Thema verfehlt: das ist weder quick noch dirty! Schön und sorgfältig gemachter Prototyp. Glückwunsch!
Kopfschüttler schrieb: > Thema verfehlt: > das ist weder quick noch dirty! > Schön und sorgfältig gemachter Prototyp. Glückwunsch! Sollte auch evtl. dafür eine Kategorie geben? "Prototype die werder quick noch dirty" !?
Luca E. schrieb: > Midicontrollers zur DMX-Lichtsteuerung Wo kann man da näheres darüber erfahren ? Schaltung, Code... Sowas kleines such ich für ein eigenes Licht-Projekt Bin leider nicht so der Coder
Wenn du meine "Blindheit" entschuldigst..... Hab den ganzen Thread durch ?
Hardy F. schrieb: > Wo kann man da näheres darüber erfahren ? > > Schaltung, Code... > > Sowas kleines such ich für ein eigenes Licht-Projekt > > Bin leider nicht so der Coder Code und Schaltplan kann ich nachher gerne posten. Der Code ist in Bascom geschrieben. Als Software verwende ich QLC+, funktioniert aber prinzipiell mit jeder Midifähigen DMX-Software.
Luca E. schrieb: > Code und Schaltplan kann ich nachher gerne posten. Jetzt schon Danke dafür. Bitte auch ein fertiges .hex beifügen....
Hardy F. schrieb: > Bitte auch ein fertiges .hex beifügen.... Bitte als eigenen Thread nach "Projekte & Code".
Hardy F. schrieb: > Jetzt schon Danke dafür. > Bitte auch ein fertiges .hex beifügen.... Beitrag "Midicontroller zur Steuerung einer DMX-Software"
Samsung SyncMaster 913TM Netzteil zerknallt, dirty Reparatur: Bevor ich jetzt lange dran rumsuch' leg ich das Teil gleich ganz tot. In diesen Netzteilen wird eh nur 5V und 12V erzeugt. das kann man auch z.B. mit einem Netzteil für eine externe Festplatte realisieren. hier hab ich als Leitung ein dickeres Microfonkabel genommen. Schirm = Masse braun = 12V weiss = 5V das benutzte Netzteil liefert jeweils 1,5 Ampere und wird nur mässig warm. Die Stromaufnahme werde ich aber nochmal messen. wo schliesse ich diese Spannungen an? Genau dort, wo die Sekundären Ladeelkos waren. Beschriftet mit 25V werden die mit 12V versorgt, die mit 16V bekommen die 5V. Diese Elkos waren auch schon gebaucht, also kamen die auch gleich ganz raus. Die Netzteilspannung ist ja schon selbst geglättet. Falls das Sekundärteil noch die Optokoppler "sehen" will, bleiben die dran, die hab ich am Primär-Ende aber hochgelegt. -lüppt :D Die geräteeigene Netzanschlussbuchse kommt raus, damit man nicht auf die Idee kommt, da wieder ein Kabel anzuschliessen. Hinten kommt noch ein Aufkleber ran, der auf die Modifikation hinweist. in der Art läuft bei mir zu Hause auch ein Monitor, der bereits vor 3 Jahren hätte weggeworfen werden sollen. man könnte jetzt den Monitor direkt mit ans PC-Netzteil anschliessen. wemman sich traut. bei einem weiteren Fehler im Monitor wie Kurzschluss würde allerdings auch der PC ausgehen...
In einem dem Schrott zu übergebenden Epson Tintenstrahler lachte mich ein im extra Kunststoffgehäuse verbautes 28V Netzteil an. Da ich hier gerade viel mit 24V mache, habe ich die merkwürdige Spannungsregelung mit PNP Transistor durch den TL431 Standard ersetzt und das Präzisionstrimmpoti mit Kupferstange nach aussen verlängert. Noch einige SMD 220nF auf die Rückseite verteilt und den Trimmer mit Melf R so eingegrenzt, das man ihn nicht auf mehr als 30V drehen kann - fertig ist ein einstellbares Netzteil von 5-30V und etwa 1,5A. Noch ein oller Knopf und miese Beschriftung, damits auch dirty genug ist.
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genauso muss das. Warum komplett selbst bauen, wenn die Industrie schon 98% liefert?
Mein Mikrowellenofen hat zur Beleuchtung zwei Halogenlampen für jeweils 110V mit G4 Sockel. Eine davon ist durchgebrannt. Die kann man hier schlecht kaufen. Also habe ich beide Lampen entfernt. In einen Sockel habe ich eine Kurzschlußbrücke aus Draht gesteckt. In den anderen habe ich eine handelsübliche 230V Lampe mit G9 Anschluss gesteckt. http://www.akkushop.de/images/product_images/popup_images/s/halogen-netzspannungslampe-mit-sockel-g9-25watt-230-volt_0.jpg Damit sie passt, habe ich die Drahtschleifen außen abgeschnitten und gerade gebogen. War ganz einfach. Raketenwissenschaft ist das nicht, aber billig und praktisch.
Gestern habe ich im ganzen Büro verzweifelt ein Lineal gesucht und keins gefunden. Ich wollte gerade anfangen, mir eins am Computer zu malen, um es auszudrucken. Aber dann dachte ich mir: Du bist mit deinem Problem selten alleine. Und tatsächlich kann man sich Lineale zum selber Drucken im Internet herunter laden. Zum Beispiel: http://www.lineal-drucken.de/ Quick & Dirty, für meinen Anwendungsfalls hat's gereicht.
Stefan U. schrieb: > Zum Beispiel: http://www.lineal-drucken.de/ Nettes PDF, aber dafür * Eine Domain registrieren * Da statt nur des Downloads eine ganze Seite voller "Hurra ein Lineal" abladen * Der übliche Feedback-und-Teilen-Rotz Zugegeben, ein bisschen Informationsgehalt ist da. Aber meine Fresse, wie war das nochmal mit der Mücke und dem Elefanten?
Stefan U. schrieb: > Gestern habe ich im ganzen Büro verzweifelt ein Lineal gesucht Vermutlich um den genauen Skalierungsfaktor des Druckers auszumessen? :-)
Matthias S. schrieb: > das Präzisionstrimmpoti mit Kupferstange nach aussen verlängert Gute Idee, diese Verlängerung! Muss ich bei meinem uralten Grundig Radiowecker auch machen. Da habe ich nämlich quick und dirty einen Spindeltrimmer als Ersatz für einen defekten Abstimmtrimmer eingebaut. Ein- zweimal im Jahr, beim Nachjustieren, muss ich immer umständlich das Gerät vom Regal nehmen und hinten mit dem kleinen Schraubendreher den Trimmer erwischen.
▶ J-A von der H. schrieb: > Bevor ich jetzt lange dran rumsuch' leg ich das Teil gleich ganz tot. Das sage ich auch immer zum WaMa und Trockner Thread, wo da mit dem LNK rumgehampelt wird. Der macht auch nur 12V und ein paar mA. Wieso also nicht tot legen und 12V von außen zuführen? In den meisten Geräten, vor allem in WaMa und Trockner ist genug Platz dafür.
F. F. schrieb: > Das sage ich auch immer zum WaMa und Trockner Thread vor allem: 12V/5V Netzteile hat man als praktizierender Bastler rumliegen. Und wenn nicht, kann man das in der Stadt jederzeit besorgen. Ein Netzteilreparaturset, am besten noch mit proprietären Bauteilen, kostet möglicherweise das 3-Fache, der Einbau dauert länger und: Scheisse... Lötbrücke ünbersehen! Und wenn dann die Frau noch ungeduldig wird, weil die Maschine sooo lange nicht nutzbar ist, macht das dann noch nichtmal Spass. Dann ist nicht nur der WAF tiefrot. ...der MAF auch! Tagelang an sowas "herumdoktern" das kannst vielleicht in der Singlebude machen, aber nicht, wenn da 'ne Familie hinter steht.
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Ich hatte das Problem das ich ein günstiges AVR oder Arduino Relaisboard gesucht habe und alle möglichen "Module" letzendlich zusammen zu groß und zu unübersichtlich wurden. Meine Idee war jetzt ein Selbständiges Arduino Board mit USB-Bootloader(Micronucleus) das mit der Arduino IDE oder der "Micronucleus.exe" nur ein Kabel zum Programmieren benötigt. Das Relais kann man über ein Pad dann an den gewünschten Pin legen. Ich habe noch ein Manchester Encoding in dem 6KB Flash untergebracht damit man einen 433 Mhz Empfänger dekodieren kann. Im Prinzip ein Funkrelais. Quick&Dirty weils noch der Prototyp ist und mehr wirds auch nicht mehr.
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Sehr Dirty , dem Mangel an Kondensatoren sei Dank.
Schleby N. schrieb: > Sehr Dirty , dem Mangel an Kondensatoren sei Dank. wenn die Funktion stimmt kräht da kein Hahn nach.
Jörg W. schrieb: > Es ist mehr als erstaunlich, dass sie stimmt. ;-) Die Funktion ist mit meiner Erwartung stimmig, die Kondensatoren plane ich öfter mit ein, nen paar kerkos kommen notfalls direkt unter die Platine, Elkos an die Spannungsversorgung. Hätte genug Platz gehabt, Das stimmt schon.
Philipp K. schrieb: > Schleby N. schrieb: >> Sehr Dirty , dem Mangel an Kondensatoren sei Dank. > > wenn die Funktion stimmt kräht da kein Hahn nach. Mal so am Rande was willst du mit dem Relais schalten. So wirklich hohe Lasten machen die Leiterbahnen nicht mit und bei 230 Volt wären die Isolationsabstände schon grenzwertig.
