Forum: Projekte & Code Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut


von 12V DC (Gast)


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In Anlehnung an die Mega-Threads zeigt her eure Kunstwerke, dachte ich 
mir, ich mache mal einen auf, wo die kleinen aber feinen 
Projekte/Basteleien vorgestellt werden können. Ich dachte an etwa so 
etwas wie die Rubrik 'Ohne Worte' in der C't Hacks.

Die Bastelei, die ich im Moment ganz schön finde, ist eine Feder aus 
einer alten Ikea Lampe, die ich vor kurzem zerlegt habe. Jetzt dient sie 
mir als Bildstütze. Man könnte allerdings aus einer Feder, die gespannt 
senkrecht an eiener Wand hängt auch ein CD-Speicher bauen.

12V

:
von 12V DC (Gast)


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Also, für alle, die diese Rubrik(Ohne Worte) nicht kennen noch einmal 
eine Erklärung:
Das ist eine Rubrik in der C't Hardware Hacks, die meistens ohne Worte 
ein paar Projekte/Basteleien vorstellt, die nur kleine Basteleien oder 
Schrottverwertungen sind. Aso waren da zum Beispiel mal ein Grill aus 
einem Festplattengehäuse oder ein Kaugummiautomat aus einem CD Spieler.

von Christian R. (supachris)


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12V DC schrieb:
> wo die kleinen aber feinen
> Projekte/Basteleien vorgestellt werden

Nee, meine Kinder zeig ich nicht. Das sind kleine Kunstwerke :)

von Klaus I. (klauspi)


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Gute Idee finde ich! Auch wenn es das Thema nicht ganz trifft, 
präsentiere ich hier überstolz mein "Erstlingswerk" :o)

Die Leuchtlupe hatte ursprünglich eine müde Glühbirnenfunzel und war für 
2xAA Batterien ausgelegt. Die war schon bei Lieferung defekt wegen der 
billigen Schaltermechanik.

Aber ein 9V-Block hat geradeso Platz wenn man einen Plastik-Steg vom 
Handgriff weggedremelt. Dazu zwei superhelle LEDs grob justiert und mit 
einen Klecks Heißkleber fixiert. Dann noch einen Schiebeschalter aus der 
Krabbelkiste (mechanisch gut, aber optisch hätte das Abblendblech zwei 
Millimeter mehr in der Breite gebraucht) und fertig ist die superhelle 
Leuchtlupe :o)

Liegt bei mir immer am Schreib-/Basteltisch und wird oft benutzt (wenn 
auch nur zum schnellen Beleuchten).

: Bearbeitet durch User
von 12V DC (Gast)


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Ja (kleine) Hacks sind eingentlich auch keine schlechte Idee hier. Ich 
habe mal zum Beispiel ein Kabel an meinen Ain/aus-Knopf des PC's 
gelötet, um eventuell den Computer hochzufahren, wenn bestimmte Dinge 
passieren(Lichtschranke/Mikro...)

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Ein kleines Wochendeprojekt.

LM3875 , klingt erstaunlich sauber, kräftige Bässe saubere hohe 
Töne.Leistung reicht dicke bei +/- 30V

Da brummt nichts !

PS: Laberei und Gesülze, Motzerei sind nicht erwünscht.

von Florian H. (heeen)



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Hier zwei Hacks in einem:
1. Polyfuses am raspi überbrückt um etwas mehr Saft auf die USB Ports zu
bekommen
2. Linse der Raspicam aufgeschraubt ergibt eine super Makro-Kamera

von Julian B. (julinho)


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Kennt Ihr das Problem: im Winter ist der Kunststoffgriff vom 
Fahrradschlüssel durch die Kälte so spröde dass er bricht. Sind beide 
Schlüssel kaputt, kann man das ganze Schloss wegschmeißen. Hier die 
Lösung:

Einfach eine Unterlegscheibe dranlöten.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Mieses Foto, diente damals nur der „Beweissicherung“: ein ATmega32U2
im QFN-Gehäuse war verfuset (war einem Forums-Mitglied passiert) und
musste einer Parallelprogrammierung zugeführt werden.  Irgendwo im
Schrott konnte ich eine alte Nullkraftfassung für die Gehäuseform
entdecken, deren Anschlüsse dann mit Kupferlackdraht „bedrahtet“ werden
mussten. :)

von Markus (Gast)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Mieses Foto,

Geil.
Höherer Aulösung wäre super.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Markus schrieb:
> Höherer Aulösung wäre super.

Ja, bessere Kamera überhaupt.  Die Belichtung ist ja auch eher
miserabel.  Den „Drahtigel“ selbst gibt es noch, allerdings steckt
der schon lange nicht mehr auf dem STK500, sondern liegt irgendwo im
Schrank in einem Pappkarton.  Es ist zu befürchten, dass sich der
Zustand der vielen Drähte dort nicht gerade gebessert hat. ;-)

Insofern denke ich nicht, dass ich das nur für ein Foto nochmal
aufbauen werde.

von Markus (Gast)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Den „Drahtigel“ selbst gibt es noch, allerdings steckt
> der schon lange nicht mehr auf dem STK500, sondern liegt irgendwo im
> Schrank in einem Pappkarton.

> Insofern denke ich nicht, dass ich das nur für ein Foto nochmal
> aufbauen werde.

Spielt keine Rolle Hauptsache kann man den „Drahtigel-SALAT“ sehen.

von Stefan F. (Gast)


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Universelles I/O Interface mit 16 Anschlüssen - als Ersatz zum 
herkömmlichen Parallel-Port gedacht.

Die Verbindung geht wahlweise über Ethernet, USB oder Bluetooth mit dem 
PC, Handy oder Tablet.

Projektseite: http://stefanfrings.de/avr_io/index.html

Für die großen Kunstwerke war mir das noch zu primitv, aber hier passt 
es, denke ich.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Markus schrieb:
> Spielt keine Rolle Hauptsache kann man den „Drahtigel-SALAT“ sehen.

Hier nochmal ein etwas besser auflösendes und besser belichtetes Foto.

Das gute Stück hat allerdings durch Lagerung und Transport doch mächtig
gelitten.  Damals hatte die HV-Programmierung übrigens funktioniert,
jedoch hatte der Controller sich danach als fehlerhaft erwiesen und
musste daher dennoch ersetzt werden.  Die USB-PLL wollte nicht mehr
starten.

: Bearbeitet durch Moderator
von Gerald B. (gerald_b)


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Der "Drahtigel" hat mich daran erinnert, das ich was Ähnliches liegen 
habe :-)
Es ist ein Adapter SO8 auf DIL.
Damit hatte ich mal einen SPI-Flash von einem MoBo "verarztet"
Der Adapter hat nur wenige Cent gekostet und wurde aus dem, was gerade 
da war, aufgebaut.
Hinten sind zwei Stiftleisten für den DIL Anschluß. Für den SO8 Anschluß 
habe ich einen PLCC Sockel geschlachtet und die Kontaktleisten um 90° 
gekippt mit Schmelzkleber fixiert und feinjustiert. Das IC liegt 
Kopfüber auf den Federkontakten und wird wärend des Programmierens 
leicht mit der Pinzettenspitze angedrückt. Eventuell braucht man mehrere 
Versuche, bis man einen Programmierzyklus ohne Wackler hinbekommt.

Gruß Gerald

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Sowas ähnliches habe ich vor 15 Jahren mal gebaut, um die EEPROMs
von Ethernetkarten über einen Parallelportadapter umzuprogrammieren. ;)

von Gerald B. (gerald_b)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Sowas ähnliches habe ich vor 15 Jahren mal gebaut, um die EEPROMs
> von Ethernetkarten über einen Parallelportadapter umzuprogrammieren. ;)

Hast du MAC ID ändern wollen? ;-)
Der Rest ließ sich doch eigentlich über ein Dos Programm komfortabler 
einstellen. Ich hatte damals Adaptec AHA2940UW Controller in Kleinserie 
wiederbelebt.
Wurde (entgegen der Readme) mit einem SCSI Dev. am Bus geflasht, war die 
FW im Flash gebrickt. Wurde (was nicht in der Readme stand) auf die FW 
Version 3.10 geupdatet und vorher nicht auf die Default Werte 
rückgesetzt, dann zersägte es das EEPROM. Anscheinend wurde in der neuen 
FW ein neuer Prüfsummenalgorithmus oder eine andere Zuweisung der 
Speicherplätze vorgenommen, das er sich festfuhr.
Ich habe dann das EEPROM rausgeföhnt und gelöscht u. wieder eingelötet. 
Beim Neustart hat er dann einen Prüfsummenfeher erkannt und das EEPROM 
mit den Defaulteinstellungen neu geschrieben :-)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Gerald B. schrieb:

> Hast du MAC ID ändern wollen? ;-)

Möglicherweise von einer Karte auf eine andere umziehen wollen, kann
mich nicht mehr genau erinnern.  Möglicherweise aber auch nicht, denn
eigentlich kann ich mir keinen Grund dafür vorstellen.

> Der Rest ließ sich doch eigentlich über ein Dos Programm komfortabler
> einstellen.

No DOS, no Windows. :)  Kann sein, dass ich irgendwas anderes drin
ändern wollte, was irgendwie über den FreeBSD-Treiber nicht ging,
weiß der Geier[tm].  Jedenfalls musste ich irgendwie einen SO8-EEPROM
dafür auslöten (ging noch), extern kontaktieren (war fummelig) und
eine Software schreiben, die da via Parallelport was neues reinhämmert.

Die Daten habe ich heute noch rumliegen. :-)
1
j@uriah 56% ls
2
Makefile                           eeprom.1                           image-wd8013epc-00:00:c0:82:3c:61 
3
eeprom-3c509-00:60:8c:62:cf:11     eeprom.c                           image-wd8013wc-00:00:c0:28:c3:63 
4
eeprom-wd8003-00:00:c0:ac:d1:61    image-3c509-00:60:8c:62:cf:11      image-winbond-00:40:33:23:27:dc 
5
eeprom-wd8013-00:00:c0:0f:41:52    image-wd8003ep-00:00:c0:ac:d1:61   
6
eeprom-winbond-00:40:33:23:27:dc   image-wd8013epc-00:00:c0:0f:41:52

von Thomas M. (langhaarrocker)


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Bestimmt habt Ihr alle für Eure DIL Mikrocontroller auch ähnliche 
Adaptersockel gebastelt um mal eben auf dem Steckbrett oder in einer 
Schaltung den Controller flashen zu können. Bei Prototypen auf 
Lochraster mache ich mir seither nie mehr die Mühe extra den SPI raus zu 
führen.

Auch praktisch für Steckbrett Spielereien: Aufkleber mit den Pin 
Bezeichnungen. Einfach per Eagle gemacht, auf normales Papier gedruckt, 
per billigem Teppichdoppelklebeband zum Aufkleber mutiert, schnipp 
schnapp Rand ab und draufgepappt!

von Stefan F. (Gast)


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Das gefällt mir, vor allem Die Variante mit den Labels an den Seiten.

von Markus M. (adrock)


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Xmega 192A3 breakout board "per hand" gebaut ;-) Funktioniert...

Grüße
Markus

von Mehmet K. (mkmk)


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@Markus
Wie lange hat's gedauert, diese Geduldsarbeit fertigzustellen?

von nichtGast (Gast)


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Thomas M. schrieb:
> Bestimmt habt Ihr alle für Eure DIL Mikrocontroller auch ähnliche
> Adaptersockel gebastelt um mal eben auf dem Steckbrett oder in einer
> Schaltung den Controller flashen zu können. Bei Prototypen auf
> Lochraster mache ich mir seither nie mehr die Mühe extra den SPI raus zu
> führen.

Sehr schön, sowas brauche ich auch.

von nichtGast (Gast)


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nichtGast schrieb:

> Sehr schön, sowas brauche ich auch.

Jetzt frage ich mich gerade doch, wie das mechanisch funktioniert, was 
sind das oben für Buchsen?

von Markus M. (adrock)


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Mehmet Kendi schrieb:

> Wie lange hat's gedauert, diese Geduldsarbeit fertigzustellen?

...ich glaube an einem Nachmittag war ich durch, also so 3 Stündchen 
oder so... sind ja in diesem Fall "nur" 64 Pins gewesen. Wirklich lange 
hat das Vorbereiten der vielen kleinen Lackdrahstücken gedauert...

Leider hatte ich beim Aufkleben des Controllers "auf dem Rücken" nicht 
bedacht, dass die Pins dann anders numeriert sind... deswegen die etwas 
merkwürdige "Drahtführung", um wenigstens dann an den externen 
Anschlüssen die normale Reihenfolge zu haben...

von Takao K. (takao_k) Benutzerseite


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Markus M. schrieb:
> Xmega 192A3 breakout board "per hand" gebaut ;-) Funktioniert...
>
> Grüße
> Markus

Warum machst du sowas?

SMD Adapter gibts fuer 1 Euro oder noch weniger.

von El Patron B. (bastihh)


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Ich schließe mich mal an.

Mein neustes Projekt:

Ein NAND-Flash-Reader um bspw. NAND's aus kaputten USB-Sticks etc. pp zu 
dumpen und dann mit recovery Software die Daten wiederherszustellen.

Überschüssige Platinen werde ich demnächst hier im Markt als Bausatz zum 
selbstkostenpreis anbieten.

: Bearbeitet durch User
von tommy (Gast)


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Sehr schöne Platine!
Auch das Logo gefällt mir ;-)
Über das Logo gab es hier doch schon einmal eine Diskussion....

von Marius S. (lupin) Benutzerseite


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El Jefe schrieb:
> Ein NAND-Flash-Reader um bspw. NAND's aus kaputten USB-Sticks

Wie lange dauert das für z.B. 32 Gigabyte?

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Ansteuerung für ein VFD und ein paar Taster.

von Conny G. (conny_g)



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Thomas M. schrieb:
> Bestimmt habt Ihr alle für Eure DIL Mikrocontroller auch ähnliche
> Adaptersockel gebastelt um mal eben auf dem Steckbrett oder in einer
> Schaltung den Controller flashen zu können.

