Naja ist vieleicht nicht der größte wurf, aber warum eine neue Lötkolbenablage kaufen bei Umstieg von Schwämmchen auf Wolle wenns auch eine leere Gewürzdose tut. Dass die Dose eigentlich 4mm zu groß war, ist hier besonders von Vorteil, die sitzt jetzt richtig stramm drin :-) und das alles ohne kleben oder schrauben. Einfach mit dem Schraubstock ein bißchen vorgeformt und dann hineingedrückt.
svep schrieb: > bei Umstieg von Schwämmchen auf Wolle wenns auch > eine leere Gewürzdose tut. Hatte Jahre lang ne Tomatenmarkdose in Gebrauch :) http://www.globus-drive.de/ensdorf/product/00185489003/Tomatenmark+2-fach+konzentriert Aus Platzgründen kleben jetzt unter dem Schwamm-Wännchen 4 Magnete aus HDs, die ~1/3 einer Wollknäuel halten. Die Dose war praktischer, u.a. sauberer.
Lukey S. schrieb: > Die Kamera hat - anders als das Smartphone (Danke, EU!) - noch > einen > Propretären Anschluß und man hat das Kabel verlegt? Kein Problem. der Akkumaster kann doch original gar kein Li Akku.... Oder gab es eine neuere Versiond avon ?
Jochbeinheizung am Mikroskop. Man bekommt sonst immer einen Riesen schreck, wenn man mit seinen gesichtsknochen ans okular kommt. 2 x 8.2R an 500mA konstantstromquellen (8V) ergeben angenehme 38grad.
:
Bearbeitet durch Moderator
Axelr schrieb: > Jochbeinheizung am Mikroskop. > Man bekommt sonst immer einen Riesen schreck, wenn man mit seinen > gesichtsknochen ans okular kommt. > 2 x 8.2R an 500mA konstantstromquellen (8V) ergeben angenehme 38grad. verstehe ich, nur wozu sind die vielen 0,6W Widerstände weiter unten? (im Bild oben ;) )
Andreas I. schrieb: > verstehe ich, nur wozu sind die vielen 0,6W Widerstände weiter unten? Ich tippe mal auf LED-Beleuchtung. Die Orginal-Halogenlampe an dem Mikroskop ist eher eine Art Dunkelfeldbeleuchtung.
Hatte ich auch ganz kurz gedacht, aber wozu dann so viele Widerstände so kompliziert zusammenlöten?
Andreas I. schrieb: > Axelr schrieb: >> Jochbeinheizung am Mikroskop. >> Man bekommt sonst immer einen Riesen schreck, wenn man mit seinen >> gesichtsknochen ans okular kommt. >> 2 x 8.2R an 500mA konstantstromquellen (8V) ergeben angenehme 38grad. > > verstehe ich, nur wozu sind die vielen 0,6W Widerstände weiter unten? > (im Bild oben ;) ) Jaaa, das: das hätte ich gleich mit fotografieren können, stimmt :) Beleuchtung - ein MLF Tray (waren ATMEGA168er drinn, glaube ich) mit 5mm LED s bestückt und unters Objektiv geklemmt. Bild folgt StromTuner
Hier das Bild dazu. Das ist Kunst. Ich richte auch meinen Einkauf auf dem Kassenband im rechten Winkel aus. Lass die doch kuggen.
Axelr schrieb: > Ich richte auch meinen Einkauf auf > dem Kassenband im rechten Winkel aus. ist zwar OT: Warum richtest Du dann Deine Bilder nicht aus? ;-) Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Axelr schrieb: >> Ich richte auch meinen Einkauf auf >> dem Kassenband im rechten Winkel aus. > > ist zwar OT: > > Warum richtest Du dann Deine Bilder nicht aus? > > ;-) > > > Gruss Asko weil ich das IPhone, egal wie ich es halte, auf dem Handy (bei "FOTOS") auch ein gerades, aufrechtes Bild speichert. Ebenso, wenn ich dieses bei FB poste, oder per Whattsapp, email usw. versende. Ich bin nicht auf die Idee gekommen, das die Bilder auf mikrocontroller.net lageabhängig angezeigt werden. Das passiert mir hier laufend. Gefällt mir auch nicht. Im nachhinein drehen, zurechtschneiden können nur die Moderatoren, leider. Ich kann deswegen kaum schlafen in der Nacht ;) Gruß Axel
Axel R. schrieb: > Das passiert mir hier laufend. Ja und selbst wenn du das dann in die vermeintlich richtige Richtung drehst, ist es hier meistens immer noch genauso angezeigt. Das passiert aber nicht immer. Es ist ein ziemlich eindeutiges Phänomen und zeigt zumindest mir, dass das an der Forensoftware liegt.
Exif Orientirungs-Eintrag checken und raus finden wer sich'n Dreck darum schert!?
Teo D. schrieb: > Exif Orientirungs-Eintrag checken und raus finden wer sich'n Dreck darum > schert!? Nö. Hatten wir, wenn ich mich recht erinnere schon. Da es genug SW gibt, die nach dem drehen des Bildes die EXIF-Infos nicht mit dreht, wird dann das eigentlich richtig stehende Bild verkehrt gedreht. Es sollte doch für einen Techniker möglich sein, ein Bild zu produzieren, welches komplett ohne EXIF-Daten richtig herum ist! (Oder erwarte ich zu viel?) Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Es sollte doch für einen Techniker möglich sein, ein Bild zu > produzieren, welches komplett ohne EXIF-Daten richtig herum ist! (Oder > erwarte ich zu viel?) leider ja, und das kann ich aus eigener erfahrung auch aus anderen bereichen bestätigen. hier im speziellen kannst du schlicht nicht davon ausgehen, daß ein poster sich sein bild nochmal anschaut, bei unschärfe verwirft, unbenötigte teile wegschneidet (die 95% tisch auf dem bild), schaut ob die wichtigen teile überhaupt erkennbar sind (IC aufdruck), das 15 megapixel bild verkleinert, oder im richtigen format mit einer passenden kompressionsstufe speichert bevor es hochgeladen wird. du kannst auch nicht davon ausgehen, das jemand der ein problem hat und hilfe sucht eine frage richtig formulieren, oder sein problem und bisherige fehlgeschlagene lösungsversuche vollständig beschreiben kann. und zu guter letzt kannst du nicht davon ausgehen, daß ich die shift taste benutze :) SCNR
Das ist mal ein schöner Beweis dass die Welt immer unsmarter wird, je mehr verschiedene Systeme ineinander greifen sollen.
c.m. schrieb: > und zu guter letzt kannst du nicht davon ausgehen, daß ich die shift > taste benutze :) SCNR So hat jeder seinen Ehrgeiz. Der Eine dreht seine Bilder richtig, der Andere achtet nicht einmal auf Groß-/Kleinschreibung und kennt vermutlich nicht den Unterschied zwischen Paar und paar ... Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Außerdem hat dieses Netbook die nette Eigenschaft, den Akku auch im > ausgeschalteten Zustand leer zu saugen, so dass nach 3 Wochen > Tiefentladung vorliegt. Es gibt Ersatz-Akkus mit "hungriger" Schutzschaltung. Nach 9 Monaten ist der Akku leergenuckelt und Schrott - auch ohne Rechner...
Uhu U. schrieb: > Es gibt Ersatz-Akkus mit "hungriger" Schutzschaltung. Nach 9 Monaten ist > der Akku leergenuckelt und Schrott - auch ohne Rechner... Da gehören diese Akkus nicht zu. Wenn man sie ausbaut halten sie ewig. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Wenn man sie ausbaut halten sie ewig. Die Schutzschaltung wird erst beim Einstecken in den Computer aktiviert. Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, aus unbenutzten Laptops die Akkus immer rauszunehmen und daneben zu legen.
● J-A V. schrieb: > Das ist mal ein schöner Beweis dass die Welt immer unsmarter wird, > je mehr verschiedene Systeme ineinander greifen sollen. SEHR interessante Anmerkung! +1 Das sollte man wirklich mal als Leitsatz auf die Startseite pinnen!
Mal was Softwariges (könne es auch in Platinen posten, aber es ist definitiv Q&D): Eagle schmeißt neue Bauteile ja immer in die Bereiche, in die man mit der Gratis-Edition nichts schieben darf. Bei vielen Bauteilen hat man dann die Wahl, sich entweder die Leiterplatte zuzustopfen oder dauernd nach unten zu scrollen. Lösung: vor dem Routen alles auf die Leiterplatte packen, .brd sichern, mit dem Editor aufmachen, alles unter "<elements>" auswählen, Suchen und Ersetzen 'x="' durch 'x=1"', speichern, und im Layout-Tool wieder öffnen. Schwupp ist (fast) alles um 100mm nach rechts verschoben. Klingt kompliziert, dauert aber < 90 Sekunden.
Jörg W. schrieb: > Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, aus unbenutzten Laptops die Akkus > immer rauszunehmen und daneben zu legen. Das ist ein guter Tipp. Vielen Dank, Jörg!
Hi Mechmet! In den Tiefen des Internet habe ich deinen Eintrag vor 2 Jahren über den wunderbar gelöstes Lärmproblem mit deinem lauten Nachbarn gelesen. Und leider habe ich ein ähnliches Problem. Denn gutes Zureden half nichts. Somit geht es nur mit dem Motto: mit Lärm Lärm bekämpfen. Da ich eine technisch nicht versierte Frau bin, kann ich mir dieses wunderbare Gerät nicht selber bauen. Deshalb meine Frage an dich: Kann man das irgendwo kaufen oder verkaufst du es vielleicht (da du ja nun dein Lärmproblem gelöst hast)? Oder vielleicht hast du eine andere Idee, die mir weiterhelfen könnte. Vielen lieben Dank für deine Infos!
