Forum: Projekte & Code Transistortester AVR


von Bernhard F. (1atmel2)


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Mein Transistortester aus China ist defekt, es brennt nur noch die 
Hintergrundbeleuchtung des Displays. Kennt jemand den Fehler?

von Klaus (feelfree)


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Bernhard F. schrieb:
> Kennt jemand den Fehler?

Ja. Es ist kaputt.

von Jörg R. (solar77)


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Bernhard F. schrieb:
> Mein Transistortester aus China ist defekt, es brennt nur noch die
> Hintergrundbeleuchtung des Displays. Kennt jemand den Fehler?

Bernhard: Herr Doktor, ich bin krank.
Doktor: Was fehlt Ihnen denn?
Bernhard: Das müssen Sie doch wissen, Sie sind doch der Arzt.

von er (Gast)


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Bernhard F. schrieb:
> Mein Transistortester aus China ist defekt, es brennt nur noch die
> Hintergrundbeleuchtung des Displays. Kennt jemand den Fehler?

Deine Fehlerbeschreibung ist ja so richtig toll aussagekräftig!
Dir ist sicherlich klar, dass es mit so wenige Selbsteinsatz hier keine 
weitere Hilfe zu erwarten ist.
Gute Nacht!💤

von Matze (Gast)


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Bernhard F. schrieb:
> es brennt nur noch

umgehend die Feuerwehr benachrichtigen

von Bernhard F. (1atmel2)


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Kritik durchaus berechtigt !!!
Spannung gemessen 7,2 Volt Akku. Led in Sockel gesteckt, nach Druecken 
des Tasters werden die Anschluesse auch abgefragt, d.h. die Led blinkt 
kurz mehrmals auf. Vmtl ein Problem der Anzeige.

Waere ein Bild der Voder- bzw Rueckseite hilfreich ?

von LDR (Gast)


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Bernhard F. schrieb:
> Waere ein Bild der Voder- bzw Rueckseite hilfreich ?

Würde zumindest klären um welche der 1001 Varianten es sich handelt.

von Mark S. (voltwide)


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Bernhard F. schrieb:
> Vmtl ein Problem der Anzeige.

Da würde ich mal suchen. Vlt ist die Kontaktierung am Display 
verrutscht.

von Asko B. (dg2brs)


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Jörg R. schrieb:
> Bernhard: Herr Doktor, ich bin krank.
> Doktor: Was fehlt Ihnen denn?
> Bernhard: Das müssen Sie doch wissen, Sie sind doch der Arzt.

Hi,
endlich ist hier im Forum wieder der Humor eingekehrt!

;-)

Gruss Asko

von Markus R. (madires)


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:) Den Kommentar finde ich ebenfalls gelungen. Zurück zum 
Displayproblem. Es gab schon mehrere Fälle mit einer gebrochenen 
Leiterbahn im Flat-Flex-Kabel. Ansonsten systematisch alles überprüfen, 
also ob der ATmega Daten schickt, Spannungsversorgung vom Display und 
Kabel. Ersatz gibt es günstig bei der nächst besten Shopping-Plattform.

Und wo wir gerade bei Displays sind, eine kurze Info zu den Versuchen 
mit einem EPD (E-Paper). Der große Nachteil von EPDs ist die 
Ausgabegeschwindigkeit. Man schreibt zuerst alles ins RAM und sagt 
anschließend dem Display "Ausgeben!". Je nach EPD-Typ und Anzahl der 
Farben blinkt das Display dann mehrere Sekunden vor sich hin bis die 
Ausgabe steht. Es gibt oft einen speziellen Modus (partial refresh), der 
die Ausgabe beschleunigt. Der sorgt aber für verschmierte Ausgaben 
(ähnlich wie schlecht radiert), und nach mehreren schnellen Ausgaben 
braucht es wieder eine normale Ausgabe (full refresh). Daneben darf auch 
noch mit zwei Puffern jongliert werden. Ist also leider mit dem 
Transistortester nicht sinnvoll nutzbar.

von Ingo S. (ingo_s920)


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Fragen an die Experten:

Ich habe meinen China T7-H mit einem geladenen Kondensator gehimmelt. 
Ein auf 5V aufgeladenen 470uF an Pin 1 und 3 und das war es. Das TVS 
Array war dead-short und nachdem ich es entfernt habe sehe ich "4.5V 
cell" zwischen pin 1 und 3. Denke also das der Atmega324P Eingang kaputt 
ist. Schon merkwürdig dass 5 Volt genug waren um das TVS array und den 
Atmega zu zerstörern. Naja, live and learn.

Da ich den Tester nicht einfach in den Müll schmeißen will und habe ich 
mir überlegt einen neunen Atmega einzulöten und zu flaschen. Bin auch 
mittlerweile in der Lage sowohl die k und die m Versionen erfolgreich in 
Win10 zu maken und mein USBasp Programmierer kommuniziert mit dem 
defekten Atmega und kann die fuses auslesen. Originale China Firmware 
ist natürlich nicht auslesbar. Also hier meine Fragen:

1. Der originale  Chip ist ein Atmega324. Im trunk der k- Version ist 
das Makefile Mega644_T7_Mod das auch erfolgreich kompiliert. Aber wenn 
ich PARTNO im makefile auf m324p setze gibt es Fehler. Sieht so aus als 
ob die 324 Variante noch nicht im setup.mk file bedacht ist.

2. Wenn ich PARTNO auf 644 lasse ist der generierte code etwas zu groß 
für den 324p. Wie kann ich Funktionen weglassen damit ich unter 32k 
bleibe in der k-Version? Ist das nur im makefile zu machen in der 
k-version. Und was lässt man am besten weg? Mein Tester hat sowieso nur 
den einen Druckknopf.

3. Hat die M-version auch alle benötigten treiber so dass ich eine 
Version für einen China clone T7-H zusammenbekommen würde? Ich denke 
mein Tester hat das Standard ST7565 Display und es hat den 14-pin PCB 
header.

4. Würde es mehr Sinn machen einen Atmega1284 in den T7-H einzubauen 
damit das Platzproblem nicht auftritt. Gibt's hier fuer ca. 7$ bei 
DigiKey und sind verfügbar. 644 sind im Moment out of stock. Oder ist es 
relativ einfach, die 644 Variante etwas abzuspecken und einen neuen 324 
einbauen.

Ich habe übrigens noch einen GM328 Tester mit rotary encoder und 
Atmega328 im Sockel  usw. und damit kann jetzt schon mehr machen. Ist 
also nicht so tragisch wenn der T7-H nicht mehr geht. Es geht mir in 
erster Linie darum, etwas zu lernen und zu sehen, ob ich den T7-H clone 
wiederbeleben kann. Mit seinem eingebauten Li Akku war es bequem ihn zu 
benutzen.

Danke schon mal im Voraus für Antworten,
Ingo

von Horst O. (obelix2007)



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Hallo Ingo,

wenn Du schon zum Lötkolben greifst ...

Habe selbst bereits einige T7, T7-H und TC1 umgebaut, zuletzt 'nen T7-H, 
welchen ich mit einem Atmega1284 aufgerüstet habe. Wichtig ist aber, den 
U4 (beim T7-H ist es der U3) umzuprogrammieren oder gegen eine kleine 
2Transistor-Schaltung (TC1-Mod von Markus) zu tauschen.

Hier mal der Link zu meiner Modifikation:

Beitrag "Re: Transistortester AVR"

Auch einen Schaltplan zum T7-H (T7-plus) und Bilder von meinem T7-H 
hänge ich noch an.

Viel Erfolg zur Instandsetzung Deines T7-H.

Gruß Horst

von Ingo S. (ingo_s920)


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Hallo Horst,

Danke für Deine Antwort. Mein T7-H ist genau die gleiche V0.1 PCB 
Version. Ich denke mittlerweile auch das der 1284 eingebaut wird. Und 
ich werde mal versuchen den kleinen 8051 umzuprogrammieren bevor ich die 
zwei-Transistor Modifikation vornehme. Mein T7-H hat seine Ladung der 
LiPo Batterie für fast ein Jahr gehalten. Und wenn das Programmieren das 
beibehalten kann dann ist das OK.

Und ich denke es wird die M Version und vielleicht auch noch ein 
zusätzlicher Rotary Encoder werden, mal sehen. Ich werde sicher noch auf 
Dich zurückkommen wenn ich Probleme mit den config Dateien bekomme.

Gruß,
Ingo

von Markus R. (madires)


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Ingo S. schrieb:
> 1. Der originale  Chip ist ein Atmega324. Im trunk der k- Version ist
> das Makefile Mega644_T7_Mod das auch erfolgreich kompiliert. Aber wenn
> ich PARTNO im makefile auf m324p setze gibt es Fehler. Sieht so aus als
> ob die 324 Variante noch nicht im setup.mk file bedacht ist.

Lösung:
- editiere setup.mk
- kopiere den Abschnitt für den m328p
- ändere "ifeq ($(PARTNO),m328p)" zu "ifeq ($(PARTNO),m324p)"
- ändere "MCU = atmega328p" zu "MCU = atmega324p"

von Ingo S. (ingo_s920)


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Markus R. schrieb:
> Lösung:
> - editiere setup.mk
> - kopiere den Abschnitt für den m328p
> - ändere "ifeq ($(PARTNO),m328p)" zu "ifeq ($(PARTNO),m324p)"
> - ändere "MCU = atmega328p" zu "MCU = atmega324p"

Hallo Markus,

Macht Sinn, aber ich denke ich werde Deine M-Version verwenden und etwas 
ähnliches wie Horst bauen. Habe auch schon die Hinweise in der clones 
Datei gefunden und da ist ja sogar ein Abschnitt der alles sehr genau 
erklärt für den "T1 and family". Damit sollte es ja ziemlich klar sein 
wie Makefile, config.h und config_644.h anzupassen sind damit meinem 
dann modifizierter T7-H funktioniert.

Sobald Digikey liefert kann es losgehen,

Gruß,
Ingo

von Holger B. (dreieck)



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Ahoj,

Horst O. schrieb:
> wenn Du schon zum Lötkolben greifst ...
>
> [...]
>
> Hier mal der Link zu meiner Modifikation:
>
> 
Beitrag "Re: Transistortester AVR"
>
> Auch einen Schaltplan zum T7-H (T7-plus) und Bilder von meinem T7-H
> hänge ich noch an.

Ich hänge hier auch mal dran Schaltplan
- des modifizierten T7, wie ich ihn von "Horst O." bekam (der Schaltplan 
den "Horst O." hier angehängt hat enthält nur Teile der Modifikation; 
vielleicht wäre es sinnvoll wenn Du beim Verteilen "Deines" Schaltplans 
dranschreibst, was die Quelle ist, und dass dieser weder der 
Originalzustand ist (da der Schaltplan ja den Drehencoder enthält), noch 
Dein Modifikationszustand ist (da der Power-Control-Mod noch nicht drin 
ist)?, oder einen aktualisierten Schaltplan nimmst? Ist denke ich recht 
verwirrend so),
- Infos über weitere Erweiterungen, die ich noch gemacht habe (hier: 
Beitrag "Mein modifizierter T7." 
ist der Link zum dazugehörigen Beitrag).

Viel Spaß beim Basteln!

Mein T7 hatte ein ähnliches Problem, aber da war die Schutz-Zener-Diode 
kaputt (und ich dachte auch zuerst es wäre ein µC-Pin gewesen).

von Ingo S. (ingo_s920)


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Hey Holger,

danke für die Links. Dein Umbau erinnert ja fast an alte Fernseher oder 
Radios wo es noch keine Platinen gab und alles im Chassis eingelötet 
war. Hut ab.

Ich wundere mich man noch nicht keiner eine neue Platine auf PCBway oder 
ähnlichen Anbietern erstellt hat wo ein Atmega1284 und alle Abänderungen 
drauf sind. Die kosten ja heute fast nix mehr wo man früher noch mit 
ätzenden Sachen rumpanschen musste.

Übrigens ist beim meinem T7-H das Display an den 14-pin Header J7 
angeschlossen und nicht am 6-pin Header. Ist das trotzdem ein ST7735?

von Ingo S. (ingo_s920)


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Holger B. schrieb:
> Mein T7 hatte ein ähnliches Problem, aber da war die Schutz-Zener-Diode
> kaputt (und ich dachte auch zuerst es wäre ein µC-Pin gewesen).

Hab noch mal eben schnell die 6.7V Zener ausgelötet nachdem ich Deinen 
Beitrag gelesen habe aber wie erwartet hat sich da nix getan. Die Zener 
sitzt ja auch nur zwischen Vcc und GND und kann ja irgendwie auch nicht 
dafür verantwortlich sein, das mein Tester 4.45V cell detektiert ohne 
das TVS Array.

Mein TVS Array SRV05-4 war kurzgeschlossen zwischen Vcc und GND nach dem 
Kondensatorunfall und der Bildschirm zeigte nur weiß. Macht Sinn das +5V 
die Hintergrund Beleuchtung einschaltet aber der Atmega nix macht weil 
Vcc fehlte. Nachdem ich den  SRV05-4 entfernt hatte ging der Tester 
wieder aber hat die Phantomspannung auf Pin 3.

von MisterGNZ (Gast)


Angehängte Dateien:

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Hello everyone, I programmed atmega328p on vitualbox with windowsxp, 
with progisp, but when I put it on the tester, it doesn't visualize 
well, it looks like a virus, I solved progamma with avrdudeprog33, there 
are no errors

von Holger B. (dreieck)


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MisterGNZ schrieb:
> Hello everyone, I programmed atmega328p on vitualbox with windowsxp,
> with progisp, but when I put it on the tester, it doesn't visualize
> well, it looks like a virus, I solved progamma with avrdudeprog33, there
> are no errors

Somehow looks like non-ASCII-characters are messed up.

