Soul E. schrieb: > Quick & dirty wäre eine Z-Diode und ein Kondensator zur Phase. Dann wären vermutlich bei Stromausfall Uhrzeit und Einstellungen weg.
ich glaub das mit der "Batterie-an-Phase-Möglichkeit" hätte ich auch übersehen. Omma sagte immer: kannst nie so blöd denken, wie es kommen kann.
Eigenes Board aufgebaut, dran rumgelötet, nicht aufgepasst: prompt war der 12V -> 3,3V-LDO hin. Ohne passenden Ersatz und mangels zweitem Netzteil (sollte mal investieren...) lief dann der µC natürlich nicht mehr. Also flugs das noch vorhandene Nucleo-Board herausgesucht und den µC darüber mit Spannung versorgt. Tut. Inzwischen habe ich in den Tiefen der Kollektion doch noch einige TLV50433 gefunden, das Provisorium schlummert wieder in der Kiste :)
:
Bearbeitet durch User
●DesIntegrator ●. schrieb: > ich glaub das mit der "Batterie-an-Phase-Möglichkeit" > hätte ich auch übersehen. Ich hab an so einer Schaltuhr mal dermassen eine gebretzelt bekommen beim Versuch, die Reset Taste mit einer Büroklammer zu drücken - das vergesse ich nie wieder :-)
Einen völlig defekten Beoplay A2 mit Schmorspuren wollte ich nicht wegwerfen, also ein Teil der PLatine abgesägt. Den Verstärker kann man ja noch gut verwenden. Dann ein Bluetooth Modul angedengelt und zusätzich den Akku grob direkt ohne Schutz nach draußen geführt. In die USB-Buchse kam der Schalter Ein/Aus rein, weil USB ja eh nicht mehr geht. P.S. Ich hatte ja nicht gedacht, daß das mit der Säge so astrein geht, aber kein Kurzschluß und guter Klang.
:
Bearbeitet durch User
Fein, so mach ich das mit der Bose Resolve dann auch bald 😅 Der Amp läuft mit "nur" 7.4v? Klaus.
Klaus R. schrieb: > Der Amp läuft mit "nur" 7.4v? Hat mich auch gewundert, aber ich hab keinen dc/dc gefunden und die Lautstärke ist ordentlich.
Thomas W. schrieb: > Hat mich auch gewundert, aber ich hab keinen dc/dc gefunden und die > Lautstärke ist ordentlich. Der DC/DC ist der Class D-Amp Verstärker selber. Dazu sind die schwarzen 8-eckigen Drosseln. MfG
Die erste Lautsprecherbox, die bei jedem Bass-Hub ordentlich stinkt. Ein Erlebnis für fast alle Sinne :-)
so ähnlich steht hier ein Verstärkermodul aus am Sperrmüll gefundenen PC-Lautsprechern bereit. Trafo darin durchgeschmort, und die Gehäuse auch ohne Nicotin völlig vergilbt. Aber der Amp tut auch ganz gut. die Lautsprecher, die dazu kommen sollen, stammen ihrerseits von einem ebenso gefundenen Logitech Soundsystem mit zerklopptem Subwoofer. die Blende vom Verstärker bleibt wohl mehr oder weniger erhalten und dann kommt ein externes 12V / 3A Steckernetzteil ran. auch längst gefunden, aber der Zusammenbau zieht sich hin ;-)
Klaus R. schrieb: > Nä! :) Ja im Richtigen Sinne hast du recht, Doch wiederum dienen die Drosseln und das "C" als DC/DC Stepdown und Tiefpassfilter zugleich. ;-) Ohne oder mit Schlecht Parametrierter Drossel, kann man keine hohe Wirkungsgrade Erzielen.´\(°;°)/` Die Doppelte Spannung erreicht der Verstärker durch das Ausgang (P) die Eine Spannung macht und Ausgang (N) die Spannung Komplementär dazu macht. Sind die Drosseln und das "C" gut berechnet kann so einen extrem hohen Wirkungsgrad erreicht werden (Kaum Abwärme). Es gibt Verschiedene Systeme: (Siehe Bild) Welche mit Interner Spannungsverdopplung, Mit Externem L (DC/DC-Prinzipp) oder aber auch mit Externem "C" zur Spannungsinversion Welche wo vom Netzteil in der Boxe aus der Wicklung jeweils 2 Spannungen machen (2 Komplementäre Halbweg Gleichrichter) Oder eben die Simplen die dann nur mit der zur Verfügung stehenden Spannung arbeiten. Gegenüber den Halbbrücken Class A Verstärker hat man aber eben den Vorteil das entweder die Doppelte oder sogar 4 Fache Spannung zur Verfügung steht. Es gibt übrigens auch Class B Verstärker, die so eine Spannungsinversion oder Verdopplung, mit Externem Speicherkondensator machen, als Singlechip Amp ;-)
:
Bearbeitet durch User
●DesIntegrator ●. schrieb: > am Sperrmüll gefundenen > PC-Lautsprechern Da kommt mir sofort der Duft von 1999 in die Nase. Man, war das ne geile Zeit.
Martin S. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> am Sperrmüll gefundenen >> PC-Lautsprechern > > Da kommt mir sofort der Duft von 1999 in die Nase. Man, war das ne geile > Zeit. Da war ich schneller, ich hatte die Bauform schon Anno 1996 -die Zeit war noch geiler
Levelshifter für Arme... 😅 Was machen wenn die 3V3 zum Schalten einer Frequenz nicht ausreichen? Man keine Bauteile für einen Levelshifter hat? Eine WS2812 LED ist optimal. 5V durch eine SMD Diode (grüner Schrumpfschlauch) aus einem Spielzeug ausgelötet auf die WS2812 ergibt 4,3V damit reichen die 3,3V zum Schalten aus und hinten kommt dann moduliert 4,3V raus (blaues Kabel) um die 5V zu schalten... Man beachte auch das rumgebruzel zum rumtesten. 😅 Funktioniert im übrigen absolut tadellos! Ich mach das aber wirklich noch schöner, wenn ich Zeit habe.
:
Bearbeitet durch User
Rene K. schrieb: > Ich mach das aber wirklich > noch schöner, wenn ich Zeit habe. Damit würdest Du Dich dieses Threads aber als unwürdig erweisen! :-D Gruß Jobst
Wenn man um an nen undokumentierten Debnugport von nem Gerät ranzukommen (ja, die haben ihren SPI-Programmierport rausgeführt) sich nen Spezial-USB-Kabel häkeln muss. (alte Variante für die Micro-USB-Stecker, die haben die Samsung-MHL-Variante für die extra-Pins genutzt, neue Variante ist USB-C mit den differenziellen High-Speed-Leitungen zweckentfremdet).
:
Bearbeitet durch User
Gerät hat einen (eigentlich nicht für den Endkunden bestimmten Debug/Programmierport). Damit kann man dann schön die Firmware patchen und ein komplett-Dump ziehen. Zum rankommen braucht man aber etwas Adaptergefrickel. Und das wurde dann direkt mal quick&dirty zusammengehäkelt.
Zeit für ein Q 'n Dirty... Auf der Arbeit ist grad nicht soviel los. Prima, da muss ich solche Sachen nicht zu Hause machen :-] Eine Leuchte mit Bewegungsmelder lag schon längere Zeit im Schreibtisch herum, weil der Induktionslader dazu fehlt. -Irgendwann mal gefunden. einfach mal eine DC-Buchse ins Gehäuse geschlumpft. die kommt von einer ollen Verlängerung. Spannung angelegt und langsam hoch gedreht. kurz vor 6 V "springt" der Strom an und das Ding lädt. Wie angeschlossen? einfach statt der Spule die Buchse - ihr wisst schon. Polung egal, die Spule gibt ja auch Zittersaft von sich.
Das neue Modellbaumagazin. Wir bauen uns eine Flak. Mit der ersten Ausgabe erhalten Sie das erste Bauteil: Das Fadenkreuz
80kg waren für den IR-Sensor, der zuvor am Stromzähler seinen Dienst versah, zu viel. Der Heizungstechniker hat das für Spielzeug gehalten, es störte, es fiel runter und er latschte dann auch noch drauf. Damit es kein Datenloch gibt, habe ich etwas zusammengeklebt. Bis ich kommende Woche etwas Neues habe wird es wohl gehen… Auf der anderen Seite klebt noch ein A302 (DDR Version des TCA345A).
Beitrag #7353707 wurde vom Autor gelöscht.
DANIEL D. schrieb: > Hier ein TDA7294 Verstärker, > das Layouts habe ich nach dem bohren mit Papierschablone mit Edding auf > das Kupfer gemalt. > > Das ist mein test Verstärker für den Lautsprecherbau. Das Netzteil > besteht aus Schrott. ...und die blaue Dose enthält den Extra-"Wumpf" für den Bassbereich?
Mir ist ein grosser Elektromotor zugelaufen, der kurz vor der Verschrottung stand. Nun sollte der natürlich auch getestet werden, allerdings hab ich grad keine 3~ zeitnah zugänglich und auch keinen passenden Kondensator für die Zwergenschaltung. So bleibt erstmal der Isolationstest übrig. Ohmisch per Multimeter sagt ja nix aus. Also: Alle 3 Wicklungen zusammen an die Phase geklemmt um zu schauen, obs gegen Erdung hält. Der FI löst nicht aus.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Mir ist ein grosser Elektromotor zugelaufen, > der kurz vor der Verschrottung stand. Nur so aus Neugier, was macht man mit so einem leistungsfähigen Motor privat? So ziemlich alle Spaßanwendungen die mir einfallen würden einen Akkubetrieb erfordern ;)
Die Ideen kommen bisweilen erst, wenn man das Material hat. Der Motor hat schon mal eine breite Riemenscheibe
Malte _. schrieb: > Nur so aus Neugier, was macht man mit so einem leistungsfähigen Motor > privat? So ziemlich alle Spaßanwendungen die mir einfallen würden einen > Akkubetrieb erfordern ;) Aufräumen ... https://www.youtube.com/watch?v=kHfSJClzOTQ Gruß Jobst
Ich möchte bei ESP8266 und ESP32 in bestimmten Situationen den Stromverbrauch messen, aber gleichzeitig per USB/seriell mit REPL verbunden sein. Also habe ich mir schnell ein kleines Board zusammengelötet, bei dem der Pluspol aufgetrennt ist. Strom fliesst, aber kein REPL da. Mist, drei DMM probiert, irgendwie verhindern die den Datenfluss (wohl eher die langen Leitungen). Also schnell einen 0.33-Ohm-Widerstand rausgekramt und schon geht es. Kleine Rechnung I=U/R und fertig. P.S: Die Widerstände bekommen noch passende Stecker mit niedrigeren Übergangswiderständen.
