Genau! Wo kommen wir denn hin ohne Tastkopf? Wir würden immer noch in Höhlen wohnen und alberne Drähte in die BNC Buchsen klemmen. Stell sich das mal einer vor.
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > ich nenne das Zeuch immer Schrauchschlumpf -6 mann seid Ihr hier humorlos...
Lautsprecherschutz quick and dirty, siehe auch hier: Beitrag "Re: Lautsprecher schützen" Die Mini-Bauteilevorlage, die für das Schaltbild verwendet wurde, ist auch irgendwie quick and dirty.
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > ☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: >> ich nenne das Zeuch immer Schrauchschlumpf > > -6 > > mann seid Ihr hier humorlos... Nur noch -5. Mein Beitrag ist auch schlecht bewertet, obwohl ich selbst meine Einlassung extrem witzig fand. Wenn Selbst- und Fremdwahrnehmung auseinanderfallen ist das kein gutes Zeichen. Oder es sind hier unehrliche Bewerter unterwegs. Gute Nacht Detlef
Der Aktenschredder war von der zu schreddernden Menge schnell überfordert. Alle paar Schreds den Behälter entleeren? -Nerv! Also gleich in den darunter gestellten Karton geschreddert. Unter Umgehung des Behälters. Manchmal muss man eben doch gewisse Sicherheitsmechanismen überbrücken. Hier durch einen RAM-Riegel, der den Schalter rein drückt. und wenn Du meinst das sei gefährlich? -maul halten, ich fahre jeden Tag 80km mit dem Auto. Ich sterbe schon noch.
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > Hier durch einen RAM-Riegel, der den Schalter rein drückt. Wie viel Speicher hat der Schredder jetzt? :)
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > 256MB war'n das glaubich. Mit mehr Speicher liest er jetzt auch die Papiere schneller ein. MfG Paul
...und scannt sie direkt vor dem Shreddern, falls man es sich doch noch anders überlegt.
wieder mal 'ne Schraub-Hilfe. An unzugänglichen Stellen kann man eine Schraube nicht immer direkt fest halten. und ohne solche Schraub-Hilfen, gepaart mit Schlitzschrauben wird das Schrauben schnell unmöglich oder zumindest sehr zeitraubend.
Hallo, denke der Beitrag gefällt den Sparfüchsen. Habe mir JTAG ICE BASIC bestellt, der ca 55,0€ kostet, bei dem wird kein JTAG Adapter Kabel(Buchsenleiste mit 2,54RM) mitgelifert... Habe mir eins selber gelötet, hat auch sofort funktioniert, musste nix fuschen. Das einzige was ich Zuhause nicht hatte, war die 50mil Stifleiste, habe für paar Moneten bei ebay gekauft. Der andere JTAG ICE mit Jtag Kabel kostet um die 80-90€, somit wurden ca 30€gespart. Mfg aus dem Ruhrpott
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Der Platz am einzigen Mikroskop inner 4ma ist natürlich immer besetzt. Hier musste u.a. eine Leitung zum COM-Port parallel angeschlossen werden, weil der im verbauten Zustand später nicht mehr erreichbar ist. Mensch, jetzt arbeite ich doch glatt gegen die ISO. Und gegen "wasweissichonstnoch". Nicht normiertes und nicht erfasstes Werkzeug. und weisst was? ich scheiss drauf. Bei der nächsten "Begehung" steht das Ding offen auf dem Tisch -Objektiv aus Kopierer (an anderer Stelle schon mal erwähnt), besser als jede Handlupe. -alter Schwanenhals vom Mikrofon aus dem Schrott. -Stück Flachbandkabel.
Beschreibung aus einer Spraydose: >Vorsicht, Behälter nicht mehr als 30° neigen, da sonst flüssige >Bestandteile austreten können. Es drohen Erfrierungen bei Hautkontakt. Gilt für mich als Aufforderung das Druckluft-Spray auch als Kälte-Spray einzusetzen. Schon wird das Kälte-Spray überflüssig. Schlau von der Industrie: für den selben Stoff 2 Produktlinien generieren.
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☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > Gilt für mich als Aufforderung das Druckluft-Spray auch als Kälte-Spray > einzusetzen. Schon wird das Kälte-Spray überflüssig. http://www.pci.tu-bs.de/aggericke/PC1/Kap_II/Expansion.htm Das klappt mit jedem Gas. So funktioniert auch Dein Kühlschrank.
ja ich weiss, Butan geht wunderbar. Das hätte ich auch grad im Schrank stehen. Und bellt mich auch an, wenn ich mir dann die Kippe ansteck. WUFF
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > ja ich weiss, > Butan geht wunderbar. Das hätte ich auch grad im Schrank stehen. > Und bellt mich auch an, wenn ich mir dann die Kippe ansteck. > > WUFF Dann isses aber nicht mehr kalt! duck und weg
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > -Objektiv aus Kopierer (an anderer Stelle schon mal erwähnt), > besser als jede Handlupe. Bei objektiver Betrachtung sieht das eher wie ein Okular aus. SCNR.
ich brauche ab und an kleine Ferrit-Ringe. Die in den kombinierten LAN-Buchsen mit Übertragern drin. Oder diese IC-artigen Bausteine, die sind da genau richtig. Da kann man die rauspuhlen. Damit lassen sich z.B. kleinste Joule-Thief-Schaltungen bauen. Oder wenns "nur" für kleinste Modellbauwelten sein soll, ist daraus z.B. schnell ein kleiner Rettungsring bemalt. Nur wie bekokmmt man den zusammengeklebten, vergossenen alten Lackdraht da raus? ganz einfach: mit einer runden, spitzen Nadelfeile. Hab hier eine, die da genau rein passt. paar mal drin hin und her gedreht, schon kommt der ganze Gubbel da raus.
Ich war ja auf der Suche nach einem Sorogat für eine Wathose. 'ne Hose isses zwar nicht geworden, aber oberschenkeltief kann ich jetzt eintauchen ohne nass zu werden. Schlauch für'n Trecker-Reifen aufgeschnitten, eine Seite mit ner Schlauchschelle dichtgedreht. war schon eine Stunde im Einsatz und blieb innen trocken. Das hält sich am Bein durch Auftrieb sogar ohne weitere Befestigung wie Hosenträger. Kosten: 5EUR statt 75 für meine Wampe und Schuhgrösse 48
Auftrieb & Reibung ist ja okay, aber mit Strapsen würde die Konstruktion auch optisch noch aufgewertet ;-)
soul eye schrieb: > aber mit Strapsen würde die Konstruktion > auch optisch noch aufgewertet ;-) Schlauchschellen mit rosa Spitze besetzt. ;-) MfG Paul
Tutu? ja, aber nicht um die Schlauchschellen, sondern um die Wampe.
...damit baumeln die Tastköpfe nicht blöd in der Gegend rum, schön an der Seite des Tisches in Reihe & Glied. 1,5mm² Kabel, etwas Silberdraht , ein Stück Schrumpf & eine Schraube. Klaus.
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > Tutu? ja, aber nicht um die Schlauchschellen, sondern um die Wampe. :-))) Ja, das ist dann Ess/Teetisch, äh ästhetisch. Manchmal hab' ich den Verdacht: Die Wampe hat mic dich gemacht. MfG Paul
Klaus R. schrieb: > 1,5mm² Kabel, etwas Silberdraht > , ein Stück Schrumpf & eine Schraube. Waren im Baumarkt die Tastkopfschellen ausverkauft?
Na dann, hier mal mein Tastkopfhalter aus Holz.
Holz ist wrkl rough ;) Das mit den Leerrohrschellen merk ich mir, gute Idee... Klaus.
Walter Tarpan schrieb: > Waren im Baumarkt die Tastkopfschellen ausverkauft? Links unten ist ein T(ee)-Stück? ;)
Schnelles Breakout/Experimentier-Board für Bluetooth-Headset-Modul "BC05-B" vom Chinesen. Zunächst kommt es an die Anlage als Empänger fürs Handy, später sollen die Möglichkeiten zur Umkonfiguration des verwendeten CSR Bluetunes ROM-Chips angetestet werden. Dazu sind alle Pads des Moduls auf das Protoboard "gebondet", auch wenn für den Einsatz an der Anlage viel weniger nötig gewesen wäre. Verbindung an den Line-In über mangels 1/10"-Kompatibilität umgekehrt befestigte Klinkenbuchse, rückseitig eine ebenfalls umgekehrt angebrachte Micro-USB-Buchse zum Laden des Akkus.
