Mein Transistortester aus China ist defekt, es brennt nur noch die Hintergrundbeleuchtung des Displays. Kennt jemand den Fehler?
Bernhard F. schrieb: > Mein Transistortester aus China ist defekt, es brennt nur noch die > Hintergrundbeleuchtung des Displays. Kennt jemand den Fehler? Bernhard: Herr Doktor, ich bin krank. Doktor: Was fehlt Ihnen denn? Bernhard: Das müssen Sie doch wissen, Sie sind doch der Arzt.
Bernhard F. schrieb: > Mein Transistortester aus China ist defekt, es brennt nur noch die > Hintergrundbeleuchtung des Displays. Kennt jemand den Fehler? Deine Fehlerbeschreibung ist ja so richtig toll aussagekräftig! Dir ist sicherlich klar, dass es mit so wenige Selbsteinsatz hier keine weitere Hilfe zu erwarten ist. Gute Nacht!💤
Kritik durchaus berechtigt !!! Spannung gemessen 7,2 Volt Akku. Led in Sockel gesteckt, nach Druecken des Tasters werden die Anschluesse auch abgefragt, d.h. die Led blinkt kurz mehrmals auf. Vmtl ein Problem der Anzeige. Waere ein Bild der Voder- bzw Rueckseite hilfreich ?
Bernhard F. schrieb: > Waere ein Bild der Voder- bzw Rueckseite hilfreich ? Würde zumindest klären um welche der 1001 Varianten es sich handelt.
Bernhard F. schrieb: > Vmtl ein Problem der Anzeige. Da würde ich mal suchen. Vlt ist die Kontaktierung am Display verrutscht.
Jörg R. schrieb: > Bernhard: Herr Doktor, ich bin krank. > Doktor: Was fehlt Ihnen denn? > Bernhard: Das müssen Sie doch wissen, Sie sind doch der Arzt. Hi, endlich ist hier im Forum wieder der Humor eingekehrt! ;-) Gruss Asko
:) Den Kommentar finde ich ebenfalls gelungen. Zurück zum Displayproblem. Es gab schon mehrere Fälle mit einer gebrochenen Leiterbahn im Flat-Flex-Kabel. Ansonsten systematisch alles überprüfen, also ob der ATmega Daten schickt, Spannungsversorgung vom Display und Kabel. Ersatz gibt es günstig bei der nächst besten Shopping-Plattform. Und wo wir gerade bei Displays sind, eine kurze Info zu den Versuchen mit einem EPD (E-Paper). Der große Nachteil von EPDs ist die Ausgabegeschwindigkeit. Man schreibt zuerst alles ins RAM und sagt anschließend dem Display "Ausgeben!". Je nach EPD-Typ und Anzahl der Farben blinkt das Display dann mehrere Sekunden vor sich hin bis die Ausgabe steht. Es gibt oft einen speziellen Modus (partial refresh), der die Ausgabe beschleunigt. Der sorgt aber für verschmierte Ausgaben (ähnlich wie schlecht radiert), und nach mehreren schnellen Ausgaben braucht es wieder eine normale Ausgabe (full refresh). Daneben darf auch noch mit zwei Puffern jongliert werden. Ist also leider mit dem Transistortester nicht sinnvoll nutzbar.
Fragen an die Experten: Ich habe meinen China T7-H mit einem geladenen Kondensator gehimmelt. Ein auf 5V aufgeladenen 470uF an Pin 1 und 3 und das war es. Das TVS Array war dead-short und nachdem ich es entfernt habe sehe ich "4.5V cell" zwischen pin 1 und 3. Denke also das der Atmega324P Eingang kaputt ist. Schon merkwürdig dass 5 Volt genug waren um das TVS array und den Atmega zu zerstörern. Naja, live and learn. Da ich den Tester nicht einfach in den Müll schmeißen will und habe ich mir überlegt einen neunen Atmega einzulöten und zu flaschen. Bin auch mittlerweile in der Lage sowohl die k und die m Versionen erfolgreich in Win10 zu maken und mein USBasp Programmierer kommuniziert mit dem defekten Atmega und kann die fuses auslesen. Originale China Firmware ist natürlich nicht auslesbar. Also hier meine Fragen: 1. Der originale Chip ist ein Atmega324. Im trunk der k- Version ist das Makefile Mega644_T7_Mod das auch erfolgreich kompiliert. Aber wenn ich PARTNO im makefile auf m324p setze gibt es Fehler. Sieht so aus als ob die 324 Variante noch nicht im setup.mk file bedacht ist. 2. Wenn ich PARTNO auf 644 lasse ist der generierte code etwas zu groß für den 324p. Wie kann ich Funktionen weglassen damit ich unter 32k bleibe in der k-Version? Ist das nur im makefile zu machen in der k-version. Und was lässt man am besten weg? Mein Tester hat sowieso nur den einen Druckknopf. 3. Hat die M-version auch alle benötigten treiber so dass ich eine Version für einen China clone T7-H zusammenbekommen würde? Ich denke mein Tester hat das Standard ST7565 Display und es hat den 14-pin PCB header. 4. Würde es mehr Sinn machen einen Atmega1284 in den T7-H einzubauen damit das Platzproblem nicht auftritt. Gibt's hier fuer ca. 7$ bei DigiKey und sind verfügbar. 644 sind im Moment out of stock. Oder ist es relativ einfach, die 644 Variante etwas abzuspecken und einen neuen 324 einbauen. Ich habe übrigens noch einen GM328 Tester mit rotary encoder und Atmega328 im Sockel usw. und damit kann jetzt schon mehr machen. Ist also nicht so tragisch wenn der T7-H nicht mehr geht. Es geht mir in erster Linie darum, etwas zu lernen und zu sehen, ob ich den T7-H clone wiederbeleben kann. Mit seinem eingebauten Li Akku war es bequem ihn zu benutzen. Danke schon mal im Voraus für Antworten, Ingo
