Forum: Projekte & Code Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut


von Gerald B. (gerald_b)


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Paul B. schrieb:
> S. M. schrieb:
>> Franz wie bekommst du ein teil aus diesem Brett ?
>
> Er kippt Alle auf den Tisch, sucht das Benötigte mit der Pinzette und
> sortiert das Übrige wieder ein. Einfach, schnell und durchdacht.
> mfG Paul

Ich hätte da noch eine schnellere Lösung für:
Lötkolben anheizen, gut verzinnen und rein ins Loch!
An der Spitze werden umgehend ein paar Bauteile hängenbleiben ;-)
duck und weg

von Teo (Gast)


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Gerald B. schrieb:
> ch hätte da noch eine schnellere Lösung für:
> Lötkolben anheizen, gut verzinnen und rein ins Loch!
> An der Spitze werden umgehend ein paar Bauteile hängenbleiben ;-)

Wäre es dann nich besser nur EIN großes Loch zu bohren?
Dann bliebe auch sicherlich, immer das richtige Bauteil hängen :)

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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wie lagert Ihr Eure SMD Bauteile?

etwa im Sample-Book so wie man bei meinem Arbeitgeber drauf steht?
- wie umständlich ist das denn???

Nochmal die Frage, wie man die Teile aus dem Mäuseklo herausholt.

von der Form her gibt es nichts an der Holzklotz-Lösung herumzuwitzeln.

von Franz Schlüter (Gast)


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S. M. schrieb:
> Franz wie bekommst du ein teil aus diesem Brett ?

Oder mit dem Akkusauger.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Franz Schlüter schrieb:
> S. M. schrieb:
>> Franz wie bekommst du ein teil aus diesem Brett ?
>
> Oder mit dem Akkusauger.

Naja,der Staubsauger ist der natürliche Feind aller SMD Bauteile in 
freier Wildbahn :-)

● J-A V. schrieb:
> wie lagert Ihr Eure SMD Bauteile?
>
> etwa im Sample-Book so wie man bei meinem Arbeitgeber drauf steht?

Nur ganz wenige im Siemens Samplebook für Kleinleistungstransistoren. 
Widerstände in Röhrchen in der Schublade mit den bedrahteten zusammen, 
bzw. als Schüttgut bei Übermengen einfach in der Schublade (von manchen 
Werten habe ich hunderte, aber für jeden Widerstandswert eine eigene 
Schublade). Die Röhrchen habe ich mal mit Aufdruck bekommen, als ich bei 
Baer ein Sortiment gekauft habe. Kondensatoren sind im Sortierkasten, 
ebenso Dioden und Transis. Zwei oder drei Kondensatorwerte als Reelware 
wg. Übermengen.

: Bearbeitet durch User
von Paul B. (paul_baumann)


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● J-A V. schrieb:
> wie lagert Ihr Eure SMD Bauteile?

In Medikamentenboxen mit 7x4 "Schubladen".

● J-A V. schrieb:
> etwa im Sample-Book so wie man bei meinem Arbeitgeber drauf steht?
> - wie umständlich ist das denn???

Keine Ahnung. Aber schildere es doch mal, wenn Du Freude dran hast.
>
> Nochmal die Frage, wie man die Teile aus dem Mäuseklo herausholt.


Nachmal die Antwort: Mittels Pinzette.
>
> von der Form her gibt es nichts an der Holzklotz-Lösung herumzuwitzeln.

Offenbar doch.

MfG Paul

von Dennis  . (nqtronix)


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Kleine Bauteile, die sich bei mir als Standardteile durchgesetzt haben, 
haben ihr Fach im in einem dieser Mäuseklos 
(http://www.synergy21.de/produkte/led/shop/einkaufen/detailansicht/p/synergy-21-kleinteilmagazin-schwarz-antistatisch/). 
Teile, die nur für ein Projekt gebraucht werden oder die zu groß für 
eine der Boxens sind verbleiben auf original Band und/ oder in 
zip-Beutel.

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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● J-A V. schrieb:
> wie lagert Ihr Eure SMT Bauteile?

Auf dem Streifen aus der Rolle, mit scharfen und spitzen Pinzetten kann 
man die Folie einfach durchstechen und das Bauteil rausziehen.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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eben. mit extra-Werkzeug.

von daher hab ich bis jetzt diese Frage noch nicht verstanden:

S. M. schrieb:
> Franz wie bekommst du ein teil aus diesem Brett ?

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Paul B. schrieb:
>> von der Form her gibt es nichts an der Holzklotz-Lösung herumzuwitzeln.
>
> Offenbar doch.
>
> MfG Paul

Ich finde, das man mit einem Konusbohrer oder mit der Ahle die Löcher 
hätte nachbearbeiten können. Mir wären die Holzfasern doch ein wenig 
lästig beim Rumpolken nach Bauteilen.

von Boris O. (bohnsorg) Benutzerseite


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Matthias S. schrieb:
> Mir wären die Holzfasern doch ein wenig
> lästig beim Rumpolken nach Bauteilen.

Und wenn sie Teil des Konzeptes sind, überzählige Bauteile oder 
schädliche elektrostatische Ladung abzustreifen? Ich würde sogar extra 
verschiedene Holzfasern im Blister zum Nachrüsten verkaufen (1g 9,95€). 
Den Spezial-Holzfaserkleber (zertifizierter Ableitwiderstand/ dämpft 
stehende Wellen durch Antennenwirkung und Made in Germany) müsste man 
extra erwerben.

von Ingo B. (tueddler)


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Moin allerseits,

ich fand den Tonnen-Tod meines "Voltcraft NG 15" pietätlos, schließlich 
war das über 20 Jahre alte Gerät mein allererstes Netzteil überhaupt. Da 
ich außerdem für ein altes Laptop-Netzteil keine anderweitige Verwendung 
hatte, habe ich mir einen billigen China-Buck-Converter mit 
Strombegrenzung besorgt und dem NG-15 neues Leben eingehaucht. Eine 
Eigenbau-Spannungsanzeige (AVR) ersetzt die defekte Analog-Anzeige. Nach 
ein paar kosmetischen Korrekturen stimmen sogar die Angaben auf der 
Frontseite (fast) :-)

Gruß,
Ingo.

P.S.: Sollte eigentlich in "quick&dirty". Warum ist's nun ein neuer 
Thread??? Wohl den falsachen Button erwischt...

: Bearbeitet durch User
von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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bestens. auch hier wieder: Heisskleber kann alles ;)
+1

von Philipp K. (philipp_k59)


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Einen Heisskleber hab ich auch noch.. wollte mir keine große Mühe für 
ein TFT Projekt machen..

Also BastlerPU in toller Farbe besorgt.. nen 3€ Bilderrahmen und 
Heisskleber!

Edit: Also von Vorn ist das Gerade, das ist von vorher und nur 
drübergelegt.

: Bearbeitet durch User
von Dan (Gast)



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Einfache Adapterplatine für 10-MSOP aus Streifenraster

Wenn man etwas Feingefühl walten lässt, ist das Umbiegen der Beinchen 
nach meiner Erfahrung unkritisch.

Hier mehr dazu:

Beitrag "Einfache Adapterplatine für 10-MSOP aus Streifenraster"

von Peter M. (Gast)


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Einfacher Adapter für USV-Lüfter.

An meiner USV war der Lüfter defekt.
In meinem Fundus hatte ich einen mechanisch passenden Lüfter.
Nach dem Austausch fing die USV an zu meckern, dass der Lüfter defekt 
sei.
Die Meldung sagte, dass dieser blockiert wäre. Sprich zu langsam dreht.

Nachdem ich die Drehzahldaten verglichen hatte, war klar, dass der 
Austauschlüfter nur 2400 U/min macht. Der alte Lüfter jedoch 4500 U/min.
Interessanter Weise hat der neue Lüfter annährend die gleichen Daten 
beim
Volumenstrom wie der alte Lüfter. Und das bei diesem Unterschied in der 
Drehzahl.

Da kein original Lüfter verfügbar war, musste eine Lösung gefunden 
werden.

Die habe ich heute zusammen geschustert und die USV ist damit zufrieden.

Wie im Plan ersichtlich wird der höhere Takt mit einem NE555 erzeugt.
150 Hz, da der alte Lüfter 2 Takte / Umdrehung geliefert hat.

Damit die USV auch mitbekommt, wenn der echte Lüfter stehen bleibt,
wird via Q1 der RESET des NE555 gesetzt, wenn vom Lüfter kein 
Tachosignal mehr anliegt.

Das Tachosignal (im Plan mittels R6/Q2 simuliert), entlädt C3 zyklisch.
Und verhindert damit, dass der NE555 abgeschaltet wird.
R4/C3 (ca. 700 ms) bilden die Zeitkonstante die nach Ausfall des Lüfters 
den Taktgeber anhält.
R5 begrenzt den Entladestrom von C3 für den Tachoausgang (OC) des 
Lüfter.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Und wenn der Lüfter nun so kaputt geht, dass C3 ständig entladen wird? 
;-)


Gruß

Jobst

von Michael L. (michaelx)


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Jobst M. schrieb:
> Und wenn der Lüfter nun so kaputt geht, dass C3 ständig entladen wird?

Dann wird es richtig dirty. ;-)

von Jan K. (madengineer)


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Dan schrieb:
> Einfache Adapterplatine für 10-MSOP aus Streifenraster
>
> Wenn man etwas Feingefühl walten lässt, ist das Umbiegen der Beinchen
> nach meiner Erfahrung unkritisch.
>
> Hier mehr dazu:
>
> Beitrag "Einfache Adapterplatine für 10-MSOP aus Streifenraster"

Ich hab sowas ähnliches gemacht, nur mit SO8 Gehäusen, aber deine MSOP10 
Variante ist natürlich die logische Fortsetzung.
Das Biegen geht auch um SSOP8 an SO8 anzupassen.
Wenn man die Beinchen nur einmal biegt dann geht es sogar recht gut. Nur 
man darf sie auf keinen Fall ein zweites mal biegen.

Es ist zwar nicht quick, aber dafür richtig dirty. Aber für einen 
schnellen Test für einen Prototypen kann man das mal machen und danach 
dann das Bauteil in der passenden Bauform bestellen ;-)

von Torsten C. (torsten_c) Benutzerseite


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Jan K. schrieb:
> Ich hab sowas ähnliches gemacht …
Dieser Thread lebt von Fotos.
https://www.mikrocontroller.net/topic/gallery/327158

von R. M. (Gast)


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Hätte die Frequenzverdopplung mit einem RC-Tiefpass und einem XOR (4030 
o.Ä.) gemacht. Braucht zwar mehr Platz, wegen dem 14-Beiner, vermeidet 
aber das von Jobst und Michael angesprochene Problem und hat insgesamt 
weniger Bauelemente.
mfG

Edit: Bild angehängt

von Jörg H. (sonichazard)


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Franz Schlüter schrieb:
> Zur Aufbewahrung von SMD Hühnerfutter hab mich mir einfach irgendein
> rumliegendes Brett geschnappt und es mit einer Matrix von Lageremulden
> angebohrt. Trotz ohne Deckel hat es sogar schon 2 Umzüge überstanden.
> Aber irgendwann kommt der Tag, da es mir hinfällt ... *grusel*

MDF eignet sich besser!