Malte S. schrieb: > Bluetooth-Headset-Modul > "BC05-B" vom Chinesen. Wenn das alles gut funktioniert, mach doch bitte einen eigenen Beitrag darüber. Danke!
Luca E. schrieb: > Na dann, hier mal mein Tastkopfhalter aus Holz. Ein Glück ist die Pressspanplatte ungestrichen, sonst wäre das Bild hier bei 'Quick&Dirty' nicht durch die Zensur gekommen :-) Klaus R. schrieb: > Holz ist wrkl rough ;) Das mit den Leerrohrschellen merk ich mir, gute > Idee... Gefällt mir auch gut, das werde ich heute gleich abkupfern. @Walter: Muss ich da nen Copyright Vermerk raufschreiben oder ist das Creative Commons Lizenz?
Thema Rohrschellen: hab hier solche Dinger als Clipse für Besen + Schrubber, die werden da mit den Stielen rein geclipt
Immer sucht man den Code fürs Autoradio, Batterie ab, Code weg, Sucherei geht los. Lösung: Den Code im Telephon als Kontakt Speichern.
Joah da speichere ich mir alle möglichen Nummern. bis auf EC-Pin natürlich. Sowas wie Steuer-ID und WLAN-Schlüssel. das geht sogar als Smartfon-Verweigerer. BTW der Tipp eine ICE-Nummer im Handy abzulegen, hat einem Bekannten schon mal geholfen. ICE = In Case of Emergency =Telefonnummer die Im Notfall angerufen werden soll.
Mal ohne Foto: Gartentür fällt immer wieder von allein zu. Ein alter Festplattenmagnet (eher kleine Sorte aus modernerer Platte) schafft Abhilfe. Die Trägerplatte des Magneten hatte praktischerweise gleich noch zwei Bohrungen, damit konnte man das alles an die Tür unten anschrauben. Als Gegenseite ein altes Stück Sechskantstahl in die Erde, an dem der Magnet nach dem Öffnen kleben bleibt und das Tor offen hält.
Wofür braucht eine quick&dirty-Lösung Korrosionsschutz? :) Mal sehen, was so ein Neodym-Magnet zur Korrosion sagt. Der Träger ist vernickelt, wäre nur die Frage, inwiefern das Zurechtbiegen die Vernickelung beschädigt hat. Das Sechskanteisen war ohnehin schon grundiert, nur der Schnitt ganz oben ist es nicht. Vielleicht lauf' ich nochmal mit dem Farbtopf in den Garten.
Ich meine gelesen zu haben, dass ein Neodyn-Magnet mit verletzter Außenschicht nach und nach zerbröckelt.
User schrieb: > Ich meine gelesen zu haben, dass ein Neodyn-Magnet mit verletzter > Außenschicht nach und nach zerbröckelt. Jo, der Verpulvert sich mit der Zeit :)
Jörg Wunsch schrieb: > Vielleicht lauf' ich nochmal mit dem Farbtopf in > den Garten. Ja, schön angestrichen wirkt der Magnet anziehender. MfG Paul
...ich hab seit 3 Jahren so einen Neodym als Speichenmagnet für den Tacho, ungeschützt ~230 Tage / a auf dem Arbeitsweg. Passiert ist nichts, aber wenn der Chrom reißt, zerbröseln die schnell - Seltenerde ist recht reaktiv, scheint es. Daher Epoxyd drüber gesuppert, dann gehts mindestens auch die nächsten 3 Jahre... Klaus.
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Jörg Wunsch schrieb: > Vielleicht lauf' ich nochmal mit dem Farbtopf in > den Garten. Hat noch einen anderen Vorteil: eine elastische Farbschicht dämpft den Plautzer beim Anschlag etwas, den mögen die Magnete auch nicht so sehr.
Klaus R. schrieb: > Daher Epoxyd drüber gesuppert, dann gehts mindestens auch die nächsten 3 > Jahre... OK, werde ich dann auch tun. Irgendwo da, wo er aufgeklebt ist, ist gewiss schon etwas von der Schicht abgebröselt.
Jörg Wunsch schrieb: > Klaus R. schrieb: >> Daher Epoxyd drüber gesuppert, dann gehts mindestens auch die nächsten 3 >> Jahre... > > OK, werde ich dann auch tun. Irgendwo da, wo er aufgeklebt ist, ist > gewiss schon etwas von der Schicht abgebröselt. Ansonsten würde ich dir eine Festplatte zur Verfügung stellen. Die ein oder andere IDE - Platte habe ich noch. Da kannst du dann neue Magnete ausbauen. Die Schnittstelle der Platte sollte ja egal sein ;-)
User schrieb: > Ich meine gelesen zu haben, dass ein Neodyn-Magnet mit verletzter > Außenschicht nach und nach zerbröckelt. zumindest nicht in Innenräumen. Hab hier einen dicken Magnet im Dauereinsatz. Kommt aus einer uralten Serverfestplatte. Da ist die Nickelschicht schon lange ganz ab. Nutze ich zur Abtrennung von Stahlspäne von wertvollerem Kram. Solche Dinger darfst auf jeden Fall nicht aus der Hand geben, die kommen gechipt zurück. Da würde ich beim Einsatz als Türmagnet unbedingt eine Dämpfung empfehlen. Stück Gummi dazwischen oder so.
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☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > Da würde ich beim Einsatz als Türmagnet unbedingt eine Dämpfung > empfehlen. Naja, das ist wirklich der kleinste Festplattenmagnet, den ich finden konnte in meiner Sammlung. Der macht nur ein ganz leichtes „klick“, wenn er „einrastet“. Ist nicht so ein Bolide, mit dem man ein ganzes 19-Zoll-Rack umwerfen kann, wenn man dran zieht :), ansonsten würde er ja auch den Metallstab aus dem Boden reißen. 900ss D. schrieb: > Da kannst du dann neue Magnete ausbauen. Schraub sie dir doch selbst raus, kann man immer irgendwo benutzen. :) Die größeren Exemplare taugen prima als Kühlschrankmagnete zum Anheften dickerer Papierpacken. ;-) Zum Abziehen einfach vorher einen kleinen Kabelbinder durch eins der Schraubenlöcher fädeln. Ist sonst schlecht für den Kühlschrank, wenn man das Teil mit dem Schraubdreher abhebeln muss. :)
Deo war "gas-alle". Netterweise hatte die Düse so einen Nippel wie ein Gas-Nachfüller. zwar etwa mehr im Durchmesser aber man ist ja flexibel. alten Schraubdom aus einem geschrotteten Gehäuse gebrochen und passend durchgebohrt. 1mm durchgängig und 2,8mm für die Gas-Büchse und 3,3mm fürs Deo. dann nur noch raufstecken und raufstecken, drücken (Gas Nachfüller natürlich oben) und ich hab wieder was für untern Arm ;) Funzt sogar ohne jede Dichtung. Da zischt nix vorbei. Ich hasse es wenn in Sprühdosen noch was übrig bleibt, der Druck aber weg ist.
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☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > Ich hasse es wenn in Sprühdosen noch was übrig bleibt, der Druck aber > weg ist. und du dieselst dich jetzt mit Butan/Propangas ein?
jeder der Sprays dafür nutzt tut das so. Du kannst so auch eine Leere Dose Fanfaren-Druckluft auffüllen. kannst vorne am Trichter dann noch anzünden, hat auch nicht jeder. BTW Dosen ohne extra herausgeführten Nippel kannst auch auffüllen Ich hatte noch ne Leere R0tenberger Kartusche und eine rostig werdende Feuerzeug Kartusche. muss man ja nicht unbedingt verkommen lassen. das ganze ging dann mit einem Hohlniet als Adapter.
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Vlad Tepesch schrieb: > ☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: >> Ich hasse es wenn in Sprühdosen noch was übrig bleibt, der Druck aber >> weg ist. > > und du dieselst dich jetzt mit Butan/Propangas ein? Mal gelesen was da als Triebgas benutzt wird bei Deo?
