Forum: Projekte & Code Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut


von User (Gast)


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> Falsches Package (TSSOP statt MSOP) bestellt. :-(

Auf die Platine hätten doch beide Footprints gepasst ;)

von Marek (Gast)


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Moritz A. schrieb:
>> ich mußte gerade eine Schraube lösen, bei der es selbst mit einem
>> Schraubbit schwierig war, überhaupt hinzukommen.
>
> Nette Idee, aber ich habe dafür mittlerweile sogar "professionelles"
> Equipment:
> http://www.dieklinge.de/images/product_images/popup_images/185_1.jpg
>
> Enhalten im
> 
http://www.survival-mediawiki.de/dewiki/index.php/Victorinox_Swisstool_Spirit_Plus_3.0239
> und
> 
http://www.victorinox.com/ch/product/Schweizer-Taschenmesser/Kategorie/SwissTools/SwissTool-115-mm/SwissTool-Plus-II-mit-Leder-Etui/3.0339.L

Ich habe genau diese Ratsche auch seit langem in meinem Werkzeug dabei, 
ist das mit Abstand wertvollste (da selbst mit teurerem Werkzeug nicht 
ersetzbare ;-) ) Mitglied der Werkzeugkiste: passt auch in sehr enge 
Räume rein, ich kenne keine andere Ratsche, die in die Eckaussparungen 
eines NEMA-"Klein" (17?) Motors passt ohne den Steckschlüssel stark 
verkanten zu müssen.
Achja: Unbedingt das gerade Verlängerungsstück mit bestellen. Kostet 
alles zusammen vielleicht 25€.

Übrigens: nicht von der Zierlichkeit der Ratsche sich täuschen lassen: 
das Ding kann 30N⋅m Drehmoment ab!

Gruß,
Marek

von Walter T. (nicolas)


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Marek schrieb:

> Achja: Unbedingt das gerade Verlängerungsstück mit bestellen. Kostet
> alles zusammen vielleicht 25€.
>

Hallo Marek,
woher hast Du den kleinen Schlüssel mit Verlängerungsstück allein?

von Marek L. (mareklew)


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Walter Tarpan schrieb:
> Marek schrieb:
>
>> Achja: Unbedingt das gerade Verlängerungsstück mit bestellen. Kostet
>> alles zusammen vielleicht 25€.
>>
>
> Hallo Marek,
> woher hast Du den kleinen Schlüssel mit Verlängerungsstück allein?

Ich habe bei einem freundlichen Victorinox-Händlerin nachgefragt, sie 
hat daraufhin ein Ersatzteilekatalog rausgeholt und gesagt, was man so 
alles einzeln nachbestellen kann.
So habe ich nun den roten Halter mit Grundausstattung an Bits, die 
Ratsche und das Verlängerungsstück einzeln gekauft. Ein Paar Wochen 
Wartezeit war dabei, auf Lager hat sie die Teile nicht gehabt.

Das war zwar in Danzig, ich glaube aber nicht, dass Victorinox einen 
schlechteren Kundendienst in DE hat ;-)

Gruß!
Marek

von Joe J. (neutrino)


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Schlüssel mit Klingeldraht markiert.

von Hermann (Gast)


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Das braucht man auch in der Elektronikwerkstatt, wo kein Platz für einen 
Kompressor ist:
Eine mobile Pressluftflasche. Zum Säubern, Ausblasen von Platinen, 
Düsen, alten Geräten usw.

Wiederverwendung einer abgelaufenen Flüssiggasflasche.

Natürlich auch zum Nachfüllen des Reifendrucks von LKW, PKW und Fahrad 
zu gebrauchen. Besser als die Dinger an der Tankstelle, da ein 
vielfaches Volumen.

von Michael D. (mike0815)


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Gute Idee! Wie befüllst du die Flasche? Musst du jedes mal die Düse 
abnehmen und dann den Kompressor anschliessen?
Da fällt mir gerade ein, das man mit einer solchen Flasche, das Volumen 
eines kleinen Kompressors erhöhen kann!

Die Flasche selbst, sieht ja sehr mitgenommen aus, da käme bei mir neuer 
Lack drauf! Das Auge isst mit ;-)

Gruß Michael

EDIT: Ein Druckmesser wäre vielleicht angebracht...

: Bearbeitet durch User
von Helge A. (besupreme)


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Hauptsache, die platzt nit. Wenn die Flasche innen durch Rost geschädigt 
wird, hast du ein Loch in der Garage.. ;)

von Hermann (Gast)


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Helge A. schrieb:
> Hauptsache, die platzt nit

1. bekommt die nicht mehr als 10 bar, geprüft war die mal auf über 30 
bar.
2. wenn die durchrostet, dann passiert gar nichts! Dann hält die eben 
keinen Druck mehr, schlimmstenfalls pfeift es ein bisschen.

von Hermann (Gast)


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Michael D. schrieb:
> Wie befüllst du die Flasche?

Mit einem selbstgebauten Adapter (Männchen/Männchen) am Kompressor. Die 
Düse muss dann ab.

von Jeromyo2 (Gast)


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Extrem empfindlicher (und auch unhandlicher) Elektret-Mikrofon JFET ins 
TO-3 Gehäuse gepappt, sogar EBC-Bezeichnung stimmt noch

von Michael D. (mike0815)


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@Hermann
> Mit einem selbstgebauten Adapter (Männchen/Männchen) am Kompressor. Die
> Düse muss dann ab.

zeig mal ;-)

Gruß Michael

von Hermann (Gast)


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Michael D. schrieb:
> zeig mal ;-)

Ganz einfach - auch Quick&Dirty.
Zusammen mit der zweiten größeren Flasche neben dem Kompressor.

von Michael D. (mike0815)


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Jawoll, die handelsüblichen Druckluft Anschlüsse, das wollte ich wissen! 
;-)
Danke auch!

Gruß Michael

von Gregor O. (zappes)


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Also, ich weiß jetzt nicht, ob ich da nur etwas getan habe, was wirklich 
jeder tut, oder ob ich eine halbwegs geile Idee hatte ... Lasst mich mal 
bitte wissen, ob das originell ist. :)

Was man auf den Bildern sieht, sind verschiedene Exemplare eines 
Belichtungsrahmens für 75x100mm-Platinen. Die Maske wird auf den Rahmen 
geklebt, den Rahmen legt man auf seinen Belichter und dann legt man die 
Platine ein. Die Exemplare mit zwei Aussparungen kann man benutzen, um 
für zweilagige Platinen beide Seiten vorzubereiten, bei meinem 
einlagigen Zeug nehme ich sie, um PCB-Struktur und Lötstopp zu 
belichten.

Der einfache Rahmen ist ein Protoyp, den ich mit einer Dekupiersäge aus 
einer alten IKEA-Schrankrückwand gesägt habe. Die Genauigkeit von ca. 
1mm ist leider echt nicht genug, damit die Ergebnisse perfekt werden, 
aber die Nützlichkeit des Prinzips war damit nachzuweisen. Die beiden 
Rahmen mit jeweils 2 Löchern hat mir ein bekannter mit einem Lasercutter 
aus 1,5mm starkem Pressfaserzeugs gelasert, und die Dinger sind extrem 
gut geworden. Beri der ersten Platine, die ich damit gemacht habe, waren 
die ganzen 5mil-Begrenzungslinien meines Boards im Kupfer und dem 
Lötstopp absolut Deckungsgleich, sowas hatte ich vorher nie auch nur 
annähernd geschafft.

Die DXF-Datei für den Lasercutter habe ich mal angehängt, auch wenn es 
wirklich keine große Herausforderung sein sollte, sowas nachzubauen. :) 
Mein absoluter Traum wäre übrigens so ein Ding aus 1,5mm-Alublech - 
falls jemand in der Lage wäre, mir das herzustellen, könnte ich ein 
sehr, sehr dankbarer Abnehmer sein.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Gregor Ottmann schrieb:
> Lasst mich mal bitte wissen ...

Ich benutze dafür Platinenreste welche ich an zwei Seiten anklebe. Gegen 
diese schiebe ich dann die Platine. Bei zweiseitigen Platinen kommt die 
andere Folie oben drauf. Dann hat man eine Tasche, in die man die 
Platine schieben kann. Dann werden beide Seiten in einem Durchgang 
belichtet.


Gruß

Jobst

von Alabama J. (alabamajack)


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Problem:

Plastikgehäuse mit Elektronik drin(Gehäuse wird nicht mehr unbedingt 
benötigt) und Inhalt ist mit Torxschrauben(vermutlich T5) befestigt. 
Kein T5 Griffbereit.

Lösung:

Vorsichtig mim Lötkolben die Schrauben erhitzen und genug Lötzinn 
zugeben. Wenn Lot noch heiß ist Schraubenzieher reinstecken und das 
ganze abkühlen lassen...

