Immer wenn ich dazu komme schreibe ich auf meinem Blog über die neusten "Spielerrein". So ziemlich alles geht dann auch auf mein github-Account rauf. Eine kleine Doku zum Robi ist bis Ende der Woche geplant... das Projekt ist erst 1,5 Wochen alt. Also gern mal vorbei schauen: https://sebastianfoerster86.wordpress.com Achso, wenn ihr das Video mit dem recht optimalen ANN schon lustig findet, dann solltet ihr unbedingt das mit den verstellten Lernparametern anschauen. Vorwärts läuft er wie ein Opa mit Krücken und schüttelt immer mal sein Hinterteil und Rückwärts wie ein Besoffener, der Versucht seine Arme und Beine so weit auseinander zu strecken wie es geht, um die Balance zu halten: https://youtu.be/lZjd442ruIM
Hallo zusammen, manchmal ist es praktisch, mal schnell Datentelegramme auf einen I2C-Bus zu schicken. Die schnellste Methode, die mir dazu bis jetzt begegnet ist, ist ein Arduino und Matlab mit dem Arduino Support Package. Damit kann ich in meiner Matlab-Konsole I2C-Daten senden und empfangen. Auf dem Foto eine kleine SAA1064-Platine, die ich so in weniger als 20 Minuten in Betrieb genommen habe (inklusive dem Herausfinden der korrekten Segmente). Es kommen zwar zwei böse Wörter drin vor, die ein echter Softwareentwickler oder ein echter Elektroniker nie in den Mund nehmen würde - aber schneller habe ich noch nie ein I2C-Device ansprechen können. Viele Grüße W.T.
Man nimmt das was am schnellsten geht... natürlich wird für 95% Matlab schon der Ausschluss sein... Mal was anderes... wo gibts diese Klemmen? Seh ich das richtig, dass man die an jede verzinnte Ader ranhängen könnte? Da muss ich mir auch mal ein paar bestellen. Hast du eine Quelle für mich?
Basti schrieb: > Mal was anderes... wo gibts diese Klemmen? (...) > Hast du eine Quelle für mich? Scheinen diese Teile zu sein: http://www.pollin.de/shop/dt/NjM3OTYxOTk-/Messtechnik/Messzubehoer/Leitungen_Spitzen_Klemmen/Klemm_Pruefspitze.html http://www.pollin.de/shop/dt/NzM3OTYxOTk-/Messtechnik/Messzubehoer/Leitungen_Spitzen_Klemmen/Klemm_Pruefspitze.html
Magnus M. schrieb: > Basti schrieb: >> Mal was anderes... wo gibts diese Klemmen? > (...) >> Hast du eine Quelle für mich? > > Scheinen diese Teile zu sein: > > http://www.pollin.de/shop/dt/NjM3OTYxOTk-/Messtechnik/Messzubehoer/Leitungen_Spitzen_Klemmen/Klemm_Pruefspitze.html > > http://www.pollin.de/shop/dt/NzM3OTYxOTk-/Messtechnik/Messzubehoer/Leitungen_Spitzen_Klemmen/Klemm_Pruefspitze.html Ja, das scheinen diese Teile zu sein. Ich habe meine vom Flohmarkt auf der UKW-Tagung in Weinheim.
Eine billige Lesebrille aus einem Restepostenramschladen. Einfach in den Nasensteg 2 Löchlein gebohrt, LED Beinchen durchgeschoben, noch einen Vorwiderstand drangelötet. Kabel per Sekundenkleber an den Brillenrand / -bügel geklebt. Bäm. Fertig ist die beleuchtete Brille, mit der man auch mal in die Röhre gucken kann und nicht nur Finsternis sieht, sondern sogar selbst das Licht am Ende des Tunnels ist!
Es war Sonntag und ein LM317 sollte her, für eine kleine Ladeschaltung (auf Lochraster) also in TO-220 zwecks "Reserve bei der Abwärme". Sollte in jedem Bastellab vorrätig sein. Sollte. Das Lager gibt nur kleine in TO-92 und mittlere im "Blechnäpfchen" her, die obendrein noch frech die Zunge rausstrecken :- Zum Glück tummelt sich noch ein ausgelötetes Exemplar DPAK auf dem Boden der "Rotzkiste" - aber passt das auf Lochraster? Was nicht passt wird passend gekühlt. Inkl. Q&D phone-knipsies. 73 de Stephan HB9ocq
Hallo, langhaarrocker schrieb: > Fertig ist die beleuchtete Brille, mit der man auch mal in die Röhre > gucken kann und nicht nur Finsternis sieht, sondern sogar selbst das > Licht am Ende des Tunnels ist! denke aber daran: Das Licht am Ende des Tunnels könnte ine entgegenkommnder Zug sein! So, mal passende Brille suchen gehen... Gruß aus Berlin Michael
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Habe ein Neues Regalbrett für den Bauelementschrank einbauen wollen, da fiel mir aber ein, dass ich keine solchen ?Regalbretthalter? im Haus habe. Da ich keine Lust hatte extra zum Baumarkt zu fahren, musste eine Alternative Lösung her. Einfach nur Schrauben rein drehen wollte ich nicht, weil man die sowieso nicht alle gleich gerade reingedreht bekommt, und das Brett dann auch nur auf einem kleinen punkt aufliegt. Die Lösung: M8 Sechskantmutter mit Holzschrauben an die Schrankwand schrauben Brett drauflegen und dann die Holzschraube solange ein- bzw. ausschrauben, biss das Brett überall schön gerade aufliegt.
Sehr guter Ansatz für eine Schwerlastlösung. So kann man eine Schraube auch durchgehend (wenn auf beiden Seiten Regale in gleicher Höhe sind) und mit zwei Muttern (auf jede Seite eine) befestigen. Der Vorteil, man kann das sehr einfach an beliebige Lasten anpassen, wenn man eine größere Schraube nimmt und das Loch aufbohrt. Sehr schöne Idee!
Gabriel M. schrieb: > [...] und dann die Holzschraube solange ein- bzw. > ausschrauben, biss das Brett überall schön gerade aufliegt. Sehr schmutzig. Normalerweise sollte der Haltemechanismus von Schrauben der sein, daß die beiden Seiten so aufeinandergedrückt werden, daß die Reibung zwischen den Teilen für die Lastaufnahme sorgt - die Schraube selbst sollte nicht auf Querkräfte belastet werden.
Walter T. schrieb: > Gabriel M. schrieb: >> [...] und dann die Holzschraube solange ein- bzw. >> ausschrauben, biss das Brett überall schön gerade aufliegt. > > Sehr schmutzig. Normalerweise sollte der Haltemechanismus von Schrauben > der sein, daß die beiden Seiten so aufeinandergedrückt werden, daß die > Reibung zwischen den Teilen für die Lastaufnahme sorgt - die Schraube > selbst sollte nicht auf Querkräfte belastet werden. Richtig, da aber die normale Loesung kleine Plastiknubsis in Pressholz sind, sollte das schon mehr halten ;)
TO 220 am Sonntag, danke für diese Idee. Um bessere Kühlung zu erhalten, sollte man neben dem Material ja auch die Oberfläche vergrössern, wäre es da besser die Kupferbolzen längs aufzulöten und nahe am LM317 anzubringen ? Bernd_Stein
> danke für diese Idee. Um bessere Kühlung zu erhalten, sollte man neben > dem Material ja auch die Oberfläche vergrössern, wäre es da besser die > Kupferbolzen längs aufzulöten und nahe am LM317 anzubringen ? Das Trägerplättchen ist beidseitig Cu-Platinenmaterial. Der erste Gedanke ist Vias/Durchkontaktierungen zu machen um die CuFlächen hinten + vorne thermisch zu verbinden = Drahtstücke in Löcher. Weil ich 6mm^2 T-Draht hab, kann ich gleich klotzen. Aderendhülsen tun es auch. Drahtdicke vs. Anzahl Löcher ist eine Frage der Zeit um das alles zusammenzufummeln. Presspassung hätte geholfen, dass die Teile schon vor dem Löten nicht auseinanderfallen. (Bei 6mm^2: ø2.5 zu klein, ø3.0 Riesenfummelei :-/ ) Eine "Haarbürste" mit hundert 1mm^2 Drähte willst nicht machen... Das "Befestigungsloch" war im PCB-Reststück schon da. ACHTUNG! Am ganzen KK liegt Vout an!! 73 de Stephan HB9ocq
...Defekter Silverlit Heli vom Neffen + alter NICD 9V Block = Wiederaufladbarer LiPo 7,4V (im aktuellen Falle für den LCR Tester) mit Balance Anschluss. Vll inspiriert es ja jmd :) Gruß & schönes WE, Klaus.
Netzgerät für's (Auto-)Radio vom Nachbar. Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Nachbar Führe die Kabel der Sekundärseite lieber getrennt von den 230V. Nich das die sich da mal durch glühen. PS: Der Erdungsschraube täte zumindest eine Zahnscheibe gut.
Basti schrieb: > > Hier noch das Video dazu: > https://www.youtube.com/watch?v=fHCm0gQRzC4 > > VG > > Basti WOW! Der erste Robi der den "Moonwalk" authentisch Beherscht ;-) Hast du auch "Gummi" an den Füßen? Ich denke das der Robi damit etwas schneller lernen würde. Aber wirklich toll.
