Kurt B. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre >> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie >> lange er durchhält. Superidee, schweigt doch gerne alle mal eine Woche, dann kann Kurt vielleicht inzwischen seine versprochene, einfache Erklärung absetzen, wie man Polarisation longitudinaler Wellen erklären kann. Das fände ich jetzt mal spannend. > Braucht ihr neue Themen? Ich nicht. Siehe oben!
Michael S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Frank M. schrieb: >>> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre >>> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie >>> lange er durchhält. > Superidee, schweigt doch gerne alle mal eine Woche, dann kann Kurt > vielleicht inzwischen seine versprochene, einfache Erklärung absetzen, > wie man Polarisation longitudinaler Wellen erklären kann. > Das fände ich jetzt mal spannend. > Die ist doch fertig und steht in den Startlöchern. Aber wenn ihr schweigen wollt... Kurt
Kurt B. schrieb: > Die ist doch fertig und steht in den Startlöchern. > Aber wenn ihr schweigen wollt... Kurt: die Idee war, dass Du etwas erklärst. Dazu müssen wir nichts schreiben.
Michael S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die ist doch fertig und steht in den Startlöchern. >> Aber wenn ihr schweigen wollt... > > Kurt: die Idee war, dass Du etwas erklärst. Dazu müssen wir nichts > schreiben. Genauso ist es. Ich mach auch mit. Kurt, jetzt bist du dran. Flink die Finger gedehnt, du kannst jetzt viiiiiiel schreiben.
Michael S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die ist doch fertig und steht in den Startlöchern. >> Aber wenn ihr schweigen wollt... > > Kurt: die Idee war, dass Du etwas erklärst. Dazu müssen wir nichts > schreiben. Wie soll man/ich denn erkennen ob dus kapiert hast? Oder kannst du nur "Meinungen und Wahrheiten" empfangen? Kurt
Bernd S. schrieb: > Michael S. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Die ist doch fertig und steht in den Startlöchern. >>> Aber wenn ihr schweigen wollt... >> >> Kurt: die Idee war, dass Du etwas erklärst. Dazu müssen wir nichts >> schreiben. > > Genauso ist es. > Ich mach auch mit. > > Kurt, jetzt bist du dran. Flink die Finger gedehnt, du kannst jetzt > viiiiiiel schreiben. Vieel oder ganz vieeeel? Polarisation: Polarisation und Longitudinal, unsere längst verblichenen Alteingesessenen hatten damals nach einer Erklärung gesucht wieso sich beim Empfänger eine Richtungsabhängigkeit zeigt die vom Sendedipol oder von der Lichtquelle, oder dem Lichtweg abhängig ist bzw. beeinflusst wird. (Spiegelung in einer Wasserpfütze usw.) Nunja, so wie bei AM die sog "Seitenbandsignal" erst im Messgerät entstehen, die Voraussetzungen dazu aber im Sender liegen, ist es bei Polarisation auch. Nicht der Sender sendet ein polarisiertes Signal, sondern der Empfänger macht eins das es so aussehen lässt als seis der Sender gewesen. Der Sender braucht keine zwei, völlig unterschiedliche Signale, die zwar gleiche Frequenz haben, jedoch vollkommen unterschiedlichem Ursprungs sind erzeugen und senden "elektrisches und magnetisches", sondern eins das von zwei unterschiedlichen Orten stammt und unterschiedliche/gegenphasige Phasenlage hat. Das gesendete(n) Signal(e), erzeugen Druckunterschied im Träger und diese breiten sich longitudinal in diesem aus. Als Anschauungsbeispiel ein gestreckter Dipol, vertikal "polarisiert" und mit einem Signal mittig gespeist. Der obere Teil sende gerade einen Signalzustand, welcher der einfacheren Anschauung wegen, in der Mitte des oberen Armes mit 0° abgeht, der untere, ebenfalls mittig, mit 180° Beide Signalanteile entstammen dem einem Signal das an der Einspeisestelle gegenphasig verlaufend anliegt. "In der Luft" befinden sich also zu jedem Zeitpunkt gegenläufige Signale die immer 180° zueinander versetzt sind. Somit wäre der Sender, das was am Sendedipol vorliegt, eigentlich schon aufgezeigt. (ich frage hier nicht nach, denn einige wollen ja schweigen) Im Träger laufen also gleichzeitig zwei Signale die an zwei unterschiedlichen Orten abgesendet wurde. Diese kommen nun zum Empfangsdipol. Sie bringen den Dipol in Resonanz und hier bauen sich nun identische Phasenverhältnisse auf. und zwar deswegen weil ihn ja zwei gegenphasige Signale treffen die in aus unterschiedlichen Winkeln erreichen. Wird der Dipol horizontal gelegt so kann er die beiden Signale nicht mehr auseinanderhalten und es erfolgt keine Anregung, also auch keine Erzeugung der differentiellen Spannung an der Speisestelle. Reicht das fürs Erste? Hoppla, gilt nicht für die Abstinenzler. Kurt
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Kurt B. schrieb: > Die Abstände (jeder Kinderspielmagnet) zeigt eine Länge (hier Lambda/4) > auf. Vorhin warens noch Lambda/2 Kurt B. schrieb: > Auch die "Winkel" sind schon, dann wenn man Linien anlegt, zu erahnen Stell dir, fähige Leute können den zwischen 2 angelegten Geraden sogar messen, nicht nur erahnen. Kurt B. schrieb: > Der Abstand des unteren Elektrons auf Schale 1 zum Elektron auf Schale 2 > beträgt zwei Magnetlängen. > Dieser Abstand passt denn sonst würde sich das Ektron dort nicht > einnisten können Warum das? Kurt B. schrieb: > Kern rausgenommen: keine Änderung Der Kern selbst hat also keine Ausdehnung? Aber was keine Ausdehnung hat, existiert deiner eigenen Aussage nach nicht. Hats doch Ausdehnung passt das mit den Lambda/xteln nicht. Denn 2 mal Lambda halbe plus ein bißchen ergibt halt mehr als Lambda. Somit wieder destruktive Interferenz. Kurt B. schrieb: > Wie geht das alte Sprichwort gleich wieder? > > "Wie man in den Wald hineinschreit so tönt es zurück" > > Du redest von Respekt!! > > Ist das eine Einbahnstrasse Ja Kurt, du bekommst keinen, weil du von Anfang an ein absolut überhebliches, menschlich absolut ekelhafte Auftreten an den Tag legst. Meine erste Äußerung zu dem Thema war der freundliche Hinweis, daß es so nicht sein kann.
Frank M. schrieb: > Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre > doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie > lange er durchhält. Vergiss es. Hier gibt's zu viele Tanzbären, die sich mit Vergnügen am Nasenring durch die Arena ziehen lassen.
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J. T. schrieb: > Ja Kurt, du bekommst keinen, weil du von Anfang an ein absolut > überhebliches, menschlich absolut ekelhafte Auftreten an den Tag legst. Vielleicht hast du es vorhin nicht mitbekommen: Wolfgang R. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre >> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie >> lange er durchhält. > > Bin auch dabei. Bist du auch dabei?
Gu. F. schrieb: > Hier gibt's zu viele Tanzbären, die sich mit Vergnügen am Nasenring > durch die Arena ziehen lassen. Könnte ich mir den Tanzbären als Elektron vorstellen, des im Raum des Atoms unterwegs ist? Der Durchmessen der Arena wäre dann Lambda/2. Der Dompteur ist ein Atomkern, er besteht aus Einzelteilen, Arme, Beine und so weiter. Die Speisestelle ist der Eingang und der Boden ist das harte Medium, so wie der Würfel auf dem Tisch liegt.
J. T. schrieb: > > Meine erste Äußerung zu dem Thema war der freundliche Hinweis, daß es so > nicht sein kann. Entschuldige falls ich da daneben gegriffen habe. Forennutmache bringt das manchmal mit sich. Kurt
Beantwortest du auch bitte die Fragen in J.T.s Beitrag von 16:08? Würd mich sehr interessieren. Danke & Gruß!
Bernd S. schrieb: > J. T. schrieb: >> Ja Kurt, du bekommst keinen, weil du von Anfang an ein absolut >> überhebliches, menschlich absolut ekelhafte Auftreten an den Tag legst. > > Vielleicht hast du es vorhin nicht mitbekommen: > > Wolfgang R. schrieb: >> Frank M. schrieb: >>> Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre >>> doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie >>> lange er durchhält. >> >> Bin auch dabei. > > Bist du auch dabei? Hab ich vor n paar Tagen schonmal versucht, allerdings ohne explizit dazu aufzurufen. Aber ich versuchs auch gern nochmal. D.h. wir lesen uns am Mittwoch den 25.11 wieder? Kurt B. schrieb: > Entschuldige falls ich da daneben gegriffen habe. > Forennutmache bringt das manchmal mit sich. Ehrlich gesagt weiß ich nicht, was ich von deiner Entschuldigung halten soll. Immerhin ist es nicht das erste mal, dass ich auf diesen Umstand hinwies. Und normalerweise gebe ich dir vollkommen Recht, wie man in den Wald ruft, so schallt es raus. Aber wenn du diesen Thread mal objektiv durchgehst, sollte dir auffallen, dass einer der Schreibenden einen überaus arroganten, überheblichen und unfreundlichen Tonfall an den Tag legte. In diesem Fall solltest du dir also an die eigene Nase fassen. Die Reaktionen, die du geerntet hast, waren quasi das Echo aus dem Wald, nach dem laut brüllend reingetrampelt bist. Ich werd die Entschuldigung ersteinmal so stehen lassen... Mal sehen, wenn sich zeigt, dass sich dein Verhalten ändert und dass bisher nur ein 10Jahre dauernder Ausrutscher war, werde ich sie natürlich gerne annehmen.
