aehm... nun ja, mein 328p ist geblitzt und eingesteckt, der Tester laesst sich einschalten. PROBLEM: nach einschalten bleibt die Anzeige mit Vcc und Vbat stehen, bis die Selbstabschaltung ausknipst. Weiteres (kurzes|langes) druecken des Tasters macht nichts. ERWARTUNG: das angesteckte Bauteil wird gemessen, die Messwerte angezeigt. Nun bin ich etwas ratlos - Expertentips, bitte! BEACHTE: mangels 8MHz Quarz habe ich ein 16MHz Quarz eingeloetet und dies auch brav im Makefile angepasst + die FW neu uebersetzt (make program) 73 de Stephan HB9ocq
@ Stephan Hm! Die Anzeige von Vbat und Vcc sagt uns, dass Betriebspannung anliegt, und der Prozessor schon mal was tut. Eigentlich schon sehr viel. Ich gehe mal davon aus, dass Du auch die Fuse-Bits "geblitzt" hast? Wenn ja, dann steck doch mal eine LED R, Ge oder Gn an zwei Testports. Beim Messen sollte die ein paar mal kurz aufleuchten. Wenn nicht, bleibt Dir nur eine genaue Kontrolle der Verdrahtung mit dem Multimeter. (Nach Kurzschlüssen suchen, Prozessor ausbauen und von den Kontakten der Fassung aus in die Schaltung gehen und alle als richtig erkannten Verbindungen im Schaltplan abhaken). Das wäre meine Methode zur Fehlersuche. Viel Glück!
at Revision 568,There are some questions. chip is M644, OLED SH1106 Select 7x12 font, I can not compile the program. Select the 6x8 font, I can compile the program, but can not complete the calibration, Bad translation by baidu.com
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Zhq S. schrieb: > chip is M644, OLED SH1106 Ok.., so why did you select M644 with LCD2004? LCD2004 is text-only display with 4 lines and 20 chars each. YOu should open up a new directory and edit a makefile of your own, M644 plus SSD1306 (SH1106)
Zhq S. schrieb: > at Revision 568,There are some questions. > > chip is M644, OLED SH1106 > Select 7x12 font, I can not compile the program. > Select the 6x8 font, I can compile the program, but can not complete the > calibration, No problem :)
Uff, uff, hier ist ja einiges im Gange.. Nun also doch, 8MHz ade?? Wenn ich Madires im Aussieforum richtig interpretiere steht der 328 auf der Abschussliste und 644 oder größer stehen vor der Tür nebst Support für höherauflösende Touchdisplays? Ulrich schrieb: > Vielleicht klappt es ja mit meinem (sehr einfach und kostengünstig zu > realisierenden) Vorschlag, wenn Ihr die 32k Flash Grenze mal überwindet. Bei allem Verständnis.. über allem steht immer noch eine Überschrift: TRANSISTOR TESTER. Da gibt es immer Luft zum Ausbau der Kernkompetenz wie 10/12V Boost für IGBT/MOSFET oder die Ausgabe einer Kennlinienschar ;) Tomas P. schrieb: > 09/09/2015 I bought this kit on the BangGood for 14.93 USD. On Jubilee date there was a special offer for that item, less than 12$, IIRC. I bought the housing instead with 12% discount for an L-C-R Meter, but it's too small, sadly :( Tomas P. schrieb: > Nice, these innovations tester, but is lost the brilliant simplicity of > the original design :( You're absolutely right, indeed
bianchifan schrieb: > Ok.., so why did you select M644 with LCD2004? > LCD2004 is text-only display with 4 lines and 20 chars each. > > YOu should open up a new directory and edit a makefile of your own, M644 > plus SSD1306 (SH1106) Aha, do not care about these, I'm just lazy, every time to download the new source code directly modify the makefile file is relatively simple, so there is no need to add their own folder, anyway, every time I download the directory is not M644OLED. : -) I have a total of 100 transistor testers. Put into use for a long time. Hardware no problem. Now it's a question of feedback. Calibration information is repeated, the problem can not be compiled in the previous version also appeared, and later has been repaired. Today's version has appeared again. Chinese translation into English, should have to understand it. : -) Revision 563, I can compile sh1106 7x12 M644 And this version of the makefile copy to today's Revision 568 inside the compiler error. The two version of the makefile boss has not been updated.
Makefile project one by one to choose. The problem was found. Large icons chose to compile errors. Source has a problem. Calibration information can not be saved, it should be the problem of eeprom. Calibration of the capacitive screen has a residual, looking uncomfortable
Zhq S. schrieb: > The problem was found. Large icons chose to compile errors. Source has a > problem. I compiled this firmware with the option "INVERSE_TP" and again, no problem. All is OK :) Note: The option "WITH_SamplinADC" in this firmware is not allowed.
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Stephan schrieb: > Nun bin ich etwas ratlos - Expertentips, bitte! Derzeit sind bei der Entwicklerversion 1.12k einige Kombinationen von Optionen nicht möglich. Wenn die undokumentierte Option WITH_SamplingADC gesetzt ist, dar die Option INHIBIT_SLEEP_MODE nicht gesetzt werden. Die Ursache,warum der Sleep Modus bei samplingADC dann nicht läuft, ist noch ungeklärt. Wenn die Option WITH_SamplingADC benutzt wird, wird zusätzlich die Nullkapazität für verschiedene Pinkombinationen für die SamplingADC Methode kalibriert und danach ein Meßkondensator für die Messung kleiner Spulen an TP1 und TP3 erwartet. Der Kondensator sollte mindestens 10nF haben, die Obergrenze liegt vieleicht bei 22nF (Cap for L-meas?). Mit diesem Kondensator wird für die Bestimmung der Induktivität kleiner Spulen durch Parallelschalten ein Schwingkreis gebildet. Aus der Resonanzfrequenz wird zusammen mit der bekannten Kapazität die Induktivität berechnet. Nach diesem Kondensator wird beim Mega328 die Kalibration mit einem C>100nF an TP1:TP3 abgeschlossen. Der ATmega644/1284 hat diesen >100nF Kondensator auf der Platine an einem anderen Port eingebaut.
Ahmed M. Gomaa schrieb: > 1- There are a (line in the bottom of LCD) that it's in all pages , > which file can i edit to remove that Line ? > > 2- Can i add or edit any code to Extend the menu from 3 Line selection > (Selection:,Switch off, Transistor, Frequency) to 6 or 7 Line selection > on the same page (more selection in the empty space) ? @ Karl-Heinz K. any answer ?
Danke erstmal fuer den Support, Marcel D. schrieb: > mal eine LED R, Ge oder Gn an zwei Testports werde ich. G. H. schrieb: > .. schon mal probiert ob Kalibrationsmodus läuft? Wie meinen? Also wie sollte ich in den Kal.Modus kommen? Auf Tastendruecke reagiert mein Aufbau nicht... 73 de Stephan HB9ocq
Ahmed M. Gomaa schrieb: > 1- There are a (line in the bottom of LCD) that it's in all pages , > which file can i edit to remove that Line ? > You can try to specify a Y-offset with the LCD_ST7565_Y_START= command. I can't do any test for you, because I don't have any 8814 display. > 2- Can i add or edit any code to Extend the menu from 3 Line selection > (Selection:,Switch off, Transistor, Frequency) to 6 or 7 Line selection > on the same page (more selection in the empty space) ? Of course you can try to write a better code for the menu selection. My code support only the 2-line or 4-line display. You should know, that the time to refresh the display will grow with every line, that you add. It would be nice, if you support the open source community with your solution.
Stephan schrieb: > Wie meinen? Also wie sollte ich in den Kal.Modus kommen? > Auf Tastendruecke reagiert mein Aufbau nicht... Wenn der Tester gestartet wird mit verbundenen Testports, sollte wenigstens der Text "Selftest mode.. ?" erscheinen. Wenn man die Frage innerhalb von 2 Sekunden nicht durch Tastendruck bestätigen kann, stimmt wahrscheinlich etwas mit dem Tastensignal nicht. Es ist normalerweise ein Pull-Up Widerstand am Eingangspin erforderlich. Das Signal sollte bei gedrücktem Taster auf 0V gehen und sonst auf etwa 5V liegen.
Hi Dear Karl-Heinz, i want to download the latest version of this project(Transistortester AVR) with atmega328,(schematic and atmega328 hex file) please guide me about this Thanks...
hier ist das komplette Projekt: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ Der direkte Download (komplett) https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/?view=tar @Karl-Heinz Danke für das gefixte Problem mit dem 12864/7920 Display, welches beim Selbsttest hängen blieb... und anderen Bugs! Ich frag' mich, wie du das immer so schnell hinbekommmst... Einen kleinen Bug hätte ich noch. Seit dem vorletzten Fix inkl."SamplingADC" Methode, (J-FET-Messung)wird der untere Teil des Bitmaps nicht mehr angezeigt. Beim BJT-Symbol tritt der Fehler nicht auf. Es scheinen nur die Fonts 8x8, 6x8 und mein gebauter 5x8(den du natürlich in die Software mit einbinden kannst) davon betroffen zu sein. Ich denke, das der Fehler sich ab dem 22-09-2015 bei der 1,12k eingeschlichen hat. Gruß Michael
Mmm S. schrieb: > i want to download the latest version of this project(Transistortester > AVR) with atmega328,(schematic and atmega328 hex file) > please guide me about this Sorry, but this is proof of your maximum laziness! Please carefully read the information from the following link: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28english.29
Michael D. schrieb: > Es scheinen nur die Fonts 8x8, 6x8 und mein gebauter 5x8(den du > natürlich in die Software mit einbinden kannst) davon betroffen zu sein. Mit Version 571 ist der 5x8 Font auch im Archiv. Das Löschen des unteren Teils des Icons hing übrigens mit einer geänderten lcd_next_line Funktion zusammen, die jetzt den Rest der vorigen Zeile löscht, um den separaten Aufruf von lcd_clear_line zu sparen (wegen Programm-Speicherplatz!). Vielen Dank für die Fehlermeldung und den Font!
Hello please help when testirovonii TFT 1,8 "128x160 ST7735 SPI protocol symbol transistor diode display is not correct what is my mistake.
TFT 1,8 128x160 ST7735 SPI schrieb: > what is my mistake. It is not your mistake, it is a bug in the program. The same problem appears also with the simular ILI9163 (128x128 pixel). But the same bug could not be found with the popular ST7565 or ST7920. Thank you for reporting! I will try to fix the problem as soon as possible.
版本:571包括之前的几个版本,都是这情况。 上传我的makefile。 从烧录完成开始,通过串口记录校准过程的状态,校准完成之后进行一次无器件的测量,结果请看图片。 不同的字体和关闭samplingADC都尝试过了,没法保存校准信息。我确定没保存,因为电压没校准好。但是电阻好像是校准好了,因为校准之前短路块显 示.06 .06,校准之后显示.00 .00。 这是一个非常奇怪的现象。 7x12&option INVERSE_TP&WITH_SamplingADC = 1我不能同时开启,否则程序没办法编译。 我开启7x12&WITH_SamplingADC = 1我可以成功编译程序 请问这是什么问题,我只有M644芯片的晶体管测试仪,我手里没有m328,所以没法测试m328是否也是这种现象。 ------------------------------------------------------------------------ ---- Version 571 includes several versions of the previous version, both of which are the case. Upload my makefile. From burning finish to start, through the state to record the serial of the calibration process, after the completion of the calibration of a device measuring, the results, please look at the picture. Different fonts and closed samplingADC have tried, can not save the calibration information. I'm sure I didn't save, because the voltage was not good. But the resistance seems to be a good calibration, because the short circuit block before the calibration display.06.06, after the.00.00. This is a very strange phenomenon. INVERSE_TP&WITH_SamplingADC 7x12&option = 1 I can't open it at the same time, otherwise the program will not compile. I open 7x12&WITH_SamplingADC = 1 I can successfully compile the program What is the problem, I only have M644 chip transistor tester, I have no m328, so it can not test whether m328 is a phenomenon.
Zhq S. schrieb: > Different fonts and closed samplingADC have tried, can not save the > calibration information. Probably your trouble with the calibration is caused by a missing capacitor at PA7 (ADC7). This capacitor should have AT LEAST 100nF. You can also install a 220nF. The port PA7 is also connected to a 470k resistor, which is with the other end connected to PC6. This circuit replaces the precedure to connect a external capacitor >100nF to TP1 and TP3. The exact value of the capacitor and the 470k resistor is not important. The capacitor is only required for fixing the voltage during the measurement procedure. Zhq S. schrieb: > INVERSE_TP&WITH_SamplingADC 7x12&option = 1 I can't open it at the same > time, otherwise the program will not compile. Can you please specify the exect combination of options, which made the trouble. I could not find your problem. Probably you can send the Makefile with trouble to my Email address. My Email you can find at the top page of PDF documentation.
TFT 1,8 128x160 ST7735 SPI schrieb: > when testirovonii TFT 1,8 "128x160 ST7735 SPI protocol > symbol transistor diode display is not correct I hope, that the problem is fixed with SVN revision 572. Thanks again for reporting the bug.
Hallo, ich habe mir jetzt auch so ein China-Modul gekauft, weil ich es einfach zu dem Preis nicht selber bauen kann. Einen ISP Pinheader (6Pol) hab ich auch gleich eingelötet, weil ich die Firmware gleich aktualisieren wollte. Jetzt hänge ich bei der Display-Version. Es ist ein grafisches Display, welches mit 6 Pins am Mainboard konnektiert ist. Eine brauchbare Beschriftung existiert nicht, ein 3V3 Regler ist auf dem Display Board. Die Konnektoren sind mit GND,VCC,SID,SCLK,RS und REST beschriftet. GND,VCC,SCLK sind mir geläufig, REST dürfte Reset sein, SID und RS erschließen sich mir noch nicht. Aber auch hier denke ich, das mindestens SID,SCLK und RS die 2k7 Rs benötigen werden. Das Mainboard hat die Markierung "2015 by Fish8840" und hat ein anderes Layout die hier geposteten Versionen mit 10-Pin Header. Könnte mir bitte jemand meine Lücken bezüglich der Pins füllen und einen Hinweis auf die richtige Zusammenstellung der Firmware geben, bitte? DANKE LG
Ich glaub ich habs rausgefunden: RS=A0 (Modus Data oder Command) SID= Serial Input Data soweit also klar und es scheint ein ST7565 kompatibler sein.... Ich riskiere es einfach mal mit flashen.
Karl-Heinz K. schrieb: > Of course you can try to write a better code for the menu selection. My > code support only the 2-line or 4-line display. You should know, that > the time to refresh the display will grow with every line, that you add. > It would be nice, if you support the open source community with your > solution. i'm finally did it , and i added more code in this file: function_menu.c lcd-routines.c lcd-routines.h lcd_defines.h this file ( WITH_6_SELECTION_MENU.zip ) in attachment contain the above file (edited file) and the result as you seen in attachment image and it also worked fine with ST7920 with 6x8 font and first must add this code to (Makefile) to work:
1 | # Option WITH_6_SELECTION_MENU Increase the Selectable Functions in the Menu
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2 | # from 3 to 6 Selectable Functions and also Increase Frequency no. in f-Generator
|
3 | # from 3 to 6 Selectable Frequencies , but First you must decrease font to 6X8 or to suitable font size
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4 | # that make enough empty lines space (at least 3 lines) to display more 3 functions & frequencies.
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5 | # Otherwise, the Menu will not be appear well.
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6 | |
7 | CFLAGS += -DWITH_6_SELECTION_MENU |
Without using (PAGE_MODE) the program size change from : (29132 bytes) to (29290 bytes) adding more 158 bytes to total size With using (PAGE_MODE) the program size change from : (29256 bytes) to (29522 bytes) adding more 266 bytes to total size and also i edit line no: 383 in the (function_menu.c) file to fix missing (Contrast)name , the resalt as you seen in attachment image (PCF8814 Contrast) Karl-Heinz K. schrieb: > You can try to specify a Y-offset with the LCD_ST7565_Y_START= command. > I can't do any test for you, because I don't have any 8814 display. when i used LCD_ST7565_Y_START= at first , nothing happened but after searching , i find missing line and i add: line no. 178 to (lcd_defines.h) line no. 516 to (lcd-routines.c) after that the code LCD_ST7565_Y_START= is worked and the resalt as you seen in attachment image (PCF8814 Y_START) i think its LCD Initialization Problem , but i can't solve it , if you have solution , that will be good want your opinion for all the above @ Karl-Heinz K. Best Wishes & Regards ,,, Ahmed M. Gomaa
nun, ich denke ich habe mein modul gekillt. hab die fish8840 hex und eep draufgeladen. lässt sich nicht mehr einschalten. display geht an. beim loslassen des knopfes auch wieder aus. fertig. mal sehen was ich hier noch rausfinde.... tipps werden natürlich gerne genommen Danke
Joe.Hidden schrieb: > tipps werden natürlich gerne genommen Da würde ich erst einmal versuchen, die Anschlüsse des Displays zu überprüfen. Es werden zwei Versionen unterstützt. Die Option STRIP_GRID_BOARD schaltet meistens zwischen 2 Versionen um. Wichtig ist auch, daß die Batteriespannung für die Spannungsüberwachung richtig eingestellt ist. Bei Betrieb mit einem DC-DC Wandler aus einer Li-Zelle muß die BAT_POOR= Einstellung angepasst werden. Auch das Teiler-Verhältnis der Batterie-Spannungsmessung sollte stimmen (BAT_NUMERATOR= und BAT_DENOMINATOR=). Normalerweise ist auch mit der E-Fuse die "Brown OUT" Überwachung der 5V eingeschaltet. Um hier den Effekt einer instabilen VCC Versorgung auszuschließen, kann man die Überwachung abschalten. Für den endgültigen Betrieb sollte der Tester aber auch mit der "Brown Out" Überwachung laufen. Beim Einschalten sollte PD6 vom Programm auf 1 geschaltet werden. Hier sollte die Abschalte-Logik angeschlossen sein. Bei 0 wird der Tester wieder abgeschaltet. Bei Reset des Prozessors wird der Ausgang hochohmig!
