Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Klare Aussagen von mir, es ist nicht so! > > Klare Aussage von dir gegenüber klarer Aussage von Einstein. > Dreimal darfst du raten, wer in diesem Rennen die Nase vorn hat! Geht's dir um Rennen mit Nasen oder darum was ist? Kurt
Kurt B. schrieb: > Wie gross ist die Amplitude in cm (Effektivwert) der elektrischen oder > magnetischen Transversalwelle eines isotopen Rundstrahlers (100 MHz) in > 5 m Abstand bei einer Strahlungsleistung von: > > a) 1 mW > > b) 1 Watt > > c) 1 KW Hatten wir selbst in diesem Thread schon. Da aber die Amplitude nur den Wert der Feldstärke zum Zeitpunkt x meint, is die Frage nach einer Amplitude in cm einfach nur idiotisch. Oder zeigt dir dein Voltmeter etwa cm an? Den auch mit diesem kannst du theoretisch die Spannung messen und über die bekannte Antenne in Feldstärke umrechnen. Nochmal, das alles ist kein mechanischer Vorgang
Kurt B. schrieb: > Geht's dir um Rennen mit Nasen oder darum was ist? Mir gehts um die Aussagen von zwei grundverschiedenen Leuten und was von ihnen zu halten ist. Einer von beiden widerspricht sich nicht in fast jedem Satz und muß sich keine Begriffe aus den Fingern saugen. Da sind mir die Nasen ziemlich egal. Um den Vergleich der Aussagen geht es.
Kurt B. schrieb: > (nur weil Albert eine Erklärung mit Kügelchen vorgelegt hat (sie lässt > sich mit logischen Argumenten widerlegen) heisst das noch lange nicht > dass es auch in der Realität so ist. > Klare Aussagen von mir, es ist nicht so! Wie wär zur Abwechslung mal mit Belegen statt mit Aussagen? Aussagen kann ich auch nach belieben treffen. DIE Rückseite des Mondes besteht, solange keiner hinguckt aus rosa Zuckerwatte. Und das ist so, ich mach sa echt klare Aussgen.
J. T. schrieb: > Nochmal, das alles ist kein mechanischer Vorgang Kurt B. schrieb: > Licht ist longitudinaler Druckausgleich im > Medium, [..] also rein mechanische Vorgänge. Hier kann man auch wieder die beiden Aussagen vergleichen. Wenn ich die Leselampe einschalte, krieg ich keine Backpfeife. Wer hat also recht? Mechanisch oder nicht mechanisch? :-))
J. T. schrieb: > DIE Rückseite des Mondes besteht, > solange keiner hinguckt aus rosa Zuckerwatte. Das stimmt! Herr Schulze hat die immer auf dem Rummel verkauft. Das kann ich belegen. Klare Aussage von mir, es ist tatsächlich so...
Bernd S. schrieb: > J. T. schrieb: >> Nochmal, das alles ist kein mechanischer Vorgang > > Kurt B. schrieb: >> Licht ist longitudinaler Druckausgleich im >> Medium, [..] also rein mechanische Vorgänge. > > Hier kann man auch wieder die beiden Aussagen vergleichen. > Wenn ich die Leselampe einschalte, krieg ich keine Backpfeife. > Wer hat also recht? Mechanisch oder nicht mechanisch? :-)) Mechanisch. Wenn es zu viel ist werden deine Zellen zerstört. Kurt
Bernd S. schrieb: > Das stimmt! Herr Schulze hat die immer auf dem Rummel verkauft. Das kann > ich belegen. Klare Aussage von mir, es ist tatsächlich so... Der gute Mann muss mehrere Identitäten haben. Ich glaub bei uns hieß der Zucker-Meier.... Ich frag mich ja auch bis heute, wie der Gute die geerntet hat. Denn sobald man hinguckt is ja wieder ödes Mondgestein da. Vermutlich mit der Sens-o-mat Brille ausgestattet und dann vortasten. Ich denke die Rückseite des Mondes sollte für eine dauerhafte Schwarzfärbung gefährlich genug sein.
Kurt B. schrieb: > Mechanisch. > Wenn es zu viel ist werden deine Zellen zerstört. Der Zellzerstörungsvorgang ist tatsächlich aus mechanischer Sicht betrachtbar. Die Moleküle haben soviel Energie aus dem nichtmechanischen Strahlungsvorgang gewonnen, das sie solle schwingen, als sie stabil sind. Genaugenommen ist auch diese Stabilität aber keine mechanische. Da laufen ja keine Drähte durch. Oder Balken wie in einem deiner Bildchen. Das ganze läuft über feldvermittelte Kräfte. Starke/Schwache Kraft usw.
J. T. schrieb: > Ich frag mich ja auch bis heute, wie der Gute die geerntet hat. Denn > sobald man hinguckt is ja wieder ödes Mondgestein da. Ja, auf der Vorderseite schon. Aber wenn du mal die Rückseite angeschaut hättest... Sooooo schwarz ist die gar nicht, wie man immer denkt. Das ist auch so ein Jahrhundert-Irrtum. In Wirklichkeit ist die rosa. Klare Aussage von mir. Und auch die kann ich belegen. Herr Schulze hat's erzählt. Ich bin stolz auf mich. Schon zwei klare Aussagen an einem Abend! :-)))
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Bernd S. schrieb: > Ich bin stolz auf mich. Schon zwei klare Aussagen an einem Abend! :-))) Sauber! Um nich Saubär zu sagen :D. Man könnt fast vonnem Lauf sprechen.
J. T. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Ich bin stolz auf mich. Schon zwei klare Aussagen an einem Abend! :-))) > > Sauber! Um nich Saubär zu sagen :D. Man könnt fast vonnem Lauf sprechen. Könnte ich die euphorischen Freudentänze kurz unterbrechen? Es existiert noch eine Unklarheit. Was ist eine klare Aussage und wofür wird diese benötigt?
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Mechanisch. >> Wenn es zu viel ist werden deine Zellen zerstört. > > Der Zellzerstörungsvorgang ist tatsächlich aus mechanischer Sicht > betrachtbar. Die Moleküle haben soviel Energie aus dem nichtmechanischen > Strahlungsvorgang gewonnen, das sie solle schwingen, als sie stabil > sind. > > Genaugenommen ist auch diese Stabilität aber keine mechanische. Da > laufen ja keine Drähte durch. Oder Balken wie in einem deiner Bildchen. > Das ganze läuft über feldvermittelte Kräfte. Starke/Schwache Kraft usw. Du meinst das läuft über Hilfsvorstellungen usw. Schau dir eine Zelle, nein besser Atom/Molekül, an das vom Licht zerstört wurde, sie ist eine anderes Atom/Molekül geworden, verursacht hat das die Überlastung des Ursprungsatoms/Moleküls durch zu grosse Bewegung seiner Einzelteile. Das geht halt nur durch Kräfte die real da sind, nicht durch irgendwelche die in irgendeiner Vorstellungswelt erfunden wurden. Wird ein Atom in (s)einer Resonanzfrequenz angeregt so wird es zum resonanzzeigendem Körper. Es endet also selber Licht dieser einen Frequenz aus. Es entwickelt sich ein stabiler Zustand, nicht passiert. Wird es zu sehr angeregt kann die mechanische Schwingung (Elektron zum Kern) nicht mehr beherrscht werden (die "Haltekräfte" im Atom werden überfordert, es kommt zum "Elektonensprung". Das Elektron kann ev. wider zurückkehren oder das Atom ganz verlassen, das Atom ist "hin". Es ist ab nun ein anderes Atom. Die Zerstörung des Atoms, bzw Freisetzung von freien Elektronen, wurde damals zu Alberts Zeiten einem Geschoss zugeschustert und damit das Zwitterwesen vom Licht eingeführt, nein gefestigt. Das ist aber nicht notwendig. Wer ein wenig technisches Verständnis hat der wird verstehen dass ein Schwingkörper "akkumuliert", also eine immer höhere Schwingamplitude aufbaut. Ist diese zu hoch gibt's Bruck. Eins der wichtigsten Argumente zum "äusseren Photoeffekt" ist damit gestorben, die anderen Argumente um diese Falschvorstellung tun das auch. Licht ist mechanisch, das reicht aus. Kurt Wird es
Lutz H. schrieb: > Was ist eine klare Aussage und wofür > wird diese benötigt? Das was Kurt nicht von sich gibt. Benötigt wird diese damit man eine klare Grundlage hat. :D Macht irgendwie Spass, sinnfrei mit sinnbehafteten Wörtern um sich zu werfen. Ich glaub, deshalb macht Kurt das einfach
Kurt B. schrieb: > Das geht halt nur durch Kräfte die real da sind, nicht durch > irgendwelche die in irgendeiner Vorstellungswelt erfunden wurden. Seit wann gestehst DU Kräften realität zu? Du meinst doch, Beschleunnigung kommt durch Eigenbeschleunigung (oder wars Eigenbewegung) der Materie zustande?
Kurt B. schrieb: > Das Elektron kann ev. wider zurückkehren oder das Atom ganz verlassen, > das Atom ist "hin". Es ist ab nun ein anderes Atom. Falsch ein Ion. Um ein anderes Atom zu seinen, müsste es elektrisch neutral sein, und seine Kernbausteine verändert haben. Genaugenommen die Zusammensetzung seiner Kernbausteine.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das geht halt nur durch Kräfte die real da sind, nicht durch >> irgendwelche die in irgendeiner Vorstellungswelt erfunden wurden. > > Seit wann gestehst DU Kräften realität zu? Ich versuche in deiner Sprache mich zu äussern. Hinter jeder "Kraft" steht ein realer Vorgang, Kraft steht als "Vereinfacher" dazu bereit um nicht jedesmal einen Roman schreiben zu müssen. Wenn dir also irgendwie unklar ist was mit dem Begriff Kraft für reale Vorgänge gerade gemeint sind dann müssen wir das bereden/klären. > Du meinst doch, > Beschleunnigung kommt durch Eigenbeschleunigung (oder wars > Eigenbewegung) der Materie zustande? Aber nein doch. Nicht jede Beschleunigung, sondern die die unter "Gravitation" läuft, also die Eigenbeschleunigung von Materie. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich versuche in deiner Sprache mich zu äussern. Das ist nett von dir. > Hinter jeder "Kraft" steht ein realer Vorgang, Kraft steht als > "Vereinfacher" dazu bereit um nicht jedesmal einen Roman schreiben zu > müssen. > Wenn dir also irgendwie unklar ist was mit dem Begriff Kraft für reale > Vorgänge gerade gemeint sind dann müssen wir das bereden/klären. ICH weiß was eine Kraft ist. Ich war mir nur nicht so sicher, ob du das auch weißt, oder nicht jetzt eine Kraft dies, gleich aber jenes ist. Kurt B. schrieb: > Wenn dir also irgendwie unklar ist was mit dem Begriff Kraft für reale > Vorgänge gerade gemeint sind dann müssen wir das bereden/klären. Schreibe doch bitte einmal diesen Roman, damit ich dann auch genau weiß, was du meinst, wenn du zukünftig Kraft meinst. Dann brauchst du ihn auch nur einmal und nicht jedesmal schreiben.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das Elektron kann ev. wider zurückkehren oder das Atom ganz verlassen, >> das Atom ist "hin". Es ist ab nun ein anderes Atom. > > Falsch ein Ion. Um ein anderes Atom zu seinen, müsste es elektrisch > neutral sein, und seine Kernbausteine verändert haben. Genaugenommen die > Zusammensetzung seiner Kernbausteine. Hm, ein Atom ist also immer nach aussen hin neutral? Um ein Molekül zu bilden sind als mind. zwei Ionen notwendig. Kurt
Kurt B. schrieb: > Hm, ein Atom ist also immer nach aussen hin neutral? Ja das macht ein Atom aus. Ist es nach aussen nicht elektrisch neutral, sprich man von einem Ion. Kurt B. schrieb: > Um ein Molekül zu bilden sind als mind. zwei Ionen notwendig. Wenn es sich um Molekül handelt, das durch Ionenbindung zusammengehalten ist, dann ja.
