Forum: Offtopic Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation


von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Sagst du damit indirekt aus dass nur das aufgezeigte Signal rauskommt
> und sonst keins?

Leg mir bitte nichts in den Mund. Ich sagte weder direkt noch indirekt, 
was du mir hier unterstellst. Ich sagte lediglich, daß du endlich mal 
die gestellten Fragen beantworten sollst.

von npn (Gast)


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J. T. schrieb:
> Oh sorry, ich dachte, Kurt hätte das gesagt. Das galt natürlich auch
> ihm.

Schon gut :-) Kann im Eifer des Gefechts schon mal passieren...

von Jean Baptiste Joseph Fourier (Gast)


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oh mon Dieu, je me retourne à nouveau

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Sagst du damit indirekt aus dass nur das aufgezeigte Signal rauskommt
>> und sonst keins?
>
> Leg mir bitte nichts in den Mund. Ich sagte weder direkt noch indirekt,
> was du mir hier unterstellst.


Also gehe ich davon aus dass du keine Aussage machen kannst ob noch, 
neben dem aufgezeigtem Signal, zusätzliche Signale aus dem Sender 
rauskommen oder nicht.

Einverstanden?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Also gehe ich davon aus dass du keine Aussage machen kannst ob noch,
> neben dem aufgezeigtem Signal, zusätzliche Signale aus dem Sender
> rauskommen oder nicht.
>
> Einverstanden?

Nein!
Du kannst ausgehen, wovon du willst. Ich kann eine Aussage machen, aber 
ich mache keine. Erst bist du mit dem Beantworten aller offenen Fragen 
dran.

von pythagoras (Gast)


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Θεέ μου, γυρίζω πάλι

von James Clerk Maxwell (Gast)


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oh God, I turn around again

von Galileo Galilei (Gast)


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O Deus, revertimini iterum

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also gehe ich davon aus dass du keine Aussage machen kannst ob noch,
>> neben dem aufgezeigtem Signal, zusätzliche Signale aus dem Sender
>> rauskommen oder nicht.
>>
>> Einverstanden?
>
> Nein!
> Du kannst ausgehen, wovon du willst. Ich kann eine Aussage machen, aber
> ich mache keine.

Also machst du keine Aussage, OK.

 Kurt


Schauma mal was Wikipedia dazu schreibt:

-----
Seitenbänder nennt man die Frequenzbänder, die durch die Modulation in 
unmittelbarer Umgebung einer Trägerfrequenz erzeugt werden
----

Frequenzbänder interpretiere ich so dass da eine Menge möglicher Signale 
entstehen die eine Frequenz haben, also eine Periodendauer.
Da es ganze Bänder sind, also viele möglichen (dort halt auf die 
gezeigte NF Bandbreite bezogen), bleiben bei unserem Sender nur zwei 
Signale mit den Frequenzen von 99 und 101 Hz übrig.

Wicki sagt also aus dass diese beiden Signale mit obigen Frequenzen im 
Sender entstehen und vom Sender dann auch gesendet werden.

Wer sieht das anders?


 Kurt

von Nikolas Kopernikus (Gast)


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Boże, odwracam się ponownie

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Frequenzbänder interpretiere ich so dass da eine Menge möglicher Signale
> entstehen die eine Frequenz haben, also eine Periodendauer.
> Da es ganze Bänder sind, also viele möglichen (dort halt auf die
> gezeigte NF Bandbreite bezogen), bleiben bei unserem Sender nur zwei
> Signale mit den Frequenzen von 99 und 101 Hz übrig.
>
> Wicki sagt also aus dass diese beiden Signale mit obigen Frequenzen im
> Sender entstehen und vom Sender dann auch gesendet werden.
>
> Wer sieht das anders?

Da verstehst du Wiki falsch, und ich sehe es anders als du. Was ich 
anders sehe als du, werde ich dir verraten, nachdem du die wohlbekannten 
noch offenen Fragen beantwortet hast.

Und wenn du Wiki nun doch für eine zitierfähige Quelle hältst, dann lies 
dir direkt nochmal die Signaldefinition der Nachrichtentechnik durch.

: Bearbeitet durch User
von und zum Schluss -- Leonhard Euler -- spricht russi (Gast)


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Боже, я оборачиваюсь снова

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wicki sagt also aus

Wer zum Teufel ist "Wicki"? Hat das was mit den starken Männern zu tun?

von J. T. (chaoskind)


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Doch schon müde Kurt?

von J. T. (chaoskind)


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Nagut, ganz offensichtlich bist du nicht in der Lage, unsere Fragen zu 
beantworten.

Dann versuchen wir doch einfach ein neues Experiment =)

Diesmal sei S_mod 30kHz, S_osz 100kHz. Diesmal nehmen wir aber unsere 
Gilbertzelle, wir brauchen nämlich später noch einen 
4Quadrantenmultiplizierer.

Nach unserer Theorie entstehen die Seitenbänder, meinetwegen auch 
Bandbreitenbedarfsgrenzen, bei 70kHz und 130kHz.
An den Ausgang hängen wir 2Saugkreise, mit einmal 70kHz und einmal 
130kHz Mittenfrequenz.

Diese Filter dürften deiner Aussage zufolge keine Auswirkungen auf 
Signal haben. Dennoch verschwinden die Seitenbänder auf dem Spekki, und 
der 100kHz-Träger erscheint wieder als sauberer Sinus...(bei einem S_mod 
mit Gleichanteil. Wir könnten theoretisch noch unseren Potilator 
benutzen, aber bei solchen Stellgeschwindigkeiten wurde vermutlich jede 
Potiachse verglühen)

2tes Experiment.

Eigentlich alles wie vorher. Diesmal nur ohne Gleichanteil beim S_mod. 
Also AM mit unterdrücktem Träger. Diesmal werden also nur die 
Seitenbänder ausgestrahlt. Doch wieder sind unsere beiden Filter da. Und 
das 70kHz Filter filtert wie wild, und das 130kHz Filter filter wie 
wild, und übrig bleibt? Nix.

Wie sollten Filter die mit 100kHz so viel zu tun haben, wie n 
Ölbohrinselschrauber mit Elefantenoperationen, ein 100kHz Signal 
beeinflussen können?

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Frequenzbänder interpretiere ich so dass da eine Menge möglicher Signale
>> entstehen die eine Frequenz haben, also eine Periodendauer.
>> Da es ganze Bänder sind, also viele möglichen (dort halt auf die
>> gezeigte NF Bandbreite bezogen), bleiben bei unserem Sender nur zwei
>> Signale mit den Frequenzen von 99 und 101 Hz übrig.
>>
>> Wicki sagt also aus dass diese beiden Signale mit obigen Frequenzen im
>> Sender entstehen und vom Sender dann auch gesendet werden.
>>
>> Wer sieht das anders?
>
> Da verstehst du Wiki falsch,

Was gibt's da falsch zu verstehen, die Aussage ist eindeutig!

-----
Seitenbänder nennt man die Frequenzbänder, die durch die Modulation in
unmittelbarer Umgebung einer Trägerfrequenz erzeugt werden
----

Das sind unsere drei Signale mit den Frequenzen 99, 100 und 101 Hz.
(kannst auch die MHz nehmen, ist egal)


> und ich sehe es anders als du.

Wie siehst du es?
Kommen da noch weitere Signale mit anderen Periodendauern und 
Schwingungsformen aus dem Sender oder nur das eine Aufgezeigte?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wie siehst du es?

Du hast da was verwechselt. Erst wolltest du alle Fragen beantworten, 
die dir schon mehrfach gestellt worden sind, bevor du selbst wieder 
Fragen stellst.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Doch schon müde Kurt?

Ich bin gespannt wann ihr aufwacht und zugebt dass ihrs schon lange 
seht/erkannt habt/geschnallt habt welchen Falschvorstellungen ihr 
aufgesessen seid (und immer noch mit an den Haaren herbeigezogenen 
"Argumenten" zu verteidigen versucht).

(ihr seht es ja an eurem Verhalten selber wie schwierig das wohl ist, 
wie sich vermeintlich Richtiges, aber aufgezeigterweise Falsches, in den 
Köpfen festkrallt und mit aller Gewalt versucht sich zu halten. Da 
werden auch offenliegende logische Zusammenhänge einfach wegzudrücken 
(versucht) und durch völlig artfremde Dinge zu ersetzen versucht (siehe 
Spannungsteiler (lächerlicher geht's wohl kaum mehr)) (Naja, zeigt halt 
die/eure Ohnmacht auf)


 Kurt

von npn (Gast)


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Antworten bitte!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wie siehst du es?
>
> Du hast da was verwechselt.

Nö,

Kommen da noch weitere Signale mit anderen Periodendauern und
Schwingungsformen aus dem Sender oder nur das eine Aufgezeigte?

Wiki behauptet dass da noch weitere entstehen und aus dem Sender 
rauskommen.

Also sagt Wikie was falsches aus!



 Kurt

von npn (Gast)


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Erst Antworten von dir, dann kannst du irgendwann mal wieder Fragen 
stellen.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Antworten bitte!

Her damit!
Hier der Link wo das mit den zusätzlichen Signalen neben dem Träger 
behauptet wird.

https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband

Und auch das Bild dazu

https://de.wikipedia.org/wiki/Seitenband#/media/File:Seitenband.png

Klarer geht's wohl nimmer!

Wicki behauptet einfach irgendwas Falsches und ihr seid nicht in der 
Lage das auszusagen, lieber...

Wo kommen die zwei zusätzlichen Signale neben dem Träger her?
Werden diese, so wie es Wiki (und wohl auch ihr) sagt im Sender erzeugt 
und von ihm gesendet, oder existieren sie nur als Einbildung und beruhen 
auf einem Jahrhundertirrtum?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Wicki behauptet einfach irgendwas Falsches

Schon wieder dieser "Wicki". Wer ist das?

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Es kommen also noch weitere Signale raus, kannst du deren Eigenschaften
> aufzeigen.
> Diese wären:
>
> - welche Periodendauer/Frequenz?
> - konstante oder sich verändernde Amplitude der einzelnen
> Schwingungszüge?
> - sind die Schwingungszüge Sinusförmig?
>
>  Kurt

Hallo Herr Bindl,

Die Antwort auf diese Frage wurde schon gepostet und sehr anschaulich 
und verständlich begründet, Sie haben Sie wohl übersehen (ist ja auch 
kein Wunder in diesem länglichen Thread, hätte mir auch passieren 
können).

Damit Sie also nicht lange suchen müssen: Hier ist der direkte Link 
(einfach mit der linken Maustaste auf die blaue Schrift klicken):

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
(die Rechnung bezieht sich auf den von Ihnen gezeigten Modulator mit 
Poti)

In dem verlinkten Posting wird vollständig beschrieben was genau da 
rauskommt.

Was ist Ihre Meinung dazu?

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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npn schrieb:
> Erst Antworten von dir,

Da oben im Bild hast du meine Antworten.
Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation, noch eine 
Subtraktion noch eine Mischung statt, das einige was bei der 
AM-Modulation passiert ist die Veränderung der einzelnen Schwingungszüge 
des S_osz in ihrer Amplitude.
Da entstehen weder weitere Signale noch wird irgendein Signal, das eine 
andere Periodendauer als das S_osz hat, gesendet oder sonstwas anderes.

Alles was ihr euch so sehnlichst wünscht dass es doch sei (wie das dass 
ein Rechteck aus lauter Sinusen besteht) ist einfach nur eine 
Wunschvorstellung/Falschvorstellung.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Da oben im Bild hast du meine Antworten.
Sehe ich in deinem Bild einen Spannungsteiler? Hm, mal nachdenken. Von 
wem stammt das Bild nochmal? Richtig, von Kurt. Und was sagt Kurt zum 
Spanungsteiler?
Kurt B. schrieb:
> (siehe Spannungsteiler (lächerlicher geht's wohl kaum mehr))

Kurt B. schrieb:
> Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation, noch eine
> Subtraktion noch eine Mischung statt, das einige was bei der
> AM-Modulation passiert ist die Veränderung der einzelnen Schwingungszüge
> des S_osz in ihrer Amplitude.

So viele Widersprüche in einem einzigen Satz...
Das nennt man wohl "lernresistent".

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation, noch eine
> Subtraktion noch eine Mischung statt, das einige was bei der
> AM-Modulation passiert ist die Veränderung der einzelnen Schwingungszüge
> des S_osz in ihrer Amplitude.

Herr Bindl,

Hier: https://www.mikrocontroller.net/topic/goto_post/4267241

wurde genauestens errechnet was bei der von Ihnen geposteten Schaltung 
herauskommt. Bitte um Stellungnahme. An welcher Stelle des obigen 
Rechenweges ist mir der Fehler unterlaufen den Sie hier unterstellen?

Bitte um begründete Antwort!

von mse2 (Gast)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation, noch eine
>> Subtraktion noch eine Mischung statt, das einige was bei der
>> AM-Modulation passiert ist die Veränderung der einzelnen Schwingungszüge
>> des S_osz in ihrer Amplitude.
Das ist äquivalent zu:
"Bei der Versteuerung Ihres Einkommens findet weder eine Subraktion noch 
eine Multiplikation mit einem Faktor kleiner eins statt. Alles was 
passiert ist die Verringerung des Betrages".

:D

Aber: Let's go for 2k!

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation,
1
S_osz
2
_________
3
         |
4
        _|_
5
       |   |R_mod
6
       |   |
7
     <-|---|---o__________S_ausg
8
       |___|  
9
         |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
10
         |     (R_mod_u ust der untere Teil bis zum Schleifer)
11
        _|_

Hier findet die Multiplikation statt, genau an dieser Stelle:
1
  R_mod_u = S_mod * R_mod

Haben Sie es gesehen?

Das ging zu schnell, ich wiederhols nochmal:
1
  R_mod_u = S_mod * R_mod

und nochmal zum Mitschreiben:
1
  R_mod_u = S_mod * R_mod

Das Sternchen ist bedeutet mal und nennt man auch Multiplikation.

Hoffe geholfen zu haben.

von mitleser (Gast)


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Seit wann gibts eig. Internet in der Gummizelle?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation,
>
>
1
> 
2
> S_osz
3
> _________
4
>          |
5
>         _|_
6
>        |   |R_mod
7
>        |   |
8
>      <-|---|---o__________S_ausg
9
>        |___|
10
>          |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
11
>          |     (R_mod_u ust der untere Teil bis zum Schleifer)
12
>         _|_
13
> 
14
>
>
> Hier findet die Multiplikation statt,


Es ist schon erstaunlich mit welcher Krampfhaftigkeit aus einem 
Spannungsteiler eine Multiplikation herbeigeredet werden soll!

Dieser Strohhalm ist halt nunmal nur ein vermeintlicher, es findet eine 
Amplitudenveränderung des S_osz statt, sonst nichts.


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist schon erstaunlich mit welcher Krampfhaftigkeit aus einem
> Spannungsteiler eine Multiplikation herbeigeredet werden soll!
>
> Dieser Strohhalm ist halt nunmal nur ein vermeintlicher, es findet eine
> Amplitudenveränderung des S_osz statt, sonst nichts.

Es ist schon erstaunlich, wie du offensichtliche Tatsachen 
wegdiskutieren willst. Eine einfache Grundrechenart, und nicht mal die 
kriegst du auf die Reihe.

von mse2 (Gast)


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mitleser schrieb:
> Seit wann gibts eig. Internet in der Gummizelle?
Wieso, gibt's denn auch eines ausserhalb?  :)

von mse2 (Gast)


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mse2 schrieb:
> mitleser schrieb:
>> Seit wann gibts eig. Internet in der Gummizelle?
> Wieso, gibt's denn auch eines ausserhalb?  :)
...oder wie der Partner von Kerkeling in seinem wunderbaren Sketch 
"Hurz" sagt: "...isn't the whole life a test of the audience?"

von npn (Gast)


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Blindflug schrieb im Beitrag #4267915:
> Handreichung für Thunderbird-Benutzer

Denkst du wirklich, irgend jemand will mit Kurt Mails austauschen? ;-)

von mitleser (Gast)


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npn schrieb:
> Denkst du wirklich, irgend jemand will mit Kurt Mails austauschen? ;-)

Brrr gruselig ...

von npn (Gast)


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Blindflug schrieb im Beitrag #4267939:
> npn schrieb:
>> Denkst du wirklich, irgend jemand will mit Kurt Mails austauschen? ;-)
>
> nun, weiß nicht, ob mein Papierkorb an Kurt zurückschreibt, aber wenn,
> denn den gelichen Müll, den er von ihm bekommt und noch mehr.

Bekommst du tatsächlich Mails von Kurt?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Hallo Kurt,ich machs kurz und bündig.
Du bist der
      -- CHUCK NORRIS DER NATURWISSENSCHAFTEN --


Chuck Norris liest keine Bücher: Er starrt sie so lange an, bis sie ihm 
freiwillig sagen was er wissen will.

Meine Hochachtung und mach's gut.

http://witze.net/chuck-norris-witze

von bundesNetzAgent (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist schon erstaunlich mit welcher Krampfhaftigkeit aus einem
> Spannungsteiler eine Multiplikation herbeigeredet werden soll!

Steckt schon im Wort --> Teiler = Division = 1/Multiplikation

von npn (Gast)


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Blinder_Unfug schrieb im Beitrag #4267990:
> Musst du hier gegenüber Minderbemittelten eigentlich immer so deine
> Bildung heraushängen lassen?

Wirklich wahr! Kurt kriegt hier noch Komplexe, wenn er sieht, wie 
einfach doch die Welt funktioniert. Aber halt! Ist es nicht die Signatur 
von Kurt, die eben das gleiche aussagt?

Günter R. schrieb:
> Wir werden erst begreifen wie genial die Natur ist wenn wir erkennen wie
> einfach sie funktioniert. (K. Bindl).

von knallbär (Gast)


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Jungs vergesst es.

Für Kurt gilt, wenn A=B gilt, gilt noch lange nicht B=A. Auch wenn das 
mit aller Krampfhaftigkeit herbeigeredet werden soll.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Blinder_Unfug schrieb im Beitrag #4268026:
> Gib endlich zu, dass sie dir das auf der Universität erzählt haben. Das
> sind auch so jahrhundertealte Falschvorstellungen, um es noch einmal zu
> unterstreichen.

Nein, das ist immer noch Bildung aus der ersten Klasse Berufsschule;-)

von npn (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Nein, das ist immer noch Bildung aus der ersten Klasse Berufsschule;-)

Und was schrieb Kurt zum Thema?
Kurt B. schrieb:
>> Ich bilde mir ein die erste Klasse Berufschule verstanden zu haben.
>
> Nunja, die hatte ich nicht.

Ist er noch vor der ersten Klasse rausgeflogen?
Vielleicht hat er ja seine Lehrer damals schon genervt.

von npn (Gast)


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Blinder_Unfug schrieb im Beitrag #4268081:
> npn schrieb:
>> Wirklich wahr! Kurt kriegt hier noch Komplexe,
>
> Musst du jetzt auch noch mit 'komplexer Rechnung' anfangen?

Hast ja recht, Kurt ist schon mit den Grundrechenarten überfordert.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Blinder_Unfug schrieb im Beitrag #4268065:
> Matthäus 5:3 (denn sie brauchen keinen Hammer)



Petrus 4,10
Dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat.

von npn (Gast)


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Das Metallding, was an einem Ende des Stieles sitzt, ist doch der Griff. 
Oder etwa nicht?

von bundesNetzAgent (Gast)


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Blinder_Unfug schrieb im Beitrag #4268098:
> Zu Matthäus: Gehe aber davon aus, dass auch ein Meister der
> Elektrotechnik weiß, an welchem Ende er den Hammer anfassen muss.

Kurt B. schrieb:
> Mir ist eingefallen dass ich sogar einen hab und auch schon mal damit
> ein Funkgerät abgeglichen habe.

naja, schon ein bisschen unfair

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Es findet weder eine Addition, noch eine Multiplikation,
>>
>>>
>> S_osz
>> _________
>>          |
>>         _|_
>>        |   |R_mod
>>        |   |
>>      <-|---|---o__________S_ausg
>>        |___|
>>          |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
>>          |     (R_mod_u ust der untere Teil bis zum Schleifer)
>>         _|_
>>
>> >
>> Hier findet die Multiplikation statt,
>
> Es ist schon erstaunlich mit welcher Krampfhaftigkeit aus einem
> Spannungsteiler eine Multiplikation herbeigeredet werden soll!
> Dieser Strohhalm ist halt nunmal nur ein vermeintlicher, es findet eine
> Amplitudenveränderung des S_osz statt, sonst nichts.
>
>  Kurt

Wenn Du das nicht siehst, dann seh ich schwarz.

Ich weiß ja nicht wie Du ausrechnen würdest wie gross S_ausg wäre bei 
einem 12k Poti das auf 34.57% aufgedreht ist wenn man Dir am 
Taschenrechner die Multiplikations-Taste (und zur Sicherheit auch 
gleich noch Log, Ln, Exp und e^x) zukleben würde und auch das 
Multiplizieren im Kopf oder auf Papier verbieten würde, wahrscheinlich 
werden wir das nie erfahren, man kann Dich ja nicht fragen weil Du 
niemals antwortest sondern immerzu nur Gegenfragen stellst zu Themen die 
Dich überhaupt nicht interessieren und deren Antworten Du auch überhaupt 
nicht lesen willst.

Ich gebe offiziell auf, Du scheinst ein hoffnungsloser Fall zu sein oder 
wie manche vermuten tatsächlich ein bösartiger Troll, denn so ein 
extremes Übermaß an Borniertheit bei einer intelligenten Lebensform 
halte ich für sehr unwahrscheinlich.

