Mein iPod Nano 2nd Gen von 2007 musste vor jeder Verwendung aufgeladen werden. Der Akku war nach einer Woche Nichtgebrauch immer leer. Jetzt habe ich ihm einen 500 mAh Akku von einer weggeworfenen E-Zigarette umgeschnallt. Die Schutzschaltung ist von dem originalen iPod-Akku, und alles wurde zusammen gesteckt. Peter
Wenn du damit am Flughafen einchecken willst, wird evakuiert :D
Gerald B. schrieb: > Wenn du damit am Flughafen einchecken willst, wird evakuiert :D Nö. Das habe ich mit meinem S45 schon durch. Das sah genau so aus. Interessierte keinen. Gruß
S45i...ach wie habe ich es geliebt (und Taschengeld mit Led Umbauten ergaunert). Klaus.
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Und wieder einmal liegt ein schwächelnder Werkzeug Akku auf dem Operationstisch, bei dem 4 Zellen bei 4V liegen, der Ausreißer aber bei 3,3V. Da kommt das charge-Balancing nicht mehr hinterher. Also diese eine Zelle mit Hilfe eines Labornetzteiles händisch aufladen auf z.B. 3,9 V, und dann schaun wir weiter... Wer ein solches Akkupack von Innen kennt, weiß, dass man da kaum etwas an eine einzelne Zelle anklemmen kann. Und 1h lang die Bananenstecker gegen die Schweißbänder pressen wollte ich nicht - und so entstanden die Spannkontakte für Rundzellen. Damit es auch wirklich als Q&D anerkannt wird, habe ich auch mit dem Heißkleber nicht gegeizt.
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Mark S. schrieb: > Und wieder einmal liegt ein schwächelnder Werkzeug Akku auf dem > Operationstisch, bei dem 4 Zellen bei 4V liegen, der Ausreißer aber bei > 3,3V. Da kommt das charge-Balancing nicht mehr hinterher. Also diese > eine Zelle mit Hilfe eines Labornetzteiles händisch aufladen auf z.B. > 3,9 V, und dann schaun wir weiter... > Wer ein solches Akkupack von Innen kennt, weiß, dass man da kaum etwas > an eine einzelne Zelle anklemmen kann. Und 1h lang die Bananenstecker > gegen die Schweißbänder pressen wollte ich nicht - und so entstanden die > Spannkontakte für Rundzellen. Damit es auch wirklich als Q&D anerkannt > wird, habe ich auch mit dem Heißkleber nicht gegeizt. Kann als Q&D passieren!
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Nachtrag Nachdem alle Zellen auf 4V balanciert waren, habe ich den Kompressor laufen lassen. Nach 27Min Dauerlärm war der Akku leer. Anschließend geladen mit seinem Ladegerät und Zellen nochmal gemessen: Sieht gut aus. Das wird für ein paar weitere Jahre funktionieren.,
Das Problem hast du nicht behoben...entweder ist die Zelle hin oder das BMS zieht Vcc aus Z1. Gelegentlich also nachladen. Klaus.
Klaus R. schrieb: > Gelegentlich also nachladen. Sehe ich ebenso. Ist halt nur ein lebensverlängerndes work-around.
Und noch ein QuD Powerschrott... in "hübsch" (mit Aufkleber!). Aufbahrungsbox für 18500er, China Laderegler/PowerUp5V, NVIDIA(?) Aufkleber aus Aluminium ...
Klaus R. schrieb: > Das Problem hast du nicht behoben...entweder ist die Zelle hin oder das > BMS zieht Vcc aus Z1. Gelegentlich also nachladen. > > Klaus. Doch, hat er halbwegs behoben. Ich mach das seit vielen Jahren so, immer wenn der Akku schnell leer und noch schneller wieder voll ist. Dann ist er meistens nur debalanciert. Danach ist häufig für 1-2 Jahre Ruhe und dann erneut. Nur man darf nicht zu lange warten, dann ist die eine schwache Zelle wirklich tot. Das BMS "zieht" aber nichts (aus keiner Zelle) es überwacht nur den maximalen Lade- und Entladestrom und schaut, dass beim Laden keine Zelle über (z.B.) 4.2V kommt, bzw beim Entladen nicht unter (z.B.) 2,8V fällt. Passiert das bei irgendeiner Zelle, macht es aus. Übrigens: Auch wenn es immer und immer wieder behauptet wird, kein einziger der billigen Akkus (auch Bosch, Makita, Dewalt usw.) hat im Akku einen Balancer verbaut. Da drin ist "nur" ein BMS und genau das ist eben schlecht. Zudem gehört ein Balancer eher in den Lader. Old-Papa
Old P. schrieb: > Da drin ist "nur" ein BMS Ein BMS ist ein Balancer. Schau dir die Beschaltung bspw. eines bq29311 an (mit dem habe ich vor Jahren selbst einen Akkupack gebaut). Allerdings sind die üblichen Balancierwiderstände relativ groß gehalten, kann also gut sein, dass die das auf längere Zeit nicht mehr schaffen, entstehende Kapazitätsunterschiede dauerhaft auszugleichen.
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Jörg W. schrieb: > Old P. schrieb: >> Da drin ist "nur" ein BMS > > Ein BMS ist ein Balancer. Schau dir die Beschaltung bspw. eines > bq29311 an (mit dem habe ich vor Jahren selbst einen Akkupack gebaut). > > Allerdings sind die üblichen Balancierwiderstände relativ groß gehalten, > kann also gut sein, dass die das auf längere Zeit nicht mehr schaffen, > entstehende Kapazitätsunterschiede dauerhaft auszugleichen. Ja, es gibt BMS-ICs mit Balancer, doch was ist in den einfachen Akkus wirklich verbaut? Eben, eben keine solchen! Bei Makita wurde jahrelang nur eine Zelle zusätzlich an den IC gestöpselt (die 2. oder 3.), in der Folge waren immer mehrere Zellen regelrecht abgesoffen (suppten aus). Ich habe viele Bosch, Parkside und Makita usw. zerlegt und aufgeziegelt. Neuere Makita überwachen wenigstens alle Zellen. Bei Bosch gibt es fast nichts an Elektronik drin, das Ladegerät ist noch simpler. Wie schon geschrieben, ein Balancer gehört in den Lader, zumindest bei passiven. Aktive Balancer sollten dagegen in den Akku verbaut werden sind aber relativ groß (wenn sie halbwegs was bringen sollen) Ich habe Passive und aktive (mit Elkos und auch mit Spulen) in Gebrauch, aber auch noch ein relativ großes BMS mit aktivem Balancer. Bisher habe ich selber nur bei einem uralten Pedelcakku verbaute passive Balancer vorgefunden, die aber mit ihren ca. 50 Ohm-Bleeding-Rs nur wenig bewirkten. Old-Papa
Old P. schrieb: > Aktive Balancer sollten dagegen in den Akku verbaut werden sind aber > relativ groß Jeder Laptop-Akku hat sowas … aber ist jetzt OT für diesen Thread.
Jörg W. schrieb: > Old P. schrieb: >> Aktive Balancer sollten dagegen in den Akku verbaut werden sind aber >> relativ groß > > Jeder Laptop-Akku hat sowas … aber ist jetzt OT für diesen Thread. Stimmt, darum sind viele Notebooksakkus die ich zum Zellenbergen bekommen habe (kenne einen Entsorger) debalanciert. Ironie,Off Old-Papa
Jörg W. schrieb: > Jeder Laptop-Akku hat sowas Nö. Es gibt zwar Überwachungsleitungen zwischen den Zellen, aber beileibe nicht jedes Überwachungssystem balanciert auch. Aus meiner Erfahrung verzichten sogar die meisten drauf. Das ist dann natürlich kein BMS im Sinne des Wortes.
Old P. schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Old P. schrieb: >>> Aktive Balancer sollten dagegen in den Akku verbaut werden sind aber >>> relativ groß >> >> Jeder Laptop-Akku hat sowas … aber ist jetzt OT für diesen Thread. > > Stimmt, darum sind viele Notebooksakkus die ich zum Zellenbergen > bekommen habe (kenne einen Entsorger) debalanciert. > Ironie,Off Waren die regelmässig auf 100% geladen worden und das auch unmittelbar vor Deiner Messung? Ausserdem wurde ja schon geschrieben, dass die Balancer ihre Aufgabe ggf. nicht mehr kpl. nachkommen können, wenn einzelne Zellen zu weit aus dem Ruder gelaufen sind.
Ralf X. schrieb: > Waren die regelmässig auf 100% geladen worden und das auch unmittelbar > vor Deiner Messung? > Ausserdem wurde ja schon geschrieben, dass die Balancer ihre Aufgabe > ggf. nicht mehr kpl. nachkommen können, wenn einzelne Zellen zu weit aus > dem Ruder gelaufen sind. Ich gebs auf..... Nicht ein einziges meiner Notebooks (ja, habe gut ein Dutzend), nicht ein einziger Werkzeugakku, kein Lampenakku, kein Akku in irgendwelchen Messgeräten hatten jemals einen Balancer. Einzig das Pedelec (billiges Prophete) hatte einen passiven drin. Aber glaubt doch weiterhin an diese Mär und schrottet im Vertrauen darauf eure Akkus. Ich bin dann mal weg... Old-Papa
●Des|ntegrator ●. schrieb: > wieder lösbare Kabelbinder. Im Prinzip ja, aber in vielen Fällen wird das nicht funktionieren, weil man nicht hinreichend Anpressdruck hin bekommt.
