Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Der Oszi zeigt auf was ist, wenn du mehr siehst als er anzeigt dann >>> bildest du dir das ein. >> >> Was macht dich so sicher, daß der Oszi das anzeigt, was ist? >> Und was macht dich außerdem so sicher, daß der Spekki das NICHT tut? > > Ganz einfach: ich weiss wie sie funktionieren. > > Kurt Was unterscheidet einen digitalen Oszi von einem digitalen Spekki? Bei beiden werden aus den Eingangssignalen mit Hilfe eines Rechners die angezeigten Bilder erzeugt. Das Bild eines (modernen) Oszis ist so wie das Bild eines (modernen) Spekkis lediglich einberechnetes Bild. Warum traust du uneingeschränkt der einen Berechnung (Oszi) und unterstellst der anderen Berechnung (Spekki), daß sie Dinge anzeigt, die gar nicht da sind (Einbildung). Wo doch ein Knopfdruck beim Oszi genügt und er zeigt eine wunderschöne FFT an (mit dem gleichen Ergebnis wie beim Spekki).
Kurt B. schrieb: > Der Oszi zeigt auf was ist, wenn du mehr siehst als er anzeigt dann > bildest du dir das ein. Weiter oben hab ich nochmal auf das Bild mit den 5Hz verwiesen: https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/4269522 Dort kann man auf dem Oszi deutlich eine 5Hz-Komponente sehen. Ist die etwa auch eingebildet? Weil sehen kann man sie deutlich. Auch Teile dessen was nach Vorhersage die 195Hz sein müssen kann man dort ebenfalls sehen. Da man sie deutlich sehen kann sind sie wohl eher nicht eingebildet, oder? Und nach Deiner eigenen Aussage ist das was das Oszi anzeigt das "was ist". Was sagst Du nun dazu?
Ich grübel schon das ganze Wochenende. Was könnte ich als reales Bauteil für unser Poti nehmen. Irgendein Ohmscher inkrementaler Winkelgeber? Noch nie was davon gehört. Ich will keinen Halbleiter verwenden.
Lutz H. schrieb: > Was könnte ich als reales Bauteil für unser Poti nehmen. Ein Poti. Gibts wirklich :-) > Ich will keinen Halbleiter verwenden. Ein Poti ist kein Halbleiter. Fazit: Nimm ein Poti :-)
Ja, ich dachte an einem Empfang für SAQ und in den Datenblättern habe ich noch kein Poti gefunden, das ich 16 000 mal in der Sekunde hin und her drehen kann. Aber da fällt mir ein: Gab es einmal Kohle- Mikrofone? Mal überlegen, wie daraus ein Modulator wird.
Lutz H. schrieb: > Aber da fällt mir ein: Gab es einmal Kohle- Mikrofone? Mal überlegen, > wie daraus ein Modulator wird. Wenn ich mich recht entsinne, ist so ein Kohlemikro ein Druckempfänger und kein Druckgradientenempfänger. Also hinten dicht. 2 in Reihe schalten, in getrennten Kammer gegenphasig beschallen. Wären es Druckgradientenempfänger könntest du einfach eins von vorn und eins von hinten beschallen lassen.
J. T. schrieb: > Lutz H. schrieb: >> Aber da fällt mir ein: Gab es einmal Kohle- Mikrofone? Mal überlegen, >> wie daraus ein Modulator wird. > > Wenn ich mich recht entsinne, ist so ein Kohlemikro ein Druckempfänger > und kein Druckgradientenempfänger. Also hinten dicht. > > 2 in Reihe schalten, in getrennten Kammer gegenphasig beschallen. Wären > es Druckgradientenempfänger könntest du einfach eins von vorn und eins > von hinten beschallen lassen. Es gibt noch den "Transduktor", da wird der Widerstand transformiert, könnte auch gehen. Noch einfacher wärs wohl mit LDR03/05 zu realisieren, das sind reine Widerstände ohne Induktion. Oder doch FETs nehmen und im linearem Bereich betreiben. Kurt
Chris D. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Es kommt also ein Signal raus, ein einziges. > > Das kann man so sehen :-) > > Man kann es aber auch so sehen, dass ich bei dem Vorgang einfach drei > einzelne Signale (bzw. hier sind es ja Einzelfrequenzen) überlagert habe > und das Oszilloskop nur diese Überlagerung anzeigt, die drei Signale > (bzw. Frequenzen) aber trotzdem noch vorhanden sind. > > Das erklärt mir viel schlüssiger, warum mir der SA genau diese drei > Signale wieder anzeigt bzw. genau diese Schwingkreise in genau der > Stärke anregt und warum ich, wenn ich solch ein Signal im Audiobereich > erzeuge, genau diese drei Töne in der Höhe höre, als wenn ich davon > ausgehe, dass es nur ein Signal gibt und mir das "irgendwie" > Schwingkreise anregt. Chris, wir schauen wie man es sehen sollte. --------------- > dass ich bei dem Vorgang einfach drei > einzelne Signale (bzw. hier sind es ja Einzelfrequenzen) überlagert habe > und das Oszilloskop nur diese Überlagerung anzeigt, die drei Signale > (bzw. Frequenzen) aber trotzdem noch vorhanden sind. ------------------ Du hast drei Signale überlagert? Nein, du hast drei Signale an einem Knotenpunkt, der einen Ableitwiderstand gegen GND hat, über Widerstände angelegt. Die Quellen sind an GND angebunden und nun laufen, bedingt durch die Spannung die die drei Quellen erzeugen, Ströme über den Ableitwiderstand zurück zum Ursprung, die Richtung sein mal unwichtig. Diese Ströme erzeugen an dem Ableitwidertand (es ist der Lastwiderstand, quasi der Quellwiderstand der neuen Spannungs/Stromquelle, also des neuen Signals) eine Spannung. Diese ist im Fall dass nur eine einzige Signalquelle dranhängt identisch mit der Quelle, abhängig von den einzenen Reihenwiderständen. Nun sind aber drei solcher Signalquellenströme an der Erzeugung des neuen Signals beteiligt. Es bildet sich ein neues Signal das den Umständen die die drei Quellen veranlassen entspricht. Dieses neue Signal wird nun dem Oszi vorgesetzt. Er zeigt das an was da ist, nämlich die zeitliche Abfolge der jeweiligen Umstände am R_Last, dem 1K. Der Oszi unterschlägt nichts, er zeigt die Realität die am R anliegt an, und zwar zu jedem Augenblick. Am R liegen keine Quellsignale an, sondern nur das Produkt der einzelnen Ströme, die sich hier nach "Knotenmanier" gebildet haben. Wenn du an dem Knotenpunkt noch irgendwelche "Frequenzen" oder andere Signals siehst dann siehst du was was nicht da ist! Schau dir das Signal am R an, es hat eine immer gleiche Wiederholdauer der einzelnen Schwingungszüge die hier gebildet werden, in unserem fall ist es die dominate Spannung des 1000k Signals. Die beiden anderen sind zu klein um hier dominant zu werden, sie schaffe es nur die 1000er in ihrer Amplitude zu beeinflussen. Ein Signal kommt als Sendesignal raus, dieses hat eine konstante Periodendauer, also konstante Frequenz. Der Einwand dass der Oszi ja nicht alles aufzeigt ist unberechtigt, denn er ist eindeutig falsch und durch obige Argumente widerlegt. -------------- > Das erklärt mir viel schlüssiger, warum mir der SA genau diese drei > Signale wieder anzeigt bzw. genau diese Schwingkreise in genau der > Stärke anregt und warum ich, wenn ich solch ein Signal im Audiobereich > erzeuge, genau diese drei Töne in der Höhe höre, als wenn ich davon > ausgehe, dass es nur ein Signal gibt und mir das "irgendwie" > Schwingkreise anregt. ------------------ Naja, irgendwie geschieht das im SA/Spekki nicht, es müssen schon entsprechende Voraussetzungen vorhanden sein. Und das sind sie. Wenn du diese als Grundlage deiner Überlegungen verwendest dann fällt das "*mir* viel schlüssiger" weg, denn du kannst mit der Realität weitermachen. Das "irgendwie" ist nichts "Irgendwiewas" sondern ganz einfache Realität und auch sehr leicht zu verstehen. Ich habs schon mal geschrieben/aufgezeigt, wenn dus nicht hast dann machens wir gemeinsam nochmal. Dadurch das es leicht aufzeigbar ist wies der SA macht, wie er die beiden "Seitenbandsignale" selber erzeugt, ist die Notwendigkeit dieses dem Sender aufzuhalsen nicht mehr gegeben und es können diese Falschvorstellungen abgelegt werden. Kurt
Kurt B. schrieb: > Es gibt noch den "Transduktor", da wird der Widerstand transformiert, > könnte auch gehen. Erzähl du mal lieber nichts von Transformationen. Richtig begriffen hast du sie nicht.
Was ist mit deiner Frage? Möchtest du sie noch beantwortet haben?
etwas historisches: http://sammlung.ient.rwth-aachen.de/de/katalog/fernsprechen/kohlemikrofon.html Es könnte etwas werden: Das Empfangssignal durchleiten und mit Schall modulieren. Kurt B. schrieb: > Noch einfacher wärs wohl mit LDR03/05 zu realisieren, das sind reine > Widerstände ohne Induktion. Der Fotowiderstand ist mir erst mal zu modern für den Anwendungsfall, aber schön klein. J. T. schrieb: > 2 in Reihe schalten, in getrennten Kammer gegenphasig beschallen. Wären > es Druckgradientenempfänger könntest du einfach eins von vorn und eins > von hinten beschallen lassen. Für was benötige ich diese zwei Signale? Ich könnte zwei Mikrofone mechanisch parallel und elektrisch phasenverschoben schalten.
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Kurt B. schrieb: > Schau dir das Signal am R an, es hat eine immer gleiche Wiederholdauer > der einzelnen Schwingungszüge die hier gebildet werden, in unserem fal > ist es die dominate Spannung des 1000k Signals. > Die beiden anderen sind zu klein um hier dominant zu werden, sie schaffe > es nur die 1000er in ihrer Amplitude zu beeinflussen. (Angesehen davon, dass sie es auch schaffen, den Sinus der "dominanten" Frequenz Komponente zu verformen) Du meinst also, reicht, einfach nur die dominante Komponenteazu betrachten und die anderen Anteile zu ignorieren? In dem Fall kommt man vielleicht ohne Seitenbänder aus, hat dann aber Schwierigkeiten zu erklären, warum der Spekki genau die Darstellung zeigt (und zwar auch in qutitativer Hinsicht) oder warum man Filter mit einer bestimmten Bandbreite braucht, damit noch die AM durchkommt. All das Qualitative ist aber kein Problem, wenn man die beiden Beschreibungen (!) "verzerrter Sinus mit Amplitudenschwankungen" (ja, auch das ist eine Beschreibung) und "additive Überlagerung von mehreren Sinus" als gleichwertig annimmmt.
J. T. schrieb: > Was ist mit deiner Frage? Möchtest du sie noch beantwortet haben? Gerne, ich warte darauf dass du aussagst wonach ich dich angehauen habe. (oder hab ich mit meiner Simpelfrage (die wohl deine Strategie zerstört hat) deinem vermeintlichen Strohhalm die Luft rausgedrückt) Kurt
Lutz H. schrieb: > Für was benötige ich diese zwei Signale? Ich könnte zwei Mikrofone > mechanisch parallel und elektrisch phasenverschoben schalten. Du nimmst einen Audioverstärker, der dein S_mod erzeugt. Von seinem roten "Anklemmerli" ziehst du ne Lautsprecherstrippe in die erste schalldichte Kammer, in der der erste Lautsprecher und das erste Kohlemikro drin ist. Die Lautsprecherstrippe kommt an den roten Lautsprecheranschluss. Vom schwarzen ziehst du wieder eine Strippe, aus der ersten Kammer raus, rein in die zweite Kammer. Dort wartet der zweite Lautsprecher. Dort klemmste das Kabel an den schwarzen Anschluss. Von seinem Roten wieder raus aus der zweiten schalldichten Kammer und an den schwarzen Anschluss vom Verstärker. Somit speist du 2 Lautsprecher mit dem selben Signal gegenphasig. Nun noch die Kohlemikros an eine Quelle anklemmen, die das S_osz liefert. P.S. Ich sehe gerade, die Frage war nicht "was", sondern "für was". Nun im Potilator (die Version ohne R1/R3) hast du aus Sicht des Schleifers einen oberen und einen unteren Widerstand. Mit Schleiferdrehung ändern diese ihren Wert gegenphasig. Das stellst du mit den gegenphasig angesteuerten 2 Kohlemikrophonen sicher. Du kannst natürlich auch einen festen Widerstand in Reihe mit einem Kohlemikro schalten, jedoch wird dadurch das ganze wesentlich nicht-linearer.
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Kurt B. schrieb: > Gerne, ich warte darauf dass du aussagst wonach ich dich angehauen habe. > (oder hab ich mit meiner Simpelfrage (die wohl deine Strategie zerstört > hat) deinem vermeintlichen Strohhalm die Luft rausgedrückt) Nein hast du nicht, keine Angst, ich hab dir aber auch gesagt, dass ich deine Frage (die nach dem Unterschied zwischen zusammenbauen und nachbauen wohlgemerkt noch, deine erste anständig gestellte halt) erst beantworten kann, wenn du mir die zur Beantwortung nötige Information gegeben hast. Diese enthältst du mir aber nach wie vor vor. Nachdem ich diese habe, werde ich dir die Frage gerne beantworten. Und dann wirst du sehen, das sich deine Folgefragen sowieso als völlig falsch in Luft auflösen werden. Aber davor hast du Angst, darum bist du die letzten Beiträge auch überhaupt nicht mehr auf mich eingegangen.
Achim H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Schau dir das Signal am R an, es hat eine immer gleiche Wiederholdauer >> der einzelnen Schwingungszüge die hier gebildet werden, in unserem fal >> ist es die dominate Spannung des 1000k Signals. >> Die beiden anderen sind zu klein um hier dominant zu werden, sie schaffe >> es nur die 1000er in ihrer Amplitude zu beeinflussen. > > (Angesehen davon, dass sie es auch schaffen, den Sinus der "dominanten" > Frequenz Komponente zu verformen) Hab ich was anders geschrieben? > > Du meinst also, reicht, einfach nur die dominante Komponenteazu > betrachten und die anderen Anteile zu ignorieren? > Mein ich nicht! > In dem Fall kommt man vielleicht ohne Seitenbänder aus, Man kommt immer ohne Seitenbänder aus denn diese sind einfach nichts weiter als ein Bezeichner für irgendeine Vorstellung. Wenn du "Seitenbandsignale" meinst, also das was im SA erzeugt wird, dann handelt es sich, je nach SA-Art, um real existierende Signale, diese wurden aber nicht gesendet sondern erst im SA erzeugt. > hat dann aber > Schwierigkeiten zu erklären, warum der Spekki genau die Darstellung > zeigt (und zwar auch in qutitativer Hinsicht) oder warum man Filter mit > einer bestimmten Bandbreite braucht, damit noch die AM durchkommt. > Diese Schwierigkeit hab ich nicht. > All das Qualitative ist aber kein Problem, wenn man die beiden > Beschreibungen (!) "verzerrter Sinus mit Amplitudenschwankungen" (ja, > auch das ist eine Beschreibung) und "additive Überlagerung von mehreren > Sinus" als gleichwertig annimmmt. Und damit die Realität mit einer Märchenvorstellung gleichgesetzt, schau dir die Entstehung des alternativen AM-Signals an, da wird nichts additiv überlagert, sondern ein neues Signal erzeugt, das Signal das am R_last abfällt. Wie das geht steht im Beitrag weiter oben. Und daran ist schon mal zu erkennen was im Sender vorhanden ist und was nicht, was der Sender erzeugt und sendet und was nicht. Kurt
>J. T. schrieb: >Nachzubauen oder zusammenzubauen? >>>>> Was ist deiner Meinung nach der Unterschied? >>>> Du bist gefragt. >>> Nein ich bin gefragt worden, OB ich nach- ODER zusammenbaue. Mir ist der >>> Unterschied nicht ganz klar. >> Gehst du hierauf noch ein? > Wie siehts aus, wir waren doch auf nem guten Weg? Wollen wir das nicht > weiterverfolgen?
Kurt B. schrieb: > Du hast drei Signale überlagert? Nein, du hast drei Signale an einem > Knotenpunkt, der einen Ableitwiderstand gegen GND hat, über Widerstände > angelegt. Was du hier beschreibst, IST eine Überlagerung. Kurt B. schrieb: > da wird nichts additiv überlagert, sondern ein neues Signal erzeugt, > das Signal das am R_last abfällt. Ja, am r_last überlagern sich die drei Signale, daher auch der Name ÜBERLAGERUNG. Mach dich mal schlau, was eine Überlagerung ist. Da gibt es Nachschlagewerke. Normalerweise hat man es schon in der Schule gelernt.
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Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du hast drei Signale überlagert? Nein, du hast drei Signale an einem >> Knotenpunkt, der einen Ableitwiderstand gegen GND hat, über Widerstände >> angelegt. > > Was du hier beschreibst, IST eine Überlagerung. > > Kurt B. schrieb: >> da wird nichts additiv überlagert, sondern ein neues Signal erzeugt, >> das Signal das am R_last abfällt. > > Ja, am r_last überlagern sich die drei Signale, daher auch der Name > ÜBERLAGERUNG. > > Mach dich mal schlau, was eine Überlagerung ist. Da gibt es > Nachschlagewerke. Normalerweise hat man es schon in der Schule gelernt. Du kannst dich mit deiner "Überlagerung" befassen, du kannst aber auch versuchen zu verstehen was das Überlagern mehrerer Signal an einem Knotenpunkt ergibt. Und das was sich da ergibt ist das was real existiert. (und was ergibt sich da!) Kurt
J. T. schrieb: > >> Wie siehts aus, wir waren doch auf nem guten Weg? Wollen wir das nicht >> weiterverfolgen? Wann gehen dir die vermeintlichen Strohhalme aus? Kurt
Kurt B. schrieb: > Du kannst dich mit deiner "Überlagerung" befassen, du kannst aber auch > versuchen zu verstehen was das Überlagern mehrerer Signal an einem > Knotenpunkt ergibt. Das ist nicht "meine" Überlagerung, sondern was du beschrieben hast (das Zusammenfassen von drei Signalen an einem gemeinsamen Widerstand), damit hast du eine Überlagerung genau beschrieben. > > Und das was sich da ergibt ist das was real existiert. > (und was ergibt sich da!) Was soll sich da ergeben? Das wurde doch schon gesagt. Das Resultat ist ein neues Signal, welches sich durch die punktweise Addition der Momentanwerte ergibt. Übrigens muß ich dich (ausnahmsweise) mal korrigieren. Kurt B. schrieb: > Am R liegen keine Quellsignale an, sondern nur das Produkt der einzelnen > Ströme, die sich hier nach "Knotenmanier" gebildet haben. Am Widerstand liegt nicht das Produkt an (das wäre ja eine Multiplikation), sondern die Summe (Addition) der drei einzelnen Spannungen. Und weil wir schon beim Korrigieren sind, die Ströme liegen auch nicht an, sondern sie fließen durch den Widerstand. Spannungen liegen am Widerstand an, Ströme fließen durch den Widerstand. Und deine Bezeichnung "Knotenmanier" zeigt mir, daß du schon mal was vom ersten Kirchhoffschen Gesetz gehört hast (welches man auch Knotenregel nennt). Und da steht, daß die Summe der zufließenden Ströme gleich der Summe der abfließenden Ströme ist.
