wie wird die Zeit eingestellt?
Ich habe im EEPROM 100 Presets hinterlegt 15s, 30s .......10min 11min etc. usw. (also ggf. auch fürs Kochen usw. geeignet) Hinten sind 2 Taster + - , damit kann man den Preset wählen (Preset wird im EEPROM abgelegt und bleibt fürs nächste mal). Wenn die Hühner ihr Legeverhalten nicht grundlegend ändern, sollte die passende Zeitvorgabe aber relativ konstant sein. Grüße, egberto
Jörg W. schrieb: > Fred F. schrieb: >> wie wird die Zeit eingestellt? > > Am roten Knopf drehen. :-)) Gute Idee - aber mechanisch doch schwer umzusetzen (das Ganze ist so schon seehr eng). Grüße, egberto
Philip K. schrieb: > Molex Micro Match oder Würth MM lassen sich mit den üblichen IDC > Billigzangen nur sehr unbefriedigend verpressen. Das Originalwerkzeug > ist mit gut und gerne 600 € allerdings unverschämt teuer für den > Prototypenbau. > > Von Knipex gibt es ganz schicke zangenschlüssel mit parallel laufenden > Backen. Ein wenig Messingprofil und flexiblen Sekundenkleber dazu und > man bekommt ein 1A Werkzeug. ich mach das immer mit einem Schraubstock...
Absolvent schrieb: > ich mach das immer mit einem Schraubstock... Geht nur, wenn die Kabel noch nirgendwo eingebaut sind.
Walter T. schrieb: > Absolvent schrieb: >> ich mach das immer mit einem Schraubstock... > > Geht nur, wenn die Kabel noch nirgendwo eingebaut sind. Ich hau immer mit nem Hammer drauf. Geht auch nur, wenn das Kabel noch nirgendwo eingebaut ist. Cheers Detlef
Fred F. schrieb: > wie wird die Zeit eingestellt? Wie wär es denn anstelle der Taster auf der Rückseite (Das macht die Bedienung doch wieder umständlicher), dass der rote Knopf mehrfach gedrückt werden kann. 1x drücken 30s, 2x drücken 60s ... usw. Das kann nach oben ja auch in größeren Schritten gehen ... Fänd ich cooler :-) *Edit:* Oder: Festhalten: Zeit zählt schnell (in 10s Schritten oder so) nach oben. Loslassen: Uhr zählt runter bis 0 Gruß Jobst
:
Bearbeitet durch User
Ja, vieles ist hier denkbar... Ich fand diese Lösung am passendsten weil: 1. die Zeit bleibt eigentlich immer gleich - eben zum Eierkochen 2. hieraus folgt aus ergonomischer Sicht, dass die selten benutzen Bedienelemente "nicht sichtbar/am weitesten weg" sein sollten 2. ist für meine Frau - die Bedienung soll einfach sein (sie hat einfach kein Interesse an Technik - einfach auf den Knopf drücken - geht) Ich fand die Idee mit Drehen des Schaltknopfes gut - ist hier leider technisch nicht umsetzbar Grüße, Egberto
egberto schrieb: > Frauchen braucht fürs Wochenendhaus eine Eieruhr - Super Teil, egberto! +1 von mir für die 'Not-Aus-Pilz-Eier-Uhr' :-)
@Egberto Und zu Weihnachten klingen alle 100 Türklingellieder, wenn die Eier gar sind ?
Kreative/Schräge Ideen sind stets willkommen! :-)) Z.B. hab ich noch so einen Notaus-Schalter liegen - da könnte man diese "Designlinie" ja noch mit was anderem vortsetzen ;-) Grüße, Egberto
Egberto schrieb: > Ich fand die Idee mit Drehen des Schaltknopfes gut - ist hier leider > technisch nicht umsetzbar Ja, die Idee gefällt mir auch am besten. Wenn man den roten Knopf irgendwie an einen Drehgeber mit Taster angeflanscht bekommt, sollte das gehen. Meine Idee ließe sich allerdings temporär durch SW-Update ausprobieren. ;-) Gruß Jobst
An einem Regal, das nicht nach System 32 gebaut wurde, mußte ich heute ein paar Lochabstände vermessen. Bei Holz kommt es ja weniger auf den Zehntelmillimeter an - andererseits sind Meßschneiden absolut nicht verwendbar. Also wurden fix neue Meßflächen mit dem richtigen Durchmesser improvisiert. Genullt wurde das Ganze dann an einer bekannten Maßverkörperung (hier: Eine Parallelunterlage).
Zum Messen der Abstände zweier gleichgroßer Löcher gehe ich gerne mit dem "Innenmesser" an die äußere Kante des einen Loches und richte den anderen dann an der Innenkante des anderen Loches aus. Messe als um jeweils dem Radius verschoben.
Besucher schrieb: > Zum Messen der Abstände zweier gleichgroßer Löcher gehe ich gerne mit > dem "Innenmesser" an die äußere Kante des einen Loches und richte den > anderen dann an der Innenkante des anderen Loches aus. Messe als um > jeweils dem Radius verschoben. Viel zu kompliziert. Ich mache es so: - Innendruchmesser des ersten Loches messen - Nullen - Jetzt kann durch messen der Aussenkanten der Löcher der Abstand dieser direkt abgelesen werden.
Der Sommer naht, lettes Jahr war es elendig warm in der Wohnung. Also was tun? man verheiratet einen 120mm Lüfter, einen Wärmetauscher für PC wasserkühlungen und eine Aquarienpumpe und am anderen ende 2 Pelztiere, 2 CPU kühler, einen Lüfter und 2 Kühlkörper für wasserkühlung. Die abwärme der pelztiere entsteht außerhalb, die Kälte wird per wasser nach drinnen gebracht. mal schauen was es bringt
F. F. schrieb: > Marc S. schrieb: >> mal schauen was es bringt > > Ne Menge Stromverbrauch. stimmt ;) irgendwann soll die kühlung ein 2. wärmetauscher machen: in die warme innenluft wird wasser eingesprüht und durch den 2. wärmetausche nach auße geblasen, frischluft von draußen geht durch den 1. wärmetauscher. aber das kommt irgendwann später.
Universal Zellenklemme aus kleinen Neodym Magneten sowie Abschirmgeflecht und alten Dosenklemmen. Hält ziemlich gut, eine 18650 Zelle lässt sich damit locker hochheben ;)
Christian H. schrieb: > Besucher schrieb: >> Zum Messen der Abstände zweier gleichgroßer Löcher gehe ich gerne mit >> dem "Innenmesser" an die äußere Kante des einen Loches und richte den >> anderen dann an der Innenkante des anderen Loches aus. Messe als um >> jeweils dem Radius verschoben. > > Viel zu kompliziert. Ich mache es so: > - Innendruchmesser des ersten Loches messen > - Nullen > - Jetzt kann durch messen der Aussenkanten der Löcher der Abstand dieser > direkt abgelesen werden. Blargh .. da hast du ja sogar noch einen Knopfdruck dazwischen ... das ist doch viel zu aufwändig und braucht im erstfall sogar beide Hände XD ... und geht auch nur mit digitalen.
Christian H. schrieb: > Viel zu kompliziert. Ich mache es so: > - Innendruchmesser des ersten Loches messen > - Nullen > - Jetzt kann durch messen der Aussenkanten der Löcher der Abstand dieser > direkt abgelesen werden. So steht es auch in der Bedienungsanleitung eines digitalen Messschiebers. Nur nicht bei diesem. Dieser hat die Kanten zur Messung von Innenmaßen nicht ... Besucher schrieb: > ... und geht auch nur mit digitalen. Vielleicht gibt's dafür auch eine Äpp, in der man die Zahlen eingibt (oder man ein Foto vom Nonius macht - wer kann sowas schon lesen!?) und welche dann mit geheimen Formeln (intellectual property!) den Abstand ausrechnet. Gruß Jobst
Besucher schrieb: > Zum Messen der Abstände zweier gleichgroßer Löcher gehe ich gerne mit > dem "Innenmesser" an die äußere Kante des einen Loches und richte den > anderen dann an der Innenkante des anderen Loches aus. Messe als um > jeweils dem Radius verschoben. Christian H. schrieb: > Viel zu kompliziert. Ich mache es so: Beides geht nur, wenn die Löcher noch 100% intakt sind. Wenn einmal eine Euro-Schraube oder ein Regalbodenhalter darin war, kann man das mit den schmalen Meßschneiden vergessen.
Mein MP3-Player hat einen kleinen "Schönheitsfehler": Die Masse des Kopfhörerausganges ist nicht gleich USB-Masse, sondern es liegt eine Gleichspannung < 1 V an. Beim Betrieb am Autoradio mit gleichzeitigem Laden ist dies nicht erwünscht. Also habe ich die NF mit zwei Übertrager galvanisch getrennt. Die Übertrager stammen aus einer alten Telefonanlage und ich habe keine Ahnung, wie genau Impedanz, Frequenzbereich, Wicklungsverhältnis usw. passen. Jedenfalls läuft's für meine Zwecke hervorragend. Das Metallgehäuse stammt übrigens noch aus der Car-HiFi-Zeit vor über 20 Jahren. Gruß, Joe
Joe J. schrieb: > Die Übertrager stammen aus einer alten Telefonanlage und deswegen ist der Ton jetzt auf Telefonqualität begrenzt ;)
Ja, und das spart Bandbreite und somit auch Sprit! ;) Nein, ernsthaft, die Qualität klingt für mich einwandfrei. Ich finde, Verkehrslärm und Motorgeräusche machen eine High End Anlage im Auto sowieso sinnlos. Außerdem können meine alten Ohren vermutlich nur noch ein paar Kilohertz wahrnehmen... ;)
Joe J. schrieb: > Ich finde, > Verkehrslärm und Motorgeräusche machen eine High End Anlage im Auto > sowieso sinnlos. :D so gehts mir mit Geräten, die auf kleinstem Raum sonderwat für hochtrabende Dolby-Klänge produzieren sollen. da fragst Dich dann: "soll'n der Scheiss?"
