Mein Transistortester aus China ist defekt, es brennt nur noch die Hintergrundbeleuchtung des Displays. Kennt jemand den Fehler?
Bernhard F. schrieb: > Mein Transistortester aus China ist defekt, es brennt nur noch die > Hintergrundbeleuchtung des Displays. Kennt jemand den Fehler? Bernhard: Herr Doktor, ich bin krank. Doktor: Was fehlt Ihnen denn? Bernhard: Das müssen Sie doch wissen, Sie sind doch der Arzt.
Bernhard F. schrieb: > Mein Transistortester aus China ist defekt, es brennt nur noch die > Hintergrundbeleuchtung des Displays. Kennt jemand den Fehler? Deine Fehlerbeschreibung ist ja so richtig toll aussagekräftig! Dir ist sicherlich klar, dass es mit so wenige Selbsteinsatz hier keine weitere Hilfe zu erwarten ist. Gute Nacht!💤
Kritik durchaus berechtigt !!! Spannung gemessen 7,2 Volt Akku. Led in Sockel gesteckt, nach Druecken des Tasters werden die Anschluesse auch abgefragt, d.h. die Led blinkt kurz mehrmals auf. Vmtl ein Problem der Anzeige. Waere ein Bild der Voder- bzw Rueckseite hilfreich ?
Bernhard F. schrieb: > Waere ein Bild der Voder- bzw Rueckseite hilfreich ? Würde zumindest klären um welche der 1001 Varianten es sich handelt.
Bernhard F. schrieb: > Vmtl ein Problem der Anzeige. Da würde ich mal suchen. Vlt ist die Kontaktierung am Display verrutscht.
Jörg R. schrieb: > Bernhard: Herr Doktor, ich bin krank. > Doktor: Was fehlt Ihnen denn? > Bernhard: Das müssen Sie doch wissen, Sie sind doch der Arzt. Hi, endlich ist hier im Forum wieder der Humor eingekehrt! ;-) Gruss Asko
:) Den Kommentar finde ich ebenfalls gelungen. Zurück zum Displayproblem. Es gab schon mehrere Fälle mit einer gebrochenen Leiterbahn im Flat-Flex-Kabel. Ansonsten systematisch alles überprüfen, also ob der ATmega Daten schickt, Spannungsversorgung vom Display und Kabel. Ersatz gibt es günstig bei der nächst besten Shopping-Plattform. Und wo wir gerade bei Displays sind, eine kurze Info zu den Versuchen mit einem EPD (E-Paper). Der große Nachteil von EPDs ist die Ausgabegeschwindigkeit. Man schreibt zuerst alles ins RAM und sagt anschließend dem Display "Ausgeben!". Je nach EPD-Typ und Anzahl der Farben blinkt das Display dann mehrere Sekunden vor sich hin bis die Ausgabe steht. Es gibt oft einen speziellen Modus (partial refresh), der die Ausgabe beschleunigt. Der sorgt aber für verschmierte Ausgaben (ähnlich wie schlecht radiert), und nach mehreren schnellen Ausgaben braucht es wieder eine normale Ausgabe (full refresh). Daneben darf auch noch mit zwei Puffern jongliert werden. Ist also leider mit dem Transistortester nicht sinnvoll nutzbar.
Fragen an die Experten: Ich habe meinen China T7-H mit einem geladenen Kondensator gehimmelt. Ein auf 5V aufgeladenen 470uF an Pin 1 und 3 und das war es. Das TVS Array war dead-short und nachdem ich es entfernt habe sehe ich "4.5V cell" zwischen pin 1 und 3. Denke also das der Atmega324P Eingang kaputt ist. Schon merkwürdig dass 5 Volt genug waren um das TVS array und den Atmega zu zerstörern. Naja, live and learn. Da ich den Tester nicht einfach in den Müll schmeißen will und habe ich mir überlegt einen neunen Atmega einzulöten und zu flaschen. Bin auch mittlerweile in der Lage sowohl die k und die m Versionen erfolgreich in Win10 zu maken und mein USBasp Programmierer kommuniziert mit dem defekten Atmega und kann die fuses auslesen. Originale China Firmware ist natürlich nicht auslesbar. Also hier meine Fragen: 1. Der originale Chip ist ein Atmega324. Im trunk der k- Version ist das Makefile Mega644_T7_Mod das auch erfolgreich kompiliert. Aber wenn ich PARTNO im makefile auf m324p setze gibt es Fehler. Sieht so aus als ob die 324 Variante noch nicht im setup.mk file bedacht ist. 2. Wenn ich PARTNO auf 644 lasse ist der generierte code etwas zu groß für den 324p. Wie kann ich Funktionen weglassen damit ich unter 32k bleibe in der k-Version? Ist das nur im makefile zu machen in der k-version. Und was lässt man am besten weg? Mein Tester hat sowieso nur den einen Druckknopf. 3. Hat die M-version auch alle benötigten treiber so dass ich eine Version für einen China clone T7-H zusammenbekommen würde? Ich denke mein Tester hat das Standard ST7565 Display und es hat den 14-pin PCB header. 4. Würde es mehr Sinn machen einen Atmega1284 in den T7-H einzubauen damit das Platzproblem nicht auftritt. Gibt's hier fuer ca. 7$ bei DigiKey und sind verfügbar. 644 sind im Moment out of stock. Oder ist es relativ einfach, die 644 Variante etwas abzuspecken und einen neuen 324 einbauen. Ich habe übrigens noch einen GM328 Tester mit rotary encoder und Atmega328 im Sockel usw. und damit kann jetzt schon mehr machen. Ist also nicht so tragisch wenn der T7-H nicht mehr geht. Es geht mir in erster Linie darum, etwas zu lernen und zu sehen, ob ich den T7-H clone wiederbeleben kann. Mit seinem eingebauten Li Akku war es bequem ihn zu benutzen. Danke schon mal im Voraus für Antworten, Ingo
Hallo Ingo, wenn Du schon zum Lötkolben greifst ... Habe selbst bereits einige T7, T7-H und TC1 umgebaut, zuletzt 'nen T7-H, welchen ich mit einem Atmega1284 aufgerüstet habe. Wichtig ist aber, den U4 (beim T7-H ist es der U3) umzuprogrammieren oder gegen eine kleine 2Transistor-Schaltung (TC1-Mod von Markus) zu tauschen. Hier mal der Link zu meiner Modifikation: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Auch einen Schaltplan zum T7-H (T7-plus) und Bilder von meinem T7-H hänge ich noch an. Viel Erfolg zur Instandsetzung Deines T7-H. Gruß Horst
Hallo Horst, Danke für Deine Antwort. Mein T7-H ist genau die gleiche V0.1 PCB Version. Ich denke mittlerweile auch das der 1284 eingebaut wird. Und ich werde mal versuchen den kleinen 8051 umzuprogrammieren bevor ich die zwei-Transistor Modifikation vornehme. Mein T7-H hat seine Ladung der LiPo Batterie für fast ein Jahr gehalten. Und wenn das Programmieren das beibehalten kann dann ist das OK. Und ich denke es wird die M Version und vielleicht auch noch ein zusätzlicher Rotary Encoder werden, mal sehen. Ich werde sicher noch auf Dich zurückkommen wenn ich Probleme mit den config Dateien bekomme. Gruß, Ingo
Ingo S. schrieb: > 1. Der originale Chip ist ein Atmega324. Im trunk der k- Version ist > das Makefile Mega644_T7_Mod das auch erfolgreich kompiliert. Aber wenn > ich PARTNO im makefile auf m324p setze gibt es Fehler. Sieht so aus als > ob die 324 Variante noch nicht im setup.mk file bedacht ist. Lösung: - editiere setup.mk - kopiere den Abschnitt für den m328p - ändere "ifeq ($(PARTNO),m328p)" zu "ifeq ($(PARTNO),m324p)" - ändere "MCU = atmega328p" zu "MCU = atmega324p"
Markus R. schrieb: > Lösung: > - editiere setup.mk > - kopiere den Abschnitt für den m328p > - ändere "ifeq ($(PARTNO),m328p)" zu "ifeq ($(PARTNO),m324p)" > - ändere "MCU = atmega328p" zu "MCU = atmega324p" Hallo Markus, Macht Sinn, aber ich denke ich werde Deine M-Version verwenden und etwas ähnliches wie Horst bauen. Habe auch schon die Hinweise in der clones Datei gefunden und da ist ja sogar ein Abschnitt der alles sehr genau erklärt für den "T1 and family". Damit sollte es ja ziemlich klar sein wie Makefile, config.h und config_644.h anzupassen sind damit meinem dann modifizierter T7-H funktioniert. Sobald Digikey liefert kann es losgehen, Gruß, Ingo
Ahoj, Horst O. schrieb: > wenn Du schon zum Lötkolben greifst ... > > [...] > > Hier mal der Link zu meiner Modifikation: > > Beitrag "Re: Transistortester AVR" > > Auch einen Schaltplan zum T7-H (T7-plus) und Bilder von meinem T7-H > hänge ich noch an. Ich hänge hier auch mal dran Schaltplan - des modifizierten T7, wie ich ihn von "Horst O." bekam (der Schaltplan den "Horst O." hier angehängt hat enthält nur Teile der Modifikation; vielleicht wäre es sinnvoll wenn Du beim Verteilen "Deines" Schaltplans dranschreibst, was die Quelle ist, und dass dieser weder der Originalzustand ist (da der Schaltplan ja den Drehencoder enthält), noch Dein Modifikationszustand ist (da der Power-Control-Mod noch nicht drin ist)?, oder einen aktualisierten Schaltplan nimmst? Ist denke ich recht verwirrend so), - Infos über weitere Erweiterungen, die ich noch gemacht habe (hier: Beitrag "Mein modifizierter T7." ist der Link zum dazugehörigen Beitrag). Viel Spaß beim Basteln! Mein T7 hatte ein ähnliches Problem, aber da war die Schutz-Zener-Diode kaputt (und ich dachte auch zuerst es wäre ein µC-Pin gewesen).
Hey Holger, danke für die Links. Dein Umbau erinnert ja fast an alte Fernseher oder Radios wo es noch keine Platinen gab und alles im Chassis eingelötet war. Hut ab. Ich wundere mich man noch nicht keiner eine neue Platine auf PCBway oder ähnlichen Anbietern erstellt hat wo ein Atmega1284 und alle Abänderungen drauf sind. Die kosten ja heute fast nix mehr wo man früher noch mit ätzenden Sachen rumpanschen musste. Übrigens ist beim meinem T7-H das Display an den 14-pin Header J7 angeschlossen und nicht am 6-pin Header. Ist das trotzdem ein ST7735?
Holger B. schrieb: > Mein T7 hatte ein ähnliches Problem, aber da war die Schutz-Zener-Diode > kaputt (und ich dachte auch zuerst es wäre ein µC-Pin gewesen). Hab noch mal eben schnell die 6.7V Zener ausgelötet nachdem ich Deinen Beitrag gelesen habe aber wie erwartet hat sich da nix getan. Die Zener sitzt ja auch nur zwischen Vcc und GND und kann ja irgendwie auch nicht dafür verantwortlich sein, das mein Tester 4.45V cell detektiert ohne das TVS Array. Mein TVS Array SRV05-4 war kurzgeschlossen zwischen Vcc und GND nach dem Kondensatorunfall und der Bildschirm zeigte nur weiß. Macht Sinn das +5V die Hintergrund Beleuchtung einschaltet aber der Atmega nix macht weil Vcc fehlte. Nachdem ich den SRV05-4 entfernt hatte ging der Tester wieder aber hat die Phantomspannung auf Pin 3.
Hello everyone, I programmed atmega328p on vitualbox with windowsxp, with progisp, but when I put it on the tester, it doesn't visualize well, it looks like a virus, I solved progamma with avrdudeprog33, there are no errors
MisterGNZ schrieb: > Hello everyone, I programmed atmega328p on vitualbox with windowsxp, > with progisp, but when I put it on the tester, it doesn't visualize > well, it looks like a virus, I solved progamma with avrdudeprog33, there > are no errors Somehow looks like non-ASCII-characters are messed up. Is it possible to configure the firmware to just use ASCII characters, as a first step to debugging?