Fazit: Schrauben lösen sich wunderbar :)

von Conny G. (conny_g)


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Florian La schrieb:
> Problem:
>
> Plastikgehäuse mit Elektronik drin(Gehäuse wird nicht mehr unbedingt
> benötigt) und Inhalt ist mit Torxschrauben(vermutlich T5) befestigt.
> Kein T5 Griffbereit.
>
> Lösung:
>
> Vorsichtig mim Lötkolben die Schrauben erhitzen und genug Lötzinn
> zugeben. Wenn Lot noch heiß ist Schraubenzieher reinstecken und das
> ganze abkühlen lassen...
>
> Fazit: Schrauben lösen sich wunderbar :)

Herrlich :-)

von Joe J. (neutrino)


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Richtig! :)
Hab ich auch schon gemacht. Unter anderem auch in einer etwas 
brachialeren Art und Weise. Problem: Plastikdeckel ist mit 
Mutterschrauben befestigt und eine davon ist festgerostet. Lösung: mim 
Lötkolben Schraube erhitzen bis das Plastik drum herum weich wird, dann 
Deckel anheben. Die Schraube lässt sich zwar trotzdem nicht 
aufschrauben, aber sie schmilzt sich durch das Plastik und der Deckel 
ist offen.

von Bernd D. (Firma: ☣ ⍵ ☣) (bernd_d56) Benutzerseite


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Florian La schrieb:
> Lösung:
>
> Vorsichtig mim Lötkolben die Schrauben erhitzen und genug Lötzinn
> zugeben. Wenn Lot noch heiß ist Schraubenzieher reinstecken und das
> ganze abkühlen lassen...
>
> Fazit: Schrauben lösen sich wunderbar :)

Goil.

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Ich hab mich erst kürzlich ein wenig geärgert, dass so dünne farbige 
Litze gar nicht mal so billig ist, und man einiges an Geld loswird, wenn 
man mehr als eine handvoll Farben will.

Hab dann einfach ein altes HP-SCSI Kabel (riesiger, 50-poliger 
Centronics auf der einen Seite — das waren noch Zeiten!) mitm 
Kabelmesser aufgeschlitzt, jetzt habe ich für's erste nen gutes dutzend 
schön bunter verdrillter Paare (zwar dünn, aber für das meiste reicht's) 
und als Bonus noch einen lötbaren Abschirmschlauch.

: Bearbeitet durch User
von N. A. (hannilein)


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Ebenso diverse obsolete Parallel-Druckerkabel mit Yokari-Messer 
aufgeschlitzt. SCSI-Kabel sind anvisiert :-).

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Dito, mit dem jahrzehnte alten Jokari geht das in 10 Sekunden :-)

von Joe J. (neutrino)


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Warmhalteplatte für meinen Tee: links und rechts je einen Kühlkörper als 
Stütze (nicht zum Kühlen), darüber eine ca. 10 x 10 cm große und 12 mm 
dicke Eisenplatte und drunter die Teelichter. Am nächsten Tag noch 
schnell ein Thermometer daneben befestigt - man muss ja schließlich 
wissen, um welche Temperaturen es sich handelt! ;)

von c.m. (Gast)


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Joe J. schrieb:
> Warmhalteplatte für meinen Tee: links und rechts je einen
> Kühlkörper als
> Stütze

da frag ich mich ob der kühlkörper nicht besser als wärmefänger über der 
kerze geeignet wäre… die rippen nach unten -> mehr übertragungsfläche 
für die heiße luft. :)

von Joe J. (neutrino)


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Stimmt, der Wirkungsgrad wäre womöglich besser. Aber der ist mir nicht 
so wichtig; ich musste feststellen, dass drei Teelichter bereits zuviel 
waren und der Tee kochte. Außerdem möchte ich nicht, dass die "schönen" 
Kühlkörper verrußen. ;)
Die Eisenplatte stammt übrigens von meiner weihnachtlichen 
"Kerze-im-Wasser" (siehe Bilder).

Gruß, Joe

von Helge A. (besupreme)


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Joe J. schrieb:
> Warmhalteplatte
fand ich eine so gute Idee, daß ich das gleich mal kopiert (und 
geringfügig optimiert) habe :) Der Teilespeicher gab 4 Schloßschrauben 
gleicher Länge und einen Kühlkörper einer ausgedienten Kühlbox her. Mit 
100x160mm Fläche dürfte das auch für einen Topf reichen.

von Mark H. (mark_haber)


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Die Optimierung wäre jetzt noch der Konsum von Kaffee.

von Joe J. (neutrino)


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Sehr schön, Kompliment! Jetzt seh' ich dagegen nur noch blass aus. :/
Da der Winter (hoffentlich) bald vorbei und meine Erkältung auch langsam 
weg ist, werde ich meine Konstruktion bald wieder abbauen und fein 
säuberlich verräumen. Beim nächsten Bedarf werde ich dann wohl auch 
einen Kühlkörper opfern und verschrauben müssen, damit man eine richtige 
brauchbare Warmhalteplatte hat.

von Helge A. (besupreme)


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Immerhin bist du der Ideengeber :)

Die Warmhalte werd ich gut gebrauchen können, wenn im Sommer wieder 
Gäste in der draußen-Bar bekösigt werden. Da hat mir letzten Sommer 
genau so was gefehlt für die beliebte Gerschtsuppn.

Wasser-Kerze find ich auch stylisch! Und schützt gut vor Kindern und 
zündelndem Getier , Katzen und so..

von Stefan F. (Gast)


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Mein Ladegerät überlädt bereits volle Akkus, wenn man versehentlich das 
Netzteil absteckt und dann wieder ansteckt. Weil das oft aus versehen 
passiert ist, habe ich den Stecker nun mit diesem Haken fixiert, den ich 
aus einer Büroklammer geformt habe.

von Hermann (Gast)


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Ich habe mich schon oft geärgert, dass ich große ICs so schwer aus dem 
Sockel bekomme. Man muss bei den z.B. 28-Pinner schon kräftig mit der 
einfachen Zange ziehen. Wenn sie dann plötzlich heraus kommen, sind in 
der Regel alle Pins verbogen.
Ich habe mir aus einem Billig-Auszieher und ein paar Aluwinkeln dieses 
Werkzeug gebaut.
Damit gehen die großen ICs butterweich und unbeschädigt raus.

Wie macht ihr das eigentlich?

von Conny G. (conny_g)


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Hermann schrieb:
> Wie macht ihr das eigentlich?

Mit einem passenden kleinen Flachschraubenzieher von beiden Seiten 
herumhebeln. Meist mit der Ergebnis, dass das IC dann auf einer Seite 
hochkommt und die Pins der anderen ein wenig, aber noch erträglich, 
verbogen sind.
Also geht nicht so schwer und das Verbiegen ist meist, aber nicht immer, 
wenig.

Coole Konstruktion :-)

: Bearbeitet durch User
von Kert (Gast)


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Hermann schrieb:
> Ich habe mir aus einem Billig-Auszieher und ein paar Aluwinkeln dieses
> Werkzeug gebaut.
Ich würde das gern kaufen. ;)
Dem letzten Atmega8 habe ich ein paar Beine amputiert. :(

von Paul B. (paul_baumann)


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Ich habe das zu DDR-Zeiten mit einer Zuckerzange wie im Bild
gelöst:
http://farm3.staticflickr.com/2126/2239958652_50a65b4bd2_z.jpg

Man muß nur die Enden um 90 Grad abwinkeln.
MfG Paul

von Soul E. (Gast)


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Hermann schrieb:
>

> Ich habe mir aus einem Billig-Auszieher und ein paar Aluwinkeln dieses
> Werkzeug gebaut.

Respekt! Oben gehört eigentlich noch ein Akkuschrauber dran, statt der 
Flügelmutter. Oder gleich Pressluft, wie beim Radwechsel?

SCNR

von Heimwerker (Gast)


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http://www.mikrocontroller.net/attachment/248194/IC-Zieher.jpg

Erinnert verdächtig an einen "Ziehfix" von Wohnungseinbrechern!  ;-)

von Jens (Gast)


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Alternativ kann man die Chips natürlich drin lassen und sie einfach 
nicht kaputt machen ;-)

von Zweitjobber (Gast)


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Heimwerker schrieb:
> Erinnert verdächtig an einen "Ziehfix" von Wohnungseinbrechern!

Ja mit irgendwas muss man sich ja sein Hobby finanzieren :-o

von Icke ®. (49636b65)


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von Walter T. (nicolas)


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Hallo zusammen,
als Hobbyelektroniker hat man ja jede Menge Spraydosen, bei denen mich 
öfter geärgert hat, daß die kleinen Sprühröhrchen so schnell verloren 
gehen.

Mit ein paar Trinkhalmen und etwas Tesafilm ist das jetzt anders.

Viele Grüße
W.T.

: Bearbeitet durch User
von Rainer (Gast)


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Walter Tarpan schrieb:
> Mit ein paar Trinkhalmen und etwas Tesafilm ist das jetzt anders.

Gute Idee, muss ich mir merken.

Gruß
Rainer

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Joe J. schrieb:
> Im Laufe der Jahre sammelten sich einige USB-Sticks an, welche in der
> Schublade immer wild umher 'flitzten' und ich ständig am Suchen (Wühlen)
> war. Also bastelte ich aus Styroporplatten einen Halter. Der Rahmen
> wurde geklebt, die Trennwände nur mit Stecknadeln befestigt, so dass ich
> sie jederzeit verstellen kann.

Styroporplatten - für die kleine Spannugnsspitze zwischendurch?

Edit:
ok, jetzt seh ichs: der war schon älter

: Bearbeitet durch User
von Joe J. (neutrino)


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Vlad Tepesch schrieb:
> für die kleine Spannugnsspitze zwischendurch?

Hehe, sehr nett ausgedrückt! :)
Also ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass USB-Sticks so empfindlich 
sind. Man trägt sie am Schlüsselbund, steckt sie einfach in Hosen- oder 
Jackentaschen und lässt sie auch mal runterfallen. Und die ganz die 
kleinen haben sogar die Pins frei und ungeschützt. Also sollte das 
bischen Reiben am Styropor hoffentlich nicht tödlich sein. Oder 
vielleicht bietet die Metallschublade auch etwas Schutz? Jedenfalls 
hatte ich bis jetzt noch keine Probleme.

