Gefallen tu's mir auch nich, aber Q&D ist das mehr, als so einiges Andre hier. Sowas in 10-15min zusammen zu pfriemeln, um das in der dunkle Jahreszeit ins PC-Gehäuse zu pappen, anstatt sich ne Taschenlampe ins Maul zu stopfen, ist doch absolut Q&D würdig!?
Mitleser schrieb im Beitrag #5657916: >> Deine Postings lassen echt zu wünschen übrig. > > Wenn man so seine Videos auf YT anschaut, dann muss man > voller Besorgnis fragen, ob sich der Kamerad mental noch im > grünen Bereich bewegt. Hat der etwa einen an der Waffel? ;-) > > https://www.youtube.com/watch?v=ptplBg_MnZs vielen Dank für verlinken
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Sieht aus, als wäre mal wieder ein bisschen Ontopic fällig. Meine Frau hat mal wieder bei eBay ein ganz tolles Spielzeug für unseren Vierjährigen aufgetrieben: Polizei- und Feuerwehrstation mit Lautsprecher, Sirene, Mikrofon(!) und vier(!!!!) Knöpfen. Und einem leider defekten Blaulicht-Birnchen. Also mal einen Blick in die diversen Kisten geworfen. Die Ansteuerung hat 0...2V, direkter Anschluss einer blauen LED fiel also aus (die fängt vor 2,4V nicht mal ansatzweise an). Also eine Lowside-Schaltung mit 2N7000 gebastelt. Mit direktem Anschluss des Gates klappte es nicht so recht, so entstand dann die Schaltung unten. Letztendlich funktioniert hat es dann mit drei frischen Batterien, wahrscheinlich hätte ich mir die BAT54 und den C also auch sparen können.
1 | VCC (3x1,5V) |
2 | + 30R |
3 | | ___ |
4 | '-----------------------|___|- |
5 | | |
6 | V -> LED |
7 | - |
8 | | |
9 | | |
10 | |-+ |
11 | Signal o --->|----------o----o----->| 2N7000 |
12 | 0..2V | | |-+ |
13 | --- .-. | |
14 | 1u --- | | | |
15 | | | |100k | |
16 | | '-' | |
17 | | | | |
18 | '----o--------' |
19 | | |
20 | === |
21 | GND |
(created by AACircuit v1.28.7 beta 10/23/16 www.tech-chat.de) Quick war´s nicht so recht, aber dirty auf jeden Fall. Und das Geschenk ist gerettet :) Frohe Weihnachten! Max
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0-2V ...da passen Glühbirnchen aus massenweise weggeworfenen Lichterketten. die brennen noch mit "leeren" 9V-Blöcken durch.
Max G. schrieb: > Die Ansteuerung hat 0...2V, direkter > Anschluss einer blauen LED fiel also aus (die fängt vor 2,4V nicht mal > ansatzweise an). Mit einem PR4401 oder PR4402 und einer kleinen Induktivität hättest du das ganz elegant hingekriegt. Der treibt eine LED aus 0,9V aufwärts ;-)
4,5V standen ja zur Verfügung (im Gegensatz zum PR440x). Und was die unbekannte Schaltung zu einem Schaltregler am Ausgang gesagt hätte, weiß ich auch nicht. Das passt schon so, Eleganz war nicht gefordert. Q&D eben.
Max G. schrieb: > Quick war´s nicht so recht, aber dirty auf jeden Fall. Und das Geschenk > ist gerettet :) und du kannst dem 4Jährigen sagen: "Kuck ma, hat Papa (dran) gebastelt." ein Pluspunkt fürs eigene Gemüt ;)
...um ein Notebooknetzteil auch anderweitig nutzen zu können war eine entsprechende Buchse nötig (das Netzteil selbst sollte nicht verändert werden). Die normalen Hohlsteckerbuchsen passen nicht, Mittelpin zu dick - also den von hinten ausgebohrt, dann in der "Stifte" Tüte einen passenden Pin gesucht und den mit Epoxyd da reingesost - perfekt. Vll. auch mal hilfreich, wenn man eine Notebook-Buchse reparieren muss... Klaus.
bei mir ist es eher immer die andere Seite, also der Hohlstecker, der zurecht geschlumpft werden muss: Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut"
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Gerald B. schrieb: > John D. schrieb: >> Was tun, wenn im Altbau die Auslässe 8 bis 11cm vom Haken entfernt sind >> und keine Lampenbaldachine mit entsprechendem Durchmesser verfügbar >> sind? Schnell ein paar Plastik-Salatschüsseln in Giftgrün vom Metro >> besorgt und weiß lackiert... > > Hast du irgendwelchen Haftvermittler oder eine Grundierung genommen? Ich > hätte da Bedenken, das die Farbe abblättert Nach mehr als 2,5 Jahren: kein Abblättern.
Werkbänke mit einer Leermassse von 60kg - bzw. rund 100kg voll bestückt - sollen verschoben werden? Ausreichende Anzahl von Rollen an einer Siebdruckplatte montieren, zwischen dieser und einer weiteren Siebdruckplatte Hebekissen* aufkleben (punktförmig). Profit! *) Suchbegriffe: Air Wedge
John D. schrieb: > Suchbegriffe: Air Wedge Gab's letzte Woche bei Lidl. Apropos: 8 Rollen für 100kg? Q'n'D wäre mir 1 Rolle gewesen xD
Beitrag #5692084 wurde von einem Moderator gelöscht.
Martin S. schrieb: > Apropos: 8 Rollen für 100kg? Q'n'D wäre mir 1 Rolle gewesen xD oder eine Sackkarre..
John D. schrieb: > Werkbänke mit einer Leermassse von 60kg - bzw. rund 100kg voll bestückt > - sollen verschoben werden? Meine Werkzeugkiste wiegt 70kg +/- 5 Kilo. Zu zweit kannst du die locker von Hand tragen.
F. F. schrieb: > John D. schrieb: >> Werkbänke mit einer Leermassse von 60kg - bzw. rund 100kg voll bestückt >> - sollen verschoben werden? > > Meine Werkzeugkiste wiegt 70kg +/- 5 Kilo. Zu zweit kannst du die locker > von Hand tragen. Und sich nen Bruch heben... Nur weil es möglich ist muss man sich das nicht antun... Ich habe letztens zusammen mit meinem Schwager eine Waschmaschine bei ihm in den vierten Stock hoch getragen, wenn es einen Aufzug gegeben hätte wäre dieser natürlich genommen worden, das nennt sich gesunder Menschenverstand. Warum kompliziert wenn es einfach geht? John hatte eine Idee sich die Arbeit zu erleichtern und hat sie erfolgreich realisiert.
René F. schrieb: > Ich habe letztens zusammen mit meinem Schwager eine Waschmaschine bei > ihm in den vierten Stock hoch getragen, das hab ich allein gemacht :-P Allerdings vorher die beiden Betongewichte rausgeschraubt und extra hochgetragen :D
Um nochmal hier drauf zu kommen : Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" Hast du die hier beschriebene ATMEL AppNote AVR442 das als Vorlage genommen ? Beitrag "Re: Chinaschrott mit Typ und Verkäufer" Bernd_Stein
Neuer Firmenwagen, Elektroauto Da kam dann grad die Frage auf (sinngemäss): Ist ja schön und gut, aber dass man mal richtig erkennt, ob Strom fliesst oder nicht geht nicht. Man will ja irgendwann evtl mal erkennen ob Strom wirklich fliesst und der Akku dann trotzdem lulle bleibt.wie könnte man das machen? Eine LED kann einem ja viel anzeigen... da wurden dann Messeinrichtungen sinniert von... bis haste nicht geseh'n Ich nehm da einfach nur einen kleinen Nd-Magnet und halte den ans Kabel. Und wenn man das mit einem ganz kleinen Magneten macht, sieht das keiner. dann kommen Sprüche auf wie (frei nach der Fernet-Werbung) "Man sagt er habe magische Hände" ;) -Hintergrund: da fliesst beim Laden soviel strom, dass ein kleines Nd-Magnetchen schon recht freudig hin und her zappelt und das fühlt man dann. So einfach kann Physik sein
● J-A V. schrieb: > Ich nehm da einfach nur einen kleinen Nd-Magnet > und halte den ans Kabel. > Und wenn man das mit einem ganz kleinen Magneten macht, > sieht das keiner. Echte Freaks lassen sich den Magneten implantieren, denn... > dann kommen Sprüche auf wie (frei nach der Fernet-Werbung) > > "Man sagt er habe magische Hände" > > ;) http://www.body-modification.org/index.php?seite=magnet-implantat
meine Meinung dazu (und dem restlichen Gepierce überall): censored nicht jugendfreie Ausdrücke benutzt
Hmmm, wo sind denn die nicht jugendfreien Ausdrücke? Also, man muss das ja nicht schön finden (mir gefällt's auch nicht), aber irgendwas nicht jugendfreies ist mir erst mal nicht aufgefallen.
Patsch Danke, jetzt hab' ich es auch verstanden... Muss mal die Leitung nachmessen, die scheint heute etwas lang zu sein.
