Hallo zusammen,
ich habe den Transistortester von Markus F. (Version 2.1) erfolgreich
nachgebaut.
Da ich mich etwas mit der AVR-Programmierung auskenne, habe ich den
Quellcode analysiert und verändert.
Die wichtigsten Änderungen sind:
Entfernung aller Texte und Parameterdaten aus dem EEprom in den
Programmspeicher.(Vorteil: Programmierung in einem Rutsch, es kann nicht
mehr dazu kommen, daß EEprom und Flash-Speicher nicht zueinander passen)
Für die Kapazitätsmessung wird die Zeitmessung mit dem Timer1 des AVR
zusammen mit dem Komparator durchgeführt. Speziell für kleine
Kapazitäten konnte ich so eine deutliche Steigerung der Messgenauigkeit
erzielen.
Die Bestimmung des Verstärkungsfaktors bei Transistoren (hFE) wird
gegebenenfalls (kleine Verstärkungsfaktoren bei Leistungstransistoren)
auch in den Kollektorschaltung (Emitterfolger) bestimmt.
Aus dem geänderten Quelltext kann immer noch eine abgespeckte Version
für 4K Flash Speicher gebaut werden.
Ich würde gerne die Version für andere Interessierte zur Verfügung
stellen. Vielleicht hat jemand Tipps für mich, wie ich das machen kann.
Viele Grüße
K.-H. Kübbeler
Selbstverständlich würde ich auch hier veröffentlichen.
Die Frage ist nur wie?
Einfach als gepackter tar-File als Anhang?
Die C-Files scheinen mir doch etwas lang zu sein.
Allerdings habe ich den Quellcode nicht komplett neugeschrieben, halt
nur verändert!!
Karl-Heinz
Hier habe ich mal die Zip-Datei meines Sourcecode-Pfades.
Die übersetzten Objekt-Dateien und Hex-Dateien für ATmega8 in deutscher
Version sind auch dabei.
Ich übersetze mit GCC in einer cycwin Umgebung.
Lediglich zum Brennen benutze ich das AVR-Studio 4.
Bisher konnte ich längst nicht alle Funktionen testen, da es mir an
Bauteilen mangelt. Mein TRIAC erreicht offenbar nicht den nötigen
Haltestrom. Einige FETs habe ich gar nicht usw.
Getestet habe ich mit einem 4x20 LCD-Display.
Es kann sein, daß ein paar Ausgaben zu lang sind, ich glaube bei den
Dioden wird bei der Erkennung die Anzahl vorweggeschrieben. Muß ich
gelegentlich noch mal ändern.
Ich vergaß noch zu erwähnen, dass bei der Widerstandsmessung auch Potis
angeschlossen werden können. Der sinnvolle Meßbereich für Widerstände
beträgt etwa 5 Ohm bis 50 MOhm.
Getestet habe ich mit einem ATmega8L mit 1MHz internem Taktgenerator.
Ich habe die SW mal getestet, sieht soweit gut aus. Allerdings habe auch
ich nicht alles zum probieren.
Ein Problem habe ich allerdings mit den Kapazitäten. Mit fünf
verschiedenen Mega8 bekomme ich fünf unterschiedliche Werte.
Kondensator 33,2n
Ergebnis 35,84n, 35,09n, 35,74n, 33,07n, 33,92n
Ein 100µ Elko zeigt von 115µ bis 104µ an mit ähnlicher Abstufung.
Könnten da Oszillatortoleranzen mitspielen?
Ich habe versucht die Werte für die Kondensatoren im AVR-Studio
anzupassen, es lässt sich allerdings nicht kompilieren.
../ReadCapacity.c:18:39: error: expected ')' before 'ovcnt'
../ReadCapacity.c:22:27: error: expected ')' before 'HighPin'
Habe allerdings noch nicht nachgeschaut wo es spießt.
Hallo Hubert G.
Die Toleranzen bei der Kapazitätsmessung liegen neben der Toleranz des
Oszillators auch an der Toleranz der internen Spannungsreferenz
(nominell 1.3V), die vom Komparator verwendet wird.
Die Oszillator-Toleranz ließe sich mit der Verwendung eines externen
Quarzes kleiner halten. Die Toleranz der internen Referenz kann leider
nur durch Anpassung im Quelltext (main.c) ausgeglichen werden.
Da es sich aber um Exemplarstreuung handelt, muss man das hoffentlich
nur einmal machen.
Das mit dem Quelltextfehler tut mit leid, mein gcc 4.1.2 hat den
Quelltext so gefressen.
Ich habe aber auch noch zahlreiche Debug-Ausgaben im Quelltest
(meist auf Zeilen 3 und 4) die mit #defines in main.c eingeschaltet
werden können.
Die Sequenzen mit #if DebugOut .... #endif können ohne Funktionsverlust
aus dieser Testversion entfernt werden.
mfg
Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Entfernung aller Texte und Parameterdaten aus dem EEprom in den> Programmspeicher.(Vorteil: Programmierung in einem Rutsch, es kann nicht> mehr dazu kommen, daß EEprom und Flash-Speicher nicht zueinander passen)
da gibts wohl clevere Varianten. Zb vorhalten von defaults im Flash, die
bei corruptem EEPROM geschrieben werden.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Ich würde gerne die Version für andere Interessierte zur Verfügung> stellen. Vielleicht hat jemand Tipps für mich, wie ich das machen kann.
warum postest du das nicht in dem Transistortester-Thread.
sinnvolle Änderungen werden sicherlich auch in die "offizielle" Version
übernommen.
Noch ein kleiner Nachtrag,
ich habe meine Testversion um eine Kapazitätsmessung von Einzeldioden in
Sperr-Richtung ergänzt.
Die gemessenen Werte schwanken je nach gemessener Diode zwischen
7pF (1N4148) und 5039pF (Basis-Emitter von BU508A).
Grüße
Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz,
ist in deiner Version auch die Spanungsanzeige(nach jeder Messung) für
Akku, bzw. Batteriebetrieb implementiert?
Das mit dem externen Takt hatte ich schon mal vorgeschlagen, hatte aber
keinen "Anklang" gefunden! :-(
Es gibt jetzt zig SW-Versionen, eine fortlaufende Versionsnummer als
Anzeige und File würde mehr Übersicht verschaffen!
Gruß Michael
Hallo Michael,
die Spannungsausgabe der Versorgungsspannung erfolgt zu Beginn der
Messung, überbrückt also die Zeit bis zum Vorliegen des Messergebnis vom
angeschlossenen Bauteil.
Ich verwende bei meiner Version zur Speisung einen Ready To Use NI-MH
9 Volt Block (mit geringer Selbstentladung).
Da ich den Standard Spannungsregler 78L05 durch einen MCP1702 (Low
Droput Voltage) Regler ersetzt habe, würde der Mikrocontroller noch bei
einer Eingangsspannung von 5.3V die volle Betriebsspannung bekommen.
Damit wäre der Akku im Tiefentladebereich.
Grüße
Karl-Heinz
Das mit den Softwareversionen tut mir leid.
Ich hatte begonnen, meine Ideen umzusetzen, ohne mich vorher
abzusprechen.
Ich fand es aber schade, wenn meine Arbeit an der Weiterentwicklung nur
von mir selbst genutzt werden sollte.
Vielleicht gibt es ja doch einen Weg, wieder eine Gesamt-Version zu
bauen.
Die Ausgabe einer Versionsnummer ist sicherlich für dem ATmega8 kein
Problem, für einen Mikrocontroller mit nur 4K Programmspeicher kämpft
man aber bald um jedes Byte.
Grüße
Karl-Heinz
Hallo Vlad Tepesch,
mir ist auch bei längerem Nachdenken kein wirklicher Vorteil der EEprom
Lösung eingefallen. Sicherlich hat das EEprom gegenüber dem Flash eine
um Faktor 10 höhere Schreibzyklen-Zahl. Aber wie realistisch ist es ,
daß jemand nur das EEprom ändert.
Sinnvoll wäre eine EEprom Lösung für Einstell-Parameter dann, wenn der
Mikrocontroller in der Lage wäre sich selbst abzugleichen.
Den zweiten Kritikpunkt nehme ich voll auf meine Kappe.
Ich habe viel zu spät versucht, meine Ideen in das Projekt einfließen zu
lassen. Ich war zu sehr vertieft in meine Umbauarbeit und wollte
eigentlich nur sehen, wie weit ich den Tester verbessert bekomme.
Trotz erweiterter Funktionen brauche ich weniger Flash-Speicher.
Ich habe jetzt aber versucht mit Markus Frejek Kontakt aufzunehmen.
Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb :
> Hallo Michael,> die Spannungsausgabe der Versorgungsspannung erfolgt zu Beginn der> Messung, überbrückt also die Zeit bis zum Vorliegen des Messergebnis vom> angeschlossenen Bauteil.
Klasse, ich bin begeistert und werde das später mal testen! :-)
Ich würde die Software beim Mega8 belassen, da geht eben mehr rein.
Wenn schon, denn schon, wer möchte abgespeckte Versionen bzw. µC mit zu
wenig Speicher einsetzen?
Weiter oben hattest du beschrieben, das du ein 4x20 Display benutzt?
Muß der Code für ein 2x16 abgeändert werden?
>> Grüße> Karl-Heinz
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> Klasse, ich bin begeistert und werde das später mal testen! :-)>> Ich würde die Software beim Mega8 belassen, da geht eben mehr rein.> Wenn schon, denn schon, wer möchte abgespeckte Versionen bzw. µC mit zu> wenig Speicher einsetzen?>> Weiter oben hattest du beschrieben, das du ein 4x20 Display benutzt?> Muß der Code für ein 2x16 abgeändert werden?>> Gruß Michael
Hallo Michael,
der Code für das 4x20 Display mußte nicht sonderlich angepaßt werden.
Das hängt wohl eher vom eingebauten Controller ab.
Ursprünglich hatte ich vor, ein 2x16 OLED-Display einzusetzen, hat aber
leider nicht funktioniert, weil die Stromaufnahme des OLED-Displays den
AVR bei der Arbeit stört. Alle Versuche, das durch zusätzliche
Kondensatoren abzublocken sind fehlgeschlagen. Vielleicht würde das
OLED-Display mit dem AVR zusammenarbeiten, wenn es eine getrennte
Spannungsversorgung bekäme.
So war das 4x20 LCD Display erst mal eine Notlösung, wobei ich die
Zeilen 3 und 4 für Debug-Ausgaben intensiv benutzt habe.
Ich würde gerne die Anpassungen für 4K Programmspeicher weglassen,
da es immer wieder schwierig ist, den Code in 4K zu bringen.
Dabei hätte ich durchaus noch Ideen für weitere Verbesserungen.
Gruß
Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> mir ist auch bei längerem Nachdenken kein wirklicher Vorteil der EEprom> Lösung eingefallen.
Die Texte waren anfangs im Flash, wurden aber ins EEP ausgelagert, damit
man ohne Neucompileren verschiedene Sprachversionen realisieren kann.
Denn der Tester erfreut sich inzwischen internationaler Beliebtheit.
...
Hannes Lux schrieb:> Karl-Heinz Kübbeler schrieb:>> mir ist auch bei längerem Nachdenken kein wirklicher Vorteil der EEprom>> Lösung eingefallen.>> Die Texte waren anfangs im Flash, wurden aber ins EEP ausgelagert, damit> man ohne Neucompileren verschiedene Sprachversionen realisieren kann.> Denn der Tester erfreut sich inzwischen internationaler Beliebtheit.>> ...
Hallo Hannes,
den Vorteil sehe ich ein.
Die Änderungen in meiner Programmversion betreffen allerding längst
nicht nur die Verlagerung des Textes in den Flash-Speicher.
Das ich bei meiner Version die Texte (und Parameter) aus dem
Flash-Speicher
verbannt hatte, lag daran, daß es mir mit meinem DIAMEX ALL-AVR
Programmer nicht gelungen war, das EEprom zu beschreiben. Ich weiß auch
nicht warum.
Ich habe es mit mehreren ATmega8L probiert, es hakelte immer. Es ist
nicht so, das es gar nicht geht, aber es hakt immer an praktisch den
gleichen Stellen. Meine Änderung diesbezüglich war keine Böswilligkeit.
Ich habe nur mit Erstaunen festgestellt, dass die Belegung im Flash nach
meiner Änderung nicht knapper wurde.
Grüße
Kark-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Ursprünglich hatte ich vor, ein 2x16 OLED-Display einzusetzen, hat aber> leider nicht funktioniert, weil die Stromaufnahme des OLED-Displays den> AVR bei der Arbeit stört. Alle Versuche, das durch zusätzliche> Kondensatoren abzublocken sind fehlgeschlagen. Vielleicht würde das> OLED-Display mit dem AVR zusammenarbeiten, wenn es eine getrennte> Spannungsversorgung bekäme.
Hallo Karl-Heiz,
wie hat sich der Fehler bei der oled ausgewirkt?
Bei mir hat sich alles verschoben, eine Erklärung habe ich leider
hierfür nicht.
Gruß
Ralph
Ralph W. schrieb:> Karl-Heinz Kübbeler schrieb:>> Ursprünglich hatte ich vor, ein 2x16 OLED-Display einzusetzen, hat aber>> leider nicht funktioniert, weil die Stromaufnahme des OLED-Displays den>> AVR bei der Arbeit stört. Alle Versuche, das durch zusätzliche>> Kondensatoren abzublocken sind fehlgeschlagen. Vielleicht würde das>> OLED-Display mit dem AVR zusammenarbeiten, wenn es eine getrennte>> Spannungsversorgung bekäme.>> Hallo Karl-Heiz,> wie hat sich der Fehler bei der oled ausgewirkt?> Bei mir hat sich alles verschoben, eine Erklärung habe ich leider> hierfür nicht.>> Gruß> Ralph
Hallo Ralph,
meine derzeitige Testversion hängt sich nach der Batterie-Spannungs
Anzeige
auf. Es erfolgt kein Timeout, nichts mehr. Ich habe gerade versucht, was
passiert, wenn ich den Watchdog-Timer früher starte. Das ändert aber
nichts. Das Display zeigt alles korrekt an, aber der AVR will einfach
nicht.
Meine letzte Version der Software versucht die AVR interne
Referenzspannung
für den Komparator, mit dem ich die Kapazitätsmessung mache, auszumessen
und daraus die Faktoren für die Kapazitätsmessung anzupassen.
Ich gehe hierbei davon aus, daß die Streubreite der 5V Regler prozentual
deutlich kleiner ist, als die der internen 1.3V des AVR's.
Dann geht natürlich auch die Taktfrequenzgenauigkeit mit ein, hier wäre
ein externer Quarz vielleicht eine deutliche Verbesserung gegenüber dem
internen RC-Generator. Ich glaube, daß diese beiden Faktoren die
Hauptursache der Messungenauigkeit für Kondensatoren sind. Die Auflösung
der Kapazitätsmessung für kleine Kapazitäten ließe sich durch eine
Erhöhung der Taktfrequenz noch verbessern.
Grüße
Karl-Heinz
Alexander Schmidt schrieb:> Optimal wäre es, sich mit Markus Frejek abzusprechen, und die Änderungen>> ins SVN einzupflegen:
Hallo Alexander Schmidt,
hallo experimentierfreudige Transistortester Nutzer,
ich habe versucht mit Markus Frejek Kontakt aufzunehmen, allerdings
bisher keine Reaktion erhalten.
Da bei meiner Testversion immer noch Arbeit zu tun ist, entwickle ich
derweil weiter.
So habe ich eine neue Version fertiggemacht, die ich hier kurz
vorstelle:
Die neue SW läuft mit 1MHz Takt und auch mit 8Mhz Takt.
Das Programm wird dadurch nicht schneller, aber die Kondensator
Messung hat mit 8Mhz Takt eine Auflösung von ca. 1pF.
Bei Messung einer Einzeldiode wird zusätzlich die Kapazität in
Sperrichtung bestimmt.
Die Entlade-Funktion für Kondensatoren hat jetzt eine Zeitbegrenzung,
eine entsprechende Warnmeldung ist geplant.
Das Ausgabeformat für Kapazitäten wurde optimiert.
Die große Exemplarstreuung der 1,3V Spannungsreferenz wird
berücksichtigt,
setzt aber vorraus, daß die 5V Versorgung des AVR genau ist.
neue Version misst deutlich schneller (10mF Kapazität in ca. 6s)
...
Ich kann nur nochmal betonen, daß es sich um eine Testversion handelt,
ich gebe keinerlei Gewährleistung auf die Funktionen der Software.
Getestet und optimiert habe ich für meinen ATmega8L.
Während der Entwicklung habe ich bisher weder einen ATmega8L noch ein
sonstiges Bauteil zerschossen!
Zusätzliche Informationen habe ich in eine ReadMe.txt in das gleiche
Verzeichnis wie die Makefile gepackt. Bitte die dortigen Hinweise
zur Benutzung der 8 MHz Version beachten.
Die Software läuft derzeit definitiv nicht auf ATmega88 oder ähnlich.
Diejenigen, die meine erste Version schon runtergeladen haben, sollten
besser mit der Neuen testen und probieren.
Ich habe der neuen .zip File an den Namen je zwei Ziffern für Jahr,Monat
und Tag angehängt. Die Suche nach der Quelle der verbliebenen Fehlers
bei der Kapazitätsmessung ist noch nicht abgeschlossen.
Eine Rückmeldung von Nutzern meiner SW (sowohl positiv als auch negativ)
ist mir willkommen. Vielleicht kommen so ja noch Anregungen zur
Verbesserung
und insbesondere Fehlerbeseitigung zustande.
Zuletzt will ich nochmal betonen, daß ich die Arbeit von Markus Frejek
anerkenne und respektiere. Meine Arbeit hat damit begonnen, daß ich
bei meinem AVR das EEprom nicht fehlerfrei beschreiben konnte und meinen
aufbebauten Transistortester irgendwie in Betrieb nehmen wollte.
Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Meine Arbeit hat damit begonnen, daß ich> bei meinem AVR das EEprom nicht fehlerfrei beschreiben konnte
Dann solltest Du Dir lieber mal Gedanken über die Tauglichkeit Deines
Equipments machen... Mit einem Programmer, der das EEP nicht (sauber)
unterstützt, könnte ich mich nicht abfinden.
...
Hannes Lux schrieb:> Dann solltest Du Dir lieber mal Gedanken über die Tauglichkeit Deines>> Equipments machen... Mit einem Programmer, der das EEP nicht (sauber)>> unterstützt, könnte ich mich nicht abfinden.
Hallo Hannes Lux,
Hallo Transistortester-Freunde,
ja, ich gebe zu dass ich manchmal eine unkonventionelle Art habe mit
Schwierigkeiten umzugehen. Aber ich gebe ungerne Geld aus, wenn ich
die Ursache der Schwierigkeiten nicht überblicke. Ich habe keine
Anhaltspunkte dafür, ob die Probleme mit dem EEprom schreiben an einer
schlechten Serie von AVR's oder an meinem Programmer liegt. Ich habe
vor das demnächst mit einem AVR-Programm zu testen, das zunächst
zusammen mit der eep-Datei in den Flash geschrieben wird und dann die
Programmierdaten für das EEprom selbst ins EEprom schreibt. Mal sehen,
ob danach ein verify mit dem Programmer gelingt. Beim Auslesen des
EEproms hatte ich noch keine Fehlermeldungen.
Doch nur zur Transistortester-Software:
Ich habe inzwischen eine neue Version mit eingebauter
Selbsttest-Funktion
erstellt. Nähere Informationen dazu und zu meinen Änderungen habe ich in
eine PDF-Datei als Anhang gepackt.
Wenn ihr die Info gelesen habt, könnt ihr euch ein Urteil erlauben, ob
es
wirklich besser gewesen wäre, ich hätte mich um mein Equipment
gekümmert.
Mir wäre es immer noch lieber, wenn meine Arbeit und die Software von
Markus Frejek irgendwie zusammenfließen würde, denn auch ich bin gegen
einen Wildwuchs von verschiedenen Versionen.
Viele Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Ich habe keine Anhaltspunkte dafür, ob die Probleme mit dem EEprom> schreiben an einer schlechten Serie von AVR's ...
Wahrscheinlichkeit geht gegen 0.
> ... oder an meinem Programmer liegt.
Wahrscheinlichkeit geht gegen 1.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Entfernung aller Texte und Parameterdaten aus dem EEprom in den> Programmspeicher.(Vorteil: Programmierung in einem Rutsch, es kann nicht> mehr dazu kommen, daß EEprom und Flash-Speicher nicht zueinander passen)
Du meinst, du hast suboptimiert indem du relativ "nutzlosen"
EEPromspeicher frei gemacht hast um damit relativ wertvollen
Flashspeicher zu belegen?
Der EEPromspeicher ist eigentlich genau dafür da, Daten die sich zur
Laufzeit nicht bzw. selten ändern zu speichern. ;)
Hallo Karl-Heinz,
ich finde es schon mal sehr schön, das du deine Arbeit in einem PDF-File
dokumentiert hast.
Ausserdem ist es auch bemerkenswert, das du dir die Mühe machst den
TTester noch zu otimieren, mal ein Lob (nicht immer nur Tadel) an dieser
Stelle! ;-)
Ich weiß nicht wann ich dazu komme, mal deine Fw. zu testen, vielleicht
demnächst, dann bekommst du ein Feedback.
Ich nehme mal, das du den Code mit dem AVR-Studio kompiliert hast?
Wenn dem so ist, könntest du die "aps" in deine Zip-Files packen?
Ich hatte mit der Erzeugung eines neuen Projekts im Studio mal mächtig
Probleme!
Gruß Michael
und mach weiter...
Michael D. schrieb:> Ich nehme mal, das du den Code mit dem AVR-Studio kompiliert hast?>> Wenn dem so ist, könntest du die "aps" in deine Zip-Files packen?>> Ich hatte mit der Erzeugung eines neuen Projekts im Studio mal mächtig>> Probleme!
Hallo Michael,
leider benutze ich AVR-Studio 4 nur zum Brennen der Software.
Ich benutze zum Entwickeln die Gnu-Tools in einer cycwin Umgebung.
Cycwin bildet unter Windows eine Linux Umgebung nach.
Ich habe auf meinem Windows7 Rechner auf dem Desktop den Eintrag für ein
Cygwin Terminal. Wenn ich das anklicke geht blitzschnell ein Terminal
Fenster auf, auf dem ich dann mit einer Linux-Shell arbeiten kann.
Die erstellten Dateien sind aber auch auf dem Windows-System sichtbar,
bei mit unter c:\Cycwin\home\kub , wobei kub meine Benutzerkennung ist.
Man müßte soweit ich weiss die Dateien unter Windows editieren können
und
dann in der Linux-shell nur make aufrufen.
Grüße
Karl-Heinz
Heinz schrieb:> Ich habe keine Anhaltspunkte dafür, ob die Probleme mit dem EEprom>>> schreiben an einer schlechten Serie von AVR's ...>>>> Wahrscheinlichkeit geht gegen 0.>>>>> ... oder an meinem Programmer liegt.>>>> Wahrscheinlichkeit geht gegen 1.
Hallo Heinz,
und wie erklärst Du Dir , das ich mit dem gleichen Equipment die EEprom
Daten auf einem ATmega88 laden kann?
Grüße,
Karl-Heinz
Nachtrag zu meiner Software 0.9k:
Ich habe gerade einen ersten Test gemacht, ob die Software auf einem
ATmega88 läuft.
Es gibst einen Fehler bei der Ausgabe der Batterie-Spannung am Anfang.
Die Werte sind zu hoch. Die Referenz-Spannung ist bei mit extrem
niedrig.
Wahrscheinlich ist dannn auch die 2.56V Referenz viel zu niedrig.
Ich werde als 1. Versuch wahrscheinlich die 5V bei der Messung der
Batteriespannung als Referenz nehmen. Das hat natürlich den Nachteil,
das wenn die 5V aufgrund der leeren Batterie nicht ok ist, die Messung
nicht mehr funktioniert.
Außerdem scheint es ein Problem bei der Messung kleiner Kapazitäten zu
geben. Das Gerät meldet im leeren Zustand einen Kondensator.
Grüße
Karl-Heinz
> Es gibst einen Fehler bei der Ausgabe der Batterie-Spannung am Anfang.> Die Werte sind zu hoch. Die Referenz-Spannung ist bei mit extrem> niedrig.
Das ist klar, der ATMega88 braucht da eine andere Aussenbeschaltung!
Schaust du hier:
// ATMEGA8 R = 10k / 1,5kOhm
// ATMEGA88 R = 10k / 600 Ohm
Warum möchtest du denn den 88er verwenden? Ist auf dem Atmega8 kein
Platz mehr?
