Forum: Offtopic Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation


von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Langweilig/Sinnlos/Nutzlos/....
>
> Find ich nicht

Ich schon, denn das wäre es wenn alles vorherbestimmt oder 
unveränderlich wäre.

Es hat sich irgendwas gefunden das die Lücke zwischen Jetzt(zustand) und 
Jetzt(zustand) für sich, im seinem Sinne, nutzen kann, bzw. dafür sorgen 
kann dass der nächste Jetztzustand nicht der ist der sich aus dem 
Jetztzustand der ist und dem Wirken der Naturgesetze zwangsweise ergibt.
Denn der Zustand der kommt ergibt sich ja aus dem Zustand der ist und 
dem Versuch, besser gesagt dem unausweichlichem Umstand dass die Natur 
da in ihrem Sinne, mit ihren unabänderlichen Gesetzen, eingreift.
Somit ist klar was sein wird.

Das ist aber für eine "Gruppe" von Materie nicht tragbar, nämlich für 
die Gruppe von Materie die etwas besonderes ist, die Teil von etwas ist 
das da wohl drübersteht, genannt das  ...


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich schon, denn das wäre es wenn alles vorherbestimmt oder
> unveränderlich wäre.

Das war ein Mißverständniss.
Ich finde es nicht sinnlos, sich darüber Gedanken zu machen.

Denn Rest Deiner Ausführung verstehe ich leider nicht.

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Das ist aber für eine "Gruppe" von Materie nicht tragbar, nämlich für
> die Gruppe von Materie die etwas besonderes ist, die Teil von etwas ist
> das da wohl drübersteht, genannt das  ...

Leben?
Universum?
Göttliche?

Bist Du gläubig ?

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich schon, denn das wäre es wenn alles vorherbestimmt oder
>> unveränderlich wäre.
>
> Das war ein Mißverständniss.
> Ich finde es nicht sinnlos, sich darüber Gedanken zu machen.
>
> Denn Rest Deiner Ausführung verstehe ich leider nicht.

Das macht nichts, lässt sich ändern, es fehlt noch der entscheidende 
Hinweis.

Soweit dürfte es klar sein, wenn man die Natur einfach so laufen lässt 
kommt das raus was der Anfang vorgibt. Da kann man es auch gleich 
bleiben lassen.

Gibt es eine Möglichkeit in dieses Ablauf einzugreifen, also das was 
letztendlich rauskommt zu manipulieren, dann schauts schon wesentlich 
"interessanter" aus, dann ist nicht vorbestimmt, nicht 
vorhersehbar/berechenbar wies ausgeht.

Und diese Fähigkeit sehe ich in dem verwirklicht/hinterlegt/eingerichtet 
was so allgemein als "Leben" bezeichnet wird.
Es lässt sich, natürlich in meiner Denke und Sprache, ein Mechanismus 
vorstellen der das verwirklichen könnte.


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Gibt es eine Möglichkeit in dieses Ablauf einzugreifen, also das was
> letztendlich rauskommt zu manipulieren, dann schauts schon wesentlich
> "interessanter" aus, dann ist nicht vorbestimmt, nicht
> vorhersehbar/berechenbar wies ausgeht.

Das sehe ich genauso
Ganz lapidar: Jeder ist seines Glückes Schmied.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gibt es eine Möglichkeit in dieses Ablauf einzugreifen, also das was
>> letztendlich rauskommt zu manipulieren, dann schauts schon wesentlich
>> "interessanter" aus, dann ist nicht vorbestimmt, nicht
>> vorhersehbar/berechenbar wies ausgeht.
>
> Das sehe ich genauso
> Ganz lapidar: Jeder ist seines Glückes Schmied.

Ich betrachte es unabhängig meiner Bedürfnisse, rein aus unbeteiligter 
Sicht, rein aus Neugier wie die Natur das denn so macht oder machen 
könnte.
(das ist viel interessanter als die eigenen Nichtigkeiten zu hätscheln)


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich betrachte es unabhängig meiner Bedürfnisse, rein aus unbeteiligter
> Sicht, rein aus Neugier wie die Natur das denn so macht oder machen
> könnte.
> (das ist viel interessanter als die eigenen Nichtigkeiten zu hätscheln)

ok
nichts dagegen einzuwenden.

PS: Neugier ist sehr wichtig.

von Bernd S. (bernds1)


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So schnell kann es gehen, daß wir wieder völlig weg vom Thema sind. Und 
Kurt lacht sich wieder ins Fäustchen, denn so muß er keine unbequemen 
Fragen beantworten :-)

von Lutz H. (luhe)


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Ich sehe Kurt nicht als zu prüfenden Schüler an, der unangenehme Fragen 
beantworten muss.
Die Vorstellung von einer  stabilen Zeit mit Umschaltpunkten wird in 
jedem Computer realisiert.
Wie ist das bei unseren Zeitwellen, werden da auch Seitenbänder erzeugt 
und wo entstehen diese. Einen Spekki kann ich mir dafür nicht ausleihen.

von Uhu U. (uhu)


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Reinhard M. schrieb:
> Ganz lapidar: Jeder ist seines Glückes Schmied.

Es sei denn, es fällt ihm vorzeitig ein Ast, Dachziegel, Blumentopf, Lkw 
u.dgl. auf den Kopf...

von Reinhard M. (Gast)


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Uhu U. schrieb:
> Es sei denn, es fällt ihm vorzeitig ein Ast, Dachziegel, Blumentopf, Lkw
> u.dgl. auf den Kopf...

shit happens ;-)))

von Lutz H. (luhe)


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Und wenn im Blumentopf noch eine seltene Pflanze drin war... .

von Reinhard M. (Gast)


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Blessing in disguise

von M.A. S. (mse2)


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Lutz H. schrieb:
> Und wenn im Blumentopf noch eine seltene Pflanze drin war... .
Da ist immer eine Primel drin. Und die denkt: "Nicht schon wieder!".

von Lutz H. (luhe)


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Und so hat die Primel das Wissen über ihre Vergangenheit und Zukunft.

von J. T. (chaoskind)


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Michael S. schrieb:
> Da ist immer eine Primel drin. Und die denkt: "Nicht schon wieder!".

Ich meine, es war eine Petunie, wenn ich mich recht entsinne. Ist aber 
auch n paar Tage her, das ich ihn gelesen hab...

Zum Thema "Jeder ist seines Glückes Schmied" füge ich immer gern hinzu 
"aber ohne Kohle geht jede Esse aus".

von M.A. S. (mse2)


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J. T. schrieb:
> Michael S. schrieb:
>> Da ist immer eine Primel drin. Und die denkt: "Nicht schon wieder!".
>
> Ich meine, es war eine Petunie, wenn ich mich recht entsinne. Ist aber
> auch n paar Tage her, das ich ihn gelesen hab...
Ohjeh, mein Gedächtnis! Du hast recht, es war ein Petunientopf.

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Soweit dürfte es klar sein, wenn man die Natur einfach so laufen lässt
> kommt das raus was der Anfang vorgibt.

Kannst du mal aufzeigen wie das vonstatten gehen könnte?

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Soweit dürfte es klar sein, wenn man die Natur einfach so laufen lässt
>> kommt das raus was der Anfang vorgibt.
>
> Kannst du mal aufzeigen wie das vonstatten gehen könnte?

Da gibts eigentlich nicht viel aufzuzeigen.

Im Prinzip so:

Jetztzustand: X = (100, 30°, 180°)

(X ist irgendein Zustand eines Elektrons (Bewegungszustand, 
Schwingungszustand, Spinausrichtung)

Nun kommt der Takt und damit das Eingreifen der Natur, der Takt 
verändert die drei Zustände in: (101, 29°, 181°)

Die Änderung geschieht einzig nach den Gesetzen der Natur.
Diese Änderungen, oder auch keine, erfolgen bei jedem Takt der 
stattfindet.
Da es immer nach dem Gesetz der Natur geht ist klar was sich nach dem 
nächstem Takt ergibt, nach 100 Takten, nach sehr vielen Takten.

Sind die Naturgesetze bekannt dann könnte (theoretisch, praktisch 
nicht!) vorausgerechnet werden was in y Takten, und letztendlich am Ende 
für Zustände herrschen.


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Nun kommt der Takt und damit das Eingreifen der Natur, der Takt
> verändert die drei Zustände in: (101, 29°, 181°)

Kannst du mal genau aufzeigen wie du das geht?

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nun kommt der Takt und damit das Eingreifen der Natur, der Takt
>> verändert die drei Zustände in: (101, 29°, 181°)
>
> Kannst du mal genau aufzeigen wie du das geht?

Wenn ich es könnte hätte ich es schon getan.

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> 101, 29°, 181°

Um genauere Berechnungen anstellen zu können und diese Werte zu 
überprüfen möchte ich wissen ob die 29° eine Konstante ist ober ob 
verschiedene Parametersätze verwendet werden können.

: Bearbeitet durch User
von Bernd S. (bernds1)


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Lutz H. schrieb:
> möchte ich wissen ob die 29° eine Konstante ist

Das hat Kurt doch schon erklärt:
Kurt B. schrieb:
> Es gibt keine Konstante, keine einzige.

Genauso wie es auch keine Photonen gibt:
Kurt B. schrieb:
> Es werden keine Photonen verwendet weil keine gibt.

Was hat er noch alles abgestritten?
;-)

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn ich es könnte hätte ich es schon getan.

Aber du hast doch geschrieben:

Kurt B. schrieb:
> Nun kommt der Takt und damit das Eingreifen der Natur, der Takt
> verändert die drei Zustände in: (101, 29°, 181°)

Kannst du bitte mal aufzeigen was du kannst und was nicht?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Lutz H. schrieb:
>> möchte ich wissen ob die 29° eine Konstante ist
>
> Das hat Kurt doch schon erklärt:
> Kurt B. schrieb:
>> Es gibt keine Konstante, keine einzige.
>
> Genauso wie es auch keine Photonen gibt:
> Kurt B. schrieb:
>> Es werden keine Photonen verwendet weil keine gibt.
>
> Was hat er noch alles abgestritten?
> ;-)

Etliches von dem was es nicht gibt, was nur als Gedankenkonstrukt, oft 
als Falschvorstellungen, existiert.

Z.B das Photon, klare Aussage, die Zwitterrolle vom Licht ist ein 
Hirngespinnst, geboren aus Falschvorstellungen. Darunter zählt auch die 
von Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt".

Auch der "Comptoneffekt" ist ein solcher.
Beide "Effekte" lassen sich eigentlich ganz leicht und richtig erklären.

Wie "leicht" das aber gehen kann das zeigte sich ja hier bei den 
vermeintlichen Seitenbandsignalen.

Auch die Vorstellungen beim Doppelspalt mit Materieteilchen ist so eine 
Geschichte, da werden auch die abenteuerlichsten Märchengeschichten 
verbreitet.

Ebenso bei "Verschränkung". Mit etwas Logik würden solche Behauptungen 
erst garnicht aufkommen.

Aber naja, wie das mit der Logik halt manchmal so läuft das haben die 
letzten 3k Beiträger hier ja gezeigt.
(und es gibt immer noch welche die auf das Wunder warten das ihre 
Falschansichten doch noch bestätigen könnte, dieses bleibt aber aus)


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Der Wahrheitsgehalt einer Theorie oder Hypothese ist mir ziemlich 
schnuppe, wenn sie nur die Realität hinreichend gut beschreibt. Keine 
Deiner Aussagen, Kurt, beschreibt annäherungsweise irgendetwas, was mir 
in der Realität weiter hilft. Und auf konkrete Fragen antwortest Du eh 
nie konkret...

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Z.B das Photon, klare Aussage, die Zwitterrolle vom Licht ist ein
> Hirngespinnst, geboren aus Falschvorstellungen. Darunter zählt auch die
> von Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt".
>
> Auch der "Comptoneffekt" ist ein solcher.
> Beide "Effekte" lassen sich eigentlich ganz leicht und richtig erklären.

Da bin ich jetzt mal sehr gespannt darauf. Du bist also schlauer als 
Einstein. Das will ich aber jetzt schriftlich haben. Zeig mal, was du 
kannst :-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Genau. Erklär uns mal ganz leicht und richtig! Und bitte nicht nach dem 
Motto: "Ich schreibe irgendwas auf eine Serviette. Es muss wahr sein, 
weil es auf der Serviette steht."

Alternativ zur Serviette: Bibel, e-Book etc...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Genau. Erklär uns mal ganz leicht und richtig! Und bitte nicht nach dem
> Motto: "Ich schreibe irgendwas auf eine Serviette. Es muss wahr sein,
> weil es auf der Serviette steht."
>
> Alternativ zur Serviette: Bibel, e-Book etc...

Aber aber, es ist nicht meine Art irgendwas das irgendwo steht, (siehe 
die Bücheraussagen zu AM) als absolute Wahrheit anzuschauen, geschweige 
denn erst recht nicht unbesehen weiterzubehaupten.


 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Es ist aber offensichtlich auch nicht Deine Art, Deine Behauptungen 
derart zu erklären, dass man sie nachvollziehen könnte! Obwohl es, wie 
Du behauptest, leicht verständlich wäre.

Du stellst Behauptungen auf (die in erster Linie Behauptungen anderer 
Leute in Frage stellen) und verweigerst den Ansatz eines Beweises.

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Es ist aber offensichtlich auch nicht Deine Art, Deine
> Behauptungen
> derart zu erklären, dass man sie nachvollziehen könnte! Obwohl es, wie
> Du behauptest, leicht verständlich wäre.
>
> Du stellst Behauptungen auf (die in erster Linie Behauptungen anderer
> Leute in Frage stellen) und verweigerst den Ansatz eines Beweises.

Na überleg doch mal, was von jemandem zu halten ist, der (nach eigenen 
Aussagen!) Probleme mit den Grundrechenarten hat (und der Mathematik 
insgesamt) und im gleichen Atemzug behauptet, schlauer zu sein als 
Einstein!

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ist Einstein nicht auch in der Schule durchgefallen? ;-)

Ich frage mich nur die ganze Zeit, was Kurt bezweckt... Vielleicht will 
er mit dem längsten mc-net-Thread in das Guinness Buch der Rekorde 
kommen...