Old P. schrieb: > Nicht ein einziges meiner Notebooks (ja, habe gut ein Dutzend) Naja, alle die, die ich bislang in den Fingern hatten, hatten sowas. Aber für dich ist wahrscheinlich so ein bq29311 & Konsorten kein Balancer, weil nicht monströs genug. Lassen wir das, gehört nicht in den Thread. Q&D geht es selbstverfreilich auch ohne Balancer, dahingehend ist Marks Lösung schon nett. (Ich habe auch Bastelakkus in ähnlicher Manier herum liegen, aber bei mir kommt man an die Zellen ran.)
Jörg W. schrieb: > Old P. schrieb: >> Nicht ein einziges meiner Notebooks (ja, habe gut ein Dutzend) > > Naja, alle die, die ich bislang in den Fingern hatten, hatten sowas. > Aber für dich ist wahrscheinlich so ein bq29311 & Konsorten kein > Balancer, weil nicht monströs genug. Monströs sind dabei immer die Widerstände (bei passiven) und genau diese vermisse ich immer dabei. Wobei monströs relativ ist, doch sind diese zu klein, ist ein Balancing nur als Marketinggeschwätz zu verstehen. Zumindest verstehe ich das Datenblatt zum bq29311 so. Den Chip-Typ habe ich mir aber nie wirklich angesehen. Old-Papa
Old P. schrieb: > doch sind diese zu klein, ist ein Balancing nur als Marketinggeschwätz > zu verstehen Wie ich schon schrieb: es funktioniert, solange die Zellen sich einigermaßen gleich benehmen. Wenn eine stärker abfällt als die anderen, klappt es nicht mehr. Im Datenblatt nehmen sie nur 1 kΩ, bei meinem Aufbau hatte ich glaub ich 100 Ω benutzt. Hat durchgehalten, bis die Zellen (waren sehr viele, bunt zusammengewürfelte aus Ausschlacht-Notebook-Akkus damals) nach vielen Jahren dann in der Kapazität insgesamt zu schlecht waren. Der Balancer soll ja auch nicht zu viel der (bei einem portablen Gerät) wertvollen Energie nur verheizen.
Jörg W. schrieb: > > Wie ich schon schrieb: es funktioniert, solange die Zellen sich > einigermaßen gleich benehmen. Wenn eine stärker abfällt als die anderen, > klappt es nicht mehr. Im Datenblatt nehmen sie nur 1 kΩ, bei meinem > Aufbau hatte ich glaub ich 100 Ω benutzt. Hat durchgehalten, bis die > Zellen (waren sehr viele, bunt zusammengewürfelte aus > Ausschlacht-Notebook-Akkus damals) nach vielen Jahren dann in der > Kapazität insgesamt zu schlecht waren. Ja, 1k ist auch nur ein Gag.... ;-) > Der Balancer soll ja auch nicht zu viel der (bei einem portablen Gerät) > wertvollen Energie nur verheizen. Nun, ein passiver Balancer (wie vom gezeigten IC) sollte ja auch nur beim Laden halbwegs funktionieren. Old-Papa
Old-Papa, ihr habt beide recht. Du, dass das mit den Balancern so eine Sache ist und Jörg, dass das genug besprochen ist und hier nicht mehr her gehört. Mach doch bitte einen neuen Thread auf, wenn du über die Sinnhaftigkeit von Balancern diskutieren möchtest.
Frank O. schrieb: > Mach doch bitte einen neuen Thread auf, wenn du über die Sinnhaftigkeit > von Balancern diskutieren möchtest. So langsam gerät dieser Faden aus dem Gleichgewicht...
Frank O. schrieb: > Old-Papa, ihr habt beide recht. Du, dass das mit den Balancern so eine > Sache ist und Jörg, dass das genug besprochen ist und hier nicht mehr > her gehört. > Mach doch bitte einen neuen Thread auf, wenn du über die Sinnhaftigkeit > von Balancern diskutieren möchtest. Ok, bin schon still. Old-Papa
Da gabs kürzlich die Motoreinheit eines Standmixers zu finden. ...stand da so herum... Ohne Aufsatz zum Mixen, aber die Innereien sind noch gut. Büsch'n das Gehäuse angepasst, den Motor raus etc. Die Reste auf ein Brettchen, sägerauh, gespaxt ergeben einen Akku-Lader. Recyclinganteil 100% (alles gefunden) Die Clips sind die Erdkontakte aus einer Steckdosenleiste. -schöne Federbronze. Selbst Kabelbinder können wiederverwendet werden: Wenn man die aus der ersten Anwendung richtig herum abschneidet, kürzt man den nur um Die Breite des Zippers.
Gefällt mir - das mit der Federbronze ist gut! Und das war ein Akkustandmixer? Klaus.
Ja, der schaltete allerdings den Motor immer nur so für 8 Sekunden an. Aber das brauche ich ja nicht. Da ist ein 8Bein-Käfer ohne Bezeichnung auf dem Platinchen. Möglich, dass man mit einem geänderten R oder C diese Zeit auch einstellen kann. Oder das Ding bekommt vielleicht noch mal ein Schalterchen, dass man den Transistor durchschalten kann.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Selbst Kabelbinder können wiederverwendet werden: > Wenn man die aus der ersten Anwendung richtig herum abschneidet, > kürzt man den nur um Die Breite des Zippers. Mit etwas Platz kommt man von hinten mit einem Minischlitzdreher zwischen Sperrfeder und Zugstreifen und muss gar nichts abschneiden.
Bei uns ist heute der Frost angekommen und ich habe das Problem, dass ich kein Ablass an meiner Außenwasserleitung habe. War Baulich zuviel Arbeit. An sich soll das PE-HD Rohr wohl Frostsicher sein aber spätestens beim Hahn habe ich bedenken zudem habe ich mittlerweile auch ein stück Kupferleitung im Schuppen. Also wie bekommt man die Leitung leer zumindest überirdisch an den empfindlichen teilen. ich habe zum glück mehrere Auslässe unter anderem einem an Haus und Zwei im bzw Am schuppen. Also wieso nicht mit Druckluft vorsichtig leerpusten? Also brauche ich einen Adapter von Druckluft auf Gardena Kupplung. Schnell den Gardena auf CEE Adapter zerlegt und umgebaut. Funktioniert sehr gut ;) Nur die Druckluftkupplung (aus dem müll gerettet) hat so eine Art Dichtung, die aber mit meinen Billigen Gegenstücken nicht öffnet. Musste es ausbauen... Weiss einer ob die einen speziellen Namen haben? Hat jemand andere Lösungen außer am Tiefsten Punkt ein Ablass setzen? Wobei ich so echt zufrieden bin ehrlich gesagt geht schnell und einfach. Kompressor klemme ich natürlich nicht voll mit 10Bar dran wobei die Teile es aushalten sollten aber das will ich nicht Testen. Gruß und schönen Tag noch
Kugelhahnen haben die Egenschaft, dass beim öffnen und schliessen immer Wasser in den Hohlraum zwischen Kugel und Gehäuse fliesst. Wird dises nicht geleert, sprengt dieses Wasser beim ersten stärkeren Frost das Gehäuse unter der Kugel. Daher beim Ausblasen den Kugelhahn in halboffener Stellung belassen. Danach auch.
Kurt A. schrieb: > Kugelhahnen haben die Egenschaft, dass beim öffnen und schliessen > immer > Wasser in den Hohlraum zwischen Kugel und Gehäuse fliesst. Wird dises > nicht geleert, sprengt dieses Wasser beim ersten stärkeren Frost das > Gehäuse unter der Kugel. Daher beim Ausblasen den Kugelhahn in > halboffener Stellung belassen. Danach auch. Oh danke dir das wusste ich nicht. Werde ich machen.
"Ach, das geht auch ohne ESD-Saugschlauch" Die Meinung hat sich während eines größeren Schleifprojekts gründlich geändert. Im Minutentakt einen gewischt bekommen ist nicht wirklich spaßig. Aber woher plötzlich einen ESD-Schlauch nehmen? Die Lösung war dann letztendlich ein langes Stück Entlötlitze - leitfähig, flexibel und robust. Vorne am Ansaugstutzen eingefädelt, Stück Papier drangeknotet und vom Sauger durchsaugen lassen bis zum Vorratsbehälter. Dann beim Anschluss seitlich eingezwickt und mit einer rumliegenden Schraube geerdet. Sieht vielleicht ein bisschen doof aus, aber danach war Ruhe. Dafür war der finale Stromschlag nicht von schlechten Eltern (als die Litze den Holzstaub im Vorratsbehälter berührt hat). Immerhin weiß man so, dass die Litze angekommen ist :D
Animiert durch Gerhard seinen gedruckten Smartphonehalter aus dem Black Friday Thread... Beitrag "Re: Black Friday 2024 - was lohnt sich wirklich?" ...habe ich mal auf die Schnelle einen Smartphonehalter aus LEGO gebaut. Der hat ebenfalls mehrere Rastkanten und ein Neigungsgelenk und einen stufenlos einstellbaren Schallreflektor für den seitlich angebrachten Lautsprecher im Smartphone. Sowohl für Querformat als auch für Hochformat geeignet.
Abgelehnt Euer Ehren: Vielleicht quick, aber keinesfalls dirty, und kein Heisskleber.
Stephan S. schrieb: > Vielleicht quick, aber keinesfalls dirty, und kein Heisskleber. Die Einstellbarkeit will ich mir ja gerade nicht mit Heisskleber zukleistern. Der Halter soll ja einstellbar bleiben, sonst könnte ich ja gleich das Smartphone mit Heisskleber direkt hochkant auf die nackte Nussbaumwohnzimmertischplatte festkleben. 📱 😄
Michael M. schrieb: > sonst könnte ich ja > gleich das Smartphone mit Heisskleber direkt hochkant auf die nackte > Nussbaumwohnzimmertischplatte festkleben. DAS wäre wirklich quick & dirty!
