Forum: Offtopic Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation


von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Die konnten sich kaum bewegen in dem ultraharten Vakuum.
>
> Erzähl doch nicht solche Sachen, wenn ich gerade Kaffee im Mund habe!
> Und wer macht jetzt meinen Monitor wieder sauber? :-)

Das passt ja ganz gut. Du bekommst einen Stuhl, Schreibtisch, Monitor 
Kaffee und einen sehr harten Keks.

Du schaust Richtung London, der Schreibtisch steht am Nordpol.

Keks und Kaffee sind drin, und nun kommt eine Zeile am Monitor dies 
dieses hier:
"Erzähl doch nicht solche Sachen, wenn ich gerade Kaffee im Mund habe!"
bei dir auslöst.

Der Kaffee landet am Monitor, der Keks geht drüber und fliegt 
unbeschleunigt (es ist also alles weg was da irgendwie beschleunigend 
wirken könnte) Richtung London.

Kommt der Keks in London (genau über London) an oder nicht?
Hat er dabei die gleiche Geschwindigkeit wie bei seinem Abflug.
(Die Geschwindigkeitsmessung legen wir noch fest)

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das passt ja ganz gut. Du bekommst einen Stuhl, Schreibtisch, Monitor
> Kaffee und einen sehr harten Keks.
>
> Du schaust Richtung London, der Schreibtisch steht am Nordpol.
>
> Keks und Kaffee sind drin, und nun kommt eine Zeile am Monitor dies
> dieses hier:
> "Erzähl doch nicht solche Sachen, wenn ich gerade Kaffee im Mund habe!"
> bei dir auslöst.
>
> Der Kaffee landet am Monitor, der Keks geht drüber und fliegt
> unbeschleunigt (es ist also alles weg was da irgendwie beschleunigend
> wirken könnte) Richtung London.

Bitte worauf willst du hinaus? London auch weg? Das könnte auf den Keks 
nämlich auch beschleunigend wirken. Und die Erde. Und auch die Wirkung 
des Erdmagnetfeldes auf die im Getreide des Keksteiges evtl vorhandene 
Cobalt-Spuren?

Kurt B. schrieb:
> Kommt der Keks in London (genau über London) an oder nicht?
> Hat er dabei die gleiche Geschwindigkeit wie bei seinem Abflug.
> (Die Geschwindigkeitsmessung legen wir noch fest)

Wie wär  wenn die Umstände vorher klar wären? Damit es hinterher nicht 
wieder heißt "neee ich meinte was ganz anderes, ätsch"

P.S. Ich bin grad von unterwegs, aber Versuche mal, die Verbleibenden 
Unklarheiten deines Wumschexperimentes festzuhalten

: Bearbeitet durch User
von Gu. F. (mitleser)


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Was ist ein Keks?
Und überhaupt ... wo ist London?

Und ... gibt es London überhaupt? Kann man London wiegen?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:

> Wie wär  wenn die Umstände vorher klar wären? Damit es hinterher nicht
> wieder heißt "neee ich meinte was ganz anderes, ätsch"
>

Brauchst keine Angst zu haben, hier sind keine 1k drin.

> P.S. Ich bin grad von unterwegs, aber Versuche mal, die Verbleibenden
> Unklarheiten deines Wumschexperimentes festzuhalten

Machen wir es einfacher, der Nullmeridian bleibt für die Flugrichtung 
bestehen.

Wir beschränken uns auf ein Ziel das in gerader Linie zu erreichen ist.
Der Keks wird auch nicht durch Gravitation oder Luft oder so beeinflusst 
wenn er unterwegs ist.

Er wird gestartet und fliegt mit gleicher Geschwindigkeit weiter.
Er ist als unbeschleunigt, das Ziel dreht sich inzwischen weiter (darum 
der Nordpol als Startpunkt und das Ziel auf der rotierenden Erde).

Trifft er das Ziel oder hat sich das inzwischen seitwärts weggedreht?


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Der Keks wir logischer Weise in einer Kombination aus Wurfparabel 
(bedingt durch eigenem Impuls und der Erdgravitation, sowie einer 
winzigen Komponente "Abbremsung" durch den Luftwiderstand knapp hinter 
dem Monitor auf den Boden fallen. Worauf willst Du hinaus?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Klar verfehlt er das Ziel in Deinem Gedankenexperiment, kennst Du den 
Versuch mit dem Pendel? 
https://de.wikipedia.org/wiki/Foucaultsches_Pendel

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Mal abgesehen davon, dass der Keks aufgrund der Erdkrümmung sich in 
Richtung Weltall bewegen würde...

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das passt ja ganz gut. Du bekommst einen Stuhl, Schreibtisch, Monitor
> Kaffee und einen sehr harten Keks

Keine Erde oder sonstigen Untergrund? Wie heiß ist der Kaffee? Ist das 
wie beim unendlichen Unwahrscheinlichkeitsdrive, dem man eine Tasse 
wirklich heißen Tee servieren muss? Wie hart muss der Keks sein?

Kurt B. schrieb:
> Du schaust Richtung London, der Schreibtisch steht am Nordpol

Also sprichst du vermutlich von der Erde.

Kurt B. schrieb:
> Keks und Kaffee sind drin, und nun kommt eine Zeile am Monitor dies
> dieses hier:

Wodrin? Im Mund? Unser Kaffeesprüher ist kultiviert und ißt den Keks 
ohne Kaffe im Mund. Abergut nehmen wir für ne Sekunde an, beide wären 
drin. Ja worin denn nun? In unserem ballistischem Beschleuniger mit 
Humortrigger?

Kurt B. schrieb:
> Der Kaffee landet am Monitor, der Keks geht drüber und fliegt
> unbeschleunigt

Wenn beide im Mund sind und von ihm beschleunigt werden, sollten sie ihn 
mit ähnlichem Steuerkurs verlassen. Der Blick zentral auf den Monitor. 
Beides trifft den Monitor. Aber gut nehmen wir wieder für ne Sekunde an, 
es sei so. Ich will ja wissen worauf du hinaus willst. Keks drüber weg.

Kurt B. schrieb:
> (es ist also alles weg was da irgendwie beschleunigend wirken könnte)
> Richtung London

Wenn die Masse der Erde weg ist, fliegt er an London vorbei. Weit drüber 
weg. Ohne Beschleunigung müsste er sich in gerader Linie durch Eis, Meer 
und Boden wühlen. Das würde aber auch sehr stark bremsen also 
beschleunigen. (Bremsen ist ja nix anderes als exakt gegen die 
Fahrt/Flugrichtung zu beschleunigen)
Also müsste die ganze Erde samt Schreibtisch, Monitor und Kladderatsch 
weg. Somit auch London. Dann wäre die Antwort : Nein er fliegt weder an 
London vorbei noch trifft er es, es ist weg.

Kurt B. schrieb:
> Kommt der Keks in London (genau über London) an oder nicht?

S.o.

Kurt B. schrieb:
> Hat er dabei die gleiche Geschwindigkeit wie bei seinem Abflug.
> (Die Geschwindigkeitsmessung legen wir noch fest)

Leg sie doch erst fest, bevor jdm sich die Mühe macht etwas 
auszuarbeiten, und dann von dir kommt "nö"

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Brauchst keine Angst zu haben, hier sind keine 1k drin.

Nee, ist klar. 1 Kilo Kekse krieg ich nicht in den Mund...

Kurt B. schrieb:
> Machen wir es einfacher, der Nullmeridian bleibt für die Flugrichtung
> bestehen.

Das brauchst du nicht so großzügig betonen. Der bleibt auch so bestehen, 
da kannst du nichts dran ändern (und auch die Flugrichtung des Kekses 
nicht).

Kurt B. schrieb:
> Wir beschränken uns auf ein Ziel das in gerader Linie zu erreichen ist.
> Der Keks wird auch nicht durch Gravitation oder Luft oder so beeinflusst
> wenn er unterwegs ist.

So? Willst du die Gravitation jetzt auch leugnen? Die bleibt auch 
bestehen, ob du es willst oder nicht.

Kurt B. schrieb:
> Er wird gestartet und fliegt mit gleicher Geschwindigkeit weiter.
> Er ist als unbeschleunigt, das Ziel dreht sich inzwischen weiter (darum
> der Nordpol als Startpunkt und das Ziel auf der rotierenden Erde).

Er muß ja erstmal beschleunigt werden, damit er überhaupt losfliegt. Von 
daher kann er nicht unbeschleunigt sein. Aber mit dem Verlassen meines 
Mundes erfährt er eine negative Beschleunigung. Man kann es auch 
Bremswirkung nennen. Und zwar durch den Luftwiderstand. Das wiederum 
führt dazu, daß der Keks immer langsamer wird und in etwa einem Meter 
Entfernung schließlich den Boden erreicht (also kurz vor London).

Kurt B. schrieb:
> Trifft er das Ziel oder hat sich das inzwischen seitwärts weggedreht?

Er trifft das Ziel nicht. Der Keks hat sich in Richtung Erde weggedreht. 
Warum sollte sich London seitwärts wegdrehen?

Denk dir mal etwas realistischere Experimente aus, die auch machbar 
sind. Oder kannst du etwa bis London spucken? Ich kanns nicht.

von J. T. (chaoskind)


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Daß Pendel ist n guter Hinweis. Da man über Die Geschwindigkeit des 
Kekses nichts weiß kann man auch nichts darüber sagen wie weit London 
sich aufgrund der Erdrotation aus der Flugbahn des Kekses weggedreht 
hat.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Daß Pendel ist n guter Hinweis.

Ist er in der Tat.

> Da man über Die Geschwindigkeit des
> Kekses nichts weiß kann man auch nichts darüber sagen wie weit London
> sich aufgrund der Erdrotation aus der Flugbahn des Kekses weggedreht
> hat.

Das ward auch nicht gefragt.

Ich meine es ist verstanden worauf ich raus will.

Also: der Keks trifft das Ziel nicht denn dieses hat sich inzwischen 
weitergedreht.

Der Keks fliegt also so als sei der Startpunkt ruhend.
Frage: wozu ruht er und wieso fliegt der Keks so als ruhe er auch zu 
diesem Startpunkt.

Damits schneller geht noch gleich was dazu.
Mit dem Keks wurde auch ein kurzer Lichtpuls (Laser) losgschickt, 
verhält sich der genau so wie der Keks?

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich vermute: ja, nur schneller. (wobei auch der Laserstrahl von der 
Gravitation abgelenkt wird...) Der Fehlwinkel wird sich aber aufgrund 
der Größe von c kaum feststellen lassen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich weiß übrigens nicht, worauf du hinaus willst...

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Was für Antworten krieg ich?

Diese oder jene oder eine ganz andere.
Egal, ich gebe noch weiter zu bedenken.

Wieso sollte ausgerechnet der Nordpolpunkt der Erde der Punkt sein der 
ruht, nach dem sich der Keks, unbeeindruck von der Erdrotation, bewegt.

Wie ist es mit dem Laserpuls, verhält der sich auch so als sei der 
Nordpolpunkt seine Bezugsbasis für sein Verhalten.
Folgt er der Erddrehung mit oder macht ers wie der Keks?

Klitzkleine Frage: spielt es denn keine Rolle ob sich nun die Erde um 
die Sonne dreht, diese mit anderen als lokale Sternengruppe innerhalb 
des Galaxiearmes um das SL unserer Galaxie rotiert, unsere Galaxie als 
Teil des Galaxiehaufens und der wiederum als Teil des 
Supergalaxiehaufens....

Wieso ist ausgerechnet der Nordpol der Bezug fürs Verhalten des Kekses 
(des Lichtes auch?)?
Warum nicht der Nordpol der Venus?


Wenn das durch ist geht's zurück zur verlustlosen Geradeausbewegung des 
Kekses im Vakuum.
Dabei zeigt sich das es egal ist ob sich der Keks bewegt oder nicht, 
solange er sich geradeaus bewegt läuft er wie "geschmiert", also ohne 
das er sich im Zustand der Beschleunigung befindet.

Das ändert sich schlagartig sobald irgendwas seine Richtung oder 
Geschwindigkeit zu verändern versucht.
Da wehrt er sich und zeigt Trägheit

Warum kommt diese Reaktion zu stand und was ist die Ursache dafür.
Da der Träger ungeheuer hart und dicht sein muss (die hohe LG) passt 
doch das alles nicht zusammen.
Einerseits widerstandsloses Geradeausbewegen, andererseits grosse 
Trägheit wenn da was verändert werden soll.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Es ist sowohl dem Keks, als auch dem Lichtstrahl völlig egal, ob da ein 
Nordpol in der Nähe ist, beide wissen vom Nordpol nichts, weil sie keine 
Karte lesen können. Beide werden von einem Raumpunkt X in einer Richtung 
Y mit einer Geschwindigkeit "ausgestattet". Dass da noch eine Erde, eine 
Sonne oder ein Mars in der Nähe sind, interessiert  die Teilnehmer nicht 
die Bohne.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich vermute: ja, nur schneller. (wobei auch der Laserstrahl von der
> Gravitation abgelenkt wird...) Der Fehlwinkel wird sich aber aufgrund
> der Größe von c kaum feststellen lassen.

Gravitation ist doch ausgeschlossen, ebenso Luft usw.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Das natürlich nur so lange, wie wir Luftreibung und Gravitationskraft 
außer Acht lassen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Jaja. Ich erwähnte nur den Unterschied zwischen Deiner Konstruktion und 
der Realität...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Es ist sowohl dem Keks, als auch dem Lichtstrahl völlig egal, ob da ein
> Nordpol in der Nähe ist, beide wissen vom Nordpol nichts, weil sie keine
> Karte lesen können. Beide werden von einem Raumpunkt X in einer Richtung
> Y mit einer Geschwindigkeit "ausgestattet". Dass da noch eine Erde, eine
> Sonne oder ein Mars in der Nähe sind, interessiert  die Teilnehmer nicht
> die Bohne.

Also ist die Abweichung von Zielpunkt im Moment des Absendens die der 
Keks erfährt nicht der Strecke entsprechend die der Zielpunkt auf Grund 
der Erddrehung bis zum Aufschlag gemacht hat.

(wovon dann? Raumpunkt X?)

Gilt das für den Keks und den Laserpuls oder nur für den Keks?


 Kurt

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Und Trägheit ist nur das Beharren auf einer gleichförmigen Bewegung. 
Wenn Du den Impuls ändern willst, musst Du eben Energie zuführen...

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Im Moment des Absendens gibt es keine Abweichung, weil es auch noch 
keine Drehbewegung der Erde gegeben hat... Ich verstehe Deine Frage 
nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Im Moment des Absendens gibt es keine Abweichung, weil es auch noch
> keine Drehbewegung der Erde gegeben hat... Ich verstehe Deine Frage
> nicht.

Klaro, Start und Ziel liegen beim Start auf einer Linie.

Beschreibt nun der Keks eine krumme Bahn oder dreht sich das Ziel weg?
Woher weiss der Keks wie er sich zu verhalten hat?
Woher weiss er ob er Trägheit zeigen soll oder nicht?


 Kurt

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Trägheit ist keine Eigenschaft, die ich beobachten kann, wenn sich ein 
Körper auf einer geraden Flugbahn befindet, ich merke sie erst, wenn ich 
versuche, etwas an der geraden Flugbahn zu verändern. Jede bewegte und 
unbewegte Masse besitzt Trägheit. Immer. Überall.

Beeindruckendes Beispiel: rotierendes Rad im Koffer. Solange der Koffer 
nicht aus der Rotationsebene des Rades gedreht wird, merkt man nicht, 
was drin ist. Erst wenn man versucht, den Koffer zu drehen, reißt es ihn 
einem aus der Hand.

Der Keks ist bewegte Masse und will es bleiben.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ohne, dass eine Kraft auf einen Körper wirkt, beschreibt er keine krumme 
Bahn.

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Licht übrigens auch nicht. Es lässt sich eber von Gravitationskraft 
ablenken. Stichwort: Gravitationslinse. Ein interessantes astronomisches 
Phänomen!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Klaro, Start und Ziel liegen beim Start auf einer Linie.

Start und Ziel liegen jederzeit auf einer Linie. Nur, dass nicht London 
das Ziel ist, sondern der Raumpunkt, an dem sich beim Start London 
zufällig befunden hat.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Trägheit ist keine Eigenschaft, die ich beobachten kann, wenn sich ein
> Körper auf einer geraden Flugbahn befindet, ich merke sie erst, wenn ich
> versuche, etwas an der geraden Flugbahn zu verändern. Jede bewegte und
> unbewegte Masse besitzt Trägheit. Immer. Überall.

Besitzt passt schon mal überhaupt nicht, nichts besitzt Trägheit, 
Trägheit tritt auf, ist beobachtbar, es ist die Weigerung von Materie 
ihren Zustand zu verändern.

>
> Beeindruckendes Beispiel: rotierendes Rad im Koffer. Solange der Koffer
> nicht aus der Rotationsebene des Rades gedreht wird, merkt man nicht,
> was drin ist. Erst wenn man versucht, den Koffer zu drehen, reißt es ihn
> einem aus der Hand.
>

Selbstverständlich, der Koffer ist ja unbeschleunigt, erst wenn das Rad 
da drin diesen zu beschleunigen versucht zeigt er Trägheit.

Ente ich Zustimmung wenn ich aussage das sich bewegte Materie so verhält 
wie unbewegte, das sich gleichförmig bewegte Materie ich so verhält als 
sei sie nicht bewegt.

Werde ich als Idiot hingestellt wenn ich sage/behaupte das sich Materie 
überhaupt nicht bewegt?

 Kurt

(hat schon jemand eine Aussage zu Materie und zum Laserpuls?)



.









> Der Keks ist bewegte Masse und will es bleiben.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Die Frage, ob bewegt oder ruhend kommt immer auf das Bezugssystem an. 
Zwei sich gleich bewegende Kekse können aneinander keine Bewegung 
feststellen. Bewegt und unbewegt ist nicht gleich zu setzen.

Als Keks im feldfreien Raum (also ohne externe Kräfte) fühle ich mich 
immer ruhend. Aber in Interaktion mit anderen Massen kann es dann schon 
zu Kekskrümeln kommen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich weiss immer noch nicht, worauf Du hinaus willst.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Licht übrigens auch nicht. Es lässt sich eber von Gravitationskraft
> ablenken. Stichwort: Gravitationslinse. Ein interessantes astronomisches
> Phänomen!

Nein, Falschvorstellung!!
Der Lichtweg ist krumm!!

