Peter N. schrieb: > Soo laut sind heutige Festplatten auch nicht mehr, Nur der SATA-Billigkram. "Richtige" Festplatten drehen sich auch heute noch recht schnell und erzeugen deutliche Geräusche. ;-)
Ich wollte an einer ausgebauten Autobatterie Spannung messen. Einen 4,1mm-Bohrer in die Tischbohrmaschine, schon passt ein Bananenstecker.
Manfred P. schrieb: > Einen 4,1mm-Bohrer Kannte Einen, vor Jahrzehnten, der hat das auch gemacht. War ein Kräftiger Mensch aus der BRD, bei dem war der Bohre zu lang. ;-)) War dein Messergebnis bei dem Belastungstest o.K. ;-) MfG alterknacker
Al. K. schrieb: >> Einen 4,1mm-Bohrer > Kannte Einen, vor Jahrzehnten, der hat das auch gemacht. > War ein Kräftiger Mensch aus der BRD, bei dem war der Bohre zu lang. Meine Bohrmaschine hat einen einstellbaren Tiefenanschlag.
Manfred P. schrieb: > Einen 4,1mm-Bohrer in die Tischbohrmaschine, schon passt ein > Bananenstecker. Hauptsache der andere Pol der Batterie berührt nicht irgendwo die Bohrmaschine...
Letztes Jahr habe ich diesen Akku-Lötkolben der Marke "Parkside" stark reduziert im Wühlregal als Schlussverkauf im örtlichen Lidl für unter 15€ gekauft - weil er halt perfekt für meinen Low-Budget-"Immer im Kofferraum"-Werkzeugkasten geeignet ist. Ein Akku-betriebener Lötkolben zum Zusammenbrutzeln von irgendwelchen Kabeln oder Kleinstreparaturen hat mir da durchaus noch gefehlt. Und da mein Konzept hinter den Werkzeugkoffer möglichst "billig" und kompakt ist: Sowas wie ein TS80 oder ein TS100-Lötkolben oder halbwegs brauchbare Gaslötkolben fallen da preislich völlig raus. Und ich habe mir deswegen auch nur wenig Gedanken gemacht. Dieser Parkside-Lötkolben hat ja anfangs durchaus passable Dienste geleistet, aber die Lötspitze hat sich sehr schnell einfach aufgelöst. Das liegt zum einen daran, dass der Lötkolben keine Temperatur-Regelung hat, sondern vermutlich eine Stromregelung. Ich habe aus Neugier mal die Temperatur der Lötspitze beim ersten Anheizen mit passendem Equipment gemessen: Die übersteigt gerne mal >500°C. Das ist nun wirklich zu viel... Eigentlich gedacht als Quick-Dirty-Lötkolben im Koffer, habe ich diesen Lötkolben doch viel öfter genutzt als geplant. Und da die Lötspitze unbrauchbar scheiße ist und sich nach kurzer Zeit auflöst: Wie kann ich dieses Problem umgehen? Ersatz-Lötspitzen für diesen Lötkolben kann ich problemlos online kaufen, aber die kosten mich fast genauso viel wie das gesamte Lötkolben-Set und sind vermutlich ebenso scheiße und lösen sich ebenso kurzzeitig auf. Meine Idee: Die übrige Spitze eines anderen billigen Lötkolbens aus China modifizieren. Hier und da ein wenig Hammer und Meißel, Erfahrung und Kupferklebeband... Das funktioniert! Der Lötkolben braucht zwar etwas mehr Zeit zum Aufheizen, aber danach bleibt die Temperatur einigermaßen stabil bei etwa 300°C. Und die neue adaptierte Spitze erreicht keine 500°C mehr. Da ist halt deutlich mehr thermische Masse... Meine Lötergebnisse sind durchaus brauchbar und erwartungsgemäß. Das ist zwar nicht vergleichbar mit den perfekten Lötkolben von Weller, Hakko oder JBC, aber ich komme damit klar.
:
Bearbeitet durch User
Ich war immer zu geizig mir ein billiges RTC Modul zu kaufen. Aber wenn mir schon freiwillig ein passendes IC auf einer alten Heizungssteuerung begegnet... RTC mit zwei Stücken CU Klebeband direkt auf einen Halter für Knopfzellen gebastelt. Läuft nun seit drei Wochen fehlerfrei durch. ;-)
Wie ich das Hasse. Wie "umdrehen", natürlich, auf die Idee bin ich vor 2J auch schon gekommen...
Christopher H. schrieb: > Hier und da ein wenig Hammer und Meißel, Erfahrung und > Kupferklebeband... Ich staune, dass sich das Klebeband nicht wieder löst.
Der Klebstoff vom Kupferband ist beim ersten Erhitzen verbrannt und die Überreste scheinen das irgendwie trotzdem zu halten. ^^
ich glaub, dass ich da versucht hätte, die Spitzen mit dünnem Draht zu umwickeln.
Irgendeine geschlitzte Hülse auf der Drehmaschine aus Kupfer wäre vermutlich auch gegangen um die Spitze zu halten ?
Jörg W. schrieb: > Ich staune, dass sich das Klebeband nicht wieder löst. Schätze mal, dass die Klebstoffschicht so dünn ist, dass das Ganze auch nach dem Wegbrennen immer noch kraftschlüssig hält.
...zumal es sich ja bei Hitze alles ausdehnen sollte und Kupfer imho besonders? Klaus.
Thomas W. schrieb: > auf der Drehmaschine aus Kupfer 🤔... werden Drehmaschinen jetzt schon aus so weichem Metall hergestellt? 😁
Beim Versender vor einiger Zeit vier Batteriehalter AAAx2 "auf Vorrat" mitbestellt. Als ich sie nun verwenden will, stelle ich fest: Der letzte Schrott! Geben alle(!) keinen sicheren Kontakt, da zu eng. Die Federkontakte können deshalb ihre Aufgabe nicht erfüllen und die Zellen nicht an die Kontakte andrücken. Im gut sortieren Schraubenkästchen passende Messingschräubchen zum Längenausgleich gefunden und für diesmal "Wer billig kauft, kauft zwei mal" vermieden. Grüße Michael
...das nächste ist, dass sie wg dem mech. Zellendruck und Scheißplastik (TM) aufreißen und die Zelle dann rausspringt - BTDT (dauert aber etwas). Klaus.
Moin moin, ein neuer Verstärker für die Musikanlage war notwendig, allerdings hat dieser keine Möglichkeit, zwei Lautsprecherpaare zu betreiben. Das zweite Lautsprecherpaar steht in einem anderen Raum und wird nur selten über diese Anlage betrieben. Beim alten gab es die Möglichkeit, zwischen zwei Lautsprecherpaaren umzuschalten. Der neue ist aber hochwertig und hat weitere Funktionen. Also was tun? Klar, einen Umschalter bauen. Ein alter Portumschalter spendete das Gehäuse und den eigentlichen Schalter. Alle nicht benötigten Leitungen wurden entfernt. Die Sub-D Buchsen hinten wurden durch Bananenbuchsen ersetzt. Quick: Ja, ein halber Nachmittag an Bastelzeit war ausreichend. Dirty: Naja, ich sehe den Punktabzug wegen Mangels an Heißkleber ein. Viele Grüße Holger
Dafür gibt's Dirty-Pluspunkte, weil die Aufkleber mit Falten und Schief drauf sind... :D
Bananenstecker für Lautsprecher? Da paßt dann doch nichts mehr zusammen?
Peter N. schrieb: > Bananenstecker für Lautsprecher? Habe ich schon oft gesehen. Peter N. schrieb: > Da paßt dann doch nichts mehr zusammen? Und wenn's mal nicht passt, dann wird's eben schnell mit Draht passend gemacht. Das ist dann aber wirklich noch quickerer und dirtygerer :D
Michael M. schrieb: > Und wenn's mal nicht passt, dann wird's eben schnell mit Draht passend > gemacht. Das ist dann aber wirklich noch quickerer und dirtygerer :D Das Foto kann man ja schon als Kultbild benutzen. :-)
Michael M. schrieb: > Peter N. schrieb: >> Bananenstecker für Lautsprecher? > > Habe ich schon oft gesehen. Problem dabei ist, die Bananenstecker sind zu dick für die Polklemmen an HiFi-Verstärkern. Und darein passende Stecker habe ich noch nie gesehen...