Hallo Ingo, wenn Du schon zum Lötkolben greifst ... Habe selbst bereits einige T7, T7-H und TC1 umgebaut, zuletzt 'nen T7-H, welchen ich mit einem Atmega1284 aufgerüstet habe. Wichtig ist aber, den U4 (beim T7-H ist es der U3) umzuprogrammieren oder gegen eine kleine 2Transistor-Schaltung (TC1-Mod von Markus) zu tauschen. Hier mal der Link zu meiner Modifikation: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Auch einen Schaltplan zum T7-H (T7-plus) und Bilder von meinem T7-H hänge ich noch an. Viel Erfolg zur Instandsetzung Deines T7-H. Gruß Horst
Hallo Horst, Danke für Deine Antwort. Mein T7-H ist genau die gleiche V0.1 PCB Version. Ich denke mittlerweile auch das der 1284 eingebaut wird. Und ich werde mal versuchen den kleinen 8051 umzuprogrammieren bevor ich die zwei-Transistor Modifikation vornehme. Mein T7-H hat seine Ladung der LiPo Batterie für fast ein Jahr gehalten. Und wenn das Programmieren das beibehalten kann dann ist das OK. Und ich denke es wird die M Version und vielleicht auch noch ein zusätzlicher Rotary Encoder werden, mal sehen. Ich werde sicher noch auf Dich zurückkommen wenn ich Probleme mit den config Dateien bekomme. Gruß, Ingo
Ingo S. schrieb: > 1. Der originale Chip ist ein Atmega324. Im trunk der k- Version ist > das Makefile Mega644_T7_Mod das auch erfolgreich kompiliert. Aber wenn > ich PARTNO im makefile auf m324p setze gibt es Fehler. Sieht so aus als > ob die 324 Variante noch nicht im setup.mk file bedacht ist. Lösung: - editiere setup.mk - kopiere den Abschnitt für den m328p - ändere "ifeq ($(PARTNO),m328p)" zu "ifeq ($(PARTNO),m324p)" - ändere "MCU = atmega328p" zu "MCU = atmega324p"
Markus R. schrieb: > Lösung: > - editiere setup.mk > - kopiere den Abschnitt für den m328p > - ändere "ifeq ($(PARTNO),m328p)" zu "ifeq ($(PARTNO),m324p)" > - ändere "MCU = atmega328p" zu "MCU = atmega324p" Hallo Markus, Macht Sinn, aber ich denke ich werde Deine M-Version verwenden und etwas ähnliches wie Horst bauen. Habe auch schon die Hinweise in der clones Datei gefunden und da ist ja sogar ein Abschnitt der alles sehr genau erklärt für den "T1 and family". Damit sollte es ja ziemlich klar sein wie Makefile, config.h und config_644.h anzupassen sind damit meinem dann modifizierter T7-H funktioniert. Sobald Digikey liefert kann es losgehen, Gruß, Ingo
Ahoj, Horst O. schrieb: > wenn Du schon zum Lötkolben greifst ... > > [...] > > Hier mal der Link zu meiner Modifikation: > > Beitrag "Re: Transistortester AVR" > > Auch einen Schaltplan zum T7-H (T7-plus) und Bilder von meinem T7-H > hänge ich noch an. Ich hänge hier auch mal dran Schaltplan - des modifizierten T7, wie ich ihn von "Horst O." bekam (der Schaltplan den "Horst O." hier angehängt hat enthält nur Teile der Modifikation; vielleicht wäre es sinnvoll wenn Du beim Verteilen "Deines" Schaltplans dranschreibst, was die Quelle ist, und dass dieser weder der Originalzustand ist (da der Schaltplan ja den Drehencoder enthält), noch Dein Modifikationszustand ist (da der Power-Control-Mod noch nicht drin ist)?, oder einen aktualisierten Schaltplan nimmst? Ist denke ich recht verwirrend so), - Infos über weitere Erweiterungen, die ich noch gemacht habe (hier: Beitrag "Mein modifizierter T7." ist der Link zum dazugehörigen Beitrag). Viel Spaß beim Basteln! Mein T7 hatte ein ähnliches Problem, aber da war die Schutz-Zener-Diode kaputt (und ich dachte auch zuerst es wäre ein µC-Pin gewesen).
Hey Holger, danke für die Links. Dein Umbau erinnert ja fast an alte Fernseher oder Radios wo es noch keine Platinen gab und alles im Chassis eingelötet war. Hut ab. Ich wundere mich man noch nicht keiner eine neue Platine auf PCBway oder ähnlichen Anbietern erstellt hat wo ein Atmega1284 und alle Abänderungen drauf sind. Die kosten ja heute fast nix mehr wo man früher noch mit ätzenden Sachen rumpanschen musste. Übrigens ist beim meinem T7-H das Display an den 14-pin Header J7 angeschlossen und nicht am 6-pin Header. Ist das trotzdem ein ST7735?