Begeisterter schrieb: > Hast du auch "Gummi" an den Füßen? Ich denke das der Robi damit etwas > schneller lernen würde. Ich denke eher, ER lebt von der schlechten Traktion :)
Begeisterter schrieb: > WOW! > Der erste Robi der den "Moonwalk" authentisch Beherscht ;-) Vermutlich soll damit der "Kinderfreund" gemeint sein, der sich mit Propofol ins Nirwana katapultierte. Ich dagegen sehe in dem kleinen Robot eher ein lästiges Fluginsekt, das nach einer Ladung Mückenspray nun hilflos zappelnd auf der Fensterbank sein Leben aushaucht. :-)
Die Richterschale für mein mobiles Endgerät war beim Chinaman iwie günstiger MIT dem Saugfuß - ich habe etwas gerätselt, was ich damit soll, aber irgendwann fällt einem immer was ein. Und heute war es so weit, als meine helfende Hand immer umgefallen ist :) Klaus.
Ich habe einen einfachen Schlüsselanhänger gesucht, aus Metall, um ihn mit Magneten auf einer Metallfläche zu befestigen damit ich diese nicht beschädigen muss. Dann fiel mir die 35 mm Hutschine in die Hand...
Die Frau ist schon weg... sonst wären nicht so viel freie Schlüsselplätze ;) Finde es jetz auch nicht so schick. Spielt in der Liga Holzbett mit Holzschrauben.
Basti schrieb: > Die Frau ist schon weg... sonst wären nicht so viel freie > Schlüsselplätze ;) > > Finde es jetz auch nicht so schick. Spielt in der Liga Holzbett mit > Holzschrauben. Was? Ernsthaft? Ich denke für sowas würden viele Menschen viel Geld ausgeben!
Martin S. schrieb: > Ich denke für sowas würden viele Menschen viel Geld > ausgeben! Ja, ca. 100€ die Tonne. Also unterschätze nicht den Nutzwert.
schrottpreis.org schrieb: > Martin S. schrieb: >> Ich denke für sowas würden viele Menschen viel Geld >> ausgeben! > > Ja, ca. 100€ die Tonne. > Also unterschätze nicht den Nutzwert. Das ist ja auch das Problem. Für pragmatiker wie uns mag das nur wie Metallschrott aussehen. Aber es gibt genug "modern" eingerichtete Häuser, die weitaus grässlichere Einrichtungsgegenstände in einem deutlich höheren Preissegment vorweisen können. Man muss Scheiße nur gut genug verpacken - am besten ein Promi, der genau DAS! Teil hat und schon wird aus 100€/t 180.000€/t.
Wenigstens die Muttern gehören noch alle gleich ausgerichtet :-)
Wozu eigentlich Gehäuse? Ziel war es einen Intervallauslöser für die Fernsteuerbuchse von Pentax Kameras zu basteln. Statt eines richtigen Gehäuses kam einfach ein Batteriehalter für AAA Micro Rundzellen zum Einsatz. Weiß nicht, ob das noch quick ist. Aber dirty auf jeden Fall!
Das kommt gleich nach dem Zusatzblitz, den mein Kollege vor 25 Jahren in einer "Trinkfix" Dose als Reflektor verbaut hatte :-) http://www.europeana.eu/portal/de/record/08547/sgml_eu_php_obj_z0062390.html
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Ich wollte schnell ein Whiteboard aufhängen ... Einzige Position: neben der Tür, eine Bohrung sitzt genau über der Steckdose. Doch die Verteilerdose sitzt links versetzt davon. Ein Leitungssucher musste her. Die ergoogelte Schaltung mit 6-Fach-Inverter 4069 stellte sich später als Conrad-Leitungssucher-Bausatz-Kopie heraus. Funktionierte bestens, Whiteboard hängt, Licht leuchtet noch, Schaltung wird für später auf ein Lochraster gehäkelt.
...was isttn das für eine künstlerische Häkeltechnik mit dem Shutterkabel? Ansonsten sehr kreativ, aber was be-label-t ist, ist nicht quick :) Klaus.
Wer es noch nicht weiß. 0,8mm Draht bei mir zufällig im Brandmelde/Telekabel gefunden ist das optimale Breadboard/Buchsenleisten Jumperkabel. Der Vorteil zu anderen fertigen Kabeln ist der besonders sichere und feste Kontakt.
Ich fühl mich immer so Weltfremd wenn ich Breadboards sehe... ich hatte noch nie eins und wüsste auch nicht wozu ich eins brauche? Einfach willkürlich Schaltungen zusammenstecken... da sind wir doch raus, aus dem Alter?! Klar muss ich auch ab und zu mal einen anderen Widerstands-/Kondensatorwert testen, aber dann lehrt mich der Lötkolben, dass ich doch vorher mein Kopf anstrengen sollte... Wie ist der Usecase für so ein Teil? Bei "Isolan Porzelator" könnte ich mir noch vorstellen alle Bauteile unbeschädigt wieder in der Bastelkiste liegen zu haben. Wobei bei einer so nützlichen Sache wäre ja nun ein Aufbau auf Lochraster die logisch Folge. Ich hätte halt den Zwischenschritt übersprungen. Vielleicht kann mir mal jemand ein Beispiel machen und mich auf den Geschmack bringen... Ich denke das passt recht gut in den Beitrag hier. VG Basti
Basti schrieb: > Vielleicht kann mir mal jemand ein Beispiel machen und mich auf den > Geschmack bringen... Ich denke das passt recht gut in den Beitrag hier. Das Breadboard kann auch Vorteile haben, wenn du Chinaware oder ausgelötete Anzeigen oder IC's mal schnell auf Funktion testen willst um zu entscheiden: Tonne, oder einlagern. Beim Breadboard ziehst du ein Teil raus und steckst das Nächste rein. 5 min und du hast das Dutzend durchgetestet. Bei Lochraster brauchst du noch extra Fassungen und mußt die Verkabelung zusammenlöten, die hinterher zu nichts mehr nütze ist.
Basti schrieb: > Ich fühl mich immer so Weltfremd wenn ich Breadboards sehe... ich hatte > noch nie eins und wüsste auch nicht wozu ich eins brauche? Einfach > willkürlich Schaltungen zusammenstecken... da sind wir doch raus, aus > dem Alter?! Du schliesst von Dir zwangsweise auf alle Anderen? Wir sind da definitiv raus, aus diesem Alter - nur Du wohl nicht, wa? > > Vielleicht kann mir mal jemand ein Beispiel machen und mich auf den > Geschmack bringen... Ich denke das passt recht gut in den Beitrag hie Nicht jedes Hilfsmittel ist bei jedem gleich beliebt. Wenn Du nichts vermisst, bleib einfach bei deinen Präferenzen und lass den anderen die ihrigen. Oder bist Du noch nicht aus dem Alter wo sowas ohne Konsultation der peer group geht? Dieser Thread ist nicht dazu da, um den andern ihre Sachen zu hinterfragen. Dieser Thread ist dazu da, um ggfs. von den Andern was abzugucken - und da darf (muss!) jeder selbst "rosinenpicken", am liebsten still.
Basti schrieb: > Einfach > willkürlich Schaltungen zusammenstecken... da sind wir doch raus, aus > dem Alter?! Wofür braucht man Breadboards? Echt Deine Frage? Bin Kosmos geschädigt, wie viele andere auch.. scheinen wohl manche wie eine Seuche zu sehen. Habe ich schon mit 7 Jahren in den 80ern Drauf rumgesteckt. http://www.ebay.de/itm/322305763833 Hat wohl meine Berufliche Laufbahn geprägt. Muss ich mir jetzt helfen lassen oder bin ich dadurch ausversehen ja sogar ein Noob?
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...besser Breadboard als breadrolls. Darf man hier eigentlich auch andere, nicht elektifizierte QnDs posten? Oder muss man da noch eine LED dranhängen? Nunja, anbei der Tütenhalter mit stark positivem WAF. Klaus.
Endlich ma jemand der seine Messer richtig rum auf die Magnetleiste pickt. Und die Wäschklammertrockenmaschine gefällt mir auch. Walta
Klaus R. schrieb: > anbei der Tütenhalter mit stark positivem WAF Coole Idee, darf ich das lizenzieren? =8P
Problem: Das MSP430-Launchpad ist mit freiverdrahteten Extensions nicht Laptop / Wohnzimmertauglich Die Idee: Holzgeschenkbox von TEDI für 1,50 € als Build Base Jetzt habe ich etwas Stauraum und eine solidere Basis, um noch weitere Elemente dran zu pappen.
Hihi, diese Restpostenläden habe auch ich mir als Billig-Gehäuse-Quelle erschlossen. Ob Raspi, irgendwelche ESP-12 Frickeleien, mit oder ohne Display, Batterie- oder Netzbetrieb ... mit wohnzimmertauglichem WAF. Aber auch dabei gab's so manche q&d Improvisation. Beispielsweise: Wie baue ich ein nacktes LCD Modul ohne Montagerahmen in den Deckel ein? Lösung: Mit zwei Streifen Plastik, aus einer Shampooflasche ausgeschnitten, festgeklemmt. Gegen das Verrutschen des LCD helfen kleine Führungsnägelchen. Oder geklaut aus SonicHazard schrieb: > Kurzhubtaster benutzt? Keine passenden Stössel in der Bastelkiste? > Hier kommt der Umbau zum Leuchtdrucktaster! Hab ich jetzt auch mal probiert. Funzt prima. Die 4 Beinchen der RGB LED funktionieren als Feder und man kann durch Drücken der LED die Taste betätigen. Mist, der Deckel klappt immer zu? Einfach aus zwei Stückchen Lochstreifenblech einen Deckelhalter zusammengeschraubt. Eine Kunststoffunterlegscheibe (auch aus Shampooflaschenplastik) sorgt für die richtige Reibung, so dass der Deckelhalter den Deckel auch in jeder Position hält. Ein Tröpfchen Sekundenkleber verhindert dass sich die Mutter des "Scharniers" löst.