Holger B, thanks for the answer, I think that the bug has progisp, because, with avrdudeprog33, no errors
Does progisp program the flash and the EPROM area?. Maybe there is data missing in the EPROM that causes the extended characters not to display correctly
No, impossible, because I used the same files to program, with progisp see image, with avrdudeprog33, no error
IIRC, there was a similar problem before with a programming tool. That tool needed an explicit 'program EEPROM' for programming the EEPROM data.
Hallo Experten, ich komme leider nicht weiter mit der Reparatur meines T7 testers. Habe den STC Mikro geflasht und die m-Version der Firmware kompiliert und geflasht. Wenn ich die Test Taste drücke geht das Backlight an fuer ca. 10 Sekunden und dann schaltet der Tester wieder ab. Ich kann mit dem Oszilloskop Aktivität auf einigen der Leitungen zum Display sehen. Also scheint es als ob der Atmega läuft. Es sieht so aus als ob die Firmware funktioniert aber nicht mit dem Display kommuniziert. Kann jemand bestätigen, das es sich hier auch um ein ST7735 Display handelt und weiss jemand zufällig das pinout für diese Variante? Es ist nicht an den 6-pin header anschlossen, sondern an den 14-pin header.
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Hallo Ingo, ... hast Du denn auch U3 neu programmiert? Der steuert das Ein-und Ausschalten des Testers, ohne den geht nix. Damit die Forum-Software auf dem T7 plus läuft muß U3 ein angepasstes Programm haben oder gegen TC-1-Mod (Urheber Markus R.) ausgetauscht werden. Beitrag "Re: Transistortester AVR" Gruß Horst
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Horst, ja ich habe den U3 umprogrammiert. Und es schaut so aus als ob er korrekt auf den Taster und das Signal vom Atmega reagiert.
Kurzes Update: Ich habe ein anderes ST7735 Display von meinem 328 Color Kit mit vier Patch Drähten an den 6-pin header vom T7-H angeschlossen. Versorgungsspannung und Backlight kamen von außerhalb. Wenn ich die Test-Taste am T7-H drücke erscheint dort die Versionsnummer 1.48m und dann eine Anzeige der Batteriespannung und kurz darauf schaltet der Tester ab. Alles passiert in ca. 3 Sekunden. Direkt bevor er abschaltet wird das Display noch gelöscht. Ich denke also ich zwei Probleme im Moment: 1. Display Angenommen das originale Display am 14-pin header ist ein ST7735 muss ich das pinout rausfinden. Und darüber hinaus könnte es sein, das es neben den vier Standard Anschlüssen (RST, A0, SCL, SCA) auch noch den CS auswertet. Am 14-pin header kommen ja alle PB pins an. 2. U3 Er reagiert zwar aber nicht wie erwartet. Sowohl mit PASSIVE_POWER_CTRL als auch ohne schaltet er den Tester nach ca. 3 Sekunden ab. TEST_BUTTON ist PD1 und POWER_CTRL ist PD2 im makefile. Übrigens, wenn keine Firmware auf dem Atmega ist und ich die Test-taste drücke bleibt der Tester an bis ich die Batterie abklemme. Vielleicht muss ich doch die 2-Transistor Schaltung bauen. Oder hat jemand noch einen Link zu einer anderen Firmware für den U3? Danke, Ingo
Sieht nach einem T7-H aus: https://disk.yandex.ru/d/yW8xa5NJgUo5z/LCR-T7-H. Im Schaltplan fehlen leider die Display-Signale (wäre auch für die Einstellungsliste (Clones-Datei) interessant). Was hat das Displaymodul auf der Platine? LDO, Pegelwandler und/oder MCU? Bei Unfällen mit geladenem Elko gab bereits gebratene STC15L104W (U3), die nicht ganz tot waren, aber auch nicht wirklich lebendig.
... im März 2021 habe ich meinen T7-H bekommen und umgebaut: Wie bei den Vorgängern (TC-1, T7), die auch alle einen AtMega644 haben sollten, waren dennoch nur AtMega324 verbaut. TC-1 und T7 hatte ich seinerzeit auf AtMega644 umgerüstet (Beitrag vom 14.10.2020 06:18), Beitrag "Re: Transistortester AVR" den T7-H aber auf AtMega1284. Das Diplay war in allen Fällen mit einem ST7735 Controller ausgestattet. Den Plan mit der Display-Belegung und einige Fotos hänge ich an. Gruß Horst
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@Horst: ja mein Tester ist der T7-H. Nur leider ist das Display nicht das gleiche. Höchstwahrscheinlich auch ein ST7735 aber mit einer anderen Pin Belegung. Es ist nicht am 6-Pin Header angeschlossen sondern am 14-Pin Header. Wenn es die gleichen Ports P4,P5,P6,P7 verwendet gibt es 24 Permutationen sie im makefile zuzuordnen. Aber am 14-Pin Header kommt ja der komplette PB an. Und auf dieser Platine sind die anderen nicht verwendet. Das macht es noch mal deutlich komplizierter rauszufinden wie ich das makefile einstellen muss. Hätte ich das gewusst hätte eine einfache Messung vorm Löschen des 324 Klarheit gebracht… @Markus: ich werde das Display heute mal auslöten und hoffe ich kann zumindest sehen welche der 14 Pin Signal sind. Ich meine einen VR, einen Level Shifter und den Kontroller aber nach dem Ausbau mehr. Das komische Verhalten des U3 könnte daran liegen das ich noch Fehler im makefile habe (vielleicht falschen Port für Test Ausgang deklariert so das PD2 fälschlicherweise den Tester abschaltet). Werde ich mir gleich noch mal anschauen.
Ingo S. schrieb: > gleichen Ports P4,P5,P6,P7 ... ja, die sind beteiligt. Bevor Du den Lötkolben anheizt, teste doch mal eine FW-Version, die ich im Orginalzustand des T7-H erfolgreich getestet habe. Im Anhang die Dateien, viel Erfolg. Gruß Horst
Horst, schon passiert und es sieht ziemlich "strange" aus. Mein Display scheint nicht das ST7735 zu sein: Es benutzt all Leitungen vom 14-pin Header J7. Der komplette Port B geht in ein HC573 Oktal Latch und PD4 kontrolliert das Latch. PD5, PD6, und PD7 gehen direkt in das LCD Modul. Habe nichts im Netz gefunden, um es irgendwie zuordnen zu können. Es sieht also so aus als ob ich entweder ein Donor ST7735 Display finden muss oder das Ding geht wirklich in die Tonne - Schade, da ich schon den neuen Atmega 1284 habe.
Interessant! Das Display hat einen 8-Bit Parallel-Bus. Der 74HC573 als Pegelwandler ist etwas seltsam, da der B-Port ohnehin nur für das Display genutzt wird. Könnte das gleiche Display sein wie die Semi-ST7735 beim AY-AT (die haben Pegelwandler plus MCU mit ST7735-Emulation). Bisher ist leider unbekannt welchen Controller diese Displays haben.
Markus, ja, es ist definitiv der T7-H aber mit einem wirklich seltsamen Display. Vielleicht was es ja 3 cent billiger (HC573 anstatt ST7735 clone & level shifter). Der T7-H benutzt ja die meisten Ports nicht und da hat man halt schnell mal eine neue Clone Firmware mit parallel out gebacken. Who knows. Und übrigens mein Makefile war fasch und hat Port D auch als Test Port angesprochen, deshalb das seltsame Ausschalt-verhalten des U3. So langsam lerne ich. Da ich sowieso schon upside-down bin finanziell nach dem Kauf des neuen Atmega 1284 und dem Rotary Encoder und den Tester nicht wirklich in die Tonne hauen will denke ich das ich ein 1.8 LCD Display von AliExpress bestelle und es auf die Trägerplatine vom Original Display montiere. Ist ca. 4$ aber dauert halt lange. Der 14 -pin Header hat ich ja die richtigen 4 Leitungen für SPI und es ist sogar der 20 Ohm Widerstand für das Backlight auf der Platine. Sollte also ziemlich einfach sein. Dann kann ich den 14-Pin Verbinder kürzen und es sollte alles wieder passen. Leider lässt sich kein ST7735 Display mit der 6-pin Träger Platine finden auf AliExpress. Grüsse, Ingo Markus R. schrieb: > Sieht nach einem T7-H aus: > https://disk.yandex.ru/d/yW8xa5NJgUo5z/LCR-T7-H. Im Schaltplan fehlen > leider die Display-Signale (wäre auch für die Einstellungsliste > (Clones-Datei) interessant). Was hat das Displaymodul auf der Platine? > LDO, Pegelwandler und/oder MCU? Bei Unfällen mit geladenem Elko gab > bereits gebratene STC15L104W (U3), die nicht ganz tot waren, aber auch > nicht wirklich lebendig.
Meinst Du das da noch ein Controller irgendwo unter dem Display auf dem Flex PCB sitzt und der HC573 wirklich nur als Level Schifter missbraucht wird? Dann bleibt immer noch die Frage was die anderen drei Signale machen. Vielleicht Reset, Clock, usw. ? Wie auch immer, selbst wenn man einen Treiber für dieses Display hätte ist es sub-optimal. Man verliert alle Erweiterungsmöglichkeiten. Also raus mit dem Ding.
Ingo S. schrieb: > ST7735 Display ... Du hast ihm doch schon eine plausible Anzeige mit Deinem externen Diplay entlockt, Du kennst also die funktionierende Portbelegung, nimm halt dieses Display und besorge Dir noch ein Neues für Dein Color-Kit. Die sollten sich doch im Netz für kleines Geld finden lassen. Das Problem mit dem Ein- und Ausschalten behebst Du dann noch mit der 2-Transistor Lösung nach Markus und Du bist frei in der Auswahl deiner künftigen Firmware. Gruß Horst
Ingo S. schrieb: > Meinst Du das da noch ein Controller irgendwo unter dem Display auf dem > Flex PCB sitzt und der HC573 wirklich nur als Level Schifter missbraucht > wird? Das Display selber hat einen LCD-Contoller unterm schwarzen Epoxy, und der 74HC573 dient nur als Pegelwandler. > Dann bleibt immer noch die Frage was die anderen drei Signale machen. > Vielleicht Reset, Clock, usw. ? Zwei müssten WR und D/C sein; das dritte wahrscheinlich /RES. /CS dürfte fest auf Masse liegen. > Wie auch immer, selbst wenn man einen Treiber für dieses Display hätte > ist es sub-optimal. Man verliert alle Erweiterungsmöglichkeiten. Also > raus mit dem Ding. Ja, dürfte die sinnvollste Lösung sein.
Irgendwie finde ich kein passendes Display für kleines Geld. Fast alles ist nur 3.3V kompatibel. Wenn ich eins mit 5V Regler und Pegelanpassung finde dann kommt es auch gleich noch mit SSD Slot usw. und ist fast so teuer wie ein kompletter AY-AT Bausatz. Verrückt. Ich denke ich werde den 74HC573 und den Spannungsregeler beibehalten auf dem Träger PCB. Wenn ich die 4 unbenutzten Eingänge des HC573 und das LE auf Vcc setzte sollte es ja als Pegelanpassung für das neue SPI Display funktionieren, oder?
Ingo S. schrieb: > passendes Display für kleines Geld ... 5,33€ incl. Versand von Al.....ess z.B. Suche nach ST7735 1.8" TFT! Gruß Horst
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Horst, ich habe Stunden auf AE verbracht. Irgendwie sah es erst so aus als ob die Anschlüsse der PCB Versionen des 1.8 Inch ST7735 Display mit 8-pin Header spiegelverkehrt wären im Vergleich zu dem Display des Color Kits. Ist aber wohl nur die Konvention was Pin 1 ist. Im Color Kit muss Vcc und GND unten rechts sein und LED oben rechts. Und das scheint auch der Fall zu sein bei dem bestellten. Es hat den extra SSD Slot und kostet 4.39$ inclusive Versand und Steuern in die USA. Hat zwar keinen Level Schifter und keinen Spannungsregler aber das ist mir egal da ich es auseinanderbauen werde und das LCD auf die alte Träger PCB montieren werde. Das originale Color Kit Display hat eine etwas kleinere Platine und deshalb will ich es nicht auseinander reißen. Werde mich also in Geduld üben müssen.
