Walter Tarpan schrieb: > F. F. schrieb: >> dickes Filter verbaut > > Durch den Filter kann man Kaffe schütten, durch das Filter > Wellenformen. Kaffee schüttet man IN den Filter. mannmannalleskeinekaffeetrinkerhiergrrmblbanausen
> Kaffee schüttet man IN den Filter.
Wenn man Kaffee in den Brita Filter gießt (nicht schüttet!), kommt dann
einigermaßen klares Wasser unten heraus? ich glaube das probiere ich
mals aus, wird bestimmt lustig.
Stefanus F. schrieb: >> Kaffee schüttet man IN den Filter. > > Wenn man Kaffee in den Brita Filter gießt (nicht schüttet!), kommt dann > einigermaßen klares Wasser unten heraus? ich glaube das probiere ich > mals aus, wird bestimmt lustig. Gutes Expermiment! Interessiert mich jetzt auch! Danke Merkel! Aber nimm einen alten Filter, sonst schimmelt Dir der wohl danach. Und sag mir, wie er dann noch schmeckt :-)
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Stefanus F. schrieb: > Wenn man Kaffee in den Brita Filter gießt (nicht schüttet!), kommt dann > einigermaßen klares Wasser unten heraus? ich glaube das probiere ich > mals aus, wird bestimmt lustig. Zumindest wird das Wasser odentlich mit Keimen angereichert. Krugfilter eignen sich nur für Wasser, das vor Gebrauch nochmal abgekocht wird. Wobei "Double Brewed Coffie" sicherlich auch zu vermarkten wäre ;-) Osmoseanlagen zur Trinkwasser-Reinigung haben UV-Lampen zur Entkeimung. Damit kannst Du auch gebrauchten Kaffee recyclen.
> Brita Filter > Gutes Expermiment! Interessiert mich jetzt auch! Danke Merkel! Ich werde mich wieder melden. > Osmoseanlagen zur Trinkwasser-Reinigung haben UV-Lampen zur Entkeimung. Ohe je, zeige das mal dem Herrn Grander (misst, der ist ja gestorben). Der wird sich im Grab umdrehen, wenn er erfährt, dass man auch mit totem Wasser glücklich werden kann.
Stefanus F. schrieb: > dass man auch mit totem > Wasser glücklich werden kann Das ist ja nicht tot, sondern wird durch das UV (Lebensstrahlung der Sonne) wieder belebt. ;)
In Österreich ist der Filter offiziell maskulin. walta
Walta S. schrieb: > In Österreich ist der Filter offiziell maskulin. > > walta Und das in einem Land, das seine ähh ihre ähhh essen HymnIn geändert hat, weil das zu ungenderInig war.
Ich habe gerade eine Brita Filter versaut. Oben Senseo Kaffee rein, unten kam Kaffee Light raus. Schmeckt scheußlich, so also ob man das Kaffeepad zweimal verwendet hätte.
Stefanus F. schrieb: > Ich habe gerade eine Brita Filter versaut. Oben Senseo Kaffee rein, > unten kam Kaffee Light raus. Schmeckt scheußlich, so also ob man das > Kaffeepad zweimal verwendet hätte. Hahahaha was für ein Schwachsinnsexperiment :-) Also genau das, was zu erwarten war. Außer, dass der Kaffee noch ziemlich hellbraun ist. Wenn der Filter jetzt eh schon versaut ist: Du könntest jetzt mal versuchen, den Kaffee mit Fe-III-Cl auszufällen. So wird das in Kläranlagen gemacht. Aber vielleicht dann dazu den Filter ohne die Kanne benutzen.
Stefanus F. schrieb: > als ob man das Kaffeepad zweimal verwendet hätte... Woher weißt du, wie Kaffee schmeckt, wenn man das Pad zweimal verwendet? ;-)
> Woher weißt du, wie Kaffee schmeckt, wenn man das Pad zweimal verwendet?
Weil ich auch das ausprobiert habe - allerdings unabsichtlich.
Schicker Filterkaffee, kannst ja versuchen die Brühe einzukochen vielleicht wird es dann wider kräftiger :) Aber mal im Ernst, für durchsichtigen Kaffee gäbe es bestimmt einen Markt.
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Holger L. schrieb: > Aber mal im Ernst, für durchsichtigen Kaffee gäbe es bestimmt einen > Markt. Ja, nennt sich Blümchenkaffee. Hält die Verwandtschaft fern! :) Ein Patent wirds drauf aber sicher nicht geben. https://www.tchibo.de/kaffeelexikon-bluemchenkaffee-c400093264.html
da könnte man doch sicher auch einen homöopatischen Kaffee draus machen. Verdünnung mindestens 1-millionstel. Und sagst, dass das den Magen nicht verdirbt, weil das ja so dünn ist. Aber die hallo-Wach Wirkung ist voll da, wenn Du nur künstliches Aroma zusetzt. na? Ob das auch noch welche glauben?
Bei der letzten Wartung unserer Heizung wurde uns gesagt, die Opferanode im Tank sei alt und müsste dringend ausgestauscht werden. "Klar kann man messen ob die noch gut ist, aber dazu muss die ausgebaut werden und eine Dichtung ersetzt werden. Das lohnt sich nicht." Das Handbuch/Wartungsanleitung der Heizung sagt was anderes: Ist der Kurzschlussstrom >0.1mA (messbar ohne Ausbauen) ist die Anode noch gut! Bei uns waren es 2.4mA... Regelmäßig Messen ist aber nervig, also schnell einen "Opferanodenwächter" entworfen. Täglich punkt 19:00 wird die Spannung über einen 8.2Ohm Shunt gemessen, ist diese unter einem schwellenwert (aktuell etwa 1.4mA), so wird für bis zu 10min der Alarm betätigt. Dank RTC ist der Stromverbrauch für den rest der Zeit ~1uA, die 2032 hält also locker 10 Jahre. Hatte leider keinen sparsamen ATMEGA mit RTC in DIP, stattdessen habe ich einfach eine Platine von einem aktuellen (noch nicht fertigen) Projekt zweckentfremdet. (Bild 1) Programmiert wird die Platine mit einem Pogo-Pin-Adapter mit 1.27mm Rastermaß, welchen ich hier zum ersten mal selber verwendet hab und erstaunlich gut funktioniert. Der Adapter besteht aus normalen Pogo-Pins, die mit etwas Gewalt in eine SMD-Buchsenleiste gesteckt wurden. Zum stabiliesieren & isolieren wurde Kapton Tape genutzt. Geht auch wunderbar für 2.54mm Rastermaß. (Bild 2) Das stellen der Uhr erfolgt automatisch durch den Compiler, mit einem Macro, was ich vor einiger Zeit schon mal auf stackoverflow gepostet hatte. (https://stackoverflow.com/questions/23032002/c-c-how-to-get-integer-unix-timestamp-of-build-time-not-string/44271643#44271643)
Von mir auch "Daumen hoch" :D Was mich interessiert, sind die Pogo Pin Programmieradapter. Ich habe mir eine einreihige 10er Leiste Raster 2,54 aus China bestellt (2 reihig hätte man unrealistische Stückzahlen abnehmen müssen) 2x 3 Pin aneinandergeklebt - da rutschen mir die Pogopins in die Löcher für die Wannenstecker rein kopfvordiewandschlag Ich wollte halt den Entwurf 2 gleisig. Entweder Wanne oder Pogo ;-)
Gerald B. schrieb: > 2x 3 Pin aneinandergeklebt - da rutschen mir die Pogopins in die Löcher > Ich wollte halt den Entwurf 2 gleisig. Entweder Wanne oder Pogo ;-) Es gibt Pogo-Pins mit sternförmiger Spitze. An der breitesten Stelle sind meine 1.25mm, also ausreichend für den typischen 0.9 bis 1.0mm Bohrdurchmesser. Die Pads für den 1.27mm Adapter sind übrings Vias mit 0.6mm Durchmesser und 0.3mm Bohrung mit Lötstop auf der Unterseite.
Dennis . schrieb: > Das stellen der Uhr erfolgt automatisch durch den Compiler, mit einem > Macro, was ich vor einiger Zeit schon mal auf stackoverflow gepostet > hatte. Wenn Du gnu date auf Deinem System hast, kannst Du Dir die ganzen Konvertierungsmacros sparen, so gibt
1 | date +%d |
beispielsweise den Tag als Dezimalzahl zurück,
1 | date +%m |
den Monat, wobei hier evtl. die führende Null gefiltert werden müsste, z.B. mit tr. Die restlichen Format-Sequenzen zeigt die Manpage oder
1 | date --help |
Grüßle Volker
vorgeschichte: wir haben letzte woche neue thin clients an den arbeitsplatz bekommen. da ich diesen rechner nur zum mail abholen und ein wenig datentransfer brauche, läuft er immer mit eingeschaltetem bildschirmschoner. die alten rechner hatten "blank screen" als schoner eingestellt, die jetzigen neuen nerven mit einem blinkenden logo des rechnerherstellers. stört mich sehr, da ich daneben am entwicklungsrechner sitze und mich gerne konzentrieren will. der user help desk wollte mich mit der lüge abspeisen, dass sich kein anderer bildschirmschoner einstellen lässt, und riet mir den rechner doch aus zu lassen wenn er mich stört. ist natürlich keine lösung weil ich dann ankommende mails nicht mehr mitbekomme. lösung: arduino leonardo micro (atmega32u4) in ein kleines gehäuse gepackt, mit der doofen arduino IDE einen 10-zeiler zusammengekloppt der sagt "ich bin eine tastatur", und der alle zig minuten einmal kurz den druck der CTRL-taste simuliert. das läuft ab morgen am thin client und verhindert das der verschissene (scnr) bildschirmschoner überhaupt anspringt.
Hauptsache, er schießt dir dann nicht beim Mail schreiben immer mal wieder mit rein (laut Murphy, immer im unpassendsten Moment.
anstatt des Bildschirmschoners kann man doch auch in den Energiespareinstellungen den Bildschirm ausschalten oder läuft da auch der Sound drüber?
