Forum: Projekte & Code Transistortester AVR


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von Thomas L. (ics1702)


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Hallo,
wie testet ihr SMD Bauteile mit dem Tester ?
Gibt es dafür SMD Testsockel oder so was ähnliches ?
Bei den China Teilen ist eine SMD Testfläche auf der Platine, aber ich 
kann mir nicht vorstellen, wie es da richtig Kontakt geben kann.


Gruß Thomas

von eku (Gast)


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Hallo,

ich versuche gerade die Version von Karl-Heinz auf meinem eigenen Layout 
mit ATmega8 zum Laufen zu bekommen. Der generierte Code ist schon mal zu 
groß für den AVR. Desweiteren bricht mein Compiler wegen 
wiedersprüchlicher Prototype die Übersetzung ab. Anbei ein Patch, der 
das Compilerproblem löst.
Das Größenproblem konnte ich nicht lösen.

von sraj (Gast)


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Hello Karl
- It would be good to add to the SVN archive files for Megu 328 and 
mega328_strip_grid.
Then it would be complete. Not everyone knows compile. Thank you.
PS. I have built a version with mega168 and relay protection, works 
perfectly.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Thomas der Bastler schrieb:
> Können auch Z Dioden mit der Version 1.04 auch geprüft werden ?

Eigentlich sollten Zenerdioden bis etwa 4.5V erkannt werden.
Für höhere Spannungen gibt es der Erweiterungsvorschlag mit der externen 
Spannungsmessung mit Pin PC3 (chinesischer Vorschlag).
Der wird ab Version 1.06k unterstützt.

Grüße, Karl-Heinz

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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eku schrieb:
> Der generierte Code ist schon mal zu
> groß für den AVR. Desweiteren bricht mein Compiler wegen
> wiedersprüchlicher Prototype die Übersetzung ab.

Welche Compilerversion wurde verwendet?
Bei Version 4.5.3 wurde der Quellcode verarbeitet. Welche Optionen sind
denn für die ATmega8 Version gewählt worden?
Mit den voreingestellten Optionen belegt mein Compiler nur 8078 Byte für 
den
ATmega8.

Grüße, Karl-Heinz

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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sraj schrieb:
> It would be good to add to the SVN archive files for Megu 328 and
> mega328_strip_grid.

You can use the compiled code for ATmega168 for ATmega168P, ATmega328 
and ATmega328P. The P versions only differ with the identification code.
The code for ATmega168 can run on the ATmega328.
Compiled version for ATmega328 use another memory assignment. More 
EEprom memory can be used for text.

Regards, Karl-Heinz

von sraj (Gast)


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> You can use the compiled code for ATmega168 for ATmega168P, ATmega328
> and ATmega328P. The P versions only differ with the identification code.
> The code for ATmega168 can run on the ATmega328.

then it's okay, but it is necessary to change the fuse on mega328
L = 0xF7, H = 0xD9 full swing
L = 0xFF 0xD9 H = Low Power
am I right?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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sraj schrieb:
> then it's okay, but it is necessary to change the fuse on mega328
> L = 0xF7, H = 0xD9 full swing
> L = 0xFF 0xD9 H = Low Power
> am I right?

Yes, you can find the settings for the processor version in the Makefile 
too as parameter for avrdude (FUSES_CRY = ... or FUSES_CRY_L = ...) .

Regards, Karl-Heinz

von eku (Gast)


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Karl-Heinz Kübbeler schrieb:
> Welche Compilerversion wurde verwendet?

GCC 4.7.2, Binutils 2.23.1, avrlibc 1.8.0

> Bei Version 4.5.3 wurde der Quellcode verarbeitet.

Das wundert mich aber, da in Transistortester.h die Type einmal
mit und einmal ohne 'const' deklariert sind.

> Welche Optionen sind denn für die ATmega8 Version gewählt worden?

Ich habe lediglich die Pins an meine Hardware angepasst und alle
Extras wie z.B. die Schaltautomatik und die externe Referenzspannung 
deaktiviert. Prinzipiell kann der Optimizer noch was rausholen,
wenn man alle C-Sourcen mit einem einzigen Aufruf übersetzt. Dazu
muss man aber am Makefile ändern und die Option --combine benutzen.
Allerdings mag GCC bei diesem Aufruf keine Assemblerfiles. Bringen die
handoptimierten Assemblerfiles so viel oder könnte man auch die 
C-Version
davon nutzen?

Wenn ich ON_PIN nicht definiere weil nicht vorhanden übersetzt main.c
nicht. Ebenso scheint der Fall, dass WITH_UART und WITH_VEXT nicht
definiert sind nicht vorgesehen zu sein.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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eku schrieb:
> Bringen die
> handoptimierten Assemblerfiles so viel oder könnte man auch die
> C-Version
> davon nutzen?

Es werden drei Assembler-Files benutzt: lcd_hw_4_bit, swuart und 
wait1000ms. Davon gibt es keine C-Version. Die wait1000ms Funktion ist 
nach meiner Meinung auch nicht in C umzusetzen.

eku schrieb:
> Wenn ich ON_PIN nicht definiere weil nicht vorhanden übersetzt main.c
> nicht. Ebenso scheint der Fall, dass WITH_UART und WITH_VEXT nicht
> definiert sind nicht vorgesehen zu sein.

Der Pin ON_PIN wird auf jeden Fall vorhanden sein. Er wird 
wahrscheinlich nur nicht (oder anders) genutzt. Normalerweise schadet es 
ja nicht, wenn ein Pin geschaltet wird, auch wenn die Funktion nicht 
benutzt wird.
Wenn WITH_UART nicht gesetzt ist, wird in der Transistortester.h die 
Option WITH_VEXT automatisch gesetzt. Dadurch ist die genannte 
Kombination nicht möglich.

eku schrieb:
> Das wundert mich aber, da in Transistortester.h die Type einmal
> mit und einmal ohne 'const' deklariert sind.

Meine gcc Version 4.5.3 brauchte den "const" Zusatz offensichtlich nicht 
für die Ermittlung der externen Adresse. Die libc hat bei mir Version 
1.7.1 und die binutils Version 2.10.1 . Ich werde den "const" Zusatz 
aber in der Arbeitskopie hinzufügen. Wenn neuere gcc Versionen weniger 
gut optimieren, ist es vielleicht keine gute Idee, diese zu benutzen.

Grüße, Karl-Heinz

von Edgar (Gast)


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Hello.
I have bought from ebay this ESR/transistor meter.
I have a question: witch version of firmware is up-to-date? I want to 
download it and to flash my meter.

And what new in the latest version?
Did I see any features with new firmware version?

von Garfield (Gast)


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Why dont you ask your ebay dealer????

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Edgar schrieb:
> And what new in the latest version?
> Did I see any features with new firmware version?

Hello Edgar,
the latest released version is 1.05k. You will find all released 
versions in the Software/tags subdirectory. The file changelog.txt is a 
logfile for changes in german language. The latest developement steps 
are done for lowering the current by processor sleep states.
The developer version can be found in the Software/trunk subdirectory.
But developement of version 1.06k is not finished.
Some hints for upgrading the chinese version are described in the latest 
developer documentation (Doku/trunk/pdftex/english/ttester.pdf).

Regards, Karl-Heinz

von Bastian K. (b0b45)


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Hallo,

ich beschäftige mich seit einigen Tagen auch mit dem AVR-Tester. Leider 
erzeugt mein Testgerät noch einige Fehler:

Widerstands- und Kondensatorgrößen werden um 0.8 zu klein angezeigt. 
Bsp: 10k -> 8222Ohm ; 100nf -> 86,9nF
Der Selbsttest kann nicht ausgeführt werden. Bei einem Kurzschluss aller 
Testanschlüssen werden nur die Widerstände 1-2: 0.1 und 2-3: 0.1 
angezeigt.

Zu meiner Programmierung: v1.5
- Atmega 328p
- es wurden mit AVRdude die .hex und .eep Dateien erzeugt und geladen.
- Programmierboard STK500v2
- Fuses wurden mit AVR Studio 4 geändert:
  Brown-out disable -> sonst tut sich bei dem Atmega garnix
  Boot Flash size=2048, start address:$3800
  Ext. Full-swing Crystal (8Mhz)
  Fuses: efuse:0xFF; hfuse:0xD9 lfuse:0xF7

Im Anhang habe ich mein verwendetes Makefile, sowie meine .hex und .eep 
Dateien hinterlegt.

Die Hardware ist nach dem offiziellen Plan aufgebaut.

Vielleicht hat jmd. von Euch bessere Erfahrungen mit dem 328p gemacht 
und könnte mir seine hex datei zukommen lassen.

Mit freundlichem Gruß

B0B

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Bastian K. schrieb:
> Brown-out disable -> sonst tut sich bei dem Atmega garnix

Hallo Bastian,

wenn die Brown-out Überwachung der Betriebsspannung abgeschaltet werden 
muß, damit der ATmega läuft, muß die Betriebsspannung instabil sein.
Wenn man keine Möglichkeit hat, die Betriebsspannung mit einem 
Oszilloskop zu überprüfen, sollte man mindestens die VCC Spannung (Pin 
7) und die AVCC Spannung (Pin 20) mit einem Voltmeter zu prüfen.
Daneben sollte die Abblockung der VCC Spannung mit Kondensatoren 
überprüft werden. Es sollten sowohl keramische Kondensatoren (mindestens 
100nF) direkt an den Versorgungspinnen des ATmega als auch in der Nähe 
des Spannungsreglers (Eingang und Ausgang) plaziert sein.

Bastian K. schrieb:
> Boot Flash size=2048, start address:$3800

Die Transistortester Software benutzt keinen Bootloader, wieso muß eine 
Start-Adresse vorgegeben werden?

Der ATmega328P läuft bei mir problemlos mit der Brown-out Überwachung 
auf 4V.
Grüße, Karl-Heinz

von Bastian K. (b0b45)


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Hallo Karl-Heiz,

danke für die schnelle Rückmeldung. Ich habe noch mal alle Spannungen 
nachgemessen und ein kalte Lötstelle  an PIN20(AVCC) gefunden. Es 
scheint nun alles zu funktionieren.

Mit freundlichem Gruß
Bastian

von Barney G. (fuzzel)


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Da Markus F. sich nicht meldet, habe ich hier eine Auktion gestartet.

Beitrag "Re: Info Platinen Bauteiletester / Transistortester"

von F. F. (foldi)


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So, der zweite von unseren chinesischen Freunden ist da.

Das ist die Version mit einem ATmega8 drauf. Rechts im Bild ist die neue 
Version. Beide messen (hab nur einen Kondensator gemessen) das gleiche 
Ergebnis.
Das Design ist schon wieder etwas anders, wie ihr sicher selbst sehen 
könnt.


Weiß noch nicht genau wann ich dazu komme, aber wenn ich den mit der 
aktuellen Version verglichen habe (und umgebaut), dann werde ich hier 
berichten.

Softwareversion wird nicht angezeigt. Beim Start wird www.SKYGZ.com 
angezeigt.

von Barney G. (fuzzel)


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> Beim Start wird www.SKYGZ.com angezeigt.

Ist ja schon dreist sowas. Die Seite funktiuoniert zwar (noch) nicht 
aber die gehoert dem da.

lai hongbo
hongbo lai laibo_006@163.com
+86.6686383388 fax: +86.6686383275
No.636,GaoLiang Dong Road,GaoZhou City,Guangdong
GaoZhou Guangdong 525200
CN

von F. F. (foldi)


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Barney Geroellheimer schrieb:
>> Beim Start wird www.SKYGZ.com angezeigt.
>
> Ist ja schon dreist sowas. Die Seite funktiuoniert zwar (noch) nicht
> aber die gehoert dem da.
>
> lai hongbo
> hongbo lai laibo_006@163.com
> +86.6686383388 fax: +86.6686383275
> No.636,GaoLiang Dong Road,GaoZhou City,Guangdong
> GaoZhou Guangdong 525200
> CN

Wat soll'ich da saagn?

Wie sind die Reichen und Mächtigen an ihren Reichtum und die Macht 
gekommen?

Raubritter waren sie allesamt. Mit Schädel einhauen und klauen kommste 
halt schneller weit im Leben. Guck doch rüber nach Russland. Diese 
Oligarchen haben sich das doch nicht in den wenigen Jahren so 
erarbeitet, ihr Milliarden. Überall das gleiche Spiel.
13 Euro mit Versand. Kann ich (ohne, dass ich jetzt genau gerechnet 
hätte) vielleicht dafür bauen, aber bevor ich mir die Arbeit mache, lass 
das doch den Chinesen machen.
Wir werden auch weiterhin vorn sein, weil die nicht sehr viel weiter 
übers kopieren hinaus kommen werden.

von Barney G. (fuzzel)


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Verstehe ich nicht. Er kann die Dinger doch verkaufen so lange er will 
und auch mit dieser Software, dafuer ist sie ja da.
Nur dann einen Namen rein zu schreiben, also sich als Urheber 
auszugeben ist nicht okay.
Wuerde mich mal interessieren ob er den Quelltext rausrueckt wenn man 
danach fragt.

von F. F. (foldi)


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Barney Geroellheimer schrieb:
> Verstehe ich nicht. Er kann die Dinger doch verkaufen so lange er will
> und auch mit dieser Software, dafuer ist sie ja da.
> Nur dann einen Namen rein zu schreiben, also sich als Urheber
> auszugeben ist nicht okay.
> Wuerde mich mal interessieren ob er den Quelltext rausrueckt wenn man
> danach fragt.

Eigentlich tut er das nicht. Er gibt sich nicht als Urheber aus. Weder 
mit seiner Internet Adresse noch bei Ebay.

Da es sowieso frei ist, ist es doch gut, denn so hab ich das nicht 
selbst gebaut (obwohl ich den trotzdem noch mal auf Lochraster bauen 
will, denn die Teile hab ich schon alle beschafft gehabt) und kann es 
schon nutzen.

von Barney G. (fuzzel)


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Er schreibt aber SEINE Webadresse in die Software, also gehe ich doch 
davon aus, das ER der Urheber ist.

> Da es sowieso frei ist

Bist Du sicher ? Ich mag den Quelltext jetzt nicht durchsuchen.

von F. F. (foldi)


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Barney Geroellheimer schrieb:
> Er schreibt aber SEINE Webadresse in die Software, also gehe ich doch
> davon aus, das ER der Urheber ist.

