Paul B. schrieb: > S. M. schrieb: >> Franz wie bekommst du ein teil aus diesem Brett ? > > Er kippt Alle auf den Tisch, sucht das Benötigte mit der Pinzette und > sortiert das Übrige wieder ein. Einfach, schnell und durchdacht. > mfG Paul Ich hätte da noch eine schnellere Lösung für: Lötkolben anheizen, gut verzinnen und rein ins Loch! An der Spitze werden umgehend ein paar Bauteile hängenbleiben ;-) duck und weg
Gerald B. schrieb: > ch hätte da noch eine schnellere Lösung für: > Lötkolben anheizen, gut verzinnen und rein ins Loch! > An der Spitze werden umgehend ein paar Bauteile hängenbleiben ;-) Wäre es dann nich besser nur EIN großes Loch zu bohren? Dann bliebe auch sicherlich, immer das richtige Bauteil hängen :)
wie lagert Ihr Eure SMD Bauteile? etwa im Sample-Book so wie man bei meinem Arbeitgeber drauf steht? - wie umständlich ist das denn??? Nochmal die Frage, wie man die Teile aus dem Mäuseklo herausholt. von der Form her gibt es nichts an der Holzklotz-Lösung herumzuwitzeln.
Franz Schlüter schrieb: > S. M. schrieb: >> Franz wie bekommst du ein teil aus diesem Brett ? > > Oder mit dem Akkusauger. Naja,der Staubsauger ist der natürliche Feind aller SMD Bauteile in freier Wildbahn :-) ● J-A V. schrieb: > wie lagert Ihr Eure SMD Bauteile? > > etwa im Sample-Book so wie man bei meinem Arbeitgeber drauf steht? Nur ganz wenige im Siemens Samplebook für Kleinleistungstransistoren. Widerstände in Röhrchen in der Schublade mit den bedrahteten zusammen, bzw. als Schüttgut bei Übermengen einfach in der Schublade (von manchen Werten habe ich hunderte, aber für jeden Widerstandswert eine eigene Schublade). Die Röhrchen habe ich mal mit Aufdruck bekommen, als ich bei Baer ein Sortiment gekauft habe. Kondensatoren sind im Sortierkasten, ebenso Dioden und Transis. Zwei oder drei Kondensatorwerte als Reelware wg. Übermengen.
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● J-A V. schrieb: > wie lagert Ihr Eure SMD Bauteile? In Medikamentenboxen mit 7x4 "Schubladen". ● J-A V. schrieb: > etwa im Sample-Book so wie man bei meinem Arbeitgeber drauf steht? > - wie umständlich ist das denn??? Keine Ahnung. Aber schildere es doch mal, wenn Du Freude dran hast. > > Nochmal die Frage, wie man die Teile aus dem Mäuseklo herausholt. Nachmal die Antwort: Mittels Pinzette. > > von der Form her gibt es nichts an der Holzklotz-Lösung herumzuwitzeln. Offenbar doch. MfG Paul
Kleine Bauteile, die sich bei mir als Standardteile durchgesetzt haben, haben ihr Fach im in einem dieser Mäuseklos (http://www.synergy21.de/produkte/led/shop/einkaufen/detailansicht/p/synergy-21-kleinteilmagazin-schwarz-antistatisch/). Teile, die nur für ein Projekt gebraucht werden oder die zu groß für eine der Boxens sind verbleiben auf original Band und/ oder in zip-Beutel.
● J-A V. schrieb: > wie lagert Ihr Eure SMT Bauteile? Auf dem Streifen aus der Rolle, mit scharfen und spitzen Pinzetten kann man die Folie einfach durchstechen und das Bauteil rausziehen.
eben. mit extra-Werkzeug. von daher hab ich bis jetzt diese Frage noch nicht verstanden: S. M. schrieb: > Franz wie bekommst du ein teil aus diesem Brett ?
Paul B. schrieb: >> von der Form her gibt es nichts an der Holzklotz-Lösung herumzuwitzeln. > > Offenbar doch. > > MfG Paul Ich finde, das man mit einem Konusbohrer oder mit der Ahle die Löcher hätte nachbearbeiten können. Mir wären die Holzfasern doch ein wenig lästig beim Rumpolken nach Bauteilen.
Matthias S. schrieb: > Mir wären die Holzfasern doch ein wenig > lästig beim Rumpolken nach Bauteilen. Und wenn sie Teil des Konzeptes sind, überzählige Bauteile oder schädliche elektrostatische Ladung abzustreifen? Ich würde sogar extra verschiedene Holzfasern im Blister zum Nachrüsten verkaufen (1g 9,95€). Den Spezial-Holzfaserkleber (zertifizierter Ableitwiderstand/ dämpft stehende Wellen durch Antennenwirkung und Made in Germany) müsste man extra erwerben.
Moin allerseits, ich fand den Tonnen-Tod meines "Voltcraft NG 15" pietätlos, schließlich war das über 20 Jahre alte Gerät mein allererstes Netzteil überhaupt. Da ich außerdem für ein altes Laptop-Netzteil keine anderweitige Verwendung hatte, habe ich mir einen billigen China-Buck-Converter mit Strombegrenzung besorgt und dem NG-15 neues Leben eingehaucht. Eine Eigenbau-Spannungsanzeige (AVR) ersetzt die defekte Analog-Anzeige. Nach ein paar kosmetischen Korrekturen stimmen sogar die Angaben auf der Frontseite (fast) :-) Gruß, Ingo. P.S.: Sollte eigentlich in "quick&dirty". Warum ist's nun ein neuer Thread??? Wohl den falsachen Button erwischt...
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bestens. auch hier wieder: Heisskleber kann alles ;) +1
Einen Heisskleber hab ich auch noch.. wollte mir keine große Mühe für ein TFT Projekt machen.. Also BastlerPU in toller Farbe besorgt.. nen 3€ Bilderrahmen und Heisskleber! Edit: Also von Vorn ist das Gerade, das ist von vorher und nur drübergelegt.
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Einfache Adapterplatine für 10-MSOP aus Streifenraster Wenn man etwas Feingefühl walten lässt, ist das Umbiegen der Beinchen nach meiner Erfahrung unkritisch. Hier mehr dazu: Beitrag "Einfache Adapterplatine für 10-MSOP aus Streifenraster"
Einfacher Adapter für USV-Lüfter. An meiner USV war der Lüfter defekt. In meinem Fundus hatte ich einen mechanisch passenden Lüfter. Nach dem Austausch fing die USV an zu meckern, dass der Lüfter defekt sei. Die Meldung sagte, dass dieser blockiert wäre. Sprich zu langsam dreht. Nachdem ich die Drehzahldaten verglichen hatte, war klar, dass der Austauschlüfter nur 2400 U/min macht. Der alte Lüfter jedoch 4500 U/min. Interessanter Weise hat der neue Lüfter annährend die gleichen Daten beim Volumenstrom wie der alte Lüfter. Und das bei diesem Unterschied in der Drehzahl. Da kein original Lüfter verfügbar war, musste eine Lösung gefunden werden. Die habe ich heute zusammen geschustert und die USV ist damit zufrieden. Wie im Plan ersichtlich wird der höhere Takt mit einem NE555 erzeugt. 150 Hz, da der alte Lüfter 2 Takte / Umdrehung geliefert hat. Damit die USV auch mitbekommt, wenn der echte Lüfter stehen bleibt, wird via Q1 der RESET des NE555 gesetzt, wenn vom Lüfter kein Tachosignal mehr anliegt. Das Tachosignal (im Plan mittels R6/Q2 simuliert), entlädt C3 zyklisch. Und verhindert damit, dass der NE555 abgeschaltet wird. R4/C3 (ca. 700 ms) bilden die Zeitkonstante die nach Ausfall des Lüfters den Taktgeber anhält. R5 begrenzt den Entladestrom von C3 für den Tachoausgang (OC) des Lüfter.
Und wenn der Lüfter nun so kaputt geht, dass C3 ständig entladen wird? ;-) Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Und wenn der Lüfter nun so kaputt geht, dass C3 ständig entladen wird? Dann wird es richtig dirty. ;-)
Dan schrieb: > Einfache Adapterplatine für 10-MSOP aus Streifenraster > > Wenn man etwas Feingefühl walten lässt, ist das Umbiegen der Beinchen > nach meiner Erfahrung unkritisch. > > Hier mehr dazu: > > Beitrag "Einfache Adapterplatine für 10-MSOP aus Streifenraster" Ich hab sowas ähnliches gemacht, nur mit SO8 Gehäusen, aber deine MSOP10 Variante ist natürlich die logische Fortsetzung. Das Biegen geht auch um SSOP8 an SO8 anzupassen. Wenn man die Beinchen nur einmal biegt dann geht es sogar recht gut. Nur man darf sie auf keinen Fall ein zweites mal biegen. Es ist zwar nicht quick, aber dafür richtig dirty. Aber für einen schnellen Test für einen Prototypen kann man das mal machen und danach dann das Bauteil in der passenden Bauform bestellen ;-)
Jan K. schrieb: > Ich hab sowas ähnliches gemacht … Dieser Thread lebt von Fotos. https://www.mikrocontroller.net/topic/gallery/327158
Hätte die Frequenzverdopplung mit einem RC-Tiefpass und einem XOR (4030 o.Ä.) gemacht. Braucht zwar mehr Platz, wegen dem 14-Beiner, vermeidet aber das von Jobst und Michael angesprochene Problem und hat insgesamt weniger Bauelemente. mfG Edit: Bild angehängt
Franz Schlüter schrieb: > Zur Aufbewahrung von SMD Hühnerfutter hab mich mir einfach irgendein > rumliegendes Brett geschnappt und es mit einer Matrix von Lageremulden > angebohrt. Trotz ohne Deckel hat es sogar schon 2 Umzüge überstanden. > Aber irgendwann kommt der Tag, da es mir hinfällt ... *grusel* MDF eignet sich besser!