Joe J. schrieb: > Die Übertrager stammen aus einer alten Telefonanlage und ich habe keine > Ahnung, wie genau Impedanz, Frequenzbereich, Wicklungsverhältnis usw. > passen. Jedenfalls läuft's für meine Zwecke hervorragend. Hochwertige Audio-Übertrager waren da sicher nicht verbaut. Die spielen etwa bei Übertragungsbereich oder auch Klirrfaktor in einer ganz anderen Liga. Aber der Thread ist ja mit "Quick & Dirty" übertitelt und da passt das Projekt bestens hinein. "Froh zu sein bedarf es wenig- Tralalala". ;-)
Joe J. schrieb: > Mein MP3-Player hat einen kleinen "Schönheitsfehler": Die Masse des > Kopfhörerausganges ist nicht gleich USB-Masse, sondern es liegt eine > Gleichspannung < 1 V an. So ein Problem hatte ich auch mal mit einem CD-Player von Philips. Ich hatte mich damals allerdings dazu entschieden, die Spannungsversorgung zu entkoppeln. Zum Betrieb waren sowieso 3V nötwendig. Also habe ich ein galvanisch getrenntes und geregeltes SNT aufgebaut. Auf 3 klitzekleinen Lochrasterplatinenresten, vielen Spulen teils in Luftverdrahtung und mit viel Heißkleber in einer Plastikbox, in der man Wattestäbchen kauft. Mit dem Schalter wurde auch gleich die Endstufe geschaltet. Noch eine LED dazu, damit das Ding auch leuchtete. Leider existiert dieses Ding nicht mehr und ein Foto gibt es dazu vermutlich auch nicht. Das hätte hier nämlich auch bestens gepasst. Irgendwann war ich auf der Suche nach diversen Spulenkernen und habe es zerlegt. Weitere Infos, die ich noch im Kopf habe: PWM-Modulator mit 40106 IRF720 als Schalter Ein paar Dioden + Optokoppler für die Regelung Gruß Jobst
...eine etwas konsolidierte Version des vorher noch quickeren "Nokia Lumia -> PC Headset" Adapters...ist extrem praktisch auf der Maloche für Telkos, da das PC Headset sehr bequem ist und man den Ggü bestens versteht. Besteht aus Textilkabel, 4er Klinke, Buchsen ausm Mainborad, alles einzeln ge-harvest-ed. Klaus.
Nach dem die ESP8266 Chips und Module gerade überall so beliebt sind, habe ich auch mal eine Kleinigkeit mit einem ESP-07 gebastelt. Bei Obi gab es für rund 15 Euro Wifi-Steckdosen von G-Homa, welche man über eine App wohl steuern kann. Teile der inteligenz dieser Steckdosen hängen wohl in der Cloud. Das verbaute Wlan-Modul habe ich bisher nicht weiter untersucht, ich habe es gegen einen ESP-07 ersetzt, auf welchem die ESPEasy-Firmware geflasht ist. Das tolle, in der Wlansteckdose sind 3,3v vorhanden. Die SIL-Leiste (RM 1,27mm) vom Modul ist wie folgt belegt: 1 - GND 2 - 3,3V 4 bis 7 - frei 8 - Taster 9 - Relais 10 - LED Zwischen 1 und 2 habe ich zusätzlich einen 220nF Kondensator eingebaut. Momentan teste ich das Teil, wenn man es direkt nach dem einstecken über WLAN-schaltet, dann stürzt es ab und an ab, Gründe noch nicht weiter untersucht! Anbei noch der obligatorische Hinweis: Strom macht klein, schwarz und hässlich, das Gerät arbeitet mit Netzspannung, weshalb auch kein WLAN-Modul mit abgesetzter Antenne eingesetzt ist!
Also das WLAN-Modul ist ein LPB-100 von HF http://www.hi-flying.com/products_detail/&productId=52&comp_stats=comp-FrontProducts_list01-111.html Das Modul scheint ähnliche Möglichkeiten bieten wie das ESP8266, dh ich werden das org. Modul mal anpassen und dann wieder einbauen =)
Heute mal nicht so ganz 'Dirty', aber immerhin Quick und fast nur aus Recycling Bauteilen: * Notebook Zellen aus der Recycling Tonne * GPS Empfänger aus Autoradio * Stepdown aus 'Kfz auf USB' Steckerchen * LCD aus Restbeständen einer Lehrmittel Firma Lediglich das MC Board ist eine Neukonstruktion in Fädeltechnik und das Gehäuse ist ein ganz billiges aus Bayern. Ok, ein GPS Empfänger ist ja nichts besonderes, aber dieser hier liefert neben den Standarddaten auch noch die interessanten 'GPVTG' Daten für Kompass und Geschwindigkeit (metrisch und nautic), aus denen der kleine Mega328 ganz simpel die zurückgelegte Distanz errechnet kann, zusätzlich hat der Empfänger auch noch 'GPZDA' fürs Datum und 'PRB1' für irgendwelche Blaupunkt Proprietärdaten. Im Autoradio steckte auch noch ein netter Gyrosensor - mal sehen, was man damit noch anstellen kann. Oh, die Koordinaten könnt ihr gerne mal raussuchen, da wohne ich aber nicht, das sind die Daten, die der Empfänger liefert, wenn er noch keinen GPSFix hat.
:
Bearbeitet durch User
Die beste Frau von allen hatte Nachtschicht, und dauernd klingelt es an der Tür ... Kein Problem. Ein kleines Stückchen doppelseitig kaschiertes Basismatarial, vorn und hinten 1 Meter Draht oder Litze angelötet, und am anderen Ende irgend ein passender Schalter aus der Bastelkiste, dann irgendwo zwischen die Batteriekontakte der Klingel gesteckt und ... Abschalten. Garantiert kinder- und idiotensicher, da 100% frei von Netzspannung. :-)
Matthias S. schrieb: > da wohne ich aber > nicht, das sind die Daten, die der Empfänger liefert, wenn er noch > keinen GPSFix hat. Wo willst Du dort auch wohnen!? 400km vor der Südküste Australiens im Wasser? Gruß Jobst
Ersatz Ladegerät für Smartphone. Mein Sohne wollte unbedingt ein altes Smartphone (HTC Desire Z) haben, das man aufschieben kann und eine richtige Tastatur hat. Wir haben eins gekauft, aber es dessen USB Buchse ist defekt. Ich kann sie nicht austauschen, zu klein und die Kontakte sind unzugänglich. Aber wir haben zwei Akkus, daher habe ich mal eben ein externes Ladegerät gebastelt. Material: - Sperrholz - 3 Heftzwecken - 2 Kontaktfedern von einer RJ45 Buchse - Laderegler von einem defekten Mini Hubschrauber Mal sehen, wie oft man den Gehäusedeckel des Handies öffnen und schließen kann. Der Mechanismus sieht jedenfalls recht solide aus.
Stefan U. schrieb: > Mal sehen, wie oft man den Gehäusedeckel des Handies öffnen und > schließen kann. Der Mechanismus sieht jedenfalls recht solide aus. also so richtig dirty würde ich eine kleine Ecke vom Deckel ausbrechen. Dann mit einem Stück Folienleiter an die inneren Kontakte zwischen Fon und Akku gehen. den Folienleiter mit den Kontakten nach aussen an eine Seite des Fons kleben. So könnte man gleich das ganze Fon zum Laden einspannen. evtl gehts mit nem Folienleiter auch ohne Eckerausbrechen. wie gesagt, dirty. soch dirtier: 'ne Ladebuchse an die Seite ran kleben.
Ladekontakte für Spezial Akkus steck ich mir meistens aus Fischertechnik zusammen - so z.B. letztens mal für die Motorola Radius GP300 und GP600 Funken. @stefanus: Ist 'ne schöne Holzarbeit! +1
:
Bearbeitet durch User
nur wie ist das jetzt elektrisch? gehen da jetzt 5V(von USB) direkt an den Akku?
> gehen da jetzt 5V(von USB) direkt an den Akku?
Nein, in dem Stecker des USB Kabels befindet sich ein Laderegler für
Lithium Akkus. Leider lädt der nur mit 400mA, aber ist besser, als gar
kein Ladegerät.
▶ J-A von der H. schrieb: > nur wie ist das jetzt elektrisch? > gehen da jetzt 5V(von USB) direkt an den Akku? Bei meinen Mikro-Quadcopter sitzt die Ladeelektronik direkt im USB-Stecker des Ladekabels. Die Elektronik ist aber ziemlich rudimentär.
:
Bearbeitet durch Moderator
Sven L. schrieb: > ... dann stürzt es ab und an ab... Schöner Satzbau! Paul Baumann hätte daraus ein Gedicht gemacht (muss er überlesen haben) ;-) Old-Papa
Sven L. schrieb: > Zwischen 1 und 2 habe ich zusätzlich einen 220nF Kondensator eingebaut. > ... > ... dann stürzt es ab und an ab... Schmeiß den mal wieder raus!?
