Jo S. schrieb: > Bayern: Die Anzahl an Stellen mit 40h/W sind tarifvertraglich sehr > begrenzt. Begrenzt: ja, sehr begrenzt: nein. Wenn man will und Leistung zeigt, dann bekommt man auch einen, so meine Erfahrung. Jo S. schrieb: > AT´ler ohne Führung wurden durch ERA zurückgestuft, eine Hochstufung war > kaum noch möglich. Es gab meines Wissens einen Bestandsschutz, d.h. zurüchgestuft wurde niemand. AT ohne Führungsverantwortung ist übrigens auch heute noch möglich. Ob das früher einfacher zu erreichen war, kann ich nicht beurteilen. Aber hierbei stellt sich auch noch die wichtige Frage, ob man das überhaupt möchte, ob es wirklich so attraktiv ist? Abgegoltene Überstunden inklusive, keine freien Tage mehr durch Gleitzeitkontenausgleich, keine ausbezahlte Mehrarbeit mit Zuschlag mehr, höherer variabler Gehaltsanteil,... um mal ein paar Nachteile zu nennen.
Qwertz schrieb: > Abgegoltene Überstunden inklusive, keine freien Tage Da solltest dich mal bei unserem BR informieren, ganz stimmt das nicht, ist aber eine weitverbreitete Annahme. Mein Architekt macht Brückentage üblicherweise einfach so frei und das geht auch (Stichwort Vertrauensarbeitszeit), auch wenn mit der Info keine Führungskraft hausieren geht und anderes suggeriert. Solange man im Schnitt seine vertraglichen 40h einhält. Qwertz schrieb: > Gleitzeitkontenausgleich, keine ausbezahlte Mehrarbeit mit Zuschlag > mehr Das stimmt natürlich.
wofa55 schrieb: > Billiglohnland Deutschland !! > Wer hätte das 1988 gedacht ?? Ich hab es euch doch erklärt: Man versucht gerade, Deutschland nachzuinflationieren, um die deutschen Exportpreise zu erhöhen, damit die EU-Südländer wieder wettbewerbsfähig werden und der deutsche Exportüberschuss sinkt. Nun könnt ihr euch zwar freuen, dass eure Gehälter steigen werden. Aber gleichzeitig werden eure Sparguthaben entwertet und ihr werdet dank sinkender Exporte euren Arbeitsplatz verlieren.
Jo S. schrieb: > F.B. und Pendlerino, > > teilweise habt ihr beide recht. > > Hab da ne kleine Denkaufgabe für F.B. fürs WE: > Berechne die gesamte Geldsumme, wenn alle Verbindlichkeiten getilgt > sind. > > Du als Finanzexperte kennst die Lösung sofort. Gääähn. Alter Hut. Kleines 1x1 des ökonomischen Wissens. > Also sind Verbindlichkeiten/Schulden/Kredite doch wichtig für dieses > (Gauner-) Wirtschaftssystem. ;) Nein, nicht die Geldsumme/Schulden im System sind das Entscheidende, sondern die Umlaufgeschwindigkeit des Geldes. Höhere Umlaufgeschwindigkeit bei gleichbleibender Geldmenge = höheres BIP. Deswegen würde man ja gerne Negativzinsen einführen, damit die Leute ihr Geld ausgeben, statt es auf dem Konto zu horten. Negativzinsen sind aber nicht machbar, solange es noch Bargeld gibt, weil dann jeder sein Geld abheben würde und es bei sich zu Hause statt auf seinem Konto horten würde. Das ist der Grund, weswegen das Bargeld abgeschafft werden soll. Alles anderen Gründe, die für das Bargeldverbot genannt werden (Verhinderung von Geldwäsche etc.) sind doch nur vorgeschoben, um das Bargeldverbot dem dummen Wahlvieh schmackhaft zu machen. Ich dagegen horte mein Geld weder auf dem Konto noch zu Hause, sondern investiere es. So kurble ich die Wirtschaft an und schaffe Arbeitsplätze. Ich tue also Gutes und verdiene noch damit.
Jo S. schrieb: > Die Unternehmen, die im Arbeitgeberverband organisiert sind, um ihre > Interessen gegenüber den Arbeitnehmern besser durchsetzten zu können, > bezahlen freiwillig nach Tarifvertrag, den sie mit ausgehandelt haben. Es kann nur bezahlt werden, was vorher verdient wurde. > F.B. meint, die Gehälter wären zu hoch. Ich behaupte dagegen, die > Gehälter der Leistungselite sind viel zu gering. Sage ich doch: Deswegen soll inflationiert werden, weil die deutschen Gehälter im Vergleich zum Ausland zu gering sind, um den deutschen Exportüberschuss abzubauen. > Begründung: > 1.250 Mrd. € Export pro Jahr, davon 90% von der Industrie, > 250 Mrd. € Exportüberschuß - das ist viel zu viel! > Diejenigen, die den hohen Export (-Überschuß) erarbeiten, verdienen zu > wenig. Du hast anscheinend immer noch nicht begriffen, dass dieser Exportüberschuss am Ende zu einem Großteil vom deutschen Steuerzahler bezahlt werden muss. Das versuche ich euch doch die ganze Zeit zu erklären: Der deutsche Steuerzahler bezahlt eure IGM-Gehälter. Selbst wenn die Target2-Forderungen am Ende einfach abgeschrieben werden, wurde dafür in Deutschland neues Geld geschöpft, was zu Inflation und Geldentwertung führt. Selbst wenn diese ausgefallenen Target2-Forderungen also nicht direkt durch Steuererhöhungen gegenfinanziert werden sollten, führt die erhöhte Geldmenge zu Inflation und Entwertung von Sparguthaben, so dass am Ende doch wieder die übrige arbeitende Bevölkerung die Gewinne der Exportunternehmen und damit eure IGM-Gehälter finanzieren muss.
Pendlerino schrieb: > Wir haben dafür gearbeitet, dass wir keine so krasse > Jugendarbeitslosigkeit haben. Was bringt es Italien, Griechenland und > Spanien paar Jahre Produkte umsonst bekommen zu haben, wenn sie sich die > Produkte langfristig nicht leisten können? In meinem Jahrgang hat > ausnahmslos jeder innerhalb von spätestens 6 Monaten einen Job als > Ingenieur gehabt. Ich habe jetzt bei 35h 4k netto monatlich, bin kein > Überflieger und noch nicht mal Mitte 30. > Schauen wir uns z.B. die USA an. Das Land was die Fertigungsstraßen > erfunden hat, braucht Grohmann aus RLP um die Produktionsstraßen bei > Tesla aufzubauen. Gleiches Bild in England, keine richtige Industrie > mehr. Das Knowhow ist weg, während es Deutschland immer besser geht > (zumindest in meinem Umfeld, auch bei Leute ohne akademischen > Abschluss). Das ist das Problem: Ihr seht nur die Leute in eurem Umfeld, d.h eure Kollegen im IGM-Unternehmen. Aber das ist es doch, was ich euch die ganze zu erklären versuche: Ein Teil der Bevölkerung profitiert von der Situation, nämlich die Exportunternehmen und ihre Mitarbeiter, zu einem kleineren Teil auch noch ihre Zulieferer. Der Rest der Bevölkerung leidet unter steigenden Mieten, steigender Steuerbelastung, Entwertung ihrer Ersparnisse und Altersvorsorge. Wird der eine oder andere, der jetzt noch denkt, es wäre ja alles in bester Ordnung, vielleicht noch merken, wenn er dann in Rente kommt.
Steigende Mieten verschärfen soziale Ungleichheit Eine neue Untersuchung zeigt, dass steigende Wohnkosten die Einkommensungleichheit und Armut verschärfen. Viele Haushalte haben wegen steigender Mietkosten gar weniger zum Leben als bei Hartz IV. http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steigende-mieten-verschaerfen-soziale-ungleichheit-a-1235102.html Wie arm ist Deutschland wirklich? Trotz Wirtschaftsboom: Das Land kommt im Kampf gegen die Armut schon seit einigen Jahren nicht mehr voran. https://www.zeit.de/2017/17/armut-deutschland-wirtschaftsboom-sozialhilfe-einkommen
> Pendlerino schrieb: > Wir haben dafür gearbeitet, dass wir keine so krasse > Jugendarbeitslosigkeit haben. Was bringt es Italien, Griechenland und > Spanien paar Jahre Produkte umsonst bekommen zu haben, wenn sie sich die > Produkte langfristig nicht leisten können? Wobei du ja scheinbar selbst der Meinung bist, dass sich Italien, Griechenland und Spanien die Produkte, die sie in Deutschland kaufen, eigentlich nicht leisten können und sie die Forderungen deswegen nie begleichen werden. Wenn sie die Forderungen nicht begleichen werden, wer bezahlt dann die exportierten Waren? Wenn du es nicht bist, weil du ja netto so gut verdienst und es dir so gut geht, wer bezahlt das dann alles? Na? Jetzt bin ich auf deine Antwort gespannt.
Sechsfacher Post. Neuer Rekord. Unser Hartzi zerstört systematisch interessante Threads. Kann geschlossen werden.
nur so schrieb: > @Jo S. > Wie sehen denn die AT-Bänder in BW so aus? Das ist in jedem Unternehmen anders geregelt.
Dirk K. schrieb: > Unser Hartzi zerstört systematisch > interessante Threads. Ach, F.B. ist doch wenigstens unterhaltsam. Da gibts langweiligere Kandidaten. Um mal wieder zum Threadtitel zurückzukommen: F.B., hast du momentan wieder nen Job? Wie läufts da?
Dirk K. schrieb: > Mittelschicht schrieb: >> Autor: > > > Henry G. schrieb: >> Autor: > > Ach Henry, gleich ein Doppelpost von dir? Ist dir dein Berlin wirklich > so wichtig? Hör doch mal auf mit deiner VDI Propaganda, die Gehälter zu > drücken... Öhm, nö, ich poste nur angemeldet.
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F. B. schrieb: > Wenn du es nicht bist, weil du ja netto so gut verdienst und es dir so > gut geht, wer bezahlt das dann alles? Na? Jetzt bin ich auf deine > Antwort gespannt. Ganz einfach: Jedes gut laufende Geschäft hat gewisse Abschreibungen durch z.B. Diebstahl, defekte oder verdorbenen Produkte.
mal ein Update von mir wegen Jobwechsel. Erstmal weniger Geld aber dafür gute Entwicklungsmöglichkeiten. --------------------------------------------------- Studium : B.Eng E-Tech (DH) Alter : 30 Erfahrung : 6 Jahre BE Fachgebiet : HW Entwicklung Automotive --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Konzern Region : Süddeutschland Mitarbeiter : > 25000 Erreichbark. : 45 Minuten mit dem Auto --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : SW-Entwickler (Machine Learning) Führung : keine Arbeitszeit : 40h Vertrag Ü.-Stunden : mit Gehalt abgegolten Urlaub : 30 Tage Gehalt : 91k Jahresbrutto Sonstige Boni: Firmenwagen (bis 60k), Handy, Altersvorsorge Entwicklung : Einstieg -> 58k (50k) (Probezeit) bei 35h (Automotive IGM) nach 1 Jahr -> 74K nach 2 Jahren -> 78K nach 3 Jahren -> 84K nach 4 Jahren -> 89K (Übernahme Projektleitung) nach 5 Jahren -> 96K nach 6,5 Jahren -> 91k + Firmenwagen (Neuer Arbeitgeber und Quereinsteiger ML deshalb weniger Gehalt)
Was heißt Quereinsteiger ML? Kannst du dazu noch etwas mehr sagen? Wie hast du dich dahingehend weitergebildet?
Anderer Denkansatz schrieb: > Was heißt Quereinsteiger ML? Kannst du dazu noch etwas mehr sagen? > Wie hast du dich dahingehend weitergebildet? Vermutlich hat er ein YouTube-Video dazu angeschaut. Danach ist man Quereinsteiger mit Vorkenntnissen.