Is it possible to configure the firmware to just use ASCII characters, 
as a first step to debugging?

von MisterGNZ (Gast)


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Holger B,
thanks for the answer, I think that the bug has progisp, because, with 
avrdudeprog33, no errors

von Ingo S. (ingo_s920)


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Does progisp program the flash and the EPROM area?. Maybe there is data 
missing in the EPROM that causes the extended characters not to display 
correctly

von MisterGNZ (Gast)


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No, impossible, because I used the same files to program, with progisp 
see image, with avrdudeprog33, no error

von Markus R. (madires)


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IIRC, there was a similar problem before with a programming tool. That 
tool needed an explicit 'program EEPROM' for programming the EEPROM 
data.

von Ingo S. (ingo_s920)


Angehängte Dateien:

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Hallo Experten, ich komme leider nicht weiter mit der Reparatur meines 
T7 testers. Habe den STC Mikro geflasht und die m-Version der Firmware 
kompiliert und geflasht. Wenn ich die Test Taste drücke geht das 
Backlight an fuer ca. 10 Sekunden und dann schaltet der Tester wieder 
ab. Ich kann mit dem Oszilloskop Aktivität auf einigen der Leitungen zum 
Display sehen. Also scheint es als ob der Atmega läuft.

Es sieht so aus als ob die Firmware funktioniert aber nicht mit dem 
Display kommuniziert. Kann jemand bestätigen, das es sich hier auch um 
ein ST7735 Display handelt und weiss jemand zufällig das pinout für 
diese Variante?

Es ist nicht an den 6-pin header anschlossen, sondern an den 14-pin 
header.

: Bearbeitet durch User
von Horst O. (obelix2007)



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Hallo Ingo,

... hast Du denn auch U3 neu programmiert? Der steuert das Ein-und 
Ausschalten des Testers, ohne den geht nix. Damit die Forum-Software auf 
dem T7 plus läuft muß U3 ein angepasstes Programm haben oder gegen 
TC-1-Mod (Urheber Markus R.) ausgetauscht werden.

Beitrag "Re: Transistortester AVR"

Gruß Horst

: Bearbeitet durch User
von Ingo S. (ingo_s920)


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Horst, ja ich habe den U3 umprogrammiert. Und es schaut so aus als ob er 
korrekt auf den Taster und das Signal vom Atmega reagiert.

von Ingo S. (ingo_s920)


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Kurzes Update: Ich habe ein anderes ST7735 Display von meinem 328 Color 
Kit mit vier Patch Drähten an den 6-pin header vom T7-H angeschlossen. 
Versorgungsspannung und Backlight kamen von außerhalb.

Wenn ich die Test-Taste am T7-H drücke erscheint dort die Versionsnummer 
1.48m und dann eine Anzeige der Batteriespannung und kurz darauf 
schaltet der Tester ab. Alles passiert in ca. 3 Sekunden. Direkt bevor 
er abschaltet wird das Display noch gelöscht. Ich denke also ich zwei 
Probleme im Moment:

1. Display
Angenommen das originale Display am 14-pin header ist ein ST7735 muss 
ich das pinout rausfinden. Und darüber hinaus könnte es sein, das es 
neben den vier Standard Anschlüssen (RST, A0, SCL, SCA) auch noch den CS 
auswertet. Am 14-pin header kommen ja alle PB pins an.

2. U3
Er reagiert zwar aber nicht wie erwartet. Sowohl mit PASSIVE_POWER_CTRL 
als auch ohne schaltet er den Tester nach ca. 3 Sekunden ab. TEST_BUTTON 
ist PD1 und POWER_CTRL ist PD2 im makefile. Übrigens, wenn keine 
Firmware auf dem Atmega ist und ich die Test-taste drücke bleibt der 
Tester an bis ich die Batterie abklemme.

Vielleicht muss ich doch die 2-Transistor Schaltung bauen. Oder hat 
jemand noch einen Link zu einer anderen Firmware für den U3?

Danke,
Ingo

von Markus R. (madires)


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Sieht nach einem T7-H aus: 
https://disk.yandex.ru/d/yW8xa5NJgUo5z/LCR-T7-H. Im Schaltplan fehlen 
leider die Display-Signale (wäre auch für die Einstellungsliste 
(Clones-Datei) interessant). Was hat das Displaymodul auf der Platine? 
LDO, Pegelwandler und/oder MCU? Bei Unfällen mit geladenem Elko gab 
bereits gebratene STC15L104W (U3), die nicht ganz tot waren, aber auch 
nicht wirklich lebendig.

von Horst O. (obelix2007)



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... im März 2021 habe ich meinen T7-H bekommen und umgebaut:

Wie bei den Vorgängern (TC-1, T7), die auch alle einen AtMega644 haben 
sollten, waren dennoch nur AtMega324 verbaut.

TC-1 und T7 hatte ich seinerzeit auf  AtMega644 umgerüstet (Beitrag vom 
14.10.2020 06:18),

Beitrag "Re: Transistortester AVR"

den T7-H aber auf AtMega1284. Das Diplay war in allen Fällen mit einem 
ST7735 Controller ausgestattet.

Den Plan mit der Display-Belegung und einige Fotos hänge ich an.

Gruß Horst

: Bearbeitet durch User
von Ingo S. (ingo_s920)


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@Horst: ja mein Tester ist der T7-H. Nur leider ist das Display nicht 
das gleiche. Höchstwahrscheinlich auch ein ST7735 aber mit einer anderen 
Pin Belegung. Es ist nicht am 6-Pin Header angeschlossen sondern am 
14-Pin Header. Wenn es die gleichen Ports P4,P5,P6,P7 verwendet gibt es 
24 Permutationen sie im makefile zuzuordnen. Aber am 14-Pin Header kommt 
ja der komplette PB an. Und auf dieser Platine sind die anderen nicht 
verwendet. Das macht es noch mal deutlich komplizierter rauszufinden wie 
ich das makefile einstellen muss. Hätte ich das gewusst hätte eine 
einfache Messung vorm Löschen des 324 Klarheit gebracht…


@Markus: ich werde das Display heute mal auslöten und hoffe ich kann 
zumindest sehen welche der 14 Pin Signal sind. Ich meine einen VR, einen 
Level Shifter und den Kontroller aber nach dem Ausbau mehr.

Das komische Verhalten des U3 könnte daran liegen das ich noch Fehler im 
makefile habe (vielleicht falschen Port für Test Ausgang deklariert so 
das PD2 fälschlicherweise den Tester abschaltet). Werde ich mir gleich 
noch mal anschauen.

von Horst O. (obelix2007)


Angehängte Dateien:

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Ingo S. schrieb:
> gleichen Ports P4,P5,P6,P7

... ja, die sind beteiligt.

Bevor Du den Lötkolben anheizt, teste doch mal eine FW-Version, die ich 
im Orginalzustand des T7-H erfolgreich getestet habe. Im Anhang die 
Dateien, viel Erfolg.

Gruß Horst

von Ingo S. (ingo_s920)


Angehängte Dateien:

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Horst, schon passiert und es sieht ziemlich "strange" aus. Mein Display 
scheint nicht das ST7735 zu sein:

Es benutzt all Leitungen vom 14-pin Header J7. Der komplette Port B geht 
in ein HC573 Oktal Latch und PD4 kontrolliert das Latch. PD5, PD6, und 
PD7 gehen direkt in das LCD Modul. Habe nichts im Netz gefunden, um es 
irgendwie zuordnen zu können. Es sieht also so aus als ob ich entweder 
ein Donor ST7735 Display finden muss oder das Ding geht wirklich in die 
Tonne - Schade, da ich schon den neuen Atmega 1284 habe.

von Markus R. (madires)


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Interessant! Das Display hat einen 8-Bit Parallel-Bus. Der 74HC573 als 
Pegelwandler ist etwas seltsam, da der B-Port ohnehin nur für das 
Display genutzt wird. Könnte das gleiche Display sein wie die 
Semi-ST7735 beim AY-AT (die haben Pegelwandler plus MCU mit 
ST7735-Emulation). Bisher ist leider unbekannt welchen Controller diese 
Displays haben.

von Ingo S. (ingo_s920)


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Markus, ja, es ist definitiv der T7-H aber mit einem wirklich seltsamen 
Display. Vielleicht was es ja 3 cent billiger (HC573 anstatt ST7735 
clone & level shifter). Der T7-H benutzt ja die meisten Ports nicht und 
da hat man halt schnell mal eine neue Clone Firmware mit parallel out 
gebacken. Who knows.

Und übrigens mein Makefile war fasch und hat Port D auch als Test Port 
angesprochen, deshalb das seltsame Ausschalt-verhalten des U3. So 
langsam lerne ich.

Da ich sowieso schon upside-down bin finanziell nach dem Kauf des neuen 
Atmega 1284 und dem Rotary Encoder und den Tester nicht wirklich in die 
Tonne hauen will denke ich das ich ein 1.8 LCD Display von AliExpress 
bestelle und es auf die Trägerplatine vom Original Display montiere. Ist 
ca. 4$ aber dauert halt lange. Der 14 -pin Header hat ich ja die 
richtigen 4 Leitungen für SPI und es ist sogar der 20 Ohm Widerstand für 
das Backlight auf der Platine. Sollte also ziemlich einfach sein. Dann 
kann ich den 14-Pin Verbinder kürzen und es sollte alles wieder passen. 
Leider lässt sich kein ST7735 Display mit der 6-pin Träger Platine 
finden auf AliExpress.

Grüsse,
Ingo

Markus R. schrieb:
> Sieht nach einem T7-H aus:
> https://disk.yandex.ru/d/yW8xa5NJgUo5z/LCR-T7-H. Im Schaltplan fehlen
> leider die Display-Signale (wäre auch für die Einstellungsliste
> (Clones-Datei) interessant). Was hat das Displaymodul auf der Platine?
> LDO, Pegelwandler und/oder MCU? Bei Unfällen mit geladenem Elko gab
> bereits gebratene STC15L104W (U3), die nicht ganz tot waren, aber auch
> nicht wirklich lebendig.

von Ingo S. (ingo_s920)


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Meinst Du das da noch ein Controller irgendwo unter dem Display auf dem 
Flex PCB sitzt und der HC573 wirklich nur als Level Schifter missbraucht 
wird?

Dann bleibt immer noch die Frage was die anderen drei Signale machen. 
Vielleicht Reset, Clock, usw. ?

Wie auch immer, selbst wenn man einen Treiber für dieses Display hätte 
ist es sub-optimal. Man verliert alle Erweiterungsmöglichkeiten. Also 
raus mit dem Ding.

von Horst O. (obelix2007)


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Ingo S. schrieb:
> ST7735 Display

... Du hast ihm doch schon eine plausible Anzeige mit Deinem externen 
Diplay entlockt, Du kennst also die funktionierende Portbelegung, nimm 
halt dieses Display und besorge Dir noch ein Neues für Dein Color-Kit. 
Die sollten sich doch im Netz für kleines Geld finden lassen. Das 
Problem mit dem Ein- und Ausschalten behebst Du dann noch mit der 
2-Transistor Lösung nach Markus und Du bist frei in der Auswahl deiner 
künftigen Firmware.

Gruß Horst

von Markus R. (madires)


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Ingo S. schrieb:
> Meinst Du das da noch ein Controller irgendwo unter dem Display auf dem
> Flex PCB sitzt und der HC573 wirklich nur als Level Schifter missbraucht
> wird?

Das Display selber hat einen LCD-Contoller unterm schwarzen Epoxy, und 
der 74HC573 dient nur als Pegelwandler.

> Dann bleibt immer noch die Frage was die anderen drei Signale machen.
> Vielleicht Reset, Clock, usw. ?

Zwei müssten WR und D/C sein; das dritte wahrscheinlich /RES. /CS dürfte 
fest auf Masse liegen.

> Wie auch immer, selbst wenn man einen Treiber für dieses Display hätte
> ist es sub-optimal. Man verliert alle Erweiterungsmöglichkeiten. Also
> raus mit dem Ding.

Ja, dürfte die sinnvollste Lösung sein.

von Ingo S. (ingo_s920)


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Irgendwie finde ich kein passendes Display für kleines Geld. Fast alles 
ist nur 3.3V kompatibel. Wenn ich eins mit 5V Regler und Pegelanpassung 
finde dann kommt es auch gleich noch mit SSD Slot usw. und ist fast so 
teuer wie ein kompletter AY-AT Bausatz. Verrückt.


Ich denke ich werde den 74HC573 und den Spannungsregeler beibehalten auf 
dem Träger PCB. Wenn ich die 4 unbenutzten Eingänge des HC573 und das LE 
auf Vcc setzte sollte es ja als Pegelanpassung für das neue SPI Display 
funktionieren, oder?

von Horst O. (obelix2007)


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Ingo S. schrieb:
> passendes Display für kleines Geld

... 5,33€ incl. Versand von Al.....ess z.B. Suche nach ST7735 1.8" TFT!

Gruß Horst

: Bearbeitet durch User
von Ingo S. (ingo_s920)


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Horst, ich habe Stunden auf AE verbracht. Irgendwie sah es erst so aus 
als ob die Anschlüsse der PCB Versionen des 1.8 Inch ST7735 Display mit 
8-pin Header spiegelverkehrt wären im Vergleich zu dem Display des Color 
Kits. Ist aber wohl nur die Konvention was Pin 1 ist. Im Color Kit muss 
Vcc und GND unten rechts sein und LED oben rechts. Und das scheint auch 
der Fall zu sein bei dem bestellten.

