Mieter schrieb: > Ausserdem wird der *Heizkostenverteiler* > positiv beeinflusst, da er jetzt einen deutlich kühleren Heizkörper > sieht und somit eine niedrigere Wärmeabgabe detektiert. Du würdest also deine Nachbarn bescheißen!
Teo D. schrieb: > Mieter schrieb: >> Ausserdem wird der *Heizkostenverteiler* >> positiv beeinflusst, da er jetzt einen deutlich kühleren Heizkörper >> sieht und somit eine niedrigere Wärmeabgabe detektiert. > > Du würdest also deine Nachbarn bescheißen! Mehr Luftströmung ist nicht bescheissen, oder?
Conny G. schrieb: > Mehr Luftströmung ist nicht bescheissen, oder? Doch, die Hetzkostenverteiler messen ja nur die Temperatur des Heizkörpers. Dass wird dann, mit der normalisierten Energieabgabe des entsprechenden Heizkörper, verrechnet. Machst du die Energieabgabe effizienter.....
Teo D. schrieb: > Du würdest also deine Nachbarn bescheißen! Hier bin ich der Angeschissene, weil ich im miserabel wärmegedämmten Dachgeschoss eines Altbaus wohne. Durch die hohen Wärmeverluste fallen in meiner Wohnung im Vergleich zu den anderen Mietern über- proportional hohe Heizkosten an. In der jährlichen Heizkostenabrechnung floss früher mal so ein gravie- render Nachteil in Form eines 'Lageausgleichsfaktors' mit ein. Da dies heute leider nicht mehr der Fall, muss man sich halt entsprechend wehren. :-)
> Durch die hohen Wärmeverluste fallen in meiner Wohnung im > Vergleich zu den anderen Mietern überproportional hohe Heizkosten an. Dementsprechend müsste die Kaltmiete geringer sein, wie bei anderen Dachgeschoss Wohnungen.
Michael S. schrieb: > Ich würde einfach ein simples, olles Ventil ohne Regeleigenschaften > dranschrauben. Noch einfacher: Termostat weg und ein 2-Euro-Stück unter die Überwurfmutter. Auf<->Zu dann mit der Überwurfmutter. ;-)
Teo D. schrieb: > Um Heizkosten zu sparen, lieber einen Fernfühler installieren! Fernfühler.... soetwas ähnliches habe ich letzten Winter auch gebastelt. Paßt aber nicht ganz in die Rubrik Quick & Dirty.
....eeeehm, wieso bitte verlängert man nicht einfach den internen NTC? Weils zu einfach wäre? ;) Klaus.
Klaus R. schrieb: > ....eeeehm, wieso bitte verlängert man nicht einfach den internen NTC? > Weils zu einfach wäre? ;) Und das Holzzeugs neben dran, mal schnell mit der Stichsäge bearbeitet... Wenn du schon gemein sein willst, sag Ihm was sowas fertig kostet.... Ich glaub nur nich, daß das wirklich zieht!
Ahhh - I got it! Gut, das Regal hatte ich wohl irgendwie direkt wegoptimiert :) Klaus.
Klaus R. schrieb: > wieso bitte verlängert man nicht einfach den internen NTC? In meinen Elektronikköpfen (Q3 / ELV) finde ich keinen bedrahteten NTC, der sich verliegen ließe. Ob das andere Hersteller anders machen?
Teo D. schrieb: > Und das Holzzeugs neben dran, mal schnell mit der Stichsäge > bearbeitet... anzünden, dann wirds auch wärmer ;)
Klaus R. schrieb: > ....eeeehm, wieso bitte verlängert man nicht einfach den internen NTC? > Weils zu einfach wäre? ;) > > Klaus. In meinen findet sich nichts was auch nur im Entferntesten nach NTC aussieht. Auch kein sonstiger dedizierter Sensor. Bleibt zu vermuten, dass da der interne Fühler des µC am Werk ist.
Ich wollte eins von diesen „darf durch elektrotechnische Laien nicht geöffnet werden“-Geräten öffnen, bei denen man zwei Schrauben mit Sonderkopfform benutzt hat. Nun gibt's zwar den schönen Spezialbit-Satz, dumm nur, dass das Bit erstens gerade so in der Geräteöffnung verschwindet, und zweitens sich darin nicht drehen lässt, weil da ein paar Rippen im Weg sind. Da es möglicherweise ein Fall von Gewährleistung sein könnte, sollten auch keine sichtbaren Spuren hinterlassen werden. Also kurzerhand auf ein 08/15-Bit H6 aufgelötet (*) und dann vorn den Sechskant abgeschliffen. (*) Davon habe ich genug, und die braucht man nur selten als Bits. Meistens nimmt man da lieber einen richtigen Innensechskantschlüssel
Auch eine Möglichkeit . . . Ich bevorzuge da eher die "kalte" Variante: in alten Schlitzschraubendreher mit dem Dremel eine Kerbe reinfräsen. Eisensäge oder Schlüsselfeile geht auch. Dauert keine 5 Minuten.
Lothar K. schrieb: > Eisensäge oder Schlüsselfeile geht auch. Allerdings nur, wenn der Schraubendreher nicht gehärtet ist. Dann wiederum kann es dir passieren, dass die beiden verbliebenen Nasen sich bei fest sitzender Schraube zum Korkenzieher verformen … Diese Bits sind an sich schon sehr ordentlich gebaut, nur dass eben manchmal das Rundrum nicht passt. Wenn ich sie nicht gehabt hätte, hätte ich vermutlich auch die Schraubendreher-Variante versucht.
Jörg W. schrieb: > und dann vorn den > Sechskant abgeschliffen. Du hättest auch hinten ins Gabelbit einen Schlitz reinsägen können, um dann mit dem Schraubendreher das Bit zu drehen. +1!
Matthias S. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> und dann vorn den >> Sechskant abgeschliffen. > > Du hättest auch hinten ins Gabelbit einen Schlitz reinsägen können, um > dann mit dem Schraubendreher das Bit zu drehen. +1! DAFÜR aber auch +1 ;)
Matthias S. schrieb: > Du hättest auch hinten ins Gabelbit einen Schlitz reinsägen können, um > dann mit dem Schraubendreher das Bit zu drehen. +1! Dann musst du aber vorher den Durchmesser genau anpassen. Bei den konischen Öffnungen, kann es sonst passieren, dass das Teil nicht mehr so leicht raus zu bekommen ist.
Matthias S. schrieb: > Du hättest auch hinten ins Gabelbit einen Schlitz reinsägen können, um > dann mit dem Schraubendreher das Bit zu drehen. Sägen eher nicht, aber schleifen (mit der Trennscheibe). Die Bits sind ja hart. Allerdings diente der angelötete Sechskant auf diese Weise auch gleich als Griff zum Festhalten des ganzen Gebildes am Schleifbock. Das wäre sonst ziemlich fummelig geworden. Die kleine Butanlötlampe und etwas Silberlot habe ich ohnehin immer in der Ecke liegen.
So richtig stolz bin ich auf das Direktlötverfahren der Kontakte mit Paste auf der Herdplatte.
Das funktioniert aber auch nur so lange wie Lackierung des Batteriegehäuses isoliert...
Klaus R. schrieb: > ...und wieso kein Batteriehalter? > > Klaus. Ein Akku war etwas tief entladen und das super automatische Ladegerät wollte nicht mit dem Laden beginnen. Ich musste nur den Akku mit etwas Strom aus der Tiefentladung erwecken. 10 Minuten die Kontakte eines Netzteiles an die Klemmen eines Akkus halten war mir zu dumm und Sonntag früh war kein Batteriehalter aufzutreiben.
F. F. schrieb: > Bombenbauer. Irgendwann fangen Menschen an die teuren Batterieen der Elektroautos zu tunen.
Wer ebenso Probleme hat einen China-Laser zu fokussieren. Einfach bissel PTFE Dichtband ums Gewinde (zwei Lagen reichen) und der Strahl ist schön mittig. Die Feder brauchts nun nicht mehr. Ist zwar nicht elektronisch aber geht prima.
Werner H. schrieb: > Wer ebenso Probleme hat einen China-Laser zu fokussieren. Einfach bissel > PTFE Dichtband ums Gewinde (zwei Lagen reichen) und der Strahl ist schön > mittig. Die Feder brauchts nun nicht mehr. Ist zwar nicht elektronisch > aber geht prima. Das ist eine gute Idee! Ich hab das Problem auch immer bei den klassischen Lasergehäusen (hiessen die AIXIS?), da wackelt auch immer die Linse, trotz Feder.
Conny G. schrieb: > Ich hab das Problem auch Nun muss das kleine Objektiv auch nicht mehr nach der Justage verklebt werden, was in der Entwicklungsphase ein Vorteil ist.
Tach auch! Diese sogenannten "flexiblen" Drahtbrücken brechen bei mir ständig. Außerdem ist der schwarze Teil etwas zu dick, so dass mehrere nebeneinander nur knapp Platz haben. Eigenbau: Einzelne Litzen aus einem (Rest) Alarmkabel mit "Spitzen" aus Klingeldraht verlötet, Schrumpfschlauch drüber und fertig. Funktioniert prima, nur Langzeiterfahrung habe ich nach zwei Tagen noch keine... Gruß, Joe
Die Idee ist nicht neu, aber gut! ;-) Man kann stattdessen auch die Pins von den Pinheadern dafür misbrauchen
Ich nehme auch gelegentlich einfach den Klingeldraht ganz ohne Litzenanteil... Aber so ist's natürlich schöner.