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Bei diesem Produkt wurde offenbar nie getestet, ob es im Ursprungszustand auch vom Kunden benutzt werden kann.
Thomas M. schrieb: > Raspi_Gehaeuse.jpg Eigentlich fehlt noch eine Kurbel oder ein Schlüssel zum aufziehen, wie an einer Spieluhr. :-D Gruß Jobst
Walta S. schrieb: > Endlich ma jemand der seine Messer richtig rum auf die Magnetleiste > pickt. Ich hab das noch nie anders gesehen, wie rum machen das andere? Griff nach oben etwa? oO
Dirk D. schrieb: > Walta S. schrieb: >> Endlich ma jemand der seine Messer richtig rum auf die Magnetleiste >> pickt. > > Ich hab das noch nie anders gesehen, wie rum machen das andere? Griff > nach oben etwa? oO Ja, es gibt sehr viele die den Griff nach oben machen. Die sind das so gewohnt vom Messerblock. Ergonomischer und sicherer ist aber der Griff unten da die zusätzliche Drehung im Handgelenk wegfällt. Ich denke viele fürchten sich auch vor der Messerspitze - da hilft es die Messerleiste hoch genug zu montieren. Walta
Dirk D. schrieb: > Walta S. schrieb: >> Endlich ma jemand der seine Messer richtig rum auf die Magnetleiste >> pickt. > > Ich hab das noch nie anders gesehen, wie rum machen das andere? Griff > nach oben etwa? oO Mit Griff nach oben wäre es nicht möglich - siehe Magnetleiste und Abstand zur Decke.
Gerald B. schrieb: > Das Breadboard kann auch Vorteile haben, Oder wenn man zu viele Unbekannte in der Gleichung hat und nicht weiß ob die Bauteile mit den externen Vorgaben zusammenspielen wie man es nach datenblatt erwarten würde. Irgendwelche Signale auf und abmodulieren kann ne massive plackerei werden wenn einem da externe Faktoren reinspielen.
Tom G. schrieb: > Oder wenn man zu viele Unbekannte in der Gleichung hat und nicht weiß ob > die Bauteile mit den externen Vorgaben zusammenspielen Kein Breadboard heißt ja nicht, dass man gar keine Vorabtests machen könnte. Ich habe jahrelang 3D-Aufbauten in „Freifliegend“ gebaut …
Jörg W. schrieb: > Ich habe jahrelang 3D-Aufbauten in „Freifliegend“ gebaut … Mit einem Breadboard hättest Du das in Monaten geschafft.
Achso... und muss wie ist jetzt die Erfahrung für die Kontaktsicherheit?! Wenn ich mich 30 Minute über das Schaltungsverhalten wundere und ich mich dann nur in der Eile versteckt habe oder kein orderlicher Kontakt war, ist das schon sehr ärgerlich... Mal als Beispiel, weil ich gerade bei Youtube drüber gestolpert bin: https://youtu.be/lrugreN2K4w Da wird SPI und I2C auf einem Breadboard angesteckt und wenn es geht (oh wunder) wird es fest verlötet. Klar ist das jetzt ein Video das etwas unterhalten soll, aber wieso wird versucht den Leuten diesen oft unnötigen Zwischenschritt zu "verkaufen"?
Für nichtelektronisches Q&D hätte ich meinen Frästisch für Holzarbeiten anzubieten. Frei nach Schillers Glocke (Kurzversion): Loch ins Brett, 'ne Fräse rin, Frästisch fertig, simslabim! Das ist Quick, sowohl vom Bauaufwand her und erst Recht von der Zeitersparnis her, die mir die Konstruktion beim Fräsen der Nuten für eingesetzte Schubladenböden eingebracht hat (8 Schubladen brauchen halt 32 Nuten...). Und Dirty ist's auch, denn die an der Fräse vorgesehenen Schutzmechanismen (entriegeln und Anschalten mit zwei verschiedenen Fingern) mussten natürlich umgangen werden und andere hab' ich nicht angebaut. Also: Kids, don't try this at home. Aber funktionieren tut's.
Thomas M. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Ich habe jahrelang 3D-Aufbauten in „Freifliegend“ gebaut … > > Mit einem Breadboard hättest Du das in Monaten geschafft. Hahaha. Der war gut. Jörg, du siehst, hier ist überall "Glatteis"
Quick&Dirty, nicht Steckbrett ja/nein lautet das Thema ... nur zur Erinnerung.
Vielleicht sollte ich ja mal ein Foto solch eines Drahtigels posten, der ist dann auf jeden Fall wieder on-topic. ;) Gerade mal in der Kiste geschaut, und dieses wohl reichlich 20 Jahre alte Teil gefunden: ein EPROMmer für 24C02-EEPROMs. Betrieb am Parallelport (unter FreeBSD, mit selbst gestrickter Software). Der linke IC ist ein 40098, der als Ladungspumpe arbeitet, vermutlich, weil sonst die Spannung am Parallelport zu gering war. Man sieht noch eine der beiden Germaniumdioden für den Gleichrichter (geringe Flussspannung) und eine 5,1-V-Z-Diode am Ausgang. Der zweite IC ist ein 4050 als Puffer. Die 6 Drähte oberhalb der Fassung dienen zur Aufnahme eines 24C02 im SO-8-Gehäuse. Der Grund waren damals irgendwelche Manipulationen an Ethernetkarten, Übernahme der MAC-Adresse von einer Karte auf eine andere oder dergleichen; genau weiß ich es auch nicht mehr. Hat jedenfalls funktioniert, dirty ist es wohl unstrittig :), und quick war es allemal, auf seine Weise.
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Matthias L. schrieb: > Für nichtelektronisches Q&D hätte ich meinen Frästisch für Holzarbeiten > anzubieten. Hallo Matthias, der selbstgebaute Staubsammler oder neudeutsch "dust collector" im Hintergrund sieht auch interessant aus. Gibt es davon Bilder?
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Basti schrieb: > mich dann nur in der Eile versteckt habe In der Eile falsch anlöten ist aber auch nicht besser. Gruß Jobst
> der selbstgebaute Staubsammler oder neudeutsch "dust collector" im > Hintergrund sieht auch interessant aus. Gibt es davon Bilder? Das ist meiner und ich frage mich warum der bei Matthias rumsteht... ;-)
Basti schrieb: > Wie ist der Usecase für so ein Teil? Bei "Isolan Porzelator" könnte ich > mir noch vorstellen alle Bauteile unbeschädigt wieder in der Bastelkiste > liegen zu haben. Wobei bei einer so nützlichen Sache wäre ja nun ein > Aufbau auf Lochraster die logisch Folge. Ich hätte halt den > Zwischenschritt übersprungen. Ich Stecke neue Schaltungen sehr gerne erst auf Lochraster um die Schaltung zu testen. In dem Fall "Leitungssucher" hatte ich nur keine Zeit die Schaltung auf Lochraster aufzulöten. Da der Detektor aber bestens funktioniert hat, löte ich demnächst alles auf Lochraster und das ganze kommt in ein schickes Gehäuse. Dann passt es aber nicht mehr in diesen Thread. :-) Mit Kontaktproblemen und parasitären Kapazitäten muss man rechnen. Besonders natürlich wenn die Signale immer schneller werden.
Okay, danke für das Feedback zum Steckbrett... Gern zurück zum Thema... In den Bildern mein Discokugel... Sie ist aus der Überlegung entstanden: "Was mache ich "sinnvolles" mit dem Glaskristall?". Bauteile (was sonst noch rum lag): - 10 Watt weiße LED (NMos, Vorwiderstände 12 V -> 10 V (geht noch) ) - Servomotor und Glaskristall - TI Tiva C Ethernet Board (20 $) Der Lüfter könnte evtl. übertrieben sein, war aber mit dran ;) Funktion: Artnet Device zum Steuern per Smartphone oder PC. Drei Kanäle: - Strobefrequenz (0 keine Strobo) - Helligkeit (PWM) - Servoposition Kam auf der Silvesterparty ganz gut... VG Basti
Basti schrieb: > Wenn ich mich 30 Minute über das Schaltungsverhalten > wundere und ich mich dann nur in der Eile versteckt habe... Irgenjemand wird Dich schon wiederfinden, oder der Hunger treibt Dich selbst aus dem Versteck. :) mfG Paul
Michael L. schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Für nichtelektronisches Q&D hätte ich meinen Frästisch für Holzarbeiten >> anzubieten. > > Hallo Matthias, > > der selbstgebaute Staubsammler oder neudeutsch "dust collector" im > Hintergrund sieht auch interessant aus. Gibt es davon Bilder? Aber klar doch: Beitrag "Einfacher Zyklon-Abscheider"
Aber den Zyklon-Behälter nicht aus Kunststoff machen: Fas habe ich versucht, hatt auch super funktioniert, ABER: Ich war neugierig, wieviel Dreck drinbleibt und habe gleich nach dem Abschalten des Saugers den Deckel geöffnet. Ich habe dermaßen einen gefunkt bekommen, daß ich mich erst mal hinsetzen mußte. Die Reibung des Staubes an der Behälterwand lädt die Innenseite des Behälters auf - peng! Und der Staub flog mir auch entgegeen - quick und dirty! Habe dann innen Alufolie angeklebt und nach außen gelegt und geerdet. Jetzt ist alles gut. Jörg
Danke für den Tipp Jörg. Das wäre mir mit Sicherheit auch passiert! Was ich mich aber frage: Wie gut wird "Feinstaub" abgeschieden? Das Problem bei Permafilter ist eigentlich nicht der grobe Dreck, sondern eher feiner Schleifstaub, der ratzefatze den Filter abdichtet.