J. T. schrieb: > > Schreibe doch bitte einmal diesen Roman, damit ich dann auch genau weiß, > was du meinst, wenn du zukünftig Kraft meinst. Dann brauchst du ihn auch > nur einmal und nicht jedesmal schreiben. Siehste, für dich existiert also doch etwas das Kraft genannt wird. Also "die Kraft". Kannst du mal welche vorzeigen oder erklären wie diese Kraft so ist. Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Hm, ein Atom ist also immer nach aussen hin neutral? > > Ja das macht ein Atom aus. Ist es nach aussen nicht elektrisch neutral, > sprich man von einem Ion. > OK, gut zu wissen. > Kurt B. schrieb: >> Um ein Molekül zu bilden sind als mind. zwei Ionen notwendig. > > Wenn es sich um Molekül handelt, das durch Ionenbindung zusammengehalten > ist, dann ja. Was gibt's noch für Bindungen? Gibt es Moleküle die nicht durch Valenzelektronen "zusammengehalten" werden? Kurt
Kurt B. schrieb: > Was gibt's noch für Bindungen? > > Gibt es Moleküle die nicht durch Valenzelektronen "zusammengehalten" > werden? Nuja es wird unterschieden zwischen Ionenbindungen, wie bspw beim Kochsalz Na+CL-. Lies was über Kohlenwasserstoffe, da findest du die andere Bindungsart. Chemieunterricht ist lang her.....
Die Atombindung (auch kovalente Bindung, Elektronenpaarbindung oder homöopolare Bindung)
Dazu gibt es noch Van-der-Waals-Kräfte und bspw. die Wasserstoffbrückenbindung (siehe Eigenschaften von Wasser und DNA).
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Kurt B. schrieb: > Im Stern wird, beim (Rück)Sprung eines Elektrons auf seinen angestammten > Schalenplatz innerhalb des Atoms, ein kurzer aber heftiger > Einschwingvorgang ausgelöst. Wusstest Du eigentlich, dass das Schalenmodell im Chemie-Unterricht nur in der Unterstufe gelehrt wird, um kleinen Kindern eine Vorstellung von einem Atom zu vermitteln? Schon in der Mittelstufe - erst recht in der Oberstufe - wird das Schalenmodell wesentlich verfeinert bzw. abgelöst. Und da heisst es längst nicht mehr "Schalenmodell". Du bist irgendwo in der 6ten Klasse hängengeblieben, Kurt. Und Du hast überhaupt keine Ahnung. Deshalb bist Du auch kein Physiker geworden. Und das ist gut so.
Chris D. schrieb: > Dazu gibt es noch Van-der-Waals-Kräfte und bspw. die > Wasserstoffbrückenbindung (siehe Eigenschaften von Wasser und DNA). Ich frage mich sowieso wie das mit Wasserstoff gehen soll. Wenn nur zwei Ionen ein Molekül bilden können dann muss ja von beiden Wasserstoffatomen je midestens eins weg sein damits Ionen sind. Sie haben aber nur eins, ist dieses weg dann ist nur mehr der Kern vorhanden. Aus Kernen werden aber keine Moleküle. (und dieses hat dann aber wieder zwei Elektronen) Wie also geht das? (Änderung im Kern damits ein Ion wird?) Kurt
Frank M. schrieb: > > Wusstest Du eigentlich, dass das Schalenmodell im Chemie-Unterricht nur > in der Unterstufe gelehrt wird, um kleinen Kindern eine Vorstellung von > einem Atom zu vermitteln? > Grosse Kinder spielen dann mit anderen Modellen! > Schon in der Mittelstufe - erst recht in der Oberstufe - wird das > Schalenmodell wesentlich verfeinert bzw. abgelöst. Und da heisst es > längst nicht mehr "Schalenmodell". > Vill hätte man beim Schalenmodell bleiben sollen, warum eigentlich ist das abgelöst worden? > Du bist irgendwo in der 6ten Klasse hängengeblieben, Kurt. Und Du hast > überhaupt keine Ahnung. Deshalb bist Du auch kein Physiker geworden. > > Und das ist gut so. Das heisst also das man erst viel Ahnung haben muss um Physiker werden zu können. Kurt
Kurt B. schrieb: > Das heisst also das man erst viel Ahnung haben muss um Physiker werden > zu können. Ja. Heißt es. Weil die mit wenig Ahnung schreiben nämlich nur tausende von Beiträgen in diversen Foren, die von allen anderen belächelt werden. Du bist kein Physiker, Du bist ein verbohrter, beratungsresistenter Troll.
Kurt B. schrieb: > Vill hätte man beim Schalenmodell bleiben sollen, warum eigentlich ist > das abgelöst worden? Du bist also mal wieder zu faul, um Dich selbst schlauzumachen. Okay, dann spiele ich mal Deinen Chemielehrer, Kurti. Setz Dich brav hin und hör zu: Das Bohrsche Schalenmodell versagt spätestens bei der Frage genauer Bindungswinkel, etwa beim Wassermolekül. Bei diesem sind keine genauen Winkelangaben mehr möglich. Die Elektronen sind dort in ständiger Bewegung rund um den Kern. Das reicht für heute. Hausaufgabe: Studium des Artikels http://netchemie.de/lexikon/Das+Orbitalmodell.html Da können wir dann morgen drüber reden. Ich habe keine Lust, mich mit Dir auf dem Niveau eines Kleinkindes zu unterhalten. Entweder machst Du Deine Hausaufgaben oder es hat keinen Sinn, mit Dir weiter zu diskutieren. > Das heisst also das man erst viel Ahnung haben muss um Physiker werden > zu können. Nein, aber man muss sich Ahnung aneignen, Kurt. Und hier versagst Du auf der ganzen Linie.
Frank M. schrieb: > Kurt B. schrieb: > >> Vill hätte man beim Schalenmodell bleiben sollen, warum eigentlich ist >> das abgelöst worden? > > Du bist also mal wieder zu faul, um Dich selbst schlauzumachen. Okay, > dann spiele ich mal Deinen Chemielehrer, Kurti. > > Setz Dich brav hin und hör zu: > > Das Bohrsche Schalenmodell versagt spätestens bei der Frage genauer > Bindungswinkel, etwa beim Wassermolekül. Bei diesem sind keine genauen > Winkelangaben mehr möglich. Die Elektronen sind dort in ständiger > Bewegung rund um den Kern. Kein Wunder wenn dieses Modell versagt! Denn wenn es auf Planetenbasis (Rotation der Es um den Kern, aufgebaut ist dann kanns ja nicht funktionieren. Auch die Winkel können sich so nicht bilden. Nimm das Schalenmodell und kombinier es mit dem was ich angefangen habe aufzuzeigen dann ergeben sich wohl auch die richtigen Winkel. > > Das reicht für heute. Hausaufgabe: Studium des Artikels > > http://netchemie.de/lexikon/Das+Orbitalmodell.html > > Da können wir dann morgen drüber reden. Ich habe keine Lust, mich mit > Dir auf dem Niveau eines Kleinkindes zu unterhalten. Entweder machst Du > Deine Hausaufgaben oder es hat keinen Sinn, mit Dir weiter zu > diskutieren. > Ich soll also erst das mir einverleiben was ich als falsch ansehe damit wir dann gemeinsame Basis dafür haben. >> Das heisst also das man erst viel Ahnung haben muss um Physiker werden >> zu können. > > Nein, aber man muss sich Ahnung aneignen, Kurt. Und hier versagst Du > auf der ganzen Linie. Welche Ahnung? Die von Falschvorstellungen! Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich soll also erst das mir einverleiben was ich als falsch ansehe damit > wir dann gemeinsame Basis dafür haben. Damit hast du endlich mal die Katze aus dem Sack gelassen! Hier sagst du eindeutig, daß du etwas als falsch ansiehst, obwohl du NULL Ahnung davon hast, also gar nicht weißt, um was es überhaupt geht. Aber es ist DEINER MEINUNG NACH falsch!
Kurt B. schrieb: > Auch die Winkel können sich so nicht bilden. > Nimm das Schalenmodell und kombinier es mit dem was ich angefangen habe > aufzuzeigen dann ergeben sich wohl auch die richtigen Winkel. Die Aufgabe, dies zu zeigen ist DEINE, nicht meine. Also rechne mir das vor. Kommt das richtige raus, glaube ich Dir. Ach Du kannst das nicht? Dann ist alles nur eine Behauptung Deinerseits und sonst NICHTS. Sorry, damit man Dir glauben kann, musst Du ein wenig mehr bringen als nur Geschwafel. > Ich soll also erst das mir einverleiben was ich als falsch ansehe damit > wir dann gemeinsame Basis dafür haben. Wie kannst Du etwas als falsch ansehen, was Du nicht kennst, Kurt? Das ist Dein grundsätzlicher Fehler. Du sagst "Meine Suppe ess ich nicht!" Aber Du hast noch nie Suppe gegessen! > Welche Ahnung? Die von Falschvorstellungen! Was ist denn falsch am Orbitalmodell? Weisst Du doch gar nicht! Weil Du es nicht kennst. Stattdessen laberst Du hier vom längst überholten Schalenmodell. Sorry, man kann Dich nur ernstnehmen, wenn Du das, was Du ablehnst, auch kennst. Sonst bist und bleibst Du nur ein armer Suppenkasper, sonst nichts.
Kurt B. schrieb: > Das heisst also das man erst viel Ahnung haben muss um Physiker werden > zu können. Das ist doch wohl jetzt nicht Dein Ernst, oder? Das ist doch wohl selbstverständlich! Kurt B. schrieb: > Kein Wunder wenn dieses Modell versagt! Apropos versagende Modelle: Was ist denn nun mit Deiner Vorstellung von polarisierung longitudinaler Wellen? (Ja Kurt, man muss erstmal z.B. davon Ahnung haben, was Polarisierung überhaupt ist, bevor man sich hinstellt und verkündet, wie diese zustande kommt!)
Frank M. schrieb: > Wie kannst Du etwas als falsch ansehen, was Du nicht kennst, Kurt? Das > ist Dein grundsätzlicher Fehler. Das ist kein Fehler, sondern die typische Eigenschaften eines TROLL's. Der Grund warum er ab und zu nicht gleich auf euer Trollfutter reagiert ist der, dass er vor lauter Popkornkrümeln und Cola in der Tastatur nicht tippen kann.