le x. schrieb: > Beantwortest du auch bitte die Fragen in J.T.s Beitrag von 16:08? > Würd mich sehr interessieren. > > Danke & Gruß! Ich versuchs einfach. ----------- Kurt B. schrieb: > Die Abstände (jeder Kinderspielmagnet) zeigt eine Länge (hier Lambda/4) > auf. Vorhin warens noch Lambda/2 ---------- Ja, ich habs offen gelassen da ich mir noch nicht sicher bin. Es gibt Für und Wider für beide Arten, läuft wohl darauf hinaus dass es weder so oder so ist sondern ein Vielfaches davon. Aber zur "Vermittlung" taugen ev. beide Varianten. ---------- Kurt B. schrieb: > Auch die "Winkel" sind schon, dann wenn man Linien anlegt, zu erahnen Stell dir, fähige Leute können den zwischen 2 angelegten Geraden sogar messen, nicht nur erahnen. ----------- Klaro, wenn man weiss wo anzulegen ist. --------- Kurt B. schrieb: > Der Abstand des unteren Elektrons auf Schale 1 zum Elektron auf Schale 2 > beträgt zwei Magnetlängen. > Dieser Abstand passt denn sonst würde sich das Ektron dort nicht > einnisten können Warum das? --------- Weil sich Elektronen nur an ganz bestimmten Plätzen halten können, ich nenne sie einfach "Knotenpunkte". Das sind die Orte an denen sich die beiden auftretenden Kräfte kompensieren. (Eigenbeschleunigung* und Lichtdruck) --------- Kurt B. schrieb: > Kern rausgenommen: keine Änderung Der Kern selbst hat also keine Ausdehnung? Aber was keine Ausdehnung hat, existiert deiner eigenen Aussage nach nicht. Hats doch Ausdehnung passt das mit den Lambda/xteln nicht. Denn 2 mal Lambda halbe plus ein bißchen ergibt halt mehr als Lambda. Somit wieder destruktive Interferenz. --------- Das hat nichts mit dem Kerndurchmesser zu tun, sondern mit der Spiegelung die der Kern verursacht. ..E----------K Hier spiegelt der Kern (Abstand zum E Lambda/4) und somit kommt das vom E gesendete Signal um 180° phasenverschoben bei ihm wieder an. Ich nehme das als "führt zum Wegdrücken des Es vom Kern" an. ..E---------------------E2 E2 ist doppelt so weit weg wie der Kern, eine Spiegelung führt hier zu Null° Unterschied, also zu keinem Wegdrücken. (ich gehe davon aus dass E2 trotzdem eine andere "Ausrichtung" haben muss damit sie sich nicht gegenseitig stören, das würde aber bedeuten dass ich Lambda/2 ansetzen muss. Oder ist gehe nicht von einer Spiegelung aus sondern von gleichphasigem Schwingen, dann passts wieder. Der Spagat liegt wohl darin dass ich die Signallaufzeit hier vernachlässigt habe und es dann trotzdem mit L/4 wieder passen würde. Dass die beiden Es, obwohl sie auf der selben Schale sitzen, nicht den exakt gleichen Abstand zum Kern haben das zeigt sich ja schon darin dass sie unterschiedliche Absorptionslinien aufweisen. (das "Modell" liegt nun schon lange rum und ich muss mich erst wieder reindenken, das dauert halt) Kurt * Eigenbeschleunigung = Gravitation
Kurt B. schrieb: > Polarisation: > > ... > > Der Sender braucht keine zwei, völlig unterschiedliche Signale, die zwar > gleiche Frequenz haben, jedoch vollkommen unterschiedlichem Ursprungs > sind erzeugen und senden "elektrisches und magnetisches", sondern eins > das von zwei unterschiedlichen Orten stammt und > unterschiedliche/gegenphasige Phasenlage hat. > Das gesendete(n) Signal(e), erzeugen Druckunterschied im Träger und > diese breiten sich longitudinal in diesem aus. > > ... Du beschreibst einen Aufbau, der Interferenzen erzeugt, weiter nichts. Auf jeden Fall keine Polarisierung. Äuqivalenter Vorgang in der Akkustik: Ein und das selbe Signal von zwei Lautsprechern abgestrahlt, die sich in einiger Entfernung zueinander befinden. Es entstehen Interferenzen. Es tut dabei übrigens nichts zur Sache, ob die beiden Lautsprecher gleichphasig, gegenphasig oder mit irgendeiner anderen Phasenlage zueinander senden. Das beeinflusst das Interferenzmuster, erzeugt aber nichts, das auch nur annähernd mit Polarisierung Ähnlichkeit hat.
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Michael S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Polarisation: >> >> ... >> >> Der Sender braucht keine zwei, völlig unterschiedliche Signale, die zwar >> gleiche Frequenz haben, jedoch vollkommen unterschiedlichem Ursprungs >> sind erzeugen und senden "elektrisches und magnetisches", sondern eins >> das von zwei unterschiedlichen Orten stammt und >> unterschiedliche/gegenphasige Phasenlage hat. >> Das gesendete(n) Signal(e), erzeugen Druckunterschied im Träger und >> diese breiten sich longitudinal in diesem aus. >> >> ... > Du beschreibst einen Aufbau, der Interferenzen erzeugt, weiter nichts. > Auf jeden Fall keine Polarisierung. Ich beschreibe den Vorgang der zu dem führt was Polarisation genannt wird. > Äuqivalenter Vorgang in der Akkustik: > Ein und das selbe Signal von zwei Lautsprechern abgestrahlt, die sich in > einiger Entfernung zueinander befinden. > Es entstehen Interferenzen. > > Es tut dabei übrigens nichts zur Sache, ob die beiden Lautsprecher > gleichphasig, gegenphasig oder mit irgendeiner anderen Phasenlage > zueinander senden. Das beeinflusst das Interferenzmuster, erzeugt aber > nichts, das auch nur annähernd mit Polarisierung Ähnlichkeit hat. Das ist mit dem was ich beschreibe nicht äquivalent. Es werden zwei gegenphasige Signal an zwei unterschiedlichen Orten erzeugt die sich unabhängig voneinander ausbreiten. Das geht bei Luft schon mal nicht so recht, denn diese hat nicht die dazu notwendige Dicht und Härte. Es erfolgt also schon am Entstehungsort der beiden Signale eine gegenseitige Beeinflussung die aus beiden Signal ein mehr oder weniger einziges macht, zumindest diese stark abschwächt. Denn bei Schall in Luft bewegt sich das Medium mit, und das verhindert die eigenständige Ausbreitung der beiden Signale. bei einem härterem Medium, z.B. Kristall, schaut das schon anders aus, da bewegt sich das Medium wesentlich weniger und es werden die beiden Signal longitudinal und in gewissen Sinne unabhängig voneinander weitertransportiert. Das Mikrophon reagiert nicht auf die Druckschwankungen die Schall in Luft macht, sondern auf deren Bewegung. Am Empfangsdipol werden beide Signale empfangen/registriert, sie sind ja noch im Träger anwesend. Treffen sie so beim Dipol ein dass diese beiden Signal auch von ihm verarbeitet werden können dann kann sich die Differenz der beiden Signale wieder als Schwingung selber aufbauen. Treffen sie auf ein Gebilde das die beiden Signal so verarbeiten kann dass sich eine Schwingung auf dem Gebilde/Resonanzkörper aufbauen kann, dann zeigt sich das erwartete Ergebnis. Der Sendedipol steht vertikal, die beiden Signale werden übereinander gesendet. Steht der Empfangsdipol waagrecht dann erreichen ihn beide Signal auf beiden Armen gleich, er kann also keine Differenz feststellen denn beide Signal löschen sich ja gegenseitig am jeweiligem Dipolarm aus. Steht der Dipol senkrecht dann löschen sie sich nur teilweise aus, der Rest der übrigbleibt bringt die Resonanz am Dipol zum Laufen. Waagrecht: kein Empfang, Senkrecht: Empfang. Es ist das zu sehen was als Polarisation bezeichnet wird. Kurt
@ Michael S. (mse2) Ich glaube, Du hast Dir mit dem kindlichen Drang zu plappern, wenn Schweigen angesagt ist, eine Menge "Freunde" gemacht ..
E. D. schrieb: > @ Michael S. (mse2) > Ich glaube, Du hast Dir mit dem kindlichen Drang zu plappern, wenn > Schweigen angesagt ist, eine Menge "Freunde" gemacht .. Ich hoffe es bleibt so. Bleibt dass nur Beiträge kommen die konstruktiv sind und nicht auf ..... zielen. (wolltest du nicht schweigen?) Kurt
J. T. schrieb: > Die Reaktionen, die du geerntet hast, waren quasi das Echo aus dem Wald, > nach dem laut brüllend reingetrampelt bist. Du kannst ja mal aufzeigen wo ich das gemacht habe und wie die Reaktionen darauf ausgeschaut haben. Kurt
. Im Bild ist ein Winkel eingezeichnet der den Anbindestellen der beiden Wasserstoffatome zeigt. Die Elektroden oben_links_vorne und oben_rechts_inten sind die Anloppelstellen. Kurt
Kurt B. schrieb: > . > > Im Bild ist ein Winkel eingezeichnet der die Anbindestellen der beiden > Wasserstoffatome zeigt. > > Die Elektroden oben_links_vorne und oben_rechts_inten sind die > Anloppelstellen. > > > Ausgehend davon dass beim Sauerstoffatom auf Schale 2 6 Elektronen sind, max. 8 sich einnisten können, gehe ich davon aus das sich die zwei Elektronen der beiden Wasserstoffatome an den freien Plätzen einklinken. Damit ist das Atom gesättigt und nimmt auf Schale 2 keine weiteren Elektronen mehr an. Die beiden Kerne der Wasserstoffatome sind somit wohl in der Flucht der gezeigten Linie anwesend. Die Grundstruktur des Sauerstoffatoms ist wohl derart dass die beiden Plätze an denen sich die beiden Wasserstoffatomelektronen anordnen können die 105° ergeben. Insgesamt ergibt sich eine Struktur die es nur erlaubt weitere Elektronen auf Schale 3 und höher anzuordnen. Da die beiden Kerne ja auf einer Seite sind und hier eigentlich als Störfaktor für eine geordnete dritte Schale wirken ist es wahrscheinlich dass sich weitere Elektronen nur auf der gegenüberliegenden Seite anordnen und sich somit eine Art Kettenstruktur bildet. Kurt
E. D. schrieb: > @ Michael S. (mse2) > Ich glaube, Du hast Dir mit dem kindlichen Drang zu plappern, wenn > Schweigen angesagt ist, eine Menge "Freunde" gemacht .. Wo Du hier zu sein glaubst, weiß ich nicht. Ich bin hier in einem Forum. Nicht in der Kirche, nicht auf einer Beerdigung. Auch bin ich hier nicht in einer Kneipe oder sonst irgendwo auf der Suche nach "Freunden" oder 'Freunden' oder Freunden. Hier nicht. Ansagen machen hier allenfalls die Moderatoren. Sonst niemand! Da die Moderatoren es nicht für nötig gehalten haben, diesen Thread zu sperren, obwohl er seit Kurt Eintritt in eine etwas schräge Richtung gelaufen ist, darf man sich hier äußern, wenn einem danach ist. Schweigezeiträume auszurufen, dazu gäben gewisse Ereignisse der letzten sieben Tage sicherlich Anlaß. Diese haben jedoch nichts mit dem Geschehen in diesem Forum oder speziell in diesem Thread zu tun. Aber es steht natürlich jedem frei, zu schweigen, solange er möchte.