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BTW das war eine freiwillige Selbstzensur, da es hier ja auch Jugendliche Mitleser gibt. Worte wie "abfaulen"... "Warzen" und ähnliche hätte man sonst lesen können. -unter anderem ;)
China-Nachbauakku für die Digitalknipse: Die aufgedruckten 1600 mAh hatte der niemals, um 700 mAh neu gemessen. Nach einer Weile Nutzung ist der Innenwiderstand der Zelle so hoch, dass die Kamera schon nach 20 Bildern das Handtuch wirft. Im Haus hätte ich gerne ein Orientierungslicht, wenn ich mal wieder im Dunkeln herumrenne, dafür taugt das noch. Die grüne LED vom Chinamann leuchtet bei 100 µA recht gut und hat dabei 2,2 V, also mache ich 13 kOhm davor und erwarte etwa 7 Monate sichtbares Licht.
das muss man mit Schraubköpfen und Gummibändern da ran drücken. Dann kann man den Akku auch wieder normal in den Lader stecken.
aldi ledröhre (reduziert) zersägt, bissl lochblech+M3 dran, kabelbinder, neodym aus festplatte + VIEEL heisskleber. dat netzteil is natürlich inner kleinen v-dose. :)
Manfred schrieb: > Die grüne LED vom Chinamann > leuchtet bei 100 µA recht gut und hat dabei 2,2 V Solche Dingerchen hängen hier auch öfter mal rum, wenn gerade wieder eine Lieferung aus dem Batteriecontainer eintrifft. Ich nehme allerdings weisse LEDs, damit die Zelle nicht tiefentladen wird.
Beitrag #5706587 wurde von einem Moderator gelöscht.
7A? ...sind zuwenig. Unter 350W Netzteil ("richtiges" PC Netzteil) geht garnichts. und dann auch nur wenn das welche sind, die nicht gleich beim kleinsten Einschaltknippser in die Kurzschlusserkennung gehen. Da gibts Netzteile, die beim Anlauf von noch wesentlich kleineren Motoren in den Schutz schalten. Netzteile von Enermax sind da eine Ausnahme, die ich kenne. Damit kann ich auch einen blockierten Schrauber starten wollen, das geht nicht in die Kurzschlusserlkennung. Mag ein Designfehler sein, ich nenne es nützliches Feature. da hat man dann zwar nur 12V aber wenigstens 20 Ampere. und mit 12V dreht so'n Schrauber für mich genuch.
Der "Schrauber" sieht ja aus... Hättest den ja mal vorher sauber machen können Wenn ich elektrisches Werkzeug verliehen hatte, sah das auch manchmal so aus...ich finde das schlimm
M. D. schrieb: > Der "Schrauber" sieht ja aus... > Hättest den ja mal vorher sauber machen können sorryyyyy :) threadtitel: DIRTY !! :) war also absicht um konform zu sein. normal ists wie im OP bei mir. ich schwör. btw: 7A dynamisch wären KLAR zu wenig. das ist aber ein altes fettes sony-laptop netzteil daß kurzfristig den höheren anlaufstrom locker/immer liefern kann. 12V ATX netzteil geht auch. mal getestet - war mir zu "impotent" vom speed & moment her.
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Achwat schmutzig - musso... Die Schraubenspitze kurz in Splüle eintauchen. gilt ja als altes Hausmittel für Handverschraubungen. dreht dann besser und so. Das tuts natürlich auch bei Akkuschraubern. Und man kann sogar etliche weitere Schrauben pro Akkuladung hinein bekommen.
Beitrag #5706690 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5706712 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5706713 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5706717 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5706718 wurde von einem Moderator gelöscht.
SEHR quick und SEHR dirty (nicht von mir, Fundstück im Urlaub)
Beitrag #5706725 wurde von einem Moderator gelöscht.
oje, was war denn hier los? 7 Benachrichtigungen und 5 Löschungen...gab's denn wieder Beschimpfungen unter die Gürtellinie/Leibesmitte ?
deswegen meldet man sich mit Wegwerfadressen an
M. D. schrieb: > gab's denn wieder Beschimpfungen unter die Gürtellinie/Leibesmitte ? eigentlich nicht. nur eine alberne assozitation zwischen einem akku (ding) und einer sexuellen ausrichtung (menschlich) ich finds gut das man sowas löscht. schliesslich lesen auch sehr sensible und feinfühlige menschen mit.
achim schrieb: > ich finds gut das man sowas löscht. schliesslich lesen auch sehr > sensible und feinfühlige menschen mit. Eher weniger. Es war halt einfach nicht lustig und führt nur zu Diskussionen. Hier geht's aber nicht um Diskussionen, sondern um QnD
Wenn kein Ladegerät für den Akku greifbar ist, tut es auch mein normales LiIon-Ladegerät mit einem selbst gefrickeltem Adapter. Natürlich immer in der Nähe bleiben ;-)
In alten CD- und DVD-Laufwerken gibt es im Deckel coole Kühlschrankmagnete. Einfach das darin befindliche Gegenstück des Drehtellers rausnehmen und die Plasteteile entfernen (diese sind meist nur durch Bajonett oder Clips zusammengehalten).
Moin, ich habe eine Taschenlampe LD20 mit defektem Schalter "geerbt". Nachdem die schon einige Monate in der Werkstatt herumlag, habe ich ihr heute einen neuen Schalter spendiert. Zufällig reicht der mittlere Pin des Schalters bis auf den Batteriekontakt, den seitlichen Pin habe ich einfach zur Seite gebogen und ein Stück Silberdraht drangelötet. Der Silberdraht hat beim zuschrauben Kontakt mit dem Gehäuse... Viele Grüße, Lui
Lui schrieb: > Der Silberdraht hat beim zuschrauben Kontakt mit dem Gehäuse... Wenn Du den defekten Schalter noch hast, untersuche ihn. Ich hatte zwei Taschenlampen, wo ich einen defekten Schalter angenommen hatte und im Nachhinein festestellen durfte, dass es nicht der Schalter war. In beiden Fällen war es eine serienmäßig schlechte Verbindung zum Gehäuse!
Lui schrieb: > Zufällig reicht der mittlere Pin des Schalters bis auf den > Batteriekontakt interdisziplinäre Passung? Die Industrie hat hier ganz kläglich versagt!
@Manfred Ich habe natürlich zuerst versucht den Schalter zu reparieren. Allerdings war der ziemlich zerfressen. Wahrscheinlich ist eine Batterie mal ausgelaufen. Ich habe den Schalter größtenteils herausbohren müssen. Da war nichts mehr zu retten. Viele Grüße, Lui
Wie misst man am schnellsten die Stromaufnahme von Rundbatterien betriebenen Geräten? Einfach einen kleinen Streifen Doppelseitige Platine mit 2 Kabeln versehen und diese dann zwischen Batterie und Feder klemmen.
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Philipp K. schrieb: > Wie misst man am schnellsten die Stromaufnahme von Rundbatterien > betriebenen Geräten? > > Einfach einen kleinen Streifen Doppelseitige Platine mit 2 Kabeln > versehen und diese dann zwischen Batterie und Feder klemmen. Keine Platine zur Hand? Zwei Lagen Alufolie und Klebefilm dazwischen geht auch. Ist allerdings etwas wackeliger.
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● J-A V. schrieb: > das muss man mit Schraubköpfen und Gummibändern da ran drücken. > Dann kann man den Akku auch wieder normal in den Lader stecken. Ich habe schon zweimal passende Batteriehalter aus Balsaholz gefertigt. Ein paar Schnitte mit dem Bastelmesser, etwas Ponal - fertig. Kontaktfedern habe mit einer Spitz-Zange aus einer alten RJ45 Buchse heraus gezogen und zurecht gebogen. Beide Batteriehalter sind längst im Müll, da nicht mehr gebraucht. Ich habe leider kein Foto.
Philipp K. schrieb: > Einfach einen kleinen Streifen Doppelseitige Platine mit 2 Kabeln > versehen und diese dann zwischen Batterie und Feder klemmen. Ich habe für solche Fälle immer eine Rolle Kupfer-Klebeband in der Schublade. Eignet sich auch gut, um provisorisch Antennen zu basteln. Mein Sohn hat damit mal einfache Schaltkreise für Grußkarten und Weihnachts-Deko gemacht- fand er interessanter als Drähte zu verwenden.
Hört sich fast so an wie die Batteriehalter aus Wäscheklammern: http://www.gunook.com/ein-schneller-batteriehalter-fur-elektrische-experimente/ Aber bleiben wir mal bei eigenen Basteleien, statt fremdes Zeug zu verlinken.
Michael D. schrieb: > Hört sich fast so an wie die Batteriehalter aus Wäscheklammern: "Schritt 2: Nageln Sie die Klamotten an den Spacer HOLZ" Jap. Passt.