Das auch eine gute Idee.

Zum Thema Programmer-Adapter habe ich auch was: nachdem ich bevorzugt 
mit Atmega328 arbeite und die Programmer-Pins alle an einem Ende sitzen 
habe ich mir einen DIL-Stecker gebaut, der genau dahin passt. Muss dann 
nur noch GND und RESET verbinden.

von Thomas M. (langhaarrocker)


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nichtGast schrieb:
> Jetzt frage ich mich gerade doch, wie das mechanisch funktioniert, was
> sind das oben für Buchsen?

Das ganze Ding besteht aus jeweils einem Lowcost IC Sockel, der Platine 
und Pfostenleisten. Praktischerweise passen die Lowcost IC Sockel von 
oben und die Pfostenleisten von unten durch die selben Löcher der 
Rasterplatine.

Wie es mechanisch funktioniert? Strunzensimpel. Controller der 
Orginalschaltung aus dem Sockel ziehen, den Adapter einstecken und den 
Controller oben auf den Adapter stecken. Dann noch den Programmer 
anschließen und schon kann das Flashen los gehen.
Zur Verwendung auf dem Steckbrett sind die nackten Pfostenleisten 
optimal. Steckt man den Adapter jedoch in IC Sockel, dann neigen die 
Pfostenleisten dazu dessen Kontakte auszuleiern. Das kann man vermeiden 
indem man noch einen Lowcost IC Sockel dazwischen steckt. Stapel aus 
mehreren IC Sockeln sind praktisch, wenn man wegen Platzproblemen den 
Adapter anheben möchte.

von Martin (Gast)


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Jörg Wunsch schrieb:
> ein ATmega32U2
> im QFN-Gehäuse war verfuset (war einem Forums-Mitglied passiert) und
> musste einer Parallelprogrammierung zugeführt werden.  Irgendwo im
> Schrott konnte ich eine alte Nullkraftfassung für die Gehäuseform
> entdecken, deren Anschlüsse dann mit Kupferlackdraht „bedrahtet“ werden
> mussten. :)

Ich glaube jede muss irgendwann so was machen oder!
Ich musste auch mal ein Atmega8535 in TQFP-Gehäuse auslesen bzw. Fuse 
waren für externe Quarz eingestellt, auch "im Schott" (vielleicht die 
selbe Schrottkiste wie Jörg) habe eine Platine mit eine TQFP-Gehäuse 
gefunden, habe die Platine geschnittet, Kabel an Anschlüsse von 
TQFP-Gehäuse gelötet und über ein 40 Polig Sockel an STK600 drangehängt.

von Klaus I. (klauspi)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Mieses Foto, diente damals nur der „Beweissicherung“: ein ATmega32U2
> im QFN-Gehäuse war verfuset (war einem Forums-Mitglied passiert) und
> musste einer Parallelprogrammierung zugeführt werden.

Ach Du meine Güte :oD Wie teuer waren die Dingens damals oder waren da 
sentimentale Gründe gegenüber diesem speziellen Einzelstück im Spiel? 
;oD

von Helge A. (besupreme)


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Mein Engel-Löter-USB-Lader. Geboren aus einem toten USB-Stick, 2 
Krokoklemmen, einer 0,5A Polyfuse und bissel Kleinkram.

Geht auch gut, um kleine Experimente aufm Steckbrett mit Strom zu 
versorgen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Klaus I. schrieb:
> oder waren da sentimentale Gründe gegenüber diesem speziellen
> Einzelstück im Spiel?

In erster Linie ging es natürlich um die Rettung des Geräts, in der
das Teil drin war.  Genau erinnere ich mich auch nicht mehr, kann auch
gut sein, dass die Firmware selbst nicht separat zu haben war und
ohnehin ausgelesen werden musste.

Nach ökonomischen Gesichtspunkten war das sicher unsinnig, andererseits
sollte ein Board damit gerettet werden, was wohl einen reichlichen
Hunderter gekostet hatte.  Das ist für ein Hobby-Budget dann doch schon
wieder etwas Aufwand wert.

Man hätte sicher auch nicht unbedingt alle Drähte da anlöten müssen,
sondern auch vorher separieren können, welche davon für die
HV-Programmierung unbedingt notwendig sind.

von florian (Gast)


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@Thomas M. Kannst du bitte die Eagle Datei für den ATmega32 hochladen?

von Thomas M. (langhaarrocker)


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florian schrieb:
> @Thomas M. Kannst du bitte die Eagle Datei für den ATmega32 hochladen?

<achselzuck> Wenn's schee macht ...

von Philipp K. (philipp_k59)


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Handyhalter aus nem Stück Kabelkanal, Ladekabel und 2K Kleber..
dazu noch eine zum Ätzen mit Stift bemalte Touchsensor Platine..

: Bearbeitet durch User
von Gerald *. (pyromane)


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Florian H. schrieb:
> 2. Linse der Raspicam aufgeschraubt ergibt eine super Makro-Kamera

Die Linse hast du woher bezogen?

von Walter T. (nicolas)


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Hallo zusammen,
mein Sammlung kleiner Nützlinge hat auch wieder Nachwuchs bekommen. 
Nachdem mein AVR-ISP-Isolator (vorgestellt hier:
Beitrag "Re: Zeigt her eure Kunstwerke (2)" ) sich zu 
einem ständig verwendeten Werkzeug verwandelt hat, ist das Gleiche 
nochmal für I2C entstanden, diesmal mit ADUM 1250. Alles, was bei mir 
einen I2C hat, hat das gleiche Pinout (nämlich das, was im Roboternet 
beschrieben ist), so auch mein I2C-Sniffer (von hier: 
Beitrag "I2C (TWI) Sniffer mit AVR").

Und auf dem Foto sieht man sie zusammen mit dem ISP-Isolator, der 
endlich ein Gehäuse bekommen hat. In der Mitte ist ein 
5V-Spannungswandler bestückt, falls eine galvanisch getrennte Bus-Seite 
mitversorgt werden muß, darunter sind anstelle des Spannungswandlers 
einfach zwei LEDs mit eingebauten Vorwiderständen bestückt um sofort zu 
sehen, ob beide Seiten versorgt werden.

Und im zweiten Bild sieht man, wie es momentan eingesetzt wird. Aber nur 
schematisch. Real sieht das auf meinem Schreibtisch nämlich nicht so 
ordentlich aus. Da mein ganzer Aufbau ständig potenzialfrei ist, brauche 
ich nicht mehr so aufpassen, wenn ich mit dem Oszilloskop nachschaue.

Viele Grüße
W.T.

von Helge A. (besupreme)


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Ein random access Speicher für 78 bits.

Endlich Ordnung für die übriggebliebenen bits aus irgendwelchen 
Sortimenten, und das Stückchen Holz hat eine Bleibe gefunden in einem 
ausgemusterten Knarrenkasten.

Aufgrund der ungewöhnlichen Architektur von 6 x 13 habe ich auf einen 
elektrischen Anschluß verzichtet ;)

von Eppelein V. (eppelein)


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Moin Helge,

eine sehr schöne und praktische Idee!

Bei den käuflichen Dingern ist der Abstand der eingesteckten Bits so eng 
bemessen, daß man Mühe hat, so einen Bit zu greifen und herauszuziehen.

Grüße
Eppelein

: Bearbeitet durch User
von Walter Tarpan (Gast)


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Helge A. schrieb:
> Ein random access Speicher für 78 bits.

Das ist eine Idee mit gutem Nachbaupotenzial. Danke für's zeigen!

von F. F. (foldi)


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Das ist für mich mit Abstand der coolste Thread hier.
Mir gefallen solche Sachen wie der Handyhalter oder von Jörg ganz 
besonders.

von Stefan B. (sibbl) Benutzerseite


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Hier mal mein kleines "Projekt".

DIY Geigerzähler mit einer Pancake LND 7317, alles in einem kleinen 
Gehäuse verpackt. LCD ist ein DOGM. Betrieben wird der Zähler mit einem 
9V-Block.

Das LND 7317 ist wesentlich empfindlicher als das kommerzielle Zählrohr 
vom Gamma Scout.

Ich wollte einfach mal wissen, ob es nachweisbare Strahlung in meiner 
Umgebung gibt. Festgestellt, dass manche Badfliesen erhöhte Strahlung 
aufweisen. Lebensmitteltechnisch habe ich bis jetzt nichts feststellen 
können.

von Kris M. (kristijan_m)


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Energiemanager für Verschiedene Energieerzeuger und Verbraucher.

Abschlussarbeit Elektrotechnik Note 1,0 ;P

Verwendet wurde das Xplained Board mit einem ATxMega 128

Hallsensoren zur messung des Stroms über ADC

SD-Karte um Daten auszulesen und abzuspeichern

Lin Interface zum auslesen der Batteriesensoren

und UART zur Kommunikation

von Marcus W. (marcusaw)


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Kris M. schrieb:
> Energiemanager für Verschiedene Energieerzeuger und Verbraucher.

Stimmt - das sieht nicht nach besonders viel Arbeit aus - einfach eine 
kurze, knackige idee und ne viertelstunde Zeit - fertig umgesetzt. Ich 
glaube du hast den Sinn DIESES Threads nicht verstanden.

Deine (sehr gute) Arbeit gehört eher hierher: 
Beitrag "Zeigt her eure Kunstwerke (2014)"

: Bearbeitet durch User
von Teo D. (teoderix)


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Da hier ja schon ein einzel Bit Speicher vorgestellt wurde.
Helge A. schrieb:
> Ein random access Speicher für 78 bits.
Möchte ich Euch meinen Gigabyte Speicher für kleinere Dokumente 
vorstellen.
Funst völlig ohne Scanner oder sonstige zusätzliche Hardware :)

von Marcus W. (marcusaw)


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Wow - das ist ne geile Idee. Werd ich mir unbedingt nachbasteln, hab 
hier hunderte alte Festplatten.

von F. F. (foldi)


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Martin schrieb im Beitrag #
> Ich glaube jede muss irgendwann so was machen oder!
> Ich musste auch mal ein Atmega8535 in TQFP-Gehäuse auslesen bzw. Fuse
> waren für externe Quarz eingestellt, auch "im Schott" (vielleicht die
> selbe Schrottkiste wie Jörg) habe eine Platine mit eine TQFP-Gehäuse
> gefunden, habe die Platine geschnittet, Kabel an Anschlüsse von
> TQFP-Gehäuse gelötet und über ein 40 Polig Sockel an STK600 drangehängt.

Der Sockel sieht sehr nach Salvatore Dali aus

von Thomas Z. (tezet)


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Seitenlicht, Landebahnbefeuerung und fliegendes Shuttle sind 
Eigenentwicklungen. Die Menschen sind 4mm groß und ich habe über 100 
davon angemalt - elend

von Thomas K. (muetze1)


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Das ist auch ein sehr schönes und gelungenes Kunstwerk. Allein für Größe 
bzw. Winzigkeit und dann noch die wirklich gelungene Darstellung.

von Conny G. (conny_g)


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Thomas Z. schrieb:
> Seitenlicht, Landebahnbefeuerung und fliegendes Shuttle sind
> Eigenentwicklungen. Die Menschen sind 4mm groß und ich habe über 100
> davon angemalt - elend

Sehe ich das richtig, dass da hinten eine uC-Schaltung zur 
Lichtsteuerung ist? Voll cool :-)

von Thomas Z. (tezet)


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Conny G. schrieb:
> Sehe ich das richtig, dass da hinten eine uC-Schaltung zur
> Lichtsteuerung ist? Voll cool :-)

Ja ein Tiny im DIL-Format - der passt aber nicht rein. Muss auf smd 
umstellen. Die Landebahnbefeuerung ist natürlich animiert. Da ist aber 
nur etwas weniger als 1 mm Platz. Ich habe 0,5mm weggefräst und habe 
0,8mm LEDs eingebaut. Der Rest ist Software. Die 1,1m Enterprise schwebt 
auf  einem 8mm-Carbon-Rohr - Also nur Platz für Strom und RS485-Bus - 
Natürlich ferngeseteuert.

von Eppelein V. (eppelein)


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Moin Thomas,

einfach spitze Deine Idee wie "Shuttle" - Ausführung.

Grüße
Eppelein

von Fred S. (kogitsune)



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Schon ein paar Jahre alt: "rotierendes" Blaulicht für einen 1:87 
Modell-Polizei-VW ("Käfer"). Sechs 0402 LEDs ringförmig montiert. 
"Haube" aus einem Stück Pralinenkarton tiefgezogen, drübergestülpt, mit 
blauem Edding eingefärbt. Angesteuert mit eine Attiny.
Entschuldigt bitte die miese Qualität des Vidoes.

von Fred S. (kogitsune)


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Hier das Video.

von Th. B. (thbaum)


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Hallo,
dieses Projekt hatte ich mal bei einem ATtiny Programmierwettbewerb 
eingereicht. Ein pflegeleichtes Haustier. Erfüllt keinen besonderen 
Zweck ist aber ähnlich spannend wie einer Waschmaschine zuzuschauen.

Wurde aus einem defekten Nokia Handy und einem tiny13 gebastelt.
https://www.youtube.com/watch?v=oVeatVkZ8ys

von Konrad S. (maybee)


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@Fred S. (kogitsune)

Werden die LEDs per PWM auf- und abgeblendet oder einfach 
weitergeschaltet?

Ist das bei "Anoden zusammengefasst" eine Kupfer"platte"? Wie hast du 
die LEDs da draufgelötet? Gleichzeitig?