Barney, das ist aber keine Urheberrechtsverletzung. Erst wenn er es 
explizit als seins ausgibt, dann ist es das. Es ist bei freien Sachen 
etwas anderes und da kommt es drauf an, ob es unter einer GPL steht und 
wie die Bedingungen sind; ob die GPL erwähnt werden muss.
Anders bei eingetragenen Warenzeichen, da musst du immer drauf 
verweisen.

von F. F. (foldi)


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Siehe es mal so, da kann er sich neben der Tasse Reis auch noch den 
selbigen Wein zu leisten. Die werden da nicht reich bei. Vielleicht 
hilft es ihm ein etwas besseres Leben zu führen und seine Kinder von der 
Arbeit fern zu halten.

von Nelu (Gast)


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I realized schedule and work.We used two test button contact, if pressed 
for more than 1sec converter starts. Avoid starting every test 
converter.

Nelu

von Nelu (Gast)


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Nelu schrieb:
> I realized scheme and work.We used two test button contact, if pressed
> for more than 1sec converter starts. Avoid starting every test
> converter.
>
> Nelu

von Nelu (Gast)


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Sorry, I forgot to pass the correct values ​​to the voltage divider.That 
is correct schema.

Nelu

von Uwe (Gast)


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Hallo,
und Danke an die Entwickler für dieses nette kleine Tool.
Hier mal mein Exemplar.
Gruß Uwe

von Davis (Gast)


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Uwe schrieb:

> Hallo,
> und Danke an die Entwickler für dieses nette kleine Tool.
> Hier mal mein Exemplar.
> Gruß Uwe

Sieht sehr gut aus.

Sind die Leiterbahnen gefräst?

von Uwe (Gast)


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Ja auf meiner 1A Käsefräse.

von Davis (Gast)


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Uwe schrieb:

> Ja auf meiner 1A Käsefräse.

Ist das jetzt ein Scherz oder kannst du die Fräsdaten posten?

von Uwe (Gast)


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Nee kein Scherz.
Leiterbahnen, Bohrungen, Platinenumriss und Plexi alles auf einer 
"Fräse" aus Holz entstanden.
Die Fräsdaten kannst du schon bekommen, ich hab aber ein eigenes Layout 
gemacht für ein Display welches ich noch da hatte wo die Pins unten 
links sind und in der Reihenfolge 14....1,15,16.
Ich benutze Eagle und das pcb-gcode.ulp, teste das mal, geht wirklich 
gut.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Hallo Transistortester Freunde,

im svn Archiv steht die neue 1.06k Version bereit.

Die wichtigsten Änderungen sind:
1.)
Die Baudrate für den PC3 serial Ausgang ist jetzt 9600 Baud, unabhängig 
von der Taktrate. Vorher waren es 2400 Baud bei 1 Mhz und 19200 Baud bei 
8 Mhz.
2.)
Die Pin-Ausgangswiderstände werden jetzt vor jeder Messung bestimmt (mit 
der Option AUTO_CAL) und nicht nur bei der Kalibration im Selbsttest. Im 
Selbsttest werden die aktuellen Werte nur angezeigt.  Die 
Ausgangswiderstände sind temperaturabhängig!
3.)
Die Pinbelegung ist jetzt auch in der Form 321= statt 123= (oder EBC=) 
möglich. Damit kann die Ausgabe an die Reihenfolge der Pins beim dg2brs 
Board angepasst werden. Die Thyristor und TRIAC Belegung wird jetzt in 
der gleichen Form angezeigt. (auch bei ATmega8 möglich!)
4.) Bei der Kapazitätsbestimmung mit Counter 1 und bei längeren 
Wartezeiten der LCD-Routinen wird jetzt auch der Schlafmodus (sleep 
mode) verwendet.
5.) Die Benutzung des Schlafzustandes des ATmega Prozessors kann mit der 
Makefile Option INHIBIT_SLEEP_MODE verhindert werden. Diese Möglichkeit 
sollte benutzt werden, wenn die neue Version nicht stabil läuft, obwohl 
die Versorgungsspannung ausreichend mit Kondensatoren abgeblockt ist.
6.) Wenn der Tester ohne die Abschaltelektronik aufgebaut wird, bleibt 
die Anzeige des letzten Meßergebnisses jetzt einfach stehen.
7.) Wenn die Software ohne die serielle Ausgabe (PC3) konfiguriert wird 
(ohne Option WITH_UART), wird der PC3 Pin für die Messung einer externen 
Spannung benutzt, solange der Start-Taster gedrückt bleibt. Die Software 
geht dabei von einen 10:1 Spannungsteiler aus. Damit kann der Tester um 
eine Meßeinrichtung für Zenerspannungen erweitert werden.

Ich möchte noch darauf hinweisen, daß die korrekten Wartezeiten im 
Schlafmodus des ATmega davon abhängen, ob ein Betrieb mit oder ohne 
Quarz gewählt wurde. Wenn ein Betrieb ohne Quarz gewählt wurde, muß in 
der Makefile der Parameter RESTART_DELAY_TICS=6 gesetzt werden und die 
Software neu übersetzt werden.

Grüße
Karl-Heinz

von hbl2703 (Gast)


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Karl-Heinz Kübbeler schrieb:
> Da ich mich etwas mit der AVR-Programmierung auskenne, habe ich den
> Quellcode analysiert und verändert.

Frage hast du auch diesen grauenhaften Spagetticode saniert. Ich hatte
mir das vor längerer Zeit mal angeguckt. Da kann man ja nur noch Kotzen.

von Thomas L. (ics1702)


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Hallo,
wenn die Widerstandswerte nun vor jeder Messung bestimmt werden, sind 
dann noch die 0,1 % Genauigkeit der Widerstände notwendig ?

Gruß Thomas

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Thomas L. schrieb:
> wenn die Widerstandswerte nun vor jeder Messung bestimmt werden, sind
> dann noch die 0,1 % Genauigkeit der Widerstände notwendig ?

Es werden die Widerstandswerte des Port-Ausgangsschalter vor jeder 
Messung bestimmt. Das sind etwa 20 Ohm nach GND geschaltet und etwa 22 
Ohm nach VCC geschaltet. Für die Bestimmung der Widerstandswerte ist die 
exakte Einhaltung der 680 Ohm Vorbedingung. Mit den Spannungen am 680 
Ohm Widerstand wird der Strom berechnet.
Mit diesem Strom und der Spannung an den Port-Ausgängen wird der 
Innenwiderstand der Portausgänge bestimmt.

Grüße,
Karl-Heinz

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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hbl2703 schrieb:
> Frage hast du auch diesen grauenhaften Spagetticode saniert.

Da kann ich nur die m Version von Markus R. empfehlen (Unterordner 
Markus im svn Archiv).
Der hatte meine Version mal aufgeräumt.
Dessen Code läuft aber nur auf ATmega168 und ATmega328.
Außerdem ist keine Induktionsmessung und ESR-Messung integriert.

Wenn es jemand schafft, die Anpassungsfähigkeit mit Übersichtlichkeit zu 
verbinden, soll er es gerne versuchen.
Mein Code enthält auch noch Debug-Ausgaben in Zeile 3 und 4 eines 
4-zeiligen LCDs, was auch nicht zur Übersichtlichkeit beiträgt.

Grüße, Karl-Heinz

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Moinsen,
werde mir das Gerät auch bald zulegen.
Jedoch habe ich in der pdf Anleitung keine Hinweise gefunden welche 
Daten denn nun auf dem UART ausgelesen werden.
Gibts da irgendwo eine Referenz?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Martin Wende schrieb:
> Gibts da irgendwo eine Referenz?

Es wird praktisch das Gleiche wie auf dem LCD ausgegeben.
Wegen Schwierigkeiten bei der Codierung wird das µ Zeichen durch u 
ersetzt, das Omega durch den Text "Ohm".
Die Kondensatordarstellung wird durch -||- und die 
Widerstandsdarstellung durch -RR- ersetzt.
Bei den Dioden wird |< und >| zur Darstellung benutzt.

Grüße, Karl-Heinz

von Christian F. (cmf) Benutzerseite


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Mir ist noch eine kleine Sache aufgefallen:
Dioden werden auf dem LCD so dargestellt:
1
1-|>-3
2
3-|>-1

Wenn noch ein benutzerdefiniertes Zeichen übrigwäre, fände ich folgende 
Lösung besser:
1
1-|>-3
2
1-<|-3

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Christian F. schrieb:
> Wenn noch ein benutzerdefiniertes Zeichen übrigwäre, fände ich folgende
> Lösung besser:
> 1-|>-3
> 1-<|-3

Hallo Christian,
das -|<- Zeichen ist schon vorhanden, wird aber nur bei zwei Dioden oder 
bei der Darstellung einer Schutzdiode (als -|<- oder |<) benutzt. Bei 
einer Einzeldiode wird zuerst die Pinnummer der Anode genannt. Natürlich 
kann man die Darstellung auch nach der Pin-Reihenfolge auswählen. Damit 
ginge der Basis-Code wegen der notwendigen Fallunterscheidung aber 
endgültig nicht mehr in einen ATmega8.

Grüße, Karl-Heinz

von Christian F. (cmf) Benutzerseite


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> Damit ginge der Basis-Code wegen der notwendigen Fallunterscheidung aber
> endgültig nicht mehr in einen ATmega8.

Das sollte auf keinen Fall passieren. Aber eine Makefile Option wäre 
chic :)

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Christian F. schrieb:
> Aber eine Makefile Option wäre
> chic :)

Dann doch lieber eine automatische Abfrage des verfügbaren 
Programmplatzes.
Man kann natürlich eine Unterscheidung nach verfügbarem Platz einbauen. 
Das wird auch an verschiedenen anderen Stellen so gemacht.
Bisher war nur die Eigenschaft des Testers in der Grundfunktion 
(Transistor, Dioden, Widerstand und Kondensatormessung) gleich.
Beim ATmega8 muss derzeit auf den Selbsttest und Kalibration, 
Induktivitätsmessung, ESR-Messung, serielle Ausgabe, Berücksichtigung 
der 2.5V Präzisionsreferenz, externe Zenerspannungsmessung und die 
automatische Skalierung des ADC verzichtet werden.
Es ist mit hoher Wahrscheinlichkeit diese Fallunterscheidung inklusive 
der zahlreichen Makefile-Optionen, die das Programm schwer lesbar und 
auch schwierig testbar machen.
Für diese kleine Änderung bedeutet das, daß erst einmal nach verfügbarem 
Programmplatz unterschieden werden müßte. Wenn genug Speicherplatz 
vorhanden, müßte eine Fallunterscheidung nach der gesetzten EBC_STYLE 
Option eingebaut werden. Im Standardfall Ausgabe 1->|-3 oder 1-|<-3 und 
im Falle EBC_STYLE=321 eine Ausgabe 3-|<-1 oder 3->|-1 .
Ich denke, daß ich es so bei Gelegenheit in den trunk Pfad einbauen 
werde.

Grüße, Karl-Heinz

von F. F. (foldi)


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In der Doku steht nichts darüber oder ich hab es nicht gefunden. Kann 
ich mit dem Tester IGBT testen?
Wenn nicht, wie messe ich einen IGBT?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Frank O. schrieb:
> Wenn nicht, wie messe ich einen IGBT?

ist leider nicht getestet. Es wird in der Software keine speziellen 
Eigenschaften eines IGBT berücksichtigt.
Man kann aber beim Testen mit 6mA Teststrom keinen Schaden anrichten.
Da IGBTs aber in der Leistungselektronik eingesetzt werden, sind meine 
Erwartungen nicht hoch.

Grüße, Karl-Heinz

von F. F. (foldi)


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Karl-Heinz Kübbeler schrieb:
> Frank O. schrieb:
>> Wenn nicht, wie messe ich einen IGBT?
>
> ist leider nicht getestet. Es wird in der Software keine speziellen
> Eigenschaften eines IGBT berücksichtigt.
> Man kann aber beim Testen mit 6mA Teststrom keinen Schaden anrichten.
> Da IGBTs aber in der Leistungselektronik eingesetzt werden, sind meine
> Erwartungen nicht hoch.
>
> Grüße, Karl-Heinz

Hallo Karl-Heinz,

ging auch nur um "einen IGBT", aus einem defekten Ladegerät. :-)

Trotzdem danke!

Du bist wirklich ein netter Kerl!

von Christian F. (cmf) Benutzerseite


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Hallo,

ich betreibe meinen Tester zur Zeit noch direkt am Programmieradapter 
(ich weiß, dass das nicht gut ist :)). Nach einem frischen 
Programmdownload erhalte ich bei jeder Messung, wo ich nichts an die 
Testpins anschließe einen Kondensator mit 33pF zwischen 2 & 3 angezeigt 
(da hängt auch der Programmieradapter dran). Wenn ich den Selbsttest 
durchführe, wird nach der Anzeige von
1
Ri_Hi 22Ohm
2
Ri_Li 19Ohm
das hier angezeigt:
1
C0 72 75 33pF
2
          ^
3
          |- Das sieht mir doch nach dem Offset aus, das ich ja habe?
Trotzdem, nach dem Test wird immer noch 33pF angezeigt, wenn kein 
Bauteil drin steckt.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Christian F. schrieb:
> ich betreibe meinen Tester zur Zeit noch direkt am Programmieradapter
> (ich weiß, dass das nicht gut ist :)).

Hallo Christian,
mit eingestecktem Programmieradapter ist der Tester nicht 
funktionsfähig.
Die Kalibration des Nulloffsets der Kondensatormessung funktioniert in 
Deinem Beispiel nicht, da Werte über 70pF liegen. Der Nullabgleich wird 
nur akzeptiert, wenn alle 6 Werte unter 71pF liegen (es werden nur 3 
Meßwerte angezeigt).
Es besteht derzeit immer noch die Fehlermöglichkeit beim Selbsttest, die 
Verbindung der Testpins beim Test 4 nicht getrennt zu haben. In diesem 
Fall funktioniert der Nullabgleich der Kondensatormessung nicht richtig, 
da die Kondensatorwerte mit 0pF bestimmt werden.
Für diesen Fall werden bei jeder Messung ohne angeschlossenes Bauteil 
Kondensatorwerte angezeigt. Hier hilft nur, den Selbsttest / Abgleich 
noch einmal richtig durchzuführen (ohne eingesteckte ISP-Buchse).

