Forum: Projekte & Code Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut


von svep (Gast)


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Naja ist vieleicht nicht der größte wurf, aber warum eine neue 
Lötkolbenablage kaufen bei Umstieg von Schwämmchen auf Wolle wenns auch 
eine leere Gewürzdose tut.
Dass die Dose eigentlich 4mm zu groß war, ist hier besonders von 
Vorteil, die sitzt jetzt richtig stramm drin :-) und das alles ohne 
kleben oder schrauben. Einfach mit dem Schraubstock ein bißchen 
vorgeformt und dann hineingedrückt.

von Teo D. (teoderix)


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svep schrieb:
> bei Umstieg von Schwämmchen auf Wolle wenns auch
> eine leere Gewürzdose tut.

Hatte Jahre lang ne Tomatenmarkdose in Gebrauch :)
http://www.globus-drive.de/ensdorf/product/00185489003/Tomatenmark+2-fach+konzentriert

Aus Platzgründen kleben jetzt unter dem Schwamm-Wännchen 4 Magnete aus 
HDs, die ~1/3 einer Wollknäuel halten.
Die Dose war praktischer, u.a. sauberer.

von Stephan (Gast)


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Lukey S. schrieb:
> Die Kamera hat - anders als das Smartphone (Danke, EU!) - noch
> einen
> Propretären Anschluß und man hat das Kabel verlegt? Kein Problem.

der Akkumaster kann doch original gar kein Li Akku....
Oder gab es eine neuere Versiond avon ?

von Axelr (Gast)


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Jochbeinheizung am Mikroskop.
Man bekommt sonst immer einen Riesen schreck, wenn man mit seinen 
gesichtsknochen ans okular kommt.
2 x 8.2R an 500mA konstantstromquellen (8V) ergeben angenehme 38grad.

: Bearbeitet durch Moderator
von Andreas I. (andy5macht)


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Axelr schrieb:
> Jochbeinheizung am Mikroskop.
> Man bekommt sonst immer einen Riesen schreck, wenn man mit seinen
> gesichtsknochen ans okular kommt.
> 2 x 8.2R an 500mA konstantstromquellen (8V) ergeben angenehme 38grad.

verstehe ich, nur wozu sind die vielen 0,6W Widerstände weiter unten? 
(im Bild oben ;) )

von Walter T. (nicolas)


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Andreas I. schrieb:
> verstehe ich, nur wozu sind die vielen 0,6W Widerstände weiter unten?

Ich tippe mal auf LED-Beleuchtung. Die Orginal-Halogenlampe an dem 
Mikroskop ist eher eine Art Dunkelfeldbeleuchtung.

von John D. (Gast)


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Hatte ich auch ganz kurz gedacht, aber wozu dann so viele Widerstände so 
kompliziert zusammenlöten?

von Axel R. (Gast)


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Andreas I. schrieb:
> Axelr schrieb:
>> Jochbeinheizung am Mikroskop.
>> Man bekommt sonst immer einen Riesen schreck, wenn man mit seinen
>> gesichtsknochen ans okular kommt.
>> 2 x 8.2R an 500mA konstantstromquellen (8V) ergeben angenehme 38grad.
>
> verstehe ich, nur wozu sind die vielen 0,6W Widerstände weiter unten?
> (im Bild oben ;) )

Jaaa, das:
das hätte ich gleich mit fotografieren können, stimmt :)

Beleuchtung  - ein MLF Tray (waren ATMEGA168er drinn, glaube ich) mit 
5mm LED s bestückt und unters Objektiv geklemmt.
Bild folgt

StromTuner

von Axelr (Gast)


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Hier das Bild dazu. Das ist Kunst. Ich richte auch meinen Einkauf auf 
dem Kassenband im rechten Winkel aus. Lass die doch kuggen.

von Asko B. (dg2brs)


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Axelr schrieb:
> Ich richte auch meinen Einkauf auf
> dem Kassenband im rechten Winkel aus.

ist zwar OT:

Warum richtest Du dann Deine Bilder nicht aus?

;-)


Gruss Asko

von Axel R. (Gast)


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Asko B. schrieb:
> Axelr schrieb:
>> Ich richte auch meinen Einkauf auf
>> dem Kassenband im rechten Winkel aus.
>
> ist zwar OT:
>
> Warum richtest Du dann Deine Bilder nicht aus?
>
> ;-)
>
>
> Gruss Asko
weil ich das IPhone, egal wie ich es halte, auf dem Handy (bei "FOTOS") 
auch ein gerades, aufrechtes Bild speichert. Ebenso, wenn ich dieses bei 
FB poste, oder per Whattsapp, email usw. versende. Ich bin nicht auf die 
Idee gekommen, das die Bilder auf mikrocontroller.net lageabhängig 
angezeigt werden.
Das passiert mir hier laufend. Gefällt mir auch nicht. Im nachhinein 
drehen, zurechtschneiden können nur die Moderatoren, leider. Ich kann 
deswegen kaum schlafen in der Nacht ;)
Gruß Axel

von F. F. (foldi)


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Axel R. schrieb:
> Das passiert mir hier laufend.

Ja und selbst wenn du das dann in die vermeintlich richtige Richtung 
drehst, ist es hier meistens immer noch genauso angezeigt.
Das passiert aber nicht immer. Es ist ein ziemlich eindeutiges Phänomen 
und zeigt zumindest mir, dass das an der Forensoftware liegt.

von Teo D. (teoderix)


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Exif Orientirungs-Eintrag checken und raus finden wer sich'n Dreck darum 
schert!?

von Jobst M. (jobstens-de)


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Teo D. schrieb:
> Exif Orientirungs-Eintrag checken und raus finden wer sich'n Dreck darum
> schert!?

Nö. Hatten wir, wenn ich mich recht erinnere schon.
Da es genug SW gibt, die nach dem drehen des Bildes die EXIF-Infos nicht 
mit dreht, wird dann das eigentlich richtig stehende Bild verkehrt 
gedreht.

Es sollte doch für einen Techniker möglich sein, ein Bild zu 
produzieren, welches komplett ohne EXIF-Daten richtig herum ist! (Oder 
erwarte ich zu viel?)


Gruß

Jobst

von c.m. (Gast)


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Jobst M. schrieb:
> Es sollte doch für einen Techniker möglich sein, ein Bild zu
> produzieren, welches komplett ohne EXIF-Daten richtig herum ist! (Oder
> erwarte ich zu viel?)

leider ja, und das kann ich aus eigener erfahrung auch aus anderen 
bereichen bestätigen.

hier im speziellen kannst du schlicht nicht davon ausgehen, daß ein 
poster sich sein bild nochmal anschaut, bei unschärfe verwirft, 
unbenötigte teile wegschneidet (die 95% tisch auf dem bild), schaut ob 
die wichtigen teile überhaupt erkennbar sind (IC aufdruck), das 15 
megapixel bild verkleinert, oder im richtigen format mit einer passenden 
kompressionsstufe speichert bevor es hochgeladen wird.
du kannst auch nicht davon ausgehen, das jemand der ein problem hat und 
hilfe sucht eine frage richtig formulieren, oder sein problem und 
bisherige fehlgeschlagene lösungsversuche vollständig beschreiben kann.

und zu guter letzt kannst du nicht davon ausgehen, daß ich die shift 
taste benutze :) SCNR

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Das ist mal ein schöner Beweis dass die Welt immer unsmarter wird,
je mehr verschiedene Systeme ineinander greifen sollen.

von Jobst M. (jobstens-de)


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c.m. schrieb:
> und zu guter letzt kannst du nicht davon ausgehen, daß ich die shift
> taste benutze :) SCNR

So hat jeder seinen Ehrgeiz. Der Eine dreht seine Bilder richtig, der 
Andere achtet nicht einmal auf Groß-/Kleinschreibung und kennt 
vermutlich nicht den Unterschied zwischen Paar und paar ...


Gruß

Jobst

von Uhu U. (uhu)


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Jobst M. schrieb:
> Außerdem hat dieses Netbook die nette Eigenschaft, den Akku auch im
> ausgeschalteten Zustand leer zu saugen, so dass nach 3 Wochen
> Tiefentladung vorliegt.

Es gibt Ersatz-Akkus mit "hungriger" Schutzschaltung. Nach 9 Monaten ist 
der Akku leergenuckelt und Schrott - auch ohne Rechner...

von Jobst M. (jobstens-de)


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Uhu U. schrieb:
> Es gibt Ersatz-Akkus mit "hungriger" Schutzschaltung. Nach 9 Monaten ist
> der Akku leergenuckelt und Schrott - auch ohne Rechner...

Da gehören diese Akkus nicht zu. Wenn man sie ausbaut halten sie ewig.


Gruß

Jobst

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Jobst M. schrieb:
> Wenn man sie ausbaut halten sie ewig.

Die Schutzschaltung wird erst beim Einstecken in den Computer aktiviert.
Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, aus unbenutzten Laptops die Akkus
immer rauszunehmen und daneben zu legen.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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● J-A V. schrieb:
> Das ist mal ein schöner Beweis dass die Welt immer unsmarter wird,
> je mehr verschiedene Systeme ineinander greifen sollen.

SEHR interessante Anmerkung!
+1

Das sollte man wirklich mal als Leitsatz auf die Startseite pinnen!

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Mal was Softwariges (könne es auch in Platinen posten, aber es ist 
definitiv Q&D):
Eagle schmeißt neue Bauteile ja immer in die Bereiche, in die man mit 
der Gratis-Edition nichts schieben darf. Bei vielen Bauteilen hat man 
dann die Wahl, sich entweder die Leiterplatte zuzustopfen oder dauernd 
nach unten zu scrollen.
Lösung: vor dem Routen alles auf die Leiterplatte packen, .brd sichern, 
mit dem Editor aufmachen, alles unter "<elements>" auswählen, Suchen und 
Ersetzen 'x="' durch 'x=1"', speichern, und im Layout-Tool wieder 
öffnen. Schwupp ist (fast) alles um 100mm nach rechts verschoben.
Klingt kompliziert, dauert aber < 90 Sekunden.

von Clemens L. (c_l)


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Ersetzen 'x="' durch 'x="1'

von F. F. (foldi)


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Jörg W. schrieb:
> Ich habe mir mittlerweile angewöhnt, aus unbenutzten Laptops die Akkus
> immer rauszunehmen und daneben zu legen.


Das ist ein guter Tipp. Vielen Dank, Jörg!

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Clemens L. schrieb:
> Ersetzen 'x="' durch 'x="1'

Du hast natürlich recht, danke.

von Gaby (Gast)


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Hi Mechmet!

In den Tiefen des Internet habe ich deinen Eintrag vor 2 Jahren über den 
wunderbar gelöstes Lärmproblem mit deinem lauten Nachbarn gelesen.

Und leider habe ich ein ähnliches Problem. Denn gutes Zureden half 
nichts.
Somit geht es nur mit dem Motto: mit Lärm Lärm bekämpfen.

Da ich eine technisch nicht versierte Frau bin, kann ich mir dieses 
wunderbare Gerät nicht selber bauen. Deshalb meine Frage an dich: Kann 
man das irgendwo kaufen oder verkaufst du es vielleicht (da du ja nun 
dein Lärmproblem gelöst hast)?