Die Displaymodule der Testerclone sind meistens speziell für den jeweiligen Clone herstellt, d.h. eigene Platine. Die angebotenen Displaymodule sind in der Regel für Arduino & Co gedacht und haben entsprechende Stiftleisten und Belegungen. Da etwas Passendes zu finden wäre ein großer Zufall. Wenn es genau passen muss (hier: wegen Gehäuse), kann man von einem anderem, vielleicht defekten, Testerclone das Displaymodul nehmen, oder müsste ein Display ohne Platine (aber mit Backlight) kaufen und selber eine passende Platine produzieren (oder lassen).
Success: Habe heute das neue LCD Modul von AliEP an die alte Trägerplatine angepasst und das Ganze wieder zusammengebaut. Ist nicht gerade meine schönste Arbeit aber sobald das Display aufgeklebt ist sieht man das Gewurschtel ja nicht mehr. Nachdem ich die Ports des Atmega im config richtig eingestellt habe funktioniert der Tester nun mit v1.48m und das Power Management geht. Einige der AD Ports sind zwar beschädigt durch den geladenen Kondensator Unfall aber ich wollte erst mal sicherstellen, dass ich neue Firmware kompilieren kann und den Tester zum Laufen bringe bevor ich den defekten Atmega324 gegen einen Atmega1284 tausche. Dann habe ich noch einen Rotary Encoder eingebaut und er funktioniert auch einwandfrei und damit ist der Tester bereit für seine Herztransplantation. Stay tuned.
Ingo S. schrieb: > Dann habe ich noch einen Rotary Encoder eingebaut ... schön, das Du nicht aufgegeben hast und den Tester soweit wieder hinbekommen hast! Dem Rotary Encoder solltest Du noch Strombegrenungswiderstände (10k und 1k) spendieren. Weiterhin viel Erfolg Gruß Horst
Hallo Horst, wenn man genau hinsieht sieht man die Wiederstände sind schon integriert. Alles 10k da die noch übrig waren vom Umbau der Display Platine. Ich glaube das sind 604 SMD. Jetzt kann das richtige Projekt beginnen. Gruß Ingo
Hier mal mein Progress Update: Habe den Atmega1284 eingebaut und bin direkt auf einige Hindernisse gestoßen. Zuerst hatte mein AVRDUDE keinen Eintrag für den Atmega1284 sondern nur für den Atmega1284P. Habe die Definition gefunden (nur die device ID ist anders) und damit konnte das Programmieren losgehen. Ich denke mal ich hätte auch die -F Option nehmen können. Zu meiner Enttäuschung erschien fast der gleiche Fehler wie vorher mit dem defekten Atmega324 (Batterie an Pin3 mit 5V). Ich habe meinen Augen nicht getraut. Aber nachdem ich noch den ein oder anderen Fehler im config file korrigiert hat hat der Tester dann endlich zumindest 0 Ohm zwischen Pin 1 und 2 und 3 gemeldet wenn ich die Pinne kurzgeschlossen hatte. Aber weiterhin hat er sich geweigert einen Kurzschluss zu erkennen im Test oder Adjustment Menu. Habe sogar schnell mal den Sourcecode modifiziert um zu sehen wie sich die Software verhalten würde wenn der Kurzschlusstest einfach immer positiv ausfällt. Ich war schon fast soweit das Ding in die Tonne zu treten. Was noch interessant war das auf einem der Test Ports 3.3V anlagen. Habe alle Widerstände RL und RH getestet und alles was OK. Den TVS wieder ausgebaut und immer noch das gleiche Problem. Und dann kam mir in letzter Minute die Eingebung nachdem ich mich durch die Dokumentation des Atmega gequält hatte: Ich hatte die Fuses nicht gesetzt und damit war anscheinend JTAG aktiv und hatte die pull-up pull-down Einstellungen der Firmware ignoriert. Nachdem das überwunden war funktionierte der Tester endlich einwandfrei. Leider hat mein Drang zur Reinlichkeit erwiesen, dass das LCD Display nicht resistent gegen Lösungsmittel ist ;) Etwas ist eingedrungen und der Diffuser für die Hintergrundbeleuchtung hat etwas gelitten. Ich werde das Display wohl noch mal austauschen, ist nicht das Ende der Welt. Live & Learn. Dann noch etwas Seltsames: Mein USBasp aus der bekannten Chinesischen Quelle hatte natürlich nicht die aktuelle Firmware. Habe sie mir runtergeladen von Fischl und beim Kompilieren traten die nächsten Schwierigkeiten auf: Anscheinend ist der aktuelle gcc etwas pingeliger mit der Deklaration von Variablen als CONST wenn sie ins ROM gehen. Habe dann eine neuere Version des USBDRV Distribution in die Fishl Source kopiert und damit funktionierte dann auch das Kompilieren. Das Update habe ich mit einem alten XPROG Programmer auf den USBasp aufgespielt. Und jetzt noch ein etwas seltsames Verhalten des USBasp mit der neuen Firmware: Mit der alten Version kam immer der Fehler wenn -B 20 den Takt auf 32kHz setzen wollte aber das eigentliche Programmieren ging recht fix und es hat immer einwandfrei funktioniert direkt mit make upload. Mit der aktuellen Firmware und (-B 20) dauert es elend lange. Und dann gibt es Fehler beim EEPROM verify. Ich habe mit verschiedenen Bitraten getestet und oftmals schlägt das EEPROM verify fehl. Und es scheint keine Korrelation zu gegen wo schneller besser oder schlechter geht. Habe es mit -B 0.5 einwandfrei geschrieben. Hat irgendjemand eine Idee warum das nicht stabil läuft? Und was war die Standard Geschwindigkeit mit der alten Firmware die die -B 20 Option nicht erkannt hat? Gruß, Ingo
Ingo S. schrieb: > Ich hatte die Fuses nicht gesetzt und damit war anscheinend JTAG aktiv > und hatte die pull-up pull-down Einstellungen der Firmware ignoriert. War das auch das Prob beim vorherigen uC? Um USBasp gehts hier nicht, das wäre OT 😋 Klaus.
Klaus R. schrieb: > > War das auch das Prob beim vorherigen uC? > > > Klaus. Der originale uC war definitiv kaputt. Er hatte selbst mit der Kurzschluss Brücke eingesteckt eine 4.5V Batterie an PIN 3 gemeldet. Das interessante beim neuen uC mit falschen Fuses war dass er zwar Widerstände mit 0 Ohm erkannt hat mit der Kurzschluss Brücke eingesteckt aber trotzdem den Selbsttest nicht durchgeführt hat weil das Warten auf den Kurzschluss nicht funktioniert hat.
1 greetings to all! I have been reading this topic and I congratulate everyone for their commitment to developing this transistor tester project, I have an atmega8-16 and I would like to assemble one so I need help, I found some pcb made in eagle and I will be making a Component-Tester_V_5_2_3 board or another variant of that same pcb that you indicate to me, please indicate the best and current version of the software I'm grateful to all 2 1 Grüße an alle! Ich habe dieses Thema gelesen und gratuliere allen zu ihrem Engagement bei der Entwicklung dieses Transistortesterprojekts. Ich habe einen Atmega8-16 und möchte einen zusammenbauen, also brauche ich Hilfe. Ich habe eine Leiterplatte gefunden, die in Eagle hergestellt wurde, und ich werde eine Component-Tester_V_5_2_3-Platine oder eine andere Variante derselben Leiterplatte herstellen, die Sie mir angeben, bitte geben Sie an die beste und aktuelle Version der Software Ich bin allen dankbar
Sorry, the ATmega8 doesn't have sufficient flash memory for a current OSHW firmware. ATmega328 (32kB flash) or 644 (64kB flash) are recommended.
Ich bin froh, dass Sie geantwortet haben, ich sehe, dass mein Wunsch vielleicht nicht klar war, aber unter den Versionen, die mit dem Atmega8 erstellt wurden, könnte eine funktionieren, und diese Version könnte für mich nützlich sein, auch wenn ich die Einschränkungen kenne. Ich wollte diese ungenutzten atmega8 viel nutzen oder ich opfere einen 328 von einem Arduino, den ich hier habe
1 Ich habe ein Arduino atmega328, ich kann es verwenden, bis ich ein anderes kaufe, in diesem Fall wäre es die gleiche Platine oder welche wäre besser, wenn ich mich daran erinnere, dass ich nur ein 1602-Display habe, ein weiterer Grund, warum ich das verwenden wollte atmega8 2 I have an arduino atmega328, I can use it until I buy another one, in which case it would be the same pcb or which one would be better, remembering that I only have a 1602 display, one more reason why I wanted to use this atmega8
Kauf dir einen kompletten Bausatz, da ist alles dabei (Atmega328, Color TFT Display, Platine usw.) und der Preis von 15€ ist mehr als ok, für die Einzelteile zahlt man sicherlich das doppelte und muß noch eine Platine selber anfertigen! https://www.ebay.com/itm/232458386564 https://www.ebay.com/itm/265065551933
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Silvan S. schrieb: > Ich bin froh, dass Sie geantwortet haben, ich sehe, dass mein Wunsch > vielleicht nicht klar war, aber unter den Versionen, die mit dem Atmega8 > erstellt wurden, könnte eine funktionieren, und diese Version könnte für > mich nützlich sein, auch wenn ich die Einschränkungen kenne. > Ich wollte diese ungenutzten atmega8 viel nutzen Wenn du unbedingt den ATmega8 nehmen möchtest, dann kannst du eine sehr eingeschränkte Version der k-Firmware nehmen. Spass macht das aber nicht.
ok, ich habe mir Ihre vorherige Antwort angesehen und beschlossen, auch atmega328 zu verwenden, ich habe es sogar geschafft, avrdude zum Laufen zu bringen, aber ich weiß nicht, welche Werte ich dort in Efuse setzen soll. Wenn Sie einen Ausdruck des Avrdude-Bildschirms mit den Werten haben, wäre ich sehr dankbar.
mein alter PC, ich habe gelitten, hier eine Nachricht zu posten, Wie ich bereits erwähnt habe, werde ich weitere Details hinterlassen. Ich habe es geschafft, Avrdude dazu zu bringen, den Arduino Uno zu erkennen und ihn auch so umzuwandeln, dass er den Atmega328 aufzeichnet.
Nachdem ich die Fragen gestellt hatte, kopierte ich diese avrdude4WinAVR.zip in das AVRDUDESS-Verzeichnis und einige Sicherungen tauchten auf
Silvan S. schrieb: > ok, ich habe mir Ihre vorherige Antwort angesehen und beschlossen, auch > atmega328 zu verwenden, ich habe es sogar geschafft, avrdude zum Laufen > zu bringen, aber ich weiß nicht, welche Werte ich dort in Efuse setzen > soll. Wenn Sie einen Ausdruck des Avrdude-Bildschirms mit den Werten > haben, wäre ich sehr dankbar. Für ATmega328 mit Quarz: - lfuse 0xf7 - hfuse 0xd9 - efuse 0xfc
ok, ich lass es gut erklärt, feld LB nichts ist markiert ok? Ich werde einen externen Kristall von 8 MHz verwenden Das Arduino wird verwendet, um das externe Atmega aufzuzeichnen Jetzt werde ich sehen, wie das Ergebnis sein wird dankbar
Hello everyone, I wanted to know why, my transistor tester t7, has 2 crystals, one 16mhz and one 8mhz, I've never seen the same circuit, I've only seen circuits with a single crystal, who has the same problem of 2 crystals?
Mister G. schrieb: > Hello everyone, I wanted to know why, my transistor tester t7, has 2 > crystals, one 16mhz and one 8mhz, I've never seen the same circuit Can you post photographs of the circuit board? Maybe you have two microcontrollers, where one is doing only some helper function like power management, or display-related stuff? Regards!