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Kurt B. schrieb: > Wann gehen dir die vermeintlichen Strohhalme aus? Da ich im Gegensatz zu dir überhaupt keine Strohhalme benötige, werden sie mir vermutlich nie ausgehen =)
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Du kannst dich mit deiner "Überlagerung" befassen, du kannst aber auch >> versuchen zu verstehen was das Überlagern mehrerer Signal an einem >> Knotenpunkt ergibt. > Das ist nicht "meine" Überlagerung, sondern was du beschrieben hast (das > Zusammenfassen von drei Signalen an einem gemeinsamen Widerstand), damit > hast du eine Überlagerung genau beschrieben. Du hast was vergessen, nämlich die Trennwiderstände die die einzelnen Signalquellen entkoppeln. Das ist insofern wichtig um nicht diese in die Signalquelle als RI legen zu müssen. >> >> Und das was sich da ergibt ist das was real existiert. >> (und was ergibt sich da!) > Was soll sich da ergeben? Das wurde doch schon gesagt. Das Resultat ist > ein neues Signal, welches sich durch die punktweise Addition der > Momentanwerte ergibt. > Das bedeutet dass die alten Signale da nicht mehr vorhanden sind. > Übrigens muß ich dich (ausnahmsweise) mal korrigieren. > Kurt B. schrieb: >> Am R liegen keine Quellsignale an, sondern nur das Produkt der einzelnen >> Ströme, die sich hier nach "Knotenmanier" gebildet haben. > Am Widerstand liegt nicht das Produkt an (das wäre ja eine > Multiplikation), Ich weiss das der Begriff "Produkt" unter bestimmten Umständen als das Ergebnis einer Multiplikation verwendet wird. Ich gehe davon aus dass der Begriff "Produkt" so verstanden wird wie er gemeint war, nämlich als Allgemeinbegriff. > sondern die Summe (Addition) der drei einzelnen > Spannungen. Noch den nächsten Schritt dazu, dann sind es die einzelnen Ströme die hier was Neues, eine neue Spannung, also ein neues Signal, schaffen. > Und weil wir schon beim Korrigieren sind, die Ströme liegen > auch nicht an, sondern sie fließen durch den Widerstand. > Spannungen liegen am Widerstand an, Ströme fließen durch den Widerstand. > Korrekt, und sie erzeugen eine neue Spannung die mit den Ursprungsspannungen direkt nichts zu tun hat. > Und deine Bezeichnung "Knotenmanier" zeigt mir, daß du schon mal was vom > ersten Kirchhoffschen Gesetz gehört hast (welches man auch Knotenregel > nennt). Und da steht, daß die Summe der zufließenden Ströme gleich der > Summe der abfließenden Ströme ist. Ich habe dieses "Gesetz" nur als Namen am Rande mitbekommen, kann mir aber in etwa vorstellen was da wohl abläuft. Und da "sehe" ich dass da am 1K ein neues Signal entsteht das wohl so gestaltet werden kann dass es mit einem echtem AM-Signal identisch zu sein scheint. Und das ergibt dann die gleichen Wirkungen im SA wie das des Potilators selber. Dieser, der SA, kann also nicht entscheiden/erkennen nach welcher Art dieses erzeugt wurde. Kurt
Sag mal Kurt, verstehst du eigentlich deine eigene Theorie nicht mehr??? Was du hier erzählst ist doch Bullshit auf höchstem Niveau, weil du uns deine 1,234 x 10^77Hz Universalschwingung unterschlägst. Möchtest du uns bitte aufzeigen wie es sich denn mit dieser Schwingung bei dem Vorgang verhält? Wird die addiert, multipliziert, subtrahiert oder dividiert. Ändert diese ihre Frequenz oder Amplitude oder beides oder keines von beidem? Ein kleines Zeigerdiagramm wäre hilfreich.
Kurt B. schrieb: > Dieser, der SA, kann also nicht entscheiden/erkennen nach welcher Art > dieses erzeugt wurde. Das kann der Oszi aber auch nicht. Kurt B. schrieb: > Dem Signal ist es also nicht anzusehen ob es durch Modulation eines > einzigen Signals durch ein zweites, oder durch Addition/Zusammenführung > von drei Sinussignalen unterschiedlicher Amplitude und Frequenz an einem > Knotenpunkt, entstanden ist. Also ist dem Oszi genauso wenig zu trauen wie dem Spekki. Bei beiden Geräten ist nicht zu sehen, wie die Signale erzeugt worden sind.
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Kurt B. schrieb: > Das bedeutet dass die alten Signale da nicht mehr vorhanden sind. Falsch, siehe auch die von mir nun schon mehrfach genannte und von dir geflissentlich ignorierte Stehwelle. Die passt mal nämlich so garnicht in dein Konzept. > Ich weiss das der Begriff "Produkt" unter bestimmten Umständen als das > Ergebnis einer Multiplikation verwendet wird. > Ich gehe davon aus dass der Begriff "Produkt" so verstanden wird wie er > gemeint war, nämlich als Allgemeinbegriff. Wie du evtl schon mitbekommen haben solltest, redest du hier mit technisch versierten Menschen. Da solltest du Begriffe in ihrer Definition und nicht in ihrer Alltagsbedeutung benutzen. > Korrekt, und sie erzeugen eine neue Spannung die mit den > Ursprungsspannungen direkt nichts zu tun hat. Völlig falsch. Sie hängen völlig und direkt von den Ursprungsspannungen ab. Ändere eine und die Ausgangsspannung ändert sich im Gleichtakt. > Und da "sehe" ich dass da am 1K ein neues Signal entsteht das wohl so > gestaltet werden kann dass es mit einem echtem AM-Signal identisch zu > sein scheint. > Und das ergibt dann die gleichen Wirkungen im SA wie das des Potilators > selber. > Dieser, der SA, kann also nicht entscheiden/erkennen nach welcher Art > dieses erzeugt wurde. Ja sagten wir bereits. Sie scheinen nicht nur identisch, sie SIND, aus den von dir selbst genannten Gründen, identisch. Mit allen Folgen die das hat.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Dieser, der SA, kann also nicht entscheiden/erkennen nach welcher Art >> dieses erzeugt wurde. > > Das kann der Oszi aber auch nicht. > Beleibt als Entscheindungumstand was übrig? > Kurt B. schrieb: >> Dem Signal ist es also nicht anzusehen ob es durch Modulation eines >> einzigen Signals durch ein zweites, oder durch Addition/Zusammenführung >> von drei Sinussignalen unterschiedlicher Amplitude und Frequenz an einem >> Knotenpunkt, entstanden ist. > > Also ist dem Oszi genauso wenig zu trauen wie dem Spekki. > Bei beiden Geräten ist nicht zu sehen, wie die Signale erzeugt worden > sind. Eben, der eine zeigt auf was Sache ist, Sache der Spannung und der einzelnen Periodendauern die den Sender verlassen, er weiss aber nicht wie das Signal das er anzeigt erzeugt wurde. Der andere weiss auch nicht wie das was er verarbeitet und bewertet erzeugt wurde. Er macht einfach aus dem was ihm angeboten wird das daraus was er da rausliest. Was bleibt als Entscheidungskriterium übrig? (und warum werden seit Generationen Falschbehauptungen/Falschvorstellungen verbreitet???) (aber doch nicht weil keiner kapiert hat was im SA passiert!!) (oder hat nur einer vom anderem dessen Falschbehauptungen/Falschvorstellungen abgeschrieben ohne selber sein Gehirn einzuschalten!?) Kurt
Kurt B. schrieb: > Was bleibt als Entscheidungskriterium übrig? Daß du, wenn du dem Spekki nicht über den Weg traust, dem Oszi auch nicht trauen darfst. Im Gegensatz zu dieser Erkenntnis ziehst du immer den Oszi ("gut") als "Beweis" aus der Schublade und dem Spekki ("böse") unterstellst du, daß er was "erfindet", was nicht da ist.
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Was bleibt als Entscheidungskriterium übrig? > > Daß du, wenn du dem Spekki nicht über den Weg traust, dem Oszi auch > nicht trauen darfst. Lass dir sagen: es ist zu wenig. > > Im Gegensatz zu dieser Erkenntnis ziehst du immer den Oszi ("gut") als > "Beweis" aus der Schublade und dem Spekki ("böse") unterstellst du, daß > er was "erfindet", was nicht da ist. Stimmt nicht, ich sehe/weiss wie der Oszi funktioniert und ich sehe/weiss wie der Spekki funktioniert. Und daraus lassen sich dann entsprechende Schlüsse ziehen. Und diese ergeben halt dass seit Generationen Umstände behauptet werden die einfach nur falsch sind. Kurt
Kurt B. schrieb: > Lass dir sagen: es ist zu wenig. Zu wenig wovon? Und für wen zu wenig? Kurt B. schrieb: >> Im Gegensatz zu dieser Erkenntnis ziehst du immer den Oszi ("gut") als >> "Beweis" aus der Schublade und dem Spekki ("böse") unterstellst du, daß >> er was "erfindet", was nicht da ist. > > Stimmt nicht, ich sehe/weiss wie der Oszi funktioniert und ich > sehe/weiss wie der Spekki funktioniert. Und trotz dessen, daß ein moderner Oszi das Eingangssignal durch Berechnung verarbeitet und ein moderner Spekki das gleiche tut (nur mit einem anderen Rechenweg), traust du dem Oszi und den Spekki verteufelst du. > Und daraus lassen sich dann entsprechende Schlüsse ziehen. Welche? Beide Geräte berechnen aus dem Eingangssignal ein Bild, was angezeigt wird. > Und diese ergeben halt dass seit Generationen Umstände behauptet werden > die einfach nur falsch sind. Was sind "Umstände"? Du bezeichnest alles Mögliche als "Umstände". Was meinst du in diesem speziellen Fall? Und wie verifizierst du, daß sich die Menschen "seit Generationen" irren und daß im Gegensatz dazu deine Meinung richtig ist? Wie überprüfst du das?
J. T. schrieb: > Du kannst > natürlich auch einen festen Widerstand in Reihe mit einem Kohlemikro > schalten, jedoch wird dadurch das ganze wesentlich nicht-linearer. Etwa so?
Bernd S. schrieb: > Und wie verifizierst du, daß sich die Menschen "seit Generationen" irren > und daß im Gegensatz dazu deine Meinung richtig ist? Wie überprüfst du > das? Du hast 3000 Beiträge zur Verfügung, schau nach, da stehts oft genug. Kurt
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: > >> Und wie verifizierst du, daß sich die Menschen "seit Generationen" irren >> und daß im Gegensatz dazu deine Meinung richtig ist? Wie überprüfst du >> das? > > Du hast 3000 Beiträge zur Verfügung, schau nach, da stehts oft genug. > > Kurt Erstens sind es knapp 3500, und zweitens finde ich dort keine einzige Aussage von dir, wo du beschreibst, wie du deine Theorien verifizierst. Du schreibst immer nur "ist doch klar" und "du musst nur hinsehen" und ähnliche Sprüche. Ansonsten kommen nur Behauptungen von dir, aber keine Beschreibung, wie du deine Meinung überprüfst und warum die allgemeinen Theorien falsch sind und deine richtig. Nichts. Deshalb dachte ich, fragst mal nach. Vielleicht hast du es nur vergessen zu schreiben. Vor allem, weil noch andere die gleiche Frage gestellt haben, die du auch nicht beantwortet hast.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt, zeige mir bitte auf, wo bestehende Theorien zur hier diskutierten > Problematik der beobachtbaren Physik und Mathematik widersprechen. > > Wo liegt der Fehler der von Dir so vehement verlachten > Schul-Lehrmeinung? Kurt: Antwort bitte!
Bernd S. schrieb: > > Erstens sind es knapp 3500, und zweitens finde ich dort keine einzige > Aussage von dir, wo du beschreibst, wie du deine Theorien verifizierst. Jetzt kapier ich erst was du meinst. Wiki schreibt: -------- Verifizierung oder Verifikation (von lat. veritas ‚Wahrheit' und facere ‚machen') ist der Nachweis, dass ein vermuteter oder behaupteter Sachverhalt wahr ist. --------- Ehrlich gesagt, das weiss ich nicht. Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Kurt, zeige mir bitte auf, wo bestehende Theorien zur hier diskutierten >> Problematik der beobachtbaren Physik und Mathematik widersprechen. >> >> Wo liegt der Fehler der von Dir so vehement verlachten >> Schul-Lehrmeinung? Ich verlache doch die Schul-Lehrmeinung nicht, ich sage dass die Vorstellungen um/zur AM einfach nur falsch sind. Kurt
Kara B. schrieb: > Sag mal Kurt, verstehst du eigentlich deine eigene Theorie nicht mehr??? > > Was du hier erzählst ist doch Bullshit auf höchstem Niveau, weil du uns > deine 1,234 x 10^77Hz Universalschwingung unterschlägst. Die werden doch nicht unterschlagen, die laufen im Hintergrund weiter. > Möchtest du uns bitte aufzeigen wie es sich denn mit dieser Schwingung > bei dem Vorgang verhält? > Pro GPS-Sekunde existieren 1.234 x 10^77 Einzelzustände. Eine Schwingung von 1 Hz setzt sich also aus dieser Anzahl Zustände oder auch Dauern oder auch Jetztzustände oder einfach Jetzt's genannt, zusammen. Dabei spielt die Frequenzangabe keine Rolle, es sind immer die xx Zustände pro s. Auf die Dauer eines Schwingungszuges entfallen halt die Menge Einzelzustände die dieses T dauert. > Wird die addiert, multipliziert, subtrahiert oder dividiert. Ändert > diese ihre Frequenz oder Amplitude oder beides oder keines von beidem? > Addiert, subtrahiert, multipl... usw. sind alles Sprachelemente aus der Mathematik. Damit sich was "Reales" ergibt/real Änderungen ergeben, ist Materie notwendig. Also läuft es wieder auf die 1.234... Vorgänge pro s raus. > Ein kleines Zeigerdiagramm wäre hilfreich. Ich kann mir nicht vorstellen was du da erwartest. Kurt (warum ich die GPS-Sekunde hervorkehre ist dir schon klar) . .
Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Kurt, zeige mir bitte auf, wo bestehende Theorien zur hier diskutierten >> Problematik der beobachtbaren Physik und Mathematik widersprechen. >> >> Wo liegt der Fehler der von Dir so vehement *Korrektur:* als falsch bezeichneten >> Schul-Lehrmeinung? > > Kurt: Antwort bitte! Mogel Dich nicht immer raus! Erkläre die Zusammenhänge!
Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Wolfgang R. schrieb: >>> Kurt, zeige mir bitte auf, wo bestehende Theorien zur hier diskutierten >>> Problematik der beobachtbaren Physik und Mathematik widersprechen. >>> >>> Wo liegt der Fehler der von Dir so vehement *Korrektur:* als falsch > bezeichneten >>> Schul-Lehrmeinung? >> >> Kurt: Antwort bitte! > > Mogel Dich nicht immer raus! Erkläre die Zusammenhänge! Fangen wir jetzt von vorne an oder was? Kurt
Kurt B. schrieb: > Fangen wir jetzt von vorne an oder was? Wir fangen so lange von vorne an, bis Du endlich anfängst zu erklären oder bis Du Dich verkrümelst... Also: beantworte endlich meine Frage!
Und meine Frage, damit ich dann endlich mal deine erste Frage beantworten kann.
Und meine Frage auch, wie du deine Theorien überprüfst!
Und nur als Hinweis, Kurt: ich will von Dir jetzt keine lasche Gegenfrage lesen, sondern knallharte Argumente, warum Du recht hast und die anderen Unrecht. Seit 3500 Posts klemmst Du den Schwanz ein, wenn es um diese Frage geht. Und komm mir jetzt nicht mit Bindl-Teilchen und irgendeinem erfundenen diskreten Zeitintervall. Wo liegen alle gängigen physikalischen Theorien falsch, warum, und wie kannst Du beweisen, dass sie falsch liegen. Mach hinne!
Wieder einen Schritt weiter, ein " Lautsprecher " ist gefunden. https://catalog.precisionmicrodrives.com/order-parts/product/312-101-12mm-vibration-motor-3mm-type http://www.ebay.de/itm/291576658970?_trksid=p2055119.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Kurt kennst Du eine passende druckempfindliche Kohledose? Lutz
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Kurt B. schrieb: > Chris D. schrieb: > > -------------- >> Das erklärt mir viel schlüssiger, warum mir der SA genau diese drei >> Signale wieder anzeigt bzw. genau diese Schwingkreise in genau der >> Stärke anregt und warum ich, wenn ich solch ein Signal im Audiobereich >> erzeuge, genau diese drei Töne in der Höhe höre, als wenn ich davon >> ausgehe, dass es nur ein Signal gibt und mir das "irgendwie" >> Schwingkreise anregt. > ------------------ > > Naja, irgendwie geschieht das im SA/Spekki nicht, es müssen schon > entsprechende Voraussetzungen vorhanden sein. > Und das sind sie. > Wenn du diese als Grundlage deiner Überlegungen verwendest dann fällt > das "*mir* viel schlüssiger" weg, denn du kannst mit der Realität > weitermachen. > Das "irgendwie" ist nichts "Irgendwiewas" sondern ganz einfache Realität > und auch sehr leicht zu verstehen. > Ich habs schon mal geschrieben/aufgezeigt, wenn dus nicht hast dann > machens wir gemeinsam nochmal. > > Dadurch das es leicht aufzeigbar ist wies der SA macht, wie er die > beiden "Seitenbandsignale" selber erzeugt, ist die Notwendigkeit dieses > dem Sender aufzuhalsen nicht mehr gegeben und es können diese > Falschvorstellungen abgelegt werden. Nachdem nun klar ist dass der Sender nur ein Signal erzeugt und sendet, Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" klar ist dass da keine Seitenbandsignale in irgendeiner Form erzeugt oder gesendet werden, geht es darum aufzuzeigen wie die sog. "Seitenbandsignale" im SA erzeugt und dann von ihm angezeigt werden. Beim SA ist zu unterscheiden, bzw. zu erläutern, wie die beiden Arten funktionieren. Die neueren SA (die C) untersuchen das Eingangssignal mit Hilfe von SW-Korrelation ob sich Strukturen finden lassen die irgendwie zu einem vermeintlichem Eingangssignal passen. Der althergebrachte, rein "mechanische" SA, also der der noch mit Resonanzkörpern arbeitet (A und B), beurteilt die Spannung die sich an einem Resonanzkörper, ein elektrischer Schwingkreis, aufbaut. Um einen Schwingkreis in seiner Eigenresonanz zu erregen genügt eine steile Flanke, es ist nichtmal ein Impuls notwendig. Ebenso genügen kurze Anregeimpulse ausreichender Amplitude und Wiederholfrequenz. Der Schwingkreis baut aus diesen Anregungen eine Schwingamplitude auf. Diese Amplitude ist es die der SA dann als Signal ausgibt. Um eine Schwingungsamplitude aufzubauen ist also kein kontinuierliches Anregen des Schwingkreises erforderlich, es reichen zeitweise passend anliegende Umstände die die Schwingung anstossen und erhalten. Der SA macht aus den Umständen die der Träger im Sender durch sein Moduliertwerden erfährt neue Signale die er dann als vorhandene Signale anzeigt. Er erzeugt sie selber und zeigt sie dann an. Die Behauptung dass diese sog. Seitenbandsignale im Sender erzeugt und von ihm auch gesendet werden ist falsch! Kurt .
