Hebdo schrieb: > Denn sein ist die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. ...Und Edi, der Herrliche spricht: "Hebdo, verlaß' Dein Gully nicht !"
Josef L. schrieb: > Kurt schrieb: >> rote und blaue Kugeln > > Ist denn schon Weihnachten? > > Kurt, wie funktioniert denn ein Mischer? Mit roten und blauen Kugeln? > Oder so wei zwei DNS-Stränge?? Oder verhackstückt der Mischer (Mixer? > Mit Messern?) die Wellen? Nun Josef, das musst du Edi fragen, er hat Kugeln, rote und grüne. Die roten machte er aus dem Oszillatorsignal, die grünen aus dem Eingangssignal. Diese gab er in den Mischer und nach der Mischstufe entmischte er sie wieder (behauptet er jedenfalls). Meinen Einwand, den das elektrische Signale ja nicht gemischt werden können sondern nur addiert, lässt er nicht gelten und behauptet das sei falsch. Nach der Addition sind die beiden Signale ja nicht mehr vorhanden, sondern ein komplett neues. Aber das will er nicht wahrhaben/begreifen/zugeben. Kurt
Kurt schrieb: > Nun Josef, das musst du Edi fragen, er hat Kugeln, rote und grüne. > Die roten machte er aus dem Oszillatorsignal, die grünen aus dem > Eingangssignal. > Diese gab er in den Mischer und nach der Mischstufe entmischte er sie > wieder (behauptet er jedenfalls). > Meinen Einwand, den das elektrische Signale ja nicht gemischt werden > können sondern nur addiert, lässt er nicht gelten und behauptet das sei > falsch. > > Nach der Addition sind die beiden Signale ja nicht mehr vorhanden, > sondern ein komplett neues. > Aber das will er nicht wahrhaben/begreifen/zugeben. > > Kurt Kurt schrieb: > Geht natürlich, nur die Kugeln die Edi behauptet gibts halt nicht. Na ja... bei Edfi schon. Und es sind rote und grüne Kugeln, bitteschön. Und die sind -wie die Frequenzen- nicht gleich. Die roten wiegen nämlich mehr. Kurt schmeißt alle Kugeln mit einem hämischen Grinsen jetzt in den Eimer. "Nu, Edi, entmisch' die Dinger !" Edi... kippt den Eimerinhalt in ein Rohr mit Gefälle, Strom muß ja fließen können, also muß eine Spannung her. Und Edi... hängt am Rohrende hintereinander 2 Eimer an ein Band, das "Eimer- Band- Filter", und die schweren roten Kugeln fallen gleich in den ersten Eimer, die leichteren grünen Kugeln fliegen in den Eimer dahinter. Schon hat Edi mit dem Bandfilter- Prinzip die 2 Kugelsorten = Frequenzen aus der "Mischstufe" getrennt. Und Kurtchen rafft das nicht... :-)
Ja, so wirds sein. Er will es nur nicht zugeben, dieser "Edi". Dann kam damals noch der Vollidiot mit den Druckschwankungen im Vakuum als Medium, longitudinal seien die, die Druckschwankungen, auch im materiefreien, interstellaren Weltraum. Aber auch diese Selbstverständlichkeit, die doch nun wirklich für jedermann ganz, ganz offensichtlich ist, die will jener "Edi" wahrscheinlich "einfach nur nicht zugeben". Jaja, es handelt sich um eine Verschwörung! Ganz sicher!
Kurt schrieb: > Meinen Einwand, den das elektrische Signale ja nicht gemischt werden > können sondern nur addiert, lässt er nicht gelten und behauptet das sei > falsch. > > Nach der Addition sind die beiden Signale ja nicht mehr vorhanden, > sondern ein komplett neues. > Aber das will er nicht wahrhaben/begreifen/zugeben. Außer Kurt will das Niemand sonst auf der Welt wahrhaben. Die gesamte Fachlitetur irrt. Auf den Hochschulen wird dieser Irrtum gelehrt. Der mathematische Beweis, dass Mischung Multiplikation von Sinuswellen ist und nicht Addition ist Fake. Messungen mit dem Spektrum Analyzer, die zeigen, dass dies tatsächlich so ist, sind optische Täuschungen. Und die Existenz von Seitenbändern bei AM ist folgerichtig nicht wahr. Niemand sonst weiß das, nur Kurt.
Leo schrieb: > Der mathematische Beweis, dass Mischung Multiplikation von Sinuswellen > ist und nicht Addition ist Fake Baha! Lügenpresse! Kurt hat sicher mal was von additiven oder multiplikativen Mischern gelesen, seither sind es, ganz erbost, einfach "Druckschwankungen", basta! Das fiese ist aber, dass aus realen Mischern meist noch viel mehr "Ergebnisse" herauskommen, als "eine Multiplikation".
Edi M. schrieb: > Ach... > :-) Ja, vor allem, wenn ich da lese "Sound volume should be the same with either detector. At low input power levels both detectors exhibit substantial power loss. I believe, but have not proven, that at low input power levels the doubler has a higher power loss than the straight half wave detector, and should deliver less volume." zu deutsch: "Die Lautstärke sollte bei beiden Detektoren gleich sein. Bei niedrigen Eingangsleistungspegeln weisen beide Detektoren einen erheblichen Leistungsverlust auf. Ich *glaube, habe aber nicht bewiesen*, dass der Spannungsverdoppler bei niedrigen Eingangsleistungen eine höhere Verlustleistung hat als der einfache Halbwellendetektor und weniger Lautstärke liefern sollte." "glaube", "sollte", ... wenn wir uns sowas leisten, selbst aufgrund eigener Erfahrungen oder Messungen, dann hagelt es Trollkommentare. Übrigens habe ich ja vor gefühlten 1756 Beiträgen in einer Spice-Simulation zeigen können, dass b.tongue mit seiner geglaubten, aber unbewiesenen Aussage recht hat, und alle Spannungsvervielfacher bei niedrigen Pegeln schlechter sind als die einfache Diode. Aus seinem Bauchgefühl spricht halt die Erfahrung, nehme ich mal an, ohne es beweisen zu können ;-)
Nichtverzweifelter schrieb: > Leo schrieb: >> Der mathematische Beweis, dass Mischung Multiplikation von Sinuswellen >> ist und nicht Addition ist Fake > > Baha! Lügenpresse! Kurt hat sicher mal was von additiven oder > multiplikativen Mischern gelesen, seither sind es, ganz erbost, einfach > "Druckschwankungen", basta! > > Das fiese ist aber, dass aus realen Mischern meist noch viel mehr > "Ergebnisse" herauskommen, als "eine Multiplikation". Nö, da kommt ein einziges Signal raus und sonst nichts. Dieses eine ist durch die Addition aller anliegenden Signale entstanden. Kurt
Kurt schrieb: > Nö, da kommt ein einziges Signal raus und sonst nichts. > Dieses eine ist durch die Addition aller anliegenden Signale entstanden. > Kurt Das wäre bei einem Audio-Mischpult so. Auch wenn da "Mischpult", "Mixer" draufsteht, die Mischstufe eines beliebigen Superhets, gemeinhin als "Radio" weltweit bekannt, ist etwas völlig anderes. Das hast Du nur nie begriffen.
Josef L. schrieb: > Übrigens habe ich ja vor gefühlten 1756 Beiträgen in einer > Spice-Simulation zeigen können..... Spice-Simulation! Uhhhhh Böse Sache. Der Herr sprach, du sollst nicht simulieren wider deines Herren Wort.
Josef L. schrieb: > Kurt schrieb: >> Addition > > Addition von Wellen ist halt was anderes als 1+1 Ist es nicht, es besteht kein Unterschied. Kurt
Nichtverzweifelter schrieb: > Kurt schrieb: >> Nö, da kommt ein einziges Signal raus und sonst nichts. >> Dieses eine ist durch die Addition aller anliegenden Signale entstanden. >> Kurt > > Das wäre bei einem Audio-Mischpult so. Auch wenn da "Mischpult", "Mixer" > draufsteht, die Mischstufe eines beliebigen Superhets, gemeinhin als > "Radio" weltweit bekannt, ist etwas völlig anderes. Das hast Du nur nie > begriffen. Nein, es besteht kein Unterschied ob du NF oder HF oder DC-Signale addierst. Kurt
Kurt schrieb: > Ist es nicht, es besteht kein Unterschied. Beweise deine Behauptung, Kurt. In der Sprache der Physik, der Mathematik. So dass es jeder zweifelsfrei nachvollziehen kann. Wasserbildchen mit Steinchen reichen nicht.
Kurt schrieb: > Ist es nicht, es besteht kein Unterschied. > Kurt Ganz ohne "Medium" heute? Ommmmm, ommmmmm....
Leo schrieb: > Kurt schrieb: >> Ist es nicht, es besteht kein Unterschied. > > Beweise deine Behauptung, Kurt. > > In der Sprache der Physik, der Mathematik. So dass es jeder zweifelsfrei > nachvollziehen kann. > > Wasserbildchen mit Steinchen reichen nicht. Nimm zwei elektrische Signale und addiere sie. Kurt
Achtung, Achtung! Kurt Alarm. Stay Off! Ein "Kurt" ist in die Zeiteinheit, zwischen dem Auftauchen von Kurt und dem esoterischen Untergang eines ernsthaften Threads. Normalerweise gemessen in Millikurt.
Sie warten schon wieder drauf, dass einer mit einer Simulation um die Ecke kommt :-) Einen Teufel werd' ich tun, ich mache ein Gedankenexperiment. Wir tun mal so, wals wären wir eine Gleichrichterdiode, und es käme eine Sinuswelle an. Da schneiden wir einfach die untere Hälfte weg. Den Rest schicken wir wieder auf die Antenne. Was da wohl rauskommt? Immer eine halbe Welle, und dann Sendepause? Oder ich baue in einen Lautsprecher - so wie in Meßinstrumenten - in der Null-Lage einen Anschlag ein, so dass er bei Ansteuerung nur nach vorne auslenken kann und nicht nach hinten, zur negativen Halbwelle? Ich würde sagen, da kommt kein schöner Sinus raus, sondern es kracht gewaltig. Ja, es ist nur eine Welle, die Membranauslenkung lässt sich zeitlich als durchgehende ununterbrochene Linie aufzeichnen, aus einem Zwirnfaden auslegen. Aber in der Ohrschnecke werden Sinneszellen an mehreren unterschiedlichen Stellen angeregt, was nahelegt, dass mehrere unterschiedliche Frequenzen beteiligt sind. Wo die wohl herkommen?
Bevor das alles hier verkurtet, in den Keller schnell gespurtet, einen Pneu vom Rad gefrickelt, und 'ne Antenne draufgewickelt. Eine innovative Lösung vom Funkpionier Eugen Nesper, 1925
Ja, ich weiß, wegen der Koliken bei falschem Futter. Aber eine aufblasbare Antenne? Mit elektrischem Ventil als Detektor? Ich kannte bislang nur aufblasbare Planetarien, also eine Art Hüpfburg mit Sternenhimmel.
Edi M. schrieb: > don't feed the Kurt. Oha, der Herr Oberdeutschtümeler spricht ja auf einmal Auswärtig!
Josef L. schrieb: > Ich kannte bislang nur aufblasbare Planetarien, also eine Art Hüpfburg > mit Sternenhimmel. Na, wenn Sie das schon haben... das können SIe doch nutzen... Das ist ja noch besser, die "Sternen- Hüpf- Antenne". :-)
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Kurt schrieb: > Nimm zwei elektrische Signale und addiere sie. Ja, wie denn nun? Überlagern, multiplizieren, addieren oder gar subtrahieren? Oder mischen? Dürfen es Sinussignale sein, oder nicht? Ist das denn ein linearer oder ein nichtlinearer Vorgang? Looooos, Kurt! Fragen über Fragen! Der Thread ist schon so faaaad geworden...
Nichtverzweifelter schrieb: > Looooos, Kurt! Nix da, hier nicht !!! Ich hatte ihn bereits an anderer STelle aufgefordert, ein eigenes Thema dafür aufzumachen und seine "Erkenntnisse" der Öffentlichkeit zu präsentieren, etwa in einer Dissertation oder einem Buch. Nichts passierte.... Daher können wir gerade hier gerne drauf verzichten.
Michael M. schrieb: > Ich hatte ihn bereits an anderer STelle aufgefordert... Kurt wird gerade auf einen Profilneurotiker mit seinem Fettdruck-Wichtigtuer-Geschrei achten.
Josef L. schrieb: > Aber in der Ohrschnecke werden Sinneszellen an mehreren > unterschiedlichen Stellen angeregt, was nahelegt, dass mehrere > unterschiedliche Frequenzen beteiligt sind. Wo die wohl herkommen? Tja, das ist die grosse Frage. Kurt
Josef L. schrieb: > Probiere doch mal dein Bandfilter mit induktiver Fußpunktkopplung wie in > meiner Schaltung > https://www.mikrocontroller.net/attachment/526606/BF-real.jpg gezeigt. > Wenn du das L-Verhältnis wie das C-Verhältnis 25:500=4% nimmst, brauchst > du etwa 10µH. Ich hatte 1.5-2% als Optimum, das wären 3-4µH. Aber ich > habe auch nur so eine Mini-HF-Drossel genommen - und nichts gehört Wieso eigentlich eine HF- Drossel ? (haben SIe ja auch mit Kern angegeben ) Fällt mir jetzt erst auf... Da würde ich auch nichts erwarten, und da kommt bei mir auch nichts, Bei einer Spule schon, habe es gerade probiert, aber sind nur schwache Träger, wenn's dunkel ist, probiere ich's nochmal.