Holger B. schrieb: > Mein T7 hatte ein ähnliches Problem, aber da war die Schutz-Zener-Diode > kaputt (und ich dachte auch zuerst es wäre ein µC-Pin gewesen). Hab noch mal eben schnell die 6.7V Zener ausgelötet nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe aber wie erwartet hat sich da nix getan. Die Zener sitzt ja auch nur zwischen Vcc und GND und kann ja irgendwie auch nicht dafür verantwortlich sein, das mein Tester 4.45V cell detektiert ohne das TVS Array. Mein TVS Array SRV05-4 war kurzgeschlossen zwischen Vcc und GND nach dem Kondensatorunfall und der Bildschirm zeigte nur weiß. Macht Sinn das +5V die Hintergrund Beleuchtung einschaltet aber der Atmega nix macht weil Vcc fehlte. Nachdem ich den SRV05-4 entfernt hatte ging der Tester wieder aber hat die Phantomspannung auf Pin 3.
Hello everyone, I programmed atmega328p on vitualbox with windowsxp, with progisp, but when I put it on the tester, it doesn't visualize well, it looks like a virus, I solved progamma with avrdudeprog33, there are no errors
MisterGNZ schrieb: > Hello everyone, I programmed atmega328p on vitualbox with windowsxp, > with progisp, but when I put it on the tester, it doesn't visualize > well, it looks like a virus, I solved progamma with avrdudeprog33, there > are no errors Somehow looks like non-ASCII-characters are messed up. Is it possible to configure the firmware to just use ASCII characters, as a first step to debugging?
Holger B, thanks for the answer, I think that the bug has progisp, because, with avrdudeprog33, no errors
Does progisp program the flash and the EPROM area?. Maybe there is data missing in the EPROM that causes the extended characters not to display correctly
No, impossible, because I used the same files to program, with progisp see image, with avrdudeprog33, no error
IIRC, there was a similar problem before with a programming tool. That tool needed an explicit 'program EEPROM' for programming the EEPROM data.
Hallo Experten, ich komme leider nicht weiter mit der Reparatur meines T7 testers. Habe den STC Mikro geflasht und die m-Version der Firmware kompiliert und geflasht. Wenn ich die Test Taste drücke geht das Backlight an fuer ca. 10 Sekunden und dann schaltet der Tester wieder ab. Ich kann mit dem Oszilloskop Aktivität auf einigen der Leitungen zum Display sehen. Also scheint es als ob der Atmega läuft. Es sieht so aus als ob die Firmware funktioniert aber nicht mit dem Display kommuniziert. Kann jemand bestätigen, das es sich hier auch um ein ST7735 Display handelt und weiss jemand zufällig das pinout für diese Variante? Es ist nicht an den 6-pin header anschlossen, sondern an den 14-pin header.
:
Bearbeitet durch User
Hallo Ingo, ... hast Du denn auch U3 neu programmiert? Der steuert das Ein-und Ausschalten des Testers, ohne den geht nix. Damit die Forum-Software auf dem T7 plus läuft muß U3 ein angepasstes Programm haben oder gegen TC-1-Mod (Urheber Markus R.) ausgetauscht werden. Beitrag "Re: Transistortester AVR" Gruß Horst
:
Bearbeitet durch User
Horst, ja ich habe den U3 umprogrammiert. Und es schaut so aus als ob er korrekt auf den Taster und das Signal vom Atmega reagiert.
Kurzes Update: Ich habe ein anderes ST7735 Display von meinem 328 Color Kit mit vier Patch Drähten an den 6-pin header vom T7-H angeschlossen. Versorgungsspannung und Backlight kamen von außerhalb. Wenn ich die Test-Taste am T7-H drücke erscheint dort die Versionsnummer 1.48m und dann eine Anzeige der Batteriespannung und kurz darauf schaltet der Tester ab. Alles passiert in ca. 3 Sekunden. Direkt bevor er abschaltet wird das Display noch gelöscht. Ich denke also ich zwei Probleme im Moment: 1. Display Angenommen das originale Display am 14-pin header ist ein ST7735 muss ich das pinout rausfinden. Und darüber hinaus könnte es sein, das es neben den vier Standard Anschlüssen (RST, A0, SCL, SCA) auch noch den CS auswertet. Am 14-pin header kommen ja alle PB pins an. 2. U3 Er reagiert zwar aber nicht wie erwartet. Sowohl mit PASSIVE_POWER_CTRL als auch ohne schaltet er den Tester nach ca. 3 Sekunden ab. TEST_BUTTON ist PD1 und POWER_CTRL ist PD2 im makefile. Übrigens, wenn keine Firmware auf dem Atmega ist und ich die Test-taste drücke bleibt der Tester an bis ich die Batterie abklemme. Vielleicht muss ich doch die 2-Transistor Schaltung bauen. Oder hat jemand noch einen Link zu einer anderen Firmware für den U3? Danke, Ingo
Sieht nach einem T7-H aus: https://disk.yandex.ru/d/yW8xa5NJgUo5z/LCR-T7-H. Im Schaltplan fehlen leider die Display-Signale (wäre auch für die Einstellungsliste (Clones-Datei) interessant). Was hat das Displaymodul auf der Platine? LDO, Pegelwandler und/oder MCU? Bei Unfällen mit geladenem Elko gab bereits gebratene STC15L104W (U3), die nicht ganz tot waren, aber auch nicht wirklich lebendig.
