Hello everyone, I just purchased the LCR-T4(T3) meter from Aliexpress (yellow board). Where can I find the latest firmware for it? I have reflashed to some russian one but it isn't too impressive so I'd like to chance it to something better. Thank you.
Vor ein paar Tagen wollte ich meinen Transistortester (Abbildung 2.24 im ttester.pdf, rot mit LED oben), der bisher einwandfrei lief, anschalten. Der Bildschirm blieb einige Sekunden lang weiß, dann schaltete der Tester sich ab und lies sich nicht mehr starten. Beim Gedrückthalten des "An" Schalters wird der bildschirm weiß, sonst tut sich nichts. Ich benutze ein 12V 1A Netzteil. Ich habe alle Transistoren ausgetauscht, da zwei ein c-e leck hatten, sowie die 2 10µF elektrolytkondensatoren. Einer hatte einen verdächtig hohen ESR Wert der nicht einmal stabil blieb. 5V sind stabil nach dem Spannungsregulator 7550. Auch der Bildschirm Spannungsregulator zeigt normale 3.3V. Alle Widertände zeigen zu erwartende Werte an. Hat jemand eine Idee, wonach ich noch suchen sollte? Hat vielleicht eine Überspannung den ATmega328p chip beschädigt? Laut Beschreibung des Gerätes sollten 12V als Stromversorgung noch OK sein. Danke schonmal im Voraus.
Asriazh schrieb: > Hat vielleicht eine > Überspannung den ATmega328p chip beschädigt? Wenn die rote LED nach dem Drücken des Tasters weiter leuchtet, startet das ATmega Programm auf jeden Fall. Mit einer an die Testpins angeschlossenen LED läßt sich überprüfen, ob die Testfunktion normal abläuft. Die angeschlossene LED sollte nach dem Tastendruck ein paar Mal flackern. Wenn dann keine Anzeige auf dem Display erscheint, kann es eigentlich nur noch an dem Display selbst, den ATmega-Ausgängen oder den Verbindungen liegen, wenn nicht vorher ein falsches Programm (mit falschem Display-Treiber) aufgespielt wurde. Eine Neuprogrammierung des ATmega328 oder besser eines Ersatz-ATmega328 würde den Fehler weiter eingrenzen.
Die rote LED leuctet nicht, obwohl sie selbst in Ordnung ist. Das habe ich mit einem Anlegen der Spannung direkt an der LED überprüft. Das lässt auf einen gelöschten/defekten ATmega chip schliessen? Ich habe mir Gestern einem Programmer bestellt, da ich bisher die standard Firmware benutzt habe. Zur Sicherheit sind auch noch 2 ATmega328p chips und ein 9V 1A netzteil hinzugekommen, da ich dem 12V 1A Netzteil nicht mehr ganz traue. "mega328_color_kit" wurde mit avr-gcc 5.4.0 auf Linux vorbereitet - 98% chip Speicher Auslastung. Der Programmer ist ein STK500 Klon von Diamex. Ich werde versuchen avrdude-6.3 mit einer GUI zu benutzen. Habe ich sonst noch etwas vergessen? Danke ^-^
Kann der Transistortester mit dem Display EA DOGM163 (ELECTRONIC ASSEMBLY, Controller ST7036) betrieben werden?
Zobel schrieb: > Kann der Transistortester mit dem Display EA DOGM163 (ELECTRONIC > ASSEMBLY, Controller ST7036) betrieben werden? Der ST7036 Controller wird unterstützt, das DOGM163 Display sollte funktionieren.
Karl-Heinz K. schrieb: > Zobel schrieb: >> Kann der Transistortester mit dem Display EA DOGM163 (ELECTRONIC >> ASSEMBLY, Controller ST7036) betrieben werden? > > Der ST7036 Controller wird unterstützt, das DOGM163 Display sollte > funktionieren. Vielen Dank für die Antwort. Werde mich ans Werk machen :)
Zobel schrieb: > Kann der Transistortester mit dem Display EA DOGM163 (ELECTRONIC > ASSEMBLY, Controller ST7036) betrieben werden? Hier wäre die passende Makefile im Verzeichnis m328_dogm163. Einfach die zip-File im Quellcode-Ordner (trunk) auspacken.
Testerfreunde, Einige Wochen her die übliche T4-tester (gelbe Platine Aufdruck 'HW-308', blauer Knopf) gekauft mit display LX-12864B5. GLCD ist unterwegs leider gebrochen, ich will es tauschen aber ist nirgendwo zo finden. Habe die ganze thread hier durch geblättert und nur sehr weniges darüber gefunden. Display LX-12864B5 hat keine Platine, die Gläser/Backlight sind direkt an die Tester angelötet mit eine kurtze 25pin zu 14pin Flachbandkabel. Testerseitig werden nur pins 1,2,3,5,6,7,8,9,10,13 gebraucht, also nur 10 pins. Backlight separat gespeist. Bitte, wie kannn ich diese Tester retten, welches Display soll ich anordnen. MfG, DirkF
Du kannst jedes Display verwenden, welches die Software unterstützt. Ich würde auf jeden Fall für ein Dotmatrix entscheiden. Im trunk sind die Displays ja aufgelistet. Fast alle sind bei eBay erhältlich
DirkF schrieb: > Bitte, wie kannn ich diese Tester retten, welches Display soll > ich anordnen. Bei meinem T3 Tester konnte ich dieses Display gebrauchen: https://www.ebay.com/itm/12864B-128X64-Dots-Matrix-Graphic-LCD-Module-Display-Screen-Green-Backlight-COG-/322916035258 Der Tester hatte aber eine 34-pol Kontaktleiste für das Display!!! Bei Aliexpress gibt es den Tester derzeit für unter 7€ inkl. Versand. Für wenig mehr ist auch das KIT mit SW-Display erhältlich. Obwohl ich nicht für wegwerfen bin, ist es fraglich, ob die Reparatur sinnvoll ist.
Schade, komme damit nicht viel weiter, Michael. Wie soll ich beliebig so ein display hinein löten 'welches die Software unterstützt'? Nach zwei Stunden 'Eindringungsarbeit' (Tarball, 7Z, Tortoise, mein Gott...) Im Labyrinth \Software\Trunk zwar einzige GLCD's gefunden, das meiste ohne Readme, und gar kein LX-12864B5 oder vergleichbare GLCD. Noch einige Enthüllungen, bitte, damit ich es auch schaffe. MfG, DirkF
Karl-Heinz, ist klar. Ja, wirklich Schade. Ohne Wegwerfkultur kein wachsende Ökonomie und damit auch kein Wohlstand wie mann behauptet, grrr. Bin kein Elektroniker, nur Bastler, darum komm ich hier nicht aus. Also neu kaufen. MfG DirkF
Ok, hier ein direkter Link zum Trunk: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/ Aufgeführt sind jeweils der "mega328" mit dem dazugehörigen Controllertyp des der Displays! Welchen Controllertyp dein Display hat, weiß ich jetzt leider nicht. Ich habe da mehrere Tester mit verschiedenen Displays, wie z.B.: mega328_st7920/ = der Controllertyp (12864/ 128x64 Dots) oder den: mega328_fish8840/ und den : mega328_color_kit/ Diese Displays sind zum Teil schon mit einem fertigen Makefile in der Software enthalten. In diesem Link: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/ kannst du alle Variationen mit "Download GNU tarball" herunterladen und entpacken. Gruß Michael
Dein Teil hat keine Pinheader, sehe ich das richtig? Wegschmeißen finde ich quatsch, da geht immer was... Die Folienleiter ab u. wieder anlöten, ist natürlich nicht ohne. Wenn du gerne bastelst, dann würde ich das mal als "Lötübung" oder "Bastelspaß" deklarieren. Gruß Michael
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DirkF schrieb: > LX-12864B5 Hallo Dirk, ... das günstigste Angebot bei EBAY ist z.Zt. 3,95$. Die grösste Hürde ist aber wohl das Anlöten des Flachkabels auf die Platinenseite unter dem Display - wenn Du das kannst, ist der Tester wohl zu retten. Such mal im "Labyrinth" unter \Doku\trunk\pdftex\german\ttester.pdf z.B. Seite 29. Gruß Horst P.S. ... da waren welche schneller! ... die passende Software: Software\trunk\mega328_T3_T4_st7565
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Danke..! Mittlerweile öffnet sich die Tarball schon einfacher. Morgen unbedingt herein schauen. Was ich jetzt noch nicht verstehe ist dass hier öfters von einer LCD-Kontroller gesprochen wird. Ich kann am LCD davon nichts sehen. Es gibt keine Platine mit 'Blobs' wie zB. bei die andere displays. Die leiter kommen direkt aus dem Glas mit 25 Faden im Flachband. Am Glas gibt es eine 5 x 2mm Dichtstoffrand. Könnte er sich dort versteckt haben? Nochmahls Danke und mfG, Dirk
st7565 ? Wie der Horst schon schrieb. Das sollte der Controllertyp sein. Einfach austauschen, starten und freuen! Hast bestimmt noch die originale Software drauf, oder ist das Display erst bei dir beschädigt worden? Gruß Michael
Nach ein paar Kämpfen mit dem Programmer und der Erkenntnis, das da unbedingt ein externer Taktgeber an den Atmega328p muss, um ihn auslesen und programmieren zu können, hab ich's heute Abend dann doch geschafft. Mein China-Komponententester lebt wieder und ich kann den Peak Atlas Transistortester wieder abbestellen, der sowieso erst Anfang nächsten Monats lieferbar wäre. Prima. Danke ^_^
Keine Pinheaders. Ablöten Folienleiter geht gut mit einem Messfühler dünste Mass, Lötinsel anheissen und runter schieben usw. Brate eben 0306 mit Spass und... Andonstar ;-)
Michael D. schrieb: > die originale Software drauf Ganzes Ding is noch original, nur die gebrochene GLCD ist abgelötet. Wo befindet sich ST7565?
Karl-Heinz K. schrieb: > Entweder ist die Diode defekt oder der Tester. Oder es ist einfach saukalt.
Asriazh schrieb: > Nach ein paar Kämpfen mit dem Programmer und der Erkenntnis, das da > unbedingt ein externer Taktgeber an den Atmega328p muss, um ihn auslesen > und programmieren zu können Statt des externen Taktgebers kann man auch einen Quarz anschließen. Es muß für das Programmieren aber kein 8 MHz Quarz sein, die Resonanzfrequenz ist nicht so wichtig, sollte aber ausreichend hoch sein.
Hallo. Sagen Sie mir, was und wo Sie ändern müssen, damit bei der Überprüfung der Dioden die Informationen der Pin-Nummern in der Reihenfolge 1-2-3 und nicht 3-2-1 angezeigt werden. Nicht bequem, wenn im Anzeigefeld von links nach rechts 1 2 3 und im Display 3 2 1 gelesen wird. V1.13k
Moin, welcher Transistortester ist aktuell für Einsteiger (mit flashen von atmega kenne ich mich noch nicht aus, bisher nur ESP Module) zu empfehlen? Mit meinen Kits hatte ich bisher öfters das Problem, dass die nicht vollständig waren, daher auch gerne einen fertigen. Taugt der T4 noch was oder ist der komplett rückständig?
Oleksii H. schrieb: > Nicht bequem, wenn > im Anzeigefeld von links nach rechts 1 2 3 und im Display 3 2 1 gelesen > wird. V1.13k Das ist leider nicht einfach zu ändern. Die Reihenfolge hängt davon ab, wie die Dioden angeschlossen werden. Wenn z.B. beide Dioden in der gleichen Richtung liegen, wird der Pin mit der freien Anode als erster genannt.
Peter schrieb: > Taugt der T4 noch was oder ist der komplett rückständig? Der T4 und der T3 Tester haben möglicherweise ein Problem mit dem Anschluß des Display-Controllers. Nur wenn der Controller 5V tolerante Eingänge hat, kommt es nicht zu einer Überhöhung der 3.3V Betriebsspannung des Controllers. Als Fertigprodukt ist wahrscheinlich der M644 Tester von Hiland interessant, der bei Aliexpress für unter 16€ angeboten wird.
...ich habe seit Jahren den LCR T4 mit 1.12k im Einsatz und bin sehr zufrieden damit. KH, was hat das mit dem DPC zu tun / auf sich? Klaus.
Klaus R. schrieb: > ...ich habe seit Jahren den LCR T4 mit 1.12k im Einsatz und bin sehr > zufrieden damit. KH, was hat das mit dem DPC zu tun / auf sich? > > Klaus. Über den T4 (bzw. T3) sind hier im Thread schon einige Einträge erschienen. Interessant ist vielleicht der hier: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Da wird die notwendige Umrüstung für den Betrieb im "Open Collector" Modus beschrieben. Dabei werden die Signalausgänge für den Displaycontroller nur nach GND geschaltet, nicht nach VCC. Ob eine Umrüstung notwendig ist, läßt sich durch Messen der Betriebsspannung für das Display im Betrieb prüfen. Hier sollte auf keinen Fall mehr als 3.6V zu messen sein. Daneben kann bei diesem Modell mit etwas Geschick auch ein Impulsdrehgeber mit Taster anstelle des Tasters nachgerüstet werden wie im Bild zu sehen ist. Der Drehencoder macht die Bedienung einfacher.
Die zwei Kontakte der Hintergrundbeleuchtung an der weißen Ecke trennen (Seitenschneider) und Display ausrasten. Bei mir steht irgendwo auf dem Kabel LX-12864B5 zum Beispiel: https://www.ebay.de/itm/12864-Character-Dots-Graphic-Matrix-LCD-Display-Module-Blue-Backlight-ESR-METER/292628867746?ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT&_trksid=p2057872.m2749.l2649
Karl-Heinz K. schrieb: > Peter schrieb: >> Taugt der T4 noch was oder ist der komplett rückständig? > > Der T4 und der T3 Tester haben möglicherweise ein Problem mit dem > Anschluß des Display-Controllers. Nur wenn der Controller 5V tolerante > Eingänge hat, kommt es nicht zu einer Überhöhung der 3.3V > Betriebsspannung des Controllers. > Als Fertigprodukt ist wahrscheinlich der M644 Tester von Hiland > interessant, der bei Aliexpress für unter 16€ angeboten wird. Hallo, Den M644 habe ich auf Ali gefunden, leider nicht von Hiland. Hast du einen Link oder passt dieser auch: https://de.aliexpress.com/item/M644-Multifunktionale-Transistor-Tester-LCR-Widerstand-Induktivit-t-Diode-Kapazit-t-ESR-Frequenz-Meter-PWM-Signal/32912063006.html
Peter schrieb: > Hallo, > > Den M644 habe ich auf Ali gefunden, leider nicht von Hiland. > > Hast du einen Link oder passt dieser auch: > https://de.aliexpress.com/item/M644-Multifunktionale-Transistor-Tester-LCR-Widerstand-Induktivit-t-Diode-Kapazit-t-ESR-Frequenz-Meter-PWM-Signal/32912063006.html Gerade gesehen das auf dem Bild Hiland angegeben ist, aber nicht in der Beschreibung, ... Geklautes Bild oder Original Hiland?
Peter schrieb: > Den M644 habe ich auf Ali gefunden, leider nicht von Hiland. Auf der Platine steht der Hersteller "Hiland". Mir ist bisher nur der Hersteller Hiland bekannt!