Kurt B. schrieb: > Um eine Schwingungsamplitude aufzubauen ist also kein kontinuierliches > Anregen des Schwingkreises erforderlich, es reichen zeitweise passend > anliegende Umstände die die Schwingung anstossen und erhalten. Bitte erläutere den Unterschied zwischen kontinuierlichem und zeitweisen Anregen. Irgendwie ist beides kontinuierlich. Alle x Zeiteinheiten ein Stups, oder durchgehend mit sinoidal wechselnder Anregungsrichtung.... Aber vorher kannst du noch die Frage beantworten die aussteht, damit ich endlich deine Frage beantworten kann. Das macht nur einen Unterschied in der Stärke des "Mitschwingens". Übrigens genauso funktioniert ja der SA auch. Wenn exakt ein 100MHz Sinus da ist, gibt es am 100MHz Schwingkreis einen Vollausschlag. Beim Rechteck stimmt halt nur die Frequenz, aber die Anregungsform nicht, daher ist der Ausschlag kleiner. Verstehst du das Prinzip so langsam? Viel vom Sinus -> Viel Anzeige, wenig vom Sinus, aber wenigst richtige Frequenz -> wenig Anzeige, Pulse und falsche Frequenz -> nahezu keine Anzeige. Mal vereinfacht gesagt, und für einen einzelnen Schwingkreis des "mechanischen" SAs. Der mechanische SA ist übrigens einer der ganz wenigen Beiträge von dir, der ein positiv von mir bekommen würde, wenn er einzeln stünde.
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Wolfgang R. schrieb: > Und nur als Hinweis, Kurt: ich will von Dir jetzt keine lasche > Gegenfrage lesen, sondern knallharte Argumente, warum Du recht hast und > die anderen Unrecht. Seit 3500 Posts klemmst Du den Schwanz ein, wenn es > um diese Frage geht. > > Und komm mir jetzt nicht mit Bindl-Teilchen und irgendeinem erfundenen > diskreten Zeitintervall. > > Wo liegen alle gängigen physikalischen Theorien falsch, warum, und wie > kannst Du beweisen, dass sie falsch liegen. > > Mach hinne! Kannst Du nicht lesen, Kurt?
Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Wolfgang R. schrieb: >>> Kurt, zeige mir bitte auf, wo bestehende Theorien zur hier diskutierten >>> Problematik der beobachtbaren Physik und Mathematik widersprechen. >>> >>> Wo liegt der Fehler der von Dir so vehement *Korrektur:* als falsch > bezeichneten >>> Schul-Lehrmeinung? >> >> Kurt: Antwort bitte! > > Mogel Dich nicht immer raus! Erkläre die Zusammenhänge! Immer die gleiche Leier, Kurt! Schwafel nicht rum, beantworte mal die einfachsten Fragen!
Kurt B. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Chris D. schrieb: > > Der SA macht aus den Umständen die der Träger im Sender durch sein > Moduliertwerden erfährt neue Signale die er dann als vorhandene Signale > anzeigt. > Er erzeugt sie selber und zeigt sie dann an. > > Die Behauptung dass diese sog. Seitenbandsignale im Sender erzeugt und > von ihm auch gesendet werden ist falsch! > Die beiden Bilder zeigen die Umstände die im SA, sowohl im SA der korreliert, also auch in dem der mit Hilfe vom Schwingkreis selber neue Signale erzeugt, dazu führen das er/sie das tun. In den Bildern sind links absteigende, rechts aufsteigende Amplituden des gesendeten Signals zu sehen. Die Linien sind alle ein "T" lang, also eine Periodendauer des AM-Signals. Die gestrichelten Linien zeigen Zustände einzelnen Schwingperioden bei gleicher Amplitude auf. Ein SA, nach "C", sucht so nach gleichen Zuständen der Amplituden und errechnet daraus eine Periodendauer. Einer nach "A und B" regt damit einen Schwingkreis an. Die absteigenden Amplituden ergeben ein längeres "T" als das der Trägerschwingung. die aufsteigenden ein kürzeres. Somit wird der SA einmal ein längers T, also eine niedrigere Schwingfrequenz, einmal ein höhere erzeugen/aufbauen/errechnen. Das ist es dann auch was er anzeigt. Gesendet wird ein Signal konstanter Frequenz, der SA erkennt darin auf Grund seiner Arbeitsweise zusätzliche Signale welche er dann am Schirm anzeigt. Er erzeugt Signale die nicht empfangen werden und stellt diese als von aussen kommend am Schirm dar. Es ward aufzuzeigen dass der Sender weder zusätzliche Signale erzeugt noch sendet. Es ward aufzuzeigen wie diese vermeintlichen Signale im SA entstehen. Es ward aufzuzeigen dass seit Generationen von falschen Vorstellungen, gestützt durch die falsche Anwendung von Mathe, und unter Einbeziehung von Vorstellungen die mit der Realität nichts zu tun haben, ausgegangen wurde/wird. Es ist aufgezeigt dass dass das was in Fachbüchern steht nicht zutreffend ist. Kurt
Also erst mal wird die Periodendauer im Nulldurchgang gemessen, das macht vor allem bei Sinalen mit sich ändernder Amplitude Sinn, weil Deine Schnittlinie nämlich eine falsche Periodendauer vorgaukelt. Und Du hast immer noch keinen Bezug zu mathematischen Theorien gebracht, die laut Deiner Theorie nicht stimmen. Schwafelei vom üblichen Schlage. Aber erstaunlich ausdauerend!
Wolfgang R. schrieb: > Also erst mal wird die Periodendauer im Nulldurchgang gemessen, Danke, das ist mir wichtig das du das sagst, wenn auch keinesfalls notwendig, es ist schlichtweg egal bei welcher Phasenlage du die Periodendauer misst, sollte nur immer die gleiche sein um die des Sendesignals zu bestimmen. Die untere Linie ist die Referenzperiodendauer für die oberen und diese entspricht der Nulldurchgangsdauer, brauchst nur den Strich da hinschieben/hindenken wo die Nulldurchgänge sind. > das > macht vor allem bei Sinalen mit sich ändernder Amplitude Sinn, weil > Deine Schnittlinie nämlich eine falsche Periodendauer vorgaukelt. > Das wirst du doch sicherlich erklären können. Alle, ausnahmlos alle, Einzelperioden des gesendeten Signals haben alle die selbe Periodendauer. Wo also gaukelt meine Schnittlinie eine falsche Periodendauer vor!? Die "T(S_ausg)" sind alle gleich lang und entsprechen der Periodendauer des Trägersignals, sie wurden (oberhalb) zu Beginn gleicher Amplitudenhöhen gestellt um aufzuzeigen wieso im SA dies zur Erzeugung weiterer Signale führt. > Und Du hast immer noch keinen Bezug zu mathematischen Theorien gebracht, > die laut Deiner Theorie nicht stimmen. > Zeig halt auf wo "deine mathematischen Theorien" einen Bezug zur Realität haben! Bisher wurden nur Bezüge aus der Märchenwelt vorgelegt. Kurt
Kurt B. schrieb: > Zeig halt auf wo "deine mathematischen Theorien" einen Bezug zur > Realität haben! Bisher wurden nur Bezüge aus der Märchenwelt vorgelegt. ...und wo ist Dein Realitätsbezug? In welchem Verhältniss steht Dein Geschwafel zur Wirklichkeit? wie überprüfst du das was Du behauptest ? du kannst es nicht.
Reinhard M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Zeig halt auf wo "deine mathematischen Theorien" einen Bezug zur >> Realität haben! Bisher wurden nur Bezüge aus der Märchenwelt vorgelegt. > > ...und wo ist Dein Realitätsbezug? > In welchem Verhältniss steht Dein Geschwafel zur Wirklichkeit? > wie überprüfst du das was Du behauptest ? > du kannst es nicht. Also, zeig auf wo das stattfindest was du oberhalb angedeutet hast und dann zeig auf wo die hier schon eingestellten "Mathematikwahrheiten" einen Bezug zur Realität haben. (sie haben keinen, sie sind alle an den Haaren herbeigezogen) Ich habe es technisch aufgezeigt und das kann jeder der einen Oszi und einen SA "lesen" kann, deren Wirkweise versteht, jederzeit theoretisch und praktisch nachvollziehen. Kurt
Dein Mathematikverständnis ist rudimentär, nicht, dass das jetzt irgendeinen Unterschied macht. Ein Sinussignal mit ansteigender oder abfallender Amplitude hat äquidistante Nullpunkte. Du hast die Hilfslinie aber irgendwo oberhalb der Nulllinie gezeichnet, da sind die Schnittpunkte nicht äquidistant! Die Zeichnung entspricht nicht der Beschriftung. Außerdem entspricht eine Sinuskurve mit ansteigender Amplitude mathematisch einem Sinus multipliziert mit einer Rampenfunktion. Nach Anwendung der Fourier-Transformation entspricht das im Spektralbereich der Grundfrequenz (der Sinus) plus dem Spektrum der Rampenfunktion. Das ist mathematisch berechenbar, lässt sich prima mit einem Rechner simulieren und mit schmalbandigen Filtern physikalisch nachweisen. Das haben hundertausende von leuten hin und zurück gerechnet und sind nicht auf Unstimmigkeiten gestoßen. Wo liegt jetzt der Fehler, den Du entdeckt haben willst?
Arbeite mal dieses Script durch, da stehen die Grundlagen der Signalverarbeitung drin. Vielleicht kannst Du es ja nach Deinem Weltbild korrigieren. http://www1.hft-leipzig.de/friedrich/Signale_und_Systeme/Download/Analoge0408.pdf
Hast Du Dich eigentlich je mit dieser Art von Mathematik beschäftigt? Je eine Fourier-Transformation berechnet / durchgeführt? Je ein analoges Filterglied entworfen? Und Dich je gefragt, warum Theorie und Praxis so gut zu einander passen? Was ja nicht heißen soll, dass das alles richtig ist, ich meine, wir könnten alle tatsächlich eine Simulation in winzigen diskreten Zeitschritten sein, aber egal, wir könnten das eh nicht beweisen, weil einfach alles so gut zusammen passt.
Und noch was: schämst Du Dich eigentlich nicht, als gestandener Techniker, der Du ja eigentlich zu sein scheinst, in mehreren Foren seit Jahren über tausende von Beiträgen die immer gleiche Leier zu spielen, gegen alle besseren Argumente der "Andersgläubigen" ohne eigene Argumente herbeizubringen, solche Behauptungen zu verbreiten? Was willst Du erreichen? Spaß, Spiel, Spannung? Na ja, das ist Dir gelungen, muss ich zugeben.
Wolfgang R. schrieb: > Dein Mathematikverständnis ist rudimentär, nicht, dass das jetzt > irgendeinen Unterschied macht. > > Ein Sinussignal mit ansteigender oder abfallender Amplitude hat > äquidistante Nullpunkte. Du hast die Hilfslinie aber irgendwo oberhalb > der Nulllinie gezeichnet, da sind die Schnittpunkte nicht äquidistant! > Die Zeichnung entspricht nicht der Beschriftung. > > Außerdem entspricht eine Sinuskurve mit ansteigender Amplitude > mathematisch einem Sinus multipliziert mit einer Rampenfunktion. Nach > Anwendung der Fourier-Transformation entspricht das im Spektralbereich > der Grundfrequenz (der Sinus) plus dem Spektrum der Rampenfunktion. > > Das ist mathematisch berechenbar, lässt sich prima mit einem Rechner > simulieren und mit schmalbandigen Filtern physikalisch nachweisen. > > Das haben hundertausende von leuten hin und zurück gerechnet und sind > nicht auf Unstimmigkeiten gestoßen. > > Wo liegt jetzt der Fehler, den Du entdeckt haben willst? (ich kann nur raten was du mit "äquidistante Nullpunkte" aussagen willst da mir der Begriff nichts sagt) Überlege mal. Du hast keine einzige Sinusschwingung des Ausgangssignals S_ausg, denn es wurde mit einem Sinussignal AM-moduliert. (ein Sinussignal ändert zu jedem Zeitpunkt seine "Form" und damit die Amplitude des zu modulierendem Signals, das ergibt nichtsinusförmige Einzelperioden des S_ausg) Sämtliche Nulldurchgänge sind identisch. Auch sämtliche Maximalspitzen des S_ausg befinden sich immer bei 180° (das hat mit der Signalhöhe nichts zu tun!) Die in den Bildern gezeigten Linien mit den Pfeilspitzen sind alle gleich lang, sie entsprechen den Nulldurchgängen des S_ausg, somit des S_osz. Die Linien sind oberhalb der Nulllinie, da wo die gestrichelten Linien eine bestimmte Signalamplitude symbolisieren links an die jeweilge Signalhöhe angelegt. Das rechte Ende zeigt den Unterschied zu identischer Signalhöhe und damit die Ursache die den SA verleitet Signale zu "sehen" bzw. selber zu erzeugen. Und da zeigt sich, schön sichtbar und nachvollziehbar, auf woher der SA seine "Information" nimmt um selber neue Signale zu generieren. Ich habe extra zwei Bilder eingestellt damit der Zusammenhang klar wird. Ist er dir nicht klar? Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Hast Du Dich eigentlich je mit dieser Art von Mathematik beschäftigt? Je > eine Fourier-Transformation berechnet / durchgeführt? Warum, die Mathe die ich brauche die kann ich, wenn nicht dann muss ich halt fragen. Frage: erzeugt der 555 ein Rechtecksignal nach "Fourier-Transformation" oder nach "1.234..." Manier durch Aufsummieren einer Unmenge an Ereignissen (deren Wirkungen am C) welche eine Spannung am Kondensator aufbauen der am Pin 5 hängt? > Je ein analoges > Filterglied entworfen? Und Dich je gefragt, warum Theorie und Praxis so > gut zu einander passen? Was ja nicht heißen soll, dass das alles richtig > ist, ich meine, wir könnten alle tatsächlich eine Simulation in winzigen > diskreten Zeitschritten sein, aber egal, wir könnten das eh nicht > beweisen, weil einfach alles so gut zusammen passt. Ich bin sehr froh dass es Mathematik gibt und dass es Theorien und Anweisungen gibt wie man ein RC-Glied berechnet. Ja, da ist sehr vieles sehr toll!! (ich kann auch: Tau = RxC verstehen) Das hält mich nicht davon ab den Finger dahin zu legen wo sich Falschvorstellungen eingenistet haben. Und das ist nicht nur bei AM so, sondern auch bei den Vorstellungen der "Stehwelle" bei der Lecherleitung usw. Auch da haben sich Märchenvorstellungen eingeschlichen die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Hört da nicht auf, geht noch sehr viel weiter. Kurt (wir machen aber erst die AM "fertig") .
Wolfgang R. schrieb: > Und noch was: schämst Du Dich eigentlich nicht, als gestandener > Techniker, der Du ja eigentlich zu sein scheinst, in mehreren Foren seit > Jahren über tausende von Beiträgen die immer gleiche Leier zu spielen, > gegen alle besseren Argumente der "Andersgläubigen" ohne eigene > Argumente herbeizubringen, solche Behauptungen zu verbreiten? > > Was willst Du erreichen? Spaß, Spiel, Spannung? Na ja, das ist Dir > gelungen, muss ich zugeben. Nunja, ich kann alle meine Behauptungen logisch belegen. Jemand der nur Mathe versteht, oder der nicht gewillt ist über das was ihm eingelernt wurde rauszuschauen, der wird sich schwer tun das was ich sage auch zu verstehen und es auch realitätsbezogen beurteilen zu können. Das Ergebnis dann: (ist hier und auch anderswo sehr schön zu sehen) Kurt
Wolfgang R. schrieb: > > Außerdem entspricht eine Sinuskurve mit ansteigender Amplitude > mathematisch einem Sinus multipliziert mit einer Rampenfunktion. Nach > Anwendung der Fourier-Transformation entspricht das im Spektralbereich > der Grundfrequenz (der Sinus) plus dem Spektrum der Rampenfunktion. > > Das ist mathematisch berechenbar, lässt sich prima mit einem Rechner > simulieren und mit schmalbandigen Filtern physikalisch nachweisen. > > Das haben hundertausende von leuten hin und zurück gerechnet und sind > nicht auf Unstimmigkeiten gestoßen. > 8x4 = 4x8 egal wie oft du das umdrehst. Und was beweist das? Garnichts, denn es muss ja mit dem worums geht überhaupt nichts zu tun haben. --------- > Das ist mathematisch berechenbar, lässt sich prima mit einem Rechner > simulieren und mit schmalbandigen Filtern physikalisch nachweisen. ---------- Überlege mal was (d)ein schmalbandiges Filter aus eine Flanke macht, aus einem Puls macht, aus einzelnen pulsen macht, aus einem AM-Signal macht... Genau, es macht (versucht) eine sinusförmige Schwingung zu kreieren. Wäre das nicht so könntest du keine Verdreifacherstufe von 145 auf 435 bauen. Auch eine Endstufe die mit einem Schalttransistor angestupst wird wäre nicht möglich. Was also soll der "schmalbandige Schwingkreis" beweisen? Genau, er beweist das was ich zum SA gesagt habe. > Wo liegt jetzt der Fehler, den Du entdeckt haben willst? Ist das immer noch nicht ersichtlich? Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ist das immer noch nicht ersichtlich? > > Nein. Die Vorstellung dass ein AM-Sender neben dem Trägersignal noch weitere Signale erzeugt und abgibt (bezeichnet als "Seitenbandsignale") ist falsch. Kurt
Vill siehts jemand gerade. Auf N24 geht's gerade um den "Doppelspalt" mit Materie. Die Aussagen die da gemacht werden sind einfach nur xxxx. Da ists auch wie bei der AM, es werden völlig falsche Grundannahmen gemacht und dann "gar arg seltsame" Schlüsse daraus gezogen (Thema Quantenverschränkung" usw.) Es ist leicht zu erklären warum sich Teilchen so verhalten dass ein "Wellenmuster" entsteht, das wirft aber die bisherige Physik in weiten Bereichen über den Haufen. Naja, will das mal einfach nur so gesagt haben. Kurt
Kurt B. schrieb: > Die Vorstellung dass ein AM-Sender neben dem Trägersignal noch weitere > Signale erzeugt und abgibt (bezeichnet als "Seitenbandsignale") ist > falsch. Ja da hast du vollkommen recht, lieber Kurt. Du bist jedoch der einzige, der dieser Behauptung überhaupt anhängt. Alle anderen hier sagen, es wird nur ein Signal gesendet. Diese hat halt nach Fourier eine spektrale Zusammensetzung(Bevor du wieder nachfragst, was das ist, obwohl es schon 100mal erklärt wurde: Es ist das, was der Spekki dir zeigt, das was die FFT ausspuckt, wenn du das Signal reinschmeißt). Ich kann mit dieser spektralen Zusammensetzung wunderbar arbeiten, kann an entsrpechenden Stellen etwas rausfiltern. Lustigerweise fehlt dann genau das Rausgefilterte auf dem Spekki. Auch ist deine Erklärung zum Spekki, vor allem sehr bildhaft, richtig. Genau diese Unterschiede machen die spektrale Zusammensetzung aus, oder die spektrale Zusammensetzung diese Unterschiede. Nur ziehst du mal wieder die falschen Schlüsse. Sonst dürfte sich die Anzeige nach deiner Interpretation ja überhaupt nicht ändern, wenn man bspw das untere Seitenband wegfiltert. Schließlich bleiben die Nulldurchgänge ja immer noch die selben..... Aber der Spekki nimmt genau die weg, die auf der Frequenz des Filters liegen.