Wenn Kurt sich die Mühe machen würde, das Orbitalmodell zu ergründen, würde er die "Steilvorlage" für seine Behauptungen entdecken können: http://netchemie.de/lexikon/Das+Orbitalmodell.html ( Ist auch der Grund, das ich ausgestiegen bin!) " Gibt es nun Elektronen in diesem Modell, oder nicht? Man spricht zwar formal von wahrscheinlichen Aufenthaltsräumen und klassifiziert Elektronen zur Beschreibung von chemischen Vorgängen. Genau genommen bewegt sich aber wohl kein Teilchen in diesen Orbitalen und ein Orbital ist auch kein materieller, fester Raum. Elektronen werden in diesem Modell vielmehr als eine Energiewelle beschrieben, die in bestimmten Versuchen auch Teilchencharakter hat. Dies entspricht dem Welle/Teilchen-Dualismus von de Broglie, der in einem anderen Artikel genauer beschrieben wird. Orbitale sind also genau genommen Aufenthaltsräume von Energiewellen. Zur formalen Beschreibung wird allerdings auch der Begriff Elektron verwendet. " Hier wird sein BT beschrieben ...
Mit anderen Worten: Kurt's Anschauung ist nur der aus Unkenntnis der phys. Grundlagen entstandene Versuch, sich selbst die Welt erklärbar zu machen! Seine Darstellungen zur Schwingung (lt. Kurt --> alles schwingt) ist tatsächlich die Umschreibung des "Welle/Teilchen-Dualismus von de Broglie". Nur, er kennt es nicht, -- und hat es für sich neu entdeckt ..
E. D. schrieb: > Seine Darstellungen zur Schwingung (lt. Kurt --> alles schwingt) ist > tatsächlich die Umschreibung des "Welle/Teilchen-Dualismus von de > Broglie". > Nur, er kennt es nicht, -- und hat es für sich neu entdeckt .. Egal, ob er es "neu entdeckt" hat oder nur nachgeplappert, warum streitet er dann genau das ab? Kurt B. schrieb: > Also Leute, das angebliche Zwitterwesendasein vom Licht sollte euch doch > zu denken geben. > > Es ist nicht so recht glaubwürdig und einsehbar dass, je nach Bedarf, > eine andere Lichtvorstellung verwendet wird. Kurt B. schrieb: > Licht ist kein Zwitterwesen, Kurt B. schrieb: > Die Zerstörung des Atoms, bzw Freisetzung von freien Elektronen, wurde > damals zu Alberts Zeiten einem Geschoss zugeschustert und damit das > Zwitterwesen vom Licht eingeführt, nein gefestigt.
Kurt B. schrieb: > Ich frage mich sowieso wie das mit Wasserstoff gehen soll. > Wenn nur zwei Ionen ein Molekül bilden können dann muss ja von beiden > Wasserstoffatomen je midestens eins weg sein damits Ionen sind. > Sie haben aber nur eins, ist dieses weg dann ist nur mehr der Kern > vorhanden. > Aus Kernen werden aber keine Moleküle. (und dieses hat dann aber wieder > zwei Elektronen) > > Wie also geht das? (Änderung im Kern damits ein Ion wird?) Ganz einfach geht das. Auch wenns nicht richtig ist. Aber für dich muss eine Erklärung ja vor allem viel Geschwafel haben, richtig oder falsch ist nicht so wichtig. Aber eine Möglichkeit wäre, dass eins ein Elektron abgibt, und eins ein Elektron aufnimmt. Ein Elektron zuviel --> Ion, negativ geladen; ein Elektron zu wenig --> Ion, positiv geladen. Beide Teilchen haben gegensätzliche Ladung und binden sich somit per Ionenbindung anneinander, um ein Molekül H2 zu bilden. Ganz einfach.
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Frank M. schrieb: > >> Welche Ahnung? Die von Falschvorstellungen! > > Was ist denn falsch am Orbitalmodell? > > > Weisst Du doch gar nicht! Weil Du es nicht kennst. Stattdessen laberst > Du hier vom längst überholten Schalenmodell. > > Sorry, man kann Dich nur ernstnehmen, wenn Du das, was Du ablehnst, auch > kennst. Sonst bist und bleibst Du nur ein armer Suppenkasper, sonst > nichts. Suppe ist doch was gutes. so stehts im Link geschrieben: --- Spätestens bei der Frage genauer Bindungswinkel, etwa beim Wassermolekül, versagt das Bohrsche Schalenmodell, da bei diesem keine genauen Winkelangaben möglich sind - die Elektronen sind dort in ständiger Bewegung rund um den Kern. --- Kein Wunder wenns da nicht passt. Ich frage mich wieso das Boorsche Modell immer noch rungeistert. Nimmt man die Schalenvorstellung, die Daten dazu können ja nicht aus dem Nichts entstanden sein, sondern wohl aus der Wissenschaft gekommen, und erweiter es um das was ein Atom zusammenhält, also die einzelnen Elektronen an ihren möglichen Aufenthaltspläten, dann sollten sich ja eigentlich passende "Winkel" ergeben. Kurt
Kurt B. schrieb: > Nimmt man die Schalenvorstellung, [..] und > erweiter es um das was ein Atom zusammenhält, > [..] dann sollten sich ja > eigentlich passende "Winkel" ergeben. Mach mal. Nimm mal die Schalenvorstellung, erweitere um "das, was ein Atom zusammenhält" und zeige uns, wie daraus ein Winkel wird (und was der Winkel bedeutet). Bei dir klingt das so einfach, da will ich jetzt mal den Lösungsweg sehen.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich frage mich sowieso wie das mit Wasserstoff gehen soll. >> Wenn nur zwei Ionen ein Molekül bilden können dann muss ja von beiden >> Wasserstoffatomen je midestens eins weg sein damits Ionen sind. >> Sie haben aber nur eins, ist dieses weg dann ist nur mehr der Kern >> vorhanden. >> Aus Kernen werden aber keine Moleküle. (und dieses hat dann aber wieder >> zwei Elektronen) >> >> Wie also geht das? (Änderung im Kern damits ein Ion wird?) > > Ganz einfach geht das. Auch wenns nicht richtig ist. Aber für dich muss > eine Erklärung ja vor allem viel Geschwafel haben, richtig oder falsch > ist nicht so wichtig. > > Aber eine Möglichkeit wäre, dass eins ein Elektron abgibt, und eins ein > Elektron aufnimmt. Ein Elektron zuviel --> Ion, negativ geladen; ein > Elektron zu wenig --> Ion, positiv geladen. Beide Teilchen haben > gegensätzliche Ladung und binden sich somit per Ionenbindung > anneinander, um ein Molekül H2 zu bilden. > > Ganz einfach. Ganz einfach, ein Elektron zu wenig, kein Ion und auch kein Atom mehr, sondern nur noch in Kern der irgendwo rumsteht. Du musst dir schon eine bessere Erklärung einfallen lassen. Wie wärs damit: Beide Atome bleiben so wie sie sind und die beiden Elektronen Phasen sich aufeinander ein und wirken somit für jeden Kern als ein einziges. Heisst: beide Elektronen befinden sich in sehr nahe beieinander. Kurt
Kurt B. schrieb: > Heisst: beide Elektronen befinden sich in sehr nahe beieinander. Genau wie deine Ohren, da ist nicht viel Platz dazwischen.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nimmt man die Schalenvorstellung, [..] und >> erweiter es um das was ein Atom zusammenhält, >> [..] dann sollten sich ja >> eigentlich passende "Winkel" ergeben. > > Mach mal. Nimm mal die Schalenvorstellung, erweitere um "das, was ein > Atom zusammenhält" und zeige uns, wie daraus ein Winkel wird (und was > der Winkel bedeutet). Bei dir klingt das so einfach, da will ich jetzt > mal den Lösungsweg sehen. Es ist ja auch einfach. Nur muss ich es erst hervorkramen denn das liegt schon jahrelang ungenützt irgendwo im Rechner rum. Kurt
Kurt B. schrieb: > Nur muss ich es erst hervorkramen denn das liegt schon jahrelang > ungenützt irgendwo im Rechner rum. Lass es liegen!
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Mach mal. Nimm mal die Schalenvorstellung, erweitere um "das, was ein >> Atom zusammenhält" und zeige uns, wie daraus ein Winkel wird (und was >> der Winkel bedeutet). Bei dir klingt das so einfach, da will ich jetzt >> mal den Lösungsweg sehen. > > Es ist ja auch einfach. > Nur muss ich es erst hervorkramen denn das liegt schon jahrelang > ungenützt irgendwo im Rechner rum. > > Kurt Okay, ich bin gespannt darauf.
Kurt B. schrieb: > Ganz einfach, ein Elektron zu wenig, kein Ion und auch kein Atom mehr, > sondern nur noch in Kern der irgendwo rumsteht. Und der Unterschied zwischen einem Proton (nackter Wasserstoffkern) und einem H+-Ion war jetzt genau welcher? Schau dir doch die Definition eines Ion an. Da steht nirgendwo etwas von "es dürfen aber nicht alle Elektronen weg sein". Im Gegenteil, sind alle Elektronen futsch, man spricht von vollständig ionisiert, liegt der Aggregatzustand "Plasma" vor.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ganz einfach, ein Elektron zu wenig, kein Ion und auch kein Atom mehr, >> sondern nur noch in Kern der irgendwo rumsteht. > > Und der Unterschied zwischen einem Proton (nackter Wasserstoffkern) und > einem H+-Ion war jetzt genau welcher? > > Schau dir doch die Definition eines Ion an. Da steht nirgendwo etwas von > "es dürfen aber nicht alle Elektronen weg sein". Im Gegenteil, sind alle > Elektronen futsch, man spricht von vollständig ionisiert, liegt der > Aggregatzustand "Plasma" vor. Das heisst dann das ein Plasma nur aus Kernen besteht, Protonen und Neutronen. (Im Neutron sind aber auch Elektronen drin, oder nicht?) Kurt
Diese Diskussion ist der völlige Schwachfug... In Neutronen sind Elektronen drin... Drei! Spiel, Spaß und Schokolade...
Kurt B. schrieb: > Kein Wunder wenns da nicht passt. > Ich frage mich wieso das Boorsche Modell immer noch rungeistert. Ich sagte doch: das Bohrsche Schalenmodell nimmt man für Kleinkinder in der Schule, weils einfach und verständlich ist. Denn die Quantenmechanik im Orbitalmodell ist nix für kleine Kinder. > Nimmt man die Schalenvorstellung, Falsch! Genau das ist das Bohrsche Schalenmodell! Nimm das Orbitalmodell. > die Daten dazu können ja nicht aus dem > Nichts entstanden sein, sondern wohl aus der Wissenschaft gekommen, und > erweiter es um das was ein Atom zusammenhält, also die einzelnen > Elektronen an ihren möglichen Aufenthaltspläten, dann sollten sich ja > eigentlich passende "Winkel" ergeben. Dann rechne es vor! Nicht labern, machen! Kurt B. schrieb: > Es ist ja auch einfach. > Nur muss ich es erst hervorkramen denn das liegt schon jahrelang > ungenützt irgendwo im Rechner rum. Zeigen!
