> Falsches Package (TSSOP statt MSOP) bestellt. :-(
Auf die Platine hätten doch beide Footprints gepasst ;)
Moritz A. schrieb: >> ich mußte gerade eine Schraube lösen, bei der es selbst mit einem >> Schraubbit schwierig war, überhaupt hinzukommen. > > Nette Idee, aber ich habe dafür mittlerweile sogar "professionelles" > Equipment: > http://www.dieklinge.de/images/product_images/popup_images/185_1.jpg > > Enhalten im > http://www.survival-mediawiki.de/dewiki/index.php/Victorinox_Swisstool_Spirit_Plus_3.0239 > und > http://www.victorinox.com/ch/product/Schweizer-Taschenmesser/Kategorie/SwissTools/SwissTool-115-mm/SwissTool-Plus-II-mit-Leder-Etui/3.0339.L Ich habe genau diese Ratsche auch seit langem in meinem Werkzeug dabei, ist das mit Abstand wertvollste (da selbst mit teurerem Werkzeug nicht ersetzbare ;-) ) Mitglied der Werkzeugkiste: passt auch in sehr enge Räume rein, ich kenne keine andere Ratsche, die in die Eckaussparungen eines NEMA-"Klein" (17?) Motors passt ohne den Steckschlüssel stark verkanten zu müssen. Achja: Unbedingt das gerade Verlängerungsstück mit bestellen. Kostet alles zusammen vielleicht 25€. Übrigens: nicht von der Zierlichkeit der Ratsche sich täuschen lassen: das Ding kann 30N⋅m Drehmoment ab! Gruß, Marek
Marek schrieb: > Achja: Unbedingt das gerade Verlängerungsstück mit bestellen. Kostet > alles zusammen vielleicht 25€. > Hallo Marek, woher hast Du den kleinen Schlüssel mit Verlängerungsstück allein?
Walter Tarpan schrieb: > Marek schrieb: > >> Achja: Unbedingt das gerade Verlängerungsstück mit bestellen. Kostet >> alles zusammen vielleicht 25€. >> > > Hallo Marek, > woher hast Du den kleinen Schlüssel mit Verlängerungsstück allein? Ich habe bei einem freundlichen Victorinox-Händlerin nachgefragt, sie hat daraufhin ein Ersatzteilekatalog rausgeholt und gesagt, was man so alles einzeln nachbestellen kann. So habe ich nun den roten Halter mit Grundausstattung an Bits, die Ratsche und das Verlängerungsstück einzeln gekauft. Ein Paar Wochen Wartezeit war dabei, auf Lager hat sie die Teile nicht gehabt. Das war zwar in Danzig, ich glaube aber nicht, dass Victorinox einen schlechteren Kundendienst in DE hat ;-) Gruß! Marek
Das braucht man auch in der Elektronikwerkstatt, wo kein Platz für einen Kompressor ist: Eine mobile Pressluftflasche. Zum Säubern, Ausblasen von Platinen, Düsen, alten Geräten usw. Wiederverwendung einer abgelaufenen Flüssiggasflasche. Natürlich auch zum Nachfüllen des Reifendrucks von LKW, PKW und Fahrad zu gebrauchen. Besser als die Dinger an der Tankstelle, da ein vielfaches Volumen.
Gute Idee! Wie befüllst du die Flasche? Musst du jedes mal die Düse abnehmen und dann den Kompressor anschliessen? Da fällt mir gerade ein, das man mit einer solchen Flasche, das Volumen eines kleinen Kompressors erhöhen kann! Die Flasche selbst, sieht ja sehr mitgenommen aus, da käme bei mir neuer Lack drauf! Das Auge isst mit ;-) Gruß Michael EDIT: Ein Druckmesser wäre vielleicht angebracht...
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Hauptsache, die platzt nit. Wenn die Flasche innen durch Rost geschädigt wird, hast du ein Loch in der Garage.. ;)
Helge A. schrieb: > Hauptsache, die platzt nit 1. bekommt die nicht mehr als 10 bar, geprüft war die mal auf über 30 bar. 2. wenn die durchrostet, dann passiert gar nichts! Dann hält die eben keinen Druck mehr, schlimmstenfalls pfeift es ein bisschen.
Michael D. schrieb: > Wie befüllst du die Flasche? Mit einem selbstgebauten Adapter (Männchen/Männchen) am Kompressor. Die Düse muss dann ab.
Extrem empfindlicher (und auch unhandlicher) Elektret-Mikrofon JFET ins TO-3 Gehäuse gepappt, sogar EBC-Bezeichnung stimmt noch
@Hermann > Mit einem selbstgebauten Adapter (Männchen/Männchen) am Kompressor. Die > Düse muss dann ab. zeig mal ;-) Gruß Michael
Michael D. schrieb: > zeig mal ;-) Ganz einfach - auch Quick&Dirty. Zusammen mit der zweiten größeren Flasche neben dem Kompressor.
Jawoll, die handelsüblichen Druckluft Anschlüsse, das wollte ich wissen! ;-) Danke auch! Gruß Michael
Also, ich weiß jetzt nicht, ob ich da nur etwas getan habe, was wirklich jeder tut, oder ob ich eine halbwegs geile Idee hatte ... Lasst mich mal bitte wissen, ob das originell ist. :) Was man auf den Bildern sieht, sind verschiedene Exemplare eines Belichtungsrahmens für 75x100mm-Platinen. Die Maske wird auf den Rahmen geklebt, den Rahmen legt man auf seinen Belichter und dann legt man die Platine ein. Die Exemplare mit zwei Aussparungen kann man benutzen, um für zweilagige Platinen beide Seiten vorzubereiten, bei meinem einlagigen Zeug nehme ich sie, um PCB-Struktur und Lötstopp zu belichten. Der einfache Rahmen ist ein Protoyp, den ich mit einer Dekupiersäge aus einer alten IKEA-Schrankrückwand gesägt habe. Die Genauigkeit von ca. 1mm ist leider echt nicht genug, damit die Ergebnisse perfekt werden, aber die Nützlichkeit des Prinzips war damit nachzuweisen. Die beiden Rahmen mit jeweils 2 Löchern hat mir ein bekannter mit einem Lasercutter aus 1,5mm starkem Pressfaserzeugs gelasert, und die Dinger sind extrem gut geworden. Beri der ersten Platine, die ich damit gemacht habe, waren die ganzen 5mil-Begrenzungslinien meines Boards im Kupfer und dem Lötstopp absolut Deckungsgleich, sowas hatte ich vorher nie auch nur annähernd geschafft. Die DXF-Datei für den Lasercutter habe ich mal angehängt, auch wenn es wirklich keine große Herausforderung sein sollte, sowas nachzubauen. :) Mein absoluter Traum wäre übrigens so ein Ding aus 1,5mm-Alublech - falls jemand in der Lage wäre, mir das herzustellen, könnte ich ein sehr, sehr dankbarer Abnehmer sein.
Gregor Ottmann schrieb: > Lasst mich mal bitte wissen ... Ich benutze dafür Platinenreste welche ich an zwei Seiten anklebe. Gegen diese schiebe ich dann die Platine. Bei zweiseitigen Platinen kommt die andere Folie oben drauf. Dann hat man eine Tasche, in die man die Platine schieben kann. Dann werden beide Seiten in einem Durchgang belichtet. Gruß Jobst
Problem: Plastikgehäuse mit Elektronik drin(Gehäuse wird nicht mehr unbedingt benötigt) und Inhalt ist mit Torxschrauben(vermutlich T5) befestigt. Kein T5 Griffbereit. Lösung: Vorsichtig mim Lötkolben die Schrauben erhitzen und genug Lötzinn zugeben. Wenn Lot noch heiß ist Schraubenzieher reinstecken und das ganze abkühlen lassen... Fazit: Schrauben lösen sich wunderbar :)
Florian La schrieb: > Problem: > > Plastikgehäuse mit Elektronik drin(Gehäuse wird nicht mehr unbedingt > benötigt) und Inhalt ist mit Torxschrauben(vermutlich T5) befestigt. > Kein T5 Griffbereit. > > Lösung: > > Vorsichtig mim Lötkolben die Schrauben erhitzen und genug Lötzinn > zugeben. Wenn Lot noch heiß ist Schraubenzieher reinstecken und das > ganze abkühlen lassen... > > Fazit: Schrauben lösen sich wunderbar :) Herrlich :-)
Richtig! :) Hab ich auch schon gemacht. Unter anderem auch in einer etwas brachialeren Art und Weise. Problem: Plastikdeckel ist mit Mutterschrauben befestigt und eine davon ist festgerostet. Lösung: mim Lötkolben Schraube erhitzen bis das Plastik drum herum weich wird, dann Deckel anheben. Die Schraube lässt sich zwar trotzdem nicht aufschrauben, aber sie schmilzt sich durch das Plastik und der Deckel ist offen.