@Stefanus: Ich hab letztes Mal eine Yagi für 2,4GHz WLAN gebaut aus Aluklebeband. Einfach abgemessene Streifen auf Pappe geklebt. Anpassung war leider nicht ganz so toll: SWR=2 maximal. Und eigene Messmittel für die Frequenz hab ich (noch) nicht :(
Wie bekommt man auf einem Linux-System Verbindung mit einem MLT-BT05 ¹) Bluetooth Low Energy Adapter? Man kann ein Programm schreiben, das die Verbindung zu dem Teil aufbaut. Einfacher gehts mit einem USB-TTY-Dongel vom Chinamann, einem Stück Lochraster, etwas Klingeldraht, etwas Hühnerfutter, einem Kabelbinder und einem weiteren MLT-BT05… Der BT05 ist dann ganz normal über /dev/ttyUSB* zugreifbar und das für alle Programme, die /dev/tty können. Vor dem Verbindungsaufbau muss der BT05 zum Master erhoben werden und die passende Baudrate eingestellt bekommen. Das macht man am besten mit dem Serial Monitor der Arduino IDE. Ebenso den eigentlichen Verbindungsaufbau. Mit anderen Terminal-Programmen habe ich das leider nicht hinbekommen, vermutlich weil der BT05 darauf besteht, den Text für einen AT-Befehl in einem Rutsch ohne Pausen übermittelt zu bekommen. Der Serial Monitor macht das, im Gegensatz zu den übrigen Kandidaten. --- ¹) Verkauft wurden die Dinger als HM-10, mit dem sie halbwegs funktions-, aber nicht befehlskompatibel sind.
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Philipp K. schrieb: > Einfach einen kleinen Streifen Doppelseitige Platine mit 2 Kabeln > versehen und diese dann zwischen Batterie und Feder klemmen. Ui.... ganz OHNE Messgerät? ? (zwinker)
Ich glaube mit den anderen Terminal Programmen hast du es bisher nicht geschafft, weil der Terminal mit bestimmten Optionen geöffnet werden muss. Der Arduino Terminal setzt die Optionen automatisch, aber nicht jedes andere Programm. Ich hatte ein ähnliches Setup, wo nur der Arduino Terminal meinen USB Stick öffnen wollte und habe dann in den Optionen vom Terminal Device (/dev/tty...) geschaut, welche da vom Arduino Terminal gesetzt wurden. Leider habe ich nicht mehr die Anleitungen dazu, aber hier ist mein Code der anschließend funktionnierte: char *portname = "/dev/ttyUSB0"; somfy_usb_stick = open(portname, O_RDWR | O_NOCTTY); // | O_SYNC); Wenn du nach "O_NOCTTY" googlest, findest du wahrscheinlich ein paar Kommandozeilen, die dir helfen könnten.
macload1 schrieb: > Ich glaube mit den anderen Terminal Programmen hast du es bisher nicht > geschafft, weil der Terminal mit bestimmten Optionen geöffnet werden > muss. Nein, muss es nicht. Der Unterschied zwischen dem Serial Monitor der Arduino-IDE und klassischen Terminalprogrammen ist, dass der Monitor die Eingabe puffert und erst mit Return oder dem Button "Send" auf den ttyUSB gibt, während normale Terminalprogramme jedes Zeichen senden, sobald es eingegeben ist. Der MLT-BT05 ignoriert AT-Befehle, die nicht "am Stück" gesendet werden. Das nutzt z.B. arduino-ble-ident-n-set um den BT05 von seinem Vorbild, dem HM-10-Clon CC41 zu unterscheiden - siehe identifyDevice() in https://github.com/ayavilevich/arduino-ble-ident-n-set/blob/master/arduino-ble-ident-n-set.ino Wenn es so wäre, wie du schreibst, dürfte ich mit einem der "normalen" Terminal-Programme keine Verbindung über den BT05 zu einem conneteten Gegenüber bekommen, nachdem die BLE-Verbindung per Serial Monitor aufgebaut ist. Genau das macht aber keinerlei Probleme. Den Serial Monitor brauche ich ausschließlich zum Verbindungsaufbau. > Der Arduino Terminal setzt die Optionen automatisch, aber nicht > jedes andere Programm. Welche Optionen?
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Um zum Thema zurückzukommen: Wenn man grad nicht den richtigen Schrumpfschlauchdurchmesser im Haus hat: Zu kleinen Schrumpfschlauch über eine konische Halbrundfeile ziehen, und mit der Heißluftstation erwärmen. Schrumpfschlauch wird weich und lässt sich bis auf den Zieldurchmesser ausdehnen. Nach dem Abkühlen kann man ihn abziehen, und wie geplant verwenden.
Gabriel M. schrieb: > Wenn man grad nicht den richtigen Schrumpfschlauchdurchmesser im Haus > hat: ich nehme immer eine Spitzzange und dehne damit den kalten Schrumpfschlauch langsam mit Gefühl, das klappt auch gut, gerade wenn er z.B. über einen Faston Stecker soll und nur eine Seite weiter gedehnt werden soll
Uhu U. schrieb: >> Der Arduino Terminal setzt die Optionen automatisch, aber nicht >> jedes andere Programm. > > Welche Optionen? Ich glaube mit diesem Befehl kannst du die Optionen einer tty Linie anschauen und ändern: https://linux.die.net/man/1/stty Wie gesagt, bei mir hatte die Option "O_NOCTTY" Wunder bewirkt. Allerdings war es ein Arduino und kein BT05, den ich benutzte.
Kein Radiergummi zur Hand? Kein Problem, das gummiummantelte Multimeter eignet sich auch hervorragend zum Radieren.
hinz schrieb: > Kein Radiergummi zur Hand? Brot! Vor der Erfindung des Radiergummis hat man Brot verwendet. Alles andere an Gummi hat den Nachteil, dass es eigentlich nur schmiert, anstatt zu radieren. Die Radierer-Fusseln entstehen ja, um den Bleistift wirklich zu entfernen und nicht nur breit zu schmieren. Und Brot verhält sich wohl sehr ähnlich.
und früher hat man den Brotrest nach dem Radieren wahrscheinlich auch noch gegessen. früher... wo das im Stift ja echtes Blei war.
Ach, und noch was. Weiß nicht, ob es hier schon mal kam. Ein Akkuschrauber oder eine Standbohrmaschine gibt in Kombination mit einem scharfen Bohrer oder einer Feile eine ganz passable "Notdrehbank" ab, Statt eines Fräsers nimmt man die Feile oder die Bohrerschneide. Dass man damit natürlich weder besonders präzise noch besonders viel abtragen kann, dürfte klar sein... Aber um einen störenden Kragen, ein Gewinde o.ä. abzudrehen geht das.
Jetzt habe ich auch mal was, das gut hierher passt: die Uhr der örtlichen Kirche schlug nicht mehr wie gewollt, der Schlag der tiefsten Glocke blieb aus. "Wieder mal, kein Problem, das haben wir gleich" waren meine Gedanken, weil die Relais auf der Steuerplatine der eingesetzten Perconta HU6 regelmäßig nach ca. 6..7 Jahren ihr elektrisches Lebensende erreicht haben. Also fix die Kirchturmuhr stromlos gemacht, die Platine ausgebaut, das defekte Relais und seine 3 gleich alten "Brüder" ausgelötet (das erste Foto) und Ersatzrelais eingelötet (diesmal probiere ich welche mit AgSnO2 Kontakten). Dann das Ganze wieder zusammengebaut und eine dreiviertel Stunde später wieder Strom drauf. Das wars! Jetzt sollte die Uhr den "Stromausfall" erkennen und die Zeiger oben am Turm nachstellen. Aber da dreht sich nichts, und hoppla, die Meldung "Nebenuhren stromlos!" ist neu :-o Also Verdrahtung geprüft, das passt alles und die Stecker sind drin. Hitzewallungen. Grübeln: wie kann die Uhr (falsch) erkennen, dass da eine Versorgung fehlt? Der Blick fällt auf einen Optopkoppler am Platinenrand. Und wenn man die Leitungen verfolgt, dann sieht man, dass dorthin auch die Versorgung der Nebenuhren und es "hinter" dem Optokoppler zum µC geht. Also mal nachgemessen: die 230V am Eingang sind da, über der LED des OK sind 1,2V, aber der Ausgang schaltet nicht. Ja so ein Glück aber auch, muss der gerade jetzt kaputtgehen? Und der zweite Blick zeigt nicht Gutes: das ist ein Wechselstromkoppler H11AA1, na toll. Zwischenzeitlich steht die Zeit seit gut zweieinhalb Stunden still... Also nach Hause mit der Platine und den Fundus durchforstet. Auf einer "Schrottplatine" finden sich zwei TLP112, die dann bäuchlings aneinander gelötet und passend verdrahtet in die Fassung rein kommen. Eine Messung auf dem Labortisch zeigt: das funktioniert soweit. Wieder zurück, alles eingebaut, Strom drauf und Gottseidank: das Gebastel "hält", die Uhr geht in den Nachlauf und holt die zwischenzeitlich verstrichenen dreieinhalb Stunden auf. Und nachdem die Zeiger wieder die aktuelle Zeit zeigen, tut auch das Schlagwerk wieder seinen Dienst und die tiefste Glocke wird wie vorher angeschlagen. Heute habe ich gleich mal das Original für das Gebastel bestellt... ;-)
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Lothar M. schrieb: > Zwischenzeitlich steht die Zeit seit gut zweieinhalb Stunden still... das war dann aber nicht mehr quick :D Lothar M. schrieb: > Gottseidank: das > Gebastel "hält", die Uhr geht in den Nachlauf und holt die > zwischenzeitlich verstrichenen dreieinhalb Stunden auf. muss das Schlagwerk dann all die Stunden auch "Nachschlagen"?
