Bernd S. schrieb: > J. T. schrieb: >> Die konnten sich kaum bewegen in dem ultraharten Vakuum. > > Erzähl doch nicht solche Sachen, wenn ich gerade Kaffee im Mund habe! > Und wer macht jetzt meinen Monitor wieder sauber? :-) Das passt ja ganz gut. Du bekommst einen Stuhl, Schreibtisch, Monitor Kaffee und einen sehr harten Keks. Du schaust Richtung London, der Schreibtisch steht am Nordpol. Keks und Kaffee sind drin, und nun kommt eine Zeile am Monitor dies dieses hier: "Erzähl doch nicht solche Sachen, wenn ich gerade Kaffee im Mund habe!" bei dir auslöst. Der Kaffee landet am Monitor, der Keks geht drüber und fliegt unbeschleunigt (es ist also alles weg was da irgendwie beschleunigend wirken könnte) Richtung London. Kommt der Keks in London (genau über London) an oder nicht? Hat er dabei die gleiche Geschwindigkeit wie bei seinem Abflug. (Die Geschwindigkeitsmessung legen wir noch fest) Kurt
Kurt B. schrieb: > Das passt ja ganz gut. Du bekommst einen Stuhl, Schreibtisch, Monitor > Kaffee und einen sehr harten Keks. > > Du schaust Richtung London, der Schreibtisch steht am Nordpol. > > Keks und Kaffee sind drin, und nun kommt eine Zeile am Monitor dies > dieses hier: > "Erzähl doch nicht solche Sachen, wenn ich gerade Kaffee im Mund habe!" > bei dir auslöst. > > Der Kaffee landet am Monitor, der Keks geht drüber und fliegt > unbeschleunigt (es ist also alles weg was da irgendwie beschleunigend > wirken könnte) Richtung London. Bitte worauf willst du hinaus? London auch weg? Das könnte auf den Keks nämlich auch beschleunigend wirken. Und die Erde. Und auch die Wirkung des Erdmagnetfeldes auf die im Getreide des Keksteiges evtl vorhandene Cobalt-Spuren? Kurt B. schrieb: > Kommt der Keks in London (genau über London) an oder nicht? > Hat er dabei die gleiche Geschwindigkeit wie bei seinem Abflug. > (Die Geschwindigkeitsmessung legen wir noch fest) Wie wär wenn die Umstände vorher klar wären? Damit es hinterher nicht wieder heißt "neee ich meinte was ganz anderes, ätsch" P.S. Ich bin grad von unterwegs, aber Versuche mal, die Verbleibenden Unklarheiten deines Wumschexperimentes festzuhalten
:
Bearbeitet durch User
Was ist ein Keks? Und überhaupt ... wo ist London? Und ... gibt es London überhaupt? Kann man London wiegen?
J. T. schrieb: > Wie wär wenn die Umstände vorher klar wären? Damit es hinterher nicht > wieder heißt "neee ich meinte was ganz anderes, ätsch" > Brauchst keine Angst zu haben, hier sind keine 1k drin. > P.S. Ich bin grad von unterwegs, aber Versuche mal, die Verbleibenden > Unklarheiten deines Wumschexperimentes festzuhalten Machen wir es einfacher, der Nullmeridian bleibt für die Flugrichtung bestehen. Wir beschränken uns auf ein Ziel das in gerader Linie zu erreichen ist. Der Keks wird auch nicht durch Gravitation oder Luft oder so beeinflusst wenn er unterwegs ist. Er wird gestartet und fliegt mit gleicher Geschwindigkeit weiter. Er ist als unbeschleunigt, das Ziel dreht sich inzwischen weiter (darum der Nordpol als Startpunkt und das Ziel auf der rotierenden Erde). Trifft er das Ziel oder hat sich das inzwischen seitwärts weggedreht? Kurt
Der Keks wir logischer Weise in einer Kombination aus Wurfparabel (bedingt durch eigenem Impuls und der Erdgravitation, sowie einer winzigen Komponente "Abbremsung" durch den Luftwiderstand knapp hinter dem Monitor auf den Boden fallen. Worauf willst Du hinaus?
Klar verfehlt er das Ziel in Deinem Gedankenexperiment, kennst Du den Versuch mit dem Pendel? https://de.wikipedia.org/wiki/Foucaultsches_Pendel
Mal abgesehen davon, dass der Keks aufgrund der Erdkrümmung sich in Richtung Weltall bewegen würde...
Kurt B. schrieb: > Das passt ja ganz gut. Du bekommst einen Stuhl, Schreibtisch, Monitor > Kaffee und einen sehr harten Keks Keine Erde oder sonstigen Untergrund? Wie heiß ist der Kaffee? Ist das wie beim unendlichen Unwahrscheinlichkeitsdrive, dem man eine Tasse wirklich heißen Tee servieren muss? Wie hart muss der Keks sein? Kurt B. schrieb: > Du schaust Richtung London, der Schreibtisch steht am Nordpol Also sprichst du vermutlich von der Erde. Kurt B. schrieb: > Keks und Kaffee sind drin, und nun kommt eine Zeile am Monitor dies > dieses hier: Wodrin? Im Mund? Unser Kaffeesprüher ist kultiviert und ißt den Keks ohne Kaffe im Mund. Abergut nehmen wir für ne Sekunde an, beide wären drin. Ja worin denn nun? In unserem ballistischem Beschleuniger mit Humortrigger? Kurt B. schrieb: > Der Kaffee landet am Monitor, der Keks geht drüber und fliegt > unbeschleunigt Wenn beide im Mund sind und von ihm beschleunigt werden, sollten sie ihn mit ähnlichem Steuerkurs verlassen. Der Blick zentral auf den Monitor. Beides trifft den Monitor. Aber gut nehmen wir wieder für ne Sekunde an, es sei so. Ich will ja wissen worauf du hinaus willst. Keks drüber weg. Kurt B. schrieb: > (es ist also alles weg was da irgendwie beschleunigend wirken könnte) > Richtung London Wenn die Masse der Erde weg ist, fliegt er an London vorbei. Weit drüber weg. Ohne Beschleunigung müsste er sich in gerader Linie durch Eis, Meer und Boden wühlen. Das würde aber auch sehr stark bremsen also beschleunigen. (Bremsen ist ja nix anderes als exakt gegen die Fahrt/Flugrichtung zu beschleunigen) Also müsste die ganze Erde samt Schreibtisch, Monitor und Kladderatsch weg. Somit auch London. Dann wäre die Antwort : Nein er fliegt weder an London vorbei noch trifft er es, es ist weg. Kurt B. schrieb: > Kommt der Keks in London (genau über London) an oder nicht? S.o. Kurt B. schrieb: > Hat er dabei die gleiche Geschwindigkeit wie bei seinem Abflug. > (Die Geschwindigkeitsmessung legen wir noch fest) Leg sie doch erst fest, bevor jdm sich die Mühe macht etwas auszuarbeiten, und dann von dir kommt "nö"
Kurt B. schrieb: > Brauchst keine Angst zu haben, hier sind keine 1k drin. Nee, ist klar. 1 Kilo Kekse krieg ich nicht in den Mund... Kurt B. schrieb: > Machen wir es einfacher, der Nullmeridian bleibt für die Flugrichtung > bestehen. Das brauchst du nicht so großzügig betonen. Der bleibt auch so bestehen, da kannst du nichts dran ändern (und auch die Flugrichtung des Kekses nicht). Kurt B. schrieb: > Wir beschränken uns auf ein Ziel das in gerader Linie zu erreichen ist. > Der Keks wird auch nicht durch Gravitation oder Luft oder so beeinflusst > wenn er unterwegs ist. So? Willst du die Gravitation jetzt auch leugnen? Die bleibt auch bestehen, ob du es willst oder nicht. Kurt B. schrieb: > Er wird gestartet und fliegt mit gleicher Geschwindigkeit weiter. > Er ist als unbeschleunigt, das Ziel dreht sich inzwischen weiter (darum > der Nordpol als Startpunkt und das Ziel auf der rotierenden Erde). Er muß ja erstmal beschleunigt werden, damit er überhaupt losfliegt. Von daher kann er nicht unbeschleunigt sein. Aber mit dem Verlassen meines Mundes erfährt er eine negative Beschleunigung. Man kann es auch Bremswirkung nennen. Und zwar durch den Luftwiderstand. Das wiederum führt dazu, daß der Keks immer langsamer wird und in etwa einem Meter Entfernung schließlich den Boden erreicht (also kurz vor London). Kurt B. schrieb: > Trifft er das Ziel oder hat sich das inzwischen seitwärts weggedreht? Er trifft das Ziel nicht. Der Keks hat sich in Richtung Erde weggedreht. Warum sollte sich London seitwärts wegdrehen? Denk dir mal etwas realistischere Experimente aus, die auch machbar sind. Oder kannst du etwa bis London spucken? Ich kanns nicht.
Daß Pendel ist n guter Hinweis. Da man über Die Geschwindigkeit des Kekses nichts weiß kann man auch nichts darüber sagen wie weit London sich aufgrund der Erdrotation aus der Flugbahn des Kekses weggedreht hat.
J. T. schrieb: > Daß Pendel ist n guter Hinweis. Ist er in der Tat. > Da man über Die Geschwindigkeit des > Kekses nichts weiß kann man auch nichts darüber sagen wie weit London > sich aufgrund der Erdrotation aus der Flugbahn des Kekses weggedreht > hat. Das ward auch nicht gefragt. Ich meine es ist verstanden worauf ich raus will. Also: der Keks trifft das Ziel nicht denn dieses hat sich inzwischen weitergedreht. Der Keks fliegt also so als sei der Startpunkt ruhend. Frage: wozu ruht er und wieso fliegt der Keks so als ruhe er auch zu diesem Startpunkt. Damits schneller geht noch gleich was dazu. Mit dem Keks wurde auch ein kurzer Lichtpuls (Laser) losgschickt, verhält sich der genau so wie der Keks? Kurt
Ich vermute: ja, nur schneller. (wobei auch der Laserstrahl von der Gravitation abgelenkt wird...) Der Fehlwinkel wird sich aber aufgrund der Größe von c kaum feststellen lassen.
. Was für Antworten krieg ich? Diese oder jene oder eine ganz andere. Egal, ich gebe noch weiter zu bedenken. Wieso sollte ausgerechnet der Nordpolpunkt der Erde der Punkt sein der ruht, nach dem sich der Keks, unbeeindruck von der Erdrotation, bewegt. Wie ist es mit dem Laserpuls, verhält der sich auch so als sei der Nordpolpunkt seine Bezugsbasis für sein Verhalten. Folgt er der Erddrehung mit oder macht ers wie der Keks? Klitzkleine Frage: spielt es denn keine Rolle ob sich nun die Erde um die Sonne dreht, diese mit anderen als lokale Sternengruppe innerhalb des Galaxiearmes um das SL unserer Galaxie rotiert, unsere Galaxie als Teil des Galaxiehaufens und der wiederum als Teil des Supergalaxiehaufens.... Wieso ist ausgerechnet der Nordpol der Bezug fürs Verhalten des Kekses (des Lichtes auch?)? Warum nicht der Nordpol der Venus? Wenn das durch ist geht's zurück zur verlustlosen Geradeausbewegung des Kekses im Vakuum. Dabei zeigt sich das es egal ist ob sich der Keks bewegt oder nicht, solange er sich geradeaus bewegt läuft er wie "geschmiert", also ohne das er sich im Zustand der Beschleunigung befindet. Das ändert sich schlagartig sobald irgendwas seine Richtung oder Geschwindigkeit zu verändern versucht. Da wehrt er sich und zeigt Trägheit Warum kommt diese Reaktion zu stand und was ist die Ursache dafür. Da der Träger ungeheuer hart und dicht sein muss (die hohe LG) passt doch das alles nicht zusammen. Einerseits widerstandsloses Geradeausbewegen, andererseits grosse Trägheit wenn da was verändert werden soll. Kurt
Es ist sowohl dem Keks, als auch dem Lichtstrahl völlig egal, ob da ein Nordpol in der Nähe ist, beide wissen vom Nordpol nichts, weil sie keine Karte lesen können. Beide werden von einem Raumpunkt X in einer Richtung Y mit einer Geschwindigkeit "ausgestattet". Dass da noch eine Erde, eine Sonne oder ein Mars in der Nähe sind, interessiert die Teilnehmer nicht die Bohne.
Wolfgang R. schrieb: > Ich vermute: ja, nur schneller. (wobei auch der Laserstrahl von der > Gravitation abgelenkt wird...) Der Fehlwinkel wird sich aber aufgrund > der Größe von c kaum feststellen lassen. Gravitation ist doch ausgeschlossen, ebenso Luft usw. Kurt
Das natürlich nur so lange, wie wir Luftreibung und Gravitationskraft außer Acht lassen.
Jaja. Ich erwähnte nur den Unterschied zwischen Deiner Konstruktion und der Realität...
Wolfgang R. schrieb: > Es ist sowohl dem Keks, als auch dem Lichtstrahl völlig egal, ob da ein > Nordpol in der Nähe ist, beide wissen vom Nordpol nichts, weil sie keine > Karte lesen können. Beide werden von einem Raumpunkt X in einer Richtung > Y mit einer Geschwindigkeit "ausgestattet". Dass da noch eine Erde, eine > Sonne oder ein Mars in der Nähe sind, interessiert die Teilnehmer nicht > die Bohne. Also ist die Abweichung von Zielpunkt im Moment des Absendens die der Keks erfährt nicht der Strecke entsprechend die der Zielpunkt auf Grund der Erddrehung bis zum Aufschlag gemacht hat. (wovon dann? Raumpunkt X?) Gilt das für den Keks und den Laserpuls oder nur für den Keks? Kurt
Und Trägheit ist nur das Beharren auf einer gleichförmigen Bewegung. Wenn Du den Impuls ändern willst, musst Du eben Energie zuführen...
Im Moment des Absendens gibt es keine Abweichung, weil es auch noch keine Drehbewegung der Erde gegeben hat... Ich verstehe Deine Frage nicht.
Wolfgang R. schrieb: > Im Moment des Absendens gibt es keine Abweichung, weil es auch noch > keine Drehbewegung der Erde gegeben hat... Ich verstehe Deine Frage > nicht. Klaro, Start und Ziel liegen beim Start auf einer Linie. Beschreibt nun der Keks eine krumme Bahn oder dreht sich das Ziel weg? Woher weiss der Keks wie er sich zu verhalten hat? Woher weiss er ob er Trägheit zeigen soll oder nicht? Kurt
Trägheit ist keine Eigenschaft, die ich beobachten kann, wenn sich ein Körper auf einer geraden Flugbahn befindet, ich merke sie erst, wenn ich versuche, etwas an der geraden Flugbahn zu verändern. Jede bewegte und unbewegte Masse besitzt Trägheit. Immer. Überall. Beeindruckendes Beispiel: rotierendes Rad im Koffer. Solange der Koffer nicht aus der Rotationsebene des Rades gedreht wird, merkt man nicht, was drin ist. Erst wenn man versucht, den Koffer zu drehen, reißt es ihn einem aus der Hand. Der Keks ist bewegte Masse und will es bleiben.
Ohne, dass eine Kraft auf einen Körper wirkt, beschreibt er keine krumme Bahn.
Licht übrigens auch nicht. Es lässt sich eber von Gravitationskraft ablenken. Stichwort: Gravitationslinse. Ein interessantes astronomisches Phänomen!
Kurt B. schrieb: > Klaro, Start und Ziel liegen beim Start auf einer Linie. Start und Ziel liegen jederzeit auf einer Linie. Nur, dass nicht London das Ziel ist, sondern der Raumpunkt, an dem sich beim Start London zufällig befunden hat.
Wolfgang R. schrieb: > Trägheit ist keine Eigenschaft, die ich beobachten kann, wenn sich ein > Körper auf einer geraden Flugbahn befindet, ich merke sie erst, wenn ich > versuche, etwas an der geraden Flugbahn zu verändern. Jede bewegte und > unbewegte Masse besitzt Trägheit. Immer. Überall. Besitzt passt schon mal überhaupt nicht, nichts besitzt Trägheit, Trägheit tritt auf, ist beobachtbar, es ist die Weigerung von Materie ihren Zustand zu verändern. > > Beeindruckendes Beispiel: rotierendes Rad im Koffer. Solange der Koffer > nicht aus der Rotationsebene des Rades gedreht wird, merkt man nicht, > was drin ist. Erst wenn man versucht, den Koffer zu drehen, reißt es ihn > einem aus der Hand. > Selbstverständlich, der Koffer ist ja unbeschleunigt, erst wenn das Rad da drin diesen zu beschleunigen versucht zeigt er Trägheit. Ente ich Zustimmung wenn ich aussage das sich bewegte Materie so verhält wie unbewegte, das sich gleichförmig bewegte Materie ich so verhält als sei sie nicht bewegt. Werde ich als Idiot hingestellt wenn ich sage/behaupte das sich Materie überhaupt nicht bewegt? Kurt (hat schon jemand eine Aussage zu Materie und zum Laserpuls?) . > Der Keks ist bewegte Masse und will es bleiben.
Die Frage, ob bewegt oder ruhend kommt immer auf das Bezugssystem an. Zwei sich gleich bewegende Kekse können aneinander keine Bewegung feststellen. Bewegt und unbewegt ist nicht gleich zu setzen. Als Keks im feldfreien Raum (also ohne externe Kräfte) fühle ich mich immer ruhend. Aber in Interaktion mit anderen Massen kann es dann schon zu Kekskrümeln kommen.