Michael M. schrieb: > Das ist dann aber wirklich noch quickerer und dirtygerer :D Richtig schön gemacht :)
Michael M. schrieb: > Und wenn's mal nicht passt, dann wird's eben schnell mit Draht passend > gemacht. Das ist dann aber wirklich noch quickerer und dirtygerer :D Da fehlt aber aus der Sicht des HIFI-Esoterikers eindeutig die Vergoldung des Drahtes, dann könnte man nen Hunderter als Verkaufspreis erlösen.
Michael M. schrieb: > dann wird's eben schnell mit Draht passend > gemacht. W-U-N-D-E-R-B-A-R! Das nenne ich mal Kunst!
Sehr geil. Sogar mit W-Lan Antenne :-D
:
Bearbeitet durch User
Ben A. schrieb: > Sogar mit W-Lan Antenne :-D Sicher? Ich dachte es ist eine Stichleitung (Stub) um die Anbindung an Masse zu verbessern.
:
Bearbeitet durch User
Michael M. schrieb: > dirtygerer Für Dirty ist der Draht viel zu schön gebogen. Ich würde auch sagen, dass das eher in "Zeigt her eure Kunstwerke" passen würde. Wunderschön :-)
Jörg W. schrieb: > Das Foto kann man ja schon als Kultbild benutzen. :-) Das habe ich auch gerade gedacht. Würde sich gut auf einem Buch machen.
Jungs, ihr wisst aber schon, das dieses Bild schon seit Jahren ein Meme ist? Das älteste was ich auf Anhieb gefunden habe ist https://www.reddit.com/r/ProgrammerHumor/comments/gdqmxc/told_vp_my_backend_is_robust_and_versatile/?rdt=51933 da steht "vor 4 Jahren".
...naja, das soll ja hier keine sammlung von internet bildern werden :( was man nicht selbst fabriziert hat, gehört hier nicht hin. Klaus.
Soeben hurtig zusammengelötet: Nachtlicht mit 74HC14, LDR und weisser LED. Q&D ohne Abblockkondensator und alle unbenutzten Eingänge offen... Gruss Chregu
Jens M. schrieb: > ihr wisst aber schon, das dieses Bild schon seit Jahren ein Meme > ist? Nö, wusste ich nicht, ist aber etwas enttäuschend - da müsste dann schon eine Quellenangabe rein. Führt zur Abwertung.
Matthias S. schrieb: > Führt zur Abwertung Ja, hab auch erst "gelobt". Aber so? Na ja, wenn er sonst nichts hat.... :)
Na dann weiter mit solchen Teilen... Jetzt muss so ein Provisorium auch noch in 20-30 vorhanden sein ;-)) MfG alterknacker
Jörg W. schrieb: > Kein Heißkleber? Das gibt Punktabzug. :-)) Hab ich mir noch überlegt, aber dann wäre es stabil und berührungssicher geworden! So muss man beim Vorbeigehen immer aufpassen, dass man nicht drankommt... Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > So muss man beim Vorbeigehen immer aufpassen, dass man nicht > drankommt... Die Begründung muss man natürlich auf jeden Fall akzeptieren. :-)
Ich bin der Meinung, was gelötet ist, nicht für Q&D in Frage kommt. Das müsste alles mit wild aussehenden Strippen auf einer herabhängenden Breadboard zusammengeschaltet sein. Ich gebe einen Punkt Abzug 😊
:
Bearbeitet durch User
Gerhard O. schrieb: > herabhängenden Na, wenn die Schaltung von von Christian M. (christian_m280) nicht "herabhängend" genug ist ... ;)
Joe J. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> herabhängenden > > Na, wenn die Schaltung von von Christian M. (christian_m280) > nicht "herabhängend" genug ist ... > ;) Ich laß mit mir reden...
Beitrag #7573557 wurde von einem Moderator gelöscht.
Ach ja, hier noch der Schaltplan... Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > hier noch der Schaltplan Da ich auch noch ein,zwei Säcke voll mit 74HC14 habe, schätze ich ihn für alle Schaltungen vom Blinker über PWM Generator bis zum Monoflop sehr. Ich schalte allerdings die Gatter dann parallel. Bietet sich hier für die LED Endstufe an.
Matthias S. schrieb: > Ich schalte allerdings die Gatter dann parallel. Bietet sich hier > für die LED Endstufe an. Gibt allerdings in diesem Anwendungsfall das Risiko, dass die Einzelgatter unterschiedliche Schaltschwellen haben und dann zeitweilig gegeneinander kämpfen. Besser der erste solo, danach können ja die restlichen fünf Gatter parallel geschaltet werden.
Matthias S. schrieb: > Ich schalte allerdings die Gatter dann parallel. Bietet sich hier > für die LED Endstufe an. Wozu? Hier gehts um weniger als 10mA! Ingo W. schrieb: > Gibt allerdings in diesem Anwendungsfall das Risiko, dass die > Einzelgatter unterschiedliche Schaltschwellen haben und dann zeitweilig > gegeneinander kämpfen. Eben, wozu...
Eine ordentliche Schaltung nach allen Regeln der Kunst wäre auch nicht mehr dirty.
...und eigentlich ist die Abschaltung tagsüber eh überflüssig :) Ich habe mal ne Lösung gesehen die wimre per LDR am Rückzweig Optokoppler Angriff, das war noch minimalistischer und hat den Stromverbrauch optimiert. Klaus.
Teo D. schrieb: > Wozu? Hier gehts um weniger als 10mA! Ganz einfach, weil sonst ein Kurzschluss zwischen zwei oder mehreren parallel geschalteten Gattern am Ausgang entstehen kann. Bei langsam wechselnder Helligkeit entsteht garantiert ein Kurzschluss.
Michael M. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Wozu? Hier gehts um weniger als 10mA! > > Ganz einfach, weil sonst ein Kurzschluss zwischen zwei oder mehreren > parallel geschalteten Gattern am Ausgang entstehen kann. Bei langsam > wechselnder Helligkeit entsteht garantiert ein Kurzschluss. Lies noch mal meinen Text!
Das "Pineberry Pi M2.HAT" wollte nicht mit meiner NVME-SSD. Schnell war klar, dass nur das SUSClk Signal fehlte. Also mit dem Cutter ein paar Pads und geschnitten, Uhren-Oszillator mit 32,768kHz aufgelötet und nun geht es. Nächste Revision von diesem "Hat" kommt gleich mit so einem Oszillator an Bord.
:
Bearbeitet durch User
Hackerei während dem Debuggen von nem Arcadeautomat um den an nen Monitor mit etwas anderen Signalpegeln anzuschließen, erster Versuch war ein Versuch ein C-Sync-Signal aus V-sync und H-Sync zu machen. ging nicht. Danach anderer Monitor aus dem Retrolager geholt und mit dem versucht (der hatte die Signale noch getrennt). Sah absurd aus aber es ging zum testen wo das Problem lag.
Ingo W. schrieb: > Besser der erste solo, danach können ja die restlichen fünf Gatter > parallel geschaltet werden. Ja, natürlich. Ich dachte, das verstünde sich von selbst.
Tom G. schrieb: > Hackerei während dem Debuggen von nem Arcadeautomat Grandios. Zum summa cum laude fehlt nur noch ein klitzekleiner Klecks Heißkleber. :D
Ich weiss auch garnicht, warum Hersteller soviele Leitungen immer abschirmen, das wird viel zu überbewertet, geht ja auch so.
Tom G. schrieb: > PXL_20231230_192422842s.jpg Der 1084! Das war mein erster Monitor - am Amiga 500. Gruss Chregu
Klaus R. schrieb: > Tom G. schrieb: >> der hatte die Signale noch getrennt > > ...aber leider kein Ton! ;) > > Klaus. War für die Fehlersuche auch egal da zum Monitor eh kein Ton ging. und @Desintegrator: Das war nur ein temporäres Gehäkel zum was testen um das Problem einzugrenzen. @Johannes: heißkleberfrei da das Konstrukt wieder rückstadsfrei abbaubar sein musste.
Ich wollte ja schon länger ein Gateway aufbauen. Verbindungskabel bestehend aus altem headset für das Funkgerät, zwei 100uf Kondensatoren und einem "Mini AV" kabelstück. Verbunden per Teamspeak mit insgesamt 16 anderen Gateways und 5 Verlinkungen. Ich weiß, punktabzug wegen fehlendem heiskleber. 🤣
Für richtig dirty hätte man wrappen statt löten müssen.