Gruß Michael
An alle Transistortester-Freunde
Nachtrag zu den Problemen beim 1. Test mit ATmega88
Beim ATmega88 ist die Bandgap-Referenz mit 1,1V und nicht mit 1,3V
spezifiziert. Das muß in der Software noch berücksichtigt werden.
Außerdem misst der ADC als interne Referenz entweder gegen VCC oder 1,1V
und nicht wie der ATmega8 gegen 2,56V!
Auch hier muß die SW auf jeden Fall noch angepaßt werden.
Aber nicht mehr heute.
Also mit der 0.9k SW nur auf einem ATmega8 testen!
mfg
Karl-Heinz
Michael D. schrieb:> Hallo Karl-Heinz,> ich finde es schon mal sehr schön, das du deine Arbeit in einem PDF-File> dokumentiert hast.> Ausserdem ist es auch bemerkenswert, das du dir die Mühe machst den> TTester noch zu otimieren, mal ein Lob (nicht immer nur Tadel) an dieser> Stelle! ;-)>> Ich weiß nicht wann ich dazu komme, mal deine Fw. zu testen, vielleicht> demnächst, dann bekommst du ein Feedback.> Ich nehme mal, das du den Code mit dem AVR-Studio kompiliert hast?> Wenn dem so ist, könntest du die "aps" in deine Zip-Files packen?> Ich hatte mit der Erzeugung eines neuen Projekts im Studio mal mächtig> Probleme!>> Gruß Michael> und mach weiter...
Mach ich auch,
hier ist mal wieder ein Update, sowohl der Doku, als auch der SW.
Die neue Version führt die Batteriespannungs-Messung mit der 5 Volt
Referenz durch, da das bei schwacher Batterie problematisch ist, weiss
ich noch nicht, ob's bei der Lösung bleibt.
Bei der Doku habe ich eine Fehler- / Arbeitsliste ergänzt.
mfg
Karl-Heinz
Transistortester09k.pdf
> Die original AD-Wandler Routine (ReadADC) liest den> Wandler zwanzig Mal, addiert die Ergebnisse und dividiert danach durch> 20. Damit ist die Auflösung wieder 5000mV/1023 . Wenn ich nun den> AD-Wandler statt 20 Mal 22 Mal lesen lasse, das Ergebnis nochmal> verdopple und danach durch 9 dividiere ist mein Maximalwert> 22*2*1023/9=5001 was prima zu der gewünschten mV Anzeige passt.
Wo genau ist da der Vorteil deiner Version? Bei beiden muss man etwa 20
Mal addieren und einmal dividieren. Bei dir noch einmal schieben, aber
das dürfte nicht auffallen.
> So habe ich beispielsweise die Warteschleifen durch Aufrufe einer selbst> entwickelten Assembler-Warteschleifenroutine ersetzt,
Ob das in Hinblick auf Wartbarkeit so gut ist, glaube ich eher nicht.
> Die Widerstandsmessung wurde so erweitert, das auch Potis oder Trimmer> angeschlossen werden können.
Super
> 2. [...] Nachteil des Softwarezählers ist, dass die Schleifenzeit> (Anzahl der Befehle für einen Durchlauf) selbstverständlich in die> Berechnung einfließt. Ich habe diese Lösung durch eine technische> Möglichkeit des AVR's ersetzt,
Das ist sehr gut.
> 6. Das Format der Pin-Angabe bei Dioden (A: K:) habe ich durch eine> Symboldarstellung ersetzt
Echt gut.
> Selbsttest-Funktion
Für Neulinge, die den Tester zum ersten Mal aufbauen, sicher eine
Bereicherung.
> Bei den Tests werden nur Messergebnisse dargestellt.
Optimal wäre es, wenn er zusätzlich ausgibt Test OK / nicht OK
> Besonders in der mega88 Version ist mir aufgefallen, das die> Bauelemente Erkennung noch nicht zuverlässig arbeitet.
Das ist natürlich schlecht. Markus F. schrieb einmal, dass er jede neue
veröffentlichte Version mit allen Bauteilen, die erkannt werden können,
testet.
Alexander Schmidt schrieb:> Wo genau ist da der Vorteil deiner Version? Bei beiden muss man etwa 20>> Mal addieren und einmal dividieren. Bei dir noch einmal schieben, aber>> das dürfte nicht auffallen.
Hallo Alexander,
ich hatte geglaubt, mich klar ausgedrückt zu haben.
Aber nochmal die Vorteile:
Wenn ich mit ReadADC fertig bin, habe ich das Ergebnis direkt in mV.
Dadurch brauche ich für Ausgaben nicht mehr unmzuskalieren (ausser in
ASCII) und die Abfragen im Programm sind verständlicher, weil direkt in
mV.
Ausserdem gewinne ich ein paar Bits zum Interpolieren der ADC-Schritte.
Das funktioniert jetzt teilweise auch schon, wenn die Werte zwischen
zwei Schritten liegen z.B. 400 und 401, dann bestimmt die Häufigkeit der
400 bzw. 401 das Ergebnis. Das funktioniert nur nicht, wenn alle Werte
gleich sind. (Deshalb die Idee mit dem Rauschen in meiner Arbeitsliste).
Bei 400 ergibt meine Routine 1955mV, bei 401 entsprechend 1960mV.
Jenachdem wie häufig die 400 bzw 401 vorgekommen sind ergeben sich aber
auch Zwischenwerte.
Das ist das, was ich als Zwischeninterpolation verstehe.
Grüße
Karl-Heinz
Alexander Schmidt schrieb:>> Selbsttest-Funktion>>>> Für Neulinge, die den Tester zum ersten Mal aufbauen, sicher eine>> Bereicherung.>>>>> Bei den Tests werden nur Messergebnisse dargestellt.>>>> Optimal wäre es, wenn er zusätzlich ausgibt Test OK / nicht OK>>>>> Besonders in der mega88 Version ist mir aufgefallen, das die>>> Bauelemente Erkennung noch nicht zuverlässig arbeitet.
Nochmal Hallo Alexander,
der Test ist nicht nur für Neulinge interessant, da natürlich besonders,
sondern auch immer dann wenn ich Zweifel an der Funktionstüchtigkeit des
Testers habe. Es könnte z.B. durch einen unentladenen Kondensator einer
der Pin-Eingänge beschädigt sein.
Die Kondensator-Routine ist noch in Arbeit, implementiert ist derzeit
nur die Umskalierung von nF auf µF, um den sonst eintretenden Overflow
der 32Bit zu verhindern.
Es ist derzeit sicherlich nur eine Testversion!
Grüße
Karl-Heinz
Vorweg: Kannst du beim zitieren bitte die Leerzeichen entfernen. Diese
entstehen, wenn man den Internet-Explorer beim posten benutzt.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Wenn ich mit ReadADC fertig bin, habe ich das Ergebnis direkt in mV.> Dadurch brauche ich für Ausgaben nicht mehr unmzuskalieren (ausser in> ASCII) und die Abfragen im Programm sind verständlicher, weil direkt in> mV.
Du wolltest sagen, dass du die Division von main in readADC verschoben
hast. Das hat dort Vorteile, wo man den Messwert in mV braucht. Beim
berechnen des hfe zum Beispiel braucht man ihn aber nicht in mV.
Insgesamt dürfte es häufiger in mV gebraucht werden.
Diese Zeile ist zwar syntaktisch korrekt, aber nicht sehr leserlich:
Alexander Schmidt schrieb:>> Diese Zeile ist zwar syntaktisch korrekt, aber nicht sehr leserlich:> [c]> if(j!=0)adcx += ADCW;
Hallo Transistortester-Freunde, hallo Alexander,
ich glaube, das es wieder einmal Zeit ist, meine letzte Version zu
veröffentlichen.
Ich habe nicht nur das Format des Quellcodes geändert, es haben sich
auch einige Dinge
geändert.
Ich habe weitere Messbeispiele in den Anhang der Dokumentation
aufgenommen.
Die Kondensator-Messung wurde noch einmal überarbeitet.
Meine Entwicklungsumgebung ist nun Linux (Ubuntu).
Der Quarz-Betrieb ist nun möglich und für ATmega8 und ATmega88 getestet.
Die Programmierung der entsprechenden Fuses des ATmega wird in der
Makefile
berücksichtigt (Aufruf make fuses oder make fuses-crystal).
Die Ursache der Messprobleme beim ATmega88 (Wartezeit bei
Referenzspannungsbenutzung)
wurde gefunden und beseitigt.
Das EEprom wird jetzt per Makefile-Option wieder benutzt.
...
Grüße
Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz,
ich habe deine Version des Transistortesters noch nicht ausprobiert,
sondern bisher nur in die Doku reingeschaut und über die vielen
Verbesserungen gestaunt.
In der Ausewrtung der Messergebnisse stimmt etwas nicht. Schau dir z.B.
die Angaben zur relativen Abweichung für die Widerstände mit 22, 44 und
50 kΩ auf Seite 8 an. Ebenso die relativen Abweichungen des Mega8 @8MHz
bei der Kapazitätsmessung.
Wie erklärt sich die unterschiedliche Verstärkung des BC556B mit der
Mega8 und Mega88 Version?
Und dann wäre da noch Vgs = 1152mV beim IRFU9024. Wie wird Vgs bestimmt?
Kommt mir sehr niedrig vor.
Alex H. schrieb:> Hallo Karl-Heinz,>>> In der Ausewrtung der Messergebnisse stimmt etwas nicht. Schau dir z.B.> die Angaben zur relativen Abweichung für die Widerstände mit 22, 44 und> 50 kΩ auf Seite 8 an. Ebenso die relativen Abweichungen des Mega8 @8MHz> bei der Kapazitätsmessung.>> Wie erklärt sich die unterschiedliche Verstärkung des BC556B mit der> Mega8 und Mega88 Version?>> Und dann wäre da noch Vgs = 1152mV beim IRFU9024. Wie wird Vgs bestimmt?> Kommt mir sehr niedrig vor.
Hallo Alex,
die Widerstandsmessung ist in Version 0.92k noch nicht viel
überarbeitet,
da ist in der nächsten Version vielleicht noch eine Verbesserung zu
erwarten. Die Messung der mittleren Widerstandswerte ist problematisch,
da diese weder zum 680 Ohm noch zum 470 KOhm Widerstand passen.
Die Kapazitätsmessung finde ich eigentlich oK, mit Ausnahme der
Originalsoftware, die allerdings ohne Anpassung der Bewertungsfaktoren
erfolgt ist. Die Werte sind alle zu hoch, wenn man die Faktoren in der
Software anpassen würde, blieben auch hier die Abweichungen noch im
Rahmen.
Warum der ATmega88 höhere Verstärkungsfaktoren bei den Transistoren
liefert, habe ich noch nicht näher untersucht, möglicherweise spielen
die Abweichungen beim Selbsttest 6 eine Rolle.
Die Merkwürdigkeit mit den niedrigen Vgs Werten werde ich als
Arbeitspaket aufnehmen und untersuchen.
Der Selbsttest hat in der derzeitigen Version noch einen Fehler, der
Test 9 bleibt hängen, kann also nur mit Betriebsspannungsunterbrechung
beendet werden. Sobald die 0.93k Version stabil ist, werde ich die
wieder hochladen.
Grüße
Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz und alle.
Ich bin aus Yokohama in Japan. Da ich nicht verstehe überhaupt Deutsch,
bin ich von Google Übersetzung (deutsch-englisch) geholfen. Obwohl also
viel Zeit benötigt wird, um diesen Artikel und Dokumente zu lesen, und
es gibt ein wenig Teilen, die eine Bedeutung nicht verstehen kann,
genieße ich mich.
Es tut mir leid, dass mein Artikel ist seltsam.
Obwohl ich deine Verbesserung Version (0.91k und 0.92k) versucht, vor
allem war ich an der Messstelle im Bereich von C und R, und Verbesserung
der Genauigkeit überrascht.
Ich berichte das Ergebnis der 0.92k von meinem T-Tester.
(1) Das Problem der Selbsttest T9
Obwohl es über das Phänomen gestoppt besorgt, war T9 umgangen im
Quellcode jetzt.
(2) Die Abweichung der Widerstandsmessung
Das Ergebnis der Widerstandsmessung für den Widerstand, die ich habe,
ist wie folgt. Obwohl die Abweichung von 47k vergleichsweise groß ist,
gibt es keine Tendenz für die Abweichung zu sein, mittleren Bereich
groß.
Widerstand(Ohm) Messung(Ohm) Abweichung(%) Anmerkung
(Genauigkeit 1%) (mega8 @INT8MHz)
100 100 0
470 470 0
1k 997 -0,3
4.7k 4706 +0,1
10k 10.02k +0,2 *
47k 46,4 -1,3 *
100k 99.6k -0,4 *
470k 472.8k +0,6
(Anmerkung) *: manchmal Erkennung Ausfall
(3) Nachweis Versagen in Widerstandsmessung
10k, 47k, 100k und manchmal werden Erkennung Ausfall. Ein Ergebnis wird
als "No, unknown, or damaged part" angezeigt. Dieses Problem tritt nicht
in andere Werte auftreten.
Dies kann ein Problem eigentümlich mein T-Tester zu sein. Es wird
überprüft, ein wenig mehr erforderlich.
Wie auch immer, ich schätze Ihre Bemühungen und Freundlichkeit. Ich
freue mich auf die Freigabe der weiteren Verbesserung der funktionalen
und der stabilen Version.
sehr dank
Nobuyuki Nagashima schrieb:> Hallo Karl-Heinz und alle.>> (3) Nachweis Versagen in Widerstandsmessung> 10k, 47k, 100k und manchmal werden Erkennung Ausfall. Ein Ergebnis wird> als "No, unknown, or damaged part" angezeigt. Dieses Problem tritt nicht> in andere Werte auftreten.> Dies kann ein Problem eigentümlich mein T-Tester zu sein. Es wird> überprüft, ein wenig mehr erforderlich.>> Wie auch immer, ich schätze Ihre Bemühungen und Freundlichkeit. Ich> freue mich auf die Freigabe der weiteren Verbesserung der funktionalen> und der stabilen Version.>> sehr dank
Hallo Nobuyuki,
the problem with Resistor-measurement is fixed (I hope so).
The reason was the repitition of measurement and the comparison of that
measurement. This is nessasary to distinguish to diodes or capacitors.
Next release will use (if wanted) an autoscale ADC. The ADC will use an
internal reference of about 1,1V if possible. Otherwise the 5V Supply
will be used. Unfortunaly this will only be possible with atmega168 or
atmega88.
The atmega8 uses an optional 2,54V reference only.
Thanks for your reply
Karl-Heinz
Hallo an alle die mittlerweile dieses Projekt (weiter)entwickeln und
nachgebaut haben!
Auch ich habe es - vorerst auf dem Breadboard - nachgebaut und noch
bevor ich es auf Lochraster oder richtigem Layout bis ins Gehäuse
bringe, möchte ich dennoch die schon vor längerer Zeit aufgekommen Frage
nach der ESR Messung von Elkos in Erinnerung rufen.
Ich habe dazu was interessantes gefunden, dass sich meiner Meinung auch
in dieses Projekt integrieren ließe.
members.ozemail.com.au/~bobpar/k7214.pdf
Das Prinzip der ESR Messung in dieser Schaltung beruht auf der Tatsache
dass der noch leere Kondensator praktisch keinen Widerstand hat. Somit
kann im Moment des Aufschaltens eines Ladestromes auf den Kondensator,
der Spannungsabfall über dem ESR gemessen werden.
Das müsste doch mit den 680 Ohm Widerständen als Ladewiderstand und
einer schnellen Messung mit dem ADC prima klappen, oder denk ich da
falsch?
Freilich würde ich lieber die fertige Lösung hier präsentieren, da ich
aber erst seit wenigen Monaten AVRs programmiere und gerade mal über die
Fallstricke fehlerhaft gesetzter Fuses drüber bin, müsstet ihr noch
länger darauf warten :D
Ich werde mich aber schon mal mit einer Ersatzschaltung für obigen
Bausatz versuchen, diesmal aber AVR statt Zilog. Es gibt bei dieser
Schaltung nämlich noch einen unschätzbaren Vorteil: In-Circuit-Messung!
Hoffe dennoch meine Anregung bringt diesem Projekt etwas.
Grüße
Mario
supermario schrieb:> Das müsste doch mit den 680 Ohm Widerständen als Ladewiderstand und> einer schnellen Messung mit dem ADC prima klappen, oder denk ich da> falsch?
5V / 680Ω = 7,4 mA
Bei einem ESR von 1Ω ergibt das 7,4 mV. Die Auflösung des ADC des
ATmega8 ist aber nur 10 Bit und damit 5V / 2^10 = 5V / 1024 = 4,88 mV.
Man könnte also einen ESR unterhalb einiger Ohm gar nicht messen. Das
ist aber gerade der interessante Bereich.
Tja, da ist er schon wieder, mein Fallstrick.... jetzt ist mir klar dass
es doch nicht so einfach geht. In der o.g. Schaltung wird das Signal zur
Auswertung auch vorher verstärkt und danach eine AD Wandlung über den
Komparator durchgeführt.
Wie schon erwähnt werde ich trotzdem versuchen die Schaltung als
Standalone ESR zu realisieren - natürlich mit etwas mehr
Zusatzbeschaltung und Komparator-C AD.
Werd mein Ergebnis dann reinstellen.... also so bis nächstes Jahr :D
Grüße
Mario
Hallo zusammen,
seit langer Zeit verfolge ich diesen und auch andere Themenverwandte
Threads.
Alleine durch das lesen bekommt man eine Ahnung wie viel Spaß ihr alle
mit dem experimentieren und weiterentwickeln dieser Schaltung habt. Da
ich nun mir nun endlich einen kleinen Fleck im Haus für mein
Elektrohobby sichern konnte (mit "Erlaubnis" der Frau), möchte ich mich
nun auch an den Tester wagen. Hierzu habe ich aber ein paar Fragen. Ich
hoffe ihr könnt mir weiterhelfen!?
Leider besitze ich keinen AVR-Brenner, da ich bisher nur mit dem PIC
gearbeitet habe. Einen Brenner alla Sprut habe ich mir vor langer Zeit
mal aufgebaut.
Meine Fragen:
Welcher PIC ist vergleichbar mit dem ATMega8? (eine Handvoll 16F877-20/P
habe ich hier noch rumliegen)
Hat jemand den Tester schonmal mit einem PIC aufgebaut?
Leider spreche ich nur wenig C, meine Muttersprache ist eher Basic. Hat
eventuell sogar jemand eine Übersetzung für mich (zwecks Anpassung an
den Pic)?
OK, zuviel zu meinen Fragen. Ich hoffe jemand teilt mein PIC-Problem.
Grüße
Eyk
Hallo Transistortesterfreunde,
hier mal wieder eine neue Version meiner Transistortestersoftware,
sowie ein Update der Doku.
Neben der Fehlerbeseitigung (Selbsttestfunktion 9) und Verbesserungen
bei der Bauteileerkennung ist diesmal die Widerstandsmessung
überarbeitet
sowie auch die Messung von Kondensatoren mit mehr als ca. 50µF anders
gelöst.
Die Programmierdaten im default Verzeichnis sind für einen ATmega168 in
einer 8MHz Version!!!
Fertige Programmierdaten für den ATmega8 sind in Unterverzeichnissen von
Sourcecode/default, ebenfalls in einer 8MHz Version.
Siehe dazu auch die ReadMe.txt File im Unterverzeichnis
Sourcecode/default.
Viele Grüße
Karl-Heinz
Hallo Transistortesterfreunde,
noch ein Nachtrag zu meiner Software 0.93k:
Der Fehler bei der Bestimmung der Vt Spannung bei P-E-MOS Transistoren
wurde gefunden.
Im Quelltext CheckPins.c muss es in Zeile 258 heissen:
gthvoltage += (1023 - ADCW); // Add Tristatepin-Voltage
anstelle der falschen Anweisung:
gthvoltage += (U_VCC -ADCW); ...
Wer ohnehin neu kompiliert, sollte die Anweisung entsprechend ändern!
Der Fehler ist auch schon in den älteren Versionen.
Grüße
Karl-Heinz
Nach ein paar "Startschwierigkeiten" funktioniert er nun.
Hatt sonst noch jemand das Problem mit "Batterie Leer?"
Bei mir dauert es lt. Oszi bis zu 300 ms bis die Betriebsspannung hinter
dem Spannungsregler sauber anliegt.
Da hat der Mega schon UB gemessen und möchte wieder schlafen gehen.
Ich hatte aber auch nicht den bc557 sonden einen anderen Feld-Wald und
Wiesen PNP verwendet + 100uf Stütz-Elko hinter dem Regler.
Vorschlag:
Ein kleiner 300 ms Sleep vor der UB-Bestimmung nach power-on oder
Brownout sollte helfen.
Michael R. schrieb:> Hatt sonst noch jemand das Problem mit "Batterie Leer?"> Bei mir dauert es lt. Oszi bis zu 300 ms bis die Betriebsspannung hinter> dem Spannungsregler sauber anliegt.
Ursache ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit der Stützelko von 100µF.
Ein 100nF keramischer Kondensator sollte reichen. Bis zu 10µF sind auch
noch OK. Ansonsten prüfen, ob bei den AVR-Fuses die Startverzögerung auf
65ms steht.
Grüße
Karl-Heinz
hello Mr. Karl-Heinz and all.
I am sorry in English, since I cannot understand German.
I tried the new version 0.93k on my transistor tester. As a result, the
problem occurred.
(1) My transistor tester is using the fundamental circuit without an
automatic power OFF function, and has the external crystal oscillater
(8MHz).
(2) In case of ATmega8 (AUTO_REF, SELFTEST)
The problem (The self test T9 and the detection failure at the
resistance measurement) of 0.92k is solved and operates normally.
(3) In case of ATmega88P (AUTO_REF, AUTOSCALE, and Hfuse=0xdc,
Lfuse=0x7f)
After pushing a "TEST" push button and displaying a result, a tester
freezes. It is the same even when the component for measurement are not
connected.
However, if "TEST" is immediately (less than about 2 seconds) pushed
after a display, measurement will be performed continuously. It seems
that a measurement result is a normal value. Even if it repeals
AUTOSCALE, it is in the same situation. Moreover, it is in the situation
same as ATmega168P.
Furthermore, a situation is the same also in the original
TransistorTestNew.hex file (German version) attached to
transistortester120330.zip.
Since I would like to try the AUTOSCALE function which is a wonderful
function of 0.93k, please give me someone advice.
Sincerely yours
Nobuyuki Nagashima schrieb:>> Since I would like to try the AUTOSCALE function which is a wonderful> function of 0.93k, please give me someone advice.>
Hallo Mr. Nobuyuki,
I am sorry about your problems with my software.
The software is still under development and it is possible, that
not all functions works well.
In your description of your environment you noted the Lfuse of ATmega88
as 0x7f.
I hope that this is only a typing error.
If you use a 8MHz crystal oscillator, the Lfuse must be 0xf7 (see my
Makefile).
Bit 7: CKDIV8 must be 1 (no clock divide by 8)
Bit 6: CKOUT must be 1 (no Clock Output) Table 28-9 of ATMEL
document, Page 301
Bit 5,4: SUT1..0 must be 11 and Bit 0: CLKSEL0 must be 1 (Crystal
Oscillator, slowly rising Power)
Table 9-6 on Page 32
Bit 3-1: CKSEL must be 011 (Full swing Crystal Oscillator) Table 9-5
on Page 31
But it is possible, that your problem has another reason.
I have implemented the option PULLUP_DISABLE in the Makefile, that
switch off all internal pull up resistors of the ATmega.
This was done to avoid the influence of pull up resistors at measurement
pins.
If an Port is switched from Output to Input, the pull up resistor switch
on automatically, when the Output is 1. It is not possible to switch
from Output to Input and to switch the Output value from 1 to 0 at the
same time.
But an pull up resistor is required for the reset (Pin 1) and PD7 (Pin
13).
The RESET Pin has an external pull up resistor, but the PD7 has not.
Therefore I had suggested a resistor between Pin 13 (PD7) and Pin 12
(PD6), which is used as software Power On. But now I think it is better
to put the additionally resistor betweens Pin 13 (PD7) and VCC (Pin 7
for instance).
A workaround for that problem is to compile new with internal Pull up
resistors enabled.
I hope that my explanation was helpful and you can solve your problem.
Many thanks for your reply, I had tested the software only with
automatic power OFF functionand I had no problems.
I hope that my next release 0.94k is ready in a little while.
Sincerely yours
Karl-Heinz
Hallo Transistortesterfreunde,
es ist mal wieder so weit. Das nächste Update ist fertig.