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Edi M. schrieb: > Wieso eigentlich eine HF- Drossel ? Ich nenne das halt so, meinetwegen auch "Festinduktivität", hat sicher einen Kern und keine bedeutende Güte, aber Induktivität ist Induktivität?
Hebdo schrieb: > Wir lernen vom Guru, dem Inhaber und Verkünder der Radio-Wahrheit und > Weisheit was er in seinem Evangelium verkündet: > - Die Gerätehersteller waren zu blöde oder benannten ihre Technik > willkürlich. > - Nur wenn Edi ein Bandfilter Bandfilter nennt darf es auch die > Bezeichnung Bandfilter zu Recht tragen. > - In Zweifelsfällen hat Edi immer Recht. > > Denn sein ist die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Ist halt schon Scheiße, wenn man immer wieder von Parkbank herunterfällt und jedes Mal mit dem Köpfchen aufschlägt - die Verblödung ist ist dann eben nicht mehr aufzuhalten und dem Typen entfleucht nur noch dummes Geseire.
Zeno schrieb: > Ist halt schon Scheiße, wenn man immer wieder von Parkbank herunterfällt > und jedes Mal mit dem Köpfchen aufschlägt - die Verblödung ist ist dann > eben nicht mehr aufzuhalten und dem Typen entfleucht nur noch dummes > Geseire. Warum fühlst Du Dich angesprochen, wenn E. gemeint ist?
Al Adin schrieb: > Warum fühlst Du Dich angesprochen, wenn E. gemeint ist? https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=solidarit%C3%A4t
Al Adin schrieb: > Warum fühlst Du Dich angesprochen, wenn E. gemeint ist? Leider nervt das von Hebdo nur kommt doch nichts was Substanz hat. >> Wir lernen vom Guru, dem Inhaber und Verkünder der Radio-Wahrheit und >> Weisheit was er in seinem Evangelium verkündet: Nur blöde Sprüche wie man sieht, wenn er wenigstens selber irgendwas wiederlegen könnte. Was er so alles moniert,aber dafür fehlt ihm wohl etwas. Was das sein könnte soll sich jeder selber denken. Na ja von mir aus kann er unter seiner Parkbank bleiben,Hauptsache er nervt hier nicht weiter.
Josef L. schrieb: > https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=solidarit%C3%A4t https://de.wikipedia.org/wiki/Sarkasmus ???
Josef L. schrieb: > ! Ich glaube > fast, ich muss mir woanders Beistand holen, Hier wurden die bösen Geister herbei gerufen.
OMG schrieb: > Hier wurden die bösen Geister herbei gerufen. Es hiß ja bereits: damit muss man leben. Leider schreibt keiner Forensoftware selbst (ich habe sowas nach dem Primitiv-Nachbau einer online-Bibliothekskatalog-Software aufgegeben), aber Ausblenden von Benutzern mit Rechtsklick auf den Benutzernamen und entsprechendes Kontextmenü wäre ein erheblicher Fortschritt. Ohne Eingriffe in Benutzer- und Gastrechte. Oder habe ich diese Funktion bisher übersehen?
Nichtverzweifelter schrieb: > Kurt schrieb: >> Nimm zwei elektrische Signale und addiere sie. > > Ja, wie denn nun? Wie du willst, zeige/erkläre wie du es machst damit ich es auch verstehe. Kurt
Al Adin schrieb: > Warum fühlst Du Dich angesprochen, wenn E. gemeint ist? Ich fühle mich nicht angesprochen, der Typ geht mir einfach auf die Nerven. War bisher auch jeder mal dran. Seine Beiträge zum Thema sind ja sehr übersichtlich - Anzahl gleich Null. Allerdings pöbeln geht immer.
Josef L. schrieb: > Ausblenden von Benutzern mit Rechtsklick auf den Benutzernamen und > entsprechendes Kontextmenü wäre ein erheblicher Fortschritt. Da gebe ich Dir 100 % recht, dann hätte ich mir viele Sinnlose Beiträge mit dem NanoVNA und den Simulationen ersparen können. Josef L. schrieb: > Leider schreibt keiner Forensoftware selbst Na ja das ist auch mal wieder so eine Aussage die hinten und vorne nicht stimmt. Wenn es so wäre, würde es keine geben !
OMG schrieb im Beitrag #6727932 (15.6.2021): > Josef L. schrieb: >> Grade hatte ich "bad request" und kann alles neu schreiben... > > Das hättest aber nicht extra machen müssen..... Seit diesem 1. Beitrag von Dir ist NICHTS gekommen außer Pöbeleien!
Zeno schrieb: > Allerdings pöbeln geht immer. Josef L. schrieb: > Seit diesem 1. Beitrag von Dir ist NICHTS gekommen außer Pöbeleien! Wie kommt das wohl ?
Josef, ich hab's probiert. Mit Spule... äußerst schlecht. Ist was da, aber kaum zu hören. Drossel Null. Es funktioniert jedoch mit einem Kondensator nach Masse. Ich habe einen Split- Stator- Drehko russischer Herkunft genommen. Geht am besten mit geringer Kapazität, hat natürlich Einfluß auf die Abstimmung. Aber- starker Brumm. Ein Widerstand 5 KOhm parallel zum Kondensator schaffte etwas Abhilfe, aber es ist wenig Pegel. Es funktioniert aber absolut super, wenn ich dann auch noch die nicht benutzte LW- Spule nach Masse kurzschließe... hoher NF- Pegel, gute Trennschärfe. Sehr merkwürdig. Anbei die Schaltung. Die blauen Leitungen sind die Massen für die LW- Spule.
Grade habe ich den Tiefpass vor dem Detektoreingang probiert. Vom Bandfilterversuch hatte ich noch die beiden Ringkernspulen (230 und 245µH) zusammengelötet mit der 3.6µH Drossel dran, die beiden Enden der Spulen habe ich in die Antennenzuleitung geschleift und die Drossel über 120pF mit Erde verbunden, siehe Bild. Der Bereich geht jetzt nicht bei 500, sondern erst bei 600kHz los, erster Sender ist mit Brumm und Geprassel-Störungen 657kHz (RAI 1 Coltano) noch schmale Bandbreite, dann 738kHz (RNE Barcelona) auch separat empfangen 855kHz (Tâncăbești, Rumänien / RNE) zwei Sender zusammen 1179kHz(Rumänien?) mit allem Möglichen im Hintergrund, zu hohe Bandbreite Danach wird es leiser und bis zum Anschlag des Drehkos kommt nichts mehr.
Josef L. schrieb: > Leider schreibt keiner Forensoftware selbst (ich habe sowas nach dem > Primitiv-Nachbau einer online-Bibliothekskatalog-Software aufgegeben), Frag doch mal den Gründer dieses Forums, woher er seine Forensoftware hat... (Spoiler: Aua, die hat er doch tatsächlich selbst geschrieben) > aber Ausblenden von Benutzern mit Rechtsklick auf den Benutzernamen und > entsprechendes Kontextmenü wäre ein erheblicher Fortschritt. Ohne > Eingriffe in Benutzer- und Gastrechte. Oder habe ich diese Funktion > bisher übersehen? Andreas wird seine Gründe haben, warum er das so nicht macht. Ob es uns nun gefällt oder nicht. Wenn Du nochmal darüber nachdenkst, wirst Du sicher auch ein paar Fallstricke bemerken, denen Andreas so aus dem Weg gegangen ist. Ein Forum ist immer nur so gut wie die Teilnehmer, die sich darin austauschen. Manch einer springt hier über jedes Stöckchen, das die Trolle hier in die Manege halten - keiner zwingt euch dazu. Also lass mal die Kirche im Dorf, dieses Forum ist wie es ist und das ist auch gut so ;)
Kurt schrieb: > Nichtverzweifelter schrieb: >> Kurt schrieb: >>> Nimm zwei elektrische Signale und addiere sie. >> >> Ja, wie denn nun? > > Wie du willst, zeige/erkläre wie du es machst damit ich es auch > verstehe. > Ich habe für dich das mal erledigt, oben ist die Addition von 2 Signalen, und das Ergebnis, über den Zeitbereich von 5 ms dargestellt. Kurt
Edi M. schrieb: > Sehr merkwürdig. Naja, die Spulen sind ja jeweils mit den Schwingkreisspulen induktiv gekoppelt, vermutlich aber nur schwach, die Wicklungen werden 1cm oder mehr auseinander sein, evtl. sogar jede einen eigenen Abstimmkern haben? Da ist es egal wenn sie die vierfache Induktivität haben. Und mit dem Koppeldrehko leitest du einen Teil nach Masse ab, die Kopplung bildet außerdem ein T-Tiefpassglied.
@Alle die hier etwas beitragen: Entschuldigt bitte meinen x-ten OT-Beitrag. Edi hat schon recht, man sollte sich hier nur beteiligen wenn man wirklich selber mitmacht und seine Ergebnisse hier präsentiert. Das ist weder Guru-Gehabe noch hochnäsig oder sonstwas, sondern der völlig legitime Zweck seiner Beitragsfolge aka Thread. Werde mich jetzt auch zusammenreissen und erst wieder posten, wenn ich mein Bauteil-Sammelsurium auf Tauglichkeit geprüft und ggf. teilweise in Betrieb genommen habe. Dann auch mit Bildern. Challenge: Wer macht mit, einfach mal die Finger stillhalten bis man wirklich was herzuzeigen hat? (Hebdo, Kurti, etc.pp)
Kurt schrieb: > und das Ergebnis Jaja, diese Simulanten! Kurt, das Meßgerät mit dem du -390dB nachweist will ich mal sehen, ist das ein Elektronenspalter?
Josef L. schrieb: > evtl. sogar jede einen eigenen Abstimmkern haben? Nüscht. Ist kein Kern drin, die sind noch aus der Vor- Kern- Zeit. Der Vorbesitzer hat eine Skizze der Budich- Spulensätze gemacht, die Spulen für Antenne und Schwinkreis sind jeweils zusammen auf einem Wickelkörper.
Meister E. schrieb: > Ein Forum ist immer nur so gut wie die Teilnehmer, die sich darin > austauschen. Das lernt er auch noch. Kann er ja noch hin und her Simulieren. Meister E. schrieb: > Also lass > mal die Kirche im Dorf, dieses Forum ist wie es ist und das ist auch gut > so ;) Richtig ! Meister E. schrieb: > Josef L. schrieb: >> Leider schreibt keiner Forensoftware selbst (ich habe sowas nach dem >> Primitiv-Nachbau einer online-Bibliothekskatalog-Software aufgegeben), > > Frag doch mal den Gründer dieses Forums, woher er seine Forensoftware > hat... > (Spoiler: Aua, die hat er doch tatsächlich selbst geschrieben) Ohh Ohh , das ist jetzt aber schwer zu verdauen für ihn , das diese Software tatsächlich von jemand geschrieben wurde. Obwohl er behauptet das keiner sowas macht. Meister E. schrieb: > Ein Forum ist immer nur so gut wie die Teilnehmer, die sich darin > austauschen. Ja das ist wohl war. Übrigens Josef L. : Die Geister die ich rief , müssen ja nicht deiner Meinung sein. In diesem Sinne viel Spaß noch.
Meister E. schrieb: > Edi hat schon recht, man > sollte sich hier nur beteiligen wenn man wirklich selber mitmacht und > seine Ergebnisse hier präsentiert. Nun ja... es ist ja nicht unbedingt nötig, nun auch zu bauen, hilfreiche Hinweise, Tips aus eigener Erfahrung wären ja auch was. Leider waren die Hinweise genannter Mitschreiber nicht besonders hilfreich, und es gibt auch keine Berichte, mit denen man etwas anfangen kann. Und auf ausführliche Seiten anderer Detektorfreunde hinweisen, ok, einmal reicht. Z. B. die sehjr ausführliche Siete von Mr. Tongue... Josef hat ja schon festgestellt, daß die nicht so besonders ist. Immerhin haben wir aber in der Beitragsfolge recht exakt die Funktion des Detektors (der Diode) UNTERr EMPFANGSBEDINGUNGEN messen, grafisch darstellen und sogar mit dem Simulator gegenprüfen können- das fand ich bisher auf keiner anderen Seite und in keinem Fachbuch.
Meister E. schrieb: > Challenge: > > Wer macht mit, einfach mal die Finger stillhalten bis man wirklich was > herzuzeigen hat? (Hebdo, Kurti, etc.pp) Bin dabei , solange bis einer wieder mist baut. Möchte hier keine Namen nennen.
OMG schrieb: > Ohh Ohh , das ist jetzt aber schwer zu verdauen für ihn , das diese > Software tatsächlich von jemand geschrieben wurde. Obwohl er behauptet > das keiner sowas macht. > > Meister E. schrieb: >> Ein Forum ist immer nur so gut wie die Teilnehmer, die sich darin >> austauschen. > Ja das ist wohl war. Und warum hältst Du Dich nicht an diese Wahrheit?