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Eine Behauptung Deinerseits. Krumm wohin? Was ist krumm? Details bitte!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Und könntest Du bitte mal schneller antworten, oder musst Du parallel 
auch in anderen Foren präsent sein? Das ist nervig mit den ewigen 
Wartezeiten.

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Die Frage, ob bewegt oder ruhend kommt immer auf das Bezugssystem an.
> Zwei sich gleich bewegende Kekse können aneinander keine Bewegung
> feststellen. Bewegt und unbewegt ist nicht gleich zu setzen.

Wie willst du das feststellen?
Die andere Masse als Bezug?
Geht nicht denn du hast dann zwei bewegte/unbewegte Kekse.


> Als Keks im feldfreien Raum (also ohne externe Kräfte) fühle ich mich
> immer ruhend.

Toll (du kannst also nicht auseinanderhalten ob du bewegt bist oder 
nicht (du kannst es sehr wohl, aber das lassen wir hier ruhen bis wir es 
brauchen).

Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht.

(wie denn auch, bedenke den kristallharten, ungeheuer dichten Träger, da 
ist kein Spielraum das sich da was bewegt, geschweige denn geradlinig 
ohne Anschiebe.)


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Licht übrigens auch nicht. Es lässt sich eber von Gravitationskraft
>> ablenken. Stichwort: Gravitationslinse. Ein interessantes astronomisches
>> Phänomen!
>
> Nein, Falschvorstellung!!
> Der Lichtweg ist krumm!!
>
>  Kurt

Was ist denn das jetzt wieder? Wolfgang sagt, daß sich Licht ablenken 
läßt, Stichwort Gravitationslinse. Das bedeutet also, daß es nicht 
gerade, sondern "krumm" ist. Da sagst du dein beliebtes Wort 
"Falschvorstellung" (das mußte wahrscheinlich mal wieder in die Runde 
geworfen werden). Und sagst anschließend das gleiche wie Wolfgang ("Der 
Lichtweg ist krumm!!")

Was soll das denn?

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> du kannst es sehr wohl, aber das lassen wir hier ruhen bis wir es
> brauchen

Das möchte ich jetzt wissen, wie das geht.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht.

Eine irrsinnige Behauptung, die jeglicher täglicher Beobachtung 
widerspricht.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt B. schrieb:
> bedenke den kristallharten, ungeheuer dichten Träger, da
> ist kein Spielraum das sich da was bewegt, geschweige denn geradlinig
> ohne Anschiebe.

Eine interessante Vorstellung eines inversen Weltbildes. Vakuum ist 
maximal hart, Diamant ist weich. alles steht fest und hell ist dunkel.

Vielleicht ist es ja so, dann ist es einfach eine andere Theorie zur 
Beschreibung des Universums. Mir ist meine lieber.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wie willst du das feststellen?
> Die andere Masse als Bezug?
> Geht nicht denn du hast dann zwei bewegte/unbewegte Kekse.

Es kommt IMMER auf das Bezugssystem an. Wenn du in einem Eisenbahnwagen 
sitzt und schaust zum Fenster raus. Auf dem Nachbargleis steht ein 
anderer Zug. Du schaust auf den anderen Zug und siehst, wie er sich in 
Bewegung setzt. In diesem Moment bewegen sich die beiden Züge von 
einander weg.
Wenn du jetzt auf die andere Fensterseite schaust, merkst du, daß sich 
auch der Bahnsteig bewegt. Dann wird dir plötzlich klar, daß sich nicht 
der andere Zug bewegt, sondern du selbst. Denn der Bahnsteig bleibt wo 
er ist und der andere Zug steht auch noch, wo er war. Aber bevor du zur 
anderen Seite geschaut hast, dachtest du, der andere Zug fährt los. Es 
kommt also immer auf das Bezugssystem an.
Genauso ist es mit einem Gegenstand, der auf dem Boden liegt. Mit dem 
Bezugssystem "Erde" ist der Gegenstand in Ruhe. Aber in Bezug auf die 
Sonne bewegt er sich rasend schnell.
Das stimmt schon, ohne ein Bezugssystem zu nennen, kann man nicht sagen, 
ob sich ein Gegenstand bewegt oder nicht.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich bewege mich jetzt mal durch Deine kristallharte massive Welt in 
Richtung Schlafzimmer, werde von alledem nichts spüren und mein weiches 
kristallhartes Daunenbettchen genießen.

Ach ja, Thema Frequenzen: Deine Antwortfrequenz ist ungenügend!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Tja Bernd, meine Rede, aber Kurt antwortet nie direkt auf konkrete 
Fragen. Niemals. Und wenn er nicht mehr weiter weiß, dann kommen 
abstruse Behauptungen und Konstrukte... alles krumm und kristallhart...

... und Falschvorstellungen...

Bis zum 5000sten Beitrag genieße ich das noch, dann wird ignoriert.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wolfgang R. schrieb:
>>> Licht übrigens auch nicht. Es lässt sich eber von Gravitationskraft
>>> ablenken. Stichwort: Gravitationslinse. Ein interessantes astronomisches
>>> Phänomen!
>>
>> Nein, Falschvorstellung!!
>> Der Lichtweg ist krumm!!
>>
>>  Kurt
>
> Was ist denn das jetzt wieder? Wolfgang sagt, daß sich Licht ablenken
> läßt, Stichwort Gravitationslinse. Das bedeutet also, daß es nicht
> gerade, sondern "krumm" ist. Da sagst du dein beliebtes Wort
> "Falschvorstellung" (das mußte wahrscheinlich mal wieder in die Runde
> geworfen werden). Und sagst anschließend das gleiche wie Wolfgang ("Der
> Lichtweg ist krumm!!")
>
> Was soll das denn?

Er hat gesagt dass es Gravitation ist die Licht ablenkt.
Stimmt nicht.
Licht folgt der "geraden Linie", und die ist im Fall der 
Gravitationslinse krumm.
Nicht wegen der sich zeigenden Gravitation, denn die ist eine 
Sekundärerscheinung und entsteht in der Materie, nicht im Licht.
Materie beschleunigt sich selbst.
Licht "folgt" der Härte und Dichte des Bezuges, den Eigenschaften des 
Trägers am Ort den Licht gerade benutzt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> bedenke den kristallharten, ungeheuer dichten Träger, da
>> ist kein Spielraum das sich da was bewegt, geschweige denn geradlinig
>> ohne Anschiebe.
>
> Eine interessante Vorstellung eines inversen Weltbildes. Vakuum ist
> maximal hart, Diamant ist weich. alles steht fest und hell ist dunkel.
>
> Vielleicht ist es ja so, dann ist es einfach eine andere Theorie zur
> Beschreibung des Universums. Mir ist meine lieber.

Behalte deine, dann hast du auch die Falschvorstellungen um AM 
mitgekauft.

Wieso soll denn die Aussage dass der Träger unvorstellbar dicht und hart 
sei, Grund: lokales c, Materie sich überhaupt nicht bewegt, ein 
Widerspruch sein?
Nur weil dir was anderes geläufig ist!!

Gehe halt ins Schlafzimmer (pass aber auf wer noch alles drin ist),
was ist dann im Schlafzimmer? Genau! eine grosse Menge an Materie, eine 
Menge an Molekülen, eine grössere Menge an Atomen, eine noch grössere 
Menge an Atombausteinen, eine noch viel grössere Menge an ... eine ganz 
grosse Menge an Grundbausteinen der Materie, an Basisteilchen, an BT.

Also lauter identische Bausteine.

Frage: was ist Materie??

(wir haben noch das Fass, gefüllt mit Wasser.
Nimm ein stück Rohr, es habe eine vernachlässigbar dünne Wandung, und 
tauche dieses Rohr in die Tonne.)

Bewegt sich da was in der Tonne, bewegt sich da Wasser?

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Reinhard M. schrieb:
> 4k

Glückwunsch, könnte der kürzeste Beitrag im Thread sein.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
...
> Bezugssystem "Erde" ist der Gegenstand in Ruhe. Aber in Bezug auf die
> Sonne bewegt er sich rasend schnell.
> Das stimmt schon, ohne ein Bezugssystem zu nennen, kann man nicht sagen,
> ob sich ein Gegenstand bewegt oder nicht.

Danke Bernd S !!

Meine Aussage seit Jahren:
In etwas so:
Ohne Nennung des Bezuges ist jedwede Aussage zu einer Grösse oder eines 
Zustandes einfach nur wertlos"


-------------
> Das stimmt schon, ohne ein Bezugssystem zu nennen, kann man nicht sagen,
> ob sich ein Gegenstand bewegt oder nicht.
-----------

Da gilt selbstverständlich auch für Geschwindigkeitsangaben!!

Weils so wichtig ist drum nochmal!

Da gilt selbstverständlich auch für Geschwindigkeitsangaben!!

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Nimm deinehrißgeliebte Tonne mit Wasser. Jetzt schalte dein Funkgerät 
an. Fängt daß Wasser an, sich zu bewegen?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Meine Aussage seit Jahren:
> In etwas so:
> Ohne Nennung des Bezuges ist jedwede Aussage zu einer Grösse oder eines
> Zustandes einfach nur wertlos

Und warum machst du dann seit mindestens einem Jahrzehnt bezugslose 
Aussagen?

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> tauche dieses Rohr in die Tonne.)
>
> Bewegt sich da was in der Tonne, bewegt sich da Wasser?

Ich kenne die Lösung;
Wenn das Rohr in die Tonne getaucht wird, bewegt sich das Rohr oder die 
Tonne.
Habe ich noch etwas vergessen? Oder Bewegt sich nichts weil alles aus BT 
besteht? Möglicherweise müsste über der Tonne auch das Licht stehen 
bleiben, weil sich nichts bewegt.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Ich kenne die Lösung;
> Wenn das Rohr in die Tonne getaucht wird, bewegt sich das Rohr oder die
> Tonne.
> Habe ich noch etwas vergessen? Oder Bewegt sich nichts weil alles aus BT
> besteht? Möglicherweise müsste über der Tonne auch das Licht stehen
> bleiben, weil sich nichts bewegt

Hahaha Lutz, ich muss ja ehrlich sagen, anfangs als du hier 
auftauchtest, dachte ich "oh gott, nicht noch so einer wie der Bindl". 
Aber inzwischen würd ich sagen, würd es nicht so schwul klingen, ich 
liebe dich :D

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> tauche dieses Rohr in die Tonne.)
>>
>> Bewegt sich da was in der Tonne, bewegt sich da Wasser?
>
> Ich kenne die Lösung;
> Wenn das Rohr in die Tonne getaucht wird, bewegt sich das Rohr oder die
> Tonne.
> Habe ich noch etwas vergessen?

Falsch interpretiert.

Es geht darum wieso sich Materie in der kristallharten Trägersubstanz 
ohne Widerstand zu erfahren bewegen kann.

Das Rohr soll eine Analogie darstellen, den Verständnisboden aufreissen 
damit so einfache Überlegungen überhaut Einlas finden können, die 
vorgefertigten Meinungen beiseite schieben.

Also, das Röhrchen taucht ins Wasser ein und bewegt sich nach unten.
Bewegt sich Wasser?
Nein!

Nun schreibe anstatt Röhrchen BT (Basisteilchen), also der Grundbaustein 
der Materie.

Das BT besteht aus einer Menge der Substanz (die Tonne (unser Universum) 
ist hier gedanklich mit dieser Substanz gefüllt.)

Spürt dieses Röhrchen, das BT, irgendeinen Widerstand?
Nein.

Spürt bewegte Materie irgendeinen Widerstand? Nein.

Aussage: Materie (BT) ist eine Menge an Trägersubstanz.
Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern 
einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht.

Wie diese Menge als solche erhalten bleibt ist ein weitere Thema.
Erst muss dieses hier Einlass in die verbauten Denkapparate finden.

Die bisherige Erfahrung zeigt dass das ein sehr langwieriger und 
aufwe(ä)ndiger Prozess ist.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Also, das Röhrchen taucht ins Wasser ein und bewegt sich nach unten.
> Bewegt sich Wasser?
> Nein!

Ein Röhrchen mit 0 Volumen wird das Wasser nicht bewegen, ist jedoch 
auch eine sehr fragwürdige Definition von Röhrchen. Ein Röhrchen mit 
Volumen wird selbstverständlich Wasser verdrängen und somit auch 
bewegen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also, das Röhrchen taucht ins Wasser ein und bewegt sich nach unten.
>> Bewegt sich Wasser?
>> Nein!
>
> Ein Röhrchen mit 0 Volumen wird das Wasser nicht bewegen, ist jedoch
> auch eine sehr fragwürdige Definition von Röhrchen. Ein Röhrchen mit
> Volumen wird selbstverständlich Wasser verdrängen und somit auch
> bewegen.

Wer hat denn was von Null Volumen geschrieben, niemand.
Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher.

Es geht um das BT, darum dass es eine Einheit einer Menge der 
Trägersubstanz ist und sich diese Menge selber nicht bewegt, sondern 
einfach Teile davon getaucht werden.

Da mag das Medium selber noch so beinhart und dicht sein, bewegt sich 
nichts gibt's auch keinen Widerstand.

"Materie" bewegt sich ziemlich unabhängig, Licht nicht!!

Mit Hilfe des Bezuges für Lichtausbreitung kannst du Materie ein v 
zuordnen, dieses v ist aber dann auf den Bezug bezogen dem das Licht 
aufzeigt, vorfindet, gehorcht.

(wer behauptet immer noch dass Materie nicht schneller als Licht 
unterwegs sein kann?)

Licht breitet sich im Medium durch longitudinale 
Druckunterschiedsweitergabe aus, wie schnell das geht hängt von der 
Dichte des Mediums ab, die LG ist also immer von den lokalen 
Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Aussage: Materie (BT) ist eine Menge an Trägersubstanz.
> Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern
> einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht.

Ach so einfach.  Es werden nur die Informationen hin und hergeschickt.
Am vorderen Ende werden die BT von der Eigenschaft Wasser in BT mit der 
Eigenschaft Rohr umgewandelt und am hinteren Ende die BT  von Stab in 
Luft und an der Wasseroberfläche wird die Differenz Wasser- Luft 
ausgeglichen. Ganz einfach.es braucht nicht mehr die schwere Materie 
bewegt, werden sondern es reicht die Information was wie umzuwandeln 
ist. Sind überall genügend BT vorhanden?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:

> Habe ich noch etwas vergessen? Oder Bewegt sich nichts weil alles aus BT
> besteht? Möglicherweise müsste über der Tonne auch das Licht stehen
> bleiben, weil sich nichts bewegt.

Licht ist Druckausgleich im Medium, Materie besteht aus Medium.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Materie besteht aus Medium.

Und aus was besteht Vakuum?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Materie besteht aus Medium.
>
> Und aus was besteht Vakuum?

Wenn was drin ist dann ist es Medium.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wer hat denn was von Null Volumen geschrieben, niemand.
> Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher.

Du schriebst davon, dass das Röhrchen im Wasser kein Wasser bewegt. Das 
lässt nur den einzigen Schluss zu, das dein Röhrchen kein Volumen hat. 
Bzw noch den zweiten Schluss, dass deine Annahme, dein Röhrchen würde 
kein Wasser bewegen, falsch ist.

von Bernd S. (bernds1)


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Ich helfe dir mal bei der Antwort:
Kurt B. schrieb:
> Vakuum ist der Bezeichner für: "Abwesenheit von Materie"

Jetzt führe ich den Gedanken mal weiter.
Wenn Vakuum die Abwesenheit von Materie ist, und die Materie aus 
"Medium" besteht, ist damit klargestellt, daß im Vakuum auch kein Medium 
ist. Das Licht breitet sich aber im Vakuum aus. Wenn im Vakuum kein 
Medium ist, breitet sich das Licht also ohne Medium aus. Und das ist 
zweifelsfrei, sogar von dir selbst ausgesagt und bestätigt!

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn was drin ist dann ist es Medium.

Wenn was drin ist, dann ist es kein Vakuum, denn du hast selber 
geschrieben, daß Vakuum die Abwesenheit von Materie ist und damit ist es 
auch die Abwesenheit von einem Medium.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wer hat denn was von Null Volumen geschrieben, niemand.
>> Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher.
>
> Du schriebst davon, dass das Röhrchen im Wasser kein Wasser bewegt. Das
> lässt nur den einzigen Schluss zu, das dein Röhrchen kein Volumen hat.
> Bzw noch den zweiten Schluss, dass deine Annahme, dein Röhrchen würde
> kein Wasser bewegen, falsch ist.

Oder das das ist was ausgesagt wird.
Nämlich dass die Wandstärke vernachlässigbar ist.


 Kurt


(warum nimmst du nicht den "Sinn" des Röhrchens?)
(oder erkennst du ihn nicht?)



.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Nämlich dass die Wandstärke vernachlässigbar ist.

Wenn die Wandstärke vernachlässigbar ist, dann ist das Röhrchen nicht 
existent und kann damit auch auf nichts einen Einfluß ausüben. Es ist 
einfach nicht da. Und wenn es nicht da ist, braucht man auch keinen 
"Sinn" in etwas hineindeuten, was nicht da ist.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher.

Wozu führt die Vernächlassigbarkeit des Wanddurchmessers?

Kurt B. schrieb:
> Es geht um das BT, darum dass es eine Einheit einer Menge der
> Trägersubstanz ist und sich diese Menge selber nicht bewegt, sondern
> einfach Teile davon getaucht werden.

Worein getaucht?
Falls du getauscht meintest, wenn die BT alle gleicher Natur sind, und 
das müssen sie sein, ansonsten gäbe es ja noch grundlegenere Teilchen, 
sind sie nicht zu unterscheiden. Woran erkennst du dann, das da etwas 
getauscht wurde? Nochmal, ein BT ist nicht von einem anderen BT zu 
unterscheiden.
Ähnlich wie der Glatzensatz von, wenn ich mich recht erinner, John 
Wheeler.
Da gings zwar um schwarze Löcher, aber schwarze Löcher haben keine Haare 
;-).

Kurt B. schrieb:
> Da mag das Medium selber noch so beinhart und dicht sein, bewegt sich
> nichts gibt's auch keinen Widerstand.

Da kommt aber das Problem, das ohne Bewegung keine Veränderung. Vor 
allem in einem rein mechanistischem Weltbild wie dem deinen. Und wenn 
sich da dann nichts bewegt..... Du erinnerst dich dunkel? Eigentlich 
ging es mal einige tausend Threads um AM. Das hat vor allem mit 
Veränderung zu tun. Nun erkläre das bitte in deinem mechanistischem 
Weltbild ohne Bewegung.

