noob inc. schrieb: > Um zu sehen ob die bei mir eingerichtete Toolchain unter WinAVR/SVR > Studio4.19 bezüglich der Codegröße korrekt funktioniert reicht ja > alleine die obige Make Datei zum Vergleichen oder? Die Größe der .hex Datei (98.7%) scheint identisch zu der avr-gcc Version 4.8.2 zu sein. Die Option WITH_ROTARY_SWITCH habe ich im SVN bei der wei_st7565 Version deaktiviert. Einen defekten ATmega habe ich bisher sehr selten erlebt. Bei entferntem ATmega kann man die 680 Ohm und 470k Widerstände an den ATmega-Pins nachmessen. Ohne Prozessor sollten auch keine Verbindung der Anschlüsse (TP1-3) untereinander und nach GND und VCC meßbar sein.
Barney G. schrieb: > juergen schrieb: >> Bei ELV gibt es diese Alleskönner doch schon für schmalen Kurs fertig zu >> kaufen?! > > Zweifel ich jetzt mal an ohne auch nur bei ELV rein gesehen zu haben. > Hast Du Dir die Doku mal durchgelesen was dieses nicht mal 15.- teure > Teil alles kann ? Ich denke nicht. > Um Transistoren auf Funktion zu messen, was Dein dolles Geraetchen da > macht, kann man auch mit einem ollen Multimeter, dafuer braucht man kein > Gehaeuse verschwenden. Nee! Collektor und Basis ermitteln kann man nicht mit 'nem ollen Multimeter. Und das ist der Tester von ELV: http://www.elv.de/peak-atlas-dca-55-halbleiter-tester.html Kostet knapp 60 Euro und nicht 15 Euro.
Du hast Dich kein bisschen schlau gemacht, meinst aber hier mitreden zu koennen. Die Dinger von Reichelt, ELV, und Co. koennen im Vergleich zum Transistortester; der Name stammt noch vom ersten "Tester", da er wirklich nur Transistoren testen sollte, mal ueberhaupt nicht gegen den Komponententester der hier in Mache ist anstinken. Allein schon vom Preis her nicht. Ein China-Tester kommt inkl. Gehaeuse auf vielleicht 20.- inkl. Versand. Das herabgesetzte Teil von ELV, liegt bei 65.- was fuer mich doch wohl ein Argument ist. Weiter bekomme ich hier immer die aktuellsten Firmwareversionen, inkl. grafischer Displays und allem moeglichen Schnick Schanck. Was man hier braucht muss dann jeder selber wissen. Mein Tester hat keine 10.- gekostet und erkennt so gut wie jedes Bauteil, inkl. Kapazitaeten inkl. IS-ESR, Induktivitaeten und wenn man mal ne PWM oder irgendeine Anstuppsfrequenz braucht, kann das Teil das auch noch. Argument 2 Hauptgrund war fuer mich die Bauteilerkennung weil man ganz simpel ohne Strippen ein SMD-Pad dran basteln konnte. Abgleichen und es ist auch noch erstaunlich genau. Das kann ich jetzt eine Woche so weiter treiben. Genau deieses Teil was Du da bei ELV gesehen hast, gab Markus den Anreiz einen selber zu bauen, eben weil er vor 6 Jahren noch 130.- kostete. juergen schrieb: > Nee! Collektor und Basis ermitteln kann man nicht mit 'nem ollen > Multimeter. Du machst seit mindestens 40 Jahren mit Elektronik rum und kannst keinen Transistor ausmessen ? Na Mahlzeit. Schmeiss mal g00gle an und suche nach Fingermethode. So viel zu "geht nicht" Guck doch einfach mal in der Bucht nach dem billigsten Tester den Du finden kannst. Sollte nicht mehr als 15.- kosten. Einer mit einem m328 und dann kommst Du wieder und erzaehlst mir Deine Story nochmal.
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@noob inc. melde dich mal an, wollte dir evtl. eine PN schicken... > Edit: Muss man WinAVR-20100110 parallel zu AVR Studio installiert haben > damit das mit der Toolchain funktioniert(hab grad mal "AVR GCC Plug-in > Help" geworfen). Mit WinAVR-20100110 kommt man nicht mehr ans Ziel, ich benutze das schon lange nicht mehr, ist also nicht mehr vorhanden! > Ich ging davon aus das man nur die aktuelle Toolchain > braucht. JA! > Aber scheinbar baut das AVR Studio die Toolchain erst auf? NEIN! Die Build 730 ist schon mal ok! Deinstalliere das Studio4.19 komplett inkl. Toolchain. Installiere das Studio neu. Eine Toolchain wird da nicht dabei sein, also nimm eine ältere Version, die eine Installationsroutine besitzt. Das wäre z.B. diese hier: --AVR Toolchain 3.2.3-579 (95 MB, avr-gcc 4.5.1, AVR-Libc 1.7.1, updated 2011/06/11, erzeugt Toolchain 3.2.3-314)-- hier die Seite, wo du diese(und auch alle anderen) herunterladen kannst. Link: https://www.mikrocontroller.net/articles/Atmel_Studio#Offizielle_Seite nachdem das Studio4.19 Build730 neu gestartet wird, ist auch die Toolchain registriert und in --Custom Compilation Options-- --External Tools-- --Use AVR Toolchain-- anwählbar. Jetzt packst du die von mir verlinkte (neue) Toolchain --AVR Toolchain 3.4.5 (15.9MB, updated 2014/11)-- in ein Temp-Verzeichnis deiner Wahl. Auspacken und in den vorhandenen Toolchain-Ordner des Studio4.19 kopieren (nichts löschen, nichts umbennen) Es wird gefragt, ob die vorhandenen Files überschrieben werden sollen. Bestätigen mit "JA" "ALLE" ! Studio4.19 neu starten und den Haken bei --Use AVR Toolchain-- setzen. Nach Änderungen im Projekt, immer schön alles abspeichern! Wichtig!!! Shot 2: Danach mit der Maus auf --transistortester-- rechte Maustaste und --Rebuild Project-- anklicken (jetzt wird neu compiliert) und alles sollte hübsch sein Jetzt muß das so aussehen wie auf dem Shot im Anhang! Das muß jetzt funzen! Wenn nicht, dann ruf mich an... ;-) Gruß Michael
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Michael D. schrieb: > Mit WinAVR-20100110 kommt man nicht mehr ans Ziel, ich benutze das schon > lange nicht mehr, ist also nicht mehr vorhanden! @mike0815 Hängt durchaus vom Ziel ab, die Firmware vom Transistortester lässt sich mit WinAVR sehr bequem erstellen :). Aber, ganz ohne Polemik, AVR Studio 4.19 ist zwar robust und ausgereift, aber auch nicht mehr das neueste Modell. Und wie sieht es damit aus in Zusammenhang mit neueren Windows-Versionen aus wie 7, 8.1 oder gar 10? @alle Weil mehrere User im Forum schreiben, dass sie die Firmware mit Atmel Studio kompilieren, wollte ich das nicht auf mir sitzen lassen, dass ich das im ersten Anlauf nicht hingekriegt habe. Mit der Hilfe diverser Beiträge, speziell auch von mike0815, und mit Geduld & Spucke habe ich jetzt auch das Projekt von kubi unter Atmel Studio 7.0 mit avr-gcc 4.8.1 am Laufen. Man kann sogar verschiedene Toolchains installieren und pro Projekt nutzen! Allerdings bleibt noch ein kleines Problem: bei jedem "make" bekomme ich eine Fehlermeldung "The system cannot find the path specified.", die aber offensichtlich frei erfunden ist, weil make.exe hinterher meldet:
1 | Build succeeded. |
2 | ========== Build All: 1 succeeded, 0 failed, 0 skipped ========== |
Das so produzierte Hexfile ist identisch (!) mit dem von WinAVR produzierten und läuft ohne zu mucken. Ich vermute mal, irgend ein mingw- oder cygwin-Tool stört sich an einem Pfadnamen mit Leerräumen, und kriegt die Chose dann doch gebacken. Wer weiss mehr? Anmerkung: die native Toolchain von Studio 7.0 benutzt avr-gcc 4.9.2, ich habe die Toolchain avr8-gnu-toolchain-installer-3.4.5.30-win32.any.x86 parallel installiert, sie enthält gcc 4.8.1 und erzeugt 0.5% weniger Bytes (Flash zu 96,6% voll statt 97,1%). So langsam finde ich Spass daran, weil ich jetzt eine IDE habe, die quasi alle Atmel Controller unterstützt, und die sehr komfortabel zu bedienen ist. Den GDB muss ich mir noch mal vorknöpfen, mit dem habe ich keine Erfahrung. In den nächsten Tagen werde ich mal meine Vorgehensweise dokumentieren und hier oder im Wiki publizieren. Bis dann! Gruss, derri
Kann machen was ich will bekomme nur ab und zu kurz strteifen auf dem Display zu sehen oder bei einigen derer die ich zur verfügung habe auch ein wenig text mit pixelansammlungen, jetzt mache ich seit über 8 Wochen an dem nachbau rum, und glaub so langsamm das das nur Mist ist und ihr einen an der Nase herumführt, weil einfach nix geht egal ob Orginale Dateien geflascht werden oder ob ich was verändere, zum Teil sieht man ein wenig was, aber es hat noch nie richtig Funktioniert, und Wenn man was frägt wird man sowieso nur Blöd angefahren, aber jetzt muss ich meinem Ärger einmal richtig freien Lauf lassen und das jetzt Schreiben weil ich das nur noch zum Kotzen finde was so abgeht, Fragen was ich machen könnte brauch ich ja eh nicht weil Ihr einem nicht helfen werdet! Also so ist es denn halt! Inzwischen 9 Displays, und drei davon DOG von Electronic Assembly aber das nützt ja auch nix, wie ich nach 8 Wochen so feststellen musste! FG Michel
Michel schrieb: > Inzwischen 9 Displays, und drei davon DOG von Electronic Assembly aber > das nützt ja auch nix, wie ich nach 8 Wochen so feststellen musste! Wildes Herumtauschen von Displays führt mit Sicherheit nicht schneller zum Ziel. Da wäre es hilfreicher, sich auf ein unterstütztes Display zu konzentrieren und nach möglichen Ursachen des Fehlverhaltens zu suchen. Wenn man Hilfe in Anspruch nehmen möchte, ist eine möglichst exakte Beschreibung der verwendeten Hardware, der verwendeten Softwareversion und Makefile erforderlich. Welche Möglichkeiten zur Fehlersuche bestehen, hängt auch von den zur Verfügung stehenden Meßmitteln (Vielfachmeßgerät, Oszilloskop ...) ab. Ab und zu gibt es auch schwierige Fälle, wie ich von einem Anwender erfahren mußte. Ein ATmega328 hat nicht mit normalen Textdisplays zusammengearbeitet, obwohl ein Test der Port D Ausgabe mit einer simplen Zählfunktion kein Fehlverhalten des Prozessors erkennen ließ. Bei Austausch des Prozessors lief das gleiche Programm aber ohne Probleme bei gleicher Hardware und Display.
Michel schrieb: > Fragen was ich machen könnte brauch ich ja eh nicht weil Ihr einem > nicht helfen werdet! Also so ist es denn halt! Ich weiss, das klingt jetzt schulmeisterhaft, aber so ist es auch gedacht! Die Leute in diesem Forum sind sehr freundlich und hilfsbereit. Aber wenn Du dich weiter so benimmst wie die Axt im Wald, brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn Dir keiner antwortet. Lies schon mal die Gebrauchsanleitung für Postings und besinne Dich auf Deine guten Manieren. der_kochloeffel schrieb: > ja also geht das mit einem von meinen? > ach vergesst es mir sagt keiner ob es mit meinem Krahm den ich habe > überhaupt geht oder nicht also vergesst es viel spaß ! So langsam hab ich den Eindruck, Du liest nicht mal die Antworten auf Deine Posts! der_kochloeffel schrieb im Beitrag #4408334: > Weis ja nicht mal ob das mit meinen Displays überhaupt möglich ist den > Tester zu betreiben / zu bauen?!!!!!!! Wer lesen kann ist im Vorteil! Siehe: Marcel D. schrieb: > Zum Display: > Die meisten deiner Displays benutzen exotische Kontroller, sie sind > mit der Standardsoftware NICHT KOMPATIBEL. Eine brauchbare Lösung > ist das TC1604A, es hat einen HD47780-Kontroller und arbeitet mit 5V. Deshalb rate ich, erstmal mit dem Display TC1604A-05 zu testen! Auch wenn dann die Ausgabe nicht korrekt formatiert wird, so sollten doch z.T. sinnvolle Meldungen erkemnnbar sein. Das Makefile muss angepasst werden, um 4 Zeilen darzustellen. Doch dazu später mehr. Aber wie schon mehrfach gesagt, zuerst muss die Hardware stimmen. Es macht keinen Sinn, erst die Schuhe anzuziehen, um die Fussnägel zu schneiden ;-). Für eine grobe Überprüfung brauchst Du ein nur Multimeter. Ich habe eine Liste mit Fragen erstellt, die Du Dir beantworten musst, um sicherzustellen, dass alles korrekt funktioniert. Falls bei der Hardwareprüfung Fehler festgestellt werden, müssen diese behoben werden. Vorher hat es absolut keinen Zweck, an der Software herumzutüfteln. Das hast Du ja mittlerweile wohl gecheckt. Frageliste Transistortester Teil A ---------------------------------- Voraussetzung: Standardschaltung mit HD47780 kompatiblem Text-Display (z.B. TC1604A-05) Ohne Stromversorgung und ohne gesteckten uP 328p: 1. Entspricht der Schaltplan der Standardversion von Markus? (siehe Anlage) 2. Sind alle Verbindungen verdrahtet so wie im Schaltplan angegeben? (siehe Anlage) 3. Haben alle Bauteile den korrekten Wert, wie im Schaltplan? (siehe Anlage) 4. Sind gepolte Bauteile richtig herum eingelötet? 5. Sind keine kalten oder losen Lötstellen vorhanden? Stromversorgung anschliessen (Batterie 9V oder Netzteil 9V=): 6. Liegt die Batteriespannung am Eingang der Einschaltlogik (Emitter Q1) an? 7. Sind alle Massepunkte der Schaltung mit dem Minuspol der Stromversorgung verbunden? 8. Liegt beim Drücken der Test-Taste 5V +/-0,1V an den Pins 7 und 20 der uC-Fassung und am Vcc-Pin des Displays an? 9. Leuchtet die LED beim Drücken der Test-Taste? Stromversorgung abklemmen, programmierten uProzessor (Fuses, Flash und EEProm) einsetzen, Stromversorgung anschliessen: 10. Schaltet die Testtaste das Gerät ein? 11. Bleibt Vcc auf 5V? 12. Läuft der Quarzoszillator (8 MHz an Pin 10 des uP)? 13. Bleibt das Gerät eingeschaltet, wenn "Test" losgelassen wird? 14. Wird auf dem LCD sinnvoller Text angezeigt (Vbatt und Vcc)? Alle Antworten mit "Nein" oder "Ja, aber" bedingen eine Korrektur. Anlagen: d:\Data\Pictures\fusesTT.png Vorschlag: Melde Dich, nachdem Du die Liste abgearbeitet hast. Und bitte, schreib was Du festgestellt hast, sonst kann ja keiner eine Diagnose stellen. Danach kümmern wir uns um das Display und dann um die Software. Wenn das Dir zu doof ist, dann kann ich nicht helfen. derri
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@ Karl-Heinz Kübbeler Danke nochmal für die Hilfe! Ich hab den Atmel ausgelötet und wie empfohlen die Test Pins durch gemessen und dadurch dann ganz einfach den Fehler gefunden. Die Ursache war meine schlampige Arbeit beim Einlöten eines Stecker Sockels für die Kabel Klemmen. An dieser Wei_M8 Version sind im PCB schon entsprechende Bohrungen vorhanden also hab dort einen 3Pin PC Lüfter Stecker Sockel aus der Reste Schublade angelötet und er war die Ursache. Optisch sah der "sauber" aus aber er hatte 10-13 MOhm Widerstands Werte zwischen den Pins. Der Grund dafür war vermutlich die Flussmittelsäure für VA-Stahl die ich zum Anlöten verwendet hab und deren Reste sehr hartnäckig sind. Mit einem 40MOhm Meter hab ich die Test Pins 1-3 gegeneinander und zu VCC und GND gemessen und keine Verbindung Angezeigt bekommen. Der Tester läuft nun soweit ich da durchblicke wie er sollte die Test Ergebnisse passen bis auf T6 auch. RO= .25 .26 .25 Ohm T1 Ref=1107mV RHf=873 T2 +RL- 12 13 23 -8 -4 1 T3 +RL- 12 13 23 3 -8 -10 T5 RH- 7 6 6 T6 RH+ -15 -12 -11 T7 RH/RL -4 -5 -4 Ri_Hi=20.9 Ohm Ri_Lo=19.8 Ohm CO 42 43 42pF OK COsamp 1:2 41.52 41.33pF COsamp 1:3 40.58 40.59pF COsamp 2:1 42.06 41.90pF COsamp 2:3 41.73 41.61pF COsamp 3:1 41.45 41.39pF COsamp 3:2 42.76 42.50pF cap for L meas? 9921pF OK 1-||-3 >100nF 211nF REF_C=-26 REF_R=-23 Version 1.12k Test End @ Michael D. Ich hab nach deiner Empfehlung diese "avr-toolchain-installer-3.2.3.579-win32.win32.x86.exe" unter WinXP installiert und diesen angelegten Toolchain Ordner dann mit dem Inhalt von 3.4.5.30 überschrieben. (Auf dem WinXP Sys war bereits AVR Studio 4.19 und WinAVR installiert und mit der 3.4.5.30 Toolchain upgedatet und produziert mit der obigen Make die 100,3% Flash) AVR Studio 4.19 erkennt diese "Installation" einwandfrei unter Projekt Options/Custom Options/External Tools ist nun ein Haken bei "Use AVR Toolchain" und darunter die entsprechenden Links eingetragen. Allerdings kommt mit der obigen Make Datei( Beitrag "Re: Transistortester AVR" ) auch damit eine 100,3% Flash Größe heraus. Die zwei Make Dateien im Anhang oben sind identisch hab die aus Versehen zweimal hochgeladen. Diese Make dient mir nur als Referenz um die Toolchains vergleichen zu können. (Ich hab die 1.12k einwandfrei am laufen auf dem TTester auch mit der Drehknopf Option.) Laut Karl-Heinz Kübbeler scheint ja die Größe der Flash Datei zu stimmen. Er kommt mit deaktivierter Option "WITH_ROTARY_SWITCH" auch auf 98.7%. Also demnach mit aktivierter "WITH_ROTARY_SWITCH Option wohl auch auf 100,3%. Falls mit der obigen Make bei deiner Toolchain weniger herauskommt dann läuft wohl bei mir und ihm was an der ToolChain nicht optimal?