Kurt B. schrieb: > Die Aussagen die da gemacht werden sind einfach nur xxxx. > > Da ists auch wie bei der AM, es werden völlig falsche Grundannahmen > gemacht und dann "gar arg seltsame" Schlüsse daraus gezogen (Thema > Quantenverschränkung" usw.) > > Es ist leicht zu erklären warum sich Teilchen so verhalten dass ein > "Wellenmuster" entsteht, das wirft aber die bisherige Physik in weiten > Bereichen über den Haufen. > > Naja, will das mal einfach nur so gesagt haben. Ja ich sehs auch grad. Du willst doch nicht ernsthaft eine dieser grottenschlecht gemachten, niveaulosen N24-Ami-Dokus mit etwa 100 Jahren Forschung vergleichen. > Es ist leicht zu erklären warum sich Teilchen so verhalten dass ein > "Wellenmuster" entsteht, das wirft aber die bisherige Physik in weiten > Bereichen über den Haufen. DANN ERKLÄR DOCH ZUR HÖLLE ENDLICH MAL DU BESCHEUERTER VOLLDEPP!!!!! WO ES DOCH SO LEICHT IST. DU SCHWAFELST IMMER NUR ES SEI SO LEICHT, ABER NIE KOMMT NE ERKLÄRUNG, NUR WEITERES GESCHWAFEL
J. T. schrieb: > Stellen etwas rausfiltern. Lustigerweise fehlt dann genau das > Rausgefilterte auf dem Spekki. > Immer noch nicht kapiert was ein Schwindkreis macht!!?? Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Die Aussagen die da gemacht werden sind einfach nur xxxx. >> >> Da ists auch wie bei der AM, es werden völlig falsche Grundannahmen >> gemacht und dann "gar arg seltsame" Schlüsse daraus gezogen (Thema >> Quantenverschränkung" usw.) >> >> Es ist leicht zu erklären warum sich Teilchen so verhalten dass ein >> "Wellenmuster" entsteht, das wirft aber die bisherige Physik in weiten >> Bereichen über den Haufen. >> >> Naja, will das mal einfach nur so gesagt haben. > > Ja ich sehs auch grad. > Du willst doch nicht ernsthaft eine dieser grottenschlecht gemachten, > niveaulosen N24-Ami-Dokus mit etwa 100 Jahren Forschung vergleichen. > > > >> Es ist leicht zu erklären warum sich Teilchen so verhalten dass ein >> "Wellenmuster" entsteht, das wirft aber die bisherige Physik in weiten >> Bereichen über den Haufen. > > DANN ERKLÄR DOCH ZUR HÖLLE ENDLICH MAL DU BESCHEUERTER VOLLDEPP!!!!! WO > ES DOCH SO LEICHT IST. DU SCHWAFELST IMMER NUR ES SEI SO LEICHT, ABER > NIE KOMMT NE ERKLÄRUNG, NUR WEITERES GESCHWAFEL Du brauchst ja nur mitzugehen, dann könntes es sein das dus auch siehst. Was nützt es wen ich dir herschreibe wo der Fehler ist wenn du ihn nicht kapieren kannst! Kurt
Kurt B. schrieb: > Immer noch nicht kapiert was ein Schwindkreis macht!!?? Nein, ich bin mir nicht mal sicher was ein Schwindkreis ist. Und warum du ihn hier einbringst auch nicht. Ich mein ich weiß, du machst gern sprunghafte Themenwechsel.... Ich finde das klingt ein wenig nach dem Kreis, in dem Hexen tanzen, wenn sie ein Opfer verSCHWINDen lassen möchten. Falls du einen Schwingkreis meinst, doch wie der funktioniert hab ich schon lange verstanden, danke der Nachfrage. DU ganz offensichtlich nicht. Sonst solltest du dir im klaren sein, dass das eine Aussage ist, die sich nicht pauschalisieren lässt. (Parallel-/Reihenkreis,in Reihe oder Serie geschaltet) ;-)
Kurt B. schrieb: > Du brauchst ja nur mitzugehen, dann könntes es sein das dus auch siehst. > Was nützt es wen ich dir herschreibe wo der Fehler ist wenn du ihn nicht > kapieren kannst! Evtl um jdm anders die Chance zu geben es zu kapieren. Oder wenigst als kleinen Beleg dafür, das wenigst du selbst weißt, wovon du da redest. Woher weißt du, das ich es nicht kapieren kann, wenn du es nicht einmal versuchst? Du hast wohl eher Angst, das ich sofort auf den Fehler zeige, den du gemacht hast? Hast du keinen Fehler? Dann zeig endlich mal was haltbares. Alles bisher von dir Gesagte is "blabla" (Ausser der Erklärung zum Spekki und der Wortschöpfung "Mechanischer Spekki")
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Immer noch nicht kapiert was ein Schwindkreis macht!!?? > > Nein, ich bin mir nicht mal sicher was ein Schwindkreis ist. Und warum > du ihn hier einbringst auch nicht. Ich mein ich weiß, du machst gern > sprunghafte Themenwechsel.... > > Ich finde das klingt ein wenig nach dem Kreis, in dem Hexen tanzen, wenn > sie ein Opfer verSCHWINDen lassen möchten. Gratuliere, du hast einen Schreibfehler gefunden. Nimm ihn und rahme in dir ein. > > Falls du einen Schwingkreis meinst, doch wie der funktioniert hab ich > schon lange verstanden, danke der Nachfrage. DU ganz offensichtlich > nicht. Sonst solltest du dir im klaren sein, dass das eine Aussage ist, > die sich nicht pauschalisieren lässt. (Parallel-/Reihenkreis,in Reihe > oder Serie geschaltet) ;-) Doch, die lässt sich pauschalieren, denn egal ob parr. oder reihe nimmst, das Verhalten ist immer gleich. Ein Schwingkreis wirkt wie ein mechanischer Schwinger, er sammelt und gibt wider ab. Schliesslich besteht ja zwischen einem mechanischem und einem elektrischem Schwingkreis kein prinzipieller Unterschied ,Licht ist auch nur mechanischer Druckausgleich im Medium. Wenn du einen (belasteten) Schwingkreis an einen AM-Senderausgang hängst dann hast du nichts anderes gemacht als einen SA hingeklemmt. Nimm das Bild mit den 2x3 Schwingungszügen, sehe dass der (entsprechend eingestellte) Schwingkreis darauf reagiert (z.B. auf die USB oder LSB- Frequenz), die einzelnen Halbwellenzüge dazu verwendet seine Resonanz aufzubauen (er nimmt diese aus dem AM-Signal raus) somit sind diese Zustände nicht mehr im Sendesignal enthalten. Was also soll der SA da noch selber aufbauen können? Kurt (du kannst dieses Verhalten in umgekehrter Art auch auf Bandfilter anwenden, das muss "breit" genug sein damit alle relevanten AM-Signalanteile auch da unbeschadet durchkommen können um im SA entsprechend wirken zu können) Es ist also nur eine etwas andere Sichtweise erforderlich um zu kapieren dass da seit Generationen Falschvorstellungen rumgeistern. . .
Kurt B. schrieb: > Doch, die lässt sich pauschalieren, denn egal ob parr. oder reihe > nimmst, das Verhalten ist immer gleich. Falsch, das Verhalten ist reziprok. Gegenläufig gleich. Der parallele Schwingkreis lässt seine Resonanzfrequenz im Signal da und nimmt alles andere weg. Aus dem selben Kondensator und der selben Spule einen Reihenschwingkreis gebastelt, und er lässt alles da, ausser seiner Resonanzfrequenz. Kurt B. schrieb: > Licht ist auch > nur mechanischer Druckausgleich im Medium. Ich dachte, du willst beim Thema (AM) bleiben? Komisch dass dir das beim Thema bleiben nicht immer so wichtig ist. Oder hättest du nun endlich mal die Güte, die Frage nach dem Unterschied zu beantworten? Kurt B. schrieb: > Nimm das Bild mit den 2x3 Schwingungszügen, sehe dass der (entsprechend > eingestellte) Schwingkreis darauf reagiert (z.B. auf die USB oder LSB- > Frequenz), die einzelnen Halbwellenzüge dazu verwendet seine Resonanz > aufzubauen (er nimmt diese aus dem AM-Signal raus) somit sind diese > Zustände nicht mehr im Sendesignal enthalten. > Was also soll der SA da noch selber aufbauen können? Das Sendesignal hat doch eh nix mit dem zu tun, was der Spekki anzeigt? Oder hat es das etwa doch?
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Doch, die lässt sich pauschalieren, denn egal ob parr. oder reihe >> nimmst, das Verhalten ist immer gleich. > > Falsch, das Verhalten ist reziprok. Gegenläufig gleich. Der parallele > Schwingkreis lässt seine Resonanzfrequenz im Signal da und nimmt alles > andere weg. Aus dem selben Kondensator und der selben Spule einen > Reihenschwingkreis gebastelt, und er lässt alles da, ausser seiner > Resonanzfrequenz. > Das ist schon klar, es ging mir darum aufzuzeigen dass ein Schwingkreis sich wie ein Sammler/Akkumulator/Vervollständiger/Erzeuger/Reparierer verhält. Angenommen du nimmst beim Sender die oberen Teile während der abklingenden Schwingungsamplitude raus und/oder ersetzt sie durch lauter gleiche dann sind diese beim SA nicht mehr in der (für ihn) passenden Form vorhanden und dieser kann dann auch für diese keine Korrelation finden bzw. einen Resonanzkreis anregen. (Stichwort: Einseitenbandsender) > Kurt B. schrieb: >> Licht ist auch >> nur mechanischer Druckausgleich im Medium. > > Ich dachte, du willst beim Thema (AM) bleiben? Komisch dass dir das beim > Thema bleiben nicht immer so wichtig ist. Oder hättest du nun endlich > mal die Güte, die Frage nach dem Unterschied zu beantworten? > ? > Kurt B. schrieb: >> Nimm das Bild mit den 2x3 Schwingungszügen, sehe dass der (entsprechend >> eingestellte) Schwingkreis darauf reagiert (z.B. auf die USB oder LSB- >> Frequenz), die einzelnen Halbwellenzüge dazu verwendet seine Resonanz >> aufzubauen (er nimmt diese aus dem AM-Signal raus) somit sind diese >> Zustände nicht mehr im Sendesignal enthalten. >> Was also soll der SA da noch selber aufbauen können? > > Das Sendesignal hat doch eh nix mit dem zu tun, was der Spekki anzeigt? > Oder hat es das etwa doch? Habe ich sowas schon mal irgendwie angedeutet oder behauptet? Kurt
Kurt B. schrieb: >> Das Sendesignal hat doch eh nix mit dem zu tun, was der Spekki anzeigt? >> Oder hat es das etwa doch? > > Habe ich sowas schon mal irgendwie angedeutet oder behauptet? "Schon mal angedeutet" : Nein "Ständig behauptet" : JA! Du hast schon tausend mal behauptet, daß die Seitenbänder NICHT ausgesendet werden, sondern erst im Spekki entstehen würden. Und wenn du jetzt bestimmte Frequenzanteile vom Sendesignal wegfilterst, sind diese NICHT mehr auf dem Spekki zu sehen. Also MÜSSEN sie ja vom Sender kommen. Wenn sie vor dem Spekki weggefiltert werden können, dann müssen sie ja an dieser Stelle schon vorhanden sein, dann können sie ja nicht erst im Spekki entstehen. Wenn sie erst im Spekki entstehen würden, dann hätte eine Filterung VOR dem Spekki keinerlei Einfluß auf das Anzeigebild.
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Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Das Sendesignal hat doch eh nix mit dem zu tun, was der Spekki anzeigt? >>> Oder hat es das etwa doch? >> >> Habe ich sowas schon mal irgendwie angedeutet oder behauptet? > > "Schon mal angedeutet" : Nein > "Ständig behauptet" : JA! > > Du hast schon tausend mal behauptet, daß die Seitenbänder NICHT > ausgesendet werden, sondern erst im Spekki entstehen würden. > Und wenn du jetzt bestimmte Frequenzanteile vom Sendesignal wegfilterst, > sind diese NICHT mehr auf dem Spekki zu sehen. Also MÜSSEN sie ja vom > Sender kommen. Wenn sie vor dem Spekki weggefiltert werden können, dann > müssen sie ja an dieser Stelle schon vorhanden sein, dann können sie ja > nicht erst im Spekki entstehen. Wenn sie erst im Spekki entstehen > würden, dann hätte eine Filterung VOR dem Spekki keinerlei Einfluß auf > das Anzeigebild. Du hast es wohl immer noch nicht verstanden was bei AM abläuft. Kurt vill. erklärst du uns mal was "Frequenzanteile" sind) vill. zeigst du mal auf wo ich gesagt habe dass keine Seitenbänder gesendet werden) vill. erklärst du mal was "Seitenbänder" sind .
Kürzester Mathematikerwitz: Sei Epsilon kleiner Null. Kürzester Nachrichtentechnikerwitz: Kurt Bindl: "Du hast es wohl immer noch nicht verstanden was bei AM abläuft." Ich liege am Boden vor lachen!
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Michael S. schrieb: > Kürzester Mathematikerwitz: > Sei Epsilon kleiner Null. > > > Kürzester Nachrichtentechnikerwitz: > Kurt Bindl: "Du hast es wohl immer noch nicht verstanden was bei AM > abläuft." > > > Ich liege am Boden vor lachen! Da wird sich die Gattin aber freuen, denn das erspart ihr Staub zu saugen. Kurt
Kurt B. schrieb: > Du hast es wohl immer noch nicht verstanden was bei AM abläuft. > Ich schon, du aber nicht! > > vill. erklärst du uns mal was "Frequenzanteile" sind) Wenn ich ein Frequenzgemisch habe (zum Beispiel Sprache oder ein moduliertes Signal), dann besteht dieses Gemisch aus vielen verschiedenen Frequenzen. Ein Anteil davon ist ein Frequenzanteil (sagt ja eigentlich schon der Name). Und da bei AM zum Beispiel auch Sprache übertragen wird, kann man auch davon (vom AM-modulierten Signal) einen Teil wegschneiden. > vill. zeigst du mal auf wo ich gesagt habe dass keine Seitenbänder > gesendet werden) zum Beispiel hier: Kurt B. schrieb: > klar ist dass da keine Seitenbandsignale in irgendeiner Form erzeugt > oder gesendet werden oder hier: Kurt B. schrieb: > Die Vorstellung dass ein AM-Sender neben dem Trägersignal noch weitere > Signale erzeugt und abgibt (bezeichnet als "Seitenbandsignale") ist > falsch. (ich könnte noch hunderte Beispiele raussuchen, mach ich jetzt aber nicht) Es ist nur traurig, daß du leugnest, was du wenige Zeilen vorher geschrieben hast. > vill. erklärst du mal was "Seitenbänder" sind Ich denke, du weißt, wie AM funktioniert? Da dürftest du diese Frage jetzt gar nicht stellen.
Kurt B. schrieb: > Angenommen du nimmst beim Sender die oberen Teile während der > abklingenden Schwingungsamplitude raus und/oder ersetzt sie durch lauter > gleiche dann sind diese beim SA nicht mehr in der (für ihn) passenden > Form vorhanden und dieser kann dann auch für diese keine Korrelation > finden bzw. einen Resonanzkreis anregen. (Stichwort: > Einseitenbandsender) Ja aber die Seitenbänder entstehen erst im Spekki, ist deine Aussage, falls du dich erinnerst. Wenn ich nun durch Filterung im Signal was wegnehmen kann, und der Spekki diese Wegnahme auch anzeigt, in dem er an der entsprechenden Stelle nichts mehr anzeigt. Wäre es nun wirklich so, dass die Seitenbänder erst am Spekki entstehen, könntest du sie nicht vorher schon rausfiltern. Und im Endeffekt basieren deine weiteren Überlegungen auf dieser Grundlage. Diese Grundlage ist allerdings falsch, also sind auch alle daraus gezogenen Folgerungen falsch. Kurt B. schrieb: > Habe ich sowas schon mal irgendwie angedeutet oder behauptet? Äh ja!?!? Tausendemale behauptet! Kurt B. schrieb: > Du hast es wohl immer noch nicht verstanden was bei AM abläuft. Und du hast immernoch gar nix verstanden =) Bernd S. schrieb: > (ich könnte noch hunderte Beispiele raussuchen, mach ich jetzt aber > nicht) > Es ist nur traurig, daß du leugnest, was du wenige Zeilen vorher > geschrieben hast. Mein Reden. Du bist einfach nur ne Schande Kurt. Es ist ja keine Schande, sich eigene Gedanken zu machen, ganz im Gegenteil. Aber eine Schande ist es, wenn diese eigenen Gedanken ganz offensichtlich falsch sind, nicht dazu stehen zu können, das man was falsches gedacht hat.
Es ist unglaublich unendlich unerträglich sinnlos, mit Kurt zu diskutieren. Er versteht die Grundlagen eh nicht. Er hat sich eine Theorie gebastelt, basierend auf erfundenen Zahlen, deren Wahrheitsgehalt er definitiv selbst verneint hat. Er beweist nichts, malt völlig falsche Krakelgrafiken und dreht sich immer wieder im Kreise der eigenen Behauptungen. Und Kurt blickt weiter, als alle intellektuellen Größen der Physik und Mathematik und der Naturwissenschaften der letzten 1000 Jahre zusammen. Im Gegensatz zu denen hat er nämlich die Wahrheit erkannt. Bis zu diesem Thread wusste ich nicht, dass es neben religiösem auch einen physikalischen Wahn gibt. Wieder was gelernt. Es muss richtig sein, weil ich es behauptet habe! Punkt.