Matthias S. schrieb: > * GPS Empfänger aus Autoradio Moin, welches Autoradio hast Du da wiederverwertet? 73 Sven
Sven D. schrieb: > welches Autoradio hast Du da wiederverwertet? War ein defektes Blaupunkt Travelpilot. Display im Eimer und kaputt gedrückte Tasten,CD defekt. Hier gibts ein wenig zum GPS Empfänger aus dem Dings: http://hlembke.de/arduinoablage/crate.php?200200rns149 Chipsatz besteht aus 3 Steinen: Trimble, Scott und Scorpion.
:
Bearbeitet durch User
...den hast du aber nur wg dem harvesting-faktor genommen,nicht weil der iwie besser ist als die aktuellen, oder? Klaus.
Klaus R. schrieb: > … des vorher noch quickeren "Nokia Lumia -> PC Headset" Adapters … Das erinnert mich an András Veres-Szentkirályi: https://techblog.vsza.hu/posts/Connecting_Baofeng_UV-5R_to_a_Linux_box.html Wegen der Urheberrechte verzichte ich darauf, das Bild dran zu hängen. Aber diese Heisskleber-Konstruktion passt super in diesen Thread, besser als meine eigene Variante, die ich gerade bauen musste.
:
Bearbeitet durch User
Klaus R. schrieb: > ...den hast du aber nur wg dem harvesting-faktor genommen,nicht weil der > iwie besser ist als die aktuellen, oder? Falls du mich und den GPS Empfänger meinst - doch, der liefert mehr GPS Daten als die meisten anderen, denn er gibt neben 'GPGGA' auch 'GPVTG' Daten ab - also Kompass und Geschwindigkeitsdaten. Ausserdem auch noch 'GPZDA' für aktuelles Datum. http://www.gpsinformation.org/dale/nmea.htm#VTG http://www.gpsinformation.org/dale/nmea.htm#ZDA Damit ist es sehr einfach, selbst mit einem AVR Distanzen zu rechnen. Ist nicht ganz auf den Meter genau, gibt aber schon recht gute Ergebnisse. Empfang selber ist nicht so was besonderes, ich habe bisher maximal 8 Satelliten in Sicht, also nehme ich mal einen 8-Kanal Empfänger an.
:
Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: > denn er gibt neben 'GPGGA' auch 'GPVTG' Daten ab Das können zumindest SiRF-basierte Teile aber auch schon ziemlich lange. Ist halt eine Option, die man einstellen muss.
Jörg W. schrieb: > Das können zumindest SiRF-basierte Teile aber auch schon ziemlich > lange. Oh, das kann gut sein, aber dann müsste man ja was kaufen :-P Im Moment sind die einzigen Investitionen die aktive GPS Antenne und das Plastikgehäuse - halt, da der Mega eingelötet ist, muss man den noch dazu zählen. Jörg W. schrieb: > Ist halt eine Option, die man einstellen muss. Ich habe auch den RXD des Empfängers verdrahtet, aber natürlich ist über die Optionen nix rauszukriegen. Z.B. müsste es möglich sein, für GPZDA die Zeitzone einzustellen, aber wer weiss schon, wie das beim Scorpion Chipsatz gehen könnte. Dringend nötig ist noch ein Goldcap für den Ephemeriden SRAM, da die Kiste doch recht lange braucht, um nach einem Kaltstart den GPSFix zu bekommen.
Vor ein paar Jahren bei einem Schulkollegen so vorgefunden - improvisierter Steckdosenadapter.
vn nn schrieb: > improvisierter Steckdosenadapter. Noch ein paar cm Klebeband und es bekommt das GS Prüfsiegel :-)
vn nn schrieb: > Vor ein paar Jahren bei einem Schulkollegen so vorgefunden - > improvisierter Steckdosenadapter. Kommt gleich nach dem russischen Baustromschalter, bestehend aus 3 Nägeln. 2 werden in die Wand geschlagen, Kabel drumgetüdelt und der 3. Nagel wird bei Bedarf quer auf die beiden anderen draufgelegt :-)
Matthias S. schrieb: > Noch ein paar cm Klebeband und es bekommt das GS Prüfsiegel :-) Mir fehlt da noch ein Mechanismus, der sicherstellt, dass der im Bild untere Leiter nur an L passt.
gnargh damals eine GB-Klassenreise :D Da war ich mit Wäscheklammern zum Draht-Anḱlemmen auch nicht so weit weg ;) Berührugsschutz? pah, das weiss man doch dass da Saft drauf is' ;)
Das scheint so ein "GB Ding" zu sein, weil die Stecker einfach nirgendwo anders reinpassen. Ein Kollege aus GB hatte bei der Arbeit mal seinen Reiseadapter für das Laptop-Netzteil vergessen. Also hat er kurzerhand den Stecker abgeschnitten und die Litzen so in die Steckdose in DE gesteckt, ich glaube PE hatte er einfach weggelassen :-) Dabei ist das System eigentlich garnicht schlecht, in jedem Stecker schonmal eine Sicherung zu haben. Nur sind die dadurch so extrem klobig...
Markus M. schrieb: > ich > glaube PE hatte er einfach weggelassen :-) ist im Grunde nicht tragisch die Teile sind voll "verkunststofft" könnte also auch "box in Box" sein. Es gibt ja auch Netzteile Doppelnut-Steckern, die ha'm auch keinen PE Markus M. schrieb: > Dabei ist das System eigentlich garnicht schlecht, in jedem Stecker > schonmal eine Sicherung zu habe Die Sicherung da drin ist top, aber: durch die Bauform des Steckers gibts aber auch keine Möglichkeit, mal eben den Stecker anders herum gedreht einzustecken. Wenns also mal zu gewissen Störungen kommt, die das nötig machen, müsste man im Kasten umverdrahten ;) jaja die Brits mit ihrer "Splendid isolation"
:
Bearbeitet durch User
▶ J-A von der H. schrieb: > durch die Bauform des Steckers gibts aber auch keine Möglichkeit, > mal eben den Stecker anders herum gedreht einzustecken. > Wenns also mal zu gewissen Störungen kommt, die das nötig machen, > müsste man im Kasten umverdrahten ;) Bei denen ist aber auch die Position der Phase definiert. D.h. wenn die nicht stimmt ist sowieso umverdrahten angesagt. Bei uns gibt's zwar die inoffizielle Regel Phase links, Null rechts, praktisch hält sich aber keiner dran. Und der Schuko passt eh in beide Richtungen.
soul e. schrieb: > Bei denen ist aber auch die Position der Phase definiert. D.h. wenn die > nicht stimmt ist sowieso umverdrahten angesagt. soul e. schrieb: > inoffizielle Regel Phase links, Null rechts, eben inoffiziell. Und ein Hersteller macht bei der internen Geräteverdrahtung die Phase mal hier und mal da hin. Das kann schon bei Geräten, die auf der Produktionsstrasse direkt nebeneinander stehen, abweichen. Da nützt 'ne Definition in der Hausverdrahtung auch nix. generell aber: wann hat man das schon mal...?
Das Patent habe ich in Indien vorgefunden: Die 25m Verlängerung für die Baustellenflex!
Kopfschüttel. Die haben echt keine Ahnung :) Das dröselt man an der Stöpselhalterung fest!
Haben die in Indien Stecker mit Verriegelung ?
Du musst auch die Vorteile dieses Systems erkennen: Der Verzicht auf eine Ummantelung der Leiter verbessert sich die Wärmeabgabe an die Umgebung. Durch den großen Leiterabstand wird die Induktivität der Leitung erhöht. Zusammen mit der Leitungslänge wird damit der Einschaltstrom der Flex begrenzt, sodass die B10 Automaten nicht auslösen ! ;)
Kurzhubtaster benutzt? Keine passenden Stössel in der Bastelkiste? Hier kommt der Umbau zum Leuchtdrucktaster!
Ich habe früher mal kaputte TO5-Transistoren aufgehoben und die Beine säuberlich abgeschnitten, damit man sie als Tastenstößel noch weiter benutzen kann. ;-)
:
Bearbeitet durch Moderator
Da kommen dann so Dinger bei raus, wie: "Drücken Sie die BFJ64-Taste" ...!? :-D Gruß Jobst
SonicHazard schrieb: > Kurzhubtaster benutzt? Keine passenden Stössel in der Bastelkiste? > Hier kommt der Umbau zum Leuchtdrucktaster! Da hätte ich noch ein Stückchen Streifenrasterplatte an die LED-Beinchen gelötet. Zur Verstärkung in z-Richtung.
SonicHazard schrieb: > Kurzhubtaster benutzt? Keine passenden Stössel in der Bastelkiste? > Hier kommt der Umbau zum Leuchtdrucktaster! ...also dafür würde ich den Thread umbenennen in "Quick, dirty & genial"!
mit den Beinchen direkt auf den Taster. Nicht schlecht. +1 dafür. ich wäre wohl nur auf die Idee gekommen, unter dem LED-Körper eine Hülse anzukleben, um mit dieser zum Taster zu kommen. Die Hülse dann entsprechend eingekerbt damit die Beinchen durch können.
SonicHazard schrieb: > Hier kommt der Umbau zum Leuchtdrucktaster! > Das ist ja mal eine richtig gute Idee, muss ich mir unbedingt merken. Bernd_Stein
:
Bearbeitet durch User
Wenn das bauteil zu kleine Füßchen hat und trotzdem aufs steckbrett muss... Als Bonus war auch keine Platine zum adaptieren zur hand aber jede menge feinklemmen. War nen hack von einem Bekannten im computerclub
Tom G. schrieb: > Wenn das bauteil zu kleine Füßchen hat und trotzdem aufs > steckbrett muss... Gibt's auch eine scharfe Detailaufnahme dazu, auf welcher sich das IC erkennen lässt?