noob inc. schrieb: > Flussmittelsäure für VA-Stahl Grrrrrr! Nichts für ungut! Derartige Flussmittel mögen ja für den Berufsstand der Installateure und Spengler erste Wahl sein, aber bei gedruckten Schaltungen würde ich davon mehr als nur eine Armlänge Abstand halten ;) Die Säure wird in Verbindung mit der Luftfeuchtigkeit über kurz oder lang das Kupfer der Platine und das Zinn der Lötstellen angreifen. Besser ist da allemal feines Elektroniklot mit Flussmittelseele, zur Not auch mit Blei. Das Kolophonium oder ähnliche lösungsmittelfreie Flussmittel darin lassen sich hinterher mit Brennspiritus bzw. Wasser leicht von der Platine abwischen/waschen! Ansonsten: Problem gut gelöst! derri
noob inc. schrieb: > Falls mit der obigen Make bei deiner Toolchain weniger > herauskommt dann läuft wohl bei mir und ihm was an der ToolChain nicht > optimal? Mit allen Optionen der Makefile kommen bei mir auch 100.3% heraus. Im Beitrag #4430567: hatte ich ja schon Optionen genannt, mit denen Platz gespart werden kann. Übrigens ist es ja toll, daß der Fehler in der Hardware nun auch gefunden ist. So einfach die Schaltung auch ist, der Aufbau ist trotzdem nicht unkritisch. Wenn Widerstandswerte bis 50 MOhm gemessen werden können, wenn auch mit bescheidener Genauigkeit, muß der Aufbau schon sauber ausgeführt sein. Auch für die Messung kleiner Widerstandswerte (ESR) muß der Anschluß und die Kontakte reproduzierbare Ergebnisse liefern können. Fast noch höhere Ansprüche an den Aufbau stellt die Messung kleinster (<10pF) Kapazitätswerte mit 0.01pF Auflösung. Wenn hier für die Messung Kabel verwendet werden, reicht schon die Berührung der Isolation aus, um die Nullkapazität zu verändern. Ein Öffnen bzw. Schließen der Kontakte des Textool Sockels, der oft bei chinesischen Nachbauten verwendet wird, verändert die Nullkapazität um etwa 0.6pF!
Marcel D. schrieb: > Michel schrieb: >> Fragen was ich machen könnte brauch ich ja eh nicht weil Ihr einem >> nicht helfen werdet! Also so ist es denn halt! > > Ich weiss, das klingt jetzt schulmeisterhaft, aber so ist es auch > gedacht! Die Leute in diesem Forum sind sehr freundlich und > hilfsbereit. Aber wenn Du dich weiter so benimmst wie die Axt im Wald, > brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn Dir keiner antwortet. Lies schon > mal die Gebrauchsanleitung für Postings und besinne Dich auf Deine guten > Manieren. > > der_kochloeffel schrieb: >> ja also geht das mit einem von meinen? >> ach vergesst es mir sagt keiner ob es mit meinem Krahm den ich habe >> überhaupt geht oder nicht also vergesst es viel spaß ! > > So langsam hab ich den Eindruck, Du liest nicht mal die Antworten auf > Deine Posts! > > der_kochloeffel schrieb: > >> Weis ja nicht mal ob das mit meinen Displays überhaupt möglich ist den >> Tester zu betreiben / zu bauen?!!!!!!! > > Wer lesen kann ist im Vorteil! Siehe: > Marcel D. schrieb: > > Zum Display: > > Die meisten deiner Displays benutzen exotische Kontroller, sie sind > > mit der Standardsoftware NICHT KOMPATIBEL. Eine brauchbare Lösung > > ist das TC1604A, es hat einen HD47780-Kontroller und arbeitet mit 5V. > > Deshalb rate ich, erstmal mit dem Display TC1604A-05 zu testen! Auch > wenn dann die Ausgabe nicht korrekt formatiert wird, so sollten doch > z.T. sinnvolle Meldungen erkemnnbar sein. > > Das Makefile muss angepasst werden, um 4 Zeilen darzustellen. Doch dazu > später mehr. > > Aber wie schon mehrfach gesagt, zuerst muss die Hardware stimmen. Es > macht keinen Sinn, erst die Schuhe anzuziehen, um die Fussnägel zu > schneiden ;-). Für eine grobe Überprüfung brauchst Du ein nur > Multimeter. > > Ich habe eine Liste mit Fragen erstellt, die Du Dir beantworten musst, > um sicherzustellen, dass alles korrekt funktioniert. Falls bei der > Hardwareprüfung Fehler festgestellt werden, müssen diese behoben werden. > Vorher hat es absolut keinen Zweck, an der Software herumzutüfteln. Das > hast Du ja mittlerweile wohl gecheckt. > > Frageliste Transistortester Teil A > ---------------------------------- > Voraussetzung: > Standardschaltung mit HD47780 kompatiblem Text-Display (z.B. TC1604A-05) > > Ohne Stromversorgung und ohne gesteckten uP 328p: > 1. Entspricht der Schaltplan der Standardversion von Markus? (siehe > Anlage) > 2. Sind alle Verbindungen verdrahtet so wie im Schaltplan angegeben? > (siehe Anlage) > 3. Haben alle Bauteile den korrekten Wert, wie im Schaltplan? (siehe > Anlage) > 4. Sind gepolte Bauteile richtig herum eingelötet? > 5. Sind keine kalten oder losen Lötstellen vorhanden? > > Stromversorgung anschliessen (Batterie 9V oder Netzteil 9V=): > 6. Liegt die Batteriespannung am Eingang der Einschaltlogik (Emitter > Q1) an? > 7. Sind alle Massepunkte der Schaltung mit dem Minuspol der > Stromversorgung verbunden? > 8. Liegt beim Drücken der Test-Taste 5V +/-0,1V an den Pins 7 und 20 > der uC-Fassung > und am Vcc-Pin des Displays an? > 9. Leuchtet die LED beim Drücken der Test-Taste? > > Stromversorgung abklemmen, > programmierten uProzessor (Fuses, Flash und EEProm) einsetzen, > Stromversorgung anschliessen: > 10. Schaltet die Testtaste das Gerät ein? > 11. Bleibt Vcc auf 5V? > 12. Läuft der Quarzoszillator (8 MHz an Pin 10 des uP)? > 13. Bleibt das Gerät eingeschaltet, wenn "Test" losgelassen wird? > 14. Wird auf dem LCD sinnvoller Text angezeigt (Vbatt und Vcc)? > > Alle Antworten mit "Nein" oder "Ja, aber" bedingen eine Korrektur. > > Anlagen: > > d:\Data\Pictures\fusesTT.png > > Vorschlag: Melde Dich, nachdem Du die Liste abgearbeitet hast. Und > bitte, schreib was Du festgestellt hast, sonst kann ja keiner eine > Diagnose stellen. > > Danach kümmern wir uns um das Display und dann um die Software. Wenn das > Dir zu doof ist, dann kann ich nicht helfen. > > derri Also ich habe Probleme mit dem 1604 Display, wenn es überhaupt was anzeigt sind es nur noch Balken in Zeile Zwei und Vier, Kurz hat es mal Text angezeigt aber Nur in diesen Zeilen nach Änderung auf 4 Zeilen, seit diesem Moment zeigt das Ding absolut nichts mehr an! zu 2. 1:1 zum Schaltbild. zu 3. alle Teile sind überprüft, auch alles in Ordnung so weit ich das mehrfach nachkontoliert habe! zu 4. auch diese Bauteile LED, Elko's, Dioden und die Spannungsrefernz sicht richtig gepolt! zu 5. auch keine Kalten Lötstellen vorhanden im Versuchsaufbau. zu 6. Ja liegt an. zu 7. ja alle GND sind mit GND (Masse) verbunden, auch das LCD egal welches! zu 8. Ja liegt an. zu 9. Ja Leuchtet. zu 10. Ja schaltet ein. zu 11. ja etwa +/- 0,1V zu 12. ja der Quarz läuft mit 8 MHZ an Pin 10 und 9 mit 22pf gegen GND. zu 13. Ja bleibt an und nach einiger Zeit geht es automatisch aus. zu 14. Nein entweder zum Teil Sinnvolles z.b. P368D (DG-14032) mit Schnee also Pixel die den Text und das Bild teilweise verdecken. Das 1604 macht garnichts sinnvolles mehr, nur Zwei Balken. das EADip128-6 Flackert ab und zu. Das EA DOGL128-6 zeigt kurz flackernde Linien beim Bildaufbau oder Wechsel des angezeigten Bildes! 4 verschiedene Versionen durchgetestet, Orginal und dann per Make File verändert, auch die Einstellungen für DOGM hier auf dieser Seite habe ich Versucht, es bringt irgendwie alles nichts, hab auch Adapter mit CD4050 und mit 74HC164 und 74HC 595 gebastellt, bingt aber auch nichts, auch die Pins habe ich testweise vertauscht, oder weggelassen, ein Bild wird aber trotzdem nicht angezeigt, einen Mega328P habe ich schon kaputtgebraten der lässt sich zwar noch Löschen und beschreiben jedoch zeigt er einen Fehler beim Veriffy an, also scheint dieser schon tot probiert worden zu sein, Verfused ist er nicht! Ich habe Codeschnipsel für das EA DOG(L/(M) 128-6 Display jedoch weis ich nicht wo ich überall nach den Punkten in den dazugehörigen Dateien suchen soll, die von dem Tester weichen völlig von denen ab die ich habe (als Anhang dabei) Das dogm-graphic091 habe ich versucht einzubauen, finde aber nicht zu allen in den Dateien aus der Zip Datei das passende gegenstück, oder die Konzentration hat mich einfach verlassen??? Einen Aufbau auf PCB habe ich schon in Eagle vorbereitet, ich habe Zweimal Netzteil und eine Megaplatine eine Coder Platine, und eine Erweiterungsplatine aus dem Schaltbild entworfen, aber wenn der Testaufbau nicht mal Funktioniert dann brauch ich erst garnicht die Platinen Ätzen, weil es ja recht Sinnlos ist ein Gerät zu bauen das im Versuchsaufbau nicht Funktionstüchtig ist. Ich wäre so gerne mal einen winzigen Schritt weiter! Für das P368D (DG-14032) musste ich die LCD Dateien angleichen bis es endlich mal etwas einigermaßen vernünftiges angezeigt hatte, mit dem oben beschriebenen Schnee gestöber im angezeigten Bild!. Mit Ideen bin ich schon lange am Ende, bei meinem EA DOGL128-6 scheint es vieleicht nur am Initialisieren zu liegen??? LG Michael
Michel schrieb: >> Frageliste Transistortester Teil A Na das ist jetzt mal Klartext, mit dem man was anfangen kann. Wenn ich das richtig sehe, hast Du folgende Displays zum Testen: TC1604A-05 P368D (DG-14032) EADip128-6 EA DOGL128-6 dogm-graphic091 Davon sollten wir doch eins zum Laufen kriegen. Adapter mit 74HC164 und 74HC595 Schieberegister laufen nicht mit der Standard-Software von Karl-Heinz, soweit ich weiss. Ich werde mich mal schlau machen, was die Displays anbelangt, dann melde ich mich noch mal. In der Zwischenzeit hätte ich noch 2 Fragen: - sind die Fuses so gesetzt, wie in meinem Bild FusesTT.png skizziert? - ist die Betriebsspannung, solange die LED an ist, 5V +/-0,1V? Ausserdem wäre es hilfreich, Deinen Schaltplan zu haben. Kannst Du den bitte posten (als PNG-File oder Eagle-Files gezippt)?
Michel schrieb: > Ich wäre so gerne mal einen winzigen Schritt weiter! Beim TC1604A Display habe ich schon ein Problem herausgefunden. Die Adressen im DD-RAM für die Zeichen in den Zeilen stimmen nicht mit dem Programm überein. Die Software erwartet die Adressen für die erste Spalte in den 4 Zeilen bei DD-RAM Adresse 0x00, 0x40, 0x10 und 0x50. Die Adressen für das TC1604A Display liegen aber bei 0x80, 0xC0, 0x90 und 0xD0. Eine Anpassung für das Display habe ich ins SVN-Archiv hochgeladen. Für das TC1604A Display muß die Makefile Option FOUR_LINE_LCD=14 gesetzt werden, damit die anderen DD-RAM Adressen benutzt werden. Ich hoffe, daß es bei den Befehlen für den Controller keine weiteren Abweichungen gibt.
