schrieb: > Wenn man da einen Sender laut hören will, gilt es, Verluste > und Reflexionen zu vermeiden und soviel der empfangenen Leistung bis zur > Membran des Kopfhörers zu bringen wie möglich. Das geht nur bei > Leistungsanpassung. Wie geschrieben, zig Millionen Empfänger -vom Detektorempfänger bis zum Großsuper- verzichteten eingangsseitig darauf, und hatten keine oder geringste Möglichkeiten der Anpassung. Das war meist kommerziellen Geräten vorbehalten. Es gab aber auch Zubehörgeräte, die man als Anpaßgeräte bezeichnen kann. Zu Zeiten der Detektorempfänger war Länge und Höhe der Antenne entscheidend- dann funktioniert's auch ohne Anpaß- Netzwerke. Die Audios und Videos hier zeigen es ja. Das im Bild ist viel wichtiger. :-) (Wireless Constructor, 1925, von mir sinngemäß übersetzt)
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W.S. schrieb: > Bei einem Detektorempfänger ist die verwertbare Leistung durch die aus > der Antenne gezogene Leistung (aus der Übertragungsstrecke gezogen) > beschränkt. Stimme ich uneingeschränkt zu. Beim passiven Detektorempfänger, so habe ich schon mehrfach vorher geschrieben, steht es außer Frage, dass man maximale Energieübertragung von der Antenne bis zum Hörer anzustreben ist. Dem geneigten Leser mag es nicht entgangen sein, dass meine vorherigen Anmerkungen zum unreflektierten Credo für Leistungsanpassung sich auf historische AM-Röhrenradios bezogen. Dort macht es vom Schaltungsaufwand her einfach keinen Sinn einen beliebigen Draht auf eine feste Systemimpedanz Leistungs-anzupassen. Nahezu alle Consumer Röhrenradios verzichteten im AM-Bereich darauf. Bei UKW ist die Situation anders, dort muss ich auf Reflexionsfreiheit und Rauscharmut achten. Dort findet man meist einen Kompromiss zwischen Leistungs- und Rauschanpassung.
Hier ein Beispiel: Westinghouse "RA" = Abstimmgerät, dem ein Detektor "RB" oder ein Audion "DA" folgen kann, und "RT" ein Vorabstimm- Gerät. Oben: "RC" = "RA" + "DA", wie ich es auch habe. Dann alle zueinander passenden Baugruppen: RT, RA, AR, DA. Das Vorabstimmgerät ist leider äußerst selten.
Kurt schrieb: > Was hat das mit nichtexistierenden Wellen zu tun? Kurt noch einmal, auch wenn ich jetzt wieder Gefahr laufe, daß es von einem Mod gelöscht wird, nur weil Du die Welle nicht sehen, hören oder riechen kannst, die Welle ist trotzdem vorhanden. Schon mal was was von Interferenzen, Beugung (z.B. am opt. Gitter), Brechung oder Reflexion gehört? Bist Du Brillenträger? Wenn ja dann erlebst Du jederzeit das Phänomen der Lichtwellen, denn ohne diese Welleneigenschaften des Lichtes würde die Brille nicht funktionieren. Du hörst auch ab und an Musik? Schön auch das funktioniert mit Wellen, nämlich Schallwellen. Du hast eine Mikrowelle in der Du Dir ab und an das Essen erwärmst? Schön dann kannst Du auch dort die "nicht existierenden" Wellen erleben. Kennt der Bub die Kurzwellentherapiegeräte die in den 60'zigern häufig zu Therapiezwecken genutzt wurden? Sehen tust Du da nichts, aber Du spürst die Wirkung der Wellen, den die bestrahlte Körperregion wird wohlig warm. Man kann eben häufig nur die Wirkung der Welle wahrnehmen. Strom ist zwar jetzt keine Welle, aber Du kannst ihn weder riechen, noch sehen oder hören, aber er ist trotzdem da und Du kannst die Wirkungen des Stromes wahrnehmen. Bei Dir gibt es wahrscheinlich auch keine Viren und damit auch kein Corona, aber es ist derzeit allgegenwärtig.
Zeno, Sie haben Ihr Gerät fertig, und jetzt füttern Sie wieder Kurt an... Das ist Scheiße. DAS ist wichtig (Bild).
Sabberlatz Zeno mit seinem krankhaften Schreibzwang muss den Troll immer weiter füttern.
Zeno schrieb: > Kurt schrieb: >> Was hat das mit nichtexistierenden Wellen zu tun? > > Kurt noch einmal, auch wenn ich jetzt wieder Gefahr laufe, daß es von > einem Mod gelöscht wird, nur weil Du die Welle nicht sehen, hören oder > riechen kannst, die Welle ist trotzdem vorhanden. Nein, ist sie nicht, es gibt keine Welle. Selbstverständlich kann ich dir den "Sachverhalt" dazu erklären. Aber da fühlt sich wohl ein Mod, oder mehrere, wohl auch so mancher Leser/Schreiberling hier, in seiner *"Existenz" bedroht. * es mag viele Gründe für dieses "Verhalten" geben, mit Technik- Natur- Realitäts- Wahrheits-Verhalten hat das alles nichts zu tun. Kurt
Zeno schrieb: > Bei Dir gibt es wahrscheinlich auch keine Viren und damit auch kein > Corona, aber es ist derzeit allgegenwärtig Das finde ich nun unzulässig: Die stets hervorgeholte Nazi-Coronaleugner-Querdenker-Aluhutträger-AfD-Wähler-Impfgegner-Totschl agargumentations-Keule. Einfach abgeschaut, wird schon wirken. Wirtshausdiskussionsstil! Es ist ja geradezu billig geworden, jemand zu diskreditieren. Nur, weil einem die andere Sichtweise nicht gefällt. Einfach Corona "einbauen". Kurt hat sich nie dazu (Corona) geäussert, also bitte beim Thema und dessen endlosen Variationen bleiben: Ostern, mal 'nen Detektor bauen. Oder Pfingsten. Oder im Sommer.
Nichtverzweifelter schrieb: > also bitte beim Thema und > dessen endlosen Variationen bleiben: Ostern, mal 'nen Detektor bauen. > Oder Pfingsten. Oder im Sommer. Wow... Und Kurt: SIE STÖREN. Nur das ist Thema (Bild).
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Edi M. schrieb: > Kurt, > SIE STÖREN. Edi M. schrieb: > Und Kurt: > SIE STÖREN. Der Narziss hat befunden.... Nein, Kurt stört nicht, er gibt nur seine Meinung ab, was viele andere auch tun und legitim ist und zwar viel gesitteter als der auf unterster Ebene pöbelnde Narziss, der sich eine Hoheit über den Thread anmaßt. Edi stört hier im Thread und zwar gewaltig.
Anstaltsleiter schrieb: > Nein, Kurt stört nicht, er gibt nur seine Meinung ab, was viele andere > auch tun und legitim ist und zwar viel gesitteter als der auf unterster > Ebene pöbelnde Narziss, der sich eine Hoheit über den Thread anmaßt. > > Edi stört hier im Thread und zwar gewaltig. Und man sieht ja, was hier für Gestalten herumlungern, die eben nichts können, Hauptsache, eine Beitragsfolge stören. Al Adin schrieb: > Das sind die Produkte aus Edis Harem. > Hirnlose Geschöpfe. (Hebdo, Al Adin, Heiner, Anstaltsleiter, deren Sockenpuppen und andere anonyme Tastaturhelden...) Al Adins Beschreibung stimmt 100%ig.