Fer T. schrieb: > Vlad Tepesch schrieb: >> ☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: >>> Ich hasse es wenn in Sprühdosen noch was übrig bleibt, der Druck aber >>> weg ist. >> >> und du dieselst dich jetzt mit Butan/Propangas ein? > > Mal gelesen was da als Triebgas benutzt wird bei Deo? Zumal das bei vielen Deos von der "Inhaltsstoffbedenklichkeit" her eher unten auf der Liste steht.
...ich hatte früher in alte Dosen seitlich Fahrradventile gelötet nachdem ich da selbstgemischte Zauberreinigungsflüsseigkeit eingefüllt hatte - dann Druck drauf aus der Gasdose und man konnte quasi alles versprühen, was man wollte. Da war ich...ehm...noch ganz jung :) Klaus.
Quick&dirty wäre auch, wenn man mangels Druckluftspray die Fahrradventil-Dose mit einer Luftpumpe auffüllt und damit andere Spraydosen auffüllt. ;-) * scnr *
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Ein Quickie ohne Bild: hab grad eine Abstandshülse gebraucht. Das entspr. Fach leer. Liegt noch auf der Strasse. Also Kabelisolierung genommen (es war so eine dicke Gummi-Isolierung) und nochmal Schrumpfschlauch rüber, damit es etwas härter wird. Auf 4mm Länge geschnitten - hält. Auch nicht unstabiler als normale Hülsen.
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > Abstandshülse Silikonschlauch (Kraftstoffleitung aus dem Modellbau mit 3.2mm Innendurchmesser) und M3-Schrauben für schwingungsgedämpfte Montage von Platinen.
entlötlize als kupferauflage. da gehen max 4A drüber, wird wohl reichen :)
Nun die Magnetlösung, das Metall im Einhänghaken reicht aus um den gesamten Tastkopf oben zu halten. Ob's dirty ist weiß ich nicht, quick aufjedenfall.
Die Kalibrierung deines Netzgerätes ist 2012 abgelaufen. Cheers Detlef
Detlef _a schrieb: > Die Kalibrierung deines Netzgerätes ist 2012 abgelaufen. Das Magnet, wird den Fehler am Zeigerinstrument, schon ausgleichen :)
Detlef _a schrieb: > Die Kalibrierung deines Netzgerätes ist 2012 abgelaufen. > > Cheers > Detlef Nö 12/97 Muss ich mich dafür schämen? Das Gerät mit der aktuellsten Kalibrierung ist mein Grundig MO32, und selbst diese ist 2011 abgelaufen.
c.m. schrieb: > entlötlize als kupferauflage. da gehen max 4A drüber, wird wohl reichen > :) Nachdem ich neulich mit mühsam zurechtgebogenen 1,5mm²-Leitungen gekämpft habe, bin ich von der Idee recht begeistert. Interessant wäre es jetzt, zu wissen, wie weit man sowas tatsächlich belasten kann.
Was spricht gegen das Auflöten normaler Kupferlitze? Bei denen kennt man dann gleich noch den Nennquerschnitt und damit die Belastbarkeit.
Wenn Du da Lötzinn reingibst hast du sowieso viel mehr Querschnitt als die Litze alleine haben. musst natürlich alles vollsaugen lassen welchen Querschnitt hat eine mit einem Draht verstärkte Leiterbahn in einem PC Netzteil? das ändert sich bei chinesischen Produktionsmethoden auch bei jedem Gerät
infected_Desinfector schrieb: > Wenn Du da Lötzinn reingibst hast du sowieso viel mehr Querschnitt als > die Litze alleine haben. Interessiert nicht groß. Kupfer hat eine fast achtmal bessere Leitfähigkeit als Zinn (und fast zehnmal besser als Blei, falls bleihaltig gelötet wird).
Ich persönlich finde eindrähtige Adern als Auflage am einfachsten zu Verarbeiten.
2,5mm² kupferdraht werde ich für eine andere platine verwenden die max 30V/30A schalten/leiten muss, aber hier sinds wie gesagt nur 4A, und das zusätzliche kupfer nur der ordnung halber. vorteil bei den litzen ist das man sie nicht aus kupferkabeln popeln und in form/flach biegen muss - einfach anlöten, abschneiden, und vollständig mit lot einsauen ;)
Ich bin gerade am Netzwerkkabel von einem Haus in das andere legen - Telefon und Internetanschluss. Also hab ich mir einen kleinen "Splitter" gebastelt, der mir aus einem Netzwerkkabel 4 Telefonleitungen macht und eine Kabelpeitsche, die mir das ganze in die Telefonanlage füttert. Könnte man wahrscheinlich auch kaufen - aber gesamte Material war schon da.
c.m. schrieb: > entlötlize als kupferauflage. da gehen max 4A drüber, wird wohl reichen Wäre das nix für High-End Audio(phile)-Verstärker und Frequenzweichen? Das verflochtene, feindrähtige Kupfer sollte doch die Höhen viel transparenter und beflügelter abspielen als eine normale Leiterbahn.
Thomas Forster schrieb: > Das verflochtene, feindrähtige Kupfer sollte doch die Höhen viel > transparenter und beflügelter abspielen Wieso? Meinst Du wegen des Skin-Effekts? Hans-Martin Burmeister kennt sich damit aus, da müsste man den mal fragen: > Oft … fehlt das Verständnis dafür, daß sich der Skin-Effekt bereits > im hörbaren Bereich (20-20.000 Hz) auswirkt. http://www.fl-electronic.de/live_connection/kabel-praxis.html * scnr * PS: ☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > da muss monokristallines Kupfer rein. Guter Hinweis, das Thema kommt noch hinzu. Hans-Martin sagt dazu: > Nochmals verbessert ist Audioquest FPC Kupfer, das in einem aufwendigen > Sinterprozeß als ca. 200 m langer Monokristall gezogen wird.
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japp. solche Probleme hätten milliarden andere Menschen auch gerne.
Frei nach dem Motto: Ich habe zwar keine Lösung, aber ich bewundere dein Problem! ;-)
Torsten C. schrieb: > http://www.fl-electronic.de/live_connection/kabel-praxis.html Da steht: Oft wird F-14 unter dem Teppich verlegt.... Grausam.... wie kann man das nur tun? Das dämpft doch wie verrückt... ;-)
Früher haben wir 2,5mm Quadrat starresn gelackten Motorwicklungsdraht mit der Bohrmaschine verdrillt. Da ist manche Buchse bei draufgegangen.
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Philipp K. schrieb: > Da ist manche Buchse bei draufgegangen. Muss ja furchterregend gewesen sein ;)
Sry.. Ich meinte die vergoldeten Anschlussterminals zum Festziehen.