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Hallo Peter, ... über genau diesen Weg habe ich den Tester erworben: Kam früher als angekündigt in einer stabilen Verpackung neu und mit engl. Software (K-Version 1.12)! Ich habe jetzt die deutsche Vers. 1.13 (Danke Karl-Heinz!) am Start und bin damit gut zufrieden. Die zusätzliche Ausstattung mit der erweiterten Z-Dioden-Messung bis über 40Volt (DC/DC Wandler) und der Quarz-u. Frequenzmessung (Hi/Low) mit zus. C-MOS-Logik werten diesen Tester auf. Durch den ATmega644 ist mehr Speicher vorhanden und man kann so künftigen Software-Ergänzungen entspannt entgegen sehen. Die Schaltung entspricht im wesentlichen der in der Dokumentation von Karl-Heinz (S.33 Abb. 2.26). Ach ja, als Erst-Bestellung gibt's bei Ali meist noch einen Zusatz-Bonus. Gruß Horst
Ich habe gelesen, daß man die Messgenauigkeit verbessern kann, wenn man die Widerstände, die zu den 3 Tespunkten führen, gegen 0,1% Tolleranz Versionen auswechselt, den Quartz durch einen 16MHz ersetzt und die Spannungsreferenz gegen eine mit 0,1% Tolleranz wechselt. Lohnt das wirklich oder ist die Messgenauigkeit ohne diese Veränderungen ausreichend, z.B. um Transistorpaare mit gleicher/ähnlicher hFE zu finden? Hat jemand die Veränderungen schon einmal vorgenommen und kann sagen ob es vorher/nacher grosse Unterschiede gab? Danke.
Asriazh schrieb: > Hat jemand die Veränderungen schon einmal vorgenommen und kann sagen ob > es vorher/nacher grosse Unterschiede gab? Für normale Ansprüche reichen 1% Widerstände sicherlich aus. Die 1% Angabe ist ja in der Regel eine Obergrenze für die Abweichung vom Nennwert. Die tatsächlichen Abweichungen sind meist geringer. Wer sich unsicher ist, kann die 680 Ohm und 470k Widerstände auf der Platine mit einem guten Ohmmeter (Multimeter) nachmessen.
Kurze Anschlussfrage zum M644 (oder einem anderen mit 644/1284): Verdient da der Chinese einfach deutlich mehr dran, oder suche ich nur falsch? Die normalen LCR-T4 fangen mit Versand irgendwo unter 8€ an, die M12864 sind bei knappen 10€, der M644 mit sehr ähnlichem Aufbau und Display wie letzterer liegt bei 16€. Bei Reichelt liegen zwischen 644-20AU und dem sonst überall verwendeten 328P-AU 4,65€ - 2,20€ = "zwei fuffzich", und unsre Fleunde bezahlen bestimmt keine Reicheltpreise für ihre AVRs aus dubiosen Quellen.
Mathias B. schrieb: > Kurze Anschlussfrage zum M644 ... hast Du mal die Beschreibung der Testererweiterungen in Karl-Heinz's Doku gelesen? Horst O. schrieb: > Ich habe jetzt die deutsche Vers. 1.13 (Danke Karl-Heinz!) am Start und > bin damit gut zufrieden. Die zusätzliche Ausstattung mit der erweiterten > Z-Dioden-Messung bis über 40Volt (DC/DC Wandler) und der Quarz-u. > Frequenzmessung (Hi/Low) mit zus. C-MOS-Logik werten diesen Tester auf. > Durch den ATmega644 ist mehr Speicher vorhanden und man kann so > künftigen Software-Ergänzungen entspannt entgegen sehen. > > Die Schaltung entspricht im wesentlichen der in der Dokumentation von > Karl-Heinz (S.33 Abb. 2.26). Gruß Horst
Seit vier Jahren oder grob der Hälfte der eingereichten svn-Versionen nicht mehr ;) Der 74HCT595/74HCT164 scheint ja das teuerste an den drei 74ern zu sein - falls der benutzt wird (kann ich anhand der Bilder nicht sagen), müsste der aber auch schon beim M12864 im Einsatz sein. Der Rest kostet im 100er-Pack je keine 10 Cent pro Stück. Schwer, damit 6€ Differenz zu begründen, wenn die sich sonst um einzelne Cent bekriegen. Prinzipiell könnens die Herrschaften ja auch von mir aus verlangen, ich war vorhin nur auf der Suche nach einer zukunftsfähigen Revision, bei der ich das Display wieder entfernt von der Platine platzieren kann. Bestehende 328-Hardware mit nem neuen 4x20 zu verklöppeln scheint ja witzigerweise teurer zu sein, als nen kompletten Tester inklusive Grafik-LCD zu kaufen.
Mathias B. schrieb: > bei > der ich das Display wieder entfernt von der Platine platzieren kann. > Bestehende 328-Hardware mit nem neuen 4x20 zu verklöppeln... ... der 644 bzw. 1284 sollte sich nicht wesentlich anders als der 328 beim Verbinden mit den unterschiedlichen Display-Typen verhalten. Was die Frage zur Preisgestaltung der chinesischen Lieferanten u. ev. Rabatt-Staffelung angeht, bin ich allerdings überfragt. Fest steht, das hierzulande keiner diese Geräte zu deren Preisen herstellen und erst recht nicht verkaufen kann. Gruß Horst
Horst O. schrieb: > ... der 644 bzw. 1284 sollte sich nicht wesentlich anders als der 328 > beim Verbinden mit den unterschiedlichen Display-Typen verhalten. Der ATmega 324/664/1284 bietet durch die zusätzlichen I/O-Pins u.A. die Möglichkeit, ein Grafikdisplay per Hardware-SPI anzubinden. Der Geschwindigkeitsvorteil gegenüber Bitbang-SPI ist bei einer höheren Pixelanzahl und Farbdisplay recht deutlich. Es gibt aber Clones mit vermurkster Pinzuordnung, wie z.B. der TC-1 mit ATmega 324. Da geht leider nur Bitbang-SPI, wenn man die Platine nicht modifizieren mag.
madires schrieb: > Es gibt aber Clones mit > vermurkster Pinzuordnung, wie z.B. der TC-1 mit ATmega 324. Da geht > leider nur Bitbang-SPI, wenn man die Platine nicht modifizieren mag. Hallo madires, weist Du, ob das auch für den "Hiland M644" gilt? Gruß Horst
Horst O. schrieb: > weist Du, ob das auch für den "Hiland M644" gilt? Ich habe leider keinen Schaltplan zum Hiland M644, aber jemand im EEVblog-Forum hat etwas Reverse Engineering wegen dem Display betrieben. Demnach geht PB5 (MOSI bei Hardware-SPI) auf RS vom Display (beim ST7565 müsste das eigentlich A0 sein). Somit würde nur Bitbang-SPI gehen.
Karl-Heinz K. schrieb: > Das Pegelwandler-IC könnte auch Einfluß auf die > Zeitfolge der Steuersignale haben. Display-Probleme beim TT-GeekTeches GM328A ... bei meinen o.a. Testern habe ich z.T. massive Anzeigeprobleme (dazu Bilder im Anhang). Bin dann der Sache mal nachgegangen und habe zunächst am abgesteckten Display Durchgangsmessungen an Signal-u. Powerverbindungen durchgeführt. Dabei zeigte sich, das alle drei Displays am Pin 8 (GND) des Pegelwandlers CD4050B keine GND-Verbindung hatten!?! Trotzdem funktionierten die Tester, zumindest mit der Orginal-Software (K-SW 1.12) zufriedenstellend. Erst mit der Umstellung auf neue SW-Versionen und 16MHz Takt traten diese Anzeigefehler vermehrt auf. Ich habe einen Steckbrett-Aufbau mit mit einem vergleichbaren Display ST7735 für 3,3VDC an einem CD4050B ohne GND-Anschluss am Tester mit 8MHz betrieben und die Anzeige funktionierte (mehr schlecht als recht) auch dort. Ich habe dazu dann div. Messungen mit dem Scope durchgeführt (Bilder im Anhang). Nach Einfügen einer Brücke von GND zu Pin 8 des CD4050B Pegelwandlers sind nun diese Anzeigeprobleme beseitigt (Bilder im Anhang). Mich würde interessieren, ob noch anderen Besitzern der GeekTeches ähnliche Display-Fehler aufgefallen sind und ob diese Displays gleichfalls fehlende GND-Verbindungen haben? Gruß Horst
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DirkF schrieb: > Michael D. schrieb: >> die originale Software drauf > Ganzes Ding is noch original, nur die gebrochene GLCD ist abgelötet. Wo > befindet sich ST7565? Der ist direkt im Display COG-> Chip on Glass Ich hatte das gleiche Problem. Der Ersatz kommt in ein paar Wochen, der alte Tester lebt jetzt mit einem DXDCG12864-4330 aus einem Arduino-Bausatz, das ich hier noch rumfliegen hatte. Das Display war zuerst gespiegelt und komplett ohne Kontrast. Das war aber relativ simpel anzupassen. Ansonsten die Lötstellen waren groß genug, um sauber ein Stück Flachbandkabel anzulöten. Was eher tricky war, das diese Schaltung die Display-LED unbedingt braucht, um den Tester zu starten. Und der Spannungsteiler für das orginale Display liefert einfach zu wenig Spannung, damit der 4050 auf dem Display-Shield tut. Das habe ich geändert. Bei dem aktuellen Display ist die LED aber direkt an die Versorgung gekoppelt. Das muss ich bei gelegenheit noch anpassen. Eine Kleinigkeit habe ich aber noch nicht gelöst: vorher hat das Display am unteren Rand die Testpoints dargestellt und dort die Schaltungssymbole drüber gelegt. Jetzt nach dem neu Flashen steht am oberen Rand das Symbol. Das gefällt mir nicht so gut. Welcher Schalter ist das im Makefile, um den Font umzustellen auf die vorherige Darstellung?
madires schrieb: > Somit würde nur Bitbang-SPI gehen. M-Software auf Hiland M644 ... habe den o.a. Tester mit Deiner M-S.W. 1.35 mit Bitbang-SPI erfolgreich ausprobiert. Es ist aber noch ein kleines Anzeigeproblem: Der Bildanfang links ist 4 Pixel breit, am rechten Rand fehlen 1 oder 2 Pixel (Bild im Anhang). Du hast in Deinem ReadMe für die Component Tester Firmware mal darauf hingewiesen und empfohlen, mit den Display-Enstellungen etwas zu experimentieren. Ich habe in der Offset-Korrektur der *"config_644"* schon etliche verschiedene Werte eingetragen, es ändert leider nichts an dem angezeigten Bild. Was kann ich ändern, um den Bild-Inhalt nach links zu verschieben? Kannst Du in Deine SW ev. auch die HI - LO Quarzmessung integrieren? Ach ja - existiert ein weniger grober Font für dieses Display, etwa in der Art wie beim ST7735 Gruß Horst
Horst O. schrieb: > es ändert leider nichts an dem > angezeigten Bild. ... manchmal ist es einfacher als man denkt. #define LCD_OFFSET_X auskommentieren, das JLX12864-378 braucht wohl keinen X-Offset. Die Anzeige ist nun wie gewünscht. Gruß Horst
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Horst O. schrieb: > Kannst Du in Deine SW ev. auch die HI - LO Quarzmessung integrieren? Wenn Du den SamplingADC meinst, dann steht der mit einem Fragezeichen auf meiner To-Do-Liste. Im Augenblick unterstützt die m-firmware den erweiterten Frequenzzähler mit zwei Quarzoszillatoren (low & high). Und zur alternativen Messung von L und C plane ich eine kleine Hardwareerweiterung. > Ach ja - existiert ein weniger grober Font für dieses Display, etwa in > der Art wie beim ST7735 Du könntest den font_6x8_vf.h versuchen. Musste noch in ST7565R.c als include rein und in config_644.h per "#define FONT_6X8_VF" aktiviert werden. Wärst Du so nett und schickst mir Dein config.h und config_644.h für den Hiland M644 per EMail für die Clones-Datei?
madires schrieb: > Hiland M644 per EMail für die Clones-Datei? Hallo madires, die Mail ist raus. Gruß Horst
madires schrieb: > Du könntest den font_6x8_vf.h versuchen. Musste noch in ST7565R.c als > include rein und in config_644.h per "#define FONT_6X8_VF" aktiviert > werden. ... ja, prima - find ich besser. Danke für den Tip. Die Hintergrund-Beleuchtung muß nur noch etwas runter. Gruß Horst
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Fürs Backlight ist ein Vorwiderstand (R38, 220 Ohm) zuständig. Auf der Displayplatine gibt es noch einen zusätzlichen Widerstand mit 100 Ohm (R7).
madires schrieb: > zur alternativen Messung von L und C plane ich eine kleine > Hardwareerweiterung. ... da darf man ja mal gespannt sein, gutes Gelingen. Gruß Horst
Gibt es ein Eagle_Schematic bzw. Board , welches alle Möglichkeiten der Erweiterung beinhaltet ? Die letzte von mir gefundene Version ist die 5.2.3 Ich habe vor ein bestehendes Project von jemanden Hardware und damit auch Software anzupassen. (Es wurden im orginal DIP LCD auf 5 Volt verbaut, die gibt es jetzt nur noch als 3,3 Volt Ausführung. Der Source ist leider in Basic und zu gross für die freie Version von BASAVR, so das ich das nach C umschreiben muss. Wie schreibt man am besten "Lcd Fusing(u_soll , "#.##") ;" in c um. (wegen der Zeichenformatierung). Gruss Ralf
@kubi48 Erst mal ein grosses Lob für deine Erweiterungen. Ein Hinweiss für die Doku-Erstellung über GNUPLOT: (habe Ubunto neu installiert, gnuplot ist Version 5.2) Ich wollte die Doku neu übersetzten, habe eine Fehlermeldung bei der frequency_ppm.gnu bekommen (set timefmt y ....) Laut recherche zu dem Fehler bin ich auf das gestossen: Use of time formats to generate axis tick labels is now controlled by set {xy}tics time rather than by set {xy}data time. Thus prior calls to set xdata time or set timefmt x are unnecessary for either input or output. These older commands still work, but are deprecated.
Eigentlich wollte ich so einen Tester kaufen, aber bin durch Zufall hier gelandet. Also Selbstbau, weil es mehr Spass macht und man was lernt. Die Teile hatte ich rumliegen. Ich habe ein 16x2 Display und ein 128x64 mit ST7565 Controller da. Derzeit ist das 16x2 an einem Atmega8 dran. Wenn es läuft, rüste ich auf den Mega328 mit dem 128x64 Display um. So nun die Fragen: 1. Die hex und eep Files im Tarball unter "trunk", sind die für die Schaltung, die im ttester.pdf File abgebildet ist? 2. kann ich die auch mit dem TL866 Programmer in den Atmega flashen? Bislang sehe ich nach dem Start des Testers (an bleibt er nach Tastendruck und die 5V vom ATmega halten den Einschalttransistor auch) nur schnell durchlaufende Zeichen aller Art. So schnell, das man sie nicht lesen kann. Ich habe nichts kompiliert, nur die 2 Files aus dem Ordner "software/trunk/mega8" genommen und mit dem TL866 geflasht. Testweise habe ich die Files aus dem "Mega328" Ordner mal in einen Atmega328P geflasht, da zeigt das Display dann das selbe an. Sind die fertigen hex und eep Files überhaupt für das 16x2 Display? Oder muss ich wirklich erst alles neu kompilieren? Ich bin bislang nur mit dem Arduino unterwegs. Mit WinAvr habe ich noch nicht zu tun gehabt.