Lothar M. schrieb: > Heute habe ich gleich mal das Original für das Gebastel bestellt... ;-) Ach, völlig überflüssig! Das Provisorium hält bestimmt länger als die Glocke! :D
● J-A V. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Gottseidank: das >> Gebastel "hält", die Uhr geht in den Nachlauf und holt die >> zwischenzeitlich verstrichenen dreieinhalb Stunden auf. > muss das Schlagwerk dann all die Stunden auch "Nachschlagen"? Nein, die bleibt zum Glück still, solange die Zeiger nicht die aktuelle Zeit anzeigen. Sonst hätte das ja jeder mitbekommen. Trotzdem der "Worst-Case": vorher hat eigentlich alles gepasst, "nur" der tiefe "Bom" hat gefehlt. Und nach der Reparatur des eigentlichen Fehlers "Relais defekt" ging gar nichts mehr :-o ● J-A V. schrieb: > Lothar M. schrieb: >> Zwischenzeitlich steht die Zeit seit gut zweieinhalb Stunden still... > das war dann aber nicht mehr quick :D Mir kams abwechselnd wie ein paar Sekunden und wie ein paar Jahre vor... ;-)
...die Relais sind aber schön be-snubber-t? Schöne Frickelei! Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...die Relais sind aber schön be-snubber-t? Nein. Das hole ich das nächste mal nach. Die Teile sind auch schon mitbestellt, und den nötigen Platz finde ich sicher auch. > Schöne Frickelei! So sah ich das auch. Nur anders betont... ?
Uhu U. schrieb: > Und wieviel Punkte gibts dafür im Himmel? Kann man erst in der Gesamtbilanz sehen. Das dauert aber hoffentlich noch geraume Zeit. Ich habe kein Problem damit noch über 20 Relais und zusätzlich die 4 Snubber da rein zu löten... ?
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...es würde mir in den Fingern jucken da einen "Co-Prozessor" einzubauen, der an meinem Geburtstag Happy Birthday dongelt - dir nicht? ;) Klaus.
Weil Kollegen vom Betrieb die Bedeutung von Warn/Fehler-Meldungen in Logfiles missachtet haben, hatte ich mal eine Zeitansage eingebaut: 11:59:00 WARN Beim nächsten Alarm ist es 12:00:00 12:00:00 ERROR Es ist 12:00:00 Und das jede Stunde. Es dauerte mehr als einen Monat, bis jemand darauf aufmerksam wurde, und das war der Abteilungsleiter. Der fand die Aktion nicht lustig, aber immerhin hat sie gewirkt. Jetzt kontrollieren die Kollegen, was ich ihnen liefere. So soll das auch sein.
Lothar M. schrieb: > Kann man erst in der Gesamtbilanz sehen. Das dauert aber hoffentlich > noch geraume Zeit. Ich habe kein Problem damit noch über 20 Relais und > zusätzlich die 4 Snubber da rein zu löten... ? Gesundes Selbstvertrauen ist doch immer wieder erfrischend. ;-) (Provisorien halten meist am längsten) Gruss Asko
Lothar M. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Und wieviel Punkte gibts dafür im Himmel? > Kann man erst in der Gesamtbilanz sehen. Aha, Protestant. Bei denen wird immer alles aufs Jüngste Gericht am Sankt Nimmerleinstag verschoben - so kann man die Leute besser erpressen…
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Prüfspitzen eignen sich gut zur provisorischen Spannungsversorgung. Aber die Dinger festhalten wird irgendwann langweilig. Macht nichts, man hat ja diesen praktischen Prüfspitzenhalter auf der Werkbank stehen :-)
Lothar M. schrieb: > Kann man erst in der Gesamtbilanz sehen. Das dauert aber hoffentlich > noch geraume Zeit. Ich habe kein Problem damit noch über 20 Relais und > zusätzlich die 4 Snubber da rein zu löten... ? Da lohnen sich dann irgendwann Sockel ;)
Ich brauchte grad ganz dünne AEH. Die anderen haben sich grad dünn gemacht... ;) Also musste Ersatz her. Bestellen? awatt... DSUB-Stecker haben jedes mal zig Teile drin.
Textwerkzeuge in gEDA sind nicht gerade einfach anzuwenden...
da sieht das selbst in MS-Paint aber noch besser aus.
● J-A V. schrieb: > DSUB-Stecker haben jedes mal zig Teile drin. ● J-A V. schrieb: > da sieht das selbst in MS-Paint aber noch besser aus. Jetzt hast Du ein einziges Mal in diesem Thread etwas Sinnvolles geschrieben. Etwas brauchbares gebracht. Ausnahmsweise einen guten Eindruck hinterlassen. Und dann die erste Gelegenheit genutzt um klarzustellen, dass es auch wirklich eine Ausnahme bleibt. Edit: Ich sehe gerade: Ganz früher kam da tatsächlich öfter etwas Sinnvolles. Achja. Früher. Nostalgie.
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Tuxpilot schrieb: > Textwerkzeuge in gEDA sind nicht gerade einfach anzuwenden... Bei http://www.graphologies.de/ eingegeben: Ich bin geradlinig. ;)
Stabilo Point88 Fineliner (schwarz, 0,4mm, 88/46), also diese hier: https://www.eoffice24.com/stabilo-fineliner-point-88-0.4mm-schwarz.html?xploidID=vrk7elstdedopbkemidecn6se4 fülle ich gerne mit Druckertinte nach. Als Tinte verwende ich HP-PSC-1217-taugliche Tinte (vor Jahren einen Liter bei der Bucht geholt). Achtung: nicht mehr als 0,1ml oder max. 0,2ml Tinte einfüllen - der Überschuss kommt sonst unten wieder raus. Nach gelungener Befüllung schreiben diese Stifte besser (feiner) als mit der Original-Tinte. Allerdings lässt bei sehr schnellem Schreiben/Zeichnen die Deckung etwas nach. Es verläuft übrigens auch nicht mehr so auf weichen Papieren.
Speziell bei diesen Permanentmarkern kenne ich das eher so, dass das Lösemittel weg ist, das Pigment aber noch wesentlich länger reichen würde. Also: Neues Lösemittel rein und läuft.
● J-A V. schrieb: > Speziell bei diesen Permanentmarkern kenne ich das eher so, > dass das Lösemittel weg ist, das Pigment aber noch wesentlich > länger reichen würde. > > Also: > Neues Lösemittel rein und läuft. Bei Folienschreibern und Konsorten ja, beim Stabilo Point88 Fineliner no chance mit Lösemitteln! Bin froh, dass das mit der Druckertinte funktioniert.
aber das ist garnicht mal so blöd. ich hab noch so einige Tintenpatronen und sogar noch Reservetinte zum Auffüllen derselben rum liegen. die wollte ich schon unnütz vernichten.
Kleiner Tipp an dieser Stelle: Viele Tintenpatronen enthalten Reservoirs, die sich aber nicht leeren lassen. So lässt sich auch aus vermeintlich leeren Patronen - bei Epson z.B. ganze 0,5ml Tinte - herausholen.
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Druckertinten sind wohl auch meistens auf Wasserbasis: https://de.wikipedia.org/wiki/Tinte#Tinte_f%C3%BCr_Tintenstrahldrucker Allgemein sind wohl folgende Stoffe enthalten, wobei das Wasser den größten Anteil ausmacht: Farbstoffe Wasser Befeuchtungsmittel Fixiermittel Lösemittel Tenside Harz Fungizide Biozide
Ich habe eingetrockneten Folienschreibern schon mal mit Spiritus nachgeholfen. Die Deckkraft passt noch.
die Teile müssen stinken! Nitroverdünner. Dann löst man darin auch den Filz auf, um wirklich das letzte aus nem Stift rauszuschreiben ;) :D
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Bearbeitet durch User
Hallo zusammen, kleine Bastelei von mir: Ich wollte den Drehzahl-Verlauf beim Start der Spindel meiner Drehbank bestimmen. Einen kleinen optischen Drehgeber mit 600 Strichen hatte ich noch da. Ein kleines STM32F103C8-Eval-Board auch. Die Firmware, die einen virtuellen COM-Port auf dem PC bereitstellt, konnte auch zu 99% von einem anderen Projekt übernommen werden. Weniger als vier Stunden vergingen zwischen der ersten Idee und dem fertigen Meßschrieb. Quick passt also. Und dirty auch. Schließlich ist die Auswertung am PC in MATLAB geschrieben.
um zu wissen wann die Drahzahl erreicht ist? bevor man das Werkzeug zu früh heranfährt
Conny G. schrieb: > Wozu braucht man die Anlaufkurve? Ich will den Zahnradsatz für die Leitspindel durch eine elektronische Version ersetzen. Für eine bestimmte Betriebsart (quasi-starre Kopplung), die zugegebenerweise nicht häufig benötigt werden wird, benötige ich für die Dimensionierung des Leitspindelantriebs die Hochlaufkurve. Die Geschwindigkeits-Drehwinkel-Kurve ist da sogar interressanter als die Geschwindigkeits-Zeit-Kurve, aber erstere ist plakativer und deshalb für den Q&D-Thread schöner.
