Karl-Heinz K. schrieb: > ferdi abiş schrieb: >> dass Fehler gebe ich Ihnen die >> Resmini sende ich bin nur froh, wenn Sie hex helfen können > > Oft ist eine zu alte avr-gcc Version die Ursache, wenn zu viel > Flash-Speicher verbraucht wird. Die avr-gcc Version sollte 4.8.2 oder > höher sein. Verzeihung, dass ich mich einmische, aber mir scheint, das HEX-File für das EEPROM ist das Problem. Es sieht so aus als wäre es für den Atmega328 kompiliert (1 K EEPROM = 400H) statt für den Atmega168 (1/2 K EEPROM = 200H). Sieht aus nach falscher Prozessorwahl im Makefile. Es wundert mich nur, dass das hier verwendete Flash-Tool aus dem Atmel Studio die Grösse des Flashspeichers nicht reklamiert, die dürfte ja auch nicht passen. Aber es kann ja sein, dass die HEX-Files für Flash und EEProm aus unterschiedlichen Compilerläufen stammen (?). Ich glaube, es gibt noch Klärungsbedarf! Gruss, Derri
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Ganz schön knapp der Flash: Mit Änderungen zum Standardmakefile für dieses Interface: _328p_rotary_NOICONSDEMO_UART_ADC6_ADC7_VEXT_16MHZ_USBasp ergibt sich: > "make.exe" all avr-gcc -Wall -DWITH_MENU -DWITH_ROTARY_CHECK -DNO_ICONS_DEMO -DWITH_ROTARY_SWITCH=2 -DFOUR_LINE_LCD -DLCD_SCREEN_ROTATE=1 -DLCD_ST7565_H_FLIP=0 -DLCD_ST7565_H_OFFSET=0 -DLCD_ST7565_V_FLIP=1 -DLCD_CHANGE_COLOR=2 -DLCD_BG_COLOR=0x7800 -DLCD_FG_COLOR=0xffff -DFONT_8X12thin -DICON_TYPE=3 -DBIG_TP -DWITH_SELFTEST -DAUTO_CAL -DWITH_AUTO_REF -DREF_C_KORR=12 -DREF_L_KORR=40 -DC_H_KORR=0 -DWITH_UART -DTQFP_ADC6 -DTQFP_ADC7 -DWITH_VEXT -DRMETER_WITH_L -DCAP_EMPTY_LEVEL=4 -DAUTOSCALE_ADC -DREF_R_KORR=3 -DESR_ZERO=20 -DNO_AREF_CAP -DUSE_EEPROM -DPULLUP_DISABLE -DANZ_MESS=25 -DPOWER_OFF -DBAT_CHECK -DBAT_OUT=150 -DBAT_POOR=6400 -DBAT_NUMERATOR=133 -DBAT_DENOMINATOR=33 -DEXT_NUMERATOR=10 -DEXT_DENOMINATOR=1 -mcall-prologues -DLCD_ST_TYPE=7735 -DF_CPU=16000000UL -DF_CPU_HZ=16000000 -DMHZ_CPU=16 -mmcu=atmega328p -gdwarf-2 -std=gnu99 -Os -funsigned-char -funsigned-bitfields -fpack-struct -fshort-enums -MD -MP -MT lcd_hw_4_bit.o -MF dep/lcd_hw_4_bit.o.d -DSamplingADC -c ../lcd_hw_4_bit.S ... usw. 16 MHz operation configured. AVR Memory Usage ---------------- Device: atmega328p Program: 32322 bytes (98.6% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 202 bytes (9.9% Full) (.data + .bss + .noinit) EEPROM: 906 bytes (88.5% Full) (.eeprom) > Process Exit Code: 0 > Time Taken: 00:43 Programmierung und Verify waren OK. Ob es funktioniert weiß ich erst bis ich die Hardware fertig aufgebaut habe, ich tüftle noch an den Adapter für den DIL28 Sockel und die diversen Umbauten. 1.4% Restspeicher ist für zukünftige Erweiterungen nicht mehr viel...
Nichteingeweihter schrieb: > Ganz schön knapp der Flash: Ja, das ist aber bekannt. (Beitrag "Re: Transistortester AVR") Angefangen hat alles mit einem atmega8. Das Aufrüsten war damals noch einfach, weil man die Pin-kompatiblen Typen atmeg168p oder -328p statt des atmega8 einsetzen konnte. Aber die vielen nützlichen Verbesserungen und Erweiterungen haben halt ihren Preis. Etwas Speicher kannst Du sparen, wenn Du avr-gcc in der Version 4.8.2 zum Kompilieren verwendest. Damit solltest Du mit Deinen Optionen auf einen Füllstand knapp über 90% kommen. Warum dieser etwas ältere (4.9.2 oder höher ist aktuell, aber in dieser Hinsicht wieder ungünstiger) avr-gcc kleinere Binaries erzeugt, weiss niemand hier so recht, aber so ist es nunmal. Download: http://gnutoolchains.com/download/ Ich selber benutze z.Z. 4.8.1, der bringt ähnliche Ergebnisse: Optionen: -DWITH_MENU -DNO_ICONS_DEMO -DSHORT_UNCAL_MSG -DWITH_ROTARY_SWITCH=2 -DFOUR_LINE_LCD -DLCD_ST7565_H_FLIP=0 -DLCD_ST7565_H_OFFSET=0 -DLCD_ST7565_V_FLIP=1 -DVOLUME_VALUE=37 -DFONT_8X15 -DICON_TYPE=3 -DBIG_TP -DINVERSE_TP -DWITH_SELFTEST -DAUTO_CAL -DWITH_AUTO_REF -DREF_C_KORR=12 -DREF_L_KORR=40 -DC_H_KORR=0 -DRMETER_WITH_L -DCAP_EMPTY_LEVEL=4 -DAUTOSCALE_ADC -DREF_R_KORR=3 -DESR_ZERO=20 -DNO_AREF_CAP -DUSE_EEPROM -DPULLUP_DISABLE -DANZ_MESS=25 -DPOWER_OFF -DBAT_CHECK -DBAT_OUT=150 -DBAT_POOR=6400 -DBAT_NUMERATOR=133 -DBAT_DENOMINATOR=33 -mcall-prologues -DLCD_ST_TYPE=7565 -DLCD_ST7565_RESISTOR_RATIO=4 -DF_CPU=8000000UL -DMHZ_CPU=8 -mmcu=atmega328p -DSamplingADC Ergebnis: AVR Memory Usage ---------------- Device: atmega328p Program: 30118 bytes (91.9% Full) (.text + .data + .bootloader) Data: 208 bytes (10.2% Full) (.data + .bss + .noinit) EEPROM: 866 bytes (84.6% Full) (.eeprom) Gruss, Derri
Danke Derri, guter Tip. Ich habe die 4.9.2 verwendet und davor die 4.3.3 von der Winavr-2010-Installation, da war das Kompilat bei 112%. Die 4.8.2 kann ich aber nicht finden, hast Du eventuell einen Direktlink?
Gut zu wissen... Ich habe alles mit der neuesten winavr Version bzw die darin enthaltene programmers notepad kompiliert... Musste aber diese menüfunktion rauswerfen, weil ich zum ersten irgend eine frequent Meldung, irgendwas nicht bekanntes, bekommen habe und weil die Datei so 112 Prozent größe hatte... Der tester selber funktioniert jedoch mit externen pullup widerständen super...
Nichteingeweihter schrieb: > ... Ich habe die 4.9.2 verwendet und davor die 4.3.3 > von der Winavr-2010-Installation, da war das Kompilat bei 112%. > Die 4.8.2 kann ich aber nicht finden, hast Du eventuell einen > Direktlink? I do not know about the existence of the AVR-GCC version 4.8.2 under Windows, but please refer to this post: http://www.eevblog.com/forum/testgear/$20-lcr-esr-transistor-checker-project/msg825078/#msg825078
Toolchain 3.4.5 (3.5.0 hab ich wieder runter geworfen) http://www.atmel.com/images/avr8-gnu-toolchain-installer-3.4.5.30-win32.any.x86.exe
thanks a lot, 4.8.1 Windows did it a tiny little bit better but no chance for 92%: 16 MHz operation configured. AVR Memory Usage ---------------- Device: atmega328p Program: 32224 bytes (98.3% Full) ----> instead of 98,6% (.text + .data + .bootloader) Data: 202 bytes (9.9% Full) (.data + .bss + .noinit) EEPROM: 906 bytes (88.5% Full) (.eeprom) D:\Programme\WinAVR-20100110\bin>avr-gcc --version avr-gcc (AVR_8_bit_GNU_Toolchain_3.4.5_1522) 4.8.1 Copyright (C) 2013 Free Software Foundation, Inc. This is free software; see the source for copying conditions. There is NO warranty; not even for MERCHANTABILITY or FITNESS FOR A PARTICULAR PURPOSE. D:\Programme\WinAVR-20100110\bin> Übrigens: ich möchte den übriggebliebenen 328p in DIL oder eventuell einen alten mega8 dazu benutzen, die Frequenzmessung im Dauerbetrieb laufen zu lassen und die Daten seriell ausgeben. Also keine schaltbare Versorgung sondern via USB dauernd versorgt, kein Display, keine Bauteilmessungen, kein Menüselektor, etc. Spannung einschalten und auf Frequenz-Daten warten. Was sind denn da die korrekten CFLAGs bzw. ist das überhaupt möglich?
Nichteingeweihter schrieb: > Was sind denn da die korrekten CFLAGs bzw. ist das überhaupt möglich? Eine ausschließliche Frequenzmeßfunktion ist nicht vorgesehen. Dazu müßte die Software angepaßt werden. Normalerweise ist die Frequenzmeßfunktion nur über die Menüfunktion wählbar. Es ist aber möglich, die Zeitbegrenzung der Funktionen (Batteriebetrieb) außer Kraft zu setzen. Mit der Makefile Option DC_PWR kann eine Eingangsspannung (mV) angegeben werden, oberhalb der in einen "DC-Power" Modus gewechselt wird. Bei sehr kleiner Eingangsspannung (< 0.9V) wird ebenfalls in den DC-Power Modus gewechselt. Im DC-Power Modus sind die Zeitbegrenzungen inaktiv. Natürlich sind die Zeitbegrenzungen auch inaktiv, wenn die Makefile Option POWER_OFF deaktiviert wird.
Hallo Karl-Heinz, danke für die Info; das heißt man braucht auf jeden Fall ein Display und das Menü dafür. Ich habe die HW jetzt fertig aufgebaut und den µC ohne Fehlermeldungen programmiert. Nach Tastendruck auf den Button des Drehencoders tut sich folgendes: * Spannung 9,2V am Eingang * Versorgung ist OK, der Bausatzregler "7550" gibt ca. 5,5V ab * Quarz schwingt mit 16MHz mit 1Vpp, LO-Level ist 200mV * Display bleibt weiß * Reset ist HI. * Selbsthaltung hat nach vielen Versuchen gerade einmal funktioniert, da leuchtet dann die LED auf der Bausatzplatine für grob ca. 5s. * Referenzspannung sind ein paar mV, Vorwiderstand ist OK und auf VCC, VCC ist ON. Verdrahtung korrekt auf ADC4 Pin 27 -> µC ist offenbar auf Output und auf LO. -> offenbar ist falscher Code erzeugt worden; wie kann ich sowas prüfen ?
Nichteingeweihter schrieb: > das heißt man braucht auf jeden Fall ein Display und > das Menü dafür. Die arduino_uno Konfiguration kommt ohne Display aus, benutzt aber die Hardware-UART Schnittstelle! Nichteingeweihter schrieb: > * Referenzspannung sind ein paar mV, Vorwiderstand ist OK und auf VCC, Das ist normal, PC4 wird als Output benutzt, um gegebenenfalls ein Schutzrelay zu schalten. Das 2.5V Signal ist also nur zeitweise vorhanden. Mit einer LED an zwei Testports kann man prüfen, ob das Testprogramm läuft. Die LED muß ein paar mal flackern. Falls das der Fall ist, wird auf jeden Fall schon einmal die Batteriespannung (PC5) akzeptiert. Dann bleibt noch zu klären, warum das Display nichts anzeigt.
danke für die schnelle Antwort und die Inbetriebnahmehilfe: Ich habe ADC4 getrennt und so die Referenzspannung zu 2.4950V mit dem Multimeter vermessen. Pin28 (am DIL-Sockel): für 176ms liegt eine Spannung von 2,20V an, das ergibt mit dem 10k/3k3-Teiler eine Eingangsspannung von 8,87V hinter dem S9012 PNP. Mit dem Oszi auf 8,80V vermessen, mit dem Multimeter sind es 9,1V. Auf AREF ist auf dem Modul noch der 100nF bestückt, den muss ich noch auf 1nF tauschen. An welchem Port liegen denn diese Testsignale an? Ich kriege jetzt keine Selbsthaltung mehr hin, das Display habe ich jetzt abgesteckt damit ich besser zum µC komme.
Nichteingeweihter schrieb: > An welchem Port liegen denn diese Testsignale an? Ich meine natürlich zwei der drei Testports TP1-TP3, direkt verbunden mit PC0-PC2. > Ich kriege jetzt keine Selbsthaltung mehr hin, das Display habe ich > jetzt abgesteckt damit ich besser zum µC komme. Wenn die Selbsthalterung nicht funktioniert, kommem mehrere Ursachen in Frage. Zunächst muß der ATmega-Ausgang PD6 (Pin 12) bei gedrücktem Taster auf 5V schalten. Damit sollte C-E von T1 leitend werden (am Kollektor <0.5V). Damit sollte die Basis des PNP-Transistors T3 über LED1 und R7 (3k3) Strom bekommen. Wenn die Stromverstärkung von T3 ausreichend ist, sollte T3 den 5V Regler mit ausreichend Strom versorgen. Der Basisstrom von T3 ist bei gedrücktem Taster aber höher wie bei der Versorgung über T1 (LED1). Der Unterschied ist abhängig von der Flußspannung der LED. Eine rote LED ist günstiger als eine blaue oder weiße.
danke, da hatte ich mich unvollständig ausgedrückt gehabt; "nicht eingeweiht" bin ich nur in der AVR-Programmierung und dem Drumherum, die HW ist mir ziemlich klar und die Selbsthaltung sowieso. Somit hatte ich nicht geschrieben, dass beim Drücken des Buttons PD6 (Pin 12 am Sockel, Pin 16 am TQFP32) auf LO bleibt. Es gibt auch keinen Verdrahtungskurzschluß von PD6 nach GND (ca. 112k gemessen). Ein einziges Mal - ich kann den Fall aber nicht wiederholen - hat die Selbsthaltung für ein paar Sekunden (zu kurz um zu messen) funktioniert, somt sollte es nicht an der Verdrahtung liegen. Drum dachte ich an einen Kompilierfehler (16MHz hatte ich gesetzt), der Batteriemeßport geht ja für die 176ms auf die Meßspannung, also scheint irgendein Programm anzulaufen. Bei allen drei Testports kommt beim Einschalten ein ca. 1ms Spike mit 1,5V Spitze heraus, allerdings habe ich das Schutzrelais schon nachgerüstet.
Nichteingeweihter schrieb: > Somit hatte ich nicht geschrieben, dass beim Drücken des Buttons PD6 > (Pin 12 am Sockel, Pin 16 am TQFP32) auf LO bleibt. Dann läuft das Programm nicht an. Das Setzen des High Pegels von PD6 ist eine der ersten Aktionen im Programm. Entweder ist der Chip nicht richtig programmiert oder die Betriebsspannung stimmt nicht. Mit der Brown-Out Funktion muß die Betriebsspannung permanent mindestens etwa 4.5V halten. Kurzzeitige Pegeleinbrüche können zum Reset führen! Wenn der ATmega über die ISP-Schnittstelle ansprechbar ist, sollte der Quarzbetrieb laufen (sofern Quarzbetrieb in den Fuses eingestellt ist). Sonst würde sich der ATmega über die ISP-Schnittstelle nicht melden. Ein Verify der Programmdaten (.hex) ist auf jeden Fall sinnvoll.
Hallo,
>Dann läuft das Programm nicht an. Das Setzen des High Pegels von PD6 ist
ja, das sehe ich auch so; leider ist der Thread schon so
unübersichtlich, ich fasse alles nocheinmal zusammen:
* Aufbau, Makefile-Switches und Programmierausgaben siehe pdf im Anhang
* ISP Programmierung inkl. verify via USBasp (mit aktueller USBasp-FW)
OK
* 5V-Versorgung ist OK: Anstieg in 400µS und keinerlei Einbrüche
* RESET immer HI
* 16MHz Quarzoszillator schwingt mit 1Vpp
* Batteriespannung via Teiler liegt an, ca. 176ms Fenster.
* Selbsthaltung via PD6 hat nur ein einziges Mal funktioniert, ansonsten
Port immer LO
* Testausgabe: kurze Spikes beim Einschalten, allerdings ist das Relais
nachgerüstet
* Fuses: Das ist ein guter Tip: ich dachte dass diese im Hexfile zum
Programmieren mitkodiert sind?
Mit AVRProg ausgelesen ergibt folgende Werte:
Low Fuse = 0xFF
High Fuse = 0xDA
Extended Fuse = 0xFD
Lock Fuse = 0xFF
Calibration = 0xFFFFFF8D
Falls da falsche Werte sind, wo hätte ich die korrekten gefunden?
Nichteingeweihter schrieb: > Low Fuse = 0xFF > High Fuse = 0xDA > Extended Fuse = 0xFD > Lock Fuse = 0xFF > Calibration = 0xFFFFFF8D > > Falls da falsche Werte sind, wo hätte ich die korrekten gefunden? Die empfohlenen Werte findet man in der setup.mk Datei. Low Fuse steht auf low power Oszillator (0xFF, für full swing 0xf7). Für die High Fuse ist 0xFC empfohlen, 0xFD sollte aber keine Probleme bereiten, da nur die Größe des Bootbereichs geändert ist. Der wird aber gar nicht benutzt. Für die extended Fuse wird 0xFC empfohlen (Brown Out Pegel 4.3V). Bei einem Brown Out Pegel von 2.7V (0xFD) wird die Betriebsspannung nur unzureichend überwacht. Der Zustand der Fuses erklärt nicht das Fehlverhalten! Wurde wirklich ein getrennter Verify des Programms durchgeführt? Nicht der automatische Verify nach dem Schreiben. Man kann nämlich das Programm versehentlich löschen, wenn das EEprom beschrieben wird.
