Kurt B. schrieb: > Kannst es aber nicht aufzeigen. Das ist einfach nur noch erbärmlich. Ich habe bisher immer von deiner Gummizelle gestichelt, aber inzwischen tust Dur mir einfach nur noch leid. Du solltest ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen
@Bernd Mein dringender Rat. Lies diesen Thread erst mal durch (zumindest die letzten 500 Beiträge) bevor du dem Schwachkopf antwortest!
Kurt B. schrieb: > Ich habe dir aufgezeigt wie sie entsteht. Nein, hast Du nicht. An welchem Bauteil entsteht es? (Ich weiß es, das willst Du aber nicht hören. Also welches soll es dann stattdessen sein? Welches?) Lass Dir ruhig Zeit. Ich weiß daß Du jetzt Blut und Wasser schwitzt weil Du keine neue Ausrede mehr finden kannst. Das merkt man auch deutlich an Deinem wesentlich aggressiver und genervter wirkendem Tonfall. Warum beendest Du es nicht einfach und gibst einmal in Deinem Leben zu daß Du im Unrecht warst und eines besseren belehrt wurdest?
Gu. F. schrieb: > @Bernd > > Mein dringender Rat. Danke aber das habe ich. Wir sind hier im Offtopic und ich diskutiere mit Kurt über sein schräges Phantasie-Weltbild. Niemand zwingt Dich dabei daran teilzunehmen. Ich habe Deine nun schon zum 100ten Male wiederholten Einwürfe zur Kenntnis genommen, jetzt ist langsam wieder gut. OK? Mein dringender Rat: lies einen anderen Thread.
Bernd K. schrieb: > Warum beendest Du es nicht einfach und gibst einmal in Deinem Leben zu > daß Du im Unrecht warst und eines besseren belehrt wurdest? Rede halt einfach einem Knäckebrot.
Bernd K. schrieb: > r sind hier im Offtopic Ich habe dir jetzt auch schon 100 mal erklärt dass du mir einem Geist redest. Wenn du auf dem Niveau dieses Crank diskutieren wills dann hau ab ins Mahag Forum. Hier in einem E-Technik bist du nur peinlich.
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Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich habe dir aufgezeigt wie sie entsteht. > > Nein, hast Du nicht. Dann mach dich schlau wie Korrelation funktioniert. Wenn du keine Ahnung hast dann schick ich dir einen Link wies beim GPS geht. Dass du mein Bild lesen kannst und verstehst was da ausgesagt wird das setze ich auch voraus, also wenn das nicht klar ist dann sags einfach. Kurt
Gu. F. schrieb: > Rede halt einfach einem Knäckebrot. Mein lieber Gu. F. Ich habe seit nunmehr 1000 Beiträgen schrittweise eine kunstvoll aufgebaute logische Schlinge um Kurts unhaltbare Argumente gelegt die ich langsam schrittweise zuziehe. Es ist mir nicht verborgen geblieben wie er dabei mehr und mehr ins Schwitzen geraten ist. Du hast es wahrscheinlich nicht in dieser Tiefe verfolgt, aber ich habe seine Reaktionen nach jedem meiner aufeinander aufbauenden Postings genau studiert, er versucht durchaus darauf einzugehen, aber je weiter ich die Schlinge zuziehe desto mehr japst er nach Luft, desto lustiger werden seine Versuche mir auszuweichen. Also bitte lass mir den Spaß.
Kurt B. schrieb: > Dann mach dich schlau wie Korrelation funktioniert. > Wenn du keine Ahnung hast Siehst Du, Kurt, das meine ich! Bis vor kurzem noch hast Du versucht die Fragen zu beantworten (zwar falsch aber immerhin), jetzt aber scheint es so als hätte ich einen Nerv bei Dir getroffen und Du windest Dich, Ich habe eine Frage gestellt auf die Du keinen Antwort mehr findest. Das war meine Absicht.
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Dann mach dich schlau wie Korrelation funktioniert. >> Wenn du keine Ahnung hast > > Siehst Du, Kurt, das meine ich! > > Bis vor kurzem noch hast Du versucht die Fragen zu beantworten (zwar > falsch aber immerhin), jetzt aber scheint es so als hätte ich einen Nerv > bei Dir getroffen und Du windest Dich, Ich habe eine Frage gestellt auf > die Du keinen Antwort mehr findest. > > Das war meine Absicht. Deine Absicht! ja die ist schon lange bekannt, eigentlich schon von Anfang an. Absicht allein hilft aber nichts, Aufzeigen ist angesagt, und da kommt halt nichts als die missglückten Versuche mir was unterzujubeln um dann jubeln zu können. Geht nicht, du kannst weder was aufzeigen noch vorzeigen. Kurt (was ist, Korrelation im Kasten? 2x3_Sinus auch?) . .
Bernd K. schrieb: > Ich habe seit nunmehr 1000 Beiträgen schrittweise eine kunstvoll > aufgebaute logische Schlinge um Kurts unhaltbare Argumente gelegt die > ich langsam schrittweise zuziehe. Nicht zu fassen, merkst du eigentlich noch was du da faselst? Kunstvoll, Schlinge, Argumente ... oh man du schnallst echt nix... Kopfklatsch
Gu. F. schrieb: > oh man du schnallst echt nix... > Kopfklatsch Dann geh doch weg. Oder willst Du auch noch mitspielen?
Kurt B. schrieb: > Absicht allein hilft aber nichts, Aufzeigen ist angesagt, Aufgezeigt habe ich alles, Du kannst Dich noch an Episode 1-4 erinnern? jetzt bist Du dran. Ich sehe Du hast immer noch keine Antwort, willst aber plötzlich auf ein komplett anderes Thema umschwenken. Das gibts nicht. Erst wird das hier beendet. Und ein neues Thema fängst Du mit wem anderen an, nicht mit mir. Also an welchem Bauteil entstehen die 90Hz nochmal? Wolltest Du das nicht noch schnell beantworten?
Gu. F. schrieb: > Bernd K. schrieb: >> Ich habe seit nunmehr 1000 Beiträgen schrittweise eine kunstvoll >> aufgebaute logische Schlinge um Kurts unhaltbare Argumente gelegt die >> ich langsam schrittweise zuziehe. > > Nicht zu fassen, merkst du eigentlich noch was du da faselst? > Kunstvoll, Schlinge, Argumente ... oh man du schnallst echt nix... > Kopfklatsch Gu. F. Soll ich ihm überhaupt antworten oder ihn in seinem Glauben lassen? Kurt
Kurt könnte auch etwas recht haben. Unser Potilator könnte auch als Spekki arbeiten. Dann wäre er ein Laplacetransformator. Ist doch eine geniale Erfindung der Potilator. Mit s-mod einfach durchstimmen. Gu. F. schrieb: > P.S. > Dann kannst du auch unbemerkt an deinem Potilator spielen... geht nicht, der Potilator wird von außen gesteuert also richtig: spielen lassen. und unbemerkt geht auch nicht, wir können die Ausgangsamplitude messen.
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Kurt B. schrieb: > Gu. F. > > Soll ich ihm überhaupt antworten oder ihn in seinem Glauben lassen? Ach der Gu. F. gehört zu Deinen Kumpels? Hast Du Dir jetzt Verstärkung geholt? Jetzt wirds wirklich langsam Zeit daß der Thread zugemacht wird. @Mods: Bitte Vorhängeschloss anbringen. Der Bindl plant eine Invasion.
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Gu. F. >> >> Soll ich ihm überhaupt antworten oder ihn in seinem Glauben lassen? > > Ach der Gu. F. gehört zu Deinen Kumpels? Hast Du Dir jetzt Verstärkung > geholt? Jetzt wirds wirklich langsam Zeit daß der Thread zugemacht wird. > > @Mods: Bitte Vorhängeschloss anbringen. Der Bindl plant eine Invasion. Hast du denn das noch nicht mitgekriegt dass ich alle Mods hinter mir habe, sie helfen ja bei der Invasion im Hintergrund mit, sozusagen als Türaufhalter. Oh, das war jetzt aber nicht schlau von mir. Kurt
Lutz H. schrieb: > Kurt könnte auch etwas recht haben. > > Unser Potilator könnte auch als Spekki arbeiten. Dann wäre er Das geht nicht, er halt keinerlei Routinen (Schieberegister) drin die eine Korrelation durchführen könnten. Und die notwendigen LC-Schwingkreise hat er auch nicht, diese hab ich aber schonmal rechts vom Potilator hingehängt, hat perfekt funktioniert. Kurt (Ja, der Potilator ist eine feine Sache, er hilft beim Aufräumen ungemein) . .
Ich dachte mir es etwa so, aber irgendwie geht die Ansteuerung bei der Frequenzanalyse nicht.
Bernd K. schrieb: > Ach der Gu. F. gehört zu Deinen Kumpels? Hast Du Dir jetzt Verstärkung > geholt? Jetzt wirds wirklich langsam Zeit daß der Thread zugemacht wird. Ich würde eher Selbstmord begehen als mich neben dem Blindl in die Klapse zu begeben. Ich bin übrigens schon lange fürs zusperren.
Kurt B. schrieb: > Oh, das war jetzt aber nicht schlau von mir. Seine Sätzen habe ab und zu doch ein Fünkchen Wahrheit.
Ich will den Rekord, noch 2015, Der Transistortester AVR ist doch längst nicht so interessant wie unser Potilator und läuft schon ewig. Zwischen Dichtung und Wahrheit, Sinus 3 Pi ist schön.
Gu. F. schrieb: > Bernd K. schrieb: >> Ach der Gu. F. gehört zu Deinen Kumpels? Hast Du Dir jetzt Verstärkung >> geholt? Jetzt wirds wirklich langsam Zeit daß der Thread zugemacht wird. > > Ich würde eher Selbstmord begehen als mich neben dem Blindl in die > Klapse zu begeben. > Stell dir vor der Petrus schickt und beide ins Fegefeuer, mir stellt er eine Kiste Freibier von der Region (die nie leer wird) und all das was da so köstlich ist, beiseite. Dir nur (wegen deiner Beiträge hier) schales Warmwasser und schimmelndes Brot hin. Wie lange es wohl dauern würde bis du angerückt kommst? (ich lasse dich auch mittrinken, wird ja nie lehr) Kurt
Kurt B. schrieb: > Stell dir vor der Petrus schickt und beide ins Fegefeuer, mir stellt er > eine Kiste Freibier von der Region (die nie leer wird) und all das was > da so köstlich ist, beiseite. Nicht nur deine Vorstellung von der AM weicht weit von der "durchschnittlichen Vorstellung" ab, auch deine Vorstellung vom Fegefeuer.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Stell dir vor der Petrus schickt und beide ins Fegefeuer, mir stellt er >> eine Kiste Freibier von der Region (die nie leer wird) und all das was >> da so köstlich ist, beiseite. > > Nicht nur deine Vorstellung von der AM weicht weit von der > "durchschnittlichen Vorstellung" ab, auch deine Vorstellung vom > Fegefeuer. Mein Vorstellung von der AM entspricht der AM, und das ist der Beweis dafür dass auch meine Vorstellung vom fegerischem Feuer richtig ist. (es ist dort ev. noch Platz für mehrere von hier) Kurt
Lutz H. schrieb: > Ich dachte mir es etwa so, aber irgendwie geht die Ansteuerung bei der > Frequenzanalyse nicht. Hallo Lutz, was hast du dir da vorgestellt, irgendwie blick ich nicht durch. Mach es erstmal so dass man sieht was die Addition deiner drei Signale am Potilator ergibt. Dann erst wird sichtbar wie das dann ausschaut wenn es moduliert ist. (ev. verwendet du erstmal drei Signalquellen die "harmonisch" zueinander sind, also deren Nulldurchgänge aufeinander fallen) Kurt
Lutz H. schrieb: > Ich will den Rekord, noch 2015, > Der Transistortester AVR ist doch längst nicht so interessant wie unser > Potilator und läuft schon ewig. Guckst Du hier: https://www.mikrocontroller.net/topic/156661?goto=new#new ...und träumst Du weiter. Wenn Ihr hier einen Rekord aufstellen wollt, müsst Ihr Euch aber mächtig gewaltig ins Zeug legen! :)
Bernd K. schrieb: > Gu. F. schrieb: >> Rede halt einfach einem Knäckebrot. > > Mein lieber Gu. F. > > Ich habe seit nunmehr 1000 Beiträgen schrittweise eine kunstvoll > aufgebaute logische Schlinge um Kurts unhaltbare Argumente gelegt die > ich langsam schrittweise zuziehe. > > Es ist mir nicht verborgen geblieben wie er dabei mehr und mehr ins > Schwitzen geraten ist. Du hast es wahrscheinlich nicht in dieser Tiefe > verfolgt, aber ich habe seine Reaktionen nach jedem meiner aufeinander > aufbauenden Postings genau studiert, er versucht durchaus darauf > einzugehen, aber je weiter ich die Schlinge zuziehe desto mehr japst er > nach Luft, desto lustiger werden seine Versuche mir auszuweichen. > > Also bitte lass mir den Spaß. Deinen Spass will dir ja wohl niemand nehmen. Ich hätte da aber noch eine klitzekleine Frage zu deinem Spass. Du hast in deinem letztem LTS das untere "Seitenbandsignal" mit einer Höhe von ca. 125 mV_ss (sollte es nicht 25% haben?) als das Sinussinal behauptet das ja wohl nur vom Sender mitkommen kann, also in ihm erzeugt wird. Nunja, du kannst doch sicherlich, nachdem es wohl nach deinem Verständnis/Aussagen nur vom Sender kommen kann, aufzeigen (mach einfach einen Kringel rum) wo die Oszillatoren und Resonanzkreise im Sender sind die diese Signale erzeugen und wo die Bauteile sind die diese Signale, zusammen mit den anderen, von dir behaupteten Signalen, zusammenmischen und am Ausgang ausgeben und wie all diese Signale denn im Oszibild wiederzufinden sind. Viel Spass dabei. Kurt
Michael S. schrieb: > > Wenn Ihr hier einen Rekord aufstellen wollt, müsst Ihr Euch aber mächtig > gewaltig ins Zeug legen! > > :) Es wäre ein trauriger Rekord, denn er würde noch grösser/heftiger aufzeigen wieviel Mühe es kostet, und wieviel Schmach und Beleidigungen ausgerufen werden, nur weil jemand aufzeigt dass seit Jahrzehnten Falschvorstellungen herrschen und diese Sicht auf real ablaufende Vorgänge vernebeln. Kurt (besonders ist dabei noch zu erwähnen dass es sich eigentlich um eine absolute Selbstverständlichkeit handelt die für jeden, der auch nur einen Funken an Realitätssinn hat, sofort zu kapieren/erkennen ist. Spätestens dann wenn es ihm am Tablett serviert wird.) . .
Lass endlich gut sein. Hau einfach ab und geh dem Forum nicht mehr auf die Nerven. Dein Schwachsinn ist durch. ..
Gu. F. schrieb: > Lass endlich gut sein. Gut ist es dann wenn klar ist dass... Ist es denn nun gut? Kurt
Kurt B. schrieb: > (mach einfach > einen Kringel rum) wo die Oszillatoren und Resonanzkreise im Sender sind > die diese Signale erzeugen und wo die Bauteile sind die diese Signale, > zusammen mit den anderen, von dir behaupteten Signalen, zusammenmischen Aber gerne: Die entstehen im AM-Modulator (in unserem Fall in dem spannungsgesteuerten Poti) als Mischprodukte von f_Osz und f_Mod, denn da dieser bekanntermaßen nichts anderes als ein Analogmultiplizierer ist entstehen an ihm stets die Summen- und die Differenzfrequenzen seiner beiden Eingangssignale. Und schon hat das Rätseln ein Ende.
Kurt B. schrieb: > 125 mV_ss (sollte es nicht 25% haben? Da sind ein paar Spannungsteiler durch die es durch muss, die knabbern mindestens 3 viertel davon ab.