Gaby schrieb: > Hi Mechmet! Schweizerin? Ich lebe in der Türkei, weshalb ich leider aus dieser Entfernung nicht helfen kann. Aber in diesem Forum gibt es genug talentierte Mitglieder, die helfen werden. Viel Glück bei Deinem Kampf. Meiner Plaggeist ist übrigens nach einigen Wochen ausgezogen :) MfG Mehmet
Gaby schrieb: > Lärmproblem mit deinem lauten Nachbarn den Lärm der Nachbarn aufnehmen und mit einem Gitarrenverstärker zurückschallen lassen. kommt lustig, wenn die Frau übern Hof schreit: "Pedaah has die Wesche schon aufgehooong?" das ganze dann geloopt, büsch'n Beat unter, etcpp
Ganz stolz die neue Leiterplatte für meinen Logic-Analyzer-Isolator aufgebaut. Mist. Am Ausgang dröhnendes Schweigen. Ups, der 74LV07 ist ja Open Collector, und Open Collector ohne Pullup ist wie Fisch ohne Fahrrad. Also flugs nachgerüstet. Der Begriff "Common Rail" bekommt da eine ganz neue Bedeutung. Bilder sind leider mäßig, das iPhone taugt für Makroaufnahmen nicht recht. Max
● J-A V. schrieb: > Max G. schrieb: >> das iPhone taugt für Makroaufnahmen nicht >> recht. > > häng ne Lupe davor Oder sowas, klappt super: https://www.amazon.de/gp/product/B0155X4DJA/
So wichtig ist mir die Angeberei hier im Forum dann auch wieder nicht ;/
Max G. schrieb: > So wichtig ist mir die Angeberei hier im Forum dann auch wieder nicht ;/ Als einsamer Bastler, der in seinem Umfeld nur hole, verständnislose Blicke erntet, braucht das schon mal ab und an :)
Gerade dieser Thread soll weniger Angabe als nützliche Tipps geben und manchmal regt er zum Schmunzeln an.
Conny G. schrieb: > Oder sowas, klappt super: > https://www.amazon.de/gp/product/B0155X4DJA/ Gibt's auch in Quick&Dirty: Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" ;-)
Vielen Dank Mehmet. Ich komme aus Wien. Du hast ja Glück, dass dein Quälgeist ausgezogen ist. Bei mir stehen diese Chancen nicht gut. Machs gut und alles Gute und Servus!
Was tun, wenn man die TAE-Dose von einem Zimmer in ein anderes Zimmer umziehen möchte und kein LSA-Tool greifbar ist? Richtig: man baut sich einfach ein Provisorium! Mal eben aus einer herumlungernden 8mm Acrylglasplatte ein Vierkantprofil gefräst, stirnseitig zwei 1mm Bohrungen mit 2mm Abstand (Center-Center) gebohrt, zwei 1mm-Drahtnägel geköpft, entgratet und in die Bohrungen gestopft. :)
Magnus M. schrieb: > man baut sich einfach ein Provisorium! Ein Provisorium hält ewig!™ Magnus M. schrieb: > Mal eben [...] gefräst [...] gebohrt [...] entgratet [...] Ist aber nicht QnD! ;-) Gruß Jobst
na, dann will ich auch mal was beitragen... Black&Decker Akkupack verreckt! Unzählige NI-CD Zellen(14,4V), die eine Menge Geld kosten, wenn man die nachkauft! Eine Zelle defekt, dann kam die nächste, Schnauze voll! 4x Laptop-Zellen ergeben in Serie auch 14,4V, also die dann eben eingesetzt. Das war alles andere als quick, denn ein Fehler und das Ganze kann in Rauch aufgehen. Dann müssen ja noch die Balancer-Leitungen nach außen geführt werden. Keine einfache Sache, das alles in diesem Gehäuse unterzubringen ohne, das man da was einquetscht. Hat aber gestern schon seine Bewährungsprobe bestanden, die Lipos haben trotz 2A pro Zelle, ganz schön Bums... Anbei noch ein paar Pics. Im letzten Pic, wird schon kräftig balanciert ;-) Gruß Michael
...hab auch schon diverse Akkugeräte so umgerüstet, tw aber auch mit Modellbau Lipos, wenn richtig Bums nötig war. Klaus.
Spannend! Ich plante mal einen eigentlich recht guten Akkusauger auf Lipo umzurüsten, fand mir damals auf die Schnelle aber nicht die richtige Lipo-Pack-Bauform dafür und habs dann erstmal zur Seite gelegt...
...hab ich auch schon, AEG Ergorapido mit 3x ICR18650 von Pana, dtl besser als im Neuzustand! Aber "Stufe 2" ist jetzt viel zu stark :) Klaus.
Mein Panasonic Haarschneider ist mittlerweile auch ein 1S Modell mit 18650. Allerdings war der Originalmotor für 1,2V, deswegen noch 3 Stück 3A Dioden in Reihe. Ist zwar Verschwendung aber LiIon Zellen gibts hier 12 aufn Dutzend :-) Geladen wird über einen raushängenden JST-XH Verbinder. Der Gardena Kantenschneider mit 7,2V NiMh ist nun ein 2S.
:
Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: > Der Gardena Kantenschneider mit 7,2V NiMh ist nun ein 2S. Ja, die Dinger kommen ja quasi schon mit defekten Akkus aus dem Karton :-) Hab noch keinen gesehen, der mit den Originalakkus gescheit funktioniert. Mal davon abgesehen, dass Gardena heutzutage immer genau die Schwelle der "Mindestqualität" abpasst, wo es gerade noch so akzeptabel ist (aber eigentlich nicht mehr für den Preis).
Conny G. schrieb: > dass Gardena heutzutage immer genau die Schwelle > der "Mindestqualität" abpasst, deswegen sind Schläuche wieder mit Schlauchschellen am Wasserhahn dran. hab von diesem Plastikgeschiss die Nase voll. Die Metalldinger waren auch nicht viel besser. An einem Hahn auch nen 2.parallel gesetzt, damit man dort den Schlauch immer dran lassen kann.
● J-A V. schrieb: > deswegen sind Schläuche wieder mit Schlauchschellen am Wasserhahn dran. > hab von diesem Plastikgeschiss die Nase voll. Das wäre nicht so schlimm, wenn die Jungs die kleinen Gummi-Dichtringe auch preisgünstig einzeln anbieten würden. Das Zeug hält von 12 bis Mittag und zerfällt schon beim Angucken. Ich bin dazu übergegangen, billig-kompatibles Zeug zu kaufen und davon die O-Ringe auszuschlachten.
:
Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: > billig-kompatibles Zeug Messing-Kabeleinführungen? PG-Verschraubungen? zumindest für Auslässe aus Behältern ist das Zeug Top.
● J-A V. schrieb: >> billig-kompatibles Zeug > > Messing-Kabeleinführungen? > PG-Verschraubungen? Ich meinte billig, aber kompatibel zu Gardena, z.B. dieses blaugelbe Zeugs vom Bauhaus (Nautilus oder so?). Da kostet ein Y Stück unter 2 Euro und es sind 3 Dichtungsringe dran. Der Kunststoff von den Dingern taugt aber weniger als das Gardena Zeug. Ab und zu findet sich auch im Pollin Sortiment Dichtungen ein passender O-Ring.
Matthias S. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >>> billig-kompatibles Zeug >> >> Messing-Kabeleinführungen? >> PG-Verschraubungen? > > Ich meinte billig, aber kompatibel zu Gardena, z.B. dieses blaugelbe > Zeugs vom Bauhaus (Nautilus oder so?). Da kostet ein Y Stück unter 2 > Euro und es sind 3 Dichtungsringe dran. Der Kunststoff von den Dingern > taugt aber weniger als das Gardena Zeug. > Ab und zu findet sich auch im Pollin Sortiment Dichtungen ein passender > O-Ring. Es gibt was von den Japanern ist blau weiss gerade nicht wie das heisst. Is aber günstiger und bisher auch ganz gut... Messing is Schrott da es kein "Sand im Getriebe" verträgt. Ansonsten is Gardena krass teurer Müll....
Jörg E. schrieb: > Ansonsten is Gardena krass teurer Müll.... Ich habe das ganze Zeugs mit dem Haus mitgekauft - inklusive einem Sack voll Schläuche, Kupplungen, Hahnanschlüssen, Hähnen usw. Auch die o.a. Kantenschere war dabei. Deswegen rüste ich jetzt auch nicht mehr um auf Schraubanschlüsse oder so. Und die Gardena Harke ist wirklich gut :-P
Matthias S. schrieb: > Ich bin dazu übergegangen, billig-kompatibles Zeug zu kaufen und davon > die O-Ringe auszuschlachten. Kauf dir doch einfach gescheite O-Ringe. Die bekommst du in jedem Werkzeugladen für Handwerker und das in guter Qualität. Ansonsten schau mal wo bei dir der nächste Hansaflex ist. Die haben ganz sicher welche.
Moin, ich hab' den ganzen Mist gegen Geka ausgetauscht. Seitdem ist Ruhe. https://www.google.de/search?q=geka+schnellkupplung&rls=ig&biw=1600&bih=740&site=webhp&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjv8vD9oLjSAhUBVhoKHb12BJ0Q_AUIBygC Gruss Kurti
Kurti K. schrieb: > Moin, > ich hab' den ganzen Mist gegen Geka ausgetauscht. > Seitdem ist Ruhe. Wird sogar im Bergbau verwendet.
OK, das wars jetzt aber zur Gartenbewässerung ;) Klaus.
Vom E-Schrott im Ort: ein XBox360 SNT mit versprechenden Eckdaten. Den schrecklichen Stecker habe ich zersägt, die Kontakte nach der Crimpung abgezwickt um am ehem. Kontaktblech zu löten (anstatt an der Mitte) und an Aderendhülsen zu geizen :) Noch eine KFZ-Sicherung vor die Laborbuchsen, eine Grüne LED f. Pwr+FuseOK und die Einschaltleitung mit 27kOhm an 5Vsb damit die 12V auch kommen. (nicht im Bild: 4mm Bodenplatte, Masse f. Presspassung) Leider klappt der geplante Einsatzzweck nicht: Akkuschrauber an der Werkbank per NT direkt speisen. Die vom AS abgerufenen Stromspitzen triggern die Strombegrenzung SOFORT, nur mimimimi-Anlauf ist möglich :-/ Stephan HB9ocq
Stephan schrieb: > Akkuschrauber an der > Werkbank per NT direkt speisen. 20 Ampere... Wenn Euch Enermax PC-Netzzteile zulaufen, hebt die für diesen Zweck auf. davon hab ich 2 Stück, die schaffen das beide ohne zu murren
:
Bearbeitet durch User
Stephan schrieb: > triggern die Strombegrenzung SOFORT, nur mimimimi-Anlauf ist möglich :-/ Wenn Du es jetzt noch schaffst, einen 1F "Kondi" in die Box zu bringen, dann wäre das a) wahrlich ein Kunstwerk, und b) eine funktionierende Lösung. Vielleicht könntest Du noch einen 1-2 Ohm Serienwiderstand in die Box hängen. Das dürfte vermutlich schon reichen, die hohen Anlaufströme etwas zu bedämpfen.