:
Bearbeitet durch User
●DesIntegrator ●. schrieb: > Für richtig dirty hätte man wrappen statt löten müssen. Das ist mit den einzeln isolierten "seidenkabeln" selbst nach abisolieren durch anzünden und eintauchen in Spiritus sehr unzuverlässig. ;-) Das is die dusselige "hf Litze ähnliche kabelscheiße" die auch in den meisten Headsets drin steckt. Ohne löten is das Murks.
Da waren grad mal ein paar mehr Schrauben zu verdrehen. Nun hat man ja schon einen Stabschrauber- aber: Jede Schraube einzeln in die Hand nehmen? Das geht effizienter mit einem Schrauben-Zuführ-Werkzeug. 2...3 mal in die Kiste "schaufeln, hat man das Werkzeug voll. Erstellt aus 100% Sperrmüll/Schrott. Die Metallstege sind aus Federstahl und stammen aus einem Scheibenwischer. Sowas liegt so ziemlich auf jedem Parkplatz rum.
Nicht „dirty“ genug: sauber auf 90° gesägt und entgratet - trotzdem gute Idee :)
●DesIntegrator ●. schrieb: > Jede Schraube einzeln in die Hand nehmen? > Das geht effizienter mit einem Schrauben-Zuführ-Werkzeug. > 2...3 mal in die Kiste "schaufeln, hat man das Werkzeug voll. ...und bevor man die erste Schraube über Kopf in der Decke hat, ist es auch schon wieder leer. :-)
Martin H. schrieb: > Nicht „dirty“ genug: sauber auf 90° gesägt und entgratet - trotzdem gute > Idee :) Das Holz ist ein Bauklotz für Kleinkinder. Da stand mal so'n Beutelsack davon rum.
Christian M. schrieb: > Soeben hurtig zusammengelötet: Nachtlicht mit 74HC14, LDR und weisser > LED. Q&D ohne Abblockkondensator und alle unbenutzten Eingänge offen... Nun noch einen Print gemacht. Damit es hier rein passt: USB-Stecker ist eine "Buchse" im Footprint, darum "verkehrt". Neu jetzt mit 2 LEDs. ZIP ist das Gerber für JLCPCB. LDR ist ein A906013. Hühnerfutter 1206. 74HC14 ist SO14. Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Nun noch einen Print gemacht. Das ist ja überhaupt nicht dirty .... halt, doch der "Schaltplan" geht als dirty durch. Edit: Ach so, nur in der Voransicht hat er keine Verbindungen zwischen den Bauteilen. Raffiniert.
:
Bearbeitet durch User
Thomas W. schrieb: > Ach so, nur in der Voransicht hat er keine Verbindungen zwischen > den Bauteilen. Raffiniert. Komisch, bei mir isses andersrum: die Vorschau hat klar erkennbar grüne Striche zwischen den Teilen, das große Bild nicht mehr. Öffne ich es in einem neuen Register oder Fenster, sind die Verbindungen alle da, aber schwarz.
Christian M. schrieb: > @Mod: Bitte meinen Beitrag löschen! Nachdem Leute drüber diskutieren? Nee, hat nicht viel Sinn.
Christian M. schrieb: > @Mod: Bitte meinen Beitrag löschen! Hier im Faden sind schon etliche Beiträge, die unter die Kategorie "Das ist weder quick noch dirty!" fallen und trotzdem nachbauenswert/lesenswert oder wenigstens eine gute Anregung sind.
oohhgoddogott, mein Beitrag kommt nicht gut an...
●DesIntegrator ●. schrieb: > oohhgoddogott, mein Beitrag kommt nicht gut an... Laber nich so. Du hast selbst 2-3 Jahre gebraucht, dich daran zu gewöhnen! Dir blieb aber auch nichts anderes übrig... :DDD
Upcycling einer Klemmleuchte Kabel ab, Verdrehschutz raus knibbeln. Das war so eine Unterlegscheibe mit nem Steg drin. Lampenfassung raus, bis auf das Teil womit der Schirm befestigt ist. Entweder kann eine mit Schaumstoff umwickelte Taschenlampe in den Reflektor geklemmt werden und das ganze überall fixiert werden. Z.B. an die Motorhaube vom Auto. Oder man klemmt die Taschenlampe oder auch altes Linsensystem vonnem geschrotteten Super-8 Projektor in die Klammer, dann kann man das ganze so auf den Schirm stellen, der allerdings Gewicht oben drauf benötigt.
:
Bearbeitet durch User
ich habe heute einen EPROM Eraser vom mechanischen Timer befreit und auf einen Treppenlichautomaten umgebaut. Erstmal wurde ein großes Eck mit Heißkleber aufgefüllt, dann den nackte Treppenlichtautomat drauf gesetzt und mit ein paar weiteren Punkten befestigt um ihn nicht voll im Heißkleber zu versenken. Die Vertiefung wurde mit Heißluft erwärmt um zum größten Teil wieder zurückgedrückt, sah optisch aber nicht so gut aus und dann habe ich es mit Heißkleber etwas verlaufen lassen. Die Oberseite habe mit Alufolie beklebt um das nach oben abgestrahlte Licht für den Löschvorgang zu nutzen. Es fehlt jetzt nur ein Taster für die Startfunktion und die Drehachse muss noch reingesteckt werden.
Fand eine neue Verwendungsmöglichkeit für DP-40 Rails. Es gefiel mir nicht, daß mein ST-LINK-V3 so ganz nackt und verletzlich im Arbeitsbereich herumlag. Gerade, als ich die Rail entsorgen wollte,💡kam es mir in den Sinn, dass der ST-LINK perfekt reinpassen würde. Gleich umgesetzt, könnt ihr das Ergebnis hier bewundern:-)
:
Bearbeitet durch User
Gerhard O. schrieb: > Gleich umgesetzt, könnt ihr das Ergebnis hier bewundern:-) Klasse, find ich sehr gelungen. Aber das von dir Gerhard? ;)
900ss schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Gleich umgesetzt, könnt ihr das Ergebnis hier bewundern:-) > > Klasse, find ich sehr gelungen. > Aber das von dir Gerhard? ;) Hast recht. Ich muss wohl wirr im Kopf gewesen sein;-)
Es muß nicht immer elektrisch sein. Ich möchte wieder Milchreis essen, beim Aufkochen muß man den rühren, damit er nicht direkt anbrennt. Wie das so sein soll, verschwand der Rührlöffel mal wieder in der Pampe. M6-Edelstahl habe ich im Bestand, die Mutter mit einem Trofen Schraubensicherung, der Silikonlöffel taucht nun nicht mehr im Topf ab.
Ich leg sowas immer auf einem Teller ab, der eh gleich genutzt wird.
Manfred P. schrieb: > der Silikonlöffel Und für die Zukunft: Kochlöffel aus Holz. Die brennen nicht an, kosten weniger als einen Euro und haben einen so langen Stiel, dass der nicht in einen normalen Topf rein rutschen kann.
Manfred P. schrieb: > Wie > das so sein soll, verschwand der Rührlöffel mal wieder in der Pampe. Kochlöffel sind zum rühren da, nicht um sie mitzukochen! Ist doch ekelig und ungesund, Plastelöffel in einer fetthaltigen "Suppe" auszukochen. Manfred P. schrieb: > Ich möchte wieder Milchreis essen, > beim Aufkochen muß man den rühren, damit er nicht direkt anbrennt. Nich wirklich, außer man(n) ist sehr ungeduldig und dreht den Herd zu hoch.
Martin S. schrieb: > Bewunderung ja, aber Begötterung gibt's nur mit Heißkleber :-) Ach, die schiefen Schnitte taugen durchaus auch als Ersatz. :)
Rpi Pico Board mit USB-C. Dazu einfach eines dieser billigen (~20Ct) USB-C-Breakout-Boards (ein wenig versetzt, damit die BOOTSEL-Taste zugänglich bleibt) auf die Micro-USB Buchse gelötet. Nun kann man sowohl USB-C-Kabel, wie auch Micro-USB-Kabel verwenden und doofentauglich ist es auch, weil man nicht gleichzeitig beide einstecken kann.