Das Display scheint nicht so recht zu wollen, hier Bilder von der Anzeige vom TC1604 A 05 lg
Michel schrieb: > Das Display scheint nicht so recht zu wollen, hier Bilder von der > Anzeige vom TC1604 A 05 Bei der Displayausgabe ist auffällig, das die Adressen des Character ROMs, die zu den abgebildeten Zeichen gehören, immer das Bit D7 gesetzt haben. Beispiele der ROM Adressen wie 0xDC, 0xED, 0xFC haben immer das obere Bit in beiden Nibbels gesetzt (0x80 und 0x08). Das legt den Verdacht nahe, daß der PD3 Ausgang nicht auf 0V geschaltet wird oder die Verdrahtung nicht stimmt.
Möglicherweise sind Kurzschlüsse zwischen den Datenleitungen zum Display: D7-D6 und D3-D2.
D4 an PD0 D5 an PD1 D6 an PD2 D7 an PD3 D0 bis D3 an GND oder auch testhalber ab, Ergebniss ist das was ihr auf den Bildern seht! Hab alles nachgemessen und kontolliert wo was hingeht. Außer es muss doch anders angeschlossen werden?
Michel schrieb: > Hab alles nachgemessen und kontolliert wo was hingeht. Kein Kurzschluss zwischen D6 - D7, bzw. PD2 - PD3? Oder Unterbrechung von PD3 zu D7.
Also überall außer im Display selbst Intern, das habe ich noch nicht zerlegt und alles nachverfolgt ob alles ohne Unterbrechung verbunden ist. Was ist eigentlich mit dem EA DOGL128-6 hab das besorgt weil es einen ST7565 hat der ja laut Makefile überstützt wird? Sicher geht das nicht weil ich dann doch das falsche besorgt habe? muss da eigentlich der CD4050 dazwischen oder nicht? Hab beides versucht es will alles nicht!
Und es hat folgende anschlüsse SI, SCL (CLK), A0, CS1B, Reset. Es soll ein ST7565R sein der im 4Wire SPI läuft. Laut >Reichelt und Datenblatt.
Michel schrieb: > Was ist eigentlich mit dem EA DOGL128-6 hab das besorgt weil es einen > ST7565 hat der ja laut Makefile überstützt wird? > Sicher geht das nicht weil ich dann doch das falsche besorgt habe? muss > da eigentlich der CD4050 dazwischen oder nicht? > Hab beides versucht es will alles nicht! Michel schrieb: > Und es hat folgende anschlüsse SI, SCL (CLK), A0, CS1B, Reset. > Es soll ein ST7565R sein der im 4Wire SPI läuft. > Laut >Reichelt und Datenblatt. Stimmt im Prinzip alles, das DOGL128-6 sollte laufen, mit dem entsprechenden Makefile. Aber gib acht, es muss an 3,3V betrieben werden, mit einem CD4050 als Puffer an den Datenleitungen unten im Bild. Die Kondenstoren sind Pflicht, sie gehören zur internen Spannungsversorgung. Die Kontrasteinstellung erfolgt über die Software, nicht über ein Pot. Im Makefile von Karl-Heinz ist das aber korrekt voreingestellt. Ich bin noch nicht ganz durch mit den Displays, aber das DOGL müsste funktionieren. Was das TC1604 anbelangt, so läuft es ja eigentlich. Nur sind die Zeichen im Zeichensatz um X Spalten verschoben (Bild charset...), was klar auf ein Problem mit den Datenleitungen zum Display hinweist! Ebenso wie die Tatsache, dass nur eine Zeile erscheint. Mehr dazu später, muss jetzt leider weg. Du bist auf einem guten Weg! Grusss, derri. Nachtrag TC1604: Sieht nach einem Kurzschluss zwischen DB7 und VCC für die Hintergrungbeleuchtung aus (Pins 14 und 15 am Display). Hoffentlich ist der mega328P nicht hinüber!
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Michel schrieb: > alles nachverfolgt ob alles ohne Unterbrechung verbunden ist Das klingt jetzt nicht so als ob du auch auf Kurzschlüsse geprüft hast. Es ist möglich, dass das Display defekt ist. Aber meine Vermutung ist immer noch, dass D6 und D7 vom Display kurzgeschlossen sind: es existiert eine Verbindung, wo keine sein darf. Die Stelle zwischen Pin 14 und Pin 13 vom LCD-Modul sieht auf deinen Bildern auch sehr verdächtig nach Kurzschluss aus. Kannst du das mal prüfen.
Wo kommen die Pins vom DOGL128-6 denn eigentlich genau hin, es sind ja 5 stück?
Michel schrieb: > Wo kommen die Pins vom DOGL128-6 denn eigentlich genau hin Bei 3.3V Betrieb sind entweder 74HC4050 Gatter oder serielle Widerstände (2.7k) erforderlich! SI (36) ---> PD3 CLK (37) ---> PD2 A0 (38) ---> PD1 Reset(39)---> PD0 CS (40) ---> GND Unter Umständen muß der Kontrast per Software nachgestellt werden. Die Inbetriebnahme ist wahrscheinlich auch nicht einfacher wie beim Textdisplay. Die 9 1uF Kondensatoren müssen ja auch nach Vorschrift des Herstellers angeschlossen werden.
Hallo, super vielen Dank, ich bin große schritte weiter, ich hänge die Bilder an, es Funktionieren beide Display's beim 1604 war es tatsächlich ein Kurzschluss, der aber nicht sichtbar gewesen ist, auch wenn das auf dem Foto so ausgesehen hat, es war irgendwas zwischen den bahnen, als ich mit dem Schraubendreher zwischendurch gefahren bin, war er weg! Auch hänge ich die vorabversion der Megaplatine für einen 1284 / 644 bei, die Netzteilplatinen muss ich nochmal überarbeiten der Spannungsregler hat die Falsche polung und das falsche gehäuse, das mit den Bauteilen bei Eagle ist ja echt furchtbar, und vorallem alles von hand Plazieren... und ich hab auch darauf geachtet das die Messleiterbahnen so sick wie möglich sind, z.t. mehrere die unten durch geführt sind, die platinen werden mit Stecker einfach zusammen verbunden. Habe auf wenig Säureverschwendung geachtet, die Testausdrucke sahen sehr vielversprechend aus, vieleicht hilft das jemand der das nachbauen will? Auf wunsch auch noch die Schaltbilder davon. LG Michael
Michel schrieb: > Hallo, > super vielen Dank, ich bin große schritte weiter Freut mich! Und Danke für das Feedback. Gruss, derri.
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Michel schrieb: > es Funktionieren beide Display's beim 1604 war es tatsächlich ein > Kurzschluss, Läuft das TC1604 A 05 mit der normalen Software, oder war eine Korrektur der DD-RAM Adressen erforderlich? In der Entwicklerversion 1.12k im SVN Pfad Software/trunk habe ich eine Option DD_RAM_OFFSET mit in die Makefiles eingebaut, mit denen der Adressunterschied von 128 (0x80) berücksichtigt werden kann. Außerdem unterscheiden sich die Adressen für die 3. und 4. Zeile je nach Displayvariante. Beim Display mit 20 Zeichen in der Zeile beginnt die 3. Zeile bei 0x20, beim 16 Zeichen Display (LCD_LINE_LENGTH=16) bei 0x10 bzw. 0x90. Ich bin mir nicht sicher, daß die Unterschiede (16/20) bei der 1.11k Version schon richtig berücksichtigt sind.
Theo K. schrieb: > Hier mal ein Gehäusetipp von mir. Modefizierte Salatdose. Da setz' ich glatt noch einen drauf: OsZi in Hamburger-Schachtel ;)---- https://github.com/pingumacpenguin/STM32-O-Scope/wiki/Construction Trotzdem scheint Salat immer eine Option zu sein.. https://github.com/pingumacpenguin/STM32-O-Scope/wiki/Construction-part2
Bei einer Bauteile waren zwei SMD-Kondensatoren nicht zu identifizieren, also musste der Tester ran. Es handelte sich um Vielschicht-Keraniktypen mit den Werten 10 uF und 1uF. Der Tester bestand darauf, einen ESR-Wert zu ermitteln, bei dem 10-uF Typen war er sich nicht so richtig schlüssig. Zunächst nahm ich meine 0815-SMD-Testpinzette mit federnden vernickelten Spitzen, Widerstand im "Leerlauf" je nach Anpressdruck zwischen 0,2 und 0,8 Ohm. Ca. 9,1 uF, ESR oscillierend und nicht sicher ablesbar. Nach Wechsel auf gescheite Spitzen mit gekürzten Anschlussleitungen sah es wie folgt aus: 9,2 uF, ESR stetig steigend von ca. 0.2 OHm bis 0.8 Ohm, nach kurzzeitigen Unterbrechungen sogar bis zu 2Ohm. Eine Vergleichsmessung mit meinem LiIon-GM zeigte ebenfalls 9,2uF, der ESR begann aber bei knapp 4 Ohm und stieg bis auf 7 bzw. 8 Ohm an. Ein zweiter Kondi zeigte gleiches Verhalten bei ca. 9,4 uF. VLoss war immer gleich: 0,8.
Karl-Heinz K. schrieb: > Michel schrieb: > es Funktionieren beide Display's beim 1604 war es tatsächlich ein > Kurzschluss, > > Läuft das TC1604 A 05 mit der normalen Software, oder war eine Korrektur > der DD-RAM Adressen erforderlich? In der Entwicklerversion 1.12k im SVN > Pfad Software/trunk habe ich eine Option DD_RAM_OFFSET mit in die > Makefiles eingebaut, mit denen der Adressunterschied von 128 (0x80) > berücksichtigt werden kann. Außerdem unterscheiden sich die Adressen für > die 3. und 4. Zeile je nach Displayvariante. Beim Display mit 20 Zeichen > in der Zeile beginnt die 3. Zeile bei 0x20, beim 16 Zeichen Display > (LCD_LINE_LENGTH=16) bei 0x10 bzw. 0x90. > Ich bin mir nicht sicher, daß die Unterschiede (16/20) bei der 1.11k > Version schon richtig berücksichtigt sind. Hallo, es war eine korektur nötig, die neue aus dem svn. .lg
bianchifan schrieb: > 9,2 uF, ESR stetig steigend von ca. 0.2 OHm bis 0.8 Ohm, nach > kurzzeitigen Unterbrechungen sogar bis zu 2Ohm. Das ist ein seltsamer Effekt, der mit Sicherheit nicht typisch für keramische Kondensatoren ist. Für elektrolytische Kondensatoren ist sowohl Vloss als auch der ESR zu gering. Bei 10uF keramischen Kondensatoren messe ich je nach Bauform einen ESR zwischen 0.01 und 0.05 Ohm und ein Vloss zwischen 0.3 und 0.6%. Ein ESR von 0.2 Ohm ist eher typisch für einen 1uF keramischen Kondensator. Vielleicht kann man die Stabilität der ESR-Messung mit einem Widerstand von etwa 0.05 - 0.10 Ohm überprüfen. Ein Stück Draht mit kleinem Querschnitt sollte für den Test ausreichen.
Lt. Verkäufer handelt es sich um Kondessatoren der Marke TDK, Typenbezeichnung C3216X7R1E106KT. Ich habe keine Erfahrung mit SMD-Kerkos, schon gar nicht in dieser Größenordnung. Bei Gelegenheit werde ich mir das Verhalten noch mal anschauen, momentan ist der ESR nebensächlich.
Hello! About next generation AVR Tester. May be it will be useful to use chip of xmega series, for example ATxmega256A1. Main bonus from this one is 12bit ADC. Besides a lot of memory and so on.
bbest schrieb: > Hello! > > About next generation AVR Tester. May be it will be useful to use chip > of xmega series, for example ATxmega256A1. Main bonus from this one is > 12bit ADC. Besides a lot of memory and so on. May I suggest ATxmega256A3U? ATxmega256A1 is not to be used for new projects anymore (says Atmel). Greets, derri.
Marcel D. schrieb: > May I suggest ATxmega256A3U? ATxmega256A1 is not to be used for new > projects anymore (says Atmel). > All ATxmega operate with 3.3V power instead of 5V, which is too less to check FET's
Karl-Heinz K. schrieb: >> May I suggest ATxmega256A3U? > All ATxmega operate with 3.3V power instead of 5V, which is too less to > check FET's Oops, you're right. If we want a substantial improvement over the ATmega328P, we should look for all features doubled at least: Flash, RAM, EEprom and I/O pin count. This leaves us with only a few chips running at 5,5V max.: ATmega2561 ATmega1281 ATmega645, ATmega645A, ATmega645P ATmega649, ATmega649A, ATmega649P All have 54 I/O pins (64 pins total, 256/128/64 K Flash, 8/8/4 K RAM, 4/4/2 K EEprom): more than enough for this project. So I would suggest the 1281 or the 2561 with plenty of room for software extensions. (I'm dropping the XXX0 chips because they have a 100 pin package with only 0.5 mm pin pitch. They are difficult to solder with hobbyist equipment.) But shouldn't this discussion be moved to a separate thread? derri.
Michael D. schrieb: > @Zhq S. > Experienced 6 revision and update... I searched where to buy it. (Didnt found it)
Ranseyer schrieb: > I searched where to buy it. (Didnt found it) So couldn't I. But I found this nice project including an ATmega128 variant by an ukranian developer/team), well documented including PCB, 3D-Printer files for a case, parts lists and component data sheets, as well as firmware, all based on the work of Markus and Karl-Heinz. https://drive.google.com/folderview?id=0B4yqyYy2DaakZzBVU3JDSXB6S1E&usp=sharing#grid Nowhere to buy either. But after all, this is a DIY project, isn't it? Greetings, derri.
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Could smb suggest? I have calibrated multimeter Sanwa PC-520M. When I measured resistors with Fish8840 (1.12 firmware version) and this multimeter, it was always difference about -0.3% between them. All 680, 470K resistors measured and has accuracy less than 0.1%. What parameter in Makefile should be set to correct this difference?
bbest schrieb: > What parameter > in Makefile should be set to correct this difference? You should not try to make the tester to a precision instrument. You can see several examples of calibrated tester results in the pdf documentation. There is allways a variation of the measurement deviation over the resistance range of 10 Ohm to 10 MOhm. All is OK, if your measurement deviation is below 1%.
Karl-Heinz Kübbeler don't belittle your worth. You made great device. I have several Testers. One is like this http://www.aliexpress.com/item/HOT-SALE-E-New-Transistor-Tester-Capacitor-ESR-Inductance-Resistor-Meter-NPN-PNP-Mosfet/32522652656.html . It is measured same values as Sanwa 520. Measured resistors and capacitors is important for me, so it is interesting to have some correction parameter for resistors measurements.
bianchifan schrieb: > Bei Gelegenheit werde ich mir das Verhalten noch mal anschauen, momentan > ist der ESR nebensächlich. Ich habe mir die beiden Sonderlinge nochmals angeschaut, wieder mit der ominösen SMD-Testpinzette. Zuvor hatte ich diese etwas modifiziert, indem ich das Anschlusskabel maximal gekürzt habe, so um ca. 25cm. Eventuell waren die Original Lötverbindungen nicht so prickelnd, die Kapazität ist wie zu erwarten auf 12pF geschrumft, der Widerstand jedoch auf 0,05 Ohm :) Außerdem ist die Zeitspanne bis zur Anzeige des Wertes kürzer. Die Werte korrespondieren nun mit denen gescheiter Kabel, der ESR-Anstieg bei Dauermessung ist nach wie vor existent. Andere Kerkos der Größe 10n, 100n und 1u zeigten kein solches Verhalten, der ESR lag bei 0,01. Bei SMD-Elkos gabs jedenfalls ausschließlich fette Ohm-Werte, auch VLoss ging in die Prozente, so ca. 2-3.