Florian La schrieb: > Lösung: > > Vorsichtig mim Lötkolben die Schrauben erhitzen und genug Lötzinn > zugeben. Wenn Lot noch heiß ist Schraubenzieher reinstecken und das > ganze abkühlen lassen... > > Fazit: Schrauben lösen sich wunderbar :) Goil.
Ich hab mich erst kürzlich ein wenig geärgert, dass so dünne farbige Litze gar nicht mal so billig ist, und man einiges an Geld loswird, wenn man mehr als eine handvoll Farben will. Hab dann einfach ein altes HP-SCSI Kabel (riesiger, 50-poliger Centronics auf der einen Seite — das waren noch Zeiten!) mitm Kabelmesser aufgeschlitzt, jetzt habe ich für's erste nen gutes dutzend schön bunter verdrillter Paare (zwar dünn, aber für das meiste reicht's) und als Bonus noch einen lötbaren Abschirmschlauch.
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Ebenso diverse obsolete Parallel-Druckerkabel mit Yokari-Messer aufgeschlitzt. SCSI-Kabel sind anvisiert :-).
Dito, mit dem jahrzehnte alten Jokari geht das in 10 Sekunden :-)
Warmhalteplatte für meinen Tee: links und rechts je einen Kühlkörper als Stütze (nicht zum Kühlen), darüber eine ca. 10 x 10 cm große und 12 mm dicke Eisenplatte und drunter die Teelichter. Am nächsten Tag noch schnell ein Thermometer daneben befestigt - man muss ja schließlich wissen, um welche Temperaturen es sich handelt! ;)
Joe J. schrieb: > Warmhalteplatte für meinen Tee: links und rechts je einen > Kühlkörper als > Stütze da frag ich mich ob der kühlkörper nicht besser als wärmefänger über der kerze geeignet wäre… die rippen nach unten -> mehr übertragungsfläche für die heiße luft. :)
Stimmt, der Wirkungsgrad wäre womöglich besser. Aber der ist mir nicht so wichtig; ich musste feststellen, dass drei Teelichter bereits zuviel waren und der Tee kochte. Außerdem möchte ich nicht, dass die "schönen" Kühlkörper verrußen. ;) Die Eisenplatte stammt übrigens von meiner weihnachtlichen "Kerze-im-Wasser" (siehe Bilder). Gruß, Joe
Joe J. schrieb: > Warmhalteplatte fand ich eine so gute Idee, daß ich das gleich mal kopiert (und geringfügig optimiert) habe :) Der Teilespeicher gab 4 Schloßschrauben gleicher Länge und einen Kühlkörper einer ausgedienten Kühlbox her. Mit 100x160mm Fläche dürfte das auch für einen Topf reichen.
Die Optimierung wäre jetzt noch der Konsum von Kaffee.
Sehr schön, Kompliment! Jetzt seh' ich dagegen nur noch blass aus. :/ Da der Winter (hoffentlich) bald vorbei und meine Erkältung auch langsam weg ist, werde ich meine Konstruktion bald wieder abbauen und fein säuberlich verräumen. Beim nächsten Bedarf werde ich dann wohl auch einen Kühlkörper opfern und verschrauben müssen, damit man eine richtige brauchbare Warmhalteplatte hat.
Immerhin bist du der Ideengeber :) Die Warmhalte werd ich gut gebrauchen können, wenn im Sommer wieder Gäste in der draußen-Bar bekösigt werden. Da hat mir letzten Sommer genau so was gefehlt für die beliebte Gerschtsuppn. Wasser-Kerze find ich auch stylisch! Und schützt gut vor Kindern und zündelndem Getier , Katzen und so..
Mein Ladegerät überlädt bereits volle Akkus, wenn man versehentlich das Netzteil absteckt und dann wieder ansteckt. Weil das oft aus versehen passiert ist, habe ich den Stecker nun mit diesem Haken fixiert, den ich aus einer Büroklammer geformt habe.
Ich habe mich schon oft geärgert, dass ich große ICs so schwer aus dem Sockel bekomme. Man muss bei den z.B. 28-Pinner schon kräftig mit der einfachen Zange ziehen. Wenn sie dann plötzlich heraus kommen, sind in der Regel alle Pins verbogen. Ich habe mir aus einem Billig-Auszieher und ein paar Aluwinkeln dieses Werkzeug gebaut. Damit gehen die großen ICs butterweich und unbeschädigt raus. Wie macht ihr das eigentlich?
Hermann schrieb: > Wie macht ihr das eigentlich? Mit einem passenden kleinen Flachschraubenzieher von beiden Seiten herumhebeln. Meist mit der Ergebnis, dass das IC dann auf einer Seite hochkommt und die Pins der anderen ein wenig, aber noch erträglich, verbogen sind. Also geht nicht so schwer und das Verbiegen ist meist, aber nicht immer, wenig. Coole Konstruktion :-)
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Hermann schrieb: > Ich habe mir aus einem Billig-Auszieher und ein paar Aluwinkeln dieses > Werkzeug gebaut. Ich würde das gern kaufen. ;) Dem letzten Atmega8 habe ich ein paar Beine amputiert. :(
Ich habe das zu DDR-Zeiten mit einer Zuckerzange wie im Bild gelöst: http://farm3.staticflickr.com/2126/2239958652_50a65b4bd2_z.jpg Man muß nur die Enden um 90 Grad abwinkeln. MfG Paul
Hermann schrieb: > > Ich habe mir aus einem Billig-Auszieher und ein paar Aluwinkeln dieses > Werkzeug gebaut. Respekt! Oben gehört eigentlich noch ein Akkuschrauber dran, statt der Flügelmutter. Oder gleich Pressluft, wie beim Radwechsel? SCNR
http://www.mikrocontroller.net/attachment/248194/IC-Zieher.jpg Erinnert verdächtig an einen "Ziehfix" von Wohnungseinbrechern! ;-)
Alternativ kann man die Chips natürlich drin lassen und sie einfach nicht kaputt machen ;-)
Heimwerker schrieb: > Erinnert verdächtig an einen "Ziehfix" von Wohnungseinbrechern! Ja mit irgendwas muss man sich ja sein Hobby finanzieren :-o
Hermann schrieb: > Wie macht ihr das eigentlich? Mit sowas: http://www.ebay.de/itm/IC-Zange-IC-Zieher-Clip-fur-DIL-ICs-von-Fischer-Elektronik-MIC-03-06-/161601955154?pt=LH_DefaultDomain_77&var=&hash=item25a03a2552
Hallo zusammen, als Hobbyelektroniker hat man ja jede Menge Spraydosen, bei denen mich öfter geärgert hat, daß die kleinen Sprühröhrchen so schnell verloren gehen. Mit ein paar Trinkhalmen und etwas Tesafilm ist das jetzt anders. Viele Grüße W.T.