+1 Jetzt noch hinten ein kleines Scharnier ran, Klappe dazu und mit kleinen Nd-Magneten verschliessbar machen. dann könnte das auch schon mal runterfallen. Zumindest wenn die Klappe dicht ist ;)
● J-A V. schrieb: > +1 > > Jetzt noch hinten ein kleines Scharnier ran, > Klappe dazu und mit kleinen Nd-Magneten verschliessbar machen. > dann könnte das auch schon mal runterfallen. > Zumindest wenn die Klappe dicht ist ;) die Klappe müsste aber schon ziemlich toleranzfrei schließen, damit kein Staub - ähh SMD-Kleinzeug - durchrutscht. Aber mit etwas Glück fängt der Magnet die auf ^^
muss man halt mal etwas genauer arbeiten ;)
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ich wollte grad mal quick+dirty eine rutschfeste Unterlage basteln. Saugnapfunterlage für ein Navi. Um es rutschfest aufs Armaturenbrett zu stellen. nach 15 Minuten gabs fast den Grabsteineffekt. Ich würde ja verstehen, dass sich das Teil an beiden Seiten hochstellt abe rnur an einer Seite und reisst fast komplett die Klebestelle (nur in der Mitte) mit hoch?
● J-A V. schrieb: > ich wollte grad mal quick+dirty eine rutschfeste Unterlage basteln. Ist ja mal ne neue Idee, hier mal was zu zeigen was nicht funktioniert. Nur wirklich Sinn würde es machen auch mitzuteilen was da nich so funktioniert? Falls es Heißkleber ist/war, da müssen die Kontaktflächen annähernd die Schmelztemperatur der Klebers erreichen, sonnst hat's zu wenig Haftpunkte. Daher immer genug zum aufheizen auftragen.
Das war Pattex und die Gummiteile haben sich grad eben als Silicon-Gummi herausgestellt: Brennprobe ergibt feinsten Polier-Sand ;) Muss ich also mit der Silicon-Kartusche kleben. wir könnten ja mal einen "baugleichen" Faden aufmachen, mit Fehlern und allem was nicht geklappt hat.
● J-A V. schrieb: > wir könnten ja mal einen "baugleichen" Faden aufmachen, > mit Fehlern und allem was nicht geklappt hat. Ich finde das Konzept 'Hat nicht geklappt, wer kann helfen' sinnvoller!
Jörg W. schrieb: > Leute, hier ist nicht /dev/null. Ablage "rund" klingt wichtiger ... oder Kollege Wolf bearbeitet diesen Beitrag :-)
Extrem Quick: Da mein Toslink-Umschalter zwecks Umbau abkömmlich ist, musste ein Stück Kabelisolierung die Toslink Stecker mechanisch verbinden. Liebe Audiophilen: Nein, der Ton klingt nicht schlechter. Es gibt auch keine Rückkopplung ins Kabel, weil die Kabelisoloierung durchsichtig ist. ;-)
Mit einem Stück Gummi habe ich auch mal Mini Toslink (diese 3,5mm Klinkenstecker Variante) auf das 'normale' adaptieren müssen, weil ich Dummi das falsche Kabel bestellt hatte. Soundverluste nö, man muss aber schon den Empfänger richtig treffen.
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In der Praxis möchte der Praktiker ohne Löten oder Klemmen zu müssen schnell einmal ein Teil an das Wechselstromnetz anschließen. Dazu habe ich mir das gezeigte Kabel angefertigt. Eine gewisse Berührungssicherheit gewährleisten die gezeigten Isolierhüllen. Da bei uns Steckdosen mit den neueren Stecker normalerweise wegen ungleicher Breite der Anschlüsse keine Verwechslung der Phasen zulassen habe ich diesen (alten) Stecker und die Kabelenden markiert um, falls notwendig, L und N identifizieren zu können. Die meisten neueren zweipoligen Anschlußkabel haben dazu normalerweise vorschriftsmäßig den "N" Anschluß breiter gestanzt so, daß unvorschriftsmäßiges Einstecken unmöglich gemacht wird. Meistens schließe ich dieses Prüfkabel nur über meinen Stelltrafo an.
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Gerhard O. schrieb: > In der Praxis möchte der Praktiker ohne Löten oder Klemmen zu müssen > schnell einmal ein Teil an das Wechselstromnetz anschließen. Gerhard -wir haben beide die gleichen Leitungen! :) MfG Paul
Paul B. schrieb: > Gerhard -wir haben beide die gleichen Leitungen! > :) Paul - Das darf und kann nicht sein!;-)
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Gerhard O. schrieb: > In der Praxis möchte der Praktiker ohne Löten oder Klemmen zu müssen > schnell einmal ein Teil an das Wechselstromnetz anschließen. Ja, sowas hab ich auch immer griffbereit. Weil diese Krokos nach meiner Erfahrung aber immer genau dann nicht richtig zupacken, wenn gefährliche Spannungen drauf sind, habe ich mich für WAGO Leuchtenklemmen entschieden. Die Litze habe ich verzinnt, damit ich sie dort einstecken konnte, wo normalerweise ein massiver Leiter rein gehört. Wer das nicht mag, der kann auch die sogenannten Serviceklemmen vom gleichen Hersteller nehmen. Grüße Edit: Typo
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Michael L. schrieb: > Weil diese Krokos nach meiner Erfahrung aber immer genau dann nicht > richtig zupacken, wenn gefährliche Spannungen drauf sind, habe ich mich > für WAGO Leuchtenklemmen entschieden. Die Wago Klemmen gibt es bei uns leider nicht. Sonst könnte man noch auf altmodische Lüsterklemmen zurück greifen. Welche Typenbezeichnung haben die Wago Klemmen?
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Luca E. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Welche Typenbezeichnung haben die Wago Klemmen? > > 224 Vielen Dank. Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Die Wago Klemmen gibt es bei uns leider nicht. Das ist natürlich schade. Wo lebst du denn, wenn man fragen darf?
Michael L. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Die Wago Klemmen gibt es bei uns leider nicht. > > Das ist natürlich schade. Wo lebst du denn, wenn man fragen darf? Alberta, Kanada. Ich habe inzwischen herausgefunden, dass Newark Canada eventuell in Frage kommen würde. In den USA werden sie auch vertrieben, obwohl es wegen der Einfuhrgebühren nachteilig ist von dort zu bestellen. Die 224er könnte ich bestellen: http://canada.newark.com/wago/224-101/lighting-connector-2-con-14-12/dp/98M5146 Muss ich also zurücknehmen, von wegen nicht erhältlich...
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Gerhard O. schrieb: > Die 224er könnte ich bestellen: Na da siehts doch gut aus. Ich habe hier noch 2 Stück rumliegen, die hätte ich dir zur Not schicken können. Grüße
Michael L. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Die 224er könnte ich bestellen: > > Na da siehts doch gut aus. Ich habe hier noch 2 Stück rumliegen, die > hätte ich dir zur Not schicken können. > > Grüße Das ist nett von Dir - Danke! Ich werde aber bei meiner nächsten Bestellung bei Newark daran denken einige ausgewählte Klemmen Arten mit zu bestellen. Bis dahin werden die Krokos noch halten müssen;-) Ich habe mir den Wago Katalog angesehen. Die haben recht brauchbares Angebot. Gerhard
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Für so eine Schnur habe ich aber noch einen Kippschalter und eine Sicherung/ Sicherungshalter mit eingebaut. Am Ende hab ich Lüsterklemmen.
Gerhard O. schrieb: > Die Wago Klemmen gibt es bei uns leider nicht. dafür diese Dinger "zum auf die Litze drehen" ;)
Michael L. schrieb: > Wenn schon, hätt'ste "Gorl-Morx-Stodt" scheiben müssen. ;) Der Muekra in der ERMAFA-Passage hat bestimmt welche ;)
Hmm, ich habe auf dem Tisch eine vierfach-Steckdosenleiste mit eigenem Schalter, da stecke ich dann einfach Messleitungen mit 4mm-Stecker rein, die gibt es auch mit Kroko am anderen Ende.
Chris F. schrieb: > Hmm, ich habe auf dem Tisch eine vierfach-Steckdosenleiste mit eigenem > Schalter, Der Schalter schaltet dann N!? ;-) > da stecke ich dann einfach Messleitungen mit 4mm-Stecker rein, > die gibt es auch mit Kroko am anderen Ende. ... oder mit Kleps ... oder offen - damit kann man auch wunderbar Steckdosen parallel schalten ... :-D Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Der Schalter schaltet dann N!? ;-) Das ist nicht zulässig, es muss sichergestellt werden, dass bei beidseitig einsteckbaren Geräten immer auch L getrennt wird - was dann bei Steckdosenleisten wohl auf einen zweipoligen Schalter hinauslaufen wird. Wenn man nicht gerade beim Chinesen für 20 Cent kauft...
