... das weiss man nie ;) Interessant wäre die Branche, für die sie arbeiten
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Etwas unglaubwürdig Da gilt für mindestens 2000 der 2400 Beiträge in diesem Thread. Man könnte ich auch als "Großer Bullshit-Bingo Angeberthread" beschriften.
Stefanus F. schrieb: > Da gilt für mindestens 2000 der 2400 Beiträge in diesem Thread. Man > könnte ich auch als "Großer Bullshit-Bingo Angeberthread" beschriften. "Weil, so schließt er messerscharf, nicht sein kann, was nicht sein darf."
Jo S. schrieb: > ... das weiss man nie ;) > > Interessant wäre die Branche, für die sie arbeiten B2B-Handel
F. B. schrieb: > Dr. Seltsam schrieb: >> Wer schon bei Aufi ist hat kein Problem. Kündigungen >> wird es nicht geben > > Bestenfalls kriegst du vielleicht noch eine Abfindung, wenn du > gefeuert wirst. Audi-Chef: "Unser Kostenniveau ist zu hoch". Audi will jeden zehnten Führungsposten streichen http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/audi-will-jeden-zehnten-fuehrungsposten-streichen-a-1254334.html Ging ja schneller als erwartet. Führungspersonen werden sogar als erste gefeuert. Da konntet ihr euch aber nicht lange freuen über die Erhöhung eures IGM-Gehalts, aber das habe ich ja erst vor wenigen Wochen hier prophezeit. Und weiter: "Wir müssen jünger, dynamischer und weiblicher werden", forderte der Audi-Chef. Schot will die Gewinne des Autobauers deutlich erhöhen. Schon klar. Jünger bedeutet billiger und damit vermeintlich höhere Gewinne. Typische BWLer-Denke. Habe doch gleich mal bei Wiki nachgeschaut, welche Ausbildung dieser Schot hat und tatsächlich: "Schot studierte an der University of Bradford und schloss dieses mit einem Master of Business Administration ab."
Wie bereits erwähnt: "Beschäftigungsgarantie bis 2025" Was ist los mit dir F.B.? Gewinne nicht hoch genug, dass du jetzt verzweifelt versuchst dies hier schlecht zu reden?
Tausende Jobs in Gefahr: Das Audi-Sparprogramm ist erst der Auftakt für die gesamte deutsche Autoindustrie https://www.focus.de/finanzen/boerse/riesiger-investitionsbedarf-sparprogramm-bei-audi-ist-erst-der-auftakt-fuer-die-gesamte-deutsche-autoindustrie_id_10355757.html
M.Sc. der Elektrotechnik schrieb: > Wie bereits erwähnt: > > "Beschäftigungsgarantie bis 2025" Meinst du, die Beschäftigungsgarantie gilt auch noch, wenn dein Saftladen insolvent geht? > Was ist los mit dir F.B.? > Gewinne nicht hoch genug, dass du jetzt verzweifelt versuchst dies hier > schlecht zu reden? Finanziell war der heutige Tag wieder sehr erfolgreich. Mein bestes Investment brachte 100 % Rendite. Gut, es waren nur 9 Cent. Aber höher dotierte Investments brachten ebenfalls 20-40 % Rendite.
Von wegen, Beschäftigungsgarantie. Habe euch doch gesagt, dass es bestenfalls noch eine Abfindung gibt, wenn ihr gefeuert werdet. "Allerdings scheint es höchst zweifelhaft, dass Daimler die zusätzlichen Einsparungen in den nächsten Jahren ohne einen deutlichen Mitarbeiterabbau realisieren kann. Statt auf betriebsbedingte Kündigungen wird der Konzern wohl auf Abfindungen und ähnlichen Regelungen zurückgreifen müssen." https://www.focus.de/finanzen/boerse/riesiger-investitionsbedarf-sparprogramm-bei-audi-ist-erst-der-auftakt-fuer-die-gesamte-deutsche-autoindustrie_id_10355757.html
F. B. schrieb: > M.Sc. der Elektrotechnik schrieb: >> Wie bereits erwähnt: >> >> "Beschäftigungsgarantie bis 2025" > > Meinst du, die Beschäftigungsgarantie gilt auch noch, wenn dein > Saftladen insolvent geht? > Insolvent geht der Laden, wenn er die Strafzahlungen zahlen muss, die durch das Aufheben der Beschäftigungsgarantie entstehen ;) Ich glaub du bist nur verbittert, weil du aus der Branche rausgeworfen wurdest ;)
Die ersten Angebote an ältere Audimitarbeiter sind schon raus habe ich von Bekannten erfahren, da wird jetzt ordentlich mit der Sense durchgemäht nicht nur in der mittleren Führungsebene das geht runter bis zum Schütze Arsch. Ich kenne Abteilungen da rennen schon seit nem halben Jahr die Leute rum und machen sinnlosen Scheiss weil die eigentliche Arbeit nicht mehr da ist, weil einfach Flaute ist. Nicht mal nen zweiten Drucker wird genehmigt, von einstigen Privilegien ganz zu schweigen, da sind viele schon länger am Maulen und ziehen ne dumme Fresse weil jetzt Schluss mit lustig ist. Da weht demnächst offiziell ein ganz anderer Wind.
Bussy schrieb: > Ich kenne Abteilungen da rennen schon seit nem halben Jahr die Leute rum > und machen sinnlosen Scheiss weil die eigentliche Arbeit nicht mehr da > ist, weil einfach Flaute ist. Nicht mal nen zweiten Drucker wird > genehmigt, von einstigen Privilegien ganz zu schweigen, da sind viele > schon länger am Maulen und ziehen ne dumme Fresse weil jetzt Schluss mit > lustig ist. Da weht demnächst offiziell ein ganz anderer Wind. Das klingt doch eigentlich relativ vielversprechend. :-) Einfach mal abwarten, was kommt!
M.Sc. der Elektrotechnik schrieb: > Wie bereits erwähnt: > > "Beschäftigungsgarantie bis 2025" Träum weiter. Wird aber ein hartes Erwachen geben. Harte Zeiten für Audi Bleibt nur die Frage, ob die breite Belegschaft und die Arbeitnehmervertreter bei Audi verstanden haben, dass harte Zeiten angebrochen sind. Viele ruhen sich mit dem Hinweis auf eine geltende Beschäftigungsgarantie bis zum Jahre 2025 weiterhin aus. https://www.focus.de/auto/neuheiten/audi-muss-sich-neu-erfinden-kursaenderung_id_10389301.html > Was ist los mit dir F.B.? > Gewinne nicht hoch genug, dass du jetzt verzweifelt versuchst dies hier > schlecht zu reden? Gewinne laufen prächtig. Wir haben gerade wieder eine Börsenrallye. Mein Vermögen erreicht täglich neue Höchststände, ohne dass ich etwas dafür tun muss. Ich komme vom Spaziergang heim und sehe, dass ich während des Spaziergangs wieder ein paar Euro reicher geworden bin.
M.Sc. der Elektrotechnik schrieb: > Insolvent geht der Laden, wenn er die Strafzahlungen zahlen muss, die > durch das Aufheben der Beschäftigungsgarantie entstehen ;) Das glaubst auch nur du. Im Zweifel werden halt Verträge rückwirkend für ungültig erklärt, um Insolvenzen zu verhindern. Siehe beispielsweise Absenkung von vertraglich zugesicherten Garantiezinsen in der Altersvorsorge, weil sonst die Versicherer reihenweise insolvent gegangen wären. http://www.rechtsanwalt-ratering.de/2012/12/10/ruckwirkende-anderungen-von-versicherungsvertragen-verfassungswidriger-eingriff-in-die-private-altersvorsorge-der-verbraucher/ > Ich glaub du bist nur verbittert, weil du aus der Branche rausgeworfen > wurdest ;) Ich war da noch nie drin. Und du wirst auch bald raus sein.
> Autor: F. B. (finanzberater) > Datum: 21.02.2019 20:04 > Mein bestes Investment brachte 100 % Rendite. Gut, es waren nur 9 Cent. Mir bricht das Wasser ! Porsche schon bestellt ?
Der Obstdieb und Fahrtkosten-Preller F.B. zeigt wieder sein Unwissen. Die Automobilindustrie baut nicht ab, sondern stellt ein: Die Automobilindustrie in Deutschland ist einer Studie zufolge im vergangenen Jahr kaum noch gewachsen. Trotzdem haben Hersteller und Zulieferer weiter Tausende neue Mitarbeiter eingestellt. Insgesamt erwirtschaftete die Branche hierzulande 2018 einen Umsatz von knapp 425 Mrd Euro, wie aus einer Analyse der Unternehmensberatung Ernst & Young (EY) hervorgeht, die am Mittwoch (27. Februar 2019) veröffentlicht wurde. Das war - nach einem deutlichen Sprung im Jahr davor - nur noch ein Plus von 0,4 %. Beim Export stand am Ende des Jahres sogar ein Minus. Die Zahl der Beschäftigten hingegen wuchs laut der Studie um 1,7 % binnen Jahresfrist auf rund 834.000 und damit abermals auf einen neuen Höchststand.
> Autor: F. B. (finanzberater) > Datum: 01.03.2019 14:41 > Ich komme vom Spaziergang heim und sehe, dass ich während des > Spaziergangs wieder ein paar Euro reicher geworden bin. Na ja, unter reich verstehe ich was anderes. Kann man sich doch genau umrechnen wie viel Hartz-IV dir für die Zeit des Spaziergangs zusteht. Wer weiß, vielleicht lässt sich die Kasse noch mit etwas Dosenpfand und ein paar Flaschen beim Spaziergang aufbessern.
Realistischer schrieb: > Der Obstdieb und Fahrtkosten-Preller F.B. zeigt wieder sein Unwissen. Es stand nirgends geschrieben, dass das angebotene Obst nur in den Räumlichkeiten der Firma verzehrt werden darf. Und wenn sich eine Firma daran stört, wenn ein Bewerber sich erdreistet, um eine Fahrtkostenerstattung für die Fahrt zum Vorstellungsgespräch zu bitten, dann dürfen sie halt keine Fake-Anzeigen mehr veröffentlichen. > Die Automobilindustrie in Deutschland ist einer Studie zufolge im > vergangenen Jahr kaum noch gewachsen. Trotzdem haben Hersteller und > Zulieferer weiter Tausende neue Mitarbeiter eingestellt. Insgesamt > erwirtschaftete die Branche hierzulande 2018 einen Umsatz von knapp 425 > Mrd Euro, wie aus einer Analyse der Unternehmensberatung Ernst & Young > (EY) hervorgeht, die am Mittwoch (27. Februar 2019) veröffentlicht > wurde. Das war - nach einem deutlichen Sprung im Jahr davor - nur noch > ein Plus von 0,4 %. Beim Export stand am Ende des Jahres sogar ein > Minus. Die Zahl der Beschäftigten hingegen wuchs laut der Studie um 1,7 > % binnen Jahresfrist auf rund 834.000 und damit abermals auf einen neuen > Höchststand. Die wichtigsten Absätze hast du weggelassen: EY-Experte Peter Fuß hält auch 2019 für ein schwieriges Jahr, nicht nur, weil große Absatzmärkte schwächeln. US-Sonderzölle und ein ungeordneter Brexit dürften, wenn sie denn kommen, erhebliche Einbußen am Standort Deutschland nach sich ziehen, sagte Fuß. Zudem sei das derzeitige Beschäftigungswachstum wohl nicht nachhaltig. Und: „Allerdings dürfte das derzeitige Beschäftigungswachstum zu einem erheblichen Teil auf Sondereffekte zurückzuführen und obendrein nicht nachhaltig sein: Aufwändige neue Zertifizierungsverfahren erfordern zusätzliche – auch personelle – Kapazitäten. Und die Umrüstung vieler Fabriken auf die Elektromobilität führt zu einem erhöhten Personalbedarf, der aber nur vorübergehend sein dürfte“, warnt Fuß: Macht euch keine Hoffnung. Eure Zukunft sieht miserabel aus. Vor allem, wenn man finanziell nicht vorgesorgt und womöglich noch Kredite fürs Häuschen am Laufen hat.
> Autor: F. B. (finanzberater) > Datum: 01.03.2019 18:24 > Und wenn sich eine Firma daran stört, wenn ein Bewerber sich erdreistet, Mann o Mann. Du warst Bewerber dort und kein Mitarbeiter. Kein Wunder wenn dir der Kittel brennt !
F. B. schrieb: > Finanziell war der heutige Tag wieder sehr erfolgreich. Mein bestes > Investment brachte 100 % Rendite. Gut, es waren nur 9 Cent. Damit kann man tatsächlich keinen Hauskredit bedienen. Jedoch bleibt bei Ingenieuren im IGM-Konzern genug hängen, um ein Haus in 8-12 Jahren abzubezahlen. Ab 45 braucht man gar nicht mehr arbeiten. Genug machen es dann trotzdem weiterhin und leisten sich was Richtiges, nicht Obst oder deine Spaziergänge. Ich persönlich hoffe auf eine Kündigung mit Abfindung von 280k EUR wie z.B. nach der Finanzkrise gezahlt wurden. Das sind richtige Beträge, nicht deine 9 Cent. Da bringt Hartz 4 ja mehr.
M.Sc. der Elektrotechnik schrieb: > Ich glaub du bist nur verbittert, weil du aus der Branche rausgeworfen > wurdest ;) Er wurde immer nur als Bewerber abgelehnt und das hat sein Ego unheimlich gekränkt, vor allem da er ja Jahrgangsbester war. Daher betet er nun täglich den Untergang der Automobilbranche hier im Forum her, damit alle deren Angestellte Entwickler arbeitslos werden mögen. Gerkränktes Ego und vor Neid zerfressen. Schade, eigentlich ist er ja ein ganz netter Kerl...
Realistischer schrieb: > Ich persönlich hoffe auf eine Kündigung mit > Abfindung von 280k EUR wie z.B. nach der Finanzkrise gezahlt wurden. Bei Audi? 280k unter welchen Bedingungen - Aufhebungsvertrag für ältere Kollegen, so ab 58?
Jo S. schrieb: > Bei Audi? > 280k unter welchen Bedingungen - Aufhebungsvertrag für ältere Kollegen, > so ab 58? Für die volle Summe musste man schon 30 Jahre da sein, aber das war 2006 und mittlerweile sind die Gewinne viel größer: http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-418167.html In dem Artikel sieht man, dass im worst-case den Konzerningenieuren der Abschied mit solchen Summen versüsst wird, so dass man sich direkt in die Frührente begeben und Spaziergänge am Strand macht (nicht im Park, AM STRAND!). Selbst Opel hat 2018 nach 20 Verlustjahren in Folge bis zu 300k EUR Abfindung bezahlt. Aber F.B. ist nicht klug genug, um das zu verstehen. Er denkt die Leute werden einfach vor die Tür gesetzt, von einem Tag auf den anderen, obwohl 8-17 Mrd. EUR Gewinn jährlich eingefahren werden. https://www.n-tv.de/wirtschaft/Betriebsrat-laesst-Opelaner-nicht-gehen-article20415855.html
> Autor: Realistischer (Gast) > Datum: 01.03.2019 19:35 > Aber F.B. ist nicht klug genug, um das zu verstehen. Der ist einfach krank im Kopf.