Thomas O. schrieb: > anstatt des Bildschirmschoners kann man doch auch in den > Energiespareinstellungen den Bildschirm ausschalten alles voreingestellt und gesperrt. nutzer dürfen da garnichts.
c.m. schrieb: > CTRL-taste Habe mir aus fast ähnlichem Grund das selbe gebaut. Tip: Nimm die "Rollen"-Taste (2x drücken) - Die Taste hat in kaum einem Programm eine Wirkung.
ja aber irgend ein Admin, wird das ja wohl umstellen können.
c.m. schrieb: > alles voreingestellt und gesperrt. nutzer dürfen da garnichts. Ich kann nicht einmal mehr verschiedene Verknüpfungen von meinem Desktop löschen. Alles nur noch Kacke. Da ich mich mit Windows ja wohl noch ein bisschen auskenne, kann ich immer noch ein paar Sachen, auf die unsere IT nicht gekommen ist. Aber man muss wohl auch sagen warum das alles zu ist. Es gibt immer wieder ein paar Deppen, die alles übertreiben oder ohne Ahnung etwas kaputt machen. Darf nicht einmal einen Speicher Stick benutzen, den ich nicht von der Firma habe.
Thomas O. schrieb: > ja aber irgend ein Admin, wird das ja wohl umstellen können. können ja, aber wie ich schrieb: wollen nicht. das blinkende logo ist voreingestellt und damit basta.
c.m. schrieb: > können ja, aber wie ich schrieb: wollen nicht. Wenn sie wollten, würden sie den halben Tag, nichts andres mehr tun. :)
c.m. schrieb: > alles voreingestellt und gesperrt. nutzer dürfen da garnichts. oh, und dann darfst Du ein fremdes USB-Gerät anschließen, aber ist ja nur ne Tastatur ;-)
wenn das Ding nur'n einzelnen und immer den selben Tastendruck simuliert, kommen da ja nicht allzuviele Daten rein.
btw ich hab schon leute gesehen, die vorm Bildschirm ne kleine Gardine hatten. mein Bildschirm steht in einem Karton. So als Sichtschutz, wie für so'n Radarschirm. Weil man das nicht hinbekommt, die Hausautomation so zu steuern, dass diese Scheiss Jalousie dicht is', wenn die Sonne rein gröhlt. machste das manuell dicht -schwupps ist der scheiss schon wieder nach 5 Minuten am hochfahren. Oder es stellen sich die Lamellen parallel zum Einfallswinkel. ganz nach Tomato... äh Gusto. Dieser ganze Mist ist sowas von lächerlich, das glaubt man kaum.
Tom schrieb: > c.m. schrieb: >> alles voreingestellt und gesperrt. nutzer dürfen da garnichts. > > oh, und dann darfst Du ein fremdes USB-Gerät anschließen, aber ist ja > nur ne Tastatur ;-) ist in betrieb und funktioniert :P
...ich hab mal ein paar Kabel an das für mich leider etwas zu entfernte Bedienteil für die Jalousie gelötet - damit konnte ich das Bedienteil vom Bus trennen (Master: Ich, nur wenn Rechner eingedockt) und es wurde über eine kleine Schaltung ein "Jalousie runter" ausgelöst, wenn zuviel Sonne (und von vorne) auf meinem AP stand. Meine Kollegen waren schwer beeindruckt. Dann kam iwann die Haustechnik dahinter und es gab ein "großes Hallo". Seitdem ist mir untersagt, an der Hauselektrik rumzulöten...die Wi**er :) Klaus.
Um auch noch die letzten mm Wasser abpumpen zu können wollte ich einen (ich nenne es mal ) Saugteller im Baumarkt kaufen. Vor etwa 30 Jahren hatte mein Vater so ein Teil, war ganz praktisch. Leider nicht fündig geworden. Also wurde aus einem Planzentopfunterteller , einem Regenfassanschluß und einem Fettspritzschutz etwas ähnliches zusammengebastelt. Das Gitter ist in der Wulst mit PU-Kleber und einem Ring aus NYM 3x1,5 eingeklebt und mit kleinen Linsenschrauben fixiert, die auch gleich für etwas Abstand zum Boden sorgen. Die Lehrrohrstücke verhindern, dass das Netz an den Teller gedrückt wird... waren schön verteilt, aber das verwendete Akryl (Restbestand) war wohl noch nicht ganz trocken (war ja quick) und hat sich aufgelöst :D macht nix .. Tut was es soll :)
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Klaus R. schrieb: > Dann kam iwann die Haustechnik dahinter und es gab ein "großes Hallo". > Seitdem ist mir untersagt, an der Hauselektrik rumzulöten...die Wi**er > :) > > Klaus. ich weiß ja nicht, wenn sowas bei der Arbeit stört, würde ich solange den AG auf der Matte stehen bis das ordentlich ist (wegen Arbeitsschutz!). Apropos Löten nimm doch Klemmen :-P
ein DTMF Decoder, mit HOOK, RING, und DTMF-Mischer für den als Interface zwischen TFT-Maximite 1.4 und Analogtelefonanschluss. Die Platine wird Rückwärdig am TFT-Maximite aufgesteckt. eine Audio IO für Debugzwecke war geplant wurde aber nicht benötigt. Namaste
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Da hab ich mal schnell was zusammengeklöppelt: https://www.fritzler-avr.de/HP/onlinerechner/vref_feedback/vref_feedback.htm Umgeht das nervige auswürfeln der Widerstände um das Teilerverhältnis für den Spannungsregler Feedbackpin zu treffen. Einfach die E-Reihe auswählen und los gehts. Sollten Werte im heimischen Lager fehlen, so sind diese abwählbar. Zusätzliche Werte sind in der Inputzeile unter den Werten eintippbar. Dann noch die Ausgangsspannung wählen und los gehts. Das Ergebnis kommt inkl einer Fehlerschätzung durch die Abweichungen der Referenzspannung sowie der Widerstandstoleranzen. Ihr könnt ja mal Vorschläge machen für weitere Spannungsregler unter "Vorgespeicherte Reglerwerte".
Mw E. schrieb: > Umgeht das nervige auswürfeln der Widerstände um das Teilerverhältnis > für den Spannungsregler Feedbackpin zu treffen. Sehr schön! Sowas hab ich schonmal gesucht, aber kein gutes Tool gefunden. Direkt als Bookmark abgelegt. :) IMHO brauchst du keine weiteren LDOs in die Liste aufnehmen - es gibt einfach zu viele und der Nutzen ist eher gering. Komfortabel wäre eine "Fehler [%]" Box unter "U Ref [V]", aber min & max von Hand auszurechnen ist auch vollkommen in Ordnung. Wünschenswert fände ich einen "Jetzt berechenen" Button mit einer Checkbox "Automatisch berechnen". Bei der Einstellung E96 ist zumindest auf meinem PC das Skript sonst sehr träge (bei 192 hängt sich firefox auf). Die Box "U Out [V]" gibt übrigs einen Fehler, wenn man ein Punkt statt ein Komma als Dezimalpunkt nutzt. Wie geht Iref in dei Berechnung der Widerstandswerte ein? Habe bei den Standardeinstellungen den Wert varriert aber keine Änderung des Ergebnisses feststellen können.
@Dennis Bei fast allen Spannungsreglerdatenblättern sind die uref Werte direkt als min/max angegeben. Ansonsten hab ich noch sehr selten sowas gesehen wie einen Multiplikator als Abweichung (zB 1.05), aber nie nen direkten Prozentwert. E192 ausrechnen dauert bei meinem i5-2500 so 18s. Javascript is eben sacklahm und in Webassembly kannste keine Arrays reinwerfen :/ Aber ja kann nerven wenn mehrere Parameter verändert werden sollen, der Wunsch nach dem Button ist notiert. Hm, ja die Inputbox mit Pfeilen (input type = number) will Kommas, aber Zahlen in JS sind mit Punkt. Was auch immer die da geraucht haben. Bei den anderen Inputfeldern ist es übrigens egal ob man mit Punkt oder Komma eintippt, das wird per Hand geparsed. Die U Out Box hat jetz eigene Buttons. -> fixed Iref tut noch nix ;)
Mw E. schrieb: > Umgeht das nervige auswürfeln der Widerstände um das Teilerverhältnis > für den Spannungsregler Feedbackpin zu treffen. ElektroDroid, ist nicht nur das und auch belastet berechenbar, auch insgesamt sehr nützlich.
F. F. schrieb: > ElektroDroid hilft wenig, weil man dafür ein Gerät mit dem Katatstrophenbetrübssystem Android haben muß.
Bei ElektroDroid kannste bei "Widerstandsverhältnis" zwar die E-Reihe auswählen, aber nicht abwählen was dann doch nicht auf Lager ist. Zudem wird E24 direkt mit 5% Toleranz ausgewählt. Ich hab hier aber alle Werte der E24 Reihe in 1%. Der Querstrom lässt sich auch nicht einstellen. Bei "einstellbare Spannungsregler" genau das Gleiche, er überschreibt dir sogar den gewollten Ausgangswert wenn ers nicht genau trifft und mit Serien/Paralelschaltung fängt er erst garnicht an. Zudem wird keine Fehlerberechnung durchgeführt, die Toleranzen von uref gehen dann doch schon sehr stark ins Endergebnis ein. Vref und Iadj sind wohl nur in der Pro Variante setzbar? Ist bei mir jedenfalls ausgegraut.
Dennis . schrieb: > Wünschenswert fände ich einen "Jetzt > berechenen" Button mit einer Checkbox "Automatisch berechnen". Bei der > Einstellung E96 ist zumindest auf meinem PC das Skript sonst sehr träge > (bei 192 hängt sich firefox auf). Ist erledigt, is ja auchn guter Vorschlag.