Wolfgang S. schrieb: > Ich habe ein 16x2 Display und ein 128x64 mit ST7565 Controller da. > Derzeit ist das 16x2 an einem Atmega8 dran. Die fertigen .hex und .eep Files sollten eigentlich funktionieren. Für den ATmega8 und ein 16x2 Zeichen Display sollte der mega8 Unterordner auch korrekt sein. Wenn der Prozessor einige Zeit nach dem Tastendruck in Betrieb bleibt, sollte auch die Betriebsspannungsversorgung korrekt sein. Man kann mit einer LED an zwei beliebigen Testpins außerdem überprüfen, ob das Testprogramm korrekt abläuft. Die LED sollte nach dem Tastendruck ein paar Mal aufblinken. Wenn das Display nicht korrekt anzeigt, ist die Ursache schwerer zu finden. Handelt es sich um ein Standard-Modul oder um ein DOGM Modul? Die DOGM Module brauchen eine andere Init-Sequenz. Wenn das Modul falsch angeschlossen ist, wundert es mich, daß überhaupt Zeichen erscheinen, weil dann meist auch die Init-Sequenz für das Display nicht funktioniert. Leider ist es mit dem Übersetzen des Quellcodes nicht ganz einfach. Das WinAvr Paket ist ziemlich veraltet und der darin enthaltene avr-gcc erzeugt zu wenig optimierten Code, der dann beim ATmega8 wahrscheinlich nicht in den Flash-Speicher paßt. Beim ATmega328 kann es je nach verwendetem Display auch eng mit dem Speicher werden. Die mit dem Arduino-Paket mitgelieferten Compiler sind aktueller. Hier kann man aber die Bedienoberfläche nicht benutzen. Auf der Kommando-Ebene sollte ein Übersetzen möglich sein, wenn die benötigten Programme (make, avr-gcc ...) im Suchpfad sind. Bei Linux-Betriebssystem wie Linux-Mint ist das Übersetzen wahrscheinlich einfacher, wenn die benötigten Pakete installiert sind.
Es ist kein DOGM Modul. Ein Standard-0815 aus dem Arduino Bereich, wo es auch problemlos funktioniert. Ich habe auch noch ein anderes 16x2 getestet, das selbe Bild. Die Anschlüsse stimmen mit dem Schaltbild überein. Ich habe alle Verbindungen nochmals mit dem Multimeter gemessen Die empfohlene "Blindmessung" mit einer LED ergab nichts. Kein Flackern. Also läuft da nichts wie es soll. Stimmen meine Fuses denn? Beim Atmega328 habe ich LFuse 0xF7 HFuse 0xD9 genommen. Externer Quarz mit 8 MHz ist eingebaut. Ich kann die 8 MHz aber nicht mit einem Frequenzzähler an Pin 9 oder 10 messen?!
Wolfgang S. schrieb: > Stimmen meine Fuses denn? Die Fuses sind für den ATmega328 korrekt. Möglicherweise funktioniert die Frequenzmessung am Quarz nicht, weil die Quelle (Quarz) zu hoch belastet ist. Beim Programmieren ist natürlich wichtig, daß das EEprom (.eep Datei) und der Flash-Speicher (.hex Datei) programmiert wird. Natürlich darf der Chip nur einmal vorher gelöscht werden. Fehlende EEprom Daten würden seltsame Zeichen auf dem Display erklären, aber nicht das fehlende Flackern der Test-LED. Es ist irgendwie seltsam.
Genau, der Quarz war zu stark belastet. Ein anderer Tastkopf ging dann dafür. Die 8 MHz stehen. Dann muss der TL866a Programmer Schuld sein. Ich lade das .hex File als "Code Memory" und das .eep File als "Data Memory". Das ist korrekt oder? Mal ein Bild von der Software. Die Fuses hier mal ignorieren. Nur für das Bild. Das hex File wird als "Intel HEX" Format und das eep als "Binary" vom Programm interpretiert. Oder ist das eep auch ein hex Format? Achso: während der Messung am Quarz mit dem falschen Tastkopf habe ich dabei die 8Mhz natürlich gestoppt und da standen die Zeichen solange auf dem Display auch still. Aber nur wirres Zeug , Buchstaben und Zahlen durcheinander. Ansonsten muss ich den ISP Adapter rauskramen und es mit PonyProg versuchen??
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Das war es: die .eep Datei auch eine HEX Datei. Also beim einlesen in die Software den Punkt von "Binary" auf "INTEL HEX" und alles läuft. Danke für die erste Hilfe hier. Weitere Fragen kommen bestimmt. Jetzt ein paar Probemessungen und das Ding auf das große Display umbauen...
So der Umbau auf das 128x64 Display mit ST7565 ist erfolgt. Ich habe auch ein Bild, messen geht auch, aber: Das Bild ist spiegelverkehrt! Wenn ich also einen Spiegel vorhalte kann ich alles im Spiegel lesen. Ein leichter Versatz ist auch da, vorn sind 3-4 Pixel abgeschnitten. Was kann ich denn da verkehrt gemacht haben? Am Arduino läuft das Ding ganz normal.
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Wolfgang S. schrieb: > Das Bild ist spiegelverkehrt! ... hast Du die Einstellmöglichkeiten im zugehörigen "Makefile" mal durchgesehen? Gruß Horst
Ja habe ich. Ich muss wohl doch eine "Kompilierumgebung" herstellen, um selbst Dinge ändern zu können. Die Files in "Mega328 ST7565 KIT" laufen mit meinem Display. Aber auch nur die. Da gefällt mir der Font nicht und der Kontrast müsste angepasst werden. Also ein Linux muss wohl her und das drumherum. Ist jemand so nett und gibt mir einen Link, wo das für Anfänger erklärt wird? Ich suche hier im Forum selbst auch danach. Vielleicht finde ich im Dschungel das richtige. Danke für Eure Hilfe! Ist ein echt schönes Projekt. Und mein GLCD bekommt endlich wieder Arbeit. :D
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So, geschafft. Ihr hättet mir ruhig sagen können, dass das durch die perfekte Vorarbeit des Entwicklers und den vorhandenen Makefiles ganz einfach ist. Erst habe ich es mit Windows versucht. Aber genau wie prophezeit: Der Compiler erzeugt zu große Files, die wohl schlecht optimiert sind. Also einen alten Laptop raus gekramt, ein Ubuntu Mate 32 Bit drauf und das avr-gcc Paket mit "sudo apt-get......." installieren lasen. Nun in das Verzeichnis gewechselt, wo ich weiss, dass diese Konfiguration schon grundlegend läuft, das Makefile durch aus- und einkommentieren angepasst, und dann nur noch "make all" ausgeführt. Schon hatte ich meine Files, in Deutsch mit geeignetem Font. Jetzt muss ich nur noch meinen Drehimpulsgeber anpassen. Der braucht zur Zeit noch 2 Raste für einen Wechsel im Menü. Kontrastregelung hier geht auch prima. Vielen Dank an die Entwickler des Projekts! Abschließend werde ich mich noch an den Schutz der Messports machen und noch die Erweiterungen für Frequenz und PWM umsetzen. Dazu noch 2 Fragen: Mit dem PWM Ausgang könnte man LED Treiberstufen ansteuern und testen? Frequenzerzeugung ist Rechtecksignal? Gehäuse ist auch schon fertig, da muss noch die Frontplatte gemacht werden. Da ich alles aus "Schrott" (rumliegendem Gebrauchtmaterial und Punktrasterplatine) gemacht habe, wird es nicht die schönste Umsetzung werden. Von daher werde ich wohl nach der Anleitung vom Srippenstrolch die Frontplatte laminieren. Das reicht für meine Ansprüche. ZIF Sockel habe ich auch nicht, da muss erst mal eine Buchsenleiste herhalten. In China Doppelpack für 1 EUR + kostenloser Versand, wenn man viel Zeit hat. Habe ich...
Hallo, ich habe versucht herauszufinden, welche Lizenz-Bedingungen für die Software gelten. Leider habe ich dazu weder von Markus, noch von Karl-Heinz irgendetwas gefunden. Nur Markus hat geschrieben, dass nicht-kommerzieller Gebrauch erlaubt ist. Ich würde gerne an der Software Änderungen durchführen und die Änderungen auch veröffentlichen. Die derzeitige Lage erlaubt jedoch solche Änderungen nicht. Könnten sich also die Autoren der Software mal dazu äußern? mfg, Fooji
Fooji schrieb: > Könnten sich also die Autoren der Software mal > dazu äußern? Markus hat sich für eine Lizenz entschieden, EUPL V.1.1. Die Statuten von Mikrocontroller.net lassen nach meinem Kenntnisstand sowieso nur die Veröffentlichung von "Open Source" zu. Bei mir fehlte die Absprache mit Markus Frejek, um sich auf eine Lizenz festzulegen. Die ursprüngliche Idee stammte ja von Markus Frejek, mit dem ich leider keinen Kontakt mehr hatte, als ich mit den Veränderungen und Weiterentwicklungen begonnen hatte. Der Hinweis, daß sich kommerzielle Anwender beim Autor melden sollen, ist erst auf die Wiki Seite von Markus gekommen, als ich keinen Kontakt mehr zu Markus aufnehmen konnte. Somit nehme ich an, daß der Hinweis gar nicht von Markus selbst stammt. Von meiner Seite aus steht aber nichts einer Weiterverbreitung und auch Weiterentwicklung sowohl des ganzen Programms oder auch Teilen daraus im Wege. Auch einem Kommerziellen Gebrauch der Software oder Teilen daraus habe ich nie widersprochen. Ich möchte lediglich jegliche Haftung ausschließen. Das Risiko einer Haftung geht also auf den jeweiligen Anbieter über bzw. muß auch von diesem ausgeschlossen werden.
Hello! Seems I've found a bug in latest FW. See pic, the triac BT137 reported as BJT, but the picture shows triac alright.
petroid schrieb: > Seems I've found a bug in latest FW. Probably it's no bug because the test current is limited. So only low power TRIACs or special ones with low gate trigger current and low holding current can be reported. So the result should be simular with the "m" and "k" firmware.
Karl-Heinz K. schrieb: > So the result should be simular with the "m" and "k" firmware. Same HW, flashed "k" firmware. Triac displayed correctly.
petroid schrieb: > Seems I've found a bug in latest FW. See pic, the triac BT137 reported > as BJT, but the picture shows triac alright. Could be a fringe case. Unfortunately I don't have any BT137s for testing at the moment.
decision on device shouldn't differ for text and picture, so can't be "fringe" case; definitely programming (logic) error.
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Actually it's done on purpose to indicate the detection issue (meant as debugging info for the developer). The tester tries all possible pinout combinations to detect components, i.e. six test runs. For BJTs the firmware needs two test runs to figure out Collector and Emitter. And for TRIACs two test runs help to determine the pins of MT1 and MT2 which isn't simple because of the four quadrant operation of TRIACs, and some support only three quadrants. What happened in the case above is that the DUT was detected as TRIAC in one of the first test runs. But in another test run (the second one for distinguishing MT1/MT2) the TRIAC wasn't confirmed and the tester checked also for other components. So the BT137 passed the first test run of the BJT check. Usually TRIACs have different trigger currents for each operation quandrant. I assume that the trigger current wasn't sufficient for triggering the BT137 during the second TRIAC check when operating in another quadrant. When I get hold of a few BT137s I'll try to find a solution. The TRIACs I have are either detected correctly or not at all (trigger current too low). IIRC, the k-firmware does only one test run for TRIACs and doesn't try to figure out MT1 and MT2. So the first successful TRIAC test will block other checks. Karl-Heinz, please correct me if I'm wrong. From time to time you'll find components which are detected as another component. It's hard to distinguish between all the component types with all the variations and additional features like freewheeling diodes and B-E resistors for example. But those problematic components and fringe cases help to improve the detection performance.
Hallo aus Mexiko,zuerst möchte ich mich bei allen bedanken die an diesem fantastischem Projekt mitgearbeitet haben, besonders natürlich bei Karl-Heinz. Ich habe vor ca. 3 Jahren meinen ersten Tester auf Lochraster mit M328 und 2*16 Display gebaut und bin nun auf einen China-Clon Typ GM328 umgestiegen, nachdem ich bereits mehrere von diesen für Freunde und Kollegen auf 16 MHz umgebaut und mit aktueller Software von Karl-Heinz geflashed habe. Ich habe diesen nun auch umgebaut und die Software 1.13K (mega328_color_kit)aufgespielt. Leider bekomme ich die Quarzmessung nicht mehr zum funktionieren. Die Funktion ist im Makefile aktiviert (zusammen mit allen sonstigen Funktionen, wobei der kleinste Fonts und eingeschränkter Selbstest gewählt wurden um das Speicherlimit nicht zu überschreiten). Bei früheren Umbauten hatte ich keine Probleme, solange die Quarzfrequenz unter 16MHz war, aber jetzt wird kein Bauteil erkannt, egal welche Frequenz der Quarz auch immer hat. (Ich bin mir aber nicht sicher welche Softwareversion ich damals verwendet hatte.) Kennt noch jemand dieses Problem oder hat jemand eine Idee an was es liegen könnte? Schon mal Danke und viele Grüsse Jürgen.
Juergen schrieb: > Kennt noch > jemand dieses Problem oder hat jemand eine Idee an was es liegen könnte? Gerade habe ich diese Konfiguration bei mir ausprobiert und sie scheint zu funktionieren. Um die gleiche Software testen zu können, füge ich die Programmdaten bei. Wenn diese Programmdaten funktionieren und die selbst kompilierten nicht, könnte es auch an der avr-gcc Version liegen. Soweit ich weiß ist bei der SamplingADC Funktion die Position im Speicher kritisch (Option change-section-lma).
Hallo Karl-Heinz, vielen Dank für die schnelle Hilfe. Mit den beigefügten Dateien funktioniert es, mit den kompilierten nicht. Ich verwende Linux-Mint 18.3. (Software ist aktuell). Meine TransistorTester.hex ist 691 bytes (grösser, auch wenn ich mit dem mitgelieferten Makefile neu kompiliere. AVR Memory Usage ---------------- Device: atmega328p Program: 32638 bytes (99.6% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 210 bytes (10.3% Full) (.data + .bss + .noinit) Werde mal versuchen eine andere avr-gcc Version zu installieren bis dahin kann ich ja die mitgelieferten Dateien verwenden. Viele Grüsse Jürgen
Hallo Karl-Heinz, noch eine Frage, könnte es sein, dass es auch an der Sprache liegt? Ich verwende hier spanisch und mir ist aufgefallen, das die spanischen Wörter oft mehr Platz beanspruchen.
Juergen schrieb: > könnte es sein, dass es auch an der > Sprache liegt? Gerade habe ich mit der Sprache Spanisch übersetzt und die Quarz-Erkennung funktioniert trotzdem. Allerdings ist bei meinem avrgcc 5.4.0 (Linux Mint 19.1) die Speicherbelegung geringer: Device: atmega328p Program: 32518 bytes (99.2% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 212 bytes (10.4% Full) (.data + .bss + .noinit) EEPROM: 982 bytes (95.9% Full) (.eeprom) Lediglich im EEprom werden 44 Byte mehr bei Spanisch gegenüber Englisch belegt!