Wolfgang R. schrieb: > Licht übrigens auch nicht. Es lässt sich eber von Gravitationskraft > ablenken. Stichwort: Gravitationslinse. Ein interessantes astronomisches > Phänomen! Nein, Falschvorstellung!! Der Lichtweg ist krumm!! Kurt
Eine Behauptung Deinerseits. Krumm wohin? Was ist krumm? Details bitte!
Und könntest Du bitte mal schneller antworten, oder musst Du parallel auch in anderen Foren präsent sein? Das ist nervig mit den ewigen Wartezeiten.
Wolfgang R. schrieb: > Die Frage, ob bewegt oder ruhend kommt immer auf das Bezugssystem an. > Zwei sich gleich bewegende Kekse können aneinander keine Bewegung > feststellen. Bewegt und unbewegt ist nicht gleich zu setzen. Wie willst du das feststellen? Die andere Masse als Bezug? Geht nicht denn du hast dann zwei bewegte/unbewegte Kekse. > Als Keks im feldfreien Raum (also ohne externe Kräfte) fühle ich mich > immer ruhend. Toll (du kannst also nicht auseinanderhalten ob du bewegt bist oder nicht (du kannst es sehr wohl, aber das lassen wir hier ruhen bis wir es brauchen). Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht. (wie denn auch, bedenke den kristallharten, ungeheuer dichten Träger, da ist kein Spielraum das sich da was bewegt, geschweige denn geradlinig ohne Anschiebe.) Kurt
Kurt B. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Licht übrigens auch nicht. Es lässt sich eber von Gravitationskraft >> ablenken. Stichwort: Gravitationslinse. Ein interessantes astronomisches >> Phänomen! > > Nein, Falschvorstellung!! > Der Lichtweg ist krumm!! > > Kurt Was ist denn das jetzt wieder? Wolfgang sagt, daß sich Licht ablenken läßt, Stichwort Gravitationslinse. Das bedeutet also, daß es nicht gerade, sondern "krumm" ist. Da sagst du dein beliebtes Wort "Falschvorstellung" (das mußte wahrscheinlich mal wieder in die Runde geworfen werden). Und sagst anschließend das gleiche wie Wolfgang ("Der Lichtweg ist krumm!!") Was soll das denn?
Kurt B. schrieb: > du kannst es sehr wohl, aber das lassen wir hier ruhen bis wir es > brauchen Das möchte ich jetzt wissen, wie das geht.
Kurt B. schrieb: > Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht. Eine irrsinnige Behauptung, die jeglicher täglicher Beobachtung widerspricht.
Kurt B. schrieb: > bedenke den kristallharten, ungeheuer dichten Träger, da > ist kein Spielraum das sich da was bewegt, geschweige denn geradlinig > ohne Anschiebe. Eine interessante Vorstellung eines inversen Weltbildes. Vakuum ist maximal hart, Diamant ist weich. alles steht fest und hell ist dunkel. Vielleicht ist es ja so, dann ist es einfach eine andere Theorie zur Beschreibung des Universums. Mir ist meine lieber.
Kurt B. schrieb: > Wie willst du das feststellen? > Die andere Masse als Bezug? > Geht nicht denn du hast dann zwei bewegte/unbewegte Kekse. Es kommt IMMER auf das Bezugssystem an. Wenn du in einem Eisenbahnwagen sitzt und schaust zum Fenster raus. Auf dem Nachbargleis steht ein anderer Zug. Du schaust auf den anderen Zug und siehst, wie er sich in Bewegung setzt. In diesem Moment bewegen sich die beiden Züge von einander weg. Wenn du jetzt auf die andere Fensterseite schaust, merkst du, daß sich auch der Bahnsteig bewegt. Dann wird dir plötzlich klar, daß sich nicht der andere Zug bewegt, sondern du selbst. Denn der Bahnsteig bleibt wo er ist und der andere Zug steht auch noch, wo er war. Aber bevor du zur anderen Seite geschaut hast, dachtest du, der andere Zug fährt los. Es kommt also immer auf das Bezugssystem an. Genauso ist es mit einem Gegenstand, der auf dem Boden liegt. Mit dem Bezugssystem "Erde" ist der Gegenstand in Ruhe. Aber in Bezug auf die Sonne bewegt er sich rasend schnell. Das stimmt schon, ohne ein Bezugssystem zu nennen, kann man nicht sagen, ob sich ein Gegenstand bewegt oder nicht.
Ich bewege mich jetzt mal durch Deine kristallharte massive Welt in Richtung Schlafzimmer, werde von alledem nichts spüren und mein weiches kristallhartes Daunenbettchen genießen. Ach ja, Thema Frequenzen: Deine Antwortfrequenz ist ungenügend!
Tja Bernd, meine Rede, aber Kurt antwortet nie direkt auf konkrete Fragen. Niemals. Und wenn er nicht mehr weiter weiß, dann kommen abstruse Behauptungen und Konstrukte... alles krumm und kristallhart... ... und Falschvorstellungen... Bis zum 5000sten Beitrag genieße ich das noch, dann wird ignoriert.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wolfgang R. schrieb: >>> Licht übrigens auch nicht. Es lässt sich eber von Gravitationskraft >>> ablenken. Stichwort: Gravitationslinse. Ein interessantes astronomisches >>> Phänomen! >> >> Nein, Falschvorstellung!! >> Der Lichtweg ist krumm!! >> >> Kurt > > Was ist denn das jetzt wieder? Wolfgang sagt, daß sich Licht ablenken > läßt, Stichwort Gravitationslinse. Das bedeutet also, daß es nicht > gerade, sondern "krumm" ist. Da sagst du dein beliebtes Wort > "Falschvorstellung" (das mußte wahrscheinlich mal wieder in die Runde > geworfen werden). Und sagst anschließend das gleiche wie Wolfgang ("Der > Lichtweg ist krumm!!") > > Was soll das denn? Er hat gesagt dass es Gravitation ist die Licht ablenkt. Stimmt nicht. Licht folgt der "geraden Linie", und die ist im Fall der Gravitationslinse krumm. Nicht wegen der sich zeigenden Gravitation, denn die ist eine Sekundärerscheinung und entsteht in der Materie, nicht im Licht. Materie beschleunigt sich selbst. Licht "folgt" der Härte und Dichte des Bezuges, den Eigenschaften des Trägers am Ort den Licht gerade benutzt. Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> bedenke den kristallharten, ungeheuer dichten Träger, da >> ist kein Spielraum das sich da was bewegt, geschweige denn geradlinig >> ohne Anschiebe. > > Eine interessante Vorstellung eines inversen Weltbildes. Vakuum ist > maximal hart, Diamant ist weich. alles steht fest und hell ist dunkel. > > Vielleicht ist es ja so, dann ist es einfach eine andere Theorie zur > Beschreibung des Universums. Mir ist meine lieber. Behalte deine, dann hast du auch die Falschvorstellungen um AM mitgekauft. Wieso soll denn die Aussage dass der Träger unvorstellbar dicht und hart sei, Grund: lokales c, Materie sich überhaupt nicht bewegt, ein Widerspruch sein? Nur weil dir was anderes geläufig ist!! Gehe halt ins Schlafzimmer (pass aber auf wer noch alles drin ist), was ist dann im Schlafzimmer? Genau! eine grosse Menge an Materie, eine Menge an Molekülen, eine grössere Menge an Atomen, eine noch grössere Menge an Atombausteinen, eine noch viel grössere Menge an ... eine ganz grosse Menge an Grundbausteinen der Materie, an Basisteilchen, an BT. Also lauter identische Bausteine. Frage: was ist Materie?? (wir haben noch das Fass, gefüllt mit Wasser. Nimm ein stück Rohr, es habe eine vernachlässigbar dünne Wandung, und tauche dieses Rohr in die Tonne.) Bewegt sich da was in der Tonne, bewegt sich da Wasser? Kurt
Bernd S. schrieb: ... > Bezugssystem "Erde" ist der Gegenstand in Ruhe. Aber in Bezug auf die > Sonne bewegt er sich rasend schnell. > Das stimmt schon, ohne ein Bezugssystem zu nennen, kann man nicht sagen, > ob sich ein Gegenstand bewegt oder nicht. Danke Bernd S !! Meine Aussage seit Jahren: In etwas so: Ohne Nennung des Bezuges ist jedwede Aussage zu einer Grösse oder eines Zustandes einfach nur wertlos" ------------- > Das stimmt schon, ohne ein Bezugssystem zu nennen, kann man nicht sagen, > ob sich ein Gegenstand bewegt oder nicht. ----------- Da gilt selbstverständlich auch für Geschwindigkeitsangaben!! Weils so wichtig ist drum nochmal! Da gilt selbstverständlich auch für Geschwindigkeitsangaben!! Kurt
Nimm deinehrißgeliebte Tonne mit Wasser. Jetzt schalte dein Funkgerät an. Fängt daß Wasser an, sich zu bewegen?
Kurt B. schrieb: > Meine Aussage seit Jahren: > In etwas so: > Ohne Nennung des Bezuges ist jedwede Aussage zu einer Grösse oder eines > Zustandes einfach nur wertlos Und warum machst du dann seit mindestens einem Jahrzehnt bezugslose Aussagen?
Kurt B. schrieb: > tauche dieses Rohr in die Tonne.) > > Bewegt sich da was in der Tonne, bewegt sich da Wasser? Ich kenne die Lösung; Wenn das Rohr in die Tonne getaucht wird, bewegt sich das Rohr oder die Tonne. Habe ich noch etwas vergessen? Oder Bewegt sich nichts weil alles aus BT besteht? Möglicherweise müsste über der Tonne auch das Licht stehen bleiben, weil sich nichts bewegt.
Lutz H. schrieb: > Ich kenne die Lösung; > Wenn das Rohr in die Tonne getaucht wird, bewegt sich das Rohr oder die > Tonne. > Habe ich noch etwas vergessen? Oder Bewegt sich nichts weil alles aus BT > besteht? Möglicherweise müsste über der Tonne auch das Licht stehen > bleiben, weil sich nichts bewegt Hahaha Lutz, ich muss ja ehrlich sagen, anfangs als du hier auftauchtest, dachte ich "oh gott, nicht noch so einer wie der Bindl". Aber inzwischen würd ich sagen, würd es nicht so schwul klingen, ich liebe dich :D
Lutz H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> tauche dieses Rohr in die Tonne.) >> >> Bewegt sich da was in der Tonne, bewegt sich da Wasser? > > Ich kenne die Lösung; > Wenn das Rohr in die Tonne getaucht wird, bewegt sich das Rohr oder die > Tonne. > Habe ich noch etwas vergessen? Falsch interpretiert. Es geht darum wieso sich Materie in der kristallharten Trägersubstanz ohne Widerstand zu erfahren bewegen kann. Das Rohr soll eine Analogie darstellen, den Verständnisboden aufreissen damit so einfache Überlegungen überhaut Einlas finden können, die vorgefertigten Meinungen beiseite schieben. Also, das Röhrchen taucht ins Wasser ein und bewegt sich nach unten. Bewegt sich Wasser? Nein! Nun schreibe anstatt Röhrchen BT (Basisteilchen), also der Grundbaustein der Materie. Das BT besteht aus einer Menge der Substanz (die Tonne (unser Universum) ist hier gedanklich mit dieser Substanz gefüllt.) Spürt dieses Röhrchen, das BT, irgendeinen Widerstand? Nein. Spürt bewegte Materie irgendeinen Widerstand? Nein. Aussage: Materie (BT) ist eine Menge an Trägersubstanz. Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht. Wie diese Menge als solche erhalten bleibt ist ein weitere Thema. Erst muss dieses hier Einlass in die verbauten Denkapparate finden. Die bisherige Erfahrung zeigt dass das ein sehr langwieriger und aufwe(ä)ndiger Prozess ist. Kurt
Kurt B. schrieb: > Also, das Röhrchen taucht ins Wasser ein und bewegt sich nach unten. > Bewegt sich Wasser? > Nein! Ein Röhrchen mit 0 Volumen wird das Wasser nicht bewegen, ist jedoch auch eine sehr fragwürdige Definition von Röhrchen. Ein Röhrchen mit Volumen wird selbstverständlich Wasser verdrängen und somit auch bewegen.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Also, das Röhrchen taucht ins Wasser ein und bewegt sich nach unten. >> Bewegt sich Wasser? >> Nein! > > Ein Röhrchen mit 0 Volumen wird das Wasser nicht bewegen, ist jedoch > auch eine sehr fragwürdige Definition von Röhrchen. Ein Röhrchen mit > Volumen wird selbstverständlich Wasser verdrängen und somit auch > bewegen. Wer hat denn was von Null Volumen geschrieben, niemand. Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher. Es geht um das BT, darum dass es eine Einheit einer Menge der Trägersubstanz ist und sich diese Menge selber nicht bewegt, sondern einfach Teile davon getaucht werden. Da mag das Medium selber noch so beinhart und dicht sein, bewegt sich nichts gibt's auch keinen Widerstand. "Materie" bewegt sich ziemlich unabhängig, Licht nicht!! Mit Hilfe des Bezuges für Lichtausbreitung kannst du Materie ein v zuordnen, dieses v ist aber dann auf den Bezug bezogen dem das Licht aufzeigt, vorfindet, gehorcht. (wer behauptet immer noch dass Materie nicht schneller als Licht unterwegs sein kann?) Licht breitet sich im Medium durch longitudinale Druckunterschiedsweitergabe aus, wie schnell das geht hängt von der Dichte des Mediums ab, die LG ist also immer von den lokalen Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig. Kurt
Kurt B. schrieb: > Aussage: Materie (BT) ist eine Menge an Trägersubstanz. > Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern > einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht. Ach so einfach. Es werden nur die Informationen hin und hergeschickt. Am vorderen Ende werden die BT von der Eigenschaft Wasser in BT mit der Eigenschaft Rohr umgewandelt und am hinteren Ende die BT von Stab in Luft und an der Wasseroberfläche wird die Differenz Wasser- Luft ausgeglichen. Ganz einfach.es braucht nicht mehr die schwere Materie bewegt, werden sondern es reicht die Information was wie umzuwandeln ist. Sind überall genügend BT vorhanden?
:
Bearbeitet durch User
Lutz H. schrieb: > Habe ich noch etwas vergessen? Oder Bewegt sich nichts weil alles aus BT > besteht? Möglicherweise müsste über der Tonne auch das Licht stehen > bleiben, weil sich nichts bewegt. Licht ist Druckausgleich im Medium, Materie besteht aus Medium. Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Materie besteht aus Medium. > > Und aus was besteht Vakuum? Wenn was drin ist dann ist es Medium. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wer hat denn was von Null Volumen geschrieben, niemand. > Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher. Du schriebst davon, dass das Röhrchen im Wasser kein Wasser bewegt. Das lässt nur den einzigen Schluss zu, das dein Röhrchen kein Volumen hat. Bzw noch den zweiten Schluss, dass deine Annahme, dein Röhrchen würde kein Wasser bewegen, falsch ist.
Ich helfe dir mal bei der Antwort: Kurt B. schrieb: > Vakuum ist der Bezeichner für: "Abwesenheit von Materie" Jetzt führe ich den Gedanken mal weiter. Wenn Vakuum die Abwesenheit von Materie ist, und die Materie aus "Medium" besteht, ist damit klargestellt, daß im Vakuum auch kein Medium ist. Das Licht breitet sich aber im Vakuum aus. Wenn im Vakuum kein Medium ist, breitet sich das Licht also ohne Medium aus. Und das ist zweifelsfrei, sogar von dir selbst ausgesagt und bestätigt!
Kurt B. schrieb: > Wenn was drin ist dann ist es Medium. Wenn was drin ist, dann ist es kein Vakuum, denn du hast selber geschrieben, daß Vakuum die Abwesenheit von Materie ist und damit ist es auch die Abwesenheit von einem Medium.
:
Bearbeitet durch User
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wer hat denn was von Null Volumen geschrieben, niemand. >> Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher. > > Du schriebst davon, dass das Röhrchen im Wasser kein Wasser bewegt. Das > lässt nur den einzigen Schluss zu, das dein Röhrchen kein Volumen hat. > Bzw noch den zweiten Schluss, dass deine Annahme, dein Röhrchen würde > kein Wasser bewegen, falsch ist. Oder das das ist was ausgesagt wird. Nämlich dass die Wandstärke vernachlässigbar ist. Kurt (warum nimmst du nicht den "Sinn" des Röhrchens?) (oder erkennst du ihn nicht?) .
Kurt B. schrieb: > Nämlich dass die Wandstärke vernachlässigbar ist. Wenn die Wandstärke vernachlässigbar ist, dann ist das Röhrchen nicht existent und kann damit auch auf nichts einen Einfluß ausüben. Es ist einfach nicht da. Und wenn es nicht da ist, braucht man auch keinen "Sinn" in etwas hineindeuten, was nicht da ist.