Kurz mal eine Power-LED testen ohne sie zu verglühen? Ich hab eine Kupfer-Büroklammer an das Kühlpad gelötet und diese in eine Tasse kaltes Wasser gesteckt. Läuft problemlos. :)
Danish B. schrieb: > Kurz mal eine Power-LED testen ohne sie zu verglühen? > > Ich hab eine Kupfer-Büroklammer an das Kühlpad gelötet und diese in eine > Tasse kaltes Wasser gesteckt. Läuft problemlos. :) Mich würde mal interessieren wie lange die LED funktioniert wenn man das mit nem frischen Kaffe macht. :D
Danish B. schrieb: > Ich hab eine Kupfer-Büroklammer an das Kühlpad gelötet und diese in eine > Tasse kaltes Wasser gesteckt. Läuft problemlos. :) Spar dir das Büroklammer dran gefummle und häng die LED ins Wasser! :)
Danish B. schrieb: > Kurz mal eine Power-LED testen ohne sie zu verglühen? Labornetzteil, gefederte Spitzen (zwecks besserem Kontakt) und zwei Sekunden dranhalten - bisher hab ich damit noch keine Power-LED merklich erwärmen können, da muss man schon ein bisschen länger ohne Kühlung arbeiten. Quick ist das dann auf jeden Fall.
Danish B. schrieb: > Ich hab eine Kupfer-Büroklammer an das Kühlpad gelötet und diese in eine > Tasse kaltes Wasser gesteckt. Bist du schon mal mit einem Magneten an die "Kupfer"büroklammer drangegangen? Das ist verkupferter Stahldraht.
Gerald B. schrieb: > Bist du schon mal mit einem Magneten an die "Kupfer"büroklammer > drangegangen? Das ist verkupferter Stahldraht. das ist doch auch in etlichen Kabeln schon längst üblich
Wenn der kleine nicht reicht, muss ein Grosser her. Das Feilenheft 140mm ist neu und ein wenig aufgebohrt, das Bohrfutter mitsamt Abtriebswelle Stammt aus einem abgenudelten Akkuschlagbohrschrauber (das letzte Kugelgelager ist immernoch dran: der gewellte "Schlagring" müsste ich thermisch "abschrumpfen", ist mir weder Energie noch Arbeit wert... ;-) 73 de Stephan HB9ocq
Hallo, was ist das für ein Gewinde am roten " Bohrer "? Ich habe auch dieses Proxxon-Bohrfutter, aber weiß nicht was für ein Gewinde dies ist. Bernd_Stein
Proxxon hat M8x0,75, also metrisches FEINGewinde.
Wonach es aussieht war nicht gefragt... Habe eben mal die Gewindelehre drangehalten - 0,75.
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Matthias L. schrieb: > Proxxon hat M8x0,75, also metrisches FEINGewinde. > Danke, mal sehen wo ich solch ein Außenfeingewindeschneider herbekomme. Bernd_Stein
Bernd, in jedem richtigen Werkzeugladen. Matthias, nicht jeder hat eine Gewindelehre. Ich nehme dazu immer eine Gewindefeile.
Eine Gewindefeile habe ich nun wieder nicht - zum Putzen von gröberen Gewinden tut es eine Dreikantfeile und bei feinen Exemplaren lasse ich das Feilen lieber sein... Ohne Gewindelehre sind auch Schrauben bekannter Steigung hilfreich - 1mm Steigung hat normales M6 hat 1mm Steigung und das passt definitiv nicht, hab's eben zur Sicherheit nochmal drangehalten. Eine Standard-Schraube mit 0,75er Steigung gibt's leider nicht...
Matthias L. schrieb: > Eine Gewindefeile habe ich nun wieder nicht - zum Putzen von gröberen > Gewinden tut es eine Dreikantfeile und bei feinen Exemplaren lasse ich > das Feilen lieber sein... Drahtbürste. Bei feinerem Kram Messingdraht.
Na ja, die Gewindefeile ist auch nicht zum reinigen da, sondern um Macken im Gewinde wieder raus zu feilen. Passiert sehr oft bei Neigezylindern, wenn da was drauf fällt.
Vielleicht hätte ich besser VERputzen schreiben sollen... Klar, manchmal ist das nötig, auch zum Wiederherstellen des Schrauben-Anfangs nach dem Kürzen. Um Verschmutzungen weg zu bekommen nehme ich auch die von J-A VdH empfohlene Drahtbürste. Um mal vom OT wegzukommen, ich hab da noch was - medium-quick, aber quiet dirty: Eine kleine Kaltkreissäge für, äh, Preisbewusste... Ich bin im Baumarkt zufällig an einem Restposten vorbeigekommen - einem kleinen Universal-Winkelschleifer-Ständer von Wolfcraft, heruntergesetzt von inne 30,- EUR auf 20,- EUR. Hm. Wer billig kauft, kauft 2x, aber 20,- EUR ist ja fast geschenkt, und dem geschenkten Barsch... Also mitgenommen. Wie zu erwarten war, war das Teil out of the Box erst mal unbrauchbar. Der bewegliche Teil hatte für die Lager zwei 15mm-Lagersitze (naja, ca. 15mm...) und die auf dem festen Teil geklemmte Achse hat (ebenfalls ca.) 10mm Durchmesser, da wäre also Platz für ordentliche Lager gewesen. Der Preisdruck hat aber stattdessen zwei recht weiche Kunststoffringe als Lager dorthin befördert - das wackelte zum Gotterbarmen. Ich habe irgendwo in der Bastelkiste noch zwei dünne Kugellager mit 10mm innen und 15 außen herumzuliegen gehabt. Eines habe ich beim Versuch, es mit Alufolie zu ummanteln und beides zusammen in den Lagersitz zu pressen, leider in die ewigen Jagdgründe befördert, das zweite habe ich mit Uhu Endfest eingeklebt. Das fehlende Lager habe ich aus Messing als Gleitlager gebastelt, jetzt wackelt das nicht mehr. Also, jedenfalls nicht mehr, als es die Kappsägen im Baumarkt auch tun... So. Da kam der alte Winkelschleifer drauf, mit einer Standard-Trennscheibe für Metall lässt sich damit schon mal Stahl recht anständig trennen. Aber Buntmetall, Kunststoff usw. absägen zu können, wäre ja auch schön... Da gibt's von Kaindl ein Kreissägeblatt, was bis 12.400 Umdrehungen/Min. spezifiziert ist. Da ist allerdings eine Schutzhaube dabei, die ziemlich monströs daherkommt. Auf die wollte ich gerne verzichten, das haben die Leute bei Kaindl aber geahnt und ihrem Sägeblatt einen anderen Bohrungs-Durchmesser verpasst als ihn Trennscheiben haben. Grr. Also habe ich den Messing-Adapterring aus der Schutzhaube herausoperiert, den überstehenden Kragen abgedreht und jetzt passt das Sägeblatt auch an den Winkelschleifer. Aber mit voller Drehzahl wollte ich gar nicht arbeiten; wenn bei dem Drehimpuls irgendetwas hakt, dann zerlegt's wahrscheinlich den ganzen Ständer. Dagegen hilft mein ehrwürdiger Drehzalsteller von ELV. Den gab es bei ELV auch in einer etwas moderneren Version als LD101 (https://www.elv.de/Lastunabh%C3%A4ngiger-Drehzahlregler-LD-101/x.aspx/cid_726/detail_33099), aber mittlerweile gibt es davon nur noch Bauanleitungen, keine Fertiggeräte und keine Bausätze. Aber ich hab' ihn ja noch... Vorhin mal 20mm-Messing abgeschnitten, geht durch wie durch Butter. Und ich bin frei in der Wahl des Schneidmittels; Sägeblatt, Trennscheibe oder für besondere Fälle so eine "Allesschneider"-Scheibe. Ich bin erst mal zufrieden...
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900ss D. schrieb: > Stephan schrieb: >> das Bohrfutter > > Und jetzt bohrst du damit Platinen? ;) Scho sicher! Buried vias und ausbesserung der Lötkügelchenaufnahmen unter BGAs. Setup gemäss Bild: jede Stufe BF verbessert die Gonzendrizität... ;-) > was ist das für ein Gewinde am Roten " Bohrer "? Ich kann es nicht richtig klassifizieren, Aussendurchmesser 9mm (Schieblehre). Proxxon passt nicht. Das Teil ist von PB "1200 / 110mm"
Stephan schrieb: >> was ist das für ein Gewinde am Roten " Bohrer "? > Ich kann es nicht richtig klassifizieren, Aussendurchmesser 9mm > (Schieblehre). Proxxon passt nicht. > Das Teil ist von PB "1200 / 110mm" > Hm - dann steh ich ja wieder am Anfang. Proxxon macht da wohl sein eigenes Ding. Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Hm - dann steh ich ja wieder am Anfang. Proxxon macht da wohl sein > eigenes Ding. Definitiv nicht! Sonnst hätte das China-Billig-Bohrfutter aus Alu, sicher nicht gepasst. :) M8 Feingewinde, leider habe ich keine Gewindelehre.
Teo D. schrieb: > Sonnst hätte das China-Billig-Bohrfutter aus Alu, sicher nicht gepasst. Vielleicht war das Alu ja so weich, dass Du gar nicht gemerkt hast, dass Du da versehentlich ein neues Gewinde reingeschnitten hast. :)
Thomas M. schrieb: > Vielleicht war das Alu ja so weich, dass Du gar nicht gemerkt hast, dass > Du da versehentlich ein neues Gewinde reingeschnitten hast. :) Auf solch Ideen, kann nur ein Langhaartrockner o. Sesselpupser kommen. :P
Bernd S. schrieb: > Hm - dann steh ich ja wieder am Anfang. Proxxon macht da wohl sein > eigenes Ding. Deshalb hatte ich ja das Gewinde von Proxxon gepostet, an den roten Bohrer von Stephan komme von hier aus aus gar nicht ran...
> >> was ist das für ein Gewinde am Roten " Bohrer "? > Ich kann es nicht richtig klassifizieren, Aussendurchmesser 9mm > (Schieblehre). Proxxon passt nicht. > Das Teil ist von PB "1200 / 110mm" Ich werde laufend unsicherer, ob das ganze von PB ist. Obwohl ich zwei davon hier habe, passen die eingelassenen Schriften eigentlich nur zu Feilengriffe von PB: umseitig am Griff steht nämlich «FEILEN 8" - 11" LIMES» Ergoogeln kann ich kein solches Werkzeug als ganzes, eben nur Feilenhefte. Meine 2 stammen aus "Industrie Ausräumung", also sozusagen Erbstücke. Es ist denkbar dass die in jener Firma selbst komponiert wurden...