Es hat den extra SSD Slot und kostet 4.39$ inclusive Versand und Steuern 
in die USA. Hat zwar keinen Level Schifter und keinen Spannungsregler 
aber das ist mir egal da ich es auseinanderbauen werde und das LCD auf 
die alte Träger PCB montieren werde.

Das originale Color Kit Display hat eine etwas kleinere Platine und 
deshalb will ich es nicht auseinander reißen. Werde mich also in Geduld 
üben müssen.

von Markus R. (madires)


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Die Displaymodule der Testerclone sind meistens speziell für den 
jeweiligen Clone herstellt, d.h. eigene Platine. Die angebotenen 
Displaymodule sind in der Regel für Arduino & Co gedacht und haben 
entsprechende Stiftleisten und Belegungen. Da etwas Passendes zu finden 
wäre ein großer Zufall. Wenn es genau passen muss (hier: wegen Gehäuse), 
kann man von einem anderem, vielleicht defekten, Testerclone das 
Displaymodul nehmen, oder müsste ein Display ohne Platine (aber mit 
Backlight) kaufen und selber eine passende Platine produzieren (oder 
lassen).

von Ingo S. (ingo_s920)


Angehängte Dateien:

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Success: Habe heute das neue LCD Modul von AliEP an die alte 
Trägerplatine angepasst und das Ganze wieder zusammengebaut. Ist nicht 
gerade meine schönste Arbeit aber sobald das Display aufgeklebt ist 
sieht man das Gewurschtel ja nicht mehr.

Nachdem ich die Ports des Atmega im config richtig eingestellt habe 
funktioniert der Tester nun mit v1.48m und das Power Management geht. 
Einige der AD Ports sind zwar beschädigt durch den geladenen Kondensator 
Unfall aber ich wollte erst mal sicherstellen, dass ich neue Firmware 
kompilieren kann und den Tester zum Laufen bringe bevor ich den defekten 
Atmega324 gegen einen Atmega1284 tausche.

Dann habe ich noch einen Rotary Encoder eingebaut und er funktioniert 
auch einwandfrei und damit ist der Tester bereit für seine 
Herztransplantation. Stay tuned.

von Horst O. (obelix2007)


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Ingo S. schrieb:
> Dann habe ich noch einen Rotary Encoder eingebaut

... schön, das Du nicht aufgegeben hast und den Tester soweit wieder 
hinbekommen hast!

Dem Rotary Encoder solltest Du noch Strombegrenungswiderstände (10k und 
1k) spendieren.

Weiterhin viel Erfolg

Gruß Horst

von Ingo S. (ingo_s920)



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Hallo Horst, wenn man genau hinsieht sieht man die Wiederstände sind 
schon integriert. Alles 10k da die noch übrig waren vom Umbau der 
Display Platine. Ich glaube das sind 604 SMD.

Jetzt kann das richtige Projekt beginnen.

Gruß
Ingo

von Ingo S. (ingo_s920)


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Hier mal mein Progress Update:

Habe den Atmega1284 eingebaut und bin direkt auf einige Hindernisse 
gestoßen. Zuerst hatte mein AVRDUDE keinen Eintrag für den Atmega1284 
sondern nur für den Atmega1284P. Habe die Definition gefunden (nur die 
device ID ist anders) und damit konnte das Programmieren losgehen. Ich 
denke mal ich hätte auch die -F Option nehmen können.

Zu meiner Enttäuschung erschien fast der gleiche Fehler wie vorher mit 
dem defekten Atmega324 (Batterie an Pin3 mit 5V). Ich habe meinen Augen 
nicht getraut. Aber nachdem ich noch den ein oder anderen Fehler im 
config file korrigiert hat hat der Tester dann endlich zumindest 0 Ohm 
zwischen Pin 1 und 2 und 3 gemeldet wenn ich die Pinne kurzgeschlossen 
hatte. Aber weiterhin hat er sich geweigert einen Kurzschluss zu 
erkennen im Test oder Adjustment Menu.

Habe sogar schnell mal den Sourcecode modifiziert um zu sehen wie sich 
die Software verhalten würde wenn der Kurzschlusstest einfach immer 
positiv ausfällt. Ich war schon fast soweit das Ding in die Tonne zu 
treten. Was noch interessant war das auf einem der Test Ports 3.3V 
anlagen. Habe alle Widerstände RL und RH getestet und alles was OK. Den 
TVS wieder ausgebaut und immer noch das gleiche Problem. Und dann kam 
mir in letzter Minute die Eingebung nachdem ich mich durch die 
Dokumentation des Atmega gequält hatte: Ich hatte die Fuses nicht 
gesetzt und damit war anscheinend JTAG aktiv und hatte die pull-up 
pull-down Einstellungen der Firmware ignoriert. Nachdem das überwunden 
war funktionierte der Tester endlich einwandfrei.

Leider hat mein Drang zur Reinlichkeit erwiesen, dass das LCD Display 
nicht resistent gegen Lösungsmittel ist ;) Etwas ist eingedrungen und 
der Diffuser für die Hintergrundbeleuchtung hat etwas gelitten. Ich 
werde das Display wohl noch mal austauschen, ist nicht das Ende der 
Welt. Live & Learn.

Dann noch etwas Seltsames: Mein USBasp aus der bekannten Chinesischen 
Quelle hatte natürlich nicht die aktuelle Firmware. Habe sie mir 
runtergeladen von Fischl und beim Kompilieren traten die nächsten 
Schwierigkeiten auf: Anscheinend ist der aktuelle gcc etwas pingeliger 
mit der Deklaration von Variablen als CONST wenn sie ins ROM gehen. Habe 
dann eine neuere Version des USBDRV Distribution in die Fishl Source 
kopiert und damit funktionierte dann auch das Kompilieren. Das Update 
habe ich mit einem alten XPROG Programmer auf den USBasp aufgespielt.

Und jetzt noch ein etwas seltsames Verhalten des USBasp mit der neuen 
Firmware: Mit der alten Version kam immer der Fehler wenn -B 20 den Takt 
auf 32kHz setzen wollte aber das eigentliche Programmieren ging recht 
fix und es hat immer einwandfrei funktioniert direkt mit make upload. 
Mit der aktuellen Firmware und (-B 20) dauert es elend lange. Und dann 
gibt es Fehler beim EEPROM verify. Ich habe mit verschiedenen Bitraten 
getestet und oftmals schlägt das EEPROM verify fehl. Und es scheint 
keine Korrelation zu gegen wo schneller besser oder schlechter geht. 
Habe es mit -B 0.5 einwandfrei geschrieben. Hat irgendjemand eine Idee 
warum das nicht stabil läuft? Und was war die Standard Geschwindigkeit 
mit der alten Firmware die die -B 20 Option nicht erkannt hat?

Gruß,
Ingo

von Klaus R. (klaus2)


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Ingo S. schrieb:
> Ich hatte die Fuses nicht gesetzt und damit war anscheinend JTAG aktiv
> und hatte die pull-up pull-down Einstellungen der Firmware ignoriert.

War das auch das Prob beim vorherigen uC?

Um USBasp gehts hier nicht, das wäre OT 😋

Klaus.

von Ingo S. (ingo_s920)


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Klaus R. schrieb:
>
> War das auch das Prob beim vorherigen uC?
>
>
> Klaus.
Der originale uC war definitiv kaputt. Er hatte selbst mit der 
Kurzschluss Brücke eingesteckt eine 4.5V Batterie an PIN 3 gemeldet.

Das interessante beim neuen uC mit falschen Fuses war dass er zwar 
Widerstände mit 0 Ohm erkannt hat mit der Kurzschluss Brücke eingesteckt 
aber trotzdem den Selbsttest nicht durchgeführt hat weil das Warten auf 
den Kurzschluss nicht funktioniert hat.

von Silvan S. (silvan123)


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1 greetings to all! I have been reading this topic and I congratulate 
everyone for their commitment to developing this transistor tester 
project,
I have an atmega8-16 and I would like to assemble one so I need help, I 
found some pcb made in eagle and I will be making a 
Component-Tester_V_5_2_3 board or another variant of that same pcb that 
you indicate to me, please indicate the best and current version of the 
software
I'm grateful to all

2 1 Grüße an alle! Ich habe dieses Thema gelesen und gratuliere allen zu 
ihrem Engagement bei der Entwicklung dieses Transistortesterprojekts.
Ich habe einen Atmega8-16 und möchte einen zusammenbauen, also brauche 
ich Hilfe. Ich habe eine Leiterplatte gefunden, die in Eagle hergestellt 
wurde, und ich werde eine Component-Tester_V_5_2_3-Platine oder eine 
andere Variante derselben Leiterplatte herstellen, die Sie mir angeben, 
bitte geben Sie an die beste und aktuelle Version der Software
Ich bin allen dankbar

von Markus R. (madires)


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Sorry, the ATmega8 doesn't have sufficient flash memory for a current 
OSHW firmware. ATmega328 (32kB flash) or 644 (64kB flash) are 
recommended.

von Silvan S. (silvan123)


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Ich bin froh, dass Sie geantwortet haben, ich sehe, dass mein Wunsch 
vielleicht nicht klar war, aber unter den Versionen, die mit dem Atmega8 
erstellt wurden, könnte eine funktionieren, und diese Version könnte für 
mich nützlich sein, auch wenn ich die Einschränkungen kenne.
Ich wollte diese ungenutzten atmega8 viel nutzen
oder ich opfere einen 328 von einem Arduino, den ich hier habe

von Silvan S. (silvan123)


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1 Ich habe ein Arduino atmega328, ich kann es verwenden, bis ich ein 
anderes kaufe, in diesem Fall wäre es die gleiche Platine oder welche 
wäre besser, wenn ich mich daran erinnere, dass ich nur ein 1602-Display 
habe, ein weiterer Grund, warum ich das verwenden wollte atmega8

2  I have an arduino atmega328, I can use it until I buy another one, in 
which case it would be the same pcb or which one would be better, 
remembering that I only have a 1602 display, one more reason why I 
wanted to use this atmega8

von Lötzinn V. (loeterich7)


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Kauf dir einen kompletten Bausatz, da ist alles dabei (Atmega328, Color 
TFT Display, Platine usw.) und der Preis von 15€ ist mehr als ok, für 
die Einzelteile zahlt man sicherlich das doppelte und muß noch eine 
Platine selber anfertigen!
https://www.ebay.com/itm/232458386564 
https://www.ebay.com/itm/265065551933

: Bearbeitet durch User
von Markus R. (madires)


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Silvan S. schrieb:
> Ich bin froh, dass Sie geantwortet haben, ich sehe, dass mein Wunsch
> vielleicht nicht klar war, aber unter den Versionen, die mit dem Atmega8
> erstellt wurden, könnte eine funktionieren, und diese Version könnte für
> mich nützlich sein, auch wenn ich die Einschränkungen kenne.
> Ich wollte diese ungenutzten atmega8 viel nutzen

Wenn du unbedingt den ATmega8 nehmen möchtest, dann kannst du eine sehr 
eingeschränkte Version der k-Firmware nehmen. Spass macht das aber 
nicht.

von Silvan S. (silvan123)


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ok, ich habe mir Ihre vorherige Antwort angesehen und beschlossen, auch 
atmega328 zu verwenden, ich habe es sogar geschafft, avrdude zum Laufen 
zu bringen, aber ich weiß nicht, welche Werte ich dort in Efuse setzen 
soll. Wenn Sie einen Ausdruck des Avrdude-Bildschirms mit den Werten 
haben, wäre ich sehr dankbar.

von Silvan S. (silvan123)


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mein alter PC, ich habe gelitten, hier eine Nachricht zu posten,
Wie ich bereits erwähnt habe, werde ich weitere Details hinterlassen. 
Ich habe es geschafft, Avrdude dazu zu bringen, den Arduino Uno zu 
erkennen und ihn auch so umzuwandeln, dass er den Atmega328 aufzeichnet.

von Silvan S. (silvan123)


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Nachdem ich die Fragen gestellt hatte, kopierte ich diese 
avrdude4WinAVR.zip in das AVRDUDESS-Verzeichnis und einige Sicherungen 
tauchten auf

von Markus R. (madires)


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Silvan S. schrieb:
> ok, ich habe mir Ihre vorherige Antwort angesehen und beschlossen, auch
> atmega328 zu verwenden, ich habe es sogar geschafft, avrdude zum Laufen
> zu bringen, aber ich weiß nicht, welche Werte ich dort in Efuse setzen
> soll. Wenn Sie einen Ausdruck des Avrdude-Bildschirms mit den Werten
> haben, wäre ich sehr dankbar.

Für ATmega328 mit Quarz:
- lfuse 0xf7
- hfuse 0xd9
- efuse 0xfc

von Silvan S. (silvan123)


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ok, ich lass es gut erklärt, feld
 LB nichts ist markiert ok?
Ich werde einen externen Kristall von 8 MHz verwenden
Das Arduino wird verwendet, um das externe Atmega aufzuzeichnen
Jetzt werde ich sehen, wie das Ergebnis sein wird
dankbar

von Mister G. (mister_g)


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Hello everyone, I wanted to know why, my transistor tester t7, has 2 
crystals, one 16mhz and one 8mhz, I've never seen the same circuit, I've 
only seen circuits with a single crystal, who has the same problem of 2 
crystals?

von Holger B. (dreieck)


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Mister G. schrieb:
> Hello everyone, I wanted to know why, my transistor tester t7, has 2
> crystals, one 16mhz and one 8mhz, I've never seen the same circuit

Can you post photographs of the circuit board? Maybe you have two 
microcontrollers, where one is doing only some helper function like 
power management, or display-related stuff?