Kurt B. schrieb: > Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher. Wozu führt die Vernächlassigbarkeit des Wanddurchmessers? Kurt B. schrieb: > Es geht um das BT, darum dass es eine Einheit einer Menge der > Trägersubstanz ist und sich diese Menge selber nicht bewegt, sondern > einfach Teile davon getaucht werden. Worein getaucht? Falls du getauscht meintest, wenn die BT alle gleicher Natur sind, und das müssen sie sein, ansonsten gäbe es ja noch grundlegenere Teilchen, sind sie nicht zu unterscheiden. Woran erkennst du dann, das da etwas getauscht wurde? Nochmal, ein BT ist nicht von einem anderen BT zu unterscheiden. Ähnlich wie der Glatzensatz von, wenn ich mich recht erinner, John Wheeler. Da gings zwar um schwarze Löcher, aber schwarze Löcher haben keine Haare ;-). Kurt B. schrieb: > Da mag das Medium selber noch so beinhart und dicht sein, bewegt sich > nichts gibt's auch keinen Widerstand. Da kommt aber das Problem, das ohne Bewegung keine Veränderung. Vor allem in einem rein mechanistischem Weltbild wie dem deinen. Und wenn sich da dann nichts bewegt..... Du erinnerst dich dunkel? Eigentlich ging es mal einige tausend Threads um AM. Das hat vor allem mit Veränderung zu tun. Nun erkläre das bitte in deinem mechanistischem Weltbild ohne Bewegung. Kurt B. schrieb: > Mit Hilfe des Bezuges für Lichtausbreitung kannst du Materie ein v > zuordnen bis hier kann ich folgen. , dieses v ist aber dann auf den Bezug bezogen dem das Licht > aufzeigt, vorfindet, gehorcht. hier dann aber: HÄÄÄÄÄÄÄÄ??????? Kurt B. schrieb: > (wer behauptet immer noch dass Materie nicht schneller als Licht > unterwegs sein kann?) Klar, weil wir die Zeit die nicht existiert, rückwärtslaufen lassen können, und somit in Bereiche der Vergangenheit vordringen die quasi nie existiert haben. Ausser für den Moment von 1s/1,23456789*10^77. Wobei diese Zahl natürlich noch beliebig anpassbar ist, da der werte Theorieersteller selbst noch nicht so recht weiß, wofür sie eigentlich steht, woher sie kommt, wie sie zu erklären und vor allem zu benutzen ist. Es ist ja schließlich eine ZAHL. Sie kommt aus dem bösen, dunkeln Reich der Mathematik. Lehnt Kurtili das nicht eigentlich voll und ganz ab? Kurt B. schrieb: > Licht breitet sich im Medium durch longitudinale > Druckunterschiedsweitergabe aus, wie schnell das geht hängt von der > Dichte des Mediums ab, die LG ist also immer von den lokalen > Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig. Was ist der Unterschied zwischen Ortsumständen und Ortsfaktoren?
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher. > > Wozu führt die Vernächlassigbarkeit des Wanddurchmessers? > > Kurt B. schrieb: >> Es geht um das BT, darum dass es eine Einheit einer Menge der >> Trägersubstanz ist und sich diese Menge selber nicht bewegt, sondern >> einfach Teile davon getaucht werden. > > Worein getaucht? Schreibfehler! ein richtig gemeiner! getauscht soll es heissen. Legen wir das Röhrchen weg, es hat seine Schuldigkeit getan. Das BT, also der Grundbaustein der Materie, ist kein selbstständiges Irgendwas das ins Universum geschüttet worden ist, sondern etwas das entstanden ist und auch wieder vergeht. Nämlich Einheiten, Menge der Trägersubstanz. Ist eine Menge extrahiert ist das BT da, ist diese Menge nicht mehr als quasi Einheit gebunden dann ist das BT weg. Am Gesamtsystem, der Gesamtmenge der Substanz ändert das nichts. Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten. Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt. (Darum ist auch der Trägertakt vonnöten, das mit den 1.234...) Bewegt sich diese Schwingeinheit müssen es nicht die gleichen Bausteine sein, sondern nur die gleiche Anzahl/Menge. Bewegt sie sich nach rechts werden rechts einfach neue Trägersubstanzbausteine eingebunden, links welche fallen gelassen. Dadurch bewegt sich die Einheit (genannt BT) ohne das sich deren Bausteine bewegen müssen. Das BT ist also eine Schwingungsform deren Komponenten wechseln können. Die Schwingungsform bewegt sich, die Komponenten nicht. > > Kurt B. schrieb: >> Da mag das Medium selber noch so beinhart und dicht sein, bewegt sich >> nichts gibt's auch keinen Widerstand. > > Da kommt aber das Problem, das ohne Bewegung keine Veränderung. Selbstverständlich, darum das BT in seiner besonderen Eigenschaft. > > Kurt B. schrieb: >> Mit Hilfe des Bezuges für Lichtausbreitung kannst du Materie ein v >> zuordnen > bis hier kann ich folgen. > , dieses v ist aber dann auf den Bezug bezogen dem das Licht >> aufzeigt, vorfindet, gehorcht. > hier dann aber: HÄÄÄÄÄÄÄÄ??????? > Bringe dich an einen Ort der weit weg von Materie ist, beobachte die Hintergrundstrahlung, also Licht. Anhand des Dopplers und durch andere Messungen kannst du dich so positionieren dass Licht aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu kommt. Dann hast du dich zum Lichtleitbezug, also zur Ausbreitung von Licht an diesem Ort, ruhend gestellt. Heisst: Licht bewegt sich aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu als auch von dir weg. Du ruhst zum Lichtleitbezug. Nun kannst du Materie beobachten und dieser eine Geschwindigkeit zuweisen. Als Bezug für diese Geschwindigkeit hast du den Bezug genommen zu dem du ruhst, zum lokalem Lichtleitbezug. > Kurt B. schrieb: >> (wer behauptet immer noch dass Materie nicht schneller als Licht >> unterwegs sein kann?) > > Klar, weil wir die Zeit die nicht existiert, rückwärtslaufen lassen > können, und somit in Bereiche der Vergangenheit vordringen die quasi nie > existiert haben. Ausser für den Moment von 1s/1,23456789*10^77. Wobei > diese Zahl natürlich noch beliebig anpassbar ist, da der werte > Theorieersteller selbst noch nicht so recht weiß, wofür sie eigentlich > steht, woher sie kommt, wie sie zu erklären und vor allem zu benutzen > ist. Es ist ja schließlich eine ZAHL. Sie kommt aus dem bösen, dunkeln > Reich der Mathematik. Lehnt Kurtili das nicht eigentlich voll und ganz > ab? Was soll denn da rückwärts laufen oder seltsam sein? Licht breitet sich z.B. mit 3000 000 Km/s aus, Materie halt mit 310 000 Km/s. Geht, denn sie sind nicht voneinander abhängig. > > Kurt B. schrieb: >> Licht breitet sich im Medium durch longitudinale >> Druckunterschiedsweitergabe aus, wie schnell das geht hängt von der >> Dichte des Mediums ab, die LG ist also immer von den lokalen >> Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig. > > Was ist der Unterschied zwischen Ortsumständen und Ortsfaktoren? Ortsumstände sind der Oberbegriff/Sammelbegriff für die einzelnen Ortsfaktoren. Ein Ortsfaktor ist z.B. die Dichte des Mediums denn die bestimmt auch die LG mit. Wie viele man braucht um da eine brauchbare Beschreibung der Vorgänge die ablaufen zu haben das weiss ich noch nicht. Viele dürften es nicht sein. Kurt
Kurt B. schrieb: > Legen wir das Röhrchen weg, es hat seine Schuldigkeit getan. Hat es nicht, den für den Fall des Schreibfehlers hatte ich einige Fragen gestellt. J. T. schrieb: > Falls du getauscht meintest, wenn die BT alle gleicher Natur sind, und > das müssen sie sein, ansonsten gäbe es ja noch grundlegenere Teilchen, > sind sie nicht zu unterscheiden. Woran erkennst du dann, das da etwas > getauscht wurde? Nochmal, ein BT ist nicht von einem anderen BT zu > unterscheiden. > Ähnlich wie der Glatzensatz von, wenn ich mich recht erinner, John > Wheeler. > Da gings zwar um schwarze Löcher, aber schwarze Löcher haben keine Haare > ;-).
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Legen wir das Röhrchen weg, es hat seine Schuldigkeit getan. > > Hat es nicht, den für den Fall des Schreibfehlers hatte ich einige > Fragen gestellt. Hab ich übersehen. > > J. T. schrieb: >> Falls du getauscht meintest, wenn die BT alle gleicher Natur sind, und >> das müssen sie sein, ansonsten gäbe es ja noch grundlegenere Teilchen, >> sind sie nicht zu unterscheiden. Woran erkennst du dann, das da etwas >> getauscht wurde? Nochmal, ein BT ist nicht von einem anderen BT zu >> unterscheiden. >> Ähnlich wie der Glatzensatz von, wenn ich mich recht erinner, John >> Wheeler. >> Da gings zwar um schwarze Löcher, aber schwarze Löcher haben keine Haare >> ;-). Wer sagt denn dass diese keine Haare haben können? Also zum BT. Unser All, eines von vielen, ist eine schwingende Einheit, diese Einheit erhält sich in seiner Menge an Trägersubstanz durch ihr Schwingen. Das BT ist auch nur eine Einheit einer Menge dieser Substanz und erhält sich durch den Schwingvorgang. Dieser ist quasi der Begrenzer der Menge der einzelnen Trägersubstanzteilchen die das BT ausmachen. Dabei ist es egal ob diese Menge durch immer gleiche Trägersubstanzteilchen gebildet wird oder ob da einige oder viele "neue" einbezogen werden oder nicht. Werden neue einbezogen dann ändert sich der Ort an dem die Schwingung stattfindet, jedoch nicht der Ort der verwendeten Trägersubstanzteilchen. Diese bleiben da wo sie sind, müssen also nicht bewegt werden. Materie ist also nichts weiter als eine Schwingung die nichts irgendwie transportiert, sondern einfach nur eine Schwingung ist. Wenn du ins Schlafzimmer gehst dann gehen nur die einzelnen Schwingungsvorgänge dahin, die als Grundlage verwendeten Trägersubstanzteilchen bleiben da wo sie sind. Kurt Mit meinen Überlegungen höre ich einfach bei den Trägersubstanzteilchen auf, ob da noch eine weitere Unterteilung da ist lasse ich offen. Wahrscheinlich schon, ev. noch viele Stufen ins Kleinere, ebenso wird's wohl auch mit unserem Universum sein, das könnte ebenfalls ein Teilchen von vielen anderen sein, also die Leiter geht nach unten und nach oben. Inzwischen dürfte auch der Sinn der Trägertaktung klar sein, der 1.234 x 10^77 Hz. Dies ist die Schwingfrequenz der BT, denn auch diese Schwingung läuft nicht umsonst und von selber, sondern bedarf des Anstosses und der Erhaltung. Ist die Taktung weg, verschwindet die Schwingung, verschwindet das BT, verschwindet Materie. Wird durch irgendeinen Anstossvorgang im Träger eine passende Menge an Substanz zum Schwingen angeregt ist das BT vorhanden, somit Materie. .
>Ist die Taktung weg, verschwindet die Schwingung, verschwindet das BT, >verschwindet Materie. >Wird durch irgendeinen Anstossvorgang im Träger eine passende Menge an >Substanz zum Schwingen angeregt ist das BT vorhanden, somit Materie. Du solltest dich dringend an den Vatikan wenden. Mit dieser Nummer hätte die Jungfernzeugung der Bibel eine sensationelle wissenschaftliche Grundlage bekommen. Da hat einfach mal etwas angefangen zu schwingen und schwupps war der Heiland da.
Kara B. schrieb: >>Ist die Taktung weg, verschwindet die Schwingung, verschwindet das BT, >>verschwindet Materie. >>Wird durch irgendeinen Anstossvorgang im Träger eine passende Menge an >>Substanz zum Schwingen angeregt ist das BT vorhanden, somit Materie. > > Du solltest dich dringend an den Vatikan wenden. Mit dieser Nummer hätte > die Jungfernzeugung der Bibel eine sensationelle wissenschaftliche > Grundlage bekommen. > > Da hat einfach mal etwas angefangen zu schwingen und schwupps war der > Heiland da. Da hat es einfach einen Knall getan und schon war das Universum da. Mitsamt seinen Seitenbandsignalen die aber nicht, wie behauptet, vom Sender stammen. Somit ist die ganze Grundlage des Knallerls falsch denn es werden/wurden falsche Umstände angenommen und behauptet. Kurt
Kurt B. schrieb: > Hab ich übersehen. Das ist nicht alles, was du übersehen hast. Ich hatte dir auch noch ein paar Fragen gestellt: Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Materie besteht aus Medium. > > Und aus was besteht Vakuum? Bernd S. schrieb: > Ich helfe dir mal bei der Antwort: > Kurt B. schrieb: >> Vakuum ist der Bezeichner für: "Abwesenheit von Materie" > > Jetzt führe ich den Gedanken mal weiter. > Wenn Vakuum die Abwesenheit von Materie ist, und die Materie aus > "Medium" besteht, ist damit klargestellt, daß im Vakuum auch kein Medium > ist. Das Licht breitet sich aber im Vakuum aus. Wenn im Vakuum kein > Medium ist, breitet sich das Licht also ohne Medium aus. Und das ist > zweifelsfrei, sogar von dir selbst ausgesagt und bestätigt! Wie passt das zu deiner Behauptung, daß Licht ein Medium braucht, um sich ausbreiten zu können? Kurt B. schrieb: > Wenn was drin ist dann ist es Medium. > > Kurt Bernd S. schrieb: > Wenn was drin ist, dann ist es kein Vakuum, denn du hast selber > geschrieben, daß Vakuum die Abwesenheit von Materie ist und damit ist es > auch die Abwesenheit von einem Medium. Könntest du dich dazu bitte äußern?
Kurt B. schrieb: > Somit ist die ganze Grundlage des Knallerls falsch denn es werden/wurden > falsche Umstände angenommen und behauptet. Ich hab mich schon gefragt, wann Kurt den Urknall anzweifeln wird. Da ich viel Freude am Lesen der Diskussion hier habe, -mein Kommentar: Laut Kurt ist der Takt ja der Repraturversuch des Universums, den Idealzustand, der da ist: -unendliche Dichte; -keine Materie(keine Energie); -kein Raum; -keine Zeit: wiederherzustellen. Somit ist der Urknall, der Raum- und Zeit gebar, ein Überbleibsel und Folge des letzten Reperaturtaktes des vorhergehenden Universums, diesen Idealzustand zu erreichen. Während dieses Taktes wurde die Zeit abgeschafft. Doch nun konnte der Takt nicht beendet werden. Es gab kein zeitliches Beenden des Taktes. Der Idealzustand wurde verfehlt. Die Zeit musste wiederbelebt werden, um den letzten Takt zu beenden. Aber, - ohne Raum keine Zeit. Für einen kurzen Augenblick mussten Raum und Zeit wiedergeboren werden. --- UND DIE GANZE SCHOSE GING VON VORNE LOS ---
Na, hat euch der Kasper ins nächste Schlammloch gelockt?
>Na, hat euch der Kasper ins nächste Schlammloch gelockt?
Bei dir funktioniert das Stöckchenhinhalten zum Drüberspringen ja
bestens.
Gu. F. schrieb: > Schlammloch Schlammloch? Zeit, Raum , Urknall, Ortsumstände und Medium. Wozu gehört ein Schlammloch? Irgendwie zu Medium, es ist Nicht fest aber es kann durchdrungen werden mit einem Stab, der sehr dünn ist. Könntest Du vorhersagen über die Kräfte machen, die beim Schingen zur nächsten Dauer auftreten?