Kurt B. schrieb: > Michael S. schrieb: >> Du beschreibst einen Aufbau, der Interferenzen erzeugt, weiter nichts. >> Auf jeden Fall keine Polarisierung. > > Ich beschreibe den Vorgang der zu dem führt was Polarisation genannt > wird. Nee, wirklich nicht. > Michael S. schrieb: >> Äuqivalenter Vorgang in der Akkustik: >> Ein und das selbe Signal von zwei Lautsprechern abgestrahlt, die sich in >> einiger Entfernung zueinander befinden. >> Es entstehen Interferenzen. > Das ist mit dem was ich beschreibe nicht äquivalent. > > Es werden zwei gegenphasige Signal an zwei unterschiedlichen Orten > erzeugt die sich unabhängig voneinander ausbreiten. Ja eben. Das ist völlig gleichwertig zu dem allgemein bekannten Interferenzversuch bei Schall. Wird vermutlich bei fast jeder Vorführung einer Schulphysikabteilung dargeboten. > Das geht bei Luft schon mal nicht so recht, denn diese hat nicht die > dazu > notwendige Dicht und Härte. Das ist ein an den Haaren herbeigezogener Einwand ohne jeden Halt. Entweder sind die Naturgesetze so, wie Du behauptest. Dann gelten sie auch, wenn das Medium andere Parameter hat. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist dann niedriger, grundsätzlich passiert aber das gleiche. > Es erfolgt also schon am Entstehungsort der beiden Signale eine > gegenseitige Beeinflussung die aus beiden Signal ein mehr oder weniger > einziges macht, zumindest diese stark abschwächt. Unsinn. > Denn bei Schall in Luft bewegt sich das Medium mit, und das verhindert > die eigenständige Ausbreitung der beiden Signale. bei einem härterem > Medium, z.B. Kristall, schaut das schon anders aus, da bewegt sich das > Medium wesentlich weniger und es werden die beiden Signal longitudinal > und in gewissen Sinne unabhängig voneinander weitertransportiert. Die Verwendung schwammiger Begriffe rettet Deine Theorie nicht: 'in gewissem Sinne'. Was nun: entweder ja oder nein. Wenn nur weniger, dann trotzdem ja, nur mit anderen Zahlen. > Das Mikrophon reagiert nicht auf die Druckschwankungen die Schall in > Luft macht, sondern auf deren Bewegung. Ach Kurt. Du und Deine Eigendefinitionen. Die Mikrofonmembran bewegt sich, weil Kräfte auf sie wirken. Sie hat eine Gewisse Fläche. Kraft pro Fläche ist Druck und nichts anderes. Und: ja, dieser Druck wird von 'anklopfenden' Luftmolekülen erzeugt. Na und? Es ist trotzdem Druck. Gäbe es Deinen Äther (wovon ich übrigens nicht ausgehe), so passiere hier genau das selbe. Ob schneller oder nicht täte überhaupt nichts zur Sache.
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Nun werde ich einige Schweigeminuten einlegen, "Freunde"! Warum? Weil ich es jetzt so will, nicht um irgendwem einen Gefallen zu tun! Bis dann (wenn sich meine 'kindliche Neigung zum Plappern' wieder meldet!)
Michael S. schrieb: > E. D. schrieb: >> @ Michael S. (mse2) >> Ich glaube, Du hast Dir mit dem kindlichen Drang zu plappern, wenn >> Schweigen angesagt ist, eine Menge "Freunde" gemacht .. > Wo Du hier zu sein glaubst, weiß ich nicht. > Ich bin hier in einem Forum. > Nicht in der Kirche, nicht auf einer Beerdigung. > Auch bin ich hier nicht in einer Kneipe oder sonst irgendwo auf der > Suche nach "Freunden" oder 'Freunden' oder Freunden. Hier nicht. Ja, das geht allen Egozentrikern so ...!
Kurt B. schrieb: > . > > Im Bild ist ein Winkel eingezeichnet der den Anbindestellen der beiden > Wasserstoffatome zeigt. > > Die Elektronen oben_links_vorne und oben_rechts_inten sind die > Anloppelstellen. > Hier eine zweite Möglichkeit die 105° zu erhalten. Es gibt noch weitere! Da die freien Stellen auf Schale 2 nicht symmetrisch gegenüber liegen (wären 180°) gehe ich davon aus dass bei der Bildung des Sauerstoffatoms dies schon aufgrund der "Gesetze" eine solche Anordnung der Elektronen stattfindet. Hier spielt es wohl schon eine Rolle welche "Spinausrichtung" der beiden Es des Wasserstoffatoms vorliegt. Es scheinen sich wohl die beiden Elektronen der Schale 2 in gerader Linie anzuordnen, aber die weiteren der Schale 2 dann wohl nicht mehr. ..E3----------E1----------K----------E2----------E4 Somit ist die "Winkelbildung im zweitem Bild eher wahrscheinlich als im ersten. Es wäre gut zu wissen wie sich Elektronen der Reihe nach auf Schale 2 (und den weiteren Schalen) anordnen lassen, das würde mehr Einsicht in die Struktur und der Abläufe beim Atomzusammenbau bringen. Kurt PS: wenn man die beiden Es, die bei denen dann die Es der Wasserstoffatome sind, wegnimmt dann hat man die Struktur des Sauerstoffatoms vorliegen (es ergibt sich, je nach Bild1 oder 2, eine andere). . .
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Michael S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >... >> Das Mikrophon reagiert nicht auf die Druckschwankungen die Schall in >> Luft macht, sondern auf deren Bewegung. > Ach Kurt. Du und Deine Eigendefinitionen. Die Mikrofonmembran bewegt > sich, weil Kräfte auf sie wirken. Sie hat eine Gewisse Fläche. Kraft pro > Fläche ist Druck und nichts anderes. > Es geht um die Art wie diese Kräfte erzeugt werden. > Und: ja, dieser Druck wird von 'anklopfenden' Luftmolekülen erzeugt. Na > und? Es ist trotzdem Druck. > Ist es. > Gäbe es Deinen Äther (wovon ich übrigens nicht ausgehe), so passiere > hier genau das selbe. Licht braucht aber was was es weiterbringt. > Ob schneller oder nicht täte überhaupt nichts zur > Sache. Danke für diese Aussagen, ist auch meine. Nur ich sehe es halt ein wenig differenzierter. Du sagst dass immer Druck auf die Membrane wirkt, klaro. Dieser Druck hat aber zwei unterschiedliche Ursachen. Einmal ist es die longitudinale Druckweiterleitung des Schalls im Medium, einmal die Bewegung des Mediums selber. Ich war mit der Aussage das ja mit Luft die Polarisation nach meiner Fasson aufzeigbar sei vorsichtig und hab sie nicht gebracht. Deswegen weil ich es selber schon probiert habe. Zwei Lautsprecher auf eine Latte genagelt, Abstand 1/4 ... Meter, gegenphasig angesteuert. Zwei Miks, ebenfalls auf eine Latte, und deren Differenzsignal ausgewertet. Das ergab eindeutig Polarisationsverhalten, jedoch war das auch unter anderen Umständen vorhanden. Es ist also nicht eindeutig. Das schiebe ich darauf zurück dass sich halt auch das Medium selber bewegt und nicht nur die Druckänderungen im Medium den Druck an der Membrane der Miks wirksam werden. Bei Verwendung eines harten Mediums, also eines das sich selber nicht bewegt, müsste das funktionieren und eindeutige Ergebnisse liefern. Im Träger muss ungeheure Dichte und Härte und Unbeweglichkeit herrschen denn es geht ja immerhim mit 300 000 Km/s zur Sache. bei Luft sind es halt nur 330 m/s. Da ist keine Mediumsbewegung vorhanden und es können sich eindeutige Ergebnisse ausbilden. Kurt
. Frage zwischendurch. Gibt's hier jemanden der sich mit dieser Thematik beschäftigen will, mit mir eine "Ratsch" macht? http://www.pro-physik.de/details/phiuznews/8496281/Einstein_wusste_wovon_er_sprach.html Kurt
. . Hallo U. B. --------------- > Hast du schon mal polarisiertes Licht gesehen? Das ist offenbar z.T. möglich: https://de.wikipedia.org/wiki/Haidinger-B%C3%BCschel -------------------- Licht kann nicht gesehen werden, es ist unsichtbar. Wir nehmen Licht mit Hilfe unserer Sensoren wahr, welche Möglichkeiten dabei vorhanden sind bestimmt was wir "sehen". Der Umstand "Polarisiert" entsteht erst an der Antenne die Funk bzw. Licht auf Grund deren Arbeitsweise sich aufzeigt. Nicht "das Licht ist polarisiert", sondern der Eindruck "Polarisation" wird von der Antenne erzeug. Polarisation lässt sich auch mit: "mehr oder weniger" Lichtleistung, ja es geht letztendlich um Leistung, darstellen. Es ist also nicht das was der Sender gesendet hat was zu dieser richtungsabhängigen Leistung führt, sondern die Fähigkeit der Empfangsantenne mehr oder weniger Leistung, auf Grund ihrer Lageausrichtung, aus dem was ankommt, an Leistung zu erzeugen. Das bedeutet dass keine zwei, völlig verschiedene, Signale gesendet werden müssen um das Phänomen bei der Empfangsantenne auszulösen. (Diese Falschannahme der damaligen "Physik" war der Grund warum man die beiden "Ebenen" und völlig unterschiedlichen Signale brauchte, und zur Trennung auf "Transversal" ausweichen musste, weshalb die jetzigen Vorstellungen ums Licht nichts mit der Realität zu tun haben) Kurt
Kurt B. schrieb: > . > > Frage zwischendurch. > > Gibt's hier jemanden der sich mit dieser Thematik beschäftigen will, mit > mir eine "Ratsch" macht? > > http://www.pro-physik.de/details/phiuznews/8496281/Einstein_wusste_wovon_er_sprach.html > ----------------- Auszug. Einstein kritisierte zeitlebens die Quantenphysik. Heute wissen wir, dass er nicht recht hatte. War er nur unflexibel? Schließlich ist seine große Leistung die Relativitätstheorie. Oder? Ich meine, man tut Einstein hier unrecht. ------------------ Er war ein beständiger Kritiker hat aber den Erfolg der Quantenphysik gefördert und irgendwie tut man ihm Unrecht. Hier soll wohl was schöngeredet werden denn irgendwie passt das nicht zusammen. ----------------- und: Immerhin hat Einstein 1922 seinen Nobelpreis – rückwirkend für 1921 – für die Quantenphysik bekommen. Er wusste also, wovon er sprach. Einstein erhielt ihn für die Lichtquantenhypothese, die er 1905 veröffentlichte. In diesem Annus Mirabilis gibt es mindestens drei weitere Arbeiten, die nach meiner Meinung nobelpreiswürdig sind: die Spezielle Relativitätstheorie, die Arbeit, in der er die berühmteste Gleichung der Physik, E=mc2, vorstellte, seine Erklärung der Braunschen Molekularbewegung – und schließlich die Quantenhypothese. ------------------- Hat er nicht seinen Nobelpreis als Trostpflaster dafür erhalten weil sich für seine RT keine Mehrheit fand? Mit dem "äusseren Photoeffekt", der jetzt wohl als sein Quantenbeitrag verkauft werden soll, hat er sich verrannt und einen immer noch andauernden Fehler im Naturverständnis in die Welt gesetzt und eigentlich auch zementiert. die "Kügelchen" die die Elektronen ausschlagen sollen existieren nicht, "sein Effekt" ist viel leichter und logischer mit -normalem Naturverständnis- erklärbar. Was soll denn eine Quantenhypothese bringen wenns keine Quanten gibt? Alle darauf aufgebauten Physikvorstellungen sind somit auf Sand gebaut, reines Wunschdenken halt. ------------------ Einstein war dabei der Konflikt der Teilchenhypothese mit den Wellenphänomenen von vornherein klar. Ein Teilchen kann ja nur durch einen der Spalte eines Doppelspaltexperiments durchgehen. Wie kommen dann die Interferenzstreifen für schwache Intensitäten zustande? Gerhard Rempe zeigt in einem Artikel in der aktuellen Ausgabe von Physik in unserer Zeit sehr schön die moderne Sicht: Es ist die Information, die kritisch ist. Nur wenn keine Information darüber vorliegt, durch welchen der beiden Spalte das Teilchen tritt, gibt es Interferenz. ------------------- "Information" !! Man muss sich diese Idiotie mal in aller Ruhe auf der Zunge zergehen lassen. Anstatt zu versuchen zu ergründen was die Ursachen sind die das Muster bringen, nicht bringen, wird mit Wolkenkukukseiern rumgewedelt. Ich finde das eine Schande für die Zunft der Physiker. (die Ursachen sind ganz einfach! Und für jeden leicht zu verstehen) Und: hinsehen trauen muss man sich wollen. Ist nicht modern und bringt keine Preise und Quoten und Anerkennung, aber bringt eventuell ein kleines Stückchen Realität zu Tage. (wie heissts so schön: wir erklären nicht, wir zeigen auf) Fragt sich nur was da aufgezeigt wird. Kurt
Kurt B. schrieb: > Licht kann nicht gesehen werden, es ist unsichtbar. Ein neuer Höhepunkt. Wer hätte für möglich gehalten daß er sich nach all der Zeit immer noch selbst übertreffen kann?
