Forum: Projekte & Code Transistortester AVR


von Arnoldas (Gast)


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Hello everyone,

I just purchased the LCR-T4(T3) meter from Aliexpress (yellow board).
Where can I find the latest firmware for it?

I have reflashed to some russian one but it isn't too impressive so I'd 
like to chance it to something better.

Thank you.

von Klaus R. (klaus2)


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I use 1.12k (see svn) with it...works!

Klaus.

von Asriazh (Gast)


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Vor ein paar Tagen wollte ich meinen Transistortester (Abbildung 2.24 im 
ttester.pdf, rot mit LED oben), der bisher einwandfrei lief, anschalten. 
Der Bildschirm blieb einige Sekunden lang weiß, dann schaltete der 
Tester sich ab und lies sich nicht mehr starten. Beim Gedrückthalten des 
"An" Schalters wird der bildschirm weiß, sonst tut sich nichts. Ich 
benutze ein 12V 1A Netzteil.
Ich habe alle Transistoren ausgetauscht, da zwei ein c-e leck hatten, 
sowie die 2 10µF elektrolytkondensatoren. Einer hatte einen verdächtig 
hohen ESR Wert der nicht einmal stabil blieb. 5V sind stabil nach dem 
Spannungsregulator 7550. Auch der Bildschirm Spannungsregulator zeigt 
normale 3.3V. Alle Widertände zeigen zu erwartende Werte an.
Hat jemand eine Idee, wonach ich noch suchen sollte? Hat vielleicht eine 
Überspannung den ATmega328p chip beschädigt? Laut Beschreibung des 
Gerätes sollten 12V als Stromversorgung noch OK sein.

Danke schonmal im Voraus.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Asriazh schrieb:
> Hat vielleicht eine
> Überspannung den ATmega328p chip beschädigt?

Wenn die rote LED nach dem Drücken des Tasters weiter leuchtet, startet 
das ATmega Programm auf jeden Fall. Mit einer an die Testpins 
angeschlossenen LED läßt sich überprüfen, ob die Testfunktion normal 
abläuft. Die angeschlossene LED sollte nach dem Tastendruck ein paar Mal 
flackern.
Wenn dann keine Anzeige auf dem Display erscheint, kann es eigentlich 
nur noch an dem Display selbst, den ATmega-Ausgängen oder den 
Verbindungen liegen, wenn nicht vorher ein falsches Programm (mit 
falschem Display-Treiber) aufgespielt wurde. Eine Neuprogrammierung des 
ATmega328 oder besser eines Ersatz-ATmega328 würde den Fehler weiter 
eingrenzen.

von Asriazh (Gast)


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Die rote LED leuctet nicht, obwohl sie selbst in Ordnung ist. Das habe 
ich mit einem Anlegen der Spannung direkt an der LED überprüft. Das 
lässt auf einen gelöschten/defekten ATmega chip schliessen?
Ich habe mir Gestern einem Programmer bestellt, da ich bisher die 
standard Firmware benutzt habe. Zur Sicherheit sind auch noch 2 
ATmega328p chips und ein 9V 1A netzteil hinzugekommen, da ich dem 12V 1A 
Netzteil nicht mehr ganz traue.
"mega328_color_kit" wurde mit avr-gcc 5.4.0 auf Linux vorbereitet - 98% 
chip Speicher Auslastung. Der Programmer ist ein STK500 Klon von Diamex. 
Ich werde versuchen avrdude-6.3 mit einer GUI zu benutzen. Habe ich 
sonst noch etwas vergessen?
Danke ^-^

von Zobel (Gast)


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Kann der Transistortester mit dem Display EA DOGM163 (ELECTRONIC 
ASSEMBLY, Controller ST7036) betrieben werden?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Zobel schrieb:
> Kann der Transistortester mit dem Display EA DOGM163 (ELECTRONIC
> ASSEMBLY, Controller ST7036) betrieben werden?

Der ST7036 Controller wird unterstützt, das DOGM163 Display sollte 
funktionieren.

von Zobel (Gast)


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Karl-Heinz K. schrieb:

> Zobel schrieb:
>> Kann der Transistortester mit dem Display EA DOGM163 (ELECTRONIC
>> ASSEMBLY, Controller ST7036) betrieben werden?
>
> Der ST7036 Controller wird unterstützt, das DOGM163 Display sollte
> funktionieren.

Vielen Dank für die Antwort. Werde mich ans Werk machen :)

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Zobel schrieb:
> Kann der Transistortester mit dem Display EA DOGM163 (ELECTRONIC
> ASSEMBLY, Controller ST7036) betrieben werden?

Hier wäre die passende Makefile im Verzeichnis m328_dogm163. Einfach die 
zip-File im Quellcode-Ordner (trunk) auspacken.

von DirkF (Gast)


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Testerfreunde,
Einige Wochen her die übliche T4-tester (gelbe Platine Aufdruck 
'HW-308', blauer Knopf) gekauft mit display LX-12864B5. GLCD ist 
unterwegs leider gebrochen, ich will es tauschen aber ist nirgendwo zo 
finden. Habe die ganze thread hier durch geblättert und nur sehr weniges 
darüber gefunden. Display LX-12864B5 hat keine Platine, die 
Gläser/Backlight sind direkt an die Tester angelötet mit eine kurtze 
25pin zu 14pin Flachbandkabel. Testerseitig werden nur pins 
1,2,3,5,6,7,8,9,10,13 gebraucht, also nur 10 pins. Backlight separat 
gespeist. Bitte, wie kannn ich diese Tester retten, welches Display soll 
ich anordnen. MfG, DirkF

von Michael D. (mike0815)


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Du kannst jedes Display verwenden,  welches die Software unterstützt. 
Ich würde auf jeden Fall für ein Dotmatrix entscheiden. Im trunk sind 
die Displays ja aufgelistet.  Fast alle sind bei eBay erhältlich

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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DirkF schrieb:
> Bitte, wie kannn ich diese Tester retten, welches Display soll
> ich anordnen.

Bei meinem T3 Tester konnte ich dieses Display gebrauchen:
https://www.ebay.com/itm/12864B-128X64-Dots-Matrix-Graphic-LCD-Module-Display-Screen-Green-Backlight-COG-/322916035258
Der Tester hatte aber eine 34-pol Kontaktleiste für das Display!!!
Bei Aliexpress gibt es den Tester derzeit für unter 7€ inkl. Versand. 
Für wenig mehr ist auch das KIT mit SW-Display erhältlich.
Obwohl ich nicht für wegwerfen bin, ist es fraglich, ob die Reparatur 
sinnvoll ist.

von DirkF (Gast)


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Schade, komme damit nicht viel weiter, Michael. Wie soll ich beliebig so 
ein display hinein löten 'welches die Software unterstützt'? Nach zwei 
Stunden 'Eindringungsarbeit' (Tarball, 7Z, Tortoise, mein Gott...) Im 
Labyrinth \Software\Trunk zwar einzige GLCD's gefunden, das meiste ohne 
Readme, und gar kein LX-12864B5 oder vergleichbare GLCD. Noch einige 
Enthüllungen, bitte, damit ich es auch schaffe. MfG, DirkF

von DirkF (Gast)


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Karl-Heinz, ist klar. Ja, wirklich Schade. Ohne Wegwerfkultur kein 
wachsende Ökonomie und damit auch kein Wohlstand wie mann behauptet, 
grrr. Bin kein Elektroniker, nur Bastler, darum komm ich hier nicht aus. 
Also neu kaufen. MfG DirkF

von M. D. (Firma: Speedlimit) (speedlimit)


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Ok, hier ein direkter Link zum Trunk:
https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/

Aufgeführt sind jeweils der "mega328" mit dem dazugehörigen 
Controllertyp des der Displays! Welchen Controllertyp dein Display hat, 
weiß ich jetzt leider nicht.
Ich habe da mehrere Tester mit verschiedenen Displays,
wie z.B.:   mega328_st7920/ = der Controllertyp   (12864/ 128x64 Dots)
oder den:   mega328_fish8840/
und den :   mega328_color_kit/
Diese Displays sind zum Teil schon mit einem fertigen Makefile in der 
Software enthalten.
In diesem Link:
https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/
kannst du alle Variationen mit "Download GNU tarball" herunterladen und 
entpacken.

Gruß Michael

von Michael D. (mike0815)


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Dein Teil hat keine Pinheader, sehe ich das richtig?
Wegschmeißen finde ich quatsch, da geht immer was...
Die Folienleiter ab u. wieder anlöten, ist natürlich nicht ohne.
Wenn du gerne  bastelst, dann würde ich das mal als "Lötübung" oder 
"Bastelspaß" deklarieren.

Gruß Michael

: Bearbeitet durch User
von Horst O. (obelix2007)


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DirkF schrieb:
> LX-12864B5

Hallo Dirk,

... das günstigste Angebot bei EBAY ist z.Zt. 3,95$. Die grösste Hürde 
ist aber wohl das Anlöten des Flachkabels auf die Platinenseite unter 
dem Display - wenn Du das kannst, ist der Tester wohl zu retten.

Such mal im "Labyrinth" unter \Doku\trunk\pdftex\german\ttester.pdf z.B. 
Seite 29.

Gruß Horst

P.S.
... da waren welche schneller!

... die passende Software: Software\trunk\mega328_T3_T4_st7565

: Bearbeitet durch User
von DirkF (Gast)


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Danke..! Mittlerweile öffnet sich die Tarball schon einfacher. Morgen 
unbedingt herein schauen. Was ich jetzt noch nicht verstehe ist dass 
hier öfters von einer LCD-Kontroller gesprochen wird. Ich kann am LCD 
davon nichts sehen. Es gibt keine Platine mit 'Blobs' wie zB. bei die 
andere displays. Die leiter kommen direkt aus dem Glas mit 25 Faden im 
Flachband. Am Glas gibt es eine 5 x 2mm Dichtstoffrand. Könnte er sich 
dort versteckt haben? Nochmahls Danke und mfG, Dirk

von Michael D. (mike0815)


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st7565 ? Wie der Horst schon schrieb.
Das sollte der Controllertyp sein. Einfach austauschen, starten und 
freuen!
Hast bestimmt noch die originale Software drauf, oder ist das Display 
erst bei dir beschädigt worden?

Gruß Michael

von Asriazh (Gast)


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Nach ein paar Kämpfen mit dem Programmer und der Erkenntnis, das da 
unbedingt ein externer Taktgeber an den Atmega328p muss, um ihn auslesen 
und programmieren zu können, hab ich's heute Abend dann doch geschafft. 
Mein China-Komponententester lebt wieder und ich kann den Peak Atlas 
Transistortester wieder abbestellen, der sowieso erst Anfang nächsten 
Monats lieferbar wäre. Prima. Danke ^_^

von DirkF (Gast)


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Keine Pinheaders. Ablöten Folienleiter geht gut mit einem Messfühler 
dünste Mass, Lötinsel anheissen und runter schieben usw. Brate eben 0306 
mit Spass und... Andonstar ;-)

von DirkF (Gast)


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Michael D. schrieb:
> die originale Software drauf
Ganzes Ding is noch original, nur die gebrochene GLCD ist abgelötet. Wo 
befindet sich ST7565?

von Michael B. (laberkopp)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Entweder ist die Diode defekt oder der Tester.

Oder es ist einfach saukalt.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Asriazh schrieb:
> Nach ein paar Kämpfen mit dem Programmer und der Erkenntnis, das da
> unbedingt ein externer Taktgeber an den Atmega328p muss, um ihn auslesen
> und programmieren zu können

Statt des externen Taktgebers kann man auch einen Quarz anschließen. Es 
muß für das Programmieren aber kein 8 MHz Quarz sein, die 
Resonanzfrequenz ist nicht so wichtig, sollte aber ausreichend hoch 
sein.

von Oleksii H. (oleksii)


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Hallo. Sagen Sie mir, was und wo Sie ändern müssen, damit bei der 
Überprüfung der Dioden die Informationen der Pin-Nummern in der 
Reihenfolge 1-2-3 und nicht 3-2-1 angezeigt werden. Nicht bequem, wenn 
im Anzeigefeld von links nach rechts 1 2 3 und im Display 3 2 1 gelesen 
wird. V1.13k

von Peter (Gast)


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Moin,
welcher Transistortester ist aktuell für Einsteiger (mit flashen von 
atmega kenne ich mich noch nicht aus, bisher nur ESP Module) zu 
empfehlen?

Mit meinen Kits hatte ich bisher öfters das Problem, dass die nicht 
vollständig waren, daher auch gerne einen fertigen.

Taugt der T4 noch was oder ist der komplett rückständig?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Oleksii H. schrieb:
> Nicht bequem, wenn
> im Anzeigefeld von links nach rechts 1 2 3 und im Display 3 2 1 gelesen
> wird. V1.13k

Das ist leider nicht einfach zu ändern. Die Reihenfolge hängt davon ab, 
wie die Dioden angeschlossen werden. Wenn z.B. beide Dioden in der 
gleichen Richtung liegen, wird der Pin mit der freien Anode als erster 
genannt.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Peter schrieb:
> Taugt der T4 noch was oder ist der komplett rückständig?

Der T4 und der T3 Tester haben möglicherweise ein Problem mit dem 
Anschluß des Display-Controllers. Nur wenn der Controller 5V tolerante 
Eingänge hat, kommt es nicht zu einer Überhöhung der 3.3V 
Betriebsspannung des Controllers.
Als Fertigprodukt ist wahrscheinlich der M644 Tester von Hiland 
interessant, der bei Aliexpress für unter 16€ angeboten wird.

von Klaus R. (klaus2)


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...ich habe seit Jahren den LCR T4 mit 1.12k im Einsatz und bin sehr 
zufrieden damit. KH, was hat das mit dem DPC zu tun / auf sich?

Klaus.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Klaus R. schrieb:
> ...ich habe seit Jahren den LCR T4 mit 1.12k im Einsatz und bin sehr
> zufrieden damit. KH, was hat das mit dem DPC zu tun / auf sich?
>
> Klaus.

Über den T4 (bzw. T3) sind hier im Thread schon einige Einträge 
erschienen.
Interessant ist vielleicht der hier:
Beitrag "Re: Transistortester AVR"
Da wird die notwendige Umrüstung für den Betrieb im "Open Collector" 
Modus beschrieben. Dabei werden die Signalausgänge für den 
Displaycontroller nur nach GND geschaltet, nicht nach VCC. Ob eine 
Umrüstung notwendig ist, läßt sich durch Messen der Betriebsspannung für 
das Display im Betrieb prüfen. Hier sollte auf keinen Fall mehr als 3.6V 
zu messen sein.
Daneben kann bei diesem Modell mit etwas Geschick auch ein 
Impulsdrehgeber mit Taster anstelle des Tasters nachgerüstet werden wie 
im Bild zu sehen ist. Der Drehencoder macht die Bedienung einfacher.

von Lutz Heinisch@freenet.de (Gast)


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Die zwei Kontakte der Hintergrundbeleuchtung an der weißen Ecke  trennen 
(Seitenschneider) und Display ausrasten.

Bei mir steht irgendwo auf dem Kabel
LX-12864B5

zum Beispiel:
https://www.ebay.de/itm/12864-Character-Dots-Graphic-Matrix-LCD-Display-Module-Blue-Backlight-ESR-METER/292628867746?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.l2649

von Peter (Gast)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Peter schrieb:
>> Taugt der T4 noch was oder ist der komplett rückständig?
>
> Der T4 und der T3 Tester haben möglicherweise ein Problem mit dem
> Anschluß des Display-Controllers. Nur wenn der Controller 5V tolerante
> Eingänge hat, kommt es nicht zu einer Überhöhung der 3.3V
> Betriebsspannung des Controllers.
> Als Fertigprodukt ist wahrscheinlich der M644 Tester von Hiland
> interessant, der bei Aliexpress für unter 16€ angeboten wird.

Hallo,

Den M644 habe ich auf Ali gefunden,  leider nicht von Hiland.

Hast du einen Link oder passt dieser auch: 
https://de.aliexpress.com/item/M644-Multifunktionale-Transistor-Tester-LCR-Widerstand-Induktivit-t-Diode-Kapazit-t-ESR-Frequenz-Meter-PWM-Signal/32912063006.html

von Peter (Gast)


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Peter schrieb:
> Hallo,
>
> Den M644 habe ich auf Ali gefunden,  leider nicht von Hiland.
>
> Hast du einen Link oder passt dieser auch:
> 
https://de.aliexpress.com/item/M644-Multifunktionale-Transistor-Tester-LCR-Widerstand-Induktivit-t-Diode-Kapazit-t-ESR-Frequenz-Meter-PWM-Signal/32912063006.html

Gerade gesehen das auf dem Bild Hiland angegeben ist, aber nicht in der 
Beschreibung, ...
Geklautes Bild oder Original Hiland?

von Sasa Z. (sal3z)


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Peter schrieb:

> Geklautes Bild oder Original Hiland?

ORIGINAL Hiland

: Bearbeitet durch User
von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Peter schrieb:
> Den M644 habe ich auf Ali gefunden,  leider nicht von Hiland.

Auf der Platine steht der Hersteller "Hiland".
Mir ist bisher nur der Hersteller Hiland bekannt!