Und wie hast du es geschafft, die Winzlinge zu löten, ohne verrückt zu 
werden? ;-)

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Konrad S. schrieb:
> Und wie hast du es geschafft, die Winzlinge zu löten, ohne verrückt zu
> werden? ;-)

Stereomikroskop bei mittlerer Vergrößerung schätz ich mal.

von Gerald B. (gerald_b)


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Konrad S. schrieb:
> @Fred S. (kogitsune)
>
> Werden die LEDs per PWM auf- und abgeblendet oder einfach
> weitergeschaltet?
>
> Ist das bei "Anoden zusammengefasst" eine Kupfer"platte"? Wie hast du
> die LEDs da draufgelötet? Gleichzeitig?
>
> Und wie hast du es geschafft, die Winzlinge zu löten, ohne verrückt zu
> werden? ;-)

Echt mal, Hut ab!
Mir reicht schon Größe 603 herkömmlich aufzulöten.
Die Variante mit dem Blaulicht grenzt an Senfkörner stapeln :-P

von Fred S. (kogitsune)


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@Marian:
Die LEDs habe ich zum Löten in eine Vorrichtung (Foto) gesteckt und an 
den Rändern der Anoden (einzeln) zusammengelötet, später dann einen 
Draht an die jetzt gemeinsame Anode gelötet. Gelötet habe ich alles mit 
Hilfe einer Stereo-Lupe (kann 10- und 30-fache Vergrößerung -- weiß 
nicht mehr, welche ich benutzt habe) und häufigem Luftanhalten... Das 
Verrückt-Werden ist mir zum Glück erspart geblieben (oder doch nicht?).

Ich habe versucht, eine Methode für die Massenherstellung zu finden 
(flexible Leiterplatte o.ä.), habe dazu mit vielen Firmen (u.a. 
Hörgeräte-Herstellern) gesprochen, ohne wirklich eine Möglichkeit 
angeboten zu bekommen. Das Projekt ist somit ein Unikat geblieben (nicht 
ganz, ich habe noch einen Ur-Prototypen mit 5 LEDs) und werkelt fleißig 
in einem Schuco 1:87 Polizei-"Käfer".

Aktiv sind immer 3 LEDs gleichzeitig, die Intensität wird per PWM 
gesteuert, damit der Eindruck der Rotation entsteht.

von Konrad S. (maybee)


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Fred S. schrieb:
> Ich habe versucht, eine Methode für die Massenherstellung zu finden
> (flexible Leiterplatte o.ä.), habe dazu mit vielen Firmen (u.a.
> Hörgeräte-Herstellern) gesprochen, ohne wirklich eine Möglichkeit
> angeboten zu bekommen.

Kennst du http://www.ledbaron.de? Der bietet SMD-LEDs mit 
Anschlussdrähten an. Irgendwer muss doch diese Dinger fertigen!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Errm, Jungs und Mädels, diese Projekte sind wirklich schön, aber ich
wollte nochmal daran erinnern, dass der TE einen anderen Zweck
verfolgt hat: „quick hacks“ vorzustellen, oder schräge Dinge wie den
Zettelspeicher aus verbogenen Festplatten und dergleichen.

Für „richtige“ Projekte gibt's schon einen Thread.

von Jan S. (db8jo)


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Die OK Taste funktionierte nicht mehr, was den DVD-Player unbedienbar 
machte.
Diese Lösung hat sogar einen höheren WAF als ich zu hoffen wagte ;)

von Conny G. (conny_g)


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Jan S. schrieb:
> Die OK Taste funktionierte nicht mehr, was den DVD-Player unbedienbar
> machte.
> Diese Lösung hat sogar einen höheren WAF als ich zu hoffen wagte ;)

Wer's auch noch nicht kennt:
http://de.wikipedia.org/wiki/Woman_acceptance_factor

von T.F. (Gast)


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Fred S. schrieb:
http://www.mikrocontroller.net/attachment/216924/Schuco_c_900x.JPG


Bis in die 70er-Jahre hinein waren Polizeifahrzeuge noch in einem 
anderen Farbton lackiert: Entweder entweder komplett dunkelgrün oder 
aber dunkelgrün-weiss.

Teilweise stattete man Polizei-Käfer bereits mit einer Funkanlage aus. 
Wobei ein duplexfähiges BOS-Funkgerät weitaus mehr kostete als das ganze 
Fahrzeug.

von F. F. (foldi)


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Na dann auch mal einen "quick and dirty" von mir.

Es ging mir fürchterlich auf die Nerven, wenn ich mich gerade, möglichst 
noch mit etwas zu essen, in den Fernsehsessel setzte, schaltete dieser 
doofe HDMI Umschalter nicht um. Das macht er eigentlich automatisch. 
Selbst wenn ich dann den Receiver aus und wieder anschaltete, 
funktionierte es trotzdem oft nicht.
Es war dann wieder mal, fünfmal aus und wieder eingeschaltet (das Apple 
TV ist immer schneller), den wichtigen Anfang verpasst, da war ich es 
leid und habe innerhalb von zwei Werbepausen einen Fototransistor dort 
eingebaut. Laserpointer hatte ich noch eine ganze Menge, also habe ich 
jetzt einen fernbedienbaren Umschalter.

von Bastler (Gast)


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Hier mal was von mir:

Ein I2C EEProm Programmierer für RS-232.
Die Minimalbeschaltung vom PonyProg in ein SUB-D Gehäuse gequetscht und 
ein 8pol. Sockel reingeklebt.

War mir ein paarmal eine echte Hilfe!

von Reinhard R. (reirawb)


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So was ähnliches von mir, ein serieller Programmieradapter für AVRs, mit 
PonnyProg befeuert.
Ist allerdings längst durch eine USB-Version ersetzt worden.

Reinhard

von René K. (cyprius)


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Das vermutlich 1000ste ATmega Breakout-Board für's Steckbrett... ;)

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Passt aber auch nicht in den Thread.  Hier ging es um “quick hacks”,
Schrottverwertung, Dinge, die man sich mal so zusammenwurschtelt,
weil man es jetzt genau braucht und nicht auf eine „richtige“ Lösung
warten kann oder will.

von René K. (cyprius)


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Dann bräuchten wir noch einen extra Thread für Medium-Kunstwerke :D

Lösch den Beitrag dann einfach, besonders viel hab ich ja nicht 
geschrieben.

von Klaus I. (klauspi)


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René K. schrieb:
> Dann bräuchten wir noch einen extra Thread für Medium-Kunstwerke :D
Such den Beitrag dann einfach :oP

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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Hallo zusammen,

ich möchte Euch heute meine Quick&Dirty Wochenend-Bastelei vorstellen: 
Meine kleine Küchenwaage tut nun schon gute 10 Jahre verlässlich ihren 
Dienst. Eigentlich wäre alles gut, hätte sie nicht so einen unbändigen 
Appetit auf CR2032-Knopfzellen -- und davon braucht sie auch immer 
gleich zwei Stück auf einmal...

Abhilfe schafft eine kleine Schaltung mit dem 
MCP1640D-Step-Up-Converter. Er kann mit nur einer AA-Zelle bis um die 
0,7V herab betrieben werden. Das kleine Platinchen rechts oben trägt den 
Schaltregler, die Speicherdrossel, Ein- und Ausgangskondensator sowie 
einen PNP-Transistor, der den Regler aktiviert. Über das schwarze Kabel 
ist er mit dem Einschalt-Taster der Waage verbunden. Deshalb muss auch 
unbedingt der D- oder der C-Typ des Schaltreglers verwendet werden, da 
nur diese im ausgeschalteten Zustand die Batteriespannung am Ausgang 
anliegen lassen.
Das rote Kabel verbindet die 3-V-Versorgung des Waage-Mikrocontrollers 
über einen 100k-Ohm-Widerstand mit dem Enable-Eingang des Schaltreglers 
und hält diesen so lange aktiv, wie die Waage eingeschaltet ist.
Der Schaltplan liegt leider nur als Papier-und-Bleistift-Fresszettel 
vor.

Von außen verhält sich die Waage also wie eh und je. Sie wird über den 
Einschalt-Taster aktiviert und schaltet sich nach ein paar Minuten der 
Nichtbenutzung selber wieder aus -- nur mit dem Unterschied, dass sie 
jetzt mit den alten AA-Zellen betrieben werden kann, welche von den 
DCF77-Uhren und den Heizkörperreglern verschmäht werden :-)

Grüßle,
Volker.

von Michael L. (michaelx)


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Ja Volker,

diese Batterie-Fresser ... da fiel mir mein letzter "Fix" wieder ein.

Das IR-Meter ist an sich nicht schlecht, aber bei 4mA Ruhestrom im 
"ausgeschalteten" Zustand ist der 9V-Block in kürzester Zeit leer. Also 
einfach einen DIP-Switch eingebaut - nix elektronisches.

von ...-. (Gast)


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Volker Bosch schrieb:
> Der Schaltplan liegt leider nur als Papier-und-Bleistift-Fresszettel
> vor.

Her damit ...

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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...-. schrieb:

> Her damit ...

Ich bin vielleicht etwas altmodisch, aber eine Bitte hört sich für mich 
anders an.

Vielleicht probierst Du es einfach noch einmal...

von Moritz A. (moritz_a)


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Volker Bosch schrieb:
> ...-. schrieb:
>
>> Her damit ...
>
> Ich bin vielleicht etwas altmodisch, aber eine Bitte hört sich für mich
> anders an.

»...-.«

Was erwartest du von der Telekom :D

von ttt (Gast)


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Volker Bosch schrieb:
> Der Schaltplan liegt leider nur als Papier-und-Bleistift-Fresszettel
> vor.

>> Her damit ...

> Ich bin vielleicht etwas altmodisch, aber eine Bitte hört sich für mich
> anders an.
>
> Vielleicht probierst Du es einfach noch einmal...

Die Verwendung des (in Deutschland ungebräuchlichen) Begriffs 
"Fresszettel" legt die Vermutung nahe, dass der Autor Volker aus dem 
schweizerdeutschen Sprachraum postet.

Da Eidgenossen untereinander ja generell einen etwas höflicheren und 
verbindlicheren Ton anschlagen als der Durchschnittsdeutsche, können wir 
seine Reaktion durchaus nachvollziehen. ;-)

Wobei der saloppe Spruch "Her damit..." auf mich nicht unhöflich wirkt, 
sondern eine gewisse Anerkennung ausdrückt für Volkers Projekt und 
durchaus konform geht mit dem üblichen Miteinander im Forum.

Also Volker, das Forum erwartet mit Spannung ein Schaltbild deines
Step-Up-Konverters. Es dürfte wohl niemanden stören, wenn einfach nur 
der "Fresszettel" (für Deutsche: Schmierzettel, Notizzettel) eingescannt 
und hochgeladen wird. ;-)

von ttt (Gast)


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Volker Bosch schrieb:
> Meine kleine Küchenwaage tut nun schon gute 10 Jahre verlässlich ihren
> Dienst. Eigentlich wäre alles gut, hätte sie nicht so einen unbändigen
> Appetit auf CR2032-Knopfzellen -- und davon braucht sie auch immer
> gleich zwei Stück auf einmal...

Ich habe mich früher™ auch schon darüber geärgert, dass in meinen 
erworbenen Elektro-Kleingeräten häufig Knopfzellen verbaut wurden,
die dann wegen ihrer vergleichsweise geringen Kapazität häufig
zu ersetzen waren. Besonders nervte mich der Umstand, dass im Gehäuse 
durchaus noch genügend Platz gewesen wäre, um Batterien mit deutlich 
grösserem Volumen unterzubringen. (Das hätte aber das Gerät womöglich um 
drei Cent verteuert...) Seitdem achte ich bei einem Kauf generell 
darauf, dass Batterien im AA- oder AAA-Format verwendet werden.

von Volker B. (Firma: L-E-A) (vobs)


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Liebe Forengemeinde,

also gut, Ihr habt mich überzeugt...
Aber sagt nachher bitte nicht, ich hätte Euch nicht gewarnt... ;-)

ttt schrieb:

> Die Verwendung des (in Deutschland ungebräuchlichen) Begriffs
> "Fresszettel" legt die Vermutung nahe, dass der Autor Volker aus dem
> schweizerdeutschen Sprachraum postet.

In welcher Ecke von Deutschland wohnst Du, wenn ich mal so frech fragen 
darf? Hier im Süden ist der Begriff "Fresszettel" durchaus gebräuchlich. 
Aber in Zukunft werden ich von "Schmierpapier" schreiben...

> Da Eidgenossen untereinander ja generell einen etwas höflicheren und
> verbindlicheren Ton anschlagen als der Durchschnittsdeutsche, können wir
> seine Reaktion durchaus nachvollziehen. ;-)

Nein, auch als Deutscher bin ich so erzogen worden, dass ich Bitte sage, 
wenn ich etwas haben möchte.

> Wobei der saloppe Spruch "Her damit..." auf mich nicht unhöflich wirkt,

OK, freundlich ausgesprochen und mit einem Lächeln im Gesicht, hätte ich 
das auch verstanden. Also wenigstens ein :-) wäre doch wohl möglich 
gewesen.
Also nichts für ungut, die nonverbale Kommunikation hat eben so ihre 
Tücken.

Grüßle (und kein Gruezi)
Volker.

von Luca E. (derlucae98)


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Meine "helfende Hand" ist kaputt gegangen. Da ich aber genau jetzt eine 
brauchte, habe ich mir aus einer Krokodilklemme, einem Stück Lochblech 
und einer Schraubzwinge einfach eine eigene gebaut.

von Helge A. (besupreme)


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Auf dem Wertstoffhof meines Vertrauens vorm Schredder gerettet: 
Krachmacher für die Draußen-Bar.

Anschluß über ca. 8m Patchkabel: 2 Adernpaare für Audio, die anderen 
beiden für die 23-30V ausm Netzteil.

Bretter zugesägt, zusammengespaxt, lackiert. Die 5 Würfel auch 
angespaxt. Eins fehlt noch: Ein Stückchen Fliegengitter, damit nit 
nochmal Wespen in der Bassbox nisten (wie gestern).

Das Teil setzt ca. 20-30W in Wärme und Krach um. Klingt sogar brauchbar 
:)

von Dieter F. (Gast)


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ttt schrieb:
> Die Verwendung des (in Deutschland ungebräuchlichen) Begriffs
> "Fresszettel"

Nö, steht sogar im (deutschen) Duden - nur als Info ...

von Helge A. (besupreme)


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Wird in ungefähr 10 Minuten angeworfen, da kommen paar Jungs vorbei und 
dann gibt's Gulaschsuppe "Hausmarke" :)

von Gerald G. (gerald_g)


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So, anbei mein kleiner "Boardcomputer" für den den Bollerwagen vom 1. 
Mai.