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Walter Tarpan schrieb: > Mit ein paar Trinkhalmen und etwas Tesafilm ist das jetzt anders. Gute Idee, muss ich mir merken. Gruß Rainer
Joe J. schrieb: > Im Laufe der Jahre sammelten sich einige USB-Sticks an, welche in der > Schublade immer wild umher 'flitzten' und ich ständig am Suchen (Wühlen) > war. Also bastelte ich aus Styroporplatten einen Halter. Der Rahmen > wurde geklebt, die Trennwände nur mit Stecknadeln befestigt, so dass ich > sie jederzeit verstellen kann. Styroporplatten - für die kleine Spannugnsspitze zwischendurch? Edit: ok, jetzt seh ichs: der war schon älter
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Vlad Tepesch schrieb: > für die kleine Spannugnsspitze zwischendurch? Hehe, sehr nett ausgedrückt! :) Also ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass USB-Sticks so empfindlich sind. Man trägt sie am Schlüsselbund, steckt sie einfach in Hosen- oder Jackentaschen und lässt sie auch mal runterfallen. Und die ganz die kleinen haben sogar die Pins frei und ungeschützt. Also sollte das bischen Reiben am Styropor hoffentlich nicht tödlich sein. Oder vielleicht bietet die Metallschublade auch etwas Schutz? Jedenfalls hatte ich bis jetzt noch keine Probleme. Gruß, Joe
Joe J. schrieb: > Jedenfalls > hatte ich bis jetzt noch keine Probleme. Nach Murphy geht der Stick erst kaputt, wenn er gefüllt ist und es davon kein Backup gibt
Hier mal 2 Bilder von meinen "Erfindungen": 1. Einfach nur einen 10 W LED-Strahler auf das Fotostativ gebaut, ergibt eine prima Zusatzlichtquelle bei der Fehlersuche in "dunklen Geräten" oder wenn man Kopf über in Schaltschränken herumfuhrwerkt. 2. Einen Rahmen aus Epoxydharz-Platinenmaterial, um beim Bau von Gehäusen oder Modellen für die Eisenbahn Anschläge im rechten Winkel zu haben, an denen man mittels Leimzwingen die Teilchen fixieren kann. MfG Paul
Icke ®. schrieb: > Mit sowas: > http://www.ebay.de/itm/IC-Zange-IC-Zieher-Clip-fur-DIL-ICs-von-Fischer-Elektronik-MIC-03-06-/161601955154?pt=LH_DefaultDomain_77&var=&hash=item25a03a2552 Hoffnungslos. Das Plastik ist zu weich und die Nasen sind zu dick. Bei schon ausgeleierten Präzisionsfassungen hat man damit vielleicht eine Chance. Nicht aber bei einfachen Fassungen mit ihrem leichten Kragen aussen.
Zeigt Paul sein erstes Bastelstück, kriegt er auch einen Reim zurück.
Walter Tarpan schrieb: > Zeigt Paul sein erstes Bastelstück, > kriegt er auch einen Reim zurück. Dafür habe vielen Dank, jetzt pack' ich's wieder in den Schrank! MfG Paul
Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das Quick & Dirty oder ein Kunstwerk ist - falls ich den falschen Thread genommen habe, wird das aber hoffentlich zu verzeihen sein. :) Ich bastle mir derzeit einen Quadcopter aus Einzelteilen, die ich zum Geburtstag bekommen habe. Die meisten Sachen hat man da zwar schon fertig in der Hand, aber ein paar Dinge muss man sich schon selber bauen. So auch die Positionslichter für das Ding, die man brotnötig braucht, wenn man den Überblick darüber behalten will, wie das Gerät gerade gedreht ist. Softwaretechnisch ist das kein Problem: Die von mir verwendete Cleanflight-Firmware unterstützt bis zu 32 WS2812-RGB-LEDs, die man sehr schick ansteuern kann. Hardwareseitig musste ich mir aber noch überlegen, wie ich meine 4 LEDs, die jeweils noch einen 100nF-Kondensator und einen 150-Ohm-Widerstand brauchen, verkabeln und montieren sollte. Meine Lösung ist die, dass ich mir spezielle Breakout-Boards gemacht habe, die dann an das Landegestell des Copters geschraubt werden. In den Bildern sieht man die Belichtungsmasken für beide Platinenseiten inkl. Lötstopp, die Platine im Gegenlicht zur Kontrolle der Deckungsgenauigkeit und ein paar Impressionen vom fertigen Gerät. Gerade die Genauigkeit, mit der ich die beiden Seiten übereinandergebracht habe, hat mich ziemlich begeistert - das war meine allererste doppelseitige Platine, da hätte ich mit mehr Ärger gerechnet. Für die, die sowas interessiert, habe ich auch ein Video von diesem Abschnitt meines Copterbaus anzubieten: https://www.youtube.com/watch?v=57RvhgfqasE Weitere Videos zum Copter gibt es in dieser Playliste: https://www.youtube.com/playlist?list=PLFFlJlvZ--Plqlp9f4ipNhIDy8ru3lULp
Paul Baumann schrieb: > Lampus_mit_Stativ.jpg Aus so einen Strahlergehäuse (LED war defekt) habe ich mir gerade ein wetterfestes Gehäuse für eine USB Kamera gebastelt, um sie in den Garten zustellen. Das Huckepackgehäuse mit der KSQ fiel dabei auch gleich weg.
Bürostuhl -> Werkstatt-Sitzgelegenheit. Die Lehne wollte nit mehr halten. Stoff des Sitzes entfernt, Farbe aufs Holz. Zieht wenigstens keine Späne an. Passend gibts die Tage noch eine kleine ebene Platte mit den gleichen Schraublöchern, als höhenverstellbare Ablage.
Ich hab schon lange ein Problem mit unseren Radio, dort wo es steht hat es kaum Empfang und das Radio Programm Interessiert mich meisten eh nicht so. Da ich mir kein neues Radio leisten kann, habe ich mir einfach einen Line-In nachgerüstet und kann das Radio jetzt vom Handy oder Mp3 Spieler laufen lassen. Eigentlich sollte noch ein Raspberry Pi(Als Internet Radio) mit dazu, aber der hat an der Stelle keinen Wlan Empfang mehr :-(. Für dne Umbau habe ich einfach den Kassetten Vorverstärker rausgebaut uns Speise das neue Signal am Ausgang des ehemaligen Ic´s ein. Das Funktioniert erstaunlich gut :-) Edit: Nach dem Umstellen des Routers, funktioniert das Internet Radio über den Raspberry Pi auch super :-) Jetzt wird alles ordentlich in das Batteriefach Untergebracht.(Ich hoffe das der Empfang ausreicht)
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Markus F. schrieb: > Für dne Umbau habe ich einfach den Kassetten Vorverstärker rausgebaut > uns Speise das neue Signal am Ausgang des ehemaligen Ic´s ein. Das > Funktioniert erstaunlich gut :-) So mag ich das. Das ist genau etwas für diesen Thread. :-)
F. Fo schrieb: > Markus F. schrieb: >> Für dne Umbau habe ich einfach den Kassetten Vorverstärker rausgebaut >> uns Speise das neue Signal am Ausgang des ehemaligen Ic´s ein. Das >> Funktioniert erstaunlich gut :-) > > So mag ich das. Das ist genau etwas für diesen Thread. :-) Top Recycling!
Helge A. schrieb: > Bürostuhl -> Werkstatt-Sitzgelegenheit. Erinnert mich irgendwie an Schule. yiiikk
Markus F. schrieb: > Für dne Umbau habe ich einfach den Kassetten Vorverstärker rausgebaut > uns Speise das neue Signal am Ausgang des ehemaligen Ic´s ein. Das > Funktioniert erstaunlich gut :-) Musst du denn nicht den Recorder auf Play halten, damit das Signal durchkommt? Läuft der Motor jetzt immer? Oder hast du den Schalter bei der Gelegenheit auch manipuliert?
> Musst du denn nicht den Recorder auf Play halten, damit das Signal > durchkommt? Ja das muss ich, finde ich aber sehr praktisch, sonst würde ich den Standby des Radios verlieren. Zum Umschalten auf Normales Radio muss auch ein Knopf betätigt werden und deswegen ist das kein Mehraufwand. > Läuft der Motor jetzt immer? Oder hast du den Schalter bei > der Gelegenheit auch manipuliert? Derzeit sollten sie sicher laufen, aber das ist eine Gute Idee, dann werde ich nachher einfach den Stecker für die Motoren noch raus ziehen. Danke
Solche Line-In Anschlüsse habe ich in der Vergangenheit gefühlt 100x nachgerüstet. Mich wundert, das immer noch so viele Kompaktgeräte ohne Line-In verkauft werden. Am einfachsten mischt man das externe Signal mit Widerständen zwischen Kassetten-Vorverstärker und Endstufe oder zwischen CD-Player und Endstufe ein. Wobei deine Lösung sicher auch ok ist - wer hat schon noch Kassetten?