***

Immerhin jedoch hat der Thread ja vielleicht noch für andere Personen 
die bislang nur oberflächlich oder gar nicht mit AM und SSB, mit 
Mischern und Multiplizierern, Frequenzen, Bandbreiten, Fledermäusen, 
Innenohren, Zwangsjacken und Gummizellen vertraut waren und die nun 
zufällig über Fragmente dieses Threads gestolpert sind (oder in Zukunft 
noch werden) noch die eine oder andere Erkenntnis gebracht, immerhin ist 
das Thema ja nun mehr als erschöpfend behandelt worden, von allen 
denkbaren Seiten, von verschiedensten Personen und mit verschiedensten 
didaktischen Herangehensweisen von akademisch bis kindgerecht.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Blinder_Unfug schrieb im Beitrag #4268231:
> Mein Hammer ist übrigens nicht Schutzklasse II. Muss wohl dann doch eine
> gelbgrüne Strippe dran machen lassen. Kurt, hilf...

;-)
so für mich gilt ab jetzt Moses 23:12

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Was gibt's da falsch zu verstehen, die Aussage ist eindeutig!

Den Signalbegriff bspw.

Du hast immernoch ein paar Fragen zu beantworten:

J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Du siehst, wie wir uns im Kreis drehen. Daher wäre es angebracht, wenn
>> du stattdessen einmal folgende Fragen beantwortest, statt  immerwieder
>> die Selben zu stellen und die selben Antworten zu erhalten.
>>
>> Hier sind sie nocheinmal:
>>
>> J. T. schrieb:
>>> J. T. schrieb:
>>>> J. T. schrieb:
>>>>> J. T. schrieb:
>>>>>> J. T. schrieb:
>>>>>>> Hier nochmal die offenen Fragen:
>>>>>>> J. T. schrieb:
>>>>>>>> Du bist dran mit dem Beantworten von Fragen. Hier sind sie nocheinmal,
>>>>>>>> ich weiß ja inzwischen, dass du nicht in der Lage bist, ein paar
>>>>>>>> Beiträge hochzuscrollen:
>>>>>>>>
>>>>>>>> Sieht das Produkt der Modulation der selben Eingangssignale an deinem
>>>>>>>> Modulator anders aus, als am "Potilator"?
>>>>>>>>
>>>>>>>> Findet beim modulieren nun eine Multiplikation statt?
>>>>>>>> (Wenn auch keine von einem bewusst denkenden Wesen durchgeführte. Das
>>>>>>>> Ergebnis ist aber komischerweise das selbe, wie wenn ein denkendes Wesen
>>>>>>>> das mal durchrechnen würde).
>>>>>>>>
>>>>>>>> Bist du ein denkendes Wesen?
>>>>>>>>
>>>>>>>> Kannst du multiplizieren?
>>>>>>>>
>>>>>>>> Warum hast du es dann noch nicht getan? Einfach Spannungswert von S_mod
>>>>>>>> mal Spannungswert von S_osz zum jeweils selben Zeitpunkt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Dieser Strohhalm ist halt nunmal nur ein vermeintlicher, es findet eine
> Amplitudenveränderung des S_osz statt, sonst nichts.

Klar und wenn dein Geld sich zinslich vermehrt, dann findet auch keine 
Multiplikation statt, nur ne Transaktion.

von bundesNetzAgent (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Ich weiß ja nicht wie Du ausrechnen würdest wie gross S_ausg wäre bei
> einem 12k Poti das auf 34.57% aufgedreht ist wenn man Dir am
> Taschenrechner die Multiplikations-Taste (und zur Sicherheit auch
> gleich noch Log, Ln, Exp und e^x) zukleben würde und auch das
> Multiplizieren im Kopf oder auf Papier verbieten würde

die 1/x und die : Tasten müssen auch noch zugeklebt werden ;-)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Dieser Strohhalm ist halt nunmal nur ein vermeintlicher, es findet eine
> Amplitudenveränderung des S_osz statt, sonst nichts.

Beschreibe diese Veränderung einmal quantitativ.


Bernd K. schrieb:
> (die Rechnung bezieht sich auf den von Ihnen gezeigten Modulator mit
> Poti)

Den genialen Potilator habe ICH eingeführt!. Bei jedem anderen hätte ich 
ja garnichts gesagt, aber wenn du ihn KURT zuschreiben willst, dann muss 
ich doch leider protestieren.

von bundesNetzAgent (Gast)


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bundesNetzAgent schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Ich weiß ja nicht wie Du ausrechnen würdest wie gross S_ausg wäre bei
>> einem 12k Poti das auf 34.57% aufgedreht ist wenn man Dir am
>> Taschenrechner die Multiplikations-Taste (und zur Sicherheit auch
>> gleich noch Log, Ln, Exp und e^x) zukleben würde und auch das
>> Multiplizieren im Kopf oder auf Papier verbieten würde
>
> die 1/x und die : Tasten müssen auch noch zugeklebt werden ;-)

... und weil unser Kurt ein schlaues Kerlchen ist auch noch die + Taste 
...

von Bernd K. (prof7bit)


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J. T. schrieb:
> Den genialen Potilator habe ICH eingeführt!. Bei jedem anderen hätte ich
> ja garnichts gesagt, aber wenn du ihn KURT zuschreiben willst, dann muss
> ich doch leider protestieren.

OOps, sorry. Das habe ich in der Eile des Gefechts übersehen. Ich hatte 
nur das Bild im Kopf das er gepostet hat (oder von dem ich dachte er 
hätte es gepostet), das mit den zwei zusätzlichen Widerständen die den 
ohnehin schon länglichen Term noch länger machten.

von Bernd K. (prof7bit)


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bundesNetzAgent schrieb:
>> die 1/x und die : Tasten müssen auch noch zugeklebt werden ;-)
>
> ... und weil unser Kurt ein schlaues Kerlchen ist auch noch die + Taste
> ...

Addition findet doch auch keine statt hat er ausdrücklich gesagt! Weder 
Multiplikation noch Addition! Damit fällt eigentlich der Taschenrechner 
komplett flach, das Ding folgt anscheinend in seiner Vorstellungswelt 
keinerlei Gesetzen die man irgendwie mit Zahlen quantifizieren oder gar 
vorhersagen könnte.

von mitleser (Gast)


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Ach Kurti ... Du wirst dich nicht zum Spielverderber werden.
Komm schon lass weiter deinen Mist regnen. Lol

von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> OOps, sorry. Das habe ich in der Eile des Gefechts übersehen. Ich hatte
> nur das Bild im Kopf das er gepostet hat (oder von dem ich dachte er
> hätte es gepostet), das mit den zwei zusätzlichen Widerständen die den
> ohnehin schon länglichen Term noch länger machten.

Passt schon, ich hatte auch schon Fehlschüsse im Eifer des Gefechts. Ich 
wollts halt nur betont haben. Das Bild kam übrigens von unserem Kurtili.
Ich ging von einem reinen Poti aus. Ohne solch modernen Schnickschnack 
wie Widerstände. Die bringen doch nur Jahrhundertirrtümer, und viel 
schlimmer, noch mehr Mathematik mit rein. :D

Und sich ein Poti ohne sonstigen Schnickschnack vorzustellen, hab ich 
Kurtili halt ohne Schaltplan von mir zugetraut. Hat wie man dann an 
seinem Bild sieht, nicht geklappt.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Ich weiß, das was ich weiß,
das weiß ich, Kurt seine Weitsicht,
uuuuuuuhhhhh ich weiß nicht

von au (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich bin gespannt wann ihr aufwacht und zugebt dass ihrs schon lange
> seht/erkannt habt/geschnallt habt welchen Falschvorstellungen ihr
> aufgesessen seid (und immer noch mit an den Haaren herbeigezogenen
> "Argumenten" zu verteidigen versucht).
>
> (ihr seht es ja an eurem Verhalten selber wie schwierig das wohl ist,
> wie sich vermeintlich Richtiges, aber aufgezeigterweise Falsches, in den
> Köpfen festkrallt und mit aller Gewalt versucht sich zu halten. Da
> werden auch offenliegende logische Zusammenhänge einfach wegzudrücken
> (versucht) und durch völlig artfremde Dinge zu ersetzen versucht (siehe
> Spannungsteiler (lächerlicher geht's wohl kaum mehr)) (Naja, zeigt halt
> die/eure Ohnmacht auf)
>
>  Kurt

Ich bin gespannt wann Du aufwachst und zugibst dass du es schon lange 
siehst/erkannt hast/geschnallt hast welchen Falschvorstellungen du 
aufgesessen bist (und immer noch mit an den Haaren herbeigezogenen 
"Argumenten" zu verteidigen versuchst).

(Du siehst es ja an deinem Verhalten selber wie schwierig das wohl ist, 
wie sich vermeintlich Richtiges, aber aufgezeigterweise Falsches, in 
deinem Kopf festkrallt und mit aller Gewalt versucht sich zu halten. Da 
werden auch offenliegende logische Zusammenhänge einfach wegzudrücken 
(versucht) und durch völlig artfremde Dinge zu ersetzen versucht (siehe 
Spannungsteiler (lächerlicher geht's wohl kaum mehr)) (Naja, zeigt halt 
deine Ohnmacht auf)

Einfach mal in den Spiegel schauen

von J. T. (chaoskind)


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Weil die anderen Fragen wohl zu schwer für dich sind, hier eine einfach. 
Sogar mit Antwortvorgabe.

Warum heißt der Modulator "Modulator"?
a)[]Weil er moduliert
b)[]Weil er nicht moduliert

von Klaus (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> bundesNetzAgent schrieb:
>>> die 1/x und die : Tasten müssen auch noch zugeklebt werden ;-)
>>
>> ... und weil unser Kurt ein schlaues Kerlchen ist auch noch die + Taste
>> ...
>
> Addition findet doch auch keine statt hat er ausdrücklich gesagt! Weder
> Multiplikation noch Addition! Damit fällt eigentlich der Taschenrechner
> komplett flach, das Ding folgt anscheinend in seiner Vorstellungswelt
> keinerlei Gesetzen die man irgendwie mit Zahlen quantifizieren oder gar
> vorhersagen könnte.

Da ist vielleicht etwas wahres dran - jedenfalls ein guter Ansatzpunkt 
für einen Crank.

Denn es ist durchaus nicht offensichtlich, dass die periodische Änderung 
der Amplitude (Auslenkung oder sonstiges Äquivalent) einer periodisch 
sich ändernden Wechselgröße die Differenz- und Summenfrequenz 
zusätzlich erzeugt.
"Nicht offensichtlich" im Wortsinne, denn das ist im Oszillogramm nicht 
durch Abmessen zu erkennen.

Ob Kurt Bindl nun tatsächlich diese Auffassung hat oder nicht, kann 
dahingestellt bleiben, genau wie die Frage ob er nun ehrlich die von ihm 
in den Raum gestellte falsche Schlussfolgerung zieht oder ob das 
Argument lediglich - als schwer zu erfassende Tatsache - der Diversion 
dient.

Aber diese, sich der Anschauung entziehende Eigenschaft wird tatsächlich 
erst durch eine Fourier-Analyse erkennbar. Das ist sowohl für den 
Erklärenden wie auch für den Lernenden kein geringer 
Abstraktionsschritt.

Wir täten also gut daran, uns nicht gegenseitig die Eier zu schaukeln 
und stolz auf unsere Intelligenz zu sein. Wen dieses Phänomen beim 
ersten Mal nicht in Erstaunen versetzt hat, hat es - meiner Ansicht nach 
- nicht erfasst.

von Bernd K. (prof7bit)


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Klaus schrieb:
> Wir täten also gut daran, uns nicht gegenseitig die Eier zu schaukeln
> und stolz auf unsere Intelligenz zu sein.

Klaus, wir haben wirklich alle ernsthaft versucht mit ihm in sowas wie 
einen Dialog zu treten um ihn schrittweise in ganz kleinen 
nachvollziehbaren Schritten durch das Thema zu führen und jeder einzelne 
von uns hätte sich gefreut wenn es wenigstens ein kleines bisschen 
funktioniert hätte und der Kurt nach unseren Bemühungen wenigstens ein 
klitzekleines bisschen schlauer aus diesem Thread hervorgegangen wäre.

Erst als er begonnen hat uns zu verspotten für unsere Bemühungen ihm die 
komplizierte Thematik anschaulich zu machen, erst als allen von uns klar 
war daß er uns wirklich nur mit vollem Vorsatz verarschen will nach 
Strich und Faden und daß er kein Lernender ist, niemals war und auch 
nicht sein will, erst als uns diese bittere Wahrheit bewußt wurde (dem 
einen früher dem anderen später) haben wir begonnen uns stattdessen 
lieber die "Eier zu schaukeln" und stolz darauf zu sein nicht so ein 
vorsätzliches [Kraftausdruck] zu sein wie Kurt.

Wir sind also mitnichten stolz darauf irgendwie intelligenter oder 
klüger zu sein als irgendwer sonst (falls wir das überhaupt sind), wir 
sind lediglich stolz darauf niemals im Leben je so ein vorsätzlich 
abwertendes Verhalten anderen gegenüber an den Tag gelegt zu haben die 
uns irgendwann mal ihre Hilfe angeboten haben (und dies auch in Zukunft 
niemals tun würden).

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> Wir sind also mitnichten stolz darauf irgendwie intelligenter oder
> klüger zu sein als irgendwer sonst (falls wir das überhaupt sind), wir
> sind lediglich stolz darauf niemals im Leben je so ein vorsätzlich
> abwertendes Verhalten anderen gegenüber an den Tag gelegt zu haben die
> uns irgendwann mal ihre Hilfe angeboten haben (und dies auch in Zukunft
> niemals tun würden).

FULL ACK

von Kurt B. (kurt-b)


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Klaus schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> bundesNetzAgent schrieb:
>>>> die 1/x und die : Tasten müssen auch noch zugeklebt werden ;-)
>>>
>>> ... und weil unser Kurt ein schlaues Kerlchen ist auch noch die + Taste
>>> ...
>>
>> Addition findet doch auch keine statt hat er ausdrücklich gesagt! Weder
>> Multiplikation noch Addition! Damit fällt eigentlich der Taschenrechner
>> komplett flach, das Ding folgt anscheinend in seiner Vorstellungswelt
>> keinerlei Gesetzen die man irgendwie mit Zahlen quantifizieren oder gar
>> vorhersagen könnte.
>
> Da ist vielleicht etwas wahres dran - jedenfalls ein guter Ansatzpunkt
> für einen Crank.
>

Es wäre wohl wesentlich leichter für viele unter euch wenn nicht immer 
wieder einzelne solche Aussagen wie die obigen einfach aus ihrem 
Negativismus und Niedermachezwang (wohl um sich selber höher zu stellen) 
in die Welt gesetzt würden.


> Denn es ist durchaus nicht offensichtlich, dass die periodische Änderung
> der Amplitude (Auslenkung oder sonstiges Äquivalent) einer periodisch
> sich ändernden Wechselgröße die Differenz- und Summenfrequenz
> zusätzlich erzeugt.
> "Nicht offensichtlich" im Wortsinne, denn das ist im Oszillogramm nicht
> durch Abmessen zu erkennen.
>

Tja, ich habe gehofft das doch einige wenige es begriffen haben was ich 
hier aufzeige.
Aber wohl nicht, denn deine Überlegensbasis ist immer noch aufgebaut auf 
den Falschvorstellungen die wohl sehr tief sitzen.

----
> sich ändernden Wechselgröße die Differenz- und Summenfrequenz
> zusätzlich erzeugt.
----

Es wird nicht zusätzlich was erzeugt, das bildest du dir nur ein, wohl 
auf Grund de Falschvorstellungen die du eingetrichtert bekommen hast.


> Ob Kurt Bindl nun tatsächlich diese Auffassung hat oder nicht, kann
> dahingestellt bleiben, genau wie die Frage ob er nun ehrlich die von ihm
> in den Raum gestellte falsche Schlussfolgerung zieht oder ob das
> Argument lediglich - als schwer zu erfassende Tatsache - der Diversion
> dient.
>

Der Natur/den Abläufen die sind, ist das wirklich total egal was wer 
denkt oder nicht.
Mir ist es nicht egal, ich will die Realität kennen, zumindest den Teil 
der für mich auch erkennbar ist. (ich seh schon die Spötter sich auf 
diese Aussage stürzen, ist mir aber egal)


> Aber diese, sich der Anschauung entziehende Eigenschaft wird tatsächlich
> erst durch eine Fourier-Analyse erkennbar.

Nein, das ist ein weiterer Fehler!
Irgendwo bei irgend einer Aussage hier wurde klar das jemand an dem was 
ihm aufgetischt wurde zweifelte.
Er hat sich mit einer simplen Aussage, die darauf abzielt dass er wohl
zu ... sei abspeisen lassen.
Er glaubte wohl von nunan dem was ihm "die da oben" aus Brot geschmiert 
haben. Geht nur wenn mans glaubt!)



> Das ist sowohl für den
> Erklärenden wie auch für den Lernenden kein geringer
> Abstraktionsschritt.
>

Tja, wohl eher ein Schritt in Richtung: "wenn du bei uns eintrittst dann 
hast du deinen Verstand an den Nagel da hinten hinter der Tür zu hängen"


> Wir täten also gut daran, uns nicht gegenseitig die Eier zu schaukeln
> und stolz auf unsere Intelligenz zu sein. Wen dieses Phänomen beim
> ersten Mal nicht in Erstaunen versetzt hat, hat es - meiner Ansicht nach
> - nicht erfasst.

Dich hat es also in Erstaunen versetzt und von damals an glaubst du dass 
es tatsächlich so stattfindet. (warum hast du nicht gezweifelt und die 
Sache hinterfragt?)

Hast wohl den Notnagel Fourier verwendet ums auf die glaubende 
Reihe/Ebene zu bringen.

Hat der Mister Fourier eine Transformation sich ausgedacht oder 
ausgesagt dass ein Rechteck aus lauter Sinusen besteht?


Also!
----
> sich ändernden Wechselgröße die Differenz- und Summenfrequenz
> zusätzlich erzeugt.
----

Wird da was zusätzlich erzeugt oder siehst du nur Gespenster die du dir 
einbildest?


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Klaus schrieb:
>> Wir täten also gut daran, uns nicht gegenseitig die Eier zu schaukeln
>> und stolz auf unsere Intelligenz zu sein.
>
> Klaus, wir haben wirklich alle ernsthaft versucht mit ihm in sowas wie
> einen Dialog zu treten um ihn schrittweise in ganz kleinen
> nachvollziehbaren Schritten durch das Thema zu führen und jeder einzelne
> von uns hätte sich gefreut wenn es wenigstens ein kleines bisschen
> funktioniert hätte und der Kurt nach unseren Bemühungen wenigstens ein
> klitzekleines bisschen schlauer aus diesem Thread hervorgegangen wäre.


Deine "Bemühungen" sind von besonderer Art.
Ich kann dir sagen was da schon im zweitem Beitrag hochkam
Dasda: "du kannst andere für blöd anschauen, mich nicht".


Ich habe Achtung vor Leuten die mit "technischen" Argumenten mir 
entgegentreten/was aufzeigen/erkennen lassen das sie es ehrlich meinen, 
vor ... äh, Rhetorikern die ihre "Kunst" auffahren, habe ich keine.


 Kurt

von Klaus (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> Klaus schrieb:
>> Wir täten also gut daran, uns nicht gegenseitig die Eier zu schaukeln
>> und stolz auf unsere Intelligenz zu sein.
>
> Klaus, wir haben wirklich alle ernsthaft versucht mit ihm in sowas wie
> einen Dialog zu treten ...

Ich will das nicht in Frage stellen. Hier sind ja Antworten von sehr 
verschiedenen Menschen gekommen, die sicher nicht alle die selbe Haltung 
haben. In dem Zeitraum ab etwa dem 2.8. bis etwa 8.8. wurde aber klar, 
dass das völlig sinnlos ist. Die meisten seiner Argumente waren schon da 
so deutlich alogisch, dass sie nicht zu übersehen waren.

Die Beiträge der letzten beiden Tage erschöpfen sich aber nun wirklich 
nur noch in Herabsetzung und dem Stolz auf die eigene Überlegenheit. Das 
scheint mir auch nicht angemessen und hat so sehr dem Ton geähnelt mit 
dem Kurt Bindl seine Dialogpartner herabgesetzt hat. Einen Sinn sehe ich 
darin nicht.

Vor allem ging es mir in meinem Beitrag um die Fasslichkeit des 
Phänomens, weswegen die Bemerkung über den Stolz und die gegenseitige 
Bestätigung am Ende stand und recht kurz ausgefallen ist.

Es scheint mir wirklich sinnvoll, zu untersuchen, wie man selbst auf 
Kurt Bindl reagiert und warum das so ist - und warum man nun das 
Bedürfnis hat zu triumphieren. Das letzte hat er ja auch nur angestrebt 
und ich mache mir Gedanken darüber, was mich selbst daran so berührt und 
beunruhigt. Ein Witz ist das alles jedenfalls meiner Ansicht nach nicht. 
Nicht nur.

von npn (Gast)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> Dich hat es also in Erstaunen versetzt

Ja, durchaus. Das ist wohl Gesetz bei euch?

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Deine "Bemühungen" sind von besonderer Art.
> Ich kann dir sagen was da schon im zweitem Beitrag hochkam
> Dasda: "du kannst andere für blöd anschauen, mich nicht".

Habe ich niemals gesagt, weder dies noch auch nur ansatzweise ähnliches.

Nicht hier in diesem Thread und auch nicht anderswo im Forum, weder zu 
Dir noch zu sonswem und auch sonst noch nirgendwo irgendwo im www.

Unterstell mir also keine Sachen. Klar?