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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+1

Jetzt noch hinten ein kleines Scharnier ran,
Klappe dazu und mit kleinen Nd-Magneten verschliessbar machen.
dann könnte das auch schon mal runterfallen.
Zumindest wenn die Klappe dicht ist ;)

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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● J-A V. schrieb:
> +1
>
> Jetzt noch hinten ein kleines Scharnier ran,
> Klappe dazu und mit kleinen Nd-Magneten verschliessbar machen.
> dann könnte das auch schon mal runterfallen.
> Zumindest wenn die Klappe dicht ist ;)

die Klappe müsste aber schon ziemlich toleranzfrei schließen, damit kein 
Staub - ähh SMD-Kleinzeug - durchrutscht.

Aber mit etwas Glück fängt der Magnet die auf ^^

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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muss man halt mal etwas genauer arbeiten ;)

: Bearbeitet durch User
von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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ich wollte grad mal quick+dirty eine rutschfeste Unterlage basteln.

Saugnapfunterlage für ein Navi.
Um es rutschfest aufs Armaturenbrett zu stellen.

nach 15 Minuten gabs fast den Grabsteineffekt.
Ich würde ja verstehen, dass sich das Teil an beiden Seiten hochstellt
abe rnur an einer Seite und reisst fast komplett die Klebestelle
(nur in der Mitte) mit hoch?

von Teo D. (teoderix)


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● J-A V. schrieb:
> ich wollte grad mal quick+dirty eine rutschfeste Unterlage basteln.

Ist ja mal ne neue Idee, hier mal was zu zeigen was nicht funktioniert.
Nur wirklich Sinn würde es machen auch mitzuteilen was da nich so 
funktioniert?

Falls es Heißkleber ist/war, da müssen die Kontaktflächen annähernd die 
Schmelztemperatur der Klebers erreichen, sonnst hat's zu wenig 
Haftpunkte. Daher immer genug zum aufheizen auftragen.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Das war Pattex und die Gummiteile haben sich grad eben
als Silicon-Gummi herausgestellt:
Brennprobe ergibt feinsten Polier-Sand ;)
Muss ich also mit der Silicon-Kartusche kleben.

wir könnten ja mal einen "baugleichen" Faden aufmachen,
mit Fehlern und allem was nicht geklappt hat.

von Teo (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> wir könnten ja mal einen "baugleichen" Faden aufmachen,
> mit Fehlern und allem was nicht geklappt hat.

Ich finde das Konzept 'Hat nicht geklappt, wer kann helfen' sinnvoller!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Leute, hier ist nicht /dev/null.

von Gerald B. (gerald_b)


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Jörg W. schrieb:
> Leute, hier ist nicht /dev/null.

Ablage "rund" klingt wichtiger
... oder Kollege Wolf bearbeitet diesen Beitrag :-)

von SE (Gast)


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Extrem Quick:
Da mein Toslink-Umschalter zwecks Umbau abkömmlich ist, musste ein Stück 
Kabelisolierung die Toslink Stecker mechanisch verbinden.

Liebe Audiophilen: Nein, der Ton klingt nicht schlechter. Es gibt auch 
keine Rückkopplung ins Kabel, weil die Kabelisoloierung durchsichtig 
ist. ;-)

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Mit einem Stück Gummi habe ich auch mal Mini Toslink (diese 3,5mm 
Klinkenstecker Variante) auf das 'normale' adaptieren müssen, weil ich 
Dummi das falsche Kabel bestellt hatte. Soundverluste nö, man muss aber 
schon den Empfänger richtig treffen.

: Bearbeitet durch User
von Gerhard O. (gerhard_)


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In der Praxis möchte der Praktiker ohne Löten oder Klemmen zu müssen 
schnell einmal ein Teil an das Wechselstromnetz anschließen. Dazu habe 
ich mir das gezeigte Kabel angefertigt. Eine gewisse 
Berührungssicherheit gewährleisten die gezeigten Isolierhüllen.

Da bei uns Steckdosen mit den neueren Stecker normalerweise wegen 
ungleicher Breite der Anschlüsse keine Verwechslung der Phasen zulassen 
habe ich diesen (alten) Stecker und die Kabelenden markiert um, falls 
notwendig, L und N identifizieren zu können. Die meisten neueren 
zweipoligen Anschlußkabel haben dazu normalerweise vorschriftsmäßig den 
"N" Anschluß breiter gestanzt so, daß unvorschriftsmäßiges Einstecken 
unmöglich gemacht wird. Meistens schließe ich dieses Prüfkabel nur über 
meinen Stelltrafo an.

: Bearbeitet durch User
von Paul B. (paul_baumann)


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Gerhard O. schrieb:
> In der Praxis möchte der Praktiker ohne Löten oder Klemmen zu müssen
> schnell einmal ein Teil an das Wechselstromnetz anschließen.

Gerhard -wir haben beide die gleichen Leitungen!
:)

MfG Paul

von Gerhard O. (gerhard_)


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Paul B. schrieb:
> Gerhard -wir haben beide die gleichen Leitungen!
> :)

Paul - Das darf und kann nicht sein!;-)

: Bearbeitet durch User
von Michael L. (michaelx)


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Gerhard O. schrieb:
> In der Praxis möchte der Praktiker ohne Löten oder Klemmen zu müssen
> schnell einmal ein Teil an das Wechselstromnetz anschließen.

Ja, sowas hab ich auch immer griffbereit.

Weil diese Krokos nach meiner Erfahrung aber immer genau dann nicht 
richtig zupacken, wenn gefährliche Spannungen drauf sind, habe ich mich 
für WAGO Leuchtenklemmen entschieden.

Die Litze habe ich verzinnt, damit ich sie dort einstecken konnte, wo 
normalerweise ein massiver Leiter rein gehört. Wer das nicht mag, der 
kann auch die sogenannten Serviceklemmen vom gleichen Hersteller nehmen.

Grüße


Edit: Typo

: Bearbeitet durch User
von Gerhard O. (gerhard_)


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Michael L. schrieb:
> Weil diese Krokos nach meiner Erfahrung aber immer genau dann nicht
> richtig zupacken, wenn gefährliche Spannungen drauf sind, habe ich mich
> für WAGO Leuchtenklemmen entschieden.

Die Wago Klemmen gibt es bei uns leider nicht. Sonst könnte man noch auf 
altmodische Lüsterklemmen zurück greifen.

Welche Typenbezeichnung haben die Wago Klemmen?

: Bearbeitet durch User
von Luca E. (derlucae98)


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Gerhard O. schrieb:
> Welche Typenbezeichnung haben die Wago Klemmen?

224

von Gerhard O. (gerhard_)


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Luca E. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Welche Typenbezeichnung haben die Wago Klemmen?
>
> 224

Vielen Dank.

Gerhard

von Michael L. (michaelx)


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Gerhard O. schrieb:
> Die Wago Klemmen gibt es bei uns leider nicht.

Das ist natürlich schade. Wo lebst du denn, wenn man fragen darf?

von klaus2 (Gast)


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Chemnitz :)

von Gerhard O. (gerhard_)


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Michael L. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Die Wago Klemmen gibt es bei uns leider nicht.
>
> Das ist natürlich schade. Wo lebst du denn, wenn man fragen darf?

Alberta, Kanada.

Ich habe inzwischen herausgefunden, dass Newark Canada eventuell in 
Frage kommen würde. In den USA werden sie auch vertrieben, obwohl es 
wegen der Einfuhrgebühren nachteilig ist von dort zu bestellen.

Die 224er könnte ich bestellen:

http://canada.newark.com/wago/224-101/lighting-connector-2-con-14-12/dp/98M5146

Muss ich also zurücknehmen, von wegen nicht erhältlich...

: Bearbeitet durch User
von Michael L. (michaelx)


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klaus2 schrieb:
> Chemnitz :)

Wenn schon, hätt'ste "Gorl-Morx-Stodt" scheiben müssen. ;)

von Michael L. (michaelx)


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Gerhard O. schrieb:
> Die 224er könnte ich bestellen:

Na da siehts doch gut aus. Ich habe hier noch 2 Stück rumliegen, die 
hätte ich dir zur Not schicken können.

Grüße

von Gerhard O. (gerhard_)


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Michael L. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> Die 224er könnte ich bestellen:
>
> Na da siehts doch gut aus. Ich habe hier noch 2 Stück rumliegen, die
> hätte ich dir zur Not schicken können.
>
> Grüße

Das ist nett von Dir - Danke!
Ich werde aber bei meiner nächsten Bestellung bei Newark daran denken 
einige ausgewählte Klemmen Arten mit zu bestellen. Bis dahin werden die 
Krokos noch halten müssen;-) Ich habe mir den Wago Katalog angesehen. 
Die haben recht brauchbares Angebot.

Gerhard

: Bearbeitet durch User
von michael_ (Gast)


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Für so eine Schnur habe ich aber noch einen Kippschalter und eine 
Sicherung/ Sicherungshalter mit eingebaut.
Am Ende hab ich Lüsterklemmen.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Gerhard O. schrieb:
> Die Wago Klemmen gibt es bei uns leider nicht.

dafür diese Dinger "zum auf die Litze drehen"
;)

von S R (Gast)


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Michael L. schrieb:
> Wenn schon, hätt'ste "Gorl-Morx-Stodt" scheiben müssen. ;)

Der Muekra in der ERMAFA-Passage hat bestimmt welche ;)

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Hmm, ich habe auf dem Tisch eine vierfach-Steckdosenleiste mit eigenem 
Schalter, da stecke ich dann einfach Messleitungen mit 4mm-Stecker rein, 
die gibt es auch mit Kroko am anderen Ende.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Chris F. schrieb:
> Hmm, ich habe auf dem Tisch eine vierfach-Steckdosenleiste mit eigenem
> Schalter,

Der Schalter schaltet dann N!? ;-)

> da stecke ich dann einfach Messleitungen mit 4mm-Stecker rein,
> die gibt es auch mit Kroko am anderen Ende.

... oder mit Kleps ... oder offen - damit kann man auch wunderbar 
Steckdosen parallel schalten ... :-D


Gruß

Jobst

von Rabesam (Gast)


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Jobst M. schrieb:
> Der Schalter schaltet dann N!? ;-)

Das ist nicht zulässig, es muss sichergestellt werden, dass bei 
beidseitig einsteckbaren Geräten immer auch L getrennt wird - was dann 
bei Steckdosenleisten wohl auf einen zweipoligen Schalter hinauslaufen 
wird. Wenn man nicht gerade beim Chinesen für 20 Cent kauft...

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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> Der Schalter schaltet dann N!? ;-) [..]
> [...] beidseitig einsteckbaren Geräten immer auch L getrennt wird

Das hatte ich nachgeprüft, es ist ein Wippschalter der beide Leiter 
trennt.