Pendlerino schrieb: > F. B. schrieb: >> Wenn du es nicht bist, weil du ja netto so gut verdienst und es dir so >> gut geht, wer bezahlt das dann alles? Na? Jetzt bin ich auf deine >> Antwort gespannt. > > Ganz einfach: Jedes gut laufende Geschäft hat gewisse Abschreibungen > durch z.B. Diebstahl, defekte oder verdorbenen Produkte. Interessante Theorie: Ein Geschäft braucht also gar keine zahlenden Kunden, sondern kann sich allein über gestohlene Waren und verdorbene Produkte finanzieren. Du hast also überhaupt nichts gecheckt. Das war mir schon klar. Aber ich sag dir nochmal, wer es bezahlt: "Denn innerhalb Deutschland findet eine riesige Umverteilung statt, die leider in den Medien nie thematisiert wird: Weg von den Sparern, hin zu den Konzernen und deren Arbeitnehmern, die von den Exporten profitieren." https://www.wiwo.de/politik/europa/walter-kraemer-wir-zahlen-exporterfolge-aus-eigener-tasche/10015214-2.html Aber ist bei diesem Haufen Fachidioten sowieso hoffnungslos. Ich war ja früher selbst so einer. Und wahrscheinlich wollt ihr es gar nicht wissen, weil ihr (momentan) noch zu den Gewinnern des Systems gehört.
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Le X. schrieb: > Um mal wieder zum Threadtitel zurückzukommen: F.B., hast du momentan > wieder nen Job? Wie läufts da? Ihr werdet es früh genug erfahren. Kündigung war ja erst vor 6 Monaten.
F. B. schrieb: > Interessante Theorie: Ein Geschäft braucht also gar keine zahlenden > Kunden Das hat keiner behauptet. Du solltest an deinem Leseverständnis arbeiten.
> Autor: F. B. (finanzberater) > Datum: 02.12.2018 11:33 > Kündigung war ja erst vor 6 Monaten. Na, mal wieder rausgeflogen ? Nichts gebracht als flotte Sprüche und Klappe wieder zu weit aufgerissen, da hat es mal wieder die Fleppe gegeben ! Hoffentlich bekommst du so lange Stütze bis du einen neuen Laden gefunden hast der dich wieder eine gewisse Zeit durchfüttert. Sonst spielst du sehr schnell in der Betriebsmannschaft von Papa Hartz Fußball.
fast. Habe einige Online-Programme auf Udacity und Coursera gemacht und zusätzlich in meiner Freizeit weitere Hobby-Projekte vorweisen können. Insgesamt waren das mehr als 2 Jahre nebenberufliche Weiterbildung. Qwertz schrieb: > Anderer Denkansatz schrieb: >> Was heißt Quereinsteiger ML? Kannst du dazu noch etwas mehr sagen? >> Wie hast du dich dahingehend weitergebildet? > > Vermutlich hat er ein YouTube-Video dazu angeschaut. Danach ist man > Quereinsteiger mit Vorkenntnissen.
ZuGast schrieb: > fast. Habe einige Online-Programme auf Udacity und Coursera gemacht und > zusätzlich in meiner Freizeit weitere Hobby-Projekte vorweisen können. > Insgesamt waren das mehr als 2 Jahre nebenberufliche Weiterbildung. Das beeindruckt mich jetzt nicht sonderlich. Aber anscheinend hat es für deine Bewerbung als Quereinsteiger ja gereicht. Glück gehabt.
--------------------------------------------------- Studium : Msc. Electrical Engineering Alter : 30 Erfahrung : Praktikas, Werkstudent Fachgebiet : R&D/Product Entwicklung --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Konzern (kein IGM) Region : NRW Mitarbeiter : >10 000 Erreichbark. : ~10 Minuten mit Auto --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Entwickler Führung : keine Tätigkeit : Algorithmenentwicklung, embedded FW devel Arbeitszeit : 40 h Ü.-Stunden : ab und zu recht heftig, aber werden abgefeiert Urlaub : 30 d Gehalt : 67 k Entwicklung : 48 k, 2015 50 k, 2016 53 k, 2017 58 k, 2018 67 k, 1.12.18 Zusatzleist. : Obst, Aktienprogramm, Betr. Altersvorsorge
--------------------------------------------------- Studium : M.Sc. Data Science (RWTH) Alter : 33 Erfahrung : 4 Jahre BE Fachgebiet : Datenanalyse/KI --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : KMU Region : BW Mitarbeiter : < 150 Erreichbark. : ~40Min mit dem Zug --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : SWE (Machine Learning) Führung : keine Arbeitszeit : 40h Ü.-Stunden : nicht bezahlt Urlaub : 30 Tage Gehalt : 45k Jahresbrutto Sonstige Boni: -------------- Entwicklung : 41/45 nach Probezeit
Zocker_54 schrieb: > Na, mal wieder rausgeflogen ? Kein Problem. Die Firma ist 4 oder 5 Monate später sowieso insolvent gegangen. Komplett unfähige Geschäftsführung. > Hoffentlich bekommst du so lange Stütze bis du einen neuen Laden > gefunden hast der dich wieder eine gewisse Zeit durchfüttert. Ich hab jetzt viel Zeit für meine Finanzgeschäfte. So lassen sich die besten Schnäppchen abgreifen und gutes Geld verdienen, während ihr im Bett, im Stau oder bei der Arbeit seid. Gerade gestern Nacht wieder innerhalb von 5 Stunden 27 % Rendite gemacht. > Sonst spielst du sehr schnell in der Betriebsmannschaft von Papa Hartz > Fußball. Eher nicht. Mündliche Zusage liegt vor und der Eintrittstermin würde perfekt mit dem Ende meines ALG I-Bezugs zusammenfallen. Ihr dürft mich ruhig noch ein bisschen durchfüttern. Stelle muss nur noch offiziell genehmigt werden, was wohl etwas mit den Personalplanungen zum Jahresende zu tun hat.
Ludolfo schrieb: > Angaben zur Stelle: > --------------------------------------------------- > Funktion : SWE (Machine Learning) > Führung : keine > Arbeitszeit : 40h > Ü.-Stunden : nicht bezahlt > Urlaub : 30 Tage > Gehalt : 45k Jahresbrutto > Sonstige Boni: -------------- > Entwicklung : 41/45 nach Probezeit Ist ja übel. Da hab ich ja in meiner früheren Klitsche noch deutlich mehr verdient.
Pendlerino schrieb: > F. B. schrieb: >> Interessante Theorie: Ein Geschäft braucht also gar keine zahlenden >> Kunden > > Das hat keiner behauptet. Du solltest an deinem Leseverständnis > arbeiten. Deine Kunden bezahlen aber nicht, sondern lassen sich ihre Schulden nur anschreiben und werden sie nie begleichen.
F. B. schrieb: > Stelle muss nur noch offiziell > genehmigt werden, was wohl etwas mit den Personalplanungen zum > Jahresende zu tun hat. Was ist denn das für eine unprofessionelle Klitsche die einerseits groß genug sein soll, dass Stellen "offiziell" genehmigt werden müssen, aber Bewerbergespräche schon geführt werden bevor sie genehmigt sind? Klingt eher mal nach Markt abtesten.
Nimmst du jetzt etwa irgendwas ernst was FB schreibt?
F. B. schrieb: > Gerade gestern Nacht wieder innerhalb von 5 Stunden 27 % Rendite > gemacht. Ich wünsche dir viel Erfolg bei deinem neuen imaginären Job. Gib dein selbstausgedrucktes Geld aber nicht alles auf einmal aus, nur für den Fall, dass du wieder gefeuert wirst.
Dr. Seltsam schrieb: > Nimmst du jetzt etwa irgendwas ernst was FB schreibt? Nein, ich helfe ihm nur dabei sein Storytelling zu verbessern :-)
--------------------------------------------------- Studium : Fachinformatiker für Systemintegration Alter : 25 Erfahrung : 3 Jahre Fachgebiet : Digitalisierung --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Konzern Region : Süddeutschland Mitarbeiter : > 2000 Erreichbark. : 15min mit dem Auto --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Inhouse Berater Führung : keine Arbeitszeit : 35h Vertrag Ü.-Stunden : Können abgefeiert werden Urlaub : 30 Tage Gehalt : 50k Sonstige Boni: Handy , Laptop usw. 1 Jahr 24k 2 Jahr 36k 3 Jahr 50k
Ludolfo schrieb: > --------------------------------------------------- > Funktion : SWE (Machine Learning) > Führung : keine > Arbeitszeit : 40h > Ü.-Stunden : nicht bezahlt > Urlaub : 30 Tage > Gehalt : 45k Jahresbrutto Das ist nun wirklich zu wenig!
DET schrieb: > Ludolfo schrieb: > --------------------------------------------------- > Funktion : SWE (Machine Learning) > Führung : keine > Arbeitszeit : 40h > Ü.-Stunden : nicht bezahlt > Urlaub : 30 Tage > Gehalt : 45k Jahresbrutto > > Das ist nun wirklich zu wenig! Ach was, aber der Fachkräftemangel macht es möglich, im Konzern habe ich wegeb meinem Alter ja keine Chance mehr.
> Autor: Ludolfo (Gast) > Datum: 04.12.2018 14:17 > Ach was, aber der Fachkräftemangel macht es möglich, im Konzern habe ich > wegeb meinem Alter ja keine Chance mehr. Ach was, wenn du was drauf hast nehmen die dich auch mit 75.
Ludolfo schrieb: > Ach was, aber der Fachkräftemangel macht es möglich, im Konzern habe ich > wegeb meinem Alter ja keine Chance mehr. 33 Jahre alt und redet sonen Tinnef. Du bist der perfekte Sklave, wenn ich du wäre, würde ich mich jeden Tag bei Cheffe bedanken, dass ich antanzen darf und bei den nächsten Gehaltverhandlungen freiwillig auf Gehalt verzichten. "Ingenieure wie oben" = rückgratlose, verängstliche Muttersönhchen mit einem Hauch Autismus ohne Blick in die Zukunft und Selbstbewusstsein! Selbst der stärkste Lobbyverband und die beste Gewerkschaft könnten da nichts ausrichten, wenn das Gros so denkt ...
Ludolfo schrieb: > --------------------------------------------------- > Studium : M.Sc. Data Science (RWTH) > Alter : 33 > Erfahrung : 4 Jahre BE > Fachgebiet : Datenanalyse/KI > --------------------------------------------------- > Angaben zur Firma: > --------------------------------------------------- > Firma : KMU > Region : BW > Mitarbeiter : < 150 > Erreichbark. : ~40Min mit dem Zug > --------------------------------------------------- > Angaben zur Stelle: > --------------------------------------------------- > Funktion : SWE (Machine Learning) > Führung : keine > Arbeitszeit : 40h > Ü.-Stunden : nicht bezahlt > Urlaub : 30 Tage > Gehalt : 45k Jahresbrutto > Sonstige Boni: -------------- > Entwicklung : 41/45 nach Probezeit Abschlussnote? Wie gross ist der Arbeitsort (Einwohner)? Kaltmiete pro m2? 45K ist nicht viel. Sicherlich unterstes Dezil und dann noch 40min Arbeitsweg und unbezahlte Überstunden. Für die meisten hier um Forum ein NoGo. Dann lieber Feuerwehrmann. 2K netto als Einstieger und nur 100 Arbeitstage/ Jahr + Verbeamtung.
Panse schrieb: > Dann lieber Feuerwehrmann. 2K netto als Einstieger und nur 100 > Arbeitstage/ Jahr + Verbeamtung. In jedem Fall 2k netto. Ist ja krass. Hat die Feuerwehr nen Deal mit dem Finanzamt? Nur Deppen geben Nettogehälter an.
Panse schrieb: > Abschlussnote? Abi: 2.6 Bachelor: 1.7 Master: 1.2 > Wie gross ist der Arbeitsort (Einwohner)? Wie viele Einwohner hat Stuttgart? ~ 700k > Kaltmiete pro m2? Habe ich gerade nicht im Kopf, am Ende sind es warm ~ 950 > 45K ist nicht viel. Sicherlich unterstes Dezil und dann noch 40min > Arbeitsweg und unbezahlte Überstunden. Für die meisten hier um Forum ein > NoGo. Sind ja kaum Überstunden abzuleisten, von daher passt es schon > Dann lieber Feuerwehrmann. 2K netto als Einstieger und nur 100 > Arbeitstage/ Jahr + Verbeamtung. :) Zocker_54 schrieb: > Ach was, wenn du was drauf hast nehmen die dich auch mit 75. Du bist ja nicht zufällig Manger bei einem großen Unternehmen:)?