Ich benutze drähte aus 2x2x0,8 YstY.. wie für Buchsenleisten geschaffen.
Quick aber nicht dirty: Test einer Opamp-basierten Lüftersteuerung mit elektronischer Last als Wärmequelle.
...wasn das für nettes Handpyrometer, taugt das für den "Billig Billig China Thread"? Klaus.
Hallo! Voltmeter für's Kfz: Billiges 7-Segment Voltmeter (4,5 - 30 V) aus China, eingebaut in einem alten Kfz-Ladeadapter. Die weißen Seiten der 7-Segment-Anzeige habe ich mit schwarzem Edding "verschönert". Gruß, Joe
ist die Stromversorgung von der Mess-Spannung galv. getrennt?
Nein, ist bei diesen Modulen nicht nötig. Mann kann aber eine Lötbrücke entfernen und die Versorgungsspannung extra einspeisen, so dass der Messbereich bereits ab 0 V geht.
Stecker Selbstbau ;) hab die Fassungen von IC Sockeln benutzt Kabel dran mit Schrumpfschlauch isoliert, auf einen Passenden Pinheader gesteckt, etwas Heißkleber drauf auf beide Seiten, großen Schrumpfschlauch drüber und dann nochmal Warm gemacht der Schrumpfschlauch sorgt dafür das der Heißkleber sich zwischen allen Pins verteilt und den Stecker stabil macht.
K. J. schrieb: > gesteckt, Heißkleber drauf, Schrumpfschlauch, Heißkleber Sollten wir als Rezept ins Kochbuch aufnehmen :-)
Martin S. schrieb: > K. J. schrieb: >> gesteckt, Heißkleber drauf, Schrumpfschlauch, Heißkleber > > Sollten wir als Rezept ins Kochbuch aufnehmen :-) Klar, so lässt sich auch gut ein einfacher Knickschutz herstellen. Bei Kleinerem Volumen, einfach ein paar Stücke Heißkleber in den Schrumpfschlauch stecken...
Das muss hier rein, sry 'juergen'. :) Weller Lötspitzen Recycling.... Beitrag "Re: Lötspitzen lösen sich auf"
in der Art mache ich Lötnadeln, indem ich einfach nur ein Stück Cu-Draht in eine zerbratene Spitze rein würge. Spitze stumpf absägen, in den Stumpf ein Loch rein, Draht rein, im Schraubstock dicht pressen. Drahtspitze spitz schmirgeln, die ganze Lötspitze dabei in die Bohrmaschine eingespannt. Erstaunlich, wie lange das halten kann.
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Ich hab mir vor einiger Zeit mal einen Lötzinn-Abroller gebastelt. Aus einem Werbegeschenk Papierhalter. Hab da jetzt das 0,5 und 0,75mm Lötzinn drin. Jetzt liegen die Rollen nicht mehr im Weg. Und alles VDE-konform ;) Einen Zettel für Notitzen bekommt man auch noch gut raus. Muss das Teil halt umdrehen :)
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Hallo! Meine erste Bastelei im neuen Jahr. Ein Kumpel schenkte mir ein defektes Leuchtmittel (LED-Ersatz für eine Leuchtstoffröhre), bei dem die einzelnen LEDs natürlich noch in Ordnung waren. Da die LEDs fast alle in Reihe geschaltet waren, war der Umbau auf 24 V DC relativ einfach: Zwei passende Längen LED-Streifen abgeschnitten, acht Gruppen mit je acht LEDs und einem 100 Ω Widerstand in Reihe erstellt, die beiden Streifen mit Dupont verbunden, und dann in der Küche am bereits vorhandenen 24 V LED-Streifen angeschlossen. Die 8 x 8 LEDs brauchen zusammen übrigens 180 mA, also 22,5 mA pro Strang. Mit 47 anstelle von 100 Ω wäre der Strom zwar gut doppelt so viel, aber die Helligkeit nur geringfügig höher. Also habe ich mich für weniger Leistung entschieden. So wird auch nix warm. Gutes neues Jahr noch euch allen! Joe
SMD löten mit Toaster einmal als Heißluft- Variante. Durch den Deckel wird die Leiterplatte auch von oben erwärmt. Sogar die Zeit Einstellung ist im brauchbaren Bereich und die Auswurferschütterung stört nicht.
Lutz H. schrieb: > SMD löten mit Toaster Das ist mal RICHTIG quick & dirty, genial :-) Das beste was ich sonst kürzlich gesehen habe war das Reflowen mit Baustrahler...
Lutz H. schrieb: > Durch den Deckel ... Das ist das beste an der Idee. Sicher auch gut zum ablöten von IC's mit vielen Beinen gut.
F. F. schrieb: > Lutz H. schrieb: >> Durch den Deckel ... > > Das ist das beste an der Idee. Sicher auch gut zum ablöten von IC's mit > vielen Beinen gut. wenn der Toaster hochschnappt musst du nur noch den IC auffangen :-D
Batterieprüfer für Arme: Betrieb nur in einer flüssigkeitsgekühlten Konservendose möglich. Das teuerste an dem ganzen ist der Ausschalter für Rallyefahrzeuge. An einer normalen gesunden PKW-Batterie sprudelt das Wasser in der Konservendose. Die 8mm-Gewindestangen leiten den Strom auf die Drähte und halten diese in Form.
Bei meinem Versuch, einen möglichst billigen Giessmelder für Blumen zu basteln, bin ich heute zu der angehängten Schaltung gelangt. Quick&Dirty deswegen, weil ich hier auf Vorwiderstände (böse böse) verzichte. Dadurch wird zugleich die Versorgungsspannung stabilisiert, so dass sich die Empfindlichkeit des Sensors nicht verändert, wenn die Batterie nachlässt. rot = zu feucht, nicht gießen orange = Ok grün = zu trocken, bitte gießen Ich habe den Schaltplan "kopfüber" gezeichnet, damit er mit dem realen Aufbau überein stimmt. Für Anfänger ist so der Nachbau einfacher - hoffe ich.
Also, ich finde die Schaltung wirklich sehr dirty.
> Also, ich finde die Schaltung wirklich sehr dirty.
Noch ist er nicht dreckig geworden :-)
Ich fasse mit einem Finger immer kurz die Erde an und merke sofort wie feucht die ist. Hab dafür extra einen "grünen Daumen" ;-)
Sinus T. schrieb: > Also, ich finde die Schaltung wirklich sehr dirty. Aber dafür ist sie bei Benutzung gut geerdet.
Apropos grüner Daumen. Wie ist das mit den großen 100 Liter Blumenkübeln. Sind die tief unten drin eher trockener oder feuchter als knapp unter der Oberfläche?
Stefan U. schrieb: > Wie ist das mit den großen 100 Liter > Blumenkübeln. Sind die tief unten drin eher trockener oder feuchter als > knapp unter der Oberfläche? Das gleicht sich mit grösseren Kübeln immer mehr den normalen Böden an. oben trocken unten feucht. Lasst Euch von trockener Erde nicht zu übermässigem Giessen verleiten. die allermeisten Pflanzen überleben einen Trockenstand selbst mit schon hängenden Blättern viel besser als wenns dauerhaft zu feucht ist. Und wenn man sowas trocken gefallenes dann giesst, läuft das allermeiste Wasser nur durch, wenn der Pott unten offen ist. Das sieht dann erstmal feucht aus, trocknet aber ganz fix wieder aus. Tragbare Pflanzen einfach für 'ne Stunde in einen Eimer mit Wasser stellen und überfluten lassen. Die Erde muss sich erst wieder voll saugen. dann natürlich wieder raus nehmen. Elektronik zur Überwachung hatte ich noch nie. auch keinen Giessomat und ähnliches. mit der richtigen Auswahl an Pflanzen kommt man völlig ohne aus. wir haben viele Orchideen in den Fenstern die vertragen in normalen Sommern 4 Wochen ohne giessen Problemlos. und im Sommer 2017 sogar fast 2 Monate, Sonne gabs hier ja nicht. Ergebnis: die Dinger blühen wie verrückt.
Ist natürlich paradox in einem Elektronik / Maker-Forum den Tipp zu geben, dass Elektronik da unnötig ist. Hier sind doch lauter Bastelzombies, die unbedingt was machen wollen. „ICH WILL BASTELN!!!!!“.
Kann doch jeder trotzdem. Ich baue (im Moment immer noch ehr "habe" gebaut) nur das, was es nicht so zu kaufen gibt oder so teuer ist, dass sich ein Selbstbau alle Male lohnt. Würde nie ein Netzteil (ich weiß, viele machen das wegen des Lehrneffektes) Bauen. Alleine das Gehäuse (gut, könnte ich auch und auch ohne Fräsmaschine) würde nie so gut aussehen wie ein gekauftes oder es würde irre viel Zeit in Anspruch nehmen. Etwas umbauen an einem gekauftem Netzteil, so wie bei meinem, wo ich die beiden Festspannugen schaltbar gemacht habe, das geht immer. Im nächsten Winter werde ich für mein altes Bosch Ladegerät eine Steuerung bauen oder nehme mir das vor. Aber jeder wie er will.