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Vor einigen Jahren hatte ich mal mit AutoHotkey ein Script geschrieben, dass utf8 Sonderzeichen erzeugt, sobald man das zugewiesene Schlüsselwort (hotstring) eingibt und mit ′#' bestätigt. Die Zuweisungen waren damal alle quick&dirty hard-gecoded im Skript. Hab das in den letzten paar Tagen überarbeitet und die Zuweisungen in eine csv Datei verschoben. Habe zusätzlich viele Zeichen ergänzt (gibt jetzt ≈930) und LaTeX und HTML Befehle als hotstrings hinzugefügt. Zum Beispiele kann "⇒" mit jeder der folgenden Eingaben erzeugt werden:
1 | =># |
2 | \Rightarrow# |
3 | &Rightarrow# |
4 | &rArr# |
Das Skript und eine ausführlichere Beschreibung mit weiteren Beispielen hab ich unter MIT-Lizens auf github hochgeladen: https://github.com/nqtronix/ahk-utf8-anywhere Ist zwar jetzt streng genommen nicht mehr Q&D, aber dafür vielleicht für den ein oder anderen ganz nützlich.
Dennis . schrieb: > Ist zwar jetzt streng genommen nicht mehr Q&D, aber dafür vielleicht für > den ein oder anderen ganz nützlich. In Anbetrach der Tatsache, dass du nicht dazuschreibst, für welches OS das Skript gemacht ist, ist wenigstens deine Bekanntmachung Q&D…
Uhu U. schrieb: > In Anbetrach der Tatsache, dass du nicht dazuschreibst, für welches OS > das Skript gemacht ist, ist wenigstens deine Bekanntmachung Q&D… Was ist an "... mit AutoHotkey ein Script geschrieben, ..." so schwer zu verstehen?
Oli W. schrieb: > Was ist an "... mit AutoHotkey ein Script geschrieben, ..." so schwer zu > verstehen? Dass das Zeug einfach kein Schwein kennt. Mir war, ohne auf deinem Github-Projekt nachzugucken, zumindest nicht einmal klar, dass damit die Programmiersprache bezeichnet worden ist, geschweige denn, dass es Windows-only ist …
Uhu U. schrieb: > In Anbetrach der Tatsache, dass du nicht dazuschreibst, für welches OS > das Skript gemacht ist, ist wenigstens deine Bekanntmachung Q&D… Habe angenommen AutoHotkey ist hier im Forum bekannt. AutoHotkey ist aktuell nur für Windows verfügbar.
Dennis . schrieb: > AutoHotkey ist aktuell nur für Windows verfügbar. Schade, denn Deine Idee ist nicht schlecht. Für Linux könnte man sowas auch brauchen.
Oli W. schrieb: > Was ist an "... mit AutoHotkey ein Script geschrieben, ..." so schwer zu > verstehen? Wenn man nichts anderes, als Windows kennt, ist es nicht schwer. Für IT-affine Leute ist das allerdings eher ein Armutszeugnis…
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Uhu U. schrieb: > Schade, denn Deine Idee ist nicht schlecht. Für Linux könnte man sowas > auch brauchen. Danke! Darfst gerne die .csv verwenden (ist ja MIT lizensiert), dann brauchst du nur noch Code schreiben, um die Hotstrings zu erkennen. Aber das sollte ja für IT-affine Leute kein Problem sein.
Dennis . schrieb: > dann brauchst du nur noch Code schreiben, um die Hotstrings zu erkennen Wie funktioniert das eigentlich? Wenn ich "foobar" schreibe, wird das doch bereits so an die Applikation geschickt, d.h. mein Texteditor sieht das. Wenn ich nun dein "#" dranhänge, wird es ein "Hotstring", der zu ersetzen ist, aber wie soll denn das "foobar", welches die Applikation bereits erhalten hat, rückgängig gemacht werden? Oder werden da dann 6 x Backspace generiert (und es bleibt der aktuellen Applikation überlassen, diese auch als Löschungen der letzten Zeichen zu interpretieren)?
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Jörg W. schrieb: > Wie funktioniert das eigentlich? Gute Frage, hab mir da bisher noch keine Gedanken drum gemacht. Also hab ich das mal eben mit einem Keylogger getestet: Eine Eingabe von
1 | alpha#beta#gamma#delta# |
resultiert in folgenden Tastenanschlägen:
1 | alpha{RÜCK}{RÜCK}{RÜCK}{RÜCK}{RÜCK}beta{RÜCK}{RÜCK}{RÜCK}{RÜCK}gamma{RÜCK}{RÜCK}{RÜCK}{RÜCK}{RÜCK}delta{RÜCK}{RÜCK}{RÜCK}{RÜCK}{RÜCK} |
Du hast also mit deiner Vermutung Recht: der bisher eigegebene Text wird durch Backspace gelöscht, welche von dem Editor korrekt interpretiert werden müssen. Ganz AutoHotkey ist halt irgendwie ein Hack, wenn auch mittlerweile ein relativ Guter.
Autohotkey sitzt schon vor der Anwendung und fängt alle Tasteneingaben ab. Damit kannst du dann alles machen. Ziemlich praktisch für Kürzel bei bestimmten Anwendungen oder in bestimmten Eingabefenstern. Kannst das auch nur auf die Puttyconsole begrenzen. Im Rest der Windowswelt haben die Kürzel/Zeichen Ihre normale Funktion. Wir hier viel für Standardabkürzungen wie Mfg=Mit freundlichen Grüßen benutzt.
Jörg E. schrieb: > Autohotkey sitzt schon vor der Anwendung und fängt alle Tasteneingaben > ab. Aber eben nicht die Vergangenheit rückgängig machen – das war mein Punkt bzw. meine Diskrepanz. Dennis' Log hat mir dann aber bestätigt, wie es arbeitet, d.h. es ist auf die Kooperation der Anwendung angewiesen, <Backspace> auch wirklich so zu behandeln. (Geht bspw. eben nicht, wenn eine Anwendung im Einzelzeichenmodus alle Zeichen sofort „krallt“ und darauf reagiert.) Prinzipiell sollte sowas auch unter X11 machbar sein. Für den kompletten X-Server ist es relativ einfach, nur auf eine Anwendung beschränkt schon schwieriger. Aber das wäre dann wohl Stoff für eine separaten Thread.
Uhu U. schrieb: > Oli W. schrieb: >> Was ist an "... mit AutoHotkey ein Script geschrieben, ..." so schwer zu >> verstehen? > > Wenn man nichts anderes, als Windows kennt, ist es nicht schwer. Für > IT-affine Leute ist das allerdings eher ein Armutszeugnis… Ich hab' mal spaßeshalber "autohotkey" ind die bekannte Suchmaschine mit G vorne und oogle hinten eingegeben und habe eine Trefferseite mit ausschließlich passenden Trefferlinks bekommen. IT-affine Leute sollten dazu durchaus in der Lage sein...
Hätte man sich auch denken können, es gibt (fast) nichts, was es nicht schon gibt. ;-)
Matthias L. schrieb: > Ich hab' mal spaßeshalber "autohotkey" ind die bekannte Suchmaschine > mit G vorne und oogle hinten eingegeben und habe eine Trefferseite mit > ausschließlich passenden Trefferlinks bekommen. >IT-affine Leute sollten dazu durchaus in der Lage sein... Das ändert nichts daran, dass Dennis der Status Q&D einzig und allein durch seine Ankündigung gerettet hat: Uhu U. schrieb: > Dennis . schrieb: >> Ist zwar jetzt streng genommen nicht mehr Q&D, aber dafür vielleicht für >> den ein oder anderen ganz nützlich. > > In Anbetrach der Tatsache, dass du nicht dazuschreibst, für welches OS > das Skript gemacht ist, ist wenigstens deine Bekanntmachung Q&D… Erstaunlich, was ich mit dieser Meinungsäußerung hier losgetreten habe…
Ein Trick, den hoffentlich die meisten Steckbrett-Nutzer schon kennen: Falls ein Modul zu breit ist, kann man es einfach auf 2 Breadboards verteilen. Spart irgendwelche Adapter und Drahtverhaue (also zusätzlich zu dem schon vorhandenen Drahtverhau)
Ich würde empfehlen die Breadboards zusammen zu stecken. Den wackeligen Aufbau hatte ich auch bereits, der hat mir die Pins verbogen. Die zwei Reihen die dadurch verloren gehen kann man meißt verschmerzen.
Holger L. schrieb: > Ich würde empfehlen die Breadboards zusammen zu stecken Bei den kleinen Breadboards. die ich habe, passt das Rastermaß nicht, wenn ich die zusammenstecke. Zumindest nicht ohne Stress auf den Pins.
Für Q&D wäre es dann aber völlig passend, die Dinger mit Heißkleber (und einer Hilfsleiste) zusammenzupappen. :-)
Jörg W. schrieb: > Heißkleber ... Pfft. Da kommt ne Spackschraube rein und gut is, da hat man sogar noch sein Board um einen zusätzlichen Kontakt erweitert :)
Ich könnte auch die selbstklebende Unterseite der Dinger nutzen und das Konstrukt auf ein Stück Pappe pappend. Das wäre zwar sehr Q, aber leider sehr wenig D.
Hallo zusammen, irgendwann habe ich mir einmal gesagt: "Nie wieder Loch- oder Streifenraster!". Aber jetzt will ich doch mal wieder. Aber zumindest nicht mehr mit dem kleinen Bohrer zwischen zwei Fingern herumärgern. Also habe ich gerade mal in der Werkstatt einen alten Schraubendreher verdremelt: Einen kleinen Führungszapfen und eine kleine Schneide im Abstand von ca. 1,2mm angeschliffen. 3,7mm wäre auch gegangen, aber so breit war der Schraubendreher nicht. Auf der kleinen Leiterplatte sind von oben nach unten verschiedene Test-Ritzungen während des Schleifens zu sehen (grob von oben nach unten entstanden). In Anbetracht des geringen Aufwandes bin ich sehr zufrieden.