Moin, Im Anhang ein Bild eines 0V1 KW Replika aus den 30er Jahren. Gebaut wurde es von einen guten AFU Freund (VE6EA, Roy) der leider auch schon viele Jahre SK ist. Er schenkte es mir damals. Roy baute diesen RX in den frühen 1980ern mit alten Bauteilen. Die Spule rechts vorne ist nur eine Aufbewahrungsstelle für ein anderes Band. Den Röhrentyp kenne ich momentan nicht mehr. Leider ist kein Ersatz vorhanden. Man also beim Testen sehr vorsichtig sein. Vielleicht gefällt es Euch. Grüße, Gerhard P.S. für Samstag sind 34 Grad angesagt. Wir hatten im Juli 16 Tage über 30 Grad. Normal sind 2.
Guten Abend, Edi M. schrieb: > Der Vorbesitzer hat eine Skizze der Budich- Spulensätze gemacht, die > Spulen für Antenne und Schwinkreis sind jeweils zusammen auf einem > Wickelkörper. sind das diese aus diesem Bausatz ? Eventuell ist der Link Interessant. https://cdn.website-editor.net/c8262e9fab4e4a598f0e2c84e41e9176/files/uploaded/Budich_Bauplan_60.pdf
Detectorempfänger schrieb: > sind das diese aus diesem Bausatz ? Eventuell ist der Link Interessant. Nein, sind sie nicht. Trotzdem Danke für den Link. Gerhard O. schrieb: > Vielleicht gefällt es Euch. > > Grüße, > Gerhard Ja, sehr schön. Typischer Empfänger junger Funkamateure. Sorgfältig gebaut, wie in den Lehrbüchern ampfohlen, Frontplatte mit Metall hinter,. wegen Handempfindlichkeit. Waren Sie der mit den Trafohäuschen ? Ich habe etliche Fotos.
Gerhard O. schrieb: > Den Röhrentyp kenne ich momentan nicht mehr. Könnte diese sein: https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_r215a.html Ist wirklich ein schönes Gerät! Vor allem übersichtlich, man braucht gar keinen Schaltplan, den hat man beim Anschauen des fertigen Geräts bildlich vor Augen!
Edi M. schrieb: > Waren Sie der mit den Trafohäuschen ? Ich habe etliche Fotos. Die können Sie hier Beitrag "Trafostationen" mit anfügen, wenn Sie wollen.
Edi M. schrieb: > Ich überlege schon, ob ich da ein Audion draus mache, ich habe noch eine > schöne, dicke Poströhre "Ec" ("Weitverkehrsröhre") zu liegen, die ich > 1969 noch selbst in der berühmten Berliner "Bastlerquelle" gekauft habe, > die aber seitdem mangels Gerät, in dem sie werkeln könnte, nur > herumoxydiert. Hast zufällig noch eine Ahnung was das gute Stück mal gekostet hat ? Oszi Röhren konnte man da auch ab und zu günstig erwerben. ( 50 Mark ) Hatte damit mal damals einen netten kleinen Oszi gebaut, glaub die Schaltung war aus einem Buch konnte man auch eine zweite Kippstufe bauen und ein TV Signal einspeisen dann. Leider über die Jahre irgendwann abhanden gekommen. "Bastlerquelle" Bauteile und Modelleisenbahn im Schaufenster.
Josef, das mit der Spule als Koppelelement fand ich nirgends so, war das Ihre Idee ? Es gibt das, aber mit L/C- Serienkreis. Ansonsten mit Kondensator oder einzelner Serienspule.
Detectorempfänger schrieb: > Hast zufällig noch eine Ahnung was das gute Stück mal gekostet hat ? > Oszi Röhren konnte man da auch ab und zu günstig erwerben. ( 50 Mark ) Das weiß ich sogar noch sehr genau, weil das 4 Wochen Taschengeld war. 2 Mark. War aber eine gebrauchte Röhre. Eine AD1 kostete damals 31 Mark (Lampenladen Warschauer Str./ Boxhagener Str.)
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Edi M. schrieb: > das mit der Spule als Koppelelement fand ich nirgends so Meint ihr sowas Abstimmbares Bandfilter mit konstanter Bandbreite. Quelle, https://www.radiomuseum.org/forum/abgestimmbare_bandfilter_mit_konstanter_bandbreite.html
Edi M. schrieb: > war das Ihre Idee ? Ich werde mich hüten und hier nochmal eigene Ideen vorstellen! Nein, das ist aus Ihrer Ecke, genauer gesagt von DG0SA https://www.wolfgang-wippermann.de/ und zwar im PDF https://www.wolfgang-wippermann.de/bandpassfilter.pdf auf Seite 11, zumindest das Prinzip. Die verwendeten Werte sind von VHF nach MW angepasst.
Edi M. schrieb: > Eine AD1 kostete damals 31 Mark ja die gab es auch ab und zu in der Kastanien Alle, dann später noch 80er Jahre etwas günstiger dann schon. So wie viele B und R ICs dann auch, sehr günstig waren.
Edi M. schrieb: > Eine AD1 kostete damals 31 Mark (Lampenladen Warschauer Str./ Boxhagener > Str.) Ja alle guten Läden hatten eine Straßenbahn Haltestelle vor der Tür.
Detectorempfänger schrieb: > die ich >> 1969 noch selbst in der berühmten Berliner "Bastlerquelle" gekauft habe, kann doch nur Atzert an der Anhalter-Bahnhofruine gewesen sein.
Al Adin schrieb: > Atzert an der Anhalter-Bahnhofruine gewesen sein. Da war spähter dann A bis Z drin und Atzert hatte dann einen kleinen Laden nähe Sonnen Allee. Nein leider nicht andere Seite ( Prenzlauerberg ) Greifswalerstraße / Diemitrofstraße ehemals.
Detectorempfänger schrieb: > Nein leider nicht andere Seite ( Prenzlauerberg ) Greifswalerstraße / > Diemitrofstraße ehemals. Ich korrigiere: Berlin, Bezirk Prenzlauer Berg, Dimitroffstr. / Greifswalderstr. https://www.google.com/maps/place/Greifswalder+Str.+207,+10405+Berlin/@52.5358945,13.4333814,3a,43.7y,180.57h,82.88t/data=!3m6!1e1!3m4!1sBUIq-fogc1PsY31tYn0buA!2e0!7i13312!8i6656!4m5!3m4!1s0x47a84e0f62c3ca8b:0x88fbe6a1d9ac4c01!8m2!3d52.5328242!4d13.4286804 Sieht heute anders aus. Bildmitte, der Markt oder das Surfcenter, kann ich nicht mehr genau sagen, vieles umgebaut.
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Noch ein Hinweis zur Bemessung, vom gleichen Autor: https://www.wolfgang-wippermann.de/bfvier.htm Interessant ist auch https://www.radiomuseum.org/forum/abgestimmbare_bandfilter_mit_konstanter_bandbreite.html Siehe dort 5. Bild, Ersatzschaltung für kapazitive Kopplung, - dort ist die Gegeninduktivität als M bezeichnet, und in der Ersatzsachaltung kann die durch eine Induktivität M gegen Masse gedeutet werden, wenn die Schwingkreisspulen jeweils um M vermindert werden. Analog Bild 3 für die kapazitive Kopplung, wobei die Koppelspule allerdings einen nicht realisierbaren negativen Wert haben müsste.
Ich bin wieder zurück zu Einzelschwingkreise/ Kondensatorkopplung., der Empfangsbereich war weit in die Langwelle verschoben. Weil der Pegel doch schon recht niedrig war, habe ich die Rückkoppelspule des 1. Spulensatzes als Antennen- Einkoppelspule geschaltet. Besser. Im Moment guter Empfang. Morgen vesuche ich noch den HF- Übertrager zwischen den Einzelkreisen, die Primär-/ Sekundärwicklung jeweils in Reihe mit den Spulen. Die beste Option wäre wirklich, da ein Audion hinterzusetzen.
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Edi M. schrieb: > der Empfangsbereich war weit in die Langwelle verschoben. Das kann natürlich durch die LW-Spulen als Koppelspule kommen, wenn deren Kapazitäten rübertransformiert werden. Ich habe auch erst jetzt gesehen, dass die Induktivität ja das 10-fache der MW-Spule ist.
Josef L. schrieb: > und zwar im PDF https://www.wolfgang-wippermann.de/bandpassfilter.pdf > auf Seite 11, zumindest das Prinzip. Die verwendeten Werte sind von VHF > nach MW angepasst. Diese Schaltungsvariante habe ich in der historischen Literatur, die mir zur Verfügung steht, nicht gefunden. Tja... was bei VHF geht, muß nicht auch bei MW funktionieren, so einfach ist es eben auch nicht. Ein Filter nur umzudimensionieren, reicht offensichtlich nicht.
Josef L. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Den Röhrentyp kenne ich momentan nicht mehr. > > Könnte diese sein: https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_r215a.html > > Ist wirklich ein schönes Gerät! Vor allem übersichtlich, man braucht gar > keinen Schaltplan, den hat man beim Anschauen des fertigen Geräts > bildlich vor Augen! Danke, Josef. Das stimmt. Roy sprach damals tatsächlich von "Peanut Tubes". Vielleicht probiere ich ihn wieder einmal aus. Damals hatte ich kaum etwas damit empfangen. Leider weiß ich nicht welche Anodenspannung vorgesehen war. Roy war Geburtsjahr 1912 und machte die ganze damalige Radio Entwicklung mit. Er hatte zu Lebzeiten auch ein wunderschönes Radiomuseum zuhause. Ich besuchte ihn gern. Er kannte sich auch sehr gut aus und baute viele KW und UKW Funkgeräte. Auch Detektor Empfänger. Es waren in der Sammlung recht alte Sachen dabei die man kaum noch kennt. Das ist übrigens eine ganz tolle Organisation. Roy besuchte sie einige Male: https://www.antiquewireless.org/homepage/museum/ https://www.antiquewireless.org/homepage/vt-exhibit-13/ https://www.antiquewireless.org/homepage/vt-exhibit-20/ Grüße, Gerhard
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Josef L. schrieb: > Edi M. schrieb: >> Waren Sie der mit den Trafohäuschen ? Ich habe etliche Fotos. > > Die können Sie hier Beitrag "Trafostationen" > mit anfügen, wenn Sie wollen. Wer hatte denn ma danach angefragt ? Ich hatte daraufhin ja einige antike Trafohäuschen geknipst.
Edi M. schrieb: > Z. B. die sehr ausführliche Siete von Mr. Tongue... > Josef hat ja schon festgestellt, daß die nicht so besonders ist. Da stünde es Josef gut zu Gesicht, den Ball etwas flacher zu halten. Er hat in den letzten Wochen gerade mal ein Stück Lernkurve mit Sackgassen durchfahren und man darf bezweifeln, dass er allein dadurch schon die Wassersuppe hat, dies endgültig beurteilen zu können. Zumal Josef nach eigenem Bekunden nur wenige Seiten überflogen hat und sich von daher mit einem Urteil zurückhalten sollte. Was Tongue über viele Jahre zusammengetragen hat ist am Ende nicht allein auf seinem Mist gewachen. Es ist das Ergebnis von lebhaften Diskussionen, Messungen und Erörterungen in angelsächsischen Radioforen. Und dort sind mindestens genauso viele superschlaue Leute unterwegs wie hier. Ich denke mal sogar Mehr und noch schlauere.
Josef L. schrieb: > Interessant ist auch > https://www.radiomuseum.org/forum/abgestimmbare_bandfilter_mit_konstanter_bandbreite.html Ich habe mir die Seite angeschaut... die war mir noch nicht untergekommen- sehr interessant- vielen Dank für den Link. Die Schaltungen mit konstanter Bandbreite erfüllen das wichtigste Kriterium für die "definierte Übertragungsfunktion", da kann ich nichts gegen sagen, das sind dann wirklich durchstimmbare Bandfilter, Teilweise werden die Schaltungen auch so benannt. Jetzt wird wohl Schadenfreude aufkommen... Dennoch haben wir im Deutschen sprachliche Möglichkeiten, die Fehldeutungen ausschließen- die Bezeichnung "bandfiltergekoppelte Eingangskreise" oder "Abstimmkreise mit Bandfilter- Kopplung" sind eigentlich die eindeutigste Bezeichnung, und schließen feste Eingangs- Bandpässe, wie beim "Einbereichs- Super" oder ZF- Filter aus. Wäre noch interessant, wie es mit der Amplitude dabei aussieht. Leider habe ich keins der angegebenen Geräte, um diese Bandfilter- Eingänge messen zu können, nur solche mit ohne konstanter Bandbreite. :-) Für den Detektorempfänger werde ich das weiter testen- bisher funktionierte es nicht besonders gut- es kommt zu wenig an- ich habe aber auch wieder Bauteile mit vorgegebenen Eigenschaften., die ja auch gar nicht für diesen Zweck vorgesehen waren. Ich vermute, daß man für die spezielle Eigenschaft "konstante Bandbreite" den Kompromiß der höheren Durchgangsdämpfung hinnehmen muß. Ich werde es mit HF- Transformator, idealerweise mit variabler Kopplung, und Spulen/ Kondensator testen, das erscheint mir als brauchbare Lösung, um die originalen Bauteile verwenden zu können, die Kopplung wird dann hauptsächlich mit dem Übertrager/ Kondensator realisiert.