Kurt B. schrieb: > Das BT, also der Grundbaustein der Materie, ist kein selbstständiges > Irgendwas das ins Universum geschüttet worden ist, sondern etwas das > entstanden ist und auch wieder vergeht. Wie kommt das? Woraus entsteht, wohin vergeht? Kurt B. schrieb: > Ist eine Menge extrahiert ist das BT da, ist diese Menge nicht mehr als > quasi Einheit gebunden dann ist das BT weg. > Am Gesamtsystem, der Gesamtmenge der Substanz ändert das nichts. > > Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten. > Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt. > > (Darum ist auch der Trägertakt vonnöten, das mit den 1.234...) Nochmal die Frage: Hast du "das elegante Universum" gelesen? Kurt B. schrieb: > Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten. > Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt. Unterschied zwischen Trägersubstanz und Basisteilchen? Kurt B. schrieb: > Bringe dich an einen Ort der weit weg von Materie ist, beobachte die > Hintergrundstrahlung, also Licht. > > Anhand des Dopplers und durch andere Messungen kannst du dich so > positionieren dass Licht aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu > kommt. > Dann hast du dich zum Lichtleitbezug, also zur Ausbreitung von Licht an > diesem Ort, ruhend gestellt. > Heisst: Licht bewegt sich aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu > als auch von dir weg. > Du ruhst zum Lichtleitbezug. > Nun kannst du Materie beobachten und dieser eine Geschwindigkeit > zuweisen. Wow, eine nachvollziehbare Erklärung, ich bin beeindruckt. Kurt B. schrieb: > Als Bezug für diese Geschwindigkeit hast du den Bezug genommen zu dem du > ruhst, zum lokalem Lichtleitbezug. Bis auf diesen Satz. Das klingt verdächtig nach Tautologie. Kurt B. schrieb: > Was soll denn da rückwärts laufen oder seltsam sein? > > Licht breitet sich z.B. mit 3000 000 Km/s aus, Materie halt mit 310 000 > Km/s. > > Geht, denn sie sind nicht voneinander abhängig. Wurde je irgendwas schneller als Lichtgeschwindigkeit gemessen? Bzw konkreter, Materie mit Überlichtgeschwindigkeit? Auch vor der Festlegung des Meters an der Lichtgeschwindigkeit? Kurt B. schrieb: > Ortsumstände sind der Oberbegriff/Sammelbegriff für die einzelnen > Ortsfaktoren. Kurt B. schrieb: >>> Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig. Was nun? Sind die Ortsumstände Teil der Ortsfaktoren oder sind sie der Obergriff? Das ist ein signifikanter Unterschied. Man könnte geneigt sein, von diametralem Widerspruch zu sprechen.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Hab ich übersehen. > > Das ist nicht alles, was du übersehen hast. Ich hatte dir auch noch ein > paar Fragen gestellt: > > Bernd S. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Materie besteht aus Medium. >> >> Und aus was besteht Vakuum? > > Bernd S. schrieb: >> Ich helfe dir mal bei der Antwort: >> Kurt B. schrieb: >>> Vakuum ist der Bezeichner für: "Abwesenheit von Materie" >> >> Jetzt führe ich den Gedanken mal weiter. >> Wenn Vakuum die Abwesenheit von Materie ist, und die Materie aus >> "Medium" besteht, ist damit klargestellt, daß im Vakuum auch kein Medium >> ist. Das Licht breitet sich aber im Vakuum aus. Wenn im Vakuum kein >> Medium ist, breitet sich das Licht also ohne Medium aus. Und das ist >> zweifelsfrei, sogar von dir selbst ausgesagt und bestätigt! > > Wie passt das zu deiner Behauptung, daß Licht ein Medium braucht, um > sich ausbreiten zu können? > Vakuum ist der Bezeichner für: Abwesenheit von Materie, also keine BT vorhanden. Unser Universum besteht aus Trägersubstanz. Vakuum in unserem Universum ist daher "gefüllt" mit Trägersubstanz. > Kurt B. schrieb: >> Wenn was drin ist dann ist es Medium. >> >> Kurt > > Bernd S. schrieb: >> Wenn was drin ist, dann ist es kein Vakuum, denn du hast selber >> geschrieben, daß Vakuum die Abwesenheit von Materie ist und damit ist es >> auch die Abwesenheit von einem Medium. > > Könntest du dich dazu bitte äußern? Oberhalb geschehen. Träger Medium/Substanz/Substanzteilchen/Trägersubstanz BT ist der Grundbaustein der Materie, Materie ist aus BT zusammengebaut. Das BT ist eine abgeschlossene Menge der Substanz/des Trägers/von Substanzteilchen. Licht breitet sich im Medium/Trägersubstanz in Form von Druckschwankungen aus. Materie steht da nur im Weg rum. Können diese Druckschwankungen bei den Materieeinheiten (Moleküle/Atome/Atombausteine/Atombausteinbausteine..) deren Resonanzfrequenz(en) anregen dann ist Licht empfangen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Träger Medium/Substanz/Substanzteilchen/Trägersubstanz Könntest du jeden einzelnen Begriff mal definieren? Damit wir auch von den gleichen Begriffen reden und damit es keine Mißverständnisse gibt. > > BT ist der Grundbaustein der Materie, Materie ist aus BT zusammengebaut. > Das BT ist eine abgeschlossene Menge der Substanz/des Trägers/von > Substanzteilchen. Wenn aber nun, wie du selber sagst, das Vakuum die Abwesenheit von Materie ist, dann kann doch im Vakuum auch nichts sein. Wie also breitet sich das Licht aus, wenn es doch die Anwesenheit von etwas braucht? Wenn du jeden einzelnen der obigen Begriffe mal genau definierst, dann fällt alles das Diskutieren leichter, ok?
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das BT, also der Grundbaustein der Materie, ist kein selbstständiges >> Irgendwas das ins Universum geschüttet worden ist, sondern etwas das >> entstanden ist und auch wieder vergeht. > > Wie kommt das? Woraus entsteht, wohin vergeht? Entstehung: vorstellbar durch Komprimierung an einem kleinem Ort durch konstruktive Druckeinwirkung aus mehreren Richtungen. Vergehung: Ausbleiben des Erhalungstaktes, daher abklingen der Eingenschwingung, "Zerfall" der Einheit BT, somit keine schwingende Struktur mehr. Starker "Druckabbau", starke destruktive Überlagerung von Licht... "Verbrauchtsein" des Druckes die der Träger bei seiner "Aufladung" in dem Bereich der betrachteten BT erfahren hat. > > Kurt B. schrieb: >> Ist eine Menge extrahiert ist das BT da, ist diese Menge nicht mehr als >> quasi Einheit gebunden dann ist das BT weg. >> Am Gesamtsystem, der Gesamtmenge der Substanz ändert das nichts. >> >> Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten. >> Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt. >> >> (Darum ist auch der Trägertakt vonnöten, das mit den 1.234...) > > Nochmal die Frage: Hast du "das elegante Universum" gelesen? > Kenn ich nicht und habs auch nicht gelesen. > Kurt B. schrieb: >> Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten. >> Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt. > > Unterschied zwischen Trägersubstanz und Basisteilchen? > BT ist die Menge der die (Schwing)Einheit bildenden Trägersubstanzmenge/Mediumsmenge/Substanzteilchen. > Kurt B. schrieb: >> Bringe dich an einen Ort der weit weg von Materie ist, beobachte die >> Hintergrundstrahlung, also Licht. >> >> Anhand des Dopplers und durch andere Messungen kannst du dich so >> positionieren dass Licht aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu >> kommt. >> Dann hast du dich zum Lichtleitbezug, also zur Ausbreitung von Licht an >> diesem Ort, ruhend gestellt. >> Heisst: Licht bewegt sich aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu >> als auch von dir weg. >> Du ruhst zum Lichtleitbezug. >> Nun kannst du Materie beobachten und dieser eine Geschwindigkeit >> zuweisen. > > Wow, eine nachvollziehbare Erklärung, ich bin beeindruckt. > Was soll da Besonderes sein? > Kurt B. schrieb: >> Als Bezug für diese Geschwindigkeit hast du den Bezug genommen zu dem du >> ruhst, zum lokalem Lichtleitbezug. > > Bis auf diesen Satz. Das klingt verdächtig nach Tautologie. > "diese" Als Bezug für die Geschwindigkeitsangabe der bewegten Materie... > Kurt B. schrieb: >> Was soll denn da rückwärts laufen oder seltsam sein? >> >> Licht breitet sich z.B. mit 3000 000 Km/s aus, Materie halt mit 310 000 >> Km/s. >> >> Geht, denn sie sind nicht voneinander abhängig. > > Wurde je irgendwas schneller als Lichtgeschwindigkeit gemessen? Bzw > konkreter, Materie mit Überlichtgeschwindigkeit? Auch vor der Festlegung > des Meters an der Lichtgeschwindigkeit? > Der Meter wurde mit der LG festgelegt die Licht auf der Erdoberfläche hat. Wie das v der Materie, die schneller als das lokale Licht unterwegs ist, gemessen werden kann das ist erstmal zu bereden. > Kurt B. schrieb: >> Ortsumstände sind der Oberbegriff/Sammelbegriff für die einzelnen >> Ortsfaktoren. > > Kurt B. schrieb: >>>> Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig. > > Was nun? Sind die Ortsumstände Teil der Ortsfaktoren oder sind sie der > Obergriff? Das ist ein signifikanter Unterschied. Man könnte geneigt > sein, von diametralem Widerspruch zu sprechen. Eher davon das ich keine eindeutige Notifikation (oder wie das heisst) habe. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wie das v der Materie, die schneller als das lokale Licht unterwegs ist, > gemessen werden kann das ist erstmal zu bereden. Was ist "lokales Licht" und was unterscheidet es genau von anderen "Licht-Arten"? Kurt B. schrieb: > Eher davon das ich keine eindeutige Notifikation (oder wie das heisst) > habe. Wenn du etwas erklären willst, aber die Bezeichnung oder Bedeutung der einzelnen Dinge, von denen du sprichst, gar nicht weißt, dann ist das keine gute Grundlage. Definiere doch erstmal die Begriffe, mit denen du umgehst. Und zwar so, daß sie zweifelsfrei nachvollziehbar sind. Vor allem, morgen und übermorgen (und später auch noch) sollten die Begriffe noch die gleiche Bedeutung haben, sonst reden wir wieder aneinander vorbei!
Kurt B. schrieb: > Eher davon das ich keine eindeutige Notifikation (oder wie das heisst) > habe. Du meinst sicher Notation. Deine ist halt nicht nur uneindeutig, sondern auch selbstwidersprüchlich, so wie sie jetzt ist. Die solltest du erstmal ausräumen.
-- Mir fällt grad auf: Wenn wir Kurt's Auffassungen in handfeste Definitionen packen und mit meinem Postulat zur Entstehung des Urknalls Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" verbinden, hat dieses Forum erstmalig eine "wissenschaftliche" These aufgestellt! :-) p.s.: Andere sind auchnicht besser ..
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wie das v der Materie, die schneller als das lokale Licht unterwegs ist, >> gemessen werden kann das ist erstmal zu bereden. > > Was ist "lokales Licht" und was unterscheidet es genau von anderen > "Licht-Arten"? Nicht unterschiedliches Licht ist gemeint, sondern das Licht (dessen Geschwindigkeit) das über die Messstrecken gelaufen ist. Die lokale LG ist von den da herrschenden Ortsumständen abhängig und der Nullbezug für die Geschwindigkeitsaussage vom lokalem LLB. > > Kurt B. schrieb: >> Eher davon das ich keine eindeutige Notifikation (oder wie das heisst) >> habe. > > Wenn du etwas erklären willst, aber die Bezeichnung oder Bedeutung der > einzelnen Dinge, von denen du sprichst, gar nicht weißt, dann ist das > keine gute Grundlage. Ich weiss das, kanns aber erst verbessern wenn ich selber entsprechende Begriffe gefunden habe, und die Zusammenhänge untereinander verstanden. Bisher hab ich die Begriffe: Trägerdruck und Trägerdichte und auch noch eine Art lokaler Grundbewegung. Den Druck könnte man auch als "Energiegeladen" bezeichnen, er .... Machen wirs anders, machen wirs gemeinsam. Ich zeige euch auf wie das mit den Allzyklus sein könnte und ihr denkt einfach mit (und findet die richtigen Bezeichner). Das BT ist eine Schwingeinheit, unser Universum auch, es besteht kein grundsätzlicher Unterschied. Die Schwingung ist derart dass zu jedem Zeitpunkt die Summe aller Variablen (Trägerwerte usw.) gleich ist. Es findet also kein sinusartiger Ausgleich wie beim LC-Schwingkreis statt, sondern sowohl Abbau und Aufbau, Entladung und Neuaufladung Verdichtung und Verdünnung .... statt. Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im Mittel ändert sich nichts. Betrachten wir einen Abschnitt unseres Universums, er sei "entladen", also ausgebrannt, durch die Schwingung gerät dieser Abschnitt unter Druck und sein "Trägerdruck" erhöht sich wieder, er wird wieder "wie neu". Ist genügend "Druck" vorhanden beginnt der Materiezyklus in diesem Bereich von neuem, es entstehen BT. Die Erhaltung der BT schwächt den "Trägerdruck" und irgendwann können die BT nicht mehr erhalten werden, die Materie dieses Bereichs verschwindet. Wenn der Schwingzyklus unseres Universums diesen Bereich wieder neu "auflädt" dann geht's wieder von vorne los (der neue Urknall hat begonnen). Dieses Spiel findet in vielen Bereiche unseres Universums statt, es entstehen und vergehen also ständig Materiezyklen. Auf dieser Grundlage habe ich die Begriffe "Trägerdruck" usw. aufgebaut, es ist nicht einfach das, ohne das die Alloszillation einbezogen wird, da für "Nichteingeweihte" verständliche Begriffe zu bringen. Kurt
. Also Leute, kurz und gut: Die Überlegungen gehen davon aus dass eine grosse Menge der TS (Trägersubstanz) existiert. Ob nun BT oder Universum, alles besteht/verwendet diese Substanz. Die jeweilige Menge wird durch einen Schwingvorgang als Menge erhalten. Die Schwingfrequenz ist halt entsprechend. Diese Substanz ist ungeheuer dicht und steht unter ungeheurem Druck. Wie die Bewegung von Materie, es sind ja nur einzelne BT, in diesem Medium geht das ist ja aufgezeigt, es bewegt sich nur die Schwingung, die Substanz bleibt da wo sie ist. Damit ist der Umstand das sich ja in einer solch dichten Substanz nichts mehr bewegen kann, Materie aber trotzdem ungehindert darin reist, Licht mit 300 000 Km/s sich ausbreitet, aufgelöst. Das Schwingen der BT und deren Gruppen davon (Kernbausteine und Kerne und Elektronen... ergibt weitere (mess und sichtbare) Vorgänge die allesamt mit der Schwingerei erklärt werden können. Darumter fällt die Gravitation ebenso wie der Aufbau des Atoms, auch der Uhrengang (z.B. Atomuhr) fällt darunter. Es bedarf einfach einer anderen Grundvorstellung und der Beiseiteschiebung der bisherigen Vorstellungen und schon ist eine viel einfacher Weltsicht möglich. Dabei fallen viele Hilfsvorstellungen einfach ersatzlos weg denn das was da angenommen wird, z.B. Felder oder Feldlinien, denn die Grundlage für die sichtbaren und messbaren Vorgänge ist ja von Haus aus vorhanden, es ist der Träger, die Substanz, die Trägersubstanz. Früher hies diese Substanz mal "Äther", diesem "Ding" wurden aber so viele unterschiedliche und falsche Eigenschaften aufgehalst dass es kein Wunder ist wenn dieser als unbrauchbar eingestuft wurde. Da es aber halt ohne eine Grundlage nicht geht wurden viele davon durch Hintertürchen wieder eingeführt. Diese heissen nun halt Felder und Diracsee und was weiss der Geier noch alles. Momentan ist es modern sog. Quanten zu bemühen um allerlei Märchenvorstellungen in die Welt zu setzen, Hauptsache es peitscht auf und gibt was her. Es gibt mehrere sog. "Bestätigungsexperimente" und auch "Beweisvideos" dazu, hinterfrägt man diese, heisst man schaut genauer hin was wirklich passiert, dann zerfliessen diese in ihrem eigenem Saft, denn die vorgebrachten Argumente sind meisst nicht zu halten und es lässt sich zeigen auf welchen Falschannahmen diese aufgebaut sind. Gutes Beispiel ist ja die AM-Geschichte. Kandidaten sind u.A: "äusserer Photoeffekt" "Comton-Effekt" Verschränkung Doppelspalt mit Materieteilchen ("Vorahnung", "Beobachter austricksen") und noch mehr solcher Möchtegern_Rhetorik_Bomberleins Hauptsache es gibt was her, alles andere scheint wurst zu sein. Kurt
. Noch eins: Bei meinen Überlegungen geht es nicht darum: wie krieg ich die einzelne Erscheinung "erklärt", Beispiele: - was ist Materie, wie kann ich die beschreiben - was ist Licht, wie kann ich dieses beschreiben - was ist Magnetismus, wie kann... - was ist Gravitation, wie kann... - was ist der Raum, die Zeit, das Feld... wie kann ich... sondern darum wie aus einer Grundsicht das was sichtbar, messbar, erfahrbar ist, beschrieben werden kann. Nicht einzelne "Dinge" und Vorgänge existieren für sich, sondern wie sind diese in einen einzigen Gesamtvorgang einzubetten, zu beschreiben warum sich das und das so verhält und nicht anders. Dazu muss für jeden Vorgang eine "Verbindung" zum Ganzen, zur Grundlage bestehen. Nicht getrenntes Beobachten und Erklären wollen, sondern immer in der Gesamtheit betrachten und die einzelnen Vorgänge dann daraus beschreiben/ableiten. Das geht viel besser als anfangs gedacht und es ist auch viel leichter vermittelbar, denn es ist logisch und auf einer einfachen, der einfachsten dies gibt, Grundlage aufgebaut. Wer versucht es mal, versucht es mal wer? Kurt
Kurt B. schrieb: > Träger, die Substanz, die Trägersubstanz. > > Früher hies diese Substanz mal "Äther", diesem "Ding Wieder mal der Effekt der Einschaltquoten: Je höher das Niveau, umso geringer die Quote. Einfach ein paar halbnackte Mädchen hüftschwingend Männern zujubeln lassen, die Autos zu Schrott fahren. Fertig ist das billige Programm zwischen den Werbeblöcken. Die Vorstellung vom Träger ist interessant. In alten Zeiten gab es eine ähnliche Vorstellung von der Luft, und erst mit speziellen Experimenten war es möglich die eingefahrene wissenschaftliche Meinung zu ändern. Auch jetzt sind die Astronomen auf der Suche nach der dunklen Materie. Was wiegt ein Gedanke? Was ist es und wie kann ich es künstlich erzeugen. Wie könnte ich einen trägerlosen Raum erzeugen, wenn der Träger überall ist. Die gleiche Frage wurde beantwortet mit der Lösung der Frage: Wie kann ich einen luftleeren Raum erzeugen,wenn die Luft überall ist?
Lutz H. schrieb: > Auch jetzt sind die Astronomen auf der Suche nach der dunklen Materie. Lutz, eigentlich ganz einfach: entweder BT, oder schon kleine BT-Gruppen. Wir sehen Materie dadurch dass wir sie in ihrer Eigenresonanz erregen können oder ihr Schwingen "sehen" können. Liegt beides ausserhalb der technischen Grenzen die wir momentan haben dann sehen wir halt nichts, ergo: dunkle Materie. BT erzeugt die Gravitation, diese können wir ja (indirekt) feststellen, was also steht im Wege anzunehmen dass DM einfach nur Materie ist die wir halt noch nicht direkt sehen können. Kurt
Lutz H. schrieb: > Was wiegt ein Gedanke? Ein Gedanke ist eine bestimmte Anordnung und Ausrichtung von Molekülen. Deren Wirken nach aussen hin erzeugt bei anderen Molekülanordnungen Reaktionen die dann weitere Reaktionen (z.B. "Gefühle") freisetzen. Die Wirkfreisetzung ist das was an Schwingen nach aussen dringt, dabei ist "im Gehirn selber" auch schon Aussen. (wer sagt dass dieses Schwingen im Kopf bleiben muss, man also "keine Gedanken" lesen kann!) Wer kennt die Kennfrequenzen der "Gedankenmaterie"? Kurt
>eine bestimmte Anordnung und Ausrichtung von Molekülen.