Ich bedanke mich für den tipp. schlussendlich war es ein korruptes HEX file. Nochmal runtergeladen, Hash diesmal verglichen, geflashed und gut. nächster versuch wird dann selber compilieren sein, denn das Display steht jetzt Kopf. Danke soweit. Grandiose Software.
Karl-Heinz K bbeler: Thank you for your answer. It really helped me find the problem. The problem is that the calibration capacitor 100nF, I use is 0805, the attenuation to the 94nf. So there is this problem can not be saved. Is good now.
Und jetzt bin ich glücklich. Compiliert + alles funktioniert jetzt auch richtig herum. ... und ich hab einiges gelernt.
Ahmed M. schrieb: > i think its LCD Initialization Problem , but i can't solve it , if you > have solution , that will be good The PCF8814 controller was only defined with 64 horizontal lines. But the controller has 65 lines. This is not usefull for text display, but the 65th line should be initialized. I hope, this will solve your problem. Thanks for the expansion of menu lines, which I have also uploaded to the SVN. The autoconf.h deactivates the Makefile option with a warning, if your display has not enough text lines. Best regards, Karl-Heinz
Karl-Heinz K. schrieb: > The PCF8814 controller was only defined with 64 horizontal lines. But > the controller has 65 lines. This is not usefull for text display, but > the 65th line should be initialized. I hope, this will solve your > problem. i Checked Revision 574 , and this really solve the bottom line problem Thank you very much Karl-Heinz K. schrieb: > Thanks for the expansion of menu lines, which I have also uploaded to > the SVN. The autoconf.h deactivates the Makefile option with a warning, > if your display has not enough text lines. > Best regards, > Karl-Heinz You are welcome @ Karl-Heinz K. Best Wishes & Regards ,,, Ahmed M. Gomaa
In 6x8 or other small fonts,It will be loss the Pin information,This interface has NO more pages. But the serial data has Pin info. In 7x12 or other large fonts,TTer can be display the Pin info.
Zhq S. schrieb: > In 6x8 or other small fonts,It will be loss the Pin information Thank you for this information. The range check for loading graphical data is corrected in SVN revision 575.
liebe Supporter & (Mit-)Autoren, Marcel D. schrieb: > Hm! Die Anzeige von Vbat und Vcc sagt uns, dass Betriebspannung anliegt, > und der Prozessor schon mal was tut. Eigentlich schon sehr viel. Ich > gehe mal davon aus, dass Du auch die Fuse-Bits "geblitzt" hast? vom vielen Output von make program habe ich angenommen (!) es wuerde alles noetige gemacht. Siehe da: keine Fuses. (immer wieder: wer lesen tut ist klar im vorteil...) Nun kommts dicke: + lfuses + hfuses geht. - efuses? da kann ich Kopfstand machen wie ich will, ergibt immer mismatch. Ausgehend von was in finish.mk steht, habe ich auf folgendes reduziert: """ $ avrdude -u -c usbtiny -B 80.0 -p m328p -P usb -U efuse:w:0xfc:m avrdude: AVR device initialized and ready to accept instructions Reading | ################################################## | 100% 0.03s avrdude: Device signature = 0x1e950f avrdude: reading input file "0xfc" avrdude: writing efuse (1 bytes): Writing | | 0% 0.00s ***failed; Writing | ################################################## | 100% 0.08s avrdude: 1 bytes of efuse written avrdude: verifying efuse memory against 0xfc: avrdude: load data efuse data from input file 0xfc: avrdude: input file 0xfc contains 1 bytes avrdude: reading on-chip efuse data: Reading | ################################################## | 100% 0.01s avrdude: verifying ... avrdude: verification error, first mismatch at byte 0x0000 0x04 != 0xfc avrdude: verification error; content mismatch avrdude done. Thank you. $ """ ich verwende ein USBtinyISP (Kit von Adafruit, selber geloetet vor x Jahren, diverse erfolgreiche Einsaetze) ob mit oder ohne -u, mit Werte f. -B von 2.0/5.0/20.0/80.0, immer nur dieser mismatch und keine Besserung. Uebersehe ich etwas? 73 de Stephan HB9ocq
Stephan, das Problem mit 0x04 != 0xfc wurde z.B. ab hier behandelt: Beitrag "Re: Transistortester AVR"
Version 575, It seems like a problem. Calibration and measurement of capacitance in the TP1-3 will show this information
Zhq S. schrieb: > Version 575, It seems like a problem. Oh! I am sorry! By a misfurtune I did upload a version with test output enabled (line 127 in sampling_cap.c). You can change the line from "#if 1" to "#if 0" or simply download the SVN version 576.
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Karl-Heinz Hello, In your program, please make sure that there is an error at home. The error of this kind, enters routines choose 1-II-3 go into the program and see that we have a part of the selection routines do not disappear measure all work.
ich finde den Tester so toll auch andere waren begeistert, warum wurde der oft bemängelte kanppe Platz nicht mal endlich mit einem ATmega1284p ausgeräumt? Mit dem oft verbautem chinesischen Grafikdisplay und einem TSOP mit IRMP für alle Fernbedienungen würde ich mich auch freuen.
Hallo Transistortester Fans, anbei die erste Version meines Transistortester PC-Programms "Widerstandstoleranz". Hilfedatei ist dabei. Zunächst nur auf Deutsch. Englisch in einigen Tagen, falls die Fehlerberichte nicht zu grob ausfallen. Ich hoffe es gefällt. Euer Messtechniker Hello transistor tester fans, enclosed the first version of my transistor tester PC program "Reistance tolerance". Help file included. Initially German only. English to follow in a few days, if the bug reports are not too bad. Anyway, I hope you will like it. Yours Messtechniker
Joachim B. schrieb: > ich finde den Tester so toll auch andere waren begeistert, warum wurde > der oft bemängelte kanppe Platz nicht mal endlich mit einem ATmega1284p > ausgeräumt? > > Mit dem oft verbautem chinesischen Grafikdisplay und einem TSOP mit IRMP > für alle Fernbedienungen würde ich mich auch freuen. Was hindert dich daran einen Tester mit dem ATmega1284p plus Display in Angriff zu nehmen?
Sergey schrieb: > In your program, please make sure that there is an > error at home. Hello Sergey! I did not understand your problem. The tester changes to the capacitor meter mode [C], if you connect a capacitor to TP1:3. If you don't wont to measure in the capacity meter mode, you should connect one side of the capacitor to TP2. The capacity meter mode can be left by a key press, if you have disconnected the DUT from TP1:3 first. The forth line usually show the battery voltage.
Joachim B. schrieb: > Mit dem oft verbautem chinesischen Grafikdisplay und einem TSOP mit IRMP > für alle Fernbedienungen TSOP lieber nicht, da im Fehlerfall (prinzipbedingt ungeschützte Eingänge) nicht austauschbar. Wenn schon dann DIL. Ist billiger bei zerschossenem Prozi. IRMP auch lieber nicht (oder wenn dann als Option). Das Teil soll preiswert bleiben. Und Funktionen hat es schon mehr als genug. Und wenn's schon teuer werden soll. Dann lieber in Richtung geringerer Messunsicherheit. Da wird dann ein 8bitter nicht ausreichen. Und preislich geht's dann auch richtig los. Präzisionsreferenz ggf. in Ofen, Präzisionswiderstände 0,01 % und ppm unter 100 usw. Sowas passt nicht wirklich zu dem ursprünglichen Konzept. Nur meine meine Meinung. Euer Messtechniker
Karl-Heinz You misunderstood me. I go to the main menu displaying the operation works with the device selects 1-II-3 test capacitors press the test button, the display shows the test result is the lower half of the display is not cleared by the previous operation menu and it was a mistake. The display shows the test result and menus work with the device. That's what I wanted to tell you.
@Messtechniker > anbei die erste Version meines Transistortester PC-Programms... Ich möchte mal ein Lob deiner Arbeit aussprechen. Ich selber kam leider noch nicht dazu, dieses mal zu testen, da mir noch die dementsprechenden Anschlüsse dazu fehlen. In absehbarer Zukunft, werde ich das noch nachholen, um ein Feedback abzugeben. Mach weiter so! > Da wird dann ein 8bitter nicht ausreichen. Das sehe ich anders! Dem M328 kann man schon schnelle "Beine" machen! Da sehe ich kein Problem. > Und preislich geht's dann auch richtig los. Präzisionsreferenz ggf. in Ofen, Na ja, es muß ja nicht gleich Agilent oder Rhode u. Schwarz auf höchsten Niveau hinauslaufen... > Präzisionswiderstände 0,01 % und ppm unter 100 usw. Sowas passt nicht > wirklich zu dem ursprünglichen Konzept. Das Konzept hat schon seit dem Engagement von Karl-Heinz ein höheres Niveau erreicht! Warum denn stehen bleiben? Vor Jahren, wurde schon mal geschrieben, das das Ende der Fahnenstange erreicht sei. Wo stehen wir heute? Wer hätte zu diesem Zeitpunkt gedacht, das z.B. wir mal in den 0,01pF Bereich wandern? Dieses Multitool kann viel, aber nicht alles(was es ja auch nicht soll), aber was es kann, ist derzeit beachtlich, dank Karl-Heinz! Es bleibt weiterhin spannend... Das war jetzt mal mein Senf, Gruß Michael
Sergey schrieb: > You misunderstood me. Hello Sergey! I hope, that the problem with the wrong text is solved with SVN 578.
Michael D. schrieb: > Wer hätte zu diesem Zeitpunkt gedacht, das z.B. wir mal in den > 0,01pF Bereich wandern? Das ist aber nicht mein Vedienst, die SamplingADC Funktion und die damit mögliche Kapazitäts und Induktivitätsmessung stammt von Pieter-Tjerk (pa3fwm). Die Integration und die Umstrukturierungen, um ein paar Byte Flash-Speicher wieder einzusparen, haben aber zu einigen unschönen Fehlern geführt. Die 1.12k Version ist aber eine Entwicklerversion. Da muß man leider mit Fehlern rechnen. Das Testen der Endversion wird auch mehr und mehr zum Problem. Zu viele Optionen und Displayversionen machen das Testen fast unmöglich. Bisher schleppe ich auch die Mega8 Version mit durch. Da die aber ohnehin nicht von den neuen Möglichkeiten profitiert, wird die 1.12k wahrscheinlich die letzte Version für den ATmega8 sein.
@ Karl-Heinz Kübbeler Thanks for all your hard work! Very much appreciated! What version of avr-gcc are you using and can you provide a link. I compiled mega328_T3_T4_st7565 with avr-gcc version 4.9.2 and get a bigger data file (31 304 bytes) than your pre-compiled one (31088 bytes). Thanks
Bernd schrieb: > Was hindert dich daran einen Tester mit dem ATmega1284p plus Display in > Angriff zu nehmen? andere Prioritäten und nur 24h pro Tag? (auf allen Hochzeiten kann ich nun mal nicht tanzen) Messtechniker schrieb: > TSOP lieber nicht, da im Fehlerfall (prinzipbedingt ungeschützte > Eingänge) nicht austauschbar. Wenn schon dann DIL. Ist billiger bei > zerschossenem Prozi. > > IRMP hast du tsop mit IRMP nicht zu TSOP31236 übersetzen können? was hat DIL in diesem Zusammenhang zu suchen?
Victor Barnard schrieb: > @ Karl-Heinz Kübbeler > > Thanks for all your hard work! Very much appreciated! > > What version of avr-gcc are you using and can you provide a link. I > compiled mega328_T3_T4_st7565 with avr-gcc version 4.9.2 and get a > bigger data file (31 304 bytes) than your pre-compiled one (31088 > bytes). > Thanks Use linux compile the HEX program.you only need to use the ‘make’ command.HEX file will be done.the same configuration.HEX file will much small than avr-gcc.
Hi Karl , I've read in the (TransistorTester with AVR microcontroller) pdf manual that: "Displays with PCF8812 or PCF8814 controller can be only used without the big icons for transistors, because the display size is unsufficient (102x65 and 96x65)" Curiously tried to see the result of showing "big icons" in PCF8814 display and i think the result is not so bad as you showing in the attachment images , just missing the last 2 columns that contain ( mA , mV , A ) with comparing with ST7920 display , of course because the difference in the screen width (from 128 to 96 pixel), and i think looks better than the first case (that without big icons). the reason that i do this is the size of display is so small and price is so cheap with compare with ST7920 that 3 time bigger size than PCF8814 , so i can compress the PCF8814 in small size package. if you interested with the result of big icons in PCF8814 , then all the change i did it with this files: autoconf.H font.H setup.mk this file ( BigIcon_for_PCF8814_PCF8812.zip ) in attachment contain the above files (edited files). in this time i find 2 missing columns not a problem just it's a small bug , maybe in another time i or anybody can add small size icon that increase more 2 columns , in any way can you provide me with the name of software that you use to draw the icons and generate C code with it. @ Karl-Heinz K. Best Wishes & Regards ,,, Ahmed M. Gomaa
Hallo Leute, Bin gerade erst auf den Transistortester Beitrag gestossen. Vorne weg: Respekt an alle, die hier mitarbeiten. Würde einen Transistortester benötigen. Der Einsatzbereich ist das selektieren von Germaniumtransistoren. Aktuell benutze ich dafür einen Atlas DCA55. Leider habe ich da eine alte Firmware, die den Leckstom der GE Transen falsch interpretiert. Also benötige ich einen neuen Tester. Was für einen soll ich mir nun zulegen? Den Atlas DCA Pro - Model DCA75 oder eine Chinakopie des Transistortesters mit der Forumsfirmware? Welche Vorteile hat die Forumsversion gegenüber dem Peaktech?
Joachim B. schrieb: > hast du tsop mit IRMP nicht zu TSOP31236 übersetzen können? was hat DIL > in diesem Zusammenhang zu suchen? Argh. Die doofen mehrfach besetzten Abkürzungen. Ich dachte mit tsop meinst du ein Gehäuseformat für ICs. Nu' kapier ich's. Euer - Messtechniker
With a "AQY210" to control the 10nf capacitor link to the TP1-TP3. it is working. The question now is how to control him. I am looking forward to the hardware circuit and software of 10nf automatic identification. Or you have a better way to improve this version. For example like the 100nF calibration capacitor in the original circuit
trange schrieb: > Welche Vorteile hat die Forumsversion gegenüber dem Peaktech? Da kann ich die mangels Erfahrung mit dem TT und Germanium nicht direkt helfen. In der ausführlichen Beschreibung von Kubi geht er jedoch ziemlich detailliert auf Germanium-Transistoren ein. Hier der Link zu einem Archiv, das u.a. auch eine PDF (ttester.pdf) der Beschreibung enthält: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Doku/trunk/pdftex/german/?view=tar Euer Messtechniker
Karl-Heinz K. schrieb: > Sergey schrieb: >> You misunderstood me. > > Hello Sergey! I hope, that the problem with the wrong text is solved > with SVN 578. Thanks to Karl-Heinz, the problem was solved.
Victor Barnard schrieb: > What version of avr-gcc are you using and can you provide a link. I > compiled mega328_T3_T4_st7565 with avr-gcc version 4.9.2 and get a > bigger data file (31 304 bytes) than your pre-compiled one (31088 > bytes). From my own experience (compilations under Windows), I recommend using the AVR-GCC v4.8.1 because v4.9.2 generates a larger files.
Tomas P. schrieb: > Victor Barnard schrieb: >> What version of avr-gcc are you using and can you provide a link. I >> compiled mega328_T3_T4_st7565 with avr-gcc version 4.9.2 and get a >> bigger data file (31 304 bytes) than your pre-compiled one (31088 >> bytes). > > From my own experience (compilations under Windows), I recommend using > the AVR-GCC v4.8.1 because v4.9.2 generates a larger files. Kali-linux operating system is the most simple, a command "make" is completed. Fast and efficient, the generated HEX file is much smaller than avr-gcc. This information is mentioned in PDF.
Zhq S. schrieb: > Use linux compile the HEX program.you only need to use the ‘make’ > command.HEX file will be done.the same configuration.HEX file will much > small than avr-gcc. Zhq S. schrieb: > Kali-linux operating system is the most simple, a command "make" is > completed. Fast and efficient, the generated HEX file is much smaller > than avr-gcc. This information is mentioned in PDF. Hi Zhq S., sorry, but I do not understand, why do you compares the size of the compiled HEX file with the size of a AVR-GCC compiler ? Effectiveness of compilation is not depends on the type and version of a operating system, but only on the version of the AVR-GCC compiler. If you want to verify the version number of the AVR-GCC compiler, you simply run this command (it does not matter, whether you run this command under Linux or under Windws):
1 | avr-gcc --version |
FYI: Command "make" launches the AVR-GCC compiler. Bye Tomas
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Thanks Thomas P! Found avr-gcc 4.8.1 was installed by Atmel Studio 6.2. Simply added its bin path ( c:\Program Files (x86)\Atmel\Atmel Toolchain\AVR8 GCC\Native\3.4.1061\avr8-gnu-toolchain\bin\ ) to my Path environment variable. Program file size now 32072 bytes. Pre-compiled size was 32088 bytes.
