DEUTSCHE KONZERNE KÄMPFEN MIT SINKENDEN MARGEN https://www.boerse-stuttgart.de/de/boersenportal/nachrichten-und-videos/finanznachrichten/finanznachrichten/?newscode=42fce55e77385715 Wie ich es euch prophezeit hatte. Die Kosten für deutsche Exportwaren müssen in die Höhe getrieben werden, damit die Euro-Südländer gegenüber Deutschland wieder wettbewerbsfähig werden. Steigende Kosten führen bei konstanten Verkaufspreisen natürlich zu sinkenden Margen. Eine Preiserhöhung wird aber die Nachfrage nach deutschen Exportwaren reduzieren, was in der Folge zu Arbeitsplatzabbau führen wird. VW macht schon mal den Anfang mit dem Abbau von 7.000 Stellen in Emden und Hannover. Ihr habt euch also zu früh gefreut über die Erhöhung eurer IGM-Gehälter. Aber ich habe euch das ja genau so prophezeit. VW streicht bis zu 7000 Stellen in Emden und Hannover https://www.welt.de/wirtschaft/article185914540/VW-streicht-bis-zu-7000-Stellen-in-Emden-und-Hannover.html
F. B. schrieb: > meine aktuell am besten performende Anlage rentiert aber auch bei der > jetzigen Börsenlage noch mit 40-50 Und was soll diese Zahl nun aussagen? Am Ende interessiert die Gesamtperformance über alle Assetklassen.
Wer T. schrieb: > Studium : M.Sc. Maschinenbau, sowie Dipl.-Ing. (FH) > Alter : 36 > Erfahrung : gut 5 Jahre Forschung (Institut), 4Jahre Entwickung > (Industrie Konzern) > Fachgebiet : Automotive und Industrie > Region : Bayern > Mitarbeiter : ~100.000 > Funktion : Industrialisierung > Tätigkeit : Launch-Management/Projektmanagement > Arbeitszeit : 40h > Gehalt : 99k (+ 5-10k aus freiberuflicher nebentätigkeit als > Berater/Moderator; seit 6jahren) > Gehaltsentwicklung: > Ersten 5Jahre nach Abschluss: 40k —> 50k dann Wechsel > Jahr 6-10: 75k —> 99k An die Neider: Bayern EG12b, 40h, mittlere Leistungszulage (LZ): 101.000€ p.a. @T. bist du in AT?
Jo S. schrieb: > Wer T. schrieb: >> Studium : M.Sc. Maschinenbau, sowie Dipl.-Ing. (FH) >> Alter : 36 ... >> Arbeitszeit : 40h >> Gehalt : 99k (+ 5-10k aus freiberuflicher nebentätigkeit als >> Berater/Moderator; seit 6jahren) >> Gehaltsentwicklung: >> Ersten 5Jahre nach Abschluss: 40k —> 50k dann Wechsel >> Jahr 6-10: 75k —> 99k > > An die Neider: > Bayern EG12b, 40h, mittlere Leistungszulage (LZ): 101.000€ p.a. > > @T. bist du in AT? Nein, ich bin kein AT. Stempel noch ganz normal und werde das definitiv auch noch 2-3 Jahre machen (dürfen).
Wer T. schrieb: > Kann man jetzt drüber streiten, aber da ich an diesem Institut mit > industriepartnern Produkte entwickelt habe, für die mein jetziger > Arbeitgeber damals bereits Kunde war ... Nein, darüber kann man nicht streiten. Die 5 Jahre Forschungsarbeit am Institut gelten selbstverständlich als relevante Berufserfahrung - sind eher höher zu bewerten. Hättest du während dieser Zeit promoviert, dann wärst du vor 4 Jahren mit 75.000€ gestartet (gegenwärtig 80-85k€). BTW, ich würde die Ergebnisse aus der Institutszeit nachträglich zu einer Dissertation zusammen fassen. Unmöglich? Alles ist möglich! Du hast rd. 100k€ in deine Höherqualifikation investiert, wg. niedrig. Verdienst. Schmeiß dein Geld nicht einfach weg! Wünsche dir weiterhin viel Erfolg und eine steile Karriere! ;) Jo S.
Nächster Stellenabbau bei Audi geplant. NEUER AUDI-CHEF DRINGT AUF HÖHERE PRODUKTIVITÄT Für die jetzige Produktionsmenge gebe es zu viele Mitarbeiter. Wenn er den jetzigen Output der 90.000 Mitarbeiter sehe, würde er sagen, es gebe zu viele Arbeitnehmer bei Audi. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bram-schot-neuer-audi-chef-dringt-auf-hoehere-produktivitaet-a-1245318.html
Ist halt nur schlecht für versager wie dich FB die noch nix gebacken bekommen haben. Wer schon bei Aufi ist hat kein Problem. Kündigungen wird es nicht geben
Am besten wäre, wenn man die Betrügerbude gleich ganz schließen würde!
Dr. Seltsam schrieb: > Wer schon bei Aufi ist hat kein Problem. Kündigungen > wird es nicht geben Bestenfalls kriegst du vielleicht noch eine Abfindung, wenn du gefeuert wirst.
F. B. schrieb: > Wenn er > den jetzigen Output der 90.000 Mitarbeiter sehe, würde er sagen, es gebe > zu viele Arbeitnehmer bei Audi. Wann hat Audi 30.000 Mitarbeiter mehr eingestellt? Laut Wiki sollen es nur 60.000 sein. https://de.wikipedia.org/wiki/Audi
Wenn er den jetzigen Output der 90.000 Mitarbeiter sehe, würde er sagen, es gebe zu viele Arbeitnehmer bei Audi. "Jetzt kann man überlegen, mit weniger Leuten zu arbeiten. Oder mit den gleichen Leuten mehr Output erzeugen", sagte Schot. Er wolle Letzteres.
Dem VW-Gesamtkonzern (einschließlich Audi) sind durch den Abgasbetrug bisher 28 Milliarden € Kosten entstanden, es werden noch einige Milliarden dazu kommen. Wer wird für diesen Schaden aufkommen müssen? Jene, die den Betrug angeordnet haben (Winterkorn, Stadler, etc.) oder andere, die nichts dafür können? ;)
Jo S. schrieb: > Jene, die den Betrug angeordnet haben (Winterkorn, Stadler, etc.) oder > andere, die nichts dafür können? ;) Da die genannten lange nicht genug haben, zahlen das natürlich die Mitarbeiter, Kunden und Aktionäre. 8 Jahre heißt aber auch dass da zahlreiche stillschweigende Mitarbeiter involviert waren.
IG Metall: 200.000 Jobs in der Automobilindustrie in Gefahr. https://www.n-tv.de/wirtschaft/IG-Metall-warnt-vor-schnellem-Elektro-Umbau-article20787683.html Ihr werdet noch froh sein, wenn ihr wenigstens beim Krauter unterkommen werdet bei 30 % weniger Gehalt. Euer unnützes Wissen über Verbrenner braucht bald niemand mehr und den E-Auto- und Akkumarkt werden sowieso die Chinese aufrollen. Was meint ihr, wem die vor wenigen Tagen beschlossen CO2-Reduktion um 37,5 % am meisten nützt? Den französischen und italienischen Kleinwagenherstellern und den chinesischen E-Autobauern. Auch ein Weg, die deutschen Lohnstückkosten in die Höhe zu treiben, und Merkel findet die Entscheidung noch gut. Das große Geld verdienen in Zukunft sowieso die Akkuhersteller, nicht mehr die deutschen Autobauer. Ich bin in allen Zukunftsmärkten investiert. Meine entsprechenden Akten steigen sogar noch im jetzigen Börsenumfeld, gerade nach der jüngsten CO2-Entscheidung.
F. B. schrieb: > Euer unnützes Wissen über Verbrenner braucht bald niemand mehr und den > E-Auto- und Akkumarkt werden sowieso die Chinese aufrollen. Die Produktion eines Elektroautos braucht weniger Arbeitskräfte, aber nicht die Entwicklung. Im Gegenteil, es braucht heutzutage viel mehr Softwareentwickler. Hast du echt so wenig technisches Verständnis? Kein Wunder, dass du gefeuert wurdest. Es spielt keine Rolle, ob du Steuergeräte für einen Verbrenner oder ein Elektroauto entwickelst. Themen wie funktionale Sicherheits, Umwelt- und Ausdauertests, V-Modell, Mikrocontroller, AUTOSAR, UDS OBD usw. sind identisch. VW hat angekündigt im Zukunftspakt z.B. 30.000 Arbeitsplätze bis 2026 einzusparen. Aber das sind keine betriebsbedingten Kündigungen, sondern da geht es um Altersteilzeit für Leute am Band. Die nehmen das gerne an.
F. B. schrieb: > Das große Geld verdienen in Zukunft sowieso die Akkuhersteller, nicht > mehr die deutschen Autobauer. Ich bin in allen Zukunftsmärkten > investiert. Meine entsprechenden Akten steigen sogar noch im jetzigen > Börsenumfeld, gerade nach der jüngsten CO2-Entscheidung. Die letzten Monate ist fast alles gefallen. Zeig einmal Eier, nenn die Aktien und Stückzahlen, dann schauen wir in einem halben Jahr wie viel du verloren hast.
GanBei schrieb: > F. B. schrieb: >> Das große Geld verdienen in Zukunft sowieso die Akkuhersteller, nicht >> mehr die deutschen Autobauer. Ich bin in allen Zukunftsmärkten >> investiert. Meine entsprechenden Akten steigen sogar noch im jetzigen >> Börsenumfeld, gerade nach der jüngsten CO2-Entscheidung. > > Die letzten Monate ist fast alles gefallen. Zeig einmal Eier, nenn die > Aktien und Stückzahlen, dann schauen wir in einem halben Jahr wie viel > du verloren hast. Hier muss sich doch niemand beweisen, schon garnicht finanzberater. X-)
GanBei schrieb: > F. B. schrieb: > Die Produktion eines Elektroautos braucht weniger Arbeitskräfte, aber > nicht die Entwicklung. Im Gegenteil, es braucht heutzutage viel mehr > Softwareentwickler. Hast du echt so wenig technisches Verständnis? Kein > Wunder, dass du gefeuert wurdest. Es spielt keine Rolle, ob du > Steuergeräte für einen Verbrenner oder ein Elektroauto entwickelst. > Themen wie funktionale Sicherheits, Umwelt- und Ausdauertests, V-Modell, > Mikrocontroller, AUTOSAR, UDS OBD usw. sind identisch. Trotzdem entfällt bei E- Autos das Getriebe, Zündkerzen, Zahnriemen, Auspuff uvm., also fällt dort schon mal die Entwicklungsarbeit weg, die Produktion ja sowieso.
> Autor: Lurchi (Gast) > Datum: 26.12.2018 15:46 > Trotzdem entfällt bei E- Autos das Getriebe, Zündkerzen, Zahnriemen, > Auspuff uvm., also fällt dort schon mal die Entwicklungsarbeit weg, die > Produktion ja sowieso. Mensch redest du einen Mist.
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Lurchi schrieb: > Trotzdem entfällt bei E- Autos das Getriebe, Zündkerzen, Zahnriemen, > Auspuff uvm., also fällt dort schon mal die Entwicklungsarbeit weg, die > Produktion ja sowieso. Du brauchst trotzdem Mechanik, um das Drehmoment vom Elektromotor über die Räder auf die Straße zu bekommen. Du brauchst trotzdem ein Fahrwerk, eine Karosserie, Bremsen, eine Lenkung, Airbags, Sitze, Gurte, Anzeigen, eine Klimatisierung usw. Zudem braucht der Elektromotor einen Wechselrichter sowie eine Regelung in einem Motorsteuergerät, damit die Gleichspannung der Lithium-Batterie zu etwas umgeformt wird, was der Elektromotor nutzen kann. Damit dir die Batterie aber nicht um die Ohren fliegt und abbrennt, brauchst du ein weiteres neues Steuergerät, ein Batteriemanagement. Es überwacht nicht nur die Spannungen, Temperaturen, Isolationswiderstand und Strom, sondern trennt die Batterie bei Grenzwertüberschreitungen vom restlichen System. Außerdem brauchst du einen OnBoardCharger, um den Wechselstrom aus deiner Garage in Gleichstrom für die Batterie zu wandeln. Manchmal willst du auch größere Distanzen fahren, also unterwegs an DC-Schnellladestationen laden, also brauchst du ein Steuergerät im Auto, was der Ladesäule sagt wieviel sie in die Batterie schieben darf, einen Lademanager. Dieser Lademanager muss in Europa, China und Japan verschiedene Kommunikationsprotokolle erfüllen. Da es keine Abwärme vom Motor mehr gibt, muss man zum Heizen eine neue Komponente entwickeln, den PTC-Heizer. Infotainment und Navigation sowie autonomes Fahren brauchen Elektroautos genau wie Verbrenner. Warum sollte man also weniger Entwickler brauchen? Schaut euch mal die VW Werke in Braunschweig, Kassel und Salzgitter an. Dort werden keine Autos produziert, sondern Batterien, Motoren, Fahrwerke und Lenkungen. Das wird man auch weiterhin brauchen, aber mit weniger Leuten am Band. Dadurch steigt eher der Gewinn und damit der Bonus für alle in der F&E.
Und was genau hat das mit der Gehaltsentwicklung in 2018 zu tun?
> Autor: BTT (Gast) > Datum: 26.12.2018 19:17 > Und was genau hat das mit der Gehaltsentwicklung in 2018 zu tun? Wahre Worte gelassen ausgesprochen.