: Bearbeitet durch User
von Horst O. (obelix2007)


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Hallo Peter,

... über genau diesen Weg habe ich den Tester erworben:

Kam früher als angekündigt in einer stabilen Verpackung neu und mit 
engl. Software (K-Version 1.12)!

Ich habe jetzt die deutsche Vers. 1.13 (Danke Karl-Heinz!) am Start und 
bin damit gut zufrieden. Die zusätzliche Ausstattung mit der erweiterten 
Z-Dioden-Messung bis über 40Volt (DC/DC Wandler) und der Quarz-u. 
Frequenzmessung (Hi/Low) mit zus. C-MOS-Logik werten diesen Tester auf. 
Durch den ATmega644 ist mehr Speicher vorhanden und man kann so 
künftigen Software-Ergänzungen entspannt entgegen sehen.

Die Schaltung entspricht im wesentlichen der in der Dokumentation von 
Karl-Heinz (S.33 Abb. 2.26).

Ach ja, als Erst-Bestellung gibt's bei Ali meist noch einen 
Zusatz-Bonus.

Gruß Horst

von Asriazh (Gast)


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Ich habe gelesen, daß man die Messgenauigkeit verbessern kann, wenn man 
die Widerstände, die zu den 3 Tespunkten führen, gegen 0,1% Tolleranz 
Versionen auswechselt, den Quartz durch einen 16MHz ersetzt und die 
Spannungsreferenz gegen eine mit 0,1% Tolleranz wechselt.
Lohnt das wirklich oder ist die Messgenauigkeit ohne diese Veränderungen 
ausreichend, z.B. um Transistorpaare mit gleicher/ähnlicher hFE zu 
finden?
Hat jemand die Veränderungen schon einmal vorgenommen und kann sagen ob 
es vorher/nacher grosse Unterschiede gab?
Danke.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Asriazh schrieb:
> Hat jemand die Veränderungen schon einmal vorgenommen und kann sagen ob
> es vorher/nacher grosse Unterschiede gab?

Für normale Ansprüche reichen 1% Widerstände sicherlich aus. Die 1% 
Angabe ist ja in der Regel eine Obergrenze für die Abweichung vom 
Nennwert. Die tatsächlichen Abweichungen sind meist geringer. Wer sich 
unsicher ist, kann die 680 Ohm und 470k Widerstände auf der Platine mit 
einem guten Ohmmeter (Multimeter) nachmessen.

von Mathias B. (bzzz)


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Kurze Anschlussfrage zum M644 (oder einem anderen mit 644/1284): 
Verdient da der Chinese einfach deutlich mehr dran, oder suche ich nur 
falsch?

Die normalen LCR-T4 fangen mit Versand irgendwo unter 8€ an, die M12864 
sind bei knappen 10€, der M644 mit sehr ähnlichem Aufbau und Display wie 
letzterer liegt bei 16€. Bei Reichelt liegen zwischen 644-20AU und dem 
sonst überall verwendeten 328P-AU 4,65€ - 2,20€ = "zwei fuffzich", und 
unsre Fleunde bezahlen bestimmt keine Reicheltpreise für ihre AVRs aus 
dubiosen Quellen.

von Horst O. (obelix2007)


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Mathias B. schrieb:
> Kurze Anschlussfrage zum M644

... hast Du mal die Beschreibung der Testererweiterungen in Karl-Heinz's 
Doku gelesen?

Horst O. schrieb:
> Ich habe jetzt die deutsche Vers. 1.13 (Danke Karl-Heinz!) am Start und
> bin damit gut zufrieden. Die zusätzliche Ausstattung mit der erweiterten
> Z-Dioden-Messung bis über 40Volt (DC/DC Wandler) und der Quarz-u.
> Frequenzmessung (Hi/Low) mit zus. C-MOS-Logik werten diesen Tester auf.
> Durch den ATmega644 ist mehr Speicher vorhanden und man kann so
> künftigen Software-Ergänzungen entspannt entgegen sehen.
>
> Die Schaltung entspricht im wesentlichen der in der Dokumentation von
> Karl-Heinz (S.33 Abb. 2.26).

Gruß Horst

von Mathias B. (bzzz)


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Seit vier Jahren oder grob der Hälfte der eingereichten svn-Versionen 
nicht mehr ;)
Der 74HCT595/74HCT164 scheint ja das teuerste an den drei 74ern zu sein 
- falls der benutzt wird (kann ich anhand der Bilder nicht sagen), 
müsste der aber auch schon beim M12864 im Einsatz sein. Der Rest kostet 
im 100er-Pack je keine 10 Cent pro Stück. Schwer, damit 6€ Differenz zu 
begründen, wenn die sich sonst um einzelne Cent bekriegen.

Prinzipiell könnens die Herrschaften ja auch von mir aus verlangen, ich 
war vorhin nur auf der Suche nach einer zukunftsfähigen Revision, bei 
der ich das Display wieder entfernt von der Platine platzieren kann. 
Bestehende 328-Hardware mit nem neuen 4x20 zu verklöppeln scheint ja 
witzigerweise teurer zu sein, als nen kompletten Tester inklusive 
Grafik-LCD zu kaufen.

von Horst O. (obelix2007)


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Mathias B. schrieb:
> bei
> der ich das Display wieder entfernt von der Platine platzieren kann.
> Bestehende 328-Hardware mit nem neuen 4x20 zu verklöppeln...

... der 644 bzw. 1284 sollte sich nicht wesentlich anders als der 328 
beim Verbinden mit den unterschiedlichen Display-Typen verhalten.

Was die Frage zur Preisgestaltung der chinesischen Lieferanten u. ev. 
Rabatt-Staffelung angeht, bin ich allerdings überfragt.

Fest steht, das hierzulande keiner diese Geräte zu deren Preisen 
herstellen und erst recht nicht verkaufen kann.

Gruß Horst

von madires (Gast)


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Horst O. schrieb:
> ... der 644 bzw. 1284 sollte sich nicht wesentlich anders als der 328
> beim Verbinden mit den unterschiedlichen Display-Typen verhalten.

Der ATmega 324/664/1284 bietet durch die zusätzlichen I/O-Pins u.A. die 
Möglichkeit, ein Grafikdisplay per Hardware-SPI anzubinden. Der 
Geschwindigkeitsvorteil gegenüber Bitbang-SPI ist bei einer höheren 
Pixelanzahl und Farbdisplay recht deutlich. Es gibt aber Clones mit 
vermurkster Pinzuordnung, wie z.B. der TC-1 mit ATmega 324. Da geht 
leider nur Bitbang-SPI, wenn man die Platine nicht modifizieren mag.

von Horst O. (obelix2007)


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madires schrieb:
> Es gibt aber Clones mit
> vermurkster Pinzuordnung, wie z.B. der TC-1 mit ATmega 324. Da geht
> leider nur Bitbang-SPI, wenn man die Platine nicht modifizieren mag.

Hallo madires,

weist Du, ob das auch für den "Hiland M644" gilt?

Gruß Horst

von madires (Gast)


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Horst O. schrieb:
> weist Du, ob das auch für den "Hiland M644" gilt?

Ich habe leider keinen Schaltplan zum Hiland M644, aber jemand im 
EEVblog-Forum hat etwas Reverse Engineering wegen dem Display betrieben. 
Demnach geht PB5 (MOSI bei Hardware-SPI) auf RS vom Display (beim ST7565 
müsste das eigentlich A0 sein). Somit würde nur Bitbang-SPI gehen.

von Sasa Z. (sal3z)


Angehängte Dateien:

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Schaltplan zum Hiland M644

von Horst O. (obelix2007)



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Karl-Heinz K. schrieb:
> Das Pegelwandler-IC könnte auch Einfluß auf die
> Zeitfolge der Steuersignale haben.

Display-Probleme beim TT-GeekTeches GM328A


... bei meinen o.a. Testern habe ich z.T. massive Anzeigeprobleme (dazu 
Bilder im Anhang).

Bin dann der Sache mal nachgegangen und habe zunächst am abgesteckten 
Display Durchgangsmessungen an Signal-u. Powerverbindungen durchgeführt. 
Dabei zeigte sich, das alle drei Displays am Pin 8 (GND) des 
Pegelwandlers CD4050B keine GND-Verbindung hatten!?!

Trotzdem funktionierten die Tester, zumindest mit der Orginal-Software 
(K-SW 1.12) zufriedenstellend. Erst mit der Umstellung auf neue 
SW-Versionen und 16MHz Takt traten diese Anzeigefehler vermehrt auf.

Ich habe einen Steckbrett-Aufbau mit mit einem vergleichbaren Display 
ST7735 für 3,3VDC an einem CD4050B ohne GND-Anschluss am Tester mit 8MHz 
betrieben und die Anzeige funktionierte (mehr schlecht als recht) auch 
dort.

Ich habe dazu dann div. Messungen mit dem Scope durchgeführt (Bilder im 
Anhang).

Nach Einfügen einer Brücke von GND zu Pin 8 des CD4050B Pegelwandlers 
sind nun diese Anzeigeprobleme beseitigt (Bilder im Anhang).

Mich würde interessieren, ob noch anderen Besitzern der GeekTeches 
ähnliche Display-Fehler aufgefallen sind und ob diese Displays 
gleichfalls fehlende GND-Verbindungen haben?

Gruß Horst

: Bearbeitet durch User
von Rainer (Gast)


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DirkF schrieb:
> Michael D. schrieb:
>> die originale Software drauf
> Ganzes Ding is noch original, nur die gebrochene GLCD ist abgelötet. Wo
> befindet sich ST7565?

Der ist direkt im Display COG-> Chip on Glass

Ich hatte das gleiche Problem. Der Ersatz kommt in ein paar Wochen, der 
alte Tester lebt jetzt mit einem DXDCG12864-4330 aus einem 
Arduino-Bausatz, das ich hier noch rumfliegen hatte. Das Display war 
zuerst gespiegelt und komplett ohne Kontrast. Das war aber relativ 
simpel anzupassen.

Ansonsten die Lötstellen waren groß genug, um sauber ein Stück 
Flachbandkabel anzulöten.

Was eher tricky war, das diese Schaltung die Display-LED unbedingt 
braucht, um den Tester zu starten. Und der Spannungsteiler für das 
orginale Display liefert einfach zu wenig Spannung, damit der 4050 auf 
dem Display-Shield tut. Das habe ich geändert. Bei dem aktuellen Display 
ist die LED aber direkt an die Versorgung gekoppelt. Das muss ich bei 
gelegenheit noch anpassen.

Eine Kleinigkeit habe ich aber noch nicht gelöst: vorher hat das Display 
am unteren Rand die Testpoints dargestellt und dort die 
Schaltungssymbole drüber gelegt. Jetzt nach dem neu Flashen steht am 
oberen Rand das Symbol. Das gefällt mir nicht so gut. Welcher Schalter 
ist das im Makefile, um den Font umzustellen auf die vorherige 
Darstellung?

von Horst O. (obelix2007)


Angehängte Dateien:

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madires schrieb:
> Somit würde nur Bitbang-SPI gehen.



M-Software auf Hiland M644


... habe den o.a. Tester mit Deiner M-S.W. 1.35 mit Bitbang-SPI 
erfolgreich ausprobiert. Es ist aber noch ein kleines Anzeigeproblem: 
Der Bildanfang links ist 4 Pixel breit, am rechten Rand fehlen 1 oder 2 
Pixel (Bild im Anhang).

Du hast in Deinem ReadMe für die Component Tester Firmware mal darauf 
hingewiesen und empfohlen, mit den Display-Enstellungen etwas zu 
experimentieren.

Ich habe in der Offset-Korrektur der *"config_644"* schon etliche 
verschiedene Werte eingetragen, es ändert leider nichts an dem 
angezeigten Bild.

Was kann ich ändern, um den Bild-Inhalt nach links zu verschieben?

Kannst Du in Deine SW ev. auch die HI - LO Quarzmessung integrieren?

Ach ja - existiert ein weniger grober Font für dieses Display, etwa in 
der Art wie beim ST7735

Gruß Horst

von Horst O. (obelix2007)


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Horst O. schrieb:
> es ändert leider nichts an dem
> angezeigten Bild.

... manchmal ist es einfacher als man denkt.

#define LCD_OFFSET_X auskommentieren, das JLX12864-378 braucht wohl 
keinen X-Offset.

Die Anzeige ist nun wie gewünscht.

Gruß Horst

: Bearbeitet durch User
von madires (Gast)


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Horst O. schrieb:
> Kannst Du in Deine SW ev. auch die HI - LO Quarzmessung integrieren?

Wenn Du den SamplingADC meinst, dann steht der mit einem Fragezeichen 
auf meiner To-Do-Liste. Im Augenblick unterstützt die m-firmware den 
erweiterten Frequenzzähler mit zwei Quarzoszillatoren (low & high). Und 
zur alternativen Messung von L und C plane ich eine kleine 
Hardwareerweiterung.

> Ach ja - existiert ein weniger grober Font für dieses Display, etwa in
> der Art wie beim ST7735

Du könntest den font_6x8_vf.h versuchen. Musste noch in ST7565R.c als 
include rein und in config_644.h per "#define FONT_6X8_VF" aktiviert 
werden.

Wärst Du so nett und schickst mir Dein config.h und config_644.h für den 
Hiland M644 per EMail für die Clones-Datei?

von Horst O. (obelix2007)


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madires schrieb:
> Hiland M644 per EMail für die Clones-Datei?

Hallo madires,

die Mail ist raus.

Gruß Horst

von Horst O. (obelix2007)


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madires schrieb:
> Du könntest den font_6x8_vf.h versuchen. Musste noch in ST7565R.c als
> include rein und in config_644.h per "#define FONT_6X8_VF" aktiviert
> werden.

... ja, prima - find ich besser. Danke für den Tip. Die 
Hintergrund-Beleuchtung muß nur noch etwas runter.

Gruß Horst

: Bearbeitet durch User
von madires (Gast)


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Fürs Backlight ist ein Vorwiderstand (R38, 220 Ohm) zuständig. Auf der 
Displayplatine gibt es noch einen zusätzlichen Widerstand mit 100 Ohm 
(R7).

von Horst O. (obelix2007)


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madires schrieb:
> zur alternativen Messung von L und C plane ich eine kleine
> Hardwareerweiterung.

... da darf man ja mal gespannt sein, gutes Gelingen.

Gruß Horst

von dg2drf (Gast)


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Gibt es ein Eagle_Schematic bzw. Board , welches alle Möglichkeiten der 
Erweiterung beinhaltet ?
Die letzte von mir gefundene Version ist die 5.2.3

Ich habe vor ein bestehendes Project von jemanden Hardware und damit 
auch Software anzupassen. (Es wurden im orginal DIP LCD auf 5 Volt 
verbaut, die gibt es jetzt nur noch als 3,3 Volt Ausführung.
Der Source ist leider in Basic und zu gross für die freie Version von 
BASAVR, so das ich das nach C umschreiben muss.

Wie schreibt man am besten "Lcd Fusing(u_soll , "#.##") ;" in c um. 
(wegen der Zeichenformatierung).

Gruss Ralf

von dg2drf (Gast)


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@kubi48

Erst mal ein grosses Lob für deine Erweiterungen.


Ein Hinweiss für die Doku-Erstellung über  GNUPLOT: (habe Ubunto neu 
installiert, gnuplot ist Version 5.2)

Ich wollte die Doku neu übersetzten, habe eine Fehlermeldung bei der 
frequency_ppm.gnu bekommen (set timefmt y ....)

Laut recherche zu dem Fehler bin ich auf das gestossen:

 Use of time formats to generate axis tick labels is now controlled by 
set {xy}tics time rather than by set {xy}data time. Thus prior calls to 
set xdata time or set timefmt x are unnecessary for either input or 
output. These older commands still work, but are deprecated.

von Wolfgang S. (wolle62)


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Eigentlich wollte ich so einen Tester kaufen, aber bin durch Zufall hier 
gelandet.
Also Selbstbau, weil es mehr Spass macht und man was lernt.
Die Teile hatte ich rumliegen.
Ich habe ein 16x2 Display und ein 128x64 mit ST7565 Controller da.
Derzeit ist das 16x2 an einem Atmega8 dran. Wenn es läuft, rüste ich auf 
den Mega328 mit dem 128x64 Display um.

So nun die Fragen:

1. Die hex und eep Files im Tarball unter "trunk", sind die für die 
Schaltung, die im ttester.pdf File abgebildet ist?

2. kann ich die auch mit dem TL866 Programmer in den Atmega flashen?

Bislang sehe ich nach dem Start des Testers (an bleibt er nach 
Tastendruck und die 5V vom ATmega halten den Einschalttransistor auch) 
nur schnell durchlaufende Zeichen aller Art. So schnell, das man sie 
nicht lesen kann.