Jobst M. schrieb:
> damit kann man auch wunderbar Steckdosen parallel schalten ... :-D
Man braucht ja des öfteren mehr als 16A, klappt super! ;-P

von Malte S. (maltest)


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Chris F. schrieb:
> Jobst M. schrieb:
>> damit kann man auch wunderbar Steckdosen parallel schalten ... :-D
> Man braucht ja des öfteren mehr als 16A, klappt super! ;-P

Wenn man mal deutlich mehr als 16 Amper geskillt braucht, empfiehlt es 
sich, die Steckdosen antiparallel zu schalten. Es muss ja nicht immer 
ein Langzeittest sein.

von Jobst M. (jobstens-de)


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Malte S. schrieb:
> die Steckdosen antiparallel zu schalten.

Wer schaltet denn verpolt zwei Spannungsquellen parallel?
Ach ne, ist ja Wechselspannung ... :-P

Aber in Reihe könnte man ja, wenn man mal 460V benötigt ...

... ich muss weg :-D



Gruß

Jobst

von Bad U. (bad_urban)


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Letzte Woche wurden in unserem Neubau die Rolläden eingebaut. Meine 
ersten elektrischen :)
Natürlich waren wir gespannt darauf wie die Dinger fahren und wie sie 
geschlossen aussehen. Allerdings hängen die Motorkabel noch aus der Wand 
und den einzigen Strom im Haus gibts per Kabeltrommel vom 
Baustromverteiler.
Da hab ich mir mit dem Versuchsmaterial aus der 
Hausautomatisierungskiste mal schnell einen "Bautaster mit 
Schukostecker" gebaut :)

von Frank S. (frank_s40)


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Diesen provisorischen Rolladenschalter sieht man auch bei Fachfirmen im 
Einsatz...
Da gibt es an deinem Quick & Dirty nichts auszusetzen, außer vieleicht 
die nicht vorhandene (oder sichtbare) Zugentlastung.

von Bad U. (bad_urban)


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War halt schnell gemacht mit dem was am WE grad da war :)
Die Fachfirma war immer leider schon weg wenn ich auf der Baustelle 
aufgeschlagen bin. Aber vermutlich haben die das mit was ähnlichem 
getestet.

Quick wars und vielleicht wirds dirtier wenn ich sage, dass das kein 
Rolladentaster, sondern ein Serientaster ohne Verriegelung war ;)

: Bearbeitet durch User
von Dominik J. (d-r-j)


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Bad U. schrieb:
> Quick wars und vielleicht wirds dirtier wenn ich sage, dass das kein
> Rolladentaster, sondern ein Serientaster ohne Verriegelung war ;)


Bei manchen Rollladen muss es zum Einstellen ein Serientaster ohne 
Verriegelung sein. Wenn man beide auf einmal drückt, kann man so die 
Endlage einstellen.

Also vorsichtig sein sonst könnten sich die Endschalter verstellen.

von Ralph S. (jjflash)



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Sind wir nicht alle ein "bisschen" Arduino ?

Ich mag zwar das Arduino Framework nicht (und die "Oberfläche" schon gar 
nicht), aaaaber : Hardware gibts beim Chinaman extrem billig.

Da nun auch meine beiden Nucleo-Boards den Arduino R3 Connector haben 
und ich diverse Dinge über diesen Anschluss ausprobiere, hab ich mir mal 
die "Mühe" gemacht, mir die beiden Controller auf ein solchiges Arduino 
R3 Format "zurechtzustutzen"

Einmal für STM32F030F4P6

uuuund

einmal für AT89S52 PLC44 (MCS-51 Familie)

Den STM32 hab ich mir nur besorgt gehabt um zu sehen, was man denn mit 
einem 32-Bitter mit nur 16Kb Flash anfangen kann und ich bin erstaunt.

Erstens geht man (zunächst widerwillig) auf die reine Registerebene 
zurück, dann stelle ich fest, wie sparsam man mit libopencm3 umgehen 
kann und verwende nun diese auch (sogar für das große Nucleo 411 Board)

Den MCS51 brauch ich manchmal immer noch (wenn er als reines I/O dient, 
ist er einfach super preiswert... und ich kann Arbeitsaufgaben meiner 
Azubis nachvollziehen, die in der Schule immer noch mit dem Ding 
hantieren). Programmiert wird der mit SDCC. Zum Flashen hab ich eigens 
ein ATtiny2313 Programm und ein kleines Linux C Programm geschrieben. 
Der ATtiny kann die serielle Schnittstelle auf andere Portpins spiegeln, 
sodaß ein MCS-51 Anwenderprogramm den CH340 als USB2RS232 Wandler nutzen 
kann

In Arbeit ist ein weiterer Arduino mit STM8S103F3P6. Dieser auch, weil 
er absolut superpreiswert ist.

Einzig mein Aufbau (vor allem mit dem Fädeldraht) widerstrebt mir immer 
etwas, vllt. route ich das doch noch irgendwann (wobei: beim MCS51 
glaube ich nicht, dass ich bei dem Platzangebot das mit einem 2-fach 
Layer hinbekomme).

Solange ich also keine sauberen Platinen habe, bleibt das quick & dirty.

von Christian M. (Gast)


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Hallo,

so ein Kabel liegt hier natürlich auch immer herum... Nur haben nicht 
alle Trafos so schöne Anschlusskabel, da muss dann Heisskleber dran...

Gruss Chregu

von Teo D. (teoderix)


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Christian M. schrieb:
> Nur haben nicht
> alle Trafos so schöne Anschlusskabel

Solch Print-Bastel-Trafos hab ich immer ein Stück Lochraster gegönnt :)
Dumm nur das dann immer Platz für ne Sicherung war, musste dann 
natürlich auch ran. Oh je, Klemmen und Zugentlastung hat auch noch 
platz.
Mist kein Q&D mehr ;)

von Christian M. (Gast)


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Teo D. schrieb:
> Lochraster
> Sicherung
> Klemmen
> Zugentlastung

Dann ist's aber nicht mehr "Quick&dirty" :-))

Gruss Chregu

von Ingo B. (tueddler)


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Nicht dirty aber quick:

Seitdem ich meinen Sekundenkleber in Gurken- oder Marmeladengläser mit 
Silica-Gel stopfe, ist mir nie wieder etwas "eingetrocknet". 
Sekundenkleber trocknet ja bekanntermaßen nicht, sondern reagiert mit 
der Umgebungsfeuchtigkeit.

Ach ja - Der Essiggurkengestank verschwindet erst nach Jahren :-D

von Teo (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Dann ist's aber nicht mehr "Quick&dirty" :-))

Teo D. schrieb:
> Mist kein Q&D mehr ;)

!

von c.m. (Gast)


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Ingo B. schrieb:

> Seitdem ich meinen Sekundenkleber in Gurken- oder Marmeladengläser mit
> Silica-Gel …

für nachahmer: das orangene wie hier gesehen verwenden. das blaue 
enthält kobaltsalz als feuchtigkeitsindikator. krebserregend.

von Dirk D. (dicky_d)


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c.m. schrieb:
> Ingo B. schrieb:
>
>> Seitdem ich meinen Sekundenkleber in Gurken- oder Marmeladengläser mit
>> Silica-Gel …
>
> für nachahmer: das orangene wie hier gesehen verwenden. das blaue
> enthält kobaltsalz als feuchtigkeitsindikator. krebserregend.

Ich verwende immer das weiße.
Das gibt's im praktischen 5L Sack für <5€.
Dank Katze hab ich da auch immer genug Vorrat im Schrank :D

Auf die Idee mit dem Sekundenkleber bin ich aber noch nicht gekommen, 
das wird direkt ausprobiert :)

: Bearbeitet durch User
von Sven (Gast)


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Dann müsste doch ein Vakuum im Glas auch helfen ?

von Ingo B. (tueddler)


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Sven schrieb:
> Dann müsste doch ein Vakuum im Glas auch helfen ?

Bin nicht sicher, denn Cyanacrylat hat einen recht hohen Dampfdruck. 
Wenn die Flaschen nicht 100%-ig gasdicht sind, dann entweicht der Kleber 
langsam aber sicher als Gas. Einfacher ist es aber ohnehin nicht 
wirklich, wenn man jedesmal 'ne Pumpe anschließen muss.

Mit trockenem Gas (N2 oder Druckluft-Flasche) fluten wäre evtl. eine 
Alternative.

von Thomas (Gast)


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Ingo B. schrieb:
> Sekundenkleber in Gurken- oder Marmeladengläser mit Silica-Gel

Klasse Idee! Werde ich nachahmen!

von Lothar K. (megastatic)


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Türschließer aus der Restekiste:

Meine Frau ärgerte sich dass die Tür zum Hauswirtschaftsraum immer offen 
steht. Etwas kaufen, bohren und schrauben wollte ich nicht. Die Tür 
musste ja nicht ins Schloss fallen, sondern nur sanft angelehnt werden.

Aus einem Stück Federstahl (altes Sägeblatt), etwas Schrumpfschlauch und 
zwei Kabelbinder mit Klebefuß wurde die Konstruktion auf dem Bild 
realisiert. Die Feinjustage erfolgt durch Verbiegen des Stahlblechs. 
Funktioniert einwandfrei.
Und: das Ding ist spurlos rückbaubar, was in Mietwohnungen von Vorteil 
ist.

von Klaus I. (klauspi)


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Ingo B. schrieb:
> Sven schrieb:
>> Dann müsste doch ein Vakuum im Glas auch helfen ?
>
> Bin nicht sicher, denn Cyanacrylat hat einen recht hohen Dampfdruck.
> Wenn die Flaschen nicht 100%-ig gasdicht sind, dann entweicht der Kleber
> langsam aber sicher als Gas. Einfacher ist es aber ohnehin nicht
> wirklich, wenn man jedesmal 'ne Pumpe anschließen muss.

Vor allem sollte man bei solchen Gläsern überhaupt kein Vakuum anlegen. 
Das Glas ist sicherlich zu instabil und kann bersten.

Interessierte können ja mal nach "Vakuum-Exsikkator" googlen um zu 
sehen, wie eine funktionierende Lösung aussieht.

> Mit trockenem Gas (N2 oder Druckluft-Flasche) fluten wäre evtl. eine
> Alternative.

Bei Druckluft wäre ich mir nicht so sicher, habe das aber nicht mehr 
komplett im Kopf. Aber ich glaube, dass auch Sauerstoff auch zur 
Reaktion beitragen kann.

Lustig beim Sekundenkleber ist ja eigentlich, dass hauptsächlich Wasser 
in der Luft zum Aushärten beiträgt. Unter Wasserkontakt zersetzt sich 
der Kleber aber wieder.

von Paul B. (paul_baumann)


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Klaus I. schrieb:
> Bei Druckluft wäre ich mir nicht so sicher, habe das aber nicht mehr
> komplett im Kopf.