Verify, da habe ich beim Programmieren tatsächlich nur den automatischen Verify machen lassen. -> jetzt mit dem AVRProg (eXtreme Burner, 1.4) die vom avr-gcc erstellten Kompilate geladen, geflasht (verify OK!) und dann ausgelesen abgespeichert und Files veglichen, ist OK für die hex-Files (1.Byte ist die Feldlänge): C:\Users\XY\Desktop\DIY TFT Mega328\trunk_20160712\mega328_color_kit(20160716)+m od>diff TransistorTester.eep myFirmware.eep 57c57 < :0A0380002020205B524C5D007846FF --- > :100380002020205B524C5D007846FFFFFFFFFFFFFF C:\Users\XY\Desktop\DIY TFT Mega328\trunk_20160712\mega328_color_kit(20160716)+m od>diff TransistorTester.hex myFirmware.hex C:\Users\XY\Desktop\DIY TFT Mega328\trunk_20160712\mega328_color_kit(20160716)+m od> Gegencheck mit dem avrdude: C:\Users\XY\Desktop\DIY TFT Mega328\trunk_20160712\mega328_color_kit(20160716)+m od>d:avrdude -p m328p -c USBasp -U eeprom:v:TransistorTester.eep:i d:avrdude: AVR device initialized and ready to accept instructions Reading | ################################################## | 100% 0.08s d:avrdude: Device signature = 0x1e950f (probably m328p) d:avrdude: verifying eeprom memory against TransistorTester.eep: d:avrdude: load data eeprom data from input file TransistorTester.eep: d:avrdude: input file TransistorTester.eep contains 906 bytes d:avrdude: reading on-chip eeprom data: Reading | ################################################## | 100% 4.24s d:avrdude: verifying ... d:avrdude: 906 bytes of eeprom verified d:avrdude: safemode: Fuses OK (E:FD, H:DA, L:FF) d:avrdude done. Thank you. C:\Users\XY\Desktop\DIY TFT Mega328\trunk_20160712\mega328_color_kit(20160716)+m od>d:avrdude -p m328p -c USBasp -U flash:v:TransistorTester.hex:i d:avrdude: AVR device initialized and ready to accept instructions Reading | ################################################## | 100% 0.08s d:avrdude: Device signature = 0x1e950f (probably m328p) d:avrdude: verifying flash memory against TransistorTester.hex: d:avrdude: load data flash data from input file TransistorTester.hex: d:avrdude: input file TransistorTester.hex contains 32224 bytes d:avrdude: reading on-chip flash data: Reading | ################################################## | 100% 12.51s d:avrdude: verifying ... d:avrdude: 32224 bytes of flash verified d:avrdude: safemode: Fuses OK (E:FD, H:DA, L:FF) d:avrdude done. Thank you. C:\Users\XY\Desktop\DIY TFT Mega328\trunk_20160712\mega328_color_kit(20160716)+m od> Die Fuses lassen sich aber nicht umsetzen: gesetzt und programmiert mit AVRProg (eXtreme Burner, 1.4) Low Fuse = 0xFF High Fuse = 0xDC Extended Fuse = 0xFC Lock Fuse = 0xFF Calibration = 0xFFFFFF8D zurückgelesen: Low Fuse = 0xFF High Fuse = 0xDA Extended Fuse = 0xFD Lock Fuse = 0xFF Calibration = 0xFFFFFF8D Funktion nach wie vor negativ...
Nichteingeweihter schrieb: > zurückgelesen: > Low Fuse = 0xFF > High Fuse = 0xDA Mit High Fuse 0xDA ist der Boot Reset Vector eingeschaltet (Adresse 0x3C00). Damit startet das Programm nicht richtig. Ein Bootloader ist ja nicht installiert. Die High Fuse sollte beim Mega328 auf 0xD9 gesetzt werden!
Hallo Karl-Heinz, danke für Deine Geduld, haargenau das wars: D9 statt DA und es funktioniert soweit einwandfrei: das Display zeigt korrekt an und eine Doppeldioden-Messung bringt richtige Ergebnisse! Probleme waren somit: * Die Fuses waren offenbar nicht im setup.mk enthalten * Beim Nachprogrammieren der Fuses habe ich im extreme-Burner den Haken "write" vergessen gehabt.
Nachtrag: Die externen Spannungen passen in der Messung gar nicht, Werte ungenau und schwankend -> hier fehlen noch kleine Kondensatoren am ADC-Eingang, die Quellimpedanz scheint zu hoch zu sein. Widerstandsmessung ist sehr genau, durch die Kalibrierung muss ich mich erst durchkämpfen.
Nichteingeweihter schrieb: > Probleme waren somit: > * Die Fuses waren offenbar nicht im setup.mk enthalten Diese Werte werden nur berücksichtigt, wenn ein "make fuses-crystal" oder ein "make fuses-crystal-lp" Kommando verwendet wird. Ohne Quarz würde der Aufruf "make fuses" heißen. Auf jeden Fall muß die Makefile für den ISP-Programmer angepaßt werden (PROGRAMMER= , PORT= ). Zur Ansteuerung des Programmers wird avrdude in der Makefile verwendet.
Fuses: da habe ich ursprünglich im Winavr Editor via Menü make all oder make clean und dann make program genommen. Der TT funktioniert gut: kleine Cs (z.B. 3p3) ziemlich genau obwohl der Aufbau laut Selbsttest schon ca. 40pF hat. BJT-Stromverstärkungen schwanken zwar etwas, sind aber sehr passend zu den Messungen mit Multimeter mit hfe-Messung. Die ADC-Eingänge für VEXT habe ich noch durch je einen 100pF ergänzt, das sollte 50HZ Einstreuungen schon gut dämpfen, die Werte sind wiederholbar und stabil, aber immer ca. 150mV zu niedrig, das scheint ein fixer Offset zu sein. Serial, Generator und vor allem die Frequenzmessung muß ich erst testen.
F. F. schrieb: > Solange noch alles rein passt ist es doch egal, ob 99% oder nur > 91%. Stimmt im Prinzip, aber manchmal möchte man ein zusätzliches Leistungsmerkmal freischalten, und dann zählt jedes Byte. Nichts für ungut, Derri
Nichteingeweihter schrieb: > Die 4.8.2 kann ich aber nicht finden, hast Du eventuell einen > Direktlink? Ich war die letzten Tage weg und antworte deshalb leider erst heute. Hier sind einige Links zu verschiedenen Versionen der Toolchain. Einen Link zum Download der Version mit dem avr-gcc in der Version 4.8.2 für Windows konnte ich leider auch nicht finden. Für Linux gibt es die Sourcefiles aber als Archiv mit quasi allen Versionen. Meine Version ist die 4.8.1 und stammt aus dem Link zum Downloadarchiv von Atmel. Toolchain Atmel 3.4.5 (gcc 4.8.1): http://www.atmel.com/images/avr8-gnu-toolchain-installer-3.4.5.30-win32.any.x86.exe Toolchain Atmel 3.5.0 (avr-gcc 4.9.2 - nicht empfohlen): http://www.atmel.com/images/avr8-gnu-toolchain-installer-3.5.0.85-win32.any.x86.exe SysProgs Prebuilt Toolchain for AVR (avr-gcc 5.3.0): http://sysprogs.com/files/gnutoolchains/avr/avr-gcc5.3.0.exe Zak Kemble's Toolchain (avr-gcc 6.1.0 - für Mutige): http://blog.zakkemble.co.uk/avr-gcc-6-1-0/ Die beiden letzten habe ich noch nicht ausprobiert. Gruss, Derri
Danke für die Links, ich habe die Toolchain 4.8.1 von den Links von tom666 (siehe etwas weiter oben) verwendet. Viel hats ja nicht geändert, Flashbedarf ist nur sehr wenig gesunken. Korrektur von vorhin bez. der VEXT-Messung: Der Fehler ist kein konstanter Offset, sondern ein Faktor ca. 1,03. Da die Teilerwiderstände exakt selektiert bzw. mit Serienwiderstand korrigiert wurden, ist 3% Fehler doch etwas viel, die Referenzspannung ist mit 2495mV ebenfalls exakt genau. VEXT Vin Vanzeige Faktor Diff Korrekturfaktor auf 1 [V] [V] f [V] f 1,0011 0,95 0,948956148 -0,0511 1,053789474 2,0023 1,93 0,963891525 -0,0723 1,03746114 3,0001 2,91 0,969967668 -0,0901 1,030962199 4,0016 3,89 0,972111156 -0,1116 1,028688946 5,0012 4,88 0,975765816 -0,1212 1,024836066 6,004 5,86 0,976015989 -0,144 1,024573379 7,002 6,85 0,978291917 -0,152 1,022189781 8,004 7,84 0,979510245 -0,164 1,020918367 9,004 8,82 0,979564638 -0,184 1,020861678 10,003 9,8 0,979706088 -0,203 1,020714286 11,001 10,8 0,981728934 -0,201 1,018611111 12,002 11,6 0,966505582 -0,402 1,034655172 13,002 12,6 0,96908168 -0,402 1,031904762 14,004 13,5 0,964010283 -0,504 1,037333333 15,012 14,5 0,965893952 -0,512 1,035310345 20,006 19,4 0,969709087 -0,606 1,031237113 25,005 24,3 0,971805639 -0,705 1,029012346 30,001 29,2 0,97330089 -0,801 1,027431507 1,03 Mittel
Noch ein Nachtrag: Diodenvermessung einer 1N4148 ergibt Uf ca. 704mV, ähnlich bei BE-Dioden eines BC547C. Diodentest mit der Diodenmessfunktion eines Multimeters ergibt ca. 578mV, d.h. es werden stark unterschiedliche If verwendet, oder der TT misst falsch. Da beim TT Ir angezeigt wird, wäre es nicht auch hilfreich den If angezeigt zu bekommen?
Nichteingeweihter schrieb: > Noch ein Nachtrag: > > Diodenvermessung einer 1N4148 ergibt Uf ca. 704mV, ähnlich bei BE-Dioden > eines BC547C. > > Diodentest mit der Diodenmessfunktion eines Multimeters ergibt ca. > 578mV, d.h. es werden stark unterschiedliche If verwendet, oder der TT > misst falsch. > > Da beim TT Ir angezeigt wird, wäre es nicht auch hilfreich den If > angezeigt zu bekommen? Ir ist relativ leicht zu berechnen: Ir = (5V - Uf)/700 Ohm, in deinem Beispiel also etwa 6 mA, wobei 700 Ohm die Summe aus dem 680 Ohm Reihenwiderstand und dem Innenwiderstand des Portpins am Atmega ist. Der Wert schwankt kaum, da Si-Dioden ja recht einheitliche Werte aufweisen. Ich glaube, die meisten Multimeter arbeiten da mit deutlich geringeren Strömen, deshalb der niedrigere Wert. Laut Datenblatt der 1N4148 von NXP gilt übrigens: Vf < 0.72 V bei If = 5.0 mA. 1:0 für den TT :-) Gruss, Derri
Nichteingeweihter schrieb: > Korrektur von vorhin bez. der VEXT-Messung: Der Fehler ist kein > konstanter Offset, sondern ein Faktor ca. 1,03. > Da die Teilerwiderstände exakt selektiert bzw. mit Serienwiderstand > korrigiert wurden, ist 3% Fehler doch etwas viel, die Referenzspannung > ist mit 2495mV ebenfalls exakt genau. Deine Überlegung ist grundsätzlich richtig, und ich teile Deine Argumente insofern. Allerdings ist das Ergebnis einer Spannungsmessung immer abhängig vom Verhältnis der Innenwiderstände der gemessenen Schaltung und des Messinstruments. Je kleiner der Innenwiderstand der Schaltung und je grösser der Innenwiderstand des Messgerätes, desto genauer das Ergebnis. Wie sieht denn Dein Messaufbau aus? Derri.
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Hallo Derri,
>1:0 für den TT :-)
...habe ja nichts gegenteiliges behauptet :-), ich bin bisher extrem
zufrieden mit dem Gerät; nur der Fehler bei Vext stört mich aber doch
und drum habe ich auch hier eine Unsicherheit vermutet; ausserdem hat
mein Bausatz einen 7550 als TO92-Spannungsregler, der gibt ca. 5,4V ab,
den kann ich noch durch einen selektierten 78L05 ersetzen, dann gibts
weniger Spannung und auch etwas weniger Strom.
Übrigens: die Referenzspannung in Betrieb ist 2,4947V, also nicht
verantwortlich für die Vext-Abweichungen; Quellwiderstand in Serie zum
180k kanns auch nicht sein, da ich von einem Labornetzgerät angespeist
habe und mit einem 9V-Block wars auch nicht anders.
Da ich ja jetzt schon ein Halbeingeweihter bin, suche ich dann im
Quelltext nach der Vext-Messung und versuche einen Faktor 1,03
dazuzugeben.
Schade, dass es (noch) keinen Kommando-Modus gibt, also die Steuerung
des Menüs duch die serielle Schnittstelle; der Generator- und PWM-Output
ist was sehr feines.
@Nichteingeweihter schrieb: > Da ich ja jetzt schon ein Halbeingeweihter bin, suche ich dann im > Quelltext nach der Vext-Messung und versuche einen Faktor 1,03 > dazuzugeben. Versuch erstmal im Makefile die Werte zu verändern, die Parameter dafür sind hier im Screenshot. Ansonsten kam ich auch nicht genau auf die gemessenen Werte, bis ich die Faxen dick hatte und es mit einem Poti am Teilereingang des ADC nachgeregelt hatte. Präzision ist natürlich was anderes, so war es aber auch nie angedacht! > einen 7550 als TO92-Spannungsregler, der gibt ca. 5,4V ab... Die erste Wahl wäre natürlich der LDO MCP1702 von MICROCHIP mit 5µA für StBy! Sehr präzise 5V Ausgangsspannung treibt meinen Eigenbau-Tester. Ich selber habe ein "regelbares" StepUp-Modul vom Chinesen, da ich meinen FISH8840 mit einem 3,7V Lipo betreibe. Allerdings haben die mehr Ripple den man aber ganz leicht mit einem LC-Filter minimieren kann/sollte. Gruß Michael
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Nichteingeweihter schrieb: > Da die Teilerwiderstände exakt selektiert bzw. mit Serienwiderstand > korrigiert wurden, ist 3% Fehler doch etwas viel, die Referenzspannung > ist mit 2495mV ebenfalls exakt genau. Die 3% Anweichung sind doch auffällig hoch und keinesfalls bei jedem Exemplar vorhanden. Wird denn die VCC Spannung (~5.0V) beim Start in Zeile 2 angezeigt? Diese Zeile erscheint nur dann, wenn die Präzisionsreferenz (2.495V) in einem Toleranzbereich zur halben VCC Spannung liegt. Man kann natürlich über das Widerstands-Teilerverhältnis (EXT_NUMERATOR und EXT_DENOMINATOR) den Fehler korrigieren. Es ist aber sinnvoller, die Ursache zu finden. Direkt am PC3 (ADC3) Eingang müßte man den zehnten Teil der externen Spannung messen können. Beim Schaltungsvorschlag ist übrigens ein 10 nF Kondensator am PC3 Eingang vorgesehen.
Nichteingeweihter schrieb: > Schade, dass es (noch) keinen Kommando-Modus gibt, also die Steuerung > des Menüs duch die serielle Schnittstelle; der Generator- und PWM-Output > ist was sehr feines. Na, dann hast Du ja eine Aufgabe :-)
Nichteingeweihter schrieb: > ausserdem hat > mein Bausatz einen 7550 als TO92-Spannungsregler, der gibt ca. 5,4V ab Dein Regler hat vielleicht eine Macke, 5,4 V ist doch arg daneben. Das wundert mich, denn mein TT hat auch einen 7550, und beim Einschalten bekomme ich Vcc=5,01 V angezeigt. Mein Multimeter bestätigt dies. Die Referenzspannung beträgt bei mir 2,498 V. Auch die Batteriespannung wird korrekt (+/- 1 Digit) angezeigt. Die externe Spannungsmessung habe ich nicht implementiert, weil ich PC3 als seriellen Ausgang eingestellt habe. > versuche einen Faktor 1,03 dazuzugeben. Das kannst Du einfacher haben. In den Zeilen 346 bis 348 der Makefile im Verzeichnis d:\Data\atmel\projects\transistortester\mega328_st7565_kit\ kann man das Teilerverhältnis einstellen, ohne was am Sourcecode zu ändern. Ich gehe davon aus, dass Werte von 0 bis 255 für die beiden Faktoren zulässig sind (8bit unsigned). Ein erster Versuch mit ---------- # Voltage divider for the external zener voltage measurement 180k / 20k CFLAGS += -DEXT_NUMERATOR=103 CFLAGS += -DEXT_DENOMINATOR=10 ---------- sollte Klarheit verschaffen. Danach kannst Du ja mit den Werten experimentieren. Wegen dieser Einstellmöglichkeit müssen die Teilerwiderstände auch nicht exakt den vorgegebenen Wert besitzen. Ansonsten findest Du die Berechnung in 'main.c' und 'function_menu.c'. Viel Glück, Derri
Ja, VCC wird in der 2.Zeile beim Start angezeigt. PC3: Der Bausatz hat hier gar keinen Kondensator, ich habe auf ADC6 bzw. Pin 26 am DIL und ADC7 (TQFP) je einen 100pF nachgerüstet gehabt. Jetzt einen 10n parallel dazu und es ändert sich wenig: Anzeige 9,83V bei angelegter Spannung von 10,037V. Die Spannungsteiler sind exakt 20k/180k vermessen bzw. entsprechend korrigiert. Ich auch habe vorhin bemerkt, dass die Batteriespannungsmessung eigenartig aber genau und wiederholbar ist, da muß eine Art Wertebereichsdecke sein, also Achtung bei Versorgung mit Netzteil: Vbatt Vanz [V] [V] 6,6 6,6 weak 7,0 7,0 8,0 8,0 9,0 9,0 9,5 9,5 10,0 8,8 11,0 9,0 12,0 9,2 13,0 9,2 14,0 9,5 Der Holtek HT7550 wäre gar nicht so schlecht: ein LDO mit +-3% und Iss<5µA, meiner muß wohl Ausschuß sein: 5,4V zu 5V sind immerhin 8%. Ich lasse ihn drinnen, der 78L05 hat immerhin typ. 1,7V Vdropout. Gute Idee, EXT_NUMERATOR und EXT_DENOMINATOR als Korrekturfaktor zu verwenden. Die Bausatzplatine ist grottig schlecht gelayoutet, die Masse zieht sich da nur so dahin von Bauteil zu Bauteil und der Adapter für den TQFP macht die Sache natürlich auch nicht besser. Morgen werde ich noch ein paar Stützkondensatoren dazugeben, vielleicht hilft das ja. Eigenartig halt nur die guten Werte bei den Bauteilmessungen und der verdächtig konstante 3% Fehler bei VEXT. Rauschen und Ripples der Versorgung muß ich mir dann auch noch anschauen.