Grüße, Karl-Heinz

von Gibts N. (schneeblau)


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Hallo, ich habe mir mal versucht in der Doku etc. einen Überblick zu 
schaffen.


Welche ist die aktuelle Hardwareversion, bzw. welches die aktuelle 
Bautteilliste?

Welche Bautteile stellen besondere Anforderungen an die Genauigkeit 
etc.?

Einen aktuellen Reichelt Warenkorb gibt es ja nicht oder?

Grüße

von Plasberg (Gast)


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Christian F. schrieb:
> ich betreibe meinen Tester zur Zeit noch direkt am Programmieradapter
> (ich weiß, dass das nicht gut ist :))

Warum tust Du es dann?
Und gackerst hier obendrein noch rum?

Manchmal ist es hier wirklich unglaublich ...

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Gibts Ne schrieb:
> Einen aktuellen Reichelt Warenkorb gibt es ja nicht oder?

Ein Warenkorb war im Bereich Markt unter 
Beitrag "Re: Info Platinen Bauteiletester / Transistortester" 
zusammengestellt worden.
Die Bauelemente waren angepasst an die dg2brs Platine von Asko.
Die Spannungsreferenz LM336-Z2.5 kann besser durch die präzisere (und 
teurere) LM4040AIZ2.5 ersetzt werden.

Grüße, Karl-Heinz

von Karl-Anton D. (rentnerd)


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Hallo Karl-Heinz,

obwohl ich mit Deiner Version 0.98 bis heute ganz gut gelebt habe, 
konnte ich der V1.06k  nicht widerstehen:

- den Inhalt von ...ttester_106k\trunk\.. auf den Rechner kopieren
- mit AVR-Studio 4.18 ein neues "AVR-GCC" Projekt mit dem Namen 
"Transistortester" und der Datei "main.c" erstellen (ATmega 168)
- Dein "Makefile" bei den "configuration options" als "external 
makefile" einbinden
- Im makefile die Sprache auf "deutsch" umstellen
- Mit "Rebuild all" neues .hex und .eep erstellen
- Mit ALL-AVR auf den ATmega übertragen

==> Kurzer Test mit MOS- und Bipolartransistor, Widerstand und 
Kondensator läuft ohne Probleme. Ebenso die serielle Schnittstelle mit 
9600Bd.

Viel fällt mir als zusätzliches Feature nicht ein. Vielleicht bringst Du 
in den verblieben 2,7% Flash-Speicher noch eine Überwachungsschaltung 
für den Eierkocher unter, damit das Ei morgens nicht zu hart wird!

Beste Grüße und Danke für Deine Ausdauer

Karl-Anton

von Jonas W. (mf-fahrer)


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Hallo,
wie viel mA Strom benötigt der Transistortester?
Ich möchte den nämlich in SMD aufbauen und da gibt es ihn ja nur in SMD 
mit max. 100mA

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Jonas W. schrieb:
> Ich möchte den nämlich in SMD aufbauen und da gibt es ihn ja nur in SMD
> mit max. 100mA

Hallo Jonas,
der Strombedarf sollte kein Problem darstellen. Der chinesische Nachbau 
ist auch mit der SMD-Version aufgebaut und davon sind einige hundert 
verkauft worden. Allenfalls zu dünne Leitungen vom ATmega zu den 
Test-Ports können Schwierigkeiten beim Messen kleiner Widerstandswerte 
machen.
Der Strom aus der Batterie liegt zwischen etwa 10mA - 25mA je nach der 
Benutzung mit einem LCD ohne Beleuchtung.
Die Port-Ausgänge werden für normale Tests mit max. ~6mA belastet.
Nur beim Entladen von Kondensatoren und bei der Messung von 
Induktivitäten mit weniger als 24 Ohm Widerstand werden die 
Port-Ausgänge kurzfristig mit höheren Strömen belastet.
Der Nachteil bei der SMD-Variante ist die fehlende leichte 
Austauschbarkeit des ATmega (im Fehlerfall).

Grüße, Karl-Heinz

von Gibts N. (schneeblau)


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LT1004 sollte es aber auch tun oder? Weil der in der aktuellen Doku 
steht, und nicht der LM4040AIZ2.5 oä.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Gibts Ne schrieb:
> LT1004 sollte es aber auch tun oder?

Ja der tut's auch, aber der ist etwa doppelt so teurer und nicht besser 
als der LM4040AIZ2.5 .

Grüße, Karl-Heinz

von Jonas W. (mf-fahrer)


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Ok, danke.

von Christian F. (cmf) Benutzerseite


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Mein Transistortester Nachbau ist nun auch endlich fertig. Weiter oben 
hatte ich ja schonmal mein Problem geschildert (Der Tester gab keinen 
Laut von sich). Problem waren eine kalte Lötstelle und der zu geringe 
Verstärkungsfaktor von T3. Der Wechsel von einem BC558B zu einem BC558C 
tat dem Abhilfe.
Im Anhang ein paar Bilder.

Vielen Dank an Alle, die den Transistortester weiterentwickelt haben und 
natürlich auch an den "Erfinder" Markus F.!

von Dan (Gast)


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Hallo Karl-Heinz,

I buy a Chinese clone ver 22 2012/11/26, working ok. I change the 2.5V 
reference voltage with LT1004, all ok. I read with AVR Studio the 
Atmega168, the Ext Fuse:F9, HF:DC, LF:E2
I write with your firmware ver. 1.6 flash and eeprom and after this I 
can't work. The test button switch on, but I don't have nothing on the 
LCD, if I increase the voltage on the LCD I can see all the dots. I try 
with other versions…the same!
Please give me a hint to solve this...
Best regards,
Dan

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Hallo Dan,

the same version 2012/11/26 has been updated with success by another 
user.
Your setting of fuses still select the RC clock operation, but this 
should not cause the problem.
Have you taken the software version from the default subdirectory?
The version in the mega168_strip_grid subdirectory is for a special 
layout version with other connection of the LCD.
The other user with your version had problems with the "cell!" message,
which could be fixed with additional blocking capacitor at the AVCC / 
GND pin of the ATmega168. But this is not your problem.
Does the tester switch off the power after about 20 seconds?
You can use my email to connect me directly. You will find the email at 
the front page of the pdf documentation.

Best regards,
Karl-Heinz

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Hallo Dan,

I have forgotten, that the selection of RC-clock can cause the problem 
with the LCD with newer software versions. The start up behaviour from 
sleep state of the ATmega is different from the crystal operation mode.
You must set the Makefile option "RESTART_DELAY_TICS=6" for the RC clock 
operation or set the lfuse to 0xf7 for crystal clock operation.

Best regards,
Karl-Heinz

von Dan (Gast)


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Hallo Karl-Heinz,

First I want to thank you for your prompt response and help…I solve the 
“mystery”. Last night I see only the mega168_strip_grid subdirectory and 
I believe that files are for Atmega168…
Now all working ok. I put a 100nF cap between AVCC and gnd.

Best regards,
Dan

von KeesJan (Gast)


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Hallo Karl-Heinz,

The Cell problem with version 1.06k is solved by soldering a
100nF cap direct on pin 7 and 8 of the AT328
Everything works oke now, Thanks for the support

Greetings KeesJan

von Milen Georgiev (Gast)


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Hello,
I have the chinese board "2.2 2012/11/26". I update software to 106k. 
Now I have strange problem:
When the Tester is in testing mode it draw about 10mA from the battery. 
But when the test is finished and the Tester just show the result 
current jumps to 90mA and stay stable for about 15 seconds. After this 
the Tester turns itself OFF. Any suggestion why this happening?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Milen Georgiev schrieb:
> But when the test is finished and the Tester just show the result
> current jumps to 90mA and stay stable for about 15 seconds. After this
> the Tester turns itself OFF. Any suggestion why this happening?

Hallo Milen,

the tester software of newer versions switch the PC4 pin of the ATmega 
to GND after measuring. This is done for switching the relais extension 
to shorten the input pins for protection purpose with de-energized 
contacts.
The precision voltage reference is also connected to this pin with the 
2.2k resistor to VCC. The current with 2.2k resistor should be about 
2.3mA with PC4 connected to GND. You should measure the resistance from 
PC4 pin (identical with the plus side of the voltage reference) to VCC. 
Of course you should disconnect the battery before measurement.

Best regards,
Karl-Heinz

von Pavel (Gast)


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Hello, I see that transistortester has many versions of hardware and 
software. What would you recommend for ATMEGA328, or where I could find 
a well-arranged list of versions?
I visited the website 
http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/. Many of 
.hex files in the archives is larger than 32 kilobytes. I have no idea 
how to program - optimize it for ATmega (128, 328) to fit the flash 
memory.
(I use AVRStudio4 and avrgcc).
Pavel

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Pavel schrieb:
> What would you recommend for ATMEGA328, or where I could find
> a well-arranged list of versions?

Hallo Pavel,
the ATmega328 is a good choice for the transistor tester.
There are only two major revisions for the hardware supported.
The original design of Markus F. is shown at the page 
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester .
My version has a modified electronic power switch, a additional 8 MHz 
crystal, one additional pull up resistor at the PD7 input and a reduced 
blocking capacitor at the AREF pin (from 100nF to 1nF).
Some optional extensions can be added to my design like 2.5V precision 
voltage reference, a relay based protection unit and a voltage 
measurement for zener diodes (only without the serial output at PC3).

All of my software versions can be adapted with Makefile options to the 
original design of Markus F., but it is recommended to (partitionally) 
modify the hardware.

A alternative connection of the LCD can be adapted with the 
STRIP_GRID_BOARD option by the software releases beginning with version 
1.02k. The ready data for programming of this type is placed in the 
subdirectory mega168_strip_grid.
The data for the normal layout can be found in the default subdirectory.
The subdirectory mega8 you can find the programming data for the older 
ATmega8 processor with reduced functionality.

All released software revisions are hold in the Software/tags directory 
of the svn archive. The changelog.txt shows the differences in german 
language. The latest released version 1.06k in this directory is named 
ttester_106k.zip . You can find corresponding documentation for each 
software release in the Software/tags directory of the svn archive in 
english or german language.

The programming data (.hex , .eep) has the format "intel hex", so the 
file size is bigger than the size of binary programming data.

Best regards,
Karl-Heinz

von Pavel (Gast)



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Hello Karl-Heinz, thank you for your comprehensive answer. I would like 
to build a version with the protection of inputs and with testing Zener 
diodes. I drew a schematic according to documents found on internet. I 
would like to request a review of my schematic.
(I am not sure, if voltage reference and protection relay can be 
connected to pin PC4 together...)
Thank you
Pavel

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Pavel schrieb:
> I
> would like to request a review of my schematic.

Hello Pavel,
I have not found any errors in your diagram.
But the 7805 voltage regulator have a very high quiescent current, the 
78L05 take about 3mA, two of those regulators take more than 6 mA.
My prefered regulator is the MCP1702-5002 low drop voltage regulator, 
which takes only 2µA quiescent current. I don't know the LF50CV 
regulator, it is a low drop regulator too, but the quiescent current is 
much more than 2 µA.

The voltage reference can be used together with the protection relay 
option. Your T4 must have a high current amplification to switch the 
relay. The base current is selected low with R20 to let the R16 give 
enough current to the UREF voltage reference. But you have to deselect 
the serial output (option WITH_UART) in the Makefile, if you want to use 
the zener voltage option.
I have added the programming files for this version. The files are 
generated for a mega168, but you can use the files for a mega328 too.

Best regards,
Karl-Heinz

von Gibts N. (schneeblau)


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Hallo,

ich nutze statt dem BC557 einen BC558. Ohne Controller und gedrücktem 
Taste kommen an Spannungregler nur 3,3 V an. Dies ist zu wenig. Liege 
ich richtig, dass ich R10 verkleinern muss, damit der Transistor 
durchschaltet und ~9V am Spannungsregler anliegen?

Grüße

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Hallo,

der BC558 sollte eigentlich auch geeignet sein. Wichtig ist der 
Stromverstärkungsfaktor, welcher durch den Kennbuchstaben nach der "558" 
gekennzeichnet ist. Der Kennbuchstabe C hat die höchste 
Verstärkungsklasse.
Wenn es wirklich nicht reicht (vorher auch die Spannung am Taster 
prüfen, ~0.7V), kann man den Widerstand R7 (3.3k) noch weiter 
verringern.
Der Widerstand R10 (33k) soll nur Restströme von der Basis ableiten.
Ich vermute aber eher einen Fehler, da die Probleme sonst meistens nur 
bei losgelassenem Taster (wenn die LED leuchtet) auftreten.
Ist der Transistor möglicherweise verkehrt eingebaut (Kollektor und 
Emitter vertauscht).

Grüße,
Karl-Heinz

von Christian F. (cmf) Benutzerseite


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> der BC558 sollte eigentlich auch geeignet sein. Wichtig ist der
> Stromverstärkungsfaktor, welcher durch den Kennbuchstaben nach der "558"
> gekennzeichnet ist. Der Kennbuchstabe C hat die höchste
> Verstärkungsklasse.

Wie ich oben geschrieben hatte, der BC558B funktioniert leider mit der 
Standardbeschaltung nicht (BC558C geht aber).

von Gibts N. (schneeblau)


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Hm, habe leider nur 558A da. Wie kann ich das am besten "zurechtbiegen"?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Christian F. schrieb:
> Wie ich oben geschrieben hatte, der BC558B funktioniert leider mit der
> Standardbeschaltung nicht (BC558C geht aber).

Hallo Christian,
der BC558B ist mit einem Stromverstärkungsfaktor von typisch 200 bei 
100mA Kollektorstrom angegeben. Damit müsste der mit einem Basisstrom 
von etwa 1mA auskommen. Bei voller Batterie sollte mit dem R7 von 3.3k 
und gedrücktem Taster ein Basisstrom von etwa ((9V - 2.1V)/3.3k = 
2.09mA) erreicht werden, bei losgelassenem Taster wird es durch die LED 
weniger.

Grüße, Karl-Heinz

von Gibts N. (schneeblau)


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Achso, auch für die anderen Transistoren hatte ich nur BC548C da und 
genutzt. Kann es da Probleme geben?