Neben Fehlerbeseitigung habe ich weiter optimiert, so dass eine ATmega8
Version wieder mit Selbsttestfunktion in den 8k Speicher passt.
Leider muß man auf die AUTOSCALE_ADC Funktion verzichten.
Die bringt aber bei diesem Prozessor nicht so viel wie bei dem
ATmega168, da der mega168 als interne ADC-Referenz die 1,1V benutzt, der
mega8 aber eine interne 2,56V. Da bringen 1,1V in 1024 Schritten halt
die bessere Auflösung.
Siehe dazu die Messtabelle B2 in der PDF-File.
Grüße
Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz,
schön das du bei diesem Projekt dran bleibst und deine Energie hier rein
steckst.
Wir haben noch ein modifiziertes Layout mit der Abschaltung gebaut.
Ich habe zwar schon ein Exemplar, was sehr gute Dienste leistet, werde
aber noch eine 2. Variante aufbauen.
Ein Future wäre noch eine Dimmfunktion für die Displaybeleuchtung mit
Transistor an Pin27(PC4). Ist es möglich das in deine Software mit
einzubauen?
Ich habe noch ein Problem mit dem Kompilieren im Studio4.18.
Mit deinem Makefile und dem Mega168, funktioniert das Problemlos.
Shot 1
Gebe ich in deinem Makefile den Mega8 (m8) an, bekomme ich
Fehlermeldungen.
Es könnte sein, das der Mega8 überläuft?
Shot 2
Anbei mal die Bilder, damit du das besser nachvollziehen kannst.
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> Es könnte sein, das der Mega8 überläuft?> Shot 2
Hallo Michael,
ja, das ist bei Dir auf jeden Fall ein Überlaufproblem.
Du must auf jeden Fall die AUTOSCALE_ADC Funktion in der Makefile für
den
ATmega8 abschalten (auskommentieren) siehe dazu auch Punkt 20 bei den
Features in der PDF.
Ich bekomme mit meinem gcc Version 4.5.3 auch einen Überlauf von 352
Byte gemeldet, wenn ich diese Funktion wähle.
Hier meine Programmlängen (ohne AUTOSCALE_ADC) bei verschiedenen
Optionen:
8150 Byte : WITH_AUTO_REF, REF_KORR=14, LCD_CYRILLIC
8130 Byte : WITH_AUTO_REF, REF_KORR=14
8126 Byte : WITH_AUTO_REF
Wie hattest Du Dir die Bedienung Deiner geplanten Dimmfunktion
vorgestellt?
Hast Du bei deinem Layout den Quarz mit vorgesehen?
Generell spricht natürlich nichts gegen eine Erweiterung.
Schön wäre natürlich auch, wenn man statt der Abschalt-Transistoren die
sleep-Funktion des ATmega benutzen könnte. Den Spannungsregler müßte man
durch einen MCP1702 ersetzen, der nur ca. 1µA Ruhestrom hat. Das Display
müßte dann natürlich vom AVR eingeschaltet werden.
Was bleibt, ist das Problem mit der Batterie-Spannungsmessung.
Der Teiler braucht zu viel Strom (höhere Widerstandwerte?).
Mit freundlichen Grüßen
Karl-Heinz
Hi Karl,
i have a working copy of the circuit attached, it works with orignal
transistortester and your software 0.94k on atmega8.
if i try to put the software compiled for atmega168 on a atmega168 the
circuit stop working, it poweroff immediatelly after i release the
pushbutton.
I have checked settings and fuses more and more but i get always the
same result.
I have also addedd the 8 mhz crystal, the 10k pullup resistor is already
on the circuit as you can see.
Have you an idea ? may be something wrong in the skematic ?
TYA
Simone
Hi Simone,
at your diagram I noticed some differences to the original of Markus
Frejek:
your R11 (3.3k) is in original 33k (R10)
your R10 (2.7k) is in original 27k (R7)
your C4 is missing in original
your C2 is missing in original
your P7 is in original LED1
your R8 (1.5k) is in original 3.3k
you have installed D1 for battery input
you have installed L1 for AVCC powering.
The R8 will only affect battery voltage measurement.
The R11 and R10 combination will wast more current than required.
Have you installed an LED on P7? If not, it is possible, that you can
not restart measuring before auto power off occured.
I assume, that you have istalled a push button on P2.
I don't see why the installed C4 and C2 should cause problems.
The L1 can make problems, if it produce a voltage difference between VCC
and AVCC input of the AVR. The port C is driven from AVCC, port B from
VCC.
But these problems can only occur by measuring.
What kind of developement environment did you use?
I use the GNU tool chain of a linux operating system.
If you use linux too, and use the sequence make, make install and make
fuses (or make fuses-crystal), I dont believe that your problem is
caused from software.
If you have an voltage meter, you can check the voltage at pin 12 of AVR
(R15 or C5 is also possible to use). At this measurement point you can
check, if PD6 is switched to 5V if you press the start button.
If PD6 does not swing to 5V, software does not start correctly.
I had also removed the 100nF C1 at the AREF pin and did not notice any
change of measurements. Only switching of ADC reference (AUTOSCALE_ADC)
is done quicker.
I still installed a 1nF capacitor after that tests.
If I have another idea, I will tell you about.
Karl-Heinz
>In your description of your environment you noted the Lfuse of ATmega88>as 0x7f.>I hope that this is only a typing error.
Hello, Karl-Heinz.
Thank you for an quick reply and the suitable advice.
Lfuse was 0xf7. That 0x7f of my article is a typo. I am sorry.
(1) The problem that a tester freezes after displaying a result
I tried the advice about your PULLUP_DISABLE instantly.
- Tester : ATmega88P, without automatic power OFF, and pull-up Pin13
to Vcc
- Software : 0.93k, #CFLAGS+=-DPULLUP_DISABLE
- Result : The problem that a tester freezes was solved. All of
ATmega8, ATmega88, and ATmega168 are operating normally.
(2) Resistance measurement by the new version 0.94k
I checked the result of the resistance measurement by the difference in
a setup of AUTOSCALE_ADC.
- Tester : ATmega88P, and others are the same as the above.
- Software : 0.94k
- Result : shown below.
<1> In case of #AUTOSCALE_ADC, #NO_AREF_CAP, Cap.(21Pin)=100nF
R:10kΩ 1% →10.21kΩ
R:47kΩ 1% →46.3kΩ
R:100kΩ 1% →99.2kΩ
<2> In case of AUTOSCALE_ADC, NO_AREF_CAP, Cap.(21Pin)=100nF
R:10kΩ 1% →19.98kΩ
R:47kΩ 1% →26.0kΩ
R:100kΩ 1% →54.5kΩ
<3> In case of AUTOSCALE_ADC, #NO_AREF_CAP, Cap.(21Pin)=100nF
R:10kΩ 1% →10.19kΩ
R:47kΩ 1% →46.3kΩ
R:100kΩ 1% →98.7kΩ
<4> In case of AUTOSCALE_ADC, NO_AREF_CAP, Cap.(21Pin) was removed
R:10kΩ 1% →10.01kΩ
R:47kΩ 1% →47.1kΩ
R:100kΩ 1% →100.5kΩ
From the result, I understood that it was necessary to validate
AUTOSCALE_ADC and NO_AREF_CAP and to remove the capacitor of 21Pin in
resistance measurement. And the accuracy of resistance measurement has
been improved significantly.
Thank you very much for your kindly advice and new version.
This weekend is the best time to see of a cherry blossoms in here in
Yokohama. I refresh my head with cherry blossom viewing, and will try to
read your documents thoroughly.
Sincerely yours
tnks for all your info Karl, but as i have written here
Beitrag "Re: Transistortester AVR" i have changed
changed hfuse from dc (like in makefile) to d9 and it works now. I cant
explain why but it works, have you an idea ?
Hallo Simone,
if you use a ATmega88, ATmega168 with this hfuse 0xd9, you use a
unspecified area of BODLEVEL (reserved), my hfuse 0xdc specifies a
BODLEVEL 4.1V to 4.5V.
Did you have a problem with the 5V supply voltage? The BODLEVEL
specifies the supply voltage at which a reset is triggered.
A hfuse value of 0xdd would specify a BODLEVEL of 2.5V to 2.9V.
What kind of power supply do you use? Batterie?
After stabilizing the voltage to 5V the area 4.1V to 4.5V should never
reached.
Greeting and Happy Easter!
Karl-Heinz
hallo friends of the TransistorTester,
I have translated und updated my PDF documentation for software
version 0.94k in english language.
I hope that my text is understandable.
My english knowledge isn't very good.
I hope anyway that this document can help the user,
who has difficulty to understand the german text.
Happy Easter
Karl-Heinz
It seems that the value of the capacitor of Pin21 has a little
influences on resistance measurement.
From my above-mentioned report.
<4> In case of AUTOSCALE_ADC, NO_AREF_CAP, Cap.(21Pin) was removed
R:10kΩ 1% →10.01kΩ
R:47kΩ 1% →47.1kΩ
R:100kΩ 1% →100.5kΩ
If Cap. (21Pin) is set to 1.2nF.
<5> In case of AUTOSCALE_ADC, NO_AREF_CAP, Cap.(21Pin)=1.2nF
R:10kΩ 1% →9927Ω
R:47kΩ 1% →47.4kΩ
R:100kΩ 1% →101.1kΩ
Hello, Karl-Heinz
Thank you for having a document of 0.94k of an English version released.
Google translation (from German to English) had many incomprehensible
portions, and I was not fully able to understand it. In addition,
Japanese translation is full of puzzle.
Thank you very much.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Hallo Simone,> if you use a ATmega88, ATmega168 with this hfuse 0xd9, you use a> unspecified area of BODLEVEL (reserved), my hfuse 0xdc specifies a> BODLEVEL 4.1V to 4.5V.> Did you have a problem with the 5V supply voltage? The BODLEVEL> specifies the supply voltage at which a reset is triggered.> A hfuse value of 0xdd would specify a BODLEVEL of 2.5V to 2.9V.> What kind of power supply do you use? Batterie?> After stabilizing the voltage to 5V the area 4.1V to 4.5V should never> reached.>> Greeting and Happy Easter!> Karl-Heinz
I use a professional power supply regulated at 9.5 volt and i mesuared
the voltage at the output pin of the 78L05, it is 4,91 volt so it is
within the range of 4.1 to 4.5.
I tried with hfuse = 0xdd and it still work so my situation its :
hfuse = 0xdc = no go
hfuse = 0xdd = go
hfuse = 0xd9 = go
Hi Simone,
wich PCB-Layout you have?
In case, you have to change the Resistor for the Voltage-Measure!
The best methode to figured out wich Resistor you need, is a Poti.
For example, my Resistor-Value was 3k25
Michael
Michael D. schrieb:> Hi Simone,> wich PCB-Layout you have?> In case, you have to change the Resistor for the Voltage-Measure!> The best methode to figured out wich Resistor you need, is a Poti.>> For example, my Resistor-Value was 3k25>> Michael
To the scheme that you can see here
Beitrag "Re: Transistortester AVR" i have made the
following modification:
R10 was 3,3k
Led was installed on P2
push-button was installed on p7
removed c9 and no c6 capacitors
installed 8mhz crystal between pin9 and pin 10
22pf capacitor between pin 9 and gnd (is it necessary?)
22pf capacitor between pin 10 and gnd (is it necessary?)
Simone schrieb:> I tried with hfuse = 0xdd and it still work so my situation its :>> hfuse = 0xdc = no go> hfuse = 0xdd = go> hfuse = 0xd9 = go
Hi Simone,
nice to hear, that hfuse = 0xdd works too.
The circuit of the tester is not my own design.
It ist possible, that there is one problem, which cause your problem.
The output of pin PD6 (12) is direct connected to C5 (100nF).
If the ATmega tries to switch to VCC, the current is not limited by any
external resistor. This can cause a short period breakdown of power
voltage, which will be detected by the BODLEVEL logic.
Workaround:
Add C6 capacitor (>= 100nF) and make a new test.
If your L1 will be shortend by a wire strap, the additional C3 would
help to stabilise the power. Probably additional capacitor(s) at the
LCD module can also help to stabilise.
Better is to limit the current of the output PD6 with a external
resistor.
Probably the R16 can be moved to the pin output!
Karl-Heinz
Hi Karl, after your suggestion i have shortened L1 and now the tester
works with hfuse = 0xdc. That a good news.
A bad news is tha i have tested some components and it seeme to measure
correctly all parts except single diode when the AUTOSCALE_ADC is on.
for example there are some measure :
1n4148 - autoscale on - 256mV
1n4007 - autoscale on - 247mV
1n4148 - no autoscale - 704mV
1n4007 - no autoscale - 690mV
Simone schrieb:> Hi Karl, after your suggestion i have shortened L1 and now the tester> works with hfuse = 0xdc. That a good news.>> A bad news is tha i have tested some components and it seeme to measure> correctly all parts except single diode when the AUTOSCALE_ADC is on.>> for example there are some measure :>> 1n4148 - autoscale on - 256mV> 1n4007 - autoscale on - 247mV>> 1n4148 - no autoscale - 704mV> 1n4007 - no autoscale - 690mV
Hallo frieds of Transistor Tester,
Hallo Simone,
I have taken some screen shots from my scope:
The problem, which Simone had with the start procedure is
shown in picture C5_pow.png.
Channel 1 (yellow) shows the voltage at C5 capacitor.
Channel 2 (blue) shows the 5V near ATmega, the break down is in my
equipment OK, but you can see the problem!
Picture AREF2VCC.png shows the switching of voltage at the AREF pin
for the AUTOSCALE_ADC function from 1.1V to VCC.
Picture AREF2_1V.png shows the switching of voltage at the AREF pin
for the AUTOSCALE_ADC function from VCC to 1.1V.
In both cases the capacitor at the AREF pin has a value of only 1nF.
You can notice, that switching back to 1.1V is much slower!
The horizontal scale (Time) of both measurements is not equal!
If you have installed a 100nF capacitor at the AREF pin,
the load time is much longer!
In this case you may not use the Makefile option NO_AREF_CAP!!!
This is also noted as feature list number 17 of the PDF document.
Is this the problem with the diode measuring?
Karl-Heinz
> If you have installed a 100nF capacitor at the AREF pin,> the load time is much longer!> In this case you may not use the Makefile option NO_AREF_CAP!!!> This is also noted as feature list number 17 of the PDF document.>> Is this the problem with the diode measuring?>> Karl-Heinz
Hi Karl tnks again for your effort, finally i got a working circuit.
The problem with diode measurement was caused by a mistake replacing the
aref capacitor (i have replaced the bad one).
Now it works like expected with hfuse 0xdc, 8 mhz crystal and
AUTOSCALE_ADC turned on.
Once again i want to tnks you for your effort in to help people and
still working on this project that i like very much.
Another tnks goes to you for the englis version of the pdf much
apprecciated.
I hope you still update the english version and add that it would be
very nice if in future the code is also commented in English. This would
be very useful for me to deepen my knowledge.
Keep it up!
Hallo an alle.
Ich habe hier noch ein Layout gefunden!!!
Allerdings in Kicad und kommt ohne Transen aus.
Vieleicht mal einen Blick `drauf werfen.
Danke
Dirk
Hallo Dirk,
ich hatte mir auch vor Deiner Nachricht Deine Dateien angesehen, hatte
aber Schwierigkeiten, den Schaltplan zu lesen.
Ich benutze Ubuntu linux, habe KiCad als Paket installiert (Build
2011-05-25), aber die Anschlüsse des Mega8 passen bei mir nicht zum
übrigen Schaltplan.
Einige Anschlüsse (wire) hängen in der Luft!
Soweit ich aber erkennen kann, benutzt die Schaltung einen Spezialtrick
zum Einstellen des Kontrastes.
Hier kann ich nicht beurteilen, ob das bei allen LCD-Versionen
funktioniert.
Außerdem ist die Display-Beleuchtung ohne Vorwiderstand angeschlossen,
das wäre in jedem Fall illegal.
Der Kondensator am AREF Anschluss ist mit 100nF so gross, das die
Umschaltung der Referenzspannung
wegen der notwendigen langen Wartezeit Probleme bereitet.
Ich selbst benutze für meinen Tester hauptsächlich einen ATmega168, der
für die AUTOSCALE_ADC Funktionin meiner Software die günstigere Spannung
der internen ADC-Referenz hat (1,1V statt 2,56V).
In den bisherigen gelesenen Informationen wird immer ein Kondensator am
AREF Pin empfohlen, aber keine bisher gelesene Doku sagt etwas über die
erforderliche Größe. Bei meinen Tests habe ich auch keine großen
Nachteile feststellen können, wenn man den Kondensator ganz weglässt.
Zur Sicherheit
habe ich derzeit einen 1nF Kondensator installiert.
Für meine Software ist es auch günstiger, eine externe Quarz
Clockversorgung vorzusehen.
Notwendig ist dazu auf jeden Fall der 8MHz Quarz, ich betreibe (wegen
Nachrüstung!) den Quarz ohne die beiden 22pF Kondensatoren nach GND. Mit
Quarz kann ein Messfehler für die Kapazitätsmessung
von seiten der Ladezeitmessung vernachlässigt werden.
Für eine vollständige Beurteilung wäre es aber notwendig, das ich den
Schaltplan richtig mit KiCad einlesen kann.
Die Beantwortung Deiner Email vom 11.4. kam als unzustellbar zurück.
Ich habe die Antwort Email über diese Plattform als Benutzernachricht
nochmal geschickt. Die Kopie habe ich erhalten! ???
Grüße
Karl-Heinz
Hallo,
wäre es möglich, den Schaltplan, um den es gerade geht, mal in ein PDF
zu drucken und hier zu posten? Nicht jeder hat/bzw. will sich jedes
verfügbare Layout Programm installieren. Danke!
Viele Grüße Herbi
O.k.
Werde ich, als wenig-Benutzer von Kicad einstellen.
Suchen--- Speichern als PDF.. sollte unter Kicad klappen.
Geht morgen los.
Ich bin halt Target Nutzer, und modeliere das Layout um.
Wenn einige wire in der Luft hängen sollten... sind Brücken.
Bei KiCad dat rote..
Abwarten. Versuche in PDF.
Dirk
Hi Karl,
about the two 22 pf capacitor on crystal pins to gnd, i have them in my
circuit, should i remove them ? arent they needed or what ?
TYA, Simone
Simone schrieb:> Hi Karl,>> about the two 22 pf capacitor on crystal pins to gnd, i have them in my> circuit, should i remove them ? arent they needed or what ?>
Hi Simone,
iT's better to install the two 22pF capacitors to put the crystal to the
correctly frequency. But difference is not great. I have never noticed,
that the oscillator don't work.
Karl-Heinz
Hi,
danke dir Karl-Heinz für deine Mühen. Es scheint ja fast so, dass Markus
nicht mehr aktiv am Projekt arbeitet. Insofern ist es umso schöner, wenn
jemand versucht in seine Fußstapfen zu treten.
Ich habe mir in den letzten Tagen den ursprünglichen Thread sowie deinen
durchgelesen. Die letzten Beiträge zielen ja tatsächlich darauf ab am
Aufbau selbst etwas zu verändern.
Da ich das Ganze gerne nachbauen würde, frage ich mich gerade was der
von dir empfohlene Aufbau ist. Du scheinst ja aufgrund des "besseren"
ADC Werks den ATmega168 zu favorisieren und auf einen externen Quarz zu
setzen. Gibt es sonst noch Veränderungen, welche du empfehlen würdest?
Vielleicht wäre es auch sinnvoll mal einen kompletten Schaltplan, so wie
du ihn empfiehlst, zusammen zu stellen und mit in die PDF Datei zu
packen.
Ansonsten frage ich mich auch noch, ob bzw. inwiefern es Sinn machen
würde, einen 40-poligen ATmega einzusetzen (einen ATmega32 z.B.), um je
Leitung noch einen weiteren Widerstand irgendwo zwischen den 680 Ohm und
470k Ohm zu verwenden. Preislich dürfte das ja - zumindest bei
Einzelanfertigungen - ziemlich egal sein. Die Diskussion kam glaube ich
im ursprünglichen Thread schon einmal auf, aber konkrete Umsetzungen gab
es dann glaube ich doch nicht.
Der Nachteil wäre halt, dass man damit den bereits vorhandenen Quellcode
nicht wirklich verwenden könnte bzw. stark anpassen müsste. Vorteil
hingegen wäre eine bessere Genauigkeit. Was hältst du von einer solchen
Idee? Außerdem könnte man dann die Pinbelegung problemlos so wählen,
dass das UART benutzt werden könnte. Zur Zeit bedarf das ja auch
größerer Umbauarbeiten, da die eingesetzten Dateien lcd-routines.c bzw.
lcd-routines.h ja einen ganzen Port erwarten, oder?
Jedenfalls nochmals, vielen Dank!
Mit freundlichen Grüßen,
Karol Babioch
Hi,
ich habe gerade die neuest Firmware draufgeflasht.
An dieser Stelle mal einen "Vielen Dank dafür!"
So nun noch was zum lachen;-)
Den 100u Stützelko hab ich raus, brachte aber keine Verbesserung.
Dann hatte ich die Dimensioniering der Basiswiderstände für den
Auto-Power-Off Teil im Verdacht.
An der Basis des PNP ist lt. Originalplan R7 27K.
Damit bekomme ich den Transi nicht auf, wie es scheint.
Auch der Lebenserhaltungs-Transi T1 scheint mit 27k Basisvorwiederstand
R8 nicht genügend weit aufzugehen.
Ich habe mal versuchsweise beide auf 2,2K reduziert, und schon klappt es
zumindest ansatzweise. (Ganz auf ist er wohl noch immer nicht - Am
Spannungsregler stehen jetzt aber schon 6V)
Aber mit derart Brechstangen-Ansteuerung musste noch irgendwas anders im
Argen sein.
Gesucht- Gefunden: Transistortester und Datenblatt sind über die
Pinbelegung des pnp's einer Meinung - Eagle lag daneben. PNP Transistor
andersrum einlöten und alles geht.
Karol Babioch schrieb:> Hi,>> Da ich das Ganze gerne nachbauen würde, frage ich mich gerade was der> von dir empfohlene Aufbau ist. Du scheinst ja aufgrund des "besseren"> ADC Werks den ATmega168 zu favorisieren und auf einen externen Quarz zu> setzen. Gibt es sonst noch Veränderungen, welche du empfehlen würdest?> Vielleicht wäre es auch sinnvoll mal einen kompletten Schaltplan, so wie> du ihn empfiehlst, zusammen zu stellen und mit in die PDF Datei zu> packen.>> Ansonsten frage ich mich auch noch, ob bzw. inwiefern es Sinn machen> würde, einen 40-poligen ATmega einzusetzen (einen ATmega32 z.B.), um je> Leitung noch einen weiteren Widerstand irgendwo zwischen den 680 Ohm und> 470k Ohm zu verwenden. Preislich dürfte das ja - zumindest bei> Einzelanfertigungen - ziemlich egal sein. Die Diskussion kam glaube ich> im ursprünglichen Thread schon einmal auf, aber konkrete Umsetzungen gab> es dann glaube ich doch nicht.>
Hallo Karol,
Der ATmega168 oder (ungetestet) ATmega328 sind als Prozessor sicher
keine schlechte Wahl. Ich verwende derzeit immer noch den ursprünglichen
Schaltungsentwurf.
Ich habe lediglich den Kondensator am AREF Pin auf 1nF verringert, einen
8MHz Quarz
nachgelötet und einen externen Pull Up Widerstand an PD7 (Pin 13)
nachgerüstet.
Wenn man ein neues Design macht, sollte der Schaltausgang PD6 (Pin 12)
einen Widerstand zum 100nF Kondensator besitzen. Hier kann
wahrscheinlich der 27k, der zur Basis des NPN Transistor weiterführt
versetzt werden.
Ich hatte bei der Bestückung der Spannungsregler durch einen low drop
MCP1702 Regler ersetzt (vorsicht, andere Anschlußbelegung)!
Derzeit bin ich dabei, die Widerstandsmessung nochmal zu überarbeiten
und auf 0,1 Ohm Auflösung zu bringen. Da sieht man den Widerstandswert
der Anschlüsse (Probes).
Da hierfür die Ausgaberoutine angepasst werden muß, wird's mit dem Platz
auf dem ATmega8 immer enger. Da es mit allen Tricks so aussieht, dasman
eine Messgenauigkeit von ca. 1% bei den Widerstandsmessungen hinbekommt,
wenn man wie ich 0,1% Messwiderstände einsetzt, würde das nicht für ein
neues Design sprechen.