Interessant. Könntest du zur Einleitung mal den Unterschied im Aufbau
eines Wasserstoff- und eines Sauerstoffmoleküls aufzeigen.
Kurt B. schrieb: > Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut > gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im > Mittel ändert sich nichts. Gegeben sei ein Multiversum, bestehend aus unendlich vielen Universen, für das gilt: Die Summe der aufbauenden Universen ist gleich der Summe der abbauenden Universen. abgeleitet hiervon: Kurt B. schrieb: > Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut > gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im > Mittel ändert sich nichts. gut: Dann gilt es, das BT eindeutig zu definieren. Das reicht nicht: Kurt B. schrieb: > Das BT ist eine Schwingeinheit, unser Universum auch, es besteht kein > grundsätzlicher Unterschied. Was ist eine Schwingeinheit, bzw: was schwingt da? Ebenso müssen Begriffe wie : -Trägersubstanz,Medium und Schwingfrequenz Kurt B. schrieb: > Die Überlegungen gehen davon aus dass eine grosse Menge der TS > (Trägersubstanz) existiert. > > Ob nun BT oder Universum, alles besteht/verwendet diese Substanz. > Die jeweilige Menge wird durch einen Schwingvorgang als Menge erhalten. > Die Schwingfrequenz ist halt entsprechend. > > Diese Substanz ist ungeheuer dicht und steht unter ungeheurem Druck. > Wie die Bewegung von Materie, es sind ja nur einzelne BT, in diesem > Medium geht das ist ja aufgezeigt, es bewegt sich nur die Schwingung, > die Substanz bleibt da wo sie ist. > Damit ist der Umstand das sich ja in einer solch dichten Substanz nichts > mehr bewegen kann, Materie aber trotzdem ungehindert darin reist, Licht > mit 300 000 Km/s sich ausbreitet, aufgelöst. und diese: Kurt B. schrieb: > Trägerdruck und Trägerdichte und auch noch eine Art lokaler > Grundbewegung. -eindeutig definiert werden , - nicht zuletzt: Was ist ein BT ?
Kara B. schrieb: >>eine bestimmte Anordnung und Ausrichtung von Molekülen. > > Interessant. Könntest du zur Einleitung mal den Unterschied im Aufbau > eines Wasserstoff- und eines Sauerstoffmoleküls aufzeigen. Wasserstoffatom besteht aus dem Kern und einem Elektron auf Schale 1 Sauertoffatom besteht aus dem Kern und zwei Elektronen auf Schale 1 und sechs auf Schale 2 Moleküle sind Verbunde mehrerer Atome wobei diese sich ein oder mehrerer Elektronen des jeweiligen Nachbaratoms bedienen. Kurt
E. D. schrieb: > Dann gilt es, das BT eindeutig zu definieren. [..] > Was ist eine Schwingeinheit, bzw: was schwingt da? > Ebenso müssen Begriffe wie : > -Trägersubstanz,Medium und Schwingfrequenz [..] > und diese: > > Kurt B. schrieb: >> Trägerdruck und Trägerdichte und auch noch eine Art lokaler >> Grundbewegung. > > -eindeutig definiert werden , - nicht zuletzt: > Was ist ein BT ? Diese Antworten wollte ich auch schon haben, damit wir alle eine gleiche Diskussionsbasis haben. Aber die einzige Antwort war: Kurt B. schrieb: > Machen wirs anders, machen wirs gemeinsam. > Ich zeige euch auf wie das mit den Allzyklus sein könnte und ihr denkt > einfach mit (und findet die richtigen Bezeichner). Er weiß keinerlei Begriff, erfindet einfach welche und wir sollen jetzt FÜR IHN die exakten Begriffe festlegen. Er selbst weiß NICHTS! Aber die anderen haben unrecht... Das ist für mich keinerlei Diskussionsgrundlage!
>Wasserstoffatom besteht aus dem Kern und einem Elektron auf Schale 1 >Sauertoffatom besteht aus dem Kern und zwei Elektronen auf Schale 1 und >sechs auf Schale 2 Erstens: ich habe dich nach Molekülen und nicht Atomen gefragt. Zweitens: willst du mir ernsthaft erzählen, daß der Atom- bzw. Molekülaufbau der klassischen Physik für dich gültig ist? Es existieren für dich also wirklich Kerne mit Protonen, Neutronen und Hüllen aus Elektronen? So ganz ohne Basisteilen und 1,234 x 10^77Hz??????????????????
Kara B. schrieb: >>Wasserstoffatom besteht aus dem Kern und einem Elektron auf Schale 1 > >>Sauertoffatom besteht aus dem Kern und zwei Elektronen auf Schale 1 und >>sechs auf Schale 2 > > Erstens: ich habe dich nach Molekülen und nicht Atomen gefragt. Ich muss erst verstehen und einordnen und umsetzen was du gefragt hast. > > Zweitens: willst du mir ernsthaft erzählen, daß der Atom- bzw. > Molekülaufbau der klassischen Physik für dich gültig ist? Es existieren > für dich also wirklich Kerne mit Protonen, Neutronen und Hüllen aus > Elektronen? Warum denn nicht? Schliesslich gibt es da eine Wissenschaft die seit Jahrhunderten Wissen ansammelt. Es ist ja viel da, es kann sein dass ich da Interpretationen reinlege die nicht "Physikkonform" sind. > So ganz ohne Basisteilen und 1,234 x 10^77Hz?????????????????? Da gibt's keinerlei Widersprüche. Also Moleküle, für mich besteht ein Molekül aus mindestens zwei Atomen (hier Wasserstoff). Das Bindeglied zwischen den beiden sind Elektronen die nun von beiden Atomen verwendet werden. Da hier zwei Elektronen vorhanden sind, diese ev. beide als Bindeglied der beiden Atome verwendet werden, müssen sie sich in einer Anordnung zueinander befinden die beide tolerieren können. Heisst: ihre Schwingrichtungen der "Spinschwingung" der Elektronen zueinander muss so sein dass sie sich gegenseitig tolerieren, sie haben also eine Spinausrichtung die nicht der entspricht die ein Atom mit zwei Elektronen hat. Kurt
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut >> gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im >> Mittel ändert sich nichts. > > Gegeben sei ein Multiversum, bestehend aus unendlich vielen Universen, > für das gilt: > Die Summe der aufbauenden Universen ist gleich der Summe der abbauenden > Universen. > So kann man das durchaus sehen. Nicht die Summe muss passen, sondern die Wirkungen die da ablaufen. Modern: die "Energie" bzw. Erhaltungsgrösse ist immer gleich. > > abgeleitet hiervon: > Kurt B. schrieb: >> Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut >> gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im >> Mittel ändert sich nichts. > > gut: > Dann gilt es, das BT eindeutig zu definieren. > Das reicht nicht: > > Kurt B. schrieb: >> Das BT ist eine Schwingeinheit, unser Universum auch, es besteht kein >> grundsätzlicher Unterschied. > > Was ist eine Schwingeinheit, bzw: was schwingt da? Die Schwingeinheit ist die Menge an Substanz die beim Schwingvorgang mitspielen, verwendet werden, zusammen gehören. Unser Universum ist da so eine Einheit, das BT auch. Diese Menge schwingt in ihrer "Eigenresonanzfrequenz", die ist beim BT halt höher als bei unserem Universum. Fürs BT habe ich die 1.23... mal eingesetzt (ev. mit einem N), für unser Universum halt viele Milliarden Jahre. Es schwingt also die Gesamtmenge an Substanz die da durch ihre Schwingerei zu einer Einheit zusammengebunden wurde, zusammengefunden hat. Das BT wird durch die 1.234.. am Schwingen erhalten, das Universum halt mit einer "niedrigeren" Frequenz. > Ebenso müssen Begriffe wie : > -Trägersubstanz,Medium und Schwingfrequenz > > Kurt B. schrieb: >> Die Überlegungen gehen davon aus dass eine grosse Menge der TS >> (Trägersubstanz) existiert. >> >> Ob nun BT oder Universum, alles besteht/verwendet diese Substanz. >> Die jeweilige Menge wird durch einen Schwingvorgang als Menge erhalten. >> Die Schwingfrequenz ist halt entsprechend. >> >> Diese Substanz ist ungeheuer dicht und steht unter ungeheurem Druck. >> Wie die Bewegung von Materie, es sind ja nur einzelne BT, in diesem >> Medium geht das ist ja aufgezeigt, es bewegt sich nur die Schwingung, >> die Substanz bleibt da wo sie ist. >> Damit ist der Umstand das sich ja in einer solch dichten Substanz nichts >> mehr bewegen kann, Materie aber trotzdem ungehindert darin reist, Licht >> mit 300 000 Km/s sich ausbreitet, aufgelöst. > > und diese: > > Kurt B. schrieb: >> Trägerdruck und Trägerdichte und auch noch eine Art lokaler >> Grundbewegung. > > -eindeutig definiert werden , - nicht zuletzt: > Was ist ein BT ? Ich weiss, kann es aber nicht. Denn würde ich da einfach irgendwas behaupten dann ist die Wahrscheinlichkeit dass das falsch ist gegen Unendlich gehend. Es muss sich alles nahtlos zusammenfügen lassen, ist das nicht der Fall dann stimmts irgendwo nicht. Darum keine endgültige Festlegung, sondern ein Vortasten "im Rahmen der Wissenschaft", also dessen was moderne Wissenschaft rausfindet und mehr oder weniger zufällig mitbekommt. Kurt
Kurt B. schrieb: > moderne Wissenschaft rausfindet und mehr oder weniger zufällig > mitbekommt. > Ich erwarte in absehbarer Zukunft dass man den Elektronen beim Schwingen innerhalb des Gebildes Atom/Molekül zusehen kann. Da wird sich dann rausstellen dass Licht ein rein mechanischer Vorgang ist, da überhaupt nichts Seltsames oder Verwunderliches dahinter steckt. Kurt (erste Erfolge scheint es ja schon zu geben) .
Kurt B. schrieb: > (erste Erfolge scheint es ja schon zu geben) Welche? Zeig mal und sag, was du meinst.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> (erste Erfolge scheint es ja schon zu geben) > > Welche? Zeig mal und sag, was du meinst. Ich meine mich an einen Artikel zu erinnern der in etwa so lautete: "Elektronen bei ihrer Bewegung zugeschaut" Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich meine mich an einen Artikel zu erinnern der in etwa so lautete: > "Elektronen bei ihrer Bewegung zugeschaut" Daß sich die Elektronen bewegen, das hat ja nie jemand bestritten. Wie kommst du jetzt drauf, daß da ein Schwingen gemeint sein könnte?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich meine mich an einen Artikel zu erinnern der in etwa so lautete: >> "Elektronen bei ihrer Bewegung zugeschaut" > > Daß sich die Elektronen bewegen, das hat ja nie jemand bestritten. Wie > kommst du jetzt drauf, daß da ein Schwingen gemeint sein könnte? Mir ist diese Aussage ins Auge gestossen und ich habe sie mit dem was Licht ist/ausmacht in Verbindung gebracht. Vill. war es eine Aussage in diesem Sinne: "Elektronen beim Schwingen zugesehen", es war also keine Aussage zu ortsverändernder Bewegung oder so. Kurt
Da ging es darum, einen Laserblitz so kurz hinzukriegen wie vorher noch nie. Die Länge des Blitzes betrug eine Attosekunde (10E-18 Sekunden). In Bezug auf diese kurze Dauer wurde gesagt, daß sich das Licht während dieser Zeit nur die Distanz eines Wassermoleküls bewegt. Somit ist es möglich, die Elektronen in verschiedenen Materialproben und ihre Bewegung sichtbar zu machen. Zwei wichtige Aussagen: - das Licht bewegt sich - die Elektronen bewegen sich auch Kein Wort von irgendwelchen Schwingungen...
Bernd S. schrieb: > Da ging es darum, einen Laserblitz so kurz hinzukriegen wie vorher noch > nie. Die Länge des Blitzes betrug eine Attosekunde (10E-18 Sekunden). In > Bezug auf diese kurze Dauer wurde gesagt, daß sich das Licht während > dieser Zeit nur die Distanz eines Wassermoleküls bewegt. Somit ist es > möglich, die Elektronen in verschiedenen Materialproben und ihre > Bewegung sichtbar zu machen. Ich weiss es nicht mehr worums da ging, jedenfalls hatte es mit Licht und Bewegung von Elektronen zu tun. > Zwei wichtige Aussagen: > - das Licht bewegt sich > - die Elektronen bewegen sich auch > > Kein Wort von irgendwelchen Schwingungen... Wird halt noch ein Weilchen dauern bis dieser Zusammenhang offensichtlich wird. Es wird darauf hinauslaufen dass bewegte Elektronen es sind die Licht erzeugen und dass Licht Elektronen bewegt. Dieses Bewegen ist in einem Schwingungsvorgang eingebettet den das betreffende Atom ausführt wenn es in einer seiner Resonanzfrequenzen angeregt wird oder selber kurze Lichtpulse (Einschwingvorgang) abgibt. Kurt
Was mir auch noch völlig unlogisch erscheint ist deine Aussage, daß die Schwingungen die Grundlage von "allem" sind (sinngemäß). Eine Schwingung existiert ja nicht von sich selbst heraus. Sie muß ständig am Leben erhalten werden durch Zuführung von Energie. Was sonst sollte ein Ding, was gerade zur einen Seite schwingt, veranlassen, seine Richtung umzukehren (dafür ist es notwendig mal kurz stehen zu bleiben) und dann in die andere Richtung auszuschlagen. Für das "Bremsen" ist ein gewisser Aufwand nötig (kann aber gespeichert werden) und zum Loslaufen ist auch wieder Aufwand nötig, wofür dann die gespeicherte Brems-Energie verwendet werden kann. Da aber der Wirkungsgrad NIEMALS den Wert 1 (100%) erreichen kann, muß insgesamt für die Erhaltung der Schwingung ständig neue Energie von außen zugeführt werden. Kurt B. schrieb: > Das BT ist auch nur eine Einheit einer Menge dieser Substanz und erhält > sich durch den Schwingvorgang. Diese Aussage kann nur falsch sein, weil eine Schwingung aus den genannten Gründen sich NIEMALS selbst erhalten kann. Kurt B. schrieb: > Materie ist also nichts weiter als eine Schwingung die nichts irgendwie > transportiert, sondern einfach nur eine Schwingung ist. Und was erhält diese Schwingung am Leben? Wo kommt die notwendige Energie her?
Kara B. schrieb: >>Spinschwingung > > Was ist ein Spin? engl. "to spin" -> drehen Insofern ist die Bezeichnung "Spinschwingung" in Widerspruch in sich. Entweder etwas dreht sich oder etwas schwingt (hin und her).