Marc Oni schrieb: > Da stünde es Josef gut zu Gesicht, den Ball etwas flacher zu halten > Was Tongue über > viele Jahre zusammengetragen hat ist am Ende nicht allein auf seinem > Mist gewachen. Es ist das Ergebnis von lebhaften Diskussionen, Messungen > und Erörterungen in angelsächsischen Radioforen. Und die genannten Autoren sind auch nicht die Götter der Detektortechnik, und was in angelsächsischen Foren ausgekocht wird, muß nicht immer toll sein. Josef hat Textstellen gefunden, die unbedingt zu diskutieren sind. Na und ? > Und dort sind > mindestens genauso viele superschlaue Leute unterwegs wie hier. > Ich denke mal sogar Mehr und noch schlauere. Statistisch, weil die USA mehr Einwohner hat. Statt hier mit Überheblichkeit zu glänzen- bringen Sie was ein !
Josef L. schrieb: > Ich werde mich hüten und hier nochmal eigene Ideen vorstellen! Warum ? Schaltungs- Ideen, besonders eigene, finde ich, sollten auf jeden Fall hier eingehen ! Das ist es doch das Thema hier- Detektorempfänger bauen ! Wie vor 3000 Beiträgen geschrieben, es ist kein Wettbewerb. Schaltungen kann man aufbauen und überprüfen, eine Idee kann funktionieren, oder auch nicht. Kann ja auch sein, daß eben einer eine andere Konzeption baut- wie Zeno mit der Röhre- die nicht die super- duper- Oberspitzenhöchstwerte bringt, aber für den Erbauer so funktioniert, daß er zufrieden ist.
Hi, noch ein Problem. Hatte mir einmal einen Detektorempfänger gebastelt. Tatsächlich war der NF-Frequenzumfang besser als mit einem "normalen" Radio. So hatte ich vom Ortssender Tonbandaufnahmen mit für Mittelwelle doch recht ordentlicher Tonqualität aufnehmen können. Allerdings ein Problem. Netzbrummen. Die Langdrahtantenne nimmt dieses auf, und die Diode reicht diese fast ungehindert durch auf den NF-Ausgang. Man empfahl mir zur "Entkopplung" eine Transistor-Emitter-Schaltung. Damit ging das Netzbrummen merklich zurück, aber man brauchte natürlich eine 9V-Batterie. Frage: Wie bekommt Ihr das Netzbrummen weg, ohne jetzt das "leistungslose" Empfangsprinzip zu verlassen? Edi M. schrieb: > Allerdings mußte ich ein > großes Blech unter den Aufbau legen und erden- wegen Brumm. Das reichte bei mir nicht. Nie Netzverbindung am Tonbandgerät hat auch Einfluss. ciao gustav
Edi M. schrieb: > Statt hier mit Überheblichkeit zu glänzen- bringen Sie was ein ! Für Überheblichkeit sind eher Sie zuständig.
Edi M. schrieb: > da kann ich nichts gegen sagen, das sind dann wirklich durchstimmbare > > Bandfilter, Teilweise werden die Schaltungen auch so benannt. > Jetzt wird wohl Schadenfreude aufkommen... Es ist nicht ehrenrührig dazuzulernen und seine Ansichten zu revidieren.
Marc Oni schrieb: > Für Überheblichkeit sind eher Sie zuständig. Ja. Darum schrieb ich das eben an Sie.
Karl B. schrieb: > Wie bekommt Ihr das Netzbrummen weg, ohne jetzt das "leistungslose" > Empfangsprinzip zu verlassen? > Edi M. schrieb: >> Allerdings mußte ich ein >> großes Blech unter den Aufbau legen und erden- wegen Brumm. > Das reichte bei mir nicht. Nie Netzverbindung am Tonbandgerät hat auch > Einfluss. Das Netzbrummen kommt nicht über die Antenne, und ist überhaupt kein Thema, wenn man... nicht mit dem Netz verbunden ist. Bereits die Verbindung zur Netzerde (PE- Anschluß der Steckdoise) bringt Störungen und Brummen. Darum habe ich eine Erdplatte vergraben. Ich habe auch Brummen, das wird bereits geringer, wenn ich -trotz PE- Erdanschluß - die Masse anfsse ! Brummen ist jedoch komplett weg, wenn ich ein Batteriegerät als nachfolgenden Verstärker verwende. Bei Messungen wird es dann wieder problematisch, weil die Meßgeräte natürlich PE haben, immerhin haben einige Meßgeräte Filter dafür. Ursache für Brumm sind übrigens oft "Erdschleifen", wenn mehrere Geräte parallel an einer Erde (PE) angeschlossen sind. Darum sind Abschirmungen immer einseitig an Masse zu bringen. In Härtefällen: Detektorempfänger, Batterie- Koffergerät mit empfindlichem Eingang, amLautsprecheranschluß einen Übertrager oder Spannungsteiler, dessen Ausgang in Tonbandgerät oder Verstärker. Der Ausgangspegel ist dann so hoch, daß Brummen nicht mehr stören sollte.
Edi M. schrieb: > Ursache für Brumm sind übrigens oft "Erdschleifen", wenn mehrere Geräte > parallel an einer Erde (PE) angeschlossen sind. Das trifft zu > Darum sind Abschirmungen immer einseitig an Masse zu bringen. Über das Wort "immer" sollten Sie nochmal meditieren. Einseitiger Anschluss von Masse hilft vielleicht für Abschirmungen von statischen oder quasistatischen Störfeldern. Also bei NF-Leitungen oder als zusätzliche Schirmung um Twisted-Pair Netzwerkleitungen. Bei der HF-Signalübertragung über ein Koaxialkabel ist der Schirm immer beidseitig anzuschließen, sonst erfolgt kein Energietransport über das Kabel. In diesen Fällen hilft nur, die Ursache für die Potentialdifferenz der Erdschleife zu suchen und zu eliminieren.
Beitrag #6786635 wurde von einem Moderator gelöscht.
Marc Oni schrieb: > Über das Wort "immer" sollten Sie nochmal meditieren > HF-Signalübertragung über ein Koaxialkabel Es geht hier nicht um HF- Übertragung. In der Bühnentechnik, aber auch Signal- und Brandschutztechnik, und natürlich bei Heimgeräten sind Brummschleifen oft ein Problem- bei HF eher weniger, weil ja doch hoffentlich die Eingänge der Geräte 50 Hz sperren. Haben Sie nichts anderes zu tun, als das Haar in der Suppe zu suchen ? Machen Sie einen kreativen Vorschlag !
Gerhard O. schrieb: > "Peanut Tubes" Zu der Röhre habe ich noch mehr gefunden, interessanterweise einige aus Kanada: https://www.radiomuseum.org/tubecollection/g_papaiz~3.html https://antiqueradios.com/forums/viewtopic.php?f=15&t=191403 https://www.worthpoint.com/worthopedia/northern-western-electric-r11-tuner-313943544 https://www.picclickimg.com/d/l400/pict/203488803342_/Northern-Electric-R215A-Vacuum-Tube-With-Western-Electric.jpg https://ingeniumcanada.org/ingenium/collection-research/collection.php?start=0&limit=20&sort=&fq=Vacuum+Tubes,Telephone,Triode&q=*fq=Industrial%20Technologyfq=Energy-electric https://www.ovrc.org/gallery/cdnradiogallery1.htm Bei r'museum.org bin ich kein Mitglied, daher kann ich das Datenblatt nicht vergrößern, das man dort sieht. Soweit ich entziffern kann: Plate Voltage Grid Voltage 22 0 45 -3.0 62 -4.5 70 -6.0 Operating characteristics Filament Curent 0.15 amperes (?) Filament voltage 0.85 to 1.10 volts Detector Plate Voltage 12 to 22 volts Detector Grid Condenser 0.00015 M. F. Detector Grid Leak 2 megohms Amplifier Plate Voltage 22 to 90 volts Amplifier Grid Voltage see above Amplification Constant 6 Output Impedance 15.000 ohms Mutual Conductance 400 mhos
Edi M. schrieb: > Haben Sie nichts anderes zu tun, als das Haar in der Suppe zu suchen ? Das wollte ich ihm auch etwas drastischer nahelegen, konnte mich aber bremsen.
Josef L. schrieb: > Zu der Röhre habe ich noch mehr gefunden, interessanterweise einige aus > Kanada: So eine Röhre wird aber selten auftauchen. Übrigens haben die Amis schöne Funzeln mit farbigem Getter- "Rainbow Tubes", allerdings sind die meist nur zum Anschauen, es wird kaum eine noch funktionstüchtige Lampe angeboten, vielleicht ist die Färbung auch durch langen Gebrauch entstanden. Aber was es noch in USA gibt: Blaue Röhren, Deutsche Blauröhren gibt es extrem selten: Blaupunkt Ampladyn, Heliodyn, Superdyn u- ä. wurden auch nur bis 1932 gefertigt. Ich habe eine Ami- Blaufunzel -ungebraucht- sogar preiswert erstanden. http://edi.bplaced.net/?Edi%60s_Specials___Special%3A_30er_Jahre%2C_USA%2C_Vergessene_Schaltungen%3A_Der_Wunderlich-_Detektor Wunderschöne Röhren für offene Eigenbauten.
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Edi M. schrieb: > Haben Sie nichts anderes zu tun, als das Haar in der Suppe zu suchen ? > Machen Sie einen kreativen Vorschlag ! Man kann es Ihnen nicht Recht machen. Jetzt äußerte ich auf Ihren Rat hin einen technisch zutreffenden und vernünftigen Kommentar, aber das passt Ihnen auch nicht. Offenbar sind alle Beiträge, die Ihnen nicht nach dem Mund reden unvernünftig und unwillkommen. Das fällt schon kolossal auf. Irgendwie seltsam dass dies noch niemandem Anderen aufgefallen ist? Aber ich bin zuversichtlich dass sie auch bei der Rolle des Schirms bei der Signalübertragung über ein geschirmtes Kabel noch auf den Trichter kommen. Beim Bandfilter hat es ja auch etwas gedauert. Ein Tipp: Rekapitulieren sie mal die Kirchoffschen Gesetze, insbesondere die Knotenregel.
Marc Oni schrieb: > Aber ich bin zuversichtlich dass sie auch bei der Rolle des Schirms bei > der Signalübertragung über ein geschirmtes Kabel noch auf den Trichter > kommen. Bei der Signalübertragung... sind wir ja. Nicht bei Koax und HF. Schon gar nicht bei der Fragestellung, auf die ich antwortete. Haben Sie geflissentlich überlesen. (Jaaa... Kurt würde wohl sagen: "Ist doch ein Signal !") Bei wackelndem Gleichstrom ist Brumm schon nervig..... und bei Brandmeldeanlagen übel. Das kam mir öfter vor- weil die Erbauer den Schirm von Melder zu Melder nicht durchschalteten, oder... eben beidseitig erdeten. Sie können sich mal bei Bühnentechnikern schlau machen, ich bin sicher, daß auch Sie noch auf den Trichter kommen. Ansonsten... wenn Sie stören wollen, machen Sie mit Hebdo ieine Beitragsfolge auf. Die lese ich dann auch gern.
Edi M. schrieb: > Bei wackelndem Gleichstrom ist Brumm schon nervig..... und bei > Brandmeldeanlagen übel. Das kam mir öfter vor- weil die Erbauer den > Schirm von Melder zu Melder nicht durchschalteten, oder... eben > beidseitig erdeten. Da brauchen Sie mich nicht überzeugen, das ist mir bekannt. Aber hier: Edi M. schrieb: > Ursache für Brumm sind übrigens oft "Erdschleifen", wenn mehrere Geräte > parallel an einer Erde (PE) angeschlossen sind. Darum sind Abschirmungen > "immer" einseitig an Masse zu bringen. ist ist das "immer" nicht immer richtig. Nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen kann es nützlich sein den Schirm einseitig als statische Abschirmung zu betreiben. Wir wollen doch nicht, dass User, die noch dümmer sind als wir plötzlich ihr Antennenkabel nur einseitig anschließen.
Marc Oni schrieb: > Wir wollen doch nicht, dass User, die noch dümmer sind als wir plötzlich > ihr Antennenkabel nur einseitig anschließen. Antennenkabel... Brumm... war da nicht was mit HF und so.... Kriegen Sie sich noch irgendwann ein ??? Hat mal jemand eine produktive Idee !? Wir waren ja schon bis zum Audion- da versucht einer krampfhaft, Ideen einzusammeln, aber die Beitragsfolge dümpelt ja nun recht flach vor sich hin. Klar, wenn man nichts selbst zu bieten hat, und manche Antworten dummdreist abschmettert. Dabei stehen hier, in der Detektor- Folge, ja genug Ideen- Vorschläge, an die sich noch keiner gesetzt hat. Und auch beim Detektor sollte doch was gehen.