Spannung am Taster ist 0,7 V, sollte also passen.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Gibts Ne schrieb:
> Hm, habe leider nur 558A da. Wie kann ich das am besten "zurechtbiegen"?

ist auch kein anderer PNP Transistor (z.B. BC328) mit höherem 
Verstärkungsfaktor vorhanden? Sonst hilft wirklich nur ein zusätzlicher 
Widerstand über den R7 zum probieren. Da dabei auch der Strom durch die 
LED nach dem Loslassen des Tasters zunimmt, muß man auch die 
Belastbarkeit der LED beachten (kein 2mA Typ).
Die BC548C Transistoren haben die höchste Verstärkungsklasse, das ist in 
Ordnung. Die Transistoren werden nur als Schalter eingesetzt, die Wahl 
ist eigentlich unkritisch. Nur der Verstärkungsfaktor sollte ausreichen.

Grüße, Karl-Heinz

von Gibts N. (schneeblau)


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HM von wegen verkehrt rum: der Transistor3 ist in der Stripgrid 
Zeichnung aber falschrum drinn oder?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Gibts Ne schrieb:
> HM von wegen verkehrt rum: der Transistor3 ist in der Stripgrid
> Zeichnung aber falschrum drinn oder?

T3 habe ich gerade noch einmal in der Streifenleiter-Version überprüft.
Hier ist nur das Beinchen der Basis ungewöhnlich verbogen, der 
Transistor sitzt aber richtig. Die flache Seite zeigt nach oben (außen), 
damit ist der Emitter links (9V Anschluß).

Grüße, Karl-Heinz

von Pavel (Gast)


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Karl-Heinz Kübbeler schrieb:
> But you have to deselect
> the serial output (option WITH_UART) in the Makefile, if you want to use
> the zener voltage option.

I have such idea. It would be possible to use the pin  PC3 for measuring 
of Zener diode and for serial communication as follows? On pin PC3 is 
jumper. It is connected for testing of Zener diodes and it is 
disconnected for serial communication. Mcu would  test PC3 after power 
up (?after long press of button?) if there is a voltage on the PC3. Yes 
= jumper is plugged in, I'll test the Zener diodes, No = PC3 is not 
connected and through the jumper pin is possible to communicate. 
According to detected situation would mcu automatically set its mode 
(test x serial).
Pavel

von Gibts N. (schneeblau)


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Ja hast recht, hab mich wohl verguckt.

Frage: Kannst du nochmal kurz die Fuses nennen, die zu verstellen sind?

make upload mit einem avr isp mkii funktionierd leider nicht, ich weiß 
aber auch nicht wie ich die benötigten Werte für die makefile 
rausbekomme.

von Gibts N. (schneeblau)


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So habe den Controller erstmal programmiert. Allerdings liegt keine 
Spannung von 5 V am Controller an. Ich speise die 9 V jetzt direkt am 
7805 ein. Den einen BC558C den ich gefunden hab kann ich leider nicht 
prüfen, noch geht der Tester ja nicht:O

Im Schaltplan der Stripgrid Anleitung ist noch ein Fehler. Dort ist zwei 
mal R14 vorhanden, wobei Der Widerstand für die Hintergrundbeleuchtung 
des LCDs R16 sein müsste.


Die richtigen Fuses bräuchte ich trotzdem noch.

Ich teste mal weiter.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Gibts Ne schrieb:
> Frage: Kannst du nochmal kurz die Fuses nennen, die zu verstellen sind?
>
> make upload mit einem avr isp mkii funktionierd leider nicht, ich weiß
> aber auch nicht wie ich die benötigten Werte für die makefile
> rausbekomme.

Der Programmer Typ "avrisp2" ist voreingestellt und sollte eigentlich 
laufen. Für den Upload muß allerdings auch der richtige Prozessortyp 
(m168, m168p,m328 oder m328p) in der Makefile eingestellt sein. Die 
Makefile ist allerdings so gebaut, daß bei jeder Änderung der Makefile 
die Daten (.eep und .hex) neu erzeugt werden.
Mit "avrdude -p ?" werden die unterstützten Prozessoren angezeigt, mit 
"avrdude -c ?" die unterstützen Programmer. Bei "avrdude -v" wird die 
benutzte Konfigurationsfile angezeigt.
Die Fuses stehen als Text in der Makefile z.B. for mega328:
# Operation with 8MHz crystal and /1 divider , full swing crystal
FUSES_CRY = -U lfuse:w:0xf7:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m
               -----   ----      -----   ----      -----   ----

Gibts Ne schrieb:
> Dort ist zwei
> mal R14 vorhanden, wobei Der Widerstand für die Hintergrundbeleuchtung
> des LCDs R16 sein müsste.

Die Bezeichnung des Widerstandes im Schaltplan der Streifenraster 
Version ist tatsächlich falsch. In diesen Fall ist R16 statt R14 besser. 
Vielen Dank für den Hinweis. Bei der Normalversion ist die Bezeichnung 
R14, R15 und R16 aber (leider) wieder anders vergeben. Die beiden 
Schaltpläne haben den gleichen Ursprung, damals hatten ohne diese 
Widerstände noch keine Nummern.

Grüße, Karl-Heinz

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Pavel schrieb:
> It would be possible to use the pin  PC3 for measuring
> of Zener diode and for serial communication as follows?

I will think about a solution. The option WITH_UART is currently handled 
by the C-preprocessor. The output mode of port C is handled more 
effectively without the WITH_UART option.
The serial output is normally connected to the input of a MAX323 chip to
convert the voltage level to +/- 5V. The input of the MAX232 chip need 
only low input current.
Therefore it is possible, that the input of the MAX323 can be connected 
to the PC3 pin and the power divider for the zener voltage measurement.
The serial output has no valid signal during the zener voltage 
measurement, but after the measurement the PC3 output can send a valid 
signal to the MAX232. The 10nF capacitor at the voltage divider must be 
removed or reduced (or a 1k resistor must be placed between the divider 
and PC3).

For this solution the serial output is only interrupted for the period 
of zener voltage measurement.

Best regards,
Karl-Heinz

von Stanislav (Gast)


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Hallo Karl-Heinz,

I have Chinesse clone tester ver. 2.2  26.11.2012. I replace precision 
diode 2,5v and to add 150nf between pin 18 and 21 and burned it firmware 
1.06k acording your instructions. All is working OK.

If I have to short wire probe, its long 15cm, tester measured 0.3Ohm. It 
compensate can be done in software?

I have one suggestion about measure ESR. I want to add words in row 1 
"maxESR=" according to value measured capacitors. For example: If in row 
2 is appear value capacitor "100uF ESR=", then in row 1 to appear 
"max=1Ohm.
Thanks you for your great job.

Stanislav.

von Jürgen K. (jokri)


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Hallo Forum,

letzte Woche ist mein Transistortester aus China eingetroffen.
Booster edition Ver 2 2  2012/11/26. Software war die 1.05K.
Getestet und funktionierte alles soweit auf Anhieb. Habe dann
die Fuses resettet und neu programmiert sowie die Version 1.07K
aufgespielt. Danach wurde ich beim Start mit der CELL Warnung
belohnt. Ein 100nF Kondensator am ATMega zwischen Pin 18 und 21
brachte Abhilfe und jetzt funktioniert wieder alles. Kalibrierung
läuft auch sauber durch. Vielleicht werde ich die Messwiderstände
durch 0,1% Typen ersetzen. Desweiteren habe ich noch folgende
Änderungen gemacht:

- stabilen Batterieclip
- Zener Diode gegen LM4040 Spannungsreferenz getauscht
- 78L05 gegen MCP1702-5002 getauscht
- 220µ Kondensatoren gegen 22µ (low ESR) getauscht
- größeren Testsockel eingelötet
- LCD-Vorwiderstand von 50 auf 120 Ohm erhöht
- Programmiersockel eigelötet (Pins 4,6,8 und 10 mit GND verbunden)
- 1KOhm Trimmer gegen 10KOhm getauscht
- 100nF zwischen Pin 18 (AVCC) und Pin 21 (GND) zugefügt

Leider kann ich keine Germaniumdioden oder-transistoren testen.
Meistens werden sie als Kondensatoren oder FET Transistoren erkannt.
Besteht hier für die Zukunft Hoffnung?

Grüße
Jürgen

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Stanislav schrieb:
> If I have to short wire probe, its long 15cm, tester measured 0.3Ohm. It
> compensate can be done in software?

Hello Stanislav,

most of the 0.3 Ohm are caused by internal resistance of the routing 
path of the printed board. I will think about a compensation as part of 
the selftest (calibration) for a future release.
Your suggestion for MaxESR can not be implemented easy, because the 
tester does not know the connected part. A ceramic or film capacitor 
have much lower ESR as the electrolytic capacitor and the tester does 
not know, if the electrolytic part is a "low ESR" capacitor or not.
Currently I am working about the measurement of a Voltage loss after a 
load pulse of electrolytic capacitors. Probably I need the place in row 
1 of LCD for showing the result (Vloss=x.x%).

Best regards,
Karl-Heinz

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Jürgen Krieger schrieb:
> Leider kann ich keine Germaniumdioden oder-transistoren testen.
> Meistens werden sie als Kondensatoren oder FET Transistoren erkannt.
> Besteht hier für die Zukunft Hoffnung?

Hallo Jürgen,

leider habe ich nicht so viele Germanium Halbleiter zum Testen. Mein 
AC128 wird sowohl als Transistor als auch als Diode (B:E oder B:C) 
erkannt.
Bei Leistungshalbleitern sehe ich Probleme in den hohen Restströmen.
Hier kann man (wie auch bei anderen Leistungshalbleitern) manchmal mit 
Kühlen (Kältespray) nachhelfen.
Bei meinem AC128 kann ich mit Kühlen auch eine Sperrschicht-Kapazität 
messen, bei Raumtemperatur wird immer 0pF angezeigt.

Grüße, Karl-Heinz

von Thomas D. (thomasderbastler)


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Habe ich 2 kleine Fragen zum Thema.

Habe gesehen, daß eine 1.06k Version schon freigegeben ist.
Benutze noch die 1.05k
Wie weit ist die 1.07 Version ? Was kommt dann moch "dazu" ?

Info wegen z-Diode Messung .

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Thomas der Bastler schrieb:
> Habe ich 2 kleine Fragen zum Thema.
>
> Habe gesehen, daß eine 1.06k Version schon freigegeben ist.
> Benutze noch die 1.05k
> Wie weit ist die 1.07 Version ? Was kommt dann moch "dazu" ?
>
> Info wegen z-Diode Messung .

Hallo Thomas,
die Änderungen der einzelnen Versionen sind in der 
Software/tags/changelog.txt eingetragen.
Bei der 1.07k wird noch an der ESR-Messung gearbeitet (Umstellung auf 
Assembler), es ist aber in einer Vorversion schon die ESR-Messung von 
Kondensatoren über 0.45uF möglich (vorher ab 1.8uF).
Die externe Zener-Spannungsmessung ist schon möglich, wenn die serielle 
Ausgabe (Option WITH_UART) abgewählt wird. Ich hatte die .hex/.eep Daten 
der 1.06 Version ohne UART im Beitrag 
Beitrag "Re: Transistortester AVR" 
veröffentlicht.

Grüße, Karl-Heinz

von Jarda (Gast)


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Hello, I see that transistortester has many versions of hardware and
software. Please help with translation software for STRIP_GRID_BOARD , 
mega168 ,
This lcd-display don't have a character for Ohm and for µ (micro) 
,deselect
the serial output .My attempt at translation  AVR Studio  results failed 
!?

Please help

Jarda

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Jarda schrieb:
> Please help with translation software for STRIP_GRID_BOARD ,
> mega168 ,

Hello Jarda,

I recommend to use WinAVR for build of the ATmega data instead of the 
AVR studio. With my patch 
Beitrag "Re: Transistortester AVR" you can build 
the .hex/.eep data, load the data with avrdude to the ATmega and set the 
fuses of the ATmega with avrdude. All of the tasks can be done with 
"programmers notepad", the user interface of WinAVR and my Makefile.

I have compiled a 1.06k strip_line version with custom Ohm and micro 
characters. You can load the .hex/.eep files with AVR studio too.

Best regards,
Karl-Heinz

von Per (Gast)


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Karl-Heinz,

Would it be possible to display resistance below 10 Ohm with higher 
precision?

Example: 0.16 Ohm (instead of 0.1 Ohm)

This would he handy for making shunt resistors and testing resistance of 
wires.

Thank you.

Best Regards!
Per

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Per schrieb:
> Would it be possible to display resistance below 10 Ohm with higher
> precision?

Hello Per,

there are some reasons against this enhancement of resolution.
The first one is, that the resolution of the ADC is not sufficient to 
get this resolution. The ESR measurement uses a trick for getting the 
resolution of 0.01 Ohm, but the result is not very stable.

The next reason is, that the maximum resistance is over 50 MOhm. A 
resolution of 0.01 would require more than 32 bit for the resistance 
value in integer format. A additional exponent (like capacity values) is 
difficult to handle for building the mean value for the different 
measurement circuits.

To get good results for parts with such low resistance it is better to 
use kelvin test leads for 4-wire measurement with a higher measurement 
current. The tester use less than 7mA current and the ATmega port is 
limited to 20-40mA. 7mA results to only 70µV at a 0.01 Ohm resistance!

Regards, Karl-Heinz

von Gary L. (gary_l)


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Hi Karl-Heinz,

I have made a PCB for the component tester that has the LCD mounted on 
the solder side of the board. This means that the test terminals are 
reversed to what is shown on the LCD.

While I can fix this with a revision to my PCB, I wanted to know if 
there is a way in software to reverse the way Pin1 and Pin3 are detected 
so they show on the display in the correct order ??


Gary

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Gary L. schrieb:
> I wanted to know if
> there is a way in software to reverse the way Pin1 and Pin3 are detected
> so they show on the display in the correct order ??

Hello Gary,

yes, you can select the EBC_STYLE=321 option in the Makefile with the 
software release 1.06k. This will reverse the shown Pin order from 
123=EBC to 321=CBE for example.
I have added the .hex/.eep files with the right Makefile for this 
selection as attachment.