Nichteingeweihter schrieb: > Ich auch habe vorhin bemerkt, dass die Batteriespannungsmessung > eigenartig aber genau und wiederholbar ist, da muß eine Art > Wertebereichsdecke sein, also Achtung bei Versorgung mit Netzteil: Die Batteriespannung wird mit Hilfe eines Spannungsteilers 4:1 gemessen, so dass der ADC des Prozessors Werte bis 10,0 V messen kann (bei einer Referenzspannung Uref von 2,495 V geht der Messbereich ebenso bis 2,495 V). Bei Eingangsspannungen von > 4*Uref tritt ein Überlauf im ADC auf. Das Ergebnis davon siehst Du an Deiner Messreihe. Das Verhalten ist demnach normal. Bei höheren Spannungen als 20 V begrenzt der Vorwiderstand des Spannungsteilers (10k) zusammen mit der Schutzdiode am Eingang die Spannung am Pin auf etwa 5,5 V. Derart hohe Betriebsspannungen sollte man aber tunlichst unterlassen. Bei permanenter Stromversorgung aus einem Netzteil kann das Startverhalten des TT mit Hilfe eines Parameters in der Makefile geändert werden. Dann wird die "Batterie"-Spannung nicht mehr angezeigt, sondern die Softwareversion: ---------- # Option BAT_CHECK enables the Battery Voltage Check, # otherwise the SW Version is displayed instead of Bat. # BAT_CHECK should be set for battery powered tester version. CFLAGS += -DBAT_CHECK ---------- Gruss, Derri Anmerkung: Es ist überraschend zu sehen, dass die Batteriespannung bis 10 V korrekt gemessen wird, die externe Spannung an PC3 aber nicht, wo doch beide nach dem gleichen Prinzip arbeiten. Nur der Spannungsteiler ist verschieden. Hat der Kondensator am Pin 21 (Aref) 1 nF, wie im Handbuch beschrieben?
> Spannungsteilers 4:1 gemessen, danke; klar, logisch, ich hatte vergessen, dass hier ja ein anderes Teilerverhältnis als bei Vext ist. Ich kann auch nur bis 15V messen, da dann Querstrom durch die nachgerüstete TVS-Diode gezogen wird. Aref: Auf dem Deek_Robot Modul war ein 100nF 1206, den habe ich schon durch einen 1nF ersetzt gehabt. Einen Unterschied im Aufbau habe ich natürlich: das nachgerüstete Relais, die Spule zieht ca. 20mA bei 4,5V. Die Stromaufnahme einer Relaisspule ist ja auch dynamisch auch beim Ankerweg, somit belastet sie den Spannungsregler auch dynamisch. Sollte der Meßvorgang hier zu geringe Wartezeit haben, könnte das ja auch einen Effekt geben, da ja die Vcc-Messung noch vor dem Schalten des Relais passiert. Spannungseinbrüche auf Vcc gibt es nur geringe, hauptsächlich 10mVpp mit 16MHz, also Einstreuungen in die Tastkopfanordnung. Den TL431A habe ich auf den Deek_Robot verlegt nahe an die entsprechenden Anschlüsse, ergibt keine Änderung. Somit bin ich am Ende der Versuche und werde jetzt den Korrekturfaktor 1,03 via EXT_NUMERATOR und EXT_DENOMINATOR setzen.
So, Faktor 1,02 mit CFLAGS += -DEXT_NUMERATOR=204 CFLAGS += -DEXT_DENOMINATOR=20 ist korrekt bis ca. 15V, dann gibts Abweichungen und bei 30V zeigt er 30,2V an, das ist mehr als gut genug.
Hallo, ich habe zwei "2016 DIY GM328 Transistor Tester LCR ESR meter PWM Square wave Signal Generator" eBay-Artikelnummer:282029136760 bei einem ist der ATmega328P-PU defekt ( Elko gemessen) Nun habe ich zwei "PC 8-Bit Micro Controller Microcontroller ATmega328P-PU KL" eBay-Artikelnummer:381677787180 bestellt. Jetzt habe ich versucht den intakten ATmega328P-PU mit Hilfe des Galep 3 Software: G32setup_12004.exe zu kopieren. Beim Kopieren des ATmega328P-PU sehe ich keine Fehler, aber nur beim drücken des Taster wird das Display nur "Hell" keine Anzeige und die Led hat keine Funktion. Nach meiner Meinung werden die Fuse-Bits vom Galep 3 mit Ausgelesen Für ein paar Hinweise wäre ich dankbar.
Kalle S. schrieb: > Jetzt habe ich versucht den intakten ATmega328P-PU mit Hilfe des Galep 3 > Software: G32setup_12004.exe zu kopieren. Die Ursache liegt nicht beim Kopierprogramm, sondern mit hoher Wahrscheinlichkeit daran, daß die Chinesen das Auslesen der Software mit den Sicherheitsbits verhindern. Da bleibt wahrscheinlich nichts anderes übrig, als es mit den Programmdaten (.hex und .eep) aus dem mega328_color_kit Unterverzeichnis zu versuchen. Die aktuelle Entwicklerversion der Software ist hier im Subversion (SVN) Verzeichnis zu finden: https://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28deutsch.29 . Das komplette Archiv ist auch bei github https://github.com/svn2github/transistortester gekloned. Bei beiden Archiven ist die aktuelle Entwicklerversion im Verzeichnis Software/trunk zu finden. Bei der aktuellen Entwicklerversion ist zusätzlich das SamplingADC Verfahren von Pieter-Tjerk freigeschaltet (Makefile Option WITH_SamplingADC = 1). Deshalb wird beim Abgleich ein zusätzlicher Kondensator zwischen 10nF und 30nF benötigt. Dieser Kondensator kann dann bei kleinen Spulen für die Induktivitätsmessung parallel geschaltet werden, um eine Messung über die Resonanzfrequenz zu ermöglichen. Wenn diese Funktion nicht benötigt wird, kann man sie aber auch in der Makefile deaktivieren.
Karl-Heinz K. schrieb: > Die Ursache liegt nicht beim Kopierprogramm, sondern mit hoher > Wahrscheinlichkeit daran, daß die Chinesen das Auslesen der Software mit > den Sicherheitsbits verhindern. Die Chinesen wollen nicht, dass ihr geistiges Eigentum (das eigentlich zum größten Teil von anderen kopiert wurde) gestohlen wird und verhindern das das Kopieren einer Software. Das hat bei mir gerade den Schmunzler des Tages erzeugt.
Timo N. schrieb: > Karl-Heinz K. schrieb: >> Die Ursache liegt nicht beim Kopierprogramm, sondern mit hoher >> Wahrscheinlichkeit daran, daß die Chinesen das Auslesen der Software mit >> den Sicherheitsbits verhindern. > > Die Chinesen wollen nicht, dass ihr geistiges Eigentum (das eigentlich > zum größten Teil von anderen kopiert wurde) gestohlen wird und > verhindern das das Kopieren einer Software. Das hat bei mir gerade den > Schmunzler des Tages erzeugt. Musste gerade mal wieder lächeln: da schreibt doch einer, dass Chinesen ihr geistiges Eigentum von anderen kopieren. Frage mich aber nicht, ob der wirklich so dumm is?.
Hallo, ich werde es mal mit den (.hex und .eep) versuchen - nur mit den FuseBits des Galep 3 bin ich nicht so richtig fit. Ich werde bald berichten ! Vielen Dank !
Kalle S. schrieb: > Hallo, > > ich werde es mal mit den (.hex und .eep) versuchen - nur mit den > FuseBits des Galep 3 bin ich nicht so richtig fit. > > Ich werde bald berichten ! > > Vielen Dank ! Hallo Kalle, Wenn ich das richtig sehe, hat Dein Galep die Fuses für die Sperren der Speicher mitkopiert, Dich also ausgesperrt. Nicht gut :-( . Reset geht nur mit einem parallelen Programmiergerät. Vielleicht kann Dein Galep das. Mein TT (328p) läuft mit den Werten: extended fuses: 0xfc high fuses: 0xd9 low fuses: 0xf7 Ich habe mal mit Hilfe Deines Bildes versucht, das für Deinen Galep umzusetzen: 1. Alle Bits im 328p sind ab Werk auf logisch 1 gesetzt, d.h. NICHT gesetzt (inverse Logik). Einem nicht gesetzten Häkchen im entsprechenden Feld entspricht eine 1 und damit eine abgeschaltete Funktion. Bei den Lockbits bedeutet "kein Häkchen" keine Sperre. Somit müssten alle Häkchen im Panel "Lockbits" entfernt werden. 2. Die anderen Einstellungen sind: SPIEN: Häkchen an RSTDIS bis einschl. DWEN: Häkchen aus (also wie in Deinem Bild) Geändert werden müssen die Werte von: BODLEV => 011 BOOTSZ => 00 (spielt beim TT aber keine Rolle) CKSEL => 0111 SUT => 11 Ich bitte um Überprüfung und eventuelle Korrektur durch andere Mitglieder. Viel Glück, derri
Marcel D. schrieb: > Nicht gut :-( . Reset geht > nur mit einem parallelen Programmiergerät. Soweit ich das weiß, reicht ein einfacher Reset mit dem ISP-Programmiergerät. Das Parallel-Programmiergerät braucht man z.B. dann, wenn der Reset Pin außer Funktion gesetzt wurde (Fuse RSTDISBL). Beim externen ISP-Programmieren braucht man aber den angeschlossenen Quarz oder einen externen Takt, wenn mit den Fuses der Quarzbetrieb gewählt wurde. Leider hat der Bausatz ja keinen ISP-Stecker auf der Platine.
Hallo, danke für die Hilfe. Der Stand der Dinge: BODLEVEL = 011 BOOTSZ = 00 Also der ATMEGA 328P-PU ist gegen Auslesen durch die Lock Bits geschützt. Es gibt aber vom Galep 3 keine Fehlermeldung. Ich habe jetzt den ATMEGA 328P-PU mit den Daten von dieser Seite programiert: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/mega328_color_kit/ Die Datei TransistorTester.hex startet von von 0000h. Die Datei TransistorTester.eep startet von 8000h. Screenshots von den Speicherbereichen habe ich beigefügt. Es wäre schön wenn jemand mal Adresse und Byte mal grob vergleichen würde. Der Transistortester verhält sich mit den oben genannten Dateien wie folgt: Nach dem drücken des Tasters geht für ca. 5 Sekunden die Led an. Für ca. 1 Sekunde wird das Display hell dann dunkel und in der oberen Zeile des Displays ist für ca. 4 Sekunden eine Laufschrift (von links nach recht- mehr Zahlen als Buchstaben - recht schnell) zu erkennen. Am ATMEGA 328P-PU sind 8 Mhz zu messen. Pin 9 + 10. Kann jemand bei einem funktionstüchtigen TT mit einem Galep den ATMEGA 328P-PU auslesen und als *.cfg mir zusenden ? Hat sonst einer eine Idee ?
Kalle S. schrieb: > Hat sonst einer eine Idee ? Man kann unabhängig von der Displayausgabe testen, ob das Programm überhaupt einen Bauteiletest durchführt indem man eine LED an zwei Testports anschließt. Die LED sollte ein paar Mal flackern. Dann wäre wichtig zu klären, ob es sich um die bekannte "Color" Version des Bausatzes handelt. Die beiden bisher bekannten Bausätze sind in der aktuellen PDF-Dokumentation abgebildet (Datei ttester.pdf im Verzeichnis Doku/trunk/pdftex/german).
@Kalle: Hallo! Kalle S. schrieb: > Die Datei TransistorTester.hex startet von von 0000h. Soweit man an Deinem Screenshot sehen kann, sind die Daten im Flashspeicher richtig programmiert. Das erklärt auch soweit das Startverhalten. > Die Datei TransistorTester.eep startet von 8000h. Das scheint eine Eigenart des Galep zu sein, tut aber nichts zur Sache. > Screenshots von den Speicherbereichen habe ich beigefügt. > Es wäre schön wenn jemand mal Adresse und Byte mal grob vergleichen > würde. Offensichtlich sind im EEPROM nicht die im Hex-File codierten Daten gelandet, sondern das Hex-File in Binärform. Im Screenshot siehst Du das daran, dass die ersten Bytes ":1000000031080308332031302D33306E46284C2917" lauten. (Dies ist die erste Zeile des Hex-File, nur als Beispiel). In diesem String stecken: - ein Doppelpunkt als Markierung des Zeilenanfangs, - die Anzahl der zu programmierenden Bytes, - die Speicheradresse des ersten Bytes in der Zeile. Weitere Adressen werden laufend heraufgezählt, - ein Funktionscode, bei dieser Variante immer "00", - soviele Bytes wie im ersten Wert angegeben, hier 0x10, also dezimal 16, - Eine Prüfsumme, derart dass die Summe aller Bytes inklusive der Prüfsumme 0 ergibt. Zum besseren Verständnis kann man die Zeile auch so schreiben: ":10 0000 00 3108030833203130 2D33306E46284C29 17" 16 0000 0 31 08 03 ... usw., 16 Bytes 0x17 Anz.Adr. 16 Datenbytes Prüfs. Die Codierung der Daten ist wie folgt: - Alle Zahlen sind in hexadezimaler Notierung angegeben (daher "HEX"-File). - ':' markiert den Anfang eines Datenblocks. - Anschliessend wird jeweils ein Byte in Form von zwei ASCII-Zeichen abgelegt, ohne Zwischenräume, Byte an Byte. - Das letzte Byte ist, wie gesagt, die Prüfsumme. Dieser Vorgang wird bis zum Ende des Datenblocks wiederholt. Die zweitletzte Zeile enthält in der Regel weniger als 16 Datenbytes, je nach Programm. Die letzte Zeile ":00000001FF" markiert das Ende des Hex-Files, alles was danach kommt wird ignoriert. Nicht programmierte Bytes enthalten ab Werk 0xFF. Jetzt steht aber in Deinem EEPROM laut Screenshot nicht, wie beabsichtigt, "31 08 03 08 33 20 31 30 2D 33 30 6E 46 28 4C 29" (die 16 ersten Bytes), sondern: "3A 31 30 30 30 30 30 30 30 33 31 30 38 30 33 30 ..." usw., also der Ascii-Code von ":100000003108030...". Der Galep hat also das Hex-File nicht dekodiert, sondern als Binärdaten 1:1 ins EEPROM verfrachtet. Da im EEPROM auch Anzeigetexte stehen, bekommt das Programm beim Versuch, diese anzuzeigen, nur Unsinn zu lesen (@Karl-Heinz: Asche auf mein Haupt, wenn auch ich Unsinn verbreite!). > Hat sonst einer eine Idee ? Da ist wohl beim Laden der Datei TransistorTester.eep ein Missgeschick passiert. Bei Laden der Datei in das Kontrollprogramm des Galep muss unbedingt das Format intel-hex ausgewählt werden. Viel Glück, derri
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Marcel D. schrieb: > @Karl-Heinz: Asche auf mein > Haupt, wenn auch ich Unsinn verbreite! Deine Analyse sieht sehr vernünftig aus. Die Programmdaten wurden aber offensichtlich von Galep richtig als Intel Hex erkannt.
Hallo, kein Glück sondern Dein Wissen ! Klasse - er lief sofort ! Also Datei "TransistorTester.eep" nach "TransistorTestereep.hex" umbenannt und nochmal nach 8000h programmiert und es läuft sofort. Der Galep kennt wohl *.eep nicht bei *.hex macht er alle richtig. Wäre ich nicht darauf gekommen - vielen Dank. Kalle.S
Danke für den Tip und die rasche Antwort! War wohl so, Chinese beim programmieren eingeschlafen... und dann einen 'leeren' Prozessor geschickt. Den neu angefordert, kostenlos geschickt bekommen und getauscht - alles bestens! Vielen Dank für die tolle Idee mit dem Transistortester! Liebe Grüße Wolfgang
Hallo, ich habe mir die Dateien von: www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads_.28deuts ch.29 herruntergeladen. Leider finde ich da nicht die Schaltung laut Anhang. Wo finde ich die und die entsprechende Software für den Atmega 328? Eine Frage noch zur Spule L1 33µH reicht da 1/4W aus? Gruß Frank
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Frank W. schrieb: > Leider finde ich da nicht die Schaltung laut Anhang. Wo finde ich die > und die entsprechende Software für den Atmega 328? > Hallo Frank, Die von Dir gezeigte Schaltung konnte ich so auch nicht finden. Es ist allerdings die Grundschaltung aus dem Wiki, die um einige Extras erweitert wurde (rot eingerahmt im angehängten Bild). Eine komplette Beschreibung im PDF-Format mit allen Konfigurationsmöglichkeiten findest Du in der Doku im SVN: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Doku/trunk/pdftex/german/ Die betreffende Datei heisst "ttester.pdf". Die Software ist grundsätzlich für alle Varianten die gleiche, nur werden über Schalter im Makefile eine Reihe von "Features" ein- oder ausgeschaltet. Es kann allerdings sein, dass die eine oder andere Zusatzschaltung von der Grundsoftware nicht unterstützt wird. Da bin ich überfragt. Die Software kannst Du als Tarball vom folgenden Link herunterladen: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk > Eine Frage noch zur Spule L1 33µH reicht da 1/4W aus? > Was die 33uH-Spule anbelangt, so glaube ich nicht, dass eine Angabe von 1/4 Watt sinnvoll ist. Die Spule dient als Filter und wird nur mit Gleichstrom beaufschlagt. Der Wandler nimmt nach meinen Berechnungen etwa 300mA auf. Bei ~3A/mm2 sollte demnach ein Drahtdurchmesser von 0,2 mm ausreichen, um diesen Strom zu bewältigen. Der entsprechende Spannungsabfall wäre dann noch zu prüfen. Gruss, derri.