Magnus M. schrieb: > Tom G. schrieb: >> Wenn das bauteil zu kleine Füßchen hat und trotzdem aufs >> steckbrett muss... > > Gibt's auch eine scharfe Detailaufnahme dazu, auf welcher sich das IC > erkennen lässt? Grad nicht, war nen sehr kleiner 5-Füßliger SMD-chip, das teil war etwa so groß wie 2 locher aufm steckbrett. die schaltung befindet sich jetzt auch schon auf ner platine aber der hack fliegt noch irgendwo rum, komm aber erst am montag wieder dran.
Tom G. schrieb: > Wenn das bauteil zu kleine Füßchen hat und trotzdem aufs steckbrett > muss... Was sprach gegen 'Dead-Bug' ? Gruß Jobst
Sonic, was macht der Gerät mit Lum & Out überhaupt? Beleuchtungszeug?LDT wird mal nachgebaut, TO5 find ich aber auch kuul. Klaus.
kein passender draht da und die füßchen waren verdammt dünn(die sorte bauteil von hand zu löten ist schon hinter grenzwertig, vor allem wenn kein extrem guter lötkolben zur hand ist), die klemmen haben gerade so gehalten, und dead bug hätte auch stabilisierung benötigt.
Klaus R. schrieb: > Sonic, was macht der Gerät mit Lum & Out überhaupt? > Beleuchtungszeug?LDT > wird mal nachgebaut, TO5 find ich aber auch kuul. > Klaus. PWM Ansteuerung zweier LED Stromquellen 350mA in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke und digitalem Signal. Menuführung über Drehencoder mit Taster, On/Off der Stromquellen und Anzeige über LED-Drucktaster. Die Software ist allerdings noch in Arbeit. Den Zweck des Ganzen verrate ich erst wenn's pratisch funktioniert! SonicHazard
So halb Quick&Dirty.. auf jedenfall ein Quick&Dirty Einfall! Musste nen sensor überwachen der am A**** der Welt selten schaltet.. da wär nen Digitaloszi zu schade. Also kurz mal nen Arduinoboard, Ds3231+At24c32 Modul mit Isoband umwickelt, ein altes Templogger Projekt ausgegraben und an einen Potentialfreien Kontakt angeschlossen. Das ganze kommt easy an eine Werbegeschenk Powerbank,wird mit nem FTDI-Adapter am Handy ausgelesen und hält 100 Stunden.
Tim S. schrieb: > PC + LM7805 Hättest aber wirklich wenigstens den obligatorischen 100nF an den Ausgang löten können - gerade bei den langen Anschlussdrähten.Deswegen von mir eine -1
:
Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: > Deswegen von mir eine -1 Warum? Für „Quick & Dirty“ wäre es ja eigentlich eine +1, wenn's trotzdem funktioniert. ;-)
Jörg W. schrieb: > Warum? Für „Quick & Dirty“ wäre es ja eigentlich eine +1, wenn's > trotzdem funktioniert. ;-) Der Äther in der näheren Umgebung ist dann besonders "dirty". :D
Makrokonverter für das iPhone aus einem Objektiv eines Canon Camcorders. Alles zusammengehalten durch Sekundenkleber. Das Bild "IMG_6598" zeigt einen 0603 Kondensator, einen 0805 Widerstand und einen 1mm Platinenbohrer.
Jörg W. schrieb: > Warum? Für „Quick & Dirty“ wäre es ja eigentlich eine +1, wenn's > trotzdem funktioniert. ;-) Allerdings nur mit dem "Jack-Ass"-Hinweis, dies bloß nicht zuhause zu versuchen.
Luca E. schrieb: > Makrokonverter für das iPhone muss aber nicht heissen, dass die Bilder auch nen Quadratmeter gross werden
Luca E. schrieb: > Makrokonverter für das iPhone aus einem Objektiv eines Canon Camcorders. Sehr gute Erfahrungen habe ich mit den Linsen aus älteren Scannern gemacht. Vor eine normale Digiknipse gespannt ergeben die eine relativ gute Abbildung. Ein Ringlicht habe ich aus dem LED-Backlight eines kaputten Netbook-Displays gewonnen (Side-LEDs auf Flex). Leider gibt es immer weniger Scanner mit richtigem optischen System :-( Das Bild oben wurde wegen starker Vignettierung zugeschnitten und auf ca. 50 % skaliert. Die Linse eignet sich auch als Mini-Mikroskop zum Checken von Lötstellen. Darunter löten würde ich allerdings nicht ;-) (Edit: noch zum Vergleich: Rechts oben ist ebenfalls ein 0603-Kondensator. Der Chip in der Mitte ist ein MMA8453 - Accelerometer von Freescale. Die Leiterkarte wurde gefräst) Grüßle, Chris
:
Bearbeitet durch User
ich hab ein paar Linsensysteme aus alten Gross-Kopierern im Einsatz. damit lässt sich "quick+dirty" auch ein Microskop Ersatz zum Löten basteln: Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut"
@Magnus M HIer mal der Artverwandte von dem Klammerchip der auf einen Adapter aufgelötet ist (hab den Klammerhack nicht mehr ausfindig machen können). die FGüßchen unten sind 2,54MM-Raster.
Tom G. schrieb: > @Magnus M > HIer mal der Artverwandte von dem Klammerchip der auf einen Adapter > aufgelötet ist (hab den Klammerhack nicht mehr ausfindig machen können). > die FGüßchen unten sind 2,54MM-Raster. Ich glaube dass ich dieses Breakout toppen kann. Gib mir ein paar Minuten, damit ich Fotos machen kann...
Das ist mein handgestricktes APDS-9300 Breakout. Das IC ist 2,6mm x 2,2mm x 0,55mm "groß". Das Foto "APDS9300_pads" zeigt einen Ausschnitt meines Daumenabdruckes mit der Unterseite des Bauteils im Vordergrund ;) Die Umsetzung dieses Breakouts war übrigens alles Andere als "quick".
OK, dann ich mal mit nem Breakblöd :) MCP73831T SOT-23 Was kann so'n Spacken wie ich, mit Toner-Transfer ..., da so an Wätchen abtransportieren:) 105µ (dachte es wären 70:) 40x70mm DS, ~1W -> 75° (naja, gemessen halt). Die Struktur in den Flächen ist gewollter Zufall o.s.ä. ... Quick? Auf keinen Fall, aber dafür um so mehr Dirty :) Why? Weil ich's kann :P (und ich's grad brauchte:) PS: Tim S. schrieb: > PC + LM7805 Hat ich auch schon mal gepostet. Löt halt 2x 0603 direkt unter's Gehäuse :)
Magnus M. schrieb: > Tom G. schrieb: >> @Magnus M >> HIer mal der Artverwandte von dem Klammerchip der auf einen Adapter >> aufgelötet ist (hab den Klammerhack nicht mehr ausfindig machen können). >> die FGüßchen unten sind 2,54MM-Raster. > > Ich glaube dass ich dieses Breakout toppen kann. Gib mir ein paar > Minuten, damit ich Fotos machen kann... Der breakout war eigentlich nur als Größenreferenz gedacht weil ich den Chip mit den klemmen nicht finden konnte bzw der Chip der geklemmt war dann auf dieses Breakout-Board gefummelt wurde
Wie lötet man einen DFN8-IC (3x3mm) auf einen QFN48-Footprint (7x7mm)? Einfach so.
Hier mal eine schnell zusammengeschusterte Platine um bei Gewitter nicht dauernd den auslöser der kamera drücken zu müssen (aka billig-"fernauslöser") Edit: Kamera ist ne Panasonic Lumix G5 (zum verständnis wie die schaltung funzen soll)
:
Bearbeitet durch User
Ist die Auslösezeit klein genug, daß es ausreicht, erst dann auszulösen, wenn der Blitz schon leuchtet?
Walter T. schrieb: > Ist die Auslösezeit klein genug, daß es ausreicht, erst dann auszulösen, > wenn der Blitz schon leuchtet? Tja leider müssten wir die Funktion Googeln. Ich denke hier get's darum den Verschluss offen zu halten OHNE zu drücken?! Öffnen, auf Blitz warten, schließen (o. auch nich).......
Bei gewitter geht man oft mit Serienbild ran aka ein foto nach dem anderen schiessen was durch den Auslöser gedrückt halten erreicht werden soll.
Tom G. schrieb: > Hier mal eine schnell zusammengeschusterte Platine was sehen wir hier eigentlich genau? hängt die Cam am anderen Ende des Kabels? Für Blitze nehme ich einfach ein Video in HD auf. die Bildgrösse reicht mir da. Meine Cam kann bis 200fps, da sehen Blitze schon mal noch viel interessanter aus, obwohl das dann nur in 640x480 geht
Wenn es draußen schön dunkel ist, kann man auch einfach die Blende mal für 5 bis 30 Sekunden offenlassen. Dann erwischt man alles, was in dieser Zeit reinkommt. Voraussetzung ist dabei natürlich ein Stativ. Siehe auch: https://www.ddpix.de/blitze-fotografieren-gewitter-fotografieren/ Im Internet gibt es genügend Literatur, wie man Blitze fotografiert.