Joachim B. schrieb: > Messtechniker schrieb: >> TSOP lieber nicht, da im Fehlerfall (prinzipbedingt ungeschützte >> Eingänge) nicht austauschbar. Wenn schon dann DIL. Ist billiger bei >> zerschossenem Prozi. >> >> IRMP > > hast du tsop mit IRMP nicht zu TSOP31236 übersetzen können? was hat DIL > in diesem Zusammenhang zu suchen? Vielleicht bin ich ja begriffsstutzig, aber was hat IRMP in diesem Zusammenhang zu suchen? TSOP ist die Gehäuseform aller! bei mir vorhandenen 328Ps und DIL die des einzigen ATMEGA8, der in meinem diesjährig angeschafften Heißluftbruzzlers steckt. Soweit ich das bislang mitbekommen habe, wird DIL von den meisten DIYlern klar bevorzugt, Steckbrettadapter für TSOP sind teuer;) trange schrieb: > Der Einsatzbereich ist das selektieren von Germaniumtransistoren. > Aktuell benutze ich dafür einen Atlas DCA55. > Leider habe ich da eine alte Firmware, die den Leckstom der GE Transen > falsch interpretiert. > Also benötige ich einen neuen Tester. > > Was für einen soll ich mir nun zulegen? > Den Atlas DCA Pro - Model DCA75 oder eine Chinakopie des > Transistortesters > mit der Forumsfirmware? > Welche Vorteile hat die Forumsversion gegenüber dem Peaktech? Mit Germanium habe ich mich niemals ernsthaft beschäftigt, nix Ahnung. Du darfst aber gerne mal einen Blick auf lygte-info.dk (populäre Seite für TEst von LiIon Zellen) werfen, dort finden sich mittlerweile auch Einträge zum Atlas DCA pro und zu div Chinaversionen dieses AVR-Projektes. An dem DCA Teil interessierte mich vorrangig der USB Port/curve tracer, nach Lektüre des dortigen Tests war für mich die Sache gegessen. Das hiesige Projekt ist OPEN SOURCE und wird permanent weiter entwickelt, du kannst es jederzeit indiduell anpassen.
Messtechniker schrieb: > Ist billiger bei > zerschossenem Prozi. Nicht wirklich, aber einfacher. Oder Du machst es ähnlich wie meine Wenigkeit und verwendest einen pro mini;)
trange schrieb: > Der Einsatzbereich ist das selektieren von Germaniumtransistoren. > Aktuell benutze ich dafür einen Atlas DCA55. Die Transistortester Software berücksichtigt der Kollektor-Reststrom für die hFE Bestimmung nur in der Emitterschaltung. Bei der Kollektorschaltung (Emitterfolger) wird der Reststrom nicht berücksichtigt, da hier im allgemeinen nut eine kleine Kollektor-Basis (CB) Spannung vorhanden ist. Der Reststrom wird aber bei fast 5V CB Spannung bestimmt. Es wird in beiden Schaltungen der hFE bestimmt und der größere ausgegeben. Bei der Kollektorschaltung wird Ie angegeben, bei der Emitterschaltung Ic. Somit weiß man wenigstens, bei welchem Strom und in welcher Schaltung der hFE bestimmt wurde.
bianchifan schrieb: > Vielleicht bin ich ja begriffsstutzig, aber was hat IRMP in diesem > Zusammenhang zu suchen? das kam wegen dem hier: Ulrich schrieb: > Wie wäre es, wenn Ihr beim Tester an einen eventl. noch freien Input-Pin > einen IR-Sensor-Modul anschließt. > > Die Routinen in C zum Einlesen des Tastencodes gibt es zahlreich und > erprobt im Web. > > 1. das Gerät würde nebenbei erweitert um eine Testfunktion für > IR-Fernbedienungen. > Mit diesem Wissen kann man u.a. später auch die > exotischste IR-Fernbedienung > nachbauen. mit genügend Platz im Flash ist der Tester leicht zu erweitern und billig ein Universal IR FB Tester. Bis jetzt teste ich immer vom breadboard schnell mal zusammengesteckt.
Hi Karl , i've test the SVN version 580 and the result as you showing in the attachment images , the the last 2 columns is appeared ( mA , mV , A ). As i see, you improved the code to drive last few LCD pixel and this is showing well and added 1 column more to display In N-E-MOS case at rev 573 appeared as (Cg=1.71) and at rev 580 appeared as (Cg=1.70n) (of course better) Finally, Thank you for improving the code @ Karl-Heinz K. Best Wishes & Regards ,,, Ahmed M. Gomaa
Ahmed M. schrieb: > Finally, Thank you for improving the code There is still a fault in the code for the PCF8814. The hFE= should be named B= and the Cg= should be named shorter C= . Please try SVN version 581.
Karl-Heinz K. schrieb: > There is still a fault in the code for the PCF8814. The hFE= should be > named B= and the Cg= should be named shorter C= . > Please try SVN version 581. Hi Karl , i've test the SVN version 581 and the result as you showing in the attachment images , The hFE= transformed to B= and Cg= to C= In N-E-MOS case at rev 573 appeared as (Cg=1.71) and at rev 581 appeared as (C=1.79nF) Thanks again @ Karl-Heinz K. Best Wishes & Regards ,,, Ahmed M. Gomaa
Hi Karl-Heinz, are you planning to make new documentation on the tester ERE on AVR. The last release was dated September 3, 2015. Thank you.
Sergey schrieb: > are you planning to make new documentation on the tester Of course the documentation should be updated. But at the time I am busy with testing a replacement of the samplingADC function, which make use of a counter to start the ADC with time shift. The existing function from Pieter-Tjerk (pa3fwm) is brilliant simple, but it is hard to change any signal generation without changing the count of CPU-cycles for the loop. By using a counter, I hope for easier signal generation control. Also it is then easier to get more than one ADC sample during one signal period for "long time" aquisition with stepsize 16. Additionally I am not shure, that all new options should be left in the Makefile (WITH_6_SELECTION_MENU for example).
So, jetzt bin ich einerseits komplett begeistert, habe meinen Fish8840-2015 mit der aktuellen Software am rennen, das sieht nicht nur klasse aus, sondern funktioniert richtig klasse. Also ein herzlichstes Danke an KHK und alle Mitstreiter bei der Entwicklung dieses Projektes. Nun kommt aber der Bastlertrieb auf... Die aktuelle Software geht leider nur ohne Menü in dei 32k Flash, mit Menü sind wir dann bei 107% Das nun wieder reizt mich einen atmega128 oder atmega256 (4) drunter zu setzen. Den gibts nun leider nicht als 32pin TQSP - also brauchts auch gleich eine neue Platine - oder eine 32pin auf 48pin Adapterplatine für die bestehende Platine. Frage daher: Kennt jemand solche Adapter als fertige Platine?
Joe.Hidden schrieb: > Die aktuelle Software geht leider nur ohne Menü in dei 32k Flash, mit > Menü sind wir dann bei 107% Zuerst sollte die Compiler-Version überprüft werden. Gute Ergebnisse erzielt man mit avr-gcc Version 4.8.2 . Da sollte die Flash-Belegung mit Menü unter 96% bleiben. Wenn man die Option USE_EEPROM und die undokumentierte Option SHORT_UNCAL_MSG setzt, kommt man mit dem gleichen Compiler auf 92.2% Belegung des Flash und 85.7% des EEproms. Bei anderen Sprachen als Englisch kann die Belegung etwas abweichen. Besonders bei Sprachen mit kyrillischen Alphabet steigt der Platzbedarf um etwa 2% an.
Joe.Hidden schrieb: > Das nun wieder reizt mich einen atmega128 oder atmega256 (4) drunter zu > setzen. Den gibts nun leider nicht als 32pin TQSP aber z.B. mein Favorit der m1284p als 44pin TQSP, wer vergnügungsüchtig ist nimmt Fädeldraht um das auf die Platine zu bringen. Neue Platine wär toll.
Joachim B. schrieb: > Neue Platine wär toll. Keinen Schimmer was Ihr damit fuer Probleme habt. Das Dingen gibt es selbst bei Reichelt als DIP und wer unbedingt einen TQFP will, der kann Adapterplatinen fuer unter 3.- in der Bucht kaufen.
Irgendwo hier fliegen auch die Layouts noch rum. Da den m328 gegen einen m1284 zu tauschen duerfte wohl auch nicht das Dingen sein die Belegung kann ja bleiben.
Barney Geroellheimer (fuzzel) schrieb: > Joachim B. schrieb: >> Neue Platine wär toll. > > Keinen Schimmer was Ihr damit fuer Probleme habt. > Das Dingen gibt es selbst bei Reichelt als DIP und wer unbedingt einen > TQFP will, der kann Adapterplatinen fuer unter 3.- in der Bucht kaufen. Lieber Barny, dann poste doch bitte mal einen link dazu den ich hab nix gefunden. DANKE
jetzt hab ich barny verstanden - er mich aber nicht. Problem: habe Platine mit aufgelötetem TQFP m328 32 pin. Hätte gerne was mit mehr speicher, das ist aber 40-44 pin. oder gar 64 pin. Und einen adapter um eine m1284p eben einen anderen mit mehr speicher auf einen 32 sockel zu dadaptieren gibts halt auch in der bucht nicht. Die mehrports brauche ich doch erstmal garnicht. dann muss ich doch sehen wie ich eine neue platine zusammenkriege. wird mein erster versuch mit eagle...
Deswegen schrieb ich Du kannst ein altes Layout als Vorlage nehmen. Alter m328 raus und m1284 rein feddich. Im Schaltbild zumindest ist das ja einfach. Das Layout muesste man dann sehen, wird aber sooo kompliziert auch nicht sein, es wird ja kaum was geaendert. Deswegen die DIL Version, so kann man das auf einem Steckbrett oder bei einem gesockelten Board mit schon vorhandenem m328 erst mal testen. Mehr Portpins werden ja erst mal nicht gebraucht, es geht ja "nur" um Platz. Lackdraht der sich loeten laesst, geht auch noch bei dem relativ grossen TQFP. Dazu 0,4er Draht nehmen, einen alten TQFP mit 0.4er Abstand als Fuehrung, die Draehte dazwischen klemmen und man kann alle 8 Leitungen schoen sauber und in einem Rutsch auf die Pads loeten. Einen Zif-Sockel am anderen Ende drauf, alles verkleben dann geht das. Ist zwar nicht so schoen, aber es geht ja erst mal um einen Prototypen, da wuerde ich nicht gleich anfangen rumzuaetzen. Joerg hat es vorgemacht. https://www.mikrocontroller.net/attachment/88402/wcd.jpeg
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Ja, barny, da hast du so recht. ja, ich werde mir da als Prototyp wohl was fädeln... sch...arbeit. Zum Schluss werde ich aber eher ein shield für einen arduino atmega2560 zusammenfummeln. Da hab ich flash satt, 16Mhz einen Spannungsregeler onboard und einen eigenen zweiten ATMega für die externe Kommunikation. Das hat dann Zukuftspotential. Viele Ports und ganz viel Flash... Wo krieg ich eigentlich günstig die 0,1% Widerstände? 1,40 je Stück kommt mir recht teuer vor....
Joe.Hidden schrieb: > Wo krieg ich eigentlich günstig die 0,1% Widerstände? 1,40 je Stück > kommt mir recht teuer vor.... bei Reichelt 22ct
Thema neue Platine schreckt mich etwas, ich bin ein zutiefst ungeduldiger Mensch. Platine machen ist teuer und LANGSAM. selber ätzen möchte ich nicht. Und 4 Wochen warten bis die double-Layer Platine dann ankommt wird mich 4 Wochen krank machen. Ich werd ja schon nervös wenn die ebay-lieferung am dritten Tag nicht ankommt.
für KHK: Danke! Mit Compiler 4.9.2 unter 95% mit Menü und mit Rotary, ohne USE_EEPROM und ohne SHORT_UNCAL_MSG mit USE_EEPROM dann 91,4%, da is ja noch Platz für neue ideen... SHORT_UNCAL_MSG nicht getestet jetzt muss nur noch der rotary switch ankommen.... dann wird mein neues Lieblingsmessgerät fertig. ach ja, ein Gehäuse muss ich noch biegen... oder drucken
Rotary Encoder mit Switch zum nachrüsten, gibt es übrigens hier recht günstig: http://www.ebay.de/itm/121372361714?_trksid=p2060353.m1438.l2648&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Das "Rasterdrehen" geht schön weich von statten. Der Schaft hat akzeptables Spiel. Ich habe 3 Tester und alle haben dieses Exemplar eingebaut bekommen. Ich bin zufrieden damit, vor Allem, zu dem Preis... Gruß Michael
@TOM: Danke, ich war zu blöd zum lesen, hatte 600 Ohm gesucht statt 680. @Barny: Job, welcher Job? Das ist kein Job mich, da hast du recht. Ich mach das zum "Spass". Ganz einfach weil ich in diesem Bereich zu wenig drauf hab um dieses als Job zu machen. Ausserdem hab ich einen Beruf (von Berufung) den ich viel lieber mache als jeden Job. Den Tester brauch ich dringend, weil ich im Repair Cafe einfach damit schneller und exakter diagnostizieren kann. Damit ich vermuten (oder aufwändig messen) durch wissen ersetzen kann. Es rundet meinen Messgerätepark einfach ab: DSO, TT und Multimeter. Was dann noch fehlt ist eine Option für den TT für Schaltelemente (Diac, Triac, FET) bis 300V. Oder irgendwas intelligentes um "schnell schnell" ein Schaltnetzteil zu diagnostizieren.
EDIT: Was macht denn dieser Befehl? SHORT_UNCAL_MSG Wo wird der ergänzt/eingetragen bzw. wie ist denn der Syntax? Ich hatte das mal gegoogelt, kam aber nichts bei raus! Gruß Michael
Joe.Hidden schrieb: > @Barny: Job, welcher Job? Einen Tester auf einen m1284 umzubauen, wovon reden wir denn hier sonst ?
Michael D. schrieb: > Rotary Encoder mit Switch zum nachrüsten, gibt es übrigens hier recht > günstig: > > Ebay-Artikel Nr. 121372361714 Danke für den Artikel, ich hab das vor ein paar Tagen bestellt: http://www.ebay.de/itm/311300314576?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT 10 Stück für unter 8 Euro. Werde noch 2 ältere Arduino Projekte (welche ich regelmäßig nutze) damit aufpeppen und ein paar zukünftige** damit pimpen.
Barny: OK, Kommunikationsproblem, Empfängerfail. Habe ich falsch verstanden.... Ja der "Job" wird mir schwerfallen. Drum hab ich noch nach dem Compiler gesehen. War erstmal erfolgreich genug, werde erstmal nicht fädeln..... Denke wieder über das shield nach.
@Joe.Hidden Ich hätte dir ja gerne ein PN geschrieben, bist aber nicht angemeldet ;-) > 10 Stück für unter 8 Euro. Werde noch 2 ältere Arduino Projekte (welche > ich regelmäßig nutze) damit aufpeppen und ein paar zukünftige** damit > pimpen. Du hast für dasselbe Produkt(10x Rotary 4,28€) 3€ mehr bezahlt, Augen auf beim Eierkauf! und noch mal zu meiner Frage hier: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Weiß es Jemand zufällig? Ich würde das schon gerne mal testen. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Was macht denn dieser Befehl? > SHORT_UNCAL_MSG Diese definition kürzt den Unkalibriert - Text erheblich. Praktisch wenn nur ein paart zig Bytes zu sparen sind. Undokumentiert Im Makefile einfach eintragen (an für dich logischer Stelle): CFLAGS += -DSHORT_UNCAL_MSG
Oh ja! Hatte das "+" weggelassen! Jetzt geht das. mal zur Info: Mit Flag -DSHORT_UNCAL_MSG: Flash 91,0% EEPROM 91,7% Ohne dem Flag: Flash 92,2% EEPROM 91,7% AVR-Studio4.19 + aktuellste Toolchain
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Michael D. schrieb: > Du hast für dasselbe Produkt(10x Rotary 4,28€) 3€ mehr bezahlt, Augen > auf beim Eierkauf! Danke für den Hinweis, ich hatte den Posten auch gesehen, aber hier Lieferung aus UK, dort aus HK. Scrolle ein bischen zurück und lies nochmal meinen Kommentar über das Thema Geduld. ca. 28 Tage Lieferzeit aus HK ertrage ich nur im Notfall. Da sind mir 7 Tage aus UK die 3€ wert. Und komm mir nicht mit dem Argument das HK auch schneller geht - weiß ich, ist aber bei weitem nicht die Regel, denn der Zoll, hier ist Weilheim zuständig, hat eine Schlaftabletten Flatrate, dort liegt das Zeug mal grundsätzlich 14 Tage wenn es von der Zollbehandlung befreit ist und 3-4 Woche andernfalls. ;-)
Michael D. schrieb: > Mit Flag -DSHORT_UNCAL_MSG: Flash 91,0% EEPROM 91,7% > Ohne dem Flag: Flash 92,2% EEPROM 91,7% Danke für die Details, das sind knapp 400 Byte gespart.
Joe.Hidden schrieb: > jetzt hab ich barny verstanden - er mich aber nicht. > > Problem: habe Platine mit aufgelötetem TQFP m328 32 pin. Hätte gerne was > mit mehr speicher, das ist aber 40-44 pin. oder gar 64 pin. > > Und einen adapter um eine m1284p eben einen anderen mit mehr speicher > auf einen 32 sockel zu dadaptieren gibts halt auch in der bucht nicht. > Die mehrports brauche ich doch erstmal garnicht. > > dann muss ich doch sehen wie ich eine neue platine zusammenkriege. wird > mein erster versuch mit eagle... Joachim B. schrieb: > Joe.Hidden schrieb: >> Das nun wieder reizt mich einen atmega128 oder atmega256 (4) drunter zu >> setzen. Den gibts nun leider nicht als 32pin TQSP > > aber z.B. mein Favorit der m1284p als 44pin TQSP, wer vergnügungsüchtig > ist nimmt Fädeldraht um das auf die Platine zu bringen. > > Neue Platine wär toll. I designed 44pin to 32pin,It's working OK。 however, since the use of M644, why do you want to use M328? :-) Greetings from China
Zhq S. schrieb: > I designed 44pin to 32pin,It's working OK。 however, since the use of > M644, why do you want to use M328? Dear Zhg. I do not want to use M328p, i just have it on my device. I would rather use a m1284p or a m2564p, but the board just has a 32 Pin TQSP Mounting Space. Since m644p to m2564p are 44pin TQSP i would eiter need an Adapter fromn 44 down to 32 pin (since i dont need more test pins) or a new mainboard. But before i design a new Board and get that manufactured, id rather redesigen to a shield to placed on an atmega2560 arduino. lots of flash, lots of pins. A device for all foreseeable future.