: Bearbeitet durch User
von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Ich habe Achtung vor Leuten die mit "technischen" Argumenten mir
> entgegentreten/was aufzeigen/erkennen lassen das sie es ehrlich meinen,
> vor ... äh, Rhetorikern die ihre "Kunst" auffahren, habe ich keine.

Kurt, wir alle haben mit einer Engelsgeduld versucht, dir die Dinge zu 
erklären. Wir haben eine Vielzahl von nachprüfbaren Tatsachen 
aufgefahren, die du allesamt ignoriert und lächerlich gemacht hast. 
Statt dessen hören wir von dir nur Sachen wie "Jahrhundertirrtum, 
verblendet, Falschvorstellungen" und ähnliches. Irgendwann ist man es 
leid, dir zum tausendsten Male immer wieder die gleichen Fragen zu 
beantworten, weil man schon vorher weiß, daß du gar nicht die Absicht 
hast, darauf einzugehen. Da mußt du dich nicht wundern, wenn sich dann 
irgendwann mal Sarkasmus breitmacht und du nur noch Spott erntest. Das 
ist ganz allein deine eigene Schuld. Du willst ja gar nicht ernsthaft 
über die Dinge diskutieren, sondern du willst nur eins: Recht haben.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Deine "Bemühungen" sind von besonderer Art.
>> Ich kann dir sagen was da schon im zweitem Beitrag hochkam
>> Dasda: "du kannst andere für blöd anschauen, mich nicht".
>
> Habe ich niemals gesagt, weder dies noch auch nur ansatzweise ähnliches.
>
> Nicht hier in diesem Thread und auch nicht anderswo im Forum, weder zu
> Dir noch zu sonswem und auch sonst noch nirgendwo irgendwo im www.
>
> Unterstell mir also keine Sachen. Klar?

Ich habe dir meinen Eindruck von dir geschildert.
(und auch dieser Beitrag von dir zeigt dass du rhetorisch toll bist, 
dass du technisch/Naturversteherisch auf gleichem Niveau bist konnte ich 
aber nicht erkennen, das wär aber das was notwendig ist um punkten zu 
können)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Tja, ich habe gehofft das doch einige wenige es begriffen haben was ich
> hier aufzeige.
> Aber wohl nicht, denn deine Überlegensbasis ist immer noch aufgebaut auf
> den Falschvorstellungen die wohl sehr tief sitzen.

Du zeigst überhaupt nichts auf Kurt. Du wirfst Begriffe wie 
"Jahrhundertirrtum" in dem Raum, ohne näher zu sagen worin der Irrtum 
eigentlich besteht. Du faselst was von "Fehlvorstellungen" ohne zu 
sagen, worin diese bestehen, geschweige was daran falsch sein soll.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> dass du technisch/Naturversteherisch auf gleichem Niveau bist konnte ich
> aber nicht erkennen, das wär aber das was notwendig ist um punkten zu
> können)

Fachlich? Wollen wir eine fachliche Diskussion führen? Das kauf ich Dir 
nicht ab. Aber gut, versuchen wirs nochmal:

Du unterstellst mir also einen fachlichen Mangel bei meinem 
vollständigen wasserdichten Nachweis der beiden 99Hz und 101Hz 
Frequenzen, dann wird es ja ein Leichtes für Dich sein meine Rechnung 
hier zu widerlegen:

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

An welcher Stelle genau ist mir also ein Fehler unterlaufen und wie 
müsste der Fehlerhafte Ausdruck korrekterweise lauten? Du kannst es 
zerpflücken bis ins letzte Detail und entsprechende Korrekturen 
anbringen, ich bitte sogar darum.

Du bist am Zuge, Bindl!

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ich habe Achtung vor Leuten die mit "technischen" Argumenten mir
>> entgegentreten/was aufzeigen/erkennen lassen das sie es ehrlich meinen,
>> vor ... äh, Rhetorikern die ihre "Kunst" auffahren, habe ich keine.
>
> Kurt, wir alle haben mit einer Engelsgeduld versucht, dir die Dinge zu
> erklären. Wir haben eine Vielzahl von nachprüfbaren Tatsachen
> aufgefahren, die du allesamt ignoriert und lächerlich gemacht hast.


Welche denn?
Wohl die die ich unbedingt aufgreifen sollte damit ihr überhaupt irgend 
ein scheinbares rhetorisches Argument habt, warum musste/sollte ich 
unbedingt die "Multiplikation" annehmen/schlucken?

Du kannst ruhig und gerne mit nachprüfbaren Tatsachen auffahren, ich 
freue mich schon darauf.

Fang am mit den "Tatsachen" die im Wikilink stehen, fang an zu 
erklären/aufzuzeigen/die technischen Abläufe dabei zu erläutern wo die 
"Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche 
Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

Werden sie gesendet, dann werden sie auch im Sender erzeugt, dann hast 
du auch aufzuzeigen wie das technisch gehen soll.
Werden sie nicht gesendet dann treibt Wiki und die Generationen von 
"Erklärern" vor uns/euch Schabernack mit uns/euch.


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> wo die
> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

Habe ich bereits gepostet und vollständig vorgerechnet, Form, Frequenz 
Amplitude und sogar die Phasenlage ist abzulesen, Link ist 10cm weiter 
oben auf Deinem Bildschirm.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst ruhig und gerne mit nachprüfbaren Tatsachen auffahren, ich
> freue mich schon darauf.

Das wurde 100te Male gemacht. Du ignorierst sie doch einfach.
Nimm die Spannungswerte von S_mod und S_osz zum Zeitpunkt 1µs, 2µs, 
3µs.... und multipliziere sie miteinander. Vergleiche das Ergebnis mit 
S_ausg an den Zeitpunkten 1µs, 2µs, 3µs....

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Du kannst ruhig und gerne mit nachprüfbaren Tatsachen auffahren, ich
> freue mich schon darauf.

Wie ich schon oben schrieb, ich bin es leid. Wenn du was zum Lesen 
brauchst, hier im Thread haben wir mittlerweile 1500 Beiträge. Da hast 
du viel zu tun, alle die Aussagen zu registrieren, die du bis jetzt 
ignoriert hast.

von npn (Gast)


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@J.T.: Glückwunsch zur 1500! :-)

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Welche denn?
> Wohl die die ich unbedingt aufgreifen sollte damit ihr überhaupt irgend
> ein scheinbares rhetorisches Argument habt, warum musste/sollte ich
> unbedingt die "Multiplikation" annehmen/schlucken?

Weil sie durch Fakten und Argumente belegt ist?

Warum sollten wir ausgerechnet dein leeres Gelaber schlucken, das ausser 
"Jahrhundertirrtum" und "Fehldenken" nichts enthält?.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> wo die
>> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
>> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.
>
> Habe ich bereits gepostet und vollständig vorgerechnet, Form, Frequenz
> Amplitude und sogar die Phasenlage ist abzulesen,

Wie jetzt, die 99 und 101 haben eine Form und eine Frequenz, also eine 
Periodendauer und du hast sogar die Phasenlage aufgezeigt.

Na dann schalten wir den Sender mal ein, er erzeugt die 100 Hz mit 
seinen S_osz, ein schöner sauberer Sinus mit konstanter Amplitude.

Wie werden die 99 und 101 Hz, welche ja laut deiner Aussage eine 
Schwingungsform und eine Periodendauer und eine Phasenlage (zu was 
übrigens) haben.

Welche Schwingungsform hat die 99, welche die 101?
Sind es Sinusschwingungen oder irgendwas anderes.

  Kurt

von J. T. (chaoskind)


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npn schrieb:
> @J.T.: Glückwunsch zur 1500! :-)

Jiiihaaaa =), dankedanke :D. Nicht ganz so gut wie die 1000, aber 
immerhin. So weit sind wir also schon wieder....

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Welche Schwingungsform hat die 99, welche die 101?
> Sind es Sinusschwingungen oder irgendwas anderes.

Meine Güte, lies oben nach. Das steht schon 1000mal erklärt.
Und du wunderst dich ernsthaft, daß du von niemandem ernst genommen 
wirst? Da kann ich mich auch mit einer Maschine unterhalten, die in 
zufälliger Reihenfolge immer wieder die gleichen Fragen stellt und 
dazwischen immer mal wieder solche Begriffe wie Tellerrand, Fernrohr 
(kam übrigens schon lange nicht mehr!) oder Jahrhundertirrtum einstreut.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Du kannst ruhig und gerne mit nachprüfbaren Tatsachen auffahren, ich
>> freue mich schon darauf.
>
> Das wurde 100te Male gemacht. Du ignorierst sie doch einfach.
> Nimm die Spannungswerte von S_mod und S_osz zum Zeitpunkt 1µs, 2µs,
> 3µs.... und multipliziere sie miteinander. Vergleiche das Ergebnis mit
> S_ausg an den Zeitpunkten 1µs, 2µs, 3µs....

Warum soll ich das tun?

Schau dir das Bild an das du selber angeregt hast.

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Warum soll ich das tun?

Damit du selber mal nachvollziehen kannst, was bei einer Modulation 
passiert. Aber dann müßtest du deinen Irrtum eingestehen, und deshalb 
machst du das nicht.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Welche Schwingungsform hat die 99, welche die 101?
> Sind es Sinusschwingungen oder irgendwas anderes.

Mein Gott, klick endlich auf den Link zu meiner Berechnung (des 
Potentiometer-Modells eines AM-Modulators) den ich oben gepostet habe. 
Klick endlich drauf, da steht es haarklein schwarz auf weiß.

Wenn Du einen Fehler findest in einem der Ausdrücke dann teile mir die 
korrigierte Version mit, dann werde ich es erneut durchrechnen und 
erneut in der korrigierten Version veröffentlichen.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Welche Schwingungsform hat die 99, welche die 101?
> Sind es Sinusschwingungen oder irgendwas anderes.

Die FT sagt nichts über die Schwingungsform aus. Im Gegenteil, sie kennt 
nur Sinus/Cosinus. Aber daraus lassen sich alle Schwingungsformen 
zusammensetzen.

Es sind auch wie schon mehrfach gesagt, keine eigenständigen 
Schwingungen.

Unser 99,100,101er Signal hat ja deiner Meinung nach nur die Frequenz 
100?
[]ja
[]nein

Kann ein Filter(Saugkreis) mit einer sehr sehr hohen Güte und einer 
Mittenfrequenz von 99 eine 100er Schwingung beeinflussen? Selbe Frage 
für Mittenfequenz 101.
[]ja
[]nein

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Warum soll ich das tun?

Und außerdem wolltest du doch nachprüfbare Tatsachen sehen. An diesem 
sehr einfachen Beispiel kannst du alles nachprüfen. Das ist genau das, 
was du wolltest.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Welche Schwingungsform hat die 99, welche die 101?
>> Sind es Sinusschwingungen oder irgendwas anderes.
>
> Meine Güte, lies oben nach. Das steht schon 1000mal erklärt.
> Und du wunderst dich ernsthaft, daß du von niemandem ernst genommen
> wirst? Da kann ich mich auch mit einer Maschine unterhalten, die in
> zufälliger Reihenfolge immer wieder die gleichen Fragen stellt und
> dazwischen immer mal wieder solche Begriffe wie Tellerrand, Fernrohr
> (kam übrigens schon lange nicht mehr!) oder Jahrhundertirrtum einstreut.

Tja, was wird er antworten!

(die Phasenlage der beiden Zusatzsignale zu was interessiert mich 
besonders)

(warum versuchst du das was ich ihn frage ins Lächerliche zu ziehen!!?)

 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> (warum versuchst du das was ich ihn frage ins Lächerliche zu ziehen!!?)

Das brauche ich gar nicht, das kannst du selber viel besser!

Du wolltest nachprüfbare Tatsachen sehen. Und wenn man sie dir liefert, 
gehst du nicht mal drauf ein. Daran sieht man doch schon, daß du gar 
nicht an einer Diskussion interessiert bist.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Welche Schwingungsform hat die 99, welche die 101?
>> Sind es Sinusschwingungen oder irgendwas anderes.
>
> Die FT sagt nichts über die Schwingungsform aus.


Lass ihn doch selber antworten, er hat es ja behauptet dass er das alles 
ausgerechnet hat.

-----
> wo die
> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

Habe ich bereits gepostet und vollständig vorgerechnet, Form, Frequenz
Amplitude und sogar die Phasenlage ist abzulesen
-----


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Lass ihn doch selber antworten, er hat es ja behauptet dass er das alles
> ausgerechnet hat.
Er hat es nicht nur behauptet, sondern er hat es getan. Nur du hast es 
wiedermal ignoriert.
Falls du den Link übersehen haben solltest, hier ist er nochmal.
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Ich bin auch schon gespannt auf deine Nachprüfung dieser Rechnung.

von Klaus (Gast)


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Was mich viel mehr interessieren würde, ist, wie die Pizza-Hersteller so 
eine locker fluffige Pizza hinkriegen. Meine ist gerade wieder "keksig" 
geworden. DAS ist ein wichtiges Problem.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Lass ihn doch selber antworten, er hat es ja behauptet dass er das alles
>> ausgerechnet hat.
> Er hat es nicht nur behauptet, sondern er hat es getan. Nur du hast es
> wiedermal ignoriert.
> Falls du den Link übersehen haben solltest, hier ist er nochmal.
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>
> Ich bin auch schon gespannt auf deine Nachprüfung dieser Rechnung.

Nachdem er wohl in Schweigen verfallen ist, du wohl seine Aufgabe 
übernommen hast, möchte ich halt von dir wissen die die Fakten sind.


-----
> wo die
> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

Habe ich bereits gepostet und vollständig vorgerechnet, Form, Frequenz
Amplitude und sogar die Phasenlage ist abzulesen
-----

Also, wir haben dann zwei Seitenbandfrequenzen", Signale die doch wohl 
eine Form ihrer Einzelschwingungen haben, schliesslich haben sie ja eine 
feste Periodendauer die der Frequenz von 99 bzw. 101 Hz entspricht.

Auch eine Amplitude haben sie doch, eine Form ja auch, sogar eine 
Phasenlage ist vorhanden.

Also:

- welche Form hat das Signal S_99
- welche Form hat das Signal S_101
- in welchem Phasenverhältnis steht das S_99 nach 1 sec zur Phase des 
S_100
- in welchem Phasenverhältnis steht das S_101 nach 1 sec zur Phase des 
S_100
- wie und mit welchen Bauteilen werden die S_99 und S_101 im Sender 
erzeugt, denn schliesslich werden sie ja gesendet, also können sie nur 
im Sender selber erzeugt worden sin.

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Nochmal ein vereinfachtes Potentiometermodell:

1
S_osz
2
_________
3
         |
4
        _|_
5
       |   |R_mod
6
       |   |
7
     <-|---|---o__________S_ausg
8
       |___|  
9
         |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
10
         |     
11
        _|_

Das Poti kann geteilt werden in zwei Widerstände:
1
  R_mod_o sei der Teil zwischen oben und den Schleifer
2
  R_mod_u sei der Teil zwischen dem Schleifer und unten
3
  R_mod = R_mod_o + R_mod_u

Wir brauchen nur R_mod und R_mod_u

Die Spannung am Ausgang S_ausg berechnet sich wie folgt:
1
  S_ausg = S_osz * (R_mod_u / R_mod)

Die Poti-Stellung sei gesteuert von S_mod.
S_mod sei sinusförmig und habe einen Wertebereich [0..1] und die 
Frequenz 1 Hz.
Also ein Sinus dessen Täler gerade so die X-Achse berühren und dessen 
Berge die Höhe 1 haben.
Das erreichen wir indem wie S_mod wie folgt definieren:

(aber zuvor definieren wir noch schnell 1 Hz = 2*pi/s damit wir direkt 
mit Hertz rechnen können)
1
                                                     sin(Hz t) + 1
2
(%o1)                                     S_mod(t) = -------------
3
                                                           2

und damit haben wir den Wert von R_mod_u(t):
1
(%o7)                                   R_mod_u(t) = R_mod S_mod(t)
und einsetzen:
1
(%i10) %o7, %o1;
2
                                                  R_mod (sin(Hz t) + 1)
3
(%o10)                               R_mod_u(t) = ---------------------
4
                                                            2



Nun brauchen wir noch S_osz, das sei definiert als eine sinusförmige
Spannung der Frequenz 100 Hz und der Amplitude 1.
1
(%o3)                                     S_osz(t) = sin(100 Hz t)


und wie oben schon geschrieben Spannungsteiler:
1
                                                  R_mod_u(t) S_osz(t)
2
(%o14)                                S_ausg(t) = -------------------
3
                                                         R_mod
und einsetzen:
1
(%i15) %o14, %o3;
2
                                                R_mod_u(t) sin(100 Hz t)
3
(%o15)                              S_ausg(t) = ------------------------
4
                                                         R_mod
und einsetzen:
1
(%i17) %o15, %o10;
2
                                             (sin(Hz t) + 1) sin(100 Hz t)
3
(%o17)                           S_ausg(t) = -----------------------------
4
                                                           2

Ausmultiplizieren:
1
(%i18) expand(%o17);
2
                                        sin(Hz t) sin(100 Hz t)   sin(100 Hz t)
3
(%o18)                      S_ausg(t) = ----------------------- + -------------
4
                                                   2                    2


Produkte von Winkelfunktionen führen zu folgender Vereinfachung:
1
(%i19) trigreduce(%o18);
2
                                      cos(99 Hz t) - cos(101 Hz t)   sin(100 Hz t)
3
(%o19)                    S_ausg(t) = ---------------------------- + -------------
4
                                                   4                       2

oder so hinschreiben, noch übersichtlicher
1
(%i21) expand(%o19);
2
                                       cos(101 Hz t)   sin(100 Hz t)   cos(99 Hz t)
3
(%o21)                   S_ausg(t) = - ------------- + ------------- + ------------
4
                                             4               2              4
Bingo. Und jetzt Sie Herr Bindl°

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Nochmal ein vereinfachtes Potentiometermodell:
>
>
>
1
> S_osz
2
> _________
3
>          |
4
>         _|_
5
>        |   |R_mod
6
>        |   |
7
>      <-|---|---o__________S_ausg
8
>        |___|
9
>          |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
10
>          |
11
>         _|_
12
>


Wie ein Poti funktioniert das wissen wir wohl alle hier, das brauchst du 
uns also nicht aufzuzeigen.
Auch nicht dass es hier zur Amplitudenveränderung des S_osz, genutzt 
wird.


Dasda steht an.


-----
> wo die
> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

Habe ich bereits gepostet und vollständig vorgerechnet, Form, Frequenz
Amplitude und sogar die Phasenlage ist abzulesen
-----

Also, wir haben dann zwei Seitenbandfrequenzen", Signale die doch wohl
eine Form ihrer Einzelschwingungen haben, schliesslich haben sie ja eine
feste Periodendauer die der Frequenz von 99 bzw. 101 Hz entspricht.

Auch eine Amplitude haben sie doch, eine Form ja auch, sogar eine
Phasenlage ist vorhanden.

Also:

- welche Form hat das Signal S_99
- welche Form hat das Signal S_101
- in welchem Phasenverhältnis steht das S_99 nach 1 sec zur Phase des
S_100
- in welchem Phasenverhältnis steht das S_101 nach 1 sec zur Phase des
S_100
- wie und mit welchen Bauteilen werden die S_99 und S_101 im Sender
erzeugt, denn schliesslich werden sie ja gesendet, also können sie nur
im Sender selber erzeugt worden sind.


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Nochmal ein vereinfachtes Potentiometermodell:
>>
>>
>>> S_osz
>> _________
>>          |
>>         _|_
>>        |   |R_mod
>>        |   |
>>      <-|---|---o__________S_ausg
>>        |___|
>>          |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
>>          |
>>         _|_
>>
>
> Wie ein Poti funktioniert das wissen wir wohl alle hier, das brauchst du
> uns also nicht aufzuzeigen.
> Auch nicht dass es hier zur Amplitudenveränderung des S_osz, genutzt
> wird.
>
> Dasda steht an.
>
> -----
>> wo die
>> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
>> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

Weiter runter Scrollen, der interessante Teil beginnt nach dem Bild und 
kulminiert in der Darstellung des zeitlichen Verlaufs der 
Ausgangsspannung
1
                                       cos(101 Hz t)   sin(100 Hz t)   cos(99 Hz t)
2
(%o21)                   S_ausg(t) = - ------------- + ------------- + ------------
3
                                             4               2              4

wo sie unschwer erkennen können daß es sich aus drei Komponenten 
zusammensetzt, derer zwei die Seitenbänder sind. Beide beginnen bei wie 
sie unschwer am cosinus erkennen können bei t=0 am Wellenberg während zu 
diesem zeitpunkt S_mod(t) ebenso wie S_osz(t) und der Träger gerade 
aufsteigend durch die null gehen.

Nach genau einer Sekunde wiederholt sich alles wieder.

Das war gefragt, das wurde geantwortet, die Funktion wurde geliefert, 
Sie können die drei Komponenten nun auch einzeln plotten. Das werde ich 
Ihnen nicht abnehmen, nicht bevor Sie etwas mehr Mitarbeit und 
Ernsthaftigkeit an den Tag legen.

Genug für heute.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> - welche Form hat das Signal S_99
> - welche Form hat das Signal S_101
> - in welchem Phasenverhältnis steht das S_99 nach 1 sec zur Phase des
> S_100
> - in welchem Phasenverhältnis steht das S_101 nach 1 sec zur Phase des
> S_100
> - wie und mit welchen Bauteilen werden die S_99 und S_101 im Sender
> erzeugt, denn schliesslich werden sie ja gesendet, also können sie nur
> im Sender selber erzeugt worden sind.

Raff es endlich, die Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale. Sie 
gehören zum Signal dazu.
Etwa so sinnvoll ist die Frage: welche Form haben die Abgase eines 
fahrenden Autos?