Hallo Karl-Heinz, nochmals danke für Hilfe. Mit der avrgcc 5.4.0 funktioniert es prima. Viele Grüsse Jürgen
Hallo hier ins Forum, ... beim Test der CT-Version 1.36 von Markus Reschke ist mir aufgefallen, daß die hFE-Messung im Hiland 644M stark von der mit 328er Clones abweicht. Zuerst vermutete ich Hardware-Probleme - aber nach Umstellung auf TT-Version 1.13 von Karl-Heinz Kübbeler sind die Ergebnisse vergleichbar mit denen der 328er Clones. Im Anhang ist eine Tabelle mit Messergebnissen versch. Transistoren auf 4 Vergleichs-Geräten und den Werten eines (alten) Kurven-Schreibers zur Plausibilitätsprüfung. Gruß Horst
Horst O. schrieb: > ... beim Test der CT-Version ... habe leider vergessen, zu erwähnen das o. angef. Verhalten auch bei der SW-Version 1.35 der M-Software zu beobachten ist. (Dies betrifft nur den China-Clon Hiland 644M) Gruß Horst
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Horst O. schrieb: > ... beim Test der CT-Version 1.36 von Markus Reschke ist mir > aufgefallen, daß die hFE-Messung im Hiland 644M stark von der mit 328er > Clones abweicht. Merkwürdig! Habe gerade mal schnell ein paar NPNs mit einem 328 und einem 644 geprüft. Die Werte liegen alle nahe beieinander. Ich habe im Moment keine Idee, was das sein könnte.
madires schrieb: > was das sein könnte. ... mir ist dieses Verhalten zu Anfang nicht aufgefallen, erst vor kurzem, bei der Umstellung auf 16MHz Quarz, habe ich es bemerkt und intensiv getestet. Anlässlich deines Tips - weiter oben bzgl. Fontgröße - hatte ich ein Bild eingestellt, auf dem man es sehen kann: Es ist der linke Tester von den Dreien. Der zeigt bei einem NPN-Typen hFE 865 an. Habe es nochmal angehangen. Hattest Du denn bei Deinem Test auch den "Hiland 644M" am Start? Ev. könntest Du mir ja dann mal Deine Makefile und Konfig-Dateien zwecks Vergleich zukommen lassen? Viele Grüße Horst
Mein 644 ist das DevKit vom Repo und läuft auch mit 16MHz. Einen Hiland 644M habe ich leider nicht zum Testen.
Horst O. schrieb: > Es ist der linke Tester von den Dreien. Der zeigt bei einem NPN-Typen > hFE 865 an. Was fuer ein Transistor ist das denn und was sagt das Datenblatt?
Peter W. schrieb: > Was fuer ein Transistor ist das denn und was sagt das Datenblatt? ... es war ein BC550B mit hFE (gemessen mit anderen Testern und Kurvenschreiber) zwischen 368 und 370. Bei den div. Kleinsignal NPN-Typen im Test mit deutlich über hFE ca 100 wird ein zu hoher Wert, meisst um die 850 angezeigt und bei PNP-Typen ist die Abweichung noch deutlicher, siehe Tabelle 6 Beiträge weiter oben. Gruß Horst
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madires schrieb: > Hiland > 644M habe ich leider nicht zum Testen. ... soll ich Dir meinen Hil644M ev. zum Testen mal ausleihen? Gruß Horst
Horst O. schrieb: > Im Anhang ist eine Tabelle mit Messergebnissen versch. Transistoren auf > 4 Vergleichs-Geräten und den Werten eines (alten) Kurven-Schreibers zur > Plausibilitätsprüfung. Mir machen die viel zu niedrigen hFE-Ergebnisse der k-Version für den 2N5142 und den MJE350 Kopfzerbrechen. Das Problem tritt ja sowohl beim m328 als auch beim m644 auf. Wurden hier Kollektor und Emitter korrekt angezeigt? Wurde der hFE in der Kollektor-Schaltung (Ie=xxmA) oder der Emitter-Schaltung (Ic=xxmA) angezeigt?
Karl-Heinz K. schrieb: > Wurden hier Kollektor und Emitter korrekt > angezeigt? ... ja. Karl-Heinz K. schrieb: > Wurde der hFE in der Kollektor-Schaltung (Ie=xxmA) oder der > Emitter-Schaltung (Ic=xxmA) angezeigt? ... habe 13 St. MJE350 gemessen: 6 x Ic im niedrigen µA Bereich bei hFE unter 5 (teilweise unter 1) und 7 x Ie von 0,2 - 0,9 mA und hFE zw. 22 und 110 ... 2N5142 hFE 3.2 bei Ic 29µA Gruß Horst
Horst O. schrieb: > ... soll ich Dir meinen Hil644M ev. zum Testen mal ausleihen? Bei zweimal Versandkosten kann man auch gleich einen neuen aus China bestellen. :) Mal schauen, ob andere das gleiche Problem mit dem Hiland 644M haben. Ist nur eine vage Vermutung, aber vielleicht liegt es an der Compiler-Version, d.h. irgendeine Optimierung bringt etwas durcheinander.
madires schrieb: > Compiler-Version Hallo Markus, meine avr-gcc --version ist 4.8.1. Im Anhang sind meine config-Dateien. Wenn Du die Zeit dazu hast, könntest Du sie ja mal kompilieren und mir zukommen lassen. Dann kann ich probieren, ob es am Compiler liegt? Gruß Horst
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Kleines Update. Die Compilerversion ist es nicht. Falls noch jemand den Hiland 644M hat, bitte hFE mit einem 328 oder k-Firmware vergleichen und bescheid sagen.
madires schrieb: > Kleines Update Hi Markus, ... Ändern der Aufrufe ReadU leider Erfolglos. (BC558C hFE 4314!) Gruß Horst
https://www.eevblog.com/forum/testgear/$20-lcr-esr-transistor-checker-project/5750/ Finde ich nicht OK sowas. Zumindest kann man doch hier und im EEVBlog einen Eintrag interlassen das das Problem ein Doppelpost ist.
Peter W. schrieb: > Doppelpost ... im eevblog-Forum hatte ich darauf hingewiesen, hier leider vergessen. Gruß Horst
Peter W. schrieb: > Finde ich nicht OK sowas. Was genau ist da nun das Problem? Bei mir ist auch ein Hiland M644 eingetrudelt, ich hab nen Rahmen für Frontplattenmontage des leicht abnehmbaren Displays konstruiert und drucken lassen, und die Kapazitätsmessung weicht von meinem Uralttester ab. Bei der hFE-Messung kann ich gern noch was beitragen, liegt halt grade alles etwas halbfertig herum.
Mathias B. schrieb: > > Bei mir ist auch ein Hiland M644 eingetrudelt, Hallo Mathias, ... planst Du eventuell auch den Test der verschiedenen Software-Versionen? Dann wäre ich gespannt auf Deine hFE Messungen, insbesondere mit der M-Software von Markus. Gruß Horst
Karl-Heinz K. schrieb: > Mir machen die viel zu niedrigen hFE-Ergebnisse der k-Version für den > 2N5142 und den MJE350 Kopfzerbrechen. Hallo Karl-Heinz, kleiner Nachtrag: Habe beim "color_kit" mal die Version 1.12 ausprobiert - hier werden die hFE-Werte der betroffenen Transistoren alle richtig angezeigt. Gruß Horst
szkoda ze nie ma oprogramowania przygotowanego w formie arduino . versja rozwojowa. Geek Teches GM328A
mariusz schrieb: > szkoda ze nie ma oprogramowania przygotowanego w formie arduino Es gibt eine Version für Arduino, schau bitte unter https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/arduino_uno/ Gruss, derri
Horst O. schrieb: > hFE Messungen, insbesondere mit der > M-Software von Markus. ... nach 'nem Monat jetzt mal ein Update: Es hat sich bis dato noch kein Besitzer eines Hiland M644 bzgl. der hFE-Messung gemeldet, auch nicht im Nachbar-Forum (EEVblog). Daher habe ich zwischenzeitlich noch einen zweiten Hil.M644 geordert, welcher nun (überraschend früh) eingetrudelt ist. Der ausgelieferte Software-Stand ist nach wie vor eine eingeschränkte K1.12 Version welche zusätzlich gegen Auslesen geschützt ist. Die K1.13 Version läuft aber mit allen Funktionen zufriedenstellend - wie bereits vor einiger Zeit schon hier im Forum berichtet. Was das hFE-Problem bei den M-Versionen angeht, so hat sich auch hier nichts verändert, es besteht nach wie vor - und zwar jetzt bei beiden meiner Hiland's! Im Anhang ein Bild *Hiland Zwillinge im Test mit M1.37* und ein Lochraster-Aufbau von mir, auf dem die M 1.37 mit dem Mega644 hervorragend läuft. Gruß Horst
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Moin, ich habe mir einen Transistortester auf Lochraster aufgebaut mit: - ATMega328p - Rotary Encoder - ST7735 (+ LM1117 3.3, 74HC4050) - verändertem Pinout (ich wollte Hardware SPI benutzen, das funktioniert aber auch noch nicht) - Software 1.36m bzw. mittlerweile 1.37m Während der Test auf dem Steckbrett ohne den Power Teil gut lief (nur eine LED zum Anzeigen), stellte ich im fertige Aufbau einige Probleme fest, aber da war schon alles fest verlötet, da es ja gut funktioniert hatte. Ich bin mir nicht sicher ob dies der richtige Ort ist darüber zu diskutieren, falls nicht bitte löschen. ADC_DDR/PORT und R_DDR/PORT werden direkt auf 0 geschrieben, wenn POWER_CTRL auf demselben Port liegt wird es überschrieben und der Tester schaltet ab. ich habe alle Zuweisungen zu ADC/R_DDR/PORT durch Makros ersetzt (in 1.37m), falls jemand diese Dateien haben will kann ich die hochladen.
1 | // R_DDC = 0; =>
|
2 | #define R_DDR_C (R_DDR = (1 << POWER_CTRL))
|
3 | |
4 | // ADC_DDR = 0; =>
|
5 | #define ADC_DDR_C (ADC_DDR = 0)
|
6 | |
7 | // R_DDR = x; =>
|
8 | #define R_DDR_SET(x) (R_DDR = (1 << POWER_CTRL) | (x))
|
9 | |
10 | // ADC_DDR = x; =>
|
11 | #define ADC_DDR_SET(x) (ADC_DDR = (x))
|
x_PORT äquivalent dazu, ob der extra Takt Probleme macht bei der Kapazitätsmessung muss ich noch testen, bis jetzt scheint es nicht so. Hardware SPI hat nicht funktioniert, daran arbeite ich morgen weiter. Zusatzpins für das Display (D/CX, Reset, CS) auf anderem Port als SPI haben auch nicht funktioniert, könnte aber eine Folge von Problem 1 gewesen sein, mittlerweile habe ich leider hier alles fest verlötet. das ST7735 lief auf dem Steckbrett mit Pullup an Reset (der erste Widerstand zwischen 1k und 100k der mir in die Hände viel) wunderbar, fest verlötet allerdings nur in deutlich unter 10% der Versuche. Auch war dann häufig der Bildschirm um 90% gedreht, mit Reset auf einen Pin gelegt läuft es wieder bestens. Scheint also doch nicht ganz so optional zu sein. Hinweise in der Konfig Datei einerseits eventuell zu dem Reset vom Display und andererseits dass man R_PORT und ADC_PORT nicht mit anderen Funktionen belegen bzw. ändern sollte wären vllt. ganz gut. Bei Kondensatoren im nF Bereich erhalte ich stark abweichende ESR Werte: 9895pF ESR 0 10.x nF ESR ca. 100Ohm (u.A. selber Kondensator wie der mit den pf) 20.x nF ESR ca. 40Ohm (2*10nF parallel) 100 nF ESR ca. 5-10Ohm Widerstände werden alle richtig gemessen. ob Folie oder Kerko ändert nichts, bei µF siehts wieder gut aus. ein durchgekochter Elko hat ca. 4 Ohm, sehr alte ca. 0.5 Ohm, neue fast 0 Ohm. Werde ich morgen weiter untersuchen, eventuell habe ich einen Fehler gemacht beim Ersetzen durch die Makros. Während der Messung erscheint ein "C" auf dem Bildschirm, wenn ich mich recht erinner hieß das laut Kommentar im Quelltext "Großer C, bitte Geduld". Wäre super wenn jemand mit der 1.37m mal testen könnte ob ihc mir das Problem selber geschaffen habe oder obs im Original auch auftritt. (wenigstens halbwegs konstruktive) Kritik oder Verbesserungsvorschläge sind immer willkommen.