Hallo Scheinbar ist die Zeit das China-Importe das Nonplusultra sind so langsam am abklingen. Ich hab heute(gestern) eine Mail aus Mazedonien erhalten wo um eine einseitige Leiterplattenversion gebeten wurde. Also ich war erstaunt, ich dachte ehrlich das die Selbstbauarie vorbei sei. Es ist ja schliesslich schon ein paar Jahre her. Immer Jung bleibt die Sache natuerlich durch Karl-Heinz. 73 Asko
Frank W. schrieb: > Wo finde ich die > und die entsprechende Software für den Atmega 328? Im Subversion Archiv (SVN) findet man eine gute Basis für diese Verson im Verzeichnis Software/trunk/mega328_strip_grid. Die Makefile Option "CFLAGS += -DWITH_UART" sollte aber auskommentiert werden und die Option "CFLAGS += -DWITH_VEXT" aktiviert werden, damit der Zenerdiodentest mit dem DC-DC Wandler funktioniert. Natürlich muß die Software nach der Makefile Änderung neu übersetzt werden. Diese Schaltung kann nur für Text-Displays (2x16 oder 4x20) benutzt werden. Bei den graphischen Displays hat die Option STRIP_GRID_BOARD eine andere Bedeutung.
Marcel D. schrieb: > Die Software kannst Du als Tarball vom folgenden Link > herunterladen: > https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk > >> Eine Frage noch zur Spule L1 33µH reicht da 1/4W aus? >> > Was die 33uH-Spule anbelangt, so glaube ich nicht, dass eine Angabe von > 1/4 Watt sinnvoll ist. Die Spule dient als Filter und wird nur mit > Gleichstrom beaufschlagt. Der Wandler nimmt nach meinen Berechnungen > etwa 300mA auf. Bei ~3A/mm2 sollte demnach ein Drahtdurchmesser von 0,2 > mm ausreichen, um diesen Strom zu bewältigen. Der entsprechende > Spannungsabfall wäre dann noch zu prüfen. > > Gruss, derri. Danke der Link funktioniert leider nicht. Hast du alle Daten für die Spule für mich (Kern und Windungszahl)? Gruß Frank
Frank W. schrieb: > der Link funktioniert leider nicht. Das komplette SVN Archiv ist auch unter der Adresse https://github.com/svn2github/transistortester als GIT Archiv gekloned. Die 33µH Spule kann wahrscheinlich auch durch eine Drahtbrücke ersetzt werden. Die Spule soll lediglich Störungen vom DC-DC Wandler von der 5V Versorgung fernhalten. Der DC-DC Wandler ist aber nur bei gedrücktem Taster aktiv und in diesem Zustand wird lediglich die Zenerspannung gemessen. Bei den anderen Messungen ist der DC-DC Wandler abgeschaltet.
Frank W. schrieb: > Danke > der Link funktioniert leider nicht. > Seltsam, bei mir tut er's. Probier doch mal: https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ und navigiere dann von da aus weiter. > Hast du alle Daten für die Spule für mich (Kern und Windungszahl)? > Leider nein. Ich verwende meistens Spulen aus ausgeschlachteten Geräten, z. B. Schaltnetzteilen. Aber ich habe mal mit meinem TT drei solcher Spulen gemessen (Bild). Die Werte sind wie folgt, von links nach rechts: 1. Ringkern ca. 1 cm Durchmesser, etwa 70 Windungen, 55uH, <0,1 Ohm 2. Zylinderspule, ca. 1cm hoch, etwa 25-30 Windungen, 29 uH, <0,1 Ohm Der Drahtdurchmesser beträgt bei diesen beiden etwa 0,5 mm. 3. Zylinderspule, ca. 7 mm lang, 100 uH, 1,6 Ohm (eher ungeeignet wegen zu hohem Spannungsabfal von ca. 0,48 V). Gruss, derri
Karl-Heinz, you can change the program that would be before compilation can be switched on or off some of the main features: f-Generator, Frequency, 10-bit PWM
Hallo Karl Heinz und derri, danke. Erstmal probiere ich es mit einer Brücke. Derri Deine Idee hatte ich auch. Gruß Frank
Moin zusammen, kann mir bitte eben jemand sagen, welche Revision die aktuelle auf github ist? https://github.com/svn2github/transistortester Der SVN ist leider aktuell nicht aufrufbar. Da stand immer mit dabei, welche Revision das war. Bei Github habe ich keine Infos zur Rev. gefunden. Gruß Ben
Der Link https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ lässt sich nicht aufrufen (Fehlermeldung). Können die Quelltexte des Transistortesters über einen anderen Link eingesehen werden?
Hier ist doch ein mirror. https://github.com/svn2github/transistortester Ich weiß jetzt aber aus dem stand auch nicht, in welcher Datei die aktuelle Revision angegeben ist (Revision, nicht Version).
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Ben A. schrieb: > Bei Github habe ich keine Infos zur Rev. gefunden. Wenn https://github.com/svn2github/transistortester das Wurzelverzeichnis "..." darstellt, dann ist in .../Software/trunk/ grundsätzlich immer der neueste Ausgabestand zu finden. .../Software/tags/changelog.txt ist eine Liste mit den Änderungen. "Verblichene" Versionen sind auch unter .../Software/tags/ gelistet. Ältere Versionen gibt es auch von der von Markus gepflegten Version unter .../Software/Markus/ , aber das ist ein völlig anderer Zweig. Viel Spass beim Stöbern, derri
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Hallo Marcel, danke für dein Posting. In der changelog.txt stehen wohl die Änderungen drin, aber leider nicht, welche Revision das ist :-) Aber der SVN läuft wieder. Habe eben gesehen, dass die aktuelle Revision 690 ist. Meine letzte installierte Rev. ist 669. Da hat sich ja einiges in der Zeit getan. Ich frage nach der Revision nur, weil ich einige Softwareversionen bzw. Revisionen auf dem Rechner archiviert habe. Dann werden die Ordner entsprechen benannt, und ich habe einen guten Überblick. Wünsche dir noch einen schönen Tag Ben
Hallo, ich habe ein Problem mit einem China-Clone. (Link: http://www.ebay.de/itm/diy-GM328-Transistor-Tester-LCR-ESR-volt-meter-PWM-Square-wave-Signal-Generator-/182121154675?hash=item2a67444873:g:QbIAAOSwKfVXLGgr ) Der Tester hängt bei der Spannungsmessung fest. Wenn ich ihn einschalte kommt kurz die auswahl: selection: switch off, transistor, frequency Es lässt sich aber nichts wählen und dann springt er zur Spannungsmessung. Batterie hab ich schon abgeklemmt. Selbsttest etc. hat bevor ich "voltage" wählte funktioniert. Über hilfe wäre ich sehr dankbar.
Bin nun aus der Spannungsmessung raus. :-) :-) :-) :-) :-) :-):-) Hab den Tester heute mit den Brücken zwischen Pin 1und2 und pin 2und3 an die Batterie gehängt. Und dann kam auf dem Display "Selfmod" und ich konnte wieder ins Menu und dort Transistor wählen. In der Nacht hatte ich, dass mit den Brücken auch schon versucht, ohne erfolg, bin immer bei der Spannugsmessung gelandet. Die Software ist noch im Beta-Stadium. Zumindest was die zusätzlichen funktionen wie "Voltage", "Frontcolor", Backcolor",... betrifft.
Dass hinter den Dioden 3,3V rauskommen sollen, hat mich etwas genervt - konnte auch 4,33V messen. Spricht etwas dagegen, eine genügsamen LDO einzulöten? Scheint soweit alles noch zu funktionieren mit der "neuen" T4-Version mit blauem Knopf und ausgeführten Kontakten von dem Quarz (auf die Schnelle der einzige Unterschied, den ich zum alten T4 gesehen habe - der lässt sich nicht mehr flashen und zickt, daher die Ersatzbeschaffung). Habe eine Spule aus einem instabilen Gerät, die ich einfach durch 4,7µH ersetzt habe - deren Induktivität ist jedoch nicht messbar, mit beiden Versionen nicht. Der Tester findet nur einen Widerstand von 0,02-0,00Ohm. Leider ist kein Wert aufgedruckt, wäre das erste Mal ein Praxiseinsatz für den Tester gewesen.
Hallo zusammen, ich habe die letzten Tage über versucht den Komponententester auf Basis von einem Arduino Uno und einem, nach der Vorlge im repo selbstgemachten, Shield zu basteln. Ich bin fast fertig habe aber noch paar Probleme die ich leider nicht selbst lösen konnte. 1) Der Arduino meint, auch nach einer Kallibrierung, das er nicht richtig kallibriert wurde und fordert mich auf ihn neu zu kallibrieren. 1.1) Die Messwerte für Kondesatoren sind völlig daneben. Ich schätze das liegt mit Problem eins zusammen. 2) Das setzen der Fuses sorgt dafür das die serielle Ausgabe am PC nur noch willkürliche Zeichen ausgibt. -> Ich bekomme eine saubere Ausgabe (bis auf die in 1) beschrieben fehler) wenn die Fuses nicht verändert, bzw auf den Standartwerten stehen. Eine Ausnahme hier ist die eFuse diese kann auf 0xfc bzw. 0x04 gesetzt werden ohne das die serielle Verbindung spinnt. Die BaudRate beträgt 115000. Evtl. verursacht das auch den ersten Fehler. Ich verwende einen USBTiny ISP um den Arduino zu bespielen, die Fehler treten aber auch auf wenn ich einen anderen Arduino zum Progammieren verwende. Ich bin mir nicht sicher was die h/l -Fuses machen aber ich glaube sie setzen den Takt auf einen anderen Wert? Ich habe ein paar andere BaudRaten verwendet da ich die Vermutung habe das ein veränderter Takt die BaudRate beeinflusst? Bei allen Werten die ich versucht habe kam aber nur kauderwelsch an. Ich verwende kein Bildschirm nur die serielle Schnittstelle zum PC und den seriell Monitor der Arduino IDE Im Anhang befindet sich das verwendete Makefile. Ich habe das Arduino Uno Makefile nahezu unverändert übernommen die einzigen Anderungen sind meinen USBTiny als Programmer und die Sprache ist deutsch. Schonmal vielen Dank für alle Antworten, ich hoffe ich habe nichts wichtiges Vergessen.
Jakob H. schrieb: > Der Arduino meint, auch nach einer Kallibrierung, das er nicht > richtig kallibriert wurde und fordert mich auf ihn neu zu kallibrieren. Ich hatte selbst Probleme mit einem chinesischen ARDUINO UNO Clone, weil auf der Platine die beiden GND Pins des ATmega nicht verbunden waren. Siehe dazu Beitrag Beitrag "GND Problem mit ArduinoUno Clone" Die Software braucht nicht mit einem ISP-Programmiergerät geladen werden. Dazu kann die serielle Schnittstelle benutzt werden. Ein Programmiergerät ist nur erforderlich, wenn ein neuer Bootloader installiert werden soll. Da die meisten Bootloader das EEprom nicht programmieren können, empfehle ich den modifizierten Optiboot Bootloader, der im Transistortester SVN Archiv im Verzeichnis bootloaders veröffentlicht wurde. Mit einem Linux Betriebssystem sollte die Anpassung der Fuse-Einstellung automatisiert sein. Die in Assembler optimierte und erweiterte Optiboot Version kann bei einer Größe von unter 512 Byte auch das EEprom beschreiben. Im bootloaders/Doku Unterverzeichnis ist eine PDF Dokumentation (bootloader.pdf) in deutscher und englischer Sprache verfügbar. Bei der Benutzung der seriellen Schnittstelle für das Programmladen sollte beachtet werden, daß der Seriel Monitor des Arduino Sketch die Ladefunktion stört, wenn nicht eine separate auf der TX-Schnittstelle des ATmega parallel geschaltete Schnittstelle benutzt wird.
Vielen Dank für Ihre Antwort, jedoch scheint das nicht das Problem zu sein. Ich messe 0V an PB0 wenn der Tester angeschlossen, der Taster aber nicht gedrückt ist. Wenn der Taster gedrückt wird ändert sich die Spannung, sie fällt aber auch wider auf 0V ab. Ich verwede zwar einen chinesischen Arduino UNO er hat aber keinen gesockelten Chip sondern einen surfacemount Chip.
Jakob H. schrieb: > Ich messe 0V an PB0 wenn der Tester angeschlossen, der Taster aber nicht > gedrückt ist. Der Taster ist an PD7 angeschlossen. PD7 sollte bei gedrücktem Taster von 5V auf 0V wechseln. Ob das Meßprogramm läuft, läßt sich mit einer LED an beliebigen 2 Testpins (PC0-PC2) prüfen. Die LED sollte ein paar mal flackern. Falsche Kapazitätswerte werden übrigens dann gemessen, wenn die 680 Ohm bzw. 470kOhm Widerstände nicht richtig angeschlossen sind oder die Taktfrequenz nicht stimmt.
Ed Ouellette schrieb: > Latest LCR-T4 tester schematics (rev. 1d) from Roland Elmiger. Hallo Ist der Schaltplan so richtig? Wird die BL LED ueber 3k + 1k angesteuert ? Ist die Interne Ref des Atmel so schlecht das man eine externe braucht ? 73
Klaus H. schrieb: > Wird die BL LED ueber 3k + 1k angesteuert ? Nein, der Stromkreis wird über B-E von Q1, 1k, S1 und B-E von Q2 beim Start geschlossen und danach von E-C von Q3 und LED gehalten. Die LED ist nur vorhanden, damit der Taster auch im Betrieb funktioniert. Eine blaue oder weiße LED ist hier eher ungünstig für den Basisstrom von Q1, besser ist eine rote LED oder auch eine normale SI-Diode. > Ist die Interne Ref des Atmel so schlecht das man eine externe braucht ? Die Stabilität der internen Ref des ATmel ist schon in Ordnung, aber die Höhe der Spannung ist unzureichend genau spezifiziert. Die zusätzliche externe 2.5V Präzisionsreferenz ist nur erforderlich, um die Höhe der VCC (5V) Spannung zu ermitteln. Deswegen sollte die eingesetzte Referenz eine deutlich niedrigere Spannungstoleranz besitzen als der verwendete Spannungsregler. Sonst sollte man die externe Referenz besser weglassen. Ein Pull-Up Widerstand sollte aber an PC4 verbleiben, damit die Spannung definiert ist. Die Höhe der VCC Spannung ist wichtig für alle Zeitkonstanten-Messungen (Kondensator und Spule).
cybermind schrieb: > Wird es mit ATmega16 arbeiten? Möglicherweise könnte man die Basisfunktion auch auf einem ATmega16 zum Laufen bringen. Diese Serie (ATmega16 und ATmega32) ist aber bisher nicht vorgesehen. Dazu müßten auf jeden Fall die Dateien config.h und autoconfig.h wegen der Pinbelegung erweitert werden. Für den ATmega16 ist ähnlich wie für den ATmega168 nur eine eingeschränkte Funktion (ohne Menüfunktionen usw.) möglich. Beim ATmega32 sehe ich Probleme für die Pinbelegung der Frequenzmeßfunktion. Die ATmega324/644/1284 Serie wird aber bereits unterstützt!
Karl-Heinz K. schrieb: > Klaus H. schrieb: > >> Wird die BL LED ueber 3k + 1k angesteuert ? > Nein, der Stromkreis wird über B-E von Q1, 1k, S1 und B-E von Q2 beim > Start geschlossen und danach von E-C von Q3 und LED gehalten. Die LED > ist nur vorhanden, damit der Taster auch im Betrieb funktioniert. Eine > blaue oder weiße LED ist hier eher ungünstig für den Basisstrom von Q1, > besser ist eine rote LED oder auch eine normale SI-Diode. Danke fuer die Antwort. Aber die LED fuer die Hintergrundbeleuchtung brauch doch mindestens 20mA. Und die fliessen ueber die Basis von Q1 resp. Q3 ? Gruesse und 73
Klaus H. schrieb: > Und die 20mA fliessen ueber die Basis von Q1 resp. Q3 ? Dieser Entwurf stammt so von dem chinesischen Hersteller. Es wird aber mit Sicherheit keine 20mA Strom erreicht. Der Strom dürfte bei höchstens 4mA liegen, was für die Hintergrundbeleuchtung nicht viel ist. Aber andererseits muß man auch an die Batterie-Lebensdauer denken und die Effizienz der LED's wird ja auch immer besser.