Martin S. schrieb: > Stephan schrieb: >> triggern die Strombegrenzung SOFORT, nur mimimimi-Anlauf ist möglich :-/ > > Wenn Du es jetzt noch schaffst, einen 1F "Kondi" in die Box zu bringen, 20A*0,2s/12V sollten 0,35F reichen. ;) Oder wie lang ist die Anlaufzeit des Motors? Aber ein supercab für 12V mit der Kapazität dürfte das Gehäuse sprengen, könnte man allerdings in einen ausgeleerten Original-Akkupack des AS selbst reinbauen. https://www.conrad.de/de/doppelschicht-kondensator-15-f-6-v-l-x-b-x-h-17-x-85-x-22-mm-vinatech-vec6r0155qgi-1-st-1529303.html drei in Reihe wird aber auch recht teuer... edit: ups, die Kondensatoren haben "Maximum Current 3,5A", lol
:
Bearbeitet durch User
Stephan schrieb: > ein XBox360 SNT mit versprechenden Eckdaten Was hatte M$ denn versprochen, sprich, was stand an Werten auf dem NT drauf?
das dürfte die erste Generation des Xbox-360 Netzteils mit 16,5A sein.
Matthias S. schrieb: > Stephan schrieb: >> ein XBox360 SNT mit versprechenden Eckdaten > Was hatte M$ denn versprochen, sprich, was stand an Werten auf dem NT > drauf? Wie ich im Betreff schrob: 12V 14A - genauer Typ s. Bild. Das SNT macht leider auf foldback, geht auf Error und stellt den Ausgang ab; nur power cycle hilft da raus zu kommen. Ich hab mich da halt auf CC verpokert... Bei zügigem betätigen des Abzuges Macht das Bohrfutter kein Mucks: weder sicht- noch spührbar. Mit Feingefühl läuft's an und bewältigt "jede" Last (10mm Holzbohrer, z.B.). Die Maschine ist eine alte Metabo 2-Gang, ebenso aus dem E-Schrott, soweit ohne Macken und urspr. m. 9.6V NiCd. Kein Akkupack dabei (f. Leergehäuse). Stephan HB9ocq
klemm doch einfach mal den grössten Kondi, den du hast in µ- oder m-Farad) da mit ran. vielleicht gehts ja dann.
● J-A V. schrieb: > klemm doch einfach mal den grössten Kondi, > den du hast in µ- oder m-Farad) da mit ran. > vielleicht gehts ja dann. Dann ist das Netzteil erst recht beleidigt, weil ihm der abrupte Ladestrom des Kondensators nicht gefällt. :) MfG Paul
normal ja, aber vielleicht findet sich ein Wert, der doch vertragen wird -empirisch ermitteln ;)
Vielleicht mit einem mittels Diode überbrückten Ladewiderstandes? Vielleicht reicht der Drop der Diode ja noch nicht um den HickUp auszulösen. Auf dem Kabel zwischen NT und Kondensator geht bei den Strömen ja auch etwas Spannung verloren...
:
Bearbeitet durch User
Tom B. schrieb: > Vielleicht mit einem mittels Diode überbrückten In deinem Schaltplan sind allerdings die Diode und der Widerstand überbrückt...
liebe Leute, danke für die Anteilnahme, aber lasst gut sein. Ich war einfach stolz auf mein Doppelfang vom dumpster diving darum mein Post hier. Dass es nun nicht wie angedacht klappt ist nicht so tragisch, wollte diese Erfahrung aber nicht vorenthalten (Foren-t-halten?). C zwischenschalten duerfte aus den genannten Gründen nicht klappen, eher bloss ein R mit einhergehendem Verzicht auf Drehmoment. (versuche ich noch, bei Lust :) Ein hoher Anlaufstrom ist gar nicht nötig, ja sogar schonend f.d. ganze Ausrüstung da als Sanftanlauf wirkend. Ein hoher Strom ist nützlich wenn's mal dreht und ordentlich Moment abverlangt wird. Die 14A genügen da vollauf und reichen bei blockierten Antrieb um den Motor (RS-550) zu schmoren. Weitere Verkomplizierungen sind bloss... kompliziert :) In dieser Kombi schiesst nur das foldback & Abschaltverhalten des SNT quer, also werde ich es anders verwenden. Ich werde schon noch fündig, was ein f. Akkuschrauber geeignetes NT betrifft.
Stephan schrieb: > Ich werde schon noch fündig, > was ein f. Akkuschrauber geeignetes NT betrifft. Na, wenn das kein Oxymoron ist :-P Wenn man da schon ein Kabel ran macht (was bei den Strömen ein ganz schöner Docht sein dürfte), warum nicht gleich den Klassiker - eine Bohrmaschin', -schin', -schin'? Aber trotzdem, ein schöner Fund ist es auf jeden Fall. Stephan schrieb: > Wie ich im Betreff schrob: 12V 14A Die lese ich schon gar nicht mehr extra, ist auch selten das da jemand was anders reinschreibt als 'Re: Dingenskirchen...', aber richtig, war schon meine Faulheit.
:
Bearbeitet durch User
einer meiner Akkuschrauber ist auch ein 18-Völter und dreht mit 12V vom PC-Netzteil gut genug spaxen kannst damit, bis der Schrauben-Kopf versinkt BTW es gibt ja besonders aus Zeiten ohne Akkuschraubern den Trick, Schrauben mit der Spitze etwas in Spüli einzutippen. Mit Akkuschrauber schafft man damit auch mehr Schrauben pro Akkuladung.
>> Ich werde schon noch fündig, >> was ein f. Akkuschrauber geeignetes NT betrifft. > > Na, wenn das kein Oxymoron ist :-P Wenn man da schon ein Kabel ran macht > (was bei den Strömen ein ganz schöner Docht sein dürfte), LS 2x1.5mm^2 HF - muss reichen f. ~1.5m Länge. > warum nicht > gleich den Klassiker - eine Bohrmaschin', -schin', -schin'? Alles da, aber... >> Wie ich im Betreff schrob: 12V 14A > Die lese ich schon gar nicht mehr extra, ist auch selten das da jemand > was anders reinschreibt als 'Re: Dingenskirchen...', aber richtig, war > schon meine Faulheit. ...die FAULHEIT beim Umspannen der Werkzeuge fürt ZWANGSWEISE zur Maxime der Handmultimeter: "Akkuschrauber kann man nie genug 'von haben!" "Erschwerend" kommt hinzu, dass die Mulde sooo schön ergiebig ist: bin in ~18Mte von 1 auf fast ein Dutzend Akkubohrschrauber -z.T. inkl. Koffer + Zubehör- gekommen. Ja: Akkus hin, aber sonst funktionstüchtig. Nur eine rel. neue Bosch mit Li-Ion hatte den Motor durchgebrannt. Und am NT angeleint, kann es nicht von der Werkbank weg ;-)
> spaxen kannst damit, bis der Schrauben-Kopf versinkt DAS ist Dirty. Bei Aussenkonstruktionen (variable Feuchte in Holz) musste ich feststellen dass bis zu 20% von so ÜBERangezogenen Schrauben innert 1-2 Jahren brechen. Mühsam bei Rückbau. ICH ziehe nur noch MIT Drehmomentbegrenzung an. > BTW es gibt ja besonders aus Zeiten ohne Akkuschraubern den Trick, > Schrauben mit der Spitze etwas in Spüli einzutippen. > Mit Akkuschrauber schafft man damit auch mehr Schrauben pro Akkuladung. Ganz WERTVOLLER Trick! Musisch mir merken.
Stephan schrieb: >> Schrauben mit der Spitze etwas in Spüli einzutippen. >> Mit Akkuschrauber schafft man damit auch mehr Schrauben pro Akkuladung. > > Ganz WERTVOLLER Trick! Musisch mir merken. Kann man vorab auch mit nem Seifenstück bearbeiten, saut auch nich so. Hilft auch gut bei Schubladen etc.
Stephan schrieb: > In dieser Kombi schiesst nur das foldback & Abschaltverhalten des SNT > quer, also werde ich es anders verwenden. Da wir schon bei Q&D sind, kannst du nun natürlich auch noch an den Paramtern der Netzteilschaltung „schrauben“. Habe neulich auch ein Netzteil für ein paar LED-Streifen als Arbeitstischbeleuchtung gebraucht. 12-V-Netzteil passender Leistung war nicht in der Kiste, aber ein alter Laptop-Netzteil mit 20 V. Bisschen gefummelt, bis ich die Regelung auf 12,5 V herunter hatte. Ohne Last ist die Spannung zwar jetzt nicht mehr stabil, aber das stört nicht, denn die LEDs sind ohnehin fest sekundär angelötet, und dann läuft es wie gewünscht. (Foto des Huckepack-Widerstands zum Tunen der Regelung, damit ich es hier posten kann, habe ich nicht erste gemacht. ;)
Was ist mit https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/basteln/PC/LPTISA/ das soll mit win 3.11 bis ME ohne weiteren Änderungen an der Software Funktionieren
Falscher Thread? Oder worauf beziehst du dich?