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Nichtverzweifelter schrieb: > Kurt hat sich nie dazu (Corona) geäussert, also bitte beim Thema und > dessen endlosen Variationen bleiben: Ostern, mal 'nen Detektor bauen. > Oder Pfingsten. Oder im Sommer. Hier geht es seit Ostern ums gleiche Thema. Es gab erstaunliche Sachen zu lesen, dafür gebührt @Edi ein grosses Dankeschön. Wie sich in den letzten Tagen zeigt gibts aber keinen "Bedarf" mehr, es ist quasi alles gesagt. Josef hat etwas angesprochen das noch fehlt, es fehlt das grundsätzliche Verständnis für die Vorgänge die ablaufen. Ihm ist immer noch nicht klar wie die Welle durch die Diode kommt. Das wäre eigentlich das nächste Thema hier. Den Anstoss dazu habe ich mit: "es gibt keine Welle" gemacht. Das zwingt dazu die Realvorgänge zu betrachten, sind diese klar dann ist auch vieles Andere automatisch im Verstehen mit eingeschlossen. Kurt
Nichtverzweifelter schrieb: > Das finde ich nun unzulässig: Die stets hervorgeholte > Nazi-Coronaleugner-Querdenker-Aluhutträger-AfD-Wähler-Impfgegner-Totschl > agargumentations-Keule. > Einfach abgeschaut, wird schon wirken. Wirtshausdiskussionsstil! Hätte auch die Grippe nehmen können. Mein Beitrag hat rein weg gar nichts mit "Nazi-Coronaleugner-Querdenker-Aluhutträger-AfD-Wähler-Impfgegner-Totsch l" zu tun. Allerdings bin auch ich nicht gegen solche Leute wie Dich gefeit, die dann so etwas hinein interpretieren. Es war als Vergleich gedacht, um aufzuzeigen das es Dinge gibt die man mit den Sinnen nicht wahrnehmen kann, die aber trotzdem existent sind. Nichtverzweifelter schrieb: > Einfach abgeschaut, wird schon wirken. Wirtshausdiskussionsstil! Letzeres solltest Du vielleicht lieber meiden, da es dazu beiträgt die Gedanken zu vernebeln. Nichtverzweifelter schrieb: > Es ist ja geradezu billig geworden, jemand zu diskreditieren. Nur, weil > einem die andere Sichtweise nicht gefällt. Ich habe niemanden diskreditiert, sondern lediglich Dinge aufgezählt die man weder sieht, hört noch riecht, die aber dennoch existent sind. Kurt kann von mir aus denken was er will, aber ich darf auch eine Meinung zu seinen Gedanken haben, wenn er diese hier kund tut und ich darf diese meine Meinung hier auch äußern egal ob sie einem (Nicht)Vererzweifelten gefällt oder nicht. Bei Kurt gibt es halt keine Welle, bei mir und den meisten die sich hier äußern sehr wahrscheinlich auch gibt es eben Wellen. Ich kann die Wirkung von Wellen tagtäglich erleben. Aber vielleicht erklärt mal der Kurt wie Interferenzen, Beugung, Brechung, Reflexionen etc. funktionieren. Das dürfte ohne den Wellenbegriff sehr schwer werden. Da sind dann solche Leute wie ein gewisser Herr Abbe, der elementare Zusammenhänge bei Licht (z.B. die unten aufgeführte Gleichung zur Berechnung des Auflösungsvermögens) aufgedeckt hat.
Diese Arbeiten Abbes haben einem namhaften Unternehmen durchaus zur Markführerschaft verholfen, da es erst durch seine Arbeiten möglich war Linsensysteme zu berechnen und dann entsprechend zu fertigen. Vorher war's Basteln und Kneten. Und wer hätte das gedacht, Grundlage dessen sind die, laut Kurt, nicht vorhandenen Welleneigenschaften des Lichtes. Das Unternehmen gibt es nunmehr seit 175 Jahren und einen großen Anteil am Erfolg dieses Unternehmens hat halt der Herr Abbe mit seinen Erkenntnissen.
Kurt schrieb: > Hier geht es seit Ostern ums gleiche Thema. > Es gab erstaunliche Sachen zu lesen, dafür gebührt @Edi ein grosses > Dankeschön. Bitte, gern geschehen. Aber nu is jenuch. Zeno schrieb: > Aber vielleicht erklärt mal der Kurt wie Interferenzen, Beugung, > Brechung, Reflexionen etc. funktioniere Können Sie gern tun. Sie sind fertig mit Ihrem Gerät ? Machen Sie Ihre eigene Beitragsfolge auf. DAS ist hier Thema (Bild).
Zeno schrieb: > Da sind dann solche Leute wie ein > gewisser Herr Abbe, der elementare Zusammenhänge bei Licht (z.B. die > unten aufgeführte Gleichung zur Berechnung des Auflösungsvermögens) > aufgedeckt hat. Vollständig sollte der Satz so lauten: Da sind dann solche Leute wie ein gewisser Herr Abbe, der elementare Zusammenhänge bei Licht (z.B. die unten aufgeführte Gleichung zur Berechnung des Auflösungsvermögens) aufgedeckt hat, nach Kurt's Ansicht wohl etwas doof.