Die Idee kam zwei Tage vorher, also nur genommen was da war.

Steuerte:

Warnblinker
Unterbodenbeleuchtung
Dimmbare Halogenscheinwerfer vorne

Die großen Löt"punkte" unten, waren für den anschluss der größeren 
Drähte von der Verkabelung extra so groß gemacht

von Gerhard O. (gerhard_)


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Im Anhang gezeigt ein kurzes Brett zur griffbereiten Aufbewahrung von 
Gewindeschneidern. Baujahr um 1980.

Zum Schutz ist eine 3mm orange Plexiglasabdeckung aufgeschraubt. Die 
Beschriftung wurde mit Schablone und Tusche gemacht.

mfg,
Gerhard

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Gerhard O. schrieb:
> Zum Schutz ist eine 3mm orange Plexiglasabdeckung aufgeschraubt.

Bemerkenswerte Schrauben.^^

von Gerhard O. (gerhard_)


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F. Fo schrieb:
> Bemerkenswerte Schrauben.^^

Hallo foldi!

Diese Art Schrauben sind in Canada als "Robertson Screws" bekannt. Siehe 
Weblinks:

http://www.mysteriesofcanada.com/Ontario/robertson_screws.htm
http://en.wikipedia.org/wiki/P._L._Robertson
http://www.robertsonscrew.com/


mfg,
Gerhard

von F. F. (foldi)


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Gerhard O. schrieb:
> Diese Art Schrauben sind in Canada als "Robertson Screws" bekannt.

Vielen Dank für den Hinweis!

von Gerhard O. (gerhard_)



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Gezeigt hier sind zwei Interface Adapter zu DIL. Baujahr um 1999.

Die 28-pin Version für ein Altera EP610 EPLD wurde mit einer Eigenbau 
CNC Fräse hergestellt.

Mit diesem 42-PIN Adapter hat es eine spezielle Bewandtnis. Damit konnte 
man einen MC68HC11 mit EPROM Fenster wie ein normales EPROM belesen oder 
schreiben.

mfg,
Gerhard

von Fer T. (fer_t)


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Da ich viele SMD Teile herum fliegen habe, aber nicht immer Lust direkt 
Platinen löten zu müssen hab ich mir von ein paar Teilen 
"Steckbrett-Versionen" bebaut ;)
Sieht nicht so tolle aus, da Freihand mit ner Puksäge aus Lochraster 
ausgeschnitten ^^

Aber sie erfüllen ihren Zweck und dank verschiedener Farben kann man 
auch Kathoden und Anoden auseinander halten.

von Nörgler (Gast)


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Deine Platinchen funktionieren sicherlich aber
die Lötstellen sehen ja übel aus. Das geht besser!

von Fer T. (fer_t)


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Sehe ich auch so, nur hab ich es beim löten etwas ungeschickt gehalten, 
sodass meine Finger heiß wurden ;)
Daher sieht es so "hingerotzt" aus, wobei die leider hier umgedrehten 
besser aussehen (Die sichtbare war der erste versuch, hat auch nur 
schwarze Beine^^).
Aber vor allem liegt es daran dass das Rastermaß nicht 2,5mm ist wie die 
Platine sondern 1,5mm.
MfG

: Bearbeitet durch User
von Gerald S. (geralds)



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Fer T. schrieb:
> Sehe ich auch so, nur hab ich etwas ungeschickt es gehalten, sodass beim
> Löten meine Finger heiß wurden ;)
> Daher sieht es so "hingerotzt" aus, wobei die leider hier umgedrehten
> besser aussehen (Die sichtbare war der erste versuch, hat auch nur
> schwarze Beine^^).
>
> MfG

--
Habe ich auch was zum Anschauen :-D

Alles händisch gebaut und gelötet.
1. Projekt - Akkumonitor in einer E-Zigarette
- LED-Ampelfarben mit Dual-Led 1,5x0,8mm.
Vom Prototyp - noch auf IC-Sockel, dann runden Print D 8mm.

2. Projekt - Brosche "Sonne" - gleiche Print, hier eine weiße LED
bei der die Metallteile der Schaltsensor zum Auf/Abschalten arbeiten.

Wie du siehst, alles innerhalb diesen 8mm, bzw. 5mm.

Es geht noch feiner - löten auf SMD Staubkorn mit Fädeldraht -
Der Platz der Dual-LED wurde im 3.Projekt zu einem 3 Farben-LED 
umgebaut,
die Anschlüsse dann mit Fädeldraht zum Controller verbunden.
- der selbe Controller jeweils - PIC10F222, bzw. PIC10F322.

Das sind nun für viele zukünftige Projekte die Spiel-Prints.

Grüße
Gerald
----

: Bearbeitet durch User
von Gerhard O. (gerhard_)


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Ein altes Kunstwerk besonderer Art von einem verstorbenen lieben alten 
Freund.

mfg,
Gerhard

von René K. (cyprius)


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Ich möchte ein OLED-Display mit 0.5mm Pitch Flexconnector in einer 
Schaltung einsetzen, wollte aber vorher die Richtigkeit meiner Schaltung 
sicherstellen. Das ist das Ergebnis ;)

Nicht sichtbar: Das Displayglas ist mit doppelseitigem Klebeband 
befestigt, es baumelt also nix rum.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard O. (gerhard_)


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René K. schrieb:
> Ich möchte ein OLED-Display mit 0.5mm Pitch Flexconnector in einer
> Schaltung einsetzen, wollte aber vorher die Richtigkeit meiner Schaltung
> sicherstellen. Das ist das Ergebnis ;)
>
> Nicht sichtbar: Das Displayglas ist mit doppelseitigem Klebeband
> befestigt, es baumelt also nix rum.

Hallo René,

Wo gibt es solche schöne Displays in D? Gib mir doch bitte die 
Teilenummer und den Herstellernamen ggf. einen Link zum Datenblatt.

Welcher Controller ist da drin? Ist das ein 128x32er?


Gruss,
Gerhard

: Bearbeitet durch User
von René K. (cyprius)


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Hallo Gerhard,

leider habe ich keine Bezugsquelle in DE. Habe sie hier bestellt:

http://www.aliexpress.com/item/0-91-inch-128x32-Internal-DC-DC-14pin-I2C-OLED-screen-OLED-display/419307005.html

Bis auf die recht lange Lieferzeit war die Abwicklung aber problemlos.

Falls du nur ein Display zum "spielen" benötigst, kann ich dir gerne 
eins zuschicken. Schreib mir dann am besten eine PN.

Gruß, René

von Gerhard O. (gerhard_)


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René K. schrieb:
> Hallo Gerhard,
>
> leider habe ich keine Bezugsquelle in DE. Habe sie hier bestellt:
>
> 
http://www.aliexpress.com/item/0-91-inch-128x32-Internal-DC-DC-14pin-I2C-OLED-screen-OLED-display/419307005.html
>
> Bis auf die recht lange Lieferzeit war die Abwicklung aber problemlos.
>
> Falls du nur ein Display zum "spielen" benötigst, kann ich dir gerne
> eins zuschicken. Schreib mir dann am besten eine PN.
>
> Gruß, René

Hallo René,

Wow, Deine Antwort kam schnell!

Ich bedanke mich sehr für Dein Angebot, aber da ich in Canada wohne, 
wird das für Dich dann doch eine teure Angelegenheit und nehme es 
deshalb besser nicht an.

Ich habe mir Deine Link schnell angesehen und denke dass für mich eine 
Bestellung relativ problemlos sein dürfte. Es steht dort auch dass der 
Versand nach Canada frei sein soll.

Mit welchen Controller betreibst Du übrigens das Display?


Grüsse,
Gerhard

: Bearbeitet durch User
von René K. (cyprius)


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Hallo Gerhard,

für diesen kurzen Test habe ich einen ATmega644 benutzt, ins fertige 
Gerät kommt ein STM32F2.

Die Ansteuerung ist auch äußerst simpel, neben I2C wird nur ein GPIO für 
den reset benötigt.

Gruß, René

von Gerhard O. (gerhard_)


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René K. schrieb:
> Hallo Gerhard,
>
> für diesen kurzen Test habe ich einen ATmega644 benutzt, ins fertige
> Gerät kommt ein STM32F2.
>
> Die Ansteuerung ist auch äußerst simpel, neben I2C wird nur ein GPIO für
> den reset benötigt.
>
> Gruß, René

Hallo René,

I2C ist angenehm. Da kommt man mit sehr wenigen Verbindungsleitungen 
aus. Da der Buffer nur 512 Bytes gross ist, sollte die 
Datengeschwindigkeit mit I2C durchaus akzeptabel sein. Ich stelle mir 
vor dass man den Aufbau des Bildes mit den Augen praktisch kaum 
verfolgen kann.

Sehe gerade dass ein SSD1306 drin ist. Mit dem habe ich schon früher mal 
gearbeitet:-)

Gruß,
Gerhard

P.S. Wir machen besser einen neuen Thread auf bevor dieser sich ins 
Uferlose ausartet...

: Bearbeitet durch User
von Henning (Gast)


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Moin

Als Student nahe der Uni gewohnt und 1,5 Jahre Internetkosten gespart 
und mich per WLAN-Richtantenne von zuhause in Uni-Netz (DFN) eingeloggt.

Ne Zeit lang hatte ich auch nen gehackten Fonera als WLAN Client. 
Irgendwann kam ich aus unerfindlichen Gründen mit dem aber nicht mehr 
rein.

Da musste am Laptop ne SMA Buchse her. :-D


Grüße

von Marcus W. (marcusaw)


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René K. schrieb:
> Das ist das Ergebnis ;)
> Nicht sichtbar: Das Displayglas ist mit doppelseitigem Klebeband
> befestigt, es baumelt also nix rum.

Sichtbar: Gelötet mit was halt da war: Fädeldraaht, ne alte Büroklammer 
etc ;)

von F. F. (foldi)


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Klaus I. schrieb:
> Aber ein 9V-Block hat geradeso Platz wenn man einen Plastik-Steg vom
> Handgriff weggedremelt.

Hiervon inspiriert, habe ich kurzer Hand die Knopfzellen gegen richtige 
Batterien ersetzt.
Passt nun auch vom Aussehen besser in meinen Haushalt. ;-)

von Gerhard O. (gerhard_)


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Aus meiner Klamottenkiste:

Das Bild zeigt ein kleines Zweikanalthermometer auf Basis des AD590
Temperatursensors aus dem Jahre 1979, welches sich sehr bewährt hat. Die
Schaltung ist eine Adaptierung eines Kanadischen RAE3200-Kits die es
derzeit gab. Der Meßwandler ist ein Intersil ICL7106. Kalibrierung
erfolgt mit zwei Potis für Nullpunkt und Bereich. (Eiswasser und bei 100
DEGC). Die Platine ist einseitig geätzt und für das verwendete Gehäuse
dimensioniert.

Der brauchbare Meßbereich liegt zwischen -40 bis 125 C. Der Hauptzweck
ist Temperaturen von elektronischen Bauelementen bei der Entwicklung
bequem erfassen zu können. Beide Fühler sind auch wasserdicht. Der Bau
hat sich gelohnt weil damals Temperaturkonverter von Fluke noch
sündteuer waren. Bezahlbare kontaktlose Infrarot Thermometer Meßgeräte 
gab es damals
auch noch nicht.

mfg,
Gerhard

von Gerhard O. (gerhard_)


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F. Fo schrieb im Beitrag #3705969:
> Gerhard O. schrieb im Beitrag #3705964:
>> Das Bild zeigt ein kleines ...
>
> Welches Bild?

Hatte ein Problem mit dem Hochladen.

Gruss,
Gerhard

von F. F. (foldi)


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Gerhard O. schrieb:
> F. Fo schrieb im Beitrag #3705969:
>> Gerhard O. schrieb im Beitrag #3705964:
>>> Das Bild zeigt ein kleines ...
>>
>> Welches Bild?
>
> Hatte ein Problem mit dem Hochladen.
>
> Gruss,
> Gerhard

Dann war es auf einmal da. Dachte es liegt an meinem Browser und so hab 
ich den Beitrag gleich gelöscht.

Schick, und für 1979 echt brillant.

von Gerhard O. (gerhard_)


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F. Fo schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> F. Fo schrieb im Beitrag #3705969:
>>> Gerhard O. schrieb im Beitrag #3705964:
>>>> Das Bild zeigt ein kleines ...
>>>
>>> Welches Bild?
>>
>> Hatte ein Problem mit dem Hochladen.
>>
>> Gruss,
>> Gerhard
>
> Dann war es auf einmal da. Dachte es liegt an meinem Browser und so hab
> ich den Beitrag gleich gelöscht.
>
> Schick, und für 1979 echt brillant.

Das lag an mir weil ich sie sofort löschte. Weil ich eine 
Neuinstallation des PCs verwende installierte ich in FF noch schnell das 
deutsche Wörterbuch. Beim Restarten des Browsers ging das Bild verloren 
obwohl mein Beitrag noch im Fenster war.

Gerhard

: Bearbeitet durch User
von Walter Tarpan (Gast)


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Das Thermometer hat wirklich ein schickes Gehäuse. Womit wurde die 
Frontplattenbeschriftung damals gemacht?

von Gerhard O. (gerhard_)


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Walter Tarpan schrieb:
> Das Thermometer hat wirklich ein schickes Gehäuse. Womit wurde die
> Frontplattenbeschriftung damals gemacht?

Das Gehäuse ist ein ehemaliges kanadisches Hammond Mfr. Produkt. Es ist 
schon lange nicht mehr im Lieferprogramm.

Die Frontplattenbeschriftung beruhte auf das damalige Color Key Transfer 
System der Firma 3M welches heutzutage praktisch (leider) nicht mehr 
erhältlich ist.

http://en.wikipedia.org/wiki/Prepress_proofing


Die Frontplattenbeschriftung fertigte ich zuerst auf einer 
durchsichtigen Folie mit Letraset Abreibebuchstaben und Tusche sauber 
an.