Cyblord -. schrieb: > Nur Deppen geben Nettogehälter an.+ Bei Beamten ist das Brutto aber auch wenig hilfreich
Dr. Seltsam schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Nur Deppen geben Nettogehälter an.+ > > Bei Beamten ist das Brutto aber auch wenig hilfreich Nicht wirklich. Es gibt normalerweise nur nicht so viele Abzüge. Dafür kann eine private KV noch vom Netto weggehen. Deren Höhe ist aber stark variabel. Umso blöder ist es allerdings ein Netto anzugeben. Ist da dann die KV drin oder nicht? Ich bin kein Beamter aber freiwillig gesetzlich versichert. Auf dem Lohnzettel gibt es ein "gesetzliches Netto", nach Abzug aller Steuern und Sozialabgaben. Die KV geht aber noch zusätzlich weg. Welches Netto zählt jetzt? Welches zählt bei dem Feuerwehrmann? Wir sehen das Netto ist immer Unsinn.
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Abradolf L. schrieb: > Dr. Seltsam schrieb: > Nimmst du jetzt etwa irgendwas ernst was FB schreibt? > > Nein, ich helfe ihm nur dabei sein Storytelling zu verbessern :-) Das finde ich sehr löblich von dir! Für mich passt bei F.B. auch nicht zusammen, dass er bei seinen Traumrenditen überhaupt noch als Software-Entwickler in irgendeiner Klitsche arbeiten muss. Warum ist er dann nicht einfach nur genialer Daytrader, der dauerhaft erfolgreich Millionen von Euro scheffelt?
> Autor: Ludolfo (Gast) > Datum: 04.12.2018 18:26 > Zocker_54 schrieb: > Ach was, wenn du was drauf hast nehmen die dich auch mit 75. > Du bist ja nicht zufällig Manger bei einem großen Unternehmen:)? Nein, freischaffender Traumtänzer. Mal was anderes, was soll den der Quatsch mit dem Doppelpunkt und der Klammer. Solltest mal zum Psycho-Heini gehen und dich behandeln lassen. Schreibst du so auch deine Bewerbungen. Kein Wunder wenn das nichts wird.
Zocker_54 schrieb: > > Nein, freischaffender Traumtänzer. > > Mal was anderes, was soll den der Quatsch mit dem Doppelpunkt und der > Klammer. Solltest mal zum Psycho-Heini gehen und dich behandeln lassen. > > Schreibst du so auch deine Bewerbungen. Kein Wunder wenn das nichts > wird. Ich habe in deinen 4 Sätzen mehr als 5 Fehler gefunden, und das während eines mich ablenkenden Meetings. Solltest mal Nachhilfe nehmen. Semikolon und Klammer.
> Autor: Zocker_55 (Gast) > Datum: 05.12.2018 12:55 > Ich habe in deinen 4 Sätzen mehr als 5 Fehler gefunden, und das während > eines mich ablenkenden Meetings. Wenn interessiert denn das ! Wir sind hier nicht im Germanistik-Forum. > Solltest mal Nachhilfe nehmen. Wozu ? Wenn da eine Notwendigkeit besteht stelle ich eine Sekretärin ein. > Semikolon und Klammer. Franz Klammer ist mir bekannt. Einen Herrn Semikolon kenne ich nicht. Scheint kein deutscher Name zu sein.
Henry G. schrieb: > Panse schrieb: > >> Abschlussnote? > > Die ist irrelevant, danach bezahlt dich keine Sau. Naja, gute Noten öffnen dir in Konzerne Türen als Einsteiger. Wie du danach performst, korreliert nur leicht mit der Abschlussnote, ABER es korreliert, daher achten Personaler immernoch darauf. Ausserdem kann man sich als Einsteiger nur auf die Abschlussnote berufen und danach verhandeln. Erfahrung ist ja häufig mau. Cyblord -. schrieb: > Dr. Seltsam schrieb: >> Cyblord -. schrieb: >>> Nur Deppen geben Nettogehälter an.+ >> >> Bei Beamten ist das Brutto aber auch wenig hilfreich > > Nicht wirklich.... Nur Deppen geben Bruttogehälter bei Beamten an. Aber jetzt nochmal genauer: Feuerwehrmann 2500€ brutto: • Steuerklasse 1, 2000€ netto als EINSTEIGER nach allen Abzügen inkl. Anteil priv. Krankenversicherung • 13,2 Gehälter im Jahr • 100 Arbeitstage im Jahr • die meisten Feuerwehrmänner haben noch einen Zweitjob. • sehr einfache Kreditvergabe (Konsum und Haus) • grosszügige Familienzuschläge bei Familiengründung (doppeltes Kindergeld, bei Heirat ohne Kinder gibt es schon irrsinnigerweise einen Zuschlag von 120€) • Verbeamtung Schluss ist schon bei 2500 netto nach vielen vielen Jahren, wenn man weiterhin Single ist. Bei Heirat und zwei Kinder kommt man durch die ganzen Zuschläge aber auf 3100 netto exkl. Krankenversicherung für Frau und Kinder, aber wenn die Frau in der freien Wirtschaft arbeitet, kann sie die Kinder in die Gesetzliche nehmen. 3100 netto bei 100 Arbeitstagen im Jahr und wie gesagt kommt dann meisten noch das Gehalt des Zweitjobs obendrauf.
Jetzt muss schon ein Berufsfeuerwehrmann herhalten als Neid-Vergleichsobjekt. Der Ärmste! Aber der Vergleich ist so oder so lächerlich, da braucht man erst gar keine Milchmädchenrechnung aufmachen, der Ingenieur wird hierbei immer besser abschneiden.
100 Arbeitstage im Jahr wird schon seinen Grund haben und der wird sicher nicht "Pille-Palle"-Job lauten. Ganz abgesehen von den Berufsrisiken. Ich würds nicht machen wollen und gelinde gesagt, ist das fast wie in der Pflege schon kein wirklich tolles Gehalt. Scheinen die ja auch so zu sehen, wenn sie noch einen Zweitjob annehmen. Die Frau eines Ings. kann übrigens genauso arbeiten, wie die eines Feuerwehrmanns. Also der taugt nun wirklich nicht als glorifizierendes Beispiel.
Abradolf L. schrieb: > Die Frau eines Ings. kann übrigens genauso arbeiten, wie die eines > Feuerwehrmanns. Also der taugt nun wirklich nicht als glorifizierendes > Beispiel. Eben. Bleibt mal besser bei den verbeamteten Lehrern, auf denen hackt eh jeder gerne herum. Aber Berufsfeuerwehrmann ist schon sehr weit hergeholt, da ist nun wirklich keiner neidisch; das relativ wenige Geld dafür ist hart verdient.
Abradolf L. schrieb: > 100 Arbeitstage im Jahr wird schon seinen Grund haben und der wird > sicher nicht "Pille-Palle"-Job lauten. Ganz abgesehen von den > Berufsrisiken. Ich würds nicht machen wollen und gelinde gesagt, ist das > fast wie in der Pflege schon kein wirklich tolles Gehalt. Scheinen die > ja auch so zu sehen, wenn sie noch einen Zweitjob annehmen. > Die Frau eines Ings. kann übrigens genauso arbeiten, wie die eines > Feuerwehrmanns. Also der taugt nun wirklich nicht als glorifizierendes > Beispiel. Ich habe Berufsfeuerwehrmänner auch nie beneidet aber als ein Freund von mir dorthin gewechselt ist, war ich erstaunt. Ausserdem wird hier wieder vieles falsch verstanden. Es geht nicht darum, dass die Ehefrau auch arbeiten gehen kann, sondern dass die Frau die Kinder in ihre gesetzliche Krankenversichrung nimmt und der Ehemann als Einziger private Beiträge zahlt. Würde die Frau nicht arbeiten gehen, müsste der Ehemann private Krankenversicherungensbeiträge für vier Personen zahlen. Und zum Thema 100 Arbeitstage im Jahr. Ja, der Beruf ist anstrengend aber das ist nicht der Grund, warum diese Berufsgruppe nur 8 Tage im Monat arbeitet. Diese Personen haben nämlich 24 Stunden Dienste, in denen sie auf der Wache Essen für alle kochen, schlafen und Gerät/Fahrzeuge warten. Nach einer 24 Schicht haben sie einen Tag frei. Und nach drei Schichten nochmal 3 Tage frei. 1 Zyklus --> Arbeit - Frei - Arbeit - Frei - Arbeit - Frei - Frei - Frei Die Nebenjobs kommen zu Stande, weil viele nach den ersten, zweiten Jahren bemerken, dass sie nichts mit ihrer Freizeit anfangen können und weil mehr Geld nie schadet. Und Pflegejobs mit Berufsfeuerwehr zu vergleichen ist Quatsch. Schau mal, wieviel Bewerber auf ein Job bei der Berufsfeuerwehr kommen. Dort gibt es einen riesen Andrang, da sich die guten Konditionen herumgesprochen haben.
Panse schrieb: > Es geht nicht darum, dass die Ehefrau auch arbeiten gehen kann, sondern > dass die Frau die Kinder in ihre gesetzliche Krankenversichrung nimmt > und der Ehemann als Einziger private Beiträge zahlt. Das geht aber nur, wenn die Frau mehr verdient. Da Frauen aber oft nur halbtags arbeiten, funktioniert das schon mal nicht. Panse schrieb: > Die Nebenjobs kommen zu Stande, weil viele nach den ersten, zweiten > Jahren bemerken, dass sie nichts mit ihrer Freizeit anfangen können und > weil mehr Geld nie schadet. Wohl eher, weil das Geld nicht reicht. Schichtarbeit macht aber auf Dauer krank. Ich möchte nicht tauschen.
> Das geht aber nur, wenn die Frau mehr verdient. Da Frauen aber oft nur > halbtags arbeiten, funktioniert das schon mal nicht. Nein. Wenn ein Ehepartner privat und der andere gesetzlich versichert ist, steht es den Kindern frei, wo sie sich versichern möchten. > Wohl eher, weil das Geld nicht reicht. Schichtarbeit macht aber auf > Dauer krank. Ich möchte nicht tauschen. Es ist keine echte Schichtarbeit. Man arbeitet zu normalen Zeiten, am Vorabend isst man gemeinsam, schaut TV und geht dann schlafen.
Panse schrieb: > Nein. Wenn ein Ehepartner privat und der andere gesetzlich versichert > ist, steht es den Kindern frei, wo sie sich versichern möchten. Nein, das ist in der Pauschalität falsch: https://www.wissen-private-krankenversicherung.de/kinder-mitversichert-pkv-gkv
Man kann von den Hartzern halten was man will. Aber im Gegensatz zu anderen Sozialschmarotzern wie z.B. Beamten sind die noch recht billig für Leistungsträger wie mich.
Qwertz schrieb: > Man kann von den Hartzern halten was man will. Aber im Gegensatz zu > anderen Sozialschmarotzern wie z.B. Beamten sind die noch recht billig > für Leistungsträger wie mich. Absolut, vor allem wenn sie sich selbst um langfristigen Vermögensaufbau kümmern: https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/krimi-um-hartz-4-empfaengerin-beduerftige-darf-61-000-euro-behalten-58778424.bild.html Vielleicht sehen wir dann irgendwann etwas in Form einer Kapitalertragssteuer.
> Autor: Qwertz (Gast) > Datum: 05.12.2018 18:01 > für Leistungsträger wie mich. Blindleistung ?
Abradolf L. schrieb: > Absolut, vor allem wenn sie sich selbst um langfristigen Vermögensaufbau > kümmern: > > https://www.bild.de/regional/hannover/hannover-aktuell/krimi-um-hartz-4-empfaengerin-beduerftige-darf-61-000-euro-behalten-58778424.bild.html > > Vielleicht sehen wir dann irgendwann etwas in Form einer > Kapitalertragssteuer. Das ist doch nicht schlecht. Die Beamten die ich kenne versaufen meine Steuergelder. Während der Arbeitszeit! Ich kann mir sowas nur Freitags erlauben.
Qwertz schrieb: > Man kann von den Hartzern halten was man will. Aber im Gegensatz zu > anderen Sozialschmarotzern wie z.B. Beamten sind die noch recht billig > für Leistungsträger wie mich. Neidisch?