Für ein neues Design müsste man wahrscheinlich einen neuen Softwarezweig
beginnen.
Es kamen ja auch schon Vorschläge, einen PIC zu nehmen. Nach einer
ersten Sichtung der Datenblätter möchte ich wegen dem anspruchslosen und
genügsamen ADC's doch beim AVR bleiben.
Ein ganz anderes Thema ist die Dokumentation, deren letzte Version ich
ja in Englisch umgeschrieben habe. Da ich die Arbeit jetzt schon mal
gemacht habe, würde ich gerne nur die englische Version weiterpflegen,
wenn das keine Proteste auslöst.
Grüße
Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz,
wäre es möglich einmal einen aktuellen Schaltplan sowie ein das
veränderte Layout von Deiner Schaltung zu veröffentlichen ? Ich bin noch
Anfänger, würde das aber gerne nachbauen. Es wäre super, wenn das ginge
!
Danke & Grüße
Matthias
Hallo Transistortester Freunde,
Hallo friends of the Transistor Tester,
the new version of my software is ready.
A important feature of the new version is that the resolution of
resistor values is now 0.1 Ohm.
Additionally the range of resistors, for witch the 680 Ohm resistor is
used
is enlarged, so that a accuracy of about 1% can be reached with all
options for a ATmega168.
Please see the updated table B2 in the documentation.
Note that cables can cause significant offsets, if you measure resistors
below 10 Ohm.
A low cost Strip with alligator clips with a length of 50cm has about 1
Ohm!
With an new option the tester can be configured to repeat measurements.
My compiled version for ATmega168 has enabled this feature and will
power off after six measurements without any found part.
The updates are described in the pdf documentation.
I have only updated the english version of the pdf.
The documentation within the source code is now also in english.
Ich hoffe, das auch die deutschen Nutzer kein Problem mit den
englischen Texten und vor allen Dingen mit meiner Software haben.
Wenn das nicht zu vielen Protesten führt, würde ich gerne nur die
englische Version weiterpflegen.
Karl-Heinz
Nachtrag an Matthias,
ich habe leider kein neues Layout, überlege derzeit auch noch welche
Software ich verwenden soll.
Ich weiss auch noch nicht, ob ich eine Version mit dieser Prozessorlinie
oder mit einem grösseren ATmega aufbaue.
Der Hardwareentwurf und die ersten Softwareversionen stammen ja von
Markus Frejek!
Ich hatte meine Platine fertig kaufen können, ist aber jetzt
ausverkauft!
Hallo Matthias
Ich bin gerade dabei ein bestehendes Layout an Quarz usw anzupassen.
Momentan hab ich ein Problem, ich wollte auch gleich den
Spannungsregler LM7805 gegen den von Karl-Heinz vorgeschlagenen
Low-drop Regler austauschen. Bloss find ich bei Eagle solch Teil
nicht, und die MCP15xx haben auch wieder eine andere Pinbelegung.
@Karl-Heinz
welchen Wert hast Du denn bei Deinem Pull-up Widerstand verwendet ?
Die Leiterplatte wird einseitig, ohne SMDs und ohne
Durchkontaktierungen.
So wie sie eigentlich schon war.
Auf die zweite Leiterseite, also die Oberseite setze ich einen
ISP-Stecker. Denn Karl-Heinz wird uns doch hoffentlich weiter
mit updates und verbesserungen versorgen.
Aber noch bin ich nich so weit.
Bis denne...Asko.
Hallo Asko,
danke das hört sich gut an. Ich hatte mir auch einmal das Datenblatt zum
Spannungsregler angesehen. Den gibt es doch auch im standard TO-92
Gehäuse. Und dieses Element ist doch bestimmt im Eagle vorhanden.
Grüße
Matthias
Hallo @ alle
Leider ist mir nicht alles so gelungen, wie ich mir das vorgestellt
habe.
(vielleicht kommt das ja noch, bin naemlich noch am lernen mit Eagle)
Aber vielleicht kann der eine oder andere damit was anfangen.
Schaltplan mit den Aendereungen/Vorschlaegen von Karl-Heinz.
Dazu noch ein Eagle-Board, einseitig (nicht getestet).
Die Platinenoberseite mit Top-Layer ist sozusagen "Bonus" und
beinhaltet wirklich nur den ISP-Anschluss.
Dann ist wenigstens eine Durchkontaktierung notwendig.
Die anderen fuenf sind nur zum besseren loeten.
(So das man das Ding auch in einer konspirativen Wohnkueche hinkriegt).
Spannungsregler ist immernoch der LM7805.
Wer dem MCP1702 einsetzen moechte, muss halt die Beinchen verbiegen.
Jetzt bin ich gespannt, ob das jemanden weiterhilft.
Gruss Asko.
Danke Asko,
das mit dem Beinchen verbiegen ist wohl keine optimale Lösung. Da wäre
es besser ein TO-92 Element parallel zum 7805 zu setzen, so das man sich
entscheiden kann was man einbauen möchte ...
Grüße
Matthias
Hi Matthias
Das wollte ich eigentlich auch....bloss...
Bei meinen Eagle-Bibliotheken gibt es kein MCP1702.
Und der MCP15xx hat WIEDER eine andere Anschlussbelegung.
(dort ist Power-In und Power-out vertauscht)#
Und so firm bin ich noch nicht, das ich eigene Lib´s
kreieren kann.
Auch bin ich noch nicht damit klargekommen fuer die
Oberseite eine durchgehende Masseflaeche zu erzeugen.
Fuer die Unterseite hats komischerweise funktioniert.
erst wenn ich das hinbekommen habe (evtl auch vorher)
werde ich selber eine Platine aetzen.
Bloss ich wollte nicht sinnlos Cu in der Aetzloesung loesen.
Gruss Asko.
Hallo Asco,
ich habe einige Anmerkungen zum neuen Schaltbild:
1.) den Kondensator C3 auf 10nF veringern und direkt an die Basis des
Transistors Q2 anschliessen.
2.) den Widerstand R7 auch direkt an die Basis von Q2. Sonst könnte es
die gleichen Probleme wie bei Simone geben!
3.) In der Software liegt auf dem Pin PC3 der Ausgang eines Software
UARTs (serielle Schnittstelle). Ich benutze die zwar auch nicht und habe
die Software daraufhin nicht getestet, aber vielleicht ist es ja doch
für später interessant.
4.) Für den freien Eingang PC4 habe ich schon mal den Anschluss einer
2,5V Präzisions-Spannungsreferenz (z.B. LM4040 oder LM1029AC)
vorgesehen.
Wenn ich mich nicht irre, werden die angeschlossen wie Zehnerdioden.
Die Powerversorgung des Vorwiderstandes könnte vom Pin PD6 erfolgen.
Habe heute meine Steuererklärung fertig gemacht und wenig Zeit.
Grüße
Karl-Heinz
Hallo Asko,
Der Fehlerteufel hat in deinem Schaltbild zugeschlagen!
Der Taster muß oberhalb der LED1 an den Widerstand R5 (27k)
angeschlossen werden!
Der Widerstandswert von R16 ist unkritisch, kann aber ruhig höher
gewählt werden, da er sonst überflüssig Strom braucht. Die internen Pull
Up Widerstände sind auch nur etwa 30k .
Sollten die nicht benutzten LCD Data Anschlüsse nicht besser auf GND
gelegt werden?
Für die Kontrasteinstellung könnte man (als Alternative?) ein Poti
vorsehen.
Grüße
Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz
Auwei...Fehler sind grosser Mist...
Ich hab lange beide Treads betreffs des Schaltplan durchsucht.
Und ich dachte, ich hab die richtige Schaltung gefunden.
Ich hab ja nix "erfunden" sondern mit meinem bissel
Energie ein wenig hinzugefuegt.
Beim Widerstand sollten also 27-33kOhm ok sein ?
Die unbenutzten Dateneingaenge hab ich absichtlich
nicht auf irgendein Pegel gelegt.
Ich hab bei einer anderen Schaltung deswegen schon mal
ganze 5 Tage den Fehler gesucht.
Soweit ich gelesen habe, haben moderne LCD-Module
dort sowieso Pull-ups drinnen.
Das mit dem Poti fuer die Kontrasteinstellung kommt auf
meine "sofort-to-do-Liste".
Bis denne ... Asko.
Hi Asko,
für den Low Drop Spannungsregler kannst Du doch ein generischen
Transistor (mit dem Gehäusetyp TO-92) verwenden. Du benötigst nicht
immer ein "maßgeschneidertes" Bauteil...
Ansonsten finde ich die Idee mit dem Poti für den Kontrast auch gut !
PS: Würdest Du mir auch eine Platine anfertigen, selbstverständlich
gegen Bezahlung ?
Grüße
Matthias
Hi Matthias
Kannste gerne haben...
Aber , ... und jetzt kommt´s.
Ich kann nur ne Platine machen, also unverinnt,
ohne Durchkontaktierungen, und von Loetstopplack ganz zu schweigen.
Gruss Asko.
Hallo Karl-Heinz,
du bist äusserst fleißig, was das Projekt betrifft, man kommt mit dem
flashen ja garnicht mehr nach!
Jedenfalls bleibt es hier sehr spannend! Ein Mitstreiter und ich waren
zwecks Schaltplan u. Layout nicht untätig, wenn es soweit ist, dann
werden wir das hier veröffentlichen inkl. "optionaler" Dimmfunktion,
wenn da der Mega168 verwendet wird(hatten wir ja schon mal
angesprochen).
Der Mega8 platzt ja schon fast aus allen Nähten...
Ihr zwei da oben (Asko u. orange hand), wenn ihr noch etwas Geduld übt,
könnt ihr auf das neue Layout zählen.
Ich bin darauf gespannt, wie deine neue Widerstandsmessung funktioniert,
werde dann berichten!
An dieser Stelle noch mal ein Lob für deine tolle Arbeit!!!
EDIT: Das Dumme hier ist wirklich die fehlende Versionsverwaltung der
Schaltbilder, was ab jetzt ein Ende haben wird, versprochen!
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> EDIT: Das Dumme hier ist wirklich die fehlende Versionsverwaltung der> Schaltbilder, was ab jetzt ein Ende haben wird, versprochen!
Hallo Michael,
ja das stimmt mit der Versionsverwaltung. Meine Version scheint ziemlich
nahe an der veröffentlichten Version von Markus F. zu sein, nur der
6-Pol
ISP Stecker ist zusätzlich. Es scheint aber auch Varianten der
Spannungsteilerbestückung für die Batteriespannungsmessung zu geben. Ich
weiss nicht ob und wozu jemand den Software UART Ausgang PC3 benutzt.
Bisher krankt die Messung von Kondensatoren daran, daß keine der
Spannungen (5V Versorgung und interne Referenz (1,1V oder 1,3V)
wirklich verlässlich ist (temperaturabhängig und relativ große
Streuung). Was hältst Du von der Idee, am PC4 Eingang eine
Präzisionsspannungsquelle anzuschliessen?
Man könnte natürlich auch den AREF Eingang direkt mit einer
Präzisions-Spannung versorgen, aber wenn man die (extern) umschaltbar
machen würde, steigt der Aufwand. Meine Idee würde so funktionieren,
dass ich die Präzisions-Spannungsquelle (z.B LM4040, 2,5V TO92) über den
Pin Ausgang PD6 über Vorwiderstand versorge. In der Software könnte ich
durch einen Test prüfen (Spannung gegen VCC messen, über Ausgang PD6
kurz abschalten und prüfen ob die Spannung gegen 0 geht) ob die
Erweiterung vorhanden ist. Der Test müsste so kurz sein, dass die VCC
Versorgung noch nicht abschaltet. Eventuell muß man mit einer Diode am
Ausgang PD6 verhindern, daß der Kondensator an der Basis des
Schalttransistors vom Ausgang PD6 mit auf GND gezogen wird.
Zusatzkosten für den LM4040 ca. 0,60€ bis 1€ je nach Klasse plus einen
Widerstand und vielleicht eine Diode. Das wäre es mir auf jeden Fall
wert, wenn man damit den Tester präziser hinkriegte.
Grüße
Karl-Heinz
Nachtrag: Vielleicht kriegt man ja auch eine Sammelbestellung bei einem
professionellen Platinenhersteller hin. Bei größerer Menge wird das ja
auch nicht so teuer?
Das ist alles toll.
Ich mache mir Gedanken, um ein Einseitiges Layout zu basteln,
dann wieder eine Idee im Forum. (Oder auch mehere)
Mach auch nichts, aber jetzt wird es ein wenig wuschig.
Nun warte ich bis Montag ab. (Habe viel Arbeit und am Wochenende eine
Gruppe von Anglern zu betreuen).
Mal sehen, was noch kommt. Weiter so.
Die Idee, Profi-Platinen, ist nicht verkehrt.
Aber unter 20€/Stück wird es nichts, außer man bestellt 500 Stück.
Was utopisch ist. Lerne aber gerne dazu, wenn Quelle billiger ist.
LG
Dirk
Hi Michael
...lass mich doch auch mal nen bisschen ueben... ;-)
Ich dachte ja, ich bekomme das ohne Durchkontaktierungen hin.
Aber das war nen Wunschtraum von mir.
Schon der Low-drop-regler mit seinem "komischen" Anschluessen
hat mir da einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Also hab ich auf der Platine ein wenig "geschoben" und "gequetscht",
um Platz fuer die Praezisionsspannungsquelle zu schaffen.
Ist aber noch nicht drauf.
Jetzt bin ich erst mal am suchen von einem ganz normalen
Einstellregler. Aber Eagle scheint solch profanes Ding gar nicht
mehr zu kennen. Oder aber, ich bin zu bloed sowas zu finden.
Auch hab ich irgendwo gesehen, das jemand den Kontrastpin mit
einer einfachen Diode gegen Masse geschaltet hatte (=0,7V).
Weiss aber nichtmehr wo das war.
@ Karl-Heinz
Schau mal drauf, ob jetzt der Schaltplan korrekt ist.
Wenn man meine Platine einseitig herstellt hat man kein ISP.
Und wenn dann der Low-drop-Regler verwendet wird muss man EINE
Drahtbruecke machen. Ich dachte da an die low-budget-version, die
man am heimischen Kuechentisch zwischen zwei Brotkruemeln
mal so ebend schnell aufbaut. ;-)
Gruss Asko.
Hab mir grad den File (eagle) vom 18.04. runter geladen und kurz
reingeschaut.
Dabei fällt mir auf, der µC ist falsch. Da er offensichtlich von der
cadsoft download Seite stammt, sei hier mal gesagt, das jeder dort seine
Sachen hochladen darf, die ABER NICHT VON CADSOFT GEPRÜFT WERDEN! Ein
Blick ins Datenblatt hilft. Stichwort ist hier Agnd, den es nicht gibt.
Imo hatte Mike0815 doch mal sein layout hochgeladen??
Naja, jetzt gibt es mal wieder eine neue Version. Jeder meckert, das man
durcheinander kommt, aber keiner schreibt mal "tester-vers3.6" oder
ähnliches und sie Soft bezieht sich auf vers.xx.
Ist ja auch so verdammt kompliziert.
Es wurde hier vorgeschlagen eine externe Referenz zu verwenden. Ok, aber
warum die nicht an AREF anschließen, wo sie hingehört?
Da ja der AD-Wandler verwendet wird, sollte AVCC auch über eine
LC-Kombination versorgt werden, wie das von Atmel vorgeschlagen wird.
Betreffs des layouts ist mir nicht klar, warum die große Fläche
t-restrict,
es wird doch der top layer verwendet und ich verstehe nicht, warum das
Display auf der Rückseite ist. Imo gehört das ganze layout "gespiegelt".
Hallo Jörn
Das LCD ist auf der Rueckseite, damit beide Platinen
Ruecken an Ruecken zusammenpassen.
Jetzt wo Du mich so mit der Nase draufstoesst, faellt mir
natuerlich auch auf, das ja dann die LED, der Taster und
die Messpins auf der Rueckseite (von der Anzeige her betrachtet)
sind, und somit nicht zugaenglich waeren.
Wenn man das ganze in ein Gehaeuse baut, wird man aber eh
dort Draehte ranmachen muessen um Schalter, Buchse und LED
nach jeweiligen gusto anzuschliessen.
Ich bin gerade am lesen vom LM4040-Datenblatt.
Was mir noch absolut unklar ist, wieviel Strom sollte man
denn da nun durchfliessen lassen ?
Die Spanne reicht ja von 150µA bis 10mA.
Warum der Aref-Anschluss nicht verwendet wird, kann ich
als Programmierblindgaenger nicht sagen.
Da bin ich immer froh, das es solche Leute wie Markus oder
Karl-Heinz gibt die mir sowas sozusagen Mundgerecht vorlegen.
Gruss Asko.
Hi Asko, Taster, LED und ISP haste doch in Richtung Display sehen
lassen.
(Ich vermeide hier mal Begriffe wie top/bottom, sonst weiß keiner mehr,
was Sache ist), das ist doch imo OK. Nur hätte ich es konventionell
aufgebaut, das Display, Taster, LED und ISP auf der (echten) top Seite
und den anderen Kram auf die Rückseite gespiegelt.
Lt. Datenblatt "Analog to Digital Converter", gibt 'n Bild Figure 22.1
bei mir, wird per soft REDFS1 ausgewählt zwischen AVCC und interner Ref
in Richtung ADC. In diesem Fall ist AREF ein "Ausgang" der gewählten
Ref-Spannung, vorausgesetzt das mit REFS0 durchgeschaltet ist. Beide
REFS müssen expizid gesetzt werden. Nach einem Reset ist demnach AREF
ein Eingang.
Lt. Gesangbuch 4040 brauchen die je nach Typ 60-100µA um in die Gänge zu
kommen. Keine Ahnung was der ADC an Ref-Current braucht, aber ich würd
halt den nächsten besten Widerstand nehmen, der ca. 3-5mA zulässt, das
sollte satt reichen. Wenn nicht, kann man immer noch nachheizen ,-)
Asko B. schrieb:> Jetzt bin ich erst mal am suchen von einem ganz normalen> Einstellregler. Aber Eagle scheint solch profanes Ding gar nicht> mehr zu kennen. Oder aber, ich bin zu bloed sowas zu finden.> Auch hab ich irgendwo gesehen, das jemand den Kontrastpin mit> einer einfachen Diode gegen Masse geschaltet hatte (=0,7V).
Meinst du ein Trimmpoti? Gibbet in der RCL /Rtrimm, ist imo auch am
Besten, weil du mit Festwerten je nach Display und Neigewinkel nie
richtig hinkommst.
Hi Jörn
Der Vorwiderstand fuer den 4040 waere 2500 Ohm bei 1mA.
Also nehm ich 2,2k und fertig iss.
Den ganz schnoeden liegenden Einstellregler (Bg05) hab ich ebend
nicht gefunden. Da find ich nur Spindelregler usw.
Und in der Piher.lib da gibts gar nur ein paar Potis.
Ich muss auch zugeben, ich hab bestimmt 15 oder 20 Jahre mich
nicht mehr mit CAD befasst. Und frueher war´s bei mir
OrCad und sogar LayCad (das passte sogar auf eine 1,44er
Diskette !).
Und jetzt hab ich ebend Lust und laune mich mal wieder ein wenig
mit der Materie zu befassen.
Und wenn dann vielleicht sogar noch was sinnvolles bei
herauskommt ... prima.
Zu der Referenzspannung - Karl-Heinz wollte ja extra
eine externe Referenzspannung benutzen um Exemplarstreuungen
und Temperatureinfluesse zu vernachlaessigen.
Bald ist das kein Tester mehr, sondern wird zu Messgeraet. ;-)
Gruss Asko.
Zu der Referenzspannung - Karl-Heinz wollte ja extra
eine externe Referenzspannung benutzen um Exemplarstreuungen
und Temperatureinfluesse zu vernachlaessigen.
Ich bin nun kein Profi, aber vieleicht geht es damit:
http://www.datasheetcatalog.com/datasheets_pdf/T/L/4/3/TL431C.shtml
Dirk
Hallo Karl-Heinz,
> ja das stimmt mit der Versionsverwaltung. Meine Version scheint ziemlich> nahe an der veröffentlichten Version von Markus F. zu sein, nur der> 6-Pol ISP Stecker ist zusätzlich.
Es gibt eine Versionsverwaltung der Schaltungen? Bisher sind mir nur 3
Vers. bekannt: 1x ohne Abschaltung, 1x mit Abschaltung und eine
SMD-Version!
Ein Layout mit Spannungsregler ohne Abschaltung, ist von mir. Das wäre
dann die vierte.
Ist ja auch jetzt wurscht, wir machen da jetzt "Nummern" dran, dann muß
nicht immer nachgefragt werden, was hier die letzten oder aktuellen
Layout's sind. Wenn keiner was dagegen hat, nehmen Jörn u. ich das in
die Hand. Mein Vorschlag wäre, ein Layout "uns" per PN zukommen zu
lassen und diese nach Prüfung eine Vers.Nr. erhält, dann bleibt da
Schaltungs-Chaos aus! ;-)
BtW. vorsicht mit der ISP-Beschaltung! Diese hat in der Vergangenheit
bei vielen Usern ein verfälschtes Messergebnis geliefert, da dort ja
eben unsere "Messknechte" hängen! Gerade bei der Kapazitätsmessung, die
ja jetzt um einiges weiter unten anfängt(50pF), entstehen durch die
zusätzlichen Leitungen, kapazive Störungen. Bitte mich korrigieren, wenn
ich da falsch liegen sollte ;-)
> Es scheint aber auch Varianten der> Spannungsteilerbestückung für die Batteriespannungsmessung zu geben. Ich> weiss nicht ob und wozu jemand den Software UART Ausgang PC3 benutzt.
Müsste jetzt nicht unbedingt benutzt werden...
> Bisher krankt die Messung von Kondensatoren daran, daß keine der> Spannungen (5V Versorgung und interne Referenz (1,1V oder 1,3V)> wirklich verlässlich ist (temperaturabhängig und relativ große> Streuung). Was hältst Du von der Idee, am PC4 Eingang eine> Präzisionsspannungsquelle anzuschliessen?
Mit der 5V Spannungsversorgung, gebe ich dir Recht, diese sollte schon
sehr stabil sein, jedenfalls darf diese nicht zu sehr absacken. Meine
Erfahrung ist, das da der z.B.M8 ziehmlich tollerant reagiert, ausser er
kommt an die 4V Grenze während der Messung, dann ist es ungenau.
Bist du dir sicher,das die interne Ref. nicht verlässlich ist? Ich bin
der Meinung, das diese auf Band-Gap Basis arbeiten!?!
Übrigens habe ich soeben deine neuen Softver. getestet. Also die
"SElftest" und die "Auto" Versionen.
Da ich noch einen alten Aufbau mit 5%lern u. internen 8MHz Takt
betreibe, bin ich, abgesehen von der Frequenzschwankung mangels Quarz,
schon über die Genauigkeit des Testers überascht! Trotz meiner
spartanischen Layoutbestückung, liefert das Teil gute Ergebnisse.
Wir werden die nächste Schaltung mit anderen(genaueren)Bauteilen
bestücken, das sollte dann passen. Denn schon jetzt überzeugt deine
0,1 Ohm Messung! Bsp.5,6 Ohm 1% u. 2,0 Ohm 1%, werden auch als diese
gemessen!
Man könnte ja die Ref. mit dem 4040 optional im Layout berücksichtigen.
Vorher sollte das aber eben getestet werden, ob dadurch die
Messgenauigkeit gesteigert wird, oder nicht.
Gruß Michael
Dann bitte ALLE Versionen mit dem Layout-Prg. markern!
Zur Zeit sind Eagle, Kicad, usw. vorhanden.
Ist besser, der Übersicht wegen.
Idee perfeckt.... entwirrt den Wirrwar.
Dirk
Hallo
Juuti, dann ist meine Version also Nr5
Karl-Heinz
Willst Du die Praezisionsspannungsquelle schaltbar machen ?
Oder warum sonst per Vorwiderstand an PD6.
Ginge nicht auch einfach an die stabilisierte Versorgungsspannung ?
Gruss Asko.
Hallo Asco,
ich hatte heute leider noch keine Zeit, habe aber inzwischen
Deine Eagle Dateien zwischengenommen.
Bin leider noch nicht fertig, das Ganze als Alternative mal umzubauen.
Inwieweit ist die Lage der Bauteile zwingend?
Gibt es eine Vorgabe für Befestigungsbohrungen oder so?
Da ich mit der Eagle Freeware 6.2 ganz und gar unerfahren bin (habe ab
und an mal mit Vorgängerversionen gearbeitet), wie kann man die PDF
Dateien zum Veröffentlichen und diskutieren umwandeln?