Best regards, Karl-Heinz

von Franta (Gast)


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Hi Karl-Heinz,

In latest software version 1.06m can't deselect "AUTO_CAL". If I do it, 
at the end of compilation (for ATMega168) next message will appear :

../GetESR.S: Assembler messages:
../GetESR.S:667: Error: ‘,’ required
../GetESR.S:667: Error: garbage at end of line
../GetESR.S:667: Error: ‘,’ required
../GetESR.S:668: Error: garbage at end of line
MAKE: *** [GetESR.o] Error 1

Can you fix it?

Best regards
Franta

von tom666 (Gast)


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For compilation & editing I use "WinAVR" & "Programmer's Notepad". All 
is OK - no problem.

von Franta (Gast)


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I use "WinAVR" & "Programmer's Notepad" too. But with deselected 
"AUTO_CAL" option it gives this error.

von Kralan (Gast)


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Can you attach the erroneous file?

von Franta (Gast)


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Here is it.

von Kralan (Gast)


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I would say the problem is the file GetESR.S not the makefile.

von Franta (Gast)


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I think so. File GetESR.S is unmodified file from 
http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ (attached 
file).

von F. F. (foldi)


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Ich finde es schade, dass in einem deutschen Forum immer mehr Englisch 
geschrieben wird.
Sicher, es ist gerade im technischen Bereich, die universelle Sprache 
geworden. Aber dürfen wir Deutschen nicht mal mehr "unter uns" deutsch 
reden und schreiben?
Können die Leute sich nicht auch die Mühe machen mal etwas auf Deutsch 
zu verfassen. Die Chinesen machen das dauernd, wenn ich geschäftlich mit 
denen zu tun habe. Auch manchmal nicht so genau, aber dennoch versuchen 
sie es wenigstens.
Müssen wir uns an alle und jeden Anpassen?

Andererseits ist das weltweite Interesse an dem Tester auch sehr schön 
und eine Auszeichnung für Karl-Heinz.

von Kralan (Gast)


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The commas are missing between r18 and lo8 also between r19 and hi8.
1
#if RRpinMI == PIN_RM
2
  ldi  r18  lo8(RRpinMI*10)    // 
3
  ldi  r19  hi8(RRpinMI*10)
4
#else
5
   lds  r4, RRpinMI
6
   lds  r5, RRpinMI+1
7
  add  r4,r4;    RRpinMI*2
8
  adc  r5,r5
9
  movw  r18,r4
10
  ldi  r30,4
11
ad_3924:
12
  add  r18,r4;    + (2*RRpinMI)
13
  adc  r19,r5
14
  dec  r30
15
  brne  ad_3924
16
#endif

von Franta (Gast)


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Thanks, now it works well.

von Kralan (Gast)


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Frank Frank schrieb:

Hört sich an wie reaktionäres NPD-Gewäsch.

von Michael D. (mike0815)


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das sehe ich jetzt nicht so!
Bin auch in englischsprachigen Foren zugange und mache mir ebenbfalls 
die Mühe in dieser Sprache zu schreiben!
Wir Deutschen dürfen ja auch keine Nationalfahne aushängen, das dürfen 
nur die Ausländer, machen wir das, dann werden wir gleich als Nazis 
betitelt!
Tut mir leid, aber das mußte jetzt mal sein!

von Kralan (Gast)


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Michael D. schrieb:

> das sehe ich jetzt nicht so!
> Bin auch in englischsprachigen Foren zugange und mache mir ebenbfalls
> die Mühe in dieser Sprache zu schreiben!
> Wir Deutschen dürfen ja auch keine Nationalfahne aushängen, das dürfen
> nur die Ausländer, machen wir das, dann werden wir gleich als Nazis
> betitelt!
> Tut mir leid, aber das mußte jetzt mal sein!

Ganz ruhig Brauner. Der Stallknecht kommen gleich.

Schlage vor, dass du und der andere Prachtkerl(siehe oben) sich mehr zu 
diesem Forum orientieren (http://www.pi-news.net/). Da stört ihr mich 
nicht und seit unter euch. Bon voyage.

von Walter R. (alte-fritz)


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Frank Frank schrieb:
> Ich finde es schade, dass in einem deutschen Forum immer mehr Englisch
> geschrieben wird.
> Sicher, es ist gerade im technischen Bereich, die universelle Sprache
> geworden. Aber dürfen wir Deutschen nicht mal mehr "unter uns" deutsch
> reden und schreiben?
> Können die Leute sich nicht auch die Mühe machen mal etwas auf Deutsch
> zu verfassen. Die Chinesen machen das dauernd, wenn ich geschäftlich mit
> denen zu tun habe. Auch manchmal nicht so genau, aber dennoch versuchen
> sie es wenigstens.
> Müssen wir uns an alle und jeden Anpassen?
>
> Andererseits ist das weltweite Interesse an dem Tester auch sehr schön
> und eine Auszeichnung für Karl-Heinz.


Moin Frank,

ganz meiner Meinung!

Mittlerweilen gibt es für zig Sprachen Übersetzungsprogramme -

GW

von F. F. (foldi)


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Michael D. schrieb:
> das sehe ich jetzt nicht so!
> Bin auch in englischsprachigen Foren zugange und mache mir ebenbfalls
> die Mühe in dieser Sprache zu schreiben!
> Wir Deutschen dürfen ja auch keine Nationalfahne aushängen, das dürfen
> nur die Ausländer, machen wir das, dann werden wir gleich als Nazis
> betitelt!
> Tut mir leid, aber das mußte jetzt mal sein!

Sieht man sofort an dem Kommentar dazu.
Kralan schrieb:
> Hört sich an wie reaktionäres NPD-Gewäsch.


Sagt man was, dann ist man gleich von "brauner Gesinnung" oder zumindest 
fremdenfeindlich.

von Deutscher (Gast)


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Michael D. schrieb:
> Wir Deutschen dürfen ja auch keine Nationalfahne aushängen, das dürfen
> nur die Ausländer, machen wir das, dann werden wir gleich als Nazis
> betitelt!

Habe ich irgendwas verpasst ? Wieso darf man keine Fahne aushängen ?

Walter R. schrieb:
> Mittlerweilen gibt es für zig Sprachen Übersetzungsprogramme -

Mitlerweile gehört Englisch zum Grundwissen.
Wenn ihr im Urlaub seid, habt ihr dann auch immer brav den Translator 
dabei und sprecht immer schön brav deren Sprache ? Bezweifle ich.

von Michael D. (mike0815)


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Neiiin, wir müßen uns immer anpassen, die Anderen doch nicht!!!
Wie konnte ich nur so etwas behaupten, Asche auf mein Haupt!
Jetzt gehe ich mal zum schämen eine Weile in die Ecke...

von Walter R. (alte-fritz)


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Wir sind aber hier in Deutschland und nicht im fremdsprachlichem 
Ausland!

GW

von Jarda (Gast)


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Hello Karl-Heinz,

thank you for the translation ,display ok . WinAvr  I'll have to try 
,Unfortunately, I 'm rather than asm in c . So please translation 
without uart - We install add-on for zener diodes .

Best regards,
Jarda

von Deutscher (Gast)


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Walter R. schrieb:
> Wir sind aber hier in Deutschland und nicht im fremdsprachlichem
> Ausland!

Sind wir eben nicht.

http://de.wikipedia.org/wiki/World_Wide_Web

von Jörn P. (jonnyp)


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Deutsches Forum und typisch deutsch: Nur meckern, aber nichts fachliches 
bei steuern... armes  Deutschland :-(

von F. F. (foldi)


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Jörn Paschedag schrieb:
> Deutsches Forum und typisch deutsch: Nur meckern, aber nichts fachliches
> bei steuern... armes  Deutschland :-(

Habe mal gerade die acht Seiten hier nach deinem Namen durchsucht und 
dein Name taucht nur einmal im gesamten Thread auf.^^

Das zu deinen "fachlichen Beiträgen".

von Christian P. (christian_p20)


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Hallo liebe Atmegafreunde, Wer hilft mir mal weiter. Bisher habe ich 
immer nur mit Pics gearbeitet und nun traue ich mich an den kleinen 
Transistortester und der soll einen atmega328p bekommen. Ich hatte 
gtedacht es wäre genau so leicht wie mit einem Pic, Aber scheinbar weit 
gefehlt,oder ich stelle mich einfach dumm an. Also, nachdem ich so 
einiges gelesen habe , war der erste weg, beschaffe dir mal ein parr 
atmegas 328 und dann gucken wir mal, ob ich einen einfachen paraleport 
brenner schnell mal stecke , ich will doch nur ein Chip programmieren. 
Weit gefehlt, ich mußte erst mal lernen, das man gaaaaannnzz viel lesen 
muß und dan auch noch den richtigen programmer haben muß. Also, vom 
guloshop einen kleinen USB-Universalbrenner bestellt, fertiggemacht und 
gedacht, nun dann man los. ich habe dann ein softwarepaket extremeburner 
AVR geladen, der sollte ja einen Atmega328 p brennen können, upps wo 
steht denn der typ , den ich einstellen muß ???
Ging weiter , alle Welt lobt avrdude, ganz was tolles , ein 
komandozeilen interpreter. Upps , ich dachte steinzeit wäre gestern. Ich 
wollte doch nur einen chip programmieren . so langsam habe ich den Hals 
voll. Vielleicht ist ja einer so freundlich und nett und erklärt einem 
alten elektroniker mit 40 Jahren Bastelerfahrung bis heute, wie bekomme 
ich das doofe Programm in den chip. Eigendlich wollte ich nur zum Bäcker 
und ein paar Brötchen holen und nicht erst lernen einen Jubo zu fliegen, 
um dann nach 300 metern ab zu stürzen.
Wenn nett wenn sich einer meldet, der wirklich weiß wie es geht
Christian DD7LP

von Michael D. (mike0815)


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Im Anhang ist der DATA Ordner. Die Files habe ich modifiziert, so das 
noch fehlende µC erkannt werden!

Du löschst das den DATA-Ordner und kopierst den von mir geposteten in 
das Verzeichnis vom eXtremBurner. Der Mega328/328p wird nach einem 
Neustart des Programms mit aufgelistet.
Die hex u. eep-Files müssen einzeln geladen werden!!!
Also <File> open Flash, dann wieder <File> open EEPROM File !!!
Nicht die Buttons verwenden, sonst will das Programm alles in das Flash 
laden, bitte darauf achten.

Gruß Michael

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Jarda schrieb:
> So please translation
> without uart - We install add-on for zener diodes.

Hello Jarda,
here are the .hex/.eep data for strip grid layout (modified LCD 
connection) without UART support on pin PC3.

@alle,
man kommt in unserem Bereich um Englisch leider nicht herum, die gesamte 
Dokumentationen für die ATmega's ist meines Wissens nur in englischer 
Sprache verfügbar. So muß praktisch jeder, der sich mit Mikrokontrollern 
beschäftigt, sich ohnehin mit Englisch auseinandersetzen. Wenn man dann 
mit ausländischen Benutzern auch in Englisch korrespondiert, finde ich 
das völlig in Ordnung. Das hat mit Nationalstolz nichts zu tun. Die 
Qualität der automatischen Übersetzungen ist derzeit meist so schlecht, 
daß mir persönlich auch ein schlechtes Englisch lieber ist als ein 
unverständliches Deutsch von einem Übersetzungsprogramm.

Best regards und viele Grüße
Karl-Heinz

von Peter ⛄ W. (Firma: Huddel und Brassel Ltd.) (jaffel) Benutzerseite


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@ Christian P. (christian_p20)

Ein PIC ist kein AVR und ein Apfel keine Birne.
Genauso wie AVRDude fuer die Komandozeile ist und eben nicht fuer den 
schoenen bunten Desktop, was sind denn das fuer Vergleiche ?

Ebenso kannst Du von einem 2.- "Brenner" fuer einen AVR nicht das 
erwarten was Du von Deinem 50.- PIC Programmiergeraet erwartest. Das 
leidige Thema, PIC vs. AVR, Billigstprogrammiergeraet kaufen und dann 
meckern das die Software oder der AVR nichts taugt.

Wenn das doch alles sooo kompliziert ist, warum nimmst Du dann keinen 
PIC ?

Ich habe keine Ahnung was Du da fuer ein Programmiergeraet gekauft hast, 
aber ueblicherweise geht das mit so gut wie jeder AVR Software.
Ich begreife auch nicht was an extremeburner so kompliziert sein soll. 
Unter CHIP wahlt man den 328 aus, unter FUSES die fuses und dann klickt 
man auf brennen. GENAU wie bei einem PIC auch. Ach ne, da sind ja die 
fuses schon im HEX und der wird automatisch erkannt, wenn denn die 
Software ordentlich programmiert ist. Also beim PIC ist eigenstaendiges 
denken nicht notwendig, deswegen klappt es auch mit den AVRs nicht.
Laesst also nur den Schluss zu das Du mit PICs auch nicht mehr Erfahrung 
hast als fertige Files in den µC zu schieben. Also keine.

Also welches Programmiergeraet hast Du genau ?
Welchen Programmiersockel hast Du dazu ?
Unter welchem Betriebsystem arbeitest Du ?
Willst Du nur das hex in den AVR schieben oder auch was an der Software 
machen ? Letzteres habe ich oben ja schon ausgeschlossen, aber man kann 
ja nie wissen.

von Gibts N. (schneeblau)


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Ich wollte nur mal ne Rückmeldung geben, dass mein Tester wunderbar 
funktioniert.


Danke dafür Karl-Heinz!:)

von Christian P. (christian_p20)


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Auf so eine antwort habe ich gewartet, toll, was du alles für Schlüsse 
ziehen kannst. Deswegen bewege ich mich hier auch kaum in diesem Forum.
Danke im übrigenan den Michael für seine freundliche unproblematische 
Hilfe.
Dann läuft das doch

von DG2BRS (Gast)


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Karl-Heinz Kübbeler schrieb:
> man kommt in unserem Bereich um Englisch leider nicht herum,

das ist halt so...
Auch wenn ich es persoenlich besser finde, wenn hier
deutschsprachige Texte verfasst werden.

Dagegen habe ich immer einen bitteren Nachgeschmack wenn "Gast"
hier irgendwas schreibt oder fragt.
Es ist SO unpersoenlich und schlecht von "Trolls" zu unterscheiden.
Aber Karl-Heinz ist ja da irgendwie immer der hilfsbereite.
Karl-Heinz ... Du bist zu gut. ;-)

Gibts Ne schrieb:
> Ich wollte nur mal ne Rückmeldung geben, dass mein Tester wunderbar
> funktioniert.

mal jemand, der was zum Thema schreibt...