Ich habe nichts kompiliert, nur die 2 Files aus dem Ordner 
"software/trunk/mega8" genommen und mit dem TL866 geflasht.
Testweise habe ich die Files aus dem "Mega328" Ordner mal in einen 
Atmega328P geflasht, da zeigt das Display dann das selbe an.
Sind die fertigen hex und eep Files überhaupt für das 16x2 Display? Oder 
muss ich wirklich erst alles neu kompilieren?
Ich bin bislang nur mit dem Arduino unterwegs. Mit WinAvr habe ich noch 
nicht zu tun gehabt.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Wolfgang S. schrieb:
> Ich habe ein 16x2 Display und ein 128x64 mit ST7565 Controller da.
> Derzeit ist das 16x2 an einem Atmega8 dran.

Die fertigen .hex und .eep Files sollten eigentlich funktionieren. Für 
den ATmega8 und ein 16x2 Zeichen Display sollte der mega8 Unterordner 
auch korrekt sein. Wenn der Prozessor einige Zeit nach dem Tastendruck 
in Betrieb bleibt, sollte auch die Betriebsspannungsversorgung korrekt 
sein. Man kann mit einer LED an zwei beliebigen Testpins außerdem 
überprüfen, ob das Testprogramm korrekt abläuft. Die LED sollte nach dem 
Tastendruck ein paar Mal aufblinken. Wenn das Display nicht korrekt 
anzeigt, ist die Ursache schwerer zu finden. Handelt es sich um ein 
Standard-Modul oder um ein DOGM Modul? Die DOGM Module brauchen eine 
andere Init-Sequenz.
Wenn das Modul falsch angeschlossen ist, wundert es mich, daß überhaupt 
Zeichen erscheinen, weil dann meist auch die Init-Sequenz für das 
Display nicht funktioniert.
Leider ist es mit dem Übersetzen des Quellcodes nicht ganz einfach. Das 
WinAvr Paket ist ziemlich veraltet und der darin enthaltene avr-gcc 
erzeugt zu wenig optimierten Code, der dann beim ATmega8 wahrscheinlich 
nicht in den Flash-Speicher paßt. Beim ATmega328 kann es je nach 
verwendetem Display auch eng mit dem Speicher werden. Die mit dem 
Arduino-Paket mitgelieferten Compiler sind aktueller. Hier kann man aber 
die Bedienoberfläche nicht benutzen. Auf der Kommando-Ebene sollte ein 
Übersetzen möglich sein, wenn die benötigten Programme (make, avr-gcc 
...) im Suchpfad sind. Bei Linux-Betriebssystem wie Linux-Mint ist das 
Übersetzen wahrscheinlich einfacher, wenn die benötigten Pakete 
installiert sind.

von Wolfgang S. (wolle62)


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Es ist kein DOGM Modul. Ein Standard-0815  aus dem Arduino Bereich, wo 
es auch problemlos funktioniert. Ich habe auch noch ein anderes 16x2 
getestet, das selbe Bild.

Die Anschlüsse stimmen mit dem Schaltbild überein. Ich habe alle
Verbindungen nochmals mit dem Multimeter gemessen

Die empfohlene "Blindmessung" mit einer LED ergab nichts. Kein Flackern.
Also läuft da nichts wie es soll.

Stimmen meine Fuses denn? Beim Atmega328 habe ich
LFuse 0xF7
HFuse 0xD9
genommen. Externer Quarz mit 8 MHz ist eingebaut.

Ich kann die 8 MHz aber nicht mit einem Frequenzzähler an Pin 9 oder 10 
messen?!

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Wolfgang S. schrieb:
> Stimmen meine Fuses denn?

Die Fuses sind für den ATmega328 korrekt. Möglicherweise funktioniert 
die Frequenzmessung am Quarz nicht, weil die Quelle (Quarz) zu hoch 
belastet ist.
Beim Programmieren ist natürlich wichtig, daß das EEprom (.eep Datei) 
und der Flash-Speicher (.hex Datei) programmiert wird. Natürlich darf 
der Chip nur einmal vorher gelöscht werden. Fehlende EEprom Daten würden 
seltsame Zeichen auf dem Display erklären, aber nicht das fehlende 
Flackern der Test-LED. Es ist irgendwie seltsam.

von Wolfgang S. (wolle62)


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Genau, der Quarz war zu stark belastet. Ein anderer Tastkopf ging dann 
dafür.
Die 8 MHz stehen.
Dann muss der TL866a Programmer Schuld sein.
Ich lade das .hex File als "Code Memory" und das .eep File als "Data 
Memory".
Das ist korrekt oder?
Mal ein Bild von der Software. Die Fuses hier mal ignorieren. Nur für 
das Bild.
Das hex File wird als "Intel HEX" Format und das eep als "Binary" vom 
Programm interpretiert.
Oder ist das eep auch ein hex Format?

Achso: während der Messung am Quarz mit dem falschen Tastkopf habe ich 
dabei die 8Mhz natürlich gestoppt und da standen die Zeichen solange auf 
dem Display auch still. Aber nur wirres Zeug , Buchstaben und Zahlen 
durcheinander.

Ansonsten muss ich den ISP Adapter rauskramen und es mit PonyProg 
versuchen??

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang S. (wolle62)


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Das war es: die .eep Datei auch eine HEX Datei.

Also beim einlesen in die Software den Punkt von "Binary" auf "INTEL 
HEX" und alles läuft.
Danke für die erste Hilfe hier. Weitere Fragen kommen bestimmt.
Jetzt ein paar Probemessungen und das Ding auf das große Display 
umbauen...

von Wolfgang S. (wolle62)


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So der Umbau auf das  128x64 Display mit ST7565 ist erfolgt.
Ich habe auch ein Bild, messen geht auch, aber:

Das Bild ist spiegelverkehrt!

Wenn ich also einen Spiegel vorhalte kann ich alles im Spiegel lesen.
Ein leichter Versatz ist auch da, vorn sind 3-4 Pixel abgeschnitten.
Was kann ich denn da verkehrt gemacht haben?
Am Arduino läuft das Ding ganz normal.

: Bearbeitet durch User
von Horst O. (obelix2007)


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Wolfgang S. schrieb:
> Das Bild ist spiegelverkehrt!

... hast Du die Einstellmöglichkeiten im zugehörigen "Makefile" mal 
durchgesehen?

Gruß Horst

von Wolfgang S. (wolle62)


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Ja habe ich. Ich muss wohl doch eine "Kompilierumgebung" herstellen,
um selbst Dinge ändern zu können.
Die Files in "Mega328 ST7565 KIT" laufen mit meinem Display.
Aber auch nur die. Da gefällt mir der Font nicht und der Kontrast müsste 
angepasst werden.

Also ein Linux muss wohl her und das drumherum.

Ist jemand so nett und gibt mir einen Link, wo das für Anfänger erklärt 
wird? Ich suche hier im Forum selbst auch danach. Vielleicht finde ich 
im Dschungel das richtige.
 Danke für Eure Hilfe! Ist ein echt schönes Projekt.
 Und mein GLCD bekommt endlich wieder Arbeit. :D

: Bearbeitet durch User
von Wolfgang S. (wolle62)


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So, geschafft.
Ihr hättet mir ruhig sagen können, dass das durch die perfekte Vorarbeit 
des Entwicklers und den vorhandenen Makefiles ganz einfach ist.

Erst habe ich es mit Windows versucht. Aber genau wie prophezeit:
Der Compiler erzeugt zu große Files, die wohl schlecht optimiert sind.

Also einen alten Laptop raus gekramt, ein Ubuntu Mate 32 Bit drauf und
das avr-gcc Paket mit "sudo apt-get......." installieren lasen.

Nun in das Verzeichnis gewechselt, wo ich weiss, dass diese 
Konfiguration schon grundlegend läuft, das Makefile durch aus- und 
einkommentieren angepasst, und dann nur noch "make all" ausgeführt.

Schon hatte ich meine Files, in Deutsch mit geeignetem Font.
Jetzt muss ich nur noch meinen Drehimpulsgeber anpassen.
Der braucht zur Zeit noch 2 Raste für einen Wechsel im Menü.
Kontrastregelung hier geht auch prima.
Vielen Dank an die Entwickler des Projekts!

Abschließend werde ich mich noch an den Schutz der Messports machen und 
noch die Erweiterungen für Frequenz und PWM umsetzen. Dazu noch 2 
Fragen:
Mit dem PWM Ausgang könnte man LED Treiberstufen ansteuern und testen?
Frequenzerzeugung ist Rechtecksignal?

Gehäuse ist auch schon fertig, da muss noch die Frontplatte gemacht 
werden.
Da ich alles aus "Schrott" (rumliegendem Gebrauchtmaterial und 
Punktrasterplatine) gemacht habe, wird es nicht die schönste Umsetzung 
werden. Von daher werde ich wohl nach der Anleitung vom Srippenstrolch 
die Frontplatte laminieren. Das reicht für meine Ansprüche.

ZIF Sockel habe ich auch nicht, da muss erst mal eine Buchsenleiste 
herhalten.
In China Doppelpack für 1 EUR + kostenloser Versand, wenn man viel Zeit 
hat. Habe ich...

von Fooji (Gast)


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Hallo,

ich habe versucht herauszufinden, welche Lizenz-Bedingungen für die 
Software gelten. Leider habe ich dazu weder von Markus, noch von 
Karl-Heinz irgendetwas gefunden. Nur Markus hat geschrieben, dass 
nicht-kommerzieller Gebrauch erlaubt ist.

Ich würde gerne an der Software Änderungen durchführen und die 
Änderungen auch veröffentlichen. Die derzeitige Lage erlaubt jedoch 
solche Änderungen nicht. Könnten sich also die Autoren der Software mal 
dazu äußern?

mfg, Fooji

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Fooji schrieb:
> Könnten sich also die Autoren der Software mal
> dazu äußern?

Markus hat sich für eine Lizenz entschieden, EUPL V.1.1.
Die Statuten von Mikrocontroller.net lassen nach meinem Kenntnisstand 
sowieso nur die Veröffentlichung von "Open Source" zu. Bei mir fehlte 
die Absprache mit Markus Frejek, um sich auf eine Lizenz festzulegen. 
Die ursprüngliche Idee stammte ja von Markus Frejek, mit dem ich leider 
keinen Kontakt mehr hatte, als ich mit den Veränderungen und 
Weiterentwicklungen begonnen hatte. Der Hinweis, daß sich kommerzielle 
Anwender beim Autor melden sollen, ist erst auf die Wiki Seite von 
Markus gekommen, als ich keinen Kontakt mehr zu Markus aufnehmen konnte. 
Somit nehme ich an, daß der Hinweis gar nicht von Markus selbst stammt.
Von meiner Seite aus steht aber nichts einer Weiterverbreitung und auch 
Weiterentwicklung sowohl des ganzen Programms oder auch Teilen daraus im 
Wege. Auch einem Kommerziellen Gebrauch der Software oder Teilen daraus 
habe ich nie widersprochen. Ich möchte lediglich jegliche Haftung 
ausschließen. Das Risiko einer Haftung geht also auf den jeweiligen 
Anbieter über bzw. muß auch von diesem ausgeschlossen werden.

von petroid (Gast)


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Hello!
Seems I've found a bug in latest FW. See pic, the triac BT137 reported 
as BJT, but the picture shows triac alright.

von petroid (Gast)


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FW version 1.36m

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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petroid schrieb:
> Seems I've found a bug in latest FW.

Probably it's no bug because the test current is limited. So only low 
power TRIACs or special ones with low gate trigger current and low 
holding current can be reported. So the result should be simular with 
the "m" and "k" firmware.

von petroid (Gast)



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Karl-Heinz K. schrieb:
> So the result should be simular with the "m" and "k" firmware.
Same HW, flashed "k" firmware. Triac displayed correctly.

von madires (Gast)


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petroid schrieb:
> Seems I've found a bug in latest FW. See pic, the triac BT137 reported
> as BJT, but the picture shows triac alright.

Could be a fringe case. Unfortunately I don't have any BT137s for 
testing at the moment.

von G. H. (schufti)


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decision on device shouldn't differ for text and picture, so can't be 
"fringe" case; definitely programming (logic) error.

: Bearbeitet durch User
von madires (Gast)


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Actually it's done on purpose to indicate the detection issue (meant as 
debugging info for the developer). The tester tries all possible pinout 
combinations to detect components, i.e. six test runs. For BJTs the 
firmware needs two test runs to figure out Collector and Emitter. And 
for TRIACs two test runs help to determine the pins of MT1 and MT2 which 
isn't simple because of the four quadrant operation of TRIACs, and some 
support only three quadrants. What happened in the case above is that 
the DUT was detected as TRIAC in one of the first test runs. But in 
another test run (the second one for distinguishing MT1/MT2) the TRIAC 
wasn't confirmed and the tester checked also for other components. So 
the BT137 passed the first test run of the BJT check. Usually TRIACs 
have different trigger currents for each operation quandrant. I assume 
that the trigger current wasn't sufficient for triggering the BT137 
during the second TRIAC check when operating in another quadrant. When I 
get hold of a few BT137s I'll try to find a solution. The TRIACs I have 
are either detected correctly or not at all (trigger current too low).

IIRC, the k-firmware does only one test run for TRIACs and doesn't try 
to figure out MT1 and MT2. So the first successful TRIAC test will block 
other checks. Karl-Heinz, please correct me if I'm wrong.

From time to time you'll find components which are detected as another 
component. It's hard to distinguish between all the component types with 
all the variations and additional features like freewheeling diodes and 
B-E resistors for example. But those problematic components and fringe 
cases help to improve the detection performance.

von Juergen (Gast)


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Hallo aus Mexiko,zuerst möchte ich mich bei allen bedanken die an diesem 
fantastischem Projekt mitgearbeitet haben, besonders natürlich bei 
Karl-Heinz.
Ich habe vor ca. 3 Jahren meinen ersten Tester auf Lochraster mit M328 
und 2*16 Display gebaut und bin nun auf einen China-Clon Typ GM328 
umgestiegen, nachdem ich bereits mehrere von diesen für Freunde und 
Kollegen auf 16 MHz umgebaut und mit aktueller Software von Karl-Heinz 
geflashed habe. Ich habe diesen nun auch umgebaut und die Software 1.13K 
(mega328_color_kit)aufgespielt. Leider bekomme ich die Quarzmessung 
nicht mehr zum funktionieren. Die Funktion ist im Makefile aktiviert 
(zusammen mit allen sonstigen Funktionen, wobei der kleinste Fonts und 
eingeschränkter Selbstest gewählt wurden um das Speicherlimit nicht zu 
überschreiten). Bei früheren Umbauten hatte ich keine Probleme, solange 
die Quarzfrequenz unter 16MHz war, aber jetzt wird kein Bauteil erkannt, 
egal welche Frequenz der Quarz auch immer hat. (Ich bin mir aber nicht 
sicher welche Softwareversion ich damals verwendet hatte.) Kennt noch 
jemand dieses Problem oder hat jemand eine Idee an was es liegen könnte?
Schon mal Danke und viele Grüsse Jürgen.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Juergen schrieb:
> Kennt noch
> jemand dieses Problem oder hat jemand eine Idee an was es liegen könnte?

Gerade habe ich diese Konfiguration bei mir ausprobiert und sie scheint 
zu funktionieren. Um die gleiche Software testen zu können, füge ich die 
Programmdaten bei. Wenn diese Programmdaten funktionieren und die selbst 
kompilierten nicht, könnte es auch an der avr-gcc Version liegen. Soweit 
ich weiß ist bei der SamplingADC Funktion die Position im Speicher 
kritisch (Option change-section-lma).

von Juergen (Gast)


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Hallo  Karl-Heinz, vielen Dank für die schnelle Hilfe. Mit den 
beigefügten Dateien funktioniert es, mit den kompilierten nicht. Ich 
verwende Linux-Mint 18.3. (Software ist aktuell). Meine 
TransistorTester.hex ist 691 bytes (grösser, auch wenn ich mit dem 
mitgelieferten Makefile neu kompiliere. AVR Memory Usage
----------------
Device: atmega328p

Program:   32638 bytes (99.6% Full)
(.text + .data + .bootloader)

Data:        210 bytes (10.3% Full)
(.data + .bss + .noinit)

Werde mal versuchen eine andere avr-gcc Version zu installieren bis 
dahin kann ich ja die mitgelieferten Dateien verwenden.
Viele Grüsse Jürgen

von Juergen (Gast)


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Hallo Karl-Heinz, noch eine Frage, könnte es sein, dass es auch an der 
Sprache liegt? Ich verwende hier spanisch und mir ist aufgefallen, das 
die spanischen Wörter oft mehr Platz beanspruchen.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Juergen schrieb:
> könnte es sein, dass es auch an der
> Sprache liegt?

Gerade habe ich mit der Sprache Spanisch übersetzt und die 
Quarz-Erkennung funktioniert trotzdem. Allerdings ist bei meinem avrgcc 
5.4.0 (Linux Mint 19.1) die Speicherbelegung geringer:
Device: atmega328p

Program:   32518 bytes (99.2% Full)
(.text + .data + .bootloader)

Data:        212 bytes (10.4% Full)
(.data + .bss + .noinit)

EEPROM:      982 bytes (95.9% Full)
(.eeprom)

Lediglich im EEprom werden 44 Byte mehr bei Spanisch gegenüber Englisch 
belegt!

von Juergen (Gast)


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Hallo Karl-Heinz, nochmals danke für Hilfe. Mit der avrgcc
5.4.0 funktioniert es prima.
Viele Grüsse Jürgen

von Horst O. (obelix2007)


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Hallo hier ins Forum,

... beim Test der CT-Version 1.36 von Markus Reschke ist mir 
aufgefallen, daß die hFE-Messung im Hiland 644M stark von der mit 328er 
Clones abweicht.