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (mach einfach >> einen Kringel rum) wo die Oszillatoren und Resonanzkreise im Sender sind >> die diese Signale erzeugen und wo die Bauteile sind die diese Signale, >> zusammen mit den anderen, von dir behaupteten Signalen, zusammenmischen > > Aber gerne: > > Die entstehen im AM-Modulator (in unserem Fall in dem > spannungsgesteuerten Poti) als Mischprodukte von f_Osz und f_Mod, denn > da dieser bekanntermaßen nichts anderes als ein Analogmultiplizierer ist > entstehen an ihm stets die Summen- und die Differenzfrequenzen seiner > beiden Eingangssignale. > > Und schon hat das Rätseln ein Ende. Das wünscht du dir vill. Es gibt keine Mischprodukte da nichts gemischt wird. Und es wird auch nichts multipliziert. Und es gibt auch keine Summen und Differenzsignale, nur ein einziges! Und was ist von deinen drei Möchtegernsignalen am Ausgang zu sehen? Nichts!! Klaro, es wird nur eins erzeugt und nur eins gesendet, und nur eins erreicht den Empfänger. Kurt
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> 125 mV_ss (sollte es nicht 25% haben? > > Da sind ein paar Spannungsteiler durch die es durch muss, die knabbern > mindestens 3 viertel davon ab. Aha, und darum hast du 1G eingesetzt. Warum setzt du nicht 1k ein? Wohl deswegen weil dann die Herkunft, der Zusammenhang mit der Modulation, sichtbar werden könnte. Kurt
Kurt B. schrieb: > Das wünscht du dir vill. > > Es gibt keine Mischprodukte da nichts gemischt wird. > > Und es wird auch nichts multipliziert. > > Und es gibt auch keine Summen und Differenzsignale, nur ein einziges! > > Und was ist von deinen drei Möchtegernsignalen am Ausgang zu sehen? > Nichts!! Oh, Kurt. Bist Du wieder in der Endlosschleife gefangen? Die Multiplikation hast Du bereits vor ~1000 Postings akzeptiert als Du Dein "OK" unter das Potilator-Modell gesetzt hast welches da lautet R_u = V(SET) * R_gesamt. Genau an dieser Stelle geschieht die Multiplikation. Wenn du genau hinschaust (Lesebrille aufsetzen) kannst Du dieses Sternchen * sehen, das bedeutet Multiplikation. Daher kommt das. Gute Nacht.
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das wünscht du dir vill. >> >> Es gibt keine Mischprodukte da nichts gemischt wird. >> >> Und es wird auch nichts multipliziert. >> >> Und es gibt auch keine Summen und Differenzsignale, nur ein einziges! >> >> Und was ist von deinen drei Möchtegernsignalen am Ausgang zu sehen? >> Nichts!! > > Oh, Kurt. Bist Du wieder in der Endlosschleife gefangen? Naja, wohl eher du, heisst sich "Endlosfesthaltung an Falschem". Kurt
. Hallo Leute, kommt da mal eine Bejahung oder ist dazu niemand in der Lage? Kurt
Kurt B. schrieb: > Aha, und darum hast du 1G eingesetzt. > Warum setzt du nicht 1k ein? Damit er den jeweils vorigen möglichst wenig belastet und ich keine krummen Zahlen brauche.
Ja, das war zu Zeiten der Morsesendungen so, da wurde versucht nur einen einzigen Sinus zu senden. Durch das Ein- und Ausschalten für die Punkt und Striche was es leider auch nicht möglich. Hier noch ein extra ja
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Aha, und darum hast du 1G eingesetzt. >> Warum setzt du nicht 1k ein? > > Damit er den jeweils vorigen möglichst wenig belastet und ich keine > krummen Zahlen brauche. Aha, oder wolltest du erreichen das der Zusammenhang zwischen Modulationsgrad und Signalhöhe verschleiert wird? Das ist nämlich zu sehen wenn du passende R's verwendet hättest. Macht nichts, ist ja leicht klarzustellen. Und nun zeige deine drei Signale im Oszillogramm? Da sind sie nämlich nicht vorhanden! Kurt (Kompensiere halt mal das S_ausg so dass da nicht mehr übrigbleibt, wo sind dann deine 90 zu sehen?) . .
Lutz H. schrieb: > Ja, das war zu Zeiten der Morsesendungen so, da wurde versucht nur > einen einzigen Sinus zu senden. Durch das Ein- und Ausschalten für die > Punkt und Striche was es leider auch nicht möglich. > > > Hier noch ein extra ja Doch, war möglich, setze den Potilator so auf dass er nur im Nulldurchgang die Höhe des S-osz ändert. Dann kommen astreine Sinusse raus. Kurt
Kurt B. schrieb: > Bernd K. schrieb: > (2) An welchem Bauteil genau entstehen die 90Hz und warum? > Entweder am Resonanzkreis wenn einer da ist oder an der Korrelationsberechnung. Das ist ja mal interessant. Sie entstehen also entweder am Resonanzkreis oder mit Korrelation. Da wundert mich es schon etwas, daß du hier folgendes geschrieben hast: Kurt B. schrieb: > Das geht nicht, er halt keinerlei Routinen (Schieberegister) drin die > eine Korrelation durchführen könnten. > Und die notwendigen LC-Schwingkreise hat er auch nicht, diese hab ich > aber schonmal rechts vom Potilator hingehängt, hat perfekt funktioniert. > Also er hat keinerlei Möglichkeit, eine Korrelation durchzuführen und Schwingkreise hat er auch keine. Das hast du richtig erkannt. Wenn es aber nur diese beiden Möglichkeiten gibt, die 90Hz zu erzeugen, was bleibt dann für eine Möglichkeit übrig?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: > >> Bernd K. schrieb: >> (2) An welchem Bauteil genau entstehen die 90Hz und warum? >> > Entweder am Resonanzkreis wenn einer da ist oder an der > Korrelationsberechnung. > > Das ist ja mal interessant. Sie entstehen also entweder am Resonanzkreis > oder mit Korrelation. > > Da wundert mich es schon etwas, daß du hier folgendes geschrieben hast: > Kurt B. schrieb: > >> Das geht nicht, er halt keinerlei Routinen (Schieberegister) drin die >> eine Korrelation durchführen könnten. >> Und die notwendigen LC-Schwingkreise hat er auch nicht, diese hab ich >> aber schonmal rechts vom Potilator hingehängt, hat perfekt funktioniert. >> > > Also er hat keinerlei Möglichkeit, eine Korrelation durchzuführen und > Schwingkreise hat er auch keine. Das hast du richtig erkannt. > Wenn es aber nur diese beiden Möglichkeiten gibt, die 90Hz zu erzeugen, > was bleibt dann für eine Möglichkeit übrig? Soso, jetzt dieser *Verzweiflungsversuch!* -------------------- > Also er hat keinerlei Möglichkeit, eine Korrelation durchzuführen und > Schwingkreise hat er auch keine --------------------- Wer hat keine Möglichkeiten Korrelation durchzuführen? Der Spekki (der rechts neben dem Sender gehängt wurde) oder der Sender selber? Kurt Tipp: der Spekki rechts vom Sender hat Resonanzkreise! .
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Kurt B. schrieb: > Wer hat keine Möglichkeiten Korrelation durchzuführen? > Der Spekki (der rechts neben dem Sender gehängt wurde) > oder der Sender selber? Nein, die Schaltung von Bernd K. Über diese schreibst du ja, daß sie keinerlei Korrelation machen kann und Schwingkreise gibt es auch keine. Wenn beide Möglichkeiten laut deiner eigenen Aussage ausscheiden, was bleibt dann noch übrig, wie die 90Hz entstehen können?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wer hat keine Möglichkeiten Korrelation durchzuführen? >> Der Spekki (der rechts neben dem Sender gehängt wurde) >> oder der Sender selber? > > Nein, die Schaltung von Bernd K. > Über diese schreibst du ja, daß sie keinerlei Korrelation machen kann > und Schwingkreise gibt es auch keine. Wo hab ich das geschrieben? Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wo hab ich das geschrieben? > > Weiter oben. Ich habe dich wörtlich zitiert. Aufzeigen! Kurt
Kurt B. schrieb: > Aufzeigen! Hör mit Deinem scheiß "Aufzeigen" auf, alles wurde schon hundertmal "aufgezeigt", Du willst es nur nicht zur Kenntnis nehmen oder vergisst es geflissentlich wieder nach 2 Tagen. Du hast Immer noch nicht beantwortet wo die 90Hz in meiner Schaltung angeblich entstehen sollen wenn nicht am Modulator selbst. Ich habe 4 Widerstände hinzugefügt und 2 weitere Spannungsquellen, keine davon erzeugt 90Hz, wo entstehen also Deiner Meinung nach die 90Hz wenn nicht vorne im Modulator selbst? * Beantworte endlich diese einfache Frage mit einer konkreten Antwort oder * Gib zu daß Du sie nicht beantworten kannst (Tip: die 90 Hz entstehen nicht in den von mir hinzugefügten Bauteilen, deshalb kannst Du auch diese Frage nicht beantworten. Die 90Hz entstehen nämlich genau da wo Du es krampfhaft nicht wahrhaben willst)
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Aufzeigen! > > Hör mit Deinem scheiß "Aufzeigen" auf Ich will von ihm wissen wo er das her hat das er umzumodeln versucht. Ja, es ist schon oft aufgezeigt worden was Sache ist, ihr wollte es nur nicht wahrhaben. Es hilft nichts, all eure Versuche gehen ins Leere denn es ist halt nunmal so dass die behaupteten "Seitenbandsignale" nicht im Sender, sondern im Spekki erzeugt werden. Und das lässt sich weder mit Mathematik noch mit Rhetorik wegdiskutieren, auch nicht mit (wohl) vorsätzlich falschen "Interpretationen" von dem was ich geschrieben habe. Kurt
Bernd K. schrieb: > > Du hast Immer noch nicht beantwortet wo die 90Hz in meiner Schaltung > angeblich entstehen sollen wenn nicht am Modulator selbst. > Kannst das Bild oben interpretieren? Kurt
Es sind drei Kurven, mit irgendwelchen Pfeilen. Künstlerisch nicht sehr wertvoll. Die Farbwahl nicht sehr harmonisch und die Proportionen unausgewogen. Die Hintergrundfarbe gefällt mir.
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Lutz H. schrieb: > Es sind drei Kurven, mit irgendwelchen Pfeilen. > Künstlerisch nicht sehr wertvoll. Die Farbwahl nicht sehr harmonisch und > die Proportionen unausgewogen. > > Die Hintergrundfarbe gefällt mir. Lutz, willst/kannst dus künstlerisch verbessern? Versuchs mal. Zum Sinn: Linke Hälfte, unterste Linie mit den Pfeilen und der Beschriftung "T(S_ausg)" das steht für die Periodendauer des Ausgangssignals das vom Sender kommt. Diese Länge wurde oben bei den einzelnen senkrechten Linien, welche auf gleicher Höhe einzelner Schwingungszüge aufgesetzt sind, in Beziehung gesetzt. Links sieht man dass sie "zu kurz" sind, rechts sind sie "zu lang". Kannst du das erkennen? Kurt
Lutz H. schrieb: > Ja, die senkrechten Striche sind anders. Die hab ich, damit es auch künstlerisch was hergibt, anders gemacht. Hast du gesehen dass die oben hingemalten waagrechten Striche, identisch mit dem untersten, von der Länge her nicht reinpassen? Heisst: damit sie reinpassen brauchen sie ein anderes T. Anderes T ergibt eine andere Periodendauer, somit eine andere Frequenz. Kurt (weisst du was bei Korrelation ausgewertet wird?) .
Kurt B. schrieb: > Heisst: damit sie reinpassen brauchen sie ein anderes T. Ich würde es erst einmal mit einer anderen Amplitude versuchen. Möglicherweise ist die Periodendauer bei den gezeichneten Kurven relativ gleich, weil die Schnittpunkte der Kurven mit der Geraden des Druchschnittswertes etwa gleich sind.
Lutz H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Heisst: damit sie reinpassen brauchen sie ein anderes T. > > Ich würde es erst einmal mit einer anderen Amplitude versuchen. Welche schlägst du denn vor? Kurt
Kurt B. schrieb: > Lutz H. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Heisst: damit sie reinpassen brauchen sie ein anderes T. >> >> Ich würde es erst einmal mit einer anderen Amplitude versuchen. > > Welche schlägst du denn vor? > Gut, dann bleibts dabei. Die linken drei Kurven zeigen die zeitlichen Abstände der Periodendauern bei absteigenden Amplituden (g b r) auf, dabei ergibt sich eine längere Dauer als das S_ausg hat bis wieder gleiche Signalhöhen anstehen, bei der rechten Hälfet ist es umgekehrt. Links zeigt sich eine längere Periodendauer als die des S_ausg, das bedeutet das sich eine niedrigere Frequenz ergibt wenn der Spekki, oder hier LTS, korreliert und aus dem Ergebnis dann das LSB-Signal erzeugt. Rechts werden aufsteigende Signalamplituden betrachtet, da ergibt sich eine kürzere Dauer als die des S_ausg. Korrelation ergibt hier ein kürzeres T als links und als das des S_ausg, das bedeutet dass hier ein höherfrequenteres Signal vom Spekki/LTS erzeugt und ausgegeben wird, das USB. Kurt
Kurt B. schrieb: > Die linken drei Kurven zeigen die zeitlichen Abstände der Periodendauern > bei absteigenden Amplituden (g b r) auf, dabei ergibt sich eine längere > Dauer als das S_ausg hat bis wieder gleiche Signalhöhen anstehen, bei > der rechten Hälfet ist es umgekehrt. > > Links zeigt sich eine längere Periodendauer als die des S_ausg, das > bedeutet das sich eine niedrigere Frequenz ergibt wenn der Spekki, oder > hier LTS, korreliert und aus dem Ergebnis dann das LSB-Signal erzeugt. > > Rechts werden aufsteigende Signalamplituden betrachtet, da ergibt sich > eine kürzere Dauer als die des S_ausg. Korrelation ergibt hier ein > kürzeres T als links und als das des S_ausg, das bedeutet dass hier ein > höherfrequenteres Signal vom Spekki/LTS erzeugt und ausgegeben wird, das > USB. Mit deinem Bild hast du vereinfacht dargestellt, wie die FFT funktioniert. Sie schaut, wie du so schön sagst, nach passenden Umständen. Wann die selbe Spannungshöhe ereicht ist, bspw. Das ist in deinem Bild sehr schön zu sehen. Für die eigentliche 100er Schwingung müsste die Spannung ja nach 0.01 wieder auf der selben Höhe sein, es dauert aber etwas länger, damit wird die tiefere Frequenz, deiner Meinung nach im Spekki erzeugt. Das Lauter/Leiser ist aber schon im Signal. Es wird so gesendet. Daher sind ja diese Anteile im Signal. Das hast du sehr schön hergeleitet, Kurt.
Kurt B. schrieb: > Links zeigt sich eine längere Periodendauer als die des S_ausg, das > bedeutet Kurt kann die Periodendauer eines Signales noch nicht bestimmen. Aufgabe: Zähle die Kuglis und bestimmen die Amplitude der Kurven.
Zähle die Schwarzis, und bestimme die Periodendauer der Signale.
Warum sagst Du mir nicht an welcher Stelle in meiner Schaltung die 90Hz entstehen die da zu sehen sind? Kannst Du nicht oder willst Du nicht? Ich nehme an Du willst nicht weil Du die richtige Lösung nicht sagen darfst da sonst Dein Weltbild beschädigt würde. Also habe ich die Diskussion gewonnen. Danke für die indirekte Bestätigung.
. Und nun, nun warten wohl alles das ich was sage. Die einen pflegen ihr Ego und geilen sich dran auf und.. Ach was, ihr könnt mich mal. Enttäuscht bin ich schon etwas, aber das könnte ich mir eigentlich ersparen denn es ist nicht das erste mal das ich so behandelt werde. Egal, ist halt so, nur dass es hier auch so ist, da wo man die Technischen vermutet, das hat doch ein wenig weh getan. Kurt (achja, noch was:) Ich hab mal eine Sende/Empfangsumschaltung (nach Datenfunkgerät) gebastelt die beim Empfang die Antenne durchschaltet, beim Senden ein Dämpfungsglied bedient. Ging empfangsmässig nicht gerade berauschend (ging sogar zu schlecht). Heute hab ich mich hingehockt und mit meinem, aus dem Staubloch befreitem, Spekki nachgeforscht. Als Verursacher haben sich die Drosseln rausgestellt die die HF vom DC-Strom fernhalten sollten (Umschaltdioden). Es waren gewickelte Drosseln die so ähnlich wie ein Widerstand ausschauen. Ich hab dann Luftspulen in der Art von "UKW-Drosseln" reingemacht und die Dämpfung war dann wesentlich geringer. Frage: unter welchem Stichwort fallen entsprechende Drosseln (Frequenz ab 400 MHz)? Kurt
Bernd K. schrieb: > Ich nehme an Du willst nicht weil Du die richtige Lösung nicht sagen > darfst da sonst Dein Weltbild beschädigt würde. Hallo Bernd, du hattest recht :-)
Kurt B. schrieb: > Ich hab dann Luftspulen in der Art von "UKW-Drosseln" reingemacht und > die Dämpfung war dann wesentlich geringer. Die Benutzung von Datenblättern und technischen Dokumentationen ist wirklich verschwendete Zeit. Einfach die Bauelemente aus der Bastelkiste zusammenlöten und dann optimieren.
Kurt B. schrieb: > Ach was, ihr könnt mich mal. Na endlich ... das hat aber echt gedauert. Jetzt bleib aber auch dabei ja.