Den Legohalter mit Silikon auf's Armaturenbrett im Auto pappen. Heißkleber dürfte dort wegen der zu erwartenden Temperaturen ungeeignet sein, da wäre Silikon (oder Acryl, Montagekleber usw.) eine annehmbare Alternative! Zack, 5 Dirtypunkte, die für's Quick gibts durch Lego ja schon vorab.
Michael M. schrieb: > Animiert durch Gerhard seinen gedruckten Smartphonehalter aus dem Black > Friday Thread... Ich hoffe, Du hast die Lego Teile nicht von Deinem Sohnemann stibitzt...
Gerhard O. schrieb: > Ich hoffe, Du hast die Lego Teile nicht von Deinem Sohnemann stibitzt... nee, von der Tochterfrau.... wegen der Gleichberechtigung. Für fehlendes habe ich noch keine Bezeichnung.
Hier gibt es eine Wetterstation mit Außenfühler, die mit drei AAA um 8 Monate funktioniert, also den Batterieverkauf fördern soll. Mit 2,4 Volt läuft sie sogar noch, aber ist nicht mehr ablesbar. Mir war heute nicht danach, die wieder neu zu bestücken, ich habe noch ein paar 18650 LiIon herumliegen. Der Batteriehalter, vom Chinastrolch als Ladegerät verkauft, taugt nichts (Übergangswiderstände), aber für das bisschen Strom wird der reichen. Mit Licht an fließen 45mA, DCF-Empfänger aktiv und Suche nach dem Sensor braucht um 4,5mA, der langfristige Durchschnitt müsste um 170µA liegen. Ich habe es mit 3M-Dopplekleband #4945 angebappt und erwarte nun die doppelte Laufzeit.
Klingel Reichweite Verlängerung: Um im Keller hören zu können, ob jemand bei mir an der Haustüre klingelt, habe ich einen drahtlosen Tür-Gong mitangeschlossen. Bei uns bekommt der Tür-Gong 24VAC vom Klingeltrafo. Parallel zur Gong Aktuatorspule schaltete ich ein 24V Relais, das mit der gleichgerichteten Spannung mitversorgt wird. Die Relaiskontakte mitbetätigen den kleinen Klingeldrückersender der intern mit einer 12V Batterie versorgt wird. Ich hoffe, es ist diesem Thread würdig. Leider fand ich keine Verwendung für Klebeband, Lakritze, oder Heißkleber... P.S. normalerweise sind die gezeigten Innereien im Innern des Gong Gehäuses verstaut.
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Manfred P. schrieb: > Hier gibt es eine Wetterstation mit Außenfühler, die mit drei AAA um 8 > Monate funktioniert, Jo, die habe ich auch.. das mit den Batterien ist echt lästig.
Manfred P. schrieb: > Hier gibt es eine Wetterstation mit Außenfühler, die mit drei AAA um 8 > Monate funktioniert, also den Batterieverkauf fördern soll. Mit 2,4 Volt > läuft sie sogar noch, aber ist nicht mehr ablesbar. Ich hab einige von Aldidl, die haben das gleiche Problem, aber ich hab AAs drangepappt, dann halten sie auch wesentlich länger und das ist dann WAF-improved. Aufpassen: Eine Sorte hat zwar 3 Zellen, läuft aber nur mit 2, die dritte ist nur für's Licht, in Reihe mit den anderen! Man bekommt also immer 2 total leergelutschte und eine wenig gebrauchte Zelle raus, ein einfacher 3er Batteriehalter tut nicht, ein zweier macht kein Licht. Gerhard O. schrieb: > P.S. normalerweise sind die gezeigten Innereien im Innern des Gong > Gehäuses verstaut. Das gibt aber Abzug in der Dirty-Note. :D
Gerhard O. schrieb: > Klingel Reichweite Verlängerung: Mache ich mit einem übrig gebliebenen Babyphon. Der Sender überwacht akustisch die Wohnungsklingel, der Empfänger steht dann im Bastelkeller.
Jens M. schrieb: > Ich hab einige von Aldidl, die haben das gleiche Problem, aber ich hab > AAs drangepappt, dann halten sie auch wesentlich länger und das ist dann > WAF-improved. Ich kann mir nicht vorstellen, warum 2-AA einen besseren WAF als eine Lithium ergeben sollen. An einen Außensensor habe ich 2017 zwei Monozellen angepfuscht, noch läuft er. Allerdings wird der Empfänger recht früh unempfindlich, da müsste ein Li-Akku samt 3V-LDO hinter.
Manfred P. schrieb: > Ich kann mir nicht vorstellen, warum 2-AA einen besseren WAF als eine > Lithium ergeben sollen. Weil sie die selber wechseln kann. So mit Ladekabel oder gar Ladegerät ist zu techno.
Jens M. schrieb: > Manfred P. schrieb: >> Ich kann mir nicht vorstellen, warum 2-AA einen besseren WAF als eine >> Lithium ergeben sollen. > > Weil sie die selber wechseln kann. So mit Ladekabel oder gar Ladegerät > ist zu techno. Frau ohne Handy???
Magnetladekabel. Rein in den Ikeahalter, klackst, Licht geht an, gute Nacht. Am Thermometer auf dem Schrank geht das nicht, denn das ist dann ja so lange nicht da, die liebe Gewohnheit. Und Batterien aufladen, am Ende noch mit Knöpfe drücken, das ist zu komplex. So ist das mit der Gesundheit im Alter.... ;)
Moin, Da ich mich derzeit mit der Reparatur und Restauration japanischer Funkgeräte befasse und die Notwendigkeit besteht, 16mm Mikrofonbuchsen von der Frontplatte lösen zu können, musste eine impromptu Lösung her. Auf die Schnelle konnte ich auch kein bestellbares Werkzeug dafür finden. Billig dürften solche Spezialwerkzeuge meist auch nicht sein. Da erschien Selbstbau für mich zweckmässiger. Zufälligerweise fand ich in meiner Bastelkiste ein Stück verzinktes Stromleitungs-Rohr mit einem I.D. von ca. 16mm. Inspiration triumphierte. Kurzerhand teilte ich das Rohr mit einer Metallsäge in ein 5cm langes Stück, bohrte zwei Querlöcher für die Hand und feilte am anderen Ende das Rohr an vier Stellen passend 1.5mm tief, so daß die vier passenden Stutzen überblieben, die dann kuschelig in die Aussparungen der Mikrophon Mutter passten. Als Dreh-Hebel dient eine kurze 0.125" Ms-Stange. Fräsen der Aussparungen traute ich mich nicht und es durfte ja auch nicht den Geist und die Regeln dieser Beitragsserie verletzten. Es war eine Arbeit von nur 20m. Es sollte also hier reinpassen. Wie ihr sehen könnt, es funktioniert. Im Anhang die Bilder... Gerhard
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Gerhard, du erfüllst leider die Kriterien nicht. Du kannst vielleicht "Quick", aber "Dirty" kannst du definitiv nicht. :-) Wenn ich dir noch einen Tipp geben darf? Mach das untere Teil heiß, rotwarm, dann schrecke es in Motoröl ab. Damit bekommst du eine ausreichende Härte, sodass du lange was von dem Werkzeug hast.
Gerhard O. schrieb: > Wie ihr sehen könnt, es funktioniert. Ja es ist ein schönes und sauber verarbeitetes Werkzeug geworden. :) Scheinbar auch entgratet ;) Frank O. schrieb: > Du kannst vielleicht "Quick", aber "Dirty" kannst du definitiv nicht. > :-) Das hab ich auch schon mehrmals gedacht :) Gerhard, du musst vielleicht nochmal zur Justage deines Bewertungssensors ;) Aber ich bin eigentlich bloß neidisch wie schön du viele Dinge immer hinbekommst. 😊
Frank O. schrieb: > 900ss schrieb: >> bloß neidisch > > Fasziniert wäre vielleicht schöner als Neid. Ja du hast Recht. :) Es ist auch im "schönen" Sinne gemeint :)
Morning, werte Q&Der, Jetzt liege ich zerschmettert am Boden und zürne mir, daß ich mich so gehen ließ. Aber "dirty" passt schon: Die Verarbeitung der Zinken könnte besser sein. Da sägte ich teilweise zu tief hinein. Entgratung am unteren Ende könnte besser sein. Die Maßhaltigkeit ist auch nicht sehr anspruchsvoll, obwohl es leicht reinpasst. Die Oberfläche ist zerkratzt Das muß mir doch auch einige Punkte in der "Dirty" Sparte geben? Vor meinen ehemaligen Lehrmeister hätte ich mich damit nicht sehen lassen dürfen. Frank: Deinen Vorschlag möchte ich im Frühjahr aussen in die Tat umsetzen. Im Haus, glaube ich, macht das zu viel Gestank, und dann habe ich auch Angst, daß das Öl möglicherweise zum brennen anfangen könnte. Aber trotzdem Danke für Eure mitfühlenden Worte. Schönes W.E. noch, Gerhard P.S. wie bezeichnet man die vier Aussparungen des Mikrofon Befestigungrings? Nute? Aussparung? Schlitz? Gibt es da eine offizielle Bezeichnung? Wie benennt man die passenden Werkzeug Stutzen? Zinken? Stifte?