HI. von Holger B, here is a picture of my t7, with 2 crystals, atmega324, the 16Mhz crystal is close to the atmega324
Mister G. schrieb: > here is a picture of my t7, with 2 crystals So it could be that the other crystal is for the other, 8-legged, IC. You can use a multimeter to check, and reverse-engineer the circuits, if you want to know more & to find out what this other IC might be good for.
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Silvan S. schrieb: > feld LB nichts ist markiert ok? LB sind die Lock Bits. Damit kann die Firmware des Controllers geschützt werden. So kann sie z.B. nicht mehr ausgelesen werden oder der Controller kann nicht mehr neu programmiert werden. Diese Bits brauchen (und sollen) nicht verändert werden. Siehe auch https://microchip.my.site.com/s/article/Use-of-Lock-Bits-in-AVR-devices Gruss Derri
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Hi von Holger B, it is not possible to see the small 8 pin ic, because they have deliberately deleted, I repeat that I have never seen a pcb equal to mine. Best regards
Mister G. schrieb: > Hi von Holger B, it is not possible to see the small 8 pin ic, because > they have deliberately deleted, I repeat that I have never seen a pcb > equal to mine. > Best regards The DIP8 is likely similar to the STC15L104W on Chinese clones - only this time with an external Quartz. Check if two of its pins are connected to ports on the Atmega and whether the push button is connected to it. Then it’s the power management for the Atmega.
Hi Ingo S, the 8-pin component is connected to the power button, with the tester if I touch the 8-pin component it turns on, I confirm your intuition about the component with the initials erased
When I connect the charger to my t7 2 crystals, the result of the display is ok with the measurement, while when the battery is charged, it starts from 4.8 vots to descend, if I measure the battery with the tester it is 4.19, how can I solve the problem?
Probably the offset voltage needs to be adjusted. k-firmware: edit Makefile and change BAT_OUT m-firmware: edit config.h and change BAT_OFFSET
Hi Markus R, I haven't modified firmwre, it's his original, Chinese 2.12k version without menu, with atmega 324 and two crystals
Then you should ask the manufacturer of your tester clone as they didn't publish their firmware (despite being a modified OSHW firmware).
Dear forum users, this is my first entry on this forum, so I would like to warmly welcome all forum users, and above all those who contributed to the creation of this brilliant device, which is a tester of electronic components. My adventure with the device began with the purchase in China of an assembled and working tester in SMD version type HW-849A (firmware v1.12k). Scheme according to AY-AT, HW-849B (ST7735) display. The tester worked perfectly, but had a limited number of protocols for the IR receiver. The original firmware I'v read from the processor - there was no protection against reading. I started to learn about the topic by looking for information on the Internet. I found out that there is a firmware version with full support for the IR receiver function. I got to the sources and started adaptation work. By the way - thank you Karl-Heinz and Markus Reschke for providing the sources of the program and very detailed descriptions of the tester. Without you, this device would not have been created and reached thousands of users around the world. During this work, I came across a problem that I would like to share. I find that the program "Progisp 1.72" works badly for the ATmega 328P processor (cuts off half of the data for the EEPROM entry). I found this out when configuring ComponentTester 1.47m, which writes data to EEPROM memory rather than Flash memory. In this way, some space is created for additional functions of the tester program. The program "Progisp 1.72" verified the entry, but only up to 512 bytes and reported that it was OK. But my data was larger - about 78% of the 1 kB memory. The symptom was that after starting the program, appeared on the display inscription about the version, but after 2 seconds the tester turned off. It took me a few days to find the cause. First, I soldered an additional electrolytic capacitor to the Vcc of the processor and the tester stopped turning off. But it did not work properly - it did not respond to components applied to TP1, TP2 and TP3 probes. I debagged the tester's program in such a way that I displayed the results of individual procedures on the tester's display, delving deeper and deeper into the program. Finally, I found that the tables containing relevant data are empty (Rl_table[], Rh_table[], Pin_table[], Channel_table[]). I dealt with the problem by switching the type of processor (before writing) to one that has more EEPROM memory (ATmega 644). My programmer is USBasp v2.0, Windows 7 operating system (32 bit). On a daily basis I use a computer with Windows 10, 64bit, but it is difficult for this system to find working drivers for old devices. I think that the problem is known to forum users, but I do not know German and I was not able to read all the entries since 2012 to this days, even with Google translate. Now my problem is - limited to 32 kB flash memory of the ATmega328P processor. Of the additional functions, only the basic operation of the IR receiver fit into the menu. The solution may be a DIY adapter for the ATmega644P-20AU processor. The adapter would be inserted into the socket in place of the ATmega328P processor. Best regards, Boleslaw Jamroz
I found a digitally signed driver for my USBasp programmer clone on the Internet. So I was able to move to my basic Windows 10 computer for further attempts with ComponentTester.
During the first attempts of the IR-Receive function in version 1.47m, I noticed that the required connection of the receiver is not compatible with the pin system adopted for the TSOP series. This required bending the pins and could lead to short circuits and damage. I decided to change that. Here is the result.
Boleslaw J. schrieb: > During the first attempts of the IR-Receive function in version 1.47m, I > noticed that the required connection of the receiver is not compatible > with the pin system adopted for the TSOP series. This required bending > the pins and could lead to short circuits and damage. I decided to > change that. Here is the result. So I suggest that in ubcoming versions of the firmware, in the `config.h` the user can set the pin configuration.
The IR receivers come with different pinouts. So far I've seen three variations. Ok, I'll add that idea to the to-do list.
Markus R. schrieb: > The IR receivers come with different pinouts. So far I've seen three > variations. That's enough. With 3 pins of the receiver, the number of permutations is 3! that is 6. But since it is possible to rotate the receiver 180 degrees, this amount is halved.
v1.49m: - Alternative Beschaltungen für IR-Empfängermodul (SW_IR_RX_PINOUT_G_V_D, SW_IR_RX_PINOUT_D_G_V, SW_IR_RX_PINOUT_D_V_G, Vorschlag von boleslaw_43@mikrocontroller.net). - Erkennungsproblem von Kondensatoren in ESR-Tool behoben. Passierte, wenn vorher ein Halbleiter von der normalen Bauteilesuche erkannt wurde (gemeldet von indman@EEVblog). - Fehler in Konfigurationsverwaltung für Touchscreens behoben. - Test für Frequenzzähler-Funktionen in config_support.h ergänzt. - Code für Zähler-Funktionen von tools_signal.c in neue tools_counter.c verschoben. - Test auf SPI_PIN und SPI_MISO in config_support.h, sofern Bit-Bang-SPI mit Lesefunktion aktviert ist. Und SPI-Abschnitt in allen config_<MCU>.h ergänzt, um Handhabung zu vereinfachen. - SW_R_TRIMMER zeigt nun auch das Verhältnis des zweiten Widerstands zum Gesamtwiderstand (Vorschlag von wandows@EEVblog). - Anzeige eines OneWire-Symbols in DS18B20, DS18S20 und DHTXX-Funktion (UI_ONEWIRE, Vorschlag von indman@EEVblog). - Symbol für OneWire-Bauteile in allen Symbol-Dateien ergänzt (Dank an indman@EEVblog). - Unterstützung vom Temperatursensor DS18S20 (SW_DS18S20, DS18S20_HIGHRES, Vorschlag von indman@EEVblog). - Test auf Darlington-Transistoren in CheckProbes() & CheckDepletionModeFET() zur Vermeidung der Falscherkennung als JFET eingebaut, falls EMV-Probleme zu einem überhöhten Leckstrom führen (gemeldet von wandows@EEVblog). - Fehler in der Erkennung von Germanium-PNP-Transistoren in CheckDepletionModeFET() behoben. - Konfigurationsschalter für sequenzielles COM-Pin-Layout bei OLEDs mit SH1106 and SSD1306 (LCD_COM_SEQ), und Schalter für umgedrehte COM-Pin-Zuordnung (LCD_COM_REMAP, Vorschlag von boneDragon@EEVblog). - Unterstützung von passivem Summer/Pieper (BUZZER_ACTIVE oder BUZZER_PASSIVE, Vorschlag von boneDragon@EEVblog). - Texte in brasilianischem Portugiesisch (Dank an wandows@EEVblog). - Allgemeiner Schaltausgang, z.B. für ein LED-Licht (HW_FLASHLIGHT, Vorschlag von boneDragon@EEVblog). Download: - https://github.com/madires/Transistortester-Warehouse/tree/master/Firmware/m-firmware - https://github.com/kubi48/TransistorTester-source/tree/master/Markus
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CT v1.49m - Well done, Herr Reschke. Thanks to people like you, the Component Tester is getting better and better. It is almost unbelievable that so much can be obtained from such a small and simple device.
Ich habe nach längerer Zeit meinen GitHub-Mirror mit den letzten vier Versionen 1.46m..1.49m aktualisiert. https://github.com/Ho-Ro/ComponentTester Mein Device läuft aktuell mit einem individualisierten 1.44m, ich hatte bislang keine Zeit (und auch keinen Bedarf), mir eine neue Version zu bauen. Werde das aber mal wieder in Angriff nehmen. Danke für die Pflege und Weiterentwicklung!
After soldering processor ATmega644p to the adapter, I decided to check it. I connected the ISP programmer and made several attempts to write to the flash memory and EEPROM. The tests were successful, so I wanted to check the FUSE bit setting at the end. The results were positive until the FUSE L:0xF7 setting. From that point on, I lost communication with the processor. The explanation was simple - the FUSE L:0xF7 disconnected the internal RC generator and switched the processor to work with an external quartz resonator, which was not there at that point, and therefore the processor stopped working. Soldering the quartz resonator brought the processor to life.
I set myself the following goal - to double the tester's memory for additional functions of the program, without making any changes on the base PCB. I achieved this goal by using an adapter that allows me to use the capabilities of the ATmega644p processor. The adapter requires the LCD display to be raised by 3 mm.
Martin H. schrieb: > Ich habe nach längerer Zeit meinen GitHub-Mirror mit den letzten vier > Versionen 1.46m..1.49m aktualisiert. > > https://github.com/Ho-Ro/ComponentTester > > Mein Device läuft aktuell mit einem individualisierten 1.44m, ich hatte > bislang keine Zeit (und auch keinen Bedarf), mir eine neue Version zu > bauen. Werde das aber mal wieder in Angriff nehmen. > Danke für die Pflege und Weiterentwicklung! So, sieht gut aus - die Änderungen für AY-AT waren wieder nötig (vertauschte Pins vom Display und Encoder), außerdem Umstellen auf 20 MHz und meine persönliche Farbanpassung. Bei Interesse verfügbar im Branch AY-AT_20MHz: https://github.com/Ho-Ro/ComponentTester/tree/AY-AT_20MHz Diff dazu: https://github.com/Ho-Ro/ComponentTester/blob/AY-AT_20MHz/main%2BAY-AT_20MHz.diff
Sehr geehrte Damen und Herren, ich brauche Hilfe, ich habe mit dem m328 und dem Display 1602 eine kleine Platte für das Messgerät hergestellt. Wo die Verbindungen dem gleichen Muster wie die Schaltung folgen, aber nur eine Reihe von Quadraten in der ersten Zeile des Displays erscheinen, um aufzuzeichnen den atmega328 verwende ich ein arduino uno plus die isp-schnittstelle mit einem 16-mhz-kristall. wenn ich in avrdudes aufnehme erscheint ein fehler beim aufzeichnen des eproms. avrdude.exe: Überprüfungsfehler, erste Nichtübereinstimmung bei Byte 0x0000 0x05 !=0x3a Fehler in der Sicherung trotz Verwendung der richtigen, die hier im Forum übergeben wurde, und Überprüfungsfehler beim Aufzeichnen der .eep das hex schreibt, zumindest gibt es die verifizierte meldung Ich habe es mit anderen ci versucht, im Zweifel, dass einer von ihnen schlecht war. Ich verwende arduino uno als arduinoisp und avrdude mit Windows-Bildschirm Ich habe es mehrmals versucht, aber ich hatte keinen Erfolg.