Sobald die Zeichnung fertig war machte ich danach ein Kontaktnegativ mit 
einer orangem Color Key Folie.

Übrigens, die Entwicklung der belichteten Folien ist aus dem Grund 
erwähnenswert, daß man die Folie nicht ins Bad legen mußte, sondern mit 
einem mit Entwickler befeuchteten Wattebausch abreiben mußte. Nach etwa 
30s lösten sich dann die unbelichteten Teile einfach ab. Zum Schluß 
wurde noch alles mit Wasser abgespült. In ein paar Minuten war alles 
trocken und man konnte weiter arbeiten.

Zum Schluß kam wieder eine Kontaktbelichtung mit einer 
Photo-beschichtetem 3M Aluminium Folie. Diese Folie war zur bequemen 
Aufbringung auf einer Montageplatte auf der Rückseite schon mit einer 
Klebebeschichtung belegt. Die Aluplatte benötigte einen anderen 
Entwickler.

(Die Chemikalien stanken furchtbar und es war höchstwahrscheinlich nicht 
sehr gesund die volatilen Teile der Verdunstung einzuatmen. Eine 
Absaugung der Luft ist sehr zu empfehlen.)

Das Verfahren war damals (Bevor P.C.) sehr praktisch und schnell. In 
weniger als einer halben Stunde war alles fertig. Für die Herstellung 
eines Labormusters hielt sich der Aufwand durchaus in Grenzen.

Gruß,
Gerhard

: Bearbeitet durch User
von Walter Tarpan (Gast)


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Danke für die Beschreibung! Für die Möglichkeit, derart hochwertige 
Frontplatten herstellen zu können hätte ich vor ein paar Jahren viel 
gegeben. Mittlerweile kann ich gravieren - das ist ungefähr 
gleichwertig.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Walter Tarpan schrieb:
> Danke für die Beschreibung! Für die Möglichkeit, derart hochwertige
> Frontplatten herstellen zu können hätte ich vor ein paar Jahren viel
> gegeben. Mittlerweile kann ich gravieren - das ist ungefähr
> gleichwertig.

Hallo Nicolas,

Ja, Eine sauber gravierte Frontplatte ist was Schönes. Die Frontplatte 
meines LNG30 hatte ich auch graviert.

Allerdings imponiert mir die tolle Qualität der farbig eloxierten 
Frontplatten von Tektronixgeraeten der 60er und 70er Jahre. Deren 
Beschriftung ist wirklich eine Klasse für sich.

Gruß,
Gerhard

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Gerhard O. schrieb:
> Das Bild zeigt ein kleines Zweikanalthermometer

Hätte allerdings trotzdem eher in den regulären "Zeigt her…"-Thread
gehört.

In diesem hier geht's ja eher um "quick hacks" denn um schön und
aufwändig gestaltete Geräte.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Gezeigt hier ist ein Strommeßadapter um den Stromkreis zum Messen in 
Batteriehaltern bequem auftrennen zu können. Das Teil besteht aus einem 
0.5mm dicken FR4 Streifen, die Spitze etwas angefeilt um den Streifen 
leicht zwischen die Kontakte des Halters und der Zelle einschieben zu 
können. Die Meßstrippen lassen sich zum Anschluß einfach durch kleine 
Ösen schieben. Nichts besonderes, aber praktisch.

Das letzte Bild zeigt die Messung an einer DS3232 RTC .

mfg,
Gerhard

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Gerhard O. schrieb:
> Nichts besonderes, aber praktisch.

Doch es ist besonders und ich finde darum geht es hier.

Manchmal nervt einen etwas und man beachtet es nicht sonderlich, aber es 
nervt immer wieder, ohne dass man es abstellt. Dann sieht man plötzlich 
hier genau das oder etwas ähnliches, bekommt einen Impuls etwas zu 
bauen.

Als hier einmal der Beitrag über die Bastelecken eröffnet wurde, 
lieferte mir Martin Wende eine sehr gute Vorlage für meinen Bastelplatz.

Genau das, so finde ich, sollte dieses "quick & dirty" bewirken.

Man könnte diesen Thread ja dahin umbenennen, dann wäre es eindeutiger.

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Die Idee finde ich brilliant und einfach. Daumen hoch!

Eine mögliche Verbesserung wären direkt aufgelötete 4 mm Buchsen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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F. Fo schrieb:
> Man könnte diesen Thread ja dahin umbenennen, dann wäre es eindeutiger.

Wenn du einen netten Titelvorschlag hast: immer her damit.  Ich kann
den ersten Beitrag dann passend umbenennen, damit ändert sich der
Name auch in der Titelübersicht.

von F. F. (foldi)


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Jörg Wunsch schrieb:
> F. Fo schrieb:
>> Man könnte diesen Thread ja dahin umbenennen, dann wäre es eindeutiger.
>
> Wenn du einen netten Titelvorschlag hast: immer her damit.  Ich kann
> den ersten Beitrag dann passend umbenennen, damit ändert sich der
> Name auch in der Titelübersicht.

"Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut."

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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F. Fo schrieb:

> "Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut."

OK.

von F. F. (foldi)


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Jörg Wunsch schrieb:
> F. Fo schrieb:
>
>> "Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut."
>
> OK.

Fein! :-)

von Gerhard O. (gerhard_)


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F. Fo schrieb:
> Jörg Wunsch schrieb:
>> F. Fo schrieb:
>>
>>> "Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut."
>>
>> OK.
>
> Fein! :-)

Finde ich auch!

Ich möchte allerdings noch vorschlagen einen Schritt weiter zu gehen und 
eine neue Forum Rubrik "Schliche und Kniffe" , angelehnt an das RPB Buch 
von Fritz Kühne, einzuführen.

Dadurch finden sich solche Threads leichter indem man sie alsSprungbrett 
nach solchen Threads benutzt.


Gruss,
Gerhard

: Bearbeitet durch User
von Gerhard O. (gerhard_)


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Marian B. schrieb:
> Die Idee finde ich brilliant und einfach. Daumen hoch!
>
> Eine mögliche Verbesserung wären direkt aufgelötete 4 mm Buchsen.

Danke für den Vorschlag.

Gruß,
Gerhard

von Magnus (Gast)


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Gerhard O. schrieb:
> Strommeßadapter
Wirklich eine hübsche Idee. Wenn ich dran denke bau ich immer einen 
2fach-Jumper in die Stromversorgung, um den Verbrauch messen zu können. 
Aber man denkt ja nicht immer dran...

Worauf man aber achten muß: den Innenwiderstand seines Messgerätes!
Ich hatte schon eine Schaltung mit 3,3V die nicht mehr lief, wenn das 
Messgerät im Strompfad war. Der Spannungsabfall über dem Multimeter war 
über 1V...

@Gerhard:
Das sollte bei Deinem Fluke nicht die große Rolle spielen, wenn ich das 
Datenblatt[1] richtig interpretiere:
Burden Voltage 100 μV/μA

Magnus


[1] 
http://support.fluke.com/find-sales/Download/Asset/2161164_6116_ENG_B_W.PDF

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Magnus schrieb:
> Worauf man aber achten muß: den Innenwiderstand seines Messgerätes!
> Ich hatte schon eine Schaltung mit 3,3V die nicht mehr lief, wenn das
> Messgerät im Strompfad war. Der Spannungsabfall über dem Multimeter war
> über 1V...

Lösung: Niederohmiger Shunt plus Messverstärker (z.B. µcurrent)
Lösung: Tischmultimeter. Die haben meistens nen 0.1 Ω Shunt für alle 
Strommessbereiche.

So wie's scheint, haben aber auch Handmultimeter inzwischen - zumindest 
teilweise - weniger Drop.

: Bearbeitet durch User
von Dirk K. (dekoepi)



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Bei mir ist eigentlich alles Quick'n'Dirty. Will ich ein Problem lösen, 
wird mit vorhandenem Material schnell was zusammengeflickt.

Hier der Tausendste Adapter zum Flashen eines ATtiny85/45/13 ... - das 
Zusammenstecken auf Steckbrett habe ich genau ein mal gemacht und dann 
schnell Reste zusammengesucht. Etwas Lochraster, Lackdraht, 
Male-Stiftleistenreste, DIP-8-Sockel, fertig. Funktioniert alles ohne 
Abblockkondensator (wie auch auf dem Steckbrett).

Seit gestern durch einen hiesigen Thread inspiriert mechanischer Schutz 
der Löt-Seite durch Heißkleber.

So habe ich auch den Furzsensor umgebastelt. Gleich den Pulldown und die 
Feedback-RGB-LED mit Vorwiderstand auf ein Stück PCB, Stiftleistenreste, 
Lackdraht-Orgie, Heißkleber - und schon ist das ein Stück fast aus einem 
Guss, beliebig an unterschiedliche µCs anzuschließen. :)

Halt nicht so schön wie die säuberlich geätzten/bestellten 
Design-Platinen hier, aber es soll schnell gehen und funktionieren. Und 
das tut es :)

: Bearbeitet durch User
von Gerhard O. (gerhard_)



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Gezeigt hier ist eine einfache Hitze Styropor Schneidevorrichtung aus 
ein paar alten Teilen zusammengebaut, Baujahr 70er Jahre. Ist vielleicht 
für die Modellbauer unter Euch von Interesse.

Ein 0.3-1mm Chrom Nickel Draht dient zur Heizung. Mit einem Stelltrafo 
läßt sich der Arbeitsstrom genau einstellen. Die Vorrichtung wird 
einfach in den Schraubstock eingespannt. Unter dem Tisch befindet sich 
ein 2Ohm Vorwiderstand um zum Schutz des Stelltrafos eine gewisse 
Strombegrenzung zu erzwingen. Er kann je nach eingestelltem Arbeitsstrom 
sehr heiß werden - Brandgefahr!!!

Wichtiger Hinweis:

Zur Elektrischen Sicherheit aufpassen daß der neutrale Leiter des 
Stelltrafos an der Stange liegt oder besser noch mit einem extra 
Trenntrafo arbeiten. (Das ist eher ein rein europäisches Problem weil 
man bei Euch den Stecker verpolen kann. In N.A. ist wegen der 
Polarisierung der Netzstecker so etwas nicht möglich.) Sonst kann es 
passieren, daß die Sicherung des Stelltrafos fliegt wenn das Rohr etwas 
Geerdetes berührt .

Zum Personenschutz ist in der Praxis spannungsmäßig hier wegen dem 
niedrigen Lastwiderstand und der niedrigen Arbeitsspannung (<30VAC) 
weniger zu befürchten. Also, aufpassen und mit Hausverstand arbeiten. 
Wer ganz sicher gehen will  soll auf alle Fälle einen passenden 
Trenntrafo (220-> 24V) mit einer 10A Ausgangswicklung einfügen. Ich bin 
mir bewußt, daß es nicht gerade ein Paradebeispiel für eine VDE gerechte 
Installation ist - Passt doch also zu "Quick and Dirty" ;-)

Ich habe ein paar Detailaufnahmen gemacht um bei einem eventuellen 
Nachbau behilflich zu sein. Wer Fragen hat, bitte mir schreiben.

Mit einigen verschieden handgeführten Drahtschlaufen auf einem Holzstab 
lassen sich auch blinde Aussparungen erzeugen.


Gruß,
Gerhard

: Bearbeitet durch User
von Michael L. (michaelx)


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Gerhard O. schrieb:
> Wichtiger Hinweis:
>
> Zur Elektrischen Sicherheit aufpassen daß der neutrale Leiter des
> Stelltrafos an der Stange liegt oder besser noch mit einem extra
> Trenntrafo arbeiten. (Das ist eher ein rein europäisches Problem weil
> man bei Euch den Stecker verpolen kann. In N.A. ist wegen der
> Polarisierung der Netzstecker so etwas nicht möglich.) Sonst kann es
> passieren, daß die Sicherung des Stelltrafos fliegt wenn das Rohr etwas
> Geerdetes berührt .

Wichtiger Hinweis für die sogenannte "Neue Welt":

1. Das gilt aber nur für 3-polige Stecker we NEMA-5, aber nicht für 
NEMA-1. ("Down under" sind dagegen auch 2-polige Stecker durch die 
Geometrie verdrehsicher.)

2. Trotz Verdrehsicherheit ist es durchaus möglich, dass der 
Neutralleiter durch Installationsfehler am "falschen Pin" liegt, oder 
bei Unterbrechnung des Neutralleiters auf das Niveau der Phase (Hot 
Line) hochgezogen wird.

3. Die doofen, steckdosentechnisch etwas unterentwickelten Europäer 
verwenden wegen Punkt 2 für Geräte mit betriebsmäßig berührbaren 
elektrischen Teilen Kleinspannung und Trafos mit Netztrennung!

Spartrafos zu verwenden ist da einfach nur grob fahrlässig.

von Peter M. (Gast)


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Für meinen Nachbar, ein armer Paraguayer, habe ich aus einer alten 
Leuchtstoffröhre und 300 Ohm Antennenleitung eine Fernsehantenne gebaut.
Auf einen 8m Bambusstab mit ein wenig Isolierband befestigt und fertig.

An den Fernseher angeschlossen, ausgerichtet: Funktioniert einwandfrei!

von Gerhard O. (gerhard_)


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Hallo Michael,

Deine Einwände finde ich auf alle Fälle gerechtfertigt und richtig. 
Allerdings habe ich auch ein paar Kommentare dazu:

Michael L. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Wichtiger Hinweis:
>>
>> Zur Elektrischen Sicherheit aufpassen daß der neutrale Leiter des
>> Stelltrafos an der Stange liegt oder besser noch mit einem extra
>> Trenntrafo arbeiten. (Das ist eher ein rein europäisches Problem weil
>> man bei Euch den Stecker verpolen kann. In N.A. ist wegen der
>> Polarisierung der Netzstecker so etwas nicht möglich.) Sonst kann es
>> passieren, daß die Sicherung des Stelltrafos fliegt wenn das Rohr etwas
>> Geerdetes berührt .
>
> Wichtiger Hinweis für die sogenannte "Neue Welt":
>
> 1. Das gilt aber nur für 3-polige Stecker we NEMA-5, aber nicht für
> NEMA-1. ("Down under" sind dagegen auch 2-polige Stecker durch die
> Geometrie verdrehsicher.)
>

Was vielleicht nicht unbedingt allgemein bekannt ist, dass 2-polige 
Stecker auch bei uns verdrehsicher sind weil der neutralseitige 
Steckerkontaktstreifen etwas breiter ist und in normale Steckdosen nicht 
falsch hineinpasst. Ich habe nur bei ein paar alten japanischen Geräten 
ab und zu 2-polige Stecker mit gleich breiten Anschlussstreifen gesehen. 
Normale, CSA genehmigte Geräte müssen den unverpolbaren Stecker 
verwenden.