Da versucht einer, der von Mathe, Physik absolut keine Ahnung hat zusammen mit vielen anderen, die Kernphysik zumindest von der Schulbank kennen, das gesamte Weltbild der Physik umzukrempeln. Und das nur in der Diskussion (wenn man das mal so nennen will...) und völlig ohne experimentellen Nachweis... Was soll dabei wohl raus kommen?
Wolfgang R. schrieb: > Da versucht einer, der von Mathe, Physik absolut keine Ahnung hat > zusammen mit vielen anderen, die Kernphysik zumindest von der Schulbank > kennen, das gesamte Weltbild der Physik umzukrempeln. Und das nur in der > Diskussion (wenn man das mal so nennen will...) und völlig ohne > experimentellen Nachweis... ... und ohne Mathematik. Nur durch Schwachsinns-Argumente ohne Hand und Fuß. > Was soll dabei wohl raus kommen? Quark.
Geil. Kurt ist doch ein Physiker: de.wikipedia.org/wiki/Quark_(Physik) ...
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Frank M. schrieb: > ... und ohne Mathematik. Nur durch Schwachsinns-Argumente ohne Hand und > Fuß. Ich finde die "Argumente" von Kurt haben sehr viel Hand und Fuß. Schließlich kommt da ausser wedeln mit selbigen nicht viel. Kurt B. schrieb: > Das heisst dann das ein Plasma nur aus Kernen besteht, Protonen und > Neutronen Nein heißt es nicht. Auch im Plasma sind Elektronen, nur sind diese zu Energiereiche um sich an nen Kern binden zu können.
Kurt B. schrieb: > Kein Wunder wenns da nicht passt. > Ich frage mich wieso das Boorsche Modell immer noch rungeistert. Weil es einfach ist. Physiker haben die Angewohnheit, für jeden Zweck immer das einfachstmögliche Modell zu wählen. Bohr wird gerne herangezogen, wenn man absoluten Laien schnell irgendwas erklären muss. Z.B. die grobe Funktion eines LASERs. Genauso wie man zur Berechnung der Flugbahn eines aufgeschlagenen Volleyballs eher die Newtonsche Mechanik verwendet als die nach Einstein. Warum? Weil es ausreicht!
Michael S. schrieb: > Warum? Weil es ausreicht! Besser: Warum? Weil es in diesem Fall ausreicht. Sorry, ich will nur nicht, dass Kurt das absichtlich missversteht. Das macht er nämlich gern ;-)
Wolfgang R. schrieb: > Diese Diskussion ist der völlige Schwachfug... > > In Neutronen sind Elektronen drin... Drei! Und welche? Sind es immer die gleichen Arten von Elektronen die im Neutron drin sind? Übrigens reagiert Fotowiderstand sehr langsam auf eine Änderung der Helligkeit.
Wolfgang R. schrieb: > Ja. Neutrale. Ionen-Elektronen. Und wenn sie zu weit schwingen (mehr als 3cm, Amplitude mit dem Lineal gemessen), dann werden sie zeitweise sogar positiv! Hängt alles von den Umständen ab, gell Kurt?
Da drängt sich jetzt die Frage auf: kann ich das Amplitudenmodulieren und entstehen dabei Seitenbänder?
Frank M. schrieb: > Michael S. schrieb: >> Warum? Weil es ausreicht! > > Besser: Warum? Weil es in diesem Fall ausreicht. Klar. So ist es auch gemeint! > Sorry, ich will nur nicht, dass Kurt das absichtlich missversteht. Das > macht er nämlich gern ;-) Da hast Du leider recht.
Michael S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Kein Wunder wenns da nicht passt. >> Ich frage mich wieso das Boorsche Modell immer noch rungeistert. > Weil es einfach ist. Das es falsch ist spielt wohl keine Rolle! (naja, sieht man öfters) > Physiker haben die Angewohnheit, für jeden Zweck > immer das einfachstmögliche Modell zu wählen. Die Richtigkeit ist da wohl Nebensache. > Bohr wird gerne herangezogen, wenn man absoluten Laien schnell irgendwas > erklären muss. Z.B. die grobe Funktion eines LASERs. > Des Lasers?? Was erklärt man ihnen denn da? Kurt
. Wie ist das jetzt mit den Neutronen, bestehen sie aus Protonen und Elektronen, oder sind sie eine eigene Gruppe? Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was erklärt man ihnen denn da? > > Wie er funktioniert. Wie funktioniert er denn? Kurt
Gu. F. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wie funktioniert er denn? > > Sags uns, wir sind gespannt ;-) Ich bin auch gespannt wie er ihn erklärt. Kurt
. Fündig geworden. Unten im Bild ist ein Atom mit zwei Elektronen dargestellt, die beiden Elektronen sind die "Schale" Nr1. Oberhalb ist Schale2 mit 8 Elektronen dargestellt. Die Magnete dienen (neben dem Festhalten bis der Photo klickte) dem Aufzeigen von Längen, ich setze einfach mal Lamda/2 fest. Alle Abstände sind entweder diese Lamda/2 Abstände oder vielfache davon. Kurt
Kurt B. schrieb: > Fündig geworden. Also wenn es dieser Schwachsinn ist, den du so lange gesucht hast, da hätte ich die auch einen Link geben können, denn dieser Schmarrn ist im Inet veröffentlicht und scheinbar bist du auch noch stolz auf diesen Käse!
Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Es ging doch um folgendes: Bernd S. schrieb: > Mach mal. Nimm mal die Schalenvorstellung, erweitere um "das, was ein > Atom zusammenhält" und zeige uns, wie daraus ein Winkel wird (und was > der Winkel bedeutet). Bei dir klingt das so einfach, da will ich jetzt > mal den Lösungsweg sehen. Und DAS soll dein Lösungsweg sein, wie du von der Schalenvorstellung, um das, was ein Atim zusammenhält, erweitert, einen Winkel ermittelst? Du zeigst uns allen Ernstes dieses Spielzeug, was gar nicht halten kann, weil es ja gar keine Magnetkraft gibt! Ich weiß gar nicht, ob ich lachen oder heulen soll! Ein paar Stabmagneten zusammengeklickt als "wissenschaftlicher Lösungsweg"! Ich fass es nicht! Und DAS musstest du den halben Tag lang suchen? Hättest du uns mal gefragt, wir hätten dir gesagt, daß es auf deiner Website liegt. Wir haben alle schon drüber gelacht.
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Das Bild hatten wir schonmal in diesem Thread. Zumindest als Link. Soso. im Atom liegen also ein Kern an dem mit 2Stäben Elektronen dran sind, und dann steht, völlig ohne zusammenhang ein Kubus von Elektronen in der Gegend rum? Du hättest dir ja wenigst die Mühe machen können, den Kern/2Elektronenteil mit Tüdelbändern in der Mitte des Kubus zu befestigen. Allerdings bräuchtest du dann ein Tüdelbandanalogon in deinem Modell(im Sinne von "deiner Theorie"). Wie du ja selbst an deinem Modell (im Sinne von "das Stäbchenbild") siehst, hält der Kern so nicht mit den äußeren Elektronen zusammen....
Bernd S. schrieb: > > Und DAS soll dein Lösungsweg sein, wie du von der Schalenvorstellung, um > das, was ein Atim zusammenhält, erweitert, einen Winkel ermittelst? > Genau. > > Ich fass es nicht! Denk ich mir schon. (tröste dich, ist ja auch noch nicht fertig) Kurt
P.S. Bekommt jdm die Spiegelung der Person in den Kugeln des Stäbchenmodells herausgearbeitet? Also entweder hat Kurt das nicht fotografiert, oder es ist sehr alt, das Bild. Wenn ich raten müsste, würde ich der Person in der Kugel braune zumindest dunkle Haare zuordnen. Das Bild beim "Seewächter"-Link zeigt aber einen deutlich ergrauten Herren.
Kurt B. schrieb: > ich setze einfach mal Lamda/2 fest. ich wiederhole: du bist einfach ein echter Kerl. Chuck Norris verblaßt neben dir, Setzt einfach mal Lamda/2 fest, ich fass es nicht!
Übrigens solltest du immer mal ein wenig hochscrollen, nachdem du eine Antwort geschrieben hast. Manchmal treffen in der Zwischenzeit ja weitere Antworten ein. Evtl übersiehst du ja deshalb so viele Fragen auf die du dann, aus unserer Sicht aus Arroganz und Unfähigkeit deine Unfähigkeit einzugestehen, nicht antwortest.
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Und DAS soll dein Lösungsweg sein, wie du von der Schalenvorstellung, um >> das, was ein Atim zusammenhält, erweitert, einen Winkel ermittelst? > > Genau. Dann erläutere mal den gesamten Weg, wie du zu einem bestimmten Winkel kommst und was er bedeutet. So wie es ausgemacht war. Paar bunte Kügelchen haben wir alle schon im Kindergarten zusamengeklickt. >> >> Ich fass es nicht! > > Denk ich mir schon. > > (tröste dich, ist ja auch noch nicht fertig) Ich brauch mich nicht trösten. Du hast ja noch nicht mal angefangen!
Kurt B. schrieb: > Die Magnete dienen (neben dem Festhalten bis der Photo klickte) dem > Aufzeigen von Längen, ich setze einfach mal Lamda/2 fest. was ist ein Magnet ? -- Deine Frage --
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Magnete dienen (neben dem Festhalten bis der Photo klickte) dem >> Aufzeigen von Längen, ich setze einfach mal Lamda/2 fest. > > was ist ein Magnet ? -- Deine Frage -- Genau. Und vor allem: Wie halten die Magnete zusammen? Es gibt doch laut deiner eigenen Aussage gar keine magnetische Anziehungskraft!
Kurt B. schrieb: > Oberhalb ist Schale2 mit 8 Elektronen dargestellt. Es ist bekannt, daß ein Würfel 8 Ecken hat !
Kurt B. schrieb: > Alle Abstände sind entweder diese Lamda/2 Abstände oder vielfache davon. Multiplikation ???
E. D. schrieb: > http://netchemie.de/images/lexi/011017.jpg Zitat: ...noch bei keinem Element entdeckt worden... Die haben noch nichts von Kurt Norris gehört :-))
2s,6p,2d - keine 8 in der 2.(wenn schon, denn schon!);
Kurt B. schrieb: > Unten im Bild ist ein Atom mit zwei Elektronen dargestellt, oder eher ein Spielzeug?
J. T. schrieb: > Das Bild hatten wir schonmal in diesem Thread. Zumindest als Link. > > Soso. im Atom liegen also ein Kern an dem mit 2Stäben Elektronen dran > sind, und dann steht, völlig ohne zusammenhang ein Kubus von Elektronen > in der Gegend rum? Und? Unten ist die Belegung von Schale1 dargestellt, oben die von Schale 2 > Du hättest dir ja wenigst die Mühe machen können, den > Kern/2Elektronenteil mit Tüdelbändern in der Mitte des Kubus zu > befestigen. Allerdings bräuchtest du dann ein Tüdelbandanalogon in > deinem Modell(im Sinne von "deiner Theorie"). > Erst will ich erkennen können ob du die beiden Schalen in den Bildern "siehst". Siehst du sie? (sie sind Kugelig) Kurt
Das wird Kurt nicht schocken. Er wird nur bestätigt sein, dass wir zu verbohrt sind, seine Erkenntnisse zu verstehen.