Ich meine, hätte ich eine Theorie und wollte sie öffentlich machen, dann 
würde ich doch alles daran setzen, diese so gut wie möglich zu 
beweisen...

: Bearbeitet durch User
von Reinhard M. (Gast)



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Alles nicht so neu.
Ich <glaube> Kurt meint sowas in der Richtung (siehe Anhang)

Schönes WE ;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Hat Kurt nicht seine eigenen Publikationen?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:

>
> Na überleg doch mal, was von jemandem zu halten ist, der (nach eigenen
> Aussagen!) Probleme mit den Grundrechenarten hat (und der Mathematik
> insgesamt) und im gleichen Atemzug behauptet, schlauer zu sein als
> Einstein!

Überleg doch mal was du da machst.
Du behauptest einfach etwas das nicht stimmt und glaubst es am Ende auch 
noch selber.

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Frage: warum macht ihr alles so kompliziert?

Es ist doch ganz einfach, alles was existiert ist eine einzige Substanz, 
genannt TS.
Diese Substanz ist die Grundlage jedweder Materie, Materieeinheiten 
(Teilchen) sind einfach nur Mengen dieser Substanz.
Die Einzelmengen werden durch ihr Schwingen als solche erhalten.

Unser Universum ist auch nichts anderes als eine Menge TS die sich durch 
Schwingen als solche erhält.

(und es gibt viele Universen)


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Überleg doch mal was du da machst.
> Du behauptest einfach etwas das nicht stimmt und glaubst es am Ende auch
> noch selber.

So, ich behaupte also etwas, was nicht stimmt?

Kurt B. schrieb:
> Klartext: ich hab keine Ahnung von Mathe

Kurt B. schrieb:
> Z.B das Photon, klare Aussage, die Zwitterrolle vom Licht ist ein
> Hirngespinnst, geboren aus Falschvorstellungen. Darunter zählt auch die
> von Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt".

Es sei denn, du meinst deinen Dorfnachbarn, der auch Albert hieß und den 
äußeren photoelektrischen Effekt erklärt hat (und dafür auch den 
Nobelpreis erhielt, so wie Einstein). Wenn es so ist, dann nehme ich 
alles zurück und sage, daß du dich schlauer fühlst als dein Nachbar, ok?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Überleg doch mal was du da machst.
>> Du behauptest einfach etwas das nicht stimmt und glaubst es am Ende auch
>> noch selber.
>
> So, ich behaupte also etwas, was nicht stimmt?
>
> Kurt B. schrieb:
>> Klartext: ich hab keine Ahnung von Mathe


Und was behauptest du!!

>
> Kurt B. schrieb:
>> Z.B das Photon, klare Aussage, die Zwitterrolle vom Licht ist ein
>> Hirngespinnst, geboren aus Falschvorstellungen. Darunter zählt auch die
>> von Albert mit seinem "äusserem Photoeffekt".
>
> Es sei denn, du meinst deinen Dorfnachbarn, der auch Albert hieß und den
> äußeren photoelektrischen Effekt erklärt hat (und dafür auch den
> Nobelpreis erhielt, so wie Einstein). Wenn es so ist, dann nehme ich
> alles zurück und sage, daß du dich schlauer fühlst als dein Nachbar, ok?

Ich meine Albert, er hat sich da mit seinen Kügelchen was eingebildet 
was nicht stimmt.

Es ist ja nichts schlechtes daran wenn er sich da vertan hat, damals hat 
man halt nach Erklärungen gesucht und er hat eine gefunden.
Diese ist halt nicht richtig.
Was soll da dran so abwegig und Schlimmes sein wenn man das ausspricht?


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Diese ist halt nicht richtig.
> Was soll da dran so abwegig und Schlimmes sein wenn man das ausspricht?

Man kann das erst aussprechen wenn imstande ist eine BESSERE Erklärung 
anzubieten oder zumindest imstande ist aufzeigen zu können WAS an der 
existierenden Theorie nicht richtig ist und begründen kann WARUM man 
zu diesem Schluss kommt.

Solange man das nicht kann (so wie Du zum Beispiel) hält man stattdessen 
einfach die Klappe.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Diese ist halt nicht richtig.
>> Was soll da dran so abwegig und Schlimmes sein wenn man das ausspricht?
>
> Man kann das erst aussprechen wenn imstande ist eine BESSERE Erklärung
> anzubieten oder zumindest imstande ist aufzeigen zu können WAS an der
> existierenden Theorie nicht richtig ist und begründen kann WARUM man
> zu diesem Schluss kommt.
>
> Solange man das nicht kann (so wie Du zum Beispiel) hält man stattdessen
> einfach die Klappe.

Die würde ich halten wenn ich es nicht könnte.

 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> ie würde ich halten wenn ich es nicht könnte.

Scheis drauf,  halt sie trotzdem.



Und gleich hinterher die wöchentliche Erinnerung

http://www.crankwatch.com/wiki/index.php/Kurt_Bindl

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt, Du hast mir immer noch nichts erklärt, obwohl ich mehrfach darum 
gebeten habe! Langsam bin ich echt enttäuscht!

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Kurt, Du hast mir immer noch nichts erklärt, obwohl ich mehrfach darum
> gebeten habe! Langsam bin ich echt enttäuscht!

Was soll ich dir denn erklären?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> ie würde ich halten wenn ich es nicht könnte.
>
> Scheis drauf,  halt sie trotzdem.
>
>

Da bist du wohl nicht der einige hier der/die da nichts 
sehen/hören/wissen wollen, besser gesagt sich in ihren...

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Es ist richtig die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse in Frage 
zu stellen.
Die Physiker  bauen riesengroße Maschinen um weitere Erkenntnisse zu 
gewinnen.
Manchmal ist es aber notwendig einfach die Fragestellung oder den 
Standpunkt zu ändern um neue Erkenntnisse zu gewinnen.  So bringt mir 
die interessante Diskussion eine Erweiterung meines Wissen.

Wie wäre dann im rechnenden Raum unserer Amplitudenmodulation zu sehen? 
die Modulation ist eine Multiplikation und die Genauigkeit ist mit dem 
Rauschen auch begrenzt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Es ist richtig die bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnisse in Frage
> zu stellen.
> Die Physiker  bauen riesengroße Maschinen um weitere Erkenntnisse zu
> gewinnen.
> Manchmal ist es aber notwendig einfach die Fragestellung oder den
> Standpunkt zu ändern um neue Erkenntnisse zu gewinnen.


Beides ist wichtig, sowohl das Infragestellen als auch der Bau grosser 
Maschinen.
Vill. gibt's mal ein Zusammentreffen beider.


 Kurt


(hat jemand Argumente bereit die Albert und Co veranlasst haben Licht 
als Zwitterwesen einzustufen?)

Eins kenn ich: Licht muss ein Kügelchen sein denn es schlägt auch bei 
sehr geringer Lichtinsentität Elektronen frei und das geht nur wenn es 
ein Kügelchen ist und das Elektron direkt trifft.

Es gibt noch mehrere, wer kennt sie/welche?

Aija, die Elektronen werden ohne Zeitverzögerung rausgehauen wenn das 
Licht eingeschaltet wird, und das geht nur wenn Kugel Kugel trifft.



.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kurt B. schrieb:

>
> (hat jemand Argumente bereit die Albert und Co veranlasst haben Licht
> als Zwitterwesen einzustufen?)
>
> Eins kenn ich: Licht muss ein Kügelchen sein denn es schlägt auch bei
> sehr geringer Lichtinsentität Elektronen frei und das geht nur wenn es
> ein Kügelchen ist und das Elektron direkt trifft.
>
> Aija, die Elektronen werden ohne Zeitverzögerung rausgehauen wenn das
> Licht eingeschaltet wird, und das geht nur wenn Kugel Kugel trifft.
>

Noch einer ist mir eingefallen.
Da Elektronen erst ab einer bestimmten Lichtfarbe ausgelöst werden muss 
das ankommende Photönchen/Kügelchen eine bestimmte Energie haben
Es kann sich nur um quasi Geschosse handeln da sie ja eine bestimmte 
Menge an .. tragen.

Alles drei Argumente sind eigentlich nur von Leuten "absorbierbar" die 
keinerlei Beziehung zur Realität haben.
Alle drei Argumente sind mit ganz einfachen logischen Argumenten als 
"aus dem Reich der Phantasie kommend" einzustufen, als solches auch 
aufzeigbar.

 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Magst du mir erklären, wie du in deinem Artikel auf 1,234*10^77 Hz 
kommst und welche Tatsachen sich daraus ableiten?

http://www.bindl-kurt.de/media/Was_ist_Licht-6.pdf

Wie sähe die Welt aus, wenn deine Konstante 5,678*10^77 hätte?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
> Magst du mir erklären, wie du in deinem Artikel auf 1,234*10^77 Hz
> kommst

Das war einfach der Versuch meinen Gedanken eine "greifbare" Zahl 
beizulegen um die Vorstellungen leichter verständlich zu gestalten.
Die Zahl selber ist willkürlich und erhebt keinen Anspruch richtig zu 
sein.


> und welche Tatsachen sich daraus ableiten?

Obs Tatsachen gibt das weiss ich nicht, die Zahl an sich soll als 
Vorstellungshilfe dienen.


> http://www.bindl-kurt.de/media/Was_ist_Licht-6.pdf
>
> Wie sähe die Welt aus, wenn deine Konstante 5,678*10^77 hätte?

Konstante? Nein, konstant ist diese Zahl nicht, sie ist immer von den 
Ortumständen mitabhägig.

Würde sie 5,678 ... betragen dann würde alles halt wesentlich schneller 
ablaufen, die kürzeste Dauer wäre kürzer als obige, die Teilchen wären 
alle kleiner und die Uhren würden halt 4 x so schnell laufen.

Dass die Zahl keine Konstante ist ergibt sich aus dem Umstand dass eine 
Uhr, z.B. CS133, dann wenn sie vom Fussboden auf den Tisch gehieft wird 
schneller läuft.

Würde die Zahl konstant sein dann würde das nicht stattfinden, denn die 
Resonanzfrequenzen der verwendeten Atome gehen ja mit den 1.234 indirekt 
einher.

 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Die Zahl selber ist willkürlich und erhebt keinen Anspruch richtig
>zu sein

Hm, Wissenschaft durch freies Assoziieren?

Dich müssen doch irgendwelche Vorstellung zu der Größenordnung gebracht 
haben. Könnte die Schwingung auch "1Hz" in

>Nein, konstant ist diese Zahl nicht, sie ist immer von den
>Ortumständen mitabhägig

Magst du ein Beispiel konstruieren, um das verständlich zu machen?

von J. T. (chaoskind)


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Kara B. schrieb:
> Magst du ein Beispiel konstruieren, um das verständlich zu machen?

Du wirst von Kurt niemals eine konkrete, vor allem aber nachvollziehbare 
Antwort erhalten.

Du siehst, die 1,234*10^77 sind eine Vorstellungshilfe, aber für was 
konkret weiß er selber nicht.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Du siehst, die 1,234*10^77 sind eine Vorstellungshilfe, aber für was
>konkret weiß er selber nicht.

Die schwingenden Basisteilchen sind doch die Grundlage seines 
revolutionären, alternativen und vermutlich einzig korrektem 
physikalischen Weltbild.

Da hatte ich gehofft, er hätte sich nachvollziehbare Gedanken über seine 
Grundlagen gemacht.

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Da bist du wohl nicht der einige hier der/die da nichts
> sehen/hören/wissen wollen, besser gesagt sich in ihren...

Hast du was geraucht?

von Gu. F. (mitleser)


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Kara B. schrieb:
> Die schwingenden Basisteilchen sind doch die Grundlage seines
> revolutionären, alternativen und vermutlich einzig korrektem
> physikalischen Weltbild.
>
> Da hatte ich gehofft, er hätte sich nachvollziehbare Gedanken über seine
> Grundlagen gemacht.

[x]  Du du kennst Thread nicht und schon gar nicht K.B.

von Bernd K. (prof7bit)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Da bist du wohl nicht der einige hier der/die da nichts
>> sehen/hören/wissen wollen, besser gesagt sich in ihren...
>
> Hast du was geraucht?

Er muss nichts rauchen, er befindet sich permanent in diesem Zustand. 
Das kann ein Vorteil sein, oder auch ein Nachteil (davon merkt er aber 
zum Glück dann nichts). Kostengünstiger auf lange Sicht (und auch 
gesünder) ist es jedoch allemal.

: Bearbeitet durch User
von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>[x]  Du du kennst Thread nicht und schon gar nicht K.B.

Ich kenne sowohl den Thread als auch K.B.

Da die Schulphysik seiner Ansicht nach grundfalsch ist, wird man von der 
Seite argumentativ nicht punkten können.

Von daher ist es doch natürlich, sich seine eigenen Aussagen erklären 
zulassen.

Ist dir nicht aufgefallen, daß seit der Frage nach der Schwingung seiner 
Basisteilchen keine Antwort mehr von ihm kommt?

von Gu. F. (mitleser)


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Kara B. schrieb:
> Von daher ist es doch natürlich, sich seine eigenen Aussagen erklären
> zulassen.

Du siehst doch dass das seit 3000 Beiträgen nicht funktioniert.

von Da D. (dieter)


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Ich find echt interessant, dass ihr 3000 Beiträge in den Spinner 
investiert, obwohl schon seit langem Klar, ist dass man bei Kurt mit 
Argumenten nicht weiter kommen wird.

Erinnert mich immer an das hier:

https://www.xkcd.com/386/

:-)

von Lutz H. (luhe)


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: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Die Zahl selber ist willkürlich und erhebt keinen Anspruch richtig
>>zu sein
>
> Hm, Wissenschaft durch freies Assoziieren?

Einfach dahindenken und überlegen obs gehen kann, sind "Bremsen" drin 
(logische Ungereimtheiten) dann zurück und nochmal anfangen, oder 
versuchen diese zu verstehen und darauf aufbauen weitermachen, oder auch 
zurück zum Start.