Regards!

von Mister G. (mister_g)


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HI. von Holger B, here is a picture of my t7, with 2 crystals, 
atmega324, the 16Mhz crystal is close to the atmega324

von Holger B. (dreieck)


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Mister G. schrieb:
> here is a picture of my t7, with 2 crystals

So it could be that the other crystal is for the other, 8-legged, IC.

You can use a multimeter to check, and reverse-engineer the circuits, if 
you want to know more & to find out what this other IC might be good 
for.

: Bearbeitet durch User
von Marcel D. (derri)


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Silvan S. schrieb:
> feld LB nichts ist markiert ok?

LB sind die Lock Bits. Damit kann die Firmware des Controllers geschützt 
werden. So kann sie z.B. nicht mehr ausgelesen werden oder der 
Controller kann nicht mehr neu programmiert werden. Diese Bits brauchen 
(und sollen) nicht verändert werden.

Siehe auch 
https://microchip.my.site.com/s/article/Use-of-Lock-Bits-in-AVR-devices

Gruss Derri

: Bearbeitet durch User
von Mister G. (mister_g)


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Hi von Holger B, it is not possible to see the small 8 pin ic, because 
they have deliberately deleted, I repeat that I have never seen a pcb 
equal to mine.
Best regards

von Ingo S. (ingo_s920)


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Mister G. schrieb:
> Hi von Holger B, it is not possible to see the small 8 pin ic, because
> they have deliberately deleted, I repeat that I have never seen a pcb
> equal to mine.
> Best regards

The DIP8 is likely similar to the STC15L104W on Chinese clones - only 
this time with an external Quartz. Check if two of its pins are 
connected to ports on the Atmega and whether the push button is 
connected to it. Then it’s the power management for the Atmega.

von Mister G. (mister_g)


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Hi Ingo S, the 8-pin component is connected to the power button, with 
the tester if I touch the 8-pin component it turns on, I confirm your 
intuition about the component with the initials erased

von Mister G. (mister_g)


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When I connect the charger to my t7 2 crystals, the result of the 
display is ok with the measurement, while when the battery is charged, 
it starts from 4.8 vots to descend, if I measure the battery with the 
tester it is 4.19, how can I solve the problem?

von Markus R. (madires)


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The maximum voltage of a Li-Ion cell is 4.2V (fully charged).

von Mister G. (mister_g)


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I was wrong, I meant 4.08 volts down

von Markus R. (madires)


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Probably the offset voltage needs to be adjusted.
k-firmware: edit Makefile and change BAT_OUT
m-firmware: edit config.h and change BAT_OFFSET

von Mister G. (mister_g)


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Hi Markus R, I haven't modified firmwre, it's his original, Chinese 
2.12k version without menu, with atmega 324 and two crystals

von Markus R. (madires)


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Then you should ask the manufacturer of your tester clone as they didn't 
publish their firmware (despite being a modified OSHW firmware).

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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Dear forum users,

this is my first entry on this forum, so I would like to warmly welcome 
all forum users, and above all those who contributed to the creation of 
this brilliant device, which is a tester of electronic components.
My adventure with the device began with the purchase in China of an 
assembled and working tester in SMD version type HW-849A (firmware 
v1.12k). Scheme according to AY-AT, HW-849B (ST7735) display.
The tester worked perfectly, but had a limited number of protocols for 
the IR receiver. The original firmware I'v read from the processor - 
there was no protection against reading. I started to learn about the 
topic by looking for information on the Internet. I found out that there 
is a firmware version with full support for the IR receiver function. I 
got to the sources and started adaptation work.

By the way - thank you Karl-Heinz and Markus Reschke for providing the 
sources of the program and very detailed descriptions of the tester. 
Without you, this device would not have been created and reached 
thousands of users around the world.

During this work, I came across a problem that I would like to share.
I find that the program "Progisp 1.72" works badly for the ATmega 328P 
processor (cuts off half of the data for the EEPROM entry).

I found this out when configuring ComponentTester 1.47m, which writes 
data to EEPROM memory rather than Flash memory. In this way, some space 
is created for additional functions of the tester program.
The program "Progisp 1.72" verified the entry, but only up to 512 bytes 
and reported that it was OK. But my data was larger - about 78% of the 1 
kB memory.

The symptom was that after starting the program, appeared on the display 
inscription about the version, but after 2 seconds the tester turned 
off. It took me a few days to find the cause. First, I soldered an 
additional electrolytic capacitor to the Vcc of the processor and the 
tester stopped turning off. But it did not work properly - it did not 
respond to components applied to TP1, TP2 and TP3 probes.

I debagged the tester's program in such a way that I displayed the 
results of individual procedures on the tester's display, delving deeper 
and deeper into the program. Finally, I found that the tables containing 
relevant data are empty (Rl_table[], Rh_table[], Pin_table[], 
Channel_table[]).

I dealt with the problem by switching the type of processor (before 
writing) to one that has more EEPROM memory (ATmega 644).
My programmer is USBasp v2.0, Windows 7 operating system (32 bit). On a 
daily basis I use a computer with Windows 10, 64bit, but it is difficult 
for this system to find working drivers for old devices.

I think that the problem is known to forum users, but I do not know 
German and I was not able to read all the entries since 2012 to this 
days, even with Google translate.

Now my problem is - limited to 32 kB flash memory of the ATmega328P 
processor. Of the additional functions, only the basic operation of the 
IR receiver fit into the menu. The solution may be a DIY adapter for the 
ATmega644P-20AU processor. The adapter would be inserted into the socket 
in place of the ATmega328P processor.

Best regards,
Boleslaw Jamroz

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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I found a digitally signed driver for my USBasp programmer clone on the 
Internet. So I was able to move to my basic Windows 10 computer for 
further attempts with ComponentTester.

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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During the first attempts of the IR-Receive function in version 1.47m, I 
noticed that the required connection of the receiver is not compatible 
with the pin system adopted for the TSOP series. This required bending 
the pins and could lead to short circuits and damage. I decided to 
change that. Here is the result.

von Holger B. (dreieck)


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Boleslaw J. schrieb:
> During the first attempts of the IR-Receive function in version 1.47m, I
> noticed that the required connection of the receiver is not compatible
> with the pin system adopted for the TSOP series. This required bending
> the pins and could lead to short circuits and damage. I decided to
> change that. Here is the result.

So I suggest that in ubcoming versions of the firmware, in the 
`config.h` the user can set the pin configuration.

von Markus R. (madires)


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The IR receivers come with different pinouts. So far I've seen three 
variations. Ok, I'll add that idea to the to-do list.

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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Markus R. schrieb:
> The IR receivers come with different pinouts. So far I've seen three
> variations.

That's enough.
With 3 pins of the receiver, the number of permutations is 3! that is 6. 
But since it is possible to rotate the receiver 180 degrees, this amount 
is halved.

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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For example:
-  +  d
d  -  +
+  d  -

von Markus R. (madires)


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v1.49m:
- Alternative Beschaltungen für IR-Empfängermodul 
(SW_IR_RX_PINOUT_G_V_D, SW_IR_RX_PINOUT_D_G_V, SW_IR_RX_PINOUT_D_V_G, 
Vorschlag von boleslaw_43@mikrocontroller.net).
- Erkennungsproblem von Kondensatoren in ESR-Tool behoben. Passierte, 
wenn vorher ein Halbleiter von der normalen Bauteilesuche erkannt wurde 
(gemeldet von indman@EEVblog).
- Fehler in Konfigurationsverwaltung für Touchscreens behoben.
- Test für Frequenzzähler-Funktionen in config_support.h ergänzt.
- Code für Zähler-Funktionen von tools_signal.c in neue tools_counter.c 
verschoben.
- Test auf SPI_PIN und SPI_MISO in config_support.h, sofern Bit-Bang-SPI 
mit Lesefunktion aktviert ist. Und SPI-Abschnitt in allen config_<MCU>.h 
ergänzt, um Handhabung zu vereinfachen.
- SW_R_TRIMMER zeigt nun auch das Verhältnis des zweiten Widerstands zum 
Gesamtwiderstand (Vorschlag von wandows@EEVblog).
- Anzeige eines OneWire-Symbols in DS18B20, DS18S20 und DHTXX-Funktion 
(UI_ONEWIRE, Vorschlag von indman@EEVblog).
- Symbol für OneWire-Bauteile in allen Symbol-Dateien ergänzt (Dank an 
indman@EEVblog).
- Unterstützung vom Temperatursensor DS18S20 (SW_DS18S20, 
DS18S20_HIGHRES, Vorschlag von indman@EEVblog).
- Test auf Darlington-Transistoren in CheckProbes() & 
CheckDepletionModeFET() zur Vermeidung der Falscherkennung als JFET 
eingebaut, falls EMV-Probleme zu einem überhöhten Leckstrom führen 
(gemeldet von wandows@EEVblog).
- Fehler in der Erkennung von Germanium-PNP-Transistoren in 
CheckDepletionModeFET() behoben.
- Konfigurationsschalter für sequenzielles COM-Pin-Layout bei OLEDs mit 
SH1106 and SSD1306 (LCD_COM_SEQ), und Schalter für umgedrehte 
COM-Pin-Zuordnung (LCD_COM_REMAP, Vorschlag von boneDragon@EEVblog).
- Unterstützung von passivem Summer/Pieper (BUZZER_ACTIVE oder 
BUZZER_PASSIVE, Vorschlag von boneDragon@EEVblog).
- Texte in brasilianischem Portugiesisch (Dank an wandows@EEVblog).
- Allgemeiner Schaltausgang, z.B. für ein LED-Licht (HW_FLASHLIGHT, 
Vorschlag von boneDragon@EEVblog).

Download:
- 
https://github.com/madires/Transistortester-Warehouse/tree/master/Firmware/m-firmware
- https://github.com/kubi48/TransistorTester-source/tree/master/Markus

: Bearbeitet durch User
von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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CT v1.49m
- Well done, Herr Reschke. Thanks to people like you, the Component 
Tester is getting better and better. It is almost unbelievable that so 
much can be obtained from such a small and simple device.

von Martin H. (horo)


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Ich habe nach längerer Zeit meinen GitHub-Mirror mit den letzten vier 
Versionen 1.46m..1.49m aktualisiert.

https://github.com/Ho-Ro/ComponentTester

Mein Device läuft aktuell mit einem individualisierten 1.44m, ich hatte 
bislang keine Zeit (und auch keinen Bedarf), mir eine neue Version zu 
bauen. Werde das aber mal wieder in Angriff nehmen.
Danke für die Pflege und Weiterentwicklung!

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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After soldering processor ATmega644p to the adapter, I decided to check 
it.
I connected the ISP programmer and made several attempts to write to the 
flash memory and EEPROM. The tests were successful, so I wanted to check 
the FUSE bit setting at the end. The results were positive until the 
FUSE L:0xF7 setting.  From that point on, I lost communication with the 
processor.

The explanation was simple - the FUSE L:0xF7 disconnected the internal 
RC generator and switched the processor to work with an external quartz 
resonator, which was not there at that point, and therefore the 
processor stopped working. Soldering the quartz resonator brought the 
processor to life.

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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I set myself the following goal - to double the tester's memory for 
additional functions of the program, without making any changes on the 
base PCB.
I achieved this goal by using an adapter that allows me to use the 
capabilities of the ATmega644p processor.
The adapter requires the LCD display to be raised by 3 mm.

von Martin H. (horo)


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Martin H. schrieb:
> Ich habe nach längerer Zeit meinen GitHub-Mirror mit den letzten vier
> Versionen 1.46m..1.49m aktualisiert.
>
> https://github.com/Ho-Ro/ComponentTester
>
> Mein Device läuft aktuell mit einem individualisierten 1.44m, ich hatte
> bislang keine Zeit (und auch keinen Bedarf), mir eine neue Version zu
> bauen. Werde das aber mal wieder in Angriff nehmen.
> Danke für die Pflege und Weiterentwicklung!

So, sieht gut aus - die Änderungen für AY-AT waren wieder nötig 
(vertauschte Pins vom Display und Encoder), außerdem Umstellen auf 20 
MHz und meine persönliche Farbanpassung. Bei Interesse verfügbar im 
Branch AY-AT_20MHz:

https://github.com/Ho-Ro/ComponentTester/tree/AY-AT_20MHz

Diff dazu:

https://github.com/Ho-Ro/ComponentTester/blob/AY-AT_20MHz/main%2BAY-AT_20MHz.diff

von Silvan S. (silvan123)


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Sehr geehrte Damen und Herren, ich brauche Hilfe, ich habe mit dem m328 
und dem Display 1602 eine kleine Platte für das Messgerät hergestellt. 
Wo die Verbindungen dem gleichen Muster wie die Schaltung folgen, aber 
nur eine Reihe von Quadraten in der ersten Zeile des Displays 
erscheinen, um aufzuzeichnen den atmega328 verwende ich ein arduino uno 
plus die isp-schnittstelle mit einem 16-mhz-kristall. wenn ich in 
avrdudes aufnehme erscheint ein fehler beim aufzeichnen des eproms. 
avrdude.exe: Überprüfungsfehler, erste Nichtübereinstimmung bei Byte 
0x0000 0x05 !=0x3a Fehler in der Sicherung trotz Verwendung der 
richtigen, die hier im Forum übergeben wurde, und Überprüfungsfehler 
beim Aufzeichnen der .eep das hex schreibt, zumindest gibt es die 
verifizierte meldung Ich habe es mit anderen ci versucht, im Zweifel, 
dass einer von ihnen schlecht war. Ich verwende arduino uno als 
arduinoisp und avrdude mit Windows-Bildschirm Ich habe es mehrmals 
versucht, aber ich hatte keinen Erfolg.

von R. H. (snapper)


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@ Boleslaw
hi, your project looks good,
do you have a wiring diagram for the adapter and is there a source for 
the circuit board ?
greeting

von Silvan S. (silvan123)


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das sind avrdudes Antworten

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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I have finished the implementation of the ATmega644p processor to the 
AY-AT color type component tester. I tried to present the details of 
this work in photographs to encourage other forum participants, 
struggling with too little memory of the ATmega328p processor, to the 
concept of a similar experiment.