Ja Kurt. Kugelschalen, so what? Hatte ich schon in der 7. Klasse Gymnasium, bevor wir die Orbitale kennen lernten...
Schon mal den Begriff "Wahrscheinlichkeitsdichte" gehört? Ist ganz interessant...
Du solltest mal auf eine richtige Schule gehen, da lernt man ganz nützliche Sachen...
Wolfgang R. schrieb: > Du solltest mal auf eine richtige Schule gehen, da lernt man ganz > nützliche Sachen... nö, dort werden Dinge behauptet die mit der "Realität" nix zu tun haben ;-)
Ach manno, dan hab ich lauter Mist gelernt... Habe nun, ach! Philosophie, Juristerei und Medizin, Und leider auch Theologie Durchaus studiert, mit heißem Bemühn. Da steh ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor; Heiße Magister, heiße Doktor gar Und ziehe schon an die zehen Jahr Herauf, herab und quer und krumm Meine Schüler an der Nase herum – Und sehe, daß wir nichts wissen können! Das will mir schier das Herz verbrennen. Zwar bin ich gescheiter als all die Laffen, Doktoren, Magister, Schreiber und Pfaffen; Mich plagen keine Skrupel noch Zweifel, Fürchte mich weder vor Hölle noch Teufel – Dafür ist mir auch alle Freud entrissen, Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, Die Menschen zu bessern und zu bekehren. Auch hab ich weder Gut noch Geld, Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt; Es möchte kein Hund so länger leben! Drum hab ich mich der Magie ergeben, Ob mir durch Geistes Kraft und Mund Nicht manch Geheimnis würde kund; Daß ich nicht mehr mit saurem Schweiß Zu sagen brauche, was ich nicht weiß; Daß ich erkenne, was die Welt Im Innersten zusammenhält, Schau alle Wirkenskraft und Samen, Und tu nicht mehr in Worten kramen.
... ausserdem ist Kurt keiner Lehrkraft zu zumuten ;-)
Wolfgang R. schrieb: > Ach manno, dan hab ich lauter Mist gelernt... An Faust habe ich auch schon gedacht, ehrlich ;-)
Wolfgang R. schrieb: > Ach manno, dan hab ich lauter Mist gelernt... Eins hast du noch vergessen: "Ich bin der Kurt, der stets verneint..." Oder war es doch ein Geist? Na egal... :-)
Kurt B. schrieb: > Erst will ich erkennen können ob du die beiden Schalen in den Bildern > "siehst". > Siehst du sie? (sie sind Kugelig) Nein ich seh da nur stabiges (deine innere Schale) und kubisches (deine äussere Schale). Meinst du eine Sphäre, die sich so um den Kubus spannt, wie es im 2dimensionalen ein Kreis um ein Quadrat spannt? So dass der Kreis von Kanten des Kubus berührt wird? Oder ist es das 3dimensionale Analogn zum Innenkreis im Quadrat? So dass die Kugel die Mittelpunkte der Würfelflächen berührt? Würde das einen Unterschied machen? Warum sind da überhaupt Kugeln, wenn sich doch nichts bewegt? Es warpt sich ja nur als Gesamtheit durch deine Trägersubstanz?
J. T. schrieb: > wie es im 2dimensionalen ein Kreis um ein Quadrat spannt? Chuck Bindl hat natürlich die Quadratur des Kreises perfektioniert!
Er kann bestimmt auch einen Kreis mit dem Radius 2r in einen Kreis mit dem Radius r zeichnen. Multiplikation gibs ja nich.
Korrektur am Rande(tut nicht's zur Sache) Neon: 1s = 2 2s = 2 2p = 6
...ist der Thread Kunst oder kann das weg? Gruß, Holm
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Erst will ich erkennen können ob du die beiden Schalen in den Bildern >> "siehst". >> Siehst du sie? (sie sind Kugelig) > > Nein ich seh da nur stabiges (deine innere Schale) und kubisches (deine > äussere Schale). > > Meinst du eine Sphäre, die sich so um den Kubus spannt, wie es im > 2dimensionalen ein Kreis um ein Quadrat spannt? Könnte wohl so heissen, das wirds wohl sein. > So dass der Kreis von > Kanten des Kubus berührt wird? Oder ist es das 3dimensionale Analogn zum > Innenkreis im Quadrat? Das 3d ist es, der Würfel ist quasi in der Kugel (Schale 2) drin, bzw. die Schale geht durch die Mittelpunkte der 8 Elektronen, die Metallkugeln. Die roten bzw. gelben Stäbe sollen einen Abstand darstellen. Ob ich nun Lambda/4 oder Lambda/2 (oder was anderes) nehme ist noch nicht entschieden, es kommt darauf an wie ich die Wirkung dieses Abstandes rüberbringen kann. ..E1========K... K, der Kern, soll als Reflektor für die von E1 ausgesendeten Schwingungen dienen und der zurückkommende Teil so auf E1 einwirken dass dieses weggestossen wird. Bei Lambda/4 (hin und zurück ergibt Lambda/2) ergibt sich eine Gegenphasigkeit am E1 welche es vom Spiegel, der ja nun als Sender wirkt, wegstösst. Bei Lambda, und Vielfachen davon, ergibt sich keine Abstossung da keine Gegenphasigkeit besteht. Kurt
Holm T. schrieb: > ...ist der Thread Kunst oder kann das weg? Kurt B. schrieb: > Das 3d ist es, der Würfel ist quasi in der Kugel (Schale 2) drin, bzw. > die Schale geht durch die Mittelpunkte der 8 Elektronen, die > Metallkugeln. Ist deine Frage damit beantwortet, Holm? ;-)
Holm T. schrieb: > ...ist der Thread Kunst oder kann das weg? > > Gruß, > > Holm Im Durchschnitt sind in diesem Thread genau so viele nützliche Beiträge wie in jedem anderen, ist aber nicht so offensichtlich, es ist Wissenschaft, zählt die zur Kunst?
E. D. schrieb: > Korrektur am Rande(tut nicht's zur Sache) > Neon: > 1s = 2 > 2s = 2 > 2p = 6 Heisst: Schale1 2 Es, Schale2 8 Es? Kurt
Lutz H. schrieb: ... > es ist Wissenschaft, zählt die zur Kunst? Wissenschaft nicht, aber wohl Physik. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wissenschaft nicht, aber wohl Physik. An Physik würde ich im Zusammenhang mit dir am allerwenigsten denken. Schon eher eine kindlich gefärbte Esotherik...
Heute ist wirklich kein schöner Tag. Einige Beiträge sind heute so kurz, es werden langsam Drei- Wort- Sätze. Um komplexe Gedanken zu beschreiben sind oft etwas mehr Worte notwendig. Ist ein interessanter Gedanke wenn einem Atom ein Elektron fehlt ist es ein Ion, aber wenn ein Proton fehlt ändert sich gleich der Name des Atoms. Dabei ist es doch jeweils nur eine elektrische Ladung. Kurt B. schrieb: > K, der Kern, soll als Reflektor für die von E1 ausgesendeten > Schwingungen dienen und der zurückkommende Teil so auf E1 einwirken dass > dieses weggestossen wird. Ist es etwa so ähnlich gemeint wie die Ausbreitung der Kurzwellen auf der Erde? Diese werden bei günstigen Bedingungen auch im einem größern Abstand von der Oberfläche um die Erde geleitet?
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Lutz H. schrieb: > Im Durchschnitt sind in diesem Thread genau so viele nützliche Beiträge > wie in jedem anderen, ist aber nicht so offensichtlich, es ist > Wissenschaft, zählt die zur Kunst? Dafür ist aber die Anzahl der absolut unbrauchbaren überproportional hoch. Lutz H. schrieb: > Ist ein interessanter Gedanke wenn einem Atom ein Elektron fehlt ist es > ein Ion, aber wenn ein Proton fehlt ändert sich gleich der Name des > Atoms. Dabei ist es doch jeweils nur eine elektrische Ladung. Der Kern macht das Atom aus, die Ladung bestimmt den Ionisierungsgrad. Wenn du ein Proton wegnimmst, machst du nen anderen Kern draus. Selbiges wenn du ein Proton zutust. Und da der Kern das Atom bestimmt.... Mit Neutronen kannst du noch so genannte Isotope erzeugen...
http://www.fernsehserien.de/meilensteine-der-naturwissenschaft-und-technik/folgen/niels-bohr-und-sein-atommodell-366578 ... Auf dem Bohr’schen Atommodell basiert das heutige Verständnis vom atomaren Aufbau der Materie. .... Und deshalb habe ich eine hohe Achtung vor Kurt, in den wissenschaftlichen Fernsehsendungen wird kaum auf einem höherem Niveau unterhalten. Das ab und zu etwas falsch verstanden oder anders in Erinnerung bleibt ist normal. Nochmal die Frage zur Reflexion am Sonnensegel. Die Photonen rasen auf eine spiegelblanke Oberfläche und werden reflektiert. Beschleunigt unser Raumschiff?
Lutz H. schrieb: > Nochmal die Frage zur Reflexion am Sonnensegel. Die Photonen rasen auf > eine spiegelblanke Oberfläche und werden reflektiert. Beschleunigt unser > Raumschiff? Wenn man sich das ganze als Impulsübertragung vorstellt, dann sollten die Photonen im Idealfall absorbiert und nicht reflektiert werden. Die Energie die nach der Reflektion noch im Photon steckt, wurde ja nicht ans Raumschiff übertragen. Wollen die beim Sonnensegeln eigentlich wirklich durch eine elektromagnetische Strahlungswirkung Antriebskraft erzeugen? Oder beruht das ganze eher auf dem sogenannten Sonnenwind? Sprich eine Teilchenstrahlung und keine elektromagnetische Strahlung.
Lutz H. schrieb: > http://www.fernsehserien.de/meilensteine-der-naturwissenschaft-und-technik/folgen/niels-bohr-und-sein-atommodell-366578 > > ... Auf dem Bohr’schen Atommodell basiert das heutige Verständnis vom > atomaren Aufbau der Materie. .... Leider, denn da wird von einer grundsätzlich falschen Vorstellung ausgegangen. Alle folgenden Modelle leiden darunter. Bohrs Atom hat um den Kern kreisende Elektronen, sie bewegen sich also ständig. kann nicht sein weil: - das zur ständigen Abgabe von Strahlung führen müsste - kein Verbinden zu Molekülen möglich wäre - keine Atomuhr möglich wäre - kein Laser möglich wäre > Und deshalb habe ich eine hohe Achtung vor Kurt, in den > wissenschaftlichen Fernsehsendungen wird kaum auf einem höherem Niveau > unterhalten. Das ab und zu etwas falsch verstanden oder anders in > Erinnerung bleibt ist normal. > Natürlich ist das normal. Normal sollte auch sein das man das wieder und wieder hinterfrägt. Wie du aber hier gesehen hast/sehen kannst ist das Festklammern an Althergebrachtem, egal ob falsch oder richtig, egal ob logisch passend oder nicht, manchmal/bei manchen viel viel stärker als jedwede Logik und überaus dominant. > Nochmal die Frage zur Reflexion am Sonnensegel. AM Sonnensegel ist Reflektion ein Teil dessen was da anschiebt. Reflektion entsteht wenn Materie "angestrahlt" wird und die Strahlung von der Materie nicht vollständig und schnell verarbeitet werden kann. Das führt an/in der Materie des Segels zu Anpassvorgängen die letztendlich das Anschieben bewirken. > Die Photonen rasen auf > eine spiegelblanke Oberfläche und werden reflektiert. Beschleunigt unser > Raumschiff? Bestimmt nicht denn es rasen keine Photonen auf einen Spiegel zu. Deswegen weils keine gibt. Es wurden noch nie welche erzeugt, noch nie sind welche über eine Strecke gelaufen, noch nie haben welche irgendwas getroffen, noch nie wurden welche detektiert. Kurt
Kurt B. schrieb: > kann nicht sein weil: > > - das zur ständigen Abgabe von Strahlung führen müsste Warum? > - kein Verbinden zu Molekülen möglich wäre Warum? > - keine Atomuhr möglich wäre Warum? > - kein Laser möglich wäre Warum?