Das ist auch gut so, sonst müßtest Du ab einem bestimmten Druck 
regelmäßig zur Entlastung pfeifen.
:)
MfG Paul

von Teo D. (teoderix)


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Paul B. schrieb:
> Das ist auch gut so, sonst müßtest Du ab einem bestimmten Druck
> regelmäßig zur Entlastung pfeifen.
> :)

Bei dem allgemein vorherrschendem Unterdruck, wohl das bessere Übel :)

von bastel_ (Gast)


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Klaus I. schrieb:
> Lustig beim Sekundenkleber ist ja eigentlich, dass hauptsächlich Wasser
> in der Luft zum Aushärten beiträgt. Unter Wasserkontakt zersetzt sich
> der Kleber aber wieder.

Darauf basiert auch meine medizinische Q&D Lösung für den Winter (die 
ich jetzt nicht zeigen kann und vielleicht auch nicht gut anzusehen 
ist). Man kennt das ja, wenn man Sekundenkleber auf die Finger bekommen 
hat. Das ist wie so eine Schicht.

Das nutz ich: Mir reißt im Winter immer die Haut ab 5° Lufttemperatur an 
den Händen ein. Ganz doof: in den 'Senken' der Papillen an den 
Fingerspitzen. Recht unangenehm und heilt wegen den Zugkräften der 
gespannten Haut auch schlecht ab. Da ich zu faul bin, medizinischen 
Sekundenkleber zu kaufen (andere Formel), drück ich den Riss kunstvoll 
verrenkt mit den restlichen 4 Fingern zusammen und dann ein Tropfen 
normalen drauf... Das ganze anhauchen, mit Wasser betropfen etc, während 
man zusammendrückt, irgendwann ist es fest und hält ein zwei Tage, in 
der Zeit kann es zusammenwachsen. Vorher natürlich ordentlich 
desinfizieren, und nicht den ganzen Riss abdecken hilft auch gegen 
ungewollte Entzündungen.

:)

von michael_ (Gast)


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Sven schrieb:
> Dann müsste doch ein Vakuum im Glas auch helfen ?

Ja, einkochen! :-)

von Conny G. (conny_g)


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bastel_ schrieb:
> Das nutz ich: Mir reißt im Winter immer die Haut ab 5° Lufttemperatur an
> den Händen ein. Ganz doof: in den 'Senken' der Papillen an den
> Fingerspitzen. Recht unangenehm und heilt wegen den Zugkräften der
> gespannten Haut auch schlecht ab. Da ich zu faul bin, medizinischen
> Sekundenkleber zu kaufen (andere Formel), drück ich den Riss kunstvoll
> verrenkt mit den restlichen 4 Fingern zusammen und dann ein Tropfen
> normalen drauf... Das ganze anhauchen, mit Wasser betropfen etc, während
> man zusammendrückt, irgendwann ist es fest und hält ein zwei Tage, in
> der Zeit kann es zusammenwachsen. Vorher natürlich ordentlich
> desinfizieren, und nicht den ganzen Riss abdecken hilft auch gegen
> ungewollte Entzündungen.

Ich verarzte mir so auch Mal Schnitte in den Fingern. Gleich eine Weile 
zusammendrücken, damit das Blut den Schnitt klebt. Dann mit 
Sekundenkleber zukleben. Dann hält das ein paar Stunden zusammmen und es 
ist gegessen.
Fand meine Frau ganz schrecklich, aber ein Freund der Familie ist Arzt 
und bestätigte ihr, dass medizinische Kleber quasi dasselbe sind.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Conny G. schrieb:
> dass medizinische Kleber quasi dasselbe sind.

nur das in den Billig-Klebern gerne auch immer Unreinheiten drin sind.

von c.m. (Gast)


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J-A V. schrieb:
> Conny G. schrieb:
>> dass medizinische Kleber quasi dasselbe sind.
>
> nur das in den Billig-Klebern gerne auch immer Unreinheiten drin sind.

möglicherweise, aber sind die auch medizinisch relevant?

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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tja, auf ne Wunde geschmiert...

ich meine die Kerbe zusammendrücken damits heilt
kann man auch mit einem normalen Pflaster.

von Philipp K. (philipp_k59)


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Für viele vielleicht ein Alter Hut, ich war begeistert..

in 5 Minuten einen 4Mhz/8Kanal Logik Analyzer wenn man einen 
Arduino/AVR-Board besitzt, am besten einen Mega2560, geht aber auch mit 
jedem anderen AVR..

Arduino Firmware:
https://github.com/gillham/logic_analyzer

Software:
http://ols.lxtreme.nl/#download

von Christian M. (Gast)


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Schnell einen USB-5V zu Steckbrett-Adapter gebastelt...

Gruss Chregu

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Christian M. schrieb:
> Schnell einen USB-5V zu Steckbrett-Adapter gebastelt...

Gute Idee (+1), aber wer versteht wohl die Kabelhersteller? Da hat man 
sich gerade an grün und weiss für USB Daten gewöhnt und in einem 
Nur-Speise-Kabel nehmen se dann weiss für Minus (ich hoffe, das es Minus 
ist :-P).

von Christian M. (Gast)


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Das Kabel war bloss für Speisung, warscheinlich von irgendeinem Gerät, 
dass zwischendurch bis 600mA zieht. Es ist zweipolig. Und ja, weiss ist 
der Minus :-))

Gruss Chregu

von c.m. (Gast)


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mal ne frage wegen der USB-kabel: waren bei dir bei der 
spannungsversorung auch nur ~6 einzellitze drin?
ist das eventuell bei dedizierten ladekabeln besser? die sollten ja bis 
2A leiten…

von Christian M. (Gast)


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c.m. schrieb:
> nur ~6 einzellitze

Wäre mir aufgefallen. Waren bestimmt mehr! Ist ja unter aller Sau, so 
ein Kabel...

Gruss Chregu

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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die Adern rt und sw im USB-Kabel sind oft auch nur noch Blumendraht.
Also verkupfertes Eisen. Besonders in denen mit mini-USB
halt mal'n Magnet ran.

Auch alle möglichen andere Kabel.
Spziell bei Zeugs, das bei einem MoBo beiliegt.

hatte auch schon so dünne Äderchen in Kabeln,
dass man die garnicht mehr auflegen (LSA) konnte.
Rutsche wieder raus.

von c.m. (Gast)


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Christian M. schrieb:
> Wäre mir aufgefallen. Waren bestimmt mehr! Ist ja unter aller Sau, so
> ein Kabel...

● J-A V. schrieb:
> hatte auch schon so dünne Äderchen in Kabeln,
> dass man die garnicht mehr auflegen (LSA) konnte.
> Rutsche wieder raus.

ich hab jetzt herausgefunden, das "gute ladekabel" eine litzendicke bis 
20AWG haben können.
bei amazon gibts solche teile, allerdings eventuell ohne datenleitungen… 
was wiederum bedeuten würde, das einige smartphones das laden wohl 
verweigern, weil das entsprechende widerstandsnetzwerk zweischen daten- 
und versorgungsleitungen fehlt.
siehe:
http://blog.curioussystem.com/2010/08/the-dirty-truth-about-usb-device-charging/
1
das schöne an standards ist, das man so viele davon haben kann.
wie wahr.

nuja - ich brauch nur ein usb-kabel um aus einer "powerbank" ein paar 
100mA zu lutschen. wird schon schief gehen ;-)

von Dennis  . (nqtronix)


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Vor ein paar Monaten gab es zu diesem Thema im China-Schnäppchen-Thread 
diesen Post, das Kabel gibt es immer noch:

Beitrag "Re: China SUPER Bauteile-Schnäppchen Thread [V2]"

von 4toTakoe (Gast)


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Für eine Foto-Box Marke Eigenbau (darf ja nix kosten) wurde schnell eine 
alte Digitalkamera okkupiert. Die Saugt beim Ein-, Ausschalten und Blitz 
soviel Strom, dass der externe und 50cm entfernte Spannungsregler in die 
Knie geht. Schnelle Lösung: Zusätzlich Batterien in die Kamera -> 
Problem: die bekommen einen Ladestrom ab und werden warm -.-

Daher hab ich schnell zwei kleine 0,5mm Platinenstücken mit einer 
PMEG6030 zu einer Batterie-Diode zusammengelötet und auf den +Pol einer 
Batterie geklebt, um einen Ladestrom zu den Batterien zu verhindern. 
Baut nur knapp 1,2mm auf...das bekommen die Kontaktfedern weg.

Fazit: Selbst fast leere Batterien genügen für Blitz/ Ein und Aus als 
Puffer für eine ganze Weile, da der 3,3V-Regler alles andere versorgt 
(Display, dauer-an, Controller etc.).

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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4toTakoe schrieb:
> ...
schick

Aber warum verpixelst du die Ikea Batterien, aber die Kaufland (wenn ich 
mich nicht täusche) Batterien nicht? :-)

: Bearbeitet durch User
von Jobst M. (jobstens-de)


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Vielleicht sind ihm Elch-Batterien peinlich ...?! ;-)

Gruß

Jobst

von 4toTakoe (Gast)


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Vlad T. schrieb:
> Kaufland (wenn ich mich nicht täusche)

Hast dich getäuscht - deswegen :D

Naja...hatte das Bildbearbeitungsprogramm einmal offen...

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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war da Deine Fratze in der Spiegelung zu sehen und Du hattest Angst,
dass das einer "entzylindert"?

;)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Jobst M. schrieb:
> Vielleicht sind ihm Elch-Batterien peinlich ...?! ;-)

Achso, der schwarz-braune Zylinder oberhalb dem gelben ist also ein 
Elch? Und was ist der gelbe?

Nettes Foto! Endlich mal einen Elch-Test mit Bild gesehen :-)

von Jobst M. (jobstens-de)


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Frank M. schrieb:
> Und was ist der gelbe?

Nein, der gelbe ist der Elch ...

von Thomas W. (diddl)


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Wenn man ein altes Commodore Floppy Disk Laufwerk besitzt und noch alte 
Disketten "retten" möchte, kann man sich schnell mal einen USB Adapter 
für den PC bauen. Es funktionieren alle Floppys von Commodore (1541, 
1571, 1581, 3040, 4040, 8050, 8250, SFD-1001).

Ein Teensy oder sonst ein beliebiges 32U4 Board, ein Kabel und einen DIN 
Stecker (oder für die großen CBM einen IEEE-488 Stecker), das ist alles 
was man benötigt.

Die Software ist Open Source und läuft unter Windwos und Linux: OpenCBM

Die Disketten werden als einzelnes Image File am PC geschrieben und kann 
auch zurück auf eine Diskette geschrieben werden.

https://www.forum64.de/index.php?thread/42525-zoomfloppy-als-billiges-teensy-device/&postID=514578#post514578

von Michael U. (amiga)


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Hallo,

ich habe ZoomFloppy hier auf einem Atmel-USB-Key laufen als Q&D (seit 
"Ewigkeiten"), bringt mich auf die Idee, das auf einen Arduino Pro Micro 
zu packen, spart Platz. Der Mocro liegt sonst ja auch nur rum...

Danke für den Hinweis.