A. K. schrieb: > Icke ®. schrieb: >> Mit sowas: >> > http://www.ebay.de/itm/IC-Zange-IC-Zieher-Clip-fur-DIL-ICs-von-Fischer-Elektronik-MIC-03-06-/161601955154?pt=LH_DefaultDomain_77&var=&hash=item25a03a2552 > > Hoffnungslos. Das Plastik ist zu weich und die Nasen sind zu dick. Bei > schon ausgeleierten Präzisionsfassungen hat man damit vielleicht eine > Chance. Nicht aber bei einfachen Fassungen mit ihrem leichten Kragen > aussen. Naja, manchmal muß ich den IC vorher etwas lockern. Dazu benutze ich ein am unteren Ende umgebogenes Slotblech vom PC, das seitlich druntergeschoben wird und als Hebel dient. In Kombination mit dem o.g. Zieher lassen sich dann auch ICs zerstörungsfrei entsockeln, die beengt verbaut sind und wo man mit Schraubenzieher o.ä. seitlich nicht rankommt.
ich lese hier heimlich immer mal wieder mit... und muss sagen .. Du bist ein cleverle wie der Schwabe zu sagen vermag.
> Du bist ein cleverle wie der Schwabe zu sagen vermag.
Dies ist ein Widerspruch in sich, da das Verb 'sagen' üblicherweise
in Verbindung mit allgemeinverständlicher Sprache benutzt wird. ;-)
Ich vermute, ich bin nicht der erste, dem aufgefallen ist, daß die Fernsehserie „Mac Gyver” sehr unrealistisch war, hat doch der Titelheld bei seinen Ausflügen, wo er auch war, innerhalb von Sekundenbruchteilen, Klebeband gefunden, sobald er es nur brauchte. Dabei weiß doch jeder: Wenn man nicht selbst Klebeband mitbringt, braucht man, bis man welches aufgetrieben hat, mindestens so lange wie Mac Gyver bis zur ersten Werbepause. Mit diesem kleinen Schlüsselanhänger kann man platzsparend immer zwei bis drei Meter Klebeband mitnehmen. Es handelt sich dabei lediglich um ein Aluminiumröhrchen mit 8mm Durchmesser und einer Bohrung für einen Schlüsselring.
Den freien Bereich oben kann man noch mit Lötzinn vollwickeln...
...und an die freie Stirnseite noch nen Neodymmagnet und wenn man den Splint zieht, wird die Haftmine aktiviert ;-)
irgend was nützliches muss sich doch auch noch in dem Röhrchen unterbringen lassen. Nähnadel und ein wenig Zwirn? bessere Vorschläge?
Vlad Tepesch schrieb: > irgend was nützliches muss sich doch auch noch in dem Röhrchen > unterbringen lassen. Wer krampfhaft eine Doppelnutzung haben will, soll eine Zunge in das Aluröhrchen sägen. Dann hat er eine (Hunde-) Pfeife. Für mich hat sich das Klebeband am Schlüsselbund heute schon zweimal als nützlich erwiesen.
Ein Elektroniker-Tampon :D In das Röhrchen würde ich noch eine kleine Messerklinge einbauen
hast du eigentlich kein Problem mit dem Kleber des Bandes? meistens klebt es doch an den Seiten von Klebebandrollen.
Vlad Tepesch schrieb: > hast du eigentlich kein Problem mit dem Kleber des Bandes? meistens > klebt es doch an den Seiten von Klebebandrollen. Bis jetzt noch nicht. Wovon ich ausgehe, ist daß sich an den Seiten nach und nach die Fusseln aus der Hosentasche ansammeln, aber da muß ich das Zeug eben schneller verbrauchen als es schmutzig wird.
Schnell mal a bisserl Power aus'm Labornetzteil für die HD :)
Elektronische Nervensäge: einfach eine 'Flacker-LED' aus einem Teelicht mit Batterie in Reihe mit einem alten Lautsprecher schalten und richtig rum gepolt wieder Spannung anlegen. Flacker-Lichterkette: Eine solche Flacker-LED in Reihe mit normalen LEDn schalten, die dann mitflackern. Versorgungsspannung entsprechend erhöhen und dabei den Strom im Auge behalten, bzw. mit Vorwiderstand bändigen.
Vielleicht wird diese Mischung aus "'ugly' construction" und "'Manhattan' breadboarding" [1] eher der Bezeichnung "quick and dirty" gerecht: Ein Diodenringmischer mit Diplexer (l.) und LO-Verstärker (r.). Als isolierende Stützpunkte dienen kleine Quadrate aus doppelseitigen Leiterplatten. So lassen sich auch HF-Schaltungen sehr schnell und einfach aufbauen. [1] Hayward/Campbell/Larkin: Experimental Methods in RF Design
Würde glatt als moderne Kunst durchgehen! HF ist für mich wie Voodoo. Aber wenn's funktioniert... und in einem Geäuse (erst recht in einem HF dichten Blechgehäuse) ist es bekanntlich dunkel :-)
Fürwelchen Voodoofrequenzbereich ist dass den gedacht?
Der Aufbau ist für Versuche mit Direktüberlagerungs-Empfängern im Mittelwellenbereich entstanden, die Übertrager links sind für 100...500 kHz dimensioniert.
Johannes Fechner schrieb: > Als isolierende Stützpunkte dienen kleine Quadrate aus doppelseitigen > Leiterplatten. Also Kondensatoren. Ich kenne das mit 10MΩ-Widerständen als 'Isolator' Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Ich kenne das mit 10MΩ-Widerständen als 'Isolator' Du meinst, die wären weniger „Kondensator“? Kurzer Überschlag: wenn die FR4-Stücken 5 mm Kantenlänge haben, ist ihre Kapazität ca. 0,7 pF.
Jörg Wunsch schrieb: > Jobst M. schrieb: >> Ich kenne das mit 10MΩ-Widerständen als 'Isolator' > > Du meinst, die wären weniger „Kondensator“? Das war iirc die ursprüngliche Begründung, ja. Wobei ich persönlich (gut, bin kein HF-ler) zu faul bin irgendwelche FR4-Stückchen irgendwo drauf zu kleben oder überall 10 MΩ-Widerstände einzulöten. Die mechanische Abstützung durch Masseverbindungen reicht mir.
einem Motherboard die "kariösen Zähne" ziehen: Aber ohne Ausbau des Boards https://www.youtube.com/watch?v=oanYY4-etv0
AAH. Böse schlecht. Elko mit Durchkontaktierung rausgerissen.
Der hat nicht die Elkos aus dem Board gerissen, sondern die Pins aus dem Elko und dann (dummer weise) von oben ausgelötet. Da hätte er auch gleich den Elko anlöten können, statt da Leitungen dran zu fummeln!
Ja hau mir in die Fr...., was ist denn mit euch los? Mit so einer brachialen Strategie anzugehen, ist schon Hartcore? Das geht auch anders! Es dauert zwar ein "wenig" länger... Ich habe mal 10 aufgeblasene getauscht, so viel Zeit muss sein. Aber immerhin, trägt dieses Verfahren, zur Belustigung bei
Marian B. schrieb: > irgendwelche FR4-Stückchen irgendwo drauf zu kleben Die "Stützquadrate" werden an der Unterseite auf die Leiterplatte gelötet, deshalb sind sie aus doppelseitigem Material. Manche kleben sie wohl auch (dann reicht natürlich einseitiges), ist mir aber zu aufwändig; löten geht schneller. Jobst M. schrieb: > Also Kondensatoren. Dass diese Stützquadrate Kondensatoren mit geringer Güte (<100 bei FR4 [1]) bilden, ist in der Tat bei höheren Frequenzen ein Problem. Aufgrund der geringen Kapazität ist dieser Effekt jedoch bei Frequenzen bis zum Kurzwellenbereich meist vernachlässigbar. [1] Hayward/Campbell/Larkin: Experimental Methods in RF Design Hier das erste Kapitel, passend zum Thema: http://www.box73.de/download/buecher/errata_chapter_1_experimental_methods_rf_design.pdf
Diese Kiste läuft heute noch genau so in einem Schaltschrank Die Drähte sollten sein, damit man später wieder andere Knaller ranpappen kann. Das mit der Durchkontaktierung, ja da hab ich mal Glück gebabt, dass darunter nix wichiges mehr war. Zu solcher Arbeit wird man erzogen, wenn immer alles ganz ganz schnell und mal eben schnell zwischendurch gehen soll. auch genannt "kalte Küche" Scheffe stand sogar daneben und sagte "mach mann" Ich verrate Euch lieber nicht wo diese Kiste steht und heute noch die Bahntechnik steuert -oops O_°
Johann-Andre von der Heyden schrieb: > Ich verrate Euch lieber nicht wo diese Kiste steht und heute noch die > Bahntechnik steuert dann kann es ja nur die Berliner S-Bahn sein
Doof, wenn der PC mit eingebautem WLAN falsch steht und nix empfängt. Wie grad jetzt beim Renovieren. Hatte noch so ein Modul liegen, wie es in den Medion-Rechnern drinsitzt (1). Dazu ein 2m-USB-Kabel mit 2 Steckern am Ende (2), sowas brauch ich niemals. Ich dachte an eine schnelle Lösung, und hab erstmal die Plastikhülle aufgeschnitten (3). Dann die Crimpung der Metallabschirmung aufgebogen und das Metall entfernt (4) und abgelötet. Aus dem Teilespeicher eine passende Buchse gefunden (5), welche fast genau so groß ist wie das Stecker-Innenleben. Bein Anlöten muß man aufpassen, da der Stecker des Medion-WLAN-Moduls im Vergleich zum gewöhnlichen USB-A-Stecker D+ und D- vertauscht hat (6). Da diese Buchsenleiste (ohne Platine drunter) die Kontakte nit ausreichend festhält, das ganze mit Heißkleber verfüllt und zusammengedrückt (7). Paßt fast und funktioniert. Und ich hab einen USB-Stecker als Ersatz liegen.