> Dich müssen doch irgendwelche Vorstellung zu der Größenordnung gebracht
> haben. Könnte die Schwingung auch "1Hz" in
>

Kann nicht sein, denn sie muss höher/schneller sein als alles was 
beobachtbar, und noch nicht beobachtbar ist.
Grund: Auflösung von dem was irgendwie "sichtbar" ist.


>>Nein, konstant ist diese Zahl nicht, sie ist immer von den
>>Ortumständen mitabhägig
>
> Magst du ein Beispiel konstruieren, um das verständlich zu machen?

Die Natur (was immer das auch sein mag) versucht auszugleichen, den 
Idealzustand zu erreichen (wäre absolute Untätigkeit/Unveränderung) und 
solange das nicht vorliegt wird repariert.

Repariert wird in kleinen Schritten, die Schritte wird vom "TT" 
(Trägertakt) angestossen.


  Takt
___| |_________


___| |__________Dauer__________| |_______Dauer__________ ....




Während des Taktes (die beiden "| |") greift die Natur ein und verändert 
das was zu verändern ist, repariert also ein klein wenig.

Ist die Reparatur erfolgt läuft die Dauer, die kürzeste Zeiteinheit die 
existiert, in dieser Dauer verändert sich der Jetztzustand (Istzustand) 
nicht mehr.

Das Spiel geht dann mit der nächsten Taktung wieder weiter.
(solange bis alles "repariert"! ist. Da das nie erfolgt geht's halt sehr 
lange weiter.

(zu beachten ist dass immer nur ein Jetztzustand existiert, niemals zwei 
oder so, also weder Vergangenheit noch Zukunft, nur das Jetzt)


Es sei ein resonanter Körper dessen Einzelschwingungszustände in 360 
Zustände aufgeteilt ist.

Jeder Zustand dauert eine Dauer lang und wird vom Takt 
angestossen/eigentlich erzeugt, denn er ist der Zustand der nach dem 
Reparaturversuch des vorherigen existiert, der vorherige Zustand ist 
nicht mehr präsent.

Da die Reparaturstärke vom "Fehler" des Jetztzustandes abhängt kommt es 
bei einer Sinusschwingung zu 360 (nacheinander) unterschiedlichen 
Istzuständen.

Die Stärke der einzelnen Reparaturen ergibt die Schwingungsart "Sinus", 
eine sehr sparsame Art etwas zu erhalten (aber wohl nicht die 
allereffektivste).


(Kannst du das irgendwie einordnen?)


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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Und wo kommen da jetzt die 1,234*10^77Hz vor?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
> Und wo kommen da jetzt die 1,234*10^77Hz vor?

Die sind der Grundtakt im Träger, ich habe einfach zur Verdeutlichung 
360 Schritte genommen.
In der BT-Welt sind die obigen beheimatet.

(BT: Basisteilchen, kleinstes Materieteilchen das existiert)

Sie sind es die mit den 1.234... (wohl noch mit einem N-Faktor 
versehen)schwingen.
Sämtliche Materie setzt sich aus diesen Grundbausteinen zusammen.

Wenn man einen Schwingvorgang verwendet der 1 sec dauert, also f = 1Hz, 
dann besteht dieser aus 1.234 x 10^77 
Einzeldauern/Reparaturversuchen/Jetztzuständen.


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>...ich habe einfach zur Verdeutlichung 360 Schritte genommen.

Und wie viele Schritte sind es jetzt in der Realität? 373? 4595?

>also f = 1Hz, dann besteht dieser aus 1.234 x 10^77

Wie viel Hz sind es denn jetzt? 1Hz? 1,234*10^77Hz? Da müßtest du dich 
jetzt im Sinne einer sauberen Theorie entscheiden.

Bei einer Schwingung von 10 Hz wären es dann 1,234*10^76Hz?

Ich bin verwirrt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>...ich habe einfach zur Verdeutlichung 360 Schritte genommen.
>
> Und wie viele Schritte sind es jetzt in der Realität? 373? 4595?

Die 360 waren ja nur als Anschauungsbeispiel gedacht um die vermuteten 
Abläufe aufzuzeigen, wieviel es wirklich sind das kann ich nicht wissen.
Jedenfalls sind es sehr viele.



>
>>also f = 1Hz, dann besteht dieser aus 1.234 x 10^77
>
> Wie viel Hz sind es denn jetzt? 1Hz? 1,234*10^77Hz? Da müßtest du dich
> jetzt im Sinne einer sauberen Theorie entscheiden.
>
> Bei einer Schwingung von 10 Hz wären es dann 1,234*10^76Hz?
>

Nicht Hz, sondern Takte pro Sekunde.

>>also f = 1Hz, dann besteht dieser aus 1.234 x 10^77

Sollte so rüberkommen:
bei 1 Hz sind es 1.234 x 10^77 Einzeltakte/Dauern/Reparaturversuche.

Bei einer Schwingfrequenz von 1 KHz entfallen diese 1.23.. halt auf 1000 
Schwingungen/Schwingungszüge.



 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Nicht Hz, sondern Takte pro Sekunde.

Was ist deiner Meinung nach der Unterscheid zwischen Hz und Takten Pro 
Sekunde?

>Bei einer Schwingfrequenz von 1 KHz entfallen diese 1.23.. halt auf 1000
>Schwingungen/Schwingungszüge.

Das macht dann 1,234*10^77 *1000 = 1,234*10^80 Vorgänge pro Sekunde!


Wie kann ich jetzt sicher sein, daß du das Konzept der Schwingung 
überhaupt verstanden hast, wenn du nicht mal in der Lage bist, dieses 
grundlegende Konzept deiner Theorie klar zu definieren.


Um im berühmten Beispiel von Newton zu bleiben: Wenn ein Apfel vom Baum 
fällt, wie viele Vorgänge wären das dann?

von Gu. F. (mitleser)


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Kara B. schrieb:
> Was ist deiner Meinung nach der Unterscheid zwischen Hz und Takten Pro
> Sekunde?

Lass bleiben. Du diskutierst mit einem geistig 10 jährigen.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Nicht Hz, sondern Takte pro Sekunde.
>
> Was ist deiner Meinung nach der Unterscheid zwischen Hz und Takten Pro
> Sekunde?

Eigentlich keiner.

>
>>Bei einer Schwingfrequenz von 1 KHz entfallen diese 1.23.. halt auf 1000
>>Schwingungen/Schwingungszüge.
>
> Das macht dann 1,234*10^77 *1000 = 1,234*10^80 Vorgänge pro Sekunde!
>

Aber nein, es sind 1.234 x 10^77  Vorgänge pro Sekunde.
Pro Schwigungszug entfallen halt nur 1.234 x 10^77 / 1000  Vorgänge.

>
> Wie kann ich jetzt sicher sein, daß du das Konzept der Schwingung
> überhaupt verstanden hast, wenn du nicht mal in der Lage bist, dieses
> grundlegende Konzept deiner Theorie klar zu definieren.
>
>

Ich gehe schon davon aus dass ich verstanden habe was Sekunde und Hz und 
Vorgänge pro Sekunde bedeuten.


> Um im berühmten Beispiel von Newton zu bleiben: Wenn ein Apfel vom Baum
> fällt, wie viele Vorgänge wären das dann?

1.234 x 10^77 Vorgänge pro Sekunde.


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>> Was ist deiner Meinung nach der Unterscheid zwischen Hz und Takten Pro
>> Sekunde?

>Eigentlich keiner.

Warum dann dein Kommentar "Nicht Hz, sondern Takte pro Sekunde"?


>Aber nein, es sind 1.234 x 10^77  Vorgänge pro Sekunde

Dann wären die 1,234*10^77 also ein Konstante für jeden Vorgang? Ich 
dachte es gibt für dich keine Konstanten?


>1.234 x 10^77 Vorgänge pro Sekunde.

Und wie lange dauert es, bis der Apfel am Boden angekommen ist? Annahme: 
Der Baum ist 10m hoch.

von Lutz H. (luhe)


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Hallo Kurt.

Der Unterschied zwischen Hz und Takte ist groß.

Verändert sich der Zustand des Ortes im Takt oder während der Dauer?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>> Was ist deiner Meinung nach der Unterscheid zwischen Hz und Takten Pro
>>> Sekunde?
>
>>Eigentlich keiner.
>
> Warum dann dein Kommentar "Nicht Hz, sondern Takte pro Sekunde"?

Weil ich mir nicht sicher war was du mit deinen Hz aussagen wolltest.


>>Aber nein, es sind 1.234 x 10^77  Vorgänge pro Sekunde
>
> Dann wären die 1,234*10^77 also ein Konstante für jeden Vorgang? Ich
> dachte es gibt für dich keine Konstanten?
>


Was heisst das: für dich?

Das ist keine Konstante, das ist ein angenommener Grundwert der nur 
unter bestimmten Annahmen gültig ist.
Damit das noch klarer rauskommt lege ich auch die verwendete Sekunde 
fest, es ist die Zeiteinheit die beim GPS verwendet wird.


>
>>1.234 x 10^77 Vorgänge pro Sekunde.
>
> Und wie lange dauert es, bis der Apfel am Boden angekommen ist? Annahme:
> Der Baum ist 10m hoch.

Das hängt von den Ortsumständen ab denen die sich selber 
beschleunigenden BT des Apfels ausgesetzt sind.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Hallo Kurt.
>
> Der Unterschied zwischen Hz und Takte ist groß.

Klar, eines ist Takte, also reale Vorgänge, das andere ist eine 
Festlegung auf eine Menge Ereignisse innerhalb einer festgelegten 
Zeiteinheit.

>
> Verändert sich der Zustand des Ortes im Takt oder während der Dauer?

Weiss ich nicht, aber ich nehmen hier einfach mal an dass es nur im Takt 
passiert (das ist hier erstmal so um es verständlicher rüberzubringen, 
kann man aber genauso gut anders sehen).

 Kurt

(wenn du genau auf meine Strichelzeichnung hinschaust dann wirst du 
sehen dass im Takt ein Leerzeichen ist, das soll die kurze Dauer des 
Taktes verdeutlichen.
(somit liegen eigentlich zwei Dauern vor, eine für die Gesamtdauer. eine 
für die Dauer des Taktes)


.
.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Das ist keine Konstante, das ist ein angenommener Grundwert der nur
>unter bestimmten Annahmen gültig ist

Was ist der Unterschied zwischen einer Konstante und einem Grundwert?

Weist du eigentlich selber, unter welchen Annahmen DEIN Grundwert 
eigentlich gültig ist?

Wenn ja, kannst du das mal aufzeigen.

>Damit das noch klarer rauskommt lege ich auch die verwendete Sekunde
>fest, es ist die Zeiteinheit die beim GPS verwendet wird.

Wenn es keine Konstanten gibt, wie willst du dann eigentlich eine 
Sekunde festlegen? Außerdem basiert das GPS doch auf physikalischen 
Erkenntnissen, die komplett falsch sind.

Wie willst du eigentlich etwas Richtiges (= deine Theorie) mit etwas 
Falschem (= Physik) erklären?

>Das hängt von den Ortsumständen ab denen die sich selber
>beschleunigenden BT des Apfels ausgesetzt sind.

Verstehe ich dich jetzt richtig: Deine epochale Theorie ist nicht in der 
Lage dieses popelige Beispiel zu erklären? Wenn du also nicht mal 
einfachste Vorhersagen machen kannst, wozu ist deine Theorie eigentlich 
nütze?

von Gu. F. (mitleser)


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Mami soll dir einen Tee und kalte Wadenwickel machen.
Dann kannst du wieder mit Lego spielen. Hier ungehalten sich nur 
Erwachsene.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Hier ungehalten sich nur Erwachsene.

Steht das neuerdings in den Forenregeln?

Woher weiß ich eigentlich, daß du erwachsen bist? Aus deinen fundierten 
Beiträgen?


Ansonsten, wenn's dich nicht interessiert einfach nicht mitlesen. Oder 
fällt deine Nickergänzung unter Zangshandlungen?

von Bernd K. (prof7bit)


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Ein Königreich für einen "Unsubscribe"-Button in "Threads mit meinen 
Beiträgen"...

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Das ist keine Konstante, das ist ein angenommener Grundwert der nur
>>unter bestimmten Annahmen gültig ist
>
> Was ist der Unterschied zwischen einer Konstante und einem Grundwert?

Eine konstante ist etwas das nicht existiert, ein Grundwert ist ein Wert 
der auf eine bestimmte Beredungssituation zugeschnitten wurde und nur in 
diesem Zusammenhang gilt.


>
> Weist du eigentlich selber, unter welchen Annahmen DEIN Grundwert
> eigentlich gültig ist?
>

Der den ich festlege.


> Wenn ja, kannst du das mal aufzeigen.
>

Grundwert der 1.234 x 10^77 :
Umstände die am Montag dem 26.10.2015 um 15:00:00 im deutschem Museum in 
der Eingangshallenmitte, 2m über dem Fussboden, unter Verwendung der 
GPS-Sekunde beziffert,herrschen.


>>Damit das noch klarer rauskommt lege ich auch die verwendete Sekunde
>>fest, es ist die Zeiteinheit die beim GPS verwendet wird.
>
> Wenn es keine Konstanten gibt, wie willst du dann eigentlich eine
> Sekunde festlegen?

So wie es überall gemacht wird, einfach festlegen.


> Außerdem basiert das GPS doch auf physikalischen
> Erkenntnissen, die komplett falsch sind.
>

Wenn du das so sagst dann wird's wohl so sein.


> Wie willst du eigentlich etwas Richtiges (= deine Theorie) mit etwas
> Falschem (= Physik) erklären?
>

Hab ich behauptet dass meine "Theorie" (es sind Vorstellungen) das 
absolut Richtige ist?
(es wäre das erstemal dass das gelungen wäre, bisher sind alle 
"Theorien" die es jemals gab irgendwann mal den Bach runtergeschwommen. 
Gleiches erwarte ich auch von meinen Vorstellungen. Wenn sie helfen die 
alten Theorien schneller zum Bach zu tragen dann haben diese 
Vorstellungen schon einen Teil ihres Daseins erfüllt)


>>Das hängt von den Ortsumständen ab denen die sich selber
>>beschleunigenden BT des Apfels ausgesetzt sind.
>
> Verstehe ich dich jetzt richtig: Deine epochale Theorie ist nicht in der
> Lage dieses popelige Beispiel zu erklären? Wenn du also nicht mal
> einfachste Vorhersagen machen kannst, wozu ist deine Theorie eigentlich
> nütze?