Torsten C. schrieb: > Quick&dirty wäre auch, wenn man mangels Druckluftspray die > Fahrradventil-Dose mit einer Luftpumpe auffüllt und damit andere > Spraydosen auffüllt. ;-) * scnr * ..ich hab das in der Werkstatt schon ein paar Mal mit dem Kompressor und aufgesetzter Ausblaspistole einfach so gemacht. Spraydosen ohne Treibgas kommen öfter mal vor. Die Luft hält zwar nicht so lange wie eingefülltest Butan, aber dann hält man die Dose eben wieder ran.. Gruß, Holm
vakuumtasche zum platinenbelichten. die idee dahinter ist das problem zu lösen wie man ungenauigkeiten bei doppelseitig zu belichtenden platinen vermeidet. mein ansatz: ein stück europlatine, lange grade seite, wird erstemal mit löchern versehen die einen einheitlichen abstand vom rand haben (müssen auf einer linie liegen). darauf kann man vorder und rückseitig die ausgedruckten folien kleben - orientierungshilfe sind dabei die löcher in der platine, und ein extra "muster" auf den folien. die zu belichtende platine wird dann zwischen die angeklebten folien gesteckt und das ganze mit unterdruck in einer plastiktüte fixiert. den unterdruck erzeuge ich mit einer modifizierten aquarium-belüftungspumpe. änderungen an der pumpe: loch ins gehäuse für den vakuumanschluss, und das gehäuse mit pattex abdichten. an der pumpmechenik musste nichts geändert werden, und die pumpe ist auch immernoch als übergruckpumpe benutzbar (der andere nippel). den unterdruck bringe ich mit einem saugnapf in die plastiktüte. aquarienschlauch wird in das werkssteitig vorhandene loch im saugnapf gesteckt (gleitmittel erfolderlich, pattex hilft auch hier :) das ende mit einer schraube versiegelt, und von untern in den saugnapf ein loch gebohrt bis man im schlauch ist. damit der saugnapf eine fläche hat an die er sich ansaugen kann habe ich o.g. adapterplatine breiter ausgeführt. außerdem hat sie ein paar löcher und kanäle zur entlüftung bekommen (freihand reingefräst/gebohrt. keine präzisionsarbeit). dann kommt in die umgebende plastikfolie noch ein löch das deckungsgleich mit den entlüftungslöchern der adapterplatine ist, und es kann los gehen. eine belichtungsreihe zeigte das man etwa 50% länger belichten muss als ohne plastiktasche - 1:30min anstatt 1min. problem bis dato: plastiktaschen mit zipperverschluss müssen anscheinend einen dämlichen aufdruck haben auf dem der hersteller nochmal seinen namen hinterlässt. ansonsten… war mein erster versuch und bis hierher siehts gut aus. wenn der saugnapf angelegt wurde lässt sich das ganze unkompliziert handhaben/ist sehr stabil.
Sowas hab ich mir auch gebastelt aber auf die Idee mit dem Saugnapf bin ich nich gekommen. Danke :) PS: c.m. schrieb: > die pumpe ist auch > immernoch als übergruckpumpe benutzbar (der andere nippel). Wegen der verstöpselungs Gefahr, hab ich mir da einen Überlauf-Behälter dazwischen gehängt.
Wie sieht es denn mit den Belichtungszeiten aus? Die Toppitz-Beutel sind meines Wissens nach UV-abweisend...
Ich mag es nicht wenn Platinen keine Bohrungen für Abstandshalter/Füßchen haben damit man sie auf den Tisch legen kann ohne in Kurzschlussgefahr mit metallsichen Gegenständen zu kommen. Also hab ich das Board mit vier Nylonschrauben M5 geklemmt. Die 'Montageplatte' ist in diesem Fall ein altes Routergehäuse-Unterteil eines aufgegebenen WRT54 Projektes. Man soll nix wegwerfen. Für den den's interessiert: Auf dem LCD läuft eine angepasste UTFT lib.
Unter Kühlkörpern hats oft kleine Gumminöbbel. diese Dinger passten kürzlich bei mir in die Toiletten-Spül-Mimik als Wasserdichtung. Die WLP-Überflutung kann ich mir auch nicht erklären, das Teil lag schon derartig behandelt im Schrott, kam also vom Werk so.
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > Die WLP-Überflutung kann ich mir auch nicht erklären, das Teil lag schon > derartig behandelt im Schrott, kam also vom Werk so. Unwahrscheinlich, ich hab noch keinen PII/III im Slot-1 gesehen, der flüssige Paste hatte. Alle mit Pads.
hat nix mit Messies zu tun, wobei das zur Zeit auf meine Garage tatsächlich zutrifft :D nur mit dem Material, das man hat kommen die Bastelideen.
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > nur mit dem Material, das man hat kommen die Bastelideen. ... wenn man es gerade weg schmeißt oder kurz vorher weggeworfen hat. Meist weiß man doch gar nicht mehr was da alles so in den Bergen versteckt ist. Ich bin seit einigen Jahren Meister im wegwerfen.
also bevor man wegschmeisst, verkauf ich den Kram lieber.
☞ J-A von der Heyden ☜ schrieb: > also bevor man wegschmeisst, verkauf ich den Kram lieber. da musst du nur jemand finden, der genau im Moment deines Wegschmeißens die Idee/den Bedarf hat, die/den du erst in 2Wochen bekommst.
's hat eigentlich immer recht zeitnah geklappt. Los geworden bin ich bisher immer alles. natürlich nicht immer mit deeem riesen Gewinn, darum gehts mir eigentlich garnicht mal. Für ein "ordnungsgemässes" Entsorgen müsste ich viel weiter fahren als wenn ich Pakete abgebe. 'ne Post hab ich an der Ecke, die E-Schrott Annahme ist 20Km entfernt. Wenn Zeugs noch weiterverwendet werden kann hat es für die Umwelt doch doch auch nen Nutzen. Aber wen sich eine kleine Gewinnmöglichkeit bietet, sage ich natürlich auch nicht nein.
Da ich seit 4 Wochen zwei Katzen habe, kann ich auf meinem Schreibtisch meine Elektronik nicht mehr einfach so liegen lassen. Öfter habe ich mehrere Platinen und Steckbretter miteinander verbunden. Wenn ich also alles wegpacken muss, muss ich die Verbindungen trennen. Das kann manchmal echt nerven. Es musste also eine Lösung her und hier ist sie. Ich habe einfach einen normalen Ordner genommen ein paar Löcher reingemacht, Schrauben durch und fertig. Die Platinen können auch einfach ausgetausch werden. Wenn man einen dickeren Ordner nimmt kann man auch beide Seiten benutzen. Zusätzlich kann mach auch die eigentliche Ordnerfunktion benutzen und Dokumente zum Projekt mit einheften. Jetzt muss ich den Ordner nur noch beschriften und alle Projekte können im Regal einsortiert werden. In Zukunft einfach Ordner aufschlagen und loslegen. :)
Das Ohmsche Gesetz im A4-Format sollte auch in keinem Bücherregal fehlen!
Marian B. schrieb: > 400 W auf den kleinen Kühlkörpern? ;) ja, aufrecht stehend geht das, dank Kaminwirkung. Habe ich schon über >1h so betrieben. Anfassen sollte man sie dabei aber besser nicht!
Mark Space schrieb: > Habe ich schon über >1h so betrieben. Anfassen sollte man sie dabei aber > besser nicht! nur zur info :)
Ich hatte noch ein Sampel rumliegen, da ich gerade am ESP8266 rumspiele habe ich diesen SHT21 (Temperatur & Luftfeuchte per I2C; sensirion) lange Beine gemacht. Man beachte die Eleganz der selbstgezwirbelten Litzen und die schöne symmetrische Anordnung.
Michael N. schrieb: > Ich habe einfach einen normalen Ordner genommen ein paar Löcher > reingemacht, ... Phantastisch gute Idee! Ich werde aber mir Sperrholz im A4-Format zuschneiden und die Testbauten dort montieren. Ein aufgeklappter Ordner würde auf dem Tisch zuviel Platz beanspruchen.
und auf der Längsseite 'nen Winkel ran, der dann so aussieht wie ein Aktenordner. Mit diesem Loch und Rücken-Aufkleber und so.
... oder Löcher in die Sperrholzplatte(n) und in einen Ordner "heften".
F. Fo schrieb: > ... oder Löcher in die Sperrholzplatte(n) und in einen Ordner "heften". ... das meinte ich ja! :)
Mehmet Kendi schrieb: > Michael N. schrieb: >> Ich habe einfach einen normalen Ordner genommen ein paar Löcher >> reingemacht, ... > > Phantastisch gute Idee! Aber nicht neu: http://www.sbprojects.com/projects/mpf1/ Der MPF-1 ist ein Einplatinencomputer für Ausbildungszwecke, der seit 1983 relativ unverändert produziert wird.
Mark Space schrieb: > ja, aufrecht stehend geht das, dank Kaminwirkung. sicher nicht. wie soll denn da der Luftstrom rein kommen. Der kann doch nur Seitlich rein. Zumindest an den unteren beiden kommt wahrscheinlich nicht allzu viel vorbei. Da müsste das Ding noch irgendwie auf Füßen stehen, so dass unten Luftschlitze sind.