Joe.Hidden schrieb: > redesigen to a shield to placed on an atmega2560 arduino. lots of flash, > lots of pins. You should know, that only the basic function is tested with a m2560. The device differ from the m328 or m644 series. Probably not all functions run well with this device. I have found only one pin (from up to 100) for the m2560/m1280, which can be used as trigger input for a counter and as interrupt source together. This combination of features is used for the frequency counter function. By the way, I have never heared about a ATmega2564, the only device I know is a ATmega2560 or a ATmega2561.
Joe.Hidden schrieb: > Im Makefile einfach eintragen (an für dich logischer Stelle): > > CFLAGS += -DSHORT_UNCAL_MSG Die Dokumentation und die Makefile's sind in der Revision 584 des SVN auf den neuen Stand gebracht.
Karl-Heinz K. schrieb: > You should know, that only the basic function is tested with a m2560. Yohey, good chance to test more > The device differ from the m328 or m644 series. Hopefully ;-) More RAM would be great ;-) > Probably not all > functions run well with this device. We'll see > I have found only one pin (from up > to 100) for the m2560/m1280, which can be used as trigger input for a > counter and as interrupt source together. Not having your knoledge on these devices, i found 2 8-bit an 4 16 bit counters on the device. And one should be sufficent for the freq. test. BTW, for my GeigerCounter i have written an ISR on a mega2560 which easily reached a resolution of about 5 µsec, which would be fine enough to count up to 200kHz, but i have never testet how far that can be optimized, measuring form 20 to 200µsec with a granularity of more or less 5 µsec was pretty good enough for the use case. my guess is, that in assembler about 1 or 2 µsec might be possible. > By the way, I have never > heared about a ATmega2564, the only device I know is a ATmega2560 or a > ATmega2561. Well you are richt, the 2564 is a special device with some wireless functionality, i got mixed up. The General Purpose Models are 2560 (100 pin) and 2561 (64pin). The "biggest" General Purpose 44 Pin is the 1284 afaik.
Michael D. schrieb: > Rotary Encoder mit Switch zum nachrüsten, gibt es übrigens hier recht > günstig: > > Ebay-Artikel Nr. 121372361714 Im Frühjahr hatte ich mehrere Encoder mitgeordert zzgl. passender Aluknöppe ebay-Art. 121372361714 von whitesibirian ;) > Das "Rasterdrehen" geht schön weich von statten. Der Schaft hat > akzeptables Spiel. Ich habe 3 Tester und alle haben dieses Exemplar > eingebaut bekommen. > Ich bin zufrieden damit, vor Allem, zu dem Preis... Ich habe nur meinen LiIon-Tester umgepfropft. Nochmals verbaue ich den nicht. Das "Rasterdrehen" hat mich ebenfalls positiv überrascht, sehr angenehm. Aber nicht die Signalqualität. Die Menuzeilen hüpfen gelegentlich, was der Encoder da ausspuckt, ist schon ziemlich grenzwertig. Desweiteren ist die Betätigungskraft für den Schalter IMHO viel zu hoch, fürs Steckbrett musste ich Verstärkungen anlöten, um permanente Kontaktpropleme oder gar Umkippen zu vermeiden. Da gibt es bessere Billigheimer, auch aus Chinaland.
@Messtechniker
Ich habe jetzt einen meiner Tester mit dem FTDI ausgerüstet. Im Terminal
läuft alles auf Anhieb!
Nur mal zur Info:
Schnittstelle : USB Serial Port (COM8)
Anschlusseinstellung: 9600 BpS
Datenbits : 8
Parität : Keine
Stoppbits : 1
Flussst./Handshake : Hardware
Jetzt wollte ich dein chices Programm testen, das will aber gar nicht.
Hardware.ini steht auf COM8, es tut sich aber leider nichts.
> 4) Läuft (hoffentlich) mit SVN Versionen 541 bis einschliesslich SVN 563
Ich habe die aktuellste FW-584 mit 16MHz Aussentakt auf dem Chip. Hat
das Programm ein Problem mit den Versionsnummern? Soviel Veränderungen
werden da doch nicht gemacht und schon gar nicht bei den
Übertragungs-Protokollen, das sind doch immer dieselben...oder?
Oder, wie kann man dieses Problem lösen?
Gruß Michael
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Bearbeitet durch User
@bianchifan > Ich habe nur meinen LiIon-Tester umgepfropft. > Nochmals verbaue ich den nicht. > Das "Rasterdrehen" hat mich ebenfalls positiv überrascht, sehr angenehm. > Aber nicht die Signalqualität. Die Menuzeilen hüpfen gelegentlich, was > der Encoder da ausspuckt, ist schon ziemlich grenzwertig. Das kann ich jetzt gar nicht bestätigen, die Menuführung geht einwandfrei, ohne hüpfen. Im Makefile kann man wohl die Auflösung abändern. Apropos, in der Beschreibung steht, das man diese ändern kann, ist aber keine Option dafür vorhanden!? "WITH_ROTARY_COUNT to 5 for getting the best resolution" muß diese Zeile extra eingetragen werden? Evtl. ist das dein Problem mit der Hüpferei?! > Desweiteren ist die Betätigungskraft für den Schalter IMHO viel zu hoch, > fürs Steckbrett musste ich Verstärkungen anlöten, um permanente > Kontaktpropleme oder gar Umkippen zu vermeiden. Na gut, das ist natürlich Geschmackssache! Ich finde es etwas "knackiger" besser... > Da gibt es bessere Billigheimer, auch aus Chinaland. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > propos, in der Beschreibung steht, das man diese ändern kann, ist aber > keine Option dafür vorhanden!? > "WITH_ROTARY_COUNT to 5 for getting the best resolution" > muß diese Zeile extra eingetragen werden? In der Doku wird im Unterkapitel 2.5 (Impulsdrehgeber) auf die verschiedenen Versionen eingegangen. Die Version 2 (WITH_ROTARY_SWITCH=2 oder 3) geht davon aus, daß an den Rasterstellungen die Kontakte wieder offen sind. Das bedeutet, daß zwischen zwei Raststellungen 4 Schaltvorgänge liegen, da jeder Schalter einmal ein und wieder aus geschaltet haben muß. Der Typ 1 (WITH_ROTARY_SWITCH=1) geht davon aus, daß doppelt so viele Raststellungen wie beim Typ 2 vorhanden sind. Der Zustand eines Schalters ändert sich dann von Raststellung zu Raststellung. Beide Typen sind auf jeden Fall im Handel lieferbar. Der dritte Typ (WITH_ROTARY_SWITCH=5) würde bei jedem Schaltvorgang reagieren. Bei einem angeschlossenen Typ 2 würde der Geber bei jeder Raststellung um 4 weiterspringen, da jeder Schalter einmal geschlossen und wieder geöffnet wurde. Das sind dann eben 4 Schaltvorgänge. Wahrscheinlich macht dieser Typ nur Sinn für Drehgeber ohne Raststellung mit wenigen Schaltungen pro Umdrehung. Leider ist die Klassifizierung der Drehgeber nicht immer einfach, da manchmal ein Schaltvorgang genau an der Raststellung erfolgt. Wenn die Schaltvorgänge zwischen den Raststellungen liegen, ist die Klassifizierung einfacher. Am wenigsten Ärger mit Falschschaltungen hat man bei Typ 2. Wenn der angeschlosse Drehgeber dann doch Typ 1 ist, muß man um 2 Raststellungen weiterdrehen, um eine Aktion zu bewirken.
Michael D. schrieb: > Ich habe die aktuellste FW-584 mit 16MHz Aussentakt auf dem Chip. Hat > das Programm ein Problem mit den Versionsnummern? Soviel Veränderungen > werden da doch nicht gemacht und schon gar nicht bei den > Übertragungs-Protokollen, das sind doch immer dieselben...oder? > Oder, wie kann man dieses Problem lösen? Grummel. Erst TT starten. Dann bei laufendem TT mein Proggi starten. Taste am TT drücken 1x oder 2x, um die Daten nochmals einzulesen. Hab' meinen TT nur mit 8 MHz betrieben. Ist halt so doof, weil der TT nur die Daten ausspuckt. Man kann ihn leider nicht ansprechen, so dass er dann nach Anfrage die Daten hergibt. Es fehlt dafür einfach im TT ein TxD-Anschluß (mit allem was dahinter dann dran hängt). War eh' schon froh, dass ich überhaupt verwertbare Daten raus pulen konnte. Ich probier's morgen dann auch mal mit der 584. Euer Messtechniker
So. Hab meine Proggis mal mit der 588 getestet. Laufen unverändert. Vielleicht ein Hinweis: Widerstände müssen in 1--3 gesteckt werden. 1--2 funktioniert mit meinen Proggis nicht. Kann auch sein, dass es einen Unterschied in der Textausgabe zwischen Grafikanzeige und 2zeiliger Textanzeige gibt. Werde mir mal einen TT mit 2zeiliger Textanzeige besorgen (328 gesockelt). Euer Messtechniker
Hello Karl-Heinz, I'm using this claudiu radu's schematic and pcb, which is based on yours, with an atmega8 : http://claudiuradu.blogspot.fr/2013/04/component-tester.html It works well with FW till version 1.08. Starting from version 1.09 I get "timeout!" when testing several components , e.g NPN/PNP transistors, capacitors, etc. Playing around with your code and WinAVR, it seems that the problem is caused by changes introduced in the CheckPins.c code (i.e. commenting the call to the CheckPins function in main.c the problem disappear but of course nothing is tested). Any idea where the problem could be or some suggestion on how to figure out the problem? Thanks a lot Max
Massimo schrieb: > Any idea where the problem could be or some suggestion on how to figure > out the problem? The tests with the last revision 1.11k and the developer revision 1.12k works well at my test hardware for the ATmega8. If you compile your own revision, you should check, that the flash memory is not used with more than 100%. Different avr-gcc compiler versions optimizes the code in a different way. My released .hex files are compiled with avr-gcc version 4.8.2 .
Karl-Heinz K. schrieb: > The tests with the last revision 1.11k and the developer revision 1.12k > works well at my test hardware for the ATmega8. No doubt :-). Unfortunately the same issue i spresent even with last revision 1.11k & developer revision 1.12k. Seems HW related. Anyway I'm waiting for the ATmega328. Probably the issue not happen. M.
@Karl-Heinz: Aus Hongkong habe ich nun das Kit mit Drehimpulsgeber und GLCD erhalten und nach dem Zusammenbau läuft es tadellos. Die 6 mitgelieferten "Messwiderstände" haben tatsächlich 0,1% Toleranz! Nun aber eine Frage zur Software. Ich habe mit AVRdude gleich die neueste hex- und eep-Datei vom SVN-Server aus dem Verzeichnis mega328_st7565_kit geflasht. Die vom Chinesen aufgespielte Version hatte logischerweise u.a. noch kein SamplingADC. Die gesteigerte Messgenauigkeit (besonders für C) ist nun beeindruckend. Jedoch wurden in der zum Kit mitgelieferten SW-Version , wie auch in der aktuellen TT-Dokumentation beschrieben, beim Menüpunkt Show data nach den Werten zur Kalibrierung auch noch alle Symbole und Zeichensätze mit ausgegeben. Seitdem ich die neueste SW geflasht habe, ist unter Show data nach der Anzeige der C0samp-Werte Schluß. Keine Symbole und Zeichensätze mehr. Beim Messen selbst werden alle Symbole und Zeichen korrekt angezeigt. Die Funktionalität ist also nicht eingeschränkt. Viele Bekannte waren aber allein schon mit der Symbolschau im Menüpunkt Show data vom Transistortester schwer zu begeistern. Ich hätte gerne wieder die Symbole in Show data. Im Makefile kann ich dazu jedoch keine flags finden. Was kann ich nun tun? Beste Grüße Ulrich
Massimo schrieb: > No doubt :-). > Unfortunately the same issue i spresent even with last revision 1.11k & > developer revision 1.12k. Seems HW related. Anyway I'm waiting for the > ATmega328. Probably the issue not happen. Try to remove the L1 and L2.
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Massimo schrieb: > Seems HW related. Anyway I'm waiting for the > ATmega328. I am in doubt, that the new ATmega328 will help. You should remove all coils in the AVCC and VCC supply as allready remarked. Are you shure, that the key signal is correct at PD7? The signal level should be high, if no key is pressed. Only the pull-up resistor at PD7 can provide the high signal level! Without a high signal at PD7 the software can loop around with "Timeout!".
Ulrich schrieb: > Ich hätte gerne wieder die Symbole in Show data. > Im Makefile kann ich dazu jedoch keine flags finden. Die ShowIcons Funktion war ursprünglich nur eingebaut worden, um bei der Fertigstellung der "geschachtelten" Icons zu helfen. Die großen Icons sind nur in einer Grundform vollständig abgelegt. Die abgeleiteten Formen werden durch Nachbessern der Grundform erledigt, um Platz zu sparen. Die Darstellung der Zeichensätze ermöglichte dazu auch eine schnelle Überprüfung der Font Daten. Als der Platz wegen der SamplingADC Funktion eng wurde, habe ich diese Erweiterung von ShowData wieder ausgebaut. Mittlerweile passt durch weitere Optimierungen die Funktion ShowIcons doch wieder in den Speicher. In der SVN-Version 589 ist die Funktion wieder zugeschaltet. Bei Platzproblemen kann man die ShowIcons Funktion ab SVN 589 mit der Makefile Option NO_ICONS_DEMO abschalten (CFLAGS += -DNO_ICONS_DEMO).
Karl-Heinz K. schrieb: > Without a high signal at PD7 the software can loop around with > "Timeout!". Thanks for helping Karl. Removed L1 and L2 but problem still there. Voltage with multimeter is 4.46V on PD7. Max
Hallo, nur mal eine kurze Frage: Hat schon jemand ein 27x4-Display (http://www.pollin.de/shop/dt/NzY3OTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Displays/LCD_Modul_WINTEK_WD_C2704M_1HNN.html) angeschlossen? Diese Display haben 2 Controller, angeschlossen mit getrennten E-Anschlüssen (E1 und E2 für jeweils 2 Zeilen). Evtl. auch an einen M644? Danke Matthias
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Matthias W. schrieb: > Evtl. auch an einen M644? Ohne Anpassung der Software wird der vierzeilige Betrieb nicht gehen. Lediglich mit einem zweizeiligen Modus könnte man versuchen, ob es generell läuft. Die 27 Zeichen in einer Zeile werden aber nicht genutzt.
Hallo Karl-Heinz, Karl-Heinz K. schrieb: > Mittlerweile passt durch weitere Optimierungen die Funktion > ShowIcons doch wieder in den Speicher. > In der SVN-Version 589 ist die Funktion wieder zugeschaltet. > Bei Platzproblemen kann man die ShowIcons Funktion ab SVN 589 mit der > Makefile Option NO_ICONS_DEMO abschalten (CFLAGS += -DNO_ICONS_DEMO). habe mir gerade die neueste SW geflasht. Nun läuft alles wie verrückt. Das Gerät ist schon so gut, und es wird trotzdem immer noch besser.... Besten Dank und viele Grüße Ulrich
Michael D. schrieb: > Das kann ich jetzt gar nicht bestätigen, die Menuführung geht > einwandfrei, ohne hüpfen. Schön, dann hast Du entweder bessere Exemplare erwischt oder ich habe Pech gehabt.. Ein anderes Exemplar dieser Gattung sitzt in einer Testprojekt für ein Makro-Ringlicht mit WS2812. Mir gelingt es nicht, die LEDS einzeln zu schalten, sie springen pro "Klick" selten um 2, meist um 3 oder vier.... Karl-Heinz K. schrieb: > Bei einem angeschlossenen Typ 2 würde der Geber bei jeder > Raststellung um 4 weiterspringen Letzten Sonntag hatte ich einen PWM-Generator für einen Tiny13 geschrieben, dabei sollten 256 Abstufungen rauskommen, tatsächlich waren es 64. Da ich zu blöd bin, einen Encoder gescheit auszuwerten und mir einfiel, dass ich beim TT mal was im Menu gesehen hatte, habe ich letzlich einen solchen verwendet. Tolle Zusatzfunktion, aber auch hier hioppelten die Prozente mal um 2, mal um 3, oder auch um 4, hoch wie runter.. Der Encoder auf meinem RepRap-Bedienteil mit seinen 24 Rastpositionen ist da jedenfalls zuverlässiger.
bianchifan schrieb: > Tolle Zusatzfunktion, aber auch hier hioppelten die Prozente mal um 2, > mal um 3, oder auch um 4, hoch wie runter.. Bei welcher Einstellung des Encoder-Typs denn? Bei der Typ 2 Einstellung kann zwischen WITH_ROTARY_SWITCH=2 oder WITH_ROTARY_SWITCH=3 gewählt werden. Die Schaltflanken werden bei den beiden Einstellungen anders abgefragt, wielleicht ist aber die Abfrage bei der Einstellung "3" bei diesem Typ günstiger.