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Josef L. schrieb: > Zu der Röhre habe ich noch mehr gefunden, interessanterweise einige aus > Kanada: Moin, Großes Danke an Euch für die Peanut Tube Nachforschungen. Vielleicht nehme ich ihn am W.E. versuchsweise in Betrieb. Hoffe, daß die Röhren noch in Ordnung sind. Sonst könnte man eine "Typ 32" versuchsweise anschließen. Der HD414 K.H. sollte hinreichend hochohmig sein. Ich denke die Spulen sind übrigens für 40 und 80m. Der stand bei mir schätzungsweise 35J auf dem Regal. Schlimm! Grüße, Gerhard
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Edi M. schrieb: > Ich vermute, daß man für die spezielle Eigenschaft "konstante > Bandbreite" den Kompromiß der höheren Durchgangsdämpfung hinnehmen muß. Das ist Tatsache, weil beim eigentlichen Bandfilter die Selektion gefragt ist und Dämpfung keine Rolle spielt. Darum ist es auch abwegig und überflüssig, diese Art Bandfilter in Verbindung mit dem Detektorempfänger zu diskutieren. Im Grunde ist jeder leistungsfähige Detektorempfänger ein Bandfilter, weil sowohl Antennenkreis wie Detektorkreis optimal angepasst, abgestimmt und gekoppelt sein müssen. Schon vor 100 Jahren wusste man das und nannte es "Sekundärempfänger". Dann spielt auch Brumm keine Rolle, weil 50 Hz nicht vom Primär- auf den Sekundärkreis übertragen werden. Sich hier lang + breit über die Bandfiltertechnik auszulassen, ist nichts als angeberische Selbstverliebtheit, typisch für einen Thread der beherrscht wird durch ein Alphatier, das eifersüchtig jeden Poster angreift, der sich nicht zu seinen gläubigen Jüngern zählt.
Josef L. schrieb: > Marc Oni schrieb: >> ist ist das "immer" nicht immer richtig. > > Hier ist ein "ist" zuviel! War ja völlig klar wenn er nicht weiter weiß, ist Rechtschreibung und Grammatik dran. Sollte mal seine eigenen Texte Korrektur lesen. Marc Oni schrieb: > Da stünde es Josef gut zu Gesicht, den Ball etwas flacher zu halten. Er > hat in den letzten Wochen gerade mal ein Stück Lernkurve mit Sackgassen > durchfahren und man darf bezweifeln, dass er allein dadurch schon die > Wassersuppe hat, dies endgültig beurteilen zu können. Konnte er wohl nicht vertragen, darüber sollte er mal Simulieren.
Al Adin schrieb: > Sich hier lang + breit über die Bandfiltertechnik auszulassen, > ist nichts als angeberische Selbstverliebtheit, typisch für einen Thread > der beherrscht wird durch ein Alphatier, das eifersüchtig jeden > Poster angreift, der sich nicht zu seinen gläubigen Jüngern zählt. Wie war das mit dem dran halten ? lol ! Aber ich sehe Du hast auch einen privaten Liebling. 55 & 73
erica schrieb: > Wie war das mit dem dran halten ? lol ! > Aber ich sehe Du hast auch einen privaten Liebling. Da hast Du wohl Recht, aber ... "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, ..." Der üble Ton in diesem Faden ist das Echo des Reviergeschmetters.
Sind denn hier so viele Leseschwache ? Al Adin schrieb: > Das ist Tatsache, weil beim eigentlichen Bandfilter die Selektion > gefragt ist und Dämpfung keine Rolle spielt. Darum ist es auch > abwegig und überflüssig, diese Art Bandfilter in Verbindung mit dem > Detektorempfänger zu diskutieren. "eigentliches Bandfilter"... zu dem Thema hatten wir doch gerade was... > Im Grunde ist jeder leistungsfähige Detektorempfänger ein Bandfilter, > weil sowohl Antennenkreis wie Detektorkreis optimal angepasst, > abgestimmt und gekoppelt sein müssen. Schon vor 100 Jahren wusste > man das und nannte es "Sekundärempfänger". Ist das jetzt Ihre neue Erkenntnis ? Bißchen spät, steht schon lange auf meiner Homepage, und auf die hatte ich ja hingewiesen, da ist das Thema ja etwas konzentriert abgehandelt. >Dann spielt auch Brumm keine Rolle, > weil 50 Hz nicht vom Primär- auf den Sekundärkreis übertragen werden. 50 Hz über Primär- Sekundarkreis eines Detektorempfängers... Hat das irgendwo jemand behauptet ? Oder sind Sie schon im Delirium ? > Sich hier lang + breit über die Bandfiltertechnik auszulassen, > ist nichts als angeberische Selbstverliebtheit, typisch für einen Thread > der beherrscht wird durch ein Alphatier, das eifersüchtig jeden > Poster angreift, der sich nicht zu seinen gläubigen Jüngern zählt. Besser als ein Dödel, der hier mit irgendwelchen ausgesprochen blöden Texten stört. Al Adin schrieb: > "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, ..." > Der üble Ton in diesem Faden ist das Echo des Reviergeschmetters. Machen Sie mit Hebdo und Marc Oni eine eigene Beitragsfolge auf., da können Sie sich über mich auslassen. Ich lese auch mit. Hat mal jemand eine produktive Idee !? Wir waren ja schon bis zum Audion- da versucht einer krampfhaft, Ideen einzusammeln, aber die Beitragsfolge dümpelt ja nun recht flach vor sich hin. Klar, wenn man nichts selbst zu bieten hat, und manche Antworten dummdreist abschmettert. Dabei stehen hier, in der Detektor- Folge, ja genug Ideen- Vorschläge, an die sich noch keiner gesetzt hat. Und auch beim Detektor sollte doch was gehen.
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Der Umgangston des Leithirschs ist mal wieder unterirdisch. Da täuscht auch das gestelzte SIE nicht über das Prollige weg.
Heiner schrieb: > Der Umgangston des Leithirschs ist mal wieder unterirdisch. Da täuscht > auch das gestelzte SIE nicht über das Prollige weg. Aber wirklich!
Beitrag #6786981 wurde von einem Moderator gelöscht.
An vernünftige Mitleser/ Mitschreiber, nochmal, sorry: Hat mal jemand eine produktive Idee !? Wir waren ja schon bis zum Audion- da versucht einer krampfhaft, Ideen einzusammeln, aber die Beitragsfolge dümpelt ja nun recht flach vor sich hin. Klar, wenn man nichts selbst zu bieten hat, und manche Antworten dummdreist abschmettert. Dabei stehen hier, in der Detektor- Folge, ja genug Ideen- Vorschläge, an die sich noch keiner gesetzt hat. Und auch beim Detektor sollte doch was gehen.
Beitrag #6787006 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6787018 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nichtverzweifelter schrieb im Beitrag #6787018:
> Edi-mimimi...
Mimikry? Krimimi?
Das sind die Produkte aus Edis Harem. Hirnlose Geschöpfe.
Al Adin schrieb: > Das sind die Produkte aus Edis Harem. > Hirnlose Geschöpfe. Hebdo, Aladin, Marc Oni, Heiner, Nichtverzweifelter, deren Sockenpuppen und andere anonymen Tastaturhelden... ... folgen mir ja nun fleißig, und sind mein Harem-richtig. Soviel Selbsterkenntnis allerdings... ich bin ehrlich überrascht.
Warum komme ich beim Lesen nur auf Bill Ramsey (R.I.P.)? Ernsthaft gemeinte Frage: Meine Röhrensammlung ist bescheiden, erweitern möchte ich sie auch nicht unbedingt. Für's ins Auge gefasste Audion stehen nur wenige Typen zur Verfügung. Die ältesten sind eine A411 (Heizung gerade geprüft, zieht 29mA bei 0.5V, dann langsam hochgefahren bis 4.0V / 97mA, Soll ist 0.1A - also ist sie OK) und eine RENS1204, die aber 1A braucht; beide 200V Anodenspannung. Dann habe ich noch eine DAF96 und mehrere DF97, bei denen 67.5 bzw. 85V in der Röhrentabelle steht. Ich würde aber gerne nur 2-4 Stück 9V-Blockbatterien verwenden, damit das Teil transportabel bleibt. Kann jemand eine Empfehlung aussprechen, oder ist selbermessen angesagt?
Edi M. schrieb: > Hat mal jemand eine produktive Idee !? Die hatte ich schon viel früher geschrieben: Nach vorn schauen und sich in die Dinge der digitalen Signalverarbeitung einarbeiten. Ja, das ist neu im Vergleich zu Detektorempfänger und Audion und es ist für den Anfang auch mühsam. Aber es ist genau DAS was in Richtung Zukunft geht. Mit Detektorepfängern und Audions herumzubasteln ist hingegen eher ein netter Zeitvertreib mit Themen aus der Vergangenheit. Mag zwar nett sein, ist aber in dem genannten Sinne überhaupt nicht produktiv. W.S.
Josef L. schrieb: > Kann jemand eine Empfehlung ausspreche Gehen würden alle Typen- es gibt kaum eine Röhre, die nicht Audion kann. Was hätten Sie denn gern ? Eine moderne Röhre mit sehr hoher Steilheit ? Eine normale Röhre ? Eine außergewöhnliche Röhre ? Eine Wehrmachts- Röhre ? Eine Uralt- Funzel ? EIne richtig schöne Röhre ? Ich hätte etliches da, in meinen Kartons sind etwa 100 Röhren, wahrscheinlich noch weit mehr, ich geb' auch gern was ab.
W.S. schrieb: > Die hatte ich schon viel früher geschrieben: Nach vorn schauen und sich > in die Dinge der digitalen Signalverarbeitung einarbeiten. Hat mit Detektor wenig zu tun- das ist aber das Thema. Dann machen Sie eine eigene Beitragsfolge auf. W.S. schrieb: > Mit Detektorepfängern und Audions herumzubasteln ist hingegen eher > ein netter Zeitvertreib mit Themen aus der Vergangenheit. Mag zwar nett > sein, Das ist genau das Thema. Genau das. Just for Fun. Bauen, anwerfen, freuen, daß es funktioniert. Den Kindern/ Enkeln zeigen, was ging, und heute noch geht. W.S. schrieb: > ist aber in dem genannten Sinne überhaupt nicht produktiv. Aus der Vergangenheit lernen, ist sehr produktiv- man muß sich nur vor Augen halten, daß einiges heute nicht möglich ist, weil keiner weiß, wie es einst ging- bestes Beispiel die Pyramiden. Da würden einige Leute ein Vermögen für ausgeben, um hinter die Geheimnisse zu kommen, wie man Steine ohne Vidia- Werkzeuge sägte und Bohrte, wie man die irre Präzision erreichte, die erst seit wenigen JAhren, und von besten Speziakistenb ausgeführt werden kann. Ich habe sehr viel bei meinen Recherchen gelernt, was einst möglich war. Und es gibt Fragen, die keiner mehr beantworten kann, weil die alten Fachleute lange tot sind, ich stellte ja einige, etwa: Wie kann man eine Sendeanlage, die eigentlich nur gedämpfte Schwingungen abgeben konnte, ton- modulieren ? Das gab es nämlich. Ich fand Beschreibungen der Geräte, die das wohl realisierten, aber... es gibt diese kaum noch.
Edi M. schrieb: > Ich hätte etliches da, in meinen Kartons sind etwa 100 Röhren, > wahrscheinlich noch weit mehr, ich geb' auch gern was ab. Ich meine natürlich 1000 Röhren.
Es ist schlimm mitanzusehen, wie sich Edi krampfhaft an vergangene Zeiten klammert. Nein, er verdient weder Hohn noch Spott, er ist nichts weiter als eine tragische Figur. Gefangen in seiner eigenen Vergangenheit, lechzt er in der "neuartigen Welt" nach Anerkennung. Einige Jünger aus seiner vergangenen Zeit hat er ja gefunden und nun meint er die Uhr zurück drehen zu können. Armer Edi.
W.S. schrieb: > Mit Detektorepfängern und Audions herumzubasteln ist hingegen eher > ein netter Zeitvertreib mit Themen aus der Vergangenheit. Ganz genau. Ein netter Zeitvertreib. Und du hast in den letzten Wochen einiges beigetragen. > Mag zwar nett > sein, ist aber in dem genannten Sinne überhaupt nicht produktiv. Natürlich nicht. Niemand braucht mehr Detektorempfänger, außer vielleicht nach dem 3. Weltkrieg. Zeitvertreib, Spielerei, Nachvollziehen schon x-mal durchgekauter Ideen. Es ist wie Nachspielen berühmter Schachpartien. Wenn ich mit vorstelle, es gäbe da auch Foren, in denen sich User über Kasparov gegen Deep Blue austauschen... Aber man kann ja das eine tun und braucht das andere nicht zu lassen. Nur ist ein SDR ungleich schwieriger zusammenzubauen als ein Detektor oder Audion. ICs mit hunderten von Beinchen im 0.4mm-Raster oder so? Mit unseren alten Augen? Oder eine Blackbox kaufen? Und in 20-30 Jahren ist in diesen Frequenzbereichen eh alles tot, unter 10GHz gibts dann gar nichts mehr, und sowieso alles digital. Es ist wie mit den Computern: Wir mussten noch binäre Zahlen usw. lernen und welche Arten von Gattern es gibt - heute wird nur noch die Beherrschung von Anwendungsprogrammen verlangt.
Anstaltsleiter schrieb: > Es ist schlimm mitanzusehen, wie sich Edi krampfhaft an vergangene > Zeiten klammert. Wer in der Zukunft lebt verpasst die Gegenwart!