Eine Festplatte wollte nicht mehr anlaufen. mit bekannten Geräuschen wie rrrreeeeeelululululuaaaaaah rrrreeeeeelululululuaaaaaah (...) ;) quick+dirty Abhilfe: Platte wie im Bild halten. Die Finger greifen auf Höhe des Lagers für die Plattenspindel. Aussen auf der rechten Ecke einen leichten Anschubser (leichten Schlag) geben. Die Festplatte dreht sich dabei so, dass der Plattensatz sich ebenfalls leicht durch Massenträgheit dreht. Dass die Platte nicht los drehen will, kann ein Lagerschaden sein, kann natürlich auch mindestens ein verklebter Kopf sein. Im letzteren Fall droht der natürlich abzureissen. Bei den verwendeten HDDs wäre das egal gewesen, es gab die Daten noch "woanders" Ich hatte jetzt 2 Platten die nicht drehen wollten. Die eine lief wieder gänzlich ohne danach "pending sectors" zu haben. Und läuft bereits eine Woche lang ohne Probleme Die andere gab nach der "Behandlung" knisternde Geräusche von sich. Die Daten (ca 10wichtige GB) konnten komplett gezogen werden. Durch Neugier geweckt wollte ich mehr ziehen. Es kamen noch weitere 5GB vom OS runter, dann war Schluss: read error Ich glaube man kann sagen: prinzipiell funzt das, aber das sollte wohl doch die allerletzte Methode sein. Eben Q&D
Jörg W. schrieb: > Falscher Thread? Oder worauf beziehst du dich? Der sollte bestimmt hier rein: Beitrag "XT-Bus-Karte zum laufen kriegen"
● J-A V. schrieb: > Die Finger greifen auf Höhe des Lagers für die Plattenspindel. > Aussen auf der rechten Ecke einen leichten Anschubser > (leichten Schlag) geben. Die Festplatte dreht sich dabei so, > dass der Plattensatz sich ebenfalls leicht durch Massenträgheit dreht. Kennst Du noch die Quantum ProDrive 80S http://i.ebayimg.com/images/g/s7IAAOSw3YNXZJ4N/s-l300.jpg ? Bei der war das normal. Wenn die ein paar Monate gelegen hat, musste man sie auf diese Weise anwerfen. Typischerweise war diese Platte dabei in einen Macintosh SE verbaut. D.h. man nahm den kompletten Würfel und ruckte ihn kurz in Drehrichtung der (kopfüber verbauten) Platte.
● J-A V. schrieb: > Die Finger greifen auf Höhe des Lagers für die Plattenspindel. > Aussen auf der rechten Ecke einen leichten Anschubser > (leichten Schlag) geben. Die Festplatte dreht sich dabei so, > dass der Plattensatz sich ebenfalls leicht durch Massenträgheit dreht. IBM IC35L0xx Serie (40 und 60GB) habe ich auch mehrere mit Lagerschaden gehabt (oder Motor, ich bin mir nicht sicher - das Klackern war jedoch typisch). Diese habe ich zum einmaligen Auslesen ueberreden koennen indem ich die 12Volt langsam auf etwas ueber 13Volt angehoben habe =)
● J-A V. schrieb: > Eine Festplatte wollte nicht mehr anlaufen. > mit bekannten Geräuschen wie > > rrrreeeeeelululululuaaaaaah > rrrreeeeeelululululuaaaaaah :))) Ich bin auch angelaufen : rot vor lauter Lachen! Du bist der geborene Festplatten-Imitator. :) MfG Paul
Luca E. schrieb: > Tom B. schrieb: >> Vielleicht mit einem mittels Diode überbrückten > > In deinem Schaltplan sind allerdings die Diode und der Widerstand > überbrückt... Jain. Hab da eher an den grünen Fall (Strom vom Netzteil reicht) und den roten Fall (Strom vom Kondensator wird gebraucht) gedacht. Zum Laden des Kondensators muss der Strom durch R1 => Ladestrombegrenzung. Durch die Diode kann er nicht. Wenn kurz viel Strom gebraucht wird fällt über das Kabel zum Netzteil (R3) hoffentlich genug Spannung ab damit die Diode anfängt zu leiten ohne das das Netzteil aus geht. Oder man muss einen echten kleinen R3-Widerstand einbauen. Dann teilen sich Netzteil und Kondensator die Last vom Motor. Naja. Egal. Das ist OT.
Paul B. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> Eine Festplatte wollte nicht mehr anlaufen. >> mit bekannten Geräuschen wie >> >> rrrreeeeeelululululuaaaaaah >> rrrreeeeeelululululuaaaaaah > > :))) > > Ich bin auch angelaufen : rot vor lauter Lachen! > > Du bist der geborene Festplatten-Imitator. > :) > MfG Paul Was meinst du wohl, wie Helge Schneider auf den Klack, Klack, Klapperstrauß gekommen ist? ;-)
Stephan schrieb:
bei dem Bild müsste eigentlich jeder hier schimpfen:
"Ne Werkbank ist keine Ablage!"
;)
Mike B. schrieb: > Stephan schrieb: > bei dem Bild müsste eigentlich jeder hier schimpfen: > "Ne Werkbank ist keine Ablage!" > ;) In Verbindung mit Strick, macht mir das echt Sorge. :/
Mike B. schrieb: > bei dem Bild müsste eigentlich jeder hier schimpfen: > "Ne Werkbank ist keine Ablage!" > ;) Wieso das denn? Hast du den Titel des Threads schon vergessen :-P Da hat Jim Williams noch ganz anderes Chaos produziert: http://longhornengineer.com/images/Maker_Faire/San_Mateo_2012/_DSC3033.jpg
Mike B. schrieb: > "Ne Werkbank ist keine Ablage!" Wenn man das mit einer gewissen Kunst betreibt, darf man es irgendwann Sedimente nennen. ● J-A V. schrieb: > Eine Festplatte wollte nicht mehr anlaufen. Ich hatte schon den ein oder anderen Rechner, neben dessen Netzschalter ein Hammer lag. Die alten (>20 J.) SCSI-Platten drehen sich aber noch immer 24/7 und starten auch einwandfrei. Gruß Jobst
> Die alten (>20 J.) SCSI-Platten drehen sich aber noch immer 24/7 und > starten auch einwandfrei. Warum sollen sie starten wenn sie 24/7 drehen?
>> "Ne Werkbank ist keine Ablage!" > > Wenn man das mit einer gewissen Kunst betreibt, darf man es irgendwann > Sedimente nennen. WERKstücke, WERKzeuge --> WERKbank. Ja? Ich hab nicht weiter Platz, weder für Ablagemöbel noch für unbenutzte=leere Werkbänke. Unausgelastete=leere Werkbänke werden heutzutage (leider) wegrationiert. Das ist wie CPUs welche die meiste Zeit weniger als 49% "Last" aufweisen: zu teuer bezahlt / arbeiten nicht für das Geld was sie gekostet haben... (ja, so gut wie jeder Desktop-PC!)
Verwirrt schrieb: > Warum sollen sie starten wenn sie 24/7 drehen? Bei der Umstellung auf Winterzeit werden sie für eine Stunde angehalten, damit sie nicht 25 h laufen müssen ;-) Die freuen sich dann beim Start auf die Umstellung auf Sommerzeit- dann müssen sie eine Stunde weniger ackern!
:
Bearbeitet durch User
Stephan schrieb: >>> "Ne Werkbank ist keine Ablage!" >> >> Wenn man das mit einer gewissen Kunst betreibt, darf man es irgendwann >> Sedimente nennen. > WERKstücke, WERKzeuge --> WERKbank. Ja? nö! WERKbank von werken = arbeiten und arbeiten braucht Platz ich fühle mit dir, mussst dir mal meine Werkstatt anschauen... okkupiert von Gartenzeugs und junior-Spielgeräten alles nur keine Werkstatt mehr Thema Festplatten: Ich hatte schon einige Platten, IDE+SCSI, die mehrere Jahre rumlagen und dann nicht mehr anliefen. Lager fest. 15sec am Strom dran -> brzl brzl iwas im Eimer Dann mit der groben "Keule" aufgerissen und die guten Magnete ausgebaut und die Scheiben mit Schleifpapier bearbeitet und deformiert -> ab in Schrott
:
Bearbeitet durch User
>>>> "Ne Werkbank ist keine Ablage!" >>> >>> Wenn man das mit einer gewissen Kunst betreibt, darf man es irgendwann >>> Sedimente nennen. >> WERKstücke, WERKzeuge --> WERKbank. Ja? > > nö! > WERKbank von werken = arbeiten > und arbeiten braucht Platz Jasicher: mit blossen Wurschtlfinger an nichts. Bei mir nicht. Ich baue aber auch keine Airbusse. Für mich ist Platz zwischen Kamera und Werkbank, ausser ich bin am knipsen :-)
Stephan schrieb: > Für mich ist Platz zwischen Kamera und Werkbank, ausser ich bin am > knipsen :-) Noch. Wenn Du zunimmst, musst Du dann den Makro-Modus der Kamera benutzen. :) MfG Paul
● J-A V. schrieb: > Aussen auf der rechten Ecke einen leichten Anschubser > (leichten Schlag) geben. Die Festplatte dreht sich dabei so, > dass der Plattensatz sich ebenfalls leicht durch Massenträgheit dreht. Wir hatten damals im PC-Pool der Bildungseinrichtung etliche KALOK-Festplatten, die HiWis sind jeden Montag durch und haben die Platten mit einem mehr oder weniger sanften Schlag mit dem Griff vom Schraubendreher zum Anlaufen überreden können.
Tom B. schrieb: > Luca E. schrieb: >> Tom B. schrieb: >>> Vielleicht mit einem mittels Diode überbrückten >> >> In deinem Schaltplan sind allerdings die Diode und der Widerstand >> überbrückt... > > Jain. Hab da eher an den grünen Fall (Strom vom Netzteil reicht) und den > roten Fall (Strom vom Kondensator wird gebraucht) gedacht. Iwie mache ich wohl was falsch, aber die Spannung aus dem Pufferkondensator C1 wird nie abgerufen. NT als V1, Schalter mit AS ist SW1. Einschaltpunkt SW1 bei 1sek. Beim Einschalten von SW1 fliessen weder über R2 noch über D1 Ströme. Oder mach ich hier was verkehrt?