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Hallo, Gerhard O. schrieb: > Aber "dirty" passt schon: Ein entschiedenes NEIN!, die von dir gemachten Fehler: - Statt einem sauber abgesägten Knebel aus Messing nimmt man ein verrostete Schraube mit metrischem Gewinde auf das zur Sicherung eine abgeranzte Zoll-Mutter gedreht wird. - Die Löcher für den Knebel im Werkzeug sind sowohl axial als auch radial exakt ausgerichtet. Richtig wären zwei unterschiedlich große Locher in unterschiedlicher Höhe. Die Löcher sind natürlich so zu bohren das der Knebel nicht durch den Mittelpunkt des Werkzeugs läuft. - Das Werkzeug selbst sollte auch möglichst weichem Material bestehen, damit es schon nach kurzem Gebrauch kaputt geht und man ein neues (mit noch mehr "dirty") anfertigen muss. - Und natürlich das Wichtigste zum Schluss: wo ist der Heißkleber? Ich hoffe meine Auflistung hilft dir bei zukünftigen Projekten. Allerdings befürchte ich, das du zu den Menschen gehörst, die "dirty" nicht können. rhf
Niemals das Material entgraten, das machen nur Pedanten.
Thomas W. schrieb: > Niemals das Material entgraten, das machen nur Pedanten. Da war ich egoistisch. Ich wollte mir nicht in die Haut schneiden.
Hallo,
Gerhard O. schrieb:
> Aber "dirty" passt schon:
Ein entschiedenes NEIN!, die von dir gemachten Fehler...
Danke für die entscheidenden Hinweise bezüglich der Fehler. Das sollte
bei zukünftigen Machwerken helfen.
Ich verspreche, mich bessern zu wollen...
Thomas W. schrieb: > Niemals das Material entgraten, das machen nur Pedanten. Ist ja auch doppelt kontraproduktiv: Es nagt ja sowohl am quick als auch am dirty! Gerhard O. schrieb: > Da war ich egoistisch. Ich wollte mir nicht in die Haut schneiden. Das wird dann erst recht dirty. Bonuspunkte sozusagen. Außerdem viel zu weit vorausgedacht. :-D Allerdings stellt sich mir seit Gerhards Beitrag die Frage, in wie weit quick durch dirty zu ersetzen ist bzw. umgekehrt. Also wenn es wie in seinem Fall recht schnell geht, ist dann dirty weniger wichtig? Würde aber auch bedeuten, wenn so ein Teil nach 30s (40x quicker) aus der CNC-Fräse fallen würde, darf es dann gar nicht dirty sein? :-/ Aber es heißt ja nicht quick oder dirty, sondern und. Also muss es dirty-er werden, je schneller es geht und beides ist anzustreben ...! ...? Gerhard O. schrieb: > Ich verspreche, mich bessern zu wollen... Ich weiß nicht, ob ich einen Zwang zu ordentlicher Arbeit für diesen Thread opfern wollen würde ;-) Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Ich weiß nicht, ob ich einen Zwang zu ordentlicher Arbeit für diesen > Thread opfern wollen würde ;-) Für einen grobmotorisch veranlagten Pfuscher ist es normal Q&D hinzurotzen - solche "Kunstwerke" haben hier nichts zu suchen! Aber wenn Du Dich mal für eine schnelle Lösung dazu überwinden kannst, dann ist das wirklich Kunst! Gruss Chregu
Christian M. schrieb: > Jobst M. schrieb: >> Ich weiß nicht, ob ich einen Zwang zu ordentlicher Arbeit für diesen >> Thread opfern wollen würde ;-) > > Für einen grobmotorisch veranlagten Pfuscher ist es normal Q&D > hinzurotzen - solche "Kunstwerke" haben hier nichts zu suchen! Aber wenn > Du Dich mal für eine schnelle Lösung dazu überwinden kannst, dann ist > das wirklich Kunst! > > Gruss Chregu Hallo Christian, Wenn ich Deinen Beitrag richtig lese, war diese Problemlösung Deiner Meinung nach von mir hier nicht am richtigen Platz bzw. angebracht: ... "solche "Kunstwerke" haben hier nichts zu suchen!" Naja, in meinen Augen ist es aber fast hingerotzt, weil ich minimal Zeit dafür aufwendete und ich es sofort haben musste. Also ist das Werkzeug ziemlich roh gefertigt. Keine Oberflächenbehandlung, keine Härtung, die Zinken mit der Hand herausgefeilt. Ist doch fast ein Pfusch? Ich war deshalb schon der Meinung, daß es deshalb hier hereinpasst. Sonst hätte ich mir wesentlich mehr Mühe gegeben. Einzig, das entgraten musste sein, weil ich mich nicht bei der Benutzung verletzen wollte. Aber wenns wirklich nicht passt, kann man ja meinen Beitrag verschieben oder löschen lassen. Gruß, Gerhard
Gerhard O. schrieb: > Wenn ich Deinen Beitrag richtig lese, war diese Problemlösung Deiner > Meinung nach von mir hier nicht am richtigen Platz bzw. angebracht: > > ... "solche "Kunstwerke" haben hier nichts zu suchen!" Als dieser Faden erstellt wurde (ich war damals Namensgeber), da ging es um schnelle und einfache Lösungen. Die nicht unbedingt schön sein mussten, aber halt ihren Zweck erfüllen. Weiter oben schrieb ich, dass das nicht die Kriterien erfüllt. Das war natürlich ein Scherz von mir, weil Gerhard immer alles sehr sauber macht. Natürlich passt der Beitrag hier hin! Es ging um pragmatische Lösungen und die dürfen auch "dirty" sein. Müssen sie aber nicht. Steht doch im Titel: "schnelle Problemlösungen selbst gebaut"
Gerhard O. schrieb: > Wenn ich Deinen Beitrag richtig lese, war diese Problemlösung Deiner > Meinung nach von mir hier nicht am richtigen Platz bzw. angebracht: Nein, keineswegs! Du machst ja sonst saubere Arbeit! Gerade DANN ist es doch eine Kunst/Ueberwindung, mal einen Pfusch zu akzeptieren. Siehe Jobst M. schrieb: > Ich weiß nicht, ob ich einen Zwang zu ordentlicher Arbeit [...] Gruss Chregu
Gerhard O. schrieb: > Naja, in meinen Augen ist es aber fast hingerotzt, weil ich minimal Zeit > dafür aufwendete und ich es sofort haben musste. Und damit ist es genau Quick&Dirty! Eigentlich steht es alles, mit Übersetzung, im Titel. Man könnte Q&D auch mit "mal eben gebaut" übersetzen.
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Frank O. schrieb: > Gerhard O. schrieb: >> Naja, in meinen Augen ist es aber fast hingerotzt, weil ich minimal Zeit >> dafür aufwendete und ich es sofort haben musste. > > Und damit ist es genau Quick&Dirty! > > Eigentlich steht es alles, mit Übersetzung, im Titel. > > Man könnte Q&D auch mit "mal eben gebaut" übersetzen. Moin, Diese delikate Frage scheint nun geklärt zu sein und "Q&D approved":-). Ich hätte nicht gedacht, mich damit so sehr in die Nesseln gesetzt zu haben. Gerhard
Die Dashcam für mein Motorrad benötigt Zündungsplus (Klemme 15), damit sie sich selbst ein- und ausschalten kann, aber direkt das Zündungsplus habe ich nicht gefunden, selbst am Zündschloss waren nur Dauerplus oder CAN-Leitungen. Neben der Batterie ist allerdings eine USB-Buchse, die mit der Zündung abgeschaltet wird, also kleines Breakout Board mit USB-Buchse, Kabel, Optokoppler, Widerstand, WAGO, Heißkleber und das Zündungsplus ist simuliert.
Ayk N. schrieb: > Die Dashcam für mein Motorrad benötigt Zündungsplus (Klemme 15) Erstmal gut gelöst. Zündungspuls ist irreführend. Wenn du das nicht über Zündschloss gefunden hast, dann könntest du alle Sicherungen messen und das an eine von denen anschließen, die nach dem Einschalten der Zündung Spannug haben.
Ist statt Heißkleber eigentlich auch Pattex erlaubt? Ersterer klebt nämlich auf textilem Untergrund nicht sonderlich zuverlässig.
Wenn es "dirty" genug aussieht, bestimmt. :-)
Moriz schrieb: > Ersterer klebt > nämlich auf textilem Untergrund nicht sonderlich zuverlässig. Die Klebekreft von Heißkleber lässt sich mit Hilfe eines Heissluftgebläses erheblich steigern. Vorher beide Teile anwärmen, kleben und dann noch mal wärmen damit der Kleber in alle Poren läuft. Mit dieser Methode habe ich schon eimergroße Steingut-Blumentöpfe geklebt.
Moriz schrieb: > Ist statt Heißkleber eigentlich auch Pattex erlaubt? Ersterer > klebt > nämlich auf textilem Untergrund nicht sonderlich zuverlässig. Da ist Technicoll 9310 empfehlenswert, das sind Heissklebe-Sticks, die auch Kunststoffe kleben, auch auf Stoffen halten und: Technicoll 9310 bleibt elastisch!
Mark S. schrieb: > Die Klebekreft von Heißkleber lässt sich mit Hilfe eines > Heissluftgebläses erheblich steigern. Vorher beide Teile anwärmen, > kleben und dann noch mal wärmen damit der Kleber in alle Poren läuft. Heißkleber bei Textilien ist Standard. Das wird halt gebügelt und gut is. :)
Teo D. schrieb: > Heißkleber bei Textilien ist Standard. ...ich nutze das manchmal für ne QnD Rep einer Hosentasche etc, aber leider ist (meine) Heißklebe nur bedingt wama-stabil. Klaus.