Mehmet Kendi schrieb: > Phantastisch gute Idee! Ich werde aber mir Sperrholz im A4-Format > zuschneiden und die Testbauten dort montieren. Ein aufgeklappter Ordner > würde auf dem Tisch zuviel Platz beanspruchen. Das hatte ich mir auch gedacht, mit dem Platz. Ich werde vielleicht die Rücken von Schreibblöcken benutzen. Sind leichter und haben schon Löcher drin. Mal sehen ob das praktikabel ist.
kein Bild. aber wenn ich jetzt QUAAAAAAK schreibe und das in Verbindung mit einer zu öffnenden Tube Klebstoff nenne, dann weiss wohl jeder was gemeint ist, nech? Abhilfe dagegen: man nimmt die Tube so in die Hand, dass der Verschluss richtung Schulter zeigt und schüttelt die Tube wie ein altes Fiberthermometer aus. Die darin enthaltene Luftblase (gerne mindestens 10% des Tubeninhalts) liegt dann an der Öffnung und kann dann erst mal raus gedrückt werden. Ab dann bleibt der Klebstoff in der Tube und kommt nur noch raus, wenn man es auch will.
Es gefiel mir nicht, das mein kleiner LiPo des Quadcopters (Ja der gaanz billige, von dem lediglich noch die Platine "Original" ist) immer ~4,5V hatte als die Ladeanzeige aus ging und dieser auch schon dicke Backen machte. Also bei David einen "kleinen" Laderegler mitbestellt, die alte Platine leer von Bauteilen gemacht, über ein Foto geschaut welche Pads wo verbunden sind, IC mit Pattex auf der Platine befestigt gelötet. Quick - Ja Dirty - Ja Praktisch - Und wie Wo die Widerstandswerte nicht gepasst haben wurden zwei übereinander eingelötet. Wo die Widerstände nicht richtig herum auf den Tisch fallen wollten wurden sie mit der Beschriftung nach unten eingelötet. Und wenn es vorteilhaft war wurden zwei Pads mit einem riesigen Haufen Lötzinn verbunden.
Ich fand es doof dass es an meinem Labornetzteil keine wirklich komfortablen Klemmen gibt, die einfach jede Art von Kabel fressen. Ein Lautsprecher Klemmterminal habe ich schon probiert aber da rutscht 0,14er Litze einfach nur so raus. Anders die Wago-221er Klemmen, die sind großartig, aber es sind eben nur Klemmen. Also fix mit dem 3D-Drucker einen Halter dafür gedruckt, die Klemmen unten aufgefräst und nen Kabel drangelötet und das ganze am Labornetzteil montiert. Jetzt hab ich den Wagoklemmen-Komfort auch am Labornezteil 8)
Hier noch das .stl-File falls das jemand nachdrucken möchte :-)
Paul H. schrieb: > Jetzt hab > ich den Wagoklemmen-Komfort auch am Labornezteil 8) Saugeile Idee! Werd ich nachbauen. Danke fürs zeigen. :-)
Der Akku-LED-Strahler von Pollin hielt nicht lange :-) Das hat mich gefreut, da der Akku nur für 2h reichte, und mir auch deutlich zu grell war... Die kaputte Taschenlampe aus meinem Akkuschrauberkasten gab den Fuss und Akkuwächter her. Einen stepdown-Regler mit current limiter zur Anpassung der Helligkeit dazu... Beim ersten Dauerlauftest ergab sich ein witziger Efekt: schaltet der Akkuwächter nach 20h aus, reicht der Leckstrom des Transistors noch zum Leuchten der LED! Deutlich dunkler, aber brauchbar als Notlicht :-D
Das ist richtig ! Darum habe ich ja auch den Scheinwerfer genau da gekauft ;-)
Bei nem alten LCD war die Hintergrund-beleuchtung Defekt - da kam es gut, dass ich noch ne Led-leiste von Ikea rumliegen hatte und dass das netzteil 12volt out hat.
Naja Bilder würd ich damit nicht gucken wollen aber für ein terminal reichts.
DIL-IC Sockel muss man nicht unbedingt mühselig auslöten, um die noch weiter zu verwenden. Wenn ich z.B. eine Platine schon fast durch glühen muss damit Bauteile abfallen, schneide ich die Querstreben in den Sockeln raus und "jokel" die einzelnen Kontaktleisten mit einer breiten flachen Zange raus. Die brechen nach ein paar Bewegungen hin und her biegen ganz einfach raus. da passen noch viele Bauteile rein und man kann sich so auch recht schnell "Pionier"Schaltungen aufbauen.
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So ähnlich habe ich mal ein teures Maxim IC im PDIP-40 wiederverwendet. Statt es auszulöten, habe ich es abgeschnitten. Und um die verstümmelten Beine zu reparieren, habe ich es auf einen neuen IC Sockel huckepack gelötet. Kostenersparnis: ca 50 Euro.
hehe ja. Und wider Erwarten halten solche Frickellösungen gerne länger als das Originale.
Schrauben-Mix sortieren. je 900x M4 M3 M2,5 zumindest die M4er gehen ganz schnell raus, wenn man mit einem Stück Pappe über den "Fladen" an Schrauben hinweg streicht und die Schrauben dazwischen entlang rollen lässt. Die kleinen bleiben liegen und links siedeln sich die grossen an. Dauerte keine 5 Minuten.
Lötzinnabroller können Geld kosten. Müssen sie aber nicht.
Gregor O. schrieb: > Lötzinnabroller können Geld kosten. Müssen sie aber nicht. Ferrero Rocher kostet auch Geld und macht den Wanst fett. Muß es aber nicht. MfG Paul
Die Rocher kosten aber weniger als ein Abroller, außerdem sind sie erheblich schmackhafter. ;)
Ich wickel das Lötzinn immer auf diese leeren Dingern von Entlötlitze.
Gregor O. schrieb: > Lötzinnabroller können Geld kosten. Müssen sie aber nicht. Wo ich gerade die Rolle Sn63Pb37 bei dir sehe: ich kann jedem nur empfehlen das mal auszuprobieren. Es ist leider in DE etwas schwer beschaffbar, meiner Meinung nach aber deutlich besseres Lötzinn als Sn60Pb40.
Gregor O. schrieb: > Lötzinnabroller können Geld kosten. Müssen sie aber nicht. Joe J. schrieb: > Ich wickel das Lötzinn immer auf diese leeren Dingern von > Entlötlitze. Hab so was noch nie vermisst...
Vlad T. schrieb: > Hab so was noch nie vermisst... Ich auch nicht.. bräuchte ich einen Abroller würde ich 3,95€ ausgeben und wär ich dafür zu geizig müsste mein Kaffeelöffel in der Tasse dran glauben!
Ich hab mir hier einfach eine Leiste an die Werkzeugwand geschraubt, Stück Alurohr, alle Rollen (Lötzinn, 0.14mm² Drähte verschiedene Farben, 100 nF X7R aufgerollt, ...) drauf. Finde ich praktisch ; liegt nicht rum.
Marian B. schrieb: > Gregor O. schrieb: >> Lötzinnabroller können Geld kosten. Müssen sie aber nicht. > > Wo ich gerade die Rolle Sn63Pb37 bei dir sehe: ich kann jedem nur > empfehlen das mal auszuprobieren. Es ist leider in DE etwas schwer > beschaffbar, meiner Meinung nach aber deutlich besseres Lötzinn als > Sn60Pb40. Ja, finde ich auch. Deshalb habe ich bei eBay auch eine gespeicherte Suche nach dem Zeug - immer, wenn es eine Spule für einen halbwegs bezahlbaren Preis gibt, wird gehamstert. ;)
Gregor O. schrieb: > Lötzinnabroller können Geld kosten. Müssen sie aber nicht. Rutscht deine Rolle dort denn garnicht herunter?
Michael D. schrieb: > Gregor O. schrieb: >> Lötzinnabroller können Geld kosten. Müssen sie aber nicht. > > Rutscht deine Rolle dort denn garnicht herunter? Nö, funktioniert astrein. Aber Dein Aufbau gefällt mir trotzdem besser - sowas werde ich mir bei Gelegenheit auch mal basteln.
ein ätzmittel umwälzer. ich bin vor kurzem von NAPS auf HCL/H2O2 ümgestiegen und hab nach etwas gesucht das mir den komfort einer ätzküvette bietet - das "schwenken in einer schale" wäre mir zu lästig. die idee war mit einem magnetrührer eine pumpe zu bauen die das ätzmittel unter der platine wegsaugt und über die platine laufen lässt. hab ein kurzes video dazu gemacht: https://www.youtube.com/watch?v=J0_ee0z1eao
Sehr nett, vor allem die Idee mit dem Kalk ist gut. MfG
ein problem bei kalk könnte das der zu CaCl2 reagiert was dann hygroskopisch ist - müsste man ausprobieren. oder vielleicht fällt jemandem direkt was besseres ein?
den Kalk in eine kleine Platik-Schale oder ein kleines Glas packen, dann läuft das nicht weg.