Ist es richtig, das der LCD-Stecker kein 100mil (2,54mm) Raster hat?
Eagle habe ich unter Windows 7 laufen, da die Installation unter Linux
wegen Bibliotheksunverträglichkeit Probleme machte und ich keine Lust
darauf hatte, mich drum zu kümmern.
Hast Du oder irgend jemand schon eine Eagle Bibliothek mit den fehlenden
Bauteilen?
Grüße
Karl-Heinz
Nachtrag:
Die Versorgung der Präzisions-Spannungsquelle über Schaltausgang hatte
ich als Idee vorgesehen, um das Vorhandensein des Bauteils testen zu
können.
Das geht aber auch, wenn ich den Eingang PC4 kurzzeitig auf Ausgang (0V)
schalte und schaue, ob die Spannung wiederkehrt.
Nachtrag, ich habe herausgefunden, wie man die PDF erstellen kann.
Hab hier mal meinen Entwicklungsstand!
Ich habe den zusätzlichen Spannungsregler und die
Präzisionsspannungsquelle
noch nicht integriert.
Habe aber ein paar zusätzlich Abblock-Kondensatoren vorgesehen.
Die Plazierung einiger Bauteile wurde verändert und der Schaltplan so
gestaltet, das man die Bezeichnungen besser lesen kann.
Die GND-Masse Flächen habe ich noch nicht generieren lassen.
Ich leide im Moment etwas darunter, das ich hier unter Windows arbeite,
die Datenblätter habe ich aber unter Linux downgeloaded.
Ich bin also noch nicht fertig!!!
Grüße
Karl-Heinz
@Dirk
> Dann bitte ALLE Versionen mit dem Layout-Prg. markern!> Zur Zeit sind Eagle, Kicad, usw. vorhanden.> Ist besser, der Übersicht wegen.> Idee perfeckt.... entwirrt den Wirrwar.
Eben, dann fangen wir doch am WE gleich damit an, damit hier mal eine
Struktur rein kommt ;-)
@Asko
Component_test_v5_1. sieht ja schon mal gut aus. Vielleicht sollten wir
bei "TTester-v5.1." bleiben? Was meint ihr?
Ja sag' mal, ein grösseres Poti hattest du nicht gefunden? :-/
@Karl-Heinz
Das mit der Eagle 6.2er Ver. ist keine so gute Idee. Besser wäre die
5.11, die kann auch jeder öffnen.
Der Jörn ist da absoluter EagleCad Spezialist und kann das bestätigen.
Du hast ja schon genug mit der Software zutun, lass uns doch die
Aufgaben hier verteilen, da mußt du dich nicht noch mit dem Layout
rumschlagen!
Was hälst du davon?
Gruß Michael
Hallo
Michael, das Poti kam mir auch "riesig" vor.
Ich hab das mal ausgedruckt...und siehe da, es passt.
Das sieht nur in Eagle si gross aus.
Ich hab nen 24"-Monitor, da kannst Du Dir sicher vorstellen was
mich da fuer ein "Monster" angrinste.
Karl-Heinz, ich bin ja auch noch am ueben.
Wenn Ihr moechtet, kann ich ja meinen letzten "Erguss"
hier einstellen. Es fehlt eigentlich nur der LM4040.
Ansonsten sind alle Vorschlaege von Karl-Heinz beruecksichtigt.
Ich seh grad, die Diode hab ich nicht drinne.
Gruss Asko.
Hallo Asko,
Ich will mich ja nicht aufdrängen, aber als Beitrag möchte ich doch
meine Bestückungsvariante als PDF (leider mit Eagle 6.2) kundtun.
Wie gesagt, alternativer Spannungsregler und Präzisions-Spannungsquelle
fehlen. Nur zur Verdeutlichung, was die geänderte Plazierung bringt!
Ich bin kein Profi im Layouten.
Trans2_BP ist der Bestückungsplan,
Trans2_BS ist die Bestückungsseite
Trans2_LS die Lötseite.
Grüße
Karl-Heinz
PS: Die Bauteilebezeichnungen beziehen sich auf meinen schon
veröffentlichten Schaltplan!
hallo Karl-Heinz,
jetzt haben wir bei deinem Layout leider TOP u. Bottom-Layer.
D.h. wir müßten eine doppelt beschichtete Platine herstellen, das könnte
für manchen hier schwierig werden.
Jörn u. ich haben einige Tage an diesem Layout gearbeitet und jetzt habe
ich noch mal deine Bauteilwerte übernommen sowie ergänzt. Die Platine
ist einseitig mit einigen Brücken gehalten, also quasi
"Nachbaufreundlich".
Ich setze mal die Pics hier rein, Kritik ist natürlich erwünscht.
Der Schaltplan ist soweit dokumentiert, damit Veränderungen sofort
nachvollziehbar sind.
Natürlich ist das jetzt nur ein Vorschlag von mir(uns)!
Wenn es nicht gefällt, das verwerfen wir das.
Gruß Michael
Hallo Karl-Heinz
Dein Layout sieht ordentlich aufgeraeumt aus, gefaellt mir.
Aber wie Michael bemerkte ist eine Doppelseitige Platine ein MUSS.
Ich bin bis jetzt davon ausgegangen, KANN, aber nicht MUSS .
Ich hab meine so gestaltet, das man eigentlich mit einer einfachen
Leiterseite auskommt. Bloss muss man dann auf den ISP verzichten.
Und sollte man den MCP1702 einsetzen, statt dem LM7805 ist eine
einzige Drahtbruecke notwendig.
Die restlichen zusaetzlichen Leiterzuege auf der Platinenoberseite
sind nur Bonus, also doppelt. Je wie man moechte kann man LED,
Taster und Testpins auf beiden seiten anloeten.
Genau wie die Messwiderstaende, die beidseitig verloetbar sind.
Wie Michael schon schrieb, soll es ja Nachbaufruendlich sein.
Als ich mir das Layout mal ausgedruckt hatte, um den Trimmer
zu kontrollieren, hab ich mich echt erschrocken wie filigran die
Leiterzuege sind.
Also ich, fuer meinen Fall werd die Leiterzuege noch etwas
"verstaerken". Evtl sogar noch die Pad´s der R´s und C´s groesser
machen.
Man wird ja nicht juenger, und sehen und loeten moechte ich das
selber ja auch noch. (grins)
Gruss Asko.
Hallo Michael,
ich habe mir die letzten Layouts mal angesehen, sieht ja soweit ganz gut
aus. Für fast einseitig, alle Achtung!
Leider ist das mit der Diode D3 so nicht in Ordnung, dafür müsste der
R17 und C6 direkt an die Basis des Schalttransistors T2.
Die einfachste Änderung ist aber jetzt, die Diode durch einen 270 Ohm
Widerstand zu ersetzen. Es geht einfach darum, den Strom beim Schalten
zu begrenzen, damit die Betriebsspannung nicht zusammenbricht.
Bei einer Batterieversorgung ist die Spule L1 überflüssig und kann
überbrückt werden.
Was habt Ihr mit dem Software-Dimmer (R18/T3) vor? Bisher unterstützt
keine mir bekannte Software einen Dimmer. Da der ja per Software
implementiert werden müßte, sehe ich darin eine Störung der Meßaufgabe.
Das ginge, wenn die Funktion mit einem Timer/Counter erledigt werden
könnte, aber die entsprechenden Ausgänge sind leider belegt.
Das in der Software implementierte Software UART (PC4) stört die
Meßaufgabe nicht, da das UART nur bei der Ausgabe der Ergebnisse
mitbedient werden muß. Ich weiß immer noch nicht wofür das Software UART
gedacht war und wer es nutzt.
Aus meiner Sicht wäre da die Präzisions-Spannungsreferenz nützlicher.
Grüße
Karl-Heinz
testy schrieb:> Alexander Schmidt schrieb:>> Autor:>>>> Alexander Schmidt>> (esko)>>>>> Datum: 09.02.2012 16:04>>> Optimal wäre es, sich mit Markus Frejek abzusprechen, und die Änderungen>> ins SVN einzupflegen:>> http://viewvc.coremelt.net/viewvc/avr/semiconductor_tester/>>>> Kontakt Markus Frejek (5volt):>> http://www.mikrocontroller.net/user/show/5volt>> Super ne Por*o Seite!> Mann könnte es auch Liebesspiele nennen :D> Was fürn SVN....
Ist nicht nur hier im MC-Net
Da sind viele Links! Im Web
Weiterklicken und schon kommt Geld...aber nicht für dich!
Dirk
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Ich weiß immer noch nicht wofür das Software UART> gedacht war und wer es nutzt
Ich glaube, dass es da nicht allzu viele Benutzer gibt. Vor allem war
das ja eh nur eine Notlösung, weil es ohne Pegelwandler nicht wirklich
standardkonform ist.
Die Funktionalität wurde ja auch beim ursprünglichen Projekt schon stark
kritisiert und macht meiner Meinung nach auch keinen Sinn. Man müsste ja
die Bauteile in irgendeiner Form nummerieren, um sie nachher wieder
erkennen zu können. Eine "einfache" Liste mit allen Messwerten
jedenfalls dürfte nicht wirklich etwas bringen. Außerdem war es ja in
seiner ursprünglichen Form eher als Testgerät gedacht und nicht als
Präzisionsmessgerät.
Ich behaupte einfach mal, dass man diese Funktionalität getrost
weglassen kann. Das spart sicherlich ein paar Bytes ein. Alternativ
könnte man es natürlich richtig machen und die PINs anders belegen. Wenn
ihr gerade am Layout sitzt, dann wäre wohl jetzt der richtige Zeitpunkt
dafür. Bleibt halt nur die Frage, ob es vernünftige Anwendungsfälle für
UART gibt und wie diese aussehen würden.
Ouuuuuuuuuuuu Mann.
Jetzt waren wir uns doch einig, die versionen zu nummerieren.
@Asco
Toll deine zip V5-1, aaaaaaaaaaaaber was steht drin???
Richtig, wieder Tester OHNE Nummer. Ist imho nicht so das Wahre, den
wenn ich das auspacke und meine alten Dateien überschreibe, handle ich
mir u.U. Mist ein. (Soll nicht heißen das du Mist baust) ;-)
@kubi48
Du hast dich ja nun wirklich rein geknieht in diesen Tester. Da muß man
mal sagen: "Hut ab und (hoffentlich) weiter so".
Weil ich jetzt gerade schon am Meckern bin, eine Bitte: Poste immer
alles zusammen, also Schaltplan und Bord (mit Nummer), auch wenn das
Zeug schon mal gepostet wurde. Der original Fred wurde so schon versaut
und dieser kriegt vielleicht gerade noch die Kurve. Bei der Software
schreib bitte einen Satz mit rein, z.B. "bezieht sich auf Version xyz".
Dann sollte alles klaro sein.
@all
Die Erfahrung hat doch gezeigt, das die threads nicht immer in
Reihenfolge ankommen, also sollten wir einen klaren Bezug schaffen.
@ betreffs Kicad: ich hab mal kurz in die Schaltung geschaut: Es ist die
Basic Tester Schaltung. Leider hängen einige Leitungen in der Luft und
es ist imo die einzige Schaltung hier mit Kicad.
Betr. EAGLE
Bisher waren die Schaltungen mit eagle5 gezeichnet.
Seit neuestem ist jetzt eagle6.2.0 offiziell raus. Der Trara in der
eagle newsgroup ist fast abgeklungen, so das man mit der Version wohl
endlich arbeiten kann.
Die Frage ist jetzt: Gehen wir auf auf eagle6, oder bleiben wir
vorläufig noch auf eagle5???
Hier sollten sich mal ein paar Leute zu Wort melden, wenn sie nicht auf
eagle6 umsteigen wollen, damit sie nicht ausgeschlossen werden.
Falls sich hier für eagle5 entschieden wird, wäre ich bereit eine
version6 auf version5 umzuzeichnen. Darft aber auch gerne jemand anderes
machen;-)
Ich wäre auch dafür, das wir das Ding Component-Tester (DE oder
EN)taufen, denn es testet ja nicht nur Transitoren ,-))
@Mike0815
Also bring Ordnung in den Schuppen;-)
Mach einen Neuanfang mit 6.x oder7.x.
Jörn Paschedag schrieb:> Es wurde hier vorgeschlagen eine externe Referenz zu verwenden. Ok, aber> warum die nicht an AREF anschließen, wo sie hingehört?> Da ja der AD-Wandler verwendet wird, sollte AVCC auch über eine> LC-Kombination versorgt werden,
Hallo Jörn,
ich will zu später Stunde doch Mal auf Deine Anmerkung antworten.
Wenn man an den AREF eine externe Versorgung anschliesst, vergibt man
sich die Möglichkeit, die Referenzspannung umzuschalten. Die hier von
mir gewählte Möglichkeit (AUTOSCALE_ADC) für die Umschaltung in
kritischen Mess-Situationen hat man damit nicht mehr. Um die gleiche
Funktionalität wie intern vorhanden zu bekommen, müßte man zwei
Präzisions-Spannungsreferenzen mit einem Präzisionsumschalter umschalten
können.
Das halte ich doch für übertriebenen Aufwand, da der interne AD-Wandler
mit 10 Bit sowieso seine Grenzen hat.
Die zweite Idee, die AVCC zusätzlich mit L abzublocken, muß ich sagen,
das ich nicht weiss, wo die Störung herkommen sollte, die hier
abgeblockt werden soll. Das mag ja sinnvoll sein, um Störungen von
digitalen Schaltsignalen fernzuhalten, aber hier wird während der
Messung nichts geschaltet. Außerdem wird hier ein Mittelwert über viele
Messungen gebildet, da wäre ein wenig Rauschen sogar nützlich.
Lies Dir mal die ATMEL Doku "AVR121: Enhancing ADC resolution by
oversampling" durch.
Grüße
Karl-Heinz
Hallo Transistortester Freunde,
nur mal schnell zwischendurch eine Erfolgsmeldung:
Habe gerade meine Software 0.95k auf einem ATMEGA328P-PU,
Device Signature 1e950f ausprobiert.
Lief auf Anhieb, hier waren also offensichtlich keine Fallstricke
ausgelegt.
Mit den Möglichkeiten begrenzt ist man also durch fehlende Eingänge und
Ausgänge, nicht durch Speichermangel.
Wer also noch beschaffen muß und einen ergattern kann, ich habe unter 5€
das Stück (internet shop) bezahlt.
Grüße
Karl-Heinz
@Jörn
> Also bring Ordnung in den Schuppen;-)> Mach einen Neuanfang mit 6.x oder7.x.
bin gerade dabei...
@Karl-Heinz
anbei die "Comp-Tester6.1." mit den vorgeschlagenen Änderungen.
Auf dem Comp-Tester6.1.SCH Pic, ist alles soweit dokumentiert.
R17/100K u. C6/10n sind jetzt direkt an der Basis von T2
R1/0R wurde optional zu L1/10µH gesetzt.
Für die Störunterdrückung von L1 sollte man diese vielleicht als Option
belassen, falls man doch mal ein Steckernetzteil anschliesen möchte,
wenn die Batterie leer gelutscht ist?!?
T3 (PC4/Pin27)für den angedachten Dimmer, wurde entfernt.
Der Header mit Jumper X2 wurde gelassen, damit die Beleuchtung
abschaltbar bleibt.
T4 ist so geblieben, da es einige Displays gibt, die doch durch die
Beleuchtung fast 100mA benötigen, wenn diese benutzt wird.
D2 ist eine Shottky für den Verpolungsschutz.
Hoffe, ich habe da nicht's vergessen.
So wie ich das jetzt mitbekommen habe, ist der UART in der Software
garnicht implementiert? Ob der nötig ist, darüber lässt sich ja
streiten.
Auf der anderen Seite, hätte man eine praktische Messlatte.
Wenn darunter die Resourcen leiden, geht natürlich die Präzision vor,
was jetzt beim Mega168 nicht der Fall wäre, da der ja erst halb voll
ist!
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> @Jörn>> Also bring Ordnung in den Schuppen;-)>> Mach einen Neuanfang mit 6.x oder7.x.> bin gerade dabei...>>> So wie ich das jetzt mitbekommen habe, ist der UART in der Software> garnicht implementiert? Ob der nötig ist, darüber lässt sich ja> streiten.
Hallo Michael,
das Software UART ist immer noch in der Software drin, allerdings von
mir völlig ungetestet! Man kann es derzeit über eine Makefile-Option
abwählen (spart ein paar Bytes). Der Speicherbedarf für den ATmega168
(ATmega328) geht allerdings durch den Compiler deutlich in die Höhe.
Verursacht wird das durch die Verwendung von JMP und CALL anstelle von
RJMP und RCALL wegen dem größeren Speicher. Also ist dann doch nicht
mehr so viel Speicher übrig, wie man zunächst glaubt.
Das Layout habe ich mir mal angesehen. Sieht soweit ganz gut aus.
Wenn ich es richtig beurteile, wäre sogar noch etwas Platz für die
Spannungs-Referenz, oder zumindest einen rausgeführten Pin-Header.
Der Vorteil meines doppelseitigen Entwurfes wäre natürlich die kürzere
Leiterbahnführung vom AVR zu den Testpunkten.
Aber da wird man sehen, wie viel das ausmacht.
Denkbar wäre ja auch beide Entwürfe als Wahlmöglichkeit.
Eine low cost Version zum Selberätzen und eine Luxusversion mit
Lötstopp-Maske und Durchkontaktierungen vom Profi hergestellt.
Dazu sollten natürlich beider Versionen wenigstens die gleiche Schaltung
verwenden. Ich hatte bei meinem Entwurf angefangen, die
nBauteilebezeichnungen an den Ursprungsentwurf von Markus F. anzupassen.
Grüße
Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:
>> Hallo Michael,> das Software UART ist immer noch in der Software drin, allerdings von> mir völlig ungetestet! Man kann es derzeit über eine Makefile-Option> abwählen (spart ein paar Bytes).
Ich teste das mal heute Abend für dich über einen Pegelwandler mit
Terminal.
Mal schauen, ob das in der Form brauchbar und/oder zweckmässig ist!!!
> Der Speicherbedarf für den ATmega168> (ATmega328) geht allerdings durch den Compiler deutlich in die Höhe.> Verursacht wird das durch die Verwendung von JMP und CALL anstelle von> RJMP und RCALL wegen dem größeren Speicher. Also ist dann doch nicht> mehr so viel Speicher übrig, wie man zunächst glaubt.
Also nach dem Kompilieren, waren gerade mal 58,2% vom Flash befüllt.
Ich denke mal, das da soviel Code nicht mehr dazu kommt, oder?
> Das Layout habe ich mir mal angesehen. Sieht soweit ganz gut aus.> Wenn ich es richtig beurteile, wäre sogar noch etwas Platz für die> Spannungs-Referenz, oder zumindest einen rausgeführten Pin-Header.
Selbstverständlich, kein Problem!
> Der Vorteil meines doppelseitigen Entwurfes wäre natürlich die kürzere> Leiterbahnführung vom AVR zu den Testpunkten.> Aber da wird man sehen, wie viel das ausmacht.
Jain. Den Weg mit Drahtbrücken zu realisieren, ist ja nicht's Anderes.
> Denkbar wäre ja auch beide Entwürfe als Wahlmöglichkeit.> Eine low cost Version zum Selberätzen und eine Luxusversion mit> Lötstopp-Maske und Durchkontaktierungen vom Profi hergestellt.
Von mir aus...nur sollte das Ganze auch noch bezahlbar sein, was dann
von der Stückzahl der Platinen abhängt.
BtW. Ich habe jetzt kein Problem damit, doppelseitig zu ätzen, wenn es
sein muß. Ich habe da schon einige Übung drin.
> Dazu sollten natürlich beider Versionen wenigstens die gleiche Schaltung> verwenden. Ich hatte bei meinem Entwurf angefangen, die> nBauteilebezeichnungen an den Ursprungsentwurf von Markus F. anzupassen.
Das sollte natürlich der Fall sein!
Also, 1x Doppellayer u. 1x Singlelayer mit Drahtbrücken.
Aber bitte die Versionsverwaltung einhalten, damit kein Chaos entsteht.
Auch bei nur einer winzigen Änderung, bitte hochzählen, damit das alles
nachvollziehbar ist!
EAGLECad:
Wir sollten bei der 5.11er Version bleiben, die kann wenigstens Jeder
öffnen und/oder bearbeiten, weil diese auch weiter verbreitet ist.
>
Gruß Michael
Simone schrieb:> Hi Karl,>> can you add please on makefile an option to compensate the voltage drop> of the protection diode when misure the battery voltage ?
I have add this request to the "to do" list.
so long
Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Wenn man an den AREF eine externe Versorgung anschliesst, vergibt man> sich die Möglichkeit, die Referenzspannung umzuschalten. Die hier von> mir gewählte Möglichkeit (AUTOSCALE_ADC) für die Umschaltung in> kritischen Mess-Situationen hat man damit nicht mehr.
War ein Vorschlag, aber mach wie du denkst.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Die zweite Idee, die AVCC zusätzlich mit L abzublocken, muß ich sagen,> das ich nicht weiss, wo die Störung herkommen sollte, die hier> abgeblockt werden soll.
Ich hab die Spule immer drin, gehört bei mir zum Standart ;-)
Etwas später bei Bedarf nachzupfriemeln ist immer mit Ärger verbunden.
Wenn jemand durch die immensen Kosten in den Bankrott getrieben wird
kann man L1 brücken oder gar nicht vorsehen. Alles kein Beinbruch ;-)
Tomas Starcok schrieb:> Hello, could it be possible to meassure ESR in capacitors or add other> component detection for "coil" ? Thank you for your answer.>> Tomas Starcok
Hallo Tomas,
I had not yet analysed, if both measurements are possible.
The pulse answer of coils are not so easy to analyse as capacitors.
I believe, that neather of the both measurements is ready in the next
releases.
I have to do some bugfixes like inaccurate Battery voltage measurement
and watch dog timer handling with ATmega168 series.
More and better documentation is planned too.
But it is in my "to do" list.
Karl-Heinz
Hallo
Ich hab an diesem Weekend mich mal weiter mit Eagle befasst.
Sri, ich hab nur V6.1.0.
Bei meiner version (zZ 5.1.4) ist jetzt statt dem LM78L05
(nicht mehr zusaetzlich) der MCP1702 als Spannungsregler drauf.
10µF Drossel in der Versorgungsleitung und zusaetzliche
Abblockkondensatoren.
Dann noch an PC4 (Pin27) der von Karl-Heinz vorgeschlagene
LM4040-2.5.
Den UART-Anschluss hab ich weggelassen.
Wie es ausschaut hat den eh noch niemand verwendet.
Und wer den Verwenden moechte, muss eh ein Kabel anloeten
und einen MAX232 oder so extern ranbasteln.
Die Leiterzuege fuer LED, Taster und Testpin sind auf beiden
Seiten vorhanden. So kann man die Sache anloeten wie man moechte.
Wenn man eine einseitige Platine macht, laesst man einfach
die ISP-Buchse unbestueckt, oder muss ebend 4 Schaltdraehte
anloeten. Was aber auch nicht der Hit ist, man sieht sie nachher
ja nichtmehr, da ja LCD und Testerplatine Ruecken an Ruecken kommen.
Ich hab zwei Bilder angehangen, einmal zeiseitig und einmal
die einseitige Variante.
Ich bin gespannt was Ihr meint. (Schrott ? <-> gut ?)
Gruss Asko.
Hallo
Jetzt wollte ich die Sache selbst aetzen um dann das
Ergebnis stolz hier per Bild zu praesentieren.
Denkste ... genau JETZT muss Das Netzteil von meinem
Drucker kaputtgehen.
Hat jemand nen Schaltplan von einem IBM 4028 ?
Oder kennt jemand einen, der einen kennt....
Google..ich weiss....aber ich frag trotzdem erstmal.
Gruss Asko.
Hallo Dirk
Das "Single" Layer ist ja eigentlich nur das weglassen
von Top-Layer.
Beim Single-Layer UND ISP muss man ebend ein paar
Schaltdrahtstuecke auf der Leiterseite anbringen.
Ich persoenlich hab gar keine einseitig beschichteten
Leiterplatten da.
Wieso sollte ich da ne ganze Schicht wegaetzen.
Waere ja Cu in die Ammoniumpersulfatloesung geworfen.
Oder wie man das nennt...
Aber jetzt hadere ich erst mal mit meinem heissgeliebten
Uralt-Drucker. Der kann *.PS und *.HPGL
Ausserdem hatte ich dem erst vor kurzem eine neue
Tonereinheit spendiert. War nich gerade billig.