Hallo Karl-Heinz, danke fuer die tolle Software fuer den Transistortester. Ich war faul und hab ein Fertiggeraet in China gekauft. Funktioniert wunderbar. Aber wie so oft gibt es doch etwas zum veraendern. Ich komm nicht klar mit der Bedienung wenn ich eingeloetete Bauteile messen will. Brauch beide Haende fuer die Messspitzen und kann dann den Taster nicht druecken. Ich hab das 'lange' Einschalten versucht und das gibt mir 30 Sek sofern ein Bauteil gleich gefunden wurde. Mit offenen Eingaengen schaltet es nach 5 Sek schon ab. Wie koennte die Software auswerten dass gemessen wird und daher nicht abschaltet, aber dann wenn nichts passiert trotzdem abschaltet nach einiger Zeit? Oder ist es einfacher den Taster an das Messkabel anbauen und dann mit freiem Finger druecken? Oder sollte ich die Serienmessung ein-kompilieren da mein Geraet das nicht hat. Muss wohl erst mal sehen ob ich die firmware auslesen kann um wenigsten ein fall-back zu haben. Hab bis jetzt auch keinen Schaltplan fuer MK-328-TR gefunden. Falls jemand einen hat bitte verlinken. Gruss
Andreas H. schrieb: > Wie koennte die Software auswerten dass gemessen wird und daher nicht > abschaltet, aber dann wenn nichts passiert trotzdem abschaltet nach > einiger Zeit? Zunächst möchte ich darauf hinweisen, daß die Messung von Bauteilen in der Schaltung problematisch ist. Besonders bei der normalen Bauteile-Erkennung ist die Gefahr groß, daß der Tester falsche Bauteile meldet. Etwas besser wird die Bedingung, wenn die Bauteilegruppe durch die Spezialprogramme eingegrenzt wird (C bzw. RL Messung). Speziell für die "in circuit" Messung ist nur das Spezialprogramm "C+ESR@TP1:3" vorgesehen. Bei Batteriebetrieb sind auch die Spezialprogramme zeitbegrenzt, so daß dann immer wieder ein Neustart über einen Tastendruck und erneute Anwahl des Programmteils notwendig ist. Diese Unterbrechung läßt sich in der aktuellen Entwicklerversion des Programms (1.12k) durch eine höhere Betriebsspannung (Parameter DC_PWR in der Makefile) vermeiden. Für die Standard-Konfiguration (DC_PWR=9500) wechselt der Tester bei einer Betriebsspannung über 9.5V in einen DC-Mode ohne die zeitliche Beschränkung. Für den normalen Testerbetrieb kann auch eine automatische Wiederholung der Messung vorgesehen werden (Parameter POWER_OFF in der Makefile). Hierbei erkennt die Software einen Wechsel zwischen "erkanntem" und "nicht erkanntem" Bauteil und setzt dann jedesmal den Zähler zurück. Damit ist dann eine fortlaufende Bauteilemessung ohne Abschaltung auch im Batteriemodus möglich, wenn immer wieder ein Bauteil rechtzeitig angeschlossen und abgeklemmt wird. Bei der Standard-Konfiguration (Einzelmessung) ist mit Ausnahme der Spezialprogramme für jede Messung ein erneuter Tastendruck erforderlich. Bei der automatischen Wiederholung der Messung kommt es beim Bauteilewechsel innerhalb eines Meßzyklus zu Fehlerkennungen. Deshalb muß immer ein Meßzyklus mit fest angeschlossenem Bauteil abgewartet werden.
Hallo Kubi Danke fuer die Arbeit die du dir fuer alle anderen machst. Es ist ein sehr hilfreiches Messinstrument. Gerade das "Dauermessen" waehre eine schoene Funktion. Schoen waehre es auch wenn der Messwert an der seriellen Schnitstelle ausgegeben wuerde. Den automatischen Power off finde ich nicht so hilfreich, es gibt Ein-Aus- schalter und Accus fuer den kompfortablen Betrieb. Die Mess-Start-Taste ist eher schwieriger zu bedienen. Trozdem, mach weiter so. Die Community wird es dir danken. 73
großartige Arbeit Sie planen, auf ili9341 2.2 TFT 240 x 320 Pixel mit? entschuldigt sich für den deutschen schlecht!
Enzo65 schrieb: > Sie planen, auf ili9341 2.2 TFT 240 x 320 Pixel mit? Der ILI8341 Controller wird zur Zeit nur von der alternativen Software von Markus unterstützt. Die aktuelle Versionsnummer von Markus ist 1.25m ! Die Versionen von Markus sind alle im Ordner Software/Markus zu finden. Die Version für grafische Displays (-trendy-) ist in die Datei ComponentTester-trendy-1.24m.tgz gepackt.
Ich habe versucht, die Firmware 1.25 Markus mit dieser Anzeige, aber das Programm ist zu groß für den ATmega328 [107%]. Sie ist?
Enzo65 schrieb: > aber das Programm ist zu groß für den ATmega328 [107%]. Möglicherweise ist die Ursache eine veraltete C-Compiler (avr-gcc) Version. Die Version (avr-gcc -v) sollte 4.82 oder höher sein.
vielen Dank für die schnelle Antwort, meine Version ist 4.8.2 und Verwendung Linux-mint. die Dimension der .hex-Datei wächst deutlich, wenn ich ili9341 Controller ermöglichen, auch wenn ich andere deaktivieren.
Ich stelle fest, dass die Datei ili9341.o 27,4 kb viel mehr als andere Displays groß ist, dass alle 819 Bytes
Ich habe einige Tests und völlig normal ist, ich denke, das Problem ist eigentlich die große ili9341.h Datei. Dazu gehören viele zusätzliche Befehle, die die Größe des Programms zu erhöhen. vielleicht sollten Sie durch das Entfernen einige zusätzliche Befehl optimiert werden
Enzo65 schrieb: > Ich stelle fest, dass die Datei ili9341.o 27,4 kb viel mehr als andere > Displays groß ist, dass alle 819 Bytes Die Größe der Objekt-Datei (.o) sagt fast nichts über den belegten Speicher aus. Bei mir ist die Größe von ST7735.o aber nur 22856 Bytes und die gesamte Speicherbelegung nur 30798 Bytes (94%).
Sie haben Recht, aber Sie können die ILI9341 Anzeige mit dem ATmega328 nicht verwendet werden, ist das Programm zu groß
Enzo65 schrieb: > Sie haben Recht, aber Sie können die ILI9341 Anzeige mit dem > ATmega328 > nicht verwendet werden, ist das Programm zu groß README lesen ;) Einfach Optionen abschalten, bis die Firmware klein genug ist. Übrigens ist der ILI9341 wegen der hohen Pixelzahl bei bit-bang SPI recht langsam. Die 1.26m wird zusätzlich Hardware SPI unterstützen, was aber erst mit dem ATmega324/644/1284 (mehr I/O Pins) sinnvoll nutzbar ist. Der Geschwindigkeitsunterschied ist recht deutlich.
You can only check Thyristors or Triacs, if the required gate trigger current is below 6mA.
Liebe Transistortester-Profis, nachdem ich gelesen und verstanden habe, welch ein tolles Gerät Ihr da mit minimalem Hardware-Aufwand erfunden habt (Respekt, Respekt!), möchte ich mir ebenfalls so ein Teil zulegen. Dabei genügt es mir, wenn ich reiner "Nutzer" des TT's bleibe und nicht allzu tief in die Details von Schaltung und Software einsteigen muss - nicht weil ich nicht könnte, sondern weil ich meine Zeit anderweitig investieren möchte und den TT als reiches Messgerät nutzen will. Vermutlich drängt sich daher für mich ein China-Clone auf, aber auch davon scheint es inzwischen Dutzend verschiedene zu geben. Daher benötige ich bei der Auswahl Eure Hilfe bzw. Euren Rat. Ich habe folgende Auswahlkriterien (most important first): - Ich möchte möglichst wenig Aufwand bei der Anschaffung bzw. mit dem Aufbau des Gerätes haben (max. 2h Zeitinvest). - Die Hardware sollte möglichst "zukunftssicher" sein - will sagen: auch zukünftige Software-Releases sollten darauf laufen. Dazu sollte das Gerät natürlich "flashbar" sein. Ich besitze einen mySmartUSB MK II - ISP-Programmer - ich hoffe, der genügt zur Programmierung. - Eine Genauigkeit <3% genügt mir eigentlich. 1% Genauigkeit oder besser wären mir nochmals 2h Bastlerzeit wert. - Gehäuse wäre schön, aber kein unbedingtes "must". - Invest sollte < 40 EUR bleiben. ATmega-Programmierkenntnisse, Lötkenntnisse, Scope, LogicAnalyzer und Multimeter sind allesamt in passabler Qualität vorhanden, sollten aber von dem anzuschaffenden TT nicht mehr als 2-4h in Anspruch genommen werden. Welchen Clone bzw. welchen Bausatz bzw. welche Vorgehensweise empfehlt Ihr mir? (ein Link zum Anbieter wäre optimal für mich) Viele Grüße Igel1
Andreas S. schrieb: > Welchen Clone bzw. welchen Bausatz bzw. welche Vorgehensweise > empfehlt Ihr mir? Der vollständigste Bausatz ist nach meinem Kenntnisstand: [[]]http://www.ebay.de/itm/DIY-Transistor-Tester-LCR-ESR-meter-PWM-Square-wave-Signal-Generator-GM328-N2S8-/252554371942?hash=item3acd69e366:g:RD0AAOSwFe5XxVY9 Leider ist hier ein Farbdisplay verbaut und der ISP-Stecker für den Softwareupdate fehlt. Das Farbdisplay hat keinen weiteren Nutzen, aber die Ausgabe ist langsamer. Etwas schneller wird die Ausgabe, wenn man den 8 MHz Quarz durch einen 16 MHz Quarz ersetzt und das Programm entsprechend neu übersetzt und in den ATmega328 läd. Der gleiche Bausatz wird teilweise direkt aus China noch billiger angeboten. In China ist wohl auch eine fertig aufgebaute Version erhältlich. Ich hatte aber bei meinen Testbausatz die 680 Ohm und 470 kOhm Widerstände durch 0.1% Meßwiderstände ersetzt und den IC-Sockel durch einen Präzisions-sockel (gedrehte Kontakte) ersetzt. Ebenfalls zu empfehlen ist der Bausatz: [[http://www.ebay.de/itm/2016-DIY-Mega328-transistor-tester-LCR-ESR-meter-frequency-PWM-square-wave-gener-/222142226390?hash=item33b8b55fd6:g:ybYAAOSwqBJXU~V~]] Hier fehlt lediglich ein Eingang für die optionale Frequenzmessung und DC-Spannungsmessung. Ein ISP-Stecker ist auch hier nicht vorhanden. Dafür ist die Ausgabe auf das graphische SW-Display schneller. Alle fertig aufgebauten chinesischen Tester verwenden eine SMD ATmega328 Version. Im Falle eines Unfalls beim Anschluß eines geladenen Kondensators müßte hier der SMD-ATmega ausgelötet und ersetzt werden. Da ist der Ersatz des gesockelten DIP-ATmega328 erheblich einfacher. Oft ist ein weiterer Nachteil der fertigen Versionen, daß der Anschluß der 3.3V graphischen Displaycontroller nicht ordentlich gelöst wurde.
@Karl-Heinz Kübbeler: Danke für die prompte und sehr ausführliche Antwort! Dann werde ich mal mein Glück mit dem erstgenannten Bausatz versuchen: die Bestellung ging gerade raus. Die Lötarbeiten sind ja mehr als übersichtlich und den ATmega könnte ich dank DIL-Fassung dann hoffentlich auch außerhalb auf meinen anderen Boards flashen. Muss ich also nur noch einen 16MHz Quarz, die Präzisionsfassung und die beiden 0,1% Widerstände nachrüsten bzw. austauschen. Ist sonst noch etwas zu beachten bzw. zu kaufen? Viele Grüße Igel1
Andreas S. schrieb: > Ist sonst > noch etwas zu beachten bzw. zu kaufen? Es sind 3x 680 Ohm und 3x 470 kOhm Widerstände, die ggf. zu ersetzen sind. Die mitgelieferten bei diesem Bausatz hatten bei mir 1% Toleranz. Den Quarz habe ich bei mir in eine improvisierte Fassung (2 einzelne Kontakte einer gedrehten Fassung) gesteckt, so daß man mit dem 8 MHz Quarz beginnen kann und später leicht gegen einen 16 MHz austauschen kann. Einen der 22 pF Kondensatoren an dem Quarz habe ich durch einen Trimmer (z.B. 6-30pF) ersetzt. Damit läßt sich der Quarz auf die richtige Frequenz ziehen. Wenn kein geeignetes Frequenznormal zur Verfügung steht, kann man einen GPS (oder GLONASS) Empfänger mit 1PPS Ausgang zur Kalibration der Frequenz verwenden. Die Einstellung der Quarzfrequenz ist natürlich nur für die Frequenzmessung bzw. die Frequenzerzeugung wichtig. Für die Zeitkonstantenmessung (Kapazität und Induktivität) ist die unkalibrierte Quarzfrequenz genau genug. Der Trimmer sollte so eingebaut werden, daß die Einstellschraube auf Masse-Potenzial liegt.
@Karl-Heinz Kübbeler: Abermals Danke - diesmal für die schnelle Ergänzung! Da hätte ich fast ein paar Bauteile zu wenig bestellt - das wäre ärgerlich gewesen. Klasse Tipp auch das mit der Quarz-Fassung und dem Trimm-Kondensator. Viele Grüsse Igel1
Hallo, ertstmal vielen Dank für dieses großartige Projekt! Ich habe mir zwei dieser Bausätze gekauft: http://www.ebay.de/itm/252554371942 Ich habe den ersten aufgebaut (habe für die Messwiderstände 0,1% genommen und den Spannungsregler durch einen MCP1702 ersetzt) und nichts geht, wenn ich drücke passiert nichts, LED leuchtet nicht. Nachdem alle Lötpunkte nochmal kontrolliert waren versuche ich den mega328 auszulesen, kein Problem, aber avrdude meldet, das nichts drin ist. Habe dann die Software "mega328_color_kit" eingespielt und siehe da, er verhält sich schonmal recht normal, wenn ich auf den Taster drücke bleibt die LED einige Sekunden an und das Display flackert. Meine erste Vermutung, dass die Software nicht korrekt für den Bausatz ist hat, bestätigt sich nicht: Ich habe den mega328 aus dem zweiten Bausatz eingesteckt, gleiches Verhalten wie mit dem selbstprogrammierten. Im nächsten Schritt versuche ich das Display des zweiten Bausatzes, auch hier keine Änderung. Ich habe die Verbindungen avr zu Display alle nachgemessen und nochmal die Werte aller Widerstände/Kondensatoren kontrolliert, kein Problem entdeckt. Irgendeine Idee was da los sein könnte? Vielen Dank Stefan
Stefan schrieb: > Irgendeine Idee was da los sein könnte? Ich hoffe, daß der MCP1702 auch richtig angeschlossen wurde. Die Belegung ist anders als beim 78L05! Die 5V Betriebsspannung sollte man auf jeden Fall nachmessen. Wenn kein Bauteil angeschlossen (erkannt) wurde, erfolgt die automatische Abschaltung nach etwa 15 Sekunden. Die Suche nach Bauteilen kann mit einer LED als Testobjekt beobachtet werden. Die LED sollte bei der Bauteilsuche einige Male flackern. In diesem Fall funktioniert die Display-Ausgabe nicht. Da auch mit dem mitgelieferten Chip keine Ausgabe erfolgt, ist eine fehlerhafte Verbindung zur LCD-Anschlußleiste wahrscheinlich. Die ATmega-Chips der Chinesen lassen sich in der Regel nicht auslesen (Security Fuse). Ich habe aber auch schon erlebt, daß die Programmierung vergessen wurde. Dann reagiert der Tester natürlich gar nicht.
Hallo, vielen Dank für die schnelle Antwort. Der MCP1702 hat die gleiche Pinbelegung wie der mitgelieferte Regler (7550). Spannung ist auch überall korrekt. Ich habe jede Verbindung vom AVR zum Display mit einem Durchgangsprüfer getestet, daran liegt es nicht. Ich habe auch den Drehencoder abgeklemmt, der mit auf den Display-Leitungen hängt, kein Unterschied (wenn man ihn vorher gedreht hat flackerte das Display). Ich habe eine LED an den Testsockel angeschlossen, alle 6 Möglichkeiten probiert (1-2, 2-3, 1-3 jeweils beide Polaritäten), nichts zu sehen. Ich habe in einem nächsten Test die Software neu kompiliert mit serieller Schnittstelle statt externer Spannung. Wenn ich den Tester starte kommt folgendes am Rechner an: "Bat. 5.2V leer!" Ich habe die Batteriespannung während des Betriebs gemessen, die lag deutlich über 8V, das passt nicht. Für den Spannungsteiler sind aber die korrekten Werte in der Software eingetragen, daran liegt es nicht. Die wird aber hinter dem ersten Transistor gemessen, vielleicht hat der einen Schuss. Viele Grüße Stefan
Hallo, habe den Transistor getauscht, jetzt geht alles einwandfrei, der hat wohl den Strom begrenzt. Die Software aus dem SVN (mega328_color_kit) läuft auch einwandfrei darauf. Der vorprogrammierte AVR der Chinesen hatte auch die gleiche Software, auch wenn einige Features nicht einkompiliert wurden und sie nur 4 Zeilen auf dem Display darstellen kann. Beim Kompilieren habe ich festgestellt, das ich nicht alle Features einkompilieren kann, sonst komme reicht der Speicher nicht (z.B. fegt Crystal gar nicht und Rotary nur wenn ich ganz viel anderes abschalte). Benutze ich den falschen Compiler (avr-gcc aus Ubuntu 16.04) oder ist das normal? Im Menü gibt es jetzt zwei Einträge für Kondensatoren "1-||-3" und "C+ESR@TP1:3". Für den ESR geben sie mir praktisch identische Werte, aber nicht für die Kapazität ("1-||-3" gibt ca. 2% größere Werte für die Kapazität an für die von mir gemessenen Kondensatoren (nur 3 verschiedene)). In der Dokumentation (die großartig ist!!!) sind mehrere Verfahren beschrieben, welches gehört zu welchem Menüpunkt? Ich glaube ich habe hier auch einen Bug in der Software gefunden: Wenn er im Transistormodus ein Kondensator oder Widerstand findet zwischen 1 und 3, schaltet er in die entsprechenden Modi. Aus diesen kommt man nicht wieder raus, wenn man am Encoder dreht oder auch drückt, schaltet er ab und geht nicht ins Menü. Letzter Punkt: Abgleich der Frequenz: Was auch in der Dokumentation erwähnt wird, den Quarz mit einem Trimmer abzugleichen. Ich habe dafür die CKOUT-Fuse gesetzt, so dass der Takt an Messpunkt A ausgegeben wird, das geht auch soweit, aber ich habe einen enormen Jitter, der Trimmer ist völlig sinnlos, mein Frequenzzähler misst alles zwischen 15,99... und 16,01... Ich habe bis jetzt noch keinen Quarz am AVR abgeglichen, aber Quarze in anderen Geräten, dort kann ich auf ca. 0,1kHz abgleichen (wobei das vermutlich auch wohl deutlich bessere Quarze als die für 0,28€ von Reichelt). Ist das mit dem Jitter normal oder stimmt da was nicht? Viele Grüße Stefan
Nachtrag: Das mit dem Abgleich war mein Fehler, durch die Software scheint der Takt nicht exakt stabil zu bleiben. Ich habe einfach eine Dummy-Software eingespielt die nur die LED blinken lässt und siehe da, ich kann perfekt abgleichen.