Kurt B. schrieb: >> ... Auf dem Bohr’schen Atommodell basiert das heutige Verständnis vom >> atomaren Aufbau der Materie. .... > > Leider, denn da wird von einer grundsätzlich falschen Vorstellung > ausgegangen. > Alle folgenden Modelle leiden darunter. Ist schon erstaunlich, wie schnell du deine Meinung änderst und plötzlich komplett das Gegenteil behauptest. So, als hättest du das selbstverständlich schon immer gesagt. Kurz vorher klang es noch so: Kurt B. schrieb: > Vill hätte man beim Schalenmodell bleiben sollen, warum eigentlich ist > das abgelöst worden? Wiedermal ein Zeichen dafür, daß man mit dir nicht ernsthaft diskutieren kann. Wenn du deine Meinung änderst wie andere die Hemden, weiß man nie, ob deine letzte Aussage noch gültig ist oder schon ins Gegenteil verkehrt wurde...
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Kurt B. schrieb: >> es ist Wissenschaft, zählt die zur Kunst? > > Wissenschaft nicht, aber wohl Physik. Können wir das nach "Witz der Woche" kopieren? Von Dir habe ich bisher nur Geschwafel gelesen. - Kein Experiment, welches Deine Behauptungen untermauert - Keine Formel, keine Berechnung, die Deine Behauptungen belegen So gehen Physiker nicht vor. Daher kannst Du das auch nicht Physik nennen. Es bleibt beim Geschwafel. Solange Du daran nichts änderst, nimmt Dich auch keiner ernst.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> kann nicht sein weil: >> >> - das zur ständigen Abgabe von Strahlung führen müsste > > Warum? > Weil sich "in Zustand der Beschleunigung" befindende Materie strahlt. >> - kein Verbinden zu Molekülen möglich wäre > > Warum? > Weil die Valenzelektronen nicht ortsstabil wären. >> - keine Atomuhr möglich wäre > > Warum? > Weil es keinerlei Genauigkeit in der Schwingfrequenz geben könnte. >> - kein Laser möglich wäre > > Warum? Weil es ständigem zu Doppler kommen würde. Kohärenzlänge wäre winzigst. Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> ... Auf dem Bohr’schen Atommodell basiert das heutige Verständnis vom >>> atomaren Aufbau der Materie. .... >> >> Leider, denn da wird von einer grundsätzlich falschen Vorstellung >> ausgegangen. >> Alle folgenden Modelle leiden darunter. > > Ist schon erstaunlich, wie schnell du deine Meinung änderst und > plötzlich komplett das Gegenteil behauptest. So, als hättest du das > selbstverständlich schon immer gesagt. > > Kurz vorher klang es noch so: > > Kurt B. schrieb: >> Vill hätte man beim Schalenmodell bleiben sollen, warum eigentlich ist >> das abgelöst worden? > > Wiedermal ein Zeichen dafür, daß man mit dir nicht ernsthaft diskutieren > kann. Wenn du deine Meinung änderst wie andere die Hemden, weiß man nie, > ob deine letzte Aussage noch gültig ist oder schon ins Gegenteil > verkehrt wurde... Ist doch ganz einfach. Bohr steht für: um den Kern kreisende Elektronen. Schalenmodell steht für: die Elektronen sind so verteilt dass sich quasi "Schalen" ergeben, sie bewegen sich dabei nicht, weder auf der Schale noch gegeneinander. Kurt
Kurt B. schrieb: > Weil sich "in Zustand der Beschleunigung" befindende Materie strahlt. Nenn mir einen Grund, warum sie das tun sollte. Kurt B. schrieb: > Weil die Valenzelektronen nicht ortsstabil wären. Begründung bitte! Kurt B. schrieb: > Weil es keinerlei Genauigkeit in der Schwingfrequenz geben könnte. Wie kommst du auf sowas? Kurt B. schrieb: > Weil es ständigem zu Doppler kommen würde. > Kohärenzlänge wäre winzigst. Sinnfreie Aussage. Keinerlei Begründung. Der ganze Beitrag ist wieder voll von Behauptungen. Wie immer ohne Begründung.
Frank M. schrieb: > > So gehen Physiker nicht vor. Daher kannst Du das auch nicht Physik > nennen. > Hm, muss ich das was ich sage Physik nennen? Kurt
Kurt B. schrieb: > Hm, muss ich das was ich sage Physik nennen? Nein, musst du nicht. Das wäre dumm. Aber du hast es getan. Warum?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Weil sich "in Zustand der Beschleunigung" befindende Materie strahlt. > > Nenn mir einen Grund, warum sie das tun sollte. Weil sie ständig "im Zustand der Beschleunigung" ist, und da entsteht Strahlung, siehe Bremsstrahlung beim Ringbeschleuniger und im Undulator usw. > > Kurt B. schrieb: >> Weil die Valenzelektronen nicht ortsstabil wären. > > Begründung bitte! Die Bindung zwischen zwei Atomen läuft über sog. Valenzelektronen. Sind diese ständig am Kreisen, also irgendwo unterwegs, gibt's keine Bindung, also auch kein Molekül. > > Kurt B. schrieb: >> Weil es keinerlei Genauigkeit in der Schwingfrequenz geben könnte. > > Wie kommst du auf sowas? > Weil die Resonanzfrequenzen des Atoms von den Umständen abhängen die einzelne Elektronen zum Kern und zu seinen Nachbarn haben. Deswegen gibt's ja auch viele Resonanzstellen im Atom. Bewegen sich die Elektronen dann verändern sich diese Umstände/Verhältnisse zueinander ständig. Heisst: keine stabile Frequenz und damit keine brauchbare Atomuhr. > Kurt B. schrieb: >> Weil es ständigem zu Doppler kommen würde. >> Kohärenzlänge wäre winzigst. > > Sinnfreie Aussage. Keinerlei Begründung. Ein Laser lebt davon dass er ein schmalbandiges Signal erzeugt und sendet. Das geht nur wenn die die Frequenz erzeugenden Resonanzkörper sich nicht ständig verändern, somit ihr Resonanzfrequenzen verändern würden. Doppler kommt zustande wenn die Sendeorte sich bewegen, das wäre der Fall weil das kreisende Atom, das ja der frequenzerzeugende Part innerhalb des Atoms ist, ständig wo anders sich befindet. (Bewegung des Senders und damit Doppler) > Der ganze Beitrag ist wieder voll von Behauptungen. Wie immer ohne > Begründung. Versuche es einfach zu verstehen. Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Hm, muss ich das was ich sage Physik nennen? > > Nein, musst du nicht. Das wäre dumm. Klaro, Physik sagt ja (nach Aussagen die hier gemacht wurden) ja sowieso nichts aus was man irgendwie als solche festbinden könnte, sondern versucht ja nur zu beschreiben. Wie dieses Beschreiben aussehen das ist ja beim AM sichtbar geworden. Auch beim Lichtsegel sieht manns ganz deutlich. Da werden Variablennahmen (Impuls/Energie..)und Märchenvorstellungen (Photongeschösschen) als Ursache angeführt. Einfach nur lächerlich. Ist es da ein Wunder wenn man "die Physik" dann nicht ernst nimmt? > Aber du hast es getan. Warum? Keine Ahnung wo und wann und warum. Kurt
Kurt B. schrieb: > Bohr steht für: um den Kern kreisende Elektronen. > > Schalenmodell steht für: die Elektronen sind so verteilt dass sich quasi > "Schalen" ergeben, sie bewegen sich dabei nicht, weder auf der Schale > noch gegeneinander. Du hast im Unterricht nicht aufgepasst: "Bohr" ist das Schalenmodell! Es gibt da keinen Unterschied. Deshalb nennt man es auch Bohrsches Schalenmodell. Und wie ich schon sagte: Das Schalenmodell wurde vom Orbitalmodell abgelöst, weil das Schalenmodell nicht alles erklären kann. Warum, hatte ich Dir bereits gesagt. Lesen bildet, ignorieren verblödet. Zur Physik gehört auch exakte Sprache. Du würfelst alles durcheinander. Hör auf, von Schalen zu schreiben. Das ist Chemie für Kleinkinder. Verwende exakte Begriffe, also zum Beispiel "Orbitale".
E. D. schrieb: > Mit anderen Worten: > Kurt's Anschauung ist nur der aus Unkenntnis der phys. Grundlagen > entstandene Versuch, sich selbst die Welt erklärbar zu machen! > > Seine Darstellungen zur Schwingung (lt. Kurt --> alles schwingt) ist > tatsächlich die Umschreibung* des "Welle/Teilchen-Dualismus von de > Broglie". > Nur, er kennt es nicht, -- und hat es FÜR SICH neu entdeckt .. Damit ist ALLES gesagt! Der Versuch, einen Unbelehrbaren zu überzeugen, erfordert schon missionarischen Eifer, - und das ist nicht mein Gebiet! * Umschreibung hier im Sinne von willkürlicher Verwendung bereits postulierter Begriffe, sowie deren Sinnentstellung und unzulänglichem Vermengen mit eigenen(erfundenen) Wortschöpfungen; p.s.: Kurt, deine Lambda/4 oder /2 Stäbchenmethode versagt hoffnungslos spätestens bei p-Orbitalen .. http://netchemie.de/images/lexi/011009.jpg
Kurt B. schrieb: > Die Bindung zwischen zwei Atomen läuft über sog. Valenzelektronen. Das ist aber nur eine der Bindungsarten > Sind diese ständig am Kreisen, also irgendwo unterwegs, gibt's keine > Bindung, also auch kein Molekül. Das ist nicht korrekt. Es gibt durchaus delokalisierte Elektronensysteme. Das Ausmaß und die Art dieser macht man sich bspw. in der Farbstoffchemie zu Nutze und ist generell eine der wichtigsten Eigenschaften bei Reaktionen in der Aromatenchemie.
Kurt B. schrieb: >> Aber du hast es getan. Warum? > > Keine Ahnung wo und wann und warum. Schon wieder Gedächtnisschwund? Kurt B. schrieb: > Wissenschaft nicht, aber wohl Physik. Geh mal zum Arzt...