Realistischer schrieb: > Jedoch bleibt bei Ingenieuren im IGM-Konzern genug hängen, um ein Haus > in 8-12 Jahren abzubezahlen. Das ist im Prinzip korrekt, wobei das aber natürlich auch stark von der Lage und dem Haus selbst abhängt. > Ab 45 braucht man gar nicht mehr arbeiten. Das erscheint mir etwas sehr optimistisch, sagen wir ab 50 Jahren. > Genug machen es dann trotzdem weiterhin und leisten sich was Richtiges, > nicht Obst oder deine Spaziergänge. So sieht's aus. Im Konzern sechsstellig abzukassieren und sein Geld smart zu investieren schließt sich ja nicht gegenseitig aus, im Gegenteil. Mit steigendem Vermögen verliert Geld aber immer mehr an Bedeutung, irgendwann ist es nur noch eine Zahl im Depot. Man möchte sich auch schon gar nichts mehr kaufen, weil man bereits alles besitzt, was einen glücklich macht.
Daimler, BMW und Volkswagen: "Jetzt geht es ums Überleben" Daimler und BMW paktieren beim Thema Autonomes Fahren. Volkswagen sucht die Nähe zu Ford. Kurzum: In der Automobilbranche ist jede Menge los. Dass all diese Vorhaben auch fruchten müssen, steht außer Frage. Immerhin geht es für die gesamte Industrie jetzt um nichts geringeres als das nackte Überleben. http://www.deraktionaer.de/aktie/daimler--aktie--bmw--volkswagen--dudenhoeffer--ueberleben--dpa--tesla--baidu--google--automobilindustrie--uber--boersenbriefing-449730.htm Sieht ganz übel aus.
Der Softwarekonzern Google sei beim Autonomen Fahren Lichtjahre voraus, die Statistik der US-Behörden über die Fahrleistung selbstfahrender Autos ohne menschlichen Eingriff beweise das. http://www.deraktionaer.de/aktie/daimler--aktie--bmw--volkswagen--dudenhoeffer--ueberleben--dpa--tesla--baidu--google--automobilindustrie--uber--boersenbriefing-449730.htm Bosch hat schon vor über 20 Jahren am Autonomen Fahren geforscht. Ich weiß das von einem Bosch-Mitarbeiter, der mir das damals während eines Ferienjobs erzählt hat, als wir an einer Garage vorbei gelaufen sind, wo ein paar Leutchen mit einem Notebook bei einem verkabelten Auto standen. Google gab es damals noch gar nicht. Und heute ist Google Lichtjahre voraus? Ganz offensichtlich seid ihr euer IGM-Gehalt nicht wert. Hätten sie mal besser mich eingestellt, vielleicht hätte ich noch was retten können. Aber wenn beim Vorstellungsgespräch nicht nach fachlicher Qualifikation ausgewählt wird, sondern wer sich am besten verkaufen kann, dann ist halt der Untergang irgendwann die logische Folge. Das gibt mir jetzt eine gewisse Befriedigung.
Das siehst du falsch. Nicht wer sich am Besten verkaufen kann wird genommen, sondern derjenige der sympathisch ist und keine Unruhe anzetteln könnte im Unternehmen. Das Gegenteil von dir also. Pech. Denke bei dir fällt schon bei der Begrüßung auf dass du ein Rad abhast.
Peter P. schrieb: > Das siehst du falsch. Nicht wer sich am Besten verkaufen kann wird > genommen, sondern derjenige der sympathisch ist und keine Unruhe > anzetteln könnte im Unternehmen. Macht doch keinen Unterschied. Im Gegenteil bestätigst du sogar meine Aussage, dass nicht nach Qualifikation ausgewählt wird, sondern danach, wie gut man sich verkaufen kann. Denn selbstverständlich lässt sich während eines einstündigen Vorstellungsgesprächs unmöglich beurteilen, wer später Unruhe anzetteln wird und wer nicht.
> Autor: F. B. (finanzberater) > Datum: 02.03.2019 10:11 Mensch redest du ein Zeug. Hast du schlechtes Obst gegessen ?
F. B. schrieb: > Denn selbstverständlich lässt sich > während eines einstündigen Vorstellungsgesprächs unmöglich beurteilen, > wer später Unruhe anzetteln wird und wer nicht. Doch das geht
F. B. schrieb: > Daimler, BMW und Volkswagen: "Jetzt geht es ums Überleben" > > Daimler und BMW paktieren beim Thema Autonomes Fahren. Volkswagen sucht > die Nähe zu Ford. Kurzum: In der Automobilbranche ist jede Menge los. > Dass all diese Vorhaben auch fruchten müssen, steht außer Frage. > Immerhin geht es für die gesamte Industrie jetzt um nichts geringeres > als das nackte Überleben. http://m.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-418167.html In dem Artikel sieht man, dass im worst-case den Konzerningenieuren der Abschied mit solchen Summen versüsst wird, so dass man sich direkt in die Frührente begeben und Spaziergänge am Strand macht (nicht im Park, AM STRAND!). Selbst Opel hat 2018 nach 20 Verlustjahren in Folge bis zu 300k EUR Abfindung bezahlt. Aber F.B. denkt die Leute werden einfach vor die Tür gesetzt, von einen Tag auf den anderen, obwohl auch letztes Jahr wieder Rekordgewinne eingefahren wurden. F.B. ist tatsächlich so naiv zu glauben, dass Google kurzfristig Werke aufbauen könnte um 70 Mio Fahrzeuge jährlich selbst zu bauen (und die meisten Inder, Afrikaner und Südamerikaner haben noch kein Auto). Er versteht nicht, dass das nicht nur riesige finanzielle Mittel benötigt (allein VW gibt jährlich 200 Mrd. aus), sondern viele Jahre dauert und spontan all die Maschinen gar nicht geliefert werden könnten. Letztlich ist dieses Unverständnis kombiniert mit seiner penetranten unruhestiffenden Art der Grund, warum er gefeuert wurde und auch nicht wieder eingestellt wird. Um sein Versagen zu rechtfertigen erfindet er dann diese Fahrtkosten-Geschichten, dabei ist er wahrscheinlich nur an der ersten Programmieraufgabe/Logikaufgabe gescheitert. https://www.n-tv.de/wirtschaft/Betriebsrat-laesst-Opelaner-nicht-gehen-article20415855.html
F. B. schrieb: > cht wer Realistischer schrieb: > F. B. schrieb: >> Daimler, BMW und Volkswagen: "Jetzt geht es ums Überleben" >> >> Daimler und BMW paktieren beim Thema Autonomes Fahren. Volkswagen sucht >> die Nähe zu Ford. Kurzum: In der Automobilbranche ist jede Menge los. >> Dass all diese Vorhaben auch fruchten müssen, steht außer Frage. >> Immerhin geht es für die gesamte Industrie jetzt um nichts geringeres >> als das nackte Überleben. > > http://m.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-418167.html > > In dem Artikel sieht man, dass im worst-case den Konzerningenieuren der > Abschied mit solchen Summen versüsst wird, so dass man sich direkt in > die Frührente begeben und Spaziergänge am Strand macht (nicht im Park, > AM STRAND!). > > Selbst Opel hat 2018 nach 20 Verlustjahren in Folge bis zu 300k EUR > Abfindung bezahlt. Aber F.B. denkt die Leute werden einfach vor die Tür > gesetzt, von einen Tag auf den anderen, obwohl auch letztes Jahr wieder > Rekordgewinne eingefahren wurden. > > https://www.n-tv.de/wirtschaft/Betriebsrat-laesst-Opelaner-nicht-gehen-article20415855.html Du wiedholst dich, typisch Dummschwätzer.
F. B. schrieb: > Hätten > sie mal besser mich eingestellt, vielleicht hätte ich noch was retten > können. Leute mit der Einstellung sind in diesen Unternehmen komplett falsch. Narzisten will man da nicht und das ist gut so!
F. B. schrieb: > Macht doch keinen Unterschied. Im Gegenteil bestätigst du sogar meine > Aussage, dass nicht nach Qualifikation ausgewählt wird, sondern danach, > wie gut man sich verkaufen kann. Wer nicht in der Lage ist, sich selbst zu verkaufen wird erst recht nicht in der Lage sein, seine Ideen zu verkaufen. Du kannst noch so ein Genie sein, es nützt nichts, wenn dir niemand zuhört. Das was dir fehlt ist eine grundlegende Schlüsselqualifikation und das begreifst du einfach nicht. F. B. schrieb: > Denn selbstverständlich lässt sich > während eines einstündigen Vorstellungsgesprächs unmöglich beurteilen, > wer später Unruhe anzetteln wird und wer nicht. Doch das geht. Nur weil du es nicht kannst, heißt das nicht, dass andere es nicht können.
Zocker_54 schrieb: > Mensch redest du ein Zeug. Welches Zeug? Dass man nicht in deutsche Automobilhersteller investieren sollte, weil die demnächst am Ende sind, predige ich doch schon seit Monaten, wenn nicht Jahren. Jetzt gibt es halt nochmal die Bestätigung vom Fachmann. "Für das Überleben der deutschen Autoindustrie hält Branchenexperte Ferdinand Dudenhöffer eine Zusammenarbeit beim Autonomen Fahren von Volkswagen, Daimler und BMW für unerlässlich." http://www.waz-online.de/Wolfsburg/Volkswagen/Dudenhoeffer-empfielt-VW-BMW-und-Daimler-gemeinsam-gegen-Google-und-Uber Die Investitionen werden Geld kosten, das selbstverständlich an anderer Stelle, d.h. bei den IGM-Gehältern und Dividenden, eingespart werden muss. Die bisherige Strategie, die Kosten auf die Zulieferer abzuwälzen, wird demnächst nämlich nicht mehr funktionieren, da die künftigen Zulieferer wie Batteriehersteller und Rohstofflieferanten am längeren Hebel sitzen werden. Dementsprechend habe ich auch meine Investitionen getätigt.
F. B. schrieb: > Die Investitionen werden Geld kosten, das selbstverständlich an anderer > Stelle, d.h. bei den IGM-Gehältern und Dividenden, eingespart werden > muss. Das war schon immer der Fall und für Neuentwicklungen kannst du schlecht an der Qualifikation sparen. Solange ich nicht erkennen kann, dass die ausgeschriebenen Stellen für die Entwicklung rückläufig sind, dürften sich deine Hoffnungen auf schlechte Zeiten für Ings. nichts bewahrheiten, von Ausnahmen wie OPEL mal abgesehen. F. B. schrieb: > predige ich doch schon seit > Monaten, wenn nicht Jahren. Was lässt sich daraus schlussfolgern? Deine Prognosen taugen nicht. Du hast zwar das mit dem "Fachkräftemangel" begriffen, gehts aber den Journalisten immer noch zuverlässig auf den Leim.
Realistischer schrieb: > In dem Artikel sieht man, dass im worst-case den Konzerningenieuren der > Abschied mit solchen Summen versüsst wird, so dass man sich direkt in > die Frührente begeben und Spaziergänge am Strand macht (nicht im Park, > AM STRAND!). "Wer schnell unterschreibe, könne im Extremfall 250.000 Euro bekommen, hieß es." Ja, wer schnell unterschreibt (d.h. so lange noch Geld da ist), der könnte jetzt sicher schön abzocken und sich dann in Frührente begeben. Aber dafür muss man auch lange genug im Unternehmen sein, da sich die Abfindung an der Dauer der Firmenzugehörigkeit orientiert. > Selbst Opel hat 2018 nach 20 Verlustjahren in Folge bis zu 300k EUR > Abfindung bezahlt. Aber F.B. denkt die Leute werden einfach vor die Tür > gesetzt, von einen Tag auf den anderen, obwohl auch letztes Jahr wieder > Rekordgewinne eingefahren wurden. Habe ich doch geschrieben: Bestenfalls werdet ihr noch eine Abfindung bekommen, wenn ihr gefeuert werdet. > F.B. ist tatsächlich so naiv zu glauben, dass Google kurzfristig Werke > aufbauen könnte um 70 Mio Fahrzeuge jährlich selbst zu bauen (und die > meisten Inder, Afrikaner und Südamerikaner haben noch kein Auto). Google wird beim Autonomen Fahren und die Batteriehersteller bei der Elektromobilität die größte Wertschöpfung generieren und damit den größten Gewinn machen und die höchsten Margen erzielen. Daimler & Co. werden zum Hardwarelieferanten, d.h. zum Zuliefer degradiert. Entsprechend werdet ihr dann auch auf Zuliefererniveau bezahlt werden. Google, Batteriehersteller und Rohstofflieferanten werden eure Konzerne ausquetschen, wie die bisher ihre Zulieferer ausgequetscht haben. > Um sein Versagen zu rechtfertigen erfindet er > dann diese Fahrtkosten-Geschichten, dabei ist er wahrscheinlich nur an > der ersten Programmieraufgabe/Logikaufgabe gescheitert. Irrtum. Fast durchweg habe ich die Rückmeldung bekommen, dass ich fachlich einer der besten, wenn nicht DER beste Bewerber war. Es scheiterte fast immer aus anderen Gründen.
hehe! schrieb: > Du hast zwar das mit dem "Fachkräftemangel" begriffen, gehts aber den > Journalisten immer noch zuverlässig auf den Leim. Der Jahresabschluss lügt nicht. Und bei Daimler erodieren die Margen, deswegen wurde ja die Dividende gekürzt.
F. B. schrieb: > Der Jahresabschluss lügt nicht. Und bei Daimler erodieren die Margen, > deswegen wurde ja die Dividende gekürzt. Ohe, der Börsenjunkie nässt sich bei etwas weniger Gewinnn gleich ein. Es kann nicht jedes Jahr traumhaft laufen, nachdem 2015 bis 2017 super gelaufen ist, solltest du wissen, dass es nicht ewig so weiter gehen kann. https://www.daimler.com/investoren/kennzahlen/guv.html
F. B. schrieb: > Irrtum. Fast durchweg habe ich die Rückmeldung bekommen, dass ich > fachlich einer der besten, wenn nicht DER beste Bewerber war. Das sagt man jeder abgelehnten Niete. > Es scheiterte fast immer aus anderen Gründen. Die sie dir nie auf die Nase binden werden.