@bianchifan > Schön, dann hast Du entweder bessere Exemplare erwischt oder ich habe > Pech gehabt.. Ich hatte in der Vergangenheit schon öfter davon gelesen, das es Encoder mit verschiedenen Auflösung gibt. Leider scheint die Auflösung von den Herstellern, nicht genormt zu sein. Dann bleibt einem nichts anderes übrig, als eben die Software dafür anzupassen. Ein paar Encoder diesen Typs, hatte ich in einem Oszi getauscht, auch hier funktionierten diese zufriedenstellend (zum Glück, denn wer kann mal eben "schnell" die Oszi-Software dafür anpassen) Gruß Michael EDIT: @Karl-Heinz, Eine Frage, die jetzt nicht in der Tester-Doku steht: Wenn ich den "groben" Selbstest (nach dem Flashen) mache und danach den Extendet (aus dem Menu), bekomme ich andere Messwerte angezeigt. Die Frage ist: Überschreibt der "Extendet-Test" den groben und umgekehrt? Ansonsten habe ich 3 verschiedene Tester mit derselben Software und 16MHz Aussentakt ausgestattet. Meine beiden Selbstbau-Tester, zeigen nahezu identische Messwerte an, ausser der FISH8840, liegt "etwas" daneben. Meine Vermutung ist die Boardspannung 5V. Tester 1 mit M328(DIP28), LM2940(Restripple 10mV) exakt 5,00V Ausgangssp. Tester 2 mit M328(DIP28), 1702 (Restripple 5mV) exakt 5,01V Ausgangssp. FISH8840 mit M328p , Lipo, StepUp auf 5V (Restripple 3mV) allerdings 5,13V Ausganssp. Könnte es beim FISH8840 an den 130mV liegen?
Hallo Karl-Heinz, bei meinem Tester mit GLCD sind noch 2 MC-Ports frei und die Menü-Funktion 10_Bit_PWM werde ich wahrscheinlich kaum nutzen. Ich möchte daher mit einem kleinen Umbau der Platine versuchen, diese Funktion anderweitig zu verwenden, nämlich zur PWM-Helligkeitssteuerung vom Display. Davon erhoffe ich mir vor allem eine spürbare Senkung des Stromverbrauchs. Den Schaltplan dazu habe ich mal beigefügt. Die in "Brightness" bzw. "Helligkeit" umbenannte Funktion würde dann lediglich einen gewählten Bytewert (PWM ratio), der der gewünschten Helligkeit entspricht, im EEPROM ablegen und den PWM-Kanal damit neu initialisieren. Beim Programmstart wird nur das Byte im EEPROM gelesen und der PWM-Kanal gestartet. Als PWM-Frequenz ist ein für LED-Backlight üblicher Wert fest eingestellt. Beim Flashen der eep-Datei müßte noch ein geeigneter Byte-Wert für mittlere Helligkeit vorgegeben werden. Nun zu meinen Fragen: 1.Ist überhaupt noch ein PWM-Kanal dafür frei, der völlig ungestört im Hintergrund laufen kann? 2.Kann es sein, das mit den dann vorhandenen Flanken beim LED-Strom Störungen auf Vcc entstehen, die die Messergebnisse verfälschen? Oder würden zusätzliche Caps zur Entkoppelung helfen? Wenn wegen Speicherknappheit erforderlich, könnte ich die Routinen auch in Assembler schreiben. Beste Grüße Ulrich
Ulrich E. schrieb: > 1.Ist überhaupt noch ein PWM-Kanal dafür frei, der völlig ungestört im > Hintergrund laufen kann? PD5 könnte vielleicht als Counter0 Ausgang benutzt werden, aber der Counter0 wird schon für die Frequenzmessfunktion benutzt. Beim Mega328 sieht es also schlecht aus. Eventuell kann man ein LED-Treiber IC mit Spule benutzen, dessen Strom mit einem Poti eingestellt werden kann. Stromsparender wäre ohnehin der Betrieb direkt aus der geschalteten Batteriespannung, nicht von der geregelten VCC Spannung. Ulrich E. schrieb: > 2.Kann es sein, das mit den dann vorhandenen Flanken beim LED-Strom > Störungen auf Vcc entstehen, die die Messergebnisse verfälschen? Oder > würden zusätzliche Caps zur Entkoppelung helfen? Bei dem oben angeführten Vorschlag ließe sich die Versorgung des Step-Down Wandlers über ein Filter zu der Batteriespannung hin abkoppeln. Der Einfluß wäre dann auf jeden Fall geringer als bei Betrieb mit der geregelten VCC Spannung. Vorteil bei dieser Lösung wäre, daß sie völlig unabhängig von der Software läuft. Wenn eine Pulsweitenregelung aber nicht sauber abgeschirmt ist, muß man schon mit Störungen des Meßbetriebs rechnen. Das gleiche gilt auch für die Step-Up Regler zur Erzeugung der 5V aus einer Lithium-Zelle.
Ulrich, bau doch noch einen Tiny10 dazu, wenn du eh die Schaltung ändern willst. Der braucht kaum Platz und dann hast du genug Möglichkeiten, ohne am eigentlichen Programm stricken zu müssen. Ich programmiere die extern und löte die danach auf. So brauchst du auch keinen Platz für den TPI.
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Hello gentlemen, I apologize for not writing in German. I started to build the AVR Transistortester with ATmega1284,but something is unclear to me: 1) If I chose to use the protection with a relay,at witch pin should I put it,PC4 is still used for this(the 2,5V precision reference is on PA4)? 2) The software will open the relay while the self-test is performed,in order to be able to compensate the probes resistance?" Thank you very much for your support!
Karl-Heinz K. schrieb: > PD5 könnte vielleicht als Counter0 Ausgang benutzt werden, aber der > Counter0 wird schon für die Frequenzmessfunktion benutzt. Da ich den eingebauten Frequenzmesser zumindest gegenwärtig auch noch nicht nutze, werde ich mein Glück nun doch mal mit Counter0 und Ubat als Spannungsquelle versuchen. Den Schaltplan habe ich dafür noch mal leicht geändert. BTW, kann es sein, das für Counter0 der port PD4 zu nehmen ist? F. F. schrieb: > Ulrich, bau doch noch einen Tiny10 dazu, wenn du eh die Schaltung ändern > willst. Dein Vorschlag mit dem Tiny10 ist tatsächlich sehr verlockend und dazu noch schnell realisierbar. Leider habe ich im Moment so einen kleinen Käfer nicht vorrätig. Ich werde aber schnellstmöglich auch Deine Variante mal ausprobieren. Danke. Viele Grüße Ulrich
Ulrich E. schrieb: > BTW, kann es sein, das für Counter0 der port PD4 zu nehmen ist? Nein, der OC0B liegt auf PD5, PD4 kann nur als T0 (Clock input für Counter 0) benutzt werden. Der Counter1 wird übrigens zukünftig mit hoher Wahrscheinlichkeit außer bei der Frequenzmessung und Erzeugung noch für die SamplingADC Funktion benutzt werden. Der Counter 2 wird als Aufwach-Timer für den sleep Modus benutzt. Es bleibt wirklich nur der Counter0 als Möglichkeit übrig, wenn man aus die Frequenz-funktion verzichtet. Aber eigentlich ist ein Counter im ATmega zu schade für eine Helligkeitseinstellung, wenn dadurch bestehende Meßfunktionen und eventuell auch zukünftige Meßfunktionen verhindert werden.
Gern! Diese Dinger sind für "die kleinen Handgriffe" sehr nützlich und günstig. Ich habe mir extra eine Platine gebaut, mit Ziff und 12 Volt, zum zurücksetzen des Resetpins. Außerdem kann man fast 1:1 auf dem Nano testen.
Alexandru Sebastian B. schrieb: > If I chose to use the protection with a relay,at witch pin should I > put it,PC4 is still used for this(the 2,5V precision reference is on > PA4)? It is a dual use function of PC4. It is used as analog input for the precision voltage reference and as output, which is only switched to GND, for switching the relay. The pull-up resistor at this pin should deliver enough current for both, the precision voltage reference and the base of the NPN transistor. Alexandru Sebastian B. schrieb: > 2) The software will open the relay while the self-test is performed,in > order to be able to compensate the probes resistance? For all measurements the relay contacts are opened. The protection is only active in the "power off" state and during the display time of the results.
Hi again, Thank you very much for your quick response.I appreciate your promptness. So for the ATmega168 version the RC4 pin will share both functionality (2,5V reference and relay activation),but for ATmega1284 the reference will be at RA4 and the relay will remain at RC4 (like in the picture)? Many thanks, Alexandru
F. F. schrieb im Beitrag: > Ulrich, bau doch noch einen Tiny10 dazu, wenn du eh die Schaltung ändern > willst. Der braucht kaum Platz und dann hast du genug Möglichkeiten, Sobald ich die Tiny10 hier habe, werde ich die LED-Steuerung mal nach Deinem Vorschlag und mit entsprechend geändertem Schaltplan aufbauen und testen. Die PWM-Steuerung will ich als reine Softwarelösung einbauen (also unter Verzicht auf das PWM-Hardwaremodul). So kann ich einfach 2 oder ggf. sogar 3 Ausgangspins völlig synchron schalten und ohne Risiko verbinden. Das ergibt dann mit 80 bzw. 120 mA genügend Powerreserve für die LED und ich brauche keinen extra Treibertransistor. Zum Testen, ob und welche zusätzliche Messfehler durch die PWM-Steuerung entstehen, will ich per Tasteninterrupt schrittweise die PWM-Frequenz von 200..10000 Hz, und das Tastverhältnis von 5..80% durchlaufen lassen. Als Referenz nehme dazu ich diverse vorab (also mit konstantem LED-Strom) ausgemessene Bauteile. Die sich daraus ergebende, am besten geeignete PWM-Frequenz wird dann fest programmiert und nur noch das Tastverhältnis, also die Helligkeit, kann per Taste eingestellt werden. Ulrich
Alexandru Sebastian B. schrieb: > but for ATmega1284 the reference > will be at RA4 and the relay will remain at RC4 (like in the picture)? No, the relay is switched with "ADC_DDR = (1<<TPRELAY) | TXD_MSK;" in the source. and ADC_DDR is defined as DDRA in config.h for the Mega644/1284.
Ulrich E. schrieb: > Die PWM-Steuerung will ich als reine Softwarelösung einbauen Wo soll eigentlich die Energie-Einsparung für die PWM-Schaltung herkommen? Ohne Spule und Freilaufdiode sehe ich überhaupt kein Einsparpotential. Und mit Spule und Freilaufdiode ist der Spareffekt höher, wenn der Strom direkt aus der Batterie und nicht aus der geregegelten VCC-Versorgung entnommen wird. Wenigstens dann nicht, wenn die VCC mit einem analogen Regler stabilisiert wird.
Ich sehe hier teilweise umfangreiche schaltpläne für aktuelle TT Konfigurationen. Im SVN kann ich die nicht finden. Sind die da drin? wenn ja wo, ich finde nämlich nichts. Ich bin allmählich soweit mir eine Platine fertigen zu lassen und mit aktuellen eagle-files wäre das ein leichtes ;-)
Karl-Heinz K. schrieb: > Wo soll eigentlich die Energie-Einsparung für die PWM-Schaltung > herkommen? Hallo Karl-Heinz, Das kommt vom POV-Effekt. (mal "persistence of vision" googeln) Dieses Prinzip wird zur Stromsparung heutzutage in jedem Mobilgerät mit Anzeige, aber auch in hochwertigen Taschenlampen usw, angewandt. Dabei wird die Trägheit des Auges sinnvoll ausgenutzt. Du kannst es einfach mal z.B. so ausprobieren: 1. Schau Dir ein weiße LED an, durch die konstant 20 mA Strom fließt. 2. Lasse danach den gleichen Strom, aber bei z.B. 1000 Hz und 50/50-Tastverhältnis, durch die selbe LED fliessen. Dir erscheint die LED nun vielleicht geschätzte 10% dunkler, hast aber faktisch nur die Hälfte Energie gegenüber der Konstantstromvariante verbraucht. Ein Flackern ist bei geeigneter Frequenz nur dann zu erkennen, wenn Du bei starrem Blick geradeaus die LED ganz schnell zur Seite ziehst. Bei mobilen LED-Displaybeleuchtungen läßt sich somit einiges an Batteriestrom einsparen. Viele Grüße Ulrich
Hi Karl: Can you help me build a "Mega644 sh1106I2C" folder in SVN. Upload my version of the "Makefile" file So I don't have to change it every time. Thank you
Tomas P. schrieb: > Another variant of a tester that has an interesting design of cabinet: > http://www.ebay.com/itm/Transistor-Tester-Capacitor-ESR-Inductance-Resistor-Meter-Mosfet-Diode-Battery-/271367349891?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item3f2ec12683 Ah. Well, I finally saw the products I made out of the country. :-)
Ulrich E. schrieb: > Das kommt vom POV-Effekt. Ich habe da meine Zweifel. Sieh dir mal den Artikel http://www.elektronikpraxis.vogel.de/opto/articles/404899/ an. Wenn ich den Strom durch eine LED halbiere, kommt mir die Helligkeit auch nicht halb so groß vor (logarithmisches Empfinden der Helligkeit). Der Grund für die PWM in vielen Fällen der Praxis kann auch sein, daß sie einfacher zu realisieren ist als eine lineare Regelung. Zusammen mit einer Spule ist der Spareffekt einfacher nachzuvollziehen, da die Energie nicht im Vorwiderstand vernichtet wird, sondern nur zwischengespeichert wird.
Karl-Heinz K. schrieb: > Bei welcher Einstellung des Encoder-Typs denn? Muss ich nachschauen, ist aber wohl Standard, vermutlich 2. Nur noch aml zur Klarstellung, es handelt sich dabei um absolute Billigprodukte und ich habe keinerlei Probleme damit, dass die sich etwas eigenwillig verhalten. Bei meiner LED-Geschichte habe ich einfach die Auflösung herabgesetzt, dann hat halt der ein oder andere Klick keine sichtbare Auswirkung, what shalls? Michael D. schrieb: > Leider scheint die Auflösung von den Herstellern, nicht genormt zu sein. Von ALPS (EC11/EC12..) sind mir bekannt (Pos/Puls): 15/15, 15/30, 30/30 18/18, 18/36, 36/36 20/20 24/24 Bei den 18 bzw. 36er Versionen liegt der Rastpunkt auf der B-Flanke, da kibbelt ein Bit in Ruheposition. Michael D. schrieb: > FISH8840 mit M328p , Lipo, StepUp auf 5V (Restripple 3mV) > allerdings 5,13V Ausganssp. > Könnte es beim FISH8840 an den 130mV liegen? Ein Fish mit LiIon-Booster wäre mir neu, Eigenkonstrukt? 5,13V? Step-up analysieren und auf 5V einstellen..;) Apropos Step-Up, auf Lygte hatte ich letztens gelesen, dass der Ripple sich zwar RMS-mäßig in sehr erfreulichen Grenzen hält, dafür aber ordentliche Piekser erzeugt werden, bei den Standard 5V-Boostern ca. 700mV! Da können ordentlich Störspannungen induziert werden!
Karl-Heinz K. schrieb: > Wenn ich den Strom durch eine LED halbiere, kommt mir die Helligkeit > auch nicht halb so groß vor (logarithmisches Empfinden der Helligkeit). Hallo Karl-Heinz, Der Strom wird zu keiner Zeit halbiert, er bleibt bei 20 mA. Er wird nur zyklisch immer wieder kurz ganz abgeschaltet. Während die LED also kurzfristig total dunkel ist, glaubt das Auge wegen der Trägheit noch die leuchtende LED zu sehen. Ein weiterer Punkt: Durch die Impulsbelastung der LED kann in der Praxis der Serienwiderstand zur Strombegrenzung (und damit der Energieverlust an dieser Stelle) geringer dimensioniert werden als bei Konstantstrom. Es ist wirklich das beste, Du probierts es praktisch mal mit einer LED aus und überzeugst Dich selbst. Zu den anderen Fragen der Verlustleistung in Vorwiderständen, Linear- u. Schaltreglern usw. gebe ich Dir natürlich völlig recht. Viele Grüße Ulrich
Ulrich E. schrieb: > Du probierts es praktisch mal mit einer LED > aus und überzeugst Dich selbst. Habe ich gerade gemacht. Das Ergebnis hat mich nur nicht überzeugt. Ich habe zwei LED auf einem Steckbrett nebeneinander angeschlossen, so daß man die Helligkeit vergleichen kann. Die analoge LED habe ich mit drei verschiedenen Vorwiderständen wie folgt an 5V betrieben: 700Ohm, Uf=2.64V, I=3.41mA, P=9mW = 100% 1.5kOhm, Uf=2.61V, I=2.61mA, P=4.28mW 3.36kOhm,UF=2.55V, I=0.75mA, P=1.91mW Aus den Strömen kann man etwa 48% bzw. 21% für die schwachen Stufen errechnen. Für die Leistung ist das Verhältnis fast gleich. Die zweite LED habe ich mit dem Transistortester im PWM-Modus betrieben, wobei ich die Kathode an GND direkt angeschlossen habe. Der wirksame Gesamtwiderstand des Ausgangs TP2 ist auch etwa 700Ohm. Für die gleiche Helligkeit wie die analoge Vergleichs-LED habe ich in etwa die zu erwarteten %-Zahlen einstellen müssen. Einen wirklich signifikanten Vorteil der PWM-Modulation kann ich jedenfalls nicht erkennen. Vielleicht liegt es aber nur an meinen Augen.