Gruss Asko.

PS: diesmal unterwegs auch als "Gast".

von Gary L. (gary_l)



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Karl-Heinz Kübbeler schrieb:
> Gary L. schrieb:
>> I wanted to know if
>> there is a way in software to reverse the way Pin1 and Pin3 are detected
>> so they show on the display in the correct order ??
>
> Hello Gary,
>
> yes, you can select the EBC_STYLE=321 option in the Makefile with the
> software release 1.06k. This will reverse the shown Pin order from
> 123=EBC to 321=CBE for example.
> I have added the .hex/.eep files with the right Makefile for this
> selection as attachment.
>
> Best regards, Karl-Heinz

Hi Karl-Heinz,

I have just tried the EBC_STYLE=321 option and I see what it does but 
that is not what I want to achieve.

I would like a way of redefining the test pin on the left (currently 3) 
as pin 1 and the the test pin on the right (1) as pin 3.

As this does not effect the function of the device, only the layout and 
labeling of the test pins, I think I will make the change in the next 
revision of the circuit board.

Thanks for your help and your tester.


Gary

von Ralf W. (ralf_w)


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Hallo, habe nun auch dieses tolle Teil nachgebaut. Danke Karl-Heinz 
dafür.

Aber irgendwie bekomme ich das Hex File nicht erstellt. Bin da wohl zu 
blöd für.

Deshalb hier die Bitte an euch, könnte mir bitte einer das Hex File 
erstellen?

ATMEGA 328P
8MHz Quarz
1nF an Pin 21
Deutsch
Normale LCD Belegung (Kein Streifenraster)


Hab ich sonst noch was vergessen?

Danke für eure Mühe

Ralf

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Ralf Weckermann schrieb:
> Deshalb hier die Bitte an euch, könnte mir bitte einer das Hex File
> erstellen?
>
> ATMEGA 328P, 8MHz Quarz
> 1nF an Pin 21, Deutsch
> Normale LCD Belegung (Kein Streifenraster)

Hallo Ralf,

wie hast Du das denn versucht?
Eigentlich sollte es mit WinAVR und meinem Patch 
Beitrag "Re: Transistortester AVR" kein Problem 
sein, die Programmdaten zu erstellen. Auch das Laden der Daten und das 
Setzen der Fuses sollte mit der Makefile funktionieren. Dafür muß 
lediglich der Programmer-Typ und das Interface für avrdude in der 
Makefile angepaßt werden.

Herzliche Grüße,
Karl-Heinz

von Christian P. (christian_p20)


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Hallo lieber Karlheinz, irgend wie habe ich das noch nicht drauf.Also, 
winavr habe ich installiert, und dein Verzeichnis mit den 3 Dateien 
Hex.epp und makefile, die sind auch vorhanden. Wo muß ich die in welchem 
Verzeichnis
in Winavr reinkopieren. Und wie sind die nächsten Schritte . Welchen 
file Starte ich zuerst usw. Mit dem extremBurner konnte ich den 
Atmega328P mit 8 Mhz Quarz gut ansprecvhen, ich konnte auch den Hex und 
epp File reinladen in den atmega, leider wußte ich bei den Fusebits 
nicht weiter und hatte keine ahnung, was ich da setzen muß´. Nach dem 
starten vom chip im Transistortester blinkt an unterschiedlichen Stellen 
jeweils mal ein Segment. Ich dnek mal das liegt an den falsch gesetzten 
Bits.
also ich habe das Standart Layout, einen Atmega 328p und ein standart 
display 2x16 den atmega mit 8 Mhz Quarz versehen. vielleicht gibts du 
mir den etscheidenen Hinweiss, wie ich die Sache ans laufen bekomme. Ich 
kenn mich mit der software Winavr auch nicht aus
Gruß christian dd7lp

von Peter ⛄ W. (Firma: Huddel und Brassel Ltd.) (jaffel) Benutzerseite


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An den Fuse Einstellungen kannst Du kaum was falsch machen. Wenn Du 
diese auf Default laesst, laeuft das Programm auch erst mal. Zumindest 
solltest Du auf dem Display was angezeigt bekommen.
Ein laufender Balken hoert nach nach nicht passender Softwaere an. 
Verdrahtungsfehler schon weniger, jedenfalls habe ich solch ein 
komisches Phaenomen bei LCDs noch nicht gehabt.

von Michael D. (mike0815)


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Hallo Christian,
nimm erstmal die fertige hex, eep und klopp die in den M328.
Du kannst auch zuerst die Fuses setzen wie folgt auf dem Screenshot:
Bei LOW-FUSE, HIGH-FUSE, EXTENDED u. LOCK mußt du vor dem Beschreiben 
erst einen Haken setzen und dann (rechts Mitte) auf Write drücken! 
CALIBRATION bleibt unverändert, also keine Werte eintragen und keinen 
Haken setzen!!!
Es gibt zur Info noch den Button Bit Details...
Danach deaktivierst du wieder die beiden Haken und spielst dann die hex 
u. eep auf den Chip.
Als Future kann der Button Configure AVR-Clock benutzt werden, das ist 
aber noch nicht komplett konfiguriert, da muß ich noch mal dran, also 
bitte nicht benutzen.

Gruß Michael

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Christian P. schrieb:
> Ich
> kenn mich mit der software Winavr auch nicht aus

Hallo Christian,

die .hex/.eep Dateien sind nicht für die Verwendung mit WinAVR / 
Makefile gedacht. Bei WinAVR braucht es den ganzen Software-Zweig 
trunk... aus dem
SVN-Archiv 
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads . 
Dazu wird die zip gepackte Datei ttester_106k.zip  aus dem Software/tags 
Verzeichnis in ein beliebiges Verzeichnis auf den eigenen Rechner 
ausgepackt. Dabei entsteht ein Unterverzeichnis trunk mit den Software 
Quellcodes und den drei Unterverzeichnissen mega8, mega168_strip_grid 
und default.
In diesen drei Unterverzeichnissen ist jeweils eine Makefile für die 
drei Konfigurationen.
Man kann jetzt eine beliebige Makefile nach seinen Wünschen anpassen und 
mit dem "Programmers Notepad" (Bedienoberfläche von WinAVR) öffnen. Es 
kann auch ein neues Unterverzeichnis von trunk angelegt werden und eine 
Makefile hierhin kopiert und verändert werden.
Dann kann man über Tools in der oberen Leiste die Funktion "Program" 
aufrufen. Damit wird die Software automatisch neu kompiliert und in den 
ATmega geladen. Der Programmer muß natürlich in der Makefile 
konfiguriert und auch angeschlossen sein! Danach kann man mit "set 
Fuses" oder "! set Fuses Crystal" die Fuses des ATmega setzen. Die 
Fuses-Version mit Quarz (Crystal) darf nur mit installiertem Quarz 
benutzt werden.
Die wesentliche Arbeit besteht also in der Konfiguration der Makefile, 
danach braucht es mit WinAVR nur einen Menuepunkt, um eine neue 
Softwareversion zu laden. Die Fuses brauchen nur einmal richtig gesetzt 
werden.
Es bleibt noch zu erwähnen, daß die Anpassungen in der Makefile mit 
jedem Editor gemacht werden können, es muß nicht zwangsläufig mit dem 
Editor von WinAVR geändert werden.

Viele Grüße, Karl-Heinz

von Ralf W. (ralf_w)


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Karl-Heinz Kübbeler schrieb:

> wie hast Du das denn versucht?


Da ich normalerweise immer in Bascom progge, finde ich die Geschichte 
mit WinAVR AVRDude usw sehr unübersichtlich.

Ich habe zwar schon einige "fremd" Projekte, bei denen mir auch nur das 
HEX File vorlag gebrannt mit AVR Studio), aber bisher hatte ich nicht 
das "Vergnügen" mich mit dem MakeFile herumzuschlagen. Weder in AVR 
Studio, noch in WINAVR habe ich die von dir beschriebene Optionen 
gefunden. Da bin ich wohl echt zu blöd für.

Vielen Dank für das Hex File. Das konnte ich auch brennen und der Tester 
lässt sich auch normal per Taster einschalten. (Die LED und Display 
gehen an) und nach einiger Zeit geht alles wieder aus. So wie es sein 
soll.

ABER: Im Display ist nur die obere Zeile schwarz. Also wird das Display 
wohl nicht initialisiert.

Einen Verdrahtungsfehler schließe ich aus, denn brenne ich ein BASCOM 
Programm in den Chip, der mir Text auf den Display anzeigt, so geht das 
einwandfrei

Woran kann das denn noch liegen? Fuses? Hab ich zwar meines Erachtens 
richtig eingestellt, aber wer weiss.

Danke

Ralf

EDIT:

Seh gerade deine Antwort hierdrüber. Hab ich sofort ausprobiert. Soweit 
OK, hab ich verstanden, Danke.
Nun hab ich noch das Problem zu lösen, das er wohl mit meinem Brenner 
nicht klarkommt. Mal schauen ob ich das noch hinbekomme.
Allerdings wird das nichts an meinem LCD Problem ändern.

EDIT 2:

So Brenner geht, Hex erzeigt und gebrannt, Fuses gebrannt aber LCD geht 
wie erwartet nicht.

von Peter ⛄ W. (Firma: Huddel und Brassel Ltd.) (jaffel) Benutzerseite


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> ABER: Im Display ist nur die obere Zeile schwarz. Also wird das Display
> wohl nicht initialisiert.

Doch, eben weil die schwarze Zeile da ist.

> Einen Verdrahtungsfehler schließe ich aus,

Wetten das ist der Fehler ?

> denn brenne ich ein BASCOM Programm in den Chip, der mir Text auf den
> Display anzeigt, so geht das einwandfrei.

Das mag sein, wenn im Bascom Programm die Belegung stimmt, im hex aber 
anders ist.

von Ralf W. (ralf_w)


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Ich hab in Bascom die Belegung aber an die Tester Belegung angepasst

von Zahnfee (Gast)


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Peter W. schrieb:

>> ABER: Im Display ist nur die obere Zeile schwarz. Also wird das Display
>> wohl nicht initialisiert.
>
> Doch, eben weil die schwarze Zeile da ist.

Bist du sicher. Bei einem Display, das ich hier habe, ist es so, dass 
nach dem Einschalten die oberste Zeile schwarz ist. Nach dem 
Initalisieren "verschwindet" dies.

von Peter ⛄ W. (Firma: Huddel und Brassel Ltd.) (jaffel) Benutzerseite


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Aber Du siehst doch das das Programm laeuft. Es schaltet sich ein und 
auch aus. An den Fuse Settings kann man im Grunde nicht viel falsch 
machen, wenn die Einstellungen einigermassen stimmen, rennt das.

Vergleiche die Belegung nochmal gruendlich mit dem Quelltext. Ich bin 
ueberzeugt das Du da einen bug drin hast.

Zahnfee schrieb:
> Bist du sicher.

Ja.

Wenn der Balken verschwindet, kommen Daten an, 4Bit / 8Bit Mode 
Umschaltung

von Jörn P. (jonnyp)


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Du hast außer dem hex file auch das eep file reingeschoben, oder?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Ralf Weckermann schrieb:
> Woran kann das denn noch liegen? Fuses? Hab ich zwar meines Erachtens
> richtig eingestellt, aber wer weiss.

Hallo Ralf,
der Unterschied zum Testprogramm liegt wahrscheinlich darin, daß bei der 
Tester-Software Texte in den EEprom Speicher ausgelagert sind.
Wurde die .eep Datei in den EEprom-Speicher geladen?
Wenn ja, wurde eventuell danach die .hex Daten in den flash-Speicher 
geladen? Wenn dann der Chip vor dem Laden gelöscht wird, sind die EEprom 
Daten wieder gelöscht.
Also immer erst die .hex Daten mit Löschen in den flash-Speicher laden, 
danach die .eep Daten in den EEprom Speicher ohne Löschen laden!
Da das Programm selber läuft, am besten die .eep Daten noch einmal ohne 
Löschen laden.
Wenn die Daten fehlerfrei geladen wurden, und auch die richtige Version 
(Standard oder Streifenraster-Belegung) gewählt wurde, kommt als 
Fehlerursache fast nur noch ein Verdrahtungsfehler in Frage.

Grüße, Karl-Heinz

von Peter ⛄ W. (Firma: Huddel und Brassel Ltd.) (jaffel) Benutzerseite


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> Wurde die .eep Datei in den EEprom-Speicher geladen?

Geht das im AVRStudio nicht auch alles ueber die ELF ?

von Ralf W. (ralf_w)


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Danke für den Tip: Läuft!

Es war bei mir "Automatisch löschen vor brennen" eingestellt.
Ich hab zwar Hex und EEP gebrannt, aber je nach Reihenfolge wurde immer 
der andere Teil gelöscht.

Nun von Hand gelöscht, Hex rein, EEP rein und Gut.