The list of connections between the adapter and the DIP28 socket is 
included in the file ReadMe_mega644_T7_AY_AT-Mod.txt.
In addition, the following pins should be connected together on the 
ATmega644p PCB:
6-39-28-18 (Gnd)
5-38-27-17 (Vcc)

Special thanks to Karl-Heinz Kuebbeler for his exceptionally large 
contribution to this project. Careful workmanship, attention to every 
detail and fight for every byte of memory for program code arouse 
admiration and respect.
The software package contained in the 'trunk' folder is easy to modify. 
For this reason, I chose the firmware version 1.13k.

I have modified the following files (see attached zip archive):
Makefile
config.h
function_menu.c
make_frequency.c
main.c

To the main.c file I added interrupt procedure (for f-Generator and 
10-bit PWM functions):

#if WITH_AY_AT_M328_TO_M644 == 1
//********************************************************************
#include <avr/interrupt.h>

ISR (PCINT3_vect)
{
  // copy status PD4 (OC1B) to PC2
  if(PIND & 0b00010000)
    PORTC |=  (1<<PC2);
  else
    PORTC &= ~(1<<PC2);
}
//********************************************************************
#endif

All functions that can be selected from the menu work, including 
frequency measurement, voltage measurement, f-Generator and 10-bit PWM.

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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Silvan S. schrieb:
> das sind avrdudes Antworten

Please reduce the transmission speed to 19200 Bd.
EEPROMs take longer to write.

von Silvan S. (silvan123)


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Fehler in der Sicherung und im Eprom, ich habe bereits alle Verbindungen 
und Kontakte überprüft und sie sind funktionsfähig
Ich kann sagen, dass AVR nichts für Schwache wie mich ist, die nur 
bearbeiten und aufnehmen

von R. H. (snapper)


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@ Boleslaw
hello,
thanks for the documentation to the T-Tester Update!
where can i buy the adapter board?
is the connection DIP28 pin 11 (PD5) to TQFN pin 6 (GND)
correct ?
best regards

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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R. H. schrieb:

> where can i buy the adapter board?
> is the connection DIP28 pin 11 (PD5) to TQFN pin 6 (GND)
> correct ?


Adapter board:
https://www.gotronik.pl/plytka-drukowana-qfp44-na-dip44-p-5034.html

Yes, this is the correct connection. This is the GND connection to the 
/CS pin of the LCD display.

von R. H. (snapper)


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then unfortunately it will not work with my version of the tester, other 
version of the display!?

von Holger B. (dreieck)


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Silvan S. schrieb:
> Schaltplan_V_5_2_4-u.png

Warum sind da zwei Spannungsregler (IC2 und IC3) parallel geschaltet?

: Bearbeitet durch User
von Horst O. (obelix2007)


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Boleslaw J. schrieb:
> Adapter board:
> https://www.gotronik.pl/plytka-drukowana-qfp44-na-dip44-p-5034.html

... @Boleslaw
Hello, I would like to order five of these adapter boards, but 
unfortunately I don't speak Polish!
Can this page be switched to English (or German)?

Greeting Horst

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Silvan S. schrieb:
> Fehler in der Sicherung und im Eprom, ich habe bereits alle Verbindungen
> und Kontakte überprüft und sie sind funktionsfähig
> Ich kann sagen, dass AVR nichts für Schwache wie mich ist, die nur
> bearbeiten und aufnehmen

Das Problem mit dem Schreiben von Daten ins EEprom erinnert mich an 
meinen Start mit dem Projekt. Damals konnte ich unter Windows und meinem 
Diamex Programmer auch kein EEprom beschreiben (ähnliche 
Fehlermeldungungen beim Beschreiben eines ATmega8 EEproms). Dann hatte 
ich mir den Quellcode von Markus Frejek angesehen und festgestellt, daß 
das EEprom damals nur für die Ablage von Texten für die Display-Anzeige 
benutzt wurde. Um den Fehler zu umgehen, hatte ich damals eine Option 
eingebaut, um die Texte wahlweise auch im Flash Speicher abzulegen zu 
können.
Das war dann aber auch der Start, das Programm zu optimieren und um 
zusätzliche Funktionen zu erweitern. Wie ich später festgestellt hatte, 
lief der gleiche Diamex Programmer unter Linux einwandfrei. Die Ursache 
für die Probleme mit dem Windows avrdude habe ich nie weiter untersucht, 
da ich danach nur mit Linux (Linux Mint) arbeite.
Sonst sind mir Probleme mit dem EEprom schreiben nur bei dem Bootloader 
von Arduino Uno und Nano bekannt. Hier konnte die optiboot Version des 
Bootloaders kein EEprom beschreiben, damit das Programm nicht länger als 
512 Byte wurde. Meine Assembler Version des optiboot Bootloaders 
(github.com/kubi48/avr-assembler-optiboot) kann das EEprom aber 
beschreiben und braucht in der Standard Konfiguration trotzdem nur 488 
Byte!

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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R. H. schrieb:
> then unfortunately it will not work with my version of the tester, other
> version of the display!?

Modification should also work for you. I have a tester made according to 
the same scheme.


@Horst
Hi! You can buy 10 pieces for 6 Euro in the store below:
https://www.aliexpress.com/item/32936397918.html

von Horst O. (obelix2007)


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Boleslaw J. schrieb:
> Hi! You can buy 10 pieces for 6 Euro in the store below:
> https://www.aliexpress.com/item/32936397918.html

... the response from aliexpress:

Sorry, the page you requested can not be found:(

von R. H. (snapper)


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wie wäre es denn mit einem Adapter ohne Draht gefrickel !?

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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Horst O. schrieb:

>     the response from aliexpress:
>
> Sorry, the page you requested can not be found:(

Strange, this page opens on my computer.
Search Google by the name of the product. Maybe you will find a shop in 
Germany with faster delivery.

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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R. H. schrieb:
> wie wäre es denn mit einem Adapter ohne Draht gefrickel !?

Super! You still need to find the manufacturer.

von R. H. (snapper)


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da ist JLCPCB wie schon seit Jahren mein Favorit, beste Qualität.
ich könnte die PCB in 0,8/1,0mm Material anfertigen lassen, dann spart
man sich eventuell auch noch das Erhöhen des Displays. wie dick ist das 
Material beim Gotronik Adapter ? mein PCB hat die gleichen Abmessungen, 
18x56mm !

: Bearbeitet durch User
von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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R. H. schrieb:
> da ist JLCPCB wie schon seit Jahren mein Favorit, beste Qualität.
> ich könnte die PCB in 0,8/1,0mm Material anfertigen lassen, dann spart
> man sich eventuell auch noch das Erhöhen des Displays. wie dick ist das
> Material beim Gotronik Adapter ? mein PCB hat die gleichen Abmessungen,
> 18x56mm !

PCB 1,5mm.

von Holger B. (dreieck)


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R. H. schrieb:
> wie wäre es denn mit einem Adapter ohne Draht gefrickel !?

Mappst Du hier wirklich alle SMD-Pins auf DIP-Pins? Ich sehe dass Du nur 
28 DIP-Pins hast. Ein paar SMD-Pins sind bei den AVRs eh gedoppelt (z.B. 
die GNDs), aber erklärt das die fehlenden 16 pins?

An einem vollständigen Adapter habe ich Interesse.

Gruß!

: Bearbeitet durch User
von R. H. (snapper)


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Boleslaw schrieb: Die Liste der Verbindungen zwischen dem Adapter und 
der DIP28-Buchse ist in der Datei ReadMe_mega644_T7_AY_AT-Mod.txt 
enthalten.
Außerdem sollten die folgenden Pins miteinander verbunden werden
ATmega644p-Platine: 6-39-28-18 (Masse) 5-38-27-17 (VCC)
lade dir doch einfach seine ZIP Datei runter ;-)

von R. H. (snapper)


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@Boleslaw
So on the display connection (ribbon cable) bridge pin 12/13!
does the connection to the CD4050 Pin12 still have to be disconnected?

von R. H. (snapper)


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Holger B. schrieb:
> An einem vollständigen Adapter habe ich Interesse.
so schnell schießen die Preußen nicht! erst mal die PCB in
Fernost bestellen, ATMEGA644 besorgen und dann mal testen ;-)

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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R. H. schrieb:
> @Boleslaw
> So on the display connection (ribbon cable) bridge pin 12/13!
> does the connection to the CD4050 Pin12 still have to be disconnected?

The CD4050 converts the signal level from 5.0V to 3.3V required by the 
LCD display.
The display manufacturer gives you the option to select the display by 
putting pin 12 (/CS) in the low state. By default, there is a high state 
obtained from the controller's internal pullup resistor. For this 
reason, pins 12 and 13 (Gnd) are separated in the diagram of the AY-AT 
tester. The tester program on the ATmega328p processor sets the PD5 port 
low by default to ensure low status on the /CS line of the ST7735 
display, thus ensuring its operation.
In order not to change anything on the PCB, I kept this way of setting 
the /CS signal.

von Frank O. (frank_o)


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Karl-Heinz K. schrieb:
> Das war dann aber auch der Start, das Programm zu optimieren

Ist es nicht schön zu sehen, was du damit losgetreten hast?
Es ist auch sehr schön, dass sich jetzt andere Leute dem Projekt 
annehmen und das weiter führen.
Aber dass das so ist, das ist allein dein Verdienst.
Danke dafür!

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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@R.H.

I have double-checked your PCB adapter design. It's OK.
I see the work of an experienced professional.
Blue indicates here the top of the board, i.e. the side of the processor 
(Top - board-F_...)
Green here indicates the bottom of the PCB (Bottom - board-B_...)

But I don't like the drawing of overlapping PCB sides - the TOP side 
should be on top, and in the drawing the BOTTOM is on top. You have 
rearranged the pages in places, because this may result in erroneous 
execution of the PCB.

von R. H. (snapper)


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I only took screenshots of the top/bottom site.
the program is called sprint layout, you can switch the active layer 
views! the program is also excellent for tracing existing pcbs, simply 
place a photo in the background, see user manual page 36. i love that 
program ;-))

https://www.electronic-software-shop.com/lng/en/electronic-software/sprint-layout-60.html

https://forum.abacom-online.de/phpBB3/viewtopic.php?f=10&t=2889

: Bearbeitet durch User
von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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@R.H.

Adapter - Top Quality! Bravo!
There are pads for soldering SMD blocking capacitors, there is an input 
to the ISP programmer, there are inscriptions.
I am ready to participate in the production costs.

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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@R.H.

In my AY-AT T-Tester (HW-849A), the ATmega644 adapter fits almost 
exactly in the space between the LCD display socket and the edge of the 
base PCB. Please check this in your tester.
I calculated, that the current location of the holes for DIL28 will 
cause the adapter to protrude 2.4 mm beyond the contour of the tester. 
This can be a problem for those who use the foldable housing that comes 
with the tester. This is not a big problem, because you can cut a hole 
in the housing, but it is not an elegant solution. It would be better if 
you could move the DIL28 holes a bit - as much as possible. There is a 
clearance of about 1 mm between the case and the PCB.
On the other hand, it is better for the adapter to protrude beyond the 
contour than to compete for space with the display socket.

von Holger B. (dreieck)


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Holger B. schrieb:
> R. H. schrieb:
>> wie wäre es denn mit einem Adapter ohne Draht gefrickel !?
>
> Mappst Du hier wirklich alle SMD-Pins auf DIP-Pins? Ich sehe dass Du nur
> 28 DIP-Pins hast. Ein paar SMD-Pins sind bei den AVRs eh gedoppelt (z.B.
> die GNDs), aber erklärt das die fehlenden 16 pins?
>
> An einem vollständigen Adapter habe ich Interesse.

R. H. schrieb:
> [i]Boleslaw schrieb: Die Liste der Verbindungen zwischen dem Adapter und
> der DIP28-Buchse ist in der Datei ReadMe_mega644_T7_AY_AT-Mod.txt
> enthalten.
> Außerdem sollten die folgenden Pins miteinander verbunden werden
> ATmega644p-Platine: 6-39-28-18 (Masse) 5-38-27-17 (VCC)
> lade dir doch einfach seine ZIP Datei runter ;-)[/i]

Die ZIP-Datei gibt es wo?

Ich sehe im Beitrag, der für mich hier diesen Adapter eingeführt hat, 
nur eine JPEG-Datei:

R. H. schrieb:
> [i]pcb_adapter.jpg[/i]
> [i]wie wäre es denn mit einem Adapter ohne Draht gefrickel !?[/i]

Außerdem, 2x 4 Pins miteinander zu verbinden macht aus 44 Pins auch noch 
38 Pins. Im Datenblatt finde ich auch sonst keine NC pins.

Klar, für [i]dieses[/i] Projekt hier hier braucht man nicht alle Pins. 
Aber vollständig ist der Adapter damit trotzdem nicht.