Schleby N. schrieb: > Mal so am Rande was willst du mit dem Relais schalten. > > So wirklich hohe Lasten machen die Leiterbahnen nicht mit und bei 230 > Volt wären die Isolationsabstände schon grenzwertig. Da ist nen Hochlastrelais mit dem ich 16A schalten will, kannst doch auf dem Relais lesen.. Nee Spaß am Rande.. ich weiß jedenfalls als Elektroniker was ich mache, wieso du das in Frage stellen musst kannst Du für Dich behalten ;)
Philipp_K59 schrieb: > [...] wieso du das in Frage stellen musst [...] Weil Laien hier häufig Threads eröffnen, die dann in lebensgefährlichen und völlig fachfremden Basteleien enden. Er hat wollte doch nur höflich darauf hinweisen. Gruß Max
Nagut angenommen das soll keiner nachmachen und ich würde 230V mit wenigen Ampere schalten wollen.. 5V und 230V sind an der engsten Stelle 4mm voneinander getrennt, die 230V Leiterbahnen werden gegebenfalls großzügig verzinnt oder mit Draht verstärkt. Das ganze wird dann mit Isolationsschicht Plastik70 oder ähnlichem versiegelt. Wäre doch okay oder nicht?
Passt doch und zur Not einen Schlitz an der engsten Stelle rein fräsen/schneiden.
F. F. schrieb: > Passt doch und zur Not einen Schlitz an der engsten Stelle rein > fräsen/schneiden. Habe ich auch überlegt, mit einem Schutzlack der DIN BlaBla entspricht kann man mit der Kriechstrecke rechnen und theoretisch noch weniger.. ich will das ja nicht zertifiziert verkaufen geschweige denn für diese angeworfene Diskussion 90€ VDE0110 oder ähnliches kaufen.
Vor allem werden hier immer wieder Sachen verlinkt, wo deutlich geringere Abstände auftauchen. Die Diskussion bricht mindestens einmal pro Jahr aus und alle sind dann immer erstaunt "wie eng" die Abstände dann sein dürfen.
Joa und eingewiesen bin ich in diesem Bereich leider nicht. Die meisten einigen sich auf saubere in dichtem gehäuse eingebauter Platine auf 1mm pro 100v, vorsichtshalber schutzlackiert.. Wenn ich jetzt ohne Gewähr als Laie in das VDE Buch "vde0110 richtig angewandt" schaue komme ich in einer Tabelle bei 250v effektiv auf 1,2mm kriechstrecke, das bei meinem bungardt material als gedruckte Schaltung mit allen Variablen rausgesucht.. Da gibts ja andere professionelle Meinungen zu dem Thema.
Luftfeuchte und Temperatur an USB. Gelöst mit ATTiny45 und AM2320 frei nach "i2c_tiny_usb on LittleWire" Lochrasterplatine, ein paar SMD-Teile, mit Silikon zugegloddert. (Ich komme fast nicht darüber weg, dass das ohne Quarz läuft. Seit Wochen.) Schön unsauberes Prog zusammen gedengelt. Daten werden alle 10 Minuten in eine Datenbak geschrieben. Viele Grüße Olaf
Olaf K. schrieb: > (Ich komme fast nicht darüber weg, dass das ohne Quarz läuft. Seit > Wochen.) Kannst Du Dich nicht auf den USB-Takt des Host aufsynchronisieren und darüber den internen Oszillator nachstimmen? So machen wir das bei LIN-Slaves. Damit reicht der interne Oszillator auch über den vollen Temperaturbereich.
Ich hab mal den Gasanschlag eines Autos mit Panzertape geflickt und derjenige ist dann damit 300km nach Hause gefahren. Hab da aber kein Foto von :/
soul e. schrieb: > Kannst Du Dich nicht auf den USB-Takt des Host aufsynchronisieren und > darüber den internen Oszillator nachstimmen? Läuft doch ohne Quarz. Zudem habe ich "wenig" Ahnung davon. Ich habe nur das Projekt von github genommen und auf den ATTiny45 gebracht. Als I2C-Master habe ich noch ein Teil nach "Till Harbaum". Dieser war mir aber zu schade dafür und benutzt einen Quarz. Oder meinst Du das große Gelbe? Das ist ein 100nF Kondensator.
Quick & Dirty - Schaumstoffschneider Ich brauchte heute morgen dringend einen Schaumstoffschneider - der sich erstaunlich gut aus Zeug, was ohnehin da war, improvisieren läßt: Zwei dünne Messingröhrchen gebogen und mit Schrumpfschlauch überzogen. (Das Biegen: Draht hindurchgesteckt und im Schraubstock über eine Klebepatrone gebogen). Die beiden Röhrchen in die Laubsäge geklemmt, einen Widerstandsdraht 10 Ohm/m eingespannt (auf der einen Seite mit einem Gummiband als Strammhalter) und mit Laborklemmen angeschlossen. Bei ca. 2,5A aus dem Labornetzteil läßt sich der weiche Schaumstoff angenehm glatt schneiden, ohne allzusehr zu stinken. So, und gleich löte ich noch das Kabel an die Messinghülsen, streiche den Laubsägebogen neu und stelle das Ganze dann unter "Zeigt her eure Kunstwerke" ein :-).
Walter T. schrieb: > Bei ca. 2,5A aus dem Labornetzteil läßt sich der weiche Schaumstoff > angenehm glatt schneiden, ohne allzusehr zu stinken. uffbasse! die klemmen gehen nur bis 3A - ich hab mir schon eine verschmullert bei 4A über einige 10min.
Walter T. schrieb: > Quick & Dirty - Schaumstoffschneider > hab ich vor 20 Jahren auch schon mal gemacht Das Problem dabei ist, das man Draht in die Säge nicht zu stark einspannen darf, sonst reisst er schnell in erhitztem Zustand bei zu festem Druck. Und spannt man ihn zu locker ein hängt er im heissen Zustand durch, weil er sich erstaunlich stark ausdehnt bei Erhitzung. Und dann kann man nicht mehr schneiden. Außerdem gibt der Draht sehr viel Energie an den Schaumstoff ab, das heisst er wird schnell kälter und bleibt hängen. Nun darf man aber nicht gleich zu heiss machen sonst glüht er ratzfatz durch. Also müssen die Schnittgeschwindigeit und die Temparatur ständig angepasst werden. Wir haben dann zu zweit geschnitten (8-10cm dicken Schaumstoff), einer regelt die Temparatur nach (ich weiss gar nicht mehr, womit wir die Schaumstoffsäge damals gefüttert haben) und einer schneidet.
Die Laborklemmen haben aber nich das erstemal soviel Strom gesehn ;-)
Aus einem defekten PC Mikrofon entstand eine Lampe für mein Notebook, welches keine Tastaturbeleuchtung hat. Mikro 'raus und eine 0,5W LED mit Vorwiderstand 'rein, damit ein Strom von 80mA aus dem USB Port nicht überschritten wird. Fürs USB Kabel opferte sich eine defekte Maus. Als Gewicht im Fuß haben die Herren Chinesen defekte Kopfhörerkapseln eingeklebt, die ich so auch belassen habe. Der Schirm gegens Blenden besteht aus leicht geschrumpften Schrumpfschlauch blau.
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c.m. schrieb: > uffbasse! die klemmen gehen nur bis 3A - ich hab mir schon eine > verschmullert bei 4A über einige 10min. Danke für den Tipp! Die Laborklemmen kommen schon wieder weg - die Litze ist fest an die Messingröhrchen gelötet. Nur mit angelötetem Draht paßt das weder unter "Q & D" noch unter "Kunstwerke". Mike B. schrieb: > Das Problem dabei ist, das man Draht in die Säge nicht zu stark > einspannen darf, sonst reisst er schnell in erhitztem Zustand bei zu > festem Druck. > Und spannt man ihn zu locker ein hängt er im heissen Zustand durch, [...] Deswegen ja das Gummiband als Strammhalter. Mike B. schrieb: > Außerdem gibt der Draht sehr viel Energie an den Schaumstoff ab, das > heisst er wird schnell kälter und bleibt hängen. Nun darf man aber nicht > gleich zu heiss machen sonst glüht er ratzfatz durch. Also müssen die > Schnittgeschwindigeit und die Temparatur ständig angepasst werden. > Ich habe hier nur Schaumstoffplatten zwischen 1cm und 4cm. Eigentlich hat es nicht besonders lange gedauert, den richtigen Vorschub herauszuprobieren (deshalb auch die braune Stelle am Probestück). Jetzt geht es ganz gut und gibt schöne, glatte Oberflächen. Jörg E. schrieb: > Die Laborklemmen haben aber nich das erstemal soviel Strom gesehn ;-) Stimmt. Aber ich habe sie so geerbt. Und für diese Bastelei mit nicht 100% abschätzbarer Temperaturverteilung natürlich auch die kaputtesten aus dem Schublädchen genommen.