> 2. Trotz Verdrehsicherheit ist es durchaus möglich, dass der
> Neutralleiter durch Installationsfehler am "falschen Pin" liegt, oder
> bei Unterbrechnung des Neutralleiters auf das Niveau der Phase (Hot
> Line) hochgezogen wird.
>

Stimmt natürlich. Da muß man halt nachprüfen oder eine Glimmlampe oder 
Relaisschutzschaltung zwischen Schutzleiter und neutral einbauen. Ich 
verwende grundsätzlich nur dreipolige Stecker bei mir.

> 3. Die doofen, steckdosentechnisch etwas unterentwickelten Europäer
> verwenden wegen Punkt 2 für Geräte mit betriebsmäßig berührbaren
> elektrischen Teilen Kleinspannung und Trafos mit Netztrennung!
>
> Spartrafos zu verwenden ist da einfach nur grob fahrlässig.

Stimmt. Deshalb schlug ich ja auch vor zusätzlich noch einen Ausreichend 
dimensionierten Trenntrafo zu verwenden. Für den nicht-technischen 
Benutzer auf alle Fälle. Für den Hobbyelektroniker ist es ein 
vertretbares, niedriges Risiko. Wie schon erwähnt solange der neutrale 
Leiter richtig angeschlossen ist, kann wegen der niedrigen 
Betriebspannung berührungsmässig nichts passieren. Hier muß halt jeder 
selbst entscheiden was unter den jeweiligen Umständen entschieden werden 
soll.

Bei kommerziellen Geräten sind natürlich ganz andere Gesichtspunkte zu 
berücksichtigen.

übrigens ist das grosse Hauptrohr von den elektrischen Kontakten, wie 
man an den Bildern sehen kann, isoliert.

Wer ein ausreichend starkes regelbares Gleichstromnetzteil hat, kann das 
auch als Stromversorgung verwenden.



Mfg,
Gerhard

: Bearbeitet durch User
von Rufus Τ. F. (rufus) Benutzerseite


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Gerhard O. schrieb:
> Was vielleicht nicht unbedingt allgemein bekannt ist, dass 2-polige
> Stecker auch bei uns verdrehsicher sind weil der neutralseitige
> Steckerkontaktstreifen etwas breiter ist und in normale Steckdosen nicht
> falsch hineinpasst.

Du solltest sicherheitshalber noch mal erwähnen, daß "bei uns" nicht 
in Mitteleuropa ist.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Was vielleicht nicht unbedingt allgemein bekannt ist, dass 2-polige
>> Stecker auch bei uns verdrehsicher sind weil der neutralseitige
>> Steckerkontaktstreifen etwas breiter ist und in normale Steckdosen nicht
>> falsch hineinpasst.
>
> Du solltest sicherheitshalber noch mal erwähnen, daß "bei uns" *nicht*
> in Mitteleuropa ist.

Oh, ja. Danke. Allerdings hatte ich den Eindruck dass das aus dem 
Kontext hervorging.

Gerhard

: Bearbeitet durch User
von Gerald B. (gerald_b)


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Rufus Τ. Firefly schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Was vielleicht nicht unbedingt allgemein bekannt ist, dass 2-polige
>> Stecker auch bei uns verdrehsicher sind weil der neutralseitige
>> Steckerkontaktstreifen etwas breiter ist und in normale Steckdosen nicht
>> falsch hineinpasst.
>
> Du solltest sicherheitshalber noch mal erwähnen, daß "bei uns" *nicht*
> in Mitteleuropa ist.

Eben.
Denn nicht jedem wird von Drehstrom schhwindelig ;-)
In Zeiten von (fast) allgegenwärtigen kräftigen Schaltnetzteilen, 24V 
SPS oder 12V durch ein ATX-Netzteil, wo man nur 2 Pins brücken braucht, 
braucht niemand ein derartiges Risiko eingehen.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Gerald B. schrieb:
> Rufus Τ. Firefly schrieb:
>> Gerhard O. schrieb:
>>> Was vielleicht nicht unbedingt allgemein bekannt ist...
>
> Eben.
> Denn nicht jedem wird von Drehstrom schhwindelig ;-)
> In Zeiten von (fast) allgegenwärtigen kräftigen Schaltnetzteilen, 24V
> SPS oder 12V durch ein ATX-Netzteil, wo man nur 2 Pins brücken braucht,
> braucht niemand ein derartiges Risiko eingehen.
Wenn ich nicht schon den Variac hätte, würde ich auch ein Schaltnetzteil 
mit Ausgangsseitiger PWM Stromreglung (0-10A) einsetzen.

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Gerald B. schrieb:
> In Zeiten von (fast) allgegenwärtigen kräftigen Schaltnetzteilen

Er schrieb allerdings was von den 1970er Jahren.

von Gerald B. (gerald_b)


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Jörg Wunsch schrieb:
> Gerald B. schrieb:
>> In Zeiten von (fast) allgegenwärtigen kräftigen Schaltnetzteilen
>
> Er schrieb allerdings was von den 1970er Jahren.

Ups, hatte ich überlesen.
Ja damals ist man halt noch wie ein Mann gestorben :-)

von Gerhard O. (gerhard_)


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Gerald B. schrieb:
> Jörg Wunsch schrieb:
>> Gerald B. schrieb:
>>> In Zeiten von (fast) allgegenwärtigen kräftigen Schaltnetzteilen
>>
>> Er schrieb allerdings was von den 1970er Jahren.
>
> Ups, hatte ich überlesen.
> Ja damals ist man halt noch wie ein Mann gestorben :-)

Ja, wie sich 220V anfühlen, daran kann ich mich als fünfjähriger noch 
ganz gut erinnern... Wir hatten damals noch keine Schukosteckdosen und 
kam mit den Fingern zwischen die Stifte beim Einstecken... Da ist man 
dann für Lebzeiten vorsichtig. Allerdings machte  man es sich früher mit 
der E-Sicherheit noch etwas leichter. Da gab es auch viele kommerzielle 
Produkte die lebensgefährlich waren.

von Michael L. (michaelx)


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Peter M. schrieb:
> Für meinen Nachbar, ein armer Paraguayer, habe ich aus einer alten
> Leuchtstoffröhre und 300 Ohm Antennenleitung eine Fernsehantenne gebaut.
> Auf einen 8m Bambusstab mit ein wenig Isolierband befestigt und fertig.
>
> An den Fernseher angeschlossen, ausgerichtet: Funktioniert einwandfrei!

Oh, das ist vor allem Dirty.

"Leuchtstoffröhre als Fernsehantenne"

Das kenn ich noch - war vor ca. 30 Jahren mal der Aprilscherz in einer 
Fachzeitschrift. :-D

Das Quecksilber in der Röhre bewirkt nichts, auch wenn es immer wieder 
behauptet wird. Statt dessen hätten es genau so 1,5 Meter Bambus getan.

;-)

von Phantomix X. (phantomix)


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Ein kleiner Font-Renderer für Grafikdisplays. Unterstützt 
selbstdefinierte (Bitmap-)Fonts mit Zeichen von 1...255px Größe. 
Zusätzlich werden noch ein Paar "Effekte" wie invertieren oder umranden 
unterstützt.

Hier auf einem DOGS102-Display, inkl Abstraktion von "display-pages" (y 
/ 8) -> "pixel"

Leider ist das ganze noch etwas Ressourcenhungrig (CPU-Zeit), vorallem 
die umrandeten Buchstaben.

von MaWin (Gast)


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Peter M. schrieb:
> An den Fernseher angeschlossen, ausgerichtet: Funktioniert einwandfrei!

Wie oft gibt es bei euch Gewitter ? Nie ?

von MaWin (Gast)


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Und wenn es schon um quick & dirty geht, dann findet sich hier eine 
Schaltung zur Überprüfung von 3 poligen Leerlaufregelventilen.
1
 +-----------+--10k--+----+----+--100R--+-----+-----+-- +12V
2
 |           |       |    |    |        |     |     |
3
 |   LM358  10k     4k7   |    |     Spule    |   Spule
4
 +-----|+\   |       |    |  100uF      |     |     |
5
 |     |  >--+       |    |    |        +-|>|-+-|<|-+
6
 |  +--|-/   |       |    |    |        | PR4 | PR4 |
7
 |  |       10k  5kPoti--|+\   |        | 001 | 001 |
8
 |  |        |       |   |  >--(---+    |     |     |  2x
9
 |  +--------+-------(---|-/   |   |    +-----(----|I BUZ11
10
 |           |       |    |    |   |    |     |     |S
11
10k        100nF    4k7   |    |   +---|I  1000uF   |
12
 |           |       |    |    |        |S    |     |
13
 +-----------+-------+----+----+--------+-----+-----+-- Masse

von Gerhard O. (gerhard_)


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Tolles Textschaltbild!



MaWin schrieb:
> Und wenn es schon um quick & dirty geht, dann findet sich hier eine
> Schaltung zur Überprüfung von 3 poligen Leerlaufregelventilen.
>
>
1
>  +-----------+--10k--+----+----+--100R--+-----+-----+-- +12V
2
>  |           |       |    |    |        |     |     |
3
>  |   LM358  10k     4k7   |    |     Spule    |   Spule
4
>  +-----|+\   |       |    |  100uF      |     |     |
5
>  |     |  >--+       |    |    |        +-|>|-+-|<|-+
6
>  |  +--|-/   |       |    |    |        | PR4 | PR4 |
7
>  |  |       10k  5kPoti--|+\   |        | 001 | 001 |
8
>  |  |        |       |   |  >--(---+    |     |     |  2x
9
>  |  +--------+-------(---|-/   |   |    +-----(----|I BUZ11
10
>  |           |       |    |    |   |    |     |     |S
11
> 10k        100nF    4k7   |    |   +---|I  1000uF   |
12
>  |           |       |    |    |        |S    |     |
13
>  +-----------+-------+----+----+--------+-----+-----+-- Masse
14
>

von Luca E. (derlucae98)


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Schnell gemachte Platine, um aus einer Spannung eine Positive und eine 
Negative Spannung mit virtueller Masse zu erzeugen.
Also Spannungsteiler auf VCC/2, dahinter ein OP07 als Spannungsfolger, 
der an seinem Ausgang einen BD139 und einen BD138 treibt, um einen 
höherem Ausgangsstrom zu bekommen.
Dazu noch etwas Schutzbeschaltung, Verpolschutzdiode am Eingang, 
Clampdioden am Ausgang und an jedem Ausgang ein 10R Widerstand, um den 
Kurzschlussstrom zu begrenzen.

Das ganze zum testen von Opampschaltungen.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard O. (gerhard_)


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Bild (fast) ohne Worte.

Hier etwas super Triviales aber doch extrem nützlich (für mich).

mfg,
Gerhard

von Joe J. (neutrino)


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Tach!

Das erste Bild zeigt einen Magneten aus einer alten Festplatte als 
Halter für mein Küchenmesser.

An der Stelle mit den drei Glühlampen war früher eine sogenannte 
Linienlampe mit 60 Watt. Ich mag diese Dinger nicht, denn sie erzeugen 
nur ein gelbliches, schwaches Licht und ihre Lebensdauer ist relativ 
kurz. Als die Lampe kaputt ging und eine neue bei uns im im Baumarkt 
etwa 11-12 € kostet, habe ich aus einem Stück Kabelkanal und drei alten 
E14 Fassungen eine neue Lampe gebaut. Die blauen Dreiecke dienen der 
Verschönerung und sind nur draufgelegt.

Das "Werk" auf den letzten beiden Bildern wurde zwar nicht von mir 
gebaut, aber ich dachte, es passt gut zum Thema Quick & dirty. ;)
Auf meinem Balkon liegt ein gebrauchter, funktionstüchtiger 12 V 
Bleiakku. Letzten Herbst hat sich irgendein Tierchen - vermutlich ein 
Insekt - im Gewindeloch des Pluspoles eingenistet und mit einer Art Lehm 
zugemacht, um darin zu überwintern. Tierlieb, wie ich nun mal bin, habe 
ich den Untermieter in Ruhe gelassen und zur Erhaltungsladung das Kabel 
nur mit einer Krokodilklemme angeklemmt. Im Frühling war dann irgendwann 
ein Loch im Lehm und die "Wohnung" leer.

Joe

von MaWin (Gast)


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Joe J. schrieb:
> Die blauen Dreiecke dienen der Verschönerung und sind nur draufgelegt.

Vorsicht, das ist vermutlich kein Glas sondern Plastik und selbst wenn 
es nur 28W Lampen sind, besteht die Gefahr des Schmelzens (Licht 
vergessen auszuschalten).

Ist der Kunststoff feuerfest bromiert so daß er wenigstens nur schmilzt 
und nicht brennt ? Bau lieber konstruktiv einen Abstand von mindestens 
2.5cm.

Absehen davon, daß im Bad blaues Licht jeden eher wie eine Leiche 
aussehen lässt.

von Joe J. (neutrino)


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Ja, die Gefahr des Plastikschmelzens ist mir bewusst. Und ich habe 
ehrlich gesagt gar keine Ahnung, ob das Plastik feuerfest ist. Es 
handelt sich aber "nur" eine Wandlampe (3 x 15 W) in der Küche, die ich 
nur ganz selten und auch nur kurz einschalte. Zu 99% verwende ich die 
ESL an der Decke. Da ich ein sparsamer Mensch bin und jede Art von 
Verschwendung vermeide, schalte ich nach Gebrauch - so weit nötig - auch 
immer alles aus.
Dieser Bau ist auch nur provisorisch; ich möchte - wenn ich mal Zeit und 
Lust habe - etwas mit LEDs bauen.