Zuerst vermutete ich Hardware-Probleme - aber nach Umstellung auf 
TT-Version 1.13 von Karl-Heinz Kübbeler sind die Ergebnisse vergleichbar 
mit denen der 328er Clones.

Im Anhang ist eine Tabelle mit Messergebnissen versch. Transistoren auf 
4 Vergleichs-Geräten und den  Werten eines (alten) Kurven-Schreibers zur 
Plausibilitätsprüfung.

Gruß Horst

von Horst O. (obelix2007)


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Horst O. schrieb:
> ... beim Test der CT-Version

... habe leider vergessen, zu erwähnen das o. angef. Verhalten auch bei 
der SW-Version 1.35 der M-Software zu beobachten ist. (Dies betrifft 
nur den China-Clon Hiland 644M)

Gruß Horst

: Bearbeitet durch User
von madires (Gast)


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Horst O. schrieb:
> ... beim Test der CT-Version 1.36 von Markus Reschke ist mir
> aufgefallen, daß die hFE-Messung im Hiland 644M stark von der mit 328er
> Clones abweicht.

Merkwürdig! Habe gerade mal schnell ein paar NPNs mit einem 328 und 
einem 644 geprüft. Die Werte liegen alle nahe beieinander. Ich habe im 
Moment keine Idee, was das sein könnte.

von Horst O. (obelix2007)


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madires schrieb:
> was das sein könnte.

... mir ist dieses Verhalten zu Anfang nicht aufgefallen, erst vor 
kurzem, bei der Umstellung auf 16MHz Quarz, habe ich es bemerkt und 
intensiv getestet.

Anlässlich deines Tips - weiter oben bzgl. Fontgröße - hatte ich ein 
Bild eingestellt, auf dem man es sehen kann:

Es ist der linke Tester von den Dreien. Der zeigt bei einem NPN-Typen 
hFE 865 an.

Habe es nochmal angehangen.

Hattest Du denn bei Deinem Test auch den "Hiland 644M" am Start? Ev. 
könntest Du mir ja dann mal Deine Makefile und Konfig-Dateien zwecks 
Vergleich zukommen lassen?

Viele Grüße

Horst

von madires (Gast)


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Mein 644 ist das DevKit vom Repo und läuft auch mit 16MHz. Einen Hiland 
644M habe ich leider nicht zum Testen.

von Peter ⛄ W. (Firma: Huddel und Brassel Ltd.) (jaffel) Benutzerseite


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Horst O. schrieb:
> Es ist der linke Tester von den Dreien. Der zeigt bei einem NPN-Typen
> hFE 865 an.

Was fuer ein Transistor ist das denn und was sagt das Datenblatt?

von Horst O. (obelix2007)


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Peter W. schrieb:
> Was fuer ein Transistor ist das denn und was sagt das Datenblatt?

... es war ein BC550B mit hFE (gemessen mit anderen Testern und 
Kurvenschreiber) zwischen 368 und 370.

Bei den div. Kleinsignal NPN-Typen im Test mit deutlich über hFE ca 100 
wird ein zu hoher Wert, meisst um die 850 angezeigt und bei PNP-Typen 
ist die Abweichung noch deutlicher, siehe Tabelle 6 Beiträge weiter 
oben.

Gruß Horst

: Bearbeitet durch User
von Horst O. (obelix2007)


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madires schrieb:
> Hiland
> 644M habe ich leider nicht zum Testen.

... soll ich Dir meinen Hil644M  ev. zum Testen mal ausleihen?

Gruß Horst

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Horst O. schrieb:
> Im Anhang ist eine Tabelle mit Messergebnissen versch. Transistoren auf
> 4 Vergleichs-Geräten und den  Werten eines (alten) Kurven-Schreibers zur
> Plausibilitätsprüfung.

Mir machen die viel zu niedrigen hFE-Ergebnisse der k-Version für den 
2N5142 und den MJE350 Kopfzerbrechen. Das Problem tritt ja sowohl beim 
m328 als auch beim m644 auf. Wurden hier Kollektor und Emitter korrekt 
angezeigt?
Wurde der hFE in der Kollektor-Schaltung (Ie=xxmA) oder der 
Emitter-Schaltung (Ic=xxmA) angezeigt?

von Horst O. (obelix2007)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Wurden hier Kollektor und Emitter korrekt
> angezeigt?

... ja.

Karl-Heinz K. schrieb:
> Wurde der hFE in der Kollektor-Schaltung (Ie=xxmA) oder der
> Emitter-Schaltung (Ic=xxmA) angezeigt?

... habe 13 St. MJE350 gemessen: 6 x Ic im niedrigen µA Bereich bei hFE 
unter 5 (teilweise unter 1) und 7 x Ie von 0,2 - 0,9 mA und hFE zw. 22 
und 110

... 2N5142 hFE 3.2 bei Ic 29µA

Gruß Horst

von madires (Gast)


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Horst O. schrieb:
> ... soll ich Dir meinen Hil644M  ev. zum Testen mal ausleihen?

Bei zweimal Versandkosten kann man auch gleich einen neuen aus China 
bestellen. :) Mal schauen, ob andere das gleiche Problem mit dem Hiland 
644M haben. Ist nur eine vage Vermutung, aber vielleicht liegt es an der 
Compiler-Version, d.h. irgendeine Optimierung bringt etwas 
durcheinander.

von Horst O. (obelix2007)


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madires schrieb:
> Compiler-Version

Hallo Markus,

meine avr-gcc --version ist 4.8.1.

Im Anhang sind meine config-Dateien. Wenn Du die Zeit dazu hast, 
könntest Du sie ja mal kompilieren und mir zukommen lassen. Dann kann 
ich probieren, ob es am Compiler liegt?

Gruß Horst

: Bearbeitet durch User
von madires (Gast)


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Kleines Update. Die Compilerversion ist es nicht. Falls noch jemand den 
Hiland 644M hat, bitte hFE mit einem 328 oder k-Firmware vergleichen und 
bescheid sagen.

von Horst O. (obelix2007)


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madires schrieb:
> Kleines Update

Hi Markus,

... Ändern der Aufrufe ReadU leider Erfolglos.

(BC558C hFE 4314!)

Gruß Horst

von Peter ⛄ W. (Firma: Huddel und Brassel Ltd.) (jaffel) Benutzerseite


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https://www.eevblog.com/forum/testgear/$20-lcr-esr-transistor-checker-project/5750/

Finde ich nicht OK sowas. Zumindest kann man doch hier und im EEVBlog 
einen Eintrag interlassen das das Problem ein Doppelpost ist.

von Horst O. (obelix2007)


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Peter W. schrieb:
> Doppelpost

... im eevblog-Forum hatte ich darauf hingewiesen, hier leider 
vergessen.

Gruß Horst

von Mathias B. (bzzz)


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Peter W. schrieb:

> Finde ich nicht OK sowas.

Was genau ist da nun das Problem?

Bei mir ist auch ein Hiland M644 eingetrudelt, ich hab nen Rahmen für 
Frontplattenmontage des leicht abnehmbaren Displays konstruiert und 
drucken lassen, und die Kapazitätsmessung weicht von meinem Uralttester 
ab. Bei der hFE-Messung kann ich gern noch was beitragen, liegt halt 
grade alles etwas halbfertig herum.

von Horst O. (obelix2007)


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Mathias B. schrieb:
>
> Bei mir ist auch ein Hiland M644 eingetrudelt,

Hallo Mathias,

... planst Du eventuell auch den Test der verschiedenen 
Software-Versionen?
Dann wäre ich gespannt auf Deine hFE Messungen, insbesondere mit der 
M-Software von Markus.

Gruß Horst

von Horst O. (obelix2007)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Mir machen die viel zu niedrigen hFE-Ergebnisse der k-Version für den
> 2N5142 und den MJE350 Kopfzerbrechen.

Hallo Karl-Heinz,

kleiner Nachtrag:

Habe beim "color_kit" mal die Version 1.12 ausprobiert - hier werden die 
hFE-Werte der betroffenen Transistoren alle richtig angezeigt.

Gruß Horst

von mariusz (Gast)


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szkoda ze nie ma oprogramowania przygotowanego w formie arduino . versja 
rozwojowa.
Geek Teches GM328A

von Marcel Derrmann (Gast)


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mariusz schrieb:
> szkoda ze nie ma oprogramowania przygotowanego w formie arduino

Es gibt eine Version für Arduino, schau bitte unter 
https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/arduino_uno/

Gruss, derri

von Horst O. (obelix2007)


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Horst O. schrieb:
> hFE Messungen, insbesondere mit der
> M-Software von Markus.

... nach 'nem Monat jetzt mal ein Update:

Es hat sich bis dato noch kein Besitzer eines Hiland M644 bzgl. der 
hFE-Messung gemeldet, auch nicht im Nachbar-Forum (EEVblog).

Daher habe ich zwischenzeitlich noch einen zweiten Hil.M644 geordert, 
welcher nun (überraschend früh) eingetrudelt ist.

Der ausgelieferte Software-Stand ist nach wie vor eine eingeschränkte 
K1.12 Version welche zusätzlich gegen Auslesen geschützt ist. Die K1.13 
Version läuft aber mit allen Funktionen zufriedenstellend - wie bereits 
vor einiger Zeit schon hier im Forum berichtet.

Was das hFE-Problem bei den M-Versionen angeht, so hat sich auch hier 
nichts verändert, es besteht nach wie vor - und zwar jetzt bei beiden 
meiner Hiland's!

Im Anhang ein Bild *Hiland Zwillinge im Test mit M1.37* und ein 
Lochraster-Aufbau von mir, auf dem die M 1.37 mit dem Mega644 
hervorragend läuft.


Gruß Horst

: Bearbeitet durch User
von K. S. (the_yrr)


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Moin,
ich habe mir einen Transistortester auf Lochraster aufgebaut mit:
- ATMega328p
- Rotary Encoder
- ST7735 (+ LM1117 3.3, 74HC4050)
- verändertem Pinout (ich wollte Hardware SPI benutzen, das funktioniert 
aber auch noch nicht)
- Software 1.36m bzw. mittlerweile 1.37m

Während der Test auf dem Steckbrett ohne den Power Teil gut lief (nur 
eine LED zum Anzeigen), stellte ich im fertige Aufbau einige Probleme 
fest, aber da war schon alles fest verlötet, da es ja gut funktioniert 
hatte. Ich bin mir nicht sicher ob dies der richtige Ort ist darüber zu 
diskutieren, falls nicht bitte löschen.

ADC_DDR/PORT und R_DDR/PORT werden direkt auf 0 geschrieben, wenn 
POWER_CTRL auf demselben Port liegt wird es überschrieben und der Tester 
schaltet ab. ich habe alle Zuweisungen zu ADC/R_DDR/PORT durch Makros 
ersetzt (in 1.37m), falls jemand diese Dateien haben will kann ich die 
hochladen.
1
// R_DDC = 0; =>
2
#define R_DDR_C  (R_DDR  = (1 << POWER_CTRL))
3
4
// ADC_DDR = 0; =>
5
#define ADC_DDR_C  (ADC_DDR  = 0)
6
7
// R_DDR = x; =>
8
#define R_DDR_SET(x)  (R_DDR  = (1 << POWER_CTRL) | (x))
9
10
// ADC_DDR = x; =>
11
#define ADC_DDR_SET(x)  (ADC_DDR  = (x))
x_PORT äquivalent dazu, ob der extra Takt Probleme macht bei der 
Kapazitätsmessung muss ich noch testen, bis jetzt scheint es nicht so.

Hardware SPI hat nicht funktioniert, daran arbeite ich morgen weiter.

Zusatzpins für das Display (D/CX, Reset, CS) auf anderem Port als SPI 
haben auch nicht funktioniert, könnte aber eine Folge von Problem 1 
gewesen sein, mittlerweile habe ich leider hier alles fest verlötet.

das ST7735 lief auf dem Steckbrett mit Pullup an Reset (der erste 
Widerstand zwischen 1k und 100k der mir in die Hände viel) wunderbar, 
fest verlötet allerdings nur in deutlich unter 10% der Versuche. Auch 
war dann häufig der Bildschirm um 90% gedreht, mit Reset auf einen Pin 
gelegt läuft es wieder bestens. Scheint also doch nicht ganz so optional 
zu sein.

Hinweise in der Konfig Datei einerseits eventuell zu dem Reset vom 
Display und andererseits dass man R_PORT und ADC_PORT nicht mit anderen 
Funktionen belegen bzw. ändern sollte wären vllt. ganz gut.

Bei Kondensatoren im nF Bereich erhalte ich stark abweichende ESR Werte:
9895pF ESR 0
10.x nF ESR ca. 100Ohm (u.A. selber Kondensator wie der mit den pf)
20.x nF ESR ca. 40Ohm (2*10nF parallel)
100  nF ESR ca. 5-10Ohm
Widerstände werden alle richtig gemessen. ob Folie oder Kerko ändert 
nichts, bei µF siehts wieder gut aus. ein durchgekochter Elko hat ca. 4 
Ohm, sehr alte ca. 0.5 Ohm, neue fast 0 Ohm. Werde ich morgen weiter 
untersuchen, eventuell habe ich einen Fehler gemacht beim Ersetzen durch 
die Makros. Während der Messung erscheint ein "C" auf dem Bildschirm, 
wenn ich mich recht erinner hieß das laut Kommentar im Quelltext "Großer 
C, bitte Geduld". Wäre super wenn jemand mit der 1.37m mal testen könnte 
ob ihc mir das Problem selber geschaffen habe oder obs im Original auch 
auftritt.

(wenigstens halbwegs konstruktive) Kritik oder Verbesserungsvorschläge 
sind immer willkommen.

von Horst O. (obelix2007)


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K. S. schrieb:
> Reset, CS

Hallo K. S. ,

... habe das grad mal auf meinen Lochraster M644 getestet.

Das 7735er Display funktioniert auch ohne die Portpin-Beschaltung von 
Reset und Chip-Select, lediglich mit festem Pegel an den 
Display-Eingängen (Reset auf VCC 3V3 und CS auf GND), sowohl im 
Bitbang-SPI als auch im Hardware-SPI.

Gruß Horst

: Bearbeitet durch User
von K. S. (the_yrr)


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Moin,

Horst O. schrieb:
> Das 7735er Display funktioniert auch ohne die Portpin-Beschaltung von
> Reset und Chip-Select,
dann liegts wohl an meinem Aufbau, oder daran dass ich nur das Display 
mit Flexkabel dran verwende und den Rest selber aufgebaut habe (und 
dabei Reset mit nem falschen Pullup versehen habe, oder eine schlechte 
Löstelle)

ein viel größeres Problem ist der ESR bei 1.37m, genauer SW_ESR (nicht 
SW_OLD_ESR). Bei 1.36m ist der Code identisch, vorherige Versionen habe 
ich nicht.

Horst O. schrieb:
> Im Anhang ein Bild *Hiland Zwillinge im Test mit M1.37* und ein
> Lochraster-Aufbau von mir, auf dem die M 1.37 mit dem Mega644
> hervorragend läuft.
Weißt du zufällig ob die mit SW_ESR (ab 10nF) oder SW_OLD_ESR (laut 
Kommentar ab 180nF) laufen? und falls einer mit SW_ESR dabei ist, was 
wird als ESR von einem z.b 10nF Kerko oder Folie angezeigt?

wie der ESR berechnet wird laut Code:
- an jedem "MessPin" hängt der ADC direkt und über Widerstände 
(low/high) zwei weitere Pins
- ab 8MHz clock ist ein "Ganzer" Puls nur noch 2µs statt 4µs, der erste 
"halbe" Puls ist mit 2µs dann ein Ganzer.
- gemessen (Sample and Hold) wird laut Code nach 2µs
- Beispiel mit einem 10nF Kondensator:

1. "Halber" Puls laden über Rlow_Pin1 an 5V und ADC_Pin2 an Gnd
     2µs laden über 680 + 2*20 Ohm -> 1.2V über DUT, Pin1 positiv
2. Voltage Drop über internem Widerstand ADC_Pin1 nach GND messen
     Pin2 HighZ, Rlow_Pin1 an 5V, ADC_Pin1 an Gnd
     berechneter Drop/ Potential an Pin1 ca. 140mV
     -> Spannung an Pin2 wird -1.2V +140mV -> Schutzdiode greift
     -> Spannung über C relativ undefiniert (sagen wir -0.6V)
3. "Ganzer" Puls laden, anders gepolt als bei 1.
     ADC_Pin1 bleibt auf Gnd, Rlow_Pin2 auf 5V
     nach 2µs wird die Spannung an Pin2 gemessen
     Drop über internem Widerstand Pin1 -> Strom durch DUT
     Drop über DUT -> Spannung durch ESR bedingt
     Spannung/Strom = ESR
     in 2µs werden die 10nF auf ca. 760mV geladen => ESr von ca. 110 Ohm
4. alles von vorne, nur mit Pin 1 und 2 vertauscht (Kurzfassung folgt)
5. Voltage Drop über internem Widerstand ADC_PIN2 nach GND
     -> Spannung an Pin2 wird -760mV +140mV -> Schutzdiode greift
     -> Spannung über C relativ undefiniert (sagen wir -0.6V)
6. selbe Ausgangslage -> selber ESR -> 110 Ohm

Zufällig zeigt jeder der ca. 5 verschiedenen 10nF die ich getestet habe 
einen ESR von ca. 95-105 Ohm

bei 100nF greift nicht mehr die Schutzdiode:

1. laden auf 137mV (2µs, 680 Ohm + 2*20 Ohm intern)
3. anders gepolt laden, Spannung über DUT ist jetzt 0V -> ESR = 0 Ohm
4. wider anders gepolt laden, Spannung ist wieder 137mV -> ESR = ~20 Ohm
am Ende wird der Mittelwert gebildet -> ca. 9-10 Ohm
Zufällig messe ich immer gut über 5 bis ca 10 Ohm ESR bei 100nF

Messe ich nur Müll oder kann jemand dies bestätigen/widerlegen oder 
einen Denkfehler finden?

weiß jemand ob Markus F. derselbe ist der der hier unter "5volt" läuft, 
denn der Github Klon vom SVN ist veraltet und über den SVN kann man 
keine Benutzer kontaktieren. Falls das Problem nicht nur auf meiner 
Blödheit beruht würde ich auch an einer Lösung mitarbeiten.