Sag du doch, ohne das man dir sagt wo der der Baum ist von dem der Apfel 
runterkommt, wie lange das dauert.
(du kannst es nämlich nicht)


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Der den ich festlege.

Nun ja, ein Wert der nur in deiner kleinen beschränkten Welt gilt...
Was machen wir, wenn uns der große Kurt Bindl einmal verlassen haben 
sollte?

>Wenn du das so sagst dann wird's wohl so sein.

Gibst du jetzt das Fähnchen im Wind? Gilt jetzt die GPS-Sekunde oder 
nicht?
Warum bist du so entscheidungsschwach. Große Geister stehen zu Ihren 
Ideen.


>Sag du doch, ohne das man dir sagt wo der der Baum ist von dem der Apfel
>runterkommt, wie lange das dauert.

Der Baum befinde sich an folgendem Ort, den du präzise vorbeschrieben 
hast:

"Umstände die am Montag dem 26.10.2015 um 15:00:00 im deutschem Museum 
in
der Eingangshallenmitte, 2m über dem Fussboden, unter Verwendung der
GPS-Sekunde beziffert, herrschen."

>(du kannst es nämlich nicht)

Dann kannst du mich jetzt ja richtig beeindrucken. Ergänzung: im 
falschen Physikweltbild gilt eine nicht vorhandene Erdbeschleunigung von 
9,81m/s^2.

von Gu. F. (mitleser)


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Kara B. schrieb:
> Aus deinen fundierten Beiträgen?

Ganz sicher nicht aus deinen

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Ganz sicher nicht aus deinen

Was redest respektive schreibst du denn jetzt für einen Stuss.

Wie soll ich aus meinen Beiträgen erkennen, ob du ein Kind bist oder 
nicht?


Du kannst schon gut schreiben, aber an dem Verstehen von kurzen vor 
allem von deinen eigenen Texten solltest du noch arbeiten.

Nur Mut, das klappt schon noch.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Der den ich festlege.
>
> Nun ja, ein Wert der nur in deiner kleinen beschränkten Welt gilt...
> Was machen wir, wenn uns der große Kurt Bindl einmal verlassen haben
> sollte?

Die Datenbank befragen in der die erfassten Werte oder die 
entsprechenden Umstände dafür, drinstehen.

>
>>Wenn du das so sagst dann wird's wohl so sein.
>
> Gibst du jetzt das Fähnchen im Wind? Gilt jetzt die GPS-Sekunde oder
> nicht?

Die GPS-Sekunde selber gibt's nicht, es handelt sich um die Festlegung 
einer Zeiteinheit.


> Warum bist du so entscheidungsschwach. Große Geister stehen zu Ihren
> Ideen.
>

Alle grossen Geister haben bisher Falsches behauptet, ich zähle mich 
nicht dazu, darum sind meine Überlegungen auch nur Gedanken.


>
>>Sag du doch, ohne das man dir sagt wo der der Baum ist von dem der Apfel
>>runterkommt, wie lange das dauert.
>
> Der Baum befinde sich an folgendem Ort, den du präzise vorbeschrieben
> hast:
>
> "Umstände die am Montag dem 26.10.2015 um 15:00:00 im deutschem Museum
> in
> der Eingangshallenmitte, 2m über dem Fussboden, unter Verwendung der
> GPS-Sekunde beziffert, herrschen."
>

Nachdem er nach 1,43 sec bei einer Geschwindigkeit von 14m/s auf den 
Marmorboden aufschlägt wird er wohl kein Apfel mehr sein, sondern 
Apfelmuss.


>>(du kannst es nämlich nicht)
>
> Dann kannst du mich jetzt ja richtig beeindrucken. Ergänzung: im
> falschen Physikweltbild gilt eine nicht vorhandene Erdbeschleunigung von
> 9,81m/s^2.

Ich hab dir doch gesagt dass du es nicht kannst, darum hast du ja den 
Ort und die Fallgeschwindigkeit erst festlegen müssen.
(und wenn du genau nachdenkst dann wirst du feststellen das sich der 
Fallgeschwindigkeitswert am Ort des Apfels wenn er fällt ständig ändert)
(achso, du hast ihn ja als konstant festgelegt, also nix mit Realität)

Klarer Fall, es gibt halt keine Konstante, keine einzige.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Ganz sicher nicht aus deinen
>
> Was redest respektive schreibst du denn jetzt für einen Stuss.

Ob Stuss oder nicht liegt wohl eher im Auge des Betrachters.

>
> Wie soll ich aus meinen Beiträgen erkennen, ob du ein Kind bist oder
> nicht?
>

Das geht ja sowieso nicht, denn sie sind ja von dir erstellt.

Was hat Kind sein oder nicht mit der Realität zu tun?


>
> Du kannst schon gut schreiben, aber an dem Verstehen von kurzen vor
> allem von deinen eigenen Texten solltest du noch arbeiten.
>
> Nur Mut, das klappt schon noch.

Meine Texte versteh ich ja, wer sie nicht versteht muss halt ein wenig 
üben, aber da kann man ja rückfragen wie etwas gemeint ist wenn man es 
nicht gleich verstanden hat.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Ich hab dir doch gesagt dass du es nicht kannst, darum hast du ja den
> Ort und die Fallgeschwindigkeit erst festlegen müssen.
Also ich sehe nirgendwo, daß er die Fallgeschwindigkeit festgelegt hat. 
Nur die Fallbeschleunigung. Und die hat er auch nicht festgelegt, 
sondern genannt.
> (und wenn du genau nachdenkst dann wirst du feststellen das sich der
> Fallgeschwindigkeitswert am Ort des Apfels wenn er fällt ständig ändert)
Das ist das Wesen der Fallbeschleunigung. Sie sorgt eben dafür, daß sich 
die Fallgeschwindigkeit vom Wert "0" (Ruhe) beim Fallen steigert.
> (achso, du hast ihn ja als konstant festgelegt, also nix mit Realität)
Die Fallbeschleunigung ist duchaus konstant, aber die Geschwindgkeit 
nicht. Also setz dich nochmal auf den Hosenboden und lerne den 
Unterschied zwischen Beschleunigung und Geschwindigkeit.

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Die Datenbank befragen in der die erfassten Werte oder die
>entsprechenden Umstände dafür, drinstehen.

Da kann man ja nur hoffen, daß du bereits fleißig für die Nachwelt daran 
arbeitest. Kann man schon den vorläufigen Stand bewundern?

>Nachdem er nach 1,43 sec bei einer Geschwindigkeit von 14m/s auf den
>Marmorboden aufschlägt

Magst du uns bitte den über deine Theorie abgeleiteten Rechenweg 
darstellen.

Nicht daß du die falsche Schulphysik mit den Irrgleichungen
t = Wurzel(s * 2/g) und v = g*t genutzt hast.

>...und die Fallgeschwindigkeit erst festlegen müssen

Ich habe nicht die Fallgeschwindigkeit "festgelegt" sondern lediglich 
die Ortsbeschleunigung genannt. Ich hoffe, daß deine 
Differenzierungsfähigkeit deiner eigenen Größen besser und zuverlässiger 
ist.

>Ob Stuss oder nicht liegt wohl eher im Auge des Betrachters.

Du mußt nicht jeden Beitrag, der das Wort Schwachsinn, Stuss oder andere 
verwandte Wörter enthält, automatisch auf dich beziehen. Der Kommentar 
war für Gu.F. bestimmt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:

>
> Magst du uns bitte den über deine Theorie abgeleiteten Rechenweg
> darstellen.
>

Welche Theorie, siehst du eine?


> Nicht daß du die falsche Schulphysik mit den Irrgleichungen
> t = Wurzel(s * 2/g) und v = g*t genutzt hast.
>

Und? darf ich nicht Mathe verwenden wenn du eine Aussage willst die 
deine Erwartung erfüllt.
Den genauen Wert der Fallzeit und der Auftreffgeschwindigkeit kannst du 
mit deiner Formel nämlich nicht errechnen, denn das gibt sie nämlich 
nicht her.



>>...und die Fallgeschwindigkeit erst festlegen müssen
>
> Ich habe nicht die Fallgeschwindigkeit "festgelegt" sondern lediglich
> die Ortsbeschleunigung genannt. Ich hoffe, daß deine

Das stimmt natürlich. man möge mir meine Bezeichnerverwechslung 
verzeihen.


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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D>en genauen Wert der Fallzeit und der Auftreffgeschwindigkeit kannst du
>mit deiner Formel nämlich nicht errechnen, denn das gibt sie nämlich
>nicht her

Oh du großer allmächtiger Kurt, bitte, bitte erklär mir, wie du auf 
deine Werte von 1,43sec und 14 m/s gekommen bist.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
> D>en genauen Wert der Fallzeit und der Auftreffgeschwindigkeit kannst du
>>mit deiner Formel nämlich nicht errechnen, denn das gibt sie nämlich
>>nicht her
>
> Oh du großer allmächtiger Kurt, bitte, bitte erklär mir, wie du auf
> deine Werte von 1,43sec und 14 m/s gekommen bist.

Och, ich habe einfach die Formel genommen die überall im Netz zu finden 
ist.

Und ich habe dir geschrieben das sie nicht das was real abläuft 
wiedergibt.
Also nicht richtig ist, denn sie geht von falschen Voraussetzungen aus.


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kara B. schrieb:
> Oh du großer allmächtiger Kurt, bitte, bitte erklär mir, wie du auf
> deine Werte von 1,43sec und 14 m/s gekommen bist

Oh mann.
Der nächste Tanzbär wird an der Nase durch den Zirkusring gezerrt.

Du tauchst hier auf ohne den Faden gelesen zu haben, und versuchst zum 
hundertsten mal woran schon der Rest des Forums gescheitert ist. Du hast 
keine Ahnung mit welchem Crank alias K. Bindl du redest. Vergiss einfach 
deine Schullehrertaktik. Die funktioniert hier nicht.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:

>
> Oh mann.
> Der nächste Tanzbär wird an der Nase durch den Zirkusring gezerrt.
>

Es wird hier niemand durch den Ring gezerrt, das bildest du dir nur ein.

> Du tauchst hier auf ohne den Faden gelesen zu haben, und versuchst zum
> hundertsten mal woran schon der Rest des Forums gescheitert ist.

Wir unterhalten uns ganz zwanglos über Vorgänge in der Natur, ich stelle 
auch meine Vorstellungen dazu und zeige auch manchmal auf wo die alten 
Bücherweisheiten einfach nur falsch sind.

Du warst ja beteiligt am AM, wieso sagst du nicht einfach dass da 
aufgezeigt wurde dass die Bücheraussagen einfach nur falsch sind und 
überarbeitet gehören?

Du ergibst dich stattdessen aber in destruktiven Beiträgen die wohl nur 
den einen zweck haben Negativstimmung zu erzeugen.

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ich hab dir doch gesagt dass du es nicht kannst, darum hast du ja den
> Ort und die Fallgeschwindigkeit erst festlegen müssen.
> (und wenn du genau nachdenkst dann wirst du feststellen das sich der
> Fallgeschwindigkeitswert am Ort des Apfels wenn er fällt ständig ändert)
> (achso, du hast ihn ja als konstant festgelegt, also nix mit Realität)

Was sich ständig ändert ist die Fallbeschleunigung. Da hat Kurt schon 
nicht unrecht. Schließlich nähert sich der Äpfel beim Fallen ständig dem 
Gravitationszentrum. Somit wird das Schwerefeld stärker. (Ich weiß Kurt, 
mit dem Feldbegriff hast du es auch nicht so.) Dennoch ändert sich an 
der Gravitationskonstanten wärend des gesamten Falls rein garnichts. Die 
Gravitationskonstante musst du erst noch mit den sogenannten 
"Ortsumständen" verrechnen, um auf die am Ort des Falles gültige und 
tatsächliche Fallbeschleunigung zu kommen.
Mit ein bischen nachdenken ist auch das mit Schulmathematik 
möglich(zumindest, wenn man die Oberbestufe besucht und verstanden hat, 
was gelehrt wurde). Jeddoch wäre die Abeweichung so gering, das es zu 
deinem Ergebnis keinen Unterschied gäbe, wenn bei der Zeit lächerliche 2 
Nachkommastellen angegeben werden und bei der Geschwindigkeit garkeine.

Bernd S. schrieb:
> Die Fallbeschleunigung ist duchaus konstant, aber die Geschwindgkeit
> nicht. Also setz dich nochmal auf den Hosenboden und lerne den
> Unterschied zwischen Beschleunigung und Geschwindigkeit.

S.O. Genaugenommen ist sie es nicht, aber langt es für unsere 
Genauigkeitsanforderungen durchaus aus, sie als konstant anzunehmen, 
wenn es um so lächerliche Fallstrecken von 10m geht. Da hat ja der 
Luftwiderstand unterwegs schon größeren Einfluss auf das Ergebnis als 
die Differenz des  Gravitationsfeldes unterwegs.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Wir unterhalten uns ganz zwanglos über Vorgänge in der Natur, ich stelle
> auch meine Vorstellungen dazu und zeige auch manchmal auf wo die alten
> Bücherweisheiten einfach nur falsch sind.

Nein Kurt, das zeigst du immernoch nicht auf. Behauptest es aber fleißig 
weiter.

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Du ergibst dich stattdessen aber in destruktiven Beiträgen die wohl nur
> den einen zweck haben Negativstimmung zu erzeugen.

Das bist der Kasper hier sonst niemand.  Alle anderen tun mir höchstens 
leid weil sie naiv genug sind deinem Scheiß auf Leim gehen.

von J. T. (chaoskind)


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@Kara
Ich bin übrigens höchst erstaunt, das Kurt dir anfänglich tatsächlich 
mal halbwegs konkrete Antworten gegeben hat. Aber du siehst ja selbst, 
er fängt sehr schnell wieder zu lamentieren an...