:
Bearbeitet durch User
Ich bin mir nicht sicher, ob das hier passt, aber eventuell könnte es noch für andere interessant sein. Ich habe mir einen neuen Server zusammengebaut, mit ordentlich SATA Ports, um die ganzen Festplatten einbauen zu können. Am alten Server hingen viele USB Festplatten. Aber wie nun in den neuen einbauen? Mit roher Gewalt natürlich! Mit Schraubenziehern, Sägen und Hämmern habe ich das Gehäuse entfernt, darin kamen normale 3.5" und 2.5" SATA HDDs zum Vorschein. Naja, reine USB Festplatten stellt ja eh keiner her, das sind eigentlich immer normale Festplatten mit einem Adapter dran, ist sicher auch billiger so. PS: Ich weiss nicht, ob das bei SSDs auch so ist oder nicht, bei mir waren das alles HDDs.
Daniel A. schrieb: > eine USB Festplatten stellt ja eh keiner her, das sind eigentlich > immer normale Festplatten mit einem Adapter dran, ist sicher auch > billiger so. And that's where you're wrong, Kiddo! :D WD baut 2,5"-USB-Platten, die tatsächlich direkt USB am HDD-Controller sprechen, d.h. die Festplatte hat keinen anderen Anschluss, um die rohe Platte ist nur eine hübsche Plastikhülle ohne weitere Funktion.
Daniel A. schrieb: > Am alten Server hingen viele USB Festplatten. Aber wie nun in den neuen > einbauen? Ich habe mir dafür extra ein Gehäuse gekauft in das "viele" Festplatten passen - Ein Fractal "Node 408". Dann habe ich praktisch das gleiche gemacht wie du: 5 von den vorhandenen 8TB Backupplatten aus ihrem USB Gehäuse gelöst, und zusammen mit 4 neu gekauften 16TB Platten in das neue Gehäuse gebaut. Wichtig ist bei allen Platten zu überprüfen das sie CMR (Conventional magnetic recording) verwenden, und nicht SMR (shingled ...). Zwischen den Plattenkäfigen oben im Bild habe ich noch einen Lüfter gebaut (extra Halterung dafür gedruckt), weil die Dinger im Betrieb zu warm wurden. Geht aber nicht als Q&D durch. So gar nicht ^^
Christobal M. schrieb: > 5 von den > vorhandenen 8TB Backupplatten aus ihrem USB Gehäuse gelöst, und zusammen > mit 4 neu gekauften 16TB Platten in das neue Gehäuse gebaut. Nur interessehalber, wofür braucht man so viel Speicherplatz?
Christobal M. schrieb: > Zwischen den Plattenkäfigen oben im Bild habe ich noch einen Lüfter > gebaut (extra Halterung dafür gedruckt), weil die Dinger im Betrieb zu > warm wurden. > Geht aber nicht als Q&D durch. So gar nicht ^^ Nö. Ich habe in sollchen Fällen die Platten weit hinten in den Käfig gebaut und vorne den Lüfter an den Ecken mit Draht durch die Befestigungslöcher, festgerödelt, so das der Lüfter in optimaler Position vor den platen "freischwebend" hängt :-)
Icke ®. schrieb: > Nur interessehalber, wofür braucht man so viel Speicherplatz? Es gibt viele Gründe, warum jemand viel Speicherplatz benötigen könnte. Hier sind einige Beispiele: Multimedia-Dateien: Mit der steigenden Verfügbarkeit von hochauflösenden Fotos und Videos sowie hochwertiger Audioinhalte benötigen viele Menschen viel Speicherplatz für ihre persönliche Sammlung von Musik, Filmen, Serien und Fotos. Arbeit: Viele Berufe erfordern den Umgang mit großen Datenmengen, wie beispielsweise in der Wissenschaft, der Architektur, dem Ingenieurwesen oder im Grafikdesign. Auch große Datenbanken oder umfangreiche Archivierungssysteme benötigen viel Speicherplatz. Gaming: Für viele Computerspiele benötigt man eine große Menge an Speicherplatz, da sie oft umfangreiche Grafiken und Soundeffekte enthalten. Virtualisierung: Wenn man virtuelle Maschinen auf einem Computer betreibt, benötigt man in der Regel viel Speicherplatz, um die verschiedenen Betriebssysteme und Anwendungen zu speichern. Backup: Viele Menschen legen regelmäßig Backups ihrer Daten an, um im Falle eines Datenverlusts eine Wiederherstellung zu ermöglichen. Je größer die zu sichernde Datenmenge ist, desto mehr Speicherplatz wird benötigt. Das sind nur einige Beispiele für den Bedarf an viel Speicherplatz. In der heutigen Zeit gibt es viele Anwendungsbereiche, die eine große Menge an Daten erzeugen oder verarbeiten, daher kann der Bedarf an Speicherplatz sehr unterschiedlich sein.
Icke ®. schrieb: > Nur interessehalber, wofür braucht man so viel Speicherplatz? Nun, ich habe derzeit je 4x4TB auf beiden "Servern" (24/7 und Backup) und das wird inzwischen auch eng. Mit 4x16 plus 4x8 wäre ich aber auch bis zum Ableben versorgt.... Old-Papa
Das Aufkommen großer Festplatten im Gigabyte Bereich hatte mich zeitweise zu einem digitalen Messi gemacht. Ich hatte Radio- und TV Sendungen aufgenommen und sogar geliehene Filme kopiert - einfach weil es möglich war. Und ich war Stolz darauf. Heute ist davon nicht mehr viel übrig. Meine digitale Medien-Sammlung passt auf einen 8 GB Stick. Die physischen Medien (Bücher, DVD, ...) sind auf das Volumen von einem Umzugskarton geschrumpft. Es fühlt sich gut an, sich von dem ganzem Krempel zu befreien, den man eh nicht mehr braucht. Wer das noch nicht versucht hat, kann sich das vielleicht nicht vorstellen.
Stefan F. schrieb: > Es fühlt sich gut an, sich von dem ganzem Krempel zu befreien, den man > eh nicht mehr braucht. Wer das noch nicht versucht hat, kann sich das > vielleicht nicht vorstellen. ich befreie mich spätestens alle 2 Wochen von einer Autoladung voll mit Krempel. :-]
●DesIntegrator ●. schrieb: > Es gibt viele Gründe, warum jemand viel Speicherplatz benötigen könnte. > Hier sind einige Beispiele: Danke, aber ist mir schon klar. Ich wollte wissen, wozu der Beitragsersteller das braucht. Ich kenne nur einen Privatmenschen, der ähnliche Kapazitäten hat. Und der nutzt sie für lokale Archivierung von allen möglichen Internetseiten. Im Privatbereich fallen mir da sonst nur hochauflösende Filme ein.
Icke ®. schrieb: > Ich kenne nur einen Privatmenschen, der > ähnliche Kapazitäten hat. Und der nutzt sie für lokale Archivierung von > allen möglichen Internetseiten. Im Privatbereich fallen mir da sonst nur > hochauflösende Filme ein. Ich habe ca. 100TB und nach ca. 3 Jahren SD-Aufnahmen wird der Platz langsam knapp...
Icke ®. schrieb: > Und der nutzt sie für lokale Archivierung von > allen möglichen Internetseiten. Das mach ich auch. Sachen wie meine BluRay Sammlung ist auch drauf. Und zusätzlich mirrore ich noch die Pakete diverser Distros. Und diverse git repos. Halt alles, was ich so brauche.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Es gibt viele Gründe, warum jemand viel Speicherplatz benötigen könnte. > Hier sind einige Beispiele: > […] Wollten wir nicht davon absehen, ChatGPT und Co. für uns Beiträge erstellen zu lassen, ohne das kenntlich zu machen?
:
Bearbeitet durch User
Peter N. schrieb: > Ich habe ca. 100TB und nach ca. 3 Jahren SD-Aufnahmen wird der Platz > langsam knapp... OK. Und wie oft schaust du die gespeicherten Aufnahmen an? Ich hab ein 2TB-NAS voll mit Filmen, aber seit Jahren nicht einen davon abgespielt. Seit es Streaming gibt, kommt doch ständig was neues. Aber es sei jedem gegönnt, soviel zu sammeln, wie er will. Digitales Messitum nervt mich nur bei der Kundschaft, weil das dort natürlich technische Probleme mit sich bringt.
Icke ®. schrieb: > Ich wollte wissen, wozu der > Beitragsersteller das braucht. Kann ich Dir nicht beantworten. Aber bei mir gehen über 50% des belegten Platzes für selbstgemachte Fotos drauf. Gruß Jobst
Icke ®. schrieb: > Christobal M. schrieb: >> 5 von den >> vorhandenen 8TB Backupplatten aus ihrem USB Gehäuse gelöst, und zusammen >> mit 4 neu gekauften 16TB Platten in das neue Gehäuse gebaut. > > Nur interessehalber, wofür braucht man so viel Speicherplatz?
1 | storage:~$ zfs list -t all |
2 | NAME USED AVAIL REFER MOUNTPOINT |
3 | tank1 11.2T 17.7T 307K /tank1 |
4 | tank1/scratch 11.2T 17.7T 10.6T /tank1/scratch |
5 | tank1/scratch@2023-WEEK-09 524G - 10.5T - |
6 | tank1/scratch@2023-WEEK-10 20.7G - 10.6T - |
7 | tank1/scratch@2023-WEEK-11 35.8G - 10.6T - |
8 | tank2 11.5T 16.6T 279K /tank2 |
9 | tank2/backup 11.5T 16.6T 10.3T /tank2/backup |
10 | tank2/backup@2023-MONTH-02 575G - 10.2T - |
11 | tank2/backup@2023-MONTH-03 76.8G - 10.2T - |
Hauptsächlich Backups, von /home rsyncs bis hin zu Clonezilla Images von Windows PCs. Das ganze dann noch über ZFS Snapshots versioniert - die letzten 4 Wochen und die letzten 4 Monate (Idealerweise, im Listing jetzt nur die letzten 3 Monate). Jeden Freitag ist Backuptag, und jeden ersten Freitag im Monat gibts einen Monatssnapshot, scrub beider ZFS Pools, Kopie auf USB Platte für externe Lagerung im Büro.
Christobal M. schrieb: > Hauptsächlich Backups, von /home rsyncs bis hin zu Clonezilla Images von > Windows PCs. Also eher dienstliche Nutzung, nicht privat.