Gu. F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ach was, ihr könnt mich mal. > > Na endlich ... das hat aber echt gedauert. > Jetzt bleib aber auch dabei ja. Natürlich bleibt es dabei. Es ist aufgezeigt wie die sog. "Seitenbandsignale" erzeugt und angezeigt werden, es ist aufgezeigt wo das passiert, es ist aufgezeigt wo das nicht passiert. Alle Umstände liegen auf dem Tisch, das was ich behautet habe habe ich auch dargelegt. Wers nicht sehen will der solls bleiben lassen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Natürlich bleibt es dabei. Das ist das erste vernünftige Wort von dir seit tausenden Beiträgen! Erläutere doch mal das von dir bis zur totalen Erschöpfung gebrauchte Wort "aufzeigen". Was soll das sein? Was ist der Unterschied zwischen "auf-zeigen" und "zeigen"? Gibt es auch ein "ab-zeigen" oder ein "zu-zeigen"? Warum diese blöde Wortwahl?
bundesNetzAgent im Ruhestand: Mir ist ein Spinner lieber als einige dauernd meckernde selbsternannte Foren Gau Leiter ! Was hält Euch/Dich eigentlich hier ?
Die interessante Diskussion im fachlichen Grenzbereich mit Irrungen und unerwarteten Wendungen.
@Lutz H. Du bist nicht gemeint. Ich adressiere diejenigen die keine fachlichen Beiträge bringen, sondern nur motzen weil man sich an dieser Diskussion beteiligt.
mitleser schrieb: > bundesNetzAgent schrieb: >> was ist daran falsch ? > > Du lockst hier unerwünschte Subjekte an. Leute die jeden 3. Thread > kaputt machen. Der Kerl provoziert und verwirrt Leute die nach > Information suchen. Der Kerl ist wie eine Zecke die man nicht mehr los > wird. Der macht das Forum kaputt. > Und du willst einfach deinen Spaß? > Gratuliere... Besonders dieser Beitrag geht mir gewaltig auf den .....
Reinhard M. schrieb: > sonders dieser Beitrag geht mir gewaltig auf den ..... Das geht mir genau so wie dir. Wenn du keine SACHLICHE Diskussion wünschst steht es dir frei zu gehen. Wenn du Crankdiskussionen wünschst steht dir das Mahag forum offen. P.S. Lies den Thread erst komplett durch. Dann kannst du urteilen!
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Reinhard M. schrieb: > Mir ist ein Spinner lieber als einige dauernd meckernde selbsternannte > Foren Gau Leiter ! Du hast jeine Ahnhng wovon du redest.
. Hallo Gast (bundesNetzAgent), ich hab dich mal animiert Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" hier mit mir zu plaudern, geht da was? (ist sicherlich eine interessante Geschichte und sollte für einen der Physik lehrt ein Leichtes sein. Kann ich da auf was hoffen? Kurt (ein Handwerker)
Gu. F. schrieb: > Reinhard M. schrieb: >> sonders dieser Beitrag geht mir gewaltig auf den ..... > > Das geht mir genau so wie dir. > Wenn du keine SACHLICHE Diskussion wünschst steht es dir frei zu gehen. > Wenn du Crankdiskussionen wünschst steht dir das Mahag forum offen. > > P.S. > Lies den Thread erst komplett durch. Dann kannst du urteilen! Naja, auf dieses Urteil wäre ich auch gespannt! Auf sachliche Diskussionen hab ich gesetzt, ist wohl das falsche Pferd hier unterwegs. Fakten und Daten haben wohl nur eine geringe Chance sich hier durchzusetzen, eigentlich unverständlich da es sich ja um ein technisch orientiertes Forum handelt und man wohl davon ausgehen können sollte dass... Kurt
Kurt B. schrieb: > Naja, auf dieses Urteil wäre ich auch gespannt! > > Auf sachliche Diskussionen hab ich gesetzt, ist wohl das falsche Pferd > hier unterwegs. > > Fakten und Daten haben wohl nur eine geringe Chance sich hier > durchzusetzen, eigentlich unverständlich da es sich ja um ein technisch > orientiertes Forum handelt und man wohl davon ausgehen können sollte > dass... Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum du nun so kriecherisch kommst. Eine sachliche Diskussion besteht doch unter anderem darin, dass man auch auf die gestellten Fragen antwortet. Und zwar im Sinne einer Antwort, nicht eines Wegwischens oder einer Gegenfrage. Erinnerst du dich? Wir haben deine sich immer wiederholenden Fragen immer wieder beantwortet. Unseren Fragen bist du jedoch immer ausgewichen. So funktioniert keine sachliche Diskussion. Da muss man sich dann auch nicht über die Reaktionen wundern. Dein letzter diskussionsbezogener Beitrag hat ja sogar gezeigt, dass du im Endeffekt doch siehst, dass die Seitenbänder oder wie auch immer man sie nennt, im Signal sind, auch wenn dir selbst das evtl noch nicht ganz klar ist. Das haben deine Bilder nach einigem Grübeln gezeigt. Schließlich sind es ja die unterschiedlichen Zeiten, die es braucht bis das Signal wieder das selbe "Spannungslevel" erreicht hat. Das was du markiert hast halt. Und zu diesem Umstand das es mal länger und mal kürzer braucht, trägt halt ganz entscheident das Lauter/Leiserwerden von unserem S_osz, welches dann nämlich S_ausg ist, bei. Und dieses Lauter/Leiserwerden wird ja nunmal gesendet. Ansonsten hätte man sich ja die ganze Modulierei/Mischerei/Multiplizierei/Bindlei mit dem schönen(wenn auch durch R1/R3 leicht versauten ;-) ) Potilator sparen können.
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J. T. schrieb: > > Ehrlich gesagt verstehe ich nicht, warum du nun so kriecherisch kommst. > Eine sachliche Diskussion besteht doch unter anderem darin, dass man > auch auf die gestellten Fragen antwortet. Gerne, auf sachliche Fragen wie du anmerkst. Wenn die Fragen nur den einen Zweck haben "Recht" zu haben, egal wie artfremd und abwegig sie sind dann geht halt nur Aufzeigen was real geschieht. Und das ist immer geschehen. > > Dein letzter diskussionsbezogener Beitrag hat ja sogar gezeigt, dass du > im Endeffekt doch siehst, dass die Seitenbänder oder wie auch immer man > sie nennt, im Signal sind, auch wenn dir selbst das evtl noch nicht ganz > klar ist. Das haben deine Bilder nach einigem Grübeln gezeigt. Ich habe aufgezeigt was die Ursache für die "Seitenbandsignale" sind und wie diese zustande kommen. Was soll ich denn noch aufzeigen? > Schließlich sind es ja die unterschiedlichen Zeiten, die es braucht bis > das Signal wieder das selbe "Spannungslevel" erreicht hat. Das was du > markiert hast halt. Und zu diesem Umstand das es mal länger und mal > kürzer braucht, trägt halt ganz entscheident das Lauter/Leiserwerden von > unserem S_osz, welches dann nämlich S_ausg ist, bei. Und dieses > Lauter/Leiserwerden wird ja nunmal gesendet. Ansonsten hätte man sich ja > die ganze Modulierei/Mischerei/Multiplizierei/Bindlei mit dem > schönen(wenn auch durch R1/R3 leicht versauten ;-) ) Potilator sparen > können. Die zwei selbstverständlichen Widerstände liegen wohl so manchen im Magen denn sie haben 0/0 verhindert. Es geht darum wo die Seitenbandsignale erzeugt werden. Und sie werden halt nunmal im Spulenspekki, im Korrelationsspekki, und auch im LTS, erzeugt, nicht im Sender! Das lässt sich nicht weginterpretieren/wegdiskutieren, durch nichts und niemanden. Dass die Amplitudenveränderungsgeschwindigkeit des S_osz, also die Frequenz des S_mod, die Frequenz der dann im Spekki erzeugten Seitenbandsignale festlegt das ist doch selbstverständlich! Du kannst es durchaus Lauter-Leiserwerden nennen, es spielt keine Rolle, die Amplitude der einzelnen Schwingungszüge wird durchs Modulieren verändert. Nicht nur die Höhe der einzelnen Schwingungszüge, sondern auch die Sinusform geht dabei verloren. Der Sender sendet halt nunmal nur ein einziges Signal, nicht mehrere. Dieses eine Signal hat halt einfach nur ein einziges T, ein konstantes T, also eine konstante Frequenz. Auch die Phasenlage zum Quellsignal, zum S_osz, bleibt absolut konstant. Da kann man doch hineininterpretieren und hineinrechnen was man will, diese Tatsache allein reicht aus um jeden der logisch denken kann zu vermitteln das hier einfach nur ein einziges Signal, welches eine konstante Frequenz hat, gesendet wird. Und eben nicht noch zusätzliche Signale, die nur gedacht oder eingebildet oder hineininterpretiert sind, gesendet werden. Es ist aufgezeigt wie, sowohl beim Schwingkreis, als auch bei rechnerischer Korrelation die zusätzlichen T's zustande kommen die dann letztlich als Seitenbandsignale bezeichnet werden. Da hilft auch kein Verschleierungsversuch durch 1G R's usw. weiter, an der Amplitude der im Spekki gebildeten neuen Signalen ist zu erkennen wie diese zustande kommen. Dass das vom S_ausg, also vom moduliertem Signal, herrührt das ist doch eine Selbstverständlichkeit, wieso betonst du das eigentlich? Es ist halt nunmal so dass der Sender eben nicht die Signale mit den Frequenzen erzeugt und sendet die im Spekki erst auftreten. Mehrmals habe ich schon ein Nachdenken angeregt was das wohl für geräteinterne Verbindungen bedeuten könnte, aber das scheint wohl keinen zu interessieren. Zur Erinnerung: gesendet wird nicht ein Signal mit einer bestimmten Frequenz, sondern X Zustände pro Zeiteinheit. Gelingt es diese Zustände zu erkennen (Zeitsynchrones Erfassen vieler Sendequellen) dann ist eine riesige Bandbreite innerhalb des jeweiligen Gerätes für Datenübertragung vorhanden. Denn die Bandbreite geht von >0 bis zur Ausleseobergrenze. Und die könnte bei Elektronen, oder noch kleineren Teilchen, sehr sehr hoch sein, jenseits der uns jetzt zur Verfügung stehenden Frequenzen. Eine kleine Anmerkung: alle reden von der Dunkler Materie, keiner weiss was es/sie ist, eigentlich ist es doch ganz einfach: es sind Materiebausteine die mit einer so hohen Resonanzfrequenz ausgestattet sind das wir sie nicht anregen oder ihr Schwingen beobachten können. Da ist nicht "Seltsames" vorhanden, ganz reale Natur. Ich nenne diese Bausteine einfach nur BT, Basisteilchen (ob es die kleinsten Teilchen sind dies gibt, naja wohl eher nicht). Aber ich habs eingesehen, wenn es schon solchen Widerstand gegen eine Selbstverständlichkeit wie die um die AM gibt, was ist dann erst los wenn man mal seine Gedanken etwas weiter spannt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich habe aufgezeigt > [...] > Was soll ich denn noch aufzeigen? Du kannst diesbezüglich gar nichts aufzeigen da Du erwiesenermaßen weder einen Plan von dem in diesem Thread behandelten Themengebiet hast noch willens bist etwas darüber zu lernen. > Fakten und Daten haben wohl nur eine geringe > Chance sich hier durchzusetzen Nein: Es muss heißen: "Fakten und Daten haben wohl nur eine geringe Chance sich bei Dir durchzusetzen" > eigentlich unverständlich da es sich ja um ein technisch > orientiertes Forum handelt Genau deswegen WEIL es sich um ein technisches Forum handelt setzen sich hier die Fakten durch und nicht Deine schräge der Realität vollkommen entrückte, widersprüchliche Phantasievorstellung.
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: > >> Ich habe aufgezeigt ... >> eigentlich unverständlich da es sich ja um ein technisch >> orientiertes Forum handelt > > Genau deswegen WEIL es sich um ein technisches Forum handelt setzen sich > hier die Fakten durch und nicht Deine schräge der Realität vollkommen > entrückte, widersprüchliche Phantasievorstellung. Na dann zeig mal die/deine Fakten auf! Kurt
Kurt B. schrieb: > Na dann zeig mal die/deine Fakten auf! Ist bereits geschehen. Hast Du ein Problem mit dem Langzeitgedächtnis? Warst Du schon mal beim Arzt deswegen und was war die Diagnose? (Ach was frag ich überhaupt, kannst Dich wahrscheinlich eh nicht mehr dran erinnern)
Ein Fakt ist bspw, dass der Spekki erst Seitenbänder anzeigt, wenn moduliert wird. Die Umstände dafür das etwas angezeigt wird, liegen also doch im Signal. Erst wenn moduliert wird, regt sich was im Spekki (ausser natürlich der Trägerfrequenz, solang der Sender an ist, und man keinen unterdrückten Träger überträgt). Auch das die Umstände dafür im Signal selbst liegen, und nicht erst im Spekki, hast du selbst gezeigt. Dein Bild mit den vielen bunten Linien, die übereinandergelegten Sinusse (heißt das nicht eigentlich Sinen? wie bei Konus/Konen?). Das es mal länger und mal kürzer braucht, bis die selbe Spannungslage erreicht ist. Erst das lässt die Anzeige für die Seitenbänder zappeln. Und es ist ganz klar das Signal, dass diese erzeugt. Unmoduliert sind sie garnicht erst da.
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Kurt B. schrieb: > Da ist nicht "Seltsames" vorhanden, ganz reale Natur. > Ich nenne diese Bausteine einfach nur BT, Basisteilchen (ob es die > kleinsten Teilchen sind dies gibt, naja wohl eher nicht). Wenn deine Basisteilchen per Definition die Basis sind, sind sie auch per Definition das kleinste Teilchen. Wird ein kleineres gefunden, ist das halt das neue Basisteilchen und vorher lief etwas falsch.....
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Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Na dann zeig mal die/deine Fakten auf! > > Ist bereits geschehen. Hast Du ein Problem mit dem Langzeitgedächtnis? > Warst Du schon mal beim Arzt deswegen und was war die Diagnose? (Ach was > frag ich überhaupt, kannst Dich wahrscheinlich eh nicht mehr dran > erinnern) Ist das alles was du fertig bringst. Zeig halt auf Schritt für Schritt, alles was du hast. Kurt
J. T. schrieb: > Ein Fakt ist bspw, dass der Spekki erst Seitenbänder anzeigt, wenn > moduliert wird. Die Umstände dafür das etwas angezeigt wird, liegen also > doch im Signal. Erst wenn moduliert wird, regt sich was im Spekki > (ausser natürlich der Trägerfrequenz, solang der Sender an ist, und man > keinen unterdrückten Träger überträgt). > > Auch das die Umstände dafür im Signal selbst liegen, und nicht erst im > Spekki, hast du selbst gezeigt. Dein Bild mit den vielen bunten Linien, > die übereinandergelegten Sinusse (heißt das nicht eigentlich Sinen? wie > bei Konus/Konen?). > Das es mal länger und mal kürzer braucht, bis die selbe Spannungslage > erreicht ist. Erst das lässt die Anzeige für die Seitenbänder zappeln. > Und es ist ganz klar das Signal, dass diese erzeugt. Unmoduliert sind > sie garnicht erst da. Klaro, unmoduliert sind sie gar nicht da! Moduliert entstehen sie! Wo entstehen sie, im Spekki. Warum entstehen sie: weil das S_osz moduliert wurde. Wieso entstehen sie: weil sich die Amplitude der einzelnen Schwingungen des S_ausg unterscheiden. Dieses Unterscheiden erzeugt im Spekki die zusätzlichen Signale mit den vom Trägersignal abweichenden Frequenzen. Sie entstehen im Spekki, nicht im Sender! Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Da ist nicht "Seltsames" vorhanden, ganz reale Natur. >> Ich nenne diese Bausteine einfach nur BT, Basisteilchen (ob es die >> kleinsten Teilchen sind dies gibt, naja wohl eher nicht). > > Wenn deine Basisteilchen per Definition die Basis sind, sind sie auch > per Definition das kleinste Teilchen. Wird ein kleineres gefunden, ist > das halt das neue Basisteilchen und vorher lief etwas falsch..... Selbstverständlich!? Nicht selbstverständlich! Denn: wird ein kleineres Teilchen gefunden dann ist das Teilchen das vorher gefunden wurde halt nicht das Basisteilchen. (ich hoffe immer noch das meine X * 10^77 ausreichen, bin mir aber immer weniger sicher.) (Grund: die ungeheuer grosse Auflösung von Licht das aus den Weiten des Universums kommt!) Übrigens: es muss sich bei der beobachteten Rotverschiebung nicht um Expansion handeln, es geht auch anders! Kurt
Kurt B. schrieb: > Zeig halt auf Schritt für Schritt, alles was du hast. Ich habe in 5 aufeinanderfolgenden und aufeinander aufbauenden Unterrichtseinheiten (Potilator 1 bis 5) die Entstehung der Seitenbänder bei der AM-Modulation anhand eines simplen idealen spannungsgesteuerten Widerstandes als Modulator aufgezeigt und nachgewiesen. Bei der letzten (Potilator 5) wurde dann explizit das untere Seitenband isoliert (und zwar OHNE jegliche von Dir angezweifelte Bauteile zu verwenden) und am Ausgang als reiner 90Hz Sinus auf dem Oszillogramm (das einzige Meßgerät dem Du vertraust) sichtbar gemacht. Nur wenige Sekunden nach diesem dem 5. und letzten Posting dieser Reihe in welchem der Beweis der harten Realität Dir mit voller Wucht ins Gesicht schlug bist Du kreidebleich geworden und hast nur noch themenfremden Blubber gestammelt, Du hast sogar angedeutet den Thread nun endlich beenden und uns verlassen zu wollen. Leider läßt Dich Dein Gedächtnis im Stich so daß Du auch diese kurze Zusammenfassung der Geschehnisse bereits morgen schon wieder vergessen haben wirst. Das tut mir leid. Gute Nacht.