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Och, ich habe einfach die Formel genommen die überall im Netz zu finden
>ist.

Jetzt hast du mich schwer enttäuscht. Ich dachte, du wärst jemand, der 
der klassischen Physik endlich mal zeigt, wo der Hammer hängt.

Und dann benutzt du deren böse Formeln. Pfui, pfui, pfui.

Bestimmt hast du dein revolutionäres Atommodell auch nicht selber 
entwickelt, sondern lediglich die den Bausteinen beiliegende 
Bauanleitung für Dreijährige nachgebaut.

http://www.bindl-kurt.de/media/DIR_41201/Atom-Bild1.jpgd

Für mich bist du erledigt, ich werde mich anderen Gurus zuwenden.



@Gu.F.

>Oh mann.
>Der nächste Tanzbär wird an der Nase durch den Zirkusring gezerrt.

Der Vorteil von Intelligenz ist, daß man sich dumm stellen kann.
Die Fähigkeit des Dummstellens ist dir offenbar nicht gegeben.

Wenn du nicht weißt woran das liegt, frag eine Person deines Vertrauens.

Ich habe heute Rufbereitschaft und kann nicht weg. Deshalb habe ich mir 
einen teilweise lustigen Nachmittag gemacht. Ich hatte dabei nur auf 
Kurts Mithilfe gesetzt, aber du warst das Sahnehäubchen.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich hab dir doch gesagt dass du es nicht kannst, darum hast du ja den
>> Ort und die Fallgeschwindigkeit erst festlegen müssen.
>
> S.O. Genaugenommen ist sie es nicht, aber langt es für unsere
> Genauigkeitsanforderungen durchaus aus, sie als konstant anzunehmen,
> wenn es um so lächerliche Fallstrecken von 10m geht.

Selbstverständlich! Darüber brauchen wir doch garnicht zu reden.
Es geht ums Prinzip, und da ist es halt so dass es keine Konstanten 
gibt.

Die Annahme von Konstanten mag ja bisher ausgereicht haben, im Zeitalter 
der Raumfahrt halt nicht mehr.

Hier wurde doch mal der "Betonklotz und die Feder" angesprochen, da 
könnte man sich austauschen und aufzeigen dass neben der Annahme von 
"Konstanten/Nichtkonstanten" noch ein weiterer wichtiger Umstand 
notwendig ist, absolut notwendig ist, nämlich die Klarheit über die 
Umstände, den Bezug, gegen die eine Aussage getroffen/erbracht wird.

Beim "Betonklotz und Feder" könnte man das besonders augenscheinlich 
aufzeigen, denn das Erbenis der Aussagen dazu kann so oder genau 
andersrum sein.
Beidemale ist es richtig!


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kara B. schrieb:
> Ich habe heute Rufbereitschaft und kann nicht weg.

Dann grüss den Kurt mal schön. Offenbar sitzt er in der Zelle nebenan.
Manoman, wie doof kam man nur sein.

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Och, ich habe einfach die Formel genommen die überall im Netz zu finden
>>ist.
>
> Jetzt hast du mich schwer enttäuscht. Ich dachte, du wärst jemand, der
> der klassischen Physik endlich mal zeigt, wo der Hammer hängt.
>
> Und dann benutzt du deren böse Formeln. Pfui, pfui, pfui.

Jaja, so sind sie die pösen Enttäuscher.
(einer hat die sogar gezeigt dass genau diese Formel die du als so 
perfekt betrachtest falsch ist)

>
> Bestimmt hast du dein revolutionäres Atommodell auch nicht selber
> entwickelt, sondern lediglich die den Bausteinen beiliegende
> Bauanleitung für Dreijährige nachgebaut.
>
> http://www.bindl-kurt.de/media/DIR_41201/Atom-Bild1.jpgd
>

Da lag keine Anleitung dabei, es stimmt aber dass das Bauteile für 
Kinder sind.
Du siehst also dass selbst schon Kinder ein Atom zusammenbauen können, 
so einfach ist das nämlich.

> Für mich bist du erledigt, ich werde mich anderen Gurus zuwenden.
>

Wenn du dich Gurus zuwendest dann pass auf dass sie dich nicht 
vereinnahmen, sieht man hier daran das manche immer noch nicht wahrhaben 
wollen was zu den "Seitenbandsignalen" ausgesagt wurde, sie glauben halt 
gerne an das was ihnen eingelernt wurde.
Glauben ist wohl sehr stark, stärker als jede Vernunft und Logik.


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>Manoman, wie doof kam man nur sein.

Och wie süß, du bist jetzt beleidigt, weil du dich selbst verarscht 
hast, ohne es zu merken.


@Kurt,

>sie glauben halt gerne an das was ihnen eingelernt wurde.

Ach Kurt, lass man stecken. Du bist genauso so eine Geistesgröße wie 
Gu.F.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>Manoman, wie doof kam man nur sein.
>
> Och wie süß, du bist jetzt beleidigt, weil du dich selbst verarscht
> hast, ohne es zu merken.
>
>
> @Kurt,
>
>>sie glauben halt gerne an das was ihnen eingelernt wurde.
>
> Ach Kurt, lass man stecken. Du bist genauso so eine Geistesgröße wie
> Gu.F.

Naja, du bist wohl die grösste Grösse die hier in den letzten Tagen 
eingeschlagen hat, machs gut und danke für das Gespräch.


 Kurt

von Kara B. (Firma: ...) (karabenemsi)


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>machs gut und danke für das Gespräch.

Gern geschehen, es war mir ein Vergnügen, dich bei der Verwendung 
falscher physikalischer Gleichungen zu erwischen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Geil, auf eine sinnvolle technische Frage bekommt man manchmal im 
MC-Forum nicht mal eine Antwort.

Auf einen physikalischen Verschwörungstheoretiker folgen über 3000 
Beiträge.

Wie schräg ist das denn?

von Kurt B. (kurt-b)


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Kara B. schrieb:
>>machs gut und danke für das Gespräch.
>
> Gern geschehen, es war mir ein Vergnügen, dich bei der Verwendung
> falscher physikalischer Gleichungen zu erwischen.

Gibt es einen schöneren Schluss als die Aussage, deine Aussage, das ich 
falsche physikalische Gleichungen verwendet habe, schöner hätte ich es 
mir ja nicht erträumen lassen können.

Sie sind natürlich falsch, denn sie beschreiben nicht die Realität, 
gehen von falschen Grundlagen aus.
Passt schon so.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Wolfgang R. schrieb:
> Geil, auf eine sinnvolle technische Frage bekommt man manchmal im
> MC-Forum nicht mal eine Antwort.
>
> Auf einen physikalischen Verschwörungstheoretiker folgen über 3000
> Beiträge.
>
> Wie schräg ist das denn?

Vor allem, weil es ja nicht mal sein Thread ist, sondern er ihn nur 
gekapert hat...

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Geil, auf eine sinnvolle technische Frage bekommt man manchmal im
> MC-Forum nicht mal eine Antwort.
>
> Auf einen physikalischen Verschwörungstheoretiker folgen über 3000
> Beiträge.
>
> Wie schräg ist das denn?

Sehr schräg, denn es hat 3k Beiträge verbraucht bis endlich klar wurde 
dass die Anfangsbehauptung richtig ist, die Bücherbehauptungen falsch.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Sehr schräg, denn es hat 3k Beiträge verbraucht bis endlich klar wurde
> dass die Anfangsbehauptung richtig ist, die Bücherbehauptungen falsch.

Jetzt bin ich aber überrascht. Du hast Bücher geschrieben?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Geil, auf eine sinnvolle technische Frage bekommt man manchmal im
>> MC-Forum nicht mal eine Antwort.
>>
>> Auf einen physikalischen Verschwörungstheoretiker folgen über 3000
>> Beiträge.
>>
>> Wie schräg ist das denn?
>
> Vor allem, weil es ja nicht mal sein Thread ist, sondern er ihn nur
> gekapert hat...

Wieder eine Behauptung von dir die nicht stimmt.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wieder eine Behauptung von dir die nicht stimmt.

Wirklich? Jeder kann nachlesen, daß Student89 (Gast) den Thread eröffnet 
hat.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wieder eine Behauptung von dir die nicht stimmt.
>
> Wirklich? Jeder kann nachlesen, daß Student89 (Gast) den Thread eröffnet
> hat.

> Vor allem, weil es ja nicht mal sein Thread ist, sondern er ihn nur
> gekapert hat..


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Wolfgang R. schrieb:
> Wie schräg ist das denn?

In diesem Thread ist viel Information drin, und im Durchschnitt wie in 
kürzeren. Im Moment beschäftigen wir uns mit den Möglichkeiten der 
Multiplikation bei der Amplitudenmodulation in zeitdiskreten Systemen.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Nun was in eigener Sache.

Ich musste etwas lernen, es war mir zwar nicht vorstellbar, aber es ist 
tatsächlich die Realität.

Logik und der Wunsch die Realität zu kennen, oder einen kleinen Schritt 
in diese Richtung zu machen, ist ein wirklich hartes Brot.

Egal, sollen die Bremser weiter bremsen wollen, der Fokus liegt auf: 
wollen. (auch das wird überwunden werden, dauert halt noch ein wenig).

Eine kleine Überlegung zu Gravitationswellen.
Gesucht werden Raumzeitverzerrungen, also Verzerrungen die nur aus 
gedachten Umständen bestehen, geboren im Rahmen der sog RT.

Ausgehend von einem Universum dessen Grundlage eine Substanz ist, die TS 
(Trägersubstanz), und dass sich darin Licht (Druckschwankungen im 
Medium)longitudinal ausbreitet, ist es kontraproduktiv nach etwas zu 
suchen was so nicht stattfindet.

Angenommen es kommt eine "Welle" angerauscht dann beeinflusst sie ja die 
Lichtweiterleitung des Messmediums (Laserstrahl) und es nichts zu 
erkennen da das Medium zugleich das Transportvehikel ist.

Solche und noch weitere 
Falschvorstellungen/Altvorstellungen/theoriebedingte Vorstellungen 
behindern das Weiterkommen in der Wissenschaft.

Naja, man muss es akzeptieren und halt versuchen in kleinem Rahmen da 
ein wenig dagegenzuhalten.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Wolfgang R. schrieb:
> Geil, auf eine sinnvolle technische Frage bekommt man manchmal im
> MC-Forum nicht mal eine Antwort.
>
> Auf einen physikalischen Verschwörungstheoretiker folgen über 3000
> Beiträge.
>
> Wie schräg ist das denn?

Am schlimmsten sind die die ihre destruktiven/negativ angehauchten 
Behauptungen auch noch als bare Münze zu verklickern versuchen.

 Kurt

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ach Kurt,

was bringt uns Dein Geschwafel? Nichts!

Es war eine Zeit sehr unterhaltsam, jetzt ist es nur noch langweilig. 
Ich bin raus, danke.

von Gu. F. (mitleser)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ach Kurt,
>
> was bringt uns Dein Geschwafel?

Nun ja, dass es Typen gibt die viel schräger sind als man sich 
vorstellen kann, und dass man sich auf eine Diskussion mit 
Geisteskranken nicht einlassen sollte.

von Lutz H. (luhe)


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Gu. F. schrieb:
> auf eine Diskussion

So wird in den  ( z.B. Tierpark, N 24) kombinierten Fernseh- Werbe- 
Wissens- und Unterhaltungssendungen im 30 s Takt von einem Thema zum 
anderen Thema geschaltet.

Im Gehirn vermischt sich dann alles und die richtigen Zusammenhänge 
verschwimmen. So ist dann nach einiger Zeit der Unterschied zwischen 
Werbung und Wissen nicht mehr da.
Ist dann auch eine Form der Amplitudenmodulation mit den entstehenden 
Seitenbändern.

von Bernd S. (bernds1)


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Lutz H. schrieb:
> So wird in den  ( z.B. Tierpark, N 24) kombinierten Fernseh- Werbe-
> Wissens- und Unterhaltungssendungen im 30 s Takt von einem Thema zum
> anderen Thema geschaltet.

Das ist ähnlich wie bei Kurt. Er schaltet auch ganz schnell hin und her 
zwischen Amplitudenmodulation, Einstein, Gravitation, Licht und den 
Bindl-Teilchen (BT).

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
>
> Das ist ähnlich wie bei Kurt. Er schaltet auch ganz schnell hin und her
> zwischen Amplitudenmodulation, Einstein, Gravitation, Licht und den
> Bindl-Teilchen (BT).

Lob ist halt was schönes.
In unserer schnelllebigen Zeit ist das halt eine quasi Notwendigkeit.
Bei manchen reichen 3k Beiträge noch nicht damit sie das akzeptieren 
können was ganz offensichtlich ist und ihnen in allen Einzelheiten 
aufgezeigt wurde.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Bei manchen reichen 3k Beiträge noch nicht damit sie das akzeptieren
> können was ganz offensichtlich ist und ihnen in allen Einzelheiten
> aufgezeigt wurde.

Das stimmt. Bei manchen reichen die Beiträge nicht. Aber eben nur bei 
manchen, oder genauer gesagt bei einem. Allen anderen war die Wahrheit 
von Anfang an klar. :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bei manchen reichen 3k Beiträge noch nicht damit sie das akzeptieren
>> können was ganz offensichtlich ist und ihnen in allen Einzelheiten
>> aufgezeigt wurde.
>
> Das stimmt. Bei manchen reichen die Beiträge nicht.


Das sieht man ja hier ganz eindeutig, sie können es sich wohl nicht 
eingestehen dass sie jahrzehntlangen Falschvorstellungen aufgesessen 
sind.
Und das obwohl es ihnen vielemale in allen Einzelheiten am Tablett 
serviert worden ist.
Aber um die sollte man sich am besten nicht kümmern denn da scheinen 
auch 10k nichts auszurichten, sie sind halt nur Festhaltende an dem was 
ihnen eingelernt wurde.

Für alle anderen:
Ein anders Thema.