Oder man nimmt den AS3935 (http://ams.com/eng/Products/Wireless-Connectivity/Wireless-Sensor-Connectivity/AS3935) :D
Frank M. schrieb: > Wenn es draußen schön dunkel ist, kann man auch einfach die Blende mal > für 5 bis 30 Sekunden offenlassen. Dann erwischt man alles, was in > dieser Zeit reinkommt. Voraussetzung ist dabei natürlich ein Stativ. Richtig. Das macht er auch. Und was macht er nach den 5 bis 30s? Wieder drauf drücken ... oder draufdrücken lassen ... ;-) Das macht seine 'Schaltung'. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Wenn es draußen schön dunkel ist, kann man auch einfach die Blende mal >> für 5 bis 30 Sekunden offenlassen. Dann erwischt man alles, was in >> dieser Zeit reinkommt. Voraussetzung ist dabei natürlich ein Stativ. > > Richtig. Das macht er auch. Und was macht er nach den 5 bis 30s? Wieder > drauf drücken ... oder draufdrücken lassen ... ;-) > Das macht seine 'Schaltung'. > > > Gruß > > Jobst Korrekt beschrieben :) 2 der Jumper sind vor der Widerstandsschaltung falls ich mal nen alternativen ansatz ranklemmen muss der hinter den widerständen nicht funzt (futureproofing für weitere hacks sozusagen), die anderen jumper (die wo dicht beieinander sind mit enm unbesetzten zwischendrin) sind die Schalter, hatte beide drauf damit mir die beim umräumen nicht in irgendeine ritze verschwinden
Hallo zusammen, ich habe gestern den "Spann-Ring" aus Plastik von unserer Pool-Sandpumpe mit Pollin 510130 Schlauchschelle und abgesägten U-Profil- Stückchen ersetzt. Hält. Ist dicht. :-) Aber wir sind ja hier nicht im Mechanik-Forum. Oder soll ich trotzdem ein Foto posten? Zurück zur Elektrik: Ich wollte die "Stromversorgung" aus einem Funkgerät herausholen und zusätzlich schalten. Also aus Klebeband (Kapton-Tape und Alu-Tape) ein Stück "biegsame Platine" gebastelt. Der Pluspol ist "doppelseitig". Im Bild sieht man einmal die Batteriekontakte mit dem Alu-Tape davor und einmal wie rechts die Leiter aus dem Gehäuse herausgeführt sind. Ich brauche das aber bald drei mal in "schön". Siehe Beitrag "[S] Stückchen flexible Leiterplatte"
Hallo, anbei ein kleiner Prüfadapter für installierte 9V Blockbatterien, ich fürchte der Anwendungsfall ist etwas speziell. Man kommt ja gut mit Prüfspitzen an die Pole, auch wenn die Batterie installiert ist. Ich möchte die Batterie aber über einen längeren Zeitraum (1 Jahr) messen und da will ich natürlich die Spitzen nicht festhalten :-) Die üblichen Klemmen halten nicht gut an den Polen, wenn die Batterie installiert ist. 3D gedrucktes Stück mit zwei Furchen für die Pinne aus einem gewinkelten Header. Die Pinne sind dann einfach eingeklebt. Kontaktiert einwandfrei und reproduzierbar. vlg Timm
dünne Litze mit in die Pole klemmen -löppt ook ;)
Quick aber nicht dirty: Ein Plisseevorhang ist ein wunderbarer Sonnenschutz. Allerdings scheint keine gute Fensterbefestigung käuflich erhältlich zu sein: Entweder man muß in den Fensterrahmen bohren oder breite Halterungen in die Gummidichtung pressen, was deren Lebensdauer und Wirksamkeit sicherlich nicht zugute kommt. Dabei könnte es so einfach sein: Ein paar Aluminiumwinkel, mit „Power Strips” an den Fensterrahmen geklebt, sind völlig ausreichend. Großzügige Abrundungen auf der Unterseite sorgen dafür, daß sich keine Spannungsspitze im Zugbereich bilden kann. Es gibt Artikel, bei denen man sich wundert, daß es sie nicht zu kaufen gibt.
Walter T. schrieb: > Dabei könnte es so einfach sein: Ein paar Aluminiumwinkel, mit „Power > Strips” an den Fensterrahmen geklebt, sind völlig ausreichend. Warte erst mal ab, wie lange es hält. Wir hatten hier diese Klebehaken für Gardinenstäbe, auch mit Powerstrips. Die haben sich immer nach 1/2 Jahr abgelöst, trotz vorheriger gründlicher Reinigung der Klebestelle, und peinlicher Beachtung aller sonstigen Verarbeitungsvorschiften. Ich habe deshalb das Klebepad von den Haken abgepuhlt alle Klebereste gründlich entfernt, und danach die Haken mit Heißkleber auf die vorgewärmte Stelle angeklebt, nochmals rundherum eine schöne Kehlnaht gezogen. Jetzt hält das endlich bombenfest.
Walter T. schrieb: > Dabei könnte es so einfach sein: ... Oder man hat Plissees, die direkt vor dem Glas reinpassen. Dann ist zwar links und rechts ein kleiner Lichtspalt, aber dafür gibt es bei der Montage kein Problem.
Michael L. schrieb: > Die haben sich immer nach 1/2 > Jahr abgelöst, trotz vorheriger gründlicher Reinigung der Klebestelle, Das Zauberwort heisst: Heisskleber ABER: Einfach nur auf die Klebestelle raufpatschen und gut? nein. auch hier: reinigen, staubfrei machen. Man muss dann die Klebestelle wie hier am Fenster vorwärmen. Kunststoff ist dabei natürlich so'ne Sache, dass man da nicht auf 300° erwärmt oder sonstwie mit dem HeissluftPhaser stundenlang raufhält ist klar. Aber so 80° bis 100° geht schonmal. Das Werkstück natürlich auch erhitzen. das kann sogar noch wärmer sein dann im Warmzustand der Werkstücke den Kleber applizieren und dann randrücken. Jetzt entweder selbst halten bis es abgekühlt ist oder etwas vorbereitet haben, dass einem das abnimmt :)
Michael L. schrieb: > Warte erst mal ab, wie lange es hält. Im Wohnzimmer seit 3 Jahren. Im Hobbyzimmer seit gestern. Michael L. schrieb: > Die haben sich immer nach 1/2 > Jahr abgelöst, trotz vorheriger gründlicher Reinigung der Klebestelle, Die Klebehaken haben auch einen Konstruktionsfehler: Der Klebstreifen darunter ist immer eckig, d.h. in der am stärksten belasteten Ecke fängt der Klebstoff an sich abzuschälen. Hier gibt es keine Ecken mit Schälbelastung. Konrad S. schrieb: > Oder man hat Plissees, die direkt vor dem Glas reinpassen. Dann müßte ich in den Rahmen bohren - was ich nicht will.
da ein Ḱollege das noch nicht kannte, jetzt auch hier.
Oftmals kommen Bauteile und Gerätschaften in solchen Kartons daher,
die man so auseinander klappen kann,
die keine Klebestellen haben um die zusammenzuhalten.
Diese Dinger kann man "auf links" drehen um neutrale Kartons zu
schaffen, ohne äussere Aufkleber und so. die sind dann alle innen.
Im Bild 8673 unten links das Ergebnis. Es sieht aufgrund der kleinen
Packung, gerade mal 9cm breit, hier nicht ganz so gerade aus, aber bei
grösseren gehts super.
wenn man (so wie ich) am Arbeitsplatz täglich z.B. mal eben
20 Kartons von Motherboards o.ä. bekommt,
erhält man so ziemlich schnell Material für einheitliche Kartonstapel.
Falls grad die Fächer und Schubladen nicht ausreichen.
auch gut, wenn man mal was verschicken will.
Da kommt keiner bei Postens auf die Idee:
> Oh goil Motherboard drin, das krall ich mir.
Hallo Walter, Walter T. schrieb: > Ein Plisseevorhang ist ein wunderbarer Sonnenschutz. Allerdings scheint > keine gute Fensterbefestigung käuflich erhältlich zu sein: Entweder man "Fensterbefestigung Plissee" also es gibt viele Arten: -Klemmfix (wird hinter den Rahmen geklemmt, kein kleben, kein bohren) -Klebemontage (wie Deine Lösung) -Winkelmontagen (ja, da muss man bohren) salü
● J-A V. schrieb: > Michael L. schrieb: >> Die haben sich immer nach 1/2 >> Jahr abgelöst, trotz vorheriger gründlicher Reinigung der Klebestelle, > > Das Zauberwort heisst: > > Heisskleber > > [ ... ] Darf ich mal ganz höflich fragen, ob du nur den Anfang von Antworten liest?! :-/
Michael L. schrieb: > Darf ich mal ganz höflich fragen Das darfst Du. Denn ich hatte noch nie irgendwelche Klebepads, die längere Zeit hielten. Allerdings nie wirklich was mit abgerundeten Ecken probiert. Im Gegensatz dazu hängt ein Saugnapf für eine Dashcam jetzt 2 Jahre ohne dass das Teil einmal heruntergefallen wäre. So ist das halt mit Dingen die kleben oder sonstwie haften sollen. Versteh'n tust das wirklich nie so ganz
● J-A V. schrieb: > Michael L. schrieb: >> Darf ich mal ganz höflich fragen > > Das darfst Du. Hey, nimms mir nicht übel, aber du solltest echt mal lesen, bevor du antwortest. Ich schrieb über meine Erfahrungen, und dass diese Klebepads nicht halten, auch dass und wie ich das mit Heißkleber gelöst hab. - Und dann kommst du, um mir zu erklären, das die Klebepads nicht halten, und 'nem gaaanz heißen Tipp: Heißkleber. Und als ob das nicht reicht, bringst du auf meinen vorsichtigen Hinweis, dass du besser lesen solltest, nochmal den Heißkleber als die neueste Neuigkeit. Finde den Fehler. ;-)
:
Bearbeitet durch User
ich hatte Dich zwar zitiert, meinen Post aber allgemein gehalten. Ist das nun sooo verkehrt? muss man wirklich um jeden Furz diskutieren? könnt Ihr das nicht in Kurts "Welle-Teilchen" Faden machen?