F. F. schrieb: > Alleine das Gehäuse (gut, könnte ich auch und auch ohne Fräsmaschine) > würde nie so gut aussehen wie ein gekauftes oder es würde irre viel Zeit > in Anspruch nehmen. Gehäuse ist ein gutes Stichwort. Das war einer der Gründe weshalb ich mir einen 3D Drucker gekauft habe. Weil es mich frustriert hat vor dem Erstellen der Schaltung über das Gehäuse nachzudenken. Und zwar in dem Korsett der lieferbaren und preislich sinnvollen Gehäuse. Jetzt mache ich das Gehäuse so, wie ich mir das vorstelle. Siehe Fotos.
Hehe, Conny, ich dachte schon ich bin ein Einzelkämpfer mit dem China-Mann Netzteilmodul :) Hatte über die Feiertage nen altes Gehäuse recycled, drin stecken ein MeanWell 36V/5A SNT und besagtes Modul. Mann kann das SNT noch einstellen von 32-38V. Mit dem Modul kann man dann aktuell bis 32 V bereitstellen und hat auch speicherbare Festspannungen/-ströme. Verfügt über abschaltbaren Ausgang und CC/CV Modus. In dem Gehäuse ist noch eine Sicherung aus nem alten BSK-Modul von RK-Tek eine Trennwand zwischen SNT und Niderspannungsseite. Kaltegrätebuchse spendete ein altes PC-Netzteil, dieses wohnte auch zuvor in der Hülle. Hat mal nen Autolüfter (Innenraum) in einer Werkstatt befeuert, Lüfter hatte aufgegeben vor dem PC-NT. Das hat dann als Silvesterzündversorgung den großen Knall gehabt 8) Einzig der Schalter wurde irgendwann mal zugekauft... Grüße
Achso, das Gehäuse war "very dirty" ((Metall-)staub und Ofenasche) und die Idee und Umsetzung in dem Gehäuse war auch "quick" (Gehäuse ausräumen, säubern und Löcher und Komponenten rein) <2h... Endlich nen simples (Labor-)Netzteil Nacht zusammen
Conny G. schrieb: > 3D Drucker gekauft habe Welches Modell nutzt du denn? Und würdest du ihn wieder kaufen? Und hat du ihn modifiziert, dass er gut druckt oder so aus dem Regal?
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900ss D. schrieb: > Conny G. schrieb: >> 3D Drucker gekauft habe > > Welches Modell nutzt du denn? Und würdest du ihn wieder kaufen? Und hat > du ihn modifiziert, dass er gut druckt oder so aus dem Regal? Ultimaker 2+, ist hervorragend, würde ich unbedingt wieder kaufen. Ich habe sogar schon zwei davon. Wobei der zweite ein Gebrauchtschnäppchen UM2 war, den ich per UM2+ Upgradekit zum 2+ gemacht habe. Siehe Hintergrund auf angehängtem Foto. Und die sind nicht mehr Original, ich habe Bondtech Feeder eingebaut (viel besser als die UM Feeder) und die 3DSolex Matchless Hotends eingebaut, die Nachfolger der Olssonblocks, die UM2+ sonst verwenden. Wobei die jetzt nicht so wahnsinnig viel besser sind, meiner Meinung nach. Und einer der zwei ist auf Dual Extrusion umgebaut, war in der Beta-Crew des „Mark 2“ Konzepts dabei - https://magnetic-tool-changer.com. Funktioniert super und hat Spaß gemacht. Aber die Umbauten sind nicht erforderlich, die UM2(+) sind auch so super Drucker. Und was ich am Besten finde: alles Opensource - Baupläne, Firmware, Platine, Slicer, ....
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EGS schrieb: > Hehe, Conny, ich dachte schon ich bin ein Einzelkämpfer mit dem > China-Mann Netzteilmodul :) Fand das Modul inspirierend und nachdem ich im Web dann verschiedene Varianten von Labornetzteilen sah, die damit gemacht wurden, inklusive ganz positivem Erfahrungsbericht wollte ich das dann nutzen mir eins mit ein bisschen mehr Power zu machen. Da gibts ja noch einen Anschluss für USB, WLAN oder Bluetooth drauf, wusstest Du das? https://m.youtube.com/watch?v=7BL6KmY4x-A > Hatte über die Feiertage nen altes Gehäuse recycled, drin stecken ein > MeanWell 36V/5A SNT und besagtes Modul. Nice! :-)
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Conny G. schrieb: > Fand das Modul inspirierend und nachdem ich im Web dann verschiedene > Varianten von Labornetzteilen sah, die damit gemacht wurden, inklusive > ganz positivem Erfahrungsbericht wollte ich das dann nutzen mir eins mit > ein bisschen mehr Power zu machen. Interessiert haben die mich auch mal, doch in Wirklich sind die Displays für meine Augens inzwischen wohl zu dünne ;-) > Da gibts ja noch einen Anschluss für USB, WLAN oder Bluetooth drauf, > wusstest Du das? > > https://m.youtube.com/watch?v=7BL6KmY4x-A > Auch interessant. Old-Papa
Conny G. schrieb: > Da gibts ja noch einen Anschluss für USB, WLAN oder Bluetooth drauf, > wusstest Du das? da es Quick'n'dirty war bin ich noch nicht s tief vorgedrungen :P Aber das da ne Schnittstelle drin sein muss hatte ich schon gesehen, jetzt weiß ich auch was und wofür, danke. So nu is aber N8ruhe >.<
Old P. schrieb: > Conny G. schrieb: >> Fand das Modul inspirierend und nachdem ich im Web dann verschiedene >> Varianten von Labornetzteilen sah, die damit gemacht wurden, inklusive >> ganz positivem Erfahrungsbericht wollte ich das dann nutzen mir eins mit >> ein bisschen mehr Power zu machen. > > Interessiert haben die mich auch mal, doch in Wirklich sind die Displays > für meine Augens inzwischen wohl zu dünne ;-) Es gibt eine alternative Firmware dafür :-) https://johan.kanflo.com/opendps-design/
Allerweil spiele ich etwas mit 12V Lichtsystemen rum und da verdrahte ich mal schnell N-Kanal Mosfets ohne Platine in der Luft, den Gate Widerstand lege ich dann direkt mit dazu damit dieser nicht stört. 1/4 oder 1/8 Watt Baugröße passt sehr gut, Beinchen des Widerstandes kürzen und direkt um die Beinchen des Fets wickeln, läßt sich dann schon löten und baut eben sehr kompakt auf.
Falls das DPS5005-Labornetzteil jemand nachdrucken möchte: https://www.thingiverse.com/thing:2753517
Für ein Bastelprojekt habe ich ein paar Wochen auf einen Schrittmotor aus China gewartet. Endlich angekommen, stellt er sich als defekt heraus: Zwischen keinen Anschlußpins ist ein Widerstand oder Induktivität zu messen. Reklamation das Übliche: Defektes Teil soll ich behalten, Ersatz wird innerhalb weniger Wochen nachgeschickt. Dieser Zeitverzug wird meinem Bastelprojekt gar nicht zugute kommen. Aus Neugier, wie denn ein moderner Hybrid-Schrittmotor von innen aussieht, habe ich den hinteren Lagerschild abgenommen. Keine Sorge: Der Läufer ist drin geblieben. Mit dem Durchgangsprüfer habe ich schnell gemerkt, daß vier der sechs Leiterbahnen unterbrochen sind. Unter dem Mikroskop zeigte sich, daß die Pads des Stecker nicht mit den Leiterbahnen verbunden sind. Böser Fehler. Hätte es einen Wackelkontakt gegeben, hätte das meinen Schrittmotortreiber zerstören können. Als vorläufige Reparatur wurde das Lötzinn mit Entlötlitze bestmöglich von den Pads entfernt und ein Draht aufgelötet. Ob die entstandene Legierung so lange hält, bis der Ersatz eingetroffen ist, wird sich zeigen. Auf jeden Fall hat sich der Blick ins Innere gelohnt.
● J-A V. schrieb: > Elektronik zur Überwachung hatte ich noch nie. > auch keinen Giessomat und ähnliches. Mit ein paar einfache Modifikationen müsste sich die 'Ist-die-Erde-zu-trocken?' Schaltung aber auch umbauen lassen zu 'Ist-das Brennholz-noch-zu-nass?'. LEDs tauschen und ein wenig mit den Widerständen spielen und statt der Schlaufen Piekser anbauen. Einmal vergleichen mit einem prof. Holzmesser und evtl. Trimmpoti spendieren. Thomas O. schrieb: > den Gate > Widerstand lege ich dann direkt mit dazu damit dieser nicht stört Da passt übrigens, sofern vorhanden, auch MELF prima. Baut noch ein wenig kleiner.
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> Ist-die-Erde-zu-trocken? Schaltung > LEDs tauschen Nein, gerade dann funktioniert sie nicht mehr. Es ist wichtig, dass die durch den Transistor geschaltete LED eine deutlich geringere Flussspannung hat, als die andere.
Thomas O. schrieb: > 1/4 oder 1/8 Watt Baugröße passt sehr gut, Beinchen des Widerstandes > kürzen und direkt um die Beinchen des Fets wickeln, läßt sich dann schon > löten und baut eben sehr kompakt auf. Wieso nimmt du nicht einen passenden SMD Widerstand? Erspart dir viel Arbeit.
Joe J. schrieb: > SMD-Widerstand mit 5,08 mm Länge? 3,70mm plus Auflage = 1805 würde sich sehr gut eignen. Mit 1206 überbrücke ich Leiterbahnen auf Streifenlochraster.