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Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Da ist nicht "Seltsames" vorhanden, ganz reale Natur. >>> Ich nenne diese Bausteine einfach nur BT, Basisteilchen (ob es die >>> kleinsten Teilchen sind dies gibt, naja wohl eher nicht). >> >> Wenn deine Basisteilchen per Definition die Basis sind, sind sie auch >> per Definition das kleinste Teilchen. Wird ein kleineres gefunden, ist >> das halt das neue Basisteilchen und vorher lief etwas falsch..... > > Selbstverständlich!? > > Nicht selbstverständlich! > > Denn: wird ein kleineres Teilchen gefunden dann ist das Teilchen das > vorher gefunden wurde halt nicht das Basisteilchen. Genau das sag ich doch. Das was vorher falsch lief, war halt die Bennenung eines Teilchens mit "Basisteilchen" das aber garnicht das Basisteilchen war. Dieser logische Folgerungsschritt ist so naheliegend, das er innerhalb dessen liegt, was ich als selbstverständlich betrachte. Wenn das bei dir anders sein sollte, dann ist das halt so. Desweiteren erwähnte ich "selbstverständlich" mit keinem Wort. Kurt B. schrieb: > Klaro, unmoduliert sind sie gar nicht da! > Moduliert entstehen sie! > > Wo entstehen sie, im Spekki. Falsch. Genau da, wo moduliert wird, entstehen sie. > > Warum entstehen sie: weil das S_osz moduliert wurde. Und genau deshalb sind sie schon im Signal, und entstehen nicht erst im Spekki. Weil moduliert wurde, entstehen im Signal erst die Umstände, die den Spekki etwas anzeigen lassen. Die Ursache der Anzeige liegt im Signal, genaugenommen in der Modulation. Warum das die Anzeige zur Folge hat, hast du wieschon mehrfach erwähnt, in deinen eigenen Bildern klar gezeigt. > Wieso entstehen sie: weil sich die Amplitude der einzelnen Schwingungen > des S_ausg unterscheiden. Richtig. Und sie unterscheiden sich, weil moduliert wurde. Dem Signal etwas S_osz etwas angetan wurde, was es zum S_ausg gemacht hat. Dies führt dazu, das der Spekki so angeregt wird, das er die entsprechenden Frequenzen anzeigt.
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Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Zeig halt auf Schritt für Schritt, alles was du hast. > > Ich habe in 5 aufeinanderfolgenden und aufeinander aufbauenden > Unterrichtseinheiten (Potilator 1 bis 5) die Entstehung der Seitenbänder ... > Leider läßt Dich Dein Gedächtnis im Stich so daß Du auch diese kurze > Zusammenfassung der Geschehnisse bereits morgen schon wieder vergessen > haben wirst. > > Das tut mir leid. > > Gute Nacht. Schon wieder mal eine gute Nacht!! Du hast versucht mit Mathe es zu "beweisen", ging schief! Du hast versucht es mit LTS zu beweisen, ging schief, denn du warst nicht ehrlich. Du willst die gebrachten Erklärungen nicht sehen, dein Pech. Überlege doch mal: LT machts per SW, die SW analisiert erstmal das einkommende Signal (das sie selber erzeugt hat) auf Korrelationen. Und daraus macht sie dann eine Schwingung die einen Schwingkreis simuliert. Warum bist du so unehrlich und schaust dir nicht an wie das erzeugte Schwingkreissignal ausschaut wenn du nicht trickst! (aber ich gehe davon aus das du erst den 1G reingesetzt hast nachdem du gesehen hast was rauskommt.) Nämlich die Amplitudenabhängigkeit vom S_ausg. Und diese stört dich in deinem Bemühen das was ist zuzulassen. Ich nehm dich nicht ernst, das kannst du ruhig zweimal lesen. Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> J. T. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Da ist nicht "Seltsames" vorhanden, ganz reale Natur. >>>> Ich nenne diese Bausteine einfach nur BT, Basisteilchen (ob es die >>>> kleinsten Teilchen sind dies gibt, naja wohl eher nicht). >>> >>> Wenn deine Basisteilchen per Definition die Basis sind, sind sie auch >>> per Definition das kleinste Teilchen. Wird ein kleineres gefunden, ist >>> das halt das neue Basisteilchen und vorher lief etwas falsch..... >> >> Selbstverständlich!? >> >> Nicht selbstverständlich! >> >> Denn: wird ein kleineres Teilchen gefunden dann ist das Teilchen das >> vorher gefunden wurde halt nicht das Basisteilchen. > > Genau das sag ich doch. Das was vorher falsch lief, war halt die > Bennenung eines Teilchens mit "Basisteilchen" das aber garnicht das > Basisteilchen war. Dieser logische Folgerungsschritt ist so naheliegend, > das er innerhalb dessen liegt, was ich als selbstverständlich betrachte. > Wenn das bei dir anders sein sollte, dann ist das halt so. Desweiteren > erwähnte ich "selbstverständlich" mit keinem Wort. Dann ist das ja klar. > > Kurt B. schrieb: >> Klaro, unmoduliert sind sie gar nicht da! >> Moduliert entstehen sie! >> >> Wo entstehen sie, im Spekki. > > Falsch. Genau da, wo moduliert wird, entstehen sie. > >> Und da liegst du falsch! Kurt
Kurt B. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Klaro, unmoduliert sind sie gar nicht da! >>> Moduliert entstehen sie! >>> >>> Wo entstehen sie, im Spekki. >> >> Falsch. Genau da, wo moduliert wird, entstehen sie. >> >>> > > Und da liegst du falsch! Und den Rest der klar zeigt, dass und warum du falsch liegst, lässt du natürlich mal wieder weg in deinem Zitat.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Klaro, unmoduliert sind sie gar nicht da! >>>> Moduliert entstehen sie! >>>> >>>> Wo entstehen sie, im Spekki. >>> >>> Falsch. Genau da, wo moduliert wird, entstehen sie. >>> >>>> >> >> Und da liegst du falsch! > > Und den Rest der klar zeigt, dass und warum du falsch liegst, lässt du > natürlich mal wieder weg in deinem Zitat. Also dann schauma halt. ------------------- > Warum entstehen sie: weil das S_osz moduliert wurde. Und genau deshalb sind sie schon im Signal, und entstehen nicht erst im Spekki. Weil moduliert wurde, entstehen im Signal erst die Umstände, die den Spekki etwas anzeigen lassen. Die Ursache der Anzeige liegt im Signal, genaugenommen in der Modulation. Warum das die Anzeige zur Folge hat, hast du wieschon mehrfach erwähnt, in deinen eigenen Bildern klar gezeigt. ------------------ "Weil moduliert wurde, entstehen im Signal erst die Umstände, die den Spekki etwas anzeigen lassen." Du hast es fast perfekt gesagt! Es entstehen erst die Umstände, richtig!! Die Umstände die im Spekki die Signale entstehen lassen! entstehen!! Nicht anzeigen, sondern entstehen und anzeigen! Und das habe ich in meinen Bildern ganz klar und unmissverständlich aufgezeigt, aufgezeigt dass die sog. Seitenbandsignale erst im Spekki entstehen, und eben nicht im Sender! Kurt
Kurt B. schrieb: > Und das habe ich in meinen Bildern ganz klar und unmissverständlich > aufgezeigt, aufgezeigt dass die sog. Seitenbandsignale erst im Spekki > entstehen, und eben nicht im Sender! Nochmal Kurt, du hast aufgezeigt, dass das was den Spekki etwas anzeigen lässt, im Signal liegt. Im Gegensatz zu deiner ursprünglichen Aussage, der Spekki würde diese erzeugen. Signalunanbhängig quasi. Der Spekki braucht aber die richtigen Umstände um etwas anzeigen zu können. Diese Umstände sind Frequenzen. Und zwar alle, die in dem angelegten Signal enthalten sind (setzt natürlich einen "wirklich guten Spekki" vorraus, unendliche Bandbreite undsoweiter ;-) ). Und diese Umstände kommen mit dem Signal, der Spekki erzeugt sie sich nicht willkürlich selbst.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Und das habe ich in meinen Bildern ganz klar und unmissverständlich >> aufgezeigt, aufgezeigt dass die sog. Seitenbandsignale erst im Spekki >> entstehen, und eben nicht im Sender! > > Nochmal Kurt, du hast aufgezeigt, dass das was den Spekki etwas anzeigen > lässt, im Signal liegt. Im Gegensatz zu deiner ursprünglichen Aussage, > der Spekki würde diese erzeugen. Signalunanbhängig quasi. Hab ich das? Kurt
J. T. schrieb: > Dein letzter diskussionsbezogener Beitrag hat ja sogar gezeigt, dass du > im Endeffekt doch siehst, dass die Seitenbänder oder wie auch immer man > sie nennt, im Signal sind, auch wenn dir selbst das evtl noch nicht ganz > klar ist. Kurt B. schrieb: > Hab ich das? ist dir wohl wirklich nicht klar...
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Und das habe ich in meinen Bildern ganz klar und unmissverständlich >> aufgezeigt, aufgezeigt dass die sog. Seitenbandsignale erst im Spekki >> entstehen, und eben nicht im Sender! > > Und diese Umstände kommen mit > dem Signal, der Spekki erzeugt sie sich nicht willkürlich selbst. Doch genau das macht er, er erzeugt sie mit seinen Resonanzkreis(en) oder er errechnet sie (Korrelation) Kurt
J. T. schrieb: > J. T. schrieb: >> Dein letzter diskussionsbezogener Beitrag hat ja sogar gezeigt, dass du >> im Endeffekt doch siehst, dass die Seitenbänder oder wie auch immer man >> sie nennt, im Signal sind, auch wenn dir selbst das evtl noch nicht ganz >> klar ist. > > Kurt B. schrieb: >> Hab ich das? > > ist dir wohl wirklich nicht klar... Du bist wohl auf Behauptungen anderer reingefallen. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Und diese Umstände kommen mit >> dem Signal, der Spekki erzeugt sie sich nicht willkürlich selbst. > > Doch genau das macht er, er erzeugt sie mit seinen Resonanzkreis(en) > oder er errechnet sie (Korrelation) Korrelation bedeutet so viel wie "ins Verhältnis zueinander setzen". Und auch errechnen, und zwar auf Grund der Signalumstände, ist was völlig anderes als willkürliches Erzeugen. Denn die Signalumstände beinhalten das Lauter/Leiserwerden der Modulation.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Und diese Umstände kommen mit >>> dem Signal, der Spekki erzeugt sie sich nicht willkürlich selbst. >> >> Doch genau das macht er, er erzeugt sie mit seinen Resonanzkreis(en) >> oder er errechnet sie (Korrelation) > > Korrelation bedeutet so viel wie "ins Verhältnis zueinander setzen". Und > auch errechnen, und zwar auf Grund der Signalumstände ist was völlig > anderes als willkürliches Erzeugen. Lass halt deine Falschvorstellungen von dem was ich sage einfach stecken! Kurt
Kurt B. schrieb: > Lass halt deine Falschvorstellungen von dem was ich sage einfach > stecken! Dann formuliere doch mal so klare Aussagen, das man sich garnicht erst Falschvorstellungen davon machen kann.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Lass halt deine Falschvorstellungen von dem was ich sage einfach >> stecken! > > Dann formuliere doch mal so klare Aussagen, das man sich garnicht erst > Falschvorstellungen davon machen kann. Es ist nicht meine Schuld wenn du auf Falschaussagen anderer, oder deine eigenen Falschvorstellungen von dem was ich sage, reinfällst. Es ist doch sonnenklar wo und wie und weswegen die "Seitenbandsignale" entstehen. Und auch dass ich nie gesagt habe dass sie: quasi zufällig das Licht der Welt erblicken! Kurt
Kurt B. schrieb: > Es ist nicht meine Schuld wenn du auf Falschaussagen anderer, oder deine > eigenen Falschvorstellungen von dem was ich sage, reinfällst. > > Es ist doch sonnenklar wo und wie und weswegen die "Seitenbandsignale" > entstehen. Ja, eben. Ursache -> Wirkung ("U" -> "W")
1 | U: Mod. mit einer Frequenz -> W: Anzeige einer Frequenz am Spekki |
2 | U: Mod. aus -> W: Anzeige ist weg (nur noch Träger) |
3 | U: Mod. mit 2 Frequenzen -> W: Anzeige von 2 Frequenzen am Spekki |
4 | U: Mod. mit Musik -> W: Anzeige eines Seitenbandes am Spekki |
5 | U: Stromerzeuger anlassen -> W: Spannungsanzeige (230V) am Multimeter |
6 | U: Stromerzeuger stoppen -> W: Spannungsanzeige weg |
7 | U: losfahren des Autos -> W: Tacho bewegt den Zeiger |
8 | U: Anhalten des Autos -> W: Tacho geht auf Null |
Da ist doch sonnenklar zu sehen, daß das Multimeter die 230V erzeugt und auch der Tacho das Auto antreibt, oder gibt's da Zweifel?
Wie wärs mit etwas Grundlagenwissen zu: A1 Telegrafie - Tastung des unmodulierten Trägers A2 Telegrafie - Tastung des modulierten Trägers A3 Telefonie - Zweiseitenband mit vollem Träger A4 Bildfunk/Faksimile - ampitudenmoduliert A3J Telefonie - Einseitenband mit unterdrücktem Träger A3A Telefonie - Einseitenband mit reduziertem Träger A3H Telefonie - Einseitenband mit vollem Träger A3Bj Telefonie - 2 voneinander unabhängige Seitenbandinformationen mit unterdrücktem Träger A3Ba Telefonie - 2 voneinander unabhängige Seitenbandinformationen mit reduziertem Träger F1 Telegrafie - Frequenzumtastung F4 Bildfunk/Faksimile - frequenzmoduliert -- könnte nicht schaden !!! (Dann diskutieren hier nicht alle aneinander vorbei ..)
E. D. schrieb: > Wie wärs mit etwas Grundlagenwissen zu: > > -- könnte nicht schaden !!! > (Dann diskutieren hier nicht alle aneinander vorbei ..) Ist doch alles richtig und bekannt und bis zum Erbrechen ausdiskutiert. Der einzige, der es nicht verstehen will, ist unser Kurt.
Bernd S. schrieb: > Ja, eben. Ursache -> Wirkung ("U" -> "W") >... > U: Stromerzeuger anlassen -> W: Spannungsanzeige (230V) am Multimeter > U: Stromerzeuger stoppen -> W: Spannungsanzeige weg >... > Da ist doch sonnenklar zu sehen, daß das Multimeter die 230V erzeugt Ja Mensch Bernd! Endlich hast Du's kapiert! Glückwunsch! Genau so wird Strom erzeugt: bei Dir zuhause im Verbraucher oder im Messgerät. Nicht etwa im Atomkraftwerk... :D
Kurt B. schrieb: > > Doch genau das macht er, er erzeugt sie mit seinen Resonanzkreis(en) > oder er errechnet sie (Korrelation) Egal wie oft Du diesen Schwachsinn wiederholst: es bleibt einfach falsch. @all the others: Glaubt wirklich irgend jemand von Euch, dass es sinnvoll bzw. überhaupt möglich sei, mit jemandem, dessen mathematischer Horizont unterhalb*) der vier Grundrechenarten liegt, über Signalspektren und deren Zustandekommen zu diskutieren? *) Unterhalb daher, da er ja schon bewiesen hat, dass Multiplikation für ihn auch schon zu hoch ist.
Michael S. schrieb: > *) Unterhalb daher, da er ja schon bewiesen hat, dass Multiplikation für > ihn auch schon zu hoch ist. Ach was! Selbst bei der Addition hat er doch schon versagt! Alles was Mathematik ist, ist Teufelszeug und ein großer Jahrhundertirrtum. ;-)
Michael S. schrieb: > Glaubt wirklich irgend jemand von Euch, dass es sinnvoll bzw. überhaupt > möglich sei, mit jemandem, dessen mathematischer Horizont unterhalb*) > der vier Grundrechenarten liegt, über Signalspektren und deren > Zustandekommen zu diskutieren? Nein. Aber wenn ich hier querlese sind wir beide vermutlich die einzigen. O.K. und Bernd S.
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Es ist schon interessant wie drei Kurven, die keine Beziehung haben durch eine mathematische Funktion miteinander verbunden werden.