Oder vielleicht hast du eine andere Idee, die mir weiterhelfen könnte.

Vielen lieben Dank für deine Infos!

von Mehmet K. (mkmk)


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Gaby schrieb:
> Hi Mechmet!

Schweizerin?

Ich lebe in der Türkei, weshalb ich leider aus dieser Entfernung nicht 
helfen kann. Aber in diesem Forum gibt es genug talentierte Mitglieder, 
die helfen werden. Viel Glück bei Deinem Kampf.
Meiner Plaggeist ist übrigens nach einigen Wochen ausgezogen :)

MfG
Mehmet

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Gaby schrieb:
> Lärmproblem mit deinem lauten Nachbarn

den Lärm der Nachbarn aufnehmen und mit einem Gitarrenverstärker 
zurückschallen lassen.

kommt lustig, wenn die Frau übern Hof schreit:

"Pedaah has die Wesche schon aufgehooong?"
das ganze dann geloopt, büsch'n Beat unter, etcpp

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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Ganz stolz die neue Leiterplatte für meinen Logic-Analyzer-Isolator 
aufgebaut. Mist. Am Ausgang dröhnendes Schweigen.
Ups, der 74LV07 ist ja Open Collector, und Open Collector ohne Pullup 
ist wie Fisch ohne Fahrrad. Also flugs nachgerüstet. Der Begriff "Common 
Rail" bekommt da eine ganz neue Bedeutung.

Bilder sind leider mäßig, das iPhone taugt für Makroaufnahmen nicht 
recht.

Max

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Max G. schrieb:
> das iPhone taugt für Makroaufnahmen nicht
> recht.

häng ne Lupe davor

von Conny G. (conny_g)


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● J-A V. schrieb:
> Max G. schrieb:
>> das iPhone taugt für Makroaufnahmen nicht
>> recht.
>
> häng ne Lupe davor

Oder sowas, klappt super:
https://www.amazon.de/gp/product/B0155X4DJA/

von Max G. (l0wside) Benutzerseite


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So wichtig ist mir die Angeberei hier im Forum dann auch wieder nicht ;/

von Teo D. (teoderix)


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Max G. schrieb:
> So wichtig ist mir die Angeberei hier im Forum dann auch wieder nicht ;/

Als einsamer Bastler, der in seinem Umfeld nur hole, verständnislose 
Blicke erntet, braucht das schon mal ab und an :)

von F. F. (foldi)


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Gerade dieser Thread soll weniger Angabe als nützliche Tipps geben und 
manchmal regt er zum Schmunzeln an.

von Luca E. (derlucae98)


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von Gaby (Gast)


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Vielen Dank Mehmet. Ich komme aus Wien. Du hast ja Glück, dass dein 
Quälgeist ausgezogen ist. Bei mir stehen diese Chancen nicht gut. Machs 
gut und alles Gute und Servus!

von Magnus M. (magnetus) Benutzerseite


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Was tun, wenn man die TAE-Dose von einem Zimmer in ein anderes Zimmer 
umziehen möchte und kein LSA-Tool greifbar ist? Richtig: man baut sich 
einfach ein Provisorium!

Mal eben aus einer herumlungernden 8mm Acrylglasplatte ein 
Vierkantprofil gefräst, stirnseitig zwei 1mm Bohrungen mit 2mm Abstand 
(Center-Center) gebohrt, zwei 1mm-Drahtnägel geköpft, entgratet und in 
die Bohrungen gestopft.

:)

von Jobst M. (jobstens-de)


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Magnus M. schrieb:
> man baut sich einfach ein Provisorium!

Ein Provisorium hält ewig!™


Magnus M. schrieb:
> Mal eben [...] gefräst [...] gebohrt [...] entgratet [...]

Ist aber nicht QnD! ;-)


Gruß

Jobst

von Michael D. (mike0815)



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na, dann will ich auch mal was beitragen...
Black&Decker Akkupack verreckt! Unzählige NI-CD Zellen(14,4V), die eine 
Menge Geld kosten, wenn man die nachkauft! Eine Zelle defekt, dann kam 
die nächste, Schnauze voll!
4x Laptop-Zellen ergeben in Serie auch 14,4V, also die dann eben 
eingesetzt.
Das war alles andere als quick, denn ein Fehler und das Ganze kann in 
Rauch aufgehen. Dann müssen ja noch die Balancer-Leitungen nach außen 
geführt werden. Keine einfache Sache, das alles in diesem Gehäuse 
unterzubringen ohne, das man da was einquetscht. Hat aber gestern schon 
seine Bewährungsprobe bestanden, die Lipos haben trotz 2A pro Zelle, 
ganz schön Bums...
Anbei noch ein paar Pics. Im letzten Pic, wird schon kräftig balanciert 
;-)

Gruß Michael

von Klaus R. (klaus2)


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...hab auch schon diverse Akkugeräte so umgerüstet, tw aber auch mit 
Modellbau Lipos, wenn richtig Bums nötig war.

Klaus.

von Conny G. (conny_g)


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Spannend! Ich plante mal einen eigentlich recht guten Akkusauger auf 
Lipo umzurüsten, fand mir damals auf die Schnelle aber nicht die 
richtige Lipo-Pack-Bauform dafür und habs dann erstmal zur Seite 
gelegt...

von Klaus R. (klaus2)


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...hab ich auch schon, AEG Ergorapido mit 3x ICR18650 von Pana, dtl 
besser als im Neuzustand! Aber "Stufe 2" ist jetzt viel zu stark :)

Klaus.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mein Panasonic Haarschneider ist mittlerweile auch ein 1S Modell mit 
18650. Allerdings war der Originalmotor für 1,2V, deswegen noch 3 Stück 
3A Dioden in Reihe. Ist zwar Verschwendung aber LiIon Zellen gibts hier 
12 aufn Dutzend :-)
Geladen wird über einen raushängenden JST-XH Verbinder.
Der Gardena Kantenschneider mit 7,2V NiMh ist nun ein 2S.

: Bearbeitet durch User
von Conny G. (conny_g)


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Matthias S. schrieb:
> Der Gardena Kantenschneider mit 7,2V NiMh ist nun ein 2S.

Ja, die Dinger kommen ja quasi schon mit defekten Akkus aus dem Karton 
:-) Hab noch keinen gesehen, der mit den Originalakkus gescheit 
funktioniert.
Mal davon abgesehen, dass Gardena heutzutage immer genau die Schwelle 
der "Mindestqualität" abpasst, wo es gerade noch so akzeptabel ist (aber 
eigentlich nicht mehr für den Preis).

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Conny G. schrieb:
> dass Gardena heutzutage immer genau die Schwelle
> der "Mindestqualität" abpasst,

deswegen sind Schläuche wieder mit Schlauchschellen am Wasserhahn dran.
hab von diesem Plastikgeschiss die Nase voll.
Die Metalldinger waren auch nicht viel besser.

An einem Hahn auch nen 2.parallel gesetzt,
damit man dort den Schlauch immer dran lassen kann.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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● J-A V. schrieb:
> deswegen sind Schläuche wieder mit Schlauchschellen am Wasserhahn dran.
> hab von diesem Plastikgeschiss die Nase voll.

Das wäre nicht so schlimm, wenn die Jungs die kleinen Gummi-Dichtringe 
auch preisgünstig einzeln anbieten würden. Das Zeug hält von 12 bis 
Mittag und zerfällt schon beim Angucken. Ich bin dazu übergegangen, 
billig-kompatibles Zeug zu kaufen und davon die O-Ringe auszuschlachten.

: Bearbeitet durch User
von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Matthias S. schrieb:
> billig-kompatibles Zeug

Messing-Kabeleinführungen?
PG-Verschraubungen?

zumindest für Auslässe aus Behältern ist das Zeug Top.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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● J-A V. schrieb:
>> billig-kompatibles Zeug
>
> Messing-Kabeleinführungen?
> PG-Verschraubungen?

Ich meinte billig, aber kompatibel zu Gardena, z.B. dieses blaugelbe 
Zeugs vom Bauhaus (Nautilus oder so?). Da kostet ein Y Stück unter 2 
Euro und es sind 3 Dichtungsringe dran. Der Kunststoff von den Dingern 
taugt aber weniger als das Gardena Zeug.
Ab und zu findet sich auch im Pollin Sortiment Dichtungen ein passender 
O-Ring.

von Jörg E. (jackfritt)


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Matthias S. schrieb:
> ● J-A V. schrieb:
>>> billig-kompatibles Zeug
>>
>> Messing-Kabeleinführungen?
>> PG-Verschraubungen?
>
> Ich meinte billig, aber kompatibel zu Gardena, z.B. dieses blaugelbe
> Zeugs vom Bauhaus (Nautilus oder so?). Da kostet ein Y Stück unter 2
> Euro und es sind 3 Dichtungsringe dran. Der Kunststoff von den Dingern
> taugt aber weniger als das Gardena Zeug.
> Ab und zu findet sich auch im Pollin Sortiment Dichtungen ein passender
> O-Ring.

Es gibt was von den Japanern ist blau weiss gerade nicht wie das heisst.
Is aber günstiger und bisher auch ganz gut...

Messing is Schrott da es kein "Sand im Getriebe" verträgt.
Ansonsten is Gardena krass teurer Müll....

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Jörg E. schrieb:
> Ansonsten is Gardena krass teurer Müll....

Ich habe das ganze Zeugs mit dem Haus mitgekauft - inklusive einem Sack 
voll Schläuche, Kupplungen, Hahnanschlüssen, Hähnen usw. Auch die o.a. 
Kantenschere war dabei. Deswegen rüste ich jetzt auch nicht mehr um auf 
Schraubanschlüsse oder so. Und die Gardena Harke ist wirklich gut :-P

von F. F. (foldi)


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Matthias S. schrieb:
> Ich bin dazu übergegangen, billig-kompatibles Zeug zu kaufen und davon
> die O-Ringe auszuschlachten.

Kauf dir doch einfach gescheite O-Ringe. Die bekommst du in jedem 
Werkzeugladen für Handwerker und das in guter Qualität.
Ansonsten schau mal wo bei dir der nächste Hansaflex ist. Die haben ganz 
sicher welche.

von Kurti K. (kurti_kurti)


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von F. F. (foldi)


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Kurti K. schrieb:
> Moin,
> ich hab' den ganzen Mist gegen Geka ausgetauscht.
> Seitdem ist Ruhe.

Wird sogar im Bergbau verwendet.

von Klaus R. (klaus2)


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OK, das wars jetzt aber zur Gartenbewässerung ;)

Klaus.

von Stephan (Gast)


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Vom E-Schrott im Ort: ein XBox360 SNT mit versprechenden Eckdaten.
Den schrecklichen Stecker habe ich zersägt, die Kontakte nach der 
Crimpung abgezwickt um am ehem. Kontaktblech zu löten (anstatt an der 
Mitte) und an Aderendhülsen zu geizen :)

Noch eine KFZ-Sicherung vor die Laborbuchsen, eine Grüne LED f. 
Pwr+FuseOK und die Einschaltleitung mit 27kOhm an 5Vsb damit die 12V 
auch kommen.
(nicht im Bild: 4mm Bodenplatte, Masse f. Presspassung)

Leider klappt der geplante Einsatzzweck nicht: Akkuschrauber an der 
Werkbank per NT direkt speisen. Die vom AS abgerufenen Stromspitzen 
triggern die Strombegrenzung SOFORT, nur mimimimi-Anlauf ist möglich :-/

Stephan HB9ocq

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Stephan schrieb:
> Akkuschrauber an der
> Werkbank per NT direkt speisen.