Kurt B. schrieb:
> Mit Hilfe des Bezuges für Lichtausbreitung kannst du Materie ein v
> zuordnen
bis hier kann ich folgen.
, dieses v ist aber dann auf den Bezug bezogen dem das Licht
> aufzeigt, vorfindet, gehorcht.
hier dann aber: HÄÄÄÄÄÄÄÄ???????

Kurt B. schrieb:
> (wer behauptet immer noch dass Materie nicht schneller als Licht
> unterwegs sein kann?)

Klar, weil wir die Zeit die nicht existiert, rückwärtslaufen lassen 
können, und somit in Bereiche der Vergangenheit vordringen die quasi nie 
existiert haben. Ausser für den Moment von 1s/1,23456789*10^77. Wobei 
diese Zahl natürlich noch beliebig anpassbar ist, da der werte 
Theorieersteller selbst noch nicht so recht weiß, wofür sie eigentlich 
steht, woher sie kommt, wie sie zu erklären und vor allem zu benutzen 
ist. Es ist ja schließlich eine ZAHL. Sie kommt aus dem bösen, dunkeln 
Reich der Mathematik. Lehnt Kurtili das nicht eigentlich voll und ganz 
ab?

Kurt B. schrieb:
> Licht breitet sich im Medium durch longitudinale
> Druckunterschiedsweitergabe aus, wie schnell das geht hängt von der
> Dichte des Mediums ab, die LG ist also immer von den lokalen
> Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig.

Was ist der Unterschied zwischen Ortsumständen und Ortsfaktoren?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Von Vernachlässigbarkeit seines Wanddurchmessers doch eher.
>
> Wozu führt die Vernächlassigbarkeit des Wanddurchmessers?
>
> Kurt B. schrieb:
>> Es geht um das BT, darum dass es eine Einheit einer Menge der
>> Trägersubstanz ist und sich diese Menge selber nicht bewegt, sondern
>> einfach Teile davon getaucht werden.
>
> Worein getaucht?

Schreibfehler! ein richtig gemeiner! getauscht soll es heissen.

Legen wir das Röhrchen weg, es hat seine Schuldigkeit getan.

Das BT, also der Grundbaustein der Materie, ist kein selbstständiges 
Irgendwas das ins Universum geschüttet worden ist, sondern etwas das 
entstanden ist und auch wieder vergeht.
Nämlich Einheiten, Menge der Trägersubstanz.

Ist eine Menge extrahiert ist das BT da, ist diese Menge nicht mehr als 
quasi Einheit gebunden dann ist das BT weg.
Am Gesamtsystem, der Gesamtmenge der Substanz ändert das nichts.

Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten.
Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt.

(Darum ist auch der Trägertakt vonnöten, das mit den 1.234...)

Bewegt sich diese Schwingeinheit müssen es nicht die gleichen Bausteine 
sein, sondern nur die gleiche Anzahl/Menge.

Bewegt sie sich nach rechts werden rechts einfach neue 
Trägersubstanzbausteine eingebunden, links welche fallen gelassen.

Dadurch bewegt sich die Einheit (genannt BT) ohne das sich deren 
Bausteine bewegen müssen.

Das BT ist also eine Schwingungsform deren Komponenten wechseln können.
Die Schwingungsform bewegt sich, die Komponenten nicht.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Da mag das Medium selber noch so beinhart und dicht sein, bewegt sich
>> nichts gibt's auch keinen Widerstand.
>
> Da kommt aber das Problem, das ohne Bewegung keine Veränderung.

Selbstverständlich, darum das BT in seiner besonderen Eigenschaft.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Mit Hilfe des Bezuges für Lichtausbreitung kannst du Materie ein v
>> zuordnen
> bis hier kann ich folgen.

> , dieses v ist aber dann auf den Bezug bezogen dem das Licht
>> aufzeigt, vorfindet, gehorcht.
> hier dann aber: HÄÄÄÄÄÄÄÄ???????
>

Bringe dich an einen Ort der weit weg von Materie ist, beobachte die 
Hintergrundstrahlung, also Licht.

Anhand des Dopplers und durch andere Messungen kannst du dich so 
positionieren dass Licht aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu 
kommt.
Dann hast du dich zum Lichtleitbezug, also zur Ausbreitung von Licht an 
diesem Ort, ruhend gestellt.
Heisst: Licht bewegt sich aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu 
als auch von dir weg.
Du ruhst zum Lichtleitbezug.
Nun kannst du Materie beobachten und dieser eine Geschwindigkeit 
zuweisen.
Als Bezug für diese Geschwindigkeit hast du den Bezug genommen zu dem du 
ruhst, zum lokalem Lichtleitbezug.


> Kurt B. schrieb:
>> (wer behauptet immer noch dass Materie nicht schneller als Licht
>> unterwegs sein kann?)
>
> Klar, weil wir die Zeit die nicht existiert, rückwärtslaufen lassen
> können, und somit in Bereiche der Vergangenheit vordringen die quasi nie
> existiert haben. Ausser für den Moment von 1s/1,23456789*10^77. Wobei
> diese Zahl natürlich noch beliebig anpassbar ist, da der werte
> Theorieersteller selbst noch nicht so recht weiß, wofür sie eigentlich
> steht, woher sie kommt, wie sie zu erklären und vor allem zu benutzen
> ist. Es ist ja schließlich eine ZAHL. Sie kommt aus dem bösen, dunkeln
> Reich der Mathematik. Lehnt Kurtili das nicht eigentlich voll und ganz
> ab?

Was soll denn da rückwärts laufen oder seltsam sein?

Licht breitet sich z.B. mit 3000 000 Km/s aus, Materie halt mit 310 000 
Km/s.

Geht, denn sie sind nicht voneinander abhängig.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Licht breitet sich im Medium durch longitudinale
>> Druckunterschiedsweitergabe aus, wie schnell das geht hängt von der
>> Dichte des Mediums ab, die LG ist also immer von den lokalen
>> Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig.
>
> Was ist der Unterschied zwischen Ortsumständen und Ortsfaktoren?

Ortsumstände sind der Oberbegriff/Sammelbegriff für die einzelnen 
Ortsfaktoren.

Ein Ortsfaktor ist z.B. die Dichte des Mediums denn die bestimmt auch 
die LG mit.
Wie viele man braucht um da eine brauchbare Beschreibung der Vorgänge 
die ablaufen zu haben das weiss ich noch nicht.
Viele dürften es nicht sein.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Legen wir das Röhrchen weg, es hat seine Schuldigkeit getan.

Hat es nicht, den für den Fall des Schreibfehlers  hatte ich einige 
Fragen gestellt.

J. T. schrieb:
> Falls du getauscht meintest, wenn die BT alle gleicher Natur sind, und
> das müssen sie sein, ansonsten gäbe es ja noch grundlegenere Teilchen,
> sind sie nicht zu unterscheiden. Woran erkennst du dann, das da etwas
> getauscht wurde? Nochmal, ein BT ist nicht von einem anderen BT zu
> unterscheiden.
> Ähnlich wie der Glatzensatz von, wenn ich mich recht erinner, John
> Wheeler.
> Da gings zwar um schwarze Löcher, aber schwarze Löcher haben keine Haare
> ;-).

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Legen wir das Röhrchen weg, es hat seine Schuldigkeit getan.
>
> Hat es nicht, den für den Fall des Schreibfehlers  hatte ich einige
> Fragen gestellt.

Hab ich übersehen.

>
> J. T. schrieb:
>> Falls du getauscht meintest, wenn die BT alle gleicher Natur sind, und
>> das müssen sie sein, ansonsten gäbe es ja noch grundlegenere Teilchen,
>> sind sie nicht zu unterscheiden. Woran erkennst du dann, das da etwas
>> getauscht wurde? Nochmal, ein BT ist nicht von einem anderen BT zu
>> unterscheiden.
>> Ähnlich wie der Glatzensatz von, wenn ich mich recht erinner, John
>> Wheeler.
>> Da gings zwar um schwarze Löcher, aber schwarze Löcher haben keine Haare
>> ;-).

Wer sagt denn dass diese keine Haare haben können?

Also zum BT.

Unser All, eines von vielen, ist eine schwingende Einheit, diese Einheit 
erhält sich in seiner Menge an Trägersubstanz durch ihr Schwingen.

Das BT ist auch nur eine Einheit einer Menge dieser Substanz und erhält 
sich durch den Schwingvorgang.
Dieser ist quasi der Begrenzer der Menge der einzelnen 
Trägersubstanzteilchen die das BT ausmachen.

Dabei ist es egal ob diese Menge durch immer gleiche 
Trägersubstanzteilchen gebildet wird oder ob da einige oder viele "neue" 
einbezogen werden oder nicht.
Werden neue einbezogen dann ändert sich der Ort an dem die Schwingung 
stattfindet, jedoch nicht der Ort der verwendeten 
Trägersubstanzteilchen.
Diese bleiben da wo sie sind, müssen also nicht bewegt werden.

Materie ist also nichts weiter als eine Schwingung die nichts irgendwie 
transportiert, sondern einfach nur eine Schwingung ist.
Wenn du ins Schlafzimmer gehst dann gehen nur die einzelnen 
Schwingungsvorgänge dahin, die als Grundlage verwendeten 
Trägersubstanzteilchen bleiben da wo sie sind.


 Kurt

Mit meinen Überlegungen höre ich einfach bei den Trägersubstanzteilchen 
auf, ob da noch eine weitere Unterteilung da ist lasse ich offen.
Wahrscheinlich schon, ev. noch viele Stufen ins Kleinere, ebenso wird's 
wohl auch mit unserem Universum sein, das könnte ebenfalls ein Teilchen 
von vielen anderen sein, also die Leiter geht nach unten und nach oben.

Inzwischen dürfte auch der Sinn der Trägertaktung klar sein, der 1.234 x 
10^77 Hz.

Dies ist die Schwingfrequenz der BT, denn auch diese Schwingung läuft 
nicht umsonst und von selber, sondern bedarf des Anstosses und der 
Erhaltung.

Ist die Taktung weg, verschwindet die Schwingung, verschwindet das BT, 
verschwindet Materie.
Wird durch irgendeinen Anstossvorgang im Träger eine passende Menge an 
Substanz zum Schwingen angeregt ist das BT vorhanden, somit Materie.


.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Ist die Taktung weg, verschwindet die Schwingung, verschwindet das BT,
>verschwindet Materie.
>Wird durch irgendeinen Anstossvorgang im Träger eine passende Menge an
>Substanz zum Schwingen angeregt ist das BT vorhanden, somit Materie.

Du solltest dich dringend an den Vatikan wenden. Mit dieser Nummer hätte 
die Jungfernzeugung der Bibel eine sensationelle wissenschaftliche 
Grundlage bekommen.

Da hat einfach mal etwas angefangen zu schwingen und schwupps war der 
Heiland da.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Ist die Taktung weg, verschwindet die Schwingung, verschwindet das BT,
>>verschwindet Materie.
>>Wird durch irgendeinen Anstossvorgang im Träger eine passende Menge an
>>Substanz zum Schwingen angeregt ist das BT vorhanden, somit Materie.
>
> Du solltest dich dringend an den Vatikan wenden. Mit dieser Nummer hätte
> die Jungfernzeugung der Bibel eine sensationelle wissenschaftliche
> Grundlage bekommen.
>
> Da hat einfach mal etwas angefangen zu schwingen und schwupps war der
> Heiland da.

Da hat es einfach einen Knall getan und schon war das Universum da.
Mitsamt seinen Seitenbandsignalen die aber nicht, wie behauptet, vom 
Sender stammen.

Somit ist die ganze Grundlage des Knallerls falsch denn es werden/wurden 
falsche Umstände angenommen und behauptet.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Hab ich übersehen.

Das ist nicht alles, was du übersehen hast. Ich hatte dir auch noch ein 
paar Fragen gestellt:

Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Materie besteht aus Medium.
>
> Und aus was besteht Vakuum?

Bernd S. schrieb:
> Ich helfe dir mal bei der Antwort:
> Kurt B. schrieb:
>> Vakuum ist der Bezeichner für: "Abwesenheit von Materie"
>
> Jetzt führe ich den Gedanken mal weiter.
> Wenn Vakuum die Abwesenheit von Materie ist, und die Materie aus
> "Medium" besteht, ist damit klargestellt, daß im Vakuum auch kein Medium
> ist. Das Licht breitet sich aber im Vakuum aus. Wenn im Vakuum kein
> Medium ist, breitet sich das Licht also ohne Medium aus. Und das ist
> zweifelsfrei, sogar von dir selbst ausgesagt und bestätigt!

Wie passt das zu deiner Behauptung, daß Licht ein Medium braucht, um 
sich ausbreiten zu können?

Kurt B. schrieb:
> Wenn was drin ist dann ist es Medium.
>
>  Kurt

Bernd S. schrieb:
> Wenn was drin ist, dann ist es kein Vakuum, denn du hast selber
> geschrieben, daß Vakuum die Abwesenheit von Materie ist und damit ist es
> auch die Abwesenheit von einem Medium.

Könntest du dich dazu bitte äußern?

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Somit ist die ganze Grundlage des Knallerls falsch denn es werden/wurden
> falsche Umstände angenommen und behauptet.

Ich hab mich schon gefragt, wann Kurt den Urknall anzweifeln wird.
Da ich viel Freude am Lesen der Diskussion hier habe, -mein Kommentar:

Laut Kurt ist der Takt ja der Repraturversuch des Universums, den 
Idealzustand, der da ist:
-unendliche Dichte;
-keine Materie(keine Energie);
-kein Raum;
-keine Zeit:
 wiederherzustellen.
Somit ist der Urknall, der Raum- und Zeit gebar, ein Überbleibsel und 
Folge des letzten Reperaturtaktes des vorhergehenden Universums, diesen 
Idealzustand zu erreichen.
Während dieses Taktes wurde die Zeit abgeschafft.
Doch nun konnte der Takt nicht beendet werden. Es gab kein zeitliches 
Beenden des Taktes. Der Idealzustand wurde verfehlt.
Die Zeit musste wiederbelebt werden, um den letzten Takt zu beenden.
Aber, - ohne Raum keine Zeit.
Für einen kurzen Augenblick mussten Raum und Zeit wiedergeboren werden.

---  UND DIE GANZE SCHOSE GING VON VORNE LOS  ---

von Gu. F. (mitleser)


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Na, hat euch der Kasper ins nächste Schlammloch gelockt?

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Na, hat euch der Kasper ins nächste Schlammloch gelockt?

Bei dir funktioniert das Stöckchenhinhalten zum Drüberspringen ja 
bestens.

von Lutz H. (luhe)


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Gu. F. schrieb:
> Schlammloch

Schlammloch?
Zeit, Raum , Urknall, Ortsumstände und Medium.
Wozu gehört ein Schlammloch? Irgendwie zu Medium,  es ist Nicht fest 
aber es kann durchdrungen werden mit einem Stab, der sehr dünn ist. 
Könntest Du vorhersagen über die Kräfte machen, die beim Schingen zur 
nächsten Dauer auftreten?

von Gu. F. (mitleser)


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Kara B. schrieb:
> Stöckchenhinhalten zum Drüberspringen

Prust

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das BT, also der Grundbaustein der Materie, ist kein selbstständiges
> Irgendwas das ins Universum geschüttet worden ist, sondern etwas das
> entstanden ist und auch wieder vergeht.

Wie kommt das? Woraus entsteht, wohin vergeht?

Kurt B. schrieb:
> Ist eine Menge extrahiert ist das BT da, ist diese Menge nicht mehr als
> quasi Einheit gebunden dann ist das BT weg.
> Am Gesamtsystem, der Gesamtmenge der Substanz ändert das nichts.
>
> Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten.
> Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt.
>
> (Darum ist auch der Trägertakt vonnöten, das mit den 1.234...)

Nochmal die Frage: Hast du "das elegante Universum" gelesen?

Kurt B. schrieb:
> Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten.
> Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt.

Unterschied zwischen Trägersubstanz und Basisteilchen?

Kurt B. schrieb:
> Bringe dich an einen Ort der weit weg von Materie ist, beobachte die
> Hintergrundstrahlung, also Licht.
>
> Anhand des Dopplers und durch andere Messungen kannst du dich so
> positionieren dass Licht aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu
> kommt.
> Dann hast du dich zum Lichtleitbezug, also zur Ausbreitung von Licht an
> diesem Ort, ruhend gestellt.
> Heisst: Licht bewegt sich aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu
> als auch von dir weg.
> Du ruhst zum Lichtleitbezug.
> Nun kannst du Materie beobachten und dieser eine Geschwindigkeit
> zuweisen.

Wow, eine nachvollziehbare Erklärung, ich bin beeindruckt.

Kurt B. schrieb:
> Als Bezug für diese Geschwindigkeit hast du den Bezug genommen zu dem du
> ruhst, zum lokalem Lichtleitbezug.

Bis auf diesen Satz. Das klingt verdächtig nach Tautologie.

Kurt B. schrieb:
> Was soll denn da rückwärts laufen oder seltsam sein?
>
> Licht breitet sich z.B. mit 3000 000 Km/s aus, Materie halt mit 310 000
> Km/s.
>
> Geht, denn sie sind nicht voneinander abhängig.

Wurde je irgendwas schneller als Lichtgeschwindigkeit gemessen? Bzw 
konkreter, Materie mit Überlichtgeschwindigkeit? Auch vor der Festlegung 
des Meters an der Lichtgeschwindigkeit?

Kurt B. schrieb:
> Ortsumstände sind der Oberbegriff/Sammelbegriff für die einzelnen
> Ortsfaktoren.

Kurt B. schrieb:
>>> Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig.

Was nun? Sind die Ortsumstände Teil der Ortsfaktoren oder sind sie der 
Obergriff? Das ist ein signifikanter Unterschied. Man könnte geneigt 
sein, von diametralem Widerspruch zu sprechen.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hab ich übersehen.
>
> Das ist nicht alles, was du übersehen hast. Ich hatte dir auch noch ein
> paar Fragen gestellt:
>
> Bernd S. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Materie besteht aus Medium.
>>
>> Und aus was besteht Vakuum?
>
> Bernd S. schrieb:
>> Ich helfe dir mal bei der Antwort:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Vakuum ist der Bezeichner für: "Abwesenheit von Materie"
>>
>> Jetzt führe ich den Gedanken mal weiter.
>> Wenn Vakuum die Abwesenheit von Materie ist, und die Materie aus
>> "Medium" besteht, ist damit klargestellt, daß im Vakuum auch kein Medium
>> ist. Das Licht breitet sich aber im Vakuum aus. Wenn im Vakuum kein
>> Medium ist, breitet sich das Licht also ohne Medium aus. Und das ist
>> zweifelsfrei, sogar von dir selbst ausgesagt und bestätigt!
>
> Wie passt das zu deiner Behauptung, daß Licht ein Medium braucht, um
> sich ausbreiten zu können?
>

Vakuum ist der Bezeichner für: Abwesenheit von Materie, also keine BT 
vorhanden. Unser Universum besteht aus Trägersubstanz. Vakuum in unserem 
Universum ist daher "gefüllt" mit Trägersubstanz.