Zwar nicht ganz so dirty, dafür aber quick. Für Platinen mit Atmegas die man nur einmal programmieren muss oder wegen der Bauhöhe kein PinHeader ins Gehäuse passt mal eben einen PogoPin ISP Adapter gebaut. Grundlage war ein normaler USB 10<<>>6 Pin Adapter und PogoPin mit einem meißelförmigem Durchmesser von Ø1,3mm. Beide Teile von Aliexpress und super praktisch.
Sag mal was zu diesen Federkontakten! Wie genau heißen diese Kontakte. Müsste mein Mopped Navi umbauen.
Frank G. schrieb: > Guck ml nach Pogo Pins > https://www.ebay.de/i/361941024080?chn=ps&dispItem=1 Gekauft. Danke!
Frank G. schrieb: > Guck ml nach Pogo Pins > Ebay-Artikel Nr. 361941024080 Die sehen mir aber nicht sehr vertrauenserweckend aus o.O Bei Feinmetall ist das vollvergoldeter, gehärteter Stahl. Kein Kuchenblech. Gut, da kosten allerdings auch 2 Stück so viel, wie hier 50.
Unterwegs hab ich ja nicht immer alles an Werkzeug mit. gestern fielen mir auf einem Wertstoffhaufen ein paar Gerätschaften in die Hände. Da wollte ich noch ein paar Teile ernten, ohne alles mit schleppen zu müssen (per Fahrrad) Die Krux: kein'n Torx-Dreher dabei. Mit 'ner Zange liessen sich die Schrauben zwar "anlösen", die dann aber auch noch alle mit der Zange raus zu drehen ist nervig. Lösung: Kleines Plastikstäbchen (aus einem Gehäuseteil geseitenschneidert) an der Seite angeschmolzen und auf den Schraubkopf gedrückt. Die Schmelze bildet den Schraubkopf bestens nach und wenn hart kann man die Schrauben dann raus drehen :P
...sauber! Ich habe jetzt auch "Appetit" auf einen Wertstoffhaufen! Klaus.
● J-A V. schrieb:
geseitenschneidert
LoL. Gibt es bereist "Technikwort des Jahres?"
Dies ist ein sicherer Kandidat 8-)
Da hat mich doch jemand auf die Idee gebracht, das auch mal hier zu posten. Mal sehen, ob es als Q&D durchgeht ;-) Beitrag "Einfachster 12V-Solarregler" Bernd_Stein
Was ist an einem Stück vollgekritzeltem Papier Q&D?
Teo D. schrieb: > Was ist an einem Stück vollgekritzeltem Papier Q&D? > Schon mal mit Solar Chargern beschäftigt ? Bernd_Stein
Vitaminbrause gestütztes Kabelmanagement: Tabröhrchen auf Länge gekürzt, Querloch gebohrt, Schlitz gesägt. Nun hampelt das Kabel der Handbohrmaschine im Ständer nicht mehr im Wirkbereich des Vortiebshebel rum. Nicht vergessen: Plörretabs wegschmeissen ;-) 73 de Stephan HB9ocq
Stephan schrieb: > Nicht vergessen: Plörretabs wegschmeissen Oh schade, fast wärs nicht nur quickndirty sondern auch nachhaltig gewesen..
Nachlassfund Kategorie "Gruselkabinett", definitiv DIRTY :-D Die Ausführung der Ausgangsbuchsen (mehrpolig!) ist definitiv bewundernswert! Umfasst ganze webs , "bootet" z.Zt. aber nicht. Sekundär 13VAC Leerlauf. Gleichriechter und 1S6P "LiPos" muss ich erstmal ablöten und durchmessen. Eigentlich interessiert mich nur der kräftige Trafo und der KK...
...man könnte den Trafo bis auf die Außenlagen entkernen und ein komplettes Schaltnetzteil einbauen :) Klaus.
Hallo, ich hatte Platinen beim freundlichen Chinamann bestellt und geliefert bekommen. Leider mußte ich feststellen, dass ich für den ATTiny 13 einen falschen Footprint genutzt habe. Das passende Sprichwort: Eigene Schuld ist Goldes wert. Neu machen lassen? Nee, ist doch nur ein privates Bastelprojekt. Die Lösung war dann Q&D, aus SOIC mach SOJ (ähnlich PLCC). Reinhard
Sehr gute Idee, super. Die Platine sieht auch gut aus. Wo bestellst du die, wer ist dein freundlicher Chinamann? Cheers Detlef
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Bearbeitet durch User
Reinhard R. schrieb: > Neu machen lassen? Nee, ist doch nur ein privates Bastelprojekt. > Die Lösung war dann Q&D, aus SOIC mach SOJ (ähnlich PLCC). > Viel zu gut, es fehlt Dirty ;-) Bernd_Stein
Danke für die Blumen :) Detlef _. schrieb: > Die Platine sieht auch gut aus. Wo bestellst du die, wer ist dein > freundlicher Chinamann? Die Platinen bestelle ich bei Elecrow.com, bin mit deren Produkten und Preisen ganz happy. Die fertigen alles so, wie ich es ihnen schicke, auch die Designfehler ;-) (siehe Bild) Layoutprogramm ist KiCad. Gerber und Bohrdateien erzeugen, nach Vorgabe von Elecrow die Dateiendungen anpassen und abschicken. Es kam noch nie eine Rückfrage sondern immer die fertigen Platinen. Lieferzeit bei billigstem Versand 2,5..4 Wochen. Reinhard
Hallo Reinhard, als Dank fürs zeigen. Die gröbsten Schnitzer sind aber gar nicht eingekreist: Viele Kondensatoren (am deutlichsten zu sehen an C4 und C5) sind fast wirkungslos, da über Stichleitungen angeschlossen. Viele Grüße Nicolas
Reinhard R. schrieb: > Die Platinen bestelle ich bei Elecrow.com, bin mit deren Produkten und > Preisen ganz happy. Wenn man denen identische Designs als Nutzen schickt (wie bei deinem Bild), dann ritzten die die Platinen mittlerweile sogar kostenlos (Stichwort "vcut"). Die Stellen, wo geritzt werden soll, markiere ich in einem extra Layer und packe es als seperate Gerber Datei zusammen mit einer kurzen Notiz mit in die .zip Datei. Hat so problemlos funktioniert :)
Walter T. schrieb: > Viele Kondensatoren (am deutlichsten zu sehen an C4 und C5) > sind fast wirkungslos, da über Stichleitungen angeschlossen. OK, verstehe was du meinst. Die Einspeisung der Prozessorpads sollte Leitungsmäßig über die Kondensatorpads erfolgen, nicht von der anderen Seite, wie bei mir. Hatte ich so leider nicht auf dem Fokus, werde deine Kritik beim nächsten Design mit einarbeiten. Danke. Aber wie gesagt, ist bei mir nur Hobby. Wenn was nicht geht, heule ich mich hier im Forum aus :-) Reinhard
Reinhard R. schrieb: > Die Platinen bestelle ich bei Elecrow.com, bin mit deren Produkten und > Preisen ganz happy. > Habe da vor kurzen ein schönes Erfahrungsbericht-Video gesehen : https://www.youtube.com/watch?v=g0LUAcngevg Bernd_Stein
Dennis . schrieb: > Stichwort "vcut" Danke für den Tip. Ich wollte da keine Experimente mit Elecrow machen wegen Mehrfachnutzen. Auf meiner kleinen Proxxon-Tischkreissäge sind die im Nu zerteilt. Reinhard
Was tun, wenn ein 12V Bleiakku reinkommt und Erhaltungsladung will, aber das einzige Ladegerät besetzt ist ? Man baut ein in der Wühlkiste liegendes Steckernetzteil zum Erhaltungslader um. Das Grundig Netzteil hat einen 20V~ Trafo mit Thermosicherung und früher eine Stabilisierung per Z-Diode und Emitterfolger auf 16V/150mA aber ohne Strombegrenzung, und war recht servicefreundlich mit einer Schraube in ein Gehäuse mit Lüftungsschlitzen gebaut. Schaltplan wie im Datenblatt des L200 mit 12V/1W Glühlampe als Verpolschutz (aber nie ausprobiert ob der wirklich hilft). Wesentlich für quick & dirty war aber, die vorhandenen Platine umzuschnitzen auf die neue Schaltung so daß man keine neue Platine herstellen musste, was, wie man auf Bild IMG_3027 sehen kann, ganz gut geklappt hat. So hängt der Lader nun schon seit Monaten am Akku und hält ihn auf 13.8V, händisch durch Reihenschaltung ausgewählter Widerstände an die ungenaue Referenzspannung des L200 angepasst.
Hallo, hier Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" hatte ich eine Platine mit einem Eigenbau-Designfehler gezeigt. Hier nun auf die Schnelle die Korrektur. Da es sowieso die Bestückungsseite ist, wird die Stelle dann vom Wannenstecker abgedeckt. Löten von der anderen Seite sollte dann auch kein Problem darstellen. Reinhard
Ist weder Q noch D. Einfach eine normale Reparatur oder Workaround.
...und das auch noch mit ner richtigen Fräse. Buuuh! ;) Klaus.
Drahtschlauchschellenspanner .... Aus einem Seilspanner 10mm ,Rändelmutter, Messingmutter (Hornybach) Linksgewinde ausgebohrt , Stück Gewindestange, zwei Stahlnägel, Bohrungen mit handgeführter BM... Anleitung:https://www.youtube.com/watch?v=XPLCFX5ma1w Funktioniert besser als erwartet :) Gruß Henrik
Interessant. Ohne das Video hätte ich gar nicht geschnallt, wie man das Werkzeug benutzt.
c.m. schrieb: > mit der doofen arduino IDE einen 10-zeiler zusammengekloppt der > sagt "ich bin eine tastatur", und der alle zig minuten einmal kurz den > druck der CTRL-taste simuliert. Btw: Hatte vor Jahren ein ähnliches Problem. Ich hatte mich damals dazu entschieden, dass es am wenigsten stört, wenn der Mauszeiger im 10-Sekunden-Takt einen Pixel nach links und rechts wackelt. Basis war das einfache STM32F103-Eval-Board. http://dl1dow.de/artikel/mausbeweger/index.htm Nicht so quick & dirty, weil ich mich erst einmal mit der USB-Geschichte auseinandersetzen musste - dafür aber viel dabei gelernt.