Eine schnelle 9v Stromversorgung: Volle und leere 9V Batterie, Minischalter und Heißkleber. Bei solch kleinen Dingen schneide ich kleine Stücke vom Kleber ab und schmelze sie mit Heißluft. Da kann man den Kleber in die richtige Richtung blasen. Walta
...ist auf der Kamera auch etwas Heißklebe gelandet? Jesses... :) Klaus.
Michael N. schrieb: > Wenn ich also > alles wegpacken muss, muss ich die Verbindungen trennen. Alles für die Katz'…
Walta S. schrieb: > Eine schnelle 9v Stromversorgung: Bei mir würden viele meiner Anhänger schreien, Saumäßiges Bild, hast du keine Ahnung richtige Fotos hochzuladen. Willst du provozieren... ;-)) Für mich ist es in diesen Sinne völlig ausreichend. MfG alterknacker
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Klaus R. schrieb: > ...ich nutze das manchmal für ne QnD Rep einer Hosentasche etc, aber > leider ist (meine) Heißklebe nur bedingt wama-stabil. Es gibt extra Pulver für oder dünnes beidseitig beschichtetes Gewebe und sicher auch noch mehr an speziellem Zeugs.
Ich bin bekennender Fan von Pattex, Klettverschluss und Zweikomponentenkleber – früher Stabilit Express, aber das scheint es nicht mehr zu geben… heute UHU Espress, das ist durchsichtig und hinterlässt leider nicht die charakteristischen Sauereien von S. E. Eine Nähnadelphobie habe ich nicht (wäre in diesem Fall aber auch nicht hinderlich gewesen) und als Eigentümer einer Nähmaschine kann ich auch Q&D Dinge zusammenschustern. Für ganz hoch beanspruchte Nähte besitze ich auch noch eine klassische Nähahle, mit der man ganz hervorragend "Panzernähte" mit Kevlar-Angelfaden herstellen kann – aber das nur als Randinformation… Ich habe mir vor 20 Jahren für einen Acer N50 in C# ein kleines Programm gebastelt, mit dem man Naturbeobachtungen draußen schnell eingeben kann. Das Programm liest gleichzeitig die GPS-Positionsdaten über BT von einer GPS-Maus ein. Das lief alles prima und ein in Ruby geschriebenes Software-Paket verarbeitet die Daten auf dem PC weiter und generiert für Google Maps eine Darstellung des jeweiligen Tracks mit Markierungen für die Beobachtungen und Darstellung der zugehörigen Log-Einträge. Irgendwann machte dann der erste Akku schlapp und ich besorgte einen neuen – kein Problem. Der Vorfall wiederholte sich und irgend wann wurde die Lebensdauer der Akkus immer kürzer, während die Preise exponentiell stiegen. Es war also Zeit, irgend einen Ersatz zu suchen. Ich fand dann beim netten Chinesen einen Akku, der ein Stück kleiner war, als die Parallelschaltung der zwei Original-Akkus. Der Preis war nicht wirklich attraktiv und die Akkulaufzeit außerdem mehr als knapp. Ich beschaffte mir dann einfach ein paar Rundakkus und sägte aus einem Rest Hartfaserpatte eine Akkuattrappe für das Original-Akkugehäuse zurecht, die etwas schmaler ist, als der Original-Akku – genau so viel, dass ein Stück zweiadriges Netzkabel an der Attrappe vorbei hinein passt. Der Akku bekam ein "Gehäuse" aus den Resten einer alten Jeans, die erfolgreich und nachhaltig mit Pattex an dem Teil befestigt werden konnten. Eine Lösung für die Befestigung des Akkus fand sich auch schnell: außen an der damals schon ziemlich abgelutschten Tasche für den PDA, den ich schon seit Urzeiten mit zwei Streifen Klettband darin – ablösbar – fixiert hatte, natürlich mit Klettband. Die Tasche bekam den Streifen Flausch und das Akkugehäuse das Klettband, das ich mit Stabilit Express anklebte. (Die Methode erwies sich nach jahrelangem Gebrauch als suboptimal: Der Kleber haftet nicht so super an dem Klettband. Mit Pattex scheint das besser zu gehen…) Der erste N50 kam in die Jahre und der Bluetooth-Adapter ließ sich zwar noch öffnen und die Verbindung aufbauen, es kamen aber keine Daten mehr. Die alte GPS-Maus hatte auch schon dicke Backen gemacht und ich stieg auf eine um, die bei einem der Ersatz-N50s dabei war. Dann fand ich ein Angebot für eine GLONASS-Maus und griff zu – GLONASS ist genau so gut, wie GPS… Das war etwa die Zeit, zu der man den N50 in der Bucht für ca. 3 Euronen bekam. Ich legte mir einige zu und BT funktionierte wieder. Der Boden des ersten N50 mit den Klettbandstreifen wurde einfach an den nächsten "vererbt" – bis der den selben Fehler zeigte. Irgendwann hatte ich keinen mehr, der BT konnte. Eine andere Lösung musste her. Die besteht in einem Galaxy S5 mit dem Mendhag GPS-Logger. Nach einer Software-Erweiterung für das Ruby-Paket läuft die ganze Chose wieder wie früher. Zu meiner Verteidigung muss ich sagen, dass mittlerweile die textilen Teile der Konstruktion ziemlich dreckig und abgewetzt sind – sie verdienen also das Prädikat Dirty. Es hat zwar einige Zeit gedauert, bis ich die ultimative Lösung gefunden hatte, die war allerdings ziemlich Quick implementiert. Bleibt das Manko mit dem fehlenden Heißkleber, aber die Kombination aus Stabilit Express – r.i.p. – ist mindestens genau so beschissen, wie Heißkleber.
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Moriz schrieb: > Stabilit Express, aber das scheint es > nicht mehr zu geben Kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen. Wir brauchen das in der Firma und haben neue Packungen ... Gruß Jobst
Jobst M. schrieb: > Kann ich mir eigentlich gar nicht vorstellen. Wir brauchen das in der > Firma und haben neue Packungen ... Hast Recht. Ich hatte beim Bauhaus gesucht und nichts gefunden und die Google-Suche ging irgendwie daneben.
Al. K. schrieb: > Bei mir würden viele meiner Anhänger schreien, > Saumäßiges Bild, hast du keine Ahnung richtige Fotos hochzuladen. > Willst du provozieren... Nein, denn hier ist dies erlaubt, hier heißt es ja Quick&DIRTY!
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Klaus R. schrieb: > ...ist auf der Kamera auch etwas Heißklebe gelandet? Jesses... :) > > Klaus. Nein. War quick and dirty. Draufhalten, abdrücken, posten. Sonst mache ich. Mehrere Fotos aus größerer Entfernung und verschiedenen Winkelnaufnehmen, passendes aussuchen, beschneiden und ausrichten, Grauwert einstellen, Beleuchtung einstellen, Hintergrund unscharf maskieren, passend für Web skalieren, passende Komprimierung und Dateiformat abspeichern, passenden Test erstellen und Korrektur lesen lassen, alles zwischenspeichern, kopieren und als Vorschau posten, nochmal kontrollieren, verbessern und nochmal als Vorschau posten, endgültig posten und am Schluss über unpassende Meldungen ärgern. Danke, dass du den ganzen Text bis zum Schluss gelesen hast, wieder ein paar Minuten Zeit sinnlos verschwendet. Danke Walta ;-)
...gerne doch. Selbst wenn ich mit meiner jahrealten Ixus HS230 abdrücke & poste wird das um WELTEN besser. Aber sei`s drum, Ansprüche sind individuell. Klaus.
Problem: Kabelbruch direkt am Pistolengriff, aber Schrauben zu fest. Lösung: erhitzen durch Lötpistole mit schmaler Spitze.
Ab und zu brauche ich eine dritte Hand, die einen Schalter schaltet, während ich am Messen bin bei einer Reparatur. z.B. ein defektes Gerät ein- und ausschalten oder einen Taster an einem Gerät drücken. Zwei Batteriegehäuse von alten Lichterketten, eine mit einem Taster, die andere mit zwei Akkus aus E-Zigaretten, Miniaturrelais und Kabel dazwischen. An den Buchsen wird angeschlossen, was geschaltet wird (Schließer). Der Taster kommt unter den Fuß am Boden zum Schalten.
...sehr schön, vor allem wg den eZig akkus - das kompensiert auch die fehlende Heißklebe :) - aber: Wofür eigentlich das Relais, wenn du doch einen FußSCHALTER hast? Um 230V gehts da ja hoffentlich eh nicht... Klaus.
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Nur Schalter und Kabel wäre irgendwie zu "einfach". Außerdem natürlich dramatisch kleinerer Widerstand. Und es prellt vielleicht ein wenig weniger. Funktioniert und vor allem: hatte ich noch nicht. Der Bastler häuft doch gerne Zeug an.
HAllo, Klaus R. schrieb: > Wofür eigentlich das Relais, wenn du doch > einen FußSCHALTER hast? Damit man kleine/schwache Signale nicht erst zum Fußschalter und zurück führen muß. rhf
Was ich noch vergessen hatte: Das Relais sitzt im Sockel, wenn ich mal was falsches Schalte, tausche ich das aus. Hab einen ganzen Sack davon.
WaKü Pumpe mit dem Schwamm aus dem Inventar meiner Frau entkoppelt. 😅 Der Anlassschlauch ist auch so ziemlich dirty...
Im Flow passt alles wie es soll perfekt von selbst: Suchte Zwischenrohr zum Schnelltest = Kabeldurchführung mit PG-Gewinde. Passt perfekt auf E14 Hals und zum E27 Sockel ausgedienter Sparleuchte. Als Kontakt ins Loch wo der Draht war ein Reißnagel aus Messing gelötet. Mit Seitenschneider 6x ein V eingescnitten 6x6o°=360° für den Sechskant. Ein federnder Schlüsselring passt genauso perfekt als Sicherungsring. Noch an zwei Seiten zwei der sechs Blechstreifen umbiegen, perfekt. Der E 14 LED-Spot hat sogar eine eigene Verschraubung. Vorteil: Gleiche Abmessungen, es ragt nichts aus der Lampe heraus. Nachteil: nicht Berürungssicher bei Verpolung, nur stromlos montieren.