Gruß!

von R. H. (snapper)


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Beitrag "Re: Transistortester AVR"

der Adapter ist halt speziell für diese Projekt !!!

: Bearbeitet durch User
von Martin H. (horo)


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R. H. schrieb:
> Adapter ist halt speziell für diese Projekt

Da würde es sich ja fast anbieten, eine komplett neue PCB für 644/1284 
zu erstellen und einen Bausatz als Spender für die restlichen Teile zu 
verwenden. :)

Beitrag #7398487 wurde vom Autor gelöscht.
von Lötzinn V. (loeterich7)


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alles schon fertig, kann man hier alles runterladen ;-)

https://www.pcbway.com/project/shareproject/W40056AST1_PCBTTS.html

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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Martin H. schrieb:

> Da würde es sich ja fast anbieten, eine komplett neue PCB für 644/1284
> zu erstellen und einen Bausatz als Spender für die restlichen Teile zu
> verwenden. :)

This is a very good idea - as an option for those who are considering 
buying such a KIT for self-assembly.
However, the modification of the T-Tester and the adapter facilitating 
its implementation, which I propose, applies to people who already have 
such a tester and are struggling with the problem of insufficient memory 
for the program code. Currently, they are left with the choice of the 
most needed functions that fit in memory. They have to give up the rest 
of the functions.

von Silvan S. (silvan123)


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Wie auch immer, um das Messgerät zum Laufen zu bringen, hat meine 
Erfahrung mit Avrdude und dem Arduino im ISP-Modus nicht funktioniert, 
und nach viel Zeit habe ich beschlossen, eine einfache Schaltung mit der 
seriellen Schnittstelle des PCs mit Widerständen, Dioden und einem 
Transistor zu erstellen, die ich gefunden habe das designschema im 
internet ponyprog serial ein programmierer in avrdudess also ja, ich 
konnte alles auf dem atmega328 aufzeichnen, danke an alle, die 
geantwortet haben und versucht haben zu helfen, danke an alle, die 
stillschweigend eine positive kette gemacht haben, in der hoffnung, dass 
ich es schaffen könnte
und für alle von Ihnen, die hier Ihre Zweifel und Vorschläge geäußert 
haben, und für die Autoren und Perfektionierer dieses Projekts, das für 
mich jetzt nützlich ist, ich hätte eines kaufen können, aber es war 
befriedigend zu wissen, wie gesegnet Sie alle mit einzigartigem Wissen 
sind


anyway, getting the meter to work, my experience with avrdude plus the 
arduino in isp mode didn't work out and after a lot of time I decided to 
make a simple circuit using the pc's serial port with resistors, diodes 
and a transistor I found the design schematic on the internet ponyprog 
serial a programmer inside avrdudess so yes I could record everything on 
the atmega328, thanks to everyone who responded trying to help, thanks 
to everyone who silently made a positive chain hoping that I could make 
it
and for all of you here posting your doubts and suggestions, and to the 
authors and perfecters of this project that is now useful to me, I could 
have bought one but it was gratifying to know how blessed you all are 
with unique knowledge

von Asko B. (dg2brs)


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Holger B. schrieb:
> Silvan S. schrieb:
>> Schaltplan_V_5_2_4-u.png
>
> Warum sind da zwei Spannungsregler (IC2 und IC3) parallel geschaltet?

Ich kannte damals keine andere Möglichkeit eventuell
andere Bestückung darzustellen.
Es ist immer nur EINER der Regler einzubauen.

Sri, wenn diese Information 20 Jahre zu spät kommt!
Damals dachte ich, das wäre klar.  ...


Gruss Asko

von Holger B. (dreieck)


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Asko B. schrieb:
> Holger B. schrieb:
>> Silvan S. schrieb:
>>> Schaltplan_V_5_2_4-u.png
>>
>> Warum sind da zwei Spannungsregler (IC2 und IC3) parallel geschaltet?
>
> Ich kannte damals keine andere Möglichkeit eventuell
> andere Bestückung darzustellen.
> Es ist immer nur EINER der Regler einzubauen.
>
> Sri, wenn diese Information 20 Jahre zu spät kommt!
> Damals dachte ich, das wäre klar.  ...

Ah, OK. Dann vielleicht als Tipp einfach einen Text in den Schaltplan 
neben den ICs zu schreiben der sagt, dass nur einer von beiden bestückt 
ist.

Gruß!

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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I installed the latest version of the program (1.49m) on the ATmega644p 
processor in the Component Tester (AY-AT diagram).
This processor replaced the ATmega328P processor, thus doubling the 
available memory for program code.
The processor is clocked by a generator on an 8 MHz quartz crystal. The 
color graphic display LCD 160x128 with driver ST7735 gives a beautiful, 
clear image.
The tester works great! Thank you Markus R. for the work you have done.

The program performs correctly all the functions that are possible to 
perform on this hardware.
Among other things, it allows to test infrared remote controls. The 
number of implemented IR receiver protocols is impressive!

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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All functions of the ComponentTester with the new processor (ATmega644p) 
work - so it's good time to optimize.

The tester with the ATmega328p processor and the AY-AT-compliant scheme 
has a feature that I noticed only when I started to implement the 
program in version 1.49m. Namely, a high-resolution color display 
(160x128) works in this tester based on a software driver of the 
"bit-bang SPI" type. I changed it using the hardware SPI bus. Now the 
speed of data transfer to the display is several times faster.

I also improved the function of the rectangular pulse generator. I 
resigned from the software (in the interrupt) transfer of the output 
state of the generator to the port connected to TP2 through a 680 Ohm 
resistor. The frequency of the generator, which I managed to obtain in 
this way, did not exceed 200kHz. Currently, using the direct output from 
the generator port (OC1B), I get a frequency of 2 MHz, which is 10 times 
higher.

These changes required minor modifications to the adapter.

von Silvan S. (silvan123)


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Leute, warum passiert das?
 Prozess-Exit-Code: 2

versuche, neues hex in winavr zu kompilieren
> Process Exit Code: 2

von Markus R. (madires)


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von Martin H. (horo)


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Silvan S. schrieb:
> warum passiert das?

Die Antwort gibt Dir dies Haiku:
1
Yesterday it worked,
2
Today it is not working.
3
Windows is like that.

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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@Silvan S.

For Windows 10 or 11 64bit:
- download toolchain avr-gcc-12.1.0-x64-windows.zip (115 MB) from 
https://blog.zakkemble.net/avr-gcc-builds/

Unzip archiv and add the path to /bin folder to the system PATH.

von Silvan S. (silvan123)


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was ich wirklich brauche ist hex und eep
nach langBRASIL
mit Version mega328_2X16_menu
Wenn Sie mir diese Freundlichkeit erweisen könnten, wäre ich Ihnen 
dankbar.
und wenn es einen anderen Compiler gibt, der diese Aufgabe übernehmen 
könnte, die winavr erledigt, lassen Sie es mich bitte wissen

von Horst O. (obelix2007)


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@ Silvan S.

... kompiliert  mit WinAVR-20100110 unter Win7. Makefile, 
mega328_2X16_menu.hex und mega328_2X16_menu.eep im angefügten 
mega328_2X16_menu.zip.

Wenn weitere Änderungen im Makefile nötig sind, lasse es mich wissen,

Gruß Horst

von R. H. (snapper)


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Lötzinn V. schrieb:
> alles schon fertig, kann man hier alles runterladen ;-)

neuere (kleinere) Version des MEGA 4GSL kann man hier runterladen
http://vrtp.ru/screenshots/3588_Rev_A0.02C_m1284.zip

von Silvan S. (silvan123)


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@Horst O.

danke, jetzt ist alles ok.
Messen der Komponenten

thank you, now everything is ok.
measuring the components

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Guten Nachmittag Freunde! Ich habe mein Gerät auf einem Arduino Nano auf 
einem 238pb-Controller mit einem Farbdisplay auf einem st7735-Controller 
zusammengebaut.
Das Gerät funktioniert gut!
Ich habe ein zusätzliches LCMeter mit einem Transistorgenerator 
(anstelle des LM311-Komparators) hergestellt. Die Frequenz ergibt 505 
Kilohertz und 261 Kilohertz mit einem 1 Nanofarad Einstellkondensator.
C_P verbunden mit TR1(PC0) L/C verbunden mit TR2(PC1)
Beim Einschalten zeigt das LCMetre einen Fehler an - was könnte das 
Problem sein?
Mein modifiziertes Diagramm ist im Link 
https://oshwlab.com/995uet/transistortester_1-48_arduini_nano

von Markus R. (madires)


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Deine Frequenzen liegen ein gutes Stück neben den normalen Werten (ca. 
595kHz, mit C_p 423kHz). In tools_LC_Meter.c kannst du die Min/Max-Werte 
der erwarteten Bereiche (550-650kHz, mit C_p 400-440kHz) ändern (ganz 
oben, FI_MIN, FI_MAX, FP_MIN und FP_MAX).

von Silvan S. (silvan123)


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@Boleslaw J.

hier Schritt für Schritt folgen, bis der Pfad funktioniert

following step by step here until the path works
thanks

von Silvan S. (silvan123)


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@Karl-Heinz K  & @Markus R

curious thing happening when compiling, because when I change this 
option does m328p compile?
which should be the options menu?
understanding is important for me

von Silvan S. (silvan123)


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now being the makefile normally does not compile

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Markus R. schrieb:
> Deine Frequenzen liegen ein gutes Stück neben den normalen Werten (ca.
> 595kHz, mit C_p 423kHz)

595 Kilohertz sind 71,5 Mikrohenry und 1 Nanofarad 
https://www.omnicalculator.com/physics/resonant-frequency-lc !? In der 
Anleitung steht, dass 595 Kilohertz 82 Mikrohenry sind - wirkt sich das 
auf den korrekten Betrieb des Geräts aus?

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Im LCMetre muss der Kondensator C_P ein- oder ausgeschaltet werden, wenn 
das Gerät stromlos ist?

von Markus R. (madires)


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Aleksei S. schrieb:
> 595 Kilohertz sind 71,5 Mikrohenry und 1 Nanofarad
> https://www.omnicalculator.com/physics/resonant-frequency-lc !? In der
> Anleitung steht, dass 595 Kilohertz 82 Mikrohenry sind - wirkt sich das
> auf den korrekten Betrieb des Geräts aus?

Nein, die Werte können und dürfen etwas abweichen und werden automatisch 
abgeglichen. Auch kommen durch die jeweilige Schaltung Abweichungen 
zustande. Wichtig ist der Referenzkondensator C_p (korrekten Wert bei 
LC_METER_C_REF eintragen!).

von Markus R. (madires)


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Aleksei S. schrieb:
> Im LCMetre muss der Kondensator C_P ein- oder ausgeschaltet werden, wenn
> das Gerät stromlos ist?

Der Referenzkondensator C_p wird automatisch per Relay geschaltet.

von Markus R. (madires)


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Silvan S. schrieb:
> now being the makefile normally does not compile

Sorry, I can't help you much with tool chains for Windows.

von Silvan S. (silvan123)


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@Markus R
I was already satisfied because @ Horst O. compiled this version for me, 
but as I was so curious, I stayed here testing the dlls in the topic 
where you indicated from Beitrag "Win10, WinAVR-20100110 und 
msys-1.0.dll", I put it in the utils folder, still not compiling, until 
I found the files in this folder somewhere here "avr8-gnu-toolchain" I 
copied them to the winavr2010 directory so I can compile now
now yes it's ok

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Markus R. schrieb:
>> 595 Kilohertz sind 71,5 Mikrohenry und 1 Nanofarad
>> https://www.omnicalculator.com/physics/resonant-frequency-lc !? In der
>> Anleitung steht, dass 595 Kilohertz 82 Mikrohenry sind - wirkt sich das
>> auf den korrekten Betrieb des Geräts aus?
>
> Nein, die Werte können und dürfen etwas abweichen und werden automatisch
> abgeglichen. Auch kommen durch die jeweilige Schaltung Abweichungen
> zustande. Wichtig ist der Referenzkondensator C_p (korrekten Wert bei
> LC_METER_C_REF eintragen!).

Danke für eure Antworten)
Ich habe einen Resonanzkreis von 68 Mikrohenry und 1580 Picofarad C_P 
ist gleich 1007 Picofarad, ich habe Frequenzen von 595 Kilohertz und 423 
Kilohertz. Wird es richtig funktionieren?

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Markus R. schrieb:
> Nein, die Werte können und dürfen etwas abweichen und werden automatisch
> abgeglichen. Auch kommen durch die jeweilige Schaltung Abweichungen
> zustande. Wichtig ist der Referenzkondensator C_p (korrekten Wert bei
> LC_METER_C_REF eintragen!).

Wenn ich C_P auf 2014 Picofarad setze (schreibe LC_METER_C_REF = 2014) 
und der Frequenzbereich 595 kHz und 423 kHz beträgt, funktioniert das 
Gerät?

von Markus R. (madires)


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Aleksei S. schrieb:
> Ich habe einen Resonanzkreis von 68 Mikrohenry und 1580 Picofarad C_P
> ist gleich 1007 Picofarad, ich habe Frequenzen von 595 Kilohertz und 423
> Kilohertz. Wird es richtig funktionieren?

Sollte. Ich weis allerdings nicht, wie weit die Werte der Spule und 
Kondensatoren variieren dürfen, bis die Ergebnisberechnung an ihre 
Grenzen kommt.

Aleksei S. schrieb:
> Wenn ich C_P auf 2014 Picofarad setze (schreibe LC_METER_C_REF = 2014)
> und der Frequenzbereich 595 kHz und 423 kHz beträgt, funktioniert das
> Gerät?