Ausserdem gehts nicht darum was du hier fragst. DU bist schon lange 
nicht mehr mit fragen dran, deine Fragen sind 100fach beantwortet.

DU bist dran mit antworten

von Bernd K. (prof7bit)


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J. T. schrieb:
> Raff es endlich, die Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale. Sie
> gehören zum Signal dazu.

Das ist so nicht ganz korrekt, die Seitenbänder entstehen als 
Mischprodukte bei der Multiplikation und können sehr wohl 
herausgefiltert und/oder eigenständig betrachtet oder sogar 
weiterverarbeitet werden, siehe Einseitenband-Sender, ohne Träger.

von J. T. (chaoskind)


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Bernd K. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Raff es endlich, die Seitenbänder sind keine eigenständigen Signale. Sie
>> gehören zum Signal dazu.
>
> Das ist so nicht ganz korrekt, die Seitenbänder entstehen als
> Mischprodukte bei der Multiplikation und können sehr wohl
> herausgefiltert und/oder eigenständig betrachtet oder sogar
> weiterverarbeitet werden, siehe Einseitenband-Sender, ohne Träger.

Gut da hast du sogesehen recht. Aber meine Frage, wie denn ein 
Filter(Saugkreis) das Signal S_ausg beieinflussen können soll, wenn er 
eine andere Frequenz hat, wurde ja auch übergangen. Da bin ich nämlich 
genau auf den Teil mit dem Filtern eingegangen, und habe gefragt, wie 
das gehen soll, wenn diese Anteile garnicht vorhanden sein sollen.

Ich wollte halt betonen, dass das eine Signal das entsteht halt ein 
Gemisch ist, das zusammengehört. Mit geeigneten Mitteln kann man es 
natürlich wieder aufdröseln.

Aber das kann laut Kurt ja auch garnicht gehen.

Kurt erklär doch mal, wie kommt es, das aus unserem Sender ein sauberer 
130kHz Sinus rauskommt, wenn S_mod 30kHz beträgt und Gleichanteilsfrei 
ist, während S_osz mit 100kHz vor sich hinoszilliert. Dann hängt da noch 
ein Saugkreis, der alles was 70kHz hat, von der Antenne weghält, und 
nach Masse ableitet. Da ist nix, aber auch rein garnix, das auf 130kHz 
schwingt. Dennoch haben wir einen sauberen Sinus

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Bernd K. schrieb:
>>> Nochmal ein vereinfachtes Potentiometermodell:
>>>
>>>
>>>> S_osz
>>> _________
>>>          |
>>>         _|_
>>>        |   |R_mod
>>>        |   |
>>>      <-|---|---o__________S_ausg
>>>        |___|
>>>          |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
>>>          |
>>>         _|_
>>>
>>
>> Wie ein Poti funktioniert das wissen wir wohl alle hier, das brauchst du
>> uns also nicht aufzuzeigen.
>> Auch nicht dass es hier zur Amplitudenveränderung des S_osz, genutzt
>> wird.
>>
>> Dasda steht an.
>>
>> -----
>>> wo die
>>> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
>>> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

> Weiter runter Scrollen...


Wo kommen die "Seitenbandfrequenzen" her, wie werden sie erzeugt.

Wir haben unseren Oszillator der ein Sinussignal mit 100 Hz erzeugt, 
weitere Erzeuger sind nicht da.
Also woher kommen die Signale deren Periodendauer  99 bzw. 101 Hz 
entspricht!?

Dann welche Schwingungsform diese Signale haben.
Sind es Sinussignale oder eine andere Form der einzelnen 
Schwingungsperioden.

Der Rest steht im Post weiter oben.
Sags halt wenn du nicht in der Lage bist Auskunft zu geben dann 
ignoriere ich dich halt einfach und ordne dich unter "kann nichts 
konkretes aussagen" ein.
Aber vorher will ich das nochmal testen obs auch wirklich so ist.

Also nochmal der Versuch von dir ein Aufzeigen wie das was du behauptest
auch real erfolgt, zu erlangen.


-----
> wo die
> "Seitenbandfrequenzen" herkommen!! wie sie aufgebaut sind und welche
> Schwingungsform die einzelnen Schwingperioden haben.

Habe ich bereits gepostet und vollständig vorgerechnet, Form, Frequenz
Amplitude und sogar die Phasenlage ist abzulesen
-----

Also, wir haben dann zwei Seitenbandfrequenzen", Signale die doch wohl
eine Form ihrer Einzelschwingungen haben, schliesslich haben sie ja eine
feste Periodendauer die der Frequenz von 99 bzw. 101 Hz entspricht.

Auch eine Amplitude haben sie doch, eine Form ja auch, sogar eine
Phasenlage ist vorhanden.

Also:

- welche Form hat das Signal S_99
- welche Form hat das Signal S_101
- in welchem Phasenverhältnis steht das S_99 nach 1 sec zur Phase des
S_100
- in welchem Phasenverhältnis steht das S_101 nach 1 sec zur Phase des
S_100
- wie und mit welchen Bauteilen werden die S_99 und S_101 im Sender
erzeugt, denn schliesslich werden sie ja gesendet, also können sie nur
im Sender selber erzeugt worden sind.


 Kurt

Du hast gesagt: nach eine Sekunde wiederholt sich das alles, also sag 
was sich wiederholt und wie das was sich wiederholt zustande gekommen 
ist, den Aufbau des Senders kennst du ja, oder muss ich dir auch noch 
den Oszillator mit all seinen Einzelteilen herzeichnen?

(die Versorgungsspannung lege ich vorsichtshalber auf 10V fest)


.
.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Wo kommen die "Seitenbandfrequenzen" her, wie werden sie erzeugt.

Bei der Multiplikation der beiden Signale im Modulator

Kurt B. schrieb:
> Sags halt wenn du nicht in der Lage bist Auskunft zu geben dann
> ignoriere ich dich halt einfach und ordne dich unter "kann nichts
> konkretes aussagen" ein.
> Aber vorher will ich das nochmal testen obs auch wirklich so ist.

Sag mal jetzt schlägts 13 oder was?

Kannst Du auch mal Antworten lesen anstatt andauernd nur zu fragen? Eben 
gerade vor wenigen Minuten habe ich es fein säuberlich aufgedröselt, ich 
habe sogar die Funktion S_ausg(t) genauestens hingeschrieben, und zwar 
schon sauber in seine Komponenten zerlegt als Summe von drei 
Komponenten: einem Sinus (100Hz) und zwei Cosinus (einmal 99Hz und 
einmal 101Hz)

Welche Form/Phase?

Träger: sin(100 * t)
USB:   -cos(101 * t)
LSB:    cos( 99 * t)

Bei t=0 löschen sich die Seitenbänder aus wie man sieht, dann 
verschieben sie sich langsam bis sie sich phasengleich mit dem Träger 
addieren und dann weiter bis sie sich wieder auslöschen, dann bis sie 
sich gegenphasig zum Träger addieren, dann wieder hin zur Auslöschung, 
bei einer Sekunde schließlich ist wieder alles auf Anfang.

Wenn Du die Antwort nicht verstehst dann sag "ich verstehe das und jenes 
nicht, bitte erklärs mir" und nicht "du hast nicht geantwortet" denn das 
ist eine bodenlose Frechheit sondersgleichen!

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Kurt erklär doch mal, wie kommt es, das aus unserem Sender ein sauberer
> 130kHz Sinus rauskommt, wenn S_mod 30kHz beträgt und Gleichanteilsfrei
> ist, während S_osz mit 100kHz vor sich hinoszilliert. Dann hängt da noch
> ein Saugkreis, der alles was 70kHz hat, von der Antenne weghält, und
> nach Masse ableitet. Da ist nix, aber auch rein garnix, das auf 130kHz
> schwingt. Dennoch haben wir einen sauberen Sinus

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Der Rest steht im Post weiter oben.
> Sags halt wenn du nicht in der Lage bist Auskunft zu geben dann
> ignoriere ich dich halt einfach und ordne dich unter "kann nichts
> konkretes aussagen" ein.
> Aber vorher will ich das nochmal testen obs auch wirklich so ist.

Du ignorierst doch eh alles, was gesagt.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Wo kommen die "Seitenbandfrequenzen" her, wie werden sie erzeugt.
>
> Bei der Multiplikation der beiden Signale im Modulator
>
> Kurt B. schrieb:
>> Sags halt wenn du nicht in der Lage bist Auskunft zu geben dann
>> ignoriere ich dich halt einfach und ordne dich unter "kann nichts
>> konkretes aussagen" ein.
>> Aber vorher will ich das nochmal testen obs auch wirklich so ist.
>
> Sag mal jetzt schlägts 13 oder was?
>
> Kannst Du auch mal Antworten lesen anstatt andauernd nur zu fragen? Eben
> gerade vor wenigen Minuten habe ich es fein säuberlich aufgedröselt, ich
> habe sogar die Funktion S_ausg(t) genauestens hingeschrieben, und zwar
> schon sauber in seine Komponenten zerlegt als Summe von drei
> Komponenten: einem Sinus (100Hz) und zwei Cosinus (einmal 99Hz und
> einmal 101Hz)
>
> Welche Form/Phase?
>
> Träger: sin(100 * t)
> USB:   -cos(101 * t)
> LSB:    cos( 99 * t)
>
> Wenn Du die Antwort nicht verstehst dann sag "ich verstehe das und jenes
> nicht, bitte erklärs mir" und nicht "du hast nicht geantwortet" denn das
> ist eine bodenlose Frechheit sondersgleichen!


Hier ist unser Sender,

>>>
>>>> S_osz
>>> _________
>>>          |
>>>         _|_
>>>        |   |R_mod
>>>        |   |
>>>      <-|---|---o__________S_ausg
>>>        |___|
>>>          |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
>>>          |
>>>         _|_
>>>
>>


Der Oszillator ist wohl klar, er erzeugt ein Sinussignal konstanter 
Amplitude der Frequenz von 100 Hz.

Dieses Signal, das S_osz, wird durch das Poti in seiner Amplitude 
verändert.
Das was dann am Sendeausgang rauskommt ist unser S_ausg.

So nun möchte ich von dir klipp und klar wissen wo deine behaupteten 
Signale von 99 und 101 Hz (welche wohl sinusartig sind) erzeugt werden.

Macht das wohl der Widerstand oder wer, welche Bauteile machen das!!?
(bedenke: es gibt keine weiteren, ausser den beiden Längswiderständen)

Also nochmal, wie werden die beiden Signale 99 und 101 erzeugt.

> Träger: sin(100 * t)
> USB:   -cos(101 * t)
> LSB:    cos( 99 * t)

In welcher Beziehung stehen die die beiden Signale 99 und 101 zur Phase 
des Trägers?

Haben sie die gleiche Phasenlage wie der Träger oder verändert sich 
diese??


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Macht das wohl der Widerstand oder wer, welche Bauteile machen das!!?
> (bedenke: es gibt keine weiteren, ausser den beiden Längswiderständen)

Das macht die Änderung des Widerstandsverhältnisses.

Kurt B. schrieb:
> (bedenke: es gibt keine weiteren, ausser den beiden Längswiderständen)

Bedenke,die beiden Längswiderstände sind änderlich.

Kurt B. schrieb:
> In welcher Beziehung stehen die die beiden Signale 99 und 101 zur Phase
> des Trägers?

Es sind keine eigenständigen Signale. Aber die Phasenlage ändert sich 
ständig. Wie soll es auch anders sein, bei Schwingungen 
unterschiedlicher Frequenz.

Kurt B. schrieb:
> Haben sie die gleiche Phasenlage wie der Träger oder verändert sich
> diese??

s.o.

Schon wieder wurden alle deine Fragen beantwortet.

Halten wir mal fest.

Fragen die Kurt gestellt hat: ca 500
Fragen die Kurt beantwortet bekommen hat: ca 480
Unterschiedliche Fragen, die Kurt gestellt hat: ca 4

Unterschiedliche Fragen, die Kurt gestellt wurden: ca 8
Antworten von Kurt: ca 1

Hattest du eigentlich an dem einen Tag, als du wenn auch kein Verstehen, 
aber dennoch sowas wie ähnliches wie eingehen auf Argumente an den Tag 
legtest, deine Tabletten eigentlich genommen, oder vergessen sie zu 
nehmen?

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> So nun möchte ich von dir klipp und klar wissen wo deine behaupteten
> Signale von 99 und 101 Hz (welche wohl sinusartig sind) erzeugt werden.

Das verändern A des Poti mit der Veränderung B der Spannung am Eingang 
entspricht mathematisch gesehen einer Multiplikation beider 
Veränderungen A * B am Ausgang.

Beide Veränderungen verlaufen sinusförmig

Der Satz über die Multiplikation von Winkelfunktionen sin(a) * sin(b) 
lehrt uns (das haben schon die alten Griechen gewusst) dass dabei

  (cos(b-a) - cos(b+a)) / 2

rauskommt. Das kann man zur Not auch noch beweisen, aber nicht mehr 
heute Abend.

> Macht das wohl der Widerstand oder wer, welche Bauteile machen das!!?
> (bedenke: es gibt keine weiteren, ausser den beiden Längswiderständen)

Die Multiplikation macht das, die Multiplikation von Winkelfunktionen 
erklärt das. Evtl kann mans auch noch anders erklären aber ich finds so 
am schönsten, anschaulichsten.

Auf jeden Fall passiert es bei der Multiplikation beider Signale, das 
ist der Knackpunkt. Die Anordnung mit dem Poti ist ein 
Analogmultiplizierer.

>
> Also nochmal, wie werden die beiden Signale 99 und 101 erzeugt.
>
>> Träger: sin(100 * t)
>> USB:   -cos(101 * t)
>> LSB:    cos( 99 * t)
>
> In welcher Beziehung stehen die die beiden Signale 99 und 101 zur Phase
> des Trägers?
>
> Haben sie die gleiche Phasenlage wie der Träger oder verändert sich
> diese??

Schau Dir mal an wie ein cosinus aussieht im Vergleich zu einem Sinus. 
Er ist 90° in der Phase nach vorne verschoben.

Die Phasenlage wandert über die Zeit weil beide eine leicht andere 
Frequenz  haben. Eine geringfügig schneller als der Träger und eine 
geringfügig langsamer als der Träger. Deshalb addieren sie sich manchmal 
phasengleich zum Träger, manchmal löschen sie sich gegenseitig aus, 
manchmal wirken sie beide dem Träger entgegen. Nach 1 Sekunde haben sie 
wieder alle die selbe Phasenlage wie bei t=0 und das Spiel beginnt von 
neuem.

Du solltest mal die beiden Seitenbandsignale einzeln plotten und dann 
auch mal die Summe der beiden plotten, und ein Stück weiter unten 
plottest Du noch mal den nackten Träger zum vergleich, dann siehst Du 
sofort was da abgeht.

Es ist 1 Uhr, ich fahre jetzt den Rechner runter.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Macht das wohl der Widerstand oder wer, welche Bauteile machen das!!?
>> (bedenke: es gibt keine weiteren, ausser den beiden Längswiderständen)
>
> Das macht die Änderung des Widerstandsverhältnisses.
>

Es ist keins da was zu ändern gewesen wäre!


> Kurt B. schrieb:
>> (bedenke: es gibt keine weiteren, ausser den beiden Längswiderständen)
>
> Bedenke,die beiden Längswiderstände sind änderlich.
>

Was erzählst du da, ich habe überhaupt keinen Wert angegeben, ausserdem 
sind sie als Festwiderstände gezeichnet.
Alle drei Widerstände haben einen festen Wert.


> Kurt B. schrieb:
>> In welcher Beziehung stehen die die beiden Signale 99 und 101 zur Phase
>> des Trägers?
>
> Es sind keine eigenständigen Signale. Aber die Phasenlage ändert sich
> ständig. Wie soll es auch anders sein, bei Schwingungen
> unterschiedlicher Frequenz.



Von was soll sich denn die Phasenlage ständig ändern wenn nicht von 
eigenständigen Signalen?

Er schreibt es klipp und klar her! Drei Signale, eins das Träger heisst, 
eins heisst USB eins LSB.


> Träger: sin(100 * t)
> USB:   -cos(101 * t)
> LSB:    cos( 99 * t)

Klarer und eindeutiger kann man es ja nicht aufzeigen dass es sich hier 
um drei Sinussignale handelt wobei eins um 90° Phasenverschoben zum 
Träger ist, das andere um 270°.


>
> Kurt B. schrieb:
>> Haben sie die gleiche Phasenlage wie der Träger oder verändert sich
>> diese??
>
> s.o.
>
> Schon wieder wurden alle deine Fragen beantwortet.
>

Wo denn, ich warte darauf wo die Erklärung kommt wie denn ein ohmscher 
Widerstand, der eine Sinusschwingung geleifert bekommt, zwei weitere 
Sinussignale erzeugen kann die eine feste Phasenbeziehung zum S_osz 
haben.
Sind da Wunderdinge oder Engel am werkeln oder wie geht diese Zauberei.


>>>
>>>> S_osz
>>> _________
>>>          |
>>>         _|_
>>>        |   |R_mod
>>>        |   |
>>>      <-|---|---o__________S_ausg
>>>        |___|
>>>          |     (Schleifer gesteuert von S_mod)
>>>          |
>>>         _|_
>>>
>>

 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist keins da was zu ändern gewesen wäre!

Setzen, 6.
Wir haben 2 Widerstände. Diese haben immer, egal welchen Wert sie 
konkret haben, ein Verhältnis zu einander. 1kOhm und 2kOhm stehen im 
Verhältnis 1:2, 2:1 oder auch 0,5 zueinander. Der Eine ist halt doppelt 
so groß wie der Andere (genaugenommen der Wert des Widerstandes, nicht 
die Baugröße)

Kurt B. schrieb:
> Was erzählst du da, ich habe überhaupt keinen Wert angegeben, ausserdem
> sind sie als Festwiderstände gezeichnet.
> Alle drei Widerstände haben einen festen Wert.

Setzen, 6.
Aufgabe nicht verstanden. Für Verhältnisse brauchts keine konkreten 
Werte, das ist das schöne an Verhältnissen. Und dass DU sie als 
Festwiderstände gezeichnet hast, ändert nichts daran, dass wir es hier 
mit einem Poti, also der Reihenschaltung von 2 diametral veränderlichen 
Widerständen zu tun haben.
Wenn man sich das ganze natürlich mit festen Werten vorstellt, ist ja 
klar dass das nicht geht.

Kurt B. schrieb:
> Von was soll sich denn die Phasenlage ständig ändern wenn nicht von
> eigenständigen Signalen?

Schau dir 2 Pendel mit unterschiedlichen Periodendauern an. Schwingen 
die immer im Gleichtakt, nur mit unterschiedlicher Auslenkung, oder 
ändert sich deren Lage zueinander ständig?
Es sind, meinetwegen auch eigenständige, man kann sie ja herausfiltern, 
Schwingungen, deren Gesamtheit das EINE Signal ergibt.

Das Vorhandesein dieser hast vor allem du bestritten lieber Kurt. Für 
dich war es erst einmal eine Schwingung/Signal die NUR 100 hat...

Kurt B. schrieb:
> Er schreibt es klipp und klar her! Drei Signale, eins das Träger heisst,
> eins heisst USB eins LSB.

Drei Schwingungen, die zusammen ein Signal ergeben. Das man das Signal 
mit drei Sinusoszilatoren nachbauen kann, haben wir jawohl auch schon 
durch. Erinnerst du dich?

Kurt B. schrieb:
> Wo denn, ich warte darauf wo die Erklärung kommt wie denn ein ohmscher
> Widerstand, der eine Sinusschwingung geleifert bekommt, zwei weitere
> Sinussignale erzeugen kann die eine feste Phasenbeziehung zum S_osz
> haben.
> Sind da Wunderdinge oder Engel am werkeln oder wie geht diese Zauberei.

Kann er garnicht. Es sind Wunderdinge am werkeln. Sie nennen sich 
Schleiferbahn, Schleifer und Servo der den Schleifer in Abhängigkeit von 
S_mod stellt.


Hochentwickelte Technik lässt sich immer weniger von Magie 
unterscheiden. Das du allerdings schon ein Poti für Magie hältst, 
beeindruckt mich jetzt doch ein wenig.

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> So nun möchte ich von dir klipp und klar wissen wo deine behaupteten
>> Signale von 99 und 101 Hz (welche wohl sinusartig sind) erzeugt werden.
>
> Das verändern A des Poti mit der Veränderung B der Spannung am Eingang
> entspricht mathematisch gesehen einer Multiplikation beider
> Veränderungen A * B am Ausgang.

Was mathematisch du dir vorstellst ist eine Sache, was real geht und 
nicht eine andere.
Du solltest also deine Mathematik an der Realität messen und sie an 
diese anpassen.

>
> Beide Veränderungen verlaufen sinusförmig
>
Es gibt keine "beiden Veränderungen" des S_osz, sondern nur eine 
einzige.
Es wird auch nichts multipliziert weil dazu keine Hardware vorhanden 
ist.
Das Poti bekommt ein Sinussignal geliefert und je nach dessen Stellung 
kommt ein mehr oder weniger grosses Sinussignal raus.
Wird die Potistellung > 0 Hz verändert dann kommt ein verzerrtes 
Sinussignal raus, dessen Frequenz verändert sich dabei nicht!
Immer nur eins, niemals zwei oder gar drei!


> Der Satz über die Multiplikation von Winkelfunktionen sin(a) * sin(b)
> lehrt uns (das haben schon die alten Griechen gewusst) dass dabei
>
>   (cos(b-a) - cos(b+a)) / 2
>
> rauskommt. Das kann man zur Not auch noch beweisen, aber nicht mehr
> heute Abend.
>

Es widerspricht ja niemand dass das so stimmt, du brauchst es auch nicht 
zu beweisen.
Es ist nur so dass das hier halt keinerlei Bedeutung hat!!