Heute wollte ich mal ein paar Erweiterungen für den „smarten“ Garten umsetzen, das Wetter lädt ja zum Draußen sein ein. Für die Beleuchtung hatte ich mir eine preiswerte ZigBee Fernbedienung gekauft, vor 6 Monaten für 15€ - so wie diese: https://www.amazon.de/MoesGo-Fernbedienung-erforderlich-Begrenzung-Automatisierungsszenario/dp/B098L5XSD6 Leider habe ich den Passus „12V“ erst bemerkt, als ich heute festgestellt habe, dass die Batterie leer ist. Getestet hatte ich das Teil gleich, es ging auch problemlos in deCONZ einzubinden. Nach der Recherche kam das Teil auf die Werkbank, geöffnet und gleich „begeistert“. Die klugen (Produkt-) Entwickler haben einen 7130-1 LDO hinter die 12V Batterie geklemmt, damit da 3V rauskommen… Der IC selbst beißt von den 6uA Ruhestrom 4,5uA weg - natürlich spannungsabhängig. Da die A23 Batterien meist um die 40mAh Kapazität haben, braucht es keinen Monat und das Ding ist leer. Also eine recycelte CR2032 aus der Flackerkerze genommen, 0,15mm CuL Draht angelötet, einen Rest Schrumpfschlauch drüber - denn einen passenden Knopfzellenhalter habe ich gerade nicht da. Dann den 7130-1 LDO rausgelötet, den CuL Draht direkt auf die Platine. Da die CR2032 zu breit ist für den Batterieschacht, habe ich mit Cutter und Kneifzange Platz geschaffen. Da noch Platz war habe ich zur Verlängerung der Batterielebensdauer einen Kondensator extra spendiert, Platz ist ja reichlich. Der Test lief gut. Der Ruhestrom ist im Mittel bei 1.5uA. Wenn die Zelle platt ist, dann mache ich es ordentlich. PS: Sorry - dieses Mal ohne Heißkleber…
:
Bearbeitet durch User
Uwe D. schrieb: > einen Rest Schrumpfschlauch drüber Da hättest du Pflaster nehmen können damit es Dirty wäre ;)
Es gibt auch kleine Lithiumbatterieen mit 3V rum, meist mit Drähten oder Metallzungen dran. 1/2 AA usw. Sollte länger, als ne Knopfzelle halten ;-)
900ss D. schrieb: > Da hättest du Pflaster nehmen können damit es Dirty wäre ;) Mir reichen die Lötstellen ... :-D Gruß Jobst
Gerald B. schrieb: > Es gibt auch kleine Lithiumbatterieen mit 3V rum, meist mit Drähten oder > Metallzungen dran. 1/2 AA usw. Sollte länger, als ne Knopfzelle halten Die 1/2 AA haben meist 3.6 Volt und 1200 mAh. Dann halt ggf ne Diode davor.
Gerald B. schrieb: > Es gibt auch kleine Lithiumbatterieen mit 3V rum, Ja! Stephan S. schrieb: > Die 1/2 AA haben meist 3.6 Volt und 1200 mAh. Nein, vielleicht! Gibt es auch als LiMn, die kleine ist gut als Ersatz für 2*LR44 in Reihe.
Manfred P. schrieb: > Gerald B. schrieb: >> Es gibt auch kleine Lithiumbatterieen mit 3V rum, > > Ja! > > Stephan S. schrieb: >> Die 1/2 AA haben meist 3.6 Volt und 1200 mAh. > > Nein, vielleicht! > > Gibt es auch als LiMn, die kleine ist gut als Ersatz für 2*LR44 in > Reihe. Bei beiden Beispielen hätte ich nichts gewonnen. Die verwendete CR2032 hat 230mAh - das Maß sollte klar sein. Und die „halbe AA“ passt mechanisch nicht rein, zu schmal…
Jobst M. schrieb: > 900ss D. schrieb: >> Da hättest du Pflaster nehmen können damit es Dirty wäre ;) > > Mir reichen die Lötstellen ... :-D Das stimmt. Da muss ich erstmal das alte, pampige Lot runtermachen. Das wollte erst jenseits der 350 Grad weich werden.
Uwe D. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Gerald B. schrieb: >>> Es gibt auch kleine Lithiumbatterieen mit 3V rum, >> Stephan S. schrieb: >>> Die 1/2 AA haben meist 3.6 Volt und 1200 mAh. > Bei beiden Beispielen hätte ich nichts gewonnen. > Die verwendete CR2032 hat 230mAh - das Maß sollte klar sein. > Und die „halbe AA“ passt mechanisch nicht rein, zu schmal… Du hast recht, die 1/2 AA müsste passen…
Uwe D. schrieb: > 350 Grad Am Lötkolben eingestellt!? Du lötest sonst verbleit? Das wird mit ziemlicher Sicherheit bleifreies Lot sein. Da kann man gerne 370°C, bei größeren Flächen auch 400°C einstellen. Gruß Jobst
Uwe D. schrieb: >> Mir reichen die Lötstellen ... :-D > Das stimmt. Da muss ich erstmal das alte, pampige Lot runtermachen. Der innere Aufbau der Batterie mag keine hohen Temperaturen. Die Fläche wird angeschliffen und dann mit der größt möglichen Lötspitze etwas Bleilot draufgepappt, das muß QUICK gehen. Abkühlen lassen. Dann ein vorverzinntes Drähtchen rein bappen, egal, wie DIRTY das aussieht, Hauptsache QUICK.
Klaus R. schrieb: > Zumal die CRxxxx meist aus unlötbarem VA o.ä. sind, oder? Nö, habe ich auch schon gelötet. Heutzutage würde ich lieber punkten. Mit dem Kondensator-Punkter sieht das auch Q&D aus. :-) (Habe auch schon mal ein Loch in eine CR2032 gefeuert, zu viel Energie eingestellt.)
Nicht dirty, aber quick am Rande: Zum Weichlöten von Edelstahl (CrNi..., VA) gibt es spezielles Flussmittel. Damit geht es deutlich besser...
Jack V. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Es gibt viele Gründe, warum jemand viel Speicherplatz benötigen könnte. >> Hier sind einige Beispiele: >> […] > > Wollten wir nicht davon absehen, ChatGPT und Co. für uns Beiträge > erstellen zu lassen, ohne das kenntlich zu machen? wer hat das beschlossen? wo?
●DesIntegrator ●. schrieb: > Stefan F. schrieb: >> Es fühlt sich gut an, sich von dem ganzem Krempel zu befreien, den man >> eh nicht mehr braucht. Wer das noch nicht versucht hat, kann sich das >> vielleicht nicht vorstellen. > > ich befreie mich spätestens alle 2 Wochen > von einer Autoladung voll mit Krempel. > > :-] Das bedeutet im Umkehrschluss: Du brauchst nur zwei Wochen um die Karre wieder voll Müll und Krempel zu bekommen. Reife Leistung! Old-Papa
Old P. schrieb: > Reife Leistung! Danke :-] Aber ernsthaft: Das sind halt alles die Funde, die dann zum Schrottplatz wandern. Ich tu' schliesslich was für die Umwelt.
Uwe D. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Manfred P. schrieb: >>> Gerald B. schrieb: >>>> Es gibt auch kleine Lithiumbatterieen mit 3V rum, >>> Stephan S. schrieb: >>>> Die 1/2 AA haben meist 3.6 Volt und 1200 mAh. > Du hast recht, die 1/2 AA müsste passen… Leider doch nicht - 14,5 mm Durchmesser. Bei bestem Willen, mehr als knapp 12mm passen nicht rein. Habe mir extra eine Batterie-Leiche aus dem Entsorgungskasten im Kaufland gekrallt. Schade, das wäre energieseitig schon cool gewesen…
Beitrag #7375599 wurde vom Autor gelöscht.
Eine Powerbank aus alten Flachzellen. Nicht schön und vermutlich auch nicht ganz sicher. Dürfte inzwischen schon einiges an Wh speichern.
Hallo zusammen, auch zum Thema Powerbank: Aus Neugier öffnete ich meine GAA12V-21, eine USB-Powerbank, welche von den handlichen, kleinen 10,8V- bzw. 12V-Akkupacks für Elektrowerkzeuge gespeist wird. Dummerweise fehlte dann beim Zusammenbau die winzige rote Tastenkappe :-( Also schnell FreeCAD angeworfen und ein Ersatzteil konstruiert. Die dritte Iteration auf dem 3d-Drucker passte dann auch wunderbar -- und sogar der Farbton trifft das Original perfekt. Falls jemandem das gleiche Malheur passiert: Das STL-File liegt auf meiner Homepage zum download bereit: https://www.dr-bosch.com/volker/quick_n_dirty/index.html#Tastenkappe Grüßle, Volker
:
Bearbeitet durch User
dirty wäre ein trockener Klecks Heißkleber. Aber ich bin auch froh das es 3D Drucker gibt. So Kleinkram ist schnell konstruiert und gedruckt, das ist mir auch dirty genug.
Jobst M. schrieb: >> sogar der Farbton trifft das Original perfekt. > > Wie Dirty! ;-) Naja, die Oberflächengüte lässt schon etwas zu wünschen übrig. Außerdem fehlt die Beschriftung des Originals. Also nichts für Perfektionisten :-) Grüßle, Volker
J. S. schrieb: > dirty wäre ein trockener Klecks Heißkleber. ...der in der maßgenauen Herstellung vermutlich deutlich mehr Zeit benötigt hätte. Außerdem ist der verhältnismäßig weiche Heißkleber für diese Anwendung ungeeignet, da sich die Kappe dann im Gehäuse verklemmt. > Aber ich bin auch froh das es 3D Drucker gibt. So Kleinkram ist schnell > konstruiert und gedruckt, das ist mir auch dirty genug. :-)
Hallo, ich habe letztens ein größeres Konvolut kleine VHM-Bohrer/Fräser erstanden, es war auch eine Kiste mit Schüttware dabei. Waren natürlich viele abgebrochen aber der funktionsfähige Rest waren noch einige Hundert Stück. Wie nun sortieren/lagern? Soll ja auch nicht so viel kosten. Ich habe mir dann aus Pappe Streifen geschnitten und diese passend zusammengeklebt. Das Ganze in Kühlschrankdosen integriert und die Bohrer/Fräser sortiert und in die Pappe gesteckt, siehe Bilder. Reinhard
soviel Ordnung ist nicht quick. auch nicht dirty :-]
Mindestens handgekritzelte Etiketten wären Pflicht gewesen. ;-) Nette Sammlung …
●DesIntegrator ●. schrieb: > soviel Ordnung ist nicht quick. > auch nicht dirty > > :-] Spüre ich da einen Hauch von Neid?;-)
Für eine kürzlich erstandene Horde Bohrer ein super unpraktischer aber kompakter Ständer.