Kara B. schrieb: >>Spinschwingung > > Was ist ein Spin? Spinschwingung: Eine Schwingungsart/Schwingungsform die bevorzugte Wirkungsrichtungen oder auch nur Phasenlagen dieser Wirkungen, nach aussen hin erzeugt. Ich gehe davon aus dass es da mehrere Arten gibt welche vom Materiebaustein abhängig sind und nehme einfach mal zwei Elektronen eines Atoms um das ein wenig aufzuzeigen. Ein Atom mit zwei Elektronen. ...E1----------K----------E2.... Würden E1 und E2 sich "sehen" dann wäre dieses Konstrukt nicht möglich, denn sie würden sich gegenseitig wegstossen. Sie müssten entweder in unterschiedlichen Phasenlagen schwingen oder ihre "Hauptstrahlrichtung" darf nicht aufeinander zeigen. Da ich mal davon ausgehe dass sie in gleicher Phasenlage schwingen (Laufzeit zwischen ihnen bewirkt Gegenphasigkeit), ihr Abstand zueinander so ist dass eins das andere "sieht", somit abstösst, bleibt übrig dass sie nicht gleich zueinander ausgerichtet sind, ihre "Spinrichtungen" zeigen nicht zum Nachbarn hin. Eine darf es sein denn die sieht der Nachbar ja nicht, da er ja "woanders hinschaut". E1 zeige mit mit seiner Keule nach rechtsoben/linksunten, E2 nach linksoben/rechtsunten. Somit ist gewährleistet dass die Abstossung zum Kern hin bei beiden gewährleistet ist, sich beide Es aber nicht "sehen", also sich so verhalten können als sei nur ein Elektron vorhanden. Weitere Elektronen auf weiteren Schalen können sich auch nur so in diesem System anordnen dass diese Prinzip nicht verletzt ist (oder Gleichphasigkeit herrscht). Wird es verletzt ist das Atom nicht stabil und zerbricht. Wie diese Spinschwingung genau aussieht, dazu habe ich nur waage Vorstellungen. Kurt
Bernd S. schrieb: > Kara B. schrieb: >>>Spinschwingung >> >> Was ist ein Spin? > > engl. "to spin" -> drehen > Insofern ist die Bezeichnung "Spinschwingung" in Widerspruch in sich. > Entweder etwas dreht sich oder etwas schwingt (hin und her). Es ist vom "Elektronenspin" abgeleitet, das war wohl nicht so gut, denn mit Drehen hat das nichts zu tun. Hin und her: Stell dir eine bauchige Zigarre vor, es ist einer der Zustände dieser Schwingungsart. Nun drückst du diese von den Ender her zusammen bis der Bauch zum Diskus geworden ist, das ist der andere Extremzustand. Jetzt das ganze wieder rückwärts, schon ist diese Schwingungsart fertig. Wenn "Spin" da irreführend ist (hab ich nicht gewusst) dann sollte wohl ein anderer Name verwendet werden. Aber welcher, denn es ist auf die Aussage: ein Elektron hat Spin, bezogen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Nun drückst du diese von den Ender her zusammen bis der Bauch zum Diskus > geworden ist, das ist der andere Extremzustand. > Jetzt das ganze wieder rückwärts, schon ist diese Schwingungsart fertig. Ist doch egal, ob das ominöse Ding wie eine Zigarre aussieht oder ganz anders. Auf jeden Fall muß ich eine bestimmt Kraft aufwenden, um die Zigarre zusamenzudrücken. Und zwar jedesmal, wenn ich sie zusammendrücken will. Wie soll sich diese Gestaltänderung am laufenden Band von selbst in Schwung halten?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nun drückst du diese von den Ender her zusammen bis der Bauch zum Diskus >> geworden ist, das ist der andere Extremzustand. >> Jetzt das ganze wieder rückwärts, schon ist diese Schwingungsart fertig. > > Ist doch egal, ob das ominöse Ding wie eine Zigarre aussieht oder ganz > anders. Auf jeden Fall muß ich eine bestimmt Kraft aufwenden, um die > Zigarre zusamenzudrücken. Und zwar jedesmal, wenn ich sie > zusammendrücken will. Wie soll sich diese Gestaltänderung am laufenden > Band von selbst in Schwung halten? Fürs Zusammendrücken oder Auseinanderdrücken brauchst du keine separate Kraft, denk an den LC-Schwingkreis oder ans Pendel. Da müssen nur die Verluste ausgeglichen werden, und das geschieht durch die Trägertaktung und den "Druckabbau" im Träger. Der "Trägerdruck" versorgt den Schwingkörper "Elektron" mit "Saft". Kurt
Kurt B. schrieb: > Fürs Zusammendrücken oder Auseinanderdrücken brauchst du keine separate > Kraft, denk an den LC-Schwingkreis oder ans Pendel. > Da müssen nur die Verluste ausgeglichen werden, und das geschieht durch > die Trägertaktung und den "Druckabbau" im Träger. Doch brauchst du. Aber die Energie die von Nöten ist, die Kraft aufzubringen, wird beim LC-Schwingkreis jeweils im elektrischen Feld oder im magnetischen Feld gespeichert (Spannungs- bzw Strommaximum), oder auch in beliebiger Verteilung in beiden. Die an den ohmschen Anteilen auftretenden Verluste müssen ausgeglichen werden, ansonsten klingt die Schwingung über kurz oder lang ab. Übrigens mal wieder fröhlich um die offenen Fragen herummanövriert.
Kurt B. schrieb: > Der "Trägerdruck" versorgt den Schwingkörper "Elektron" mit "Saft". Bleib bei definierten Begriffen. Lapidare Flaxigkeit kann man sich leisten, wenn allgemein bekannt ist, wovon gesprochen wird. Bei dir weiß aber niemand, was du mit welchem Begriff gerade meinst. Also bleib bei definierten und nutze sie definitionsgemäß, oder definiere sie selbst.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Fürs Zusammendrücken oder Auseinanderdrücken brauchst du keine separate >> Kraft, denk an den LC-Schwingkreis oder ans Pendel. >> Da müssen nur die Verluste ausgeglichen werden, und das geschieht durch >> die Trägertaktung und den "Druckabbau" im Träger. > > Doch brauchst du. Das ein Schwinkörper, egal ob ein LC-Schwingkreis oder ein mechanisches Konstrukt dass in Resonanz ist, ein Sammler ist, also ein akkumulierendes etwas, das sollte doch wohl allgemein bekannt sein. Da geschieht die sog. momentane Krafterzeugung im Zuge der Resonanz und aus dem was im Resonanzkörper in Form der Erhaltungsgrösse gespeichert ist. > Aber die Energie die von Nöten ist, die Kraft > aufzubringen, Sie ist nicht vonnöten, es gibt keine, und sie bringt auch keine Kraft auf, sie ist einfach nur ein Variable zur Berechnung von Vorgängen die eine Ursache haben, sonst nichts. ... > Anteilen auftretenden Verluste müssen ausgeglichen werden, ansonsten > klingt die Schwingung über kurz oder lang ab. > Selbstverständlich! was läuft schon ewig! Nichts. Darum auch den Takt und der "Trägerdruck". Takt zum nachliefern, "Druck" für die "Energie". > Übrigens mal wieder fröhlich um die offenen Fragen herummanövriert. Was willst du denn hören? Fertige, perfekt richtige Erklärungen!? Hast du welche die das erfüllen? Ich nicht! Kurt
Kurt B. schrieb: > Selbstverständlich! was läuft schon ewig! Nichts. > Darum auch den Takt und der "Trägerdruck". > > Takt zum nachliefern, "Druck" für die "Energie". Der Anfang der Definition der BT(anhand ihrer Eigenschaften def.): -alle BT schwingen in gleichem Takt; warum: Eine Energiezufuhr(Druck) zu einem falschen Zeitpunkt würde die Schwingung abbrechen lassen ..
Kurt B. schrieb: > Das ein Schwinkörper, egal ob ein LC-Schwingkreis oder ein mechanisches > Konstrukt dass in Resonanz ist, ein Sammler ist, also ein > akkumulierendes etwas, das sollte doch wohl allgemein bekannt sein. > Da geschieht die sog. momentane Krafterzeugung im Zuge der Resonanz und > aus dem was im Resonanzkörper in Form der Erhaltungsgrösse gespeichert > ist. Auch in einen Sammler musst du etwas reintun, damit er etwas sammeln kann. Und wenn der Sammler pro Schritt den er beim Sammeln macht, eine Münze verliert (die Verluste halt, falls das Bild nicht klar genug sein sollte), muss er halt mindestens eine Münze pro Schritt finden (die Energie die zugeführt werden muss), damit sein Vermögen sich nicht ändert (die Amplitude gleich groß bleibt).
Kurt B. schrieb: > Sie ist nicht vonnöten, es gibt keine, und sie bringt auch keine Kraft > auf, sie ist einfach nur ein Variable zur Berechnung von Vorgängen die > eine Ursache haben, sonst nichts. Sie ist eine Variable, die stellvertretend für etwas steht, das man beobachten kann.
Kurt B. schrieb: > Das ein Schwinkörper, egal ob ein LC-Schwingkreis oder ein mechanisches > Konstrukt dass in Resonanz ist, ein Sammler ist, also ein > akkumulierende Hat das Konstrukt etwas mit der umgekehrten gravitativen Kopplungskonstante mit Planckmasse gemeinsam. Von der Kopplungskonstante habe ich noch nichts bemerkt, aber die Größenordnung könnte hinkommen.
Punkt 2: -alle auf BT aufbauende Materie( und deren "dunkle Pondon") schwingen auf der Frequenz der BT oder einer Vielfachen davon;
Kurt B. schrieb: > Was willst du denn hören? > Fertige, perfekt richtige Erklärungen!? > > Hast du welche die das erfüllen? > Ich nicht! Das hatte ich eigentlich vorausgesetzt, nachdem du hartnäckig behauptest, daß die herkömmliche Sichtweise vollkommen falsch wäre. Wer das behauptet, der MUSS doch eine bessere und richtige Version in petto haben. Und jetzt hast du keine Erklärung, die das erfüllen?
Punkt 3: Der Träger/-druck ist dergestalt, das er die BT am Schwingen halten kann;
E. D. schrieb: > Punkt 3: > Der Träger/-druck ist dergestalt, das er die BT am Schwingen halten > kann; Dann muß er aber auch schwingen, denn ein gleichmäßiger Druck bringt alles zum Stehen. Und wenn er schwingt, wie macht er das, daß er mit der gleichen Frequenz schwingt wie der anzuregende Körper. Kurt hat doch gesagt, daß verschiedene Teilchen mit verschiedenen Frequenzen schwingen. Angefangen von Milliarden von Jahren für eine Periode für das ganze Universum bis hin zu den 1234x10^77 als maximale Frequenz. Wie kann ein Druck alle diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen?
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Selbstverständlich! was läuft schon ewig! Nichts. >> Darum auch den Takt und der "Trägerdruck". >> >> Takt zum nachliefern, "Druck" für die "Energie". > > Der Anfang der Definition der BT(anhand ihrer Eigenschaften def.): > -alle BT schwingen in gleichem Takt; > Das gilt nur lokal begrenzt. Grund: es wäre eine perfekte Synchronisation des Universums, das passt aber nicht. Der Takt, die 1.23... ist auch von den lokalen Umständen betroffen. (eine Atomuhr zeigts ganz deutlich, sie verändert ihre Resonanzfrequenz wenn sie anderen Ortsumständen ausgesetzt ist.) > > warum: > Eine Energiezufuhr(Druck) zu einem falschen Zeitpunkt würde die > Schwingung abbrechen lassen .. Zumindest stören. Kurt
Ableitung: Die verschiedenen Arten der Materie lassen sich durch die Eigenschaften der BT-Gruppen, aus denen sie bestehen, definieren;
E. D. schrieb: > Ableitung: > Die verschiedenen Arten der Materie lassen sich durch die Eigenschaften > der BT-Gruppen, aus denen sie bestehen, definieren; Welche und wieviele Arten von Materie gibt es? Welche Eigenschaften sind das und was sind BT-Gruppen? Wieviele gibt es und welche?
Bernd S. schrieb: > Wie kann ein Druck alle > diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen? Nein, wie kann der Takt für alle diese Frequenzen gleichzeitig erzeugt werden!
E. D. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Wie kann ein Druck alle >> diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen? > > Nein, wie kann der Takt für alle diese Frequenzen gleichzeitig erzeugt > werden! Eben, dann müßte der Takt ja ALLE Frequenzen beinhalten und damit ein unendlich breites Frequenzspektrum haben. Und genau das gibt es laut Kurt ja gar nicht. Also kann die Anregung durch den Takt gar nicht funktionieren.
E. D. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Wie kann ein Druck alle >> diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen? Der Druck ist quasi die Batterie an deinem Schwingkreis. Erst der Transistor, der im richtigen Augenblick(Takt) Energie zuführt, entdämmt den Schwingkreis;
Bernd S. schrieb: > Eben, dann müßte der Takt ja ALLE Frequenzen beinhalten und damit ein > unendlich breites Frequenzspektrum haben. Und genau das gibt es laut > Kurt ja gar nicht. Also kann die Anregung durch den Takt gar nicht > funktionieren. Zumindest für alle Arten der Materie(und Pondon) müsste er "taktsynchron" sein ...
E. D. schrieb: > E. D. schrieb: >> Bernd S. schrieb: >>> Wie kann ein Druck alle >>> diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen? > > Der Druck ist quasi die Batterie an deinem Schwingkreis. Erst der > Transistor, der im richtigen Augenblick(Takt) Energie zuführt, entdämmt > den Schwingkreis; Wann ist der "richtige Augenblick"? Woher weiß der Transistor das? Und woher weiß er, mit welcher Frequenz der Schwingkreis angeregt werden möchte? Und was genauso wichtig ist: Mit welcher Phasenlage? Denn mit der falschen Phasenlage kommt die Schwingung zum Stehen!
:
Bearbeitet durch User
E. D. schrieb: > Nein, wie kann der Takt für alle diese Frequenzen gleichzeitig erzeugt > werden! Da alle Frequenzen zum gleichen Zeitpunkt einen Nulldurchgang haben, wie uns Kurt uns in den Zeichnungen zur Berechnung der Seitenbänder gezeigt hat, ist es sehr leicht möglich da alle Frequenzen im Träger sind.
E. D. schrieb: > Punkt 2: > -alle auf BT aufbauende Materie( und deren "dunkle Pondon") schwingen > auf der Frequenz der BT oder einer Vielfachen davon; Soweit möchte ich nicht gehen. Das jede Schwingungsfrequenz einfach ein 1.23.. /N ist das ist unwahrscheinlich, ich betrachte das anders. Die einzelnen Schritte/Zustände jeder Schwingung verändern sich nur im Takt des Taktes, der Schwingvorgang selber ist dabei nicht, höchstens indirekt, betroffen. Ich sehe keine starre Synchronisation der Schwingfrequenz des Körpers mit der TT (Trägertaktung). Ein gewisses "Einphasen" auf den Grundtakt (TT) allerdings schon. Aber das mag sehr gering sein und müsste ev. erkennbar sein. Kurt
E. D. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Eben, dann müßte der Takt ja ALLE Frequenzen beinhalten und damit ein >> unendlich breites Frequenzspektrum haben. Und genau das gibt es laut >> Kurt ja gar nicht. Also kann die Anregung durch den Takt gar nicht >> funktionieren. > > Zumindest für alle Arten der Materie(und Pondon) müsste er > "taktsynchron" sein ... Und davon gibt es ja unendlich viele. Also auch unendlich viele Frequenzen, die alle angeregt werden wollen und das mit der richtigen Frequenz und mit der richtigen Phasenlage. Und das ganze unendlich viele Male gleichzeitig!
Kurt B. schrieb: > Ich sehe keine starre Synchronisation der Schwingfrequenz des Körpers > mit der TT (Trägertaktung). Da tut sich ein kleiner Widerspruch auf. Zum Anregen des Schwingens mag ein kurzer Impuls genügen. Zum Aufrechterhalten, --zum Bestehen --, muss die Zufuhr von Druck(Energie) schon synchron zur Frequenz erfolgen!
E. D. schrieb: > Zum Anregen des Schwingens mag ein kurzer Impuls genügen. Zum > Aufrechterhalten, --zum Bestehen --, muss die Zufuhr von Druck(Energie) > schon synchron zur Frequenz erfolgen! Richtig. Und demzufolge muß der sogenannte Takt auch aus unendlich vielen Frequenzen gleichzeitig bestehen, um alle vorkommenden Schwingungen aufrecht erhalten zu können.
- ich könnte mir ins Bein beißen: So wie das "weiße Rauschen" etwa?
E. D. schrieb: > Punkt 3: > Der Träger/-druck ist dergestalt, das er die BT am Schwingen halten > kann; Zum Verständnis: Die Trägersubstanz (Träger) wird aufgeladen, unter Druck gesetzt. Dadurch setzt die Taktung ein, das mit den 1.23... Nun lassen wir durch bestimmte Umstände BT entstehen, und zwar so dass ihr Schwingen bei 0° Phasenlage den Takt erfährt. Andere BT beginnen um 180° phasenverschoben zu schwingen, sie schwingen also gegenphasig. Beide werden vom Takt am Laufen gehalten, denn es ist ja egal ob bei null oder 180 Grad angetaktet wird, die Schwingung kann dadurch weiterlaufen. Kommen beide BT in Wirkreichweite zueinander dann krachts, denn sie löschen gegenseitig ihre Schwingung aus. Stichwort Antimaterie. Übrig bleibt dann eine Menge Wirkungen im Träger die andernorts ev. neue BT zum anschwingen bringen. Hier könnte das Stichwort: Erhaltungsgrösse stehen. Denn die Wirkungen die dabei entstehen (Druckunterschied im Medium) geht ja nicht verloren sondern "reist" nur weiter. Kurt
Kurt B. schrieb: > Dadurch setzt die Taktung ein, das mit den 1.23... > Nun lassen wir durch bestimmte Umstände BT entstehen, und zwar so dass > ihr Schwingen bei 0° Phasenlage den Takt erfährt. Also schwingen alle BT mit gleicher Frequenz?!
Kurt B. schrieb: > Andere BT beginnen um 180° phasenverschoben zu schwingen, Warum ausgerechnet mit 180°? Durch welchen Einfluß passiert das? Warum nicht mit 138° oder mit 22°? Welches Bauteil bestimmt den Zeitpunkt und die Phasenlage des Schwingungseinsatzes? Wodurch wird sichergestellt, daß wenigstens ein einziges Mal der Zeitpunkt stimmt? Wer kümmert sich darum?
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich sehe keine starre Synchronisation der Schwingfrequenz des Körpers >> mit der TT (Trägertaktung). > > Da tut sich ein kleiner Widerspruch auf. Sehe da keinen. > Zum Anregen des Schwingens mag ein kurzer Impuls genügen. Ja, das erfolgt wenn ein bestimmter Level überschritten ist. Und zwar durch passendes Aufeinandertreffen von Druckschwankungen aus mehreren Raumrichtungen an einem Ort. An diesem Ort entsteht dann ein sehr hoher Druckpuls der das BT hervorbringt. > Zum > Aufrechterhalten, --zum Bestehen --, muss die Zufuhr von Druck(Energie) > schon synchron zur Frequenz erfolgen! Umgekehrt, die Resonanzfrequenz des BT wird vom Takt bestimmt, der Resonanzkörper BT braucht nur "richtig" zu schwingen, schon wird er pro TT erhalten, seine Verluste ausgeglichen. "Richtig" heisst: es muss die passende Menge an Trägersubstanzteilchen beteiligt sein. Kurt
Kurt B. schrieb: > "Richtig" heisst: es muss die passende Menge an Trägersubstanzteilchen > beteiligt sein. Wenn genügend TT Teilchen beteiligt sind entsteht ein neues BT ist das BT dann das Kind von den Trägersubstanzteilchen. Wie hoch ist die passende Menge, geht schon 2 und sind alle gleich?