> Kurt B. schrieb:
>> Wenn was drin ist dann ist es Medium.
>>
>>  Kurt
>
> Bernd S. schrieb:
>> Wenn was drin ist, dann ist es kein Vakuum, denn du hast selber
>> geschrieben, daß Vakuum die Abwesenheit von Materie ist und damit ist es
>> auch die Abwesenheit von einem Medium.
>
> Könntest du dich dazu bitte äußern?

Oberhalb geschehen.

Träger Medium/Substanz/Substanzteilchen/Trägersubstanz

BT ist der Grundbaustein der Materie, Materie ist aus BT zusammengebaut.
Das BT ist eine abgeschlossene Menge der Substanz/des Trägers/von 
Substanzteilchen.

Licht breitet sich im Medium/Trägersubstanz in Form von 
Druckschwankungen aus. Materie steht da nur im Weg rum.

Können diese Druckschwankungen bei den Materieeinheiten 
(Moleküle/Atome/Atombausteine/Atombausteinbausteine..) deren 
Resonanzfrequenz(en) anregen dann ist Licht empfangen.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Träger Medium/Substanz/Substanzteilchen/Trägersubstanz
Könntest du jeden einzelnen Begriff mal definieren? Damit wir auch von 
den gleichen Begriffen reden und damit es keine Mißverständnisse gibt.

>
> BT ist der Grundbaustein der Materie, Materie ist aus BT zusammengebaut.
> Das BT ist eine abgeschlossene Menge der Substanz/des Trägers/von
> Substanzteilchen.
Wenn aber nun, wie du selber sagst, das Vakuum die Abwesenheit von 
Materie ist, dann kann doch im Vakuum auch nichts sein. Wie also breitet 
sich das Licht aus, wenn es doch die Anwesenheit von etwas braucht?

Wenn du jeden einzelnen der obigen Begriffe mal genau definierst, dann 
fällt alles das Diskutieren leichter, ok?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Das BT, also der Grundbaustein der Materie, ist kein selbstständiges
>> Irgendwas das ins Universum geschüttet worden ist, sondern etwas das
>> entstanden ist und auch wieder vergeht.
>
> Wie kommt das? Woraus entsteht, wohin vergeht?

Entstehung: vorstellbar durch Komprimierung an einem kleinem Ort durch 
konstruktive Druckeinwirkung aus mehreren Richtungen.

Vergehung: Ausbleiben des Erhalungstaktes, daher abklingen der 
Eingenschwingung, "Zerfall" der Einheit BT, somit keine schwingende 
Struktur mehr.

Starker "Druckabbau", starke destruktive Überlagerung von Licht...

"Verbrauchtsein" des Druckes die der Träger bei seiner "Aufladung" in 
dem Bereich der betrachteten BT erfahren hat.


>
> Kurt B. schrieb:
>> Ist eine Menge extrahiert ist das BT da, ist diese Menge nicht mehr als
>> quasi Einheit gebunden dann ist das BT weg.
>> Am Gesamtsystem, der Gesamtmenge der Substanz ändert das nichts.
>>
>> Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten.
>> Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt.
>>
>> (Darum ist auch der Trägertakt vonnöten, das mit den 1.234...)
>
> Nochmal die Frage: Hast du "das elegante Universum" gelesen?
>

Kenn ich nicht und habs auch nicht gelesen.


> Kurt B. schrieb:
>> Die Mengeneinheit BT wird durch ihr Schwingen als solche erhalten.
>> Am Schwingen ist immer die selbe Menge an Trägersubstanz beteiligt.
>
> Unterschied zwischen Trägersubstanz und Basisteilchen?
>


BT ist die Menge der die (Schwing)Einheit bildenden 
Trägersubstanzmenge/Mediumsmenge/Substanzteilchen.


> Kurt B. schrieb:
>> Bringe dich an einen Ort der weit weg von Materie ist, beobachte die
>> Hintergrundstrahlung, also Licht.
>>
>> Anhand des Dopplers und durch andere Messungen kannst du dich so
>> positionieren dass Licht aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu
>> kommt.
>> Dann hast du dich zum Lichtleitbezug, also zur Ausbreitung von Licht an
>> diesem Ort, ruhend gestellt.
>> Heisst: Licht bewegt sich aus jeder Richtung gleich schnell auf dich zu
>> als auch von dir weg.
>> Du ruhst zum Lichtleitbezug.
>> Nun kannst du Materie beobachten und dieser eine Geschwindigkeit
>> zuweisen.
>
> Wow, eine nachvollziehbare Erklärung, ich bin beeindruckt.
>

Was soll da Besonderes sein?


> Kurt B. schrieb:
>> Als Bezug für diese Geschwindigkeit hast du den Bezug genommen zu dem du
>> ruhst, zum lokalem Lichtleitbezug.
>
> Bis auf diesen Satz. Das klingt verdächtig nach Tautologie.
>

"diese"
Als Bezug für die Geschwindigkeitsangabe der bewegten Materie...


> Kurt B. schrieb:
>> Was soll denn da rückwärts laufen oder seltsam sein?
>>
>> Licht breitet sich z.B. mit 3000 000 Km/s aus, Materie halt mit 310 000
>> Km/s.
>>
>> Geht, denn sie sind nicht voneinander abhängig.
>
> Wurde je irgendwas schneller als Lichtgeschwindigkeit gemessen? Bzw
> konkreter, Materie mit Überlichtgeschwindigkeit? Auch vor der Festlegung
> des Meters an der Lichtgeschwindigkeit?
>

Der Meter wurde mit der LG festgelegt die Licht auf der Erdoberfläche 
hat.

Wie das v der Materie, die schneller als das lokale Licht unterwegs ist, 
gemessen werden kann das ist erstmal zu bereden.


> Kurt B. schrieb:
>> Ortsumstände sind der Oberbegriff/Sammelbegriff für die einzelnen
>> Ortsfaktoren.
>
> Kurt B. schrieb:
>>>> Ortsumständen (Teil der Ortsfaktoren) des Trägers abhängig.
>
> Was nun? Sind die Ortsumstände Teil der Ortsfaktoren oder sind sie der
> Obergriff? Das ist ein signifikanter Unterschied. Man könnte geneigt
> sein, von diametralem Widerspruch zu sprechen.

Eher davon das ich keine eindeutige Notifikation (oder wie das heisst) 
habe.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wie das v der Materie, die schneller als das lokale Licht unterwegs ist,
> gemessen werden kann das ist erstmal zu bereden.

Was ist "lokales Licht" und was unterscheidet es genau von anderen 
"Licht-Arten"?

Kurt B. schrieb:
> Eher davon das ich keine eindeutige Notifikation (oder wie das heisst)
> habe.

Wenn du etwas erklären willst, aber die Bezeichnung oder Bedeutung der 
einzelnen Dinge, von denen du sprichst, gar nicht weißt, dann ist das 
keine gute Grundlage.
Definiere doch erstmal die Begriffe, mit denen du umgehst. Und zwar so, 
daß sie zweifelsfrei nachvollziehbar sind. Vor allem, morgen und 
übermorgen (und später auch noch) sollten die Begriffe noch die gleiche 
Bedeutung haben, sonst reden wir wieder aneinander vorbei!

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Eher davon das ich keine eindeutige Notifikation (oder wie das heisst)
> habe.

Du meinst sicher Notation. Deine ist halt nicht nur uneindeutig, sondern 
auch selbstwidersprüchlich, so wie sie jetzt ist. Die solltest du 
erstmal ausräumen.

von E. D. (e-d)


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-- Mir fällt grad auf:
Wenn wir Kurt's Auffassungen in handfeste Definitionen packen und mit 
meinem Postulat zur Entstehung des Urknalls
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
verbinden, hat dieses Forum erstmalig eine "wissenschaftliche" These 
aufgestellt!


:-)

p.s.:
Andere sind auchnicht besser ..

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie das v der Materie, die schneller als das lokale Licht unterwegs ist,
>> gemessen werden kann das ist erstmal zu bereden.
>
> Was ist "lokales Licht" und was unterscheidet es genau von anderen
> "Licht-Arten"?

Nicht unterschiedliches Licht ist gemeint, sondern das Licht (dessen 
Geschwindigkeit) das über die Messstrecken gelaufen ist.
Die lokale LG ist von den da herrschenden Ortsumständen abhängig und der 
Nullbezug für die Geschwindigkeitsaussage vom lokalem LLB.

>
> Kurt B. schrieb:
>> Eher davon das ich keine eindeutige Notifikation (oder wie das heisst)
>> habe.
>
> Wenn du etwas erklären willst, aber die Bezeichnung oder Bedeutung der
> einzelnen Dinge, von denen du sprichst, gar nicht weißt, dann ist das
> keine gute Grundlage.

Ich weiss das, kanns aber erst verbessern wenn ich selber entsprechende 
Begriffe gefunden habe, und die Zusammenhänge untereinander verstanden.

Bisher hab ich die Begriffe:

Trägerdruck und Trägerdichte und auch noch eine Art lokaler 
Grundbewegung.

Den Druck könnte man auch als "Energiegeladen" bezeichnen, er ....

Machen wirs anders, machen wirs gemeinsam.
Ich zeige euch auf wie das mit den Allzyklus sein könnte und ihr denkt 
einfach mit (und findet die richtigen Bezeichner).

Das BT ist eine Schwingeinheit, unser Universum auch, es besteht kein 
grundsätzlicher Unterschied.

Die Schwingung ist derart dass zu jedem Zeitpunkt die Summe aller 
Variablen (Trägerwerte usw.) gleich ist.
Es findet also kein sinusartiger Ausgleich wie beim LC-Schwingkreis 
statt, sondern sowohl Abbau und Aufbau, Entladung und Neuaufladung 
Verdichtung und Verdünnung .... statt.

Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut 
gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im 
Mittel ändert sich nichts.

Betrachten wir einen Abschnitt unseres Universums, er sei "entladen", 
also ausgebrannt, durch die Schwingung gerät dieser Abschnitt unter 
Druck und sein "Trägerdruck" erhöht sich wieder, er wird wieder "wie 
neu".
Ist genügend "Druck" vorhanden beginnt der Materiezyklus in diesem 
Bereich von neuem, es entstehen BT.

Die Erhaltung der BT schwächt den "Trägerdruck" und irgendwann können 
die BT nicht mehr erhalten werden, die Materie dieses Bereichs 
verschwindet.

Wenn der Schwingzyklus unseres Universums diesen Bereich wieder neu 
"auflädt" dann geht's wieder von vorne los (der neue Urknall hat 
begonnen).
Dieses Spiel findet in vielen Bereiche unseres Universums statt, es 
entstehen und vergehen also ständig Materiezyklen.

Auf dieser Grundlage habe ich die Begriffe "Trägerdruck" usw. aufgebaut, 
es ist nicht einfach das, ohne das die Alloszillation einbezogen wird, 
da für "Nichteingeweihte" verständliche Begriffe zu bringen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Also Leute, kurz und gut:

Die Überlegungen gehen davon aus dass eine grosse Menge der TS 
(Trägersubstanz) existiert.

Ob nun BT oder Universum, alles besteht/verwendet diese Substanz.
Die jeweilige Menge wird durch einen Schwingvorgang als Menge erhalten.
Die Schwingfrequenz ist halt entsprechend.

Diese Substanz ist ungeheuer dicht und steht unter ungeheurem Druck.
Wie die Bewegung von Materie, es sind ja nur einzelne BT, in diesem 
Medium geht das ist ja aufgezeigt, es bewegt sich nur die Schwingung, 
die Substanz bleibt da wo sie ist.
Damit ist der Umstand das sich ja in einer solch dichten Substanz nichts 
mehr bewegen kann, Materie aber trotzdem ungehindert darin reist, Licht 
mit 300 000 Km/s sich ausbreitet, aufgelöst.

Das Schwingen der BT und deren Gruppen davon (Kernbausteine und Kerne 
und Elektronen... ergibt weitere (mess und sichtbare) Vorgänge die 
allesamt mit der Schwingerei erklärt werden können.
Darumter fällt die Gravitation ebenso wie der Aufbau des Atoms, auch der 
Uhrengang (z.B. Atomuhr) fällt darunter.

Es bedarf einfach einer anderen Grundvorstellung und der 
Beiseiteschiebung der bisherigen Vorstellungen und schon ist eine viel 
einfacher Weltsicht möglich.
Dabei fallen viele Hilfsvorstellungen einfach ersatzlos weg denn das was 
da angenommen wird, z.B. Felder oder Feldlinien, denn die Grundlage für 
die sichtbaren und messbaren Vorgänge ist ja von Haus aus vorhanden, es 
ist der Träger, die Substanz, die Trägersubstanz.

Früher hies diese Substanz mal "Äther", diesem "Ding" wurden aber so 
viele unterschiedliche und falsche Eigenschaften aufgehalst dass es kein 
Wunder ist wenn dieser als unbrauchbar eingestuft wurde.
Da es aber halt ohne eine Grundlage nicht geht wurden viele davon durch 
Hintertürchen wieder eingeführt. Diese heissen nun halt Felder und 
Diracsee und was weiss der Geier noch alles.
Momentan ist es modern sog. Quanten zu bemühen um allerlei 
Märchenvorstellungen in die Welt zu setzen, Hauptsache es peitscht auf 
und gibt was her.
Es gibt mehrere sog. "Bestätigungsexperimente" und auch "Beweisvideos" 
dazu, hinterfrägt man diese, heisst man schaut genauer hin was wirklich 
passiert, dann zerfliessen diese in ihrem eigenem Saft, denn die 
vorgebrachten Argumente sind meisst nicht zu halten und es lässt sich 
zeigen auf welchen Falschannahmen diese aufgebaut sind.

Gutes Beispiel ist ja die AM-Geschichte.
Kandidaten sind u.A:

"äusserer Photoeffekt"
"Comton-Effekt"
Verschränkung
Doppelspalt mit Materieteilchen ("Vorahnung", "Beobachter austricksen")

und noch mehr solcher Möchtegern_Rhetorik_Bomberleins
Hauptsache es gibt was her, alles andere scheint wurst zu sein.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.


Noch eins:
Bei meinen Überlegungen geht es nicht darum: wie krieg ich die einzelne 
Erscheinung "erklärt",

Beispiele:
- was ist Materie, wie kann ich die beschreiben
- was ist Licht, wie kann ich dieses beschreiben
- was ist Magnetismus, wie kann...
- was ist Gravitation, wie kann...
- was ist der Raum, die Zeit, das Feld... wie kann ich...

sondern darum wie aus einer Grundsicht das was sichtbar, messbar, 
erfahrbar ist, beschrieben werden kann.

Nicht einzelne "Dinge" und Vorgänge existieren für sich, sondern wie 
sind diese in einen einzigen Gesamtvorgang einzubetten, zu beschreiben 
warum sich das und das so verhält und nicht anders.
Dazu muss für jeden Vorgang eine "Verbindung" zum Ganzen, zur Grundlage 
bestehen.
Nicht getrenntes Beobachten und Erklären wollen, sondern immer in der 
Gesamtheit betrachten und die einzelnen Vorgänge dann daraus 
beschreiben/ableiten.

Das geht viel besser als anfangs gedacht und es ist auch viel leichter 
vermittelbar, denn es ist logisch und auf einer einfachen, der 
einfachsten dies gibt, Grundlage aufgebaut.

Wer versucht es mal, versucht es mal wer?


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Träger, die Substanz, die Trägersubstanz.
>
> Früher hies diese Substanz mal "Äther", diesem "Ding


Wieder mal der Effekt der Einschaltquoten: Je höher das Niveau, umso 
geringer die Quote. Einfach ein paar halbnackte Mädchen hüftschwingend 
Männern zujubeln lassen, die Autos zu Schrott fahren. Fertig ist das 
billige Programm zwischen den Werbeblöcken.

Die  Vorstellung vom Träger ist interessant. In alten Zeiten gab es eine 
ähnliche Vorstellung von der Luft, und erst mit speziellen Experimenten 
war es möglich die eingefahrene wissenschaftliche Meinung zu ändern. 
Auch jetzt sind die Astronomen auf der Suche nach der dunklen Materie. 
Was wiegt ein Gedanke?
Was ist es und wie kann ich es künstlich erzeugen.

Wie könnte ich einen trägerlosen Raum erzeugen, wenn der Träger überall 
ist.
Die gleiche Frage wurde beantwortet mit der Lösung der Frage:
Wie kann ich einen luftleeren Raum erzeugen,wenn die Luft überall ist?

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:

> Auch jetzt sind die Astronomen auf der Suche nach der dunklen Materie.

Lutz,
eigentlich ganz einfach:
entweder BT, oder schon kleine BT-Gruppen.

Wir sehen Materie dadurch dass wir sie in ihrer Eigenresonanz erregen 
können oder ihr Schwingen "sehen" können.

Liegt beides ausserhalb der technischen Grenzen die wir momentan haben 
dann sehen wir halt nichts, ergo: dunkle Materie.

BT erzeugt die Gravitation, diese können wir ja (indirekt) feststellen, 
was also steht im Wege anzunehmen dass DM einfach nur Materie ist die 
wir halt noch nicht direkt sehen können.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:

> Was wiegt ein Gedanke?

Ein Gedanke ist eine bestimmte Anordnung und Ausrichtung von Molekülen.
Deren Wirken nach aussen hin erzeugt bei anderen Molekülanordnungen 
Reaktionen die dann weitere Reaktionen (z.B. "Gefühle") freisetzen.

Die Wirkfreisetzung ist das was an Schwingen nach aussen dringt, dabei 
ist "im Gehirn selber" auch schon Aussen.

(wer sagt dass dieses Schwingen im Kopf bleiben muss, man also "keine 
Gedanken" lesen kann!)

Wer kennt die Kennfrequenzen der "Gedankenmaterie"?


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>eine bestimmte Anordnung und Ausrichtung von Molekülen.