●DesIntegrator ●. schrieb: > soviel Ordnung ist nicht quick. > auch nicht dirty Passt aber auch nicht in die "Kunstwerke", dazu ist es zu profan. Müßte man einen neuen Sammelthread aufmachen "Guck mal was ich tolles gebastelt habe" ;-) Jörg W. schrieb: > Nette Sammlung Ja, war 'ne Ebay-Auktion. Ergebnis, ca. 1200 Bohrer, 900 Fräser, teils gebraucht, teils neu, werde ich im Leben nicht aufbrauchen :-) Außerdem 550 abgebrochene Bohrer/Fräser aus der Schüttwarenkiste :-( Reinhard
Reinhard R. schrieb: > Außerdem 550 abgebrochene Bohrer/Fräser aus der Schüttwarenkiste :-( Da ist ja allein das Sortieren schon eine heftige Arbeit.
Jörg W. schrieb: > Reinhard R. schrieb: >> Außerdem 550 abgebrochene Bohrer/Fräser aus der Schüttwarenkiste :-( > > Da ist ja allein das Sortieren schon eine heftige Arbeit. Kein Problem, ich bin Rentner...
Reinhard R. schrieb: > Passt aber auch nicht in die "Kunstwerke", dazu ist es zu profan. Das klassische Problem. 90% meiner Erzeugnisse passen weder in "Kunstwerke" noch "Quick & Dirty". Das sichert eine gewisse Exklusivität der Sachen, die im Forum gezeigt werden.
●DesIntegrator ●. schrieb: > soviel Ordnung ist nicht quick. > auch nicht dirty > > :-] Aber eine "Problemlösung" ;-)
Mal wieder dirty... Modifikation einer Microwelle. OHNE Magnetron soll die ~ einfach nur die Hochspannung abgeben. Ich verbrenne derzeit mit "Microwellen-Hochspannung" Baumtriebe, die vom Nachbarn her hier alles unterwandern. Die nächste Eskalationsstufe wäre alles aufzugraben. Ich hoffe natürlich, dass es auch genügend Wärme in die Wurzeln trägt, damit das Zeugs auch richtig abstirbt. Mit der Wellenmasse gehts an einen Stahlstab im Boden, mit Plus gehts an die Triebe. Ich sag nur Goldulme veredelt auf Feldulme als Basis. Diese bildete einen Trieb aus, der nun ausartet...
Nachtrag zur Welle. Die Sicherung musste natürlich auch überbrückt werden. Die ist mir dann vorhin doch durchgebrannt, als ich mit der "Stromlanze" gegen den Stahlstab im Boden gekommen bin. Sonst hielt die das aus. Da steckt jetzt ein 10mm² Kupferstäbchen drin, altes Stück Kabelader. Die Welle steht dabei draussen, mit Deckel drauf. Nie unbeaufsichtigt. Und wenn die durch ist, gibts gleich die nächste.
Deutschland. Das Land, in dem man mit seinen Nachbarn nicht mehr redet, sondern zur Lynchjustiz greift. Wobei: Wenn ich mir Deine Maßnahme so ansehe, dann verstehe ich, dass Dein Nachbar keine Lust mehr hat, mit Dir zu reden. Aber auch wenn ich Dein Vorgehen für wenig sympathisch erachte - bringe Dich nicht um. Das geht mit Deiner Apparatur schneller, als Du denkst.
Martin S. schrieb: > Deutschland. Das Land, in dem man mit seinen Nachbarn nicht mehr redet, > sondern zur Lynchjustiz greift. Wobei: Wenn ich mir Deine Maßnahme so > ansehe, dann verstehe ich, dass Dein Nachbar keine Lust mehr hat, mit > Dir zu reden. Haeh? Wo hat er denn irgendwas davon erwaehnt, dass er nicht mit dem Nachbarn redet!? Doch wohl nirgendwo, das ist eine reine Annahme Deinerseits, nichts sonst. Die Massnahme kann genausogut mit dem Nachbarn abgesprochen sein. Der kann von sich aus ja wohl auch kaum etwas machen, ausser auf seinem Grundstueck den dort wachsenden Baum komplett umzuhauen..
Martin S. schrieb: > Deutschland. Das Land, in dem man mit seinen Nachbarn nicht mehr redet, > sondern zur Lynchjustiz greift. Was bitte soll der idiotische Spruch - ich könnt kotzen. Ich mache das auf MEINEM Grundstück. Das ist das letzte GIFTFREIE Mittel, was mir einfällt, bevor ich aufgraben darf. Damit würde ich dann auch meinen Garten zerstören. LYNCHJUSTIZ wäre es den Baum zu ringeln oder in einer Nacht-und Nebelaktion gleich ganz zu fällen. Aber das beseitigt diese Triebe nicht. Und ich habe mit dem Nachbarn geredet. Im Winter kommt seine Ulme weg. Die Triebe kommen aus Wurzeln die dieses Ding wie Kabel im Boden verlegt hat. Und ca alle 50cm kommt ein Trieb hoch. Das hat jetzt einen Radius von ca 15m rund um den Baum. Kriecht unter einem Radweg hindurch zum "Strassenbegleitgrün". Hochspannung wird auch zum Beseitigen von invasiven Arten genutzt. Es gab da mal eine Doku über solche Pflanzen, da wurde in einem Kommunalfahrzeug ein HV-Generator mitgeführt. und an die Basis jeder Pflanze das reingefeuert. Man muss die aber erstmal kürzen, damit keine Ströme nach oben über Blätter zu anderen Pflanzen abgeleitet werden, das muss erstmal frei gemacht werden. Das feuere ich dann in noch 5-10cm hohe Stummel rein.
Ich denke das hier: Martin S. schrieb: > bringe Dich nicht um. Das geht mit Deiner Apparatur schneller, als Du denkst. War der wichtigere Teil des Beitrags. MOTs sind dafür bekannt, Leute abzumurksen. Die "wissen" alle, was sie tun, bis es sie dann erwischt hat.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Hochspannung wird auch zum Beseitigen von invasiven Arten genutzt. > Es gab da mal eine Doku über solche Pflanzen, da wurde in > einem Kommunalfahrzeug ein HV-Generator mitgeführt. > und an die Basis jeder Pflanze das reingefeuert. Du meinst vielleicht diesen Bericht? https://www.ndr.de/nachrichten/schleswig-holstein/Japanischer-Staudenknoeterich-Mit-Starkstrom-gegen-invasive-Arten,invasivearten104.html Bitte passe mit der Hochspannung auf. Der NABU-Typ im Video trägt übrigens "Gummi"-Stiefel, wie man am Ende des Videos sieht. Dort geht es allerdings um die Bekämpfung vom Japanischen Staudenknöterich, einer invasiven Pflanze, die leider auch in meiner Nähe auf einer größeren Fläche vorkommt. Tatsächlich beängstigend, wie sich die mannshohen Stauden ausbreiten. Goldulmen sind für ihre Triebe berüchtigt. Dem Baum macht das Entfernen einer solchen Wurzel nichts aus. https://www.gartenjournal.net/goldulme-auslaeufer Siehe auch § 910 BGB. https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/__910.html
ich hatte einen anderen Bericht (45min Doku) gesehen, da gings im Ruhrpott auch um diesen Knöterich, aber da Prinzip ist natürlich das gleiche. Ich finde das vorgehen im gezeigten Bericht auch nicht gerade ungefährlich, weil die die Pflanzen nicht erst zurück schneiden und die Spannung dann an der ganzen Pflanze auch bis in die letzten Blätter anliegt. Das Zeug ist meterhoch, und viele der Blätter berühren sich. Quasi Parallelschaltung, die das für jede einzelne Pflanze ineffektiver macht. Hier habe ich es nach vorherigem Rückschnitt nur mit kurzen Stummeln zu tun. So kommt der Strom auch wirklich nur in die Wurzeln. Eine dieser im Link erwähnten Ausläufer habe ich hier auch schon gefunden. Der hat mit dem Strom auch schon ganz gut gekocht.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Im Winter kommt seine Ulme weg. Du weist schon, dass wir in Deutschland ein flächendeckendes Ulmensterben haben, was Auswirkungen auf die Vielfalt der Tierwelt hat und wir eigentlich jeden Baum gebrauchen können?
G.B. schrieb: > ●DesIntegrator ●. schrieb: >> Im Winter kommt seine Ulme weg. > > Du weist schon, dass wir in Deutschland ein flächendeckendes > Ulmensterben haben, was Auswirkungen auf die Vielfalt der Tierwelt hat > und wir eigentlich jeden Baum gebrauchen können? Und Du kannst dir hoffentlich vorstellen, dass mir das völlig egal ist. sowie mittlerweile viele andere "Natur"-Themen auch. Diese Ulme macht meine Hof-Pflasterung kaputt BTW, ich könnte Ulmensplintkäfer gebrauchen.
G. B. schrieb: > Du weist schon, dass wir in Deutschland ein flächendeckendes > Ulmensterben haben Es geht hier um eine Goldulme, eine Kreuzung von Berg-Ulme und Feldulme, ein Zierbaum nicht eine der gefärdeten heimischen Ulmen.
●DesIntegrator ●. schrieb: > Mal wieder dirty... ●DesIntegrator ●. schrieb: > G.B. schrieb: >> Du weist schon, dass wir in Deutschland ein flächendeckendes >> Ulmensterben haben, was Auswirkungen auf die Vielfalt der Tierwelt hat >> und wir eigentlich jeden Baum gebrauchen können? > > Und Du kannst dir hoffentlich vorstellen, dass mir das völlig egal ist. > sowie mittlerweile viele andere "Natur"-Themen auch. Diese Befindlichkeiten bitte im "Mein-Auto-fährt-auch-ohne-Wald-Forum" weiterdiskutieren, dieses Thema ist zwar recht "Dirty", aber längst nicht mehr "Quick" - Danke!
●DesIntegrator ●. schrieb: > Martin S. schrieb: >> Deutschland. Das Land, in dem man mit seinen Nachbarn nicht mehr redet, >> sondern zur Lynchjustiz greift. > > Was bitte soll der idiotische Spruch - ich könnt kotzen. > > Ich mache das auf MEINEM Grundstück. > Das ist das letzte GIFTFREIE Mittel, > was mir einfällt, bevor ich aufgraben darf. > Damit würde ich dann auch meinen Garten zerstören. > LYNCHJUSTIZ wäre es den Baum zu ringeln > oder in einer Nacht-und Nebelaktion gleich ganz zu fällen. > Aber das beseitigt diese Triebe nicht. Da muss ich mich bei Dir entschuldigen. Ich habe Triebe als rüber wachsende Äste (Triebe) gelesen und nicht als aus der Erde wachsende Ableger (Sprosse).