Kurt B. schrieb: > der > Resonanzkörper BT braucht nur "richtig" zu schwingen, Woher weiß er, daß er "richtig" schwingt? Nur eine kleine Abweichung würde alles zunichte machen! Kurt B. schrieb: > "Richtig" heisst: es muss die passende Menge an Trägersubstanzteilchen > beteiligt sein. Was ist eine "passende" Menge? Nicht zu viel und nicht zu wenig. Woher wissen die Teilchen, was die "passende" Menge ist? Wer sagt ihnen das?
Kurt B. schrieb: > Umgekehrt, die Resonanzfrequenz des BT wird vom Takt bestimmt, der > Resonanzkörper BT braucht nur "richtig" zu schwingen, schon wird er pro > TT erhalten, seine Verluste ausgeglichen. Wie ich schon sagte ---> gleiche Frequenz !
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Andere BT beginnen um 180° phasenverschoben zu schwingen, > > Warum ausgerechnet mit 180°? Durch welchen Einfluß passiert das? Warum > nicht mit 138° oder mit 22°? Welches Bauteil bestimmt den Zeitpunkt und > die Phasenlage des Schwingungseinsatzes? Wodurch wird sichergestellt, > daß wenigstens ein einziges Mal der Zeitpunkt stimmt? Wer kümmert sich > darum? Ein Resonanzkörper der durch sehr kurze Pulse (TT) angestossen wird wird sich zwangsweise darauf einstellen (eine bestimmte phasenlage zum Takt einnehmen). Dabei ist es erstmal egal ob er pos oder neg angestupst wird, er wird seine Phasenlage dazu hindrehen und dann beibehalten. Es häng also vom "Geburtsvorgang" ab ob das BT mit 0 oder 180° zum Takt schwingt. Man könnte da auch rauslesen dass dann, wenn der TT mit einer "postitven Flanke" beginnt, diejenigen BT bevorzugt sind die dazu passend angefangen haben. (wäre eine mögliche Erklärung für den Überhang der "normalen" Materie gegenüber Antimaterie) Kurt
Alle BT bestehen aus der gleichen Trägersubstanz und schwingen mit gleicher Frequenz. Dann kann man doch sagen, sie sind alle gleich ..
E. D. schrieb: > Alle BT bestehen aus der gleichen Trägersubstanz und schwingen mit > gleicher Frequenz. Dann kann man doch sagen, sie sind alle gleich .. Ja, mit diesen Einschränkungen: - begrenzter Ort (gleicher Zustand des Trägers) - keine Anti_BT Kurt
Kurt B. schrieb: > Es häng also vom "Geburtsvorgang" ab ob das BT mit 0 oder 180° zum Takt > schwingt. Oder eben mit 22° oder 173° (zum Beispiel). Nächste Frage: Wovon wird der Zeitpunkt des "Geburtsvorganges" bestimmt? Aber trotz allem muß die Frequenz übereinstimmen, sonst ist keine Anregung möglich. Egal ob die Frequenz des Taktes mit der Resonanzfrequenz des Schwingungskörpers übereinstimmt oder andersrum. Die Frequenzen MÜSSEN übereinstimmen. Also woher weiß der Takt, mit welcher Frequenz er den Schwingungskörper anregen muß und wie stellt er diese Frequenz ein? Wer sagt dem Takt, wie schnell er in diesem speziellen Fall schwingen muß? Und was ist mit den unendlich vielen unterschiedlichen Teilchen mit unendlich vielen verschiedenen Frequenzen?
Welche Art von Materie sich letztendlich aus der Gruppierung von Basisteilchen(BT) entwickelt, hängt letztendlich nur von der "Prägung" ab, die sie durch lokale Gegebenheiten ihrer Entstehung erfahren haben?
E. D. schrieb: > Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett! Kurt B. schrieb: > Man könnte da auch rauslesen dass dann, wenn der TT mit einer "postitven > Flanke" beginnt, diejenigen BT bevorzugt sind die dazu passend > angefangen haben. Viel Spass :-)
E. D. schrieb: > Welche Art von Materie sich letztendlich aus der Gruppierung von > Basisteilchen(BT) entwickelt, hängt letztendlich nur von der "Prägung" > ab, die sie durch lokale Gegebenheiten ihrer Entstehung erfahren haben? Was ist "Prägung"? Haben die Teilchen von da an feste, unveränderliche Eigenschaften? Das ist ja die eigentliche Bedeutung einer Prägung. Wie passt das damit zusammen, daß die Teilchen aufgrund dessen, welches Material sie gerade bilden sollen, mindestens ihre Resonanzfrequenz ändern MÜSSEN? Dann ist die Prägung aber nicht viel wert, oder? Welche sind die "lokalen Gegebenheiten ihrer Entstehung"? Und was ist "lokal"? Welche räumliche Begrenzung ist da gültig? Ein Atom, ein Molekül oder ein ganzes Universum? Diese Begriffe sollten schon GENAU festgelegt sein, bevor man sie verwendet.
E. D. schrieb: > Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett! Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt. Trotzdem eine gute Nacht (wo auch immer). Denn ins Bett kommst du nicht, dort sind die BT, die jetzt schon im Bett sind. :-)))
E. D. schrieb: > Welche Art von Materie sich letztendlich aus der Gruppierung von > Basisteilchen(BT) entwickelt, hängt letztendlich nur von der "Prägung" > ab, die sie durch lokale Gegebenheiten ihrer Entstehung erfahren haben? Materie besteht aus BT, wie diese "erschaffen" werden, obs. Materie oder Antimaterie ist, das ist/war gerade dran. Sind die BT da, ich nehme nun nur noch "Normale", also keine "Anti", dann ist zu bereden wie diese zu Gruppen zusammenfinden könnten. Unter Gruppen verstehe ich einen Verbund aus mindestens zwei BT. Hier können wir im Teilchenzoo fischen und schauen ob sich da was rauslesen lässt. Elektronen scheinen unteilbar zu sein, könnten also vom Prinzip her BT sein. Das scheint mir aber nicht besonders plausibel denn Elektronen kann man erkennen/sehen, DM nicht. Eine mögliche Vorstellung geht so: Auch die Zusammenbringung von BT zu BT-Gruppen könnte ihre Auslösung/Ursache in Druckumständen haben die ähnlich sind wie die Erzeugung der BT selber. Also durch Druckvorgänge die BT als Teile eines Resonanzkörpers zusammenbringen. Diese Menge an BT ist nun eine Einheit die ebenfalls eine resonante Schwingung ausführt, nur halt mit einer niedrigeren Frequenz. Auch dieser Resonanzkörper kann durch den TT am Schwingen gehalten werden, es sind dann halt viele TT-Takte pro Schwingungszyklus vorhanden/wirksam. (eine gewisse Abhängigkeit 1.23.. /N scheint hier durch, wieweit sie greift, ein?) Im Prinzip heisst das das jeder Materieverbund eine eigene Resonanzfrequenz hat die aber in einer Beziehung zum TT stehen müsste. Also gibt es auf dieser Ebene (Bausteine der Atombausteinbausteine) nicht unendlich viele Variationsmöglichkeiten. (die Wissenschaft kennt/nennt ja auch nur eine Handvoll) Je mehr BT an einem Verbund beteiligt sind desto Artenreicher wird die Möglichkeit an Resonanzfrequenzen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Materie besteht aus BT, wie diese "erschaffen" werden, obs. Materie oder > Antimaterie ist, das ist/war gerade dran. Bindl-Teilchen. :)
Bernd S. schrieb: > E. D. schrieb: >> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett! > > Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt. > Er sagt was ganz anderes. > Trotzdem eine gute Nacht (wo auch immer). Denn ins Bett kommst du nicht, > dort sind die BT, die jetzt schon im Bett sind. :-))) Dort ist das Medium das dann Bestandteil der BT ist wenn diese dort sind. Ebenfalls ein guts Nächtle. Kurt
Bernd S. schrieb: > E. D. schrieb: >> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett! > > Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt. > > Trotzdem eine gute Nacht (wo auch immer). Denn ins Bett kommst du nicht, > dort sind die BT, die jetzt schon im Bett sind. :-))) Ach so, "Bett-Teilchen", nicht Bindl-Teilchen!?!
E. D. schrieb: > Der Druck ist quasi die Batterie an deinem Schwingkreis. Erst der > Transistor, der im richtigen Augenblick(Takt) Energie zuführt, entdämmt > den Schwingkreis; Sagt mal ist heute das internationale Trolltreffen hier????? (Oder ich hab die virtuellen smilys nicht erkannt)
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> E. D. schrieb: >>> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett! >> >> Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt. >> > > Er sagt was ganz anderes. Ja? Wirklich? Dann hat hier in diesen Ausschnitten jemand deinen Login gekapert. Da sagt doch einer, der sich als "Kurt B." bezeichnet, folgendes: Kurt B. schrieb: > Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht. ------------------------ Kurt B. schrieb: > Wieso soll denn die Aussage dass der Träger unvorstellbar dicht und hart > sei, Grund: lokales c, Materie sich überhaupt nicht bewegt, ein ------------------------------------ > Widerspruch sein? Kurt B. schrieb: > Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern ------------------------------------------- > einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht. Kurt B. schrieb: > es bewegt sich nur die Schwingung, > die Substanz bleibt da wo sie ist. ---------------------------------- Du solltest dich mal mit einem Moderator in Verbindung setzen. Da scheint wirklich jemand illegalerweise deinen Namen (mit Anmeldung!) zu benutzen.
Bernd S. schrieb: > Du solltest dich mal mit einem Moderator in Verbindung setzen. Achwas. Dieser Zustand ist typisch für Kurt. Wenn man ihn auf Widersprüche aufmerksam macht, in die er sich verstrickt hat, werden diese Hinweise einfach ignoriert. Du kannst ihn so oft Du willst darauf hinweisen, er wird es nicht beantworten. Denn es existiert gar nicht.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Bernd S. schrieb: >>> E. D. schrieb: >>>> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett! >>> >>> Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt. >>> >> >> Er sagt was ganz anderes. > > Ja? Wirklich? Dann hat hier in diesen Ausschnitten jemand deinen Login > gekapert. Da sagt doch einer, der sich als "Kurt B." bezeichnet, > folgendes: > > Kurt B. schrieb: >> Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht. > ------------------------ > Kurt B. schrieb: >> Wieso soll denn die Aussage dass der Träger unvorstellbar dicht und hart >> sei, Grund: lokales c, Materie sich überhaupt nicht bewegt, ein > ------------------------------------ >> Widerspruch sein? > > Kurt B. schrieb: >> Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern > ------------------------------------------- >> einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht. > > Kurt B. schrieb: >> es bewegt sich nur die Schwingung, >> die Substanz bleibt da wo sie ist. > ---------------------------------- > > Du solltest dich mal mit einem Moderator in Verbindung setzen. Da > scheint wirklich jemand illegalerweise deinen Namen (mit Anmeldung!) zu > benutzen. Versuch halt mal meine Aussagen zu verstehen. Kurt
Frank M. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Du solltest dich mal mit einem Moderator in Verbindung setzen. > > Achwas. Dieser Zustand ist typisch für Kurt. Wenn man ihn auf > Widersprüche aufmerksam macht, in die er sich verstrickt hat, werden > diese Hinweise einfach ignoriert. Du kannst ihn so oft Du willst > darauf hinweisen, er wird es nicht beantworten. Denn es existiert gar > nicht. Aufzeigen. Dann schauen wir uns die einzelnen Sätze/Aussagen im Kontext an in dem sie erstellt wurden. Kurt
Kurt B. schrieb: > Versuch halt mal meine Aussagen zu verstehen. Dein Geschwafel kann man nicht verstehen. Denn Du benutzt dafür eine falsche Sprache. Du benutzt entweder mit Absicht oder aus Blödheit bereits belegte Fachbegriffe wie "Lichtdruck" (und viele andere!) mit anderen Inhalten. Ich tippe auf Absicht, um möglichst viele hier zu verwirren. Denn so blöd kann man nicht sein.
:
Bearbeitet durch Moderator
Frank M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Versuch halt mal meine Aussagen zu verstehen. > > Dein Geschwafel kann man nicht verstehen. Denn Du benutzt dafür eine > falsche Sprache. > > Du benutzt entweder mit Absicht oder aus Blödheit bereits belegte > Fachbegriffe wie "Lichtdruck" (und viele andere!) mit anderen Inhalten. Wieso weisst du das ich "Lichtdruck" anders benutze als üblich? Kurt
Kurt B. schrieb: > Wieso weisst du das ich "Lichtdruck" anders benutze als üblich? Du musst einfach Dein Geschwafel mal selber lesen: Kurt B. schrieb: > Ich habe gleich anfangs Lichtdruck in "" gesetzt, das hat seinen Grund, > denn da kann leicht eine Verwechslung mit dem Lichtdruck entstehen mit > dem Raumschiffe beschleunigt werden (Lichtsegel). > Diese Art Lichtdruck ist weniger gemeint, sondern der der von Molekülen, > passenden Molekülen, erzeugt wird und der das was unter "magnetisch" > läuft, sichtbar und spürbar wird. Die Physik benutzt Lichtdruck zum Beispiel im Zusammenhang von Lichtsegeln, die Raumschiffe beschleunigen. Kurt Bindl hingegen benutzt Lichtdruck, der von "passenden" Molekülen erzeugt wird und 'das was unter "magnetisch" läuft'.... Glaubst Du echt selber an diesen SCHWACHSINN, den Du selbst verzapfst? Wenn ja, dann benutze NICHT "Lichtdruck", sondern SCHWACHSINNS-LICHTDRUCK um Deinen Schwachsinnsbegriff von dem in der Physik bereits belegten Fachbegriff abzugrenzen. Solange Du das nicht machst, unterstelle ich Absicht mit absichlicher Irreführung.
:
Bearbeitet durch Moderator
Frank M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wieso weisst du das ich "Lichtdruck" anders benutze als üblich? > > Du musst einfach Dein Geschwafel mal selber lesen: > > Kurt B. schrieb: >> Ich habe gleich anfangs Lichtdruck in "" gesetzt, das hat seinen Grund, >> denn da kann leicht eine Verwechslung mit dem Lichtdruck entstehen mit >> dem Raumschiffe beschleunigt werden (Lichtsegel). >> Diese Art Lichtdruck ist weniger gemeint, sondern der der von Molekülen, >> passenden Molekülen, erzeugt wird und der das was unter "magnetisch" >> läuft, sichtbar und spürbar wird. > > Die Physik benutzt Lichtdruck zum Beispiel im Zusammenhang von > Lichtsegeln, die Raumschiffe beschleunigen. Wenn ich den Eindruck habe dass ich ihn anders benutze dann sag ichs auch. Sag du mir was du unter Lichtdruck verstehst (kein Link) im Zusammenhang mit dem Lichtsegel für Raumschiffe. Was passiert da durch Lichteinwirkung, wieso wird das Raumschiff dadurch beschleunigt. Kurt
Ich erinnere an Crancwatch: "Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar eigenwillige Art der Diskussionsführung, sowie der Argumentation von Kurt Bindl führt oft zu verbalen, niveaulosen und persönlich sehr verletzenden Charakterstudien von Dialogpartnern, welche sich zwar sachlich im Recht wähnen, aber rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen sind, und, sich hinter ihrer Anonymität versteckend, gerne einer asozialen Ausdrucksweise bedienen, welche jedoch nur eine Manifestation der eigenen Hilflosigkeit sowie der geistigen, emotionalen und vor allem der moralischen Unreife sind"
Kurt B. schrieb: > Sag du mir was du unter Lichtdruck verstehst (kein Link) im Zusammenhang > mit dem Lichtsegel für Raumschiffe. Nein. Warum soll ich Dir etwas erklären, was schon tausend andere Leute erklärt haben? Warum soll ich mir die Mühe machen, einem Betonklotz, der alles ignoriert, was ihm nicht passt, etwas zu erklären? Du akzeptierst keine andere Meinung, weil Du keinen Respekt vor den anderen hast. Aber Du verlangst immer etwas von den anderen, nämlich in eigenen Worten zu erklären, was Du schon durch Eigeninitiative längst hättest LERNEN können. > Was passiert da durch Lichteinwirkung, wieso wird das Raumschiff dadurch > beschleunigt. Ich sage: Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem Revolver abfeuere und einen Körper trifft. Kurt Bindl wird nun sagen: Nein, denn Photonen existieren nicht. Das muss aber heißen: "Nein, denn Photonen existieren in meinem schwachsinnigen Weltbild nicht." Also: Warum soll ich mir die Mühe machen und Dir etwas erklären? Du akzeptierst es doch sowieso nicht. Fazit: Halte Dich an Fachbegriffe oder verwende ANDERE, die noch nicht belegt sind. Bereits verwendete Fachbegriffe für eigene Schwachsinnsbegriffe zu missbrauchen, ist unseriös und unglaubwürdig.
:
Bearbeitet durch Moderator
@Frank: fachlich alles richtig gemacht, nützt nur nichts...