Stefan schrieb: > Im Menü gibt es jetzt zwei Einträge für Kondensatoren "1-||-3" und > "C+ESR@TP1:3". Der Eintrag "1-||-3" ist eine normale Dauermessung für Kondensatoren (Kapazitätsmeßgerät), der Eintrag "C+ESR@TP1:3" ist eine spezielle Kapazitätsmessung mit besonders niedriger Meßspannung für Messungen in der Schaltung (in circuit). Der Schwerpunkt liegt hier bei der ESR Messung, die Kapazitätsmessung hat hier nur einen eingeschränkten Meßbereich (2µF - 50mF) mit reduzierter Genauigkeit. Der automatische Wechsel zum Kapazitätsmess-Modus bzw. Widerstandsmess-Modus beim Anschluß eines entsprechenden Bauteils an TP1:3 ist beabsichtigt. Wenn nur eine Einzelmessung gewünscht wird, sollte man TP2 benutzen. Stefan schrieb: > Ich glaube ich habe hier auch einen Bug in der Software gefunden: Die Abschaltung bei Beenden des Widerstandsmeß- oder Kondensatormeß-Modus is so beabsichtigt und erfolgt so auch, wenn die Funktion über das Menü aufgerufen wird. Stefan schrieb: > Letzter Punkt: Abgleich der Frequenz: Der Abgleich ist auch anders geplant. Es sollte im Frequenzmeßbetrieb (Zählerfunktion) eine genau bekannte Frequenz gemessen werden. Mit dem Trimmer wird dann die Anzeige auf den gewünschten Wert getrimmt. Da ich kein genaues Frequenznormal besitze, habe ich für die Kalibration das 1PPS Signal eines GPS Empfängers benutzt. Stefan schrieb: > Beim Kompilieren habe ich festgestellt, das ich nicht alle Features > einkompilieren kann Für die Quarzmessung müssen einige Optionen geändert werden: OP_MHZ = 16 ist zwingend erforderlich! Um Speicherplatz zu sparen, sollten zusätzlich NO_ICONS_DEMO und SHORT_UNCAL_MSG eingeschaltet werden und ein kleinerer Font (FONT8X8) gewählt werden.
Karl-Heinz K. schrieb: > Die Abschaltung bei Beenden des Widerstandsmeß- oder > Kondensatormeß-Modus is so beabsichtigt und erfolgt so auch, wenn die > Funktion über das Menü aufgerufen wird. Wenn das beabsichtigt ist OK, aber wenn die Funktion aus dem Menü aufgerufen wird geht er definitiv ins Menü zurück wenn ich drehe oder drücke, gerade nochmal probiert, sowohl bei C als auch RL. Karl-Heinz K. schrieb: > Der Abgleich ist auch anders geplant. Es sollte im Frequenzmeßbetrieb > (Zählerfunktion) eine genau bekannte Frequenz gemessen werden. Mit dem > Trimmer wird dann die Anzeige auf den gewünschten Wert getrimmt. Da ich > kein genaues Frequenznormal besitze, habe ich für die Kalibration das > 1PPS Signal eines GPS Empfängers benutzt. Sowas habe ich leider nicht, ich habe nur einen Frequnzzähler, welchen ich wiederum mit einem Messsender (Frequenzen jenseits dem was ein AVR messen kann) mit Quarzofen abgleiche. Mit anderer Software und CKOUT hat es jetzt ja problemlos geklappt. Karl-Heinz K. schrieb: > Für die Quarzmessung müssen einige Optionen geändert werden: > OP_MHZ = 16 ist zwingend erforderlich! > Um Speicherplatz zu sparen, sollten zusätzlich NO_ICONS_DEMO und > SHORT_UNCAL_MSG eingeschaltet werden und ein kleinerer Font (FONT8X8) > gewählt werden. Den Quarz hatte ich schon in 16 MHz geändert. Klappt jetzt wenn ich 8X8 nehme und NO_ICONS_DEMO/SHORT_UNCAL_MSG wenn ich zusätzlich noch UART abschalte. Aber ROTARY_CHECK und XTAL beides klappt nicht. Schade, dass es keinen Mega648 gibt.
Stefan schrieb: > Der MCP1702 hat die gleiche > Pinbelegung wie der mitgelieferte Regler (7550) darf ich fragen, warum Du den 7550 ersetzt hast? Habe mir das gleiche Board geholt. Die 0,1%-Rs ersetzen ist klar.
Dirk K. schrieb: > > darf ich fragen, warum Du den 7550 ersetzt hast? > Habe mir das gleiche Board geholt. Die 0,1%-Rs ersetzen ist klar. Weil ich hier irgendwo gelesen hab, dass der Spannungsregler eine kritische Komponente sei und man am besten einen MCP1702 nimmt. In den Datenblatt steht des weiteren Folgendes: 7550: Output Spannung: +/- 3% Max Output: 150mA MCP1702: Output Spannung: +/- 0,2% Max Output: 250mA Daher habe ich gedacht kein Risiko und direkt den MCP1702 genommen.
Stefan schrieb: > Aber ROTARY_CHECK und XTAL beides klappt nicht. Man kann übrigens noch über 600 Byte (1.8%) Code sparen, wenn man auf die im Menü einstellbaren Farben verzichtet (Option LCD_CHANGE_COLOR). Die Vordergrund- und Hintergrund-Farbe kann man über die Optionen LCD_BG_COLOR und LCD_FG_COLOR fest einstellen!
>> darf ich fragen, warum Du den 7550 ersetzt hast?
Dasselbe hab ich mich auch gefragt, denn so schlecht ist der Holtek
nicht und hat ebenfalls einen quiescent Currend von 5µA, hätte man drin
lassen können.
Firmware 1.12k Beobachtungen: Messung von Germanium-PNP-Transistor bei Raumtemperatur (AF126) OK, und Fehler beim Messen eines Si PNP (BF451): AF126: (TO72 mit Aufdruck) Bat. 8.7V OK VCC=5.24V Testing... BJT-PNP hFE=108 Ic=1.7mA Ube=297mV ICE0=.53mA ICEs=7uA 2-|<-1 Uf=3.64V Pin 1=C 2=E 3=B (1) BF451: (TO92 mit Aufdruck) Bat. 8.7V OK VCC=5.25V Testing... BJT-NPNp hFE=.39 Ie=3.6mA Ube=898mV 2-|<-3 Uf=852mV Pin 1=B 2=C 3=E -> Fehler, wird als "NPNp" erkannt und hFE falsch; mit dem Multimeter sind die BC- und BE-Dioden korrekt meßbar, ein Analog hfe-Tester gibt ca. 50 aus. (2) BF451: (TO92 mit Aufdruck) Bat. 8.6V OK VCC=5.30V Testing... BJT-NPNp hFE=.85 Ic=8uA Ube=616mV 2-|<-3 Uf=860mV Pin 1=B 2=C 3=E -> Fehler, wird als "NPNp" erkannt und hFE falsch; mit dem Multimeter sind die BC- und BE-Dioden korrekt meßbar, ein Analog hfe-Tester gibt ca. 70 aus. Frequenzmessung: leider kommen die Daten mit vielen Spaces getrennt statt mit 0x0d 0x0a daher: Frequency f=0Hz f=0Hz f=0Hz f=0Hz bzw.: 0D 0A 46 72 65 71 75 65 6E 63 79 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 66 3D 30 48 7A 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 66 3D 30 48 7A 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 66 3D 30 48 7A 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 20 66 3D 30 48 7A
Nichteingeweihter schrieb: > Fehler, wird als "NPNp" erkannt und hFE falsch; mit dem Multimeter > sind die BC- und BE-Dioden korrekt meßbar, ein Analog hfe-Tester gibt > ca. 50 aus. Die Bezeichnung NPNp bedeutet, daß dieser Transistor sowohl als NPN als auch als PNP (PNp) erkannt wird. Die Testersoftware versucht über die größere Sperrschichtkapazität der jeweiligen Basis-Emitter-Strecke den richtigen Typ zu identifizieren, was hier aber offensichtlich mißlingt. Wenn während des Tests (bevor die Anzeige erfolgt) der Start-Knopf gedrückt wird, werden die Parameter des PNP Transistors (als PNPn) ausgegeben. Für diesen Transistor wäre der Typ mit den höheren hFE richtig gewesen, was aber leider nicht immer so ist. Der Taster sollte zum Start kurz gedrückt werden und dann sofort wieder gedrückt gehalten werden, sobald die Meldung "Testing.." erscheint. Wenn das Ergebnis angezeigt wird, sollte der Tester wieder losgelassen werden. Nichteingeweihter schrieb: > Frequenzmessung: leider kommen die Daten mit vielen Spaces getrennt > statt mit 0x0d 0x0a daher: Das sollte geändert werden! Vielen Dank für den Hinweis.
Danke für den Tipp! Ich stecke immer zuerst das Bauteil in die Fassung und schalte dann erst per Tasterdruck den Tester ein, da sollte dann weniger passieren weil das Relais die Ports noch verbindet. (1) BF451 und (2) BF451 waren nicht 2 Messungen eines Transistors, sondern 2 Transistoren unterschiedlicher Hersteller. Jetzt habe ich die Messungen mit (1) laut Deines Hinweises mit dem Tastendruck wiederholt: A) so wie vorher, Taster einmal drücken zum Einschalten: BJT-NPNp hFE=.39 Ie=3.6mA Ube=903mV 2-|<-3 Uf=853mV Pin 1=B 2=C 3=E -> NPN-Symbol B) Taster einmal drücken zum Einschalten und dann nocheinmal mittellang drücken wenn "Testing..." erscheint: BJT-PNPn hFE=51.5 Ie=6.3mA Ube=770mV 3-|<-1 Uf=911mV Pin 1=C 2=B 3=E -> PNP-Symbol -> hFE passt auch zum Analogtester Danke, da habe ich wohl das Manual nicht genau genug gelesen gehabt... Könnte man da nicht beide Messungen hintereinander durchführen und dann nur das Ergebnis mit der höheren hFE als Ergebnis anzeigen?
Nichteingeweihter schrieb: > Könnte man da nicht beide Messungen hintereinander durchführen und dann > nur das Ergebnis mit der höheren hFE als Ergebnis anzeigen? Den Effekt mit dem parasitären Transistor durch die C-E Diode habe ich zuerst beim BUL38D festgestellt. Bei diesem NPN Transistor passte die höhere hFE gerade nicht. Da hat der NPN nur ein hFE von 38, der PNP Transistor hat aber ein hFE von 83! Die PNP Basis-Emitter Strecke hat eine Sperrschicht-Kapazität von 130pF, die NPN Basis-Emitter Strecke hat aber beim BUL38D eine Kapazitär von 1.4nF . Es ware aber denkbar, hFE Werte unter 5 nicht zu akzeptieren, wenn der andere Typ ein hFE über 5 hat.
Bei SVN Version 695 wird für NPNp und PNPn Transistoren ein Stromverstärkungswert unter 5 bei der automatischen Auswahl nicht berücksichtigt.
Good morning, Maybe anyone can help I ... I have the latest version of PCB WITH ATMega8 well as the 8 MHz crystal and the latest software version 1.12k. The design of the original scheme Without change one bit. My fuse settings: lfuse = 0x3F hfuse = 0xc9 after all finished and when in turn inexplicably only blue lcd without the slightest writing, whether the fault is where I do not know thank you for your answers !
Karl-Heinz K. schrieb: > Bei SVN Version 695 wird für NPNp und PNPn Transistoren ein > Stromverstärkungswert unter 5 bei der automatischen Auswahl nicht > berücksichtigt. Da habe ich eines nicht bedacht: falls man einen defekten Transistor mißt, trägt dies dann zu weiterer Verwirrung bei? Z.B. ein Transistor , welcher durch Defekt bereits ein sehr kleines B hat. Wenn man weiß ob NPN oder PNP ist das aber auch kein Problem, so wie beim funktionierenden. 695: ist da schon ein Zeilenumbruch in den Datenreihen implementiert?
Arief schrieb: > after all finished and when in turn inexplicably only blue lcd without > the slightest writing, whether the fault is where I do not know Please connect a LED to any two of the three testpins and start the tester again. The LED should flicker some times durung the test sequence. If you notice this flicker of the LED, the test programs runs well and you have a problem with the display (LCD). Are you shure, that your character display has a HD44780 compatible controller and the contrast voltage is selected well?
thanks to instructions after checking all the components seems all good condition, but after a check display (lcd) unexpected problem on display (lcd), which appears to have been damaged, after the change in the display (lcd) new, it turns normal work thank you! regards! Arief
Hi, ich wende mich mal mit meiner Fragestellung hierher: Ich habe http://www.mikrocontroller.net/articles/Datei:TransistorTesterVC1.png Aufgebaut. Nun meldet mir jedoch das Display "Timeout". Lt. Quellcode: "Überprüfen auf Watchdog-Reset Das tritt ein, wenn der Watchdog 2s nicht zurückgesetzt wurde Kann vorkommen, wenn sich das Programm in einer Endlosschleife "verheddert" hat." PS: SVN (https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/) ist gerade offline, vielleicht hab ich mir auch nur die falsche Firmware runtergleaden. LG Carsten
Ich hab jetzt mal andere Software ausprobiert: https://github.com/svn2github/transistortester/blob/master/Software/Markus/ComponentTester-trendy-1.25m.tgz Jetzt zeigt er mir "Version 1.12" an. Nach erneutem Einschalten, zeigt er mir nix mehr an
Carsten schrieb: > vielleicht hab ich mir auch nur die falsche Firmware > runtergleaden. Das Prinzipschaltbild zeigt den Tester ohne die Batterie-Spannungsversorgung und die automatische Abschaltung. Das vollständige Schaltbild ist in der PDF Dokumentation zu finden (Doku/trunk/pdftex/german/ttester.pdf). Für die abgemagerte Schaltung sollte in der Makefile die Batteriespannungsüberwachung (Option BAT_CHECK) und die automatische Abschaltung (Option POWER_OFF) abgewählt werden. Bei einem Character-Display muß bei der alternativen Software von "Markus R." eine -classic- Version gewählt werden, nicht die -trendy- , welche nur für grafische Displays vorgesehen ist. Ein häufiger Grund für einen Timeout beim Start ist ein Tastensignal, welches auf 0V bleibt. Der externe Pullup Widerstand ist erforderlich, da normalerweise die internen Pullup Widerstände des ATmega im Programm abgeschaltet werden.
Vielen Dank für die schnelle Antwort. Ich habe tatsächlich eine trendy-version erwischt. Leider ist der SVN-Browser immer noch offline...
Carsten S. schrieb: > Leider ist der SVN-Browser immer noch offline... Das komplette SVN-Archiv ist auch auf https://github.com/svn2github/transistortester gekloned.
Der SVN-Browser ist wieder online, und sollte ab jetzt auch nicht mehr unbemerkt offline gehen. Sorry fuer die Unannehmlichkeiten dadurch.
Ich hab jetzt diese Version ausprobiert: https://github.com/svn2github/transistortester/blob/master/Software/Markus/ComponentTester-classic-1.21m.tgz - Soweit schaut das ganz gut aus, aber die Option BAT_CHECK gibts da nicht (mir ist klar, dass diese Verion nicht aus dem SVN ist.) - Außerdem entwickel ich unter Atmel Studio; Evtl macht das auch Probleme (nutzt aber das angegebene Makefile)
Carsten S. schrieb: > Soweit schaut das ganz gut aus, aber die Option BAT_CHECK gibts da > nicht Die Software-Versionen von Markus R. unterscheiden sich in mehreren Punkten von meinen Versionen. Bei meiner Version (derzeit 1.12k) wird für alle Konfigurationen der gleiche Quelltext (Software/trunk Verzeichnis) benutzt. Die verschiedenen Makefiles befinden sich in Unterverzeichnissen wie beispielsweise default, mega328, mega328_2x16_menu oder mega644_LCD2004. Das github Archiv ist ein automatisch erzeugtes Abbild des SVN Archivs. Änderungen im SVN Archiv sollten spätestens nach einem Tag übernommen sein. Andreas S. schrieb: > Der SVN-Browser ist wieder online, Vielen Dank!
https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/ hab ich jetzt runtergeladen, Makefile für mega328 ausgewählt, draufgeflashed, - Da Display zeigt mir immer noch nix an
Hier mal mein Software-Setup, Transistortester\Transistortester\mega328\Transistortester.elf und Transistortester\Transistortester\mega328\Transistortester.eep werden dann auf den Controller geflased, die Power-Flags sind auskommentiert, das richtige Makefile ausgewählt (mega328). - Ich weiß echt nicht mehr weiter. Ich will doch einfach nur, dass das Ding läuft
Carsten S. schrieb: > as richtige Makefile ausgewählt (mega328). In dieser Makefile sollte Zeile 312 (CFLAGS += -DPOWER_OFF) und Zeile 320 (CFLAGS += -DBAT_CHECK) auskommentiert werden. Dazu muß die Zeile mit dem Zeichen # beginnen. Natürlich muß die Makefile nach den Änderungen überschrieben werden.
Karl-Heinz K. schrieb: > Bei einem Character-Display muß bei der alternativen Software von > "Markus R." eine -classic- Version gewählt werden, nicht die -trendy- , > welche nur für grafische Displays vorgesehen ist. Nicht ganz :) classic: ATmega 168/328 und 2*16 Text-Display (HD44780) trendy: ATmega 328/324/644/1284, 2*16 bis 4*20 HD44780 oder Grafik-Display
@Karl-Heinz: Ich bin genau Deinen Vorschlägen vom 03.10.2016 und 04.10.2016 (siehe Posts weiter oben) gefolgt: Habe mir den ersten von Dir empfohlenen Bausatz bei ebay gekauft (der mit dem Farb-Display) und den Zusatz-Präzisionssockel + 0,1% Widerstände + C-Trimmer + Sockel für Quarz ebenfalls beschafft. Habe vorhin alles zusammengeschustert und der TT lief auf Anhieb. Nach dem Selbsttest habe ich einen 1nF/1% Glimmer-Kondensator getestet - siehe selbst das Ergebnis im Bild! Tolle Arbeit von Dir und allen, die daran mitgewirkt haben - Danke !! (Und Deine Doku ist auch weltmeisterverdächtig umfangreich.) Viele Grüße Igel1
JIndrich schrieb: > I do not know how to move the text on two lines up. Display TFT ILI9163. Is it really a ILI9163 or a simular ST7735 display? The ST7735 display has 128x160 pixels, the ILI9163 has only 128x128 pixels.