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K. J. schrieb: > Stecker Selbstbau ;) Danke; mit dieser Idee habe ich eine Einbaubuchse an ein Kabel gelötet. Das Kabel noch extra zur Zugentlastung in einer Schlaufe gelegt.
Das habe ich schon oft gemacht. Der Witz ist, dass die Einbaubuchsen langlebiger sind, als die regularen Kabel-Buchsen. Zumindest bei mir.
F. F. schrieb: > 3,70mm plus Auflage = 1805 würde sich sehr gut eignen. Wie gesagt, MELF passt recht gut, das sind diese Röllchen.
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Milf oder Melf...hier gehts nur um QnD Vorstellungen, also "stop it pls" ;) Klaus.
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Klaus R. schrieb: > hier gehts nur um QnD Eben! Und mit Melf oder SMD ist es dann auch Q, wie quick.
Zumindest mit SMD ist es dann auch quick wieder ab, wenn du ein bischen an den Anschlüssen biegst. Seine Lösung nimmt die mechanischen Spannungen dabei aber problemlos auf.
Sinus T. schrieb: > Zumindest mit SMD ist es dann auch quick wieder ab, wenn du ein bischen > an den Anschlüssen biegst. Nein! Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" Is zwar mittlerweile gepimpt aber die zwei 0603er inkl. Lötstellen, sind trotz aller Widrigkeiten io. Wurde allerdings noch nicht sehr oft thermisch gestresst. :) Einbauen würde ich sowas NIRGENDS!
@ F. Fo (foldi) >> hier gehts nur um QnD >Eben! Und mit Melf oder SMD ist es dann auch Q, wie quick. und mit MILF wieder D wie dirty ;-)
Conny G. schrieb: > Gehäuse ist ein gutes Stichwort. Das war einer der Gründe weshalb ich > mir einen 3D Drucker gekauft habe. > Finde nur immer die Oberflächebstruktur so hässlich. Gibt es da einen Trick, z.B. ab in den Backofen, damit die Oberfläch glatt wird ? Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Conny G. schrieb: >> Gehäuse ist ein gutes Stichwort. Das war einer der Gründe weshalb ich >> mir einen 3D Drucker gekauft habe. >> > Finde nur immer die Oberflächebstruktur so hässlich. Gibt es da einen > Trick, z.B. ab in den Backofen, damit die Oberfläch glatt wird ? > > Bernd_Stein Schau mal hier die Oberfläche an, da ist gar nix hässlich. :-) Druck von gestern. Bei ABS kann man es über erwärmtem Aceton bedampfen http://sinkhacks.com/building-acetone-vapor-bath-smoothing-3d-printed-parts/ Bei PLA lackieren oder erhitzen https://blog.trimech.com/three-ways-to-smooth-pla-parts An das Erhitzen glaube ich aber nicht, da verformen sich die Teile.
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Falk B. schrieb: >>Eben! Und mit Melf oder SMD ist es dann auch Q, wie quick. > > und mit MILF wieder D wie dirty ;-) Wobei mit MILF auch ein Quickie geht...
danke für die Hinweise auf MELF und die Baugrößentabelle
Wen es interessiert: Gezeigt ist eine einfache Montage für einen LED Ring für mein altes Mikroskop. Sozusagen ein 10 Minuten Job. Weil ich kein einschraubbares Objektiv habe um den LED Ring mit den vorgesehenen Einstellschrauben am Objektivrahmen zu befestigen, fertigte ich mir einfach zwei Alustreifen an die oben mit 10-24 Schrauben in den schon vorhanden Gewindelöchern befestigt wurden. Der LED Ring hatte drei M4 Befestigungsschrauben die ich entfernte und befestigte den Ring dann in den vorhandenen Gewindelöchern. Ich mußte ein Loch bohren und ein M4 Gewinde schneiden weil der Winkel von der Mikroskopbefestigung nicht mit den 120 Grad Abstand der Befestigungsschrauben zusammenpaßten. Das andere Bild zeigt eine damit beleuchtete Leiterplatte. Leider kann ich keine Bilder durch das Mikroskop machen. Wenn man durchsieht ist die Beleuchtung wunderbar gleichmäßig. Ich habe übrigens bemerkt, daß die PWM vom LED Ring die automatische Kamaerafokusierungs Elektronik stört und ein Vor und Zurück Jagen verursacht. Das verschwindet nur wenn man volle Helligkeit einstellt. Eine Lineare Stromsteuerung wäre für solche Anwendungszwecke vorteilhafter gewesen.
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Conny G. schrieb: > Schau mal hier die Oberfläche an, da ist gar nix hässlich. :-) > Druck von gestern. > Ja, das ist ansehlicher. Scheint auch nicht nachbearbeitet zu sein oder ? Könntest du da mal eine Nahaufnahme davon machen, sehe nämlich in der Vergrößerung noch Rillen. Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Könntest du da mal eine Nahaufnahme davon machen, sehe nämlich in der > Vergrößerung noch Rillen. Ja, natürlich sieht man noch ein bisschen was, das wäre ja auch physikalisch unmöglich, dass es vollkommen glatt ist. Aber es ist hier nur noch eine leine Textur wie bei einem feinen Stoff. Ich habe mal ein anderes Foto angehängt und bei dem einen Ausschnitt rausgezogen, da sieht man es. Beide Fotos absichtlich nicht verkleinern lassen, hier ist das Detail mal wichtig ;-) Diese "Feder" auf dem Bild ist 2,5mm hoch. Die "Rillen" sind 0.1mm. Die Ritze zwischen der eingeklebten Feder und der Aufnahme-Aussparung ist <0,5mm. Die Feder hat ein paar "Strings", könnte man mit der Heissluftpistole schnell wegmachen, aber das ist eh hinter dem Thermostat. Jetzt müssen wir hier aber aufhören mit Off Topic, sonst gibt's haue.
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Bild 1 und 2: Wago Laborstecker angelehnt an Paul H.‘s Version aus dem fernen Jahre 2015 Bild 3 und 4: Umschaltbarer 2/4/8Ω Lautsprecherdummy mit Schaltung Grüße Gabriel
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Gabriel M. schrieb: > Bild 1 und 2: Wago Laborstecker Wago hatte mal ein Gewinnspiel zur gezeigten Klemme, leider scheinst Du zu spät zu sein: https://www.wago.com/221/de/
Gabriel M. schrieb: > Wago Laborstecker... Muss ich haben! Wie wird die elektrische Verbindung hergestellt? Klemme aufbohren/-fräsen oder kann man die Klemme zerlegen?
Lutz H. schrieb: > Es ist noch nicht zu spät, > > https://www.wago.com/221/de/#sample Hust...lies dir doch bitte erstmal durch bevor du das verlinkst. Es ging um das Gewinnspiel, da steht eindeutig "Vorbei", unter deinem Link kann man Samples (Muster) bestellen. Gabriel M. schrieb: > Wago Laborstecker... Ich wüsste auch gern wies du's gemacht hast :) Gruß EGS
Christian schrieb: > Wie wird die elektrische Verbindung hergestellt? Klemme > aufbohren/-fräsen oder kann man die Klemme zerlegen Klemme unten andremeln, Stecker an Metallleiste anlöten, und alles mit Heißkleber übergießen. Leider habe ich kein Foto ohne Kleber gemacht, und jetzt bekomme ich ihn nicht mehr so einfach ab... Hab aber gesehen, dass es sowas schon fertig als wago 215 Gibt. Leider nur für einzelne kabel und auch nicht als 4mm Sicherheitsausführung Lutz H. schrieb: > Es ist noch nicht zu spät, Wofür?
Gabriel M. schrieb: > Lutz H. schrieb: >> Es ist noch nicht zu spät, > > Wofür? Um einige Muster der 221 zu bestellen und sich über ein riesiges Geschenkpaket zu freuen.
Hat zwar nichts mit Elektronik zu tun, dafür sind Zweckmäßigkeit, Haltbarkeit und ein hoher WAF gegeben :-) Links sind die Reste des originalen Knopfes. Der Geschirrspüler hat dem Teil tüchtig zugesetzt. Im Yipijaja Baumarkt gibt es für knapp 2€ derartige Knöpfe mit Gewindebuchsen und Gewindestangen unterschiedlicher Längen und Durchmesser. Die LAG wollte den Deckel schon wegwerfen. Komplettiert mit der alten Originalsiliconbuchse im Loch, dazu eine VA Unterlegscheibe und eine VA Mutter - ist wieder wie neu.
Hehe, habe ich auch schon mal gemacht. Allerdings mit einem Holzknopf ohne Gewinde. Dafür musste ich das Loch ganz durch bohren, dann Schraube rein und hinten eine Mutter drauf. Grüße
Joe J. schrieb: > Hehe, habe ich auch schon mal gemacht. Allerdings mit einem Holzknopf > ohne Gewinde. Dafür musste ich das Loch ganz durch bohren, dann Schraube > rein und hinten eine Mutter drauf. Kann man dann wenigstens in der Handfläche mitbekommen, dass der Dampf im Topf heiss ist :-)
Conny G. schrieb: > Joe J. schrieb: >> Hehe, habe ich auch schon mal gemacht. Allerdings mit einem Holzknopf >> ohne Gewinde. Dafür musste ich das Loch ganz durch bohren, dann Schraube >> rein und hinten eine Mutter drauf. > > Kann man dann wenigstens in der Handfläche mitbekommen, dass der Dampf > im Topf heiss ist :-) Schlimmer als ein Metallknopf dürfte das auch nicht sein.