Reinhard M. schrieb: > J. A. schrieb: >> Wolfgang R. schrieb: >>> Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass Kurt tatsächlich in >>> anderen Fäden um Aufmerksamkeit bettelt, wenn man ihn in seiner >>> Lieblingsdiskussion konsequent ignoriert. >> >> Man könnte auch "Danke, Kurt!" sagen und man muss nicht hinterhertreten. > > Doch. > In diesem Fall schon. > Kurt muss seit einigen Tagen Selbstgespräche führen und winselt hier um > Aufmerksamkeit. Jetzt hab ichs verstanden. Ich bin es also selber, und dabei dachte ich es sei die Kellertür die wegen Ölmangels quietscht. Zum Polfilter für Licht richte ich was her, ich hoffe/gehe davon aus dass hier der Begriff "gestockte Antenne(n)" verstanden wird, diese brauchen wir, stop ihr seid ja stumm, ich, ums aufzuzeigen. Es sei eine Menge an gestockten Antennen die nebeneinander und hintereinander angeordnet sind, sie stehen vertikal und bilden die Materie eines Polfilters für Licht. Diese Antennen reagieren auf die Lichtfrequenz und gehen dazu in Resonanz. Da jede Antenne auch ein Sender ist sobald sich da was aufbaut, ein Teil davon als Verluste zu Wärme wird, es viele solcher gestockter Antennen gibt, kommt hinter dem Filter nichts mehr/sehr wenig raus. Liegen die Antennen in der falschen Ebene dann reagieren die Antennen nicht und es geht der Grossteil der Lichtleistung durch. Auch hier zeigt sich auf dass die Erscheinung "Polarisation" erst bei der Antenne auftritt. Kurt Licht ist rein mechanisch, die Erzeugung und Detektion geschieht durch Materie, die "Übertragung" durch longitudinalen Druckausgleich im Medium. Die ganze Zwitterwelt die ums Licht gemacht wird ist reine Phantasie und ein Notbehelf weil das "Wesen" des Lichtes nicht verstanden wurde/auch wohl heute noch wird. (wies scheint bei manchen auch nicht verstanden werden will) Wers nicht anerkennt oder nicht kapiert hat der solls sagen. Ätsch, ihr sagt ja nichts (ist mal so richtig schön) . .
Ich hoffe doch inständig, dass das Zeug, das du dir ständig einwirfst, um solche Texte produzieren zu können, nicht frei verkäuflich ist!
Johann L. schrieb: > Ich hoffe doch inständig, dass das Zeug, das du dir ständig einwirfst, > um solche Texte produzieren zu können, nicht frei verkäuflich ist! Nunja, da ist nichts reingeworfen und auch nichts reinzementiert worden. Ich darf noch selber, unbeeinflusst von dem was in Schlaubüchern steht, denken. Wie stellst du dir denn ein Polfilter für Licht vor. Hoffentlich nicht wie eine Kiste voller Formeln. Ein kleiner Hinweis: (Plastik)Polfilter werden "gezogen", also die Struktur/Anordnung der einzelnen Moleküle in eine Längsform gebracht. So wie es bei der "gestockten" Antenne auch der Fall ist. Die Moleküle sind die Antennen und sie sind alle in der selben Art und weise ausgerichtet, so wie viele Dipolantennen übereinander und nebeneinander. Das ergibt das was ich oben aufgezeigt habe. Du kannst die Moleküle wie Dipolantennen ansehen, da besteht kein grundsätzlicher Unterschied. Es wird Lichtsender/Empfänger geben die als Antenne einen Dipol verwenden und die werden dann wohl schneller sein (Pulse in der Faser oder in Luft)als bisherige Laserdioden. (ich meine mich zu erinnern das es ev. schon sowas gibt) Das Kügelchen, Photon genannt, hat dann wohl einen Knacks abbekommen. Kurt
Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Licht kann nicht gesehen werden, es ist unsichtbar. > > Ein neuer Höhepunkt. Wer hätte für möglich gehalten daß er sich nach all > der Zeit immer noch selbst übertreffen kann? Du kannst ja mal versuchen einen Laserstrahl in deinem Zimmer, der nicht die Wand anleuchtet, zu sehen. Siehst du ihn solltest du nicht mehr rauchen oder die Luft austauschen. Wir sehen immer nur die Reaktion die das Licht an Materie anrichtet. Also die Schwingungen der Materie die als Empfänger fungiert. Und das sind einzig unsere Sinneszellen im Auge, sonst nichts. Kurt
E. D. schrieb: > Michael S. schrieb: >>... >> Nicht in der Kirche, nicht auf einer Beerdigung. >> Auch bin ich hier nicht in einer Kneipe oder sonst irgendwo auf der >> Suche nach "Freunden" oder 'Freunden' oder Freunden. Hier nicht. > > Ja, das geht allen Egozentrikern so ...! ...schreibt einer, der, wenn er ja denkt, dass "Schweigen angesagt wäre" das letzte Wort haben muss. Jetzt wirst Du wieder eine ganz hochnäsige Antwort raushauen, um zu beweisen, dass ich recht habe. Oder Du beweist Deine Weisheit durch Schweigen. Auch gut! Bernd K. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Licht kann nicht gesehen werden, es ist unsichtbar. > > Ein neuer Höhepunkt. Wer hätte für möglich gehalten daß er sich nach all > der Zeit immer noch selbst übertreffen kann? Ist die Woche schon wieder um? Mann, wie die Zeit vergeht... Ja in der Tat: Die Aussage 'Licht könne man nicht sehen' ist klasse. Ich ging bisher immer davon aus, dass es ausser Licht überhaupt nichts anderes gäbe, das man sehen könne. Aber Kurt hat wie immer eine bessere Idee gehabt.
Michael S. schrieb: > Ist die Woche schon wieder um? Mann, wie die Zeit vergeht... > Ja in der Tat: Die Aussage 'Licht könne man nicht sehen' ist klasse. > Ich ging bisher immer davon aus, dass es ausser Licht überhaupt nichts > anderes gäbe, das man sehen könne. Aber Kurt hat wie immer eine bessere > Idee gehabt. Überprüfe es halt selber. Nimm einen Laserpointer deiner Wahl und leuchte damit wenige cm vor deinem Bildschirm von links nach recht oder von oben nach unten. (oder auch umgekehrt) Kannst du den "Strahl" sehen? Wenn ja dann rauchen aufhören. Kurt
Kurt B. schrieb: > Überprüfe es halt selber. > > Nimm einen Laserpointer deiner Wahl und leuchte damit wenige cm vor > deinem Bildschirm von links nach recht oder von oben nach unten. (oder > auch umgekehrt) > > Kannst du den "Strahl" sehen? > Wenn ja dann rauchen aufhören. Ehe wir jetzt wieder alle tagelang sinnlos aneinander vorbeischreiben: Ich (und jeder andere hier vermutlich auch) weiß, dass man einen Lichtstrahl nicht von der Seite sehen kann. Nichts desto trotz ist eine Aussage wie "Licht kann man nicht sehen" eine echte Stilblüte. Was ausser Licht glaubst Du denn sonst noch sehen zu können? Deinen Tisch? Nein! Maximal Licht, das von ihm gestreut wurde.