Zeno schrieb: > Bei Kurt gibt es halt keine Welle, bei mir und den meisten die sich hier > äußern sehr wahrscheinlich auch gibt es eben Wellen. Ich kann die > Wirkung von Wellen tagtäglich erleben. Nein, das kannst du nicht, der Grund ist der: es gibt keine Welle, also kannst du auch deren Wirkungen/Wirken nicht erleben. Kurt
Zeno schrieb: > > Bei Kurt gibt es halt keine Welle, bei mir und den meisten die sich hier > äußern sehr wahrscheinlich auch gibt es eben Wellen. Ich kann die > Wirkung von Wellen tagtäglich erleben. > Aber vielleicht erklärt mal der Kurt wie Interferenzen, Beugung, > Brechung, Reflexionen etc. funktionieren. Das dürfte ohne den > Wellenbegriff sehr schwer werden. Selbstverständlich ist der Wellenbegriff notwendig/hilfreich um Interferenz und die Vorgänge in Gittern usw. zu erklären. Das bedeutet aber nicht das deswegen Wellen existieren. Es existieren keine. Kurt
Edi M. schrieb: > Wie geschrieben, zig Millionen Empfänger -vom Detektorempfänger bis zum > Großsuper- verzichteten eingangsseitig darauf, und hatten keine oder > geringste Möglichkeiten der Anpassung. .... ... > Es gab aber auch Zubehörgeräte, die man als Anpaßgeräte bezeichnen kann. > > Zu Zeiten der Detektorempfänger war Länge und Höhe der Antenne > entscheidend- dann funktioniert's auch ohne Anpaß- Netzwerke. Empfang von MW mit einer F-Variation von 1:3 (incl. LW sogar 1:10) mit einer nicht abgestimmten, relativ kurzen Antenne führt zwangsläufig zu Impedanz-Abweichungen, Band-Anfang und -Ende betrachtet. Selbst wenn damalige Empfänger "darauf verzichteten" (ich unterstelle: wegen Benutzer-Freundlichkeit bzw. einfacher Handhabung), ist das für mich überhaupt kein Argument, heute eine solche Chance nicht zu nutzen, wenn man schon die Mittel bzw. Möglichkeiten dazu besitzt. ;-) Das verstehe ein anderer. Sowie zusätzlich aus bekannten Gründen (s.w.o. zivilisationsbedingter HF-Müll) der reale Antennen-Speisepunkt verlagert werden muss**, kommt man eh nicht mehr um Anpassung herum. (** Koaxkabel zwischen Speisepunkt und Empfängereingang) _______ Es kann mir keiner erzählen (der nicht glücklicherweise zig km weit draußen in der Botanik zu Hause ist), er hätte keinerlei Störungen durch die modernen Errungenschaften wie Wandwarzen & Co. Solche Störungen reichen locker bis weit in den KW-Bereich hinein und sind sehr leicht nachweisbar; teilweise beklagen Funkamateure, dass das 160m-Band wegen haus- und menschengemachtem QRM in Telegrafie (mit BB=500 Hz) kaum, in SSB (mit 2,9 kHz) absolut nicht nutzbar ist. Der Störnebel erreicht in bebautem Gebiet bis zu 50 uV an 50R, entsprechend -83 dBm bei einer Empfangs-BB von 2,9 kHz. Jedes schwächere zu empfangene Signal (noch dazu bei 9 kHz BB) ist dann unweigerlich verloren. :-( Michael
Edi M. schrieb: > Sie sind fertig mit Ihrem Gerät ? Machen Sie Ihre eigene Beitragsfolge > auf. Warum sollte ich das tun? Die Beitragsfolge sollte Kurt aufmachen, denn der behauptet beharrlich das es keine Wellen gäbe und bleibt uns bisher jeglichen Beweis seiner Theorie schuldig. Also wenn der Kurt dazu eine eigene Betragsfolge zum Thema aufmachen würde, mitlesen würde ich schon. Aber nach diesem Post von Kurt: Kurt schrieb: > Nein, das kannst du nicht, der Grund ist der: es gibt keine Welle, also > kannst du auch deren Wirkungen/Wirken nicht erleben. ist wohl jegliche Diskussion mit ihm über dieses Thema völlig zwecklos. Ich habe nun einige Beispiele aufgelistet, ein Unternehmen benannt das seit 175 Jahren mit den Wellen ein gutes Geld verdient, allerdings scheint das Kurt nicht zu interessieren und ich befürchte er hat es sich noch nicht einmal gelesen, weil er aus seiner Zwangsjacke nicht heraus kommt. Aus seinen Ansichten folgernd muß man sagen das alle Physiker die sich mit dem Phänomen Welle beschäftigt haben, Spinner waren. Dummerweise haben gerade solche Leute was geschaffen und die Welt nach vorne gebracht. Ohne einen gewissen Hertz, der sich bekanntlich mit elektromagnetischen Wellen (jaja Kurt die gibt es nicht) beschäftigt hat, würden wir hier auch nicht über den Detektor diskutieren. Kurt kann doch gern behaupten das es keine Wellen gibt. Kann er es auch beweisen? Gravitation gibt es ja auch nicht, obwohl wir das alle tagtäglich erleben.
Wie tragisch für den Guru. Sein ergebenster Ediot ist an einer schlimmen Infektion erkrankt: Logorrhoe - Sprechdurchfall
Zeno schrieb: > Kurt kann doch gern behaupten das es keine Wellen gibt. Kann er es auch > beweisen? Man kann nicht beweisen das es etwas nicht gibt. Wer zeigt eine Welle her? > Gravitation gibt es ja auch nicht, obwohl wir das alle tagtäglich > erleben. Wir nennen das was wir täglich erleben Gravitation. Sage mal wie das was wir erleben funktioniert und was die Grundlage dazu ist. Kurt
Zeno schrieb: > Warum sollte ich das tun? Weil SIE Kurt anfüttern (wollen). Mir Rille, aber Sie wissen, daß es dann tausende nutzloser Beiträge gibt, denn Kurt WILL nicht auf Lehrbuch- Argumente eingehen. > Die Beitragsfolge sollte Kurt aufmachen, denn der behauptet beharrlich > das es keine Wellen gäbe und bleibt uns bisher jeglichen Beweis seiner > Theorie schuldig. Kann er wohl nicht, von den Mods gesperrt. SIE stören jetzt mit Absicht. Vom mir aus schließen SIe sichj dem"Harem" an, machen Sie eine Beitragsfolge auf, wo sie über den bösen Edi jammern können. Ach ja... falls es nach 4 Erwähnungen nicht in die Birne gerasselt ist: DAS ist hier das Thema.
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Michael M. schrieb: > Sowie zusätzlich aus bekannten Gründen (s.w.o. zivilisationsbedingter > HF-Müll) der reale Antennen-Speisepunkt verlagert werden muss**, kommt > man eh nicht mehr um Anpassung herum. > > (** Koaxkabel zwischen Speisepunkt und Empfängereingang) Ja, darum erwähnte ich den Telefunken 860WK, der hat genau das, weil zum Zubehör eine Stabantenne gehört, die auf dem Dach montiert wird, und eben nah an Netzleitungen und Geräten v orbeiführt, da würde der Störnebel schon viel der geringen Empfangsnergie überdecken. > Es kann mir keiner erzählen (der nicht glücklicherweise zig km weit > draußen in der Botanik zu Hause ist), er hätte keinerlei Störungen durch > die modernen Errungenschaften wie Wandwarzen & Co. Stimmt- ich bin da im Vorteil. Bei diesen Störungen ist Anpassung aber nicht unbedingt das Mittel der Wahl, eher einen anderen Ort für die Antenne, eine "saubere" Erdung, u. v. m. Letzteres ist wirklich enorm wirksam. Michael M. schrieb: > Selbst wenn damalige Empfänger "darauf verzichteten" (ich unterstelle: > wegen Benutzer-Freundlichkeit bzw. einfacher Handhabung), ist das für > mich überhaupt kein Argument, heute eine solche Chance nicht zu > nutzen, wenn man schon die Mittel bzw. Möglichkeiten dazu besitzt. ;-) Das... steht ja schon in den Einleitungen, wenn einer was besser hinbekommt- gern.
Zeno schrieb: > Bei Dir gibt es wahrscheinlich auch keine Viren und damit auch kein > Corona, aber es ist derzeit allgegenwärtig Ganz billige Anmache in Richtung Kurt!
Zeno ist auch nur ein Kurt - genauso unbelehrbar. Nur noch langatmiger.