Karl-Heinz K. schrieb: > Die analoge LED habe ich mit drei verschiedenen Vorwiderständen wie > folgt an 5V betrieben: > 700Ohm, Uf=2.64V, I=3.41mA, P=9mW = 100% Hallo Karl-Heinz, Ich hoffe Du hast zwei LEDs der gleichen Charge beim Test verwendet. Bei einer weißen 100mW-LED beträgt der Nennstrom je nach Uf ca. 30-40 mA. Die max. 3.41 mA beim Konstantstrom in Deinem Test erscheinen mir daher zu gering. Mit 9 mW lassen sich in der Praxis Displays nicht beleuchten. Ich hatte daher auch einen Test mit realistischeren 20 mA empfohlen. Erst da beginnen die LED richtig zu strahlen. Du kannst dann natürlich nicht mehr den TT mit der PWM-Funktion direkt verwenden, sondern musst einen externen Treiber mit passendem Serienwiderstand hinzufügen. Wenn Du nun am TT mittels PWM-Funktion die zu testende LED bei konstanten 20 mA z.B. von 100% auf 80% ON-time zurückdrehst, wirst Du sicher zustimmen, das der geringe Verlust an Helligkeit die 20% weniger Stromverbrauch allemal wert ist. Einschränkend kommt bei Deinem Test hinzu, das die bei 8Mhz Takt verfügbaren 7812 Hz als PWM-Frequenz hier nur bedingt geeignet sind. Besser wäre es, mit 150-300 Hz aufwärts zu beginnen. Dazu brauchst Du dann aber einen anderen PWM-Signalgeber. Viele Grüße Ulrich
Ulrich E. schrieb: > Wenn Du nun am TT mittels PWM-Funktion die zu testende LED bei > konstanten 20 mA z.B. von 100% auf 80% ON-time zurückdrehst, wirst Du > sicher zustimmen, das der geringe Verlust an Helligkeit die 20% weniger > Stromverbrauch allemal wert ist. Aber ich muß dann auch die Helligkeit mit einer LED vergleichen, die mit 16mA Dauerstrom betrieben wird. Da werde ich auch kaum einen Helligkeitsverlust zu einer mit 20mA betriebenen feststellen.
Hehe, ihr redet sowas von aneinander vorbei... Ulrich, bist Du mal auf die Idee gekommen ein Datenblatt zu rate zu ziehen?
Karl-Heinz K. schrieb: > I am in doubt, that the new ATmega328 will help Hi Karl-Heinz, the problem is due to this code in CheckPins.c: for (ii=0;ii<200;ii++) { ADC_DDR = LoADCm | HiADCm; // discharge by short of Low and High side wait_about5ms(); // Low and Highpin to GND for discharge ADC_DDR = LoADCm; // switch only Low-Pin fix to GND adc.hp1 = ReadADC(HighPin); // read voltage at High-Pin if (adc.hp1 < (150/8)) break; } In worst case this loop can take 1 sec. When we arrive to the "for" having already spent 1 sec or more, w/o resetting the watchdog timer, it is trigger, causing the "Timeout!". Simply inserting a wdt_reset(); after the if (adc.hp1 < (150/8)) break; solves the issue. Even if my ATMega8 has an ext 8MHz oscillar and fuses are set to 0x3F, 0xC9 probably it take more time than normal, making the issue in the code more evident. Regards
Massimo schrieb: > In worst case this loop can take 1 sec. When we arrive to the "for" > having already spent 1 sec or more, w/o resetting the watchdog timer You are right for the ATmega8, which never use the sleep_5ms(1) replacement of the wait_about5ms() call. For ATmega8 a wait5ms() replacement is used by the C-prepocessor (Option INHIBIT_SLEEP_MODE=1). I think, that I move the wdr (watchdog timer reset) in the wait1000ms.S file from the wait100ms call to the wait5ms call. So every loop with a wait5ms or wait_about5ms call will reset the watchdog. The time error is only (40001/40000)=0.0025% for all wait calls with and above 5ms with a 8MHz clock. Thank you for the information about the bug.
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@bianchifan > Von ALPS (EC11/EC12..) sind mir bekannt (Pos/Puls): Dafür gibt es ja auch ein Datenblatt, wonach man sich richten kann. Bei den Chinateilen steht leider nirgends eine Bezeichnung auf dem Gehäuse, da gilt dann leider "try and error" (oder steht bei deinen Exemplaren eine Bezeichnung?) > Ein Fish mit LiIon-Booster wäre mir neu, Eigenkonstrukt? Japp! > 5,13V? Step-up analysieren und auf 5V einstellen..;) Tja, das ist leider ein Modul mit einem "3 Beiner" der mit 60kHz taktet und eine feste Ausgangsspannung liefert. Ich habe von den Modulen eine kleine Charge. Die etwas erhöhte Spannung kommt wohl von der Exemplarstreuung. Ich habe noch 2 Module, die exakt 5V ausgeben, ich muß natürlich das Modul mit der höheren Ausgangs verbauen, vielleicht tausch ich es mal bei Gelegenheit aus... > Apropos Step-Up, auf Lygte hatte ich letztens gelesen, dass der Ripple > sich zwar RMS-mäßig in sehr erfreulichen Grenzen hält, dafür aber > ordentliche Piekser erzeugt werden, bei den Standard 5V-Boostern ca. > 700mV! > Da können ordentlich Störspannungen induziert werden! Der verbaute Eingangs-Elko/100µF dieser Module, haben einen schlechten Wirkungsgrad(zu hoher ESR)! Ich habe den gegen einen LowESR getauscht, das war dann schon mal die halbe Miete. Des weiteren konnte ich den Ausgangs-Ripplevon 60kHz mit 1µF-> 2µH -> 100µF auf 3mV Ripple disziplinieren. Der maximale Peek bei ca. 100mA Last liegt bei 7-10mV. 700mV Piekser konnte ich mit dem Oszi u. voller Frequenz-Bandbreite nicht messen. Anbei mal ein paar Pics vom Lipo-Umbau mit den 2 Modulen. Die kosten für die Module unter 2€. Die Arbeit unbezahlbar... Gruß Michael
Hi kubi48. I use TT stripboard mega328_ssd1306I2C with 1.12k Software. It something strange when I use 5v DC-DC with Li-Ion battery, and active
1 | # The AUTOSCALE_ADC option enables the autoscale ADC (ADC use VCC and Bandgap Ref).
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2 | CFLAGS += -DAUTOSCALE_ADC |
3 | |
4 | CFLAGS += -DBAT_CHECK |
5 | CFLAGS += -DBAT_OUT=0 // I don't use Diode |
6 | CFLAGS += -DBAT_POOR=3000 |
7 | |
8 | CFLAGS += -DBAT_NUMERATOR=133 |
9 | CFLAGS += -DBAT_DENOMINATOR=33 |
Software always tell me BAT Empty! I create table: Vcc = 5,04 Vbat | V(pin ADC5) | Level bat from tester| 3.15 | 0.781 | Bat. 1.5V empty! | 3.59 | 0.894 | Bat. 1.7V empty! | 3.83 | 0.953 | Bat. 1.8V empty! | 4.07 | 1.007 | Bat. 1.9V empty! | 4.13 | 1.021 | Bat. 4.1V | 4.47 | 1.106 | Bat. 4.4V | Without (CFLAGS += -DAUTOSCALE_ADC) tester works fine. Can you fix this bug ? Thank you.
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Sa S. schrieb: > Can you fix this bug ? Which processor do you use? A mega328 or a different type? Probably you can run the menu function "selftest". The internal reference voltage is shown in T1 and the voltage difference between the AUTOSCALE reading of a 1V input signal is shown with REF_R= after the capacitor >100nF is connected to TP1 and TP3. For ATmega644/1284 the test capacitor is connected to PA7(ADC7) at the board. Probably your AREF pin is connected at your board with a leakage to VCC. The 1.1V reference has a high internal resistance!
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Karl-Heinz K. schrieb: > Sa S. schrieb: >> Can you fix this bug ? > > Which processor do you use? A mega328 or a different type? atMega328p T1 Ref = 1089mv REF_R = -30 nothing changes after SelfTest
Barney G. schrieb im Beitrag #4311790: > Vbat | V(pin ADC5) > > 4.07 | 1.007 > 4.13 | 1.021 > 4.47 | 1.106 > > Check ur divider R11 / R12 R11 = 9.97 R12 = 3.276 Uout = Uin * R12 / (R11 + R12) 4.07 * 3.276 / (9.97 + 3.276) = 13.33332 / 13.246 = 1.00659 ~ 1.7 4.13 * 3.276 / 13.246 = 1.02143 ~ 1.021 4.47 * 3.276 / 13.246 = 1.10552 ~ 1.105 all ok and I told if I disable CFLAGS += -DAUTOSCALE_ADC tester works absolutely good
ya, my fault, that's why I have deleted this stupid post.
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Barney G. schrieb: > Hehe, ihr redet sowas von aneinander vorbei... > > Ulrich, bist Du mal auf die Idee gekommen ein Datenblatt zu rate zu > ziehen? Im wichtigsten Punkt aber sind wir sicher der gleichen Ansicht: Der TT hat mit dem relativ hohen Stromverbrauch für die Anzeigebeleuchtung eine Schmerzstelle, an der es sich zu arbeiten lohnt. Ich habe mir beim Chinesen gerade noch ein zweites, baugleiches Teil (M328_ST7565_KIT) für den PWM-LED-Test bestellt. Das erste werde ich dann im Originalzustand im direkten Vergleich neben dem umgebauten Stück im Testbetrieb aufbauen. Ein Tiny10 nach Schaltplan tt_led_pwm_v3.png (siehe weiter oben) erzeugt den Puls für die LED. Ein Demovideo davon gibts dann später gratis auf YouTube, mit einem Link darauf hier im Forum. Leider kann ich gegenwärtig nicht sagen, wie sich das ganze auf die Messgenauigkeit auswirken wird. Mit besserer Entkopplung und Optimierung der PWM-Frequenz ließe sich da aber sicher noch was machen. Und Spulen kommen ja zum Glück keine zum Einsatz. Übrigens braucht man keinen PWM-Generator, um das Verfahren prinzipiell zu testen. Man kann auch auf einem Breadboard einfach einen MC-Outpin über einen 100 Ohm Serienwiderstand mit einer weißen LED verbinden, die LED-Kathode an GND. Als LED sollte man mindestens eine 0,1W BRIGHT Version nehmen. Die LOW CURRENT Versionen eignen sich eher nur als Indikator. Die Software dazu ist trivial. Im Schritt 1 einfach in einer Endlosschleife den Outpin für 2 ms auf HIGH setzen, danach für einige Sekunden wieder auf LOW. Man muß dafür keine Timer oder Counter bemühen. Simple Waits tun es hier für die Demo auch. Das Ergebnis ist ein heller sichtbarer, sich wiederholender Lichtblitz, der für genau 2 ms ca. 20 mA Strom zieht. Während die LED also nur 1/500 Sekunde, in voller Stärke leuchtet, erscheint für das Auge die Leuchtdauer um ein Vielfaches länger. Ohne diese Trägheit (VOP) könnte das Auge einen derartig kurzen Impuls auch garnicht registrieren. Im Schritt 2 wird in der Endlosschleife lediglich die LOW-Zeit auf 3 ms verkürzt. Die LED leuchtet nun zyklisch für 2 ms und ist danach 3ms lang dunkel. (ok, nicht 100% exakt, wegen der jumps usw) Es ergibt sich praktisch eine PWM mit 40/60 duty cycle bei einer Frequenz von 200 Hz. Bei 60% weniger Stromverbrauch gegenüber Konstantstrom. Zum Vergleich am besten eine zweite baugleiche LED direkt daneben mit einem 100 Ohm Serienwiderstand konstant leuchten lassen (ganz korrekt wäre es nur über einen 2. dauerhaft HIGH geschalteten MC-Outpin, es geht aber auch direkt an Ucc). Die LOW-Zeit kann man dann bei Bedarf zur Optimierung noch von 1 bis 10 ms variieren, die HIGH-Zeit ggf.auch. BTW: Datenblätter von LEDs habe ich in einem Ordner massenweise. Sie geben detailliert Strahlungsleistung, -charakteristik, Leistungskurven, Wellenlängen, Grenzparameter, Montage, Lebensdauer uvm. an. Für unseren Zweck hier wäre ggf. nur der maximal zulässige Impulsstrom interessant. Aber den wollen wir ja sinnvollerweise gerade möglichst gering halten. Viele Grüße Ulrich
Na dann mach das doch mit einem Tiny oder 'nem ollen NE555, wenn Du meinst das das lohnt. Es ginge auch ein billiger stepdown vom freundlichen Chinesen fuer 2 Euro. Ich habe in dem den ich benutze, kein beleuchtetes Display und da habe ich in den 4 oder 5 Jahren die batterie noch nicht gewechselt. Der Beleuchtete hat kein Gehaeuse, da ist die Batterie schnell gewechselt. Der rennt aber auch schon mindestens drei Jahre an der selben Batterie. Gerade geguckt, der hat noch 8,3V, wird also noch locker ein weiteres Jahr halten. Bei den Preisen einer ollen 9V Batterie fange ich nicht an, mir ueber PWM wegen ein paar 1/10 mW Gedanken zu machen. Vor allem wenn man den Tester 2-3x im Jahr braucht. Wenn man den Stundenlang betreiben will, wozu auch immer, kommt da halt ein Netzteil dran. Also ich sehe in der PWM Geschichte keinen wirklichen Sinn erst recht nicht wenn man dafuer gleich einen wertvollen portpin opfern muss.
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Darf ich nochmals freundlich nach einigermassen aktuellen eaglefils fragen, denn ich würde gerne einen full-featured TT mot ATMega1284 zusammenfummelen. sonst muss ich mir tatsächlich eines der Bilder oben nehmen und das im eagle nachzeichnen - was für eine zeitverschwendung..... im svn hab ich nur die basis von vor 7 monaten gefunden. danke
Meine sind alle geloescht, aber ich hatte auch glaube ich nie was in SMD. Musste halt das Forum mal durchsuchen oder hoffen das sie Dir jemand hier postet. Zu erreichen bist Du ja sonst nicht, weil nicht angemeldet.
Einen Entwurf, der alle Features unterstützt, gibt es meines Wissens nicht. Bei der Geschwindigkeit von Karl-Heinz ist das aber auch schwierig zu erriechen ;) Als Ausgangsbasis für eigene Entwicklung würde ich den Entwurf von Moritz nehmen https://github.com/maugsburger/avr-component-tester
Ulrich E. schrieb: > Zum Vergleich am besten eine zweite baugleiche LED direkt daneben mit > einem 100 Ohm Serienwiderstand konstant leuchten lassen Genau hier ist der Vergleichsfehler! Wenn schon Vergleich, dann bitte mit einem Konstantstrom von 40%!
Oliver S. schrieb: > Bei der Geschwindigkeit von Karl-Heinz ist das aber auch > schwierig zu erriechen ;) Findest Du ? Die Hardware so wie sie jetzt ist hat sich kaum geaendert. Ich bin mir ziemlich sicher das irgendwo in der Mitte dieses Threads was mit SMD war. Das mit dem Drehgeber ist auch nichts neues, das war schon irgendwie in version 0.9x drin soweit ich mich erinnere. Jedenfalls schon aelter. Wurde nur jetzt erst angegangen. Es muesste nur mal einer damit anfangen, aber irgendwie bleiben alle Tester die hier selber gebaut werden, bis auf Fotos, streng geheim.
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Hallo Karl-Heinz, mit meiner geplanten PWM-Variante könnte ich doch eigentlich, wenn ich die Doku zum Tester richtig verstehe, den Port PC4 auswerten und für die Zeit der Messung die LED entweder voll ab- oder anschalten. An diesem Port hängt auch das optionale Relais zum Schutz der Testpins. Einen Konflikt zwischen PWM und Messroutinen dürfte es dann nicht mehr geben. Den Schaltplan dazu habe ich noch mal entsprechend angepasst. Die SW für den TT selbst bleibt unverändert. Per Taster könnte der Nutzer im Tiny10 dann die Grundhelligkeit justieren und zusätzlich einstellen, ob die Beleuchtung während dem Messen voll an ist, unverändert bleibt, oder ganz aus ist. Oder kann es doch Probleme geben, wenn die LED bei der Kalibrierung mit PWM gesteuert ist und beim Testen später entweder voll an oder aus (wegen ggf. leicht unterschiedlicher Ucc)? Viele Grüße Ulrich
Hello Karl-Heinz, Thank you very much! Whith your help now I'm "out of the dark". :)) Best regards, Alexandru
Ulrich E. schrieb: > mit meiner geplanten PWM-Variante könnte ich doch eigentlich, wenn > ich die Doku zum Tester richtig verstehe, den Port PC4 auswerten und > für die Zeit der Messung die LED entweder voll ab- oder anschalten. Ulrich E. schrieb: > Die SW für den TT selbst bleibt unverändert. Das muss man jetzt nicht verstehen, oder ? Wenn Du die software nicht veraendern willst, wozu dann den tiny an PC4 klemmen ? Warum machst Du das nicht ganz simpel mit einem Trimmer fuer die Grundhelligkeit und einem LDR fuer den Rest, quasi wie beim Mobiltelefon. Den tiny kannste Dir auch sparen, das geht mit einem simplen ne555 genauso gut. Haste halt zwei Widerstaende mehr, dafuer muss nichts programmiert werden. Auf einem SMD Board waere das mit dem tiny eh Mist, da nicht oder besch.. zu programmieren.
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Barney G. schrieb: > Warum machst Du das nicht ganz simpel mit einem Trimmer fuer die > Grundhelligkeit und einem LDR fuer den Rest, quasi wie beim > Mobiltelefon. Das wäre wohl zu simpel ;-)
Barney G. schrieb: > Auf einem SMD Board waere das mit dem tiny eh Mist, da nicht oder > besch.. zu programmieren. Wieso?