Gleiche Antwort wie oben. Und, wie bereits erklärt, kannst du auch die 
erwarteten Frequenzbereiche ändern (FI_MIN, FI_MAX, FP_MIN und FP_MAX).

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Sollte das C_P-Relais bei der Selbsteinstellung des LCMetr klicken?

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Ich habe die Bereiche 595 kHz und 423 kHz eingestellt, aber nach 
Selbsttest zeigt es einen Fehler!?! Das C_P-Relais klickt während der 
automatischen Abstimmung nicht (ich denke, es sollte klicken, um die 
C_P-Kapazität zu überprüfen)?

von Markus R. (madires)


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Aleksei S. schrieb:
> Sollte das C_P-Relais bei der Selbsteinstellung des LCMetr klicken?

Ja, beim Selbstabgleich wird das Relais für C_p kurz aktiviert, um eine 
Frequenzmessung mit C_p durchzuführen (siehe Funktion LC_SelfAdjust()).

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Das Problem des Selbsttestfehlers wurde nicht behoben (
Auf meinem LCMeter auf einem 328-Controller ist C_P mit PC0 verbunden, 
mit dem der erste "Test-Pin" verbunden ist. L / C ist mit PC1 verbunden, 
mit dem der zweite "Test-Pin" verbunden ist - möglicherweise gibt dies 
einen Selbsttestfehler aus?

von Markus R. (madires)


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Hmm, da könnte der R-Port Probleme machen, wenn noch Testwiderstände 
aktiviert sind. Du könntest den R-Port vorher auf HiZ stellen (R_DDR = 
0;). Pins mehrfach zu nutzen ist nicht so einfach. Übrigens ist das 
LC-Meter eigentlich für ATmega324 aufwärts gedacht (wegen den 
zusätzlichen Pins).

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Diese Zeilen in tools_LC_Meter schalten mein Relais nicht und schalten 
C_P aus? Warum das!?


/* select C mode: set control line for L/C selection low */
  LC_CTRL_PORT &= ~(1 << LC_CTRL_LC);   /* clear bit */
  MilliSleep(100);
+
 /* disable reference cap C_p */
  LC_CTRL_DDR &= ~(1 << LC_CTRL_CP);     /* set C_p to HiZ mode */

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Ich weiß nicht, wie ich den R-Port auf HiZ setzen soll (R_DDR=0;). Wo 
soll ich das schreiben?

von Markus R. (madires)


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Aleksei S. schrieb:
> Diese Zeilen in tools_LC_Meter schalten mein Relais nicht und schalten
> C_P aus? Warum das!?
>
>
> /* select C mode: set control line for L/C selection low */
>   LC_CTRL_PORT &= ~(1 << LC_CTRL_LC);   /* clear bit */
>   MilliSleep(100);
> +
>  /* disable reference cap C_p */
>   LC_CTRL_DDR &= ~(1 << LC_CTRL_CP);     /* set C_p to HiZ mode */

Hast du schon in den Schaltplan 
https://github.com/madires/Transistortester-Warehouse/blob/master/Hardware/LC-Meter-Option.pdf 
geschaut? Das Relais für C_p wird einfach direkt nach Masse geschaltet 
(wie Open-Collector, und das Reed-Relais braucht nur wenige mA). Deine 
Relaisansteuerung sollte also auch low-aktiv sein. Oder du passt den 
Source an deine Ansteuerung an.

Aleksei S. schrieb:
> Ich weiß nicht, wie ich den R-Port auf HiZ setzen soll (R_DDR=0;). Wo
> soll ich das schreiben?

Z.B. am Anfang von der Funktion LC_Meter() im Init-Bereich.

von Alexander S. (alesi)


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Markus R. schrieb:
> Hast du schon in den Schaltplan
> 
https://github.com/madires/Transistortester-Warehouse/blob/master/Hardware/LC-Meter-Option.pdf
> geschaut?

Er scheint die Schaltung deutlich modifiziert zu haben:

Aleksei S. schrieb:
> Ich habe ein zusätzliches LCMeter mit einem Transistorgenerator
> (anstelle des LM311-Komparators) hergestellt.

Vielleicht sollte er die Schaltung mal zeigen.

: Bearbeitet durch User
von Aleksei S. (aleksei_s)



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LC-Meter am unteren Rand des Diagramms

: Bearbeitet durch User
von Aleksei S. (aleksei_s)


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Ich habe eine andere Schaltung, der Generator ist auf Transistoren 
aufgebaut. https://oshwlab.com/995uet/transistortester_1-48_arduini_nano 
Das C_P-Relais wird von einem Transistor eingeschaltet, das Relais 
befindet sich zunächst im Low-Level-Modus (C_P ist verbunden), um das 
Relais zu schalten (und den C_P auszuschalten), Sie müssen Sie einen 
hohen Pegel von 5 Volt vom PC0-Ausgang an den Transistor anlegen oder 
damit beim Einschalten des LZMeter sofort 5 Volt an C_P anliegen.
deine Zeilen
/* C-Modus auswählen: Steuerleitung für L/C-Auswahl niedrig setzen */
> LC_CTRL_PORT &= ~(1 << LC_CTRL_LC); /* Bit löschen */
    MilliSchlaf (100);
+
  /* Referenzobergrenze C_p deaktivieren */
  LC_CTRL_DDR &= ~(1 << LC_CTRL_CP); /* C_p in den HiZ-Modus versetzen 
*/
legen Sie keinen hohen Pegel von 5 Volt an C_P an (
Das Schreiben dieser Zeile hat nicht geholfen (
uint8_t LC_Meter (leer)
{
   R_DDR = 0;
   uint8_t Flag = 1; /* Rückgabewert */

Wie kann ich 5 Volt an C_P (PC0-Ausgang) anlegen?

von Markus R. (madires)


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Aleksei S. schrieb:
> Ich habe eine andere Schaltung, der Generator ist auf Transistoren
> aufgebaut. https://oshwlab.com/995uet/transistortester_1-48_arduini_nano

Da du die Testpins fest mit den Schalttransistoren für die Relais 
verbunden hast, wird der Tester nicht funktionieren, d.h. er kann nichts 
korrekt erkennen oder messen. Ein temporäres Verbinden für die 
LC-Meter-Funktion sollte aber gehen.

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Wo kann ich C_P und L/C anschließen?

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Während der Selbsttestzeit des LCMetr liegen am Ausgang PS0 (am 
Transistor und am Schaltrelais C_P) keine +5 Volt an. Ich habe mit einem 
Multimeter gemessen. Schreiben R_DDR = 0; gibt keine +5 Volt an den 
PS0-Ausgang

von Markus R. (madires)


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Aleksei S. schrieb:
> Wo kann ich C_P und L/C anschließen?

Da der Arduino Nano die ATmega328-Variante mit zwei zusätzlichen 
ADC-Eingängen hat (keine I/O-Pins), könntest du z.B die Spannungsteiler 
für die Batteriespannung und den Zener-Test darauf umlegen und damit 
zwei Pins vom C-Port freischaufeln. Die beiden freien Pins vom C-Port 
können dann die Relais vom LC-Meter steuern.

Es gibt aber noch einen dicken Klops. Auf PD4 liegen der Signalausgang 
vom LC-Meter und /Reset vom Display. Sobald PD4 zum Frequenzmessen auf 
Eingang geschaltet wird, würde das Signal vom LC-Meter das Display 
ständig zurücksetzen.  /Reset könntest du fest auf 3,3V legen.

Aleksei S. schrieb:
> Während der Selbsttestzeit des LCMetr liegen am Ausgang PS0 (am
> Transistor und am Schaltrelais C_P) keine +5 Volt an. Ich habe mit einem
> Multimeter gemessen. Schreiben R_DDR = 0; gibt keine +5 Volt an den
> PS0-Ausgang

Der Befehl "R_DDR = 0;" schaltet den Port für die Testwiderstände auf 
HiZ. Da du in der Schaltung das C_p-Relais auf high-aktiv geändert hast, 
muss nun auch die Ansteuerung in der Firmware entsprechend angepasst 
werden. Das dürfte nun eine steile Lernkurve für dich werden.

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Danke für Ihre Hilfe)
Die LCMeter-Firmware schaltet den C_P-Ausgang nicht hoch, sie 
deaktiviert einfach den Ausgang.
Ich habe den Code für meine Schaltung in tools_LC_Meter.c geändert.

Zeile entfernt - (607) LC_CTRL_PORT &= ~(1 << LC_CTRL_CP); /* C_p 
niedrig setzen (Standard) */
Leitung - (605) LC_CTRL_DDR &= ~(1 << LC_CTRL_CP); /* C_p in HiZ-Modus 
setzen (C_p deaktivieren) */ - ersetzt durch den String - LC_CTRL_DDR |= 
(1 << LC_CTRL_CP); /* C_p in HiZ-Modus setzen (C_p deaktivieren) */

Eine Zeile am Anfang von LC_SelfAdjust() hinzugefügt - LC_CTRL_PORT |= 
(1 << LC_CTRL_CP); - dies liefert 5 Volt an C_P (PC0)

Leitung - (528) LC_CTRL_DDR |= (1 << LC_CTRL_CP); /* niedrige Ausgabe 
aktivieren */ - ersetzt durch - LC_CTRL_PORT &= ~(1 << LC_CTRL_CP); - 
Dies legt 1,2 Millivolt an den Ausgang und schaltet den C_P-Kondensator 
aus

Zeile - (549) LC_CTRL_DDR &= ~(1 << LC_CTRL_CP); /* C_p in den HiZ-Modus 
setzen */ - ersetzt durch - LC_CTRL_PORT |= (1 << LC_CTRL_CP);

Der PD4-Ausgang funktioniert bei mir in Verbindung mit dem Display nicht 
(das Display geht aus). Ich habe die Anzeige auf PD0 umgestellt, alles 
funktioniert.

PIN TEST und C_P+L/C schalten Schalter aus, wenn LZMeter ausgeschaltet 
ist

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Guten Tag)
In meinem Schema des LC-Metr C_P habe ich 2300 Picofarad und Frequenzen 
von 595 und 424 Kilohertz, - Wird das Gerät richtig funktionieren?

von Aleksei S. (aleksei_s)



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Neue LC-Meter-Schaltung an Transistoren abgerissen. In der C_P-Schaltung 
wird der Kondensator durch einen hohen Pegel von +5 Volt eingeschaltet 
(in der Schaltung mit LM311 C_P wurde der Kondensator durch einen 
niedrigen Pegel von 0 Volt eingeschaltet).
Diese Einstellungen werden in tools_LC_Meter geändert. 10-facher 
Multiplikator für korrekte Messwerte auf dem Bildschirm hinzugefügt 
(zuvor wurden 10-mal weniger gemessene Zahlen angezeigt). Der 
Messbereich L und C ist derselbe wie beim LM311. Der Eingang des 
Frequenzmessers PD4 wird nicht mit der Anzeige verwendet (früher gab es 
einen Fehler). Alle Änderungen in angehängten Dateien.
Für den Betrieb des LC-Meters am ATmega328 wird der PWM-Generator 
deaktiviert und die Induktivitätsmessung deaktiviert.

von Aleksei S. (aleksei_s)


Angehängte Dateien:

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LC-Metre for Transistor Tester

von Rolf N. (rolfn)


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Guten Tag,

ich habe mir einen Transistortester Typ »T7-H« gekauft. Er funktioniert 
auch wie erwartet. Nur mit der Genauigkeit bin ich nicht zufrieden. Bei 
Kondensatoren (z.B. 200nF, 10nF) wird ein um ca. 11% zu hoher Wert 
angezeigt, bei Widerständen (500Ω, 2kΩ, 10kΩ) ist der Wert ca. 4% zu 
hoch. Ich vermute, dass Referenz-Widerstände im Innern nicht genau genug 
sind. Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich ersetzen müsste, damit 
sich das Ergebnis verbessert? Danke.

Rolf

von Alexander S. (alesi)


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Rolf N. schrieb:
> Nur mit der Genauigkeit bin ich nicht zufrieden.

Der Transistortester ist, wie der Name sagt, ein Tester und KEIN 
Messgerät.

von Rolf N. (rolfn)


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Alexander S. schrieb:
> Rolf N. schrieb:
>> Nur mit der Genauigkeit bin ich nicht zufrieden.
>
> Der Transistortester ist, wie der Name sagt, ein Tester und KEIN
> Messgerät.

Das ist keine Antwort auf meine Frage!

Rolf

von R. H. (snapper)


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die 680 Ohm und 470 Kohm am Testsockel sollten 1%,
besser noch 0,1% Toleranz haben !

von Markus R. (madires)


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Rolf N. schrieb:
> ich habe mir einen Transistortester Typ »T7-H« gekauft. Er funktioniert
> auch wie erwartet. Nur mit der Genauigkeit bin ich nicht zufrieden.

Die Frage ist, ob dein T7-H einen Original-ATmega hat oder eine der 
beiden alternativen MCUs (da gibt es diverse Problemchen).

von Rolf N. (rolfn)


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R. H. schrieb:
> die 680 Ohm und 470 Kohm am Testsockel sollten 1%,
> besser noch 0,1% Toleranz haben !

Gibt es einen Schaltplan, auf dem ich die Widerstände identifizieren 
kann? Die Platine hat die Aufschrift:

T7-Plus V2.0

Rolf

von Rolf N. (rolfn)


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Markus R. schrieb:
> Rolf N. schrieb:
>> ich habe mir einen Transistortester Typ »T7-H« gekauft. Er funktioniert
>> auch wie erwartet. Nur mit der Genauigkeit bin ich nicht zufrieden.
>
> Die Frage ist, ob dein T7-H einen Original-ATmega hat oder eine der
> beiden alternativen MCUs (da gibt es diverse Problemchen).