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Ich habe den Härtetest gemacht und den Staub beim Sandstrahlen abgesaugt. Der Filter des nachgeschalteten Saugers hat sehr lange durchgehalten. Für mich war das Ziel erreicht, aber natürlich kommt noch was durch. Die endgültige Version war dann noch etwas dreckiger (um beim Thread-Titel zu bleiben): Das Sauggebläse pustet den Mist nach dem Zyklonabscheider nach draußen. Jörg
Jörg K. schrieb: > Die Reibung des > Staubes an der Behälterwand lädt die Innenseite des Behälters auf - > peng! Da haste noch Glück gehabt. Eine Staubexplosion oder Verpuffung wäre schlimmer gewesen :-D Das ist bei brennbaren Stäuben immer im Bereich des Möglichen.
Matthias L. schrieb: > Für nichtelektronisches Q&D hätte ich meinen Frästisch für Holzarbeiten > anzubieten. Frei nach Schillers Glocke (Kurzversion): Loch ins Brett, > 'ne Fräse rin, Frästisch fertig, simslabim! Die Unterseite waere für mich auch von Interesse; also wie die Fraese montiert worden ist.
Gerald B. schrieb: > Da haste noch Glück gehabt. Eine Staubexplosion oder Verpuffung wäre > schlimmer gewesen :-D > Das ist bei brennbaren Stäuben immer im Bereich des Möglichen. Das war mir eigentlich auch vorher klar - aber leider hatte ich das in der Freude über die Funktion etwas verdrängt. Verbuchen wir es unter "Richtig Schwein gehabt". Jörg
Jörg K. schrieb: > Habe dann innen Alufolie angeklebt und nach außen gelegt und geerdet. > Jetzt ist alles gut. buuuh! der richtige Bastler hätte jetzt ne Kombi aus Var. 1) Spannungsregler, Ladeschaltung und Akku oder Var. 2) Wechselrichter genommen und dafür noch ein Siegel für "Erneuerbare Energieen" abgegriffen... ;-) duck und wech
Kunststofftonnen haben außerdem den Nachteil, dass sie dem Unterdruck langsam, aber sicher nachgeben und irgendwann dann vollständig zusammengezogen werden - es sei denn, sie sind ordentlich dickwandig (schwer!), haben ein Stützgerüst (aufwändig!) oder sind aus Hartplastik (spröde!). Deshalb hatte ich gezielt nach einem Blecheimer gesucht. Der 40-Liter-Bolide ist vielleicht etwas groß geraten, aber was soll's... Mehmet K. schrieb: > Matthias L. schrieb: >> Für nichtelektronisches Q&D hätte ich meinen Frästisch für Holzarbeiten >> anzubieten. Frei nach Schillers Glocke (Kurzversion): Loch ins Brett, >> 'ne Fräse rin, Frästisch fertig, simslabim! > > Die Unterseite waere für mich auch von Interesse; also wie die Fraese > montiert worden ist. Ganz einfach (quick...). Im Auflageteller der Fräse sind drei Löcher, die wahrscheinlich für die Montage irgendwelcher Zusatzteile gedacht sind. Diese drei Löcher habe ich mit Bleistift auf die Holzplatte übertragen, durchgebohrt, auf der späteren Oberseite gesenkt. Da kamen dann drei Senkkopf-Schrauben 'rein (eine davon kann man auf dem geposteten Foto sehen, die beiden anderen sind unter dem Anschlag versteckt), die Fräse wurde dann mit Unterlegscheiben und Muttern fest am Brett verankert.
So was gibt es fertig im Baumarkt, zum reinigen von Kaminen.
F. F. schrieb: > So was gibt es fertig im Baumarkt, zum reinigen von Kaminen. Alter Spielverderber :)
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Mike B. schrieb: > buuuh! > der richtige Bastler hätte jetzt ne Kombi aus > Var. 1) Spannungsregler, Ladeschaltung und Akku > oder > Var. 2) Wechselrichter > > genommen und dafür noch ein Siegel für "Erneuerbare Energieen" > abgegriffen... ;-) > > duck und wech Ich brauche noch ein paar Bäume für meinen Staubsauger-Akkulader. Aber ich glaube, ohne Arduino wird das nix ... hinterher duck und wech Gruß Jobst
Die Aschesauger sind meist keine Zyklone und reinigen die Luft daher deutlich schlechter.
Atmel schrieb: > Quick&Dirty, nicht Steckbrett ja/nein lautet das Thema ... nur zur > Erinnerung. Aha? Dann nimm dies! Der Quick & Dirty Universal Handyakkulader! Der Haupttrick ist es ein Päärchen Pogo-Pins (diese Testkontakte, teleskopartig stauchbar mit Feder drin) mittels zwei Lötnägeln steckbretttauglich zu machen. Diese Federkontakte kann man dann je nach Akkubauart auf dem Breadboard versetzen, so dass die Kontakte passen. Rückseitig wird der Akku von einem eingesteckten Lötnagel arretiert. Dazu noch ein Li-Ion Ladechip (hier als fertiges noob-taugliches Modul) und ein Festspannungsregler und feddich ist der universelle Akkulader. Mach das mal mit Lochraster! Muahahaha! Also wie lautet die Antwort auf die Frage "Steckbrett ja/nein?"? 1.) Ja, geiles Teil, so ein Breadboard. 2.) Nein, ohne Breadboard wird das nix! Gnihihihi!
Thomas M. schrieb: > 1.) Ja, geiles Teil, so ein Breadboard. Manchmal würde ich Beiträge gerne als "doppelt lesenswert" markieren wollen!
Thomas M. schrieb: > Mach das mal mit Lochraster! Muahahaha! Das ist genau Q&D, wie wir es hier wollen. Dazu hat Thomas noch so einen geilen Nick!!!! Gut, ich habe auch einen Irokesenschnitt ... nur anders rum. Musste nicht mal zum Friseur dazu. ;-)
Könnte mal bitte ein neuer Thread zu dem Thema aufgemacht werden? die knapp 1800 Einträge brauch schon etwas länger zum laden...
Seitenaufteilung einschalten. Bist doch angemeldet, dann geht das.
Jörg W. schrieb: > Seitenaufteilung einschalten. Bist doch angemeldet, dann geht das. Gut das ich das jetzt schon erfahre. :-DDDDD Danke.,
Chris F. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Seitenaufteilung einschalten. Bist doch angemeldet, dann geht das. > > Gut das ich das jetzt schon erfahre. :-DDDDD Danke., Es wird nicht zu wenig geschrieben, es wird zu wenig gelesen. Bewahrheitet sich immer wieder :) PS: Mir wurde es auch mal gesagt. Sonst hätte ich das nie gefunden.
Thomas M. schrieb: > Der Quick & Dirty Universal Handyakkulader! Den bastle (sorry - make) ich mit Fischertechnik Grundplatte, ein paar FiTe Steinen zum Halten und Positionieren und für die Kontakte dann die federnden Schleifringkontakte. So hat das alte Spielzeug noch eine Anwendung für Handyakkus, Funkgeräte Akkus und andere spezielle Kontakte.
Nein, das Bügelbrett ist keine Sitzbank :> Damit der Boden nicht bloody dirty wird, sind die Kanten aber schon entgratet :)
Ordentlich geschient! Noch ein Gips drum und dann mal sehen, ob das wieder heilt... :-)
Henrik V. schrieb: > Nein, das Bügelbrett ist keine Sitzbank :> "Sitzbank" lol Ein Schelm, der andres dabei denkt.
Mike B. schrieb: > Henrik V. schrieb: >> Nein, das Bügelbrett ist keine Sitzbank :> > > "Sitzbank" So wie "Liegewiese"? SCNR
Ich hab einige Geräte mit Mods erweitert leider mochte die ursprüngliche Elektronik die Stromspitzen nicht und Platz ist auch kaum vorhanden also, einfach ein Tantal auf eine Buchsenleiste gelötet, und auch einen nahen Pinheader gesteckt, so läuft alles.
ISP für Arduino Mini. Hat schon sehr oft gute Dienste geleistet.
KH2000 schrieb: > ISP für Arduino Was sind das für Stifte zum kontaktieren und wer verkauft die? Hab eine ähnliche Anwendung :-)
900ss D. schrieb: > Was sind das für Stifte zum kontaktieren und wer verkauft die? Man findet die oft wenn man nach dem Stichwort "Pogo-Pin" sucht.
Danke, kannte den "vielsagenden" Ausdruck nicht.
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900ss D. schrieb: > KH2000 schrieb: >> ISP für Arduino > > Was sind das für Stifte zum kontaktieren und wer verkauft die? > Hab eine ähnliche Anwendung :-) Ingun baut Nadelbettadapter. Wir kaufen die Nadeln immer von feinmetall. Billig sind die aber nicht! Pro Stück (immer eine Kombination aus Nadel und Hülse) gut und gerne 3 Euro.