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Dirty dabei ist, dass frei liegende Metallteile an der Phase hängen können. Aber solange es nur Du bist, den es trifft, gehts ja. Schö'n Freidach.
Erinnert an den Gardena auf Drehstrom Adapter :-)
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Fasszwang + Schocktherapie f. "angehende" Elektriker ;)
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Man findet alte Elektriker, und unvorsichtige Elektriker. Es gibt aber keine alten unvorsichtigen Elektriker.
Vor Jahren habe ich mir ein NAS gebaut. Das Board hatte aber von Anfang an einen Fehler. Die BIOS-Batterie ist nach ein paar Wochen leer. Ich habe damals nur kurz nach dem Fehler gesucht und dann pragmatisch einen Batteriehalter nach außen geführt. Da ich jetzt aber endgültig vom ewigen BIOS einstellen genervt war, habe ich mir als kleines Wochenendprojekt eine wirklich schmutzige Lösung gebaut. Die Elektronik einer alten USB-Tastatur ausgebaut, ein ATtiny13 und zwei 74HC4066 die für mich beim Einschalten des NAS die richtigen "Tasten" drücken und das BIOS einstellen. Tolle Sache, jetzt brauche ich nicht mal mehr eine Batterie. Erst eben beim Hochladen der Fotos sehe ich, dass ich mir beim Layout an C3 eine schöne Antenne gebaut habe, aber egal, es funktioniert ja 😂
Tim 🔆 schrieb: > Erst eben beim Hochladen der Fotos sehe ich, dass ich mir beim Layout an > C3 eine schöne Antenne gebaut habe, aber egal, es funktioniert ja 😂 Ja, Masse fluten ist schön, aber man darf das Durchkontaktieren nicht vergessen. In allen Ecken und immer wenn das Polygon die Richtung ändert.
Da musste ich grad mal "in was" reinhorchen und dann sind in der ganzen Fa. keine Lautsprecher aufzutreiben. Die Verstärker-Platine stammt aus Aktivboxen aus den Endneunzigern. Da hatten sich die Lautsprecher desintegriert. Die Platine und die kleinen Boxen standen hier schon länger bereit. Nun also mal eben zusammengekloppt. Schrottanteil ca 95%, nur die Schrauben kamen neu. Der kleine grüne Platinenstreifen ist eine der länge nach halbierte Anschlussplatine aus einer Tastatur. Sind beste Lötpads dran. Restliche SMD-Bauteile mit nem Stecheisen runter geschoben. Das Bodenblech stammt noch aus Zeiten wo ich Zugang zu einer Schlagschere hatte. Da sind zig Bleche aus PCs, Waschmaschinen etc drin zerkleinert worden. Der Klang ist sogar erstaunlich gut.
Ja ich weiß, der Heißkleber fehlt! Q&D "DIY PCbite". Sechs Lüsterklemmen auf einem Stück doppelseitiger Platine, bei 5 wurden Inseln um die Lüsterklemmen geschaffen. Bisschen Draht, schrumpfschlauch und Pogopins, kurz mit dem proxon in der Mitte eine leichte kule in Größe des IC gefräst und schon kann man Loslegen.
Vielleicht machst du mit Heißkleber noch vier antirutschfüße von der Unterseite her drauf 😅🤓 Klaus.
Kilo S. schrieb: > Ja ich weiß, der Heißkleber fehlt! > > Q&D "DIY PCbite". > > Sechs Lüsterklemmen auf einem Stück doppelseitiger Platine, bei 5 wurden > Inseln um die Lüsterklemmen geschaffen. > > Bisschen Draht, schrumpfschlauch und Pogopins, kurz mit dem proxon in > der Mitte eine leichte kule in Größe des IC gefräst und schon kann man > Loslegen. Da hab ich im Januar als ich auch mal 2 gebraucht hab um an 2 Testpoints ranzukommen mir was aus Pogopins und nen paar Legoteilen gebaut die ich gerade griffbereit hatte ohne Kistentetris zu spielen. war etwas Justiergefrickel aber es hatte seinen Zweck erfüllt
Gestelle aus Lego-Teilen, das hat auch was. ;-)
Schon viele Jahre her, da brauchte ich ein CD-ROM-Laufwerk an meinem Laptop. Das eingebaute Slimline war schon lange defekt. Ich habe kurzerhand den Inhalt rausgeschmissen und einen Adapter für ein IDE-Kabel gelötet. So konnte ich ein normales CD-Rom-Laufwerk anschließen. Diese Kombination hat mir dann noch einige Zeit gute Dienste geleistet.
Jörg W. schrieb: > Gestelle aus Lego-Teilen, das hat auch was. ;-) Hab ich schon mehrfach gebraucht. Musste mal PC-Hardware fliegend aufbauen für nen test und wollte nicht dass mir die Graka den PCIe-Slot killt. Kurz mal lego-technic geangelt und einen haltebügel richtung CPU-Kühler gebaut.
Tom G. schrieb: > Da hab ich im Januar als ich auch mal 2 gebraucht hab um an 2 Testpoints > ranzukommen mir was aus Pogopins und nen paar Legoteilen gebaut die ich > gerade griffbereit hatte ohne Kistentetris zu spielen. war etwas > Justiergefrickel aber es hatte seinen Zweck erfüllt Cool! Gefällt mir gut. Tim 🔆 schrieb: > Diese Kombination hat mir dann noch einige Zeit gute Dienste geleistet. Respekt! Das glaube ich gerne. Tom G. schrieb: > Hab ich schon mehrfach gebraucht. Ich muss mir mal so nen kleinen Eimer lego auf Halde legen. O.T Krasse Sache, hätte nie gedacht das sich ein MCU beim testen der GPIO auf dem E-Kippen PCB Zerlegt aber der zweite (bei gleicher Orientierung und Anschlussbelegung) blinkt mit dem Testsketch ausgezeichnet vor sich hin.
Lego Technic solle es sein. Das ist da recht praktisch weil man durch die Lochbalken auch gut Diagonalen und "einstellbare Arme" bauen kann. Hilfreich wenn man schräg ranmuss um Testpoints zu erwischen
Tim 🔆 schrieb: > Schon viele Jahre her, da brauchte ich ein CD-ROM-Laufwerk an meinem > Laptop. USB gabs da noch nicht?
●Des|ntegrator ●. schrieb: > USB gabs da noch nicht? Ich hatte bzw. habe ein externes Laufwerk von LG, das funktioniert übrigens immer noch. Aber beim HP Inspiron 3500 (gekauft 1997) lässt sich nicht über USB booten. Das eingebaute Laufwerk war schon kurz nach Ablauf der Garantiezeit defekt und sollte refurbished 189 DM kosten. Das war mir damals zu viel für die miese Aussicht bezüglich Haltbarkeit.
OK, der Läppi ist älter als ich dachte. Tim 🔆 schrieb: > und sollte refurbished 189 DM kosten. Das war mir damals zu viel > für die miese Aussicht bezüglich Haltbarkeit. Ich stricke mir auch heute noch was selbst, auch wenns weniger kostet. Ohne TV hat man genug Zeit für sowas. irgendwo hier im Faden ist z.B. ein selbst gestrickter IDE male-male Adapter, den ich für zig Datenträger zu bespielen brauchte ohne jedes mal neu zu booten.
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Ich stricke mir auch heute noch was selbst, auch wenns weniger kostet. > Ohne TV hat man genug Zeit für sowas. Nu, selbst mit. Dudelt halt nebenbei wie sonst das Radio.
Ohne Heißkleber, aber auch sehr Q&D: Meine aktiven Desktop Lautsprecher schalten sich automatisch aus, wenn sie ein paar Minuten kein ausreichend lautes Signal erhalten. Leider muss ich Musik lauter stellen, als gewünscht. Und wenn ich keine Musik höre, verpasse ich kurze Signaltöne (z.B. vom Chat Programm), weil die Lautsprecher verzögert einschalten. Als Workaround habe ich mit Audacity eine wav Datei erzeugt (0,2s lang 20 Hz Sinus) welche ein Cron Job alle 5 Minuten abspielt:
1 | */5 * * * * XDG_RUNTIME_DIR=/run/user/1000 /usr/bin/aplay /home/meins/brumm.wav >/dev/null 2>&1 |
Jetzt bleiben die Lautsprecher die ganze Zeit an, solange der PC läuft. Der Brummton stört nicht, ich höre ihn nicht.
Sherlock 🕵🏽♂️ schrieb: > Als Workaround habe ich mit Audacity eine wav Datei erzeugt (0,2s lang > 20 Hz Sinus) welche ein Cron Job alle 5 Minuten abspielt: > */5 * * XDG_RUNTIME_DIR=/run/user/1000 /usr/bin/aplay > /home/meins/brumm.wav >/dev/null 2>&1 Finde ich elegant. Wird direkt kopiert. Ich habe das selbe Problem - Jetzt die Frage: Warum bin ICH nicht darauf gekommen? Edit: Klickt. Fade in/out hilft :)
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Man könnte auch 20 kHz nehmen, dann sind nur noch Kinder davon genervt. ;-) (Ich erinnere mich noch gut, dass ich als Kind in jedem Raum sofort gehört habe, ob ein Fernseher läuft, während die Erwachsenen sich drüber wunderten.)