Michael S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Überprüfe es halt selber. >> >> Nimm einen Laserpointer deiner Wahl und leuchte damit wenige cm vor >> deinem Bildschirm von links nach recht oder von oben nach unten. (oder >> auch umgekehrt) >> >> Kannst du den "Strahl" sehen? >> Wenn ja dann rauchen aufhören. > Ehe wir jetzt wieder alle tagelang sinnlos aneinander vorbeischreiben: > Ich (und jeder andere hier vermutlich auch) weiß, dass man einen > Lichtstrahl nicht von der Seite sehen kann. > > Nichts desto trotz ist eine Aussage wie "Licht kann man nicht sehen" > eine echte Stilblüte. Warum, wollen wir hier malen, oder geht's um die Natur, ihre Arbeitsweise. > Was ausser Licht glaubst Du denn sonst noch sehen zu können? Deinen > Tisch? Nein! Maximal Licht, das von ihm gestreut wurde. Na was denn schon! Die Wirkungen die Licht in deinen Augenrezeptoren anstellt. Die erst in Stromfluss umgewandelten Wirkungen und dann das was das Gehirn daraus macht und uns, sich selber also, vorsetzt. Deine Rezeptoren können weder unterscheiden wieweit die Lichtquelle von dir entfernt ist noch genau sagen mit welcher Frequenz das ankommende Signal ausgestattet ist. Kurt
Licht kann nicht gesehen werden, weil Licht, das nicht ins AUge fällt, nicht gesehen wird? Wie schwachsinnig können Argument werden? Beim Bindl gibt's einfach keine Grenze...
Angesichts des unterirdischen Niveaus, welches hier mittlerweile herrscht, appelliere ich nochmals: Frank M. schrieb: > Ich rufe daher jetzt zu einer Schweigewoche in diesem Thread auf. Wäre > doch nett, wenn Kurt nur noch sich selbst schreibt.... mal schauen, wie > lange er durchhält. Nach dem Motto: Reden ist Silber, Schweigen ist Gold. (Viele haben sich in den letzten Tagen daran gehalten, leider haben es wohl einige wenige überlesen und füttern Kurti weiterhin.)
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Kurt B. schrieb: > Deine Rezeptoren können weder unterscheiden wieweit die Lichtquelle von > dir entfernt ist noch genau sagen mit welcher Frequenz das ankommende > Signal ausgestattet ist. Das ist nicht ganz richtig. Die menschlichen Rezeptoren können sehr gut im Bereich von 400nm bis 700nm unterscheiden. Das nennt man Farbsehen.
Merkt Ihr denn nicht, dass es Kurts Masche ist, solange das Niveau durch absolute Schwachsinns-Sätze herunterzuziehen, bis irgendwem der Kragen platzt und der dann antwortet?!? Ich sagte ja: Er winselt solange um Antworten, bis er sie kriegt. Und es gibt immer wieder Leute, die drauf reinfallen :-/ (Hunde machen das genauso: treudoof gucken und immer lauter Winseln, bis irgendwann dann jemand den Keks rausrückt)
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Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Deine Rezeptoren können weder unterscheiden wieweit die Lichtquelle von >> dir entfernt ist noch genau sagen mit welcher Frequenz das ankommende >> Signal ausgestattet ist. > > Das ist nicht ganz richtig. > Die menschlichen Rezeptoren können sehr gut im Bereich von 400nm bis > 700nm unterscheiden. > Das nennt man Farbsehen. Eigentlich hast du Recht und auch nicht. Die Augen können eben nicht so genau unterscheiden welche Frequenz(en) da ankommen. Es können zwei Lichtsignale sein oder auch nur eins, ein gelbes oder ein rotes und ein grünes. Beidemale "sieht" unser Denker gelb. Er hat nicht die Fähigkeit das so auseinanderzuhalten da er ja drei (manche vier) Bereiche hat die sich überlappen. Und darum geht's halt nicht mit den genau_erkennen der Frequenz. Es geht aber so gut/so schlecht dass drei Frequenzen/Farben ihm einen fast perfekten Farbeindruck vermitteln können. Kurt
Frank M. schrieb: > Ich sagte ja: Er winselt solange um Antworten, bis er sie kriegt. Und > es gibt immer wieder Leute, die drauf reinfallen :-/ > > (Hunde machen das genauso: treudoof gucken und immer lauter Winseln, bis > irgendwann dann jemand den Keks rausrückt) Hey, hin und wieder hier einen Happen hingeworfen, und Kurt verschont (hoffentlich) andere Threads mit seinen unterirdischen Beiträgen. Funktioniert ja schon seit > 4000 Beiträgen. Je mehr er hier rumsülzt desto weniger Schwachsinn gibts woanners. Wir können auch gerne diskutieren, ob Photonen Kügelchen sind oder Würfelchen oder Pyramidchen oder Wattebäuchschen. Ich tendiere ja eher zu Frolic-förmigen Photonen.
Hier gibt es eine Gruppe von Usern, die den Thread bis hierher getragen haben und nun mit ihrem Schweigen Kurt dazu bringen wollen, seine "krusen" Theorien, die die Grundfesten der Physik auf den Kopf stellen, auch zu beweisen. Leider platzen in die so entstandene Zwangspause immer wieder "Laiendarsteller", die auchmal im Rampenlicht(wie die künstlerisch begabte Putzfrau am Theater) stehen möchten ..
E. D. schrieb: > Hier gibt es eine Gruppe von Usern, die den Thread bis hierher > getragen > haben und nun mit ihrem Schweigen Kurt dazu bringen wollen, seine > "krusen" Theorien, die die Grundfesten der Physik auf den Kopf stellen, > auch zu beweisen. > > Leider platzen in die so entstandene Zwangspause immer wieder > "Laiendarsteller", die auchmal im Rampenlicht(wie die künstlerisch > begabte Putzfrau am Theater) stehen möchten .. ...wie zum Beispiel Du jetzt gerade... aber sprich ruhig weiter, oh weise Reinkarnation von Marcel Reich-Ranicki: ("Man kann nicht jeden, der Kurt antwortet, kommentieren aber man muth eth thumindest anthreben!")
E. D. schrieb: > Leider platzen in die so entstandene Zwangspause immer wieder > "Laiendarsteller", die auchmal im Rampenlicht(wie die künstlerisch > begabte Putzfrau am Theater) stehen möchten .. Dann lies mal den Faden ganz genau !
Kurt B. schrieb: > Es können zwei Lichtsignale sein oder auch nur eins, ein gelbes oder ein > rotes und ein grünes. > Beidemale "sieht" unser Denker gelb. Genauso beim Spektrumanalyser: Es kann ein amplitudenmoduliertes Signal sein oder 3 diskrete Frequenzen: f_osz,f_osz-f_mod und f_osz+f_mod ;-)
Die letzten 4 Tage waren ganz toll. Jetzt sinkt das Niveau wieder merklich...
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es können zwei Lichtsignale sein oder auch nur eins, ein gelbes oder ein >> rotes und ein grünes. >> Beidemale "sieht" unser Denker gelb. > > Genauso beim Spektrumanalyser: > Es kann ein amplitudenmoduliertes Signal sein > oder > 3 diskrete Frequenzen: f_osz,f_osz-f_mod und f_osz+f_mod > ;-) Du bringst das was durcheinander. Beim Farbsehen wurden zwei Signale und ein Signal verglichen die das Auge zu Gesicht bekommt. Es wurden ein bzw. zwei Signale gesendet und empfangen und beide ergaben den selben Farbeindruck. Beim AM-Sender wird nur ein Signal gesendet. Kurt
So es ist Mittwoch, die Woche vorbei und eh nicht richtig eingehalten worden..... Von Kurt kam wie immer nur gequirllte Kacke. Kurt B. schrieb: >> Genauso beim Spektrumanalyser: >> Es kann ein amplitudenmoduliertes Signal sein >> oder >> 3 diskrete Frequenzen: f_osz,f_osz-f_mod und f_osz+f_mod >> ;-) > > Du bringst das was durcheinander. > > Beim Farbsehen wurden zwei Signale und ein Signal verglichen die das > Auge zu Gesicht bekommt. > Es wurden ein bzw. zwei Signale gesendet und empfangen und beide ergaben > den selben Farbeindruck. > > Beim AM-Sender wird nur ein Signal gesendet. > > Kurt Hier verstehst du bspw den springenden Punkt nicht. Gemeint war, dass beim AM-Empfang nicht zu unterscheiden ist, ob dieses eine Signal (wovond DU immer noch nicht weißt was es ist) durch aditives Mischen dreier Frequenzen, oder durch Multiplikation einer schnellen mit einer langsamen entstanden ist. Ein ähnliches Verhältnis wie beim gelb, wo du nicht unterscheiden kannst, ob es nun aus grün und rot gemischt ist, oder ob du wirklich eine spektral reines Gelb hast.
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Okay, es ist Mittwoch, die Woche ist rum. Ich fand es ziemlich entspannend, dass hier mal für längere Zeit Ruhe war. Wenns nach mir ginge, hätte es ruhig etwas länger dauern können. Auf jeden Fall konnte man klar erkennen, wie Kurt um Aufmerksamkeit winselt, wenn er keine bekommt. Er erzählt dann soviel Unsinn, bis dem einen oder anderen den Kragen platzt. Diese Art von Erkenntnis ist ja schon mal ein Fortschritt. Und jetzt zu Kurtis "Atommodell". Kurt B. schrieb: > Hier eine zweite Möglichkeit die 105° zu erhalten. Jeder Mittelstufenschüler erkennt an Kurts Bild (ich habe es hier nochmal zur Erinnerung reingestellt), dass der Winkel zwischen Kurts blauen Linien nicht 105° ist, sondern ca. 109,5°. Da reicht Pythagoras aus, um das auszurechnen. Aber der arme Kurt scheint offenbar keine Schule besucht zu haben... Kurt: 109,5° sind meilenweit von den gemessenen 105° entfernt. Da ist jedes Atommodell eines anderen Stümpers besser als Deins. Die anerkannten Atommodelle können das gemessene Ergebnis um Größenordnungen genauer beschreiben! Fazit: Kurts "Atommodell" ist für die Tonne. Noch ein Rat an Kurt: Du solltest wenigstens mal vorher in so einem simplen Konstrukt wie einem Spielzeugwürfel die darin enthaltenen Winkel ausrechnen, bevor Du Dich hier zum Brot machst. Achso, rechnen kannst Du ja nicht... dann ist Physik auch nichts für Dich. Mathematik gehört zum Handwerkszeug, ohne Werkzeug bist Du nur ein Clown.
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Frank M. schrieb: > Noch ein Rat an Kurt: Du solltest wenigstens mal vorher in so einem > simplen Konstrukt wie einem Spielzeugwürfel die darin enthaltenen Winkel > ausrechnen, bevor Du Dich hier zum Brot machst. Geht das evtl. auch ohne multipilkation?