JIndrich schrieb: > It's a 1.44" TFT ILI9163, 128x128 pixels. Not applicable? I don't know the reason for your problem. My picture seems to be OK! The value of LCD_ST7565_V_OFFSET should be not set (same as 0).
Kubi48, In my 3-rd tester with Mega328, and graphic 128x64 LCD - soft is Your v1.12, I can't enter to calibrate mode, with capacitor measurment ?
JIndrich schrieb: > Here is my file: With your .hex and .eep files I get the above result! Probably your display is mounted in a different way. You can try to set the Option "CFLAGS += -DLCD_ST7565_V_OFFSET=32" in your Makefile in a new line near to the LCD_ST7565_H_OFFSET line.
It's OK! The error was on line: CFLAGS += -DLCD_ST7565_V_OFFSET=0 It was the "H" OFFSET instead of "V" OFFSET The error is in the original Makefile for ILI9163 Thank you very much for your help!
JIndrich schrieb: > It was the "H" OFFSET instead of "V" OFFSET Both offsets can be set in the Makefile! The horizontal (H) and the vertical (V) offset can be set. If any of these values is not set in the Makefile, a value of 0 is usually preset in the file lcd_defines.h ! Some displays need a horizontal offset too.
Test - ILI9341 LCD Display TFT Color 2.2" 240x320 ILI9341 SPI I tried to connect the display. to display the information disable CFLAGS = -DLCD_CHANGE_COLOR = 2. Firmware compiles fine with only a vertical orientation. Horizontal text is not displayed correctly. Makefile - compiled - Directory revision:695 - trunk\mega328_color_kit applied - FONT 8x16 thin LCD – vertically 0º WITH_LCD_ST7565 = 9341 #CFLAGS += -DLCD_CHANGE_COLOR=2 CFLAGS += -DLCD_SCREEN_ROTATE=1 CFLAGS += -DLCD_ST7565_H_FLIP=1 CFLAGS += -DLCD_ST7565_H_OFFSET=0 CFLAGS += -DLCD_ST7565_V_FLIP=0 LCD – horizontal 90º WITH_LCD_ST7565 = 9341 #CFLAGS += -DLCD_CHANGE_COLOR=2 #CFLAGS += -DLCD_SCREEN_ROTATE=1 CFLAGS += -DLCD_ST7565_H_FLIP=0 CFLAGS += -DLCD_ST7565_H_OFFSET=0 CFLAGS += -DLCD_ST7565_V_FLIP=0 LCD – vertically 180º WITH_LCD_ST7565 = 9341 #CFLAGS += -DLCD_CHANGE_COLOR=2 CFLAGS += -DLCD_SCREEN_ROTATE=1 CFLAGS += -DLCD_ST7565_H_FLIP=0 CFLAGS += -DLCD_ST7565_H_OFFSET=0 CFLAGS += -DLCD_ST7565_V_FLIP=1 LCD – horizontal 270 ° WITH_LCD_ST7565 = 9341 #CFLAGS += -DLCD_CHANGE_COLOR=2 #CFLAGS += -DLCD_SCREEN_ROTATE=1 CFLAGS += -DLCD_ST7565_H_FLIP=1 CFLAGS += -DLCD_ST7565_H_OFFSET=0 CFLAGS += -DLCD_ST7565_V_FLIP=1
bpl schrieb: > Test - ILI9341 If you use the 8x8 font without the LCD_SCREEN_ROTATE option, the size of font and icons is doubled for better reading for the normal 320H x 240V orientation. The count of 16 characters use then 16x8x2 = 256 pixels, which leave enough place for the doubled 32 pixel icon (total of 320 pixel). The 240 vertical pixel of the display enable 15 text lines, which should be sufficient. So you can only use the 0° and 180° orientation (H_FLIP=1, V_FLIP=1) with this feature. Currently bigger fonts like 8x12 are not yet supported with this controller.
Weiß jemand, wieviel Spannung mein Chinesischer Clone (Ebay-Artikel http://www.ebay.de/itm/DIY-Transistor-Tester-LCR-ESR-meter-PWM-Square-wave-Signal-Generator-GM328-N2S8-/252554371942?hash=item3acd69e366:g:RD0AAOSwFe5XxVY9) an seiner Netzteilbuchse verträgt? Oder noch besser: gibt's davon Schaltpläne? Anleitung sagt DC 6,8 - 12V. Mein Netzteil hätte aber 12,5V. Spannungsregler habe ich auf die Schnelle nicht gefunden. Oder ist es das 6-beinige SMD-Bauteil mit der Aufschrift "MC5"? Viele Grüße Igel1
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Andreas S. schrieb: > Mein Netzteil hätte aber 12,5V. Da hätte ich keine Bedenken. Selbst der MCP1702 Regler verträgt 13.2V Eingangsspannung. Die anderen Regler vertragen nach meinem Kenntnisstand höhere Spannungen. So verträgt z.B. der LP2950 oder der 78L05 30V am Eingang.
Ich hatte mir nun auch einen DIY-Tester aus der Bucht bestellt. (wie Ebay-Artikel Ebay-Artikel Nr. 252554371942). Der Aufbau lief weitgehend reibungslos. Allerdings war ich bei der Inbetriebnahme zu neugierig, und habe die Überprüfung der Versorgungsspannung vor dem Einsetzen des ATmega übersprungen ... Der Tester ist trotzdem gestartet, allerdings war das Verhalten recht ungewöhnlich. Die Batteriespannung wurde deutlich zu niedrig ausgewiesen. Auch die Flashen der "trendy"-Firmware (hier gefunden: Beitrag "Re: Hilfe: China DIY Transistortester mit TFT geht nicht :-(") (Danke an Sebastian V. (n8falter74) ) hat nicht wirklich geholfen. Trotz Abgleich hat keine Messung gepasst. Dann habe ich mir die Spannung am ATmega doch mal angeschaut, sagenhafte 7,35V! Der mitgelieferte Regler "7550" hat diese auch ordentlich geliefert ... und der ATmega hat es überlebt. Die Ursache ist für mich nicht nachvollziehbar, da es keinen 7550 mit 7,3 V geben sollte. Nach einem Tausch gegen einen LP2950-50 (mehr war nicht vorrätig) mit Anpassung der Belegung passt nun die Versorgungsspannung, und auch die Anzeigen nach erneutem Abgleich sind deutlich realisitischer.
ILI9341 - Test - Directory revision:696 - ILI9341 with 8x12 font LCD Display TFT Color 240x320 ILI9341 SPI . Doubling the font 8x12 with a horizontal screen orientation. to display the information disable CFLAGS = -DLCD_CHANGE_COLOR = 2. Makefile - compiled - Directory revision:696 - trunk\mega328_color_kit applied - FONT 8x12 thin - LCD – horizontal 90º WITH_LCD_ST7565 = 9341 #CFLAGS += -DLCD_SCREEN_ROTATE=1 CFLAGS += -DLCD_ST7565_H_FLIP=1 CFLAGS += -DLCD_ST7565_H_OFFSET=0 CFLAGS += -DLCD_ST7565_V_FLIP=1 #CFLAGS += -DLCD_CHANGE_COLOR=2 CFLAGS += -DFONT_8X12thin Karl-Heinz Kübbeler Thank you for hard work and support.
bpl schrieb: > - LCD – horizontal 90º I would like to call this orientation 180° . You can also use a 0° orientation (LCD_ST7565_H_FLIP=0, LCD_ST7565_V_FLIP=0) with the same font and icon size. You can also use the LCD_SCREEN_ROTATE=1 option for 90° (LCD_ST7565_H_FLIP=0, LCD_ST7565_V_FLIP=1) or 270° (LCD_ST7565_H_FLIP=1, LCD_ST7565_V_FLIP=0) orientation. But for this orientation the icon size and the character size is shown with the original pixel size. For 0° and 180° orientation all display data are automatically shown with double size. Please note, that the 8x12 font data takes the double amount of flash memory as the 8x12 font memory!
Andreas S. schrieb: >> Oder noch besser: gibt's davon >> Schaltpläne? ... woraufhin Jan L. schrieb: > sollte dieser sein... Cool!! Wie und wo hast Du den denn so schnell aufgetrieben? Viele Grüße Igel1
Okay - nachdem Ihr mir so viel Mut zugesprochen habt, habe ich soeben mein 12,5V Netzteil an den Chinaclone gehängt. Scheinen beide überlebt zu haben - sowohl der Clone als auch das Netzteil ... Allerdings hat der Clone als Netzspannung auf seinem Display nur 12V ausgewiesen. Vielleicht war das ja der Grund, warum man ihn nicht mit mehr als 12V füttern sollte. Anyway - ich freue mich jedenfalls, das Dingen nun auch ohne 9V Batterie betreiben zu können. Habe hier übrigens ein nettes Gehäuse dafür gefunden - bin gespannt, ob es etwas taugt: http://www.ebay.de/itm/172301811638?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Viele Grüße Igel1
Andreas S. schrieb: > Habe hier übrigens ein > nettes Gehäuse dafür gefunden - bin gespannt, ob es etwas taugt: > Ebay-Artikel Nr. 172301811638 Hallo Andreas, hoffe dir und deiner Familie geht es gut und ihr habt nun alles fertig! Das ist ein wirklich schönes Gehäuse und zu einem günstigen Preis.
Hallo zusammen, ich habe den TransistorTester soweit erfolgreich nachgebaut. Er startet bei Tastendruck, startet das Menü und führt sofort die Messung durch und dann schaltet es aus. Ich kann keine Menüpunkte auswählen. Ich finde den Fehler einfach nicht.
Detlef Kahn schrieb: > Ich finde den Fehler einfach nicht. Vielleicht geht das Tastensignal (PD7) nicht auf 5V Pegel. Es muss ein externer PullUp Widerstand angeschlossen sein, sonst bleibt das Signal auf 0V. Bei losgelassenem Taster sollte das PD7 Signal auf 5V Pegel gehen.
Detlef K. schrieb: > 10k reichen ? Im Schaltbild sind sogar nur 27k vorgesehen. 10k gehen natürlich auch.
Karl-Heinz K. schrieb: > Einen der 22 pF Kondensatoren an dem Quarz habe ich durch einen Trimmer > (z.B. 6-30pF) ersetzt. Damit läßt sich der Quarz auf die richtige > Frequenz ziehen. Wenn kein geeignetes Frequenznormal zur Verfügung > steht, kann man einen GPS (oder GLONASS) Empfänger mit 1PPS Ausgang zur > Kalibration der Frequenz verwenden. Kann mir jemand diese Frequenz-Kalibration noch einmal genauer erklären? Was bedeutet hier geeignetes Frequenznormal, wie macht man das mit einem GPS-modul? Reicht es nicht mit einem Oszilloskop am Quarz zu messen? Danke schon im Voraus
J.P. B. schrieb: > Was bedeutet hier geeignetes Frequenznormal, wie macht man das mit einem > GPS-modul? Geeignete Frequenznormale wären solche, deren Frequenzgenauigkeit über der normalen Quarzstabilität liegen. Dazu müßten sie wenigstens einen temperaturstabilisierten Quarz besitzen. Zusätzlich müßten diese einen Frequenzausgang besitzen, der vom Transistortester messbar ist, z.B. 1 MHz. Günstig wäre eine Langzeitstabilisierung der Frequenz über ein Atomnormal um die Alterungseffekte des Quarzes auszugleichen. Ein solches Frequenznormal übersteigt im Anschaffungspreis oft den normalen Bastlerrahmen. Relativ günstig sind Frequenznormale, die einen OCXO (ofengeheizter Quarz-Oszillator) besitzen, aber zur Langzeitstabilisierung einen GPS-Empfänger benutzen. Die GPS-Satelliten benutzen hochgenaue Atomnormale zur Stabilisierung der Frequenz. Noch preiswerter ist die Benutzung eines GPS-Moduls mit 1 PPS (Pulse Per Second) Ausgang. Auch dieses 1 PPS Signal wird letztlich von der hochpräzisen Frequnz der GPS-Satelliten abgeleitet und ist damit auch hochgenau. Da der Tester neben der Frequenzmessung auch die Periode eines Eingangssignals misst, wenn die Frequenz unter 25 kHz liegt, wird die Periode mit genügend Kommastellen erfasst. Damit lässt sich unter Beobachtung der angezeigten Periode des 1 PPS Signals die Frequenz des Taktgebers abgleichen, wenn man einen 22pF Kondensator am Quarz durch einen Trimmer ersetzt hat. Ein Beispiel für die Verwendung eines solchen GPS-Moduls findet man in der PDF-Dokumentation.
Hallo zusammen, habe den Transistortester von der ersten Sammelbestellung von Markus (Beitrag "Sammelbestellung Transistortester") Endlich habe ich, seitdem ich ihn aufgebaut habe, den Transistortester mal aktualisiert. Nun vermisse ich aber die Z-Dioden Test funktion (Taster gedrückt halten)?!Sonst funktioniert er einwandfrei. Kann es sein, dass dazu ein anderes File geflasht werden muss? Verwendet habe ich die Files aus transistortester-mega328_strip_grid_dogm und ansonsten funtkioniert auch Alles prima. Vielen Dank für eure Unterstützung!
Liebe Freunde, Vielen Dank für die Aufrechterhaltung dieses schönen Projektes, besonders für Karl Heinz Kubbeler. Ich bin aus Indien und interessiert mich für dieses Projekt. Vor zwei Jahren habe ich eine Schaltung dieses Projektes mit automatischer Backlight abgeschaltet Schaltung zusammen mit den Details heruntergeladen und machte die PCB auch. Leider konnte ich das Projekt zu dieser Zeit nicht fortsetzen. Das Design wurde von Eberhard Hauq (LED-Treoner.de) Ich hatte alle Details aus meinem System verloren und ich hatte nur den Schaltplan jetzt bei mir. Kann mir irgendjemand mich auf den Ort des Projektdetails hinweisen, damit ich das gleiche herunterladen kann, um das Projekt zu starten. Vielen Dank VU3SQM Ameer Khan
Ameer Khan schrieb: > Das Design wurde von > Eberhard Hauq (LED-Treoner.de) LED-Treiber.de Also ich finde da nicht mal einen Hinweis zum Transistortester. Vielleicht kannst Du mal den Schaltplan hier posten, damit man evtl. nachvollziehen kann, welche der vielfaeltigen Versionen Du aufgebaut hast. Da gibt es ja mittlerweile viele verschiedene Versionen. Dann kann vermutlich Karl-Heinz genau sagen, welche Software Du dazu benoetigst. Was Dir sicher nicht weiterhilft: Ich wollte auch einen Tester mit einer Nullkraft-Fassung haben. Da habe ich dann einen Bausatz aus China im Internet bestellt. Preiswerter haette ich die Platine/Bauteile nicht besorgen koennen. ---- https://www.amazon.de/dp/B01HCU8VTM/ref=pe_386171_38075861_TE_item ---- Und nach dem Aufbau funktioniert der auch noch. ;-) Eventuell bekommst Du das in Indien sogar Preisguenstiger. China--->Indien ist ja kuerzer als China--->Germany. ;-) Gruss Asko
F. F. schrieb: > http://m.ebay.de/sch/i.html?_nkw=transistor+tester&isNewKw=1&isRefine=true&mfs=KWCLK&acimp=0&_trksid=p2056088.m2428.l1311.R1.TR3.TRC1.Xtransistorte&sqp=transistorte Was willst Du mir/uns damit sagen ?? Gruss Asko
Christian S. schrieb: > Verwendet habe ich die > Files aus transistortester-mega328_strip_grid_dogm In dieser Makefile ist die Option WITH_VEXT nicht gesetzt. Deswegen gibt es keine Spannungsmessung. Falls eine Neuübersetzung selbst durchgeführt werden kann, braucht man nur das Kommentarzeichen # in der Zeile 243 (#CFLAGS += -DWITH_VEXT) zu entfernen und in diesem Verzeichnis make aufrufen, um neue .hex und .eep zu erhalten. Das Ergebnis habe ich aber auch in die zip Datei gepackt.
Asko B. schrieb: > Was willst Du mir damit sagen ?? Das es über eBay alle möglichen Sorten vom TT günstig gibt.
Reiches schrieb im Beitrag #4813703:
> Wird da der Leckstrom vom HFE schon abgezogen, oder nicht?
Das hängt von der verwendeten Meßschaltung ab.
Bei der Emitterschaltung wird der Kollektorstrom (Ic=) angezeigt. Dann
wird der Reststrom (ICEO) vom Kollektorstrom abgezogen, um die
Verstärkung zu bestimmen.
Wenn aber die Kollektorschaltung verwendet wird, wird der Emitterstrom
(Ie=) angezeigt. In diesem Fall wird der Basisstrom vom Emitterstrom
abgezogen, um den Kollektorstrom zu bestimmen (hFE = Ic/Ib). Der
Kollektorreststrom wird hier nicht berücksichtigt, weil bei dieser
Schaltung die Kollektor-Basis-Spannung sehr klein ist und damit auch
kein hoher Reststrom zu erwarten ist.
Der Kollektorreststrom wird natürlich immer in der Emitterschaltung
(ICEO bei offener Basis) bestimmt.
Sehr geerte Herr Karl-Heinz Kübbeler. Ich habe eine Frage. Wie kann mann anschlissen Display von HP C4580 Photosmart. Danke! MfG Eugen Bollinger
Eugen schrieb: > Wie kann man anschliessen Display von HP C4580 Photosmart. Ohne nähere Informationen über den verwendeten Controller ist der Aufwand sehr hoch. Wegen der hohen Anzahl von Leitungen auf der flexiblen Platine vermute ich, daß auch Kondensatoren für die Hilfsspannungen erforderlich wären. Ohne weitere Informationen müßte erst die Schaltung des HP C4580 Druckers bezüglich des Display-Anschlusses analysiert werden.