Bussy schrieb: >> Es scheiterte fast immer aus anderen Gründen. > Die sie dir nie auf die Nase binden werden. Das geht eben nicht mehr, weil Klagerisiko. So hat der Bewerber eben im Zweifel nicht die Chance zu erkennen, dass er das Problem ist.
hehe! schrieb: > Ohe, der Börsenjunkie nässt sich bei etwas weniger Gewinnn gleich ein. Selbstverständlich bin ich bei Daimler gar nicht investiert. Und ich prognostiziere, dass der Dividendenkürznug für 2018 werden noch weitere folgen werden. Mal ganz abgesehen vom miserablen Kursverlauf.
F. B. schrieb: > Entsprechend werdet ihr dann auch auf Zuliefererniveau bezahlt werden Kein Problem. Die Zulieferer zahlen ja auch IGM-Tarif.
Hat dir mal ein IGMler die Freundin ausgespannt oder den Parkplatz weggeschnappt oder woher kommt dieser peinliche Hass?
Le X. schrieb: > Hat dir mal ein IGMler die Freundin ausgespannt oder den Parkplatz > weggeschnappt oder woher kommt dieser peinliche Hass? Ich verstehe es auch nicht. Einige meiner besten Freunde werden nach IG Metalltarif bezahlt, das sind alles sehr freundliche Menschen. F.B. scheint mir über irgend etwas extrem verbittert zu sein. Ist es wirklich nur Neid?
Le X. schrieb: > Hat dir mal ein IGMler die Freundin ausgespannt oder den Parkplatz > weggeschnappt oder woher kommt dieser peinliche Hass? Der Finanzgott war mal Jahrgangsbester in seinem Studiengang, von daher denkt er, er müsste sich die Jobs aussuchen können. Jetzt ist es aber so, dass man für dir gute bezahlten Jobs eben auch eine soziale Komponente braucht und das geht ihm trotz seiner vermeintlich hohen Intelligenz nicht ein. Andere "dümmere" Leuten bekommen die gut bezahlten Jobs und das findet ehr ungerecht, da er der Meinung ist, dass nur die fachliche Leistung ausschlaggebend sein soll. Aber eigentlich ist er ja ein ganz netter Kerl, zumindest im Gegensatz zu den sonstigen Forenpsychos wie Zocker oder Cyblord.
FB kann bald wieder Flaschen im Park sammeln wenn es so warm bleibt und die ersten Grillparties steigen. Damit macht er phänomenale Investmentgewinne von bis zu 1000%.
Und gleich der nächste Experte, der den Untergang prognostiziert. FOCUS Online: Die Autoindustrie gilt als Deutschlands Schlüsselindustrie. Wie beurteilen Sie die aktuelle Lage? Stelter: Sie ist gefährlich für uns, denn die Autoindustrie steht vor einem radikalen Wandel. Durch die E-Mobilität fällt ein Großteil der Vorteile weg - Kaufargumente wie sehr gute Verbrennungsmotoren und Getriebe ziehen nicht mehr. Die Industrie ist in einer existenziellen Krise, auch aufgrund hausgemachter Probleme. https://www.focus.de/finanzen/boerse/daniel-stelter-im-interview-deckte-reichtums-luege-auf-experte-erklaert-was-wir-deutschen-jetzt-tun-muessen_id_10389245.html
F. B. schrieb: > Stelter: Sie ist gefährlich für uns, denn die Autoindustrie steht vor > einem radikalen Wandel. Durch die E-Mobilität fällt ein Großteil der > Vorteile weg - Kaufargumente wie sehr gute Verbrennungsmotoren und > Getriebe ziehen nicht mehr. Dann müssten die Verkaufszahlen der Verbrenner schon lange im Keller sein und die Nachfrage nach den Spielzeugautos expolodiert sein. Schaut man sich die Umsatz und Zulassungszahlen an sieht es ganz anders aus. > Die Industrie ist in einer existenziellen > Krise, auch aufgrund hausgemachter Probleme. Herbeigeschriebener Unsinn.
F. B. schrieb: > Stelter: Sie ist gefährlich für uns, denn die Autoindustrie steht vor > einem radikalen Wandel. Durch die E-Mobilität fällt ein Großteil der > Vorteile weg - Kaufargumente wie sehr gute Verbrennungsmotoren und > Getriebe ziehen nicht mehr. Die Industrie ist in einer existenziellen > Krise, auch aufgrund hausgemachter Probleme. In den 80er waren es die Japaner. In den 2000er die Koreaner. Heute sollen es die Elektrofahrzeuge bzw. Tesla sein, die die deutschen Automobilhersteller fertig machen. Ich sehe nur ein Rekordjahr nach dem anderen für BMW, Daimler und VW. Heute geht es den deutschen Herstellern viel besser als noch vor 20 Jahren. Die deutschen OEMs haben auch Elektrofahrzeuge im Sortiment, Wasserstofffahrzeuge in Kleinserien oder kurz vor der Kleinserie sowie betreiben sie Apps wie MOIA, Volkswagen We, Drive Now, car2go etc. und haben an HERE WeGo (ehemals Nokia Maps) die Mehrheitsanteile (neben Tencent, Intel, Bosch und Conti) an dem Navigationsdienst mit den besten Karten was für das autonome Fahren wichtig werden wird. Besonders wegen ihrer Größe können die deutschen Hersteller durch ihre Stückzahlen Elektrofahrzeuge mittelfristig trotzdem günstiger anbieten als ein kleinerer Hersteller wie Tesla, Volvo oder Jaguar. Das wird man bei VW mit ID.3 nächstes Jahr sehen. Die Produktion läuft noch dieses Jahr an. Der wichtigste Vorteil ist, dass sie sich nicht verschulden müssen, sondern die aktuell mit ihren Verbrenner-Plattformen verdienten Gewinne re-investieren können.
F. B. schrieb:
Der Aktionär
Das ist die Bildzeitung für kleine Möchtegernaktionäre.
Der Aktionär, 2.3.2019
"Tesla: Brutaler Wertverlust: 20 Prozent über Nacht"
Tesla muß seine Verkaufsstandorte schließen. Die Firma ist bald
zahlungsunfähig. Die Story mit den eAutos geht dem Ende zu.
Realistischer schrieb: > Die deutschen OEMs haben auch Elektrofahrzeuge im Sortiment, Und das vermutlich mehr als der Markt verträgt. Der BMW I3 ist ja schon auf dem Markt und verkauft sich nicht so gut wie erwartet. Im Hochpreissegment dürfte da mehr gehen, für den Porsche Taycan gibts wohl schon 20000 Vorbestellungen und das Auto kommt noch dieses Jahr auf den Markt. Von Audi kommt der e trom gt 2020 und Daimler hat auch was in der Pipeline. Alles Autos von Anbietern, die schon gelernt haben Autos zu bauen, kannst also deine Tesla-Aktien wieder verkaufen lieber Finanzgott ;)
> Da gilt für mindestens 2000 der 2400 Beiträge in diesem Thread. Man > könnte ich auch als "Großer Bullshit-Bingo Angeberthread" beschriften. Kann sein , würde es nicht ausschliessen ...
Autoexperte gibt düstere Prognose: 2019 wird das "Jahr der Gewinnwarnungen" Der Autoindustrie steht nach Einschätzung des Branchenexperten Ferdinand Dudenhöffer ein sehr schweres Jahr bevor. Gewinnwarnungen, Produktionskürzungen und Personalabbau seien programmiert, sagte er vor Beginn der Genfer Automesse. https://www.focus.de/auto/news/ferdinand-dudenhoeffer-autoexperte-erwartet-gewinnwarnungen-und-personalabbau_id_10399055.html Täglich neue Horromeldungen. Nicht für mich, aber für Mitarbeiter und Aktionäre der Automobilhersteller.
F. B. schrieb: > Nicht für mich, aber für Mitarbeiter und Aktionäre der > Automobilhersteller. Kann ich nicht bestätigen. Ich schlafe wie ein Baby. Solche Nachrichten gibt es doch seit der Finanzkrise 2007 und Dieselgate 2015. Mein Bonus ist die letzten beiden Jahre sogar gestiegen.
Wieder versagt. Japaner und Koreaner hängen deutsche Autobauer beim Wasserstoff ab Hinzu kommt, dass die deutschen Hersteller, die sich sonst als technisch führend definieren, bei Brennstoffzellenfahrzeugen aktuell kein Angebot machen können. https://www.welt.de/wirtschaft/article189681713/Japaner-und-Koreaner-haengen-deutsche-Hersteller-bei-Wasserstoff-Autos-ab.html Technisch führend bei Betrugssoftware vielleicht. Meine Wasserstoffaktien liegen aktuell 20 % im Plus und befinden sich momentan in einer Kursrallye.
F. B. schrieb: > Meine Wasserstoffaktien Sag mal, an wievielen Firmen hälst du eigentlich Anteile? (Nur über Aktien)
F. B. schrieb: > Meine Wasserstoffaktien liegen aktuell 20 % im Plus und befinden sich > momentan in einer Kursrallye Wie viele Cent Gewinn macht das? Kannst dir davon ein Bier mehr beim Spaziergang im Park leisten?
F. B. schrieb: > Hinzu kommt, dass die deutschen Hersteller, die sich sonst als technisch > führend definieren, bei Brennstoffzellenfahrzeugen aktuell kein Angebot > machen können. Für einen Jahrgangsbesten liegst du erstaunlich oft falsch. Du scheinst Informationen aus deiner Umwelt nicht verarbeiten zu können: Zitat vom Chef der Hyundai Brennstoffzellenentwicklung: "Mit Audi beziehungsweise der Volkswagen-Gruppe, dem größten Automobilhersteller der Welt, haben wir - als Nachzügler - nun den bestmöglichen Partner gefunden. Das Unternehmen hält einige grundlegende Patente in der Wasserstofftechnik, die noch aus der Zeit um 2003 stammen. Wir wiederum bringen, insbesondere aus den vergangenen Jahren, vor allem praktische Erfahrungen und technische Lösungen in die Partnerschaft mit ein. Eine ideale Mischung, um möglichst schnell mehr Wasserstoffautos zu produzieren." https://www.electrive.net/2018/03/19/audi-kuendigt-erste-kleinserie-mit-brennstoffzelle-an/ https://media.daimler.com/marsMediaSite/de/instance/ko/Mercedes-Benz-GLC-F-CELL-Marktstart-fuer-weltweit-erstes-Elektrofahrzeug-mit-Brennstoffzelle-und-Plug-in-Hybrid-Technologie.xhtml?oid=41813012 Und auch bei der Elektromobilität ist niemand abgehängt. Die in Norwegen am häufigsten zugelassenen Elektrofahrzeuge sind Nissan Leaf, VW e-Golf und dann der BMW i3. In Deutschland wurde 2018 nur der Renault Zoe (6300) häufiger zugelassen als der VW e-Golf (5700). Tesla Model S (1200) und Model X (600) wurden zusammen weniger als halb so oft verkauft wie dieses eine VW Modell.
VW-Vorstand warnt vor AfD in Ostdeutschland https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/vw-vorstand-hiltrud-werner-warnt-vor-afd-in-ostdeutschland-16068894.html Kümmer dich besser erst einmal um die Betrügereien in deinem eigenen Saftladen. Ich würde ja sowieso keinen VW kaufen, aber jetzt erst recht nicht mehr. So vergrault man sich gleich nochmal 10-20 % der potentiellen Kunden. Oder erhofft sie sich damit, bei den Grünenwählern Käuferschichten zu erschließen? Oder will man sich bei der Regierung einschleimen, um mehr Subventionen zu bekommen?
F. B. schrieb: > Kümmer dich besser erst einmal Kümmer dich besser um die Enten im Park. Btw Zitat: Die rund 100.000 Tarifbeschäftigten des Autobauers Volkswagen können sich über einen satten Zuwachs beim Bonus freuen. Wie der Betriebsrat in seiner Zeitung "Mitbestimmen" schreibt, erhalten die Mitarbeiter für das vergangene Jahr eine Erfolgsbeteiligung von 4.750 Euro. Das sind 16 Prozent mehr als im Vorjahr.
Realistischer schrieb: > F. B. schrieb: > Kümmer dich besser erst einmal > > Kümmer dich besser um die Enten im Park. > > Btw Zitat: > > Die rund 100.000 Tarifbeschäftigten des Autobauers Volkswagen können > sich über einen satten Zuwachs beim Bonus freuen. Wie der Betriebsrat in > seiner Zeitung "Mitbestimmen" schreibt, erhalten die Mitarbeiter für das > vergangene Jahr eine Erfolgsbeteiligung von 4.750 Euro. Das sind 16 > Prozent mehr als im Vorjahr. Btw dann erwähn doch alles: Der jetzige Anstieg ist auch damit zu erklären, dass Volkswagen 2015 die Berechnungsmethode geändert hat: Maßgeblich für die Höhe der Ausschüttung sind seither nicht mehr nur die Ergebnisse des abgelaufenen Jahres, sondern der vergangenen zwei Jahre. Das heißt: Aktuell profitieren die VW-Mitarbeiter auch noch vom starken Geschäftsjahr 2017.
Hüter der öffentlichen Ordnung schrieb: > Btw dann erwähn doch alles: Btw dann erwähn doch alles: 1. Durch den Zukunftspakt gehen ca. 3000 Mitarbeiter pro Jahr in den Vorruhestand (ca. 200 Mio EUR Kosteneinsparung pro Jahr und nach 10 Jahren sind es 2 Mrd weniger jährlich) 2. Zudem wurde aufgeräumt. Es wurden seltener bestellte Modelle wie EOS oder Phaeton gestoppt. Seltener bestellte Varianten wie der 3-Türer-Polo ebenfalls. So ist die VW-Kernmarke innerhalb von 4 Jahren von 1% Rendite auf fast 7% Rendite gekommen. 3. Jetzt kommen haufenweise SUV wie der T-ROC/Kamiq/Kodiaq/Tiguan/Arona/Tarraco/Ateca (alles MQB-Plattform), die zunächst verschlafen wurden. Der Anteil an Gleichteilen ist viel höher als früher und als bei anderen Herstellern. 4. VW hat mit der Volkswagen Group Components einen der größten Zulieferer weltweit geschaffen, damit auch andere OEMs die Motoren, Getriebe, Elektromotoren, Batterien, Lenkungen, Fahrwerke und Sitze bestellen können (so in der Art wie Delphi, aber die VW Group Components bleibt als Marke Bestandteil der AG). 5. Schaut euch die Bewertungen der Car-Sharing App MOIA im play store an. Abgesehen von ein paar Bugs lieben die Hamburger die App. Nun wird sie auf Hannover und nach der Testphase in vielen Großstädten ausgerollt. Dann mit Elektroautos. 6. VW bietet nicht nur dieses Jahr noch über den eigenen Ökostromanbieter Elli eigene bidirektionale Wallboxen (Smart Grid), sondern baut mit Electrify America für 2 Mrd. Ladesäulen nur in den USA, sowie mit anderen Mitteln Ionity in Europa, mit Tesco in England sowie mit dem Jointventures in China. Darum gehe ich von noch weiter steigenden Gewinnen in den nächsten Jahren aus. Selbst wenn die Verkaufszahlen runtergehen sollten.