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Kürzlich gebaut: Induktionsheizung. Nach http://www.kilovolt.ch/induction_heater.htm Brauche den zum Hartlöten. Statt mit der Flamme. Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Kürzlich gebaut: Induktionsheizung. Nach > http://www.kilovolt.ch/induction_heater.htm > > Brauche den zum Hartlöten. Statt mit der Flamme. > > Gruss Chregu Wieviel Leistung schafft die IH?
Nimmt ca. 45W auf, 5A bei 9V. Mehr Strom schafft mein LNG nicht. Reicht aber gut, um in ein paar Sekunden ein Stahlprofil von ca. 4x1.5mm (Schiene) auf rotglut zu bringen. Die Transistoren sind IRL540N, die sollten schon noch ein bisschen merh beissen können. Frequenz ist ca. 70kHz. Gruss Chregu
War nicht wirklich quick. Geht natürlich mit Sekundenkleber viel schneller. Problem ist halt, das der Temp. Sensor sich danach nicht immer lösen läßt. Und dies ist bei Versuchsaufbauten natürlich schlecht. Hierbei konnte ich sogar ein Klecks Wärmeleitpaste benutzen. Bernd_Stein
>>>>>>>>>>>>>>>> Kürzlich gebaut: Induktionsheizung. Nach http://www.kilovolt.ch/induction_heater.htm Ja super. Mit Induktionsheizung kann man schwebend Aluminium zum Schmelzen bringen. https://www.youtube.com/watch?v=8i2OVqWo9s0 Habe mir vom Chinamann einen 1kW Royerconverter für ca. 30E gezogen und will das probieren. Dazugeliefert wurde eine Spule aus einem dünnen Kupferröhrchen, damit die Spule sich mittels durchfliessendem Wasser kühlen läßt. Ungekühlt ist die mit 48V/10A angesteuert in Sekundenbruchteilen zu heiß. Gekühlt ist aber uncool (!), hab mir eine defekte Induktionskochplatte bei der Bucht gezogen und kann deren Spule aus HF-Litze hoffentlich ungekühlt betreiben. Cheers Detlef
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für solche Kühlungsgeschichten habe ich schon mal vom Schrottplatz Kapillarröhrchen von bereits "entgasten" Kühlanlagen bezogen. Da lagen mal recht lange Teile herum. Ist aber bisher nicht zur Ausführung gekommen.
Vielleicht nen anderes Quick&Dirty.. wer hat nicht schonmal versucht die Kaffeeränder an der tasse in der Werkstatt wegzubekommen... heißes Wasser, Zitrone, Spiritus, alles Fehlanzeige. Man reibt die Tasse einfach mal mit Ballistol ein, lässt das 20 Minuten einwirken. Danach kann man die Tasse einfach Blitzeblank ohne Mühe abspülen.
Toto Mit Harry schrieb: > wer hat nicht schonmal versucht die Kaffeeränder an der tasse in der > Werkstatt wegzubekommen... Also ich spann die Tasse immer in die Drehbank und drehe sie aus.
900ss D. schrieb: > Toto Mit Harry schrieb: >> wer hat nicht schonmal versucht die Kaffeeränder an der tasse in der >> Werkstatt wegzubekommen... > > Also ich spann die Tasse immer in die Drehbank und drehe sie aus. [x] Send videos! :-)
Toto Mit Harry schrieb: > wer hat nicht schonmal versucht die Kaffeeränder an der tasse in der > Werkstatt wegzubekommen... Ich hab die ganze Werkstat schrubben lassen....
Jörg W. schrieb: > [x] Send videos! :-) Filmen und Fotografieren ist in der Firma verboten :)
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Spülmaschinentabs oder -pulver sind das Mittel der Wahl. Das Zeug ist echt übel. Geht auch bei Kaffee- oder Teeresten in der Edelstahl-Isolierkanne wo man nicht so rankommt. Einfach über nacht stehen lassen und es blitzt wie vorher. Soll sogar schon eine verdreckte Badewanne blitzblank bekommen haben, bei der ein professioneller Reinigungsdienst die Waffen gestreckt hat. Und die Profis haben harte Sachen.
Rico W. schrieb: > Spülmaschinentabs oder -pulver sind das Mittel der Wahl. Das Zeug ist > echt übel. Geht auch bei Kaffee- oder Teeresten in der > Edelstahl-Isolierkanne wo man nicht so rankommt. Einfach über nacht > stehen lassen und es blitzt wie vorher. Soll sogar schon eine verdreckte > Badewanne blitzblank bekommen haben, bei der ein professioneller > Reinigungsdienst die Waffen gestreckt hat. Und die Profis haben harte > Sachen. ..Fleckensalz geht auch für die Thermoskanne mit Kaffeeablagerungen. Gruß, Holm
900ss D. schrieb: > Filmen und Fotografieren ist in der Firma verboten :) Aber Kaffee trinken in der "Werkstatt" ist ok??? Kein Raum der sich Werkstatt nennt ist mit Lebensmitteln kompatibel. Wobei mir Ballistol jetzt auch nicht unbedingt in meiner Tasse gefallen würde. Rico W. schrieb: > Spülmaschinentabs oder -pulver sind das Mittel der Wahl +1 Das Zeug macht echt ne Menge anderes Zeug platt.
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Gleich nen ganzen Tab...? Waschmittel mit Bleiche, tuts auch, da reicht ~1/4 Teelöffel.
Jens M. schrieb: > Aber Kaffee trinken in der "Werkstatt" ist ok??? > Kein Raum der sich Werkstatt nennt ist mit Lebensmitteln kompatibel. Bei mir sind Büro, Elektroerkstatt, Umkleide und Frühstücksraum eins.. > Wobei mir Ballistol jetzt auch nicht unbedingt in meiner Tasse gefallen > würde. Kleiner Auszug: Ballistol ist biologisch abbaubar, nicht wassergefährdend und unbedenklich im Sinne des Lebensmittelgesetzes. Der charakteristische Geruch stammt von den ätherischen Ölen, die zur Parfümierung dienen. Einmal gut abspülen ist davon auch nix mehr über.
Toto Mit Harry schrieb: > Ballistol ist biologisch abbaubar, nicht wassergefährdend und > unbedenklich im Sinne des Lebensmittelgesetzes. Aha? Das Ballistol das ich kenne ist wie WD40. Da kann ich mir o.g. Angaben kaum vorstellen. Aber Ballistol ist ja mittlerweile ein Hersteller von 42 Produkten...
Toto Mit Harry schrieb: > Einmal gut abspülen ist davon auch nix mehr über. Egal, geht auch als Salatöl. Schmeckt nur ziemlich beschissen. :) Das Zeug besteht hauptsächlich aus WeißÖl. Ein völlig unverdauliches Erdölprodukt. Also lieber auf ne kleine Wund, als auf den Salat träufeln. :) Jens M. schrieb: > Toto Mit Harry schrieb: >> Ballistol ist biologisch abbaubar, nicht wassergefährdend und >> unbedenklich im Sinne des Lebensmittelgesetzes. > > Aha? > Das Ballistol das ich kenne ist wie WD40. Da kann ich mir o.g. Angaben > kaum vorstellen. Gugst du Wikipedia zu Beiden!
Toto Mit Harry schrieb: > Ballistol ist biologisch abbaubar, nicht wassergefährdend und > unbedenklich im Sinne des Lebensmittelgesetzes. Der charakteristische > Geruch stammt von den ätherischen Ölen, die zur Parfümierung dienen. Tierärzte und Jäger nehmen das auch zum Desinfizieren, als Wundöl, bei Scheisserei usw. Für die Anwendung am Menschen gibt es eine Variante mit PZN-Zulassung.
soul e. schrieb: > Menschen gibt es eine Variante mit > PZN-Zulassung. Neo-Ballistol Die wurde Ihnen doch bereits vor >10J entzogen! Gut gegen Sodbrennen und Zahnfleischentzündung. Unterm Strich aber sein Geld nich wirklich wert.
Eine Diskussion über Ballistol und Spülmaschinentabs hat in einem "Quick & Dirty"-Thread in einem Elektronikforum sicherlich schon lange gefehlt.
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Rico W. schrieb: > Spülmaschinentabs oder -pulver sind das Mittel der Wahl. Das Zeug ist > echt übel. Geht auch bei Kaffee- oder Teeresten in der > Edelstahl-Isolierkanne wo man nicht so rankommt. Corega Tabs gehen auch.
Toto Mit Harry schrieb: > wer hat nicht schonmal versucht die Kaffeeränder an der tasse in der > Werkstatt wegzubekommen... heißes Wasser, Zitrone, Spiritus, alles > Fehlanzeige. Viel einfacher und gesundheitlich unbedenklicher: Normales Salz auf einen feuchten Lappen streuen und die braune Kaffeetasse wieder in strahlendes Weiß verwandeln. (Vorausgesetzt die Tasse war mal weiß ;-)
Rico W. schrieb: > Teeresten in der Edelstahl-Isolierkanne werden niemals mit Reinigungsmittel entfernt, Frevel dies sein! Die bleiben drin wegen des Aromas! Und wenn sie rausmüssen dann feuchten Lappen der reinpasst und den mit 'nem langen Kochlöffel drin rumwischen, ausspülen, feddisch!