Mike B. schrieb: > Oder mach ich hier was verkehrt? nur eine Kleinigkeit. Das Netzteil (V1) bzw. das Kabel zwischen V1 und Rest der Schaltung hat keinen Widerstand. Das ist etwas unrealistisch. Wenn V1 "unendlich" viel Strom liefern kann wird der Kondensator auch nicht gebraucht. Also einfach einen Widerstand zwischen NT und Rest einfügen oder V1 einen Serienwiderstand geben. Siehe Bild/Eigenschaften von V1.
Mike B. schrieb: > Iwie mache ich wohl was falsch, aber die Spannung aus dem > Pufferkondensator C1 wird nie abgerufen. Das ist das, was ich ansprach. Man hofft wohl darauf, dass an der Zuleitung mindest die Diodenflussspannung abfällt. Aber ehe so viel Strom fließt, dass an der Leitung ~1V abfallen, wird die Überstromabschaltung des Netzteils wieder auslösen. Trennt man die direkte Verbindung zwischen Quelle und Last, begrenzt der 1Ω Widerstand den Strom. Der Anlaufstrom wird dann von dem Elko übernommen. Allerdings wird die Leistung des Motors dann auch wieder durch den 1Ω Widerstand begrenzt...
Bei über 10A wird schon was im Kabel abfallen. Das NT macht auch nicht gleich bei 11.9V dicht. Mit einer Schottkey braucht es dann auch kein ganzes Volt. Es könnte also schon so funktionieren. Das ist bestimmt keine Lösung für ein echtes Produkt / Serie. Wenn es nicht funktioniert bräuchte man noch "R3". Der müsste aber nicht sonderlich groß sein. 0,05 Ohm währen bei 10A ja schon 0,5V und somit genug für die Diode.
Kann bitte wieder auf das eigentliche Thema des Threads zurück gekommen werden?
Richtig, einen R3 mit 0.1R eingefügt und I(D1) geht mit peak 4A als Ersatz zu V1. Allerdings braucht C1 natürlich jedesmal seine Zeit um wieder aufzuladen. Also den Akkuschrauber wiederholt schnell an/aus schalten wird das NT trotzdem in die Knie zwingen (s. kurze Pause bei 2.4sek, das NT geht danach in Volllast)
Matthias S. schrieb: > Stephan schrieb: >> Ich werde schon noch fündig, >> was ein f. Akkuschrauber geeignetes NT betrifft. > > Na, wenn das kein Oxymoron ist :-P Wenn man da schon ein Kabel ran macht > (was bei den Strömen ein ganz schöner Docht sein dürfte), warum nicht > gleich den Klassiker - eine Bohrmaschin', -schin', -schin'? > Aber trotzdem, ein schöner Fund ist es auf jeden Fall. > Bekannter hat sowas auch mit seinem Dremel gemacht nachdem er mal beim "Langstreckenbohren" beide Akkus leergelutscht hatte. Aktuell hat er einen "Dummyakku" wo Laborstecker reingehen um den Dreme anzuleinen. Damals wars nen QUick&Dirty mit Klemmen gewesen
Beitrag #4932209 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #4932216 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #4932241 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #4932263 wurde von einem Moderator gelöscht.
Problem: Sehr fummeliges kleines SMD-Teil, das gern verrutscht und leider nicht so robust ist wie ein Widerstand o.ä. (Quarzoszillator in ca. 0805-Größe mit 4 Pins). Lösung: Eingespannter Proxxon IBS mit Bohrer und Gummi als "Halterung". Hat hervorragend funktioniert, darf man wahrscheinlich wegen der starken punktuellen Belastung nicht zu stark vorspannen. Und das Loch sollte man zukleben, da fällt der SMD-Kram nämlich gern mal rein.
düdeldüüü schrieb im Beitrag #4935011
> Problem: Sehr fummeliges kleines SMD-Teil, das gern verrutscht und
leider nicht so robust ist wie ein Widerstand o.ä. (Quarzoszillator in
ca. 0805-Größe mit 4 Pins).
Ähhhh, was?
Da wurde einige Beiträge gelöscht!
Um was geht's?
Kleine SMD Teile auslöten?
In welchen Löchern verschwinden SMD Teile?
Was, wo, Gummi als welche Halterung?
Gaffer-Tape als rutsch feste Unterlage?
....
Nein, ist ein eigenständiger Beitrag. Was davor stand, weiß ich genauso wenig. Es geht um das einlöten. Der Bohrständer hat ein Loch (sinnvollerweise), in dem der Bohrer nach dem Durchbohren verschwindet. Mit dem Bohrer wird das SMD-Teil festgedrückt (wird natürlich nicht eingeschaltet). Der Bohrer steckt in einem Proxxon IBS, der im dafür vorgesehenen Bohrständer steckt. Also schön kerzengerade nach unten. Und damit man das nicht von Hand drücken muss, spannt man den Hebel, mit dem man das Teil sonst absenkt (um eben zu bohren o.ä.) mit einem Gummiband vor. Das Gaffa ist auch deshalb gut, weil die Platine auf der anderen Seite einmal thermisch etwas entkoppelt wird beim Löten, andererseits auch als Kratzschutz.
düdeldüüü schrieb: > Es geht um das einlöten. Hatte Gestern zwar gewaltig einen im Tee, aber da wäre ich selbst nüchtern, nicht drauf gekommen. ;) Für zweipolige... ich weiß nich? Mit ICs muss ich dass unbedingt mal ausprobieren. Da korrigiere ich doch 1-3 mal nach. +1
Ich verzinne bei LQFP erst mal alle Pins, dann lege ich den IC ausgerichtet drauf, dann mit der Heißluft Station nur noch erhitzen. Falls noch ein Pin fehlt, den mit der Lötspitze noch andrücken. Es darf nicht zu wenig Zinn auf dem Pad sein, sonst geht das nicht gut. Den Heisluft-Fön direkt von oben gerade aus runter blasen lassen, da verschiebt sich nichts. Kleinere Bauteile halte ich mit der Pinzette fest. Diese China-Station war auch nicht teuer und funktioniert gut für Hobby Gebrauch. Als ich sie nicht hatte hab ich sie nicht vermisst, jetzt wo ich sie habe will ich sie nicht mehr missen.
Teo D. schrieb: > aber da wäre ich selbst > nüchtern, nicht drauf gekommen. ;) Ich auch nicht. Wo ist das Problem, das Teil mit einer Pinzette festzulöten? Also ich mache das zumindest immer so bei den Teilen. Ein Pad verzinnen, anlöten, Rest anlöten. Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Ich auch nicht. Wo ist das Problem, Die Augen. Ich löte bis 0603 nach Gefühl, funst prima. :)
Wenn du die Pinzette so ruhig halten kannst - kannst du gern so machen. Für ICs und Kleinkram finde ich das eben sehr praktisch, aber das geübte Händchen lötet sowas vielleicht aus dem Handgelenk.
Teo schrieb: > Die Augen. Ich löte bis 0603 nach Gefühl, funst prima. :) Eiserne Regel nicht vergessen: Wenn ein SMD Teil runterfällt, nicht bücken und suchen! Immer dem Staubsauger überlassen... Und das im 2000. Beitrag :-)
:
Bearbeitet durch User
Teo schrieb: > Die Augen. Lupe. düdeldüüü schrieb: > Wenn du die Pinzette so ruhig halten kannst - kannst du gern so machen. Kann ich nicht. Ich drücke das Bauteil auf, dann bewegt es sich nicht mehr. Gruß Jobst
Ich bestücke immer gleich Widerstandsnetzwerke. Irgendeiner von den 8 Stück wird schon Kontakt kriegen... :) MfG Paul
Jobst M. schrieb: > Teo schrieb: >> Die Augen. > > Lupe. Wieso, funst doch. :) Die Lupe nehme ich nur zur Kontrolle (x10) . Jobst M. schrieb: > düdeldüüü schrieb: >> Wenn du die Pinzette so ruhig halten kannst - kannst du gern so machen. > > Kann ich nicht. Ich drücke das Bauteil auf, dann bewegt es sich nicht > mehr. Jobst M. schrieb: > düdeldüüü schrieb: >> Wenn du die Pinzette so ruhig halten kannst - kannst du gern so machen. > > Kann ich nicht. Ich drücke das Bauteil auf, dann bewegt es sich nicht > mehr. Ein wenig die Fingernägel wachsen lassen. Damit rutsch man nicht so leicht ab.
Moin, ich wollte einen kleinen leichten Durchgangspüfer mit flexiblen Teststrippen. daher: Piezzo-Summer, CR2016 direkt an Minus gelötet, zwei dünne Litzen an Batterie und Summmer, am Ende der Litzen je einen Pin einer Stiftleiste - fertig genau was ich wollte braucht nicht viel Platz und die Strippen sind so flexibel, dass er nicht andauernd vom Tisch fällt. Gruss Kurti Edit: gerade kurz benutzt Verbesserungsidee: Stiftleistenpins Direkt an Summer und Batterie dadurch ist es möglich Dupond-Kabel zu nutzen
:
Bearbeitet durch User
Durchgangspüfer: Edit 2: mit einem weiteren Stiftleistenpin am anderen Bein des Summers hat man einen einfachen Signaltester zumindest für Microcontroller. Gruss Kurti
Feuergefährliche Testaufbauten kann man zum Ausprobieren gut in einem Römertopf vom Flohmarkt unterbringen, z.B. Ladeschaltungen für Liion-Akkus...
Sehr schön :) Die Kondensatoren in ein wenig Flussmittel auslassen, reife Widerstände scharf anbraten (die erkennt man recht einfach an der Farbe...), ein Paar Transistoren Entbeinen und dazugeben. Nicht vergessen von Zeit zu Zeit umzurühren, hilfreich hierbei ist ab und an ein wenig Kolophonium aufzutragen. Als Einlage eignen sich hervorragend knackige Relais oder Servos. Alles zusammen ein wenig simmern lassen und mit Dioden, wer mag auch ein Paar Led's, abschmecken.
Wobei ich mich schon immer fragte, auch als die Dinger damals in Mode kamen - wie soll man denn da einen ganzen Römer reinkriegen?