Oh... ein Name im Harem vergessen, sorry. Also den Text nochmal: Al Adin schrieb: > Das sind die Produkte aus Edis Harem. > Hirnlose Geschöpfe. Hebdo, Aladin, Marc Oni, Heiner, Nichtverzweifelter, Anstaltsleiter, deren Sockenpuppen und andere anonymen Tastaturhelden... ... folgen mir ja nun fleißig, und sind mein Harem-richtig. Soviel Selbsterkenntnis allerdings... ich bin ehrlich überrascht. Josef L. schrieb: > Warum komme ich beim Lesen nur auf Bill Ramsey (R.I.P.)? Da ging Ihnen sicher ein Schlager von Bill Ramsey nicht mehr aus dem Kopf,aber der Text... Da gab's doch was... "die Sockenpuppe aus der Detektorgruppe" oder so... :-)
Kurt schrieb: > Ich habe für dich das mal erledigt, oben ist die Addition von 2 > Signalen, und das Ergebnis, über den Zeitbereich von 5 ms dargestellt. Toll! Was willst Du uns damit sagen? Das man mit 2 Widerständen 2 Signale phasenrichtig addieren kann? Ich denke das ist für niemanden hier etwas Neues.
Edi M. schrieb: > Da gab's doch was... "die Sockenpuppe aus der Detektorgruppe" oder so... > :-) Der hier: https://www.youtube.com/watch?v=vFougTKXePA
Josef L. schrieb: > Kann jemand eine Empfehlung aussprechen, oder ist selbermessen angesagt? EF98, Ua max. 12 Volt, jaja, ich weiss, hast keine. Es gab ein letztes Aufbäumen der Röhrenindustrie gegen die sich schnell durchsetzenden Transistoren. 12 Volt Anodenspannung (eigentlich nur 6) für die direkte Verwendung in Autoradios, ohne Spannungswandler, ohne "Zerhacker", ohne rotierende Umformer. ECF83 müsste da auch dazugehören. NF-Ausgangsleistung dann nur mit Transistoren.
Edi M. schrieb: > Was hätten Sie denn gern ? Da muss ich mich erst nochmal einlesen, wie das mit den Ein- und Ausgangswiderständen der Röhre sein sollte. Batterieröher wäre natürlich schön, also die DF97 könnte ich mir vorstellen, oder auch eine Autoradioröhre wie die EF97/98. Ich weiß nur nicht ob die geeignet sind.
EF97, EF98, die amerikanischen heissen 6ES6 und 6ET.. sind für Anodenspannungen von 6 bis 12 Volt konstruiert. Philips/Valvo, späte 50er Jahre. Die ECF83 möchte 60 Volt sehen, also zuviel...
Edi M. schrieb: > Da gab's doch was... "die Sockenpuppe aus der Detektorgruppe" Hirnloses Gestammel. Josef L. schrieb: > Nur ist ein SDR ungleich schwieriger zusammenzubauen als ein Detektor > oder Audion. Im Gegenteil. Gugel mal nach LV1GP Gintaras Banevicius, Tiny SDR
Josef L. schrieb: > Da muss ich mich erst nochmal einlesen, wie das mit den Ein- und > Ausgangswiderständen der Röhre sein sollte. Batterieröher wäre natürlich > schön, also die DF97 könnte ich mir vorstellen, oder auch eine > Autoradioröhre wie die EF97/98. Ich weiß nur nicht ob die geeignet sind. Batterieröhren habe ich noch, die Niederspannungsröhren nicht, aber die kriegt man preiswert. Ansonsten gibt es kaum eine Röhre, mit der Audion nicht geht, und wenn Sie eine Senderöhre nehmen, da muß man vielleicht einen dicken Heizbalken zum Glühen bringen, und ein kleines AKW für die Anodenspannung stiften, aber es geht. Dann gibt es noch Verbundröhren, da hat man gleich den Lautsprecher- Verstärker- ganz irre die Loewe- Mehrfachröhren, z. B. 3 Penthoden drin, einschließlich Widerständen und Kondensatoren, fast wie ein IC. Da habe ich eine, allerdings auch das Radio dazu. Empfehlung von mir: Hochsteile Penthode, etwa EF183/184, danach NF mit Triode einer Verbundröhre, etwa ECF801/802, dann Endröhre, etwa EL86. Habe ich alle x- fach. Vorteil der steilen Audionröhre: Sehr weicher und präziser Schwingungseinsatz möglich. Ich habe auch noch hunderte Röhren aus Fernsehern, P- Serie, mit denen man gute Sachen machen kann, die gibt es ja fast als Schüttgut, weil viele, viele Elektronikfreunde elenden Schiß haben, eine Allstromschaltung zu bauen, dabei war das einst kein Proiblem, und es schrien nicht tausende Leute Zeter und Mordio, und informierten Nationalgarde, GSG9 und den Mossad.
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Zeno schrieb: > Kurt schrieb: >> Ich habe für dich das mal erledigt, oben ist die Addition von 2 >> Signalen, und das Ergebnis, über den Zeitbereich von 5 ms dargestellt. > Toll! Was willst Du uns damit sagen? Das man mit 2 Widerständen 2 > Signale phasenrichtig addieren kann? > Ich denke das ist für niemanden hier etwas Neues. Naja, das war ja auch nicht der Zweck der Übung. Man solle mir zeigen wie aus dem neu erstelltem Ausgangssignal, anliegend am Knotenpunkt, die beiden Eingangssignale "rausgefiltert" werden können. Kurt
Josef L. schrieb: > Ich würde aber gerne nur 2-4 Stück 9V-Blockbatterien verwenden, damit > das Teil transportabel bleibt. !
Al Adin schrieb: > Das sind die Produkte aus Edis Harem. > Hirnlose Geschöpfe. Hebdo, Al Adin, Marc Oni, Heiner, Nichtverzweifelter, Anstaltsleiter, deren Sockenpuppen und andere anonymen Tastaturhelden... ... folgen mir ja nun fleißig, und sind mein Harem-richtig. Soviel Selbsterkenntnis allerdings... ich bin ehrlich überrascht. Al Adin schrieb: > Hirnloses Gestammel. Ja, richtig, das ist genau das, was von diesen Gestalten zu erwarten ist. Ist ja nun in den letzten Beiträgen deutlich geworden.
Die EF98 ist ganz gut für ein MW-Audion geeignet. Das war die Röhre im bekannten Kosmos Radiomann Baukasten. Einstellung der Rückkopplung übers Schirmgitter. Allerdings rausche Pentoden sehr, für Kurzwelle sind sie weniger geeignet. Die EF98 ist knapp und sehr teuer. Günstig und noch in Massen erhältlich sind russische Röhren wie die 12SH1L oder 4SH1l. Das sind direkte Nachkommen der legendären RV12p2000 Wehrmachtsröhre mit exzellenten Leistunsdaten. erprobter Bauvorschlag mit 12SH1l: https://www.qsl.net/dk3wi/Roehrenaudion1.html Soll das Audio Kurzwelle können, ist ein Kaskoden-Audion mit einer Doppeltriode unschlagbar. Miller Kapazität nicht vorhanden und butterweicher Rückkopplungseinsatz. Mit dieser Audionschaltung habe ich auf KW beste Erfahrungen gemacht. erprobter Bauvorschlag: http://www.jogis-roehrenbude.de/Leserbriefe/ECC86-Audion-Diskussion/ECC86-Audion.htm Dumm nur, dass Niederspannungs-Doppeltrioden wie die ECC86 mit Gold aufgewogen werden, seit die audiophilen Spinner die Teile als Vorstufen Klangwunder in den Himmel loben. Wer aber mal was "Neues" als Röhrenaudion schaffen will, der kann sich den modernen russischen Bleistiftröhren zuwenden. Da gibt es relativ wenig erprobte Schaltungen. Geeignete Bleistift-Röhren wie die 1SH24b oder 1SH37b gibt es noch billig.
Au backe, der mit den Druckschwankungen (longitudinal) ist wieder da. Wenns wenigstens "Die mit dem roten Halsband" wäre...
Josef L. schrieb: > Wer in der Zukunft lebt verpasst die Gegenwart! Du meinst ganz sicher, wer in der Vergangenheit gefangen ist, verpasst die Zukunft. Von Zukunft ist in dem ganzen Thread nichts zu finden!
Josef L. schrieb: > Dann habe ich noch eine > DAF96 und mehrere DF97, bei denen 67.5 bzw. 85V in der Röhrentabelle > steht. Ich würde aber gerne nur 2-4 Stück 9V-Blockbatterien verwenden, > damit das Teil transportabel bleibt. Kainka hat über niedrige Versorgungsspannungen ein ganzes Buch geschrieben "Röhrenprojekte von 6 bis 60 Volt". Danach funzen die meisten Batterieröhren gut bei 12V, sogar auch viele Netzröhren wie EF80, EF95, EL95, El84 und alle RV12P2000-Nachfolger. Netzröhren erfordern nur mehr Heizstrom. Bei Gollum und den Amis finden sich reichlich Infos.
Marc Oni schrieb: > Die EF98 ist knapp und sehr teuer. Bei Reichelt 5,62 Eu. Marc Oni schrieb: > Wer aber mal was "Neues" als Röhrenaudion schaffen will, der kann sich > den modernen russischen Bleistiftröhren zuwenden Da habe ich einige Hände voll- von russischen Funkgeräten. Ungebraucht. An Drähten, einlötbar. Habe ich von den Russen bekommen, die gaben die eimerweise weg. Aber es sind keine "Sparlampen", und ob die mit geringen Spannungen arbeiten... müßte man probieren.
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Edi M. schrieb: >> Die EF98 ist knapp und sehr teuer. > > Bei Reichelt 5,62 Eu. Tatsächlich, anscheinend neu im Programm, die Sockel auch preiswert. Damit kann man mit 12V Betriebsspannung in die Rückkopplungsaudion-Welt einsteigen.
Und wer Röhren partout nicht mag. Mit FETs geht es auch
Marc Oni schrieb: > Allerdings rausche Pentoden sehr, für Kurzwelle sind sie weniger > geeignet. Bah! Von der Autoradiofirma Becker gab es einen Kurzwellenvorsatz für (beliebige) Autoradios mit MW, bestückt mit 2*EF98.
Anstaltsleiter schrieb: > Von Zukunft ist in dem ganzen Thread nichts zu finden! Das ist doch der Sinn der Sache! Wenn du Zukunft suchst, brauchst du hier nicht zu suchen und dich auch nicht zu wundern wenn du keine findest! Aber du kannst ja zB unter Beitrag "Frage Fouriertransformation" mit Kurt diskutieren. Wäre das nicht was? Statt hier die Zukunft zu suchen, wo keine ist? Siehe dazu http://www.estw.eu/404.htm
Edi M. schrieb: > Aber es sind keine "Sparlampen", und ob die mit geringen Spannungen > arbeiten... müßte man probieren. Lt. Kainka teilweise sehr gut.
Edi M. schrieb: > "die Sockenpuppe aus der Detektorgruppe" oder so... > :-) nnneeieiein! Es war https://www.youtube.com/watch?v=JuzIQUrJrJU
Einen abstimmbaren Detektorempfänger in Streichholzschachtelgröße gab es schon in den 30ern ("Roka- Empfänger")... das wär's ja- ein Winzig- Röhrenaudion mit Bleistiftröhre in einer Streichholzschachtel, die große Box, die es einst in der DDR gab, da könnte man alles drin unterbringen.
Josef L. schrieb: > Edi M. schrieb: >> "die Sockenpuppe aus der Detektorgruppe" oder so... >> :-) > > nnneeieiein! Es war https://www.youtube.com/watch?v=JuzIQUrJrJU Die Sockenpuppe paßte so schön... :-)
Danke für eure Tipps! EF 80, EL84 habe ich, kann ich mal testen. Letzere als Endpentode zieht sowieso mehr Strom, hat dann sicher auch bei niedrigeren Anodenspannungen noch mehr als ein paar µA. Ich kann ja das W16 simulieren ( http://www.jogis-roehrenbude.de/Roehren-Geschichtliches/Roe-Pruefer/Funke-W16/W16.htm ) und mit Ug=0V schauen was für ein Anodenstrom fließt.
Edi M. schrieb: > ein Winzig-Röhrenaudion mit Bleistiftröhre alles schon mal dagewesen, Jogi oder Gollum.
Marc Oni schrieb: > Damit kann man mit 12V Betriebsspannung in die Rückkopplungsaudion-Welt > einsteigen. Geht aber auch mit den uralten Raumladeröhren, und man kann auch mit + Ub an G1 und Steuerung mit G2 so manche Röhre mit niedriger Betriebsspannung betreiben, zwar nicht vorgesehen, und ein mieser Notbehelf, aber geht. Übrigens ganz phantastische Bauteile für Audion: Spitzentransistoren.
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Mit der indirekt geheizten EF97 oder EF98 kannst Du Dir getrennte Heiz- und Anodenbatterien sparen. 6 Volt und fertig! 4 Stück 1,5 Volt Batterien in handelsüblichen Batteriekasten...