Ranseyer schrieb: > Michael D. schrieb: >> @Zhq S. >> Experienced 6 revision and update... > I searched where to buy it. (Didnt found it) Perhaps you mean T6 LCR or LCR-T6 ;) They are offered on Ali/ebay and several Onlinestores. For ex. Tomtop with full description: http://www.tomtop.com/lcrt6-transistor-tester-multifunctional-lcd-backlight-didoe-triode-capacitance-resistor-inductance-mosfet-npn-pnp-triac-mos-detector-e0890.html IR decoder test incl. and capacity > 25pF, maybe M-Firmware
Nochmals zu der ESR-Geschichte, normalerweise sieht es ähnlich aus, wie im eevblog berichtet: > A quick testing with 2 of the cheap testers (both M12864 - > http://www.banggood.com/DIY-M12864-Graphics-Version-Transistor-Tester- > Kit-LCR-ESR-PWM-p-986954.html) and an Agilent U1733C (@10kHz). The first > column of values is from a M12864 with K firmware v1.12k r555. The second > column of values is M12864 with M firmware v1.20m-trendy. Third column of > values is the Agilent U1733C at 10kHz test frequency. Values are close > enough for me. > > M12864-K M12864-M U1733C > 1uF Eloctro 3.6ohm 3.61ohm 3.813ohm > 0.47uF Electro 4.1ohm 3.91ohm 4.218ohm > 0.47uF Electro 3.8ohm 4.09ohm 4.068ohm > 0.33uF Tantalum 3.5ohm 2.68ohm 3.522ohm > 0.10uF Tantalum 9.7ohm NoEsr 10.236ohm Einfach nur zur Bekräftigung der grundsätzlichen Qualität der ESR_Messung
Dear Karl-Heinz Why use CFLAGS += -DSamplingADC_CNT function in the release 634 atmega 328 displey 7920 line39
Sergey schrieb: > Why use CFLAGS += -DSamplingADC_CNT function The option SamplingADC_CNT was used for testing the samplingADC_cnt.S function, which was a full replacement for the samplingADC.S function. With the latest extensions to the samplingADC.S function for the new "WITH_XTAL" option this replacement function can no longer be used. The WITH_XTAL option can only used with a 16 MHz operation of the ATmega. High frequency crystals and ceramic resonators can be detected with this option at TP1:3 . Further tests must be done with this option for improvement.
Sehr geehrter Herr Kuebbeler! Ich habe vor ein paar Minuten AVR tester zusammengebaut und ich muss sagen, dass es absolut eine GENIALE SACHE ist!!! Vielen Dank! Petr
Petr schrieb: > Ich habe vor ein paar Minuten AVR tester zusammengebaut und ich muss > sagen, dass es absolut eine GENIALE SACHE ist!!! "Vor" oder "Innerhalb" ein paar Minuten ? Wenn "Innerhalb", dann "Hut ab". (Ich habe dazu entschieden laenger gebraucht) ;-) Den Rest Deiner Aussage kann ich nur bestaetigen. Gruss Asko
Dear Karl-Heinz why using this function CFLAGS + = -DNO_NANO unit does not switch to the testimony uF
Sergey schrieb: > Dear Karl-Heinz why using this function CFLAGS + = -DNO_NANO unit does > not switch to the testimony uF Thank you for information about the bug. The DisplayValue function was extended for the fempto (f) prefix (10**-15) and the move of the 'n' prefix was not respected right. SVN 636 should correct this bug.
What does "fF" mean Or is it "pF"?? Continue testing. :-) Thanks for providing such a good open source tool and @Ranseyer : Sorry, this DIY version only is scheduled in China, because foreign postage is too expensive.
Dear Karl-Heinz have the option to increase the flash memory for your device please examine this option.
Hi Karl-Heinz please tell me how to remove the function from the main menu "Encoder". Another question, say that in the fixed frequencies in the signal generator (439.9956) (441.9890) (443.0170) (153.8462).
Dear Karl-Heinz, I repeat the question with pictures. With fixed frequency signal generator.
Sergey schrieb: > Another question, say that in the fixed frequencies in > the signal generator (439.9956) (441.9890) (443.0170) (153.8462). 440Hz is the normal "standard pitch" (deutsch Kammerton A). 443Hz is a "standard pitch" often used by german symphony orchestras. 442Hz is a "standard pitch" used by swiss symphony orchestras. 153.6kHz is the baud rate 9600 multiplied with 16. This Frequency is usefull to build the clock for UART's. The deviation to the ideal frequency (439.9956 instead of 440.0 or 153.8462 instead of 153.6) is caused by the scaling factor from the main 8MHz clock. The rotary encoder test is now selectable with the Makefile option WITH_ROTARY_CHECK for the Mega328. The test function is disabled by default for this processor type now.
Dear Karl-Heinz. Connected function (CFLAGS + = -DWITH_XTAL), Configuration: Atmega 328, the display 7920, the release of 639. The instrument is calibrated, measured on quartz 4MHz 8MHz 10 Mhz 1 line is not initialized after reading the result shows that the instrument is not calibrated.
Can you add a remote control infrared receiver code function. Encoding and including frequency and waveform, of course, increase the hardware is essential that no problem. Should have a certain help to DIYer. In addition,I think the M644 chip has enough space to achieve this function. and an other thing, the inductance measurement always feel small. Measurement 93uH, transistor tester measurement only 82uH. The inductance of 7.05uH is measured with TTer only 6.8uH Large capacitance measurement is now accurate.
Also complain about it, I hate this web browsing mode. A refresh is a full page refresh, tens of thousands of replies, in view of the fact that the blockade of the Internet in China, the need to spend a few minutes time to refresh the end and stuff in the process of interrupted and began to. T.T
Zhq S. schrieb: > Also complain about it, I hate this web browsing mode. A refresh is a > full page refresh, tens of thousands of replies, in view of the fact > that the blockade of the Internet in China, the need to spend a few > minutes time to refresh the end and stuff in the process of interrupted > and began to. > T.T Hi, the forum display is divided into pages. To speed up load times click on the last "page #", below the last posting. The number of replies will be reduced to one page (see attached picture, marked number 21 @ bottom right). You may go back to "all" to display all pages, for a complete search or so. Hope this helps! Btw, this is an open source project. It would certainly be appreciated if you would publish your version on the forum, since it seems of interest to many users. greetings, derri
Marcel D. schrieb:
ah,Thank you very much.I found it.It's OK new.
My English is very poor, half by translation to know what is the meaning
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:-)
bianchifan schrieb: > LT1009 hatte ich keine da, statt derer habe ich einen 10er Satz LM336 > durchforstet und zwischen 2,53 und 2,47 auch sehr brauchbares gefunden: > 2,499V und 2,497V. :) > Später rüste ich noch eine Temperaturkompensation nach, vielleicht kann > ich dann auch auf den Tausch gegen die bestellten LM4040 verzichten. Letztes WE war es dann soweit und ich habe bei meinem M12864 eine Kompensation nachgerüstet und auf exakt 2.5 V abgeglichen. Gestern dann noch einmal zerlegt und die Spannung überprüft... Als kleines Manko hat sich bei diesem Tester der alleinige Rotary bzw. der fehlende Ein-/Ausschalter heraus gestellt. Im Dauertestmodus 1-3 ist das Gerät tatsächlich im "Nonstop"-Modus, d.h. ohne Ausschalttimer. Wie ich heute beim Begutachten der make feststellen durfte: works as designed. Das Problem: Im schnellen Dauertestmodus reagiert das Gerät nicht auf schnelle Drehbewegungen des Encoders, Um ins Menu zu gelangen, muss das Bauteil entfernt und neu gestartet werden. Erst nach Erscheinen der meldung "NO, or un.." reagiert das Gerät und man kann den Eintrag zum Ausschalten selektieren.. Ein 2minütiges Timeout als Standardwert wäre vielleicht nicht verkehrt.
Zhq S. schrieb: > Can you add a remote control infrared receiver code function. > Encoding and including frequency and waveform, of course, increase the > hardware is essential that no problem. > Should have a certain help to DIYer. > In addition,I think the M644 chip has enough space to achieve this > function. I think isn't it important function for the transistor tester. Sorry, but for a quick check of the remote control still just use any camera. Considerably more interesting is the newly added test of the crystals.
Hallo, hätte noch eine Frage zum 1284p Mega und dem Tester, und zwar wenn ich den 1284p im Make File angebe und den Tester mit Schutzrelais an Port PC4 und mit Folgender Displaybelegung gebaut habe D4 = PB4, D5 = PB5, D6 = PB6, und D7 = PB7. Den Coderpin 1 auf PB7 (D7), und Coderpin 2 auf PB5 (D5) und als Display verwende ich das Dogm 128 x 64. Da mein Nachbau zwar angeht, eine weile anbleibt, und dann selbstständig abschaltet, muss es ja eigentlich an den Anschlüssen vom Display liegen, da durch das selbstständige Abschalten rein Logisch überlegt der AVR also nach Zeit x auf Power off geht also den Haltepin vom Netzteil auf Low schaltet, ansonsten würde der ja einfach nur anbleiben und halt nix außer Beleuchtung Display und Power LED Leuchten, und weiter nix, das ganze ja so lange bis man die Batterie entfernt, aber da er ja ausgeht muss das Programm ja Laufen, die Messerweiterung habe ich noch nicht angeschlossen, und auch im Makefile die Punkte mit # Deaktiviert. Kann es sein das das Schaltbild vom Programm abweichend ist bei Mega 644 und 1284 Typen? Frage lieber bevor ich mir nen Wolf an der Schaltung suche? Im vorraus nochmals vieöen Dank. LG Michael
bianchifan schrieb: > Im Dauertestmodus 1-3 ist das Gerät tatsächlich im "Nonstop"-Modus, d.h. > ohne Ausschalttimer. Der Dauertest wird nach 250 Messungen beendet, wenn kein DC-Modus läuft. Der DC-Modus is abhängig von der Batteriespannung. Bei sehr kleiner Spannung oder einer Spannung über dem Optionswert DC_PWR (9.5V) läuft der Tester im DC-Modus ohne Zeitlimit. Wenn allerdings ein Bauteil die TP1:3 Messung automatisch gestartet wurde, wird die TP1:3 Messung sofort wieder gestartet solange ein Bauteil angeschlossen ist. Damit ist das Beenden der Messung praktisch wirkungslos. Da scheint das sofortige Abschalten nach dem Beenden des [C] oder [RL] Modus das kleinere Übel zu sein, wenn die Funktion automatisch gestartet wurde. Bei Start der Sonderfunktion über das Menü wird beim Beenden der Funktion wieder ins Menü zurückgekehrt. Mit einem an TP1:3 angeschlossenen Kondensator oder Widerstand ist es nicht möglich, in das Menü zu gelangen. Das Bauteil sollte besser vorher entfernt werden. Wenn allerdings der Tester beim Beenden der TP1:3 Messung abgeschaltet wird, kann das Menü mit einem langen Tastendruck beim Neustart aufgerufen werden. Mit SVN Version 646 ist die Abschaltung des Testers beim Beenden des automatisch gestarteten Sondermodus ([C] oder [RL]) programmiert.
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Hallo nochmal, Fehler gefunden, aber nun muss ich Feststellen das mein Relais nicht angesteuert wird, weder der Pin mit der Spannungsrefernz, noch der Port PC4 am 1284 keiner wird sichtbar richtung VCC oder GND gezogen??? nur ein paar mv kann ich gegen GND oder VCC messen an beiden Pins, auch wärend der Messung! In welcher Datei muss ich eine Änderung vornehmen das das Schutzrelais angesteuert wird? Ach ja beim abändern der Config.h, genauer die Display Pins, ist mir als ich alles durch hatte aufgefallen das das Schaltbild der des wie auch immer Strip Grid Layouts entspricht, jedenfalls die Displayports. LG Michael
Michel schrieb: > Den Coderpin 1 auf PB7 (D7), und Coderpin 2 auf PB5 (D5) und als Display > verwende ich das Dogm 128 x 64. Das Dogm 128x64 kenne ich nicht. Welcher Controller ist da verbaut und mit welchem Interface (SPI? I2C?) kann er angesteuert werden?
Tomas P. schrieb: > I think isn't it important function for the transistor tester. Sorry, > but for a quick check of the remote control still just use any camera. > > Considerably more interesting is the newly added test of the crystals. I think You have not understanding of what I mean. I'm not going to judge whether the remote control is good or bad. I want the TTER to read the remote control of encoding and waveform. Just like this. :-)
Karl-Heinz K. schrieb: > Michel schrieb: >> Den Coderpin 1 auf PB7 (D7), und Coderpin 2 auf PB5 (D5) und als Display >> verwende ich das Dogm 128 x 64. > > Das Dogm 128x64 kenne ich nicht. Welcher Controller ist da verbaut und > mit welchem Interface (SPI? I2C?) kann er angesteuert werden? Hallo Karl-Heinz, Vielleicht kann ich helfen. Hier ein Auszug aus dem Datenblatt des EA DOGM128x-6: TECHNISCHE DATEN * KONTRASTREICHE LCD-SUPERTWIST ANZEIGE (STN UND FSTN) MIT 15μm DOTGAP * OPTIONALE LED-BELEUCHTUNG IN VERSCHIEDENEN FARBEN * 128x64 PUNKTE (ENTSPRICHT 8x21 ZEICHEN ODER 4x16 ZEICHEN GROSS) * KONTROLLER ST 7565R MIT SPI (4-DRAHT) INTERFACE * SPANNUNGSVERSORGUNG SINGLE SUPPLY 3,0..3,3V (typ. 270μA) * KEINE ZUS. SPANNUNGEN ERFORDERLICH * BETRIEBSTEMPERATURBEREICH -20..+70°C (LAGER -30..+80°C) * LED-HINTERGRUNDBELEUCHTUNG 5..40mA * KEINE MONTAGE ERFORDERLICH: EINFACH NUR IN PCB EINLÖTEN Das Datenblatt findest Du unter < http://www.lcd-module.de/pdf/grafik/dogm128.pdf > Vielen Dank für Deinen unermüdlichen Einsatz! Marcel
Marcel D. schrieb: > < http://www.lcd-module.de/pdf/grafik/dogm128.pdf > > The price of this screen is 20 times as much as the screen I now use.
Michel schrieb: > In welcher Datei muss ich eine Änderung vornehmen das das Schutzrelais > angesteuert wird? Der Bezeichner TPRELAY sollte eigentlich auf PA4 für den Mega644/1284 in config.h richtig vorbesetzt sein. Bei meinem Testboard geht die 2.5V Spannung in den Meßpausen (während der Anzeigezeit) auf GND Pegel. Wird beim Start des Testers die VCC Spannung korrekt angezeigt? Falls die Anzeige VCC= fehlt, ist die Präzisionsreferenz wahrscheinlich nicht an den richtigen Pin (ADC4=PA4) angeschlossen.