... im März 2021 habe ich meinen T7-H bekommen und umgebaut: Wie bei den Vorgängern (TC-1, T7), die auch alle einen AtMega644 haben sollten, waren dennoch nur AtMega324 verbaut. TC-1 und T7 hatte ich seinerzeit auf AtMega644 umgerüstet (Beitrag vom 14.10.2020 06:18), Beitrag "Re: Transistortester AVR" den T7-H aber auf AtMega1284. Das Diplay war in allen Fällen mit einem ST7735 Controller ausgestattet. Den Plan mit der Display-Belegung und einige Fotos hänge ich an. Gruß Horst
:
Bearbeitet durch User
@Horst: ja mein Tester ist der T7-H. Nur leider ist das Display nicht das gleiche. Höchstwahrscheinlich auch ein ST7735 aber mit einer anderen Pin Belegung. Es ist nicht am 6-Pin Header angeschlossen sondern am 14-Pin Header. Wenn es die gleichen Ports P4,P5,P6,P7 verwendet gibt es 24 Permutationen sie im makefile zuzuordnen. Aber am 14-Pin Header kommt ja der komplette PB an. Und auf dieser Platine sind die anderen nicht verwendet. Das macht es noch mal deutlich komplizierter rauszufinden wie ich das makefile einstellen muss. Hätte ich das gewusst hätte eine einfache Messung vorm Löschen des 324 Klarheit gebracht… @Markus: ich werde das Display heute mal auslöten und hoffe ich kann zumindest sehen welche der 14 Pin Signal sind. Ich meine einen VR, einen Level Shifter und den Kontroller aber nach dem Ausbau mehr. Das komische Verhalten des U3 könnte daran liegen das ich noch Fehler im makefile habe (vielleicht falschen Port für Test Ausgang deklariert so das PD2 fälschlicherweise den Tester abschaltet). Werde ich mir gleich noch mal anschauen.
Ingo S. schrieb: > gleichen Ports P4,P5,P6,P7 ... ja, die sind beteiligt. Bevor Du den Lötkolben anheizt, teste doch mal eine FW-Version, die ich im Orginalzustand des T7-H erfolgreich getestet habe. Im Anhang die Dateien, viel Erfolg. Gruß Horst
Horst, schon passiert und es sieht ziemlich "strange" aus. Mein Display scheint nicht das ST7735 zu sein: Es benutzt all Leitungen vom 14-pin Header J7. Der komplette Port B geht in ein HC573 Oktal Latch und PD4 kontrolliert das Latch. PD5, PD6, und PD7 gehen direkt in das LCD Modul. Habe nichts im Netz gefunden, um es irgendwie zuordnen zu können. Es sieht also so aus als ob ich entweder ein Donor ST7735 Display finden muss oder das Ding geht wirklich in die Tonne - Schade, da ich schon den neuen Atmega 1284 habe.
Interessant! Das Display hat einen 8-Bit Parallel-Bus. Der 74HC573 als Pegelwandler ist etwas seltsam, da der B-Port ohnehin nur für das Display genutzt wird. Könnte das gleiche Display sein wie die Semi-ST7735 beim AY-AT (die haben Pegelwandler plus MCU mit ST7735-Emulation). Bisher ist leider unbekannt welchen Controller diese Displays haben.
Markus, ja, es ist definitiv der T7-H aber mit einem wirklich seltsamen Display. Vielleicht was es ja 3 cent billiger (HC573 anstatt ST7735 clone & level shifter). Der T7-H benutzt ja die meisten Ports nicht und da hat man halt schnell mal eine neue Clone Firmware mit parallel out gebacken. Who knows. Und übrigens mein Makefile war fasch und hat Port D auch als Test Port angesprochen, deshalb das seltsame Ausschalt-verhalten des U3. So langsam lerne ich. Da ich sowieso schon upside-down bin finanziell nach dem Kauf des neuen Atmega 1284 und dem Rotary Encoder und den Tester nicht wirklich in die Tonne hauen will denke ich das ich ein 1.8 LCD Display von AliExpress bestelle und es auf die Trägerplatine vom Original Display montiere. Ist ca. 4$ aber dauert halt lange. Der 14 -pin Header hat ich ja die richtigen 4 Leitungen für SPI und es ist sogar der 20 Ohm Widerstand für das Backlight auf der Platine. Sollte also ziemlich einfach sein. Dann kann ich den 14-Pin Verbinder kürzen und es sollte alles wieder passen. Leider lässt sich kein ST7735 Display mit der 6-pin Träger Platine finden auf AliExpress. Grüsse, Ingo Markus R. schrieb: > Sieht nach einem T7-H aus: > https://disk.yandex.ru/d/yW8xa5NJgUo5z/LCR-T7-H. Im Schaltplan fehlen > leider die Display-Signale (wäre auch für die Einstellungsliste > (Clones-Datei) interessant). Was hat das Displaymodul auf der Platine? > LDO, Pegelwandler und/oder MCU? Bei Unfällen mit geladenem Elko gab > bereits gebratene STC15L104W (U3), die nicht ganz tot waren, aber auch > nicht wirklich lebendig.