Gruß, Joe

von Gerald B. (gerald_b)


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Joe J. schrieb:
> Jedenfalls
> hatte ich bis jetzt noch keine Probleme.

Nach Murphy geht der Stick erst kaputt, wenn er gefüllt ist und es davon 
kein Backup gibt

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Hermann schrieb:
> Wie macht ihr das eigentlich?

ICs auflöten. ;-)

von Paul B. (paul_baumann)


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Hier mal 2 Bilder von meinen "Erfindungen":
1. Einfach nur einen 10 W LED-Strahler auf das Fotostativ gebaut, ergibt
eine prima Zusatzlichtquelle bei der Fehlersuche in "dunklen Geräten"
oder wenn man Kopf über in Schaltschränken herumfuhrwerkt.

2. Einen Rahmen aus Epoxydharz-Platinenmaterial, um beim Bau von 
Gehäusen
oder Modellen für die Eisenbahn Anschläge im rechten Winkel zu haben, an
denen man mittels Leimzwingen die Teilchen fixieren kann.

MfG Paul

von (prx) A. K. (prx)


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Icke ®. schrieb:
> Mit sowas:
> 
http://www.ebay.de/itm/IC-Zange-IC-Zieher-Clip-fur-DIL-ICs-von-Fischer-Elektronik-MIC-03-06-/161601955154?pt=LH_DefaultDomain_77&var=&hash=item25a03a2552

Hoffnungslos. Das Plastik ist zu weich und die Nasen sind zu dick. Bei 
schon ausgeleierten Präzisionsfassungen hat man damit vielleicht eine 
Chance. Nicht aber bei einfachen Fassungen mit ihrem leichten Kragen 
aussen.

von Walter T. (nicolas)


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Zeigt Paul sein erstes Bastelstück,
kriegt er auch einen Reim zurück.

von Paul B. (paul_baumann)


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Walter Tarpan schrieb:
> Zeigt Paul sein erstes Bastelstück,
> kriegt er auch einen Reim zurück.

Dafür habe vielen Dank,
jetzt pack' ich's wieder in den Schrank!

MfG Paul

von Gregor O. (zappes)


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Ich bin mir jetzt nicht ganz sicher, ob das Quick & Dirty oder ein 
Kunstwerk ist - falls ich den falschen Thread genommen habe, wird das 
aber hoffentlich zu verzeihen sein. :)

Ich bastle mir derzeit einen Quadcopter aus Einzelteilen, die ich zum 
Geburtstag bekommen habe. Die meisten Sachen hat man da zwar schon 
fertig in der Hand, aber ein paar Dinge muss man sich schon selber 
bauen. So auch die Positionslichter für das Ding, die man brotnötig 
braucht, wenn man den Überblick darüber behalten will, wie das Gerät 
gerade gedreht ist.

Softwaretechnisch ist das kein Problem: Die von mir verwendete 
Cleanflight-Firmware unterstützt bis zu 32 WS2812-RGB-LEDs, die man sehr 
schick ansteuern kann. Hardwareseitig musste ich mir aber noch 
überlegen, wie ich meine 4 LEDs, die jeweils noch einen 
100nF-Kondensator und einen 150-Ohm-Widerstand brauchen, verkabeln und 
montieren sollte.

Meine Lösung ist die, dass ich mir spezielle Breakout-Boards gemacht 
habe, die dann an das Landegestell des Copters geschraubt werden. In den 
Bildern sieht man die Belichtungsmasken für beide Platinenseiten inkl. 
Lötstopp, die Platine im Gegenlicht zur Kontrolle der 
Deckungsgenauigkeit und ein paar Impressionen vom fertigen Gerät. Gerade 
die Genauigkeit, mit der ich die beiden Seiten übereinandergebracht 
habe, hat mich ziemlich begeistert - das war meine allererste 
doppelseitige Platine, da hätte ich mit mehr Ärger gerechnet.

Für die, die sowas interessiert, habe ich auch ein Video von diesem 
Abschnitt meines Copterbaus anzubieten:

https://www.youtube.com/watch?v=57RvhgfqasE

Weitere Videos zum Copter gibt es in dieser Playliste:

https://www.youtube.com/playlist?list=PLFFlJlvZ--Plqlp9f4ipNhIDy8ru3lULp

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Paul Baumann schrieb:
> Lampus_mit_Stativ.jpg

Aus so einen Strahlergehäuse (LED war defekt) habe ich mir gerade ein 
wetterfestes Gehäuse für eine USB Kamera gebastelt, um sie in den Garten 
zustellen. Das Huckepackgehäuse mit der KSQ fiel dabei auch gleich weg.

von Helge A. (besupreme)


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Bürostuhl -> Werkstatt-Sitzgelegenheit. Die Lehne wollte nit mehr 
halten. Stoff des Sitzes entfernt, Farbe aufs Holz. Zieht wenigstens 
keine Späne an.

Passend gibts die Tage noch eine kleine ebene Platte mit den gleichen 
Schraublöchern, als höhenverstellbare Ablage.

von Markus F. (blackflip)


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Ich hab schon lange ein Problem mit unseren Radio, dort wo es steht hat 
es kaum Empfang und das Radio Programm Interessiert mich meisten eh 
nicht so.

Da ich mir kein neues Radio leisten kann, habe ich mir einfach einen 
Line-In nachgerüstet und kann das Radio jetzt vom Handy oder Mp3 Spieler 
laufen lassen. Eigentlich sollte noch ein Raspberry Pi(Als Internet 
Radio) mit dazu, aber der hat an der Stelle keinen Wlan Empfang mehr 
:-(.

Für dne Umbau habe ich einfach den Kassetten Vorverstärker rausgebaut 
uns Speise das neue Signal am Ausgang des ehemaligen Ic´s ein. Das 
Funktioniert erstaunlich gut :-)

Edit: Nach dem Umstellen des Routers, funktioniert das Internet Radio 
über den Raspberry Pi auch super :-)
Jetzt wird alles ordentlich in das Batteriefach Untergebracht.(Ich hoffe 
das der Empfang ausreicht)

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Markus F. schrieb:
> Für dne Umbau habe ich einfach den Kassetten Vorverstärker rausgebaut
> uns Speise das neue Signal am Ausgang des ehemaligen Ic´s ein. Das
> Funktioniert erstaunlich gut :-)

So mag ich das. Das ist genau etwas für diesen Thread. :-)

von Conny G. (conny_g)


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F. Fo schrieb:
> Markus F. schrieb:
>> Für dne Umbau habe ich einfach den Kassetten Vorverstärker rausgebaut
>> uns Speise das neue Signal am Ausgang des ehemaligen Ic´s ein. Das
>> Funktioniert erstaunlich gut :-)
>
> So mag ich das. Das ist genau etwas für diesen Thread. :-)

Top Recycling!

von Barney G. (fuzzel)


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Helge A. schrieb:
> Bürostuhl -> Werkstatt-Sitzgelegenheit.

Erinnert mich irgendwie an Schule. yiiikk

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Markus F. schrieb:
> Für dne Umbau habe ich einfach den Kassetten Vorverstärker rausgebaut
> uns Speise das neue Signal am Ausgang des ehemaligen Ic´s ein. Das
> Funktioniert erstaunlich gut :-)

Musst du denn nicht den Recorder auf Play halten, damit das Signal 
durchkommt? Läuft der Motor jetzt immer? Oder hast du den Schalter bei 
der Gelegenheit auch manipuliert?

von Markus F. (blackflip)


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> Musst du denn nicht den Recorder auf Play halten, damit das Signal
> durchkommt?
Ja das muss ich, finde ich aber sehr praktisch, sonst würde ich den 
Standby des Radios verlieren. Zum Umschalten auf Normales Radio muss 
auch ein Knopf betätigt werden und deswegen ist das kein Mehraufwand.


> Läuft der Motor jetzt immer? Oder hast du den Schalter bei
> der Gelegenheit auch manipuliert?
Derzeit sollten sie sicher laufen, aber das ist eine Gute Idee, dann 
werde ich nachher einfach den Stecker für die Motoren noch raus ziehen. 
Danke

von Stefan F. (Gast)


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Solche Line-In Anschlüsse habe ich in der Vergangenheit gefühlt 100x 
nachgerüstet. Mich wundert, das immer noch so viele Kompaktgeräte ohne 
Line-In verkauft werden.

Am einfachsten mischt man das externe Signal mit Widerständen zwischen 
Kassetten-Vorverstärker und Endstufe oder zwischen CD-Player und 
Endstufe ein.

Wobei deine Lösung sicher auch ok ist - wer hat schon noch Kassetten?

von Icke ®. (49636b65)


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A. K. schrieb:
> Icke ®. schrieb:
>> Mit sowas:
>>
> 
http://www.ebay.de/itm/IC-Zange-IC-Zieher-Clip-fur-DIL-ICs-von-Fischer-Elektronik-MIC-03-06-/161601955154?pt=LH_DefaultDomain_77&var=&hash=item25a03a2552
>
> Hoffnungslos. Das Plastik ist zu weich und die Nasen sind zu dick. Bei
> schon ausgeleierten Präzisionsfassungen hat man damit vielleicht eine
> Chance. Nicht aber bei einfachen Fassungen mit ihrem leichten Kragen
> aussen.