Frank M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Bohr steht für: um den Kern kreisende Elektronen. >> >> Schalenmodell steht für: die Elektronen sind so verteilt dass sich quasi >> "Schalen" ergeben, sie bewegen sich dabei nicht, weder auf der Schale >> noch gegeneinander. > > Du hast im Unterricht nicht aufgepasst: "Bohr" ist das Schalenmodell! > Es gibt da keinen Unterschied. Stimmt nicht, ich hatte keinen derartigen Unterricht. > Deshalb nennt man es auch Bohrsches Schalenmodell. > Das sugg dass es ein Schalenmodell und ein Bohrsches Schalenmodell gibt. Wenn das nicht der Fall ist dann nehmen wir halt ein Schalenmodell das nichts mit bewegten Elektronen zu tun hat sondern nur schalenartig aufgebaut ist. Die beiden ersten Schalen sind mit dem Bild ja aufgezeigt, das nächste Bild zeigt wie sie ineinander liegen. Da sind dann auch die Abstände und die Lage der einzelnen Elektronen ersichtlich, auch wie sie alle in Beziehung zum Kern stehen. (und auch die "Winkel" werden langsam sichtbar) Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Aber du hast es getan. Warum? >> >> Keine Ahnung wo und wann und warum. > > Schon wieder Gedächtnisschwund? > > Kurt B. schrieb: >> Wissenschaft nicht, aber wohl Physik. > > Geh mal zum Arzt... Lies halt sinnentsprechend. Kurt
Bernd S. schrieb: >>> Aber du hast es getan. Warum? >> >> Keine Ahnung wo und wann und warum. > > Schon wieder Gedächtnisschwund? Es gibt eig. nur eine plausible Erklärung. Bindls Gehirn wird täglich komplett resetet. Deshalb weis er nicht mehr was er Tags zuvor gesagt hat. Der Kerl ist noch ärmer dran als Bill Murray in "Täglich grüßt das Murmeltier", denn er merkt nicht mal das er in einer Zeitschleife gefangen ist. Jeder Tag ist wieder Neuland für ihn...
Kurt B. schrieb: > Fündig geworden. > > Unten im Bild ist ein Atom mit zwei Elektronen dargestellt, die beiden > Elektronen sind die "Schale" Nr1. > > Oberhalb ist Schale2 mit 8 Elektronen dargestellt. > > Die Magnete dienen (neben dem Festhalten bis der Photo klickte) dem > Aufzeigen von Längen, ich setze einfach mal Lamda/2 fest. > > Alle Abstände sind entweder diese Lamda/2 Abstände oder vielfache davon. > > Kurt Du bist doch bescheuert. Wo sind da Elektronen zu sehen ?
Reinhard M. schrieb: > Wo sind da Elektronen zu sehen ? Na da, in den äußeren Orbitalen der Kohlenstoffatome aus den Kunststoffstangen. Da kann man sie sehen, aber nur, wenn man ganz genau hinguckt...
Gu. F. schrieb: > Bindls Gehirn wird täglich komplett resetet. Naja, viel muss da nicht zurückgesetzt werden ;-)
Gu. F. schrieb: > Bernd S. schrieb: >>>> Aber du hast es getan. Warum? >>> >>> Keine Ahnung wo und wann und warum. >> >> Schon wieder Gedächtnisschwund? > > Es gibt eig. nur eine plausible Erklärung. > Bindls Gehirn wird täglich komplett resetet. Deshalb weis er nicht mehr > was er Tags zuvor gesagt hat. Der Kerl ist noch ärmer dran als Bill > Murray in "Täglich grüßt das Murmeltier", denn er merkt nicht mal das er > in einer Zeitschleife gefangen ist. Jeder Tag ist wieder Neuland für > ihn... Richtig. Und wie oft hat er abgestritten, was er gesagt hat. Dann kam immer "Wo soll ich das gesagt haben?" oder "hab ich niemals behauptet". Eine Minute später wurde ihm dann schwarz auf weiß BEWIESEN, daß er gelogen hat (oder eben an Gedächtnisschwund leidet). Entweder ging er dann gar nicht mehr drauf ein, oder es kam eine Ausrede, so wie hier: Kurt B. schrieb: > Lies halt sinnentsprechend. Ich frage mich, ob da ein Arzt überhaupt noch helfen kann :-)
Wolfgang R. schrieb: > Na da, in den äußeren Orbitalen der Kohlenstoffatome aus den > Kunststoffstangen. > > Da kann man sie sehen, aber nur, wenn man ganz genau hinguckt... Ach dieee meint er ;-)
Wolfgang R. schrieb: > Da kann man sie sehen, aber nur, wenn man ganz genau hinguckt... Dafür reicht die Auflösung des Fotos nicht :-)
O.K., aber ich habe mal gelesen, dass das Glänzen von Oberflächen von frei beweglichen Elektronen herrühren soll, somit kann man die Elektronen womöglich indirekt in den Metallkugeln schimmern sehen...
Gu. F. schrieb: > Jeder Tag ist wieder Neuland für ihn... Genau, da tauchen immer wieder neue "Physik" Märchen auf. Siehe Lichtsegel und Atommodelle. Kurt
Kurt B. schrieb: > Genau, da tauchen immer wieder neue "Physik" Märchen auf. > Siehe Lichtsegel und Atommodelle. > > Kurt Besonders die Atommodelle aus Kinderspielzeug. Tauchen immer wieder auf, wenn man fündig wird.
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Lies halt sinnentsprechend. >> >> Kurt > > Sinn ? > Welcher Sinn ? Dachte ich mirs doch dass du nicht verstanden hast was die eigentliche Aussage ist. Welche Aussage hast du denn da "rausgelesen"? Kurt
Kurt B. schrieb: > Welche Aussage hast du denn da "rausgelesen"? BlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBla
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Welche Aussage hast du denn da "rausgelesen"? > > BlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBla Genau, das kommt von dir öfters. Kurt
Kurt B. schrieb: > Genau, das kommt von dir öfters. Jedesmal, wenn er deine Beiträge liest :-) Da kann nichts anderes dabei rauskommen.
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Kurt B. schrieb: > Genau, das kommt von dir öfters. > > Kurt Sagt der Grobmotoriker unter den Philosophen.
Kurt B. schrieb: > Dachte ich mirs doch dass du nicht verstanden hast was die eigentliche > Aussage ist. Kurt, Du hast nicht verstanden. Es ist nämlich so: KEINER versteht Dich! Wir wissen ALLE nicht, was Du meinst. Du stellst da ein paar Kunststoffstangen hin und redest von Schalen. KEINER sieht da Schalen (oder gar Orbitale). ALLE sehen da nur Stangen! Und schon gar keine Winkel. Wo ist Deine Rechnung dazu? Weisst Du überhaupt, welcher Winkel gemeint ist und welchen numerischen Wert er hat? Ein Tipp: 90° sind es nicht. Die Winkel Deiner Stangen sind also schon mal für die Tonne. Ich wette, dass Du überhaupt NICHT weisst, worum es geht.
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. Nun das Bild das die beiden Schalen zeigt. Wers noch nicht verstanden hat, die rote Kugel in der Mitte ist der Kern, die anderen vercromten Kugeln stellen die Elektronen dar. Es wird ein Atom mit zwei vollbesetzten "Schalen" aufgezeigt. Die Abstände (jeder Kinderspielmagnet) zeigt eine Länge (hier Lambda/4) auf. Dadurch ergeben sich die Abstände der einzelnen Elektronen untereinander und zum Kern hin. (was hier nicht berücksichtigt ist ist die "Spinausrichtung" der einzelnen Elektronen. Auch die "Winkel" sind schon, dann wenn man Linien anlegt, zu erahnen. Am besten ist es wenn ihr euch das Spielzeug eurer Kinder/Enkel/Nachbarn mal ausleiht ums selber zusammenzubauen und dann zu sehen wie es sich mit den Einzelabständen, damit mit den Laufzeiten der einzelnen Sender (Elektronen), und dem Zusammenspiel untereinander und mit dem Kern verhält. ..E1----------K----------E2--------------------E3 Auf Schale 1 (umspannt E1..E2) gibts nur die Möglichkeit für zwei Elektronen sich einzunisten. Auf Schale2 sinds acht, ersichtlich an den passenden Abständen zueinander. Würde man versuchen hier weitere Elektronen anzusiedeln so würden die Abstände nicht mehr passen, sich nicht ins System einfügen lassen. Die nächste Schale muss also entsprechend weit weg sein um mindesten Lambda zu erreichen und um zu den Nachbarn auch in passender Lage sein. Kurt
Warum sollte das so sein? Warum sollte man das brauchen? Warum glaubst nur Du daran? Warum ist Deine Physik so einfach, dass man sie mit Magnetspielzeug erklären kann, dass in Deiner Physik gar nicht funktioniert Warum lese ich immer noch in diesem Thread mit? Warum ist der Elektronenabstand der Würfelkante n*lambda/4 und der Diagonalenabstand m*lambda/4 für ganzzahlige n und m? Geometrienachhilfe gefällig?
Die Projektion der Würfeldiagonale auf die untere Ebene ist nicht schlecht.
Ich habe noch nicht verstanden: wo sind jetzt Basisteilchen und wo sind Atome? Oder ist das das Gleiche oder sind beide co-existent? Ich bin verwirrt...
Jemand der bei der Modulation keine Multiplikation sieht, muss sich die Frage gefallen lassen. Wo ist das Atommodell ?
Kurt B. schrieb: > Wers noch nicht verstanden hat, die rote Kugel in der Mitte ist der > Kern, die anderen vercromten Kugeln stellen die Elektronen dar. Aha. > Es wird ein Atom mit zwei vollbesetzten "Schalen" aufgezeigt. Es gibt keine Schalen. > Auch die "Winkel" sind schon, dann wenn man Linien anlegt, zu erahnen. Bitte einzeichnen und den numerischen Wert angeben. "Erahnung" von Winkeln hilft nicht weiter. > Am besten ist es wenn ihr euch das Spielzeug eurer Kinder/Enkel/Nachbarn > mal ausleiht ums selber zusammenzubauen und dann zu sehen wie es sich > mit den Einzelabständen, damit mit den Laufzeiten der einzelnen Sender > (Elektronen), und dem Zusammenspiel untereinander und mit dem Kern > verhält. Es reicht, wenn Du im Kindergarten sitzt. [den Rest gelöscht wegen Trivialität] Und wo ist jetzt der Fehler im Orbitalmodell? Zeigen bitte.