Baldron schrieb: > Where can I find the TC1 tester? That eBay? :) http://www.ebay.com/itm/LCR-T6-TFT-Transistor-Tester-Diode-Triode-Capacitance-Meter-MOSFET-PNP-NPN-88H6/401011183719 Do not expect any support - the author of this clone tester doesn't provide the source code!
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Zhq S. schrieb im Beitrag #4477609: > Marcel D. schrieb: > >> < gm128.pdf > >> > > The price of this screen is 20 times as much as the screen I now use. OK, yours is much cheaper, but the question remains the same: What are the specs, and which controller and interface does it use? Marcel.
Karl-Heinz K. schrieb: > Wenn allerdings ein Bauteil die TP1:3 Messung automatisch gestartet > wurde, wird die TP1:3 Messung sofort wieder gestartet solange ein > Bauteil angeschlossen ist. Genau darum ging es, Bauteil an 1-3 angeklemmt (dicke fette Buchsen beim M12864) und Tester gestartet. Je nachdem, ob kapazitiv oder induktiv bleibt der Tester in dem ausgewählten Modus, also "C" oder "LR", auch hier kann man nicht wechseln sondern benötigt einen Neustart. Beim Entfernen des Bauteils bleibt das "?" bis zum Aushauchen der Spannungsversorgung stehen. Ein standanrdmäßiger Timeout nach z.B 2 min erscheint mir sinnvoll, da man ja auch mal vergessen kann, das Gerät auszuschalten. Zhq S. schrieb: > I want the TTER to read > the remote control of encoding and waveform. > Just like this. :-) As you may see it's named "M-Tester" ;) I'm quite shure that it uses the "M-Firmware", see directory "Markus" in Software SVN. He included IR-Testroutines in Dec last year. For more details you should subscribe in eevblog's "20$Checker"worm.
Tomas P. schrieb: > Considerably more interesting is the newly added test of the crystals. K or M ?? I didn't noticed any announcement...
bianchifan schrieb: > I didn't noticed any announcement... The Xtal test is a extension of the SamplingADC function, which is developed by Pieter-Tjerk (radio-amateur PA3FWM). The tester can measure Xtals and ceramic resonators with this option. You can enable the function with the Makefile Option WITH_XTAL only, if you use a 16 MHz crystal as clock source of the ATmega. I don't know the lower limit for detection, I have done tests with 2.048 MHz. The upper limit is about 12 MHz. The measurement of 8 MHz Xtals make problems because it is exactly the half processor clock rate. You can probably measure Xtals with higher frequencies like 32 MHz, if they use the third or fifth harmonic. But you should respect, that only the fundamental frequency is shown. Currently you can measure Xtals and ceramic resonators only between TP1 and TP3. Probably you must use a smaller font with graphical displays to get enough space in the flash memory of the Mega328.
Tomas P. schrieb: > Baldron schrieb: >> Where can I find the TC1 tester? > > That eBay? :) > http://www.ebay.com/itm/LCR-T6-TFT-Transistor-Tester-Diode-Triode-Capacitance-Meter-MOSFET-PNP-NPN-88H6/401011183719 > > Do not expect any support - the author of this clone tester doesn't > provide the source code! Thank you for your answer and hint.
Hallo Karlheinz, Dan für Deine Antwort, also der PA4 zieht gegen GND dan kann ich mit dem Multimeter erkennen, der PC4 nicht, obwohl in der Config.h richtig reingeschrieben unter dem 1284. Der Impuls reicht nicht einem PNP oder NPN Transistor zum erkennen aus, das Relais schaltet deswegen nicht, also wird nicht angesteuert. Auch wenn ich einen Darlington Transistor einsetzte reicht der Impuls an der Base des Transistors nicht aus um durchzuschalten, es sei denn ich muss mein 5 V Relais an den Input also 9V anschliesen anstatt an den VCC die ja zum Relais passen würden? An dem Port PA4 müßten doch die 2,5v der Referenz Spannung anliegen oder? Bei mir sind es unter 1 V die dann wärend der Messung und wärend das Ergebniss im Display zu sehen ist dann 0,07 V, kann es sein das mein LM4040 2.5 Futsch ist? LG Michael
Michel schrieb: > Dan für Deine Antwort, also der PA4 zieht gegen GND dan kann ich mit dem > Multimeter erkennen, der PC4 nicht, obwohl in der Config.h richtig > reingeschrieben unter dem 1284. Der Bezeichner PC4 ist genau wie der Bezeichner PA4 auf 4 (Bitnummer) vorbesetzt. Wenn der Port geändert werden soll, muß auch das Data Direction Register (DDR) und gegebenenfalls auch ein PORT Register geändert werden. Das DDR Register für die Relay-Ansteuerung ist aber im Programm auf das ADC_DDR Register (ADC-Port) festgelegt. An einen Defekt des LM4040 würde ich erst einmal nicht glauben. Da würde ich zunächst die Polarität des LM4040 überprüfen und auch den R9 (2.2k) würde ich zuerst nachmessen. Beide Ursachen der fehlerhaften Spannung können auch die Ursache für die mangelhafte Relay Ansteuerung sein.
Hallo nochmal, mit 15K ohm und npn Transistor und pnp transistor getrennt von 1K ohm und 10K ohm gegen Vcc schaltet das Relais, aber oh wunder zur falschen Zeit, wärend Messung aus und nach Messung angezogen, oder wenn ich mit den Wiederstanden rumspiele und dem npn Transistor ist das Relais angezogen sobalt die Batterie getestet wurde, aber es wird nie mehr losgelassen, auser beim ab und an schalten, irgendwie weis ich gerade so gar nicht mehr weiter, und am PC4 Port geht garnichts, obwohl in der Config.h passend eingestellt?!? Nur so ne Frage hat den Tester schon mal jemand mit dem Relais als Schutz aufgebaut? Würde gerne wissen ob das normal Funktioniert, oder ob ich den Defekt an den Wiederständen oder am LM4040b suchen muss, da ich mit meinem Steckbrett Test mit den Transistoren durch bin wie auch mit meinem Latain. LG Michael
Michel schrieb: > Nur so ne Frage hat den Tester schon mal jemand mit dem Relais als > Schutz aufgebaut? Das wurde nach dem Schaltungsvorschlag aus der PDF-Dokumentation getestet. Die Bezeichnungen aus der Doku passen für einen ATmega328, für den Mega644/1284 muß PC4 durch PA4 und PC0-2 durch PA0-2 ersetzt werden. Der NPN Transistor sollte ausreichend hohen Stromverstärkungsfaktor besitzen und könnte auch durch einen N-MOSFET mit ausreichend niedriger "Gate Threshold" Spannung (<2.5V) ersetzt werden. Wichtig ist, daß die Schutzkontakte Öffner sind, damit der Schutz auch im ausgeschalteten stromlosen Zustand gewährleistet ist
Michel schrieb: > und am PC4 Port geht garnichts, obwohl in der > Config.h passend eingestellt?!? Das wurde im Beitrag Beitrag "Re: Transistortester AVR" schon erläutert. Durch Ändern des Bezeichners PA4 in PC4 für die TPRELAY Zuweisung wird nichts geändert, da sowohl PC4 als auch PA4 nur die Bitnummer 4 ist. Für eine Portänderung müßte die Port Zuweisung und auch das Data Direction Register (DDR) geändert werden. Im Programm ist aber der Port fest mit dem Analog-Port verknüpft. Ohne Programmänderung kann also nur die Bitnummer geändert werden.
Karl-Heinz K. schrieb: > The Xtal test is a extension of the SamplingADC function, which is > developed by Pieter-Tjerk (radio-amateur PA3FWM). The tester can measure > Xtals and ceramic resonators with this option. You can enable the > function with the Makefile Option WITH_XTAL only, if you use a 16 MHz > crystal as clock source of the ATmega. I don't know the lower limit for > detection, I have done tests with 2.048 MHz. It works down to 1 MHz. I haven't tested lower, because I don't have suitable crystals; also, I doubt it would work lower because the tester "probes" the crystal with pulses between 1 and 2 MHz, so only crystals in that range or on harmonics of it (thus continuously covering up to about 12 MHz) can be expected to respond. In fact, crystals below 1 MHz are pretty rare, except for those little watch crystals of 32.768 kHz. Ceramic resonators can be tested to lower frequencies, because they are probed with a single pulse. I tested this down to 450 kHz (a popular value in AM radios), and it may work even a bit lower. Regards, Pieter-Tjerk
Michel schrieb: > oder wenn ich mit den Wiederstanden rumspiele und dem npn Transistor Zhq S. schrieb: > Use of NMOS, do not use npn. The NPN base has current. Vor geraumer Zeit hatte sich die Ein-/Ausschaltfunktion meines Metex verabschiedet, ein Tastertausch war nicht erfolgreich, er ruinierte nur das PCB. Letztes Weihnachten bin ich der Sache auf den Grund gegangen, ein PNP-"Leistungstransistor" zeigte merkwürdiges Verhalten, ausgelötet erkannte der Transistortester immerhin zwei Dioden.. Ich fand dann noch ein paar alte Exemplare, die lt. Tester sehr ähnliche Eigenschaften aufwiesen, sie schalteten auch, aber der Arbeitspunkt passte nicht. da mir der Ersatz von 1,5A-Typen durch BC560 zu risikoreich war ersetzte ich sie kurzerhand durch meinen Stnadard PMos, IRLML6402... siehe da, alles in Butter. :) Mein Tip: IRLML2502. Für besonders niedrige Spannungen zwischen 1-1,5V gibt es noch den BSH105 ;) ---- Im eevblog wird z.Zt. wohl eine Erweiterung für Optokoppler diskutiert. Nach all diesen Transistor-fernen Wünschen hätte das mal etwas mehr Nähe zur eigentlichen Kernkompetenz.
bianchifan schrieb: > Im eevblog wird z.Zt. wohl eine Erweiterung für Optokoppler diskutiert. Bei Optokopplern mit ausreichend niedrigem Steuerstrom durch die LED kann man diese als NPN-BJT testen Dazu muß der Emitter des Ausgangstransistors mit der Kathode der LED verbunden werden. Dann hat man 3 Pins für die Untersuchung zur Verfügung. Die Anode der LED, die Kathode der LED (verbunden mit dem Emitter des Transistors) und der Kollektor des Transistors. Der Tester findet die Anode der LED als Basis eines NPN-BJT sowie den Kollektor und Emitter Anschluß des Transistors. Der Stromverstärkungsfaktor ist normalerweise deutlich kleiner als bei einem normalen Transistor. Deshalb habe ich die Berechnung und Ausgabe des Stromverstärkungsfaktors hFE (B) ab SVN Version 648 mit einer Nachkommastelle versehen. Erfolgreich getestet wurde bisher 4N26 (B=1.2), 4N32 (B=4.7), LTV825 (B=27.5) und TIL119 (B=25). Ein MOC3022 wird als Thyristor erkannt, ist aber eigentlich ein TRIAC. Ein GN135 braucht wohl einen höheren LED-Strom, hier wird nur die LED richtig erkannt.
@Pieter-Tjerk de Boer Hi Pieter-Tjerk, during compilation of the revision 649 with enabled WITH_XTAL compiler generates warnings (printscreen is attached). Thank you for your efforts to improve the software. Regards Tomas
Karl-Heinz K. schrieb: > Bei Optokopplern mit ausreichend niedrigem Steuerstrom durch die LED > kann man diese als NPN-BJT testen Dazu muß der Emitter des > Ausgangstransistors mit der Kathode der LED verbunden werden.... Das ist schon klar und wird so auch praktiziert quote mauroh(eevblog) > This is what I got testing few optocouplers with the actual firmware. > > Motorola 4N33 CTR 500% Darlingron > BJT-NPN > hFE=10 > Ie=5.2mA > Ube=1.03V > Pin 1=B 2=E 3=C . . > QTC 4N35 CTR 100% > BJT-NPN > hFE=0 > Ic=0uA > Ube=807mV > Pin 1=B 2=E 3=C > > Not bad for a PASS/FAIL test and the measured "hFE" gives a reasonable > indication of the order of magnitude of the CTR. Auslöser war die Frage nach einer direkten Anzeige der CTR quote all_repair (eevblog) > ..The unit is able to do opto-coupler testing. And for the unit to know > the "opto-coupler" testing mode, an adapter board need to be attached > before powering on. The various parameters of the coupler are displayed > after testing, including the CTR. Is this a possibility for the your > software? Allerdings möchte Markus Nägel mit Köpfen machen und sich nicht mit einem max. CTR von 500 beschränken: quote madires (eevblog) > We can do better than that ;) > > After reading a few datasheets of opto couplers I think the CTR could be > measured with some caveats. The main problem is current. Considering > the LED's voltage drop the tester could drive it with about 5mA using Rl > (680 Ohms). But the collector curent will become a problem, since the > tester can't provide more than 7mA in a safe way. Though, we could > overload the MCU's pin briefly. So an external test adapter with an > additional current limiting resistor for the LED (aiming for 1mA) could > solve that issue. Or a second resistor for the collector, i.e. the MCU > provides full current limited by its internal resistance and the > additional resistor limits the maximum current to some acceptable value. > Or maybe both to support also couplers with a darlington output stage. > But the optimal LED current seems to be around 5-10mA. Either we'd have > an optimal LED driver current and a CTR range of maybe up to 500% or a > not so ideal drive current and a CTR range of up to 5000%. > Any suggestions?
bianchifan schrieb: > Allerdings möchte Markus Nägel mit Köpfen machen und sich nicht mit > einem max. CTR von 500 beschränken: Neben der Anpassung der hFE (B) Ausgabe mit einer Nachkommastelle habe ich bei SVN Revision 650 auch die Detektion der bipolaren NPN Transistoren angepasst. Es wird jetzt auch ein 6N135 Optokoppler mit hFE=0.1 (0.2) erkannt. Beim 6N135 muß einmal die Kathode der LED (Pin 3) mit dem Emitter des Transistors (Pin 5) verbunden werden (wie bei jedem Optokoppler) und zum anderen die Kathode der Fotodiode (Pin 8) mit dem Kollektor des Transistors (Pin 6). Der Tester wird natürlich an Emitter und Kollektor des Transistors und an die Anode des LED angeschlossen (Pins 2,5,6). Bei diesem Typ kann man auch den Transistor alleine (Pin 5,6,7), die LED alleine (Pin 2,3) und die Fotodiode alleine (Pin 7,8) untersucht werden. Übrigens zeigt der Tester eine CE-Schutzdiode an, die im Datenblatt (Fairchild) nicht erwähnt wird. Zum CTR Wert kommt man, wenn der hFE Wert mit 100 multipliziert wird. Der hFE wird bei Optokopplern praktisch immer in der Kollektorschaltung (Emitterfolger) ermittelt. Bei der Emitterschaltung wird der Basisstrom für die Bestimmung des Verstärkungsfaktors immer nur mit dem 470k Widerstand erzeugt, um eine Sättigung des Transistors zu verhindern.