F. F. schrieb: > Wieso? Willst Du mich verarschen? Guck in's Datenblatt. Von 6-pin-SMD ganz abgesehen, lies mal Deine eigenen Beitraege resp. RST pin..
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Also ich habe mir vor kurzer Zeit auch einen Transitortester als Bausatz aus China kommen lassen. Als fertig aufgebautes Gerät wäre es zwar (noch) billiger gewesen, aber da gäbe es ja auch keinen Bastelspaß. Vielen Dank an alle 'Verursacher' für dieses tolle Stück Technik! Die Diskussion um Stomverbrauch und PWM kann ich auch nicht nachvollziehen. Auch wenn bei mir die Hintergundbeleuchtung sehr hell ist, ist der Haufen mit den unsortierten Bauteilen inzwischen aufgeräumt und der Tester hat seinen Hauptzweck herhorragend erfüllt. Was habt Ihr denn für eine Anwendung, das Euch der Stromverbrauch so stört? Dank der trickreichen Selbstabschaltung ist doch der Bauteiltester ein echter 'no-brainer': Bauteil rein, Einschalten, Wert ablesen, fertig. Jens
Erstmal hast du einen unmöglichen Ton und zum zweiten, wenn du meine Beiträge gelesen hast, dann hast du sicher auch gelesen, dass ich die Tiny's nach dem Programmie ren auf löte. Die Dinger können zwar ne Menge, sind aber für kleine Aufgaben gemacht und das machen sie gut und günstig. Ne555 zu nennen (weiß gerade nicht mit welchen Spannungen die CMOS Variante arbeitet) ist ja dann wohl eher ein Witz. Für viel kleine Sachen braucht man doch oft nur wenige Pins, oft nur einen Eingang und einen Ausgang, und genau dafür sind die gemacht. Wie du an Ulrichs Schaltung siehst, das reicht völlig und verleiht dem Tester (wers braucht) eine steuerbare Beleuchtung und das ohne in den Programmablauf des Testers eingreifen zu müssen. Verlangt ja niemand, dass du das machst.
F. F. schrieb: > wenn du meine Beiträge gelesen hast, dann hast du sicher auch gelesen, > dass ich die Tiny's nach dem Programmie ren auf löte. Genau deswegen mein Ton. Du weisst genau was ich meinte und fragst trotzdem noch "wieso". Das Du das so machst ist ja schoen, aber nicht jeder kann mal eben einen 6-Beiner-SMD-Tiny programmieren und danach aufloeten. Das ist 'ne andere Liga als einen m328 in einen Sockel zu stecken. Deswegen der NE555.
Ah, ok! Jetzt verstehe ich dich. Ich dachte nur, da ja schon viele Tester SMD sind, wäre das kein Problem mehr. Was da noch alles so von Karl-Heinz kommt und ihm und auch anderen so einfällt, da sollte man vielleicht sowieso mal über ein neues Design nachdenken. Vielleicht sollte man ein komplett neues Gerät konzipieren, auf Basis des TT und dazu erstmal alle Wünsche und Anforderungen zusammen fassen? Aber das müssen die Aktiven und vor allem Karl-Heinz selbst entscheiden. Ich lese zwar hier immer noch und ab und an schreibe ich auch was, doch kaufe ich von Zeit zu Zeit einen neuen Tester und verschenke dann wieder einen von den älteren. Habe noch nicht mal den Versuch unternommen eine neuere Software auf zu spielen.
Paar Beitraege hoeher war jemand der den Tester mit einem m1284 in SMD bauen will. Ich habe auch nicht alles gelesen, aber da sollen dann wohl die ganzen Optionen die eh schon in der Software sind mit rein. Wuerde da mal jemand mit anfangen koennte man gleich wieder eine Sammelbestelung machen. Nur muss man sich dann erst mal einig werden was da alles drauf soll. Mitlerweile hat ja bald jeder Tester sein eigenes Display. Mir reicht der alte tester voellig, deswegen mag ich mich da auch nicht drum kuemmern. Aber wie gesagt, es sind einige hier die das in Angriff nehmen wollten, aber draus geworden ist irgendwie nie was. Karl-Heinz wuerde sich sicherlich nicht beschweren wenn er eine platine bekaeme die all seine Funktionen unterstuetzt und er dann auch noch Platz hat um sich auszutoben. Klar kann man auch einen Tiny15 im DIL per Heisskleber drauf pappen, aber ich dachte eher an was was die Chinesen noch nicht nachgefummelt haben. Z-Dioden test, ordentlicher Drehgeber, Schnittstelle (SD-Karte), Update per Bootloader, brauchbare ADCs, eben alles was da so drin ist. Da kann man sich noch ewig austoben. Jens schrieb: > Was habt Ihr denn für eine Anwendung, das Euch der Stromverbrauch so > stört? Naja, wenn man blaue LCDs nimmt, fressen die schon ordentlich und unnoetig viel. Ich kann das schon irgendwo verstehen. Ich bin aber davon ausgegangen das da in der Software rumgefummelt werden sollte wegen dem zusaetzlichen Pin PC4?. Und das war fuer mich voellig uebertrieben und Unsinnig. Vor allem weil ja mitlerweile zig Displays unterstuetzt werden, die teilweise nicht mal eine Hintergrundbeleuchtung haben oder es sich einfach nicht lohnt. Aber hier sind ja auch viele die den tester nicht als tester nutzen sondern als Bastelprojekt. Wie gesagt, irgendwo kann ich das verstehen. Jens schrieb: > Auch wenn bei mir die Hintergundbeleuchtung sehr hell ist Trimmer rein oder passenden Widerstand und gut. Ich hab die so gelassen wie sie ist. Der Tester testet sehr zuverlaessig, mehr brauche ich nicht. Ich kenne nicht mal alle Funktionen und ich habe den sicherlich schon 5 Jahre.
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Hallo Karl-Heinz, zur Abwechslung mal ein ganz anderer Vorschlag zur TT-Schaltung. Wie immer werden bei einem erfolgreichen MC-Projekt gewöhnlich irgendwann mal die Pins knapp. Die Abschaltautomatik beim Tester ist eine tolle Sache und funktioniert auch bestens. Nur das sie dabei ständig einen eigenen Pin verbraucht, sehe ich irgendwie als reine Verschwendung an. Das kann der Pin PD7, mit dem der Test-button abgefragt wird, genau so gut mit erledigen. Der Pin PD6 ist dann komplett frei für andere Zwecke. Die geänderte Schaltung dafür ist beigefügt. Sogar ein paar Bauteile werden dabei noch eingespart. Das Prinzip ist folgendes: Beim Einschalten per Taster wird T1 und damit auch T3 durchgesteuert. Mittels Widerstand R33 hält sich nun (und das ist neu!) die Stromversorgung selbst. Kein Pin muss mit HIGH mehr pausenlos die Basis von T1 durchsteuern, nur um die Spannungsversorgung auf AN zu halten. Zum Abschalten vom TT muss nur einmal kurz die Basis von T1 vom MC gegen GND gezogen werden. Und das kann der Eingangs-Pin PD7 ganz ohne Probleme mit erledigen. Die wenigen erforderlichen Änderungen in der Software dazu sind: 1. Die Logik für die Tastenabfrage ist zu invertieren (Taste gedrückt ist nun HIGH). 2. Zum Abschalten des Testers den Pin PD7 einmalig als Ausgang umschalten und auf LOW ziehen. Das ist alles. Ein wertvolles Pin ist damit frei geworden. Und es entstehen dabei keinerlei Einschränkungen oder Änderungen bei der Bedienung. Zumindestens für eine kommende Generation vom TT kann diese Schaltung ja vielleicht so mit genutzt werden. Bei einem Test-MC (mit einer anderen Anwendung drauf) läuft die Abschaltautomatik incl. eines "Test-button" bei mir auf dem Breadboard fehlerfrei. Deine Meinung dazu würde mich schon sehr interessieren. Viele Grüße Ulrich
I fix my problem with "Bat 1.8v empty!" (real Battery = 4v, and Vcc 5.04v) in file ReadADC.c I changed: wait_about10ms(); to wait_about30ms();
1 | #ifdef NO_AREF_CAP
|
2 | wait100us(); /* time for voltage stabilization */ |
3 | #else
|
4 | wait_about10ms(); /* time for voltage stabilization */ |
5 | #endif
|
and in Makefile ReadADC.o: ../ReadADC.S $(MKFILES) to ReadADC.o: ../ReadADC.c $(MKFILES)
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ich mag zwar deinen Ton auch nicht aus anderen Postings, aber Barney G. schrieb: > Paar Beitraege hoeher war jemand der den Tester mit einem m1284 in SMD > bauen will. Ich habe auch nicht alles gelesen, aber da sollen dann wohl > die ganzen Optionen die eh schon in der Software sind mit rein. das war mein u.a. Wunsch Barney G. schrieb: > Mir reicht der alte tester voellig, deswegen mag ich mich da auch nicht > drum kuemmern. Aber wie gesagt, es sind einige hier die das in Angriff > nehmen wollten, aber draus geworden ist irgendwie nie was. ich habe ja schon ein Layout gemacht und Platinen bestellt für den Arduino nano m328p und der Wordclock1 und arbeite jetzt an der m1284p Platine für die wordclock 24h, aber ich kann mich nicht zerteilen, es könnte ja auch ein anderer diese Platinen erstellen. Ja mir reicht momentan der Transistortester mit m328p, aber eine Version mit allen "Optionen" als m1284p wäre nicht schlecht, mache ich sogar nach WC24h wenn ich es schaffe.
Sa S. schrieb: > in file ReadADC.c I changed: > wait_about10ms(); to wait_about30ms(); How big is your capacity value of the capacitor C1, which is connected to the AREF pin? Normally this value should be up to 1nF, if the option NO_AREF_CAP is set. If this option is not set, the value should be up to 100nF. With a capacity value of up to 100nF, the 10ms delay should be sufficient. You find diagrams of charge and discharge of the 1nF capacitor in the PDF documentation, chapter 4 (Configuring).
bpl schrieb im Beitrag #4313874: > Checking the display 1.8 * TFT 128x160 V1.1 ST7735 controlle > everything worked at once, trying to deal with the chroma file > lcd_defnes.h > in the Makefile is not obtained. Of course you can also set the color code in the Makefile: CFLAGS += -DLCD_FG_COLOR=0x001f will set the full red intensity CFLAGS += -DLCD_FG_COLOR=0x07e0 will set the full green intensity and CFLAGS += -DLCD_FG_COLOR=0xf800 will set the full blue intensity. In the above examples only one color intensity is set to maximum, the other color intensity values are set to zero. But you can mix the color intensity for other colors like yellow or purple. The best contrast for reading the text is given with the white color (all intensity values are set to maximum value =0xffff), which is default set, if you set no option.
Ulrich E. schrieb: > Das kann der Pin PD7, mit dem der Test-button abgefragt wird, genau so > gut mit erledigen. Der Pin PD6 ist dann komplett frei für andere Zwecke. Insgesamt ist das ein guter Vorschlag. Der einzige Grund, der gegen diese Art der Abschaltung spricht ist, daß der ATmega aktiv abschalten muß. Der Pin PD7 muß aktiv auf GND gezogen werden, um eine Abschaltung zu erreichen. Bei der alten Schaltung hat auch ein Reset des Prozessors ausgereicht. Der schaltet alle Ausgänge auf hochohmig und damit ist die Power abgeschaltet. Ein weiteres Detail ist vielleicht verbesserungswürdig. Wenn beim ersten Start der Test-Knopf gedrückt wird, hält die Schutzdiode am PD7 Pin die Spannung auf etwa 0.7V . Damit ist der Basisstrom in T1 sehr gering und steigt dann relativ langsam an mit zunehmender Aufladung der VCC Kondensatoren. Vielleicht kann man mit zwei Dioden hinter dem Testschalter zwei Widerstände (10k) versorgen, von denen einer direkt zur Basis von T1 führt. Der andere führt dann wie vorgeschlagen über den 10k/8.2k Teiler zu PD7. Dann würde die Basis beim Startfall über den 2. 10k Widerstand versorgt. Ich glaube aber, daß 3 zusätzliche Bauteile (2 Dioden und 1 Widerstand) auch noch verkraftbar sind. Ein "Aus"-Taster, der die Basis auf GND legt, wäre optionell auch noch integrierbar
Karl-Heinz K. schrieb: > How big is your capacity value of the capacitor C1 Hi Karl-Heinz. I double checked my PCB and found mistake with ARef capasitor (~1uF), after replace to 1nF and (NO_AREF_CAP is set) problem solved. Thank you.
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Ich könnte mir vorstellen das Thema Layout mit einem ATMega1284P o.ä. in SMD voranzutreiben. Leider habe ich in diesem Thread den Überblick bzgl. der möglichen und sinnvollen Features bzw. Erweiterungen verloren. Welcher Schaltplan sollte der Ausgangspunkt für ein neues Layout sein ? Ist der Schaltplan in der Doku von Karl-Heinz (1.12k vom 9. Oktober 2015 im Abschnitt 2.7) eine gute Basis ? Ist der ATMega1284P die richtige Basis oder lieber etwas noch größeres (ATMega2560/2561) ? Welche Optionen fehlen noch bzw. was sollte unbedingt noch berücksichtigt werden ? Welche(s) Display(s) soll(en) verwendet werden ? Ist PWM für die Display Beleuchtung sinnvoll (Hardware oder Software) ? Impulsdrehgeber (ja/nein) ? Welcher Typ ? Welcher Taster ? Welche Anschlüsse (ZIF, Pads, ...) ? Welches Gehäuse (wichtig für die Platine bzgl. Form und Bohrungen) ? Messwiderstände in SMD oder besser konventionell / beides ? ... Wenn man alle Features berücksichtigt, dann wird das auch in SMD schon recht groß und nicht mehr unbedingt günstig werden. Wenn Bedarf besteht, dann sollten wir dies in einem extra Thread diskutieren und uns dort gemeinsam abstimmen. Ich denke wir sollten dafür NICHT diesen Thread nutzen.
Michael H. schrieb: > Wenn Bedarf besteht, dann sollten wir dies in einem extra Thread > diskutieren und uns dort gemeinsam abstimmen. Ich denke wir sollten > dafür NICHT diesen Thread nutzen. Dies ist eine sehr gute Idee :D
Michael H. schrieb: > Ist der ATMega1284P die richtige Basis oder lieber etwas noch größeres > (ATMega2560/2561) ? der m1284p hat mehr SRAM! der Flash sollte eine Weile reichen, der m2560 ist älter und ich erinnere mich an Probleme oberhalb der 64k, beim m1284p bin ich noch nicht über 64k gekommen kann also da nix zu sagen. Michael H. schrieb: > Wenn Bedarf besteht, dann sollten wir dies in einem extra Thread > diskutieren und uns dort gemeinsam abstimmen. Ich denke wir sollten > dafür NICHT diesen Thread nutzen. guter Vorschlag, sorry für das Posting aber wohin wenn der Thread noch nicht existiert
Ulrich E. schrieb: > Das kann der Pin PD7, mit dem der Test-button abgefragt wird, genau so > gut mit erledigen. Der Pin PD6 ist dann komplett frei für andere Zwecke. Hallo Ulrich, den Vorschlag, einen Pin bei der Abschaltung einzusparen, habe ich noch einmal aufgegriffen und mache hier einen ergänzten Vorschlag. Der Transistor T2 ist nur erforderlich für die Zenerdioden-Erweiterung. Da soll der stromfressende DC-DC Wandler ja nur bei gedrückter Taste laufen. Die zusätzliche Diode zur Basis des T1 soll die Auslegung der Widerstandswerte (Spannungsteiler 10k/8.2k und R33/8.2k erleichtern. Bei nicht gedrücktem Taster müsste der Pegel an PD7 mit 1.4V im Ein-Zustand noch als 0 erkannt werden. Bei Betrieb mit einem DC-DC Wandler für die VCC-Erzeugung aus einer Li-Zelle müßte die Schaltung auf jeden Fall angepasst werden. Derzeit befindet sich diese Schaltung nur in einer Planungsphase. Die Software müsste hierfür auf jeden Fall noch angepasst werden.