900ss D. schrieb: > Was sind das für Stifte zum kontaktieren und wer verkauft die? Die Apotheke z.B.: https://www.conrad.de/de/federkontakte-o0222322.html Gruß Jobst
900ss D. schrieb: > Was sind das für Stifte zum kontaktieren und wer verkauft die? Martin S. schrieb: > Pro Stück (immer eine Kombination aus Nadel und Hülse) gut und gerne 3 > Euro. Oder je nach Typ ab 2,63€/100Stück be aliexpress: https://www.aliexpress.com/wholesale?a&maxQuantity=100&isUnitPrice=y&isFreeShip=y&SortType=price_asc&SearchText=pogo
Danke für die vielen Tipps. Da werde ich sicher fündig.
Viele Spielereien sind ja Q&D :) Hier eine Anzeige ob der Weller heizt. Zwei LEDs und ein Stromwandler... Ja ja, der Weller ist auch recht dirty.... :D Serie: 11-79 ! Aber schon ein Kontaktwechsel... Edit: Komisch, Bild wird hier gedreht angezeigt....
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Henrik V. schrieb: > Edit: Komisch, Bild wird hier gedreht angezeigt.... Vermutlich hast Du es nur in einem Bildbetrachter als gedreht markiert. Wenn Du es mit einem Bildbearbeitungsprogramm oder einem Bildbetrachter ohne diese Funktion öffnest, dann sieht es so aus wie hier. Gruß Jobst
Henrik V. schrieb: > Edit: Komisch, Bild wird hier gedreht angezeigt.... Ich hab's mal im Gimp drehen lassen und neu hochgeladen.
Kontakte in einer WD HD (4TB NAS-Variante) die Platte wollte nicht so richtig. Kontakte mit dem Glaspinsel gereinigt, läuft. Da nützt es auch nix, wenn die Kontakte des "Gegenparts" da eine Tiefensondierung vornehmen. -billigste Silberschicht-Flächen.
Jörg W. schrieb: > Ich hab's mal im Gimp drehen lassen und neu hochgeladen. Och, und ich dachte, es wäre endlich mal 'ne Weller für Linkshänder :-)
Hallo, unsere beiden großen(4 und 2 Jahre) lassen das Treppengitter ständig offen stehen. Die kleine(10 Monate) kommt dann dann zwar die Treppe hoch will aber auch vorwärts wieder runter und das klappt natürlich nicht. Sie hängt dann heulend mit Kopf nach unten und Popo nach oben auf der Treppe, bis jetzt ist zum Glück noch nichts passiert. Immer aufpassen ist unrealistisch, ich bin arbeiten und meine Frau hat ja auch noch den Haushalt. Grundsätzlich kann die kleine ja im Erdgeschoß rumturnen nur das Gitter muss zu sein. Also einen Reedkontakt(Öffner) mit Magnet, Summer, zwei größere Kondensatoren, zwei Widerstände, Batteriehalter und ne Kiste. Jetzt fängt es nach ein paar Sekunden an zu Piepen wenn die Tür offen stehen bleibt. Mal sehen wie es läuft, vielleicht machen die großen ja selber die Tür zu wenn sie das hören, oder einer von uns muss halt hin. Gruß Matthias
Ist ja schön und gut, aber wieso hast du nicht einen einfachen Fenster-/ Türalarm genommen?
F. F. schrieb: > Ist ja schön und gut, aber wieso hast du nicht einen einfachen Fenster-/ > Türalarm genommen? Stimmt. Ich finde das trotzdem eine schicke Lösung und rechne es ihm hoch an, dass er es extra so gemacht hat, dass es in diesen Thread passt. :D
F. F. schrieb: > Ist ja schön und gut, aber wieso hast du nicht einen einfachen Fenster-/ > Türalarm genommen? Ehrlich gesagt hatte ich sowas gar nicht aufm Schirm. Wäre natürlich auch eine günstige Lösung gewesen. Vorteil jetzt ist aber das es nicht sofort losgeht sondern erst nach ein paar Sekunden so das man beim durchgehen nicht gleich den Krach hat. Habe mir eins von den Geräten angeschaut und das hat so eine Funktion wohl nicht. Außerdem konnte ich etwas basteln, für größere Sachen fehlt eh die Zeit.
Das mit dem "auf dem Schirm haben" ist manchmal so und ein guter Grund. Die Dinger kann man recht einfach etwas "umstecken". Habe ich auch schon gemacht.
F. F. schrieb: > Die Dinger kann man recht einfach etwas "umstecken". Dieser beschissene Autotext auf dem Handy. Das sollte "umstricken" heißen.
ein Fenster-Alarm plärrt sofort los, bei den paar Sek "Vorlaufzeit" hat man die Chance das Ding zu schliessen ohne dass es plärrt. Ausserdem ist so'n Alarm so laut, das würde ich einem Kinderohr nicht zumuten wollen. -Am besten auch noch auf Kopfhöhe direkt am Ohr. "Summer" hört sich jetzt nicht so laut an, das ist besser.
Martin S. schrieb: > Ein Gummiband hätte es auch getan :) Naja, wenn ich da ein Gummiband dran machen kann bekommt der 4jährige es sicher auch wieder ab. Das Gitter hat ja Original schon eine Kindersicherung wo zwei "Federtaster" gedrückt werden müssen und man dann erst den Hebel betätigen kann. Der große hat sich das bei uns abgeschaut und der kleine beim großen, die haben ja den ganzen Tag Zeit sowas auszutesten. Da ich den Summer nur mit 4,8V betreibe statt der möglichen 12V ist die Lautstärke human aber nervig genug. Sollte meine Konstruktion nicht halten werde ich mir so einen Fensterkontakt bestellen. Ich hoffe allerdings das es hält und dann können die ganzen Babysachen in 2 Jahren das Haus verlassen, darauf freu ich mich jetzt schon :)
Matthias T. schrieb: > Die kleine(10 Monate) kommt dann dann zwar die Treppe hoch > will aber auch vorwärts wieder runter Nicht sehr quick, gar nicht dirty, und ohne Elektronik: bring ihr bei, rückwärts herunterzukrabbeln.
Clemens L. schrieb: > Matthias T. schrieb im Beitrag #4831758 >> Die kleine(10 Monate) kommt dann dann zwar die Treppe hoch >> will aber auch vorwärts wieder runter > > Nicht sehr quick, gar nicht dirty, und ohne Elektronik: bring ihr bei, > rückwärts herunterzukrabbeln. Habe ich auch bei 4 Kindern so gemacht. Das letzte is leider zu Weihnachten auf einer engen alten Holzwendeltreppe auf dem dicken Aussenteil der Stufen hochgekrabbelt und oben im Inneren Teil runtergekrabbelt. Ab dem unteren Drittel kam sie wegen zu wenig Trittfläche ins rutschen. Ausser einem Schreck is nix passiert.
Jörg E. schrieb: >Ausser einem Schreck is nix passiert. Was hätte im anderen Falle der Notarzt dazu gesagt? mir fällt das Stichwort "Verletzung der Aufsichtspflicht" dazu ein dann auch Grüße an Polizei und Jugendamt Wenn man ihm tatsächlich die Treppe zeigt und nicht was anderes erzählt...
Niemand kann Kinder 24/7 komplett sekundenaktuell überwachen. Niemand. Wer Kinder hat, denen nie etwas passiert ist, hat immer auch ein Stück weit Glück gehabt. Und wer keine Kinder hat, möge sich mit seinen Äußerungen zurückhalten, bis er weiß, wovon er spricht... Aber was man über Unfallhergänge so erzählt, kann tatsächlich zu drolligen Situationen führen. Wir haben so einen Familien-Van, in dem die Kinder beim Aussteigen zur Heckklappe durchlaufen konnten und dort regengeschützt von der Ladekante gehoben werden oder selbst springen konnten. Prima. Bis der sportliche Junior beim Rausspringen mal mit dem Schnürsenkel irgendwo hängen blieb und frontal auf dem Asphalt landete. Der Satz beim Kinderarzt: "Der ist uns aus dem Kofferraum gefallen!" brachte dann auch ein paar Nachfragen darüber, wie wir denn wohl unserer Kinder transportieren würden?! :-)) Ließ sich aber ohne Beteiligung des Jugendamtes klären...
Matthias L. schrieb: > Niemand kann Kinder 24/7 komplett sekundenaktuell überwachen. > Niemand. > Wer Kinder hat, denen nie etwas passiert ist, hat immer auch ein Stück > weit Glück gehabt. Und wer keine Kinder hat, möge sich mit seinen > Äußerungen zurückhalten, bis er weiß, wovon er spricht... Ist richtig. Wir haben selbst einen Junior (5) und eine Treppe (1/4-gewendelt). Allerdings ist sein Spielzeug unten und sein Bett oben (Spielzeug oben=>an Schlaf nicht zu denken). Somit muss er nicht dauernd hoch und runter rennen. > Wir haben so einen Familien-Van, in dem > die Kinder beim Aussteigen zur Heckklappe durchlaufen konnten und ich habe schon einen 1Jährigen rückwärts aus dem Van-Seitenfenster klettern sehen, unter ihm war nur Beton Klar, die Kleinen sind zäh, aber man muss es ja nicht drauf ankommen lassen.
Mike B. schrieb: > Klar, die Kleinen sind zäh, aber man muss es ja nicht drauf ankommen > lassen. Da hast du allerdings völlig Recht!