:
Bearbeitet durch User
Martin S. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> bewundern > > Bewunderung ja, aber Begötterung gibt's nur mit Heißkleber :-) Heißkleber lässt sich noch machen😊
Jörg W. schrieb: > Martin S. schrieb: >> Bewunderung ja, aber Begötterung gibt's nur mit Heißkleber :-) > > Ach, die schiefen Schnitte taugen durchaus auch als Ersatz. :) Wenn die Schnitte gerade wären, dann wäre es nicht mehr Q&D und gehört dann in die Kunstwerke Kategorie😊
:
Bearbeitet durch User
Teo D. schrieb: > Ist doch ekelig und ungesund, Plastelöffel in einer fetthaltigen "Suppe" > auszukochen. Wer den ganzen Tag gelötet und deren Dämpfe sich ums Gesicht verteilen, ich denke da ist so ein Plastiklöffel das kleinere ungesunde Problem ;-)
Jetzt habe ich mich für Q&D wohl disqualifiziert😊 Ich habe mir, von wegen "schiefe Schnitte", mir das sehr zu Herzen genommen und eine neue Rail versäbelt, so dass das nicht mehr beanstandet werden kann. Der USB Stecker ist jetzt nicht mehr eingeklemmt. Ist wichtig, weil man hin und wieder das Teil kurzzeitig ausstecken und wieder einstecken soll. War allerdings nur eine fünf Minuten Affaire, das Teil zusammenzuschustern. Ich habe dünne Kartonstreifen eingeschoben, so daß die LP etwas festgehalten wird und als Hintergrund für die Beschriftung. Man könnte noch die Kanten vom Sägen entgraten. Für Hot Glue konnte ich mit besten Willen einen Verwendungszweck finden.
:
Bearbeitet durch User
Gerhard O. schrieb: > Für Hot Glue konnte ich mit besten Willen einen Verwendungszweck finden. Du hättest damit aussen einen Streifen dran Pappen können mit der Beschriftung ;) Oder einfach irgendwo einen kleinen Klecks machen :)
900ss schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Für Hot Glue konnte ich mit besten Willen einen Verwendungszweck finden. > > Du hättest damit aussen einen Streifen dran Pappen können mit der > Beschriftung ;) > > Oder einfach irgendwo einen kleinen Klecks machen :) Dann könnte der Streifen irgendwo hängenbleiben und abgerissen werden und ohne Beschriftung könnte ich das Teil nicht mehr zuordnen;-)
900ss schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Für Hot Glue konnte ich mit besten Willen einen Verwendungszweck finden. > > Du hättest damit aussen einen Streifen dran Pappen können mit der > Beschriftung ;) > > Oder einfach irgendwo einen kleinen Klecks machen :) Roten Schmelzkleber nehmen, und ein Siegel "Q&D approved" einstempeln :-)))
quick+dirty Reparatur Mir lief neben diversem anderen Kabelgekröse eine Steckdosenleiste mit defektem Schalter zu. In noch gutem und vor allem schraubbar zerlegbaren Zustand des Gehäuses. Und das mit ganz unsicheren Kreuzschlitzschrauben :-] Was kann da alles passieren!!! Da der Schalter steckdosenseitig ziemlich grottig verlötet war, halte ich den Ersatz aus Lüsterklemmen sicherer als das, was der Hersteller liefert. Zumal die Endhülsen jetzt aus Hohlnieten, besonders lang sind und in der Klemme auch noch noch parallel zueinander liegen. Das schwarze Teil vom Schalter kommt ohne die Kontakte und etwas beschnitten wieder rein. Passt als wurde das von vornherein so vorgesehen. Der PE wurde übrigens vom Hersteller auch schon mit ner Lüsterklemme durchverbunden.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Das schwarze Teil vom Schalter kommt ohne die Kontakte > und etwas beschnitten wieder rein. Oh das ist schön, dann denkt irgendwer er könnte nochwas schalten ;-)
Ne, die kappe ist ja weg! Ich frage mich aber wieso man da nicht fix ein stück plastik mit dem cutter passend macht und als blindeckel aufsetzt UND wieso man die litzen nicht sauber verlötet und verschrumpft. aber vermtl ist mein arbeitszimmer AUCH aufgeräumter :) EDIT: Dazu noch das passende, inverse Gegenstück :) Klaus.
:
Bearbeitet durch User
Klaus R. schrieb: > Ne, die kappe ist ja weg! Ach so, hab ich nicht gesehen. Dann wäre es noch besser, wenn die Glimmlampe noch ein- und ausschalten würde, aber die Steckerleiste trotzdem immer an. > Ich frage mich aber wieso man da nicht fix ein > stück plastik mit dem cutter passend macht und als blindeckel aufsetzt > UND wieso man die litzen nicht sauber verlötet und verschrumpft. Was an "dirty" hast du nicht verstanden ? ;-)
Thomas W. schrieb: > Was an "dirty" hast du nicht verstanden ? ;-) ...sry: schief ausschneidet und mit heißklebe festsaut. Klaus.
Klaus R. schrieb: > Thomas W. schrieb: >> Was an "dirty" hast du nicht verstanden ? ;-) > > ...sry: schief ausschneidet und mit heißklebe festsaut. Muss eben schnell wieder in den Verkauf...
Hallo, bei dem Projekt ging schon so einiges schief. Das fing damit an, dass ich im Entwurf 2 Pins verwechselt habe. Habe ich aber schon vor der ersten Bestückung gemerkt und vor Auflöten des µCs angefangen zu korrigieren. Die falschen Beinchen hochgebogen und mit Draht richtig verbunden. OK, aber warum habe ich immer einen Kurzschluß wenn das Relais anzieht? Vielleicht hätte ich mal vor dem Entwurf in das Datenblatt sehen sollen, ich habe die Kontakte 11 und 12 bzw. 21 und 22 vertauscht. Natürlich auch bei dem selbst erstellten Footprint :-( Also Relais wieder raus und auf eine etwas kreativere Art wieder eingebaut :-) Leider ohne Heißkleber, was sicher wieder zur Disqualifikation führen wird. Reinhard
Reinhard R. schrieb: > Also Relais wieder raus und auf eine etwas kreativere Art wieder > eingebaut :-) Die Methode ist althergebracht und nennt sich "dead bug", das gibt Punkteabzug
Moin, Mit Fehlern, so wie sie der Reinhard gemacht hat, kenne ich mich auch aus, bzw. habe damit praktische Erfahrung. Z.B. wie hier: Beitrag "Re: Fehler zum nachbauen :-)" Damit qualifiziert er sich aber als echter Entwickler! Zuhause in allen Situationen und weiß sich zu helfen, wenn es darauf ankommt. Gerhard
:
Bearbeitet durch User
Hier eine sehr schnelle Lösung um eine Tastenmatrix 4 mal 4 mit einer Picaxe M20 verschiedene Tastencods zu senden um ein Soundmodul und ein Grafikdisplay anzusteuern. Auch eine 4 Bit Ausgabe ist vorbereitet. Wurde nur 2 Tage benötigt, um die Demoteile zum Leben zu erwecken. Ich arbeite mit den Materialien welche herumliegen. Klebestreifen benutze ich am liebsten. Man kann immer schön schnell alles beschriften.;-)) MfG alterknacker
Anno '21 gezeigter Kniff mit den Flachstecker Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" kommt hier auch wieder zum Einsatz: Der Akku steigt mit seiner Elektronik aus, während die Zellen voll sind. so kann ich zumindest mit Ersatzelektronen weiter schrauben. Kurze Drahtstücke in die Hülsen gepresst, eine ganz quick mit dem Fasermaler geschwärzt, sodass man ansatzweise + und - unterscheiden kann Eine Seite der Stecker wird abgeschnitten und schon können diese Dinger an jede beliebige Metallecke angeklemmt werden. Noch'n büsch'n am Kontakt zusammen drücken - hält erstmal. Der Schrauber muss nur auf dem Tisch liegend etwas antreiben. Für dauerhaftere Lösungen könnte man jetzt noch die Lüsterklemme da ran schrauben.
:
Bearbeitet durch User
●DesIntegrator ●. schrieb: > Für dauerhaftere Lösungen könnte man jetzt noch die Lüsterklemme da ran > schrauben. Jaja ganz sicher wird das noch passieren xD Ein schönes Beispiel für Q'n'D.
und schon war es nötig :-] der alte Akku hat dann auch gleich die Schrauben dafür gespendet.