Ein Deo-Roller mit Farbe gefüllt ergibt den dicksten Kugelschreiber der Welt. Das ist nicht nur Quick, es kann insbesondere auch DIRTY sein hehehe
Johann-Andre von der Heyden schrieb: > Ein Deo-Roller mit Farbe gefüllt ergibt den dicksten Kugelschreiber der > Welt. Und ne dicke Beule, samt 2Wochen Übernachtung auf der Couch :D
Damit ein Seitenschneider immer die gleichen Längen schneidet. Stück Blech mit kleinen Nd-Magneten rangeschlumpft. Da merkst auch gleich, in welchen Kabeln nur noch Blumendraht drin ist.
grad noch'n Seitenschneider Hack: die Feder war weggebrochen. und der Centronics-Stecker im Schrott. der hat dann neue Federn gespendet.
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > der hat dann neue Federn gespendet. So 'ne Feder hat nicht jeder! Du weißt Dir zu helfen -das finde ich gut. ;-) MfG Paul
danke :) und je nach Anzahl der Federn (es würden noch mehr reinpassen) könnte man noch von Herrenmodell auf Frauen-Stärke ändern.
Mein Quick & Dirty Röhrenheizungsnetzeil für die ersten Experimente mit der faszinierenden Röhrentechnik ;) Lg, Christoph
@Christoph M. (maije): Das "Glas" vom Drehspulmesseisen hat einen Sprung. Pass auf dass Du dich nicht daran schneidest (is gefäääährlich). ;)
Wie praktisch! Und mit den drei Steckdosen lassen sich auf klassische Weise durch Reihenschaltung die 660 Volt Anodenspannung abgreifen. SCNR
Problemstellung: - Man ist Liebhaber älterer und neuerer Rechnergenerationen - Man möchte am Testplatz nicht zwei Netzteile haben Voranalyse: - ATX-Stecker können nicht auf die alten AT-Verbinder gesteckt werden - Moderne ATX-Netzteile stellen keine -5V bereit Lösung: Ein Adapter muss gebaut werden. Die -5V müssen im Transit erzeugt werden. Es wurden, die Elkos ausgenommen, Gebrauchtteile verwendet.
wozu is'n der alt-Rechner? zum Gorillas spielen? :D
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > wozu is'n der alt-Rechner? zum Gorillas spielen? :D User schrieb: > Nun er funktioniert einfach... Das ist das Gleiche wie mit dem blauen Licht: https://www.youtube.com/watch?v=rFz2llnnC1o MfG Paul
Umschaltbare Konstantstromquelle 10mA/20mA Um aus der Bastelkiste alte LED nach Helligkeit auszusortieren, ist ein KSQ ideal, wenn nicht immer so ein Drahtverhau wäre. Man beachte die innovative Konstruktion mit der Versteifung durch den Schaltdraht ;-)
PC Netzteile: Im ATX-Steker mit 'nem Draht überbrücken damit es anläuft? Dabei die Pins verdödeln? Das geht besser. Mit einem Gegenstück, das ein altes MoBo gespendet hat. Die entspr. Pins sind unter dem Konglomerat aus Plastik-Stücken und Heisskleber verbunden. Das Ding ist dann auch genügend isoliert. Die blauen Teile dienen nur als FüllStoff, damit man nicht soviel Heisskleber raufqualstern muss.
Hier auf der Arbeit herrscht fast Funkstille. Telefonieren mit dem Handy ist nicht möglich. SMS geht manchmal. IMMER geht SMS, wenn das Handy im Reflektor hängt. Der besteht aus einem alten Pfannendeckel, der shpärisch geformt ist. klar ist das keine echte Parabolantenne aber immer noch viel besser als ohne Reflektor
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > Im ATX-Steker mit 'nem Draht überbrücken damit es anläuft? Ich klemm' da immer eine Pinzette rein. ;-)
Hier mal ein EPROM-Brenner für den ISA-Bus. Irgendwann in den 90er Jahren gebaut. Was wir mit dem Teil auf dem 2. Bild gemacht haben sage ich nicht. ;-) Stammt aus der Zeit 1991/1992.
Torsten Schwalm schrieb: > Was wir mit dem Teil auf dem 2. Bild gemacht haben sage ich nicht. ;-) Vermutlich war's eine kleine Hilfe beim Telefonieren. ;-)
Sagen wir so, wir haben aktiv bei der Einführung von Flatrates mitgewirkt.
Jörg Wunsch schrieb: > Ich klemm' da immer eine Pinzette rein. ;-) die kann da aber kaum für länger drin bleiben.
Jörg Wunsch schrieb: > Torsten Schwalm schrieb: >> Was wir mit dem Teil auf dem 2. Bild gemacht haben sage ich nicht. ;-) > > Vermutlich war's eine kleine Hilfe beim Telefonieren. ;-) Für sowas gabs an Münzfernsprechern die "Telefonmark" ein normales Markstück, wo seitwärts in den Rand, Richtung Mittelpunkt ein 0,5mm Loch gebohrt wurde. Dann nahm man ein Stück Angelsehne, steckte das ins Loch und schloss das Loch mit einem kräftigen Hammerschlag. Die Münze ließ man man kurz "abtauchen" und zog sie dann wieder nach oben :-) Das kam völlig ohne Hightech aus :-D
Torsten Schwalm schrieb: > Sagen wir so, wir haben aktiv bei der Einführung von Flatrates > mitgewirkt. Der gute D-Kanal. :-)
Witzbold schrieb: > Für sowas gabs an Münzfernsprechern die "Telefonmark" ein normales > Markstück, wo seitwärts in den Rand, Richtung Mittelpunkt ein 0,5mm Loch > gebohrt wurde. Dann nahm man ein Stück Angelsehne, steckte das ins Loch > und schloss das Loch mit einem kräftigen Hammerschlag. Die Münze ließ > man man kurz "abtauchen" und zog sie dann wieder nach oben :-) > Das kam völlig ohne Hightech aus :-D Nur solange, bis es Schnurfühler gab
zu DM-Zeiten wurde man was an vielen Automaten mit SKr 5,- (schwedischen Kronen) also die 5-Kronen-Münzen. gleiches Gewicht, nur um ein paar µ kleiner und auch so 5/21 magnetisch wie Edelstahl. die haben sogar manche Zigarettenautomaten geschluckt. Das war so in der 4Mark-Am-Automaten-Zeit jaja das liegt schon länger zurück, als so einige hier alt sein dürften :D
Ich stelle hier mal meinen Europashunt vor (siehe Bilder). Der Shunt hängt in Reihe mit einem MOSFET und einer H4 Glühbirne als Last zum kontrollierten Entladen eines LiPo Akkupacks (2S) mit 3500mAh. Während des Entladevorganges werden die Spannungen beider Zellen sowie der Entladestrom im Sekundentakt gemessen. Sobald eine Zelle eine Spannung von 2,9V unterschritten hat wird der Akku von der Last getrennt. Der Shunt wird übrigens gerade mal handwarm ;)
Magnus M. schrieb: > wird übrigens gerade mal handwarm mehr wäre bestimmt auch nicht gut, so wie das Zeugs immer stinkt. tuts da nicht auch ne kleine Rolle Draht?