Wolfgang R. schrieb: > @Frank: fachlich alles richtig gemacht, nützt nur nichts... Nee, logisch: wenn man fachlich alles richtig macht, hällt Kurt das immer für falsch. Aber ich sehe, Ihr seid fleißig und ihr werdet bestimmt diesen "Hilfe-beim-Bau-einer-Uhr"-Thread noch überholen. (Wenn sonst schon nichts dabei herauskommt, dann wenigstens das!) :)
Michael S. schrieb: > Aber ich sehe, Ihr seid fleißig und ihr werdet bestimmt diesen > "Hilfe-beim-Bau-einer-Uhr"-Thread noch überholen. Das werde ich zu verhindern wissen! Entweder pöbele ich hier derart rum, dass dieser Thread geschlossen wird oder ich werde im Uhrenthread einen neuen Beitrag verfassen, indem ich von relativistischen Effekten in meiner WordClock erzähle, die am 13.11.2015 durch erhöhten Lichtdruck aus meiner IR-Fernbedienung entstanden sind, als ich gerade ein Posting von Kurt las. Kurt Bindl wird dann die neue Spur wie ein Jagdhund aufnehmen und in den Uhrenthread wechseln und ihn zu kapern versuchen. Das wiederum wäre dann ein Garant dafür, dass der Uhrenthread niemals wieder überholt werden kann :-)
:
Bearbeitet durch Moderator
Frank M. schrieb: > >> Was passiert da durch Lichteinwirkung, wieso wird das Raumschiff dadurch >> beschleunigt. > > Ich sage: > > Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen > Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem > Revolver abfeuere und einen Körper trifft. > > Kurt Bindl wird nun sagen: > > Nein, denn Photonen existieren nicht. > > Das muss aber heißen: > > "Nein, denn Photonen existieren *in meinem schwachsinnigen Weltbild* > nicht." > > Also: Warum soll ich mir die Mühe machen und Dir etwas erklären? Du > akzeptierst es doch sowieso nicht. > Warum überlegst du nicht und sagst mal: Photonen existieren in meinem schwachsinnigen Weltbild Du wenn du dich hinhockst und nachdenkst dann wirst du vill auch zur gleichen Ansicht kommen wie ich. Und dann wirst du ev. überlegen wieso es zu Lichtdruck kommt, Geschosse sind es nämlich nicht, denn Hirngespinnste stossen keine Materie weg. Nimm den Resonanzkörper Atom/Molelkül und biete ihm Druckimpulse an. Er wird, solange er noch nicht dazu in Resonanz gegangen ist, weggestossen. Das Segel besteht aus lauter Resonanzkörpern. Kurt
Kurt B. schrieb: > Du wenn du dich hinhockst und nachdenkst dann wirst du vill auch zur > gleichen Ansicht kommen wie ich. Also ich hab mich gerade hingehockt..... und es hat nicht geklappt. Scheiße aber auch! > Und dann wirst du ev. überlegen wieso es zu Lichtdruck kommt, Geschosse > sind es nämlich nicht, denn Hirngespinnste stossen keine Materie weg. Achso? > Nimm den Resonanzkörper Atom/Molelkül und biete ihm Druckimpulse an. > Er wird, solange er noch nicht dazu in Resonanz gegangen ist, > weggestossen. Wo ist der Unterschied zu einem Photon? Wenn ich statt dem Wort "Druckimpulse" einfach "Photon" verwende, ist das absolut das Gleiche! Du beschreibst einen bekannten physikalischen Sachverhalt nur mit anderen Worten. Was soll das? > Das Segel besteht aus lauter Resonanzkörpern. Ja, Dein Schwachsinns-Gebrabbel steht in keinem Widerspruch zur Physik. Du plapperst nur mit anderen Worten nach. Was soll das?
:
Bearbeitet durch Moderator
Kurt B. schrieb: > Du wenn du dich hinhockst und nachdenkst dann wirst du vill auch zur > gleichen Ansicht kommen wie ich. Dazu müsste man sich einer Lobotomie unterziehen. Das ist doch etwas zu viel verlangt, findest du nicht?
Frank M. schrieb: > Das werde ich zu verhindern wissen! Entweder pöbele ich hier derart rum, > ... >... oder ich werde im Uhrenthread einen > neuen Beitrag verfassen, indem ich von relativistischen Effekten in > meiner WordClock erzähle, ... > > Kurt Bindl wird dann die neue Spur wie ein Jagdhund aufnehmen und in den > Uhrenthread wechseln und ihn zu kapern versuchen. Das wiederum wäre dann > ein Garant dafür, dass der Uhrenthread niemals wieder überholt werden > kann :-) Emoticon für GANZ-WEIT-GRINS!
@Kurt: Wie lange musst du eine Flasche Bier mit Zimmertemperatur (19°) in deinen 7°-Kühlschrank stellen, um eine Trinktemperatur von 8° zu erreichen? Newtonschen Abkühlungsgesetz dT_bier/dt = -a(T_bier - T_kühlschrank) a ... Abkühlungskoeffizient 0.012/minute Aufgabenstellung ist aus einem Nachbar Thread, ich wüsste gern wie die Bindl-Physik das löst.
Eigentlich erwarte ich ja keine Antwort von dir. Aber du solltest dich in den nächsten 20 Jahren mit Fragen dieser Art beschäftigen, bevor du anfängst die Grundlagen auf den Kopf zu stellen.
Wie schaffte es Das Bier solange im Kühlschrank zu verweilen? Ist es ein Lagerbier? Wird das Bier im Kühlschrank kälter oder weniger?
:
Bearbeitet durch User
Kurt B. schrieb: > Nimm den Resonanzkörper Atom/Molelkül und biete ihm Druckimpulse an. > Er wird, solange er noch nicht dazu in Resonanz gegangen ist, > weggestossen. > > Das Segel besteht aus lauter Resonanzkörpern. > > Kurt Und wenn die Resonanz einsetzt, werden diese Resonanzkörper durch die Druckimpulse, ausgelöst durch die sogen. Photonen, selbst zu Photonen? - Tut mir leid, Kurt, - diese Auffasung kann ich nicht mittragen .. Mach's gut!
Lutz H. schrieb: > Ist es ein Lagerbier? > Wird das Bier im Kühlschrank kälter oder weniger? zuerst kälter, dann immer weniger ;-)
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nimm den Resonanzkörper Atom/Molelkül und biete ihm Druckimpulse an. >> Er wird, solange er noch nicht dazu in Resonanz gegangen ist, >> weggestossen. >> >> Das Segel besteht aus lauter Resonanzkörpern. >> >> Kurt > > Und wenn die Resonanz einsetzt, werden diese Resonanzkörper durch die > Druckimpulse, ausgelöst durch die sogen. Photonen, selbst zu Photonen? > > - Tut mir leid, Kurt, - diese Auffasung kann ich nicht mittragen .. > Mach's gut! Ist ja auch verständlich dass du die von dir aufgezeigte Auffassung nicht mittragen kannst, sie entbehrt ja auch jedweder Grundlage. Im Stern wird, beim (Rück)Sprung eines Elektrons auf seinen angestammten Schalenplatz innerhalb des Atoms, ein kurzer aber heftiger Einschwingvorgang ausgelöst. Dieser erzeugt, bedingt durch das Resonanzverhalten des Atoms, einen schnell abklingenden Einschwingvorgang entsprechender Frequenz. Der kleinerwerdende Schwingungszüge erzeugt und dem Träger aufbürdet. Dieser bringt diese als longitudinale Druckunterschiede in ihm zu den Resonanzkörpern des Segels. Die darin enthaltenen Moleküle/Atome sind ja auch Resonanzkörper welche sich in Ruhe befinden und nun durch die Druckwirkungen angeregt werden. Solange sie ihre Resonanzschwingung noch nicht aufgebaut haben stehen sie quasi im Weg rum (sie sind ja nicht Phasengleich zu dem was reinkommt). Ist die Schwingung aufgebaut dann ist auch der Widerstand gegen die einkommenden Druckschwankungen überwunden und sie werden selber zu Lichtsendern. (Bedeutet dass ihre Schwingung sich wieder abbaut) Da sich dieses Spiel vielfach und vielfältig und vielfach am Segel wiederholt kommt die Abstossung des Segels von der Lichtquelle zustande. Kurt
Kurt B. schrieb: > ... Dieser bringt diese als longitudinale Druckunterschiede in ihm ... Ich gehe mal davon aus, dass jemand, der meint, die Physik komplett neu erklären zu können, schon mal davon gehört hat, dass Licht polarisierbar ist! Das ist auch nicht schwer zu verstehen, da Licht nun einmal (wenn man das Wellenmodell heranzieht) eine Transversalwelle ist. (Und keine Longitudinale.) Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber mal richtig gespannt.
Michael S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> ... Dieser bringt diese als longitudinale Druckunterschiede in ihm ... > > Ich gehe mal davon aus, dass jemand, der meint, die Physik komplett neu > erklären zu können, schon mal davon gehört hat, dass Licht polarisierbar > ist! > > Das ist auch nicht schwer zu verstehen, da Licht nun einmal (wenn man > das Wellenmodell heranzieht) eine Transversalwelle ist. (Und keine > Longitudinale.) > > Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen > Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber > mal richtig gespannt. Kein Problem, ist ganz einfach. (ich hoffe nur dass der "künstliche Widerstand" nicht derart ist wie er sich bei AM gezeigt hat) Kurt
Michael S. schrieb: > Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen > Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber > mal richtig gespannt. Die elektrische, die magnetische und die mechanische Welle stehen rechtwinklig zueinander. Bei der Polarisation wird nur der elektrische und der magnetische Teil verändert.
Michael S. schrieb: > Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen > Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber > mal richtig gespannt. Ich weiß schon, was jetzt kommt. Die Frage wurde in anderen Foren, wo Kurt sein Unwesen treibt auch schon heftig diskutiert. Da kreierte Kurt dann den Fachbegriff der "Lattung" :-)
Wolfgang R. schrieb: > Ich erinnere an Crancwatch: "Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar > eigenwillige Art der Diskussionsführung, sowie der Argumentation von > Kurt Bindl führt oft zu verbalen, niveaulosen und persönlich sehr > verletzenden Charakterstudien von Dialogpartnern, welche sich zwar > sachlich im Recht wähnen, aber rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen > sind, und, sich hinter ihrer Anonymität versteckend, gerne einer > asozialen Ausdrucksweise bedienen, welche jedoch nur eine Manifestation > der eigenen Hilflosigkeit sowie der geistigen, emotionalen und vor allem > der moralischen Unreife sind" Das ist eine interessante Geschichte, damals ging es um die sog. Lichtinvarianz (RT). Es wurde behauptet dass GPS diese auf eindrucksvolle Art und Weise bestätigt, ich habe aufgezeigt dass GPS genau das Gegenteil beweist, beweist dass es gerade so eine nicht gibt. Aus dieser Diskussion entstanden die Aussagen die dann von Manuel in (s)einer "besonderen" Art zur Schau gestellt wurden. Was derjenige der dies gesagt hat dann selber ins Netz gestellt hat (wir haben dann uns per PM unterhalten) das müsste noch existieren. Wenns jemanden interessiert dann such ich den Link raus. Kurt
Frank M. schrieb: > Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen > Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem > Revolver abfeuere und einen Körper trifft. Ist das Segel schwarz oder weiß?
Lutz H. schrieb: > Michael S. schrieb: >> Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen >> Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber >> mal richtig gespannt. > > Die elektrische, die magnetische und die mechanische Welle stehen > rechtwinklig zueinander. Bei der Polarisation wird nur der elektrische > und der magnetische Teil verändert. So ungefähr. Ich habe mal nach der Amplitude der Wellen gefragt, eine Aussage dazu kam nicht. Meine Feststellung dass es ja da keine (Aussage) gibt wurde dann als grosser Aufhänger ins Netz gestellt. Bis heute warte ich auf die Angaben. Aber vill kannst du oder jemand anderer hier Auskunft geben. Wie gross ist die Amplitude in cm (Effektivwert) der elektrischen oder magnetischen Transversalwelle eines isotopen Rundstrahlers (100 MHz) in 5 m Abstand bei einer Strahlungsleistung von: a) 1 mW b) 1 Watt c) 1 KW Kurt
Michael S. schrieb: > > Das ist auch nicht schwer zu verstehen, da Licht nun einmal (wenn man > das Wellenmodell heranzieht) eine Transversalwelle ist. (Und keine > Longitudinale.) > Was ist denn das andere Modell? Ein Kugelmodell? Kurt
Lutz H. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen >> Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem >> Revolver abfeuere und einen Körper trifft. > > Ist das Segel schwarz oder weiß? Das kommt darauf an ob die verwendeten Kugeln schwarz oder weiss sind. Kurt
Kurt B. schrieb: > Lutz H. schrieb: >> Frank M. schrieb: >>> Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen >>> Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem >>> Revolver abfeuere und einen Körper trifft. >> >> Ist das Segel schwarz oder weiß? > > Das kommt darauf an ob die verwendeten Kugeln schwarz oder weiss sind. > > Kurt Ich verwende gar keine Kugeln. Ich nehme Segeltuch (so wie jeder vernünftige Mensch).
Kurt B. schrieb: > a) 1 mW > > b) 1 Watt > > c) 1 KW a= 6 Tranversalwelleneinheiten b= 189 Tranversalwelleneinheiten c= 6000 Tranversalwelleneinheiten Da Amplitude ist quadratisch von der Sendeleistung abhängig
Bernd S. schrieb: >> Lutz H. schrieb: >>> Frank M. schrieb: >>>> Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen >>>> Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem >>>> Revolver abfeuere und einen Körper trifft. >>> >>> Ist das Segel schwarz oder weiß? >> >> Das kommt darauf an ob die verwendeten Kugeln schwarz oder weiss sind. >> >> Kurt Entsteht der Vorwärtsschub, wenn eine weiße Kugel in ein weißes Segel, eine schwarze Kugel in ein schwarzes Segel, eine weiße Kugel in ein schwarzes Segel oder eine schwarze Kugel in ein weißes Segel trifft?
Interessant wird es erst, wenn das Segel bunt ist. Stell dir mal das Gedränge vor, wenn jede Kugel einen Flecken passender Farbe zu treffen versucht. Die Schubserei nimmt kein Ende. ;-)
. Also Leute, das angebliche Zwitterwesendasein vom Licht sollte euch doch zu denken geben. Es zeigt auf das da noch viel Spielraum nach oben da ist. Spielraum um die Einfachheit von Licht zu sehen. Es ist nicht so recht glaubwürdig und einsehbar dass, je nach Bedarf, eine andere Lichtvorstellung verwendet wird. Wer will sich dazu äusseren, will ich jemand dazu äussern? Kurt
Lutz H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> a) 1 mW >> >> b) 1 Watt >> >> c) 1 KW > > a= 6 Tranversalwelleneinheiten > > b= 189 Tranversalwelleneinheiten > > c= 6000 Tranversalwelleneinheiten > > Da Amplitude ist quadratisch von der Sendeleistung abhängig Wie hoch ist sie? Kurt
Kurt B. schrieb: > Wer will sich dazu äusseren, weder äusseren noch inneren... > will ich jemand dazu äussern? ob du willst? Weiß ich doch nicht! Kurt B. schrieb: > Also Leute, das angebliche Zwitterwesendasein vom Licht sollte euch doch > zu denken geben. Mir gibt viel mehr zu denken, daß du dir immer wieder irgendwelche Geschichten aus den Fingern saugst, sie lauthals postulierst und wenn du dann nach den allereinfachsten Grundbegriffen gefragt wirst, kannst du absolut keine Antwort geben. Im Gegenteil, du verlangst dann von anderen, daß sie für dich die Definitionen festlegen, die du aller paar Minuten in einem anderen Sinnzusammenhang verwendest. Das -und nicht das Licht- gibt mir VIEL MEHR zu denken. Glaub mir das.
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wie hoch ist sie? >> >> Kurt > > zu hoch für dich du depp Ich bin der Depp wenn du nichts sagen kannst, einsehen musst dass hier was nicht zusammenpasst. Du kannst davon ausgehen dass die Notnägel: Transversale Wellen und Photönchen nichts mit der Realität zu tun hat. Kurt
Bernd S. schrieb: > > Das -und nicht das Licht- gibt mir VIEL MEHR zu denken. Glaub mir das. Mag ja sein, trotzdem hast du auch keine Antwort. Und ja, denk über "Licht" nach, es lohnt sich. Kurt
. Also nochmal. Wer glaubt wirklich das Licht zwei Seiten hat? Licht kann ja nichts dafür dass die damals nicht verstanden haben was Licht ist. (nur weil Albert eine Erklärung mit Kügelchen vorgelegt hat (sie lässt sich mit logischen Argumenten widerlegen) heisst das noch lange nicht dass es auch in der Realität so ist. Klare Aussagen von mir, es ist nicht so! Auch das mit "Transversal" ist auf ähnliche Weise in die Welt gekommen. Man brauchte halt eine Erklärung für den Umstand das sich Polarisation zeigt. Es lag nahe einfach das durch Transversalität zu untermauern. Hätten sie gewusst das man keine Longitudinalwellen braucht um das was sich zeigt zu erklären hätten sie wohl auch nichts Falsches in die Welt gesetzt. Schaut euch doch mal die Bilder an die die Lichtwelle(n) erklären. Es geht ja schon damit los das man gleichbleibende Amplituden der beiden vermuteten, 90° zueinander liegenden, Wellen hinmalen muss. Die Amplitude ist da schon mal den Bach runtergesickert. (Meine Frage dazu zeigts ja auf) Licht ist kein Zwitterwesen, Licht ist longitudinaler Druckausgleich im Medium, welcher durch Materie erzeugt und von Materie wieder erkannt wird, also rein mechanische Vorgänge. Kurt
Lutz H. schrieb: > > Entsteht der Vorwärtsschub, wenn eine weiße Kugel in ein weißes Segel, > eine schwarze Kugel in ein schwarzes Segel, eine weiße Kugel in ein > schwarzes Segel oder eine schwarze Kugel in ein weißes Segel trifft? Überlege mal was mit deinem Badetuch passiert wenn dus zu lange auf der Leine lässt, es wird grau. Schwarz und Weiss ergibt grau. Kurt
Kurt B. schrieb: > Klare Aussagen von mir, es ist nicht so! Klare Aussage von dir gegenüber klarer Aussage von Einstein. Dreimal darfst du raten, wer in diesem Rennen die Nase vorn hat!