Tomas P. schrieb: > during compilation of the revision 649 with enabled WITH_XTAL compiler > generates warnings (printscreen is attached). I get the same warnings. They are innocent though; the variables are in fact guaranteed to be initialised, but the compiler isn't smart enough to see this. That's because it happens conditionally inside a loop, and the compiler doesn't realize that that condition is guaranteed to be satisfied on the first pass through the loop. Now the dilemma is whether or not to silence the warning by (uselessly) initializing the variables before the loop, at the cost of a couple of bytes (12, in a quick check) of program memory. Unnecessary warnings may make more important warnings go unnoticed, but in the ATmega328 we're rather tight on program memory, so every byte counts... Ah... just found a nice trick: initializing the variable to itself is a way to tell the compiler "yes, I'm sure this variable will be initialized properly later". I've committed that to SVN now. Regards, Pieter-Tjerk
Mit Version 650 erfolgreich Optokoppler PC 817 und SFH 617 gemessen. hFE = 1,5 Ie = 4,0 mA und UBE = 1,05 V Euer Messtechniker
Messtechniker schrieb: > Mit Version 650 erfolgreich Optokoppler > PC 817 und SFH 617 gemessen. Vielen Dank für die Rückmeldung! Damit die hFE Werte von Optokopplern mit sehr kleinem hFE (CTR) besser verglichen werden können, habe ich die hFE Auflösung auf 0.01 (1%) erhöht. Bei meinen beiden 6N135 wird so aus hFE=0.1 ein 0.18 und aus hFE=0.2 ein 0.25 ! Damit die Optokoppler aber überhaupt detektiert werden, sollte der hFE mindestens 0.1 betragen. Die Änderung der hFE Auflösung ist sogar für die Version des ATmega8 wirksam (SVN 653)!
Irgendwas stimmt jetzt (SVN 653) nicht ganz mit den Optokopplermessungen. Habe einen SFH 617 A-4 mit einem CTR lt. Datenblatt von 160 bis 320 (hFE 1,6 bis 3,2). Mit SVN 650 messe ich ein hFE von 1,3 (CTR = 130). Kommt so hin. Mit SVN 653 messe ich ein hFE von 0,25 (CTR = 25). Passt nicht. Euer Messtechniker
Messtechniker schrieb: > Mit SVN 653 messe ich ein hFE von 0,25 (CTR = 25). Passt nicht Vielen Dank für die Meldung des Fehlers! Bei SVN 653 es ein Überlauf-Problem (Overflow) bei der hFE Bestimmung. Das sollte mit SVN 654 berichtigt sein. Allerdings habe ich bei SVN 654 ein neues Problem bei der Option-Kombination Sampling_ADC=1, WITH_XTAL, WITH_UJT und WITH_PUT. Bei dieser Kombination stürzt bei einem fish8840 ohne Bauteil der Prozessor nach dem Kondensatortest ab und beginnt einen neuen Meßzyklus. Wenn ich entweder WITH_XTAL oder WITH_UJT und WITH_PUT entferne, läuft alles.
Karl-Heinz K. schrieb: > Wenn ich entweder WITH_XTAL oder WITH_UJT und WITH_PUT entferne, läuft > alles. Die Quellen im SVN-Archiv habe ich angepasst, damit die Kombination mit den Optionen WITH_XTAL und WITH_UJT wieder zusammen läuft. Wahrscheinlich war die Ursache ein Stack-Überlauf, da Speicher für den UJT Test nicht freigegeben wurde. Durch die Anpassung der Transistorerkennung wegen der niedrigen Stromverstärkung von Optokopplern werden übrigens PUTs nicht mehr sicher als PUT erkannt. Teilweise werden PUTs (2N6027, 2N6028) auch als NPNp Transistor mit niedriger Stromverstärkung (hFE=0.07) erkannt. Kühlen mit Kältespray verbessert die Detektion. Es kann auch in CheckPins.c in Zeile 540 " if(adc.hp1 < 4500) { /* limit for opto-coupler with low hFE */" der Spannungswert von 4500 auf 4400 (mV) geändert werden. Dann sind die fehlerhaften PUT Erkennungen deutlich seltener.
Messtechniker schrieb: > So die SVN 653 aufgebritzzelt. > Optokopplerergebnisse siehe Bild. > > Euer Messtechniker Moin, gibt es für dein Programm wieder ein Update für die aktuelle Version von Karl-Heinz? Deine letzten Versionen habe ich leider nie zum laufen gebracht, weil ich meistens die aktuellste Version aus dem Trunk auf meine Tester flashe. Wäre chic, wenn du wieder was mit anhängst. Gruß Michael EDIT: Im übrigen laufen bei mir alle 3 Tester zufriedenstellend mit 16MHz Tester ohne Abschaltung, +UART Tester mit Abschaltung +VEXT Tester Fish8840 alle Tester sind mit Drehgeber und 2x Relays für die C-Referenzen ausgestattet. Ein Tester war immer etwas daneben, was ich auf die Exemplarstreuung zurückführte. Ein Tausch des µC (M328) brachte das gewünschte Ergebnis!
Hallo, ich habe gestern 10 neu erstandene Transistoren vom Typ BC547B mit meinem TT gemessen. Mit folgendem Ergebnis: Nr hFE Ube(mV) Ic(mA) T0 428 687 6,1 T1 428 687 6,1 T2 428 687 6,1 T5 428 687 6,1 T7 428 687 6,1 T8 428 687 6,1 T9 428 687 6,1 T3 427 692 6,1 T4 389 691 6,1 T6 389 691 6,1 Die Messbedingungen dazu waren: Firmware vom 26.2. auf dem TT 328 KIT mit Grafikdisplay, 0,1% R-Toleranz. Neu kalibriert, alle Werte von ShowData plausibel und OK. Jeder Transistor wurde 3 mal hintereinander neu angeklemmt und gemessen. Stets ergaben sich exakt die oben angezeigten Werte. Die Tabelle ist nur wegen der höheren Aussagekraft nach hFE sortiert. Zeitlich erfolgten die Messungen in der Reihenfolge der Numerierung der Transistoren. Meine Frage nun an die Runde: Sind derart enge BE-Toleranzen, insbesondere für Halbleiter, in laufender Produktion überhaupt realistisch? Auffällig erscheinen mir die komplett identischen Anzeigewerte bei 70% der vermessenen Transistoren. Oder wird hier durch die Anzeige lediglich eine Genauigkeit suggeriert, die system- und konzeptbedingt im TT einfach nicht möglich ist? Beste Grüße Ulrich
SVN 654 für Messungen an OPTOs sieht jetzt sehr gut aus. Messungen anbei. CTR lt. Datenblatt für SFH 617 A4: 160 bis 320. CTR lt. Datenblatt für PC 817 B: 130 bis 260. Euer Messtechniker
Michael D. schrieb: > gibt es für dein Programm wieder ein Update für die aktuelle Version von > Karl-Heinz? Die aktuelle SVN Version ist 656. Es gibt aber bisher keine vorkonfigurierte Makefiles für den 16MHz Betrieb und den XTAL Test in den diversen Unterverzeichnissen. Die beigefügte Makefile sollte für einen fish8840 mit Drehencoder, 16MHz und den Zusatztests WITH_XTAL, WITH_UJT, WITH_PUT und WITH_VEXT passen. Da die Zusatztests einiges an Speicherplatz kosten, wurde die Fontgröße auf 6x8 gesetzt und außerdem die Option NO_ICONS_DEMO und SHORT_UNCAL_MSG gesetzt. In der gewählten Konfiguration beträgt die Flash-Speicherbelegung 98.8% .
Messtechniker schrieb: > CTR lt. Datenblatt für SFH 617 A4: 160 bis 320. > CTR lt. Datenblatt für PC 817 B: 130 bis 260. Die Stromverstärkung wird bei den Optokopplern bei vergleichsweise niedrigem LED Strom gemessen. Deswegen ist es möglich, daß die hFE Werte generell etwas niedriger als die Datenblattwerte gemessen werden. Ulrich E. schrieb: > Oder wird hier durch die Anzeige lediglich eine Genauigkeit suggeriert, > die system- und konzeptbedingt im TT einfach nicht möglich ist? Es wundert mich etwas, daß in Deiner Tabelle der Kollektor-Strom angegeben ist. Dann sind die hFE Werte mit der Emitterschaltung (mit 470k Basiswiderstand) gemessen worden. Wenn ich eine Reihe BC547C messe, wird immer der hFE Wert in Kollektorschaltung gemessen und deshalb ein Ie zwischen 2.5mA und 3.1mA angegeben. Die hFE Werte betragen dann 469, 456, 471, 487, 457, 492, 452, 465, 537, 478, 442 und 458. Die Werte liegen zwar meist nahe beieinander, streuen aber doch deutlich mehr wie bei Deiner Meßreihe. Zum Vergleich habe ich die gleichen BC547C auch in der Emitterschaltung (Option NO_COMMON_COLLECTOR_HFE) in zufälliger Reihenfolge noch einmal gemessen. Die Ic Werte liegen dann zwischen 4.0mA und 5.1mA . Die hFE Werte in der Emitterschaltung sind dann 456, 453, 452, 467, 449, 441, 473, 481, 526, 460, 465 und 481. Die Maximalwerte (537, 526) und die Minimalwerte (442, 441) stimmen bei beiden Meßverfahren ziemlich gut überein. Möglicherweise handelt es sich bei den gleichbleibenden hFE Werten um einen Zufall. Der hFE Wert ist übrigens deutlich von der Temperatur abhängig. Die Veränderung des hFE Wertes kann man durch etwas Kältespray oder durch Erwärmung beobachten.
Karl-Heinz K. schrieb: > Die Stromverstärkung wird bei den Optokopplern bei vergleichsweise > niedrigem LED Strom gemessen. Deswegen ist es möglich, daß die hFE Werte > generell etwas niedriger als die Datenblattwerte gemessen werden. Das passt schon so. Bei den Optos möchte man in erster Linie wissen "Geht der?" und dann "Ist die CTR Grössenordnung richtig bzw. Gibt es Ausreisser?". Dafür ist der Tester ja da. Michael D. schrieb: > Moin, > gibt es für dein Programm wieder ein Update für die aktuelle Version von > Karl-Heinz? Deine letzten Versionen habe ich leider nie zum laufen > gebracht, weil ich meistens die aktuellste Version aus dem Trunk auf > meine Tester flashe. Wäre chic, wenn du wieder was mit anhängst. Dann mach' ich mich mal dran (BJT und OPTO jeweils in E). Und Versuche auch den Komfort noch etwas zu verbessern. Insbesondere die doofe COM-Einstellung über die HARDWARE.INI- Datei. Euer Messtechniker
Karl-Heinz K. schrieb: > Michael D. schrieb: >> gibt es für dein Programm wieder ein Update für die aktuelle Version von >> Karl-Heinz? > > Die aktuelle SVN Version ist 656. Es gibt aber bisher keine > vorkonfigurierte Makefiles für den 16MHz Betrieb und den XTAL Test in > den diversen Unterverzeichnissen. Das macht ja nichts, kann man ja mit einer halben Zeile selber im Makefile ergänzen: # The OP_MHZ option tells the software the Operating Frequency of your ATmega. #OP_MHZ = 8 OP_MHZ = 16 > Die beigefügte Makefile sollte für > einen fish8840 mit Drehencoder, 16MHz und den Zusatztests WITH_XTAL, Was bedeutet: "WITH_XTAL" Beim Fish8840??? Quarze messen ohne Zusatzschaltung? > WITH_UJT, WITH_PUT und WITH_VEXT passen. Da die Zusatztests einiges an > Speicherplatz kosten, wurde die Fontgröße auf 6x8 gesetzt und außerdem > die Option NO_ICONS_DEMO und SHORT_UNCAL_MSG gesetzt. Der Font 5x8 spart noch mal etwas. (ist jetzt nicht so wichtig) > In der gewählten Konfiguration beträgt die Flash-Speicherbelegung 98.8% > . Gruß Michael EDIT: > Dann mach' ich mich mal dran Prima! Freut mich
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Michael D. schrieb: > Was bedeutet: "WITH_XTAL" Beim Fish8840??? Quarze messen ohne > Zusatzschaltung? Pieter-Tjerk hat eine Erweiterung der SamplingADC Funktion geschrieben, mit der Quarze und keramische Resonatoren ohne Zusatzschaltung gemessen werden können. Siehe auch Beitrag "Re: Transistortester AVR" . Die untere Grenze der Quarzfequenz fängt bei 1MHz an und endet bei etwa 12MHz. Voraussetzung ist ein 16MHz Quarzbetrieb des ATmega. Eventuell können auch Quarze mit höherer Frequenz gemessen werden, wenn die auf einer Oberwelle schwingen. Z.B. fällt die Grundfrequenz eines 32MHz Quarzes (3. Oberwelle) mit 10.6667MHz in den meßbaren Bereich. Derzeit ist eine Quarz- und Resonator-Messung nur an TP1 und TP3 möglich. Bei Quarzen wird versucht aus Serien- und Parallel-Frequenz die Kapazität des Ersatzschaltbildes Cm (fF = 0.001pF) zu bestimmen. Bei einer Quarzfrequenz von genau 8MHz gelingt das nicht. Auch bei exakt 4MHz scheint es noch Schwierigkeiten zu geben.
Ich habe mal die letzte Version Ref.656 geflasht. Ich mußte noch die Option "-DWITH_ROTARY_CHECK" deaktivieren, dann kam ich auf 97,9% Flash/94,4% EEPROM. Selbsttest Extendet(so nenne ich den jetzt mal)durchlaufen lassen, danach ein paar Quarze getestet. Der Tester taktet mit 16MHz! Die einzig richtige Darstellung ist bei 8MHz Quarzen. Bei dem Rest der Probanden erscheinen auf der obersten Zeile nur Hieroglyphen. Die gemessenen Werte scheinen mir aber sehr realistisch. Anbei 8 Pics. Der Dateiname benennt die Aufschrift der Quarze, die Pics den gemessenen Wert. Gruß Michael
Michael D. I have already written about this issue 02/17/2016 23:15 but the author has ignored this situation so that Smer. And indeed it was this idea of measurement of quartz and the other person. I am glad that I was not the only one who scribbles on the display when the function vklyuchaesh WITH_XTAL.
Please find enclosed the optocoupler data acquisition software TT-OPC E0.1 for your transistor tester. To properly install, read the installation instructions in the README file first. Comments welcome. Anbei die Software Version TT-OPC E0.1 zur Messdattenerfassung von Optokopplern mit dem Transistor Tester. Zur richtigen Installation zuerst den Informationen der README Datei folgen. Rückmeldungen erbeten. Yours/Euer Messtechniker
Please find enclosed the transistor data acquisition software TT-BJT E0.3 for your transistor tester. To properly install, read the installation instructions in the README file first. Comments welcome. Anbei die Software Version TT-BJT E0.3 zur Messdattenerfassung von Transistoren mit dem Transistor Tester. Zur richtigen Installation zuerst den Informationen der README Datei folgen. Rückmeldungen erbeten. Yours/Euer Messtechniker
Michael D. schrieb: > Die einzig richtige Darstellung ist bei 8MHz Quarzen. Bei dem Rest der > Probanden erscheinen auf der obersten Zeile nur Hieroglyphen. Es könnte möglicherweise ein Stack-Überlauf die Ursache sein, um welchen Display Controller handelt es sich denn bei Deiner Testplatine? Der ST7920 braucht für die Ansteuerung einiges an zusätzlichem RAM-Speicher, da der komplette Display-Speicher im RAM abgelegt wird.