Vielleicht vermißt er den Geruch vor sich hin müffelnder Leiterplatten aus den Energiesparlampen ;-)
Hans H. schrieb: > Vielleicht vermißt er den Geruch vor sich hin müffelnder Leiterplatten > aus den Energiesparlampen ;-) Kann man auch als elektische Mausefalle benutzen. Keiner weiß, wie sie so richtig funktioniert, aber den Speckgeruch erzeugt die Elektronik ;-)
...desinfector, sowas hab ich mal mit nem WLAN Stick & nem Metall-Küchensieb gemacht um bei ner Zwischenmiete in das WLAN des weit ggü liegenden Asia Imbisses zu kommen (Key hing im Laden an einer Pinwand). Außen am Fenster montiert bilde ich mit immer noch ein, dass es was gebracht hat. Klaus.
Mir ist die Tülle von einer Pinzette abhanden gekommen, die Dinger wo man die Spitzen reinsteckt beim lagern damit sich die Pinzette nicht verbiegt. Ein Stück Schrumpfschlauch ersetzt das wunderbar.
Ich habe so eine Blechdose auf dem Schreibtisch stehen, da sind Stifte drin. Die Pinzetten hängen über dem Rand. So sind sie griffbereit und können nicht verbiegen.
Wenn einer testen will, ob die Tür offen ist, rutschen 4 Festplatten-Scheiben vom Türdrücker runter und machen einen Höllenlärm. Da ist es gut, einen geraden Türdrücker zu haben
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☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > machen einen > Höllenlärm. Wird in Altenpflegeheimen mit einem Löffel gemacht. Damit die Nachtwache mitbekommt, wenn einer ausbüchsen will.
F. Fo schrieb: > Wird in Altenpflegeheimen mit einem Löffel gemacht. Damit die Nachtwache > mitbekommt, wenn einer ausbüchsen will. ....wenn der Löffel nicht vorher abgegeben wurde. ;-) MfG Paul
Wenn das Telefon den Akku nicht laden will, tut es der Modellbaulader mit einem in wenigen Minuten aus Pappe und Schaltdraht improvisierten Adapter.
hab hier ein Handy das Akkus nur laden will, wenn die so ca 50% oder mehr geladen sind. wenns darunte rliegt, muss der Akku auch extern geladen werden. Dazu nutze ich diese Knetmasse aus dem Sanitärbereich (Plastic-Fermit), um da 2 Strippen ranzubacken. Es gibt kaum etwas universeller einsetzbares.
Hier mal einen Anwendungsfall. viele kleine Stecker, zwischen deren Pins ein Widerstand muss. 3. Hand mit Kroko-Klemmen? viel zu umständlich. alle auf einmal raufpappen und gut.
Hier meine Variante des universellen Löwenakkuhalters:
Hier mal 1,5 mal Quick&Dirty. Ich musste bei meinen ersten eigenen Platinchen einige Löcher Bohren und habe das dann mit einem Aufsatz gelöst. Da mir da dann schon bei den ersten Platinen die 0,5mm Bohrer ohne Verjüngung abbrachen wollte ich mir heute die für einen Dremel mit 2,35mm Schaft holen und daneben lag das nette Gerät von Bild 2 für 15€ und es funktioniert echt Super und Genau! Gehts qualitativ noch günstiger? Das eigentliche Quick&Dirty wären dann der Proxxon 12-18V mit XT60 Stecker da ich sowieso nur selten Platinen fertig mache muss dafür ein 3S Lipo aus dem Modellbau herhalten.
Ich würde an deiner Stelle die blanken Lötkontakte am XT60-Stecker mit Schrumpfschlauch isolieren. Hast du schon mal gesehen, wie es aussieht, wenn man einen Lipo dieser Größe kurzschliesst. Wahrscheinlich nicht, sonst hättest du das isoliert.
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@Phillip Sei nur vorsichtig -Du bist dabei, die Steckdose anzubohren.... (Siehe Bild) ;-) MfG Paul
900ss D. schrieb: > Ich würde an deiner Stelle die blanken Lötkontakte am XT60-Stecker mit > Schrumpfschlauch isolieren. Ja na klar kommt das noch.. die Isolierung steckt leicht in den 4qmm Öffnungen. Ist ja Quick&Dirty ich werde das mit 2K Epoxy vergiessen. @Paul Ach du Schande und noch so dicht am SAT Kabel.. das zerballert ja alle SAT Receiver im Haus!
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > 3. Hand mit Kroko-Klemmen? viel zu umständlich. > alle auf einmal raufpappen und gut. > Kannst Du mal schreiben auf was zu da "pappst" ? Ist das evtl. Knete ? Plastik-Fermit sagt mir nichts. Sind das dreipolige Stecker bzw. Buchsen ? Das Foto kann man leider nicht vergrößern. Bernd_Stein
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Bernd Stein schrieb: > Plastik-Fermit sagt mir nichts. Er meint vermutlich eine dauerplastische Dichtmasse. Die dient ebenso zur Abdichtung u.a. im Sanitärbereich, hat aber mit Fermit nichts zu tun. Dieses benutzt man in der Regel mit Hanf.
Bernd Stein schrieb: > ☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: >> 3. Hand mit Kroko-Klemmen? viel zu umständlich. >> alle auf einmal raufpappen und gut. >> > Kannst Du mal schreiben auf was zu da "pappst" ? > > Ist das evtl. Knete ? Ich kann da Typenreiniger (Naturkautschuk) empfehlen.. das hält und ist ohne viel rumgepampe fast rückstandslos. (Kann immer mal was hängenbleiben, einfach nochmal gegendrücken.)
Da ich keinen Mixer hatte, habe ich einen Adapter für den Akkuschrauber konstruiert und am 3D Drucker ausgedruckt. Funktioniert und ist praktisch. Einen Mixer brauche ich nun gar nicht mehr :)
Nett. Ohne 3-D Drucker würde ich die Haken-Öse entfernen und in die Stirnseite des Griffs ein Gewinde reindrehen. Kontermutter gegen und fest isses. Ddafür musst Du nun zwischen Küche und Werkstatt hin und her laufen, um den Mixer -äh den Akkuschrauber zu suchen. De' Gerädd wird nämlich grad immer nicht dort sein wo man ihn braucht. ausser man hat natürlich 2 Akkuschrauber :D
Hick&Hack schrieb: > Da ich keinen Mixer hatte ... Sowas hat mein Vater auch mal gemacht. Der Griff vom Schneebesen war anschließend noch in der Bohrmaschine ... ... die Specs wurden wohl überschritten ... Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Sowas hat mein Vater auch mal gemacht. Der Griff vom Schneebesen war > anschließend noch in der Bohrmaschine ... Dann hatte Deine Mutter bestimmt gemischte Gefühle... ;-) MfG Paul
Bis ich dadrauf gekommen bin.. versuche ISP Pins wegen SPI Geräten und dem ganzen Aufwand auf den eigenen Layouts zu vermeiden.. Also einen TQFP ISP Adapter Layoutet, einfach Chip mit dem Daumen draufhalten und den Serial Flash Bootloader flashen.
Weil die Industrie vermehrt mit Plunder ankommen muss, möchte sie uns wieder häufiger Schlitzschrauben unterjubeln. Mit dem uralten "Rausrutsch-Problem" hier die Abhilfe: Einfach ne AEH rüberdrücken und schon hat man einen Seitenführungs-Assistent
Drei Dual-N-MOSFET TSM6968SD im TSSOP8-Gehäuse: ideal für Lochraster-Aufbauten.
Konrad S. schrieb: > im TSSOP8 Wo sind denn die IC-Beine geblieben? Die Lötstellen im 0,65mm-Abstand kann man auf dem Foto gar nicht erkennen. Gerade diese wären bestimmt interessant!
Sieht so aus, als wären die 4 Source-Beinchen nach oben gebogen und per Draht kontaktiert. Die Gate- und Drain-Beinchen an den IC-Ecken gehen normal zur Seite. Ist aber wirklich nur zu erahnen.
John Drake schrieb: > Sieht so aus, als wären die 4 Source-Beinchen nach oben gebogen und per > Draht kontaktiert. Die Gate- und Drain-Beinchen an den IC-Ecken gehen > normal zur Seite. Exakt! Die Pins 2, 3, 6 und 7 sind nach oben gebogen und mit der inneren "Reling" verlötet. Die restlichen Pins liegen recht schön auf den Lötaugen. Von den Gates gehen 100kOhm in 0805-SMD-Bauform nach oben zur äußeren "Reling".