F. B. schrieb: > NEUER AUDI-CHEF DRINGT AUF HÖHERE PRODUKTIVITÄT > > Für die jetzige Produktionsmenge gebe es zu viele Mitarbeiter. Wenn er > den jetzigen Output der 90.000 Mitarbeiter sehe, würde er sagen, es gebe > zu viele Arbeitnehmer bei Audi. > > http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bram-schot-neuer-audi-chef-dringt-auf-hoehere-produktivitaet-a-1245318.html Erinnert irgendwie an Homer Simpson: https://www.youtube.com/watch?v=r8miwsWtzRw
H_inf schrieb: > F. B. schrieb: >> NEUER AUDI-CHEF DRINGT AUF HÖHERE PRODUKTIVITÄT >> >> Für die jetzige Produktionsmenge gebe es zu viele Mitarbeiter. Wenn er >> den jetzigen Output der 90.000 Mitarbeiter sehe, würde er sagen, es gebe >> zu viele Arbeitnehmer bei Audi. >> >> > http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/bram-schot-neuer-audi-chef-dringt-auf-hoehere-produktivitaet-a-1245318.html > > Erinnert irgendwie an Homer Simpson: > Youtube-Video "Um, are you guys working" Beeindruckend vor allem da Audi nur 60k Mitarbeiter hat. Da kann er von den 90k mal locker 30k streichen und nen fetten Bonus kassieren für die größte Produktivitätssteigerung aller Zeiten.
Hhfscgztuuk schrieb: > da Audi nur 60k Mitarbeiter hat. Da kann er von > den 90k mal locker 30k streichen An den Standorten werden vermutlich 90.000 Personen beschäftigt sein, 30.000 davon als Leiharbeiter. Die Relation passt ungefähr zu den Autobauern.
BTT schrieb: > Und was genau hat das mit der Gehaltsentwicklung in 2018 zu tun? Genau, deshalb Schluß damit!
Zocker_54 schrieb: > Na ja, wen man nur 80 Cent im Depot hat ist der Verlust auch als > Permanent-Hartzer zu verkraften. Oder man hat einfach soviel Gedult, dass man jede Krise aussitzt und nachkauft. Aber ich weiß das verstehen die seit 2008 eingestiegenen (noch) nicht.
GanBei schrieb: > Die Produktion eines Elektroautos braucht weniger Arbeitskräfte, aber > nicht die Entwicklung. Im Gegenteil, es braucht heutzutage viel mehr > Softwareentwickler. Hast du echt so wenig technisches Verständnis? Und du meinst, die Unternehmen stellen dafür dann bevorzugt Ing-Frickler ein? > VW hat angekündigt im Zukunftspakt z.B. 30.000 Arbeitsplätze bis 2026 > einzusparen. Aber das sind keine betriebsbedingten Kündigungen, sondern > da geht es um Altersteilzeit für Leute am Band. Die nehmen das gerne an. Nein, Abbau über Altersteilzeit wird nicht ausreichen. Sagt VW-Chef Diess. VW-Chef Diess: Wir müssen noch mehr Arbeitsplätze abbauen "Weil der Wandel nun noch einmal verschärft wird, reicht das vermutlich nicht aus und wir müssen noch mehr Arbeitsplätze abbauen. Dafür wird die Altersteilzeit nicht mehr ausreichen." https://www.morgenpost.de/wirtschaft/article216062407/VW-Chef-Diess-Wir-muessen-noch-mehr-Arbeitsplaetze-abbauen.html
Die Sorgen der exportorientierten Unternehmen wachsen https://www.wiwo.de/unternehmen/industrie/iw-studie-die-sorgen-der-unternehmen-werden-groesser/23800914.html Sehr gut. Es ist an der Zeit, dass die Subventionierung der deutschen Exportindustrie und ihrer IGM-Gehälter auf Kosten des Steuerzahlers endlich ein Ende hat.
F. B. schrieb: > Sehr gut. Es ist an der Zeit, dass die Subventionierung der deutschen > Exportindustrie und ihrer IGM-Gehälter auf Kosten des Steuerzahlers > endlich ein Ende hat. Und dieser Meinung bist du, weil du kein Gehalt nach IG Metalltarif beziehen kannst, da dich kein solches Unternehmen einstellen möchte?
F. B. schrieb: > Und du meinst, die Unternehmen stellen dafür dann bevorzugt Ing-Frickler > ein? Richtig. So bekam ich meinen Job mit IGM-Tarif ungefähr zu der Zeit als du gekündigt wurdest. Elektroautos brauchen nicht wesentlich weniger Entwickler, sondern weniger Personal in der Produktion. Betrachtest du die in der Produktion immer noch als deine Konkurrenz? Nochmal: Wenn die Politik die Emissionsgrenzen weiter erhöht und damit schon früher indirekt die Produktion von Verbrennern verbietet, dann schicken die OEMs und Zulieferer die Leute in Altersteilzeit und kündigen die Leiharbeiter. Im Worstcase werden auch Werke geschlossen. Die vielen wegfallenden Babyboomer-Stellen werden nicht mehr in Deutschland, sondern zumindest teilweise in Osteuropa and Asien nachbesetzt. Es ist zwar schlecht für die Wirtschaft in Deutschland und damit auch für deine Verwandten und Freunde, aber mich als Entwickler betrifft es sehr wenig. Oder warum denkst du sucht VW zeitgleich händeringend Softwareentwickler zur Direktanstellung und kauft SW-Unternehmen?
GanBei schrieb: > F. B. schrieb: >> Das große Geld verdienen in Zukunft sowieso die Akkuhersteller, nicht >> mehr die deutschen Autobauer. Ich bin in allen Zukunftsmärkten >> investiert. Meine entsprechenden Akten steigen sogar noch im jetzigen >> Börsenumfeld, gerade nach der jüngsten CO2-Entscheidung. > > Die letzten Monate ist fast alles gefallen. Zeig einmal Eier, nenn die > Aktien und Stückzahlen, dann schauen wir in einem halben Jahr wie viel > du verloren hast. Zur Erinnerung.
GanBei schrieb: > GanBei schrieb: >> F. B. schrieb: >>> Das große Geld verdienen in Zukunft sowieso die Akkuhersteller, nicht >>> mehr die deutschen Autobauer. Ich bin in allen Zukunftsmärkten >>> investiert. Meine entsprechenden Akten steigen sogar noch im jetzigen >>> Börsenumfeld, gerade nach der jüngsten CO2-Entscheidung. >> >> Die letzten Monate ist fast alles gefallen. Zeig einmal Eier, nenn die >> Aktien und Stückzahlen, dann schauen wir in einem halben Jahr wie viel >> du verloren hast. > > Zur Erinnerung. Lass die Schwätzer schwätzen, jeder hat seine Spezialisierung ;) Schließlich erwartet niemand ernsthaft Objektivität und Transparenz von Politikern und deren Entscheidungen, oder?
--------------------------------------------------- Studium : Dr.-Ing. Informatik Elektro-/informationstechnik Alter : 30 Erfahrung : 5 (3 Jahre im Startup neben der Promotion, 2 Jahre in der Industrie) Fachgebiet : Embedded Computer Vision --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Konzern Region : Ostfriesland Mitarbeiter : > 100.000 Erreichbark. : In 50k-Einwohner-Stadt, direkt an einer S-Bahn-Station oder Parkhaus neben der Firma --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Software-Entwickler Führung : keine Tätigkeit : Inbetriebnahme und Parametrierung von zugelieferten Softwarekomponenten aus der Konzernforschung, Automatisierte Performance Auswertung von Computer Vision Algorithmen Arbeitszeit : In 2017 im Schnitt ~48h/Woche (offiziell 40h, plus Auszahlung von Überstunden) Ü.-Stunden : Auszahlung von 20+ Überstunden im Monat Urlaub : 30 Tage Gehalt : 105k€ bei ~48h bzw. 90k€ bei 40h Entwicklung : 68k€ zum Einstieg vor zwei Jahren, danach kontinuierliche Erhöhung Zusatzleist. : Parkhaus, Chefin vögelt mit mir, Kaffee, Obstkorb, Bordellbesuch
@Dr.-Ing. Ordentlich die Chefin wegflanken! Muss aber in den 48h auch mal drin sein!! Weiter so
Dr.-Ing. schrieb: > Zusatzleist. : Parkhaus, Chefin vögelt mit mir, Kaffee, Obstkorb, sucht ihr noch Werkstudentinnen?
So das Jahr 2018 ist durch, alle Abrechnungen sind erhalten, die finale Summe ist bekannt: --------------------------------------------------- Studium : Nix, Ausbildung IT Alter : 33 Erfahrung : ja Fachgebiet : Kundenbespaßung --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Konzern Region : Bayern Mitarbeiter : > 100.000 Erreichbark. : 30 Minuten Auto --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Kundenunterhalter aka Spezialsupporter Führung : keine Tätigkeit : Problemlöser, auch vor Ort Arbeitszeit : 40h (35+5) Ü.-Stunden : Zeitsouveränität Urlaub : 36 Tage Gehalt : 77.000 Zusatzleist. : vwl, bAV, Kantine, Sport, verbilligtes einkaufen usw. Nächstes Jahr steht der Aufstieg zum (tech.) Projektmanager an. Gehalt sollte sich langfristig (2-3 Jahre) dann bei 95.000 einpendeln. nächstes Jahr (LZ ist schon durch) sind es um die 82.000
IT-Guy schrieb: > Nächstes Jahr steht der Aufstieg zum (tech.) Projektmanager an. Gehalt > sollte sich langfristig (2-3 Jahre) dann bei 95.000 einpendeln. Wer nimmt den einen technischen Projektleiter ohne akademischen Grad ernst? Das hast du dir schön ausgedacht. Du schreibst wohl nur hier, um die Studierten zu ärgern?
> Autor: Heinrich (Gast) > Datum: 31.12.2018 15:14 > Wer nimmt den einen technischen Projektleiter ohne akademischen Grad > ernst? Keiner ! Zumindest nicht in einem Konzern. > Das hast du dir schön ausgedacht. Du schreibst wohl nur hier, um > die Studierten zu ärgern? Erscheint mir auch alles etwas an den Haaren herbeigezogen. Nun ja, die Möglichkeit besteht theoretisch, dürfte in der Praxis aber vernachlässigbar gering sein.
Wer nimmt einen studierten ernst, der Null Ahnung hat? Die meisten Studenten von heute wollen das eh nicht machen. Technik, bleib mir weg damit. Netzwerk? Kann man das essen? Und die Produkte kenn die nur aus der Marketing Broschüre. Support? Probleme? Oh je nix für mich, ist ja stressig... Viel Spaß damit. Ich habe die wichtigsten Zertifikate ind em bereich: ITIL, Prince2 und IPMA LEVEL C, für den PMP fehlt noch etwas Erfahrung, wird aber auch kommen. Was will man mehr? Was bringt mir jetzt ein Studium? Ist ja nicht so, als ob ich nicht mal drüber nachgedacht habe, aber die Stelle wurde von oben an mich herangetragen und auf die Frage nach Studium heißt es: Passt schon, Zeitverschwendung. Ich kenne unsere Produkte, ich kenne und kann mit unsere Kunden, ich kann verkaufen (ist ja auch etwas Sales dabei, Services), ich kann supporten. Das nötige Wissen für die Infrastruktur um unsere Produkte kenne ich (Netzwerk, Zertifikate, usw).
PS: Nur mal ein paar Beispiele wo es eben auch ohne geht. https://www.stepstone.de/stellenangebote--Technischer-Projektmanager-w-m-d-Eschborn-Deutsche-Bahn-AG--5371883-inline.html? "Die Kenntnisse und Fähigkeiten können im Wege einer betrieblichen Ausbildung oder durch entsprechend langjährige Berufserfahrung in einschlägiger Vortätigkeit erworben werden." https://www.stepstone.de/stellenangebote--Technischer-Projektleiter-m-w-Wolfsburg-TTTech-Auto-AG--5449200-inline.html? "Abgeschlossene technische Ausbildung" https://www.stepstone.de/stellenangebote--TECHNISCHER-PROJEKTMANAGER-w-m-IN-DER-INDIVIDUALENTWICKLUNG-Muenchen-Ingolstadt-Stuttgart-Magdeburg-und-Wolfsburg-Sulzer-GmbH--5471631-inline.html? https://www.stepstone.de/stellenangebote--IT-Projektmanager-IT-Projektleiter-m-w-in-Karlsruhe-Karlsruhe-Ratbacher-GmbH--5363239-inline.html? "Ein erfolgreich abgeschlossenes Studium mit Informatikbezug oder eine vergleichbare Qualifikation wie beispielsweise die Ausbildung zum Fachinformatiker, sowie relevante Berufserfahrung" usw Wenn man dann eh schon über 10 Jahre im Konzern ist und mehrere Gruppen und Abteilungsleiter hinter sich hat, viel Vitamin B und auch mit jedem kann, sei es Produktmanager, Entwickler oder Marktingleute, dann ist das absolut möglich ohne Studium. Klar kommt keiner aus der Ausbildung und bewirbt sich dann hier auf so einen Posten. Da wird HR den aussortieren direkt. Das erarbeitet man sich halt.
IT-Guy schrieb: > Das erarbeitet man sich halt. So ist es. Gratuliere und wünsche dir weiterhin viel Erfolg! Jo S.
Dr.-Ing. schrieb: > Zusatzleist. : Parkhaus, Chefin vögelt mit mir, Kaffee, Obstkorb, > Bordellbesuch Du musst die Alte besteigen? Mein Beileid!
IT-Guy schrieb: > Wer nimmt einen studierten ernst, der Null Ahnung hat? > Die meisten Studenten von heute wollen das eh nicht machen. Technik, > bleib mir weg damit. Netzwerk? Kann man das essen? > Und die Produkte kenn die nur aus der Marketing Broschüre. > Support? Probleme? Oh je nix für mich, ist ja stressig... Nenene, würden die schon machen und können, aber eben nicht für unter 80k. Es ist nicht wegen der Technik, es ist wegen schlechter Bezahlung und extrem schlechten Ansehen. Die sagen sich, "da findet sich bestimmt ein Hobby-Idiot für, ich bin es aber nicht". Lustig sind auch die Firmen, die einen Uni-Master für trivales Netzwerk- und Embedded-Gewichse voraussetzen. Als ob man in deren Läden handschriftlich Möbiustransformation oder die Ausbreitung des EM-Pulses mit Dispersionssrelation auswendig vorturnen braucht. Dann sollen sie doch Techniker nehmen und die entsprechend schulen und nicht von der PA schwachsinnige Forderungen in die Ausschreibung kacken lassen. Gesundes Neues!