K. S. schrieb: > Reset, CS Hallo K. S. , ... habe das grad mal auf meinen Lochraster M644 getestet. Das 7735er Display funktioniert auch ohne die Portpin-Beschaltung von Reset und Chip-Select, lediglich mit festem Pegel an den Display-Eingängen (Reset auf VCC 3V3 und CS auf GND), sowohl im Bitbang-SPI als auch im Hardware-SPI. Gruß Horst
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Moin, Horst O. schrieb: > Das 7735er Display funktioniert auch ohne die Portpin-Beschaltung von > Reset und Chip-Select, dann liegts wohl an meinem Aufbau, oder daran dass ich nur das Display mit Flexkabel dran verwende und den Rest selber aufgebaut habe (und dabei Reset mit nem falschen Pullup versehen habe, oder eine schlechte Löstelle) ein viel größeres Problem ist der ESR bei 1.37m, genauer SW_ESR (nicht SW_OLD_ESR). Bei 1.36m ist der Code identisch, vorherige Versionen habe ich nicht. Horst O. schrieb: > Im Anhang ein Bild *Hiland Zwillinge im Test mit M1.37* und ein > Lochraster-Aufbau von mir, auf dem die M 1.37 mit dem Mega644 > hervorragend läuft. Weißt du zufällig ob die mit SW_ESR (ab 10nF) oder SW_OLD_ESR (laut Kommentar ab 180nF) laufen? und falls einer mit SW_ESR dabei ist, was wird als ESR von einem z.b 10nF Kerko oder Folie angezeigt? wie der ESR berechnet wird laut Code: - an jedem "MessPin" hängt der ADC direkt und über Widerstände (low/high) zwei weitere Pins - ab 8MHz clock ist ein "Ganzer" Puls nur noch 2µs statt 4µs, der erste "halbe" Puls ist mit 2µs dann ein Ganzer. - gemessen (Sample and Hold) wird laut Code nach 2µs - Beispiel mit einem 10nF Kondensator: 1. "Halber" Puls laden über Rlow_Pin1 an 5V und ADC_Pin2 an Gnd 2µs laden über 680 + 2*20 Ohm -> 1.2V über DUT, Pin1 positiv 2. Voltage Drop über internem Widerstand ADC_Pin1 nach GND messen Pin2 HighZ, Rlow_Pin1 an 5V, ADC_Pin1 an Gnd berechneter Drop/ Potential an Pin1 ca. 140mV -> Spannung an Pin2 wird -1.2V +140mV -> Schutzdiode greift -> Spannung über C relativ undefiniert (sagen wir -0.6V) 3. "Ganzer" Puls laden, anders gepolt als bei 1. ADC_Pin1 bleibt auf Gnd, Rlow_Pin2 auf 5V nach 2µs wird die Spannung an Pin2 gemessen Drop über internem Widerstand Pin1 -> Strom durch DUT Drop über DUT -> Spannung durch ESR bedingt Spannung/Strom = ESR in 2µs werden die 10nF auf ca. 760mV geladen => ESr von ca. 110 Ohm 4. alles von vorne, nur mit Pin 1 und 2 vertauscht (Kurzfassung folgt) 5. Voltage Drop über internem Widerstand ADC_PIN2 nach GND -> Spannung an Pin2 wird -760mV +140mV -> Schutzdiode greift -> Spannung über C relativ undefiniert (sagen wir -0.6V) 6. selbe Ausgangslage -> selber ESR -> 110 Ohm Zufällig zeigt jeder der ca. 5 verschiedenen 10nF die ich getestet habe einen ESR von ca. 95-105 Ohm bei 100nF greift nicht mehr die Schutzdiode: 1. laden auf 137mV (2µs, 680 Ohm + 2*20 Ohm intern) 3. anders gepolt laden, Spannung über DUT ist jetzt 0V -> ESR = 0 Ohm 4. wider anders gepolt laden, Spannung ist wieder 137mV -> ESR = ~20 Ohm am Ende wird der Mittelwert gebildet -> ca. 9-10 Ohm Zufällig messe ich immer gut über 5 bis ca 10 Ohm ESR bei 100nF Messe ich nur Müll oder kann jemand dies bestätigen/widerlegen oder einen Denkfehler finden? weiß jemand ob Markus F. derselbe ist der der hier unter "5volt" läuft, denn der Github Klon vom SVN ist veraltet und über den SVN kann man keine Benutzer kontaktieren. Falls das Problem nicht nur auf meiner Blödheit beruht würde ich auch an einer Lösung mitarbeiten. EDIT: Oszi zeigt bei 10nF Pulse bis -0.6 bis -0.9V Spannungen scheinen eher bei -200 bis -250mV stabil zu sein Maximum Laden (und S&H) ist ca. 900mV, stabil ist es dann bei eher 700mV über die nächsten 75µs bis zum nächsten Schritt. (ich hab aber auch nur ein billiges usb Oszi, mehr ist leider nicht drin, da wird wohl Bandbreite und Samplingrate fehlen für Genaueres)
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K. S. schrieb: > ein viel größeres Problem ist der ESR bei 1.37m, genauer SW_ESR (nicht > SW_OLD_ESR). Bei 1.36m ist der Code identisch, vorherige Versionen habe > ich nicht. Hallo K. S. , ... alle bisher veröffentlichten Versionen und ausführliche Beschreibungen findest Du hier: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ Was die von Dir gemessenen ESR-Werte der 10nF Kondensatoren angeht, so kann ich dies voll und ganz bestätigen - meine verschidenen Tester, auf denen momentan grad die M 1.37er Version läuft, zeigen Werte zwischen 90 und 100 Ohm an, und zwar sowohl bei Folien- wie auch Keramischen 10nF Kondensatoren. Der Beschreibung Deiner Oszilloskop-Messung solltest Du noch die entsprechenden Bilder beifügen und wo und wie an welchen Anschlüssen sie jeweils entstanden sind. So kann ein besserer Vergleich der Messungen stattfinden. Gruß Horst
Horst O. schrieb: > ... alle bisher veröffentlichten Versionen und ausführliche > Beschreibungen findest Du hier: ich meinte eher die vorherigen Versionen habe ich mir nicht angeschaut ob es dort anders gemacht wird, war wohl schlecht ausgedrückt. den Link kenn ich, dort habe ich den Quelltext runtergeldaen, trotzdem vielen Dank. Horst O. schrieb: > Der Beschreibung Deiner Oszilloskop-Messung solltest Du noch die > entsprechenden Bilder beifügen und wo und wie an welchen Anschlüssen sie > jeweils entstanden sind. Bilder sind nicht schön weil ich kein richtiges Oszi habe. Masse liegt an Gnd am Eingang des Testers, die Tastköpfe jeweils direkt am Anschlussdraht des Kondensators, 0.1v/Div, 48MHz Samplerate, Bandbreite eher weniger so wie ich das zusammengesteckt habe. Aufgenommen nachts um 2, daher habe ich durch die miserable Masseanbindung und sonstigen Aufbau einen Offset von ca. 50-100mV, der ist aber konstant (Bild 2 je zwischen "Messung ESR" und "Spike" jeweils zu sehen, der Pin nahe 0V ist direkt Low gezogen und es fließt kein Strom => Pin müsste auf 0V sein). Edit: Die Laderampe ist mehr oder weniger genau 2µs lang Zischen "Messung ESR" und "Spike" liegen 42µs (ADC für Messung des ESR) Zischen "Spike" und "Messung ESR" liegen 140µs (ADC für Messung Spannugnsabfall am internen R, Vorbereitung für den ADC der nächsten ESR Messung)
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Da im Quellcode der Puls nur 2µs lang ist (bei >= 8MHz) passt einmal der Anfangs "Halbe" puls nicht. Mittlerweile ist bei mir das Problem dass der DelayTimer() aufgrund der Warteschleife (mit einem SBIS und RJMP) nur auf maximal 3 Zyklen auflösen kann. ich habe mal nachgerechnet, und das S&H erfolg am Ende der 2µs, die nun nicht mehr ein halber sondern ein ganzer Puls sind. bei 12 extra Zyklen delay habe ich noch ca. 1Ohm an 100nF. 13 Zyklen sind 3 mehr als 12 extra Zyklen, dann ist der ESR schon negativ, daher benutze ich "NOP"s. Mit einem "NOP" komme ich auf 0.4Ohm an 100nF (100nF + 2.2Ohm zeigen 2.3, also +0.1ohm) ( 50nF + 2.2Ohm zeigen 3, also +0.8ohm) (2200µF mit -0.1Ohm angezeigt hat in Reihe mit 2.2 Ohm noch 1.95) Mit zwei auf -0.1Ohm (100nF + 2.2Ohm zeigen 1.85, also -0.4ohm) mir reicht das fürs erste, zumindest bis ich mehr als die nakte Platine ohne Programmierstecker habe, der Rest ist erstmal wichtiger. Überhaupt funktionieren kann die Methode erst ab 50nF, da vorher beim umpolen die Dioden aktiv werden, deren Klemmspannung scheint ca. -250mV zu sein. ausgelötete Uralt Elkos zeigen immer noch ca 0.3-1. Ohm, der 10µF aus einem explodierten Schaltnetzteil hat immer noch ca. 4Ohm (wozu hebt man sonst Müll auf) 1000µF+ neu und alt haben -0.1 bis +0.01 Ohm (die hatten vorher 0 Ohm angezeigt, nur habe ich jetzt die Kontrolle etwas umgangen zur einfacheren Kalibration). Bei diesen Kapazitäten sollte aber ein Clock cycle früher oder später nichts mehr ausmachen.
K. S. schrieb: > kein richtiges Oszi Hallo K. S. , ... so "schlecht" ist dein USB-Scope nicht. Im Anhang zeigt mein MSO vergleichbare Werte. Wird das Ergebnis des Testers aus den mehr als 300 Messungen gemittelt? Wirst Du den geänderten Quellcode freigeben und hochladen, wäre daran interessiert. Gruß Horst
Mathias B. schrieb: > Bei der hFE-Messung kann ich gern noch was beitragen, liegt halt > grade alles etwas halbfertig herum. Hallo Mathias, ... hattest Du zwischenzeitlich die Möglichkeit, auf andere FW-Versionen umzustellen und Erfahrungen mit den hFE-Messungen erlangen? Gruß Horst
Danke der Nachfrage, mir kommt grade vermehrt anderer Quatsch dazwischen, und meine Strommessung via ACS712 klappt nicht so schön, da muss ich noch ne Nullung dazutüddeln. Der ganze Aufbau um den Transistortester liegt jetzt nicht mehr halbfertig, sondern dreiviertelsfertig herum...
Horst O. schrieb: > Wird das Ergebnis des Testers aus den mehr als 300 Messungen gemittelt? laut Quellcode 256 glaub ich > Wirst Du den geänderten Quellcode freigeben und hochladen, wäre daran > interessiert. Mach ich sobald der Vorzeigbar ist, zur Zeit funktioniert er mit 20MHz, sonst ungetestet. Ich gehe aber stark davon aus, dass die extra Zyklen die ich hinzugefügt habe eigentlich extra Zeit sein sollten, daher muss ich nochmal teste. dauert halt leider immer 2 min zum flashen, das frisst gut Zeit auf Dauer.
Mathias B. schrieb: > Der ganze Aufbau um den > Transistortester liegt jetzt nicht mehr halbfertig, sondern > dreiviertelsfertig herum... ... darf man fragen, was das wird? Gruß Horst
Die Neuauflage von ein bisschen Stromversorgung (und was man sonst noch so braucht). Vor sechs Jahren wars weder mit dem Geld noch dem 3D-Druck soweit, und ich hab letztens von Statron 3207 (30V/1A) auf HP6644A (60V/3,5A) gewechselt, sodass die Front von der Höhe her eh nicht mehr passte. Dass die labbrigen Pollinbuchsen endlich wegkommen war dabei hochgradig willkommen, zufällig ist mir auch gleich ein passender Baugruppenträger zugelaufen. Liefert 12V, 5V, 3,3V, -5V, -12V und daraus USB-A, USB-Micro und SATA je direkt mit Spannungs- und Stromanzeige, sowie geregelte Ladestöpsel für 1x LiFePO, 1x LiIon, 7x NiMH (9V-Block), 5x LiIon (Bosch 18V), die bei Bedarf mit der verbleibenden Doppelanzeige überwacht werden können. Alle Zusatzpins des m644 und ein vollbelegter USB sind über die Phoenix-artigen (VS-PSC) D-Subs rausgeführt.
Das hab ich schonmal gehört. Der 3D-Druck ist jedenfalls gerade und durch den Wegfall der Statron-Bedienteile übersichtlicher aufgebaut, das gesamte Teil aus einem Stück Alu würde aber bei etwas über 100€ liegen. Das isses mir dann doch nicht wert.
Hallo zusammen und besten Dank für die OS Entwicklung, bin neu heier daher kurz die Frage: Existiert eine präzisere MCU Version (mit 16 bit+ ADC MCU)? Hat jemand etwas in diese Richtung gemacht? Erhältlich bei nem Billiganbieter?
Mathias B. schrieb: > je > direkt mit Spannungs- und Stromanzeige Hallo Mathias, ... welche Panelmeter verwendest Du in dem Projekt, sind die 4 1/2 stellig und einigermaßen linear und Nullpunkt-Stabil? Gruß Horst
Transistor Tester FAN schrieb: > Existiert eine präzisere MCU Version Du suchst ein Messgerät. Das ist machbar, geht aber über die Idee des spottbilligen Testers aus Allerweltsbauteilen hinaus. Wir kratzen mit grafischem OLED und der fetten Anschlussleiste des m644 ja auch schon dran. > ... welche Panelmeter verwendest Du in dem Projekt, sind die 4 1/2 > stellig und einigermaßen linear und Nullpunkt-Stabil? https://www.aliexpress.com/item/32838869757.html und andere, die guten von GWUNW haben Autoranging unterhalb 10V (33000 Counts drüber, 99999 Counts drunter, also 3 33/34 und 5-stellig?), die anderen nicht. Gab halt leider nicht alle Farben in der besseren Ausführung, die gelben stehen aber ohnehin auf +-12V, da störts nicht. Bei weiteren Fragen: PN oder anderer Thread. Ich werds auch mal ausführlicher vorstellen, wenn alles soweit läuft. Viel getestet hab ich die Anzeigen bisher nicht, Drift oder Nichtlinearität wäre mir aber noch nicht aufgefallen. Die letzte Stelle steht bei passender Quelle ruhig, der µC wird da sicherlich etwas filtern, die haben ja auch nur drei Readings pro Sekunde. Auch hier: Für drei Dollar braucht man kein Messgerät erwarten, Ausnahmen wie der gestrige EEVblog bestätigen die Regel.
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Mathias B. schrieb: > Du suchst ein Messgerät. Das ist machbar, geht aber über die Idee des > spottbilligen Testers aus Allerweltsbauteilen hinaus. Wir kratzen mit > grafischem OLED und der fetten Anschlussleiste des m644 ja auch schon > dran. Mit einem Aufpreis von weniger als 1 USD sind bereits MCUs mit 16 bit sigma deltas zu haben. Wenn auch mit lediglich einigen 10kS/s und effektiven 14 bit... Kommt auf jedermanns Budget an, aber aus meiner Sicht ein sehr sinnvoll investierter USD :-). Anyway einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Tolle Arbeit, danke euch allen. Würde mich dennoch freuen wenn jemand auf die Idee kommt den Tester Analogseitig zu Tunen (evtl auch lediglich weitere Widerstandswerte), überraschend dass es die chinesen nicht machen. Ledigliche Nachbauen scheint ihnen wohl angenehmer :-)....
Ich hab meinen Transistor Tester fish8840 mit der aktuellen Software trunk/mega328_fish8840_OC/FishTesterOC.hex geflasht. Und das passende FishTesterOC.epp Jetzt ist der Screen falsch Die Zeichen stehen an der richtigen Stelle, aber sind alle auf dem Kopf Und nun ?
Ich hab es jetzt geschafft, compiliert mit Debian. Für fish8840 mit Widerständen in der Display Leitung
Hello, What's the latest version for Atmega328 using standard layout and 2x16 lcd? Found so many versions at svn. Latest "official" is 1.12k ? How about Markus 1.37m ? Does both works with standard schematic and lcd?
Should...at least you have to set configs and compile if you dont find a hex for 2x16. Klaus.
Hallo Karl-Heinz, hallo an alle, am 2019-06-14 21:10 hatte ich hier von einem Problem mit der Quarzmessung eines China-Clon Typ GM328 / "AY-AT" mit der Software 1.13K (mega328_color_kit) "AY-AT"geschrieben. Du hattest mir empfohlen die avrgcc_5.4.0 zu verwenden, was in diesem Fall auch geholfen hatte. Ich hatte seit dem noch einen weiteren dieser Tester und alles funktionierte ohne Probleme. Heute bekam ich zwei Tester zum Umbau und das alte Problem ist wieder da, trotz Verwendung der Hex-Dateien welche schon auf den anderen Testern erfolgreich laufen. Die Hardware scheint voellig identisch zu sein. Habe alle Bauteile getestet, alles OK. Habe auch mehrere MCUs getestet, ohne Erfolg. Alle anderen Funktionen sind OK. Selbst das Netzteil habe ich getauscht und auch mit 9V-Batterie probiert, alles ohne Erfolg. Jetzt gehen mir die Ideen aus. An was koennte es sonst noch liegen? Noch was zum Netzteil, falls mal jemand das gleiche Problem hat. Ein Tester ging zuerst gar nicht. Beim Messen von Widerstaenden zeigte er immer nur Ceramic resonator an, nach Deaktivierung der Funktion, kam dann defektes Bauteil. Nachdem ich alle in Frage kommenden Bauteile geprueft hatte, erinnerte ich mich hier oder im EEV- Forum gelesen zu haben, dass es die Schutzbeschaltung mit SVR5-04 sein koennte. Also den Chip entfernt, (nach dem Kondensator und der Schutzdiode), aber auch keinen Erfolg. Dann kam mir die kuriose Idee das Netzteil zu wechseln. Ich hatte an meinem Tester ein 12V-Steckernetzteil, die neuen Tester kamen mit einem 9V-Steckernetzteil. Und siehe da, mit meinem Netzteil gingen alle Funktionen ausser der Quarzmessung. Hat mich einiges an Zeit gekostet den Chip wieder draufzufriemeln! (Die Augen wollten nicht mehr mitmachen, ist aber kein Softwareproblem ;) Gruesse aus Mexiko, Juergen
hi, folks. hi MadMax. 1.37m on ATMega328p does works well. but in original config or config.328, 2x16 LCD is disable, i guess. so you have to enable 2x16 LCD in config files and build.