Ich zitiere mal: "Kurt Bindl ist ein deutscher Handwerksmeister und Eigentümer eines Gewerbebetriebs für Elektronik Meß-u.Regeltechnik in der oberpfälzischen Gemeinde Tiefenbach und in verschiedenen Usegroups und Foren aktiv. In den letzten Jahren ist er primär im Forum Das Prinzip des Seins der Edition Mahag in Erscheinung getreten, das von dem Grazer Gastronom Harald Maurer betrieben wird. Kurt Bindl stellt die Physik in einer grundständigen, schollengebundenen Form in Frage. Dabei hält er sich nicht nur bei Grundlagen auf, die im Ansatz bereits in allgemeinbildenden Schulen vermittelt werden, sondern fordert die ganz großen Meister heraus. Seine Widerlegungen der Relativitätstheorien von Albert Einstein begründet Kurt Bindl mit einer in sich widersprüchlichen und weitgehend umgangssprachlichen Reformulierung der Natur elektromagnetischer Wellen. Licht ist in den sehr einfach gehaltenen Erklärungen von Kurt Bindl eine longitudinale Welle, vorgestellt als eine Druckschwankung, die sich in einem wie auch immer gearteten Medium fortpflanzt. Die Widersprüche zur physikalischen Beschreibung elektromagnetischer Strahlung als transversale Wellen, die polarisiert werden können, im Vakuum eine konstante Geschwindigkeit halten (müssen) und unabhängig von Beobachtersituationen invariant gemessen werden, sind für Kurt Bindl kein Problem. Grundlegende physikalische Beschreibungen, welche in Lehrbüchern veröffentlicht werden, sind in der Wahrnehmung Bindls einfach „Falschvorstellungen“ ohne Anspruch auf Gültigkeit. Aus dieser grundsätzlichen Abneigung gegen das kanonische Wissen der Naturwissenschaften wird jede Wortmeldung von Bindl ein beliebiger Event. Fehlendes Wissen korrigiert Bindl selten, trotz geduldiger Hinweise und Vorstelllungen. Eine auch nur ansatzweise Form wissenschaftlicher Methode ist ihm fremd. Erhaltungsgrößen und grundlegende physikalische Begriffe sind ihm eine beliebige und willkommene Verfügungsmasse, die er in seine persönlichen Vorstellungen über die Welt einflechten kann, in ihrer definierten Bedeutung aber ignoriert. Kurt Bindl weigert sich beharrlich, Ergebnisse physikalischer Experimente anzuerkennen. Die abstrakteste Form, physikalische Vorstellungen, endet bei Kurt Bindl oft in der Anfertigung von ASCII-Strichmustern. Mathematische Formalismen, die über Punkt/Strich-Rechnungen hinausgehen gehören nicht zu seinen Stärken." http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl
Und - wie passend: "Die etwas abstruse und unorthodoxe, oft gar eigenwillige Art der Diskussionsführung, sowie der Argumentation von Kurt Bindl führt oft zu verbalen, niveaulosen und persönlich sehr verletzenden Charakterstudien von Dialogpartnern, welche sich zwar sachlich im Recht wähnen, aber rhetorisch Kurt hoffnungslos unterlegen sind, und, sich hinter ihrer Anonymität versteckend, gerne einer asozialen Ausdrucksweise bedienen, welche jedoch nur eine Manifestation der eigenen Hilflosigkeit sowie der geistigen, emotionalen und vor allem der moralischen Unreife sind"
Der Artikel ist von 2012, ich fürchte, es hat sich seither nichts an der Situation geändert!
Kurt B. schrieb: >> Ich dachte, du willst beim Thema (AM) bleiben? Komisch dass dir das beim >> Thema bleiben nicht immer so wichtig ist. Oder hättest du nun endlich >> mal die Güte, die Frage nach dem Unterschied zu beantworten? Du bist echt ziemlich gut im Verdrängen Kurt. Oder wie erklärst du dir sonst, das du keine Erinnerung daran hast, das wir ein paar Beiträge tatsächlich sowas wie eine fruchtende Diskussion hatten, mit gegenseitigem Eingehen auf das Gesagte. Da konnten wir uns darauf einigen, das Fourier nicht behauptet, "das ist die Realität" sondern "Es lässt sich auch aus x zusammensetzen." Dann wolltest du wissen, ob nachgebaut oder zusammengebaut wird, und ich wollte den Unterschied von dir wissen. Bis auf ein paar gescheiterte Versuche des lächerlich machens bist du aber mit keinem Wort mehr darauf eingegangen.
Ich lese hier schon fast seit dem Beginn des "Verfalls" sehr erheitert mit ohne bisher etwas zu sagen. Quasi nur wegen dem enormen Unterhaltungswert, an dieser Stelle muss ich jetzt jedoch etwas schreiben: mein größter Dank gebührt Wolfgang an dieser Stelle. Ich musste sagenhaft laut lachen... :D Danke für den Link! :D
Philipp L. schrieb: > Ich lese hier schon fast seit dem Beginn des "Verfalls" sehr erheitert > mit ohne bisher etwas zu sagen. Quasi nur wegen dem enormen > Unterhaltungswert, an dieser Stelle muss ich jetzt jedoch etwas > schreiben: mein größter Dank gebührt Wolfgang an dieser Stelle. Ich > musste sagenhaft laut lachen... :D Danke für den Link! :D Echt jetzt? Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation" Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
Hey, wer arbeitet schon 3500 Posts geistigen Dünnpfiff durch... ;-)
Wolfgang R. schrieb: > Hey, wer arbeitet schon 3500 Posts geistigen Dünnpfiff durch... > ;-) Jemand, der viel Zeit zum LESEN hat :-)
Kurt B. schrieb: > Was nützt es wen ich dir herschreibe wo der Fehler ist wenn du ihn nicht > kapieren kannst! Das wäre extrem nützlich. Wir könnten alle auf die Glaskugel verzichten, die bei Deinem unstrukturierten Geschwafel leider nötig ist.
Wolfgang R. schrieb: > Hey, wer arbeitet schon 3500 Posts geistigen Dünnpfiff durch... ;-) Vermutlich dreht sich der Schwachsein aus diesem Grund set Wochen im Kreis.
Wolfgang R. schrieb: > schon 3500 Posts geistigen Dünnpfiff Hat jemand eine Kohletablette zur Hand? Ich brächte den axialen Widerstand und den Durchmesser.
. Punkte: - der Begriff "Seitenband" ist ein rein sprachlicher und steht für: "Platz auf der Frequenzschiene" den eine Aussendung auf Grund der Vorgänge im Empfänger "verbraucht". - Begriff Seitenbandsignale: das sind die auftretenden Signale die im Messgerät/Empfänger usw. auf Grund deren Arbeitsweise entstehen. Diese Signale werden fälschlicherweise dem Sender zugeschrieben und mit allerlei Mathematik und deren Auftreten auf eben diesen Geräten, als "im Sender entstehend/von ihm gesendet" angesehen. Es handelt sich dabei um reinen Zirkelschluss. Die Gedankliche und technische Auftrennung der Vorgänge im Sender und in den Empfängern/Messgeräten, bringt es an den Tag. Dabei zeigt sich dass nur ein einziges Signal im Sender erzeugt wird und auch nur ein einziges Signal diesen verlässt. Wird dieses eine Signal im Sender in seiner Amplitude verändert (das Wesen der AM) dann bewirkt das im Empfänger/Messgerät entsprechende Vorgänge. Deren Entstehung wurde mit Bildern anschaulich aufgezeigt. Es gibt mehrere Arten dies aufzuzeigen, ich hab eine sehr einfache und anschauliche gewählt. Diese ist sowohl für einen SA mit LC-Schwingkreis, als auch für einen SA der korreliert, anschaulich und problemlos anwendbar. Es ist aufgezeigt dass die seit Jahrzehnten vorliegenden Falschvorstellungen um AM nicht zu halten sind und korrigiert werden sollten. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wird dieses eine Signal im Sender in seiner Amplitude verändert (das > Wesen der AM) dann bewirkt das im Empfänger/Messgerät entsprechende > Vorgänge Dieses eine Signal ist schon in seiner Amplitude verändert. Es ist ja ein AM-Signal. Wenn du allerdings nur einen punktuellen Ausschnitt betrachtest, von dem aus du die Amplitude ändern möchtest, betrachtest du ja kein AM-Signal mehr, sondern nur noch einen Spannungs/Feldstärkewert zu einem Zeitpunkt.
P.S. Der Unterschied zwischen zusammen bauen und nachbauen ist dir wohl immer noch nicht eingefallen?
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wird dieses eine Signal im Sender in seiner Amplitude verändert (das >> Wesen der AM) dann bewirkt das im Empfänger/Messgerät entsprechende >> Vorgänge > > Dieses eine Signal ist schon in seiner Amplitude verändert. Es ist ja > ein AM-Signal. Zu einem AM-Signal wird es erst wenn die Einzelschwingungen des zu sendenden Signals nicht mehr identisch sind, sich in der Amplitude unterscheiden. Vorher ist es nicht moduliert und einfach nur ein Signal konstanter Amplitude und Frequenz. Und da zeigen sich auch im Empfänger/SA keine "Seitenbandsignale", denn diese entstehen ja erst durch die unterschiedlichen Amplituden der einzelnen Schwingungszüge des Empfangssignales in eben dem Empfänger/SA. > Wenn du allerdings nur einen punktuellen Ausschnitt > betrachtest, von dem aus du die Amplitude ändern möchtest, betrachtest > du ja kein AM-Signal mehr, sondern nur noch einen > Spannungs/Feldstärkewert zu einem Zeitpunkt. AM lebt vom Unterschied der einzelnen Trägerschwingungszüge zueinander, diese separat zu betrachten bringt nichts denn die Nutzinformation ist ja in den Änderungen hinterlegt. Betrachtest du punktuelle Zustände dann bist du da gelandet worauf ich schon mehrmals hingewiesen habe, bei den 1.234 ... Zuständen pro GPS-Sekunde. Da wird die AM-Anschauung zweitrangig weil nur noch Momentanzustände des Signals eine Rolle spielen. Will man mehrere Sender gleichzeitig betreiben dann sind diese zu koordinieren, Stichwort: "Zeitschlitzsystem". Da gibt's dann keine "Bandbreite" mehr, sondern nur noch Momentanzustand des jeweiligen Senders. Kurt
Kurt B. schrieb: > Und da zeigen sich auch im Empfänger/SA keine "Seitenbandsignale", denn > diese entstehen ja erst durch die unterschiedlichen Amplituden der > einzelnen Schwingungszüge des Empfangssignales in eben dem Empfänger/SA. Und wo liegt die Ursache der unterschiedlichen Amplituden? Im Sender oder im Empfänger?
Kurt B. schrieb: > Will man mehrere Sender gleichzeitig betreiben dann sind diese zu > koordinieren, Stichwort: "Zeitschlitzsystem". > Da gibt's dann keine "Bandbreite" mehr, sondern nur noch Momentanzustand > des jeweiligen Senders. Nö, man kann sie auch auf unterschiedlichen Trägerfrequenzen übertragen, und entsprechend filtern. Dann muss man allerdings festlegen, welchen Abstand die Trägerfrequenzen haben sollen, und dazu muss man bestimmen, welchen Platz die jeweiligen Signale auf der "Frequenzschiene" benötigen. Schließlich kann man auch bei Kontrabass und Geige, die unterschiedliche Melodien spielen, diese gut voneinander trennen.
Kurt B. schrieb: > Will man mehrere Sender gleichzeitig betreiben dann sind diese zu > koordinieren, Stichwort: "Zeitschlitzsystem". > Da gibt's dann keine "Bandbreite" mehr, sondern nur noch Momentanzustand > des jeweiligen Senders. Stell dir vor, das wird schon im GSM so gemacht. Nennt sich übrigens TDMA. Und jetzt halt dich fest: === Jeder Kanal belegt eine Bandbreite von 200kHz! === Warum machen die das, wenn doch gar keine Bandbreite gebraucht wird? Warum legen die nicht eine Bandbreite von "0" fest? Vor allem, wo doch die Mobilfunkfrequenzen für mehrere Milliarden versteigert werden? Die könnten doch unendlich viele Kanäle unterbringen. Erklär mir das mal bitte!
Kurt B. schrieb: > J. T. schrieb: >> Kurt B. schrieb: >>> Wird dieses eine Signal im Sender in seiner Amplitude verändert (das >>> Wesen der AM) dann bewirkt das im Empfänger/Messgerät entsprechende >>> Vorgänge >> Dieses eine Signal ist schon in seiner Amplitude verändert. Es ist ja >> ein AM-Signal. > Zu einem AM-Signal wird es erst wenn die Einzelschwingungen des zu > sendenden Signals nicht mehr identisch sind, sich in der Amplitude > unterscheiden. > Vorher ist es nicht moduliert und einfach nur ein Signal konstanter > Amplitude und Frequenz. > Und da zeigen sich auch im Empfänger/SA keine "Seitenbandsignale", denn > diese entstehen ja erst durch die unterschiedlichen Amplituden der > einzelnen Schwingungszüge des Empfangssignales in eben dem Empfänger/SA. Du verstehst den Inhalt meiner Aussage nicht. Das AM-Signal beinhaltet schon eine Amplitudenänderung. Wenn du also, wie du es sagtest, das AM-Signal in seiner Amplitude änderst, versaust du dir deine Modulation
Gödel selbst verstand seinen Satz jedoch insbesondere als einen Schlag gegen den von Hilbert propagierten Formalismus in der Mathematik, der in letzter Konsequenz die gesamte Mathematik zu einem rein formalen Gebilde ohne Bezug zur „realen Welt“ machen sollte. Für Gödel als Platoniker waren jedoch die mathematischen Objekte durchaus „real“. Sie waren zwar nicht durch Sinneswahrnehmungen zu bestätigen (wie es die Positivisten einforderten), doch waren sie der Erkenntnis zugänglich. Der Unvollständigkeitssatz zeigte für Gödel, dass man dieser Realität nicht mit rein formalen Mitteln beikommen konnte. Aus Wikipedia
Kurt B. schrieb: > Und da zeigen sich auch im Empfänger/SA keine "Seitenbandsignale", denn > diese entstehen ja erst durch die unterschiedlichen Amplituden der > einzelnen Schwingungszüge des Empfangssignales in eben dem Empfänger/SA. Und wo liegt die Ursache der unterschiedlichen Amplituden? Im Sender oder im Empfänger?
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Und da zeigen sich auch im Empfänger/SA keine "Seitenbandsignale", denn >> diese entstehen ja erst durch die unterschiedlichen Amplituden der >> einzelnen Schwingungszüge des Empfangssignales in eben dem Empfänger/SA. > > Und wo liegt die Ursache der unterschiedlichen Amplituden? Im Sender > oder im Empfänger? Die Ursache für die unterschiedlichen Amplituden der einzelnen Schwingungszüge des gesendeten Signals (S_ausg) liegt in der Veränderung der einzelnen Schwingungszüge des zu senden Signals, hier des S_osz, also im Sender. Kurt
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Will man mehrere Sender gleichzeitig betreiben dann sind diese zu >> koordinieren, Stichwort: "Zeitschlitzsystem". >> Da gibt's dann keine "Bandbreite" mehr, sondern nur noch Momentanzustand >> des jeweiligen Senders. > > Stell dir vor, das wird schon im GSM so gemacht. Nennt sich übrigens > TDMA. Nein, du verwechselst das Modulationssignal mit dem angedachtem "Zeitschlitzsystem", Dein Signal wird auf einen Träger aufmoduliert. Beim "Z_system" gibt's den nicht. > > Und jetzt halt dich fest: > > === Jeder Kanal belegt eine Bandbreite von 200kHz! === > Nö, der belegt garnichts. Es ist Sache der Vorgänge im Empfänger die die "Bandbreite" beansprucht, dem Sender ist das egal, er sendet nur ein einziges Signal, nicht mehrere. > Warum machen die das, wenn doch gar keine Bandbreite gebraucht wird? Weil die kein "Zeitsystem" benutzen. Kurt
Achim H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Will man mehrere Sender gleichzeitig betreiben dann sind diese zu >> koordinieren, Stichwort: "Zeitschlitzsystem". >> Da gibt's dann keine "Bandbreite" mehr, sondern nur noch Momentanzustand >> des jeweiligen Senders. > > Nö, man kann sie auch auf unterschiedlichen Trägerfrequenzen übertragen, Nicht verstanden? Die "Trägerfrequenzen" ist ein Momentanzustand den der jeweilige Sender zum entsprechendem Zeitpunkt sendet. Die "Sendefrequenzen" oder auch "Trägerignale" oder auch nur "Sendesignale" verlieren beim ZS ihre Bedeutung. Kurt
Kurt B. schrieb: >> Und wo liegt die Ursache der unterschiedlichen Amplituden? Im Sender >> oder im Empfänger? > > also im Sender. Danke!
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> Und wo liegt die Ursache der unterschiedlichen Amplituden? Im Sender >>> oder im Empfänger? >> >> also im Sender. > > Danke! Gerne geschehen Kurt
Kurt B. schrieb: >> Stell dir vor, das wird schon im GSM so gemacht. Nennt sich übrigens >> TDMA. > > Nein, du verwechselst das Modulationssignal mit dem angedachtem > "Zeitschlitzsystem", Nein, verwechsle ich nicht. TDMA heißt "Zeitschlitzsystem". Du mußt dir also für dein "angedachtes" System wohl einen anderen Namen einfallen lassen. > Dein Signal wird auf einen Träger aufmoduliert. > Beim "Z_system" gibt's den nicht. Nenn mir mal bitte ein Beispiel für ein "Z_system"! Ups, das gibts ja gar nicht, ist nur "angedacht". Und "angedacht" heißt, nur der Anfang eines Gedankens, also nicht mal zu Ende gedacht. Kurt B. schrieb: > Nö, der belegt garnichts. > Es ist Sache der Vorgänge im Empfänger die die "Bandbreite" beansprucht, > dem Sender ist das egal, Klar ist das dem Sender egal. Man kann auch hundert Sender auf einer Frequenz laufen lassen, das ist den hundert Sendern auch egal. Aber den Empfängern nicht, eben WEIL die Sender eine bestimmte Bandbreite belegen (in diesem Falle 200kHz). Und da müssen die Trägerfrequenzen der Sender einen entsprechenden Abstand haben, um gegenseitige Störungen zu vermeiden. Daß es den Sendern egal ist, bedeutet doch nicht, daß es eine Bandbreite von "0" gibt. Dem Wasserhahn ist es auch egal, ob das Wasser in einen schmalen Kanal oder in einen Teich fließt. > er sendet nur ein einziges Signal, nicht mehrere. Hab ich auch nicht behauptet. Er sendet EIN Signal, welches aber eine bestimmte Bandbreite aufweist.
Bernd S. schrieb: >> er sendet nur ein einziges Signal, nicht mehrere. > Hab ich auch nicht behauptet. Er sendet EIN Signal, welches aber eine > bestimmte Bandbreite aufweist. Was ist "Bandbreite" Kurt
Kurt B. schrieb: > Bernd S. schrieb: > >>> er sendet nur ein einziges Signal, nicht mehrere. >> Hab ich auch nicht behauptet. Er sendet EIN Signal, welches aber eine >> bestimmte Bandbreite aufweist. > > Was ist "Bandbreite" > > Kurt Und du willst ein Techniker sein? https://de.wikipedia.org/wiki/Bandbreite https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Bandbreite Such dir was raus :-)
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Bernd S. schrieb: >> >>>> er sendet nur ein einziges Signal, nicht mehrere. >>> Hab ich auch nicht behauptet. Er sendet EIN Signal, welches aber eine >>> bestimmte Bandbreite aufweist. >> >> Was ist "Bandbreite" >> >> Kurt > > Und du willst ein Techniker sein? > https://de.wikipedia.org/wiki/Bandbreite > https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Bandbreite > > Such dir was raus :-) Ich möchte es von dir hören! Kurt Passend dazu dann auch noch die Frage: Was sendet der Sender? .
Kurt B. schrieb: > Ich möchte es von dir hören! Warum? Was könnte ich besser sagen als dieser Artikel? Kurt B. schrieb: > Was sendet der Sender? Welcher Sender? Und was willst du jetzt hören? Das Sendesignal. Sprache Musik Töne Daten Alles, was du willst. Falls du aber den GSM-Sender meinst, der sendet nur Daten. Und die sendet er im Zeitschlitzverfahren.