Laufen zwei gleiche "Wellen" gegeneinander so entsteht eine dritte 
Welle, genannt Stehwelle, so der allgemeine Konsens.

Das ist aber ebenso falsch wie das bei den "Seitenbandsignalen".
Hier entsteht überhaupt nichts neues.



 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Treffen sich 2 Neutrinos.
Sagt das eine "Mann, bin ich heute wieder geladen"

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Und das obwohl es ihnen vielemale in allen Einzelheiten am Tablett
> serviert worden ist.

Und wenn du hundertmal ein Tablett präsentierst, wo ein Zettel 
draufliegt, auf dem steht "2+2=5", dann ist das auch nach dem 
hundertsten Mal nicht richtig. Und auch nach dem 10000. Male nicht. 
Stupide Wiederholungen machen es nicht richtiger.
Aber wenn man durch eigene Versuche und Experimente die Vorgänge selbst 
herausfindet, dann ist das mehr Wert als die tausendfache Wiederholung 
eines alten starrsinnigen Mannes, der einem was eintrichtern will, was 
in seiner kranken Welt für ihn richtig erscheint.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und das obwohl es ihnen vielemale in allen Einzelheiten am Tablett
>> serviert worden ist.
>
> Und wenn du hundertmal ein Tablett präsentierst, wo ein Zettel
> draufliegt, auf dem steht "2+2=5", dann ist das auch nach dem
> hundertsten Mal nicht richtig. Und auch nach dem 10000. Male nicht.
> Stupide Wiederholungen machen es nicht richtiger.
> Aber wenn man durch eigene Versuche und Experimente die Vorgänge selbst
> herausfindet, dann ist das mehr Wert als die tausendfache Wiederholung
> eines alten starrsinnigen Mannes, der einem was eintrichtern will, was
> in seiner kranken Welt für ihn richtig erscheint.

--------------
Das sieht man ja hier ganz eindeutig, sie können es sich wohl nicht
eingestehen dass sie jahrzehntlangen Falschvorstellungen aufgesessen
sind.
--------------

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Ja, ist klar.

2+2=5, die hunderterste...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Ich empfehle einen Blick in diesen Thread:

http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypothesen-die-niemand-braucht-1-kurt-bindl/comment-page-16#comment-9832

Hier hat Kurt bereits 2012 die Aufmerksamkeit bekommen, die ihm nicht 
zusteht.

Und jetzt wieder...

Es hat keinen Sinn. Wir wollen ihn nicht verstehen, weil wir zu verbohrt 
sind.

Können wir das jetzt mal (alle-1) einsehen und diesen Thread zumachen?

von Lutz H. (luhe)


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Wolfgang R. schrieb:
> und diesen Thread zumachen

Nein, das Thema Frequenzmultiplex bei Modulation ist zu interessant.

von Gu. F. (mitleser)


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Wolfgang R. schrieb:
> Ich empfehle einen Blick in diesen Thread:
> http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypo...
>
> Hier hat Kurt bereits 2012 die Aufmerksamkeit bekommen, die ihm nicht
> zusteht.
> Und jetzt wieder...

Man muß nur den Namen von dem Oberspinner in google eingeben.
Das Netz ist voll von seinem Schwachsinn...

von Kurt B. (kurt-b)


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Gu. F. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> Ich empfehle einen Blick in diesen Thread:
>> http://www.relativ-kritisch.net/blog/kritiker/hypo...
>>
>> Hier hat Kurt bereits 2012 die Aufmerksamkeit bekommen, die ihm nicht
>> zusteht.
>> Und jetzt wieder...
>
> Man muß nur den Namen von dem Oberspinner in google eingeben.
> Das Netz ist voll von seinem Schwachsinn...

Tja, ihr wenigen hier.

Den "Schwachsinn" habe ich euch ja zur Genüge aufgezeigt, gezeigt wer 
"Schwachsinn" als Realität anschaut.
Wenn ihr das nicht auf die Reihe kriegt, akzeptieren könnte dass ihr auf 
... reingefallen seid, dann ist das nicht mein Bier, sondern eures.

Ich weiss das meine anderweitigen Aussage sehr spekulativ sind und der 
gängigen "Meinung" absolut widersprechen.
Das hindert mich nicht daran diese auszusprechen, denn die Geschichte 
lehrt dass es immer so war dass sich letztendlich immer das "Bessere" 
durchsetzte.
Dass meine Vorstellungen nur eine Episode des "Besseren" sind dem bin 
ich mir voll bewusst.

Wir können es ja versuchen, aber ich habe schon gesehen dass diejenigen 
die technisch in der Lage sind/wären dem was ich sage zu folgen gar rar 
gesät sind und sich wohl sehr zurückhalten.

Zu dem Link der hier immer wieder auftaucht:
Ja, das ist ein Besonderer, wenn der Link nochmal erscheint dann setze 
ich den Link dazu den derjenige erstellt hat dessen Aussagen hier so 
epochal vorzelebriert werden.
Ja, diese Aussagen stammen von ihm, er war auch mal einer der die 
postulierten Aussagen einer bestimmten Theorie für bare Münze genommen 
hat.
Als ich ihm aufzeigte dass GPS diese alle eindeutig widerlegt dann 
brannte halt mal die Sicherung durch und das was da dann zelebriert wird 
war sein Produkt.

Hat sich bald darauf umgedreht und er hat einen eigenen "Link" 
aufgesetzt.

Um (be)urteilen zu können sollte man halt immer die ganze Wahrheit 
kennen und nicht nur irgendwelche, rhetorisch aufgepäppelten Zitaten, 
vertrauen.

--END "in eigenerer Sache" -------------


Photon, Comptoneffekt, Alberts Kügelchen, also "äusserer Photoeffekt, 
Licht immer mit c aus Sicht des Betrachters, Doppelspalt mit Teilchen, 
"Instantanität" und noch so einige "Beweisprodukte" stehen noch auf dem 
Plan.
Geht's damit weiter oder bleibst beim Sand der Dinge dass einige hier 
immer noch damit beschäftigt sind ein Wunder hervorzuhoffen.
Bedenket: Wunder gibt's nicht.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Wolfgang R. schrieb:
>> und diesen Thread zumachen
>
> Nein, das Thema Frequenzmultiplex bei Modulation ist zu interessant.

Lutz, was verstehst du unter "Frequenzmultiplex"?

Schnelles, periodisches Umschalten verschiedener Signale mit 
unterschiedlichen Periodendauern, also Frequenzen, auf eine gemeinsame 
Ausgangsleitung?

Oder was anderes?


 Kurt

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, ihr wenigen hier.
>
> Den "Schwachsinn" habe ich euch ja zur Genüge aufgezeigt,

Tja du einziger hier.
Zeig mal auf was du "aufgezeigt" hast. Das "Aufzeigen" deiner 
"Aufzeigungen" "zeigen" allein deinen Kleingeist auf.

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
> Geht's damit weiter oder bleibst beim Sand der Dinge

Mögest du in diesem Sand für immer verschwinden...

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Kurt ist wie Gott.

Gott existiert, solange Menschen an ihn glauben.

Kurt existiert, solange Menschen ihm antworten.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Schnelles, periodisches Umschalten verschiedener Signale mit
> unterschiedlichen Periodendauern, also Frequenzen, auf eine gemeinsame
> Ausgangsleitung?

Das ist eine interessante Frage. Zum Anfang habe ich eine Information, 
die in ein physikalisches Signal gewandelt wird und dann brauche ich 
eine Möglichkeit dieses Signal zu wandeln. Frequenzmultiplex heißt doch 
nur das verschiedene Frequenzen genutzt werden diese Informationen zu 
übertragen. es könnten also gleichzeitig verschiedenen Frequenzen vom 
Sender gesendet werden.
An einfachsten ist es aber mit zwei Frequenzen zu erkläten, die sich 
abwechseln,
Zum Beispiel wird das beim Fernschreiben so gemacht, wenn das 
Fernschreibsignal Über Kurzwelle übertragen werden soll.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:

> An einfachsten ist es aber mit zwei Frequenzen zu erkläten, die sich
> abwechseln,
> Zum Beispiel wird das beim Fernschreiben so gemacht, wenn das
> Fernschreibsignal Über Kurzwelle übertragen werden soll.

Jetzt weiss ich was du meinst, du redest von zwei oder mehreren 
unterschiedlichen Modulationssignal"frequenzen" die du dem Träger des 
KW-Senders aufmoduliert.
Läuft unter AFSK.
Da wird einfach das S_mod verändet und damit dem Empfänger mitgeteilt ob 
er eine Null oder eine Eins, oder bei mehr als zwei unterschiedlichen 
Modulationssignalen, eine andere Zahl hinklopfen soll.

Da besteht kein Unterschied zu Sprache oder Musik, nur dass halt feste 
NF-Frequenzwerte verwendet werden.

Gesendet wird das Trägersignal, das einzige das den Sender verlässt.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Es verlässt den Sender auch noch die Verlustenergie.
Unsere Frage ist, wie das Trägersignal beschaffen ist, und wie die 
Information in diesem Trägersignal erkennbar ist. So ist hat  HF- Signal 
eine Amplitude und eine Frequenz. Nur diese beiden können verändert 
werden. Die Frage ist wie sich die Kurvenform verändert, wenn eine 
Information auf dem Träger ist, und zwar von einer Dauer zur nächsten 
Dauer.

von Gu. F. (mitleser)


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Du redest auch schon wirr...

von Lutz H. (luhe)


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Ich versuche eine gemeinsame Kommunikation mit definierten Begriffen zu 
finden.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Gesendet wird das Trägersignal, das einzige das den Sender verlässt.

Falsch, das wäre ohne Modulationssignal der Fall. Gesendet wird das 
modulierte Trägersignal.

von Gu. F. (mitleser)


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Lutz H. schrieb:
> Ich versuche eine gemeinsame Kommunikation mit definierten Begriffen zu
> finden.

Ach du lieber Himmel.
Diskutier lieber mit deinem Goldfisch, der hat bessere Argumente.

P.S.
Du solltest zumindest grob den Thread querlesen. Dann merkst du mit 
welchem Schwachkopf du versuchst zu "kommunizieren".

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Ich versuche eine gemeinsame Kommunikation mit definierten Begriffen zu
> finden.

Und das macht er im Gegensatz zu uns anderen gar nicht mal so schlecht. 
Er lässt sich auf Kurts Begriffe ein, und versucht diese auf eine 
definierte Grundlage zu bringen. Evtl kann Kurt uns am Ende ja doch noch 
mal erzählen, worin der Jahrhundertfehler nun exakt besteht.

von Gu. F. (mitleser)


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Na klar, genau wie in den letzten 3500 Beiträgen.

von J. T. (chaoskind)


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Gu. F. schrieb:
> Na klar, genau wie in den letzten 3500 Beiträgen.

Wie in den letzten 3,5KBeitragen auch schon einige Male gesagt wurde: 
Niemand zwingt dich mitzulesen.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Es verlässt den Sender auch noch die Verlustenergie.

Wenn du Leistung die in den Sender reingeht aber nicht gesendet wird als 
Energie bezeichnest dann ja, und zwar als Wärme.

> Unsere Frage ist, wie das Trägersignal beschaffen ist, und wie die
> Information in diesem Trägersignal erkennbar ist.

Das Trägersignal ist das modulierte S_osz, die Information ist in Form 
von Amplitudenhöhen hinterlegt.

> So ist hat  HF- Signal
> eine Amplitude und eine Frequenz.

Es hat eine konstante Frequenz und eine sich ständig/periodisch ändernde 
Amplitude.


> Nur diese beiden können verändert
> werden.

Nein, nur die Amplitude kann verändert werden, nicht die Wiederholdauer 
der einzelnen Schwingungszüge.


> Die Frage ist wie sich die Kurvenform verändert, wenn eine
> Information auf dem Träger ist, und zwar von einer Dauer zur nächsten
> Dauer.

Definiere Dauer.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Gesendet wird das Trägersignal, das einzige das den Sender verlässt.
>
> Falsch, das wäre ohne Modulationssignal der Fall. Gesendet wird das
> modulierte Trägersignal.

Und das ist das einzige Signal das den Sender verlässt, es hat ohne 
moduliert zu sein eine konstante Frequenz und gleiche Sinusschwingungen 
konstanter Amplitude. Bei Modulation unterschiedliche Amplitudenwerte 
und eine konstante Frequenz.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Und das ist das einzige Signal das den Sender verlässt, es hat ohne
> moduliert zu sein eine konstante Frequenz und gleiche Sinusschwingungen
> konstanter Amplitude. Bei Modulation unterschiedliche Amplitudenwerte
> und eine konstante Frequenz.

Also unterscheidet sich das nicht modulierte Signal vom modulierten 
Signal, richtig?

von Kurt B. (kurt-b)


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Na was ist?

-------------------
Photon, Comptoneffekt, Alberts Kügelchen, also "äusserer Photoeffekt,
Licht immer mit c aus Sicht des Betrachters, Doppelspalt mit Teilchen,
"Instantanität" und noch so einige "Beweisprodukte" stehen noch auf dem
Plan.
Geht's damit weiter oder bleibst beim Stand der Dinge dass einige hier
immer noch damit beschäftigt sind ein Wunder hervorzuhoffen.
Bedenket: Wunder gibt's nicht.
------------------

Keiner hier der da sich was traut, ein Lehrer für Mathe und Physik ist 
schon ausgestiegen (da wird's erst so richtig interessant, da ist die AM 
nur ein Aufwärmakt).

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Aha, mal wieder ein Themenwechsel statt einer Antwort. Okay...

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Und das ist das einzige Signal das den Sender verlässt, es hat ohne
>> moduliert zu sein eine konstante Frequenz und gleiche Sinusschwingungen
>> konstanter Amplitude. Bei Modulation unterschiedliche Amplitudenwerte
>> und eine konstante Frequenz.
>
> Also unterscheidet sich das nicht modulierte Signal vom modulierten
> Signal, richtig?