Ludolfo schrieb: > Studium : M.Sc. Data Science (RWTH) > Erfahrung : 4 Jahre BE > Fachgebiet : Datenanalyse/KI > Funktion : SWE (Machine Learning) > Arbeitszeit : 40h > Gehalt : 45k Jahresbrutto schlechter Scherz? Topthema, 4 J. BE --> 80k€ mindestens! Gestern im Radio gehört: Wirtschaftsverbände klagen über Mangel an KI-Experten, man müsse sie aus dem Ausland anwerben ;)
ZuGast schrieb: > Studium : B.Eng E-Tech (DH) > Erfahrung : 6 Jahre BE > Region : Süddeutschland > Mitarbeiter : > 25000 > Funktion : SW-Entwickler (Machine Learning) > Gehalt : 91k Jahresbrutto > Einstieg -> 58k (50k) (Probezeit) bei 35h (Automotive IGM) > nach 1 Jahr -> 74K > nach 2 Jahren -> 78K > nach 3 Jahren -> 84K > nach 4 Jahren -> 89K (Übernahme Projektleitung) > nach 5 Jahren -> 96K so soll es sein!
Hüter der öffentlichen Ordnung schrieb: > Qwertz schrieb: > Man kann von den Hartzern halten was man will. Aber im Gegensatz zu > anderen Sozialschmarotzern wie z.B. Beamten sind die noch recht billig > für Leistungsträger wie mich. > > Neidisch? Nein. Ich habe das oben nicht geschrieben, da hat sich jemand einen üblen Scherz erlaubt. Erkennt man aber auch daran: ich würde mich selbst nie als Leistungsträger bezeichnen.
Jo S. schrieb: > Ludolfo schrieb: >> Studium : M.Sc. Data Science (RWTH) >> Erfahrung : 4 Jahre BE >> Fachgebiet : Datenanalyse/KI >> Funktion : SWE (Machine Learning) >> Arbeitszeit : 40h >> Gehalt : 45k Jahresbrutto > > schlechter Scherz? > > Topthema, 4 J. BE --> 80k€ mindestens! > > Gestern im Radio gehört: Wirtschaftsverbände klagen über Mangel an > KI-Experten, man müsse sie aus dem Ausland anwerben ;) :) Ja, weil die billiger sind
Jo S. schrieb: > Topthema, 4 J. BE --> 80k€ mindestens! > > Gestern im Radio gehört: Wirtschaftsverbände klagen über Mangel an > KI-Experten, man müsse sie aus dem Ausland anwerben ;) Ja im IGM Wunderland, aber sonst ist KI nicht so stark gesucht, wie man denkt (in D)
Qwertz schrieb: > Hüter der öffentlichen Ordnung schrieb: > Qwertz schrieb: > ich würde mich selbst > nie als Leistungsträger bezeichnen. Warum nicht? Machst du nur Diensr nach Vorschrift? So wird das aber nichts mit der Innovation
Studium : M.Sc. Maschinenbau, sowie Dipl.-Ing. (FH) Alter : 36 Erfahrung : gut 5 Jahre Forschung (Institut), 4Jahre Entwickung (Industrie Konzern) Fachgebiet : Automotive und Industrie --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Konzern Region : Bayern Mitarbeiter : ~100.000 Erreichbark. : je nachdem wo man wohnt (versteh die Frage nicht), ich fahr mit dem Fahrrad --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Industrialisierung Führung : keine Tätigkeit : Launch-Management/Projektmanagement Arbeitszeit : 40h Ü.-Stunden : Abfeiern bzw Auszahlen Urlaub : 30d Gehalt : 99k (+ 5-10k aus freiberuflicher nebentätigkeit als Berater/Moderator; seit 6jahren) Gehaltsentwicklung: Ersten 5Jahre nach Abschluss: 40k —> 50k dann Wechsel Jahr 6-10: 75k —> 99k
Wer T. schrieb: > Studium : M.Sc. Maschinenbau, sowie Dipl.-Ing. (FH) > Alter : 36 > Erfahrung : gut 5 Jahre Forschung (Institut), 4Jahre Entwickung > (Industrie Konzern) > Fachgebiet : Automotive und Industrie > --------------------------------------------------- > Angaben zur Firma: > --------------------------------------------------- > Firma : Konzern > Region : Bayern > Mitarbeiter : ~100.000 > Erreichbark. : je nachdem wo man wohnt (versteh die Frage nicht), ich > fahr mit dem Fahrrad > --------------------------------------------------- > Angaben zur Stelle: > --------------------------------------------------- > Funktion : Industrialisierung > Führung : keine > Tätigkeit : Launch-Management/Projektmanagement > Arbeitszeit : 40h > Ü.-Stunden : Abfeiern bzw Auszahlen > Urlaub : 30d > Gehalt : 99k (+ 5-10k aus freiberuflicher nebentätigkeit als > Berater/Moderator; seit 6jahren) > Gehaltsentwicklung: > Ersten 5Jahre nach Abschluss: 40k —> 50k dann Wechsel > Jahr 6-10: 75k —> 99k Benutzername wertzu Vorname Wer Nachname Tzu Firma Angemeldet seit 07.12.2018 23:01 Beiträge 1 Na dann ist ja alles klar!
Mr. Innovation schrieb: > Qwertz schrieb: >> ich würde mich selbst nie als Leistungsträger bezeichnen. > > Warum nicht? Machst du nur Diensr nach Vorschrift? So wird das aber > nichts mit der Innovation Ich mache natürlich nicht nur Dienst nach Vorschrift; im Gegenteil, ich zeige viel Einsatz und Engagement im Job. Aber mit dem Begriff Leistungsträger kann ich nichts anfangen, da bin ich viel zu bescheiden. Die Kollegen leisten ja auch was.
> Autor: Henry G. (gtem-zelle) > Datum: 08.12.2018 00:23 > Mitarbeiter : ~100.000 > Erreichbark. : je nachdem wo man wohnt (versteh die Frage nicht), ich > fahr mit dem Fahrrad Scheinst ein Schwätzer zu sein, mit dem Gehalt fährt man Porsche. Pack ein, es fängt an zu stinken !
Anon schrieb: > --------------------------------------------------- > Studium : Dipl. Wirtschaftsinformatik > Alter : 36 > Erfahrung : 14 Jahre > Fachgebiet : Software > --------------------------------------------------- > Angaben zur Firma: > --------------------------------------------------- > Firma : KMU > Region : Stuttgart > Mitarbeiter : ~200 > Erreichbark. : ~45min > --------------------------------------------------- > Angaben zur Stelle: > --------------------------------------------------- > Funktion : Teamleiter, Projektleiter, Architekt, Entwickler > Führung : 4 Mitarbeiter > Tätigkeit : Softwareentwicklung > Arbeitszeit : 40h Vertrauensarbeitszeit > Ü.-Stunden : reichlich, mit dem Gehalt abgegolten > Urlaub : 30 Tage > Gehalt : 72,5k fix + Boni 0-7500€ > Zusatzleist. : Anteilig werden Parkplatzkosten übernommen, ansonsten der > übliche Kram, unbrauchbarer Kaffee, Wasser und einmal die Woche Obstkorb Da Mitarbeiter gegangen sind und wir keine neuen finden konnten und natürlich nur deswegen und nicht wegen dem Gehalt, wird jetzt alles in einer neu gegründeten rumänischen Tochterfirma entwickelt. Nachdem ich Wochenweise zum einlernen nach Timisoara gependelt bin, hatte ich die Wahl, das weiter so zu tun oder einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben. War jetzt fast 4 Wochen auf Stellensuche, leider sehr ernüchternd, dachte das ich zumindest für das gleiche Geld unterkomme, ist leider nicht der Fall. Ab 2.1: --------------------------------------------------- Studium : Dipl. Wirtschaftsinformatik Alter : 37 Erfahrung : 14 Jahre Fachgebiet : Software --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : KMU Region : Stuttgart Mitarbeiter : ~50 Erreichbark. : ~60-90min --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Entwickler mit Teilprojektleitung (C#, .NET Core, Azure, IoT usw.) Führung : keine Tätigkeit : Softwareentwicklung Arbeitszeit : 40h Vertrauensarbeitszeit Ü.-Stunden : angeblich keine Urlaub : 28 Tage Gehalt : 63k€ Zusatzleist. : Kaffee, Wasser
Anon schrieb: > War jetzt fast 4 Wochen auf Stellensuche, leider sehr ernüchternd, > dachte das ich zumindest für das gleiche Geld unterkomme, ist leider > nicht der Fall. Meiner Einschätzung nach bist du vom Regen in die Traufe gekommen. Da hättest du wohl besser noch ein wenig weiter suchen sollen. 63k sind schon relativ erbärmlich als Dipl.-Inf. mit 14 Jahre Berufserfahrung für Süddeutschland. Und dann auch noch 40h mit Vertrauensarbeitszeit, da kannst du dir doch denken, dass da massiv unbezahlte Überstunden bei rumkommen werden.
Qwertz schrieb: > Meiner Einschätzung nach bist du vom Regen in die Traufe gekommen. Da > hättest du wohl besser noch ein wenig weiter suchen sollen. 63k sind > schon relativ erbärmlich als Dipl.-Inf. mit 14 Jahre Berufserfahrung für > Süddeutschland. Und dann auch noch 40h mit Vertrauensarbeitszeit, da > kannst du dir doch denken, dass da massiv unbezahlte Überstunden bei > rumkommen werden. Die Vertrauensarbeitszeit mit den Überstunden hatte ich bisher auch. Und freiwillig verzichte ich sicher nicht auf fast 20k Gehalt. Aber es ist halt derzeit nicht gefragt, mehr Kohle gibt es noch als Consultant, aber auf unbezahlte Reisezeit habe ich kein Bock. Angebote bei Xing gab es massig, aber nicht in meiner Region und nicht für mehr Kohle. Hatte mit mehreren bekannten Personalvermittlern Kontakt, da gab es keine besseren Angebote, letztlich wurde ich auch von einem vermittelt. Bewerbungen bei den größeren Buden hab ich zum Teil noch laufen oder es kam auch nach 3 Tagen schon eine Absage. Allerdings bin ich jetzt im zweiten Monat ohne Einkommen, auch wenn noch Rücklagen vorhanden sind, ist mir das langsam zu heikel. Und der Dipl.-Inf. ist ein nur ein Diplom Wirtschaftsinformatik von der Berufsakademie, quasi ein Bachelor, sowas kommt bei den IGM Firmen nicht so gut an. Und Wi.-Inf. kommt in der Entwicklung nicht gut an, zu wenig technisch.
Qwertz schrieb: > Henry G. schrieb: >> Na dann ist ja alles klar! > > Angemeldet zum Angeben. Angemeldet zum Flunkern.
derwoauch schrieb: > Henry G. schrieb: >> Angemeldet zum Flunkern. > > 99k bei 40h sind nichts ungewöhnliches. Nun ja, kommt darauf an, wo man ist als was. Frag mal der Vorposter Anon... Aber du hast unrecht. Es ist schon ungewöhnlich. Ansonsten wäre es ja gewöhnlich, also ganz normal. Das ist es nicht, die meisten meiner Kollegen haben weniger.
Qwertz schrieb: > Aber du hast unrecht. Es ist schon ungewöhnlich. 10 Jahre BE, Automotive, Konzern, 40h. Ganz normal und das weißt du auch!
derwoauch schrieb: > Qwertz schrieb: >> Aber du hast unrecht. Es ist schon ungewöhnlich. > > 10 Jahre BE, Automotive, Konzern, 40h. Ganz normal und das weißt du > auch! Ich sage: Nein, es ist nicht normal. Es ist natürlich möglich, aber die Ausnahme. Ergo: ungewöhnlich.
Du bist doch selbst in der Region unterwegs, aber wenn du unbedingt trollen willst. Vermutlich hast du einfach nur den Nick gekapert.
derwoauch schrieb: > Du bist doch selbst in der Region unterwegs, aber wenn du unbedingt > trollen willst. Vermutlich hast du einfach nur den Nick gekapert. Der Einzige, der hier trollt, das bist du.
derwoauch schrieb: > Du bist doch selbst in der Region unterwegs, aber wenn du unbedingt > trollen willst. Ja, bin ich, aber ich trolle nicht. Bitte dabei nicht vergessen, dass man mit 100k Bruttoeinkommen oder mehr pro Jahr bereits zu den oberen 2% der Steuerzahler in Deutschland gehört. Es ist also alles Andere als "gewöhnlich", auch unter Akademikern.