Wenn man fremde Bibliotheken verwendet, sollte man alles prüfen, auch wie das IC gezählt ist. Ansonsten kann es passieren, dass das IC gespiegelt ist und man es spiegelverkehrt auflöten darf. Zur Info: 1. Es gibt eine KiCAD Bibliothek, die einen ESP32 als Chip enthält der falsch gezählt ist. 2. Wenn man will, kann man einen 48 Pin QFN mit 0,4mm kopfüber anlöten. 3. Es funktioniert dann sogar.
Holger L. schrieb: > Die Kondensatoren in ein wenig Flussmittel auslassen, reife Widerstände > scharf anbraten (die erkennt man recht einfach an der Farbe...), ein > Paar Transistoren Entbeinen und dazugeben. Als Beilage noch etwas Bandsalat und dazu einen 2003-er Chateau Migraine
> Zur Info: > 1. Es gibt eine KiCAD Bibliothek, die einen ESP32 als Chip enthält der > falsch gezählt ist. > > 2. Wenn man will, kann man einen 48 Pin QFN mit 0,4mm kopfüber anlöten. > > 3. Es funktioniert dann sogar. Coole Heatpipe! :)
Omega G. schrieb: > 2. Wenn man will, kann man einen 48 Pin QFN mit 0,4mm kopfüber anlöten. Das ist wirklich mal ein hübsches Machwerk. :-)
Bei mir ist nen ESP gelandet. Nur wie aufs Breadboard damit? Streifenraster und ein bissl Silberdraht. Das ganze um 23:30 angefangen. Vielleicht nicht ganz neu...
Ja, sowas muss man ab und zu machen :-) Anbei das Ganze ähnlich mit RFM12 auf Lochraster. Vor 3 Jahren gemacht für erste Tests auf Breadboard. Inzwischen hab ich dafür aber ein Break-Out-Platinchen.
Jörg W. schrieb: > Nico W. schrieb: >> Das ganze um 23:30 angefangen. > > Und um 15.28 Uhr fertig geworden? :.) Nicht ganz :D Liegt schon ne Weile rum. Ne halbe Stunde hat es gekostet.
> Bei mir ist nen ESP gelandet. Nur wie aufs Breadboard damit?
Die mittlere Reihe hättest Du Dir sparen können, die ist ohnehin nicht
verwendbar.
Kommt drauf an. Zum einen hab ich mein Hirn um halb 12 schon auf Standby und zum anderen halten die Pins den ESP. Da ist ja kein Kleber oder so drauf.
Mittagspausen TV-Netzteil Reparatur eines Arbeitskollegen(konnte einfach nicht wiederstehen, ein Foto zu machen...) Leider natürlich keine Equivalenten Schottkys zu den verbauten SP5100 im Passenden Gehäuse im Haus. Dafür aber MBR10100 im TO220-2 Package, also die Kühlfahne aus platzgründen mit der Kneifzange abzwicken, Beine zurechtbiegen und auf die Platine Löten
So möchte auch mal was beitragen! Ich hatte von einem Musteraufbau noch 5m RGB LED Strip übrig (Marke Schina, 20 Euro). Angebliche High-Power. ha ha ha Jedenfalls fand ich noch ein Meanwell Netzteil, jede Menge große Hartpapier-Platten, und Holz. Aus den zwei dünnen Spanplatten wurde eine Dicke, das FR4 kam als "Furnier" und Kantenumleimer drauf, Doppelseitiges Klebeband hält die LEDs (oder eher hält sie nicht) an ihrem Platz. Bauzeit dürften ca. 2h gewesen sein. Auf jegliche "Maßnahme" wurde verzichtet. Alles ist komplett frei schnauze zusammengeschustert. Aus altem Messig dann noch schnell einen Lampenschirm zusammengelötet und mit altem Stoff und Stecknaden "bespannt". Als Steuerung dient nebenbei das hier: https://smile.amazon.de/gp/product/B01M0KU5HR/ref=oh_aui_detailpage_o07_s00?ie=UTF8&psc=1 Könnte besser sein, aber ich find das Teil eigentlich ziemlich gut. Ist Touch, hat eine RF-Verbindung, ist von der Verarbeitung ok uuuund: Es merkt sich die letzte Einstellung sowie schaltet es ein, wenn man Spannung anlegt. Das ist dahingehend praktisch, weil man das Teil damit dann für Deckenlampen nutzen kann, und die Funktion des Lichtschalters behält. Es ist zwar nicht ganz so quick, dafür aber ENORM! Dirty :) :) :)
Martin S. schrieb: > Es ist zwar nicht ganz so quick, dafür aber ENORM! Dirty :) :) :) Das ist schon zu gut. Wenn Du auf die 2h noch 20h Dokumentation und Marketing drauflegst kannst Du daraus auch einen "make"-Artikel machen. ;-)
Für ein Steckbrettversuch wurde schnell ein Adapter für einen Drehgeber analog dem KY-40 https://i0.wp.com/henrysbench.capnfatz.com/wp-content/uploads/2015/05/Keyes-KY-040-Rotary-Encoder-Module-Schematic.png aus China benötigt. Auf der schief gesägten Seite wird der Adapter in einen Minischraubstock geklemmt, damit man den Drehgeber betätigen kann, ohne die Verkabelung ständig abzureißen. (Die Dinger sind recht schwergängig.) Gleichzeitig ist das ein Beispiel für SMD-Bauelemente auf Lochraster, was hier im Forum auch schon öfter Thema war.
Hier mal wieder eine kleine Nachmittagsbastelei - ein Dimmer für LED Stripes mit Hohlsteckeranschluss. Fernbedienung ist eine alte SAT IR, das Hirn ein ATTiny45 mit IRMP. Wird einfach in die Leitung geschaltet, man kann die Einstellung abspeichern, die dann beim PowerUp geladen wird. Mehrere Platinen sind auch vorgesehen, indem man auf der FB die Nummer eingibt und dann mit den Up und Down Knöpfchen steuert. PWM Frequenz ist 4kHz, damit nichts flimmert. 2 Taster sind für Bedienung direkt an der Platine. Die IRLZ44 Endstufe ist völlig überdimensioniert, aber dafür kann man dann ein paar Meter Stripes mehr anhängen.
:
Bearbeitet durch User
Muss nicht immer alles mit WLAN und Handy sein. Sehr schön!
Sorry, aber jetzt kommt doch was mit WLAN: Mein Sohn leidet schrecklich unter sporadischen Aussetzern bei Netflix. Manchmal hängt sich die Spielkonsole auf, meistens liegt es aber an der Auslastung der WLAN Frequenzen. Ich hatte gerade mit einem ESP8266 und ein paar LED's experimentiert. Da meinte der clevere Kerl, er würde sich über eine Ampelanzeige freuen, die den Zustand der WLAN-Internet Verbindung anzeigt. Dann würde er die Playstation nicht immer auf Verdacht neu starten. Das habe ich dann gemacht, das Ergebnis sehr ihr im Anhang. Die Holzkiste habe ich bei Tedi für 1,50€ gefunden, der Rest kommt aus der Bastelkiste. Das Gerät zeigt durch unterschiedliche Farben an, ob der Access-Point erreichbar ist und wie schnell meine eigene Homepage erreichbar ist. Grün bedeutet, dass alles Ok ist. Die Platine ist ganz billig mit einem Stück doppelseitigem Klebeband befestigt. Alle Konfigurationsparameter sind hardcodiert, deswegen finde ich, dass es gut in diese Quick&Dirty Kategorie passt.
Beitrag #4989343 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #4989366 wurde von einem Moderator gelöscht.
So sieht main ISP Adapter für DIL Prozessoren aus. Einfach zwei Präzisionsfassungen ineinanderstecken und an die Verbindungskontakte die notwendigen Drähte anlöten. Oben kommt die CPU rein, unten steckt man das ganze in den Prozessorsockel auf der Platine (Ich sockele meine CPUs immer mit Präzisionssockeln, da klappt das gut). Der Adapter bleibt währen der Entwicklungsphase dauerhaft eingesteckt.
48V= nach 12V=, 1A wurden benötigt. Vorhanden: diverse Wandwarzen für z.B. externe USB 3,5" HDDs. Aufdruck: IN: 100 .. 240V AC, 50 .. 60 Hz, OUT: 12V, 2A 48V= gingen aber auch :-) Dirty wurde nix - abgeraucht ist nix. Wirkungsgrad war > 70%. Bei Nennlast wäre der Primärstrom auf dauer wohl etwas hoch, oder?
Kleine Platine um von einer 9V Battery auf 3,3V zu kommen, nicht besonders sinnvoll aber ich brauchte was bewegliches um einige Tests mit nen ESP-Modul machen zu können und andere Battery Halter hatte ich nicht da.
dirty-Quick schrieb: > Bei Nennlast wäre der Primärstrom auf dauer wohl etwas hoch, oder? Ne, das sollte passen. Hast Du einen Stelltrafo? Dann dreh das Ding mal auf 110V und prüfe, wie hoch der Wirkungsgrad hier ist. Vermutlich ist er nur marginal besser.
dirty-Quick schrieb: > 48V= nach 12V=, 1A wurden benötigt. > > Vorhanden: diverse Wandwarzen für z.B. externe USB 3,5" HDDs. > Aufdruck: IN: 100 .. 240V AC, 50 .. 60 Hz, OUT: 12V, 2A > > 48V= gingen aber auch :-) > Dirty wurde nix - abgeraucht ist nix. Wirkungsgrad war > 70%. > > Bei Nennlast wäre der Primärstrom auf dauer wohl etwas hoch, oder? Ich oute mich, dass ich jetzt nicht ganz verstehe was da gemacht wurde. ein DC-DC Wandler aus Teilen der Wandwarzen gebastelt?