Paul H. schrieb: > Hier noch das .stl-File falls das jemand nachdrucken möchte :-) Supi! Und das gleiche Netzteil hab ich auch :-)
Musste die Eingangsstufe meines neuen (alten) Zähler abgleichen und hatte da so meine Probleme den Pegel auf 15mV zu bekommen. Bei der letzten AliExpress-Bestellung wanderte ein Sackerl (100 Stück weil billig) mit SMA Buchsen mit zu mir und daraus wurden jetzt ein paar nette Hilfsmittel. Von links nach rechts: 50 Ohm Abschluss/Thru -40dB Attenuator T Bild Nr.2 zeigt einen etwas komplexeren "Hack" den ich zum Verifizieren/Abgleichen meiner Zähler verwende. Ich habe mir ein Universal-PCB gebastelt auf dem die üblichen (VC)TCXOs Platz finden (Ofen dauert immer bis er warm ist... TXCOs sind ausreichend für meine Späße und kosten einen Bruchteil). In meinem Fall sind es 19.2 und 75MHz bei 3.3Vpp (Ausgang offen). Dank 50Ohm Abschluss werdens sogleich 1.65V und mit den -40dB sinds dann etwa 15mV :) 73
Hier ein kleiner Adapter für ISP bootloader und fuse programmierung per paralleler Schnittstelle. Irgendwie hatte ich seinerzeit mal über 100 7404 irgendwo geramscht, die ich dann gleich mal für Portschutz dort eingebaut habe. Das Ding läuft auch heute noch, leider müsste ich aber zwischenzeitlich einen alten Rechner mit echter paralleler Schnittstelle dafür hochfahren, damit big-banging überhaupt noch funktioniert. Der 7404 Bestand hat sich aber immer noch nicht wirklich reduziert... ;-)
update zu Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut" zum neutralisieren der hcl dämpfe habe ich jetzt natron ausprobiert - gibts im gegensatz zu kalk im drogeriemarkt zu kaufen, und die reaktionsprodukte sind auch nicht so "problematisch". versuchsergebnis ist das sich die indikatorstreifen nach einem tag von knallrot-sauer nach neutral-orange zurückverfärbt haben - also ein erfolg :) damit das ganze noch das prädikat "Q&D" einhält, habe ich das stoffsäckchen in das ich den natron geschüttet habe einfach zusammen getackert und nicht etwa ordentlich genäht.
Ich bin mir nicht sicher, ob das Quick & Dirty ist oder eher zu den Kunstwerken gehört - beim Fähigkeitslevel vieler Forenuser gehe ich aber mal lieber auf Nummer Sicher und ordne meine Tischlerarbeiten im unteren Bereich ein. :) Mir ist auf dem Schreibtisch grob der Platz ausgegangen, also habe ich im hinteren Bereich noch ein Stockwerk draufgesetzt. Die Hauptmotivation dabei war, dass ich für Datenblattblättern und einen Logic Analyzer ganz gerne noch einen kleinen PC am Bastelplatz hätte, dessen Monitor dann auf die obere Ebene kommt.
Gregor, ist Dein Arbeitsplatz in der Tat stets so aufgeraeumt? Kompliment! Also meine Arbeitsplaetze abzulichten und zu veröffentlichen würde ich mich nicht getrauen :)
Mehmet K. schrieb: > Gregor, ist Dein Arbeitsplatz in der Tat stets so aufgeraeumt? > Kompliment! > Also meine Arbeitsplaetze abzulichten und zu veröffentlichen würde ich > mich nicht getrauen :) Jup, sieht immer so aus. Wenn ich an irgendwas baue und dabei Dreck mache (Bohren, Sägen, Schleifen) sauge ich durchaus auch mal zwischendurch den Platz ab und ich räume in jeder Pause (Heißkleber-Aufwärmphase, Leimtrocknung etc.) alles auf. In der Beziehung bin ich echt sehr merkwürdig ...
...dann sind wir es beide, Gregor - willkommen im Club :) Klaus.
@Gregor Ottmann (zappes): Sehr gelungen finde ich auf dem letzten Bild das Schild "WINDOWS FREE ZONE" direkt neben dem Fenster :D
Hallo c.m. könntest du vielleicht eine Anleitung zum Platinen ätzen schreiben. Jonas
Netzteil, alter Lüfter, 2 Kabel.... Schon kleben die Arme nicht merh auf dem Schreibtisch ;-)
Nach dem ich meinen Golf 4 eine Stunde im Besitz hatte, musste das Radio auch schon dran glauben. Ein wenig mit dem Oszi herum gemessen und den Decoder für das Kassettenteil ausfindig gemacht (Datenblätter gibt es zu dem "custom-chip" nicht). 3,5mm Klinke dran und die microswitches überbrückt, schon kann man mit vollem Genuss Acid Techno hören. Da ich das Signal vor dem Attenuator einspeise, ist die Regelung von Bass/Treble/Volume noch am Radio (Blaupunkt Alpha) möglich. Nur sein Handy sollte man nicht anschließen, kann teuer werden (nein, ich habe keine Erfahrung damit, ich kann Leute nicht leiden, die bei der Fahrt an ihrem Handy rumspielen). Sollte man mal ausprobieren, man lernt auch ein wenig vom Aufbau des Radios.
Da ich mein Tablet nicht nur zum Surfen sondern auch für PDF und als VLC Client für meinen Sat-Receiver nutze, mußte nun eine Stand und Rutschfeste Stütze her. Die Wasserflasche auf der Arbeitsplatte war zwar ganz brauchbar, aber nur solange man nicht "Touchen" wollte. Also mal schnell geschaut was sich so in der Bastelkiste für Später bis nie so Angesammelt hat. Der wirklich noch nie benutzte Festplattenhalter der USB Festplatte um diese auch Senkrecht Aufzustellen liegt nun schon 10 Jahre da rum und hat vier Rutschfeste Füßchen. Fehlte also nur etwas Senkrechtes zum Abstützen. Ein Stück Kunststoff das Ursprünglich die ISA Karten in einem 19" Rechner mithilfe eines Blechwinkels diszipliniert hatte war lang genug und hatte auch bereits M3 Gewinde. Also 2 Löcher gebohrt und mit Schrauben Verbunden. Fertig ist der Tablet Halter der auch das Reuelose Wischen erlaubt. siehe Bild Nix besonderes aber mir reicht es so.
OM Waldheini schrieb: > Tablet Schönes, mechanisches Projekt. Ich finde Tablets (genau wie schmatfons) eher blöd und unnütz, ausser Electrodroid, eine App(sehr empfehlenswert)). Für PDF`s,... kann das den 2. Monitor am Rechner ersetzen. T.S. schrieb: > vor dem Attenuator Hatte das mal am Blaupunkt Beta (oder Gamma?). Da war das Poti stereo mit ner ganz verrückten Schaltung, aber im Endeffekt war da ein IC, dass die Lautstärke über eine analoge Spannung geregelt hat. Da waren ganz wilde Sachen am arbeiten. Da habe ich heute noch Albträume drüber! Ehrlich!
IncreasingVoltage .. schrieb: > OM Waldheini schrieb: >> Tablet > > Für PDF`s,... kann das den 2. Monitor am Rechner > ersetzen. Nein, aber wenn ich beim Kunden bin und dort nicht den Meter an Gedruckten Manuals und Schaltplänen schleppen möchte dann durchaus. Ich habe ein 10" Display und der Gigaset QV-1030 ist richtig Flott bei PDFs. Im Hotel ersetzt er den Fernseher und ist E-Mail Client ohne PC. Beim Basteln im Shak ist er auch recht Nützlich. Ich habe vorher ebenfalls die Dinger zu Unrecht verteufelt, es kommt immer darauf an was man damit macht. Spielen und Surfen jedenfalls nicht. Da ist er im Wlan mit dem Medienserver Verbunden und spielt mir Musik oder ich schaue (heute und morgen) nebenbei Formel1 damit. Einige Android Programme z.B. für das Net I/O oder den Raspi habe ich auch geschrieben (APPS ich hasse das Wort).