-Kein kleiner Bohrer zur Hand für weiche Materialien? Stahl-Nagel nehmen. Man kann die Spitze zur Speerfom scheifen und dann damit bohren -Drahtbügel ist vielfach verwendbar. Es ist praktisch gesehen dicker Stahldraht und sogar noch mit Korrosionsschutz versehen -Man muß etwas aufwärmen und will nicht daß die Wärme durch eine massive Unterlage weggeleitet wird? Grillrost vom Backofen verwenden - die dünnen Stangen leiten schlecht Wärme -Kein Schaber zur Hand? Cuttermesser benutzen, aber die ganze Klinge aus dem Messer entnehmen und die ganze Klingelänge aufsetzen. Ungewohnt für eine Cutter-Klinge, aber funktioniert -In Konservenblechdosen kann man Kleinteile aufbewahren, wie Schrauben. Besonders die gerillten sind sehr stabil
Nun geht es weiter -Styropor schneiden mit dem Messer zu anstrengend, zu viel Reibung? Brotmesser nehmen. Auch wenn es dem Namen nach ein Messer ist, funktioniert es in diesem Fall wie eine Säge. -Pflanzensprüher sind nicht nur für Pflanzen und Wasser brauchbar. Man muß aber aufpassen daß die Flüssigkeit den Kunststoff nicht angreift. Auch Gummi (Dichtung) kann enthalten sein.
Noch ein paar welche mir auf die Schnelle einfielen -Mit Heißkleber kann man - auch wenn es dem Namen widerspricht - sogar dichten. Auch wenn mir das warscheinlich nimand glaubt: ich habe sogar mal "Gummifüßchen" für mein Gehäuse mit Heißleber erstellt. Ich meine damit, daß die Füßchen selbst aus Heisskleber waren. Verrückt, aber wie sagt man: "Genialität und Wahnsinn liegen oft dicht beieinander" -Wenn man keinen Handfeger zur Hand hat, einfach vom Kehrbesen den Stiel abschrauben und so dann verwenden. Man erntet womöglich Blicke, aber zeigt doch, daß man sich selbst helfen kann -Kabel zum Befestigen. Ich habe alte Leitungen rumliegen und insofern sie für die Belastung geeignet sind kann man sie wie ein Seil/Schnur verwenden. Insgesamt ein Tip am Rande: Nicht sofort zu Standardlösungen greifen und Webshops durchsuchen, sondern einfach ein wenig überlegen. Mit etwas Übung kommen dann Ideen zum Vorschein
Klaus R. schrieb: > Stop it, Harry! > > Klaus. Oh das hatte ich nicht gelesen, war beim Verfassen. Wie meinen?
Harry schrieb: > Oh das hatte ich nicht gelesen, war beim Verfassen. Wie meinen? Dass deine "Tipps" jedem mit IQ>0 in den Sinn kommen und somit nicht für diesen Thread geeignet sind.
Guest schrieb: > Harry schrieb: >> Oh das hatte ich nicht gelesen, war beim Verfassen. Wie meinen? > > Dass deine "Tipps" jedem mit IQ>0 in den Sinn kommen und somit nicht für > diesen Thread geeignet sind. Bist Du Klaus R., den ich gefragt hatte? Ja, auch bei Standardintelligenz sind sehr geistreiche Ideen möglich, aber das erfordert nun mal Energie und Zeit. Ich habe hier vorgefertigte Lösungen, die zwar nicht aus dem Stein der Weisen gemeißelt wurden, aber dennoch brauch bar sind. Und sie tun NIEMANDEM WEH! Oder? Warum muß man runtermachen, nur weil Du scheinbar zu klug für die harmlosen Ratschläge bist? "Leben und leben lassen", das ist mein Motto. Ist womöglich auch zu doof für dich.
...ich schließe mich aber GUEST an. Niemand interessieren die Haushalts-Video-Tips von youtube. Vor Allem nicht ohne Bilder ;) Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...ich schließe mich aber GUEST an. Niemand interessieren die > Haushalts-Video-Tips von youtube. Vor Allem nicht ohne Bilder ;) > > Klaus. Guest schrieb: > jedem mit IQ>0 in den Sinn kommen Schließt Du Dich auch diesem Niveau an? Ist nicht sehr von Sachlichkeit und Respekt geprägt, soweit ich das beurteilen kann? Und ist es ein "Youtube Haushaltstip", eine 20mm Stahlplatte auf einem Backrost vorzuwärmen, damit man ein respekteinflößendes Stück Rundstahl mit dem Schweissbrenner (mit nicht ausreichender Leistung) hartlöten kann? Sowas meinte ich nämlich.
...ne, das mit dem IQ>0 nicht - aber ich bin ja auch angemeldet, da erlaubt man sich sowas nur wenns nötig ist ;) Ich - und vermtl die meisten hier - kämen selbst auf die Idee mit dem Backrost. Und auch mit den Heißklebefüßen (ich habe sogar Formen mit Schraubenhalter dafür :) ) etc. pp... Klaus.
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Klaus R. schrieb: > den Heißklebefüßen (ich habe sogar Formen mit Schraubenhalter dafür :) ) .... > Klaus. Ja, ist doch toll. Scheinst auch stolz darauf zu sein, Deinem Smiley nach zu urteilen. Aber nun die Frage: Wenn Du schon stolz darauf bist und überzeugt von dieser Idee (weil ist doch eine gute Idee), warum nicht teilen mit anderen Menschen? Du behältst sie lieber für Dich und präsentierst sie nur im Zuge des Runtermachens anderer Menschen, wie in diesem Fall? Ist es so? Tut mir leid, denn ich habe da andere Auffassungen. Ich teile lieber, auch auf die Gefahr hin, lächerlich gemacht zu werden
...ne, mir war das nur zu unwichtig für "hier" ;) So, das war es jetzt aber zu dem Thema hoffe ich (zumindest von mir). Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...ne, mir war das nur zu unwichtig für "hier" ;) So, das war es > jetzt > aber zu dem Thema hoffe ich (zumindest von mir). > > Klaus. Dann solls von mir jetzt hoffentlich auch alles zu dem Thema gewesen sein, nur der Einwurf: Also maßgefertigte Gerätefüße aus thermoplastischem Kunststoff mit Schraubenhalte-Einrichtung sind zu unwichtig, aber das hier vom TE, was ja anfänglich den Threads definiert: https://www.mikrocontroller.net/attachment/preview/210597.jpg , diese Feder wo zwei Stück Pappe drinstecken, das ist viel wichtiger? Das ist Deine Auslegung, ich finde nicht. Nur weil es Deine Idee ist, hast Du nicht das Recht, ähnliche Ideen - etwa die von mir - niederzumachen, bzw deren Existenzrechte im Thread zu verneinen
Harry schrieb: > Ich teile lieber, auch auf die Gefahr hin, lächerlich gemacht zu werden Obwohl in diesem Forum manchmal ein rauer Umgangston herrscht, ist ist nicht das Ziel Leute für ihre Ideen/ Beiträge fertig zu machen. Allerdings passen deine Beiträge imho nicht gut zu Thema dieses Threads: In diesem Thread geht es um unerwartete/ungewöhnliche/absurde Probleme, die eine spontane Lösung erfordern. Möglischst schnell ist natürlich gut, n bisschen Pfusch ist auch ok, hauptsache es funktioniert irgendwie (solange wie nötig). Bonuspunkte gibts für elektronik-spezifische Beiträge, kleine Alltagshelfer, Lösungen für Fehler aus Schusseligkeit (die uns allen passieren) und insbesondere Bilder zur Veranschaulichung. Deine "Tipps" sind aus meiner Sicht extrem offensichtlich oder Pfusch ohne Not, zumindest in der Listenform und ohne Story wie von dir dargestellt. Natürlich kann man in leere Dosen (wie auch in alle anderen Leeren Behälter) was anderes reintun - aber muss man das umbedingt erwähnen? So kommt mir das vor wie eine dieser "Top 10 Lifehacks" Listen... Ich weis, meckern kann jeder, daswegen noch ne Kleinigkeit von heute Nachmittag: Beim meinem Arduino Pro Micro ist mir die Micro USB Buchse abgeprochen, zum Glück sind alle Pads bis auf GND + Schirmung auf der Platine geblieben. Also kurz neue Buchse an die verbleibenden Pads gelötet sowie GND mit 0.3mm Silberdraht verbunden. Für die Mechanische Stabilität sorgen 2 Pins von Pin-Headern (die billigen aus China mit Eisenkern), die mit der Schirmung und der rückseitingen GND Fläche verlötet sind. Ich weis, ist nix spektakuläres, aber konnte so direkt weiter programmieren und muss nicht auf eine neue Bestellung warten :) (und beended hoffentlich diese offtopic-Flut) Dennis
Harry schrieb: > Dann solls von mir jetzt hoffentlich auch alles zu dem Thema gewesen > sein Dennis . schrieb: > Ich weis, ist nix spektakuläres,..und > beended hoffentlich diese offtopic-Flut) Nachdem ich sie beendet hatte führt Dennis sie fort mit 15 Zeilen und verkündet, sie beendet zu haben BEGIN statements END statements END
Dennis . schrieb: > >. Also kurz neue Buchse an die verbleibenden Pads gelötet sowie > GND mit 0.3mm Silberdraht verbunden. Für die Mechanische Stabilität > sorgen 2 Pins von Pin-Headern (die billigen aus China mit Eisenkern), > die mit der Schirmung und der rückseitingen GND Fläche verlötet sind. > > Ich weis, ist nix spektakuläres, aber konnte so direkt weiter > programmieren und muss nicht auf eine neue Bestellung warten :) (und > beended hoffentlich diese offtopic-Flut) > > Dennis Auf jeden Fall super gemachte Fotos vom Corpus Delicti ;-)
...der Speichenmagnet vom Fahrrad war "verschwunden". Lüsterklemme aufgesägt, Neodym draufepoxiert. Klaus.