● J-A V. schrieb: > > > Ich oute mich, dass ich jetzt nicht ganz verstehe was da gemacht wurde. > > ein DC-DC Wandler aus Teilen der Wandwarzen gebastelt? Hab das so verstanden, das er die Wandwarze, so wie sie ist, als DC/DC-Wandler genutzt hat. Ist zwar weit außerhalb der Spezifikation, aber wenn es funktioniert, hat er eine gute Lösung. Bei 100V AC am Eingang wären es nach der Gleichrichtung ja normal etwa 140V DC am Ladeelko. Wegen dem höheren Eingangsstrom bei 48V am Eingang würde ich mir jetzt nicht sooo große Sorgen machen, da die meisten einfachen Schaltnetzteile im Current-Mode (direkte Stromüberwachung am Schaltorgan) arbeiten, im schlimmsten Falle bringt er also nicht den Ausgansstrom, für den er ausgelegt ist. mfG
K. J. schrieb: > 9V Battery weil ich da die angelöteten Polklammern sehe: Eine 9V-Battery besteht innen nahezu immer aus einzelnen gekapselten Zellen. Sie kann also gefahrlos auseinander genommen werden (einfach das dünne Blech abwickeln). Den Deckel kann man super als 9V-Batterie-Klemme benutzen und hat auf der Unterseite meist auch direkt was, was man als Lötfahnen benutzen kann.
...alte 9V NiMH Akkus kann man auch öffnen und die kleinen LiPos aus den (unbrauchbaren) Spielzeugen der Blagen einsetzen - eine 2S Zelle aus so nem Hubschrauber versorgt nun meinen Komponententester, das hält eeeeewig, ist nachladbar und "anders" :) (man beachte auch den Balancing Pin aus einer IC Fassung) Klaus.
Teo D. schrieb: > Magnetrührer.... :) diskettenlaufwerk und Nd-magnete aus einer festplatte? exquisit! :)
Teo D. schrieb: > Magnetrührer.... :) Feine Sache! Die Ablage könntest du mit dem Steppermotor für die Köpfe noch ein wenig rütteln :-)
+1 ich hatte mal einen Rührer mit einem alten PC-Lüfter hingepfuscht
Matthias S. schrieb: > Die Ablage könntest du mit dem Steppermotor für die Köpfe > noch ein wenig rütteln :-) Da ich auch mal Feststoffe damit aufwirbeln muss und das nicht in allen Ecken gleich gut funst... sch... ich hab die Mechanik raus gerissen :´( ● J-A V. schrieb: > ich hatte mal einen Rührer mit einem alten PC-Lüfter hingepfuscht War auch mein erster versuch. Zuwenig Power, um die Drehzahl in für mich brauchbare Bereiche zu bekommen. Das Laufwerk dreht halt stoisch mit 300U/min, reicht gerade mal so aus :/
mit nem echten Rührfisch (im Teflonmantel) geht das gut. bis hin zum schlürfenden Strudel im Becherglas. den Lüfter kann man gut regeln. einzig wenn man auch mit kleiner Drehzahl starten möchte ohne erstmal "full throttle" geben zu müssen, damit der losrennt muss man den Lufter anschubsen, wenn ein Becher mit Rührfisch drauf steht.
● J-A V. schrieb: > den Lüfter kann man gut regeln. Hab ich andre Erfahrungen, passt aber nich hier her. Bei Interesse: Beitrag "Lüfter langsam anlaufen lassen als Magnetrührer"
DAS ist ein Magnetrührer :-))) So ein Getriebemotor von Pollin, dazu ein 12V Schaltnetzteil und ein 555 mit Poti für die PWM. Auf der Platte auf der Motorachse sind in 2 Reihen ein halbes Dutzend Neodymmagnete. Eine Reihe mit Nordpol nach oben, die andere nach unten. Die Platten habe ich so, wie sie sind, ausgeschlachtet. Der Rührfisch hängt sich zwischen die beiden Reihen Magnete und wird mitgeschleppt. So kann ich einen 60L Gärtank umrühren
Woher stammen die Magnete & was gärt da? IPA? Klaus.
Klaus R. schrieb: > Woher stammen die Magnete & was gärt da? IPA? > > Klaus. Mit den Magneten wurde mal Plasma im Vakuum von der Kammerwand fernegehalten, um Metall auf ein Target und nicht an die Wand zu sputtern. Was da gärt, ist Met. Sind so um die 25 kg Honig in einem Ansatz :-)
Gerald B. schrieb: > DAS ist ein Magnetrührer :-))) schick! Gerald B. schrieb: > Was da gärt, ist Met. Sind so um die 25 kg Honig in einem Ansatz :-) da war mein Verleser beim Überfliegen doch nicht so verkehrt: > So kann ich ein 60L Getränk umrühren ???
geschüttelt, nicht gerührt... gibts dazu auch nen 60-Liter Bastelansatz?
● J-A V. schrieb: > gibts dazu auch nen 60-Liter Bastelansatz? Guck mal ins Forum von Fruchtweinkeller.de und Honigweinkeller.de http://www.forum.fruchtweinkeller.de/index.php Da findest du Rezepte für Met und Fruchtweinansätze
Beitrag #5011234 wurde von einem Moderator gelöscht.
Das ist zwar ein alter Kalauer, den ihr schon alle kennt, aber hier noch einer davon: Testschaltung zum Betreiben eines 3-phasigen BLDC CD-Rom-Motors. Wollte die RPMs wissen. Keine Lichtschranke zur Hand, Photodiode/-transistor auch nicht, zumindest nicht auf einen Handgriff. Dran erinnert, dass eine LED auch als Photosensor taugt. Schwarz bemalten Tesa an die CD, LED an den Tisch geklebt und ans Oszi gehängt (direkt, ohne irgendwas sonst), Schreibtischlampe drauf gerichtet, geht! :-) Macht sogar 1V Spannung. Und der windige Tesa einen Einbruch von 80%. Damit hatte ich gar nicht gerechnet. Beweisvideo: https://www.youtube.com/watch?v=ZoZMyCOdgW0
Aber nicht vergessen das Ergebnis durch 16 zu teilen! Schließlich ist das ja ein 16x Speed Rohling auf der Spindel! :D Thumbs up
Conny G. schrieb: > Macht sogar 1V Spannung. Klar, da eine LED eine hohe Flussspannung hat, macht sie auch eine hohe Fotospannung (ohne Last natürlich, aber das ist ja beim Oszi gegeben). Nett!
Uart, zwei Funkmodule, zwei Mega88 und ein Propeller, war eigentlich ein komplett anderes Projekt, dient zur Zeit bei 30 Grad allerdings gut als Ventilator. Die Drehzahleinstellung wird bequem an der Tastatur erledigt.
Holger L. schrieb: > Propeller Irgendwie fehlen mir im Datenblatt des Propellers Diagramme, wie z.B. - cm³/min vs. Vcc - Strömung in Abhängigkeit zum Winkel vom Gehäuse. (Bei DIL und TQFP gleich?) - Austrittsöffnung/en (hat ja auch 8 Kerne) - ... Sowie die Beschreibung der dazu gehörenden Register. Drehen sie sich nur, wenn man SPIN verwendet? Ach ja: Bei dem Wetter geht man echt ein. Ich bin froh hier einen Ventilator zu haben ... Gruß Jobst
Tach! Ich benötigte zwei Ersatz-Gummifüße (Bild 01). Da die Sticks meines Heißklebers den gleichen Durchmesser haben, habe ich folgendes gemacht: 1. Klebestick mit Papierstreifen umwickelt, damit später der überschüssige Heißkleber leichter entfernt werden kann (Bild 02). 2. Passende Schraube mit Mutter und Unterlegscheibe gesucht (Bild 02). 3. mit dem Lötkolben die Schraube erhitzt und in den Stick reingedrückt. Das Papier dient hier auch als Anschlag. (Bild 03 und 04). 4. Abkühlen lassen, Mutter und Unterlegscheibe entfernen, Papier mit überschüssigen Kleber entfernen. 5. Fertig (Bild 05). Mal schauen, wie lange die halten. Vermutlich ist Heißkleber etwas zu weich für einen Fuß... Gruß, Joe
Joe J. schrieb: > Vermutlich ist Heißkleber etwas zu > weich für einen Fuß... Dann fragst Du beim nächsten Yachtfreund oder Orgonpyramidenarchitekten nach Epoxidharz. ;-)
Chris F. schrieb: > Joe J. schrieb: >> Vermutlich ist Heißkleber etwas zu >> weich für einen Fuß... > > Dann fragst Du beim nächsten Yachtfreund oder Orgonpyramidenarchitekten > nach Epoxidharz. ;-) Naja, bei Quick & Dirty geht es ja darum sich mit Zeug aus Schrank und Schublade sofort zu helfen.
@ Chris F. (chfreund): Wo nehme ich am Pfingstmontag Epoxidharz her? Wie mache ich die Form, in der ich die Schraube eingieße? Wie groß ist der Zeitaufwand? Was kostet das alles? Ähm, da bestelle ich gleich beim Chinamann um zwo Mark fufzich [pardon, 2 € 50] 20 Stück Gummifüße. :/
Joe J. schrieb: > da bestelle ich gleich beim Chinamann um zwo Mark > fufzich [pardon, 2 € 50] 20 Stück Gummifüße. jap. und die Dinger füllen Turnhallen mit ihrem Duft.
Joe J. schrieb: > Vermutlich ist Heißkleber etwas zu > weich für einen Fuß... Mir würde noch Silikon, diese Dichtmasse für Badezimmer usw., einfallen. Wäre mal einen Versuch wert. Ansonsten Daumen hoch und +1 von mir :-)
So ein geschäumter Weinkorken geht auch. Mit dem Teppichmesser auf Länge schneiden und entweder direkt auf die Gehäuseunterseite aufkleben, oder den Schraubenkopf in den Plastikkorken einkleben.
Oder 3D drucken, aber das ist ja nur noch Quick, nicht mehr Dirty :-)
Da ich in der Verhangenheit große Schwierigkeiten mit dem Flashen von ESP8266 hatte, habe ich mit ein Flash-Modul gebastelt. Das dafür zweckentfremdete NodeMCU-Board ist eines der wenigen, was keine Schwierigkeiten verursacht.