Ich hab ein seltsames Phänomen beim Programmieren des EEPROM des Transistortester. Das eigentliche Programmieren scheint erfolgreich zu sein, aber beim Verifizieren bekomme ich immer an der selben Stelle einen Fehler:
1 | harry@hl-blue:~/Labor/TT/transistortester/Software/trunk/mega328_st7565_kit$ make eeprom |
2 | avrdude -c stk500v2 -B 1.0 -p m328p -P /dev/MySmart \ |
3 | -U eeprom:w:./TransistorTester.eep:a |
4 | avrdude: stk500v2_set_sck_period(): p = 1.0 us too small, using 1.1 us |
5 | |
6 | avrdude: AVR device initialized and ready to accept instructions |
7 | |
8 | Reading | ################################################## | 100% 0.01s |
9 | |
10 | avrdude: Device signature = 0x1e950f |
11 | avrdude: reading input file "./TransistorTester.eep" |
12 | avrdude: input file ./TransistorTester.eep auto detected as Intel Hex |
13 | avrdude: writing eeprom (866 bytes): |
14 | |
15 | Writing | ################################################## | 100% 9.84s |
16 | |
17 | avrdude: 866 bytes of eeprom written |
18 | avrdude: verifying eeprom memory against ./TransistorTester.eep: |
19 | avrdude: load data eeprom data from input file ./TransistorTester.eep: |
20 | avrdude: input file ./TransistorTester.eep auto detected as Intel Hex |
21 | avrdude: input file ./TransistorTester.eep contains 866 bytes |
22 | avrdude: reading on-chip eeprom data: |
23 | |
24 | Reading | ################################################## | 100% 0.15s |
25 | |
26 | avrdude: verifying ... |
27 | avrdude: verification error, first mismatch at byte 0x02c0 |
28 | 0x65 != 0x78 |
29 | avrdude: verification error; content mismatch |
30 | |
31 | avrdude: safemode: Fuses OK |
32 | |
33 | avrdude done. Thank you. |
34 | |
35 | ../finish.mk:145: die Regel für Ziel „eeprom“ scheiterte |
36 | make: *** [eeprom] Fehler 1 |
Als ISP-Programmer kommt ein mySmart USB light zum Einsatz, und als Programmieradapter verwende ich dieses Teil http://www.ebay.de/itm/201223232054 da der Tester selbst (Bausatz aus China: http://www.ebay.de/itm/272112644748 ) keinen ISP-Connector hat. Ich hatte zunächst angenommen, daß der Atmega328 eine Macke hätte, aber mit weiteren (neuen) Chips die ich getestet habe, tritt der selbe Fehler immer an der selben Stelle auf. Ich verwende trunk/mega328_st7565_kit mit einem 16MHz Quarz, und das makefile hab ich auch entsprechend angepasst. Das Programmieren der Fuses und des Flash funktioniert fehlerlos. Zunächst war mir der Fehler beim EEPROM gar nicht aufgefallen, aber beim Messen von Kondensatoren wird exakt die halbe Kapazität angezeigt, und daher bin ich den Build-Prozess nochmal detailliert durchgegangen. Hat jemand eine Idee, was da schief läuft?
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Harry L. schrieb: > Hat jemand eine Idee, was da schief läuft? Vielleicht ist die Bitrate des ISP-Programmers zu hoch eingestellt. Dazu versuchsweise den Parameter -B höher einstellen und dann noch einmal probieren.
Karl-Heinz K. schrieb: > Harry L. schrieb: >> Hat jemand eine Idee, was da schief läuft? > > Vielleicht ist die Bitrate des ISP-Programmers zu hoch eingestellt. > Dazu versuchsweise den Parameter -B höher einstellen und dann noch > einmal probieren. Das hab ich bereits probiert, aber das ändert nichts. Der Fehler tritt immer an exakt der selben Stelle auf.
Wenn bei der Kapazität etwa der halbe Wert angezeigt wird, läuft der Prozessor wahrscheinlich nicht auf der richtigen Taktrate. Möglicherweise ist der Quarzbetrieb nicht in den Fuses eingestellt und der Prozessor läuft noch auf 8 MHz. Der richtige Betrieb kann mit make fuses-crystal eingestellt werden. Zu dem Verifikationsproblem beim EEprom habe ich derzeit keine Idee.
Karl-Heinz K. schrieb: > Wenn bei der Kapazität etwa der halbe Wert angezeigt wird, läuft > der > Prozessor wahrscheinlich nicht auf der richtigen Taktrate. > Möglicherweise ist der Quarzbetrieb nicht in den Fuses eingestellt und > der Prozessor läuft noch auf 8 MHz. Der richtige Betrieb kann mit make > fuses-crystal eingestellt werden. Oops! Das make-target hab ich wohl übersehen. Jetzt stimmt die Kapazitäts-Anzeige. Das EEPROM-Problem besteht weiter. Vielen Dank schon mal!
Hallo Ich habe mir dieses ( http://www.amazon.de/gp/product/B01HCU8UNO/ref=oh_aui_detailpage_o06_s00?ie=UTF8&psc=1 ) chinesische Gerät bei über Amazon bestellt und erhalten und bin einfach begeistert. So etwas hätte ich schon vor 40 Jahren haben müssen. Hier einen großen Dank an Markus Frejek ,Karl-Heinz Kübbeler und die vielen Mitstreiter hier im Forum für die Entwicklung der Hard und Software. Weiter so. Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ein begeisterter Hobbybastler
Hallo, zunächst wünsche ich allen Lesern ein frohes neues Jahr, viel Glück, Gesundheit und gelungene Projekte! Dann möchte auch ich die Gelegenheit einmal nutzen und Karl-Heinz, Markus und allen Mitstreitern für dieses genial Tool zu danken. Ihr habt einen großartigen Job gemacht und engagiert Euch vorbildlich! In zwischen habe auch ich zwei China Clone problemlos aufgebaut und bin voll zufrieden. Hier noch zwei kleine Tipps, die vielleicht dem ein oder anderen interessieren zu dem letzte China Clone mit farbigem TFT Display und herausgeführtem Eingang zur Messung externer Spannung (siehe Foto). In dem Dioden Array SRV05-4, welches zur Schutzbeschaltung dient, ist noch ein Anschluss (Pin 1) ungenutzt. Ich habe diesen genutzt um den externen Spannungseingang zu schützen, da dieser ja auch durch Verpolung gefährdet ist. Hierzu habe ich einfach Pin 1 des Arrays mit dem Mittelpunkt des Spannungsteilers für die externe Spannungsmessung verbunden. Hiermit ist der Punkt gemeint wo die Widerstände 180k und 20k miteinander verbunden sind. Auf dem Foto ist das die rechte Seite der beiden Widerstände. Wer einen etwas höheren Eingangswiderstand für die externe Spannungsmessung haben möchte, kann auch folgende Widerstandspaarungen verwenden: 20k, 180k (Standard) 30k, 270k 40k, 360k (40k gibt es leider bei Reichelt nicht mit 0,1% Toleranz) Das Teilungsverhältnis (10:1) bleibt hierbei bei allen Kombinationen gleich. Viele Grüße Joachim
Joachim K. schrieb: > Auf dem Foto ist das die rechte Seite der > beiden Widerstände. Hallo Joachim / Hallo World Erst auch mal ein freundliches neues Jahr 2017 @Joachim Du schreibst von der "rechten Seite" der zwei Widerstaende. Koenntest Du auf dem Bild ein "Pfeil" dranmachen ? Oder hab ich die falsche Brille auf ? Gruss Asko
Asko B. schrieb: > Koenntest Du auf dem Bild ein "Pfeil" dranmachen ? Hallo Asko, ich habe es mal so auf einem anderen Bildausschnitt markiert (grüne Linie) und hoffe, dass es nun eindeutig ist. Die beiden Widerstände müssen nicht verbunden werden, die sind schon auf der Leiterplatte verbunden. Einfach an einen der beiden Anschlüsse anlöten. VG Joachim
Joachim K. schrieb: > Einfach an einen der beiden Anschlüsse anlöten. Diese Änderung wird wahrscheinlich nicht gebraucht. Die Eingänge des ATmega sind mit Dioden nach VCC und GND intern geschützt. Hier liegt immer ein hochohmiger Widerstand vom Spannungsteiler (180k) zwischen der Spannungsquelle und dem ATmega Eingang. Dadurch bleibt der Strom durch die Schutzdioden auch bei höheren Spannungen ausreichend gering. Bei den drei normalen Testports sind die Eingänge direkt mit den ATmega Eingängen verbunden. Da ist die Gefahr eines zu hohen Stromes viel größer. Die zusätzlichen externen Schutzdioden (SRV05-4) stellen aber auch keinen sicheren Schutz dar. Daher Kondensatoren trotzdem immer vorher entladen!
kubi48 schrieb: > > Diese Änderung wird wahrscheinlich nicht gebraucht. Die Eingänge des > ATmega sind mit Dioden nach VCC und GND intern geschützt. Hier liegt > immer ein hochohmiger Widerstand vom Spannungsteiler (180k) zwischen der > Spannungsquelle und dem ATmega Eingang. Hallo Karl-Heinz, hier kannst Du sehr gut Recht haben, was die intere Schutzbeschaltung des ATmega so alles verkraftet, kann ich nicht wirklich beurteilen. VG Joachim
Bin gespannt wann der Erste fragt wann Thermomix und Kaffeemaschine eingepflegt wird.
Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich. Quarze sind eben Bauteile, bei denen oft keine gescheiten Infos aufgedruckt sind. Da ja schon ein Frequenzzähler drin ist, bräuchte man nur eine kleine Oszillatorschaltung: https://www.elv.de/controller.aspx?cid=726&detail=34034
Marko schrieb: > Wäre es möglich eine Funktion zum Testen von Quarzen zu integrieren? Das ist schon jetzt möglich. Vorraussetzung ist aber ein Betrieb mit 16MHz statt 8MHz. Dazu muß der Quarz ausgetauscht werden. Zusätzlich muß die Option "WITH_SamplingADC = 1" und die Option "CFLAGS += -DWITH_XTAL" in der Makefile gesetzt sein. Die Option WITH_XTAL ist nur bei 16MHz Takt möglich. Getestet werden können keramische Resonatoren und Quarze bis etwa 12,75Mhz. Wenn möglich, wird die Parallel- und Seriell-Resonanzfrequenz sowie daraus abgeleitet die Kapazität des Ersatzschwingkreises Cm ermittelt. Weil die Tests zeitaufwändig sind, wird nur zwischen TP1 und TP3 getestet!
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Wow das ist ja fabelhaft! Karl-Heinz, welche Platine/Bausatz würdest Du empfehlen? Gibt es eine Kaufmöglichkeit wo Du finanziell etwas abbekommst?
Zu den chinesischen Bausätzen habe ich schon im Beitrag Beitrag "Re: Transistortester AVR" etwas geschrieben. Finanziell beteiligt bin ich bei keinem der Geräte. Die Weiterentwicklung ist reines Hobby. Die samplingADC Erweiterung (auch mit WITH_XTAL) ist übrigens vom Funkamateur Pieter-Tjerk (PA3FWM) eingebaut worden.
Marko schrieb: > Wäre es möglich eine Funktion zum Testen von Quarzen zu integrieren? Karl-Heinz K. schrieb: > Das ist schon jetzt möglich. Dann nehme ich alles zurueck. Ich habe hier schon lange nicht mehr mitgelesen und wusste nicht das das halbwegs geht. Man moege mir verzeihen.
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Peter W. schrieb: > Dann nehme ich alles zurueck. Ich habe hier schon lange nicht mehr > mitgelesen und wusste nicht das das halbwegs geht. > Man moege mir verzeihen. Wieso? Ich fand Deinen Kommentar lustig :oD Diese Möglichkeit kannte ich auch noch nicht. Hm, ist aber ein guter Grund für mich, mir den sechsten Transistortester zu basteln.
Nun wird's ganz verrückt: Der TT (mit dem 328) kann auch mit Temperatur- und Feuchtesensoren umgehen. Wo die da noch den Platz dafür finden? Gefunden hier: http://www.ebay.com/itm/Transistor-Tester-LCR-Diode-Capacitance-ESR-meter-PWM-Frequency-Signal-Generator-/172198005211?hash=item2817cd09db:g:aOsAAOSw2xRYPnuL
Das Teil liest, unter Anderem, noch den Romcode vom Dallas aus, wie geil
ist das denn?
> Wo die da noch den Platz dafür finden?
Das ist ein ziemlich kleines Display mit sehr kleiner Schriftart. Da die
Fonts, abhängig von ihrer Größe, doch sehr viel Speicherplatz
benötigen...
Gruß Michael
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Hallo werter Karl-Heinz, im SVN lese ich was von "Abschluss der 1.12k Version". Wenn das für längere Zeit oder überhaupt die letzte 1.12k Version sein soll, dann würde ich die von mir erstellten Progrämmchen für den TT (siehe in diesem Thread weiter oben) an die inzwischen erfolgten Firmwareänderungen (mehr CR/LF am seriellen Ausgang) anpassen. Ich denke durch die vermehrten CR/LFs wird sich die Programmierung doch etwas vereinfachen - schaun wir mal. Dann noch die Frage der Fragen: Wie soll es mit der Entwicklung des TT weitergehen? Ich lese in der Doku unter: "Idee für ein neues Projekt: USB-Version ohne LC-Display, Power vom USB-Port, Kommunikation zum PC über eine USB-Serial-Brücke." Da würde ich mich, was die Kommunikation zum PC angeht, eventuell einbringen wollen (Diskussion zu Pflichtenheft für Befehle, Modus- und Datenausgabeformat, Funktionstest und PC Software).
Hallo, ich versuche schon etwas länger die trunk-Version, mittlerweile also 1.12 für den atmega8 zu compilieren mit gcc-avr 4.8.1. Ich passe also mein Makefile im default-Verzeichnis an: PARTNO = m8 UI_LANGUAGE = LANG_GERMAN CFLAGS += -DFOUR_LINE_LCD CFLAGS += -DLCD_LINE_LENGTH=20 und versuche zu kompilieren. Aber im Prinzip ist es vollkommen egal was ich angebe, sobald ich auf atmega8 umstelle kompiliert er nicht mehr sondern wirft mir undefined references um die Ohren für die Funktionen: GetESR, u2lcd_space, lcd_save_position, lcd_restore_position Die Ursache scheint immer dieselbe zu sein der Präprozessor wirft die Funktionen raus, da beim atmega8 ja FLASHEND < 0x1fff. Aber es scheinen doch Leute die aktuelle Software auf dem atmega8 zu verwenden, oder? Was mache ich denn falsch? Danke für eure Zeit und Antworten. Gruß Max
Max schrieb: > Aber es scheinen doch Leute die aktuelle Software auf dem atmega8 zu > verwenden, oder? Was mache ich denn falsch? Für den ATmega8 müssen einige Einschränkungen bei der Software in Kauf genommen werden. Eine entsprechend vorbereitete Makefile findet man im Unterverzeichnis mega8. Beim 4-zeiligen Display gab es hier trotzdem Schwierigkeiten (undefined lcd_next_line_wait), die in einer korrigierten Version im SVN 710 behoben sein sollten. Die Übersetzung sollte mit avr-gcc Version 4.8.2 gelingen (8020 Bytes). Ob es auch mit Version 4.8.1 gelingt, weiß ich nicht. Eine Umstellung auf einen pinkompatiblen ATmega328 wird empfohlen!
Karl-Heinz K. schrieb: > Beim 4-zeiligen Display gab es hier trotzdem Schwierigkeiten (undefined > lcd_next_line_wait), die in einer korrigierten Version im SVN 710 > behoben sein sollten. Genau das war der Grund warum ich begann im default-Verzeichnis zu basteln. Vielen Dank für den schnellen Bugfix. > Die Übersetzung sollte mit avr-gcc Version 4.8.2 > gelingen (8020 Bytes). Ob es auch mit Version 4.8.1 gelingt, weiß ich > nicht. Kompiliert problemlos, auch mit 4.8.1 (8128 bytes). > Eine Umstellung auf einen pinkompatiblen ATmega328 wird empfohlen! Das habe ich auf jeden Fall vor, nur der atmega8 lag hier noch rum. Sobald der Breadboard-Aufbau läuft, werde ich eine Bestellung aufgeben!
Ich habe mir diesen http://www.ebay.de/itm/222142226390 Bausatz bei Ebay gekauft. Leider sind keine Bauteilwerte auf der Platine angegeben. Den Verkäufer hab ich schon kontaktiert, allerdings keine Antwort bekommen. In der Hardware Beschreibung des Projektes https://github.com/svn2github/transistortester/tree/master/Doku/tags/german/ttester_ger112k.pdf habe ich auch schon geschaut, aber leider nichts gefunden. Hat jemand diesen Tester auch und hat einen Bestückungsplan? Danke + vg Werner
Werner A. schrieb: > Leider sind keine Bauteilwerte auf der Platine angegeben. Die kann man ja leicht mit dem Schaltbild in der Doku herausfinden. Seite 10 oben. Werner A. schrieb: > Den Verkäufer > hab ich schon kontaktiert, allerdings keine Antwort bekommen. Dann oeffne mal einen Fall das Du den Artikel zurueckgeben moechtest. Da unbrauchbar. Was denkst Du wie schnell Du das Schaltbild hast. Und wenn nicht, passende Bewertung hinterlassen, da er so ja wirklich "unbrauchbar" ist, zumindest fuer Anfaenger. Allerdings weiss ich auch nicht was Anfaenger, die mit Schaltbild keine 10 Teile zusammengeloetet bekommen, mit einem Transistortester wollen.
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Peter W. schrieb: > Werner A. schrieb: >> Leider sind keine Bauteilwerte auf der Platine angegeben. > > Die kann man ja leicht mit dem Schaltbild in der Doku herausfinden. > Seite 10 oben. Naja, der Schaltplan ist für ein 2x16 Display. Meiner ist allerdings mit einem Grafik Display. Den Teil mit den Chinesischen Nachbauten hab ich auch geschaut, allerdings ist da die Platine anders.
Die Grundschaltung ist ueberall gleich. Das Display musst Du nur richtig rum rein stecken und verloeten. Das kann doch jetzt nicht sooo kompliziert sein. Musst Du halt ein paar Leitungen durchklingeln und gucken wo was hin muss. Vom Mega ist die Belegung eh gleich und damit ist doch schon die Haelfte der der Teile klar wo sie hin muessen. /Anhang Leg' die Platine mal auf den Scanner das man die Leiterbahnen sehen kann. Dann ist das ruck zuck erledigt die Werte einzumalen. Ruhig schoen gross und vergiss Bildformate. Und mach mal eine Liste Deiner Bauteile. Oder ein gutes Foto. Scanner mit offenem Deckel und Licht an geht fuer sowas immer ganz gut.
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