Lutz H. schrieb: > Es ist schon interessant wie drei Kurven, die keine Beziehung haben > durch eine mathematische Funktion miteinander verbunden werden. Und och interessanter ist es das solche Verbindungen Signale generieren die erst viel später erzeugt werden. Besonders interessant ist es das solche Verbindungen Generationen hinters Licht führen können, diese glauben, ja glauben (trotz besseres Wissen (der Oszi usw. zeigts ja auf)) dass diese mathematischen Zahlenverknüpfungen wirklich Signale erzeugen (es ist ja keine Materie dazu vorhanden) und diese sogar gesendet werden. Am interessantesten ist es welche Anstrengungen hier unternommen worden sind um diese Falschvorstellungen am Leben zu erhalten. (ist nun endgültig klar dass die sog. "Seitenbandsignale" nicht vom Sender erzeugt und auch nicht von ihm gesendet werden?) Kurt
Kurt B. schrieb: > (ist nun endgültig klar dass die sog. "Seitenbandsignale" nicht vom > Sender erzeugt und auch nicht von ihm gesendet werden?) Nein, es ist nun endgültig klar Daß Du was an der Waffel hast. Es wurde Dir schon hinreichend oft erklärt, bewiesen und sogar anschaulich gezeigt, es wurde sich sogar die Mühe gemacht mit einer Engelsgeduld auf jede einzelne Deiner Behauptungen individuell einen entsprechenden Gegenbeweis anzutreten der diese Behauptung dann jeweils vollständig hinweggefegt hat. Daß Du Dir dann jedesmal im entscheidenden Moment des Gegenbeweises die Augen und Ohren zugehalten und "la la la" gesungen hast, das ist der einzige Grund warum die Realität bislang noch scheinbar spurlos an Dir vorübergegangen ist. Deshalb drängt sich bei einigen von uns der leise Verdacht auf daß Du eventuell einen Sprung in der Schüssel haben könntest, denn so ein extremer Fall von Realitätsverweigerung ist definitiv nicht normal. Auch Dein größenwahnsinniger Anspruch Dich in der Rolle eines bedeutenden historischen Wissenschaftlers und Entdeckers sehen zu wollen der die Wissenschaft revolutioniert hat (Deine immer wieder kehrende Analogie mit dem Fernrohr) ist gelinde gesagt klapsmühlenverdächtig. Weißt Du warum der echte Galileo damals soviel Ärger von allerhöchster Stelle bekommen hat? Weil man ihn ernst genommen hat! Weil das was er sagte Hand und Fuß hatte und geeignet war das damalige Weltbild komplett aus den Angeln zu heben. Intelligente Menschen konnten seinen Ausführungen folgen (denn er hatte ja offensichtlich recht), man hatte Angst vor den Folgen, Stühle haben gewackelt, Ärsche sind auf Grundeis gegangen angesichts der logischen Konsequenzen für die Wissenschaft und den befürchteten Konsequenzen für die Kirche (Machtstrukturen), deshalb wollte man ihn auf jeden Fall zum Schweigen bringen. Er war gefährlich! Und weißt Du warum den Möchtegern-Galileo Bindl aus Katzlsried keiner auf den Scheiterhaufen bringen will, warum man stattdessen nur über ihn lacht? Weil kein intelligenter Mensch (kein einziger!) ihm den Nonsens abkauft den er verzapft, Weil nichts von dem was er sagt Hand oder Fuß hat, weil man daher keine Angst haben muß er könnte versehentlich irgendwas aus den Angeln heben oder auch nur dran wackeln oder irgendwas von dem was er sagt überhaupt irgendeinen(!) interessieren könnte weil es so abgrundtief absurd und lächerlich ist daß man schon nicht mehr so recht weiß ob man wirklich lachen oder eher weinen soll angesichts so viel Verwirrung. Deshalb will Dir keiner ans Leder, Kurt. Deshalb kannst Du unbehelligt weiter spinnen bis ans Ende Deiner Tage und niemand wird Dir je nach dem Leben trachten, man wird nur Mitleid mit Dir haben. So siehts aus. Denk mal drüber nach.
Bernd K. schrieb: > > So siehts aus. Denk mal drüber nach. So siehts aus Bernd K. ----------- (ist nun endgültig klar dass die sog. "Seitenbandsignale" nicht vom Sender erzeugt und auch nicht von ihm gesendet werden?) --------- Kurt Denk mal darüber nach!
. Wer noch irgendwelche Einwände bez. der Entstehung der sog. "Seitenbandsignale" hat der solls bitte vorbringen. Das ein reales Rechtecksignal nicht aus nahezu unendlichen Sinussignalen besteht das dürfte ja inzwischen wohl auch Einklang gefunden haben. Dass nur dann zwei annähernd stabile (in der Frequenz) Seitenbandsignale im Spekki entstehen wenn das Modulationssignal ein Sinus ist das wohl auch. Andere Modulationssignale führen zu unterschiedlichen "Seitenbandsignalen" die unterschiedliche/sich verändernde Periodendauern haben. Bei Rechteckmodulation des Trägersignals kommt es, wegen der spontanen Amplitudenänderung im Spekki zur Anregung von sog. "Oberwellen". Auch diese haben nichts mit dem Sender zu tun und werden auch nicht gesendet. Kurt
Aber was sendet der Sender dann? Schon bei dem Moren war es ein Rechtecksignal ein und aus. Bei dem aus mussten doch ganz viele verschiedene Sinusse gesendet werden, sonnst wären Störungen nicht zu null geworden und beim Ein wären Störungen zu hören gewesen. Damit ein Störungsfreier Sinus entsteht muss also vom Sender ein Zusatzsignal übertragen werden, dazu werden in modernen Zeiten die Seitenbänder genutzt. Deshalb können es nicht unendlich viele Seitenbandsignale sein,sondern nur die benötigten der Rest wird im Spekky bei geeigneter Einstellung erzeugt. Aber wie geht es mit dem Empfänger für SAQ mit dem Stepper motor Frequenzgenerator. Wie kann ein Schrittmotor so etwas machen, hat der einen Dauermagneten? Und gibt es irgend ein Poti, das so schnell dreht?
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Kurt B. schrieb: > Auch diese haben nichts mit dem Sender zu tun und werden auch nicht > gesendet. Bernd K. schrieb: > Nein, es ist nun endgültig klar Daß Du was an der Waffel hast. Der Meinung schließe ich mich voll und ganz an. Mehr ist dazu nicht zu sagen.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Auch diese haben nichts mit dem Sender zu tun und werden auch nicht >> gesendet. > > Bernd K. schrieb: >> Nein, es ist nun endgültig klar Daß Du was an der Waffel hast. > > Der Meinung schließe ich mich voll und ganz an. Mehr ist dazu nicht zu > sagen. Dann seid ihr zwei wohl die zwei Einzigen die nicht in de Lage sind ihre eingetrichterten Falschvorstellungen auch nur zu hinterfragen, geschweige denn zu korrigieren. Ich hoffe nur dass ihr nicht noch andere damit "belastet". Kurt
Lutz H. schrieb: > Aber was sendet der Sender dann? Was denn schon! Ein Signal konstanter Periodendauer dessen einzelne Schwingungszüge verändert wurden/unterschiedlich sind. Der AM-Empfänger macht daraus, also aus dem Signal das eine konstante Periodendauer, somit Frequenz, hat und halt unterschiedliche Einzelperiodenhöhen, ein neues Signal (das sog. NF-Signal) das dann hörbar/sichtbar gemacht wird. (eigentlich macht er gar kein neues Signal, sondern nimmt das was reinkommt und lässt nur mehr die Höhe übrig (Hüllkurfendemodulation)) Der Spekki macht aus dem gesendetem Signal dass ein konst. T und ..... hat halt neue dazu. Das ist deswegen weil entweder (Schwingkreisspekki) neue Schwingungen angeregt werden oder (Korrelationsspekki) im Signal wegen unterschiedlich langen Periodendauern (bedingt durch die unterschiedlichen Einzelschwingungsamplituden) (siehe Bild mit den 2x3 Schwingungen) gefunden werden. Das ist das ganze Geheimnis!! Kurt
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Kurt B. schrieb: > (Hüllkurfendemodulation)) Du bist echt so durch im Kopp Kurt.... Sowas wie HüllkurVen hast du neulich noch als inexistent verschrien. Du erinnerst dich an die, soweit ich mich erinnere, gelbe Markierung? Das war genau die Hüllkurve, die du abgestritten hast, aber nun für deine sinnfreie Erklärung doch wieder als existent siehst?
Kurt B. schrieb: > Das ist deswegen weil entweder (Schwingkreisspekki) neue Schwingungen > angeregt werden oder (Korrelationsspekki) im Signal wegen > unterschiedlich langen Periodendauern (bedingt durch die > unterschiedlichen Einzelschwingungsamplituden) (siehe Bild mit den 2x3 > Schwingungen) gefunden werden. Ach und gefunden werden sie nun von Spekki? Du hast doch sonst immer behauptet, der Spekki erzeugt sie?
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das ist deswegen weil entweder (Schwingkreisspekki) neue Schwingungen >> angeregt werden oder (Korrelationsspekki) im Signal wegen >> unterschiedlich langen Periodendauern (bedingt durch die >> unterschiedlichen Einzelschwingungsamplituden) (siehe Bild mit den 2x3 >> Schwingungen) gefunden werden. > > Ach und gefunden werden sie nun von Spekki? Du hast doch sonst immer > behauptet, der Spekki erzeugt sie? Schau halt das Bild mit den 2x3 Kurven an dann verstehst du auch was da "gefunden" wird. Muss ich denn jedes Wort auf die Goldwaage legen damit es nicht missbraucht werden kann!!! Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (Hüllkurfendemodulation)) > > Du bist echt so durch im Kopp Kurt.... > > Sowas wie HüllkurVen hast du neulich noch als inexistent verschrien. Du > erinnerst dich an die, soweit ich mich erinnere, gelbe Markierung? Das > war genau die Hüllkurve, die du abgestritten hast, aber nun für deine > sinnfreie Erklärung doch wieder als existent siehst? Gelbe Markierung, hingemalt mit einem Filzstift!! Gelbe Markierungen, hingemalt mit Filzstift, die die Amplitude der einzelnen Schwingungszüge widerspiegeln, sind halt nur hingemalte Kurven. Schau dir halt das Signal an das den Sender verlässt, wenn du deinem Oszi nicht traust dann nimm einen anderen. Und wenn du die Märchenwelt beiseite legst dann siehst du ev. auch das was gesendet wird. Nämlich lauter Einzelschwingungen die alle !! alle!! die selbe Periodendauer, also gleiche Frequenz haben. Also ein einziges Signal. Wir haben als drei die nicht einsehen können dass sie an Falschvorstellungen glauben und das mit allen Mitteln zu verteidigen versuchen, einen Strohhalm suchen der nicht auftaucht. Der Sender sendet ein Signal welches konstante Periodendauern und unterschiedliche Einzelschwingungshöhen aufweist. Filzstiftsignale sind da nicht dabei, das bilden sich manche nur ein. Die "Seitenbandsignale" entstehen im Spekki, gesendet werden sie nicht, die Ursache für ihr Auftauchen findest du in dem Bild "2x3". Kurt
Kurt B. schrieb: > Wir haben als drei die nicht einsehen können dass sie an > Falschvorstellungen glauben und das mit allen Mitteln zu verteidigen > versuchen, einen Strohhalm suchen der nicht auftaucht. Entweder mindestens 4. Oder aber einer. Je nachdem, welche Seite des Zauns man als "außen" definiert. Und ich dachte es wäre verstanden wie die sog. Seitenbänder entstehen. Zwei Worte reichen: verzerrter Sinus.
Kurt B. schrieb: > Wir haben als drei die nicht einsehen können dass sie an > Falschvorstellungen glauben und das mit allen Mitteln zu verteidigen > versuchen, einen Strohhalm suchen der nicht auftaucht. Es gibt genau (Alle - 1)
Gu. F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wir haben als drei die nicht einsehen können dass sie an >> Falschvorstellungen glauben und das mit allen Mitteln zu verteidigen >> versuchen, einen Strohhalm suchen der nicht auftaucht. > > Es gibt genau (Alle - 1) Kurt lebt in seiner eigenen Welt. Das macht aber nichts: man kennt ihn dort!
Achim H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wir haben als drei die nicht einsehen können dass sie an >> Falschvorstellungen glauben und das mit allen Mitteln zu verteidigen >> versuchen, einen Strohhalm suchen der nicht auftaucht. > > Entweder mindestens 4. Oder aber einer. Je nachdem, welche Seite des > Zauns man als "außen" definiert. Wer definiert? Jahrzehnte lange Falschvorstellung oder Technik? > > Und ich dachte es wäre verstanden wie die sog. Seitenbänder entstehen. > Zwischen verstanden und verstehen wollen/können/sich trauen liegen manchmal halt Welten. > Zwei Worte reichen: verzerrter Sinus. Das war die erste Aussage zu dem Thema, und die gilt immer noch. Kurt
Kurt B. schrieb: > Das war die erste Aussage zu dem Thema, und die gilt immer noch. Nur das, was ein verzerrter Sinus impliziert, hast du noch nicht verstanden. Wird sich aber auch nicht mehr ändern bei dir, deinen Unwillen etwas zu begreifen hast du ja mehr als deutlich zur Schau gestellt.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das war die erste Aussage zu dem Thema, und die gilt immer noch. > > Nur das, was ein verzerrter Sinus impliziert, hast du noch nicht > verstanden. Du kannst sicherlich aufzeigen was ich da nicht verstanden habe. > Wird sich aber auch nicht mehr ändern bei dir, deinen > Unwillen etwas zu begreifen hast du ja mehr als deutlich zur Schau > gestellt. Was habe ich denn nicht begriffen? Kurt (überleg mal ob der Unwille oder die Unfähigkeit nicht an anderer Stelle liegt) .
Kurt B. schrieb: > überleg mal ob der Unwille Unwille? Ich glaub mein Schwein pfeift! Eine Engelsgeduld haben wir alle bewiesen, zigmal haben wir es in kindgerechten Happen (auch für Senioren geeignet) durchgekaut, immer und immer wieder, aus jedem denkbaren Blickwinkel, mit jeder bekannten didaktischen Methodik. Jeder Unbeteiligte, jede Hausfrau, jede Oma die an diesem Thread in 10 Metern Entfernung zufällig vorbeigegangen ist weiß jetzt vermutlich mehr über Seitenbänder als er/sie je zu wissen auch nur zu träumen gewagt hatte. Alle bis auf Opa Bindl. Bindl hört sich die ganzen geduldigen Erklärungen immer und immer wieder an, lässt sie sich nochmal wiederholen, nochmal erklären, mehrmals, was auch bereitwillig und geduldig getan wird, und statt sich zu bedanken für die ausführlichen und anschaulichen Erläuterungen und die viele Geduld die wir alle mit ihm gehabt haben, statt sich zu bedanken besitzt er die Frechheit uns alle der Unfähigkeit und Unwilligkeit zu bezichtigen. Du hast doch echt nicht mehr alle Tassen im Schrank. Sei froh daß ich so gut gelaunt bin sonst wären mir eventuell spontan das eine oder andere Schimpfwort rausgerutscht angesichts so einer bodenlosen Unverschämtheit und Frechheit. Unerhört...
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Das war die erste Aussage zu dem Thema, und die gilt immer noch. >> Nur das, was ein verzerrter Sinus impliziert, hast du noch nicht >> verstanden. > Du kannst sicherlich aufzeigen was ich da nicht verstanden habe. Hab ich oft genug getan. Aber nicht einmal das wahrzunehmen bist du ganz offensichtlich in der Lage. >> Wird sich aber auch nicht mehr ändern bei dir, deinen >> Unwillen etwas zu begreifen hast du ja mehr als deutlich zur Schau >> gestellt. > Was habe ich denn nicht begriffen? S.o. Desweiteren kann ich nur Bernd K zustimmen.