Meinst Du das da noch ein Controller irgendwo unter dem Display auf dem Flex PCB sitzt und der HC573 wirklich nur als Level Schifter missbraucht wird? Dann bleibt immer noch die Frage was die anderen drei Signale machen. Vielleicht Reset, Clock, usw. ? Wie auch immer, selbst wenn man einen Treiber für dieses Display hätte ist es sub-optimal. Man verliert alle Erweiterungsmöglichkeiten. Also raus mit dem Ding.
Ingo S. schrieb: > ST7735 Display ... Du hast ihm doch schon eine plausible Anzeige mit Deinem externen Diplay entlockt, Du kennst also die funktionierende Portbelegung, nimm halt dieses Display und besorge Dir noch ein Neues für Dein Color-Kit. Die sollten sich doch im Netz für kleines Geld finden lassen. Das Problem mit dem Ein- und Ausschalten behebst Du dann noch mit der 2-Transistor Lösung nach Markus und Du bist frei in der Auswahl deiner künftigen Firmware. Gruß Horst
Ingo S. schrieb: > Meinst Du das da noch ein Controller irgendwo unter dem Display auf dem > Flex PCB sitzt und der HC573 wirklich nur als Level Schifter missbraucht > wird? Das Display selber hat einen LCD-Contoller unterm schwarzen Epoxy, und der 74HC573 dient nur als Pegelwandler. > Dann bleibt immer noch die Frage was die anderen drei Signale machen. > Vielleicht Reset, Clock, usw. ? Zwei müssten WR und D/C sein; das dritte wahrscheinlich /RES. /CS dürfte fest auf Masse liegen. > Wie auch immer, selbst wenn man einen Treiber für dieses Display hätte > ist es sub-optimal. Man verliert alle Erweiterungsmöglichkeiten. Also > raus mit dem Ding. Ja, dürfte die sinnvollste Lösung sein.
Irgendwie finde ich kein passendes Display für kleines Geld. Fast alles ist nur 3.3V kompatibel. Wenn ich eins mit 5V Regler und Pegelanpassung finde dann kommt es auch gleich noch mit SSD Slot usw. und ist fast so teuer wie ein kompletter AY-AT Bausatz. Verrückt. Ich denke ich werde den 74HC573 und den Spannungsregeler beibehalten auf dem Träger PCB. Wenn ich die 4 unbenutzten Eingänge des HC573 und das LE auf Vcc setzte sollte es ja als Pegelanpassung für das neue SPI Display funktionieren, oder?
Ingo S. schrieb: > passendes Display für kleines Geld ... 5,33€ incl. Versand von Al.....ess z.B. Suche nach ST7735 1.8" TFT! Gruß Horst
:
Bearbeitet durch User
Horst, ich habe Stunden auf AE verbracht. Irgendwie sah es erst so aus als ob die Anschlüsse der PCB Versionen des 1.8 Inch ST7735 Display mit 8-pin Header spiegelverkehrt wären im Vergleich zu dem Display des Color Kits. Ist aber wohl nur die Konvention was Pin 1 ist. Im Color Kit muss Vcc und GND unten rechts sein und LED oben rechts. Und das scheint auch der Fall zu sein bei dem bestellten. Es hat den extra SSD Slot und kostet 4.39$ inclusive Versand und Steuern in die USA. Hat zwar keinen Level Schifter und keinen Spannungsregler aber das ist mir egal da ich es auseinanderbauen werde und das LCD auf die alte Träger PCB montieren werde. Das originale Color Kit Display hat eine etwas kleinere Platine und deshalb will ich es nicht auseinander reißen. Werde mich also in Geduld üben müssen.
Die Displaymodule der Testerclone sind meistens speziell für den jeweiligen Clone herstellt, d.h. eigene Platine. Die angebotenen Displaymodule sind in der Regel für Arduino & Co gedacht und haben entsprechende Stiftleisten und Belegungen. Da etwas Passendes zu finden wäre ein großer Zufall. Wenn es genau passen muss (hier: wegen Gehäuse), kann man von einem anderem, vielleicht defekten, Testerclone das Displaymodul nehmen, oder müsste ein Display ohne Platine (aber mit Backlight) kaufen und selber eine passende Platine produzieren (oder lassen).
Success: Habe heute das neue LCD Modul von AliEP an die alte Trägerplatine angepasst und das Ganze wieder zusammengebaut. Ist nicht gerade meine schönste Arbeit aber sobald das Display aufgeklebt ist sieht man das Gewurschtel ja nicht mehr. Nachdem ich die Ports des Atmega im config richtig eingestellt habe funktioniert der Tester nun mit v1.48m und das Power Management geht. Einige der AD Ports sind zwar beschädigt durch den geladenen Kondensator Unfall aber ich wollte erst mal sicherstellen, dass ich neue Firmware kompilieren kann und den Tester zum Laufen bringe bevor ich den defekten Atmega324 gegen einen Atmega1284 tausche. Dann habe ich noch einen Rotary Encoder eingebaut und er funktioniert auch einwandfrei und damit ist der Tester bereit für seine Herztransplantation. Stay tuned.