>> Macht das wohl der Widerstand oder wer, welche Bauteile machen das!!?
>> (bedenke: es gibt keine weiteren, ausser den beiden Längswiderständen)
>
> Die Multiplikation macht das, die Multiplikation von Winkelfunktionen
> erklärt das. Evtl kann mans auch noch anders erklären aber ich finds so
> am schönsten, anschaulichsten.
>

Es findet keine statt!!!!! Die bildest du dir nur ein!!


> Auf jeden Fall passiert es bei der Multiplikation beider Signale, das
> ist der Knackpunkt. Die Anordnung mit dem Poti ist ein
> Analogmultiplizierer.
>

Es findet keine Multiplikation von zwei Signalen statt, das müsste doch 
jetzt schön langsam durchgesickert sein!

Ein Analogpoti kann nie und nimmer ein Analogmultiplizierer sein!!
Das ist der Knackpunkt, du bildest dir was ein was nicht stattfindet.



>>
>> Also nochmal, wie werden die beiden Signale 99 und 101 erzeugt.
>>
>>> Träger: sin(100 * t)
>>> USB:   -cos(101 * t)
>>> LSB:    cos( 99 * t)
>>
>> In welcher Beziehung stehen die die beiden Signale 99 und 101 zur Phase
>> des Trägers?
>>
>> Haben sie die gleiche Phasenlage wie der Träger oder verändert sich
>> diese??
>
> Schau Dir mal an wie ein cosinus aussieht im Vergleich zu einem Sinus.
> Er ist 90° in der Phase nach vorne verschoben.

Ich denke es ist mir schon klar was die 90° bedeuten


>
> Die Phasenlage wandert über die Zeit weil beide eine leicht andere
> Frequenz  haben. Eine geringfügig schneller als der Träger und eine
> geringfügig langsamer als der Träger. Deshalb addieren sie sich manchmal
> phasengleich zum Träger, manchmal löschen sie sich gegenseitig aus,
> manchmal wirken sie beide dem Träger entgegen. Nach 1 Sekunde haben sie
> wieder alle die selbe Phasenlage wie bei t=0 und das Spiel beginnt von
> neuem.
>

Die Phasenlage würde über die Zeit wandern wenn die Signale vorhanden 
wären, sie werden aber nicht erzeugt da keine Multiplikation 
stattfindet.
Als ist nichts da und wandert auch nichts!

Nach 1 sec würden sie wieder gleich sein, sagst du, das würde wohl auch 
so sein und das Spiel würde wieder von vorne beginnen.


> Du solltest mal die beiden Seitenbandsignale einzeln plotten und dann
> auch mal die Summe der beiden plotten, und ein Stück weiter unten
> plottest Du noch mal den nackten Träger zum vergleich, dann siehst Du
> sofort was da abgeht.
>

Ich sehe es auch ohne Plotter, es ist auch an den Bildern zu sehen die 
weit oberhalb von J. T. bei den 100 MHz eingestellt wurden.

Eine klitzekleine Frage hätte ich noch:

Du sagst es werden drei Signale im Sender erzeugt, und nach 1 Sekunde 
haben diese drei wieder die Anfangszustände die du angegeben hast.

Drei Sinussignale, alle drei am Ausgang anliegend, eins mit 99, eins mit 
100, eins mit 101 Hz.

Wieso zeigt unser Oszi nur eins an und auch nur das an Amplitude was der 
Stellung des Potischleifers entspricht?
(ist wohl doch nichts mit drei Sinussignalen am Ausgang?)


Achja, das klitzekleine.

Wir schalten unseren Sender ein, lassen ihn 10 Sekunden laufen und 
zählen dann (so wie du mathematisch) was an Schwingungen den Ausgang 
erreicht gaben.

Wir finden vor:

- 1000 Schwingungen zu 100 Hz
- 990 Schwingungen zu 99 Hz
- 1010 Schwingungen zu 101 Hz

Die 10 Schwingungen die zu viel sind haben also Engel oder doch die 
Mathematik vorausschauend reingeschnuckelt. (die 10 fehlenden der 99er 
sind wohl noch unterwegs.


> Es ist 1 Uhr, ich fahre jetzt den Rechner runter.

Gute Idee, ich werds auch machen.

Überdenke nochmal deine Vorstellungen der Naturvorgänge, hier der 
AM-Modulation. Es ist nur ein lineares Poti vorhanden, den ganzen Rest 
hast du dir "dazuphantasiert".

Schaus im Wiki nochmal an, ev. erkennst du den St... der dort 
geschrieben steht.

Allen eine gute und ruhige Nacht.


Kurt

von Georg A. (georga)


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Ich habe schon etwas länger drauf gewartet... Spätestens mit der 
"plötzlichen" Aussage, dass AM ja gar keine Multiplikation ist, wurde es 
deutlich. Es war abzusehen, dass die "Realität" von Kurt zwangsweise 
immer weiter zusammenschrumpft, weil er mit seinen Widerlegungen immer 
ein Stückchen früher ansetzen muss, damit nicht alles zusammenbricht.

Aber endlich ist es passiert, das Bindl-Universum ist mit einem leisen 
"flup" kollabiert :)

> > Das verändern A des Poti mit der Veränderung B der Spannung am Eingang
> > entspricht mathematisch gesehen einer Multiplikation beider
> > Veränderungen A * B am Ausgang.

> Was mathematisch du dir vorstellst ist eine Sache, was real geht und
> nicht eine andere.
> Du solltest also deine Mathematik an der Realität messen und sie an
> diese anpassen.

Wenn nun also schon die allertrivialsten Grundlagen der Elektr(on)ik 
(Spannungsteiler) nicht nur bezweifelt, sondern klar hart geleugnet 
werden, können wir eigentlich die Diskussionen hier endgültig 
abschliessen. Es gibt keinerlei gemeinsames Grundverständnis. Da sind 
alle weiterführenden Diskussionen und Überzeugungsversuche ob/wie/warum 
jetzt was/wo zusätzliche Frequenzen erzeugen könnte, hinfällig.

Es geht nicht mehr um die Elektronik, wie wir sie kennen.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> sie werden aber nicht erzeugt da keine Multiplikation
> stattfindet.

Stellen wir uns doch mal ganz dumm.
Wir haben eine Oszillatorfrequenz mit der Amplitude 1V.
Wir haben ein Poti, an dessen oberem Ende die Oszillatorfrequenz 
anliegt.
Am unteren Ende des Potis ist GND.
Am Schleifer greifen wir eine Spannung ab, die je nach Potistellung 
verschieden groß ist.
Jetzt nehmen wir an, der Schleifer steht ganz unten.
Was kommt raus? Richtig. Null.
Als nächstes nehmen wir an, das Poti steht auf einem Viertel.
Was kommt raus? Richtig. 250mV
Jetzt steht das Poti auf der Hälfte.
Was kommt raus? 500mV
Das Poti auf dreiviertel.
Was kommt raus? 750mV
Und als letztes steht das Poti ganz oben.
Was kommt raus? 1V

Halten wir nochmal fest.
1V mal 0 ergibt 0mV
1V mal 0,25 (oder 25%) ergibt 250mV
1V mal 0,5 ergibt 500mV
1V mal 0,75 ergibt 750mV
1V mal 1 ergibt 1V

Und jetzt will ich eine Begründung sehen, warum das keine Multiplikation 
ist.

von Klaus (Gast)


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Hmmm. Den Artikel über das Zwiedenken 
https://de.wikipedia.org/wiki/Zwiedenken hat wohl niemand gelesen?

"... beschreibt die Fähigkeit, in seinem Denken zwei widersprüchliche 
Überzeugungen aufrechtzuerhalten und beide zu akzeptieren.

Das schließt mit ein: Absichtlich Lügen zu erzählen und aufrichtig an 
sie zu glauben; jede beliebige Tatsache zu vergessen, die unbequem 
geworden ist, und dann, falls es wieder nötig ist, sie aus der 
Vergessenheit zurückzuholen; so lange wie nötig die Existenz einer 
objektiven Realität zu leugnen und gleichzeitig die Realität zu 
akzeptieren, die man verleugnet. "

Das es hier um zwei gleichzeitig geltende widersprüchliche Überzeugungen 
geht, zeigt sich recht hübsch am Spannungsteiler. Man kann wohl kaum als 
Elektriker arbeiten ohne das Prinzip, wenn schon nicht aktiv anzuwenden, 
so doch dessen Existenz zu berücksichtigen.

Aber schön. Das Mathematik für Kurt Bindl nur Verfügungsmasse ist (wie 
die Physik) hat er schon Anfang August zu erkennen gegeben.

Wollt Ihr noch ne Runde drehen oder wird Euch langsam schwindlig?

:-)

von Bernd K. (prof7bit)



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Ich hab den Potilator mal aufgebaut in LTSpice.

* Im ersten Bild überzeugen wir uns von der ordnungsgemäßen Funktion:

  Der Träger ist 100Hz
  Moduliert wird mit 5Hz

  Sieht alles aus wie erwartet.


* Zweites Bild:

  Der Träger ist immer noch 100Hz
  Moduliert wird mit 95Hz

  Wir erwarten drei Komponenten:
  - 100 Hz Träger
  - 5Hz Differenz (unteres Seitenband)
  - 195Hz Summe (oberes Seitenband)


Wie wir sehen folgt die Realität unserer Theorie, man kann die einzelnen 
Komponenten sogar mit dem bloßen Auge sehen im Oszillogramm. Man sieht 
den Träger, man sieht deutlich die 5Hz und wenn man genau hinschaut 
sieht man auch die 195Hz.

q.e.d.

PS:
Außerdem hab ich mir jetzt endlich mal ein spannungsgesteuertes Poti für 
LTSpice gebaut, sowas kann man immer mal gebrauchen. Der Wert wird mit 
VAL= in den PARAMS angegeben, die Steuerspannung muss im Intervall [0V, 
1V] liegen.

von J. T. (chaoskind)


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Heute gibts übrigens Hähnchenflügel, die sich ne Nacht in 
Honig-Knobi-Marinade tummeln durften! :-P

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Klaus schrieb:
> Hmmm. Den Artikel über das Zwiedenken
> https://de.wikipedia.org/wiki/Zwiedenken hat wohl niemand gelesen?
>
> "... beschreibt die Fähigkeit, in seinem Denken zwei widersprüchliche
> Überzeugungen aufrechtzuerhalten und beide zu akzeptieren.

Doch den hab ich gelesen. Und ich muss sagen, dass durchaus einige 
Parallelen zu finden sind, beim Kurt.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> sie werden aber nicht erzeugt da keine Multiplikation
>> stattfindet.
>
> Stellen wir uns doch mal ganz dumm.

Och, das ist doch nicht nötig.

> Wir haben eine Oszillatorfrequenz mit der Amplitude 1V.
> Wir haben ein Poti, an dessen oberem Ende die Oszillatorfrequenz
> anliegt.
> Am unteren Ende des Potis ist GND.
> Am Schleifer greifen wir eine Spannung ab, die je nach Potistellung
> verschieden groß ist.
> Jetzt nehmen wir an, der Schleifer steht ganz unten.
> Was kommt raus? Richtig. Null.
> Als nächstes nehmen wir an, das Poti steht auf einem Viertel.
> Was kommt raus? Richtig. 250mV
> Jetzt steht das Poti auf der Hälfte.
> Was kommt raus? 500mV
> Das Poti auf dreiviertel.
> Was kommt raus? 750mV
> Und als letztes steht das Poti ganz oben.
> Was kommt raus? 1V
>
> Halten wir nochmal fest.
> 1V mal 0 ergibt 0mV
> 1V mal 0,25 (oder 25%) ergibt 250mV
> 1V mal 0,5 ergibt 500mV
> 1V mal 0,75 ergibt 750mV
> 1V mal 1 ergibt 1V
>
> Und jetzt will ich eine Begründung sehen, warum das keine Multiplikation
> ist.

Für einen Aussenstehenden der logisch denkt und sich anschaut was hier 
alles so läuft ist es wohl höchsterstaunlich mit welcher Panik und 
Krampfhaftigkeit von einigen versucht wird einem Poti eine 
Multiplikation draufzusagen.
Die Verzweiflung muss wohl gigantisch sein wenn sich einige solcher 
Lächerlichkeit hingeben, bedienen müssen um überhaupt irgendwie das 
Zauberwort "Multiplikation" auf dem Tablett zu haben/halten.

Das was ihr hier veranstaltet ist eine Beleidigung all der vielen Leute 
die sich hingesetzt und abgemüht haben, den Lötkolben angeschmissen , 
und die Zusammenhänge des "Stroms" zu verstehen versuchten.
Warum krallt ihr euch gerade an Vorstellungen fest die falsch sind.
Lasst doch den Altherren, die wohl schon längst in (mehr oder weniger) 
Frieden ruhen, ihre Ruhe und korrigiert deren Falschvorstellungen.

Aber nein, da wird, an Lächerlichkeiten wohl kaum zu überbieten, einem 
Poti eine Multiplikationsarbeit aufzuhalsen versucht.

Der eine sagt das Sinussignale, welche dann unterwegs wohl Junge 
fabrizieren müssen (es kommen mehr an als gesendet wurden) bzw. einige 
Schwingungen davon von den Vögeln weggefressen werden denn die ,aber 
halt, die kommen später an, sind also doch noch da.

Der andere sagt dass da eben keine Sinussignale im herbeigewünschtem 
Multiplikator in Potiform entstehen sondern nur irgendwelche Spektren.
Dass die Erklärung was denn diese "Spektren" sind ausbleibt ist auch 
nicht verwunderlich bei derart grotesken Aussagen und Behauptungen die 
hier aufknallen.

Es ist halt nunmal so dass der Sender nur ein einziges Signal konstanter 
Periodendauer ausgibt, dass die einzelnen Schwingungen nicht Sinusförmig 
sind ist der Beeinflussung der Schleiferstellung seines Potis zu 
verdanken, der Sender kann ja nichts dafür wenn an dem Schleifer seines 
Potis jemand rumdreht, er gibt nur das aus was da am Schleifer ansteht.

Wiki zeigt diese althergebrachten  Falschvorstellung ebenfalls, in 
Schulen wird sie weiterhin und immer noch als Realitätsvorgänge gelehrt, 
ihr hier krallt euch auch krampfhaft daran fest.

Das was der Oszi zeig das ist wohl eine Fälschung!? Er zeigt das was 
rauskommt, und da ist halt nunmal, so wie es eben ist, nur ein einziges 
Signal mit konstanter Periodendauer und sich verändernder Amplitude zu 
sehen.
Der AM-Empfänger zeigt es auch dass da nur eine sich verändernde 
Amplitude bei konstanter Frequenz vorliegt.
Eine Diode reicht aus um das was der Sender ausgibt hör/sichtbar zu 
machen.

Der „Streit“ geht eigentlich darum was gesendet wird und was nicht, 
darum ob die sog. „Seitenbandsignale“ im Sender entstehen und dieser 
diese sendet, oder ob sie im Spekki  entstehen, dieser auf Grund seiner 
Arbeitsweise irgendwelche resonanten Schwingungen selber erzeugt und 
ansagt.

Wie  er das macht und was die Ursachen dafür sind das ist schon vor 
hunderten von Beiträgen erklärt und aufgezeigt worden.

 Es ist nur ein kleiner Schritt von der Falschvorstellung zur Richtigen, 
naja, zumindest zu einer die mehr an der Realität liegt als die 
bisherigen.

Warum ist das so ein Problem???


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Für einen Aussenstehenden der logisch denkt und sich anschaut was hier
> alles so läuft ist es wohl höchsterstaunlich mit welcher Panik und
> Krampfhaftigkeit von einigen versucht wird einem Poti eine
> Multiplikation draufzusagen.
> Die Verzweiflung muss wohl gigantisch sein wenn sich einige solcher
> Lächerlichkeit hingeben, bedienen müssen um überhaupt irgendwie das
> Zauberwort "Multiplikation" auf dem Tablett zu haben/halten.

Als ich das oben gezeigte Beispiel heute einem 7jährigen Mädchen zeigte, 
sagte sie sofort, daß sie das versteht. Denn 1V mal 0,5 ist nun mal 
0,5V! Selbstverständlich ist das eine Multiplikation, sagte sie. Ein 
7jähriges Mädchen begreift, daß das eine Multiplikation ist und du 
nicht!

Und weiterhin möchte ich von dir einen einzigen Hinweis sehen, der 
zeigt, daß das keine Multiplikation ist.
Warum ist 1V mal 0,5 nicht 0,5V?
Warum ist 1V mal 0,75 nicht 0,75V?
Was bitte schön ist daran falsch?
Du sprichst immer von "Fehlern", hast aber noch NIE gesagt, warum das 
Fehler sind. Du hast immer nur BEHAUPTET, daß es falsch ist. Noch keinen 
einzigen Gegenbeweis hast du sehen lassen!

Bis jetzt waren ja alle der Meinung, daß du alles, was über die 
Grundrechenarten hinausgeht, nicht kapierst. Aber jetzt stellt sich 
heraus, daß du nicht mal die Grundrechenarten kennst! Welch 
Armutszeugnis!

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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//Offtopic natürlich, an aller Mathematik  und E-Technik vorbei:

Man sollte aus diesem Thread ein Theaterstück machen. Leider ist der 
beste Darsteller für Kurt schon gestorben, aber es wäre die 
Paraderolle für Karl Valentin gewesen.

bin wieder weg ...

//onTopic: SCNR, Kurt, sei mir als deinem Obertroll bitte nicht böse. 
Diese Vorstellung geht mir irgenwie nicht aus dem Sinn. Ansonsten 
vergiss meine Fragen von oben, ich werde die Antworten nicht mehr 
brauchen. Und betrachte Karl Valentin als eine Hommage, nur er könnte 
das wohl richtig gestalten.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> ist es wohl höchsterstaunlich mit welcher Panik und
> Krampfhaftigkeit von einigen versucht wird einem Poti eine
> Multiplikation draufzusagen.

Vielleich einfach weil es tatsächlich eine ebensolche ist?

Oder wie sonst rechnest Du an einem Widerstand die abfallende Spannung 
aus ohne die Multiplikation zu bemühen? Erzähl doch mal?!

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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> Für einen Aussenstehenden der logisch denkt und sich anschaut was hier
> alles so läuft ist es wohl höchsterstaunlich mit welcher Panik und
> Krampfhaftigkeit von einigen versucht wird einem Poti eine
> Multiplikation draufzusagen.
> Die Verzweiflung muss wohl gigantisch sein wenn sich einige solcher
> Lächerlichkeit hingeben, bedienen müssen um überhaupt irgendwie das
> Zauberwort "Multiplikation" auf dem Tablett zu haben/halten.

Du bist nicht in der Lage, den Tatsachen ins Gesicht zu sehen, oder?
Ein allerletzter Versuch. Gehe auf die Fragen ein, oder lass es bleiben, 
meinetwegen kannst du auch dumm sterben.

Nimm dir ein Poti. Lege an die Aussenanschlüße eine Spannung von 9V aus 
nem Block bspw an. Nun verbindest du die schwarze Strippe von deinem 
Multimeter mit dem Minuspol des 9V-Blocks. Die rote Strippe kommt an den 
Schleifer. Stelle den Schleifer auf 10% seines Vollausschlages 
(Nullausschlag ist definiert als "Schleifer steht am Anschlag des 
Minuspols). Dein Multimeter wird dir 0,9V anzeigen. Stimmt das oder 
stimmt das nicht? Sind 10% von irgendwas genausoviel wie (irgendwas * 
0,1)?

Und wenn das nun für jeden Wert zwischen 0 und 1 das selbe Ergebnis am 
Poti wie bei der Multiplikation gibt, was bitte ausser einer 
Multiplikation macht das Poti?

> Das was ihr hier veranstaltet ist eine Beleidigung all der vielen Leute
> die sich hingesetzt und abgemüht haben, den Lötkolben angeschmissen ,
> und die Zusammenhänge des "Stroms" zu verstehen versuchten.
> Warum krallt ihr euch gerade an Vorstellungen fest die falsch sind.
> Lasst doch den Altherren, die wohl schon längst in (mehr oder weniger)
> Frieden ruhen, ihre Ruhe und korrigiert deren Falschvorstellungen.

Du bist ja nichtmal in der Lage, die Falschvorstellungen zu benennen, 
bzw die wahren Verhältnisse darzustellen. Von Strom hast du noch lange 
nix verstanden. Hast du mit deinem Beitrag übers Poti eindrucksvoll 
belegt.

> Aber nein, da wird, an Lächerlichkeiten wohl kaum zu überbieten, einem
> Poti eine Multiplikationsarbeit aufzuhalsen versucht.

Die Lächerlichlichkeit besteht darin, dem Poti diese abzusprechen. 
Offensichtlicher können Tatsachen nicht sein, als in diesem Fall.

> Der eine sagt das Sinussignale, welche dann unterwegs wohl Junge
> fabrizieren müssen (es kommen mehr an als gesendet wurden) bzw. einige
> Schwingungen davon von den Vögeln weggefressen werden denn die ,aber
> halt, die kommen später an, sind also doch noch da.
>
> Der andere sagt dass da eben keine Sinussignale im herbeigewünschtem
> Multiplikator in Potiform entstehen sondern nur irgendwelche Spektren.
> Dass die Erklärung was denn diese "Spektren" sind ausbleibt ist auch
> nicht verwunderlich bei derart grotesken Aussagen und Behauptungen die
> hier aufknallen.