Hallo Karl-Heinz, hallo an alle Ich verfolge schon länger diesen Bericht über diesen Transistortester Nun möchte ich es wagen diesen nachzubauen. Welcher Schaltplan ist der neuste ? Möchte dieser zuerst auf ein Steckbrett zusammen machen. Natürlich könnte ich so einen Tester auch in China bestellen. Aber mich reist es selber zumachen. Bis jetzt habe ich so eine Uhr und auch schon WordClock zusammen gemacht. Nun meine Frage an alle. Wie geht das mit dem programmieren. Ich programmiere meine Sachen immer mit diesen Tool myAVR-Prog Tool Mit diesen Tool kann mann aber nur hext Datei programmieren, oder liege ich hier falsch? Wie muss ich das machen ,das ich den Code in eine hext Datei umwandeln kann. Ich habe noch diese beiden Display Verfügung zuerfügung 1x16 Icd Display LCD Modul 4x20 Display und natürlich noch eine Atmega 328 Es würde mich sehr freuen wenn mir jemand dies genau erklären würde
Ich habe nur eine kurze Frage: ich versuche zur Zeit Kapazitätswerte im Bereich pF durch den Transistortester zu bestimmen und stoße da bei Werten wie z.B. 6,8pF wohl an Grenzen. Weder mein fish8840 Tester als auch mein Markus Tester geben hier eine korrekte Antwort sondern in beiden Fällen wird mir die Meldung: 'No, Unknown or demaged' ausgegeben... Wahrscheinlich ist das eine Grauzone oder gibt es da eventuell Abhilfe? Danke
Torsten K. schrieb: > >oder gibt es da eventuell Abhilfe? Hallo Torsten, schalte einen grösseren Kondensator bekannten Wertes, z.B. 100pF, parallel und ziehe diesen Wert dann von dem angezeigten Wert ab. Gruß Horst
Since the 525th revision of firmware,the Karl-Heinz included in an operation algorithm the idea and libraries of one of participants of the forum mikrocontroller.net Pieter-Tjerk de Boer (pa3fwm) allowing to expand the range of measurement of capacitor with a capacity less 100pf and at the same time to increase permission to 0.01pf. And in the 538th revision the resonant method of measurement of inductance less than 2 mH(milliH) allowing to measure size with the resolution of 0.01 mikroH was added. For inclusion of the mode, in "Makefile" it is necessary to activate parameter "WITH_SamplingADC = 1". For test of "small" capasitors at first on test pins 1-3 in cycle mode we measure any capacity above 25pF, then without pressing "Test" button we connect on the same pins "small" capacitor from 1pF.
Horst O. schrieb: > Torsten K. schrieb: >> >>oder gibt es da eventuell Abhilfe? > > Hallo Torsten, > > schalte einen grösseren Kondensator bekannten Wertes, z.B. 100pF, > parallel und ziehe diesen Wert dann von dem angezeigten Wert ab. > > Gruß Horst Hallo Horst, das ist natürlich eine Möglichkeit... Danke für den Tipp. Ich wollte aber dennoch gerne wissen ob hier die technischen Möglichkeiten erschöpft sind. Ich gehe mal davon aus ohne jetzt genau zu wissen, wie hier der Meßwert zustande kommt. Vielleicht kann ja Karl-Heinz etwas dazu schreiben.
Torsten K. schrieb: > das ist natürlich eine Möglichkeit... Danke für den Tipp. Statt eines Kondensators kann man auch eine Diode parallel schalten. Die Sperrschichtkapazität der Diode alleine sollte vorher ausgemessen sein und vom angezeigten Wert abgezogen werden. Daneben gibt es noch die Möglichkeit über das Bedienmenü die Funktion Kondensator-Messung zu wählen. Dann wird die Messung fortlaufend wiederholt und es gibt die Grenze der automatischen Erkennung des Kondensators nicht. Dann braucht kein Kondensator parallel geschaltet werden. Bei der "k"-Version der Software ist zudem mit der Erweiterung von Pieter-Tjerk de Boer eine Auflösung von 0.01pF möglich. Dazu muß in der Makefile die Option "WITH_SamplingADC = 1" gesetzt sein. In den Beispiel-Makefiles in den jeweiligen Unterverzeichnissen ist diese Option gesetzt (wenn möglich). Leider bin ich gesundheitlich etwas angeschlagen und kann mich nicht mehr intensiv um das Projekt kümmern.
Karl-Heinz K. schrieb: > Leider bin ich gesundheitlich etwas angeschlagen und kann mich nicht > mehr intensiv um das Projekt kümmern. Karl-Heinz, ich wünsche dir gute Besserung und einen schönen Jahresausklang mit deiner Frau. Wir werden leider alle nicht jünger und nach den ersten Krebs, der 2018 entfernt wurde, haben sie mir im Juli ein Stück Lunge entfernt. Du hast so irre viel für dieses Projekt getan, sodass nun auch andere das weiter pflegen können. Auch wenn du es nicht direkt "erfunden" hast, so trägt es doch deinen Namen. Und ganz nebenbei, es funktioniert bei großen Drehstrommotoren schneller und besser zur Fehlersuche, wie mein neues 2000 Euro teures Gossen DMM.
hi evryboddy. please help me Is there anyone who can provide me with the complete set of information needed to build Includes file : Schematic-PCB-last good version of hex and epp In a complete file for download Thank
Hi @zizu.zmr Please have a look at https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ There you have the complete documentation that may also be downloaded through a link at the bottom of the different pages. It is quite a bunch, so I recommend to start with the manual in PDF format that is located at https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Doku/trunk/pdftex/english/ (ttinfo.pdf is the short version, ttester.pdf is the complete version). Unfortunately I have no project for a self-made pcb. But if you tell google to search for "transistortester eagle pcb project", you may end up with a few projects like https://claudiuradu.blogspot.com/2013/04/component-tester.html Good luck
Hi zusammen, nach einem HD-Crash habe ich auf die neue Platte Win10 installiert. Vorher hatte ich noch mit Win7 gearbeitet. Habe jetzt ein Problem mit Programmers Notepad. Habe die Fehlermeldung als jpg eingefügt. Ist egal, welche Version der Software ich aus der Makefile übersetzen lassen möchte, es kommt immer dieselbe Fehlermeldung. Hat jemand anhand der Fehlermeldung einen Tipp, woran das liegen könnte? WIN AVR Version 20100110 mit avr-gcc V.4.9.2. Gruß Ben
Ben schrieb: > Hat jemand anhand der Fehlermeldung einen Tipp, woran das liegen könnte? > WIN AVR Version 20100110 mit avr-gcc V.4.9.2. Offensichtlich gibt es ein Problem mit dem Programm avr-size. Das unterstützt die "-C" Option nicht. Mit dieser Option sieht die Ausgabe auf dem Terminal so aus: AVR Memory Usage ---------------- Device: atmega168 Program: 16284 bytes (99.4% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 163 bytes (15.9% Full) (.data + .bss + .noinit) EEPROM: 470 bytes (91.8% Full) (.eeprom) Ohne die "-C" Option sieht die Ausgabe so aus: text data bss dec hex filename 16754 0 163 16917 4215 TransistorTester.elf Der Aufruf von avr-gcc steht in der Datei finish.mk im trunk Verzeichnis bei den Quelldateien (Zeile 102). Hier kann man die Option entfernen und hoffen, daß dies das einzige Problem ist. Alternativ könnte man vielleicht versuchen, die avr-size Programmversion auszutauschen.
Hallo Karl-Heinz, erstmal vielen herzlichen Dank für deine Hilfe. Ich habe die -C Option aus der finish.mk gelöscht, und habe nun als Ergebnis keine Fehlermeldunge mehr. Das Bild nach dem übersetzen, habe ich angehängt. Sieht nicht ganz so aus wie bei dir, aber es funktioniert ohne Fehlermeldung. Kannst du mir noch ´nen Tipp geben, wie ich das avr-size-Programm austauschen/wechseln kann? Ich habe im WinAVR Ordner nichts gefunden, was so heißt. Die WinAVR Version, die ich aktuell auf WIN10 installiert habe, ist diese hier: https://sourceforge.net/projects/winavr/ Vielen dank nochmals für deine kompetente Hilfe :-) Viele Grüße aus Ostwestfalen Ben
Ben schrieb: > Ich habe im WinAVR Ordner nichts gefunden, was so heißt. Leider benutze ich selbst kein Windows für dieses Projekt, daher kann ich keinen Tipp geben, wo die exe Dateien hin gepackt werden. Sonst könnte vielleicht die Arduino Software weiterhelfen, um eine andere avr-size.exe Version auszuprobieren.
Hallo Karl-Heinz, ich habe die Datei gefunden. Liegt im bin-Ordner im WinAvr Verzeichnis. Ich probiere mal etwas damit rum. Falls es nicht klappen sollte (Ich habe eben Ver. 4.32 und 4.9.2 ausprobiert, bei deiden dieselbe Meldung), sollte es ja auch nicht so tragisch sein. Erzeugt werden die *.hex- und +.eep-Dateien und der Tester funktioniert damit auch einwandfrei. Dann ist es ja nicht so schlimm :-) Ich wünsche dir einen schönen Tag. Gruß Ben
Hallo zusammen, falls andere auch die gleichen Probleme haben sollten wie ich: Der Tipp vom Karl-Heinz, die avr-size vom Arduino zu probieren, war die Lösung. Ich hatte zuerst die avr-gcc und die avrsize Dateien von anderen Versionen der WINAVR Software ausprobiert. Klappte nicht. Dann habe ich es mit der avr-size von der Arduino Software (V.1.8) probiert, und es hat auf Anhieb geklappt. Die avr-size.exe aus dem Arduino-Ordner rauskopieren und in den WinAVR/bin Ordner einfügen. Das Ergebnis habe ich wieder als Bild angefügt. Danke Karl-Heinz, hast mich glücklich gemacht :-) Gruß Ben
Hello, do you try the same Solution? Do you have Windows10? If "makefile" generated the "error code 128", then you must first install the "msys-1.0.dll" file in WINAVR. Look at here: https://www.madwizard.org/electronics/articles/winavrvista After that, you can Copy the avr-size.exe from the Arduino IDE (i uesd it from the V.1.8) and Paste it in the Directory WINAVR/bin. With me it works like this.
Hi @ von Marcel D. (derri) Thanks for answer i download latest vesion from github this : ComponentTester-1.38m but dont found hex or epp file. I have no knowledge of the programming or how to upload project files to Micro Please if you can convert this version(ComponentTester-1.38m) as hex and epp file Thank you in advance for your help
Das hier ist der längste Thread den ich auf mikrocontroller.net kenne (und wohl zum erfolgreichsten Projekt gehörend). Da es hier immer wieder Fragen, Erweiterungen, Abänderungen (bspw. zum Display) gibt, wäre es nicht hilfreich einen neuen Thread zu eröffnen (mit Verweiß auf diesen hier), damit das "Neue" handhab bar lesbar ist? Die Ladezeiten und das scrollen nach unten dauern. By the way: Der Transistortester (der ja mittlerweile eher ein Devicetester ist), ist einfach nur genial.
Ralph S. schrieb: > Die Ladezeiten und das scrollen nach unten dauern. Ich verfolge diesen Thread von Anfang an und kann Dein Problem beim besten Willen nicht erkennen. Du bist angemeldeter Benutzer ... stell die Seitenaufteilung ein und Du bekommst nur die neuesten Beiträge angezeigt, wenn Du Dich auch als angemeldeter Benutzer einloggst. Als unangemeldeter "Gast" bekommst Du natürlich der ganzen Thread ungefragt von Anfang an "um die Ohren gehauen". (Woher soll auch der Server wissen "wer Du bist") Gruss Asko
zizu.zmr schrieb: > Please if you can convert this version(ComponentTester-1.38m) as hex and > epp file > > Thank you in advance for your help Hi zizu.zmr, The firmware of the tester must be adapted to the idividual configuration of your tester (Used MCU, clock frequency, display controller, control by switch or rotary encoder, interface menu language, custom extensions etc. etc.). This is done in the Makefile that you find in the source folder ComponentTester-1.38m\. In fact there are more than 15000 different possible variants of the firmware. This explains why there are no *.hex or *.eep files in the repository. To be able to compile your binary firmware files, you must first determine your configuration from your schematic and hardware. I could possibly compile it for you then, but I have no means to test the results, because the probability that my tester is identical to yours is very close to zero. If this sounds too complicated, I would advise you to buy a kit with a preprogrammed processor. greatings, derri.
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please help. I have used Windows 10 with the error shown in the picture, while I use Windows 7 without error
duclinh80lx@yahoo.com schrieb: > please help. I have used Windows 10 with the error shown in the picture, > while I use Windows 7 without error Please see the entries from 9.1.2010 in this thread for a solution! You should use the avr-size.exe from tghe arduino project!
Beitrag #6147947 wurde von einem Moderator gelöscht.
Beitrag #6151777 wurde von einem Moderator gelöscht.
duclinh80lx@yahoo.com schrieb im Beitrag #6151777: > please let me avr-sise.exe run ok on win 10, thank you Please download via this link: https://send.firefox.com/download/4cf00c09de712652/#2rawvy15BFPyxz1xhZ-AEg Note: the link is valid for 24 hours, starting at 10 am GMT. Derri.
It's 13h GMT I can't download it hope the helping Many thanks Marcel D. schrieb: > duclinh80lx@yahoo.com đã viết: > > vui lòng cho tôi avr-sise.exe chạy ok trên win 10, cảm ơn bạn > > Vui lòng tải xuống qua liên kết này: > https://send.firefox.com/download/4cf00c09de712652/#2rawvy15BFPyxz1xhZ-AEg > > Lưu ý: liên kết có giá trị trong 24 giờ, bắt đầu lúc 10 giờ sáng GMT. > > Derri. It's 13h GMT I can't download it hope the helping Many thanks
duclinh80lx@yahoo.com schrieb: > It's 13h GMT I can't download it > Many thanks Please retry, a new link has been created https://send.firefox.com/download/09f2b93dbb7725fc/#gdX47RP9WQag3rkcbnDm3g Derri
or download the arduino package and extract the file yourself: http://downloads.arduino.cc/tools/avr-gcc-4.8.1-arduino2-i686-mingw32.zip
Ben schrieb: > Hi zusammen, > > nach einem HD-Crash habe ich auf die neue Platte Win10 installiert. > Vorher hatte ich noch mit Win7 gearbeitet. > Habe jetzt ein Problem mit Programmers Notepad. > Habe die Fehlermeldung als jpg eingefügt. > Ist egal, welche Version der Software ich aus der Makefile übersetzen > lassen möchte, es kommt immer dieselbe Fehlermeldung. > Hat jemand anhand der Fehlermeldung einen Tipp, woran das liegen könnte? > WIN AVR Version 20100110 mit avr-gcc V.4.9.2. > Gruß > Ben WIN AVR ist komplett veraltet, der ist noch vom letzten Jahrzehnt und wird wie es aussieht nicht mehr weiterentwickelt. Atmel Studio verwendet den avr-gcc 5.4.0 und läuft sehr stabil. Arduino nimmt einen der neueren 7.3.0, aber hier ist ist das binary um einiges größer und somit für dieses Projekt nicht verwendbar, da es schon ziemlich nahe an die Speichergrenze kommt!