--------------------------------------------------- Studium : B.Sc. Alter : 35 Erfahrung : 10 Jahre Fachgebiet : Software --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : KMU Region : NRW Mitarbeiter : ~200 Erreichbark. : ~10-20 min --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Führungskraft in der Software-Entwicklung Führung : Disziplinarisch und fachlich Tätigkeit : Softwareentwicklung Arbeitszeit : 40h Vertrauensarbeitszeit Ü.-Stunden : Fallen schon mal an, gehaltlich abgegolten Urlaub : 30 Tage Gehalt : 120k€ + "Bonus" (<3 k€) Zusatzleist. : Kaffee, Wasser, Kantine
Ämm schrieb: > Firma : KMU > Region : NRW > Mitarbeiter : ~200 > Gehalt : 120k€ + "Bonus" (<3 k€) Sehr selten wenns stimmt. Ich kenne einige 200 Mann Butzen da entnimmt nicht mal der Geschäftsführende Inhaber 120k pro Jahr als Gehalt. Und dann noch für einen B.Sc? Naja man muss auch nicht alles glaube was man so liest. Es ist möglich, aber unwahrscheinlich.
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Cyblord -. schrieb: > Ämm schrieb: > > Firma : KMU > Region : NRW > Mitarbeiter : ~200 > Gehalt : 120k€ + "Bonus" (<3 k€) > > Sehr selten wenns stimmt. Ich kenne einige 200 Mann Butzen da entnimmt > nicht mal der Geschäftsführende Inhaber 120k pro Jahr als Gehalt. Unser GF entnimmt etwas mehr - genau weiß ich es nicht, aber ich denke mindestens 3x mehr. Und ich bin 'direkt' unter dem GF in der Hierarchieebene - zum richtigen Zeitpunkt am richtigen Ort gewesen. Ich bilde mir auch nicht ein, dass ich ein überflieger bin - auch wenn ich vermutlich nicht alles falsch mache. ;-) > > Und dann noch für einen B.Sc? > Naja man muss auch nicht alles glaube was man so liest. > Es ist möglich, aber unwahrscheinlich. Hmm, hier steckt viel 'Sprengstoff' drin, aber meiner Meinung nach reicht das Studiumszeugnis oder Promotion (ja, ich führe auch Doktoren) für das erste Vorstellungsgespräch - und ab dann entscheidet die fachliche / menschliche Eignung in der Karriere - zumindest in der Softwarewelt und im Mittelstand.
wofür bräuchte ich denn bei 120k noch 3k Bonus?? Da stimmt doch die Relation Null. Was für ein Anreiz soll denn 2-3 % Bonus bei so einer Summe sein?
Bei uns gibt es das auch. Je nach Geschäftsjahr gibt es 30-50% eines Monatsgehalts obendrauf. Das ist kein fester Teil des Gehalts, allerdings bekommt man das trotzdem. Deswegen steht das da.
Genau. Sicherlich kein klassisches Bonussystem wie im Vertrieb und reicht, um im Januar die höheren Ausgaben zu kompensieren ? Interessanter ist natürlich die jährliche Gehaltsanpassung, welche im Schnitt 1,5-2 mal höher als die Inflation ist (auf allen Hierarchieebenen).
Qwertz schrieb: > Ja, bin ich, aber ich trolle nicht. Bitte dabei nicht vergessen, dass > man mit 100k Bruttoeinkommen oder mehr pro Jahr bereits zu den oberen 2% > der Steuerzahler in Deutschland gehört. Es ist also alles Andere als > "gewöhnlich", auch unter Akademikern. Nochmal: Er hat geschrieben, dass er in einem Automotive-Konzern mit ca. 10 Jahren BE und 40 Stunden unterwegs ist. Davon gibts tausende und eine Blick in die Entgeldtabellen der IGM zeigt, dass es alles andere, als eine unrealistische Angabe ist. Ämm schrieb: > Hmm, hier steckt viel 'Sprengstoff' drin, aber meiner Meinung nach > reicht das Studiumszeugnis oder Promotion (ja, ich führe auch Doktoren) > für das erste Vorstellungsgespräch - und ab dann entscheidet die > fachliche / menschliche Eignung in der Karriere - zumindest in der > Softwarewelt und im Mittelstand. Mach dir keinen Kopf! Der kleine Lord kommt von einer beinahe Elite-Uni und für ihn sind Bachelors und FH-Abgänger die Untermenschen unter den Ingenieuren. Mit diesem Komplex kämpft er schon seit ein paar Jahren. Für ihn ist es unvorstellbar, dass Gehälter nach Leistung & Leistungsbereitschaft gezahlt werden und nicht nach (vermeintlich höherwertigen) Abschlüssen.
derwoauch schrieb: > Nochmal: Er hat geschrieben, dass er in einem Automotive-Konzern mit ca. > 10 Jahren BE und 40 Stunden unterwegs ist. Nein, er hat nur 4 Jahre relevante Berufserfahrung.
Cyblord -. schrieb: > Sehr selten wenns stimmt. Ich kenne einige 200 Mann Butzen da entnimmt > nicht mal der Geschäftsführende Inhaber 120k pro Jahr als Gehalt. wegen der Steuer ;)
derwoauch schrieb: > und für ihn sind Bachelors und FH-Abgänger die Untermenschen unter den > Ingenieuren. Untermenschen klingt sehr unschön. So was würde ich nicht sagen. Eher Low-Performer passt. > Für ihn ist es unvorstellbar, dass Gehälter nach Leistung & > Leistungsbereitschaft gezahlt werden und nicht nach (vermeintlich > höherwertigen) Abschlüssen. Unsinn. Im Konzern wird weder nach Abschluss noch nach Leistung gezahlt, sondern nach POSITION. Nur gibt es Positionen da kommt kein Bätschi hin, scho gar nicht von extern ohne DHBW Stallgeruch. z.B. in die Entwicklung. Nicht bei uns. Aber im Konzern ist es an vielen Stellen für Bätschis möglich weit aufzusteigen und auch über 120k zu verdienen. Keine Frage. Aber in ner 200 Mann Butze sieht man solche Gehälter ohnehin kaum. Da ist der Abschluss schon egal. Das verdient da quasi niemand.
Cyblord -. schrieb: > Aber in ner 200 Mann Butze sieht man solche Gehälter ohnehin kaum. Da > ist der Abschluss schon egal. Das verdient da quasi niemand. Tatsächlich kann man mit Gewinnbeteiligung deutlich besser verdienen, als im Konzern. Man darf allerdings kein 9-to5 Konzernbeamter sein und muss sich so eine Position selbst schaffen. Das geht nicht bei der 0815 Klitschee, aber bei einem Wachstumsunternehmen ist das machbar.
ExOEMler schrieb: >> Aber in ner 200 Mann Butze sieht man solche Gehälter ohnehin kaum. Da >> ist der Abschluss schon egal. Das verdient da quasi niemand. > > Tatsächlich kann man mit Gewinnbeteiligung deutlich besser verdienen, > als im Konzern. Man darf allerdings kein 9-to5 Konzernbeamter sein und Problem bei Gewinnbeteiligung und Ingenieuren: Wie bewertet man die einzelne Leistung? Wie soll man das dann messen? Manager oder Verkäufer haben es da einfacher. "Steigern Sie den Absatz/Aktienkurs/Gewinn/Produktpalette um x% dann bekommen Sie y% mehr". Wie bewertet man z.B. SW-Pflege(Lint) und Qualität? Im Normalfall nur Kosten. Im Fehlerfall (evtl. mit Schadensersatzklage) ist das aber Gold wert. Auch beim Wachstumsunternehmen.
Qwertz schrieb: > derwoauch schrieb: >> Nochmal: Er hat geschrieben, dass er in einem Automotive-Konzern mit ca. >> 10 Jahren BE und 40 Stunden unterwegs ist. > > Nein, er hat nur 4 Jahre relevante Berufserfahrung. Kann man jetzt drüber streiten, aber da ich an diesem Institut mit industriepartnern Produkte entwickelt habe, für die mein jetziger Arbeitgeber damals bereits Kunde war (und jetzt auch noch ist) und ich auch das Patent für das Herstellverfahren dieses Produkt angemeldet habe, kann ich mir sehr gut vorstellen, dass mein jetziger Arbeitgeber meine Zeit am Institut als wertvolle Berufserfahrung schätzt!
Cyblord -. schrieb: >> und für ihn sind Bachelors und FH-Abgänger die Untermenschen unter den >> Ingenieuren. > > Untermenschen klingt sehr unschön. So was würde ich nicht sagen. > Eher Low-Performer passt. Finde den Fehler! Cyblord -. schrieb: > Unsinn. Im Konzern wird weder nach Abschluss noch nach Leistung gezahlt, > sondern nach POSITION. Nur gibt es Positionen da kommt kein Bätschi hin, > scho gar nicht von extern ohne DHBW Stallgeruch. z.B. in die > Entwicklung. Nicht bei uns. Was sagt das wohl über euren Laden aus? Andere fahren recht erfolgreich in der Entwicklung mit den vermeintlichen Low-Perfomern von der FH. Gibts bei euch nur mittelmäßige Uni-Entwickler, die angst haben, dass ihnen ein ambitionierter "Low-Performer" die Butter vom Brot nimmt? Anders lässt sich das ja nicht erklären, dass bei euch nach Abschluss statt nach Leistung eingestellt wird. Qwertz schrieb: > derwoauch schrieb: >> Nochmal: Er hat geschrieben, dass er in einem Automotive-Konzern mit ca. >> 10 Jahren BE und 40 Stunden unterwegs ist. > > Nein, er hat nur 4 Jahre relevante Berufserfahrung. Das stellt kein Problem dar, wenn er nicht das Potential gehabt hätte, dann hätten die ihn nicht genommen. Nach 4 Jahren ist bekommt er das volle Weihnachtsgeld, entsprechende LZ und Prämien. Das angegebene Gehalt ist durchaus marktüblich für einen Automotive Konzern und passt zu gesamten BE und die Tätigkeitsbeschreibung ebenfalls.
derwoauch schrieb: > Das angegebene Gehalt ist durchaus marktüblich für einen Automotive > Konzern und passt zu gesamten BE und die Tätigkeitsbeschreibung > ebenfalls. Aus meiner Sicht passt es nicht zusammen. Er ist wohl kaum mit ERA 12 eingestiegen. Aber da darf ja gerne jeder unterschiedlicher Meinung sein.
Qwertz schrieb: > derwoauch schrieb: > Das angegebene Gehalt ist durchaus marktüblich für einen Automotive > Konzern und passt zu gesamten BE und die Tätigkeitsbeschreibung > ebenfalls. > > Aus meiner Sicht passt es nicht zusammen. Er ist wohl kaum mit ERA 12 > eingestiegen. Aber da darf ja gerne jeder unterschiedlicher Meinung > sein. @Quertz: ERA12-Einstieg steht da doch nirgends und wurde in dem Beitrag auch nicht behauptet! Anscheinend hast du die Gehaltsentwicklungsangabe nicht genau gelesen („Jahr 6-10: 75k —> 99k“), damit ist es auf jeden Fall nachvollziehbar und stimmig. Wahrscheinlich Einstieg mit ERA11 mit Entwicklung auf ERA12 in 4jahren ist für Potentials sowie Fachspezialisten/Know-How Träger absolut nichts ungewöhnliches. Eine ERA-Stufe in 4 Jahren ist selbst für halbwegs ambitionierte, solide Performer bei uns keine Seltenheit. Von daher passt das schon ganz gut!
ERA11 ist wahrscheinlich eher bei kleineren Firmen zum Einstieg vorgesehen. Im Konzern ist der Einstieg (je nach dem ob es eine EG15- oder EG16-Stelle ist) bei EG12 (mit Master) oder EG13 (mit Promotion). EG14 ist mit interner Promotion vorgesehen. Falls es eine EG16-Stelle ist, kommt jeweils noch eine Stufe oben drauf.
Er ist in Bayern, da geht es nur bis 12. Ich finde das hört sich auch plausibel und ebenfalls nicht ungewöhnlich an.
Man spricht ja immer viel von Google und FB usw., aber auch bei Netflix scheint man nicht ganz so schlecht zu verdienen: https://www.quora.com/What-is-the-salary-of-Netflix-software-engineers Damit kann man auch im Valley über die Runden kommen, ...