EDIT:
Oszi zeigt bei 10nF Pulse bis -0.6 bis -0.9V
Spannungen scheinen eher bei -200 bis -250mV stabil zu sein
Maximum Laden (und S&H) ist ca. 900mV, stabil ist es dann bei eher 700mV 
über die nächsten 75µs bis zum nächsten Schritt.
(ich hab aber auch nur ein billiges usb Oszi, mehr ist leider nicht 
drin, da wird wohl Bandbreite und Samplingrate fehlen für Genaueres)

: Bearbeitet durch User
von Horst O. (obelix2007)


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K. S. schrieb:
> ein viel größeres Problem ist der ESR bei 1.37m, genauer SW_ESR (nicht
> SW_OLD_ESR). Bei 1.36m ist der Code identisch, vorherige Versionen habe
> ich nicht.

Hallo K. S. ,

... alle bisher veröffentlichten Versionen und ausführliche 
Beschreibungen findest Du hier:

https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/

Was die von Dir gemessenen ESR-Werte der 10nF Kondensatoren angeht, so 
kann ich dies voll und ganz bestätigen - meine verschidenen Tester, auf 
denen momentan grad die M 1.37er Version läuft, zeigen Werte zwischen 90 
und 100 Ohm an, und zwar sowohl bei Folien- wie auch Keramischen 10nF 
Kondensatoren.

Der Beschreibung Deiner Oszilloskop-Messung solltest Du noch die 
entsprechenden Bilder beifügen und wo und wie an welchen Anschlüssen sie 
jeweils entstanden sind. So kann ein besserer Vergleich der Messungen 
stattfinden.

Gruß Horst

von K. S. (the_yrr)


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Horst O. schrieb:
> ... alle bisher veröffentlichten Versionen und ausführliche
> Beschreibungen findest Du hier:
ich meinte eher die vorherigen Versionen habe ich mir nicht angeschaut 
ob es dort anders gemacht wird, war wohl schlecht ausgedrückt. den Link 
kenn ich, dort habe ich den Quelltext runtergeldaen, trotzdem vielen 
Dank.

Horst O. schrieb:
> Der Beschreibung Deiner Oszilloskop-Messung solltest Du noch die
> entsprechenden Bilder beifügen und wo und wie an welchen Anschlüssen sie
> jeweils entstanden sind.

Bilder sind nicht schön weil ich kein richtiges Oszi habe. Masse liegt 
an Gnd am Eingang des Testers, die Tastköpfe jeweils direkt am 
Anschlussdraht des Kondensators, 0.1v/Div, 48MHz Samplerate, Bandbreite 
eher weniger so wie ich das zusammengesteckt habe. Aufgenommen nachts um 
2, daher habe ich durch die miserable Masseanbindung und sonstigen 
Aufbau einen Offset von ca. 50-100mV, der ist aber konstant (Bild 2 je 
zwischen "Messung ESR" und "Spike" jeweils zu sehen, der Pin nahe 0V ist 
direkt Low gezogen und es fließt kein Strom => Pin müsste auf 0V sein).

Edit:
Die Laderampe ist mehr oder weniger genau 2µs lang
Zischen "Messung ESR" und "Spike" liegen 42µs (ADC für Messung des ESR)
Zischen "Spike" und "Messung ESR" liegen 140µs (ADC für Messung 
Spannugnsabfall am internen R, Vorbereitung für den ADC der nächsten ESR 
Messung)

: Bearbeitet durch User
von K. S. (the_yrr)


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Da im Quellcode der Puls nur 2µs lang ist (bei >= 8MHz) passt einmal der 
Anfangs "Halbe" puls nicht. Mittlerweile ist bei mir das Problem dass 
der DelayTimer() aufgrund der Warteschleife (mit einem SBIS und RJMP) 
nur auf maximal 3 Zyklen auflösen kann. ich habe mal nachgerechnet, und 
das S&H erfolg am Ende der 2µs, die nun nicht mehr ein halber sondern 
ein ganzer Puls sind. bei 12 extra Zyklen delay habe ich noch ca. 1Ohm 
an 100nF. 13 Zyklen sind 3 mehr als 12 extra Zyklen, dann ist der ESR 
schon negativ, daher benutze ich "NOP"s.

Mit einem "NOP" komme ich auf 0.4Ohm an 100nF
  (100nF + 2.2Ohm zeigen 2.3, also +0.1ohm)
  ( 50nF + 2.2Ohm zeigen 3,   also +0.8ohm)
  (2200µF mit -0.1Ohm angezeigt hat in Reihe mit 2.2 Ohm noch 1.95)
Mit zwei auf -0.1Ohm
  (100nF + 2.2Ohm zeigen 1.85, also -0.4ohm)

mir reicht das fürs erste, zumindest bis ich mehr als die nakte Platine 
ohne Programmierstecker habe, der Rest ist erstmal wichtiger.

Überhaupt funktionieren kann die Methode erst ab 50nF, da vorher beim 
umpolen die Dioden aktiv werden, deren Klemmspannung scheint ca. -250mV 
zu sein.

ausgelötete Uralt Elkos zeigen immer noch ca 0.3-1. Ohm, der 10µF aus 
einem explodierten Schaltnetzteil hat immer noch ca. 4Ohm (wozu hebt man 
sonst Müll auf)
1000µF+ neu und alt haben -0.1 bis +0.01 Ohm (die hatten vorher 0 Ohm 
angezeigt, nur habe ich jetzt die Kontrolle etwas umgangen zur 
einfacheren Kalibration). Bei diesen Kapazitäten sollte aber ein Clock 
cycle früher oder später nichts mehr ausmachen.

von Horst O. (obelix2007)


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K. S. schrieb:
> kein richtiges Oszi

Hallo K. S. ,

... so "schlecht" ist dein USB-Scope nicht.

Im Anhang zeigt mein MSO vergleichbare Werte.

Wird das Ergebnis des Testers aus den mehr als 300 Messungen gemittelt?

Wirst Du den geänderten Quellcode freigeben und hochladen, wäre daran 
interessiert.

Gruß Horst

von Horst O. (obelix2007)


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Mathias B. schrieb:
> Bei der hFE-Messung kann ich gern noch was beitragen, liegt halt
> grade alles etwas halbfertig herum.

Hallo Mathias,

... hattest Du zwischenzeitlich die Möglichkeit, auf andere FW-Versionen 
umzustellen und Erfahrungen mit den hFE-Messungen erlangen?

Gruß Horst

von Mathias B. (bzzz)


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Danke der Nachfrage, mir kommt grade vermehrt anderer Quatsch 
dazwischen, und meine Strommessung via ACS712 klappt nicht so schön, da 
muss ich noch ne Nullung dazutüddeln. Der ganze Aufbau um den 
Transistortester liegt jetzt nicht mehr halbfertig, sondern 
dreiviertelsfertig herum...

von K. S. (the_yrr)


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Horst O. schrieb:
> Wird das Ergebnis des Testers aus den mehr als 300 Messungen gemittelt?
laut Quellcode 256 glaub ich

> Wirst Du den geänderten Quellcode freigeben und hochladen, wäre daran
> interessiert.
Mach ich sobald der Vorzeigbar ist, zur Zeit funktioniert er mit 20MHz, 
sonst ungetestet. Ich gehe aber stark davon aus, dass die extra Zyklen 
die ich hinzugefügt habe eigentlich extra Zeit sein sollten, daher muss 
ich nochmal teste. dauert halt leider immer 2 min zum flashen, das 
frisst gut Zeit auf Dauer.

von Horst O. (obelix2007)


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Mathias B. schrieb:
> Der ganze Aufbau um den
> Transistortester liegt jetzt nicht mehr halbfertig, sondern
> dreiviertelsfertig herum...

... darf man fragen, was das wird?

Gruß Horst

von Mathias B. (bzzz)


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Die Neuauflage von ein bisschen Stromversorgung (und was man sonst noch 
so braucht). Vor sechs Jahren wars weder mit dem Geld noch dem 3D-Druck 
soweit, und ich hab letztens von Statron 3207 (30V/1A) auf HP6644A 
(60V/3,5A) gewechselt, sodass die Front von der Höhe her eh nicht mehr 
passte. Dass die labbrigen Pollinbuchsen endlich wegkommen war dabei 
hochgradig willkommen, zufällig ist mir auch gleich ein passender 
Baugruppenträger zugelaufen.

Liefert 12V, 5V, 3,3V, -5V, -12V und daraus USB-A, USB-Micro und SATA je 
direkt mit Spannungs- und Stromanzeige, sowie geregelte Ladestöpsel für 
1x LiFePO, 1x LiIon, 7x NiMH (9V-Block), 5x LiIon (Bosch 18V), die bei 
Bedarf mit der verbleibenden Doppelanzeige überwacht werden können. Alle 
Zusatzpins des m644 und ein vollbelegter USB sind über die 
Phoenix-artigen (VS-PSC) D-Subs rausgeführt.

von Klaus R. (klaus2)


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"Schönheit liegt im Auge des Betrachters" ;)

Klaus.

von Mathias B. (bzzz)


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Das hab ich schonmal gehört. Der 3D-Druck ist jedenfalls gerade und 
durch den Wegfall der Statron-Bedienteile übersichtlicher aufgebaut, das 
gesamte Teil aus einem Stück Alu würde aber bei etwas über 100€ liegen. 
Das isses mir dann doch nicht wert.

von Transistor Tester FAN (Gast)


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Hallo zusammen und besten Dank für die OS Entwicklung,

bin neu heier daher kurz die Frage: Existiert eine präzisere MCU Version 
(mit 16 bit+ ADC MCU)? Hat jemand etwas in diese Richtung gemacht? 
Erhältlich bei nem Billiganbieter?

von Horst O. (obelix2007)


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Mathias B. schrieb:
> je
> direkt mit Spannungs- und Stromanzeige

Hallo Mathias,

... welche Panelmeter verwendest Du in dem Projekt, sind die 4 1/2 
stellig und einigermaßen linear und Nullpunkt-Stabil?

Gruß Horst

von Mathias B. (bzzz)


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Transistor Tester FAN schrieb:
> Existiert eine präzisere MCU Version

Du suchst ein Messgerät. Das ist machbar, geht aber über die Idee des 
spottbilligen Testers aus Allerweltsbauteilen hinaus. Wir kratzen mit 
grafischem OLED und der fetten Anschlussleiste des m644 ja auch schon 
dran.


> ... welche Panelmeter verwendest Du in dem Projekt, sind die 4 1/2
> stellig und einigermaßen linear und Nullpunkt-Stabil?

https://www.aliexpress.com/item/32838869757.html und andere, die guten 
von GWUNW haben Autoranging unterhalb 10V (33000 Counts drüber, 99999 
Counts drunter, also 3 33/34 und 5-stellig?), die anderen nicht. Gab 
halt leider nicht alle Farben in der besseren Ausführung, die gelben 
stehen aber ohnehin auf +-12V, da störts nicht. Bei weiteren Fragen: PN 
oder anderer Thread. Ich werds auch mal ausführlicher vorstellen, wenn 
alles soweit läuft.
Viel getestet hab ich die Anzeigen bisher nicht, Drift oder 
Nichtlinearität wäre mir aber noch nicht aufgefallen. Die letzte Stelle 
steht bei passender Quelle ruhig, der µC wird da sicherlich etwas 
filtern, die haben ja auch nur drei Readings pro Sekunde. Auch hier: Für 
drei Dollar braucht man kein Messgerät erwarten, Ausnahmen wie der 
gestrige EEVblog bestätigen die Regel.

: Bearbeitet durch User
von Transistor Tester FAN (Gast)


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Mathias B. schrieb:
> Du suchst ein Messgerät. Das ist machbar, geht aber über die Idee des
> spottbilligen Testers aus Allerweltsbauteilen hinaus. Wir kratzen mit
> grafischem OLED und der fetten Anschlussleiste des m644 ja auch schon
> dran.

Mit einem Aufpreis von weniger als 1 USD sind bereits MCUs mit 16 bit 
sigma deltas zu haben. Wenn auch mit lediglich einigen 10kS/s und 
effektiven 14 bit... Kommt auf jedermanns Budget an, aber aus meiner 
Sicht ein sehr sinnvoll investierter USD :-).

Anyway einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Tolle Arbeit, 
danke euch allen. Würde mich dennoch freuen wenn jemand auf die Idee 
kommt den Tester Analogseitig zu Tunen (evtl auch lediglich weitere 
Widerstandswerte), überraschend dass es die chinesen nicht machen. 
Ledigliche Nachbauen scheint ihnen wohl angenehmer :-)....

von Jens (Gast)


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Ich hab meinen Transistor Tester fish8840 mit der aktuellen Software 
trunk/mega328_fish8840_OC/FishTesterOC.hex geflasht.
Und das passende FishTesterOC.epp

Jetzt ist der Screen falsch

Die Zeichen stehen an der richtigen Stelle, aber sind alle auf dem Kopf

Und nun ?

von Jens (Gast)


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Korrektur

Der Text steht auf dem Kopf
Vertikal spiegeln ...

von Jens (Gast)


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Ich hab es jetzt geschafft, compiliert mit Debian.

Für fish8840 mit Widerständen in der Display Leitung

von MadMax (Gast)


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Hello,


What's the latest version for Atmega328 using standard layout and 2x16 
lcd?

Found so many versions at svn.

Latest "official" is 1.12k ?
How about Markus 1.37m ?

Does both works with standard schematic and lcd?

von Klaus R. (klaus2)


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Should...at least you have to set configs and compile if you dont find a 
hex for 2x16.

Klaus.

von Juergen (Gast)


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Hallo Karl-Heinz, hallo an alle, am 2019-06-14 21:10 hatte ich hier von 
einem Problem mit der Quarzmessung eines China-Clon Typ GM328 / "AY-AT" 
mit der Software 1.13K (mega328_color_kit) "AY-AT"geschrieben. Du 
hattest mir empfohlen die avrgcc_5.4.0 zu verwenden, was in diesem Fall 
auch geholfen hatte. Ich hatte seit dem noch einen weiteren dieser 
Tester und alles funktionierte ohne Probleme. Heute bekam ich zwei 
Tester zum Umbau und das alte Problem ist wieder da, trotz Verwendung 
der Hex-Dateien welche schon auf den anderen Testern erfolgreich laufen. 
Die Hardware scheint voellig identisch zu sein. Habe alle Bauteile 
getestet, alles OK. Habe auch mehrere MCUs getestet, ohne Erfolg. Alle 
anderen Funktionen sind OK. Selbst das Netzteil habe ich getauscht und 
auch mit 9V-Batterie probiert, alles ohne Erfolg. Jetzt gehen mir die 
Ideen aus. An was koennte es sonst noch liegen?

Noch was zum Netzteil, falls mal jemand das gleiche Problem hat. Ein 
Tester ging zuerst gar nicht. Beim Messen von Widerstaenden zeigte er 
immer nur Ceramic resonator an, nach Deaktivierung der Funktion, kam 
dann defektes Bauteil. Nachdem ich alle in Frage kommenden Bauteile 
geprueft hatte, erinnerte ich mich hier oder im EEV- Forum gelesen zu 
haben, dass es die Schutzbeschaltung mit SVR5-04 sein koennte. Also den 
Chip entfernt, (nach dem Kondensator und der Schutzdiode), aber auch 
keinen Erfolg. Dann kam mir die kuriose Idee das Netzteil zu wechseln. 
Ich hatte an meinem Tester ein 12V-Steckernetzteil, die neuen Tester 
kamen mit einem 9V-Steckernetzteil. Und siehe da, mit meinem Netzteil 
gingen alle Funktionen ausser der Quarzmessung. Hat mich einiges an Zeit 
gekostet den Chip wieder draufzufriemeln! (Die Augen wollten nicht mehr 
mitmachen, ist aber kein Softwareproblem ;)
Gruesse aus Mexiko, Juergen

von dekopac@japan (Gast)


Angehängte Dateien:

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hi, folks.
hi MadMax.