> Der Schalter schaltet dann N!? ;-) [..] > [...] beidseitig einsteckbaren Geräten immer auch L getrennt wird Das hatte ich nachgeprüft, es ist ein Wippschalter der beide Leiter trennt. Jobst M. schrieb: > damit kann man auch wunderbar Steckdosen parallel schalten ... :-D Man braucht ja des öfteren mehr als 16A, klappt super! ;-P
Chris F. schrieb: > Jobst M. schrieb: >> damit kann man auch wunderbar Steckdosen parallel schalten ... :-D > Man braucht ja des öfteren mehr als 16A, klappt super! ;-P Wenn man mal deutlich mehr als 16 Amper geskillt braucht, empfiehlt es sich, die Steckdosen antiparallel zu schalten. Es muss ja nicht immer ein Langzeittest sein.
Malte S. schrieb: > die Steckdosen antiparallel zu schalten. Wer schaltet denn verpolt zwei Spannungsquellen parallel? Ach ne, ist ja Wechselspannung ... :-P Aber in Reihe könnte man ja, wenn man mal 460V benötigt ... ... ich muss weg :-D Gruß Jobst
Letzte Woche wurden in unserem Neubau die Rolläden eingebaut. Meine ersten elektrischen :) Natürlich waren wir gespannt darauf wie die Dinger fahren und wie sie geschlossen aussehen. Allerdings hängen die Motorkabel noch aus der Wand und den einzigen Strom im Haus gibts per Kabeltrommel vom Baustromverteiler. Da hab ich mir mit dem Versuchsmaterial aus der Hausautomatisierungskiste mal schnell einen "Bautaster mit Schukostecker" gebaut :)
Diesen provisorischen Rolladenschalter sieht man auch bei Fachfirmen im Einsatz... Da gibt es an deinem Quick & Dirty nichts auszusetzen, außer vieleicht die nicht vorhandene (oder sichtbare) Zugentlastung.
War halt schnell gemacht mit dem was am WE grad da war :) Die Fachfirma war immer leider schon weg wenn ich auf der Baustelle aufgeschlagen bin. Aber vermutlich haben die das mit was ähnlichem getestet. Quick wars und vielleicht wirds dirtier wenn ich sage, dass das kein Rolladentaster, sondern ein Serientaster ohne Verriegelung war ;)
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Bad U. schrieb: > Quick wars und vielleicht wirds dirtier wenn ich sage, dass das kein > Rolladentaster, sondern ein Serientaster ohne Verriegelung war ;) Bei manchen Rollladen muss es zum Einstellen ein Serientaster ohne Verriegelung sein. Wenn man beide auf einmal drückt, kann man so die Endlage einstellen. Also vorsichtig sein sonst könnten sich die Endschalter verstellen.
Sind wir nicht alle ein "bisschen" Arduino ? Ich mag zwar das Arduino Framework nicht (und die "Oberfläche" schon gar nicht), aaaaber : Hardware gibts beim Chinaman extrem billig. Da nun auch meine beiden Nucleo-Boards den Arduino R3 Connector haben und ich diverse Dinge über diesen Anschluss ausprobiere, hab ich mir mal die "Mühe" gemacht, mir die beiden Controller auf ein solchiges Arduino R3 Format "zurechtzustutzen" Einmal für STM32F030F4P6 uuuund einmal für AT89S52 PLC44 (MCS-51 Familie) Den STM32 hab ich mir nur besorgt gehabt um zu sehen, was man denn mit einem 32-Bitter mit nur 16Kb Flash anfangen kann und ich bin erstaunt. Erstens geht man (zunächst widerwillig) auf die reine Registerebene zurück, dann stelle ich fest, wie sparsam man mit libopencm3 umgehen kann und verwende nun diese auch (sogar für das große Nucleo 411 Board) Den MCS51 brauch ich manchmal immer noch (wenn er als reines I/O dient, ist er einfach super preiswert... und ich kann Arbeitsaufgaben meiner Azubis nachvollziehen, die in der Schule immer noch mit dem Ding hantieren). Programmiert wird der mit SDCC. Zum Flashen hab ich eigens ein ATtiny2313 Programm und ein kleines Linux C Programm geschrieben. Der ATtiny kann die serielle Schnittstelle auf andere Portpins spiegeln, sodaß ein MCS-51 Anwenderprogramm den CH340 als USB2RS232 Wandler nutzen kann In Arbeit ist ein weiterer Arduino mit STM8S103F3P6. Dieser auch, weil er absolut superpreiswert ist. Einzig mein Aufbau (vor allem mit dem Fädeldraht) widerstrebt mir immer etwas, vllt. route ich das doch noch irgendwann (wobei: beim MCS51 glaube ich nicht, dass ich bei dem Platzangebot das mit einem 2-fach Layer hinbekomme). Solange ich also keine sauberen Platinen habe, bleibt das quick & dirty.
Hallo, so ein Kabel liegt hier natürlich auch immer herum... Nur haben nicht alle Trafos so schöne Anschlusskabel, da muss dann Heisskleber dran... Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Nur haben nicht > alle Trafos so schöne Anschlusskabel Solch Print-Bastel-Trafos hab ich immer ein Stück Lochraster gegönnt :) Dumm nur das dann immer Platz für ne Sicherung war, musste dann natürlich auch ran. Oh je, Klemmen und Zugentlastung hat auch noch platz. Mist kein Q&D mehr ;)
Teo D. schrieb: > Lochraster > Sicherung > Klemmen > Zugentlastung Dann ist's aber nicht mehr "Quick&dirty" :-)) Gruss Chregu
Nicht dirty aber quick: Seitdem ich meinen Sekundenkleber in Gurken- oder Marmeladengläser mit Silica-Gel stopfe, ist mir nie wieder etwas "eingetrocknet". Sekundenkleber trocknet ja bekanntermaßen nicht, sondern reagiert mit der Umgebungsfeuchtigkeit. Ach ja - Der Essiggurkengestank verschwindet erst nach Jahren :-D
Christian M. schrieb: > Dann ist's aber nicht mehr "Quick&dirty" :-)) Teo D. schrieb: > Mist kein Q&D mehr ;) !
Ingo B. schrieb: > Seitdem ich meinen Sekundenkleber in Gurken- oder Marmeladengläser mit > Silica-Gel … für nachahmer: das orangene wie hier gesehen verwenden. das blaue enthält kobaltsalz als feuchtigkeitsindikator. krebserregend.
c.m. schrieb: > Ingo B. schrieb: > >> Seitdem ich meinen Sekundenkleber in Gurken- oder Marmeladengläser mit >> Silica-Gel … > > für nachahmer: das orangene wie hier gesehen verwenden. das blaue > enthält kobaltsalz als feuchtigkeitsindikator. krebserregend. Ich verwende immer das weiße. Das gibt's im praktischen 5L Sack für <5€. Dank Katze hab ich da auch immer genug Vorrat im Schrank :D Auf die Idee mit dem Sekundenkleber bin ich aber noch nicht gekommen, das wird direkt ausprobiert :)
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Dann müsste doch ein Vakuum im Glas auch helfen ?
Sven schrieb: > Dann müsste doch ein Vakuum im Glas auch helfen ? Bin nicht sicher, denn Cyanacrylat hat einen recht hohen Dampfdruck. Wenn die Flaschen nicht 100%-ig gasdicht sind, dann entweicht der Kleber langsam aber sicher als Gas. Einfacher ist es aber ohnehin nicht wirklich, wenn man jedesmal 'ne Pumpe anschließen muss. Mit trockenem Gas (N2 oder Druckluft-Flasche) fluten wäre evtl. eine Alternative.
Ingo B. schrieb: > Sekundenkleber in Gurken- oder Marmeladengläser mit Silica-Gel Klasse Idee! Werde ich nachahmen!
Türschließer aus der Restekiste: Meine Frau ärgerte sich dass die Tür zum Hauswirtschaftsraum immer offen steht. Etwas kaufen, bohren und schrauben wollte ich nicht. Die Tür musste ja nicht ins Schloss fallen, sondern nur sanft angelehnt werden. Aus einem Stück Federstahl (altes Sägeblatt), etwas Schrumpfschlauch und zwei Kabelbinder mit Klebefuß wurde die Konstruktion auf dem Bild realisiert. Die Feinjustage erfolgt durch Verbiegen des Stahlblechs. Funktioniert einwandfrei. Und: das Ding ist spurlos rückbaubar, was in Mietwohnungen von Vorteil ist.
Ingo B. schrieb: > Sven schrieb: >> Dann müsste doch ein Vakuum im Glas auch helfen ? > > Bin nicht sicher, denn Cyanacrylat hat einen recht hohen Dampfdruck. > Wenn die Flaschen nicht 100%-ig gasdicht sind, dann entweicht der Kleber > langsam aber sicher als Gas. Einfacher ist es aber ohnehin nicht > wirklich, wenn man jedesmal 'ne Pumpe anschließen muss. Vor allem sollte man bei solchen Gläsern überhaupt kein Vakuum anlegen. Das Glas ist sicherlich zu instabil und kann bersten. Interessierte können ja mal nach "Vakuum-Exsikkator" googlen um zu sehen, wie eine funktionierende Lösung aussieht. > Mit trockenem Gas (N2 oder Druckluft-Flasche) fluten wäre evtl. eine > Alternative. Bei Druckluft wäre ich mir nicht so sicher, habe das aber nicht mehr komplett im Kopf. Aber ich glaube, dass auch Sauerstoff auch zur Reaktion beitragen kann. Lustig beim Sekundenkleber ist ja eigentlich, dass hauptsächlich Wasser in der Luft zum Aushärten beiträgt. Unter Wasserkontakt zersetzt sich der Kleber aber wieder.