Interessant. Könntest du zur Einleitung mal den Unterschied im Aufbau 
eines Wasserstoff- und eines Sauerstoffmoleküls aufzeigen.

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut
> gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im
> Mittel ändert sich nichts.

Gegeben sei ein Multiversum, bestehend aus unendlich vielen Universen, 
für das gilt:
Die Summe der aufbauenden Universen ist gleich der Summe der abbauenden 
Universen.


abgeleitet hiervon:
Kurt B. schrieb:
> Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut
> gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im
> Mittel ändert sich nichts.

gut:
Dann gilt es, das BT eindeutig zu definieren.
Das reicht nicht:

Kurt B. schrieb:
> Das BT ist eine Schwingeinheit, unser Universum auch, es besteht kein
> grundsätzlicher Unterschied.

Was ist eine Schwingeinheit, bzw: was schwingt da?
Ebenso müssen Begriffe wie :
-Trägersubstanz,Medium und Schwingfrequenz

Kurt B. schrieb:
> Die Überlegungen gehen davon aus dass eine grosse Menge der TS
> (Trägersubstanz) existiert.
>
> Ob nun BT oder Universum, alles besteht/verwendet diese Substanz.
> Die jeweilige Menge wird durch einen Schwingvorgang als Menge erhalten.
> Die Schwingfrequenz ist halt entsprechend.
>
> Diese Substanz ist ungeheuer dicht und steht unter ungeheurem Druck.
> Wie die Bewegung von Materie, es sind ja nur einzelne BT, in diesem
> Medium geht das ist ja aufgezeigt, es bewegt sich nur die Schwingung,
> die Substanz bleibt da wo sie ist.
> Damit ist der Umstand das sich ja in einer solch dichten Substanz nichts
> mehr bewegen kann, Materie aber trotzdem ungehindert darin reist, Licht
> mit 300 000 Km/s sich ausbreitet, aufgelöst.

und diese:

Kurt B. schrieb:
> Trägerdruck und Trägerdichte und auch noch eine Art lokaler
> Grundbewegung.

-eindeutig definiert werden , - nicht zuletzt:
Was ist ein BT ?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>eine bestimmte Anordnung und Ausrichtung von Molekülen.
>
> Interessant. Könntest du zur Einleitung mal den Unterschied im Aufbau
> eines Wasserstoff- und eines Sauerstoffmoleküls aufzeigen.

Wasserstoffatom besteht aus dem Kern und einem Elektron auf Schale 1

Sauertoffatom besteht aus dem Kern und zwei Elektronen auf Schale 1 und 
sechs auf Schale 2

Moleküle sind Verbunde mehrerer Atome wobei diese sich ein oder mehrerer 
Elektronen des jeweiligen Nachbaratoms bedienen.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Dann gilt es, das BT eindeutig zu definieren.
[..]
> Was ist eine Schwingeinheit, bzw: was schwingt da?
> Ebenso müssen Begriffe wie :
> -Trägersubstanz,Medium und Schwingfrequenz
[..]
> und diese:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Trägerdruck und Trägerdichte und auch noch eine Art lokaler
>> Grundbewegung.
>
> -eindeutig definiert werden , - nicht zuletzt:
> Was ist ein BT ?

Diese Antworten wollte ich auch schon haben, damit wir alle eine gleiche 
Diskussionsbasis haben. Aber die einzige Antwort war:

Kurt B. schrieb:
> Machen wirs anders, machen wirs gemeinsam.
> Ich zeige euch auf wie das mit den Allzyklus sein könnte und ihr denkt
> einfach mit (und findet die richtigen Bezeichner).

Er weiß keinerlei Begriff, erfindet einfach welche und wir sollen jetzt 
FÜR IHN die exakten Begriffe festlegen. Er selbst weiß NICHTS!
Aber die anderen haben unrecht...
Das ist für mich keinerlei Diskussionsgrundlage!

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Wasserstoffatom besteht aus dem Kern und einem Elektron auf Schale 1

>Sauertoffatom besteht aus dem Kern und zwei Elektronen auf Schale 1 und
>sechs auf Schale 2

Erstens: ich habe dich nach Molekülen und nicht Atomen gefragt.

Zweitens: willst du mir ernsthaft erzählen, daß der Atom- bzw. 
Molekülaufbau der klassischen Physik für dich gültig ist? Es existieren 
für dich also wirklich Kerne mit Protonen, Neutronen und Hüllen aus 
Elektronen?
So ganz ohne Basisteilen und 1,234 x 10^77Hz??????????????????

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Wasserstoffatom besteht aus dem Kern und einem Elektron auf Schale 1
>
>>Sauertoffatom besteht aus dem Kern und zwei Elektronen auf Schale 1 und
>>sechs auf Schale 2
>
> Erstens: ich habe dich nach Molekülen und nicht Atomen gefragt.

Ich muss erst verstehen und einordnen und umsetzen was du gefragt hast.

>
> Zweitens: willst du mir ernsthaft erzählen, daß der Atom- bzw.
> Molekülaufbau der klassischen Physik für dich gültig ist? Es existieren
> für dich also wirklich Kerne mit Protonen, Neutronen und Hüllen aus
> Elektronen?

Warum denn nicht? Schliesslich gibt es da eine Wissenschaft die seit 
Jahrhunderten Wissen ansammelt.
Es ist ja viel da, es kann sein dass ich da Interpretationen reinlege 
die nicht "Physikkonform" sind.

> So ganz ohne Basisteilen und 1,234 x 10^77Hz??????????????????

Da gibt's keinerlei Widersprüche.

Also Moleküle, für mich besteht ein Molekül aus mindestens zwei Atomen 
(hier Wasserstoff). Das Bindeglied zwischen den beiden sind Elektronen 
die nun von beiden Atomen verwendet werden.

Da hier zwei Elektronen vorhanden sind, diese ev. beide als Bindeglied 
der beiden Atome verwendet werden, müssen sie sich in einer Anordnung 
zueinander befinden die beide tolerieren können.

Heisst: ihre Schwingrichtungen der "Spinschwingung" der Elektronen 
zueinander muss so sein dass sie sich gegenseitig tolerieren, sie haben 
also eine Spinausrichtung die nicht der entspricht die ein Atom mit zwei 
Elektronen hat.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut
>> gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im
>> Mittel ändert sich nichts.
>
> Gegeben sei ein Multiversum, bestehend aus unendlich vielen Universen,
> für das gilt:
> Die Summe der aufbauenden Universen ist gleich der Summe der abbauenden
> Universen.
>

So kann man das durchaus sehen. Nicht die Summe muss passen, sondern die 
Wirkungen die da ablaufen.
Modern: die "Energie" bzw. Erhaltungsgrösse ist immer gleich.

>
> abgeleitet hiervon:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich teile nun unser Universum in mehrere Zonen auf, eine Zone baut
>> gerade ab (entlädt sich), eine andere gerade auf (wird aufgeladen), im
>> Mittel ändert sich nichts.
>
> gut:
> Dann gilt es, das BT eindeutig zu definieren.
> Das reicht nicht:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Das BT ist eine Schwingeinheit, unser Universum auch, es besteht kein
>> grundsätzlicher Unterschied.
>
> Was ist eine Schwingeinheit, bzw: was schwingt da?

Die Schwingeinheit ist die Menge an Substanz die beim Schwingvorgang 
mitspielen, verwendet werden, zusammen gehören.
Unser Universum ist da so eine Einheit, das BT auch.

Diese Menge schwingt in ihrer "Eigenresonanzfrequenz", die ist beim BT 
halt höher als bei unserem Universum.
Fürs BT habe ich die 1.23... mal eingesetzt (ev. mit einem N), für unser 
Universum halt viele Milliarden Jahre.

Es schwingt also die Gesamtmenge an Substanz die da durch ihre 
Schwingerei zu einer Einheit zusammengebunden wurde, zusammengefunden 
hat.

Das BT wird durch die 1.234.. am Schwingen erhalten, das Universum halt 
mit einer "niedrigeren" Frequenz.



> Ebenso müssen Begriffe wie :
> -Trägersubstanz,Medium und Schwingfrequenz
>
> Kurt B. schrieb:
>> Die Überlegungen gehen davon aus dass eine grosse Menge der TS
>> (Trägersubstanz) existiert.
>>
>> Ob nun BT oder Universum, alles besteht/verwendet diese Substanz.
>> Die jeweilige Menge wird durch einen Schwingvorgang als Menge erhalten.
>> Die Schwingfrequenz ist halt entsprechend.
>>
>> Diese Substanz ist ungeheuer dicht und steht unter ungeheurem Druck.
>> Wie die Bewegung von Materie, es sind ja nur einzelne BT, in diesem
>> Medium geht das ist ja aufgezeigt, es bewegt sich nur die Schwingung,
>> die Substanz bleibt da wo sie ist.
>> Damit ist der Umstand das sich ja in einer solch dichten Substanz nichts
>> mehr bewegen kann, Materie aber trotzdem ungehindert darin reist, Licht
>> mit 300 000 Km/s sich ausbreitet, aufgelöst.
>
> und diese:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Trägerdruck und Trägerdichte und auch noch eine Art lokaler
>> Grundbewegung.
>
> -eindeutig definiert werden , - nicht zuletzt:
> Was ist ein BT ?

Ich weiss, kann es aber nicht.
Denn würde ich da einfach irgendwas behaupten dann ist die 
Wahrscheinlichkeit dass das falsch ist gegen Unendlich gehend.

Es muss sich alles nahtlos zusammenfügen lassen, ist das nicht der Fall 
dann stimmts irgendwo nicht. Darum keine endgültige Festlegung, 
sondern ein Vortasten "im Rahmen der Wissenschaft", also dessen was 
moderne Wissenschaft rausfindet und mehr oder weniger zufällig 
mitbekommt.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

> moderne Wissenschaft rausfindet und mehr oder weniger zufällig
> mitbekommt.
>

Ich erwarte in absehbarer Zukunft dass man den Elektronen beim Schwingen 
innerhalb des Gebildes Atom/Molekül zusehen kann.

Da wird sich dann rausstellen dass Licht ein rein mechanischer Vorgang 
ist, da überhaupt nichts Seltsames oder Verwunderliches dahinter steckt.


 Kurt


(erste Erfolge scheint es ja schon zu geben)

.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> (erste Erfolge scheint es ja schon zu geben)

Welche? Zeig mal und sag, was du meinst.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (erste Erfolge scheint es ja schon zu geben)
>
> Welche? Zeig mal und sag, was du meinst.

Ich meine mich an einen Artikel zu erinnern der in etwa so lautete:
"Elektronen bei ihrer Bewegung zugeschaut"

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ich meine mich an einen Artikel zu erinnern der in etwa so lautete:
> "Elektronen bei ihrer Bewegung zugeschaut"

Daß sich die Elektronen bewegen, das hat ja nie jemand bestritten. Wie 
kommst du jetzt drauf, daß da ein Schwingen gemeint sein könnte?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich meine mich an einen Artikel zu erinnern der in etwa so lautete:
>> "Elektronen bei ihrer Bewegung zugeschaut"
>
> Daß sich die Elektronen bewegen, das hat ja nie jemand bestritten. Wie
> kommst du jetzt drauf, daß da ein Schwingen gemeint sein könnte?

Mir ist diese Aussage ins Auge gestossen und ich habe sie mit dem was 
Licht ist/ausmacht in Verbindung gebracht.

Vill. war es eine Aussage in diesem Sinne: "Elektronen beim Schwingen 
zugesehen", es war also keine Aussage zu ortsverändernder Bewegung oder 
so.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Da ging es darum, einen Laserblitz so kurz hinzukriegen wie vorher noch 
nie. Die Länge des Blitzes betrug eine Attosekunde (10E-18 Sekunden). In 
Bezug auf diese kurze Dauer wurde gesagt, daß sich das Licht während 
dieser Zeit nur die Distanz eines Wassermoleküls bewegt. Somit ist es 
möglich, die Elektronen in verschiedenen Materialproben und ihre 
Bewegung sichtbar zu machen.
Zwei wichtige Aussagen:
- das Licht bewegt sich
- die Elektronen bewegen sich auch

Kein Wort von irgendwelchen Schwingungen...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Da ging es darum, einen Laserblitz so kurz hinzukriegen wie vorher noch
> nie. Die Länge des Blitzes betrug eine Attosekunde (10E-18 Sekunden). In
> Bezug auf diese kurze Dauer wurde gesagt, daß sich das Licht während
> dieser Zeit nur die Distanz eines Wassermoleküls bewegt. Somit ist es
> möglich, die Elektronen in verschiedenen Materialproben und ihre
> Bewegung sichtbar zu machen.

Ich weiss es nicht mehr worums da ging, jedenfalls hatte es mit Licht 
und Bewegung von Elektronen zu tun.


> Zwei wichtige Aussagen:
> - das Licht bewegt sich
> - die Elektronen bewegen sich auch
>
> Kein Wort von irgendwelchen Schwingungen...

Wird halt noch ein Weilchen dauern bis dieser Zusammenhang 
offensichtlich wird.

Es wird darauf hinauslaufen dass bewegte Elektronen es sind die Licht 
erzeugen und dass Licht Elektronen bewegt.

Dieses Bewegen ist in einem Schwingungsvorgang eingebettet den das 
betreffende Atom ausführt wenn es in einer seiner Resonanzfrequenzen 
angeregt wird oder selber kurze Lichtpulse (Einschwingvorgang) abgibt.


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Spinschwingung

Was ist ein Spin?

von Bernd S. (bernds1)


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Was mir auch noch völlig unlogisch erscheint ist deine Aussage, daß die 
Schwingungen die Grundlage von "allem" sind (sinngemäß).
Eine Schwingung existiert ja nicht von sich selbst heraus. Sie muß 
ständig am Leben erhalten werden durch Zuführung von Energie. Was sonst 
sollte ein Ding, was gerade zur einen Seite schwingt, veranlassen, seine 
Richtung umzukehren (dafür ist es notwendig mal kurz stehen zu bleiben) 
und dann in die andere Richtung auszuschlagen. Für das "Bremsen" ist ein 
gewisser Aufwand nötig (kann aber gespeichert werden) und zum Loslaufen 
ist auch wieder Aufwand nötig, wofür dann die gespeicherte Brems-Energie 
verwendet werden kann. Da aber der Wirkungsgrad NIEMALS den Wert 1 
(100%) erreichen kann, muß insgesamt für die Erhaltung der Schwingung 
ständig neue Energie von außen zugeführt werden.

Kurt B. schrieb:
> Das BT ist auch nur eine Einheit einer Menge dieser Substanz und erhält
> sich durch den Schwingvorgang.

Diese Aussage kann nur falsch sein, weil eine Schwingung aus den 
genannten Gründen sich NIEMALS selbst erhalten kann.

Kurt B. schrieb:
> Materie ist also nichts weiter als eine Schwingung die nichts irgendwie
> transportiert, sondern einfach nur eine Schwingung ist.

Und was erhält diese Schwingung am Leben? Wo kommt die notwendige 
Energie her?

von Bernd S. (bernds1)


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Kara B. schrieb:
>>Spinschwingung
>
> Was ist ein Spin?

engl. "to spin" -> drehen
Insofern ist die Bezeichnung "Spinschwingung" in Widerspruch in sich. 
Entweder etwas dreht sich oder etwas schwingt (hin und her).

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Spinschwingung
>
> Was ist ein Spin?

Spinschwingung:

Eine Schwingungsart/Schwingungsform die bevorzugte Wirkungsrichtungen 
oder auch nur Phasenlagen dieser Wirkungen, nach aussen hin erzeugt.

Ich gehe davon aus dass es da mehrere Arten gibt welche vom 
Materiebaustein abhängig sind und nehme einfach mal zwei Elektronen 
eines Atoms um das ein wenig aufzuzeigen.

Ein Atom mit zwei Elektronen.

...E1----------K----------E2....


Würden E1 und E2 sich "sehen" dann wäre dieses Konstrukt nicht möglich, 
denn sie würden sich gegenseitig wegstossen.

Sie müssten entweder in unterschiedlichen Phasenlagen schwingen oder 
ihre "Hauptstrahlrichtung" darf nicht aufeinander zeigen.

Da ich mal davon ausgehe dass sie in gleicher Phasenlage schwingen 
(Laufzeit zwischen ihnen bewirkt Gegenphasigkeit), ihr Abstand 
zueinander so ist dass eins das andere "sieht", somit abstösst, bleibt 
übrig dass sie nicht gleich zueinander ausgerichtet sind, ihre 
"Spinrichtungen" zeigen nicht zum Nachbarn hin.
Eine darf es sein denn die sieht der Nachbar ja nicht, da er ja 
"woanders hinschaut".

E1 zeige mit mit seiner Keule nach rechtsoben/linksunten, E2 nach 
linksoben/rechtsunten.

Somit ist gewährleistet dass die Abstossung zum Kern hin bei beiden 
gewährleistet ist, sich beide Es aber nicht "sehen", also sich so 
verhalten können als sei nur ein Elektron vorhanden.

Weitere Elektronen auf weiteren Schalen können sich auch nur so in 
diesem System anordnen dass diese Prinzip nicht verletzt ist (oder 
Gleichphasigkeit herrscht).
Wird es verletzt ist das Atom nicht stabil und zerbricht.

Wie diese Spinschwingung genau aussieht, dazu habe ich nur waage 
Vorstellungen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kara B. schrieb:
>>>Spinschwingung
>>
>> Was ist ein Spin?
>
> engl. "to spin" -> drehen
> Insofern ist die Bezeichnung "Spinschwingung" in Widerspruch in sich.
> Entweder etwas dreht sich oder etwas schwingt (hin und her).

Es ist vom "Elektronenspin" abgeleitet, das war wohl nicht so gut, denn 
mit Drehen hat das nichts zu tun.

Hin und her:
Stell dir eine bauchige Zigarre vor, es ist einer der Zustände dieser 
Schwingungsart.
Nun drückst du diese von den Ender her zusammen bis der Bauch zum Diskus 
geworden ist, das ist der andere Extremzustand.
Jetzt das ganze wieder rückwärts, schon ist diese Schwingungsart fertig.
Wenn "Spin" da irreführend ist (hab ich nicht gewusst) dann sollte wohl 
ein anderer Name verwendet werden.
Aber welcher, denn es ist auf die Aussage: ein Elektron hat Spin, 
bezogen.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Nun drückst du diese von den Ender her zusammen bis der Bauch zum Diskus
> geworden ist, das ist der andere Extremzustand.
> Jetzt das ganze wieder rückwärts, schon ist diese Schwingungsart fertig.