Gruß aus Berlin
Michael

von Markus M. (adrock)


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Hmm... so ein Kabel sollte ich mir mal bauen um meine 
selbstgeschriebenen Intros von damals zu retten bevor die Disks 
endgültig nicht mehr lesbar sind ;-)

Rasterzeileninterruptgrüße
Markus

: Bearbeitet durch User
von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Lösungen wo direkt auf der Batterie festgelötet wird gefallen mir immer 
besonders gut. :-D Warum die Ikeabatterien verpixelt wurden verstehe ich 
aber nicht.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Chris F. schrieb:
> Warum die Ikeabatterien verpixelt wurden verstehe ich
> aber nicht.

Wenn die Batterien ähnlich qualitativ sind wie die Glühlampen und ESL 
der Inbusschlüsseltypen, würde ich mich vermutlich auch schämen, das zu 
zeigen.

von Gerhard O. (gerhard_)


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Gezeigt hier ist ein nützlicher, einfacher ISP Adapter für PIC uC im 
DIP-40 Gehäuse. Der 5x2 Wannenverbinder paßt zu diversen 
Programmiergeräten und Debuggern wie ICD2/3, PicKit3, und ICD-U64.

Die Motivation dazu war, daß einige ältere eigener Platinenprojekte von 
mir noch keine eigene ISP Schnittstelle hatten und vermeiden wollte, daß 
sich die IC Pins beim häufigen Einstecken des uC beim Programmieren zu 
schnell abnutzen.

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Aber das ist weder quick noch dirty. :-)

von Teo D. (teoderix)


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Jörg W. schrieb:
> Aber das ist weder quick noch dirty. :-)

Gug dir mal den Wannenstecker an, das bezieht sich offensichtlich auf 
die Planung ;)



PS: @gerhard, nimm das nich so ernst, solch Q&D hab ich auch im 
Schrank :)
Aber hier her, gehört's eigentlich nich!

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Teo D. schrieb:
> Gug dir mal den Wannenstecker an, das bezieht sich offensichtlich auf
> die Planung ;)

:-))  Hätte man durch Verwendung einer einfachen Pfostenleiste statt
der Wanne aber gut kaschieren können …

: Bearbeitet durch Moderator
von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> Aber das ist weder quick noch dirty. :-)

Immerhin hat er keinen Programmiersockel ("Nullkraft-Sockel") drauf, das 
muss man ihm zugute halten :-)

von F. F. (foldi)


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So wie ich die Werke von Gerhard kenne, kann er nicht Q&D. ?

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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F. F. schrieb:
> So wie ich die Werke von Gerhard kenne, kann er nicht Q&D. ?

Gut gut, das kann man als Begründung akzeptieren, dieses Teil hier
zu posten: das ist wohl das Exemplar von Gerhard, das am meisten
Q&D ist. ;-)

von F. F. (foldi)


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Jau.
Ach Jörg, wir haben wohl einen ähnlichen Humor.

Gerhard ist einer der liebsten Menschen, die ich kenne und ich hoffe, 
mein lieber Gerhard, du nimmst es uns nicht übel, dass wir dich ein 
bisschen auf die Schippe nehmen.

Vielleicht magst du heute Abend mal telefonieren?

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Quick'n'Dirty muss für mich total unerwartet aussehen und darf nur von 
Heißkleber zusammengehalten werden. FR2 mit Edding+selbstgeätzt ohne 
Lötstopp ist da die Obergrenze.

Das Teil da sieht doch aus wie ein 50.-€ Adapter von der 
Batronixwebseite.

Schon die Qualität der Fotos ist zu gut. :)

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Chris F. schrieb:
> Schon die Qualität der Fotos ist zu gut. :)

Danke. Der war gut :)

von Michael L. (michaelx)


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Jörg W. schrieb:
> Aber das ist weder quick noch dirty. :-)

ACK. Q&D ist eher, einen billigen Stecksockel mit Federkontakten als 
mechanischen "Adapter" für PIC und AVR im DIP-Package zu benutzen, um 
die zarten Beinchen vor dem Verbiegen beim Stecken in den eingelöteten 
Sockel zu schützen. (Quick) Wenn man die Beinchen des "Adapters" ein 
wenig nach innen biegt, funktioniert das recht gut (aber nicht immer 
100% sicher, deswegen Dirty).

von Teo D. (teoderix)


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Michael L. schrieb:
> um
> die zarten Beinchen vor dem Verbiegen beim Stecken in den eingelöteten
> Sockel zu schützen.

Das versteh wer mag :)
Aber bitte niemals gedrehte in gedrehte stecken, oder gar zur 
Aufbewahrung stapeln, wie ein netter Kollege von mir :(

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Hat da wer nicht verstanden, dass die Beinchen von DIPs immer ein
wenig nach außen gebogen sind, damit die Bauteile zwischen dem
Einsetzen in die Platine und dem Löten nicht wieder rausfallen? ;-)

Dagegen half es schon immer, dass man das IC einfach mit den Beinen
flach auf den Tisch legt und dann gleichmäßig alle Beine ein wenig
nach innen biegt.

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Jörg W. schrieb:
> Dagegen half es schon immer, dass man das IC einfach mit den Beinen
> flach auf den Tisch legt und dann gleichmäßig alle Beine ein wenig
> nach innen biegt.

Mache ich immer so :-)

von Dennis  . (nqtronix)


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Teo D. schrieb:
> Aber bitte niemals gedrehte in gedrehte stecken, oder gar zur
> Aufbewahrung stapeln, wie ein netter Kollege von mir :(

Warum das? Zur Zeit mache ich das auch so wie dein netter Kollege, lass 
mich aber gerne eines Besseren belehren :)

von Teo D. (teoderix)


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Frank M. schrieb:
> Mache ich immer so :-)

Kann man das auch anders machen? :)

Jörg W. schrieb:
> Hat da wer nicht verstanden, dass die Beinchen von DIPs immer ein
> wenig nach außen gebogen sind, damit die Bauteile zwischen dem
> Einsetzen in die Platine und dem Löten nicht wieder rausfallen?

Das kann man jetz aber Doppeldeutig auslegen. :-/
Event. gehts ihm ja grad darum, hat mich aber beim Handlöten nie 
gestört!?

von Martin S. (sirnails)


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Michael L. schrieb:
> Jörg W. schrieb:
>> Aber das ist weder quick noch dirty. :-)
>
> ACK. Q&D ist eher, einen billigen Stecksockel mit Federkontakten als
> mechanischen "Adapter" für PIC und AVR im DIP-Package zu benutzen, um
> die zarten Beinchen vor dem Verbiegen beim Stecken in den eingelöteten
> Sockel zu schützen. (Quick) Wenn man die Beinchen des "Adapters" ein
> wenig nach innen biegt, funktioniert das recht gut (aber nicht immer
> 100% sicher, deswegen Dirty).

Hahaha ich dachte im Vorschaubild zuerst, Du hättest da einfach ein 
Stück vom IC weggeschnitten :) DAS wäre mal so richtig "dirty" gewesen 
:)

von Teo D. (teoderix)


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Dennis  . schrieb:
> Warum das? Zur Zeit mache ich das auch so wie dein netter Kollege, lass
> mich aber gerne eines Besseren belehren

Die Benchen sind zu dick, leiert den Sockel aus -> 
Schlechter/Wackl-Kontackt. Da gehören nur die schmalen rechteckigen von 
IC rein.

von Michael L. (michaelx)


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Teo D. schrieb:
> Das versteh wer mag :)

Jörg W. schrieb:
> Hat da wer nicht verstanden, dass die Beinchen von DIPs immer ein
> wenig nach außen gebogen sind, damit die Bauteile zwischen dem
> Einsetzen in die Platine und dem Löten nicht wieder rausfallen? ;-)
>
> Dagegen half es schon immer, dass man das IC einfach mit den Beinen
> flach auf den Tisch legt und dann gleichmäßig alle Beine ein wenig
> nach innen biegt.

Ich weiß ja nicht, was ihr verstanden habt, aber wohl nicht das, was ich 
meinte.

Wenn man die etwas kurzen Beinchen des oberen Stecksockels (also des 
"Adapters") gerade lässt, dann gibt es nach kurzer Zeit Kontaktprobleme 
zwischen dem oberen und unteren Sockel. - So jedenfalls meine 
Beobachtungen.

: Bearbeitet durch User
von Ingo B. (tueddler)


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OK, dann mal definitiv was zum Thema:

Ein Türstopper bzw. Türaufhalter für beteppichte Räume. Ist quick 
(Dachlatte, Klettband, Heißkleber, fertig) und dirty (sammelt halt alles 
auf, siehe Beweisfoto).

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Ich dachte, dafür nimmt man einfach alte Bleiakkus, Trafos, ausgediente
Tower-Computer oder sowas? :-)

von Ingo B. (tueddler)


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Masse = anstrengend = Sport = Energieverschwendung

von Gerhard O. (gerhard_)


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Jörg W. schrieb:
> Aber das ist weder quick noch dirty. :-)

Jetzt befinde ich mich in der Zwickmühle und es plagen mich die Zweifel. 
Wenn ich nun das "Kunstwerk" im anderen Parallel Thread her zeige, 
bekomme ich gleich eine Rüge von Walter der meine Platinenprojekte dort 
gar nicht gerne sieht weil er meint, die haben dort nicht viel zu 
suchen. Wenn ich es nun hier poste werde ich darauf hingewiesen, wie 
un-Q&D das gezeigte Werk eigentlich ist. Was mache ich nun? Meine 
Projekte sind einfach heimatlos.
So finde ich mich nun niedergeschmettert am Boden liegend wieder und 
zermartere mein geplagtes Hirn wie ich mich elegant aus dieser Misere 
retten könnte.

Da kam mir letztlich der rettende Einfall! Ich habe ja immer noch das 
ursprüngliche Gebilde welches dem hier vorher gezeigten Adapter als Pate 
diente. Habe es gleich photographiert und es ist im Anhang zu 
"bewundern".

So, ich hoffe ich habe mich rehabilitiert, hier in diesen Thread un-Q&D 
Erzeugnisse vorzuzeigen.

Uff! Jetzt habe ichs hinter mir;-)

Schönes Wochenende noch!
Gerhard

: Bearbeitet durch User
von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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Gerhard O. schrieb:
> So, ich hoffe ich habe mich rehabilitiert

Ja, natürlich, auf jeden Fall!  Das passt wirklich gut. ;-)

:-))

von Dauergast (Gast)


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Gerhard O. schrieb:
> So finde ich mich nun niedergeschmettert am Boden liegend wieder

Passiert halt, wenn Du grün/gelb für was anderes als PE benutzt. 
Außerdem ist Deine ABE erloschen, Feuer- und Unfallversicherung zahlen 
nicht, und der Staatsanwalt ist ab Montag auch wieder im Büro.