2 zuviel ... :( Qualifikation: 69% haben nur einen Bachelor Degree Die Hälfte der Gehaltsangaben stammt von Berufsanfängern: 0-2 J. BE
Alle Jahre wieder. --------------------------------------------------- Studium : B.Eng. Fahrzeugtechnik Alter : 32 Erfahrung : Praktikas Fachgebiet : Engineering --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Konzern Region : NRW Mitarbeiter : ~20 000 Erreichbark. : ~22 Minuten mit Auto --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Entwicklungsingenieur Führung : keine Tätigkeit : technische Projektleitung Arbeitszeit : manchmal 35h manchmal 40h Ü.-Stunden : Gleitzeit, Überstunden abfeiern Urlaub : 30d Gehalt : 91.700Euro bei 35h und 104.500Euro bei 40h Entwicklung : ab kommenden jahr erweitertes Urlaubsgeld. Statt 72% noch 12,5% oben drauf und nochmal 27% zusätzlich oder wahlweise 8Tage mehr Urlaub (bei Pflege etc.). --> alles nach ERA EG14/4 IG METALL Zusatzleist. : Altersvorsorge/Teilzeitregelung
@Jo S. Wo hast du denn die netten Grafiken her? Es ist schon verrückt, wie viel man verlangen kann, wenn man die richtigen Skills mitbringt! Allerdings bezweifel ich, dass die Software Engineers bei Apple, Google und Co. geschmeidig nach 7 h bzw. 35 h in der Woche nach Hause gehen... denke eher die arbeiten Ihre 9 und mehr Stunden pro Tag, um auf das Gehalt zu kommen! Außerdem haben sie viel weniger Urlaub als hier in D.
Anderer Denkansatz schrieb: > Allerdings bezweifel ich, dass die Software Engineers bei Apple, Google > und Co. geschmeidig nach 7 h bzw. 35 h in der Woche nach Hause gehen... > denke eher die arbeiten Ihre 9 und mehr Stunden pro Tag, um auf das > Gehalt zu kommen! Außerdem haben sie viel weniger Urlaub als hier in D. Man darf auch nicht so tun, als ob man diese Summen in Relation zu den deutschen Lebenshaltungskosten setzen könnte, insbesondere wenn es um Kalifornien geht. Trotzdem natürlich gutes Geld, auch wenn ich mir überhaupt nicht vorstellen könnte dort zu arbeiten, wäre absolut nicht mein Ding.
Maren K. schrieb: > Alle Jahre wieder. Alle Jahre wieder? Du bist seit vorgestern hier angemeldet und hast erst drei Beiträge geschrieben. Meinst du, das erhöht deine Glaubwürdigkeit?
Anderer Denkansatz schrieb: > Allerdings bezweifel ich, dass die Software Engineers bei Apple, Google > und Co. geschmeidig nach 7 h bzw. 35 h in der Woche nach Hause gehen... > denke eher die arbeiten Ihre 9 und mehr Stunden pro Tag, um auf das > Gehalt zu kommen! Außerdem haben sie viel weniger Urlaub als hier in D. Ich hatte mich da mal schlau gemacht, allerdings nicht für Jobs im Valley, sondern das normale Umfeld ;) Es gibt durchaus Firmen die gehen bis 25 Tage Urlaub, 20 sind aber für die Entwickler Jobs häufig drin. Und Overtime gibt es da auch eher weniger bzw. mit Ausgleich und in den größeren Städten sind trotzdem noch durchaus 130k$ drin, inklusive Krankenversicherung vom AG und eine variable Anzahl an SickDays. Im Vergleich zum Deutschen IG Metall hört sich das nicht mehr so gigantisch an. Aber als Entwickler im KMU, mit weniger als 30 Tagen Urlaub, die dann noch nicht mal genommen werden können und mit dem Gehalt abgegoltenen Überstunden und einem Gehalt das zahlenmäßig bei der Hälfte liegt und vom Netto dann nur noch ein Drittel ist, hört sich das schon sehr gut an ;)
SoD schrieb: > und eine variable Anzahl an SickDays. Als wenn man sich aussuchen könnte, ob und wie lange man krank ist?! Und wer länger krank ist, zahlt halt drauf? Oder wie ist das gemeint?
Qwertz schrieb: > SoD schrieb: >> und eine variable Anzahl an SickDays. > > Als wenn man sich aussuchen könnte, ob und wie lange man krank ist?! Und > wer länger krank ist, zahlt halt drauf? > Oder wie ist das gemeint? Der Arbeitgeber zahlt dir eine bestimmte Anzahl an Krankheitstagen. Danach zahlt er nicht mehr. Da kann man sich dann über die Krankenversicherung zusätzlich absichern, STD = Short Term Disability, sind dann aber nur noch 60% und kostet nochmal 15$ extra im Monat. Dazu gibt es dann auch noch Long Term Disability, die zahlt bis zur Rente bei nachweisbarer Erkrankung, kostet rund 20$ im Monat und zahlt auch bis zu 70%. Interessant ist, dass viele ihre Sick Days wohl nutzen um den Urlaub zu strecken, wenn man sie bis Jahresende nicht gebraucht hat. Es scheint wohl gang und gäbe seine Sick Days jedes Jahr aufzubrauchen ;) Aber ist auch alles nur eingelesenes Wissen, also keine Erfahrung von mir.
Qwertz schrieb: > Und > wer länger krank ist, zahlt halt drauf? > Oder wie ist das gemeint? Nein, es wird dir nur die Wahl gelassen, dieses Risiko selbst durch eine Versicherungspolice abzusichern. Es ist im Wesentlichen nur der Unterschied zwischen der One-Size-Fits-All-Einstellung hier und maßgeschneiderte Absicherung für das eigene Risikoprofil drüben. Bezahlt werden muss es hüben wie drüben, egal ob direkt oder indirekt. Dafür sind die Nettosummen überproportional viel höher als bei uns, so dass du dir ein "Lohnfortzahlung im Krankheitsfall bis 6 Wochen" lockerst aus eigener Tasche leisten kannst.
Abradolf L. schrieb: > Es ist im Wesentlichen nur der Unterschied zwischen der > One-Size-Fits-All-Einstellung hier und maßgeschneiderte Absicherung für > das eigene Risikoprofil drüben. Da finde ich aber die deutsche Variante wesentlich besser, gerade beim Thema Gesundheit.
Anderer Denkansatz schrieb: > @Jo S. > > Wo hast du denn die netten Grafiken her? Es ist schon verrückt, wie viel > man verlangen kann, wenn man die richtigen Skills mitbringt! > > Allerdings bezweifel ich, dass die Software Engineers bei Apple, Google > und Co. geschmeidig nach 7 h bzw. 35 h in der Woche nach Hause gehen... > denke eher die arbeiten Ihre 9 und mehr Stunden pro Tag, um auf das > Gehalt zu kommen! Außerdem haben sie viel weniger Urlaub als hier in D. Diese Vergleiche sind schlecht. All diese Konzerne sind tech-Dienstleister, die nur Gebäude und Personal haben. Keine Maschinen, Labore und andere technische Apparaturen. Hohes EBITDA, schlechtes Finanzergebnis aufgrund der Zinsen. Ausserdem gibt es im Silicon Valley viel Venture Kapital. Dort hört man häufig den Satz "Money is not a Problem". Die Einhaltung von vom Managment ausgerufene Ziele dürfen NIE am Geld scheitern. Deshalb bietet man so viel Geld. Und jedem ist klar, dass man nicht bis 65 arbeitet sondern bis max. 45. Die Lebensspanne für diese Unternehmen ist ja extrem klein. Im Prinzip sind das alles Freelancer.
Anderer Denkansatz schrieb: > wie viel man verlangen kann, wenn man die richtigen Skills mitbringt! Skills: No.1 ======
> Autor: Jo S. (Gast) > Datum: 18.12.2018 21:38 > Angehängte Dateien: Mußt du unbedingt das Forum mit deinem Mist zumüllen.
100.000$ sind auch Einstieggehälter für MINT Absolventen im Silicon Valley. 1,5 Bedroom Rent = 1500-2500$/month
jojo schrieb: > Erfahrung : Praktikas, Maren K. schrieb: > Erfahrung : Praktikas Ist euch das nicht langsam peinlich?
Maren K. schrieb: > Studium : B.Eng. Fahrzeugtechnik > Alter : 32 > Erfahrung : Praktikas > Region : NRW > Mitarbeiter : ~20 000 > Tätigkeit : technische Projektleitung, Entw. > Arbeitszeit : manchmal 35h manchmal 40h > Gehalt : 91.700Euro bei 35h und 104.500Euro bei 40h > Entwicklung : ERA EG14/4 IG METALL Interessant wäre noch, wie viele Jahre Berufserfahrung du hast, insgesamt und in diesem Unternehmen und speziell in der Projektleitung. Übrigens, Praktika zählen nicht zur Berufserfahrung. Branche? Mit welcher EG startet man üblicherweise in der Entwicklung? Mach 40h und nimm die paar Prozente mit, dann kommst du nächstes Jahr an die 110k€ heran. Nen Teilzeitjob kannst du mal mit Ü55 machen. ;) Wünsche Dir, dass es mit der Karriere so weiter geht! Gruss Jo S.
Panse schrieb: > 1,5 Bedroom Rent = 1500-2500$/month Das entspricht bei den Amis etwa 70m² WFl. Dafür zahlt man in München 1.400€ kalt bzw. 1.600€ warm (1.800$) aufwärts.
... und 100.000$ = 88.000€ bekommt man in München nicht ab dem ersten Berufsjahr. ;)
Datenbasis: 386k Profile. 71% Bachelors und nur 5% Masters Der Bachelor ist in USA eigentlich nur ne etwas bessere Berufsausbildung. Ein Masterstudium können sich offensichtlich nur wenige leisten.
Jo S. schrieb: > ... und 100.000$ = 88.000€ bekommt man in München nicht ab dem > ersten Berufsjahr. ;) Es spricht nicht gerade für deine Kompetenz, per Währungsumrechnungskurs einfach Dollar in Euro umzurechnen und so zu tun, als wenn alle anderen Parameter gleich bleiben zwischen einem Leben und Arbeiten in den USA und Deutschland.
Jo S. schrieb: > Der Bachelor ist in USA eigentlich nur ne etwas bessere > Berufsausbildung. Ein Masterstudium können sich offensichtlich nur > wenige leisten. Das ist Unsinn, Bachelor ist der Regelabschluss an der Uni und wenn man weiter macht, geht man meist direkt über zum PhD. Master ist eher eine Art Aufbau/Spezialisierungsstudium in einen bestimmten Bereich hinein, wie MBA, Master of Ocean Engineering, Master of Robotics, etc. Das machen aber nicht sehr viele, schlicht weil es kaum notwendig ist und so schlägt sich das auch in den Statistiken nieder. Qwertz schrieb: > Da finde ich aber die deutsche Variante wesentlich besser, gerade beim > Thema Gesundheit. Alles im allem offeriert D schon ein gutes Gesamtpaket, dafür gibt es hier halt weniger Spitzenmedizin. Andererseits hat die USA Herangehensweise auch ihre Vorzüge, allerdings deutlich aufwändiger, bis man sich sein Paket geschnürt hat. Jährlicher Selbstbehalt ist oft auch dabei. Beides hat Licht und Schatten.
Ich denke jeder weiß, dass es in den USA mehr zu holen gibt. Das liegt aber auch daran, dass die Umverteilung von Mittelstand zu Arm nicht so stark ist wie in D und dass wir hier ab ~60k Spitzensteuersatz zahlen. Wir haben hier in D einfach ein verkrustetes System, dass mal wieder saniert werden muss. Sowohl was Steuern und Politik betrifft, als auch was die Beamtenmentalität in den deutschen Konzernen angeht. Und das fängt schon damit an, dass hier immer propagiert wird, dass man als sogenannter High Performer am besten in den Konzern gehen soll, anstatt mal etwas mutiger zu sein und etwas mit aufzubauen.
ExOEMler schrieb: > anstatt mal etwas mutiger zu sein und etwas mit aufzubauen. Das ist das dümmste, was du machen kannst, außer du bist entsprechend an der Firma beteiligt.
ExOEMler schrieb: > Ich denke jeder weiß, dass es in den USA mehr zu holen gibt. Das > liegt aber auch daran, dass die Umverteilung von Mittelstand zu Arm > nicht so stark ist wie in D und dass wir hier ab ~60k Spitzensteuersatz > zahlen. Nur für den letzten verdienten Euro gelten die 42% Spitzensteuersatz, der mittlere Steuersatz liegt weit darunter, bei 60k zu versteuerndem Einkommen nämlich 27,6%. > Wir haben hier in D einfach ein verkrustetes System, dass mal wieder > saniert werden muss. Sowohl was Steuern und Politik betrifft, als auch > was die Beamtenmentalität in den deutschen Konzernen angeht. Nein, finde ich nicht. Es gibt zwar immer etwas zu verbessern, aber im Großen und Ganzen passt das System schon. Gerade in Konzernen genießen die Arbeitnehmer doch große Vorteile. Ich empfinde die Mentalität außerdem als positiv. > Und das fängt schon damit an, dass hier immer propagiert wird, dass man > als sogenannter High Performer am besten in den Konzern gehen soll, > anstatt mal etwas mutiger zu sein und etwas mit aufzubauen. Eher als schlauer Mensch, der das Beste für sich bei vertretbarem Aufwand herausholen möchte. Anders geht es natürlich auch, aber dann mit viel mehr Risiko dabei schlechter dazustehen. Das sind dann zum Beispiel die Leute, die sich bei einem Startup aufreiben lassen.