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IT-Guy schrieb: > Wer nimmt einen studierten ernst, der Null Ahnung hat? > Die meisten Studenten von heute wollen das eh nicht machen. Technik, > bleib mir weg damit. Netzwerk? Kann man das essen? Und die Produkte kenn > die nur aus der Marketing Broschüre. > Support? Probleme? Oh je nix für mich, ist ja stressig... > > Viel Spaß damit. > > Ich habe die wichtigsten Zertifikate ind em bereich: > ITIL, Prince2 und IPMA LEVEL C, für den PMP fehlt noch etwas Erfahrung, > wird aber auch kommen. > Was will man mehr? Was bringt mir jetzt ein Studium? > Ist ja nicht so, als ob ich nicht mal drüber nachgedacht habe, aber die > Stelle wurde von oben an mich herangetragen und auf die Frage nach > Studium heißt es: Passt schon, Zeitverschwendung. > > Ich kenne unsere Produkte, ich kenne und kann mit unsere Kunden, ich > kann verkaufen (ist ja auch etwas Sales dabei, Services), ich kann > supporten. > Das nötige Wissen für die Infrastruktur um unsere Produkte kenne ich > (Netzwerk, Zertifikate, usw). Die Sache ist halt die: Hättest du gleich studiert hättest die 77k im Konzern wahrscheinlich schon mit 2-3 Jahren BE bekommen, also mit Angang 20. Heute wärest du so schon deutlich jenseits der 100k, in der Schweiz vielleicht schon beim Doppelten, und könntest dich mit spätestens 50 zur Ruhe setzen. So knechtest du halt noch bis mindestens 60. Klar, jetzt brauchst du auch nicht mehr studieren, zumindest nicht für die Tätigkeit die du aktuell ausübst.
Viele Gehälter in Klitschen bis Konzernen sind marktübliche Übertreibungen. Das führt dazu, dass die Firmen nur in der globalen Bilanz eine leichte Gewinnmarge nach Steuern haben, aber innerhalb der Geschäftsbereiche extreme Ungleichgewichte und Auswüchse. Es werden dauernd auch die zukünftige Entwicklungen von Arbeitnehmern und ihre zukünftige Verwertbarkeit in die Gehälter mit eingepreist, obwohl die Zukunft unbekannt ist und überhaupt durch das Handeln der Gegenwart beeinflusst wird. In der Folge pendelt der Konzern dauernd zwischen Wachstum und Bankrott und kennt kein Gleichgewicht. Wenn es ganz schlecht kommt und der Konzern eine unwahrscheinliche Pechsträhne hat, dann kann es ganz schnell gehen.
mastermind schrieb: > Die Sache ist halt die: Hättest du gleich studiert hättest die 77k im > Konzern wahrscheinlich schon mit 2-3 Jahren BE bekommen, also mit Angang > 20. Heute wärest du so schon deutlich jenseits der 100k, in der Schweiz > vielleicht schon beim Doppelten, und könntest dich mit spätestens 50 zur > Ruhe setzen. So knechtest du halt noch bis mindestens 60. Hätte, Hätte, Fahrradkette Damals gab es noch Diplom, mit Anfang 20 hätte ich als gar nix gehabt ;-) 19 Abitur, Wehrdienst und dann denke ich mal 26-28 Diplom. Also auch nicht deutlich früher mehr verdient, dafür BaföG Schulden und keine Einnahmen. Freund von mir, der mit mir in der Klasse war hat studiert. Heute verdient er gerade mal 55.000. Und knechten? Meine Arbeit macht mir Spaß. Von daher.
IT-Guy schrieb: > Hätte, Hätte, Fahrradkette > > Damals gab es noch Diplom, mit Anfang 20 hätte ich als gar nix gehabt > ;-) > 19 Abitur, Wehrdienst und dann denke ich mal 26-28 Diplom. Also auch > nicht deutlich früher mehr verdient, dafür BaföG Schulden und keine > Einnahmen. > > Freund von mir, der mit mir in der Klasse war hat studiert. > Heute verdient er gerade mal 55.000. > > Und knechten? Meine Arbeit macht mir Spaß. Von daher. Und ich hab das Diplom noch auf der Berufsakademie bekommen, damals war ich 23/24. Habe aber auch nichts davon, denn ich habe das duale Studium nicht in einem Konzern gemacht, somit komme ich da auch nicht rein. Und heute 14 Jahre späte gehe ich für 63k malochen, vermutlich auch dieses Jahr wieder mit massig unbezahlten Überstunden. Also hast du alles richtig gemacht, egal ob Studium oder nicht.
Anon schrieb: > Und heute 14 Jahre späte gehe ich für 63k malochen, vermutlich auch > dieses Jahr wieder mit massig unbezahlten Überstunden. Warum lässt du das mit dir machen? Das ist doch verrückt. Du musst deine Arbeitsleistung mal deiner Bezahlung anpassen. Unbezahlte Überstunden gehen gar nicht, das ist einfach nur dumm - zumindest bei der genannten Einkommensregion von läppischen 63k. Hast du zum Beispiel schon mal einen Handwerker gesehen, der weniger Stunden aufschreibt, als er bei dir gearbeitet hat? Eben. Wenn, dann höchstens anders herum.
Heinrich schrieb: > Anon schrieb: >> Und heute 14 Jahre späte gehe ich für 63k malochen, vermutlich auch >> dieses Jahr wieder mit massig unbezahlten Überstunden. > > Warum lässt du das mit dir machen? Das ist doch verrückt. Du musst deine > Arbeitsleistung mal deiner Bezahlung anpassen. Unbezahlte Überstunden > gehen gar nicht, das ist einfach nur dumm - zumindest bei der genannten > Einkommensregion von läppischen 63k. Ich weiß noch nicht ob es der Fall sein wird, fange erst morgen bei der neuen Firma an. Aber da die Überstunden mit dem Gehalt abgegolten sind, gehe ich fast davon aus.
EcoDoc schrieb: > In der Folge pendelt der Konzern dauernd zwischen Wachstum und Bankrott > und kennt kein Gleichgewicht. > Wenn es ganz schlecht kommt und der Konzern eine unwahrscheinliche > Pechsträhne hat, dann kann es ganz schnell gehen. Also abgesehen von EON hat doch kein DAX Konzern die letzten Jahre zwischen Gewinn und Verlust gependelt, oder? Schäffler vielleicht noch. Sonst erinnere ich mich nur an Rekordgewinne Jahr für Jahr. Selbst wenn die nächste Krise kommt, dann gibt es halt wieder Kurzarbeit, betriebsbedingte Kündigungen und parallel gehen noch die Babyboomer-Generation millionenfach in Rente. Letztere liegen dann dem Staat auf der Tasche und der hat ohnehin die Lizenz zum Schulden machen.
mastermind schrieb: > Die Sache ist halt die: Hättest du gleich studiert hättest die 77k im > Konzern wahrscheinlich schon mit 2-3 Jahren BE bekommen, also mit Angang > 20. Ich hab im Konzern noch keinen PM unter 30 gesehen, also male hier keine Phantasiegebilde an die Forumswand.
$foo schrieb: > mastermind schrieb: > Die Sache ist halt die: Hättest du gleich studiert hättest die 77k im > Konzern wahrscheinlich schon mit 2-3 Jahren BE bekommen, also mit Angang > 20. > > Ich hab im Konzern noch keinen PM unter 30 gesehen, also male hier keine > Phantasiegebilde an die Forumswand. Dann mach halt die Augen auf, dann siehst auch du sie.
mastermind schrieb: > Dann mach halt die Augen auf, dann siehst auch du sie. In welchem Konzern lässt man die Milchbubis PM machen?
$foo schrieb: > mastermind schrieb: >> Dann mach halt die Augen auf, dann siehst auch du sie. > > In welchem Konzern lässt man die Milchbubis PM machen? in masterblinds Klitsche ...äh.."Konzern" wahrscheinlich :-D
Henry G. schrieb: > $foo schrieb: > mastermind schrieb: > Dann mach halt die Augen auf, dann siehst auch du sie. > > In welchem Konzern lässt man die Milchbubis PM machen? > > in masterblinds Klitsche ...äh.."Konzern" wahrscheinlich :-D Ja, u.a. auch in „meinem“ aktuellen (Mutter-)Konzern, aber auch im vorherigen. Oft handelte es sich dabei um ehemalige Trainees oder duale Studenten. Und ich bin mir sicher, wer genau hinsieht, der wird auch in seinem Konzern einige Beispiele finden. Mein Gott, stellt euch doch nicht so blöd, nur weil ihr mit 40 immer noch Mitläufer seid/sein wollt (kann ja jeder für sich selbst entscheiden). Abgesehen davon bezweifle ich, dass du jemals einen Konzern von innen gesehen hast, außer bei einer Exkursion während deines Studiums vielleicht.
Naja ,mit Anfang 20 also 21/22 oder MAX 23 Projektmanager zu sein ist schon eher schwer. Und dann noch 77.000 zu verdienen auch. Eine Kollegin war auch bei mir in der Abteilung für knappe 2 Jahre und ist dann zum Produktmanagment gewechselt, die Stelle ist EG12 (Bayern), aber sie bekommt jetzt nach 1 Jahr auf der Postion erstmal EG10 (vorher EG9). Sie wird die 12 dann sicherlich in 2-3 Jahren haben, dann ist sie immer noch u30 und liegt bei 90.000, also schlecht ist es nicht.
IT-Guy schrieb: > Eine Kollegin war auch bei mir in der Abteilung für knappe 2 Jahre und > ist dann zum Produktmanagment gewechselt, die Stelle ist EG12 (Bayern), > aber sie bekommt jetzt nach 1 Jahr auf der Postion erstmal EG10 (vorher > EG9). Sie hat sicherlich einen akademischen Abschluss, oder nicht? > Sie wird die 12 dann sicherlich in 2-3 Jahren haben, dann ist sie immer > noch u30 und liegt bei 90.000, also schlecht ist es nicht. Nein, in 2-3 Jahren kommt man niemals nicht nie zwei Entgeltstufen höher. Nach 18 Monaten kommt man in Bayern überhaupt erst einmal von der A- in die B-Gruppe innerhalb der gleichen Entgeltstufe.
IT-Guy schrieb: > Sie wird die 12 dann sicherlich in 2-3 Jahren haben, Maximal die 11 erreicht sie nach 3 Jahren. Oder denkst du Arbeitgeber lässt sie in 2 Jahren 2 Entgeltgruppen steigen und dort bleibt sie dann 45 Jahre bis zur Rente? xD
Heinrich schrieb: > Sie hat sicherlich einen akademischen Abschluss, oder nicht? B.Eng Wing Heinrich schrieb: > Nein, in 2-3 Jahren kommt man niemals nicht nie zwei Entgeltstufen > höher. Nach 18 Monaten kommt man in Bayern überhaupt erst einmal von der > A- in die B-Gruppe innerhalb der gleichen Entgeltstufe. Ist mir bekannt (A nach B), nur die Postion ist halt grundsätzlich EG12. Man hat die Stelle auch an Sie herangetragen, ihr fehlt halt etwas die Erfahrung, 12 ist halt eher Senior Produktmanager. Da ich nicht HR bin kenne ich ihren Entwicklungsplan natürlich nicht aus dem effeff, aber es gibt einen und der sieht die Ziel EG vor. Lass es halt ein Jahr mehr sein macht den Kohl ja nicht fett. GanBei schrieb: > dort bleibt sie dann > 45 Jahre bis zur Rente? xD Big News, wenn du deinen Job machst und dich nicht weiter entwickelst kannst du auch 50 Jahre in deiner EG bleiben... Oder bald mit Rente 80 dann 60+ Jahre. Aus meiner Lehre machen heute noch einige den gleichen Job wie vor 13 Jahren, meinst du die bekommen außer der TV Erhöhung was extra?
IT-Guy schrieb: > Da ich nicht HR bin kenne ich ihren Entwicklungsplan natürlich nicht aus > dem effeff, aber es gibt einen und der sieht die Ziel EG vor. Lass es > halt ein Jahr mehr sein macht den Kohl ja nicht fett. Von wegen. Wir reden hier eher von 8-10 Jahren bis zum Erreichen der Zielstufe.
Dann bist du meine Kollegin oder bei uns in der HR? Zielstufe in 10 Jahren wäre witzlos. Ich kenne es von anderen, es sind idR 3-5 Jahre. Bei einem saß ich letztens erst im Gespräch mit HR dabei (da meine Abteilung), Aussage HR: Einstellung ZielEG -2, spätestens nach 3 Jahren in Ziel EG.
IT-Guy schrieb: > Einstellung ZielEG -2, spätestens nach 3 Jahren in Ziel EG. Merkst du nicht, dass sich das vollständig mit dem Wechsel in die jeweilige B-Stufe überschneidet? Der Zeitraum ist viel zu kurz angesetzt, vielleicht Wunschdenken, aber alles andere als realistisch. Minimum 6 anni.
Anon schrieb: > vermutlich auch dieses > Jahr wieder mit massig unbezahlten Überstunden. da freut sich der Chef ;)
Heinrich schrieb: > Du musst deine > Arbeitsleistung mal deiner Bezahlung anpassen. Das ist ein schlechter Rat - nur umgekehrt machen!
IT-Guy schrieb: > Ich kenne es von anderen, es sind idR 3-5 Jahre. Ja, das wird wohl für den Großteil der Berufsanfänger zutreffen. Es gibt aber keinen Automatismus.
Jo S. schrieb: > Heinrich schrieb: > Du musst deine > Arbeitsleistung mal deiner Bezahlung anpassen. > > Das ist ein schlechter Rat - nur umgekehrt machen! Sicher ist umgekehrt besser, aber es gibt eben Fälle, wo das nicht geht, da man die Höhe der Entlohnung als Angestellter nur wenig in der eigenen Hand hat - die Arbeitsleistung aber schon. Beispiel: Erwartung von unbezahlten Überstunden bei mäßigem Gehalt, da ist ein guter Rat: diese einfach nicht ableisten.