:-)

von Gerhard O. (gerhard_)


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Dauergast schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> So finde ich mich nun niedergeschmettert am Boden liegend wieder
>
> Passiert halt, wenn Du grün/gelb für was anderes als PE benutzt.
> Außerdem ist Deine ABE erloschen, Feuer- und Unfallversicherung zahlen
> nicht, und der Staatsanwalt ist ab Montag auch wieder im Büro.
>
> :-)

Ich hatte aber nichts anderes zur Hand. Oh je, Oh je! Was mach ich nun? 
Löschen geht nicht mehr - Das Internet vergißt ja nichts. Aber 
vielleicht habe ich Glück und der Staatsanwalt kennt das Forum noch 
nicht...

: Bearbeitet durch User
von Gerald B. (gerald_b)


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Gerhard O. schrieb:
> Dauergast schrieb:
>> Gerhard O. schrieb:
>>> So finde ich mich nun niedergeschmettert am Boden liegend wieder
>>
>> Passiert halt, wenn Du grün/gelb für was anderes als PE benutzt.
>> Außerdem ist Deine ABE erloschen, Feuer- und Unfallversicherung zahlen
>> nicht, und der Staatsanwalt ist ab Montag auch wieder im Büro.
>>
>> :-)
>
> Ich hatte aber nichts anderes zur Hand. Oh je, Oh je! Was mach ich nun?
> Löschen geht nicht mehr - Das Internet vergißt ja nichts. Aber
> vielleicht habe ich Glück und der Staatsanwalt kennt das Forum noch
> nicht...

In Canda da darf man das ;-)

von michael_ (Gast)


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Jörg W. schrieb:
> Hat da wer nicht verstanden, dass die Beinchen von DIPs immer ein
> wenig nach außen gebogen sind, damit die Bauteile zwischen dem
> Einsetzen in die Platine und dem Löten nicht wieder rausfallen? ;-)
>
> Dagegen half es schon immer, dass man das IC einfach mit den Beinen
> flach auf den Tisch legt und dann gleichmäßig alle Beine ein wenig
> nach innen biegt.

Diese Neandertalermethode ist aber nicht zuverlässig.
Dafür gibt es ein Werkzeug, was jeder haben sollte.

http://www.reichelt.de/RW-8920/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15399&artnr=RW+8920&SEARCH=ic+ausrichter

von Jörg W. (dl8dtl) (Moderator) Benutzerseite


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michael_ schrieb:
> Dafür gibt es ein Werkzeug, was jeder haben sollte.

Das bekommt die Beinchen zwar vermutlich einigermaßen in eine Reihe,
aber den vorgefertigten Biegewinkel bekommst du damit nicht gerade
gebogen.  Dafür muss man die Pins etwas weiter als 90° biegen
(Ausnahme: der Leadframe ist aus Kupfer, wie seinerzeit bei A210
oder den B34x Transistorarrays aus dem HFO).

von Teo D. (teoderix)


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michael_ schrieb:
> Diese Neandertalermethode ist aber nicht zuverlässig.
> Dafür gibt es ein Werkzeug, was jeder haben sollte.
>
> 
http://www.reichelt.de/RW-8920/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15399&artnr=RW+8920&SEARCH=ic+ausrichter

Das ist Kinderspielzeug und nicht Praxistauglich.
Wer das partout nicht mit seinen Neandertaler-Finger hinbekommt o. doch 
mal'n paar mehr einsetzen muss, dann bitte mit sows:
http://www.pkelektronik.com/dip-ic-14-16-ic-bestueckungswerkzeug.html

von Frank M. (ukw) (Moderator) Benutzerseite


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Gerhard O. schrieb:
> So, ich hoffe ich habe mich rehabilitiert, hier in diesen Thread un-Q&D
> Erzeugnisse vorzuzeigen.

Ja wirklich klasse! Ohne Abblock-C gefällts! Absolut Q&D :-)

von F. F. (foldi)


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Dein Glück, dass du PE genommen hast. Damit geht es als Q&D durch. ?

von Gerhard O. (gerhard_)


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Frank M. schrieb:
> Gerhard O. schrieb:
>> So, ich hoffe ich habe mich rehabilitiert, hier in diesen Thread un-Q&D
>> Erzeugnisse vorzuzeigen.
>
> Ja wirklich klasse! Ohne Abblock-C gefällts! Absolut Q&D :-)

Nein, nein, nein;-)

Du vergißt, daß der ISP Adapter immmer in die Targetschaltung 
eingesteckt bleibt und von dort mit allem Drum und Dran versorgt wird. 
In meinen Aufbauten sind da wie immer an jedem Vdd/Vss Paar so nahe wie 
möglich ein C dran und der Quarz. Es funktioniert wirklich einwandfrei. 
Den Adapter habe ich noch nie "stand alone" eingesetzt. Er sollte ja nur 
bequeme Anschlußmöglichkeiten für das Programmiergerät ermöglichen. 
Prinzipiell sollten die Abblock-Cs natürlich so nahe wie möglich an den 
Vdd/Vss Pins des uC sein. Hier scheint es nichts auszumachen weil der 
Abstand i. A. noch nicht zu groß ist.

Grüße,
Gerhard

von Vlad T. (vlad_tepesch)


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Schrankinnentür

von Jörg H. (sonichazard)


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echt Q&D !
Vorschlag: Tape mit Faltenwurf aufkleben.

von Jörg H. (sonichazard)


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OH, war ja schon. Hab ich dank des schwarzen Tapes nicht sofort erkannt.

von Teo (Gast)


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Schraube, Abstandsbuchse, Beilangscheibe -> drüber hängen?


PS: Bilder nur auf Wunsch, mir is grad 'n Liter Mich durch den 
Kühlschrank gesuppt :(

von John D. (Gast)


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Teo schrieb:
>
> PS: Bilder nur auf Wunsch, mir is grad 'n Liter Mich durch den
> Kühlschrank gesuppt :(

Das ist natürlich auch "dirty"...

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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John D. schrieb:
> Das ist natürlich auch "dirty"...

Kommt aufs Alter der Milch an :-P
Aber Quick isses bestimmt passiert.

Teo D. schrieb:
> 
http://www.reichelt.de/RW-8920/3/index.html?ACTION=3&LA=446&ARTICLE=15399&artnr=RW+8920&SEARCH=ic+ausrichter
>
> Das ist Kinderspielzeug und nicht Praxistauglich.

Widerspricht auch völlig dem Thema dieses Fadens, hehehe. Ich bevorzuge 
auch

michael_ schrieb:
> Diese Neandertalermethode

: Bearbeitet durch User
von Jobst M. (jobstens-de)


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Teo schrieb:
> 'n Liter Mich

Bist Du flüssig?


Gruß

Jobst

von Teo D. (teoderix)


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Jobst M. schrieb:
> Bist Du flüssig?

Nein, aber Sauer :(

Matthias S. schrieb:
> Aber Quick isses bestimmt passiert.

Voll daneben, schön Tröpfchenweise.
Ja man lernt nie aus o. überhaupt...:[



PS: Will hier keiner über meine super geniale Idee reden :[
Ich sollte meine Perlen, doch wo anders ausschütten gehen...

: Bearbeitet durch User
von Luca E. (derlucae98)


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Teo D. schrieb:
> PS: Will hier keiner über meine super geniale Idee reden :[

Doch, zeig mal. ;-)

von Jobst M. (jobstens-de)


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Teo D. schrieb:
> PS: Will hier keiner über meine super geniale Idee reden :[
> Ich sollte meine Perlen, doch wo anders ausschütten gehen...

Tut mir leid. Dein erheiterndes Nebenschauspiel hat uns abgelenkt.


Gruß

Jobst

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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das war nicht quick sondern quark ;)

von Teo D. (teoderix)


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● J-A V. schrieb:
> das war nicht quick sondern quark ;)

Ich will/wollt's nicht dazu kommen lassen :)

OK, Ihr zwingt mich ja gerade dazu, hier die Fotos.
(Hab jetzt extra für Euch, meine Olympus C-1400L ans Netz gehängt 
(StromNetz!))



PS: Wehe es lässt sich einer Patentieren - Isch weis wo dein Indarnet 
wond!

PPS: NEIN mein Handy hat keine Kamera!

von Maddin (Gast)


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Hier mal mein ISP-Adapter für 8-pinige Tinys.
Das Teil hat mir schon sehr gute Dienste geleistet :-)

von Luca E. (derlucae98)


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Mein Kabelhalter ist auch total dirty...

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Luca E. schrieb:
> Mein Kabelhalter ist auch total dirty...

Immerhin, das ist schon eine Evolutionsstufe weiter als bei mir. Ich 
habe dafür immer 1x Kniebeuge wenn ich dran will und die Kinder haben 
keine Chance.

von Jörg H. (sonichazard)


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Wenn man Zugriff auf eine el. Kappsäge hat ist es halt nicht mehr Q&D.
Aber der Zugriff auf ein bestimmtes Kabel wird gegenüber der 
Büschelhaltung sehr erleichtert.

von Teo D. (teoderix)


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Jörg H. schrieb:
> Wenn man Zugriff auf eine el. Kappsäge hat ist es halt nicht mehr Q&D.
> Aber der Zugriff auf ein bestimmtes Kabel wird gegenüber der
> Büschelhaltung sehr erleichtert.

Angeber... ;P

(na toll, 1uhr und ich grüble wie ich das ohne kappsäge,
sauber hinbekomme DANKE:)

von Jörg H. (sonichazard)


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Hihi, ich hab`s in der Firma gemacht mit der Säge, welche normalerweise 
für die kleinen Kupferleiter 10*50mm² verwendet wird...

von Walta S. (walta)


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10 Stück um 1 Euro.

Walta

von F. F. (foldi)


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Teo D. schrieb:
> Angeber... ;P
Das will ich mal unterstreichen


> (na toll, 1uhr und ich grüble wie ich das ohne kappsäge,
> sauber hinbekomme DANKE:)

Geht auch von Hand, mit fast jeder Art von Säge oder mit einer Flex.

von Sascha (Gast)


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Kabelhalterung - mehr Quick, weniger Dirty ...

von Walta S. (walta)


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Halterungen gibts auch fertig gesägt. Wird als Kabelkanal verkauft ;-)

Walta

von Soul E. (Gast)


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Ein Stück Kabelkanal hatte ich früher auch verwendet.

Ein Kollege hatte einen Kabelbaum. Das war ein Ficus irgendwas, der 
seine Blätter abgeworfen hatte und dem auch keine neuen mehr gewachsen 
sind. Das Ding hatte ziemlich viele Äste, und da hingen seine Kabel 
dran.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Sascha schrieb:
> Kabelhalterung - mehr Quick, weniger Dirty ...

farblich eher aus Pappe aber das wird nicht stabil genug sein.

-Trespa ?

von Sascha (Gast)


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● J-A V. schrieb:
> farblich eher aus Pappe aber das wird nicht stabil genug sein.
>
> -Trespa ?

MDF 3mm

von F. F. (foldi)


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Sascha schrieb:
> Kabelhalterung - mehr Quick, weniger Dirty ...

Beides nicht.
Ist zwar schön, aber gehört so hier nicht hin.