20 Ampere...

Wenn Euch Enermax PC-Netzzteile zulaufen,
hebt die für diesen Zweck auf.
davon hab ich 2 Stück, die schaffen das beide ohne zu murren

: Bearbeitet durch User
von Martin S. (sirnails)


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Stephan schrieb:
> triggern die Strombegrenzung SOFORT, nur mimimimi-Anlauf ist möglich :-/

Wenn Du es jetzt noch schaffst, einen 1F "Kondi" in die Box zu bringen, 
dann wäre das

a) wahrlich ein Kunstwerk, und
b) eine funktionierende Lösung.

Vielleicht könntest Du noch einen 1-2 Ohm Serienwiderstand in die Box 
hängen. Das dürfte vermutlich schon reichen, die hohen Anlaufströme 
etwas zu bedämpfen.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Martin S. schrieb:
> Stephan schrieb:
>> triggern die Strombegrenzung SOFORT, nur mimimimi-Anlauf ist möglich :-/
>
> Wenn Du es jetzt noch schaffst, einen 1F "Kondi" in die Box zu bringen,

20A*0,2s/12V sollten 0,35F reichen. ;)
Oder wie lang ist die Anlaufzeit des Motors?
Aber ein supercab für 12V mit der Kapazität dürfte das Gehäuse sprengen, 
könnte man allerdings in einen ausgeleerten Original-Akkupack des AS 
selbst reinbauen.
https://www.conrad.de/de/doppelschicht-kondensator-15-f-6-v-l-x-b-x-h-17-x-85-x-22-mm-vinatech-vec6r0155qgi-1-st-1529303.html
drei in Reihe wird aber auch recht teuer...

edit: ups, die Kondensatoren haben "Maximum Current 3,5A", lol

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Stephan schrieb:
> ein XBox360 SNT mit versprechenden Eckdaten
Was hatte M$ denn versprochen, sprich, was stand an Werten auf dem NT 
drauf?

von Andreas I. (andy5macht)


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das dürfte die erste Generation des Xbox-360 Netzteils mit 16,5A sein.

von Stephan (Gast)


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Matthias S. schrieb:
> Stephan schrieb:
>> ein XBox360 SNT mit versprechenden Eckdaten
> Was hatte M$ denn versprochen, sprich, was stand an Werten auf dem NT
> drauf?

Wie ich im Betreff schrob: 12V 14A - genauer Typ s. Bild.

Das SNT macht leider auf foldback, geht auf Error und stellt den 
Ausgang ab; nur power cycle hilft da raus zu kommen. Ich hab mich da 
halt auf CC verpokert...

Bei zügigem betätigen des Abzuges Macht das Bohrfutter kein Mucks: weder 
sicht- noch spührbar.
Mit Feingefühl läuft's an und bewältigt "jede" Last (10mm Holzbohrer, 
z.B.).
Die Maschine ist eine alte Metabo 2-Gang, ebenso aus dem E-Schrott, 
soweit ohne Macken und urspr. m. 9.6V NiCd. Kein Akkupack dabei (f. 
Leergehäuse).

Stephan HB9ocq

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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klemm doch einfach mal den grössten Kondi,
den du hast in µ- oder m-Farad) da mit ran.
vielleicht gehts ja dann.

von Paul B. (paul_baumann)


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● J-A V. schrieb:
> klemm doch einfach mal den grössten Kondi,
> den du hast in µ- oder m-Farad) da mit ran.
> vielleicht gehts ja dann.

Dann ist das Netzteil erst recht beleidigt, weil ihm der abrupte 
Ladestrom des Kondensators nicht gefällt.

:)

MfG Paul

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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normal ja, aber vielleicht findet sich ein Wert, der doch vertragen wird

-empirisch ermitteln ;)

von Tom B. (botas)


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Vielleicht mit einem mittels Diode überbrückten Ladewiderstandes?
Vielleicht reicht der Drop der Diode ja noch nicht um den HickUp 
auszulösen. Auf dem Kabel zwischen NT und Kondensator geht bei den 
Strömen ja auch etwas Spannung verloren...

: Bearbeitet durch User
von Luca E. (derlucae98)


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Tom B. schrieb:
> Vielleicht mit einem mittels Diode überbrückten

In deinem Schaltplan sind allerdings die Diode und der Widerstand 
überbrückt...

von Stephan (Gast)


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liebe Leute,
  danke für die Anteilnahme, aber lasst gut sein.

  Ich war einfach stolz auf mein Doppelfang vom dumpster diving darum 
mein Post hier.
  Dass es nun nicht wie angedacht klappt ist nicht so tragisch, wollte 
diese Erfahrung aber nicht vorenthalten (Foren-t-halten?).

  C zwischenschalten duerfte aus den genannten Gründen nicht klappen, 
eher bloss ein R mit einhergehendem Verzicht auf Drehmoment. (versuche 
ich noch, bei Lust :)
  Ein hoher Anlaufstrom ist gar nicht nötig, ja sogar schonend f.d. 
ganze Ausrüstung da als Sanftanlauf wirkend. Ein hoher Strom ist 
nützlich wenn's mal dreht und ordentlich Moment abverlangt wird. Die 14A 
genügen da vollauf und reichen bei blockierten Antrieb um den Motor 
(RS-550) zu schmoren.
Weitere Verkomplizierungen sind bloss... kompliziert :)

In dieser Kombi schiesst nur das foldback & Abschaltverhalten des SNT 
quer, also werde ich es anders verwenden. Ich werde schon noch fündig, 
was ein f. Akkuschrauber geeignetes NT betrifft.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Stephan schrieb:
> Ich werde schon noch fündig,
> was ein f. Akkuschrauber geeignetes NT betrifft.

Na, wenn das kein Oxymoron ist :-P Wenn man da schon ein Kabel ran macht 
(was bei den Strömen ein ganz schöner Docht sein dürfte), warum nicht 
gleich den Klassiker - eine Bohrmaschin', -schin', -schin'?
Aber trotzdem, ein schöner Fund ist es auf jeden Fall.

Stephan schrieb:
> Wie ich im Betreff schrob: 12V 14A

Die lese ich schon gar nicht mehr extra, ist auch selten das da jemand 
was anders reinschreibt als 'Re: Dingenskirchen...', aber richtig, war 
schon meine Faulheit.

: Bearbeitet durch User
von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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einer meiner Akkuschrauber ist auch ein 18-Völter
und dreht mit 12V vom PC-Netzteil gut genug

spaxen kannst damit, bis der Schrauben-Kopf versinkt

BTW es gibt ja besonders aus Zeiten ohne Akkuschraubern den Trick,
Schrauben mit der Spitze etwas in Spüli einzutippen.
Mit Akkuschrauber schafft man damit auch mehr Schrauben pro Akkuladung.

von Stephan (Gast)


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>> Ich werde schon noch fündig,
>> was ein f. Akkuschrauber geeignetes NT betrifft.
>
> Na, wenn das kein Oxymoron ist :-P Wenn man da schon ein Kabel ran macht
> (was bei den Strömen ein ganz schöner Docht sein dürfte),
LS 2x1.5mm^2 HF - muss reichen f. ~1.5m Länge.

> warum nicht
> gleich den Klassiker - eine Bohrmaschin', -schin', -schin'?
Alles da, aber...

>> Wie ich im Betreff schrob: 12V 14A
> Die lese ich schon gar nicht mehr extra, ist auch selten das da jemand
> was anders reinschreibt als 'Re: Dingenskirchen...', aber richtig, war
> schon meine Faulheit.

...die FAULHEIT beim Umspannen der Werkzeuge fürt ZWANGSWEISE zur Maxime 
der Handmultimeter: "Akkuschrauber kann man nie genug 'von haben!"
"Erschwerend" kommt hinzu, dass die Mulde sooo schön ergiebig ist: bin 
in ~18Mte von 1 auf fast ein Dutzend Akkubohrschrauber -z.T. inkl. 
Koffer + Zubehör- gekommen. Ja: Akkus hin, aber sonst funktionstüchtig. 
Nur eine rel. neue Bosch mit Li-Ion hatte den Motor durchgebrannt.

Und am NT angeleint, kann es nicht von der Werkbank weg ;-)

von Stephan (Gast)


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> spaxen kannst damit, bis der Schrauben-Kopf versinkt

DAS ist Dirty. Bei Aussenkonstruktionen (variable Feuchte in Holz) 
musste ich feststellen dass bis zu 20% von so ÜBERangezogenen Schrauben 
innert 1-2 Jahren brechen. Mühsam bei Rückbau.
ICH ziehe nur noch MIT Drehmomentbegrenzung an.

> BTW es gibt ja besonders aus Zeiten ohne Akkuschraubern den Trick,
> Schrauben mit der Spitze etwas in Spüli einzutippen.
> Mit Akkuschrauber schafft man damit auch mehr Schrauben pro Akkuladung.

Ganz WERTVOLLER Trick! Musisch mir merken.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Stephan schrieb:
> die FAULHEIT beim Umspannen der Werkzeuge

...führte dereinst auch zum Dual-Drill

von Teo D. (teoderix)


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Stephan schrieb:
>> Schrauben mit der Spitze etwas in Spüli einzutippen.
>> Mit Akkuschrauber schafft man damit auch mehr Schrauben pro Akkuladung.
>
> Ganz WERTVOLLER Trick! Musisch mir merken.

Kann man vorab auch mit nem Seifenstück bearbeiten, saut auch nich 
so.
Hilft auch gut bei Schubladen etc.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Stephan schrieb:
> In dieser Kombi schiesst nur das foldback & Abschaltverhalten des SNT
> quer, also werde ich es anders verwenden.

Da wir schon bei Q&D sind, kannst du nun natürlich auch noch an
den Paramtern der Netzteilschaltung „schrauben“.  Habe neulich auch
ein Netzteil für ein paar LED-Streifen als Arbeitstischbeleuchtung
gebraucht.  12-V-Netzteil passender Leistung war nicht in der Kiste,
aber ein alter Laptop-Netzteil mit 20 V.  Bisschen gefummelt, bis
ich die Regelung auf 12,5 V herunter hatte.  Ohne Last ist die
Spannung zwar jetzt nicht mehr stabil, aber das stört nicht, denn die
LEDs sind ohnehin fest sekundär angelötet, und dann läuft es wie
gewünscht. (Foto des Huckepack-Widerstands zum Tunen der Regelung,
damit ich es hier posten kann, habe ich nicht erste gemacht. ;)

von mip (Gast)


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Was ist mit https://www-user.tu-chemnitz.de/~heha/basteln/PC/LPTISA/ das 
soll mit win 3.11 bis ME ohne weiteren Änderungen an der Software 
Funktionieren

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Falscher Thread?  Oder worauf beziehst du dich?

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Eine Festplatte wollte nicht mehr anlaufen.
mit bekannten Geräuschen wie

rrrreeeeeelululululuaaaaaah
rrrreeeeeelululululuaaaaaah
(...)