Trotzdem danke für die Info/Warnung.

von Walter T. (nicolas)


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Hallo zusammen,
bei mir ist mal wieder etwas entstanden, was kein Kunstwerk ist, also 
kaum in den "Kunstwerke"-Thread 
Beitrag "Zeigt her eure Kunstwerke (2014)" paßt, allerdings zwar etwas 
"dirty", aber weniger "quick" entstanden ist:

Eine schöne Sache am Keil uLink2 ist es, daß er direkt Adapter für alle 
möglichen JTAG-Pinbelegungen on-Board hat. Allerdings nutze ich für 
gewöhnlich einen ST-Link V2/ISOL.

Deshalb habe ich ein kleines Adapter-Platinchen auf alle mir bekannten 
JTAG-Pinbelegungen für die STM32 gemacht: Den 20-poligen ARM-Stecker (in 
2,54 und 2,0mm-Raster), den 10poligen ARM-Stecker (im 2,54mm, 2,0mm und 
1,27mm-Raster), den hier bei µC-net sehr verbreiteten 10-poligen Stecker 
(in den gleichen Rastermaßen) und den vierpoligen SWIM-Anschluß (in 2,54 
und 1,27mm).

Da ich auf meinen µC-Leiterplattenlayouts grundsätzlich den Reset-Taster 
vergesse, hat auch dieser noch hier Platz gefunden. Und für den 
10pol-µC.net-JTAG gibt es noch einen kleinen FT232-USB-Adapter.

Viele Grüße
W.T.

EDIT: Rechtschreibfehler verbessert. Offene Klammern machen mich immer 
nervös, wenn sie nirgendwo geschlossen werden.

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Joe J. schrieb:
> Das erste Bild zeigt einen Magneten aus einer alten Festplatte als
> Halter für mein Küchenmesser.

Die Dinger haben bei mir auch vielfältige Verwendung gefunden.  Man
kann damit ganze Stapel von A4-Blättern an den Kühlschrank kleben,
eine zeitlang hatte ich auch mal ein Halogen-Seilsystem damit auf
einem Whiteboard befestigt.

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Nur immer schön vorsichtig mit den Neodym-Magneten - schon diese kleinen 
Flachmagnete aus Festplatten können fies Haut einklemmen und mit großer 
Geschwindigkeit zusammenklatschen (und zersplittern).

von Gerald B. (gerald_b)


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Marian B. schrieb:
> Nur immer schön vorsichtig mit den Neodym-Magneten - schon diese kleinen
> Flachmagnete aus Festplatten können fies Haut einklemmen und mit großer
> Geschwindigkeit zusammenklatschen (und zersplittern).

Durch Schmerz lernt man am schnellsten! ;-)

von Moritz A. (moritz_a)



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Kleine Bastelei um Platinenkanten sauber abschleifen zu können und 
andere leichte Schleifarbeiten durchzuführen. Dank 5V-Spannungsregler 
reicht ein 12V-Anschluss, eine passende Buchse kommt noch sobald ich sie 
habe ;)

von Teo D. (teoderix)


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So'n Teil, werd' ich mir wohl auch mal bauen MÜSSEN :)

von Philipp K. (philipp_k59)


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1. Eine alte Fischfutterdose mit gelber und Roter Led als Candlelight 
mit harmonischem Fading, sieht echt cool aus.

2. Na da passt doch genau ein 18650 ins 1€ Gehäuse.. einfach eine 
Platine quer geteilt und direkt als Konakt aufgeklebt.

3. Quicke Entladungsschaltung mit Zeit/Voltmeter Logging.. die 6800mah 
sind getestet 350mah.. gekauft als 2200mah.

von Jens G. (jensig)


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@ Joe J. (neutrino)

>Bleiakku. Letzten Herbst hat sich irgendein Tierchen - vermutlich ein
>Insekt - im Gewindeloch des Pluspoles eingenistet und mit einer Art Lehm
>zugemacht, um darin zu überwintern. Tierlieb, wie ich nun mal bin, habe
>ich den Untermieter in Ruhe gelassen und zur Erhaltungsladung das Kabel
>nur mit einer Krokodilklemme angeklemmt. Im Frühling war dann irgendwann
>ein Loch im Lehm und die "Wohnung" leer.

Nur zur Info: das sind Mauerbienen.

von Moritz A. (moritz_a)


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Teo Derix schrieb:
> So'n Teil, werd' ich mir wohl auch mal bauen MÜSSEN :)

Dann noch als kleiner Hinweis: Es gibt HDDs die ohne Köpfe nicht mehr 
anlaufen, zum Test reicht es die Platine abzuschrauben und abzuziehen, 
so dass nur noch das Kabel zum Motor steckt.

Das Schleifpapier muss nicht aufgeklebt werden, der kleine Spalt 
verschwindet sobald der Stapel auf Geschwindigkeit ist und die Luft 
"herausgeschleudert" wird. Ich habe zusätzlich alle Platten aufeinander 
gestapelt und die Abstandshalter darunter gepackt für etwas mehr 
Stabilität, mit 5400rpm drehendes splitterndes Glas soll eher unangenehm 
sein.

von Teo D. (teoderix)


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Vielen Danke für Deine extra Tips!

Moritz A. schrieb:
> Es gibt HDDs die ohne Köpfe nicht mehr
> anlaufen,
Hatte ich noch nicht.

Die Teile, die ich zum zerlegen habe, sind uralt. Da is nix drin was 
splittern könnte aber extra Schwungmasse tut dem Ding sicher gut :)

von Moritz A. (moritz_a)


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Teo Derix schrieb:
> Moritz A. schrieb:
>> Es gibt HDDs die ohne Köpfe nicht mehr anlaufen,
> Hatte ich noch nicht.

Ich schon, die drehten für 20-30s und danach war Feierabend.

von 12 DC (Gast)


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Jetzt habe ich den Thread endlich wiedergefunden ;)
Zuerst möchte ich allen Danken, denn ich bin echt erstaunt über die 
größtenteils echt super Dinge.
Der "quick" Jack der mich zur Zeit am glücklichsten macht, ist 
folgender:
Mich hat an meinemultime5er immer genervt,  dass die Krokodilklemmen 
immer von der Spitze abrutschen. Als ich mir neulich bei Conan ein 
billig Taschenmultimeter gekauft habe, habe ich gemerkt, dass die für 
genau diesen Zweck eine Kerne an den Messspitzen angebracht haben. Also 
bin ich mit dem Dremel an meine Messspitzen rangegangen und habe das 
auch gemacht. Sieht zwar "dirty" aus, aber erleichtert mir echt die 
Arbeit.
Eine andere Idee wäre, sich Klemmen zu kaufen und dranzulöten. Wäre 
allerdings nicht so sicher, weil ja meistens unisoliert.

PS: Bilder kann ich z.Zt. nicht machen, reich sie aber bei Bedarf nach.
PPS: Ich weiß, es gibt Krokomessspitzen, habe aber keinen Bock mir 
welche zu kaufen.

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)



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Ansonsten gibts ja noch Messtrippen die Bananenstecker sind, aber am 
ende Spitz statt rund.
Da kann man dann zB Krokos draufklemmen.

Mal enn Beispielbild, die Dinger gibts natürlich auch einteilig.

von Alex L. (a_l)


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5v Netzteil mit Schraubanschlüssen
[irrelevant, gelöscht - Mod.]

: Bearbeitet durch Moderator
von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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Diese nervigen *Sollbruchstellen...*

Beitrag "Re: GARMIN NAVI laden und gleichzeitig benutzen"


Bernd_Stein

von DAC (Gast)



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************************************************************************

Kleines Labornetzteil , freiverdrahtet, komplett auf Dosendeckel 
montiert, in Metalldose.

Als Träger dient ein Platinenstreifen, bei dem die Kupferfläche an 
manchen Stellen mit einer Eisensäge unterbrochen wurde.

Die Spannungsanzeige ist ein China-Modul (mit 3-stelligem 
7-Segment-Display).
Das Blech wurde an der Stelle, wo das Display rausschaut, nach innen 
aufgefaltet. So entsteht nach außen keine scharfe Schnittstelle.

Spannungsbereich ca. 1.25V bis 11.35V, mit Mehrgangpoti genau 
einstellbar.


Die komplette Montage auf den Deckel hat den Vorteil, dass man das 
Gerät einfach aufbauen und warten kann (keine störenden Kabelstränge zu 
externen Steckern, Anzeigen etc.)!!!

************************************************************************

von Zebra (Gast)


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Und welches Tier musste wohl für die Dose sterben?!? =:o

von DAC (Gast)


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Und welches Tier musste wohl für diesen Frequenzzähler sterben?

von Zebra (Gast)


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Na, das ist einfach: Da hängt ja noch Schwanz und Rüssel raus 8].

von Joe J. (neutrino)


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Jens G. schrieb:
> Nur zur Info: das sind Mauerbienen.

Thx!

von DAC (Gast)


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Die E12-Widerstandsreihe in der Karteikartenbox gehört meiner Meinung 
nach auch in die Rubrik Quick & Dirty:

Beitrag "E12-Reihe in Karteikartenkiste"

von Franzis I. (reparateur)


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Stefan B. schrieb:

> DIY Geigerzähler mit einer Pancake LND 7317, alles in einem kleinen
> Gehäuse verpackt. LCD ist ein DOGM. Betrieben wird der Zähler mit einem

> Das LND 7317 ist wesentlich empfindlicher als das kommerzielle Zählrohr
> vom Gamma Scout.
was heisst das? Heißt hier empfindelcher == falsche werte? Du misst dann 
mehr Radiaktivität, als es in der Realität da ist? Oder wolltest du nur 
Messungen zum Vergleich machen, also sozusagen relative Readiaktivität 
messen?


> ... alles in einem kleinen
> Gehäuse verpackt....

Wo hast du eigentlich das gute Gehäuse her? Was kosten solche? Bin schon 
lange auf der Suche nach bezahlbaren gut aussehnden Handheld Gehäusen..

von Conny G. (conny_g)


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DAC schrieb:
> Die E12-Widerstandsreihe in der Karteikartenbox gehört meiner Meinung
> nach auch in die Rubrik Quick & Dirty:
>
> Beitrag "E12-Reihe in Karteikartenkiste"

Genial!

von Daniel (Gast)


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Franzis I. schrieb:
>> Das LND 7317 ist wesentlich empfindlicher als das kommerzielle Zählrohr
>> vom Gamma Scout.
> was heisst das? Heißt hier empfindelcher == falsche werte? Du misst dann
> mehr Radiaktivität, als es in der Realität da ist? Oder wolltest du nur
> Messungen zum Vergleich machen, also sozusagen relative Readiaktivität
> messen?
Es gibt Substanzen mit kurzen Halbwertszeiten, die schnell zerfallen und 
relativ viel Radioaktivität abgeben und Substanzen mit langen 
Halbwertszeiten, die langsam Zerfallen und relativ wenig Radioaktivität 
abgeben.

Mit empfindlichen Zählrohren kann man letztere besser detektieren. Im 
'normalen' Leben, sollte man auch eher mit niedriger Radioaktivität, 
statt mit hoher in Berührung kommen...

von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)



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Hallo,

wenn man kein oder nicht das passende Stern SIL-Widerstandsnetzwerk hat,
kann man sich so behelfen :

Lochrasterplatine so mit dem Seitenschneider zerschneiden, das halbe 
Löcher entstehen.

Widerstände wie auf dem Foto mit einer Anschlußseite schräg in die 
halben Löcher legen. Das ganze mit Isolierband auf der Lochrasterplatine 
befestigen.

Nun die andere Anschlußseite der Widerstände verzinnen und mit z.B.
0,6mm Silberdraht verlöten, danach den Draht für den Sternpunkt biegen.


Bernd_Stein

von Teo D. (teoderix)


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Nette Idee aber etwas mehr mühe beim löten hättest Du Dir schon 
geben können. Vorallem wenn Du das auch noch herzeigen willst!

von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Teo Derix schrieb:
> Nette Idee aber etwas mehr mühe beim löten hättest Du Dir schon
> geben können. Vorallem wenn Du das auch noch herzeigen willst!

Nö, wozu. So gut wie nötig, mehr nicht.

von F. F. (foldi)


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Marian B. schrieb:
> Teo Derix schrieb:
>> Nette Idee aber etwas mehr mühe beim löten hättest Du Dir schon
>> geben können. Vorallem wenn Du das auch noch herzeigen willst!
>
> Nö, wozu. So gut wie nötig, mehr nicht.

Sehe ich auch so. Hier geht es um schnelle und pragmatische Lösungen.

von Teo D. (teoderix)


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Marian B. schrieb:
> Nö, wozu. So gut wie nötig, mehr nicht.

Sorry, aber das sieht so aus, als hättest Er Glück gehabt, das es 
funktioniert!



PS:
Brust raus, Bauch rein. Etwas mehr aufrechte(stolze) Haltung bitte!

von MaWin (Gast)


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Bernd Stein schrieb:
> wenn man kein oder nicht das passende Stern SIL-Widerstandsnetzwerk hat,
> kann man sich so behelfen :

Ich habe mir früher immer meine Widerstandsnetzwerke so gebaut:

Den ersten Widerstand stehend reingelötet. Den nächsten daneben gesteckt 
und den oberen Anschluss um 90 Grad weggebogen und auf den 
danebenstehenden Widerstand gelötet. Und so weiter. Ohne Lochraster, 
Silberdraht und doppelten Boden.

von Marc V. (Firma: Vescomp) (logarithmus)


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Teo Derix schrieb:
> Sorry, aber das sieht so aus, als hättest Er Glück gehabt, das es
> funktioniert!