Klaus I. schrieb: > Bei Druckluft wäre ich mir nicht so sicher, habe das aber nicht mehr > komplett im Kopf. Das ist auch gut so, sonst müßtest Du ab einem bestimmten Druck regelmäßig zur Entlastung pfeifen. :) MfG Paul
Paul B. schrieb: > Das ist auch gut so, sonst müßtest Du ab einem bestimmten Druck > regelmäßig zur Entlastung pfeifen. > :) Bei dem allgemein vorherrschendem Unterdruck, wohl das bessere Übel :)
Klaus I. schrieb: > Lustig beim Sekundenkleber ist ja eigentlich, dass hauptsächlich Wasser > in der Luft zum Aushärten beiträgt. Unter Wasserkontakt zersetzt sich > der Kleber aber wieder. Darauf basiert auch meine medizinische Q&D Lösung für den Winter (die ich jetzt nicht zeigen kann und vielleicht auch nicht gut anzusehen ist). Man kennt das ja, wenn man Sekundenkleber auf die Finger bekommen hat. Das ist wie so eine Schicht. Das nutz ich: Mir reißt im Winter immer die Haut ab 5° Lufttemperatur an den Händen ein. Ganz doof: in den 'Senken' der Papillen an den Fingerspitzen. Recht unangenehm und heilt wegen den Zugkräften der gespannten Haut auch schlecht ab. Da ich zu faul bin, medizinischen Sekundenkleber zu kaufen (andere Formel), drück ich den Riss kunstvoll verrenkt mit den restlichen 4 Fingern zusammen und dann ein Tropfen normalen drauf... Das ganze anhauchen, mit Wasser betropfen etc, während man zusammendrückt, irgendwann ist es fest und hält ein zwei Tage, in der Zeit kann es zusammenwachsen. Vorher natürlich ordentlich desinfizieren, und nicht den ganzen Riss abdecken hilft auch gegen ungewollte Entzündungen. :)
bastel_ schrieb: > Das nutz ich: Mir reißt im Winter immer die Haut ab 5° Lufttemperatur an > den Händen ein. Ganz doof: in den 'Senken' der Papillen an den > Fingerspitzen. Recht unangenehm und heilt wegen den Zugkräften der > gespannten Haut auch schlecht ab. Da ich zu faul bin, medizinischen > Sekundenkleber zu kaufen (andere Formel), drück ich den Riss kunstvoll > verrenkt mit den restlichen 4 Fingern zusammen und dann ein Tropfen > normalen drauf... Das ganze anhauchen, mit Wasser betropfen etc, während > man zusammendrückt, irgendwann ist es fest und hält ein zwei Tage, in > der Zeit kann es zusammenwachsen. Vorher natürlich ordentlich > desinfizieren, und nicht den ganzen Riss abdecken hilft auch gegen > ungewollte Entzündungen. Ich verarzte mir so auch Mal Schnitte in den Fingern. Gleich eine Weile zusammendrücken, damit das Blut den Schnitt klebt. Dann mit Sekundenkleber zukleben. Dann hält das ein paar Stunden zusammmen und es ist gegessen. Fand meine Frau ganz schrecklich, aber ein Freund der Familie ist Arzt und bestätigte ihr, dass medizinische Kleber quasi dasselbe sind.
Conny G. schrieb: > dass medizinische Kleber quasi dasselbe sind. nur das in den Billig-Klebern gerne auch immer Unreinheiten drin sind.
J-A V. schrieb: > Conny G. schrieb: >> dass medizinische Kleber quasi dasselbe sind. > > nur das in den Billig-Klebern gerne auch immer Unreinheiten drin sind. möglicherweise, aber sind die auch medizinisch relevant?
tja, auf ne Wunde geschmiert... ich meine die Kerbe zusammendrücken damits heilt kann man auch mit einem normalen Pflaster.
Für viele vielleicht ein Alter Hut, ich war begeistert.. in 5 Minuten einen 4Mhz/8Kanal Logik Analyzer wenn man einen Arduino/AVR-Board besitzt, am besten einen Mega2560, geht aber auch mit jedem anderen AVR.. Arduino Firmware: https://github.com/gillham/logic_analyzer Software: http://ols.lxtreme.nl/#download
Schnell einen USB-5V zu Steckbrett-Adapter gebastelt... Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Schnell einen USB-5V zu Steckbrett-Adapter gebastelt... Gute Idee (+1), aber wer versteht wohl die Kabelhersteller? Da hat man sich gerade an grün und weiss für USB Daten gewöhnt und in einem Nur-Speise-Kabel nehmen se dann weiss für Minus (ich hoffe, das es Minus ist :-P).
Das Kabel war bloss für Speisung, warscheinlich von irgendeinem Gerät, dass zwischendurch bis 600mA zieht. Es ist zweipolig. Und ja, weiss ist der Minus :-)) Gruss Chregu
mal ne frage wegen der USB-kabel: waren bei dir bei der spannungsversorung auch nur ~6 einzellitze drin? ist das eventuell bei dedizierten ladekabeln besser? die sollten ja bis 2A leiten…
c.m. schrieb: > nur ~6 einzellitze Wäre mir aufgefallen. Waren bestimmt mehr! Ist ja unter aller Sau, so ein Kabel... Gruss Chregu
die Adern rt und sw im USB-Kabel sind oft auch nur noch Blumendraht. Also verkupfertes Eisen. Besonders in denen mit mini-USB halt mal'n Magnet ran. Auch alle möglichen andere Kabel. Spziell bei Zeugs, das bei einem MoBo beiliegt. hatte auch schon so dünne Äderchen in Kabeln, dass man die garnicht mehr auflegen (LSA) konnte. Rutsche wieder raus.
Christian M. schrieb: > Wäre mir aufgefallen. Waren bestimmt mehr! Ist ja unter aller Sau, so > ein Kabel... ● J-A V. schrieb: > hatte auch schon so dünne Äderchen in Kabeln, > dass man die garnicht mehr auflegen (LSA) konnte. > Rutsche wieder raus. ich hab jetzt herausgefunden, das "gute ladekabel" eine litzendicke bis 20AWG haben können. bei amazon gibts solche teile, allerdings eventuell ohne datenleitungen… was wiederum bedeuten würde, das einige smartphones das laden wohl verweigern, weil das entsprechende widerstandsnetzwerk zweischen daten- und versorgungsleitungen fehlt. siehe: http://blog.curioussystem.com/2010/08/the-dirty-truth-about-usb-device-charging/
1 | das schöne an standards ist, das man so viele davon haben kann. |
wie wahr. nuja - ich brauch nur ein usb-kabel um aus einer "powerbank" ein paar 100mA zu lutschen. wird schon schief gehen ;-)
Vor ein paar Monaten gab es zu diesem Thema im China-Schnäppchen-Thread diesen Post, das Kabel gibt es immer noch: Beitrag "Re: China SUPER Bauteile-Schnäppchen Thread [V2]"
Für eine Foto-Box Marke Eigenbau (darf ja nix kosten) wurde schnell eine alte Digitalkamera okkupiert. Die Saugt beim Ein-, Ausschalten und Blitz soviel Strom, dass der externe und 50cm entfernte Spannungsregler in die Knie geht. Schnelle Lösung: Zusätzlich Batterien in die Kamera -> Problem: die bekommen einen Ladestrom ab und werden warm -.- Daher hab ich schnell zwei kleine 0,5mm Platinenstücken mit einer PMEG6030 zu einer Batterie-Diode zusammengelötet und auf den +Pol einer Batterie geklebt, um einen Ladestrom zu den Batterien zu verhindern. Baut nur knapp 1,2mm auf...das bekommen die Kontaktfedern weg. Fazit: Selbst fast leere Batterien genügen für Blitz/ Ein und Aus als Puffer für eine ganze Weile, da der 3,3V-Regler alles andere versorgt (Display, dauer-an, Controller etc.).
4toTakoe schrieb: > ... schick Aber warum verpixelst du die Ikea Batterien, aber die Kaufland (wenn ich mich nicht täusche) Batterien nicht? :-)
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Vielleicht sind ihm Elch-Batterien peinlich ...?! ;-) Gruß Jobst
Vlad T. schrieb: > Kaufland (wenn ich mich nicht täusche) Hast dich getäuscht - deswegen :D Naja...hatte das Bildbearbeitungsprogramm einmal offen...
war da Deine Fratze in der Spiegelung zu sehen und Du hattest Angst, dass das einer "entzylindert"? ;)
Jobst M. schrieb: > Vielleicht sind ihm Elch-Batterien peinlich ...?! ;-) Achso, der schwarz-braune Zylinder oberhalb dem gelben ist also ein Elch? Und was ist der gelbe? Nettes Foto! Endlich mal einen Elch-Test mit Bild gesehen :-)
Wenn man ein altes Commodore Floppy Disk Laufwerk besitzt und noch alte Disketten "retten" möchte, kann man sich schnell mal einen USB Adapter für den PC bauen. Es funktionieren alle Floppys von Commodore (1541, 1571, 1581, 3040, 4040, 8050, 8250, SFD-1001). Ein Teensy oder sonst ein beliebiges 32U4 Board, ein Kabel und einen DIN Stecker (oder für die großen CBM einen IEEE-488 Stecker), das ist alles was man benötigt. Die Software ist Open Source und läuft unter Windwos und Linux: OpenCBM Die Disketten werden als einzelnes Image File am PC geschrieben und kann auch zurück auf eine Diskette geschrieben werden. https://www.forum64.de/index.php?thread/42525-zoomfloppy-als-billiges-teensy-device/&postID=514578#post514578
Hallo, ich habe ZoomFloppy hier auf einem Atmel-USB-Key laufen als Q&D (seit "Ewigkeiten"), bringt mich auf die Idee, das auf einen Arduino Pro Micro zu packen, spart Platz. Der Mocro liegt sonst ja auch nur rum... Danke für den Hinweis. Gruß aus Berlin Michael
Hmm... so ein Kabel sollte ich mir mal bauen um meine selbstgeschriebenen Intros von damals zu retten bevor die Disks endgültig nicht mehr lesbar sind ;-) Rasterzeileninterruptgrüße Markus
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Lösungen wo direkt auf der Batterie festgelötet wird gefallen mir immer besonders gut. :-D Warum die Ikeabatterien verpixelt wurden verstehe ich aber nicht.