Gerald B. schrieb: > Links sind die Reste des originalen Knopfes. Das andere Links, oder? Ich hab' mich schon gefragt, was man mit diesen Knebelknöppen eigentlich anfangen soll... ;-) Prima gelöst!
> Die LAG wollte den Deckel schon wegwerfen.
Keine schlechte Idee - zwischen dem Metallrand und dem Glas ist ein
unzugänglicher Hohlraum, in dem sich über die Jahre Leichengift
ansammelt.
Conny G. schrieb: > Kann man dann wenigstens in der Handfläche mitbekommen, dass der Dampf > im Topf heiss ist :-) Nö, da bin ich noch nie dran gekommen. Wenn ich den Knopf greife (gerade geguckt), dann sind zwischen Schraube und Handinnenfläche etwa 3 - 4 cm Abstand.
Joe J. schrieb: > Hehe, habe ich auch schon mal gemacht. Allerdings mit einem Holzknopf > ohne Gewinde. Dafür musste ich das Loch ganz durch bohren, dann Schraube > rein und hinten eine Mutter drauf. Ich genauso, aber Knopf selbst aus POM gedreht. Die Schraube habe ich versenkt, die wird nämlich sauheiss.
bingo schrieb: > Ich genauso, aber Knopf selbst aus POM gedreht. Die Schraube habe ich > versenkt, die wird nämlich sauheiss. Ich habe nach dem Abdrehen ein Gewinde geschnitten und die Schraube von innen eingedreht. So sieht man von aussen keinen Schraubenkopf.
Ist nicht quick auch nicht dirty, aber das Problem war schnell gelöst! Es ist äußerst lästig, wenn die Herdplatten immer volle pulle laufen. Das macht keinen Spaß, ständig die Knöppe manuell ein u. auszuschalten damit die Suppe nicht überläuft. Heute gab ich mir einen Ruck und habe das Teil zerlegt. Eine kleine Anleitung wie man defekte Energieschalter repariert. Verbaut ist ein kleiner Leistungswiderstand auf den eine Feder drückt. Die Kontaktfläche nutzt sich mit der Zeit ab und der Widerstand(9k8)kann den Bimetallschalter nicht mehr bestromen, der bei erreichen der eingestellte Temperatur greifen und die Herdplatte abschalten soll. Abhilfe schaffte ich mit einem Bleistift, mit dem ich die defekte Kontaktfläche ausmalte, das funktioniert einwandfrei! Man könnte die Teile auch neu kaufen, nur sind da ab 40€ pro stück fällig! Der E-Herd mit Cerankochfeld ist über 20 Jahre alt, also nicht mit mir... Gruß Michael
Michael D. schrieb: > mit einem Bleistift, mit dem ich die defekte > Kontaktfläche ausmalte, das funktioniert einwandfrei! Wenn das jetzt länger als 1J hält, mach ich ab sofort in Bleistift und lass das Kupfer außen vor. ;) Mit der Technik, sollen ja angeblich schon Flugzeuge, wieder aus der Wüste zurückgekehrt sein. :)
Teo D. schrieb: > Michael D. schrieb: >> mit einem Bleistift, mit dem ich die defekte >> Kontaktfläche ausmalte, das funktioniert einwandfrei! > > Wenn das jetzt länger als 1J hält, mach ich ab sofort in Bleistift und > lass das Kupfer außen vor. ;) > > Mit der Technik, sollen ja angeblich schon Flugzeuge, wieder aus der > Wüste zurückgekehrt sein. :) ?? nee, aber es gab mal einen Film über eine Arktisexpedition bei der ein Funker einen gebrochenen Widerstand im Funkgerät durch ein Stück Papier mit aufgemalten Graphit ersetzte und so einen Notruf absetzen konnte. War wohl ne wahre Begebenheit. Gruß, Holm
Holm T. schrieb: > ?? nee, aber es gab mal einen Film Jo.... kann sein das ich da diese Szene in "Der Flug des Phönix" verschoben habe?
Teo D. schrieb: > Wenn das jetzt länger als 1J hält, mach ich ab sofort in Bleistift und > lass das Kupfer außen vor. ;) http://engineering.nyu.edu/news/2014/08/20/botfactory-revolutionizing-circuit-board-creation-races-kickstarter-finale Keine Idee ist zu blöd als das sie noch nicht schon da gewesen wäre :-)
Teo D. schrieb: > kann sein das ich da diese Szene in "Der Flug des Phönix" > verschoben habe? Da kamen elektrische Probleme nicht vor. (Also klar, das Funkgerät war natürlich putt, aber niemand hats repariert, zumindest im alten Film mit Ernest Borgnine, James Stewart und Hardy Krüger).
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Matthias S. schrieb: > natürlich putt, aber niemand hats repariert, zumindest im alten Film mit > Ernest Borgnine, James Stewart und Hardy Krüger). sonst wär ja auch nix aus dem Flug und dem ganzen Film geworden, wär doch schade drum gewesen :D
Joe J. schrieb: > Allerdings mit einem Holzknopf Das macht die Spülmaschine aber deutlich schneller fertig. ;=_)
Welche Spülmaschine? Der Holzknopf ist jedoch zu 100 % joeproof. ;)
Wollte im Bastelkeller, der seit einem Terrassenausbau eh kein richtiges Licht mehr von draußen hat, eine Lötrauchabsaugung einbauen. Richtige kosten viel Moneten, in meine Lösung habe ich inkl. Kohlefilter ungefähr 75 Euro gesteckt. Die Filteraufnahme besteht aus zwei Holzrahmen mit aufgetackertem Fliegengitter und einer umlaufenden Fräsnut. Blöderweise habe ich die Fräsnut ganz durchgezogen, was bei Passung auf Stoß Saugkraftverlust bedeutet. Deshalb das Panzerband ;) Der Filter ist ein Stück Dunstabzugsfilter. Das Herzstück ist ein Staubsaugeraggregat aus einem Miele-Staubsauger, den der Besitzer wegen eines geknickten Kabels für einen 20er verkauft hat. Poti etc. habe ich einfach alles drangelassen, hat schließlich funktioniert. Bin zufrieden, auf der Hälfte der Leistung ist die Absaugung schön leise und hat genug Dampf.
Wieso teure Kohlefilter, wenn die Abluft eh komplett nach aussen geht? Ein günstiger Staubfilter um den Motor zu schonen hätte doch auch gereicht.
Man muss ja die Umwelt nicht mehr versauen als nötig. Die Kohlefilter kosten nicht viel, das ist ein Set aus Staub- und Kohlefilter zum Zuschneiden. 57*48 kosten 8 Euro, da kriege ich locker 6 Stück raus...
Nehme mal an das es um den recycelten Sperrholzauschnitt geht oder ist da ein Trick bei, frage nur wegen der Schraube in der Wand und der zusätzlichen Kordel? Ps.: Die Uhr ist ja mal doof, die läuft ja nur einen halben Tag ;-)
Landkind schrieb: > Spricht glaube ich für sich. Kommt mir bekannt vor: olympische Disziplin "Uhr-ohne-Loch-in-der-Wand-hängen". Meine Uhren hatten jeweils so ein abstehender Schrauben/Nagekopf Aufnehmkasterldings, also knüpfte ich jeweils schlicht ein Hemdenknopf in die Schnur/den Draht der dann in besagter Aufnahme rust. (schreiben->schrub, rasten->rust - ja? ;-) Ja: echte Entwickler kennen Material aus Nähkästchen nicht, dieses Privileg geniessen nur oberversierte Universalprofibastler EFZ.
> Ja: echte Entwickler kennen Material aus Nähkästchen nicht, dieses
Apropos Mat. aus Nähkasten: welcher (wohl sehr) Alter Hase kennt
"Zündkraftverstärker vom Kirmesstand"?
Tip: das gehört in die Ära vor elektronischen Zündungen und basiert auch
auf Knöpfe UND gehört klar in die Rubrik "Q&D".
(nein, so alt bin ich nicht: das wurde mir bloss beigebracht)
Dünnbrettbohrer schrieb: > schlicht ein Hemdenknopf Wenn gerade keiner Hemden repariert im Haushalt, tuts aber auch eine passende U-Scheibe oder Sechskantmutter :-P
Conny G. schrieb: > Da gibts ja noch einen Anschluss für USB, WLAN oder Bluetooth drauf, > wusstest Du das? > > Youtube-Video "RD DPS5005 Commnunication version Connection with PC by > USB and Bluetooth" Hat jemand die opendps Firmware von Johan Kanflo auf dem Modul drauf? Mit dem Programm aus dem Video bekomme ich keine Verbindung zu dem DPS, hat die opendps ein anderes Protokoll implementiert?