Hallo Karl-Heinz, Karl-Heinz K. schrieb : > Der Pin PD7 muß aktiv auf GND gezogen werden, um eine Abschaltung > zu erreichen. Ok, wer dringend einen freien Pin braucht, wird das Aktivieren vom MC aus dem SLEEP für das LOW ziehen vom Pin vielleicht als vertretbaren Zusatzaufwand akzeptieren. Karl-Heinz K. schrieb: > Damit ist der Basisstrom in T1 sehr gering und > steigt dann relativ langsam an mit zunehmender Aufladung der VCC > Kondensatoren. Ich hatte beim Test der Schaltung versuchsweise den R33 sogar bis auf 470k erhöht und am Netzteil zur Stromversorgung die Spannung schrittweise bis auf 5,4V abgesenkt. Zur Sichtkontrolle hing am Eingang des Spannungsreglers (ein 78L05) dazu noch eine über Vorwiderstand gegen GND geschaltete LED. Durch den Mittkoppeleffekt über R33 tritt eine schlagartige Sättigung von T1 ein, sobald T3 anfängt, die Cs von Ucc zu laden. Der Strom über den Einschalt-Taster liefert dazu nur den "Startschuß". Die Kontroll-LED war jedesmal sofort bei Tastendruck voll an, egal bei welcher eingestellten Spannung am Netzteil. Den zuvor vorhandenen Kondensator an der Basis von T1 habe ich bewusst weggelassen. Eine Verzögerung kann so nur im ns-Bereich auftreten und ich würde deshalb eigentlichn keine weiteren Teile mehr hinzufügen. Für diejenigen, die das Gerät an einem 12-V-Netzteil (oder mehr) betreiben, wäre ggf. noch eine 4V-Zenerdiode zwischen Pin PD7 und GND sinnvoll, damit der HIGH-pegel dort bei Tastendruck nicht unzulässig ansteigen kann. Zwischen 5 und 10 Volt liefert der vorgegebene Spannungsteiler auch so sichere HIGH- und LOW-Werte. Noch was anderes: Nach dem flashen der neuen SW auf meinen TT (M328_ST7565_KIT) steht der Auswahlkursor nun im 4-zeiligen Display beim Menü stets auf Zeile 2. Es geht so auch. Aber in der älteren Version war er auf Zeile 3 gestellt, ich fand das übersichtlicher. Viele Grüße Ulrich
Hi-Karl: NEW PCB hardware is all ready, Improved constant current mode, integrated 50v5ma full scale current constant current source. and now.I use Hardware switch mode to select features. Using "aqy210s" to connect 20nf to TP1-TP3. I think about, how to let TTer to automatically load 20nf in the way of software.Is it possible to load the hardware of the 100nF before it is feasible? Or in accordance with the aqy210s approach, For example: in the measurement of the inductance of the <1000uH,<10Ω and when the calibration. as long as there is a high level of a pin to output to drive him on it. Or do you have any plans to improve this feature, because the external parallel 20nf is really not easy, the integration of the best. Blessing from China, thank you for your hard work.
Michael H. schrieb: > Wenn Bedarf besteht, dann sollten wir dies in einem extra Thread > diskutieren und uns dort gemeinsam abstimmen. Ich denke wir sollten > dafür NICHT diesen Thread nutzen. Ich denke da sollten wir erst mal Karl-Heinz fragen ob er das ueberhaupt mit macht, sonst macht das alles naemlich null Sinn. Evtl. kann man einen ganz anderen µC/µP nehmen, wenn man das naemlich mit Bootloader macht ist der ganze ISP Kram z.B. auch weg und jeder Laie kann ein update machen. So a la AVR-NET-IO klickibunti Oberflaeche http://www.ethersex.de das makefile zusammenklicken, kompillieren und hochladen. Diese China Bluetooth, WLan Dinger oder meinetwegen USB kosten doch nichts mehr. Und sicher, wir haetten laengst einen neuen Thread auf machen sollen und vor allem das Wiki mal updaten. Hier findet man ja nicht mal mehr die Plaene. Mal ganz zu schweigen wenn man mal von unterwegs mit dem Handy nachgucken will. Selbst mit LTE kann ich zwischendrin 'n Kaffee trinken bis das hier mal geladen ist. Aber wie gesagt, ohne Karl-Heinz sehe ich da ziemlich schwarz.
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Michael D. schrieb: > Tja, das ist leider ein Modul mit einem "3 Beiner" der mit 60kHz taktet > und eine feste Ausgangsspannung liefert. Das ist wohl weniger fein, meine MIni-Booster entsprechen schaltungstechnisch exakt den hier auf Lygte http://lygte-info.dk/review/Power%200.9V%20to%205V%20600mA%20boost%20converter%20UK.html Lt. zusammengekratztem Daten werden die 1,4 MHz getaktet, jedenfalls lässt die Ausgangsspannung im Bedarfsfall anpassen. Meine einzigen Eingriffe in meinen Fisch war das Umklemmen der Versorgungsspannung, der Tausch des LDOs und der Einbau einer LT1009 Referenz. ATTiny10??? Meine Taschenlampen und meine ehemaligen 1-LED-Fahrradleuchten werden von einem Tiny13 bestromt. Der ist billiger und kann ISP;) Barney G. schrieb: > Evtl. kann man einen ganz anderen µC/µP nehmen, wenn man das naemlich > mit Bootloader macht ist der ganze ISP Kram z.B. auch weg und jeder Laie > kann ein update machen. Ein 1284 kostet, wie ich soeben nachgeschaut habe, so ca. 8-9 Eur. Einen STM32103 gibt es für < 2 Eur. Der hat 72 MHz und 12 Bit ADC, oversamplen kann man sicherlich auch ;)
bianchifan schrieb: > Ein 1284 kostet, wie ich soeben nachgeschaut habe, so ca. 8-9 Eur. > Einen STM32103 gibt es für < 2 Eur. > Der hat 72 MHz und 12 Bit ADC, oversamplen kann man sicherlich auch ;) Um den Preis geht es eher weniger. Wenn Karl-Heinz mit einem STM nichts zu tun haben will, nuetzt der beste Preis ja nichts. Oder passt Du die Software an?
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bianchifan schrieb: > Einen STM32103 gibt es für < 2 Eur. Gegen leistungsfähigere Mikrocontroller spricht einzig und allein die Betriebsspannung. Wünschenswert wären Ports, die mehr als 5V schalten können und bei Bedarf mehr Strom liefern können. Bei modernen Mikrokontrollern geht sowohl die Betriebsspannung als auch der zulässige Strom der Ausgänge in die andere Richtung: kleinere Betriebsspannung und kleinerer zulässiger Strom. Wenn man das mit externen Bauteilen macht, ist der eigentliche Grundgedanke bei dem Projekt verloren gegangen, die Meßaufgabe mit fast nur dem Mikrocontroller alleine zu lösen.
Hoert sich an als haettest Du Lust. Dann mache doch einen Vorschlag welchen wir nehmen sollen und wir schiessen uns drauf ein.
Ulrich E. schrieb: > Ich hatte beim Test der Schaltung versuchsweise den R33 sogar bis auf > 470k erhöht und am Netzteil zur Stromversorgung die Spannung > schrittweise bis auf 5,4V abgesenkt. Hallo Ulrich, das kann aber nicht mit der veröffentlichten Schaltung funktioniert haben. Hier hat T1 einen Basis-Emitter Widerstand von 10kOhm. Schon wenn ich die 9V mit 220k/10k herunterteile, komme ich nur auf 0.39V an der Basis. Bei 470k und 5.4V komme ich nur auf 0.11V an der Basis. Da muß der Basis-Emitter Widerstand entweder ganz gefehlt haben oder mindestens 100k gewesen sein. Mit hohem Basis-Emitterwiderstand oder ohne wird das Risiko des versehentlichen Einschaltens durch ein Störfeld größer. Hattest Du dir meinen Schaltvorschlag Beitrag "Re: Transistortester AVR" angesehen? Die zusätzliche Diode zur Basis ist vielleicht verzichtbar. Den Taster aber an die Basis von T3 statt an 9V anzuschließen, halte ich für sinnvoll, da dies den Startvorgang unterstützt. Im ersten Moment muß T3 ja den Strom zum Aufladen der Kondensatoren liefern. Der Transistor T2 und dessen Beschaltung wird nur für die Zenerdioden-Erweiterung gebraucht. Ulrich E. schrieb: > Nach dem flashen der neuen SW auf meinen TT (M328_ST7565_KIT) steht der > Auswahlkursor nun im 4-zeiligen Display beim Menü stets auf Zeile 2. Das war versehentlich bei einer Änderung für Displays mit vielen Zeilen geändert worden. Mit SVN 594 sollte es auch bei 4-zeiligen Displays richtig gehen.
Barney G. schrieb: > Hoert sich an als haettest Du Lust. Dann mache doch einen Vorschlag > welchen wir nehmen sollen und wir schiessen uns drauf ein. Für den ATmega644 bzw. ATmega1284 gibt es ja bereits einen Schaltungsvorschlag, der zusammen mit Nick L. aus der Ukraine entwickelt wurde. Hier wurde eine Erweiterung des Frequenzmeßeingangs durch einen Vorteiler und ein Test für Quarze integriert. Bei den Displays weiß man nicht so recht, wo die Entwicklung hin läuft. Vielleicht gehört die Zukunft den OLED-Displays. Eine gute Basis ist aber immer noch der Standard-Anschluß für ein 4x20 Zeichen Textdisplay. Mit 6 Ausgabe-Pins an Steckbuchsen lassen sich später leicht auch andere Displays mit einer Adapterplatine anschließen. Auf der Adapterplatine kann dann auch die Pegelanpassung für 3.3V Versionen vorgenommen werden. Der Kondensator für die Kalibrierung (>100nF) ist hier auch schon auf der Platine vorgesehen. Was auf jeden Fall noch fehlt, ist eine Parallelkapazität für die Messung kleiner Spulen. Die könnte gegebenenfalls über Relay oder Halbleiter-Relay zugeschaltet werden. Ob sich ein Austausch des Kondensators für bestimmte Meßaufgaben lohnt, weiß ich noch nicht. Ohne die Automatik mit Relay hat man selber alles in der Hand. Problematisch ist im Zusammenhang mit der Messung kleiner Kapazitäten der Textool Sockel. Durch Öffnen und Schließen der Kontakte ändert sich die Nullkapazität um 0.6pF. Bei 16MHz Quarzbetrieb wird jedoch eine Meßauflösung von 0.01pF erreicht. Aber wie soll eine flexibel einsetzbare Kontaktierung von Bauteilen aussehen? Kabel mit Clips ändern ja auch ständig die Nullkapazität bei jeder Lageveränderung. Derzeit beschäftige ich mit mit einer neueren Version von samplingADC, die später die Originalversion von Pieter-Tjerk ersetzen soll und mehr Flexibilität für die Zukunft gestattet.
Zhq S. wrote:
> Using "aqy210s" to connect 20nf to TP1-TP3.
I think this is not a good idea, because this switch has too much
resistance.
When measuring the smallest inductance, about 0,1 µH, the resonant
frequency is about 3.4 MHz, and the impedance about 2 ohms.
The aqy210s has an on-resistance of about 17 ohms, according to the
datasheet. That completely eliminates the resonance that the tester
tries to measure.
With this much resistance, I think you cannot measure inductance
below a few µH, and even then the accuracy is reduced.
In the same series there is also an aqu212s, which has only 0.83 ohm
typical, or maximum 2.5 ohm. That one might work better for small
inductances.
But I think a real mechanical switch is best.
In my tester, I simply mounted a small pushbutton near the test socket
for this. That button is also handy to get the tester into [C]-mode
for measuring small capacitances.
Another remark: the capacitor should be of good quality.
Simple small SMD ceramic capacitors, with dielectrics like X7R, Z5U or
Y5V, are not stable. Their capacitance can vary a lot with temperature
and voltage. If the capacitance changes e.g. by 20 % between the
calibration and the moment you use it to measure an inductance, then
the inductance measurement will also be off by 20%.
I use a film capacitor.
Regards,
Pieter-Tjerk
Pieter-Tjerk de Boer schrieb: > I think this is not a good idea, because this switch has too much > resistance. > > When measuring the smallest inductance, about 0,1 µH, the resonant > frequency is about 3.4 MHz, and the impedance about 2 ohms. > The aqy210s has an on-resistance of about 17 ohms, according to the > datasheet. That completely eliminates the resonance that the tester > tries to measure. > With this much resistance, I think you cannot measure inductance > below a few µH, and even then the accuracy is reduced. > > In the same series there is also an aqu212s, which has only 0.83 ohm > typical, or maximum 2.5 ohm. That one might work better for small > inductances. > But I think a real mechanical switch is best. > In my tester, I simply mounted a small pushbutton near the test socket > for this. That button is also handy to get the tester into [C]-mode > for measuring small capacitances. > Thank you for your help and inspiration, and it is the AQY210 that really is not suitable for small inductance measurement. So I look for it again. Also found the Rds, on AQY272 only 0.11 ohm typical. Maximum 0.18 ohm. The parameters are close to the mechanical switch and the resistance of the many out of the wiring. Or I have a mini mechanical relay. I think they can be used. By the way, I use 630V CBB +-5% capacitor
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this aqy211g2s is better than aqy272&212.Regardless of volume or price. For now.I think is my best choose.
Zhq S. schrieb: > this aqy211g2s is better You should respect for the electronic relay the capacity value in the off state, and probably also the resistance in the off state. The zero capacity value is measured by the calibration task, but the value should not be higher than some 10pF. Otherwise the capability of measuring little capacity values with high resolution would be worse. Because of the serial circuit with the "coil test" capacitor the total DC resistance is build together with the resistance of the capacitor, which is always very high. But you should respect, that most measurements are made with short pulses, where load current of the "coil test" capacitor can probably interfere the results. But the data sheet of the aqy211q2s looks promising!
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Bearbeitet durch User
Hallo Karl-Heinz, Karl-Heinz schrieb: > Hattest Du dir meinen Schaltvorschlag > Beitrag "Re: Transistortester AVR" angesehen? Sorry. Als ich mit dem Schreiben anfing, war der Schaltplan leider noch nicht gepostet. Ich lade ihn mir nun gleich runter und melde mich dann wieder. Karl-Heinz schrieb: > Das war versehentlich bei einer Änderung für Displays mit vielen Zeilen > geändert worden. Mit SVN 594 sollte es auch bei 4-zeiligen Displays > richtig gehen. Danke. Die neue Version hole ich mir schnellstens vom SVN-Server. Karl-Heinz schrieb: > das kann aber nicht mit der veröffentlichten Schaltung funktioniert > haben. Ich habe mich auch sehr gewundert. Dennoch, falls es Dich interessiert, hier mal die genaueren Werte, bei denen die Schaltung noch bei 5,4 Volt augenblicklich angesprungen ist. 1. Die 5,4V mit einem C 100uF, extra low ESR, nahe der Schaltung abgeblockt 2. Alle Verbindungsdrähte auf dem Breadboard so kurz wie möglich 3. T1= BC547, B= 283, Ube= 691mV (muss stimmen, da mit dem TT gemessen) 4. R33 gemessen mit 468kOhm 4. Widerstand zwischen B und E von T1 gemessen mit 11,7kOhm 5. Widerstand am C von T1 -> 11,8 kOhm Um mögliche externe Störeinflüsse weitgehend auszuschließen, bin ich mit der gesamten Konstruktion dann sogar noch in die hinterste Kellerecke gegangen. Auch wenn die Mathematik dagegen spricht und ich Dir damit theoretisch total recht gebe, die Schaltung hat ohne Ausnahme in dieser Dimensionierung in zig Testläufen völlig stabil gearbeitet. Während der 2 Tage Testzeit kam es dabei zu keinem einzigen ungewollten "Selbstauslöser". Wenn ich jetzt mal Uce von T3 mit 0,4V annehme, ergibt sich dann rechnerisch bei den verbleibenden 5,0V und dem Spannungsteiler 468/11,7kOhm für T1 eine Ube von nur 0,125V. Das kuriose ist nun, das ich bei geöffnetem Taster und voll durchgesteuertem T3 an der Basis von T1 genau die erwartete Ube von 691 mV messen kann. Um HF-Einstreuungen auszuschließen, hatte ich testhalber direkt zwischen B und E von T1 noch low ESR Kondensatoren im Wert zwischen 68 und 220nF eingebaut. Stets mit dem gleichen Ergebnis, die Schaltung funktionierte anstandslos. Ich kann mir das auch nicht erklären. Ist eventuell eine niederfrequente Einstreuung schuld? Aber Du hast völlig Recht. In der Praxis würde man den Spannungsteiler viel niederohmiger machen. Ich wollte hier auch nur mal den Grenzwert, bei dem es noch läuft, herausfinden. Viele Grüße Ulrich
Karl-Heinz schrieb: > Hattest Du dir meinen Schaltvorschlag > Beitrag "Re: Transistortester AVR" angesehen? Hallo Karl-Heinz, ich habe gerade deinen Schaltungsentwurf durchgesehen. Das Starten müsste klappen, ebenso die Durchschaltung von T2 und auch die HGH/LOW-Signalerzeugung für den Eingangspin. Bei der Abschaltfunktion habe ich noch paar Bedenken. Ich habe es noch nicht durchgerechnet. Aber du musst es mit dem 8,2k Widerstand und über die Uf der Diode schaffen, die Basis von T1 weit genug gegen GND zu ziehen damit er sperrt. Und dabei kämpfst du gegen R33, der bei dir ja viel kleiner (und damit stärker) als bei meinem Entwurf ist. Zum Einschalten ist die Diode an der Basis von T1 richtig herum gepolt. Beim Ausschalten dürfte sie falsch herum liegen. Ich kann nicht über die selbe Diode einmal Potential hochziehen (zum Start) und dann später hinunter gegen GND (zum Abschalten). Ich werde über eine geeignete Lösung dazu nachdenken und mich dann melden Viele Grüße Ulrich
Hallo Karl-Heinz, mit der Dimensionierung vom Spannungsteiler R9/R33, wie in deinem Entwurf vorgeschlagen, schafft es bei mir im Test (ohne die Diode an der Basis von T1) der vom Pin gegen GND gezogene 8,2k Widerstand nicht, den Transistor für die Abschaltung zu sperren. Die Mitkopplung über R33 ist dafür zu offenbar stark. Den Widerstand 8,2k würde ich aber so belassen wegen dem Limit beim zulässigen LOW/HIGH-Level. Die besten Ergebnisse bekomme ich zur Abschaltung durch den Low-Pin mit R9=47k und R33=220k. Ich glaube auch, dass das ist guter Wert mit Hinblick auf die Betriebs- und Störsicherheit ist. Das "Wunder" bei meinem vorherigen Test hat sich im übrigen aufgeklärt. Das Übliche: Statt der angenommenen 11,7k waren es die ganze Zeit 117k bei dem Widerstand an der T1-Basis. Mein Schaltungsvorschlag müsste also deswegen an der Stelle von 10k auf 100k geändert werden. Praxis und Theorie stimmmen also wieder überein und du hattest dabei einmal mehr die richtige Vermutung. Viele Grüße Ulrich
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