Somit aergert mich das fast doppelt.
Gruss Asko.
Hi Asko, wann sonst sollte denn dein Drucker kaputt gehen, wenn nicht an
einem Tag wo alle Läden dicht sind ...
Kannst du auch mal die eagle files hier reinstellen?
Hi Jörn
Selbst wenn alle Laeden offen haetten, solch einen
Laserdrucker krieg ich nie wieder.
Ich hatte absichtlich die Boardfiles hier nicht eingestellt.
1. - Ich hab nur Eagle 6.xx (ist hier nicht das Mass der Dinge).
2. - (und viel wichtiger) Karl-Heinz hatte schon bemerkt
das bei der ganzen um-modelei/um-zeichnerei die Bauteilbezeichnung
voellig aus dem Ruder gelaufen ist. Zumindest bei mir.
So einen schoen aufgeraumten, lesberen Schaltplan wie
Karl-Heinz erstellt hat, hab ich nicht.
Aber wenn Du es moechtest, mach ich es natuerlich.
Ich hoffe das die Bauteile (gerade LM4040-2.5V und MCP1702-5002)
auch bei Dir richtig angezeigt werden.
Ich hatte mir naemlich zum testen extra eine Asko.lib erstellt.
Laut Eagle-Handbuch muss man die LIB´s jedoch nicht weitergeben.
Genau das wuerde mich auch mal interessieren.
Also interessiert mich eine Aussage von Dir.
... Oder von anderen Usern ...
Gruss Asko.
Asko B. schrieb:> Laut Eagle-Handbuch muss man die LIB´s jedoch nicht weitergeben.> Genau das wuerde mich auch mal interessieren.> Also interessiert mich eine Aussage von Dir.> ... Oder von anderen Usern ...
Klappt alles... Morgen wird geäzt.
Dirk
Hi Asko
Asko B. schrieb:> Selbst wenn alle Laeden offen haetten, solch einen> Laserdrucker krieg ich nie wieder
Das glaub ich dir gern. Vielleicht hast du eine Chance von einem anderen
user ein Netzteil zu bekommen.
Betr.: Eagle
Auf meine Frage hier im Fred betreffs der eagle Version, hab ich via PM
ein paar Meinungen bekommen, die, aus welchen Gründen auch immer,
vorläufig lieber gerne eagle5 hätten.
Wir würden ja zwangsläufig diese Leute ausgrenzen.
Du sagst, das du nur die Version6 hast. Imo kannst du mit der 6er Lizenz
aber auch eagle5 fahren.
Das Problem ist ja, das man nicht rückwärts konvertieren kann.
Wenn wir jetzt mit eagle5 zeichnen, können wir das später problemlos
nach V6 übernehmen und wir würden jetzt niemanden abhängen.
Wennich morgen Zeit habe, werde ich versuchen, eine 5er Version mit
einer 6er Lizenz zu aktivieren.
Falls das schon jemand gecheckt hat, sollte er/sie hier posten, dann
kann ich die Arbeit sparen ;-)
My single sided layout, PCB dimensions are the same as LCD.
I tested the new program and works very well with 8 MHz internal RC
oscillator...
Once again I thank the author of this new program, I appreciate his
efforts to improve program. Keep it up and good luck in programming.
Tomas Starcok
Hello
Could someone tell me how big is the difference in measurement accuracy
when uC using the internal RC oscillator or external crystal and
internal reference or external reference (Uref = 2.5V)? And what is the
accuracy/tolerance of the A/D converter in the ATmega8A ?
Thanks for answers.
Tomas Starcok
Tomas Starcok schrieb:> Could someone tell me how big is the difference in measurement accuracy> when uC using the internal RC oscillator or external crystal and> internal reference or external reference (Uref = 2.5V)? And what is the> accuracy/tolerance of the A/D converter in the ATmega8A ?
Hello Tomas,
the internal RC oscillator works well at the temperature of about 25°C.
The accuracy of the clock frequency affects only the measurement of
capacities. If you take a clock frequency of 8MHz instead of 1MHz, you
get a better resulution of capacity measurement results, which has
benefit to the measurement of small capacities.
The internal reference (bandgap) is taken for measurement of big
capacities (>50µF) and is used also for measurement of low voltages, if
you use the option AUTOSCALE_ADC.
Uref = 2.56V is used only by ATmega8, the other controller line
ATmega168 uses a reference voltage of 1.1V!
Because this low reference voltage results in a better resolution of ADC
for low voltages, I recommend to use the newer processor-line ATmega168
or ATmega328 (See my PDF-documentation appendix B2).
The specification of ATmega8 ADC declares , that absolute accuracy if
+/- 2LSB, which is 9.8mV at 5V reference or 0.2% relative to full scale.
The accuracy of ADC affects the resistor measurements and the
measurement of big capacity values. Measurements if smaller capacities
uses the analog comparator, which directly use the internal bandgap
reference.
The breakdown voltages of semiconductor are temperature affected, you
should not analyse the mV units ot LCD-output here.
After all the accuracy of 5V usually has a bigger difference
(influence).
Karl-Heinz
Hallo @alle
KOMMANDO ZURUECK !!!!
ACHTUNG !!!
Wer mein File (Version 5.1.4) heruntergeladen hat, muss bei
der Bestueckung aufpassen. Der bestueckungsaufdruck vom
MCP1702 ist VERKEHRT !!!
Also um 180° gedreht einbauen.
Mir ist bei meinen Versuchen bei/mit Eagle ein Fehler unterlaufen.
Also unbedingt vor der Bestueckung kontrollieren !
Ich weiss nicht passiert, wenn GND und OUT vertauscht werden.
Bevor Ihr Euch die Bauteile kaputt macht, nochmal
auf logischer Verschaltung kontrollieen !
Gruss Asko.
Hallo
Dem Layout tut das erst mal gar nix.
Das ist so wie es ist, nur der Bestueckungsaufdruck passt nicht.
Beim Vorwiderstand fuer die Praezisionsspannungsquelle fehlt
auch noch ein Leiterzug von 0,0xx mm.
Ich werd die Sache erst mal bearbeiten muessen.
Gruss Asko.
Hallo
Mit oben <-> unten und rechts <-> links kann man sich
ganz schoen verhauen.
Ich hoffe ich hab das jetzt richtig "rum".
Anbei die Bestueckung als "richtig".
Wenn dann, wie bei mir ebend, die Rechneruhr eine Stunde
vorgeht, kann alles leicht ins auge gehen.
Aber jetzt sollte alles stimmen.
@ Dirk
Hattest Du die Platine gemacht, geloetet, ATmega geflasht ?
Spielt der aufbau ?
Gruss Asko.
Asko B. schrieb:> @ Dirk> Hattest Du die Platine gemacht, geloetet, ATmega geflasht ?> Spielt der aufbau ?
Nein, noch nicht. Du hast PM.
Was soll da passieren...
Musste noch einen Kunden betreuen... Datensicherung...
Hätte es bemerkt, da Import nach Target und Prüfung gemeckert hätte.
(Ich)
Soweit war ich noch nicht. Und mecker sowieso nicht.
Nur Hinweis.
Wenn Zeit, dann Antwort. PM bitte.
LG
Dirk
Hello, today I tested the new atmega168 with 8MHz crystal, but program
for atmega168 with system clock set to 8MHz don´t work, maybe I can´t
correctly set the fuses..
How do you set fuses for atmega168 with 8Mhz crystal? Thank you.
Tomas Starcok
Tomas Starcok schrieb:> How do you set fuses for atmega168 with 8Mhz crystal? Thank you.
Hi Tomas,
if you can use avrdude as programmer interface, you can use the
"make fuses-crystal" call.
You can also see how Makefile build the fuses for different options.
In your case (8 MHz crystal) hfuse is 0xdc and lfuse is 0xf7 (same for
m168 and m168p).
Karl-Heinz
Hi,
nachdem das Layout ja nun fertig zu sein scheint, kann mit vielleicht
jemand 2 Platinen mitätzen (gegen Bezahlung versteht sich) ? Das wäre
toll.
Grüße
Matthias
Hi Asko,
du hattest ja die eagle files V5_1_4 hier hochgeladen. Da gibt es
offensichtlich ein paar kleine Probleme mit libraries. Wenn du sowas
editierst, solltest du drauf achten, das das Bauteil auf der 0.0
Koordinate sitzt, denn der ist später der "Anfasspunkt" (orign).
Beiliegend hast du hier eine lib mit dem MCP1702 und LM4040. Die lib ist
im eagle-5 Format, so das praktisch jeder sie nutzen kann.
Weil wir gerade dabei sind: Eagle-5 läßt sich auch mit einer 6er-Lizenz
betreiben! Hab das heute morgen mal getestet.
Hallo Jörn
Wie ich schon geschrieben hatte, war das mein erster Versuch
neue Bauteile anzulegen. Warum auf einmal der Origin daneben
lag, obwohl ich der Meinung war den genau auf´s Kreuz gelegt
zu haben, war mir auch nicht klar.
Jedoch dachte ich, das es kein Beinbruch ist.
Schlimmer war die Verwechselung des Bestueckungsaufdruck.
Im Datenblatt ist das Bauteil in bottom-view und in Eagle
hat man ja top-view.
Du schreibst, man kann Eagle-5 auch mit einer 6er Lizenz
betreiben. Kann dann das Eagle-5 auch das neue XML-Format
der Files einlesen ?
Deine Library hab ich mir natuerlich gleich "einverleibt".
Danke
Gruss Asko.
Hi Asko
Das ist ja gerade das Problem mit eagle: Du kannst mit der neusten
Version alle Vorversionen öffnen, aber nicht umgekehrt!
Da regen sich zwar viele drüber auf, übersehen dabei aber manches.
Ein schlechtes (und falsches) Beispiel: Du hast mit einer neueren
Version ein 16 layer layout und willst es mit einer alten Version, die
nur 8 layer kennt, diese Datei öffnen. Folglich hast du einen
Datenverlust, weil die zusätzlichen layer nicht "bekannt" sind. Es gab
da ein paar Tricks, aber imo ist das mit dem neuen XML-Format jetzt
nicht mehr möglich.
Vielleicht schreibt jemand mal ein ULP...
@all
> Schlimmer war die Verwechselung des Bestueckungsaufdruck.> Im Datenblatt ist das Bauteil in bottom-view und in Eagle> hat man ja top-view.
Na, ist doch nicht so schlimm.
Ich hatte gestern auch noch 4mal geschaut um sicher zu sein.
Target hatte gemeckert... Luftlinien Hmm. Drehen und gut ist.
(geht bei Target einfacher).
> Du schreibst, man kann Eagle-5 auch mit einer 6er Lizenz> betreiben. Kann dann das Eagle-5 auch das neue XML-Format> der Files einlesen ?
Nicht, das ich Info`s habe.
Ein kleiner Umweg über Target könnte klappen.
Target kann über die ULP(intern) Im-und Export.(Wird immer
aktuallisiert)
Habe keine 5xer Version, ansonsten könnte ich es testen!!!
Bin am Targetlayout für das Teil.
Ist so, wie das Layout von Asko. Ist einfach und Toll!!! Glatte 1+.
Ich mag aber etwas dickere Leiterbahnen und Pads. Kann nie schaden.
(bei meinen Bohrkünsten)
Sollte Interesse bestehen, schiebe ich das in das Forum.
Ist kein EAGLE Import!!! Alles zu dünn unter Target.
LG
Dirk
orange hand schrieb:> Hi,>> nachdem das Layout ja nun fertig zu sein scheint, kann mit vielleicht> jemand 2 Platinen mitätzen (gegen Bezahlung versteht sich) ? Das wäre> toll.
Vieleicht doch eine Sammelbestellung?
Schau mal hier. Preise o.k. Auf einer 160x100 bekommt man 3 `rauf.
(ca.53x80)/Stück
Lötstopp braucht man nicht... aber bohren..!(Ist billig)
http://www.platinenbelichter.de/index.html
Nur eine Idee
Lg
Dirk
Dirk Willner schrieb:> orange hand schrieb:>> Hi,>>>> nachdem das Layout ja nun fertig zu sein scheint, kann mit vielleicht>> jemand 2 Platinen mitätzen (gegen Bezahlung versteht sich) ? Das wäre>> toll.>> Vieleicht doch eine Sammelbestellung?
Ich wäre auch interessiert. Sowohl an einer Sammelbestellung als auch an
einer Einzelanfertigung gegen Bezahlung. Wäre jemand mit genug Erfahrung
daran interessiert das Ganze zu organisieren?
Mit freundlichen Grüßen,
Karol Babioch
Hi,
wird denn noch die letzte Version im Eagle Format hier hochgeladen. Ich
muß doch zum Platinenhersteller die Eagle Dateien senden...
Danke & Grüße
Matthias
Danke Asko,
ich muß mich da erstmal informieren, habe das auch noch nie gemacht und
zudem lebe ich in England, da macht es wenig Sinn eine Sammelbestellung
für Deutschland zu organisieren ...
Grüße
Matthias
orange hand schrieb:> Und noch eine weitere Frage, wo ist denn die aktuellste Software zu> finden ?
Hallo Matthias,
wenn Du die Software und nicht die Daten für die Platinenherstellung
meinst,
dann kannst Du die Software hier im thread finden (Datum 17.April 2012).
Es ist die Version "0.95k". Die vorläufige Doku zu dieser Version ist
nur in Englisch (leider kann ich es nicht so gut!) verfügbar.
Derzeit bin ich dabei, die PDF-Doku zu einer Bedienungsanleitung (user
manual) umzubauen. Das kostet mich viel Zeit, da ich diese Doku auch in
Englisch schreibe und ein anderes Programm (pdftex) benutze. Daher komme
ich derzeit noch nicht dazu, die Software weiterzuentwickeln.
Sobald ich eine brauchbare Version habe, werde ich sie natürlich wieder
hier veröffentlichen.
Grüße,
Karl-Heinz
hier der Link zur aktuellen FW von Karl-Heinz
Beitrag "Re: Transistortester AVR"
funktioniert prima, vorallem das neue Messverfahren für die R's!
Sehr gute Arbeit!!!
Ich werde heute Abend, wenn ich endlich dazu komme, meinen alten Tester
mit den neuen Widerständen u. externen Quarz bestücken, dann testen.
Bin selber ganz gespannt, das Teil wird immer besser!
Ein riesen Lob noch mal an Karl-Heinz!!!
Gruß Michael
boahhh, Ingolf...
Hobby? selber herstellen? Selber bauen? Selber programmieren?
Sonst könnten wir ja gleich noch ne' Firma aufmachen!
Du kannst dir ja ausrechnen, was da an Kosten anfallen würde, quasi
unbezahlbar...
Gruß Michael
Ach, Michael, dann sind all diejenigen, die sich eine einzelne PCB nicht
herstellen können o. wollen, Stümper, Faulpelze etc.?
Zu einfach, wie Du es Dir hier machst!
In diversen Foren sind solche Möglichkeiten einer Sammelbestellung
vorbildlich gelöst und niemand kommt finanziell zu Schaden - ich weiß
also absolut nicht, was Deine unrealistische und abwertende Aussage
soll!
Dich wird nunmehr keiner anbetteln, worauf Du aber sicher nicht
abzieltest...
Ingolf O. schrieb:> ...und was wird nun mit einer PCB-Bestellmöglichkeit oder gar eines Kits> inkl. bereits geproggtem AVR?
Hallo Ingolf,
ich hatte meine Platine (Version 2.1) mit Lötstoppmaske bei
www.it-wns.de (Thomas Heldt) für 19,99€ bestellt.
Die Variante ist aber ausverkauft. Vieleicht legt dieser Händler ja noch
Mal eine kleine Serie der neuen Platine auf. Dazu wäre es natürlich
wichtig zu wissen, das das neue Layout einwandfrei funktioniert.
Grüße
Karl-Heinz
Ja doch, KH, aber meine Motivation hat doch eindeutigen finanziellen
Background, dass eine PCB-Mehrfachbestellung die Gesamtkosten um einiges
günstiger gestaltet, schliesslich gilt:Je höher die Abnahmestückzahl, um
so niedriger der Stückpreis einer PCB! Davon können doch die zahlreichen
Interessenten profitieren, oder nicht?
Es gilt aber auch:Wo keine Wille, da auch kein Weg!
Das es Ausnahmen gibt und das ohne Gewinnsucht desjenigen, zeigt diese
Webseite -> http://deine-sammelbestellung.de/lsqr3/
Da werden sogar Reichelt-Warenkörbe für Newbies angelegt, um die
BE-Bestellung zu vereinfachen...
Sodele, liebe Bauteile-Tester Gemeinde.
Wer die Möglichkeit und Fähigkeit besitzt, um die Platine Homemade
herzustellen, der soll es bitte machen. (ich ätze auch selber).
Aber, nach ein wenig gockeln habe ich folgendes gefunden:
Platine 1,5mm, doppelseitig, Lötstoplack, bohren, zuschneiden.
(Aufdruck weis nicht... muß man anfragen)
Preis/e:
100x160mm doppelt 13,80€
Lötstop 16,00€
bohren 03,00€
schneiden 00,40€
Versand 02,50€
sind rund 36,00€, wenn man einen Nutzen ätzen lässt
kein Probl. man kann noch 10mm die Platine von links nach rechts
stauchen.
Da ist genug Platz.
Das durch 4 plus Vesand per Brief ca. 10€/Platine
Billiger geht es nicht.
Oder hat Jemand etwas besseres?
Ob es noch billiger werden könnte, hängt von der Anzahl der Bestellungen
ab!
Hier der Link:
http://www.platinenbelichter.de/index.html
Eventl. kann ich mich darum kümmern.
Wenn Interesse besteht..... dann aber wirklich nur ernst gemeinte Mails.
LG
Dirk
Hi Dirk,
danke fuer Deine Recherche. Also ich sehe mich nicht in der Lage an dem
Layout was zu stauchen. Ich wuerde das Layout so wie es ist zum
Platinenhersteller senden und mir 2 Stueck herstellen lassen. Wenn aber
jemand anderes eine Sammelbestellung aufstellen wuerde, dann wuerde ich
diese unterstuetzen und meine beiden Platinen dort bestellen.
Da ich auch keinen Programmer habe wollte ich auch nochmal nachfragen,
ob mir jemand 2 Controller mit der Software fertig machen koennte ?
Gruesse
Matthias
Hallo Asko,
ich wollte gerade mal eine Bauteileliste fertig machen, kann jedoch die
*.sch Datei nicht öffen (habe die falche Eagle Version). Vielleicht
kannst Du ein Bild von dem Schaltplan hier anhängen. Mir ist aufgefallen
das die Bezeichnungen der Widerstaende auf dem Board nicht ganz richtig
ist (z.B. 680R, 10uH). Auf der rechten Seite ist ein Transistor ohne
Beschreibung ...
Danke & Grüße
Matthias
orange hand schrieb:> Hallo Asko,>> ich wollte gerade mal eine Bauteileliste fertig machen, kann jedoch die> *.sch Datei nicht öffen (habe die falche Eagle Version). Vielleicht> kannst Du ein Bild von dem Schaltplan hier anhängen. Mir ist aufgefallen> das die Bezeichnungen der Widerstaende auf dem Board nicht ganz richtig> ist (z.B. 680R, 10uH). Auf der rechten Seite ist ein Transistor ohne> Beschreibung ...
@ orange hand
Mit der Bauteile-Liste und Adler 6.2 klappt das auch nicht bei mir.
Bezeichnungen sind o.k.
680R ist einfach 680 Ohm, 2K2 ist 2200 Ohm usw.
Transi rechts ist ein LDO MCP 1702-5002 5V (Besserer Spannungsregler)
Alternativ geht auch ein 7805 in TO92 (Achtung: Anschlüsse beachten.
Für den LM4040 geht auch ein LM336... ist nicht so Gut aber kann man
immer noch tauschen.
Die Bezeichnung ist im Layout enthalten...einfach auf Groß und man sieht
sie.
Zieh dir doch die aktuelle Eagle-Version und alles wird gut.
LG
Dirk
Danke Dirk,
ich konnte den Wert von dem Widerstand auf der rechten Seite nicht
einordnen der ist mit 10uH angegeben ?
Ich habe mir gerade ein Buch für Eagle 5 gekauft und möchte jetzt nicht
version 6 installieren.
Anbei ist die Stückliste, in der ich die unklaren Dinge markiert habe.
Wo bekommt man denn den Spannungsregler "LDO MCP 1702-5002 5V" her ?
Grüße
Matthias
orange hand schrieb:> ok, nun habe ich den Spannungsregler doch noch gefunden.
10µH ist eine Induktivität mini-spule, sieht aus wie Widerstand. Kannste
aber auch überbrücken.
Ist für entkribbeln bei Netzteilbetrieb. Wenn Bttr. dann brauchste ihn
nicht.
LM 4040 und MCP 1702xxxxx zur Zeit nur bei Reichelt. (weiter habe ich
nich geluschert).
Conrad, Pollin und mein Örtlicher (der letzte in Kiel) haben den laut
Internet nicht.
Aber Ersatz hatte ich schon geschrieben. Wegen Erfolgserlebnis...
LG
Dirk
orange hand schrieb:> ok, nun habe ich den Spannungsregler doch noch gefunden.
10µH ist eine Induktivität mini-spule, sieht aus wie Widerstand. Kannste
aber auch überbrücken.
Ist für entkribbeln bei Netzteilbetrieb. Wenn Bttr. dann brauchste ihn
nicht.
LM 4040 und MCP 1702xxxxx zur Zeit nur bei Reichelt. (weiter habe ich
nicht geluschert).
Conrad, Pollin und mein Örtlicher (der letzte in Kiel) haben den laut
Internet nicht.
Aber Ersatz hatte ich schon geschrieben. Wegen Erfolgserlebnis...
LG
Dirk
Hi Dirk,
danke für die Erklärung. Anbei die aktualisierte BOM. Jetzt muß man nur
noch mal sehen ob die Rastermaße für folgende Komponenten richtig ist:
- Poti
- Sockel für uController
- LED
Grüße
Matthias
orange hand schrieb:> Hi Dirk,>>> - Poti
Poti, ??? ist 5mm unten L--->R und nach oben 10mm
- Sockel für uController
Wenn Du extern proggen kannst.. dann direkt auf die Platine.
Sockel ist nicht gleich Sockel!!!
Es existieren gedrehte und gesteckte.
Die billiegen Sockel... dann schiebst du die Kontackte beim `reinwürgen
ein bischen wieder `raus Dadurch können kapazitive entstehen. Die
richtige Bezeichnung hatte ich einmal. Zumindest hast du keinen
100%tigen kontackt, und es könnte zu Fehlfunktionen kommen. Muß nicht,
aber möglich....!
LED:was vorhanden ist //Farbe/3mm/5mm egal besser 2mA bei Bttr.
LG
Dirk
So,
ich habe die Stückliste nochmal angepaßt. Jetzt sind nur noch folgende
Komponenten zu überprüfen:
- IC Sockel 28 polig (Rastermaß 15,24 mm)
- Platinensteckverbinder gerade, braun, 2-polig
Den Taster hatte ich noch vergessen, den muß man sich dann nach Bedarf
aussuchen.
Bei beiden Komponenten muß das Rastermaß stimmen. Das sollte nochmal
jemand prüfen... Wenn die Stückliste dann paßt, kann ich auch gerne
einen öffentlichen Warenkorb bei Reichelt machen, dann geht's mit der
Bestellung ja auch einfacher :-)
Grüße
Matthias
Hallo,
ist die Platine auch als PDF verfügbar?
Ich kann in Polen sowas für ca. 2 Euro das Stück herstellen lassen.
Zugeschnitten, gebohrt, ohne Aufdruck, nicht versiegelt aber absolut
sauber und für zu Hause 100%ig verwendbar.
Grüße
Eine andere Möglichkeit wäre noch der Platinensammelservice
(Beitrag "Platinensammlung-FAQ") von Jakob.
Die wären im Gegensatz zum Platinenbelichter auch durchkontaktiert und
mit Bestückungsdruck.
Olli
Egon schrieb:> Hallo,>> ist die Platine auch als PDF verfügbar?> Ich kann in Polen sowas für ca. 2 Euro das Stück herstellen lassen.> Zugeschnitten, gebohrt, ohne Aufdruck, nicht versiegelt aber absolut> sauber und für zu Hause 100%ig verwendbar.
PDF musste wandeln. Mach dich schlau.
ASKO fragen. Es gibt ein FreePDF Programm.
Unter Linux kein Probl. Mein Mein Apfel ist aber nicht aktiv, da
Renovierung.
Wenn Dein Angebot o.k. ist 4 x Platine....