Naja, manchmal muß ich den IC vorher etwas lockern. Dazu benutze ich ein 
am unteren Ende umgebogenes Slotblech vom PC, das seitlich 
druntergeschoben wird und als Hebel dient. In Kombination mit dem o.g. 
Zieher lassen sich dann auch ICs zerstörungsfrei entsockeln, die beengt 
verbaut sind und wo man mit Schraubenzieher o.ä. seitlich nicht 
rankommt.

von Guggug (Gast)


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ich lese hier heimlich immer mal wieder mit... und muss sagen .. Du bist 
ein cleverle wie der Schwabe zu sagen vermag.

von Heimwerker (Gast)


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> Du bist ein cleverle wie der Schwabe zu sagen vermag.

Dies ist ein Widerspruch in sich, da das Verb 'sagen' üblicherweise
in Verbindung mit allgemeinverständlicher Sprache benutzt wird.  ;-)

von Walter T. (nicolas)


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Ich vermute, ich bin nicht der erste, dem aufgefallen ist, daß die 
Fernsehserie „Mac Gyver” sehr unrealistisch war, hat doch der Titelheld 
bei seinen Ausflügen, wo er auch war, innerhalb von Sekundenbruchteilen, 
Klebeband gefunden, sobald er es nur brauchte. Dabei weiß doch jeder: 
Wenn man nicht selbst Klebeband mitbringt, braucht man, bis man welches 
aufgetrieben hat, mindestens so lange wie Mac Gyver bis zur ersten 
Werbepause.

Mit diesem kleinen Schlüsselanhänger kann man platzsparend immer zwei 
bis drei Meter Klebeband mitnehmen. Es handelt sich dabei lediglich um 
ein Aluminiumröhrchen mit 8mm Durchmesser und einer Bohrung für einen 
Schlüsselring.

von Soul E. (Gast)


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Den freien Bereich oben kann man noch mit Lötzinn vollwickeln...

von Gerald B. (gerald_b)


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...und an die freie Stirnseite noch nen Neodymmagnet und wenn man den 
Splint zieht, wird die Haftmine aktiviert ;-)

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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irgend was nützliches muss sich doch auch noch in dem Röhrchen 
unterbringen lassen.
Nähnadel und ein wenig Zwirn?
bessere Vorschläge?

von Walter T. (nicolas)


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Vlad Tepesch schrieb:
> irgend was nützliches muss sich doch auch noch in dem Röhrchen
> unterbringen lassen.

Wer krampfhaft eine Doppelnutzung haben will, soll eine Zunge in das 
Aluröhrchen sägen. Dann hat er eine (Hunde-) Pfeife.

Für mich hat sich das Klebeband am Schlüsselbund heute schon zweimal als 
nützlich erwiesen.

von Rik (Gast)


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Ein Elektroniker-Tampon :D
In das Röhrchen würde ich noch eine kleine Messerklinge einbauen

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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hast du eigentlich kein Problem mit dem Kleber des Bandes? meistens 
klebt es doch an den Seiten von Klebebandrollen.

von Walter T. (nicolas)


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Vlad Tepesch schrieb:
> hast du eigentlich kein Problem mit dem Kleber des Bandes? meistens
> klebt es doch an den Seiten von Klebebandrollen.

Bis jetzt noch nicht. Wovon ich ausgehe, ist daß sich an den Seiten nach 
und nach die Fusseln aus der Hosentasche ansammeln, aber da muß ich das 
Zeug eben schneller verbrauchen als es schmutzig wird.

von Teo D. (teoderix)


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Schnell mal a bisserl Power aus'm Labornetzteil für die HD :)

von Johannes F. (Gast)


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RS232-Pegelwandler mit MAX232N.

von F. F. (foldi)


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Johannes Fechner schrieb:
> RS232-Pegelwandler mit MAX232N.

Weder quick noch dirty.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Elektronische Nervensäge: einfach eine 'Flacker-LED' aus einem Teelicht 
mit Batterie in Reihe mit einem alten Lautsprecher schalten und richtig 
rum gepolt wieder Spannung anlegen.

Flacker-Lichterkette: Eine solche Flacker-LED in Reihe mit normalen LEDn 
schalten, die dann mitflackern. Versorgungsspannung entsprechend erhöhen 
und dabei den Strom im Auge behalten, bzw. mit Vorwiderstand bändigen.

von Johannes F. (Gast)


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Vielleicht wird diese Mischung aus "'ugly' construction" und 
"'Manhattan' breadboarding" [1] eher der Bezeichnung "quick and dirty" 
gerecht:
Ein Diodenringmischer mit Diplexer (l.) und LO-Verstärker (r.).
Als isolierende Stützpunkte dienen kleine Quadrate aus doppelseitigen 
Leiterplatten. So lassen sich auch HF-Schaltungen sehr schnell und 
einfach aufbauen.

[1] Hayward/Campbell/Larkin: Experimental Methods in RF Design

von Gerald B. (gerald_b)


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Würde glatt als moderne Kunst durchgehen!
HF ist für mich wie Voodoo.
Aber wenn's funktioniert... und in einem Geäuse (erst recht in einem HF 
dichten Blechgehäuse) ist es bekanntlich dunkel :-)

von Gurgl (Gast)


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Fürwelchen Voodoofrequenzbereich ist dass den gedacht?

von Johannes F. (Gast)


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Der Aufbau ist für Versuche mit Direktüberlagerungs-Empfängern im 
Mittelwellenbereich entstanden, die Übertrager links sind für 100...500 
kHz dimensioniert.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Johannes Fechner schrieb:
> Als isolierende Stützpunkte dienen kleine Quadrate aus doppelseitigen
> Leiterplatten.

Also Kondensatoren. Ich kenne das mit 10MΩ-Widerständen als 'Isolator'


Gruß

Jobst

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Jobst M. schrieb:
> Ich kenne das mit 10MΩ-Widerständen als 'Isolator'

Du meinst, die wären weniger „Kondensator“?

Kurzer Überschlag: wenn die FR4-Stücken 5 mm Kantenlänge haben, ist
ihre Kapazität ca. 0,7 pF.

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Jörg Wunsch schrieb:
> Jobst M. schrieb:
>> Ich kenne das mit 10MΩ-Widerständen als 'Isolator'
>
> Du meinst, die wären weniger „Kondensator“?

Das war iirc die ursprüngliche Begründung, ja.

Wobei ich persönlich (gut, bin kein HF-ler) zu faul bin irgendwelche 
FR4-Stückchen irgendwo drauf zu kleben oder überall 10 MΩ-Widerstände 
einzulöten. Die mechanische Abstützung durch Masseverbindungen reicht 
mir.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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einem Motherboard die "kariösen Zähne" ziehen:
Aber ohne Ausbau des Boards

https://www.youtube.com/watch?v=oanYY4-etv0

von Helge A. (besupreme)


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AAH. Böse schlecht. Elko mit Durchkontaktierung rausgerissen.

von Teo D. (teoderix)


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Der hat nicht die Elkos aus dem Board gerissen, sondern die Pins aus dem 
Elko und dann (dummer weise) von oben ausgelötet. Da hätte er auch 
gleich den Elko anlöten können, statt da Leitungen dran zu fummeln!

von Michael D. (mike0815)


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Ja hau mir in die Fr...., was ist denn mit euch los?
Mit so einer brachialen Strategie anzugehen, ist schon Hartcore?
Das geht auch anders! Es dauert zwar ein "wenig" länger...
Ich habe mal 10 aufgeblasene getauscht,  so viel Zeit muss sein.
Aber immerhin, trägt dieses Verfahren, zur Belustigung bei

von Johannes F. (Gast)


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Marian B. schrieb:
> irgendwelche FR4-Stückchen irgendwo drauf zu kleben

Die "Stützquadrate" werden an der Unterseite auf die Leiterplatte 
gelötet, deshalb sind sie aus doppelseitigem Material. Manche kleben sie 
wohl auch (dann reicht natürlich einseitiges), ist mir aber zu 
aufwändig; löten geht schneller.

Jobst M. schrieb:
> Also Kondensatoren.

Dass diese Stützquadrate Kondensatoren mit geringer Güte (<100 bei FR4 
[1]) bilden, ist in der Tat bei höheren Frequenzen ein Problem. Aufgrund 
der geringen Kapazität ist dieser Effekt jedoch bei Frequenzen bis zum 
Kurzwellenbereich meist vernachlässigbar.

[1] Hayward/Campbell/Larkin: Experimental Methods in RF Design
Hier das erste Kapitel, passend zum Thema: 
http://www.box73.de/download/buecher/errata_chapter_1_experimental_methods_rf_design.pdf

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Diese Kiste läuft heute noch genau so in einem Schaltschrank
Die Drähte sollten sein, damit man später wieder andere Knaller 
ranpappen kann. Das mit der Durchkontaktierung, ja da hab ich mal Glück 
gebabt, dass darunter nix wichiges mehr war.
Zu solcher Arbeit wird man erzogen, wenn immer alles ganz ganz schnell 
und mal eben schnell zwischendurch gehen soll. auch genannt "kalte 
Küche"
Scheffe stand sogar daneben und sagte "mach mann"

Ich verrate Euch lieber nicht wo diese Kiste steht und heute noch die 
Bahntechnik steuert

-oops  O_°

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Johann-Andre von der Heyden schrieb:
> Ich verrate Euch lieber nicht wo diese Kiste steht und heute noch die
> Bahntechnik steuert

dann kann es ja nur die Berliner S-Bahn sein

von Helge A. (besupreme)


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Doof, wenn der PC mit eingebautem WLAN falsch steht und nix empfängt. 
Wie grad jetzt beim Renovieren. Hatte noch so ein Modul liegen, wie es 
in den Medion-Rechnern drinsitzt (1). Dazu ein 2m-USB-Kabel mit 2 
Steckern am Ende (2), sowas brauch ich niemals. Ich dachte an eine 
schnelle Lösung, und hab erstmal die Plastikhülle aufgeschnitten (3). 
Dann die Crimpung der Metallabschirmung aufgebogen und das Metall 
entfernt (4) und abgelötet. Aus dem Teilespeicher eine passende Buchse 
gefunden (5), welche fast genau so groß ist wie das Stecker-Innenleben. 
Bein Anlöten muß man aufpassen, da der Stecker des Medion-WLAN-Moduls im 
Vergleich zum gewöhnlichen USB-A-Stecker D+ und D- vertauscht hat (6). 
Da diese Buchsenleiste (ohne Platine drunter) die Kontakte nit 
ausreichend festhält, das ganze mit Heißkleber verfüllt und 
zusammengedrückt (7). Paßt fast und funktioniert. Und ich hab einen 
USB-Stecker als Ersatz liegen.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Ein Deo-Roller mit Farbe gefüllt ergibt den dicksten Kugelschreiber der 
Welt.