Karl-Heinz K. schrieb: > Michael D. schrieb: >> Die einzig richtige Darstellung ist bei 8MHz Quarzen. Bei dem Rest der >> Probanden erscheinen auf der obersten Zeile nur Hieroglyphen. > > Es könnte möglicherweise ein Stack-Überlauf die Ursache sein, um welchen > Display Controller handelt es sich denn bei Deiner Testplatine? Der > ST7920 braucht für die Ansteuerung einiges an zusätzlichem RAM-Speicher, > da der komplette Display-Speicher im RAM abgelegt wird. Ach? Es liegt mal wieder am RAM? Das Problem hatten wir doch schon mal beim Selbsttest, da blieb das Display stehen und das Programm lief im Hintergrund weiter. Es ist der ST7920 Controller! Ich habe meine beiden alten Tester damit aufgerüstet. Beim Fish8840 habe ich die aktuelle Software noch nicht getestet, da tritt das obere Wirrwarr bei der Ref.656 wohl nicht auf? Kurze Frage zum Tester-Aufbau mit dem M1280. Ist es möglich stattdessen den ATMEGA128A-AU QFP-64 zu verwenden? Gruß Michael EDIT: @Messtechniker Das ging ja fix, danke auch! Nach dem Essen, werde ich das wohl mal testen ;-)
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@Messtechniker, mal ganz kurz zur Info: Im Programmfenster 2. Spalte steht Optocoupler statt BJT Muß Das Programm zwingend auf Laufwerk "C:" installiert werden oder geht auch ein Verzeichnis/Pfad nach Wahl ?
Michael D. schrieb: > Kurze Frage zum Tester-Aufbau mit dem M1280. Ist es möglich stattdessen > den ATMEGA128A-AU QFP-64 zu verwenden? Getestet ist eine Version mit dem ATmega644 bzw. Mega1284. Das ist die größte Version, die auch als DIP verfügbar ist. Der ATMega128 hat wohl mehr IO-Pins, was aber nicht immer von Vorteil ist. Die Frequenzmessung braucht einen Zähler-Eingangspin (T0,T1,T3), der gleichzeitig auch external Interrupt Pin sein kann, wegen der Periodenmessung bei niedrigen Frequenzen. Beim ATmega1284 kann das T0,T1 sein, beim Mega128 offensichtlich nur T3. Auch beim 100-Pin ATmega1280 gibt es da nur einen Pin!
Michael D. schrieb: > @Messtechniker, > mal ganz kurz zur Info: > Im Programmfenster 2. Spalte steht Optocoupler statt BJT Danke für den Hinweis. Wird korrigiert. Vielleicht findet wer noch mehr. Neue Version stelle dann bald hier zur Verfügung. > > Muß Das Programm zwingend auf Laufwerk "C:" installiert werden oder geht > auch ein Verzeichnis/Pfad nach Wahl ? Leider zwingend auf C: ,da sonst das Programm die Hardware.ini und die Hilfedatei nicht findet. Ist leider der Preis dafür, dass man die Hardware.ini jetzt nicht mehr manuell bearbeiten muss. Ich denke allerdings noch mal darüber nach, ob irgendwie relative Pfade möglich sind. Euer Messtechniker PS.: Brüte gerade über einer neuen Version des Widerstandtoleranzsmessungsprogramms für den Transistortester. Die Tatsache, das die COM Ausgangszeichenkette nicht ständig synchron mit der Anzeige aktualisiert wird macht die Bedienung etwas unbequem. War schon in Version 0.1 so. Und noch eine Überlegung: Vielleicht lässt sich durch den Einsatz eines größeren ATMEL Chips, der sich nun abzeichnet eine bidirektinale Kommunikation ggf. sogar in Anlehnung an die SCPI Befehle realisieren.
@Messtechniker Ich habe dein Programm heute Morgen getestet mit WinXP 32bit, FTDI: COM9: 9600-8-N-1-N Pfad C:CTT-BJT Ich bekomme nichts in die Tabelle(auch nach mehrmaligen Testläufen) Der FTDI ist ok, Daten werden auf z.B. Hyperterminal korrekt ausgegeben! >> Muß Das Programm zwingend auf Laufwerk "C:" installiert werden oder geht >> auch ein Verzeichnis/Pfad nach Wahl ? > Leider zwingend auf C: ,da sonst das Programm die Hardware.ini und die > Hilfedatei nicht findet. Ist leider der Preis dafür, dass man die > Hardware.ini jetzt nicht mehr manuell bearbeiten muss. Ich denke > allerdings noch mal darüber nach, ob irgendwie relative Pfade möglich > sind. Es ist ja kein großer Aufwand, die Schnittstelle manuell in die INI einzutragen, wenn man nicht Pfadgebunden ist, nehme ich das gerne in kauf. Gruß Michael
Please find enclosed the transistor data acquisition software TT-BJT E0.4 for your transistor tester. To properly install, read the installation instructions in the README file first. Improvements over E0.3: 1.) Can now be installed in any directory on any drive 2.) Correction in table header Comments welcome. Anbei die Software Version TT-BJT E0.4 zur Messdatenerfassung von Transistoren mit dem Transistor Tester. Zur richtigen Installation zuerst den Informationen der README Datei folgen. Verbesserungen im Vergleich zu E0.3: 1.) Lässt sich nun in einem beliebigen Verzeichnis auf beliebigem Laufwerk installieren 2.) Korrektur im Tabellenkopf Yours/Euer Messtechniker
Hallo Tester-Gemeinde neulich hatte mein alter Chinese eine letale Begegnung mit einen geladenen Kondensator. Am Wochenende hab ich ihn wiederbelebt und einen neuen TQFP auf die Platine gezittert. Wo ich schon dabei war hab ich ihn noch ein wenig gepimpt. 0.1%-Widerstände, 16MHZ-Quarz, LM4040, MCP1702 und natürlich einen ISP-Stecker. Eine passende Firmware war fix gemacht (ausgezeichnete Arbeit, Karl-Heinz, vielen Dank). Danach musste ich noch einige Versionen erstellen, da der angezeigte Wert von Kondensatoren viel zu gering war. -DREF_C_KORR=65 scheint bei mir halbwegs brauchbar. Leider habe ich beim Prüfen ein paar Probleme gefunden, die ich nicht so schnell selber gelöst bekomme. Mein größtes Problem ist, dass der angezeigte Wert von Kondensatoren deutlich schwankt. Ich hab z.B. einige 50-nF-Kondensatoren mit 0,5% Genauigkeit. Bei 10 aufeinander folgenden Messungen bekomme ich Werte zwischen 49,65 und 50,41. Bei Spulen und Widerständen hab ich das Problem nicht. Da schwankt höchstens mal die letzte Stelle unabhängig vom Wert des Bauteils. Immer mal wieder zwischendurch wird ein beliebiges Bauteil (Kerko, Spule, Widerstand, Transistor, auch gar kein Bauteil) als Elko erkannt. Der angezeigte Wert liegt dann zwischen etwa 40µF und 120µF. Der ESR wird regelmäßig angezeigt als .15k. Das letzte, kleinere Problem ist die Anzeige der Batteriespannung. Mein 9-Volt Block soll 15-16 Volt haben. Wenn ich die Versorgung über ein Netzteil vornehm, dann bleiben die 15V auch dann konstant, wenn ich UBat auf 6.5 Volt runterregel. Genug Prosa, die Fakten: Hardware China, beschriftet Transistor - L/C ESR Tester Ver. 2.4 2013/07/01, Ursprünglich Atmega 168 aktuell ATmega328p, Quarz 16MHz mit zwei Kondensatoren 22pF Software 2.11K angepasst auf 16MHz 220nF an Pin 3 und Pin 6, VCC und GND (TQFP!) je 100nF direkt an Ein- und Ausgang des MCP1702 1nF an Pin20, ARef, -DNO_AREF_CAP auskommentiert Spannungsteiler an ADC5 10k/3k3 1% Spannung gemessen 2,24V bei UBat 9V, -DBAT_NUMERATOR=133 und -DBAT_DENOMINATOR=33 eingeschaltet An ADC4 ein LM4040, Spannung gemessen 2,49V unmittelbar Messbeginn. Nach ca 2 Sekunden bricht die Spannung auf 0,046V ein (What???) Anzeige Bat=15V OK / VCC=5.01V Hat jemand einen Tip für mich oder zwei? rufus
Rolf B. schrieb: > 1nF an Pin20, ARef, -DNO_AREF_CAP auskommentiert > Spannungsteiler an ADC5 10k/3k3 1% > Spannung gemessen 2,24V bei UBat 9V, > -DBAT_NUMERATOR=133 und -DBAT_DENOMINATOR=33 eingeschaltet Die Spannung von 2.24V ist in Ordnung. Wurde die Spannung direkt an dem ADC5 Pin des ATmega gemessen? Falls Ja, wie ist die angezeigte Batteriespannung bei aufgedrückter Meßspitze des Voltmeters? > An ADC4 ein LM4040, Spannung gemessen 2,49V unmittelbar Messbeginn. > Nach ca 2 Sekunden bricht die Spannung auf 0,046V ein (What???) > Anzeige Bat=15V OK / VCC=5.01V Die Spannung des LM4040 wird mit PC4 nach GND kurzgeschlossen, wenn der Meßzyklus geginnt. Mit dem Spannungswechsel kann ein Relais geschaltet werden, daß mit seinen beiden Ruhekontakten die Test-Port Eingänge kurzschließt. > da der angezeigte Wert von Kondensatoren viel zu gering war. > -DREF_C_KORR=65 scheint bei mir halbwegs brauchbar. Der Wert von 65 ist außergewöhnlich. Normalerweise bracht der Wert von 12 nicht geändert zu werden, da die Exemplarstreuungen des ATmega bei der Kalibration (1-||-3 >100nF) kompensiert werden. Es sollte übrigens die Spannungsüberwachung des ATmega (Brown-Out Efuse=0xfc) eingeschaltet werden. Wenn der Prozessor hiernach mit Neustarts reagiert, muß die VCC Abblockung verbessert werden. Natürlich sollten AVCC und VCC miteinander verbunden sein und auch die beiden GND Anschlüsse sollten auf der Platine verbunden sein. Die GND Anschlüsse sind aber auch innerhalb des ATmega verbunden, das kann bei eingelötetem ATmega leider nicht ohne weiteres nachgemessen werden. Wichtig wäre auch das Ergebnis des Selbsttests. Die Tests T2-T3, T5-T7 geben in der zweiten Zeile jeweils die Abweichung vom erwarteten Meßwert in mV an. Die Werte sollten also im Betrag unter 10mV bleiben.
Hallo, Karl-Heinz, > Die Spannung von 2.24V ist in Ordnung. Wurde die Spannung direkt an dem > ADC5 Pin des ATmega gemessen? Falls Ja, wie ist die angezeigte > Batteriespannung bei aufgedrückter Meßspitze des Voltmeters? Ja, gemessen wurde direkt am Controller-Pin. Die Anzeige konnte ich bisher nicht kontrollieren. Entweder messen oder anzeigen. Das Display wird so draufgesteckt, dass 99% der Ekektronik angedeckt ist. Werd mir morgen mal ein Adapterkabel löten um diesen Missstand zu beseitigen. > Die Spannung des LM4040 wird mit PC4 nach GND kurzgeschlossen, wenn der > Meßzyklus geginnt. Mit dem Spannungswechsel kann ein Relais geschaltet > werden, daß mit seinen beiden Ruhekontakten die Test-Port Eingänge > kurzschließt. Ja, richtig. den Vorschlag zum Schützen der Eingänge hab ich in der Doku gesehen. Hätte ich das doch nur schon gehabt ;-) > Es sollte übrigens die Spannungsüberwachung des ATmega (Brown-Out > Efuse=0xfc) eingeschaltet werden. Wenn der Prozessor hiernach mit > Neustarts reagiert, muß die VCC Abblockung verbessert werden. EFUSE ist D9. Das werd ich morgen mal ändern. Ich seh grad, das ich AVCC keinen eigenen 100nF spendiert hab. Werkmäßig wurde allerdings ein SMD in der Nähe eingebaut. Das krieg ich aber raus. Auf der Platin kann ich nur erkennen, das Pin Pin 4 und Pin 6 (Vcc) miteinander verbunden sind. Ich werd morgen noch die Pins 3 und 5 (GND) mit einem Draht verbinden. Die Selbsttest-Werte schick ich morgen mal rüber. Ganz vielen Dank erst mal. Rufus
Rolf B. schrieb: > EFUSE ist D9. Das werd ich morgen mal ändern. Die HFUSE sollte 0xd9 sein, die EFUSE 0xfc oder 0x04 je nach Programm ! (LFUSE 0xF7)
Hello all! I have Fish8840 PCB tester. Connected two 18650 Li-Ion batteries. So it must be about 3.7 x 2 = 7.4Volts for power. Could smb suggest, how properly must be set parameters of Power section in Makefile: CFLAGS += -DPOWER_OFF=5 CFLAGS += -DBAT_CHECK CFLAGS += -DBAT_OUT=150 CFLAGS += -DBAT_POOR=6400 CFLAGS += -DDC_PWR=9500 CFLAGS += -DBAT_NUMERATOR=66 CFLAGS += -DBAT_DENOMINATOR=33 INHIBIT_SLEEP_MODE = 1 Is that right?
Gestern hatte ich geschrieben, dass Efuse den Wert D9 hätte. Hab jetzt mal 'make fuses-crystal' gestartet und bin durch die Ausgabe von avrdude irritiert worden. Avrdude schreibt die drei Bytes ja einzeln und macht auch den Verify einzeln. Dabei werden die Werte für die Fuses richtig ausgegeben. Zum Schluß gibt der Dude noch einmal alle drei Bytes aus, aber dabei kommt er offensichtlich ins Tüddeln und vertauscht Hfuse und Efuse. Die Verbindung zwischen Pin 3 und Pin5 hab ich noch mal verdrahtet. Zusätzlich hab ich Strippen zwischen dem Ausgang des 1702 und Vcc/AVcc sowie zwischen GND des 1702 und GND am 328 gezogen. Hab zwar jetzt ne Masseschleife. Aber das hat keine negativen Auswirkungen. Es hat sogar gar keine Auswirkungen. Wie auch die zusätzliche Kapazität am AVcc. Als letzte Aktion hab ich vorhin mal einen 8MHz-Quarz eingebaut. Das hatte jedenfalls zwei Auswirkungen: Test und Selbsttest dauern spürbar länger und jetzt ist ca. jede dritte bis viere Messung total daneben. Egal was als Prüfling angeschlossen ist wird mir ein Elko mit 40-140µF und einem ESR von .15k angezeigt. Das war vorher deutlich seltener. Ach so, nach dem Einbau des 8MHz-Quarz musste ich REF_C_KORR wieder auf den urprünglichen Wert 12 setzen. Ich werd heute abend mal die verschiedenen Layouts sichten und mir morgen eine Platine ätzen. Da ist dann jedenfalls ein 328 im 'vernünftigen' Gehäuse drauf, der schnell mal gewechselt ist. Ich vermute, das der Prozessor auf der Chinesenplatine irgendwie einen Schlag weg hat. Zum Schluss noch die Ausgabe der Selbsttests, noch mit 16MHz. Vielleicht enthalten die ja noch eine irgendwie zweckdienliche Information.