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> überleg mal ob der Unwille > > Unwille? Ich glaub mein Schwein pfeift! > > Eine Engelsgeduld haben wir alle bewiesen, zigmal haben wir es in > kindgerechten Happen (auch für Senioren geeignet) durchgekaut, immer und > immer wieder, aus jedem denkbaren Blickwinkel, mit jeder bekannten > didaktischen Methodik. Jeder Unbeteiligte, jede Hausfrau, jede Oma die > an diesem Thread in 10 Metern Entfernung zufällig vorbeigegangen ist > weiß jetzt vermutlich mehr über Seitenbänder als er/sie je zu wissen > auch nur zu träumen gewagt hatte. Alle bis auf Opa Bindl. > > Bindl hört sich die ganzen geduldigen Erklärungen immer und immer wieder > an, lässt sie sich nochmal wiederholen, nochmal erklären, mehrmals, was > auch bereitwillig und geduldig getan wird, und statt sich zu bedanken > für die ausführlichen und anschaulichen Erläuterungen und die viele > Geduld die wir alle mit ihm gehabt haben, statt sich zu bedanken besitzt > er die Frechheit uns alle der Unfähigkeit und Unwilligkeit zu > bezichtigen. > > Du hast doch echt nicht mehr alle Tassen im Schrank. Sei froh daß ich so > gut gelaunt bin sonst wären mir eventuell spontan das eine oder andere > Schimpfwort rausgerutscht angesichts so einer bodenlosen Unverschämtheit > und Frechheit. > > Unerhört... Ganz einfach!! Aufzeigen, nicht Wunschvorstellungen einstellen. Du hast Garnichts aufgezeigt, nur versucht durch Tricks usw. einen Sinus zu kreieren den du dann dem Sender aufhalsen wolltest. Das geht halt nunmal nur im Märchenland, in der Realität halt nicht. Wünsch dir was du willst, mit der Realität hat das was du so wehement zu verteidigen versuchst nichts zu tun. Ist halt einfach mal so, es ist nicht meine Schuld wenn du an Märchen glaubst die nicht stattfinden. Da hilft auch keine Wünschen, da hilft nur hinschauen, und zwar mit unbelastetem Geist und Logik. Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> J. T. schrieb: >>> Kurt B. schrieb: >>>> Das war die erste Aussage zu dem Thema, und die gilt immer noch. >>> Nur das, was ein verzerrter Sinus impliziert, hast du noch nicht >>> verstanden. >> Du kannst sicherlich aufzeigen was ich da nicht verstanden habe. > > Hab ich oft genug getan. Aber nicht einmal das wahrzunehmen bist du ganz > offensichtlich in der Lage. > >>> Wird sich aber auch nicht mehr ändern bei dir, deinen >>> Unwillen etwas zu begreifen hast du ja mehr als deutlich zur Schau >>> gestellt. >> Was habe ich denn nicht begriffen? > > S.o. > > Desweiteren kann ich nur Bernd K zustimmen. Es hilft kein Jammern und Wehklagen, auch keine Ablenkmannöver. Auch eine Zustimmung zu dem was jemand sagt der es partout nicht wahrhaben will dass er, wohl sein Leben lang, falsch gelegen hat, bringt da was. Es ist alles mehrmals aufgezeigt, hinschauen würde da manchem weiterhelfen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Es ist alles mehrmals aufgezeigt,.... Wie recht du damit hast... Kurt B. schrieb: >....hinschauen würde da manchem > weiterhelfen. Dir zum Beispiel sehr.
Kurt B. schrieb: > Es ist alles mehrmals aufgezeigt Alles was du aufgezeigt hast, ist wie der Spekki die in dem einzig vorhandenen Signal enthaltenen Seitenbänder anzeigt. Das war sogar eine durchaus clevere Herangehensweise, die durch die Amplitudenmodulation entstanden Verkürzungen/Verlängerungen die es bis zum Erreichen des selben Spannungswertes bedarf, dafür zu nutzen. Denn wenn moduliert wird, zeigt der Spekki sie an, wenn nicht moduliert zeigt er sie nicht an. Und so wie die auf dem Oszi sehen kannst, ob moduliert wird oder nicht, indem nach schwankenden Amplituden ausschau hältst, kannst du auf dem Spekki sehen ob moduliert wird oder nicht, wenn er die im Signal vorhanden Seitenbänder anzeigt oder nicht. Ansonsten kam von dir nur hohles sinnentleertes Geschwafel und Bliblablupp von irgendwelchen Fernrohren.
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es ist alles mehrmals aufgezeigt > > Alles was du aufgezeigt hast, ist wie der Spekki die in dem einzig > vorhandenen Signal enthaltenen Seitenbänder anzeigt. Nein, hab ich nicht, ich habe aufgezeigt wie der Spekki die sog. "Seitenbandsignale" erzeugt, erzeugt und dann anzeigt. > Das war sogar eine durchaus clevere Herangehensweise, die durch die > Amplitudenmodulation entstanden Verkürzungen/Verlängerungen die es bis > zum Erreichen des selben Spannungswertes bedarf, dafür zu nutzen. Was heisst da clever, was heisst zu nutzen? Es ist doch leicht einsehbar und eine Selbstverständlichkeit das man das sieht wenn man sich nur ein wenig mit der Thematik befasst. Hinsehen muss man halt. > Denn wenn moduliert wird, zeigt der Spekki sie an, wenn nicht moduliert > zeigt er sie nicht an. > Nein, wenn moduliert wird werden im Spekki diese Zusatzsignale (genannt "Seitenbandsignale") erzeugt und dann auch angezeigt. Wird nichts moduliert entstehen auch kleine Situationen die den Spekki dazu bringen sog. "Seitenbandsignale" zu kreieren und anzuzeigen. > Und so wie die auf dem Oszi sehen kannst, ob moduliert wird oder nicht, > indem nach schwankenden Amplituden ausschau hältst, Klar, der Oszi zeigt das modulierte Signal, in unserem Fall das modulierte S_osz, nun S_ausg genannt, an. Er zeigt an dass es sich um ein Signal mit konstanten Periodendauern, also konstanter Frequenz, und, bei Modulation, sich ändernden Einzelschwingungsamplituden handelt. > kannst du auf dem > Spekki sehen ob moduliert wird oder nicht, wenn er die im Signal > vorhanden Seitenbänder anzeigt oder nicht. > Du kannst am Spekki sehen ob das Signal das er empfängt konstante Amplitude seiner Einzelschwingungen hat oder nicht, hat es konstante Amplituden seiner Einzelschwingungen erzeugt er keine sog. "Seitenbandsignale", hat es sich ändernde Einzelschwingungshöhen, kannst auch laut/leise oder grösser/kleiner sagen, erzeugt er zusätzliche Signale, genannt "Seitenbandsignale" und zeigt sie an. > Ansonsten kam von dir nur hohles sinnentleertes Geschwafel und > Bliblablupp von irgendwelchen Fernrohren. Bei manchen hilft wohl das stärkste Fernrohr nicht. Kurt (Es ist halt nunmal so dass die unterschiedlichen Amplituden im Sendesignal im Spekki "Seitenbandsignale" erzeugen. Wie das geht ist aufgezeigt, schau es dir halt mal ohne Scheuklappen an) . .
Kurt B. schrieb: > Bei manchen hilft wohl das stärkste Fernrohr nicht. Und dann gibt es noch die Leute, die eine Lupe benutzen, wenn sie Dinge vergrößern wollen, die sie direkt vor der Nase haben. Das falschherum gehaltene Fernglas macht die Dinge noch viel kleiner, und das richtigherum gehaltene macht sie fürchterlich unscharf. Kurt B. schrieb: > Nein, hab ich nicht, ich habe aufgezeigt wie der Spekki die sog. > "Seitenbandsignale" erzeugt, erzeugt und dann anzeigt. Ich habe schon, als ich das erste mal auf die Richtigkeit dieses winzigen Teils all deiner Beiträge einging, darauf hingewiesen, dass du die Implikationen deiner eigenen Erklärung nicht verstehst. Kurt B. schrieb: > Was heisst da clever, was heisst zu nutzen? Clever im Vergleich zu deinen sonstigen Aussagen, nutzen im Sinne von "da ist endlich mal ein wenig Bezug zwischen dem was du sagst, und dem was da abläuft" Kurt B. schrieb: > (Es ist halt nunmal so dass die unterschiedlichen Amplituden im > Sendesignal im Spekki "Seitenbandsignale" erzeugen. > Wie das geht ist aufgezeigt, schau es dir halt mal ohne Scheuklappen an Die Umstände die den Spekki anzeigen lassen, liegen aber im Signal und nicht im Spekki.... Das Ändern der Amplitude.... Das wird gesendet.... )
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J. T. schrieb: > J. T. schrieb: >> Dein letzter diskussionsbezogener Beitrag hat ja sogar gezeigt, dass du >> im Endeffekt doch siehst, dass die Seitenbänder oder wie auch immer man >> sie nennt, im Signal sind, auch wenn dir selbst das evtl noch nicht ganz >> klar ist. > > Kurt B. schrieb: >> Hab ich das? > > ist dir wohl wirklich nicht klar...
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Bei manchen hilft wohl das stärkste Fernrohr nicht. > > > Die Umstände die den Spekki anzeigen lassen, liegen aber im Signal und > nicht im Spekki.... Das Ändern der Amplitude.... Das wird gesendet.... > Nein!! Die Umstände die den Spekki veranlassen Zusatzsignale zu erzeugen und anzuzeigen liegen ... Kurt Ein Signal wird gesendet, dieses hat eine konstante Periodendauer, also eine konstante Frequenz. Es ist ein Signal das gesendet wird! . .
Kurt B. schrieb: > Ein Signal wird gesendet, dieses hat eine konstante Periodendauer, also > eine konstante Frequenz. Die Folgerung einer konstanten Frequenz ist aber nur zulässig, wenn Periodendauer UND Amplitude konstant sind.
Kurt B. schrieb: > Nein, wenn moduliert wird werden im Spekki diese Zusatzsignale (genannt =================== > "Seitenbandsignale") erzeugt und dann auch angezeigt. Du erinnerst dich? (Ursache -> Wirkung) Strom -> Anzeige des Multimeters Auto fährt -> Tacho zeigt Geschwindigkeit an Wenn man nach deiner Meinung geht, erzeugt das Multimeter den Strom und der Tacho treibt das Auto an.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ein Signal wird gesendet, dieses hat eine konstante Periodendauer, also >> eine konstante Frequenz. > > Die Folgerung einer konstanten Frequenz ist aber nur zulässig, wenn > Periodendauer UND Amplitude konstant sind. f = 1/T T steht für die Periodendauer. Die Periodendauer beim S_ausg ist konstant, somit die ausgewiesene Frequenz. Deine obige Behauptung ist falsch. Kurt
Wow, knapp 3000 Postings und du hast nichts gelernt. Im Usenet hättest du schon längst eine Merkbefreiung ausgefasst...
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nein, wenn moduliert wird werden im Spekki diese Zusatzsignale (genannt > =================== >> "Seitenbandsignale") erzeugt und dann auch angezeigt. > > > Du erinnerst dich? (Ursache -> Wirkung) > > Strom -> Anzeige des Multimeters > Auto fährt -> Tacho zeigt Geschwindigkeit an > > Wenn man nach deiner Meinung geht, erzeugt das Multimeter den Strom und > der Tacho treibt das Auto an. Deine Meinung was ich meine ist nicht richtig. Das hier ist richtig. Wenn moduliert wird werden im Spekki diese Zusatzsignale (genannt "Seitenbandsignale") erzeugt und angezeigt. Diese Signale, genannt Seitenbandsignale, werden nicht im Sender erzeugt und auch nicht von ihm gesendet. Vorstellungen dass sie im Sender erzeugt und von ihm gesendet werden sind Falschvorstellungen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wenn moduliert wird werden im Spekki diese Zusatzsignale (genannt > "Seitenbandsignale") erzeugt und angezeigt. Und wenn nicht moduliert wird, sind sie nicht da! Wo ist also die Ursache? Der einzige Unterschied zwischen "modulieren" und "nicht modulieren" ist im Sender. Keinerlei Unterschied im Spekki. Und trotzdem behauptest du, daß die Ursache im Spekki liegt? Kurt B. schrieb: > Diese Signale, genannt Seitenbandsignale, werden nicht im Sender erzeugt > und auch nicht von ihm gesendet. Wenn sie nicht vom Sender gesendet werden, sagst du also, daß das "Sendesignal mit Modulation" genauso aussieht wie das "Sendesignal ohne Modulation". Also warum wird dann überhaupt moduliert, wenn es keinerlei Unterschied zwischen moduliertem und nicht moduliertem Signal gibt?
John D. schrieb: > Wow, knapp 3000 Postings und du hast nichts gelernt. Im Usenet hättest > du schon längst eine Merkbefreiung ausgefasst... Tja, fast 3000. Daran siehst du wie verbissen sich eine Falschvorstellung hält. Kurt
Kurt B. schrieb: > Daran siehst du wie verbissen sich eine Falschvorstellung hält. Das sagen wir dir doch schon die ganze Zeit, aber du bist ja vollkommen lernresistent. Man kann es dir BEWEISEN, aber wie Bernd K. schon sagte, du steckst dir die Finger in die Ohren und schreist "lalala", damit du die Tatsachen nicht hören mußt. Mach du mal weiter deinen Strom mit dem Mutlimeter und treib dein Auto mit dem Tacho an. Da kannst du eine Menge Geld sparen. Obwohl, darf man mit so einer Krankheit überhaupt Auto fahren?
Hab mir gerade mal die Mühe gemacht, die ersten 100 Beiträge zu lesen, der Kurt hat schon irgendwie recht aber irgendwie auch nicht. Richtig ist, dass das Bild, welches ein Spektrumanalysator von den Frequenzamplitunden liefert, nicht der momentanen Wirklichkeit entspricht. Es wird über einen endlichen Zeitraum aufaddiert. Zu einem Zeitpunkt x ist auch bei Frequenzmodulation nur genau eine Frequenz vorhanden. Falsch ist, dass diese Tatsache physikalisch ein sinnvolles Ergebnis liefert, den zu genau diesem Zeitpunkt x ist vom Zeitpunkt x aus gesehen überhaupt keine Frequenz vorhanden, sondern ein diskreter Feldstärke- oder Spannungswert. Eine solche Betrachtung macht ebensowenig Sinn, wie bei Wechselspannung zu behaupten, jetzt hat es 0V, ein paar µs später hat es 5V, dann irgendwann 300V... Physik macht nur Sinn, wenn man sie über einen bestimmten Zeitraum betrachtet.
Kurt B. schrieb: > f = 1/T Jetzt mal ehrlich: Wer sich mit der Multiplikation schon schwer tut, sollte keine Quotienten hinschreiben und irgendwelche damit zusammenhängenden Behauptungen aufstellen!
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mitleser schrieb: > bundesNetzAgent schrieb: >> Ist ja eine Berühmtheit, dieser Kurti. > > um so erstaunlicher, dass immer noch auf seine Verarsche mit > Engelsgeduld eingegangen wird. Ich kann mir das nur damit erklären, das viele sich nicht eingestehen wollen, dass sie von Kurt verarscht wurden. Und so hoffen, wenn sie weitermachen, doch noch die Oberhand gewinnen zu können, was natürlich nur Kurt in die Hände Spielt. Oder sie wissen nicht, das es Leute gibt, die einfach nur aus Spaß grundsätzlich die gegenteilige Meinung vertretten.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wenn moduliert wird werden im Spekki diese Zusatzsignale (genannt >> "Seitenbandsignale") erzeugt und angezeigt. > > Und wenn nicht moduliert wird, sind sie nicht da! Natürlich nicht, da werden im Speki keine erzeugt. Schau dir den Mechanismus an der sie erzeugt dann wird dir klar warum bei unmoduliertem Trägersignal keine "Seitenbandsignale" im Spekki erzeugt werden. Kurt
Kurt B. schrieb: > Natürlich nicht, da werden im Speki keine erzeugt. > Schau dir den Mechanismus an der sie erzeugt dann wird dir klar warum > bei unmoduliertem Trägersignal keine "Seitenbandsignale" im Spekki > erzeugt werden. Damit steht ja laut deiner eigenen Aussage fest, daß die Ursache im Sender liegt. Denn nirgends anders gibt es einen Unterschied. Alles bleibt gleich. Nur der Sender wird einmal moduliert und einmal nicht. Also wo ist jetzt die Ursache?
Michael M. schrieb: > Ich kann mir das nur damit erklären, das viele sich nicht eingestehen > wollen, dass sie von Kurt verarscht wurden. Grade dann würd ich sehr leise werden.
Wolfgang R. schrieb: > Hab mir gerade mal die Mühe gemacht, die ersten 100 Beiträge zu > lesen, > der Kurt hat schon irgendwie recht aber irgendwie auch nicht. Eher irgendwie nicht. > ... Zu einem Zeitpunkt x ist auch bei Frequenzmodulation nur genau eine Frequenz vorhanden. Auch diese Behauptung ist eher kritsch zu betrachten als zu bejahen. > Falsch ist, dass diese Tatsache s.o.! > physikalisch ein sinnvolles Ergebnis > liefert, den zu genau diesem Zeitpunkt x ist vom Zeitpunkt x aus gesehen > überhaupt keine Frequenz vorhanden, sondern ein diskreter Feldstärke- > oder Spannungswert. Eine solche Betrachtung macht ebensowenig Sinn, wie > bei Wechselspannung zu behaupten, jetzt hat es 0V, ein paar µs später > hat es 5V, dann irgendwann 300V... > > Physik macht nur Sinn, wenn man sie über einen bestimmten Zeitraum > betrachtet. eben. Bzw. wenn in einem Zeitpunkt die Ableitungen (nicht nur die erste) mitbetrachtet werden.
Michael S. schrieb: > Bzw. wenn in einem Zeitpunkt die Ableitungen (nicht nur die erste) > mitbetrachtet werden. Wenn du aber die "einzelnen Zeitpunkte" isoliert voneinander betrachtest, so wie Kurt es tut, dann ist sowas eine Ableitung aber auch nicht möglich. War da nicht irgendwas mit Stetigkeit?