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Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ich möchte es von dir hören! > > Warum? Was könnte ich besser sagen als dieser Artikel? > > Kurt B. schrieb: >> Was sendet der Sender? > > Welcher Sender? Und was willst du jetzt hören? > > Das Sendesignal. > Sprache > Musik > Töne > Daten > > Alles, was du willst. > > Falls du aber den GSM-Sender meinst, der sendet nur Daten. Und die > sendet er im Zeitschlitzverfahren. Mit deinem Beitrag hast du aufgezeigt dass du keine Ahnung von Technik hast und wohl nur in der Lage bist Schlagwörter (deren Bedeutung du nicht aufzeigen kannst) zu benutzen und Links aufzuzeigen. Keine gute Grundlage für ein Gespräch auf "Technikerebene", sondern höchstens für eins auf irgendwelchen rumfloatenden Falschvorstellungen. Kurt "Bandbreite" ist das was der Empfänger selber "verseucht/verbraucht". Der Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz, einer einzigen Frequenz. . .
Kurt, was Du hier von Dir gibst hat (wie schon von vielen Postern >aufgezeigt< ) nichts mit Wissenschaft zu tun. Du stellst Behauptungen auf und bleibst jede Antwort auf Fragen nach experimenteller Überprüfung schuldig. Das bedeutet, Du versuchst vielmehr eine Glaubensrichtung/Religion/Sekte zu gründen. Wieviele Anhänger hast Du denn schon und ist die Sache für Dich bereits profitabel? PS: Gerade gesehen: Mal wieder 'ne Schnapszahl erreicht. Passt ja auch irgendwie zu Schnapsideen...
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Kurt B. schrieb: > Mit deinem Beitrag hast du aufgezeigt dass du keine Ahnung von Technik > hast und wohl nur in der Lage bist Schlagwörter (deren Bedeutung du > nicht aufzeigen kannst) zu benutzen und Links aufzuzeigen. Und das sagt einer, der behauptet, Kurt B. schrieb: > Pro GPS-Sekunde existieren 1.234 x 10^77 Einzelzustände. und gleichzeitig sagt, daß das nur eine ausgedachte Zahl ist. > Keine gute Grundlage für ein Gespräch auf "Technikerebene", sondern > höchstens für eins auf irgendwelchen rumfloatenden Falschvorstellungen. Von der Technikerebene bist du so weit entfernt, daß du sie gar nicht siehst. Außerdem, warum soll ich mir für dich die Mühe machen, die Definition der Bandbreite nochmal in eigenen Worten zu formulieren? Wenn du wenigstens bereit wärst, was zu lernen, wäre das was anderes. Aber so leugnest du ja alles, was Tatsache ist und erfindest neue Begriffe aus dem Bindl-Universum. Oder du verwendest Fachbegriffe ständig in wechselnder Bedeutung, mischst alles durcheinander, so daß keiner mehr weiß, won was du im Augenblick eigentlich sprichst. Das alles steht im totalen Widerspruch zu einer wissenschaftlichen oder auch nur technischen Herangehensweise. So konntest du bis heute nicht erläutern, wie du deine Vorstellungen überprüfst und warum die gängigen Theorien fehlerhaft sind im Gegensatz zu deinen. Bis jetzt nur Ausflüchte oder Themenwechsel. > > "Bandbreite" ist das was der Empfänger selber "verseucht/verbraucht". Aha, der Empfänger verseucht also die Bandbreite. Wiedermal eine Aussage auf "Technikerebene"... > > Der Sender sendet ein Signal konstanter Frequenz, einer einzigen > Frequenz. ...die dann aber noch moduliert wird, wodurch sich die Bandbreite des Sendesignals erhöht. Selbst beim nicht-modulierten Signal gibt es eine gewisse Bandbreite, die von der spektralen Reinheit des Oszillators abhängt. Die ist niemals 100%ig sauber. Man spricht hier von einer Rauschglocke. Schon mal gehört? Apropos Technikverstand: Hier beschreibst du ganz genau eine Überlagerung und streitest im gleichen Satz ab, daß es eine Überlagerung ist. Kurt B. schrieb: > Du hast drei Signale überlagert? Nein, du hast drei Signale an einem > Knotenpunkt, der einen Ableitwiderstand gegen GND hat, über Widerstände > angelegt.
Kurt B. schrieb: > Nunja, ich kann alle meine Behauptungen logisch belegen. Du kannst überhaupt nichts. Du kannst keine Deiner Behauptungen beweisen - weder durch Mathematik noch durch ein Experiment. Eine Erklärung durch "Bindl-Logik" ist ungültig. Denn damit erzeugst Du lediglich einen zirkularen Logikschluss. Denn Du sagst FORTWÄHREND nichts anderes als: Es ist so, weil es so ist. Das kann jeder Irre, der täglich fünfmal gegen die Gummiwand rennt, für jedes Phantasieprodukt so "belegen". Aber dadurch wird es längst nicht wahr. Und jetzt zum Thema: Zwei Signale, die auf unterschiedliche Art und Weise erzeugt worden sind, aber nicht unterscheidbar sind, sind GLEICH. Es ist vollkommen EGAL, ob sie durch Addition mehrerer Signale/Frequenzen oder durch Modulation entstanden sind. Beide Wege sind richtig, denn nur das Ergebnis zählt.
Kurt Bindl ist der lebende Beweis, daß die Entropie in diesem Universum zunimmt. Mit dieser Erkenntniss bin ich raus und wende mich wieder anderen Themen zu. ciao
Frank M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Nunja, ich kann alle meine Behauptungen logisch belegen. > > Du kannst überhaupt nichts. > > Du kannst keine Deiner Behauptungen beweisen - weder durch Mathematik > noch durch ein Experiment. > > Eine Erklärung durch "Bindl-Logik" ist ungültig. Denn damit erzeugst > Du lediglich einen zirkularen Logikschluss. Denn Du sagst *FORTWÄHREND* > nichts anderes als: > > Es ist so, weil es so ist. > > Das kann jeder Irre, der täglich fünfmal gegen die Gummiwand rennt, für > jedes Phantasieprodukt so "belegen". Aber dadurch wird es längst nicht > wahr. > Deine Aussagen zeigen auf das du das was aufgezeigt ist nicht verstehst oder das du es nicht wahrhaben willst und darum versuchst es nichtig_zu_reden. > Und jetzt zum Thema: > > Zwei Signale, die auf unterschiedliche Art und Weise erzeugt worden > sind, aber nicht unterscheidbar sind, sind GLEICH. Es ist vollkommen > EGAL, ob sie durch Addition mehrerer Signale/Frequenzen oder durch > Modulation entstanden sind. > > Beide Wege sind richtig, denn nur das Ergebnis zählt. Tja, und da willst du wohl irgendwie Mathematik "sprechen" lassen wollen, die Realität damit aushebeln oder verdrängen. Denk daran, selbst wenn du mit deiner wohl gewünschten Mathematik durchkommen würdest dann bleibt immer noch der Potilator der diese dann ad_absurdum führt. Und wenn du auch das auszuhebeln versuchst dann kommt LTS dran und zwar mit den beiden Signalen die 0,3V haben. Das Ergebnis kannst du dir ja schon vorher anschauen, sags wenn dus aufgestellt hast, dann schauen wir genauer hin was am R_last anliegt. Ausserdem hat bisher niemand aufgezeigt wie die "Ersatzschaltung" zu den Werten des Potilators ausschaut, welche Werte da vorliegen müssen. Aufgezeigt ob diese wirklich 100% identisch sind. Die Daten: S_osz 100 MHz 3Vss, S_mod 1 MHz, S_ausg 1Vss bis 2Vss, Frequenz ist 100 MHz. Kurt .
Kurt B. schrieb: > Ausserdem hat bisher niemand aufgezeigt wie die "Ersatzschaltung" zu den > Werten des Potilators ausschaut, welche Werte da vorliegen müssen. > Aufgezeigt ob diese wirklich 100% identisch sind. > > Die Daten: > S_osz 100 MHz 3Vss, S_mod 1 MHz, S_ausg 1Vss bis 2Vss, Frequenz ist 100 > MHz. Nochmal Kurt, wir sind nicht dran mit deinem aufzeigen. Unsere "Behauptungen" sind tausende Male bewiesen. Von dir kam bisher immer noch nicht der Fitzel eines Beweises für deine Thesen. Immer nur, wenn überhaupt ein Sinn drin zu entdecken war, sehr vielfach interpretierbares Geschwafel. Lege dich doch endlich einfach mal auf etwas fest.
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ausserdem hat bisher niemand aufgezeigt wie die "Ersatzschaltung" zu den >> Werten des Potilators ausschaut, welche Werte da vorliegen müssen. >> Aufgezeigt ob diese wirklich 100% identisch sind. >> >> Die Daten: >> S_osz 100 MHz 3Vss, S_mod 1 MHz, S_ausg 1Vss bis 2Vss, Frequenz ist 100 >> MHz. > > Nochmal Kurt, wir sind nicht dran mit deinem aufzeigen. Unsere > "Behauptungen" sind tausende Male bewiesen. Von dir kam bisher immer > noch nicht der Fitzel eines Beweises für deine Thesen. Immer nur, wenn > überhaupt ein Sinn drin zu entdecken war, sehr vielfach > interpretierbares Geschwafel. > > Lege dich doch endlich einfach mal auf etwas fest. Ich kann nichts dafür wenn du das Aufgezeigte nicht verstehst oder verstehen willst. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ich kann nichts dafür wenn du das Aufgezeigte nicht verstehst oder > verstehen willst. Es gibt gute und schlechte "Lehrer". Bei einem guten verstehen die Lernwilligen. Bei einem schlechten keiner. Hier versteht keiner deine "Erklärungen" aka Geschwafel ohne Inhalt. Denke doch noch nochmal für einen Moment darüber nach, ob es nicht doch an dir liegt, das ich dich nicht verstehe. Erkläre dich endlich mal, statt damit abzulenken dass ich dich nicht verstehe. Ich gebs ja auch gerne zu, dein Geschwafel ist einfach nicht zu verstehen. Aber ich würde schon gern verstehen, was du meinst.
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Kurt B. schrieb: > Ich kann nichts dafür wenn du das Aufgezeigte nicht verstehst oder > verstehen willst. Vielleicht bist du sogar der einzige, der dafür kann, daß NIEMAND versteht, was in deinem Kopf vorgeht.
Kurt B. schrieb: > dem Sender ist das egal, er sendet nur ein einziges Signal, nicht > mehrere. Kann ich davon ausgehen, dass die einzelnen Punkte dieses Signal eine Kette ergeben, von denen jeder Punkt genau einen Vorgänger und genau einen Nachfolger hat?
Lutz H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> dem Sender ist das egal, er sendet nur ein einziges Signal, nicht >> mehrere. > > Kann ich davon ausgehen, dass die einzelnen Punkte dieses Signal eine > Kette ergeben, von denen jeder Punkt genau einen Vorgänger und genau > einen Nachfolger hat? Die obige Aussage ist zwar nicht auf dieses Thema gemünzt, sondern sagt aus dass der Sender nur ein Signal sendet, nicht mehrere. Aus Sicht vom "1.234..." hat zwar jeder Jetztzustand einen Vorgänger und einen Nachfolger, diese existieren aber nicht zusammen, gemeinsam oder gleichzeitig. Sondern es existiert nur der Jetztzustand und das zur jetzigen Dauer, dann nicht mehr. Zusammenfassend heisst das einfach: "Das Jetzt". Kurt
Woher weiß dann das Jetzt von den vorhergegangenen Zeiten irgendwoher muss doch die Information kommen. Wenn nur das Jetzt existieren würde gäbe es doch kein Vorher und kein Nachher. Deshalb denke ich es muss auch eine Signal da Sein wie sich das Jetzt verändert hat und wie es sich verändern wird oder verändert wird hat.
J. T. schrieb: > > Erkläre dich endlich mal, statt damit abzulenken dass ich dich nicht > verstehe. Es ist doch keine Ablenkung, es ist der Eindruck den ich von dir habe. > Ich gebs ja auch gerne zu, dein Geschwafel ist einfach nicht > zu verstehen. Aber ich würde schon gern verstehen, was du meinst. Deine Bezeichnung legt ja schon nahe das du es vermeidest verstehen zu müssen. Du scheinst dich innerlich zu wehren das sehen zu müssen was schon x mal aufgezeigt wurde und halt einfach dem was du wohl für richtig hältst, dir wohl "eingepflanzt" wurde, zuwider läuft und deswegen "nicht sein darf". Vorschlag: wir gehen den Sender und SA und Bandfilter und Resonanzschwingkreise usw. von Anfang an durch und schauen was gesendet/empfangen/erzeugt/angezeigt wird. Da zeigt sich dann auch ob du eine technische Ader hast, ehrlich bist, oder nur Eingelerntes (ob falsch oder richtig) zu verteidigen versuchst. Kurt
Kurt B. schrieb: > Vorschlag: wir gehen den Sender und SA und Bandfilter und > Resonanzschwingkreise usw. von Anfang an durch und schauen was > gesendet/empfangen/erzeugt/angezeigt wird. Ok, fangen wir an Spannung 0V, Strom 0A nichts bewegt sich.
Kurt B. schrieb: > Vorschlag: wir gehen den Sender und SA und Bandfilter und > Resonanzschwingkreise usw. von Anfang an durch und schauen was > gesendet/empfangen/erzeugt/angezeigt wird. > Da zeigt sich dann auch ob du eine technische Ader hast, ehrlich bist, > oder nur Eingelerntes (ob falsch oder richtig) zu verteidigen versuchst. Gerne, nur zu, leg los.
Kurt B. schrieb > Vorschlag: wir gehen den Sender und SA und Bandfilter und > Resonanzschwingkreise usw. von Anfang an durch und schauen was > gesendet/empfangen/erzeugt/angezeigt wird. Im Sinne von, du erklärst was da überall Sache ist? Und wenn ich etwas nicht verstanden habe und nachfrage, beantwortest du die Frage auch?
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Lutz H. schrieb: > Woher weiß dann das Jetzt von den vorhergegangenen Zeiten irgendwoher > muss doch die Information kommen. Klaro, es herrscht das Jetzt, es existiert also der Jetztzustand. Dieser existiert eine Dauer lang, dann nicht mehr. Deswegen nicht mehr weil der Takt die Dauer beendet und das was ist mit den Naturgesetzen "bearbeitet". Da entsteht der neue Jetztzustand, der alte existiert nicht mehr, er ist in der "Bearbeitung" aufgegangen und wurde, nachdem er ev. verändert wurde, als neuer Jetztzustand geboren. Real besehen ist das Sache des "Trägers", er stellt die Zustände als real existierend bereit, auch der Takt ist "darin zu Hause". > Wenn nur das Jetzt existieren würde > gäbe es doch kein Vorher und kein Nachher. Gibt es auch nicht! Stell dir den Jetztzustand vor der im 10ten Schritt kommt, der ist nicht vorhanden sondern wird erst nach neun nun folgenden Schritten/Jetztzuständen/Takten/Jetzts erzeugt. Die die vorher waren waren mal, sind nicht mehr. Und es waren auch nicht mehrere gleichzeitig, sondern nur jeweils der eine, das Jetzt halt. > Deshalb denke ich es muss > auch eine Signal da Sein wie sich das Jetzt verändert hat und wie es > sich verändern wird oder verändert wird hat. Selbstverständlich!! Das "Signal" ist das/die Naturgesetze. Den Anstoss für die Änderung (Eingreifen/wirken der Naturgesetze gibt der Takt vor, genannt Trägertakt (TT). Kurt
Kurt B. schrieb: > Das "Signal" ist das/die Naturgesetze. > Den Anstoss für die Änderung (Eingreifen/wirken der Naturgesetze gibt > der Takt vor, genannt Trägertakt (TT). Die Naturgesetze wirken aber auf einen 100Hz-Schwingkreis exakt wie bei einem 100kHz-Schwingkreis. Dennoch schwingen sie unterschiedlich. Es fehlt also noch irgendetwas. Was auch nicht funktioniert, bei der Geschichte dass das "vorher" komplett weg ist: Nehmen wir an, wir sind bei Zusatand X. Dieser liegt gerade im Nulldurchgang und danach geht es aufwärts weiter. Wenn nun über das Vorher nichts bekannt ist, weil es nicht mehr ist, und über das Nachher nichts bekannt ist, weil es noch nicht ist, woher sollen dann die Naturgesetze eigentlich wissen, ob sie in der Änderung(Takt) für den nächsten Zustand die Spannung um einen Tick erhöhen oder erniedrigen sollen?