Hatte schonmal vor 2 Jahren gepostet, jetzt ein Update: Studium : M.Sc. Elektrotechnik Alter : 31 Erfahrung : 4 Jahre Fachgebiet : Optik --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Konzern (IGM) Region : BW Mitarbeiter : >10 000 Erreichbark. : ~30 Minuten mit Auto --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Entwicklungsingenieur Führung : keine Tätigkeit : Prozessentwicklung Arbeitszeit : 40 h Ü.-Stunden : werden abgefeiert Urlaub : 30 d Gehalt : 92k Entwicklung : 65k (35h) 2015 75k (40h) 2016 80k (40h) 2017 87k (40h) 2018 92k (40h) 2019
TUMler schrieb: > Entwicklung : 65k (35h) 2015 > 75k (40h) 2016 > 80k (40h) 2017 > 87k (40h) 2018 > 92k (40h) 2019 Plus 41,5% in nur vier Jahren? Anscheinend geht es der Firma zu gut. ;-)
Mark B. schrieb: > Plus 41,5% in nur vier Jahren? Anscheinend geht es der Firma zu gut. ;-) Nicht mehr lange. OECD rückt Deutschland an den Rand der Rezession. https://www.welt.de/wirtschaft/article189857249/Konjunktur-OECD-rueckt-Deutschland-an-den-Rand-der-Rezession.html
Mark B. schrieb: > TUMler schrieb: >> Entwicklung : 65k (35h) 2015 >> 75k (40h) 2016 >> 80k (40h) 2017 >> 87k (40h) 2018 >> 92k (40h) 2019 > > Plus 41,5% in nur vier Jahren? Anscheinend geht es der Firma zu gut. ;-) Die 41,5% kommen von folgenden Faktoren: - Wechsel von 35h auf 40h - eine EG hoch - steigende Leistungszulage (habe mit 0 Pkt angefangen) - Tariferhöhungen durch IGM - anteilig steigende Erfolgsbeteiligung - zusätzliches Tarifentgelt das jetzt ab 2019 kommt
TUMler schrieb: > Die 41,5% kommen von folgenden Faktoren: Den wichtigsten Faktor hast du vergessen: Du heißt Matthis und kommst von der Excellenz-hochschule TU München, ist doch ganz klar, dass du damit ein bestbezahlter Highperformer bist.
EU-Kartellwächter: Bußgelder für VW (23 Milliarden), Daimler (17 Milliarden) und BMW (10 Milliarden). Daimler, BMW und VW versagen demnach nicht nur beim Reinigen ihrer Dieselabgase, sondern sie sollen auch noch gemeinsame Sache machen, um dieses Unvermögen zu vertuschen. http://www.deraktionaer.de/aktie/volkswagen--frontalangriff-aus-bruessel--452180.htm
F. B. schrieb: > Bußgelder für VW (23 Milliarden), Daimler (17 Milliarden) und BMW (10 > Milliarden). Wenn die Strafe kommt, würde das zeigen, dass die EU nicht von der Lobby unterwandert ist. Es würde zeigen, dass die Entscheidungen im Sinne der Menschen und nicht im Sinne der Reichen und Mächtigen fallen. Aber so ist die Welt nicht. Ich hoffe dass du das endlich erkennst, wenn eine symbolische Mini-Strafe ausgesprochen wurde. Die großen Autobauer sind systemrelevant und werden wie die Commerzbank um jeden Preis gerettet. Ach und lern mal Zitieren: So SOLL eine vertiefte Untersuchung der EU-Kommission nach langen Vorermittlungen jetzt kurz vor dem Abschluss stehen. Bereits in den nächsten Wochen will EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager OFFENBAR eine formelle Beschwerdemitteilung an Daimler, BMW und Volkswagen verschicken.
Mein Gott, kann mal jemand F.B. aus diesem Thread verbannen. Spammt alles mit seiner Weltuntergangsthematik zu.
F. B. schrieb: > EU-Kartellwächter: Bußgelder für VW (23 Milliarden), Daimler (17 > Milliarden) und BMW (10 Milliarden). Daimler, BMW und VW versagen i) Wer den "DerAktionär" zitiert, dem ist nicht mehr zu helfen. "DerAktionär" ist die Bild Zeitung der Börsenzeitungen. Bei "DerAktionär" gab es massenweisse Bewährungsstrafe wegen "Scalping". Die Moderatoren /Analysten haben keine formale Bildung sondern sind: Schauspieler(kein Witz), Musik Journalist ... ii) Die erwähnten Strafen beziehen sich auf das theoretisch Maximale (10% des Jahresumsatzes). Soweit wird es aber nie kommen. In der Vergangenheit waren die Bussgelder bei ähnlichen Fällen zweistellige Millionbeträge, wenn es überhaupt zu Strafen kam.
F. B. schrieb: > Bußgelder für VW (23 Milliarden), Daimler (17 > Milliarden) und BMW (10 Milliarden). Pff, sollte das so kommen (was es definitiv nicht wird) dann wird das weder an den Gehältern noch an den Boni irgendwas ändern. Kein IGMler wird mit weniger nach Hause gehen, egal wie sehr du dir das wünscht :-)
Realistischer schrieb: > Aber so ist die Welt nicht. Ich hoffe dass du das endlich erkennst, wenn > eine symbolische Mini-Strafe ausgesprochen wurde. Die großen Autobauer > sind systemrelevant und werden wie die Commerzbank um jeden Preis > gerettet. Du Naivling. Die deutschen Autobauer sind nur systemrelevant für Deutschland, nicht für den Rest Europas. Der Rest Europas und der Welt will die deutsche Autoindustrie zerstören, um mehr von ihren eigenen Autos verkaufen zu können. Siehe neue, verschäfte EU-Abgasgesetzgebung, die in erster Linie deutsche Luxuskarossen betrifft und nicht französische Kleinwagen. Und die deutschen Gutmenschen machen da eifrig mit und sägen sich den Ast ab, auf dem sie sitzen. Aber mir kann das egal sein, ich bin dort sowieso nicht investiert und habe einen Großteil meines Vermögens im Ausland angelegt. Mir ist es völlig einerlei, ob Deutsche, Amerikaner oder Chinesen meine Dividende erarbeiten.
Jim Panse schrieb: > F. B. schrieb: >> EU-Kartellwächter: Bußgelder für VW (23 Milliarden), Daimler (17 >> Milliarden) und BMW (10 Milliarden). Daimler, BMW und VW versagen > > i) Wer den "DerAktionär" zitiert, dem ist nicht mehr zu helfen. > "DerAktionär" ist die Bild Zeitung der Börsenzeitungen. Bei > "DerAktionär" gab es massenweisse Bewährungsstrafe wegen "Scalping". Die > Moderatoren /Analysten haben keine formale Bildung sondern sind: > Schauspieler(kein Witz), Musik Journalist ... > > ii) Die erwähnten Strafen beziehen sich auf das theoretisch Maximale > (10% des Jahresumsatzes). Soweit wird es aber nie kommen. In der > Vergangenheit waren die Bussgelder bei ähnlichen Fällen zweistellige > Millionbeträge, wenn es überhaupt zu Strafen kam. Ist halt ein Troll. Was willst Du da erwarten?
--------------------------------------------------- Studium : Bachelor Informatik Alter : 33 Erfahrung : 6 Jahre Fachgebiet : Softwareentwicklung, Projektleitung --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Konzern Region : HH Mitarbeiter : ~10 000 Erreichbark. : ~30 Minuten mit Auto --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Product Owner Führung : keine (nur fachlich) Tätigkeit : PO + agile Coach Arbeitszeit : 40h (AT Vertrag ohne Stempeln, gelegentlich Home-Office) Ü.-Stunden : bisher keine, sonst abfeiern Urlaub : 28d Gehalt : 66k fix &(8-12k) Bonus Entwicklung : Jahr 1- 36k, ~25MA, 40h Jahr 2- 39k, ~25MA, 40h (Wechsel) Jahr 3- 50k, ~300MA, 37,h Jahr 4- 55k, ~300MA, 37,5h Jahr 5- 59k, ~300MA, 37,5h Jahr 6- 63k, ~300MA, 37,5h (Wechsel)
F. B. schrieb: > Du Naivling. Die deutschen Autobauer sind nur systemrelevant für > Deutschland, nicht für den Rest Europas. Du bist hier der Naivling. Die EU ist von der Lobby unterwandert. Was früher Kirche und Adel war, das sind heute die Konzerne und deren Aktionäre. Sieht man gut daran wie ehemalige Spitzenpolitiker Managerposten danach bekommen. Oder wenn jemand aus der Geschäftsführung eines Unternehmens noch im Aufsichtsrat von mehreren anderen Konzernen ist. Und welche Konzerne sind die stärksten in Europa? Sehr häufig deutsche Firmen. Sonst gäbe es den hohen Leistungsbilanzüberschuss nicht. Wie dem auch sei, der neue Adel macht nicht die Firma kaputt, wo der Schwager oder Cousin Mehrheitsaktionär ist. Wirst du Nichtschecker sehen.
Mark B. schrieb: > TUMler schrieb: >> Entwicklung : 65k (35h) 2015 >> 75k (40h) 2016 >> 80k (40h) 2017 >> 87k (40h) 2018 >> 92k (40h) 2019 > > Plus 41,5% in nur vier Jahren? Anscheinend geht es der Firma zu gut. ;-) Das "zu" kann man streichen. 92k ist eine durchschnittliche Vergütung in EG15 bei 40h. Wenn man in EG13 startet, ist man i.d.R. im 3. Jahr in EG15. Die 65k in 2015 sind außergewöhnlich viel. TUMler, was sind die Gründe?
Jo S. schrieb: > Mark B. schrieb: >> TUMler schrieb: >>> Entwicklung : 65k (35h) 2015 >>> 75k (40h) 2016 >>> 80k (40h) 2017 >>> 87k (40h) 2018 >>> 92k (40h) 2019 >> Plus 41,5% in nur vier Jahren? Anscheinend geht es der Firma zu gut. ;-) > > Das "zu" kann man streichen. > > 92k ist eine durchschnittliche Vergütung in EG15 bei 40h. Wenn man in > EG13 startet, ist man i.d.R. im 3. Jahr in EG15. > > Die 65k in 2015 sind außergewöhnlich viel. TUMler, was sind die Gründe? TRUMPF hat eben in den letzten Jahren ein beachtliches Wachstum hingelegt. Insbesondere der große Optikstandort glänzt dabei nicht gerade mit Attraktivität. Beides zusammen führt zu ordentlichen Gehältern.
Realistischer schrieb: > Und welche Konzerne sind die stärksten in Europa? Sehr häufig deutsche > Firmen. Sonst gäbe es den hohen Leistungsbilanzüberschuss nicht. Hier offenbart sich wieder einmal völliges wirtschaftliches Unwissen. Vielleicht sollte man öfter mal den Wirtschaftsteil lesen, dann hättest du Fachidiot auch mitbekommen, dass sich alle Welt über den deutschen Leistungsbilanzüberschuss aufregt. Deswegen sollen deutsche Produkte ja verteuert werden, z.B. indem man den deutschen Autobauern hohe Strafen aufbrummt, weil andere Länder auch ihre Waren verkaufen wollen. Jedenfalls würde ich nicht in der deutschen Automobilindustrie arbeiten wollen. Heute äußert sich der nächste Experte. Einhellige Meinung: Die deutsche Autoindustrie ist dem Untergang geweiht. Roland Berger sieht Autoindustrie bedroht: "Die Transformation in der Automobilindustrie wird teuer" http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/roland-berger-transformation-der-automobilindustrie-wird-teuer-a-1256830.html
F. B. schrieb: > Jedenfalls würde ich nicht in der deutschen Automobilindustrie arbeiten > wollen. ist ja auch nicht so, als hättest du die wahl, dich hat man hochkant rausgeworfen
F. B. schrieb: > Mein Vermögen erreicht täglich neue Höchststände, ohne dass ich etwas > dafür tun muss. Ich glaube Dir kein Wort, weil du das so oft wiederholst. Die wirklich reichen Leute, die ich kenne, reden nicht darüber.
Stefanus F. schrieb: > F. B. schrieb: >> Mein Vermögen erreicht täglich neue Höchststände, ohne dass ich etwas >> dafür tun muss. > > Ich glaube Dir kein Wort, weil du das so oft wiederholst. Die wirklich > reichen Leute, die ich kenne, reden nicht darüber. So sieht's aus. Intelligente Leute mit Geld haben einfach Geld, aber sie sprechen nicht darüber.
Mark B. schrieb: > So sieht's aus. Intelligente Leute mit Geld haben einfach Geld, aber sie > sprechen nicht darüber. Wer sagt denn, dass ich auch im realen Leben darüber spreche, wie reich ich bin? Nebenbei: Neues Sparprogramm bei Volkswagen, Stellenabbau. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass die Autobauer VW, Daimler, BMW in den nächsten Jahren keine Milliardengewinne mehr scheffeln. Neue Wettbewerber werden ihnen zudem das Leben schwer machen und an den Margen sägen. http://www.deraktionaer.de/aktie/volkswagen---noch-mehr-milliarden-fuer-die-elektromobilitaet---wird-das-der-aktie-helfen--453340.htm
F. B. schrieb: > Wer sagt denn, dass ich auch im realen Leben darüber spreche, wie reich > ich bin? Bist du das denn? Selbst wenn deine Investitionen sich dauerhaft mit >10% Verzinsen sollten wird man nicht so schnell reich wenn die investierte Summe entsprechend klein ist...
Die letzte Dividende die der F.B. hatte waren nach Abzug aller Unkosten noch 9 Cent. Kein Wunder das er sein Budget durch kostenloses Obst aufbessern muss.