Was Spektren sind, wurde erklärt. Fakt ist jedenfalls, von uns kommen 
Beschreibungen, von dir kommt nichts. Ausser "blablabla 
JAHRHUNDERTIRRTUM"

> Es ist halt nunmal so dass der Sender nur ein einziges Signal konstanter
> Periodendauer ausgibt, dass die einzelnen Schwingungen nicht Sinusförmig
> sind ist der Beeinflussung der Schleiferstellung seines Potis zu
> verdanken, der Sender kann ja nichts dafür wenn an dem Schleifer seines
> Potis jemand rumdreht, er gibt nur das aus was da am Schleifer ansteht.

Du hast echt nichts begriffen, oder? Das Poti IST der Sender, in diesem. 
Bzw der Modulator. Dafür das am Modulator eines herkömmlichen AM-Senders 
eine Modulationsspannung anliegt, kann der ja auch nix.

> Wiki zeigt diese althergebrachten  Falschvorstellung ebenfalls, in
> Schulen wird sie weiterhin und immer noch als Realitätsvorgänge gelehrt,
> ihr hier krallt euch auch krampfhaft daran fest.

> Das was der Oszi zeig das ist wohl eine Fälschung!? Er zeigt das was
> rauskommt, und da ist halt nunmal, so wie es eben ist, nur ein einziges
> Signal mit konstanter Periodendauer und sich verändernder Amplitude zu
> sehen.

Dann schau endlich mal hin, mit bloßem Auge ist mehr als eine 
Periodizität zu sehen.

> Der AM-Empfänger zeigt es auch dass da nur eine sich verändernde
> Amplitude bei konstanter Frequenz vorliegt.
> Eine Diode reicht aus um das was der Sender ausgibt hör/sichtbar zu
> machen.

Tut hier überhaupt nichts zur Sache.

> Der „Streit“ geht eigentlich darum was gesendet wird und was nicht,
> darum ob die sog. „Seitenbandsignale“ im Sender entstehen und dieser
> diese sendet, oder ob sie im Spekki  entstehen, dieser auf Grund seiner
> Arbeitsweise irgendwelche resonanten Schwingungen selber erzeugt und
> ansagt.

Wurde ganz klar aufgezeigt. Du kannst sie wegfiltern. Filter an, 
Seitenbänder wech aufm Spekki, Filter wieder aus, Seitenbänder wieder 
da. Dazu schweigst du dich übrigens auch beharrlich aus.

> Wie  er das macht und was die Ursachen dafür sind das ist schon vor
> hunderten von Beiträgen erklärt und aufgezeigt worden.
>
>  Es ist nur ein kleiner Schritt von der Falschvorstellung zur Richtigen,
> naja, zumindest zu einer die mehr an der Realität liegt als die
> bisherigen.
>
> Warum ist das so ein Problem???

Das einzige Problem hier ist:
>  Kurt

von mse2 (Gast)


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Es gibt definitiv Psychologen, deren Forschungsgegenstände das 
Nutzerverhalten in Internetforen sind.
Evtl. ist die Figur des "Kurt Bindl" ein Pseudonym von einem solchen, 
der hier an uns Feldversuche anstellt?!?!!!

...echt unterhaltsam, das ganze...!

Gute Nacht!  :)

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Den Verdacht hatten übrigens schon andere in einigen anderen 
'Kurt-okkupierten' Foren auch. Meine Theorie dazu (weiter oben) 
sekundiert auch einigen Forenten hier, die 'ELIZA' erwähnen, oder das 
'Chinesische Zimmer'-Konzept.

mse2 schrieb:
> Es gibt definitiv Psychologen, deren Forschungsgegenstände das
> Nutzerverhalten in Internetforen sind

Was für einige Zeitvertreib ist, kann so anderen richtig Arbeit machen. 
Oder, wie Douglas Adams sagte: "Die Welt ist ein Experiment, das die 
Mäuse bezahlt haben' (aus: Per Anhalter durch die Galaxis).

Gut's Nächtle...

von Bernd K. (prof7bit)


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Wir haben Kurts Verständnisproblem nun auf einen winzigen klar 
umrissenen Bereich eingegrenzt:
1
  * Die Ausgangsspannung ist PROPORTIONAL zur Eingangsspannung
2
  * Die Ausgangsspannung ist PROPORTIONAL zur Potistellung
3
4
  ->
5
6
  * Die Ausgangsspannung ist PROPORTIONAL zu Eingangsspannung * Potistellung

Das ist des Pudels Kern. Diese 3 Zeilen da oben (bzw eigentlich nur die 
letzte Zeile) sind die Hürde über die sein Verstand nicht kommt. Hieran 
hängt alles. Diese winzige Kleinigkeit muss er verstehen und für richtig 
befinden, danach wird er die Seitenbänder akzeptieren, denn alle 
weiteren verbliebenen Zwischenschritte hat er bereits als richtig 
erachtet.

: Bearbeitet durch User
von mse2 (Gast)


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Günter R. schrieb:
> Oder, wie Douglas Adams sagte: "Die Welt ist ein Experiment, das die
> Mäuse bezahlt haben' (aus: Per Anhalter durch die Galaxis).
:)

Auch ich bin dem Kurt einst auf den Leim geganden und habe versucht, zu 
argumentieren. Nach einigem Hin und Her sowie gutgemeinten Hinweisen 
anderer Forenteilnehmer, die ihn schon kannten, verbirgt sich sein tun 
für mich nun in einem "Problem-anderer-Leute-Feld". (Auch ein Douglas 
Adams'sches Konzept!)
;)

von mse2 (Gast)


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Bernd K. schrieb:
> ... Diese winzige Kleinigkeit muss er verstehen und für richtig
> befinden, danach wird er die Seitenbänder akzeptieren, denn alle
> weiteren verbliebenen Zwischenschritte hat er bereits als richtig
> erachtet.
Wenn Du das wirklich glaubst, kennst Du ihn noch nicht lange genug.  ;)

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> ist es wohl höchsterstaunlich mit welcher Panik und
>> Krampfhaftigkeit von einigen versucht wird einem Poti eine
>> Multiplikation draufzusagen.
>
> Vielleich einfach weil es tatsächlich eine ebensolche ist?
>
> Oder wie sonst rechnest Du an einem Widerstand die abfallende Spannung
> aus ohne die Multiplikation zu bemühen? Erzähl doch mal?!

Erzähl doch mal wie ein analoges Poti denn so rechnet.


 Kurt

von Lutz H. (luhe)


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Hallo Kurt.

das Poti?

So wie ein Russenmaß,

es weis auch nicht selbst, wenn es zur Hälfte ausgetrunken ist.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Erzähl doch mal wie ein analoges Poti denn so rechnet.

Der Strom wird mit dem Widerstand der unteren Hälfte multipliziert und 
heraus kommt die Ausgangsspannung am Schleifer.
1
  Spannung ~ Potistellung MAL Strom

* Doppelte Potistellung -> doppelte Spannung
* Doppelter Strom -> doppelte Spannung
* Doppelte Potistellung UND doppelter Strom -> vierfache Spannung

->
1
  Spannung ~ Potistellung MAL Strom

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Erzähl doch mal wie ein analoges Poti denn so rechnet.

Erzähl doch mal, was es sonst tut.

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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mse2 schrieb:
> anderer Forenteilnehmer, die ihn schon kannten, verbirgt sich sein tun
> für mich nun in einem "Problem-anderer-Leute-Feld". (Auch ein Douglas
> Adams'sches Konzept!)
> ;)

Stimmt, jetzt erinnere ich mich. D. A. war in der Beziehung wirklich 
erfahren.

Das eigentlich fast als Tragikomik Anzusehende wurde ja schon mehrmals 
erwähnt: Dass der modulierte Träger in den Nulldurchgängen 
unterschiedliche Steigung besitzt, hat ja selbst Kurt an einigen Stellen 
'zugegeben'. Er nennt es 'verzerrten Sinus', soweit i.O., weil ja die 
Nulldurchgänge im konstanten Zeitraster liegen, also immer dieselbe 
Periodenlänge produzieren.

//off: Habe zwei gute alte Freunde, beide Pseudo--- ähh Psychologen ... 
//

Und jetzt würden die beiden von 'kognitiver Dissonanz' und anderem Lingo 
reden. Da aber 'unsere Begriffe' entgegen guter Praxis während der 
Diskussion laufend bei Kurt ihre Bedeutung ändern, kann da nie was 
Fruchtbares herauskommen, allenfalls Furchtbares.

Ein richtig beobachtetes Phänomen wird also falsch gedeutet, weil die 
einfache Umsetzung in die mathematische Ebene aus rein verbalen Gründen 
scheitert, mit 'nicht sein kann, was nicht sein darf' als oberstem 
Axiom.

Es ist wie in der Politik: Man redet auf höchster Ebene aneinander 
vorbei, nur hier steht Meinung gegen Mutter Natur (die die Mathematik im 
Rücken hat).

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Erzähl doch mal wie ein analoges Poti denn so rechnet.
>
> Der Strom wird mit dem Widerstand der unteren Hälfte multipliziert und
> heraus kommt die Ausgangsspannung am Schleifer.
>

Wer multipliziert da, das Poti oder du?


 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Erzähl doch mal wie ein analoges Poti denn so rechnet.

Genauso wie ein analoger Plastik-Meßbecher mit Skala (Aldi, 3.99) die 
hineingeschütteten Wassermengen ADDIERT und auch noch in Liter 
umrechnet und anzeigt. Der macht das sogar ganz ohne Strom.

Ist schon clevere Technik was die Natur so drauf hat, oder? Da kommen 
Sachen vor in der Natur die kann man mit plus, minus mal und geteit 
durch erklären. Es soll sogar natürliche Phänomene geben da kommen 
Wurzeln und Logarithmen drin vor, man glaubt es kaum.

Und kurz nachdem man das herausfand hat man dann gleich noch den 
Rechenschieber und den Analogrechner erfunden.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Wer multipliziert da, das Poti oder du?

Das Poti.

von Lutz H. (luhe)


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Ja, mit der Mathematik wird das Verhalten des Potis beschrieben.
Die Mathematik ist so etwas wie eine Sprache, in der Vorgänge 
beschrieben werden können.

Und schon ist die Multiplikation zwei mal da, einmal als Gleichung auf 
dem Blatt Papier und einmal als Verhalten des realen Bauteils.

: Bearbeitet durch User
von J. T. (chaoskind)


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Ein Poti kann nicht multiplizieren, du kannst nicht multiplizieren. Was 
kann dann multiplizieren? Du erwähntest vorhin, das ein Poti niemals ein 
Analogmultiplizierer ist. D.h. du weißt ja, was ein Analogmultiplizierer 
ist.
Der multipliziert dann aber?

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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Günter R. schrieb:


>
> Das eigentlich fast als Tragikomik Anzusehende wurde ja schon mehrmals
> erwähnt: Dass der modulierte Träger in den Nulldurchgängen
> unterschiedliche Steigung besitzt, hat ja selbst Kurt an einigen Stellen
> 'zugegeben'. Er nennt es 'verzerrten Sinus', soweit i.O., weil ja die
> Nulldurchgänge im konstanten Zeitraster liegen, also immer dieselbe
> Periodenlänge produzieren.

Hab ich da was zugegeben oder aufgezeigt?
Aufgezeigt dass das S_ausg eine konstante Periodendauer hat und somit 
eine konstante Frequenz (und dass das vom Oszi auch angezeigt/aufgezeigt 
wird).

Ist es nicht so dass da kein Sinus mehr rauskommt, sondern ein 
verzerrter.
Du kannst auch sagen dass es keine zwei gleiche Nachbarn an 
Periodenschwingungen gibt und dass das daher kommt weil in der 
Modulationsstufe die Amplitude des S_osz verändert wird.

Der Oszi zeigts ja an, nur manche bilden sich ein dass da noch weitere 
Signale, Signale mit anderen Frequenzen, also anderen Periodendauern, 
rauskommen, diese im Sender selber erzeugt worden sind.

Hm, der Oszi zeigt also was Falsches an, oder wie?? denn er zeigt nur 
ein Signal mit konstanter Periodendauer und halt unterschiedlicher, sich 
ständig verändernder Amplitude, an.

 Kurt

von guenter-dl7la (Gast)


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Wollte zu ELIZA noch einwerfen, dass der Turing-Test später auch auf 
sprachliche Konzepte wie Ironieerkennung ausgeweitet wurde und dabei 
gründlich scheiterte. Bei der einen großen Telefonfirma gibt es derzeit 
eine 'SIRI'-Eliza, die aber auf alberne Anfragen (SIRI, willst du mich 
heiraten?) recht finale brauchbare Antworten gibt.

Kurts ELIZA scheint mir an allen Stellen noch verbesserungsfähig. Die 
Frage nach der Funktion des Potis abzufälschen, um nicht eine Antwort 
geben zu müssen, ließe sich m.E. algorithmisch wesentlich besser 
formulieren.

Aber ELIZA war ja ein Rechner.

Es wird langsam wieder unterhaltsamer hier,

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Der Oszi zeigts ja an, nur manche bilden sich ein dass da noch weitere
> Signale, Signale mit anderen Frequenzen, also anderen Periodendauern,
> rauskommen, diese im Sender selber erzeugt worden sind.

Das wurde doch auch schon gezeigt:

Hier: zweites Bild:
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Osz_in ist ein Sinus mit 100Hz
Mod_in ist ein Sinus mit 95Hz

Heraus kommt (schau Dir das Oszillogramm an! Schaus Dir an!) da kommt 
heraus:

5Hz überlagert von einem 100Hz ganz deutlich zusehen und oben drauf 
reitet noch ein 195Hz man kann alle 3 mit bloßem Auge sehen.

Das hast Du natürlich geflissentlich nicht kommentiert denn das 
widerspricht ja Deiner unrsprünglichen Aussage.

Versuch doch bitte mal als erstes mal den 5Hz wegzudiskutieren der da 
ganz dick drauf ist auf dem Signal!

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Ein Poti kann nicht multiplizieren, du kannst nicht multiplizieren. Was
> kann dann multiplizieren? Du erwähntest vorhin, das ein Poti niemals ein
> Analogmultiplizierer ist. D.h. du weißt ja, was ein Analogmultiplizierer
> ist.
> Der multipliziert dann aber?

Wer muss den multiplizieren?
Die Natur oder die die versuchen sie zu verstehen?

Ein Poti kann nicht multiplizieren, sagst du, ich frage dich wozu es 
denn multiplizieren können sollen muss?


 Kurt

(doch nicht etwa um Falschvorstellungen zu erhalten zu versuchen!)

.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Hm, der Oszi zeigt also was Falsches an, oder wie?? denn er zeigt nur
> ein Signal mit konstanter Periodendauer und halt unterschiedlicher, sich
> ständig verändernder Amplitude, an.

An dieses Signal legst du nun 2 Saugkreise nach Masse. Saugkreise lassen 
ja bekanntlich das was ihre Frequenz trifft, nach Masse durch, den Rest 
lassen sie da. Sie nehmen also nur was weg. Fügen nichts hinzu. Soweit 
richtig?

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Der Oszi zeigts ja an, nur manche bilden sich ein dass da noch weitere
>> Signale, Signale mit anderen Frequenzen, also anderen Periodendauern,
>> rauskommen, diese im Sender selber erzeugt worden sind.
>
> Das wurde doch auch schon gezeigt:
>
> Hier: zweites Bild:
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>
> Osz_in ist ein Sinus mit 100Hz
> Mod_in ist ein Sinus mit 95Hz
>
> Heraus kommt (schau Dir das Oszillogramm an! Schaus Dir an!) da kommt
> heraus:
>
> 5Hz überlagert von einem 100Hz ganz deutlich zusehen und oben drauf
> reitet noch ein 195Hz man kann alle 3 mit bloßem Auge sehen.
>
> Das hast Du natürlich geflissentlich nicht kommentiert denn das
> widerspricht ja Deiner unrsprünglichen Aussage.
>
> Versuch doch bitte mal als erstes mal den 5Hz wegzudiskutieren der da
> ganz dick drauf ist auf dem Signal!

Zeig mal auf was du da zusammengebastelt hast und was du da rausliest.

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Poti kann nicht multiplizieren, sagst du, ich frage dich wozu es
> denn multiplizieren können sollen muss?

Es ist seine Natur das zu tun, es wurde zu diesemm Zweck erfunden und 
gebaut. Also multipliziert es fröhlich vor sich hin, den ganzen Tag lang 
multipliziert es den Strom der durch es hindurchfließt mit der Stellung 
des Scheifers und gibt das Ergebnis als Spannung am Schleifer aus, ob Du 
hinschaust oder nicht, ob Du es verstehst oder nicht, es tut es dennoch.

von guenter-dl7la (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Der Oszi zeigts ja an, nur manche bilden sich ein dass da noch weitere
> Signale, Signale mit anderen Frequenzen, also anderen Periodendauern,
> rauskommen, diese im Sender selber erzeugt worden sind.

Genau das ist das Tragikomische. Die beiden Seitenlinien im 
Zeigerdiagramm einer DSB-AM sind die einzig mögliche Mittel, die 
Trägeramplitude im Rhythmus der Modulation zu verändern, ohne 
gleichzeitig die Periodendauer zu ändern.

Nur wem erzähle ich das? Alle anderen hier haben es verstanden, insofern 
spare ich mir jede weitere Bandbreitenverschwendung, es wurde ja schon 
alles hundertmal gesagt.

P.S. Auf deiner Liste der Verschwörer fehlt noch Shannon.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> Ein Poti kann nicht multiplizieren, sagst du, ich frage dich wozu es
> denn multiplizieren können sollen muss?

Es kann es, ohne zu wissen das es es kann. Das ist ihm inhärent 
eingebaut. Alles was es ausgibt, entspricht einer Multiplikation. Warum 
sollte es dann nicht multiplizieren können? Wie es das macht, tut 
überhaupt nichts zur Sache.

Wenn du einen Menschen fragst: "2*1, 3*0,3 und 4*0,1?", dieser antwortet 
dir dann
"2, 0,9, 0,4" kann er dann deiner Meinung nach multiplizieren oder 
nicht?.

Nun stellst du die selben Aufgaben einem Poti. Es gibt dir die selben 
Antworten.


Dem Poti musst du die Aufgabe nur verständlich formulieren. Die Sprache 
des Potis ist Spannung am einen Aussenanschluß und Schleiferstellung.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Zeig mal auf was du da zusammengebastelt hast und was du da rausliest.

Du musst den blauen Text mit der linken Maustaste anklicken. Das ist ein 
sogenanter Link. Dann wirst Du zu dem Beitrag geleitet wo das alles 
erklärt ist, sogar mit Bildern und allen notwendigen Dateien.

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Hm, der Oszi zeigt also was Falsches an, oder wie?? denn er zeigt nur
>> ein Signal mit konstanter Periodendauer und halt unterschiedlicher, sich
>> ständig verändernder Amplitude, an.
>
> An dieses Signal legst du nun 2 Saugkreise nach Masse. Saugkreise lassen
> ja bekanntlich das was ihre Frequenz trifft, nach Masse durch, den Rest
> lassen sie da. Sie nehmen also nur was weg. Fügen nichts hinzu. Soweit
> richtig?

Richtig.

Den Saugkreisen spendieren wir auch noch eine Auskoppelspule an die wir 
und mit einem Oszi dranhängen.
Was zeigt dieser uns?
Sinussignale oder nicht?

 Kurt

von guenter-dl7la (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Den Saugkreisen spendieren wir auch noch eine Auskoppelspule an die wir
> und mit einem Oszi dranhängen.
> Was zeigt dieser uns?
> Sinussignale oder nicht?
>
>  Kurt

Die notwendig Gegenfrage ist: Wird der Oszillograph mit 230 V betrieben 
oder steht er auf dem Tisch?

//OT: Meine ELIZA versagt, aber wer regelmäßig versagt, ist ja auch 
zuverlässig//

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Ein Poti kann nicht multiplizieren, sagst du, ich frage dich wozu es
>> denn multiplizieren können sollen muss?
>
> Es kann es, ohne zu wissen das es es kann. Das ist ihm inhärent
> eingebaut.

Echt!!
Es hat also die nötige Hardware eingebaut um Rechnen zu können.
Nimmt es die nötige Versorgungsleistung aus dem ihm angebotenem Signal, 
also aus S_osz raus, oder wo kommt diese sonst her?

Also ich hab schon etliche Potis zerlegt, ein Rechenwerk hab ich da drin 
noch nie gefunden, seit wann wird sowas da eingebaut?

 Kurt

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Echt!!
> Es hat also die nötige Hardware eingebaut um Rechnen zu können.
> Nimmt es die nötige Versorgungsleistung aus dem ihm angebotenem Signal,
> also aus S_osz raus, oder wo kommt diese sonst her?

Ja, das tut es. Zum Beispiel der analoge Messbecher (Aldi, 3.99) den ich 
hier rumstehen habe der *Wasservolumen selbstständig ADDIEREN und auf 
der Skala die SUMME ausgeben* kann nimmt hierfür einen kleinen Teil des 
hineingegebenen Wassers um damit seine RECHENMACHINE zu betreiben. 
Danach sickert das hierbei verbrauchte Wasser auf den Tisch und gibt 
immer eine ziemliche Sauerei. Aber er rechnet immer noch fast korrekt!

von Kurt B. (kurt-b)


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guenter-dl7la schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Den Saugkreisen spendieren wir auch noch eine Auskoppelspule an die wir
>> und mit einem Oszi dranhängen.
>> Was zeigt dieser uns?
>> Sinussignale oder nicht?
>>
>>  Kurt
>
> Die notwendig Gegenfrage ist: Wird der Oszillograph mit 230 V betrieben
> oder steht er auf dem Tisch?
>

Aberaber, hältst du es für nötig eine Gegenfrage zu stellen?
Wieso denn das denn?