@ Boleslaw hi, your project looks good, do you have a wiring diagram for the adapter and is there a source for the circuit board ? greeting
I have finished the implementation of the ATmega644p processor to the AY-AT color type component tester. I tried to present the details of this work in photographs to encourage other forum participants, struggling with too little memory of the ATmega328p processor, to the concept of a similar experiment. The list of connections between the adapter and the DIP28 socket is included in the file ReadMe_mega644_T7_AY_AT-Mod.txt. In addition, the following pins should be connected together on the ATmega644p PCB: 6-39-28-18 (Gnd) 5-38-27-17 (Vcc) Special thanks to Karl-Heinz Kuebbeler for his exceptionally large contribution to this project. Careful workmanship, attention to every detail and fight for every byte of memory for program code arouse admiration and respect. The software package contained in the 'trunk' folder is easy to modify. For this reason, I chose the firmware version 1.13k. I have modified the following files (see attached zip archive): Makefile config.h function_menu.c make_frequency.c main.c To the main.c file I added interrupt procedure (for f-Generator and 10-bit PWM functions): #if WITH_AY_AT_M328_TO_M644 == 1 //******************************************************************** #include <avr/interrupt.h> ISR (PCINT3_vect) { // copy status PD4 (OC1B) to PC2 if(PIND & 0b00010000) PORTC |= (1<<PC2); else PORTC &= ~(1<<PC2); } //******************************************************************** #endif All functions that can be selected from the menu work, including frequency measurement, voltage measurement, f-Generator and 10-bit PWM.
Silvan S. schrieb: > das sind avrdudes Antworten Please reduce the transmission speed to 19200 Bd. EEPROMs take longer to write.
Fehler in der Sicherung und im Eprom, ich habe bereits alle Verbindungen und Kontakte überprüft und sie sind funktionsfähig Ich kann sagen, dass AVR nichts für Schwache wie mich ist, die nur bearbeiten und aufnehmen
@ Boleslaw hello, thanks for the documentation to the T-Tester Update! where can i buy the adapter board? is the connection DIP28 pin 11 (PD5) to TQFN pin 6 (GND) correct ? best regards
R. H. schrieb: > where can i buy the adapter board? > is the connection DIP28 pin 11 (PD5) to TQFN pin 6 (GND) > correct ? Adapter board: https://www.gotronik.pl/plytka-drukowana-qfp44-na-dip44-p-5034.html Yes, this is the correct connection. This is the GND connection to the /CS pin of the LCD display.
then unfortunately it will not work with my version of the tester, other version of the display!?
Silvan S. schrieb: > Schaltplan_V_5_2_4-u.png Warum sind da zwei Spannungsregler (IC2 und IC3) parallel geschaltet?
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Boleslaw J. schrieb: > Adapter board: > https://www.gotronik.pl/plytka-drukowana-qfp44-na-dip44-p-5034.html ... @Boleslaw Hello, I would like to order five of these adapter boards, but unfortunately I don't speak Polish! Can this page be switched to English (or German)? Greeting Horst
Silvan S. schrieb: > Fehler in der Sicherung und im Eprom, ich habe bereits alle Verbindungen > und Kontakte überprüft und sie sind funktionsfähig > Ich kann sagen, dass AVR nichts für Schwache wie mich ist, die nur > bearbeiten und aufnehmen Das Problem mit dem Schreiben von Daten ins EEprom erinnert mich an meinen Start mit dem Projekt. Damals konnte ich unter Windows und meinem Diamex Programmer auch kein EEprom beschreiben (ähnliche Fehlermeldungungen beim Beschreiben eines ATmega8 EEproms). Dann hatte ich mir den Quellcode von Markus Frejek angesehen und festgestellt, daß das EEprom damals nur für die Ablage von Texten für die Display-Anzeige benutzt wurde. Um den Fehler zu umgehen, hatte ich damals eine Option eingebaut, um die Texte wahlweise auch im Flash Speicher abzulegen zu können. Das war dann aber auch der Start, das Programm zu optimieren und um zusätzliche Funktionen zu erweitern. Wie ich später festgestellt hatte, lief der gleiche Diamex Programmer unter Linux einwandfrei. Die Ursache für die Probleme mit dem Windows avrdude habe ich nie weiter untersucht, da ich danach nur mit Linux (Linux Mint) arbeite. Sonst sind mir Probleme mit dem EEprom schreiben nur bei dem Bootloader von Arduino Uno und Nano bekannt. Hier konnte die optiboot Version des Bootloaders kein EEprom beschreiben, damit das Programm nicht länger als 512 Byte wurde. Meine Assembler Version des optiboot Bootloaders (github.com/kubi48/avr-assembler-optiboot) kann das EEprom aber beschreiben und braucht in der Standard Konfiguration trotzdem nur 488 Byte!
R. H. schrieb: > then unfortunately it will not work with my version of the tester, other > version of the display!? Modification should also work for you. I have a tester made according to the same scheme. @Horst Hi! You can buy 10 pieces for 6 Euro in the store below: https://www.aliexpress.com/item/32936397918.html
Boleslaw J. schrieb: > Hi! You can buy 10 pieces for 6 Euro in the store below: > https://www.aliexpress.com/item/32936397918.html ... the response from aliexpress: Sorry, the page you requested can not be found:(
Horst O. schrieb: > the response from aliexpress: > > Sorry, the page you requested can not be found:( Strange, this page opens on my computer. Search Google by the name of the product. Maybe you will find a shop in Germany with faster delivery.
R. H. schrieb: > wie wäre es denn mit einem Adapter ohne Draht gefrickel !? Super! You still need to find the manufacturer.
da ist JLCPCB wie schon seit Jahren mein Favorit, beste Qualität. ich könnte die PCB in 0,8/1,0mm Material anfertigen lassen, dann spart man sich eventuell auch noch das Erhöhen des Displays. wie dick ist das Material beim Gotronik Adapter ? mein PCB hat die gleichen Abmessungen, 18x56mm !
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R. H. schrieb: > da ist JLCPCB wie schon seit Jahren mein Favorit, beste Qualität. > ich könnte die PCB in 0,8/1,0mm Material anfertigen lassen, dann spart > man sich eventuell auch noch das Erhöhen des Displays. wie dick ist das > Material beim Gotronik Adapter ? mein PCB hat die gleichen Abmessungen, > 18x56mm ! PCB 1,5mm.
R. H. schrieb: > wie wäre es denn mit einem Adapter ohne Draht gefrickel !? Mappst Du hier wirklich alle SMD-Pins auf DIP-Pins? Ich sehe dass Du nur 28 DIP-Pins hast. Ein paar SMD-Pins sind bei den AVRs eh gedoppelt (z.B. die GNDs), aber erklärt das die fehlenden 16 pins? An einem vollständigen Adapter habe ich Interesse. Gruß!
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Boleslaw schrieb: Die Liste der Verbindungen zwischen dem Adapter und der DIP28-Buchse ist in der Datei ReadMe_mega644_T7_AY_AT-Mod.txt enthalten. Außerdem sollten die folgenden Pins miteinander verbunden werden ATmega644p-Platine: 6-39-28-18 (Masse) 5-38-27-17 (VCC) lade dir doch einfach seine ZIP Datei runter ;-)
@Boleslaw So on the display connection (ribbon cable) bridge pin 12/13! does the connection to the CD4050 Pin12 still have to be disconnected?
Holger B. schrieb: > An einem vollständigen Adapter habe ich Interesse. so schnell schießen die Preußen nicht! erst mal die PCB in Fernost bestellen, ATMEGA644 besorgen und dann mal testen ;-)
R. H. schrieb: > @Boleslaw > So on the display connection (ribbon cable) bridge pin 12/13! > does the connection to the CD4050 Pin12 still have to be disconnected? The CD4050 converts the signal level from 5.0V to 3.3V required by the LCD display. The display manufacturer gives you the option to select the display by putting pin 12 (/CS) in the low state. By default, there is a high state obtained from the controller's internal pullup resistor. For this reason, pins 12 and 13 (Gnd) are separated in the diagram of the AY-AT tester. The tester program on the ATmega328p processor sets the PD5 port low by default to ensure low status on the /CS line of the ST7735 display, thus ensuring its operation. In order not to change anything on the PCB, I kept this way of setting the /CS signal.
Karl-Heinz K. schrieb: > Das war dann aber auch der Start, das Programm zu optimieren Ist es nicht schön zu sehen, was du damit losgetreten hast? Es ist auch sehr schön, dass sich jetzt andere Leute dem Projekt annehmen und das weiter führen. Aber dass das so ist, das ist allein dein Verdienst. Danke dafür!
@R.H. I have double-checked your PCB adapter design. It's OK. I see the work of an experienced professional. Blue indicates here the top of the board, i.e. the side of the processor (Top - board-F_...) Green here indicates the bottom of the PCB (Bottom - board-B_...) But I don't like the drawing of overlapping PCB sides - the TOP side should be on top, and in the drawing the BOTTOM is on top. You have rearranged the pages in places, because this may result in erroneous execution of the PCB.
I only took screenshots of the top/bottom site. the program is called sprint layout, you can switch the active layer views! the program is also excellent for tracing existing pcbs, simply place a photo in the background, see user manual page 36. i love that program ;-)) https://www.electronic-software-shop.com/lng/en/electronic-software/sprint-layout-60.html https://forum.abacom-online.de/phpBB3/viewtopic.php?f=10&t=2889
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@R.H. Adapter - Top Quality! Bravo! There are pads for soldering SMD blocking capacitors, there is an input to the ISP programmer, there are inscriptions. I am ready to participate in the production costs.
@R.H. In my AY-AT T-Tester (HW-849A), the ATmega644 adapter fits almost exactly in the space between the LCD display socket and the edge of the base PCB. Please check this in your tester. I calculated, that the current location of the holes for DIL28 will cause the adapter to protrude 2.4 mm beyond the contour of the tester. This can be a problem for those who use the foldable housing that comes with the tester. This is not a big problem, because you can cut a hole in the housing, but it is not an elegant solution. It would be better if you could move the DIL28 holes a bit - as much as possible. There is a clearance of about 1 mm between the case and the PCB. On the other hand, it is better for the adapter to protrude beyond the contour than to compete for space with the display socket.
Holger B. schrieb: > R. H. schrieb: >> wie wäre es denn mit einem Adapter ohne Draht gefrickel !? > > Mappst Du hier wirklich alle SMD-Pins auf DIP-Pins? Ich sehe dass Du nur > 28 DIP-Pins hast. Ein paar SMD-Pins sind bei den AVRs eh gedoppelt (z.B. > die GNDs), aber erklärt das die fehlenden 16 pins? > > An einem vollständigen Adapter habe ich Interesse. R. H. schrieb: > [i]Boleslaw schrieb: Die Liste der Verbindungen zwischen dem Adapter und > der DIP28-Buchse ist in der Datei ReadMe_mega644_T7_AY_AT-Mod.txt > enthalten. > Außerdem sollten die folgenden Pins miteinander verbunden werden > ATmega644p-Platine: 6-39-28-18 (Masse) 5-38-27-17 (VCC) > lade dir doch einfach seine ZIP Datei runter ;-)[/i] Die ZIP-Datei gibt es wo? Ich sehe im Beitrag, der für mich hier diesen Adapter eingeführt hat, nur eine JPEG-Datei: R. H. schrieb: > [i]pcb_adapter.jpg[/i] > [i]wie wäre es denn mit einem Adapter ohne Draht gefrickel !?[/i] Außerdem, 2x 4 Pins miteinander zu verbinden macht aus 44 Pins auch noch 38 Pins. Im Datenblatt finde ich auch sonst keine NC pins. Klar, für [i]dieses[/i] Projekt hier hier braucht man nicht alle Pins. Aber vollständig ist der Adapter damit trotzdem nicht. Gruß!
Beitrag "Re: Transistortester AVR" der Adapter ist halt speziell für diese Projekt !!!