Gu. F. schrieb: > Geht das evtl. auch ohne multipilkation? Nee, man muss sogar Wurzeln ziehen. ;-) Aber auch wenn man immer in Mathe eine 6 hatte, kann man sich durch Internet-Recherche die entsprechenden Daten holen. Sogar einen Online-Winkel-im-Dreieck-Rechner habe ich gefunden. Dank Internet muss man noch nichtmals mehr rechnen! Ob das ein Segen oder ein Fluch ist... keine Ahnung. Für Kurt ist es natürlich am einfachsten, irgendeine Behauptung aufzustellen. Selber überprüfen braucht er das nicht, da er alles, was er selbst verzapft, für bare Münze hält - ohne jegliche Prüfung. Das zeugt von kaum noch zu überbietender Arroganz und zeigt uns, dass er nichts als ein Clown ist. Naturwissenschaftler sind da anders: Sie überprüfen immer ihre eigenen Theorien. Das ist ein ewiger Zyklus. Kurt tut das nicht. Und damit hat er sich dann auch disqualifiziert.
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Nanu, - wo ist er den hin, der Ritter in der goldenen Rüstung? Der einsame Verteidiger der Werte des Abendlandes? Der, der es nicht abwarten konnte, dem wild mit den Windmühlenflügeln fuchtelndem Ungeheuer ganz allein die erhabene Stirn zu bieten .. .. Ich meine Don Q., alias mse2.
E. D. schrieb: > Nanu, - wo ist er den hin, der Ritter in der goldenen Rüstung? Der baut gerade ein Modell, um Pythagoras zu widerlegen. Ist ja erst seit 2000 Jahren bekannt.
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Ach so! Und ich dachte, er dengelt die Beulen aus, die sein erster Angriff eingebracht hat.
E. D. schrieb: > Nanu, - wo ist er den hin, der Ritter in der goldenen Rüstung? Alle die mehr von dem Stoff brauchen, sind wohl hier richtig: http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?f=15&t=726&hilit=Bindl&start=250
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Da drüben hat er's auf über 8400 Beiträge gebracht. Da haben wir ja im mc.net noch einiges vor uns g
Gu. F. schrieb: > Da drüben hat er's auf über 8400 Beiträge gebracht. Da haben wir ja im > mc.net noch einiges vor uns g Da geht ja auch einiges an Zeit drauf. Die Bilder müssen ja auch irgendwann erstellt werden, die Texte sind nicht gerade kurz... Kurt, machst du eigentlich sonst auch noch was oder hast du dein Leben komplett weggeworfen und dich voll und ganz diesem Irrglauben verschrieben? Wenn das zutrifft find ich dich nicht mehr lustig, dann tust du mir leid...
J. T. schrieb: >> >> Du bringst das was durcheinander. >> >> Beim Farbsehen wurden zwei Signale und ein Signal verglichen die das >> Auge zu Gesicht bekommt. >> Es wurden ein bzw. zwei Signale gesendet und empfangen und beide ergaben >> den selben Farbeindruck. >> >> Beim AM-Sender wird nur ein Signal gesendet. >> >> Kurt > > Hier verstehst du bspw den springenden Punkt nicht. Gemeint war, dass > beim AM-Empfang nicht zu unterscheiden ist, ob dieses eine Signal > (wovond DU immer noch nicht weißt was es ist) durch aditives Mischen > dreier Frequenzen, oder durch Multiplikation einer schnellen mit einer > langsamen entstanden ist. Und da bist du wohl immer noch nicht soweit das dus auch verstanden hast/akzeptieren kannst. Der Sender sendet ein Signal konstanter Periodendauern, also konstanter Frequenz, aus, wie du das erzeugt hast ist dabei Nebensache. Du kannst es durch typische AM erzeugen, der Potilator zeigts auf. Du kannst es durch Überlagerung von drei Signalen, welche unterschiedliche Amplituden besitzen und an einem gemeinsamem Knotenpunkt angreifen wo aus den einzelnen Strömen ein komplett neues Signal gemacht wird, erstellen. (bisher hat noch niemand aufgezeigt das diese auch identisch sind) Dem Empfänger, dem SA, ist das egal, er schaut sich die Amplituden er einzelnen Schwingungszüge an und errechnet daraus zusätzliche Signale mit abweichenden Frequenzen zum gesendeten Signal. Du, und viele andere auch, gehst jetzt her und versuchst nach "Physikermanier" ("wir erklären nichts, wir beschreiben nur") mit Hilfe von Elementen der Mathematik (Rechenregeln) zu beschreiben wie man das auch sehen könnte! Könnte, genau, denn es ist nicht so. Du nimmst einfach Elemente der Mathematik und behautest dann das man das so und so sehen kann, ist aber nicht der Fall. Denn wolltest du das Realitätskonform machen dann müsstest du aufzeigen wo die einzelnen Hardwarteile sind die du in deiner "Physikerdarstellung" verwendet hast, sind und wirken!! Es sind keine da also ist klar was Sache ist. Es reicht nicht aus einfach irgendwelche Formeln herzusetzen, es ist notwendig das auch in "Natura" zu beweisen. Und da habt ihr alle nichts aufzuzeigen. Fazit: Träumer die sich von Physik zum Narren halten liesen/lassen. Hier ist ein Beispiel zu welchen Stilblüten das führt. http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?p=94794#p94794 Eigentlich sind solche Beiträge ein Armutszeugnis. Aber tröstet euch, da "drüben" kommen sie über Gurgeln und Linkzeigen nicht hinaus, von der Realität ist da überhaupt nicht zu spüren! > Ein ähnliches Verhältnis wie beim gelb, wo du > nicht unterscheiden kannst, ob es nun aus grün und rot gemischt ist, > oder ob du wirklich eine spektral reines Gelb hast. Siehste da ist es wieder, das Unvermögen unseres Auges/Gehirns zu erkennen obs ein oder zwei Signale sind führst du als Argument deiner Vorstellungen an. Dass das nichts taugt das dürfte/muss dir doch voll bewusst sein. a) man weiss wie das Auge und Gehirn funktioniert b) man kann mit "Maschinen" feststellen obs ein oder zwei Signale sind Letztendlich siegt die Realität, unter Einbeziehung der Materie, über die "wir beschreiben nur" Mentalität. Ist nur eine Frage der Zeit, das dauert aber Erfahrungsgemäss sehr lange (wohl viel zu lange für manche). Kurt
Dieser Thread beginnt damit, daß ein "Student" Schwingungen auf einen Träger klatschen will - sehr professionelle Ausdrucksweise! Und endet mit Kurt Bindls unendlichen Weisheiten. Vielleicht wäre es nun langsam an der Zeit, diesen Thread zu schließen.
Kurt B. schrieb: > die einzelnen Hardwarteile sind die du in deiner "Physikerdarstellung" > verwendet hast, sind und wirken!! Nicht alles ist Hardware Kurt. Davon ab, bist du genausowenig dazu in der Lage. Dir gibt nur keiner den bescheuerten Widerspruch, da müsse Hardware sein. Dirk J. schrieb: > Dieser Thread beginnt damit, daß ein "Student" Schwingungen auf einen > Träger klatschen will - sehr professionelle Ausdrucksweise! > Und endet mit Kurt Bindls unendlichen Weisheiten. > Vielleicht wäre es nun langsam an der Zeit, diesen Thread zu schließen. Da von Kurt nur noch selben Umdrehungen ums selbe Nichts kommen, sehe ich das langsam genauso. Schade, eigentlich hatte mich nach einer Woche schweigen auf erfrischende Neuigkeiten von Kurt gefreut, er zieht es jedoch weiterhin vor, den Eintopf von vor Ewigkeiten wieder und wieder aufzuwärmen,
Kurt B. schrieb: > Es reicht nicht aus einfach irgendwelche Formeln herzusetzen Doch, tut es. Wenn die Aussagen dieser Formeln in mehreren Experimenten immer wieder rund um den Globus überprüft wurden und die Realität sinnvoll beschreiben, dann tut es das. Kurt B. schrieb: > Hier ist ein Beispiel zu welchen Stilblüten das führt. > http://www.mahag.com/neufor/viewtopic.php?p=94794#p94794 > > Eigentlich sind solche Beiträge ein Armutszeugnis. Ah, wieder das alte Thema. Mangels geeigneter Ausbildung verstehst du die Formeln nicht, also werden sie als Armutszeugnis abgetan. Dein Problem ist: mit Argumenten & Erklärungen kann dir keiner das Wasser reichen. Jeder der sich mit dir auf eine Diskussion einlässt hat schon verloren, weil du jedem hier rhetorisch überlegen bist (wenn auch durchaus unfaire Mittel zum EInsatz kommen, aber wir sind ja nicht im Debattierclub wo das ne Rolle spielt). Formeln allerdings kannst du nicht mit Argumenten zerlegen, also werden sie einfach mal komplett beiseitegewischt. Kurt, einen Rat noch, und ich hoffe du hörst auf einen Jungspund wie mich: du bist ein armer, verbitterter, alter Mann der seine ganze Zeit nutzt um im Internet sinnlose Debatten zu führen. Das ist sinnlos. Ich hab das schon im Kindesalter lernen dürfen, du leider nicht. Such dir doch bitte ein anderes Hobby, geh raus an die frische Luft, mach was im Garten. Niemand wird dich für die Zeit, die du hier verschwendest, irgendwann als Messias der Physik betrachten. Das alles ist völlig und komplett verplemperte Zeit...
Kurt ist sicher weder arm noch verbittert. Er ist in meinen Augen schlicht süchtig nach Aufmerksamkeit und Beachtung. Seine Reaktion in den letzten Tagen hat mir bewiesen, dass er geradezu nach Aufmerksamkeit lechzt. Er will provozieren, koste es, was es wolle und er stellt das auch sehr geschickt an, dafür meinen großen Respekt! Inhaltlich ist das alles völlig egal, daher läuft auch jede Gegenargumentation voll ins Leere. Und wenn keiner mehr reagiert, dann legt er einfach noch eine Schippe Schwachsinn drauf, das hält das Feuerchen am Laufen.