Hallo, mein neustes Projekt. Draussen in der Werkstatt soll es piepen, wenn ich die Türe zumache und da Licht noch eingeschaltet ist. Schnell einen alternierenden Beeper gebastelt... Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > die Türe zumache und da Licht noch eingeschaltet ist. ... piepst das Ding nicht auch, wenn du drin bist, das Licht an ist und die Tür zu ist (was doch der Normalfall sein sollte) ?
Ralph S. schrieb: > wenn du drin bist, das Licht an ist und die Tür zu ist (was doch der > Normalfall sein sollte) Meinst Du, dass mich niemand sieht, wenn ich mich an der Minibar bediene...? :-) Im Ernst, ist eh nicht isoliert -> Tür immer offen wenn ich drin bin. Gruss Chregu
Gustl B. schrieb: > Ein TPS6735. Funktioniert wunderbar. Ein Kandidat für "Zeigt her eure Kunstwerke"!
Hi Anbei mein aktueller Programmier-Adapter für meine ATtiny45 (wohl auch 25 und 85). An der Adapter-Platine 10pol Stecker auf 6Pol Buchse wurde die Buche gegen Stiftleisten getauscht und auf der senkrecht dazu liegenden Platine die Signale entsprechend des ATtiny45 um verdrahtet. Da ich es nicht hinbekommen hatte, die Stiftleisten 'Innen' anzubringen - also damit der Adapter direkt in die Platinenlöcher vor dem µC zu liegen kommt, sind die Stifte nach ganz Außen gewandert. So ist allerdings der µC vom Adapter verdeckt, also die experimentelle Verkabelung muß so ausgelegt sein, daß alle Anschlüsse am µC entlang unter dem Adapter rausgeführt werden. Finde hier akut Nichts, um das Foto im Post einzubinden - hoffen wir das Beste :)
posti schrieb: > (wohl auch > 25 und 85). Und Tiny13(A). Die haben alle die gleiche Belegung. Allerdings kapiere ich im Moment noch nicht, wie denn nun der Tiny kontaktiert wird.
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Für die Programmierung von Atmel - Ic's auf dem Breadboard hatte ich mir mal eine Kabelpeitsche gebaut. Einen Buchsenstecker mit Flachbandkabel, an den Enden einfach ein paar Stecker gelötet und alles ordentlich mit Schrumpfschlauch stabilisiert. Wird aber nochmal verbessert, werde Male Jumperwire in verschiedenen Farben an das Flachbandkabel löten.
Holger L. schrieb: > Für die Programmierung von Atmel - Ic's auf dem Breadboard hatte ich mir > mal eine Kabelpeitsche gebaut. Einen Buchsenstecker mit Flachbandkabel, mir is bisher noch kein AVR begegnet, in dem die 3 Seriellen Leitungen unterschiedliche Reihenfolgen hatten, deswegen hängt an meiner Kabelpeitsche ein 3er Stecker und 3 Einzelne, wobei VCC und GND rot und schwarz angemalt sind. somit sind Farbige Flachbandkabel unnötig und das Anstecken geht ohne Kabelgesuche. GND rein, SPI ran und Reset ran. Ob man VCC braucht hängt ja sowieso vom Programmer und vom Board ab.
Die ATtiny24/44/84 haben z.b. eine andere Belegung, die neue Reihe ATtiny441/ATtiny841 ebenfalls. Die ATtiny4/5/9/10 unter anderem, haben eine TPI Schnittstelle. PDI beherrscht mein Programmer auch, wird allerdings nicht genutzt. Allerdings bringst du mich da auf eine Idee, so ziemlich bei allen Typen die ich nutze ist diese Reihenfolge gegeben. Eventuell passt es ja mit einer verschiebbaren Bündelung, wie Plastikummantelung von Stiftliste o.ä.
Holger L. schrieb: > Für die Programmierung von Atmel - Ic's auf dem Breadboard hatte ich mir > mal eine Kabelpeitsche gebaut. Sowas habe ich auch mal gemacht, aber als eigene Platine. Dabei ging es darum, dass die Anschlusskabel vom Atmel-ICE für Stiftleisten mit 1,27mm Abstand gedacht sind. Wer will kann gegen Porto eine unbestückte haben.
Alle 3 "eben mal" gelötet und bisher treue Dienste bewiesen :) Attiny85,atmega8/328p und atmega1284 Mit nem 4€ Usbasp schnell Atmegas gefuset und geflasht. P.S.: Nicht aufzufinden war gerade die Tqfp44 Platine, auf der man den ATmega328p IC eben mal mit dem Daumen draufdrückt :D
wieder mal kein USB-Stick frei. dem letzten wurde der Stecker abgerissen und dem Schrott überantwortet. 2GB - für einen Bootstick reichts
Das ist so dreckig, das macht mich total an.
Habe nun die zweite Version der Kabelpeitsche für das Breadboard fertiggestellt. Miso, Mosi und SCK können nun mithilfe einer verschiebbaren Stiftleiste, welche vorher noch mit einer heißen Pinnadel ein wenig aufgebohrt wurde, gebündelt werden, wodurch sie bei Bedarf in der richtigen Reihenfolge sind. Bleiben nur noch Reset, VCC und GND über, die zu identifizieren ist allerdings nicht schwer. Die Lötstellen wurden für eine bessere Haltbarkeit mehrfach mit Schrumpfschlauch versehen. Das Flachband ist am Stecker übrigens umgeschlagen und mit Schrumpfschlauch verschweißt. Habe beim abziehen mal einen gewischt bekommen weil das Flachbandkabel einfach abgeschnitten wurde.
Wer sich schon mal einen Adapter (mit-)gekauft hat für ein Produkt, was er zum Kaufzeitpunkt noch nicht kannte, kann sicher mitfühlen. Ich habe mir einen Programmieradapter für den ESP8266 in China bestellt. Erstmal wurde alles sehr warm, weil ich den ESP-01 intuitiv, aber falsch gesteckt hatte. Auf dem ersten Foto ist er dann richtig herum, aber sehr unpraktisch und unlogisch. Auf dem Adapter fehlen zudem Reset- und Programmiertaster. Mein Hack ist dirty, aber sehr einfach und funktional. (Die mit dem größtmöglichen Brateisen gemachten schlechten Lötstellen möge man mir nachsehen.) Auf den Bildern ist der Programmierschalter geschlossen zu sehen. Geöffnet ist die GND-Leitung des Programierschalters als Reset-Schalter benutzbar. ;-)
Trick17 schrieb: > in China bestellt. (...) > aber sehr unpraktisch und unlogisch. Das Feng Shui hat ja auch im Land zu bleiben.
Wenn ich keine dedizierte ISP-Schnittstelle vorliegen habe, nutze ich für unterschiedliche Attiny/Atmega entsprechende IC-Prüfklemmen (heißen die so? im Photo das beige Teil) und einen Adapter für den usbasp mit Häkchen-Prüfklemmen. Entsprechenden Adapter habe ich auch fürs Steckbrett, dann halt keine Häkchen sondern Jumperwire-Kontakte.
Ich hab auch zwei dieser Klemmen... Eine "gute" von 3M (25 €?), die bekommt man kaum mit zwei Fingern auf gedrückt so stark ist die Feder und eine billigere (15 €?), die geht ganz gut... schade das es hier solche Unterschiede gibt... muss man sich erstmal durchprobieren... @Klaus wie geht deine?
Taugt denn Chinaware dieser Prüfspitzen für 2-3 Euro was, besonders für Multimeter? Meine momentane Lösung, Krokodilklemmen an die Standard Messleitungen angeschlossen, liefert ab und an unzuverlässige Werte. Das sieht man ganz gut bei der Widerstandmessung, wenn dort einmal dran geruckelt wird sind es gerne mal +-5 Ohm.
So etwas ist sehr spitz http://www.ebay.de/itm/142176545390?_trksid=p2055119.m1438.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT
Entschuldige, habe mich da vertippt, ich meinte Prüfklemmen nicht Prüfspitzen. Allerdings sind die verlinkten Messleitungen bei dem Preis im Warenkorb.
http://www.ebay.de/itm/5pairs-5-color-Grabbers-Probes-Hook-SMD-IC-Test-Clip-Tool-/262212718405?hash=item3d0d188f45 da muss dann eine Leitung dran
Basti schrieb: > Ich hab auch zwei dieser Klemmen... > > Eine "gute" von 3M (25 €?), die bekommt man kaum mit zwei Fingern auf > gedrückt so stark ist die Feder und eine billigere (15 €?), die geht > ganz gut... schade das es hier solche Unterschiede gibt... muss man sich > erstmal durchprobieren... > > @Klaus wie geht deine? Von 3M habe ich auch eine. Von den beigen Teile (beschriftet mit ap incorporated?) habe ich mal einen fast kompletten Satz geschenkt bekommen. Die sind sicherlich schon etwas älter. Von der Mechanik sind sie identisch mit meiner weißen Klemmen von 3M. Könnte glatt der gleiche Hersteller sein. Kraftaufwand bei meinen ist auch sehr hoch (entsprechend der 3M Version). Unterschied ist eigentlich nur die andere Kunststoff-Farbe (mag vielleicht auch dem Herstellungsjahr geschuldet sein) und dass die Kontakte im Gegensatz zur 3M-Version vergoldet sind.