Mike B. schrieb: > Walter T. schrieb: >> Quick & Dirty - Schaumstoffschneider >> > hab ich vor 20 Jahren auch schon mal gemacht > > Das Problem dabei ist, das man Draht in die Säge nicht zu stark > einspannen darf, sonst reisst er schnell in erhitztem Zustand bei zu > festem Druck. > Und spannt man ihn zu locker ein hängt er im heissen Zustand durch, weil > er sich erstaunlich stark ausdehnt bei Erhitzung. Und dann kann man > nicht mehr schneiden. > > Außerdem gibt der Draht sehr viel Energie an den Schaumstoff ab, das > heisst er wird schnell kälter und bleibt hängen. Nun darf man aber nicht > gleich zu heiss machen sonst glüht er ratzfatz durch. Also müssen die > Schnittgeschwindigeit und die Temparatur ständig angepasst werden. > > Wir haben dann zu zweit geschnitten (8-10cm dicken Schaumstoff), einer > regelt die Temparatur nach (ich weiss gar nicht mehr, womit wir die > Schaumstoffsäge damals gefüttert haben) und einer schneidet. Eine Konstantstromquelle kann das "automatisieren" :-)
Eher nicht, angenommen der Draht hat kaltleiter-Verhalten, wie so ziemlich jeder übliche Widerstandsdraht, dann fließt bei Erkalten eher noch mehr Strom. Da bringt die Konstantstromquelle nix. Wahrscheinlich ist der Temperaturkoeffizient leider so gering, dass sich der Drahtwiderstand kaum im angestrebten Temperaturbereich verändert. Wenn dem jedoch so wäre könnte man auf die Temperatur zurückschließen und eine PWM-Regelung basteln :-) Weiß jemand, wo es Drähte mit hohem Temperaturkoeffizienten gibt?
Naja, das Zeug heißt ja nicht umsonst "Konstantan", d.h. ich kann sowohl mit einer Spannungs- als auch einer Stromregelung recht stabil eine feste Leistung einstellen. Und mit dem Vorschub auch die Temperatur. Beim Anschnitt ist der Draht noch etwas heißer, aber das läßt sich sehr einfach lösen, indem man ein Reststück davorlegt.
Matthias S. schrieb: > Als Gewicht im Fuß haben die Herren Chinesen defekte Kopfhörerkapseln > eingeklebt, wa? ich kenne bei sowas immer nur 'ne Stahlplatte und wenns ein Nobelmodell ist, kommt als Gewicht seit RoHS ein Brocken Zink dazu.
Gerald B. schrieb: > Mike B. schrieb: >> Walter T. schrieb: > > Eine Konstantstromquelle kann das "automatisieren" :-) deswegen war meine "Vorrichtung" ja auch MEHR dirty! yeah! ;)
Hier mal ein paar schnelle Lösungen. Im elektrischen Bereich habe ich den Massivdraht noch nie gebraucht, den Tacker auch nicht. Beides trotzdem sehr praktisch.
Das Projekt war zwar nicht quick dafür aber dirty. Ein kleines RC Mini Auto welches durch einen ATtiny85 gesteuert wird. Im Aufnahmemodus werden die Tasten der Fernbedienung abgefragt und mit einem Timer zeitbasiert gespeichert. Im Wiedergabemodus werden die gleichen Steuerbefehle anschließend an die Fernbedienung ausgegeben.
▶ J-A von der H. schrieb: > hauerha! YMMD, und das schon um die Uhrzeit :) Ausserdem bin ich Froh das ich nicht der Einzige bin der das mindestens merkwürdig findet.
Holger L. schrieb: > Im Wiedergabemodus werden die gleichen Steuerbefehle anschließend an die > Fernbedienung ausgegeben. +1 für die Hardware, aber macht es wirklich Sinn? wenn das jetzt auf einem anderen Untergrund etwas schlüpfriger ist? Dann semmelst Du evtl in die Ecke, die du vorher noch umschifft hattest. Dirk D. schrieb: > Ausserdem bin ich Froh das ich nicht der Einzige bin der das mindestens > merkwürdig findet. ich wollts nur nicht ganz so drastisch ausdrücken, was ich empfand als ich das gesehen hatte. um >diese Uhrzeit sind hier bestimmt noch jugendliche unterwegs. Das ist nämlich nicht ganz jugendfrei, was ich dabei denke...
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Korbinian Geiger schrieb: > K640_IMG_20151009_083954.JPG Das ist keine gute Idee. Wenn du das nur ein paar Wochen so lässt, ok, aber nach Jahren gibt das böse Kurzschlüsse - der Vorbesitzer meines Hauses hatte solch eine Konstruktion unter einer Pergola gemacht und die Tackernadeln sind im Laufe der Zeit ins Kabel eingedrungen und haben Kontakt bekommen. Die klassische Nagelschelle ist da wirklich besser für geeignet.
Warum? Ich habe doch nicht ins Kabel reingetackert. Aber das mit dem Eindringen scheint mir ein legitimer Einwand zu sein, kommt also wieder weg.
japp, is wirklich besser so. Selbst bei festen Verdrahtungen innerhalb von Geräten und Anlagen sind Gehäusedurchführungen von Metallwänden mit einem Kantenschutz zu versehen.
Kabel an Holz tackern is billig und geht schnell, hab ich schon öfters gemacht. Auch nach Jahren keine Probleme. Lag sicher am Plaste-Streifen. An den Seiten, unter etwas Spannung, anteckern. :) (Langer Streifen, erst nach dem tackern abschneiden)
▶ J-A von der H. schrieb: > [...] macht es wirklich Sinn? Nö, macht es nicht. Das war auch nicht der erste Aufnahmeversuch mit dem Video. Es gibt wirklich eine Menge Faktoren die eine Rolle spielen. Der Akku entlädt sich wodurch das Auto langsamer wird, die Reifen verziehen sich beim fahren, der Startpunkt muß exakt mit dem Endpunkt übereinstimmen, der Funkempfang ist ab und zu problematisch, und jede kleine Bodenunebenheit beeinflusst das Auto ebenfalls. Aber es macht trotzdem eine menge Spaß :)
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Holger L. schrieb: > Das Projekt war zwar nicht quick dafür aber dirty. > Ein kleines RC Mini Auto welches durch einen ATtiny85 gesteuert wird. > Im Aufnahmemodus werden die Tasten der Fernbedienung abgefragt und mit > einem Timer zeitbasiert gespeichert. > Im Wiedergabemodus werden die gleichen Steuerbefehle anschließend an die > Fernbedienung ausgegeben. Hi Holger, an so einer Fernbedienung von so einem billig RC-Auto hatte ich auch schon mal einen Mikrocontroller angeschlossen. Das Ziel war aber eine proportionale Steuerung. Es hat überraschend gut funktioniert. Also falls in der Grabbelkiste noch zei Poties sind wäre das doch eine nette Erweiterung ;-)
"Das Ziel war aber eine proportionale Steuerung." -> Via PWM? Klaus.
Matthias S. schrieb: > Die klassische Nagelschelle ist da wirklich besser für geeignet. Am Rande erwähnt: Es gibt auch Kabeltacker http://www.amazon.de/Novus-030-0422-Kabeltacker-OKY-Koffer/dp/B002Z8JA2E
Klaus R. schrieb: > "Das Ziel war aber eine proportionale Steuerung." -> Via PWM? > > Klaus. Jain. PWM klappte nicht so gut. Wenn ich mich recht erinnere klappte es mit immer gleich langen Pulsen am besten. Das variable waren die Lücken zwischen den Pulsen. Also eine Puls-Pausen-Modulation. An die Länge der Pulse kann ich mich leider nicht mehr erinnern. Eben so das das Auto gerade zuverlässig auf einen einzelnen Puls reagiert.
Tach Botas, das hört sich gut an. Ich vermute mal das es nur beim Vor und Zurückfahren funktioniert? Bei meinem Modell wird die Lenkung durch einen Elektromagneten gesteuert dort gibt es nur ganz oder gar nicht. Werde mal schauen was sich machen läßt.
Ich brauchte dringend den Eprom-Inhalt, hatte aber kein Lesegerät für die Monster-Eproms. Also quick'n dirty. Hab mir nur leider keinen Schaltplan gezeichnet, so daß ich es identisch kaum noch nachbauen könnte...
Projektvorschlag: 3D Steckbrett-Scanner mit EAGLE CAD Export. Mit Drehteller und Webcam.
soul e. schrieb: > Projektvorschlag: 3D Steckbrett-Scanner mit EAGLE CAD Export. Mit > Drehteller und Webcam. Das wärs! Wieviele Leute zeichnen zuerst den Schaltplan?! Ich baue die Dinge gerne sofort auf und denke, den Schaltplan später aus Fotos ableiten zu können, aber weil ich immer nur diesen blöden roten Klingeldraht verwende, wird das dann einfach ... unmöglich. => One-way-Projekte
Hannäs schrieb: > Wieviele Leute zeichnen zuerst den Schaltplan? Kann ja immer noch, wenn alles geklappt hat. Dazu nehme ich sPlan7. Ist intuitiv zu bedienen. Habe das anfangs auch so gehandhabt, aber nach einer Weile weist du nicht mehr, was du gebaut hast und musst dann wieder die Datenblätter rauskramen ... Das dauert länger als einen Schaltplan zu zeichnen.
Ja, das hatte ich auch schon öfter, dass ich etwas das sich auf dem Steckbrett längerfristig entwickelte (es kommt vor, dass so ein haariges Monster eine Weile in den produktiven Testbetrieb geht) später richtig machen wollte, mit Platine etc., und mir eine Fotoserie aus mehreren Blickwinkeln machte um auch unterwegs den Schaltplan zu zeichnen. Sehr anstrengend :-) Am Ende hab ich's dann doch direkt vom Steckbrett gezeichnet, weil es vom Foto keinen Spass macht.