Lutz H. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Vorschlag: wir gehen den Sender und SA und Bandfilter und >> Resonanzschwingkreise usw. von Anfang an durch und schauen was >> gesendet/empfangen/erzeugt/angezeigt wird. > > Ok, fangen wir an Spannung 0V, Strom 0A nichts bewegt sich. Falsch, stell dir den Schwingkreis/Bandpass .. vor, dieser hat eine Phasenverschiebung zu/in sich selber und zu seinem Anregesignal. Da bedeutet momentan 0V und 0A nicht das sich da nichts weiter tut. Wenn du aus Sicht des "1.234..." hinschaust, also nur den Momentanzustand betrachtest (das Jetzt, den Zeitschlitz), dann bewegt sich da nichts. Es kommt sehr auf den "Betrachterwinkel" an was der "Beobachter" "sieht". Und da das oft nicht eindeutig klar ist ists halt sinnvoll erst klarzulegen aus welcher Sicht man hinschaut. Kurt
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Das "Signal" ist das/die Naturgesetze. >> Den Anstoss für die Änderung (Eingreifen/wirken der Naturgesetze gibt >> der Takt vor, genannt Trägertakt (TT). > > Die Naturgesetze wirken aber auf einen 100Hz-Schwingkreis exakt wie bei > einem 100kHz-Schwingkreis. Dennoch schwingen sie unterschiedlich. > Es fehlt also noch irgendetwas. Da fehlt nichts! Sowohl beim 100 Hz als auch beim 100 KHz ereignen sich/sind vorhanden: 1.234 x 10^77 Zustände pro GPS-Sekunde. > > Was auch nicht funktioniert, bei der Geschichte dass das "vorher" > komplett weg ist: > > Nehmen wir an, wir sind bei Zusatand X. Dieser liegt gerade im > Nulldurchgang und danach geht es aufwärts weiter. Wenn nun über das > Vorher nichts bekannt ist, weil es nicht mehr ist, und über das Nachher > nichts bekannt ist, weil es noch nicht ist, woher sollen dann die > Naturgesetze eigentlich wissen, ob sie in der Änderung(Takt) für den > nächsten Zustand die Spannung um einen Tick erhöhen oder erniedrigen > sollen? Doch das geht, "vorher" ist der Nullzustand (ich nenne ihm mal Idealzustand) nicht vorhanden, es wird also in Richtung + gesteuert. Der Fehler wird zwar immer kleiner aber er wird nicht null, sondern schwappt (r)über. Es ist richtig das sich bei exakt Null Fehler keine weiteren Fehler ergeben würden, das wäre dann der Zustand den die Natur zu erreichen versucht aber hoffentlich nie erreichen kann/wird denn dann wäre tatsächlich Schluss mit Änderungen. (den Zustand Null Fehler müssten alle Komponenten unseres und all der anderen Universen gleichzeitig und sehr lange erreichen denn sonst würden die "Störzentren" wieder neue Nichtnullzustände einbringen und es ist wiederum nicht Null) Betrachten wir einen Schwingkreis, da können wir ruhig den Nulldurchgang als absolut Null annehmen. Das spielt aber keine Rolle denn die Nachbarn, also die Nachbarmaterie unseres betrachteten Nullzustandsteilchen/Zustandes sind ja alle in Bewegung und überwinden den Nullzustand des Betrachteten. Betrachten wir einfach mal einen Schwingkreis als einziges Materiegebilde das existiert. Er sei erregt und schwinge mit seiner Resonanzfrequenz. Sämtliche Teile bewegen nach den Gesetzen des "Jetzt", es wird also ständig versucht den Idealzustand zu erreichen, die absolute Korrektheit, somit den absoluten Stillstand, das absolute Ende. Das soll jetzt erstmal reichen denn ich weiss nicht ob du da folgen willst oder nicht. Es kann ja sein das du sagst: lass deine Spinnereien stecken, interessiert mich nicht. Falls das der Fall ist dann beschränken wir uns halt auf das Thema um die AM und fangen einfach mit dem Sender an, damit was er erzeugt und sendet. Kurt
Kurt B. schrieb: > Doch das geht, "vorher" ist der Nullzustand (ich nenne ihm mal > Idealzustand) nicht vorhanden, es wird also in Richtung + gesteuert. Das ist eine ungültige Folgerung. Genausogut kann in Richtung - gesteuert werden, wenn man im Nulldurchgang ist. Genau dazu bedarf es der Information aus dem vorher. Kurt B. schrieb: > Der Fehler wird zwar immer kleiner aber er wird nicht null, sondern > schwappt (r)über. Was für ein Fehler den jetzt plötzlich? Kurt B. schrieb: > Es ist richtig das sich bei exakt Null Fehler keine weiteren Fehler > ergeben würden, das wäre dann der Zustand den die Natur zu erreichen > versucht aber hoffentlich nie erreichen kann/wird denn dann wäre > tatsächlich Schluss mit Änderungen. Von was für Fehlern sprichst du denn jetzt plötzlich? Wenn du Begriffe einführst, musst du sie auch definieren. Und wir sind genau bei Null, exakt im Nulldurchgang. Kurt B. schrieb: > Betrachten wir einen Schwingkreis, da können wir ruhig den Nulldurchgang > als absolut Null annehmen. > Das spielt aber keine Rolle denn die Nachbarn, also die Nachbarmaterie > unseres betrachteten Nullzustandsteilchen/Zustandes sind ja alle in > Bewegung und überwinden den Nullzustand des Betrachteten. ????Bitte? Welche Nachbarn? Wir haben nur einen Schwingkreis. In ihm strömen alle Elektronen im Gleichtakt. Mal in die eine, mal in die andere Richtung. Mit 90° Versatz zur Spannung. Kurt B. schrieb: > (den Zustand Null Fehler müssten alle Komponenten unseres und all der > anderen Universen gleichzeitig und sehr lange erreichen denn sonst > würden die "Störzentren" wieder neue Nichtnullzustände einbringen und es > ist wiederum nicht Null) Wovon sprichst du hier überhaupt? Kurt B. schrieb: > Betrachten wir einfach mal einen Schwingkreis als einziges > Materiegebilde das existiert. > Er sei erregt und schwinge mit seiner Resonanzfrequenz. > Sämtliche Teile bewegen nach den Gesetzen des "Jetzt", es wird also > ständig versucht den Idealzustand zu erreichen, die absolute > Korrektheit, somit den absoluten Stillstand, das absolute Ende. Im Jetzt gibt es aber keine Veränderung? Wie kommst von den Gesetzen des Jetzt (welche sind das?) auf die Folgerung, das alles den Stillstand anstrebt?
J. T. schrieb: > > ????Bitte? > Welche Nachbarn? Wir haben nur einen Schwingkreis. In ihm strömen alle > Elektronen im Gleichtakt. Mal in die eine, mal in die andere Richtung. > Mit 90° Versatz zur Spannung. > Ha?? Wo hast du den das her? Wohl von der Antennendarstellung in den schlauen Büchern die aus einem Schwingkreis eine Dipolantenne machen. Schau dir den Schwingkreis oder die Dipolantenne an, da strömt nichts im Gleichtakt, denn das würde allen Naturgesetzen widersprechen. Also das reden wir erstmal aus bevor es weiter geht. Kurt
Kurt B. schrieb: > Ha?? > Wo hast du den das her? > Wohl von der Antennendarstellung in den schlauen Büchern die aus einem > Schwingkreis eine Dipolantenne machen. Diese Darstellug kenn ich nicht. > Schau dir den Schwingkreis oder die Dipolantenne an, da strömt nichts im > Gleichtakt, denn das würde allen Naturgesetzen widersprechen. > Also das reden wir erstmal aus bevor es weiter geht. ------| |------- | | | | | | | | -----Spule------ In einer Reihenschaltung ist der Strom an jeder Stelle gleich. An jeder Stelle des Schwingkreises fließt zu einem Zeitpunkt der selbe Strom.....
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J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Ha?? >> Wo hast du den das her? >> Wohl von der Antennendarstellung in den schlauen Büchern die aus einem >> Schwingkreis eine Dipolantenne machen. > > Diese Darstellug kenn ich nicht. > Gefunden: Bei Wiki ist sie noch so drin. https://de.wikipedia.org/wiki/Dipolantenne#/media/File:Dipolentstehung.gif > > >> Schau dir den Schwingkreis oder die Dipolantenne an, da strömt nichts im >> Gleichtakt, denn das würde allen Naturgesetzen widersprechen. >> Also das reden wir erstmal aus bevor es weiter geht. > > ------| |------- > | | > | | > | | > | | > -----Spule------ > > In einer Reihenschaltung ist der Strom an jeder Stelle gleich. An jeder > Stelle des Schwingkreises fließt zu einem Zeitpunkt der selbe Strom..... Diese Aussage ist richtig wenn es sich um ein statisches System handelt. Bei einem Schwingkreis ist das aber nicht der Fall. Denken wir uns die Spule als eine Reihenschaltung von Einzelelektronen dann bewegt sich jedes davon anders als seine Nachbarn, hat also einen anderen "Strom". So ist es auch auf der Antenne, auch wenn das anders dargestellt wird. Kurt
Kurt B. schrieb: > Denken wir uns die Spule als eine Reihenschaltung von Einzelelektronen Warum sollte man sowas tun? Mega-Facepalm
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Denken wir uns die Spule als eine Reihenschaltung von Einzelelektronen > > Warum sollte man sowas tun? > > *Mega-Facepalm* Weil man eine gemeinsame (anschauliche) Basis braucht damit man sich auch verstehen kann. Und da bieten sich halt Elektronen an, denn ohne sie geht halt in Sachen Funk usw. nichts. Sie sind anscheinend ein Koppelglied das die mechanische Bewegung an den Druck im Medium ankoppelt. Durch ihre Bewegung erzeugen sie Druckunterschied im Medium, bzw. werden durch solche in Bewegung ge/versetzt. Licht/Funk ist halt nunmal ein rein mechanischer Vorgang. Kurt Hinweis: "erzeugen sie Druckunterschied im Medium" Dieses ist noch weiter zu verfeinern. .
Kurt, hast Du bei Deiner Überlegung der diskreten Ablaufschritte Deines Universums mal daran gedacht, dass jeder Vorgang nicht nur einen diskreten Wert (z.B. Spannung, Strom, etc.) besitzt, sondern auch eine unendliche Zahl von Ableitungen? Selbst ein Sinus wäre nicht möglich, wüsste der diskrete Zeitschritt n nur den Wert aller Größen des diskreten Zeitschritts n-1. Es müssen auch alle höheren Ableitungsfunktionen bekannt sein. mit der ersten Ableitung könnte Dein Universum gerade mal lineare Vorgänge erzeugen.
Kurt B. schrieb: > Licht/Funk ist halt nunmal ein rein mechanischer Vorgang Und damit willst Du dann auch z.B einen Übertrager erklären können, der keine elektrische Verbindung hat und trotzdem einen Stromfluss ermöglicht?
Wolfgang R. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Licht/Funk ist halt nunmal ein rein mechanischer Vorgang > > Und damit willst Du dann auch z.B einen Übertrager erklären können, der > keine elektrische Verbindung hat und trotzdem einen Stromfluss > ermöglicht? Kein Problem! Kurt kann das! Kurt kann ALLES erklären! Da werden einfach neue Teilchen erfunden, die noch kein Mensch im CERN nachgewiesen hat. Mit diesen BT-Teilchen (BT=Basisträger) koppelt er die Elektronen links mit den Elektronen rechts im Übertrager und kann dann mit "Bindlscher Logik" ganz einfach zeigen: Wenn da links ein Strom fließt, dann fließt er auch rechts! Denn es ist, wie es ist! Zack, hat er seine Begründung.... und glaubt obendrein daran! Mensch Leute, er führt Euch seit zigtausend Beiträgen an der Nase herum! Es gibt nur 2 Möglichkeiten, diesen (mal wieder von Kurt gekaperten) Thread zu beenden: A. Ein Moderator schließt ihn. B. Kurts Beiträge werden nicht mehr beantwortet. Im Falle von B. fängt Kurt nach 3 Tagen an, um Antworten zu betteln, nach 4 Tagen fängt er das Winseln an. Dann erbarmt sich wieder einer und schon geht das Spielchen von vorne los. Lasst es! Geht nicht auf ihn ein! Kurt ist ein unbelehrbarer Crank, der sich NICHTS - aber auch gar NICHTS - erklären lässt! Ihr habt KEINE CHANCE! Literaturhinweis: http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl
Wolfgang R. schrieb: > Kurt, > > hast Du bei Deiner Überlegung der diskreten Ablaufschritte Deines > Universums mal daran gedacht, dass jeder Vorgang nicht nur einen > diskreten Wert (z.B. Spannung, Strom, etc.) besitzt, sondern auch eine > unendliche Zahl von Ableitungen? Selbst ein Sinus wäre nicht möglich, > wüsste der diskrete Zeitschritt n nur den Wert aller Größen des > diskreten Zeitschritts n-1. > > Es müssen auch alle höheren Ableitungsfunktionen bekannt sein. mit der > ersten Ableitung könnte Dein Universum gerade mal lineare Vorgänge > erzeugen. Ich sehe das so: Betrachtet wird ein einziges Teilchen/Zustand eines Teilchens. Es liegt ein "Fehler" vor, dieser Fehler erzeugt eine "Reparatur", diese erfolgt während des Taktes. Die Reparatur ergibt einen kleineren Fehler, im nächstem Schritt (nächstem Takt) erfolgt eine weitere Reparatur. Würde dieses eine Teilchen das einzige sein so würde dessen Fehler in einer e-Kurve gegen unendlich klein streben. Kurt
Ja Kurt, diese Art des Ausgleiches gibt es in der Physik als Entropie, https://de.wikipedia.org/wiki/Entropie Dem widerspricht aber auch das gängige Weltbild nicht.
Frank M. schrieb: > Lasst es! Geht nicht auf ihn ein! Kurt ist ein unbelehrbarer Crank, der > sich NICHTS - aber auch gar NICHTS - erklären lässt! Ihr habt KEINE > CHANCE! Ist bekannt, hatte ich selbst schon gesagt und den Link referenziert, wie auch schon viele andere hier. Macht aber nichts, solange es unterhaltsam ist. ;-)
Kurt B. schrieb: > Betrachtet wird ein einziges Teilchen/Zustand eines Teilchens. > Es liegt ein "Fehler" vor, dieser Fehler erzeugt eine "Reparatur", diese > erfolgt während des Taktes. "Reparatur"?!? Schwachfug. > Die Reparatur ergibt einen kleineren Fehler, im nächstem Schritt > (nächstem Takt) erfolgt eine weitere Reparatur. Was sind das für Begründungen? Warum erklärst Du es nicht mit linksdrehendem Joghurt? Das ist mindestens genauso wissenschaftlich wie Dein verzapfter Unsinn! > Würde dieses eine Teilchen das einzige sein so würde dessen Fehler in > einer e-Kurve gegen unendlich klein streben. Wenn Du mit "e-Kurve" die Exponentialfunktion meinst: Diese wächst und wird unendlich groß und nicht unendlich klein. Kurt, Du hast von Mathe keine Ahnung! Oder meinst Du mit "e-Kurve" irgendeine Kurve im Stadion von Rot-Weiß-Essen? Wahrscheinlich.
Hätte Kurt mal studiert, hätte ich seine Diskussionen mit dem Prof in den Vorlesungen der HF-Technik und der theoretischen Elektrotechnik (Das Bindl-Feld ist Begründungsfrei) sicher auch sehr genossen.
Wolfgang R. schrieb: > Macht aber nichts, solange es unterhaltsam ist. Okay, dann versucht aber nicht, ihm irgendwas wissenschaftlich zu erklären. Zaubert lieber rote Männchen aus dem Hut, welche in einem Übertrager die Elektronen von links nach rechts tragen und dabei blau anlaufen. ;-)
Quatsch, das ist die Bindl-Störentropie, 4711,0815*10^-66 Joule, die bei jedem Reparaturversuch wieder dagegen hält. Das mit den Männchen halte ich für absolut unwissenschaftlich.
Wolfgang R. schrieb: > Ja Kurt, diese Art des Ausgleiches gibt es in der Physik als Entropie, > > https://de.wikipedia.org/wiki/Entropie > > Dem widerspricht aber auch das gängige Weltbild nicht. Auszug: In einem abgeschlossenen System, bei dem es keinen Wärme- oder Materieaustausch mit der Umgebung gibt Was ist Wärme? Kurt
Eine Form der elektromagnetischen Strahlung. Energie.
Kurt B. schrieb: > Was ist Wärme? Dreh die Heizung auf, dann spürst Du sie. Oder schaff Dir ne Freundin an.
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Wolfgang R. schrieb: > Eine Form der elektromagnetischen Strahlung. Welche Form? Oder meinst du dass Wärme einfach nur Bewegung von Materie ist? > Energie. Was ist Energie? Kurt
Kurt B. schrieb: > Oder meinst du dass Wärme einfach nur Bewegung von Materie ist? So hast Du es vielleicht irgendwann mal in der Schule gelernt. Oder hast Du an dem Tag mal wieder im Unterricht gefehlt? > Was ist Energie? Jetzt werden wir mal wieder zum debil lispelnden - blöd dreinschauenden - Affen, der noch nichtmals die Grundlagen kennt und für den Wikipedia ein Fremdwort ist. Sonst könnte man sich ja schlaumachen dort, bevor man hier dämliche Fragen stellt. Aber mitreden über Frequenzen, Modulation, Elektromechanik usw.... Klasse! Energie ist, wenn jemand von einem Boxer in die Fresse kriegt. Das ist pure Energie. Oder physikalisch ausgedrückt: Teilchenbewegung, nämlich Handschuh -> Fresse War das jetzt so schwierig?
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Kurt B. schrieb: > Was ist Energie? Hätte ich Kurts rhetorische Fähigkeiten, ich würde nicht den ganzen Tag in Foren rumhängen. Ich würd Rechtsverdreher werden, oder Sektenführer, meinetwegen auch Politiker... Aber die Diskussion erheitert den Arbeitsalltag. Wie eine Dokusoap im Stil von "Mitten im Leben", nur dass man hier weiß dass alles echt, nichts gescripted ist...
Frank M. schrieb: > Kurt B. schrieb: > >> Oder meinst du dass Wärme einfach nur Bewegung von Materie ist? > > So hast Du es vielleicht irgendwann mal in der Schule gelernt. Oder hast > Du an dem Tag mal wieder im Unterricht gefehlt? Hab ich nicht. Ich kann aber feststellen das du nicht sagen kannst was Wärme ist. Also lass es dir erklären. Wärme ist Bewegung, sonst nichts, und zwar Bewegung die nicht so erfolgt wie z.B. die Bewegung von Elektronen im Schwingkreis. > >> Was ist Energie? > > Jetzt werden wir mal wieder zum debil lispelnden - blöd dreinschauenden > - Affen, der noch nichtmals die Grundlagen kennt und für den Wikipedia > ein Fremdwort ist. Sonst könnte man sich ja schlaumachen dort, bevor man > hier dämliche Fragen stellt. > > Aber mitreden über Frequenzen, Modulation, Elektromechanik usw.... > > Klasse! > > Energie ist, wenn jemand von einem Boxer in die Fresse kriegt. Das ist > pure Energie. Tja, getroffen, mehr kann man dazu nicht sagen. Überlege dir mal was du da machst, du kannst absolut nichts zu dem sagen was du gefragt worden bist. Du plapperst einfach nur Schlagwörter nach. Energie: ein reines Phantasieprodukt ohne irgendwelche reale Entsprechung. Kurt
Kurt B. schrieb: > Wärme ist Bewegung Perfekt, Du hast es kapiert. Ob sich da Moleküle in einem Gas bewegen oder Elektronen in einem Leiter, welche den Draht erhitzen, ist vollkommen wurscht. > Energie: ein reines Phantasieprodukt ohne irgendwelche reale > Entsprechung. Das würde ich nicht sagen. Wärme ist lediglich eine spezielle Form von Energie. Fass den heißen Draht (entstanden durch starken Elektronenfluss) einfach mal an. Die resultierenden Brandwunden in Deiner Hand sind bestimmt kein reines Phantasieprodukt! Kurt, Du schwafelst.
Klar Kurt, ich verstehe Deine Frage "Was ist Energie?". Ich weiß, dass Du weißt, wie Energie in den Lehrbüchern definiert / beschrieben wird. Du stellst nur Infrage, ob die Definition richtig ist. Weil diese Definition eine mehr oder weniger willkürliche Beschreibung der von uns beobachtbaren Realität ist. Alles klar soweit. Nun ist es doch so, dass jede Theorie so lange eine Gültigkeit besitzt, bis sie widerlegt wird, sei es durch Beobachtungen oder Beweise... Das ist meiner meinung nach bei der landläufigen Energie-Theorie noch nicht passiert (außer von Dir natürlich). Und darum wären wir auch schon wieder mal bei der Frage, die ich schon ein paar hundert Beiträge vorher an Dich gestellt habe: Warum soll Deine theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das unsrige? Welche Fehler korrigiert es?
Wolfgang R. schrieb: > ich verstehe Deine Frage "Was ist Energie?". Kurt benutzt bewusst selten die phsikalischen Fachbegriffe, sondern erfindet gerne eigene. Und diejenigen, die sich am allgemeinen Sprachgebrauch eines Nicht-Physikers bereits etabliert haben wie "Energie" oder "Wärme", versucht er, phsikalisch "umzudefinieren". Was folgt daraus: Andere Definition der physikalischen Grundgrößen -> scheinbar(!) anderer phsikalischer Sachverhalt -> Bindlsches Universum Mit dieser raffinierten Methode kann man sich natürlich eine eigene Welt stricken. Ob diese überhaupt stabil existieren kann oder direkt in sich zusammenfällt, darüber kann Kurt keine Aussage treffen, oder will es auch gar nicht. Kurt erklärt die Welt mit Phantasie-Wörtern. Da waren die Griechen vor 2000 Jahren schon weiter.