1.37m on ATMega328p does works well.
but in original config or config.328, 2x16 LCD is disable, i guess.

so you have to enable 2x16 LCD in config files and build.

von Bruno Egger (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hallo Karl-Heinz, hallo an alle
Ich verfolge schon länger diesen Bericht über diesen  Transistortester
Nun möchte ich es wagen diesen nachzubauen. Welcher Schaltplan ist der 
neuste ?
Möchte dieser zuerst auf ein Steckbrett zusammen machen. Natürlich 
könnte ich so einen Tester auch in China bestellen. Aber mich reist es 
selber zumachen.
Bis jetzt habe ich so eine Uhr und auch schon WordClock zusammen 
gemacht.
Nun meine Frage an alle.
Wie geht das mit dem programmieren.
Ich programmiere meine Sachen immer mit diesen Tool myAVR-Prog Tool
Mit diesen Tool kann mann aber nur hext Datei programmieren, oder liege 
ich hier falsch?
Wie muss ich das machen ,das ich den Code in eine hext Datei umwandeln 
kann.
Ich habe noch diese beiden Display Verfügung zuerfügung
1x16 Icd Display
LCD Modul 4x20 Display und natürlich noch eine Atmega 328
Es würde mich sehr freuen wenn mir jemand dies genau erklären würde

von Klaus R. (klaus2)


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Oh, ein Transistortester mit  Uhrzeitanzeige!

Klaus.

von Torsten K. (Firma: TOKA) (avantasia)


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Ich habe nur eine kurze Frage:

ich versuche zur Zeit Kapazitätswerte im Bereich pF durch den 
Transistortester zu bestimmen und stoße da bei Werten wie z.B. 6,8pF 
wohl an Grenzen. Weder mein fish8840 Tester als auch mein Markus Tester 
geben hier eine korrekte Antwort sondern in beiden Fällen wird mir die 
Meldung:

'No, Unknown or demaged'

ausgegeben...

Wahrscheinlich ist das eine Grauzone oder gibt es da eventuell Abhilfe?

Danke

von Horst O. (obelix2007)


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Torsten K. schrieb:
>
>oder gibt es da eventuell Abhilfe?

Hallo Torsten,

schalte einen grösseren Kondensator bekannten Wertes, z.B. 100pF, 
parallel und ziehe diesen Wert dann von dem angezeigten Wert ab.

Gruß Horst

von Leon L. (indman)


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Since the 525th revision of firmware,the Karl-Heinz included in an 
operation algorithm the idea and libraries of one of participants of the 
forum mikrocontroller.net Pieter-Tjerk de Boer (pa3fwm) allowing to 
expand the range of measurement of capacitor with a capacity less 100pf 
and at the same time to increase permission to 0.01pf. And in the 538th 
revision the resonant method of measurement of inductance less than 2 
mH(milliH) allowing to measure size with the resolution of 0.01 mikroH 
was added.
For inclusion of the mode, in "Makefile" it is necessary to activate 
parameter "WITH_SamplingADC = 1".
For test of "small" capasitors at first on test pins 1-3 in cycle mode 
we measure any capacity above 25pF, then without pressing "Test" button 
we connect on the same pins "small" capacitor from 1pF.

von Torsten K. (Firma: TOKA) (avantasia)


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Horst O. schrieb:
> Torsten K. schrieb:
>>
>>oder gibt es da eventuell Abhilfe?
>
> Hallo Torsten,
>
> schalte einen grösseren Kondensator bekannten Wertes, z.B. 100pF,
> parallel und ziehe diesen Wert dann von dem angezeigten Wert ab.
>
> Gruß Horst

Hallo Horst,

das ist natürlich eine Möglichkeit... Danke für den Tipp.

Ich wollte aber dennoch gerne wissen ob hier die technischen 
Möglichkeiten erschöpft sind. Ich gehe mal davon aus ohne jetzt genau zu 
wissen, wie hier der Meßwert zustande kommt. Vielleicht kann ja 
Karl-Heinz etwas dazu schreiben.

von Torsten K. (Firma: TOKA) (avantasia)


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@Leon L.

thanks for your given feedback. I will take a look at this.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Torsten K. schrieb:
> das ist natürlich eine Möglichkeit... Danke für den Tipp.

Statt eines Kondensators kann man auch eine Diode parallel schalten.
Die Sperrschichtkapazität der Diode alleine sollte vorher ausgemessen 
sein und vom angezeigten Wert abgezogen werden.
Daneben gibt es noch die Möglichkeit über das Bedienmenü die Funktion 
Kondensator-Messung zu wählen. Dann wird die Messung fortlaufend 
wiederholt und es gibt die Grenze der automatischen Erkennung des 
Kondensators nicht. Dann braucht kein Kondensator parallel geschaltet 
werden.
Bei der "k"-Version der Software ist zudem mit der Erweiterung von 
Pieter-Tjerk de Boer eine Auflösung von 0.01pF möglich. Dazu muß in der 
Makefile die Option "WITH_SamplingADC = 1" gesetzt sein. In den 
Beispiel-Makefiles in den jeweiligen Unterverzeichnissen ist diese 
Option gesetzt (wenn möglich). Leider bin ich gesundheitlich etwas 
angeschlagen und kann mich nicht mehr intensiv um das Projekt kümmern.

von F. F. (foldi)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Leider bin ich gesundheitlich etwas angeschlagen und kann mich nicht
> mehr intensiv um das Projekt kümmern.

Karl-Heinz, ich wünsche dir gute Besserung und einen schönen 
Jahresausklang mit deiner Frau.
Wir werden leider alle nicht jünger und nach den ersten Krebs, der 2018 
entfernt wurde, haben sie mir im Juli ein Stück Lunge entfernt.
Du hast so irre viel für dieses Projekt getan, sodass nun auch andere 
das weiter pflegen können.
Auch wenn du es nicht direkt "erfunden" hast, so trägt es doch deinen 
Namen.
Und ganz nebenbei, es funktioniert bei großen Drehstrommotoren schneller 
und besser zur Fehlersuche, wie mein neues 2000 Euro teures Gossen DMM.

von zizu.zmr (Gast)


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hi evryboddy. please help me

Is there anyone who can provide me with the complete set of information 
needed to build
Includes file : Schematic-PCB-last good version of hex and epp

In a complete file for download

Thank

von Marcel D. (derri)


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Hi @zizu.zmr
Please have a look at
https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/

There you have the complete documentation that may also be downloaded 
through a link at the bottom of the different pages.

It is quite a bunch, so I recommend to start with the manual in PDF 
format that is located at
https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Doku/trunk/pdftex/english/

(ttinfo.pdf is the short version, ttester.pdf is the complete version).

Unfortunately I have no project for a self-made pcb. But if you tell 
google to search for "transistortester eagle pcb project", you may end 
up with a few projects like
https://claudiuradu.blogspot.com/2013/04/component-tester.html

Good luck

von Ben (Gast)


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Hi zusammen,

nach einem HD-Crash habe ich auf die neue Platte Win10 installiert. 
Vorher hatte ich noch mit Win7 gearbeitet.
Habe jetzt ein Problem mit Programmers Notepad.
Habe die Fehlermeldung als jpg eingefügt.
Ist egal, welche Version der Software ich aus der Makefile übersetzen 
lassen möchte, es kommt immer dieselbe Fehlermeldung.
Hat jemand anhand der Fehlermeldung einen Tipp, woran das liegen könnte?
WIN AVR Version 20100110 mit avr-gcc V.4.9.2.
Gruß
Ben

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Ben schrieb:
> Hat jemand anhand der Fehlermeldung einen Tipp, woran das liegen könnte?
> WIN AVR Version 20100110 mit avr-gcc V.4.9.2.

Offensichtlich gibt es ein Problem mit dem Programm avr-size. Das 
unterstützt die "-C" Option nicht. Mit dieser Option sieht die Ausgabe 
auf dem Terminal so aus:
AVR Memory Usage
----------------
Device: atmega168

Program:   16284 bytes (99.4% Full)
(.text + .data + .bootloader)

Data:        163 bytes (15.9% Full)
(.data + .bss + .noinit)

EEPROM:      470 bytes (91.8% Full)
(.eeprom)

Ohne die "-C" Option sieht die Ausgabe so aus:
   text     data      bss      dec      hex  filename
  16754        0      163    16917     4215  TransistorTester.elf

Der Aufruf von avr-gcc steht in der Datei finish.mk im trunk Verzeichnis 
bei den Quelldateien (Zeile 102).
Hier kann man die Option entfernen und hoffen, daß dies das einzige 
Problem ist. Alternativ könnte man vielleicht versuchen, die avr-size 
Programmversion auszutauschen.

von Ben (Gast)


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Hallo Karl-Heinz,

erstmal vielen herzlichen Dank für deine Hilfe.
Ich habe die -C Option aus der finish.mk gelöscht, und habe nun als 
Ergebnis keine Fehlermeldunge mehr.
Das Bild nach dem übersetzen, habe ich angehängt.
Sieht nicht ganz so aus wie bei dir, aber es funktioniert ohne 
Fehlermeldung.

Kannst du mir noch ´nen Tipp geben, wie ich das avr-size-Programm 
austauschen/wechseln kann?
Ich habe im WinAVR Ordner nichts gefunden, was so heißt.
Die WinAVR Version, die ich aktuell auf WIN10 installiert habe, ist 
diese hier:
https://sourceforge.net/projects/winavr/

Vielen dank nochmals für deine kompetente Hilfe :-)

Viele Grüße aus Ostwestfalen
Ben

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Ben schrieb:
> Ich habe im WinAVR Ordner nichts gefunden, was so heißt.

Leider benutze ich selbst kein Windows für dieses Projekt, daher kann 
ich keinen Tipp geben, wo die exe Dateien hin gepackt werden.
Sonst könnte vielleicht die Arduino Software weiterhelfen, um eine 
andere avr-size.exe Version auszuprobieren.

von Ben (Gast)


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Hallo Karl-Heinz,

ich habe die Datei gefunden.
Liegt im bin-Ordner im WinAvr Verzeichnis.
Ich probiere mal etwas damit rum.
Falls es nicht klappen sollte (Ich habe eben Ver. 4.32 und 4.9.2 
ausprobiert, bei deiden dieselbe Meldung), sollte es ja auch nicht so 
tragisch sein.
Erzeugt werden die *.hex- und +.eep-Dateien und der Tester funktioniert 
damit auch einwandfrei.
Dann ist es ja nicht so schlimm :-)

Ich wünsche dir einen schönen Tag.
Gruß
Ben

von Ben (Gast)


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Hallo zusammen,

falls andere auch die gleichen Probleme haben sollten wie ich:
Der Tipp vom Karl-Heinz, die avr-size vom Arduino zu probieren, war die 
Lösung.
Ich hatte zuerst die avr-gcc und die avrsize Dateien von anderen 
Versionen der WINAVR Software ausprobiert. Klappte nicht.
Dann habe ich es mit der avr-size von der Arduino Software (V.1.8) 
probiert, und es hat auf Anhieb geklappt.
Die avr-size.exe aus dem Arduino-Ordner rauskopieren und in den 
WinAVR/bin Ordner einfügen.
Das Ergebnis habe ich wieder als Bild angefügt.
Danke Karl-Heinz, hast mich glücklich gemacht :-)

Gruß
Ben

von duclinh80lx@yahoo.com (Gast)


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I have the same problem as you. please help me

von Ben (Gast)


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Hello,

do you try the same Solution?
Do you have Windows10?
If "makefile" generated the "error code 128", then you must first 
install the "msys-1.0.dll" file in WINAVR.
Look at here:
https://www.madwizard.org/electronics/articles/winavrvista

After that, you can Copy the avr-size.exe from the Arduino IDE (i uesd 
it from the V.1.8) and Paste it in the Directory WINAVR/bin.

With me it works like this.

von zizu.zmr (Gast)


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Hi @ von Marcel D. (derri)

Thanks for answer

i download latest vesion from github

this : ComponentTester-1.38m

but dont found hex or epp file.
I have no knowledge of the programming or how to upload project files to 
Micro
Please if you can convert this version(ComponentTester-1.38m) as hex and 
epp file

Thank you in advance for your help

von Ralph S. (jjflash)


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Das hier ist der längste Thread den ich auf mikrocontroller.net kenne 
(und wohl zum erfolgreichsten Projekt gehörend).

Da es hier immer wieder Fragen, Erweiterungen, Abänderungen (bspw. zum 
Display) gibt, wäre es nicht hilfreich einen neuen Thread zu eröffnen 
(mit Verweiß auf diesen hier), damit das "Neue" handhab bar lesbar ist?

Die Ladezeiten und das scrollen nach unten dauern.

By the way: Der Transistortester (der ja mittlerweile eher ein 
Devicetester ist), ist einfach nur genial.

von Asko B. (dg2brs)


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Ralph S. schrieb:
> Die Ladezeiten und das scrollen nach unten dauern.

Ich verfolge diesen Thread von Anfang an und kann Dein
Problem beim besten Willen nicht erkennen.

Du bist angemeldeter Benutzer ... stell die Seitenaufteilung ein
und Du bekommst nur die neuesten Beiträge angezeigt, wenn
Du Dich auch als angemeldeter Benutzer einloggst.

Als unangemeldeter "Gast" bekommst Du natürlich der ganzen
Thread ungefragt von Anfang an "um die Ohren gehauen".
(Woher soll auch der Server wissen "wer Du bist")


Gruss Asko

von Marcel D. (derri)


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zizu.zmr schrieb:
> Please if you can convert this version(ComponentTester-1.38m) as hex and
> epp file
>
> Thank you in advance for your help

Hi zizu.zmr,

The firmware of the tester must be adapted to the idividual 
configuration of your tester (Used MCU, clock frequency, display 
controller, control by switch or rotary encoder, interface menu 
language, custom extensions etc. etc.). This is done in the Makefile 
that you find in the source folder ComponentTester-1.38m\.

In fact there are more than 15000 different possible variants of the 
firmware. This explains why there are no *.hex or *.eep files in the 
repository.

To be able to compile your binary firmware files, you must first 
determine your configuration from your schematic and hardware. I could 
possibly compile it for you then, but I have no means to test the 
results, because the probability that my tester is identical to yours is 
very close to zero.

If this sounds too complicated, I would advise you to buy a kit with a 
preprogrammed processor.

greatings, derri.

: Bearbeitet durch User
von duclinh80lx@yahoo.com (Gast)


Angehängte Dateien:

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please help. I have used Windows 10 with the error shown in the picture, 
while I use Windows 7 without error

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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duclinh80lx@yahoo.com schrieb:
> please help. I have used Windows 10 with the error shown in the picture,
> while I use Windows 7 without error

Please see the entries from 9.1.2010 in this thread for a solution!
You should use the avr-size.exe from tghe arduino project!

Beitrag #6147947 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6151777 wurde von einem Moderator gelöscht.
von Marcel D. (derri)


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duclinh80lx@yahoo.com schrieb im Beitrag #6151777:
> please let me avr-sise.exe run ok on win 10, thank you

Please download via this link:
https://send.firefox.com/download/4cf00c09de712652/#2rawvy15BFPyxz1xhZ-AEg

Note: the link is valid for 24 hours, starting at 10 am GMT.

Derri.

von duclinh80lx@yahoo.com (Gast)


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It's 13h GMT I can't download it
hope the helping
Many thanks

Marcel D. schrieb:
> duclinh80lx@yahoo.com đã viết:
>  > vui lòng cho tôi avr-sise.exe chạy ok trên win 10, cảm ơn bạn
>
> Vui lòng tải xuống qua liên kết này:
> https://send.firefox.com/download/4cf00c09de712652/#2rawvy15BFPyxz1xhZ-AEg
>
> Lưu ý: liên kết có giá trị trong 24 giờ, bắt đầu lúc 10 giờ sáng GMT.
>
> Derri.

It's 13h GMT I can't download it
hope the helping
Many thanks

von Marcel D. (derri)


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duclinh80lx@yahoo.com schrieb:
> It's 13h GMT I can't download it
> Many thanks

Please retry, a new link has been created

https://send.firefox.com/download/09f2b93dbb7725fc/#gdX47RP9WQag3rkcbnDm3g

Derri

von G. H. (schufti)


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or download the arduino package and extract the file yourself:
http://downloads.arduino.cc/tools/avr-gcc-4.8.1-arduino2-i686-mingw32.zip

von Gottfried (Gast)


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Ben schrieb:
> Hi zusammen,
>
> nach einem HD-Crash habe ich auf die neue Platte Win10 installiert.
> Vorher hatte ich noch mit Win7 gearbeitet.
> Habe jetzt ein Problem mit Programmers Notepad.
> Habe die Fehlermeldung als jpg eingefügt.
> Ist egal, welche Version der Software ich aus der Makefile übersetzen
> lassen möchte, es kommt immer dieselbe Fehlermeldung.
> Hat jemand anhand der Fehlermeldung einen Tipp, woran das liegen könnte?
> WIN AVR Version 20100110 mit avr-gcc V.4.9.2.
> Gruß
> Ben

WIN AVR ist komplett veraltet, der ist noch vom letzten Jahrzehnt und 
wird wie es aussieht nicht mehr weiterentwickelt.