Holger L. schrieb: > Tach Botas, das hört sich gut an. > Ich vermute mal das es nur beim Vor und Zurückfahren funktioniert? Bei > meinem Modell wird die Lenkung durch einen Elektromagneten gesteuert > dort gibt es nur ganz oder gar nicht. > Werde mal schauen was sich machen läßt. Hi Holger, erstaunlicherweise hat es auch bei der Lenkung einigermaßen funktioniert. Ok, es kommt auf die Ansprüche an. Man konnte den normalen kleinen Radius fahren, wo sich das Auto oft nur auf der Stelle gedreht hat, aber eben auch größere. Ein sauberes lenken das direkt von der Potistellung abhing ging nicht so wirklich. Aber halt "mehr und weniger" lenken. Das ist nicht mit einer richtigen Lenkung zu vergleichen aber ein großer Stritt für die Magnetlenkung ;-) Der Spaß war ja auch zu versuchen möglichst viel Kontrolle aus dem Gegebenen verauszuholen.
Hallo, etwas weniger quick, dafür aber dirty... Ein Metrologic 9520 Handscanner mit einem ESP8266-01 als MQTT-Client als Publisher. Schickt einfach die gescannte EAN an den Brooker. Schuld war eine Diskussion mit Bekannten um das IoT und ein Beitrag hier im Forum, wo jemand einen "Milch ist alle"-Knopf neben den Kühlschrank bauen wollte, um es nicht zu vergessen oder dem Rest der Familie mitzuteilen, die evtl. unterwegs ist und welche mitbringen soll. Kurz zur Technik: links unten ein China-Lademodul mit TP4056 um die 18650 laden zu können ohne alles zu zerlegen. Rechts im Oberteil unten der ESP8266 quer, links an der Seite der 3,3V Linearregler, eiegntlich der falsche weil kein LowDrop. Geht aber erstmal, wird vielleicht noch durch einen MCP1702 o.ä. ersetzt. Darüber ein China-StepUp, der die 5V für den Scanner bereitstellt. Die 18650 hat ein BMS dranhängen, wohl auch China, bei Völkner gefunden. Der Scanner wollte ein CLC-Glied in der Betriebsspannung, der Analogteil kam mit dem StepUp sonst nicht klar, das hängt oben quer unter der Scannerelektronik. Montagematerial 98% Heißkleber, 2% PE-Band... Bisher noch keine Abschaltautomatik, nur der Schalter hinten. Stromaufnahme eingeschaltet in Ruhe 30mA der Scanner an 5V, 80mA der ESP8266 an 3,3V. Beim Scan 150mA der Scanner und Spitzen bis 300mA der ESP beim Übertragen. In Ruhe also ca. 150mA, was bei vergessenem Ausschalten noch etliche Stunden halten sollte. ;-) Nach dem Einschalten braucht der Kram 3-4s um im WLAN zu sein und sich beim MQTT-Brooker anzumelden. Ach ja: der ESP8266 ist über OTA (also WLAN) programmierbar, ist mit dem kleinen Flash der -01 nur machbar, wenn fast keine Zusatzsoftware läuft. MQTT und OTA-Update lasssen nur um die 10k für die "Anwendung" übrig. Macht also Sinn für einfache Sensoren oder Aktoren, die nur 1-2 Pin bedienen oder abfragen und wenig Verarbeitung vor Ort erfordern. Hat den Vorteil, daß man den ESP nicht zum Rechner schleppen muß, um z.B. den MQTT-Namen zu ändern oder bei meinem IN-9-Thermometer die Skalierung. Über den Rest 8Artikel zur EAN suchen und Einkaufsliste usw. muß ich noch nachdenken... Gruß aus Berlin Michael
auch mal wieder dirty. per Gerät nix besonderes aber die Ausführung ;) Ein Netzteil-Gehäuse musste her. Ich habe jetzt schon wieder einen Monitor mit zerknalltem Netzteil am Wickel. Aber auch wieder das originale Netzteil tot gelegt und mit einem anderen extern gespeist. Da ich nur noch solche offenen Netzteile habe muss ein Gehäuse her. Kürzlich lief mir zudem ein Dolby-Prozessor übern Weg. Davon war nur noch der Donut Ok und wird woanders eingesetzt. Rest wird daher zerpflückt/entsorgt. In die Kiste kommt also das Netzteil. Die Aussparung für einen der Lautsprecher-Terminals passt nach Entfernen des Querstegs exakt für die Breite der Kaltgeräte-Buchse (mit Filter), die da hochkant reinkommt. Lüsterklemmen reingespaxt, Adern natürlich mit AEH. Abweichend von Bild 3 bekam das Netzteil auch noch eine eigene PE-Leitung. Das Beste ist der Alt-Anteil: zu 100% recycled. Das Netzteil selbst lief auch breits 2 Jahre, wurde bei meinem AG zur Sicherheit ausgemustert, hat aber ein MTBF von 6 Jahren. Der ganze Kabelbaum bleibt so, obwohl ich davon nut einen IDE-Stromstecker brauche.
Mike B. schrieb: > ußerdem gibt der Draht sehr viel Energie an den Schaumstoff ab, das > heisst er wird schnell kälter und bleibt hängen. Nun darf man aber nicht > gleich zu heiss machen sonst glüht er ratzfatz durch. Also müssen die > Schnittgeschwindigeit und die Temparatur ständig angepasst werden. PWM mittels Fußtaster realisieren.
> PWM mittels Fußtaster realisieren.
Stepptanz unterm Arbeitstisch?
Hält den Kreislauf fit und frisch!
Wie der Paul schrieb: > Stepptanz unterm Arbeitstisch? > Hält den Kreislauf fit und frisch! Genial! Das hätte ich nicht anders sagen können. :-)) MfG Paul
Heute mal wieder am Thread erfreut und dabei gemerkt, dass ich ja selber vor ein paar Wochen etwas unglaublich dreckiges zusammengebastelt hab. Brauchte für kleine Handwerksarbeiten feinen Schmucksteinstaub um daraus Einfassungen in Ringe zu machen. Leider kommt man manuell nur sehr mühsam zu feinen Ergebnissen und nach ner 20 Minuten Heißklebewahnsinn war diese Unschönheit von Trommelpoliermaschine aus allem was irgendwie rumlag plus einem HT-Rohr geboren. Rohr mit Material und ner Hand voll Stahlkugeln auffüllen, Motor ans Labornetzteil, ein paar Stunden warten, fertig.
Reibt sich da nicht vom HT-Rohr mehr ab als vom Schmuckstein?
Jörg W. schrieb: > Reibt sich da nicht vom HT-Rohr mehr ab als vom Schmuckstein? Das wollte ich auch gerade fragen. Hätte noch ein paar Tigeraugen und sowas aus dem alten Hobby zum Trommeln, würd' ich dann glatt mal nachbauen... :-)
Jörg W. schrieb: > Reibt sich da nicht vom HT-Rohr mehr ab als vom Schmuckstein? das frage ich mich bei Kugelmühlen immer irgendwie. warum hält das Gerät durch, aber das Mahlgut wird zerkleinert?
▶ J-A von der H. schrieb: > warum hält das Gerät durch, aber das Mahlgut wird zerkleinert Das Gerät "weiß", dass es nur nicht kaputt gehen darf. ;-)
▶ J-A von der H. schrieb: > das frage ich mich bei Kugelmühlen immer irgendwie. > warum hält das Gerät durch, aber das Mahlgut wird zerkleinert? Vlt kommt das, weil das Mahlgut zwischen die Kugeln gerät.
Jörg W. schrieb: > Reibt sich da nicht vom HT-Rohr mehr ab als vom Schmuckstein? Solange die Kugeln ausreichend rund sind vermutlich nicht. Der Zerkleinerungsmechanismus ist Sprödbruch des Minerals, d.h. das Mahlgut wird zerschlagen. Das Rohr ist weich und läßt sich nicht zerschlagen.
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...geil, vor allem mal was völlig anderes - schöner Aufbau, QnD at its best! Klaus.
...heute fiel mir so ein Hosenbügel auseinander - siehe da, zwei Metallklammern drin. Aha! Ein altes Problem ist nun kein mehr, der Drucker zieht die Blätter wieder schön gerade ein! Klaus.
Nick N. schrieb: > Heute mal wieder am Thread erfreut und dabei gemerkt, dass ich ja selber > vor ein paar Wochen etwas unglaublich dreckiges zusammengebastelt hab. Schön, das ist also die neue Aufgabe für den Cybot! Meiner setzt leider nur Staub an, statt welchen zu produzieren :(
Jan H. schrieb: > ▶ J-A von der H. schrieb: >> das frage ich mich bei Kugelmühlen immer irgendwie. >> warum hält das Gerät durch, aber das Mahlgut wird zerkleinert? > > Vlt kommt das, weil das Mahlgut zwischen die Kugeln gerät. und die Kugeln schlagen/reiben/mahlen nicht auf die Gehäusewand?