Chris F. schrieb: > Warum die Ikeabatterien verpixelt wurden verstehe ich > aber nicht. Wenn die Batterien ähnlich qualitativ sind wie die Glühlampen und ESL der Inbusschlüsseltypen, würde ich mich vermutlich auch schämen, das zu zeigen.
Gezeigt hier ist ein nützlicher, einfacher ISP Adapter für PIC uC im DIP-40 Gehäuse. Der 5x2 Wannenverbinder paßt zu diversen Programmiergeräten und Debuggern wie ICD2/3, PicKit3, und ICD-U64. Die Motivation dazu war, daß einige ältere eigener Platinenprojekte von mir noch keine eigene ISP Schnittstelle hatten und vermeiden wollte, daß sich die IC Pins beim häufigen Einstecken des uC beim Programmieren zu schnell abnutzen.
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Jörg W. schrieb: > Aber das ist weder quick noch dirty. :-) Gug dir mal den Wannenstecker an, das bezieht sich offensichtlich auf die Planung ;) PS: @gerhard, nimm das nich so ernst, solch Q&D hab ich auch im Schrank :) Aber hier her, gehört's eigentlich nich!
Teo D. schrieb: > Gug dir mal den Wannenstecker an, das bezieht sich offensichtlich auf > die Planung ;) :-)) Hätte man durch Verwendung einer einfachen Pfostenleiste statt der Wanne aber gut kaschieren können …
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Jörg W. schrieb: > Aber das ist weder quick noch dirty. :-) Immerhin hat er keinen Programmiersockel ("Nullkraft-Sockel") drauf, das muss man ihm zugute halten :-)
So wie ich die Werke von Gerhard kenne, kann er nicht Q&D. ?
F. F. schrieb: > So wie ich die Werke von Gerhard kenne, kann er nicht Q&D. ? Gut gut, das kann man als Begründung akzeptieren, dieses Teil hier zu posten: das ist wohl das Exemplar von Gerhard, das am meisten Q&D ist. ;-)
Jau. Ach Jörg, wir haben wohl einen ähnlichen Humor. Gerhard ist einer der liebsten Menschen, die ich kenne und ich hoffe, mein lieber Gerhard, du nimmst es uns nicht übel, dass wir dich ein bisschen auf die Schippe nehmen. Vielleicht magst du heute Abend mal telefonieren?
Quick'n'Dirty muss für mich total unerwartet aussehen und darf nur von Heißkleber zusammengehalten werden. FR2 mit Edding+selbstgeätzt ohne Lötstopp ist da die Obergrenze. Das Teil da sieht doch aus wie ein 50.-€ Adapter von der Batronixwebseite. Schon die Qualität der Fotos ist zu gut. :)
Jörg W. schrieb: > Aber das ist weder quick noch dirty. :-) ACK. Q&D ist eher, einen billigen Stecksockel mit Federkontakten als mechanischen "Adapter" für PIC und AVR im DIP-Package zu benutzen, um die zarten Beinchen vor dem Verbiegen beim Stecken in den eingelöteten Sockel zu schützen. (Quick) Wenn man die Beinchen des "Adapters" ein wenig nach innen biegt, funktioniert das recht gut (aber nicht immer 100% sicher, deswegen Dirty).
Michael L. schrieb: > um > die zarten Beinchen vor dem Verbiegen beim Stecken in den eingelöteten > Sockel zu schützen. Das versteh wer mag :) Aber bitte niemals gedrehte in gedrehte stecken, oder gar zur Aufbewahrung stapeln, wie ein netter Kollege von mir :(
Hat da wer nicht verstanden, dass die Beinchen von DIPs immer ein wenig nach außen gebogen sind, damit die Bauteile zwischen dem Einsetzen in die Platine und dem Löten nicht wieder rausfallen? ;-) Dagegen half es schon immer, dass man das IC einfach mit den Beinen flach auf den Tisch legt und dann gleichmäßig alle Beine ein wenig nach innen biegt.
Jörg W. schrieb: > Dagegen half es schon immer, dass man das IC einfach mit den Beinen > flach auf den Tisch legt und dann gleichmäßig alle Beine ein wenig > nach innen biegt. Mache ich immer so :-)
Teo D. schrieb: > Aber bitte niemals gedrehte in gedrehte stecken, oder gar zur > Aufbewahrung stapeln, wie ein netter Kollege von mir :( Warum das? Zur Zeit mache ich das auch so wie dein netter Kollege, lass mich aber gerne eines Besseren belehren :)
Frank M. schrieb: > Mache ich immer so :-) Kann man das auch anders machen? :) Jörg W. schrieb: > Hat da wer nicht verstanden, dass die Beinchen von DIPs immer ein > wenig nach außen gebogen sind, damit die Bauteile zwischen dem > Einsetzen in die Platine und dem Löten nicht wieder rausfallen? Das kann man jetz aber Doppeldeutig auslegen. :-/ Event. gehts ihm ja grad darum, hat mich aber beim Handlöten nie gestört!?
Michael L. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Aber das ist weder quick noch dirty. :-) > > ACK. Q&D ist eher, einen billigen Stecksockel mit Federkontakten als > mechanischen "Adapter" für PIC und AVR im DIP-Package zu benutzen, um > die zarten Beinchen vor dem Verbiegen beim Stecken in den eingelöteten > Sockel zu schützen. (Quick) Wenn man die Beinchen des "Adapters" ein > wenig nach innen biegt, funktioniert das recht gut (aber nicht immer > 100% sicher, deswegen Dirty). Hahaha ich dachte im Vorschaubild zuerst, Du hättest da einfach ein Stück vom IC weggeschnitten :) DAS wäre mal so richtig "dirty" gewesen :)
Dennis . schrieb: > Warum das? Zur Zeit mache ich das auch so wie dein netter Kollege, lass > mich aber gerne eines Besseren belehren Die Benchen sind zu dick, leiert den Sockel aus -> Schlechter/Wackl-Kontackt. Da gehören nur die schmalen rechteckigen von IC rein.
Teo D. schrieb: > Das versteh wer mag :) Jörg W. schrieb: > Hat da wer nicht verstanden, dass die Beinchen von DIPs immer ein > wenig nach außen gebogen sind, damit die Bauteile zwischen dem > Einsetzen in die Platine und dem Löten nicht wieder rausfallen? ;-) > > Dagegen half es schon immer, dass man das IC einfach mit den Beinen > flach auf den Tisch legt und dann gleichmäßig alle Beine ein wenig > nach innen biegt. Ich weiß ja nicht, was ihr verstanden habt, aber wohl nicht das, was ich meinte. Wenn man die etwas kurzen Beinchen des oberen Stecksockels (also des "Adapters") gerade lässt, dann gibt es nach kurzer Zeit Kontaktprobleme zwischen dem oberen und unteren Sockel. - So jedenfalls meine Beobachtungen.
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OK, dann mal definitiv was zum Thema: Ein Türstopper bzw. Türaufhalter für beteppichte Räume. Ist quick (Dachlatte, Klettband, Heißkleber, fertig) und dirty (sammelt halt alles auf, siehe Beweisfoto).
Ich dachte, dafür nimmt man einfach alte Bleiakkus, Trafos, ausgediente Tower-Computer oder sowas? :-)
Masse = anstrengend = Sport = Energieverschwendung
Jörg W. schrieb: > Aber das ist weder quick noch dirty. :-) Jetzt befinde ich mich in der Zwickmühle und es plagen mich die Zweifel. Wenn ich nun das "Kunstwerk" im anderen Parallel Thread her zeige, bekomme ich gleich eine Rüge von Walter der meine Platinenprojekte dort gar nicht gerne sieht weil er meint, die haben dort nicht viel zu suchen. Wenn ich es nun hier poste werde ich darauf hingewiesen, wie un-Q&D das gezeigte Werk eigentlich ist. Was mache ich nun? Meine Projekte sind einfach heimatlos. So finde ich mich nun niedergeschmettert am Boden liegend wieder und zermartere mein geplagtes Hirn wie ich mich elegant aus dieser Misere retten könnte. Da kam mir letztlich der rettende Einfall! Ich habe ja immer noch das ursprüngliche Gebilde welches dem hier vorher gezeigten Adapter als Pate diente. Habe es gleich photographiert und es ist im Anhang zu "bewundern". So, ich hoffe ich habe mich rehabilitiert, hier in diesen Thread un-Q&D Erzeugnisse vorzuzeigen. Uff! Jetzt habe ichs hinter mir;-) Schönes Wochenende noch! Gerhard
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Gerhard O. schrieb: > So, ich hoffe ich habe mich rehabilitiert Ja, natürlich, auf jeden Fall! Das passt wirklich gut. ;-) :-))
Gerhard O. schrieb: > So finde ich mich nun niedergeschmettert am Boden liegend wieder Passiert halt, wenn Du grün/gelb für was anderes als PE benutzt. Außerdem ist Deine ABE erloschen, Feuer- und Unfallversicherung zahlen nicht, und der Staatsanwalt ist ab Montag auch wieder im Büro. :-)
Dauergast schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> So finde ich mich nun niedergeschmettert am Boden liegend wieder > > Passiert halt, wenn Du grün/gelb für was anderes als PE benutzt. > Außerdem ist Deine ABE erloschen, Feuer- und Unfallversicherung zahlen > nicht, und der Staatsanwalt ist ab Montag auch wieder im Büro. > > :-) Ich hatte aber nichts anderes zur Hand. Oh je, Oh je! Was mach ich nun? Löschen geht nicht mehr - Das Internet vergißt ja nichts. Aber vielleicht habe ich Glück und der Staatsanwalt kennt das Forum noch nicht...