Hier nochmal eine heikle Stelle, wo diese Ulmentriebe raus kommen. Direkt unter Rhododendren. Damit der Strom möglichst effektiv in die Wurzeln der Ulmentriebe geht, habe ich die Triebe kurz geschnitten. Einige davon waren schon ca 1m hoch. Aufgraben kann ich das nicht. Das würde den Rhododendron wahrscheinlich töten. Mit dem Strom bin ich mir natürlich auch nicht sicher, ob der R. das überlebt, aber ich denke eher als wenn ich da zu graben anfange. BTW, die vorher angedachte Microwelle hatte doch einen zu schwachen Trafo drin, damit brutzelte das nicht so richtig. Daher wieder der erste, offene Trafo. https://www.youtube.com/watch?v=mD6RrQkGL1Y
Hier gab’s mal interessante und unkonventionelle Problemlösungen zu bewundern. Besteht eine Chance, dass das in der Zukunft wieder der Fall sein wird, oder ist der Thread abzuschreiben?
das IST eine unkonventionelle Problemlösung.
Beitrag #7426330 wurde von einem Moderator gelöscht.
Mein inzwischen etwas betagtes Garmin Etrex Legend schaltete sich immer wieder grundlos aus. Teilweise reichte das Drücken eines Knopfes oder das ablegen auf dem Tisch. Auch die Akkus hatte inzwischen einen höheren Innenwiderstand erreicht - aber auch mit neuen Akkus wurde es nicht wirklich besser. Also Kontakte nachgelötet und 200µF Stützkondensatoren eingebaut. Das zerbrochene Bauteil war der piepsige Lautsprecher. Mit etwas Kleber piepst er jetzt wieder richtig. In einem Urlaub waren die Abstürze jetzt weg und auch die alten Akkus werden bis zum Kapazitätsende ausgenutzt. Zwei Jahre vorher hatte ich schon mal das Steuerkreuz des GPS repariert, und das durchgebrochene Plastikteil durch eins aus Alu, per CNC Fräse (eine Drehbank hab ich leider nicht) hergestellt, ersetzt.
Ich weiss gar nicht, ob mein Beitrag im richtigen Thread ist, aber der Aufbau ist dirty inkl. Heissleim: Meinen Kompressor habe ich immer über den Stecker bedient, und manchmal vergessen auszuziehen, dann sprang er mitten in der Nacht an - oder am Sonntag morgen - draussen! Schon länger hatte ich eine Ausschaltverzögerung mit Taster geplant, den Tipp weiss ich nicht mehr woher. Gestern Abend dann begonnen mit dem Probeaufbau, um dann einen schönen Print zu machen. Es blieb dann beim fliegenden Aufbau. Aber schön in ein Gehäuse gepackt. Gruss Chregu
Irgendwie musste ich für Dashcams oder Navis schon immer die Halterungen modifizieren, weil die nie so sind wie man die wirklich braucht. Dank Standard M4-Gewinde schnell mal je ein Stück Blech von einem Palettenumreifungsband zurecht geschnitten, gelocht. An beiden Gegenstücken entsprechend montiert. Zusammengehalten wird das jetzt mit Nd-Magneten.
Sehr unschön und für diesen Thread wirklich passend. Aaaaber wenn wirklich mal ein Unfall passieren sollte, und da tippe ich mal auf einen kleinen Parkplatzrempler - werden die Nd-Magnete nicht halten.
Beim Rempler hält das. Und wenn man sich so einige Dashcam-Videos ansieht, halten ziemlich viele andere auch nicht. Da fliegt sogar der Saugnapf mit ab. eine fliegende Cam ist dann eh das geringste, was einem Sorgen bereiten sollte. Gepäck im Rücken ist da viel interessanter. Oder z.B. schöne fette Boxen in der Hutablage.
Man kennt es. Frau sagt: Uh über dem Bett an der Wand solch schöne Kissen bitte... Gesagt getan 5 stk bestellt und passend genau unter den Schalter geklebt. Dann die Erkenntnis, dass eine reihe (50x50cm) doch nicht Hoch genug ist und 3 Kissen mittig drüber mit 30cm Höhe auch sehr gut ausschauen würden... Problem ist nur der Schalter, da der Doppelrahmen natürlich bis an die Oberkante des bereits angebrachten Kissens geht, würde ein ausschnitt im neuen 30x50 Kissen ohne halt wohl das Polster Zerstören bzw dessen Form. Die 50x50 sind zwar mit Klettverschluss angebracht aber weiter runter geht leider nicht, da ist das Bett im Weg. Wäre auch zu schön gewesen. Zuvor erst noch drüber gefreut, dass es genau passt! Also Rahmen der Schalterkombi entfernt und siehe da, es passt sehr gut. Neu vertackert und vorsichtig ausgeschnitten. Die Schalter verschwinden Perfekt! Man muss nur genau wissen wo man drücken muss. Das man dort versehentlich mit dem Kopf das Licht Schaltet ist bisher noch nicht passiert. Probleme sehe ich dort Sicherheitstechnisch zumindest keine ohne den Rahmen.
Ist mir gerade über den Weg gelaufen: das ist ein Fluke 9010A für Arme. Diente dazu, das ROM eines Messgerätes auszulesen (für Didier KO4BB), ohne die Bausteine auslöten zu müssen.
Beitrag #7481062 wurde vom Autor gelöscht.
Hallo zusammen, vielleicht kennt ihr auch diese einzelnen "Wago" druchgangsklemmen. Aber wie befestigt man diese ohne vielleicht passendes Zubehör für diesen Zweck ? Man baut das Teil auseinander. Erheblich leichter gesagt wie getan. Zuerst zersägen damit man überhaubt die Nasen aufhebeln kann. Dann eine Kredit oder Checkkarte oder wie auch immer man diese nennt zerschnitten, um die Klemmnasen frei zu halten, die mit dem Schraubendreher aufgehebelt wurden. Nun weiter fummeln mit dem Schrauendreher bis dass Ding auf ist. Es geht übrigens etwas besser wenn die Hebel hochgelappt sind, also schon gegen das Unterteil drücken. Hiernach mit einem 2,5mm Bohrer und einem kleinen 90° Kegelsenker ans Werk und eine 2,2mm Schraube zum Festmachen. Bernd_Stein
Heute Mauskabel repariert (am Stecker geknickt) und gleich noch auf die ideale Länge gekürzt. Hatte keine Stecker für Kabel mit Knickschutz, als durfte wiedermal die Heissleimpistole ran... Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Heute Mauskabel repariert (am Stecker geknickt) und gleich noch auf die > ideale Länge gekürzt. Hatte keine Stecker für Kabel mit Knickschutz, als > durfte wiedermal die Heissleimpistole ran... > > Gruss Chregu Ich hätte Schrumpfschlauch genommen und den mit Heißkleber vollgepumpt :-)
Beitrag #7482776 wurde von einem Moderator gelöscht.
Gebraucht wurde ein Heißdrahtschneider. Ein geeigneter Konstantandraht lag noch rum, ein altes Laptopnetzteil und ein CC-CV-Modul ebenfalls... aber keine hitzebeständige isolierende Halterung... woher spätabends nehmen? Daraufhin musste ein alter Widerstand aus der Ramschkiste herhalten. Trotz dieser Misshandlung weigert er sich bis heute kaputtzugehen.
:
Bearbeitet durch User
Korbinian G. schrieb: > aber keine hitzebeständige isolierende Halterung... Ich hatte mal eine ähnliche Aufgabenstellung, seit dem habe ich ne Rolle Kapton Tape aus China, bei mir am Bastelplatz. Dort kostet sie ein Zehntel des Preises - hier kostet sie soviel, wie Blattgold! Ansonsten Teflon Band aus der Klemptnerabteilung ist auch sehr hitzebeständig. Wenn man das überpappend straff wickelt und an einer unkritischen Stelle mit einem Kabelbinder oder Isolierband abfängt, damit es nicht auftrieselt, geht das auch :-)
Ich hatte keine Lust mehr auf Knopfzelle. Ein lausiger Batteriehalter und Doppelklebeband. Immerhin funktioniert das Thermometer bis kurz unter 1 Volt, da können also AAA rein, die in der IR-Fernbedienung schwächeln.
Manfred P. schrieb: > Ich hatte keine Lust mehr auf Knopfzelle. Ein lausiger Batteriehalter > und Doppelklebeband. > > Immerhin funktioniert das Thermometer bis kurz unter 1 Volt, da können > also AAA rein, die in der IR-Fernbedienung schwächeln. Die Stäbchen laufen allerdings gerne aus wenn sie leer werden.
Ich habe bei mir einen uralten tragbaren Toshiba T3200SX 386sx Portable mit Plasma Bildschirm als Steuerungs-PC für meine Eigenbau CNC Gravurmaschine in Betrieb. Leider hält die CMOS Zelle nur etwas mehr wie ein Jahr, weil der venerable MC146818 RTC IC aus unersichtlichen Gründen zu viel Strom zieht. Da das Teil sehr nervig zu öffnen ist, lötete ich die Zelle aus und ersetzte sie mit einem Kabel das ich in das unbenutzte Modem Abteil auf der Unterseite leitete. Dort sitzen zwei AA Alkalin Zellen in einen Ziploc Plastikbeutel (wegen Auslaufen). Die halten nun über fünf Jahre. Ausgelaufen sind sie mir noch nicht. Es lohnt sich nicht ein Bild zu machen. https://medium.com/geekculture/the-luggable-laptop-how-does-it-look-today-part-ii-toshiba-t3200-from-1989-6d15ce56eadd https://retro.swarm.cz/toshiba-t3200sx-1989/ http://www.steptail.com/toshiba_t-series_support:toshiba_t3200sx#utilities http://www.steptail.com/_media/toshiba_t-series_support:history_of_the_plasma_display_panel.pdf Optionales Weiterlesen:-) Übrigens, wer mir jetzt rät, diese alte MSDOS Klamotte mit einer modernen Steuerung zu ersetzen, dem sei gesagt, daß die alte SW extrem benutzungsfreundlich ist und auf die speziellen Belange der beidseitigen LP Herstellung große Rücksicht nimmt. Die üblichen G-Code Programme wie Mach-n weisen diesbezüglich wenig Komfort auf. Die SW ermöglicht z.B. das problemlose Umdrehen der LP ohne die Registrierung zu verlieren. Auch Panelierung kann man bequem einstellen. Diese wirklich intuitive SW (Driver) ist ein brilliantes Meisterstück des ehemaligen LPKF Gründers Jürgen Sebach. Abgesehen davon hat der T3200SX eine wirklich angenehme Tastatur für die manuelle CNC Bewegungssteuerung. Der Toshiba ist ein sehr zuverlässiges Teil. Das Plasma Display ist sehr augenschonend und gut ablesbar. Nicht schlecht für einen über dreissig Jahre (1989) alten Computer, noch ein nützliches Nischenanwendungsleben zu haben. Ich habe ihn seit 1995 in Betrieb. Möchte nicht wissen, wieviel diese Teile neu gekostet haben. CAM Dateneingabe entweder über Floppy Disk oder mit einem Windows Link Program über den LPT Port. P.S. Der Negative Bias Bot (NBB) scheint gerade sein Unwesen hier im Thread zu treiben. Beachtlich, so viel Ausdauer und Beharrungsvermögen...