;)

quick+dirty Abhilfe:

Platte wie im Bild halten.
Die Finger greifen auf Höhe des Lagers für die Plattenspindel.
Aussen auf der rechten Ecke einen leichten Anschubser
(leichten Schlag) geben. Die Festplatte dreht sich dabei so,
dass der Plattensatz sich ebenfalls leicht durch Massenträgheit dreht.

Dass die Platte nicht los drehen will, kann ein Lagerschaden sein,
kann natürlich auch mindestens ein verklebter Kopf sein.
Im letzteren Fall droht der natürlich abzureissen.
Bei den verwendeten HDDs wäre das egal gewesen,
es gab die Daten noch "woanders"

Ich hatte jetzt 2 Platten die nicht drehen wollten.
Die eine lief wieder gänzlich ohne danach "pending sectors" zu haben.
Und läuft bereits eine Woche lang ohne Probleme

Die andere gab nach der "Behandlung" knisternde Geräusche von sich.
Die Daten (ca 10wichtige GB) konnten komplett gezogen werden.
Durch Neugier geweckt wollte ich mehr ziehen.
Es kamen noch weitere 5GB vom OS runter, dann war Schluss:

read error

Ich glaube man kann sagen: prinzipiell funzt das,
aber das sollte wohl doch die allerletzte Methode sein.

Eben Q&D

von R. M. (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Falscher Thread?  Oder worauf beziehst du dich?

Der sollte bestimmt hier rein:
Beitrag "XT-Bus-Karte zum laufen kriegen"

von Soul E. (Gast)


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● J-A V. schrieb:

> Die Finger greifen auf Höhe des Lagers für die Plattenspindel.
> Aussen auf der rechten Ecke einen leichten Anschubser
> (leichten Schlag) geben. Die Festplatte dreht sich dabei so,
> dass der Plattensatz sich ebenfalls leicht durch Massenträgheit dreht.

Kennst Du noch die Quantum ProDrive 80S 
http://i.ebayimg.com/images/g/s7IAAOSw3YNXZJ4N/s-l300.jpg ?

Bei der war das normal. Wenn die ein paar Monate gelegen hat, musste man 
sie auf diese Weise anwerfen. Typischerweise war diese Platte dabei in 
einen Macintosh SE verbaut. D.h. man nahm den kompletten Würfel und 
ruckte ihn kurz in Drehrichtung der (kopfüber verbauten) Platte.

von kh (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> Die Finger greifen auf Höhe des Lagers für die Plattenspindel.
> Aussen auf der rechten Ecke einen leichten Anschubser
> (leichten Schlag) geben. Die Festplatte dreht sich dabei so,
> dass der Plattensatz sich ebenfalls leicht durch Massenträgheit dreht.



IBM IC35L0xx Serie (40 und 60GB) habe ich auch mehrere mit Lagerschaden 
gehabt (oder Motor, ich bin mir nicht sicher - das Klackern war jedoch 
typisch).
Diese habe ich zum einmaligen Auslesen ueberreden koennen indem ich die 
12Volt langsam auf etwas ueber 13Volt angehoben habe =)

von Paul B. (paul_baumann)


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● J-A V. schrieb:
> Eine Festplatte wollte nicht mehr anlaufen.
> mit bekannten Geräuschen wie
>
> rrrreeeeeelululululuaaaaaah
> rrrreeeeeelululululuaaaaaah

:)))

Ich bin auch angelaufen : rot vor lauter Lachen!

Du bist der geborene Festplatten-Imitator.
:)
MfG Paul

von Tom B. (botas)


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Luca E. schrieb:
> Tom B. schrieb:
>> Vielleicht mit einem mittels Diode überbrückten
>
> In deinem Schaltplan sind allerdings die Diode und der Widerstand
> überbrückt...

Jain. Hab da eher an den grünen Fall (Strom vom Netzteil reicht) und den 
roten Fall (Strom vom Kondensator wird gebraucht) gedacht.

Zum Laden des Kondensators muss der Strom durch R1 => 
Ladestrombegrenzung. Durch die Diode kann er nicht.
Wenn kurz viel Strom gebraucht wird fällt über das Kabel zum Netzteil 
(R3) hoffentlich genug Spannung ab damit die Diode anfängt zu leiten 
ohne das das Netzteil aus geht. Oder man muss einen echten kleinen 
R3-Widerstand einbauen. Dann teilen sich Netzteil und Kondensator die 
Last vom Motor.

Naja. Egal. Das ist OT.

von Gerald B. (gerald_b)


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Paul B. schrieb:
> ● J-A V. schrieb:
>> Eine Festplatte wollte nicht mehr anlaufen.
>> mit bekannten Geräuschen wie
>>
>> rrrreeeeeelululululuaaaaaah
>> rrrreeeeeelululululuaaaaaah
>
> :)))
>
> Ich bin auch angelaufen : rot vor lauter Lachen!
>
> Du bist der geborene Festplatten-Imitator.
> :)
> MfG Paul

Was meinst du wohl, wie Helge Schneider auf den Klack, Klack, 
Klapperstrauß gekommen ist? ;-)

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Stephan schrieb:
bei dem Bild müsste eigentlich jeder hier schimpfen:
"Ne Werkbank ist keine Ablage!"
;)

von Teo D. (teoderix)


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Mike B. schrieb:
> Stephan schrieb:
> bei dem Bild müsste eigentlich jeder hier schimpfen:
> "Ne Werkbank ist keine Ablage!"
> ;)

In Verbindung mit Strick, macht mir das echt Sorge. :/

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mike B. schrieb:
> bei dem Bild müsste eigentlich jeder hier schimpfen:
> "Ne Werkbank ist keine Ablage!"
> ;)

Wieso das denn? Hast du den Titel des Threads schon vergessen :-P
Da hat Jim Williams noch ganz anderes Chaos produziert:
http://longhornengineer.com/images/Maker_Faire/San_Mateo_2012/_DSC3033.jpg

von Jobst M. (jobstens-de)


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Mike B. schrieb:
> "Ne Werkbank ist keine Ablage!"

Wenn man das mit einer gewissen Kunst betreibt, darf man es irgendwann 
Sedimente nennen.


● J-A V. schrieb:
> Eine Festplatte wollte nicht mehr anlaufen.

Ich hatte schon den ein oder anderen Rechner, neben dessen Netzschalter 
ein Hammer lag.

Die alten (>20 J.) SCSI-Platten drehen sich aber noch immer 24/7 und 
starten auch einwandfrei.


Gruß

Jobst

von Verwirrt (Gast)


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> Die alten (>20 J.) SCSI-Platten drehen sich aber noch immer 24/7 und
> starten auch einwandfrei.

Warum sollen sie starten wenn sie 24/7 drehen?

von Stephan (Gast)


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>> "Ne Werkbank ist keine Ablage!"
>
> Wenn man das mit einer gewissen Kunst betreibt, darf man es irgendwann
> Sedimente nennen.
WERKstücke, WERKzeuge --> WERKbank. Ja?

Ich hab nicht weiter Platz, weder für Ablagemöbel noch für 
unbenutzte=leere Werkbänke.

Unausgelastete=leere Werkbänke werden heutzutage (leider) wegrationiert. 
Das ist wie CPUs welche die meiste Zeit weniger als 49% "Last" 
aufweisen: zu teuer bezahlt / arbeiten nicht für das Geld was sie 
gekostet haben...  (ja, so gut wie jeder Desktop-PC!)

von Route_66 H. (route_66)


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Verwirrt schrieb:
> Warum sollen sie starten wenn sie 24/7 drehen?

Bei der Umstellung auf Winterzeit werden sie für eine Stunde angehalten, 
damit sie nicht 25 h laufen müssen ;-)
Die freuen sich dann beim Start auf die Umstellung auf Sommerzeit- dann 
müssen sie eine Stunde weniger ackern!

: Bearbeitet durch User
von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Stephan schrieb:
>>> "Ne Werkbank ist keine Ablage!"
>>
>> Wenn man das mit einer gewissen Kunst betreibt, darf man es irgendwann
>> Sedimente nennen.
> WERKstücke, WERKzeuge --> WERKbank. Ja?

nö!
WERKbank von werken = arbeiten
und arbeiten braucht Platz

ich fühle mit dir, mussst dir mal meine Werkstatt anschauen...
okkupiert von Gartenzeugs und junior-Spielgeräten
alles nur keine Werkstatt mehr

Thema Festplatten:
Ich hatte schon einige Platten, IDE+SCSI, die mehrere Jahre rumlagen und 
dann nicht mehr anliefen. Lager fest.
15sec am Strom dran -> brzl brzl iwas im Eimer
Dann mit der groben "Keule" aufgerissen und die guten Magnete ausgebaut 
und die Scheiben mit Schleifpapier bearbeitet und deformiert -> ab in 
Schrott

: Bearbeitet durch User
von Stephan (Gast)


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>>>> "Ne Werkbank ist keine Ablage!"
>>>
>>> Wenn man das mit einer gewissen Kunst betreibt, darf man es irgendwann
>>> Sedimente nennen.
>> WERKstücke, WERKzeuge --> WERKbank. Ja?
>
> nö!
> WERKbank von werken = arbeiten
> und arbeiten braucht Platz

Jasicher: mit blossen Wurschtlfinger an nichts.
Bei mir nicht. Ich baue aber auch keine Airbusse.
Für mich ist Platz zwischen Kamera und Werkbank, ausser ich bin am 
knipsen :-)

von Paul B. (paul_baumann)


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Stephan schrieb:
> Für mich ist Platz zwischen Kamera und Werkbank, ausser ich bin am
> knipsen :-)

Noch. Wenn Du zunimmst, musst Du dann den Makro-Modus der Kamera 
benutzen.
:)
MfG Paul

von Oliver S. (phetty)


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● J-A V. schrieb:
> Aussen auf der rechten Ecke einen leichten Anschubser
> (leichten Schlag) geben. Die Festplatte dreht sich dabei so,
> dass der Plattensatz sich ebenfalls leicht durch Massenträgheit dreht.

Wir hatten damals im PC-Pool der Bildungseinrichtung etliche 
KALOK-Festplatten, die HiWis sind jeden Montag durch und haben die 
Platten mit einem mehr oder weniger sanften Schlag mit dem Griff vom 
Schraubendreher zum Anlaufen überreden können.

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Tom B. schrieb:
> Luca E. schrieb:
>> Tom B. schrieb:
>>> Vielleicht mit einem mittels Diode überbrückten
>>
>> In deinem Schaltplan sind allerdings die Diode und der Widerstand
>> überbrückt...
>
> Jain. Hab da eher an den grünen Fall (Strom vom Netzteil reicht) und den
> roten Fall (Strom vom Kondensator wird gebraucht) gedacht.

Iwie mache ich wohl was falsch, aber die Spannung aus dem 
Pufferkondensator C1 wird nie abgerufen.
NT als V1, Schalter mit AS ist SW1. Einschaltpunkt SW1 bei 1sek.
Beim Einschalten von SW1 fliessen weder über R2 noch über D1 Ströme.