Edi M. schrieb: > Weil SIE Kurt anfüttern (wollen). Meinen Sie! Und es geht auch ohne anbrüllen, ich bin nicht schwerhörig. Man kann das was da der Kurt von sich gibt nicht unkommentiert stehen lassen. Edi M. schrieb: > SIE stören jetzt mit Absicht. Warum unterstellen Sie mir jetzt so etwas und auch schon wieder mit Anbrüllen. Edi M. schrieb: > Vom mir aus schließen SIe sichj dem"Harem" an, machen Sie eine > Beitragsfolge auf, wo sie über den bösen Edi jammern können. Edi, ich war bisher der Meinung das Sie nur etwas speziell sind,aber es ist leider schlimmer, Sie sind einfach nur ein ungehobelter Klotz und maßen sich hier an zu bestimmen, wie man hier seine Meinung zu äußern hat. Wer nicht 100% auf Ihrer Welle schwimmt wird weg gebissen. Zu Ihrer Erinnerung, das ist hier ein öffentliches Forum und da darf sich jeder äußern, egal ob er angemeldet ist oder nicht. Sogar ein Hebdo darf das, auch wenn er mit seinen Beiträgen mehr stört als nutzt. Edi M. schrieb: > Ach ja... falls es nach 4 Erwähnungen nicht in die Birne gerasselt ist: Bisher habe ich mich zu Ihren Pöbeleien, die es mehr als genug in dieser Beitragsfolge von Ihnen gibt, nicht geäußert, aber mit diesem Satz haben Sie wieder einmal bewiesen, daß Sie recht schnell entgleisen, wenn es nicht nach Ihrem Kopf geht und dann fangen Sie an zu pöbeln und zu beleidigen und zwar auf unterster Schublade - keinen Deut besser als die jenigen an den Sie Kritik üben.
Nichtverzweifelter schrieb: > Zeno schrieb: >> Bei Dir gibt es wahrscheinlich auch keine Viren und damit auch kein >> Corona, aber es ist derzeit allgegenwärtig > > Ganz billige Anmache in Richtung Kurt! Ach Gott jetzt muß der Bub noch mal nachtreten - wie billig ist das denn.
Oh Edi, mit Freunden wie Zeno brauchen Sie keine Feinde.
So ist das eben! Ich weiß schon, warum ich Ostern/Pfingsten/Sommer schrieb: Es kommt ja, gemessen an dem langen Zeitraum, nichts mehr Substanzielles. Edi spricht jetzt bereits wörtlich von "Scheisse", Hebdo von Logorrhoe, kurzum jeder hält ziemlich jeden Anderen für Schei... Da sich aber auch jeder weigert, auch nur einen Hauch Abweichung vom eigenen Standpunkt zuzulassen, ergibt sich folgende Lage: Edi will "hier" ausschliesslich was vom Detektorempfänger hören, ebenso verbissen "Nichts vom Kurt". Andere versuchten, Kurt vorsichtig an die jeweils eigene Sichtweise heranzuführen, mit gewählten Worten, ohne Stress. Jener antwortet mit Pöbeleien, in meinem Falle findet er ganz furchtbar, ich hätte DC an der Mischdiode nicht entfernt. Ich hätte ja nun so überhaupt gar keine Ahnung... Hebdo stänkert nur. Ausschliesslich. Kein weiterer Kommentar nötig. Wieder andere "weigern sich" geradezu militant, irgendetwas "Eigenes, Praktisches," vorzustellen, lehnen jegliche Initiative dazu kategorisch ab. Mit aufstampfendem Fuß! Warum es dann noch Dete(k)... und Dete(c) usernamen geben muss ist eine Besonderheit dieses Forums. Hier im Thread haben sich ausgesprochene Dickschädel "gefunden", die sogar die gleiche Sprache benutzen:"Ist mir Rille". Stecken da dieselben dahinter? Daher, rein persönliche Meinung, könnte der Thread auch verlustfrei geschlossen werden. Er driftet ja längst in Coronageschwurbel, Viren, persönliche Anwürfe, Getrolle ab. In Betrachtungen über Grippe- oder Coronapandemien. Hat mit Detektorempfang, um beim gegenwärtigen Sprachduktus zu bleiben, einen feuchten zu tun.
Edi M. schrieb: > DAS ist wichtig (Bild). Hi, habe vor Jahren bessere Tonbandaufnahmen mit Detektorempfänger als mit "normalen" Radios gemacht. OK. Sendernähe ca. 5 km. Jetzt frage ich mal, wieso. Ganz einfach. Die Bandbreitenbegrenzung der damals üblichen "normalen" Superhetempfänger fiel weg. Auch weitere Störgeräusche, die durch Röhren etc. hinzukamen, fielen weg. Dann im Deutschen Museum in München hörte man im Treppenhaus zum Turm schon von Weitem den Ismaninger 801-er, ganz ohne jegliche Fremdspeisung. Nur an Turmspitzenantenne angeschlossener Detektor, ein paar Übertrager zur Anpassung an den Lautsprecher, sonst nichts. Das "Radio" konnte man prinzipiell nicht abschalten. Man musste schon den Lautsprecher abziehen. Da der 801-er Sendemast gesprengt wurde, verstummte ja zeitgleich auch der Detektor. Aber irgendwelche Unterlagen, die hier auch zur Vertiefung des Themas beitragen könnten, finde ich jetzt auf die Schnelle nicht. Frage: Wer hat noch Unterlagen davon? Ich finde außer ein paar Fotos vom Deutschen Museum nichts Bauanleitungsmäßiges. ciao gustav
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Den Nichtverzweifelten als über dem weltlichen stehenden Erklärbär hat diese "Beitragsfolge" noch gebraucht. Zum Verzweifeln.
Nichtverzweifelter schrieb: > So ist das eben! ... Es geht ja sogar richtig sachlich und ohne irgendweelche Unterstellungen. Dafür mal Daumen hoch. Den Thread zu schließen ist wahrscheinlich keine so ganz schlechte Idee. Substanzielles zum Thema Detektor wird wohl nicht mehr kommen - da ist ja nunmehr auch alles gesagt. Noch besser wäre es natürlich, wenn man mal solche unqaulifizierten Stänkerer wie den Hebdo dauerhaft ausblenden würde. Der geht ja hier wirklich jeden hier dumm an. Offensichtlich ist das eingetreten was Edi in diesem Post Beitrag "Ostern- Vielleicht mal wieder Detektorempfänger ?" befürchtet hat.
> Noch besser wäre es natürlich, wenn man mal solche unqaulifizierten > Stänkerer wie den Zeno dauerhaft ausblenden würde.
Zeno schrieb: > Substanzielles zum Thema Detektor wird wohl nicht mehr kommen - da ist > ja nunmehr auch alles gesagt. Warum bist du dann nicht einfach still und gehst deiner Wege?
Gehet hin in Frieden - der Hebdo sei mit Euch!
Zeno schrieb: > Man kann das was da der Kurt von sich gibt nicht unkommentiert stehen > lassen. Doch. Kann man. Sollte man. Wen interessiert das. Zeno schrieb: > Sie sind einfach nur ein ungehobelter Klotz und > maßen sich hier an zu bestimmen, wie man hier seine Meinung zu äußern > hat. Meinungsäußerungen zum Thema sind ja wohl etwas anderes. Ja, wenn Störenfriede immer wieder stören, werde ich auch "ungehobelt". Und Sie tun das, eben mit Absicht. Zeno schrieb: > Den Thread zu schließen ist wahrscheinlich keine so ganz schlechte Idee. > Substanzielles zum Thema Detektor wird wohl nicht mehr kommen - da ist > ja nunmehr auch alles gesagt. Ich denke, nicht, wenn die Störer auch nur ansatzweise lesen würden, worum es geht. Es sind noch etliche Fragen offen. FDas muß ich mit Ihnen nun nicht (mehr) diskutieren. Ob es in dieser Beitragsfolge Sinn hat, weiterzumachen- ok, das ist fraglich. Das liegt aber nicht am Ersteller des Themas, sondern der Störer. Die ja auch woanders stören. Leider ist das hier so, weil eben möglich. > Noch besser wäre es natürlich, wenn man mal solche unqaulifizierten > Stänkerer wie den Hebdo dauerhaft ausblenden würde Und auch Sie.