 Kurt

von guenter-dl7la (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Aberaber, hältst du es für nötig eine Gegenfrage zu stellen?
> Wieso denn das denn?
>
>  Kurt

Einfach, weil es mir ein Bedürfnis ist.

von guenter-dl7la (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Aberaber, hältst du es für nötig eine Gegenfrage zu stellen?
> Wieso denn das denn?
>
>  Kurt

Es könnte ja einen Einfluss auf das Messergbnis haben. Alle anderen hier 
bekommen etwas anderes heraus

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Echt!!
>> Es hat also die nötige Hardware eingebaut um Rechnen zu können.
>> Nimmt es die nötige Versorgungsleistung aus dem ihm angebotenem Signal,
>> also aus S_osz raus, oder wo kommt diese sonst her?
>
> Ja, das tut es.

Du hast ja eine tollen Messbecher.
Und das Analogpoti rechnet auch.

Toll, wo gibt's solche Potis zu bestaunen? (im Märchenland?)


 Kurt

von guenter-dl7la (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Toll, wo gibt's solche Potis zu bestaunen? (im Märchenland?)
>
>  Kurt

Wahrscheinlich bei ALDI-Süd in deiner Nähe.

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> J. T. schrieb:
>> Kurt B. schrieb:
>>> Hm, der Oszi zeigt also was Falsches an, oder wie?? denn er zeigt nur
>>> ein Signal mit konstanter Periodendauer und halt unterschiedlicher, sich
>>> ständig verändernder Amplitude, an.
>>
>> An dieses Signal legst du nun 2 Saugkreise nach Masse. Saugkreise lassen
>> ja bekanntlich das was ihre Frequenz trifft, nach Masse durch, den Rest
>> lassen sie da. Sie nehmen also nur was weg. Fügen nichts hinzu. Soweit
>> richtig?
>
> Richtig.

Schonmal Gut
>
> Den Saugkreisen spendieren wir auch noch eine Auskoppelspule an die wir
> und mit einem Oszi dranhängen.
> Was zeigt dieser uns?
> Sinussignale oder nicht?

Sinusschwingung, nicht Signal.
Aber nein, das machen wir nicht. Unser Oszi hängt schön weiter oberhalb 
der Saugkreise. Einer von den beiden hat seine Mittenfrequenz bei S_osz 
und der andere bei S_osz-Smod. In unserem Fall wären das 100 und 99, ich 
weiß ja, du kannst nicht rechnen, darum nehm ich dir das hier ab.

Das heißt, aus unserem Signal ist die 100er Schwingung weg und die 99er 
ist auch weg. Kannste mit nem Oszi nachprüfen. Es bleibt nur die 101er 
übrig. Dabei ist dafür garkein Oszillator da. Es wurde nur was 
weggenommen von unserem Signal.



Kurt B. schrieb:
> Echt!!
> Es hat also die nötige Hardware eingebaut um Rechnen zu können.
> Nimmt es die nötige Versorgungsleistung aus dem ihm angebotenem Signal,
> also aus S_osz raus, oder wo kommt diese sonst her?
>
> Also ich hab schon etliche Potis zerlegt, ein Rechenwerk hab ich da drin
> noch nie gefunden, seit wann wird sowas da eingebaut?

Kennst du einen Hebel? Der kann ganz ohne Rechenwerk Kräfte 
multiplizieren. Das Prinzip ist sein Rechenwerk. So ähnlich ist das beim 
Poti.

von Bernd K. (prof7bit)


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Was ist jetzt damit:

Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Soll das jetzt geflissentlich unter den Teppich gekehrt werden oder 
was? Da kann man nämlich wunderschön alle beiden Seitenbänder als 
eigenständige Signale auf dem Oszi sehen, mit bloßem Auge, ganz ohne 
"Spekki" und Saugkreise, besonders schön sieht man vor allem das untere 
Seitenband (5Hz)!

von Kurt B. (kurt-b)


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guenter-dl7la schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Aberaber, hältst du es für nötig eine Gegenfrage zu stellen?
>> Wieso denn das denn?
>>
>>  Kurt
>
> Es könnte ja einen Einfluss auf das Messergbnis haben.

Welches Messergebnis denn?

> Alle anderen hier
> bekommen etwas anderes heraus

Lassen sie wohl ein Analogpoti rechnen?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:
> Was ist jetzt damit:
>
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>
> Soll das jetzt geflissentlich unter den Teppich gekehrt werden oder
> was? Da kann man nämlich wunderschön alle beiden Seitenbänder als
> eigenständige Signale auf dem Oszi sehen, mit bloßem Auge, ganz ohne
> "Spekki" und Saugkreise, besonders schön sieht man vor allem das untere
> Seitenband (5Hz)!

Zeigs auf, Schritt für Schritt, zeig auf wie du was ansetzt und wie was 
zusammenspielt und wo du was wie rausliest.

 Kurt


.

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Was ist jetzt damit:
>>
>> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>>
>> Soll das jetzt geflissentlich unter den Teppich gekehrt werden oder
>> was? Da kann man nämlich wunderschön alle beiden Seitenbänder als
>> eigenständige Signale auf dem Oszi sehen, mit bloßem Auge, ganz ohne
>> "Spekki" und Saugkreise, besonders schön sieht man vor allem das untere
>> Seitenband (5Hz)!
>
> Zeigs auf, Schritt für Schritt, zeig auf wie du was ansetzt und wie was
> zusammenspielt und wo du was wie rausliest.

Klick auf den Link, (das ist der blaue Text der mit "Beitrag: Re: ..." 
beginnt. Dort steht alles. Also was ist jetzt? Unter den Teppich kehren?

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
>> Echt!!
>> Es hat also die nötige Hardware eingebaut um Rechnen zu können.
>> Nimmt es die nötige Versorgungsleistung aus dem ihm angebotenem Signal,
>> also aus S_osz raus, oder wo kommt diese sonst her?

P.S.
Die notwendige Versorgungsleistung für die Rechnung bezieht es aus der 
Drehung der Potiachse. Seit wann nutzt du Begriffe wie Leistung? 
Leistung gibt es doch garnicht? :D

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Also ich hab schon etliche Potis zerlegt, ein Rechenwerk hab ich da drin
> noch nie gefunden, seit wann wird sowas da eingebaut?

Das ist dermaßen krank, da würde der beste Psychiater verzweifeln!
So viel Realitätsverweigerung hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht 
gesehen. Da kommen die idiotischsten Begründungen, nur um nicht zugeben 
zu müssen, daß man keinen blassen Schimmer hat. Irre!

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> J. T. schrieb:
>>> Kurt B. schrieb:
>>>> Hm, der Oszi zeigt also was Falsches an, oder wie?? denn er zeigt nur
>>>> ein Signal mit konstanter Periodendauer und halt unterschiedlicher, sich
>>>> ständig verändernder Amplitude, an.
>>>
>>> An dieses Signal legst du nun 2 Saugkreise nach Masse. Saugkreise lassen
>>> ja bekanntlich das was ihre Frequenz trifft, nach Masse durch, den Rest
>>> lassen sie da. Sie nehmen also nur was weg. Fügen nichts hinzu. Soweit
>>> richtig?
>>
>> Richtig.
>
> Schonmal Gut
>>
>> Den Saugkreisen spendieren wir auch noch eine Auskoppelspule an die wir
>> und mit einem Oszi dranhängen.
>> Was zeigt dieser uns?
>> Sinussignale oder nicht?
>
> Sinusschwingung, nicht Signal.

Es kommt also eine perfekte Sinusschwingung raus?


> Aber nein, das machen wir nicht. Unser Oszi hängt schön weiter oberhalb
> der Saugkreise.

Aber ja, unser(e) Oszis hängt schön brav an dem, den zwei, oder den drei 
Saugkreisauskoppelspulen dran, schliesslich wollen wir ja sehen was sie 
rausholen.

 kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Also ich hab schon etliche Potis zerlegt, ein Rechenwerk hab ich da drin
>> noch nie gefunden, seit wann wird sowas da eingebaut?
>
> Das ist dermaßen krank, da würde der beste Psychiater verzweifeln!
> So viel Realitätsverweigerung hab ich in meinem ganzen Leben noch nicht
> gesehen. Da kommen die idiotischsten Begründungen, nur um nicht zugeben
> zu müssen, daß man keinen blassen Schimmer hat. Irre!

Es ist also Realität dass im Analogpoti sich ein Rechenwerk befindet?

Hm, ...


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Es ist also Realität dass im Analogpoti sich ein Rechenwerk befindet?

Es ist dir schon mehrfach gesagt worden. Das Poti macht das selbst. So 
wie der Meßbecher auch. Was suchst du im Poti? Zahnräder und Getriebe? 
Oder ein kleines grünes Männchen mit Zettel und Stift?
Soviel Unverstand habe ich noch nie gesehen. Ich habe einfach nur 
Mitleid. Hoffentlich bereitet das keine Schmerzen...

von Kurt B. (kurt-b)


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J. T. schrieb:
> J. T. schrieb:
>>> Echt!!
>>> Es hat also die nötige Hardware eingebaut um Rechnen zu können.
>>> Nimmt es die nötige Versorgungsleistung aus dem ihm angebotenem Signal,
>>> also aus S_osz raus, oder wo kommt diese sonst her?
>
> P.S.
> Die notwendige Versorgungsleistung für die Rechnung bezieht es aus der
> Drehung der Potiachse.

Für welche Rechnung?
(wo gibt's denn solche Potis?)

> Seit wann nutzt du Begriffe wie Leistung?
> Leistung gibt es doch garnicht? :D

Natürlich nicht! Es ist eine Hilfsgrösse, oder hast du schon mal 
Leistung irgendwo rumliegen sehen?


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> oder hast du schon mal
> Leistung irgendwo rumliegen sehen?

Hast du schonmal Spannung irgendwo rumliegen sehen?
Hast du schonmal Strom irgendwo rumliegen sehen?
Hast du schonmal eine Frequenz irgendwo rumliegen sehen?

Muß etwas irgendwo rumliegen, nur damit du es akzeptierst?
Sehr wissenschaftliche Vorgehensweise!

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Es ist also Realität dass im Analogpoti sich ein Rechenwerk befindet?
>
> Es ist dir schon mehrfach gesagt worden. Das Poti macht das selbst. So
> wie der Meßbecher auch. Was suchst du im Poti? Zahnräder und Getriebe?
> Oder ein kleines grünes Männchen mit Zettel und Stift?
> Soviel Unverstand habe ich noch nie gesehen. Ich habe einfach nur
> Mitleid. Hoffentlich bereitet das keine Schmerzen...

Nunja, was soll man da noch sagen.
Das Poti macht also Sachen die dein Messbecher macht.
Somít hat das Poti Hardware drin wie sie dein Messbecher drin hat.
(wo gibt's diese Pois zu kaufen?)

 Kurt


Ich muss es nochmal herkopieren.

-----
> Es ist dir schon mehrfach gesagt worden. Das Poti macht das selbst. So
> wie der Meßbecher auch.
----


.
.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> wo gibt's diese Pois zu kaufen?

Überall.

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> oder hast du schon mal
>> Leistung irgendwo rumliegen sehen?
>
> Hast du schonmal Spannung irgendwo rumliegen sehen?
> Hast du schonmal Strom irgendwo rumliegen sehen?
> Hast du schonmal eine Frequenz irgendwo rumliegen sehen?

Eigentlich nicht, auch nicht auf dem "Tisch"

>
> Muß etwas irgendwo rumliegen, nur damit du es akzeptierst?
> Sehr wissenschaftliche Vorgehensweise!

Wieso denn?

Die von dir oben genannten Begriffe sind alles reine Hilfsbegriffe die 
ein vereinfachtes Händeln der Naturvorgänge ermöglichen.
Diese Dinge haben keine reale Existenz.


 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> wo gibt's diese Pois zu kaufen?
>
> Überall.

Echt, wusste ich nicht.
Was soll ich den draufschreiben damit ich die richtigen Potis bekomme?

Eingebautes Rechenwerk das ohne Strom ständig im Hintergrund rechnet und 
Stellglieder handelt..


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Diese Dinge haben keine reale Existenz.

Aha, es gibt also keine Spanung, es gibt keinen Strom, es gibt keine 
Frequenz, und es gibt keinen Kurt!

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Was soll ich den draufschreiben damit ich die richtigen Potis bekomme?
Wo willst du was draufschreiben?
>
> Eingebautes Rechenwerk das ohne Strom ständig im Hintergrund rechnet und
> Stellglieder handelt..
Das Poti handelt? Na schau her, im Poti ist doch gar kein Händler 
eingebaut! Wie kann es dann handeln?

von J. T. (chaoskind)


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Ich dachte bisher immer Desire Nosbusch, oder wie auch immer sie sich 
schreibt, wäre der Mensch, mit dem ich am ungernsten eine Diskussion 
führen würde, weil sie dumm und ekelhaft ist. Aber du Kurt, übertriffst 
sie noch bei weitem.

Wobei ich mich dir schon gern mal in echt über dieses Thema unterhalten 
würde. Dann könnte ich dir nämlich auf der Brust rumhüpfen bis du 
antwortest, oder zu Matsch zerhüpft worden bist, wenn du wieder mal ner 
Frage ausweichst bzw sie völlig ignorierst.

(in Anlehnung an die Szene im Anhalter, als sie Arthur Dent das Haus 
abreißen, und er auf den Bauleiter umhauen will, zerdreschen und und und 
auf ihm rumspringen bis er nur noch Klümpchen ist und dann auf den 
Klümpchen rumspringen will bis ihm noch was viel schlimmeres einfällt 
:D,wo wir schon stellenweise ein wenig Douglas lastig wurden )

Wenn der Thread am nächsten Towel Day immernoch läuft, dann sollten wir 
geschloßen in Katzelsried aufmarschieren, das ganze Dorf niederbrennen 
und Kurt dann mit nem WLAN-Kabel an einem in drei Frequenzen 
schwingenden Pendel aufknüpfen :D

Hach irgendwie eine heimelige Vorstellung

: Bearbeitet durch User
von Hp M. (nachtmix)


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npn schrieb:
> Aha, es gibt also keine Spanung, es gibt keinen Strom, es gibt keine
> Frequenz, und es gibt keinen Kurt!

Genau.

Aber es gibt Eliza, und wohl auch eine Weiterentwicklung davon, die Kurt 
Bindl heisst.
Die alte Version dieses Programms, hat übrigens auch keine sinnvollen 
Aussagen geliefert, sondern meist nur Benutzereingaben nach einigen 
Stichworten durchsucht, und diese dann als Frage geechot.
Wenn es keine ihm bekannten Stichworte in der Benutzereingabe gefunden 
hat, orakelte es: "I see".

Die Version Kurt Bindl, ist sichtlich dahingehend erweitert worden, dass 
es nicht nur eine Floskel wie "I see" gespeichert hat, sondern etwa vier 
weitere, die mit "Falsch", "Jahrhundertirrtum", "Tellerrand" und 
"Fernrohr" gebildet werden, und ausserdem kann es seine Liste von 
Suchworten anhand der Benutzereingaben erweitern.

Es lernt dann Worte wie "Frequenz", "Sinus", "Multiplikation", "Signal", 
und auch gewisse Zusammenhänge zwischen diesen.
Je öfter die Benutzer  diese gelernten Ausdrücke verwenden, umso 
sicherer bildet Kurt Bindl scheinbar sinnvolle Sätze damit.
Die Programmiersprache Lisp eignet sich ganz gut für solche Systeme.

Da das Programm Kurt Bindl aber (noch) nicht wirklich versteht, was 
diese Begriffe bedeuten, behauptet es dann öft einmal, dass es diese 
Dinge gar nicht gibt, oder es zieht sich auf Floskeln mit "Falsch", 
"Jahrhundertirrtum", "Tellerrand" oder "Fernrohr" zurück.

: Bearbeitet durch User
von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Towel Day, immer wieder köstlich...

Schon in den ersten Posts wurde klar, dass Kurt nicht zwischen Mixer 
(Multiplikation) und Mischen (Addition am Mischpult) unterscheidet. Das 
geht natürlich schief; er sagte es ja selbst und nannte es "ein 
umgangssprachliches Problem".

Selbst wenn am Poti Gleichspannung liegt und der Schleifer bewegt wird, 
kommt auf seinem Oszillographem als heiligem Gral und Maß aller Dinge 
trotzdem eine Wechselpannung heraus, nämlich sein S_mod (ader so 
ähnlich).

Und nun wurde es absurd: Dazu gibt es auch einen Post, aber der kam von 
einem "Verschwörer" Na ja, Ironie funktioniert halt nicht bei ihm. Dass 
Röhren und Transistoren auch als veränderliche Widerstände aus 
Gleichspannung Wechselspannung erzeugen können und das auch tun, ist 
eben Teil der weltweiten Verschwörung. Beweis: Fourier konnte keine 
Potentiometer bei Digikey bestellen.

Ich hatte im Job des öfteren Praktikanten zu betreuen; Abiturienten mit 
dem Wissen der Schulphysik halt, die sich selber als technisch begabt 
identifizierten. Die endlosen banalen Diskussionen fingen meist damit 
an, dass sie sich nicht einigen konnten, ob der Stronm nun von + nach - 
oder von - nach + fließt. Versuch einer da mal, diesen Leuten 
Elektronen- und Löcherströme im Halbleiter zu veranschaulichen.

Erst wenn dieser Thread die 10'000er Marke erreicht, werden wir erkannt 
haben, dass es ein Versuch am untauglichen Subjekt war (s'cusi, Kurt).

Dein Obertroll

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> Bernd K. schrieb:
>> Was ist jetzt damit:
>>
>> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>>
>> Soll das jetzt geflissentlich unter den Teppich gekehrt werden oder
>> was? Da kann man nämlich wunderschön alle beiden Seitenbänder als
>> eigenständige Signale auf dem Oszi sehen, mit bloßem Auge, ganz ohne
>> "Spekki" und Saugkreise, besonders schön sieht man vor allem das untere
>> Seitenband (5Hz)!
>
> Zeigs auf, Schritt für Schritt,

Es ist doch aufgezeigt, Du musst nur auf den Link klicken der dich dann 
zum Posting 4269522 vom 12.09.2015 15:55 (gestern nachmittag in diesem 
Thread) zurückbringt, du kannst auch manuell zurückblättern wenn Du Dich 
nicht traust auf den Link zu klicken, solange bist Du das Posting mit 
den 2 Bildern und der potilator.zip findest und da steht alles und der 
komplette Aufbau samt des verwendeten Poti befindet sich in der zip, so 
kannst Du es zuhause nachvollziehen und genauestens untersuchen. Hab 
sogar Bilder angehängt, wie im Bilderbuch. Und erklärenden Text hab ich 
auch geschrieben.

Hier ist nochmal der Link:
Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"

Also was ist jetzt?
Gibt es einen bestimmten Aspekt daran den Du nicht verstehst?
Hast Du eine konkrete Frage dazu?
Hast Du eine konkrete konstruktive Kritik daran?

Oder willst Du es einfach weiterhin kommentarlos ignorieren und unter 
den Teppich kehren weil selbst die bloße Existenz dieses von mir 
aufgezeigten Beispiels es Dein ganzes "Konzept" zusammenbrechen lässt 
wie ein Kartenhaus bei Windstärke 9?

von Lutz H. (luhe)


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Was Kurt nicht versteht ist die Modellbildung.

Er versteht nicht, warum ein Stück Papier auf dem Apfel steht nicht wie 
ein Apfel schmeckt oder anders herum ein Apfel kein Apfel ist, weil kein 
Zettel mit Apfel im Obst zu finden ist.

von Martin (Gast)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> Hab ich da was zugegeben oder aufgezeigt?
> Aufgezeigt dass das S_ausg eine konstante Periodendauer hat und somit
> eine konstante Frequenz (und dass das vom Oszi auch angezeigt/aufgezeigt
> wird).
>
> Ist es nicht so dass da kein Sinus mehr rauskommt, sondern ein
> verzerrter.
> Du kannst auch sagen dass es keine zwei gleiche Nachbarn an
> Periodenschwingungen gibt und dass das daher kommt weil in der
> Modulationsstufe die Amplitude des S_osz verändert wird.
>
> Der Oszi zeigts ja an, nur manche bilden sich ein dass da noch weitere
> Signale, Signale mit anderen Frequenzen, also anderen Periodendauern,
> rauskommen, diese im Sender selber erzeugt worden sind.
>
> Hm, der Oszi zeigt also was Falsches an, oder wie?? denn er zeigt nur
> ein Signal mit konstanter Periodendauer und halt unterschiedlicher, sich
> ständig verändernder Amplitude, an.
>
>  Kurt

Zeig unds doch mal ein Scrennshot deines Oszi. Ich will mal den 
verzerrten Sinus sehen.
In deiner Mal und Märchenstunde war doch auch kein verzerrter Sinus zu 
sehen, sondern aneinandergereihte Sinuskurven.
Nochmal zum anschauen Kurt
Ein Screenshot vom Oszi nix verzerrt bzw. kein T_99 und T_101

von Kurt B. (kurt-b)


Angehängte Dateien:

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.
.


"Potilator".


 Kurt

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> "Potilator".