Toto Mit Harry schrieb: > Jens M. schrieb: >> Aber Kaffee trinken in der "Werkstatt" ist ok??? >> Kein Raum der sich Werkstatt nennt ist mit Lebensmitteln kompatibel. > > Bei mir sind Büro, Elektroerkstatt, Umkleide und Frühstücksraum eins.. > >> Wobei mir Ballistol jetzt auch nicht unbedingt in meiner Tasse gefallen >> würde. > > Kleiner Auszug: > Ballistol ist biologisch abbaubar, nicht wassergefährdend und > unbedenklich im Sinne des Lebensmittelgesetzes. Der charakteristische > Geruch stammt von den ätherischen Ölen, die zur Parfümierung dienen. Das habe ich schon immer für eine interessante Theorie gehalten. Ich hab mal den großen, großen Fehler gemacht Ballistol zu kaufen, der ekelhafte und durchdringende Gestank von dem Zeug hat mich auf Lebenszeit überzeugt, nie wieder irgendwas von denen zu kaufen. Eine Substanz bei deren Verwendung ich einen starken Husten- und Würgereiz kriege halte ich jedenfalls für definitiv NICHT unbedenklich im Sinne von Lebensmitteln. Kurioserweise stank der Öler (bzw. das abgegebene Öl) selbst nach dem Ausspülen mit Bremsenreiniger und Neubefüllen mit neutralem Öl noch nach dem Zeug. Also nicht nur die Dose Ballistol für den Müll, sondern auch noch nen Öler. Danke Ballistol! Ein deutsches Qualitätsprodukt.
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@Mods: Ist es viel Arbeit, die Corega-Tabs-, Kukident- und Ballistol-Diskussion in einen eigenen Thread zu verschieben? Es ist doch sicherlich störend für einen Leser, der nach diesen Dingen sucht, sich erst durch einen vierzehn Seiten langen Thread mit Elektronik-Basteleien lesen zu müssen.
gepaart mit Treffern, die aus gelöschten Beiträgen auch gezählt werden.
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Richard H. schrieb: > Uhu U. schrieb: >> Corega Tabs gehen auch. > > Nord-Corega oder Süd-Corega? Dieses Rezept scheinen einige für einen schlechten Witz zu halten - es funktioniert aber. Ich bekam den Tipp vom Fahrradhändler zum Reinigen der Trinkflasche. Eine Teekanne habe ich damit auch schon sauber bekommen.
...urmelalter Hausfrauentrick - um mich auch mal bei dem OT zu beteiligen. Den Geruch von ballistol finde ich übrigens recht "lecker". Kann ein Mod das bitte mal "migrieren"? Klaus.
Der Unterschied zwischen Corega und SpüMa-Zeug: Corega sprudelt, weil sich das Wasser in Omas Glas nicht von allein bewegt, ein Effekt der in der SpüMa eher unerwünscht ist. Chemisch ist das vergleichbar. Von daher kann man eins von beiden nehmen, je nachdem was näher ist, Effekt ist gleich.
Muss man es umziehen oder kann man es gleich löschen?
Uhu U. schrieb: >>> Corega Tabs gehen auch. > > Dieses Rezept scheinen einige für einen schlechten Witz zu halten - es > funktioniert aber. Stimmt völlig, ist aber nicht Quick and Dirty, sondern Slow and Clean und muss daher woanders hin...
Ein altes DVD Laufwerk anno 2002, welches im aktuellen PC keinen Anschluss mehr findet + ein 12V Netzteil von einem Monitor mit defekter Hintergrundbeleuchtung selben Jahrgangs + ein IDE zu USB Adapter aus einem externem 3,5" Festplattengehäuse, bei dem das Netzteil defekt ist + etwas Blech, zwei Kondensatoren, LM 1085 IT5-0 und ein paar Schrauben Macht zusammen mit einem Notebook ohne Laufwerk einen DVD Player. Etwas dirty, leider viel zu wenig quick.
Malte _. schrieb: > Macht zusammen mit einem Notebook ohne Laufwerk einen DVD Player. Etwas > dirty, leider viel zu wenig quick. Rumliegen hat doch sowas quasi jeder. ;) War sogar anno dazumal im Einsatz. Hat aber selbst meinen Akzeptanzfaktor, recht schnell überschritten. Ab und an aber ganz nützlich.
Malte _. schrieb: > Macht zusammen mit einem Notebook ohne Laufwerk einen DVD Player. früher hatten die PC-CD-Laufwerke sogar direkt nen analog audio output, den man früher direkt zur Soundkarte verbunden hatte. Manche Geräte hatten sogar die typischen CD-Player Bedientasten noch dran, so, dass man sie komplett Autark bedienen und verwenden konnte, wenn man sie an einen Audioinput/Verstärker angeschlossen hatte, falls sie nicht sogar außerdem noch einen Kopfhörerausgang am Frontpanel hatten.
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Vlad T. schrieb: > früher hatten die PC-CD-Laufwerke sogar direkt nen analog audio output, > den man früher direkt zur Soundkarte verbunden hatte. Damals war aber das digitale Auslesen von Audiodaten auch strikt (durch die Laufwerks-Firmware) untersagt. Ich glaube, die ersten, die mit dem digitalen Auslesen dann angefangen haben (und dafür wohl bei den Herstellern eine custom firmware untergebracht) waren SGI mit ihren Workstations.
Vlad T. schrieb: > Manche Geräte > hatten sogar die typischen CD-Player Bedientasten noch dran, so, dass > man sie komplett Autark bedienen und verwenden konnte. Ja, dafür war der Leukoplastbomber ursprünglich mal gedacht. :)
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so'n PC CD-laufwerk sollte hier mal ins Auto, dann aber zum Glück vorher alles nochmal getestet und dabei gemerkt, dass die dafür viel zu erschütterungsempfindlich waren.
Vlad T. schrieb: > anche Geräte > hatten sogar die typischen CD-Player Bedientasten noch dran, so, dass > man sie komplett Autark bedienen und verwenden konnte, wenn man sie an > einen Audioinput/Verstärker angeschlossen hatte, falls sie nicht sogar > außerdem noch einen Kopfhörerausgang am Frontpanel hatten. Das ist bei dem gezeigtem DVD Laufwerk sogar der Fall. Funktioniert auch :D
Ich habe auf dem Flohmarkt ein Lichtmikroskop ohne Licht erworben. Heute wurde es zum ersten Mal benötigt. Woher also eine ausreichende Beleuchtung bekommen? Einen Leiterplattenring mit WS2812 hatte ich noch in der Bastelkiste. Der paßte genau. Ein Bluepill-Board, drei Potis, ein Flanschgehäuse - und fertig ist die Discobeleuchtung. Als netter Nebeneffekt läßt sich die Lichtfarbe einstellen, was Kontrastvorteile bringen kann.
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Walter T. schrieb: > Einen Leiterplattenring mit WS2812 hatte ich noch in der Bastelkiste. Was gibt's denn noch so für lustige Dinge in deiner Bastelkiste? ;-)
Jörg W. schrieb: > Was gibt's denn noch so für lustige Dinge in deiner Bastelkiste? ;-) Noch zwei. Sollte mal ein Lichtwecker werden, aber die Holde fand die Idee nicht so gut wie ich.
Jörg W. schrieb: > Leiterplattenring mit WS2812 Die WS2812 sind meiner Meinung nach Spielzeug. Für ernsthafte Beleuchtungszwecke nicht zu gebrauchen da es auch unmöglich ist, ein "schönes Weiß" zu erzeugen. Die Lichtfarben taugen nicht, auch die Mischfarben sehen furchtbar aus. Und eine weiße LED steht nicht zur Verfügung. Für eine Wortuhr oder sonstige Gimmiks sind sie wirlich gut. Aber für Beleuchtung? Nee. Oder Lichtwecker, ja taugt sicher weil mal dann bei dem schrecklichen Licht direkt wach ist ;)
900ss D. schrieb: > Für ernsthafte Beleuchtungszwecke nicht zu gebrauchen da es auch > unmöglich ist, ein "schönes Weiß" zu erzeugen. Daher ist es ja auch Q&D. :-)
Beitrag #5807020 wurde von einem Moderator gelöscht.
grad bei einer DVD-Schlachtung aufgefallen: Der Spindelteller mit dem kleinen Magnet darin sitzt auf einer Achse, die ziemlich genau den selben Durchmesser wie die Führung der Lasereinheit hat. das Ende der Führung bekommt einen kleinen Schlag an die Seite, damit das auch wirklich fest ist. zum Schluss noch überflüssiges Plastik wegschnippeln. Fertig ist ein handlicher Magnet, den man auch mal wiederfindet, wenn der mal irgendwo kleben bleibt ;)
Beitrag #5813512 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #5813518 wurde von einem Moderator gelöscht.
Alte Maus als Halter für Kugelschreiber: Kabel, Platine und Scrollrad weg - fertig. Vielleicht sollte ich noch ein Gewicht einlegen. Gruß, Joe
einen Nd-Magnet unten rein kleben und das dann auf eine kleine Stahlplatte stellen
In einem Gerät wollte ich den internen Controller (ATmega16 oder sowas) durch einen eigenen Controller ersetzen. Zum ersten Reverse Engineering und ersten Firmware-Tests entstand dieser tolle Adapter. Ein altes PATA-Kabel zusammen mit einem DIL40-Adapter aus Sockelleisten, Q-Tips und Heißkleber (kein IC-Sockel zur hand gehabt) ermöglichtem mir, sehr einfach und schnell das Gerät an einen neuen Controller zu hängen. Nachdem alle Pins belegt waren, gabs dann eine richtige Adapterplatine.