Kurt hat außerdem das Problem, dass er Theorien "erzeugt", für die es offensichtlich keinen Badarf gibt.
Wolfgang R. schrieb: > Kurt hat außerdem das Problem, dass er Theorien "erzeugt", für die es > offensichtlich keinen Badarf gibt. Deshalb bietet er sie hier ja auch dauernd wie Sauerbier an. Dieses Betteln und Winseln um Anteilnahme ist unerträglich.
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Frank M. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wärme ist Bewegung > > Perfekt, Du hast es kapiert. Ob sich da Moleküle in einem Gas bewegen > oder Elektronen in einem Leiter, welche den Draht erhitzen, ist > vollkommen wurscht. Das Erhitzen des Drahtes ist ja auch nur Wärme(bewegung), wieso wird der Draht eigentlich heiss, die Bewegung auf die Materie des Drahtes eingebracht/übertragen/erstellt... Die "Übermittlung" geschieht direkt, durch anstossen und auch indirekt durch Strahlung, für mich ist Bewegung eine Art Erhaltungsgrösse in unserem Universum. > >> Energie: ein reines Phantasieprodukt ohne irgendwelche reale >> Entsprechung. > > Das würde ich nicht sagen. Wärme ist lediglich eine spezielle Form von > Energie. Fass den heißen Draht (entstanden durch starken > Elektronenfluss) einfach mal an. Die resultierenden Brandwunden in > Deiner Hand sind bestimmt kein reines Phantasieprodukt! > > Kurt, Du schwafelst. Wenn die Hinterfragung von Begriffen Schwafeln ist, naja dann... Also, was ist Energie? (Die Brandwunden sind doch leicht erklärbar, sie sind das Produkt von Zerstörung von Molekülverbänden durch übermässige Belastung, von so starker Bewegung dass diese ihre Struktur verlieren. Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Und darum wären wir auch schon wieder mal bei der Frage, die ich schon > ein paar hundert Beiträge vorher an Dich gestellt habe: Warum soll Deine > theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das unsrige? Welche Fehler > korrigiert es? Kurt, ich hab die Frage noch mal reinkopiert, Du scheinst sie übersehen zu haben.
Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Und darum wären wir auch schon wieder mal bei der Frage, die ich schon >> ein paar hundert Beiträge vorher an Dich gestellt habe: Warum soll Deine >> theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das unsrige? Welche Fehler >> korrigiert es? > > Kurt, ich hab die Frage noch mal reinkopiert, Du scheinst sie übersehen > zu haben. Warum lenkst du ab? (kannst wohl nicht sagen was Energie ist!) Beim Suchen nach einer Antwort sollte dir klar werden worauf dein Weltbild aufgebaut ist. Kurt
J. T. schrieb: > Lutz H. schrieb: >> Ok, fangen wir an Spannung 0V, Strom 0A nichts bewegt sich. > > Guter Ausgangspunkt. Womit Bindls geistige Grenze auch schon erreicht ist.
Kurt B. schrieb: > Also, was ist Energie? Energie ist die Größe, die aufgrund der Zeitinvarianz der Naturgesetze erhalten bleibt, das heißt, die Gesamtenergie eines abgeschlossenen Systems kann weder vermehrt noch vermindert werden (Energieerhaltungssatz). Viele einführende Texte definieren Energie in anschaulicher, allerdings nicht allgemeingültiger Form als Fähigkeit, Arbeit zu verrichten.
Kurt B. schrieb: > (Die Brandwunden sind doch leicht erklärbar, sie sind das Produkt von > Zerstörung von Molekülverbänden durch übermässige Belastung, von so > starker Bewegung dass diese ihre Struktur verlieren. Ja, denn Starke Bewegung = kinetische Energie Kurt, Du vergibst nur andere Namen, sonst nichts! Wärme = Teilchenbewegung = Energie Wärme IST Energie! Aber halt nur eine Form von Energie. Es gibt noch weitere, nämlich insgesamt: - kinetische Energie - chemische Energie - elektrische Energie - potentielle Energie Sämtliche Formen dieser Energie lassen sich in andere überführen, z.B. kann ein Indianer einen Felsbrocken auf einem Canyon durch einen Stups in die Schlucht fallen lassen. Hier wird die potentielle Energie (auch "Lageenergie" genannt) in kinetische Energie überführt. Kurt, du gibst Deinen Kindern einfach andere Namen - nichts weiter. Das ist auch der Grund für Dein Dilemma. Lerne erstmal physikalische Nomenklaturen, bevor Du dich über wissenschaftliche Themen unterhältst. Wichtig ist eine gemeinsame Sprache. Im Allgemeinen ist das unter Naturwissenschaftlern die Mathematik. Das haben die Griechen schon vor 2000 Jahren so gemacht. Da Du die Mathematik nicht beherrschst, benutze wenigstens die geeignete Sprache. Oder lass es und mach was anderes, Rasenmähen oder so.
le x. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Also, was ist Energie? > > Energie ist die Größe, die aufgrund der Zeitinvarianz der Naturgesetze > erhalten bleibt, das heißt, die Gesamtenergie eines abgeschlossenen > Systems kann weder vermehrt noch vermindert werden > (Energieerhaltungssatz). Viele einführende Texte definieren Energie in > anschaulicher, allerdings nicht allgemeingültiger Form als Fähigkeit, > Arbeit zu verrichten. Ein Bezeichner für eine Fähigkeit also. Wer oder Was führt diese Fähigkeit dann real aus? Kurt
Frank M. schrieb: > > Wärme IST Energie! Aber halt nur eine Form von Energie. Es gibt noch > weitere, nämlich insgesamt: > > - kinetische Energie > - chemische Energie > - elektrische Energie > - potentielle Energie > > Sämtliche Formen dieser Energie lassen sich in andere überführen, Was ist Energie? Wärme? Wärme ist Bewegung von Materie. Kurt
le x. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Also, was ist Energie? > > Energie ist die Größe, die aufgrund der Zeitinvarianz der Naturgesetze > erhalten bleibt, Was ist: Zeitinvarianz der Naturgesetze? Was sind "die Naturgesetzte"? Was ist "Zeitinvarianz"? Was ist "Zeit"? Kurt
Was ist "Kurt"? Was ist "Bindl"? Was ist "aufzeigen"? Was ist "es ist so wie es ist"? Fragen über Fragen. Vielleicht solltest du dich in dein Schicksal fügen, daß deine genialen Theorien heute noch keiner versteht. Die Zeit ist eben noch nicht reif. Dafür werden dich spätere Generation lobpreisen und ehren und keine anderen Kurt Bindls haben neben dir.
Kurt B. schrieb: > Was ist: Zeitinvarianz der Naturgesetze? > > > Was sind "die Naturgesetzte"? > Was ist "Zeitinvarianz"? > Was ist "Zeit"? > > Kurt Was ist "Kurt"?
Kurt B. schrieb: > Wenn die Hinterfragung von Begriffen Schwafeln ist, naja dann... Nein, du hinterfragst nicht, du schwafelst einfach nur und leugnest alles, was nicht ins Bildlsche Weltbild passt. Übrigens, schwafeln ist, wenn sich jemand langatmig ohne genaue Sachkenntnis über Dinge ausläßt, von denen er nichts versteht. Und genau das trifft bei dir zu. Zum Hinterfragen gehören auch Methoden, seine Überlegungen auf Sinnhaltigkeit zu überprüfen. Und genau das hast du bis zum heutigen Tag noch nicht gemacht.
Michael S. schrieb: > Was ist "Kurt"? Wurde zwar mit Sicherheit schon öfter gepostet, aber mir war grad danach: https://www.youtube.com/watch?v=BrPcg8y2-5E
Bernd S. schrieb: > Kurt B. schrieb: >> Wenn die Hinterfragung von Begriffen Schwafeln ist, naja dann... > > Nein, du hinterfragst nicht, du schwafelst einfach nur und leugnest > alles, was nicht ins Bildlsche Weltbild passt. Erklär halt die Grundlagen auf denen dein Weltbild fusst. (geht's es ev. nicht?) Und was sagt dir das dann! Kurt
Kara B. schrieb: > Was ist "Kurt"? > Was ist "Bindl"? > Was ist "aufzeigen"? > Was ist "es ist so wie es ist"? > > Fragen über Fragen. > > Vielleicht solltest du dich in dein Schicksal fügen, daß deine genialen > Theorien heute noch keiner versteht. > > Die Zeit ist eben noch nicht reif. Dafür werden dich spätere Generation > lobpreisen und ehren und keine anderen Kurt Bindls haben neben dir. Amen Was ist, kannst du was sagen? Kurt
Kurt B. schrieb: > Erklär halt die Grundlagen auf denen dein Weltbild fusst. Du mußt unbedingt mal lesen (und verstehen) lernen. Die Rede war von DEINEM Weltbild, nicht von meinem. > > (geht's es ev. nicht?) Es geht schon, aber warum sollte ich das machen? > Und was sagt dir das dann! Du hast soooooo viele unbeantwortete Fragen. Und erst wenn du die alle beantwortet hast, dann können wir nochmal drüber reden...
. Habt ihre kapiert? Es reicht eine kleine Frage und schon ist Feierabend. Worauf ist also euer Weltbild aufgebaut, gestellt, begründet! Genau, auf Schlagwörtern, eingebettet in Märchenvorstellungen. Kurt
Kurt B. schrieb: >> In einer Reihenschaltung ist der Strom an jeder Stelle gleich. An jeder >> Stelle des Schwingkreises fließt zu einem Zeitpunkt der selbe Strom..... > > Diese Aussage ist richtig wenn es sich um ein statisches System handelt. > Bei einem Schwingkreis ist das aber nicht der Fall. Diese Aussage ist solange richtig, solange das System auf einer Frequenz schwingt, die eine Wellenlänge ergibt, die größer als das System ist.
Kurt B. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Wolfgang R. schrieb: >>> Und darum wären wir auch schon wieder mal bei der Frage, die ich schon >>> ein paar hundert Beiträge vorher an Dich gestellt habe: Warum soll Deine >>> theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das unsrige? Welche Fehler >>> korrigiert es? >> >> Kurt, ich hab die Frage noch mal reinkopiert, Du scheinst sie übersehen >> zu haben. > > Warum lenkst du ab? > > (kannst wohl nicht sagen was Energie ist!) > > Beim Suchen nach einer Antwort sollte dir klar werden worauf dein > Weltbild aufgebaut ist. > > > Kurt Ich lenke nur von Deinen Ablenkungen ab, beantworte endlich meine Frage, die mir schon seit mehreren Tagen auf den Nägeln brennt! Ich will es wissen, jetzt, sofort, und zwar so, dass ich es verstehe. Un Du sollst es mir erklären. Warum soll Deine theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das unsrige? Welche Fehler korrigiert es?
Kurt B. schrieb: > . > > Habt ihre kapiert? > Es reicht eine kleine Frage und schon ist Feierabend. Du sprichst aber jetzt von dir, oder? > > Worauf ist also euer Weltbild aufgebaut, gestellt, begründet! Auf Wissenschaft, eigenen Experimenten, eigenen Erfahrungen, überprüfung der Ergebnisse auf Stimmigkeit usw. Auf jeden Fall nicht auf "Bindl-Teilchen"... > > Genau, auf Schlagwörtern, eingebettet in Märchenvorstellungen. Jetzt sprichst du schon wieder von dir.
Ach ja, und ich kann Dir nicht abschließend und unumstößlich sagen, was Energie ist, was Licht ist, was das Universum ist, was Gravitation ist, wer Gott ist, wie weit es bis zum Ende des Weltalls ist. Das kann niemand, auch Du nicht. Es sind alles Theorien. Und zum Erklären von Systemen und der Unmöglichkeit eines Systems, sich vollständig mit den eigenen Mitteln erklären und beweisen zu können, empfehle ich Dir als Lektüre die Schriften des Mathematikers Kurt Gödel https://de.wikipedia.org/wiki/Kurt_G%C3%B6del Der hat sich mit sowas beschäftigt, obwohl er sicher nicht den Weitblick besaß, wie Du. Als leichtere Übung kann ich Dir dann noch zur Entspannung das Werk "Gödel, Escher, Bach" von Douglas R. Hofstadter ans Herz legen, das bereitet einige Ansätze daraus etwas allgemeinverständlicher auf. Allesamt eine feine Lektüre, wenn es um die Logik, und die Beweisführung im Mathematischen Sinne geht. Ich weiss es nicht genau, aber ich vermute, dass beide Autoren ihre Beweisführungen niemals mit sinnentleerten Gegenfragen geführt haben. Solltest Du mal drüber nachdenken, Kurt.
Wolfgang R. schrieb: > Warum soll Deine theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das > unsrige? Welche Fehler korrigiert es? Nur falls Du, Kurt, die Frage vergessen haben solltest... ;-)
J. T. schrieb: > Kurt B. schrieb: >>> In einer Reihenschaltung ist der Strom an jeder Stelle gleich. An jeder >>> Stelle des Schwingkreises fließt zu einem Zeitpunkt der selbe Strom..... >> >> Diese Aussage ist richtig wenn es sich um ein statisches System handelt. >> Bei einem Schwingkreis ist das aber nicht der Fall. > > Diese Aussage ist solange richtig, solange das System auf einer Frequenz > schwingt, die eine Wellenlänge ergibt, die größer als das System ist. Was für einen Zusammenhang hast du dir denn da ausgedacht! Ein schwingendes System ist ein dynamisches System und da ist es so dass zu jedem "Zeitpunkt" unterschiedliche Umstände zwischen den Nachbarn (unsere Elektronen) herrschen. Heisst das es da kein "Gleich" in der Bewegung gibt. Schau dir mal die Vorgänge am Dipol an, da ists noch viel leichter sichtbar als beim Schwingkreis. Allein die Schwingungsform (Sinus) zeigt ja auf dass es keine zwei hintereinanderliegende Zustände gibt die identisch sind. Also ist es mit "alle in die selbe Richtung" schon mal vorbei. Dass das nur so sein kann ist auch leicht einsehbar. Es müsste nämlich eine "Steuerung" der einzelnen Bausteine, hier der Elektronen, vorhanden sein die diesen instantan zu sagen hätte wie sie sich zu bewegen haben. Und da macht halt die LG (Lichtgeschwindigkeit) einen Strich durch die Rechnung. Ausserdem ist nichts da was ihnen sagen würde wohin die Reise geht. Die Bewegungsäderung der einzelnen Elektronen hängt einzig von den Umständen des Ortes ab an denen sie sich befinden. Sie wissen nichts von ihrem Nachbarn!! Kurt
Wolfgang R. schrieb: > Wolfgang R. schrieb: >> Warum soll Deine theoretisches Weltbild sinnvoller sein, als das >> unsrige? Welche Fehler korrigiert es? > > Nur falls Du, Kurt, die Frage vergessen haben solltest... ;-) Beim Aufzeigen der Fehler sind wir ja gerade. Es wird aufgezeigt dass das jetzige Weltbild auf Vorstellungen beruht die, falls nachgefragt wird wie denn das real abläuft, nicht aufgezeigt werden können. Es reicht eine einzige Begriffshinterfragung aus und schon steht dieses Weltbild im Regen da und kann nicht mehr weiter. Kurt
@Kurt, mal was ganz Anderes. Du bist mit deiner Nummer offenbar schon Jahre im Internet unterwegs und hast bis auf hämische Kommentare nichts aber auch gar nichts erreicht. Nicht mal einen Jünger hast du um dich scharen können. Was glaubst du woran das liegt?
Kara B. schrieb: > @Kurt, > > mal was ganz Anderes. Du bist mit deiner Nummer offenbar schon Jahre im > Internet unterwegs und hast bis auf hämische Kommentare nichts aber auch > gar nichts erreicht. > > Nicht mal einen Jünger hast du um dich scharen können. > > Was glaubst du woran das liegt? Du sprichst von Jüngern. Warum verhältst du dich als seist du ein Jünger? (und hast dich wohl einer Schar davon angeschlossen (dir sollte klar sein das diese nichts hinterfagen)) Wundert es dich noch wenn niemand hier auch nur im Entferntesten eine Antwort auf meine Frage, die Nachfrage was denn "die Energie" wohl so sei, geben kann? (Jünger hinterfragen nicht, sie dienen!) Kurt
Klare Antwort auf eine klare Frage: Warum gibt es NIEMANDEN, der deine
Theorien teilt und dich wissenschaftlich unterstützt?
>was denn "die Energie" wohl so sei, geben kann?
Fang du doch mal mit deiner Darstellung an.
Kara B. schrieb: > Klare Antwort auf eine klare Frage: Warum gibt es NIEMANDEN, der deine > Theorien teilt und dich wissenschaftlich unterstützt? > > >>was denn "die Energie" wohl so sei, geben kann? > > Fang du doch mal mit deiner Darstellung an. Ist doch ganz einfach. Der Begriff "Energie" ist nichts weiter als eine Variable. (wenn man Variablen benutzt dann sollte man auch wissen wofür diese steht/stehen) Und danach habe ich halt gefragt. Kurt
Kara B. schrieb: > Fang du doch mal mit deiner Darstellung an. Kann Kurt nicht. Kurt stellt immer nur Gegenfragen. Kurt kann keine Mathematik, Kurt kann keine physikalischen Zusammenhänge sinnbildend erklären. Kurt kann nur von "Basisteilchen" schwafeln. Kurt ist ein Troll. Raffiniert programmiert, aber sonst nix dahinter.
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Kurt B. schrieb: > Der Begriff "Energie" ist nichts weiter als eine Variable. > > (wenn man Variablen benutzt dann sollte man auch wissen wofür diese > steht/stehen) Die Definition von Energie findest Du unter https://de.wikipedia.org/wiki/Energie Lesen bildet. Wie oft muss ich Dir sagen, dass Wärme eine von mehreren Energieformen ist? Warum überliest Du das immer wieder absichtlich? Weil Du ein Troll bist.
Kurt B. schrieb: > Ein schwingendes System ist ein dynamisches System und da ist es so dass > zu jedem "Zeitpunkt" unterschiedliche Umstände zwischen den Nachbarn > (unsere Elektronen) herrschen. Machen wir doch mal Nägel mit Köpfen. Du sprichst immer wieder von "bestimmten Umständen". Jetzt meine konkrete Frage: Was sind Umstände? Definiere dieses Wort bitte so, daß es eine eindeutige Bedeutung erhält und man was damit anfangen kann. Kurt B. schrieb: > Beim Aufzeigen der Fehler sind wir ja gerade. > Es wird aufgezeigt dass das jetzige Weltbild auf Vorstellungen beruht > die, falls nachgefragt wird wie denn das real abläuft, nicht aufgezeigt > werden können. Und wo konkret sind die Fehler? Du sagst nur: "Es ist falsch, weil es falsch ist". Nenne bitte ganz konkret die Fehler. Und nenne auch die Argumente, warum deine Theorien genau diese Fehler nicht haben und deshalb besser geeignet sind.
Frank M. schrieb: > Kara B. schrieb: >> Fang du doch mal mit deiner Darstellung an. > > Kann Kurt nicht. Kurt stellt immer nur Gegenfragen. Tja, ich hab aber eine Frage gestellt( und du kannst sie nicht beantworten). Kurt