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Gerhard O. schrieb: > Dauergast schrieb: >> Gerhard O. schrieb: >>> So finde ich mich nun niedergeschmettert am Boden liegend wieder >> >> Passiert halt, wenn Du grün/gelb für was anderes als PE benutzt. >> Außerdem ist Deine ABE erloschen, Feuer- und Unfallversicherung zahlen >> nicht, und der Staatsanwalt ist ab Montag auch wieder im Büro. >> >> :-) > > Ich hatte aber nichts anderes zur Hand. Oh je, Oh je! Was mach ich nun? > Löschen geht nicht mehr - Das Internet vergißt ja nichts. Aber > vielleicht habe ich Glück und der Staatsanwalt kennt das Forum noch > nicht... In Canda da darf man das ;-)
Jörg W. schrieb: > Hat da wer nicht verstanden, dass die Beinchen von DIPs immer ein > wenig nach außen gebogen sind, damit die Bauteile zwischen dem > Einsetzen in die Platine und dem Löten nicht wieder rausfallen? ;-) > > Dagegen half es schon immer, dass man das IC einfach mit den Beinen > flach auf den Tisch legt und dann gleichmäßig alle Beine ein wenig > nach innen biegt. Diese Neandertalermethode ist aber nicht zuverlässig. Dafür gibt es ein Werkzeug, was jeder haben sollte. http://www.reichelt.de/RW-8920/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15399&artnr=RW+8920&SEARCH=ic+ausrichter
michael_ schrieb: > Dafür gibt es ein Werkzeug, was jeder haben sollte. Das bekommt die Beinchen zwar vermutlich einigermaßen in eine Reihe, aber den vorgefertigten Biegewinkel bekommst du damit nicht gerade gebogen. Dafür muss man die Pins etwas weiter als 90° biegen (Ausnahme: der Leadframe ist aus Kupfer, wie seinerzeit bei A210 oder den B34x Transistorarrays aus dem HFO).
michael_ schrieb: > Diese Neandertalermethode ist aber nicht zuverlässig. > Dafür gibt es ein Werkzeug, was jeder haben sollte. > > http://www.reichelt.de/RW-8920/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15399&artnr=RW+8920&SEARCH=ic+ausrichter Das ist Kinderspielzeug und nicht Praxistauglich. Wer das partout nicht mit seinen Neandertaler-Finger hinbekommt o. doch mal'n paar mehr einsetzen muss, dann bitte mit sows: http://www.pkelektronik.com/dip-ic-14-16-ic-bestueckungswerkzeug.html
Gerhard O. schrieb: > So, ich hoffe ich habe mich rehabilitiert, hier in diesen Thread un-Q&D > Erzeugnisse vorzuzeigen. Ja wirklich klasse! Ohne Abblock-C gefällts! Absolut Q&D :-)
Dein Glück, dass du PE genommen hast. Damit geht es als Q&D durch. ?
Frank M. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> So, ich hoffe ich habe mich rehabilitiert, hier in diesen Thread un-Q&D >> Erzeugnisse vorzuzeigen. > > Ja wirklich klasse! Ohne Abblock-C gefällts! Absolut Q&D :-) Nein, nein, nein;-) Du vergißt, daß der ISP Adapter immmer in die Targetschaltung eingesteckt bleibt und von dort mit allem Drum und Dran versorgt wird. In meinen Aufbauten sind da wie immer an jedem Vdd/Vss Paar so nahe wie möglich ein C dran und der Quarz. Es funktioniert wirklich einwandfrei. Den Adapter habe ich noch nie "stand alone" eingesetzt. Er sollte ja nur bequeme Anschlußmöglichkeiten für das Programmiergerät ermöglichen. Prinzipiell sollten die Abblock-Cs natürlich so nahe wie möglich an den Vdd/Vss Pins des uC sein. Hier scheint es nichts auszumachen weil der Abstand i. A. noch nicht zu groß ist. Grüße, Gerhard
echt Q&D ! Vorschlag: Tape mit Faltenwurf aufkleben.
OH, war ja schon. Hab ich dank des schwarzen Tapes nicht sofort erkannt.
Schraube, Abstandsbuchse, Beilangscheibe -> drüber hängen? PS: Bilder nur auf Wunsch, mir is grad 'n Liter Mich durch den Kühlschrank gesuppt :(
Teo schrieb: > > PS: Bilder nur auf Wunsch, mir is grad 'n Liter Mich durch den > Kühlschrank gesuppt :( Das ist natürlich auch "dirty"...
John D. schrieb: > Das ist natürlich auch "dirty"... Kommt aufs Alter der Milch an :-P Aber Quick isses bestimmt passiert. Teo D. schrieb: > http://www.reichelt.de/RW-8920/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15399&artnr=RW+8920&SEARCH=ic+ausrichter > > Das ist Kinderspielzeug und nicht Praxistauglich. Widerspricht auch völlig dem Thema dieses Fadens, hehehe. Ich bevorzuge auch michael_ schrieb: > Diese Neandertalermethode
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Jobst M. schrieb: > Bist Du flüssig? Nein, aber Sauer :( Matthias S. schrieb: > Aber Quick isses bestimmt passiert. Voll daneben, schön Tröpfchenweise. Ja man lernt nie aus o. überhaupt...:[ PS: Will hier keiner über meine super geniale Idee reden :[ Ich sollte meine Perlen, doch wo anders ausschütten gehen...
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Teo D. schrieb: > PS: Will hier keiner über meine super geniale Idee reden :[ > Ich sollte meine Perlen, doch wo anders ausschütten gehen... Tut mir leid. Dein erheiterndes Nebenschauspiel hat uns abgelenkt. Gruß Jobst
● J-A V. schrieb: > das war nicht quick sondern quark ;) Ich will/wollt's nicht dazu kommen lassen :) OK, Ihr zwingt mich ja gerade dazu, hier die Fotos. (Hab jetzt extra für Euch, meine Olympus C-1400L ans Netz gehängt (StromNetz!)) PS: Wehe es lässt sich einer Patentieren - Isch weis wo dein Indarnet wond! PPS: NEIN mein Handy hat keine Kamera!
Hier mal mein ISP-Adapter für 8-pinige Tinys. Das Teil hat mir schon sehr gute Dienste geleistet :-)
Luca E. schrieb: > Mein Kabelhalter ist auch total dirty... Immerhin, das ist schon eine Evolutionsstufe weiter als bei mir. Ich habe dafür immer 1x Kniebeuge wenn ich dran will und die Kinder haben keine Chance.
Wenn man Zugriff auf eine el. Kappsäge hat ist es halt nicht mehr Q&D. Aber der Zugriff auf ein bestimmtes Kabel wird gegenüber der Büschelhaltung sehr erleichtert.
Jörg H. schrieb: > Wenn man Zugriff auf eine el. Kappsäge hat ist es halt nicht mehr Q&D. > Aber der Zugriff auf ein bestimmtes Kabel wird gegenüber der > Büschelhaltung sehr erleichtert. Angeber... ;P (na toll, 1uhr und ich grüble wie ich das ohne kappsäge, sauber hinbekomme DANKE:)
Hihi, ich hab`s in der Firma gemacht mit der Säge, welche normalerweise für die kleinen Kupferleiter 10*50mm² verwendet wird...
Teo D. schrieb: > Angeber... ;P Das will ich mal unterstreichen > (na toll, 1uhr und ich grüble wie ich das ohne kappsäge, > sauber hinbekomme DANKE:) Geht auch von Hand, mit fast jeder Art von Säge oder mit einer Flex.
Kabelhalterung - mehr Quick, weniger Dirty ...
Halterungen gibts auch fertig gesägt. Wird als Kabelkanal verkauft ;-) Walta
Ein Stück Kabelkanal hatte ich früher auch verwendet. Ein Kollege hatte einen Kabelbaum. Das war ein Ficus irgendwas, der seine Blätter abgeworfen hatte und dem auch keine neuen mehr gewachsen sind. Das Ding hatte ziemlich viele Äste, und da hingen seine Kabel dran.
Sascha schrieb: > Kabelhalterung - mehr Quick, weniger Dirty ... farblich eher aus Pappe aber das wird nicht stabil genug sein. -Trespa ?
● J-A V. schrieb: > farblich eher aus Pappe aber das wird nicht stabil genug sein. > > -Trespa ? MDF 3mm
Sascha schrieb: > Kabelhalterung - mehr Quick, weniger Dirty ... Beides nicht. Ist zwar schön, aber gehört so hier nicht hin. Hier geht es um die "schnell gestrickten" Sachen, die dann oftmals sogar so bleiben.
F. F. schrieb: > schnell gestrickten ist F. F. schrieb: > Hier geht es um die "schnell gestrickten" Sachen, die dann oftmals sogar > so bleiben. ist schnell gestrickt gewesen <10min insgesamt ... - auch wenn man es nicht sieht und Deiner Definition nicht entspricht. Ich greife inzwischen lieber zum Lasercutter als zur Säge ...