Wenn man mal Luft aus China haben will: nicht hinfahren, das geht einfacher. -Eine Blasenfolie nehmen und die Blasen zerknacken :D
war grad dabei eine 9-V BlockBatterie zu schlachten. brauchte einen Batterie-Clip. das ist ja nix neues. interessant ist aber, dass in Energizer-Blöcken noch eine Silicon-Matte drin ist. eta 1mm Dicke. unten im Boden mit den Innenabmessungen des Bodens. Sowas kann man ja auch noch vielfältig einsetzen. Z.B. als Dichtung. Bei meiner Klospülung würde das beispielsweise passen, wennman sich was einigermaßen rundes daraus ausschneidet und 2 von diesen Scheiben dann aufeinander legt. ich meine, bevor so'n scheiss Gummipöppel jetzt wieder 9,95 im Baumarkt kosten soll? vom Gummigewicht her müssten Autoreifen dann zig tausende EUR kosten. Dann als Anschlagsdämpfung etcpp.
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > hab hier ein Handy das Akkus nur laden will, wenn die so ca 50% oder > mehr geladen sind. > wenns darunte rliegt, muss der Akku auch extern geladen werden. > Dazu nutze ich diese Knetmasse aus dem Sanitärbereich (Plastic-Fermit), > um da 2 Strippen ranzubacken. Es gibt kaum etwas universeller > einsetzbares. Plstic-Fermit, aha. Ich habe letztlich diese Klebepads entdeckt, mit denen man zB. Poster auf die Tapete kleben kann. Halten wie Hundesch., schmieren nicht, lassen sich entfernen, nicht leitfähig, temperaturstabiler als Knete etcpp. Mit den Dingern fixiere ich jetz Platinen, Kabel, alles was klein ist und nicht wegrutschen soll. Super Zeuch. Cheers Detlef
Detlef _a schrieb: > Ich habe letztlich diese Klebepads entdeckt, mit denen man zB. Poster > auf die Tapete kleben kann. Halten wie Hundesch., schmieren nicht, > lassen sich entfernen, nicht leitfähig, temperaturstabiler als Knete > etcpp. http://www.pollin.de/shop/dt/NjY2OTg0OTk-/Werkstatt/Werkstattbedarf/Kleber_Isolierbaender/Doppelseitiges_Klebeband_PowerZip_19_mm_1_5_m.html Dürfte das selbe, nur billiger sein. Aber Vorsicht, das Zeugs klebt wirklich wie Teufel :)
Die rumrödelnden Heißluftaufsätze machten mich wahnsinnig. Aber da stach mir ein Stück vom ESD IC-Schaumstoff ins Auge...perfekt! Klaus.
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sowas entnerv ich auch mit Plastic Fermit. Sofern das jetzt auf der Kiste nicht zu warm wird natürlich. dann fängt es leider irgendwann an zu schmieren.
Mikrofone 50Stück verarbeiten. hauchdünne "fisselige" Adern im Anschluss-Kabel. Wie zum Löten verdrillen, damit da kein Lötklotz dran hängt? Immer zwischen Daumen und Zeigefinger? da werden die Finger bald lahm. Lösung: trichterförmig in Aderendhülse eingequetschte Kabelisolierung von einem Gummikabel (war ein anderes Micro). sternförmig gequetscht in einem BohrFutter. hinten wirds immer enger und darin drehen sich Litze dann zusammen. Damit kann man auch grössere Mengen an zu konfektionierenden Kabeln zügig mit Crimpkontakten versehen oder löten. -Tool zum Adern verdrillen. Über den abisolierten Teil stecken und die Hülse drehen. bei richtiger Massenproduktion mit einem Stabschrauber kombinieren.
Heute mal sehr quick und dirty. Creativ zum Feierabend. Ich hoffe da jetzt hat das Kabelgewusele endlich mal sein Ende
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > Tool zum Adern verdrillen. Über den abisolierten Teil stecken und die > Hülse drehen. > Ich raff es nicht ! Zeig doch mal bitte mehr Fotos mit den Litzen. Ansonsten, hört sich das nach einer guten Idee an. Bernd_Stein
Bild: so sieht es doch oft aus, wenn man ein Kabelende vor sich hat. Du steckst das Kabelende, von dem die Fasern völlig wirr in alle Richtungen zeigen in den "Verdriller" und drehst das Ding. Was macht man sonst? Man dreht das zwischen Daumem und Zeigefinger zusammen. Wenn Du aber einen Auftrag von 50 Stück hast, wo 150 Litzenenden (+|-|Schirmung) zu verlöten oder zu vercrimpen sind, wird das mit dem Verdriller viel schneller und fester zusammengedrillt. speziell fürs Verlöten ist das viel besser.
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...wird das denn sauber oder so "irgendwie" verdrillt? Ich mag das nicht wenn sich die Einzellitzen dann überschlagen, das muss hinterher aussehen wie bei ner Seilbahn! :) Klaus.
Klaus R. schrieb: > das muss hinterher aussehen wie bei ner Seilbahn! Das wäre dann aber nicht mehr "dirty". ;-) * scnr *
Bleiakkulader aus altem 15V-Notebook-Netzteil: Beitrag "Bleiakku mit Notebook-Netzteil laden" (man benötigt zusätzlich eine Diode und einen Widerstand)
GR schrieb: > Bleiakkulader aus altem 15V-Notebook-Netzteil Bilder!!! Wir wollen Bilder! :-) https://www.mikrocontroller.net/topic/gallery/327158
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Torsten C. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> das muss hinterher aussehen wie bei ner Seilbahn! > Das wäre dann aber nicht mehr "dirty". ;-) * scnr * ooaargh mann ey. ich bin kein Seiler, ich bin BASTLER aber echt quick and dirty. mal ernsthaft, das ist beim Verlöten doch sowas von Schwanz wie die Fasern liegen. Wichtig ist dass sich das nicht sonstwohin auffächert.
nix zu bauen, nur eine andere Handlungsweise. Nämlich warum z.B. bei Reparaturen einfach Kabelbinder blind aufschneiden statt drauf zu achten, WIE man die abschneidet. Man kann die so abschneiden, dass der Kopf noch ein möglichst langes Stück Straps behält. Zumindest hier fallen dadurch viele,viele Kabelbinder an, die noch 10cm und längere Enden haben. MIT Kopf natürlich. Klar, das sind nur Cent-Beträge auf -zig Kabelbinder, aber auch das hilft, Ressourcen zu schonen. Kleinvieh macht auch Mist.
Torsten C. schrieb: > GR schrieb: >> Bleiakkulader aus altem 15V-Notebook-Netzteil > Bilder!!! Wir wollen Bilder! :-) Bleiakkulader QnD Nr. 1
Bleiakkulader QnD Bild Nr. 2 Der Akku war leider schon voll, deshalb habe ich einen 10-Ohm-Lastwiderstand angeklemmt, um die Strommessung über den Shunt (4x 1 Ohm) zu demonstrieren (ca. 1.3A).
Hupps, falsches Bild. Hier das richtige: Bleiakkulader QnD Bild Nr. 2 Der Akku war leider schon voll, deshalb habe ich einen 10-Ohm-Lastwiderstand angeklemmt, um die Strommessung über den Shunt (4x 1 Ohm) zu demonstrieren (ca. 1.3A).
Kabelbinder muss man erst gar nicht abzwicken, man kann sie auch mit einem Uhrmacherschraubenzieher recyceln.
...kurzer, nicht so klobiger Netzteilstecker und auf PE habe ich auch einfach mal gesch***en. Man kann die Stecker einfach rundum ansägen, dann von oben mit dem Cutter in 2 Blöcke teilen und diese seitlich abziehen - dann bleiben die 3 Adern sauber stehen...der Rest ist virtuoser Umgang mit der Heißklebe :) Klaus.
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Klaus R. schrieb: > und auf PE habe ich auch > einfach mal gesch***en. Das ist zwar "dirty" - aber nicht die feine Art. Zweipolige Notebook-Netzteile erzeugen oft üble Funkstörungen, und ein dreipoliges ohne PE sogar mit Sicherheit.
Da funkt es immer so schön, wenn man den Ethernetstecker einsteckt.