Dirk
Hallo Dirk,
> LED:was vorhanden ist //Farbe/3mm/5mm egal besser 2mA bei Bttr.
Die LED sollte keine Low Current sein, sie erfüllt in dieser Schaltung
einen anderen Zweck und wird nicht leuchten!
Mit dem ISP solltet ihr euch überlegen, den über 3xJumper(ausser RES) so
nah wie nur möglich an die "Messknechte" zu legen, da die Leitungen das
Messverhalten beeinträchtigen(parasitäre Kapazitäten)können!
Durch das Tuning von Karl-Heinz, ist der Tester ja noch empfindlicher
geworden.
Hast du die L1 10µH für den Restripple berechnet? Da gehört
normalerweise noch ein kleiner Elko dahinter, dann könnte das passen mit
dem Bypass.
Normaler Weise kommt doch sowas vor die Reglerschaltung?!?
Ich selber habe gestern Abend u.A. auch den Regler getauscht, da ich
fast nur mit dem 9V-Block-Akku arbeite. Verbaut habe ich einen LowDrop
LM2940-5, das Teil geht erst ab 5,5V in die Knie, also absolut
brauchbar.
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> Hallo Dirk,>>> LED:was vorhanden ist //Farbe/3mm/5mm egal besser 2mA bei Bttr.> Die LED sollte keine Low Current sein, sie erfüllt in dieser Schaltung> einen anderen Zweck und wird nicht leuchten!
Wenn die nicht leuchtet, kann man auch etwas anderes verlöten.
LED`s haben auch Streuung.
>> Mit dem ISP solltet ihr euch überlegen, den über 3xJumper(ausser RES) so> nah wie nur möglich an die "Messknechte" zu legen, da die Leitungen das> Messverhalten beeinträchtigen(parasitäre Kapazitäten)können!
Da ist das Wort: parasitäre Kapazitäten. Hatte ich bei meinem
Lab-Netzteil.
Billigsockel und nie auf Null runter. Sockel raus und Atmega auf
Platine.
Läuft perfekt.!!!
> Durch das Tuning von Karl-Heinz, ist der Tester ja noch empfindlicher> geworden.
Wenn Karl-Heinz weiter so mit der Soft/Firmware "macht" wird es das
Gerät der Geräte. Ich habe nichts billigeres und besseres im Web
gefunden.
Dank an ALLE, die dieses Projekt weiterführen.
> Hast du die L1 10µH für den Restripple berechnet? Da gehört> normalerweise noch ein kleiner Elko dahinter, dann könnte das passen mit> dem Bypass.
1µ Elko vor und hinter wird manchmal gefordert...
aber nicht zwingend. Dient ja auch nur zur Pufferung.
> Normaler Weise kommt doch sowas vor die Reglerschaltung?!?
Dann gehen wir aber langsam in Richtung SMD.
Sollte aber doch lieber bei diskreten Bauteilen bleiben.
> Ich selber habe gestern Abend u.A. auch den Regler getauscht, da ich> fast nur mit dem 9V-Block-Akku arbeite. Verbaut habe ich einen LowDrop> LM2940-5, das Teil geht erst ab 5,5V in die Knie, also absolut> brauchbar.
Layout von ASKO und DIR vereinigen, überarbeiten und los geht es.
Ich helfe gerne mit.
Warum auch nicht.... Der Fred läuft echt toll.
Bitte weitere Infos
Dirk
Hi
Weil hier Fragen bezueglich der Bauelemente aufkamen
habe ich mal eine Liste mit den Bestellnummern gemacht.
Bis auf das LCD hab ich alles bei Reichelt herausgesucht.
Beim LCD ist Pollin guenstiger.
Gruss Asko.
Hallo MeinerEiner
...ganz einfach....weil ich nicht weiss, wie das geht.
Und die meisten werden sowieso Widerstaende, Kondensatoren
und LED´s usw. in Ihrem Bastelfundus haben.
Gruss Asko.
Sammelbestellung?
ich bekomme im Landeshauptdorf Kiel keinen LM-4040 oder MCP-1702-5002.
Nicht einmal beim blauen C !!!
Sollte etwas mehr bestellt werden... denkt an mich.
Dirk
Asko B. schrieb:> ...ganz einfach....weil ich nicht weiss, wie das geht.
Ueber myReichelt. Aktuellen Warenkorb speichern und oeffentlich machen.
Link posten.
MeinerEiner schrieb:> Warum macht ihr keinen oeffentlichen Warenkorb, damit man nicht alles> abtippen muss ?
Einfach: 1 Fenster Reichelt, 2te Fenster Liste.
Markieren und dann bei Reichelt einfügen. Suchen und Warenkorb.
Spart viel tippen...
Ach so, der Atmega bitte nur als Atmega und nicht µ davor..
Dirk
Dirk Willner schrieb:> Spart viel tippen...
Was ist das fuer eine Logik ? Ihr sucht die Teile auf Reichelt, kopiert
die in ein txt - file um sie dann wieder bei Reichelt rein zu kopieren.
Sehr Sinnvoll.
Hi,
das ist ja lustig. Ich habe ja schon eine Excel Tabelle gemacht und
diese weiter oben im Thread angehaengt. Warum habt ihr die nicht
genommen ? Dort sind neben den Links die Reichelt IDs aufgefuehrt, womit
man die gesamte Liste bei Reichelt hochladen kann und schon ist der Korb
voll.... Naja, da habe ich mir die Arbeit wohl umsonst gemacht....
Gruesse
Matthias
orange_hand schrieb:> Naja, da habe ich mir die Arbeit wohl umsonst gemacht....
Ja, weil es so viel einfacher ist. Erstellt nach Asko B. (dg2brs)
https://secure.reichelt.de/index.html?;ACTION=20;LA=5010;AWKID=576207;PROVID=2084
Wannenstecker 6pol gewinkelt WSL 6W Nicht Lieferbar.
Ich lasse den Warenkorb 2 Tage auf, den kann ja jemand leicht
uebernehmen.
Keine Garantie fuer Richtigkeit, dass ist euer Problem. Ich habe den
Tester nach der alten Version schon und der ist so wie er ist, perfekt.
Hallo
Wenn der Wannenstecker nicht lieferbar ist, ist das natuerlich dumm
gelaufen. Ich hatte hier bei mir auf die Tuete geguckt und die
Nummer abgeschrieben.
Michael hatte geschrieben, das die ISP-Leitungen kritisch sind.
Da sie ja direkt an den "Mess-Pin´s" haengen.
Also hab ich mal wieder ein wenig "gemalt" und versucht die
ISP-Buchse so nah als moeglich an den ATmega zu bringen.
Demzufolge schon wieder eine neue Versionsnummer. V 5.2.1
Und da scheinbar Bedarf an PDF´s besteht hab ich die auch mal gemacht.
Vielleicht ist das ja fuer die User voellig ohne Eagle oder mit
einer anderen Version interessant.
Ob die aber nun aus jedem x-beliebigen Drucker 100% Massstabsgetreu
herauskommen entzieht sich meiner Kenntnis.
Zu finden im ZIP unter Print.
Die Bottom-Side ist bereits zum ausdrucken gespiegelt.
Gruss Asko.
Naja, eagle laeuft ja nun unter jedem OS und kostenlos ist es auch noch.
Bei PDFs habe ich immer das Problem das mein Drucker das nicht sauber
und dunkel genug auf Folie bekommt. Ueber Eagle aber kein Problem.
Tomas Starcok schrieb:> My single sided layout, PCB dimensions are the same as LCD.
@Tomas:
Could you please share your layout data with us as the provided JPEG is
not easily reproducable for creating PCBs?
Thanks in advance... Bert
Hello.
There is a bug in v0.95k with mega8.
#ifdef PULLUP_DISABLE
MCUCR = (1<<PUD); // disable Pull-Up Resistors
#endif
PUD is not in MCUCR register but in SFIOR.
So, damit ihr schon mal seht, was schon die alte Version des Testers
leistet in Sachen Resistor-Messung, anbei mal 2Pic's.
Den Rest packe ich mal zusammen.
Die nachgerüstete Austattung des alten Model's ist, externer Takt inkl.
C's, macht zum internen Takt von der Genauigkeit her, keinen großen
Unterschied(laut meinen Test's)
LDO LM2940-5, schaltet per Soft erst ab 5,7V ab(Code angepasst),
Messungen sind in dem Bereich noch zuverlässig.
Kleiner Bug in der Soft: Auf dem 1.Pic ist zu sehen, das das Display den
Messpin 1-1 statt 1-3 oder 1-2, anzeigt. Das passiert erst nach einigen
Messung mit verschiedenen R's. Wenn die Schaltung Stromlos gemacht wird,
werden die Messpins wieder richtig erkannt. Nach einer Weile taucht der
Bug aber wieder auf.
Anbei noch eine Messung mit einem selbstgebauten SMD-Adapter.
Zu empfehlen sind mehrere Messpins auf die Platine unterzubringen, damit
man mit den verschiedenen Bauteilen flexibel ist.
Messstrippen sind für solche Messungen absolut ungeeignet!!!
Gruß Michael
Engy schrieb:> Hello.> There is a bug in v0.95k with mega8.>> #ifdef PULLUP_DISABLE> MCUCR = (1<<PUD); // disable Pull-Up Resistors> #endif>> PUD is not in MCUCR register but in SFIOR.
Hallo Engy,
you are right for the ATmega8 processor.
For the Atmega168 family my code was right.
This will be respected in the next version!
Thanks
Karl-Heinz
Michael D. schrieb:> Die nachgerüstete Austattung des alten Model's ist, externer Takt inkl.> C's, macht zum internen Takt von der Genauigkeit her, keinen großen> Unterschied(laut meinen Test's)> LDO LM2940-5, schaltet per Soft erst ab 5,7V ab(Code angepasst),> Messungen sind in dem Bereich noch zuverlässig.> Kleiner Bug in der Soft: Auf dem 1.Pic ist zu sehen, das das Display den> Messpin 1-1 statt 1-3 oder 1-2, anzeigt. Das passiert erst nach einigen> Messung mit verschiedenen R's. Wenn die Schaltung Stromlos gemacht wird,> werden die Messpins wieder richtig erkannt. Nach einer Weile taucht der> Bug aber wieder auf.
Hallo Michael,
der externe Takt spielt seine Vorteile erst dann aus, wenn sich der
Tester außerhalb einer Temperatur von 20°C bis 25°C befindet.
Innerhalb dieses Bereiches ist der ATmega bei konstanter
Betriebsspannung auch mit dem RC-Generator befriedigend abgeglichen.
Der Takt wirkt sich nur auf die C-Messungen aus.
Der Low-Drop Regler bekommt in der nächsten Version eine
Makefile-Option.
Bei Fehlermeldungen wie die fehlerhafte Messpin-Anzeige wäre es
hilfreich,
wenn man den verwendeten Prozessor wüsste.
Die Codes für die ATmega8 und ATmega168 sind nicht kompatibel.
Siehe auch den PUD-Fehler für den ATmega8!
Grüße und vielen Dank,
Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:
> Michael D. schrieb:>> Hallo Michael,> der externe Takt spielt seine Vorteile erst dann aus, wenn sich der> Tester außerhalb einer Temperatur von 20°C bis 25°C befindet.> Innerhalb dieses Bereiches ist der ATmega bei konstanter> Betriebsspannung auch mit dem RC-Generator befriedigend abgeglichen.> Der Takt wirkt sich nur auf die C-Messungen aus.
Das dachte ich mir! Werde demnächst Vergleichsmessungen mit diversen C's
machen, mit internen u. ext. Takt. Werde dann berichten.
> Der Low-Drop Regler bekommt in der nächsten Version eine> Makefile-Option.
Wie wird das aussehen? Mit Angabe der Abschaltspannung?
Das im Code abzundern, war jetzt nicht so schwer. ;-)
>> Bei Fehlermeldungen wie die fehlerhafte Messpin-Anzeige wäre es> hilfreich,> wenn man den verwendeten Prozessor wüsste.> Die Codes für die ATmega8 und ATmega168 sind nicht kompatibel.> Siehe auch den PUD-Fehler für den ATmega8!
Im Studio4.18, wurde da bisher kein Fehler ausgegeben, soweit ich weiß.
Bei mir ist noch der Mega8 verbaut(siehe Pic), da das Teil ja schon über
1 Jahr in gebrauch ist.
Ich baue ja noch eine Version auf, mit allem Drum u. Dran.
Wenn mir bis dahin der Mega168 zur Verfügung steht, wird der dann
engesetzt.
an dieser Stelle noch mal ein Lob für deine geniale Arbeit!!!
>> Grüße und vielen Dank,> Karl-Heinz
Gruß Michael
MeinerEiner schrieb:
> Da treibt ihr solch einen Aufwand, der meiner Meinung nach nichts bringt> und baut nichtmal einen Quarz ein ? Kein Platz ? Zu teuer ?
Hä? Wie kommst du denn darauf? Ist doch alles da, siehe Text!
Ich mußte das noch nachrüsten, klebt alles unter der Platine direkt am
Mega8!
Gruß Michael
EDIT: Der ISP auf dem Pic ist nicht angeschlossen, hatte mir die
Messungen versaut! Zum proggen kommt der Mega8 immer raus aus dem
Sockel.
Moin,
habe heute ein Angebot vom Platinen-Belichter erhalten.
Bei Abnahme vom 12 mal Platine kostet dann eine Platine inkl. Porto und
Verpackung 10.-€
Doppelseitig, 70µ, verzinnt, Lötstop, gebohrt und geschnitten.
6 sind schon weg.
Fehlen noch 6.
Bei Interesse würde ich die Bestellung übernehmen, und dann die Posten
weiterleiten.
Man könnte auch die polnische Variante nehmen, aber da tut sich im
Moment nichts.
Dirk
Dirk Willner schrieb:> Dirk Willner schrieb:>> 6 sind schon weg.>> Fehlen noch 6.>> 7 sind weg, Fehlen noch 5
8 sind bestellt 4 mal noch zu haben.
Langsam werde ich mich mal um die Buchhaltung kümmern müssen (:-)))
Hallo
Daran, mein verwendetes Schaltbild in das *.zip auch als *.png
zu legen hab ich echt nicht gedacht.
Meins sieht leider nicht so aufgeraeumt aus, wie das von
Karl-Heinz gepostete. Ist aber elektrisch das selbe.
Eigentlich sollte bei der verwendung vom Layout V5.2.1
das dazugehoerige Bestueckungsbild ausreichen.
Vor allem wenn man fertige Platinen benutzt wie sie Dirk
organisiert. Bauteilwerte entsprechend plazieren - festloeten - fertig.
Ich haenge hier nochmal den Bestueckungsplan und den
Schaltplan an.
Gruss Asko.
Cris R. schrieb:> Falls noch jemand will:>> Dirk und ich haben jeweils 2 Platinen, wovon wir beide eine abgeben> würden, heißt:>> Noch 2 Verfügbar...
Eine nur noch.... Cris Du bestellst nur eine.
Dirk
Ich bedanke mich hier nochmal bei all den Mitstreitern, die dieses
Projekt weiter gemacht haben. Ich denke das geht schon weit über den
Hobbybereich hinaus ... Danke !
Grüße
Matthias
Hallo
In einem aelteren Schaltplan von Markus habe ich geshen,
das die Widerstandskombination 33k/27K am pnp-Transistor
gegen 3,3K/2,7K getauscht war. Ich hab die Abschaltautomatik
hier mal auf einem Steckbrett probiert. Ausser, das etwas
mehr Strom fliesst, bringt es keine vorteile. Selbst bei
3,3k/2,7k und Low-current-LED glimmt diese bloss leicht.
Bringt also keine Vorteile. Getestet hab ich mit SF816C als
pnp-Transistor und SC237E als npn-Transistoren.
Aus dem Bauch heraus, wuerde ich sagen, da kann man "Wald und Wiese"
nehmen. So lange der pnp-Transistor mehr als 100mA abkann.
Denn die LCD-Hintergrundbeleuchtung wird ja mitgeschaltet.
Der Vorwiderstand von 220 Ohm fuer die LED-Hintergrundbeleuchtung
sollte VORHER mit dem verwendeten LCD getestet werden.
Da es ja unzaehlig viele verschiedene Displays gibt wird da
ein Allgemeinwert ziehmlich kritisch sein.
Ich lasse den Widerstand einfach weg, denn da es bei mir ein
Batteriebetriebenes Geraet wird, moechte ich die zusaetzliche
Stromaufnahme vermeiden. Das kann ja auch jeder halten wie
er gerne moechte.
Bei dem 2,2k Vorwiderstand fuer die Praezisionsspannungsquelle
fliessen ein wenig mehr als 1mA. Wer noch weiter runter moechte
kann den Widerstandswert erhoehen. Aber groesser als 19kOhm
sollte der Wert nicht sein, denn dann wuerden weniger als
150µA fliessen.
Dirk
Hast Du das Layout in Target umgezeichnet, oder nimmt Dein
Leiterplattenfertiger das Eagle-File so wie es ist ?
Gruss Asko.
Asko B. schrieb:> Hallo>> In einem aelteren Schaltplan von Markus habe ich geshen,> das die Widerstandskombination 33k/27K am pnp-Transistor> gegen 3,3K/2,7K getauscht war. Ich hab die Abschaltautomatik> hier mal auf einem Steckbrett probiert. Ausser, das etwas> mehr Strom fliesst, bringt es keine vorteile. Selbst bei> 3,3k/2,7k und Low-current-LED glimmt diese bloss leicht.> Bringt also keine Vorteile. Getestet hab ich mit SF816C als> pnp-Transistor und SC237E als npn-Transistoren.
Ist halt eine Anpassung. Software... KHK fragen.
Egal ob 3k3 oder 2,7 macht sich nichts... zumindest bei mir nicht.
Mega 8 und ohne Quarz!
wenn die neue Platine vor Ort ist, kann man beides vergleichen.
> Aus dem Bauch heraus, wuerde ich sagen, da kann man "Wald und Wiese"> nehmen. So lange der pnp-Transistor mehr als 100mA abkann.> Denn die LCD-Hintergrundbeleuchtung wird ja mitgeschaltet.
Joo...
> Der Vorwiderstand von 220 Ohm fuer die LED-Hintergrundbeleuchtung> sollte VORHER mit dem verwendeten LCD getestet werden.> Da es ja unzaehlig viele verschiedene Displays gibt wird da> ein Allgemeinwert ziehmlich kritisch sein.
Wenn die Pollin-Teile verwendet werden .. kein Probl. zumindest nicht
bei mir.
> Ich lasse den Widerstand einfach weg, denn da es bei mir ein> Batteriebetriebenes Geraet wird, moechte ich die zusaetzliche> Stromaufnahme vermeiden. Das kann ja auch jeder halten wie> er gerne moechte.
Erfahrung posten...
> Bei dem 2,2k Vorwiderstand fuer die Praezisionsspannungsquelle> fliessen ein wenig mehr als 1mA. Wer noch weiter runter moechte> kann den Widerstandswert erhoehen. Aber groesser als 19kOhm> sollte der Wert nicht sein, denn dann wuerden weniger als> 150µA fliessen.
So lassen... tut nicht weh.
> Dirk> Hast Du das Layout in Target umgezeichnet, oder nimmt Dein> Leiterplattenfertiger das Eagle-File so wie es ist ?
So wie der Herr des Layout`s es in das Forum eingestellt hat.
Da passen 12 x auf Nutzen. (deswegen auch die Anzahl) musste man viel
`rummachen.
Target-Layout habe ich ein wenig angepasst.
Aber immer noch ASKO..(:-))
Import: und zu dünn die Leiterbahnen!
Pads verändert...viel nicht mehr .... noch nicht.
Dirk
Hi Dirk
Ich fragte, weil ich noch nie sowas gemacht habe.
Haette ja sein koennen, der Leiterplattenfertiger will
Gerberfiles oder sowas haben. Oder HPGL oder weiss der
Geier was. Deswegen hatte mich das interessiert.
Als Anzeige moechte ich gerne dieses hier verwenden
-
http://www.pollin.de/shop/dt/MzE2OTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Displays/LCD_Modul_POWERTIP_PC1602_E.html
Ich weiss aber noch nicht, wo ich einen entsprechenden
Folienstecker herbekomme.
Wie ich schon geschrieben hatte, moechte ich ein Batterieversorgtes
Geraetchen aufbauen. Und wenn die LCD-Hintergrundbeleuchtung
den Hauptteil des Stromverbrauchs darstellt, finde ich das
kontraproduktiv. Das ist zumindest meine Meinung.
Natuerlich macht ein leuchtendes LCD "was her".
Aber das ist bei dem Geraet ja nicht der Zweck der Uebung.
Gruss Asko.
Hi Christian
Haha ... reingefallen ... haette ich beinahe gesagt.
Man darf den Bildern bei Pollin nicht immer 100% trauen.
Erstens hat das auch eine Hintergrundbeleuchtung.
Und zweitens, was VIEL relevanter ist, es hat eine
andere Anschlussbelegung.
Die blaue Variante davon passt jedoch.
Ich hab hier beide varianten vorliegen.
Ich hatte auch schon ueberlegt, die Leiterplatte so zu gestalten,
das beide Anschlussvarianen passen. Aber dann ist nix mehr
mit der Moeglichkeit die Leiterplatte auch als einseitige
zu benutzen. Und breiter wird sie auch, was aber sicherlich nicht
DAS Problem waere.
Gruss Asko.
Platinen-Bestellung
Nun ist es fast soweit.....
Folgende User haben gemehlt:
cris06 1x
cmf 1x
hummel 1x
head 1x
source 1x
orange 2x
hans_h 1x
flex 1x
sati 1x
psychodirk 1x/2x. Kann noch eine abgeben!
Sollte ich Jemand/in vergessen haben---> mail an dirk.
Frage ist nur noch: Express oder warten?
Cris hat Zeit....
Was meint Ihr dazu?
Eine ist noch frei.
Dirk
Hi Dirk
Denkbar waere ein gewinkelter Wannenstecker fuer den
Displayanschluss. Dann muss man zwar ein Flachbandkabel
an das Display machen, hat aber den Vorteil das man
das Display positionieren kann, wie man moechte.
Hinter der Leiterseite, ueber der Bauelementeseite,
abgesetzt davon, Linksrum, Rechtsrum ... usw.
Gruss Asko.
Asko B. schrieb:> Hi Dirk>> Denkbar waere ein gewinkelter Wannenstecker fuer den> Displayanschluss. Dann muss man zwar ein Flachbandkabel> an das Display machen, hat aber den Vorteil das man> das Display positionieren kann, wie man moechte.
Ja und Nein. min. 10Pol, dann löte bitte dieses Kabel an das Display.
Habe ich 15mal gemacht. Nervt. Einmal drehen und ein Äderchen ist ab.
Kannste löten wie Du möchtest, wenn es klappt o.k.
Die Flachband-Kabel haben 1.27mm zwischen den Adern!
Display hat 2.54mm!
Also jede 2te Ader "wegkneifen"
Aufwand?
Aber ich mag es nicht mehr. Stiftleiste, Layout anpassen und gut ist.
Jeder, so wie die Erfahrungen helfen, um vieleicht etwas zu ändern.
Gerne Tip`s und Tricks erwünscht...
Gruß
Dirk
Hi Dirk
Ich hab mir das mit dem Wannenstecker nochmal ueberlegt.
Ist eigentlich bloed.
Wer nen Kabel ranmachen will, kann das Kabel auch jetzt
direkt anloeten.
Mit den abgebrochenen Anschluessen hab ich auch schon
gekaempft. Man muss wirklich aufpassen, das man kein
Draht sondern Litze erwischt.
Ich spleisse sozusagen die enden des Flachbandkabels auf.
Sprich, ich trenne die einzelnen Adern ein wenig mit
einem Cuttermesser auf. So kann man die Litze auch gut
handhaben. Also verdrillen/verzinnen. und muss nicht
jede zweite Ader rauskneifen. Was ja sowieso nicht
funktionieren wuerde, wenn am anderen Ende eine Wannenbuchse
angequetscht ist.
Gruss Asko.
Dirk Willner schrieb:
Platinen-Bestellung
es ist soweit...
Damit habe ich nicht gerechnet.
Einmal mal Part Eins... Top hat geklappt
Folgende User haben gemehlt:
cris06 1x
cmf 1x
hummel 1x
head 1x
source 1x
orange 2x
hans_h 1x
flex 1x
sati 1x
psychodirk 1x
Dirk-b 1x
Sollte ich Jemand/in vergessen haben---> mail an dirk.
habt ihr alles gelesen, keinen vergessen... dann per mail Privat.
Frage ist nur noch: Express oder warten?
Cris hat Zeit....