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Vor einer Weile hab ich grosse LED-Panels aus dem Schrott gezogen - aber erstmal im Keller vergraben. Vor zwei Tagen dann hochgeholt, ausgemessen und auf ein Holzbrett geschraubt. Die Panels links und Rechts (mit den "Fingern" haben 14 Stränge mit je 14 LEDs und 10Ohm in Reihe. Die beiden in der Mitte haben je 5 Warmweisse und 5 Kaltweisse Stränge mit 10 Ohm in Reihe. Alles in allem also: 4 Panels x 14 Stränge x 14 LEDs = 784 LEDs 2 Panels x 5 Stränge Weiss + 5 Stränge WarmWeiss x 14 LEDs = 280 LEDs Mit meiner Stromquelle auf 20mA eingestellt und Labortnetzteil kam ich nicht weit, die hören beide bei knapp über 30V auf. Also habe ich zwei Einbau-Netzteile mit 12V und 24V in Reihe geschaltet und am Poti, wo man die Spannung einstellen kann, langsam hochgedreht. Bei ca. 39V laufen die einzelnen Stränge mit 20mA (=20mA pro LED). Ich habe leider keine Ahnung, was da für LEDs sind und wieviel Strom man denen zumuten kann. Also habe ich vorsichtig weiter probiert. Bei 20mA wurden die nicht warm. Bis zu 50mA pro LED habe ich versucht, da werden die LEDs ca. 40° warm. (Habe einen LM35 mit Knete auf eine LED geklebt). Die Kupferflächen auf den Platinen sind riesig, also bringen ordentlich Wärme weg. Früher oder später werde ich die Panels wohl auf Alu montieren, da dürfte dann noch mehr gehen. An der "Steuerplatine" hängt bisher nur ein 200mV-Nadelinstrument und ein 0.1Ohm Shunt. Auf dem Foto verbraucht das Panel knapp 2A (~40V = ~80W). Die LEDs sind genau 3x5mm gross. Ich habe auch schon eine abgelötet um zu sehen, ob die beschriftet sind - leider nein. Ich wüsste zu gern, was das für welche sind... Später, wenn ich wieder zuhause bin, kommen FETs mit auf die Platine und ein Microcontroller - zum Dimmen usw.
MüllMann schrieb: > Bis zu 50mA pro LED habe ich versucht, da werden die LEDs ca. 40° > warm. (Habe einen LM35 mit Knete auf eine LED geklebt). Habe gerade mal ein wenig gestöbert, die Pollin Jungs behaupten, das durch diese 3*5,7mm LED bis zu 150mA geschickt werden können: https://www.pollin.de/p/smd-led-everstar-ess-5730wwdt-r80-wr-55-lm-10-stueck-121341 Ich würde die Temperaturmessung einfach noch ein wenig weiter machen. Bis zu 70°C sollten unkritisch sein - da kannst du ja mal schauen, wieviel Strom fliesst.
Matthias S. schrieb: > Bis zu 70°C sollten unkritisch sein - da kannst du ja mal schauen, > wieviel Strom fliesst. Meinst du 70° am Gehäuse der LED oder Chiptemperatur? Denn ich kann auf meine Art ja nur am Gehäuse messen...
Ich würde die nur so hoch drehen, bis die nicht mehr merklich heller werden. Viele Leds laufen auch mit weniger Strom auf (mit den Augen gemessen) auf voller LIchtleistung. Also warum unnötig Strom verbrennen?
Die Bauform sieht aus, wie 5630, käme auch in etwa mit deinen Maßen hin. Müßten 5,6 mm x 3 mm sein. Die Osram können 150 mA max, wenn sie auf Alukernplatine montiert sind und diese vernünftig gekühlt wird. Es gibt aber auch Typen, z.B. von LG, die sind nur für 120 mA spezifiziert. Ohne vernünftige Kühlung auf einem KK würde ich nicht höher, als 70-90 mA rum gehen. Ich habe 5630 LEDs auf selber entworfenen und in China gefertigten Platinen FR4, 0,6mm Dicke, doppelseitig 1 OZ Cu, mit einem Haufen Durchkontaktierungen um das Exposed Pad auf der Rückseite, um so viel Cu wie möglich mit einzubinden. Die fahre ich mit 70-90 mA rum.
MüllMann schrieb: > Meinst du 70° am Gehäuse der LED oder Chiptemperatur? Auf deine Art gemessen, was anderes geht ja nicht :-P Finger auf der LED sollte noch nicht weh tun.
Das Bild ist doch mal ein Sahnehäubchen. Nice Beleuchtung, um den Dirt noch Quicker zu sehen (sorry für das zum Threadtitel passende Denglish^^)
Sebastian R. schrieb: > Mehmet K. schrieb: >> Ein Bild davon waere das Sahnehaeupchen gewesen. > > Stimmt! schöne Arbeit, die Idee mit dem Flachbandkabel als IC-Sockel-"Verlängerung" ist zwar nicht unbedingt Quick aber schlau gelöst Und die fette Öse links unten am Gehäuse ist für die Kette als Diebstahlschutz ? :D
Mike B. schrieb: > Und die fette Öse links unten am Gehäuse ist für die Kette als > Diebstahlschutz ? :D Die ist für ein Fangseil. Ist Vorschrift bei Bühnentechnik, meistens sind solche Geräte über den Künstlern oder dem Publikum montiert.
Mike B. schrieb: > Und die fette Öse links unten am Gehäuse ist für die Kette als > Diebstahlschutz ? :D Das könntest du genau so gut über den Bügel lösen. Nein, diese Öse ist zur Befestigung eines Fangseiles als Absturzsicherung. In der Veranstaltungstechnik muss alles, was in einer Höhe über einem Meter aufgehängt wird, mit einer Absturzsicherung (Einfaches Stahlseil mit Kettennotglied) versehen werden. Viele Scheinwerfer und Geräte haben dann extra Ösen dafür, weil die eigentlichen Aufhängebügel ebenfalls eine Schwachstelle sein können.
Mike B. schrieb: > Und die fette Öse links unten am Gehäuse ist für die Kette als > Diebstahlschutz ? :D <----------- ;)
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Ein Q&D-Adapter um achtbeinige Tinies direkt auf dem Breadboard in der Schaltung programmieren zu können. Wird einfach über den uC gestülpt und nimmt nur eine zusätzliche Reihe je Seite weg.
@Foldi, Gerald und Matthias: Ich habe ein wenig gebraucht, ich komme nicht dauernd zum Basteln. Aber jetzt habe ich mal beide Netzteile komplett hochgedreht, da kommen dann 42,1V raus und es fliessen 54mA pro LED. Das ist extrem hell. Die Kamera im Handy kann das auch nicht richtig darstellen. Sieht immer aus wie ein dunkler Raum mit einer Leselampe an. Ich habe die genauen Messwerte und Rechnungen jetzt nicht hier, aber kurz überschlagen ergibt das ~170W inkl Verluste in Shunt, Mosfets und den 10R-Vorwiderständen. Die Temperatur geht dabei auf 61° am Gehäuse der LED unter einem Klecks Bastel-Knete nach ein paar Minuten, ausgemacht habe ich nach ca. 30 Minuten, da hat sich mehrere Minuten lang nichts mehr verändert. Die Platinen werden auch sehr warm - sind fast komplett mit Kupfer bedeckt, sieht man nur wegen dem Lötstopplack in echt schon sehr schwer. Auf meinen Handy-Fotos gar nicht... Die Platinen sind zwar sehr dünn und "wabbelig" aber scheinen von sehr hoher Qualität zu sein. Ich habe noch ein kleineres Panel (ca. 20x15cm) mit deutlich weniger LEDs und kleinere LEDs. Das scheint das selbe Material zu sein, nur dicker. Dort habe ich mal mit nem Saitenschneider dran geknabbert, das ist keine billige Chinaplatine. Mehr kann ich da mangels Wissen nicht zu sagen. Soll ich davon mal versuchen bessere Fotos zu machen? Kann man dann sagen, was das für Material ist und wie dessen Wärme-Eigenschaften sind? Meine Frage zielt darauf ab, wenn ich die Panels flach auf Alu montiere, kann ich dann vielleicht nochmal 10-20mA rausholen? Ich habe noch ein drittes von diesen Netzteilen, 2x12V und 1x24. Wenn ich alle drei am Poti ganz runter drehe, komme ich auf 40V in Serie und kann noch hochdrehen. So könnte ich die Panels mit noch mehr Strom versorgen. Aber dafür muss die Temperatur stimmen...
Beitrag #5832457 wurde von einem Moderator gelöscht.
der hier Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" beschriebene Monitor läuft noch immer. jeden Tag. Mehrere Stunden lang. seitdem war keine weitere Reparatur nötig. Der läuft damit jetzt also mehr als 3 Jahre länger als vom Hersteller gewollt in Your face, Samsung! ein weiterer läuft, ähnlich repariert, sogar 5 Jahre länger
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