Oder mach ich hier was verkehrt?

von Tom B. (botas)


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Mike B. schrieb:
> Oder mach ich hier was verkehrt?

nur eine Kleinigkeit. Das Netzteil (V1) bzw. das Kabel zwischen V1 und 
Rest der Schaltung hat keinen Widerstand. Das ist etwas unrealistisch. 
Wenn V1 "unendlich" viel Strom liefern kann wird der Kondensator auch 
nicht gebraucht.
Also einfach einen Widerstand zwischen NT und Rest einfügen oder V1 
einen Serienwiderstand geben. Siehe Bild/Eigenschaften von V1.

von Luca E. (derlucae98)


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Mike B. schrieb:
> Iwie mache ich wohl was falsch, aber die Spannung aus dem
> Pufferkondensator C1 wird nie abgerufen.

Das ist das, was ich ansprach. Man hofft wohl darauf, dass an der 
Zuleitung mindest die Diodenflussspannung abfällt. Aber ehe so viel 
Strom fließt, dass an der Leitung ~1V abfallen, wird die 
Überstromabschaltung des Netzteils wieder auslösen. Trennt man die 
direkte Verbindung zwischen Quelle und Last, begrenzt der 1Ω Widerstand 
den Strom. Der Anlaufstrom wird dann von dem Elko übernommen. Allerdings 
wird die Leistung des Motors dann auch wieder durch den 1Ω Widerstand 
begrenzt...

von t.b (Gast)


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Bei über 10A wird schon was im Kabel abfallen. Das NT macht auch nicht 
gleich bei 11.9V dicht. Mit einer Schottkey braucht es dann auch kein 
ganzes Volt.
Es könnte also schon so funktionieren. Das ist bestimmt keine Lösung für 
ein echtes Produkt / Serie.
Wenn es nicht funktioniert bräuchte man noch "R3". Der müsste aber nicht 
sonderlich groß sein. 0,05 Ohm währen bei 10A ja schon 0,5V und somit 
genug für die Diode.

von 900ss (900ss)


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Kann bitte wieder auf das eigentliche Thema des Threads zurück gekommen 
werden?

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Richtig, einen R3 mit 0.1R eingefügt und I(D1) geht mit peak 4A als 
Ersatz zu V1.
Allerdings braucht C1 natürlich jedesmal seine Zeit um wieder 
aufzuladen. Also den Akkuschrauber wiederholt schnell an/aus schalten 
wird das NT trotzdem in die Knie zwingen (s. kurze Pause bei 2.4sek, das 
NT geht danach in Volllast)

von Tom G. (masterx244)


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Matthias S. schrieb:
> Stephan schrieb:
>> Ich werde schon noch fündig,
>> was ein f. Akkuschrauber geeignetes NT betrifft.
>
> Na, wenn das kein Oxymoron ist :-P Wenn man da schon ein Kabel ran macht
> (was bei den Strömen ein ganz schöner Docht sein dürfte), warum nicht
> gleich den Klassiker - eine Bohrmaschin', -schin', -schin'?
> Aber trotzdem, ein schöner Fund ist es auf jeden Fall.
>
Bekannter hat sowas auch mit seinem Dremel gemacht nachdem er mal beim 
"Langstreckenbohren" beide Akkus leergelutscht hatte. Aktuell hat er 
einen "Dummyakku" wo Laborstecker reingehen um den Dreme anzuleinen. 
Damals wars nen QUick&Dirty mit Klemmen gewesen

Beitrag #4932209 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #4932216 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #4932241 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #4932263 wurde von einem Moderator gelöscht.
von düdeldüüü (Gast)


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Problem: Sehr fummeliges kleines SMD-Teil, das gern verrutscht und 
leider nicht so robust ist wie ein Widerstand o.ä. (Quarzoszillator in 
ca. 0805-Größe mit 4 Pins).

Lösung: Eingespannter Proxxon IBS mit Bohrer und Gummi als "Halterung". 
Hat hervorragend funktioniert, darf man wahrscheinlich wegen der starken 
punktuellen Belastung nicht zu stark vorspannen.

Und das Loch sollte man zukleben, da fällt der SMD-Kram nämlich gern mal 
rein.

von Teo D. (teoderix)


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düdeldüüü schrieb im Beitrag #4935011
> Problem: Sehr fummeliges kleines SMD-Teil, das gern verrutscht und
leider nicht so robust ist wie ein Widerstand o.ä. (Quarzoszillator in
ca. 0805-Größe mit 4 Pins).

Ähhhh, was?
Da wurde einige Beiträge gelöscht!

Um was geht's?
Kleine SMD Teile auslöten?
In welchen Löchern verschwinden SMD Teile?
Was, wo, Gummi als welche Halterung?
Gaffer-Tape als rutsch feste Unterlage?
....

von düdeldüüü (Gast)


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Nein, ist ein eigenständiger Beitrag.

Was davor stand, weiß ich genauso wenig.


Es geht um das einlöten. Der Bohrständer hat ein Loch (sinnvollerweise), 
in dem der Bohrer nach dem Durchbohren verschwindet.

Mit dem Bohrer wird das SMD-Teil festgedrückt (wird natürlich nicht 
eingeschaltet). Der Bohrer steckt in einem Proxxon IBS, der im dafür 
vorgesehenen Bohrständer steckt. Also schön kerzengerade nach unten.

Und damit man das nicht von Hand drücken muss, spannt man den Hebel, mit 
dem man das Teil sonst absenkt (um eben zu bohren o.ä.) mit einem 
Gummiband vor.

Das Gaffa ist auch deshalb gut, weil die Platine auf der anderen Seite 
einmal thermisch etwas entkoppelt wird beim Löten, andererseits auch als 
Kratzschutz.

von Teo D. (teoderix)


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düdeldüüü schrieb:
> Es geht um das einlöten.

Hatte Gestern zwar gewaltig einen im Tee, aber da wäre ich selbst 
nüchtern, nicht drauf gekommen. ;)
Für zweipolige... ich weiß nich?
Mit ICs muss ich dass unbedingt mal ausprobieren. Da korrigiere ich doch 
1-3 mal nach.

+1

von Markus M. (Firma: EleLa - www.elela.de) (mmvisual)


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Ich verzinne bei LQFP erst mal alle Pins, dann lege ich den IC 
ausgerichtet drauf, dann mit der Heißluft Station nur noch erhitzen. 
Falls noch ein Pin fehlt, den mit der Lötspitze noch andrücken.
Es darf nicht zu wenig Zinn auf dem Pad sein, sonst geht das nicht gut.
Den Heisluft-Fön direkt von oben gerade aus runter blasen lassen, da 
verschiebt sich nichts. Kleinere Bauteile halte ich mit der Pinzette 
fest.

Diese China-Station war auch nicht teuer und funktioniert gut für Hobby 
Gebrauch. Als ich sie nicht hatte hab ich sie nicht vermisst, jetzt wo 
ich sie habe will ich sie nicht mehr missen.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Teo D. schrieb:
> aber da wäre ich selbst
> nüchtern, nicht drauf gekommen. ;)

Ich auch nicht. Wo ist das Problem, das Teil mit einer Pinzette 
festzulöten?
Also ich mache das zumindest immer so bei den Teilen.
Ein Pad verzinnen, anlöten, Rest anlöten.


Gruß

Jobst

von Teo (Gast)


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Jobst M. schrieb:
> Ich auch nicht. Wo ist das Problem,

Die Augen. Ich löte bis 0603 nach Gefühl, funst prima. :)

von düdeldüüü (Gast)


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Wenn du die Pinzette so ruhig halten kannst - kannst du gern so machen.

Für ICs und Kleinkram finde ich das eben sehr praktisch, aber das geübte 
Händchen lötet sowas vielleicht aus dem Handgelenk.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Teo schrieb:
> Die Augen. Ich löte bis 0603 nach Gefühl, funst prima. :)

Eiserne Regel nicht vergessen: Wenn ein SMD Teil runterfällt, nicht 
bücken und suchen! Immer dem Staubsauger überlassen...
Und das im 2000. Beitrag :-)

: Bearbeitet durch User
von Jobst M. (jobstens-de)


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Teo schrieb:
> Die Augen.

Lupe.

düdeldüüü schrieb:
> Wenn du die Pinzette so ruhig halten kannst - kannst du gern so machen.

Kann ich nicht. Ich drücke das Bauteil auf, dann bewegt es sich nicht 
mehr.


Gruß

Jobst

von Paul B. (paul_baumann)


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Ich bestücke immer gleich Widerstandsnetzwerke. Irgendeiner von den 8 
Stück wird schon Kontakt kriegen...
:)

MfG Paul

von Teo (Gast)


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Jobst M. schrieb:
> Teo schrieb:
>> Die Augen.
>
> Lupe.

Wieso, funst doch. :)

Die Lupe nehme ich nur zur Kontrolle (x10)
.

Jobst M. schrieb:
> düdeldüüü schrieb:
>> Wenn du die Pinzette so ruhig halten kannst - kannst du gern so machen.
>
> Kann ich nicht. Ich drücke das Bauteil auf, dann bewegt es sich nicht
> mehr.

Jobst M. schrieb:
> düdeldüüü schrieb:
>> Wenn du die Pinzette so ruhig halten kannst - kannst du gern so machen.
>
> Kann ich nicht. Ich drücke das Bauteil auf, dann bewegt es sich nicht
> mehr.

Ein wenig die Fingernägel wachsen lassen. Damit rutsch man nicht so 
leicht ab.

von Kurti K. (kurti_kurti)


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Moin,
ich wollte einen kleinen leichten Durchgangspüfer mit flexiblen 
Teststrippen.
daher:
Piezzo-Summer, CR2016 direkt an Minus gelötet, zwei dünne Litzen an 
Batterie und Summmer, am Ende der Litzen je einen Pin einer Stiftleiste 
- fertig

genau was ich wollte
braucht nicht viel Platz und die Strippen sind so flexibel, dass er 
nicht andauernd vom Tisch fällt.

Gruss
Kurti

Edit: gerade kurz benutzt
Verbesserungsidee: Stiftleistenpins Direkt an Summer und Batterie
dadurch ist es möglich Dupond-Kabel zu nutzen

: Bearbeitet durch User
von Kurti K. (kurti_kurti)


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Durchgangspüfer:
Edit 2:
mit einem weiteren Stiftleistenpin am anderen Bein des Summers
hat man einen einfachen Signaltester zumindest für Microcontroller.

Gruss
Kurti

von DC (Gast)


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Feuergefährliche  Testaufbauten  kann man zum Ausprobieren gut in einem 
Römertopf vom Flohmarkt unterbringen, z.B. Ladeschaltungen für 
Liion-Akkus...

von Holger L. (max5v)


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Sehr schön :)

Die Kondensatoren in ein wenig Flussmittel auslassen, reife Widerstände 
scharf anbraten (die erkennt man recht einfach an der Farbe...), ein 
Paar Transistoren Entbeinen und dazugeben.
Nicht vergessen von Zeit zu Zeit umzurühren, hilfreich hierbei ist ab 
und an ein wenig Kolophonium aufzutragen.
Als Einlage eignen sich hervorragend knackige Relais oder Servos.
Alles zusammen ein wenig simmern lassen und mit Dioden, wer mag auch ein 
Paar Led's, abschmecken.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Wobei ich mich schon immer fragte, auch als die Dinger damals in Mode 
kamen - wie soll man denn da einen ganzen Römer reinkriegen?

von Omega G. (omega) Benutzerseite


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Wenn man fremde Bibliotheken verwendet, sollte man alles prüfen, auch 
wie das IC gezählt ist. Ansonsten kann es passieren, dass das IC 
gespiegelt ist und man es spiegelverkehrt auflöten darf.