Ich auch
Was meint Ihr dazu?
Ich warte noch eine Stunde und dann Überweisungen.
Je schneller desto besser!
Info kommt per mail...
Die Mehrheit gewinnt...
Dirk
Thilo schrieb:> Hi,>> kann ich mich noch mit einer Platine dran hängen? Haben den Thread> leider eben erst entdeckt.>> Grüße Thilo
Jain, die 12 ist dicht. (Einen Nutzen)
Ich habe nicht damit gerechnet, das so ein Interesse an Platinen
besteht.
Finde ich toll. Ich hatte eine Platine vom PLATINEN-BELICHTER hier vor
Ort gesehen (in Kiel, nicht in der Firma vom PB)
Absulut 1A+++
Sollte Interesse bestehen, werde ich gerne weiter für Alle netten und
tollen User ein weiteres Paket anstoßen!
Ich habe nichts davon. Möchte ich auch nicht. Nur Alle, die Freude am
Fred und Weiterentwiklung unterstützen, einfach zu helfen.
Dirk
ob die polen da mithalten.... testen
Dirk
Dirk
@Dirk, ok, kein Ding. Kannst du die Gerber/Eagle/wasauchimmer-Dateien
der Platine hochladen? Dann lasse ich sie mir von Jakob aka.
Platinensammler machen.
Grüße Thilo
Thilo schrieb:> @Dirk, ok, kein Ding. Kannst du die Gerber/Eagle/wasauchimmer-Dateien> der Platine hochladen? Dann lasse ich sie mir von Jakob aka.> Platinensammler machen.
Hatte Probs. mit Router und Linux.
ASKO hat aber geantwortet...
So ist es im Forum.
Dirk
>> Grüße Thilo
Dirk Willner schrieb:> Probleme mit MC-Forum.
Router und Linux.
Klappt aber wieder... Kein System ist perfekt!!
Wer noch nicht angemailt wurde, Überweisung bitte mail.
Daten kommen.
Bitte mail an d-willner@t-online.de
Platine T-Tester
Was hier los ist...
@Karl-Heinz
Hast du eigendlich die externe REF. schon in der letzten FW-Version
implementiert oder kommt das noch? Hatte da bisher nix gefunden...
Asko B. schrieb:
> Wie ich schon geschrieben hatte, moechte ich ein Batterieversorgtes> Geraetchen aufbauen. Und wenn die LCD-Hintergrundbeleuchtung> den Hauptteil des Stromverbrauchs darstellt, finde ich das> kontraproduktiv. Das ist zumindest meine Meinung.> Natuerlich macht ein leuchtendes LCD "was her".> Aber das ist bei dem Geraet ja nicht der Zweck der Uebung.
eben, dann hier malein paar Werte:
Der Tester benötigt 20mA. Mit konventioneller Beleuchtung(Reichelt 162er
Serie) und 22 Ohmler sind das 67mA!
Die China Displays (mit einer LED)schlagen da mit selbiger Bestückung,
mit 20mA zu, also gesamt 40mA.
Ich habe meine Beleuchtung zuschaltbar bzw. mit einem Jumper versehen.
Nach einem "Schlachtfest" bzw. Bauteilesortierung, die schon etwas
länger dauern kann, nehme ich entweder einen fetten Akkupack mit 8xAA
/2Ah oder ich knalle ein Steckernetzteil dran, dann habe ich immer noch
die Option, ob ich Licht brauche oder nicht.
Gruß Michael
Hallo
Beinahe haette ich mir meinen mega168 zerschossen.
Ich hatte doch geschrieben, das die Widerstandskombination
33k/27k oder 3,3k/2,7k bei mir keine Rolle spielte.
Da hatte ich als "Last" aber nur eine kontroll-LED dran.
Dann habe ich mir einen ATmega168 mit dem hex-File von
Karl-Heinz geflasht und die gesamte Schaltung auf ein
Steckbrett gepinnt.
Als Display ein blau/weisses mit festverdrahteter
Hintergrundbeleuchtung.
Alles war maechtig duster, und auch der Kontrast liess
sich nicht richtig einstellen.
Spannung am Kontroller gemessen ... 3,5 Volt.
War halt ein bischen wenig. Beim einschalten brach
die Spannung hinter dem pnp-Widerstand auf knapp ueber
4 Volt ein. Also hab ich die Widerstandskombination
3,3k/2,7k gesteckt. Als ich jetzt einschaltete steuerte
der Transistor richtig durch. 9,1 Volt vor dem
Transistor ergab jetzt 8,5 Volt hinter Ihm.
Aber was war passiert ? Auf einmal war hier alles
so hell !!
Spannung am Display gemessen, uups ganze 8,3 Volt.
Spannung am Kontroller gemessen, 8,3 Volt.
Also schnell ausgeschaltet.
Dann den Ausgang von einem 78L05 gemessen, 8,3 Volt.
Als ich den jetzt als "defekt" entsorgen wollte ist
mir aufgefallen, das ich den verkehrt herum betrieben
hatte. Als ich den richtig herum eingesetzt hatte,
kamen auch genau 5 Volt am Kontroller und
Display an. Das war mal ein "Stresstest" fuer alle
Bauteile. Nichts ist kaputtgegangen, selbst nach der
ca 20-30 sek. Ueberspannung.
Gleich mal ein paar Transistoren reingesteckt, die ich
hier vom testen noch liegen hatte ... Geraet funktioniert.
Prima Sache, ich bin begeistert. Nochmal ein Lob an
Karl-Heinz und Markus.
Bloss mit Kondensatoren, da klappt gar nichts.
Das das alles an meinem fliegenden Aufbau liegen sollte
kann ich mir nicht vorstellen.
unter 4,7nF wird gar nix erkannt. Und zB bei 47nF
wird 6081pF angezeigt. Ein Elko von 470µF mutiert
zu 63µF.
Das kapier ich nicht wirklich.
Nur allein durch mein Drahtverhau kann das ja eigentlich
nicht sein. Das es dadurch zu Fehlern kommt ist mir
schon klar. Aber solche Werte ?
Ich benutze ATmega168 mit 8MHz Quarz und der HEX aus dem
Verzeichnis vom 17.4.2012 von Karl-Heinz.
/default/TransistorTestNew.hex
Karl-Heinz viellicht kannst Du mir ja einen Tip geben.
Gruss Asko.
Asko B. schrieb:> Bloss mit Kondensatoren, da klappt gar nichts.> Das das alles an meinem fliegenden Aufbau liegen sollte> kann ich mir nicht vorstellen.> unter 4,7nF wird gar nix erkannt. Und zB bei 47nF> wird 6081pF angezeigt. Ein Elko von 470µF mutiert> zu 63µF.
Hallo Asco,
hast Du die Fuses richtig gesetzt?
Für mich sieht das nach einem Taktraten-Fehler aus.
Der Fehler beträgt immer ca. Faktor 8.
Wenn der Takt immer noch auf 1MHz steht, zählen die Zeitmessungen
nicht weit genug, wenn der Zähler viel langsamer getaktet wird.
Der Mega168 hat einen Clockteiler. Der kann selbst bei 8MHz Quarz
nur mit 1MHz takten.
Meine Makefile benutzt zum Programmieren das Programm avrdude,
wenn man make upload, make fuses oder make fuses-crystal aufruft.
Wenn man nicht mutwillig die Einstellungen der Makefile ändert,
kann so eigentlich nichts schiefgehen. Wenn ich in der Makefile
8MHz Betrieb einstelle, wird die Software neu übersetzt, bevor der
make upload zur Wirkung kommt. Wenn ich die Taktrate ändere, muß ich
natürlich noch den make fuses Aufruf starten oder den make
fuses-crystal, wenn Quarzbetrieb gewünscht. Auch bei installiertem Quarz
ist
der RC-Clock Betrieb weiter möglich.
Der umgekehrte Fehler ist fatal: wenn ich ohne Quarzbestückung den
Quarzbetrieb anwähle, kann ich den Prozessor mangels Takt nicht mehr
herkömmlich über ISP programmieren.
Viel Erfolg
Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz
Ich hatte nicht gedacht, das noch jemand wach ist.
In der zwischenzeit kam ich auch auf den gedanken
mit den Fuses, und hab mir das im AVRstudio nochmal
angesehen.
Da stand tatsaechlich noch intern und /8
Also auf extern Crystal >8MHz gestellt und den Teiler weg.
aber nun startet gar nichts mehr.
Auch das Display wird nicht mehr initialisiert.
Hattest Du irgendo mal die Fuses aufgeschrieben ?
bei mir sind jetzt
EXTENDET 0xF9
HIGH 0xDF
LOW 0xFF
aber irgendwie will´s nicht.
Gruss Asko.
Ich muss meine Bestellung leider stornieren, weil meine Eltern das Geld
nicht vorab überweisen wollen :(. Entschuldigung nochmal für den
Aufwand, Thilo kann ja meine Platine übernehmen.
Hi,
das ist ja doof. Wenn ich das oben richtig gelesen habe kostet die
Platine ca. 10€, da ist sich das Risiko mehr als überschaubar. Rede doch
noch mal mit deinen Eltern.
Ich wünsche euch einen schönen ersten Mai.
Grüße Thilo
P.S. Solltest du tatsächlich stornieren müssen, werde ich die Platine
nehmen.
Asko B. schrieb:> Hattest Du irgendo mal die Fuses aufgeschrieben ?> bei mir sind jetzt> EXTENDET 0xF9> HIGH 0xDF> LOW 0xFF
Hallo Asco,
für den mega168 mit 8MHz Quarzbetrieb benutze ich in meiner Makefile:
lfuse (LOW) = 0xF7
hfuse (HIGH) = 0xDC
efuse (Extended) = 0xF9 (wird nicht verändert)
Die Einstellungen werden weiter hinten in der Makefile gesetzt:
ifeq ($(PARTNO),m168)
MCU = atmega168
ifeq ($(OP_MHZ),8)
FUSES_INT = -U lfuse:w:0xe2:m -U hfuse:w:0xdc:m
# -U efuse:w:0xf9:m
FUSES_CRY = -U lfuse:w:0xf7:m -U hfuse:w:0xdc:m
# -U efuse:w:0xf9:m
else
FUSES_INT = -U lfuse:w:0x62:m -U hfuse:w:0xdc:m
# -U efuse:w:0xf9:m
# Betrieb mit 8MHz Quarz und :8 Teiler
FUSES_CRY = -U lfuse:w:0x77:m -U hfuse:w:0xdc:m
# -U efuse:w:0xf9:m
endif
endif
FUSES_INT ist die Versorgung für den internen RC-Takt
FUSES_CRY entsprechend die Versorgung für den Quarzbetrieb
Die oberen Versorgungen sind für 8MHz, die unteren für 1MHz Betrieb.
Die gleiche Konstruktion gibt es natürlich auch für andere Prozessoren!
Grüße und viel Erfolg
Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz
Es ist schon erstaunlich. Kaum macht man es richtig,
funktioniert es auch ...
Das Makefile hatte ich nicht benutzt. Ich hab nur
mit AVRstudio das Hexfile geflasht. Oder besser gesagt,
die elf-Datei. Nun dachte ich, durch die werden auch
die Fuses mitgesetzt.
Also standen die Fuses zu anfang noch auf orginal
interner Takt und /8. Deswegen auch die groben Messfehler.
Ein einfaches setzen der Fuses funktionierte nicht.
Da ging dann gar nichts mehr.
Dann hab ich mal die PID ueberprueft, und genau da
lag der Hase im Pfeffer. Ich hatte ATmega168P angeklickt
weil ich einen ATmega168-20PU benutze.
Umgestellt auf den ATmega168 und schon stimmt die ID
zum eingestellten Prozessor, und auch das Programm
funktioniert hervorragend.
Klasse, selbst bei dem Drahtverhau hier.
Das kann ja auf einer Leiterplatte nur noch besser werden.
Gruss Asko.
Hallo Christian
Von dem von Dir vorgeschlagenen Display kann ich
nur abraten. Nicht nur, das die Anschluesse nicht
passen. Die Hintergrundbeleuchtung von dem genehmigt
sich mal so satte 100mA. !!! (wenns richtig
leuchten soll) Damit duerften 78L05 oder MCP1702
bereits mehr als "bediehnt" sein.
Ohne Hintergrundbeleuchtung habe ich jetzt einen
Stromverbrauch von 16mA. Das sieht schon mal gut
aus, denke ich.
Bei dem Blau/weissen Display
http://www.pollin.de/shop/dt/Nzc1OTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Displays/LCD_Modul_TC1602A_09.html
kommen dann noch 40mA dazu. Ohne Hintergrundbeleuchtung
ist das aber nicht so wirklich gut abzulesen.
Ein LCD ohne Beleuchtung hat immernoch den besten
Ablesekontrast. Und es wird ja kaum jemand die
Bauteile im dunkeln testen wollen ;-)
Also werd ich wohl weiter nach einer kontaktmoeglichkeit
fuer die Folienleiter suchen.
Gruss Asko.
Man kommt mit der Entwicklung des Transistortester irgendwie nicht mehr
hinterher, falls man hier die ganze Zeit nicht mitgelesen hat. Eventuell
wäre eine aktualisierung des Artikels (
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester ) sinnvoll?
Welche Platine (Layout, Schaltplan) wird hier für 10€ angeboten?
Grüße,
Alex
Alexander Sewergin schrieb:> Man kommt mit der Entwicklung des Transistortester irgendwie nicht mehr> hinterher, falls man hier die ganze Zeit nicht mitgelesen hat.
Auch wenn die Augen schmerzen, das lesen lohnt.
So bekommt man mit, wie sich das langsam zu einem Gerät der Profiklasse
bei min. Kosten entwickelt.
Eventuell
> wäre eine aktualisierung des Artikels (> http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester ) sinnvoll?
der Artikel bezieht sich auf einen Testaufbau, obwohl der bestens
funktioniert.
Weiterentwicklung, Soft/Hardware wurden von einigen Usern gepflegt.
Also lesen.....!!!
> Welche Platine (Layout, Schaltplan) wird hier für 10€ angeboten?
Etwas weiter Oben ist ein Link für "Thilo" von Asko... da ist das
Layout.
Platinenbestellung Part 1 abgeschlossen.
Sollten sich noch 12 User finden, bin ich gerne bereit Part 2
anzustoßen.
Für 10.-€ ätze ich nicht selber, inkl. verzinnen, bohren, Lötstopp,
schneiden, Versand!!!
Dirk
>> Grüße,> Alex
Hallo Asko,
hast du hier nicht gelesen?
Beitrag "Re: Transistortester AVR"
Die Werte sind mit angeschlossen Display (Reichelt 162-LED) mit (67mA)
u. ohne(20mA) Beleuchtung!
Ich kann deine gemessenen Werte nicht nachvollziehen. da stimmt doch was
nicht.
Unter Anderem, habe ich auch diese hier in Benutzung, haben nur eine LED
für die Beleuchtung, also insges. 40mA inkl. µc!
...waren innerhalb von einer Woche im Kasten!
http://www.ebay.de/itm/250992793010?ssPageName=STRK:MEWNX:IT&_trksid=p3984.m1497.l2649
Gruß Michael
Asko B. schrieb:> Bei dem Blau/weissen Display> http://www.pollin.de/shop/dt/Nzc1OTc4OTk-/Baueleme...> kommen dann noch 40mA dazu.
Lt. Datenblatt sind es 18mA
> Ohne Hintergrundbeleuchtung ist das aber nicht so wirklich gut abzulesen.
Ohne Hintergrundbeleuchtung sieht man garnichts.
Hallo
@MeinerEiner
stimmt, ich hatte mich hier vertan
Und sehen kann man auch nur was wenn der Kontrast
voellig verstellt ist. Ober besser gesagt, man kann
was erkennen. Von ablesen koennen will ich nicht
reden. Aber 18 mA sind zu verschmerzen.
@Michaael
Die gruen/gelben bei Pollin sind wirklich andere.
Die haben auch die Anschluesse seitlich, und nicht
wie auf dem dortigen Verkaufsbild.
und auch im dazugelieferten Datenblatt steht
4,2 Volt typ. 100 mA
Ich hab mal versuchsweise den 78L05 gegen einen
Schaltregler TRACO POWER TSR 1-2450 ausgetauscht.
Jetzt hab ich eine stromaufnahme von 12 mA fuer den
Transistortester ohne Hintergrundbeleuchtung
und ohne angeschlossenes Bauteil.
Das ganze funktioniert dann bis runter zu 6,5 Volt
Eingangsspannung. Bloss da schaltet die Software
sofort wieder ab.
Gruss Asko.
Scheint als ob ich die erste Bestellung der Platinen verpasst hätte.
Wäre jedenfalls an einer Bestellung interessiert.
Dirk soll man dir nochmal gesondert schreiben, oder reicht das bereits
als Registrierung für den nächsten Schub ;)?
Dann fehlen noch 10..... für den 2ten Schub an Platinen.
Macht Reklame... Ich verdiene nichts daran..
Kein Rabatt und keine finaziellen Vorteile.
Habe einfach Spaß an der Sache.
Dirk
Asko B. schrieb:
> @Michaael> Die gruen/gelben bei Pollin sind wirklich andere.> Die haben auch die Anschluesse seitlich, und nicht> wie auf dem dortigen Verkaufsbild.
Das ist schon klar, wiso willst du unbedingt die Anschlüsse an der Seite
haben?
> und auch im dazugelieferten Datenblatt steht> 4,2 Volt typ. 100 mA
hust hust...sehr ökonomisch, ist da noch ein Taschenwärmer dabei?
>> Ich hab mal versuchsweise den 78L05 gegen einen> Schaltregler TRACO POWER TSR 1-2450 ausgetauscht.> Jetzt hab ich eine stromaufnahme von 12 mA fuer den> Transistortester ohne Hintergrundbeleuchtung> und ohne angeschlossenes Bauteil.
das ist beachtlich, noch mal 8mA weniger, für den Batt-Betrieb zählt
jedes mA
> Das ganze funktioniert dann bis runter zu 6,5 Volt> Eingangsspannung. Bloss da schaltet die Software> sofort wieder ab.
Siehe hier:
Beitrag "Re: Transistortester AVR"
habe die Abschaltung auf 5,7V im Code geändert. Es ginge evtl. noch
runter bis 5,3V mit dem LM2940, das wäre dann aber die absolute Grenze.
Wenn ich morgen dazu komme, teste ich mal, wie weit man runter gehen
kann ohne das die Messung leidet.
Gruß Michael
Dirk Willner schrieb:
Platinen-Bestellung
es ist soweit...
Damit habe ich nicht gerechnet.
Einmal mal Part Eins... Top, hat geklappt
Folgende User haben gemehlt: und Geld auf "Konto".
cris06 1x
(Thilo) 1x (warten habe mail)...
hummel 1x
head 1x
source 1x Bezahlt.
orange 2x Bezahlt.
hans_h 1x
flex 1x
sati 1x
psychodirk 1x Bezahlt.
Dirk-b 1x Bezahlt.
dyna 1x Bezahlt.
Sollte ich Jemand/in vergessen oder doppelt habe---> Mail an Dirk.
Kontodaten???
Wer hier nichts bekommt... Part 2 läuft.
Nur noch 9, bzw. 8 (Thilo) aber abwarten....
Dirk
Hallo erst mal.
Vor ca. 3 Jahren hab ich den Tester von Markus nachgebaut, aber die
Entwicklung aus verschiedenen Gründen nicht weiter verfolgt.
Mehr durch Zufall, und leicht überrascht, bin ich auf diesen Thread
gestoßen. Schön zu sehen, dass es immer weiter geht ... :-)
Meine Fragen/Ideen:
1. Gibt es irgendwo eine Übersicht, welche Bauelemente und Parameter
erkannt bzw. ermittelt werden? Da sind auch ein paar Punkte, die mir mit
der Zeit immer mehr fehlen, z.B. die fehlende Uf bei Doppeldioden.
Das Thema ESR wurde damals auch diskutiert, ist aber wohl nicht machbar.
2. Mein Problem war damals, dass ich nur LCDs mit negativer
Kontrastspannung hatte. Ich habe mir diese vom AVR erzeugen über einen
freien Port-Pin erzeugen lassen, aber dazu musste ich jedes Mal den
Quelltext anpassen. Wäre es denkbar/möglich/wünschenswert, diese Option
dauerhaft zu integrieren?
3. Ich hatte meinem Tester damals einen zusätzlichen Anschluss für
4-polige Bauelemente spendiert, um z.B. Gleichrichter-Brücken zu prüfen.
Was haltet ihr davon, mehr als 3-polige Bauteile zu testen? (Leider
finde ich den Code nicht mehr, hatte ihn wohl mit einem Update von
Markus überbügelt.)
Allerdings wäre da wohl inzwischen ein größerer AVR fällig, weil PB6/7
für den Quarz drauf geht.
4. Externe Uref klingt prinzipiell erst mal gut. Aber wie groß ist der
Gewinn an Genauigkeit durch diese und den Quarz eigentlich?
Grüße. Michael
Michael L. schrieb:> Meine Fragen/Ideen:>> 1. Gibt es irgendwo eine Übersicht, welche Bauelemente und Parameter> erkannt bzw. ermittelt werden? Da sind auch ein paar Punkte, die mir mit> der Zeit immer mehr fehlen, z.B. die fehlende Uf bei Doppeldioden.> Das Thema ESR wurde damals auch diskutiert, ist aber wohl nicht machbar.>> 2. Mein Problem war damals, dass ich nur LCDs mit negativer> Kontrastspannung hatte. Ich habe mir diese vom AVR erzeugen über einen> freien Port-Pin erzeugen lassen, aber dazu musste ich jedes Mal den> Quelltext anpassen. Wäre es denkbar/möglich/wünschenswert, diese Option> dauerhaft zu integrieren?>> 3. Ich hatte meinem Tester damals einen zusätzlichen Anschluss für> 4-polige Bauelemente spendiert, um z.B. Gleichrichter-Brücken zu prüfen.> Was haltet ihr davon, mehr als 3-polige Bauteile zu testen? (Leider> finde ich den Code nicht mehr, hatte ihn wohl mit einem Update von> Markus überbügelt.)> Allerdings wäre da wohl inzwischen ein größerer AVR fällig, weil PB6/7> für den Quarz drauf geht.>> 4. Externe Uref klingt prinzipiell erst mal gut. Aber wie groß ist der> Gewinn an Genauigkeit durch diese und den Quarz eigentlich?
Hallo Michael,
zu Deinem 1. Punkt empfehle ich die Doku zu der letzten Version 0.95k.
Leider habe ich die Doku nur noch in Englisch weitergeführt. Ich bin
derzeit dabei, die Doku neu aufzubauen, aber zunächst auch nur in
Englisch.
Doppeldioden werden mit Symbol und Spannungen angezeigt. Bei
Einzeldioden zusätzlich auch die Kapazität in Sperrichtung. Ob ESR geht,
ist noch nicht geklärt.
Zum 2. Punkt habe ich eine Gegenfrage: Wie hoch muss die negative
Spannung denn sein für das LCD. Kann man die nicht eventuell von der
Batteriespannung abzwacken, indem man die Masse des ATmega mit einer
Diode gegenüber dem Minuspol der Batterie hochlegt. Mit modernen
Low-Drop 5V Reglern sollte genug Spannung da sein. Das wäre bei Dir nur
eine Hardware-Anpassung!
Zum 3. Punkt: Die Anschlüsse eines intakten Brückengleichrichters finde
ich mit meinem Tester auch bei 3 Anschlüssen mit einer Messung heraus.
Wenn ich auch die Funktion überprüfen will, muß ich noch eine Messung
machen. Den Aufwand für einen weiteren Messport halte ich eigentlich für
zu groß. Meine Arbeit bezog sich darauf, den Messbereich und die
Messgenauigkeit zu steigern.
Zum 4. Punkt: Die Taktrate beeinflusst die Kapazitätsmessung, da die auf
einer Zeitmessung beruht. Da ich mittlerweile bei 8Mhz Takt arbeite,
habe ich eine Auflösung von ca. 1pF. Bei 20°C bis 25°C ist auch der
interne RC-Taktgenerator schon brauchbar. Der Quarz gibt aber einfach
mehr Sicherheit gegen Temperatureinflüsse. Selbstverständlich ist aber
auch ein Betrieb ohne Quarz möglich. Die externe Uref ist für zukünftige
Arbeiten vorgesehen, da auch die Spannung einen wesentlichen Einfluss
auf die Kapazitätsmessung hat.
Ich arbeite derzeit vorwiegend mit mega168 (oder mega328) Prozessoren,
mega8 geht aber auch noch.
Grüße
Karl-Heinz