Ingo S. schrieb: > Dann habe ich noch einen Rotary Encoder eingebaut ... schön, das Du nicht aufgegeben hast und den Tester soweit wieder hinbekommen hast! Dem Rotary Encoder solltest Du noch Strombegrenungswiderstände (10k und 1k) spendieren. Weiterhin viel Erfolg Gruß Horst
Hallo Horst, wenn man genau hinsieht sieht man die Wiederstände sind schon integriert. Alles 10k da die noch übrig waren vom Umbau der Display Platine. Ich glaube das sind 604 SMD. Jetzt kann das richtige Projekt beginnen. Gruß Ingo
Hier mal mein Progress Update: Habe den Atmega1284 eingebaut und bin direkt auf einige Hindernisse gestoßen. Zuerst hatte mein AVRDUDE keinen Eintrag für den Atmega1284 sondern nur für den Atmega1284P. Habe die Definition gefunden (nur die device ID ist anders) und damit konnte das Programmieren losgehen. Ich denke mal ich hätte auch die -F Option nehmen können. Zu meiner Enttäuschung erschien fast der gleiche Fehler wie vorher mit dem defekten Atmega324 (Batterie an Pin3 mit 5V). Ich habe meinen Augen nicht getraut. Aber nachdem ich noch den ein oder anderen Fehler im config file korrigiert hat hat der Tester dann endlich zumindest 0 Ohm zwischen Pin 1 und 2 und 3 gemeldet wenn ich die Pinne kurzgeschlossen hatte. Aber weiterhin hat er sich geweigert einen Kurzschluss zu erkennen im Test oder Adjustment Menu. Habe sogar schnell mal den Sourcecode modifiziert um zu sehen wie sich die Software verhalten würde wenn der Kurzschlusstest einfach immer positiv ausfällt. Ich war schon fast soweit das Ding in die Tonne zu treten. Was noch interessant war das auf einem der Test Ports 3.3V anlagen. Habe alle Widerstände RL und RH getestet und alles was OK. Den TVS wieder ausgebaut und immer noch das gleiche Problem. Und dann kam mir in letzter Minute die Eingebung nachdem ich mich durch die Dokumentation des Atmega gequält hatte: Ich hatte die Fuses nicht gesetzt und damit war anscheinend JTAG aktiv und hatte die pull-up pull-down Einstellungen der Firmware ignoriert. Nachdem das überwunden war funktionierte der Tester endlich einwandfrei. Leider hat mein Drang zur Reinlichkeit erwiesen, dass das LCD Display nicht resistent gegen Lösungsmittel ist ;) Etwas ist eingedrungen und der Diffuser für die Hintergrundbeleuchtung hat etwas gelitten. Ich werde das Display wohl noch mal austauschen, ist nicht das Ende der Welt. Live & Learn. Dann noch etwas Seltsames: Mein USBasp aus der bekannten Chinesischen Quelle hatte natürlich nicht die aktuelle Firmware. Habe sie mir runtergeladen von Fischl und beim Kompilieren traten die nächsten Schwierigkeiten auf: Anscheinend ist der aktuelle gcc etwas pingeliger mit der Deklaration von Variablen als CONST wenn sie ins ROM gehen. Habe dann eine neuere Version des USBDRV Distribution in die Fishl Source kopiert und damit funktionierte dann auch das Kompilieren. Das Update habe ich mit einem alten XPROG Programmer auf den USBasp aufgespielt. Und jetzt noch ein etwas seltsames Verhalten des USBasp mit der neuen Firmware: Mit der alten Version kam immer der Fehler wenn -B 20 den Takt auf 32kHz setzen wollte aber das eigentliche Programmieren ging recht fix und es hat immer einwandfrei funktioniert direkt mit make upload. Mit der aktuellen Firmware und (-B 20) dauert es elend lange. Und dann gibt es Fehler beim EEPROM verify. Ich habe mit verschiedenen Bitraten getestet und oftmals schlägt das EEPROM verify fehl. Und es scheint keine Korrelation zu gegen wo schneller besser oder schlechter geht. Habe es mit -B 0.5 einwandfrei geschrieben. Hat irgendjemand eine Idee warum das nicht stabil läuft? Und was war die Standard Geschwindigkeit mit der alten Firmware die die -B 20 Option nicht erkannt hat? Gruß, Ingo
Ingo S. schrieb: > Ich hatte die Fuses nicht gesetzt und damit war anscheinend JTAG aktiv > und hatte die pull-up pull-down Einstellungen der Firmware ignoriert. War das auch das Prob beim vorherigen uC? Um USBasp gehts hier nicht, das wäre OT 😋 Klaus.
Klaus R. schrieb: > > War das auch das Prob beim vorherigen uC? > > > Klaus. Der originale uC war definitiv kaputt. Er hatte selbst mit der Kurzschluss Brücke eingesteckt eine 4.5V Batterie an PIN 3 gemeldet. Das interessante beim neuen uC mit falschen Fuses war dass er zwar Widerstände mit 0 Ohm erkannt hat mit der Kurzschluss Brücke eingesteckt aber trotzdem den Selbsttest nicht durchgeführt hat weil das Warten auf den Kurzschluss nicht funktioniert hat.