Zur Info:
1. Es gibt eine KiCAD Bibliothek, die einen ESP32 als Chip enthält der 
falsch gezählt ist.

2. Wenn man will, kann man einen 48 Pin QFN mit 0,4mm kopfüber anlöten.

3. Es funktioniert dann sogar.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Holger L. schrieb:
> Die Kondensatoren in ein wenig Flussmittel auslassen, reife Widerstände
> scharf anbraten (die erkennt man recht einfach an der Farbe...), ein
> Paar Transistoren Entbeinen und dazugeben.

Als Beilage noch etwas Bandsalat und
dazu einen 2003-er Chateau Migraine

von Jan L. (ranzcopter)


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> Zur Info:
> 1. Es gibt eine KiCAD Bibliothek, die einen ESP32 als Chip enthält der
> falsch gezählt ist.
>
> 2. Wenn man will, kann man einen 48 Pin QFN mit 0,4mm kopfüber anlöten.
>
> 3. Es funktioniert dann sogar.

Coole Heatpipe! :)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Omega G. schrieb:
> 2. Wenn man will, kann man einen 48 Pin QFN mit 0,4mm kopfüber anlöten.

Das ist wirklich mal ein hübsches Machwerk. :-)

von Nico W. (nico_w)


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Bei mir ist nen ESP gelandet. Nur wie aufs Breadboard damit?
Streifenraster und ein bissl Silberdraht. Das ganze um 23:30 angefangen.

Vielleicht nicht ganz neu...

von Conny G. (conny_g)


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Ja, sowas muss man ab und zu machen :-)
Anbei das Ganze ähnlich mit RFM12 auf Lochraster. Vor 3 Jahren gemacht 
für erste Tests auf Breadboard. Inzwischen hab ich dafür aber ein 
Break-Out-Platinchen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Nico W. schrieb:
> Das ganze um 23:30 angefangen.

Und um 15.28 Uhr fertig geworden?  :.)

von Nico W. (nico_w)


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Jörg W. schrieb:
> Nico W. schrieb:
>> Das ganze um 23:30 angefangen.
>
> Und um 15.28 Uhr fertig geworden?  :.)

Nicht ganz :D Liegt schon ne Weile rum. Ne halbe Stunde hat es gekostet.

von Stefan F. (Gast)


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> Bei mir ist nen ESP gelandet. Nur wie aufs Breadboard damit?

Die mittlere Reihe hättest Du Dir sparen können, die ist ohnehin nicht 
verwendbar.

von Nico W. (nico_w)


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Kommt drauf an. Zum einen hab ich mein Hirn um halb 12 schon auf Standby 
und zum anderen halten die Pins den ESP. Da ist ja kein Kleber oder so 
drauf.

von Gabriel M. (gabse)


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Mittagspausen TV-Netzteil Reparatur eines Arbeitskollegen(konnte einfach 
nicht wiederstehen, ein Foto zu machen...)
Leider natürlich keine Equivalenten Schottkys zu den verbauten SP5100 im 
Passenden Gehäuse im Haus. Dafür aber MBR10100 im TO220-2 Package, also 
die Kühlfahne aus platzgründen mit der Kneifzange abzwicken, Beine 
zurechtbiegen und auf die Platine Löten

von Martin S. (sirnails)


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So möchte auch mal was beitragen!

Ich hatte von einem Musteraufbau noch 5m RGB LED Strip übrig (Marke 
Schina, 20 Euro). Angebliche High-Power. ha ha ha

Jedenfalls fand ich noch ein Meanwell Netzteil, jede Menge große 
Hartpapier-Platten, und Holz.

Aus den zwei dünnen Spanplatten wurde eine Dicke, das FR4 kam als 
"Furnier" und Kantenumleimer drauf, Doppelseitiges Klebeband hält die 
LEDs (oder eher hält sie nicht) an ihrem Platz.

Bauzeit dürften ca. 2h gewesen sein. Auf jegliche "Maßnahme" wurde 
verzichtet. Alles ist komplett frei schnauze zusammengeschustert.

Aus altem Messig dann noch schnell einen Lampenschirm zusammengelötet 
und mit altem Stoff und Stecknaden "bespannt".

Als Steuerung dient nebenbei das hier: 
https://smile.amazon.de/gp/product/B01M0KU5HR/ref=oh_aui_detailpage_o07_s00?ie=UTF8&psc=1

Könnte besser sein, aber ich find das Teil eigentlich ziemlich gut. Ist 
Touch, hat eine RF-Verbindung, ist von der Verarbeitung ok uuuund: Es 
merkt sich die letzte Einstellung sowie schaltet es ein, wenn man 
Spannung anlegt. Das ist dahingehend praktisch, weil man das Teil damit 
dann für Deckenlampen nutzen kann, und die Funktion des Lichtschalters 
behält.

Es ist zwar nicht ganz so quick, dafür aber ENORM! Dirty :) :) :)

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Martin S. schrieb:
> Es ist zwar nicht ganz so quick, dafür aber ENORM! Dirty :) :) :)

Das ist schon zu gut. Wenn Du auf die 2h noch 20h Dokumentation und 
Marketing drauflegst kannst Du daraus auch einen "make"-Artikel machen. 
;-)

von STM8-C-Anfänger (Gast)


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Für ein Steckbrettversuch wurde schnell ein Adapter für einen Drehgeber 
analog dem KY-40 
https://i0.wp.com/henrysbench.capnfatz.com/wp-content/uploads/2015/05/Keyes-KY-040-Rotary-Encoder-Module-Schematic.png 
aus China benötigt.

Auf der schief gesägten Seite wird der Adapter in einen Minischraubstock 
geklemmt, damit man den Drehgeber betätigen kann, ohne die Verkabelung 
ständig abzureißen. (Die Dinger sind recht schwergängig.)

Gleichzeitig ist das ein Beispiel für SMD-Bauelemente auf Lochraster, 
was hier im Forum auch schon öfter Thema war.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Hier mal wieder eine kleine Nachmittagsbastelei - ein Dimmer für LED 
Stripes mit Hohlsteckeranschluss. Fernbedienung ist eine alte SAT IR, 
das Hirn ein ATTiny45 mit IRMP.
Wird einfach in die Leitung geschaltet, man kann die Einstellung 
abspeichern, die dann beim PowerUp geladen wird. Mehrere Platinen sind 
auch vorgesehen, indem man auf der FB die Nummer eingibt und dann mit 
den Up und Down Knöpfchen steuert.  PWM Frequenz ist 4kHz, damit nichts 
flimmert. 2 Taster sind für Bedienung direkt an der Platine.
Die IRLZ44 Endstufe ist völlig überdimensioniert, aber dafür kann man 
dann ein paar Meter Stripes mehr anhängen.

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Muss nicht immer alles mit WLAN und Handy sein. Sehr schön!

von Stefan F. (Gast)


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Sorry, aber jetzt kommt doch was mit WLAN:

Mein Sohn leidet schrecklich unter sporadischen Aussetzern bei Netflix. 
Manchmal hängt sich die Spielkonsole auf, meistens liegt es aber an der 
Auslastung der WLAN Frequenzen.

Ich hatte gerade mit einem ESP8266 und ein paar LED's experimentiert. Da 
meinte der clevere Kerl, er würde sich über eine Ampelanzeige freuen, 
die den Zustand der WLAN-Internet Verbindung anzeigt. Dann würde er die 
Playstation nicht immer auf Verdacht neu starten.

Das habe ich dann gemacht, das Ergebnis sehr ihr im Anhang. Die 
Holzkiste habe ich bei Tedi für 1,50€ gefunden, der Rest kommt aus der 
Bastelkiste.

Das Gerät zeigt durch unterschiedliche Farben an, ob der Access-Point 
erreichbar ist und wie schnell meine eigene Homepage erreichbar ist. 
Grün bedeutet, dass alles Ok ist.

Die Platine ist ganz billig mit einem Stück doppelseitigem Klebeband 
befestigt. Alle Konfigurationsparameter sind hardcodiert, deswegen finde 
ich, dass es gut in diese Quick&Dirty Kategorie passt.

Beitrag #4989343 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #4989366 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Martin O. (ossi-2)


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So sieht main ISP Adapter für DIL Prozessoren aus. Einfach zwei 
Präzisionsfassungen ineinanderstecken und an die Verbindungskontakte die 
notwendigen Drähte anlöten. Oben kommt die CPU rein, unten steckt man 
das ganze in den Prozessorsockel auf der Platine (Ich sockele meine CPUs 
immer mit Präzisionssockeln, da klappt das gut). Der Adapter bleibt 
währen der Entwicklungsphase dauerhaft eingesteckt.

von dirty-Quick (Gast)


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48V= nach 12V=, 1A wurden benötigt.

Vorhanden: diverse Wandwarzen für z.B. externe USB 3,5" HDDs.
Aufdruck: IN: 100 .. 240V AC, 50 .. 60 Hz, OUT: 12V, 2A

48V= gingen aber auch :-)
Dirty wurde nix - abgeraucht ist nix. Wirkungsgrad war > 70%.

Bei Nennlast wäre der Primärstrom auf dauer wohl etwas hoch, oder?

von K. J. (Gast)


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Kleine Platine um von einer 9V Battery auf 3,3V zu kommen, nicht 
besonders sinnvoll aber ich brauchte was bewegliches um einige Tests mit 
nen ESP-Modul machen zu können und andere Battery Halter hatte ich nicht 
da.

von Martin S. (sirnails)


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dirty-Quick schrieb:
> Bei Nennlast wäre der Primärstrom auf dauer wohl etwas hoch, oder?

Ne, das sollte passen. Hast Du einen Stelltrafo? Dann dreh das Ding mal 
auf 110V und prüfe, wie hoch der Wirkungsgrad hier ist. Vermutlich ist 
er nur marginal besser.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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dirty-Quick schrieb:
> 48V= nach 12V=, 1A wurden benötigt.
>
> Vorhanden: diverse Wandwarzen für z.B. externe USB 3,5" HDDs.
> Aufdruck: IN: 100 .. 240V AC, 50 .. 60 Hz, OUT: 12V, 2A
>
> 48V= gingen aber auch :-)
> Dirty wurde nix - abgeraucht ist nix. Wirkungsgrad war > 70%.
>
> Bei Nennlast wäre der Primärstrom auf dauer wohl etwas hoch, oder?


Ich oute mich, dass ich jetzt nicht ganz verstehe was da gemacht wurde.

ein DC-DC Wandler aus Teilen der Wandwarzen gebastelt?

von R. M. (Gast)


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● J-A V. schrieb:
>
>
> Ich oute mich, dass ich jetzt nicht ganz verstehe was da gemacht wurde.
>
> ein DC-DC Wandler aus Teilen der Wandwarzen gebastelt?