Meine Familie wollte den alten Wohnzimmer-TV ins Schlafzimmer haben, damit meine Tochter den alten … (ich lasse mal die Details). Es ist Wochenende und kein Baumarkt hat geöffnet. Meine Lebensgefährtin nennt mich schon manchmal Messi. Nun konnte ich ihr zeigen, dass man aus alten Stangen, Alu-Profilen, Lochbändern und einem Gewindeschneider schnell mal einen Decken-Halter für den alten Wohnzimmer-TV baut.
ohne Material keine Bastelideen ;) also immer horten. "wer heecht de hett" sagt man hier
Torsten C. schrieb: > Meine Lebensgefährtin > nennt mich schon manchmal Messi. Vielleicht hält sie Dich außer für einen hervorragenden Bastler auch noch für einen guten Fußballspieler... ;-) MfG Paul
Federn in der Aufhängung der Backofentür gebrochen, Tür fiel immer auf. Angebohrt, Holzdübel als Splint rein und in Version 2.0 noch einen Schlüsselring durch diesen zwecks leichterer Bedienung. Nebeneffekt als Kindersicherung leider gescheitert, selbst die Zweijährige beherrscht's - mit und ohne den Ring.
Du solltest mal etwas putzen. -Zumindest den Bereich, den man öffentlich posten will ;)
Ähm ja ;) allerdings geht da auch gar nicht mehr sooo viel, ist schon gut patiniert.
Ohh täusch dich da mal nicht. Wenn man das richtige Reinigungsmittel verwendet geht das fast so gut wie in den vielen Putzmittelwerbungen. Ihr kennt sie ja.. ein Wisch über die komplett verdreckte Pfanne und der Schwamm hinterlässt nur eine Furche an poliertem Metall. Ich nehme gegen so eingekrustete Fettreste immer den orangenen Multi Fett Reiniger vom Lidl. Bin total begeistert von dem Zeug. :)
▶ J-A von der H. schrieb: > Du solltest mal etwas putzen. > > -Zumindest den Bereich, den man öffentlich posten will ;) Ich denke mal der Ofen ist mit dieser Hack-Reparatur gerade nochmal über die Klinge gesprungen und darf noch etwas bleiben. Aber putzen lohnt nicht mehr ;-) So wie unser Gaskochfeld: elektrische Zündung geht nicht mehr, 1 Knopf der 4 sitzt tlw. fest, 1 Temperaturschalter defekt (Kochfeld geht nicht mehr, Gas bleibt nicht an), 2 Knöpfe sind gebrochen (gerade per 3D-Drucker nachgedruckt). Jetzt noch eine Macke mehr, dann muss es leider gehen.
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Conny G. schrieb: > gerade per 3D-Drucker nachgedruckt Das dürfte jetzt den Wert des Herds verdoppelt haben, so filigran, wie das Teil gestaltet ist. :-)
Conny G. schrieb: > Ich denke mal der Ofen ist mit dieser Hack-Reparatur gerade nochmal über > die Klinge gesprungen und darf noch etwas bleiben. Aber putzen lohnt > nicht mehr ;-) So in etwa. 25 Jahre und mindestens 2. Hand, aber auch einphasig schön schnell beim Kochen und Backen. Und da küchenplanung noch unklar, darf er auch noch ein wenig.
Jörg W. schrieb: > Das dürfte jetzt den Wert des Herds verdoppelt haben, so filigran, wie > das Teil gestaltet ist. :-) Und dann erst der ideelle Wert des Unikats :)
Jörg W. schrieb: > Conny G. schrieb: >> gerade per 3D-Drucker nachgedruckt > > Das dürfte jetzt den Wert des Herds verdoppelt haben, so filigran, wie > das Teil gestaltet ist. :-) Was halt in 10min ging im Cad-Programm. Ich habe mich danach an eine gepimpte Version gesetzt und das war schon 2h Aufwand für gerundete Kanten oben... :-) Die habe ich dann weitere 2x gedruckt und dann musste es gut sein. Sieht jetzt schon ganz ok aus.
> Ich nehme gegen so eingekrustete Fettreste immer den orangenen Multi > Fett Reiniger vom Lidl. Bin total begeistert von dem Zeug. :) Welcher ist das denn, wie heißt der? Ich bin nämlich Lidl Kunde ;-) > Die habe ich dann weitere 2x gedruckt und dann musste es gut sein. > Sieht jetzt schon ganz ok aus. dann kannst du die restlichen Knöppe auch noch herstellen, dann sieht's wenigstens einheitlich aus... Ich hasse Disharmonie (hab' ich das richtig geschrieben?) Gruß Michael
Conny G. schrieb: > 2h Aufwand für gerundete Kanten oben... :-) Dann wirds Zeit sich von SketchUp abzuwenden und ein geeigneteres CAD-Programm zu nutzen ;-) Mit der richtigen Software kriegst du so einen Knopf wie er da abgebildet ist in 3 Minuten hin.
Paul H. schrieb: > Conny G. schrieb: >> 2h Aufwand für gerundete Kanten oben... :-) > Mit der richtigen Software kriegst du so einen Knopf wie er da > abgebildet ist in 3 Minuten hin. Welche?
DesignSpark Mechanical Autodesk Fusion360 FreeCAD einfach mal googeln :-)
SD-Karten-Fassung an der Himbeere (erste Version, noch mit großer SD-Karte) war zerbröselt. Scheint bei diesen Fassungen durch die überstehende Karte häufig mal vorzukommen, passende Ersatztypen findet man im Netz. Bis der aber beschafft ist, hilft ein Stück Hartfaserplatte, mit Heißkleber draufgepappt. ;) Jetzt bootet er wieder …
Jörg W. schrieb: > Bis der aber beschafft ist, hilft ein Stück Hartfaserplatte, mit > Heißkleber draufgepappt. ;) Jetzt bootet er wieder … Ich hab 1mm Acryl draufgepappt.. Ist wohl Standard vorm gehäuse aufmachen die SD zu ignorieren :D
Philipp K. schrieb: > Ist wohl Standard vorm gehäuse aufmachen die SD zu ignorieren :D Bei mir lag das Ding mit eingesteckter SD-Karte in der Tasche. Passiert mir auch nicht nochmal. X:)
2.5€ Bluetooth USB A2DP Adapter + Chinch Kabel + USB Netzteil Angeschlossen an den Aux der 20Jahre alten Stereo, Voila schon ist das alte Teil "Streamingfahig" :)
Der Beitrag lebt von den Links, overflow ;) Klaus.
für diejenigen, die behaupten, dass Ferritkerne beim Erhitzen weg platzen. die einzelnen Schritte: damit ich nicht soviel Masse heizen muss, wird noch MIT dem Kern drumrum der ganze Kram weitgehend runtergerupft. die letzte Windung bleibt drauf, die könnte für 'ne spätere Anwendung passen. Die Verklebung muss so gut wie möglich gelöst werden. Dazu auch zwischen Spulenkörper und Kern mit nem Cutter entlang fahren. danach sollte der Kern frei beweglich (klappernd)im Spulenkörper liegen. Nach ca 20 Minuten bei 250°C auf dem Lötkolben fällt der Kern fast von selbst auseinander. Nur leichtes Verdrehen der Kernhälften war noch nötig. Wenn der schwarze Kleber, siehe erstes Bild auf der gelben Folie abeschabt wird, stinkt das ganze auch überhaupt nicht. Kann also immer mal parallel auf der Arbeit gemacht werden, ohne dass sich jemand dran stören würde
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Jörg W. schrieb: > SD-Karten-Fassung an der Himbeere (erste Version, noch mit großer > SD-Karte) war zerbröselt. Scheint bei diesen Fassungen durch die > überstehende Karte häufig mal vorzukommen, passende Ersatztypen findet > man im Netz. > > Bis der aber beschafft ist, hilft ein Stück Hartfaserplatte, mit > Heißkleber draufgepappt. ;) Jetzt bootet er wieder … Hmmm ... Ich wollte wegen gleichen defektes ein Stueck Plastik ankleben. Da mir aber nichts direkt in die Haende gefallen ist, habe ich noch eine noch "quicky" and "dirty" Installation benutzt. (siehe Bilder) ... geht auch ... aber "laut husten" darf man nicht. Aber so funktioniert das ganze seit einiger Zeit als ADS-B Receiver. Gruss Asko
Uuuups. glatt das Bild (Bilder) vergessen. Gruss Asko
'ne Wäscheklammer hatte ich auch schon ;) Beitrag "Re: Quick&dirty - schnelle Problemlösungen selbst gebaut"
▶ J-A von der H. schrieb: > 'ne Wäscheklammer hatte ich auch schon ;) Da kannste mal sehen. wie es von Vorteil ist, das man im Garten auf den "Waescheklammer-Korb" zugriff hat. ;-) Gruss Asko
muss die Schraube mal wieder ganz nach hinten, nach unten, wo man keinen Platz zum Festhalten hat? -Stück Draht hilft da weiter
Ich magnetisiere meine Schraubendreher mit einem alten Festplattenmagneten, dann haften die Schrauben dran. Die meisten jedenfalls - Messingschrauben z.B. verweigern die Kooperation. ;)
Der Tipp ist zwar gut, aber einige "schnelle Problemlösungen selbst gebaut" erinnern doch sehr an diese vielen YouTube-Videos nach dem Motto: > 10 heftige geniale Lifehacks > für den Alltag, > die Dein Leben ändern und > die man gesehen haben muss > …! Beispiel: https://www.youtube.com/watch?v=nPbWEkqbekk
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Auch mal was von mir: ich brauchte schnell einen TWI Sniffer für eine meiner (privaten) Basteleien. Logic Analyzer war natürlich mal wieder keiner zur Hand... Also mal in der Bastelkiste gekramt und unter anderem das folgende gefunden: - einen ATtiny85 - einen DIP8-Sockel - einen 18.432MHz Quarz - ein paar Pins - Kondi + 10k-Widerstand Dazu Peda's TWIsniffer-Code, minimal angepasst, hier aus dem Forum (Beitrag "I2C (TWI) Sniffer mit AVR"). Funktioniert einwandfrei. Evtl. gibts dazu auch mal ne PC-Software, mal schauen, ob ich dazu Zeit finde.... mit freundlichen Grüßen, N.G. PS: nicht meckern, dass die Last-Kapazitäten am Quarz fehlen. Ich hatte keine passenden Cs mehr, und aktuell funktioniert es (Buadratenquarz und 115200 baud).
mal eben was zurechtfriemeln, was auch noch in ein paar Metern mehr auf Mittelwelle zu hören ist. Spule aus Floppy Kopf-Motor statt IR-Diode in einer alten Fernbedienung.