Das ist ja gar nicht dirty. ;) ++Bewertung;
Alle vorangegangenen Versuche mit Klebeband, einer Schraube, deren "Pilzkopf" zum Einrasten dient, Draht und Kabelbinder waren auch nicht eleganter. Nun ein etwas grösserer Ansatz. Das Blech stammt aus einem Netzteil und war schon für die Höhe der Cam geeignet, um die da einzuklemmen. Bis ich eine Foto+Video Handy-App gefunden habe, die es möglich macht, im Video-Modus einen fixen Helligkeitswert einzustellen und zwar so, dass die Cam bei Belichtungswechsel nicht ständig nachregelt... bis es das gibt, nutze ich Canon Cams genau dafür.
Gruselig und damit hier genau richtig! Aber wieso nicht das Dtativgewinde genutzt? Klaus.
weil ich die Cam so noch auf geradem Grund hinstellen kann. Kommt hier ziemlich häufig vor. Ohne Stativ. andernfalls bräuchte ich eine Senkschraube mit diesem Gewinde. Spezialanfertigung, teuer und das ist dann wieder nicht dirty ;)
Was eine Bohrorgie. Haste keinen kleinen Abos und Meißel? Geht schneller und sieht fast genauso übel aus. ;)
Teo D. schrieb: > Bohrorgie achwatt bohren ;) -Revolverstanze Format Einarmiger Bandit :-) ca. 50 mal gehebelt. und ein Einsatz zum Ausklinken ist da auch noch drin.
● J-A V. schrieb: > Bis ich eine Foto+Video Handy-App gefunden habe, > die es möglich macht, im Video-Modus einen fixen Helligkeitswert > einzustellen und zwar so, > dass die Cam bei Belichtungswechsel nicht ständig nachregelt... Gibt es zu genüge, ich benutze z.B. OpenCamera, dort kann man alles manuell einstellen. https://opencamera.sourceforge.io/ https://play.google.com/store/apps/details?id=net.sourceforge.opencamera&hl=de
...irgendwann hab ich mir mal angewöhnt, den nassen Regenschirm im eingefalteten Zustand abzuklopfen - bei diesen verf***** Werbedingern (auch den solideren) zerbröselt es dann aber immer die Rastnasen. Ich könnte mir das jetzt abgewöhnen...oder das Ganze mit Lötkolben & damit eingeschmolzenen Tackernadeln wieder zusammenbraten :) (Aufliegend nur ein Muster...die anderen sind "im Inneren verschwunden") Klaus.
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Ich habe einen IC in SOIC und DIP, möchte aber nur ein PCB anfertigen auf dem ich beide verwenden kann. Da ich nirgends einen SOIC16 zu DIP16 Adapter finden konnte, habe ich mir kurzerhand einen entworfen. Die Idee ist geklaut ;-) Markus
Markus M. du bist im falschen Thread. Dein Adapter ist weder quick noch dirty.
900ss D. schrieb: > Markus M. du bist im falschen Thread. Dein Adapter ist weder quick noch > dirty. Den angesägten IC-Sockel nich gesehen? Das is sowas von bes..... Passt als prima hier her. ... OK, dann halt nach dort hin verschieben: Beitrag "Fehler zum nachbauen :-)"
USB Kabel mit beidseitigem Bruch in Isolation und Schirmgeflecht (gleich hinterm elastischen Knickschutz) wird 2x geschient. Das Material stammt von einem "Mehrwegtrinkhalm", so einer mit Loopings. Längs geschlitzt m es an zu bringen. Habe den Messchieber nicht bemüht: innendurchmesser ist minimal über Kabeldurchmesser so dass wohl der Schlitz nicht mehr ganz zu geht, dafür überm orig. Knickschutz gut klemmt.
Anhang zum Farbschema: Tangerine over Snowwhite. K.w.T.
...es fehlt noch ein Klecks Sosse du Epoxyd, eine Grundzutat bei QnD ;) Klaus.
Ein Praktikant zeigte mir mal, dass er den Knickschutz* bei allen seinen Apple Kabeln mit einer Stahlfeder verstärkt. Er sagte, dass die Federn aus Kugelschreibern meist gut passen. *) Der diesen Namen nicht verdient hat
findeste in jedem Video das mit "Hack" oder "DIY" im Titel auf Klickfang geht
Wenn es abends draußen kühl wird, rennt meine Heizung los - was noch nicht sinnvoll ist, veranlasst über den Außenfühler. Da kam mir die Idee, einfach eine höhere Außentemperatur vorzulügen, damit ist Ruhe. Ein Stufendrehschalter mit drei Stellungen war lagerhaltig, ebenso wie der Drehknopf gut über 30 Jahre alt, passt. Also die Fühlerzuleitung trennen und die Mimik dazwischen. Feuchraumabzweigdosen habe ich vor längerem von Reichelt mitgenommen, da waren die billiger als im lokalen Baumarkt.
Manfred schrieb: > Da kam mir die > Idee, einfach eine höhere Außentemperatur vorzulügen, damit ist Ruhe. Wieso hast Du dann deine Heizung nicht im normalen BWA Betrieb? Wir stellen immer erst im Oktober/November auf HB um, da das Ziegelhaus bis dahin genug Wärme vom Sommer gespeichert hat.
der Heizungsbetrieb lässt sich doch abstellen. Spätestens am Heizkörper selbst
● J-A V. schrieb: > der Heizungsbetrieb lässt sich doch abstellen. > Spätestens am Heizkörper selbst Das geht zwar quick, ist aber wenig dirty.
in dem Format würde ich gerne mal wissen, obs wirklich nötig ist, dass meine Karre wissen muss, dass es draussen kalt ist und die deswegen mehr Sprit verbrauchen will. Das Öl fliesst dadurch jedenfalls nicht schneller. -oder?
● J-A V. schrieb: > in dem Format würde ich gerne mal wissen, obs wirklich nötig ist, > dass meine Karre wissen muss, > dass es draussen kalt ist und die deswegen mehr Sprit verbrauchen will. > > Das Öl fliesst dadurch jedenfalls nicht schneller. > > -oder? Elektrischer / Kraftstoffbetriebener Zuheizer. Verbraucht enorm viel Sprit, ca. 0,5-1,0 Liter mehr pro 100km. Die Temperatur muss es wissen, damit es die Luftmasse richtig messen kann. Dass Dir die Temperatur dann auch im Display angezeigt wird, ist halt ein nettes Gimmik. Wird als Feature verkauft, ist aber technisch notwendig.
Martin S. schrieb: > deswegen mehr Sprit verbrauchen Das Gemisch wird in der Kaltlaufphase des Motors auch angefettet.
Martin S. schrieb: > Wieso hast Du dann deine Heizung nicht im normalen BWA Betrieb? ● J-A V. schrieb: > der Heizungsbetrieb lässt sich doch abstellen. Wenn ich über die Bedienung meiner Heizung diskutieren wollte, hätte ich es das in Haus & Smart Home bekundet! Hier habe ich dargestellt, wie man mal schnell und günstig ein Stück Elektr(on)ik an die Wand geschraubt bekommt. Das ist nicht die einzige FR-Abzweigdose in meinem Haus, wo mehr als nur ein paar Steckklemmen drin sind. Da bekommt man z.B. auch das Innenleben eines Steckernetzteils unter, um ein paar LEDs anständig zu speisen.
Manfred schrieb: > Wenn ich über die Bedienung meiner Heizung diskutieren wollte, hätte ich > es das in Haus & Smart Home bekundet! Warum so gereizt? Es hat halt für außenstehende den Eindruck, du löstest damit ein Symptom, nicht ein Problem. Und um Problemlösungen geht es hier halt.
Manfred schrieb: > Da bekommt man z.B. auch das Innenleben eines Steckernetzteils unter, um > ein paar LEDs anständig zu speisen. Unabhängig von der zweifelhaften Zugentlastung und den möglicherweise nicht eingehaltenen Isolationsabständen des Schaltnetzteils (ich kann keinen Slot unterm Optokoppler erkennen), ist dieser Murks mal wieder ein Beispiel dafür, wo der Laie eben nicht basteln sollte. Das ganze Ding ist augenscheinlich als Schutzklasse II gedacht mit einer Netzleitung ohne Schutzleiter. Dafür fehlt aber die doppelte bzw. verstärkte Isolierung. Sobald sich eine der Adern von der Platine löst und die 230-Volt-Seite berührt, wird's gefährlich bis eben tödlich. An 230 Volt gibt's eben nix zu basteln. Manche wollen es nur auf die harte Tour lernen...
Wie sich bei einer fix verschraubten Dose eine Ader lösen kann ist mir aber auch rätselhaft. Walta
Aufpasser schrieb: > ...und den möglicherweise > nicht eingehaltenen Isolationsabständen des Schaltnetzteils (ich kann > keinen Slot unterm Optokoppler erkennen) Dafür scheint es ein Optokoppler mit vergrößerten Pinabständen zu sein. Gegenüber einem Standard-DIL sehen die Löcher in der Platine deutlich nach außen versetzt aus. Ein Slot ist weder notwendig noch hinreichend, um die Sicherheit eines Schaltnetzteils zu bewerten. In letzter Zeit habe ich immer mehr den Eindruck, dass Einfräsungen gerne auch dazu verwendet werden, um eine Erhöhung der Sicherheit zu suggerieren, wo gar keine erreicht wird.
Aufpasser schrieb: > Manfred schrieb: >> Da bekommt man z.B. auch das Innenleben eines Steckernetzteils unter, um ein paar LEDs anständig zu speisen. > > Unabhängig von der zweifelhaften Zugentlastung Das Teil ist fest montiert und geht direkt neben der Dose in fest angeschraubte Lüsterklemmen, da zieht niemand dran. > und den möglicherweise > nicht eingehaltenen Isolationsabständen des Schaltnetzteils (ich kann > keinen Slot unterm Optokoppler erkennen), ist dieser Murks mal wieder > ein Beispiel dafür, wo der Laie eben nicht basteln sollte. Ein Laie stellt als die Konstruktion der Leiterplatte in Frage, weil irgendwas unter dem Optokoppler fehlen soll? An der Stelle vertraue ich dem Hersteller, die Platine sieht insgesamt ordentlich aus. > Das ganze Ding ist augenscheinlich als Schutzklasse II gedacht mit einer > Netzleitung ohne Schutzleiter. Dafür fehlt aber die doppelte bzw. verstärkte Isolierung. Die Isolation in der Abzweigdose ist nicht schlechter als das Plastikgehäuse, in dem die Platine vorher mal gewesen sein wird. Eine Abzweigdose dieser Bauart wird in der klassischen Installation mit Dosenklemmen bestückt, wo berührbare Drahtenden gegeben sind. > Sobald sich eine der Adern von der Platine löst > und die 230-Volt-Seite berührt, wird's gefährlich bis eben tödlich. Ganz eng betrachtet, fehlt dort die Abfangung der Leitungen direkt neben der Leiterplatte. Sollte sich tatsächlich eine Lötstelle lösen, habe ich allerdings ein anderes Problem - dann qualmt es oder die Bude brennt. > An 230 Volt gibt's eben nix zu basteln. Manche wollen es nur auf die harte Tour lernen... Stimmt, macht man es ordentlich, gibt es nichts zu lernen. Florian V. schrieb: > Dafür scheint es ein Optokoppler mit vergrößerten Pinabständen zu sein. Du sagst es, es ist ein Optokoppler mit vergroessertem Abstand.