Ich hatte gerade mit der Eigenerwärmung von DS18B20 im TO-92-Gehäuse zu kämpfen. Kühlkörper für TO-92 sind aber eher schwer erhältlich. Ein paar gibt es schon z. B.: http://de.rs-online.com/web/p/kuhlkorper/7124320/ Also mal schnell eine Halterung für Kleinsicherungen aus der Bastelkiste herausgefischt, eine Seite platt gedrückt für die plane Seite des TO-92-Körpers und mit Wärmeleitpaste eingeschmoddert. Zusätzlich habe ich noch eine Kühlfahne angelötet (erhältlich bei Pollin: 10 Stück << 0,5 EUR). Sorry für das schlechte Bild.
Hallo, ich wollte auch endlich mal einen Joule Thief aufbauen. Ist ja nicht so schwer. Leider hatte ich keine passende Spule oder Ringkern gefunden. Ergebnis war Versuch 1 mit Ferrit-Stab (da war vorher auch eine Spule drauf). Ich musste das 100 Ohm Poti bis fast 0 Ohm drehen, aber es funktioniert. Dann habe ich noch mal rumgekramt und in einer Kiste mit vor Jahren ausgelöteten Teilen doch noch 2 Spulen gefunden wie im Bild 2. Die waren schon fertig so und damit ging es richtig ab. Poti ist 4,7k und auf auf maximalen Widerstand eingestellt. Möglicherweise könnte der Widerstand sogar noch höher sein. Transistor ist BC549C.
den Ferrit-Stab mit einem Papierstreifen umkleben, die Spule dann da rauf. Dann kann man in ziemlich weitem Bereich die Freq ändern, wenn Du den Ferrit in der Papierhülse hin und her schiebst.
auch wieder nur was kleines aber nervig wenn nicht da. -Hohlstecker! Du hast zig Stekcer rumfliegen, aber wo sind die alle? Vor allem wo ist der passende für diese sch... kleine Buchse am Fotoapparat? Also 5 Minuten selbst basteln spart 30 Minuten Suche. Mit 2 Aderendhülsen. um die innere etwas Schrumpfschlauch damits isoliert. Erst die grosse reinstecken, dann die kleine. Die kleine muss noch etwas eingedrückt werden. sitzt stabil ohne Wackler. Jetzt kann die alte 2MP-Fotoknipse noch als PAL Überwachungskamera am 6V-BleiAkku oder Netzteil dauer-an sein.
Ich hatte 10 Solarlampen für je 1€ gekauft. Leider musste ich auch feststellen, dass die nicht viel taugen (zumindest, wenn sie immer draußen bleiben -> Korrosion). Deshalb suchte ich für die Lampengehäuse nach neuen Aufgaben, wie z.B. einen Farbwechsler mit WS2812B. Angesteuert wird die LED von einem ATTINY13A. Leider musste ich feststellen, dass ich den noch vorhandenen ATTINY12 wieder nicht nehmen kann, da er mit seinem Takt von nur 1,2MHz zu langsam ist um das Timing für die LED zu erzeugen. Mit den 9,6MHz des Tiny13 geht es hingegen, wenn man nicht vergisst, CKDIV8 abzuschalten (war wohl schon zu spät gestern Abend). Für die Lampe musste noch eine Batterielösung her. Die 5V-Stepup-Wandler von ebay eignen sich offenbar sehr gut (die gezeigte Batterie hat noch knapp 1,2V).
Christian S. schrieb: > Ich hatte 10 Solarlampen für je 1€ gekauft. Leider musste ich auch > feststellen, dass die nicht viel taugen (zumindest, wenn sie immer > draußen bleiben -> Korrosion). Deshalb suchte ich für die Lampengehäuse > nach neuen Aufgaben, wie z.B. einen Farbwechsler mit WS2812B. > Angesteuert wird die LED von einem ATTINY13A. Leider musste ich > feststellen, dass ich den noch vorhandenen ATTINY12 wieder nicht nehmen > kann, da er mit seinem Takt von nur 1,2MHz zu langsam ist um das Timing > für die LED zu erzeugen. Mit den 9,6MHz des Tiny13 geht es hingegen, > wenn man nicht vergisst, CKDIV8 abzuschalten (war wohl schon zu spät > gestern Abend). Für die Lampe musste noch eine Batterielösung her. Die > 5V-Stepup-Wandler von ebay eignen sich offenbar sehr gut (die gezeigte > Batterie hat noch knapp 1,2V). Ist Uart und WS2812 möglich mit dem Tiny13? Würde den gern Mit USB2Serial daten schicken. z.B. (255,255,255,1) um die 1. led auf Weis zu setzen
M.E. wird das kaum gehen. Mit den 9,6Mhz des Tiny13 geht es gerade so. Ich sende alle Bits direkt nacheinander, was viel Speicher braucht (Assembler). Das geht nur, wenn nur 1 LED angeschlossen ist. Sprünge und Schleifen würden das Timing beeinflussen. Entweder taktet man den Tiny extern. Besser wäre dann aber ein größerer Tiny, der auch gleich eine UART hätte wie der 2313 oder wegen Platz, 4313. Da kannst du dann auch einen passenden Quarz anschließen. Bei 20MHz ist ein Takt 50ns lang. Da kann dann auch mal ein zusätzlicher Befehl stehen, ohne, dass das Timing durcheinander kommt. Wenn du mehrere LED hast, musst du ja auch immer die Daten der vorherigen mitschicken, d.h. der Tiny muss die sich merken. Die Anzahl der Register ist ja beschränkt, also geht es nur im RAM. Die Zugriffe dürfen aber das Timing an die LED nicht beeinflussen, da wird man das Laden der Register aus dem RAM an einer passenden Stelle einbauen müssen (statt NOP lädt man schon mal das Register mit der Farbe der nächsten LED).
:
Bearbeitet durch User
Ok muss ich mal durch probieren. Mir wäre der Attiny102 noch aufgefallen mit Uart und 1kb
Ich habe mal wieder mein Rapid-Prototyping-Toolkit etwas erweitert. Und zwar um simple Breadboard-Steckbrücken in 8er und 10er Ausführung, damit ich z.B. schnell mal eine Reihe LEDs auf dem Breadboard mit Masse verbinden kann ohne eine Steckorgie mit diesen 2er-Brücken zu starten.
Paul H. schrieb: > [...] und > zwar um simple Breadboard-Steckbrücken in 8er und 10er Ausführung, > [...] Nicht schlecht. Fast so einfach wie Widerstandsnetzwerke.
War hier bstimmt auch schonmal.. Falsche Eagle Library erwischt.. Bzw sind das zwei unterschiedliche Packages mit identischem Namen "SO16".. müsste Tssop16 und soic16 sein Sehr komisch.. auf jedenfall als Käfer umgebogen finde ich das ganze auch nicht verkehrt.
Philipp K. schrieb: > Sehr komisch.. auf jedenfall als Käfer umgebogen finde ich das ganze > auch nicht verkehrt. In Ordnung! Du könntest auch als Entomologe arbeiten. :-) mfG Paul
Schnell mal ne Halterung, zum ätzen für kleine Platine gesucht. Da kam mir die Heißklebepistole ins Blickfeld :)
Zuverlässige Probe für kleine Vias, ohne gleich Kupferlackdraht reinfummeln zu müssen? Kanüle + Minikleps. Kanülen kosten im Praxisbedarf-Versand übrigens im Hunderterpack so viel wie fünf Stück in der Apotheke. Max
...witzig Max, ich hab auch gerade einen Kanülen-Tip parat. Den hat mir mein Onkel mal in der Vor-Internetzeit gezeigt um damals TTLs aus doppelseitigen Platinen zerstörungsfrei auszulösten (für Platine UND Chip!). Lötpunkt erhitzen, Kanüle durch, fertig. Meine ist vorne leicht angeschliffen, damit sie sich ggf Platz macht. Ist dtl günstiger als eine Entlötpistole und vll auch schneller & präziser an einigen Stellen. EDIT: Auch das umgebogene Beinchen im Foto ist damit ein Klacks! Gruß, Klaus.
:
Bearbeitet durch User
Klaus R. schrieb: > ...witzig Max, ich hab auch gerade einen Kanülen-Tip parat. Den hat mir > mein Onkel mal in der Vor-Internetzeit gezeigt um damals TTLs aus > doppelseitigen Platinen zerstörungsfrei auszulösten (für Platine UND > Chip!). Lötpunkt erhitzen, Kanüle durch, fertig. Meine ist vorne leicht > angeschliffen, damit sie sich ggf Platz macht. Ist dtl günstiger als > eine Entlötpistole und vll auch schneller & präziser an einigen Stellen. > > EDIT: Auch das umgebogene Beinchen im Foto ist damit ein Klacks! > > Gruß, Klaus. Das funktioniert wurklich gut, aber gut eben nur bei einseitigen Platinen. Bei 2-seitigen wirds knifflig mit der Wärme für die andere Seite. Old-Papa
+++ Ohne Bild aber trotzdem QnD +++ Fällt mir noch was Gutes ein, ein schneller Sonntags-Nachmittags-Umbau: Eine Umschaltbox, die versorgt von 12V des TV dessen Amp-Ausgänge direkt an die großen Standboxen legt - damit ist der Sound deutlich besser als mit den internen Quäkern des LCDs. Ist die Glotze aus, schaltet die Box resp. die Relais, wieder die Anlage an die Standboxen. Die Umschltung kann natürlich unterbrunden werden, am TV selbst kann auch wieder auf interne Boxen umgeschaltet werden (4fach UM wg Class-D!). Kann ich nur empfeheln, habe ich nun schon mehrfach so umgebaut... Gruß, Klaus.