Normalerweise bastele ich mit bedrahteten Bauteilen, die ich in solchen Sortierboxen aufbewahre. SMD ist bei mir (noch) die Ausnahme. Diese Bauteile befestige ich mit doppelseitigem Klebeband auf beschriftete Papp-Kärtchen. So geraten sie nicht durcheinander, wenn die Box mal durch geschüttelt wird.
Beitrag #7625466 wurde vom Autor gelöscht.
Bei den Kondensatoren auch die Spannung dazuschreiben, die Kapazität ist im oberen Spannungsbereich immer stark reduziert.
Stephan S. schrieb: > Bei den Kondensatoren auch die Spannung dazuschreiben, die Kapazität ist > im oberen Spannungsbereich immer stark reduziert. Und die Keramik auch. Es macht einen Unterschied, ob das X7R oder Y5V ist.
Netzteil vom Laptop ausgefallen. Der braucht aber neue Elektronen. Ein Ersatznetzteil ist zwar da, dessen Stecker passt aber nicht in den Läppi. Und es ist so gänzlich garnichts da, um den Stecker des defekten Netzteil anzullemmen? OHNE das Ersatznetzteil zu verändern? Dieses Klettband am Kabel hilft genau dafür. Plus in die Buchse stopfen, Minus aussen rum wickeln und mit dem Klettband fest strapsen.
Stephan S. schrieb: > Bei den Kondensatoren auch die Spannung dazuschreiben, Hätte ich gerne gemacht aber ich Blödmann habe vergessen, die Daten zu notieren. Das Angebot ist bei Aliexpress nicht mehr einsehbar. Jetzt habe ich eine Wundertüte :-) Nächstes mal mache ich es besser.
Steve van de Grens schrieb: > Stephan S. schrieb: >> Bei den Kondensatoren auch die Spannung dazuschreiben, > > Hätte ich gerne gemacht aber ich Blödmann habe vergessen, die Daten zu > notieren. Das Angebot ist bei Aliexpress nicht mehr einsehbar. Jetzt > habe ich eine Wundertüte :-) > > Nächstes mal mache ich es besser. Bei Elkos geht das leicht festzustellen, WIMRE, durch die Beobachtung des Leckstroms, wenn man die Spannung leicht über den Grenzbereich erhöht. Ist das bei Kerkos auch möglich?
Rico W. schrieb: > Ist das bei Kerkos auch möglich? Nö. Du könntest es höchstens abschätzen, indem du den Kondensator mit einer Gleichspannung vorspannst. Das C-Messgerät musst du dann natürlich über einen größeren "guten" Kondensator (dessen Kapazität nicht von der Spannung abhängt) ankoppeln. Die Kurven für den Kapazitätsrückgang bei Gleichspannung (relativ zur Nennspannung) haben die Hersteller veröffentlicht.
Auf der Platine habe ich eine Stiftleiste mit Rastermaß 1,27 mm für den Programmer vorgesehen. Leider sind die Löcher zu klein für die Stiftleiste. Also habe ich den 3D-Drucker angeworfen und einen Adapter gedruckt, an den ich Federkontaktstifte geklebt habe. Die mussten gegeneinander versetzt sein, weil sie etwas dicker als 1,27 mm sind.
Jörg W. schrieb: > +1, auch ohne Heißkleber :-) Widerspruch Euer Ehren, das ist weder quick noch dirty
Günter N. schrieb: > Auf der Platine habe ich eine Stiftleiste mit Rastermaß 1,27 mm > für den > Programmer vorgesehen. Leider sind die Löcher zu klein für die > Stiftleiste. Also habe ich den 3D-Drucker angeworfen und einen Adapter > gedruckt, an den ich Federkontaktstifte geklebt habe. Die mussten > gegeneinander versetzt sein, weil sie etwas dicker als 1,27 mm sind. Moin, Wie schlimm ist es mit den zu großen Stifte-Durchmessern? Vielleicht könnte man die Buchsen-Stifte passend an den vier Ecken abschmirgeln. Das half mir mal vor Jahren, wo mir Ähnliches passiert war. Rechne mal nach (CAD DM gegen Stift Datenblatt). Die abgerundeten Ecken würden Dir mindestens um den Faktor 0.71 helfen. Das könnte mglw. ausreichen. Zum Abschmirgeln einfach einen Streifen Schmirgelpapier aufrollen und in eine passende Hülse stecken. Dann einfach auf den Stift stecken und drehen bis die Kanten verschwunden sind. Mit freundlichen Grüßen, Gerhard
Stephan S. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> +1, auch ohne Heißkleber :-) > > Widerspruch Euer Ehren, das ist weder quick noch dirty Passt auch in den "Fehler" Thread.
Gerade nachgemessen: die Stiftleisten von Reichelt im Raster 1,27 haben 0,4 x 0,4mm, bei Bürklin gibt es auch welche mit 0,3 mm
Musste mit dem was ich auf der Easterhegg zur Hand hatte schnell nen Tiefpass für ne Audio-Test mitm Pi-Pico zusammenhäkeln. Die Lochraster da kam vom hardware-Exchange und wurde vorher von mir auch schon für andere Adapterhäkeleien genutzt
Stephan S. schrieb: > Widerspruch Euer Ehren, das ist weder quick noch dirty Ich finde, das die ständig lauernde Kurzschlussgefahr das Label 'dirty' auf jeden Fall verdient. Aber wenns mal wieder länger dauert, weil man die schlechte Kontaktgabe und den o.a. Kurzschluss übersieht wirds alles andere als 'quick' :-)
Matthias S. schrieb: > . Kurzschluss übersieht wirds alles andere als 'quick' :-) Kommt auf Kabel Querschnitt und stromstärke an. An einem Bleiakku glüht so ein dünnes Kabel ganz schnell weg. Hrhrhr.
schnelle Lösung , Drahtringe Kleinkabel zu Binden. Hat sich schon Jahrzehnte bewährt. MfG alterknacker
Die Lösung ist richtig dirty, ich weiß nicht was für ein Draht in den Teilen verwendet wird, bei mir bricht der aber häufig schon bevor die Packung Brot überhaupt leer ist.
Marc X. schrieb: > Die Lösung ist richtig dirty, ich weiß nicht was für ein Draht in den > Teilen verwendet wird, bei mir bricht der aber häufig schon bevor die > Packung Brot überhaupt leer ist. Wenn man da Alu-Draht aus DDR-Produktion nimmt, ist auch nichts anderes zu erwarten. Kabel mit Heisskleber zusammenzukleben - das wäre mal richtig innovativ.
Marc X. schrieb: > Die Lösung ist richtig dirty, ich weiß nicht was für ein Draht in den > Teilen verwendet wird, bei mir bricht der aber häufig schon bevor die > Packung Brot überhaupt leer ist. Hauptsächlich vom Brot, das band hält jahrelang.
...und dann lud das alte smartfon plötzlich nicht mehr und guter Rat war teuer, denn mit 6% Akku migriert man nicht 😅 Klaus.
Das Ding ist schon ein Kandidat für den QnD des Jahres. :D Hättest nur noch den Platz neben dem Modul mit Heißkleber auffüllen müssen, damit es n der Hosentasche nicht so zupft, dann wär das ja sogar noch täglichnutzungstauglich!
:
Bearbeitet durch User
Moin, statt den 3D-Drucker für einen Ständer zu bemühen, geht das auch Q&D mit einer Ader aus einem Rest 5x10^2 NYM.
einfach hinlegen nimmt genauso viel Platz weg
Hinlegen zieht aber immer Plünder an, der sich auf dem Headset ablagert...
das lässt Fragen zu Deiner Ordnung/Sauberkeit aufkommen.
Carsten W. schrieb: > statt den 3D-Drucker für einen Ständer zu bemühen, geht das auch Q&D Ich habe eine ähnliche Lösung. Das war anfangs nur für eine Woche Nutzungszeit gedacht, nun ist es schon fast 2 Jahre so. Der Stab blieb von einem asiatischen Essen übrig.
Vor gefühlt 5 Jahren hatte ich die unverständliche Beschriftung unserer neuen Mikrowelle mit Papier und Tesafilm überklebt. Dieses Provisorium ist immer noch dran.
Mein Dienstmonitor hat dafür nicht mehr genug umlaufenden Rand ums Display.