Karl B. schrieb: > Aber irgendwelche Unterlagen, die hier auch zur Vertiefung des Themas > beitragen könnten, finde ich jetzt auf die Schnelle nicht. Das Thema ist doch schon Detektorempfänger. > Frage: Wer hat noch Unterlagen davon? Wovon ? > Ich finde außer ein paar Fotos vom > Deutschen Museum nichts Bauanleitungsmäßiges. Bauanleitungnn für Detektorempfänger ? Da gibt es tausende und aber tausende. In Büchern und im Internet. Schauen SIe im Beitrag vom 06.08.2021 17:24, da sind Buchtitel, die meisten finden Sie im Internet zum Herunterladen.
Edi M. schrieb: > Das liegt aber nicht am Ersteller des Themas, sondern der > Störer. Doch das liegt einzig und allein am TO, der sich wie ein Elefant im Porzellanladen benimmt, schon viele Beiträge lang nur noch rum pöbelt und jeden aber auch wirklich jeden der nicht das tut was sich der Herr erhofft nieder macht. So Leute wie Mohandes, der immer sachlich diskutiert hat, haben Sie ja schon mit Ihrem Angerotze vertrieben. Schade, denn seine Beiträge waren wirklich lesenswert. Ich gebe dem Nichtverzweifelten nur ungern recht, aber mittlerweile muß ich sagen, mit diesem Post Beitrag "Ostern- Vielleicht mal wieder Detektorempfänger ?" hat er den Nagel zu 100% auf den Kopf getroffen. Machen Sie ihr eigenes Forum auf, dort können Sie schalten und walten wie es Ihnen beliebt, denn dort hätten Sie das Hausrecht. Wenn Sie sich dort genauso benehmen wie hier, wird es aber sehr bald sehr einsam werden und es wird keine Meinungsvielfalt mehr geben.
Er meinte den Detektorempfänger im Treppenhaus des "Deutschen Museums" in München, der Lautsprecherempfang des ebenfalls in München befindlichen Mittelwellensenders 801kHz demonstrierte. Alles vorbei... Literatur dazu...wollte er haben.
Im Anhang eine Mohrrübe, die es dringend hat...
Nichtverzweifelter schrieb: > Er meinte den Detektorempfänger im Treppenhaus des "Deutschen Museums" > in München, der Lautsprecherempfang des ebenfalls in München > befindlichen Mittelwellensenders 801kHz demonstrierte. Alles vorbei... > > Literatur dazu...wollte er haben. Karl B. schrieb im Beitrag #6789666 :> Aber irgendwelche Unterlagen, die hier auch zur Vertiefung des Themas > beitragen könnten, finde ich jetzt auf die Schnelle nicht. > Frage: Wer hat noch Unterlagen davon? Ich finde außer ein paar Fotos vom > Deutschen Museum nichts Bauanleitungsmäßiges. Ich vermutete eine Frage nachUnterlagen oder Bauanleitungen zum Thema Detektor(-Empfänger), wie es im letzten Absatz steht.
Mir imponierten damals im Deutschen Museum die tollen HF Demonstrationsausstellungen. Da gab es einer sehr langen Vitrine einen Gegentaktoszillator mit einer QQE06/40 oder 03/20 der um 400 MHz eine einige Meter lange Lecherleitung speiste. Ein motorgetriebener Schlitten mit Glimmlampe und Fahrradrücklichtbirnchen als Abgriff zeigte dann alle L/2 die Spannungs- und Stromknoten wie im Lehrbuch an. Dann gab es zur Demonstration der Dipolpolarisation einen drehbaren Dipol mit Lämpchen in der Mitte das bei gleicher Polarisation immer am hellsten leuchtete. Das hat mich damals als Schüler sehr beeindruckt. Schade, daß alle diese tollen Ausstellungen nur noch im Gedächtnis einiger Menschen existieren und wahrscheinlich kaum Bilder oder Videos davon existieren. Auch die Atomphysik Sachen waren toll. Die hatten damals sogar eine funktionsfähige Wilsonsche Vorführnebelkammer im Betrieb. Für mich war damals das Deutsche Museum ein echtes Zauberschloß. Aber das ist eigentlich alles O.T. hier.
Gerhard O. schrieb: > Dann gab es zur Demonstration der Dipolpolarisation einen drehbaren > Dipol mit Lämpchen in der Mitte das bei gleicher Polarisation immer am > hellsten leuchtete Einen sich ständig langsam drehenden Dipol... 😉
Hebdo schrieb: > Immer mehr Kurts hier. Um ein "kindred spirit" zu sein bedarf es einiger Voraussetzungen.
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Edi M. schrieb: > Eigentlich sind nur Beiträge von 6 oder 7 Beitragsschreibern > interessant, der Rest kann unbesehen in die Tonne, weil von den Müll- > Schreibern nichts, aber auch gar nichts von denen kam, und auch nie zu > erwarten ist. Hm sehr Interessant. Wäre ja mal net zu wissen welche Beitragschreiber das nun aus Ihrer Sicht sind. Man kann ja nur hoffen das der mit dem Schrott Kondensatator nicht dazu gehört. Übrigens: Die Karekaturen die Sie Heute hoch geladen hatte sahen nett aus. Bitte mehr davon wenn möglich.