Der Controller hat keine Aufschrift.

Rolf

von Martin H. (horo)


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Rolf N. schrieb:
> Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich ersetzen müsste, damit
> sich das Ergebnis verbessert?

Du kannst (zumindest in der -m FW) die exakten Werte für die Widerstände 
eintragen, bei mir sieht's so aus:
1
/*
2
 *  Exact values of probe resistors.
3
 *  - Standard value for Rl is 680 Ohms.
4
 *  - Standard value for Rh is 470k Ohms.
5
 */
6
7
/* Rl in Ohms */
8
#define R_LOW            679
9
10
/* Rh in Ohms */
11
#define R_HIGH           472933

Rolf N. schrieb:
> Gibt es einen Schaltplan, auf dem ich die Widerstände identifizieren
> kann?

In etwa sollte das passen, die Zuordnung der Widerstände zu den 
Testpunkten sollte Dir einen Anhalt geben:

https://content.instructables.com/FV5/LM66/IJORXL7I/FV5LM66IJORXL7I.png

Such einfach je drei nebeneinander liegende Widerstände mit den 
passenden Ringen oder Aufdruck (681 / 474).

: Bearbeitet durch User
von Horst O. (obelix2007)


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Rolf N. schrieb:
> Der Controller hat keine Aufschrift.
>
> Rolf

... mach doch mal 'nen Foto von der Platinen-Rückseite (Prozessorseite) 
und stelle es hier ein?

Gruß Horst

: Bearbeitet durch User
von Markus R. (madires)


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Rolf N. schrieb:
> Der Controller hat keine Aufschrift.

Dann ist es kein ATmega. Es kann sogar sein, dass die modifizerte 
Firmware von dem Tester gar keinen Selbstabgleich unterstützt. Und die 
OSHW-Firmware (k & m) läuft ohnehin nicht darauf. Es gibt viele Berichte 
über schlechtere Genauigkeit und Bauteileerkennung. Mache Werte, wie 
z.B. ESR, liegen arg daneben. Achtet darauf, nur Tester mit ATmega zu 
kaufen.

Tips zm Erkennnen der MCU:
- MCU in DIP ist bisher immer ATmega
- APT32F172K8T6 hat andere Versorgungspins
  - 32-LQFP/QFN: 18=Vss, 19=Vdd (ATmega328 32-TQFP: 5=Gnd, 4=Vcc)
- APT32F172K8T6 kommt oft ohne Quartz
- LGT8F328 hat etwas andere Pins:
  - QFP32L: 21=PE2/SWD (ATmega328 32-TQFP: 21=Gnd)
- Testermodelle mit ATmega sind oft ca. 5 Euro teurer als die Varianten 
mit Alternativ-MCU

Es wurden schon vielfach LGT8F328 mit gefälschtem ATmega-Aufdruck 
gesehen. Also gut aufpassen!

von Rolf N. (rolfn)


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Horst O. schrieb:
> Rolf N. schrieb:
>> Der Controller hat keine Aufschrift.
>>
>> Rolf
>
> ... mach doch mal 'nen Foto von der Platinen-Rückseite (Prozessorseite)
> und stelle es hier ein?
>
> Gruß Horst

Hier ist das Bild.

Rolf

: Bearbeitet durch User
von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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My TC1, which I bought a few years ago, is equipped with an ATMEGA644PA 
processor. Whether this is the original ATMEL, I do not know, it looks 
original. The inscription is recessed, so it was either embossed or 
burned with a laser.

von Marcel D. (derri)


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Rolf N. schrieb:
>> ... mach doch mal 'nen Foto von der Platinen-Rückseite (Prozessorseite)
>> und stelle es hier ein?
>>
>> Gruß Horst
>
> Hier ist das Bild.
>
> Rolf

Die 6 Widerstände vom Controller zu den Testpins befinden sich im Bild 
direkt unter der CPU in einer Reihe und sind mit R1 .. R6 bezeichnet (3x 
681, 3x 474).

Du kannst sie mit einem Multimeter ausmessen, Vorsicht allerdings vor 
etwaigen elektrostatischen Entladungen.

von Markus R. (madires)


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Rolf N. schrieb:
> Hier ist das Bild.

Sieht nach dem LGT8F328 aus. Dem Teil 0.1%-Widerstände zu verpassen 
bringt nichts. Mit etwas Bastelarbeit könnte man den LGT8F328 gegen 
einen echten ATmega328 austauschen.

von Markus R. (madires)


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Boleslaw J. schrieb:
> My TC1, which I bought a few years ago, is equipped with an ATMEGA644PA
> processor. Whether this is the original ATMEL, I do not know, it looks
> original. The inscription is recessed, so it was either embossed or
> burned with a laser.

That should be a genuine ATmega644.

von Rolf N. (rolfn)


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Marcel D. schrieb:
>
> Die 6 Widerstände vom Controller zu den Testpins befinden sich im Bild
> direkt unter der CPU in einer Reihe und sind mit R1 .. R6 bezeichnet (3x
> 681, 3x 474).
>
> Du kannst sie mit einem Multimeter ausmessen, Vorsicht allerdings vor
> etwaigen elektrostatischen Entladungen.

Das habe ich getan und bekomme folgende Werte
1
R1, R3, R5 = 679R
2
R2, R4, R6 = 469k

Zwar ist die Multimeter-Messung nicht sehr genau, aber ich vertraue ihr 
doch einigermaßen, zumindest was die relativen Werte angeht.

Markus R. schrieb:
>
> Sieht nach dem LGT8F328 aus. Dem Teil 0.1%-Widerstände zu verpassen
> bringt nichts. Mit etwas Bastelarbeit könnte man den LGT8F328 gegen
> einen echten ATmega328 austauschen.

Kannst Du mir erklären, warum die Genauigkeit von dem Controller 
abhängt? Was macht der chinesische Nachbau falsch?

Rolf

von Alexander S. (alesi)


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Rolf N. schrieb:
> Nur mit der Genauigkeit bin ich nicht zufrieden. Bei
> Kondensatoren (z.B. 200nF, 10nF) wird ein um ca. 11% zu hoher Wert
> angezeigt, bei Widerständen (500Ω, 2kΩ, 10kΩ) ist der Wert ca. 4% zu
> hoch.

Rolf N. schrieb:
> Zwar ist die Multimeter-Messung nicht sehr genau,

Wurden die Referenzwerte mit dem gleichen Multimeter gemessen? Wie 
wurden die Abweichungen bestimmt?

von Rolf N. (rolfn)


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Alexander S. schrieb:
> Rolf N. schrieb:
>> Nur mit der Genauigkeit bin ich nicht zufrieden. Bei
>> Kondensatoren (z.B. 200nF, 10nF) wird ein um ca. 11% zu hoher Wert
>> angezeigt, bei Widerständen (500Ω, 2kΩ, 10kΩ) ist der Wert ca. 4% zu
>> hoch.
>
> Rolf N. schrieb:
>> Zwar ist die Multimeter-Messung nicht sehr genau,
>
> Wurden die Referenzwerte mit dem gleichen Multimeter gemessen? Wie
> wurden die Abweichungen bestimmt?

Ich habe gar nicht gemessen, sondern Widerstände und Kondensatoren 
benutzt, die mit ±0,1% bis ±0,5% Toleranz gekennzeichnet sind.

Rolf

von Markus R. (madires)


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Rolf N. schrieb:
> Kannst Du mir erklären, warum die Genauigkeit von dem Controller
> abhängt? Was macht der chinesische Nachbau falsch?

Das eine hatte ich bereits erwähnt, d.h. der Selbstabgleich kann fehlen. 
Ich weiss allerdings nicht, ob dies alle Tester mit alternativer MCU 
betrifft. Der andere Punkt ist die Qualität der Firmwareanpassung an die 
anderen MCUs. Die OSHW-Firmwares sind auf den ATmega optimiert, 
insbesondere speziellere Messverfahren, wie z.B. ESR. Das kann man nicht 
einfach mal schnell portieren, und es erfordert eine Menge Arbeit, um 
brauchbare Ergebnisse zu erhalten. Leute, die einen Tester mit 
Alternativ-MCU haben, berichten über grosse Abweichungen, z.B. beim ESR, 
und über Probleme bei der Erkennung bestimmter Bauteile. Das spricht 
sehr deutlich für eine Husch-Husch-Portierung.

Übrigens, die Firmwareversionen der Tester aus China sind alle eine 
modifizierte k-Firmware, etwas schicker, aber dafür mit weniger 
Funktionalität. Und sie basieren selten auf der aktuellsten k-Firmware.

von Markus R. (madires)


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Bohu hat die PDF-Doku (Deutsch, Englisch und Tschechisch) für die 1.49m 
aktualisiert: 
https://github.com/madires/Transistortester-Warehouse/tree/master/Documentation

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Guten Nachmittag Freunde.
Der LC-Meter zeigt auf dem 80 Nanogenry-Display, wenn die Kontakte 
geschlossen sind. Wie schreibe ich -80 Nanogenry in das Programm (in der 
Datei tools_lc_meter.c)?

von Markus R. (madires)


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Null-Offsets für das LC-Meter sind noch nicht implementiert, stehen aber 
bereits auf der To-Do-Liste.

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Danke euch allen für eure Hilfe)
Hinzufügen von „- 80“ zur Codezeile „t_i *= 1000 - 80; /* rescale to 
10^-9 */“ verschiebt Null um 80 Nanohenry, zeigt aber bei offenen 
Kontakten 4250 Millihenry statt "0" an!? Beim Anschließen wird die 
Induktivitätsmessung korrekt angezeigt

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Markus R. schrieb:
> Null-Offsets für das LC-Meter sind noch nicht implementiert, stehen aber
> bereits auf der To-Do-Liste.

Wir warten;)
Im Programmcode habe ich die Frequenz um 300 Hertz reduziert
übergeben wie folgt: „f_i = LC_Freq - 300;“ Dadurch wurde der Countdown 
um 80 verschoben. Jetzt misst und zeigt die Induktivität von „0“ an
Vielen Dank an alle für eure Hilfe ;)
P.S.
Ich werde das LC-Meter ein wenig modifizieren

von Aleksei S. (aleksei_s)


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Um die Induktivität „0“ des LC-Meters auszugleichen, habe ich in der 
Datei „tools_LC_Meter.c“ die Variable „f_n“ hinzugefügt, die die 
Anfangsfrequenz und damit auch die Anfangszahl der Induktivität 
verschiebt :)
Auch in dieser Datei schaltet C_P +5 Volt ein und 0 Volt aus

von Aleksei S. (aleksei_s)


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von Boleslaw J. (boleslaw_43)


Angehängte Dateien:

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I intend to add to my AY-AT tester a graphic form of data transmission 
received from the IR remote control. Just like it is made in the Chinese 
clone of T-Tester.
But I wouldn't want to duplicate the work of someone who has already 
done it.
Is there a known link to the source file with this code?

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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After positive testing of the m328p-->m644p wire prototype adapter and a 
few changes, it's time to switch to a dedicated, target PCB adapter.

I benefited from the work of Mr. R.H. (snapper), who posted on the forum 
a photo of his PCB version adapter project, based on my idea (post dated 
21.04.2023 14:48), for which I thank him very much. This photo made it 
easier for me to make my version of the project in the SprintLayout 
program, which I present here. It is also our joint work, because later 
we contacted many times on private links to agree on the details.

The adapter was developed for SMD technology. In addition to the 
microcontroller, there is a place for a decoupling ceramic capacitor C1 
with a value of 100nF and resistor R1 with a value of 680R, protecting 
the OC1B port against short circuits at the GEN output. To reduce the 
mounting capacity, I removed the copper layer from the vicinity of the 
lines leading to the measuring points TP1, TP2, TP3.

von Markus R. (madires)


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Boleslaw J. schrieb:
> I intend to add to my AY-AT tester a graphic form of data transmission
> received from the IR remote control. Just like it is made in the Chinese
> clone of T-Tester.
> But I wouldn't want to duplicate the work of someone who has already
> done it.
> Is there a known link to the source file with this code?

So far no source of any modified firmware was released by the Chinese 
clone manufacturers. Also note that the IR signal displayed by the TC-1 
is incomplete.

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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Markus R. schrieb:
> So far no source of any modified firmware was released by the Chinese
> clone manufacturers. Also note that the IR signal displayed by the TC-1
> is incomplete.

Well, that's what happens in China. There is a rivalry between clone 
producers, so they hide their secrets deeply.

Thanks to this, I had an interesting activity for a few hours - I wrote 
my own code.

von R. H. (snapper)


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M644 adapter:
Due to the new GEN output, the old output is no longer required. one can 
dispense with an additional terminal connection and disconnect the old 
connection and connect it to the new GEN on the M644 adapter. I drilled 
a small hole at the location shown to improve the wiring!

von Klaus R. (klaus2)


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Boleslaw J. schrieb:
> I wrote my own code.

Which you shared already with the community? 😅

Klsus.

von Boleslaw J. (boleslaw_43)


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Such a graphic form of the result has no substantive justification. It 
adds nothing to the result of the remote control test. This is an 
unnecessary, but attractive addition to encourage a potential customer 
to buy something that other Chinese products with a similar purpose do 
not have. The same applies to the color barcode when measuring 
resistance. Since I already know the resistance value, I do not need a 
color code.
I took up this topic only because I wanted to occupy my free time with 
something interesting.

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