F. F. schrieb: > Hier geht es um die "schnell gestrickten" Sachen, die dann oftmals sogar > so bleiben. Das bleibt wohl so. Sascha schrieb: > Ich greife inzwischen lieber zum Lasercutter als zur Säge ... Dann wär's ja auch nicht mehr quick. Gruß Jobst
Ordentliche Standbohrmaschinen haben eiene Arbeitsplatzbeleuchtung. Ja, heutzutage hat jede popelige Akkubohrmaschine eine LED, die den Bohrer beleuchtet. Nur für die Proxxon MB140, in ähnlicher Form seit Jahrzehnten auf dem Markt, gibts sowas nicht. Untragbarer Zustand! Also LED anbauen. Star Platine? Zu gross, passt nicht. Einfacher: Bohrgerät-Klemmung vom Lack befreien und LED mit Wärmeleitpaste(Innen) und Epoxi-Kleber (Aussen)aufbeppen.
Lötdampfabsaugung - Q & D schon ewig lange hatte ich diese Filtermatten herumliegen, um mir endlich mal eine Lötdampfabsaugung zu bauen. Aber irgendwie hatte ich immer keine Zeit oder keine Lust. Da gerade wieder die Bestückung einer Leiterplatte ansteht, habe ich jetzt einfach ein Sandwich aus einem Lüftergitter, einer Filtermatte und einem weiteren Lüftergitter auf einen 120mm-Lüfter geschraubt und das Ganze an eine billige 9V-Wandwarze geklemmt. Der Lüfter ist deshalb so leise, daß das Brummen der Lötstation lauter ist. Der leichte Luftstrom stört auch nicht weiter. Das Ganze ist nicht schön, verringert die Geruchsbelästigung aber ganz erheblich.
Walter T. schrieb: > Lötdampfabsaugung - Q & D Bringen solche Filtermatten tatsächlich etwas? Ich hab bei mir "nur" Lüfter die den Dampf wegsaugen und verquirlen, damit ist der Duft erstmal weg von Nase und Auge, das hilft viel. Den Rest erledigt das geöffnete Fenster. Erübrigt so eine Matte wirklich das Fenster öffnen (Was im Winter ja durchaus angenehm währe)?
Dirk D. schrieb: > Erübrigt so eine Matte wirklich das Fenster öffnen (Was im Winter ja > durchaus angenehm währe)? Grundsätzlich ja, aber lüfte trotzdem jede Stunde für 1-2 Minuten. Die Dämpfe von den Flussmitteln sollten echt nicht in die Atemwege und die sind dann größtenteils im Filter. Die Filter nehmen nur das übelste raus was eben schnell kondensiert bzw. mit dem Kohlefilter reagiert.
Walter T. schrieb: > Lötdampfabsaugung - Q & D Entweder hatten wir dieselbe Idee oder ich habe dich inspiriert, freut mich dass es auch bei anderen Anwendung findet! Die Anleitung (+ Materialliste) gibt auf instructables.com: http://www.instructables.com/id/Solder-Fume-Extractor-With-Activated-Carbon-Filter/
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Wie konnten nur die ganzen Radio- und Funkbastler alle das Rentenalter erreichen ohne Carbonfilter beim Löten .... Mein Onkel ist jetzt 90, der hat sein ganzes Leben vermutlich den heißen Lötkolben nicht aus der Hand genommen. Und er hat eine Menge Bekannte, die wie er diesem Hobby fröhnen, die alle weit über 65 sind.
Dennis . schrieb: > Entweder hatten wir dieselbe Idee oder ich habe dich inspiriert, freut > mich dass es auch bei anderen Anwendung findet! Das ist EINDEUTIG MEIN zweckentfremdeter Kaffeekühler/Kühlschrankabtauer/Popcorntrockner/Eierkühler...... Meins meins meins.....:( Egal hab schon ne neue Idee "Trittbrett-Sofa" ;)
Weils grad zu den Absaugungen passt hier mein Exemplar: Bestehend aus einer alten Küchenabzugshaube, mit Stahldrähten an der Decke hängend. Unten drauf einen LED Streifen, der vom ATX Netzteil des Werkstatt-Autoradios mitversorgt wird. Ist per Drehschalter in drei Stufen regelbar. Bild zwei: Der Luftfilter bestehend aus einem Flachkanal-Umlenkstück mit einer Schicht Aktivkohlefiltermatte, einer Hand voll Aktivkohle und einer zweiten Schicht Filtermatte. Das ganze wird mit Schrauben und Gummibändern zusammengehalten. Sollte anfangs an das dahinterher laufende Lüftungsrohr angeschlossen werden, was aber noch nie geschehen ist… Die Bilder stehen seltsamerweise auf dem Kopf, Mod bitte umdrehen!
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Dirk D. schrieb: > Bringen solche Filtermatten tatsächlich etwas? Subjektiv: Ja. Es riecht im Raum nach 1/2h löten weniger schlimm mit Filter als ohne (sinnvollerweise auch in dieser Reihenfolge ausprobiert). Als weitere Nebenwirkung verringert der Filter natürlich den Luftstrom, was die Sache leiser macht. Objektiv kann ich dazu natürlich nichts sagen. Aber so ein Filter ist so billig (2 Euro), daß mir eigentlich die Geräuschminderung und der subjektiv bessere Geruch in der Wohnung ausreichen, nicht darauf zu verzichten. Hardy F. schrieb: > Wie konnten nur die ganzen Radio- und Funkbastler alle das Rentenalter > erreichen ohne Carbonfilter beim Löten .... Vermutlich haben sie so stark geraucht, daß man den Lötrauchgestank in der Bude nicht riechen konnte. Dennis . schrieb: > Entweder hatten wir dieselbe Idee [...] Passiert. Ist ja nicht gerade patentverdächtig.
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Walter T. schrieb: > Objektiv kann ich dazu natürlich nichts sagen. Aber so ein Filter ist so > billig (2 Euro), daß mir eigentlich die Geräuschminderung und der > subjektiv bessere Geruch in der Wohnung ausreichen, nicht darauf zu > verzichten. Hmm, vielleicht sollte ich das mal testen. Wo kauft man so zeug (zu dem Preis)?
Dirk D. schrieb: > Wo kauft man so zeug (zu dem Preis)? z.B. Reichelt (3 Stück 6 Euro). In die anderen beiden kann man ja DIL-Käferchen stecken :-)
Gabriel M. schrieb: > Weils grad zu den Absaugungen passt hier mein Exemplar: > Bestehend aus einer alten Küchenabzugshaube, mit Stahldrähten an der > Decke hängend. aaaachsooooooo das linke Bild steht auf dem Kopf, rofl ich hab echt schwer gegrübelt was das wohl sein soll lololol
Hardy F. schrieb: > Wie konnten nur die ganzen Radio- und Funkbastler alle das Rentenalter > erreichen ohne Carbonfilter beim Löten .... > > Mein Onkel ist jetzt 90, der hat sein ganzes Leben vermutlich den heißen > Lötkolben nicht aus der Hand genommen. also ich lüfte gut beim Löten, hab aber auch nen PC-Lüfter daneben stehen. Der miefquirlt den Dunst einfach nur zur Seite weg, damit einem das nicht immer ins Gesicht zieht. ansonsten: Egal. möglicherweise steigt beim Filterwechsel oder der Reinigung mehr von dem Zeugs auf als man sonst jemals zu sich nehmen würde. Viel "effektiver" sind da die Staubentwicklungen beim Zinnabsaugen mit der "Flutsche". Man betrachte sich das mal im Gegenlicht, was man da für Stäube freisetzt, wenn man das Teil wieder spannt. Oder beim Ausklopfen überm Mülleimer. da denkt irgendwie kaum einer dran.
Walter T. schrieb: > Passiert. Ist ja nicht gerade patentverdächtig. Haha nein, natürlich nicht ;) Ich fands nur lustig, da ich zwar viele Lötdampffilter gesehen hab, aber dieser der ersten im "selben" design ist, welches zwar quick, aber nicht unnötig dirty ist. Dirk D. schrieb: > Wo kauft man so zeug (zu dem Preis)? Die Filter gibts bei aliexpress.com im 10er pack für unter 5€: https://www.aliexpress.com/wholesale?a&SearchText=activated%20carbon%20filter%20solder&SortType=price_asc&isFreeShip=y&maxQuantity=10&isUnitPrice=y
Dennis . schrieb: > Die Filter gibts bei aliexpress.com im 10er pack für unter 5€: > https://www.aliexpress.com/wholesale?a&SearchText=activated%20carbon%20filter%20solder&SortType=price_asc&isFreeShip=y&maxQuantity=10&isUnitPrice=y Danke, ich hab wohl immer mit dem falschen Suchwörtern gesucht...
Walter T. schrieb: > Ist ja nicht gerade patentverdächtig. Ähhhh, Andere lassen sich Farben oder Zahlen patentieren. Und gewinnen damit auch noch Prozesse ... Gruß Jobst
Walter T. schrieb: > Lötdampfabsaugung - Q & D Ich habe da ein altes PC-NT. Alles raus, bis auf den Lüfter. - Nachteil --- nimmt mehr Platz weg. - Vorteil --- fällt nicht um, man kann darauf was ablegen, umsonst.
Da fällt mir ein das ich ja auch ne quick-lösung für die lüfter-sache habe: 2 Lüfter, bisschen alte Pappe, ne Halbe Stange Heißkleber, nen an-aus-an-schalter und nen 7805... Das Kippelt nicht, nimmt relativ wenig platz weg. Und nachträglich hats vorne noch 2 Magnete bekommen damit's seitlich am Blech-Schubladen-Container hängen bleibt, bei nicht Gebrauch.