Atmel Studio verwendet den avr-gcc 5.4.0 und läuft sehr stabil.

Arduino nimmt einen der neueren 7.3.0, aber hier ist ist das binary um 
einiges größer und somit für dieses Projekt nicht verwendbar, da es 
schon ziemlich nahe an die Speichergrenze kommt!

von Gottfried S. (gottfried)


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Hallo Karl-Heinz K.

ich finde das Projekt super.

Hab ein GM328A gekauft, da mir das zusammensuchen der Bauteile zu 
umständlich ist - von Distributor bestellen, dann hat er ein Bauteil 
nicht, nächsten Distributor nehmen, der hat wiederum ein anderes Bauteil 
nicht, Ersatztypen zu suchen ist noch umständlicher, dann noch 
Schaltplan zeichnen, bestellen ...

Bei meinem Teil war allerdings der ATmega328P komplett nackig, wodurch 
ich dann auf diese Seite gekommen bin.
Nun hab ich habe einige Optimierungen vorgenommen und kann das 
mega328_color_kit nun so kompilieren, dass die Texte nun im Flash und 
nicht mehr im EEPROM liegen. Texte sollen nicht ins EEPROM, da man 
ständig das EEPROM überschreiben muss, wenn man neu programmiert und 
somit die Parametrierdaten verloren gehen.
Ich hab noch nicht den gesamten Quellcode durchforstet, aber ich denke 
einige andere Projekte könnten auch so umgestellt werden.
Wie kann ich die Änderungen zu dir übermitteln? github? Ich persönlich 
finde OSDN.net nicht schlecht, hier kann man git(Dummkopf), Subversion 
oder Mercurial Projekte anlegen. 
https://www.linguee.com/english-german/translation/git.html

Bei der Hardware ist mir aufgefallen, dass die Spannung mit einem 
Spannungsteiler gemessen wird. Hier fließt allerdings ständig Strom und 
entleert den 9V Block (auch wenn es nur sehr gering ist), gibt es da 
nicht eine bessere Lösung dafür? Hab ein altes Multimeter mit 9V Block 
und da hab ich seit 15 Jahren die Batterie nicht gewechselt und es 
funktioniert immer noch.

von Gottfried S. (gottfried)


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Joachim K. schrieb:
> Hallo,
>
> mich würde es einmal interessieren, ob man die Firmware auch für einen
> 20 MHz Takt anpassen könnte, dieses ist ja das Maximum für den der
> ATmega328 spezifiziert ist.
>
> Dieses hätte mir für mich den Vorteil dass ich auch 16 MHz Quarze messen
> könnte. Der Frequenzzähler würde auch höhere Frequenzen messen können.
>
> Probiert habe ich es auch schon mit einem 20 MHz Quarz, nur muss ich
> dann die angezeigten Werte um den entsprechenden Faktor korrigieren.
>
> Ich danke Euch schon jetzt!
>
> Viel Grüße,
> Joachim


Damit wird man keinen 16MHz Quarz messen können.
Ein Befehl benötigt 1-4 Taktzyklen, ein Interrupt benötigt nochmal 
einige Taktzyklen.

Einfachste Methode ist, einen ziemlich genauen 32kHz Uhrenquarz 
installieren, die RTC aktivieren und den 16MHz/20MHz als Systemquarz zu 
verwenden. Dann misst man die Takte zwischen einer Sekunde und hat eine 
Genauigkeit von +-20ppm vom Uhrenquarz.

von Marcel D. (derri)


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Gottfried S. schrieb:

Hallo Gottfried,

> ich finde das Projekt super.
Dem kann ich nur beipflichten.

> Texte sollen nicht ins EEPROM, da man
> ständig das EEPROM überschreiben muss, wenn man neu programmiert und
> somit die Parametrierdaten verloren gehen.

Ja, jede Medaille hat halt ihre zwei Seiten, und man muss sich für eine 
entscheiden.

> Bei der Hardware ist mir aufgefallen, dass die Spannung mit einem
> Spannungsteiler gemessen wird. Hier fließt allerdings ständig Strom ...

Das stimmt nicht so ganz. Bei der von Kubi veröffentlichten Schaltung 
werden im Ruhezustand ALLE Stromverbraucher mit Hilfe von T3 
abgeschaltet (auch der Spannungsteiler an PC5). Der einzige Stromfluss, 
der übrig bleibt, ist der Kollektor-Emitter-Reststrom dieses 
Transistors, und der liegt wohl im nA-Bereich, also vermutlich unter dem 
Selbstendladungsstrom der Batterie. Bei meinem Tester hält diese 
jedenfalls Jahre lang. Aber vielleicht benutzt dein Tester ja eine 
abgeänderte Schaltung?

Gruß, derri

von Gottfried S. (gottfried)


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Die Schaltung von Kubi hab ich nirgens gefunden.
Ist die in diesem gigantischen Thread zu finden?
Bei der Projektseite ist jedenfalls nichts zu finden.

Mir ist jedenfalls aufgefallen, dass die meisten Schaltpläne, in diesem 
Forum, für Batterieanwendungen Spannungsteiler verwenden, welche ständig 
an der Batterie hängen.

Edit:
Ahh, Kubi = Karl Heinz :)
Habs jetzt im Handbuch gefunden.
Hatte zuerst nur die Schaltung für den Aufbau mit ATmega128 oder Arduino 
angesehen und dort nur den Pfeil zu Ubat gesehen, aber keine Batterie, 
die ist eine Schatung zuvor eingezeichnet bei Schaltung mit ATmega644.

: Bearbeitet durch User
von Gottfried S. (gottfried)


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Hab jetzt ein Makefile im Software erstellt, mit dem kann man mehrere 
Prozessor-Kerne verwenden um alle Projekte parallel zu compilieren.
Kompilieren unter Windows mit einem 10 Jahre alten Prozessor:
1
make:     5 Minuten und 52 Sekunden
2
make -j8: 1 Minute  und 27 Sekunden

: Bearbeitet durch User
von Marcel D. (derri)


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Gottfried S. schrieb:
> Die Schaltung von Kubi hab ich nirgens gefunden.
> Ist die in diesem gigantischen Thread zu finden?

Hallo Gottfried, und alle die dafür Interesse haben.

Die aktuelle Schaltung findet sich in der Datei ttester.pdf auf Seite 
10. Die Datei ist Teil der Doku-Fraktion des SVN-Repository, das Du 
unter dem folgenden Link anschauen kannst:

https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Doku/trunk/pdftex/german/ 
(alternativ auch english bzw. russian statt german)

Du musst nur ganz unten auf der Seite den Link "Download GNU tarball" 
anklicken, dann kannst Du die gesamte Dokumentation (Auf dieser Seite in 
Deutsch) als komprimiertes Archiv "transistortester-german.tar.gz" 
herunterladen. Jetzt brauchst Du nur noch einen geeigneten Entpacker 
(z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/7-Zip) um das Archiv auszupacken und 
die Datei anzuschauen.

Gruß, derri

von Guimaraes (Gast)


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DOG2BRS V 5.2.3 - UPDATE
Good morning my friends
Is there a way to update this tester's software to indicate IGBT, when 
measuring a transistor of this type? When measuring an IGBT it indicates 
that it is an N-E-MOS transistor. THANK YOU FOR ANY HELP.

von Marcel D. (derri)


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Guimaraes schrieb:
> DOG2BRS V 5.2.3 - UPDATE
> Good morning my friends
> Is there a way to update this tester's software to indicate IGBT, when
> measuring a transistor of this type? When measuring an IGBT it indicates
> that it is an N-E-MOS transistor. THANK YOU FOR ANY HELP.

Sorry, I can't find a tester with this name. Could you please post more 
details about your tester (schematic, photo, website, merchant, etc.)?

Greetings, derri

von Asko B. (dg2brs)


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Hallo Marcel,

das ganze ist von 2012. Muss hier im Thread stehen.
Schaltplan ist der "angepasste" von Karl-Heinz.
Sollte mindestens mit Vers. 1.12k laufen.

Gruss Asko

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Guimaraes schrieb:
> Is there a way to update this tester's software to indicate IGBT, when
> measuring a transistor of this type?

Transistors with IGBT type should be detected with the actual "m" 
version (1.13m, but at least 1.10m).
But you can detect IGBTs only correctly, if the Gate-Emitter Threshold 
Voltage is below 5V. For IGBTs with higher Threshold voltage you can 
help the tester with a additional battery in the gate connection to 
enhance the gate voltage.
I think, that you can operate with the normal configuration from the 
mega328 directory. But you should notice, that this normal configuration 
has enabled the SamplingADC extension. Therefore you need a additional 
capacitor (10nF-30nF) for the calibration process. You need the same 
capacitor later for the measurement of little coils (inductors). Just 
connect this capacitor in parallel to the coil to build a resonant 
circuit. The inductance will then be computed from the resonant 
frequency.

von Marcel D. (derri)


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Hallo Asko,

Danke für den Hinweis und den Schaltplan. Ich werde mir die 
112k-Firmware mal ansehen, aber ich denke schon jetzt, dass dafür wohl 
ein ATmega328 Voraussetzung ist. Mal schauen ...

derri

von Raphael P. (raphael_p)


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Ich versuche gerade den Schaltplan des Transitortesters so umzustricken
das ich als Spannungsquelle einen 1S Lipo benutzen kann.
Soweit klappt die Schaltung auch einwandfrei!
Lediglich die automatische Abschaltung des Schaltkreises funktioniert 
aktuell noch nicht.
Ich habe die Platine auf 2 Massen aufgeteilt.
An GNDIO ist der Lipo sowie dessen Laderegler (MAX1811) angeschlossen.
Die restliche Schaltung ist an einer davon getrennten Masse GND 
angeschlossen.
Die beiden Massen sollen über einen N-Channel Mosfet 2N7002 geschaltet 
werden (siehe Schaltplan).
Schaltet der Transistortester über D1 die 5V vom Gate des Mosfets weg 
wird dieses leider nicht komplett niederohmig
und es fließen bei ausgeschaltetem Transitortester immer noch knapp 2mA 
aus dem Akku.
Hat jemand eine Idee was ich falsch mache?

Ist das Layout fehlerfrei würde ich das ganze dann gerne hier 
veröffentlichen.


Beste Grüße

Hexa

von Asko B. (dg2brs)


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Marcel D. schrieb:
> Danke für den Hinweis und den Schaltplan. Ich werde mir die
> 112k-Firmware mal ansehen, aber ich denke schon jetzt, dass dafür wohl
> ein ATmega328 Voraussetzung ist. Mal schauen ...

Hallo Marcel,

es kommt ja auch darauf an, ob Du bereits einen Tester hast, und wenn 
ja, welchen. Der 328 ist ja für die ganzen neuen Gimmicks auch schon 
fast
zu klein. Und auf dem gezeigten Schaltplan gar nicht vorgesehen.
Selber bauen ist heutzutage ja nur noch was für ganz Hartgesottene.  ;-)
Wobei das kleine Ding wirklich gut funktioniert.
Aber aus China fertig kaufen ist heute preiswerter als hier alle
Einzelbauteile zusammen.
Ich habe mittlerweile auch einen mit ATmega 644 und Graphikdisplay
von dort. Der war fertig preisgünstiger als damals manche 
Character-LCDs.
Man muss eben mit der Zeit gehen - kicher.

Wegen Deiner Frage hab ich mal wieder den Thread von vorn angefangen
zu lesen. Wie das alles so entstanden ist, und warum das so ist, wie
es ist. Am Wochenende hab ich nur knapp die Hälfte geschafft, bin also
erst bei 2014. Für mich ist das wie eine Zeitreise. An vieles erinnert
man sich, an manches gar nicht.

Gruss Asko

von Asko B. (dg2brs)


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Raphael P. schrieb:
> Die beiden Massen sollen über einen N-Channel Mosfet 2N7002 geschaltet
> werden (siehe Schaltplan).

Hallo Raphael,

ich hab mir mal sagen lassen, dass Masse schalten keine gute Idee ist.

Warum nicht einfach auf der "Einspeiseseite" eine Diodenverknüpfung,
und zwar so, dass zB. das Netzteil immer Vorrang hat.
Oder ganz schnöde mit dem Schaltkontakt der Buchse umschalten.
Fällt Netzteil weg, funktioniert Akku.
Die automatische Abschaltung brauchst Du dann nicht anfassen.
Beitrag "Re: Transistortester AVR"


Gruss Asko

: Bearbeitet durch User
von Raphael G. (raphael_g)


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Asko B. schrieb:
> Raphael P. schrieb:
>> Die beiden Massen sollen über einen N-Channel Mosfet 2N7002 geschaltet
>> werden (siehe Schaltplan).
>
> Hallo Raphael,
>
> ich hab mir mal sagen lassen, dass Masse schalten keine gute Idee ist.
>
> Gruss Asko

Hallo Asko,
Einen Verbraucher über einen n Kanal Mosfet über Masse zu schalten ist 
normal.
Vieles wird so geschaltet.
Die Frage ist nur warum hier nach dem ausschalten noch immer ein Strom 
fließt.

Beste Grüße

von Albert S. (rondo)


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Hallo an alle
Ich habe da eine Frage:
Ich weiß die Chinesen haben das Projekt hier für sie übernommen.
Meine Frage ist welchen Tester sollte man sich bei AliExpress anschauen
um die wenigsten Probleme zu bekommen und welche Änderungen sollte
man machen.

Danke noch an Karl-Heinz für die gute Arbeit.

von Marcel D. (derri)


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Hallo Asko,

Ich glaube, es gibt hier ein kleines Missverständnis. Meine Postings 
beziehen sich auf die Frage von Guimaraes, der schrieb:
> Is there a way to update this tester's software to indicate IGBT, when
> measuring a transistor of this type?

Er will IGBT's mit seinem  wohl schon etwas älteren Tester V 5.2.3 (wie 
Du herausgefunden hast ca. 8 Jahre alt) ausmessen. Seine alte Firmware 
kommt aber anscheinend nicht so richtig damit zurecht. Ich wollte ihm 
nur weiterhelfen. Er hat sich aber bisher nicht mehr gemeldet. Ich werde 
ihm wohl trotzdem eine Antwort posten.

Ansonsten hab ich zwei von diesen Testern mit 328er uCs, als Bausatz 
gekauft und selbst geflasht. Der Flash-Speicher desjenigen mit dem 
Grafik-Display ist zwar randvoll, aber ich bin damit sehr zufrieden. 
Selbst bauen lohnt sich in der Tat nicht vom finanziellen Standpunkt 
her, aber es macht Spaß, halt nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel". 
Aber das soll jeder für sich selbst entscheiden.

Gruß aus dem von Corona geplagten Luxemburg,
Marcel aka derri

von MisterGNZ (Gast)


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hello everyone, thanks to your work, I was able to build the tester 
component, I made a modification to test the smd components, power 
supply: 2 18650 with step up converter, 10v output. 1.12k software, I 
don't have the rotary encoder, tinning tracks with hot air and steel 
wool to brush the tin, perfect tinning. Congratulations to Karl-Heinz K. 
and many others

von Klaus R. (klaus2)


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...These testing pads are good mod, i am also waiting for the chinese to 
integrate all updates lika also HW updates and Maybe LiPo supply in one 
new "the final tester"...for 15$ :)

Klaus.

von Asko B. (dg2brs)


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Marcel D. schrieb:
> Ich glaube, es gibt hier ein kleines Missverständnis. Meine Postings
> beziehen sich auf die Frage von Guimaraes, der schrieb:
>> Is there a way to update this tester's software to indicate IGBT, when
>> measuring a transistor of this type?

Hallo Marcel,

da haben wir uns wahrscheinlich beidseitig wirklich missverstanden.

Das es Probleme beim messen von IGBTs gibt, hatte Karl-Heinz meines
Wissens nach bereits schon einmal geschrieben.
Das hat nichts mit der Hardwareversion 5.2.3 zu tun. Sofern dort die
neueste Software installiert ist, M328 vorrausgesetzt, sollte alles 
funktionieren, wie es soll.
Die V5.2.3 war damals auf anraten/anregung/hinweisen von
Karl-Heinz entstanden.
Da sollte eigentlich alles rückwirkend Softwarekompatibel sein.
Ausprobieren kann ich das selber nicht, denn ich habe weder einen IGBT
hier zum testen, und zudem das "Ur-Modell" von der V5.2.3 verschenkt.
Aber wie schon geschrieben, die Hardwareplattform ist nicht
Ausschlaggebend.

Gruss Asko

von Karl-walter W. (kwalter)


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Hallo,

kann mir bitte jemand helfen, habe das Programm Transistortester
aus dem GZ-Archiv transistortester.tar.gz entpackt und dann die Version
im Verzeichnis transistortester/Software/trunk/arduino_m2560 mit dem
Makefile im Anhang compiliert.