J. T. schrieb: > Wenn du aber die "einzelnen Zeitpunkte" isoliert voneinander > betrachtest, so wie Kurt es tut, dann ist sowas eine Ableitung aber auch > nicht möglich. War da nicht irgendwas mit Stetigkeit? Das ist insofern richtig, als der Begriff der Ableitung nur an einer Stelle definiert sein kann, wo die Funktion stetig ist, was wiederum die Existenz in der unmittelbaren Nachbarschaft voraussetzt (die allerdings infinitesimal klein sein kann). Kurt B. schrieb: > Da hilft auch keine Wünschen, da hilft nur hinschauen, und zwar mit > unbelastetem Geist und Logik. Genau! Unbelastet durch jedwede technische, naturwissenschaftliche und allem voran: mathematische Bildung! Das kann er, der Bindl Kurt, dafür ist er prädestiniert. Und er hält sich konsequnt fit für diese Herausforderung indem er dafür sorgt, dass das auch so bleibt (mit der nicht vorhandenen mathematischen Bildung nämlich).
Wolfgang R. schrieb: > Kurt ist halt ein Quantenphänomen... Und zwar eines, welches sich longitudinal schwingend in einem Äther ausbreitet. In Büchern zur Relativitätstheorie gibt es ja Bilder, in denen der 3-dimensionale Raum in äquidistanten Punkten lauter Uhren enthält. Ich stelle mir den Bindlschen Raum statt mit Uhren mit Schlümpfen gefüllt vor, welche die Information eines sich ausbreitenden was-auch-immer-s jeweils aneinander weitersagen. Dabei geht schon manchmal etwas Information verloren, z.B. so sinnloses Zeug wie Seitenbänder...
101110111000 Ihr wisst: es gibt 10 Arten von Menschen: die, die das Binärsystem verstehen und die anderen...
Wolfgang R. schrieb: > Hab mir gerade mal die Mühe gemacht, die ersten 100 Beiträge zu lesen, > der Kurt hat schon irgendwie recht aber irgendwie auch nicht. > > Richtig ist, dass das Bild, welches ein Spektrumanalysator von den > Frequenzamplitunden liefert, nicht der momentanen Wirklichkeit > entspricht. Es wird über einen endlichen Zeitraum aufaddiert. Zu einem > Zeitpunkt x ist auch bei Frequenzmodulation nur genau eine Frequenz > vorhanden. > Stimmt aber nicht! Zum Zeitpunkt x ist keine Frequenz vorhanden denn der Zeitpunkt x hat keine Frequenz, sondern nur "Zustände". Wenn du weiterliest dann findest du meine "Abschweifung" in eine andere Welt, in die Welt in der nicht in Frequenzen, Vergangenheit und Zukunft usw. gedacht wird, sondern nur im Jetzt. Du wirst dann auch den Ein_Elektronen_Sender_Empfänger finden den ich innerhalb eines Blech_PC gesetzt habe damit er da drinnen pro Sekunde 1.234 x 10^77 /N Bits oder Multibits verarbeiten kann. Die "Bandbreite", die ja dann ihren Sinn verloren hat, ist dabei gigantisch. Kurt
Kurt B. schrieb: > Die "Bandbreite", die ja dann ihren Sinn verloren hat, ist dabei > gigantisch. Ja, die Bandbreite ist gigantisch. Schon wenn der Sprung von null auf ein Elektron und zurück erfolgt verschwimmen die Flanken und es werden viele Oberwellen erzeugt. Umgekehrt ist es ja auch so, des bei einem rechteckigen Sprung des Elektrons unendlich viele Zeitwellen erzeugt werden, die sich in alle Richtungen ausbreiten. Am ungewöhnlichsten ist das aperiodische Verhalten in der imaginären Zeitachse.
Lutz H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die "Bandbreite", die ja dann ihren Sinn verloren hat, ist dabei >> gigantisch. > > Ja, die Bandbreite ist gigantisch. Schon wenn der Sprung von null auf > ein Elektron und zurück erfolgt Dieser Sprung erfolgt bei meinem Ein_Elektron_Sender_Empfänger nicht. Es wird nur "gelesen" oder als Sender benutzt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Es wird nur "gelesen" oder als Sender benutzt Es existieren mehrere Möglichkeiten des Auslesen. Werden in der imaginären Zeit links oder rechtsdrehende Photonen verwendet. Und mit welchem Einfallswinkel treffen diese auf die Elektronen?
Lutz H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es wird nur "gelesen" oder als Sender benutzt > > Es existieren mehrere Möglichkeiten des Auslesen. Werden in der > imaginären Zeit links oder rechtsdrehende Photonen verwendet. Und mit > welchem Einfallswinkel treffen diese auf die Elektronen? Es werden keine Photonen verwendet weil keine gibt. Die Empfänger_Elektronen werden auf Ortsveränderungen und auch auf ihr Schwingverhalten (Schwingungszustand ihrer Eigenresonanzfrequenz) hin untersucht. Und zwar jeweils zu einem bestimmtem Zeitpunkt der einer der 1.234 x 10^77 /N Zustände pro s ist. Kurt
Kurt B. schrieb: > Die Empfänger_Elektronen werden auf Ortsveränderungen Wie wird der Ortswechsel und das Schwingverhalten der Empfänger Elektronen registriert. Ich dachte mit so etwas wie eine quatratur Interferez- Lichtschranke mit Gravitationsausgleich und Zeitdiletatation. Möglicherweise gibt es aber eine kostenneutrale Lösung.
Lutz H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Empfänger_Elektronen werden auf Ortsveränderungen > > Wie wird der Ortswechsel und das Schwingverhalten der Empfänger > Elektronen registriert. Wenn ich das wüsste dann wärs ja einfach. Aber erfahrungsgemäss findet sich immer ein Weg (aber nicht wenn man davon ausgeht dass der Sender "Seitenbandsignale" erzeugt, da ist nämlich der Gedankenweg schon mal abgedunkelt) > Ich dachte mit so etwas wie eine quatratur > Interferez- Lichtschranke mit Gravitationsausgleich Ein Elektron erzeugt selber seine gravitatorische Aktivität, es spielt aber keine Rolle denn dieses Elektron ist wohl Teil einer ganzen Gruppe die es quasi "festhält". Besser wäre es wenn es sich ziemlich frei "im Raum" bewegen könnte, das würde der Empfindlichkeit zugute kommen. Aber das ist alles Spekulation und steht halt auf der Wunschliste von dem was ich alles gerne sehen würde. > Zeitdiletatation. Was soll denn das sein? Wird ein Elektron bewegt dann schwingt es solange langsamer solange es beschleunigt ist und auch dann langsamer wenn es sich unbeschleunigt bewegt. Das wäre ein Weg Änderungen seines Zustandes zu erkennen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wird ein Elektron bewegt dann schwingt es solange langsamer solange es > beschleunigt ist und auch dann langsamer wenn es sich unbeschleunigt > bewegt. Es schwingt langsamer, solange es beschleunigt wird. Langsamer als was? Und wenn es unbeschleunigt ist, dann schwingt es auch langsamer. Soso. Also ist es egal, ob man es beschleunigt oder nicht. Es schwingt immer langsamer. > Das wäre ein Weg Änderungen seines Zustandes zu erkennen. Welche Änderung? Du meinst die Änderung von "langsamer" zu "langsamer"? Alles klar. Jetzt kenn ich mich aus. Abgesehen davon, um eine Änderung erkennen zu können, braucht man ja auch irgendetwas. Eine Vorrichtung oder einen Sensor oder was weiß ich. Was nützt eine Änderung, wenn man sie nicht erkennt oder bemerkt? Also ist ein Sensor notwendig, damit der ominöse "Ein-Elektron-Empfänger" überhaupt irgendeinen Sinn und Zweck hat. Und schon ist es vorbei mit dem "Ein-Elektron-Empfänger". Oder besteht dann der Sensor aus NULL Elektronen? > Aber das ist alles Spekulation und steht halt auf der Wunschliste von > dem was ich alles gerne sehen würde. Genauso wie eine Modulation ohne Seitenbänder. Ein Wunsch von dir, sonst nichts. Aber wer weiß, wenn man ihn oft genug wiederholt, geht er vielleicht in Erfüllung ;-)
Sag mal Kurt, gibt es eigentlich einen realitätsnahen Anwendungsfall für Deine Theorie? Also, z.B. eine Verbesserung beim Radio-Empfang oder so etwas? Könnte ja sein...
Lutz H. schrieb: > Wie wird der Ortswechsel und das Schwingverhalten der Empfänger > Elektronen registriert. Hmm, bist du sicher? Das würde ja bedeuten, dass die lineare Kongruenz der Spinverteilung der beteiligten Elektronen nun mit gegenläufiger Tachionen regieren könnten. Wenn ich das mal grob durchrechne würde das die Theorie von Kurt stützen. Hmmmm ... Moment.... Ich komm auf 2,345E-77 also doch falsch ;-)
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wird ein Elektron bewegt dann schwingt es solange langsamer solange es >> beschleunigt ist und auch dann langsamer wenn es sich unbeschleunigt >> bewegt. > > Es schwingt langsamer, solange es beschleunigt wird. Langsamer als was? > Und wenn es unbeschleunigt ist, dann schwingt es auch langsamer. Soso. > Also ist es egal, ob man es beschleunigt oder nicht. Es schwingt immer > langsamer. Dachte das wäre klar, klar dass es aus Sicht des unbewegten Elektrons geschrieben ist. Unbewegt ist die Eigenresonanzfrequenz unseres Elektrons am höchsten, so hoch wie es die Ortsumstände eben gerade hergeben. Wird es beschleunigt schwingt es langsamer als im unbewegtem Zustand. Nach der Beschleunigung ist es ja bewegt und darum schwingt es da auch langsamer als im unbewegtem Zustand. Die Auswertung der Eigenschwingung des Elektrons könnte diesen Zustand aufzeigen. > >> Das wäre ein Weg Änderungen seines Zustandes zu erkennen. > > Welche Änderung? Du meinst die Änderung von "langsamer" zu "langsamer"? > Alles klar. Jetzt kenn ich mich aus. > Schön. > Abgesehen davon, um eine Änderung erkennen zu können, braucht man ja > auch irgendetwas. Eine Vorrichtung oder einen Sensor oder was weiß ich. > Was nützt eine Änderung, wenn man sie nicht erkennt oder bemerkt? Wohl nicht besonders viel. > Also > ist ein Sensor notwendig, damit der ominöse "Ein-Elektron-Empfänger" > überhaupt irgendeinen Sinn und Zweck hat. Und schon ist es vorbei mit > dem "Ein-Elektron-Empfänger". Oder besteht dann der Sensor aus NULL > Elektronen? Ein Sensor wird selten aus null Elektronen bestehen, Elektronen können aber ev. als Referenz für die Erkennung der veränderten Schwingfrequenz des Empfängerelektrons verwendet werden. >> Aber das ist alles Spekulation und steht halt auf der Wunschliste von >> dem was ich alles gerne sehen würde. > Genauso wie eine Modulation ohne Seitenbänder. Ein Wunsch von dir, sonst > nichts. Aber wer weiß, wenn man ihn oft genug wiederholt, geht er > vielleicht in Erfüllung ;-) Tja, dein Wunsch ist nicht in Erfüllung gegangen, denn der der Sender sendet halt nunmal keine Seitenbandsignale ab. Mein Wunsch steht auch noch in den Sternen denn solange ein Elektron als etwas angenommen wird das es nicht ist wird wohl auch niemand da in der richtigen Art und Weise hinschauen. Ein Elektron ist eine Menge der TS (Trägersubstanz) die durch ihr Schwingen in ihrer Art erhalten bleibt. Kurt
Kurt B. schrieb: > >> Ich dachte mit so etwas wie eine quatratur >> Interferez- Lichtschranke mit Gravitationsausgleich > > Ein Elektron erzeugt selber seine gravitatorische Aktivität, es spielt > aber keine Rolle denn dieses Elektron ist wohl Teil einer ganzen Gruppe > die es quasi "festhält". > Besser wäre es wenn es sich ziemlich frei "im Raum" bewegen könnte, das > würde der Empfindlichkeit zugute kommen. > Wenn die Elektronen in Gruppen bewegen würden könnte sich die Empfindlichkeit nicht auswirken, da entweder kein Elektron in die quatratur Interferenzlichtschranke fallen würde oder alle Elektronen in die alle gehen würden. >> Zeitdiletatation. > > Was soll denn das sein? > Das ist doch eine wesentlich Grundlage der Physik. Da die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum konstant ist und der Weltraum auch immer bis zum Rand geht, sind das zwei Konstanten . Durch die Bestimmtheit der Lichtgeschwindigkeit mit v=s/t, wobei v und s konstant sind, muss die Zeit Diletieren. Das beschreibt die Zeitdiletation.
Kurt B. schrieb: > Zum Zeitpunkt x ist keine Frequenz vorhanden denn der Zeitpunkt x hat > keine Frequenz, sondern nur "Zustände". Zustände kriege ich, wenn ich das hier alles lese. > Wenn du weiterliest dann findest du meine "Abschweifung" in eine andere > Welt, Sag ich doch: eine ANDERE Welt. Also definitiv nicht diese hier...
Michael S. schrieb: > Sag ich doch: eine ANDERE Welt. Also definitiv nicht diese hier... Eben, Kurt hofft eben immer noch, daß mal eine gute Fee kommt (oder eine dumme, die keine Ahnung hat?), die seine Wunschliste erfüllt. Aber das geht eben nur in einer anderen, völlig getrennten Welt in Erfüllung. Denn dort muß dann eine völlig andere Art von Physik einschließlich der physikalischen Gesetze herrschen. Dann, und nur dann hat Kurt's Vorstellung eine Chance der Realisierung.
Lutz H. schrieb: > > >>> Zeitdiletatation. >> >> Was soll denn das sein? >> > Das ist doch eine wesentlich Grundlage der Physik. Da die > Lichtgeschwindigkeit im Vakuum konstant ist und der Weltraum auch immer > bis zum Rand geht, sind das zwei Konstanten . Es gibt keine Konstante, keine einzige. Kurt
Bernd S. schrieb: > Michael S. schrieb: >> Sag ich doch: eine ANDERE Welt. Also definitiv nicht diese hier... > > Eben, Kurt hofft eben immer noch, daß mal eine gute Fee kommt (oder eine > dumme, die keine Ahnung hat?), die seine Wunschliste erfüllt. Aber das > geht eben nur in einer anderen, völlig getrennten Welt in Erfüllung. > Denn dort muß dann eine völlig andere Art von Physik einschließlich der > physikalischen Gesetze herrschen. Dann, und nur dann hat Kurt's > Vorstellung eine Chance der Realisierung. Habe ich nicht gerade aufgezeigt dass die Vorstellungen die in deiner "Physik_welt" herrschen falsch sind! Und ich habe noch einen Korb voll solcher Aufzeigungen parat, brauchst blos mitzugehen. Da wären: .... und noch ettliche weitere ... Kurt
Ich finde meine falschen Vorstellungen richtig gut, weil die sich so prima mit der von mir beobachtbaren Wirklichkeit decken.
Kurt B. schrieb: > Habe ich nicht gerade aufgezeigt dass die Vorstellungen die in deiner > "Physik_welt" herrschen falsch sind! Nur mit dem kleinen "Schönheitsfehler", daß diese Vorstellungen in allen Punkten mit der Realität übereinstimmen, sich nachprüfen und beweisen lassen und deine genau das Gegenteil der Realität sind und keinerlei Überprüfung standhalten. Du stellst immer nur Behauptungen auf und als "Beweis" gibt es wieder nur Behauptungen. Nichts nachprüfbares, keinen Beleg. Nur Behauptungen. Alle Leute hier haben von dir schon einen nachprüfbaren Beweis deiner Behauptungen sehen wollen. Und was kam von dir? Nix! Immer nur die These, daß ja alles Falschvorstellungen sind. Aber warum es Falschvorstellungen sein sollen, dazu sagst du nichts. Leg doch einfach mal einen nachprüfbaren Beweis auf den Tisch, daß deine Vorstellungen besser zur Realität passen als die bisherigen physikalischen Tatsachen. Warum machst du das nicht? > > Und ich habe noch einen Korb voll solcher Aufzeigungen parat, brauchst > blos mitzugehen. Nee, laß mal. Mir ist es im Augenblick nicht nach Märchen und Aberglauben. Und ich hatte dich schon mal nach dem Unterschied von "aufzeigen" und "zeigen" gefragt. Natürlich kam keine Antwort. > > Da wären: .... und noch ettliche weitere ... Ich kenne weder "...." noch "..." Und "ettliche" auch nicht.
Kurt B. schrieb: > Habe ich nicht gerade aufgezeigt dass die Vorstellungen die in deiner > "Physik_welt" herrschen falsch sind! Ja, hast Du nicht! Du hast Behauptungen aufgestellt, weiter nichts. > Und ich habe noch einen Korb voll solcher Aufzeigungen parat, brauchst > blos mitzugehen. > > Da wären: .... und noch ettliche weitere ... Danke! Aber Danke NEIN!