> Zeno schrieb: > Substanzielles zum Thema Detektor wird wohl nicht mehr kommen - da ist > ja nunmehr auch alles gesagt. Sie haben doch zwei tolle Geräte gebaut. Aber aller guten Dinge sind 3. Schönen Abend noch
Gerhard O. schrieb: > Hebdo schrieb: >> Immer mehr Kurts hier. > > Um ein "kindred spirit" zu sein bedarf es einiger Voraussetzungen. Es reicht eine: "ich will die Wahrheit kennen" Kurt
Gerhard O. schrieb: > Mir imponierten damals im Deutschen Museum die tollen HF > Demonstrationsausstellungen. > > Da gab es einer sehr langen Vitrine einen Gegentaktoszillator mit einer > QQE06/40 oder 03/20 der um 400 MHz eine einige Meter lange Lecherleitung > speiste. Ein motorgetriebener Schlitten mit Glimmlampe und > Fahrradrücklichtbirnchen als Abgriff zeigte dann alle L/2 die Spannungs- > und Stromknoten wie im Lehrbuch an. > > Dann gab es zur Demonstration der Dipolpolarisation einen drehbaren > Dipol mit Lämpchen in der Mitte das bei gleicher Polarisation immer am > hellsten leuchtete. > > Das hat mich damals als Schüler sehr beeindruckt. Schade, daß alle diese > tollen Ausstellungen nur noch im Gedächtnis einiger Menschen existieren > und wahrscheinlich kaum Bilder oder Videos davon existieren. > Wurde das abgebaut? (habs selber nie gesehen, kann mich nur an das grosse Pendel im Turm erinnern und an ein altertümliches Wasserrad) Kurt
Josef L. schrieb: > Mir ist sowieso nicht klar, wie die Wellen durch die Diode kommen. Die > Antenne als Wellenfänger sammelt sie ein und zwingt sie den Draht lang > zu laufen, sie kommen ja durch den Skineffekt (der das Gegenteil von dem > ist was die meisten glauben) je nach Frequenz nur mehr oder weniger in > den Darht rein, aber was passiert an der Sperrschicht? Zum Skineffekt: Das Signal läuft nicht im Draht, der gibt nur den Weg vor. Darum auch die geringe Beeinflussung der freien Elektronen des Drahtes. Bei festeingebauten Elektronen findet diese Beeinflussung nicht/nur sehr wenig statt. Die eigentliche Schwingung findet ja auch nicht im Dipol statt, sonders ausserhalb diesem. Darum auch die grosse Beeinflussung durch metallische Gegenstände in der Nähe, also durch Materie die freie Elektronen enthält. Hier gilt natürlich auch der Effekt das fest eingebaute Elektronen nur sehr geringen Einfluss ausüben. Die Erklärung ist wiedermal ganz einfach. Nimm einen PC-Lüfter, lass ihn laufen. Dann deckst du ihn ab, er wird schneller werden und weniger Strom verbrauchen. (Grund: er leistet keine Arbeit) Gleicher Effekt wie beim Skineffekt". Da "verbrauchen" die freien Elektronen "Leistung". Je weiter rein desto geringer die Beeinflussung der dortigen freien Elektronen, desto geringer die dort ansetzende "Leistung". Zur Sperrschicht. Diese sperrt den Weg von Elektronen die durch die HF-Wirkung angeschoben wurden. Je grösser diese Wirkung desto mehr der "Leistung" kommt auf die andere Seite. In der Gegenrichtung ist noch mehr "Leistung" notwendig. Mit Nichtlinearität hat das nichts zu tun. Darum geht auch ein Schalter besser als eine Diode. Kurt
Josef L. schrieb: > Mir ist sowieso nicht klar, wie die Wellen durch die Diode kommen. >..... > aber was passiert an der Sperrschicht? Kurt schrieb: > Darum geht auch ein Schalter besser als eine Diode. Ansichtssache oder man könnte es besser erklären. Hier mal ein Link, jetzt sollte auch für den letzten die Funktion einer Diode klar sein. Allerdings bin ich etwas verwundert das es hier schon an den Basics so scheitert. https://www.radartutorial.eu/21.semiconductors/hl08.de.html
Kurt schrieb: > Wurde das abgebaut? > (habs selber nie gesehen, kann mich nur an das grosse Pendel im Turm > erinnern und an ein altertümliches Wasserrad) > > Kurt Du beziehst Dich wahrscheinlich auf das große Foucault Pendel. Das erlebte ich noch. Ich war das letzte Mal in 1997 dort und die alten Ausstellungen waren schon alle weg. Ich suchte danach wegen der alten Erinnerungen. Es ist möglich, daß die Fernmeldebehörde es ihnen verbot da die offenen Aufbauten ziemlich stark strahlen mußten und möglicherweise starke Funkdienststörungen verursachen konnten. Die HF-Generatoren waren ja freischwingende Gegentaktoszillatoren mit ziemlich leistungsfähigen Doppel-Sendetetroden. Ich vermute konservativ, daß dort mit mindestens 5W HF gearbeitet wurde. Schön wars für uns angehende Schüler die Theorie in der Praxis beobachten zu können. Schulbücher ist das Eine, eine Demonstration schon etwas anderes. Mich hat besonders die Wilsonsche Nebelkammer in Aktion beeindruckt. Es war echt faszinierend den Strahlenbahnen zuzusehen. Ich schätze mich glücklich, daß ich als junger Mensch dazu noch die Gelegenheit hatte. Das Technische Museum in Wien war damals eine Schatzgrube früher E und M Technik. In 1997 waren alle diese Zeitdokumente im Zuge einer groß angelegten Sanierung gegen neumodische Ausstellungen ersetzt worden. Damals gab es sogar einen großen Quecksilbergleichrichter im Betrieb der mich besonders fasziniert hatte. Schade, daß das alles jetzt weg ist. Dieses Museum wurde vom damaligen Kaiser Franz Josef ins Leben gerufen. Die alten Gebäude und Austellungen gaben dem Museum ein besonderes Gepräge und Autorität. In den 90er Jahren wurde oder mußte es saniert und modernisiert werden. Kurz und gut der Original Charakter und Gefühl der Geschichte war fast total weg. Die Gründe mögen ja triftig und folgerichtig gewesen sein, trotzdem wurde die zugrundeliegende Geschichtliche Aura und Authorität ziemlich zerstört. Das soll keine wirkliche Kritik sein, sondern nur die Feststellung, daß man nicht alles erhalten kann. Auch mögen sich höchstwahrscheinlich die Zielgruppen der Besucher verändert gaben. Die Gründe und Visionen der Fachleute sind bestimmt komplex. Ich bin trotzdem irgendwie erstaunt, daß Museumskuratoren überall denken die alten Sachen müssen verschwinden. Gerade die Original ausgestellten Technik Objekte haben (für mich) eine besondere Anziehungskraft. Das Moderne ist ha um mich herum und brauche deswegen nicht ins Museum zu gehen. Wer die alten Ausstellungen kennt wird vielfach von den Änderungen über die Zeit hinweg enttäuscht sein. Aber vielleicht geht es nur mir alten Fossil so - Ich weiß es nicht. Ich bin auch nur ein Produkt meiner Zeit.
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OMG schrieb: > Sie haben doch zwei tolle Geräte gebaut. > Aber aller guten Dinge sind 3. Danke! Freut mich sehr wenn die Geräte gefallen haben. Noch ein Detektor wird es nicht werden, allerdings habe ich noch ein paar kleine Ergänzungen für den großen Detektor in der Pipeline. Derzeit bin ich dabei einen Nachsetzverstärker mit historischen Röhren für meine Detektorempfänger zu bauen. Ist dann zwar kein Detektor im klassischen Sinn mehr, aber bei der heutigen Sendersituation und meiner beschissenen Empfangslage wird es mit rein passiv nichts. Außerdem macht es ja auch Spaß, wenn man was erschaffen kann. Nachdem ich vom TO dieser Beitragsfolge mehr als einmal auf das primitivste angefurzt wurde, werde ich mich hüten das Gerät hier vorzustellen. Entweder mache ich dazu eine eigene Beitragsfolge auf und hoffe das der TO dieser fern bleibt oder ich warte bis der Mohandes seinen Audionthread aufmacht - da darf man vielleicht dann auch mal ein Gerät vorstellen was eigentlich OT ist. Ich werde mich wohl auch hier ausklinken, da ich keine Lust mehr habe mich auf primitivste Art und Weise vom TO anmachen zu lassen.