F. B. schrieb: > M.Sc. der Elektrotechnik schrieb: >> Wie bereits erwähnt: >> >> "Beschäftigungsgarantie bis 2025" M.Sc., hast du den Brandbrief vom Chef schon bekommen? Der neue Audi-Chef Bram Schot hat die Belegschaft mit einem Brief auf tiefgreifende Veränderungen eingestimmt. „Tabuthemendarf es nicht geben“, heißt es in dem Schreiben, welches der "Heilbronner Stimme" vorliegt. Dabei soll auch die künftige Größe der Belegschaft auf den Prüfstand gestellt werden. Man wolle in anstehenden Gesprächen mit dem Betriebsrat „die Zahl der direkten und indirekten Mitarbeiter unter Berücksichtigung der demografischen Entwicklung genau unter die Lupe nehmen“, geht aus dem Schreiben hervor. https://www.focus.de/finanzen/boerse/vw-tochter-audi-betriebsrat-fordert-verlaengerung-der-beschaeftigungssicherung_id_10429748.html
Standortoptimierung, Werksschließung... Demnächst wird wohl ein Umzug fällig. Also entweder Häuschen verkaufen oder neuen Job beim Krauter suchen bei 30 % weniger Gehalt.
Ich bin nicht mehr angestellt. Ich bin veraltet. Darf ich hier jetzt auch meine Rente angeben ? Ich habe auch Erspartes. Leider kein Eigenheim sagt meine Frau. Ist das sinnvoll ? Ist das nützlich ? Soll ich mein Erspartes in Sicherheit bringen ? Soll ich Gold oder Grundbesitz kaufen ? Und wenn der Atomschlag kommt und meinen Grundbesitz trifft ? ++++ Ich bin alt, mein Rechner ist alt, ich kann nicht zocken. Wie alt ist denn Dein Rechner ? +++ Der ist schon über 2 1/2 Jahre alt. Mann - ist der alt. +++ Ich habe zu Hause nur alte Rechner. Warum ? +++ Weil ich immer zu spät kaufe. Dann ist das ja alles total veraltet. +++ Und langsam ist der AMD Athlon 1800 MHz. Mann ist der langsam. Kauf Dir was schnelleres. +++ Wie schnell ? So schnell Du kannst. +++ Da schimpft meine Frau immer. Die Alte versteht doch nichts von Intel.
> Autor: F. B. (finanzberater) > Datum: 02.03.2019 16:35 > Und gleich der nächste Experte, der den Untergang prognostiziert. > Autor: hehe! (Gast) > Datum: 02.03.2019 16:40 > Wie war dein Waldspaziergang heute? F.B. hat beim Waldspaziergang -,75 € verdient. Dreimal Dosenpfand gefunden!
--------------------------------------------------- Studium : Duales Studium E-Technik Alter : 22 Erfahrung : 0 Fachgebiet : / --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : ein paar Tausend MA Region : Westfalen Erreichbark. : 45 Minuten Mit Auto --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Junior Ing. / Trainee Führung : / Tätigkeit : Traineeprogramm / Einarbeitung Arbeitszeit : 40h Ü.-Stunden : / werden abgefeiert Urlaub : 30 Gehalt : 47,4 Entwicklung : Einstieg mit 47,5
F. B. schrieb: > Wer sagt denn, dass ich auch im realen Leben darüber spreche, wie reich > ich bin? Du gibst also zu, dass es nicht real ist. Dachte ich mir schon. Reich bist du weder finanziell noch im Geiste.
F. B. schrieb: > Wer sagt denn, dass ich auch im realen Leben darüber spreche, wie reich > ich bin? Noch mal: Wer all sein Geld investiert hat und daraus Beiträge auf dem Level von Hartz4 erhält, der ist nicht reich, sondern am Existenzminimum (= sehr arm). Das erklärt auch den Obstdiebstahl, die Fahrtkostenprellerei und die täglichen Aufenthalte im Park.
Flächendeckender Stellenabbau Nicht nur bei VW, sondern in der gesamten Hochleistungswirtschaft werden gutbezahlte Stellen gestrichen. Billig-Büchsen um teure Batterien herum aus Asien – so was geht auch mit weniger Leuten. https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/stellenabbau-bei-vw-deutschland-auf-dem-weg-zur-pizza-wirtschaft/
Ingenieur schrieb: > Du gibst also zu, dass es nicht real ist. Ich sagte, im realen Leben weiß fast niemand, wie reich ich bin. > Dachte ich mir schon. Reich bist du weder finanziell noch im Geiste. Beim professionellen, zweitägigen IQ-Test hat mein mathematischer IQ die Skala gesprengt. Ging nur bis 150. Niedrigster Teil-IQ war der sprachliche, aber der lag auch noch über 130.
Schonmal bei der Giga Society vorstellig geworden?
F. B. schrieb: > Beim professionellen, zweitägigen IQ-Test hat mein mathematischer IQ die > Skala gesprengt. Ging nur bis 150. Niedrigster Teil-IQ war der > sprachliche, aber der lag auch noch über 130. Und der Soziale IQ? Es ist schon bemerkenswert, dass du soooo Intelligent sein willst, und auch bemerkt hast, wie andere im Job vorankommen. Aber du warst bis heute noch nicht in der Lage, das zu deinem Vorteil zu nutzen! Finde den Fehler!
Es ist noch viel bemerkenswerter, dass er aus seinen Investitionen laut eigener Aussage in Summe ungefähr Beiträge auf dem Level von Hartz4 erhält und sich trotzdem für reich hält, obwohl Hartz4 für Leute in einer Notlage oder als Strafe für Arbeitsverweigerer definiert wurde (= sehr arm). Das erklärt auch den Obstdiebstahl, die Fahrtkostenprellerei und die täglichen Aufenthalte im Park. Wenn sein mathematischer IQ bei über 150 liegen würde, hätte er den Zinseszins begriffen und würden mit ein paar Arbeitsjahren mehr viel schneller die finanzielle Unabhängigkeit erreichen, anstatt jetzt ständig im Park rumzuhängen.
Tonk schrieb: > Es ist noch viel bemerkenswerter, dass er aus seinen Investitionen laut > eigener Aussage in Summe ungefähr Beiträge auf dem Level von Hartz4 > erhält und sich trotzdem für reich hält, Hey, immerhin sind 50k in Aktien ja 100.000 DM! Das ist schon eine Menge Geld.
Ob er mit mehr Geld etwas anderes machen würde? Da gibt es die ein oder andere Satire die einen schmunzeln lässt, aber auch nachdenklich macht
Denon schrieb: > Ob er mit mehr Geld etwas anderes machen würde? Die Frage wäre berechtigt, wenn es darum geht, ob jemand beispielsweise 3000 oder 8000 monatlich zur Verfügung hat. Aber selbst Minimalisten können locker mehr Geld ausgeben als 800 EUR monatlich. Eine ländliche Miete und gesunde Ernährung machen die 800 schon platt. Dinge die durchschnittlicher IG-Metaller hat, wie z.B. ein Auto, Motorrad, Ultraleichtfluglizenz Weltreise und ein Jetski/Motorboot, sind da noch weit weg. Die Weltreise auch.
Trotzdem finde ich 400€ pro Monat nur durch vorhandenes Vermögen nicht schlecht.
Denon schrieb: > Trotzdem finde ich 400€ pro Monat nur durch vorhandenes Vermögen nicht > schlecht. Bei einer angenommenen durchschnittlichen Dividendenrendite von 2% bräuchte man dafür ein Anlagekapital von 240.000 Euro, das komplett in Aktien investiert ist. Wie wahrscheinlich es ist, ohne zu erben auf ein solches Vermögen zu kommen, kannst Du Dir selbst denken.
Mark B. schrieb: > Bei einer angenommenen durchschnittlichen Dividendenrendite von 2% > bräuchte man dafür ein Anlagekapital von 240.000 Euro, das komplett in > Aktien investiert ist. > > Wie wahrscheinlich es ist, ohne zu erben auf ein solches Vermögen zu > kommen, kannst Du Dir selbst denken. Doppelverdiener, mietfrei, schuldenfrei, sparsam, ... -> 4-5 Jahre ;)
Jo S. schrieb: > Doppelverdiener, mietfrei, schuldenfrei, sparsam, ... > -> 4-5 Jahre ;) Quatschkopp ;) Wie soll man ohne bereits vorhandenes Vermögen miet- und schuldenfrei sein?
Denon schrieb: > Trotzdem finde ich 400€ pro Monat nur durch vorhandenes Vermögen > nicht schlecht. Das ist doch Pipifax. Auf dem Level will doch niemand in Deutschland freiwillig leben. Das ist nur ein Zwischenschritt zur finanziellen Unabhängigkeit, da hört aber noch keiner mit Verstand auf zu arbeiten, außer vielleicht F.B. - aber auch nur, weil ihm gekündigt wurde. Jo S. schrieb: > Doppelverdiener, mietfrei, schuldenfrei, sparsam, ... > -> 4-5 Jahre ;) Typische Milchmädchenrechnung nach Art von Jo S. Bei Doppelverdienern muss das Geld dann auch für zwei Leute reichen und nicht nur für einen. Miet- und schuldenfrei geht auch nicht ohne vorher eingesetztes Kapital oder Erbe.
Jo S. schrieb: > Mark B. schrieb: > Bei einer angenommenen durchschnittlichen Dividendenrendite von 2% > bräuchte man dafür ein Anlagekapital von 240.000 Euro, das komplett in > Aktien investiert ist. > Wie wahrscheinlich es ist, ohne zu erben auf ein solches Vermögen zu > kommen, kannst Du Dir selbst denken. > > Doppelverdiener, mietfrei, schuldenfrei, sparsam, ... > -> 4-5 Jahre ;) Kinderfrei vor allem :) Dann ist das gut möglich.
Jo S. schrieb: > Mark B. schrieb: >> Bei einer angenommenen durchschnittlichen Dividendenrendite von 2% >> bräuchte man dafür ein Anlagekapital von 240.000 Euro, das komplett in >> Aktien investiert ist. >> >> Wie wahrscheinlich es ist, ohne zu erben auf ein solches Vermögen zu >> kommen, kannst Du Dir selbst denken. > > Doppelverdiener, mietfrei, schuldenfrei, sparsam, ... > -> 4-5 Jahre ;) bei 5 Jahren sind es immer noch 4000€ pro Monat. Ein ehrgeiziges Vorhaben.
wiederhaseläuft schrieb: > Und der Soziale IQ? Weiß nicht, wurde nicht gemessen. Vermutlich unterdurchschnittlich. > Es ist schon bemerkenswert, dass du soooo Intelligent sein willst, und > auch bemerkt hast, wie andere im Job vorankommen. > > Aber du warst bis heute noch nicht in der Lage, das zu deinem Vorteil zu > nutzen! Ich habe erkannt, dass ich nicht für die Arbeitswelt gemacht bin. Also habe ich mich umorientiert und werde jetzt reich. An Karriere habe ich kein Interesse und auch nicht daran, andere mit meiner Arbeitskraft reich zu machen. Mich interessieren nur ein hohes Einkommen und finanzielle Unabhängigkeit. Also warum sollte ich etwas ändern wollen? Ihr dürft gerne für mich und meine Dividende arbeiten, wenn euch das Spaß macht.
wiederhaseläuft schrieb: > Hey, immerhin sind 50k in Aktien ja 100.000 DM! Das ist schon eine Menge > Geld. So viel kann ich verraten: Es sind ein bisschen mehr als 50k.
Warum gibt du dich eigentlich mit so gewöhnlichen Menschen wie uns ab? Gilt das in deinen Kreisen nicht als unwürdig?
> Ich habe erkannt, dass ich nicht für die Arbeitswelt gemacht bin. Also > habe ich mich umorientiert und werde jetzt reich. An Karriere habe ich > kein Interesse und auch nicht daran, andere mit meiner Arbeitskraft > reich zu machen. Mich interessieren nur ein hohes Einkommen und > finanzielle Unabhängigkeit. Also warum sollte ich etwas ändern wollen? > Ihr dürft gerne für mich und meine Dividende arbeiten, wenn euch das > Spaß macht. Hi F.B?, ich bin seit langem auf deine Beiträge hier aufmerksam geworden. Ich studiere noch und habe dich als Vorbild genommen. Ich will auch keine Karriere machen, sondern nur meine Brötchen verdienen. Kannst du mir vielleicht genau erzählen, wie du dein Geld angelegt hast? MfG Ein stiller Fan von dir
Stefanus F. schrieb: > Warum gibt du dich eigentlich mit so gewöhnlichen Menschen wie uns ab? > Gilt das in deinen Kreisen nicht als unwürdig? Es belustigt mich immer, den Neid der IGMler zu verspüren. Schaut doch nur an, wie viele Antworten ich auf meine Beiträge bekomme. Meine Beiträge bzw. meine hohen Kapitalerträge treffen bei euch offensichtlich einen wunden Punkt. Übrigens sind die 400 € pro Monat inzwischen auch schon veraltet. Und das sind ja nur Dividenden und Zinsen, keine Kursgewinne.
Sorry, aber Neid ist etwas ganz anderes, als was ich für deine Witzfigur empfinde, die du hier spielst. Fürs Theater ist sie allerdings zu absurd.
I2C schrieb: > Kannst du mir vielleicht genau erzählen, wie du dein Geld angelegt hast? Leider nicht. Es gibt hier zu viele Geier mit ihren 2-4 % ETFs, die nur darauf warten, hinter das Geheimnis meiner hohen Rendite zu kommen. Aber alle Informationen sind im Internet zu finden, man muss sich nur ein bisschen Mühe machen.
Stefanus F. schrieb: > Sorry, aber Neid ist etwas ganz anderes, als was ich für deine Witzfigur > empfinde, die du hier spielst. Warum fragst du mich dann? Ignorier meine Beiträge doch einfach. Aber meine Rendite scheint dich dann doch zu wurmen.
F. B. schrieb: > I2C schrieb: > Kannst du mir vielleicht genau erzählen, wie du dein Geld angelegt hast? > > Leider nicht. Es gibt hier zu viele Geier mit ihren 2-4 % ETFs, die nur > darauf warten, hinter das Geheimnis meiner hohen Rendite zu kommen. Aber > alle Informationen sind im Internet zu finden, man muss sich nur ein > bisschen Mühe machen. Ok schade. Dann mache ich mich mal schlau und lese mich da ordentlich ein. Deine Beiträge lese ich gerne hier. MfG
F. B. schrieb: > Es belustigt mich immer, den Neid der IGMler zu verspüren. Ich empfinde dir gegenüber keinen Neid, höchstens Mitleid. Stell dir nur vor, welche Summen ich jährlich investieren kann, da brauche ich keine hochriskante Anlage wie du, mir genügen bequeme, weltweit anlegende Aktienfonds, und habe immer noch viel mehr Vermögen als du. > Schaut doch > nur an, wie viele Antworten ich auf meine Beiträge bekomme. Das hat andere Gründe, die du trotz hohem IQ ganz offensichtlich nicht verstehst.