Es musste etwas her, dass den Einschalttaster gedrückt hält...
Scheinwerferlampe zum Testen von PC-Netzteilen eine Wendel an 5V, die andere gleichzeitig an 12V. jaja die alte Technik für "Mackfuffzsch" ist dafür genau richtig.
:
Bearbeitet durch User
Wenn man eine Platine von Feuchtigkeit befreien möchte bieten sich Zewa oder Handtrockenpapier an, sind ja echt gut Saugfähig.. nur wie damit zwischen die Bauteile kommen? Einfach vorher durch den Aktenvernichter schieben :D
Toto mit Harry schrieb: > nur wie damit > zwischen die Bauteile kommen? Platt drüber legen, mit nem Pinsel (3-4cm breit) tupfen, leicht reiben. Reinigt auch gleich noch gut. Wenn's ums Polieren geht, mach ich das mit nem Mikrofasertuch und Alk (o.ä.). Saugt den letzten Schmodder raus.
Platine in Isopropanol legen, Wasser und ISO sind in jedem Verhältnis mischbar. Das ISO verdunstet Recht zügig von allein.
Toto mit Harry schrieb: > Einfach vorher durch den Aktenvernichter schieben :D Das Schnittgut aus dem Aktenvernichter weist hier eine besorgnis- erregende Breite auf. Nicht für Paranoiker geeignet, sondern eher für Sorglose mit einer ausgeprägt optimistischen Lebenseinstellung. ;-) Aktenvernichtung - Quick & Dirty (im Privathaushalt): Das Papier gibt man in einen Eimer und weicht es mittels Wasser ein. Nach kurzem Durchkneten erhält man einen homogenen Papierbrei, der sich beispiels- weise bequem über das WC entsorgen lässt.
Teo D. schrieb: > Platt drüber legen, mit nem Pinsel (3-4cm breit) tupfen, leicht reiben. > Reinigt auch gleich noch gut. > Wenn's ums Polieren geht, mach ich das mit nem Mikrofasertuch und Alk > (o.ä.). Saugt den letzten Schmodder raus. >Platine in Isopropanol legen, Wasser und ISO sind in jedem Verhältnis >mischbar. Das ISO verdunstet Recht zügig von allein. Ist leider beides nicht mehr Quick wenn man diese Mittel gerade nicht hat ;)
Toto mit Harry schrieb: > von Feuchtigkeit befreien Katzenstreu. Danach mit Druckluft vom Staub reinigen.
Platine bei 60°C mit Umluft in die Backröhre legen :-)
Toto mit Harry schrieb: > Wenn man eine Platine von Feuchtigkeit befreien möchte quick = Pressluft dirty = Gips, das bindet Wasser ab
Gerald B. schrieb: > Platine bei 60°C mit Umluft in die Backröhre legen :-) Genau, erstmal Flussmittel mit Iso und Wasser mehr oder weniger gut runterwaschen, dann in den Backofen und danach machen die Kinder dann die Kekse oder eine Fertigpizza darin. Wünsche allen einen guten Start ins Wochenende ;)
ich weiß nicht ob das überhaupt erwähnenswert ist… schon ewig lange überfällig habe ich mir einen leiterbahntrenner für lochrasterplatinen "gebaut". material: selbstmörder-spannungsprüfer/schraubendreher und proxxon mit dünnem trennblatt. ergebnis ist besser als erwartet :)
c.m. schrieb: > leiterbahntrenner für lochrasterplatinen Ein normaler 3 oder 4mm Metallbohrer tut es auch. Damit ist die Bahn dann nicht mit einem Schlitz sondern mit einer Kreisaussparung getrennt. So hab ich es mal gelernt :)
Da mein letzer Beitrag hier so trollig war nun mal wieder etwas passenderes: Zur Speisung eines anderen OP brauchte ich etwa +/- 7V, da alle Netzteile schon im Einsatz waren musste schnell etwas anderes her, am besten brotbretttauglich. Also wurde quick&dirty gebastelt. UA741CN stabilisiert Mittelpunkt eines Spannungsteilers (2x12k), ein bißchen gestützt (2x10uF) und schon habe ich einen neuen Mittelpunkt und bekomme 2x50mA positive und negative Spannung.
900ss D. schrieb: > Ein normaler 3 oder 4mm Metallbohrer tut es auch. Damit ist die Bahn > dann nicht mit einem Schlitz sondern mit einer Kreisaussparung getrennt. Das geht sogar schneller. Aber dann geht einem ein Loch verloren. Wenn man auch nur eine (gerade) Brücke unter einem 300mil IC ziehen möchte (gegenüberliegende Beinchen am IC vorausgesetzt), hat man damit schon verloren. Fertige Leiterbahnentrenner gibt es bei pɐɹuoɔ: http://www.conrad.de/ce/de/product/531364 Gruß Jobst
Mit nem Bohrer sind die Isolationsstrecken besser, allerdi gs besteht nach wie vor das Problem der winzigen Späne die zwischen den Bahnen Kurzschlüsse verursachen können.
Jörg E. schrieb: > Mit nem Bohrer sind die Isolationsstrecken besser Nur, wenn man die benachbarten Leiterbahnen entfernt. ;-) Gruß Jobst
Jörg E. schrieb: > besteht > nach wie vor das Problem der winzigen Späne die zwischen den Bahnen > Kurzschlüsse verursachen können. Bürste?
Licht ins dunkel bringen in unserer Fertiggarage ohne Strom: Erster Versuch: Baumarkt-Batterie-Bewegungsmelder mit LEDs --> Licht zu schwach, Ständig Batterien leer. Zweiter Versuch: Besagter Baumarkt-Batterie-Bewegungsmelder, diesmal ohne LEDs + China-LED mit 12V/10W + Reststück eines Kühlkörpers + Ausgemusterte Solar-Rollladensteuerung mit ein paar Modifikationen (Panel liegt auf dem Garagendach) + Reststück milchiges Plexiglas, mit Heißluft in Form gebracht + Alles mit Kabelbindern (mehr oder weniger) ordentlich verzurrt --------------- = Energieautarke und ordentlich helle Garagenbeleuchtung.
Habe einen USBtiny Programmer mit ATtiny85 aufgebaut um die Funktion unter Arduino zu testen. Ist jetzt nichts Besonderes, aber super dirty da ich keine 3,6V Zener Dioden da habe. Hier ist der thread zum Programmer Beitrag "AVR USBtinyISP Programmer mit atTiny85" Funktion getestet und für gut befunden. Bei der nächsten Bestellung nehme ich die richtigen Zener mit und baue den Programmer auf ein Stück Lochraster Platine.
Man will sich den ISP-Stecker au der Platine sparen, möchte aber trotzdem in der Schaltung entwickeln? Diesen Adaper steckt man in den IC-Sockel des MCs und steckt den MC oben in den Adapter, an welchem ein Flachbandkabel zum Programmer dran ist.
Sven L. schrieb: > Man will sich den ISP-Stecker au der Platine sparen, möchte aber > trotzdem in der Schaltung entwickeln? > > Diesen Adaper steckt man in den IC-Sockel des MCs und steckt den MC oben > in den Adapter, an welchem ein Flachbandkabel zum Programmer dran ist. Quasi die moderne Variante von einem EPROM-Emulator :-)
;) solange da keine Ecken übermässig gerundet werden...?
900ss D. schrieb: > dann nicht mit einem Schlitz sondern mit einer Kreisaussparung getrennt. Durch den Schlitz sind aber alle Lötaugen noch intakt. Wenn es mal auf hohe Packungsdichte ankommt :-)
Zwar nichts elektrisches, aber wenn der Nachwuchs sich schon 2 mal beim ins Bad krabbeln den Kopf angehauen hat.
wie lernt der Nachwuchs, dass die Herdplatte heiss ist?
● J-A V. schrieb: > ;) solange da keine Ecken übermässig gerundet werden...? Darf sowieso nicht, sonst gibt es Ärger mit einem Hersteller elektronischer Lifestyle-Produkte 8-) mfG
Jochen T. schrieb: > Zwar nichts elektrisches, aber wenn der Nachwuchs sich schon 2 mal beim > ins Bad krabbeln den Kopf angehauen hat. Sowas gefällt mir. Wir hatten angeschnittene Tennisbälle über den Ecken vom Glastisch, als die Kinder die Schläfen auf der Höhe hatten. Der Lerneffekt ist übrigens noch da und es tut trotzdem weh wenn man mit dem Kopf davor rennt.
ich finds ja immer richtig "gelungen" wenn sowas wie ein Tisch bis aufs letzte µ 90° Ecken hat. hab mir an sowas mal so richtig den Handrücken aufgekloppt. müsste man mal schauen, ob in Amiland sowas in Läden auch zu finden ist. und sich da mal an sowat die Haut aufreissen. da findet sich bestimmt einer der mich bei der Klage unterstützt.