Selbstverständlich, ist es moduliert dann hat es unterschiedliche 
Amplitudenwerte, seine Periodendauern sind weiterhin konstant.
Ist es nicht moduliert hat es konstante Amplitudenwerte, hier in unserem 
Beispiel sind diese sinusförmig, in den einzelnen Periodendauern 
unterschieden sie sich nicht.

Dieses Signal, ob moduliert oder nicht, ist in seinen Periodendauern mit 
dem Quellsignal S_osz, identisch.

Es ist das einzige Signal das am Ausgang des Senders anliegt.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Dieses Signal, ob moduliert oder nicht, ist in seinen Periodendauern mit
> dem Quellsignal S_osz, identisch.

Aber es muß doch einen Unterschied geben zwischen moduliertem und 
unmoduliertem Signal. Sonst wäre ja eine Modulation zu nix nütze.

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Dieses Signal, ob moduliert oder nicht, ist in seinen Periodendauern mit
>> dem Quellsignal S_osz, identisch.
>
> Aber es muß doch einen Unterschied geben zwischen moduliertem und
> unmoduliertem Signal. Sonst wäre ja eine Modulation zu nix nütze.

Natürlich gibt es diesen Unterschied, es ist die sich ändernde Höhe des 
modulierten Signals, bei uns des S_osz, du kannst Amplitude/Lautstärke 
Einzeschwingungsperiodenhöhe oder ... dazu sagen.

Es ist ja bereits im Namen dieser Modulationart hinterlegt: AM steht für 
"Amplitudenmodulation".
Die Dauern der einzelnen Schwigungszüge, ob gross oder klein, ändern 
sich bei dieser Modulationsart nicht, sonst würde sie ja FM heissen.



 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Natürlich gibt es diesen Unterschied, es ist die sich ändernde Höhe des
> modulierten Signals, bei uns des S_osz, du kannst Amplitude/Lautstärke
> Einzeschwingungsperiodenhöhe oder ... dazu sagen.

Klar gibt es diesen Unterschied. Und dieser Unterschied ist eine 
Eigenschaft des gesendeten Signales. Und wenn das gesendete Signal diese 
Eigenschaft nicht hätte, wäre es unmoduliert. Auch richtig?

Übrigens: Was heißt "oder ..."???

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Natürlich gibt es diesen Unterschied, es ist die sich ändernde Höhe des
>> modulierten Signals, bei uns des S_osz, du kannst Amplitude/Lautstärke
>> Einzeschwingungsperiodenhöhe oder ... dazu sagen.
>
> Klar gibt es diesen Unterschied. Und dieser Unterschied ist eine
> Eigenschaft des gesendeten Signales.


Was sind die "Eigenschaften" des gesendeten Signals?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Was sind die "Eigenschaften" des gesendeten Signals?

In diesem Falle, daß es moduliert wird. Beim unmodulierten Signal 
entspricht es dem Oszillatorsignal. Ok?

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Was sind die "Eigenschaften" des gesendeten Signals?
>
> In diesem Falle, daß es moduliert wird. Beim unmodulierten Signal
> entspricht es dem Oszillatorsignal. Ok?

Das ist keine konstruktive Antwort auf meine Frage.
Also, was sind die Eigenschaften des zu sendenden.

Ich zähle mal einfach welche auf, wenn du weitere hast dann lege sie 
einfach dazu.

S_aus (es ist das zu sendende/gesendete Signal, bezogen auf unseren 
Potilator):

- es hat, so wie das S_osz auch, eine Periodendauer die einer 
Frequenzaussage von 100 MHz entspricht.

Es wird mit einer Amplitude der einzelnen Ausgangsschwingungszüge von 
1/3 ... 2/3 seines Ursprungswertes von 3 Vss zum Ausgang weitergeleitet.

Die Amplitudenwerte, die Werte der einzelnen Perioden des S_ausg, können 
sich also zwischen 1 Vss und 2 Vss ändern.
Die Änderungsgeschwindigkeit und der Momentanwert der einzelnen 
Signalzustände (Amlitudenhöhen) werden vom Modulationssignal, dem S_mod, 
festgelegt.

Das S_ausg ist das einzige Signal das am Ausgang des Senders anliegt.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Die Änderungsgeschwindigkeit und der Momentanwert der einzelnen
> Signalzustände (Amlitudenhöhen) werden vom Modulationssignal, dem S_mod,
> festgelegt.
>
> Das S_ausg ist das einzige Signal das am Ausgang des Senders anliegt.

Das ist richtig. Das einzige Signal, welches am Senderausgang anliegt. 
Und dieses Signal ändert seine Amplitudenhöhe, weil dies vom 
Modulationssignal (s_mod) so festgelegt wird. Richtig?

von Kurt B. (kurt-b)


Lesenswert?

Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Die Änderungsgeschwindigkeit und der Momentanwert der einzelnen
>> Signalzustände (Amlitudenhöhen) werden vom Modulationssignal, dem S_mod,
>> festgelegt.
>>
>> Das S_ausg ist das einzige Signal das am Ausgang des Senders anliegt.
>
> Das ist richtig.

Ich habe dich gefragt:

>> Was sind die "Eigenschaften" des gesendeten Signals?

Und dann habe ich dir welche aufgezeigt, kannst du welche dazulegen, 
oder kommt da nichts?


Das hast du geschrieben:
----
Und dieser Unterschied ist eine Eigenschaft des gesendeten Signales.
----

Um welche Eigenschaft des gesendeten Signals geht es da?


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


Lesenswert?

Kurt B. schrieb:
> Um welche Eigenschaft des gesendeten Signals geht es da?

Wir waren doch einer Meinung, daß zwischen dem modulierten und 
unmodulierten Signal ein Unterschied besteht. Dieser Unterschied ist die 
Modulation des Signales, also daß sich die Amplituden im Rhythmus des 
Modulationssignales ändert, währenddessen diese Amplitudenänderung beim 
unmodulierten Signal nicht passiert.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Um welche Eigenschaft des gesendeten Signals geht es da?
>
> Wir waren doch einer Meinung, daß zwischen dem modulierten und
> unmodulierten Signal ein Unterschied besteht. Dieser Unterschied ist die
> Modulation des Signales, also daß sich die Amplituden im Rhythmus des
> Modulationssignales ändert, währenddessen diese Amplitudenänderung beim
> unmodulierten Signal nicht passiert.

Du hast geschrieben dass
----
dieser Unterschied ist eine Eigenschaft des gesendeten Signales
-----

ist, kannst diese Eigenschaft aber nicht aufzeigen.
Hast du nun geschrieben dass der Unterschied eine Eigenschaft des 
Signals ist oder nicht.
Die Eigenschaften des Signals habe ich dir aufgelistet, sind die nun 
richtig oder hast du daran etwas auszusetzen?
(oder kommt doch noch mal, bevor es schneit, eine Aussage zu den 
Eigenschaften des S_ausg von dir?

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist ja bereits im Namen dieser Modulationart hinterlegt: AM steht für
> "Amplitudenmodulation".
> Die Dauern der einzelnen Schwigungszüge, ob gross oder klein, ändern
> sich bei dieser Modulationsart nicht, sonst würde sie ja FM heissen.

So einfach ist es nicht, es gibt so diesen Unterschied so nicht. Da der 
Modulator gar nicht weiß was er machen soll.
Wenn der Empfänger sich weiter vom Sender entfernt, wird die Amplitude 
kleiner und kleiner. Wenn er näher kommt wird die Amplitude größer. Ganz 
langsam.
Und dem Sender ist es egal, ob er Amplituden- oder Frequenzmodulieren 
soll, er macht was er kann.

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist ja bereits im Namen dieser Modulationart hinterlegt: AM steht für
>> "Amplitudenmodulation".
>> Die Dauern der einzelnen Schwigungszüge, ob gross oder klein, ändern
>> sich bei dieser Modulationsart nicht, sonst würde sie ja FM heissen.


> So einfach ist es nicht, es gibt so diesen Unterschied so nicht. Da der
> Modulator gar nicht weiß was er machen soll.

Nunja, das wird kein Modulator wissen, er macht halt das wofür er gebaut 
worden ist, modulieren halt.
Verändert er die Signalhöhe des S_osz dann heisst das AM, verändert er 
die Frequenz des F_osz dann halt FM, verändert er die Phasenlage des 
F_osz dann halt PM.


> Wenn der Empfänger sich weiter vom Sender entfernt, wird die Amplitude
> kleiner und kleiner. Wenn er näher kommt wird die Amplitude größer. Ganz
> langsam.

Das geht nicht immer langsam, das geschieht manchmal ohne das sich der 
Empfänger oder Sender bewegt, fällt unter Fading.

Beim FM-Empfänger ist das nicht wichtig, hier wird einfach hoch 
verstärkt, beim AM-Empfänger geht das nicht, er bewertet ja die Höhe des 
Signals.
Darum hat er eine Regelungseinrichtung die die Amplitude an der 
Demodulationsstufe möglichst konstant hält.


> Und dem Sender ist es egal, ob er Amplituden- oder Frequenzmodulieren
> soll, er macht was er kann.

Er sollte das machen wofür er gebaut wurde, selbständiges Handeln ist da 
nicht erwünscht.


 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Die Eigenschaften des Signals habe ich dir aufgelistet,
> sind die nun richtig oder hast du daran etwas auszusetzen?
  ====================

Bernd S. schrieb:
> Das ist richtig. Das einzige Signal, welches am Senderausgang anliegt.
  ================
> Und dieses Signal ändert seine Amplitudenhöhe, weil dies vom
> Modulationssignal (s_mod) so festgelegt wird. Richtig?

Wenn ich schreibe "Das ist richtig.", sieht das dann danach aus, als 
wenn ich was daran auszusetzen hätte?

Ich frage mich, was du jetzt hören willst.

Kurt B. schrieb:
> kannst diese Eigenschaft aber nicht aufzeigen.

Die Eigenschaft des gesendetes Signales, die ich (zum wiederholten Male) 
angesprochen hatte, ist die Veränderung der Amplitude im Rhythmus des 
Modulationssignales.
Wobei es völlig egal ist, ob die Frequenz des gesendeten Signales 
100kHz, 1MHz, 100MHz oder auch 5GHz beträgt.

Im übrigen genau das, was du auch gesagt hast:
Kurt B. schrieb:
> Die Änderungsgeschwindigkeit und der Momentanwert der einzelnen
> Signalzustände (Amlitudenhöhen) werden vom Modulationssignal, dem S_mod,
> festgelegt.

Jetzt frage ich mich, was dir an meiner Antwort nicht passt.

von Gu. F. (mitleser)


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Was für ein kranker Verein.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Gu. F. schrieb:
> Was für ein kranker Verein.

Aber trotzdem sind immer noch alle da und füttern den Thread... ;-)

von Gu. F. (mitleser)


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Wolfgang R. schrieb:
> Aber trotzdem sind immer noch alle da und füttern den Thread... ;-)

Stimmt.
Und immer mit dem gleichen Käse er schon hundert mal verfüttert wurde. 
Und noch mal und noch mal und noch mal und ...

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Verändert er die Signalhöhe des S_osz dann heisst das AM, verändert er
> die Frequenz des F_osz dann halt FM, verändert er die Phasenlage des
> F_osz dann halt PM.

Ein Modulator kann erst einmal alles verändern, Die Amplitude, die 
Frequenz oder die Phase.
Die Bezeichnung wurde so gewählt weil in dieser physikalischen 
Eigenschaft der Hauptteil der Information liegt oder es ist einfach ein 
Name.

Was ist ein Sinus? Es ist ein konstanter Zeiger, der mit konstanter 
Geschwindigkeit rotiert und dann auf die konstant Zeitachse abgewickelt 
wird. Da kann sich nichts verändern. Beim reinen Sinus kann somit keine 
Information übertragen werden.
Da kann sich auch die Amplitude, die Frequenz oder die Phase nicht 
plötzlich ändern.
Wenn da was geändert werden soll, an irgendeiner Stelle möchte ich den 
Sinus verbiegen,  muss ein zusätzliches Signal eingespeist werden. Das 
zusätzliche Signal hat dann auch eine Amplitude, eine Frequenz und eine 
Phase.

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Verändert er die Signalhöhe des S_osz dann heisst das AM, verändert er
>> die Frequenz des F_osz dann halt FM, verändert er die Phasenlage des
>> F_osz dann halt PM.
>
> Ein Modulator kann erst einmal alles verändern, Die Amplitude, die
> Frequenz oder die Phase.

Von was und wie und welcher Modulator ist das?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:

>
> Was ist ein Sinus? Es ist ein konstanter Zeiger, der mit konstanter
> Geschwindigkeit rotiert

Hm, ist es nicht so dass dein Zeiger etwas Gedachtes ist, real nicht 
existiert?

 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Von was und wie und welcher Modulator ist das?

Der TMAFMPHI  ausgeschrieben der theoretische mathematische Amplituden 
frequenzmodulierte phasische Induktionsmodulator.

Ist eine universelle Möglichkeit die Kurvenform einer Sinuskurve zu 
verändern.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Hm, ist es nicht so dass dein Zeiger etwas Gedachtes ist, real nicht
> existiert

Ein Zeiger ist so etwas wie das Ding in der Mitte eines 
Geschwindigkeitsmessers des Autos.

von Gu. F. (mitleser)


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Der Zeiger ist das Ding auf den Bindl jedem mit seinem Schmarrn geht.

von Bernd S. (bernds1)


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Jetzt weiß ich endlich, woher Kurt immer sein "AUFZEIGEN" nimmt. Das muß 
vom Zeiger kommen. Wobei er mir immer noch nicht den Unterschied 
zwischen "zeigen" und "aufzeigen" erklären konnte. Und was das Gegenteil 
von "aufzeigen" ist. Gibt es auch ein "abzeigen" (auf/ab) oder ein 
"zuzeigen" (auf/zu)? Woher kommt das "aufzeigen"?

Aber gut, nehmen wir es einfach so hin. Es kommt vom Zeiger.

Aber halt! Das kann ja auch nicht sein. Denn laut Kurt ist ein Zeiger 
gar nicht existent. Also pure Einbildung! Somit stehen wir wieder am 
Anfang.