W.S. schrieb: > Die hatte ich schon viel früher geschrieben: Nach vorn schauen und sich > in die Dinge der digitalen Signalverarbeitung einarbeiten. Ja, das ist > neu im Vergleich zu Detektorempfänger und Audion und es ist für den > Anfang auch mühsam. Nein nicht jeder ist Fan digitaler Signalverarbeitung und ebenso hat nicht jeder hat Lust sich in dieses Thema einzuarbeiten. Ich finde die alte Technik nach wie vor faszinierend. Ob die moderne Technik nun immer zukunftsweisend ist, diesen Beweis muß sie erst noch erbringen. Ich arbeite gerade mit einem Kollegen zusammen der 3 Wochen im Katastrophengebiet in NRW war. Die moderne und zukunftsweisende Technik hat dort an vielen Stellen versagt und man hat dort oft auf Klassisches zurückgegriffen, weil genau das funktioniert hat. Das ist zwar nicht immer komfortabel aber eben funktional. W.S. schrieb: > Mit Detektorepfängern und Audions herumzubasteln ist hingegen eher > ein netter Zeitvertreib mit Themen aus der Vergangenheit. Genau, wie auch schon einige Vorredner schrieben es ist ein netter Zeitvertreib und es macht sehr viel Spaß, wenn man sieht wie etwas mit einfachen Mitteln entsteht, was am Ende dann auch noch funktioniert und zudem, wenn man es ordentlich macht, auch noch nett anzusehen ist. So ein Detektor, wie ich ihn gebaut habe, ist doch für mein Empfinden viel ansehlicher als so eine Blackbox mit einem Knopf und einem Display, wenngleich der Funktionumfang und die Empfangsmöglichkeiten von Letzterem um ein Vielfaches größer sind - stellt hier auch niemand in Abrede. Die Leute sind halt verschieden, der Eine baut halt den Superduper Digitalempfänger, der andere halt lieber einen Detektor oder ein Audion. Ich würde das nicht werten wollen, denn jeder soll auf seine Art glücklich werden. Sich mit dem Einen beschäftigen bedeutet ja im Umkehrschluß nicht, daß man das andere verdammt. W.S. schrieb: > Mag zwar nett > sein, ist aber in dem genannten Sinne überhaupt nicht produktiv. Ich halte das durchaus für produktiv. Kommt halt darauf an was man unter produktiv versteht. Gruß an J.
Kurt schrieb: > Man solle mir zeigen wie aus dem neu erstelltem Ausgangssignal, > anliegend am Knotenpunkt, die beiden Eingangssignale "rausgefiltert" > werden können. Und wozu soll das nun wieder gut sein?
Al Adin schrieb: > Danach funzen die meisten Batterieröhren gut bei 12V, sogar auch viele > Netzröhren wie EF80, EF95, EL95, El84 und alle RV12P2000-Nachfolger. Ich habe ein Effektgerät für die E-Gitarre gebaut, da wird eine ECC83 mit 18V betrieben - funktioniert prima. Man kann dann halt nicht so weit aussteuern, wie bei höherer Anodenspannung.
Zeno schrieb: > Kurt schrieb: >> Man solle mir zeigen wie aus dem neu erstelltem Ausgangssignal, >> anliegend am Knotenpunkt, die beiden Eingangssignale "rausgefiltert" >> werden können. > Und wozu soll das nun wieder gut sein? Zeigen das am Knotenpunkt ein komplett neues Signal erzeugt wurde in dem die beiden Quellsignale nicht mehr enthalten sind. Also auch nicht "rausgefiltert" werden können. Sie sind da ganz einfach nicht vorhanden. Kurt
Grade die A411 mal ausprobiert, zur Verfügung stand mein Uralt-Selbstbau-Netzteil 0-10V/0.3A (das mit 25V/2A war mir vor einigen Monaten abgeraucht), sowie 3x 1.5V und 2x 9V-Block. Gemessen bei 4.0V Heizung (unsymmetrisch!), eine Fadenseite und g1 auf Masse: Ua/V Ia/µA 4.8 2 9.5 12 14.3 37 19.0 78 23.8 144 Also da braucht man schon einen Nachsetzverstärker auf der NF-Seite. Andererseits ist es bei der Größe und den Preisen der 9V-Blocks (2St. 1,59€) kein Problem, auf über 50V zu kommen. Da kosten 6St. noch weniger als eine neue EF98. Gut, die braucht dann nur 12.6V und liefert 2mA. Da liegt der Gitterwiderstand aber nur bei 10kΩ. Aber ich habe mich aktuell noch nicht mit den entsprechenden Schaltungen beschäftigt, und was ich vor 50 Jahren zusammengelötet hatte, war nur "Malen nach Zahlen".
Josef L. schrieb: > Wenn du Zukunft suchst, brauchst du > hier nicht zu suchen und dich auch nicht zu wundern wenn du keine > findest! Schon wieder vergessen? Die Zukunft hast DU ins Spiel gebracht! Josef L. schrieb: > Wer in der Zukunft lebt verpasst die Gegenwart! Na gut, wie hat schon Adenauer gesagt: Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern.....nur Dein Post ist noch nicht einmal von gestern.
Kurt schrieb: > Zeigen das am Knotenpunkt ein komplett neues Signal erzeugt wurde in dem > die beiden Quellsignale nicht mehr enthalten sind. > Also auch nicht "rausgefiltert" werden können. > Sie sind da ganz einfach nicht vorhanden. Und das sind jetzt genau was für neue Erkenntnisse?
@Anstaltsleiter Wenn nur ein einziges Mal von dir ein beitrag zum Thema käme - andereseits juckt es mich gewaltig, dich an diesen Thread zu fesseln. Womit könnte man dich noch auf die Palme bringen? Noch mehr Simulationen? NanoVNA? Retroschaltungen? Wiederholungen von Untersuchungen, die schon mal gemacht wurden? Oder Aussagen, in denen sich ein Haar finden lässt? Ich kann liefern, ich habe Zeit :-)
> von Al Adin (Gast) > 2021-08-11 21:34 > Don't feed the Troll! Da versteckt sich mal wieder einer hinter einem anderen. Wozu ?
Oha, es ist noch ein Anstaltsleiter aufgetreten, einer der sich langweilt. Na gut, richtig prickelnd ist es wirklich nicht hier.
> von Josef L. (Firma: Volkssternwarte Würzburg e.V.) (joe88349) > 2021-08-11 21:38 > Al Adin schrieb: > > Wozu ? Ist das hier ein Kinderspielplatz ? > Das sagt der Richtige! Stimmt !
Josef, Hier die Russen- "Bleistiftröhren", die bei mir als "Schüttgut" herumoxydieren, und ECH21, von denen ich auch eine Anzahl habe. 6Ж45Б https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_6j45b-v.html 1П24Б https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_1p24b-v.html 1Ж29Б https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_1j29b.html ECH21 https://www.radiomuseum.org/tubes/tube_ech21.html
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Josef L. schrieb: > Womit könnte man dich noch auf die Palme bringen? Noch mehr > Simulationen? NanoVNA? Retroschaltungen? Wiederholungen von > Untersuchungen, die schon mal gemacht wurden? Oder Aussagen, in denen > sich ein Haar finden lässt? Ich kann liefern, ich habe Zeit :-) Also irgendwie verstehe ich Dich nicht. Regst Dich ständig auf über störende Kommentare. Bist aber auch einer der, der immer wieder, mit kleinen Provokationen in alle Richtungen diese Störungen anstachelt. Was Du persönlich davon hast, wirst wohl nur Du wissen. Aber was witzig ist wenn Du von einem Contra bekommst und nicht weiter weist suchst nach Schreibfehlern um diese zu Kommentieren. Mit dieser Art und Weise wirst sicher noch oft auf die Nase fallen hier. Du brauchst auch nicht versuchen Dich bei Edi ein zu S....,mit deinen Kommentaren. Der ist schon groß und kommt sehr gut erleine klar. Edi ist und bleibt mit seiner Art etwas speziell und das ist auch gut so! Ja und mit Deinem letzten Beitrag hast ja nun echt den Vogel abgeschossen.
Fast OT, aber eigentlich auch wieder nicht... Meine Radios müssen immer wieder mal was tun, damit sie sich nicht "totstehen". So dienen sie gelegentlich als Gartenbeschallung, Begleit- Boxen für Musik (ich mache selbst Musik), und mobile Geräte als "Autoradio" im Fahrzeug. Ich habe inzwischen keine Oldtimer- Motorräder und Autos mehr, aber immerhin noch einen Wohnwagen, den ich vor 12 Jahren restaurierte, an dem habe ich die letzten Wochen gearbeitet, technische Arbeiten, und er hat einen neuen Anstrich bekommen. Der Wohnwagen ist ein Unikat, ein Eigenbau, Erbauer unbekannt, er hat inzwischen 45 Jahre hinter sich. Der Wohnwagen hat zur Zeit ein Radio drin, welches mehr als doppelt so alt ist, das "RC" (Radio Cabinet) von Westinghouse, 1922. Gelegentlich hatte ich andere Geräte drin. Netzgeräte gehen nur, wo man an Netzspannung herankommt, Batterie- Geräte sind von Vorteil, der Netzspannungs- Transverter 12V zu 230 V macht ein übles Störspektrum. Außerdem sind Netz- Röhrenradios ja auch energiehungrig, die saugen die Batterie schnell leer, und sie sind oft auch richtig schwer- fahren kann man so natürlich nicht, das Radio ist in einer gepolsterten Kiste untergebracht, schwerere Geräte fahren sowieso nur im Auto mit. "RC" benötigt nur einen 6V- Mopedakku und eine Anodenspannungsquelle 22,5 V, 45 V oder 67,5 V, damals waren das 3 22,5 V- Anodenbatterien. Es reichen schon drei heutige 9 V- Blockbatterien, für das Audion waren sowiesu nur 22,5 V voirgesehen, die NF- Stufen mit 45 oder 66,5 V, aber 22,5 V reichen auch. Die "gewaltige" Ausgangsleistung von 20 mW kann die kleine Box (REMA, DDR, sieht passend aus, darum in Verwendung) sogar in Gang bringen, wenngleich sie wohl kaum "einen Hering vom Teller zieht". Interessant ist der Wohnwagen für "Freifeldversuche" mit Radios. Ich habe eine Doppel- L Antenne, die von hinten Unterkante über das Dach bis vorn Unterkante reicht, wegen Lackierung ist sie noch nicht dran. Gegengewicht ist das Fahrgestell, welches ja noch durch das Zugfahzeug vergrößert wird, wenn durch die Anhängerkupplung die Massefläche größer wird. Hier ist eine ähnliche Antenne, die mich dazu inspirierte: http://edi.bplaced.net/?Edi%60s_Specials___Antennen-Ideen_-_Vergessenes_Wissen___Simulation_Autoantenne_T-_4-_Draht Trotz nur 7 m Länge war mit dem Audion guter Empfang möglich. Das nur mal als Beispiel, daß man alte Geräte und Eigenbauten solcher nicht nur bauen und zum Verstaubenin die Vitrine stellen, sondern auch nützlich verwenden kann.
Josef L. schrieb: > Nur ist ein SDR ungleich schwieriger zusammenzubauen als ein Detektor > oder Audion. ICs mit hunderten von Beinchen im 0.4mm-Raster oder so? Nö, du verwechselst da etwas, nämlich das physische Zusammenlöten mit dem signaltechnisch-mathematischen Verstehen. Das erinnert mich an meine beruflichen Anfänge vor über 40 Jahren. Die Leute, die in der Endfertigung (Halbleiterindustrie) die Blechkisten mit den Bauteilen zum Endmessen brachten, meinten, daß der Schaltschrank an der Wand mit den vielen blinkenden LED der schlaue Computer sei, der die Bauteile mißt - und ignorierten die 4 dicken Kabel, die in den Nachbarraum führten, wo der eigentliche Prozeßrechner stand. Naja, verschiedene Perspektive eben... Aber Bauteile im 0.4 mm Raster? Die sind eher selten, der einzige Typ, den ich z.Z. unter den Fingern habe, ist ein Displaycontoller von Solomon (SSD1963). Alles übrige findet bei 0.5 mm Pitch und größer statt. Und sowas löte ich auch noch - und auch ich hab seit vielen Jahren ne Brille. Also tu nicht so, als ob es am physischen Alter läge. Die Ablehnung von moderneren Dingen ( - als Detektorempfängern) ist nicht körperlich bedingt, sondern etwas mentales. Ich selber hatte im Studium auch keinerlei Kurse in digitaler Signalverarbeitung, für sowas waren damals die Zeiten noch zu früh. Sowas wie Laplace- und Hilbert-Transformation wurden zwar behandelt, aber nur auf recht hoher theoretischer Ebene. Da gab es keinerlei Vertiefung in die Gefilde praktischer Anwendung. Also habe ich vor knapp 10 Jahren angefangen, mir selber dieses Gefilde näher zu bringen. Das ist leider ein Problem, denn die Literatur, die es so gibt, teilt sich auf in die eine Hälfte, wo Leute (die beruflich damit zu tun haben/hatten) mit mathematischen Formeln um sich werfen ohne die Konventionen auch nur zu erwähnen, auf deren Basis besagte Formeln geschrieben werden - und andererseits die andere Hälfte, wo Leute stolz davon berichten, daß sie mit einem CD4066 o.ä. und zwei Flipflops einen "Digital"-Mischer nach Tayloe gebaut haben und nun meinen, die Welt der digitalen Signalverarbeitung vollständig zu kennen. Kurzum, es ist eher mühsam und so ziemlich das Gegenteil des Schlaraffenlandes, aber es ist der Mühe wert. W.S.