1 greetings to all! I have been reading this topic and I congratulate everyone for their commitment to developing this transistor tester project, I have an atmega8-16 and I would like to assemble one so I need help, I found some pcb made in eagle and I will be making a Component-Tester_V_5_2_3 board or another variant of that same pcb that you indicate to me, please indicate the best and current version of the software I'm grateful to all 2 1 Grüße an alle! Ich habe dieses Thema gelesen und gratuliere allen zu ihrem Engagement bei der Entwicklung dieses Transistortesterprojekts. Ich habe einen Atmega8-16 und möchte einen zusammenbauen, also brauche ich Hilfe. Ich habe eine Leiterplatte gefunden, die in Eagle hergestellt wurde, und ich werde eine Component-Tester_V_5_2_3-Platine oder eine andere Variante derselben Leiterplatte herstellen, die Sie mir angeben, bitte geben Sie an die beste und aktuelle Version der Software Ich bin allen dankbar
Sorry, the ATmega8 doesn't have sufficient flash memory for a current OSHW firmware. ATmega328 (32kB flash) or 644 (64kB flash) are recommended.
Ich bin froh, dass Sie geantwortet haben, ich sehe, dass mein Wunsch vielleicht nicht klar war, aber unter den Versionen, die mit dem Atmega8 erstellt wurden, könnte eine funktionieren, und diese Version könnte für mich nützlich sein, auch wenn ich die Einschränkungen kenne. Ich wollte diese ungenutzten atmega8 viel nutzen oder ich opfere einen 328 von einem Arduino, den ich hier habe
1 Ich habe ein Arduino atmega328, ich kann es verwenden, bis ich ein anderes kaufe, in diesem Fall wäre es die gleiche Platine oder welche wäre besser, wenn ich mich daran erinnere, dass ich nur ein 1602-Display habe, ein weiterer Grund, warum ich das verwenden wollte atmega8 2 I have an arduino atmega328, I can use it until I buy another one, in which case it would be the same pcb or which one would be better, remembering that I only have a 1602 display, one more reason why I wanted to use this atmega8
Kauf dir einen kompletten Bausatz, da ist alles dabei (Atmega328, Color TFT Display, Platine usw.) und der Preis von 15€ ist mehr als ok, für die Einzelteile zahlt man sicherlich das doppelte und muß noch eine Platine selber anfertigen! https://www.ebay.com/itm/232458386564 https://www.ebay.com/itm/265065551933
:
Bearbeitet durch User
Silvan S. schrieb: > Ich bin froh, dass Sie geantwortet haben, ich sehe, dass mein Wunsch > vielleicht nicht klar war, aber unter den Versionen, die mit dem Atmega8 > erstellt wurden, könnte eine funktionieren, und diese Version könnte für > mich nützlich sein, auch wenn ich die Einschränkungen kenne. > Ich wollte diese ungenutzten atmega8 viel nutzen Wenn du unbedingt den ATmega8 nehmen möchtest, dann kannst du eine sehr eingeschränkte Version der k-Firmware nehmen. Spass macht das aber nicht.
ok, ich habe mir Ihre vorherige Antwort angesehen und beschlossen, auch atmega328 zu verwenden, ich habe es sogar geschafft, avrdude zum Laufen zu bringen, aber ich weiß nicht, welche Werte ich dort in Efuse setzen soll. Wenn Sie einen Ausdruck des Avrdude-Bildschirms mit den Werten haben, wäre ich sehr dankbar.
mein alter PC, ich habe gelitten, hier eine Nachricht zu posten, Wie ich bereits erwähnt habe, werde ich weitere Details hinterlassen. Ich habe es geschafft, Avrdude dazu zu bringen, den Arduino Uno zu erkennen und ihn auch so umzuwandeln, dass er den Atmega328 aufzeichnet.
Nachdem ich die Fragen gestellt hatte, kopierte ich diese avrdude4WinAVR.zip in das AVRDUDESS-Verzeichnis und einige Sicherungen tauchten auf
Silvan S. schrieb: > ok, ich habe mir Ihre vorherige Antwort angesehen und beschlossen, auch > atmega328 zu verwenden, ich habe es sogar geschafft, avrdude zum Laufen > zu bringen, aber ich weiß nicht, welche Werte ich dort in Efuse setzen > soll. Wenn Sie einen Ausdruck des Avrdude-Bildschirms mit den Werten > haben, wäre ich sehr dankbar. Für ATmega328 mit Quarz: - lfuse 0xf7 - hfuse 0xd9 - efuse 0xfc
ok, ich lass es gut erklärt, feld LB nichts ist markiert ok? Ich werde einen externen Kristall von 8 MHz verwenden Das Arduino wird verwendet, um das externe Atmega aufzuzeichnen Jetzt werde ich sehen, wie das Ergebnis sein wird dankbar
Hello everyone, I wanted to know why, my transistor tester t7, has 2 crystals, one 16mhz and one 8mhz, I've never seen the same circuit, I've only seen circuits with a single crystal, who has the same problem of 2 crystals?