>>>> mithilfe eines Blechwinkels diszipliniert hatte
Dinge 'disziplinieren', super.
Baue ich in meinen aktiven Wortschatz ein.
Cheers
Detlef
Am Freitag / Samstag als es so heiß war gebastelt. zwei alte Lüfter die ich irgendwann bei Pollin mal bestellt hatte und nen altes Modellauto-Netzteil ergeben den Arctic 2000 ;-) Wird aber recht laut und das Netzteil heiß, aber es kühlt doch ganz gut^^
ein USB-Stick spackt rum. der Baustein auf der Platine macht einen auf Drucksensor. immer wenn mech. Druck von oben kommt, funzt der wieder. der wurde auch schon mal getoastet und nach ein paar Wochen kommt das schon wieder so. nu is Schluss. Wäscheklammer ran und Daten gerettet.
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Gregor O. schrieb: > Mir ist auf dem Schreibtisch grob der Platz ausgegangen, also habe ich > im hinteren Bereich noch ein Stockwerk draufgesetzt. Die Hauptmotivation > dabei war, dass ich für Datenblattblättern und einen Logic Analyzer ganz > gerne noch einen kleinen PC am Bastelplatz hätte, dessen Monitor dann > auf die obere Ebene kommt. Servus, hatte ähnliche Platzproblem auf dem Tisch... Das ganze Kleinwerkzeug hat sich immer wieder angehäuft, das ging doch schon auf die Nüsse immer wieder in dem Haufen zu wühlen... Das ganze Umsetzung war zwar nicht "quick" aber "dirty" auf jeden Fall :-))Zum Einsatz kamen alte Bretter von einem Schrank. Jetzt kann ich Kleinwerkzeug über 3 Stockwerke verteilen und ohne zu wühlen arbeiten. Mfg aus dem Ruhrpott.
Hey, das kommt mir 'n bisschen bekannt vor. Mein Exemplar war mal der Unterbau von einem Bett. Von dem Brett, an dem der Proxxon hängt geht noch ein Rundstab nach hinten, über den diverse Messleitungen etc. hängen. Besonders das ist aber verbesserungsbedürftig, weil schlecht ein bestimmtes Kabel zu finden.
Leiterplattenverbinder vom C. Bestellt, aber wieso für 30€ eine Krimp Zange mitbestellen? Einfach auf ein Steck-Brett stecken und wie sonst auch bei Pfostensteckern im Schraubstock „Chrimpen“. Den übrigen Flachbandkabel mit einem Teppichmesser abschneiden und Fertig.
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Gabriel M. schrieb: > Einfach auf ein Steck-Brett stecken und wie sonst > auch bei Pfostensteckern im Schraubstock „Chrimpen“. Den übrigen > Flachbandkabel mit einem Teppichmesser abschneiden und Fertig. Da hätt ich Angst, um das Steckbrett. Hab für diesen Zweck immer, 2 Reststücke Streifenrasterplatte übereinander genutzt. Hatten zusammen die richtige Dicke, für die Länge der Lötstifte.
Der Lüfter im Laptop ist hinüber, und das Ersatzteil aus China braucht ewig? 80mm Lüfter, Steckernetzteil, ein Blatt Altpapier und ein Gummiband zusammenfrickeln und von hinten in die Lüftungsschlitze pusten lassen...
Gezeigt hier ist ein I2C LCD Display in einer klaren Hammond Box. Beim Experimentieren ist so ein LCD oft vorteilhaft. Nur stört mich normalerweise die offene Bauweise wegen der Beschädigungsgefahr die durch ungewollte Kurzschlüsse entstehen kann oder statische Elektrizität Entladungen, welche bei uns im Winter wegen der üblichen niedrigen Luftfeuchtigkeit im Haus recht oft auftreten. Die Umwandlung der I2C Datenpakete auf Parallel übernimmt ein PCF8574T welches das Display im 4-bit Modus ansteuert. Jedenfalls finde ich die Anordnung recht praktisch.
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Steckbretttauglicher zweifach 8-Bit R2R-Dac mit Spannungsfolger.
Tach! Bei meiner alten Kühlbox war der Radiallüfter defekt. Bevor ich ans Meer fuhr, habe ich noch schnell einen alten PC-Lüfter montiert. Da aber auch der Verschluss kaputt war, habe ich mich nach dem Urlaub dazu entschlossen, das Peltier-Element samt Kühlkörper in den Deckel einer neuen Box einzubauen. Dazu noch ein µC und LCD, um die Temperaturen anzuzeigen. Das war zwar wirklich nicht quick, aber dirty! Gruß, Joe
...TemperatureN? Außen und innen? Oder in den untersch. Kühlzonen? :) Bringen die Pelztier-KBen denn überhaupt was? Sehr dirty. Und schön nerdig am Starnd etc. Klaus.
Klaus R. schrieb: > Bringen die Pelztier-KBen denn überhaupt was? Das funktioniert schon, braucht nur ewig viel Strom. Gut für lange Autofahrten, für alles andere ... eher nicht.
Marian B. schrieb: > Klaus R. schrieb: >> Bringen die Pelztier-KBen denn überhaupt was? > > Das funktioniert schon, braucht nur ewig viel Strom. Gut für lange > Autofahrten, für alles andere ... eher nicht. Dafür aber nochmal (je nach Größe des Pelzters) 40-100W Wärmeenergie in das Auto bringen.
IncreasingVoltage .. schrieb: > Dafür aber nochmal (je nach Größe des Pelzters) 40-100W Wärmeenergie in > das Auto bringen. ein Mensch bringt genau so viel Wärme ins Auto.
Kleines Reaktivlicht in einer Tic Tac - Dose mit 7Segmentanzeige. Durch Heißkleber eingeklebte Batteriehalterungen für 3 LR44 und eine Plastikrohr mit Schrumpfschlauch an dem Fototransistor befestigt. Die Stromaufnahme ist bei Dunkelheit übrigens null.
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Holger L. schrieb: > Kleines Reaktivlicht in einer Tic Tac - Dose mit 7Segmentanzeige. Durch > Heißkleber eingeklebte Batteriehalterungen für 3 LR44 und eine > Plastikrohr mit Schrumpfschlauch an dem Fototransistor befestigt. Die > Stromaufnahme ist bei Dunkelheit übrigens null. Kannst du bitte den Schaltplan posten?
Ja. Das einzige Problem besteht darin das es durchgehend dunkel gelagert werden muß, da die Stromaufnahme sich sonnst je nach Beleuchtung erhöht.
klaus2 schrieb: > ...ehm, was macht man damit? Es leuchtet blau. https://www.youtube.com/watch?v=rFz2llnnC1o mfG Paul
...gähn. kenn ich. Jetzt mal "ernsthaft". Klaus.
Paul B. schrieb: > Es leuchtet blau. > > Youtube-Video "Rambo Blaues Licht" > > mfG Paul Klasse, ich mußte gerade ganz schön lachen :) klaus2 schrieb: > ...ehm, was macht man damit? Man übermittelt damit Leuten die Wissen wo sie hineinleuchten müssen Botschaften. Das ist eine Art Spiel, eine Freizeitbeschäftigung für Leute die gerne draußen im Grünen sind sowie gerne knobeln. Geocaching.
Geocaching...na sag das doch gleich :) Danke, Klaus.
Da es hier auch gut reinpasst: Fädeldraht als Flatflex-Ersatz, weil man natürlich nie eine passende Leitung samt Sockel rumliegen hat.
Holger L. schrieb: > Kleines Reaktivlicht in einer Tic Tac - Dose mit 7Segmentanzeige. > Durch > Heißkleber eingeklebte Batteriehalterungen für 3 LR44 und eine > Plastikrohr mit Schrumpfschlauch an dem Fototransistor befestigt. Die > Stromaufnahme ist bei Dunkelheit übrigens null. wenn Du mal möchtest, dass bei Dir gründlich besenrein geräumt wird, musst du sowas mal im Flughafen liegen lassen.