 Die glänzen doch ganz schön, wo siehst du da ein Problem ?

von Mehmet K. (mkmk)


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von Bernd S. (Firma: Anscheinend Corner-Cases ;-)) (bernd_stein)


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MaWin schrieb:
> Ich habe mir früher immer meine Widerstandsnetzwerke so gebaut:
>
> Den ersten Widerstand stehend reingelötet. Den nächsten daneben gesteckt
> und den oberen Anschluss um 90 Grad weggebogen und auf den
> danebenstehenden Widerstand gelötet. Und so weiter. Ohne Lochraster,
> Silberdraht und doppelten Boden.
>
Wieso eingentlich früher ?
Machst Du jetzt nur noch Theorie ? ;-))

Das hört sich einfacher an. Hab da auch schon eine Abwandlung im Kopf.
Ersten Widerstand wie für 2,54 Raster biegen ( Dadurch Sternpunkt 
beiläufig erzeugt ).
Zweiten Widerstand an letzter Positon und so wie Du es beschreibst.
Die übrigen, dann an dieser " Querlatte " anlöten - fertig.

Ich hoffe wenn ich nochmals in die Verlegenheit komme mich hier dran zu 
erinnern und dies dann mal praktisch zu erleben.

Manhattan Style finde ich eine moderne Art der Reiszweckenmethode 
aus den anfängen der Hobbylöterei. Allerdings dürften die erzeugten Pads 
besser zu löten sein und die " Platine " kann dünner ausfallen.

Diese mini Kronenfräse sieht interessant aus, weiß jemand wo man das 
hier in der BRD herbekommt ? Mit Zentrierbohrung wäre wohl zu viel 
verlangt oder ?

Bernd_Stein

: Bearbeitet durch User
von Marian (phiarc) Benutzerseite


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Bernd Stein schrieb:
> Zweiten Widerstand an letzter Positon und so wie Du es beschreibst.
> Die übrigen, dann an dieser " Querlatte " anlöten - fertig.

Für richtig große Netzwerke (siehe Anhang) kann man auch versilberten 
Draht nehmen und eine Art "Tor" aufspannnen.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Wieder einmal was von mir. Gezeigt hier ist ein improvisiertes EPROM 
UV-Löschgerät aus den 90er Jahren. Als Gehäuse mußte eine nicht 
gebrauchte SONY Audio-Kassettenbox herhalten.

Da das Projekt innerhalb einer Stunde fertig wurde; sollte es hier in 
"Quick and Dirty" passen;-)

Zum Starten der UV-Röhre muß man den roten Knopf nach Einstellung des 
Timers für ca 5s drücken. Für die Zeiteinstellung dient ein kleiner 
Uhrwerk Timer.

Das teuerste daran war mit $45 nur die UV-Röhre. Die Fassungen und den 
Reflektor schlachtete ich aus einer alten Campinglampe aus.

Nicht gerade als Vorbild zum Nachbau gedacht, aber es erfüllt den Zweck.

Da ich heutzutage nur mit FLASH Speichern arbeite habe ich das Gerät 
schon lange nicht mehr gebraucht.


mfg,
Gerhard

: Bearbeitet durch User
von Helge A. (besupreme)


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Der EPROM-Löscher funktioniert jedenfalls, und ist hübsch kompakt. Was 
will man mehr. Ist vielleicht sogar zum Belichten kleiner Platinchen 
geeignet?

Hier mal eine quick&dirty-Lösung zur Beleuchtung einer 
Küchen-Arbeitsplatte. Es kam damals durch seltsame Zufälle zu einer WG 
in einem Haus mit 2 befreundeten Mädels. Nachdem wir alle "halb 
eingezogen" waren und die neue Küche geliefert war, wollten wir abends 
mit mehreren Leuten die Küche einweihen und stellten fest, daß man 
irgendie ganz schlecht Essen vorbereiten kann, wenn die Deckenlampe 
hinter einem ist ;)

Schon nach nur längerem Herumgesuche hatten wir folgendes Material 
zusammengetragen: Ein defektes Steckernetzteil, zwei ebenfalls defekte 
Energiesparlampen, 40 warmweiße 10°-LED, ein Restchen 
Lötpunktrasterplatine mit irgendeinem Versuch drauf, 4m Lampenkabel und 
2m 15x15mm-Kabelkanal.

Während die Mädels eine Reihenschaltung aus den 40 LED in den Kabelkanal 
bauten, hab ich die Platine entleert und passend zurechtgesägt und die 
beiden Energiesparlampen ausgeschlachtet. Mit der Summe der zur 
Verfügung stehenden Teile entstand ein Kondensatornetzteil, das die 
LED-Leiste mit ca. 15mA versorgt. Die LED im Netzteil zieht sich im 
Normalbetrieb nur ca. 1mA. Erlischt diese, ist auch der 10uF/400V-Elko 
leer. Leuchtet sie heller, ist in der LED-Leiste was faul. Der Elko 
stammte aus einer der Energiesparlampen. Für die Spannungsfestigkeit 
habe ich zwischen allen Leiterbahnen jeweils eine Reihe Lötpunkte 
entfernt.

Das ganze war in ungefähr einer Stunde fertig und wurde an die Decke 
geklebt.
(ed: Mist, das Bild ist grausam schlecht geworden..)

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Schaltregler, fix 5V und umstellbar auf regelbar von 5V-(fast) 
Betriebsspannung.

Da ich vorher noch nie Schaltregler benutzt hatte, war das eigentlich 
mein erster Versuch. Nun hatte ich die Platine schon da liegen und 
wollte das mal mit dem Ändern des FB ausprobieren. Aber da mir öfter mal 
die zweite regelbare Spannung fehlt, mein Labornetzteil hat 12V und 5V 
Festspannungen und eine regelbare Stromquelle.
Im Moment probiere ich etwas mit Endstufen und Mikrofonen und manchmal 
möchte ich etwas mehr als 5V haben, die 12V sind dann aber zu viel. Wenn 
nun der regelbare Ausgang belegt ist, so muss ich mir immer erst was auf 
dem Steckbrett zusammen bauen.
Natürlich habe ich auch diese China Teile, einstellbar, aber hier kann 
ich eben bequem zwischen den 5V und irgendwas Eingestelltes umschalten.
Die Lampe dient als optische Anzeige, ob 5V (glimmt nur wenig) oder mehr 
eingestellt ist (also Lampe entsprechend heller ist).

Nicht spektakulär, aber vielleicht denkt sich jemand, Mensch, der Ansatz 
ist gut, da mach ich mir auch was.

Bevor nun die Fragen nach der Diode kommen, die ist in SMD unten 
drunter.

: Bearbeitet durch User
von Walter Tarpan (Gast)


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F. Fo schrieb:
> Bevor nun die Fragen nach der Diode kommen

Hier kommt eher die Frage: Woher beziehst Du die Trimmerpotis mit 
Sechskant?

von Klaus2 (Gast)


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...letztendlich geht es hier aber um "Quick & Dirty" Alltagshelfer., 
oder? Nicht um so übel zusammengebratenes Zeug. Der Beitrag mit den 
Mädels & der Küchenlampe ist originell, das mit dem "Schaltregler-etwas" 
nicht.

Btw: Fanden die Damen ihre Aufgabe & die Idee eigentlich "seltsam"?

Klaus.

von Paul Baumann (Gast)


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@Helge

Da haben wir die gleiche Idee gehabt!
LED in 1 Meter Kabelkanal und die Helligkeit per PWM einstellbar.

MfG Paul

von Helge A. (besupreme)


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Klaus2 schrieb:
> Fanden die Damen ihre Aufgabe & die Idee eigentlich "seltsam"?

Nö. Das sind beides Macher und heimwerken-begabte. Wir hatten ja auch 
alle 3 das Material beigesteuert aus unseren Restekisten. Für 
Verwunderung sorgte nur der Bedarf an durchgebrannten Energiesparlampen.

Irgendwas ähnliches (aber wohl mit einem ausgemusterten 4V-Telefonlader) 
werd ich zum Wochenende grad noch mal bauen: In die Küche kommt in die 
dunkelste Ecke ein Hängeschrank mit Glasfront. Da der direkt über einer 
Verteilerdose sitzt, hab ich Strom zur Verfügung. Sogar die Ader nach 
dem Lichtschalter :)

Allerdings ohne Paul's PWM, einmal per Widerstand eingestellt reicht 
mir.

: Bearbeitet durch User
von F. F. (foldi)


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Walter Tarpan schrieb:
> Hier kommt eher die Frage: Woher beziehst Du die Trimmerpotis mit
> Sechskant?

Ich weiß es nicht mehr genau. Entweder habe ich die von Reichelt oder 
aus Ebay. aber Reichelt kommt mir da eher in den Sinn.

Klaus2 schrieb:
> ...letztendlich geht es hier aber um "Quick & Dirty" Alltagshelfer.,
> oder?

Klaus, dass das nicht spektakulär ist, schrieb ich ja schon. Den Thread 
sehe ich mit zwei Seiten. Einmal finde ich können die Dinge hier für 
Unterhaltungswert sorgen. So nach dem Motto, "In der Not frisst der 
Teufel Fliegen!" und zum anderen finde ich es können Anregungen sein.

Kleines Beispiel aus meinen eigenen Sachen:
In einem anderen Thread ging es um diese Sagrotan Seifenspender. Weil es 
diese Nachfüllpackungen kaum gab (dazu noch irre teuer), sah ich mir 
verschiedene Möglichkeiten des Nachfüllens im Internet an. War mir alles 
zu doof und ich habe das in weniger als 10 Minuten mittels einer kleinen 
Wasserflasche sehr praktisch umgebaut.
Den Vorgang steuerte ich in diesem benannten Thread bei, worauf hin 
irgend jemand schrieb (sinngemäß), dass ja wohl alle den Spender 
mittlerweile so umgebaut haben.

Aber davon abgesehen, von mir aus kann ein Mod den Beitrag löschen, wenn 
der nicht würdig ist hier zu stehen.

von Conny G. (conny_g)


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Klaus2 schrieb:
> ...letztendlich geht es hier aber um "Quick & Dirty" Alltagshelfer.,
> oder? Nicht um so übel zusammengebratenes Zeug. Der Beitrag mit den
> Mädels & der Küchenlampe ist originell, das mit dem "Schaltregler-etwas"
> nicht.

Naja, wie genau soll denn das Profil dieses Thread definiert sein?
Sollen die Posts erst durch ein Freigabegremium bevor man was einstellen 
darf?
Solche Vorgaben töten Kreativität - wer traut sich denn dann noch was 
einstellen, wenn dauernd nur rumgenörgelt wird.

von c.m. (Gast)


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schutz für USB-versorgte billiglausprecher
http://www.voelkner.de/products/226942/Logitech-Z120-2.0-PC-Lautsprecher.html

das sind lüfterschutzgitter die ich mit losen drahtschlaufen und 2k 
kleber in das angebohrte gehäuse geklebt habe. hält, ist sicher und war 
billig :)

zusätzlich habe ich mit neongelbem nagellack den 
on-schalter/lautstärkeregelung markiert weil da - billig! - nur eine 
kleine mulde im plastik war, die ich mit meinen krummen augen ganz 
schlecht gesehen habe.

von F. F. (foldi)


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c.m. schrieb:
> schutz für USB-versorgte billiglausprecher

Perfekt! Sieht aus als ob das schon immer so war. Hast du toll gemacht.

von Michael L. (michaelx)


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Marian B. schrieb:

Sicher. Aber der 2. R von rechts sieht eher wie nur angepappt aus, nicht 
wirklich verlötet. ;-)

von Moritz A. (moritz_a)


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F. Fo schrieb:
> Walter Tarpan schrieb:
>> Hier kommt eher die Frage: Woher beziehst Du die Trimmerpotis mit
>> Sechskant?
>
> Ich weiß es nicht mehr genau. Entweder habe ich die von Reichelt oder
> aus Ebay. aber Reichelt kommt mir da eher in den Sinn.

Hat Reichelt, zB als "ACP 9-LRS"

von Bernhard F. (bernhard_fr)


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Nichts wirklich weltbewegendes:

Das Shield war noch nicht fertig. Um aber die ersten Sachen in Software 
zu implementieren und testen musste dann schonmal ein Adapter her. Nur 
Drähte stecken wäre nicht transportabel bzw es wird mit mehreren Boards 
gearbeitet also fix jeh eine "Kabelpeitsche" für JTAG und JTAG->ISP 
(muss ja erst die FUSE setzen...) zurechtgelötet. Dirty, da die Stifte 
sich langsam aus dem Plastik lösen...
Kleine Markierungen wurden mit neongelben Nagellack durchgeführt. Und 
das ganze ist schon 2 Monate alt ich hab also nicht weiter oben 
abgeguckt ;)



edit: Tippfehler...

: Bearbeitet durch User
von Wolf W. (pansensuppe)


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Ich nominiere hiermit Bernhard F. für den 'Balls of Steel' Award, für 
die Nennung von 'Arduino' und 'Shield' innerhalb eines Postings, plus 
Foto eines Arduinos :)

von Bernhard F. (bernhard_fr)


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Wolf W. schrieb:
> Ich nominiere hiermit Bernhard F. für den 'Balls of Steel' Award, für
> die Nennung von 'Arduino' und 'Shield' innerhalb eines Postings, *plus*
> Foto eines Arduinos :)

Danke jetzt fühl ich gemobbt...
Genau genommen taucht "Arduino" nur im Dateinamen auf, zählt also zum 
Foto.
Scheine ja nen absolutes Reizthema getroffen zu haben.
Aber solange mich niemand dafür kritisiert, dass ich es gleich ins Web 
stelle, wenn ich 8 Kabel an 3 Steckerleisten löte, kann ich damit super 
leben ;)

von Asko B. (dg2brs)


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Wolf W. schrieb:
> die Nennung von 'Arduino' und 'Shield' innerhalb eines Postings

So'n Arduino ist auch bloss ein Board mit Atmel drauf.
Wo liegt da das Problem ?

Da faellt mir spontan eine alte Werbung der
Betonindustrie ein:
... es kommt immer darauf an, was man daraus macht ...

Gruss Asko.

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