Ich warte auf eine Antwort auf meine Bewerbung. Die Firma ist in Bayern. Gibt es in Bayern gerade auch "Werksferien" wie in BaWü bis zum 7. Januar?
Heinrich schrieb: > IT-Guy schrieb: > Einstellung ZielEG -2, spätestens nach 3 Jahren in Ziel EG. > > Merkst du nicht, dass sich das vollständig mit dem Wechsel in die > jeweilige B-Stufe überschneidet? Der Zeitraum ist viel zu kurz > angesetzt, vielleicht Wunschdenken, aber alles andere als realistisch. > Minimum 6 anni. Was hat die B Stufe damit zu tun? Die B Stufe gibt es damit man in seiner EG nochmal eine Erhöhung hat bzw damit der AG nicht gleich den höheren Betrag zahlen muss für jemanden der keine Erfahrung mitbringt. In anderen BL gibt es sowas gar nicht. Nochmal, bezahlt wird nach Tätigkeit. Sagen wir jemand sucht einen Senior PM. EG12. Jetzt gibt es einen sehr guten internen Kandidaten. Dem fehlt aber noch etwas zum Senior. Also lässt man ihn erstmal in 10 als Junior und macht einen Plan. Brauch man jetzt also 10 Jahre um Senior zu werden? (Ja oben bist du auf 6 zurückgerudert). Nach 3-4 Jahren ist man drin. Und deswegen steht einem die 12 auch zu, denn man führt ja die Tätigkeiten aus. @&Friederich Bei uns sind die meisten erst wieder am 7 Januar da. Sind zwar keine Betriebsferien aber erst nach heilig drei Könige beginnt wieder die normale zeit
> Autor: Friedrich S. (fujitora) > Datum: 04.01.2019 07:16 > Ich warte auf eine Antwort auf meine Bewerbung. Die Firma ist in Bayern. Du scheinst nicht so wichtig zu sein !
Friedrich S. schrieb: > Ich warte auf eine Antwort auf meine Bewerbung. Die Firma ist in > Bayern. > Gibt es in Bayern gerade auch "Werksferien" wie in BaWü bis zum 7. > Januar? Ich habe noch Bewerbungen von Ende November/Anfang Dezember offen, unter anderem auch große Konzerne aus BaWü, von denen ich bis jetzt noch keine Antwort erhalten habe.
Was soll denn im Dezember großartig passieren? Die halbe Belegschaft baut schon Überstunden ab und die andere Hälfte schaltet 'nen Gang runter. Ist ja auch richtig vor Weihnachten mal etwas langsamer zu machen.
IT-Guy schrieb: > Und deswegen steht einem die 12 auch zu, denn man führt ja die > Tätigkeiten aus. Was einem zusteht und was man bekommt sind oft zwei verschiedene paar Schuhe.
IT-Guy schrieb: > Was hat die B Stufe damit zu tun? Die hat damit zu tun, dass man in der Praxis nicht in eine höhere Entgeltstufe eingruppiert wird, bevor man nicht wenigstens die B-Stufe der aktuellen Entgeltstufe erreicht hat, und sich dort einige Zeit aufgehalten und sehr gute Arbeit abgeliefert hat.
Heinrich schrieb: > IT-Guy schrieb: >> Was hat die B Stufe damit zu tun? > > Die hat damit zu tun, dass man in der Praxis nicht in eine höhere > Entgeltstufe eingruppiert wird, bevor man nicht wenigstens die B-Stufe > der aktuellen Entgeltstufe erreicht hat, und sich dort einige Zeit > aufgehalten und sehr gute Arbeit abgeliefert hat. Das kommt halt auf den Betrieb an, in kleinen Butzen mit schwachem BR vielleicht. Ansonsten EG = Tätigkeit. Und keiner braucht 10 Jahre um eine Tätigkeit gut auszuüben. Vor allem nicht wenn er eh von intern kommt und schon "gewogen" wurde.
PS, was macht man eigentlich in BaWü ohne B Stufe. Bleibt man dann einfach 5 Jahre pro EG, weil....
IT-Guy schrieb: > PS, was macht man eigentlich in BaWü ohne B Stufe. > Bleibt man dann einfach 5 Jahre pro EG, weil.... Nein. Dort geht der Aufstieg in der Regel zwar schneller, aber es gibt auch fünf Entgeltstufen mehr (bis EG 17), welche dafür feiner abgestuft sind. Kommt daher in etwa auf das gleiche hinaus mit weniger Stufen in Bayern, welche dafür in A und B unterteilt sind. IT-Guy schrieb: > Das kommt halt auf den Betrieb an, in kleinen Butzen mit schwachem BR > vielleicht. Nein, ich beschreibe hier den Regelfall, du höchstens die große Ausnahme.
Heinrich schrieb: > mit weniger Stufen Mit gar keiner Stufe. Heinrich schrieb: > Dort geht der Aufstieg in der Regel zwar schneller Und damit verdient man auch schneller Geld, denn keiner wird in EG11 eingruppiert wenn die Ziel EG15 ist. Realität ist EG15 Ziel, Start in 13. Heinrich schrieb: > ich beschreibe hier den Regelfall In deinere Firma, denn der TV sagt eben was anderes.
IT G. schrieb: > Heinrich schrieb: >> mit weniger Stufen > > Mit gar keiner Stufe. Doch, mit fünf Entgeltstufen weniger, 12 statt 17, wie oben bereits geschrieben. > Heinrich schrieb: >> ich beschreibe hier den Regelfall > > In deinere Firma, denn der TV sagt eben was anderes. Nein, das ist schlicht falsch, du hast keine Ahnung und stellst hier dreist dein Unwissen zur Schau. Der Tarifvertrag sieht nur eine Stellenbewertung vor, um je nach Anforderungen eine Entgeltstufe vorzusehen. Laut Tarifvertrag ist sogar offiziell eine Anpassung der Stellenbewertung notwendig, wenn hochgruppiert wird.
Gruppe nicht Stufe. Bayern hat stufe A und B. BaWü nicht. Man wird sich nicht wirklich hochgruppiert sondern bekommt die passende EG zur Stellenbewertung. Denn die Stelle ist ja bereits als Beispiel mit EG12 bewertet. Daher muss auch gar keine neue Stellenbewertung stattfinden.
IT G. schrieb: > Denn die Stelle ist ja bereits als Beispiel mit EG12 bewertet. > Daher muss auch gar keine neue Stellenbewertung stattfinden. Dann ist es aber Unsinn, jemanden mit EG 10 darauf zu setzen, selbst wenn er noch wenig Erfahrung hat - dafür gibt es ja den Wechsel von A nach B nach 18 Monaten sowie die Leistungszulage, welche die fehlende Erfahrung berücksichtigen können. Wenn die Stelle mit der EG 12 bewertet wurde, muss auch die 12 bezahlt werden, oder der Kandidat ist für diese Stelle eben nicht geeignet.
Jetzt kommt es mir vor, als ob du die Posts gar nicht gelesen hast. Wir haben ja genau darüber gesprochen, über den Entwicklungsplan. Und natürlich kommt das oft vor, dass jemand nicht in die EG eingestellt wird sondern erstmal 1-2 EG Abzug bekommt, für Entwicklung. Gerade Intern ist das oft gang und gebe.
IT G. schrieb: > Und natürlich kommt das oft vor, dass jemand nicht in die EG eingestellt > wird sondern erstmal 1-2 EG Abzug bekommt Oft würde ich nicht sagen, aber wenn es so gehandhabt wird, sind trotzdem die Stufenwechsel zwischen A und B zu berücksichtigen, welche vor einer Umgruppierung zu erfolgen haben.
IT G. schrieb: > Jaja, Mr Besserwisser.... Sag mal unter wie vielen Namen willst du hier und in anderen einschlägigen Foren eigentlich noch auftreten und das lediglich, um allen zu zeigen, wie toll du doch auch ohne Studium bist. Dich erkenne ich mittlerweile schon am Schreibstil. Du scheinst mir echt einen ziemlich stark ausgeprägten Minderwertigkeitskomplex zu haben. Auch hier trittst du immer wieder unter neuen Namen auf. Also jetzt mal Hand aufs Herz: Was bringt dir das alles?
Studium : Ausbildung, B.Eng. EIT (FH), M.Sc. EIT (TU9) Alter : 28 Erfahrung : Während des Studiums: 3 1/2 Jahre Werkstudent und 2 Jahre Teilzeitentwicklungsingenieur Fachgebiet : Hardwareentwicklung --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Konzern Region : Südliches Niedersachsen Mitarbeiter : ~400.000 weltweit Erreichbark. : ~45-55 Min. mit Bus --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Hardwareentwickler Führung : keine Tätigkeit : Hardware entwickeln Arbeitszeit : 35h Ü.-Stunden : Auf Gleitzeitkonto Urlaub : 30d Gehalt : Tarif 11a (IGM Niedersachsen). Dürften dieses Jahr so 60k all in werden Entwicklung : Das ist mein erster richtiger Job nach dem Studium Zusatzleist. : Kantine
-------------------------------------------------- - Education: Masters in Elecronics Engineering Age: 30 Experience: 6.5 years Subject: Semiconductors -------------------------------------------------- - Company details: -------------------------------------------------- - Company: Group Region: Munich Employees:> 30,000 Erreichbark. : 30 minutes car -------------------------------------------------- - Information on the job: -------------------------------------------------- - Function: IC Design Leadership: None Activity: Design Automotive ICs Working time: 40h (Max 48h - 8h overtime accounted for Flextime) Vacation: 30 days + Flextime Salary: 90,000(Fixed), 10% Performance bonus, 15K (RSUs) = 115K Additional: Pension, Employee stock purchase program, Home office, World travel (other sites) for project activity and attend technical conferences etc.
Das automobile Endspiel hat begonnen. Wer jetzt noch nicht finanziell frei ist, der hat schlechte Karten. https://www.welt.de/wirtschaft/article186879234/Automobil-Ford-wird-zum-ersten-Opfer-des-automobilen-Endspiels.html
60 K€ 115 K€ Heute scheinen viele Trolle unterwegs zu sein ... Viel Spass beim Träumen ! PS -->> Zum Nachdenken nicht schlecht ... https://www.welt.de/wirtschaft/article186879234/Automobil-Ford-wird-zum-ersten-Opfer-des-automobilen-Endspiels.html
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > 115 K€ > > Heute scheinen viele Trolle unterwegs zu sein Die Firma ist ziemlich offensichtlich und der Betrag völlig realistisch.
F. B. schrieb: > Das automobile Endspiel hat begonnen. Wer jetzt noch nicht finanziell > frei ist, der hat schlechte Karten. Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Er bestätigt, dass die deutschen Autobauer hervorragend aufgestellt sind. Mit Ford spart VW sogar massiv Entwicklungskosten. Dann steigen die Gewinne noch mehr und selbst Toyota wird überholt. Klasse! Wie viel hast du 2018 eig mit Aktien verloren? Ohne Job musst du neue Investitionen ja ausschließlich aus Gewinnen stemmen.
> Autor: Neugieriger (Gast) > Datum: 10.01.2019 20:43 > Dann steigen die Gewinne noch mehr und selbst Toyota wird überholt. > Klasse! Klasse ! Und was bringt mir das ? > Wie viel hast du 2018 eig mit Aktien verloren? Ohne Job musst du neue > Investitionen ja ausschließlich aus Gewinnen stemmen. Hartzer haben in der Regel keine Probleme mit Aktien !
Zocker_54 schrieb: > Klasse ! Und was bringt mir das ? Die Mitarbeiter großer Konzerne bekommen oft eine Gewinnbeteiligung die sich auch Bonus nennt.
> Autor: Neugieriger (Gast) > Datum: 10.01.2019 22:06 > Die Mitarbeiter großer Konzerne bekommen oft eine Gewinnbeteiligung die > sich auch Bonus nennt. Und an den Osterhasen glaubst du auch noch ?
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > 60 K€ > > 115 K€ > > Heute scheinen viele Trolle unterwegs zu sein ... 60k€ in NDS, 2019, Master, Berufsanfänger dto. in Süddtl. BaWü und BY, rund 65k€ 115k€ ist auch möglich, Tarifgehalt BY EG12b, 40h, 10% LZ -> ~100k€ zusätzlich die RSU-Prämie (?) bis zu 15k€ Fazit: alle Angaben sind realistisch.
Zocker_54 schrieb: >> Die Mitarbeiter großer Konzerne bekommen oft eine Gewinnbeteiligung die >> sich auch Bonus nennt. > > Und an den Osterhasen glaubst du auch noch ? Wenn die Jahresprämien, die teils recht hoch ausfallen, an Ostern bezahlt werden, dann glauben die Begünstigten gerne auch an Osterhasen. ;)
Zocker_54 schrieb: > Und an den Osterhasen glaubst du auch noch ? Beispielsweise hat VW die letzten Jahre den Mitarbeitern einen Bonus von ca. 5000 bis 10000 Euro jährlich ausgezahlt. Der Bonus hängt von der Höhe des Gewinns ab. Kann man alles im Tarifvertrag und den Nachrichten nachlesen.
Hjghb schrieb: > Die Firma ist ziemlich offensichtlich und der Betrag völlig realistisch. Bsp.: Ein Kommilitone startete im Sommer 1989 bei TI in Freising in einem ähnlichen Job. Er brachte schon sehr gute Voraussetzungen mit, war quasi seit Jahren mit TI verheiratet. Ing. FH, NT 1. Berufsjahr ca. 75k€ fix, auf 2019 umgerechnet (allerdings boomte damals das IC-Geschäft in D). Vor 2 Jahren postete ein Berufsstarter in ähnlicher Position 74k€ bei 40h. Die Reaktionen waren: "unmöglich, niemals, alles gelogen, … " :)
Jo S. schrieb: > Vor 2 Jahren postete ein Berufsstarter in ähnlicher Position 74k€ bei > 40h. Bei Berufserfahrenen würde man es noch glauben, aber es gibt haufenweise gute NT-Absolventen, die es auch für 55k machen würden. Warum sollte der Personaler also ohne Not 20k vom Gewinn abzweigen? Richtig, würde er nicht machen, außer wenn der Jungspund Verwandte in höheren Positionen hat. So einfach ist das. Wir sind nicht im Silicon Valley. Noch bestimmt der Markt die Preise und ich kenne selbst bei Konzernen mit mehr als 100k Mitarbeitern niemanden der als Absolvent mehr als 60k bekam.