Hallo Karl-Heinz K. ich finde das Projekt super. Hab ein GM328A gekauft, da mir das zusammensuchen der Bauteile zu umständlich ist - von Distributor bestellen, dann hat er ein Bauteil nicht, nächsten Distributor nehmen, der hat wiederum ein anderes Bauteil nicht, Ersatztypen zu suchen ist noch umständlicher, dann noch Schaltplan zeichnen, bestellen ... Bei meinem Teil war allerdings der ATmega328P komplett nackig, wodurch ich dann auf diese Seite gekommen bin. Nun hab ich habe einige Optimierungen vorgenommen und kann das mega328_color_kit nun so kompilieren, dass die Texte nun im Flash und nicht mehr im EEPROM liegen. Texte sollen nicht ins EEPROM, da man ständig das EEPROM überschreiben muss, wenn man neu programmiert und somit die Parametrierdaten verloren gehen. Ich hab noch nicht den gesamten Quellcode durchforstet, aber ich denke einige andere Projekte könnten auch so umgestellt werden. Wie kann ich die Änderungen zu dir übermitteln? github? Ich persönlich finde OSDN.net nicht schlecht, hier kann man git(Dummkopf), Subversion oder Mercurial Projekte anlegen. https://www.linguee.com/english-german/translation/git.html Bei der Hardware ist mir aufgefallen, dass die Spannung mit einem Spannungsteiler gemessen wird. Hier fließt allerdings ständig Strom und entleert den 9V Block (auch wenn es nur sehr gering ist), gibt es da nicht eine bessere Lösung dafür? Hab ein altes Multimeter mit 9V Block und da hab ich seit 15 Jahren die Batterie nicht gewechselt und es funktioniert immer noch.
Joachim K. schrieb: > Hallo, > > mich würde es einmal interessieren, ob man die Firmware auch für einen > 20 MHz Takt anpassen könnte, dieses ist ja das Maximum für den der > ATmega328 spezifiziert ist. > > Dieses hätte mir für mich den Vorteil dass ich auch 16 MHz Quarze messen > könnte. Der Frequenzzähler würde auch höhere Frequenzen messen können. > > Probiert habe ich es auch schon mit einem 20 MHz Quarz, nur muss ich > dann die angezeigten Werte um den entsprechenden Faktor korrigieren. > > Ich danke Euch schon jetzt! > > Viel Grüße, > Joachim Damit wird man keinen 16MHz Quarz messen können. Ein Befehl benötigt 1-4 Taktzyklen, ein Interrupt benötigt nochmal einige Taktzyklen. Einfachste Methode ist, einen ziemlich genauen 32kHz Uhrenquarz installieren, die RTC aktivieren und den 16MHz/20MHz als Systemquarz zu verwenden. Dann misst man die Takte zwischen einer Sekunde und hat eine Genauigkeit von +-20ppm vom Uhrenquarz.
Gottfried S. schrieb: Hallo Gottfried, > ich finde das Projekt super. Dem kann ich nur beipflichten. > Texte sollen nicht ins EEPROM, da man > ständig das EEPROM überschreiben muss, wenn man neu programmiert und > somit die Parametrierdaten verloren gehen. Ja, jede Medaille hat halt ihre zwei Seiten, und man muss sich für eine entscheiden. > Bei der Hardware ist mir aufgefallen, dass die Spannung mit einem > Spannungsteiler gemessen wird. Hier fließt allerdings ständig Strom ... Das stimmt nicht so ganz. Bei der von Kubi veröffentlichten Schaltung werden im Ruhezustand ALLE Stromverbraucher mit Hilfe von T3 abgeschaltet (auch der Spannungsteiler an PC5). Der einzige Stromfluss, der übrig bleibt, ist der Kollektor-Emitter-Reststrom dieses Transistors, und der liegt wohl im nA-Bereich, also vermutlich unter dem Selbstendladungsstrom der Batterie. Bei meinem Tester hält diese jedenfalls Jahre lang. Aber vielleicht benutzt dein Tester ja eine abgeänderte Schaltung? Gruß, derri
Die Schaltung von Kubi hab ich nirgens gefunden. Ist die in diesem gigantischen Thread zu finden? Bei der Projektseite ist jedenfalls nichts zu finden. Mir ist jedenfalls aufgefallen, dass die meisten Schaltpläne, in diesem Forum, für Batterieanwendungen Spannungsteiler verwenden, welche ständig an der Batterie hängen. Edit: Ahh, Kubi = Karl Heinz :) Habs jetzt im Handbuch gefunden. Hatte zuerst nur die Schaltung für den Aufbau mit ATmega128 oder Arduino angesehen und dort nur den Pfeil zu Ubat gesehen, aber keine Batterie, die ist eine Schatung zuvor eingezeichnet bei Schaltung mit ATmega644.
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Hab jetzt ein Makefile im Software erstellt, mit dem kann man mehrere Prozessor-Kerne verwenden um alle Projekte parallel zu compilieren. Kompilieren unter Windows mit einem 10 Jahre alten Prozessor:
1 | make: 5 Minuten und 52 Sekunden |
2 | make -j8: 1 Minute und 27 Sekunden |
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Gottfried S. schrieb: > Die Schaltung von Kubi hab ich nirgens gefunden. > Ist die in diesem gigantischen Thread zu finden? Hallo Gottfried, und alle die dafür Interesse haben. Die aktuelle Schaltung findet sich in der Datei ttester.pdf auf Seite 10. Die Datei ist Teil der Doku-Fraktion des SVN-Repository, das Du unter dem folgenden Link anschauen kannst: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Doku/trunk/pdftex/german/ (alternativ auch english bzw. russian statt german) Du musst nur ganz unten auf der Seite den Link "Download GNU tarball" anklicken, dann kannst Du die gesamte Dokumentation (Auf dieser Seite in Deutsch) als komprimiertes Archiv "transistortester-german.tar.gz" herunterladen. Jetzt brauchst Du nur noch einen geeigneten Entpacker (z.B. https://de.wikipedia.org/wiki/7-Zip) um das Archiv auszupacken und die Datei anzuschauen. Gruß, derri
DOG2BRS V 5.2.3 - UPDATE Good morning my friends Is there a way to update this tester's software to indicate IGBT, when measuring a transistor of this type? When measuring an IGBT it indicates that it is an N-E-MOS transistor. THANK YOU FOR ANY HELP.
Guimaraes schrieb: > DOG2BRS V 5.2.3 - UPDATE > Good morning my friends > Is there a way to update this tester's software to indicate IGBT, when > measuring a transistor of this type? When measuring an IGBT it indicates > that it is an N-E-MOS transistor. THANK YOU FOR ANY HELP. Sorry, I can't find a tester with this name. Could you please post more details about your tester (schematic, photo, website, merchant, etc.)? Greetings, derri
Hallo Marcel, das ganze ist von 2012. Muss hier im Thread stehen. Schaltplan ist der "angepasste" von Karl-Heinz. Sollte mindestens mit Vers. 1.12k laufen. Gruss Asko
Guimaraes schrieb: > Is there a way to update this tester's software to indicate IGBT, when > measuring a transistor of this type? Transistors with IGBT type should be detected with the actual "m" version (1.13m, but at least 1.10m). But you can detect IGBTs only correctly, if the Gate-Emitter Threshold Voltage is below 5V. For IGBTs with higher Threshold voltage you can help the tester with a additional battery in the gate connection to enhance the gate voltage. I think, that you can operate with the normal configuration from the mega328 directory. But you should notice, that this normal configuration has enabled the SamplingADC extension. Therefore you need a additional capacitor (10nF-30nF) for the calibration process. You need the same capacitor later for the measurement of little coils (inductors). Just connect this capacitor in parallel to the coil to build a resonant circuit. The inductance will then be computed from the resonant frequency.
Hallo Asko, Danke für den Hinweis und den Schaltplan. Ich werde mir die 112k-Firmware mal ansehen, aber ich denke schon jetzt, dass dafür wohl ein ATmega328 Voraussetzung ist. Mal schauen ... derri
Ich versuche gerade den Schaltplan des Transitortesters so umzustricken das ich als Spannungsquelle einen 1S Lipo benutzen kann. Soweit klappt die Schaltung auch einwandfrei! Lediglich die automatische Abschaltung des Schaltkreises funktioniert aktuell noch nicht. Ich habe die Platine auf 2 Massen aufgeteilt. An GNDIO ist der Lipo sowie dessen Laderegler (MAX1811) angeschlossen. Die restliche Schaltung ist an einer davon getrennten Masse GND angeschlossen. Die beiden Massen sollen über einen N-Channel Mosfet 2N7002 geschaltet werden (siehe Schaltplan). Schaltet der Transistortester über D1 die 5V vom Gate des Mosfets weg wird dieses leider nicht komplett niederohmig und es fließen bei ausgeschaltetem Transitortester immer noch knapp 2mA aus dem Akku. Hat jemand eine Idee was ich falsch mache? Ist das Layout fehlerfrei würde ich das ganze dann gerne hier veröffentlichen. Beste Grüße Hexa
Marcel D. schrieb: > Danke für den Hinweis und den Schaltplan. Ich werde mir die > 112k-Firmware mal ansehen, aber ich denke schon jetzt, dass dafür wohl > ein ATmega328 Voraussetzung ist. Mal schauen ... Hallo Marcel, es kommt ja auch darauf an, ob Du bereits einen Tester hast, und wenn ja, welchen. Der 328 ist ja für die ganzen neuen Gimmicks auch schon fast zu klein. Und auf dem gezeigten Schaltplan gar nicht vorgesehen. Selber bauen ist heutzutage ja nur noch was für ganz Hartgesottene. ;-) Wobei das kleine Ding wirklich gut funktioniert. Aber aus China fertig kaufen ist heute preiswerter als hier alle Einzelbauteile zusammen. Ich habe mittlerweile auch einen mit ATmega 644 und Graphikdisplay von dort. Der war fertig preisgünstiger als damals manche Character-LCDs. Man muss eben mit der Zeit gehen - kicher. Wegen Deiner Frage hab ich mal wieder den Thread von vorn angefangen zu lesen. Wie das alles so entstanden ist, und warum das so ist, wie es ist. Am Wochenende hab ich nur knapp die Hälfte geschafft, bin also erst bei 2014. Für mich ist das wie eine Zeitreise. An vieles erinnert man sich, an manches gar nicht. Gruss Asko
Raphael P. schrieb: > Die beiden Massen sollen über einen N-Channel Mosfet 2N7002 geschaltet > werden (siehe Schaltplan). Hallo Raphael, ich hab mir mal sagen lassen, dass Masse schalten keine gute Idee ist. Warum nicht einfach auf der "Einspeiseseite" eine Diodenverknüpfung, und zwar so, dass zB. das Netzteil immer Vorrang hat. Oder ganz schnöde mit dem Schaltkontakt der Buchse umschalten. Fällt Netzteil weg, funktioniert Akku. Die automatische Abschaltung brauchst Du dann nicht anfassen. Beitrag "Re: Transistortester AVR" Gruss Asko
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Asko B. schrieb: > Raphael P. schrieb: >> Die beiden Massen sollen über einen N-Channel Mosfet 2N7002 geschaltet >> werden (siehe Schaltplan). > > Hallo Raphael, > > ich hab mir mal sagen lassen, dass Masse schalten keine gute Idee ist. > > Gruss Asko Hallo Asko, Einen Verbraucher über einen n Kanal Mosfet über Masse zu schalten ist normal. Vieles wird so geschaltet. Die Frage ist nur warum hier nach dem ausschalten noch immer ein Strom fließt. Beste Grüße
Hallo an alle Ich habe da eine Frage: Ich weiß die Chinesen haben das Projekt hier für sie übernommen. Meine Frage ist welchen Tester sollte man sich bei AliExpress anschauen um die wenigsten Probleme zu bekommen und welche Änderungen sollte man machen. Danke noch an Karl-Heinz für die gute Arbeit.
Hallo Asko, Ich glaube, es gibt hier ein kleines Missverständnis. Meine Postings beziehen sich auf die Frage von Guimaraes, der schrieb: > Is there a way to update this tester's software to indicate IGBT, when > measuring a transistor of this type? Er will IGBT's mit seinem wohl schon etwas älteren Tester V 5.2.3 (wie Du herausgefunden hast ca. 8 Jahre alt) ausmessen. Seine alte Firmware kommt aber anscheinend nicht so richtig damit zurecht. Ich wollte ihm nur weiterhelfen. Er hat sich aber bisher nicht mehr gemeldet. Ich werde ihm wohl trotzdem eine Antwort posten. Ansonsten hab ich zwei von diesen Testern mit 328er uCs, als Bausatz gekauft und selbst geflasht. Der Flash-Speicher desjenigen mit dem Grafik-Display ist zwar randvoll, aber ich bin damit sehr zufrieden. Selbst bauen lohnt sich in der Tat nicht vom finanziellen Standpunkt her, aber es macht Spaß, halt nach dem Motto "Der Weg ist das Ziel". Aber das soll jeder für sich selbst entscheiden. Gruß aus dem von Corona geplagten Luxemburg, Marcel aka derri
hello everyone, thanks to your work, I was able to build the tester component, I made a modification to test the smd components, power supply: 2 18650 with step up converter, 10v output. 1.12k software, I don't have the rotary encoder, tinning tracks with hot air and steel wool to brush the tin, perfect tinning. Congratulations to Karl-Heinz K. and many others
...These testing pads are good mod, i am also waiting for the chinese to integrate all updates lika also HW updates and Maybe LiPo supply in one new "the final tester"...for 15$ :) Klaus.
Marcel D. schrieb: > Ich glaube, es gibt hier ein kleines Missverständnis. Meine Postings > beziehen sich auf die Frage von Guimaraes, der schrieb: >> Is there a way to update this tester's software to indicate IGBT, when >> measuring a transistor of this type? Hallo Marcel, da haben wir uns wahrscheinlich beidseitig wirklich missverstanden. Das es Probleme beim messen von IGBTs gibt, hatte Karl-Heinz meines Wissens nach bereits schon einmal geschrieben. Das hat nichts mit der Hardwareversion 5.2.3 zu tun. Sofern dort die neueste Software installiert ist, M328 vorrausgesetzt, sollte alles funktionieren, wie es soll. Die V5.2.3 war damals auf anraten/anregung/hinweisen von Karl-Heinz entstanden. Da sollte eigentlich alles rückwirkend Softwarekompatibel sein. Ausprobieren kann ich das selber nicht, denn ich habe weder einen IGBT hier zum testen, und zudem das "Ur-Modell" von der V5.2.3 verschenkt. Aber wie schon geschrieben, die Hardwareplattform ist nicht Ausschlaggebend. Gruss Asko
Hallo, kann mir bitte jemand helfen, habe das Programm Transistortester aus dem GZ-Archiv transistortester.tar.gz entpackt und dann die Version im Verzeichnis transistortester/Software/trunk/arduino_m2560 mit dem Makefile im Anhang compiliert. Leider bekomme ich es nicht hin das DOGM-128 SPI- Modus Grafikdisplay zum funktionieren zu bewegen (das Display ist OK, habe es in anderen Programmen getestet). Laut der Beschreibung in der LiesMich.txt soll es an Port A des AT-Mega. Wo muss ich das Display am AT-Mega2560 (Arduino) anschließen, damit es funktioniert? kwalter
Asko B. schrieb: > Marcel D. schrieb: > Hallo Marcel, > > da haben wir uns wahrscheinlich beidseitig wirklich missverstanden. > Ja, so ist es wohl. Aber das ist ja jetzt geklärt. Ich danke Dir jedenfalls für deine Hilfe, mit der ich meinerseits Guimaraes weiterhelfen kann. Die V5.2.3 ist bis auf einige irrelevante Kleinigkeiten (leicht abweichende Widerstandswerte o. ä) identisch mit der aktuellen Schaltung aus dem PDF-Handbuch von Kubi. Die aktuelle Firmware 113k ist also kompatibel, davon kann man ausgehen. Zwingend ist allerdings der Einsatz eines ATmega328 (oder, wie Du vorschlägst, ein x644, aber das Gehäuse des x644 passt nicht auf die alte Platine). Gruß, derri.