Jörg W. schrieb: > Man könnte auch 20 kHz nehmen, dann sind nur noch Kinder davon > genervt. > ;-) > > (Ich erinnere mich noch gut, dass ich als Kind in jedem Raum sofort > gehört habe, ob ein Fernseher läuft, während die Erwachsenen sich drüber > wunderten.) Als Kind wuchs ich ohne Fernseher auf. Wenn ich bei Besuchen in die Nähe von laufenden Fernsehern geriet, empfand ich das laute Pfeifen als extrem unangenehm und störend. Es tat fast weh. Das legte sich aber als ich älter wurde:-) Ob es Hunde noch viel schlimmer empfanden? Naja, vermutlich stumpfen dann diese Frequenzen wie ein Notch Filter ab.
Jörg W. schrieb: > Man könnte auch 20 kHz nehmen, dann sind nur noch Kinder davon genervt. > ;-) Das Werkzeug für genervte Rentner. Es gibt Rentner, die können spielende Kinder nicht ertragen (ich gehöre ausdrücklich nicht dazu) und müssten so nicht immer mit den Kindern schimpfen.
Die hören bestimmt auch noch Schaltnetzteile...
Jörg W. schrieb: > (Ich erinnere mich noch gut, dass ich als Kind in jedem Raum sofort > gehört habe, ob ein Fernseher läuft, während die Erwachsenen sich drüber > wunderten.) Als Jugendlicher sprang ich mal vom Sessel auf und donnerte auf den Grundig-Fernseher (der mit der Einschubfernbedienung), weil ich das Pfeifen nicht mehr aushielt. Mein Vater: "Was ist denn jetzt los? ;-) Ich : Hörst du das nicht??? Das pfeift wie verrückt! Mein Vater: Ich hör kein Pfeifen... Der Zeilentrafo beherrschte die gesamte Tonleiter oberen Oktave.
Tim 🔆 schrieb: > Der Zeilentrafo beherrschte die gesamte Tonleiter oberen Oktave. Eigentlich sollte der nur auf 15,624 kHz pfeifen. Wenn Du den Bildinhalt hörtest, war es wohl ein Philips. Das war das holländische Wort für "kalte Lötstelle" :-)
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Soul E. schrieb: > Eigentlich sollte der nur auf 15,624 kHz pfeifen. Wenn Du den Bildinhalt > hörtest, war es wohl ein Philips. Das war das holländische Wort für > "kalte Lötstelle" :-) Mein Chef hat die Zeilentrafos übrigens gerne mit Plastikspray eingesprüht (mit mäßigem Erfolg). Mit den kalten Lötstellen habe ich das eher umgekehrt in Erinnerung. Bei den Grundig gab es kalte Lötstellen, die waren teils schwarzgebrannt. Da konnte man nur noch mit Draht flicken. Bei den Philips hatte ich aber so gut wie nur mit den K12-Chassis zu tun, die mit den berüchtigten Messerleisten. Gegen einen K12 einen habe ich unseren Grundig später getauscht, als ich meine Ausbildung begonnen hatte. Dann war Ruhe mit dem Pfeifen. Und dank Pollin konnte ich die originalen holländischen Kabeltuner für 3DM das Stück einbauen. Die funktionierten im Gegensatz zu dem Ersatzgebastel, das man in D teuer kaufen konnte, ohne Moiré.
Soul E. schrieb: > 15,624 waren 15,625 kHz, konnte ich noch hören als ich so alt war wie Cyblord jetzt. ein Geronte
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Für ein Projekt brauchte ich eine fein einstellbares, möglichst nicht schaltregel-verseuchte Spannung. Viel Leistung war nicht vonnöten, dafür habe ich anderes Zeug. Vorhanden war: Ein von einer anderen Baustelle übrigbebliebenr LM317-Regler mit Gleichrichter und Kühlkörper, ein 10-Gang-Poti vom Chinamann sowie ein ebensolches Einbauinstrument. Noch ein kleiner Printtrafo dazu, Buchsen und Elkos. Ein erstaunlich stabiles und schlagfestes Gehäuse war auch zur Hand - normalerweise dienen diese Schachteln hier als Kleinteilboxen. Hoffe, das Ding ist dirty genug und die Befestigungstechnik mit Kabelbindern macht den Mangel an Heißkleber wett.
Wenn Du viele Boxen davon brauchst, wirste aber auch quick&dirty fett
●Des|ntegrator ●. schrieb: > Wenn Du viele Boxen davon brauchst, wirste aber auch quick&dirty fett Och, ist doch nur Nutriscore D, nichtmal E. :-)
●Des|ntegrator ●. schrieb: > wirste aber auch quick&dirty fett Keine Sorge. Bin froh, wenn mir die Kids was übrig lassen.
Mal wieder ärgert mich ein magnetischer Schraubenzieher. Ich habe die Drossel aus einer Leuchtstofflampe im Regal, Kabel dran und an den Stelltrafo. Bei ca. 220V fließen um 500mA bei 15 Watt Wirkleistung, oberhalb steigt der Strom in Richtung Sättigung. Sollte man also nicht allzu lange betreiben, jedenfalls bekomme ich damit mein Werkzeug entmagnetisiert.
Jörg W. schrieb: > Finde ich mal eine wirklich coole Idee! Ja, das stimmt. Finde ich auch. Muss ich auch mal probieren weil ich auch magnetische Schraubendreher hier liegen habe.
Und wenn man den Stecker umdreht werden die Schraubenzieher magnetisiert - das wäre zumindest praktisch. ich finde magnetische Schraubenzieher nämlich teilweise sehr sehr vorteilhaft... Klaus.
Klaus R. schrieb: > ich finde magnetische Schraubenzieher nämlich teilweise sehr sehr > vorteilhaft... Das wiederum sollte doch problemlos jeder Neodym-Magnet aus einer alten Festplatte bewerkstelligen.
Bei mir macht die Lötstation ein genügendes Zappelfeld. Da leg ich dann Werkzeuge rauf. Für hartnäckige Fälle hab ich den Anker einer Laugenpumpe aus ner Waschmaschine. Den spann ich dann in die Bohrmaschine. Das ergibt einen Pulsar en miniature
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Jörg W. schrieb: > Das wiederum sollte doch problemlos jeder Neodym-Magnet aus einer alten > Festplatte bewerkstelligen. Selbstredend. Klaus.
900ss schrieb: > Jörg W. schrieb: >> Finde ich mal eine wirklich coole Idee! > Ja, das stimmt. Finde ich auch. Muss ich auch mal probieren weil ich > auch magnetische Schraubendreher hier liegen habe. Der magnetische Schraubenzieher wird erst durch dieses Gerät wieder zum Schraubendreher. Klaus R. schrieb: > Und wenn man den Stecker umdreht werden die Schraubenzieher magnetisiert > - das wäre zumindest praktisch. Musst Du schalten eine Diode davor, aber beachten, dass der Gleichstromwiderstand nur etwa 35 Ohm beträgt. Des|ntegrator. schrieb: > Für hartnäckige Fälle hab ich den Anker einer Laugenpumpe > aus ner Waschmaschine. Ich hatte dafür mal die Spule eines Spaltpolmotors. Da muß man vorsichtig sein, dank fehlendem Kern verträgt die nur ein paar Dutzend Volt im Kurzzeitbetrieb.
Manfred P. schrieb: > Der magnetische Schraubenzieher wird erst durch dieses Gerät wieder zum > Schraubendreher. :-)
Klaus R. schrieb: > Und wenn man den Stecker umdreht werden die Schraubenzieher magnetisiert > - das wäre zumindest praktisch. ich finde magnetische Schraubenzieher > nämlich teilweise sehr sehr vorteilhaft... > > Klaus. Stecker umdrehen? Das macht die AC 50x in der Sekunde von selber, du musst nur schnell genug sein. ;-)) Sowas macht man heute mit jedem x-beliebigen Neodym.... Old-Papa
Der Motor im Beitrag "Gefunden: Akku-Rasenmäher" erwähnten Rasenmäher muss natürlich getestet werden. Quick+Dirty mit einem in die Achse eingeschraubten Gewindeschneider* und mit Standbohrmaschine angetrieben drückt schon bei kleiner Drehzahl eine gute Menge an Elektronen raus und lässt beide Fäden in der H4-Birne leuchten. *War entgegen der durch die Einbaulage des Messers angenommene Drehrichtung doch ein Rechtsgewinde.
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Für ein Experiment werden 10 eisenlose Spulen mit möglichst hoher Windungszahl benötigt. Als Spulenkörper verwende ich Nähmaschinen- Rundschiffchen (D20xH11). Mit 0,1mm CuL lassen sich darauf ca. 3000 Windungen unterbringen. Mit meiner Uralt-Wickelvorrichtung aus einem alten Metallbaukasten hätte ich also die Kurbel insgesamt fast 30000mal von Hand drehen müssen. Eine Lösung musste her: Meine >50 Jahre alte Pico- Spielzeugbohrmaschine brachte bei etwa 4V eine angemessene Drehzahl, der Draht wurde mit der Hand geführt. Einziger Nachteil: Ich habe keinen Schmelzkleber benutzt. Vielleicht gilt als Entschuldigung, dass ich die Spulen mit Duosan auf die Leiterplatten geklebt habe und dass man der Wickelvorrichtung ihr Alter ansieht? Gruß J.R.
Johannes R. schrieb: > Einziger Nachteil: Ich habe keinen Schmelzkleber benutzt. Die Kanten sind zu gerade, die Wicklungen zu ordentlich, und so richtig schnell ging’s vermutlich trotz Bohrmaschine nicht. In einem „Zeigt her eure Basteleien“-Thread würde ich das sicher gut bewerten – hier aber nicht. Viel zu sauber, viel zu sorgfältig gebaut.