Johannes S. schrieb: > Conny G. schrieb: >> Da gibts ja noch einen Anschluss für USB, WLAN oder Bluetooth drauf, >> wusstest Du das? >> >> Youtube-Video "RD DPS5005 Commnunication version Connection with PC by >> USB and Bluetooth" > > Hat jemand die opendps Firmware von Johan Kanflo auf dem Modul drauf? > Mit dem Programm aus dem Video bekomme ich keine Verbindung zu dem DPS, > hat die opendps ein anderes Protokoll implementiert? Ja, OpenDps hat ein anderes Protokoll. Das Original nutzt Modbus. Protokoll: https://www.dropbox.com/s/y15lca5fh9mo6bh/DPS5005%20communication%20protocol%20-english%20google%20translate%20version%20%20V1.2.docx?dl=0 Gefunden hier: https://www.eevblog.com/forum/projects/dps5005-portable-mini-lab-psu/ Die Software von OpenDps ist noch unvollständig, kann nur ein kleines Feature Set im Vgl zur Originalfirmware. So Zeugs wie Settings speichern, Strombegrenzung kann die OpenDps noch nicht. Ich arbeite gerade an einem ESP basierten Seriell-Proxy, auf Basis des OpenDPS und einem Alexa Skill das dann mit dem Netzteil spricht. Die Bedienung der DPS ist ja etwas fummelig, da wäre es doch viel praktischer: Alexa, starte Labornetzteil. (Skill aktivieren) Stelle die Spannung auf 12 Volt. Stelle den Strom auf 1 Ampere. Schalte Netzteil ein. Und nebenbei kann man sich dann diverse Tools entwickeln von Python Commandline bis iOS App, die das tun. Ich find das cool. Ich will ein sprachgesteuertes Elektroniklabor. Alle Geräte sind soweit USB/LAN-steuerbar, damit macht das dann zum ersten Mal Sinn. Wer hat die denn schon alle USB verbunden und fummelt mit zig verschiedener Software rum.
Auch cool, kann man Alexa noch in Igor umbenennen? :) Praktischer als Sprachsteuerung finde ich die Möglichkeit für Tests die Spannung zu verändern zB per Script. Die PC Bediensoftware sieht gut aus, ist aber durch die Verwendung von NI Komponenten sehr aufgebläht. Da wird die OpenSource Gemeinde vielleicht was schlankeres entwickeln. Jedenfalls Danke für die interessanten Links.
Johannes S. schrieb: > Auch cool, kann man Alexa noch in Igor umbenennen? :) was dann wohl beim Kommando IGORR MERRR STRRROMM passiert?
Matthias S. schrieb: > Wenn gerade keiner Hemden repariert im Haushalt, tuts aber auch eine > passende U-Scheibe oder Sechskantmutter :-P Ein Knopf hat 2 Löcher. Eine Scheibe nur eins.
...eine scheibe hat noch ein Außenloch! Alles eine Frage der Sichtweise. So, B2T. Klaus.
● J-A V. schrieb: > Johannes S. schrieb: >> Auch cool, kann man Alexa noch in Igor umbenennen? :) > > was dann wohl beim Kommando > > IGORR MERRR STRRROMM > > passiert? Das was man in das Skill programmiert :-)
● J-A V. schrieb: > Johannes S. schrieb: >> Auch cool, kann man Alexa noch in Igor umbenennen? :) > > was dann wohl beim Kommando > > IGORR MERRR STRRROMM > > passiert? Ist doch ganz offensichtlich: Die Amper werden hochgeskillt! :D :D :D
Gerald B. schrieb: > Im Yipijaja Baumarkt gibt es für knapp 2€ > derartige Knöpfe mit Gewindebuchsen und Gewindestangen unterschiedlicher > Längen und Durchmesser. In welcher Abteilung schaust du da? In unseren Läden gibt das nur Schrank-/Schubladenknöpfe, die durch die Bank weg nur "hübsch" und suboptimal für diesen Zweck sind. btw. kann hier mal bitte ein Mod putzen kommen? "back to topic, pls"
Mike B. schrieb: > In welcher Abteilung schaust du da? In der Schraubenabteilung gibt es ein Teilstück mit Plexiglasschütten, wo es die Dinger in rund und zwei Durchmessern sowohl mit Gewindebuchse, als auch unterschiedlich langen Bolzen in zwei Durchmessern gibt. Dazu kommen dann nochmals 4-eckige Knebel in Sternform (Quadrat mit nach innen gewölbten Seiten). Weiterhin sind in den Schütten dann noch Quetschkabelschuhe, Einschlagmuttern und so'n Zeug. Hier der Link zum Onlineangebot: https://www.hornbach.de/shop/suche/sortiment/sterngriffmutter Der Suchbegriff lautet: Sterngriffmutter. Wußte ich bis dahin auch nicht ;-)
Danke! Jetzt weis ich endlich was am Rasenmäher durch die Bewegung immer locker (bis es schnell festgeklebt wurde), aber nutzlos für mich war: eine Sterngriffmutter.
Ach diese Sch**** Dinger. Die klebe ich auch immer fest.
Stefan U. schrieb: > Ach diese Sch**** Dinger. Die klebe ich auch immer fest. Ich mach da immer ne Federscheibe drunter, sonst rütteln die sich immer lose...
Gerald B. schrieb: > Der Suchbegriff lautet: Sterngriffmutter. Wußte ich bis dahin auch nicht > ;-) welch erleuchtende Weisheit für so viele von uns Vielen Dank Gerald!
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Wer kennts nicht, die Abstandshülsen in der Bastelkiste sind entweder zu lang oder zu kurz. Und wenn man nur 4 Stück benötigt, extra bestellen? Im Aquarienhandel oder http://www.ebay.de/itm/Hobby-Plastikrohr-5mm-ausen-1m-Kunststoffrohr-Rohr/401125493981?hash=item5d64f14cdd:g:rNYAAMXQsmFRfg3R gibts als Meterware Plastikrohr, aussen 5mm innen 3, ideal für M3 Schrauben und hübsch siehts auch noch aus. Schnell mal eine kleine Vorrichtung gebastelt zum Millimeter genauen abschneiden. Die Bilder sagen mehr. Natürlich gehts mit nem Cuttermesser auch ohne Vorrichtung. Wer einen 3D Drucker hat...
Als Schüler hatte ich das mit Trinkhalmen gemacht. Aber so ist das besser, gefällt mir!
Werner H. schrieb: > Im Aquarienhandel Hätt ich mal gewusst, das es da Plasterohr mit 2mm Wandstärke gibt.... Danke :)
> Hätt ich mal gewusst, das es da Plasterohr mit 2mm Wandstärke gibt....
2mm Wandstärke gibt es da auch? Das vorgestellte hat nur 1mm... ;-)
Reinhard R. schrieb: > 2mm Wandstärke gibt es da auch? Das vorgestellte hat nur 1mm... ;-) Was solls, dann schneid ich halt noch was ab. :D
Werner H. schrieb: > Wer kennts nicht, die Abstandshülsen in der Bastelkiste sind entweder zu > lang oder zu kurz. Und wenn man nur 4 Stück benötigt, extra bestellen? > > Im Aquarienhandel oder > http://www.ebay.de/itm/Hobby-Plastikrohr-5mm-ausen-1m-Kunststoffrohr-Rohr/401125493981?hash=item5d64f14cdd:g:rNYAAMXQsmFRfg3R > gibts als Meterware Plastikrohr, aussen 5mm innen 3, ideal für M3 > Schrauben und hübsch siehts auch noch aus. Schnell mal eine kleine > Vorrichtung gebastelt zum Millimeter genauen abschneiden. Die Bilder > sagen mehr. > > Natürlich gehts mit nem Cuttermesser auch ohne Vorrichtung. > > Wer einen 3D Drucker hat... LOL, wer einen 3D Drucker hat, kann die Hülsen drucken, die Schneidevorrichtung drucken oder einfach den Bowden Tube des Druckers zerschneiden....
Werner H. schrieb: > die Abstandshülsen Quick zweifele ich an, Dirty ist das auf keinen Fall - gefällt mir aber sehr gut! Stefan U. schrieb: > Als Schüler hatte ich das mit Trinkhalmen gemacht. Bild: Ein China-DVM mit M2 oder M2,3 Schrauben in ein Gehäuse, da habe ich ein Stück Schaltdraht abgemantelt.