Danke für eure Mühe

Ralf

von Christian P. (christian_p20)


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Hallo lieber Karlheinz, irgend wie habe ich das noch nicht drauf.Also, 
winavr habe ich installiert, und dein Verzeichnis mit den 3 Dateien 
Hex.epp und makefile, die sind auch vorhanden. Wo muß ich die in welchem 
Verzeichnis
in Winavr reinkopieren. Und wie sind die nächsten Schritte . Welchen 
file Starte ich zuerst usw. Mit dem extremBurner konnte ich den 
Atmega328P mit 8 Mhz Quarz gut ansprecvhen, ich konnte auch den Hex und 
epp File reinladen in den atmega, leider wußte ich bei den Fusebits 
nicht weiter und hatte keine ahnung, was ich da setzen muß´. Nach dem 
starten vom chip im Transistortester blinkt an unterschiedlichen Stellen 
jeweils mal ein Segment. Ich dnek mal das liegt an den falsch gesetzten 
Bits.
also ich habe das Standart Layout, einen Atmega 328p und ein standart 
display 2x16 den atmega mit 8 Mhz Quarz versehen. vielleicht gibts du 
mir den etscheidenen Hinweiss, wie ich die Sache ans laufen bekomme. Ich 
kenn mich mit der software Winavr auch nicht aus
Gruß christian dd7lp

Michael D. schrieb:
> Hallo Christian,
> nimm erstmal die fertige hex, eep und klopp die in den M328.
> Du kannst auch zuerst die Fuses setzen wie folgt auf dem Screenshot:
> Bei LOW-FUSE, HIGH-FUSE, EXTENDED u. LOCK mußt du vor dem Beschreiben
> erst einen Haken setzen und dann (rechts Mitte) auf Write drücken!
> CALIBRATION bleibt unverändert, also keine Werte eintragen und keinen
> Haken setzen!!!
> Es gibt zur Info noch den Button Bit Details...
> Danach deaktivierst du wieder die beiden Haken und spielst dann die hex
> u. eep auf den Chip.
> Als Future kann der Button Configure AVR-Clock benutzt werden, das ist
> aber noch nicht komplett konfiguriert, da muß ich noch mal dran, also
> bitte nicht benutzen.
>
> Gruß Michael
Hallo Michael, danke für die Tipps, ich habe das Ding schon mal am 
laufen, meine Bits sind wie folgt gesetzt Lowfuse FE
Highfuse D9 und extendet auf FC
Nach dem einschalten zeigt erschön die 12 volt Versorgungsspannung und 
dann auf testen 1+2 und zeigt dort 71,51nF Hmm, ? wat datt du soll ?
Wenn ich mal ein Cmit 0,1 uF anklemme , dann wird auch gut 100 nano 
angezeigt, ich denke mal ich muß noch mal lesen, wie das mit der
Kalibrierung von sich vom Tester. Mein Fehler lag beim Display, eine 
haarfeine Verbindung aus zinn, da wo sie nicht hingehört,. Bei meinem 
ganzen aufbauten mit den Pics habe ich das schon mal eher gehabt, aber 
die Atmegas sind mir neu und so muß ich denn wohl alte Fehler, die dann 
immer mal wieder auftauchen neu suchen hi.....
Wer keine Fehler einbaut, der hat auch noch nier Schaltungen aufgebaut 
oder entwickelt.
Na mal sehen  , wie es weitergeht. Das Gehäuse ist auch fertig und 
lackiert, wenn ich morgen den Kram einbaue , dann stelle ich mal ein 
Bild hier mit rein. Es ist dann eben mal ein "Starenkasten" mehr
Gruß christian DD7LP

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Hallo Transistortester-Freunde,

mittlerweile ist der AVR-Transistortester auch in verschiedenen 
Gehäuse-Varianten aufgetaucht. Neben einem ungarischen und 
amerikanischen Exemplar gibt es nun auch eine chinesische Variante:
http://www.ebay.com/itm/Transistor-Tester-Diode-Triode-Capacitance-ESR-Meter-MOS-PNP-NPN-/181109931348?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2a2afe3d54 
.
Vielleicht kann man ja auch einige Ideen der Anschluß-Technik für den 
Selbstbau übernehmen.

Viele Grüße, Karl-Heinz

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Hab das Teil jetz auch mal nachgebaut, sehr schönes Gerät!
Ist zwar nur nen Schätzeisen, aber dafür kann es einiges und is günstig.

Hab den im Vollausbau aufgebaut, also UART, Schutzrelais, 
Batteriespannungsmessung und Spannungsreferenz (TL431).
Die Platine ist dabei noch so klein, dass diese direkt hinters LCD 
passt.
Normalerweise schließen sich Schutzrelais und Spannungsreferenz aus.
Daher einfach den Relaistransistor per Diode und Tiefpass an den UART 
geklemmt, der is ja idle high.
Da ich nen beleuchtetes LCD wollte, ist die Versorgung kein 9V Block 
sondern 2 Liion Zellen ala 16850.

von Barney G. (fuzzel)


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>Ist zwar nur nen Schätzeisen

Eh, ja. Bei 56mF 20mOhm ESR ist wirklich etwas seltsam. Aber man misst 
ja auch keine 2,5V Referenzen mit einem DusPol. Also in den 
Spezifikationen sollte man schon bleiben.
Aber ein Schaetzeisen ist es trotzdem, schon wahr.

von Mujiun (Gast)


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Zitat (Rechtschreibung im Orginal): "Ist zwar nur nen Schätzeisen, aber 
dafür kann es einiges und is günstig."

Wieso nennst du den Tester abfällig Schätzeisen? Kannst du dies näher 
erläutern?

von Hannes L. (hannes)


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Martin Wende schrieb:
> sondern 2 Liion Zellen ala 16850.

Genau! 18650 rules...
Das Relais habe ich auch drin, aber mit Treibertransistor an der 
Referenz. Diese wird ja nach der Messung vom Portpin kurzgeschlossen. 
UART habe ich noch nicht benutzt, ein Anschluss kommt ran, wenn (falls?) 
ich Seitenteile für das Gehäuse bauen sollte.

Und ja, es ist ein Schätzeisen, aber ein verdammt gutes! Danke 
Karl-Heinz.

...

von F. F. (foldi)


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Martin Wende schrieb:
> Hab das Teil jetz auch mal nachgebaut, sehr schönes Gerät!

Fein gemacht!

Ich hab keine Kondensatoren am Quarz gesehen. Klappt das so?

von Hannes L. (hannes)


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Frank Frank schrieb:
> Ich hab keine Kondensatoren am Quarz gesehen.

Die sind in SMD auf der Lötseite.

...

von F. F. (foldi)


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Hannes Lux schrieb:
> Frank Frank schrieb:
>> Ich hab keine Kondensatoren am Quarz gesehen.
>
> Die sind in SMD auf der Lötseite.
>
> ...

... Verdammt klein, so ein Netbook. Aber mit Lupe konnte ich sie auch 
finden.:-)

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Barney Geroellheimer schrieb:
>>Ist zwar nur nen Schätzeisen
>
> Eh, ja. Bei 56mF 20mOhm ESR ist wirklich etwas seltsam. Aber man misst
> ja auch keine 2,5V Referenzen mit einem DusPol. Also in den
> Spezifikationen sollte man schon bleiben.
> Aber ein Schaetzeisen ist es trotzdem, schon wahr.

Der Kondi könnte schon so 57mF haben, is nen 47000µF/100V Kondi 
(-10/+30%), der ESR is natürlich merkwürdig klein für den KOndi.
Das Teil lag eben grade griffbereit.

Mujiun schrieb:
> Zitat (Rechtschreibung im Orginal): "Ist zwar nur nen Schätzeisen, aber
> dafür kann es einiges und is günstig."
>
> Wieso nennst du den Tester abfällig Schätzeisen? Kannst du dies näher
> erläutern?

Wo isn das abfällig?
Is nunmal so, alleine durch den internen DAC des AVR der nunmal nicht 
der Beste ist.
Der Autor hat allerdings das Beste rausgeholt und das is schon ne 
Leistung.

Frank Frank schrieb:
>Martin Wende schrieb:
>> Hab das Teil jetz auch mal nachgebaut, sehr schönes Gerät!

>Fein gemacht!

Krich ich jetz nen Keks? ;)


@Hannes Lux
Kabalkanal als Gehäuse, auch ne Idee ;)

von F. F. (foldi)


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Martin Wende schrieb:

>>Fein gemacht!
>
> Krich ich jetz nen Keks? ;)

Erst wenne auf meine Mail antwortest oder hasse die nich gekricht?

von Mw E. (Firma: fritzler-avr.de) (fritzler)


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Bisher is tote Hose im Postfach.

von F. F. (foldi)


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Martin Wende schrieb:
> Bisher is tote Hose im Postfach.

Diesmal direkt. Mit dem Keks wird das schwer, denn per Mail krümmelt der 
sicher ganz schlimm.;-)

von Kery (Gast)


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Hi, built sameone this version of PCB? I have problem with that.On LCD I 
have only squares, on two lines.Firmware 1.0.6 , atmega168, 8mhz 
external crystal.
Can you help me? Thanks.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Kery schrieb:
> Hi, built sameone this version of PCB?

Hi Kery,

I hope, that you have mounted the LCD on the solder side of the board.
You should add additional capacitors for blocking the supply voltage 
directly to the ATmega pins as shown in example 
Beitrag "Re: Transistortester AVR" .
I hope, that you have taken the software from the default subdirectory 
and that you have loaded both data files (.hex and .eep). The software 
data in subdirectory mega168_strip_line are only for a special strip 
grid board layout with a different connection of the LCD.
The voltage at pin 3 of the LCD should be checked too (about 0.5V, 
depending of display version). This voltage must be optimized for best 
contrast of LCD.
At last you should check all 6 connections between the ATmega and the 
LCD.

Best regards,
Karl-Heinz

von Kery (Gast)


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Hi, thanks for answer.
I tried solder 1O0nF ceramic capacitor on Vcc - Gnd and Avcc - Gnd.No 
change.
I have software for this schematic, I know about strip_line version.On 3 
pin it's 650mV and contrast look fine.And I checked LCD pins by 
schematic and with multimeter for bad contacts.Do you have any ideas?

von Asko B. (dg2brs)


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Sri Kery

You use a Layout was edited.
This is not the orginal of 5.2.3 version.
Also not tested.
The Layoutversion 5.2.3 ist tested Softwareversion
<= Version 1.05k.
When you edited this, then is it no warranty.

Best greating from Asko.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Kery schrieb:
> And I checked LCD pins by
> schematic and with multimeter for bad contacts.Do you have any ideas?

Hi Kery,
I have not really a good idea, by which error your LCD will not show 
anything. You should try to find out, if any LCD signal is shorten to 
his neighbor or to any other signal (GND or VCC). Pin 5 of LCD must have 
a connection to GND, The Pins 4,6,11,12,13 and 14 of LCD should have 
only connection to the right Pins of the ATmega. If the ATmega and the 
LCD is unconnected, you can best check your printed board with 
multimeter.
If your tester switch off the power after about 20 seconds, the software 
of the ATmega should work. When the .eep data is loaded to the EEprom 
too, the text should be shown on LCD correctly. Otherwise there must be 
a uncorrect connection.

Best regards and good luck,
Karl-Heinz

von Vlad (Gast)


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Hello! You can programmatically turn over the image on the screen?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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The characters on the LCD can not be rotated or what do you mean with 
turn over?

Karl-Heinz

von Vlad (Gast)


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Thank you, everything is clear.

von Christian P. (christian_p20)


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Hallo, Trasistortesterbauer, ich hatte mir für mein Projekt 2 stk 
Atmega328p Prozessoren kommen lassen. Diese waren mit einem Bootloader 
Arduino _Uno versehen. Nun habe ich ein Problem mit den Dingern, 
programmieren tue ich die über eXtreme-Burner, eigendlich ohne Probleme, 
setzte die _Fusebits per Hand und dann man los. Leider laufen die 
Testroutinen und so einiges mehr zu schnell ab,selbst als ich nach 
Anweisung von Karlheinz die Fusebits auf intern RC gesetzt habe , die 
gleichen Probleme. alee 7 Test sind in ca 4-5 sek. durchgerasselt. Nach 
Rücksprache mit Karlheinz, stellt sich die Fragem,ab die Chips richtig 
gelöscht sind und der Bootloader auch wirklich entfernt wurde. Wie gehtn 
das ? oder wird der Bootloader gleich mit entfernt, wenn der 
extremeBurner gestartet  wird. Vom Prinzip läuft mein Tester, wenn auch 
z. Teil fehlerhaft. Kann ich den boot Loader so los werden, oder wie 
geht das von statten.
Christian dd7lp

von F. F. (foldi)


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Christian P. schrieb:

> Kann ich den boot Loader so los werden, oder wie
> geht das von statten.
> Christian dd7lp

Beim Atmel Studio ist das Löschen vor dem Brennen schon voreingestellt. 
Da  gibt es in deinem Programm sicher auch irgendwo ein Knopf oder einen 
Haken, den du setzen kannst.
Hast du denn die richtigen files für den 328 genommen, bzw. den 
richtigen Takt im Programm eingestellt?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Christian P. schrieb:
> Kann ich den boot Loader so los werden, oder wie
> geht das von statten.

Hallo Christian,
hast Du die Lock-Fuses schon auf 0xFF gesetzt und das Programm 
anschließend noch einmal geladen?
Mit den Lock-Bits BLB12/BLB11 kann der Boot-Loader Bereich im flash 
geschützt werden!

Grüße, Karl-Heinz

von Christian P. (christian_p20)


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Hallo Karlheinz, das mit den Lookbits auf FF setzen, werde ich morgen 
testen und dann bekommst du eine Nachricht.
Gruß Christian DD7LP

von SWLer (Gast)


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Hallo

So ein Gerät beitze ich noch nicht. Mich würde aber mal interessieren 
ob es den ESR auch in der Schaltung messen kann.

von Hubert G. (hubertg)


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Nein, kann es nicht. So etwas gibt es aber hier:
http://www.oe5.oevsv.at/technik/messen/sonstiges/
Allerdings nur ESR.

von SWLer (Gast)


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>Nein, kann es nicht.

Danke

>So etwas gibt es aber hier:

Kenne ich schon, aber da hole ich mir dann doch lieber den Bausatz von 
ELV.

von Ingolf O. (headshotzombie)


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SWLer schrieb:
>>Nein, kann es nicht.
>
> Danke
>
>>So etwas gibt es aber hier:
>
> Kenne ich schon, aber da hole ich mir dann doch lieber den Bausatz von
> ELV.

Das ist keine Alternative, sondern nur ein weiteres Gerät mit einer 
anderen Messmöglichkeit!

von SWLer (Gast)


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Ingolf O. schrieb:
> Das ist keine Alternative, sondern nur ein weiteres Gerät mit einer
> anderen Messmöglichkeit!

      Du hast weder die Frage noch die Antworten verstanden, aber 
fleißig losbrabbeln.

von Barney G. (fuzzel)


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SWLer schrieb:
> Mich würde aber mal interessieren ob es den ESR auch in der Schaltung messen 
kann.

Bedingt. Ich habe es eben ausprobiert und von 6 Elkos hat er mir bei 5 
einen brauchbaren ESR angezeigt, nicht mal weit weg von einem Agilent 
1733.
Bei einem zeigte es eine Diode an, aber die zusaetzliche Kapazitaet 
stimmte dann wieder halbwegs mit dem Elko ueberein. Bei dem waere dann 
ein Beinchen ausloeten angesagt.
Ich muss mal die Abschaltzeit rauf setzen, ganz abschalten oder besser 
auf Wiederholung stellen, dann koennte ich noch Massenhaft bestueckte 
SMD Elkos testen. Leider habe ich aber nur zwei Haende und da wird 
Knoepfchen druecken schwierig wenn man die Strippen an den Elko halten 
muss.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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SWLer schrieb:
> So ein Gerät beitze ich noch nicht. Mich würde aber mal interessieren
> ob es den ESR auch in der Schaltung messen kann.