Qwertz schrieb: > Nur für den letzten verdienten Euro gelten die 42% Spitzensteuersatz, > der mittlere Steuersatz liegt weit darunter, bei 60k zu versteuerndem > Einkommen nämlich 27,6%. Ja und weiter? Das hab ich doch geschrieben
ExOEMler schrieb: > Ja und weiter? Das hab ich doch geschrieben Ich wollte das nur klarstellen. Es wird nämlich oft so getan, als ob man die 42% Spitzensteuersatz auf das gesamte zu versteuernde Einkommen zahlen müsste. Entscheidend für das Nettoeinkommen ist aber der Durchschnittssteuersatz, der wird in solchen Diskussion aber gerne verschwiegen; stattdessen reitet man lieber auf dem Spitzensteuersatz herum, der mit 42% im Übrigen gar nicht mal so hoch ist, vor 20 Jahren lag er noch bei 53%.
Qwertz schrieb: > Nur für den letzten verdienten Euro gelten die 42% Spitzensteuersatz, > der mittlere Steuersatz liegt weit darunter, bei 60k zu versteuerndem > Einkommen nämlich 27,6%. Nützt mir aber auch nicht viel, wenn vom Rest ein großer Teil für Sozialabgaben draufgeht. ;-)
Mark B. schrieb: > Nützt mir aber auch nicht viel, wenn vom Rest ein großer Teil für > Sozialabgaben draufgeht. ;-) Deswegen spricht man auch von Abgabenlast und nicht von Steuerlast, dann stimmt das Gesamtbild auch wieder.
Mark B. schrieb: > Qwertz schrieb: > Nur für den letzten verdienten Euro gelten die 42% Spitzensteuersatz, > der mittlere Steuersatz liegt weit darunter, bei 60k zu versteuerndem > Einkommen nämlich 27,6%. > > Nützt mir aber auch nicht viel, wenn vom Rest ein großer Teil für > Sozialabgaben draufgeht. ;-) Die Sozialabgaben sind aber größtenteils Versicherungen, die dir selbst zugute kommen (können/werden): Krankenversicherung, Pflegeversicherung, Rentenversicherung, Arbeitslosenversicherung. Zudem sind die Beiträge ja noch durch die Beitragsbemessungsgrenzen gedeckelt, was ich auch gut und richtig finde.
i) Steuern Deutschlang langt schon ordentlich zu, ist aber nur Platz 9 in der EU im Bezug auf Spitzensteuersatz. Ausserdem korreliert Human Development Index und hohe Steuern. Wir sollen froh sein, hohe Steuern zu zahlen und sollten uns freuen, bald mehr zu zahlen. ii)D einfach ein verkrustetes System? Deutschland mit der USA zu vergleichen, ist sehr schwer. Die USA ist in vielen Teilen Zweit- und Drittweltland. Die USA hat keine homogene Bevölkerung und ist sozialdarwinistisch. Leistung wird extrem gefordert (Überstunden, Zweitjob..) aber höher honoriert (Lohnspreizung). Es gibt kein Sicherheitsnetz und man kann sehr tief fallen. Die Gefahren auf den Strassen in der USA sind auch mit Entwicklungsländern zu vergleichen. Man kann dort nicht einfach durch die Stadt laufen oder mit dem Fahrrad durch die Stadt fahren. Eine Strasse hinter dem Stadtkern wird es ruppig.
In San Francisco bekommt man als kleine Familie unter 117k$/a Jahreseinkommen Essensmarken da man faktisch als armutsgefährdet gilt. Schon stark, wenn das dem Einstiegsgehalt entspricht. Das Einstiegsgehalt in z.B. München für qualifizierte Kräfte würde ich um 60k€ schätzen. Damit kann man auch in München gut leben.
> Autor: ichmagelektrotechnik (Gast) > Datum: 20.12.2018 10:51 > Damit kann man auch in München gut leben. Bestenfalls überleben !
ichmagelektrotechnik schrieb: > Das Einstiegsgehalt in z.B. München für qualifizierte Kräfte würde ich > um 60k€ schätzen. Damit kann man auch in München gut leben. Hartz4 liegt bei 12k€-14€k jährlich in München. Macht den Faktor 5 zwischen nichts tun und Beruf mit Uni-Abschluss.
Was sind das für bullshit Vergleiche? Familie in frisco vs. Single in München? H4 ohne Miete vs. Arbeitseinkommen? So stumpf ist ja nicht Mal spon
Abradolf L. schrieb: > München? H4 ohne Miete vs. Arbeitseinkommen? So stumpf ist ja nicht Mal > spon Seit wann gibt es monatlich 1000€ Hartz4? Die 12-14k€ entsprechen den kompletten Leistungen eines Hartz4 Beziehers in München aufgrund der hohen Mieten.
Panse schrieb: > Hartz4 liegt bei 12k€-14€k jährlich in München. Macht den Faktor 5 > zwischen nichts tun und Beruf mit Uni-Abschluss. Ja nee ist klar. Nach Abgaben bleiben von den 60k nur noch 30k übrig, also eher Faktor 2 bis 2,5 als 5.
Rechnen hilft, Nachdenken auch schrieb: > Ja nee ist klar. Nach Abgaben bleiben von den 60k nur noch 30k übrig, > also eher Faktor 2 bis 2,5 als 5. 60k sind 35,2k€. Einigen wir uns auf Faktor 3 zwischen 37.5h wöchentlich arbeiten nach Uni Abschluss oder nichst tun.
ichmagelektrotechnik schrieb: > In San Francisco bekommt man als kleine Familie unter 117k$/a > Jahreseinkommen Essensmarken da man faktisch als armutsgefährdet gilt. ist nicht glaubhaft
ExOEMler schrieb: > dass die Umverteilung von Mittelstand zu Arm nicht so > stark ist wie in D ... Richtig: Umverteilung von hoch produktiv Arbeitenden zu vielen Millionen Versorgungsposten, die sehr wenig leisten. ... und dass wir hier ab ~60k Spitzensteuersatz zahlen. was ja schon ein Wahnsinn ist! Laßt euch von diesem Staatsmoloch nicht ausräubern! Die Steuern kann man steuern / gestalten.
Jo S. schrieb: > ichmagelektrotechnik schrieb: >> In San Francisco bekommt man als kleine Familie unter 117k$/a >> Jahreseinkommen Essensmarken da man faktisch als armutsgefährdet gilt. > > ist nicht glaubhaft Kurze Websuche ergibt, auch wenn die Zahlen aus dem Gedächtnis nicht 100% gestimmt haben (Schande über mein Haupt): https://www.cnbc.com/2018/06/28/families-earning-117000-qualify-as-low-income-in-san-francisco.html Abradolf L. schrieb: > Was sind das für bullshit Vergleiche? Familie in frisco vs. Single > in > München? H4 ohne Miete vs. Arbeitseinkommen? So stumpf ist ja nicht Mal > spon Wer sagt denn, dass die 60k auf eine(n) Einzelperson bezogen sind? Rechne da noch Kindergeld (190€) und die indirekte Kita-Prämie (250€) drauf, wofür es in den Staaten meines Wissens nach keinen Ersatz gibt und du kommst in Stkl.3 auch mit 60k€ Jahresgehalt in München mit Familie über die Runden. Ohne auf Essensmarken angewiesen zu sein. In San Francisco ist das nicht der Fall. Ich war im Herbst dort und habe auch mit Freunden die vor Ort leben über diese Thematik gesprochen. Das sind schon ganz andere Verhältnisse. Das heißt für mich einfach, dass die 160k$ nicht wirklich eindrucksvoll sind. Dort bist du mit 200k$/a Jahreseinkommen gerade mal am unteren Rand der Mittelschicht angekommen. Aber auch nur dann, wenn du von Oakland zum Job in die Stadt pendelst.
Abradolf L. schrieb: > Jo S. schrieb: >> Der Bachelor ist in USA eigentlich nur ne etwas bessere >> Berufsausbildung. Ein Masterstudium können sich offensichtlich nur >> wenige leisten. > Abradolf L. schrieb: > Das ist Unsinn, Bachelor ist der Regelabschluss an der Uni und wenn man > weiter macht, geht man meist direkt über zum PhD. Master ist eher eine > Art Aufbau/Spezialisierungsstudium in einen bestimmten Bereich hinein, > wie MBA, Master of Ocean Engineering, Master of Robotics, etc. Ich äußere grundsätzlich keinen Unsinn. ;) Das Bachelorstudium läuft meistens an einem College, das teils zu einer University gehört. Dieses Studium besteht aus 2 Teilen. Im ersten Teil werden hauptsächlich allgemeinbildende Fächer unterrichtet, wie Englisch, Geschichte, (die gloreiche) amerikanische Geschichte, etc. und nur zum kleineren Teil kommt Fachspezifisches dran. Nach diesen 2 Jahren hat man einen Associate Degree. Das entspricht etwa dem eines FOS-Abschlusses Fachhochschulreife. In USA beenden fast alle Jugendlichen (>98%) ihre Schullaufbahn mit dem "Abitur" Highschool Diploma. Das Niveau entspricht dem eines dt. Realschulabschlusses. Deshalb wird am College Allgemeinbildung nachgeholt. Nach dem Associate Degree folgen 2 Jahre mit dem eigentlichen Bachelorstudium. In Summe umfasst der fachliche Teil 2,5 Jahre. Hinzu kommt, daß die meisten Studenten nebenher arbeiten müssen, um sich den Lebensunterhalt zu verdienen, so wie sie es an der Highschool auch schon gemacht haben. Vormittags Schule und nachmittags Job, das hat in USA Tradition. Der Zeitaufwand für´s Studium beträgt weniger als 25h pro Woche. Da ist alles mit eingerechnet: Unterricht (Vorlesung), Nachbearbeitung, Prüfungsvorbereitung, Laborpraktika, Firmenpraktika, etc. alles. Deshalb meine Einschätzung, daß der US Bachelor eine etwas "bessere Berufsausbildung" ist. Abradolf L. schrieb: > Bachelor ist der Regelabschluss an der Uni und wenn man > weiter macht, geht man meist direkt über zum PhD. Master ist eher eine > Art Aufbau/Spezialisierungsstudium in einen bestimmten Bereich hinein, Auch in D ist Master eher eine Art Spezialisierungsstudium. Auch in USA folgt nach dem Bachelorabschluß das Masterstudium. Das können sich aber die meisten nicht leisten. Denn es werden (teils hohe) Studiengebühren erhoben. Die meisten haben bereits Schulden wegen dem Bachelor und wollen sich nicht noch höher verschulden oder bekommen kein weiteres Darlehen mehr. Ein Doktorstudium direkt nach dem Bachelor gibt es in Medizin und Jura. Nach dem Philosophy Doctor / PhD kann noch ein Masterstudium absolviert werden. (Den Sinn habe ich noch nicht verstanden.) Fazit: Die Amis sind halt anders. :)
Qwertz schrieb: > Jo S. schrieb: >> ... und 100.000$ = 88.000€ bekommt man in München nicht ab dem >> ersten Berufsjahr. ;) > > Es spricht nicht gerade für deine Kompetenz, per Währungsumrechnungskurs > einfach Dollar in Euro umzurechnen und so zu tun, als wenn alle anderen > Parameter gleich bleiben zwischen einem Leben und Arbeiten in den USA > und Deutschland. Du hast das absichtlich aus dem Zusammenhang gerissen. ;) Einen Beitrag oberhalb hab ich geschrieben: >> Panse schrieb: 1,5 Bedroom Rent = 1500-2500$/month Ich: > Das entspricht bei den Amis etwa 70m² WFl. > Dafür zahlt man in München 1.400€ kalt bzw. 1.600€ warm (1.800$) aufwärts. Und anschließend: > Jo S. schrieb: >> ... und 100.000$ = 88.000€ bekommt man in München nicht ab dem >> ersten Berufsjahr. ;) Die 88k€ beziehen sich auf die Mietkosten. Das hast du zwar - als schlaues Kerlchen - verstanden, willst es mir nur negativ auslegen. ;)
Panse schrieb: > Rechnen hilft, Nachdenken auch schrieb: >> Ja nee ist klar. Nach Abgaben bleiben von den 60k nur noch 30k übrig, >> also eher Faktor 2 bis 2,5 als 5. > > 60k sind 35,2k€. Einigen wir uns auf Faktor 3 zwischen 37.5h wöchentlich > arbeiten nach Uni Abschluss oder nichst tun. 35k/12k-14k = 2,5 bis 2,9 Wohl gemerkt für einen Ingenieur, ein Handwerker mit 1,7k bis 2,2k monatlich, (21k / 27k jährlich) kommt da auf einen Faktor 1,7 bis 2 In Sozialismus wäre der Faktor 1, so weit weg ist es nicht mehr ...