David G. schrieb: > Da ich in der Verhangenheit Einfach mal die Tücher vom Kopp nehmen ... sonst siehste nix ;-) Gruß Jobst
Flaschenwärmer sind wirklich gruselig. Man verbring gefühlte Stunden (eigentlich Minuten) in der Küche während die Zerge aus voller Kehle nach der Milch schreien. Wir haben zwei Systeme getestet und die sind beide gruselig. Ich habe nun einen Nespresso Milchaufschäumer umgerüstet, mir ~ 38,5 °C warme Flüssigkeiten zu rühren. Da ich durch unsere Zwillinge nicht viel Zeit habe, war es Quick... Dirty ist wahrscheinlich das "Widerstandszelt" der Serienwiderstände :D Bauanleitung für gestresste Eltern und die ganze Storys gibts hier: https://sebastianfoerster86.wordpress.com/2017/06/12/flaschenwaermer-dilemma-nespresso-aeroccino-hack/ Viele Grüße Basti
Sehr coole Idee - reicht die Menge denn? Umschaltbar wäre noch praktisch gewesen, um die urspr. Fkt nicht zu verlieren. Oder man macht es "richtig", programmiert den Attiny44A da drin um und hat dann nicht nur "heiß/kalt" als Modi sondern auch - neu - 38.5°C "mundgerecht" mit Anzeige in pink. Btw: Bei den Dingern gehen immer die Schleifer des DC Motor kaputt, die kann man mit 1000er Schmirgel retten und dann rennt das Ding wieder. Zudem ist ein LNKxxxx als Netzteil IC drin, auch das also vll nur eine Frage der Zeit. Habe schon mehrere so repariert und dann verschenkt. EDIT: Gut, die fehlt die Zeit für den Tiny wg den Tinys - verstanden :) Klaus.
:
Bearbeitet durch User
Hallo Klaus, ja hab schon im Netz gesehen, das es viele Schwachstellen gibt. Wahrscheinlich wird es nicht lange gehen, wenn wir 7 mal am Tag das Teil anwerfen :-/ Aber mal abwarten... Ja, genau so hätte ich mir das Tiny-Programm auch vorgestellt! Wobei das Nachts um 3 Uhr total übermüdet in der Küche zu Fehlbedienungen führen könnte ;)
Basti schrieb: > Bauanleitung für gestresste Eltern und die ganze Storys gibts hier: Habe mir das gerade mal genau angesehen. Die Babyzeit ist bei mir schon lange vorbei und Milchschaum brauche ich nicht, daher kannte ich diese Milchschäumer nicht. Wer nun etwas in diese Richtung braucht und nicht selbst bauen will, hier mal zwei andere, fertige Möglichkeiten. https://www.amazon.de/dp/B01J19S9WG?psc=1 https://www.amazon.de/BEABA-01-911545-Bibexpresso-Flaschenzubereiter/dp/B01BMVPFO6/ref=sr_1_1?s=baby&ie=UTF8&qid=1497320625&sr=1-1&keywords=babymilch+zubereiter
@Fo Hier darf man aber aus hygenischen Gründen keine abgepumpte Muttermilch einfüllen. Aktuell kann ich beliebig wechseln, falls die Muttermilch nocht ausreicht... Sicher wird es irgendwo Systeme geben, aber beider Nespressovariante war mir klar das es gut funktionieren wird (und das tut es). VG Basti P.S. Zurück zum Thema ;)
Jörg H. schrieb: > Hier habe ich den LED-Leuchtdrucktaster mal in der Version "revers > mounted" Schön gemacht :-)
Jörg H. schrieb: > LED-Leuchtdrucktaster mal in der Version "revers mounted" Auch schön! :-) Gruß Jobst
Jörg H. schrieb: > Hier habe ich den LED-Leuchtdrucktaster mal in der Version "revers > mounted" Darf ich hier auch leise Kritik üben? Vermutlich hast du das gemacht, um eine flache Bauform zu erreichen. Aber hast du nicht Bedenken, dass sich die Beinchen mit der Zeit im Bereich des Tasters verbiegen und die LED im Platinenloch verkantet?
John D. schrieb: > Aber hast du nicht Bedenken Ich würde sagen: Das wird sich zeigen! Und dann zeigt er uns V2.0 :-) Gruß Jobst
John D. schrieb: > Darf ich hier auch leise Kritik üben? Klar doch! John D. schrieb: > Aber hast du nicht Bedenken, dass sich > die Beinchen mit der Zeit im Bereich des Tasters verbiegen und die LED > im Platinenloch verkantet? Nö! Ich habe zuvor einen rein mechanischen Testaufbau auf einem Platinenreststück gemacht. - Die Led-Beinchen werden direkt an der LED gebogen. - Der Taster sitzt so nah wie möglich an der LED und ohne Spiel auf den Beinchen Damit wird das Moment so klein wie möglich gehalten. Der Click Effekt des Tasters ist auch über die LED noch gut zu spüren. Damit weiß der Bediener, daß er fest genug drückt. Da ist noch Reserve. Zumal es auch schwierig ist eine keine LED, die keine 2mm herausschaut, mit Gewalt in das Loch zu drücken. (Ich hab´s am Testaufbau nicht geschafft, dazu brauch ich Werkzeug!) Grüße SonicHazard
Potiachse war zu verlängern, aber keine Verbindungsmuffe zur Hand. Habe dann einen 6 mm Kunststoffstab am Ende mit einem Steg für den vorhandenen Schlitz versehen, reinstecken, Schrumpfschlauch drüber und schon passt das, wackelt nicht und hält auch.
Normal Z. schrieb: > schon passt das Feine Sache, +1 von mir, erstens dafür, das hier wieder was passiert und zweitens für die gute Idee. Jetzt brauchst du nur noch so lange Cinchstecker :-)
Wenn's Wackeln anfängt, Heißkleber in dünnen Streifen mit rein stecken. Wenn die Wärmebehandlung das Plasteteil aushält. Matthias S. schrieb: > Jetzt brauchst du nur noch so lange Cinchstecker :-) Dürften wohl Platinenverbinder sein. ;) > das hier wieder was passiert Bei mir is halt alles Dirty, aber Quick & Dirty ziemlich selten. :-/
hier fielen hunderte SSD's 32GB an, die entsorgt werden sollten. Auch wenn das längst nicht mehr die allergrössten sind, muss man die nun noch längst nicht wegwerfen. Leider meinte man, dass die SATA-Anschlüsse runter mussten. mini-USB geht aber noch. Die Gehäuse waren leider schon weggeworfen worden, daher muss was im Format Quick+Dirty her. ein Drucker spendet die schwarze Trägerplatte, aus selbigem Zeugs entstehen dicke U-Scheiben unter der Platine und eine Blister-Verpackung aus PET deckt das ganze ab. Recycle-Anteil ca 95%, nur die Schrauben sind neu. Erfreulicherweise werden hier auch regelmässig passende USB-Kabel weggeworfen.
Normal Z. schrieb: > Potiachse war zu verlängern, [...] Das sieht nach dem Pollin-MP3-Board aus. Nett improvisiert. Ich hatte letzte Woche auch noch eine Q&D-Geschichte. Hier ist es eher Halb-Off-Topic, deswegen hatte ich es nicht hier gepostet, aber wenn wir jetzt wieder etwas Leben in den Thread bringen wollen ... Wollte verwinkelte Metallplatten heften und habe die Hälfte der Zeit damit verbracht, die Arbeitsplatzleuchte passend einzustellen, um nicht im Schatten arbeiten zu müssen. Geholfen hat dann eine kleine "Stirnlampe" (Werbegeschenk) und etwas Spiegelklebeband. Jetzt sehe ich in der Werkstatt aus wie eine Lokomotive, aber zu Glück sieht mich ja keiner.
Walter T. schrieb: > Normal Z. schrieb: >> Potiachse war zu verlängern, [...] > > Das sieht nach dem Pollin-MP3-Board aus. Nett improvisiert. Nee, Class-D Verstärkerboard vom Chinamann, schnell zusammengeschustert für die Werkstatt. > Geholfen hat dann eine kleine "Stirnlampe" (Werbegeschenk) und etwas > Spiegelklebeband. Jetzt sehe ich in der Werkstatt aus wie eine > Lokomotive, aber zu Glück sieht mich ja keiner. Tuut Tuut - Lukas der Lokomotivführer :-)
Selbstbau-Solarpanel, Baujahr ~'97-99. Leerlauf-Spannung ~2,8V, Kurzschluss-Strom ~50mA. Die Photodioden stammen aus Magnetkartenleser. Wurden wegen Vergilbung standardmäßig getauscht. Diente in Verbindung mit einem GoldCap, als Stromversorgung für einen Funkwecker. Fiel aber alsbald, dem WAF zum Opfer. :)
Weil wir gerade bei Solar sind - hier meine 3-LED Taschenlampe mit Supercap. Warum der Hersteller original da eine CR2032 eingebaut hatte, bleibt wohl sein Geheimnis. Die Batterie wurde entfernt und stattdessen der Cap reingepfrimelt. Wie man sieht, ist er ein wenig zu dick fürs Gehäuse :-) Wer genau hinschaut, sieht zwischen seinen Anschlüssen die 4,7V Z-Diode gegen Überladung. Leuchtet etwa 4-5 Minuten bei voller Ladung und reicht immer, um im dunklen Garten seinen Weg zu finden.
Matthias S. schrieb: > original da eine CR2032 eingebaut hatte Hab mich erst auch gewundert. Auf dem Zweitendblick fiel aber auf, das es ein Akku war! Nachtrag: LIR 2032
:
Bearbeitet durch User
Teo D. schrieb: > Hab mich erst auch gewundert. > Auf dem Zweitendblick fiel aber auf, das es ein Akku war! Bei mir eben nicht. War eine CR2032. Entweder kannte der Assemblierer niemanden, der lesen kann, oder sein Lieferant wollte ein wenig sparen.
Matthias S. schrieb: > Teo D. schrieb: >> Hab mich erst auch gewundert. >> Auf dem Zweitendblick fiel aber auf, das es ein Akku war! > > Bei mir eben nicht. War eine CR2032. Entweder kannte der Assemblierer > niemanden, der lesen kann, oder sein Lieferant wollte ein wenig sparen. Genau dieses Modell gibts in etlichen Varianten: mit CR2032, LIR2032, LiPo oder 3x NiMH Knopfzellen (letzte hatte ich mal selber). Ab und zu ist die Solarzelle auch nicht angeschlossen oder einfach defekt.
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.