Detectorempfänger schrieb: > Aber was witzig ist wenn Du von einem Contra bekommst und nicht weiter > weist suchst nach Schreibfehlern um diese zu Kommentieren. So ist das ja nun nicht. Wenn hier einer nur auftritt, um an winzigsten Kleinigkeiten rumzukritteln, wie wenn jemand "immer" schreibt, damit aber "meist" oder "soweit ich das sehe" meint, dann muss er sich auch gefallen lassen, dass ich seine eigenen offensichtlichen Unzulänglichkeiten bemängele. "Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen." Ja, und jetzt kommt aus genau den Richtungen, die es nötig haben, genau die hämische Antwort, dass ich der einzige und richtige Adressat für diesen blöden Spruch bin. Ist ja klar! Und: Vogel abgeschossen? Wo siehst du den rumliegen? Ich vermute, er fliegt noch.
W.S. schrieb: > Die Ablehnung von > moderneren Dingen ( - als Detektorempfängern) ist nicht körperlich > bedingt, sondern etwas mentales. WS, auch Sie unter den Leseschwachen ??? Einige halten was von Ihnen- und dann solche Bemerkungen ? Oder wollen Sie sich dem "Harem" anschließen (nicht mein Ausdruck, sondern der Müllschreiber hier) ? WER hier lehnt modernere Dinge ( - als Detektorempfänger) ab ? Das ist ja nun vollkommener Blödsinn !!! Die Beschäftigung mit alter Technik ist NUR Hobby- bei mir, und ich denke auch, bei den vernünftigen Schreibern. Und die ERHALTUNG alter Sachen ist ja auch vernünftig, Stichwort Ressourcen. Und es ist auch Hobby, alte Techniken weiter zu erforschen, mit Mitteln, die man früher nicht hatte. Ich erklärte bereitse, warum das produktiv ist (Beitrag vom 11.08.2021 20:29) Einen Spektrum- Analysator , einen Nano o. ä. besitze ich nicht, weil ich solche Geräte einfach nicht benötige, ein Spektrum ist für Funkamateure wichtig, spezialisierte Wobbler früherer Jahrzehnte sind wesentlich geeigneter, eben weil spezialisiert für ihre Aufgabe, man sah es ja hier- es weiß ja kaum jemand, wie man mit dem Nano Durchlaßkurven aufnehmen kann- dazu gehört ja üblicherweise Zubehör, welches spezialisierte Geräte schon mal haben. Bandbreiten im niedrigstelligen Hz- Bereich sind ebenfalls für Funkamateure interessant, für Radios nicht relevant. Bringen Sie fachlich was ein. Es gibt ja offene Fragen und die Aufforderung, Ideen einzubringen.
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Auf Beitrag "Re: Frage zu Elektor" habe ich grade folgende Links gesehen: http://www.americanradiohistory.com/ https://dse-faq.elektronik-kompendium.de/dse-faq.htm#I die dort von MaWin (Gast) eingestellt wurden. Ca. 600 verschiedene Zeitschriftenreihen und Büchern, digitalisiert, zum Download. Elektor deutsch habe ich noch nicht gesehen, aber auf englisch, französisch, italienisch.
Josef L. schrieb: > "Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen werfen." Das schreibt ja der richtige ! Ja mit Kritik kann er nicht umgehen ! Josef L. schrieb: > Detectorempfänger schrieb: >> Aber was witzig ist wenn Du von einem Contra bekommst und nicht weiter >> weist suchst nach Schreibfehlern um diese zu Kommentieren. > > So ist das ja nun nicht. Aber sicher doch da gebe ich Detectorempfänger recht ! Dann kommt von ihm " Übrigens : hier dann die Korrecktur was ihm aufgefalle ist " gefolgt von einem Ausrufungszeichen.
Hebdo schrieb: > Josef zum Ediismus konvertiert? Nein so kannst das nicht sehen er schwenkt seine Fahne immer nach dem Wind.
Zumindest gibt er den neuen Edi-Erklärer. Neben dem getreuen Zeno.
Josef L. schrieb: > Wenn hier einer nur auftritt, um an winzigsten > Kleinigkeiten rumzukritteln, wie wenn jemand "immer" schreibt, damit > aber "meist" oder "soweit ich das sehe" meint, Wenn jemand so wie Edi hier mit einer Art Unfehlbarkeitsanspruch auftritt, muss er sich auch an diesem Anspruch messen lassen. Ich gehe mal davon aus, dass Edi des Deutschen so mächtig ist, dass er keinen Exegeten braucht, der im Nachhinein dan Anderen mittteilen muss, was Edi eigentlich ausdrücken wollte. Bislang konnte er das gut selber.
Marc Oni schrieb: > Wenn jemand so wie Edi hier mit einer Art Unfehlbarkeitsanspruch > auftritt, muss er sich auch an diesem Anspruch messen lassen. Von vernünftigen Leuten allemal. Aber von anonymen Schreibern, die nichts, aber auch gar nichts selbst können, Edi von einem Thema zum anderen folgen, stören, anhänglich wie sein Harem, sich selbst so nennen, und sich auch selbst beschreiben ??? Al Adin schrieb: > Das sind die Produkte aus Edis Harem. > Hirnlose Geschöpfe. (Hebdo, Al Adin, Marc Oni, Heiner, Nichtverzweifelter, Anstaltsleiter, deren Sockenpuppen und andere anonyme Tastaturhelden...) Marc Oni schrieb: > Ich gehe mal davon aus, dass Edi des Deutschen so mächtig ist, dass er > keinen Exegeten braucht, der im Nachhinein dan Anderen mittteilen muss, > was Edi eigentlich ausdrücken wollte. Bislang konnte er das gut selber. Sie können gelegentlich vernünftig schreiben, mir erschließt es sich nicht, warum Sie sich zu diesen merkwürdigen Gestalten gesellen. Detectorempfänger schrieb: > Edi ist und bleibt mit seiner Art etwas speziell und das ist auch gut > so! Amen. :-)
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Josef L. schrieb: > Auf Beitrag "Re: Frage zu Elektor" habe ich grade > folgende Links gesehen: > > http://www.americanradiohistory.com/ > ... > die dort von MaWin (Gast) eingestellt wurden. Das ist eine der besten Quellen, da finden sich die aemrikanischen Zeitschriften, auf deren Artikel in vielen deutschen Zeitschriften bezug genommen wird. Eine holländische Quelle, die auch deutsche Literatur speicherte (http://nvhrbiblio.nl), ist inzwischen versiegt, ich habe aber noch rechtzeitig die Literatur heruntergeladen.
Edi, Du hast echt einen an der Waffel! Ich spreche nur für mich selbst: Ich habe mich nie als "Deinen Harem bezeichnet". Das ist nur Dein verdecktes Ziel: Selbstbeweihräucherung, Eigenlob. Eigenlob stinkt bekanntlich.
Wird Zeit, dass Kurt wieder was auftischt: Das Ausgangssignal seiner beiden Sinussignale (bitte getrennte Frequenzen benutzen), angelegt über 10k-Trennwiderstände an einer Siliziumdiode nach Masse. Ausgangssignal=Spannung an der Diode. Ue möge 0,8 und 1 Volt sein, nicht wieder minus 390dB bezogen auf irgendwas. Spektralanalyse der Ausgangsspannung.(Spannung über der Diode). Jaja, Kurt, die Diode ist ein nichtlineares Bauteil, richtig! Ein mischender Detektor, brute force!
Nichtverzweifelter schrieb: > Ich spreche nur für mich selbst: Ich habe mich nie als "Deinen Harem > bezeichnet". Das hat ja auch Ihr geistiger Bruder geschrieben, ich zitierte ja mit Namen. Aber da Sie sich offensichtlich mit den Gestalten auf eriner Werlle schwimmen- willkommen im Harem ! Nichtverzweifelter schrieb: > Wird Zeit, dass Kurt wieder was auftischt: Und man sieht ja, was hier für Gestalten herumlungern, die eben nichts können, Hauptsache, eine Beitragsfolge stören. > Al Adin schrieb: >> Das sind die Produkte aus Edis Harem. >> Hirnlose Geschöpfe. Al Adins Selbstbeschreibung stimmt 100%ig.
Trenn schön Deine roten und grünen Kugeln. In getrennte Eimer.
Edi M. schrieb: > Aber da Sie sich offensichtlich mit den Gestalten auf eriner Werlle > schwimmen Des Deutschtümlers "Deutsch"!
Und man sieht ja, was hier für Gestalten herumlungern, die eben nichts können, Hauptsache, eine Beitragsfolge stören. Al Adin schrieb: > Das sind die Produkte aus Edis Harem. > Hirnlose Geschöpfe. (Hebdo, Al Adin, Marc Oni, Heiner, Nichtverzweifelter, Anstaltsleiter, deren Sockenpuppen und andere anonyme Tastaturhelden...) Al Adins Beschreibung stimmt 100%ig.
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. Also, es muss wohl inzwischen sehr langweilig hier sein. Da fehlt das richtige "Thema". Trennt/filtert halt mal die beiden Eingangssignal aus dem Ausgangssignal. Dann habe ich noch eine Aufgabe für die gleiche Schaltung. gegeben: Erstes Signal, +3V DC Zweites Signal, -4V DC beide wieder über die Widerstände am Knotenpunkt zusammenaddiert. a) was kommt die 5ms lang raus? b) wer filtert sie auseinander? Kurt
Beim Stöbern in einer amerikanischenZeitschrift gefunden: Telefunken E5c, 520 x 140 x 140 mm, 18 Kg, Das ist... ein Detektorempfänger ! Der einkreisige E5b war 2 Kg leichter.
Was kostet ein Kondensator ? 2 x 50 Cent für 50 pF. Höhere Kapzität 1,50 Eu oder 2 Eu. (Wireless Constructor, 1924, dort waren es natürlich Dollar- Cent)
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Nichtverzweifelter schrieb: > Wird Zeit, dass Kurt wieder was auftischt: Das Ausgangssignal > seiner > beiden Sinussignale (bitte getrennte Frequenzen benutzen), angelegt über > 10k-Trennwiderstände an einer Siliziumdiode nach Masse. > Ausgangssignal=Spannung an der Diode. > > Ue möge 0,8 und 1 Volt sein, nicht wieder minus 390dB bezogen auf > irgendwas. > > Spektralanalyse der Ausgangsspannung.(Spannung über der Diode). > > Jaja, Kurt, die Diode ist ein nichtlineares Bauteil, richtig! > > Ein mischender Detektor, brute force! Was erhoffst du dir von dieser Schaltung? Zweites: warum ist es wichtig das die Diode nichtlinear ist? Kurt
Da kommt dann "Böses" heraus, Kurt. Etwas, was Deiner Meinung nach nicht sein darf. Und was nicht sein darf, kann nicht sein. Allerlei Mischprodukte...
Nichtverzweifelter schrieb: > Da kommt dann "Böses" heraus, Kurt. > > Etwas, was Deiner Meinung nach nicht sein darf. > > Und was nicht sein darf, kann nicht sein. > > Allerlei Mischprodukte... Wo kommen diese heraus und wie erkennst du die? Warum muss die Diode nichtlinear sein? Kurt
Kurt schrieb: > Wo kommen diese heraus und wie erkennst du die? Ts, ts, ts...aus der Schaltung, bestehend aus 2 Widerständen und einer Diode? Kurt schrieb: > Warum muss die Diode nichtlinear sein? Das ist sie ganz ohne Zwang, die freche Diode. Die traut sich das einfach. Einfach so.
Man könnte auch sagen:"Es liegt in ihrer Natur".
Kurt schrieb: > Warum muss die Diode nichtlinear sein? Weil ein Bauteil mit (HF-mäßig) linearer Kennlinie ein ohmscher Widerstand konstanter Größe, ein Kurzschluß oder eine Unterbrechung ist und damit zu nichts außer Strombegrenzung oder Spannungsabfall erzeugen gut ist! Ja, und natürlich zum Heizen!
Kurt schrieb: > Was erhoffst du dir von dieser Schaltung? Einen Erkenntnisgewinn für Dich, Kurt. Ganz ohne "schwingfähiges Gebilde", ganz ohne "aufsummierenden Schwingkreis" kannst Du am Ausgang allerlei Mischprodukte nachweisen. Du musst es nur wagen. Summen- und Differenzfrequenzen könntest Du da finden und deren beliebige Kombinationen, ganze Reihen davon.
Nichtverzweifelter schrieb: > Kurt schrieb: >> Wo kommen diese heraus und wie erkennst du die? > > Ts, ts, ts...aus der Schaltung, bestehend aus 2 Widerständen und einer > Diode? > > Kurt schrieb: >> Warum muss die Diode nichtlinear sein? > > Das ist sie ganz ohne Zwang, die freche Diode. Die traut sich das > einfach. Einfach so. Na, so recht klappt das wohl nicht mit deinen Erklärungen. Versuchs mal anhand der Simu oben. Kurt
Nichtverzweifelter schrieb: > Kurt schrieb: >> Was erhoffst du dir von dieser Schaltung? > > Einen Erkenntnisgewinn für Dich, Kurt. > > Ganz ohne "schwingfähiges Gebilde", ganz ohne "aufsummierenden > Schwingkreis" kannst Du am Ausgang allerlei Mischprodukte nachweisen. Du > musst es nur wagen. > > Summen- und Differenzfrequenzen könntest Du da finden und deren > beliebige Kombinationen, ganze Reihen davon. Zeig halt mal. Kurt