Das ist nicht nur Quick, es kann insbesondere auch DIRTY sein hehehe

von Teo D. (teoderix)


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Johann-Andre von der Heyden schrieb:
> Ein Deo-Roller mit Farbe gefüllt ergibt den dicksten Kugelschreiber der
> Welt.

Und ne dicke Beule, samt 2Wochen Übernachtung auf der Couch :D

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Damit ein Seitenschneider immer die gleichen Längen schneidet.

Stück Blech mit kleinen Nd-Magneten rangeschlumpft.
Da merkst auch gleich, in welchen Kabeln nur noch Blumendraht drin ist.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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grad noch'n Seitenschneider Hack:
die Feder war weggebrochen. und der Centronics-Stecker im Schrott.
der hat dann neue Federn gespendet.

von Paul B. (paul_baumann)


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☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb:
> der hat dann neue Federn gespendet.

So 'ne Feder hat nicht jeder! Du weißt Dir zu helfen -das finde ich gut.
;-)
MfG Paul

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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danke :)
und je nach Anzahl der Federn (es würden noch mehr reinpassen)
könnte man noch von Herrenmodell auf Frauen-Stärke ändern.

von Christoph M. (maije)


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Mein Quick & Dirty Röhrenheizungsnetzeil für die ersten Experimente mit 
der faszinierenden Röhrentechnik ;)

Lg,
Christoph

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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@Christoph M. (maije):

Das "Glas" vom Drehspulmesseisen hat einen Sprung. Pass auf dass Du dich 
nicht daran schneidest (is gefäääährlich).

;)

von Walter T. (nicolas)


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Wie praktisch! Und mit den drei Steckdosen lassen sich auf klassische 
Weise durch Reihenschaltung die 660 Volt Anodenspannung abgreifen.

SCNR

von Christian M. (Gast)


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MC34063 fliegend aufgebaut...

Gruss Chregu

von User (Gast)


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Problemstellung:
- Man ist Liebhaber älterer und neuerer Rechnergenerationen
- Man möchte am Testplatz nicht zwei Netzteile haben

Voranalyse:
- ATX-Stecker können nicht auf die alten AT-Verbinder gesteckt werden
- Moderne ATX-Netzteile stellen keine -5V bereit

Lösung:
Ein Adapter muss gebaut werden. Die -5V müssen im Transit erzeugt 
werden.

Es wurden, die Elkos ausgenommen, Gebrauchtteile verwendet.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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wozu is'n der alt-Rechner? zum Gorillas spielen? :D

von User (Gast)


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Nun er funktioniert einfach...

von Paul B. (paul_baumann)


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☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb:
> wozu is'n der alt-Rechner? zum Gorillas spielen? :D
User schrieb:
> Nun er funktioniert einfach...


Das ist das Gleiche wie mit dem blauen Licht:
https://www.youtube.com/watch?v=rFz2llnnC1o

MfG Paul

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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User schrieb:
> Nun er funktioniert einfach...

DAS ist die richtige Einstellung!

von Bernd D. (Firma: ☣ ⍵ ☣) (bernd_d56) Benutzerseite


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Umschaltbare Konstantstromquelle 10mA/20mA

Um aus der Bastelkiste alte LED nach Helligkeit auszusortieren, ist ein 
KSQ ideal, wenn nicht immer so ein Drahtverhau wäre.

Man beachte die innovative Konstruktion mit der Versteifung durch den 
Schaltdraht ;-)

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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PC Netzteile:
Im ATX-Steker mit 'nem Draht überbrücken damit es anläuft?
Dabei die Pins verdödeln?

Das geht besser. Mit einem Gegenstück, das ein altes MoBo gespendet hat.
Die entspr. Pins sind unter dem Konglomerat aus Plastik-Stücken und 
Heisskleber verbunden. Das Ding ist dann auch genügend isoliert.

Die blauen Teile dienen nur als FüllStoff, damit man nicht soviel 
Heisskleber raufqualstern muss.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Hier auf der Arbeit herrscht fast Funkstille.
Telefonieren mit dem Handy ist nicht möglich.
SMS geht manchmal.
IMMER geht SMS, wenn das Handy im Reflektor hängt.

Der besteht aus einem alten Pfannendeckel, der shpärisch geformt ist.
klar ist das keine echte Parabolantenne aber immer noch viel besser als 
ohne Reflektor

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb:
> Im ATX-Steker mit 'nem Draht überbrücken damit es anläuft?

Ich klemm' da immer eine Pinzette rein. ;-)

von Torsten S. (torstensc)


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Hier mal ein EPROM-Brenner für den ISA-Bus. Irgendwann in den 90er 
Jahren gebaut. Was wir mit dem Teil auf dem 2. Bild gemacht haben sage 
ich nicht. ;-) Stammt aus der Zeit 1991/1992.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Torsten Schwalm schrieb:
> Was wir mit dem Teil auf dem 2. Bild gemacht haben sage ich nicht. ;-)

Vermutlich war's eine kleine Hilfe beim Telefonieren. ;-)

von Torsten S. (torstensc)


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Sagen wir so, wir haben aktiv bei der Einführung von Flatrates 
mitgewirkt.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Jörg Wunsch schrieb:
> Ich klemm' da immer eine Pinzette rein. ;-)

die kann da aber kaum für länger drin bleiben.

von Witzbold (Gast)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Torsten Schwalm schrieb:
>> Was wir mit dem Teil auf dem 2. Bild gemacht haben sage ich nicht. ;-)
>
> Vermutlich war's eine kleine Hilfe beim Telefonieren. ;-)

Für sowas gabs an Münzfernsprechern die "Telefonmark" ein normales 
Markstück, wo seitwärts in den Rand, Richtung Mittelpunkt ein 0,5mm Loch 
gebohrt wurde. Dann nahm man ein Stück Angelsehne, steckte das ins Loch 
und schloss das Loch mit einem kräftigen Hammerschlag. Die Münze ließ 
man man kurz "abtauchen" und zog sie dann wieder nach oben :-)
Das kam völlig ohne Hightech aus :-D

von F. F. (foldi)


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Torsten Schwalm schrieb:
> Sagen wir so, wir haben aktiv bei der Einführung von Flatrates
> mitgewirkt.

Der gute D-Kanal. :-)

von Bernd D. (Firma: ☣ ⍵ ☣) (bernd_d56) Benutzerseite


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Witzbold schrieb:

> Für sowas gabs an Münzfernsprechern die "Telefonmark" ein normales
> Markstück, wo seitwärts in den Rand, Richtung Mittelpunkt ein 0,5mm Loch
> gebohrt wurde. Dann nahm man ein Stück Angelsehne, steckte das ins Loch
> und schloss das Loch mit einem kräftigen Hammerschlag. Die Münze ließ
> man man kurz "abtauchen" und zog sie dann wieder nach oben :-)
> Das kam völlig ohne Hightech aus :-D

Nur solange, bis es Schnurfühler gab

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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zu DM-Zeiten wurde man was an vielen Automaten mit SKr 5,- (schwedischen 
Kronen)
also die 5-Kronen-Münzen.
gleiches Gewicht, nur um ein paar µ kleiner und auch so 5/21 magnetisch 
wie Edelstahl.
die haben sogar manche Zigarettenautomaten geschluckt.
Das war so in der 4Mark-Am-Automaten-Zeit

jaja das liegt schon länger zurück, als so einige hier alt sein dürften 
:D

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Ich stelle hier mal meinen Europashunt vor (siehe Bilder).

Der Shunt hängt in Reihe mit einem MOSFET und einer H4 Glühbirne als 
Last zum kontrollierten Entladen eines LiPo Akkupacks (2S) mit 3500mAh.

Während des Entladevorganges werden die Spannungen beider Zellen sowie 
der Entladestrom im Sekundentakt gemessen. Sobald eine Zelle eine 
Spannung von 2,9V unterschritten hat wird der Akku von der Last 
getrennt.

Der Shunt wird übrigens gerade mal handwarm ;)

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Magnus M. schrieb:
> wird übrigens gerade mal handwarm

mehr wäre bestimmt auch nicht gut, so wie das Zeugs immer stinkt.
tuts da nicht auch ne kleine Rolle Draht?

von Hans H. (loetkolben)


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Vielleicht vermißt er den Geruch vor sich hin müffelnder Leiterplatten 
aus den Energiesparlampen ;-)

von Gerald B. (gerald_b)


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Hans H. schrieb:
> Vielleicht vermißt er den Geruch vor sich hin müffelnder Leiterplatten
> aus den Energiesparlampen ;-)

Kann man auch als elektische Mausefalle benutzen. Keiner weiß, wie sie 
so richtig funktioniert, aber den Speckgeruch erzeugt die Elektronik ;-)

von Klaus R. (klaus2)


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...desinfector, sowas hab ich mal mit nem WLAN Stick & nem 
Metall-Küchensieb gemacht um bei ner Zwischenmiete in das WLAN des weit 
ggü liegenden Asia Imbisses zu kommen (Key hing im Laden an einer 
Pinwand). Außen am Fenster montiert bilde ich mit immer noch ein, dass 
es was gebracht hat.