Raphael P. schrieb: > Schaltet der Transistortester über D1 die 5V vom Gate des Mosfets weg > wird dieses leider nicht komplett niederohmig > und es fließen bei ausgeschaltetem Transitortester immer noch knapp 2mA > aus dem Akku. > Hat jemand eine Idee was ich falsch mache? Hallo Raphael, Die Antwort hat etwas gedauert, musste mir die Schaltung erst mal selbst erklären ;-) Problem 1: Akku als Stromversorgung Die Stromversorgung der Messschaltung unmittelbar aus dem Akku ist mit 3 bis 4 V nicht stabil genug, um in allen Situationen genaue Messwerte zu bekommen. Die Referenzspannung für den Analog-Digital-Wandler wird trickreich umgeschaltet, um die Auflösung zu optimieren, und meines Wissens wird deshalb für manche Messungen auch Vcc als Spannungsreferenz herangezogen. Es sei denn, Du hast zwischen dem Akku und der Schaltung noch einen Spannungswandler auf 5 Volt vorgesehen, der in Deiner Skizze nicht eingezeichnet ist. Dann ist dieser Punkt natürlich hinfällig. Problem 2: Abschaltung funktioniert nicht richtig Siehe bitte das angefügte schematische Schaltbild. Da die beiden Massen getrennt sind, und Du den MOSFET korrekterweise mit Source an GNDIO und Drain an GND betreibst (sonst leitet die Schutzdiode im MOSFET und verbindet GND dauerhaft mit GNDIO), gibt es ein Problem mit der Ansteuerung. Das Einschalten funktioniert, weil beim Tastendruck positive Spannung (in Bezug auf GNDIO, die Source-Elektrode) an das Gate des MOSFET gelangt (blauer Stromkreis im Bild). Wenn die Schaltung nach einigen Sekundenbruchteilen hochgefahren ist, hält der ATmega über D1 den MOSFET eingeschaltet (grüner Stromkreis). Das klappt in diesem Moment, weil der MOSFET beide Massen verbindet. Das Ausschalten funktioniert m. E. nicht, weil beim Ausschalten der uC die Spannung Ugs zwischen Gate und Source des FET auf Null bringen müsste. Er kriegt das aber nicht hin, weil er sich den Ast, auf dem er sitzt, selber absägt. MOSFETS haben eine recht große Gatekapazität, so dass diese Abschaltung nicht schnell, sondern gleitend vor sich geht. Im vorliegenden Fall in ca. 25 .. 50 Mikrosekunden. Im Innern des uC sind an allen Portleitungen Schutzdioden angebracht, nach Vcc und nach GND. Gleichzeitig benimmt sich die gesamte Schaltung wie ein Widerstand (RE). Zum Abschalten setzt der uC die Portleitung PD6 auf GND. Wenn jetzt die Gatespannung Ugs absinkt, kommt der uC in einen Versorgungsbereich, wo er seine Arbeit einstellt. Der Widerstand der Schaltung (Ersatzwiderstand RE) bildet mit dem Kanalwiderstand des FET einen Spannungsteiler. Wird das passende Teilerverhältnis erreicht, kann die Spannung von GND (= Drain des FET) über R19 oder die GND-Schutzdiode des Ports PD6 im uC nach D1 und damit an das Gate von T1 gelangen. Diese Spannung hält den MOSFET teilweise leitend (der 2N7002 wäre an sich eine gute Wahl für diese Anwendung, aber ...) und so wird das Gerät nicht vollständig vom Akku getrennt. Es könnte sein, dass die Abschaltung funktioniert, wenn der untere Anschluss von R19 an GNDIO statt an GND gelegt wird. Möglicherweise muss gleichzeitig auch der Wert von R19 auf 5 .. 10k verringert werden. Wenn das nicht hilft, bleibt nur die Lösung mit der Abschaltung der positiven Akkuspannung. Die Originalschaltung funktioniert sehr zuverlässig, allerdings mit 9V Batteriespannung. Für den Akkubetrieb mit 3,7V Nennspannung muss die Schaltung also neu dimensioniert werden. Gruß, derri
Karl-walter W. schrieb: > Wo muss ich das Display am AT-Mega2560 (Arduino) anschließen, damit es > funktioniert? Diese Kombination (Arduino2560m + Dogm-128) ist garantiert ungetestet. Der Anschluß des Display (mit ST7565 Controller) ist wie folgt in der config.h vorgesehen: Reset : Port A0 EN (SCK) : Port A2 RS (A0) : Port A1 SI (B0) : Port A3 CE (CS) : Port A4 Außerdem müssen ggf. noch Werte in der Makefile (LCD_ST7565_RESISTOR_RATIO, VOLUME_VALUE, LCD_ST7565_H_FLIP, LCD_ST7565_V_FLIP und LCD_ST7565_H_OFFSET) angepaßt werden. Die ATmega328 und ATmega644 bzw. ATmega1284 Versionen sind besser unterstützt als die Arduino Versionen.
Sorry, das Bild sollte eigentlich nur ein mal angehängt werden. Anfängerpech. derri
Raphael P. schrieb: > Ich versuche gerade den Schaltplan des Transitortesters so umzustricken > das ich als Spannungsquelle einen 1S Lipo benutzen kann. Es gibt übrigens eine neue Chinesische Version mit 14500 3.7V Akku (MG328 suchen bei aliexpress). Die verwendet eine Step-Up Schaltung für die 5V und eine Ladeschaltung für den Akku über eine Mini-USB Buchse. Die Batterie kann über einen Schalter zusätzlich zur automatischen Abschaltung auch komplett getrennt werden. Eine ältere ähnliche Chinesische Version mit TFXtool Sockel wird im mega328_wei_st7565 Verzeichnis unterstützt.
Albert S. schrieb: > Meine Frage ist welchen Tester sollte man sich bei AliExpress anschauen > um die wenigsten Probleme zu bekommen und welche Änderungen sollte > man machen. Es ist schwer, eine Empfehlung zu geben. Wenn man selbst noch löten mag, ist die Kit Version mit dem ST7565 Controller und gesockeltem ATmega328 nicht schlecht. Da kann man den Quarz auf Sockelstifte setzen statt einzulöten um ihn problemlos gegen eine 16 MHz Version austauschen zu können. Außerdem kann man einen der 22pF Kondensatoren durch einen Trimmer ersetzen, um die Quarz-Frequenz für die Frequenzmessung abgleichen zu können. Als Referenz kann ein Uhrenmodul mit einem DS3231SN Chip dienen. Der Abgleich mit dem 32768Hz Signal funktioniert aber bei 16 MHz Betrieb deutlich besser. Die Periodenmessung kommt bei 8 MHz Betrieb doch an die Grenze. Ursprünglich war hier auch nur die Periodenmessung bis 20 kHz vorgesehen. Es gibt übrigens auch eine ähnliche Version mit Farbdisplay. Die ist aber wegen dem deutlich höherem Speicherverbrauch bei einem ATmega328 nicht zu empfehlen.
Der? https://www.ebay.de/itm/LCD-M328-12864-Transistor-Tester-DIY-Kit-Diode-Triode-Capacitanc-e-LCR-ESR-Meter/162735567264?hash=item25e3cbb1a0:g:vf4AAOSwl9RZ~ANe Praktisch wäre ein erweiterter Testbereich (mechanisch)...muss man sich aber wohl selbst was erstellen. Klaus.
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I wanted to add, I used 2.5v voltage reference, l287 sot23 smd with 0.5% tolerance. obtained from a dead battery 18v 6ah bosch, it was used to view the charge via led, whoever was interested can easily find it with the help of a good lens
Okay das erklärt einiges. Die hatten bei ihrem Schaltplan sicherlich das gleihe Problem wie ich jetzt habe. Ich möchte dem orginalen Design treu bleiben und alles mit einem Taster realisieren. Der Chinanachbauz hat ja einen zusätzlichen Ein-/Ausschalter. Das Problem an meiner Schaltung ist folgendes: Ich trenne über T1 die Masse der Schaltung von der Batterie. Das ist in der Theorie auch super so. Allerdings liegt PD6 nach trennen der Masse auf ca. 2,3V (Bezogen auf Batteriemasse) da die Masse des Atmel ja jetzt keinen richtigen Bezug mehr hat. Dadurch ist T1 noch etwas leitend und es fließen ca. 2mA in ausgeschaltetem Zustand. Im Idealfall müsste ich die Trennung am Pluspol der Batterie durchführen um diesem Problem aus dem Weg zu gehen. Hat jemand vielleicht eine Idee wie man das ganze eventuell realsieren könnte? Kurze Erklärung der Schaltung: Das MAX1811 lädt den LIPO über USB mit 100mA bis 4,1V. Die Batteriespannung wird vom MC34063AD auf 5V per Step Up Wandlerverfahren erhöht. Ein Taster ist mit Batterieplus verbunden und mit seinem zweiten pin an SWITCH1. Beim drücken des tasters liegt somit Batteriespannung am Gate von T1, die Massen verbinden sich, der ATmega startet und schaltet über PD6 5V ans Gate. Dadurch ist die Selbsthaltung aktiv und der Tester arbeitet. Beim Ausschaltprozess schaltet PD6 auf Masse. Die beiden Massen werden über T1 getrennt und der Tester ist ausgeschaltet.
Klaus R. schrieb: > Praktisch wäre ein erweiterter Testbereich (mechanisch)...muss man sich > aber wohl selbst was erstellen. Hallo Klaus, das sollte das richtige Kit sein. Der hat ein kleines Testpad für SMDs und auch 3 Lötaugen, wo man kurze Kabel mit Clips anschließen kann. Außer der Hilfspannungserzeugung für Zenerdiodenmessung sind aber fast alle Erweiterungen implementiert (Drehimpulsgeber, Spannungsmessung, Frequenzeingang). Lediglich der ISP Stecker sollte vielleicht nachgerüstet werden (z.B. kleine Lochrasterplatine, die mit Kabel verbunden wird). Karl-Heinz
Danke Karl-Heinz! Dann upgrade ich ggf mal vom SEHR bewährten LCR T4 :) Klaus.
Klaus R. schrieb: > Danke Karl-Heinz! Dann upgrade ich ggf mal vom SEHR bewährten LCR T4 :) > > Klaus. Hallo Klaus, Ich kann mich dem Vorschlag von Karl-Heinz nur anschließen. Ich benutze den gleichen Bausatz, habe aber die IC-Fassung durch eine Präzisionsfassung mit gedrehten Kontakten ersetzt, und einen 16Mhz Quarz eingelötet. Den AVR328p habe ich mit der neuesten Software geflasht, und bei der Gelegenheit auch ein paar zusätzliche Features aktiviert. Der Programmspeicher ist jetzt allerdings randvoll. Ich persönlich ziehe die Bedienung mit dem Drehimpulsgeber derjenigen mit einem einzelnen Taster bei weitem vor, ist halt Geschmackssache. Aber mir war das wichtig. Gruss, derri
...ja, es gibt einige Features die ich auch nutzen will, zudem den drehgeber - full ack. zudem 18650 Versorgung, denn das mit den 9v blöcken ist etwas...outdated :) nur ein schönes Gehäuse fehlt mir dann noch, aber da muss ich mal in meinen kisten buddeln. das ding ist so oft in benutzung, dass es lange überfällig ist, das mal einzuhausen :) Noch besser dafür geeignet: https://www.ebay.de/itm/12864-Mega328-Transistor-Tester-Diode-Triode-inductor-Capacitance-ESR-Meter-LCR/253719477261?hash=item3b12dbfc0d:g:j3sAAOSwSKZbNmuM Klaus.
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Raphael P. schrieb: > ... > Kurze Erklärung der Schaltung: > Das MAX1811 lädt den LIPO über USB mit 100mA bis 4,1V. > Die Batteriespannung wird vom MC34063AD auf 5V per Step Up > Wandlerverfahren erhöht. > Ein Taster ist mit Batterieplus verbunden und mit seinem zweiten pin an > SWITCH1. > Beim drücken des tasters liegt somit Batteriespannung am Gate von T1, > die Massen verbinden sich, der ATmega startet und schaltet über PD6 5V > ans Gate. > Dadurch ist die Selbsthaltung aktiv und der Tester arbeitet. > Beim Ausschaltprozess schaltet PD6 auf Masse. Die beiden Massen werden > über T1 getrennt und der Tester ist ausgeschaltet. Das angehängte vollständige Schaltbild ist eine große Hilfe. Der Spannungswandler löst das von mir angesprochene Problem 1. Um die Batterie vollständig am Pluspol abzuschalten, muss das trennende Element, Transistor oder FET, vor den ersten Verbrauchern liegen. Die Beschaltung des MAX1811 muss auch noch geprüft werden. Im Standby mit Eingang EN auf 5V verbraucht er ein paar mA. Mit EN auf GND braucht er hingegen nur maximal 5uA. Im vorliegenden Fall kann er wohl fest an der Batterie angeschlossen sein, denn der Eingang EN ist ja mit der 5V-Spannung des USB-Eingangs verbunden. Das sollte im Prinzip gut sein, wenn kein Pulldown-Widerstand erforderlich ist. Die ursprüngliche Schaltung sollte mit einer überarbeiteten Dimensionierung funktionieren. Die Werte kann man nicht 1:1 übernehmen, da im Original eine 9V Batterie verwendet wird, so dass Strom und Spannung stark abweichen. Aber wenn Du möchtest, kann ich das ja mal abschätzen, könnte aber ein bis zwei Tage dauern. Gruß, derri
...wäre es abstrus eine Version 2.0 zu entwickeln und einem (vertrauenswürdigen) der bisherigen Chinesen-Händler anzubieten, diese zu verkaufen? Man könnte die bisherigen Ideen einfließen lassen und iwie ein ranking machen. Oder endet das wie so viele Projekte im Chaos? Oder ist die Idee "naiv"...? Gruß, Klaus.
Hi everyone, I tried to compile the makefile with geany (Ubuntu), but it gives me an error on: Makefile: 376: ../setup.mk: File or directory does not exist Makefile: 423: ../finish.mk: File or directory does not exist the file is makefile, path: trunk / mega328_2X16_menu. I changed the language to Italian, then I activated: CFLAGS + = -DWITH_ROTARY_CHECK because I would like to add a rotary encoder to my component tester. I'm not a professional programmer, but in electronics I get better and I have a lot of experience, for this reason I need help, who is willing to tell me where I'm wrong about the compilation. Thanks in advance
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