F. B. schrieb: > Übrigens sind die 400 € pro Monat inzwischen auch schon veraltet. Und > das sind ja nur Dividenden und Zinsen, keine Kursgewinne. Du hast doch bereits gesagt, dass es 2018 keine hohen Kursgewinne mehr gab und du wie fast alle am Markt davon betroffen warst. F. B. schrieb: > Also habe ich mich umorientiert und werde jetzt reich. Nicht mit knapp mehr als 400 EUR monatlicher Dividende. Das ist Existenzminimum (Gegenteil von reich). Ich habe zwar nicht deine Renditen, aber kriege absolut monatlich 1800 EUR aus meinen Investments auf das Konto überwiesen (hauptsächlich durch Vermietung von Immobilien in guter Lage, aber auch ETFs in asiatische Wachstumsmärkte, erneuerbare Energien und auf in der Schweiz physisch-hinterlegtes Gold). Die Schweiz, Deutschland und Asien werden ja nicht zeitgleich den Bach runtergehen und wenn doch, geht es wie nach jeder Krise wieder bergauf. 1800 reicht aber nicht für meinen Lebensstil und noch macht mein Job Spaß. Also nutze ich mein IGM-Gehalt und investiere auch davon noch 2000 monatlich zusätzlich zu den 1800. 5-8% Rendite reicht bei solchen Sparquoten völlig und sind auch weniger risikoreich. Daytrading und Pennystocks kann ne Zeit gut gehen, aber langfristig verlieren die meisten bei solchen hohen Risikoanlagen. Und ohne Risiko gibt es keine hohe Rendite. Wer das behauptet ist ein Lügner. Wer gerne verstehen will wie man durch Investments Geld verdient, ohne pauschales Rezept, sehr ehrlich, dem empfehle ich: "Die Kunst, über Geld nachzudenken" von André Kostolany. Der Mann hat auch 1998 in einer deutschen Talkshow die Dotcom-Blase angekündigt und wurde dafür ausgelacht: https://youtu.be/SHW6MscSolc
Wer wirklich richtig reich werden will, muss entweder einen Schatz finden (z.B. einen grossen Diamanten), eine geniale Idee haben und vermarkten können oder auf skrupellose Weise andere Menschen ausbeuten. Die meisten Reichen tun das letztere, reden sich die Situation aber schön. Beispiele Gefällig?: Wie kann der DFB ein gemeinnütziger Verein sein und entsprechende Steuervorteile geniessen? Wie kann Volkswagen grossartig betrügen und dann sagen, dass sie als AG in der Pflicht standen, jede mögliche Gesetzeslücke auszunutzen? Wie können Handy-Netz Betreiber 9 Cent für eine SMS nehmen? Mit Fleiss und ehrenhaftem Verhalten ist in den letzten 50 Jahren noch niemand reich geworden. Wer irgend einen besonderen Trick kennt, anderen ihr Geld aus der Tasche zu ziehen, mag sich besonders schlau vorkommen, ist aber letztendlich ein Räuber. Und Geld fällt nicht vom Himmel, es kommt immer mehr oder weniger direkt aus den Taschen anderer.
Stefanus F. schrieb: > Wie kann Volkswagen grossartig betrügen und dann sagen, dass sie als AG > in der Pflicht standen, jede mögliche Gesetzeslücke auszunutzen? Auch Opel, Daimler, Fiat und die französischen Marken reißen die erlaubten Grenzwerte mit den Euro5-Fahrzeugen bei weitem. Also fast alle in Europa. Welcher Schaden ist denn durch Überschreitung der willkürlich gesetzten Grenzen entschaden? Es konnte sogar mit längerer Lebensdauer von Bauteilen begründet werden. Toyota und haben GM haben wirklich hunderte Menschen getötet wegen Spaghetti-Code und nicht funktionierender Bremsen. Aber wieviele sind durch Dieselgate gestorben? Man könnte nun sagen: Die Grenzen waren nicht willkürlich gesetzt, sondern sollen die Luft zum Schutz der Bevölkerung verbessern. Nur dann habe ich zwei Fragen: 1. Warum gelten dann am Arbeitsplatz, wo viele Menschen 9 Stunden täglich sind, viel höhere Grenzwerte als auf der Straße, wo wir vielleicht eine Stunde sind? 2. Warum ist es ok wenn riesige Schiffe um ein vielfaches schädlicheres Schweröl verbrennen und dabei genau wie Braunkohlekraftwerke noch viel mehr Dreck in die Luft pusten, aber die Diesel sind die Bösen? Obwohl sie wegen effizienterer Verbrennung viel niedrigere CO2-Emissionen als Benziner verursachen? EnBW baut gerade Solarparks ohne staatliche Subvention auf, weil es sich mittlerweile auch so rentiert. Trotzdem will Deutschland noch 20 Jahre Kohle verbrennen. Die meisten KKW sind schon lange abgeschrieben, wurden auch subventioniert und trotzdem wird über Entschädigungen geredet? Totaler Schwachsinn. Aber es lassen sich zum Glück nicht mehr alle verarschen siehe Hambacher Forst.
Tonk schrieb: > Warum gelten dann am Arbeitsplatz, wo viele Menschen 9 Stunden > täglich sind, viel höhere Grenzwerte als auf der Straße Das stimmt doch gar nicht! Wird aber immer noch von den Leuten wiederholt, die den Diesel-Betrug verharmlosen. > Warum ist es ok wenn riesige Schiffe um ein vielfaches > schädlicheres Schweröl verbrennen Um dieses Thema kümmert sich die Regierung in einem anderen Thread, denn das ist nicht Ok und das haben die auch auf dem Schirm. Lass uns beim Thema Gehalt und Geld verdienen bleiben.
F. B. schrieb: > Flächendeckender Stellenabbau > > Nicht nur bei VW, sondern in der gesamten Hochleistungswirtschaft werden > gutbezahlte Stellen gestrichen. > > Billig-Büchsen um teure Batterien herum aus Asien – so was geht auch mit > weniger Leuten. > > https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/stellenabbau-bei-vw-deutschland-auf-dem-weg-zur-pizza-wirtschaft/ 1. "Der Betriebsrat verweist auf die „Beschäftigungsgarantie“ bis 2025 oder teilweise 2028. Der zusätzlich Abbau soll sich offenbar auf die deutschen Standorte konzentrieren und hier auf die Verwaltung." *Beschäftigungsgarantie *Was hat die Verwaltung mit den hier lesenden Spezialisten zu tun? 2. Was hat es mit den "Billig-Büchsen" auf sich? Elektrofahrzeuge sind eher das Gegenteil. 3."Klar, das Unternehmen steht unter Druck; es soll anspruchslose Elektroautos bauen statt komplexer Verbrenner. Billig-Büchsen um teure Batterien herum aus Asien" Wer Elektroautos als anspruchslos bezeichnet hat keine Ahnung. 4. "Job ist nicht gleich Job: Auch wenn jetzt der Mindestlohn erhöht wird – es braucht fünf solcher Billig-Jobs, um die Lohnsumme zu erwirtschaften, die in der bisherigen Hochleistungswirtschaft wie in der Auto-, Chemie- oder Maschinenbauindustrie bisher von einem verdient wurden." Dementsprechend sitzen in der Verwaltung Leute mit einem Einkommen von 9,35€ * 167h = 7807,25€ im Monat. 5. "Ungelernte Zuwanderer ersetzen Fachkräfte, viele hochbezahlte Arbeitsplätze wandern aus." Eine Person mit einer (Fach-)Ausbildung wird durch eine ungelernte Person ersetzt. Äh - nein. Hier fängt die Seite jetzt an komplett unseriös und fremdenfeindlich zu werden. Kern der Seite also erkannt. Ach, und mein zweiwöchiger IQ Test hat die Skala von 1500 gesprengt! Munter bleiben!
Stefanus F. schrieb: > Das stimmt doch gar nicht! Wird aber immer noch von den Leuten > wiederholt, die den Diesel-Betrug verharmlosen. Doch, das stimmt.
Stefanus F. schrieb: > Wer wirklich richtig reich werden will, muss entweder einen Schatz > finden (z.B. einen grossen Diamanten), eine geniale Idee haben und > vermarkten können oder auf skrupellose Weise andere Menschen ausbeuten. > Die meisten Reichen tun das letztere, reden sich die Situation aber > schön. Und wenn man euch IGMlern sagt, dass euer IGM-Gehalt vom Steuerzahler subventioniert wird und durch Preisdrückerei bei den Zulieferern, wollt ihr es doch auch nicht glauben, sondern redet euch ein, ihr würdet es durch eure eigene Leistung erwirtschaften.
Ingenieur schrieb: > F. B. schrieb: >> Es belustigt mich immer, den Neid der IGMler zu verspüren. > > Ich empfinde dir gegenüber keinen Neid, höchstens Mitleid. > Stell dir nur vor, welche Summen ich jährlich investieren kann, da > brauche ich keine hochriskante Anlage wie du, mir genügen bequeme, > weltweit anlegende Aktienfonds, und habe immer noch viel mehr Vermögen > als du. Dann freu dich doch.
F. B. schrieb: > Und wenn man euch IGMlern Ich weiss nicht, warum du mich wiederholt mit der IGM in Verbindung bringst. Ich habe mit diesem Verein absolut nichts am Hut.
F. B. schrieb: > dass euer IGM-Gehalt vom Steuerzahler > subventioniert wird und durch Preisdrückerei bei den Zulieferern Ach? Ich dachte damit werden die faulen Aktionäre subventioniert.
Tonk schrieb: > Du hast doch bereits gesagt, dass es 2018 keine hohen Kursgewinne mehr > gab und du wie fast alle am Markt davon betroffen warst. 2018 war kein gutes Börsenjahr. Aber seit Ende letzten Jahres haben wir eine neue Börsenrallye, falls du das noch nicht mitbekommen hast. Ich habe die Gunst der Stunde genutzt und einige meiner Positionen verbilligt. Kursgewinne für meine Neuerwerbe liegen jetzt nach 2-3 Monaten teilweise bei 50 %. Januar war mein bisher erfolgreichster Börsenmonat mit fast 9.000 € Kursgewinnen. > Nicht mit knapp mehr als 400 EUR monatlicher Dividende. Vor 2,5 Jahren war ich noch bei 0 und es steigt weiter rasant. Die 400 € sind nicht mehr aktuell. > Das ist Existenzminimum (Gegenteil von reich). :) Mach meinen Berechnungen könnte ich ohne weiteres Einkommen bereits jetzt bei sparsamer Lebensweise und durchschnittlicher Lebenserwartung bis zum Lebensende von meinen Ersparnissen leben. > Ich habe zwar nicht deine Renditen, aber kriege absolut monatlich 1800 > EUR aus meinen Investments auf das Konto überwiesen (hauptsächlich durch > Vermietung von Immobilien in guter Lage, aber auch ETFs in asiatische > Wachstumsmärkte, erneuerbare Energien und auf in der Schweiz physisch- > hinterlegtes Gold). Und wie lange hast du gebraucht, um auf 1.800 € zu kommen? Wie war deine Ausgangslage? Reich geerbt? Ich hatte nach dem Studium 10k und investiere erst seit seit August 2016. > 1800 reicht aber nicht für meinen Lebensstil Das ist dann dein Problem. Mir würden 1.800 € reichen. > Daytrading und Pennystocks kann ne Zeit gut gehen, aber langfristig > verlieren die meisten bei solchen hohen Risikoanlagen. Ich mache weder Daytrading (außer es ergibt sich die Gelegenheit wie damals nach der Trump-Wahl: Über 15 % Rendite mit BB Biotech innerhalb eines Tages) noch investiere ich in Pennystocks. Es gibt auch noch andere Anlagen außer Aktien.
F. B. schrieb: > Es gibt auch noch andere Anlagen außer Aktien. Genau, zum Beispiel Reis, das andere dringend zum Essen benötigen.
Tonk schrieb: > Welcher Schaden ist denn durch Überschreitung der willkürlich > gesetzten Grenzen entschaden? Finanzieller Schaden für die Dieselkäufer. Außerdem hätten die Autobauer ohne Abgasbetrug Strafe zahlen müssen, hätten also weniger Gewinn gemacht. Dieser Gewinn wurde an die Mitarbeiter in Form eines Bonus und Gehaltserhöhungen verteilt. Die Mitarbeiter haben sich also auf Kosten der Dieselkäufer bereichert. Ist also nur gerechtfertigt, dass die Mitarbeiter dieses Geld jetzt zurückzahlen müssen, z.B. durch hohe Strafzahlungen und in deren Folge Bonus- und Gehaltskürzungen.
Dirk K. schrieb: > 2. Was hat es mit den "Billig-Büchsen" auf sich? Elektrofahrzeuge sind > eher das Gegenteil. VW, Daimler und BMW dürfen die Büchsen liefern. Der teure Inhalt (Batterien) kommt aus Asien.
F. B. schrieb: > Dieser Gewinn wurde an die Mitarbeiter in Form eines Bonus und > Gehaltserhöhungen verteilt. Du hast das mit dem Aktienmarkt wirklich noch nicht verstanden...
Stefanus F. schrieb: > Tonk schrieb: >> Warum gelten dann am Arbeitsplatz, wo viele Menschen 9 Stunden >> täglich sind, viel höhere Grenzwerte als auf der Straße > > Das stimmt doch gar nicht! Wird aber immer noch von den Leuten > wiederholt, die den Diesel-Betrug verharmlosen. Noch mal für dich zum Nachlesen: Am Arbeitsplatz sind 950 µg/m³ zulässig, für kurze Zeit sogar das doppelte. https://de.wikipedia.org/wiki/Stickstoffdioxid#Arbeitsplatz_und_Innenr%C3%A4ume Aber die NOx aus dem Diesel sind ja gefährlicher als die aus anderen Quellen!
F. B. schrieb: > Finanzieller Schaden für die Dieselkäufer. Außerdem hätten die Autobauer > ohne Abgasbetrug Strafe zahlen müssen, hätten also weniger Gewinn > gemacht. Der finanzielle Schaden war eine Folge dieser willkürlich gewählten Grenzwerte. Dann haben fast sämtliche Autobauer angefangen Abschalteinrichtungen zu benutzen. Sei es nun um einen Test auf der Rolle zu erkennen oder wie Daimler um angeblich Bauteile zu schützen. Opel hat dann auch abgeschaltet sobald es bisschen kälter wurde. Der Punkt ist: Ohne schwachsinnige Grenzwerte, wäre kein Betrug passiert. Es hätte also auch keine Strafen und keinen Wertverlust gegeben. Der Umstieg auf Elektromobilität wird auch so durch Tesla erzwungen. Ich bin auch für bessere Luft, aber dann bitte überall. Auch am Hamburger Hafen und in Unternehmen. Es kann nicht sein, dass die Leute auf der Arbeit 9 Stunden lang mehrfach höhere Schadstoffwerte einatmen als der Diesel ausstoßen darf, während man danach 30 Minuten auf der Heimfahrt bessere Luft einatmet. Parallel werden Wälder niedermachen, um Braunkohle zu verbrennen, um unsere Elektrofahrzeuge zu laden, während Windkraft und Solaranlagen mittlerweile selbst ohne Subventionen Rentabel sind. Aber nein, die schwarze Null muss ja unbedingt stehen, egal ob wir gerade eine Niedrigzins-Phase haben. Entweder ganz oder gar nicht. Aber die EU erlaubt ja auch neuerdings den Franken ihren Krug als ungeeignetes Messgerät für schäumende Getränke nicht mehr. Noch dümmer.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/audi-chef-bram-schot-macht-bei-umbau-druck-a-1257117.html Die Mitarbeiter werden geknechtet, die Sklaven einfach nur geschlachtet.