Da in letzter Zeit wieder häufiger das Thema IR im Forum auftaucht... An einem kalten Wochenende im letzten Dezember... Endlich mal das wohlverdiente Wochenende mit einem Krimi auf dem nostalgischen Röhrenfernseher ausklingen lassen. Kaminofen angeheizt, im Sessel Platz nehmen und ein ein Griff zur Fernbedienung, quack, was ist das? Oh nein, die Kinder haben die Fernbedienung im O-Saft gewaschen, gesteht meine Frau... Trockengelegt, nix, der Fernseher reagiert nicht, Ameisen-Rennen ist keine Alternative... Digicam und TSOP geben Aufschluss, die FB ist tot. Schon vor geraumer Zeit hatte sich der Scart-Anschluss überlegt auf Pin 8 keinen Wert mehr zu legen, also auch hier kein Weg zum ersehnten Fernsehbild. Universalfernbedienung? Fehlanzeige, die Harmony haben die Kinder schon vor geraumer Zeit erledigt. Sonntags bekomme ich jetzt auch keine mehr beschafft. Damn! Also muss ein Infrarot-Signal her, wird wohl RC5 sein, ist ja ein alter Telefunken und ich brauche nur ein Signal -> Umschalten auf AV! (für den Sat Receiver) Im Arbeitszimmer entstand dann kurzerhand der very Quick and very Dirty Build: 1 Kommando Ersatzfernbedienung. Basierend auf der Annahme, das es sich um RC5 handeln müsste und der Fernseher wahrscheinlich Adresse 0 hat wurde eine kurzes Suchprogramm für einen Attiny45 geschrieben, dass die üblichen unteren 64 Befehle (36khz PWM) mit einer IR-Diode ausgibt (ca. 400 Bytes Code). Kein Transistor, 470Ohm Vorwiderstand, Reichweite egal, ich will ja nur einmal umschalten. Kontroll-Led dran, Strom drauf und mitzählen... Treffer! Schon beim ersten Blinken geht der Fernseher auf Rauschkanal 0.. Nach diversen anderen Einstellungen geht der Fernseher beim 56. "Ping" endlich auf Scart! Juhu! Programm von Schleife auf Code 56 geändert, Led auf Powerindikator umgelötet, dann steht dem Krimi ja nichts mehr im Weg... Oder doch, denn da lief bereits der Abspann ;-( Kurzer Besuch auf dem Dokukanal und ab ins Bett, morgen ruft das Büro... Ja ja, die lieben kleinen :-)
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Werner H. schrieb: > Wer kennts nicht, die Abstandshülsen in der Bastelkiste sind entweder zu > lang oder zu kurz. Und wenn man nur 4 Stück benötigt, extra bestellen? > Danke, das ist wirklich ein Tipp, den man als Elektronikbastler sehr gut gebrauchen kann. Ist zwar in dieser Form nicht quick und dirty, aber Mann muss ja nicht immer alles so genau nehmen ;-) Bernd_Stein
Bernd S. schrieb: > Werner H. schrieb: >> Wer kennts nicht, die Abstandshülsen in der Bastelkiste sind entweder zu >> lang oder zu kurz. Und wenn man nur 4 Stück benötigt, extra bestellen? >> > Danke, > das ist wirklich ein Tipp, den man als Elektronikbastler sehr gut > gebrauchen kann. Ist zwar in dieser Form nicht quick und dirty, aber > Mann muss ja nicht immer alles so genau nehmen ;-) > > Bernd_Stein Ich habe schon im Feld, wo man mitunter nicht viel mehr, als eine Handvoll Heimaterde hat, ein Scheibchen Pneumatikschlauch als Abstandshalter auf ne Schraube geschoben :-)
Bernd S. schrieb: > Ist zwar in dieser Form nicht quick und dirty, aber > Mann muss ja nicht immer alles so genau nehmen ;-) In ner Zoohandlung, Abstandshalter Meterweise einzukaufen.... Wenn nicht das, was dann. In nem Blumenladen, ein Bambus-Steckling kaufen und selbst anbauen? :D
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Gerald B. schrieb: > ... > ein Scheibchen Pneumatikschlauch als > Abstandshalter auf ne Schraube geschoben :-) > Denke das dies zeimlich weich ist. Klar in der Not besser als gar nichts. Aber Rohr liest sich für mich irgendwie steifer und härter, um wenigstens bei dirty zu bleiben ;-) Bernd_Stein
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Beitrag #5333048 wurde von einem Moderator gelöscht.
Teo D. schrieb: > ein Bambus-Steckling kaufen und > selbst anbauen? :D Gartenbesitzer müssen dafür keinen Bambus züchten, sondern können ausgehöhlte Weidenzweiglein benutzen :-)
Oder im äußersten Notfall Röhrenknochen von Wildtieren oder im Urwald verendeten Mitreisenden. Ist ja eh schade, dass immer soviel weggeworfen wird.
Vielleicht brauchbar: https://www.ebay.de/itm/Rohrabschneider-3-16mm-Mini-Rohrschneider-Kupfer-Alu-Bremsleitung-KFZ-Sanitar/252637302308?epid=2256173887&hash=item3ad25b4e24:g:ZOMAAOSw9k5XPr5d
Werner H. schrieb: > Vielleicht brauchbar: > https://www.ebay.de/itm/Rohrabschneider-3-16mm-Mini-Rohrschneider-Kupfer-Alu-Bremsleitung-KFZ-Sanitar/252637302308?epid=2256173887&hash=item3ad25b4e24:g:ZOMAAOSw9k5XPr5d Eher nicht geeignet. Gerade bei Abstandsröllchen sollten zumindest die zusammen gehörenden auch exakt gleich lang sein. Mit der oben gezeigten Vorrichtung ist das halbwegs gesichert. Ich bau das Ding nach! Old-Papa
Conny G. schrieb: > Oder im äußersten Notfall Röhrenknochen von Wildtieren oder im Urwald > verendeten Mitreisenden. > Ist ja eh schade, dass immer soviel weggeworfen wird. gabs hier nicht mal ein Thema, wo man auf 'ner einsamen Insel ein Funkgerät bauen wollte? dazu passend auch noch den Generator fürs Trekking... Ja. Da kriegt man schon so einige Bauteile aus der Natur zusammen. :]
Frontplattemontage f. USB Buchse Typus B. Die Langlöcher dienen der Zugentlastung des Kabes (Kabelbinder), die Montagelöcher sind M3 im selben Abstand wie bei DSub-9.
Ätzkuevette aus Acrylglas, mit der Tischkreissäge zurechtgeschnitten, Acryfix als Kleber, Aquarienheizung, altes Aussenthermometer, Sprudelstein. UV gehärtet, 800ml, ges. 27€, läuft...
Ist Software auch zulässig hier? Analyse der Aufrufe einer nicht ganz trivialen API. Klar kann ich mich von Hand durch den Code wühlen, aber es geht auch einfacher: * Code im GCC mit -finstrument-functions übersetzen * trace.c von https://balau82.wordpress.com/2010/10/06/trace-and-profile-function-calls-with-gcc/ klauen und mit einlinken * Das Skript readtracelog.sh von der gleichen Seite drüber laufen lassen * Jetzt kommt der Trick: Das Ergebnis in Notepad++ mit Suchen und Ersetzen in XML verwandeln. Verwendet habe ich '^Enter ([a-zA-Z0-9_]+) .*$' -> '<\1>' und '^Exit +([a-zA-Z0-9_]+) .*$' -> '</\1>' (die Hochkommata jeweils weglassen) * Entweder in Notepad++ den Beautifier für XML suchen (irgendwo in TextFX) oder durch einen Onlibe-Beautifier jagen Jetzt kann man Gruppen wunderbar auf- und zuklappen. Man kann natürlich auch readtracelog.sh anpassen, aber dann wäre es nicht mehr QnD gewesen.
> Ist Software auch zulässig hier?
Im Prinzip schon, aber davon kann man keine schönen Fotos machen.
...und nicht jedem erschließt sich sofort die Genialität des Ganzen und er sagt sich "will haben" :) Klaus.
Brauchte mal einen 8 Bit Debugger für einen Mikrocontroller. Shift Register, paar Widerstände und 8 LEDs. Funktioniert zwischen 2-6V. Grüße, Marco
Nichts besonderes, aber doch sehr dirty (quick war es auch). Schnelltester für 555er Timer.
Ben schrieb: > Schnelltester für 555er Timer. Wieso? Gehen die schnell kaputt oder aus welchem Grund?
...um zu prüfen ob sie OK sind, bevor man sie wegwirft :) Klaus.
Ist ja ok und deine Sache, aber so weit ich weiß, sind die sehr robust und kosten ca. 20 Cent. Das war so der erste IC mit dem ich mich beschäftigt habe und sicher kommt der noch hier oder da vor, aber verbaust du so viele davon?
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...ne, war ja nicht ernst gemeint! Ich habe auch noch welche auf Lager und denke dann jedes Mal...ach komm, ich nehm nen Tiny13 - die liegen auch nur rum. Der Aufbau ist auf jeden Fall extrem streng nach QnD Reglement! Klaus.
F. F. schrieb: > Ben schrieb: >> Schnelltester für 555er Timer. > > Wieso? > Gehen die schnell kaputt oder aus welchem Grund? Klaus R. schrieb: > ...um zu prüfen ob sie OK sind, bevor man sie wegwirft :) Hmmm... 1) NE555-in-Schnelltester-steck... 2) feststell-dass-NE555-OK-is... 3) NE555-wegwerf... Schäm dich! :D
Klaus R. schrieb: > ...um zu prüfen ob sie OK sind, bevor man sie wegwirft :) So isses :-) Hatte letztens ´nen Schwung bestellt, und fast jedes dritte war defekt. Habe ich natürlich nach dem Aufbauen bemerkt. Jetzt wird jeder einzelne zuerst getestet, bevor er einen verlötet bekommt, äh, bevor er verlötet wird.
Ben schrieb: > Hatte letztens ´nen Schwung bestellt, und fast jedes dritte war defekt. Chinaware? Hatte ich zwar noch nicht - entweder Fake, defekt oder es lief alles.
Gerald B. schrieb: > Chinaware? Jepp. Ein Kumpel von mir hat sich 1000 Stück kommen lassen und ich habe dann von ihm 50 Stück gekauft. Mache u.a. viel mit Modellbahnbeleuchtungen im Bekanntenkreis etc. Daher gehen die manchmal weg wie warme Semmeln. Von den 50 Stck., waren 12 defekt. Kein Signal am Ausgang. Hatte zwar mal obendrauf gehauen (wie früher bei den Röhrenfernsehern, wenn der Empfang mal kurz weg war), aber hat leider nicht funktioniert ;) Ist auf jeden Fall Billigware. Habe aber auch nur 7 Cent pro Timer bezahlt. Naja, den Ausschuss mit einberechnet habe ich am Ende doch nicht soviel gespart. Bei der nächsten Bestellung gibts auf jeden Fall wieder die originalen von TI.