Ja, und?

von npn (Gast)


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An diesem Bild sieht man doch ganz klar die Multiplikation.
Hier sind zwei zusätzliche Widerstände eingebaut, R1 und R3. Die 
begrenzen den Wert von s_ausg nach oben auf 2/3 der Amplitude von s_osz 
und nach unten auf 1/3 der Amplitude von s_osz.
Wenn das Poti ganz oben steht, wird also s_osz mit 2/3 multipliziert und 
diese Spannung kommt dann bei s_ausg raus. Denn in der oberen 
Potistellung ist unzweifelhaft MP2=MP1. Und links schreibst du "MP1=2/3 
u_osz".
Wenn das Poti ganz unten steht, ist MP2=MP3, also 1/3 von s_osz.
In Mittelstellung wird an MP2 (also an s_ausg) genau 50% von s_osz 
anliegen. Denn alle Widerstände sind ja gleich.
Das schreibst du links "R1=R_mod=R3". Also kommt in Mittelstellung des 
Potis an s_ausg genau 50% der Amplitude von s_osz raus.

Danke, daß du selbst jetzt den Beweis für die Multiplikation gebracht 
hast. War doch gar nicht so schwer, oder? ;-)

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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Kurt B. schrieb:
> .
> .
>
>
> "Potilator".
>
>
>  Kurt

zum gefühlt 1,234*E+77zigsten Male: Ersetze S_osz durch Gleichspannung 
<>0, z.B. 1 V, und du bekommst am Schleifer ein S_mod als 
*Wechselspannung der Frequenz des S_mod heraus.

Das nennt sich "Verschwörer-Experimentum crucis"

Die Verschwörer können sogar nur duch Betrachten der Schaltung 
vorhersagen, dass die Amplitude deiner Spannung am Schleifer maximal 1 V 
ss beträgt, wenn du 1 V anlegst und das Poti zwischen seinen Anschlägen 
bewegst.

Natürlich ist sowas Teufelszeug, Lüge, seit Jahrhunderten als 
'Multiplikationsschwindel' entlarvt, aber es funktioniert...

Das aber wirklich Heimtückische daran ist, dass das sogar mit deinem 
geliebten Oszilloskop funktioniert. Wahrschenlich hast du das noch nicht 
probiert, weil sihc in deiner Werkstatt kein Poti findet (braucht man ja 
selten als Elektromeister).

von Bernd K. (prof7bit)


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Kurt B. schrieb:
> .
> .
>
> "Potilator".
>
>  Kurt

Ja.

Genau das Bild das Du da gepostet hast hab ich einmal formell 
durchgerechnet (vorgestern) und einmal simuliert (gestern) mit 
verscheidenen S_mod Frequenzen.

Jedesmal kamen glasklar die beiden vorhergesagten Seitenbänder raus, bei 
der formellen Rechnung sieht man sie direkt schwarz auf weiß auf dem 
Papier dastehen und beim praktischen Versuch kann man sie auch auf dem 
Oszi sichtbar machen wenn man die Frequenz von s_mod ausreichend größer 
macht wird bald das untere Seitenband ganz deutlich auf dem Oszi 
hervortreten und wenn etwas reinzoomt kann man auch die Anteile des 
oberen Seitenbands direkt auf dem Oszi sehen.

Einen beeindruckenden Sccreenshot aller 3 Frequenzen in einem 
Oszillogramm sichtbar hab ich an das andere Posting angehängt das Du 
seit gestern kommentarlos ignorierst (wohl weil Dir die sichtbare, 
harte, greifbare Realität der Welt um uns herum wie man sie selbst mit 
einfachsten Mitteln direkt beobachten und erfahren kann *nicht 
kompatibel* ist mit Deinen absurden bizarren der Welt entrückten 
Hirngespinsten).

von npn (Gast)


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Günter R. schrieb:
> Die Verschwörer können sogar nur duch Betrachten der Schaltung
> vorhersagen, dass die Amplitude deiner Spannung am Schleifer maximal 1 V
> ss beträgt, wenn du 1 V anlegst und das Poti zwischen seinen Anschlägen
> bewegst.

Tückischerweise hat er noch zwei Widerstände eingebaut, so daß man 
richtigerweise sagen müßte, daß der Spannungsbereich am Schleifer nur 
von 333mV bis 666mV geht. Der Kurt ist doch ein Teufel! :-)

von Günter R. (guenter-dl7la) Benutzerseite


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oha, ja, mea culpa, aber wenn er schon kein Poti hat, dann hat er auch 
erst recht keine Widerstände in seiner Kiste. Ich kaufe 3 V= und schenke 
sie hiermit Kurt.

Und will noch nachtragen: Der Oszillograph sollte einen sehr 
hochohmigen Eingang haben, sonst kommt zu den üblichen Verschwörern auch 
noch der Herr Kirchhoff zu Worte. Das wird dann wirklich zu viel 
Verschwörungstheorie AKA Mathe

: Bearbeitet durch User
von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Günter R. schrieb:
>> Die Verschwörer können sogar nur duch Betrachten der Schaltung
>> vorhersagen, dass die Amplitude deiner Spannung am Schleifer maximal 1 V
>> ss beträgt, wenn du 1 V anlegst und das Poti zwischen seinen Anschlägen
>> bewegst.
>
> Tückischerweise hat er noch zwei Widerstände eingebaut, so daß man
> richtigerweise sagen müßte, daß der Spannungsbereich am Schleifer nur
> von 333mV bis 666mV geht. Der Kurt ist doch ein Teufel! :-)

Achwas, ich hab nur den Hub begrenzt damit alles im linearem Bereich 
bleibt falls man einen FET oder Transduktor verwendet.
Schliesslich soll ja die Bandbreite unseres Senders nicht ins Uferlose 
steigen.

 Kurt

Nimm halt einfach drei V, also U_ss_osz = 3V, dann hast du eine 
Ausgangsspannung des S_ausg die von 1...2 V sich bewegen kann.
Das geht dann im Kopf leicht zu rechnen.

(ist dann ebenso leicht zu verstehen wie das was aus dem Potilator 
rauskommt wenn moduliert, also der Spannungsabgriff verändert, wird)


.
.

von npn (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Nimm halt einfach drei V, also U_ss_osz = 3V, dann hast du eine
> Ausgangsspannung des S_ausg die von 1...2 V sich bewegen kann.
> Das geht dann im Kopf leicht zu rechnen.

Hab ich doch oben schon gemacht. Und ich hab dich auch gelobt, daß du 
endlich die Multiplikation zugegeben und nachgewiesen hast. Ist doch ein 
schönes Gefühl, wenn endlich der Knoten platzt und man sagt: "Jetzt habe 
ich es auch verstanden", nicht?

von Kurt B. (kurt-b)


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npn schrieb:
> Kurt B. schrieb:
>> Nimm halt einfach drei V, also U_ss_osz = 3V, dann hast du eine
>> Ausgangsspannung des S_ausg die von 1...2 V sich bewegen kann.
>> Das geht dann im Kopf leicht zu rechnen.
>
> Hab ich doch oben schon gemacht.

Gut dann lassen wir das so stehen, wir haben eine Quellspannung von 3V 
SS,
Teilspannungen von 2 und 1V. (alle Spannungen sind gegen Gnd angegeben. 
(Vorzeichen siehe Bild))
Unser Poti kann zwischen 1 und zwei V abgreifen und der Abgriff heisst 
dann S_ausg.

Noch weitere Anregungen?

 Kurt

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:

> Hier ist nochmal der Link:
> Beitrag "Re: Frage zum Frequenzmultiplex bei Modulation"
>
> Also was ist jetzt?
> Gibt es einen bestimmten Aspekt daran den Du nicht verstehst?
> Hast Du eine konkrete Frage dazu?
> Hast Du eine konkrete konstruktive Kritik daran?

Es bringt garnichts wenn du mir den Link noch 10 mal vor die Nase setzt 
weil ich nicht sicher bin ob ich das was du da 
machst/aufzeigst/rechnest/annimmst auch wirklich verstehe.

Mein Wunsch das du mir das alles haaarklein aufbereitest ist der Versuch 
Missverständnisse von vorneherein zu vermeiden.

 Kurt

von Martin (Gast)


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Kurt B. schrieb:
> Mein Wunsch das du mir das alles haaarklein aufbereitest ist der Versuch
> Missverständnisse von vorneherein zu vermeiden.

Merkt Ihr eigentlich nicht wie Kurt euch hier vorführt.

von Klaus (Gast)


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Kurt Bindl schrieb:

> Es bringt garnichts wenn du mir den Link noch 10 mal vor die Nase
> setzt weil ich nicht sicher bin ob ich das was du da
> machst/aufzeigst/rechnest/annimmst auch wirklich verstehe.

> Mein Wunsch das du mir das alles haaarklein aufbereitest ist der Versuch
> Missverständnisse von vorneherein zu vermeiden.

Das ist ja wieder der Aberwitz schlechthin.

Er hat keine Ahnung und leugnet die Kenntnis von den mathematischen 
Grundlagen, aber dass die Theorie falsch ist, weiss er genau.

Er weiss nicht oder leugnet zu wissen, welche Beziehung, zwischen Modell 
und Wirklichkeit besteht, aber er weiss ganz genau, dass Modelle falsch 
sind.

Und nun erklärt ihm doch bitte mal jemand, wie man Sinus-Funktionen 
multipliziert. Er hat ja auch immer freundlich und bescheiden gefragt 
und auch bei allem höflichen Widerspruch den Vorbehalt seines möglichen 
Irrtums gemacht, oder doch dass seine Anti-These auf ungenügendem 
Verständnis beruhen könnte.

Na. Es wird sich schon jemand finden, der sich verarschen lässt.

von Bernd K. (prof7bit)


Angehängte Dateien:

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Kurt B. schrieb:
> weil ich nicht sicher bin ob ich das was du da
> machst/aufzeigst/rechnest/annimmst auch wirklich verstehe.
>
> Mein Wunsch das du mir das alles haaarklein aufbereitest ist der Versuch
> Missverständnisse von vorneherein zu vermeiden.

Gut dann fangen wir nochmal an.

Ich teile es auf mehrere Postings auf.

Ich werde die einzelnen Postings in denen ich die einzelnen Schritte 
erläutere fortlaufend durchnummerieren, so kann man einfacher Bezug 
drauf nehmen.



*** POTILATOR §1 ***

(a) Betrachte das angehängte Bild. Es ist das Modell des Potentiometers 
das wir in allen folgenden Betrachtungen verwenden wollen.

(a-1) Die Zickzacklinien sind lediglich die US-Amerikanische Vorstellung 
davon wie ein Widerstandssymbol auszusehen hat, es entspricht in seiner 
Funktion zu 100% einem ganz normalen ohmschen Widerstand.

(b) Ein Potentiometer kann man darstellen als zwei Widerstände die in 
Reihe geschaltet sind, es ergeben sich so genau 3 Anschlüsse an die man 
etwas anschließen kann.

(c) Der Anschluss <MIDDLE> im Bild ist der Abgriff des Schleifers und 
die beiden Widerstände R_a und R_b sind jeweils die Teile der 
Widerstandsbahn zwischen dem Punkt an dem sich der Schleifer gerade 
befindet und jeweils einem der beiden äußeren Anschlüsse.

(d) Durch das Verstellen des Schleifers (verschieben auf der 
Widerstandsbahn) verändern sich die Werte der gemessenen Widerstände R_a 
und R_b.

(e) im folgenden bezeichne ich mit "auf 0 gestellt" den Zustand in dem 
der Schleifer bis zum Anschlag in Richtung <LOWER> geschoben ist, mit 
"auf 1 gestellt" bezeichne ich den Zustand in dem der Schleifer bis zum 
Anschlag in Richtung <UPPER> geschoben ist.

(f) VAL sei der Widerstandswert der außen auf dem Poti aufgedruckt ist, 
der Widerstand der gesamten Widerstandsbahn der gemessen wird zwischen 
<UPPER> und <LOWER> und der immer der selbe ist, ganz egal wo der 
Schleifer gerade steht.

(g) wenn das Poti auf 0 gestellt ist dann ist R_b = 0 und R_a = VAL

(h) wenn das Poti auf 1 gestellt ist dann ist R_b = VAL und R_a = 0

(i) wenn das Poti auf 0.5 gestellt ist dann ist R_a = 0,5 * VAL und R_b 
= 0,5 * VAL

(j) ganz allgemein gilt wenn das Poti auf x gestellt ist (für 0 <= x <= 
1) dann ist R_b = x * VAL und R_a = (1-x) * VAL

(k) in dem Modell (siehe Bild) ist es so daß das in Absatz (j) erwähnte 
x der Stellgröße V(SET) im angehängten Bild entspricht, dieses V(SET) 
soll sich also stets im Bereich zwischen 0 und 1 befinden/bewegen um 
damit die Stellung des Schleifers zu beschreiben.

(l) es gilt also: R_b = V(SET) * VAL

(m) und ebenso gilt: R_a = (1 - V(SET)) * VAL

(n) daraus folgt auch: R_a + R_b = VAL

(o) für all dies soll stets gelten: 0 <= V(SET) <= 1 und alles andere 
sei undefiniert (wir wollen es nicht über die Anschläge hinausdrehen, 
R_a und R_b sollen stets >= 0 sein)

(p) V(SET) und somit unser virtueller Poti-Schleifer kann später in 
seinem Wert stufenlos gesteuert werden indem später in der Schaltung 
eine Spannung zwischen 0V und 1V an den Eingang <SET> angelegt wird. Die 
Werte von R_a und R_b werden sich dann in Echtzeit (gemäß Absätzen 
l,m,n) anpassen um die Bewegung des Schleifers in Abhängigkeit von der 
Steuerspannung <SET> zu modellieren.


So. Jetzt mach ich erstmal Pause. Bei Fragen bitte Bezug nehmen auf den 
genauen Absatz, so ist leichter Konsens herzustellen wer sich auf was in 
welchem Posting bezieht.

von mse2 (Gast)


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Ich habe eine neue Theorie:
ELIZA oder Psychologisches Experiment hatte ich schon. Vielleicht ist ja 
aber auch eine Art Casting:
Vielleicht sucht irgend eine Firma/Privatschule oder was auch immer 
besonders geduldige Menschen für eine Lehrtätigkeit oder auch ein 
technisches Support-Callcenter?!?

Ich wünsche weiterhin viel Spaß, ihr knackt schon noch die 2000.  ;)

von ?!? (Gast)


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mse2 schrieb:
> Vielleicht ist ja
> aber auch eine Art Casting:

Ja, die suchen jemanden, der einen Sack Kartoffeln durch das Abitur 
bringt. ;-(

von Kurt B. (kurt-b)


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Bernd K. schrieb:

>
> *** POTILATOR §1 ***
>
> (a) Betrachte das angehängte Bild. Es ist das Modell des Potentiometers
> das wir in allen folgenden Betrachtungen verwenden wollen.
>
> (a-1) Die Zickzacklinien sind lediglich die US-Amerikanische Vorstellung
> davon wie ein Widerstandssymbol auszusehen hat, es entspricht in seiner
> Funktion zu 100% einem ganz normalen ohmschen Widerstand.
>

OK

> (b) Ein Potentiometer kann man darstellen als zwei Widerstände die in
> Reihe geschaltet sind, es ergeben sich so genau 3 Anschlüsse an die man
> etwas anschließen kann.
>

OK

> (c) Der Anschluss <MIDDLE> im Bild ist der Abgriff des Schleifers und
> die beiden Widerstände R_a und R_b sind jeweils die Teile der
> Widerstandsbahn zwischen dem Punkt an dem sich der Schleifer gerade
> befindet und jeweils einem der beiden äußeren Anschlüsse.
>

OK


> (d) Durch das Verstellen des Schleifers (verschieben auf der
> Widerstandsbahn) verändern sich die Werte der gemessenen Widerstände R_a
> und R_b.
>

OK

> (e) im folgenden bezeichne ich mit "auf 0 gestellt" den Zustand in dem
> der Schleifer bis zum Anschlag in Richtung <LOWER> geschoben ist, mit
> "auf 1 gestellt" bezeichne ich den Zustand in dem der Schleifer bis zum
> Anschlag in Richtung <UPPER> geschoben ist.
>

OK

> (f) VAL sei der Widerstandswert der außen auf dem Poti aufgedruckt ist,
> der Widerstand der gesamten Widerstandsbahn der gemessen wird zwischen
> <UPPER> und <LOWER> und der immer der selbe ist, ganz egal wo der
> Schleifer gerade steht.
>

OK

> (g) wenn das Poti auf 0 gestellt ist dann ist R_b = 0 und R_a = VAL
>
> (h) wenn das Poti auf 1 gestellt ist dann ist R_b = VAL und R_a = 0
>
> (i) wenn das Poti auf 0.5 gestellt ist dann ist R_a = 0,5 * VAL und R_b
> = 0,5 * VAL
>

OK

> (j) ganz allgemein gilt wenn das Poti auf x gestellt ist (für 0 <= x <=
> 1) dann ist R_b = x * VAL und R_a = (1-x) * VAL
>

OK

> (k) in dem Modell (siehe Bild) ist es so daß das in Absatz (j) erwähnte
> x der Stellgröße V(SET) im angehängten Bild entspricht, dieses V(SET)
> soll sich also stets im Bereich zwischen 0 und 1 befinden/bewegen um
> damit die Stellung des Schleifers zu beschreiben.

OK

>
> (l) es gilt also: R_b = V(SET) * VAL
>
> (m) und ebenso gilt: R_a = (1 - V(SET)) * VAL
>
> (n) daraus folgt auch: R_a + R_b = VAL
>

OK

> (o) für all dies soll stets gelten: 0 <= V(SET) <= 1 und alles andere
> sei undefiniert (wir wollen es nicht über die Anschläge hinausdrehen,
> R_a und R_b sollen stets >= 0 sein)

OK

>
> (p) V(SET) und somit unser virtueller Poti-Schleifer kann später in
> seinem Wert stufenlos gesteuert werden indem später in der Schaltung
> eine Spannung zwischen 0V und 1V an den Eingang <SET> angelegt wird. Die
> Werte von R_a und R_b werden sich dann in Echtzeit (gemäß Absätzen
> l,m,n) anpassen um die Bewegung des Schleifers in Abhängigkeit von der
> Steuerspannung <SET> zu modellieren.
>

OK, müsste eigentlich alles verstanden sein (zumindest momentan).

>
> So. Jetzt mach ich erstmal Pause. Bei Fragen bitte Bezug nehmen auf den
> genauen Absatz, so ist leichter Konsens herzustellen wer sich auf was in
> welchem Posting bezieht.

Ich versuche/setze das jetzt mal auf das um was unser Potilator an V_ss 
des S_osz ausgibt.

SET sei 0,5   R_a und R_b sind somit gleich.
Am Middleabgriff, unserem Messpunkt Mp2, liegt das Signal U_osz in der 
Höhe von 1,5V an, somit auch am Ausgang als S_ausg.

Die Spannung S_osz am Mp1 beträgt 2Vss, am Schleifer (Mp2) 1,5 Vss  und 
am MP3  eine von 1 Vss.

(Alle V-Angaben sind gegen Masse bezogen)


 Kurt

von J. T. (chaoskind)


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Kurt B. schrieb:
> SET sei 0,5   R_a und R_b sind somit gleich.
Stimmt.

> Am Middleabgriff, unserem Messpunkt Mp2, liegt das Signal U_osz in der
> Höhe von 1,5V an, somit auch am Ausgang als S_ausg.

Am Middleabgriff liegt S_ausg an. Bei Schleifer fest auf 0,5 ist S_ausg 
frequenzgleich mit S_mod, jedoch in der Amplitude halbiert.
>
> Die Spannung S_osz am Mp1 beträgt 2Vss, am Schleifer (Mp2) 1,5 Vss  und
> am MP3  eine von 1 Vss.

Irgendwas hast du falsch verstanden, Wenn am Mp1 (wir haben nur das 
Poti, aus den Widerständen Ra und Rb, siehe Punkte c,f,g,h,i) 2Vss 
anliegen, haben wir am Schleifer 1Vss und am unteren Messpunkt, er liegt 
schließlich auf Masse, 0V.

Irgendetwas haste wohl noch falsch verstanden.

von npn (Gast)


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J. T. schrieb:
> Irgendetwas haste wohl noch falsch verstanden.

Er spricht von der Zeichnung mit den zwei Begrenzungswiderständen oben 
und unten am Poti und einer angelegten Spannung von 3V. Also von seiner 
Zeichnung und nicht von der, die Bernd K. angehängt hat.

von J. T. (chaoskind)


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npn schrieb:
> Er spricht von der Zeichnung mit den zwei Begrenzungswiderständen oben
> und unten am Poti und einer angelegten Spannung von 3V. Also von seiner
> Zeichnung und nicht von der, die Bernd K. angehängt hat.

Das ist mir schon klar, sonst würd er ja nicht auf seine Spannungswerte 
kommen. Was immerhin zeigt, das er doch rechnen kann.

Jedoch geht er auf alle genannten Punkte mit einem OK ein, was ja im 
allgemeinen bei normal Denkenden bedeutet, das man die genannten 
Bedingungen akzeptiert. Vor allem der Punkt mit den 2 Widerständen hätte 
ihn ja stutzig machen müssen. Ist aber nicht der Fall.

von J. T. (chaoskind)


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J. T. schrieb:
> Irgendwas hast du falsch verstanden, Wenn am Mp1 (wir haben nur das
> Poti, aus den Widerständen Ra und Rb, siehe Punkte c,f,g,h,i) 2Vss
> anliegen, haben wir am Schleifer 1Vss und am unteren Messpunkt, er liegt
> schließlich auf Masse, 0V.
>
> Irgendetwas haste wohl noch falsch verstanden.

Jetzt übernehm ich deinen Quark schon. Die Messpunkte heißen jetzt 
UPPER, LOWER und MIDDLE.

UPPER--[===]---[===]--LOWER
             |
             |
           MIDDLE

An UPPER kommt unser S_osz, an MIDDLE kannst du S_ausg abgreifen. Wurde 
doch alles erklärt, du hast alles bestätigt.

von Lutz H. (luhe)


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