Jo S. schrieb: > 1. Berufsjahr ca. 75k€ fix, auf 2019 umgerechnet (allerdings boomte > damals das IC-Geschäft in D). Welche Umrechnung hast du vorgenommen? Nenn doch einfach das DM Gehalt.
75.000 DM in 1989 Die 75k€ sind schon knapp bemessen, es sind eher mehr. Zum Vergleich: Siemens hat Anfang 1989 in Bayern folgende Gehälter für Berufsanfänger als Verhandlungsbasis genannt: - Ing. FH 3.700 DM (Bandbreite bis 4.300 DM, Top-Leute bis 5.000 DM) - Ing. Univ. 4.000 DM ( dto. 4.500 DM dto. sicherl. mehr als 5kDM - bei Halbleiter mehr, aber vermutl. weniger als TI IC war damals ein Top-Thema. Welche Top-Themen derzeit aktuell sind, findet man in den Fachmagazinen und Wirtschaftsteilen großer Tageszeitungen. Wer sich darauf spezialisiert, kann auch jetzt mit >70k starten - so wie damals. Für 08/15-DurchschnittsIng./Inf. waren und sind das unerreichbare Sphären. Übrigens, als mir der Siemens-Personaler damals 3.700 DM nannte, wäre ich vor Schreck fast umgefallen (nicht geschauspielert, sondern tatsächlich). Ich sagte nur, dass ich dafür nicht anfangen werde, sofort nannte er 4.000. Der erste Verhandlungsschritt dauerte keine 10 Sekunden. Am Ende standen 4.300 auf dem Arbeitsvertrag mit Erhöhung um 10% nach der Probezeit. Ich hab trotzdem nicht angefangen. Von Kommilitonen wußte ich, dass viele mit lächerlichen 3.700 DM bzw. Absolventen von der TUM oder Uni Erlangen mit 4.000 gestartet sind, weil sie nicht verhandelt haben. Wozu diese alten Geschichten? Das Prinzip hat sich nicht verändert. - sich auf heisse Themen fokusieren - sich gut informieren und vorbereiten - verhandeln
Neugieriger schrieb: > Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Er bestätigt, dass die deutschen > Autobauer hervorragend aufgestellt sind. Mit Ford spart VW sogar massiv > Entwicklungskosten. Daimler, BMW und VW: Autoindustrie ist auf Crash-Kurs Wie sehr sich der weltweite Automarkt Ende 2018 abgekühlt hat, zeigen zudem die Zahlen deutscher Zulieferer wie Osram oder Hella. Die ersten Firmen haben schon Entlassungen angekündigt. https://www.focus.de/finanzen/boerse/zahlreiche-belastungsfaktoren-daimler-bmw-und-vw-in-der-krise-weltweite-autoindustrie-ist-auf-crash-kurs_id_10172669.html > Dann steigen die Gewinne noch mehr und selbst Toyota > wird überholt. Klasse! Falsch. Die Gewinne machen in Zukunft die Batteriehersteller und Rohstoffproduzenten. > Wie viel hast du 2018 eig mit Aktien verloren? Ohne Job musst du neue > Investitionen ja ausschließlich aus Gewinnen stemmen. Verloren nichts. Zu gewinnen gab es mit Aktien 2018 allerdings auch nichts (abgesehen von den Dividenden), deswegen habe ich ja schon frühzeitig in andere Anlagen investiert und dort läuft es hervorragend. Letzten Freitag dann zwei meiner bestehenden Aktienpositionen verbilligt und die Kursrallye voll mitgenommen.
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F. B. schrieb: > Neugieriger schrieb: >> Hast du den Artikel überhaupt gelesen? Er bestätigt, dass die deutschen >> Autobauer hervorragend aufgestellt sind. Mit Ford spart VW sogar massiv >> Entwicklungskosten. > > Daimler, BMW und VW: Autoindustrie ist auf Crash-Kurs > > Wie sehr sich der weltweite Automarkt Ende 2018 abgekühlt hat, zeigen > zudem die Zahlen deutscher Zulieferer wie Osram oder Hella. Die ersten > Firmen haben schon Entlassungen angekündigt. > > https://www.focus.de/finanzen/boerse/zahlreiche-belastungsfaktoren-daimler-bmw-und-vw-in-der-krise-weltweite-autoindustrie-ist-auf-crash-kurs_id_10172669.html > Und das interessiert mich jetzt als Mitarbeiter im OEM mit Beschäftigungsgarantie bis 2025 inwiefern?
F. B. schrieb: > Wie sehr sich der weltweite Automarkt Ende 2018 abgekühlt hat, zeigen > zudem die Zahlen deutscher Zulieferer wie Osram oder Hella. Die ersten > Firmen haben schon Entlassungen angekündigt. Und was ist an "abgekühlt" so schlimm? Es geht auf und ab. So funktioniert der Kapitalismus. Daimler stand vor 10 Jahren schlechter dar. Bis in die 90er war VW nur ein Hersteller unter vielen und hat Opel als Konkurrenz betrachtet. Heutzutage ist deren einziger ernstzunehmender Konkurrent Toyota. Schau mal, ob mit deinem Rückgrat alles ok ist. Du drehst dich so schnell, da muss dir schwindelig sein oder wie erklärst du den Kauf von Aktien wie EON? EON war in einer ernstzunehmenden Krise. Die Zahlen von VW und co sind viel besser. Das Problem haben kleinere Zulieferer, die hauptsächlich dem Verbrenner zuliefern. Die Babyboomer gehen aber bald ohnehin zu Millionen auch freiwillig in Altersteilzeit.
F. B. schrieb: > Verloren nichts. Zu gewinnen gab es mit Aktien 2018 allerdings auch > nichts Das wird 2019 nicht besser. Deine Dividende fällt in einem Crash auch massiv. Du hast so angegeben dass du bis zur Rente jährlich eine dreistellige %-Rendite schaffst und 3 Jahre später, weil die Wirtschaft laut deiner Aussage "abgekühlt" ist, bleibt schon nichts mehr. Karma hat nur abgewartet bis der Job weg war. Hellseher wie du können auch auf fallende Kurse setzen ;-)
Jo S. schrieb: > 1. Berufsjahr ca. 75k€ fix, auf 2019 umgerechnet (allerdings boomte > damals das IC-Geschäft in D). Heutige 75k€ sind 85.670DM in 1989. Wenn man damals schon 13 Gehälter gezahlt wurden, wären es knappe 6600DM monatlich. Also mehr als 50%, was Siemens damals anbot. Kann das sein?
M.Sc. der Elektrotechnik schrieb: > Und das interessiert mich jetzt als Mitarbeiter im OEM mit > Beschäftigungsgarantie bis 2025 inwiefern? Wo gibt es eine Beschäftigungsgarantie über 5-6 Jahre? Die planen keine betriebsbedingten Kündigungen, mag sein.
Jim Panse schrieb: > Jo S. schrieb: >> 1. Berufsjahr ca. 75k€ fix, auf 2019 umgerechnet (allerdings boomte >> damals das IC-Geschäft in D). > > Heutige 75k€ sind 85.670DM in 1989. Wenn man damals schon 13 Gehälter > gezahlt wurden, wären es knappe 6600DM monatlich. Also mehr als 50%, was > Siemens damals anbot. Kann das sein? Die 85.670 DM in 1989 waren real aber auch so viel wert wie 140.000,-€ heutzutage. Die Zeiten, wo Siemens noch so gut gezahlt hat wie in 1989, sind lange vorbei und kommen wohl nie wieder.
Henry G. schrieb: > Die 85.670 DM in 1989 waren real aber auch so viel wert wie 140.000,-€ > heutzutage. Die Zeiten, wo Siemens noch so gut gezahlt hat wie in 1989, > sind lange vorbei und kommen wohl nie wieder. Was wird hier gerechnet?? 85670 DM (43933€) in 1989 (nach 30 Jahren) sind 75000€ währungs-, inflations- und kaufkraftbereinigt. Wie kommt man bitte auf 140k€? Das wären jährlich 3.88% Lohnwachstum konstant über 30 Jahre.
Jim Panse schrieb: > Henry G. schrieb: >> Die 85.670 DM in 1989 waren real aber auch so viel wert wie 140.000,-€ >> heutzutage. Die Zeiten, wo Siemens noch so gut gezahlt hat wie in 1989, >> sind lange vorbei und kommen wohl nie wieder. > > Was wird hier gerechnet?? > 85670 DM (43933€) in 1989 (nach 30 Jahren) sind 75000€ währungs-, > inflations- und kaufkraftbereinigt. Wie kommt man bitte auf 140k€? Das > wären jährlich 3.88% Lohnwachstum konstant über 30 Jahre. Kannst du nicht richtig lesen? "85670 DM (43933€)"? Bei der Euroeinführung hat man die DM einfach um die Hälfte abgewertet. Und 1989 war die DM auch deutlich mehr wert als 2001. Real ist der € doch gerade mal 50 Pfennig wert, Tendenz fallend.
Jim Panse schrieb: > Henry G. schrieb: >> Die 85.670 DM in 1989 waren real aber auch so viel wert wie 140.000,-€ >> heutzutage. Die Zeiten, wo Siemens noch so gut gezahlt hat wie in 1989, >> sind lange vorbei und kommen wohl nie wieder. > > Was wird hier gerechnet?? > 85670 DM (43933€) in 1989 (nach 30 Jahren) sind 75000€ währungs-, > inflations- und kaufkraftbereinigt. Wie kommt man bitte auf 140k€? Das > wären jährlich 3.88% Lohnwachstum konstant über 30 Jahre. Du bist auf den Troll reingefallen.
Chris T. schrieb: > Jim Panse schrieb: >> Henry G. schrieb: >>> Die 85.670 DM in 1989 waren real aber auch so viel wert wie 140.000,-€ >>> heutzutage. Die Zeiten, wo Siemens noch so gut gezahlt hat wie in 1989, >>> sind lange vorbei und kommen wohl nie wieder. >> >> Was wird hier gerechnet?? >> 85670 DM (43933€) in 1989 (nach 30 Jahren) sind 75000€ währungs-, >> inflations- und kaufkraftbereinigt. Wie kommt man bitte auf 140k€? Das >> wären jährlich 3.88% Lohnwachstum konstant über 30 Jahre. > > Du bist auf den Troll reingefallen. Das stimmt leider.
Ich schrieb: > M.Sc. der Elektrotechnik schrieb: >> Und das interessiert mich jetzt als Mitarbeiter im OEM mit >> Beschäftigungsgarantie bis 2025 inwiefern? > > Wo gibt es eine Beschäftigungsgarantie über 5-6 Jahre? > Die planen keine betriebsbedingten Kündigungen, mag sein. Da gibt es eine Firma mit vier Ringen, die Beschäftigungsgarantie gilt. Kann man sogar googlen :)
Henry G. schrieb: > Chris T. schrieb: >> Jim Panse schrieb: >>> Henry G. schrieb: >>>> Die 85.670 DM in 1989 waren real aber auch so viel wert wie 140.000,-€ >>>> heutzutage. Die Zeiten, wo Siemens noch so gut gezahlt hat wie in 1989, >>>> sind lange vorbei und kommen wohl nie wieder. >>> >>> Was wird hier gerechnet?? >>> 85670 DM (43933€) in 1989 (nach 30 Jahren) sind 75000€ währungs-, >>> inflations- und kaufkraftbereinigt. Wie kommt man bitte auf 140k€? Das >>> wären jährlich 3.88% Lohnwachstum konstant über 30 Jahre. >> >> Du bist auf den Troll reingefallen. > > Das stimmt leider. https://knowyourmeme.com/memes/you-dense-motherfucker
Update --------------------------------------------------- Ausbildung : FIAE Studium : WiInfo (3. Semster, nebenberuflich) Alter : 32 Jahre Erfahrung : ca. 7 Jahre Fachgebiet : eigentlich .NET (Core) ~ C# Fachg. im Job: JAVA ~ Groovy ~ Service ~ Mädchen für alles --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : ÖPNV Region : NRW ~ Ruhrgebiet ~ Ruhrpott Mitarbeiter : ~ 250 Erreichbark. : 45-70 Minuten eine Richtung (40km) --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Softw. Engineer Führung : keine Tätigkeit : SW Entwicklung bzw. leider gefrickel Arbeitszeit : ~40h Ü.-Stunden : Gleitzeit, abfeiern oder auszahlen Urlaub : 30 Tage Gehalt : 61.000 EUR all inkl. Entwicklung : -> 2. Hälfte 2011 24.000 EUR ->(Einstieg Ausbildungsbetrieb AG #0) -> Wechsel 2012 -> 26.400 EUR / 13; 24 Tage Urlaub (AG #1) -> Erhöhung 2014 -> 32.400 EUR / 13; 24 Tage Urlaub (AG #1) -> Erhöhung 2016 -> 39.000 EUR / 13; 24 Tage Urlaub (AG #1) -> Erhöhung 2017 -> 43.000 EUR / 12; 24 Tage Urlaub (AG #1) -> Wechsel 2017 -> 56.520 EUR / 12; 30 Tage Urlaub (AG #2) -> Erhöhung 2018 -> 57.720 EUR / 12; 30 Tage Urlaub (AG #2) -> Erhöhung 2019 -> 61.000 EUR / 12; 30 Tage Urlaub (AG #2) Zusatzleist. : Kaffee
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--------------------------------------------------- Ausbildung : Elektroniker (Industrie) Alter : 30 Erfahrung : 10 Jahre BE + 3 Jahre Ausbildung --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Konzern Region : BaWü Mitarbeiter : >100.000 Erreichbark. : 2km --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Elektroniker(Instandhaltung) Führung : keine Tätigkeit : Diagnose, Optimierung, Instandhaltung von Maschinen/Anlagen Arbeitszeit : 35h Gleitzeit (real 40-50) Ü.-Stunden : werden abgefeiert Urlaub : 30-31 Tage (aufgrund Nachtschicht) Gehalt : 90,8k bzw. 56k netto in SK1 inkl. aller Gehaltsbestandteile (3-Schicht + WE-/Feiertagsarbeit, Rufbereitschaften, Ergebnisbeteiligung) Zusatzleist. : AVL von 26€/Monat , BAV von momentan 4k/Jahr
Markus K. schrieb: > Gehalt : 90,8k Das ist nicht übel. Komme ich nicht dran. Gut, habe auch keine Nachtschicht.