Als ich heute den PC angemacht habe musste ich feststellen, dass der Monitor nur noch Streifen zeigt :( OK, aufgeschraubt, wiedermal Verdacht auf defekte Kondensatoren. Das hatte ich schonmal und wollte eigentlich mal einen Satz passende neue bestellen und einbauen. Wie es halt so ist, hab ich nie gemacht, ist auch fast zwei Jahre mit uralten Elkos aus der Kiste gelaufen. Dummerweise hat mir die Kiste heute noch schlechtere Bauformen zur Verfügung gestellt. Siehe Bild ;) Aber was soll ich sagen... Es läuft wieder. Und diesmal bestelle ich sicher mal die Passenden ;)
Bad U. schrieb: > Und diesmal bestelle ich sicher mal die Passenden ;) Warum eigentlich? Läuft doch … :-)
Jörg W. schrieb: > Warum eigentlich? Läuft doch … :-) Jetzt wirds aber eng in der Kiste :) Meine bedrahteten Bauelemente stehen hier auch schon sicher 10-15 Jahre einfach nur rum. Sind also wesentlich älter als der Monitor ;) Hat mich eh gewundert, dass der letzte Workaround so lange gehalten hatte...
Bad U. schrieb: Hat mich eh gewundert, dass der > letzte Workaround so lange gehalten hatte... alte, normale Elkos machen als Ersatz für low ESR eine denkbar schlechte Figur. Als meine Fritzbox anfing rumzuspinnen, habe ich auch gute "abgehangene" Frolyt Elkos, so ca. Bj. 89 eigebaut. Nach 4 Wochen im Hochsommer haben die dann jede weitere Arbeit verweigert.
PS: Nachdem ich jetzt noch etwas mit dem Monitor arbeiten konnte, hab ich mir das Bild nochmal angeschaut... Sind ja Elkos von Siemens. Gibts heute wohl garnicht mehr... Und ich hoffe 07.82 ist kein Datecode ;) Wird echt Zeit für Ersatz ;)
@Gerald: Das ist mir klar. Obwohl ich mir nicht sicher bin, ob das auch original Low-ESR waren. Gibt ja Umsatz für den Hersteller wenns keine waren... Aber ehrlich.. für Quick&Dirty muss herhalten was da ist ;) Wenigstens hat die Spannungsfestigkeit gepasst ;)
Bad U. schrieb: > Dummerweise hat mir die Kiste heute noch schlechtere Bauformen zur > Verfügung gestellt. Siehe Bild ;) Du bist mit Elkos ganz schön über Kreuz. >> Und diesmal bestelle ich sicher mal die Passenden ;) Jörg W. schrieb: > Warum eigentlich? Läuft doch … :-) Provisorien halten am Längsten! mfG Paul
Bad U. schrieb: > Paul B. schrieb: >> Du bist mit Elkos ganz schön über Kreuz. > > Das nennt sich X-Kondensator ;) Endlich erklärt das mal jemand verständlich. :-)
F. F. schrieb: > Bad U. schrieb: >> Paul B. schrieb: >>> Du bist mit Elkos ganz schön über Kreuz. >> >> Das nennt sich X-Kondensator ;) > > Endlich erklärt das mal jemand verständlich. :-) Kennt jemand noch aus dem "Funkamateur" und dem "elektronischen Jahrbuch" die Rubrik "wir klären Begriffe"? Da wurde sowas als Karikatur auf diese Art erklärt. Z.B. ein IC was durchbohrt und mit Schraube und Mutter an der Leiterplatte befestigt war, war ein schwingungsfreier Aufbau. Oder ein Vogel mit 3 Köpfen war eine 3-fach Drossel :-D
Kenne ich nicht, aber der "schwingungsfreie Aufbau" gefällt mir.
Bad U. schrieb: > Das nennt sich X-Kondensator ;) Volltreffer! Du passt in die Welt. :-)) Gerald B. schrieb: > Kennt jemand noch aus dem "Funkamateur" und dem "elektronischen > Jahrbuch" die Rubrik "wir klären Begriffe"? Ja, das war sehr lehrreich. Mein Kollege (mit Vollglatze ausgerüstet) hatte dadurch seinen Spitznamen "Tastkopf" erhalten. mfG Paul
Bad U. schrieb: > Und ich hoffe 07.82 ist kein Datecode ;) doch das isses. Baujahr 1982. älter als so manche hier. Ich hatte bis vor kurzem noch Elko-Knaller aus 1975 am Wickel.
▶ J-A von der H. schrieb: > älter als so manche hier. Denke die meisten hier sind so alte Säcke über 50 und eher noch mehr. Die wirken alle nur so jung, weil die ständig "unter Strom" stehen.
F. F. schrieb: > ▶ J-A von der H. schrieb: >> älter als so manche hier. > > Denke die meisten hier sind so alte Säcke über 50 und eher noch mehr. > Die wirken alle nur so jung, weil die ständig "unter Strom" stehen. Du musst nicht unbedingt von dir auf andere schliessen :)
▶ J-A von der H. schrieb: > doch das isses. Baujahr 1982 Hab ich mir schon gedacht :) Die hab ich noch aus der Lehre, weil die schon damals in der Firma nicht mehr verwendet wurden ;)
Desinfector, wofür ist den die Mittelwellenfernbedienung gedacht? Bin neugierig :) Klaus.
wollte damit nur sehen, wie weit entfernt man die FB dann noch auf MW empfangen kann. sollte ein Test sein, um noch ein Metallsuchgerät nach Art Schwebungssummer zu stricken.
Quick and Dirty "Tauchsieder" fürs Ätzbad. Um mal eben schnell eine Platine per Tonertransfer ätzen zu können, brauchte ich ein warmes Wasserbad, um die NaPS Suppe auf Temperatur zu bringen. Warmes Wasser kühlt leider zu schnell aus, also aus 19 750R Widerständen einen 100W Tauchsieder zusammengefrickelt. Das ganze hängt an einem 64V Trafo. Die Platine am Boden bewahrt die Plastikschale vor dem schmelzen. Hat super funktioniert. Es ist allerdings sehr unangenehm mit der Hand die Temperatur fühlen zu wollen, wie ich feststellen musste...
Beinverlängerung am Elko Ein 2200µ 16Völter will dicker sein als der zerflossene. Deshalb passt der (auch schon extrahierte, aber noch gute) dickere Ersatz nicht an dessen Platz. Einfach nur ein Beinchen anlöten geht nicht, weil sich das beim Einlöten in die Platine garantiert wieder auflötet. Also den Draht erstmal mit einer AEH fest crimpen. Die weissen Teile sind Abstandshalter, damit der Übergang Beinchen/Draht auch in der Mitte bleibt. =1mm Isolierung einer Kabelader. Danach die Crimpung überlöten und dann kann der Knaller eingebaut werden. So lebt ein 650W PC-Netzteil noch etwas länger. Es waren noch 4 weitere Elkos zu tauschen. Direkt an den Verlötungen für die ganzen Anschlusskabel. Das ging dann auch nur mit der Unterstützung eines kleinen Gasbrenners.
Luca E. schrieb: > Das ganze hängt > an einem 64V Trafo. Diese Trafos aus Audioverstärkern sind schon nette Teile - symetrische Speisung und bei dir sogar noch Wicklungen fürs VF-Display. Beim Schlachten von defekten Amps hebe ich mir die auch immer auf - ich werde mir zwar kein Ätzbad basteln, aber Lötstationen habe ich damit auch schon repariert. Luca E. schrieb: > Es ist allerdings sehr unangenehm mit der Hand > die Temperatur fühlen zu wollen, wie ich feststellen musste... Wg. der Säure oder der Temperatur? :-P ▶ J-A von der H. schrieb: > Es waren noch 4 weitere Elkos zu tauschen. Das halte ich allerdings schon für zu viel Aufwand für so ein Netzteil. Aber gut, Wochenende, viel Zeit usw. können einen dann schon dazu verführen :-)
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Matthias S. schrieb: > Wg. der Säure oder der Temperatur? :-P Wegen der Spannung. ;) Hat ordentlich gekribbelt. Die Säure ist in einer Schale, die auf dem Wasserbad liegt.
Matthias S. schrieb: > Aber gut, Wochenende, viel Zeit usw. können einen dann schon dazu > verführen :-) immer mal so 10 Minuten in Mittagspausen. so eine Rep. geht dann schon mal über 3 Tage. Ich seh das nicht so eng mit "Lohnt sich nicht" Man muss es immerhin nicht neu kaufen. evtl muss man sich mal von gewerblichen Gedankengängen lösen... dann lohnt sich das schon.