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R. H. schrieb: > Adapter ist halt speziell für diese Projekt Da würde es sich ja fast anbieten, eine komplett neue PCB für 644/1284 zu erstellen und einen Bausatz als Spender für die restlichen Teile zu verwenden. :)
Beitrag #7398487 wurde vom Autor gelöscht.
alles schon fertig, kann man hier alles runterladen ;-) https://www.pcbway.com/project/shareproject/W40056AST1_PCBTTS.html
Martin H. schrieb: > Da würde es sich ja fast anbieten, eine komplett neue PCB für 644/1284 > zu erstellen und einen Bausatz als Spender für die restlichen Teile zu > verwenden. :) This is a very good idea - as an option for those who are considering buying such a KIT for self-assembly. However, the modification of the T-Tester and the adapter facilitating its implementation, which I propose, applies to people who already have such a tester and are struggling with the problem of insufficient memory for the program code. Currently, they are left with the choice of the most needed functions that fit in memory. They have to give up the rest of the functions.
Wie auch immer, um das Messgerät zum Laufen zu bringen, hat meine Erfahrung mit Avrdude und dem Arduino im ISP-Modus nicht funktioniert, und nach viel Zeit habe ich beschlossen, eine einfache Schaltung mit der seriellen Schnittstelle des PCs mit Widerständen, Dioden und einem Transistor zu erstellen, die ich gefunden habe das designschema im internet ponyprog serial ein programmierer in avrdudess also ja, ich konnte alles auf dem atmega328 aufzeichnen, danke an alle, die geantwortet haben und versucht haben zu helfen, danke an alle, die stillschweigend eine positive kette gemacht haben, in der hoffnung, dass ich es schaffen könnte und für alle von Ihnen, die hier Ihre Zweifel und Vorschläge geäußert haben, und für die Autoren und Perfektionierer dieses Projekts, das für mich jetzt nützlich ist, ich hätte eines kaufen können, aber es war befriedigend zu wissen, wie gesegnet Sie alle mit einzigartigem Wissen sind anyway, getting the meter to work, my experience with avrdude plus the arduino in isp mode didn't work out and after a lot of time I decided to make a simple circuit using the pc's serial port with resistors, diodes and a transistor I found the design schematic on the internet ponyprog serial a programmer inside avrdudess so yes I could record everything on the atmega328, thanks to everyone who responded trying to help, thanks to everyone who silently made a positive chain hoping that I could make it and for all of you here posting your doubts and suggestions, and to the authors and perfecters of this project that is now useful to me, I could have bought one but it was gratifying to know how blessed you all are with unique knowledge
Holger B. schrieb: > Silvan S. schrieb: >> Schaltplan_V_5_2_4-u.png > > Warum sind da zwei Spannungsregler (IC2 und IC3) parallel geschaltet? Ich kannte damals keine andere Möglichkeit eventuell andere Bestückung darzustellen. Es ist immer nur EINER der Regler einzubauen. Sri, wenn diese Information 20 Jahre zu spät kommt! Damals dachte ich, das wäre klar. ... Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Holger B. schrieb: >> Silvan S. schrieb: >>> Schaltplan_V_5_2_4-u.png >> >> Warum sind da zwei Spannungsregler (IC2 und IC3) parallel geschaltet? > > Ich kannte damals keine andere Möglichkeit eventuell > andere Bestückung darzustellen. > Es ist immer nur EINER der Regler einzubauen. > > Sri, wenn diese Information 20 Jahre zu spät kommt! > Damals dachte ich, das wäre klar. ... Ah, OK. Dann vielleicht als Tipp einfach einen Text in den Schaltplan neben den ICs zu schreiben der sagt, dass nur einer von beiden bestückt ist. Gruß!
I installed the latest version of the program (1.49m) on the ATmega644p processor in the Component Tester (AY-AT diagram). This processor replaced the ATmega328P processor, thus doubling the available memory for program code. The processor is clocked by a generator on an 8 MHz quartz crystal. The color graphic display LCD 160x128 with driver ST7735 gives a beautiful, clear image. The tester works great! Thank you Markus R. for the work you have done. The program performs correctly all the functions that are possible to perform on this hardware. Among other things, it allows to test infrared remote controls. The number of implemented IR receiver protocols is impressive!
All functions of the ComponentTester with the new processor (ATmega644p) work - so it's good time to optimize. The tester with the ATmega328p processor and the AY-AT-compliant scheme has a feature that I noticed only when I started to implement the program in version 1.49m. Namely, a high-resolution color display (160x128) works in this tester based on a software driver of the "bit-bang SPI" type. I changed it using the hardware SPI bus. Now the speed of data transfer to the display is several times faster. I also improved the function of the rectangular pulse generator. I resigned from the software (in the interrupt) transfer of the output state of the generator to the port connected to TP2 through a 680 Ohm resistor. The frequency of the generator, which I managed to obtain in this way, did not exceed 200kHz. Currently, using the direct output from the generator port (OC1B), I get a frequency of 2 MHz, which is 10 times higher. These changes required minor modifications to the adapter.
Leute, warum passiert das?
Prozess-Exit-Code: 2
versuche, neues hex in winavr zu kompilieren
> Process Exit Code: 2
Silvan S. schrieb: > warum passiert das? Die Antwort gibt Dir dies Haiku:
1 | Yesterday it worked, |
2 | Today it is not working. |
3 | Windows is like that. |
@Silvan S. For Windows 10 or 11 64bit: - download toolchain avr-gcc-12.1.0-x64-windows.zip (115 MB) from https://blog.zakkemble.net/avr-gcc-builds/ Unzip archiv and add the path to /bin folder to the system PATH.
was ich wirklich brauche ist hex und eep nach langBRASIL mit Version mega328_2X16_menu Wenn Sie mir diese Freundlichkeit erweisen könnten, wäre ich Ihnen dankbar. und wenn es einen anderen Compiler gibt, der diese Aufgabe übernehmen könnte, die winavr erledigt, lassen Sie es mich bitte wissen
@ Silvan S. ... kompiliert mit WinAVR-20100110 unter Win7. Makefile, mega328_2X16_menu.hex und mega328_2X16_menu.eep im angefügten mega328_2X16_menu.zip. Wenn weitere Änderungen im Makefile nötig sind, lasse es mich wissen, Gruß Horst
Lötzinn V. schrieb: > alles schon fertig, kann man hier alles runterladen ;-) neuere (kleinere) Version des MEGA 4GSL kann man hier runterladen http://vrtp.ru/screenshots/3588_Rev_A0.02C_m1284.zip
@Horst O. danke, jetzt ist alles ok. Messen der Komponenten thank you, now everything is ok. measuring the components
Guten Nachmittag Freunde! Ich habe mein Gerät auf einem Arduino Nano auf einem 238pb-Controller mit einem Farbdisplay auf einem st7735-Controller zusammengebaut. Das Gerät funktioniert gut! Ich habe ein zusätzliches LCMeter mit einem Transistorgenerator (anstelle des LM311-Komparators) hergestellt. Die Frequenz ergibt 505 Kilohertz und 261 Kilohertz mit einem 1 Nanofarad Einstellkondensator. C_P verbunden mit TR1(PC0) L/C verbunden mit TR2(PC1) Beim Einschalten zeigt das LCMetre einen Fehler an - was könnte das Problem sein? Mein modifiziertes Diagramm ist im Link https://oshwlab.com/995uet/transistortester_1-48_arduini_nano
Deine Frequenzen liegen ein gutes Stück neben den normalen Werten (ca. 595kHz, mit C_p 423kHz). In tools_LC_Meter.c kannst du die Min/Max-Werte der erwarteten Bereiche (550-650kHz, mit C_p 400-440kHz) ändern (ganz oben, FI_MIN, FI_MAX, FP_MIN und FP_MAX).
@Boleslaw J. hier Schritt für Schritt folgen, bis der Pfad funktioniert following step by step here until the path works thanks
@Karl-Heinz K & @Markus R curious thing happening when compiling, because when I change this option does m328p compile? which should be the options menu? understanding is important for me
Markus R. schrieb: > Deine Frequenzen liegen ein gutes Stück neben den normalen Werten (ca. > 595kHz, mit C_p 423kHz) 595 Kilohertz sind 71,5 Mikrohenry und 1 Nanofarad https://www.omnicalculator.com/physics/resonant-frequency-lc !? In der Anleitung steht, dass 595 Kilohertz 82 Mikrohenry sind - wirkt sich das auf den korrekten Betrieb des Geräts aus?
Im LCMetre muss der Kondensator C_P ein- oder ausgeschaltet werden, wenn das Gerät stromlos ist?
Aleksei S. schrieb: > 595 Kilohertz sind 71,5 Mikrohenry und 1 Nanofarad > https://www.omnicalculator.com/physics/resonant-frequency-lc !? In der > Anleitung steht, dass 595 Kilohertz 82 Mikrohenry sind - wirkt sich das > auf den korrekten Betrieb des Geräts aus? Nein, die Werte können und dürfen etwas abweichen und werden automatisch abgeglichen. Auch kommen durch die jeweilige Schaltung Abweichungen zustande. Wichtig ist der Referenzkondensator C_p (korrekten Wert bei LC_METER_C_REF eintragen!).
Aleksei S. schrieb: > Im LCMetre muss der Kondensator C_P ein- oder ausgeschaltet werden, wenn > das Gerät stromlos ist? Der Referenzkondensator C_p wird automatisch per Relay geschaltet.
Silvan S. schrieb: > now being the makefile normally does not compile Sorry, I can't help you much with tool chains for Windows.
@Markus R I was already satisfied because @ Horst O. compiled this version for me, but as I was so curious, I stayed here testing the dlls in the topic where you indicated from Beitrag "Win10, WinAVR-20100110 und msys-1.0.dll", I put it in the utils folder, still not compiling, until I found the files in this folder somewhere here "avr8-gnu-toolchain" I copied them to the winavr2010 directory so I can compile now now yes it's ok
Markus R. schrieb: >> 595 Kilohertz sind 71,5 Mikrohenry und 1 Nanofarad >> https://www.omnicalculator.com/physics/resonant-frequency-lc !? In der >> Anleitung steht, dass 595 Kilohertz 82 Mikrohenry sind - wirkt sich das >> auf den korrekten Betrieb des Geräts aus? > > Nein, die Werte können und dürfen etwas abweichen und werden automatisch > abgeglichen. Auch kommen durch die jeweilige Schaltung Abweichungen > zustande. Wichtig ist der Referenzkondensator C_p (korrekten Wert bei > LC_METER_C_REF eintragen!). Danke für eure Antworten) Ich habe einen Resonanzkreis von 68 Mikrohenry und 1580 Picofarad C_P ist gleich 1007 Picofarad, ich habe Frequenzen von 595 Kilohertz und 423 Kilohertz. Wird es richtig funktionieren?
Markus R. schrieb: > Nein, die Werte können und dürfen etwas abweichen und werden automatisch > abgeglichen. Auch kommen durch die jeweilige Schaltung Abweichungen > zustande. Wichtig ist der Referenzkondensator C_p (korrekten Wert bei > LC_METER_C_REF eintragen!). Wenn ich C_P auf 2014 Picofarad setze (schreibe LC_METER_C_REF = 2014) und der Frequenzbereich 595 kHz und 423 kHz beträgt, funktioniert das Gerät?
Aleksei S. schrieb: > Ich habe einen Resonanzkreis von 68 Mikrohenry und 1580 Picofarad C_P > ist gleich 1007 Picofarad, ich habe Frequenzen von 595 Kilohertz und 423 > Kilohertz. Wird es richtig funktionieren? Sollte. Ich weis allerdings nicht, wie weit die Werte der Spule und Kondensatoren variieren dürfen, bis die Ergebnisberechnung an ihre Grenzen kommt. Aleksei S. schrieb: > Wenn ich C_P auf 2014 Picofarad setze (schreibe LC_METER_C_REF = 2014) > und der Frequenzbereich 595 kHz und 423 kHz beträgt, funktioniert das > Gerät? Gleiche Antwort wie oben. Und, wie bereits erklärt, kannst du auch die erwarteten Frequenzbereiche ändern (FI_MIN, FI_MAX, FP_MIN und FP_MAX).