Lutz H. schrieb: > http://www.ebay.de/itm/5pairs-5-color-Grabbers-Probes-Hook-SMD-IC-Test-Clip-Tool-/262212718405?hash=item3d0d188f45 > > da muss dann eine Leitung dran Scheinen vergleichbar mit meinen zu sein, ich habe zusätzlich auch die Klemmen mit nur einen Haken. Probleme mit beiden Versionen habe ich noch nicht beobachtet. Würde aber auf jedem Fall zum selbst löten raten. Habe mal einen Satz fertige Häkchen-Prüfleitungen für kleines Geld (10 Stück für ca 5 EUR; Pollin?) gekauft und die waren nur nervig. Ständig ist die Litze abgebrochen und man musste nachlöten. Als Leitung habe ich unterschiedlich farbige Silikon-Litzen 0,5mm² von Pollin gekauft (10 m für inzwischen 4,25 EUR) z.B. http://www.pollin.de/shop/dt/NTQ4OTM0OTk-/Haustechnik_Sicherheitstechnik/Kabel_Draehte_Litzen/Litzen/Silikon_Litze_0_5_mm_gelb_10_m.html Der Außendurchmesser ist so 2,0 - 2,1 mm und dicker sollten die Leitungen nicht sein. Die Farbe der Isolierung bei den Pollin-Litzen ist aber etwas blass.
Der Reißverschluss meiner Winterjacke fiel auseinander, und einfach mit der Zange zusammendrücken hielt nicht lange. Aber nichts, was ein Lötkolben nicht in den Griff kriegen könnte... Mal sehen, wie langzeittauglich das ist.
hab auch grad Probleme damit, nur etwas anders: rausgebrochene Zähne, weil ich mit offener Jacke eine Treppe hoch getrabt bin und sich der Zipper im Geländer verfangen hat. Spitz zulaufende Elemente im Geländer, da darfst auch nicht mit nem Finger hängen bleiben oder so.
Mit 10 Monaten? Du machst Witze. Oder hast motorisch hochbegabte Kinder. Oder keine.
E. T. schrieb: > Mal sehen, wie langzeittauglich das ist. An meinem Rucksack hielt so eine Lötstelle fast zehn Jahre, dann brach der Schlitten in der Mitte auseinander. Jetzt ist ein ZlideOn-Ersatzschieber drauf.
Max G. schrieb: > Mit 10 Monaten? Du machst Witze. Oder hast motorisch hochbegabte Kinder. > Oder keine. ?? Find ich nicht abwegig. Meine sind auch mit jeweils ca. 9 Monaten die Treppe hoch, bevor sie auf ebenem Boden laufen konnten (~10 Monate). Diese Art, Treppensteigen kommt dem Krabbeln viel näher als dem Laufen.
Außerdem noch den hier: Das Kabel zwischen Lötkolben und -station an meiner Ersa RDS80 hatte etwa die Flexibiltät von anderhalb Meter Bahngleis und war beim Löten deshalb eine ständige Nerverei. 2m Silikonkabel, einen Din-Stecker und reichlich Gefummel später (das Kabel war etwas dicker als das Original, und zusätzlich war noch eine Schicht Schrumpfschlauch drauf), und ich hatte einen funktionierenden Lötkolben. Allerdings nicht auf meinem Mist gewachsen, sondern von hier: http://www.jave.de/blog2/?p=130
Leben und Zivilisation auf dem Mars entdeckt? Nein, ein Stecil aus Kupferblech geätzt, dirty.
E. T. schrieb: > hatte > etwa die Flexibiltät von anderhalb Meter Bahngleis und war beim Löten > deshalb eine ständige Nerverei. Hehehe, sehr nett formuliert :-) +1 von mir!
Lutz H. schrieb: > Leben und Zivilisation auf dem Mars entdeckt? Ich würde das hier nochmal löschen (lassen) und in einem Ufo-Forum einstellen. ;-) Sehr dirty - hat's denn funktioniert? Gruß Jobst
Klaus R. schrieb: > Das ist NICHT QnD. > > Klaus. Das ist sowas von Dirty! Ein 3x1,5mm² oder gar 5x1,5mm² Silikonmantelkabel für einen Lötkolben zu verwenden, grenzt an Masochismus!
Martin S. schrieb: > Ein 3x1,5mm² oder gar 5x1,5mm² Silikonmantelkabel für einen Lötkolben zu > verwenden, grenzt an Masochismus! Lass mich raten: Du hast noch nie den Kolben einer RDS80 in der Hand gehabt ☺
Jobst M. schrieb: > Sehr dirty - hat's denn funktioniert? Ja, etwas reichlich Zinn, aber akzeptabel.
Kleines SMD-Geraffel passt schlecht auf Lochraster (0603 wäre ja noch gegangen, aber beim SOT23-6 hört der Spaß auf). Auf Dead Bug hatte ich keine Lust. Also flugs eine vorhandene Leiterplatte missbraucht. Merke: ein 0603 passt zur Not auch quer von einem Widerstands- auf ein IC-Pad (ganz rechts). Und Fädeldraht ist sowieso unverzichtbar. Kerkos halten zur Not auch direkt am IC-Pin, und ein Abblock-C ist auch mal mit Fädeldraht zufrieden. Und auf ein DFN6-Land geht auch ein SOT23-6. Praktischerweise passte die Spannungsversorgung. Gelötet habe ich übrigens bleifrei mit Amasan BF32-3 (mittlerweile mein Standardlot). Bleihaltig wäre es vermutlich auch nicht schöner geworden. Die mäßige Fotoqualität bitte ich zu entschuldigen, der sichtbare Leiterplattenausschnitt ist ca. 1,5x3 cm. Das brachte das iPhone etwas an seine Grenzen. Getestet habe ich übrigens einen Azoteq IQ127 (Touch-IC). Funktionierte 1a, nur ohne Konfiguration (für die man ein Extra-Tool braucht) ein bisschen sehr empfindlich. Zum Testen diente ein ca. 60 cm langes Aluprofil 30x5mm, Touch wurde schon in 5cm Abstand erkannt, Annäherung in 10cm.
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Max G. schrieb: > Das brachte das iPhone etwas an seine Grenzen. es gibt Lupen, einfach vors Kameraobjektiv halten
● J-A V. schrieb: > es gibt Lupen, einfach vors Kameraobjektiv halten Oder einen Tropfen Wasser! Geht super! Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> es gibt Lupen, einfach vors Kameraobjektiv halten > > Oder einen Tropfen Wasser! Geht super! wenn man senkrecht nach unten knipst, mag sein aber Handy und Wasser...? uaahh!
jan schrieb: > sot23 auf Lochraster kein Problem ;-) ...und jetzt bitte noch mal mit SOT23-6 (sechs Beine) :)
Ich brauchte mal eben ein W-Lan Thermometer. Natürlich keine passenden Bauteile in Reichweite. 2 Stk Sot23 (Fet & LDO) und Avr auf Stiftleiste.
Max G. schrieb: >> sot23 auf Lochraster kein Problem ;-) > > ...und jetzt bitte noch mal mit SOT23-6 (sechs Beine) :) Kein Problem: Einfach 2 Pads in der Mitte trennen: ()() ||| SOT ||| ()() Gruß Jobst
Kontaktsonden - noch eine. Die "Pogo Pins" von Mouser (Nr 485-2430) passen ideal in eine Buchsenleiste. Nur mit einem 1mm Bohrer die Löcher etwas erweitern und die Stifte halten sicher & fest. Sollte eine Kontaktsone kaputt gehen kann diese einfach getauscht werden. Ganz ohne löten. PS: ist für diesen JTAG-Anschluss mit SWD, daher reichen 5 Pins in einer Reihe: https://www.mikrocontroller.net/articles/JTAG#Der_10-polige_JTAG_Stecker_von_mmvisual_.28ARM.2C_Cortex.2C_Seriell_kombiniert.29
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Habe von einem Bekannten das Display vom iPhone gewechselt. Wollte vor dem Zusammenbau das Teil kurz einschalten um zu sehen, ob das Display auch funktioniert. Natürlich war der Akku leer und ich besitze kein iLadegerät. :( Also Akku ausgebaut, Klingeldraht angelötet und mit 4,0 V und 0,5 A etwa eine halbe Stunde geladen. Gruß, Joe
Nachdem sich letztens wieder eine Energiesparleuchte mit einem "Peng" verabschiedet hat, habe ich beschlossen der Neuen eine verbesserte Konvektion zu verpassen. Ob´s was nutzt?
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Jörg H. schrieb: > Ob´s was nutzt? Ich denke nicht. Aber schaden dürfte es auch nicht. Solange du nicht zu tief gebohrt hast ;)
Jörg H. schrieb: > Nachdem sich letztens wieder eine Energiesparleuchte mit einem "Peng" > verabschiedet hat, habe ich beschlossen ...auf LED umzusteigen ;-)
Jörg H. schrieb: > Ob´s was nutzt? Vermutlich nicht - außer dass Du halt jetzt um mindestens eine Schutzklasse schlechter geworden bist (von 1 auf gar keine mehr).
Martin S. schrieb: > Vermutlich nicht - außer dass Du halt jetzt um mindestens eine > Schutzklasse schlechter geworden bist (von 1 auf gar keine mehr). Ehrlich gesagt: Solange die Teile die beworbene Lebensdauer nicht erreichen, ist mit die Schutzklasse reichlich egal. Fingersicherheit ist für mich ausreichend. Leider habe ich keine Infrarotkamera. Das wäre mal interressant.
Markus M. schrieb: > Die "Pogo Pins" von Mouser (Nr 485-2430) passen ideal in eine > Buchsenleiste. Nur mit einem 1mm Bohrer die Löcher etwas erweitern und > die Stifte halten sicher & fest. Der ist klasse! Danke!