▶ J-A von der H. schrieb: > evtl muss man sich mal von gewerblichen Gedankengängen lösen... > dann lohnt sich das schon. Naja, ich meine auch gar keine 'gewerblichen' Überlegungen. Aber wenn die Elkos auch dazu noch erst passend gemacht werden müssen und keine passenden Schlachtenetzteile da sind, dann lege ich das für meinen Teil erstmal beiseite und harre auf Nachschub, bzw. untersuche meine Elektronikschrottkisten, ob sich da nicht der passende Elko findet.
Matthias S. schrieb: > dann lege ich das für > meinen Teil erstmal beiseite und harre auf Nachschub, bzw. untersuche > meine Elektronikschrottkisten, ob sich da nicht der passende Elko > findet. dazu bin ich zu ungeduldig. 's muss langsam mal voran gehen. und es fehlt momentan der Platz dafür, die Bude steht voll mit Kram.
Sind das jetzt die vollen Akkus aus dem Ladegerät oder die leeren Akkus, die ich aus dem Gerät geholt habe? Ich scheine der einzige zu sein, der sich diese Frage stellt. Ansonsten hätten Batteriedosen eine Markierung, wie ich sie jetzt mit einem Beschriftungsgerät nachgeholt habe.
Walter T. schrieb: > Ansonsten > hätten Batteriedosen eine Markierung, wie ich sie jetzt mit einem > Beschriftungsgerät nachgeholt habe. Nette Idee. Drehen die sich auch automatisch um, wegen der Selbstentladung? ;-)
Da D. schrieb: > Drehen die sich auch automatisch um, wegen der Selbstentladung? ;-) Nein, das muß ich selbst machen. Bei den teuren Eneloop ca. alle zwei Jahre.
Normalerweise stecke ich die leeren Zellen gleich ins Ladegerät. Wenn man aber mal unterwegs ist und fürs GPS etc. mehrere Batteriesätze braucht, ist das sicher 'ne gute Idee.
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Walter T. schrieb: > Bei den teuren Eneloop ca. alle zwei > Jahre. Ich muß mich korrigieren: Der Hersteller schreibt "10 Jahre einsatzbereit". Jörg W. schrieb: > Normalerweise stecke ich die leeren Zellen gleich ins Ladegerät. Ich normalerweise auch. Nur diese Woche standen mehrere ganztägige Einsätze an, bei denen keine Zeit zu einem Spaziergang zur Steckdose da war.
Ich würde es vermutlich wirklich "Quick & dirty" machen, und einfach nur mit dem Faserschreiber draufschreiben. :) Aber die Idee, das anhand der Ausrichtung der Zellen zu machen, ist wirklich gut. 73!
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Jörg W. schrieb: > Aber die Idee, das > anhand der Ausrichtung der Zellen zu machen, ist wirklich gut. Und nicht von mir. Die habe ich mir von einem Fotografen abgeschaut. Der hat es so gemacht: Wenn alle Akkus in die gleiche Richtung zeigen, sind sie voll, wenn sie abwechselnd in unterschiedliche Richtung zeigen leer. Das geht aber nur, wenn man kein Gerät hat, das einzelne Zellen braucht.
Mache das mit den Akkus schon länger so. Habe diese Batteriekästen: http://de.aliexpress.com/item/li-ion-Battery-Case-Plastic-Transparent-White-Color-18650-Battery-Storage-Box-Case-with-for-2PCS/32607265860.html?spm=2114.47010508.4.59.u3DfSF Habe da einfach eine Stirnseite mit einem Edding rot und eine grün angemalt. Zeigt der Pluspol zur grünen Seite ist sie voll, zeigt er zur roten, dann sollte sie leer sein. Zum schnellen Testen für unterwegs gibt es noch einen Schnelltester bestehend aus einem 18650er Halter, einem Mini 7-Segement Voltmeterund einer Menge Heisskleber. Alles aus China und ein Materialwert unter 3Euro. Hält seit über einem Jahr und wird regelmäßig benutzt.
Die Kamera-Akkus von Canon haben eine Schutzkappe. Da ist eine Aussparung drin, die je nach Orientierung der Kappe auf dem blauen Typenschild oder dem schwarzen Gehäuse zu liegen kommt. Blau heisst voll.
Kein 7805 mehr im Haus, 2h Projekt und selbst einen gebastelt, regelt sogar recht gut (6-15V, auf ca. 9% genau bei 100 Ohm Last)
Ooooh, schöne Ritztechnik! Spitze. Waldfee schrieb: > Kein 7805 mehr im Haus, Passiert mir nicht! Meine Schachtel läuft über und ich ernte schon keine mehr. Waldfee schrieb: > regelt > sogar recht gut (6-15V, auf ca. 9% genau bei 100 Ohm Last) Was ist das für ein IC? Und 9%. Früher hätte ich da 2 Transis und paar R genommen.
Bin da kein Vorratskäufer :) Zwischen 10 V und 20 V sind es 6%, vorhin nachgemessen aber trotzdem nicht der Brüller. Für digitales mit 5 V +/- 0.5 V reicht's
Waldfee schrieb: > Bin da kein Vorratskäufer 78xx bzw. LM317 krigst Du aus so gut wie jedem Gerät ausgeschlachtet.
Waldfee schrieb: > Bin da kein Vorratskäufer :) Zwischen 10 V und 20 V sind es 6%, vorhin > nachgemessen aber trotzdem nicht der Brüller. Für digitales mit 5 V +/- > 0.5 V reicht's Du meinstes sicher den 317, hast aber sicher den 7805 genannt. Der 7805 hat aber auch +- 5%. Luca E. schrieb: > 78xx bzw. LM317 krigst Du aus so gut wie jedem Gerät ausgeschlachtet. Wer jetzt anfangen will mit sammeln, wird da selten fündig. Heute ist doch alles nur noch mit Schaltregler.
Luca E. schrieb: > 78xx bzw. LM317 krigst Du aus so gut wie jedem Gerät ausgeschlachtet. 100PCS WS78L05 für 1.33 Eur hab ich gerade bekommen. Wenn 100mA reichen lohnt sich für 1,4 Cent das Ausschlachten nicht mehr. http://www.ebay.de/itm/291548882181
Vielleicht! Es lohnt auch nicht, Bohnen, Möhren, Kartoffeln, Rosen, Tulpen im Garten anzubauen. Trotzdem machen das viele Menschen. Falls ich noch 20 Jahre erleben darf, sagt mir mein Gefühl, das dieses wieder lebensnotwendig sein wird.
schlachtet man denn ein Gerät nur für ein bestimmtes Bauteil oder macht man nicht eher eine Komplett-Ernte? Also ich hole immer noch alles raus, was sich danach noch vernünftig zu transplantieren geht. auch bei mir laufen Behälter für gewisse Bauteile über. 90% davon wandern wenns mal wieder soweit ist in die Bucht.
▶ J-A von der H. schrieb: > schlachtet man denn ein Gerät nur für ein bestimmtes Bauteil > oder macht man nicht eher eine Komplett-Ernte? Ich ernte auch komplett. Sogar die Elkos, sofern sie von einem guten Hersteller sind (also kein Samwha-Müll).
▶ J-A von der H. schrieb: > schlachtet man denn ein Gerät nur für ein bestimmtes Bauteil > oder macht man nicht eher eine Komplett-Ernte? Da bei mir die Bauteilekisten auch überlaufen, schmeisse ich Schlachteplatinen erstmal in Kartons - wenn sie interessant aussehen. Unspannende räume ich ab und bring den Rest zum Wertstoffhof.
Ich benötigte zwei große Plastiktüten. Die, die ich hatte, waren zu klein. Also habe ich aus drei großen zwei sehr große Tüten gebaut: Zwei wurden je an einer langen Seite aufgeschnitten, die dritte in der Mitte längs durchgeschnitten. Dann je eine ganze und eine halbe Tüte aneinander geklebt.
naja… blättchen aneinanderkleben für ne größere tüte ist nicht neu ;-)
ach da will einer eine Kräuter-Zigarette rauchen ;)
Ist dieser Thread eigentlich eher für elektronische Hacks gedacht oder Life Hacks jeder Art? Mir wäre elektronische Hacks lieber.
Conny G. schrieb: > Mir wäre elektronische Hacks lieber. Das ist ja auch die Masse der Beiträge hier. Aber vielleicht kann ich ja die Lücke zur Tüte schließen. Ich hab damals, ja lang ists her..., die gesamte Innenbeleuchtung in meinem Golf III auf blau umgebaut. Das war mit dem Erscheinen des Golf IV dann modern. Alle beleuchteten Schalter in Türen und Mittelkonsole ausgebaut und die grünen LEDs durch blaue ersetzt. Auch die Beleuchtung des Tachos. Leider war der Abstrahlwinkel der LEDs sehr begrenzt. Da habe ich über die Plexiglasabdeckung oben vor der Beleuchung ein Stück einer verknitterten Mülltüte gelegt. So als Streuscheibe. Das hat wesentliche Besserung gebracht :)
Joe J. schrieb: > Ich benötigte zwei große Plastiktüten. Die, die ich hatte, waren zu > klein. Die trüben Tüten aus sehr dünner Folie (Gemüsetüte bei Lidl) kann man mit einem beherzten Strich mit Lötkolben prima verschweissen, auch ohne Folienschweisser. Folien übereinander legen, Lötkolben auf 300-350°C und dann mit etwa 10cm-20cm/s über die Folien ziehen. Übung macht den Meister. Die Kofferraumbeleuchtung meines Auto sind mittlerweile 3 weisse LEDs in Reihe mit einem 100 Ohm Widerstand, ersetzt die ursprüngliche Sofitte bestens und verbraucht nur einen Bruchteil des Stromes.