Mister G. schrieb: > Hello everyone, I wanted to know why, my transistor tester t7, has 2 > crystals, one 16mhz and one 8mhz, I've never seen the same circuit Can you post photographs of the circuit board? Maybe you have two microcontrollers, where one is doing only some helper function like power management, or display-related stuff? Regards!
HI. von Holger B, here is a picture of my t7, with 2 crystals, atmega324, the 16Mhz crystal is close to the atmega324
Mister G. schrieb: > here is a picture of my t7, with 2 crystals So it could be that the other crystal is for the other, 8-legged, IC. You can use a multimeter to check, and reverse-engineer the circuits, if you want to know more & to find out what this other IC might be good for.
:
Bearbeitet durch User
Silvan S. schrieb: > feld LB nichts ist markiert ok? LB sind die Lock Bits. Damit kann die Firmware des Controllers geschützt werden. So kann sie z.B. nicht mehr ausgelesen werden oder der Controller kann nicht mehr neu programmiert werden. Diese Bits brauchen (und sollen) nicht verändert werden. Siehe auch https://microchip.my.site.com/s/article/Use-of-Lock-Bits-in-AVR-devices Gruss Derri
:
Bearbeitet durch User
Hi von Holger B, it is not possible to see the small 8 pin ic, because they have deliberately deleted, I repeat that I have never seen a pcb equal to mine. Best regards
Mister G. schrieb: > Hi von Holger B, it is not possible to see the small 8 pin ic, because > they have deliberately deleted, I repeat that I have never seen a pcb > equal to mine. > Best regards The DIP8 is likely similar to the STC15L104W on Chinese clones - only this time with an external Quartz. Check if two of its pins are connected to ports on the Atmega and whether the push button is connected to it. Then it’s the power management for the Atmega.
Hi Ingo S, the 8-pin component is connected to the power button, with the tester if I touch the 8-pin component it turns on, I confirm your intuition about the component with the initials erased
When I connect the charger to my t7 2 crystals, the result of the display is ok with the measurement, while when the battery is charged, it starts from 4.8 vots to descend, if I measure the battery with the tester it is 4.19, how can I solve the problem?
Probably the offset voltage needs to be adjusted. k-firmware: edit Makefile and change BAT_OUT m-firmware: edit config.h and change BAT_OFFSET
Hi Markus R, I haven't modified firmwre, it's his original, Chinese 2.12k version without menu, with atmega 324 and two crystals
Then you should ask the manufacturer of your tester clone as they didn't publish their firmware (despite being a modified OSHW firmware).
Dear forum users, this is my first entry on this forum, so I would like to warmly welcome all forum users, and above all those who contributed to the creation of this brilliant device, which is a tester of electronic components. My adventure with the device began with the purchase in China of an assembled and working tester in SMD version type HW-849A (firmware v1.12k). Scheme according to AY-AT, HW-849B (ST7735) display. The tester worked perfectly, but had a limited number of protocols for the IR receiver. The original firmware I'v read from the processor - there was no protection against reading. I started to learn about the topic by looking for information on the Internet. I found out that there is a firmware version with full support for the IR receiver function. I got to the sources and started adaptation work. By the way - thank you Karl-Heinz and Markus Reschke for providing the sources of the program and very detailed descriptions of the tester. Without you, this device would not have been created and reached thousands of users around the world. During this work, I came across a problem that I would like to share. I find that the program "Progisp 1.72" works badly for the ATmega 328P processor (cuts off half of the data for the EEPROM entry). I found this out when configuring ComponentTester 1.47m, which writes data to EEPROM memory rather than Flash memory. In this way, some space is created for additional functions of the tester program. The program "Progisp 1.72" verified the entry, but only up to 512 bytes and reported that it was OK. But my data was larger - about 78% of the 1 kB memory. The symptom was that after starting the program, appeared on the display inscription about the version, but after 2 seconds the tester turned off. It took me a few days to find the cause. First, I soldered an additional electrolytic capacitor to the Vcc of the processor and the tester stopped turning off. But it did not work properly - it did not respond to components applied to TP1, TP2 and TP3 probes. I debagged the tester's program in such a way that I displayed the results of individual procedures on the tester's display, delving deeper and deeper into the program. Finally, I found that the tables containing relevant data are empty (Rl_table[], Rh_table[], Pin_table[], Channel_table[]). I dealt with the problem by switching the type of processor (before writing) to one that has more EEPROM memory (ATmega 644). My programmer is USBasp v2.0, Windows 7 operating system (32 bit). On a daily basis I use a computer with Windows 10, 64bit, but it is difficult for this system to find working drivers for old devices. I think that the problem is known to forum users, but I do not know German and I was not able to read all the entries since 2012 to this days, even with Google translate. Now my problem is - limited to 32 kB flash memory of the ATmega328P processor. Of the additional functions, only the basic operation of the IR receiver fit into the menu. The solution may be a DIY adapter for the ATmega644P-20AU processor. The adapter would be inserted into the socket in place of the ATmega328P processor. Best regards, Boleslaw Jamroz
Bitte melde dich an um einen Beitrag zu schreiben. Anmeldung ist kostenlos und dauert nur eine Minute.
Bestehender Account
Schon ein Account bei Google/GoogleMail? Keine Anmeldung erforderlich!
Mit Google-Account einloggen
Mit Google-Account einloggen
Noch kein Account? Hier anmelden.