Ich habe die Bereiche 595 kHz und 423 kHz eingestellt, aber nach Selbsttest zeigt es einen Fehler!?! Das C_P-Relais klickt während der automatischen Abstimmung nicht (ich denke, es sollte klicken, um die C_P-Kapazität zu überprüfen)?
Aleksei S. schrieb: > Sollte das C_P-Relais bei der Selbsteinstellung des LCMetr klicken? Ja, beim Selbstabgleich wird das Relais für C_p kurz aktiviert, um eine Frequenzmessung mit C_p durchzuführen (siehe Funktion LC_SelfAdjust()).
Das Problem des Selbsttestfehlers wurde nicht behoben ( Auf meinem LCMeter auf einem 328-Controller ist C_P mit PC0 verbunden, mit dem der erste "Test-Pin" verbunden ist. L / C ist mit PC1 verbunden, mit dem der zweite "Test-Pin" verbunden ist - möglicherweise gibt dies einen Selbsttestfehler aus?
Hmm, da könnte der R-Port Probleme machen, wenn noch Testwiderstände aktiviert sind. Du könntest den R-Port vorher auf HiZ stellen (R_DDR = 0;). Pins mehrfach zu nutzen ist nicht so einfach. Übrigens ist das LC-Meter eigentlich für ATmega324 aufwärts gedacht (wegen den zusätzlichen Pins).
Diese Zeilen in tools_LC_Meter schalten mein Relais nicht und schalten C_P aus? Warum das!? /* select C mode: set control line for L/C selection low */ LC_CTRL_PORT &= ~(1 << LC_CTRL_LC); /* clear bit */ MilliSleep(100); + /* disable reference cap C_p */ LC_CTRL_DDR &= ~(1 << LC_CTRL_CP); /* set C_p to HiZ mode */
Ich weiß nicht, wie ich den R-Port auf HiZ setzen soll (R_DDR=0;). Wo soll ich das schreiben?
Aleksei S. schrieb: > Diese Zeilen in tools_LC_Meter schalten mein Relais nicht und schalten > C_P aus? Warum das!? > > > /* select C mode: set control line for L/C selection low */ > LC_CTRL_PORT &= ~(1 << LC_CTRL_LC); /* clear bit */ > MilliSleep(100); > + > /* disable reference cap C_p */ > LC_CTRL_DDR &= ~(1 << LC_CTRL_CP); /* set C_p to HiZ mode */ Hast du schon in den Schaltplan https://github.com/madires/Transistortester-Warehouse/blob/master/Hardware/LC-Meter-Option.pdf geschaut? Das Relais für C_p wird einfach direkt nach Masse geschaltet (wie Open-Collector, und das Reed-Relais braucht nur wenige mA). Deine Relaisansteuerung sollte also auch low-aktiv sein. Oder du passt den Source an deine Ansteuerung an. Aleksei S. schrieb: > Ich weiß nicht, wie ich den R-Port auf HiZ setzen soll (R_DDR=0;). Wo > soll ich das schreiben? Z.B. am Anfang von der Funktion LC_Meter() im Init-Bereich.
Markus R. schrieb: > Hast du schon in den Schaltplan > https://github.com/madires/Transistortester-Warehouse/blob/master/Hardware/LC-Meter-Option.pdf > geschaut? Er scheint die Schaltung deutlich modifiziert zu haben: Aleksei S. schrieb: > Ich habe ein zusätzliches LCMeter mit einem Transistorgenerator > (anstelle des LM311-Komparators) hergestellt. Vielleicht sollte er die Schaltung mal zeigen.
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Ich habe eine andere Schaltung, der Generator ist auf Transistoren aufgebaut. https://oshwlab.com/995uet/transistortester_1-48_arduini_nano Das C_P-Relais wird von einem Transistor eingeschaltet, das Relais befindet sich zunächst im Low-Level-Modus (C_P ist verbunden), um das Relais zu schalten (und den C_P auszuschalten), Sie müssen Sie einen hohen Pegel von 5 Volt vom PC0-Ausgang an den Transistor anlegen oder damit beim Einschalten des LZMeter sofort 5 Volt an C_P anliegen. deine Zeilen /* C-Modus auswählen: Steuerleitung für L/C-Auswahl niedrig setzen */ > LC_CTRL_PORT &= ~(1 << LC_CTRL_LC); /* Bit löschen */ MilliSchlaf (100); + /* Referenzobergrenze C_p deaktivieren */ LC_CTRL_DDR &= ~(1 << LC_CTRL_CP); /* C_p in den HiZ-Modus versetzen */ legen Sie keinen hohen Pegel von 5 Volt an C_P an ( Das Schreiben dieser Zeile hat nicht geholfen ( uint8_t LC_Meter (leer) { R_DDR = 0; uint8_t Flag = 1; /* Rückgabewert */ Wie kann ich 5 Volt an C_P (PC0-Ausgang) anlegen?
Aleksei S. schrieb: > Ich habe eine andere Schaltung, der Generator ist auf Transistoren > aufgebaut. https://oshwlab.com/995uet/transistortester_1-48_arduini_nano Da du die Testpins fest mit den Schalttransistoren für die Relais verbunden hast, wird der Tester nicht funktionieren, d.h. er kann nichts korrekt erkennen oder messen. Ein temporäres Verbinden für die LC-Meter-Funktion sollte aber gehen.
Während der Selbsttestzeit des LCMetr liegen am Ausgang PS0 (am Transistor und am Schaltrelais C_P) keine +5 Volt an. Ich habe mit einem Multimeter gemessen. Schreiben R_DDR = 0; gibt keine +5 Volt an den PS0-Ausgang
Aleksei S. schrieb: > Wo kann ich C_P und L/C anschließen? Da der Arduino Nano die ATmega328-Variante mit zwei zusätzlichen ADC-Eingängen hat (keine I/O-Pins), könntest du z.B die Spannungsteiler für die Batteriespannung und den Zener-Test darauf umlegen und damit zwei Pins vom C-Port freischaufeln. Die beiden freien Pins vom C-Port können dann die Relais vom LC-Meter steuern. Es gibt aber noch einen dicken Klops. Auf PD4 liegen der Signalausgang vom LC-Meter und /Reset vom Display. Sobald PD4 zum Frequenzmessen auf Eingang geschaltet wird, würde das Signal vom LC-Meter das Display ständig zurücksetzen. /Reset könntest du fest auf 3,3V legen. Aleksei S. schrieb: > Während der Selbsttestzeit des LCMetr liegen am Ausgang PS0 (am > Transistor und am Schaltrelais C_P) keine +5 Volt an. Ich habe mit einem > Multimeter gemessen. Schreiben R_DDR = 0; gibt keine +5 Volt an den > PS0-Ausgang Der Befehl "R_DDR = 0;" schaltet den Port für die Testwiderstände auf HiZ. Da du in der Schaltung das C_p-Relais auf high-aktiv geändert hast, muss nun auch die Ansteuerung in der Firmware entsprechend angepasst werden. Das dürfte nun eine steile Lernkurve für dich werden.
Danke für Ihre Hilfe) Die LCMeter-Firmware schaltet den C_P-Ausgang nicht hoch, sie deaktiviert einfach den Ausgang. Ich habe den Code für meine Schaltung in tools_LC_Meter.c geändert. Zeile entfernt - (607) LC_CTRL_PORT &= ~(1 << LC_CTRL_CP); /* C_p niedrig setzen (Standard) */ Leitung - (605) LC_CTRL_DDR &= ~(1 << LC_CTRL_CP); /* C_p in HiZ-Modus setzen (C_p deaktivieren) */ - ersetzt durch den String - LC_CTRL_DDR |= (1 << LC_CTRL_CP); /* C_p in HiZ-Modus setzen (C_p deaktivieren) */ Eine Zeile am Anfang von LC_SelfAdjust() hinzugefügt - LC_CTRL_PORT |= (1 << LC_CTRL_CP); - dies liefert 5 Volt an C_P (PC0) Leitung - (528) LC_CTRL_DDR |= (1 << LC_CTRL_CP); /* niedrige Ausgabe aktivieren */ - ersetzt durch - LC_CTRL_PORT &= ~(1 << LC_CTRL_CP); - Dies legt 1,2 Millivolt an den Ausgang und schaltet den C_P-Kondensator aus Zeile - (549) LC_CTRL_DDR &= ~(1 << LC_CTRL_CP); /* C_p in den HiZ-Modus setzen */ - ersetzt durch - LC_CTRL_PORT |= (1 << LC_CTRL_CP); Der PD4-Ausgang funktioniert bei mir in Verbindung mit dem Display nicht (das Display geht aus). Ich habe die Anzeige auf PD0 umgestellt, alles funktioniert. PIN TEST und C_P+L/C schalten Schalter aus, wenn LZMeter ausgeschaltet ist
Guten Tag) In meinem Schema des LC-Metr C_P habe ich 2300 Picofarad und Frequenzen von 595 und 424 Kilohertz, - Wird das Gerät richtig funktionieren?
Neue LC-Meter-Schaltung an Transistoren abgerissen. In der C_P-Schaltung wird der Kondensator durch einen hohen Pegel von +5 Volt eingeschaltet (in der Schaltung mit LM311 C_P wurde der Kondensator durch einen niedrigen Pegel von 0 Volt eingeschaltet). Diese Einstellungen werden in tools_LC_Meter geändert. 10-facher Multiplikator für korrekte Messwerte auf dem Bildschirm hinzugefügt (zuvor wurden 10-mal weniger gemessene Zahlen angezeigt). Der Messbereich L und C ist derselbe wie beim LM311. Der Eingang des Frequenzmessers PD4 wird nicht mit der Anzeige verwendet (früher gab es einen Fehler). Alle Änderungen in angehängten Dateien. Für den Betrieb des LC-Meters am ATmega328 wird der PWM-Generator deaktiviert und die Induktivitätsmessung deaktiviert.
Guten Tag, ich habe mir einen Transistortester Typ »T7-H« gekauft. Er funktioniert auch wie erwartet. Nur mit der Genauigkeit bin ich nicht zufrieden. Bei Kondensatoren (z.B. 200nF, 10nF) wird ein um ca. 11% zu hoher Wert angezeigt, bei Widerständen (500Ω, 2kΩ, 10kΩ) ist der Wert ca. 4% zu hoch. Ich vermute, dass Referenz-Widerstände im Innern nicht genau genug sind. Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich ersetzen müsste, damit sich das Ergebnis verbessert? Danke. Rolf
Rolf N. schrieb: > Nur mit der Genauigkeit bin ich nicht zufrieden. Der Transistortester ist, wie der Name sagt, ein Tester und KEIN Messgerät.
Alexander S. schrieb: > Rolf N. schrieb: >> Nur mit der Genauigkeit bin ich nicht zufrieden. > > Der Transistortester ist, wie der Name sagt, ein Tester und KEIN > Messgerät. Das ist keine Antwort auf meine Frage! Rolf
die 680 Ohm und 470 Kohm am Testsockel sollten 1%, besser noch 0,1% Toleranz haben !
Rolf N. schrieb: > ich habe mir einen Transistortester Typ »T7-H« gekauft. Er funktioniert > auch wie erwartet. Nur mit der Genauigkeit bin ich nicht zufrieden. Die Frage ist, ob dein T7-H einen Original-ATmega hat oder eine der beiden alternativen MCUs (da gibt es diverse Problemchen).