Ist doch egal, ob das ominöse Ding wie eine Zigarre aussieht oder ganz 
anders. Auf jeden Fall muß ich eine bestimmt Kraft aufwenden, um die 
Zigarre zusamenzudrücken. Und zwar jedesmal, wenn ich sie 
zusammendrücken will. Wie soll sich diese Gestaltänderung am laufenden 
Band von selbst in Schwung halten?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nun drückst du diese von den Ender her zusammen bis der Bauch zum Diskus
>> geworden ist, das ist der andere Extremzustand.
>> Jetzt das ganze wieder rückwärts, schon ist diese Schwingungsart fertig.
>
> Ist doch egal, ob das ominöse Ding wie eine Zigarre aussieht oder ganz
> anders. Auf jeden Fall muß ich eine bestimmt Kraft aufwenden, um die
> Zigarre zusamenzudrücken. Und zwar jedesmal, wenn ich sie
> zusammendrücken will. Wie soll sich diese Gestaltänderung am laufenden
> Band von selbst in Schwung halten?

Fürs Zusammendrücken oder Auseinanderdrücken brauchst du keine separate 
Kraft, denk an den LC-Schwingkreis oder ans Pendel.
Da müssen nur die Verluste ausgeglichen werden, und das geschieht durch 
die Trägertaktung und den "Druckabbau" im Träger.

Der "Trägerdruck" versorgt den Schwingkörper "Elektron" mit "Saft".

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Fürs Zusammendrücken oder Auseinanderdrücken brauchst du keine separate
> Kraft, denk an den LC-Schwingkreis oder ans Pendel.
> Da müssen nur die Verluste ausgeglichen werden, und das geschieht durch
> die Trägertaktung und den "Druckabbau" im Träger.

Doch brauchst du. Aber die Energie die von Nöten ist, die Kraft 
aufzubringen, wird beim LC-Schwingkreis jeweils im elektrischen Feld 
oder im magnetischen Feld gespeichert (Spannungs- bzw Strommaximum), 
oder auch in beliebiger Verteilung in beiden. Die an den ohmschen 
Anteilen auftretenden Verluste müssen ausgeglichen werden, ansonsten 
klingt die Schwingung über kurz oder lang ab.

Übrigens mal wieder fröhlich um die offenen Fragen herummanövriert.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Der "Trägerdruck" versorgt den Schwingkörper "Elektron" mit "Saft".

Bleib bei definierten Begriffen. Lapidare Flaxigkeit kann man sich 
leisten, wenn allgemein bekannt ist, wovon gesprochen wird. Bei dir weiß 
aber niemand, was du mit welchem Begriff gerade meinst. Also bleib bei 
definierten und nutze sie definitionsgemäß, oder definiere sie selbst.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Fürs Zusammendrücken oder Auseinanderdrücken brauchst du keine separate
>> Kraft, denk an den LC-Schwingkreis oder ans Pendel.
>> Da müssen nur die Verluste ausgeglichen werden, und das geschieht durch
>> die Trägertaktung und den "Druckabbau" im Träger.
>
> Doch brauchst du.

Das ein Schwinkörper, egal ob ein LC-Schwingkreis oder ein mechanisches 
Konstrukt dass in Resonanz ist, ein Sammler ist, also ein 
akkumulierendes etwas, das sollte doch wohl allgemein bekannt sein.
Da geschieht die sog. momentane Krafterzeugung im Zuge der Resonanz und 
aus dem was im Resonanzkörper in Form der Erhaltungsgrösse gespeichert 
ist.

> Aber die Energie die von Nöten ist, die Kraft
> aufzubringen,

Sie ist nicht vonnöten, es gibt keine, und sie bringt auch keine Kraft 
auf, sie ist einfach nur ein Variable zur Berechnung von Vorgängen die 
eine Ursache haben, sonst nichts.

...
> Anteilen auftretenden Verluste müssen ausgeglichen werden, ansonsten
> klingt die Schwingung über kurz oder lang ab.
>

Selbstverständlich! was läuft schon ewig! Nichts.
Darum auch den Takt und der "Trägerdruck".

Takt zum nachliefern, "Druck" für die "Energie".

> Übrigens mal wieder fröhlich um die offenen Fragen herummanövriert.

Was willst du denn hören?
Fertige, perfekt richtige Erklärungen!?

Hast du welche die das erfüllen?
Ich nicht!


 Kurt

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Selbstverständlich! was läuft schon ewig! Nichts.
> Darum auch den Takt und der "Trägerdruck".
>
> Takt zum nachliefern, "Druck" für die "Energie".

Der Anfang der Definition der BT(anhand ihrer Eigenschaften def.):
-alle BT schwingen in gleichem Takt;


warum:
Eine Energiezufuhr(Druck) zu einem falschen Zeitpunkt würde die 
Schwingung abbrechen lassen ..

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Das ein Schwinkörper, egal ob ein LC-Schwingkreis oder ein mechanisches
> Konstrukt dass in Resonanz ist, ein Sammler ist, also ein
> akkumulierendes etwas, das sollte doch wohl allgemein bekannt sein.
> Da geschieht die sog. momentane Krafterzeugung im Zuge der Resonanz und
> aus dem was im Resonanzkörper in Form der Erhaltungsgrösse gespeichert
> ist.

Auch in einen Sammler musst du etwas reintun, damit er etwas sammeln 
kann. Und wenn der Sammler pro Schritt den er beim Sammeln macht, eine 
Münze verliert (die Verluste halt, falls das Bild nicht klar genug sein 
sollte), muss er halt mindestens eine Münze pro Schritt finden (die 
Energie die zugeführt werden muss), damit sein Vermögen sich nicht 
ändert (die Amplitude gleich groß bleibt).

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Sie ist nicht vonnöten, es gibt keine, und sie bringt auch keine Kraft
> auf, sie ist einfach nur ein Variable zur Berechnung von Vorgängen die
> eine Ursache haben, sonst nichts.

Sie ist eine Variable, die stellvertretend für etwas steht, das man 
beobachten kann.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Das ein Schwinkörper, egal ob ein LC-Schwingkreis oder ein mechanisches
> Konstrukt dass in Resonanz ist, ein Sammler ist, also ein
> akkumulierende

Hat das Konstrukt etwas  mit der umgekehrten  gravitativen 
Kopplungskonstante mit Planckmasse gemeinsam. Von der Kopplungskonstante 
habe ich noch nichts bemerkt,
aber die Größenordnung könnte hinkommen.

von E. D. (e-d)


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Punkt 2:
-alle auf BT aufbauende Materie( und deren "dunkle Pondon") schwingen 
auf der Frequenz der BT oder einer Vielfachen davon;

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Was willst du denn hören?
> Fertige, perfekt richtige Erklärungen!?
>
> Hast du welche die das erfüllen?
> Ich nicht!

Das hatte ich eigentlich vorausgesetzt, nachdem du hartnäckig 
behauptest, daß die herkömmliche Sichtweise vollkommen falsch wäre. Wer 
das behauptet, der MUSS doch eine bessere und richtige Version in petto 
haben. Und jetzt hast du keine Erklärung, die das erfüllen?

von E. D. (e-d)


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Punkt 3:
Der Träger/-druck ist dergestalt, das er die BT am Schwingen halten 
kann;

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Punkt 3:
> Der Träger/-druck ist dergestalt, das er die BT am Schwingen halten
> kann;

Dann muß er aber auch schwingen, denn ein gleichmäßiger Druck bringt 
alles zum Stehen.
Und wenn er schwingt, wie macht er das, daß er mit der gleichen Frequenz 
schwingt wie der anzuregende Körper. Kurt hat doch gesagt, daß 
verschiedene Teilchen mit verschiedenen Frequenzen schwingen. Angefangen 
von Milliarden von Jahren für eine Periode für das ganze Universum bis 
hin zu den 1234x10^77 als maximale Frequenz. Wie kann ein Druck alle 
diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen?

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Selbstverständlich! was läuft schon ewig! Nichts.
>> Darum auch den Takt und der "Trägerdruck".
>>
>> Takt zum nachliefern, "Druck" für die "Energie".
>
> Der Anfang der Definition der BT(anhand ihrer Eigenschaften def.):
> -alle BT schwingen in gleichem Takt;
>

Das gilt nur lokal begrenzt.
Grund: es wäre eine perfekte Synchronisation des Universums, das passt 
aber nicht.
Der Takt, die 1.23... ist auch von den lokalen Umständen betroffen.

(eine Atomuhr zeigts ganz deutlich, sie verändert ihre Resonanzfrequenz 
wenn sie anderen Ortsumständen ausgesetzt ist.)

>
> warum:
> Eine Energiezufuhr(Druck) zu einem falschen Zeitpunkt würde die
> Schwingung abbrechen lassen ..

Zumindest stören.


 Kurt

von E. D. (e-d)


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Ableitung:
Die verschiedenen Arten der Materie lassen sich durch die Eigenschaften 
der BT-Gruppen, aus denen sie bestehen, definieren;

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Ableitung:
> Die verschiedenen Arten der Materie lassen sich durch die Eigenschaften
> der BT-Gruppen, aus denen sie bestehen, definieren;

Welche und wieviele Arten von Materie gibt es?
Welche Eigenschaften sind das und was sind BT-Gruppen? Wieviele gibt es 
und welche?

von E. D. (e-d)


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Bernd S. schrieb:
> Wie kann ein Druck alle
> diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen?

Nein, wie kann der Takt für alle diese Frequenzen gleichzeitig erzeugt 
werden!

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Wie kann ein Druck alle
>> diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen?
>
> Nein, wie kann der Takt für alle diese Frequenzen gleichzeitig erzeugt
> werden!

Eben, dann müßte der Takt ja ALLE Frequenzen beinhalten und damit ein 
unendlich breites Frequenzspektrum haben. Und genau das gibt es laut 
Kurt ja gar nicht. Also kann die Anregung durch den Takt gar nicht 
funktionieren.

von E. D. (e-d)


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E. D. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Wie kann ein Druck alle
>> diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen?

Der Druck ist quasi die Batterie an deinem Schwingkreis. Erst der 
Transistor, der im richtigen Augenblick(Takt) Energie zuführt, entdämmt 
den Schwingkreis;

von E. D. (e-d)


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-ups, überschnitten :)

von E. D. (e-d)


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Bernd S. schrieb:
> Eben, dann müßte der Takt ja ALLE Frequenzen beinhalten und damit ein
> unendlich breites Frequenzspektrum haben. Und genau das gibt es laut
> Kurt ja gar nicht. Also kann die Anregung durch den Takt gar nicht
> funktionieren.

Zumindest für alle Arten der Materie(und Pondon) müsste er 
"taktsynchron" sein ...

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> E. D. schrieb:
>> Bernd S. schrieb:
>>> Wie kann ein Druck alle
>>> diese Frequenzen gleichzeitig hervorbringen?
>
> Der Druck ist quasi die Batterie an deinem Schwingkreis. Erst der
> Transistor, der im richtigen Augenblick(Takt) Energie zuführt, entdämmt
> den Schwingkreis;

Wann ist der "richtige Augenblick"? Woher weiß der Transistor das? Und 
woher weiß er, mit welcher Frequenz der Schwingkreis angeregt werden 
möchte? Und was genauso wichtig ist: Mit welcher Phasenlage? Denn mit 
der falschen Phasenlage kommt die Schwingung zum Stehen!

: Bearbeitet durch User
von Lutz H. (luhe)


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E. D. schrieb:
> Nein, wie kann der Takt für alle diese Frequenzen gleichzeitig erzeugt
> werden!

Da alle Frequenzen zum gleichen Zeitpunkt einen Nulldurchgang haben, wie 
uns Kurt uns in den Zeichnungen zur Berechnung der Seitenbänder gezeigt 
hat, ist es sehr leicht möglich da alle Frequenzen im Träger sind.

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Punkt 2:
> -alle auf BT aufbauende Materie( und deren "dunkle Pondon") schwingen
> auf der Frequenz der BT oder einer Vielfachen davon;

Soweit möchte ich nicht gehen.
Das jede Schwingungsfrequenz einfach ein 1.23..  /N ist das ist 
unwahrscheinlich, ich betrachte das anders.

Die einzelnen Schritte/Zustände jeder Schwingung verändern sich nur im 
Takt des Taktes, der Schwingvorgang selber ist dabei nicht, höchstens 
indirekt, betroffen.
Ich sehe keine starre Synchronisation der Schwingfrequenz des Körpers 
mit der TT (Trägertaktung).
Ein gewisses "Einphasen" auf den Grundtakt (TT) allerdings schon.
Aber das mag sehr gering sein und müsste ev. erkennbar sein.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Eben, dann müßte der Takt ja ALLE Frequenzen beinhalten und damit ein
>> unendlich breites Frequenzspektrum haben. Und genau das gibt es laut
>> Kurt ja gar nicht. Also kann die Anregung durch den Takt gar nicht
>> funktionieren.
>
> Zumindest für alle Arten der Materie(und Pondon) müsste er
> "taktsynchron" sein ...

Und davon gibt es ja unendlich viele. Also auch unendlich viele 
Frequenzen, die alle angeregt werden wollen und das mit der richtigen 
Frequenz und mit der richtigen Phasenlage. Und das ganze unendlich viele 
Male gleichzeitig!

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Ich sehe keine starre Synchronisation der Schwingfrequenz des Körpers
> mit der TT (Trägertaktung).

Da tut sich ein kleiner Widerspruch auf.
Zum Anregen des Schwingens mag ein kurzer Impuls genügen. Zum 
Aufrechterhalten, --zum Bestehen --, muss die Zufuhr von Druck(Energie) 
schon synchron zur Frequenz erfolgen!

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Zum Anregen des Schwingens mag ein kurzer Impuls genügen. Zum
> Aufrechterhalten, --zum Bestehen --, muss die Zufuhr von Druck(Energie)
> schon synchron zur Frequenz erfolgen!

Richtig. Und demzufolge muß der sogenannte Takt auch aus unendlich 
vielen Frequenzen gleichzeitig bestehen, um alle vorkommenden 
Schwingungen aufrecht erhalten zu können.

von E. D. (e-d)


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- ich könnte mir ins Bein beißen:
So wie das "weiße Rauschen" etwa?

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Punkt 3:
> Der Träger/-druck ist dergestalt, das er die BT am Schwingen halten
> kann;

Zum Verständnis:

Die Trägersubstanz (Träger) wird aufgeladen, unter Druck gesetzt.
Dadurch setzt die Taktung ein, das mit den 1.23...
Nun lassen wir durch bestimmte Umstände BT entstehen, und zwar so dass 
ihr Schwingen bei 0° Phasenlage den Takt erfährt.

Andere BT beginnen um 180° phasenverschoben zu schwingen, sie schwingen 
also gegenphasig.
Beide werden vom Takt am Laufen gehalten, denn es ist ja egal ob bei 
null oder 180 Grad angetaktet wird, die Schwingung kann dadurch 
weiterlaufen.

Kommen beide BT in Wirkreichweite zueinander dann krachts, denn sie 
löschen gegenseitig ihre Schwingung aus.

Stichwort Antimaterie.

Übrig bleibt dann eine Menge Wirkungen im Träger die andernorts ev. neue 
BT zum anschwingen bringen.

Hier könnte das Stichwort: Erhaltungsgrösse stehen.
Denn die Wirkungen die dabei entstehen (Druckunterschied im Medium) geht 
ja nicht verloren sondern "reist" nur weiter.


 Kurt

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Dadurch setzt die Taktung ein, das mit den 1.23...
> Nun lassen wir durch bestimmte Umstände BT entstehen, und zwar so dass
> ihr Schwingen bei 0° Phasenlage den Takt erfährt.

Also schwingen alle BT mit gleicher Frequenz?!

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Andere BT beginnen um 180° phasenverschoben zu schwingen,

Warum ausgerechnet mit 180°? Durch welchen Einfluß passiert das? Warum 
nicht mit 138° oder mit 22°? Welches Bauteil bestimmt den Zeitpunkt und 
die Phasenlage des Schwingungseinsatzes? Wodurch wird sichergestellt, 
daß wenigstens ein einziges Mal der Zeitpunkt stimmt? Wer kümmert sich 
darum?

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich sehe keine starre Synchronisation der Schwingfrequenz des Körpers
>> mit der TT (Trägertaktung).
>
> Da tut sich ein kleiner Widerspruch auf.

Sehe da keinen.

> Zum Anregen des Schwingens mag ein kurzer Impuls genügen.

Ja, das erfolgt wenn ein bestimmter Level überschritten ist.
Und zwar durch passendes Aufeinandertreffen von Druckschwankungen aus 
mehreren Raumrichtungen an einem Ort.
An diesem Ort entsteht dann ein sehr hoher Druckpuls der das BT 
hervorbringt.


> Zum
> Aufrechterhalten, --zum Bestehen --, muss die Zufuhr von Druck(Energie)
> schon synchron zur Frequenz erfolgen!

Umgekehrt, die Resonanzfrequenz des BT wird vom Takt bestimmt, der 
Resonanzkörper BT braucht nur "richtig" zu schwingen, schon wird er pro 
TT erhalten, seine Verluste ausgeglichen.

"Richtig" heisst: es muss die passende Menge an Trägersubstanzteilchen 
beteiligt sein.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> "Richtig" heisst: es muss die passende Menge an Trägersubstanzteilchen
> beteiligt sein.

Wenn genügend TT  Teilchen beteiligt sind entsteht ein neues BT ist das 
BT dann das Kind von den Trägersubstanzteilchen. Wie hoch ist die 
passende Menge, geht schon 2 und sind alle gleich?

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> der
> Resonanzkörper BT braucht nur "richtig" zu schwingen,

Woher weiß er, daß er "richtig" schwingt? Nur eine kleine Abweichung 
würde alles zunichte machen!

Kurt B. schrieb:
> "Richtig" heisst: es muss die passende Menge an Trägersubstanzteilchen
> beteiligt sein.

Was ist eine "passende" Menge? Nicht zu viel und nicht zu wenig. Woher 
wissen die Teilchen, was die "passende" Menge ist? Wer sagt ihnen das?

von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Umgekehrt, die Resonanzfrequenz des BT wird vom Takt bestimmt, der
> Resonanzkörper BT braucht nur "richtig" zu schwingen, schon wird er pro
> TT erhalten, seine Verluste ausgeglichen.

Wie ich schon sagte ---> gleiche Frequenz !