Die ESR-Messung würde wahrscheinlich in den meisten Fällen auch in der 
Schaltung möglich sein. Das Gerät ist aber als Transistortester 
(Bauteiletester) konzipiert. Da zuerst auf Transistoren und Dioden und 
danach auf Widerstände (bei kleiner 2100 Ohm auch auf Induktivität) 
getestet wird, ist es eher unwahrscheinlich, daß es in einer Schaltung 
zu der Kondensatormessung mit der anschließenden ESR-Messung kommt.
Für die nächste Softwareversion wird es wahrscheinlich eine ESR-Messung 
mit einem modifiziertem Meßverfahren geben. Ob es aber eine 
Bedienmöglichkeit geben wird, die Kapazitätsmessung oder die ESR-Messung 
ohne vorherigen Bauteiletest durchzuführen, steht noch nicht fest.

Grüße, Karl-Heinz

von Henk (Gast)


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Today I'll changed ATmega8 to ATmega328P on my Chinese clone tester 
(first version)**, add only the 8MHz crystal and it works.

The component's readings aren't very precise, because the cap's must be 
added to the board, Voltage-Ref., and maybe more, and adjustments to.

I put the 328P directly in the 40Pins socket of the programmer (ebay) 
TL866, load both file's the .hex and .epp, and program both at once into 
Code memory and Data memory, the programmer name's it that way.
Leave the config bytes as default.

Oke, I know more tests todo.

** see page 11 of the ttester_eng106k.pdf

von Dirk W. (psychodirk)


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Liebe "Gäste"

Anmelden im Forum... und schon klappt es mit PM oder E-Mail.

Nur ein TIP.

Kann dann etwas schneller gehen, um Probs. zu beheben

LG
Dirk

von Hobby I. (nitro2)


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Hi forum ,

Auch bei mir ist ein CHINA-CLONE im einsatz.

Dank Karl-Heinz fuer alle hilfe :-)

Es handelt sich um die DIP version , serie 2 ( mit smd-pads )
Original atmega 8 ( recyco-chip ) mit einschalt-logo .

Gerade version 1.07k geladen im Atmega328 .

Einige bilder , jetzt muss nur noch die batterie geliefert werden und 
dann wird dass ganze im gehäuse montiert  .

nitro2

von Henk G. (henknl)


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Today I make my first build, on my iMac 10.5.8
So I have also 1.07k in Dutch on my ATmega328p

von Moritz A. (moritz_a)


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Hi,

verstehe ich das richtig, dass an PC4 sowohl die Spannungsreferenz als 
auch das (optionale) Relais zum Kurzschließen der Eingänge hängt?

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Hi Moritz,

ja, die stabilisierte Spannung schaltet über den Basiswiderstand des 
Transistors das Relais. Im ausgeschalteten Zustand schützen die 
Ruhekontakte die Eingänge des ATmega. Die gleiche Schutzfunktion wird 
auch während der Anzeigezeit durch Umschaltung des PC4 Eingangs auf 
Ausgang mit GND-Pegel erreicht. Nur während der Meßzeit sind die 
Eingänge freigeschaltet und die Spannungsreferenz kann im Programm zur 
Bestimmung der VCC-Höhe (5V) verwendet werden.

Grüße,
Karl-Heinz

von Moritz A. (moritz_a)


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Hallo Karl-Heinz,

Super, Danke :) Sorum ergibt das auch auf einmal Sinn,

von Moritz A. (moritz_a)


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Und ich schon wieder ;)

Die erweiterte Durchbruchspannungsmessung für Z-Dioden, so wie ich die 
Dokumentation interpretiere wird sie zwar auch von der selben Batterie 
versorgt, aber auf ein extra Board ausgelagert?

Geht es hierbei nur um die Vermeidung von (HF-)Störungen auf dem 
Hauptboard, oder was ist der Grund dahinter?

von Hannes L. (hannes)


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Moritz A. schrieb:
> oder was ist der Grund dahinter?

Der Grund wird wohl sein, dass es der ziemlich neue Sonderwunsch eines 
einzelnen Benutzers (oder höchstens einer kleinen Minderheit) ist, der 
den Platinenentwicklern zum Zeitpunkt der Platinenentwicklung noch nicht 
bekannt war. Die meisten Nutzer werden dieses Feature vermutlich nicht 
nutzen.

Unabhaängig davon halte ich für sinnvoll, den Schaltregler nicht allzu 
dicht an der Mess-Schaltung zu platzieren und gut zu entkoppeln.

...

von Moritz A. (moritz_a)


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Hannes Lux schrieb:
> Der Grund wird wohl sein, dass es der ziemlich neue Sonderwunsch eines
> einzelnen Benutzers (oder höchstens einer kleinen Minderheit) ist, der
> den Platinenentwicklern zum Zeitpunkt der Platinenentwicklung noch nicht
> bekannt war.

Im PDF steht hier: "Can be placed on Tester board!" zum Spannungsteiler 
und "Should be placed separate!" an der Spannungsquelle. Ich sehe da 
keinen Zusammenhang zur Platine.

> Unabhaängig davon halte ich für sinnvoll, den Schaltregler nicht allzu
> dicht an der Mess-Schaltung zu platzieren und gut zu entkoppeln.

Das sowieso. In meinem Aufbau sitzt er komplett "auf der anderen Seite", 
wenn die Platine so was wird.

von Asko B. (dg2brs)


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Hallo Moritz

Ich hatte auch schon angefange alle neuen Optionen
auf der Platine zu verwirklichen.
Leider komme ich immer seltener dazu, mich damit
zu beschaeftigen.
Aber ich stelle mal ein Bild als Uebersicht ein,
Wie ich mir das vorgestellt hatte.
Man kann sehen, das "unten rechts" noch Platz ist.
Dort soll der DC/DC-Wandler hin.
Muss ich aber erst noch raufzeichnen.
In der Mitte der Platine ist ein Trennstrich
eingezeichnet. Saegt man die Platine an der Stelle
ab, hat man die "alte" Version 5.2.4.
Und/oder die zusaetze auf einer extra Platine.

Gruss Asko.

von Moritz A. (moritz_a)


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Ich bin kurz davor die Platine so fertigzustellen, dass es komplett in 
eine Strapubox 2000 mitsamt 9V-Block passt, Platinenmaß also ca 56x69cm.

Allerdings sind die RCL und meisten Transistoren in SMD ausgeführt. 
Finde ich mittlerweile angenehmer zu löten als permanent Beinchen 
umzubiegen :)

Platine gibt es dann auch, wenn ich damit fertig bin.

Gibt es eigentlich irgendeine Lizenz für HW und SW, ich habe da auf die 
schnelle keine Infos gefunden.

von Asko B. (dg2brs)


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Hi Moritz

Lizenz ??
Ich denke es gibt da eher ein Copyright von
Markus und Karl-Heinz.
Die Sache haben aber beide oeffentlich gelegt.
Somit duerfte ein privater Nachbau problemlos sein.

Gruss Asko.

von Asko B. (dg2brs)


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Hi Moritz

Jetzt hab ich glatt vergessen zu tippen was ich
eigentlich darstellen wollte.
Meine Version ist "absichtlich" ohne SMDs.
Ich habe mittlerweile Probleme damit.
Das kommt halt im zunehmenden Alter.
bei manchen frueher, bei manchen spaeter.
Aber bei dem 10µF-Kondensator zum abblocken
der Betriebsspannung des ATMega´s bin ich auch
um einen SMD-Kondensator nicht herumgekommen.
Aber Baugroesse 1206K kann ich glaub ich
auch noch beherrschen.  ;-)

gruss Asko.

von Moritz A. (moritz_a)


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Copyright gibt es in der Form in Deutschland ja sowieso nicht ;)

Mir geht es mehr darum, wenn ich meinen modifizierten Schaltplan etc 
veröffentliche(n will), wie es dann aussieht. Sollte das ganze zB unter 
der GPL stehen, müsste ich mein Werk wieder darunter veröffentlichen.

Oder konkreter: Ich würde meine Platine gerne unter CC-BY-SA 
(http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/) veröffentlichen, was 
aber natürlich nicht geht, solange Markus/Karl-Heinz das nicht 
erlauben/selber unter eine entsprechende Lizenz stellen.

Asko B. schrieb:
> Aber Baugroesse 1206K kann ich glaub ich
> auch noch beherrschen.  ;-)

Dann wirst du mit den 0603 wohl deine Probleme haben.

von Asko B. (dg2brs)


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Moritz A. schrieb:
> Dann wirst du mit den 0603 wohl deine Probleme haben.

genau....

Wegen Deines Problemes...schreib doch einfach
mal Karl-Heinz deswegen an und frage Ihn.
Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen,
das Karl-Heinz ein sehr umgaenglicher
Zeitgenosse ist.

Gruss Asko.

von Vlasta (Gast)


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Help me please,
compile me somebody latest default version for czech language and 8MHz 
crystal and /1 divider. Alone am it fail to. And check setting fuses
efuse=FC
hfuse´D9
lfuse=F7
It's all right?
excuse my bad English - language.
Thank you

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Vlasta schrieb:
> It's all right?

Hello Vlasta,
if you use a ATmega328 of ATmega328P, your setting of fuses will be OK.

Please contact me with my email address for support of special software 
versions. You will find my email address at the front side of my PDF 
documentation.
Another way to contact me is to register yourself at mikrocontroller.net 
and send me a user message.

Best regards,
Karl-Heinz

von Wolfgang K. (wolfgang_k32)


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Ein freundliches Hallo an alle!

Ich würde mir auch gern den Transistortester aufbauen. Nur fehlt mir 
hierzu das Hex-File für den Atmel. Kann mir hier jemand weiterhelfen? 
Ich sag dann schon mal Danke für die freundliche Unterstützung.

Noch eine Anmerkung zur ESR-Messung. Ich hab mir dafür das L-C-R-f-ESR 
Messgerät nach Dr. Le Hung aufgebaut. Mehr Infos bekommt man hier: 
http://members.upc.hu/lethanh.hung/LCFESRmero/en/index.htm

Also nochmals vielen Dank im voraus!

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Wolfgang K. schrieb:
> Nur fehlt mir
> hierzu das Hex-File für den Atmel. Kann mir hier jemand weiterhelfen?

Hallo Wolfgang,

die Info-Seite zu der neuen Software/Dokumentation und die 
Download-Anweisungen sind hier:
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester
Der Zugriff ist etwas kompliziert, weil alles in einem SVN-Archiv 
gespeichert wird.
Die TransistorTester.hex und TransistorTester.eep Dateien für das 
normale Layout sind im Unterverzeichnis default abgelegt für den 
ATmega168. Die gleichen Dateien können auch für den ATmega328 verwendet 
werden.
Die letzte Entwicklerversion befindet sich im Software/trunk Pfad, die 
bereits veröffentlichten Softwareversionen sind als zip Dateien im 
Software/tags Pfad abgelegt.
Für die Dokumentationen gilt das gleiche: Veröffentlichte Versionen im 
Doku/tags Pfad, die Dokumentation der Entwicklerversion ist unter
Doku/trunk/pdftex/german als pdf zu finden.
Man kann den gesamten Pfad oder Teile als "GNU tarball" mit dem 
svnbrowser herunterladen

Grüße,
Karl-Heinz

von Wolfgang K. (wolfgang_k32)


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Guten Abend Karl-Heinz,

hab recht vielen Dank für deine große Hilfe. Dank dir, habe ich 
gefunden, was ich suchte. Der SNV-Browser ist mir fremd, aber anschauen 
werde ich ihn mir mal.

Gruß
Wolfgang

von Moritz A. (moritz_a)


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So, hier mal der derzeitige Stand meines Platinenentwurfs. Mal schauen 
wann ich endgültig zufrieden sein werde.

Oben rechts befindet sich der "dreckige" Teil, PWM für die 
Displaybeleuchtung und der DC-DC-Konverter. Im Ausschnitt für den 
9V-Block habe ich derzeit  einen SMD-Adapter (so, dass er später auf die 
Gehäuseoberschale geklebt werden kann und die SMD-Leiste trifft) sowie 
meine "Testgehäuse", um zu schauen ob alles mit den Kontaktflächen 
kurzschlussfrei testbar ist.

von Nobuyuki N. (Firma: Japan) (nobu)


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Hello, Mr. Karl-Heinz and all

I have a slight request about the display of the capacity.

I think that "pF, nF, uF, and mF" are probably global standards of the 
unit of capacity.
But nF is rarely used in Japan. Though "pF and uF" are common, I do not 
know the reason.
If it is easy not to use nF but to change the display unit into pF and 
muF, please let me know the change part of a source code of 1.06k.
 (for example : 9999pF>C ->****pF, 0.01uF<=C ->*.***uF)

I think that it becomes further easy to use a transistor tester for 
beginners if this change is possible.
Though it is troublesome request, I need your help well.

Thank you.

von enis c. (Firma: enis elektronik) (ecosgun)


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Hey.
Hex and EEP Version 1.05 Please note that this file, you give circuit 
ATmega168.
Thank you.

von Karl-Heinz K. (kubi48)


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Hello Enis,

you should better not use a electrolytic capacitor for calibration.
Please read the PDF documentation for details. You will also find some 
remarks about chinese version.
Documentation can be downloaded with the svnbrowser:
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28english.29
The documentation for all released versions are in the Doku/tags path of 
the svn archive.

Regards, Karl-Heinz

von Moritz A. (moritz_a)


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So, ich habe dann auch mal meine derzeitige Version bei github 
hochgeladen, nachdem schon die erste Anfrage kam: 
https://github.com/maugsburger/avr-component-tester

Noch ist das Layout ungetestet, also alles auf eigenes Risiko :)

von enis c. (Firma: enis elektronik) (ecosgun)


Angehängte Dateien:

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Hey.
I took this test tool software from ebay, but it broke.
  Can you give me your Atmega 128 hex and eep files.
I had on it before without breaking the 1.05 version.
Thank you.

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