Klaus.

von Schrumpf (Gast)


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Mir ist die Tülle von einer Pinzette abhanden gekommen, die Dinger wo 
man die Spitzen reinsteckt beim lagern damit sich die Pinzette nicht 
verbiegt.

Ein Stück Schrumpfschlauch ersetzt das wunderbar.

von Soul E. (Gast)


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Ich habe so eine Blechdose auf dem Schreibtisch stehen, da sind Stifte 
drin. Die Pinzetten hängen über dem Rand. So sind sie griffbereit und 
können nicht verbiegen.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Wenn einer testen will, ob die Tür offen ist,
rutschen 4 Festplatten-Scheiben vom Türdrücker runter und machen einen 
Höllenlärm.
Da ist es gut, einen geraden Türdrücker zu haben

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb:
> machen einen
> Höllenlärm.

Wird in Altenpflegeheimen mit einem Löffel gemacht. Damit die Nachtwache 
mitbekommt, wenn einer ausbüchsen will.

von Paul B. (paul_baumann)


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F. Fo schrieb:
> Wird in Altenpflegeheimen mit einem Löffel gemacht. Damit die Nachtwache
> mitbekommt, wenn einer ausbüchsen will.

....wenn der Löffel nicht vorher abgegeben wurde.

;-)

MfG Paul

von F. F. (foldi)


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oder so. :-)

von Icke ®. (49636b65)


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Wenn das Telefon den Akku nicht laden will, tut es der Modellbaulader 
mit einem in wenigen Minuten aus Pappe und Schaltdraht improvisierten 
Adapter.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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hab hier ein Handy das Akkus nur laden will, wenn die so ca 50% oder 
mehr geladen sind.
wenns darunte rliegt, muss der Akku auch extern geladen werden.
Dazu nutze ich diese Knetmasse aus dem Sanitärbereich (Plastic-Fermit), 
um da 2 Strippen ranzubacken. Es gibt kaum etwas universeller 
einsetzbares.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Hier mal einen Anwendungsfall.
viele kleine Stecker, zwischen deren Pins ein Widerstand muss.
3. Hand mit Kroko-Klemmen? viel zu umständlich.
alle auf einmal raufpappen und gut.

von User (Gast)


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Hier meine Variante des universellen Löwenakkuhalters:

von Philipp K. (philipp_k59)


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Hier mal 1,5 mal Quick&Dirty.

Ich musste bei meinen ersten eigenen Platinchen einige Löcher Bohren und 
habe das dann mit einem Aufsatz gelöst. Da mir da dann schon bei den 
ersten Platinen die 0,5mm Bohrer ohne Verjüngung abbrachen wollte ich 
mir heute die für einen Dremel mit 2,35mm Schaft holen und daneben lag 
das nette Gerät von Bild 2 für 15€ und es funktioniert echt Super und 
Genau! Gehts qualitativ noch günstiger?

Das eigentliche Quick&Dirty wären dann der Proxxon 12-18V mit XT60 
Stecker da ich sowieso nur selten Platinen fertig mache muss dafür ein 
3S Lipo aus dem Modellbau herhalten.

von 900ss (900ss)


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Ich würde an deiner Stelle die blanken Lötkontakte am XT60-Stecker mit 
Schrumpfschlauch isolieren. Hast du schon mal gesehen, wie es aussieht, 
wenn man einen Lipo dieser Größe kurzschliesst. Wahrscheinlich nicht, 
sonst hättest du das isoliert.

: Bearbeitet durch User
von Paul B. (paul_baumann)


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@Phillip
Sei nur vorsichtig -Du bist dabei, die Steckdose anzubohren....
(Siehe Bild)

;-)
MfG Paul

von Philipp K. (philipp_k59)


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900ss D. schrieb:
> Ich würde an deiner Stelle die blanken Lötkontakte am XT60-Stecker mit
> Schrumpfschlauch isolieren.

Ja na klar kommt das noch.. die Isolierung steckt leicht in den 4qmm 
Öffnungen. Ist ja Quick&Dirty ich werde das mit 2K Epoxy vergiessen.

@Paul
Ach du Schande und noch so dicht am SAT Kabel.. das zerballert ja alle 
SAT Receiver im Haus!

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb:
> 3. Hand mit Kroko-Klemmen? viel zu umständlich.
> alle auf einmal raufpappen und gut.
>
Kannst Du mal schreiben auf was zu da "pappst" ?

Ist das evtl. Knete ?

Plastik-Fermit sagt mir nichts.

Sind das dreipolige Stecker bzw. Buchsen ?

Das Foto kann man leider nicht vergrößern.


Bernd_Stein

: Bearbeitet durch User
von Heimwerker (Gast)


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Bernd Stein schrieb:
> Plastik-Fermit sagt mir nichts.

Er meint vermutlich eine dauerplastische Dichtmasse.
Die dient ebenso zur Abdichtung u.a. im Sanitärbereich,
hat aber mit Fermit nichts zu tun. Dieses benutzt man
in der Regel mit Hanf.

von Philipp K. (philipp_k59)


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Bernd Stein schrieb:
> ☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb:
>> 3. Hand mit Kroko-Klemmen? viel zu umständlich.
>> alle auf einmal raufpappen und gut.
>>
> Kannst Du mal schreiben auf was zu da "pappst" ?
>
> Ist das evtl. Knete ?
Ich kann da Typenreiniger (Naturkautschuk) empfehlen.. das hält und ist 
ohne viel rumgepampe fast rückstandslos. (Kann immer mal was 
hängenbleiben, einfach nochmal gegendrücken.)

von Hick&Hack (Gast)


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Da ich keinen Mixer hatte, habe ich einen Adapter für den Akkuschrauber 
konstruiert und am 3D Drucker ausgedruckt.

Funktioniert und ist praktisch. Einen Mixer brauche ich nun gar nicht 
mehr :)

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Nett.
Ohne 3-D Drucker würde ich die Haken-Öse entfernen und in die Stirnseite 
des Griffs ein Gewinde reindrehen. Kontermutter gegen und fest isses.

Ddafür musst Du nun zwischen Küche und Werkstatt hin und her laufen, um 
den Mixer -äh den Akkuschrauber zu suchen. De' Gerädd wird nämlich grad 
immer nicht dort sein wo man ihn braucht.
ausser man hat natürlich 2 Akkuschrauber :D

von Jobst M. (jobstens-de)


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Hick&Hack schrieb:
> Da ich keinen Mixer hatte
...

Sowas hat mein Vater auch mal gemacht. Der Griff vom Schneebesen war 
anschließend noch in der Bohrmaschine ...

... die Specs wurden wohl überschritten ...


Gruß

Jobst

von Paul B. (paul_baumann)


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Jobst M. schrieb:
> Sowas hat mein Vater auch mal gemacht. Der Griff vom Schneebesen war
> anschließend noch in der Bohrmaschine ...

Dann hatte Deine Mutter bestimmt gemischte Gefühle...
;-)

MfG Paul

von Philipp K. (philipp_k59)


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Bis ich dadrauf gekommen bin.. versuche ISP Pins wegen SPI Geräten und 
dem ganzen Aufwand auf den eigenen Layouts zu vermeiden.. Also einen 
TQFP ISP Adapter Layoutet, einfach Chip mit dem Daumen draufhalten und 
den Serial Flash Bootloader flashen.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Weil die Industrie vermehrt mit Plunder ankommen muss,
möchte sie uns wieder häufiger Schlitzschrauben unterjubeln.
Mit dem uralten "Rausrutsch-Problem"

hier die Abhilfe:

Einfach ne AEH rüberdrücken und schon hat man einen
Seitenführungs-Assistent

von Konrad S. (maybee)


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Drei Dual-N-MOSFET TSM6968SD im TSSOP8-Gehäuse: ideal für 
Lochraster-Aufbauten.

von Torsten C. (torsten_c) Benutzerseite


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Konrad S. schrieb:
> im TSSOP8

Wo sind denn die IC-Beine geblieben? Die Lötstellen im 0,65mm-Abstand 
kann man auf dem Foto gar nicht erkennen. Gerade diese wären bestimmt 
interessant!

von John D. (Gast)


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Sieht so aus, als wären die 4 Source-Beinchen nach oben gebogen und per 
Draht kontaktiert. Die Gate- und Drain-Beinchen an den IC-Ecken gehen 
normal zur Seite. Ist aber wirklich nur zu erahnen.

von Konrad S. (maybee)


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John Drake schrieb:
> Sieht so aus, als wären die 4 Source-Beinchen nach oben gebogen und per
> Draht kontaktiert. Die Gate- und Drain-Beinchen an den IC-Ecken gehen
> normal zur Seite.

Exakt! Die Pins 2, 3, 6 und 7 sind nach oben gebogen und mit der inneren 
"Reling" verlötet. Die restlichen Pins liegen recht schön auf den 
Lötaugen. Von den Gates gehen 100kOhm in 0805-SMD-Bauform nach oben zur 
äußeren "Reling".

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Wenn man mal Luft aus China haben will:
nicht hinfahren, das geht einfacher.