R. H. schrieb: > die 680 Ohm und 470 Kohm am Testsockel sollten 1%, > besser noch 0,1% Toleranz haben ! Gibt es einen Schaltplan, auf dem ich die Widerstände identifizieren kann? Die Platine hat die Aufschrift: T7-Plus V2.0 Rolf
Markus R. schrieb: > Rolf N. schrieb: >> ich habe mir einen Transistortester Typ »T7-H« gekauft. Er funktioniert >> auch wie erwartet. Nur mit der Genauigkeit bin ich nicht zufrieden. > > Die Frage ist, ob dein T7-H einen Original-ATmega hat oder eine der > beiden alternativen MCUs (da gibt es diverse Problemchen). Der Controller hat keine Aufschrift. Rolf
Rolf N. schrieb: > Kann mir jemand einen Tipp geben, was ich ersetzen müsste, damit > sich das Ergebnis verbessert? Du kannst (zumindest in der -m FW) die exakten Werte für die Widerstände eintragen, bei mir sieht's so aus:
1 | /* |
2 | * Exact values of probe resistors. |
3 | * - Standard value for Rl is 680 Ohms. |
4 | * - Standard value for Rh is 470k Ohms. |
5 | */ |
6 | |
7 | /* Rl in Ohms */ |
8 | #define R_LOW 679 |
9 | |
10 | /* Rh in Ohms */ |
11 | #define R_HIGH 472933 |
Rolf N. schrieb: > Gibt es einen Schaltplan, auf dem ich die Widerstände identifizieren > kann? In etwa sollte das passen, die Zuordnung der Widerstände zu den Testpunkten sollte Dir einen Anhalt geben: https://content.instructables.com/FV5/LM66/IJORXL7I/FV5LM66IJORXL7I.png Such einfach je drei nebeneinander liegende Widerstände mit den passenden Ringen oder Aufdruck (681 / 474).
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Rolf N. schrieb: > Der Controller hat keine Aufschrift. > > Rolf ... mach doch mal 'nen Foto von der Platinen-Rückseite (Prozessorseite) und stelle es hier ein? Gruß Horst
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Rolf N. schrieb: > Der Controller hat keine Aufschrift. Dann ist es kein ATmega. Es kann sogar sein, dass die modifizerte Firmware von dem Tester gar keinen Selbstabgleich unterstützt. Und die OSHW-Firmware (k & m) läuft ohnehin nicht darauf. Es gibt viele Berichte über schlechtere Genauigkeit und Bauteileerkennung. Mache Werte, wie z.B. ESR, liegen arg daneben. Achtet darauf, nur Tester mit ATmega zu kaufen. Tips zm Erkennnen der MCU: - MCU in DIP ist bisher immer ATmega - APT32F172K8T6 hat andere Versorgungspins - 32-LQFP/QFN: 18=Vss, 19=Vdd (ATmega328 32-TQFP: 5=Gnd, 4=Vcc) - APT32F172K8T6 kommt oft ohne Quartz - LGT8F328 hat etwas andere Pins: - QFP32L: 21=PE2/SWD (ATmega328 32-TQFP: 21=Gnd) - Testermodelle mit ATmega sind oft ca. 5 Euro teurer als die Varianten mit Alternativ-MCU Es wurden schon vielfach LGT8F328 mit gefälschtem ATmega-Aufdruck gesehen. Also gut aufpassen!
Horst O. schrieb: > Rolf N. schrieb: >> Der Controller hat keine Aufschrift. >> >> Rolf > > ... mach doch mal 'nen Foto von der Platinen-Rückseite (Prozessorseite) > und stelle es hier ein? > > Gruß Horst Hier ist das Bild. Rolf
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My TC1, which I bought a few years ago, is equipped with an ATMEGA644PA processor. Whether this is the original ATMEL, I do not know, it looks original. The inscription is recessed, so it was either embossed or burned with a laser.
Rolf N. schrieb: >> ... mach doch mal 'nen Foto von der Platinen-Rückseite (Prozessorseite) >> und stelle es hier ein? >> >> Gruß Horst > > Hier ist das Bild. > > Rolf Die 6 Widerstände vom Controller zu den Testpins befinden sich im Bild direkt unter der CPU in einer Reihe und sind mit R1 .. R6 bezeichnet (3x 681, 3x 474). Du kannst sie mit einem Multimeter ausmessen, Vorsicht allerdings vor etwaigen elektrostatischen Entladungen.
Rolf N. schrieb: > Hier ist das Bild. Sieht nach dem LGT8F328 aus. Dem Teil 0.1%-Widerstände zu verpassen bringt nichts. Mit etwas Bastelarbeit könnte man den LGT8F328 gegen einen echten ATmega328 austauschen.
Boleslaw J. schrieb: > My TC1, which I bought a few years ago, is equipped with an ATMEGA644PA > processor. Whether this is the original ATMEL, I do not know, it looks > original. The inscription is recessed, so it was either embossed or > burned with a laser. That should be a genuine ATmega644.
Marcel D. schrieb: > > Die 6 Widerstände vom Controller zu den Testpins befinden sich im Bild > direkt unter der CPU in einer Reihe und sind mit R1 .. R6 bezeichnet (3x > 681, 3x 474). > > Du kannst sie mit einem Multimeter ausmessen, Vorsicht allerdings vor > etwaigen elektrostatischen Entladungen. Das habe ich getan und bekomme folgende Werte
1 | R1, R3, R5 = 679R |
2 | R2, R4, R6 = 469k |
Zwar ist die Multimeter-Messung nicht sehr genau, aber ich vertraue ihr doch einigermaßen, zumindest was die relativen Werte angeht. Markus R. schrieb: > > Sieht nach dem LGT8F328 aus. Dem Teil 0.1%-Widerstände zu verpassen > bringt nichts. Mit etwas Bastelarbeit könnte man den LGT8F328 gegen > einen echten ATmega328 austauschen. Kannst Du mir erklären, warum die Genauigkeit von dem Controller abhängt? Was macht der chinesische Nachbau falsch? Rolf
Rolf N. schrieb: > Nur mit der Genauigkeit bin ich nicht zufrieden. Bei > Kondensatoren (z.B. 200nF, 10nF) wird ein um ca. 11% zu hoher Wert > angezeigt, bei Widerständen (500Ω, 2kΩ, 10kΩ) ist der Wert ca. 4% zu > hoch. Rolf N. schrieb: > Zwar ist die Multimeter-Messung nicht sehr genau, Wurden die Referenzwerte mit dem gleichen Multimeter gemessen? Wie wurden die Abweichungen bestimmt?
Alexander S. schrieb: > Rolf N. schrieb: >> Nur mit der Genauigkeit bin ich nicht zufrieden. Bei >> Kondensatoren (z.B. 200nF, 10nF) wird ein um ca. 11% zu hoher Wert >> angezeigt, bei Widerständen (500Ω, 2kΩ, 10kΩ) ist der Wert ca. 4% zu >> hoch. > > Rolf N. schrieb: >> Zwar ist die Multimeter-Messung nicht sehr genau, > > Wurden die Referenzwerte mit dem gleichen Multimeter gemessen? Wie > wurden die Abweichungen bestimmt? Ich habe gar nicht gemessen, sondern Widerstände und Kondensatoren benutzt, die mit ±0,1% bis ±0,5% Toleranz gekennzeichnet sind. Rolf
Rolf N. schrieb: > Kannst Du mir erklären, warum die Genauigkeit von dem Controller > abhängt? Was macht der chinesische Nachbau falsch? Das eine hatte ich bereits erwähnt, d.h. der Selbstabgleich kann fehlen. Ich weiss allerdings nicht, ob dies alle Tester mit alternativer MCU betrifft. Der andere Punkt ist die Qualität der Firmwareanpassung an die anderen MCUs. Die OSHW-Firmwares sind auf den ATmega optimiert, insbesondere speziellere Messverfahren, wie z.B. ESR. Das kann man nicht einfach mal schnell portieren, und es erfordert eine Menge Arbeit, um brauchbare Ergebnisse zu erhalten. Leute, die einen Tester mit Alternativ-MCU haben, berichten über grosse Abweichungen, z.B. beim ESR, und über Probleme bei der Erkennung bestimmter Bauteile. Das spricht sehr deutlich für eine Husch-Husch-Portierung. Übrigens, die Firmwareversionen der Tester aus China sind alle eine modifizierte k-Firmware, etwas schicker, aber dafür mit weniger Funktionalität. Und sie basieren selten auf der aktuellsten k-Firmware.
Bohu hat die PDF-Doku (Deutsch, Englisch und Tschechisch) für die 1.49m aktualisiert: https://github.com/madires/Transistortester-Warehouse/tree/master/Documentation
Guten Nachmittag Freunde. Der LC-Meter zeigt auf dem 80 Nanogenry-Display, wenn die Kontakte geschlossen sind. Wie schreibe ich -80 Nanogenry in das Programm (in der Datei tools_lc_meter.c)?
Null-Offsets für das LC-Meter sind noch nicht implementiert, stehen aber bereits auf der To-Do-Liste.
Danke euch allen für eure Hilfe) Hinzufügen von „- 80“ zur Codezeile „t_i *= 1000 - 80; /* rescale to 10^-9 */“ verschiebt Null um 80 Nanohenry, zeigt aber bei offenen Kontakten 4250 Millihenry statt "0" an!? Beim Anschließen wird die Induktivitätsmessung korrekt angezeigt
Markus R. schrieb: > Null-Offsets für das LC-Meter sind noch nicht implementiert, stehen aber > bereits auf der To-Do-Liste. Wir warten;) Im Programmcode habe ich die Frequenz um 300 Hertz reduziert übergeben wie folgt: „f_i = LC_Freq - 300;“ Dadurch wurde der Countdown um 80 verschoben. Jetzt misst und zeigt die Induktivität von „0“ an Vielen Dank an alle für eure Hilfe ;) P.S. Ich werde das LC-Meter ein wenig modifizieren
Um die Induktivität „0“ des LC-Meters auszugleichen, habe ich in der Datei „tools_LC_Meter.c“ die Variable „f_n“ hinzugefügt, die die Anfangsfrequenz und damit auch die Anfangszahl der Induktivität verschiebt :) Auch in dieser Datei schaltet C_P +5 Volt ein und 0 Volt aus
I intend to add to my AY-AT tester a graphic form of data transmission received from the IR remote control. Just like it is made in the Chinese clone of T-Tester. But I wouldn't want to duplicate the work of someone who has already done it. Is there a known link to the source file with this code?
After positive testing of the m328p-->m644p wire prototype adapter and a few changes, it's time to switch to a dedicated, target PCB adapter. I benefited from the work of Mr. R.H. (snapper), who posted on the forum a photo of his PCB version adapter project, based on my idea (post dated 21.04.2023 14:48), for which I thank him very much. This photo made it easier for me to make my version of the project in the SprintLayout program, which I present here. It is also our joint work, because later we contacted many times on private links to agree on the details. The adapter was developed for SMD technology. In addition to the microcontroller, there is a place for a decoupling ceramic capacitor C1 with a value of 100nF and resistor R1 with a value of 680R, protecting the OC1B port against short circuits at the GEN output. To reduce the mounting capacity, I removed the copper layer from the vicinity of the lines leading to the measuring points TP1, TP2, TP3.
Boleslaw J. schrieb: > I intend to add to my AY-AT tester a graphic form of data transmission > received from the IR remote control. Just like it is made in the Chinese > clone of T-Tester. > But I wouldn't want to duplicate the work of someone who has already > done it. > Is there a known link to the source file with this code? So far no source of any modified firmware was released by the Chinese clone manufacturers. Also note that the IR signal displayed by the TC-1 is incomplete.
Markus R. schrieb: > So far no source of any modified firmware was released by the Chinese > clone manufacturers. Also note that the IR signal displayed by the TC-1 > is incomplete. Well, that's what happens in China. There is a rivalry between clone producers, so they hide their secrets deeply. Thanks to this, I had an interesting activity for a few hours - I wrote my own code.
M644 adapter: Due to the new GEN output, the old output is no longer required. one can dispense with an additional terminal connection and disconnect the old connection and connect it to the new GEN on the M644 adapter. I drilled a small hole at the location shown to improve the wiring!
Such a graphic form of the result has no substantive justification. It adds nothing to the result of the remote control test. This is an unnecessary, but attractive addition to encourage a potential customer to buy something that other Chinese products with a similar purpose do not have. The same applies to the color barcode when measuring resistance. Since I already know the resistance value, I do not need a color code. I took up this topic only because I wanted to occupy my free time with something interesting.
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