☞ J-A von der H. schrieb: > wenn Du mal möchtest, dass bei Dir gründlich besenrein geräumt wird, > musst du sowas mal im Flughafen liegen lassen. Solange die mein schmutziges Geschirr mitnehmen würden wäre es mir momentan durchaus recht ;)
F. F. schrieb im Beitrag #4234665: > Natürlich gibt es unter den Nichtakademikern auch viele Menschen die > tatsächlich nicht so schlau sind. Dennoch erfüllen sie ihre Aufgaben und > sind dadurch wichtig. Richtig! Keine/r ist unnütz. Sie/Er kann immer noch als schlechtes Beispiel dienen.
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Wiederhergestellt durch Admin
Den doofen Spruch hat mein Vater auch drauf. Das 'Kunstwerk' ist ein I2C-Adapter für PonyProg auf in-Cirquit. Wer erkannt das eigentliche 'Dirty'? :) Wofür man das z.B. braucht: Für eine DVBS-Karte 'Medion Creatix CTX948' kann der Treiber nicht mehr installiert werden. Die PCI-subsystem-ID der Karte stimmt mit keiner derer überein, die in der Treiber-INF angeboten werden. Wenn man ihn mit Gewalt installiert funktionierte nur analog-TV, DVB-T und DVB-S Fehlanzeige. Der Linux-Treiber gibt gnädigerweise den Eeprom-Inhalt in dmesg aus, und ein anderer User hat seinen wegen einem anderen Problem im Internet gepostet. Bei dieser Karte hier war direkt auffällig, dass die ersten beiden Bytes im Eeprom mit der falschen ID übereinstimmten. Der Dump des anderen Users hatte die erwarteten Werte. Also versuchen, es wieder herzustellen. Die Karte hat sogar einen Platz für Pfostenstecker für SCL, SDA, GND und 3,3V. Der WP-Pin am 24C04 hängt aber in der Luft, obwohl zwei Plätze für Brücken nach GND/Vcc vorhanden wären. Deshalb also die Vergesslichkeit... Also Adapter für Ponyprog stricken und verbinden. WP muss ausgeschaltet werden mit entsprechender Brücke. Die Karte kommt auf ein herumliegendes Mainboard und wird bestromt. Programmieren funktioniert so noch nicht. Der SAA-Chip blockiert den I2C-Bus. Es gibt aber einen offensichtlich universellen Trick, um 'Bus-Hogs' beizukommen: Resettaster (Mainboard) drücken und halten. Jetzt kann gelesen, korrigiert und geschrieben werden. Danach noch die Brücke umlöten, um WP einzuschalten. Und wieder ein Stück dem Elektronikschrott abgetrotzt...
kann man mit den LED nicht auch sehen, wann eine Datenübertragung zu ende ist? wie oft machen Programme zwar etwas, geben es aber nicht "optisch" aus und man weiss dann nicht: wann isser dennuma' fertig?
Man sieht vor allem, ob versucht wird, Daten zu übertragen. > LEDs statt Zener zur Pegelanpassung? :) Nah dran - LEDs sind kein vollständiger Ersatz für Z-Dioden, der negative Pegel muss von den Schutzdioden der ICs abgefangen werden.
User schrieb: > Nah dran - LEDs sind kein vollständiger Ersatz für Z-Dioden, der > negative Pegel muss von den Schutzdioden der ICs abgefangen werden. Negativen Pegel fange ich bei dem Wetter am liebsten mit Ayinger Hellem ab.
Tach! Dies ist eine Anzeige für den ungefähren Verbrauch in kW. Ich habe einfach den Optokoppler-Ausgang des Energiemessgerätes mit einem µC verbunden, der dann die Zeit zwischen zwei Impulsen misst und daraus den Verbrauch errechnet und auf einem 7-Segment ausgibt. Auflösung: 0,1 kW, Genauigkeit: keine Ahnung. Es ist für mich ausreichend zu wissen, ob z.B. die Waschmaschine den Heizvorgang beendet hat und ich dann zusätzliche Haushaltsgeräte verwenden kann. Das Flachkabel habe ich mit einem Magneten aus einer alten Festplatte "befestigt", damit die Anzeige im passenden Winkel nach unten zeigt. :) Heute habe ich die Schaltung noch mit einem 4,1 kHz Piezo-Summer erweitert (auf dem Bild nicht zu sehen), der mich bei zu hohem Verbrauch rechtzeitig warnt. Gruß, Joe
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Joe J. schrieb: > Es ist für mich ausreichend zu wissen, ob > z.B. die Waschmaschine den Heizvorgang beendet hat und ich dann > zusätzliche Haushaltsgeräte verwenden kann. Also das interessiert mich jetzt, hast du so einen schlechten Hausanschluss oder wieso geht das nicht gleichzeitig? Bzw. was passiert wenn die Maschine dann unerwartet nachheizt? P.S. Den Magnet solltest du entfernen wenn der am Zähler hängt, die Versorger sehen das nicht gerne (könnte den Zähler verlangsamen).
Ich habe 3,3 kW Anschluss. 2 kW benötigt die Waschmaschine beim Heizen, da bleibt für andere "Stromfresser" wie z.B. Backofen, Induktionskochfeld, Bügeleisen, Haartrockner usw. nicht mehr viel übrig. Zähler und Begrenzer befinden sich übrigens im Keller. Gruß, Joe
ein Backofen hat normalerweise 3 eigene Kreise und sollte nicht mit an der Waschmeschinen-Sicherung hängen. Oder die WaMa nicht an einem Backofenkreis etcpp und sonst auch nix.
☞ J-A von der H. schrieb: > ein Backofen hat normalerweise 3 eigene Kreise und sollte nicht mit an > der Waschmeschinen-Sicherung hängen. Weißt du eigentlich wo von du da redest? Die Kochfelder ja, aber ein Backofen hängt an einem Kreis.
oh sorry, kleiner fauxpas Mit "Backofen" meinte ich natürlich das gesamte Ensemble. mit Kochfeld. 3 Sicherungen = 3 Kreise, 5 Adern 2,5² aus der Wand incl N+PE. trotzdem, da hat nix anderes dran zu suchen.
USB-Einzelzellen NiMH/NiCd Lader ganz quick&dirty, da das normale Ladegerät wieder einmal nicht auffindbar war. Umschaltbar zw. 100 und 200mA Ladestrom.
☞ J-A von der H. schrieb: > 5 Adern 2,5² aus der Wand Schön, dass ihr so gut bescheid wisst, wie und wo ich wohne. :P Leider habe ich keine 5 Adern zur Verfügung. Ein herkömmlicher Haushalt hat hier 3,3 kW bei 230 V, bestehend aus N, L und PE. Also nur eine einzige Phase. Und mein Backofen ist kein Einbaugerät, sondern ein tragbares mit Schukostecker. Gruß, Joe
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Wir haben zwar mehr als 3,3 kW aber einphasig kenn ich auch als sehr üblich im Berliner Altbau. Weiß nicht, wann die Elektrik bei uns gemacht wurde, aber ist weder neu noch prähistorisch. je 16 A pro Zimmer für Licht und Steckdosen, je 16 A für WaMa und SpüMa und 1 x 25 A für den Herd. Bad hat nen RCD. Wechselstromzähler direkt in der Wohnung, also definitiv eine Phase.
Ich kenne noch unsanierten Altbau, wo die ganze Wohnung an einer Phase mit 16A hing. Für sollche Fälle hat der E-Herd Phasenbrücken, so das dann der ganze Herd an einer Phase hängt. Ist ja kein Motor, das er mehrere zueinander versetzte Phasen braucht. Schön geht zwar anders, aber auch sowas gibts noch vereinzelt.
Gerald B. schrieb: > Für sollche Fälle hat der E-Herd Phasenbrücken, so das dann der ganze > Herd an einer Phase hängt. Ja, sowas meinte ich mit 1 x 25 A für den Herd. Also auch mit Brücken, aber wenigstens als getrennter Stromkreis.
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