:
Bearbeitet durch User
Gerhard O. schrieb: > CAM Dateneingabe [...] über Floppy Disk Es gibt Floppy-Emulatoren mit USB-port, welche auch ohne umständliche Floppy-Image-Konverter-Programme auskommen. Sogar im slim Gehäuseformat. Vielleicht wäre das ja was für dich? Oldtimer als daily driver fahren ist doch was schönes :) mfg mf
Achim M. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> CAM Dateneingabe [...] über Floppy Disk > > Es gibt Floppy-Emulatoren mit USB-port, welche auch ohne umständliche > Floppy-Image-Konverter-Programme auskommen. Sogar im slim Gehäuseformat. > Vielleicht wäre das ja was für dich? > > Oldtimer als daily driver fahren ist doch was schönes :) > > mfg mf Hallo Achim, Danke für Deinen Hinweis. Bin Dir aber zuvor gekommen: so einen Floppy Emulator kaufte ich mir schon vor Jahren und habe ihn auch ausprobiert. Ich habe ihn aber noch nicht eingebaut, weil der PC so nervig zum Aufmachen des Gehäuses ist. Ist Dein Vorschlag noch etwas Anderes? Könntest Du mir bitte einen Hinweis geben, wo ich mir es anschauen kann? Auch kann man auf den USB Memory Stick nur mit einem speziellen Program zugreifen. Da dachte ich, warte bis der FD was hat. Funktionieren tut das System. VG, Gerhard
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7484815 wurde vom Autor gelöscht.
Gerald B. schrieb: > Christian M. schrieb: >> Heute Mauskabel repariert (am Stecker geknickt) und gleich noch auf die >> ideale Länge gekürzt. Hatte keine Stecker für Kabel mit Knickschutz, als >> durfte wiedermal die Heissleimpistole ran... >> >> Gruss Chregu > > Ich hätte Schrumpfschlauch genommen und den mit Heißkleber vollgepumpt > :-) Den Schrumpfschlauch könnte er immer noch drüber ziehen. Sieht aber sehr sauber aus, der Heiskleber-Klecks... Gruß Michael
Gerhard O. schrieb: > diese alte MSDOS Klamotte .. und dann das Windows Setup auf dem Bildschirm? Nanana :-) Bei mir ists ein altes HP Omnibook, das für Hardware Frickeleien brav unter Win98 läuft. Da kannste halt noch Programme laufen lassen, die den LPT direkt ansprechen und damit so Dinge wie Pony Prog und den alten KISS-Eprommer erlauben. Da der eine PATA HDD hat, überlege ich schon seit längerem, diese durch ein Adapter PATA auf M.2 zu ersetzen und dann eine kleine M.2 SSD einzubasteln.
:
Bearbeitet durch User
Matthias S. schrieb: > zu ersetzen und dann eine kleine M.2 SSD > einzubasteln. ...dann geht der ab wie Rakete :) Klaus.
Gerhard O. schrieb: > Ich habe bei mir einen uralten tragbaren Toshiba T3200SX 386sx Portable > mit Plasma Bildschirm als Steuerungs-PC für meine Eigenbau CNC > Gravurmaschine in Betrieb. an den Dingern habe ich früher oft 10-12 h gesessen, danach hat man alles grün gesehen :)
Es ist Sonntag Abend und ich habe für ein Hobbyprojekt nirgends mehr 1mm²-Litze mit PE-Farbcodierung mehr rumliegen. Nur noch gelbe Litze... Ja, ich hätte ein anderes "random" herumliegendes Kabel, z.B. ein Kaltgerätekabel opfern können, aber da ein grüner Permanentmarker ebenso griffbereit lag: dann halt so. Fürs Hobby ausreichend und eindeutig.
Hallo, 900ss D. schrieb: > Gefällt mir auch :) Mir auch. Witzig wäre auch gewesen, wenn er mit dem grünen Stift einfach "grün" auf das gelbe Kabel geschrieben hätte. :-) rhf
....neee, mit nem dünnen roten stift: GRÜN-GRÜN-GRÜN.... Klaus.
Christopher H. schrieb: > aber da ein grüner Permanentmarker ebenso > griffbereit lag: dann halt so. Fürs Hobby ausreichend und eindeutig. Bei mir andersrum: Ich brauchte noch eine Ader in einer Installationsleitung. Schutzleiter-Ader war vorhanden, aber unnötig. Also habe ich die mittels Edding schwarz angemalt...
Roland F. schrieb: > Mir auch. Witzig wäre auch gewesen, wenn er mit dem grünen Stift einfach > "grün" auf das gelbe Kabel geschrieben hätte. :-) Das geht doch auch sicher mit nem schwarzen Stift. Den schwarzen Strich mit "Das ist ein grüner Streifen" beschriften und gut is das... oder?
Gerhard O. schrieb: > CAM Dateneingabe entweder über Floppy Disk In Vorbereitung der Umrüstung des Win98 Laptops auf SSD wollte ich mir eine Startdiskette basteln, um später wenigstens ein 'fdisk /mbr' abseilen zu können. Aber sämtliche Disketten, die hier noch rumliegen, protzen mit defekten Sektoren, obwohl sie früher mal einwandfrei waren. Da merkste mal, was für ein Segen die Solidstate Speicher sind.
Matthias S. schrieb: > Da merkste mal, was für ein Segen die Solidstate Speicher sind. bis Lötstellen blöd werden
Teo D. schrieb: > Roland F. schrieb: >> Mir auch. Witzig wäre auch gewesen, wenn er mit dem grünen Stift einfach >> "grün" auf das gelbe Kabel geschrieben hätte. :-) > > Das geht doch auch sicher mit nem schwarzen Stift. Den schwarzen Strich > mit "Das ist ein grüner Streifen" beschriften und gut is das... oder? Dazu schiebt man einfach ein dünnen Schrumpfschlauch in der passenden Farbe über die umzuwidmende Ader und fertig ist es. Und markiert die Änderung dauerhaft.
Matthias S. schrieb: > Aber sämtliche Disketten, die hier noch rumliegen, protzen mit defekten > Sektoren, obwohl sie früher mal einwandfrei waren. Ich habe letztens etliche alte Disketten (5,25" und 3,5"), die seit 30 Jahren auf dem Dachboden rumlagen, verschenkt. Auf fast allen waren die Daten noch lesbar...
Das scheint stark von der Generation abzuhängen. Meine Apple-Disketten (5,25" DD, Anfang der '80er) sind bis auf ein paar Ausnahmen alle in Ordnung. Mac, Lisa und Amiga-Disketten (3,5" DD, Ende der '80er) ebenfalls. Mit PC-Disketten, die damals noch teuer waren (3,5" HD, Anfang der '90er), habe ich ebenfalls keinen Ärger. Spätere PC-Disketten ab Ende der '90er, wo das Päckchen weniger als 10 DM gekostet hat, sind eigentlich alle hinüber.
Peter N. schrieb: > Auf fast allen waren die > Daten noch lesbar... Lesen wollte ich da gar nix, die Daten sind entweder obsolet gewesen oder schon längst aufm Server. Testweise konnte ich sogar von lesen, aber beim Formatieren gabs immer mindestens 90kB in def. Sektoren. Dabei waren das Markendisketten - TEAC, Sony, Fujitsu - und eine Verbatim, die sicher nicht viel taugt. Mal sehen, wie ich die alte Kiste boote. Win10 kann sicher keine startfähige FAT32 Festplatte für '98 herstellen.
Matthias S. schrieb: > SNIP-- Win10 > kann sicher keine startfähige FAT32 Festplatte für '98 herstellen. Festplatte in einer VM erstellen (da kann man Bootdisketten als Image einhängen) und dann die VM-Platte auf eine echte Platte rüberspiegeln
Tom G. schrieb: > Festplatte in einer VM erstellen Oh, das wär mir zu kompliziert. Ich habe doch noch 'ne Bootdiskette gefunden und vorher mit der Win10 Kiste alles auf die neue SSD gespült, was auf der alten drauf war. Dann ins Win98 Laptop und den mit Diskette gestartet. Auf der SSD waren die Install Dateien für 98, also 98 einfach nochmal drübergebügelt - so schnell wie nie zuvor. Jetzt bootet alles und die alten Programme sind auch alle da. Habe jetzt also ein lautloses Win98 HP Omnibook.
Ein Fundstück auf YouTube, aber praktisch isses Kabelbruch: Defekte Stelle finden - zerstörungsfrei & super einfach https://www.youtube.com/watch?v=9qgw8odQZNU
Dann will ich mich auch mal mit einem On-Topic-Beitrag hier verewigen: Ich mag ja diese kleinen Pico-Pis in verschiedenen Varianten recht gerne. Die haben diesen SWD-Anschluss, über den man die bequem programmieren und debuggen kann; allerdings braucht man den auch nur genau dazu, und da ist’s irgendwie unnütz, extra einen Anschluss dranzulöten. Also hab ich mir einen Stapel Pogo-Pins mit 1,3mm Kopfdurchmesser kommen lassen, drei davon in eine SOT-23-Adapterplatine gelötet, diese Platine threadgerecht mit Heißkleber und Kabelbindern an eine modifizierte Wäschklammer montiert und das Ergebnis sieht man im Anhang. Schnell (halbe Stunde), dirty (Wäscheklammer, Kabelbinder, Heißkleber, sowie schmutzige Arbeitsfläche – alles da), und das Problem hat’s auch gelöst.
Gerhard O. schrieb: > Auch kann man auf den USB Memory Stick nur mit einem speziellen Program > zugreifen. Diese Gotek Floppy-Emulatoren gibt es überall. Folgende sollen ohne Software oder komisch formatierte Sticks auskommen. SFR1M44-FU-DL (normal, mit Display) SFR1M44-DU26 (slim, kein Display) Der Trick ist, die ersten bis zu 1,44MB von root oder einem Ordner werden - auf Knopfdruck - vom Stick auf einen internen Speicher umkopiert. Oder andersrum. Dafür muss man die Dinger im "file mode" betreiben. https://www.gotekemulator.com/Clkj_Images/upfile/SFR1M44-FU-DL.pdf mfg mf PS. Der User "matt" berichtet hier https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewtopic.php?t=15191 vom DU26-Modell. Scheint genau das zu sein, was du brauchst. Das U100-Modell von "matt" kann kein "file mode".
:
Bearbeitet durch User
Kabelbruch: Das bringt mich auf die Idee, dass man mit einer Messung im Kapazitätsbereich des DVM zwischen 2 leitungen ähnlich deutliche Abweichungen finden wird.