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Andere BT beginnen um 180° phasenverschoben zu schwingen,
>
> Warum ausgerechnet mit 180°? Durch welchen Einfluß passiert das? Warum
> nicht mit 138° oder mit 22°? Welches Bauteil bestimmt den Zeitpunkt und
> die Phasenlage des Schwingungseinsatzes? Wodurch wird sichergestellt,
> daß wenigstens ein einziges Mal der Zeitpunkt stimmt? Wer kümmert sich
> darum?

Ein Resonanzkörper der durch sehr kurze Pulse (TT) angestossen wird wird 
sich zwangsweise darauf einstellen (eine bestimmte phasenlage zum Takt 
einnehmen).
Dabei ist es erstmal egal ob er pos oder neg angestupst wird, er wird 
seine Phasenlage dazu hindrehen und dann beibehalten.

Es häng also vom "Geburtsvorgang" ab ob das BT mit 0 oder 180° zum Takt 
schwingt.

Man könnte da auch rauslesen dass dann, wenn der TT mit einer "postitven 
Flanke" beginnt, diejenigen BT bevorzugt sind die dazu passend 
angefangen haben.
(wäre eine mögliche Erklärung für den Überhang der "normalen" Materie 
gegenüber Antimaterie)


 Kurt

von E. D. (e-d)


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Alle BT bestehen aus der gleichen Trägersubstanz und schwingen mit 
gleicher Frequenz. Dann kann man doch sagen, sie sind alle gleich ..

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Alle BT bestehen aus der gleichen Trägersubstanz und schwingen mit
> gleicher Frequenz. Dann kann man doch sagen, sie sind alle gleich ..

Ja, mit diesen Einschränkungen:

- begrenzter Ort (gleicher Zustand des Trägers)
- keine Anti_BT


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Es häng also vom "Geburtsvorgang" ab ob das BT mit 0 oder 180° zum Takt
> schwingt.

Oder eben mit 22° oder 173° (zum Beispiel). Nächste Frage: Wovon wird 
der Zeitpunkt des "Geburtsvorganges" bestimmt?

Aber trotz allem muß die Frequenz übereinstimmen, sonst ist keine 
Anregung möglich. Egal ob die Frequenz des Taktes mit der 
Resonanzfrequenz des Schwingungskörpers übereinstimmt oder andersrum. 
Die Frequenzen MÜSSEN übereinstimmen.
Also woher weiß der Takt, mit welcher Frequenz er den Schwingungskörper 
anregen muß und wie stellt er diese Frequenz ein? Wer sagt dem Takt, wie 
schnell er in diesem speziellen Fall schwingen muß? Und was ist mit den 
unendlich vielen unterschiedlichen Teilchen mit unendlich vielen 
verschiedenen Frequenzen?

von E. D. (e-d)


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Welche Art von Materie sich letztendlich aus der Gruppierung von 
Basisteilchen(BT) entwickelt, hängt letztendlich nur von der "Prägung" 
ab, die sie durch lokale Gegebenheiten ihrer Entstehung erfahren haben?

von E. D. (e-d)


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Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett!

von Lutz H. (luhe)


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E. D. schrieb:
> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett!



Kurt B. schrieb:
> Man könnte da auch rauslesen dass dann, wenn der TT mit einer "postitven
> Flanke" beginnt, diejenigen BT bevorzugt sind die dazu passend
> angefangen haben.

Viel Spass :-)

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Welche Art von Materie sich letztendlich aus der Gruppierung von
> Basisteilchen(BT) entwickelt, hängt letztendlich nur von der "Prägung"
> ab, die sie durch lokale Gegebenheiten ihrer Entstehung erfahren haben?

Was ist "Prägung"? Haben die Teilchen von da an feste, unveränderliche 
Eigenschaften? Das ist ja die eigentliche Bedeutung einer Prägung. Wie 
passt das damit zusammen, daß die Teilchen aufgrund dessen, welches 
Material sie gerade bilden sollen, mindestens ihre Resonanzfrequenz 
ändern MÜSSEN? Dann ist die Prägung aber nicht viel wert, oder?
Welche sind die "lokalen Gegebenheiten ihrer Entstehung"? Und was ist 
"lokal"? Welche räumliche Begrenzung ist da gültig? Ein Atom, ein 
Molekül oder ein ganzes Universum? Diese Begriffe sollten schon GENAU 
festgelegt sein, bevor man sie verwendet.

von Bernd S. (bernds1)


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E. D. schrieb:
> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett!

Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt.

Trotzdem eine gute Nacht (wo auch immer). Denn ins Bett kommst du nicht, 
dort sind die BT, die jetzt schon im Bett sind. :-)))

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Welche Art von Materie sich letztendlich aus der Gruppierung von
> Basisteilchen(BT) entwickelt, hängt letztendlich nur von der "Prägung"
> ab, die sie durch lokale Gegebenheiten ihrer Entstehung erfahren haben?

Materie besteht aus BT, wie diese "erschaffen" werden, obs. Materie oder 
Antimaterie ist, das ist/war gerade dran.

Sind die BT da, ich nehme nun nur noch "Normale", also keine "Anti", 
dann ist zu bereden wie diese zu Gruppen zusammenfinden könnten. Unter 
Gruppen verstehe ich einen Verbund aus mindestens zwei BT.

Hier können wir im Teilchenzoo fischen und schauen ob sich da was 
rauslesen lässt. Elektronen scheinen unteilbar zu sein, könnten also vom 
Prinzip her BT sein.
Das scheint mir aber nicht besonders plausibel denn Elektronen kann man 
erkennen/sehen, DM nicht.

Eine mögliche Vorstellung geht so:
Auch die Zusammenbringung von BT zu BT-Gruppen könnte ihre 
Auslösung/Ursache in Druckumständen haben die ähnlich sind wie die 
Erzeugung der BT selber.
Also durch Druckvorgänge die BT als Teile eines Resonanzkörpers 
zusammenbringen.
Diese Menge an BT ist nun eine Einheit die ebenfalls eine resonante 
Schwingung ausführt, nur halt mit einer niedrigeren Frequenz.

Auch dieser Resonanzkörper kann durch den TT am Schwingen gehalten 
werden, es sind dann halt viele TT-Takte pro Schwingungszyklus 
vorhanden/wirksam.
(eine gewisse Abhängigkeit 1.23.. /N scheint hier durch, wieweit sie 
greift, ein?)

Im Prinzip heisst das das jeder Materieverbund eine eigene 
Resonanzfrequenz hat die aber in einer Beziehung zum TT stehen müsste.
Also gibt es auf dieser Ebene (Bausteine der Atombausteinbausteine) 
nicht unendlich viele Variationsmöglichkeiten.

(die Wissenschaft kennt/nennt ja auch nur eine Handvoll)

Je mehr BT an einem Verbund beteiligt sind desto Artenreicher wird die 
Möglichkeit an Resonanzfrequenzen.

 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> Materie besteht aus BT, wie diese "erschaffen" werden, obs. Materie oder
> Antimaterie ist, das ist/war gerade dran.
Bindl-Teilchen.
:)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> E. D. schrieb:
>> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett!
>
> Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt.
>

Er sagt was ganz anderes.


> Trotzdem eine gute Nacht (wo auch immer). Denn ins Bett kommst du nicht,
> dort sind die BT, die jetzt schon im Bett sind. :-)))

Dort ist das Medium das dann Bestandteil der BT ist wenn diese dort 
sind.

Ebenfalls ein guts Nächtle.


 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Bernd S. schrieb:
> E. D. schrieb:
>> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett!
>
> Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt.
>
> Trotzdem eine gute Nacht (wo auch immer). Denn ins Bett kommst du nicht,
> dort sind die BT, die jetzt schon im Bett sind. :-)))
Ach so, "Bett-Teilchen", nicht Bindl-Teilchen!?!

von Gu. F. (mitleser)


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E. D. schrieb:
> Der Druck ist quasi die Batterie an deinem Schwingkreis. Erst der
> Transistor, der im richtigen Augenblick(Takt) Energie zuführt, entdämmt
> den Schwingkreis;

Sagt mal ist heute das internationale Trolltreffen hier?????
(Oder ich hab die virtuellen smilys nicht erkannt)

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> E. D. schrieb:
>>> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett!
>>
>> Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt.
>>
>
> Er sagt was ganz anderes.

Ja? Wirklich? Dann hat hier in diesen Ausschnitten jemand deinen Login 
gekapert. Da sagt doch einer, der sich als "Kurt B." bezeichnet, 
folgendes:

Kurt B. schrieb:
> Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht.
                 ------------------------
Kurt B. schrieb:
> Wieso soll denn die Aussage dass der Träger unvorstellbar dicht und hart
> sei, Grund: lokales c, Materie sich überhaupt nicht bewegt, ein
                         ------------------------------------
> Widerspruch sein?

Kurt B. schrieb:
> Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern
               -------------------------------------------
> einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht.

Kurt B. schrieb:
> es bewegt sich nur die Schwingung,
> die Substanz bleibt da wo sie ist.
  ----------------------------------

Du solltest dich mal mit einem Moderator in Verbindung setzen. Da 
scheint wirklich jemand illegalerweise deinen Namen (mit Anmeldung!) zu 
benutzen.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Bernd S. schrieb:
> Du solltest dich mal mit einem Moderator in Verbindung setzen.

Achwas. Dieser Zustand ist typisch für Kurt. Wenn man ihn auf 
Widersprüche aufmerksam macht, in die er sich verstrickt hat, werden 
diese Hinweise einfach ignoriert. Du kannst ihn so oft Du willst 
darauf hinweisen, er wird es nicht beantworten. Denn es existiert gar 
nicht.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bernd S. schrieb:
>>> E. D. schrieb:
>>>> Nun gut, - meine BT schwingen sich nun ins Bett!
>>>
>>> Das ist völlig unmöglich! Kurt sagt, daß sich Materie NIEMALS bewegt.
>>>
>>
>> Er sagt was ganz anderes.
>
> Ja? Wirklich? Dann hat hier in diesen Ausschnitten jemand deinen Login
> gekapert. Da sagt doch einer, der sich als "Kurt B." bezeichnet,
> folgendes:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Meine Aussage: Masse bewegt sich nicht.
>                  ------------------------
> Kurt B. schrieb:
>> Wieso soll denn die Aussage dass der Träger unvorstellbar dicht und hart
>> sei, Grund: lokales c, Materie sich überhaupt nicht bewegt, ein
>                          ------------------------------------
>> Widerspruch sein?
>
> Kurt B. schrieb:
>> Es wird also nicht irgendwelche Materie im Träger bewegt, sondern
>                -------------------------------------------
>> einfach die/einige Bestandteile des BT ausgetauscht.
>


> Kurt B. schrieb:
>> es bewegt sich nur die Schwingung,
>> die Substanz bleibt da wo sie ist.
>   ----------------------------------
>
> Du solltest dich mal mit einem Moderator in Verbindung setzen. Da
> scheint wirklich jemand illegalerweise deinen Namen (mit Anmeldung!) zu
> benutzen.

Versuch halt mal meine Aussagen zu verstehen.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>> Du solltest dich mal mit einem Moderator in Verbindung setzen.
>
> Achwas. Dieser Zustand ist typisch für Kurt. Wenn man ihn auf
> Widersprüche aufmerksam macht, in die er sich verstrickt hat, werden
> diese Hinweise einfach ignoriert. Du kannst ihn so oft Du willst
> darauf hinweisen, er wird es nicht beantworten. Denn es existiert gar
> nicht.

Aufzeigen.

Dann schauen wir uns die einzelnen Sätze/Aussagen im Kontext an in dem 
sie erstellt wurden.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Versuch halt mal meine Aussagen zu verstehen.

Dein Geschwafel kann man nicht verstehen. Denn Du benutzt dafür eine 
falsche Sprache.

Du benutzt entweder mit Absicht oder aus Blödheit bereits belegte 
Fachbegriffe wie "Lichtdruck" (und viele andere!) mit anderen Inhalten. 
Ich tippe auf Absicht, um möglichst viele hier zu verwirren. Denn so 
blöd kann man nicht sein.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Versuch halt mal meine Aussagen zu verstehen.
>
> Dein Geschwafel kann man nicht verstehen. Denn Du benutzt dafür eine
> falsche Sprache.
>
> Du benutzt entweder mit Absicht oder aus Blödheit bereits belegte
> Fachbegriffe wie "Lichtdruck" (und viele andere!) mit anderen Inhalten.

Wieso weisst du das ich "Lichtdruck" anders benutze als üblich?

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Wieso weisst du das ich "Lichtdruck" anders benutze als üblich?

Du musst einfach Dein Geschwafel mal selber lesen:

Kurt B. schrieb:
> Ich habe gleich anfangs Lichtdruck in "" gesetzt, das hat seinen Grund,
> denn da kann leicht eine Verwechslung mit dem Lichtdruck entstehen mit
> dem Raumschiffe beschleunigt werden (Lichtsegel).
> Diese Art Lichtdruck ist weniger gemeint, sondern der der von Molekülen,
> passenden Molekülen, erzeugt wird und der das was unter "magnetisch"
> läuft, sichtbar und spürbar wird.

Die Physik benutzt Lichtdruck zum Beispiel im Zusammenhang von 
Lichtsegeln, die Raumschiffe beschleunigen.

Kurt Bindl hingegen benutzt Lichtdruck, der von "passenden" Molekülen 
erzeugt wird und 'das was unter "magnetisch" läuft'....

Glaubst Du echt selber an diesen SCHWACHSINN, den Du selbst verzapfst? 
Wenn ja, dann benutze NICHT "Lichtdruck", sondern

                SCHWACHSINNS-LICHTDRUCK

um Deinen Schwachsinnsbegriff von dem in der Physik bereits belegten 
Fachbegriff abzugrenzen.

Solange Du das nicht machst, unterstelle ich Absicht mit absichlicher 
Irreführung.

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wieso weisst du das ich "Lichtdruck" anders benutze als üblich?
>
> Du musst einfach Dein Geschwafel mal selber lesen:
>
> Kurt B. schrieb:
>> Ich habe gleich anfangs Lichtdruck in "" gesetzt, das hat seinen Grund,
>> denn da kann leicht eine Verwechslung mit dem Lichtdruck entstehen mit
>> dem Raumschiffe beschleunigt werden (Lichtsegel).
>> Diese Art Lichtdruck ist weniger gemeint, sondern der der von Molekülen,
>> passenden Molekülen, erzeugt wird und der das was unter "magnetisch"
>> läuft, sichtbar und spürbar wird.
>
> Die Physik benutzt Lichtdruck zum Beispiel im Zusammenhang von
> Lichtsegeln, die Raumschiffe beschleunigen.

Wenn ich den Eindruck habe dass ich ihn anders benutze dann sag ichs 
auch.

Sag du mir was du unter Lichtdruck verstehst (kein Link) im Zusammenhang 
mit dem Lichtsegel für Raumschiffe.
Was passiert da durch Lichteinwirkung, wieso wird das Raumschiff dadurch 
beschleunigt.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich erinnere an Crancwatch: "Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar 
eigenwillige Art der Diskussionsführung, sowie der Argumentation von 
Kurt Bindl führt oft zu verbalen, niveaulosen und persönlich sehr 
verletzenden Charakterstudien von Dialogpartnern, welche sich zwar 
sachlich im Recht wähnen, aber rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen 
sind, und, sich hinter ihrer Anonymität versteckend, gerne einer 
asozialen Ausdrucksweise bedienen, welche jedoch nur eine Manifestation 
der eigenen Hilflosigkeit sowie der geistigen, emotionalen und vor allem 
der moralischen Unreife sind"

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Sag du mir was du unter Lichtdruck verstehst (kein Link) im Zusammenhang
> mit dem Lichtsegel für Raumschiffe.

Nein. Warum soll ich Dir etwas erklären, was schon tausend andere Leute 
erklärt haben? Warum soll ich mir die Mühe machen, einem Betonklotz, der 
alles ignoriert, was ihm nicht passt, etwas zu erklären?

Du akzeptierst keine andere Meinung, weil Du keinen Respekt vor den 
anderen hast. Aber Du verlangst immer etwas von den anderen, nämlich in 
eigenen Worten zu erklären, was Du schon durch Eigeninitiative längst 
hättest LERNEN können.

> Was passiert da durch Lichteinwirkung, wieso wird das Raumschiff dadurch
> beschleunigt.

Ich sage:

Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen 
Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem 
Revolver abfeuere und einen Körper trifft.

Kurt Bindl wird nun sagen:

Nein, denn Photonen existieren nicht.

Das muss aber heißen:

"Nein, denn Photonen existieren in meinem schwachsinnigen Weltbild 
nicht."

Also: Warum soll ich mir die Mühe machen und Dir etwas erklären? Du 
akzeptierst es doch sowieso nicht.

Fazit:

Halte Dich an Fachbegriffe oder verwende ANDERE, die noch nicht belegt 
sind. Bereits verwendete Fachbegriffe für eigene Schwachsinnsbegriffe zu 
missbrauchen, ist unseriös und unglaubwürdig.

: Bearbeitet durch Moderator
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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@Frank: fachlich alles richtig gemacht, nützt nur nichts...

von M.A. S. (mse2)


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Wolfgang R. schrieb:
> @Frank: fachlich alles richtig gemacht, nützt nur nichts...
Nee, logisch: wenn man fachlich alles richtig macht, hällt Kurt das 
immer für falsch.

Aber ich sehe, Ihr seid fleißig und ihr werdet bestimmt diesen 
"Hilfe-beim-Bau-einer-Uhr"-Thread noch überholen. (Wenn sonst schon 
nichts dabei herauskommt, dann wenigstens das!)

:)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Michael S. schrieb:
> Aber ich sehe, Ihr seid fleißig und ihr werdet bestimmt diesen
> "Hilfe-beim-Bau-einer-Uhr"-Thread noch überholen.

Das werde ich zu verhindern wissen! Entweder pöbele ich hier derart rum, 
dass dieser Thread geschlossen wird oder ich werde im Uhrenthread einen 
neuen Beitrag verfassen, indem ich von relativistischen Effekten in 
meiner WordClock erzähle, die am 13.11.2015 durch erhöhten Lichtdruck 
aus meiner IR-Fernbedienung entstanden sind, als ich gerade ein Posting 
von Kurt las.