Hier geht es um die "schnell gestrickten" Sachen, die dann oftmals sogar 
so bleiben.

von Sascha (Gast)


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F. F. schrieb:
> schnell gestrickten

ist

F. F. schrieb:
> Hier geht es um die "schnell gestrickten" Sachen, die dann oftmals sogar
> so bleiben.

ist schnell gestrickt gewesen <10min insgesamt ... - auch wenn man es 
nicht sieht und Deiner Definition nicht entspricht. Ich greife 
inzwischen lieber zum Lasercutter als zur Säge ...

von Jobst M. (jobstens-de)


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F. F. schrieb:
> Hier geht es um die "schnell gestrickten" Sachen, die dann oftmals sogar
> so bleiben.

Das bleibt wohl so.


Sascha schrieb:
> Ich greife inzwischen lieber zum Lasercutter als zur Säge ...

Dann wär's ja auch nicht mehr quick.


Gruß

Jobst

von Jörg H. (sonichazard)


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Ordentliche Standbohrmaschinen haben eiene Arbeitsplatzbeleuchtung.
Ja, heutzutage hat jede popelige Akkubohrmaschine eine LED, die den 
Bohrer beleuchtet. Nur für die Proxxon MB140, in ähnlicher Form seit 
Jahrzehnten auf dem Markt, gibts sowas nicht. Untragbarer Zustand!
Also LED anbauen. Star Platine? Zu gross, passt nicht.
Einfacher: Bohrgerät-Klemmung vom Lack befreien und LED mit 
Wärmeleitpaste(Innen) und Epoxi-Kleber (Aussen)aufbeppen.

von Walter T. (nicolas)


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Lötdampfabsaugung - Q & D

schon ewig lange hatte ich diese Filtermatten herumliegen, um mir 
endlich mal eine Lötdampfabsaugung zu bauen. Aber irgendwie hatte ich 
immer keine Zeit oder keine Lust.

Da gerade wieder die Bestückung einer Leiterplatte ansteht, habe ich 
jetzt einfach ein Sandwich aus einem Lüftergitter, einer Filtermatte und 
einem weiteren Lüftergitter auf einen 120mm-Lüfter geschraubt und das 
Ganze an eine billige 9V-Wandwarze geklemmt. Der Lüfter ist deshalb so 
leise, daß das Brummen der Lötstation lauter ist. Der leichte Luftstrom 
stört auch nicht weiter.

Das Ganze ist nicht schön, verringert die Geruchsbelästigung aber ganz 
erheblich.

von Dirk D. (dicky_d)


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Walter T. schrieb:
> Lötdampfabsaugung - Q & D

Bringen solche Filtermatten tatsächlich etwas?

Ich hab bei mir "nur" Lüfter die den Dampf wegsaugen und verquirlen, 
damit ist der Duft erstmal weg von Nase und Auge, das hilft viel.
Den Rest erledigt das geöffnete Fenster.
Erübrigt so eine Matte wirklich das Fenster öffnen (Was im Winter ja 
durchaus angenehm währe)?

von Chris F. (chfreund) Benutzerseite


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Dirk D. schrieb:
> Erübrigt so eine Matte wirklich das Fenster öffnen (Was im Winter ja
> durchaus angenehm währe)?

Grundsätzlich ja, aber lüfte trotzdem jede Stunde für 1-2 Minuten.

Die Dämpfe von den Flussmitteln sollten echt nicht in die Atemwege und 
die sind dann größtenteils im Filter. Die Filter nehmen nur das übelste 
raus was eben schnell kondensiert bzw. mit dem Kohlefilter reagiert.

von Dennis  . (nqtronix)


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Walter T. schrieb:
> Lötdampfabsaugung - Q & D

Entweder hatten wir dieselbe Idee oder ich habe dich inspiriert, freut 
mich dass es auch bei anderen Anwendung findet! Die Anleitung (+ 
Materialliste) gibt auf instructables.com:

http://www.instructables.com/id/Solder-Fume-Extractor-With-Activated-Carbon-Filter/

: Bearbeitet durch User
von Hardy F. (hardyf)


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Wie konnten nur die ganzen Radio- und Funkbastler alle das Rentenalter 
erreichen ohne Carbonfilter beim Löten ....

Mein Onkel ist jetzt 90, der hat sein ganzes Leben vermutlich den heißen 
Lötkolben nicht aus der Hand genommen.

Und er hat eine Menge Bekannte, die wie er diesem Hobby fröhnen, die 
alle weit über 65 sind.

von Teo D. (teoderix)


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Dennis  . schrieb:
> Entweder hatten wir dieselbe Idee oder ich habe dich inspiriert, freut
> mich dass es auch bei anderen Anwendung findet!

Das ist EINDEUTIG MEIN zweckentfremdeter 
Kaffeekühler/Kühlschrankabtauer/Popcorntrockner/Eierkühler......
Meins meins meins.....:(

Egal hab schon ne neue Idee "Trittbrett-Sofa" ;)

von Gabriel M. (gabse)


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Weils grad zu den Absaugungen passt hier mein Exemplar:
Bestehend aus einer alten Küchenabzugshaube, mit Stahldrähten an der 
Decke hängend. Unten drauf einen LED Streifen, der vom ATX Netzteil des 
Werkstatt-Autoradios mitversorgt wird. Ist per Drehschalter in drei 
Stufen regelbar. Bild zwei: Der Luftfilter bestehend aus einem 
Flachkanal-Umlenkstück mit einer Schicht Aktivkohlefiltermatte, einer 
Hand voll Aktivkohle und einer zweiten Schicht Filtermatte. Das ganze 
wird mit Schrauben und Gummibändern zusammengehalten. Sollte anfangs an 
das dahinterher laufende Lüftungsrohr angeschlossen werden, was aber 
noch nie geschehen ist…


Die Bilder stehen seltsamerweise auf dem Kopf, Mod bitte umdrehen!

: Bearbeitet durch User
von Walter T. (nicolas)


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Dirk D. schrieb:
> Bringen solche Filtermatten tatsächlich etwas?

Subjektiv: Ja. Es riecht im Raum nach 1/2h löten weniger schlimm mit 
Filter als ohne (sinnvollerweise auch in dieser Reihenfolge 
ausprobiert).

Als weitere Nebenwirkung verringert der Filter natürlich den Luftstrom, 
was die Sache leiser macht.

Objektiv kann ich dazu natürlich nichts sagen. Aber so ein Filter ist so 
billig (2 Euro), daß mir eigentlich die Geräuschminderung und der 
subjektiv bessere Geruch in der Wohnung ausreichen, nicht darauf zu 
verzichten.

Hardy F. schrieb:
> Wie konnten nur die ganzen Radio- und Funkbastler alle das Rentenalter
> erreichen ohne Carbonfilter beim Löten ....

Vermutlich haben sie so stark geraucht, daß man den Lötrauchgestank in 
der Bude nicht riechen konnte.

Dennis  . schrieb:
> Entweder hatten wir dieselbe Idee [...]

Passiert. Ist ja nicht gerade patentverdächtig.

: Bearbeitet durch User
von Dirk D. (dicky_d)


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Walter T. schrieb:

> Objektiv kann ich dazu natürlich nichts sagen. Aber so ein Filter ist so
> billig (2 Euro), daß mir eigentlich die Geräuschminderung und der
> subjektiv bessere Geruch in der Wohnung ausreichen, nicht darauf zu
> verzichten.

Hmm, vielleicht sollte ich das mal testen.
Wo kauft man so zeug (zu dem Preis)?

von Walter T. (nicolas)


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Dirk D. schrieb:
> Wo kauft man so zeug (zu dem Preis)?

z.B. Reichelt (3 Stück 6 Euro). In die anderen beiden kann man ja 
DIL-Käferchen stecken :-)

von Mike B. (mike_b97) Benutzerseite


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Gabriel M. schrieb:
> Weils grad zu den Absaugungen passt hier mein Exemplar:
> Bestehend aus einer alten Küchenabzugshaube, mit Stahldrähten an der
> Decke hängend.

aaaachsooooooo

das linke Bild steht auf dem Kopf, rofl

ich hab echt schwer gegrübelt was das wohl sein soll
lololol

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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Hardy F. schrieb:
> Wie konnten nur die ganzen Radio- und Funkbastler alle das Rentenalter
> erreichen ohne Carbonfilter beim Löten ....
>
> Mein Onkel ist jetzt 90, der hat sein ganzes Leben vermutlich den heißen
> Lötkolben nicht aus der Hand genommen.

also ich lüfte gut beim Löten,
hab aber auch nen PC-Lüfter daneben stehen.

Der miefquirlt den Dunst einfach nur zur Seite weg,
damit einem das nicht immer ins Gesicht zieht.
ansonsten: Egal.

möglicherweise steigt beim Filterwechsel
oder der Reinigung mehr von dem Zeugs auf als man sonst jemals zu sich 
nehmen würde.

Viel "effektiver" sind da die Staubentwicklungen beim Zinnabsaugen
mit der "Flutsche". Man betrachte sich das mal im Gegenlicht,
was man da für Stäube freisetzt, wenn man das Teil wieder spannt.
Oder beim Ausklopfen überm Mülleimer.

da denkt irgendwie kaum einer dran.

von Dennis  . (nqtronix)


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Walter T. schrieb:
> Passiert. Ist ja nicht gerade patentverdächtig.

Haha nein, natürlich nicht ;) Ich fands nur lustig, da ich zwar viele 
Lötdampffilter gesehen hab, aber dieser der ersten im "selben" design 
ist, welches zwar quick, aber nicht unnötig dirty ist.



Dirk D. schrieb:
> Wo kauft man so zeug (zu dem Preis)?

Die Filter gibts bei aliexpress.com im 10er pack für unter 5€: 
https://www.aliexpress.com/wholesale?a&SearchText=activated%20carbon%20filter%20solder&SortType=price_asc&isFreeShip=y&maxQuantity=10&isUnitPrice=y

von Dirk D. (dicky_d)


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Dennis  . schrieb:
> Die Filter gibts bei aliexpress.com im 10er pack für unter 5€:
> 
https://www.aliexpress.com/wholesale?a&SearchText=activated%20carbon%20filter%20solder&SortType=price_asc&isFreeShip=y&maxQuantity=10&isUnitPrice=y

Danke, ich hab wohl immer mit dem falschen Suchwörtern gesucht...

von Jobst M. (jobstens-de)


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Walter T. schrieb:
> Ist ja nicht gerade patentverdächtig.

Ähhhh, Andere lassen sich Farben oder Zahlen patentieren. Und gewinnen 
damit auch noch Prozesse ...


Gruß

Jobst

von michael_ (Gast)


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Walter T. schrieb:
> Lötdampfabsaugung - Q & D

Ich habe da ein altes PC-NT.
Alles raus, bis auf den Lüfter.
- Nachteil --- nimmt mehr Platz weg.
- Vorteil --- fällt nicht um, man kann darauf was ablegen, umsonst.

von Dirk D. (dicky_d)


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Da fällt mir ein das ich ja auch ne quick-lösung für die lüfter-sache 
habe:
2 Lüfter, bisschen alte Pappe, ne Halbe Stange Heißkleber, nen 
an-aus-an-schalter und nen 7805...
Das Kippelt nicht, nimmt relativ wenig platz weg.