Ich bin verzweifelt ;-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd S. schrieb:

>
> Ich bin verzweifelt ;-)

Das ist aus jedem deiner Beiträge ersichtlich, Wunder kommen halt nicht 
auf Antrag.

 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wunder kommen halt nicht
> auf Antrag.

Die sind in der allgemein anerkannten Naturwissenschaft auch nicht 
notwendig.

von Kurt B. (kurt-b)


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Reinhard M. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wunder kommen halt nicht
>> auf Antrag.
>
> Die sind in der allgemein anerkannten Naturwissenschaft auch nicht
> notwendig.

Das hoffe ich doch!
Und warum wartet er immer noch auf eins?

(im ist doch schon längst klar dass der Sender weder "Seitenbandsignale" 
erzeugt noch absendet, warum ist er unfähig das zu akzeptieren?


 Kurt

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> dass der Sender weder "Seitenbandsignale"
> erzeugt noch absendet

Das wäre dann doch ein Wunder.

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd S. schrieb:
>
>>
>> Ich bin verzweifelt ;-)
>
> Das ist aus jedem deiner Beiträge ersichtlich, Wunder kommen halt nicht
> auf Antrag.
>
>  Kurt

Wer sagt, daß ich Wunder erwarte? Einige vernünftige Antworten von dir 
wären schon viel mehr als ein Wunder. Aber darauf warten alle hier schon 
viel zu lange...

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> (im ist doch schon längst klar dass der Sender weder "Seitenbandsignale"
> erzeugt noch absendet, warum ist er unfähig das zu akzeptieren?

Ich denke mal, du meinst "Ihm" statt "im".

Wieso sollte mir das klar sein? Ich glaube nicht an Märchenerzähler. Ich 
glaube nur das, was ich selber nachprüfen und messen kann.

Und warum soll ich etwas akzeptieren, was meinen eigenen Beobachtungen, 
Messungen und Experimenten völlig widerspricht? Nur weil ein alter 
verbitterter Mann seine Wahnvorstellungen mantra-artig ständig jedem 
unter die Nase reibt? Nee, das würde ja dann "Glaube" heißen. Und dafür 
bist du wiederum nicht alt genug :-)))

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> (im ist doch schon längst klar dass der Sender weder "Seitenbandsignale"
> erzeugt noch absendet, warum ist er unfähig das zu akzeptieren?

Ist es möglich, dass der Sender einen Sinus erzeugt?

von J. T. (chaoskind)


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Kurt mal ne ganz andere Frage. Du meinst ja, das was es gibt, muss man 
auf einen Teller legen und es wiegen können. Oder war es eine Schale 
statt eines Tellers? Sollte am Prinzip aber nicht viel ändern.

Gibt es Wind?

Falls ja, lege doch mal ein Stück auf einen Teller. Nun wissen wir aber 
alle, das Wind bewegte Luft ist. Wenn sie auf dem Teller liegt, bewegt 
sie sich aber nicht mehr.

Falls nein, was weht mir dann als "steife Brise"(so norddeutsch wie 
irgendmöglich ausgesprochen, auch wenn dir als Bayoware das schwer 
fallen mag) um die Nase?


Meinst du nicht, deine Existenzdefinition per auf den Tellerlegen ist 
etwas unbrauchbar? Erinner dich, ein Beispiel langt zum falsifizieren. 
Ich nannte grad ein Beispiel, dass die Unsinnigkeit deiner 
Existenzdefinition zeigt, sie als falsifiziert.

Evtl solltest du auch noch mal andere deiner Aussagen prüfen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> (im ist doch schon längst klar dass der Sender weder "Seitenbandsignale"
> erzeugt noch absendet, warum ist er unfähig das zu akzeptieren?

Und woher weißt du sowas eigentlich immer so genau? Vermutlich auch 
daher, wo du dir den Rest hersaugst, den du hier so von dir gibst. Aus 
Nonsensetanien, Schwachsinnshausen.

Es werden langsam viele Punkte, an denen du irrst.

von Gu. F. (mitleser)


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J. T. schrieb:
> Und woher weißt du sowas eigentlich immer so genau?

Aus der Gewissheit euch beliebig Trollfutter aus der Tasche ziehen zu 
können.

von Bernd S. (bernds1)


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Gu. F. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Und woher weißt du sowas eigentlich immer so genau?
>
> Aus der Gewissheit euch beliebig Trollfutter aus der Tasche ziehen zu
> können.

Für einen "mitleser" schreibst du aber ziemlich viel und oft. :-)

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> (im ist doch schon längst klar dass der Sender weder "Seitenbandsignale"
>> erzeugt noch absendet, warum ist er unfähig das zu akzeptieren?
>
> Ist es möglich, dass der Sender einen Sinus erzeugt?

Wenn du mir sagst was "ein Sinus" ist dann kann ich dir vill. antworten.

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du mir sagst was "ein Sinus" ist dann kann ich dir vill. antworten.
>
>  Kurt

Hier hast du's noch gewusst:
Kurt B. schrieb:
> Rekonstruier dein empfangenes Signal zu einem Sinus konstanter Höhe

Und hier auch:
Kurt B. schrieb:
> Der Oszillator im Sender arbeitet mit einer stabilen Frequenz, er
> erzeugt nur ein einziges Sinussignal.

Und hier:
> sie machen nichts anderes als den Sinus des einen Signals zu verzerren.


Und jetzt weisst du plötzlich nicht mehr, was ein Sinus ist?

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Zwei_mal_drei_Kurven.GIF

Da sind solche Kurven in diesem Bild. Für mich sind es im Moment zu 
viele. Ich möchte nur eine Kurve von diesen sechs Kurven betrachten.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt mal ne ganz andere Frage. Du meinst ja, das was es gibt, muss man
> auf einen Teller legen und es wiegen können. Oder war es eine Schale
> statt eines Tellers? Sollte am Prinzip aber nicht viel ändern.
>
> Gibt es Wind?

Natürlich nicht.

Ganz einfach.
Wenn dir der Hintergrund klar und bewusst wäre was der Grund für den 
"Tisch" ist dann würdest du obige Frage nach dem Wind überhaut nicht 
stellen, denn die ist da absolut out.

Es ging um die Festlegung was existent ist und was nur gedankliche 
"Dinge" sind, ja es ging sogar noch um weiterreichende Einordnungen.

Eines der Entscheidungskriterien war der Nachweis das etwas real 
existiert, und da hab ich halt den "Tisch" erfunden und hingestellt.

Ganz einfach, wenn etwas real und nachweislich existiert dann muss es 
auch nachgewiesen werden können, wie weist du nach dass Elektronen 
existieren.
Ganz einfach, sie sind aktiv und erzeugen ihre Beschleunigungskraft 
selber, sie sind also Materie und zeigen diesen Umstand auch auf.

Nachweisen: ganz einfach, leg sie auf den Tisch (Waage) und schaue ob 
sie eine Kraft erzeugen, sie tun es, also sind sie materiell existent.

("Der Tisch" wurde von "einfach so Daherredenden" irgendwann mal 
mitbekommen, den Sinn der dahinter steckt den haben sie nicht 
mitgenommen oder kapiert oder erst garnicht erkannt und gesehen)


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Lutz H. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Zwei_mal_drei_Kurven.GIF
>
> Da sind solche Kurven in diesem Bild. Für mich sind es im Moment zu
> viele. Ich möchte nur eine Kurve von diesen sechs Kurven betrachten.

Wenn du fertig bist mit der Betrachtung einer einzigen dann mach mit 
dreien weiter, denn erst dann kann dir der Sinn und die Aussagen der/die 
dahinterstehen klar werden.


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Kurt mal ne ganz andere Frage. Du meinst ja, das was es gibt, muss man
>> auf einen Teller legen und es wiegen können. Oder war es eine Schale
>> statt eines Tellers? Sollte am Prinzip aber nicht viel ändern.
>>
>> Gibt es Wind?
>
> Natürlich nicht.

J. T. schrieb:
> Falls nein, was weht mir dann als "steife Brise"(so norddeutsch wie
> irgendmöglich ausgesprochen, auch wenn dir als Bayoware das schwer
> fallen mag) um die Nase?

Diese Frage solltest du dann noch beantworten.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> Kurt mal ne ganz andere Frage. Du meinst ja, das was es gibt, muss man
>>> auf einen Teller legen und es wiegen können. Oder war es eine Schale
>>> statt eines Tellers? Sollte am Prinzip aber nicht viel ändern.
>>>
>>> Gibt es Wind?
>>
>> Natürlich nicht.
>
> J. T. schrieb:
>> Falls nein, was weht mir dann als "steife Brise"(so norddeutsch wie
>> irgendmöglich ausgesprochen, auch wenn dir als Bayoware das schwer
>> fallen mag) um die Nase?
>
> Diese Frage solltest du dann noch beantworten.

Warum?

 Kurt

von Bernd S. (bernds1)


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Kurt B. schrieb:
> Warum?

Jetzt isser bockig und schmollt. Ach wie süß!

Aber wenn ich mal das "warum" beantworten darf: Weil du damit deine 
Behauptung begründen würdest. So bleibt es nur eine von vielen 
Behauptungen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
>> Diese Frage solltest du dann noch beantworten.
>
> Warum?

Das ist doch ganz einfach zu sehen warum.

Schwarze Katzen sind übrigens bei einigen Rassen im ultravioletten 
gestreift.
Daher sollte man sich dringend Gedanken darüber machen, ob man Mäusen 
nicht aufzeigen sollte, ein UV-Sichtgerät vor die Augen zu evoluieren.

von Lutz H. (luhe)


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Sieht eine Maus eine  gestreifte Katze besser als eine einfarbige?
Es gibt noch wichtige Fragen.

von Lutz H. (luhe)


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Kurt B. schrieb:
> Wenn du fertig bist mit der Betrachtung einer einzigen dann mach mit
> dreien weiter, denn erst dann kann dir der Sinn und die Aussagen der/die
> dahinterstehen klar werden.

Ich hab mal alles weggelöscht, von dem ich denke es ist nicht richtig 
oder ich habe den Zusammenhang nicht richtig verstanden.

von J. T. (chaoskind)


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Lutz H. schrieb:
> Sieht eine Maus eine  gestreifte Katze besser als eine einfarbige?
> Es gibt noch wichtige Fragen.

Wenn wir ihr UV-Sichtgerät noch mit einem Streifendetektor verbessern, 
unbedingt! :D

von Gu. F. (mitleser)


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Kurt B. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>> Diese Frage solltest du dann noch beantworten.
>
> Warum?
>
>  Kurt

Ja, warum sollte er das tun?
Er hat doch doch nie eine Frage beantwortet...

von Reinhard M. (Gast)


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Kurt, ich hab da mal eine Frage

per Programm erzeuge ich ein Signal mit 440Hz,880Hz und 1320Hz.

Dieses Signal wird IQ moduliert und auf die Soundkarte ausgegeben.
Die Trägerfrequenz beträgt 4400Hz.

Gleiches Prinzip wie beim Sender, nur im NF Bereich.

Den Ausgang der Soundkarte gebe ich auf den Eingang der Soundkarte eines 
zweiten Notebooks und analysiere es.

Ich habe ein Bildschirmphoto gemacht.

Man sieht deutlich 6 Frequenzanteile
3080Hz (4400 - 1320)
3520Hz (4400 - 880 )
3960Hz (4400 - 440 )

4840Hz (4400 + 440 )
5280Hz (4400 + 880 )
5720Hz (4400 + 1320)

Der Träger mit 4400Hz ist verschwunden !

Warum ?

und was würde im HF - Fall gesendet ??

von Reinhard M. (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hier das Programm

von Reinhard M. (Gast)


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und übrigens,
das Signal ist real, ich kann es hören ;-)

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Reinhard M. schrieb:
> und übrigens,
> das Signal ist real, ich kann es hören ;-)

Das ist Kurt egal, weil Du in seinem Universum nicht real bist.

Ihr gebt's nicht auf, oder? ;-)

von J. T. (chaoskind)


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Gu. F. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>>> J. T. schrieb:
>>> Diese Frage solltest du dann noch beantworten.
>>
>> Warum?
>>
>>  Kurt
>
> Ja, warum sollte er das tun?
> Er hat doch doch nie eine Frage beantwortet...

Du bist schlimmer als Kurt. Kurt meint wenigstens, er wüsste wovon er 
redet. Du hingegen brabelst einfach nur dagegen.

von Wolfgang R. (Firma: www.wolfgangrobel.de) (mikemcbike)


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Schlimmer als Kurt? Das ist harter Tobak!

Der Kurt verarscht doch das ganze Internet(z) und hat noch Spaß dran...

Das hier ist keine Trollfütterung, das ist eine ganze Troll-Kantine!

von J. T. (chaoskind)


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Wolfgang R. schrieb:
> Schlimmer als Kurt? Das ist harter Tobak!
>
> Der Kurt verarscht doch das ganze Internet(z) und hat noch Spaß dran...
>
> Das hier ist keine Trollfütterung, das ist eine ganze Troll-Kantine!

Wobei das aber bei Kurt geradezu krankhafte Ausmaße hat, man könnte also 
von ausgehen, dass er gar nicht so richtig mitbekommt was er da tut.
Der mitleser hingegen hat durchweg geistige Klarheit durchblicken 
lassen. Soll er doch ganz einfach "weglesen" statt mitzulesen, wenn es 
ihn so sehr stört. Und aus diesem Aspekt heraus kommt meine Aussage 
"schlimmer als Kurt".

von Reinhard M. (Gast)


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J. T. schrieb:
> Wobei das aber bei Kurt geradezu krankhafte Ausmaße hat, man könnte also
> von ausgehen, dass er gar nicht so richtig mitbekommt was er da tut.
> Der mitleser hingegen hat durchweg geistige Klarheit durchblicken
> lassen. Soll er doch ganz einfach "weglesen" statt mitzulesen, wenn es
> ihn so sehr stört. Und aus diesem Aspekt heraus kommt meine Aussage
> "schlimmer als Kurt".

Ganz genau meine Meinung!
Vlt. hat Kurt seinen Spaß mit uns und wir mit ihm.
Aber die Motivation nur zu meckern kann ich nicht verstehen.

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