:
Bearbeitet durch User
Achim M. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Auch kann man auf den USB Memory Stick nur mit einem speziellen Program >> zugreifen. > > Diese Gotek Floppy-Emulatoren gibt es überall. Folgende sollen ohne > Software oder komisch formatierte Sticks auskommen. > > SFR1M44-FU-DL (normal, mit Display) > > SFR1M44-DU26 (slim, kein Display) > > Der Trick ist, die ersten bis zu 1,44MB von root oder einem Ordner > werden - auf Knopfdruck - vom Stick auf einen internen Speicher > umkopiert. Oder andersrum. > > Dafür muss man die Dinger im "file mode" betreiben. > https://www.gotekemulator.com/Clkj_Images/upfile/SFR1M44-FU-DL.pdf > > mfg mf > > PS. Der User "matt" berichtet hier > https://www.fingers-welt.de/phpBB/viewtopic.php?t=15191 vom DU26-Modell. > Scheint genau das zu sein, was du brauchst. > Das U100-Modell von "matt" kann kein "file mode". Hallo Achim, Vielen Dank für Deine konkreten Hinweise. Den Gotek Emulator mit LED Display habe ich schon. Das müsste ich alles neu ausprobieren. Wäre toll wenn "File Mode" funktionieren würde. VG, Gerhard
Ich hatte kein Gehäuse für einen schnell zusammengezimmerten Rechteckgenerator. Also alles in Epoxidharz eingegossen.
...schöne Lösung - vor allem muss man da halt sicher sein, was man macht :) Ne blaue LED fehlt noch, sonst geht der Gerät ja nicht. Und es böte sich auch an :) Klaus.
Klaus R. schrieb: > Ne blaue LED fehlt noch Die könnte man noch mit einem freien Gatter mit dem Rechtecksignal treiben und würde sich sogar optisch durch das Harz hindurch auslesen lassen und sieht auch noch optisch sensationell aus. Beim Gießen darf nur kein flüssiger Saft ins Poti rein fließen!
Ja, die Idee mit der LED kam mir auch erst nachdem es fertig war. Mit dem Poti muss man tatsächlich vorsichtig sein. Ich hatte ein paar kritische Stellen vorher mit Isolierband abgeklebt.
Dietmar B. schrieb: > Also alles in Epoxidharz eingegossen. Das gehört eigentlich in einen Thread "Quick Kunstwerke". Schöne Lösung :)
Dietmar B. schrieb: > Ja, die Idee mit der LED kam mir auch erst nachdem es fertig war. Das sieht für Q&D viel zu gut aus. Erst wenn die LED mit Heisskleber befestigt ist, wird das ganze zu Q&D. MfG von der Spree Frank S.
Korbinian G. schrieb: > Daraufhin musste ein alter Widerstand aus der Ramschkiste herhalten. > Trotz dieser Misshandlung weigert er sich bis heute kaputtzugehen. nun ja, das kenne ich noch von DDR Zeiten Schön das es nicht vergessen wird. MfG alterknacker
In meinem Keller steht ein 15 Jahre alter Dell PC, der mich beim basteln mit Musik bespaßt, Datenblätter anzeigt und die CNC Fräse steuert. Nun wollte aber nach ein paar Updates das CNC Programm wohl doch gerne OpenGL ~2.0 Support um die paar Linien für den Fräsweg zu visualisieren. Die interne Grafik kann aber nur 1.4. Also für den Hauptpc eine neuere gekauft und die vor 2,5 Jahren währen des Grafikkartenmangels für viel zu viel Geld gekaufte RX 550 Karte in den Dell eingebaut. Tja, Hardware passt nicht. Irgendwie haben die Dell Entwickler nicht an doppelt breite Grafikkarten gedacht. Aber mit einer Zange wurde die Hardwareinkompatibilität beseitigt :)
Im Urlaub fiel nach 14 Jahren die Kabelhülle des Apple Lightning Verbinders plötzlich auseinander. Ersatz war aus geographischen Gründen nicht naheliegend. So musste eine alte Kugelschreiber Spiralfeder als Stütze geopfert werden, in dem sie aufs Kabel geschraubt wurde, um das Schlimmste zu verhüten. Jedenfalls hilft dieser "Hosenträger" ausreichend das Kabel weiterhin verwenden zu können, bis es mir genehm ist, Ersatz zu beschaffen:-)
:
Bearbeitet durch User
14 Jahre alt kann das Kabel aber nicht gewesen sein ;) Lightning wurde erst 2012 mit dem iPhone 5 eingeführt, aber auch 11 Jahre ist schon ein langes Leben für diese Kabel, bei mir sterben die deutlich früher, meist an Korrosion von einem der Pins. Die Lösung mit der Kugelschreiberfeder ist aber nicht von Dauer, die Isolation reißt weiter im Laufe der Zeit, ich glaube der Grund dafür war das Apple auf PVC verzichtet.
Marc X. schrieb: > 14 Jahre alt kann das Kabel aber nicht gewesen sein ;) Lightning > wurde > erst 2012 mit dem iPhone 5 eingeführt, aber auch 11 Jahre ist schon ein > langes Leben für diese Kabel, bei mir sterben die deutlich früher, meist > an Korrosion von einem der Pins. > > Die Lösung mit der Kugelschreiberfeder ist aber nicht von Dauer, die > Isolation reißt weiter im Laufe der Zeit, ich glaube der Grund dafür war > das Apple auf PVC verzichtet. Ja. Hast recht. Es waren nur fast 11 Jahre. Ich erstand den zugehörigen iPad im Januar 2013. Es wird Zeit für Ersatz zu sorgen. PVC. Deswegen ist das Kabel so geschmeidig und weich anzufassen wie eine Katze... Das Kabel vom viel Neueren iPad ist wesentlich steifer. Mir war das alte Kabel lieber. Naja, für den Urlaub hat es jedenfalls geholfen.
Gerhard O. schrieb: > Im Urlaub fiel nach 14 Jahren die Kabelhülle des Apple Lightning > Verbinders plötzlich auseinander. Ersatz war aus geographischen Gründen > nicht naheliegend. So musste eine alte Kugelschreiber Spiralfeder als > Stütze geopfert werden, in dem sie aufs Kabel geschraubt wurde, um das > Schlimmste zu verhüten. Geh damit mal in einen Appleshop, die fallen in Ohnmacht rofl Na ja, man könnte dem Ganzen nachträglich einen professionellen Anstrich geben, indem man Gewebeschlauch und Schrumpfschlauch verwendet, so wie es an den Kabelbäumen von ATX-Netzteilen praktiziert wird. Als Vorort Lösung, wo man oft nix weiter als eine Handvoll Heimaterde hat, allerdings gut improvisiert :-)
Gerald B. schrieb: > Na ja, man könnte dem Ganzen nachträglich einen professionellen Anstrich > geben, indem man Gewebeschlauch und Schrumpfschlauch verwendet, Gibt es mittlerweile vernünftige Schrumpfschläuche, die man seitlich öffnen kann? Längs offene Gewebeschläuche kenne ich, aber die sind nicht besonders robust. Man will das Kabel ja nicht durchschneiden um den Schlauch drüberzufädeln. Und eine Größe, die über den Stecker passt, schrumpft nicht bis auf den Durchmesser des Kabels. Bei 3:1 oder 4:1 ist Schluss.
Soul E. schrieb: > Gibt es mittlerweile vernünftige Schrumpfschläuche, die man seitlich > öffnen kann? Probier's mal mit 0,5mmm Selbstverschweißendem.... Wenn's gut funktioniert , gib Bescheid! ;P
Spaß am Dienstag: die Brausetabletten-Taschenlampe Die defekte Endoskop Kamera hatte im Handgriff eine Highpower LED und ein dazugehöriges Platinchen mit dem AX2002 LED Treiber. Der Handgriff selber war aber unhandlich und unbrauchbar. Also habe ich die passenden Innereien zusammengesucht (18650 Zelle und Schalter) und das ganze in ein Brausetablettenrohr gestopft. Bild 1: die Innereien, Bild 2 das fertige Produkt. Der AX2002 schaltet als Unterspannungsschutz bei etwa 3V ab. Geladen wird bei mir immer über die JST Stecker.
:
Bearbeitet durch User
Teo D. schrieb: > Soul E. schrieb: >> Gibt es mittlerweile vernünftige Schrumpfschläuche, die man seitlich >> öffnen kann? > > Probier's mal mit 0,5mmm Selbstverschweißendem.... > Wenn's gut funktioniert , gib Bescheid! ;P Kann ich nur bestätigen, ist dicht. Sieht halt nicht so schön aus, ist halt dirty! Daher ein Plus-Kommentar von mir.
Vögel beobachten macht im Winter besonders Spass, wenn sich die Vögel um das Futter balgen, also 2x ESM32-CAM gekauft, nur woher ein regendichtes Gehäuse herbekommen? Bei unserem Edeka gibt es sehr leckeren Zaziki, der wird hier so schnell leer, dass wir Unmengen von Schalen davon haben und meine Frau die im Haushalt für alles mögliche hernimmt. Also habe ich mir da (wieder mal) eine gemopst und eine Halterung für die Cam gebaut. Leider ist der Kunststoff etwas trüb, also ein Loch gestanzt und eine Scheibe Polystyrol von einer CD-Hülle davorgeklebt, es gib von Technicoll die Klebesticks 9310, die kleben auch Kunststoffe zuverlässig.
:
Bearbeitet durch User
Laut Murphy sind ja die Lieferzeiten umgekehrt proportional zur Dringlichkeit. So sind auch die SO8 --> DIL Adapterplatinen noch auf dem Ruderboot von China unterwegs. Um trotzdem mal was auf dem Steckbrett ausprobieren zu können, tat es in diesem Fall auch ein halber SOP28 Adapter :-)
Ein rotes Licht für den Halloween-Kürbis wurde angefordert. Nun ja, ein rotes Dauerlicht wäre zu simpel … Ein Flackerlicht gab's schon mal als Bestandteil unseres "Nachtlicht"-Bastelangebots, mit einem ATtiny13 aufgebaut. Die Nachtlichtfunktion interessiert hier gerade nicht, aber man könnte natürlich den zweiten PWM-Kanal noch für eine zweite Pseudo-Random-Flackersequenz benutzen. 15 Minuten später lief die Software auf einem STK500. Weitere 30 Minuten später war die Hardware fertig. Noch schnell paar 18650 gesucht in der Kiste, die werden ewig halten. :-) Das schwierigste war die "Montage" im Kürbis.