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Energieeinsparung an der Kofferraumbeleuchtung? Beim Energieverbrauch des Autos? An deiner Stelle würde ich noch einen Dämmerungsschalter einbauen. Bei Tageslicht kannst du da weitere Energie einsparen.
Naja, vielleicht gibt es bei den Tuner-Treffen jetzt Eco-Competitions welches Auto bzw wessen Batterie am längsten bei geöffnetem Kofferraum durchhält. Die Zeit dazwischen muss man natürlich mit einer ordentlichen Party bei alkoholfreier Erdbeerbowle und intellektuellen Diskussionen überbrücken.
Conny G. schrieb: > Ist dieser Thread eigentlich eher für elektronische Hacks gedacht oder > Life Hacks jeder Art? > Mir wäre elektronische Hacks lieber. dann schau Dich nach einem Weed-Hacker um
michael_ schrieb: > Energieeinsparung an der Kofferraumbeleuchtung? > Beim Energieverbrauch des Autos? Ist doch Unsinn. Ihr schnappt euch auch nur den letzten Nebensatz raus und hackt dran drauf rum. Es geht doch gar nicht um die Energieeinsparung, obwohl bei mir oft die Heckklappe stundenlang aufsteht, sondern um den Fakt, das * die Sofitte nun nicht mehr durchbrennt * der Kofferraum hell beleuchtet ist
Molex Micro Match oder Würth MM lassen sich mit den üblichen IDC Billigzangen nur sehr unbefriedigend verpressen. Das Originalwerkzeug ist mit gut und gerne 600 € allerdings unverschämt teuer für den Prototypenbau. Von Knipex gibt es ganz schicke zangenschlüssel mit parallel laufenden Backen. Ein wenig Messingprofil und flexiblen Sekundenkleber dazu und man bekommt ein 1A Werkzeug.
jetzt noch ne Kleine Spule unter "Teklas" Bauch, oder als rundes Hinterteil, einen Induktionslader darunter und die LED könnten leuchten.
Nobody schrieb: > Hier meine kleinen Bugs aus Teilen, die gerade in habhaft waren. Selbst in den Insekten Transistoren steckten! ;-) mfG Paul
Crimpzangen BTW. mein AG gönnt sich durchaus die Originale. und trotzdem muss man mitunter noch selbst Anpassungen vornehmen: Die Aufnahme für einen Kontakt ist leicht zu gross, der Kontakt fällt beim Zuklappen der Vorrichtung gerne raus. Zu gross, weil der Hersteller dieser Kontakte meinte, dass diese doch in paar my kleiner sein sollten. bei der Goldauflage könnte das durchaus wieder mal ein Dollarzeichen statt Pupillen im Auge gewesen sein. Da die Aufnahme aus Plastik ist, hat man hier einen zusätzlichen Kontaktstift eingesetzt, woran sich der Crimpkontakt jetzt festhält. erst dann ist es überhaupt ansatzweise praktikabel. Sofern Gerätebau mit hunderten Crimpungen mit einer Einzelzange überhaupt praktikabel sein kann
Philip K. schrieb: > Ein wenig Messingprofil und flexiblen Sekundenkleber dazu und > man bekommt ein 1A Werkzeug. Die wenigen Male, die ich so ein Werkzeug benötigte, nahm ich einen kleinen Schraubstock. Ansonsten super Idee!
> Energieeinsparung an der Kofferraumbeleuchtung? Darauf kannst du einen lassen. Ich habe einen Combo, da stehen die Türen meistens sehr lange offen,weil ich ständig dran muß. Die Sofitten habe ich beim Chinamann 10Stck. für kleines erstanden. Innenraumbeleuchtung, Nummernschild-Beleuchtung, Stand- Tagfahrlicht, alles ist durch LEDs ersetzt worden. Wir reden hier von einigen Ampere, die dadurch eingespart werden und im Winter zählt jedes beim Starten. > Beim Energieverbrauch des Autos? > An deiner Stelle würde ich noch einen Dämmerungsschalter einbauen. Die Innenraumbeleuchtung meines Smarts hat eine 3W LED samt Schaltregler mit Softstart spendiert bekommen, das hat schon was, wenn die Lampe hochdimmt. Allerdings ist es empfehlenswert vor dem Regler eine Supressordiode und etwas Filtergeraffel zu setzen, da die Lichtmaschine schon mal bis zu 60V und mehr an Spannungsspitzen ablässt. Gruß Michael
wie wird in den Dingern di eSpannung für die LED erzeugt? etwa auch so'n Wandler, der einem in 5m Umkreis jeden Radioempfang verhindert?
Ich benutze in dem halben Auto, Handy und Radio, da wäre eine solche Störung undenkbar! Die 3w LED habe ich auf einen Kühlstern gelötet, diesen auf ein Alublech zur Kühlung unter die Lampenfassung montiert. Der Kühlstern mit LED schaut in die Streuscheibe. Das Reglermodul ist ein MP2307 mit Softstart. Regulär ist an diesem Pin gegen GND ein 100nF Kerko. Ich habe noch einen 1µF SMD dazu gelötet, welches den Fade-up Effekt bewirkt. Davor eine Filterdrossel und parallel eine Supressordiode, da bei max.23V Input des Moduls der Spannungs-Peek der Bordspannung dieses zerstören würde. Dieser Mod läuft täglich seit über einem Jahr Problemlos. Von der 360kHz Pumpe ist nichts zu hören. Anbei mal ein paar Fotos inkl. Modulschaltung zum besseren Verständnis. War zwar nicht quick, aber vielleicht etwas dirty ;-) Gruß Michael
Was tun, wenn im Altbau die Auslässe 8 bis 11cm vom Haken entfernt sind und keine Lampenbaldachine mit entsprechendem Durchmesser verfügbar sind? Schnell ein paar Plastik-Salatschüsseln in Giftgrün vom Metro besorgt und weiß lackiert...
John D. schrieb: > Was tun, wenn im Altbau die Auslässe 8 bis 11cm vom Haken entfernt sind > und keine Lampenbaldachine mit entsprechendem Durchmesser verfügbar > sind? Schnell ein paar Plastik-Salatschüsseln in Giftgrün vom Metro > besorgt und weiß lackiert... Hast du irgendwelchen Haftvermittler oder eine Grundierung genommen? Ich hätte da Bedenken, das die Farbe abblättert
Mechanisch belastbar wird das höchstwahrscheinlich nicht aber einfach von alleine abblättern wird da auch nichts :)
Gerald B. schrieb: > > Hast du irgendwelchen Haftvermittler oder eine Grundierung genommen? Ich > hätte da Bedenken, das die Farbe abblättert Nein, ich habe keinerlei Grundierung angewandt. Ich hatte aber tatsächlich ein Abblättern erwartet und mich auf weitere Versuche eingestellt. War aber nicht notwendig - vermutlich hat die leicht rauhe Oberfläche der Schüsseln geholfen.
John D. schrieb: > Salatschüsseln Absolut Klasse. Kommt mit in meinen Fundus und einen Einsatzort weiß ich schon.
+1 von mir :) aber... gibts keine weissen Plastikschalen?
Die Frage ist doch eher: Wie bleibt die Leiter dort stehen? :)
Du weisst nicht wie Klappleitern aussehen/stehen können?
▶ J-A von der H. schrieb: > aber... gibts keine weissen Plastikschalen? Hab' keine passenden gefunden. Und Keramik oder Porzellan wollte ich nicht durchbohren...
Schwebeleiter schrieb: > Die Frage ist doch eher: > Wie bleibt die Leiter dort stehen? :) Die lehnt doch an der Lampe! :-)
+1 auch von mir. Müssen es grüne Schüsseln sein oder kann man auch 'ne andere Farbe nehmen ? :-)
schnell mal'n 433MHz-Träger gefällig? den Sender einer Wetterstation nehmen und auf Reset drücken. solange man den Reset gedrückt hält, pustet das Ding den Träger raus.
▶ J-A von der H. schrieb: > schnell mal'n 433MHz-Träger gefällig? > > den Sender einer Wetterstation nehmen und auf Reset drücken. > solange man den Reset gedrückt hält, pustet das Ding den Träger raus. Das machst Du bevorzugt dann, wenn vor dem Fenster Dein Nachbar steht und sein Auto aufschließen will ;-)
da reicht die Entfernung nicht. habs mit meiner Karre getestet. frische Batterie im Wetter-Sender. wenn einer mit dem Wetter-Sender schon weiter als 2m weg steht als ich mit dem Schlüssel-Sender, ist der Schlüssel stärker. aber direkt bei'nander bügelt der Wettersender den Schlüssel. Prinzipiell klappts schon.
Frauchen braucht fürs Wochenendhaus eine Eieruhr - Schnell ein paar ausgelötete 7-Segment Anzeigen an einen Notausschalter gepappt - ATTINY + Kleinkram + Piezo - fertig ist die Retro-Version. Bedienbar auch mit der Faust ;-) - mittels Drehmel passen die 3 x AA Batterien auch ins Gehäuse, so das das Teil frei in der Küche rumstehen kann.
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