Kurt Bindl wird dann die neue Spur wie ein Jagdhund aufnehmen und in den 
Uhrenthread wechseln und ihn zu kapern versuchen. Das wiederum wäre dann 
ein Garant dafür, dass der Uhrenthread niemals wieder überholt werden 
kann :-)

: Bearbeitet durch Moderator
von Kurt B. (kurt-b)


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Frank M. schrieb:

>
>> Was passiert da durch Lichteinwirkung, wieso wird das Raumschiff dadurch
>> beschleunigt.
>
> Ich sage:
>
> Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen
> Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem
> Revolver abfeuere und einen Körper trifft.
>
> Kurt Bindl wird nun sagen:
>
> Nein, denn Photonen existieren nicht.
>
> Das muss aber heißen:
>
> "Nein, denn Photonen existieren *in meinem schwachsinnigen Weltbild*
> nicht."
>
> Also: Warum soll ich mir die Mühe machen und Dir etwas erklären? Du
> akzeptierst es doch sowieso nicht.
>

Warum überlegst du nicht und sagst mal:

Photonen existieren in meinem schwachsinnigen Weltbild

Du wenn du dich hinhockst und nachdenkst dann wirst du vill auch zur 
gleichen Ansicht kommen wie ich.
Und dann wirst du ev. überlegen wieso es zu Lichtdruck kommt, Geschosse 
sind es nämlich nicht, denn Hirngespinnste stossen keine Materie weg.

Nimm den Resonanzkörper Atom/Molelkül und biete ihm Druckimpulse an.
Er wird, solange er noch nicht dazu in Resonanz gegangen ist, 
weggestossen.

Das Segel besteht aus lauter Resonanzkörpern.

 Kurt

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> Du wenn du dich hinhockst und nachdenkst dann wirst du vill auch zur
> gleichen Ansicht kommen wie ich.

Also ich hab mich gerade hingehockt..... und es hat nicht geklappt. 
Scheiße aber auch!

> Und dann wirst du ev. überlegen wieso es zu Lichtdruck kommt, Geschosse
> sind es nämlich nicht, denn Hirngespinnste stossen keine Materie weg.

Achso?

> Nimm den Resonanzkörper Atom/Molelkül und biete ihm Druckimpulse an.
> Er wird, solange er noch nicht dazu in Resonanz gegangen ist,
> weggestossen.

Wo ist der Unterschied zu einem Photon? Wenn ich statt dem Wort 
"Druckimpulse" einfach "Photon" verwende, ist das absolut das Gleiche!

Du beschreibst einen bekannten physikalischen Sachverhalt nur mit 
anderen Worten. Was soll das?

> Das Segel besteht aus lauter Resonanzkörpern.

Ja, Dein Schwachsinns-Gebrabbel steht in keinem Widerspruch zur 
Physik. Du plapperst nur mit anderen Worten nach.

Was soll das?

: Bearbeitet durch Moderator
von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Du wenn du dich hinhockst und nachdenkst dann wirst du vill auch zur
> gleichen Ansicht kommen wie ich.

Dazu müsste man sich einer Lobotomie unterziehen.
Das ist doch etwas zu viel verlangt, findest du nicht?

von M.A. S. (mse2)


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Frank M. schrieb:
> Das werde ich zu verhindern wissen! Entweder pöbele ich hier derart rum,
> ...
>... oder ich werde im Uhrenthread einen
> neuen Beitrag verfassen, indem ich von relativistischen Effekten in
> meiner WordClock erzähle, ...
>
> Kurt Bindl wird dann die neue Spur wie ein Jagdhund aufnehmen und in den
> Uhrenthread wechseln und ihn zu kapern versuchen. Das wiederum wäre dann
> ein Garant dafür, dass der Uhrenthread niemals wieder überholt werden
> kann :-)
Emoticon für GANZ-WEIT-GRINS!

von Reinhard M. (Gast)


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@Kurt:
Wie lange musst du eine Flasche Bier mit Zimmertemperatur (19°) in
deinen 7°-Kühlschrank stellen, um eine Trinktemperatur von 8° zu 
erreichen?

Newtonschen Abkühlungsgesetz dT_bier/dt = -a(T_bier - T_kühlschrank)
a ... Abkühlungskoeffizient 0.012/minute


Aufgabenstellung ist aus einem Nachbar Thread,
ich wüsste gern wie die Bindl-Physik das löst.

von Reinhard M. (Gast)


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Eigentlich erwarte ich ja keine Antwort von dir.
Aber du solltest dich in den nächsten 20 Jahren mit Fragen dieser Art
beschäftigen, bevor du anfängst die Grundlagen auf den Kopf zu stellen.

von Lutz H. (luhe)


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Wie schaffte es Das Bier solange im Kühlschrank zu verweilen?
Ist es ein Lagerbier?
Wird das Bier im Kühlschrank kälter oder weniger?

: Bearbeitet durch User
von E. D. (e-d)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm den Resonanzkörper Atom/Molelkül und biete ihm Druckimpulse an.
> Er wird, solange er noch nicht dazu in Resonanz gegangen ist,
> weggestossen.
>
> Das Segel besteht aus lauter Resonanzkörpern.
>
>  Kurt

Und wenn die Resonanz einsetzt, werden diese Resonanzkörper durch die 
Druckimpulse, ausgelöst durch die sogen. Photonen, selbst zu Photonen?

  - Tut mir leid, Kurt, - diese Auffasung kann ich nicht mittragen ..
Mach's gut!

von Reinhard M. (Gast)


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Lutz H. schrieb:
> Ist es ein Lagerbier?
> Wird das Bier im Kühlschrank kälter oder weniger?

zuerst kälter, dann immer weniger ;-)

von Reinhard M. (Gast)


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hick;-)

von Bernd S. (bernds1)


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Reinhard M. schrieb:
> hick;-)

Prost! :-)

Alles ist besser als eine Lobotomie...

von Kurt B. (kurt-b)


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E. D. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nimm den Resonanzkörper Atom/Molelkül und biete ihm Druckimpulse an.
>> Er wird, solange er noch nicht dazu in Resonanz gegangen ist,
>> weggestossen.
>>
>> Das Segel besteht aus lauter Resonanzkörpern.
>>
>>  Kurt
>
> Und wenn die Resonanz einsetzt, werden diese Resonanzkörper durch die
> Druckimpulse, ausgelöst durch die sogen. Photonen, selbst zu Photonen?
>
>   - Tut mir leid, Kurt, - diese Auffasung kann ich nicht mittragen ..
> Mach's gut!

Ist ja auch verständlich dass du die von dir aufgezeigte Auffassung 
nicht mittragen kannst, sie entbehrt ja auch jedweder Grundlage.

Im Stern wird, beim (Rück)Sprung eines Elektrons auf seinen angestammten 
Schalenplatz innerhalb des Atoms, ein kurzer aber heftiger 
Einschwingvorgang ausgelöst.
Dieser erzeugt, bedingt durch das Resonanzverhalten des Atoms, einen 
schnell abklingenden Einschwingvorgang entsprechender Frequenz. Der 
kleinerwerdende Schwingungszüge erzeugt und dem Träger aufbürdet.
Dieser bringt diese als longitudinale Druckunterschiede in ihm zu den 
Resonanzkörpern des Segels.

Die darin enthaltenen Moleküle/Atome sind ja auch Resonanzkörper welche 
sich in Ruhe befinden und nun durch die Druckwirkungen angeregt werden.
Solange sie ihre Resonanzschwingung noch nicht aufgebaut haben stehen 
sie quasi im Weg rum (sie sind ja nicht Phasengleich zu dem was 
reinkommt).
Ist die Schwingung aufgebaut dann ist auch der Widerstand gegen die 
einkommenden Druckschwankungen überwunden und sie werden selber zu 
Lichtsendern.
(Bedeutet dass ihre Schwingung sich wieder abbaut)

Da sich dieses Spiel vielfach und vielfältig und vielfach am Segel 
wiederholt kommt die Abstossung des Segels von der Lichtquelle zustande.


 Kurt

von M.A. S. (mse2)


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Kurt B. schrieb:
> ... Dieser bringt diese als longitudinale Druckunterschiede in ihm ...

Ich gehe mal davon aus, dass jemand, der meint, die Physik komplett neu 
erklären zu können, schon mal davon gehört hat, dass Licht polarisierbar 
ist!

Das ist auch nicht schwer zu verstehen, da Licht nun einmal (wenn man 
das Wellenmodell heranzieht) eine Transversalwelle ist. (Und keine 
Longitudinale.)

Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen 
Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber 
mal richtig gespannt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> ... Dieser bringt diese als longitudinale Druckunterschiede in ihm ...
>
> Ich gehe mal davon aus, dass jemand, der meint, die Physik komplett neu
> erklären zu können, schon mal davon gehört hat, dass Licht polarisierbar
> ist!
>
> Das ist auch nicht schwer zu verstehen, da Licht nun einmal (wenn man
> das Wellenmodell heranzieht) eine Transversalwelle ist. (Und keine
> Longitudinale.)
>
> Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen
> Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber
> mal richtig gespannt.

Kein Problem, ist ganz einfach.
(ich hoffe nur dass der "künstliche Widerstand" nicht derart ist wie er 
sich bei AM gezeigt hat)

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Michael S. schrieb:
> Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen
> Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber
> mal richtig gespannt.

Die elektrische, die magnetische und die mechanische Welle stehen 
rechtwinklig zueinander. Bei der Polarisation wird nur der elektrische 
und der magnetische Teil verändert.

von Bernd S. (bernds1)


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Michael S. schrieb:
> Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen
> Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber
> mal richtig gespannt.

Ich weiß schon, was jetzt kommt. Die Frage wurde in anderen Foren, wo 
Kurt sein Unwesen treibt auch schon heftig diskutiert. Da kreierte Kurt 
dann den Fachbegriff der "Lattung" :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich erinnere an Crancwatch: "Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar
> eigenwillige Art der Diskussionsführung, sowie der Argumentation von
> Kurt Bindl führt oft zu verbalen, niveaulosen und persönlich sehr
> verletzenden Charakterstudien von Dialogpartnern, welche sich zwar
> sachlich im Recht wähnen, aber rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen
> sind, und, sich hinter ihrer Anonymität versteckend, gerne einer
> asozialen Ausdrucksweise bedienen, welche jedoch nur eine Manifestation
> der eigenen Hilflosigkeit sowie der geistigen, emotionalen und vor allem
> der moralischen Unreife sind"

Das ist eine interessante Geschichte, damals ging es um die sog. 
Lichtinvarianz (RT).

Es wurde behauptet dass GPS diese auf eindrucksvolle Art und Weise 
bestätigt, ich habe aufgezeigt dass GPS genau das Gegenteil beweist, 
beweist dass es gerade so eine nicht gibt.

Aus dieser Diskussion entstanden die Aussagen die dann von Manuel in 
(s)einer "besonderen" Art zur Schau gestellt wurden.

Was derjenige der dies gesagt hat dann selber ins Netz gestellt hat (wir 
haben dann uns per PM unterhalten) das müsste noch existieren.
Wenns jemanden interessiert dann such ich den Link raus.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Frank M. schrieb:
> Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen
> Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem
> Revolver abfeuere und einen Körper trifft.

Ist das Segel schwarz oder weiß?

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Auf Deinen Erklärungsversuch, wie bei Longitudinalwellen
>> Polarisierbarkeit und Polfilter funktionieren, sind wir (also ich!) aber
>> mal richtig gespannt.
>
> Die elektrische, die magnetische und die mechanische Welle stehen
> rechtwinklig zueinander. Bei der Polarisation wird nur der elektrische
> und der magnetische Teil verändert.

So ungefähr.

Ich habe mal nach der Amplitude der Wellen gefragt, eine Aussage dazu 
kam nicht.

Meine Feststellung dass es ja da keine (Aussage) gibt wurde dann als 
grosser Aufhänger ins Netz gestellt.
Bis heute warte ich auf die Angaben.

Aber vill kannst du oder jemand anderer hier Auskunft geben.

Wie gross ist die Amplitude in cm (Effektivwert) der elektrischen oder 
magnetischen Transversalwelle eines isotopen Rundstrahlers (100 MHz) in 
5 m Abstand bei einer Strahlungsleistung von:

a) 1 mW

b) 1 Watt

c) 1 KW

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Michael S. schrieb:

>
> Das ist auch nicht schwer zu verstehen, da Licht nun einmal (wenn man
> das Wellenmodell heranzieht) eine Transversalwelle ist. (Und keine
> Longitudinale.)
>

Was ist denn das andere Modell?

Ein Kugelmodell?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Frank M. schrieb:
>> Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen
>> Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem
>> Revolver abfeuere und einen Körper trifft.
>
> Ist das Segel schwarz oder weiß?

Das kommt darauf an ob die verwendeten Kugeln schwarz oder weiss sind.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> Frank M. schrieb:
>>> Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen
>>> Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem
>>> Revolver abfeuere und einen Körper trifft.
>>
>> Ist das Segel schwarz oder weiß?
>
> Das kommt darauf an ob die verwendeten Kugeln schwarz oder weiss sind.
>
>  Kurt

Ich verwende gar keine Kugeln. Ich nehme Segeltuch (so wie jeder 
vernünftige Mensch).

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> a) 1 mW
>
> b) 1 Watt
>
> c) 1 KW

a= 6 Tranversalwelleneinheiten

b= 189 Tranversalwelleneinheiten

c= 6000 Tranversalwelleneinheiten

Da Amplitude ist quadratisch von der  Sendeleistung abhängig

von Lutz H. (luhe)


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Bernd S. schrieb:
>> Lutz H. schrieb:
>>> Frank M. schrieb:
>>>> Ganz einfach: Die Photonen, die da ins Segel schießen, bewirken einen
>>>> Vorwärtsschub - genauso, wie das eine Kugel macht, die ich aus einem
>>>> Revolver abfeuere und einen Körper trifft.
>>>
>>> Ist das Segel schwarz oder weiß?
>>
>> Das kommt darauf an ob die verwendeten Kugeln schwarz oder weiss sind.
>>
>>  Kurt

Entsteht der Vorwärtsschub, wenn eine weiße Kugel in ein weißes Segel, 
eine schwarze Kugel in ein schwarzes Segel, eine weiße Kugel   in ein 
schwarzes Segel oder eine schwarze Kugel in ein weißes Segel trifft?

von Bernd S. (bernds1)


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Interessant wird es erst, wenn das Segel bunt ist. Stell dir mal das 
Gedränge vor, wenn jede Kugel einen Flecken passender Farbe zu treffen 
versucht. Die Schubserei nimmt kein Ende. ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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.

Also Leute, das angebliche Zwitterwesendasein vom Licht sollte euch doch 
zu denken geben.
Es zeigt auf das da noch viel Spielraum nach oben da ist.
Spielraum um die Einfachheit von Licht zu sehen.

Es ist nicht so recht glaubwürdig und einsehbar dass, je nach Bedarf, 
eine andere Lichtvorstellung verwendet wird.

Wer will sich dazu äusseren, will ich jemand dazu äussern?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> a) 1 mW
>>
>> b) 1 Watt
>>
>> c) 1 KW
>
> a= 6 Tranversalwelleneinheiten
>
> b= 189 Tranversalwelleneinheiten
>
> c= 6000 Tranversalwelleneinheiten
>
> Da Amplitude ist quadratisch von der  Sendeleistung abhängig

Wie hoch ist sie?

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wie hoch ist sie?
>
>  Kurt

zu hoch für dich du depp

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wer will sich dazu äusseren,
weder äusseren noch inneren...
> will ich jemand dazu äussern?
ob du willst? Weiß ich doch nicht!

Kurt B. schrieb:
> Also Leute, das angebliche Zwitterwesendasein vom Licht sollte euch doch
> zu denken geben.

Mir gibt viel mehr zu denken, daß du dir immer wieder irgendwelche 
Geschichten aus den Fingern saugst, sie lauthals postulierst und wenn du 
dann nach den allereinfachsten Grundbegriffen gefragt wirst, kannst du 
absolut keine Antwort geben. Im Gegenteil, du verlangst dann von 
anderen, daß sie für dich die Definitionen festlegen, die du aller paar 
Minuten in einem anderen Sinnzusammenhang verwendest.

Das -und nicht das Licht- gibt mir VIEL MEHR zu denken. Glaub mir das.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie hoch ist sie?
>>
>>  Kurt
>
> zu hoch für dich du depp

Ich bin der Depp wenn du nichts sagen kannst, einsehen musst dass hier 
was nicht zusammenpasst.

Du kannst davon ausgehen dass die Notnägel: Transversale Wellen und 
Photönchen nichts mit der Realität zu tun hat.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
>
> Das -und nicht das Licht- gibt mir VIEL MEHR zu denken. Glaub mir das.

Mag ja sein, trotzdem hast du auch keine Antwort.
Und ja, denk über "Licht" nach, es lohnt sich.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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.


Also nochmal.

Wer glaubt wirklich das Licht zwei Seiten hat?

Licht kann ja nichts dafür dass die damals nicht verstanden haben was 
Licht ist.

(nur weil Albert eine Erklärung mit Kügelchen vorgelegt hat (sie lässt 
sich mit logischen Argumenten widerlegen) heisst das noch lange nicht 
dass es auch in der Realität so ist.
Klare Aussagen von mir, es ist nicht so!

Auch das mit "Transversal" ist auf ähnliche Weise in die Welt gekommen.
Man brauchte halt eine Erklärung für den Umstand das sich Polarisation 
zeigt.
Es lag nahe einfach das durch Transversalität zu untermauern.
Hätten sie gewusst das man keine Longitudinalwellen braucht um das was 
sich zeigt zu erklären hätten sie wohl auch nichts Falsches in die Welt 
gesetzt.

Schaut euch doch mal die Bilder an die die Lichtwelle(n) erklären.
Es geht ja schon damit los das man gleichbleibende Amplituden der beiden 
vermuteten, 90° zueinander liegenden, Wellen hinmalen muss.

Die Amplitude ist da schon mal den Bach runtergesickert.
(Meine Frage dazu zeigts ja auf)

Licht ist kein Zwitterwesen, Licht ist longitudinaler Druckausgleich im 
Medium, welcher durch Materie erzeugt und von Materie wieder erkannt 
wird, also rein mechanische Vorgänge.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:

>
> Entsteht der Vorwärtsschub, wenn eine weiße Kugel in ein weißes Segel,
> eine schwarze Kugel in ein schwarzes Segel, eine weiße Kugel   in ein
> schwarzes Segel oder eine schwarze Kugel in ein weißes Segel trifft?

Überlege mal was mit deinem Badetuch passiert wenn dus zu lange auf der 
Leine lässt, es wird grau.

Schwarz und Weiss ergibt grau.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Klare Aussagen von mir, es ist nicht so!

Klare Aussage von dir gegenüber klarer Aussage von Einstein.
Dreimal darfst du raten, wer in diesem Rennen die Nase vorn hat!

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