Wolfgang R. schrieb: > Warum sollte das so sein? Weil ich das so für möglich halte. > > Warum sollte man das brauchen? > Um ein besseres Atommodell zu haben. > Warum glaubst nur Du daran? > Weil ich es von der technischen Seite her betrachte. > Warum ist Deine Physik so einfach, dass man sie mit Magnetspielzeug > erklären kann, dass in Deiner Physik gar nicht funktioniert > Was ist denn "deine Physik"? > Warum lese ich immer noch in diesem Thread mit? > Weis ich nicht, kann ich nur erahnen/spekulieren. > Warum ist der Elektronenabstand der Würfelkante n*lambda/4 und der > Diagonalenabstand m*lambda/4 für ganzzahlige n und m? Geometrienachhilfe > gefällig? Was ist Geometrie? Der Abstand des unteren Elektrons auf Schale 1 zum Elektron auf Schale 2 beträgt zwei Magnetlängen. Dieser Abstand passt denn sonst würde sich das Ektron dort nicht einnisten können. Vielfache dieses Abstandes passen immer denn ich gehe davon aus dass die Phasenlage dann wieder gleich ist, somit gleiche Bedingungen herrschen. ..E----------K----------E--------------------E x---------Abst1-------X------Abst2---------x Abstand 1 entspricht Anstand2 . ..E1--------------------E2--------------------E3 Kern rausgenommen: keine Änderung . ..E----------K Ist der Kern drin entspricht das fürs linke Elektron der gleichen Situation wie die zwischen E1 und E2, denn das Signal das E1 erzeugt spiegelt sich ja am Kern, also doppelte Laufzeit. Fürs rechte Elektron des Kerns gilt Identisches. . ..E----------K------------------------------E3 Für E3 gilt: Laufzeit ("Abst2") und 2x halbe Laufzeit (zum Kern und zurück) ergibt zusätzlich zwei Laufzeiten, also wiederum gleiche Phasenlage am E3 zwischen dem was er gerade sendet und dem was vom Kern zurückkommt. Kurt
Kurt B. schrieb: > > ..E1----------K----------E2 Wo ich mir noch unsicher bin das ist die Situation E1 zu E2 Denn eigentlich erwarte ich hier dass die Ausrichtung (Schwingungsrichtung (meine "Spinausrichtung")) E1 und E2 nicht gleich sein sollte, das ist aber in der Darstellung oben nicht notwendig. Darum auch noch keine Festlegung auf Lambda/x Kurt
Kurt B. schrieb: > Dieser Abstand passt denn sonst würde sich das Ektron dort nicht > einnisten können. ich lese BlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBla
Kurt B. schrieb: > Wo ich mir noch unsicher bin das ist die Situation E1 zu E2 > Denn eigentlich erwarte ich hier dass die Ausrichtung > (Schwingungsrichtung (meine "Spinausrichtung")) E1 und E2 nicht gleich > sein sollte, das ist aber in der Darstellung oben nicht notwendig. > Darum auch noch keine Festlegung auf Lambda/x > > Kurt und weiter gehts: BlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBlaBla
Wolfgang R. schrieb: > Ich habe noch nicht verstanden: wo sind jetzt Basisteilchen und wo sind > Atome? Oder ist das das Gleiche oder sind beide co-existent? > > Ich bin verwirrt... Atome bestehen aus BT Kurt Das BT ist eine Menge der Trägersubstanz, also sind Atome aus einzelnen Mengen, letztendlich Trägersubstanzteilchen, aufgebaut, also nichts weiter als Träger(Substanz). .
Kurt B. schrieb: > Das BT ist eine Menge der Trägersubstanz, also sind Atome aus einzelnen > Mengen, letztendlich Trägersubstanzteilchen, aufgebaut, also nichts > weiter als Träger(Substanz). Bitte aufzeigen!
Frank M. schrieb: > > Und wo ist jetzt der Fehler im Orbitalmodell? > > Zeigen bitte. Es gibt keine Zufälligkeiten oder Wahrscheinlichkeiten. Die Notwendigkeit Wahrscheinlichkeiten annehmen zu müssen zeigt auf dass da auf falscher Grundbasis aufgebaut worden ist. Kurt
Kurt B. schrieb: > Es gibt keine Zufälligkeiten oder Wahrscheinlichkeiten. Doch. Oder hast Du einen Beweis? > Die Notwendigkeit Wahrscheinlichkeiten annehmen zu müssen zeigt auf dass > da auf falscher Grundbasis aufgebaut worden ist. Falsch. Wo ist der Gegenbeweis? Du hast keinen. Alles nur Behauptungen - an den Haaren herbeigezogen.
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Kurt B. schrieb: > Es gibt keine Zufälligkeiten oder Wahrscheinlichkeiten. > > Die Notwendigkeit Wahrscheinlichkeiten annehmen zu müssen zeigt auf dass > da auf falscher Grundbasis aufgebaut worden ist. Willst du jetzt die gleiche Show abziehen, wie in dem anderen Forum. Bist du da nicht an dieser Stelle rausgeflogen?
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es gibt keine Zufälligkeiten oder Wahrscheinlichkeiten. >> >> Die Notwendigkeit Wahrscheinlichkeiten annehmen zu müssen zeigt auf dass >> da auf falscher Grundbasis aufgebaut worden ist. > > Willst du jetzt die gleiche Show abziehen, wie in dem anderen Forum. Welche Show denn? Die der Realitätsaufzeigung? > Bist du da nicht an dieser Stelle rausgeflogen? Deswegen? Nein, dann wenns keine Antworten mehr gab, dann wurde halt die Notbremse gezogen. Wie würdest du dich denn als Forumseigener fühlen, eines Forums das z.B. "Raum und Zeit" als Grundlage allen Seins verwendet wenn jemand daherkommt und dir aufzeigt dass weder Raum noch Zeit existieren, nur Hirngespinste sind? Ergo, verschwinde du Ketzer Kurt
Lieber Himmel, das ist ja eine noch schlimmere Veranstaltung als das hier... Aber die Bilder sind hübscher...
das endete so: zitat: Hallo Kurt, sieh es einmal so: wenn Du Dich für eine Stelle bewirbst, dann wirst Du Dir vermutlich mehr Mühe bei der Form des Schreibens geben. Oder wenn Du einen Antrag an eine Behörde schickst, auch. Und der Grund dafür hat auch damit zu tun, dass es um Respekt geht. Denn wenn Du eine Stellenbewerbung mit so wenig Mühe erstellst, dann denkt der Stellenausschreibende, dass der Kandidat nicht wirklich an der Stelle interessiert ist. Und wenn Du einer Behörde so einen Antrag schickst, dann denken die auch, dass der Antrag Dir nicht wirklich wichtig ist und entsprechend wird er dann auch bearbeitet werden. Wie gesagt - es geht ganz gewiss nicht um Perfektion, aber es geht darum, dass man auch sehen können muss, dass dem Beitragsersteller etwas daran liegt, dass man sich die Mühe macht, es sich anzuschauen.
Kurt B. schrieb: > Wie würdest du dich denn als Forumseigener fühlen, eines Forums das z.B. > "Raum und Zeit" als Grundlage allen Seins verwendet wenn jemand > daherkommt und dir aufzeigt dass weder Raum noch Zeit existieren, nur > Hirngespinste sind? Boah Kurt, denen hast Du's aber gegeben...
Kurt B. schrieb: > Welche Show denn? Die der Realitätsaufzeigung? Du zeigst überhaupt nichts auf, du behauptest nur. > Wie würdest du dich denn als Forumseigener fühlen, eines Forums das z.B. > "Raum und Zeit" als Grundlage allen Seins verwendet wenn jemand > daherkommt und dir aufzeigt dass weder Raum noch Zeit existieren, nur > Hirngespinste sind? Du zeigst überhaupt nichts auf, du behauptest nur. Das kann ich auch: "Die Welt ist rosarot!" Genau von dieser Qualität sind Deine Behauptungen. Null und nichtig.
Wir haben bald die 4.500 und bei Kurt sind noch keine Ermüdungserscheinungen zu bemerken...
Reinhard M. schrieb: > das endete so: > zitat: > > Hallo Kurt, > > sieh es einmal so: wenn Du Dich für eine Stelle bewirbst, dann wirst Du > Dir vermutlich mehr Mühe bei der Form des Schreibens geben. Oder wenn Du > einen Antrag an eine Behörde schickst, auch. > > Und der Grund dafür hat auch damit zu tun, dass es um Respekt geht. Denn > wenn Du eine Stellenbewerbung mit so wenig Mühe erstellst, dann denkt > der Stellenausschreibende, dass der Kandidat nicht wirklich an der > Stelle interessiert ist. > > Und wenn Du einer Behörde so einen Antrag schickst, dann denken die > auch, dass der Antrag Dir nicht wirklich wichtig ist und entsprechend > wird er dann auch bearbeitet werden. > > Wie gesagt - es geht ganz gewiss nicht um Perfektion, aber es geht > darum, dass man auch sehen können muss, dass dem Beitragsersteller etwas > daran liegt, dass man sich die Mühe macht, es sich anzuschauen. Wie geht das alte Sprichwort gleich wieder? "Wie man in den Wald hineinschreit so tönt es zurück" Du redest von Respekt!! Ist das eine Einbahnstrasse? Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Wir haben bald die 4.500 und bei Kurt sind noch keine > Ermüdungserscheinungen zu bemerken... Wundert mich überhaupt nicht. Er treibt schon seit mindestens 10 Jahren sein Unwesen in vielen Foren. Das trainiert einen! Also warum sollte er ausgerechnet hier schlapp machen? Die Argumente können ihm nicht ausgehen, ganz einfach weil er keine hat. Was soll sonst noch passieren?
Bernd S. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Wir haben bald die 4.500 und bei Kurt sind noch keine >> Ermüdungserscheinungen zu bemerken... > > Wundert mich überhaupt nicht. Er treibt schon seit mindestens 10 Jahren > sein Unwesen in vielen Foren. Das trainiert einen! Also warum sollte er > ausgerechnet hier schlapp machen? Was macht er denn, wenn wir nicht mehr antworten? Dann fängt er an, nach 2 Tagen um Antworten auf seine dämlichen Frage wie "Was ist Geometrie?" zu winseln. Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie lange er durchhält.
Reinhard M. schrieb: > http://forum.alltopic.de/viewtopic.php?f=52&t=1093 Ach du redest von Manuel, wir kennen uns schon sehr lange und sehr gut. (du kannst an der Länge und Häufigkeit seiner Beiträge direkt ablesen wieweit er sich verpflichtet fühlt mit Rhetorik das zu flicken was er an relaitätsbezogenen Aussagen nicht hinkriegt) (das Forum ist mehr oder weniger tot, kein Wunder.) (vill hilft da jemand mal damit die Bude wieder Leben erhält) Kurt (er verwendet z.B. unterschiedliche Bezugsbasen um seine verquehrten Behauptungen scheinbar (der Form nach) stützen zu können) .
Frank M. schrieb: > Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre > doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie > lange er durchhält. Bin dabei !
Frank M. schrieb: > > Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre > doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie > lange er durchhält. Wer durchhält? Braucht ihr neue Themen? Ich hab noch welche. Z.B Alberts Photoeffekt (warum hat da niemand was dazu zu berichten?) Wohl eingesehen dass das mit den Kugelgeschossen nicht so recht hinhaut. (haut auch beim Lichtsegel nicht hin, deswegen weil keine losgeschickt werden. Es gibt halt keine, nur in Graumassebehältern haben sich welche (fiktiv) einpflanzen lassen. Kurt
Frank M. schrieb: > Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre > doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie > lange er durchhält. Bin auch dabei.
Reinhard M. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre >> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie >> lange er durchhält. > > Bin dabei ! Danke, der Rest der Destruktiven bitte auch noch. Das gibt dann die Möglichkeit sachbezogen und konstruktiv Themen zu bereden. Ich freue mich schon darauf. Kurt