Die Dosen der Ohropax Ohrstöpsel lassen sich zur Aufbewahrung von Adaptern und Abschlusswiderständen nutzen. Wie für BNC gemacht. In Wandlern tauchen immer mal wieder summende BE auf und man weiß nicht immer gleich, um welches es sich handelt. Also kleinen Ortungs-Mikrophonverstärker im Manhattan-Style zusammengeschustert. Spannungsversorgung über USB direkt aus dem Scope (einige USB-Ausgänge sehen übel aus) und ein Koax mit BNC für das Signal. Das USB-Kabel habe ich zerlegt wegen 0 Datentransfer, war aber logisch bei 2-adriger Ausführung. Der Stromverbrauch ist deutlich unter 10mA. Nach den Fotos kommt noch Schrumpfschlauch drüber. Arno
Arno H. schrieb: > immer gleich, um welches es sich handelt. Also kleinen > Ortungs-Mikrophonverstärker im Manhattan-Style zusammengeschustert. Hehe, der Widerstände-Scheiterhaufen ist ja herrlich. In welchem CAD kann man denn sowas designen :-)) Aber Spass beiseite: derlei Improvisationskunst bewundere ich immer sehr, denn das kann ich nicht. Ich muss immer vorher wissen, wie ich es mache, sonst stresst mich das sehr erheblich. Gilt für Elektronik und für Heimwerker-Projekte à la Hochbeet-Bau. Für mich ist das schnelle Zusammenschustern eine Lochrasterplatine mehr Stress als es im Eagle richtig zu machen. Habe auch schon mal die Variante versucht eine Lochraster in Eagle zu designen, aber dann kann ich auch gleich eine geätzte PCB machen...
Arno H. schrieb: > Also kleinen > Ortungs-Mikrophonverstärker im Manhattan-Style zusammengeschustert. Topp! So muss es sein :-)
Türsprechanlage-Telefon. Parallel zum Summer Einweggleichricher, Minirelais 12V und einen potentialfreien Kontakt nach außen geführt. Daran dann nen Sender einer 10-Euro-Funk-Türklingel. So bekomme ich auch beim Bohren der Platinen 3 Räume weiter mit, wenn der Postbote die bestellten Teile bringt. Der Summer im Telefon is echt leise. Platine im Telefon -> Fernbedienungsempfängermodul 433MHz vom Chinesen parallel zum Türöffner-Knopf. Meine Nachbarin ist auf dem einen Auge blind auf dem andern auch nicht mehr so fit. Wenn die Abends mit 3 Hunden an der Leine, Taschenlampe, Schlüsselbund immer erst das Schlüsselloch suchen muß, verzweifelt die meist. Jetzt kann sie sich selber mit der Fernbedienung am Schlüsselbund den Türsummer betätigen.
Arno H. schrieb: > Ortungs-Mikrophonverstärker im Manhattan-Style zusammengeschustert. das ist ja schon fast elektronische Kunst :D und "Kunst kommt von Können" am liebsten +5
dirty Reparatur Schalter in der Steckdosenleiste kaputt. Schalter ausgebaut, mit Klemmen ersetzt. Den Schalter ausgeweidet und das "Leergehäuse" umgedreht wieder reingeclipt. Ersatz-Leiste grad keine da, passender Schalter sowieso nicht und Lieferung dauert zu lange, ich brauch die Verteilung jetzt
...Kappe rausknacken, Kontakte brücken, mit Heißklebe fluten. Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...Kappe rausknacken, Kontakte brücken, mit Heißklebe fluten. Die Idee hatte ich auch.... War aber wohl etwas zu viel Übergangswiderstand (Lot) bei ~0,8kW wurde der wieder flüssig. :D
Genau das Selbe habe ich vor ein paar Jahren auch schon gemacht :-)))
Gerald B. schrieb: > Genau das Selbe habe ich vor ein paar Jahren auch schon gemacht :-))) ich lerne halt nur sehr langsam ;)
und wieso kopfüber eingebaut? Wenn er sowieso nicht benutzt wird, kann er doch drinbleiben wie er war, sieht schöner aus.
Gerald B. schrieb: > Genau das Selbe habe ich vor ein paar Jahren auch schon gemacht Läuft da grad 'ne Obsoleszenz-Welle bei den Schaltern? musste just gestern meine Leiste wegen defektem Schalter austauschen von der Kappe war ein Nippel abgebrochen und dann das komplette Innere rausgefallen Obwohl wir den Schalter einbaubedingt seit 5 Jahren wirklich nur mit 1 oder 2 Fingerspitzen (also ohne Gewalt) bedienen können (täglich), zerbröselt das Teil einfach in seine Einzelteile...
Mike B. schrieb: > Läuft da grad 'ne Obsoleszenz-Welle bei den Schaltern? Neee, wir Spacken sind nur so blöde und hängen da unsre PCs dran. ;) Kann mich noch gut an meinen ersten Fall erinnern. Sporadische Abstürze, ~3Tage Fehlersuche... bis ich plötzlich das Britzeln wahrnahm. :(
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Teo D. schrieb: > Armin K. schrieb: >> und wieso kopfüber eingebaut? > > Platz für die Klemmen schaffen! exakt. obsoleszenz: habe hier auch eine mit zerbröseltem Schalter, wo der Schalter irgendwie nie betätigt wurde.
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● J-A V. schrieb: >> Platz für die Klemmen schaffen! > > exakt. Naj, wenn man mal ein halbes Dutzend ausgebaut/getauscht hat. :) Aber auf son Scheiß, wie das Gehäuse Kopfüber einzubauen, bin ich noch nich gekommen. :D +1
Hab auch erst einen ersetzt. Die Kontakte völlig verbramnt durch die Schaltnetzteile... das ist ein schöner Markt: die Leute schalten ihre PC mit der Leiste weg, um Standbystrom zu sparen, müssen aber aller n Jahre ne neue Leiste kaufen. Man spart als Nutzer nichts, hält aber die Steckdosenleistenhersteller am Leben :)
bastel_ schrieb: > müssen aber aller n Jahre > ne neue Leiste kaufen. Man kann auch Glück haben. Bei mir bruzzel und brizzelt der Schalter schon seit 7-8J und der tut immer noch. :D OK, ab und an startet der Rechner nich richtig (hängt schon vor dem Bios) aber was solls.... Solange im Betrieb der Schalter keine Geräusche von sich gibt, is doch alles Gut. :) PS: "Nein, er wird nicht warm, bind doch vom Fach!" Waren seine letzten Worte...
bastel_ schrieb: > Hab auch erst einen ersetzt. Die Kontakte völlig verbramnt durch > die > Schaltnetzteile... das ist ein schöner Markt: die Leute schalten ihre PC > mit der Leiste weg, um Standbystrom zu sparen, müssen aber aller n Jahre > ne neue Leiste kaufen. Man spart als Nutzer nichts, hält aber die > Steckdosenleistenhersteller am Leben :) 5W Standby 10h pro Tag 365 Tage macht 18,25kWh/a Bei 30ct/kWh sind das 5,50€/a, dafür kriegste tatsächlich ne billige neue Leiste aber die Schalter sterben, wenn ich das richtig gelesen habe, nicht durch elektrische Überlastung sondern durch zu schwaches Plastik
Teo D. schrieb: > Kann mich noch gut an meinen ersten Fall erinnern. Sporadische Abstürze, > ~3Tage Fehlersuche... bis ich plötzlich das Britzeln wahrnahm. :( Genau das selbe Problem hatte ich neulich auch. Als sich die Leiste überhaupt nicht mehr einschalten ließ dämmerte mir was. Mike B. schrieb: > 5W Standby 10h pro Tag 365 Tage macht 18,25kWh/a > Bei 30ct/kWh sind das 5,50€/a, dafür kriegste tatsächlich ne billige > neue Leiste Wenn die 5W mal ausreichen, bei mir ist dort noch ein Monitor, ein Drucker und ein Ladegerät für Kopfhörer dran.
Die dunkle Jahreszeit is ausgebrochen. Da muss schnell Abhilfe her. WE, mal schauen was so rumliegt.... Scheibe ich brauch ja noch was um den Lüfter zu versorgen. So ein kleiner 78L05 kann sich eh nich wehren, also einfach an die ~32V= KSQ angedröselt... Wie Kondensatoren? Nee hier nich, macht keinen Sinn. Der 12V Puster spiraliert bei 5V ausreichen und unhörbar genügen Luft durch den CPU-Kühler (LED ~60-70°C). COB-LED WW 50W, KSQ 30W, Decken-Fluter. 78L05 ~50mA(*) -> 1,3W! OHNE Kontakt zum Kühlkörper o. Luftströmung! Tut ohne Klagen bereits seit 2W täglich ~4h. 8-o Ich muss da bei Gelegenheit mal das Oszi dranhängen, könnt interessant werden. :) *)True-RMS DVM (10MHz)
Ja, anderswo fliegen sub-10m Drahtabschnitte in die Entsorgung. Ich wollte aber 4mm^2 Drahtaufwickeln zur Olympischen Disziplin erheben, also musste schnell ein Aufwickelprovidurium als Sportgerät her. 1 Abschnitt Kartonrolle dickwandig (von Teppich oder so) 1 Abschnitt 3-Schichtholz, schmutzig, rund gemacht 5 Holzschauben, 50 oder gar 60 mm lang Eisenwaren M8, z.T. rostig Siehe Bilder. 73 de Stephan HB9ocq
Teo D. schrieb: > Wie Kondensatoren? Nee hier > nich, macht keinen Sinn. > Der 12V Puster spiraliert bei 5V ausreichen und unhörbar genügen Luft > durch den CPU-Kühler (LED ~60-70°C). So eine simple Lüftersteuerung für 45W COB LED habe ich auch gerade gebastelt. Die LED läuft mit etwa 20V, so das ich einen 7812 und die anhängende Schaltung direkt am Lüfter verbaut habe. Sieht also genauso aus wie deine Schaltung, deswegen spar ich mir ein Foto. Der NTC stammt aus einem Notebook Akkupack und hatte lange isolierte Anschlüsse. Und steckt jetzt zwischen den Kühlrippen. Wer allerdings das Tachosignal des Lüfters haben möchte, müsste auf PNP umbauen. D1 und C1 sind nur fürs Internet dazugemalt und existieren in der Realität nicht - man muss ja sparen.