Hab das so verstanden, das er die Wandwarze, so wie sie ist, als 
DC/DC-Wandler genutzt hat. Ist zwar weit außerhalb der Spezifikation, 
aber wenn es funktioniert, hat er eine gute Lösung. Bei 100V AC am 
Eingang wären es nach der Gleichrichtung ja normal etwa 140V DC am 
Ladeelko. Wegen dem höheren Eingangsstrom bei 48V am Eingang würde ich 
mir jetzt nicht sooo große Sorgen machen, da die meisten einfachen 
Schaltnetzteile im Current-Mode (direkte Stromüberwachung am 
Schaltorgan) arbeiten, im schlimmsten Falle bringt er also nicht den 
Ausgansstrom, für den er ausgelegt ist.
mfG

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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K. J. schrieb:
> 9V Battery

weil ich da die angelöteten Polklammern sehe:

Eine 9V-Battery besteht innen nahezu immer aus einzelnen gekapselten 
Zellen. Sie kann also gefahrlos auseinander genommen werden (einfach das 
dünne Blech abwickeln).

Den Deckel kann man super als 9V-Batterie-Klemme benutzen und hat auf 
der Unterseite meist auch direkt was, was man als Lötfahnen benutzen 
kann.

von Klaus R. (klaus2)


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...alte 9V NiMH Akkus kann man auch öffnen und die kleinen LiPos aus den 
(unbrauchbaren) Spielzeugen der Blagen einsetzen - eine 2S Zelle aus so 
nem Hubschrauber versorgt nun meinen Komponententester, das hält 
eeeeewig, ist nachladbar und "anders" :) (man beachte auch den Balancing 
Pin aus einer IC Fassung)

Klaus.

von Teo D. (teoderix)


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Magnetrührer.... :)

von c.m. (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Magnetrührer.... :)

diskettenlaufwerk und Nd-magnete aus einer festplatte? exquisit! :)

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Teo D. schrieb:
> Magnetrührer.... :)

Feine Sache! Die Ablage könntest du mit dem Steppermotor für die Köpfe 
noch ein wenig rütteln :-)

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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+1

ich hatte mal einen Rührer mit einem alten PC-Lüfter hingepfuscht

von Teo D. (teoderix)


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Matthias S. schrieb:
> Die Ablage könntest du mit dem Steppermotor für die Köpfe
> noch ein wenig rütteln :-)

Da ich auch mal Feststoffe damit aufwirbeln muss und das nicht in allen 
Ecken gleich gut funst... sch... ich hab die Mechanik raus gerissen 
:´(

● J-A V. schrieb:
> ich hatte mal einen Rührer mit einem alten PC-Lüfter hingepfuscht

War auch mein erster versuch. Zuwenig Power, um die Drehzahl in für mich 
brauchbare Bereiche zu bekommen.
Das Laufwerk dreht halt stoisch mit 300U/min, reicht gerade mal so aus 
:/

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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mit nem echten Rührfisch (im Teflonmantel) geht das gut.
bis hin zum schlürfenden Strudel im Becherglas.

den Lüfter kann man gut regeln.
einzig wenn man auch mit kleiner Drehzahl starten möchte ohne erstmal
"full throttle" geben zu müssen, damit der losrennt
muss man den Lufter anschubsen,
wenn ein Becher mit Rührfisch drauf steht.

von Teo D. (teoderix)


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● J-A V. schrieb:
> den Lüfter kann man gut regeln.

Hab ich andre Erfahrungen, passt aber nich hier her. Bei Interesse:
Beitrag "Lüfter langsam anlaufen lassen als Magnetrührer"

von Gerald B. (gerald_b)


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DAS ist ein Magnetrührer :-)))
So ein Getriebemotor von Pollin, dazu ein 12V Schaltnetzteil und ein 555 
mit Poti für die PWM. Auf der Platte auf der Motorachse sind in 2 Reihen 
ein halbes Dutzend Neodymmagnete. Eine Reihe mit Nordpol nach oben, die 
andere nach unten. Die Platten habe ich so, wie sie sind, 
ausgeschlachtet.
Der Rührfisch hängt sich zwischen die beiden Reihen Magnete und wird 
mitgeschleppt. So kann ich einen 60L Gärtank umrühren

von Klaus R. (klaus2)


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Woher stammen die Magnete & was gärt da? IPA?

Klaus.

von Gerald B. (gerald_b)


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Klaus R. schrieb:
> Woher stammen die Magnete & was gärt da? IPA?
>
> Klaus.

Mit den Magneten wurde mal Plasma im Vakuum von der Kammerwand 
fernegehalten, um Metall auf ein Target und nicht an die Wand zu 
sputtern.
Was da gärt, ist Met. Sind so um die 25 kg Honig in einem Ansatz :-)

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Gerald B. schrieb:
> DAS ist ein Magnetrührer :-)))

schick!

Gerald B. schrieb:
> Was da gärt, ist Met. Sind so um die 25 kg Honig in einem Ansatz :-)

da war mein Verleser beim Überfliegen doch nicht so verkehrt:

> So kann ich ein 60L Getränk umrühren

???

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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geschüttelt, nicht gerührt...

gibts dazu auch nen 60-Liter Bastelansatz?

von Gerald B. (gerald_b)


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● J-A V. schrieb:
> gibts dazu auch nen 60-Liter Bastelansatz?

Guck mal ins Forum von Fruchtweinkeller.de und Honigweinkeller.de
http://www.forum.fruchtweinkeller.de/index.php
Da findest du Rezepte für Met und Fruchtweinansätze

Beitrag #5011234 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Conny G. (conny_g)


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Das ist zwar ein alter Kalauer, den ihr schon alle kennt, aber hier noch 
einer davon:
Testschaltung zum Betreiben eines 3-phasigen BLDC CD-Rom-Motors. Wollte 
die RPMs wissen. Keine Lichtschranke zur Hand, Photodiode/-transistor 
auch nicht, zumindest nicht auf einen Handgriff. Dran erinnert, dass 
eine LED auch als Photosensor taugt. Schwarz bemalten Tesa an die CD, 
LED an den Tisch geklebt und ans Oszi gehängt (direkt, ohne irgendwas 
sonst), Schreibtischlampe drauf gerichtet, geht! :-)
Macht sogar 1V Spannung. Und der windige Tesa einen Einbruch von 80%. 
Damit hatte ich gar nicht gerechnet.

Beweisvideo:
https://www.youtube.com/watch?v=ZoZMyCOdgW0

von Göre (Gast)


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Aber nicht vergessen das Ergebnis durch 16 zu teilen! Schließlich ist 
das ja ein 16x Speed Rohling auf der Spindel! :D

Thumbs up

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Conny G. schrieb:
> Macht sogar 1V Spannung.

Klar, da eine LED eine hohe Flussspannung hat, macht sie auch eine
hohe Fotospannung (ohne Last natürlich, aber das ist ja beim Oszi
gegeben).

Nett!

von Holger L. (max5v)


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Uart, zwei Funkmodule, zwei Mega88 und ein Propeller, war eigentlich ein 
komplett anderes Projekt, dient zur Zeit bei 30 Grad allerdings gut als 
Ventilator. Die Drehzahleinstellung wird bequem an der Tastatur 
erledigt.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Holger L. schrieb:
> Propeller

Irgendwie fehlen mir im Datenblatt des Propellers Diagramme, wie z.B.
- cm³/min vs. Vcc
- Strömung in Abhängigkeit zum Winkel vom Gehäuse. (Bei DIL und TQFP 
gleich?)
- Austrittsöffnung/en (hat ja auch 8 Kerne)
- ...

Sowie die Beschreibung der dazu gehörenden Register.

Drehen sie sich nur, wenn man SPIN verwendet?


Ach ja: Bei dem Wetter geht man echt ein. Ich bin froh hier einen 
Ventilator zu haben ...


Gruß
Jobst

von Joe J. (neutrino)


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Tach!

Ich benötigte zwei Ersatz-Gummifüße (Bild 01). Da die Sticks meines 
Heißklebers den gleichen Durchmesser haben, habe ich folgendes gemacht:

1. Klebestick mit Papierstreifen umwickelt, damit später der 
überschüssige Heißkleber leichter entfernt werden kann (Bild 02).
2. Passende Schraube mit Mutter und Unterlegscheibe gesucht (Bild 02).
3. mit dem Lötkolben die Schraube erhitzt und in den Stick reingedrückt. 
Das Papier dient hier auch als Anschlag. (Bild 03 und 04).
4. Abkühlen lassen, Mutter und Unterlegscheibe entfernen, Papier mit 
überschüssigen Kleber entfernen.
5. Fertig (Bild 05).

Mal schauen, wie lange die halten. Vermutlich ist Heißkleber etwas zu 
weich für einen Fuß...


Gruß, Joe

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Joe J. schrieb:
> Vermutlich ist Heißkleber etwas zu
> weich für einen Fuß...

Dann fragst Du beim nächsten Yachtfreund oder Orgonpyramidenarchitekten 
nach Epoxidharz. ;-)

von Conny G. (conny_g)


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Chris F. schrieb:
> Joe J. schrieb:
>> Vermutlich ist Heißkleber etwas zu
>> weich für einen Fuß...
>
> Dann fragst Du beim nächsten Yachtfreund oder Orgonpyramidenarchitekten
> nach Epoxidharz. ;-)

Naja, bei Quick & Dirty geht es ja darum sich mit Zeug aus Schrank und 
Schublade sofort zu helfen.

von Joe J. (neutrino)


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@  Chris F. (chfreund):
Wo nehme ich am Pfingstmontag Epoxidharz her? Wie mache ich die Form, in 
der ich die Schraube eingieße? Wie groß ist der Zeitaufwand? Was kostet 
das alles? Ähm, da bestelle ich gleich beim Chinamann um zwo Mark 
fufzich [pardon, 2 € 50] 20 Stück Gummifüße. :/

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Joe J. schrieb:
> da bestelle ich gleich beim Chinamann um zwo Mark
> fufzich [pardon, 2 € 50] 20 Stück Gummifüße.

jap.
und die Dinger füllen Turnhallen mit ihrem Duft.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Joe J. schrieb:
> Vermutlich ist Heißkleber etwas zu
> weich für einen Fuß...

Mir würde noch Silikon, diese Dichtmasse für Badezimmer usw., einfallen. 
Wäre mal einen Versuch wert. Ansonsten Daumen hoch und +1 von mir :-)

von Gerald B. (gerald_b)


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So ein geschäumter Weinkorken geht auch. Mit dem Teppichmesser auf Länge 
schneiden und entweder direkt auf die Gehäuseunterseite aufkleben, oder 
den Schraubenkopf in den Plastikkorken einkleben.

von Conny G. (conny_g)


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Oder 3D drucken, aber das ist ja nur noch Quick, nicht mehr Dirty :-)

von David G. (david_gs)


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Da ich in der Verhangenheit große Schwierigkeiten mit dem Flashen von 
ESP8266 hatte, habe ich mit ein Flash-Modul gebastelt. Das dafür 
zweckentfremdete NodeMCU-Board ist eines der wenigen, was keine 
Schwierigkeiten verursacht.

von Jobst M. (jobstens-de)


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David G. schrieb:
> Da ich in der Verhangenheit

Einfach mal die Tücher vom Kopp nehmen ... sonst siehste nix ;-)

Gruß
Jobst

von Basti (Gast)


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Flaschenwärmer sind wirklich gruselig. Man verbring gefühlte Stunden 
(eigentlich Minuten) in der Küche während die Zerge aus voller Kehle 
nach der Milch schreien.