Kurt B. schrieb: > Du nimmst einfach Elemente der Mathematik und behautest dann das man das > so und so sehen kann, ist aber nicht der Fall. > Denn wolltest du das Realitätskonform machen dann müsstest du aufzeigen > wo > die einzelnen Hardwarteile sind die du in deiner "Physikerdarstellung" > verwendet hast, sind und wirken!! > Es sind keine da also ist klar was Sache ist. > > Es reicht nicht aus einfach irgendwelche Formeln herzusetzen, es ist > notwendig das auch in "Natura" zu beweisen. > Und da habt ihr alle nichts aufzuzeigen. > Fazit: Träumer die sich von Physik zum Narren halten liesen/lassen. http://pdf1.alldatasheet.com/datasheet-pdf/view/31281/TOSHIBA/TA7358.html Hier mal ein altes Beispiel: http://www.peter-boesche.de/am-mod.htm Das von Dir verleugnete Spektrum im Sendemodulator! Den Mod.-baustein gibts, glaub ich, in der Form wohl nichtmehr. Ein NF-Signal und ein HF-Signal werden "gemischt" und es entstehen Seitenbänder, --> im Sender
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Ach ja, Kurt: Niemand sitz oder saß im Sendestudio der AM-Mittelwellensender und drehte lippensynchron zum Sprecher an deinem Potilator. Dein Pegelregler(Potilator) eignet sich nicht zum Mischen von HF- und NF-Signalen .. Dafür gibts diese Modulatorbausteine, die ganz gemäß den mathematischen Formeln, die Du ja so verabscheust, den konst. Träger mit der NF modulieren! Und dabei entstehen dann die Seitenbänder. Diese können, ebenso wie der Träger selbst(A3J), unterdrückt werden(A3A,A3BJ,A3B ...) usw. usf. ..
Hatten wir das Thema "Frequenzmodulation" eigentlich schon mit Kurt durchgenommen?
le x. schrieb: > Dein Problem ist: mit Argumenten & Erklärungen kann dir keiner das > Wasser reichen. Jeder der sich mit dir auf eine Diskussion einlässt hat > schon verloren, weil du jedem hier rhetorisch überlegen bist (wenn auch > durchaus unfaire Mittel zum EInsatz kommen, aber wir sind ja nicht im > Debattierclub wo das ne Rolle spielt). Ihm Honig ums Maul zu schmieren hat sich übrigens auch als ineffektiv herausgestellt. ;-)
@ Wolfgang R. (mikemcbike) le x. schrieb: > (wenn auch > durchaus unfaire Mittel zum EInsatz kommen, aber wir sind ja nicht im > Debattierclub wo das ne Rolle spielt).
E. D. schrieb: > Dein Pegelregler(Potilator) eignet sich nicht zum Mischen von HF- und > NF-Signalen .. Ich bin dran, wieso soll es nicht gehen? War schon vor 100 Jahren üblich. Da gab es den Potilator sogar wassergekühlt.
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Lutz H. schrieb: > E. D. schrieb: >> Dein Pegelregler(Potilator) eignet sich nicht zum Mischen von HF- und >> NF-Signalen .. Es ist übrigens nicht Kurts Potilator. Und Kurt, du darfst davon ausgehen, das nicht jeder hier weiß, was eine gestockte Antenne ist. Ich zumindest weiß es nicht. Ich kenne gestocktes Ei. Ich hab zwar eine Vermutung, was du mit einer "gestockten Antenne" meinst, hab sie auch vor einigen 1000 Beiträgen mal "aufgezeigt", da wurd dann aber auch nicht weiter drauf eingegangen. Also erkläre doch bitte einmal mit deinen Worten, was eine gestockte Antenne ist.
J. T. schrieb: > Lutz H. schrieb: >> E. D. schrieb: >>> Dein Pegelregler(Potilator) eignet sich nicht zum Mischen von HF- und >>> NF-Signalen .. > > > Es ist übrigens nicht Kurts Potilator. Und das ist gut so sonst wäre er nämlich wohl nicht "anerkannt" worden. > > Und Kurt, du darfst davon ausgehen, das nicht jeder hier weiß, was eine > gestockte Antenne ist. Ich zumindest weiß es nicht. Ich kenne gestocktes > Ei. Ich hab zwar eine Vermutung, was du mit einer "gestockten Antenne" > meinst, hab sie auch vor einigen 1000 Beiträgen mal "aufgezeigt", da > wurd dann aber auch nicht weiter drauf eingegangen. > > Also erkläre doch bitte einmal mit deinen Worten, was eine gestockte > Antenne ist. Bei einem Haus gibt es den Begriff Stock, Stockwerk. Eine gestockte Antenne ist einfach eine Antenne bei der mehrere Antennen übereinander (oder auch über und nebeneinander) angeordnet sind. Hier geht es darum dass die gestreckten Fasern des Polfilters sich wie gestockte, also übereinanderliegende Antennen, verhalten. Da sie alle in der selben Richtung ausgerichtet sind wirken sie auch alle gleich. Sie gehen alle in Resonanz oder eben halt nicht, gehen sie in Resonanz nehmen sie das Signal raus, verbraten es zu Wärme, hinter dem Filter ist es dann halt "dunkel". Hier ein Link der ev. weiterhilft. http://www.df1jm.de/dokuwiki_df1jm/lib/exe/fetch.php/hybridquad_bauanleitung.pdf Kurt
Kurt B. schrieb: > Hier ein Link der ev. weiterhilft. > > http://www.df1jm.de/dokuwiki_df1jm/lib/exe/fetch.php/hybridquad_bauanleitung.pdf Linkzeigerlis? Erklär es doch mit deinen eigenen Worten =)
Kurt B. schrieb: > Eine gestockte Antenne ist einfach eine Antenne bei der mehrere Antennen > übereinander (oder auch über und nebeneinander) angeordnet sind. was bewirkt das? Kurt B. schrieb: > Hier geht es darum dass die gestreckten Fasern des Polfilters sich wie > gestockte, also übereinanderliegende Antennen, verhalten. Wieso verhalten gestreckte Polymerfasern wie metallene Antennen?
E. D. schrieb: > Ach ja, Kurt: > Niemand sitz oder saß im Sendestudio der AM-Mittelwellensender und > drehte lippensynchron zum Sprecher an deinem Potilator. Meinem Potilator? Nein er wurde eingestellt um eine absolute (Strommässige) Unabhängikeit des Oszillatorsignals vom Modulationssignal auf anschauliche Weise zu demonstrieren. Beim MW-AM-Sender macht das eine weitere Röhre oder eben die Ansteuerung über Schirmgitterspannung usw. Wichtig dabei ist dass möglichst wenig Verzerrungen dabei auftreten, also alles im linearem Bereich läuft. Der Potilator macht das zu 100% und zeigt zu 100% auf was Modulation überhaupt bedeutet, zeigt auf dass Modulieren eine Veränderung der Höhe der einzelnen Schwingungszüge des zu modulierenden Signal sind. Die Höhe der einzelnen Schwingungszüge werden verändert, was nicht verändert wird ist die Wiederholdauer dieser, sie behalten also ihre Periodendauer bei, haben also vor und nach dem Modulieren die selbe Frequenz und Phasenlage. > Dein Pegelregler(Potilator) eignet sich nicht zum Mischen von HF- und > NF-Signalen .. Nunja, beim Modulieren werden keine Signale gemischt, es wird ein Signal, das zu sendende Signal, durch ein anders Signal, das Modulationssignal in seiner Höhe beeinflusst. Am Ausgang des Senders steht also ein Signal das von einem Oszillator stammt und mit diesem bis auf die einzelnen Schwingungsperioden identisch ist. > Dafür gibts diese Modulatorbausteine, die ganz gemäß den mathematischen > Formeln, die Du ja so verabscheust, den konst. Träger mit der NF > modulieren! Nö, Physik versucht unter Zuhilfenahme von Mathematik die Vorgänge die Im AM-Sender ablaufen zu beschreiben. Dass dabei danebengelangt wurde das wurde hier auf sehr anschauliche Art und Weise aufgezeigt. > Und dabei entstehen dann die Seitenbänder. Bisher hat noch niemand, trotz mehrmaliger Aufforderung meinerseits (mit eigenen Worten), erklärt was Seitenband überhaupt ist. Wo und wie die sog. Seitenbandsignale entstehen das wurde anhand von Aussagen und Bildern ausführlich und in leicht verständlich Form aufgezeigt. Der Sender sendet keine Seitenbandsignale aus, er sendet ein Signal mit konstanter Periodendauer, also konstanter und einer einzigen Frequenz aus. Wer mehr "sieht" der bildet sich was ein oder dem wurde diese Einbildung eingepflanzt. > Diese können, ebenso wie der Träger selbst(A3J), unterdrückt > werden(A3A,A3BJ,A3B ...) usw. usf. .. Und? Überlege mal was du da tust, du nimmst diejenigen Umstände aus den zu sendendem Signal raus die im SA die sog. Seitenbandsignale erzeugen würden. Erinnere dich (oder schaue nach), ich habe versucht eine "Gefühl" für das zu wecken was eigentlich gesendet wird, schau unter "1.234 x 10^77 /N" nach, da wird beschrieben was eigentlich auf die Reise geht. Ob da beim MW Sender von 800 KHz die 800 KHz dabei sind ist völlig irrrelevant, auch deine USB und LSB usw. spielen keine Rolle. Warum musst du denn bei unterdrücktem Träger diesen im Empfänger hinzufügen, klaro, weil du sonst dein eigentliches Nutzsignal nicht mehr findest. Durch Zusammenschaltung von dem was über die Antenne reinkommt und dem Hilfsträger kann dann nach Höhenunterschieden in diesem Signal geforscht werden. Es sollte nun schon klar sein, ich schreibs aber nochmal her, die sog. Seitenbandsignale entstehen erst im SA, der Sender erzeugt sie nicht und er sendet sie auch nicht. Und wer das immer noch nicht akzeptieren kann der nennt sich wohl/ist wohl Physiker und betrügt sich mit Hilfe von Elementen aus der Mathematik und unter Zuhilfenahme von Wegschauen von der Realität selber. Es scheint ein fataler Fehler gemacht worden zu sein als "Mathematik zeigt die Realität auf" eingeführt/behauptet/propagiert wurde. Mathematik kann richtig aufzeigen, muss es aber nicht. Das zu unterscheiden und zu erkennen geht nur dadurch dass man die Realität einbezieht. Und das habe ich hier, trotz heftigem Widerstand (erfolgreich) getan. Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Eine gestockte Antenne ist einfach eine Antenne bei der mehrere Antennen >> übereinander (oder auch über und nebeneinander) angeordnet sind. > > was bewirkt das? Einen höheren "Gewinn". Eine "Flachstrahlung". Ein Reagieren auf nur eine "Sendeebene" > > Kurt B. schrieb: >> Hier geht es darum dass die gestreckten Fasern des Polfilters sich wie >> gestockte, also übereinanderliegende Antennen, verhalten. > > Wieso verhalten gestreckte Polymerfasern wie metallene Antennen? Wieso, Antennen müssen nicht Metallern sein. Machst du dieses Gebilde mit vielen Metallantennen für Funkfrequenzen dann entsteht der selbe Effekt wie beim Polfilter. Licht, und darum gehst beim "Polfilter" für Licht, verwendet Moleküle/Atome als Sende-und Empfangsantennen. (auch Nichtmetalle wie Ferrit usw. empfangen Funksignale) Kurt
Frank M. schrieb: > > Kurt: 109,5° sind meilenweit von den gemessenen 105° entfernt. Da > ist jedes Atommodell eines anderen Stümpers besser als Deins. Die > anerkannten Atommodelle können das gemessene Ergebnis um > Größenordnungen genauer beschreiben! > > Fazit: Kurts "Atommodell" ist für die Tonne. > Nö, du brauchst ja nur das zu machen was ich noch nicht gemacht habe, nämlich die beiden Wasserstoffkerne nicht in gerader Linie (Kern/Elektron) zu sehen, sondern ein wenig nach innen geneigt. Schon hast du deine 105°. Der "Würfel" kann ja eh nicht perfekt würfelig sein denn dann wären alle Elektronenabstände perfekt gleich und es würde keine Frequenzgruppen pro Schale geben. Kurt
E. D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es reicht nicht aus einfach irgendwelche Formeln herzusetzen, es ist >> notwendig das auch in "Natura" zu beweisen. >> Und da habt ihr alle nichts aufzuzeigen. >> Fazit: Träumer die sich von Physik zum Narren halten liesen/lassen. > > Hier mal ein altes Beispiel: > http://www.peter-boesche.de/am-mod.htm > > Das von Dir verleugnete Spektrum im Sendemodulator! > Auch Peter ist wohl auf "die Physik" reingefallen.. Schau dir an was er schreibt! Er schreibt: "Hier das Ausgangsspektrum dieses Modulators:" Und was zeigt er!! Kurt Oder meinst du nicht auch dass er das zeigt was der SA aus dem Signal, das der Sender ausgibt, macht und dann aufzeigt! Was zeigt dieser!! Wohl das was er aus dem Signal rausgelesen hat. Das Ausgangssignal hat Peter nicht gezeigt, das wäre aber wichtig damit man sehen kann dass nur ein einziges Signal mit einer festen Frequenz rauskommt welche Amplitudenmoduliert ist. Diese Schaltung lässt sich in etwa mit der vergleichen bei der drei Signale an einem gemeinsamen Knotenpunkt ein neues Signal erzeugen, hier sinds halt nur zwei wobei eins davon dann noch AM-moduliert werden kann. . .