OMG schrieb: > Kurt schrieb: >> Darum geht auch ein Schalter besser als eine Diode. > > Ansichtssache oder man könnte es besser erklären. > > Hier mal ein Link, jetzt sollte auch für den letzten die Funktion einer > Diode klar sein. Allerdings bin ich etwas verwundert das es hier schon > an den Basics so scheitert. > > https://www.radartutorial.eu/21.semiconductors/hl08.de.html Nunja, eine Erklärung bei der Löcher, also Nichts, also keine Materie, wandern/sich bewegen ist wohl eine sehr seltsame Erklärung. Schauen wir uns das an was Josef seltsam findet, die Elektronenschupserei durch die Diode in Abhängigkeit des Eingangssignals. Er stellt sich wohl eine Welle vor die durch die Diode hindurch muss (ev. nur die Hälfte davon) und auf der anderen Seite eine Spannung aufbaut, Strom durch den Kopfhörer bzw. in den dortigen Kondensator pumpt. An der Diode liegt zu einem Zeitpunkt eine Spannung an, ist diese gross genug gelangen Elektronen durch die Diode hindurch auf die andere Seite. Das ergibt einen Elektronanaufbau auf der "anderen Seite" und somit einen Stromfluss über den RA zurück zur Anregespule. Es fliesst Strom. Löcher fliessen dabei nicht, die kann sich jemand sammeln und in seinen Schrank stellen. Nun wird es Zeit die Welle von Josef etwas genauer zu betrachten. Dazu mache ich ein Bild mit einer zeitlichen Skala um zu sehen was wirklich läuft. Kurt
Zeno schrieb: > Entweder mache ich dazu eine eigene Beitragsfolge auf und > hoffe das der TO dieser fern bleibt oder ich warte bis der Mohandes > seinen Audionthread aufmacht - da darf man vielleicht dann auch mal ein > Gerät vorstellen was eigentlich OT ist. Wäre Interessant zu sehen wie es bei Ihnen weiter geht. Ja mit dem Audionthread wäre schön und bei dem Rest kann man dann nur hoffen das auch der Kondensator Mann fernbleibt.Dem sich auch die Funktion einer Diode nicht erschließt. Also bis demnächst dann mal.
Kurt schrieb: > Nun wird es Zeit die Welle von Josef etwas genauer zu betrachten. Ja eigentlich sollte man ja vor raus setzen wer ständig mit Simulation protzt, das er dann auch die Basics kennt. Aber leider ist das nicht so wie man sieht. Kenntnisse Kondensatoren Fehlanzeige ging ja über mehrere Beiträge zu Anfang darum, Kenntnisse Ordentlicher Messaufbau das selbe Drama auch hier im Thread. Jetzt das Drama mit den Wellen und den Dioden. Da fragt man sich doch wirklich ob das alles Sinn hat oder aber ob das Ge-trolle ist.
Zeno schrieb: > und > hoffe das der TO dieser fern bleibt oder ich warte bis der Mohandes > seinen Audionthread aufmacht - da darf man vielleicht dann auch mal ein > Gerät vorstellen was eigentlich OT ist. Ich habe es schonmal geschrieben, unter diesen Bedingungen, daß der Edi fern bleibt, wäre ich auch dabei. Auf solche primitiven Pöbeleien habe ich auch keine Lust. Ich war ja zu Beginn des Threads noch mit von der Partie, hatte jedoch ganz schnell bemerkt, daß hier nur jemand sein Ego pflegen möchte und bin frühzeitig ausgestiegen. An Kurt hätte ich da noch eine Frage: Da du ja die Existenz von Wellen leugnest, wie erklärst du dann die Funktion eines Polaroid-Filters? Nehme zwei polarisierte Glasscheiben hintereinander und verdrehe sie gegenseitig. Wie und womit erklärst du die dabei auftretenden Effekte?
Beitrag #6790165 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6790167 wurde von einem Moderator gelöscht.
"Polarisations-Filter", bitte, nicht "Polaroid-Filter". 😄 Polaroid waren Sofortbildkameras des Mister Land.
Nichtverzweifelter schrieb: > Polaroid waren Sofortbildkameras des Mister Land. Nö, der Erfinder der Polarisationsfilter gründete die Firma Polaroid und fortan hießen diese Filter Polaroid-Filter. Lies dich mal in das gebiet ein.
Beitrag #6790171 wurde von einem Moderator gelöscht.
Phasenschieber S. schrieb: > Nehme zwei polarisierte Glasscheiben hintereinander und verdrehe sie > gegenseitig. Bei einfallendem Licht wird nun das gesamte Licht welches nicht parallel zur Polarisationsachse verläuft, absorbiert. Aber ich warte da mal ab, kann ja auch sein das ich die Frage falsch verstanden habe.
Wie ruiniert man zuverlassig einen Thread? Man antwortet Kurt. Nur wirklich Bescheuerte glauben, Kurt sachlich überzeugen zu können. Da kann man eher den Papst zum Islam bekehren.
Oder man rotzt unter dem nickname "Hebdo" ständig nur Pöbeleien rein!
Hebdo schrieb: > Nur wirklich Bescheuerte glauben, Kurt sachlich überzeugen zu können Das weiß ich jetzt nicht, so gut kenne ich Kurt noch nicht, aber was ich weiß ist, daß es um Edi nicht besser bestellt ist. Mir geht es nur um die Sache ansich. Kurt leugnet die Existenz von Wellen und ich halte dagegen.
OMG schrieb: > Bei einfallendem Licht wird nun das gesamte Licht welches nicht parallel > zur Polarisationsachse verläuft, absorbiert. > absorbiert, darin liegt der Schlüssel zum verstehen des Polfilters für Licht. Kurt
Beitrag #6790182 wurde von einem Moderator gelöscht.
@Kurt, kannst du dich mal so artikulieren, daß man auch verstehen kann was du meinst?
Beitrag #6790184 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6790185 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6790186 wurde von einem Moderator gelöscht.
Hebdo schrieb im Beitrag #6790186:
> La cage aux folles
Non, ça veut dire une cage pleine de héros !
Kurt schrieb im Beitrag #6790185:
> Ich meine man soll mir eine Welle zeigen und/oder erklären.
Mit dem Zeigen ist das so eine Sache, das hat dir schonmal jemand
erklärt, z.B. Gravitation oder um bei Elektrizität zu bleiben, zeige mir
Elektrizität.
Dazu bedarf es einiger Hilfsmittel, aber es geht.
Bei Magnetismus war es früher in der Schule ganz faszinierend zu sehen,
wie sich Eisenpulver an den Feldlinien ausrichtete.
Da konnte man ganz wunderbar ein ansonsten unsichtbares Feld mittels
Eisenpulver darstellen.
Kurzum, man braucht dazu Hilfsmittel.
Nimm z.B. solch einen Polaroid-Filter. Der lässt nur Licht einer
Polarisationsebene durch. Wie kann das deiner Meinung nach sein?
Licht....polarisiert....was ist das?
Geht das ohne, daß sich Licht wellenförmig ausbreitet?
und weiters, was unterscheidet die Farben?
Beitrag #6790191 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6790192 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6790193 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6790194 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6790195 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6790196 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6790199 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6790200 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6790203 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nichtverzweifelter schrieb: > Einen sich ständig langsam drehenden Dipol... > 😉 Danke für die Verbesserung. Da passte ich wohl nicht auf. Der Dipol wurde über Seilscheiben von einen kleinen Getriebemotor sehr langsam angetrieben. Es ist wirklich schade, daß das alles schon solange verloren gegangen ist.