Leider bekomme ich es nicht hin das DOGM-128 SPI- Modus Grafikdisplay
zum funktionieren zu bewegen (das Display ist OK, habe es in anderen
Programmen getestet). Laut der Beschreibung in der LiesMich.txt soll es
an Port A des AT-Mega.

Wo muss ich das Display am AT-Mega2560 (Arduino) anschließen, damit es
funktioniert?

kwalter

von Marcel D. (derri)


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Asko B. schrieb:
> Marcel D. schrieb:

> Hallo Marcel,
>
> da haben wir uns wahrscheinlich beidseitig wirklich missverstanden.
>
Ja, so ist es wohl. Aber das ist ja jetzt geklärt. Ich danke Dir 
jedenfalls für deine Hilfe, mit der ich meinerseits Guimaraes 
weiterhelfen kann. Die V5.2.3 ist bis auf einige irrelevante 
Kleinigkeiten (leicht abweichende Widerstandswerte o. ä) identisch mit 
der aktuellen Schaltung aus dem PDF-Handbuch von Kubi. Die aktuelle 
Firmware 113k ist also kompatibel, davon kann man ausgehen. Zwingend ist 
allerdings der Einsatz eines ATmega328 (oder, wie Du vorschlägst, ein 
x644, aber das Gehäuse des x644 passt nicht auf die alte Platine).

Gruß, derri.

von Marcel D. (derri)


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Raphael P. schrieb:
> Schaltet der Transistortester über D1 die 5V vom Gate des Mosfets weg
> wird dieses leider nicht komplett niederohmig
> und es fließen bei ausgeschaltetem Transitortester immer noch knapp 2mA
> aus dem Akku.
> Hat jemand eine Idee was ich falsch mache?

Hallo Raphael,

Die Antwort hat etwas gedauert, musste mir die Schaltung erst mal selbst 
erklären ;-)

Problem 1: Akku als Stromversorgung

Die Stromversorgung der Messschaltung unmittelbar aus dem Akku ist mit 3 
bis 4 V nicht stabil genug, um in allen Situationen genaue Messwerte zu 
bekommen. Die Referenzspannung für den Analog-Digital-Wandler wird 
trickreich umgeschaltet, um die Auflösung zu optimieren, und meines 
Wissens wird deshalb für manche Messungen auch Vcc als Spannungsreferenz 
herangezogen.

Es sei denn, Du hast zwischen dem Akku und der Schaltung noch einen 
Spannungswandler auf 5 Volt vorgesehen, der in Deiner Skizze nicht 
eingezeichnet ist. Dann ist dieser Punkt natürlich hinfällig.

Problem 2: Abschaltung funktioniert nicht richtig

Siehe bitte das angefügte schematische Schaltbild. Da die beiden Massen 
getrennt sind, und Du den MOSFET korrekterweise mit Source an GNDIO und 
Drain an GND betreibst (sonst leitet die Schutzdiode im MOSFET und 
verbindet GND dauerhaft mit GNDIO), gibt es ein Problem mit der 
Ansteuerung. Das Einschalten funktioniert, weil beim Tastendruck 
positive Spannung (in Bezug auf GNDIO, die Source-Elektrode) an das Gate 
des MOSFET gelangt (blauer Stromkreis im Bild). Wenn die Schaltung nach 
einigen Sekundenbruchteilen hochgefahren ist, hält der ATmega über D1 
den MOSFET eingeschaltet (grüner Stromkreis). Das klappt in diesem 
Moment, weil der MOSFET beide Massen verbindet.

Das Ausschalten funktioniert m. E. nicht, weil beim Ausschalten der uC 
die Spannung Ugs zwischen Gate und Source des FET auf Null bringen 
müsste. Er kriegt das aber nicht hin, weil er sich den Ast, auf dem er 
sitzt, selber absägt.

MOSFETS haben eine recht große Gatekapazität, so dass diese Abschaltung 
nicht schnell, sondern gleitend vor sich geht. Im vorliegenden Fall in 
ca. 25 .. 50 Mikrosekunden. Im Innern des uC sind an allen Portleitungen 
Schutzdioden angebracht, nach Vcc und nach GND. Gleichzeitig benimmt 
sich die gesamte Schaltung wie ein Widerstand (RE). Zum Abschalten setzt 
der uC die Portleitung PD6 auf GND. Wenn jetzt die Gatespannung Ugs 
absinkt, kommt der uC in einen Versorgungsbereich, wo er seine Arbeit 
einstellt. Der Widerstand der Schaltung (Ersatzwiderstand RE) bildet mit 
dem Kanalwiderstand des FET einen Spannungsteiler. Wird das passende 
Teilerverhältnis erreicht, kann die Spannung von GND (= Drain des FET) 
über R19 oder die GND-Schutzdiode des Ports PD6 im uC nach D1 und damit 
an das Gate von T1 gelangen. Diese Spannung hält den MOSFET teilweise 
leitend (der 2N7002 wäre  an sich eine gute Wahl für diese Anwendung, 
aber ...) und so wird das Gerät nicht vollständig vom Akku getrennt.

Es könnte sein, dass die Abschaltung funktioniert, wenn der untere 
Anschluss von R19 an GNDIO statt an GND gelegt wird. Möglicherweise muss 
gleichzeitig auch der Wert von R19 auf 5 .. 10k verringert werden. Wenn 
das nicht hilft, bleibt nur die Lösung mit der Abschaltung der positiven 
Akkuspannung. Die Originalschaltung funktioniert sehr zuverlässig, 
allerdings mit 9V Batteriespannung. Für den Akkubetrieb mit 3,7V 
Nennspannung muss die Schaltung also neu dimensioniert werden.

Gruß, derri

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Karl-walter W. schrieb:
> Wo muss ich das Display am AT-Mega2560 (Arduino) anschließen, damit es
> funktioniert?

Diese Kombination (Arduino2560m + Dogm-128) ist garantiert ungetestet.
Der Anschluß des Display (mit ST7565 Controller) ist wie folgt in der 
config.h vorgesehen:

Reset    : Port A0
EN (SCK) : Port A2
RS (A0)  : Port A1
SI (B0)  : Port A3
CE (CS)  : Port A4

Außerdem müssen ggf. noch Werte in der Makefile 
(LCD_ST7565_RESISTOR_RATIO, VOLUME_VALUE, LCD_ST7565_H_FLIP, 
LCD_ST7565_V_FLIP und LCD_ST7565_H_OFFSET) angepaßt werden.
Die ATmega328 und ATmega644 bzw. ATmega1284 Versionen sind besser 
unterstützt als die Arduino Versionen.

von Marcel D. (derri)


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Sorry, das Bild sollte eigentlich nur ein mal angehängt werden. 
Anfängerpech.

derri

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Raphael P. schrieb:
> Ich versuche gerade den Schaltplan des Transitortesters so umzustricken
> das ich als Spannungsquelle einen 1S Lipo benutzen kann.

Es gibt übrigens eine neue Chinesische Version mit 14500 3.7V Akku 
(MG328 suchen bei aliexpress).
Die verwendet eine Step-Up Schaltung für die 5V und eine Ladeschaltung 
für den Akku über eine Mini-USB Buchse. Die Batterie kann über einen 
Schalter zusätzlich zur automatischen Abschaltung auch komplett getrennt 
werden.
Eine ältere ähnliche Chinesische Version mit TFXtool Sockel wird im 
mega328_wei_st7565 Verzeichnis unterstützt.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Albert S. schrieb:
> Meine Frage ist welchen Tester sollte man sich bei AliExpress anschauen
> um die wenigsten Probleme zu bekommen und welche Änderungen sollte
> man machen.

Es ist schwer, eine Empfehlung zu geben. Wenn man selbst noch löten mag, 
ist die Kit Version mit dem ST7565 Controller und gesockeltem ATmega328 
nicht schlecht. Da kann man den Quarz auf Sockelstifte setzen statt 
einzulöten um ihn problemlos gegen eine 16 MHz Version austauschen zu 
können. Außerdem kann man einen der 22pF Kondensatoren durch einen 
Trimmer ersetzen, um die Quarz-Frequenz für die Frequenzmessung 
abgleichen zu können. Als Referenz kann ein Uhrenmodul mit einem 
DS3231SN Chip dienen. Der Abgleich mit dem 32768Hz Signal funktioniert 
aber bei 16 MHz Betrieb deutlich besser. Die Periodenmessung kommt bei 8 
MHz Betrieb doch an die Grenze. Ursprünglich war hier auch nur die 
Periodenmessung bis 20 kHz vorgesehen.
Es gibt übrigens auch eine ähnliche Version mit Farbdisplay. Die ist 
aber wegen dem deutlich höherem Speicherverbrauch bei einem ATmega328 
nicht zu empfehlen.

von Klaus R. (klaus2)


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Der?

https://www.ebay.de/itm/LCD-M328-12864-Transistor-Tester-DIY-Kit-Diode-Triode-Capacitanc-e-LCR-ESR-Meter/162735567264?hash=item25e3cbb1a0:g:vf4AAOSwl9RZ~ANe

Praktisch wäre ein erweiterter Testbereich (mechanisch)...muss man sich 
aber wohl selbst was erstellen.

Klaus.

: Bearbeitet durch User
von MisterGNZ (Gast)


Angehängte Dateien:

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I wanted to add, I used 2.5v voltage reference, l287 sot23 smd with 0.5% 
tolerance. obtained from a dead battery 18v 6ah bosch, it was used to 
view the charge via led, whoever was interested can easily find it with 
the help of a good lens

von Raphael P. (raphael_p)


Angehängte Dateien:

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Okay das erklärt einiges.
Die hatten bei ihrem Schaltplan sicherlich das gleihe Problem wie ich 
jetzt habe.
Ich möchte dem orginalen Design treu bleiben und alles mit einem Taster 
realisieren.
Der Chinanachbauz hat ja einen zusätzlichen Ein-/Ausschalter.
Das Problem an meiner Schaltung ist folgendes:
Ich trenne über T1 die Masse der Schaltung von der Batterie. Das ist in 
der Theorie auch super so.
Allerdings liegt PD6 nach trennen der Masse auf ca. 2,3V (Bezogen auf 
Batteriemasse) da die Masse des Atmel ja jetzt keinen richtigen Bezug 
mehr hat.
Dadurch ist T1 noch etwas leitend und es fließen ca. 2mA in 
ausgeschaltetem Zustand.
Im Idealfall müsste ich die Trennung am Pluspol der Batterie durchführen 
um diesem Problem aus dem Weg zu gehen.
Hat jemand vielleicht eine Idee wie man das ganze eventuell realsieren 
könnte?



Kurze Erklärung der Schaltung:
Das MAX1811 lädt den LIPO über USB mit 100mA bis 4,1V.
Die Batteriespannung wird vom MC34063AD auf 5V per Step Up 
Wandlerverfahren erhöht.
Ein Taster ist mit Batterieplus verbunden und mit seinem zweiten pin an 
SWITCH1.
Beim drücken des tasters liegt somit Batteriespannung am Gate von T1, 
die Massen verbinden sich, der ATmega startet und schaltet über PD6 5V 
ans Gate.
Dadurch ist die Selbsthaltung aktiv und der Tester arbeitet.
Beim Ausschaltprozess schaltet PD6 auf Masse. Die beiden Massen werden 
über T1 getrennt und der Tester ist ausgeschaltet.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Klaus R. schrieb:
> Praktisch wäre ein erweiterter Testbereich (mechanisch)...muss man sich
> aber wohl selbst was erstellen.

Hallo Klaus,
das sollte das richtige Kit sein. Der hat ein kleines Testpad für SMDs 
und auch 3 Lötaugen, wo man kurze Kabel mit Clips anschließen kann. 
Außer der Hilfspannungserzeugung für Zenerdiodenmessung sind aber fast 
alle Erweiterungen implementiert (Drehimpulsgeber, Spannungsmessung, 
Frequenzeingang).
Lediglich der ISP Stecker sollte vielleicht nachgerüstet werden (z.B. 
kleine Lochrasterplatine, die mit Kabel verbunden wird).
Karl-Heinz

von Klaus R. (klaus2)


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Danke Karl-Heinz! Dann upgrade ich ggf mal vom SEHR bewährten LCR T4 :)

Klaus.

von Marcel D. (derri)


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Klaus R. schrieb:
> Danke Karl-Heinz! Dann upgrade ich ggf mal vom SEHR bewährten LCR T4 :)
>
> Klaus.

Hallo Klaus,

Ich kann mich dem Vorschlag von Karl-Heinz nur anschließen. Ich benutze 
den gleichen Bausatz, habe aber die IC-Fassung durch eine 
Präzisionsfassung mit gedrehten Kontakten ersetzt, und einen 16Mhz Quarz 
eingelötet. Den AVR328p habe ich mit der neuesten Software geflasht, und 
bei der Gelegenheit auch ein paar zusätzliche Features aktiviert. Der 
Programmspeicher ist jetzt allerdings randvoll.

Ich persönlich ziehe die Bedienung mit dem Drehimpulsgeber derjenigen 
mit einem einzelnen Taster bei weitem vor, ist halt Geschmackssache. 
Aber mir war das wichtig.

Gruss, derri

von Klaus R. (klaus2)


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...ja, es gibt einige Features die ich auch nutzen will, zudem den 
drehgeber - full ack. zudem 18650 Versorgung, denn das mit den 9v 
blöcken ist etwas...outdated :) nur ein schönes Gehäuse fehlt mir dann 
noch, aber da muss ich mal in meinen kisten buddeln. das ding ist so oft 
in benutzung, dass es lange überfällig ist, das mal einzuhausen :)

Noch besser dafür geeignet: 
https://www.ebay.de/itm/12864-Mega328-Transistor-Tester-Diode-Triode-inductor-Capacitance-ESR-Meter-LCR/253719477261?hash=item3b12dbfc0d:g:j3sAAOSwSKZbNmuM

Klaus.

: Bearbeitet durch User
von Marcel D. (derri)


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Raphael P. schrieb:

> ...
> Kurze Erklärung der Schaltung:
> Das MAX1811 lädt den LIPO über USB mit 100mA bis 4,1V.
> Die Batteriespannung wird vom MC34063AD auf 5V per Step Up
> Wandlerverfahren erhöht.
> Ein Taster ist mit Batterieplus verbunden und mit seinem zweiten pin an
> SWITCH1.
> Beim drücken des tasters liegt somit Batteriespannung am Gate von T1,
> die Massen verbinden sich, der ATmega startet und schaltet über PD6 5V
> ans Gate.
> Dadurch ist die Selbsthaltung aktiv und der Tester arbeitet.
> Beim Ausschaltprozess schaltet PD6 auf Masse. Die beiden Massen werden
> über T1 getrennt und der Tester ist ausgeschaltet.

Das angehängte vollständige Schaltbild ist eine große Hilfe. Der 
Spannungswandler löst das von mir angesprochene Problem 1. Um die 
Batterie vollständig am Pluspol abzuschalten, muss das trennende 
Element, Transistor oder FET, vor den ersten Verbrauchern liegen. Die 
Beschaltung des MAX1811 muss auch noch geprüft werden. Im Standby mit 
Eingang EN auf 5V verbraucht er ein paar mA. Mit EN auf GND braucht er 
hingegen nur maximal 5uA. Im vorliegenden Fall kann er wohl fest an der 
Batterie angeschlossen sein, denn der Eingang EN ist ja mit der 
5V-Spannung des USB-Eingangs verbunden. Das sollte im Prinzip gut sein, 
wenn kein Pulldown-Widerstand erforderlich ist.

Die ursprüngliche Schaltung sollte mit einer überarbeiteten 
Dimensionierung funktionieren. Die Werte kann man nicht 1:1 übernehmen, 
da im Original eine 9V Batterie verwendet wird, so dass Strom und 
Spannung stark abweichen. Aber wenn Du möchtest, kann ich das ja mal 
abschätzen, könnte aber ein bis zwei Tage dauern.

Gruß, derri

von Klaus R. (klaus2)


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...wäre es abstrus eine Version 2.0 zu entwickeln und einem 
(vertrauenswürdigen) der bisherigen Chinesen-Händler anzubieten, diese 
zu verkaufen? Man könnte die bisherigen Ideen einfließen lassen und iwie 
ein ranking machen. Oder endet das wie so viele Projekte im Chaos? Oder 
ist die Idee "naiv"...?

Gruß, Klaus.

von Albert S. (rondo)


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Danke für die Hilfe
Ich wünsche noch einen schönen 1. Mai

von Klaus R. (klaus2)


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...am Tag der Kurzarbeit :)

Klaus.

von MisterGNZ (Gast)


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Hi everyone, I tried to compile the makefile with geany (Ubuntu), but it 
gives me an error on: Makefile: 376: ../setup.mk: File or directory does 
not exist

Makefile: 423: ../finish.mk: File or directory does not exist

the file is makefile, path: trunk / mega328_2X16_menu.
I changed the language to Italian, then I activated: CFLAGS + = 
-DWITH_ROTARY_CHECK
because I would like to add a rotary encoder to my component tester.
I'm not a professional programmer, but in electronics I get better and I 
have a lot of experience, for this reason I need help, who is willing to 
tell me where I'm wrong about the compilation.
Thanks in advance

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