Stefanus F. schrieb: > Um dieses Thema kümmert sich die Regierung in einem anderen Thread, denn > das ist nicht Ok und das haben die auch auf dem Schirm. Wusstest du dass die Slowaken, Rumänen, Kroaten, Bulgaren usw seit Dieselgate mit 78% noch mehr gebrauchte Diesel zulassen als vorher. Das ist viel höher als der Anteil Anteil in DE. Die sind auch in der EU, wie können die Abgase die Grenzwerte dort nicht überschreiten? Ganz einfach, die Messeinrichtungen so aufstellen, dass die Spinner von der EU einen in Ruhe lassen. Das Ausland lacht sich schlapp wie blöde die Deutschen wegen willkürlicher Grenzen auf ihre Industrie eindreschen.
Akt der Verzweiflung Für BMW, Daimler und Volkswagen geht es um alles, letztlich ums Überleben - und für den deutschen Standort um die Zukunft einer Schlüsselindustrie, um Wertschöpfung und Arbeitsplätze im Land. Das autonome Fahren wird die Autobranche stärker umwälzen als die Elektromobilität. Ihre neuen Gegner sind mächtiger denn je, finanzstarke Konzerne wie Google und Apple aus den USA, Softbank aus Japan und Didi aus China. https://www.wiwo.de/my/unternehmen/auto/autonomes-fahren-deutschland-faehrt-beim-roboterauto-den-usa-hinterher/24075074.html
Vielosoph schrieb: > Am Arbeitsplatz sind 950 µg/m³ zulässig, für kurze Zeit sogar das > doppelte. Das stimmt zwar schon aber galt ursprünglich für Industriejobs als Worts-Case. Ausserdem sucht man sich diese Jobs freiwillig aus. Die öffentlichen Strassen sind unverweidbar. An Sylvester alleine wird ein Feinstaubequivalent von 2 Monate ausgestossen. 16,6% des jährlichen Ausstosses aller KFZs in Deutschland. Da jammert ja auch keiner.
Jo S. schrieb: > > Das "zu" kann man streichen. > > 92k ist eine durchschnittliche Vergütung in EG15 bei 40h. Wenn man in > EG13 startet, ist man i.d.R. im 3. Jahr in EG15. > > Die 65k in 2015 sind außergewöhnlich viel. TUMler, was sind die Gründe? Bin in EG14 gestartet. Sonst stimmen die Annahmen.
F. B. schrieb: > Dirk K. schrieb: >> 2. Was hat es mit den "Billig-Büchsen" auf sich? Elektrofahrzeuge sind >> eher das Gegenteil. > > VW, Daimler und BMW dürfen die Büchsen liefern. Der teure Inhalt > (Batterien) kommt aus Asien. Der letzte Satz stimmt. (Noch, siehe z.B. Northvolt.) Warum aber sind die Fahrzeuge von den genannten Herstellern "Billig-Büchsen"? Das Einzige was hier billig ist, ist der Versuch des Artikels Bashing zu betreiben. Ja, die Zellen sind ein großer Kostenpunkt. Wer glaubt, man schraubt einfach ein paar Zellen in den Motorraum und fertig ist das E-Auto, hat eben keine Ahnung. Bedeutet: die Hersteller schaffen mit ihrem Wissen um den Bau eines straßenzugelassenen KFZ einen erheblichen Mehrwert. Also keine Billig-Büchsen, sondern hochwertige KFZ und damit beste Aussichten auf dem deutschen Markt (wenn E-Autos akzeptiert werden). Bedeutet für mich: der propagierte großflächige Abbau betrifft weniger Ings/Infs sondern die Verwaltung. Richtung Verbrenner wird wenig aufgebaut an Personal bzw. Stellen von Rentnern nicht neu besetzt. Also absolut nichts, was Angst machen müsste. Und im Bereich E-Autos wird eingestellt. Also eigentlich alles super für uns Ings/Infs! Was will der Finanz Bengel den eigentlich aussagen mit dieser Meldung?
BruderImGeiste schrieb: > Wusstest du dass die Slowaken, Rumänen, Kroaten, Bulgaren usw seit > Dieselgate mit 78% noch mehr gebrauchte Diesel zulassen als vorher. Prima! Das sind schlaue Leute und nutzen die günstigen Gelegenheiten. > Die sind auch in der EU, wie > können die Abgase die Grenzwerte dort nicht überschreiten? Die Fahrzeuge haben doch alle eine Typenzulassung. Die Qualifizierungen wurden damals regelgerecht unter Laborbedingungen durchgeführt. Alles paletti. Die Grenzwerte sind willkürlich festgelegt worden - reine Utopie. Zweck: Es sollen fremde Hersteller aus der EU ferngehalten werden ("Schutzzoll"), die das überhöhte Preisniveau gefährden könnten. Wie? Fahrzeuge schaffen den Abgastest immer, egal wie hoch die Grenzwerte überschritten werden. Die Unerwünschten schaffen die Tests nie. Nach den alten EU-Regularien sind die tatsächlichen Abgaswerte im Straßenverkehr nicht relevant. Bei Euro6Norm sind die Schadstoffwerte um das 11-fache über den Grenzwerten. Trotzdem alles im grünen Bereich. ;) Übrigens wußten auch die scheinheiligen Grünen seit langer Zeit über die tatsächl. Abgaswerte bescheid. Sie nutzen die geringen Grenzwerte als ihren eigenen Erfolg. Das dumme Volk applaudiert und wählt sie, die Weltenretter. :) > Das Ausland lacht sich schlapp wie blöde die Deutschen wegen > willkürlicher Grenzen auf ihre Industrie eindreschen. Und die persönlich davon neg. Betroffenen halten auch noch freiwillig den Kopf hin. "Dumm, dümmer, deu...."
> Autor: Denon (Gast) > Datum: 10.03.2019 20:13 > DAmit wird F.B. finanziert :D Nein, F.B. wird vom Sozialamt finanziert. Das hat Hatz-Iv so an sich. > Die 65k in 2015 sind außergewöhnlich viel. TUMler, was sind die Gründe? Ganz einfach, er ist ein Dummschwätzer !
Ist der Herr F. B. jetzt finanziell unabhängig oder arbeitet er noch? Ende des letzten Jahres sprach er von einer mündlichen Zusage... Paul
F. B. schrieb: > Das autonome Fahren wird die Autobranche stärker umwälzen als die > Elektromobilität. Ja, allerdings auch deutlich später.
EILMELDUNG!!! Schon für den morgigen Mittwoch hat Diess konkrete Details zu Sparplänen bei der Kernmarke VW angekündigt. Der von Diess verordnete Kurswechsel wird in den nächsten Jahren zu massiven Verwerfungen führen: Er wird viele Arbeitsplätze kosten – auch in Deutschland. https://www.welt.de/wirtschaft/article190168069/Volkswagen-Konzern-will-mehr-Elektroautos-bauen.html
F. B. schrieb: > EILMELDUNG!!! > > Schon für den morgigen Mittwoch hat Diess konkrete Details zu Sparplänen > bei der Kernmarke VW angekündigt. > > Der von Diess verordnete Kurswechsel wird in den nächsten Jahren zu > massiven Verwerfungen führen: Er wird viele Arbeitsplätze kosten – auch > in Deutschland. Ist das für dich ein innerer Reichsparteitag? Oder anders formuliert: Empfindest du große Genugtuung und Schadenfreude? Schämst du dich wenigstens dafür?
Ingenieur schrieb: > Ist das für dich ein innerer Reichsparteitag? Oder anders formuliert: > Empfindest du große Genugtuung und Schadenfreude? Wieso sollte er da was zu freuen haben? Es wird kein einziger IGMler entlassen werden. Kein einziger. Das läuft alles über Altersteilzeit, nicht mehr neu besetzte Stellen oder irrwitzige Abfindungen. Danach, also in einigen Jahren, steht da ein fittes Unternehmen da was wieder sauber am Markt bestehen kann und an seine Mitarbeiter Unmengen an Gewinnbeteiligungen verteilt, so wie die letzten Jahrzehnte auch. Da kann er seinen Hass noch so kultivieren, am Ende lacht immer der IGMler.
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Le X. schrieb: > Da kann er seinen Hass noch so kultivieren, am Ende lacht immer der > IGMler. Sehr gut, das freut mich.
"Die E-Modelle werden teurer als die Verbrenner - und die Mehrkosten können wir nicht auf die Kunden umlegen", sagte ein hochrangiger VW-Manager dem "Handelsblatt". https://www.mdr.de/nachrichten/wirtschaft/inland/vw-will-stellen-streichen-100.html Wenn die Kosten nicht auf die Kunden umgelegt werden können, dann bleiben nur zwei Möglichkeiten: Sie werden auf die Mitarbeiter oder auf die Steuerzahler umgelegt. Auf die Aktionäre selbstverständlich auch, aber ich habe ja gewarnt, dass man in VW, BMW oder Daimler nicht investieren sollte.
F. B. schrieb: > aber ich habe ja gewarnt, dass man in VW, BMW oder Daimler nicht > investieren sollte. Wenn du warnst, dann sollte man vielleicht doch investieren... :-)
Le X. schrieb: > Das läuft alles über Altersteilzeit, nicht mehr neu besetzte Stellen > oder irrwitzige Abfindungen. Korrekt. Bei uns hoffen sie alle auf die 280k Abfindung. Alternativ plündern sie ihr Langzeitkonto und machen Altersteilzeit, auch nicht schlecht.
Realistischer schrieb: > Bei uns hoffen sie alle auf die 280k Abfindung. Nach Steuern sind das dann 154k. Halt! Kommt da noch die Reichensteuer drauf?
Laut brutto netto rechner, + 70k Jahresgehalt, sind das für ein Single 193k netto. Also keine Reichensteuer, ?
Reichensteuer zahlst du auf das zu versteuerde Einkommen, also Brutto nach Abzug von Rente, KV und PV.
Mein Nachbar (52, Produktionsmitarbeiter) hat letztes Jahr bei Opel 280k bekommen. Mit 150k netto hat er seine DHH abbezahlt, arbeitet jetzt irgendwo schwarz und ich sehe ihn nur am Grinsen. Er lebt den Traum von 95 % der Deutschen – keine Miete, kein Ratenkredit, einfach nur Gas, Strom, Wasser, Grundsteuer. Seine DHH ist natürlich 500k Wert momentan. Fazit: ein Hauptschüler aus den 70er Jahren ist ein halber Millionär, während schlaue Köpfe, wie die Ingenieure in diesem Forum nicht mehr als 100k ihren Kindern vererben werden.
Freut euch mal nicht zu früh. Die Autobauer brauchen Geld für Investitionen, da wird bald kein Geld mehr da sein für dicke Abfindungen.
Abgesehen davon: Wer mit 280k in Hartz landet, der darf erst einmal sein Vermögen bis auf 11k aufbrauchen, bevor er Geld vom Staat bekommt. Wer soll euch denn noch einstellen, wenn flächendeckend Stellen abgebaut werden? Flächendeckender Stellenabbau Überall rumort es. Nur eines ist Gewiss: Stellenabbau. https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/stellenabbau-bei-vw-deutschland-auf-dem-weg-zur-pizza-wirtschaft/
Qwertz‘ Fan schrieb: > während schlaue Köpfe, wie die Ingenieure in diesem Forum nicht mehr als > 100k ihren Kindern vererben werden. Meine Kollegen haben alle mindestens ein Haus oder eine Eigentumswohnung und ordentlich Aktien. 100k kommt vielleicht für die 35 jährigen hin. 70er Jahre DHH für eine halbe Million? In Rüsselsheim? Glaub ich nicht.
Realistischer schrieb: > 100k kommt vielleicht für die 35 jährigen hin. Selbst die haben bereits mehr auf der hohen Kante, weiß ich von meinen Kollegen.
Ingenieur schrieb: > Realistischer schrieb: >> 100k kommt vielleicht für die 35 jährigen hin. > > Selbst die haben bereits mehr auf der hohen Kante, weiß ich von meinen > Kollegen. Im Alter von 35 braucht man mindestens 100k als liquides Vermögen. Anders lässt sich zumindest kein durchschnittliches Mittelstandsleben führen. Eigenkapital für Haus + 3 bis 6 Nettogehälter als ständiger Sicherheits-Puffer Immerhin hat man als Akademiker 10 Jahre Zeit zum Ansparen, was 833€ monatlich entspricht. Im direkten Anschluss des Studiums lassen sich spielend 833€ monatlich ansparen. Die Bedürfnisse und Ausgaben sind noch sehr gering, die Einnahmen im Vergleich zum Studium sehr hoch.
VW-Chef fährt die Hochrisiko-Strategie eines Hasardeurs "Der Konzernchef fährt scheinbar die Hochrisiko-Strategie eines Hasardeurs", sagt Schleswig-Holsteins Wirtschafts- und Verkehrsminister Bernd Buchholz (FDP) gegenüber WELT. Und es geht Buchholz nicht um den Schwenk hin zu E-Autos oder zur CO2-freien Produktion. Sondern um Diess’ Festlegung, künftig bei alternativen Antrieben voll und ganz auf das Batterieauto zu setzen. Und so gut wie auf nichts anderes mehr. https://www.welt.de/wirtschaft/article190215957/Neue-Oeko-Strategie-VW-Chef-faehrt-die-Hochrisiko-Strategie-eines-Hasardeurs.html Das ist die logische Konsequenz des chronischen Geldmangels: VW kann es sich finanziell nicht mehr leisten, in Batterie und Brennstoffzelle gleichzeitig zu investieren. Heute wurde der Abbau weiterer 7.000 Stellen verkündet. Aber das wird nicht das Ende der Fahnenstange sein. Mit 7.000 abgebauten Stellen lässt sich ja nicht mal eine Milliarde einsparen. Erst recht nicht, wenn dann noch eine Abfindung gezahlt werden soll. Es geht dem Ende entgegen. Ihr braucht euch auch keine Hoffnungen machen, weil im Softwarebereich 9.000 Stellen aufgebaut werden sollen. Mit einer Hand voll Ing-Fricklern und narzisstischen Schwätzern wird sich der Rückstand gegenüber Google, die nur die besten Softwareentwickler einstellen, sicher nicht aufholen lassen. Da müssten schon echte Profis ran.