Ein Flackerlicht geht auch mit ner Kühlschrankbirne, Glüh. In Reihe mit nem Starter für Leuchtstofflampen. Und wenn man das jetzt nicht ALLZU sehr isoliert, passt das zu Halloween noch viel besser. Muahahaaargh 😈☠👻
Hallo, Jörg W. schrieb: > Ein rotes Licht für den Halloween-Kürbis wurde angefordert. Da fehlt der Heißkleber! :-) rhf
Es gibt auch so fertige Flacker LED (ja, ist dann nicht mehr Q & D). Die habe ich mal gesucht als Ersatz für ein Grablicht, da war ein Bein der LED wegoxidiert. Da konnte ich zwar gerade noch so bis in die LED einen Draht anlöten, habe die dann aber noch auf AliExpress gesucht. Habe welche bestellt, aber die Blinken im Sekundtakt anstatt zu Flackern wie das Original. Kennt hier jemand diese Flacker LED? Als 5 mm LED, nicht in Flammenform, solche habe ich schon gesehen. Und falls jemand Blink LED brauchen kann, ich habe welche zu verschenken.
J. S. schrieb: > Kennt hier jemand diese Flacker LED? Als 5 mm LED, nicht > in Flammenform, solche habe ich schon gesehen. Jo, hab welche rumliegen. Wenn ich sie finde kannste welche haben. Müssten so an die 20St. sein.
Roland F. schrieb: > Da fehlt der Heißkleber! :-) Hält auf nassem Kürbis nicht. :-)) J. S. schrieb: > Es gibt auch so fertige Flacker LED War nicht da in der Kiste. Das andere Zeug schon.
Gerhard O. schrieb: > Kugelschreiber Spiralfeder als Stütze Das ist ein alter Klassiker, das machen viele erfahrene Apple User schon direkt nach dem Kauf - vorbeugend.
Für alte Versuche zusammengelötet. Wird jetzt aber eingesetzt werden. Habe schon Weihnachtliche Gedanken.... MfG alterknacker
:
Bearbeitet durch User
Hier noch was schnelles bis zum 1.Dez. Mit den WS2812 realisiert und verschiedenen Controllern. MfG alterknacker
:
Bearbeitet durch User
Beitrag #7532753 wurde vom Autor gelöscht.
Beitrag #7532808 wurde vom Autor gelöscht.
Icke ®. schrieb: > Al. K. schrieb: >> Hier noch was schnelles bis zum 1.Dez. > > Immerhin, du bleibst deinem Stil treu. Genau, aber: Früher war mehr Lametta. (Aus gegebenem Anlass) Reinhard
Icke ®. schrieb: > Immerhin, du bleibst deinem Stil treu. ..übersetze mal Quick&dirty MfG alterknacker
Umbau alter Teleskop-LED-Taschenlampe auf USB-Ladung Solche Teleskop-Lampen hat Pollin mal 'ne Zeitlang verkauft. Sind gar nicht so schlecht, wenn man sie auseinander zieht, leuchtet ein Array von 30 LEDs recht großflächig quer zum Lampenstab. Drin werkelt eine 18650-Zelle und eine Ladeschaltung. Leider kommt diese mit einem proprietären Netzteil mit nominal 9 V und einem kleinen Hohlstecker Ø 3,7 mm. Letztens im Urlaub fehlte natürlich prompt das passende Ladegerät. Sollte man mal auf USB umbauen, dafür hat man immer ein Ladegerät dabei … Sehr zu meinem Erstaunen enthält das Innenleben einen 34063 – der aus den 9 bis 12 V Eingangsspannung dann mit fast datenblattgetreuer Applikationsschaltung 5 V (real eher 5,2 V) macht, die dann mit einer 1N4001 und einem Vorwiderstand die eigentliche Ladeschaltung bilden. Für Betrieb an USB muss man also lediglich den Schaltregler brücken. :-) Also irgendwo aus Schrott eine Mikro-USB-Buchse ausgesägt und aufgeklebt, zwei Drähte an der Buchse, den Regler abgeklemmt und gebrückt, und am Ende noch das Loch für die Ladebuche auf USB-Maß gefräst, fertig. :) Die Ladekontroll-LED funktioniert jetzt nicht mehr ganz so wie früher, aber das ist verschmerzbar.
Stefan F. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Kugelschreiber Spiralfeder als Stütze > > Das ist ein alter Klassiker, das machen viele erfahrene Apple User schon > direkt nach dem Kauf - vorbeugend. Aus gutem Grund. Die sauteuren original Lightning-Kabel von Apple sind bereits vor dem Auspacken E-Schrott (eigene Erfahrung!). 1000 x besser sind Billig-Kabel auf ebäh & Co.
Jörg W. schrieb: > Umbau alter Teleskop-LED-Taschenlampe auf USB-Ladung 2023-11-13-20-30-24-459.jpg Hat Dir da ein älterer Herr mit Bezug zu einem Modellbahnclub assistiert?
Manfred P. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Umbau alter Teleskop-LED-Taschenlampe auf USB-Ladung > 2023-11-13-20-30-24-459.jpg > > Hat Dir da ein älterer Herr mit Bezug zu einem Modellbahnclub > assistiert? bei quick+dirty MUSS das so!
Hat seinen ersten Wochenendeinsatz schon Hinter sich, der nächste ist Modellbahnclubkneipentreffen. Eine Jahres-Endversammlung wird vom Finanzamt verlangt.;-)) In der Weihnachtszeit stehen solche kleinen Dinger in Geschäften, aber sicherheitshalber nur mit 5V Netzteil. Das aufklappbare Gehäuse ist ein Uhreinetui von meiner Gewerkschaft , aber mit "Goldenen" Inhalt. Edit: Beitrag "Re: Zeigt her eure elektronischen Weihnachtsbasteleien!" näheres darüber. MfG alterknacker
:
Bearbeitet durch User
Jörg W. schrieb: > Umbau alter Teleskop-LED-Taschenlampe auf USB-Ladung … du hättest ja wenigstens noch den Spalt um die Buchse mit Heißkleber verschmieren können, damit’s richtig zünftig wird ;)
Jack V. schrieb: > du hättest ja wenigstens noch den Spalt um die Buchse mit Heißkleber > verschmieren können Gut, hätte dann noch besser hierher gepasst :-), aber ich möchte eigentlich die Platine auch bei Notwendigkeit wieder entnehmen können … Ich dachte, der Klecks Epoxidharz unter dem Platinchen mit der USB-Buchse wäre dirty genug. :) Klar hätte man versuchen können, die Fräsung irgendwie sauberer zu bekommen, aber freihand genügte mir das. ;-) Polystyrol zu fräsen ist eh schon lästig, das ist ja eigentlich kein Fräsen mehr, sondern ein Herausschmelzen des Lochs.
:
Bearbeitet durch Moderator
Die beste Ehefrau von allen wollte ein Versteck für ihr Bügelbrett. Arno
Arno H. schrieb: > ... ein Versteck für ihr Bügelbrett. Die guten Magneten...
:
Bearbeitet durch User
Thomas W. schrieb: > Arno H. schrieb: >> ... ein Versteck für ihr Bügelbrett. > Die guten Magneten... Bei mir heften die auch alles Mögliche fest. Kühlschrankmagnete für komplette A4-Blöcke und so. :-)
Stammen aus Festplatten, sind dort ein Teil zum Positionieren des Arms mit dem Schreib-/Lesekopf.
Festplatten, das sind die SSDs, nur von früher und in groß und laut und warm gewesen. :-))
Arno H. schrieb: > Die beste Ehefrau von allen wollte ein Versteck für ihr Bügelbrett. Auf den Bildern sehe ich den Magneten einer älteren Festplatte und eine Schraube, aber kann mir das Gesamtgebilde nicht vorstellen.
Jörg W. schrieb: > Festplatten, das sind die SSDs, nur von früher und in groß und laut und > warm gewesen. :-)) Man hat es sogar geschafft, SSDs inzwischen mechanisch so empfindlich, wie Festplatten zu bauen duck und weg
Manfred P. schrieb: > aber kann mir das Gesamtgebilde nicht vorstellen. Ich zunächst auch nicht, aber das BB hängt damit wohl seitlich am Tisch wie ein Surfbrett am Bulli. Klaus.
Manfred P. schrieb: > Auf den Bildern sehe ich den Magneten einer älteren Festplatte und eine > Schraube, aber kann mir das Gesamtgebilde nicht vorstellen. Der Magnet ist an einem Regal befestigt und die Schraube stellt den Abstand zur Zimmertür ein. Dazwischen steht dann das Bügelbrett. Das Bügelbrett hat den Schwerpunkt nicht in der Mitte und so wird ein Umfallen verhindert. Belehrungen nützen leider nichts, also fixiert und Tür bleibt offen. Arno
Thomas W. schrieb: > Die guten Magneten... Wie hast du die Magnete im Bild unfallfrei geborgen? Arno
Arno H. schrieb: > Wie hast du die Magnete im Bild unfallfrei geborgen? Für die betroffene Festplatte ist das sicher ein Unfall. Bei mir hängen da Laborkabel (die Dinger mit Krokoklemmen oder Bananensteckern) in der Werkstatt dran.
Arno H. schrieb: > Wie hast du die Magnete im Bild unfallfrei geborgen? Meine Methode: Eine möglichst flache Klinge vom Taschenmesser an Spalt zwischen Magnet und Metall ansetzen und dann einen bedachten Schlag mit einem kleinen Hammer. Schutzbrille sicherheitshalber. Ist aber noch nie was weggesplittert, höchstens zerbrochen. Dann mach ich Schrumpfschlauch drum, weil sehr brüchig.
:
Bearbeitet durch User
Arno H. schrieb: > Die beste Ehefrau von allen wollte ein Versteck für ihr Bügelbrett. Das ist dann mal wirklich "quick and dirty". :-)
Bergen der Magnete, also der Neodymplättchen: Den Träger ETWAS warm machen, so dass man die grad noch so anfassen kann. sind bei mir bis 60°C Dann den Träger leicht so biegen, dass die Seite wo das Magnetplättchen drauf ist, konvex wird. So reisst die Nickelschicht nur in den aller seltensten Fällen mit ab. Bei der Abhebelmethode und vor allem kalt ha'm die Dinger an den Klebestellen oft diese Schicht verloren. Mit Zugang zu einer kompetenten Rotostanze schneide ich von den Gegenstücken zum flachen Träger einfach nur die überstehenden Winkel und Kanten ab. Mit dem Träger sind die ja viel besser zu montieren. Und lassen sich viel besser im Bereitstellungsraum stapeln :-]
:
Bearbeitet durch User
Jörg W. schrieb: > Festplatten, das sind die SSDs, nur von früher und in groß und laut und > warm gewesen. :-)) Soo laut sind heutige Festplatten auch nicht mehr, und SSDs werden auch warm, oder wozu brauchen sie sonst Kühlkörper?
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.