User schrieb: > Da funkt es immer so schön, wenn man den Ethernetstecker > einsteckt. Woran ist denn der PE intern an das Netzteil angeschlossen, wenn er das verhindern soll? Für Notebook-Netzteile (Mickey-Maus-Stecker) habe ich mir ebenfalls schon in zwei Fällen eine Euro-Stecker-Alternative gebastelt (war die Adaptermitschlepperei leid). Zwischen die zweipoligen C7-Buchsen eingeschnitten oder eingesägt und dann zieht sich das zurecht beim ersten Einstecken. Seit 2007 laufen hier zwei Dells damit - ohne, dass es funkt.
Schneider schrieb: > User schrieb: >> Da funkt es immer so schön, wenn man den Ethernetstecker >> einsteckt. > > Woran ist denn der PE intern an das Netzteil angeschlossen, wenn er das > verhindern soll? An den Y-Kondensator, der die Strecke Primärseite/Sekundärseite überbrückt. Der wird zur Funkentstörung benötigt. Wenn er auf PE geht kein Problem. Wenn Du dagegen nur Phase und Null hast, schwimmt die Sekundärseite etwa auf der Hälfte der Netzspannung. Wenn Du das Gerät dann mit einem geerdeten Gerät verbindest, fließt kurz ein Ausgleichsstrom. Der gibt den Funken, kann sich sehr unangenehm anfühlen und auch Geräte killen.
War klar, dass das 'ne riesige Diskussion erzeugt. Ein Schelm ist, wer vermutet, dass Klaus R. genau das wollte. Ich habe hier haufenweise Netzteile mit 2-Poligem "Rasierer-Kabel-Anschluss", also ohne PE-Leiter. Irgendwie muss das auch ohne gehen. Aber dann müsste das Gerät Schutzklasse II haben. Das ist m.E. eher eine Frage der Sicherheit als eine Frage von Funkentstörung. Und bei Heißkleber kann man eh nicht von Sicherheit sprechen.
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Gerd E. schrieb: > Wenn Du das Gerät dann mit einem geerdeten Gerät verbindest,... Hui, dazu lese ich mich ein. Danke Gerd E. und User!
ist man denn so "auf null" mit Netzteilen, dass man solche BAsteleien benötigt? ich meine ich bin zwar auch nicht gerade ein hauptberuflicher Bedenkenträger, aber wenn im Brandfalle die Versicherung spitzkriegt, was man da gebastelt hat... Ich meine irgendwo ist doch irgendwie ne Grenze ereicht.
...ich hab da gar nichts beabsichtigt, aber es in der Tat befürchtet :) Ist von einem iMax B6 Clon und gefunkt oder gebrizzelt hat da nie was. Ich kenne das Phänomen aber - anyway, back to topic! Klaus.
Ein Schnürsenkel war auf einer Seite ausgefranst: einfach einen Schrumpfschlauch drüber - fertig. Ok, die Farbe passt zwar nicht 100%-ig, aber das macht nichts. Joe
Sehr gut ! Das sind die kleinen Nützlichen...
Joe J. schrieb: > Ein Schnürsenkel war auf einer Seite ausgefranst: einfach einen > Schrumpfschlauch drüber - fertig. > Ok, die Farbe passt zwar nicht 100%-ig, aber das macht nichts. > > Joe Bei Kunstfaser tut es auch ein Feuerzeug. Mal kurz über das Ende fächeln, bis alles zusammenschmilzt, dann trieselt da auch nix mehr auf ;-)
Man kann auch 2.5 mm² (die blauen) Aderendhülsen drüber crimpen :)
@Gerald B. Ja, das war auch mein erster Gedanke. Aber erstaunlicherweise bestehen diese Schnürsenkel zum größten Teil aus Naturfaser. Es war daher auch etwas schwierig, diesen etwas zu kleinen Schrumpfschlauch darüberzubekommen. Das Anschmelzen funktionierte leider nicht. @Marian B. Haha, das sähe bestimmt einzigartig aus. :P
Bei mir haben sich die Schlumpfschläuche immer wieder von den Schnürsenkeln abgeschlumpft, bis ich "Schrumpfschlauch mit Innenkleber" genommen habe.
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>>Ein Schnürsenkel war auf einer Seite ausgefranst: einfach einen >>Schrumpfschlauch drüber - fertig. Für ausgefranste Schnürsenkel nehme ich Klebstoff, einmal drehen, trocknen lassen fertig. Cheers Detlef
Ich kaufe hin und wieder neue Schnürsenkel.
Gregor Ottmann schrieb: > Ich kaufe hin und wieder neue Schnürsenkel. Sehr gut, das kurbelt die deutsche schnürsenkelerzeugende Industrie an und sichert damit Arbeitsplätze. Man muß andererseits aber auch an die Nachhaltigkeit denken, sowohl bei der Produktion von Kunstfaserschnürsenkeln als auch bei der von Naturfaserschnürsenkeln werden wertvolle natürliche Rohstoffe verbraucht. Ich denke man sollte das eine tun und das andere nicht lassen: Wenn es geht, reparieren, bei fortgeschrittener Beschädigung auch einfach mal neu kaufen, das Kauferlebnis ist ja auch eine Qualität an sich. Cheers Detlef
Detlef _a schrieb: > Man muß andererseits aber auch an die > Nachhaltigkeit denken, sowohl bei der Produktion von > Kunstfaserschnürsenkeln als auch bei der von Naturfaserschnürsenkeln > werden wertvolle natürliche Rohstoffe verbraucht. Das geht mir auf den Senkel ;-) MfG Paul
Gregor Ottmann schrieb: > Ich kaufe hin und wieder neue Schnürsenkel. An die armen Senkelfische, die dafür geschlachtet werden, denkst du nicht? Dachtest du etwa, die wachsen am Schnüsenkelbaum? ;-)
Marian B. schrieb: > Man kann auch 2.5 mm² (die blauen) Aderendhülsen drüber crimpen :) Joe J. schrieb: > Haha, das sähe bestimmt einzigartig aus. :P Siehe Bild ;)
Daaaanke für das Bild! :D Das sieht echt individuell aus. Gregor Ottmann schrieb: > Ich kaufe hin und wieder neue Schnürsenkel. Ich auch, wenn sie komplett gerissen sind. Aber nur wegen einem einzigen ausgefransten Ende? Außerdem finde ich diese Farbe in meiner Nähe nicht so leicht. Joe
Lötbad im Lötbad Das grosse Lötbad wird zu oft zum Entlöten genutzt. Daher hat das Zinn dann unklare Eigenschaften, es vermischt sich ja mit dem von den entlöteten Bauteilen. Lösung: Ein kleiner, sauberer Mischlöffel vom 2K-Kleber ist nun ein weiteres Lötbad.
Have you ever been so cheap that you... well, I've been. Das ganze ist noch aus der Zeit, als man keine Möglichkeit hatte, mal eben für 7,50€ bei Amazon 'nen Tastkopf zu bestellen. Ich würde lügen, wenn ich leugnen würde den hier immer noch zu benutzen. Ist mir irgendwie ans Herz gewachsen. Deswegen sieht der wohl auch noch so "gut erhalten" aus.
IncreasingVoltage .. schrieb: > als man keine Möglichkeit hatte, mal > eben für 7,50€ bei Amazon 'nen Tastkopf zu bestellen. Dafür sieht der Tastkopf aber verdächtig nach dem beigelegten Tastkopf eines 4.99 € Multimeters eines Gewissen Restpostenhändlers aus ... ;)
Marian B. schrieb: > eines 4.99 € Multimeters eines Gewissen Restpostenhändlers aus Als das Dingen hier entstand, wusste ich noch nichts von dem international bekanntem und hoch geschätztem Restpostenhändler (pun intended). Eben so bin ich mir unsicher, ob es den damals schon gab. Wenn ich mich recht erinnere war es eine Messleitung eines digitalen! Multimeters aus dem Baumarkt. Keine Ahnung wie viel Taschengeld mich das damals gekostet hat, muss aber auch schon Euro gewesen sein. Das DMM ist mir damals wohl kaputt gegangen. Sonst wäre der "Tastkopf" aus einer Büroklammer o.Ä. selber gebastelt.
Ein Oszi ohne Tastkopf, ist wie ein Tastopf ohne Oszi! Allso, die paar Euros (Mark (oder bei Siemens geklaut) :) muss schon drin sei, sonst macht das keinen Sinn!
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