F. B. schrieb: > Abgesehen davon: Wer mit 280k in Hartz landet, der darf erst einmal sein > Vermögen bis auf 11k aufbrauchen, bevor er Geld vom Staat bekommt. Dann erkläre doch mal, wie DU mit deinen angeblich 240k in Anlagen das nicht aufbrauchen muss? Hast ja bekanntgegeben, monatlich 400€ Gewinn zumachen, was auf dieses Vermögen zurückgeführt wurde. Also bekommst du gar kein H4? Nur deine Zinseinkünfte?
Dirk K. schrieb: > Dann erkläre doch mal, wie DU mit deinen angeblich 240k in Anlagen das > nicht aufbrauchen muss? Er ist noch fünfstellig.
Realistischer schrieb: > Dirk K. schrieb: > Dann erkläre doch mal, wie DU mit deinen angeblich 240k in Anlagen das > nicht aufbrauchen muss? > > Er ist noch fünfstellig. Inkl Nachkommsstellen
Jetzt auch bei Bosch. Die Beschäftigten von Bosch am Dieselstandort Stuttgart-Feuerbach sorgen sich um ihre Arbeitsplätze. Sie fühlen sich von der Politik und vom Management allein gelassen – und gehen auf die Straße. https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bosch-standort-feuerbach-dieselkrise-treibt-boschler-auf-die-strasse.4a0703af-f1fc-4e84-9c24-c39815a0ddf3.html
Dirk K. schrieb: > Dann erkläre doch mal, wie DU mit deinen angeblich 240k in Anlagen das > nicht aufbrauchen muss? Weil ich dank meiner Kapitalerträge und sparsamen Lebensweise kein Hartz mehr benötige. Ihr dagegen mit eurer dekadenten Lebensweise werdet auf staatliche Versorgung angewiesen sein. > Hast ja bekanntgegeben, monatlich 400€ Gewinn zumachen, was auf dieses > Vermögen zurückgeführt wurde. Schon lange veraltet. Gewinn liegt inzwischen deutlich höher und steigt mit jedem Monat.
Es gebe erste Versuche, Ingenieure, die bisher am Diesel arbeiten, auf Software umzuschulen. https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.bosch-standort-feuerbach-dieselkrise-treibt-boschler-auf-die-strasse.4a0703af-f1fc-4e84-9c24-c39815a0ddf3.html Na dann viel Glück.
F. B. schrieb: > Schon lange veraltet. Gewinn liegt inzwischen deutlich höher und steigt > mit jedem Monat. Trotzdem musst du doch Miete zahlen, dein Kleinwagen unterhalten, Lebensmittel kaufen, sowie die Krankenversicherung bezahlen? Da kommt schon einiges an Fixkosten zusammen, da reicht es natürlich nicht, wenn man selten duscht und die Toilettenspülung weniger oft benutzt, das ist nur eins: ekelhaft.
F. B. schrieb: > Es gebe erste Versuche, Ingenieure, die bisher am Diesel arbeiten, auf > Software umzuschulen. Die arbeiten doch jetzt schon sehr viel mit Software, denke ich. Simulationen usw. Das ist für einen Ingenieur nicht gerade fachfremd. Du tust ja so, als ob eine Krankenschwester ab sofort als Klempner arbeiten müsste.
Ingenieur schrieb: > Die arbeiten doch jetzt schon sehr viel mit Software, denke ich. > Simulationen usw. Das ist für einen Ingenieur nicht gerade fachfremd. Du > tust ja so, als ob eine Krankenschwester ab sofort als Klempner arbeiten > müsste. Software zu benutzen ist etwas völlig anderes als selbst Software zu erstellen. Außerdem ist der Code von E-Technikern oder Maschinenbauern oft grausam zu lesen ;-)
Mark B. schrieb: > Außerdem ist der Code von E-Technikern oder Maschinenbauern > oft grausam zu lesen ;-) Wem sagst du das... Und mit solchen Fricklern wollen sie gegen Google und die Chinesen bestehen? Warum stellen sie nicht gleich die Flüchtlinge von dieser Valerie Lux mit ihrer dreimonatigen Umschulung ein? Ganz abgesehen davon, was so eine Umschulung auch an Kosten verursacht. Dabei soll doch angeblich gespart werden, um die kommenden Investitionen finanzieren zu können.
Mark B. schrieb: > Software zu benutzen ist etwas völlig anderes als selbst Software zu > erstellen. Na, ich meinte schon Software entwickeln, das ist für Ingenieure jetzt nicht ungewöhnlich (bestimmte Bereiche wie Bauingenieurwesen mal außen vor). Der genaue Studiengang lässt natürlich nicht auf die Qualität des Codes schließen, das ist doch albern. Das hängt einfach von der Person ab.
> Autor: F. B. (finanzberater) > Datum: 14.03.2019 18:20 Mensch redest du einen Müll !
Ingenieur schrieb: > Trotzdem musst du doch Miete zahlen, dein Kleinwagen unterhalten, > Lebensmittel kaufen, sowie die Krankenversicherung bezahlen? Da kommt > schon einiges an Fixkosten zusammen, da reicht es natürlich nicht, wenn > man selten duscht und die Toilettenspülung weniger oft benutzt, das ist > nur eins: ekelhaft. F.B. blendet die Realität gerne aus.
Wieder zurück zum Thema. Mich haben einige Posts über die Jahre motiviert. Daher etwas Motivation zurück. Studium : B.eng Alter : Mitte 30 Erfahrung : 7 Jahre Fachgebiet : Automotive und Industrie --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : die mit den roten Buchstaben Region : Stutgart Mitarbeiter : ganz viele Erreichbark. : sehr gut --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Systemarchitekt Führung : keine Arbeitszeit : 40h Ü.-Stunden : Abfeiern bzw Auszahlen Urlaub : 30d Gehalt : ~105k€ All-in (IGM) Gehaltsentwicklung: Einstieg 48-50k€ 1. Wechsel 68-72k€ 2. Wechsel 98-105k€ Ich kann nur bestätigen das Unternehmenswechsel die größten Sprünge gebracht hat. Interne Beförderungen haben kleinere Steigerungen gebracht. Ich möchte aber auch zu bedenken geben das ich mit 50k€ viel mehr Spaß mit den Kollegen hatte und nachts besser geschlafen habe.
Micha schrieb: > Ich kann nur bestätigen das Unternehmenswechsel die größten Sprünge > gebracht hat. Interne Beförderungen haben kleinere Steigerungen > gebracht. Das klingt durchaus plausibel, aber es geht auf jeden Fall auch ohne Wechsel. Ich bin allein über interne Beförderungen in knapp 10 Jahren von ~50k auf ~108k gekommen (ebenfalls IG Metalltarif, allerdings nicht Automotive). > Ich möchte aber auch zu bedenken geben das ich mit 50k€ viel mehr Spaß > mit den Kollegen hatte und nachts besser geschlafen habe. Bis auf die Umstellung von 35h auf einen 40h-Vertrag kann ich das nicht bestätigen. Ich habe eher mehr Spaß, und schlafe genauso gut wie früher. Meine Tätigkeit hat sich allerdings über die Jahre auch nicht grundlegend geändert, außer dass im Laufe der Zeit mehr und mehr Meetings hinzugekommen sind, in die ich meine Expertise einbringen darf.
https://www.elektroniknet.de/markt-technik/karriere/bilder/gehaltsreport-2019-von-interconsult-8098-Bild-34.html?aid=163237 Absolvent 58-70k€ ... realistisch 45-72 Grüsse zum Bergfest aus dem sommerlich sonnigen Bayern ;) :) Jo S.
https://www.elektroniknet.de/markt-technik/karriere/bilder/gehaltsreport-2019-von-interconsult-8098-Bild-34.html?aid=163237 > Absolvent 58-70k€ ... realistisch 45-72 Vergiss als Absolvent mit guten Beziehungen eventuell 40 K€ , eher 30 ... > Grüsse zum Bergfest aus dem sommerlich sonnigen Bayern ;) :) Gruss zurück , wohnte mal auch schon in Murnau ... Und 3 Jahren BE 120 K€ , vielleicht in der USA aber in Germany nicht !
https://www.elektroniknet.de/markt-technik/karriere/bilder/gehaltsreport-2019-von-interconsult-8098-Bild-34.html?aid=163237 Absolvent 58-70k€ ... realistisch 45-72 Vergiss als Absolvent mit guten Beziehungen eventuell 30 K€ , eher 20 ... Grüsse zum Bergfest aus dem sommerlich sonnigen Bayern ;) :) Gruss zurück , wohnte mal auch schon in Murnau ... Und 3 Jahren BE 120 K€ , vielleicht in der USA aber in Germany nicht !
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > Absolvent 58-70k€ ... realistisch 45-72 > Vergiss als Absolvent mit guten Beziehungen eventuell 30 K€ , eher 20 > Und 3 Jahren BE 120 K€ , vielleicht in der USA aber in Germany nicht ! 20 bzw. 30k€?? Als Absolvent (Master) müssen es in jedem MINT-Fach mindestens 40k€ sein. In den neuen Bundesländer eventuell nur 35k€. Wobei ich dir Recht gebe. In keinem MINT-Fach gibt es nach 3 Berufsjahren 120k€, selbst nach 5 Jahren im IGM-Laden nicht.
> 20 bzw. 30k€?? > Als Absolvent (Master) müssen es in jedem MINT-Fach mindestens 40k€ > sein. In den neuen Bundesländer eventuell nur 35k€. Es gibt zu viele Absolventen und zu wenige Stellen ... > Wobei ich dir Recht gebe. In keinem MINT-Fach gibt es nach 3 > Berufsjahren 120k€, selbst nach 5 Jahren im IGM-Laden nicht. Im Ausland möglicherweise schon , aber nicht in Deutschland ...
Jo S. schrieb: > https://www.elektroniknet.de/markt-technik/karriere/bilder/gehaltsreport-2019-von-interconsult-8098-Bild-34.html?aid=163237 > > Absolvent 58-70k€ Die Zahlen scheinen mir tatsächlich etwas sehr "optimistisch" zu sein.
Ingenieur schrieb: > Die Zahlen scheinen mir tatsächlich etwas sehr "optimistisch" zu sein. Das passt schon so , der Markt gibt das gerade her !!
Ingenieur schrieb: >> Absolvent 58-70k€ > > Die Zahlen scheinen mir tatsächlich etwas sehr "optimistisch" zu sein. Absolut üblich in IGM Buden. Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Berufsjahren 120k€, selbst nach 5 Jahren im IGM-Laden nicht. > > Im Ausland möglicherweise schon , aber nicht in Deutschland ... Mit dem Ausland ist es immer schwer. In der Schweiz fängt man bei 95-105kCHF an. In den TOP Regionen in der USA 85-95k$. Dort sind aber die Lebensunterhaltskosten höher. Vergleichbar wird es erst, wenn man sich die Nettosparrate anschaut. In der South California zahlt man leicht 30-45% des Einkommens für Miete. In der Schweiz deutlich weniger. Dafür ist Nahrung in der USA deutlich günstiger als Schweiz. Für 130k€ würde ich sicherlich nach Deutschland zurückkehren. Spätestens wenn die ersten Kinder kommen, bin ich in Deutschland. Nichts geht über den Sozialstaat.
Jim Panse schrieb: > Absolut üblich in IGM Buden. Sorry, 70k als Absolvent scheint mir aber nicht "üblich" zu sein. Als Absolvent sollte man lieber erst einmal Berufserfahrung sammeln und beim Gehalt nicht gleich in die Vollen gehen, das kommt dann schon mit der Zeit.
Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> 20 bzw. 30k€?? >> Als Absolvent (Master) müssen es in jedem MINT-Fach mindestens 40k€ >> sein. In den neuen Bundesländer eventuell nur 35k€. > > Es gibt zu viele Absolventen und zu wenige Stellen ... > >> Wobei ich dir Recht gebe. In keinem MINT-Fach gibt es nach 3 >> Berufsjahren 120k€, selbst nach 5 Jahren im IGM-Laden nicht. > > Im Ausland möglicherweise schon , aber nicht in Deutschland ... Bitte ignoriert diesen Troll einfach.. Dieses 20-30k Gelaber ist so anstrengend, hast du keine anderen Hobbies als Lügen zu verbreiten? 40-60k ist ein Rahmen für Absolventen.
M.Sc. der Elektrotechnik schrieb: > Bitte ignoriert diesen Troll einfach.. Dieses 20-30k Gelaber ist so > anstrengend, hast du keine anderen Hobbies als Lügen zu verbreiten? > > 40-60k ist ein Rahmen für Absolventen. 35h oder 40h Woche?
M.Sc. der Elektrotechnik schrieb: > 40-60k ist ein Rahmen für Absolventen. Fabian Suse schrieb: > 35h oder 40h Woche? Beides VON-BIS. Dazu das Süd-Nord sowie West-Ost-Gefälle beachten. Und die Firmengröße zählt auch mit rein.
Zum Einstieg sind zur Zeit PROBLEMLOS 50k möglich !! Auch 60k - BEZIEHUNGEN vorausgesetzt, die sind am wichtigsten
Ingenieur schrieb: > Sorry, 70k als Absolvent scheint mir aber nicht "üblich" zu sein. Wie gesagt, in Süddeutschen IGM Buden bei 40h ist das überlich. Einstieg mit EG13 (Ziel EG15) sind 4780€ Grundgehalt. 4780 x 1.14(40h) x 1.06(LZ) x 13.25 (Monate) = 76.5k€ nach der Probezeit (6 Monate) Bei einigen gibt es dann noch Bonus.
Jim Panse schrieb: > Ingenieur schrieb: >> Sorry, 70k als Absolvent scheint mir aber nicht "üblich" zu sein. > > Wie gesagt, in Süddeutschen IGM Buden bei 40h ist das überlich. Und für Infs in Süddeutschen KMUs gibt es 35-45k für Absolventen. Auch hier arbeitet nicht jeder in einem Konzern, nur weil es hier mehr davon gibt. Da werden auch Entwickler in der Landeshauptstadt, mit mehr als 10 Jahren Erfahrung, nur für 55k eingestellt. Klar sind die IGM Buden der Jackpot, aber vermutlich haben die meisten nicht so ein Glück.
Anon schrieb: > Und für Infs in Süddeutschen KMUs gibt es 35-45k für Absolventen. Das ist UNFUG !! In Süddeutschland steigt man zur Zeit mit 50k ein, mindestens
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