-Eine Blasenfolie nehmen und die Blasen zerknacken :D

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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war grad dabei eine 9-V BlockBatterie zu schlachten. brauchte einen 
Batterie-Clip. das ist ja nix neues.

interessant ist aber, dass in Energizer-Blöcken noch eine Silicon-Matte 
drin ist.
eta 1mm Dicke.  unten im Boden mit den Innenabmessungen des Bodens. 
Sowas kann man ja auch noch vielfältig einsetzen. Z.B. als Dichtung.
Bei meiner Klospülung würde das beispielsweise passen, wennman sich was 
einigermaßen rundes daraus ausschneidet und 2 von diesen Scheiben dann 
aufeinander legt.

ich meine, bevor so'n scheiss Gummipöppel jetzt wieder 9,95 im Baumarkt 
kosten soll? vom Gummigewicht her müssten Autoreifen dann zig tausende 
EUR kosten.

Dann als Anschlagsdämpfung etcpp.

von Detlef _. (detlef_a)


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☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb:
> hab hier ein Handy das Akkus nur laden will, wenn die so ca 50% oder
> mehr geladen sind.
> wenns darunte rliegt, muss der Akku auch extern geladen werden.
> Dazu nutze ich diese Knetmasse aus dem Sanitärbereich (Plastic-Fermit),
> um da 2 Strippen ranzubacken. Es gibt kaum etwas universeller
> einsetzbares.


Plstic-Fermit, aha.
Ich habe letztlich diese Klebepads entdeckt, mit denen man zB. Poster 
auf die Tapete kleben kann. Halten wie Hundesch., schmieren nicht, 
lassen sich entfernen, nicht leitfähig, temperaturstabiler als Knete 
etcpp.

Mit den Dingern fixiere ich jetz Platinen, Kabel, alles was klein ist 
und nicht wegrutschen soll.

Super Zeuch.
Cheers
Detlef

von Teo D. (teoderix)


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Detlef _a schrieb:
> Ich habe letztlich diese Klebepads entdeckt, mit denen man zB. Poster
> auf die Tapete kleben kann. Halten wie Hundesch., schmieren nicht,
> lassen sich entfernen, nicht leitfähig, temperaturstabiler als Knete
> etcpp.

http://www.pollin.de/shop/dt/NjY2OTg0OTk-/Werkstatt/Werkstattbedarf/Kleber_Isolierbaender/Doppelseitiges_Klebeband_PowerZip_19_mm_1_5_m.html

Dürfte das selbe, nur billiger sein.
Aber Vorsicht, das Zeugs klebt wirklich wie Teufel :)

von Klaus R. (klaus2)


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Die rumrödelnden Heißluftaufsätze machten mich wahnsinnig. Aber da stach 
mir ein Stück vom ESD IC-Schaumstoff ins Auge...perfekt!

Klaus.

: Bearbeitet durch User
von Alex L. (a_l)


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Klaus R. schrieb:
> ...perfekt!

sehr Gute Idee, werde ich gleich mal direkt nachbauen

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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sowas entnerv ich auch mit Plastic Fermit. Sofern das jetzt auf der 
Kiste nicht zu warm wird natürlich. dann fängt es leider irgendwann an 
zu schmieren.

von Christian M. (Gast)


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Zwei PCF8574 ersetzen einen PIC16F876 in der Schaltung...

Gruss Chregu

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Mikrofone 50Stück verarbeiten.
hauchdünne "fisselige" Adern im Anschluss-Kabel. Wie zum Löten 
verdrillen,
damit da kein Lötklotz dran hängt? Immer zwischen Daumen und 
Zeigefinger?

da werden die Finger bald lahm.

Lösung:
trichterförmig in Aderendhülse eingequetschte Kabelisolierung von einem 
Gummikabel (war ein anderes Micro). sternförmig gequetscht in einem 
BohrFutter. hinten wirds immer enger und darin drehen sich Litze dann 
zusammen.

Damit kann man auch grössere Mengen an zu konfektionierenden Kabeln 
zügig mit Crimpkontakten versehen oder löten.

-Tool zum Adern verdrillen. Über den abisolierten Teil stecken und die 
Hülse drehen.
bei richtiger Massenproduktion mit einem Stabschrauber kombinieren.

von Ben S. (theben)


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Heute mal sehr quick und dirty. Creativ zum Feierabend.
Ich hoffe da jetzt hat das Kabelgewusele endlich mal sein Ende

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb:
> Tool zum Adern verdrillen. Über den abisolierten Teil stecken und die
> Hülse drehen.
>
Ich raff es nicht !
Zeig doch mal bitte mehr Fotos mit den Litzen.
Ansonsten, hört sich das nach einer guten Idee an.

Bernd_Stein

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Bild: so sieht es doch oft aus, wenn man ein Kabelende vor sich hat.

Du steckst das Kabelende, von dem die Fasern völlig wirr in alle 
Richtungen zeigen in den "Verdriller" und drehst das Ding. Was macht man 
sonst?

Man dreht das zwischen Daumem und Zeigefinger zusammen. Wenn Du aber 
einen Auftrag von 50 Stück hast, wo 150 Litzenenden (+|-|Schirmung) zu 
verlöten oder zu vercrimpen sind, wird das mit dem Verdriller viel 
schneller und fester zusammengedrillt. speziell fürs Verlöten ist das 
viel besser.

: Bearbeitet durch User
von Klaus R. (klaus2)


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...wird das denn sauber oder so "irgendwie" verdrillt? Ich mag das nicht 
wenn sich die Einzellitzen dann überschlagen, das muss hinterher 
aussehen wie bei ner Seilbahn! :)

Klaus.

von Torsten C. (torsten_c) Benutzerseite


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Klaus R. schrieb:
> das muss hinterher aussehen wie bei ner Seilbahn!
Das wäre dann aber nicht mehr "dirty". ;-) * scnr  *

von GR (Gast)


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Bleiakkulader aus altem 15V-Notebook-Netzteil:

Beitrag "Bleiakku mit Notebook-Netzteil laden"

(man benötigt zusätzlich eine Diode und einen Widerstand)

von Torsten C. (torsten_c) Benutzerseite


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GR schrieb:
> Bleiakkulader aus altem 15V-Notebook-Netzteil
Bilder!!! Wir wollen Bilder! :-)
https://www.mikrocontroller.net/topic/gallery/327158

: Bearbeitet durch User
von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Torsten C. schrieb:
> Klaus R. schrieb:
>> das muss hinterher aussehen wie bei ner Seilbahn!
> Das wäre dann aber nicht mehr "dirty". ;-) * scnr  *

ooaargh mann ey.
ich bin kein Seiler, ich bin BASTLER aber echt quick and dirty.

mal ernsthaft, das ist beim Verlöten doch sowas von Schwanz wie die 
Fasern liegen. Wichtig ist dass sich das nicht sonstwohin auffächert.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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nix zu bauen, nur eine andere Handlungsweise.

Nämlich warum z.B. bei Reparaturen einfach Kabelbinder blind 
aufschneiden statt drauf zu achten, WIE man die abschneidet. Man kann 
die so abschneiden, dass der Kopf noch ein möglichst langes Stück Straps 
behält.
Zumindest hier fallen dadurch viele,viele Kabelbinder an, die noch 10cm 
und längere Enden haben. MIT Kopf natürlich.

Klar, das sind nur Cent-Beträge auf -zig Kabelbinder, aber auch das 
hilft, Ressourcen zu schonen. Kleinvieh macht auch Mist.

von GR (Gast)


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Torsten C. schrieb:
> GR schrieb:
>> Bleiakkulader aus altem 15V-Notebook-Netzteil
> Bilder!!! Wir wollen Bilder! :-)

Bleiakkulader QnD Nr. 1

von GR (Gast)


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Bleiakkulader QnD Bild Nr. 2


Der Akku war leider schon voll, deshalb habe ich einen 
10-Ohm-Lastwiderstand angeklemmt, um die Strommessung über den Shunt (4x 
1 Ohm) zu demonstrieren (ca. 1.3A).

von GR (Gast)


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Hupps, falsches Bild. Hier das richtige:

Bleiakkulader QnD Bild Nr. 2


Der Akku war leider schon voll, deshalb habe ich einen
10-Ohm-Lastwiderstand angeklemmt, um die Strommessung über den Shunt (4x
1 Ohm) zu demonstrieren (ca. 1.3A).

von GR (Gast)


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Bleiakkulader QnD, kleiner Bauplan

von User (Gast)


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Kabelbinder muss man erst gar nicht abzwicken, man kann sie auch mit 
einem Uhrmacherschraubenzieher recyceln.

von Klaus R. (klaus2)


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...kurzer, nicht so klobiger Netzteilstecker und auf PE habe ich auch 
einfach mal gesch***en. Man kann die Stecker einfach rundum ansägen, 
dann von oben mit dem Cutter in 2 Blöcke teilen und diese seitlich 
abziehen - dann bleiben die 3 Adern sauber stehen...der Rest ist 
virtuoser Umgang mit der Heißklebe :)

Klaus.

: Bearbeitet durch User
von Walter T. (nicolas)


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Klaus R. schrieb:
> und auf PE habe ich auch
> einfach mal gesch***en.

Das ist zwar "dirty" - aber nicht die feine Art. Zweipolige 
Notebook-Netzteile erzeugen oft üble Funkstörungen, und ein dreipoliges 
ohne PE sogar mit Sicherheit.

von User (Gast)


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Da funkt es immer so schön, wenn man den Ethernetstecker einsteckt.

von Schneider (Gast)


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User schrieb:
> Da funkt es immer so schön, wenn man den Ethernetstecker
> einsteckt.

Woran ist denn der PE intern an das Netzteil angeschlossen, wenn er das 
verhindern soll?