Carsten W. schrieb: > Mein Dienstmonitor hat dafür nicht mehr genug umlaufenden Rand ums > Display. Ach was, du brauchst bloß besseren Tesafilm :-)
Steve van de Grens schrieb: > Carsten W. schrieb: >> Mein Dienstmonitor hat dafür nicht mehr genug umlaufenden Rand ums >> Display. > > Ach was, du brauchst bloß besseren Tesafilm :-) Heißkleber :-))
Als 2020 Corona wütete und die Bunderepublik auf Videokonferenzen switchte konnte ich meine Action-Cam als Konferenz-Cam missbrauchen. Die Befestigung erfolgte über eine PCV-Platte, die ich mit Karosseriedichtungsmasse an den Monitor klebte (Juhuuuu, kein Heisskleber) und die Kamera dann mit einer Leimzwinge an die Platte geklemmt. Hält jetzt schon 4 Jahre. Wer es genau wissen will: die Dichtungsmasse ist Bostik 313, vor ca 50 (!) Jahren gekauft, ist heute noch elastisch und klebt noch.
Das ist wahrscheinlich etwas ähnliches wie das, was ich aus der DDR als „Motodix“ kenne. :) Ich hätte da lediglich Sorgen, dass das mit der Zeit durch die Belastung doch etwas nachgeben und irgendwann abkippen könnte.
Beitrag #7641294 wurde von einem Moderator gelöscht.
Motodix kenne ich, das wird aber hart. Bostik 313 nicht.
Beitrag #7641304 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7641323 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #7641326 wurde von einem Moderator gelöscht.
Wenn man in USA seinen Steckeradapter vergessen hat: kleine Ladegeräte mit Eurostecker lassen sich einfach auf einen zweipoligen NEMA-Stecker klemmen. Der gibt auch noch guten Kontakt, wenn er nicht bis zum Anschlag in der Dose steckt. Berührschutz ist dort nicht so kritisch, das Land hat ja nur Strom und keine Spannung ;-)
:
Bearbeitet durch User
Soul E. schrieb: > Wenn man in USA seinen Steckeradapter vergessen hat: kleine > Ladegeräte > mit Eurostecker lassen sich einfach auf einen zweipoligen NEMA-Stecker > klemmen. Der gibt auch noch guten Kontakt, wenn er nicht bis zum > Anschlag in der Dose steckt. > > Berührschutz ist dort nicht so kritisch, das Land hat ja nur Strom und > keine Spannung ;-) Das stimmt. Wenn man mit einigermaßener trockener Haut die 120V berührt, spürt man meist nur ein leichtes Kribbeln. Bei 230V bekommt man schon eher eine Watsche... Mit feuchten Händen würde ich es nicht absichtlich ausprobieren. Auch bei uns geziemt sich ein leidlicher Respekt vor hohen Spannungen. Wer mit hohen Spannungen umgehen muß, soll sein Metier kennen. "Death is so permanent"
Im Land der wabbeligen Steckdosen fallen solche Netzteil-Knochen allerdings auch ohne Zusätze gerne von selbst raus.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Im Land der wabbeligen Steckdosen fallen solche Netzteil-Knochen > allerdings auch ohne Zusätze gerne von selbst raus. Moin, Jetzt muß ich doch versuchen undere elektrische Ehre wieder herzustellen:-) Obwohl mir nicht ganz klar ist, ob Du jetzt unseren Standard meinst mit "wackelig". Unsere dreipoligen Netzstecker haben sich durchaus bewährt und verursachen generell auch bei hohen Strömen keine Probleme. Allerdings, ungleich Schuko, man kann sich warscheinlich elektrisieren, sollte man den kleinen Finger quer an LN querlegen. Aber das ist mir auch in fast 50 J niemals passiert. Dawir 120V haben, ist es bei trockener Haut nicht wirklich schlimm dranzukommen. 230V teilt da im Vergleich schon eine gesalzene Watschen aus. Wackelig? Kann man eigentlich nicht feststellen. Die Steckdosenkobtakte sind eher straff und man muß warscheinlich zum rausziehen mehr Kraft aufwenden. Angenehm ist, daß L und N nicht verwechselbar ist. Da reicht ein einpoliger Netzschalter an L aus. Kleiner sind die Stecker auch. Abgewinkelte Stecker liegen schön flach an der Wand auf. Es gibt auch eine Version die man arretieren kann, so daß ein Stecker nicht versehentlich abgezogen werden kann. Um keine Zweifel aufzubringen, würde ich schon sagen, daß eurer Schukosystem etwas verfeinert ankommt. Unsere sind da im Vergleich etwas gröber. Aber was solls. Es funktionieren beide Arten. Ich habe mich durchaus daran gewöhnt. Die zweipoligen Stecker sind recht klein. Man kann viereckige Steckdoseneinsätze in 30mm Abstand aufreihen. Steckdosenleisten sind da recht kompakt. Blöd sind die Verschiedenen Kontaktdrehingen bei Wandwarzen. Die Hersteller sind da eher inkonsistent. Die lassen sich dann in Steckdosenleisten unbequem anreihen. Wenn "richtig" gemacht, dann ist es praktisch. An sich fallen auch Wandwarzen nicht aus der Steckdose. Die Kontakte halten streng. Die Kontakte in den Steckdosen umfassen den flachen Steckerkontakt von beiden Seiten. Da ist die Kontaktgabe nicht schlecht. Alao, warm wird da auch bei 15A nichts. Unsere Doppelphasen 220V sind für 30A ausgelegt. Und ja. In Wohnviertel gibt es keinen Drehstrom. Nur gegenphasige zwei mal 120V oder 220V mit N auf Erde Potenzial. In Küchen gibt es dem Standard nach, Doppelsteckdosen mit L1 und L2 erhältlich. Wenn man zwischen L1 und L2 misst, liegen dann 220V. Da kann man dort zwei Küchengeräte mit hohen Stromverbrauch (Toaster, Kaffeemaschine) gleichzeitig an einer Wandsteckdose betreiben. In neuen Häusern ist der Einbau von sogenannten "Flame Detectors" Pflicht, die angeblich gegen Lichtbogenenstehung wirken sollen. Habe da keine Erfahrung damit. Fehlerschutzschalter sind Pflicht im Badezimmer. Din Rail Montage im Verteiler Schaltkasten haben sich bei uns (noch) nicht durchgesetzt. In der Industrie schon. In der Firma verwenden wir für Schaltafel durchwegs DIN. Man kriegt bei uns DIN mässig alles. Nur im Wohnbereich haben sie sich nicht durchgesetzt. Generell würde ich aus meiner Erfahrung konstatieren, daß sich das System generell durchwegs bewährt hat, wenn es auch etwas weniger durchdacht ankommt wie bei Euch. Trotzdem bitte ich, jetzt nicht mit "Schwanzvergleichen" zwischen EU und N.A. anzufangen. Beide Systeme arbeiten mehr oder weniger zufriedenstellend, wenn auch Schuko, etwas verfeinert ankommt. Hausverdrahtung ist generell mit AWG12 dreipoligen "Lumexkabel". Dieses Lumex ist Standard in unseren Holzhäusern. Bei Lumex ist PE in der Mitte und uninsuliert. Es gibt vierpoliges Lumex für 220V. Rohrverlegung ist im Wohnbereich generell nicht verendet. Bei der Holzkonstruktion ist das nicht praktisch. Da wird seitlich mit 20mm durchgebohrt und das Kabel quer durchgezogen. Einstecken - und vergessen! Darauf kommt es an. Waschmaschinen, Trockner, küchenofen sind für 220V ausgelegt und haben spezielle vierstiftige Verbinder. Die dreiphasigen Verbinder (208V)sind ziemlich groß und beständig und haben runde Stifte. In der Firma sind sie überall zu finden, wo Maschinen angesteckt sind. Wir haben dort auch 400V Dreiphasenanshlüsse. Die Stecker sind aber natürlich anders. Gruß, Gerhard
Problem: Dashcam Befestigung im KFZ. Erstmal mit Saugnapf. Hält einige Zeit, dann Plumps. Dann Tante Googel befragt. - Reinigung mit Isopropanol - Einsprühen mit Haarspray - 3M VHB Tape 5952F Alles mehr oder weniger hilfreich, irgendwann Plumps. Und richtigen Komponenten Kleber wollte ich nicht, da beim Entfernen gekratzt werden muss und die schwarze Punkteschicht leidet. Also aus Aluminium ein 'Druckelement' gesägt/gefeilt. Dieses drückt nun genügend auf den Saugnapf. Hat bisher gehalten.