Wolfgang R. schrieb: > Kurt ist sicher weder arm noch verbittert. Er ist in meinen Augen > schlicht süchtig nach Aufmerksamkeit und Beachtung. So ist es. > Seine Reaktion in den letzten Tagen hat mir bewiesen, dass er geradezu > nach Aufmerksamkeit lechzt. Er will provozieren, koste es, was es wolle > und er stellt das auch sehr geschickt an, dafür meinen großen Respekt! Ja, er provoziert immer wieder aufs Neue, nur damit er sich wieder mit jemandem unterhalten kann. Inhalte sind ihm egal. Und deshalb werde ich ihm nicht mehr antworten. Es hat sowieso keinen Zweck. Ich kann jedem nur raten, dasselbe zu tun.
Frank M. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Kurt ist sicher weder arm noch verbittert. Er ist in meinen Augen >> schlicht süchtig nach Aufmerksamkeit und Beachtung. > > So ist es. > >> Seine Reaktion in den letzten Tagen hat mir bewiesen, dass er geradezu >> nach Aufmerksamkeit lechzt. Er will provozieren, koste es, was es wolle >> und er stellt das auch sehr geschickt an, dafür meinen großen Respekt! > > Ja, er provoziert immer wieder aufs Neue, nur damit er sich wieder mit > jemandem unterhalten kann. Inhalte sind ihm egal. > > Und deshalb werde ich ihm nicht mehr antworten. Es hat sowieso keinen > Zweck. > > Ich kann jedem nur raten, dasselbe zu tun. Also ich freue mich über jede Unterhaltung ums/zum Thema faszinierende Natur (technische Natur und Technik), die Themen sind ja bekannt. Seit Laufen dieses Thread hier freue ich mich auch noch über jede nicht stattfindende Unterhaltung/eingestellten Beiträge wenn diese als Zweck nur Destruktivität und Niedermache beinhalten sollten. Kurt
Frank M. schrieb: > Und deshalb werde ich ihm nicht mehr antworten. Es hat sowieso keinen > Zweck. > Ich kann jedem nur raten, dasselbe zu tun. Er lädt halt wieder zehn Beträge lang Müll ab und der nächste der hier vorbeistolpert und die Historie nicht kennt geht ihm wieder an den Haken. So geschehen schon gefühlte hundert mal. Insofern hat sein Gewinsel um Aufmerksamkeit bisher immer Erfolg. Ich habe schon mal prognostiziert dass der Bindl mit seinem Gesülze den Uhrenthread "knackt". Das habe ich durchaus ernst gemeint ;-)
Gu. F. schrieb: > Das habe ich durchaus ernst gemeint ;-) In diesem Thread ist jeder Beitrag ernst gemeint. Die alten Kelten hatten auch ein sehr weit entwickeltes Bild von der Natur und den Zusammenhängen. Es wäre sehr interessant die damals verwendeten Bezeichnungen mit aktuellen Definitionen zu vergleichen. Kurts Vorstellungen, auch von der Modulation sind mit praxisbezogenen Beobachtungen belegbar.
Lutz H. schrieb: > Gu. F. schrieb: > Kurts Vorstellungen, auch von der Modulation sind mit praxisbezogenen > Beobachtungen belegbar. Und darum wünschen sich einige wenige hier dass niemand mehr antwortet oder mitredet, der Thread einschläft, geschlossen, gesperrt, gelöscht wird, denn dann brauchen sie sich nicht mehr der quasi Blamage hingeben keine Argumente, Argumente die sie auch real untermauern könnten, beizubringen zu können/müssen. So einfach ist das. Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Klar, Kurt. > So isses... Genau. Lutz's Aussage: "Kurts Vorstellungen, auch von der Modulation sind mit praxisbezogenen Beobachtungen belegbar." hat es auf den Punkt gebracht. Einige hier die mit ihren, völlig rumfloatenden, man ist geneigt sie als "Märchenvorstellungen aus einer Märchenwelt" zu bezeichnen, Ansichten und Aussagen die Vorgänge in der Natur zu beschreiben, sollten sich mal hinsetzen und versuchen die Aussagen die zu "Quanteneffekte" und Licht usw. gemacht werden auf ihren Realitätsgehalt hin zu überprüfen. Nicht darauf dass es mathematisch irgendwie zusammenpasst, sondern Realitätskonform ist. Wer da ein wenig Bezug zur Realität hat der wird seine blauen Wunder erleben. Themen: - Verschränkung und "spukhafte Fernwirkung" - Doppelspalt mit Elektronen - Zwitterwesen vom Licht (Alberts Photoeffekt) - Comton-Effekt (Geschosse und deren "Energie") ... Es gibt hier anscheinend welche die mit allen Mitteln verhindern wollen dass sich da drum ein Gespräch entwickeln könnte. (sie haben ja gesehen was zur AM rauskam) Warum wohl? (doch nicht etwa der egoistische Selbstschutz?) Kurt Ein kleiner Hinweis zu Zeilinger und seiner "Verschränkung". Die beiden Lichtsignale, die, die dann irgendwo miteinander verglichen werden, haben ihre Zustände sobald sie den Kristall, der sie erzeugt hat, verlassen. Das ist leicht einsehbar, man muss sich nur deren Erzeugung ansehen. . .
Meinungsaustausch nach Definition Kurt: mit der eigenen Meinung hingehen, mit Kurts Meinung zurück kommen. So ist es richtig. Guter Thread!
Wolfgang R. schrieb: > Meinungsaustausch nach Definition Kurt: mit der eigenen Meinung > hingehen, mit Kurts Meinung zurück kommen. So ist es richtig. Guter > Thread! Mit einer, aus "Märchenvorstellungen" bestehenden Meinung hingehen und mit einer, auf Realität bezogenen Meinung, die man sich selber gebildet hat, zurückkommen. Hier hattest du ja das perfekte Beispiel und die Möglichkeit dazu. Was ist, ist deine Meinung um AM nun die alte oder hat sie sich neu gebildet, gründend auf den realen Vorgängen um AM? Kurt
> mit einer, auf Realität bezogenen Meinung, die man sich *selber* > gebildet hat Wer keine Ahnung hat, bildet sich stattdessen eine Meinung.
Kurt B. schrieb: > Mit einer, aus "Märchenvorstellungen" bestehenden Meinung hingehen und > mit einer, auf Realität bezogenen Meinung, die man sich selber > gebildet hat, zurückkommen. Ich kann es drehen und wenden, wie ich will, mein Realitätsbezug führt mich immer wieder in meine "Märchenvorstellung" zurück. Deine Märchenwelt hingegen kann ich nur von Außen und mit mit Kopfschütteln betrachten. Sorry Namaste
Winfried J. schrieb: > > Ich kann es drehen und wenden, wie ich will, mein Realitätsbezug führt > mich immer wieder in meine "Märchenvorstellung" zurück. Deine > Märchenwelt hingegen kann ich nur von Außen und mit mit Kopfschütteln > betrachten. > Sorry > Namaste In der du wohl auch bleiben wirst, denn du willst es ja. (und damit ja keine inneren Zweifel aufkommen könnten, verhältst du dich so wie du es hier zur Schau stellst) Kurt
Kurt B. schrieb: > In der du wohl auch bleiben wirst, denn du willst es ja. > (und damit ja keine inneren Zweifel aufkommen könnten, verhältst du dich > so wie du es hier zur Schau stellst) > Kurt Tja, ich kann halt nicht anders, aber du ja wohl auch nicht, außerdem bist du ja hier als Missionar unterwegs und nicht ich. Also solltest du schon Aufzeigen und beweisen. Was du an Neuigkeiten den "Falschvorstellungen" entgegen zu setzen hast.solange dürfen wir mit fug und recht bei den bewährten Modellen weilen. Namaste
Warum ist dieser Thread jetzt wieder hochgekommen? Er war so schön versunken.