Markus K. schrieb: > Gehalt : 90,8k bzw. 56k netto in SK1 inkl. aller > Gehaltsbestandteile (3-Schicht + WE-/Feiertagsarbeit, Rufbereitschaften, > Ergebnisbeteiligung) Viel Geld für viel Stress und Arbeit.
--------------------------------------------------- Ausbildung : M.Sc. Elektrotechnik Alter : 24 Erfahrung : 0 + 2 Jahre HiWi --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Konzern Region : Rheinland Mitarbeiter : >1.000 Erreichbark. : 9km --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Entwickler Führung : keine Tätigkeit : SW/Firmware, HW-Design Arbeitszeit : 39h Ü.-Stunden : werden abgefeiert Urlaub : 30 Tage Gehalt : 52k all in Zusatzleist. : Betriebsrente, Home-Office, Fortbildungen, Kindergarten Mein Einstieg in die Arbeitswelt direkt nach dem Studium. Nette Kollegen, gute Atmosphäre, für die Einarbeitung wurde viel Zeit genommen
Jim Panse schrieb: > Heutige 75k€ sind 85.670DM in 1989. Das ist falsch. Du rechnest mit der Inflationsrate. Es gab viele Jahre, in denen die Tarifsteigerungen unter der Inflation lagen.
Pawl P. schrieb: > -> 2. Hälfte 2011 24.000 EUR ->(Einstieg Ausbildungsbetrieb AG #0) > > -> Erhöhung 2019 -> 61.000 EUR / 12; 30 Tage Urlaub (AG #2) Wenn du nicht die Firma gewechselt hättest, würdest du jetzt 30k€ bekommen ;) :)) Es ist schon dreist, was sich manche Chefs erlauben. Aber du hast dich nicht ausnutzen lassen - sehr gut! Gratuliere zu dem vorbildlichen Karriereverlauf - weiter so! ;)
Markus K. schrieb: > Funktion : Elektroniker(Instandhaltung) > Tätigkeit : Diagnose, Optimierung, Instandhaltung von > Maschinen/Anlagen > Arbeitszeit : 35h Gleitzeit (real 40-50) > Gehalt : 90,8k bzw. 56k netto in SK1 inkl. aller > Gehaltsbestandteile (3-Schicht + WE-/Feiertagsarbeit, Rufbereitschaften, > Ergebnisbeteiligung) Sehr gut! Interessant wären die Bestandteile: - fixes Gehalt bei 35h inkl. Schichtzulage - Überstundenvergütung - Bereitschaftsvergütung Gruss Jo S.
Jo S. schrieb: > Jim Panse schrieb: >> Heutige 75k€ sind 85.670DM in 1989. > > Das ist falsch. Du rechnest mit der Inflationsrate. Es gab viele Jahre, > in denen die Tarifsteigerungen unter der Inflation lagen. Ja, aber long-termn sind Tarifsteigerungen deutlich höher als Inflation: https://www.igmetall.de/metall-tarifrunde-2013-bayerisches-ergebnis-in-allen-11891.htm Entgegen des öffentlichen Narrativs verbilligen sich sehr sehr viele Güter und Dienstleistungen. Die Kosten für Nahrung, Energie (nicht in DE aufgrund der Steuer), Reisen, Elektronik und Mobilität nehmen jedes Jahr einen geringeren Anteil des Lohnes an. Löhne steigen zumindest tariflich rasant. Was aber überproportional steigt sind Bedürfnisse für "recreational goods and services". Daher glaubt der dumme Michel, das er weniger im Geldbeutel hat, weil er mehr Optionen vorfindet, wie er sein Geld verbrennen kann. Immobilien, Vermögensgüter und Bildung werden auch teurer
fsdf schrieb: > Markus K. schrieb: >> Gehalt : 90,8k bzw. 56k netto in SK1 > > Viel Geld für viel Stress und Arbeit. Angemessene Vergütung (Brutto) für sehr wichtige Aufgaben. Nur wenn die Produktionslinien laufen, können die vielen Milliarden Gewinne eingefahren werden. Das Netto ist zu gering. Befasse dich mit dem Steuerrecht.
Jo S. schrieb: > as Netto ist zu gering. Befasse dich mit dem Steuerrecht. Was soll er machen, Steuern hinterziehen?? Und die Bezahlung ist nicht angemessen sondern grandios... Das verdienen 3 Handwerker im Jahr. Und die leisten mind. genauso wertvolle Arbeit..
>>> Gehalt : 90,8k bzw. 56k netto in SK1
Hmm, die Brutto-Netto-Rechner sagen: 51.3k netto.
der dumme Michel schrieb: >>>> Gehalt : 90,8k bzw. 56k netto in SK1 > > Hmm, die Brutto-Netto-Rechner sagen: 51.3k netto. Manche Zulagen (Schicht) sind soweit ich weiß steuerfrei.
Jo S. schrieb: > Sehr gut! > > Interessant wären die Bestandteile: > - fixes Gehalt bei 35h inkl. Schichtzulage > - Überstundenvergütung > - Bereitschaftsvergütung > > Gruss > Jo S. Jo S. schrieb: > Das Netto ist zu gering. Befasse dich mit dem Steuerrecht. Chris T. schrieb: > Manche Zulagen (Schicht) sind soweit ich weiß steuerfrei. -fixes Gehalt sind etwa 61600 (4650 *13,25) -~6000 Ergebnisbonus - 20% (Spätschicht) 30% (Nacht) 50% (Sonntag) bis hin zu 1,8fach (Nachtschicht an Feiertagen) - Bereitschaft gibt eine Pauschale, kaum der Rede wert in 2018, da wir inzwischen beinahe rund um die Uhr besetzt sind. Die Diskrepanz von brutto und netto rührt wie schon erwähnt durch steuerfreie Anteile aus Nacht- Sonntags- und Feiertagsarbeit her. Das Gehalt ist grandios für meine formale Qualifikation. Doch ist auch die Verantwortung riesig, wenn man technisch für eine riesige Produktionslinie verantwortlich ist, die mit wenigen Stunden Vorlauf ein komplettes Montagewerk beliefert. Die Umsätze und Gewinnen in unserer Abteilung sind gewaltig, ebenso die Stundenkonten der Belegschaft. Grüße
--------------------------------------------------- Ausbildung : Chemikant (Ausbildung) Alter : 39 Erfahrung : 19 Jahre BE + 3 Jahre Ausbildung --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Konzern Region : Hessen Mitarbeiter : >7.000 Erreichbark. : 10-15 min --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Industriemeister Führung : ja Tätigkeit : Diagnose, Optimierung, Instandhaltung von Maschinen/Anlagen Arbeitszeit : 35h Gleitzeit (real 40-50) Ü.-Stunden : werden abgefeiert Urlaub : 30-31 Tage (aufgrund Nachtschicht) Gehalt : 80.000 (3.900 netto SK3, bei vielen Sonntagen/Feiertagen auch mal 4.300 netto, 2-Schicht-Betrieb, 2x12 h)
Markus K. schrieb: > -fixes Gehalt sind etwa 61600 (4650 *13,25) EG10 plus LZ ? > -~6000 Ergebnisbonus > - 20% (Spätschicht) 30% (Nacht) 50% (Sonntag) bis hin zu 1,8fach > (Nachtschicht an Feiertagen) > Das Gehalt ist grandios für meine formale Qualifikation. Es ist angemessen. :) Die 61.600€ würdest du auch bei normalen Arbeitszeiten bekommen und die 6k Prämie ebenso. Der Rest sind Zulagen für ungünstige Arbeitszeiten: Nacht, Sonn- u. Feiertage, etc., diese Mehrbelastung wird auch angemessen kompensiert. Das Gehalt wäre dann "grandios", wenn du die 91k ohne diese Mehrbelastungen bekommen würdest. Du verdienst dir jeden Euro. Die formale Qualifikation plus Zusatzquaif. plus BE plus die persönlichen Eigenschaften (hohe Belastbarkeit u. Zuverlässigkeit, effiz. u. effekt. Arbeiten unter hohem Zeitdruck, etc.) rechtfertigen diese rel. hohe Vergütung. 9 von 10 ähnl. Qualif. schaffen das nicht. Gratuliere! Jo S.
12,5% LZ aktuell. Dieses Jahr evtl. auf 15% dann ist erstmal Schluss. Dazu kommt dass wass die IG Metall mit Gesamtmetall aushandelt, im Schnitt so 2%. 100k sind in wenigen Jahren realistisch. 91k auf Frühschicht wäre was.. bereite mich schon darauf vor. Zur nächsten BR Wahl 2022 möchte ich kandidieren u. würde damit mit Gehalt absichern, abzüglich steuerfreie Anteile. Ansonsten bin ich am überlegen den Industriemeister zu machen, für alle Fälle.
--------------------------------------------------- Studium : M.Sc. Informatik Alter : 37 Erfahrung : 3 Jahre Fachgebiet : Embedded/Automotive --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Tier1 Region : BW Mitarbeiter : >100k Erreichbark. : 30m Auto --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : SW Architekt Führung : - Tätigkeit : SW Architektur für Fahrerassitenzsysteme Arbeitszeit : 40 h Ü.-Stunden : Gleitzeit Urlaub : 30d Gehalt : ~106k€ Entwicklung : 52k€ 1. Jahr (Dienstleister)... doing: SW Architekt für OEM 72k€ 2. Jahr Jobwechsel zu Tier1 (EG15 -2) 80k€ 2. Jahr, (EG15 -1) 94k€ 3. Jahr, (EG15) 106k€ 4. Jahr, (EG16) Zusatzleist. : übliche Konzernleistungen
Eine Gehaltsverdoppelung in nur 3 Jahren ist schon ne tolle Leistung - gratuliere! Jo S.
> 52k€ 1. Jahr (Dienstleister)... doing: SW Architekt für OEM > 72k€ 2. Jahr Jobwechsel zu Tier1 (EG15 -2) > 80k€ 2. Jahr, (EG15 -1) > 94k€ 3. Jahr, (EG15) > 106k€ 4. Jahr, (EG16) Fake , 99 % , mit Beziehungen geht natürlich alles aber sonst ...
Dipl Ing ( FH ) schrieb: > 52k€ 1. Jahr (Dienstleister)... doing: SW Architekt für OEM > 72k€ 2. Jahr Jobwechsel zu Tier1 (EG15 -2) > 80k€ 2. Jahr, (EG15 -1) > 94k€ 3. Jahr, (EG15) > 106k€ 4. Jahr, (EG16) > > Fake , 99 % , mit Beziehungen geht natürlich alles aber sonst ... Das ist für Bosch eine ganz normale Entwicklung. Für die Entwicklungsabzügr gibt es definierte Zeiten, danach steigt dann die Leistungszulage noch ein bisschen.
> Das ist für Bosch eine ganz normale Entwicklung. Für die > Entwicklungsabzügr gibt es definierte Zeiten, danach steigt dann die > Leistungszulage noch ein bisschen. Ohne Beziehungen zu Bosch reinzukommen ist extrem unwahrscheinlich ...
Jo S. schrieb: > Eine Gehaltsverdoppelung in nur 3 Jahren ist schon ne tolle > Leistung - gratuliere! > Jo S. Warum sollte Bosch (selbst über DL) einen 34-jährigen Masterabsolventen ohne BE einstellen, wenn sie auch einen 24-jährigen haben können? Überraschenderweise stellt der sich dann noch als HP heraus und verdoppelt in 3 Jahren mal eben locker flockig sein Gehalt. Sorry, aber auch für mich riecht das schon sehr stark nach Fake.
Jo S. schrieb: > Eine Gehaltsverdoppelung in nur 3 Jahren ist schon ne tolle Leistung - > gratuliere! > Jo S. Vielen Dank ;) Dipl Ing ( FH ) schrieb: >> Das ist für Bosch eine ganz normale Entwicklung. Für die >> Entwicklungsabzügr gibt es definierte Zeiten, danach steigt dann die >> Leistungszulage noch ein bisschen. > > Ohne Beziehungen zu Bosch reinzukommen ist extrem unwahrscheinlich ... eventuell habe ich Beziehungen? :) nein Spaß beiseite, ganz normales Bewerbungsverfahren mastermind schrieb: > Jo S. schrieb: >> Eine Gehaltsverdoppelung in nur 3 Jahren ist schon ne tolle >> Leistung - gratuliere! >> Jo S. > > Warum sollte Bosch (selbst über DL) einen 34-jährigen Masterabsolventen > ohne BE einstellen, wenn sie auch einen 24-jährigen haben können? > Überraschenderweise stellt der sich dann noch als HP heraus und > verdoppelt in 3 Jahren mal eben locker flockig sein Gehalt. Sorry, aber > auch für mich riecht das schon sehr stark nach Fake. ich war beim DL nicht für/bei Bosch tätig sondern für einen OEM
Und letztens meinte erst jemand dass es ja min 10 Jahre dauert um 2 EG „Abzug“ wett zu machen ;-)
IT G. schrieb: > Und letztens meinte erst jemand dass es ja min 10 Jahre dauert um > 2 EG „Abzug“ wett zu machen ;-) Das galt für Bayern von EG 10 zu 12, weil nicht einfach die B-Stufen übersprungen werden. Du strotzt mal wieder vor Ignoranz und Rechthaberei.