Bernd K. schrieb: > Erstmal mit Saugnapf Da gibt es Klebehalter. Genau wie der Spiegel geklebt ist. Hält ewig und man muss keine Löcher irgendwo rein bohren.
Da man ja sowieso immer diese "Olympiaringe" vom Saugnapf hat, hilft bei mir Siliconspray. Der Saugnapf fällt zumindest hier damit nicht ab. Aber modifizieren muss ich solche Halterungen auch trotzdem immer, weil das nie so ist wie ich es brauche. Eine der Anpassungen hier: Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" Zudem hab ich die Cam immer an einer Powerbank, damit man die Cam ohne Unterbrechung auch draussen weiter filmen lassen kann.
Musste demletzt beim Dumpen von nem Flash den vorhandenen Mikrocontroller ruhig stellen. Reset-Pin war als Testpoint sichtbar, hatte aus Gründen grad keinerlei passenden Jumper zur Hand. Was nimmt man um den Pin auf GND zu ziehen? Multimeter im Ampere-Modus.
Bernd K. schrieb: > und die schwarze Punkteschicht leidet. Und die Cam auf Glas ohne Punkte zu kleben hält auch nicht? Ich mein, es wundert mich nicht, das der Sauger auf den Flecken nicht richtig geht.
[Brandschutz-Experten bitte mal weg schauen - und auch das allgemein-Chaos bitte kurz übersehen:] Derzeit Renoviere und Saniere ich meine vier Wände. Frühjahrs-Putz, überall neu Streichen, Kanten ausbessern usw. Nun ist die Gasheizung ausgefallen. An ihr wird nicht mehr registriert, dass schon gezündet wurde - daher schaltet sie sich wieder aus. Da nachts noch Minus-Grade sind, musste ich mir was einfallen lassen, um die Wohnung nicht ganz abkühlen zu lassen. Dunstabzugshaube + Ofen-Herd: Die Tüten geben gut Wärme ab, und enden im größten Raum der Wohnung. Gn8
Mir lief der Motorkopf einer Motorsense zu. Von diesem Gardena-Ableger (Florabest). Da der vorbesitzer schon ordentlich dran gewütet hatte (Tank zerstochen, Schlauch abgeschnitten) und de'Gerädd sonst auch nicht mehr gut aussah, hab ich die noch heile Zündspule geerntet. Ein Quick&Dirty Test mit dem Anker einer Laugenpumpe (Permanentmagnet) ergab ZWICK - oh ja die ist heil. Zündspule in einen Maschinenschraubstock eingespannt und mit der Bohrmaschine am Innenpol den Anker drehen lassen.
:
Bearbeitet durch User
...und was ist die "Problemlösung" daran? Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...und was ist die "Problemlösung" daran? > zu schauen ob bei HV das Ding die Elektronen NUR am Kabelende abgibt.
Eine Ansteuerung von zwei Abschwächern mit Heißkleber. HP33320 und HP33321 mit Akku, DC/DC Wandler und Adapterplatine für die speziellen Stecker. Die Segmente kann man dann einzeln ein-und ausschalten.
Thomas W. schrieb: > Eine Ansteuerung von zwei Abschwächern mit Heißkleber. > HP33320 und HP33321 mit Akku, DC/DC Wandler und Adapterplatine für die > speziellen Stecker. > Die Segmente kann man dann einzeln ein-und ausschalten. So edle Abschwächer verdienen eigentlich eine etwas nettere "Umgebung" und man könnte mit uC allerhand anstellen. Drehknopfbedienung wäre auch angenehm bei Laborarbeiten. Da schlage ich also vor dieses Projekt aus dem Q&D herauszunehmen und in die Feuilletons des Kunstwerke Threads zu erheben. Duck und weg...
:
Bearbeitet durch User
Michael L. schrieb: > Warte erst mal ab, wie lange es hält. Bin gerade durch Zufall auf den alten Thread gestoßen, weil ich etwas anderes gesucht habe. Es hält immer noch.
"alles laden" und suchen nach "Warte erst mal ab, wie lange es hält." hehe, ich bin schlauer als Du. Schön'n Freidach
...und du teilst dein wissen dann nichtmals??? das ist doch ein leader-ship criteria! Klaus.
Klaus R. schrieb: > und du teilst dein wissen dann nichtmals??? das hab ich doch grad getan. Du musst bei "Seitenaufteilung" den ganzen Faden laden und dann den genannten Satz suchen. Dann weisst Du, auf was sich das bezieht. liegt halt Jahre zurück. Leute, die nur ansatzweise mit Elektronik oder Programmierungen zu tun haben, sollten sowas auch von selbst können.
Wäre ja auch nicht schwer gewesen, den zitierten Beitrag Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" welcher sich auf den unmittelbar vorherigen Beitrag Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" bezog zu verlinken.
Ingo W. schrieb: > Wäre ja auch nicht schwer gewesen, den zitierten Beitrag > Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" > welcher sich auf den unmittelbar vorherigen Beitrag > Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" > bezog zu verlinken. Man kann doch einfach auf das "... schrieb:" klicken. Dann kommt man direkt zum ersten Beitrag. Und dort das selbe, dann ist man beim 2ten. Ich sehe da das Problem nicht.
Wieder was gelernt. Diese Links hab ich nie als Solche für voll genommen, da nicht farblich markiert - Danke! Daniel A. schrieb: > Man kann doch einfach auf das "... schrieb:" klicken. Dann kommt man > direkt zum ersten Beitrag. Und dort das selbe, dann ist man beim 2ten. > Ich sehe da das Problem nicht.
Daniel A. schrieb: > Ich sehe da das Problem nicht. Mach dir nichts draus, das hat sonst auch keiner.
Daniel A. schrieb: > Man kann doch einfach auf das "... schrieb:" klicken. Aha, das wars...wusste nicht, dass das auch ein Link ist (da nicht underlined). Danke! Ingo W. schrieb: > Wieder was gelernt. Diese Links hab ich nie als Solche für voll > genommen, da nicht farblich markiert - Danke! ...beruhigt mich ;) Klaus.
:
Bearbeitet durch User
Aus einem Akku-Staubsauger den Akkupack nutzbar extrahieren. Der Motor gröhlt zwar los, saugt aber nicht, weil der sich total dichtgesetzt hatte. Und noch mehr Sauger brauche ich nicht. Das Gehäuse so beschneiden, dass der Akku wie gewohnt rein geklickt werden kann und der Anschluss für den Akku auch noch drin bleibt. Unten noch eine Lüsterklemme ran gespaxt. Der Ladeanschluss ist hinten im Akkupack selbst.
Eine geplatzte Lauffläche an einem Laufrad an einem Garderobenschrank wurde kurzfristig mit ein paar Lagen Schrumpfschlauch ersetzt.
:
Bearbeitet durch User
Kennt ihr das: Jahrelang benutzt man etwas und denkt sich weit im Hinterkopf "Boah. Umständlich.". Dann irgendwann blubbert das tatsächlich mal in aktive Denkprozesse, und man fragt sich "OK, wie kann ich das weniger Kacke machen?". So gings mir mit der Geldkassette in der ich meine Akkus und Batterien aufbewahre. Heute ist der erste Freitag im Monat, bedeutet neben "Großes Backup machen" auch "alle Akkus nachladen". Problem: der ehemalige Münzeinsatz der Geldkassette lässt sich aufgrund der schweren Akkus schlecht herausheben - es sind halt keine Griffe dran. Also habe ich nach kurzem Nachdenken einfach ein Klebeband dran gemacht. Grifflaschen. Da ich schlecht den oft hier geforderten Heißkleber benutzen konnte, nahm ich das Zweitbeste was ich hier habe: Glasfaserverstärktes Klebeband. Klebt super und reißt nicht durch.
Batterien in einer geschlossenen Geldkasette aufzubewahren dürfte eigentlich unter das Waffenschutzgesetz fallen. Ich hoffe du verschließt die nicht, oder? oooder?? OOOOODER??!
Rene K. schrieb: > Ich hoffe du verschließt > die nicht, oder? oooder?? OOOOODER??! 😂😂😂😂😂😂 Wobei Lithiumbatterien da doch ganz gut aufgehoben sind. Die Staplerbatterien sind fast wie ein Safe.