Beim NE555 für 7-30 Cent geht es ja nicht darum, dass das Ding für seine Fähigkeiten so günstig ist. Einen Tiny, Cortex M0 o.ä. bekommt man für den gleichen Preis bei digikey. Wenn ich einfach nur ein PWM-Signal mit einem Poti einstellen will ist beim NE555 der Lötkolben schon wieder abgekühlt bevor ich für den µC die erste Binary gebaut habe.
wenn da soviele ausfallen... wäre man dann nicht mit dem NE556 besser dran? -sind immer 2 Timer im Gehäuse Einer von den beiden geht dann bestimmt ;)
Hmmmm, 555er in allen Darreichungsformen (sprich Hersteller) habe ich auch noch Dutzendfach liegen. Alte aus den 80er Jahren (oder gar 70er?) wie auch neuere aus irgendwelchen Beifängen. Defekt waren davon frisch aus der Schachtel noch nie welche, allerdings habe ich selber wegen "Dummheit im Dienst" schon einige gehimmelt. Die Dinger waren und sind noch immer EWMS, außer Kaffee kochen geht viel mit denen. Ja, ein kleiner µC tuts auch, doch wozu? Löten muss man bei beiden, ein paar externe Teile brauchen beide, Strom natürlich auch, nur Firmware braucht der 555 nicht. Also isser häufig besser. ;-) Old-Papa EWMS? (s. Bild)
Sehe ich auch so wie Old-Papa. Warum µC benutzen, wenn auch alles ohne Code funktioniert? Da eben in beiden Fällen eh gelötet werden muss, sehe ich keine Vorteile, bei den von mir gebrauchten LED-Schaltungen, bei einem Einsatz von µC´s. Ich mache auch andere Sachen, wo dann z.B. der 328P, tiny13, tiny85 etc. zum Einsatz kommen. Aber wenn es nicht unbedingt nötig ist, lasse ich die µC´s auch gerne mal außen vor. Den 556 hatte ich schon öfter in Gebrauch, wenn es nötig war. Meistens reicht allerdings ein 555er aus. Auch mal in Verbindung z.B. mit einem oder zwei 4017er. Das allerdings soviel Ausschus wie bei der letzten Bestellung dabei war, hatte ich so auch noch nicht gehabt. Gruß
Old P. schrieb: > außer Kaffee kochen geht viel mit denen. Wie mit der Wollmilchsau: Die Eier haben von Tag zu Tag deutlich unterschiedliche Größen, die Wolle ist zu steif und die Milch schmeckt irgendwie nach Schwein. Ein paar 555 liegen hier auch, aber ich mag sie nicht, können viel, aber nichts anständig. Kommen in einen Sack mit dem LM324, der ebenfalls als Bastlers Liebling hochgehalten wird.
Manfred schrieb: > Ein paar 555 liegen hier auch, aber ich mag sie nicht, können viel, aber > nichts anständig. Sorry, aber diese Aussage ist eine rekursive Dämlichkeit.
Old P. schrieb: > Löten muss man bei beiden, ein paar externe Teile brauchen beide Ein Controller braucht nur ein externes Bauteil: den Abblockkondensator. Ansonsten ist er natürlich viel flexibler als ein 555, darüber muss man wohl nicht großartig diskutieren. Das ist ein Vorteil dessen, dass man ihn programmieren kann – der Nachteil wurde schon genannt, man kann ihn nicht nur programmieren, man muss es auch tun. Wo die guten alten Analog-ICs wirklich punkten können ist der Betriebsspannungsbereich.
Old P. schrieb: > Gabriel M. schrieb: >> Flachbandkabel verbinder > > Hosenträger, Flachriemenersatz, Gürtel? Nee, Kabelbruch irgendwo in der Mitte. Er musste ausgezogen bzw. ein neuer durchgezogen werden. Den Flachriemen behalte ich aber im Hinterkopf, man weiß ja nie... :-)
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Gabriel M. schrieb: > Nee, Kabelbruch irgendwo in der Mitte. Er musste ausgezogen bzw. ein > neuer durchgezogen werden Das ist keine Erklärung für die erzeugten Querverbindungen!
Teo D. schrieb: > Das ist keine Erklärung für die erzeugten Querverbindungen! Das ist beim Durchziehen egal, wenn das Gerät ausgeschaltet ist. Den Kontext "neues Kabel mit altem Kabel durchziehen" habe ich in dem Bild allein aber auch nicht verstanden.
Walter T. schrieb: > Den Kontext "neues Kabel mit altem Kabel durchziehen" habe ich in dem > Bild allein aber auch nicht verstanden. Danke für die Aufklärung. Man hätte es aber auch sehen können, nur was zum Teufel hat das bei Q&D zu suchen? Auf die Idee kommt jeder 3. 5Jährige, ohne Hilfe.....
Ich wäre nicht drauf gekommen - bin aber schon älter als 5. walta
Teo D. schrieb: > Auf die Idee kommt jeder 3. 5Jährige, ohne Hilfe..... Naja, die meisten hätten vermutlich Klebeband benutzt statt der Tackernadeln. Mir gefällts aber nicht, weil man das neue Kabel so beschädigt.
Teo D. schrieb: > nur was zum Teufel hat das bei > Q&D zu suchen? Ging schnell und ich fand die Idee einfach gut. Asche auf mein Haupt Matthias S. schrieb: > Naja, die meisten hätten vermutlich Klebeband benutzt statt der > Tackernadeln. Wollte ich anfangs auch, hatte aber angst dass er mittendrin irgendwo an der Klebestelle hängenbleibt oder sich löst, und ich dann ganz blöd in die Röhre schaue(deshalb auch so viele Klammern) Matthias S. schrieb: > Mir gefällts aber nicht, weil man das neue Kabel so > beschädigt. Muss man halt 1-2cm mehr abschneiden.
Manfred schrieb: > Old P. schrieb: >> außer Kaffee kochen geht viel mit denen. > > Wie mit der Wollmilchsau: Die Eier haben von Tag zu Tag deutlich > unterschiedliche Größen, die Wolle ist zu steif und die Milch schmeckt > irgendwie nach Schwein. Unsinn. In meinem Toaster werkelt seit Jahrzehnten ein NE555. Das Toastbrot ist mir noch nie verbrannt :-)
Gabriel M. schrieb: > Ging schnell und ich fand die Idee einfach gut. Asche auf mein Haupt OK, ziehe meinen Einwand hiermit zurück! Schneller gehts wohl kaum. :) War nur ein Psychologisches-Problem, es tut einfach weh, das anzusehen...
Teo D. schrieb: > Auf die Idee kommt jeder 3. 5Jährige, ohne Hilfe..... ja die von vor 30 oder mehr Jahren, aber nicht die von heute. Die wissen nicht mal mehr was ein Klammeraffe ist, und würden bei Amazon nach einer Kabeleinzugshilfe suchen. ;-)
Will ein Bohrfutter von einer Handbohrmaschine lösen. Das BF ist händisch, keine Querlöcher f. Schlüssel, nur Kunststoffgriff, 1/2x20 UNC. Imbusstift im BF rutscht durch weil die 3 Backen innen auch rund sind. Ein Ölfilterschlüssel (?) muss her aber ich hab keinen, bin nicht so der Zerknalltrieblingstreichler. Stahlrohr 20mm dickwandig x14cm, M8 Schraubbolzen, FW-Schlauchabschnitt. Kleinpackung Löcher gekonnt aufs Rohr streuen, Feile schwingen, Schraube dran. (ev. habe ich noch eine Hutmutter, mal sehen) Der Gurt aus Loschschlauch sollte mehr Zug aushalten als ein Zurrgurt. Bloss das BF schaffe ich immer noch nicht abzuochsen... (ja: die innere Linksgewindeschraube ist bereits draussen)
Da kann ich auch noch einen Tipp zu beitragen. In einem Stapler war dann irgendwann mal ein ziemlich dickes Filter verbaut. Nicht los zu bekommen und der Fliterschlüssel zu kurz. Ich kramte in meinem KDW und fand noch einen Zahnriemen (VW). Durch den 19ner Ring-Maul gesteckt. Prima Filterschlüssel. Hat sogar den Vorteil, man kann ihn so eng am Filter führen, dass er weniger Platz braucht.
Hallo Forum, nach dem umstrittenen Kauf eines Laptops "acer Aspire ES 11", siehe Beitrag: Beitrag "Laptop mit Windows 10 S gekauft - ist noch was zu retten?" habe ich nun eine schnelle 64GB SD-Karte gekauft und installiere dort die Programme. Einziges Manko: Die Karte schaut weit heraus... Seitenschneider gezückt, schnip schnap... Knapp bis zum (zwischen den Kuststoffschichten sichtbaren) Print abgeschnitten, geradegefeilt, ein bisschen die Kanten genommen, passt... Gruss Chregu
F. F. schrieb: > dickes Filter verbaut Durch den Filter kann man Kaffe schütten, durch das Filter Wellenformen.
Walter Tarpan schrieb: > F. F. schrieb: >> dickes Filter verbaut > > Durch den Filter kann man Kaffe schütten, durch das Filter > Wellenformen. Der Duden ist sich da ziemlich sicher, dass es egal ist ob Du den Kaffe*e durch den oder das Filter schüttest! ;-) https://www.duden.de/rechtschreibung/Filter Es hat sich zwar im (E-)technischen Zusammenhang "das" eingebürgert, "der" ist aber nicht falsch.
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Christian M. schrieb: > habe ich nun eine schnelle 64GB SD-Karte gekauft und installiere dort > die Programme. Einziges Manko: Die Karte schaut weit heraus... > > Seitenschneider gezückt, schnip schnap... Hat die Karte jetzt 32 GB, nachdem du die Hälfte weggeschnitten hast? gg
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