Ingenieur schrieb: > IT G. schrieb: >> Und letztens meinte erst jemand dass es ja min 10 Jahre dauert um >> 2 EG „Abzug“ wett zu machen ;-) > > Das galt für Bayern von EG 10 zu 12, weil nicht einfach die B-Stufen > übersprungen werden. Du strotzt mal wieder vor Ignoranz und > Rechthaberei. Sagt der richtige... Es kann nicht sein was nicht sein darf. Übrigens hat der Kollege da oben 3 EG in 3 Jahren gemacht. Das ist wie 10-12 in Bayern. In 3 Jahren. Jetzt kommst du...
--------------------------------------------------- Studium : B.Sc. Technische Informatik Alter : 42 Erfahrung : 4 Jahre (davor 19 Jahre als Elektriker tätig, 28-35k Gehalt) Fachgebiet : Embedded/Software --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Tier1 Region : BW Mitarbeiter : >100k Erreichbark. : 10m Auto --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Embedded Experte Führung : - Tätigkeit : Embedded Development Arbeitszeit : 40 h Ü.-Stunden : Gleitzeit Urlaub : 30d Gehalt : ~106k€ Entwicklung : 53k€ 1. Jahr (Dienstleister) 72k€ 2. Jahr Jobwechsel zu Tier1 (EG15 -2) 80k€ 2. Jahr, (EG15 -1) 94k€ 3. Jahr, (EG15) 106k€ 4. Jahr, (EG16) ab 20202 wahrscheinlich 120k, (EG17) Zusatzleist. : übliche Konzernleistungen
IT G. schrieb: > Sagt der richtige... Warum? > Es kann nicht sein was nicht sein darf. Ich weiß ja, wie es in der Praxis läuft, mir brauchst du nichts zu erzählen. > Übrigens hat der Kollege da oben 3 EG in 3 Jahren gemacht. Das ist wie > 10-12 in Bayern. In 3 Jahren. Jetzt kommst du... Ignoranz eben, du willst es nicht kapieren, oder zumindest tust du so. Baden-Württemberg ist anders als Bayern: Fünf Tarifstufen mehr, dafür keine A- und B- Unterteilung. In Bayern wird man nicht einfach eine EG hochgruppiert, bevor man nicht wenigstens auf der B gelandet ist und sich dort eine Zeit lang bewiesen hat.
Marc schrieb: > ab 20202 wahrscheinlich 120k, (EG17) Hast du eine ungefähre Vorstellung davon, was das durch Inflation in 18183 Jahren wert ist?
Marc schrieb: > ab 20202 wahrscheinlich 120k, (EG17) Das kenn ich. Ungefähr in diesem Jahr soll, laut Chef, meine Beförderung zum Direktor erfolgen. Mit knackiger Gehaltserhöhung. Mal abwarten....
Ingenieur schrieb: > Warum? Fragte er und schrieb es dann eine Zeile weiter: Ingenieur schrieb: > ICH weiß JA, wie es in der Praxis läuft, MIR brauchst du nichts zu > erzählen. !!! Ingenieur schrieb: > In Bayern wird man nicht einfach eine EG > hochgruppiert, bevor man nicht wenigstens auf der B gelandet ist und > sich dort eine Zeit lang bewiesen hat. Natürlich kann man das, aber DU willst es nicht kapieren. Mr. "es dauer min 10 Jahre bis zur Ziel EG." Nur weil deine Butze dir Minderleister das ggf. nicht angeboten hat und du heute noch von den Chefs ausgelacht wirst, brauchst du das nicht als Tatsache beschreiben.
IT G. schrieb: > Natürlich kann man das, aber DU willst es nicht kapieren. Das ist aber in Bayern so nicht vorgesehen und auch nicht üblich. Kapier das bitte endlich. > Nur weil deine Butze dir Minderleister das ggf. nicht angeboten hat und > du heute noch von den Chefs ausgelacht wirst, brauchst du das nicht als > Tatsache beschreiben. Was soll das, warum willst du mich provozieren, hast du wirklich so schlimme Minderwertigkeitskomplexe, nur weil du nicht studiert hast? Ich bin weder Minderleister noch lacht mich meine Führungskraft aus - im Gegenteil, die lobt mich für meine gute Arbeit.
IT G. schrieb: > Mr. "es dauer min 10 Jahre bis zur Ziel EG." Übrigens verdrehst du hier Tatsachen, wenn ich davon ausgehen darf, dass du dich auf folgende Bemerkung beziehst: Heinrich schrieb: > Wir reden hier eher von 8-10 Jahren bis zum Erreichen der Zielstufe. "8-10 Jahre" sind immernoch etwas Anderes als "mindestens 10 Jahre". Zur Erinnerung: Es ging um den Aufstieg von der EG 10A bis zur EG 12B in Bayern. Den genannten Zeitraum halte ich durchaus für eine realistische Angabe. 3 Jahre aber keinesfalls.
Es ging um EG12(A), nicht EG12B Kannst ja mal den TV zitieren mit der Stelle wo steht dass bei Ziel EG erst alle B erreicht werden müssen plus min paar Jahre BE in B
Ingenieur schrieb: > IT G. schrieb: > Sagt der richtige... > > Warum? > > Es kann nicht sein was nicht sein darf. > > Ich weiß ja, wie es in der Praxis läuft, mir brauchst du nichts zu > erzählen. > > Übrigens hat der Kollege da oben 3 EG in 3 Jahren gemacht. Das ist wie > 10-12 in Bayern. In 3 Jahren. Jetzt kommst du... > > Ignoranz eben, du willst es nicht kapieren, oder zumindest tust du so. > Baden-Württemberg ist anders als Bayern: Fünf Tarifstufen mehr, dafür > keine A- und B- Unterteilung. In Bayern wird man nicht einfach eine EG > hochgruppiert, bevor man nicht wenigstens auf der B gelandet ist und > sich dort eine Zeit lang bewiesen hat. Bei mir (Big S) läuft es ähnlich. In 95% (?) der Fälle immer a -》 b -》 a. In ganz seltenen Fällen (bei zuvoriger Unterbezahlung und mächtigem Chef) ist ein überspringen möglich. Ansonsten wären viele Absolventen schon nach 3-4 Jahren von 10a in 12a was definitv kein Normalfall ist.
mastermind schrieb: > Jo S. schrieb: >> Eine Gehaltsverdoppelung in nur 3 Jahren ist schon ne tolle >> Leistung - gratuliere! >> Jo S. > > Warum sollte Bosch (selbst über DL) einen 34-jährigen Masterabsolventen > ohne BE einstellen, wenn sie auch einen 24-jährigen haben können? > Überraschenderweise stellt der sich dann noch als HP heraus und > verdoppelt in 3 Jahren mal eben locker flockig sein Gehalt. Sorry, aber > auch für mich riecht das schon sehr stark nach Fake. Jo S. schreibt sich hier mit etlichen Nicks und Accounts immer selber die Gehaltsangaben und gratuliert sich dann selber. Typisches Lobbytrolling vom VDI. Einfach ignorieren.
Henry G. schrieb: > Jo S. schreibt sich hier mit etlichen Nicks und Accounts immer selber > die Gehaltsangaben und gratuliert sich dann selber. Typisches > Lobbytrolling vom VDI. Einfach ignorieren. Welche Gehaltsangaben sollen das denn sein? Der Großteil ist für Deutschland IMHO realistisch, hier und da paar Ausreißer - wie im echten Leben nunmal auch.
IT G. schrieb: > Es ging um EG12(A), nicht EG12B > > Kannst ja mal den TV zitieren mit der Stelle wo steht dass bei Ziel EG > erst alle B erreicht werden müssen plus min paar Jahre BE in B Das ist ein ungeschriebenes Gesetz; es muss nicht immer alles schriftlich hinterlegt sein, Großbritannien hat auch keine formelle Verfassung.
Autor schrieb: > Big S Ist ja auch nicht gerade für seine guten Gehälter bekannt (pre 2000 vielleicht - bald macht Joe die Bude eh zu). Ansonsten, es ging nochmals um den Fall: Stelle ist zu besetzen. Senior Produktmanager (idr 4-5 Jahre BE in seinem Feld) wird gesucht, Stelle dotiert mit EG12. Fall 1: Externer wird eingestellt, Erfahrung passt, EG12. Jemand Probleme damit? Denke nicht. Fall 2: Interne Person wechselt. Die Person kennt man durch duales Studium und 2 Jahre Arbeit danach sehr gut. Alles passt. Es fehlt alleine die Kompetenz auf dem Feld, Erfahrung mit den Produkten aber bereits aus anderem Tätigkeitsfeld vorhanden. Wechsel mit EG10. Nun wird hier behauptet, diese Person müsse erstmal alle B Stufen durchlaufen*, soll heißen 1,5 Jahre dann 10B, so dann 2 Jahre dann 11A. Nochmal 1,5 Jahre dann 11B, nochmal 2 Jahre dann 12A. Damit kommen wir auf 7 Jahre. Also 2-3 mehr als ein Externer. Bei uns halt Bullshit. Was in anderen Ausbeuterbuden getrieben wird kann ich natürlich nicht beurteilen. *Denn das ist ja ungeschriebenes Gesetz.
IT G. schrieb: > Bei uns halt Bullshit. Was in anderen Ausbeuterbuden getrieben wird kann > ich natürlich nicht beurteilen. Oh Mann, ich gab's auf, bei dir ist echt Hopfen und Malz verloren. Du bist wie ein kleines Kind, das nicht ertragen kann im Unrecht zu sein. Schon klar: das sind alles Ausbeuterbuden, wo man erst die B-Stufen durchlaufen muss. Sicherlich kann man "bei Euch" auch gleich zwei Entgeltgruppen auf einmal befördert werden, denn auch das ist im Tarifvertrag sicherlich nicht explizit verboten.
IT G. schrieb: > Nun wird hier behauptet, diese Person müsse erstmal alle B Stufen > durchlaufen*, soll heißen 1,5 Jahre dann 10B, so dann 2 Jahre dann 11A. > Nochmal 1,5 Jahre dann 11B, nochmal 2 Jahre dann 12A. > Damit kommen wir auf 7 Jahre. Trotzdem kann diese Person sich glücklich schätzen. Es gibt auch Unternehmen wie Preh (IGM Bayern), wo Absolventen in EG8 starten und die EG9 nur als Teilprojektleiter bzw. EG10 nach Androhung eines Arbeitgeberwechseln bekommen, während im gleichen Landkreis bei Valeo oder 30km weiter bei ZF Absolventen direkt die EG10 bekommen und die 11 noch einfach erreichbar ist. Ich hatte schon Kollegen, die nach Aussage des Chefs gute Arbeit leisteten und 4 Jahre in der EG8 steckten. Weil man dieses Problem bei vielen Arbeitgebern hat, sollte man 1-2 im Leben den Arbeitgeber wechseln bzw. nie ewig beim ersten bleiben. Ich habe aber auch schon Abteilungen gesehen, wo der Chef alle 3 Jahre automatisch die EG springer lässt, weil er nicht so einfach gute Leute findet wie ein BWLer oder Maschinenbauer.
Ingenieur schrieb: > IT G. schrieb: >> Bei uns halt Bullshit. Was in anderen Ausbeuterbuden getrieben wird kann >> ich natürlich nicht beurteilen. > > Oh Mann, ich gab's auf, bei dir ist echt Hopfen und Malz verloren. Du > bist wie ein kleines Kind, das nicht ertragen kann im Unrecht zu sein. > Schon klar: das sind alles Ausbeuterbuden, wo man erst die B-Stufen > durchlaufen muss. Sicherlich kann man "bei Euch" auch gleich zwei > Entgeltgruppen auf einmal befördert werden, denn auch das ist im > Tarifvertrag sicherlich nicht explizit verboten. Das Kind bist eher du. Und ja, wenn man jemanden Inter mit Ziel EG wechselt und man diesen länger warten lässt als externe ist das halt Ausbeutung. Gleiches gilt für die Firmen die Absolventen in 8 eingruppieren. Oder kein Urlaubsgeld zahlen. Oder unbezahlte 40h für alle haben. Oder wie nennst du sowas? Super tolle super Sache?
IT G. schrieb: > Das Kind bist eher du. Oh, jetzt stampft er auf dem Boden auf. > Und ja, wenn man jemanden Inter mit Ziel EG wechselt und man diesen > länger warten lässt als externe ist das halt Ausbeutung. Nein, ist es nicht. Es gilt Vertragsfreiheit im Rahmen des Tarifvertrags. > Gleiches gilt > für die Firmen die Absolventen in 8 eingruppieren. Oder kein Urlaubsgeld > zahlen. Oder unbezahlte 40h für alle haben. > Oder wie nennst du sowas? Super tolle super Sache? Ich nenne es freie Marktwirtschaft. Jeder Bewerber hat prinzipiell die Auswahl zwischen verschiedenen Arbeitgebern, ob klein oder groß, tarifgebunden oder nicht, etc. Niemand zwingt dich zu unbezahlten Überstunden für ein geringes Gehalt, aber das gibt es im IG Metalltarif eh nicht, das ist mit das beste Gesamtpaket, was es auf dem Arbeitsmarkt so gibt. Hierbei auch nur entfernt von "Ausbeutung" zu faseln ist einfach nur realitätsfern.