Kurt B. schrieb: > Es gibt keine Konstante, keine einzige. Doch, dein Geschwafel und die Tatsache dass du keinen Satz auf die Reihe kriegst der nicht das Wort "aufgezeigt" enthält.
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Bernd S. schrieb: > Nur mit dem kleinen "Schönheitsfehler", daß diese Vorstellungen in allen > Punkten mit der Realität übereinstimmen, sich nachprüfen und beweisen > lassen und deine genau das Gegenteil der Realität sind und keinerlei > Überprüfung standhalten. Leider bist auch du dem Missverständnis aufgesessen, dass die Physik eine Unterabteilung der Mathematik ist. Das ist völliger Unsinn. In der Physik ist nichts beweisbar; Physiker können nur messen und prüfen, ob ein Modell die Realität in bestimmten Aspekten beschreibt. Lustig ist, dass sich hier zwei Glaubenssysteme gegenseitig beharken: die Meute der "Schul-Physiker" und der "Alternativ-Physiker" Kurt, wobei Kurt den goßen Vorteil hat, selbst zu denken, während die anderen nur in irgend welchen Lehrveranstaltungen inhaliertes Halbwissen abspulen und völlig durcheinander geraten, wenn einer daher kommt und erzählt, das sei alles Unsinn, was sie sich in jahrelangen Büffelorgien und harten Prüfungen mühevoll eingebimst haben. Beide Seiten sollten sich hinter die Ohren schreiben: Die Physik ist keine Scholastik. Durch platonisches Nachdenken im stillen Kämmerlein kann man nur Hypothesen aufstellen, die sich anschließend an der Realität messen lassen müssen. Wenn sich eine Hypothese bewährt - sprich den jeweiligen Aspekt der physikalischen Realität korrekt beschreibt - nennt man sie eine Theorie. Theorien haben den Vorteil, dass man mit ihrer Hilfe neue Hypothesen aufstellen und zunächst ganz platonisch per Logik überprüfen kann. Wenn eine Hypothese diesen Filter erfolgreich durchlaufen hat, ist sie noch lange keine Theorie - sie muss erst sehr gründlich an der physikalischen Realität geprüft werden und sich dabei bewährt haben. Diese Vorgehensweise hat einen großen Vorteil: durch die logische Vorfilterung können Irrwege frühzeitig ausgeschieden werden - messen macht viel Arbeit. Allerdings ist der Vorteil nicht kostenlos zu haben: verborgene Fehler der bewährten Theorien können in Sackgassen führen, die sehr schwer zu überwinden sind. Scholastik jeglicher Couleur verzichtet auf die Realitätsprüfung und bekommt im Gegenzug die "Freiheit", sich mit Problemen der Art "Wieviele Engel haben auf einer Nadelspitze Platz?" auseinanderzusetzen. Egal wie groß der Realitätsanteil in einer "scholastischen Theorie" ist, hat das natürlich was ausgeprochen Lächerliches. Wenn allerdings - wie in der Kirche vor allem des Mittelalters, dem IS oder im Reich der Political Correctnes - die Scholastiker die Macht im Staate haben, vergeht geht einem sehr schnell das Lachen...
Uhu U. schrieb: > Leider bist auch du dem Missverständnis aufgesessen, dass die Physik > eine Unterabteilung der Mathematik ist. Das ist völliger Unsinn. Nein, das glaube ich nicht. Meine Meinung ist, daß Physik und Mathematik zusammengehören, weil durch die Mathematik die Dinge der Physik beschrieben werden können. Und zwar so, daß sich bei Nachprüfungen und Hin- und Her-Rechnen keine Widersprüche ergeben. In dem Sinne ist das Wort "Beweis" vielleicht etwas zu streng, aber du weißt sicherlich, was gemeint ist. Eine Möglichkeit, die physikalischen Gesetze ohne Widersprüche anwenden zu können und sie mit Hilfe der Mathematik überprüfen zu können. Aber wenn man (wie Kurt) völlig krude Thesen aufstellt und komplett alles (physikalische Gesetze, Mathematik usw.) abstreitet, ohne auch nur einen Hauch einer besseren Argumentation zu haben, dann hört für mich der Spaß auf. Uhu U. schrieb: > Lustig ist, dass sich hier zwei Glaubenssysteme gegenseitig beharken: > die Meute der "Schul-Physiker" und der "Alternativ-Physiker" Kurt, wobei > Kurt den goßen Vorteil hat, selbst zu denken, während die anderen nur in > irgend welchen Lehrveranstaltungen inhaliertes Halbwissen abspulen und > völlig durcheinander geraten, wenn einer daher kommt und erzählt, das > sei alles Unsinn, was sie sich in jahrelangen Büffelorgien und harten > Prüfungen mühevoll eingebimst haben. Ich würde mich jetzt mal nicht als "Schul-Physiker" bezeichnen, der nur angelerntes Wissen herbetet. Im Gegenteil, ich habe viele Dinge in eigenen Experimenten herausgefunden bzw. nachgeprüft und bestätigt gefunden. Wenn ich dann Kurt sehe, der nichts als Behauptungen aufstellt und der gesamten restlichen Welt Falschvorstellungen vorwirft, dann frage ich mich, wo er das hernimmt. Bis jetzt hat er keine seiner "Theorien" auch nur ansatzweise so vorbringen können, daß sie auch nur einer oberflächlichen Prüfung standhält. Das was er mit selbst-kreierten Worten beschreibt, ist bis jetzt von anderen Leuten ohne Mühe sofort widerlegt worden. Die Reaktion von Kurt war dann in solchen Fällen, vom Thema abzulenken in eine völlig andere Richtung. Da ging es plötzlich nicht mehr um Seitenbänder, sondern um "seinen" Empfänger, der nur aus einem einzelnen Elektron besteht. Was hat das noch mit dem aufstellen von Theorien und mit einer sinnvollen Diskussion zu tun?
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Uhu U. schrieb: > Leider bist auch du dem Missverständnis aufgesessen, dass die Physik > eine Unterabteilung der Mathematik ist. Das ist völliger Unsinn. Wer hätte das behauptet? Physik ist eine Naturwissenschaft. Mathematik nicht. Mathematik ist nich Physik, Physik ist nicht Mathematik. Sie bedient sich jedoch ihrer und zwar ausgiebig. Was ich glaube ist, dass man ohne Mathematik nicht anzufangen braucht, physikalische Modelle aufzustellen. Jedenfalls heute nicht mehr. Michael Faraday ist ja ein gutes Stück weit damit gekommen, doch der heutige Stand ist ein anderer. > In der Physik ist nichts beweisbar; Physiker können nur messen und > prüfen, ob ein Modell die Realität in bestimmten Aspekten beschreibt. Ist völlig klar. > Scholastik jeglicher Couleur verzichtet auf die Realitätsprüfung und > bekommt im Gegenzug die "Freiheit", sich mit Problemen der Art "Wieviele > Engel haben auf einer Nadelspitze Platz?" auseinanderzusetzen. > > Egal wie groß der Realitätsanteil in einer "scholastischen Theorie" ist, > hat das natürlich was ausgeprochen Lächerliches. Na eben.
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Bernd S. schrieb: > Nein, das glaube ich nicht. Meine Meinung ist, daß Physik und Mathematik > zusammengehören, weil durch die Mathematik die Dinge der Physik > beschrieben werden können. Aber trotzdem machst du den alten Fehler der Scholastiker, nicht zwischen Bild und Urbild zu unterscheiden und alles fröhlich zusammenzurühren und am Ende sogar von Beweis zu sprechen. Die Physik kann nichts beweisen, sie kann nur messen. > In dem Sinne ist das > Wort "Beweis" vielleicht etwas zu streng, aber du weißt sicherlich, was > gemeint ist. Nein, das Wort "Beweis" ist hier nicht ein bischen streng, sondern einfach falsch. Der Mathematiker kann - im Sinne der Mathematik - beweisen, dass eine sich Hypothese mit einer Theroie verträgt, oder nicht. Der Physiker kann nur messen, ob die Hypothese was taugt, oder nicht - sprich, ob sie die physikalische Realität beschreibt. > Eine Möglichkeit, die physikalischen Gesetze ohne > Widersprüche anwenden zu können und sie mit Hilfe der Mathematik > überprüfen zu können. Hm, jetzt kommt ganz dick: Physikalische Gesetze kann man nicht mit Widerspruch anwenden - die funktionieren immer, so lange die Randbedingungen stimmen. Wenn man auf einen Widerspruch stößt, ist er in dem vermeintlichen Gesetz, das man glaubte anzuwenden - die Physik ist davon völlig unberührt. > Aber wenn man (wie Kurt) völlig krude Thesen > aufstellt und komplett alles (physikalische Gesetze, Mathematik usw.) > abstreitet, ohne auch nur einen Hauch einer besseren Argumentation zu > haben, dann hört für mich der Spaß auf. Und wieder tappst du in die Falle: Argumentieren kann der Kurt - er bleibt einfach nur die Realitätsprüfung seiner Hypothesen schuldig und baut dann unbeirrt auf dem Unsinn auf. Das macht IHN zum Scholastiker. Spaßig seid ihr beide... > Ich würde mich jetzt mal nicht als "Schul-Physiker" bezeichnen, der nur > angelerntes Wissen herbetet. Im Gegenteil, ich habe viele Dinge in > eigenen Experimenten herausgefunden bzw. nachgeprüft und bestätigt > gefunden. Wenn ich dann Kurt sehe, der nichts als Behauptungen aufstellt > und der gesamten restlichen Welt Falschvorstellungen vorwirft, dann > frage ich mich, wo er das hernimmt. Dann arbeite daran, nicht Urbild - die Physik - und Bild - die Mathematik - unbekümmert in einen Topf zu kippen und zu einem Brei zu verrühren. Das sind strikt zwei verschiedene Welten, auch wenn die theoretischen Physiker bemüht sind, eine bijektive Abbildung von der Welt der Physik in die Welt der mathematischen Modelle zu finden, um fortan in der Theorie Prognosen für die Physik zu finden. Sie müssen immer damit rechnen, dass das, was sie aus ihrer Theorie ableiten, irgend wann mal nicht im Labor bestätigt zu finden. Letzteres kann Kurt natürlich nicht passieren. Das macht seinen Unterhaltungswert...
Michael S. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Leider bist auch du dem Missverständnis aufgesessen, dass die Physik >> eine Unterabteilung der Mathematik ist. Das ist völliger Unsinn. > Wer hätte das behauptet? > Physik ist eine Naturwissenschaft. > Mathematik nicht. Er sprach von Beweisen in der Physik - die gibt es nicht.
Uhu U. schrieb: > Michael S. schrieb: >> Uhu U. schrieb: >>> Leider bist auch du dem Missverständnis aufgesessen, dass die Physik >>> eine Unterabteilung der Mathematik ist. Das ist völliger Unsinn. >> Wer hätte das behauptet? > Er sprach von Beweisen in der Physik - die gibt es nicht. OK, das ist natürlich richtig.
Stillstand eine SF Kur(t)zgeschichte Die Mönche des Klosters an der niederbayerischen-böhmischen Grenze sind schon seit längerer Zeit vom Bierbrauen und Rosenzüchten auf experimentelle Naturwissenschaften umgestiegen. Seit einigen Wochen sieht man immer wieder schwarze Limousinen vorfahren, die Gäste aus aller Welt hinter die Klostermauern bringen. Teilchenphysiker aus CERN, Astronomen der ESO und Mathematiker vom MIT. Was hier vorgeht wurde strengstens abgeschirmt. Am Anfang waren es nur ein paar Funkamateure, die plötzlich ihre amplitudenmodulierten Geräte nicht mehr richtig benutzen konnten. Obwohl nichts gesendet wurde, empfingen die hochempfindlichen Receiver offensichtlich codierte Nachrichten. Als diese Erscheinungen immer häufiger wurden, versuchten Kryptologen aus dem ganzen Land diese Botschaften zu entschlüsseln. Es gelang ihnen nicht. Als später aussergewöhnliche Naturereignisse in der Gegend bekannt wurden, Blitze am Himmel, von einem vorhergehenden Donnergrollen angekündigt, war klar das hier die Naturgesetze keine Gültigkeit mehr haben. Die Mönche haben in ihrer Abgeschiedenheit etwas erforscht, das die Welt die wir bisher kannten aus den Fugen geraten lässt. Hinter dem uns bekannten Raum - Zeit Kontinuum befindet sich etwas das, nach einem der Entdecker, das Bindlversum genannt wird. Das Ganze ist noch äusserst spekulativ und die wirklichen Konsequenzen lassen sich noch nicht absehen. Es erweist sich als Tatsache, das unsere Welt nicht kontinuierlich abläuft, sondern sämtliches Sein besteht aus 'Dauern', die mit sogenannten Takten weitergeschaltet werden. Sonst gibt es nichts. Einige dieser Phänomene wurden reproduzierbar untersucht und es gab schon die Ersten, die postulierten, diese unendlich kurzen Takte liefern die Information für die nächste 'Dauer' und damit für den weiteren Verlauf der Weltgeschichte. Heute ist es soweit. Inzwischen hat man es verstanden, die Information der Takte zu manipulieren und dem Universum einen anderen Verlauf zu geben. Die Wissenschaflter nennen es die 'Austastlücke des Kosmos' zu manipulieren. Die wissenschaftliche und theologische Prominenz ist versammelt um zu erleben was passiert, wenn der manipulierte Takt die nächste 'Dauer' ins Leben ruft. Der Schalter wird umgelegt ... Leider haben einige Neider, deren Motivation nicht erkennbar ist, diese Maschinerie, den sogenannten Potilator, sabotiert. Es wurden blaue Gluonen gegen rote vertauscht. Das wird zu einem aperiodischen Abklingen der imaginären Zeitwellen führen. Der SSSSScccccchhhhhhhaaaaaaallllllllllltttttttttttteeeeeeeeeeeeeerrrrrrrrrr rrrrrrrr wwwwwwwwwwwwwwwiiiiiiiiiiiiiiirrrrrrrrrrrrrrrrrrddddddddddddddddd uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuummmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmmgggggggggggggggggggggg ggggggggggg eeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeellllllllllllllllllllllllllllllll .........
@Lutz H. Thx für Deine Idee mit den Zeitwellen. Jetzt konnte ich meine Story zu Ende bringen. Weiteren Dank an ALLE die sich mit dem Potilator beschäftigt haben und vor allem an Kurt. Ideen wurden des weiteren geklaut bei Herbert W. Franke ( Zentrum der Milchstrasse ) Rudy Rucker ( Herr über Raum und Zeit ) man liest sich ;-)
der letzte Absatz war im Original: Leider haben einige Neider, deren Motivation nicht erkennbar ist, diese Maschinerie, den sogenannten Potilator, sabotiert. Veröffentlich wurden die Pläne auch am MIT.Leser, die damit nicht einverstanden waren haben daraufhin blaue Gluonen gegen rote vertauscht. Das wird zu einem aperiodischen Abklingen der imaginären Zeitwellen führen. somit auch Dank an Gu.F ;-)
Reinhard M. schrieb: ... > Es erweist sich als Tatsache, das unsere Welt nicht kontinuierlich > abläuft, > sondern sämtliches Sein besteht aus 'Dauern', die mit sogenannten Takten > weitergeschaltet werden. Sonst gibt es nichts. > > Einige dieser Phänomene wurden reproduzierbar untersucht und > es gab schon die Ersten, die postulierten, diese unendlich kurzen > Takte liefern die Information für die nächste 'Dauer' und damit > für den weiteren Verlauf der Weltgeschichte. > Ich hätte gerne gesehen welches Gesicht du vorzeigst wenn dir bewusst geworden ist wieweit du da richtig liegst. > Heute ist es soweit. Inzwischen hat man es verstanden, > die Information der Takte zu manipulieren und dem Universum einen > anderen Verlauf zu geben. Und da noch mehr! Dieses Verstanden und das auszunutzen ist nicht neu sondern "damals" geschehen. Damals als das erste "Leben" eingriff. Zum Verständnis worums geht: Es geht immer der Streit ob alles vorherbestimmt ist oder nicht, das veranlasst manche sich in den Sessel zu setzen und einfach zu warten. Denn: es ist ja eh alles unausweichlich vorbestimmt. Der andere redet von Zufall der den Weltenverlauf unvorhersehbar verändert und darum nicht im Sessel bleibt, sondern darauf vorbereitet ist zu reagieren was der Zufall ihm beschert. Ganz klare Aussage: es gibt keinen Zufall!! Wir nehmen ein Universum das einen bestimmten Anfangszustand hat, würde man alle Umstände (alle Jetztzustände die sind) kennen und in der Lage sein die nächsten zu berechnen dann, genau!!, dann würde man vorhersagen können was wann wo ist/passiert/sein wird. Langweilig/Sinnlos/Nutzlos/.... Wer weiss schon was jetzt kommt? (habs schon öfters ge/beschrieben) Kurt