Max G. schrieb: > Der ist klasse! Danke! Bin gerade dabei eine dazu passende Programmier-Platine zu erstellen. Mit einem Taster wird die Spannung frei geschaltet, bei weniger als ca. 20mA oder mehr als 90mA wird der Strom aus geschaltet. Damit sollte man für die Massenproduktion schnell programmieren können, und die Schaltung sollte vor "falsch plazierten Pogo pins" geschützt sein. Den JTAG-Adapter braucht man natürlich auch noch dazu ;-) Strom kommt aus einem USB Netzteil oder Computer. Ob die Schaltung funktioniert weiß ich noch nicht, Platinen sind bestellt. Wem was auffällt kann gerne schreiben. PS: Falls die funktioniert und wer Platinen haben will, PN schreiben.
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das ist nicht QßD. QßD ist es z.B. wenn man ein IC aus einer bestehenden Platine rausschneidet -ja durchaus auch mit Platinenmaterial darunter woanders hin transplantiert und wieder zur Funktion fädelt ;) auslöten? awatt!
Jörg H. schrieb: > Nachdem sich letztens wieder eine Energiesparleuchte mit einem "Peng" > verabschiedet hat, habe ich beschlossen der Neuen eine verbesserte > Konvektion zu verpassen. > Ob´s was nutzt? Vergiss Energiesparlampen, die sind das Schlimmste was je an Leuchtmitteln fabriziert wurde. Fürchterliche Lichtfarbe und Spektrum, Flimmern, nachlassende Helligkeit, kurze Lebensdauer und auch noch giftig mit Quecksilber. Probiere mal eine gute Philips LED Glühbirne entsprechender Wattzahl, Du wirst erstaunt sein, was für ein brilliantes, helles Licht die im Vergleich macht. Jetzt ist das Zeitalter der guten LEDs, die letzten 5 Jahre sind die extrem besser geworden und endlich voll tauglich.
Conny G. schrieb: > Vergiss Energiesparlampen, die sind das Schlimmste was je an > Leuchtmitteln fabriziert wurde. Fürchterliche Lichtfarbe und Spektrum, > Flimmern, nachlassende Helligkeit, kurze Lebensdauer und auch noch > giftig mit Quecksilber. > Probiere mal eine gute Philips LED Glühbirne entsprechender Wattzahl Genau. Hier liegt das Problem mit LED-Lampen. Sie sind nicht ansatzweise weniger umweltschädlich, wie Kompakt-LSR. Ganz im Gegenteil. Das Quecksilber hat den Konsumenten wenigstens noch ein bisschen das Gefühl für deren giftige Inhaltsstoffe vermittelt. Eine LED-Lampe hingegen wandert einfach in die Mülltonne. Energiepolitisch mag die LED der Glühlampe in allen Belangen überlegen sein. Was aber die Umweltsauerei dieser Lampen angeht, ist die LED einfach nur der allerletzte Dreck!
Könntet ihr bitte die Lampendiskussion in einen eigenen Thread verlagern? Dieser hier ist bereits mit seinem on-topic-Thema ganz gut gefüllt. Danke.
Da habe ich doch eine Glotze repariert, die der Kunde nicht zurückhaben wollte, weil ihm 60 Euro zu teuer waren und dann sass ich da mit dem Ding, aber ohne Fernbedienung. Mit einer vorprogrammierten FB erstmal rausgeklingelt, was es denn für ein Protokoll ist (RC5) und dann, weil auf der vorprogrammierten die wichtigsten Tasten fehlten, schnell eine selber gebaut. ATTiny2313 mit 16 Tastenmatrix und IRSND, dazu Tiefschlaf mit Powerdown. Als Quelle bot sich eine 18650 an, die in Ruhe allerdings nur mit etwa 300nA belastet wird. Die Tasten sind geplündert von einem MF Drucker der Weltfirma Epson, der vor einiger Zeit seziert worden war. Gestern traf dann doch noch die Original FB ein, so das ich nun beliebig andere Codes hier rein flashen kann.
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Die Kamera hat - anders als das Smartphone (Danke, EU!) - noch einen Propretären Anschluß und man hat das Kabel verlegt? Kein Problem.
Gummibänder und Heisskleber können alles TOP!
Lukey S. schrieb: > Die Kamera hat - anders als das Smartphone (Danke, EU!) - noch einen > Propretären Anschluß und man hat das Kabel verlegt? Kein Problem. Für Idee, quick, dirty und brandgefährlich gibts da glatt 'n Platz in den Q&D Top Ten! Einfach und genial.
Matthias S. schrieb: > und dann, weil > auf der vorprogrammierten die wichtigsten Tasten fehlten, schnell eine > selber gebaut. Herausragend hier auch der Einsatz dieser tollen Drahtschlingen. DAS ist wahres Quick & mega Dirty!
> brandgefährlich
Die herausnehmbaren LiIon-Akkus haben eine eingebaute Schutzschaltung
(Unter/Überspannung + Überstrom).
*.* schrieb: > eingebaute Schutzschaltung ?? Hast du eine Quelle für dieses? Kann ich mir so nicht vorstellen.
900ss D. schrieb: > Hast du eine Quelle für dieses? Quelle habe ich auch nicht, ist aber wirklich so. Alles was ein dummer Endanwender in die Finger bekommen kann, muss idiotensicher sein. Schutzschaltungen dafür gibt's wie Sand am Meer. Die schalten erstmal mit zwei FETs ab, wenn das nicht hilft, gibt's zur Not noch eine Einmal-Sicherung da drin, die zu guter Letzt durchgebrannt wird.
Quelle nicht, aber Anschauungsmaterial. (Ihr glaubt doch nicht, dass ich vor irgendwas Elektronischem Respekt habe.) Es gibt auch einen Chip mit externen FETs, aber das Platinchen habe ich schon irgendwo verbaut. Bei den kleinen Akkus ist [meist/immer?] eine Schmelzsicherung direkt an einem Pol, danach das Platinchen. In Notebookakkus habe ich schon elektrisch zerstörbare Schmelzsicherungen (drei Pole) gesehen. Link zu dem einen Chip: http://www.web66.com.tw/_file/7956/Dfile/1386309804426file.pdf
Danke Jörg und *.*, ich hätte das nicht erwartet und erstaunt mich schon. Danke auch für das Anschauungsmaterial :-)
*.* schrieb: > In Notebookakkus habe ich schon elektrisch Auch IC's. Hatte einen "defekten" zerlegt. Da war, sicher außer dem IC, nichts defekt.
*.* schrieb: > In Notebookakkus habe ich schon > elektrisch zerstörbare Schmelzsicherungen (drei Pole) gesehen. F. F. schrieb: > Auch IC's. Hatte einen "defekten" zerlegt. Da war, sicher außer dem IC, > nichts defekt. Habe hier drei Acer Akkus, welche an einem Tag noch liefen, mit >50% Ladung abgeschaltet, am nächsten Tag gar nichts mehr sagten. Also neuen Akku gekauft, nach einger Zeit das selbe. 3. Akku gekauft und diesen gleich geöffnet um Unterschiede zu finden. Ich habe nun 3 wunderbar funktionierende Akkus, welche nun nach der Operation schon länger laufen, als davor. Der Erste ist mittlerweile allerdings etwas altersschwach. Außerdem hat dieses Netbook die nette Eigenschaft, den Akku auch im ausgeschalteten Zustand leer zu saugen, so dass nach 3 Wochen Tiefentladung vorliegt. So, und nun kommen wir BTT: Für den tiefentladenen Akku habe ich mir eine Halterung gebastelt. Löcher im Akkupack ermöglichen laden und messen an jeder Zelle. (Bilder) Edit: Die Stangen sind aus 19" Gehäusen. Davon habe ich hier reichlich ... Gruß Jobst
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Jobst M. schrieb: > Außerdem hat dieses Netbook die nette Eigenschaft, den Akku auch im > ausgeschalteten Zustand leer zu saugen, so dass nach 3 Wochen > Tiefentladung vorliegt. Ist leider gar nicht so selten. Hab es bei etlichen Laptops schon erlebt, das nach dem Herunterfahren, die Netzwerkkarte noch aktiv blieb. Aufgefallen ist es, weil die Status-LEDs an der Buchse noch leuchteten. Ansonsten müsste man mal am Switch schauen, ob der noch einen Link anzeigt. Wer allerdings das feste LAN niemals nutzt, dem wird das nicht auffallen. Unter Linux kann man mit "ethtool" die WOL-Funktionalität ausschalten, müsste unter Windows auch irgendwie gehen, hab niemals verstanden, wofür ein Laptop sowas braucht. mfG
R. M. schrieb: > hab niemals verstanden, wofür > ein Laptop sowas braucht. Und Netbooks erst ... Edit: Der Akku von meinem Thinkpad hält nun schon seit 10 Jahren und hat auch noch ausreichend Ausdauer. Gruß Jobst
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Habe mir aus einem TQFP32 Adapter vom Chinamann https://www.aliexpress.com/item/Top-Quality-LQFP32-TQFP32-to-DIP28-programmer-adapter-for-ATMEL-AVR-Chips-atmega8-48-88-168/32557489995.html?spm=2114.13010608.0.0.xpoCoe und einem USBasp einen Programmer für den ATMEGA328AU und ähnliche gebaut. Außer einem RC Glied für Reset und einem 22µ KerKo direkt am Pin 7 & 8 der oberen Adapterplatine, ist da nichts weiter außer der 10 pol. Buchse. Für kleine Platinen, wo man keinen Platz für eine ISP Buchse oder Pads hat, recht praktisch.
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