Wir haben zwei Systeme getestet und die sind beide gruselig. Ich habe 
nun einen Nespresso Milchaufschäumer umgerüstet, mir ~ 38,5 °C warme 
Flüssigkeiten zu rühren.

Da ich durch unsere Zwillinge nicht viel Zeit habe, war es Quick... 
Dirty ist wahrscheinlich das "Widerstandszelt" der Serienwiderstände :D

Bauanleitung für gestresste Eltern und die ganze Storys gibts hier:

https://sebastianfoerster86.wordpress.com/2017/06/12/flaschenwaermer-dilemma-nespresso-aeroccino-hack/

Viele Grüße

Basti

von Klaus R. (klaus2)


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Sehr coole Idee - reicht die Menge denn? Umschaltbar wäre noch praktisch 
gewesen, um die urspr. Fkt nicht zu verlieren. Oder man macht es 
"richtig", programmiert den Attiny44A da drin um und hat dann nicht nur 
"heiß/kalt" als Modi sondern auch - neu - 38.5°C "mundgerecht" mit 
Anzeige in pink.

Btw: Bei den Dingern gehen immer die Schleifer des DC Motor kaputt, die 
kann man mit 1000er Schmirgel retten und dann rennt das Ding wieder. 
Zudem ist ein LNKxxxx als Netzteil IC drin, auch das also vll nur eine 
Frage der Zeit. Habe schon mehrere so repariert und dann verschenkt.

EDIT: Gut, die fehlt die Zeit für den Tiny wg den Tinys - verstanden :)

Klaus.

: Bearbeitet durch User
von Basti (Gast)


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Hallo Klaus,

ja hab schon im Netz gesehen, das es viele Schwachstellen gibt. 
Wahrscheinlich wird es nicht lange gehen, wenn wir 7 mal am Tag das Teil 
anwerfen :-/

Aber mal abwarten...

Ja, genau so hätte ich mir das Tiny-Programm auch vorgestellt! Wobei das 
Nachts um 3 Uhr total übermüdet in der Küche zu Fehlbedienungen führen 
könnte ;)

von F. F. (foldi)


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Basti schrieb:
> Bauanleitung für gestresste Eltern und die ganze Storys gibts hier:

Habe mir das gerade mal genau angesehen. Die Babyzeit ist bei mir schon 
lange vorbei und Milchschaum brauche ich nicht, daher kannte ich diese 
Milchschäumer nicht.
Wer nun etwas in diese Richtung braucht und nicht selbst bauen will, 
hier mal zwei andere, fertige Möglichkeiten.

https://www.amazon.de/dp/B01J19S9WG?psc=1
https://www.amazon.de/BEABA-01-911545-Bibexpresso-Flaschenzubereiter/dp/B01BMVPFO6/ref=sr_1_1?s=baby&ie=UTF8&qid=1497320625&sr=1-1&keywords=babymilch+zubereiter

von Basti (Gast)


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@Fo

Hier darf man aber aus hygenischen Gründen keine abgepumpte Muttermilch 
einfüllen. Aktuell kann ich beliebig wechseln, falls die Muttermilch 
nocht ausreicht... Sicher wird es irgendwo Systeme geben, aber beider 
Nespressovariante war mir klar das es gut funktionieren wird (und das 
tut es).

VG
Basti

P.S. Zurück zum Thema ;)

von Jörg H. (sonichazard)


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Hier habe ich den LED-Leuchtdrucktaster mal in der Version "revers 
mounted"

von 900ss (900ss)


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Jörg H. schrieb:
> Hier habe ich den LED-Leuchtdrucktaster mal in der Version "revers
> mounted"

Schön gemacht :-)

von Jobst M. (jobstens-de)


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Jörg H. schrieb:
> LED-Leuchtdrucktaster mal in der Version "revers mounted"

Auch schön! :-)

Gruß
Jobst

von John D. (Gast)


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Jörg H. schrieb:
> Hier habe ich den LED-Leuchtdrucktaster mal in der Version "revers
> mounted"

Darf ich hier auch leise Kritik üben? Vermutlich hast du das gemacht, um 
eine flache Bauform zu erreichen. Aber hast du nicht Bedenken, dass sich 
die Beinchen mit der Zeit im Bereich des Tasters verbiegen und die LED 
im Platinenloch verkantet?

von Jobst M. (jobstens-de)


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John D. schrieb:
> Aber hast du nicht Bedenken

Ich würde sagen: Das wird sich zeigen!
Und dann zeigt er uns V2.0 :-)

Gruß
Jobst

von Jörg H. (sonichazard)


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John D. schrieb:
> Darf ich hier auch leise Kritik üben?

Klar doch!

John D. schrieb:
> Aber hast du nicht Bedenken, dass sich
> die Beinchen mit der Zeit im Bereich des Tasters verbiegen und die LED
> im Platinenloch verkantet?

Nö!

Ich habe zuvor einen rein mechanischen Testaufbau auf einem 
Platinenreststück gemacht.
- Die Led-Beinchen werden direkt an der LED gebogen.
- Der Taster sitzt so nah wie möglich an der LED und ohne Spiel auf den 
Beinchen
Damit wird das Moment so klein wie möglich gehalten.
Der Click Effekt des Tasters ist auch über die LED noch gut zu spüren. 
Damit weiß der Bediener, daß er fest genug drückt. Da ist noch Reserve.
Zumal es auch schwierig ist eine keine LED, die keine 2mm herausschaut, 
mit Gewalt in das Loch zu drücken. (Ich hab´s am Testaufbau nicht 
geschafft, dazu brauch ich Werkzeug!)

Grüße

SonicHazard

von Normal Z. (normalzeit)


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Potiachse war zu verlängern, aber keine Verbindungsmuffe zur Hand.

Habe dann einen 6 mm Kunststoffstab am Ende mit einem Steg für den 
vorhandenen Schlitz versehen, reinstecken, Schrumpfschlauch drüber und 
schon passt das, wackelt nicht und hält auch.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Normal Z. schrieb:
> schon passt das

Feine Sache, +1 von mir, erstens dafür, das hier wieder was passiert und 
zweitens für die gute Idee.
Jetzt brauchst du nur noch so lange Cinchstecker :-)

von Teo D. (teoderix)


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Wenn's Wackeln anfängt, Heißkleber in dünnen Streifen mit rein 
stecken. Wenn die Wärmebehandlung das Plasteteil aushält.

Matthias S. schrieb:
> Jetzt brauchst du nur noch so lange Cinchstecker :-)

Dürften wohl Platinenverbinder sein. ;)

> das hier wieder was passiert

Bei mir is halt alles Dirty, aber Quick & Dirty ziemlich selten. :-/

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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hier fielen hunderte SSD's 32GB an, die entsorgt werden sollten.
Auch wenn das längst nicht mehr die allergrössten sind,
muss man die nun noch längst nicht wegwerfen.
Leider meinte man, dass die SATA-Anschlüsse runter mussten.
mini-USB geht aber noch.

Die Gehäuse waren leider schon weggeworfen worden,
daher muss was im Format Quick+Dirty her.

ein Drucker spendet die schwarze Trägerplatte,
aus selbigem Zeugs entstehen dicke U-Scheiben unter der Platine
und eine Blister-Verpackung aus PET deckt das ganze ab.

Recycle-Anteil ca 95%, nur die Schrauben sind neu.
Erfreulicherweise werden hier auch
regelmässig passende USB-Kabel weggeworfen.

von Walter T. (nicolas)


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Normal Z. schrieb:
> Potiachse war zu verlängern, [...]

Das sieht nach dem Pollin-MP3-Board aus. Nett improvisiert.



Ich hatte letzte Woche auch noch eine Q&D-Geschichte. Hier ist es eher 
Halb-Off-Topic, deswegen hatte ich es nicht hier gepostet, aber wenn wir 
jetzt wieder etwas Leben in den Thread bringen wollen ...

Wollte verwinkelte Metallplatten heften und habe die Hälfte der Zeit 
damit verbracht, die Arbeitsplatzleuchte passend einzustellen, um nicht 
im Schatten arbeiten zu müssen.

Geholfen hat dann eine kleine "Stirnlampe" (Werbegeschenk) und etwas 
Spiegelklebeband. Jetzt sehe ich in der Werkstatt aus wie eine 
Lokomotive, aber zu Glück sieht mich ja keiner.

von Normal Z. (normalzeit)


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Walter T. schrieb:
> Normal Z. schrieb:
>> Potiachse war zu verlängern, [...]
>
> Das sieht nach dem Pollin-MP3-Board aus. Nett improvisiert.

Nee, Class-D Verstärkerboard vom Chinamann, schnell zusammengeschustert 
für die Werkstatt.

> Geholfen hat dann eine kleine "Stirnlampe" (Werbegeschenk) und etwas
> Spiegelklebeband. Jetzt sehe ich in der Werkstatt aus wie eine
> Lokomotive, aber zu Glück sieht mich ja keiner.

Tuut Tuut - Lukas der Lokomotivführer :-)

von Teo D. (teoderix)


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Selbstbau-Solarpanel, Baujahr ~'97-99.
Leerlauf-Spannung ~2,8V, Kurzschluss-Strom ~50mA.

Die Photodioden stammen aus Magnetkartenleser. Wurden wegen Vergilbung 
standardmäßig getauscht.

Diente in Verbindung mit einem GoldCap, als Stromversorgung für einen 
Funkwecker.
Fiel aber alsbald, dem WAF zum Opfer. :)

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Weil wir gerade bei Solar sind - hier meine 3-LED Taschenlampe mit 
Supercap. Warum der Hersteller original da eine CR2032 eingebaut hatte, 
bleibt wohl sein Geheimnis. Die Batterie wurde entfernt und stattdessen 
der Cap reingepfrimelt.
Wie man sieht, ist er ein wenig zu dick fürs Gehäuse :-) Wer genau 
hinschaut, sieht zwischen seinen Anschlüssen die 4,7V Z-Diode gegen 
Überladung.
Leuchtet etwa 4-5 Minuten bei voller Ladung und reicht immer, um im 
dunklen Garten seinen Weg zu finden.

von Teo D. (teoderix)


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Matthias S. schrieb:
> original da eine CR2032 eingebaut hatte

Hab mich erst auch gewundert.
Auf dem Zweitendblick fiel aber auf, das es ein Akku war!

Nachtrag:
LIR 2032

: Bearbeitet durch User
von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Teo D. schrieb:
> Hab mich erst auch gewundert.
> Auf dem Zweitendblick fiel aber auf, das es ein Akku war!

Bei mir eben nicht. War eine CR2032. Entweder kannte der Assemblierer 
niemanden, der lesen kann, oder sein Lieferant wollte ein wenig sparen.

von Dennis  . (nqtronix)


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Matthias S. schrieb:
> Teo D. schrieb:
>> Hab mich erst auch gewundert.
>> Auf dem Zweitendblick fiel aber auf, das es ein Akku war!
>
> Bei mir eben nicht. War eine CR2032. Entweder kannte der Assemblierer
> niemanden, der lesen kann, oder sein Lieferant wollte ein wenig sparen.

Genau dieses Modell gibts in etlichen Varianten: mit CR2032, LIR2032, 
LiPo oder 3x NiMH Knopfzellen (letzte hatte ich mal selber). Ab und zu 
ist die Solarzelle auch nicht angeschlossen oder einfach defekt.

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