Besteht das "Dirty" darin, dass die Spulen alle verschiedene Windungszahlen haben? Weil das ansonsten viel zu sauber ist....
Schnell zusammengefriemelt aus dem UVC Lämpchen, Trafo und ein paar Caddoc-Widerstände. Löscht einwandfrei (in ca 3 Minuten)
Jack V. schrieb: > Viel zu sauber, viel zu sorgfältig gebaut. Mist, ich hab's schon befürchtet! Beim nächsten Mal werde ich mich bessern, ...äääh schlampiger arbeiten! ;-)) (Hat übrigens ca. 10min/Spule gedauert.) Edit: Die Windungszahlen sind natürlich unterschiedlich, ich habe bei "Spule voll" aufgehört. Gruß J.R.
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Jens M. schrieb: > Thomas W. schrieb: >> UVC Lämpchen > Hä? Wie geht denn UVC mit 9VAC? Ja, äh, keine Ahnung, aber es leuchtet und stinkt nach Ozon und löscht das EPROM.
Thomas W. schrieb: > Schnell zusammengefriemelt aus dem UVC Lämpchen, Trafo und ein paar > Caddoc-Widerstände. Löscht einwandfrei (in ca 3 Minuten) Sehr hübsch :)
Mich faszniert das er überhaupt noch ein USRobotics Netzteil hat :-D Denn dies zu kappen ist wirklich "dirty", vielmehr als dies: "Frevelhaft"!
Rene K. schrieb: > Mich faszniert das er überhaupt noch ein USRobotics Netzteil hat no problem Edit: Das Zyxel stammt aus 1993 oder 1994, Das U.S: Robotics vom Ende der 90er. Letzteres hat mehr als 20 Jahre lang 24/365 als Faxmodem für Hylafax gearbeitet,
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Johannes R. schrieb: > Mit meiner Uralt-Wickelvorrichtung aus einem > alten Metallbaukasten hätte ich also die Kurbel insgesamt fast 30000mal > von Hand drehen müssen. > Eine Lösung musste her: Meine >50 Jahre alte Pico- Spielzeugbohrmaschine > brachte bei etwa 4V eine angemessene Drehzahl, der Draht wurde mit der > Hand geführt. Genauso wickelte ich früher Trafos selber, Stabilbaukastenkonstruktion und PIKO Bohrmaschine am Eisenbahntrafo. Als Zähler diente ein LC80 mit selbst geschriebener Software und einem aus Glühbirnchen und Fototransistoren gebastelten Inkrementalgeber.
Der "Hase" (Bild 1), beruflich als Schmusekaninchen tätig, sollte doch in den kalten Winternächten in seiner Terrassenresidenz nicht frieren! In den Vorjahren hatte ich deshalb eine echte Glühbirne in der 75-Watt-Ausführung in einen Blecheimer gepackt und diesen direkt unter den Stall geklemmt. Fertig war die Fußbodenheizung für den Hasenstall. Abgesehen von der lausigen Energieeffizienz war aber der Glühobst-Nachschub für eine meiner wichtigesten Gerätschaften (Bild 2) in Gefahr und somit eine andere Lösung geboten. Dieses Vorschaltgerät diente lange Zeit hauptsächlich als Stand-by-Lösung für den Ersa Tip sonstwas und ist, nach Anschaffung eines geregelten Lötkolbens, immer noch als konfigurierbarer Einschaltstrombegrenzer mit Kurzschlussanzeige völlig unverzichtbar. Ein Versuch mit einer sog. Heizbirne vom Chinamann für den Kaninchenstall, irgendwas aus Keramik mit E27-Fassung, verlief enttäuschend: Nach 3 Tagen durchgebrannt. Bilder 3 u. 4: Also wurden drei Leistungs-Rs auf einer Aluplatte befestigt, diese dann direkt unter die Bodenplatte des Stalls geschraubt, dort, wo sich das abgegrenzte kleines Schlafabteil befindet. Die 3-mm-Aluplatte hatte ich vor vielen vielen Jahren mittels Laubsäge, Schlüsselfeilen und viel Mühe zur Frontplatte meines 1. selbstgebauten Tonbandgerätes verarbeitet, welches sehr lange lief, aber inzwischen längst wieder demontiert ist. Direkter Netzbetrieb der Rs war aus vielerlei Gründen nicht wünschenswert, ganz abgesehen davon, dass ich auch keine passenden Widerstände vorrätig hatte. Mittels eines seltener benötigten älteren analog-seriell geregelten Netzteils - auch ein Selbstbau, versteht sich - wäre es gegangen, aber mit einer noch miserableren Energieverwertung. Glücklicherweise fand sich noch ein passender Schnittbandkern-Trafo, natürlich auch irgendwo vom Schrott gerettet, mit ein paar Anzapfungen die passend waren, sogar für 2 Heizstufen. Und nun kommt - ich kann euch das leider nicht ersparen - wieder die bereits bekannte Vanilleeis-Gehäusetechnik zum Einsatz, wie in einem vorherigen Beitrag. Ich verspreche aber ganz fest, dass dies das letzte Vanilleeisgehäuse ist, das ich präsentiere. Zur Tür-Durchführung der Leitung wurde übrigens ein Stück Flachbandkabel aus längst verflossener E-IDE-Computertechnik verwendet, welches auch schon jahrelang im Kabelkasten liegt und einige Male einem schwächelnden Auto-Akku durch eisige Winternächte geholfen hat. Bild 5 zeigt das Ganze im Einsatz, Canin lässt sich aber nicht blicken, kommt jetzt sowieso auf die Wiese.
"Haselnuss" wäre besser gewesen, da müsste man nicht so viele Buchstaben übermalen! ;) Sehr schöne Arbeit, viel zu sorgfältig, lange gebastelt (die filigranen Ausschnitte in der Platte brauchen auch ihre Zeit, und die zählt natürlich mit) und ich hab den Heißkleber nicht gefunden! 3 Punkte für Quick, 2 für dirty. Das geht besser...
Jo D. schrieb: > Zur Tür-Durchführung der Leitung wurde übrigens ein Stück Flachbandkabel > aus längst verflossener E-IDE-Computertechnik verwendet, welches auch > schon jahrelang im Kabelkasten liegt und einige Male einem schwächelnden > Auto-Akku durch eisige Winternächte geholfen hat. Mit sowas als Türdurchführung habe ich früher mal auf dem Balkon zur Weihnachtszeit eine Lichterkette gespeist. Da diese 230 V brauchte, war draußen dann (wettersicher montiert, ähnlich wie deine Vanille-Eis-Schachtel :) ein Aufwärts-Trafo, sodass man die Durchführung mit 12 V aus einem alten Eisenbahntrafo betreiben konnte.
Das Video hatte ich vor ein paar Tagen im Abofeed. Das ist dermaßen bescheuert einfach und funktioniert. Am Wochenende habe ich alles aussortiert, was sich über die Jahre an Schrott angesammelt hat. Defekte Batterie erkennen - Kennst Du schon diesen einfachen Trick ? Akku testen ohne Aufwand https://www.youtube.com/watch?v=Vv8NLIToPdQ
c.m. schrieb: > 3D Druckfilament trocken halten Rollen, die ich auf Vorrat gekauft habe, schweiße ich mit dem Vakuumierer ein. Für das Filament in Gebrauch finde ich deinen Tipp mit dem Silica super.
Max P. schrieb: > Defekte Batterie erkennen - Kennst Du schon diesen einfachen Trick ? > Akku testen ohne Aufwand Ich würde NiMh Akkus mit erhöhter Ladespannung nicht direkt entsorgen. Der Effekt tritt oft nach einer Tiefentladung auf, und auch wenn der Akku lange Zeit mit geringem Strom belastet wurde. Nach einigen normalen Ladezyklen (in meinem Fall mit 500mA) regenerieren sich die Akkus jedoch oft. Ich habe ca. 50% davon retten können, sie haben danach viele Jahre gut funktioniert.
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nicht ganz so dirty aber quick stand hier im Vordergrund um mal auf die schnelle ein paar DSOP20 Bauteile zum Testen zu kontaktieren. Da wurden 2 Platinen bearbeitet und zu einer zusammengesetzt, die dieser IC Breiter als das üblich war was ich so vorrätig hatte.
Thomas schrieb: > nicht ganz so dirty aber quick stand hier im Vordergrund um mal auf die > schnelle ein paar DSOP20 Bauteile zum Testen zu kontaktieren. Da wurden > 2 Platinen bearbeitet und zu einer zusammengesetzt, die dieser IC > Breiter als das üblich war was ich so vorrätig hatte. Q & D erfüllt! ;-) Ok, einen Tropfen Heißkleber hätteste ja noch spendieren können... ;-) Old-Papa
Old P. schrieb: > Ok, einen Tropfen Heißkleber hätteste ja noch spendieren können... ;-) Für so filigranere Dinge wäre auch Sekundenkleber akzeptabel. :^)
Jörg W. schrieb: > Für so filigranere Dinge wäre auch Sekundenkleber akzeptabel. :^) Der erfüllt aber wohl nicht die Q&D-Spezifikationen ;-) Old-Papa
Ich hätte die Losen Platinen noch mit Tesafilm verbunden :-)
Ein Stückchen Lochraster, etwas FR4 als Gegenhalter, zwei Pogo-Pins, eine Wäscheklammer, und vieeeel Heißkleber :) – fertig ist der lowcost-tagconnect. Ist ein UPDI-Programmierer für einen ATtiny204.
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