:
Bearbeitet durch User
Rene K. schrieb: > oder? oooder?? OOOOODER??! Na klar. Damit bleibt die Überraschung für den Dieb, wenn er sich an einem sicheren Ort wähnt.
Rene K. schrieb: > Batterien in einer geschlossenen Geldkasette aufzubewahren dürfte > eigentlich unter das Waffenschutzgesetz fallen. Ich hoffe du verschließt > die nicht, oder? oooder?? OOOOODER??! Natürlich nicht.
Beitrag #7715016 wurde vom Autor gelöscht.
Bei mir musste mal ein Schnell-Kochtopf als provisorischer Behälter für einen defekten LiPo Akku herhalten - mit Deckel aber ohne Dichtung.
Monk schrieb: > Bei mir musste mal ein Schnell-Kochtopf als provisorischer Behälter für > einen defekten LiPo Akku herhalten Siehe c't 2024-18 von heute, Seiten 16..30. Wenn man der glauben darf, ist eine sichere Aufbewahrung nahezu unmöglich.
Manfred P. schrieb: > Wenn man der glauben darf, ist eine sichere Aufbewahrung nahezu > unmöglich. Schade, das sie keinen BatSafe getestet haben... Was meinst du mit "Sicher"? So wie die Handies in den Hosentaschen deiner Familie?
kürzlich so eine LED-Leuchte gefunden. Machart Werkstattleuchte für 3xAAA-Batterien. Mit 'nem USB-Kabel und 'ner 1N... Diode in Reihe verheiratet läuft das Licht an 5V einer Powerbank ohne Abschalten durch. Jetzt könnte man das sicherlich noch schöner ausführen, aber wahrscheinlich bleibt das genau so. Eben Q&D.
Ist zwar nicht ganz QnD, aber ein Kunstwerk ist es keins - also berichte ich lieber hier: Habe mir beim Ali einen Bluetooth-Adapter fürs Auto geholt, die Erwartungen waren jetzt nicht allzu hoch für unter 2,- Euro ( https://de.aliexpress.com/item/1005007062607232.html ). Aber es war dann doch grottenschlechte Audioqualität - man hat mehr Ripple von der Versorgungsspannung gehört als Musik... Also mal reingeschaut: 5 Bauteile, neben einem IC mit dessen Aufdruck man kein Datenblatt findet war da noch ein Quarz, eine LED und noch genau ein Kondensator zur Spannungsstabilisierung, sowie einer um das Audiosignal auszukoppeln. Google-Suche ergab nichts zu dem IC, aber hier hat sich die KI mal nützlich gezeigt und zumindest Hersteller für Audio-Chips im Format QFN-20 ausgespuckt. Mit dem Hersteller Bluetrum und weiterer Recherche ergab sich dann ein Datenblatt für den AB5616 und über die professionellen Betriebsspionierer von der FCC sogar ein Schaltplan dazu, der auch zu der vorliegenden Platine passte. Also hab ich der Schaltung auf den vorgesehenen Plätzen noch 3 weitere 1uF-Kerkos spendiert sowie einen Ferrit in der 5V-Versorgung. Als sich dann noch eine Litze des High-End-Audiokabels löste, stellte ich fest, dass das was von weitem wie Kupfer aussieht in Wirklichkeit Rost ist. Es wurde Eisendraht als Litze verwendet... Eben noch schnell das Kabel getauscht und voila - schon war das störende Rauschen beseitigt.
Martin M. schrieb: > dass das was von weitem wie Kupfer aussieht in Wirklichkeit Rost ist Rost-Sound, das ist doch mal was Neues. :-))
Jörg W. schrieb: > Rost-Sound, das ist doch mal was Neues. :-)) Du bringst mich auf eine Produktidee für Audiophilisten: Für die Liebhaber von Corten-Optik gibt's jetzt auch passende Audio-Kabel. Und die KI erzeugt gleich den perfekten Schwurbeltext dazu ;-) Das Revolution-X Vintage Rust Edition Audiokabel Liebe Klangpuristen und Frequenzfeinschmecker! Erleben Sie den Durchbruch in der High-End-Audioübertragung mit unserem Revolution-X Vintage Rust Edition Audiokabel. Dieses einzigartige Kabel bringt Ihre Musikwiedergabe auf ein völlig neues Niveau der analogen Perfektion. Unvergleichliche Klangcharakteristik Unser patentiertes Rostveredelungsverfahren verleiht jedem Kabel eine einzigartige Patina, die Ihre Musik mit einer Wärme und Tiefe bereichert, wie Sie sie noch nie zuvor gehört haben. Die zufälligen Oxidationsmuster auf der Kabeloberfläche erzeugen mikroskopische Resonanzen, die Ihren Klang um faszinierende Obertöne bereichern. Audiophile Vorteile Natürliche Filterung: Die Rostschicht agiert als organischer Hochpassfilter und eliminiert störende Tieffrequenzen unter 20 Hz. Einzigartiger Vintage-Charakter: Jedes Kabel altert wie ein guter Wein und entwickelt im Laufe der Zeit sein ganz eigenes Klangprofil. Authentische Atmosphäre: Verleihen Sie Ihren digitalen Aufnahmen den Charme einer knisternden Vinylplatte. Handgefertigt für Kenner Jedes Revolution-X Kabel wird von unseren Experten sorgfältig in feuchter Meeresluft gelagert, um eine optimale Rostbildung zu gewährleisten. Für besonders anspruchsvolle Ohren bieten wir auch eine Premium-Version an, die zusätzlich mit echtem Küstensand bestäubt wird. Bringen Sie Ihre Anlage zum Rosten... äh, Glänzen! Bestellen Sie noch heute Ihr Revolution-X Vintage Rust Edition Audiokabel und erleben Sie Musik, wie sie der Produzent nie beabsichtigt hat. Hinweis: Tetanus-Impfung wird empfohlen. Wir übernehmen keine Haftung für Kurzschlüsse oder Brände. Verwendung auf eigene Gefahr.
Martin M. schrieb: > das was von weitem wie Kupfer aussieht in Wirklichkeit > Rost ist. Das Kabel wurde nur in Rust compiliert...
Kleinsteuerung Logo glaube 4,5 oder 5 TE breite musste in eine Kleinverteilung für Draußen. Schön mittig. Natürlich rutscht die auf der Hutschiene herum und hält null. Und ist 2mm zu niedrig und wird nicht durch den Deckel gehalten... Hatte weder Endblock noch PE klemme zur Hand... Zwei Schrauben tuns auch, sogar sehr gut.
Daniel S. schrieb: > Zwei Schrauben tuns auch, sogar sehr gut. ●DesIntegrator ●. schrieb: > Stück Fahrradschlauch drunterklemmen "Raumstation MIR - auf dem Weg durch das All!" Mit Valeri und Sigmund (gab es mal eine Kurzhörspielreihe auf Radio PSR) :-)))
USB-Testlast Mehr oder weniger zufällig entdeckte ich dass eines meiner USB-ladegeräte nur noch einen Bruchteil seiner Leistung brachte. Die üblichen verdächtigen Kondensatoren waren hier nicht das Problem, so dass ich mich letztendlich entschloss das Ganze zu kannibalisieren. Die ausgelötete USB-C-Buchse mit kleiner Platine wurde ergänzt um zwei 10Ohm-LastWiderstände für eine Last von 1A bei 5V. Die blanken Drähte sind lang genug um ein DVM anzuklemmen. Mit diesem Adapter kann man nicht nur Ladegeräte, sondern auch USB-Kabel auf Leistungsfähigkeit überprüfen.
Mark S. schrieb: > Mit diesem Adapter kann man nicht nur Ladegeräte, sondern auch USB-Kabel > auf Leistungsfähigkeit überprüfen. Gute Idee! Ich habe so eine Testplatine gekauft, um die Kabel testen zu können. Dann werde ich mal Widerstände der Platine hinzu fügen.
> USB-Testlast
Für USB-A, USB-Mini und USB-Micro habe ich mal Adapter auf
Telefonstecker gebaut.
Ich hatte noch Weidmüller Gehäuse für Schienenmontage hier herum liegen in die man Platinen 10mm x 0 bis 220mm einschieben kann. Wenn davon mehrere auf dem Tisch herumliegen und es dazwischen noch Verbindungen ist das nicht mehr so komfortabel. Die Lösung 3 Gehäuse, ein 33 x 10 cm Brett schräg durchgeschnitten und 6 Holzschrauben.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.