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Matthias S. schrieb: > So eine simple Lüftersteuerung für 45W COB LED habe ich auch gerade > gebastelt. Die LED läuft mit etwa 20V, so das ich einen 7812 und die > anhängende Schaltung direkt am Lüfter verbaut habe. Sieht also genauso > aus wie deine Schaltung, deswegen spar ich mir ein Foto. Der NTC stammt > aus einem Notebook Akkupack und hatte lange isolierte Anschlüsse. Und > steckt jetzt zwischen den Kühlrippen. > Wer allerdings das Tachosignal des Lüfters haben möchte, müsste auf PNP > umbauen. > D1 und C1 sind nur fürs Internet dazugemalt und existieren in der > Realität nicht - man muss ja sparen. Die Schaltung hängt an V und Tacho, das verstehe ich nicht. Könntest kurz erklären, wie das funktioniert? Dazu muss man wissen, die das Tacho-Signal funktioniert?
Conny G. schrieb: > Die Schaltung hängt an V und Tacho, das verstehe ich nicht. Nö, tut sie nicht. Sie hängt zwischen 12V und Masse des Lüfters. Lass dich nicht durch etwaige Zahlendreher bei den Anschlüssen irritieren, die habe ich nur so skizziert, wie sie mir gerade in den Sinn kamen. Es kann gut sein, das Pin 1 und Pin 3 vertauscht sind. Tacho ist freigelassen.
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Matthias S. schrieb: > Conny G. schrieb: >> Die Schaltung hängt an V und Tacho, das verstehe ich nicht. > > Nö, tut sie nicht. Sie hängt zwischen 12V und Masse des Lüfters. Lass > dich nicht durch etwaige Zahlendreher bei den Anschlüssen irritieren, > die habe ich nur so skizziert, wie sie mir gerade in den Sinn kamen. Es > kann gut sein, das Pin 1 und Pin 3 vertauscht sind. > Tacho ist freigelassen. Ach sooo. Ja, dann ist es ganz simpel. Wegen der falschen Annahme die Pins wären so nummeriert wie die von Lüftern hab ich verzweifelt nach der „Magic“ gesucht, wie das funktioniert... :-)
Matthias S. schrieb: > D1 und C1 sind nur fürs Internet dazugemalt und existieren in der > Realität nicht Köstlich! ++Bewertung ;)
Joe J. schrieb: > Köstlich! Hehehe, vielen Dank. Man muss dazu sagen, das es nicht so leichtfertig ist, wie es aussieht, denn der BC879 ist ein besonderer Transistor. Nicht nur Darlington, sondern auch eine 'Bodydiode' und ein Widerstand sind da mit reingebaut. Wird als Spezialtransistor für Relaisanwendung usw. angeboten.
Matthias S. schrieb: > So eine simple Lüftersteuerung für 45W COB LED habe ich auch gerade > gebastelt. > Danke, ist wirklich eine super einfache Schaltung. Mal sehen, ob die auch was taugt. Habe nämlich zwei China PWM-Module für 12V/2Pin Lüfter. Bin damit aber nicht zu frieden, da sie bei niedriger Drehzahleinstellung nicht alle anlaufen ( 4 Parallel an einem Modul ). Matthias S. schrieb: > Man muss dazu sagen, das es nicht so leichtfertig > ist, wie es aussieht, denn der BC879 ist ein besonderer Transistor. > Hier mal das Datenblatt zum BC879 / BC 875 im Anhang, weiß nicht wie man es hier bei µC.net anders speichern kann. Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Bin damit aber nicht zu frieden, da sie bei niedriger > Drehzahleinstellung nicht alle anlaufen ( 4 Parallel an einem Modul ). Ich habe extra keine PWM benutzt, da die bei modernen Lüftern immer wieder Probleme macht, sondern verbrate das bisschen Differenzleistung für den Lüfter im BC879. Durch die sehr hohe Stromverstärkung steuert der Transistor praktisch sofort durch, wenn die BE Spannung 1,4V überschreitet. Mit dem Trimmer stellst du diese 'Schwelle' ein. Um einigermassen reproduzierbar zu bleiben, ist also eine Stabilisierung der Versorgung zu empfehlen. Ob die Schaltung für 4 Lüfter gleichzeitig geht, kann ich nicht sagen. Ach, anbei noch die Schaltung für Lüfter mit Massebezug. So sollte man, wenn man möchte, auch das Tachosignal weiterreichen können.
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Ich mache die Lüftersteuerung über einen ATTiny. Für 1 Sekunde Ausgang High und danach PWM. Damit läuft er ersteinmal zuverlässig an und die PWM hält ihn am Laufen, im Flüsterbetrieb. Bei PWM läuft er auch mit vollem Strom und hat dadurch das volle Drehmoment. Parallelbetrieb ist so viel sicherer möglich, als irgendwie analog. Und schaltungstechnisch ist das auch nicht aufwendiger. Falls das Ganze Temperaturabhängig gesteuert werden soll, dann ist das auch stresslos möglich. Das sind wenige Zeilen Code in der Arduino IDE.
Gerald B. schrieb: > Ich mache die Lüftersteuerung über einen ATTiny Habe ich mir gedacht, das sowas kommt. Aber das ist ja hier der Q&D Thread. Die obige Schaltung läuft jedenfalls zuverlässig immer an, wenn sie in meinem Aufbau auch dazu tendiert, den Lüfter anzudrehen und dann gleich wieder abzuregeln. Stört mich aber nur am Rande, weil das ein Klapperlüfter ist, der mal ausgetauscht werden sollte.
Gerald B. schrieb: > Ich mache die Lüftersteuerung über einen ATTiny. Für 1 Sekunde Ausgang > High und danach PWM. > Klingt Interessant. Welcher Controller und wo ist deine Hex-Datei zu finden ? Falls jemand dies auch mal in AVR8ASM, also in Assembler für die 8-Bit AVR's geschrieben hat, würde mich das auch sehr interessieren. Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Klingt Interessant. Welcher Controller und wo ist deine Hex-Datei zu > finden ? Mach mal einen neuen Thread auf dafür, das sprengt diesen hier eindeutig.
Jörg W. schrieb: > Mach mal einen neuen Thread auf dafür, das sprengt diesen hier > eindeutig. Bei so vielen Beiträgen zu dem Thema, würde ich alle einen freundlichen Umzugsservice spendieren!
Matthias S. schrieb: > Ob die Schaltung für 4 Lüfter gleichzeitig geht, kann ich nicht sagen. > Hm - kann ich leider auch nicht ausprobieren, da mir die passenden Transen fehlen. Hätte BC516 / BC517, aber die schaffen nur 0,4A und haben die Diode nicht verbaut. Jeder Lüfter braucht 0,15A. Reichelt hat leider keinen aus der Serie ( BC875 - BC880 ). Nach Vergleichstypen die hier aufgelistet werden, habe ich allerdings nicht geguckt : https://alltransistors.com/crsearch.php?mat=Si&struct=PNP&pc=0.8&ucb=100&uce=80&ueb=5&ic=1&tj=150&ft=200&hfe=2000&caps=TO92 Teo D. schrieb: > Bei so vielen Beiträgen zu dem Thema, würde ich alle einen freundlichen > Umzugsservice spendieren! > Würd mich freuen, wenn die µC-Variante weiter besprochen werden würde, aber woran machst du das Interesse fest, doch nicht etwa an Zahl von Aufrufen der Bildchen die ich hochgeladen habe oder? Bernd_Stein
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hvad? ein' Monat lang keine Quickies? müssmerändern. LED-Geleucht aus Fundsache wiederverwendet. Das war mal so eine Leuchte so diese DotIt Dinger. Für 4,5V (3 AAA-Batterien) Das Gehäuse war nix mehr, total kaputt. ich brauche das eher an 5V, also stumpf 'n digg'n (war grad da) Widerstand, 30R in die Zuleitung. Ist grad so bemessen, dass das auch dauerhaft an einer Powerbank leuchten kann. Damit man das Ding auch wieder überall an Eisenteile hinbappen kann, bekam das Teil einen stärkeren Magneten hinten drauf. Der kommt aus so'm "CD-Spindelmotor-Magnethaltedingens" Bis auf Kaptonband und Heisskleber: Recyclingrate 100% edit: das hat noch 2 zusätzliche Strippen dran, um das evtl mal u erweitern...
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Was war das denn? Deine Postings lassen echt zu wünschen übrig. Mit dem "Deutsch" und dieser zwanghaft locker/cool Schreibweise braucht man 5x länger sie zu lesen als notwendig. Hast du diese Möchtegern-IchBinSoLockerUndCoolHaltung nötig?
genau so schnodderig geschrieben wie gebaut. oder watt? 900ss D. schrieb: > Hast du diese > Möchtegern-IchBinSoLockerUndCoolHaltung nötig? nö nötig nicht. ich BIN so!
...abgesehen davon finde ich es nicht wrkl QnD würdig :) Zu gewöhnlich. Aber schade ist es schon, dass die Hochzeiten des Threads vorbei sind. Klaus.
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