Für Notebook-Netzteile (Mickey-Maus-Stecker) habe ich mir ebenfalls 
schon in zwei Fällen eine Euro-Stecker-Alternative gebastelt (war die 
Adaptermitschlepperei leid). Zwischen die zweipoligen C7-Buchsen 
eingeschnitten oder eingesägt und dann zieht sich das zurecht beim 
ersten Einstecken. Seit 2007 laufen hier zwei Dells damit - ohne, dass 
es funkt.

von Gerd E. (robberknight)


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Schneider schrieb:
> User schrieb:
>> Da funkt es immer so schön, wenn man den Ethernetstecker
>> einsteckt.
>
> Woran ist denn der PE intern an das Netzteil angeschlossen, wenn er das
> verhindern soll?

An den Y-Kondensator, der die Strecke Primärseite/Sekundärseite 
überbrückt.

Der wird zur Funkentstörung benötigt. Wenn er auf PE geht kein Problem. 
Wenn Du dagegen nur Phase und Null hast, schwimmt die Sekundärseite etwa 
auf der Hälfte der Netzspannung.

Wenn Du das Gerät dann mit einem geerdeten Gerät verbindest, fließt kurz 
ein Ausgleichsstrom. Der gibt den Funken, kann sich sehr unangenehm 
anfühlen und auch Geräte killen.

von Torsten C. (torsten_c) Benutzerseite


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War klar, dass das 'ne riesige Diskussion erzeugt. Ein Schelm ist, wer 
vermutet, dass  Klaus R. genau das wollte.

Ich habe hier haufenweise Netzteile mit 2-Poligem 
"Rasierer-Kabel-Anschluss", also ohne PE-Leiter. Irgendwie muss das auch 
ohne gehen.

Aber dann müsste das Gerät Schutzklasse II haben. Das ist m.E. eher eine 
Frage der Sicherheit als eine Frage von Funkentstörung.

Und bei Heißkleber kann man eh nicht von Sicherheit sprechen.

: Bearbeitet durch User
von Schneider (Gast)


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Gerd E. schrieb:
> Wenn Du das Gerät dann mit einem geerdeten Gerät verbindest,...
Hui, dazu lese ich mich ein. Danke Gerd E. und User!

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ist man denn so "auf null" mit Netzteilen, dass man solche BAsteleien 
benötigt?
ich meine ich bin zwar auch nicht gerade ein hauptberuflicher 
Bedenkenträger, aber wenn im Brandfalle die Versicherung spitzkriegt, 
was man da gebastelt hat...
Ich meine irgendwo ist doch irgendwie ne Grenze ereicht.

von Klaus R. (klaus2)


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...ich hab da gar nichts beabsichtigt, aber es in der Tat befürchtet :) 
Ist von einem iMax B6 Clon und gefunkt oder gebrizzelt hat da nie was. 
Ich kenne das Phänomen aber - anyway, back to topic!

Klaus.

von Joe J. (neutrino)


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Ein Schnürsenkel war auf einer Seite ausgefranst: einfach einen 
Schrumpfschlauch drüber - fertig.
Ok, die Farbe passt zwar nicht 100%-ig, aber das macht nichts.

Joe

von Reiner W. (reiner_w)


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Sehr gut ! Das sind die kleinen Nützlichen...

von Gerald B. (gerald_b)


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Joe J. schrieb:
> Ein Schnürsenkel war auf einer Seite ausgefranst: einfach einen
> Schrumpfschlauch drüber - fertig.
> Ok, die Farbe passt zwar nicht 100%-ig, aber das macht nichts.
>
> Joe

Bei Kunstfaser tut es auch ein Feuerzeug. Mal kurz über das Ende 
fächeln, bis alles zusammenschmilzt, dann trieselt da auch nix mehr auf 
;-)

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Man kann auch 2.5 mm² (die blauen) Aderendhülsen drüber crimpen :)

von Joe J. (neutrino)


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@Gerald B.
Ja, das war auch mein erster Gedanke. Aber erstaunlicherweise bestehen 
diese Schnürsenkel zum größten Teil aus Naturfaser. Es war daher auch 
etwas schwierig, diesen etwas zu kleinen Schrumpfschlauch 
darüberzubekommen. Das Anschmelzen funktionierte leider nicht.

@Marian B.
Haha, das sähe bestimmt einzigartig aus. :P

von Torsten C. (torsten_c) Benutzerseite


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Bei mir haben sich die Schlumpfschläuche immer wieder von den 
Schnürsenkeln abgeschlumpft, bis ich "Schrumpfschlauch mit Innenkleber" 
genommen habe.

: Bearbeitet durch User
von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ich nenne das Zeuch immer Schrauchschlumpf

von Detlef _. (detlef_a)


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>>Ein Schnürsenkel war auf einer Seite ausgefranst: einfach einen
>>Schrumpfschlauch drüber - fertig.

Für ausgefranste Schnürsenkel nehme ich Klebstoff, einmal drehen, 
trocknen lassen fertig.

Cheers
Detlef

von Gregor O. (zappes)


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Ich kaufe hin und wieder neue Schnürsenkel.

von Detlef _. (detlef_a)


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Gregor Ottmann schrieb:
> Ich kaufe hin und wieder neue Schnürsenkel.

Sehr gut, das kurbelt die deutsche schnürsenkelerzeugende Industrie an 
und sichert damit Arbeitsplätze. Man muß andererseits aber auch an die 
Nachhaltigkeit denken, sowohl bei der Produktion von 
Kunstfaserschnürsenkeln als auch bei der von Naturfaserschnürsenkeln 
werden wertvolle natürliche Rohstoffe verbraucht.

Ich denke man sollte das eine tun und das andere nicht lassen: Wenn es 
geht, reparieren, bei fortgeschrittener Beschädigung auch einfach mal 
neu kaufen, das Kauferlebnis ist ja auch eine Qualität an sich.

Cheers
Detlef

von Paul B. (paul_baumann)


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Detlef _a schrieb:
> Man muß andererseits aber auch an die
> Nachhaltigkeit denken, sowohl bei der Produktion von
> Kunstfaserschnürsenkeln als auch bei der von Naturfaserschnürsenkeln
> werden wertvolle natürliche Rohstoffe verbraucht.

Das geht mir auf den Senkel
;-)
MfG Paul

von Bernd D. (Firma: ☣ ⍵ ☣) (bernd_d56) Benutzerseite


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Gregor Ottmann schrieb:
> Ich kaufe hin und wieder neue Schnürsenkel.

An die armen Senkelfische, die dafür geschlachtet werden, denkst du 
nicht?
Dachtest du etwa, die wachsen am Schnüsenkelbaum?
;-)

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Marian B. schrieb:
> Man kann auch 2.5 mm² (die blauen) Aderendhülsen drüber crimpen :)

Joe J. schrieb:
> Haha, das sähe bestimmt einzigartig aus. :P

Siehe Bild ;)

von Joe J. (neutrino)


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Daaaanke für das Bild! :D
Das sieht echt individuell aus.


Gregor Ottmann schrieb:
> Ich kaufe hin und wieder neue Schnürsenkel.

Ich auch, wenn sie komplett gerissen sind. Aber nur wegen einem einzigen 
ausgefransten Ende? Außerdem finde ich diese Farbe in meiner Nähe nicht 
so leicht.

Joe

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Lötbad im Lötbad

Das grosse Lötbad wird zu oft zum Entlöten genutzt.
Daher hat das Zinn dann unklare Eigenschaften, es vermischt sich ja mit 
dem von den entlöteten Bauteilen.

Lösung: Ein kleiner, sauberer Mischlöffel vom 2K-Kleber ist nun ein 
weiteres Lötbad.

von IncreasingVoltage .. (increasingvoltage)


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Have you ever been so cheap that you... well, I've been.

Das ganze ist noch aus der Zeit, als man keine Möglichkeit hatte, mal 
eben für 7,50€ bei Amazon 'nen Tastkopf zu bestellen.

Ich würde lügen, wenn ich leugnen würde den hier immer noch zu benutzen. 
Ist mir irgendwie ans Herz gewachsen. Deswegen sieht der wohl auch noch 
so "gut erhalten" aus.

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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IncreasingVoltage .. schrieb:
> als man keine Möglichkeit hatte, mal
> eben für 7,50€ bei Amazon 'nen Tastkopf zu bestellen.

Dafür sieht der Tastkopf aber verdächtig nach dem beigelegten Tastkopf 
eines 4.99 € Multimeters eines Gewissen Restpostenhändlers aus ... ;)

von IncreasingVoltage .. (increasingvoltage)


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Marian B. schrieb:
> eines 4.99 € Multimeters eines Gewissen Restpostenhändlers aus

Als das Dingen hier entstand, wusste ich noch nichts von dem 
international bekanntem und hoch geschätztem Restpostenhändler (pun 
intended). Eben so bin ich mir unsicher, ob es den damals schon gab.

Wenn ich mich recht erinnere war es eine Messleitung eines digitalen! 
Multimeters aus dem Baumarkt. Keine Ahnung wie viel Taschengeld mich das 
damals gekostet hat, muss aber auch schon Euro gewesen sein. Das DMM ist 
mir damals wohl kaputt gegangen. Sonst wäre der "Tastkopf" aus einer 
Büroklammer o.Ä. selber gebastelt.

von Teo D. (teoderix)


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Ein Oszi ohne Tastkopf, ist wie ein Tastopf ohne Oszi!

Allso, die paar Euros (Mark (oder bei Siemens geklaut) :) muss schon 
drin sei, sonst macht das keinen Sinn!

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