Und nachträglich hats vorne noch 2 Magnete bekommen damit's seitlich am 
Blech-Schubladen-Container hängen bleibt, bei nicht Gebrauch.

von David .. (volatile)


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PWM -> skalierte Gleichspannung mit aktivem Filter (SMD-OpAmp auf 
Rueckseite), um ein Netzteil mit D-Sub15 Fernsteuereingang vorübergehend 
als Leistungsendstufe nutzen zu können

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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David .. schrieb:
> PWM -> skalierte Gleichspannung mit aktivem Filter (SMD-OpAmp auf
> Rueckseite), um ein Netzteil mit D-Sub15 Fernsteuereingang vorübergehend
> als Leistungsendstufe nutzen zu können

das ist viel zu sauber aufgebaut ;)

von David .. (volatile)


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● J-A V. schrieb:
> David .. schrieb:
>> PWM -> skalierte Gleichspannung mit aktivem Filter (SMD-OpAmp auf
>> Rueckseite), um ein Netzteil mit D-Sub15 Fernsteuereingang vorübergehend
>> als Leistungsendstufe nutzen zu können
>
> das ist viel zu sauber aufgebaut ;)

Nach meinem Massstab ist das Quick&Dirty :P

von Roland F. (rhf)


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Hallo David,

> Nach meinem Massstab ist das Quick&Dirty :P

Dann möchte ich mal ein "Slow&Clean"-Projekt von dir sehen.

rhf

von David .. (volatile)


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David .. schrieb:
> ● J-A V. schrieb:
>> David .. schrieb:
>>> PWM -> skalierte Gleichspannung mit aktivem Filter (SMD-OpAmp auf
>>> Rueckseite), um ein Netzteil mit D-Sub15 Fernsteuereingang vorübergehend
>>> als Leistungsendstufe nutzen zu können
>>
>> das ist viel zu sauber aufgebaut ;)
>
> Nach meinem Massstab ist das Quick&Dirty :P

Hm, muss wohl Leute veraergern, oder warum die Downvotes?

Roland F. schrieb:
> Dann möchte ich mal ein "Slow&Clean"-Projekt von dir sehen.

Naja, konkret fuer dieses Projekt wuerde das zB heissen, dass die 
Platine doppelseitig gefertigt ist, in einem Steckergehaeuse sitzt (und 
deshalb ohne Zwischenkabel direkt am NT verschraubt werden kann), einen 
galvanisch getrennten verpolsicheren Eingang hat...
Genug davon, btt.

von Michael L. (michaelx)


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David .. schrieb:
> David .. schrieb:
>> ● J-A V. schrieb:
>>> das ist viel zu sauber aufgebaut ;)
>>
>> Nach meinem Massstab ist das Quick&Dirty :P
>
> Hm, muss wohl Leute veraergern, oder warum die Downvotes?

Ich würde ganz einfach sagen: "Thema verfehlt".

Man geht ja auch nicht in einen Kurs für Analphabeten an der VHS,
und liest dort aus Goethes Faust vor. ;-)

von Walter T. (nicolas)


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Hm. Ich schätze, die Überschneidung derjenigen, die "Zeigt her eure 
Kunstwerke" und "Q&D" abonniert haben, dürfte nahe bei 100% liegen. Also 
ist es fast wurscht, ob man seine Basteleien hier oder in "Kunstwerke" 
zeigt.

Daß etwas zu einfach für ein "Kunstwerk" und zu sauber für ein "Q & D" 
ist, sollte kein Grund sein, seine Bastelei hinter dem Ofen verstecken 
zu müssen.

Hauptsache sind doch schöne Bilder von interessanten Basteleien.

von ●Des|ntegrator ●. (Firma: FULL PALATINSK) (desinfector) Benutzerseite


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das soll ja auch alles nur zur Unterhaltung dienen, ggf noch zum Lernen.

von Matthias S. (Firma: matzetronics) (mschoeldgen)


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Dirk D. schrieb:
> Da fällt mir ein das ich ja auch ne quick-lösung für die lüfter-sache
> habe

Da sieht doch prima aus. Den 7805 kühlts sicher brauchbar und die 
Tastatur auch. Wusste gar nicht, das Cherry Tastaturen so warm werden 
:-) +1 von mir.

Walter T. schrieb:
> Ich schätze, die Überschneidung derjenigen, die "Zeigt her eure
> Kunstwerke" und "Q&D" abonniert haben, dürfte nahe bei 100% liegen.

Ich schau nur hier rein. Kunstwerke sind nicht so mein Ding :-P

: Bearbeitet durch User
von Conny G. (conny_g)


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Schade, das sich davon keine Fotos gemacht habe:
Ich habe im Spätfrühling / Frühsommer drei meiner Home 
Automation-Schaltungen von RFM12 auf RFM69CW umgerüstet.
Das ist ja rein von der Pinbelegung an sich kein Problem, genau dafür 
ist ja das RFM69CW gemacht. Es bleibt aber die 5V -> 3.3V Umwandlung 
übrig.
Das ist technisch jetzt auch nicht so schwierig. Aber es wird spannend, 
wenn man bestehende Schaltungen umrüsten möchte und die Schaltung wg. 
der LL-Mosfets aber auf 5V ausgerichtet ist. Der Rest der Schaltung soll 
also lieber 5V bleiben.
Und wahnsinnig viel Platz war / ist an der Stelle nicht, wo die RFM12 
aufgelötet waren.

Ich habe mir dann dafür eine Adapterplatine gemacht, die so klein wie 
möglich ist, wo dann ein 5V -> 3.3V Regler draufpasst und 3 
Spannungsteiler für die Signale, die vom uC an das Funkmodul gehen.
Und die wurde dann freischwebend mit den Verbindungsdrähten als 
"Beinchen" über der Stelle montiert, wo die Pads für das RFM12 sind.
Was für ein Gefummel :-). Und wie häßlich :-). Aber tut wunderbar.

Nicht ganz quick (ein Wochenende), aber auf jeden Fall dirty.
Wenn ich mal wieder eins von den Dingern aufschraube, dann liefer ich 
ein Bild nach.

Habe ja mal beim im Web herumlesen gefunden, dass es sogar Leute gibt, 
die 50-100-Beiner-ICs auf diese Wiese ersetzen :-)
Ah, gefunden, da war's: 
http://zremcom.ru/images/stories/Stat/interes/2011/kulibin/rebol.jpg

(Foto der Platine: Einer der umgerüsteten Schaltungen. Das ist eine 
selbstgebaute Funksteckdose mit klassischem Trafo-Netzteil und 
RJ45-Buchse für ICSP Firmware-Update. Mit Touch-Sensor für lokales 
Schalten am Gerät.
Mein Erstlingswerk von 2013 einer selbst entworfenen Schaltung, 
selbstproduzierten Platine etc.)

: Bearbeitet durch User
von Luca E. (derlucae98)


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Conny G. schrieb:
> Nicht ganz quick (ein Wochenende), aber auf jeden Fall dirty.

Der Schaltplan ist auf jeden Fall dirty. ;-)

von Conny G. (conny_g)


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Luca E. schrieb:
> Conny G. schrieb:
>> Nicht ganz quick (ein Wochenende), aber auf jeden Fall dirty.
>
> Der Schaltplan ist auf jeden Fall dirty. ;-)

Ja, schnell-schnell halt.
Aber trotzdem würde mich interessieren, was passt denn alles nicht so?

von 900ss (900ss)


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Conny G. schrieb:
> drei meiner Home Automation-Schaltungen von RFM12 auf RFM69CW
> umgerüstet.

Michael L. schrieb:
> Ich würde ganz einfach sagen: "Thema verfehlt".

Würd ich auch zu der Umrüstung sagen. Warum postet ihr soetwas nicht 
unter "Kunstwerke"? Bloß weil ein nicht rechtwinklig verlegten Draht 
vorhanden ist? seufz.....

So hat das weder etwas mit " quick" noch mit "dirty" zu tun. Es ist eine 
Umrüstung, ja aber gehört niemals in diesen Trend.

Meine Meinung.

von Luca E. (derlucae98)


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Conny G. schrieb:
> Aber trotzdem würde mich interessieren, was passt denn alles nicht so?

Die Leitungen, die durch die Symbole verlegt sind. Das sieht immer etwas 
unschön aus.

von Basti (Gast)


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Ich brauchte recht schnell ein Roboter mit vier Füßen, um ein paar 
Algorithmen zu testen.

Die Hardware war mit Lego in unter einer Stunde zusammengeklebt, 
gesteckt und geschraubt. Dazu ist es noch mein erster Roboter überhaupt.

Die Software ist im Grunde das besondere daran... da der Robi mit 
komplexen Machine-Learning-Algorithmen selbst herausfindet, wie man mit 
der gegebenen Hardware am besten Vorwärts läuft.

Hier noch das Video dazu:
https://www.youtube.com/watch?v=fHCm0gQRzC4

VG

Basti

von Teo D. (teoderix)


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Quick OK, Dirty NEIN.
Das is TOTAL BESCHEUERT.... Volle Punktzahl 10,0. :D

von Basti (Gast)


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Is schon dirty!!!
Ich weiß selbst nicht genau wieso und warum die Ultraschallkapsel 
überhaupt am Roboter hängen bleibt... Irgendwie ist durch genug 
Kabelwust wohl genug Spannung auf dem Stück Flachbandkabel... Der 
durchsichtige Klebestreifen hält jedenfalls nix...
Die Lochraster-Adapterplatine für die Servos habe ich auch bloß in eine 
Folientüte gelegt (gut hinten etwas raus) und die liegt hoffentlich 
isoliert unter dem Discovery-Board... Jedenfalls bis die Pins sich 
langsam durch schleifen... also definitiv beides, aber nur auf 
Hardwareseite...

von Conny G. (conny_g)


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Basti schrieb:
> Die Software ist im Grunde das besondere daran... da der Robi mit
> komplexen Machine-Learning-Algorithmen selbst herausfindet, wie man mit
> der gegebenen Hardware am besten Vorwärts läuft.
>
> Hier noch das Video dazu:
> https://www.youtube.com/watch?v=fHCm0gQRzC4

Supercool! :-)
Wie lange hat das Lernen gedauert?

von Basti (Gast)


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ca. 12 Minuten... geht aber auch noch schneller... da er meint der 
ideale Bewegungsablauf besteht aus nur zwei Bewegungen. Ich geb ihm aber 
die Chance drei oder gar vier aufeinanderfolgende Bewegungen zu lernen. 
Ob es schon optimal ist?! Wer weiß :)

Jedenfall ist es immer spannend was er so lernt oder auch nicht :)

von 900ss (900ss)


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Basti schrieb:
> mit komplexen Machine-Learning-Algorithmen

Gibt s einen Link zu deinem Projekt? Klingt sehr spannend.

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