--------------------------------------------------- Studium : Elektrotechnik (FH) Alter : 38 Erfahrung : 13 Jahre Fachgebiet : IT --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Konzern Region : Süddeutschland Mitarbeiter : >100k weltweit Erreichbark. : 45m Auto --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Abteilungsleiter Führung : Ja, circa 25 Mitarbeiter quer durch Europa verteilt Tätigkeit : IT-Abteilung für Sytementwicklung Arbeitszeit : 40 h (Vertrauensarbeitszeit) Ü.-Stunden : Abgegolten Urlaub : 40d Gehalt : ca. 140k€ (105.000 fix - rest Variabel, Gehalt bei 100% Zielerreichung) Entwicklung : 2006 mit dem heutigen Equivalent von ERA9 eingestiegen (circa 45.000 Euro Jahresgehalt damals) Zusatzleist. : Betriebsrente, Aktienprogramm, Dienstwagen zur privaten Nutzung bis circa 45.000 Euro Listenpreis (geldwerter Vorteil muss versteuert werden - also im meinen Fall gehen dann zwischen 500-600 Euro vom Netto weg wegen großer Distanz zur Firma) Sonstige Angaben: Hohe Reisetätigkeit nötig (innerhalb Europa)
IT G. schrieb: > Ingenieur schrieb: > Oh, jetzt stampft er auf dem Boden auf. > > Da liegst ja schon du und heulst ? Alles klar, von dir kommt nichts mehr; Substanzielles war eh nicht dabei außer Rumstänkerei. Du bist einfach der Größte, ein echtes Vorbild. Ich lass mich dann mal weiter "ausbeuten" von meinem Arbeitgeber, weil ich "Minderleister" und alle vergleichbaren Kollegen mehr als drei Jahre von der EG 10 bis zur EG 12 gebraucht haben. Die Chefs lachen heute noch über uns.
Psychoterrorpeut schrieb: > 67ilnotiarxxyz3 schrieb: >> Urlaub : 40d > > Wie kommst du auf 40 Tage Urlaub? Mit viel Fantasie ;-)
Studie: Den Reibach machen künftig nicht mehr die Autobauer. Degradierung der deutschen Autobauer zu simplen Hardwarelieferanten. https://www.wiwo.de/unternehmen/auto/elektroauto-und-mobilitaet-den-reibach-machen-kuenftig-nicht-die-autobauer/23911058.html So können dann aber weder IGM-Gehalt noch Jahresboni finanziert werden.
Hallo Mark, warum nicht bei der Bahn gibt es sogar 42d Urlaub :) LG
hannes schrieb: > Hallo Mark, > > warum nicht bei der Bahn gibt es sogar 42d Urlaub :) > > LG Ich bin im falschen Unternehmen! ;-)
> Autor: hannes (Gast) > Datum: 30.01.2019 08:08 > warum nicht bei der Bahn gibt es sogar 42d Urlaub :) Dummschwätzer !
Henry G. schrieb: >> Berlin, wenn er es drauf hat? > > Kannst du nicht richtig lesen? "familiär in Berlin fest gebunden". Soll > er jetzt mit der Familie umziehen? Frau Job weg, Lebenskosten höher... > da geht er dann noch mit Minus raus. Macht also kein Sinn. Aus dem Berliner Sodom und Gomorrha wegzuziehen macht auch bei einem finanziellen Minus Sinn, Berlin ist auf Dauer physisch und Psychisch ungesund. Sieht man schon an der reinen Lebenserwartung https://www.berlin.de/aktuelles/berlin/4325669-958092-lebenserwartung-der-berliner-unter-bunde.html betrachtet man die Lebensqualität im Detail wird der Abstand von Berlin zu den gesunden Teilen Deutschlands noch größer.
--------------------------------------------------- Studium : M.Eng. Alter : 32 Erfahrung : 8 Jahre Industrie Fachgebiet : Embedded/Automotive --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Tier1 Region : BW Mitarbeiter : >100k Erreichbark. : ~20min Auto --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : SW Developer Führung : - Tätigkeit : embedded SW für Fahrerassitenzsysteme Arbeitszeit : 40 h Ü.-Stunden : Gleitzeit Urlaub : 30d Gehalt : ~92k€ Entwicklung : 40k€ 1. Jahr (Dienstleister) ... 92k€ 8. Jahr Jobwechsel zu Tier1 Zusatzleist. : übliche Konzernleistungen
Dieter K. schrieb: > 92k€ 8. Jahr Jobwechsel zu Tier1 > > Zusatzleist. : übliche Konzernleistungen Bei Tarifbingung wären es auch mal hilfreich die Eingruppierung zu erfahren! Das hier wird wohl EG14 oder EG15 (abhängig vom LZ und Bonus) sein.
Jim Panse schrieb: > Das hier wird wohl EG14 oder EG15 (abhängig vom LZ und Bonus) sein. Nun ja du bist nah dran LZ 15% hab ich noch nicht
Dieter K. schrieb: > Jim Panse schrieb: >> Das hier wird wohl EG14 oder EG15 (abhängig vom LZ und Bonus) sein. > > Nun ja du bist nah dran LZ 15% hab ich noch nicht Lass es dir doch nicht aus der Nase ziehen. Du kannst das doch offen schreiben, wenn du schon bereits zuvor vieles preisgegeben hast. EG15 LZ 8%?
Das wirst du doch auch selbst ausrechnen können!
Jo S. schrieb: > Das wirst du doch auch selbst ausrechnen können! Nein, kann man nicht, weil es zuviele Variabeln gibt. Bonus könnte bis 8k€ sein. LZ kann zwischen 0-30% sein. Theoretisch kann man auch mit EG 12 auf 96k€ erreichen. 4500 x 13.25 x 1.3(LZ) x 1.14(40h) + >8000 (Daimler Bonus) = 96,8k€
Dieter K. schrieb: > --------------------------------------------------- > Erfahrung : 8 Jahre Industrie > 92k€ 8. Jahr Jobwechsel zu Tier1 Wie lange wird er wohl schon bei "Tier1" sein?
Jim Panse schrieb: > Bonus könnte bis 8k€ sein. der Daimler-Bonus beim Zulieferer :) > LZ kann zwischen 0-30% sein. richtig :)
Jo S. schrieb: > Jo S. schrieb: > Dieter K. > > @all verwendet keine Klarnamen! Warum denn nicht? Du heißt doch auch Jo(sef) S. und schreibst hier unter deinem Namen.
Mit welcher ERA-Stufe würdet ihr eine Stelle in BaWü beim OEM bewerten, welcher als Lastenheft Verantwortlicher ausgeschrieben ist? Ich tendiere zu EG15. Aber eine Einstufung in EG13 wäre realistisch, da der Bewerber nicht die notwendige BE aufweisen kann.
KKK schrieb: > Mit welcher ERA-Stufe würdet ihr eine Stelle in BaWü beim OEM bewerten, > welcher als Lastenheft Verantwortlicher ausgeschrieben ist? Das kann nur eine Glaskugel beantworten. Diese Frage hier zu stellen, ist leider sinnlos.
Ich hatte 2017/2018 genug Vorstellungsgespräche, beworben als Dipl.Ing. Elektrotechnik (FH). Mehrere Firmen in/um Dresden. ................. Ingenieur im Bereich Instandhaltung Tochterfirma einer großen Auto-Premium-Marke >1000 Mitarbeiter 30 Tage Urlaub 40-Woche 12 Monatsgehälter 4000 EUR/Monat ................. Service-Ingenieur Ausrüster für die Halbleiterei, Automatisierung Nationale und internationale Reisetätigkeit >100 Mitarbeiter 40h Woche 30 Tage Urlaub 12 Monatsgehälter 3500 EUR/Monat ................. Anlagen-Ingenieur Halbleiterindustrie Tochterfirma einer großen Auto-Premium-Marke >200 Mitarbeiter 30 Tage Urlaub 40-Woche 12 Monatshgehälter 4000 EUR/Monat ................. Service-Engineer Anlagen Ausrüster für die Halbleiterei Nationale und internationale Reisetätigkeit Schichtarbeit >10000 Mitarbeiter Weltweit 35h Woche 30 Tage Urlaub 13 Monatsgehälter Firmenwagen 42000 EUR/Jahr zzgl. Nacht/Feiertagszuschläge ................. Als Vergleich: Instandhalter in der Halbleiterindustrie Voraussetzung Facharbeiter ggf. auch Techniker Schichtarbeit 36-40h/Woche 30 Tage Urlaub Urlaubsgeld, Schichtzulagen, Erfolgsprämien 43000 EUR/Jahr zzgl. Nacht/Feiertagszuschläge .................
Ossi schrieb: > Anlagen-Ingenieur Halbleiterindustrie > Tochterfirma einer großen Auto-Premium-Marke >>200 Mitarbeiter > 30 Tage Urlaub > 40-Woche > 12 Monatshgehälter > 4000 EUR/Monat Richtigstellung (war copy&paste Fahler): Anlagen-Ingenieur Halbleiterindustrie >200 Mitarbeiter 30 Tage Urlaub 40-Woche 12 Monatshgehälter 4000 EUR/Monat
Ossi schrieb: > Anlagen-Ingenieur Halbleiterindustrie > Tochterfirma einer großen Auto-Premium-Marke >>200 Mitarbeiter > 30 Tage Urlaub > 40-Woche > 12 Monatshgehälter > 4000 EUR/Monat Richtigstellung (war copy&paste Fahler): Anlagen-Ingenieur Halbleiterindustrie >200 Mitarbeiter 30 Tage Urlaub 40-Woche 12 Monatshgehälter 45000 EUR/Jahr
Trollhunter schrieb: > Ja sicher doch ... das glauben dir nicht mal die ganz Blöden. > Wunschvorstellung ≠ realer Verdienst. https://www.n-tv.de/ratgeber/So-viel-verdienen-IT-Experten-article20857035.html
Ist ja der Hammer, 1,5% mehr Reallohn in einer Branche die generell schlecht zahlt und wo viele Überstunden die Regel sind.
NRW Master DAX30 Einstieg EG11 Nach einem Jahr EG 12
--------------------------------------------------- Studium : M.Sc. Informatik Alter : 29 Erfahrung : 4 Jahre Fachgebiet : Big Data --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : KMU Region : BW Mitarbeiter : ~200 Erreichbark. : 10m Fahrrad --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Big Data Solution Architect Führung : - Tätigkeit : Entwickeln Arbeitszeit : 40 h Ü.-Stunden : kaum Urlaub : 28d Gehalt : ~80€ Entwicklung : 45k€ 1. Jahr (KMU) 54k€ 2. Jahr (KMU) 64k€ 3. Jahr, (Wechsel KMU) 79k€ 4. Jahr, (KMU) Spannende Arbeit, keine Industriebeamten und Konzernpolitik.
KKK schrieb: > Mit welcher ERA-Stufe würdet ihr eine Stelle in BaWü beim OEM bewerten, > welcher als Lastenheft Verantwortlicher ausgeschrieben ist? > Für was? > Ich tendiere zu EG15. Aber eine Einstufung in EG13 wäre realistisch, da > der Bewerber nicht die notwendige BE aufweisen kann. Wenn die ausführenden Kräfte in EG15 sind, dann sollte doch die Vergütung für jenen, der die Anforderungen definiert, höher sein.
Jo S. schrieb: > Wenn die ausführenden Kräfte in EG15 sind, dann sollte doch die > Vergütung für jenen, der die Anforderungen definiert, höher sein. Nein, wie kommst du auf so ein schmales Brett? Requirement Engineering ist im Vergleich schlechter bezahlt. Aus meiner Sicht auch nachvollziehbar.
Ingenieur schrieb: > Requirement Engineering ist im Vergleich schlechter bezahlt. Aus meiner > Sicht auch nachvollziehbar. Korrekt. Was sich die Funktionsentwickler da mit den Systemern und Kunden zusammendichten macht meist eh wenig Sinn und muss dann eh wieder vom Entwickler zurecht gebastelt werden.
Wenn jemand den Job des Requirements Engineering gut macht, dann sehe ich ihn vom Gehalt her auf der gleichen Stufe wie einen guten SW-Entwickler. Vielleicht sogar eher noch drüber. Fehler in dieser Projektphase kosten nämlich mehr. Wer also dazu beiträgt sie zu vermeiden, spart der Firma entsprechend viel Geld ein.
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Bearbeitet durch User
Mark B. schrieb: > Wenn jemand den Job des Requirements Engineering gut macht Wenn... Ich habe bisher noch keinen gesehen. Entweder es mangelte an Überblick oder Wissen als Entwickler. Manchmal hat der Kunde auch zu viel beitragen wollen und dem Requirements Engineer zu sehr dazwischen gefunkt. Es wäre besser gewesen mehr Entwickler einzustellen und diese in den Prozess einzubeziehen.
--------------------------------------------------- Studium : B.Eng., M.Sc. Alter : 31 Erfahrung : 3,5 Jahre Fachgebiet : Elektrotechnik - eingebettete Systeme --------------------------------------------------- Angaben zur Firma: --------------------------------------------------- Firma : Großkonzern Region : Sachsen (Dresden) Mitarbeiter : Weltweit >100.000 Erreichbark. : 35 min. --------------------------------------------------- Angaben zur Stelle: --------------------------------------------------- Funktion : Hardwareentwickler Führung : keine Tätigkeit : Testingenieur Arbeitszeit : ca. 40h (Vertrauensarbeitszeit) Ü.-Stunden : möglichst keine machen Urlaub : 30 Tage Gehalt : ca. 67k€ Entwicklung : 42k€ 2016 (Einstieg) 44k€ 2017 55k€ 2018 (AG Wechsel) 67k€ 2019 (voraussichtlich) Zusatzleist. : kostenloser Kaffee & Getränke Unfallversicherung betr. Altersvorsorge übliche Konzernleistungen
Softwerker schrieb: > 79k€ 4. Jahr, (KMU) Im 4. Beschäftigungsjahr bei einer 200 Mann Firma ist das recht gut. Gratuliere, weiter so! ;)
Niffer schrieb: > 55k€ 2018 (AG Wechsel) > 67k€ 2019 (voraussichtlich) Sind das Tarifgehälter? 67k in DD entsprechen 100k in M ;)
Ingenieur schrieb: > Requirement Engineering > ist im Vergleich schlechter bezahlt Wenn es eine Assistentenfunktion ist, dann schon. ;)
> 45k€ 1. Jahr (KMU) > 54k€ 2. Jahr (KMU) > 64k€ 3. Jahr, (Wechsel KMU) > 79k€ 4. Jahr, (KMU) > Spannende Arbeit, keine Industriebeamten und Konzernpolitik. Etwas unglaubwürdig aber wer weiss ...
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