Jo S. schrieb: > Qwertz schrieb: > Jo S. schrieb: > ... und 100.000$ = 88.000€ bekommt man in München nicht ab dem > ersten Berufsjahr. ;) > > Es spricht nicht gerade für deine Kompetenz, per Währungsumrechnungskurs > einfach Dollar in Euro umzurechnen und so zu tun, als wenn alle anderen > Parameter gleich bleiben zwischen einem Leben und Arbeiten in den USA > und Deutschland. > > Du hast das absichtlich aus dem Zusammenhang gerissen. ;) > Ich glaube die Mehrheit versteht deinen Beitrag richtig. Ich bin ganz bei dir, manche machen es sich zu einfach und vergleichen nur 2 faktoren. D und USA zu vergleichen ist möglich aber die regionalen Gegebenheiten sind zu berücksichtigen. Mir ist auch schon aufgefallen, dass Quertz in letzter Zeit eher durch relativ unqualifizierte Beiträge auffällt...
Metaller schrieb: > Mir ist auch schon aufgefallen, dass Quertz in letzter Zeit eher durch > relativ unqualifizierte Beiträge auffällt... Hast du Beispiele? Mein Niveau ist jedenfalls stets gleichbleibend. Hoch oder niedrig, das ist wiederum Ansichtssache, da darfst du dir natürlich selbst deine Meinung bilden. Immerhin gehöre ich hier noch zu den seriösen Leuten und bin kein Troll. Bei der Menge an Beiträgen kann aber auch mal ein Ausreißer dabei sein, davon kann sich wohl niemand freisprechen.
Metaller schrieb: > Ich bin ganz bei dir, manche machen es sich zu einfach und vergleichen > nur 2 faktoren. D und USA zu vergleichen ist möglich aber die regionalen > Gegebenheiten sind zu berücksichtigen. Das entspricht im Übrigen so ziemlich meiner obigen Aussage, dass man nicht einfach den Wechselkurs der Währungen für einen Gehaltsvergleich ansetzen darf, sondern dass hierbei viel mehr Faktoren zu berücksichtigen sind. Daher verstehe ich deine Kritik am Niveau meiner Beiträge umso weniger. Hast du mich vielleicht mit Jo S. verwechselt?
Das läßt dir keine Ruhe, kannst nicht schlafen und schreibst deshalb nachts um 3 Uhr. :)
Jo S. schrieb: > Das läßt dir keine Ruhe, kannst nicht schlafen und schreibst > deshalb nachts um 3 Uhr. :) Nein, ich war eh noch wach und hab hier zum Einschlafen noch mal reingeschaut, habe zur Zeit frei.
Qwertz schrieb: > Nein, ich war eh noch wach und hab hier zum Einschlafen noch mal > reingeschaut, habe zur Zeit frei. Ach, auch schon Urlaub diese Woche? La dolce vita sag ich nur :-)
Qwertz schrieb: > Metaller schrieb: >> Mir ist auch schon aufgefallen, dass Quertz in letzter Zeit eher durch >> relativ unqualifizierte Beiträge auffällt... > > Hast du Beispiele? > Mein Niveau ist jedenfalls stets gleichbleibend. Hoch oder niedrig, das > ist wiederum Ansichtssache, da darfst du dir natürlich selbst deine > Meinung bilden. Immerhin gehöre ich hier noch zu den seriösen Leuten und > bin kein Troll. Bei der Menge an Beiträgen kann aber auch mal ein > Ausreißer dabei sein, davon kann sich wohl niemand freisprechen. Gleichbleibend daämlich, ja. Und das Du dich selbst nicht für einen Troll hältst, ist auch nicht überraschend.
Zlatko schrieb: > Gleichbleibend daämlich, ja. Und das Du dich selbst nicht für einen > Troll hältst, ist auch nicht überraschend. Du meinst also, ich sollte lieber nichts mehr hier im Forum schreiben?
> Autor: Qwertz (Gast) > Datum: 21.12.2018 17:25 > Nein, ich war eh noch wach und hab hier zum Einschlafen noch mal > reingeschaut, habe zur Zeit frei. Na, wieder rausgeflogen und die Fleppe bekommen ? Klappe zu weit aufgerissen und damit direkt die Mitgliegschaft beim Arbeitsamt bekommen. Oder spielst du schon bei Papa Hartz in der Betriebsmannschaft Fußball ?
Nein, Unsinn. Aber dein Narzissmus nervt und ich glaube, nicht nur mich. ; Ich, Ich, Ich, ... Ich bin der Größte, ... Andere haben das auch schon kritisiert, teils unfreundlich formuliert: "halt einfach mal die Fresse" oder so ähnlich. Achte mal drauf, ob sich Kollegen und Bekannte nicht auch an deinem egomanen Verhalten stören.
Jetzt ist mir der Zocker in die Quere gekommen. Mein Beitrag oben richtet sich an Qwertz.
Studium : M.Sc. Elektrotechnik Alter : 29 Erfahrung : 3 Jahre Fachgebiet : Embedded HW Design --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Region : NRW Mitarbeiter : > 1000 Erreichbark. : 25 min mit dem Auto --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Entwickler Führung : bald Tätigkeit : HW Design und low level SW Arbeitszeit : 39h Ü.-Stunden : erfasst und abgefeiert Urlaub : 30 Tage Gehalt : 56k Entwicklung : Einstieg mit 51k Zusatzleist. : Betriebsvorosrge, Home Office, Fortbildungen
> Autor: Jo S. (Gast) > Datum: 21.12.2018 19:16 > Jetzt ist mir der Zocker in die Quere gekommen. Na sowas ! > Mein Beitrag oben richtet sich an Qwertz. Meiner auch !
Für mich ist qwertz die schlimmste person im ganzen forum. Wirklich. Bei zocker oder finanzberater weiß man einfach, dass es eine Art Troll ist und die beiden sich ihrer „dummheit“ bewusst sind. Qwertz hingegen hat dermassen ein Rad ab mit seiner Selbstverliebtheit und täglichen „mein leben ist so:“ posts. Keine Sau interessiert was er schreibt. Aber er checkt es einfach nicht wie peinlich er ist. @qwertz: Poste mal ein Foto von dir. Ich kann mir vorstellen wie du aussiehst. :)
Peter P. schrieb: > Qwertz hingegen hat dermassen ein Rad ab mit seiner Selbstverliebtheit > und täglichen „mein leben ist so:“ posts Finde ich überhaupt nicht, er ist einer der angenehmsten Personen in diesem Subforum. Er beschreibt lediglich seine persönliche Sicht der Dinge ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Es gibt Sachen da stimmt man überein und es gibt Sachen, da ist er mehr Alt-SPD, wo ich mehr FDP bin.
Abradolf L. schrieb: > Finde ich überhaupt nicht, er ist einer der angenehmsten Personen in > diesem Subforum. Er beschreibt lediglich seine persönliche Sicht der > Dinge ohne Anspruch auf Allgemeingültigkeit Außerdem braucht es mehr Gegenpole zur allgegenwärtigen "Alles-ist-scheiße"-Filterblase die sich hier gebildet hat. Klar dass das nicht jeder hören mag.
Wo nervt Qwertz denn bitte? Ich lese sein beitrage sehr gerne. Aus euch spricht doch nur der pure Neid teilweise! Was ist denn an seinen Beiträgen so schlimm? Keine Ahnung, aber ist doch ganz interessant mit Infos aus einem IGM Konzern versorgt zu werden! Für mich ist es sehr interessant.
Qwertz schrieb: > Zlatko schrieb: >> Gleichbleibend daämlich, ja. Und das Du dich selbst nicht für einen >> Troll hältst, ist auch nicht überraschend. > > Du meinst also, ich sollte lieber nichts mehr hier im Forum schreiben? Nö, Du bleibst schön hier. :)
> Autor: Peter P. (el_peter) > Datum: 22.12.2018 08:41 Könntest mal auf der Volkshochschule einen Kurs Groß-/Kleinschreibung besuchen. > Für mich ist qwertz die schlimmste person im ganzen forum. Mach keine Sachen. > Bei zocker oder finanzberater weiß man einfach, dass es eine Art Troll > ist und die beiden sich ihrer „dummheit“ bewusst sind. Quatschkopp ! Was ist ein Troll ? > Qwertz hingegen hat dermassen ein Rad ab mit seiner Selbstverliebtheit > und täglichen „mein leben ist so:“ posts. Schau mal nach ob nicht du ein Rad abhast. > Keine Sau interessiert was er schreibt. Aber er checkt es einfach nicht > wie peinlich er ist. Meinst du dein Quatsch interessiert jemanden. > @qwertz: Poste mal ein Foto von dir. Ich kann mir vorstellen wie du > aussiehst. :) Poste mal ein Foto von dir. Ich nehme an das du ohne geschminkt zu werden in einem Zombi-Film die Hauptrolle übernehmen kannst.
Studium : Dipl.-Inf. (FH) Alter : 34 Erfahrung : 10 Jahre, davor mehrere Praktika und diverse Hobby Projekte Fachgebiet : Softwareentwicklung --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Mittelstand (Automotive) Region : BW Mitarbeiter : > 2000 Erreichbark. : zu Fuß --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Tätigkeit : Software Entwicklung + Koordination + Mentoring Führung : - Arbeitszeit : 40h Ü.-Stunden : immer wieder mal, aber nicht gefordert werden ausgezahlt oder abgeglitten Urlaub : 30 Tage Gehalt : 110k Zusatzleist. : iPhone + Fitnessstudio wären möglich Entwicklung : 42k zum Einstieg
Peter P. schrieb: > Für mich ist qwertz die schlimmste person im ganzen forum. Wirklich. Bei > zocker oder finanzberater weiß man einfach, dass es eine Art Troll ist > und die beiden sich ihrer „dummheit“ bewusst sind. Wer hier dumm ist, wäre noch zu klären. Mein Controlling via Excel bestätigt mir jedenfalls eine jährliche Rendite von 40-50 % für meine am besten performende Geldanlage bei steigender Tendenz.
Naja, 40%-50% bei der BESTEN Anlage ist ja auch nicht schwierig. Was am Ende Gesamt herauskommt ist wichtig. Meine Novavax Aktien haben sich in den letzten Monaten auch verdoppelt, dennoch bin ich mit meinem ansonsten konservativ angelegten Depot im Minus für die letzten 4 Monate.
Meine Aktien der Firmen Heckler & Koch, Mauser, Rheinmetall und Krupp liegen voll im Trend und legen jedes Jahr zu. Ja, die Zeiten werden schlechter !
Mein Depot liegt mit 30% im Minus, ist mir aber auch Wumpe.
> Autor: zocker1337 (Gast) > Datum: 22.12.2018 18:22 > Mein Depot liegt mit 30% im Minus, ist mir aber auch Wumpe. Na ja, wen man nur 80 Cent im Depot hat ist der Verlust auch als Permanent-Hartzer zu verkraften.
Gerald M. schrieb: > Naja, 40%-50% bei der BESTEN Anlage ist ja auch nicht schwierig. Was am > Ende Gesamt herauskommt ist wichtig. Meine Novavax Aktien haben sich in > den letzten Monaten auch verdoppelt, dennoch bin ich mit meinem > ansonsten konservativ angelegten Depot im Minus für die letzten 4 > Monate. Tja, meine aktuell am besten performende Anlage rentiert aber auch bei der jetzigen Börsenlage noch mit 40-50 %. Deswegen investiere ich ja in letzter auch Zeit verstärkt in diese außerbörslichen Anlagen und nur noch selten in Aktien.
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