PWM -> skalierte Gleichspannung mit aktivem Filter (SMD-OpAmp auf Rueckseite), um ein Netzteil mit D-Sub15 Fernsteuereingang vorübergehend als Leistungsendstufe nutzen zu können
David .. schrieb: > PWM -> skalierte Gleichspannung mit aktivem Filter (SMD-OpAmp auf > Rueckseite), um ein Netzteil mit D-Sub15 Fernsteuereingang vorübergehend > als Leistungsendstufe nutzen zu können das ist viel zu sauber aufgebaut ;)
● J-A V. schrieb: > David .. schrieb: >> PWM -> skalierte Gleichspannung mit aktivem Filter (SMD-OpAmp auf >> Rueckseite), um ein Netzteil mit D-Sub15 Fernsteuereingang vorübergehend >> als Leistungsendstufe nutzen zu können > > das ist viel zu sauber aufgebaut ;) Nach meinem Massstab ist das Quick&Dirty :P
Hallo David,
> Nach meinem Massstab ist das Quick&Dirty :P
Dann möchte ich mal ein "Slow&Clean"-Projekt von dir sehen.
rhf
David .. schrieb: > ● J-A V. schrieb: >> David .. schrieb: >>> PWM -> skalierte Gleichspannung mit aktivem Filter (SMD-OpAmp auf >>> Rueckseite), um ein Netzteil mit D-Sub15 Fernsteuereingang vorübergehend >>> als Leistungsendstufe nutzen zu können >> >> das ist viel zu sauber aufgebaut ;) > > Nach meinem Massstab ist das Quick&Dirty :P Hm, muss wohl Leute veraergern, oder warum die Downvotes? Roland F. schrieb: > Dann möchte ich mal ein "Slow&Clean"-Projekt von dir sehen. Naja, konkret fuer dieses Projekt wuerde das zB heissen, dass die Platine doppelseitig gefertigt ist, in einem Steckergehaeuse sitzt (und deshalb ohne Zwischenkabel direkt am NT verschraubt werden kann), einen galvanisch getrennten verpolsicheren Eingang hat... Genug davon, btt.
David .. schrieb: > David .. schrieb: >> ● J-A V. schrieb: >>> das ist viel zu sauber aufgebaut ;) >> >> Nach meinem Massstab ist das Quick&Dirty :P > > Hm, muss wohl Leute veraergern, oder warum die Downvotes? Ich würde ganz einfach sagen: "Thema verfehlt". Man geht ja auch nicht in einen Kurs für Analphabeten an der VHS, und liest dort aus Goethes Faust vor. ;-)
Hm. Ich schätze, die Überschneidung derjenigen, die "Zeigt her eure Kunstwerke" und "Q&D" abonniert haben, dürfte nahe bei 100% liegen. Also ist es fast wurscht, ob man seine Basteleien hier oder in "Kunstwerke" zeigt. Daß etwas zu einfach für ein "Kunstwerk" und zu sauber für ein "Q & D" ist, sollte kein Grund sein, seine Bastelei hinter dem Ofen verstecken zu müssen. Hauptsache sind doch schöne Bilder von interessanten Basteleien.
das soll ja auch alles nur zur Unterhaltung dienen, ggf noch zum Lernen.
Dirk D. schrieb: > Da fällt mir ein das ich ja auch ne quick-lösung für die lüfter-sache > habe Da sieht doch prima aus. Den 7805 kühlts sicher brauchbar und die Tastatur auch. Wusste gar nicht, das Cherry Tastaturen so warm werden :-) +1 von mir. Walter T. schrieb: > Ich schätze, die Überschneidung derjenigen, die "Zeigt her eure > Kunstwerke" und "Q&D" abonniert haben, dürfte nahe bei 100% liegen. Ich schau nur hier rein. Kunstwerke sind nicht so mein Ding :-P
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Schade, das sich davon keine Fotos gemacht habe: Ich habe im Spätfrühling / Frühsommer drei meiner Home Automation-Schaltungen von RFM12 auf RFM69CW umgerüstet. Das ist ja rein von der Pinbelegung an sich kein Problem, genau dafür ist ja das RFM69CW gemacht. Es bleibt aber die 5V -> 3.3V Umwandlung übrig. Das ist technisch jetzt auch nicht so schwierig. Aber es wird spannend, wenn man bestehende Schaltungen umrüsten möchte und die Schaltung wg. der LL-Mosfets aber auf 5V ausgerichtet ist. Der Rest der Schaltung soll also lieber 5V bleiben. Und wahnsinnig viel Platz war / ist an der Stelle nicht, wo die RFM12 aufgelötet waren. Ich habe mir dann dafür eine Adapterplatine gemacht, die so klein wie möglich ist, wo dann ein 5V -> 3.3V Regler draufpasst und 3 Spannungsteiler für die Signale, die vom uC an das Funkmodul gehen. Und die wurde dann freischwebend mit den Verbindungsdrähten als "Beinchen" über der Stelle montiert, wo die Pads für das RFM12 sind. Was für ein Gefummel :-). Und wie häßlich :-). Aber tut wunderbar. Nicht ganz quick (ein Wochenende), aber auf jeden Fall dirty. Wenn ich mal wieder eins von den Dingern aufschraube, dann liefer ich ein Bild nach. Habe ja mal beim im Web herumlesen gefunden, dass es sogar Leute gibt, die 50-100-Beiner-ICs auf diese Wiese ersetzen :-) Ah, gefunden, da war's: http://zremcom.ru/images/stories/Stat/interes/2011/kulibin/rebol.jpg (Foto der Platine: Einer der umgerüsteten Schaltungen. Das ist eine selbstgebaute Funksteckdose mit klassischem Trafo-Netzteil und RJ45-Buchse für ICSP Firmware-Update. Mit Touch-Sensor für lokales Schalten am Gerät. Mein Erstlingswerk von 2013 einer selbst entworfenen Schaltung, selbstproduzierten Platine etc.)
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Conny G. schrieb: > Nicht ganz quick (ein Wochenende), aber auf jeden Fall dirty. Der Schaltplan ist auf jeden Fall dirty. ;-)
Luca E. schrieb: > Conny G. schrieb: >> Nicht ganz quick (ein Wochenende), aber auf jeden Fall dirty. > > Der Schaltplan ist auf jeden Fall dirty. ;-) Ja, schnell-schnell halt. Aber trotzdem würde mich interessieren, was passt denn alles nicht so?
Conny G. schrieb: > drei meiner Home Automation-Schaltungen von RFM12 auf RFM69CW > umgerüstet. Michael L. schrieb: > Ich würde ganz einfach sagen: "Thema verfehlt". Würd ich auch zu der Umrüstung sagen. Warum postet ihr soetwas nicht unter "Kunstwerke"? Bloß weil ein nicht rechtwinklig verlegten Draht vorhanden ist? seufz..... So hat das weder etwas mit " quick" noch mit "dirty" zu tun. Es ist eine Umrüstung, ja aber gehört niemals in diesen Trend. Meine Meinung.
Conny G. schrieb: > Aber trotzdem würde mich interessieren, was passt denn alles nicht so? Die Leitungen, die durch die Symbole verlegt sind. Das sieht immer etwas unschön aus.
Ich brauchte recht schnell ein Roboter mit vier Füßen, um ein paar Algorithmen zu testen. Die Hardware war mit Lego in unter einer Stunde zusammengeklebt, gesteckt und geschraubt. Dazu ist es noch mein erster Roboter überhaupt. Die Software ist im Grunde das besondere daran... da der Robi mit komplexen Machine-Learning-Algorithmen selbst herausfindet, wie man mit der gegebenen Hardware am besten Vorwärts läuft. Hier noch das Video dazu: https://www.youtube.com/watch?v=fHCm0gQRzC4 VG Basti
Quick OK, Dirty NEIN. Das is TOTAL BESCHEUERT.... Volle Punktzahl 10,0. :D
Is schon dirty!!! Ich weiß selbst nicht genau wieso und warum die Ultraschallkapsel überhaupt am Roboter hängen bleibt... Irgendwie ist durch genug Kabelwust wohl genug Spannung auf dem Stück Flachbandkabel... Der durchsichtige Klebestreifen hält jedenfalls nix... Die Lochraster-Adapterplatine für die Servos habe ich auch bloß in eine Folientüte gelegt (gut hinten etwas raus) und die liegt hoffentlich isoliert unter dem Discovery-Board... Jedenfalls bis die Pins sich langsam durch schleifen... also definitiv beides, aber nur auf Hardwareseite...
Basti schrieb: > Die Software ist im Grunde das besondere daran... da der Robi mit > komplexen Machine-Learning-Algorithmen selbst herausfindet, wie man mit > der gegebenen Hardware am besten Vorwärts läuft. > > Hier noch das Video dazu: > https://www.youtube.com/watch?v=fHCm0gQRzC4 Supercool! :-) Wie lange hat das Lernen gedauert?
ca. 12 Minuten... geht aber auch noch schneller... da er meint der ideale Bewegungsablauf besteht aus nur zwei Bewegungen. Ich geb ihm aber die Chance drei oder gar vier aufeinanderfolgende Bewegungen zu lernen. Ob es schon optimal ist?! Wer weiß :) Jedenfall ist es immer spannend was er so lernt oder auch nicht :)
Basti schrieb: > mit komplexen Machine-Learning-Algorithmen Gibt s einen Link zu deinem Projekt? Klingt sehr spannend.
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