● J-A V. schrieb: > ich finds ja immer richtig "gelungen" wenn sowas wie ein Tisch bis aufs > letzte µ 90° Ecken hat. Abgerundete Kanten sinnt teuer, das will sich heutzutage kaum noch einer leisten!
Ich lese seit kurzem jeden Morgen einige Beiträge in diesem Thread und finde ihn genial. Darum dachte ich mir ich sollte auch etwas beisteuern. Da ich derzeit überlege eine Geburtstagskarte mit einem µC und einigen LEDs und eventuell weiteren Spielereien etwas "aufzupeppen", bietet es sich natürlich an SMD Bauteile zu verwenden. Da ich den Atmega 8A im TQFP-32 Gehäuse verwenden wollte und vorher den prinzipiellen Aufbau testen möchte, ehe ich die Karte bastel, brauchte ich noch eine Möglichkeit den µC zu programmieren. Kurzerhand entstand aus einem Notizzettel, ein paar Drähten und etwas Tesafilm das Gebilde auf dem Foto. Direkt mal versucht eine LED blinken zu lassen und es hat sogar auf Anhieb funktioniert :) . Ziemlich quick und sehr dirty wie ich finde, aber ich bin zufrieden.
:
Bearbeitet durch User
Ey... da fehlen doch die 100nf... wie kannst du nur?! Das kann nicht funktionieren... die LED leuchtet bloß durch elektromagnetische Einstreuungen! :-D +1 ! Den DAS ist quick'n'dirty !
Draco schrieb: > die LED leuchtet bloß durch elektromagnetische > Einstreuungen! und schon haste nen Scanner für Elektroschmock ;)
Dann auch mal eins von mir :-D SHT11 im "live-bug" Style. :'D
Draco schrieb: > Dann auch mal eins von mir :-D SHT11 im "live-bug" Style. :'D ...abgerundet durch die stilechte Stutzung der Buchsenleiste :-) Ich hatte zum Testen mal den SHT11 ohne Trägerboard direkt mit Kupferlackdraht kontaktiert, das andere Ende der Drähte an ein Stück Stiftleiste und ab ins Breadboard. Leider kein Bild davon. Edit: meinte natürlich den SHT21
:
Bearbeitet durch User
Da werf ich gleich nochmal nen Dead-Bug hinterher. Is nen DS75 Temperatursensor - zum Aufstecken - alles drann was wer brauch, Pull-up und Kondensator.
Draco schrieb: > Da werf ich gleich nochmal nen Dead-Bug hinterher. Da wäre noch Platz für nen Attiny85-SO8 gewesen.. Direkt zum ISP Stecken.
Okay, hier ein ein Quick & Dirty-Beispiel von mir. - IrfanView runterlanden - Bild aufrufen - interessanten Bereich einrahmen - Ctrl-Y - Ctrl-S ... et voilà: man hat nur noch das, was von Interesse ist.
Mehmet K. schrieb: > - IrfanView runterlanden Und da fängts schon an ;-) In Zeiten von DSL > 1000 sind 200kb nun wirklich net die Welt. Es ist ja nun kein 2 MB Bild.
Philipp K. schrieb: > Draco schrieb: >> Da werf ich gleich nochmal nen Dead-Bug hinterher. > > Da wäre noch Platz für nen Attiny85-SO8 gewesen.. > Direkt zum ISP Stecken. Das stimmt :-D Bei der nächsten Version. :'D
Draco schrieb: > Und da fängts schon an ;-) In Zeiten von DSL > 1000 sind 200kb nun > wirklich net die Welt. Es ist ja nun kein 2 MB Bild. Es geht hier nicht um Bytes. Als Ingenieur bereiten einem manche Sachen schlicht und einfach physikalische Schmerzen.
Hallo, Mehmet K. schrieb: > Es geht hier nicht um Bytes. > Als Ingenieur bereiten einem manche Sachen schlicht und einfach > physikalische Schmerzen. naja, wenn Du Irfanview schon auf hattest, hättest Du auch weiter machen können... Gruß aus Berlin Michael
Michael U. schrieb: > Hallo, > > Mehmet K. schrieb: >> Es geht hier nicht um Bytes. >> Als Ingenieur bereiten einem manche Sachen schlicht und einfach >> physikalische Schmerzen. > > naja, wenn Du Irfanview schon auf hattest, hättest Du auch weiter machen > können... Was zur Hölle meinst du? Nach dem Zuschneiden des Bildes und damit Reduktion von 200kB auf 20kB, die Datei wieder auf die ursprünglichen 200kB aufblasen, so wie du das geschafft hast?!
Mehmet K. schrieb: > Als Ingenieur bereiten einem manche Sachen schlicht und einfach > physikalische Schmerzen. Zum Glück sind nicht alle Ingenieure, und die die welche sind, Leben zum Glück in ihrer eigenen Welt.
Michael L. schrieb: >> naja, wenn Du Irfanview schon auf hattest, hättest Du auch weiter machen >> können... > > Was zur Hölle meinst du? Michael U. hat das Bild noch aufbereitet, Helligkeit, Schärfe usw. Fand ich auch sinnvoll, wenn man schon mal Irfanview auf hat ...
das problem ist, das https://www.mikrocontroller.net/attachment/302870/IMG_20160820_142803.jpg und https://www.mikrocontroller.net/attachment/302880/IMG_20160820_142803.jpg den gleichen informationsgehalt haben. vergrößern eines pixelhaufens fügt keine details hinzu, sondern erzeugt nur mehr daten. wenn man kleine dinge fotografieren will, muss man ein aufnahmegerät benutzen mit dem man nah ran kann. dann, vor dem posten, sollte man das hirn einschalten: 1. schauen ob die aufnahme scharf ist, ansonsten nochmal fotografieren. 2. anschauen was man eigentlich posten will, bild ggf. zuschneiden. 3. richtiges bildformat wählen und kompressionsstufe anpassen 4. … gewinn für alle :)
c.m. schrieb: > vergrößern eines pixelhaufens fügt keine details hinzu, sondern > erzeugt nur mehr daten. > > wenn man kleine dinge fotografieren will, muss man ein aufnahmegerät > benutzen mit dem man nah ran kann. > dann, vor dem posten, sollte man das hirn einschalten: > 1. schauen ob die aufnahme scharf ist, ansonsten nochmal fotografieren. > 2. anschauen was man eigentlich posten will, bild ggf. zuschneiden. > 3. richtiges bildformat wählen und kompressionsstufe anpassen > > 4. … gewinn für alle :) Dann isses ja nich mehr Quik'n'Dirty... Pffff :-D
wegen des Bilder-Streits haben wir jetzt 3 Bilder, die das selbe zeigen...
● J-A V. schrieb: > wegen des Bilder-Streits haben wir jetzt 3 Bilder, > die das selbe zeigen... ...aber einen der Recht hat, und darum gehts ;-)
Jedes twi auf einem Breadboard benötigt ja über kurz oder lang die Uhrzeit. ;-)) Hier also die Lösung. Die Batteriespannung ist über einen Spannungsteiler realisiert und die Beinchen der Widerstände sind gleich die Kontakte für die Speisung. Nebenbei bemerkt: Es gibt halt solche und solche Ingenieure. Es gibt so Leute wie mich und eben Weicheier die wegen großen Bildern Schmerzen bekommen. Diese fühlen sich bestimmt bei meiner DS1307-breadboard-Lösung unter 1cm² hocherfreut. :-P Wünsche Allen einen tollen Start in die kommende Woche.
> Nebenbei bemerkt: Es gibt halt solche und solche Ingenieure. Es gibt so > Leute wie mich und eben Weicheier die wegen unscharfen Bildern Augenkrebs > bekommen. ;-)
Kein Labornetzteil für die Proxxon mit Bananensteckern, Teil muss aber draußen laufen, also Einbaubuchsen für Bananenstecker und XT60 Stecker vereint und ran an den Modellbauakku.
Zur Aufbewahrung von SMD Hühnerfutter hab mich mir einfach irgendein rumliegendes Brett geschnappt und es mit einer Matrix von Lageremulden angebohrt. Trotz ohne Deckel hat es sogar schon 2 Umzüge überstanden. Aber irgendwann kommt der Tag, da es mir hinfällt ... grusel
ich hätte es mit +1 bewertet, wenn Du das entgratet (oder entsplittert) hättest. So: Enthaltung
Franz wie bekommst du ein teil aus diesem Brett ?
S. M. schrieb: > Franz wie bekommst du ein teil aus diesem Brett ? Er kippt Alle auf den Tisch, sucht das Benötigte mit der Pinzette und sortiert das Übrige wieder ein. Einfach, schnell und durchdacht. mfG Paul
:
Bearbeitet durch User
S. M. schrieb: > Franz wie bekommst du ein teil aus diesem Brett ? Bei SMD Verarbeitung komme ich eh nicht drum rum eine Pinzette zu verwenden. Und damit kann man auch prima die Teile aus den Löchern angeln. ● J-A V. schrieb: > ich hätte es mit +1 bewertet, wenn Du das entgratet (oder > entsplittert) hättest. Nää, dann wäre es so sauber gewesen, dass auch eine ordentliche Beschriftung her gemusst hätte.
Franz Schlüter schrieb: > S. M. schrieb: >> Franz wie bekommst du ein teil aus diesem Brett ? > > Bei SMD Verarbeitung komme ich eh nicht drum rum eine Pinzette zu > verwenden. Und damit kann man auch prima die Teile aus den Löchern > angeln. viel grösser sind die Mäuse-Klos doch auch nicht. Da musst ja wohl auch mit 'ner Pinzette ran, wa'?
:
Bearbeitet durch User
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.