Zeno schrieb: > Nachdem ich vom TO dieser Beitragsfolge mehr als einmal auf das > primitivste angefurzt wurde, Nun, Sie haben ja erfolgreich Kurt hergeholt, mit dem zu erwartenden Ergebnis, daß die Beitragsfolge "verkurtet". Das war Absicht. Und: DAS ist primitiv. Hebdo schrieb: > Wie ruiniert man zuverlassig einen Thread? > Man antwortet Kurt. > Nur wirklich Bescheuerte glauben, Kurt sachlich überzeugen zu können. Da > kann man eher den Papst zum Islam bekehren. Hätt' nicht gedacht, daß ich Hebdo mal zustimmen muß. > Ich werde mich wohl auch hier ausklinken, da ich keine Lust mehr habe > mich auf primitivste Art und Weise vom TO anmachen zu lassen. "wohl" ist nicht definitiv. Was denn nun ? OMG schrieb: > Hm sehr Interessant. Wäre ja mal net zu wissen welche Beitragschreiber > das nun aus Ihrer Sicht sind. Man kann ja nur hoffen das der mit dem > Schrott Kondensatator nicht dazu gehört. Nein, warum, das kaputte Teil sollte in den Detektorempfänger, der ist ja Thema, und der Kondensator ist dort nicht schädlich, und vermutlich auch in Verwendung, > Übrigens: Die Karekaturen die Sie Heute hoch geladen hatte sahen nett > aus. > Bitte mehr davon wenn möglich. Da habe ich sicher noch hunderte... mal sehen, wie es hier weitergeht. Interessanter wären die alten Bauanleitungen, manchmal verblüffend, was man sich damals einfallen ließ. Manche aufwendig, und die meisten sehr detailliert, Maße, Verdrahtungspläne, usw. MAn bekommt heute noch die BAUteile, ich fand vor einigen Tagen einen Anbieter, der die alten Röhrenfassungen für "auf- Holz- Montage" im Sortiment hat, auch Drehkos und einige andere Bauteile- damit kann man sehr viele dieser Bauanleitungen nachbauen. Gestern abend, 23:30, waren hier ausgezeichnete Detektor- Bedingungen- da hatte ich mit dem zweikreisigen Aufbau tatsächlich "Sender neben Sender", die meisten mit so hoher Feldstärke, daß sie im Kopfhörer hörbar waren.
Kurt schrieb im Beitrag #6790203: > Ich habe erwartet das, anhand der Signalform, "gesehen" wird wo das > Signal abgegriffen ist. Wenn du nur eine Sinuswelle zeigen möchtest, wozu dann dieses Schaltbild mit völlig überflüssigen Bauteilen? Kurt schrieb im Beitrag #6790199: > Also auch keine Welle. Doch, eine Sinuskurve ist eine Welle! Ein analog der Zeitachse sich fortbewegender Spannungsverlauf. So etwas ähnliches kannst du manchmal in Fußballstadien sehen, man nennt sie glaube ich, La Ola ....oder so. Vielleicht ist dir der Grundbegriff Welle irgendwie abhanden gekommen und du kennst nurnoch Dauerwellen u.ä.
komm, komm, komm, komm.. . Phasenschieber hat wieder lecker Trollfutter für den Kurt.
Phasenschieber S. schrieb: > Kurt schrieb: >> Also auch keine Welle. > > Doch, eine Sinuskurve ist eine Welle! Eine real existierende oder eine die im Denkapparat "erzeugt" wird. Bedenke: eine Welle müsste alle Zustände enthalten die sich im Zeitverlauf der "Welle" ergeben haben. Geht nicht, ist physikalisch unmöglich. Kurt
Wellen existieren real! Kurt schrieb: > eine Welle müsste alle Zustände enthalten die sich im > Zeitverlauf der "Welle" ergeben haben. Sorry, das verstehe ich nicht. Kannst du das mal so formulieren, daß ich das auch verstehen kann? Du kommst mir vor wie ein Kaffeefahrt-Verkäufer der seine Kundschaft mit pseudowissenschaftlichen Begriffen zuschmeißt, um seine nichtssagenden Äußerungen zu vernebeln. Genauso machen das auch die Esoteriker. Sag´ mal, gibt es deiner Meinung nach auch keine Wellen auf den Ozeanen?
Phasenschieber S. schrieb: > Du kommst mir vor wie ein Kaffeefahrt-Verkäufer Und du bist der Einfaltspinsel, der auf den Quatsch eingeht.
Wellenreiter schrieb: > Und du bist der Einfaltspinsel, der auf den Quatsch eingeht. ...und du bist wiederum derjenige, der auf den Quatsch eines Einfaltspinsels antwortet. So what?
Phasenschieber S. schrieb: > Wellen existieren real! > > Kurt schrieb: >> eine Welle müsste alle Zustände enthalten die sich im >> Zeitverlauf der "Welle" ergeben haben. > > Sorry, das verstehe ich nicht. Kannst du das mal so formulieren, daß ich > das auch verstehen kann? > Hm, werds versuchen. Im Bild ist eine Sinusschwingung zu sehen, das ist nur möglich wenn alle Spannungszustände dieser Schwingung gleichzeitig dargestellt werden. Bei dem Bild ist das kein Problem, es ist sogar die zeitliche Verknüpfung dieser Zustände mit dargestellt, und zwar zu einem Zeitpunkt null. Wir "sehen" diese im Zusammenhang und gleichzeitig und basteln uns daraus eine Welle. In realo ist das aber nicht der Fall, es existiert zu jedem dargestellten Zeitpunkt nur ein Spannungszustand. Die anderen sind schon gewesen und nichts und niemand kann diese wieder hervorbringen. Das was wir zu sehen glauben existiert also nicht. Somit auch keine Welle. Kurt
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Kurt schrieb: > Im Bild ist eine Sinusschwingung zu sehen, das ist nur möglich wenn alle > Spannungszustände dieser Schwingung gleichzeitig dargestellt werden. Ist doch klar, du zeigst ein Zeitfenster. Das ist ein Hilfsmittel um zeitliche Abläufe in einem Bild festzuhalten. Du könntest auch den Sinus mit ganz geringer Frequenz und nachleuchtendem Kathodenstrahl direkt anzeigen lassen. Was ist daran so besonders? Kurt schrieb: > Wir "sehen" diese im Zusammenhang und gleichzeitig und basteln uns > daraus eine Welle. Nein, das IST eine Welle! Kurt schrieb: > In realo ist das aber nicht der Fall, es existiert zu jedem > dargestellten Zeitpunkt nur ein Spannungszustand. So ist das bei jeder Welle und die Welle heißt Welle weil sie sich bewegt. Eine Momentaufnahme ist aber statisch. Auch eine Gleichspannung ist daher keine Welle. Kurt schrieb: > Die anderen sind schon gewesen und nichts und niemand kann diese wieder > hervorbringen. Wieder so eine Nebelkerze. Eine Welle ist nicht dadurch eine Welle, weil sie sich permanent exakt wiederholt. Du schmeißt gerne mit Nebelkerzen, denn auch in deinem obiges Bild mit dem Sinus ist der angehängte Dioden-Schaltplan einfach nur eine Nebelkerze. Du hättest genauso gut auch den Schaltplan eines Computers anhängen können. Hätte auf das hier besprochene Thema die gleiche Aussagekraft gehabt.