1 | Selbsttest |
2 | R0 .15 .15 .11 |
3 | T1 1110 / 806 |
4 | T2 -4 -4 -4 |
5 | T3 -5 -5 -5 |
6 | T5 2 1 2 |
7 | T6 alle drei Werte schwanken zwischen 0 und -7 |
8 | T7 0 0 0 |
9 | Ri_Hi 22.4 |
10 | Ri_Lo 20.0 |
11 | C0 35 35 33 |
12 | Ref_C 51 |
13 | Ref_R -13 |
Rufus
bbest schrieb: > Connected two 18650 Li-Ion batteries. So it > must be about 3.7 x 2 = 7.4Volts for power. > CFLAGS += -DBAT_POOR=6400 > CFLAGS += -DDC_PWR=9500 You should check the "battery empty" voltage level of your battery. Usually the LIFE Batteries has the lowest battery voltage specified as 3.0V. You should choose the BAT_POOR level a little bit higher than the specified lowest level because two batteries are connected serial. You can leave the BAT_POOR level as selected 6400 (6.4V) or set it down to 6200 (6.2V). I do not recommend to select a lower value than 6.2V. The lower limit of the input voltage must also match the lower limit of the voltage regulator input. The 74L05 need a higher input voltage than the MCP1702-5002 or other low dropout regulators.
Rolf B. schrieb: > Zum Schluss noch die Ausgabe der Selbsttests, noch mit 16MHz. Vielleicht > enthalten die ja noch eine irgendwie zweckdienliche Information. Alle Selbsttest-Werte sehen eigentlich gut aus. Lediglich der REF_C Korrekturwert ist etwas hoch. Aber da hatte ich auch schon ähnliche Ausreisser. Die liefen aber nach der Kalibration ganz normal. Leider habe ich auch keine Idee, wo die Probleme herkommen.
Karl-Heinz Kübbeler thanks for answer! Another one. Battery voltage equal 8.3V, but tester shows 7.1 - 7.3V. For proper values in tester must change: CFLAGS += -DBAT_NUMERATOR=66 CFLAGS += -DBAT_DENOMINATOR=33 set new values, for example CFLAGS += -DBAT_NUMERATOR=75 CFLAGS += -DBAT_DENOMINATOR=33 ?
bbest schrieb: > Battery voltage equal 8.3V, but tester shows 7.1 - 7.3V You should additionally check the battery voltage at the input of the voltage regulator with a voltmeter. If the difference to the voltage measured at the battery is more than some 100mV, you should search the reason. Another test can be done by measuring the voltage at the ADC5 pin or at the R15 - R8 connection with a voltmeter, if your fish8840 use the same circuit as described in the PDF documentation. The voltage at the voltage divider should be the half of the battery voltage. The high voltage side of the R15 resistor should be connected to the Drain of Q1 instead of the the Source connection to avoid the permanent battery discharge (described also in the PDF). If the voltage at the divider does not match to the half of the battery value, you should check the resistance of R8 and R15. Both resistors should have the same value of 47kOhm.
Michael D. schrieb: > Die einzig richtige Darstellung ist bei 8MHz Quarzen. Bei dem Rest der > Probanden erscheinen auf der obersten Zeile nur Hieroglyphen. Bei der SVN Revision 657 hat Pieter-Tjerk einige Verbesserungen und auch einen Weg gefunden, bei der sampling_xtal Funktion RAM-Platz zu sparen. Es lohnt sich also auch mit dem ST7920-Controller die neue Version zu testen.
Karl-Heinz K. schrieb: > Michael D. schrieb: >> Die einzig richtige Darstellung ist bei 8MHz Quarzen. Bei dem Rest der >> Probanden erscheinen auf der obersten Zeile nur Hieroglyphen. > > Bei der SVN Revision 657 hat Pieter-Tjerk einige Verbesserungen und auch > einen Weg gefunden, bei der sampling_xtal Funktion RAM-Platz zu sparen. > Es lohnt sich also auch mit dem ST7920-Controller die neue Version zu > testen. Ach? Das ging ja fix! Mich hatte das jetzt nicht so gestört, solange ich die korrekten Werte ablesen kann. Aber wenn es gefixt worden ist(danke auch!), werde ich es morgen mal flashen, testen u. berichten, wenn Interesse besteht. Gruß Michael Kann es sein, das bei 16MHz Takt (M328) nicht mehr soviel Gezappel bei der "C-Messung" kleiner Kapazitäten im Display stattfindet? Beim Selftest extendet (so nenne ich diesen) schliesse ich sofort den Textool-Sockel nach Aufforderung die Pins 1-3 wieder frei zu geben. Oder klemme einen SMD-Test-Adapter(wenn er benötigt wird) ein und lasse ihn dort bis zum Ende des Selbsttests. Das macht bei Messungen kleiner Kapazitäten einen Unterschied von 30-50pF, wenn ich alles offen lasse. Mit Textool und SMD Adapter sind es gerade mal 0,00-0,03pF Nur mal so als Tip! Gruß Michael
Karl-Heinz, thanks for the correction of an error stack overflow in certain functions. The displays display information 7920 is in full without errors. My question is: Why is the latest release 658 no WITH_UJT functions WITH_PUT, WITH_XTAL to measure optocouplers and measurement of quartz resonators?
Sergey schrieb: > Why is the latest release 658 no > WITH_UJT functions WITH_PUT, WITH_XTAL to measure optocouplers and > measurement of quartz resonators? Currently the test function for XTAL / ceramic resonator make problems to differ the higher frequency resonators (>4MHz) from XTALs. Also some XTAL frequencies can cause wrong frequency results (3.5795MHz for example). You can try to measure the crystal with additional capacity load, if the frequeny result is in doubt (try 10pF, 22pF and 47pF). The test sequencies are not finished and additionally the documentation is not done for this new features. Therefore this options are not enabled by default.
Hallo Karl-Heinz, wenn man nicht alles selber macht;-) Hab mir eine Minimal-Konfiguration des Testers (ohne Abschaltung) auf Lochraster zusammen gedengelt und alles klappt auf Anhieb. Jetzt werde ich den Rest auch noch aufbauen und dann ab in ein schönes Gehäuse. Eine Frage hab ich noch: Du hast geschrieben, dass ca 2Sekunden nach dem Drücken der Taste der Pin 27, PC4 nach Masse gezogen wird um ein Relais zum Schutz der Eingänge zu schalten. Dafür würde ich zwei Transistoren benötigen. Der Schaltplan 'unter_LCD' nimmt den Ausgang 26, PC3, der offensichtlich genau umgekehrt schaltet. Er kommt mit einem Schalttransistor aus. Welche Version ist denn die aktuelle bzw. die zu bevorzugende und welche Software muss ich dafür flashen? Vielen Dank für deine Hilfe und die Arbeit, die Du Dir machst. PS: Was dem Chinesen nach meiner 'Reparatur' noch fehlt werd ich evtl mal ergründen, wenn ich mal Langeweile hab.
Rolf B. schrieb: > Dafür würde ich zwei Transistoren benötigen. Der Kurzschluß der Testports wird über zwei Ruhekontakte des Relays hergestellt. Damit ist der Schutz im ausgeschalteten Zustand und bei einer stromlosen Relay Spule erreicht. Mit einem NPN-Transistor, der über einen Basiswiderstand der 2.5V Spannungsreferenz etwas Strom stiehlt, wird das Relay solange angezogen, bis der PC4 Ausgang des ATmega den Basisstrom und den Strom der 2.5V Referenz übernimmt. Dann fällt das Relay wieder ab und stellt den Schutz wieder her. Während der Messung müssen die Testports freigeschaltet sein. Nach der Messung, also während der Displayanzeige, wird das Relay wieder abgeschaltet und der Schutz hergestellt. Der NPN-Tansistor mit hoher Stromverstärkung kann auch durch einen N-E-MOSFET ersetzt werden, wenn die 2.5V Gateansteuerung reichen.
Ich habe die Ref.658 geflasht. Das Anzeigeproblem ist behoben. Anbei die Pics. Was bedeuten die angezeigten Werte z.B.: (6000kHz) CM=3fF, (443373kHz) CM=11fF ? Kleiner Hinweiß: Ist beim Kalibrieren ein TTL-Wandler angeschlossen(onBoard), werden falsche Werte gemessen. Der TX-Pin am TTL-Wandler scheint dort Einfluss auszuüben. Das Problem, habe ich mit eine Jumper in der TX-Leitung behoben. @Messtechniker, Meine Config. mit dem FTDI ist wie hier beschrieben: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Wie schon geschrieben, findet eine Ausgabe von verschiedenen Terminal statt. Dein Programm kann ich einfach nicht dazu bewegen! Habe auch verschiedene Baudraten probiert, ohne Erfolg. Wo liegt der Fehler?
Michael D. schrieb: > Was bedeuten die angezeigten Werte z.B.: > (6000kHz) CM=3fF, (443373kHz) CM=11fF ? Pieter-Tjerk versucht aus der Differenz der beiden Resonanzfrequenzen (seriell und parallel) die Kondensatorkapazität des Ersatzschaltbildes zu ermitteln (1fF = 0.001pF). Die Richtigkeit der ermittelten Werte kann ich leider nicht überprüfen. Bei 8MHz Quarzen funktioniert das Verfahren gar nicht.
Michael D. schrieb: > > Wie schon geschrieben, findet eine Ausgabe von verschiedenen Terminal > statt. > Dein Programm kann ich einfach nicht dazu bewegen! > Habe auch verschiedene Baudraten probiert, ohne Erfolg. > Wo liegt der Fehler? Also. Am TT habe ich nur die RX Leitung an Pin 26 angeschlossen. Die Tx Leitung wird nicht am TT angeschlossen. Der TT sendet nur. Da du aber im Terminalprog. was sieht kann's das nicht sein. Morgen (So) probier' ich mit den erweiterten Programmen OPC, BJT JFET (neu) und MOSFET (neu) statt der SVN 654 auch mal die SVN 658. Diese Programmversionen zeigen auch die COM Portabfrage (so sie denn funktioniert) sowie die Batteriespannung an. Ferner ist die Installation nicht mehr an einen bestimmten Verzeichnisnamen gebunden. Und ergänzte Hilfetexte gibt es auch. War also nicht ganz faul :) Getestet habe ich mit einem GM 328. Da es kein Zeichenketten-Endezeichen gibt, bin ich bei OPC und BJT auf das + Zeichen (HEX 2B bzw. Dez. 43) als Trennzeichen für Zeichenkette angewiesen. Wenn das im Terminalfenster bei dir nicht irgendwo erscheint, dann gibt es in diesen beiden Programmen keine Ausgabe. Es kann sein, dass bei der reinen 2 zeiligen Textanzeige kein + Zeichen kommt. Euer Messtechniker
Been busy lately. Here now some results: The latest data acquisition software for your transistor tester. BJT and OPC have been updated to include: Display of COM interface in use. Display of battery voltage. Updated help files Display of querying the COM interface. New are JFET and MOSFET. All tested with SVN 654 and 658 on a GM 328 under Windows XP and 7. Yours Messtechniker
Für alle, welche die Frequenzauswahl bei der Frequenzerzeugung (f-Generator) für unflexibel halten, habe ich eine frei einstellbare Version (SVN 659) hochgeladen. Die Frequenzauswahl beginnt bei 1Hz. Die Darstellung in der 2.Zeile sieht wie folgt aus: >1Hz Durch kurzes Tastendrücken (0.1-0.7s) wird die Frequenz um 1 Hz erhöht. Selbstverständlich kann auch der Impulsdrehgeber für die Frequenzeinstellung benutzt werden. Damit können die Ziffern dann auch niedriger gewählt werden. Durch langes Tastendrücken (0.8-1.4s) wird eine Stelle (10Hz) hinzugefügt. Dann sieht die 2.Zeile so aus: >01Hz Die Erhöhung der 10Hz Stufe ist dann genau so möglich wie bei der 1Hz Stufe. Es gibt aber eine Besonderheit. Wenn bei der Ziffer 9 noch einmal die Taste gedrückt wird, wechselt die Ziffer auf 0, aber der Pfeil in der 1. Spalte wechselt die Richtung. Die zweite Zeile sieht dann so aus: <01Hz Wenn jetzt die Taste lang gedrückt wird, verschwindet die 10Hz Stufe, die führende Null verschwindet also und die Darstellung ist wieder wie am Anfang (>1Hz). Wenn die Taste aber kurz gedrückt wird, wechselt die Darstellung "<01Hz" wieder in ">01Hz". Damit kann man bei jeder 10Hz Einstellung (0x - 9x) die nächste Stufe durch langen Tastendruck wählen (00x - 09x). Die letzte so erreichbare Schaltstufe ist die 100kHz Stelle. Für diese Schaltstufe ist die Auswahl von 0 - 20 möglich. Anstelle des ">" Zeichens erscheint in Spalte 1 ein "R" für Reset. Wenn bei R in Spalte 1 die Taste lang gedrückt wird, wird die Frequenz wieder auf 1Hz zurückgesetzt. Auch in der 100kHz Stufe kann nach der Stufe 20 (2MHz) durch kurzes Tastendrücken wieder zur 0 (0xx.xxxkHz) mit dem Pfeíl nach links (<) statt dem "R" in Spalte 1 geschaltet werden. Bei langem Tastendruck in diesem Zustand verschwindet die führende Null und die Schaltstufe beträgt wieder 10kHz. So kann also wieder Stufe um Stufe bis zur 1Hz Stufe zurückgeschaltet werden. Es ist zu beachten, daß die Stufung der mit dem Zähler erzeugbaren Frequenzen bei höheren Frequenzen recht grob ist. Es wird immer mit einer fest eingestellten Periode gearbeitet. Es wird nicht versucht durch Hin und Her-schalten der Periode die gewünschte Frequenz im Mittel anzunähern. Die Abweichung der erzeugten Frequenz von der eingestellten Frequenz wird als Differenz hinter der gewünschen Frequenz (2-zeiligen Display) oder in der 3. Zeile angezeigt. Die bisherige feste Frequenzliste entfällt bei dieser Lösung!
Lieber Karl-Heinz Kübbeler. Mit der Veröffentlichung von SVN 658 und 659 ST7108 Anzeige nicht mehr funktioniert Keine Anzeige Informationen auf dem Bildschirm Anzeige. mit HC. Anatoly
@Messtechniker > Also. Am TT habe ich nur die RX Leitung an Pin 26 angeschlossen. Die Tx > Leitung wird nicht am TT angeschlossen. Der TT sendet nur. Da du aber im > Terminalprog. was sieht kann's das nicht sein. Pin26??? Am M328? TXD(Transmitting) ist beim 28DIP auf Pin3 und beim 32TQFP auf Pin31 Pin26 ist bei beiden Gehäuseausführungen PC3/ADC3 ! Im Anhang ein Pinout, der beiden Gehäuse. Mein Tester (M328 Dip28) sendet natürlich auf TXD Pin3, sonst würde ich im Terminalfenster ja nix sehen! Bei dir ist was falsch, oder hast du dich verschrieben? Ich habe deine letzte Version getestet, die will auch nichts ausgeben. Habe den Programmordner auch mal auf C:/ verschoben, will trotzdem nicht, schade. Eine Echo, das der Comport erkannt wurde, wäre eine Hilfe. Kann es sein, das dein Programm nur Comport 1-6 unterstützt?
Michael D. schrieb: > Mein Tester (M328 Dip28) sendet natürlich auf TXD Pin3, sonst würde ich > im Terminalfenster ja nix sehen! > Bei dir ist was falsch, oder hast du dich verschrieben? In der Standard-Konfiguration wird der TXD (PD1) Ausgang nicht benutzt. Stattdessen wird Pin PC3 (ADC3) als serielle Ausgabe benutzt (kein Hardware-UART)! Die Signale TXD und RXD werden möglicherweise von einem Bootloader benutzt, falls einer installiert ist.
Karl-Heinz K. schrieb : > Michael D. schrieb : >> Mein Tester (M328 Dip28) sendet natürlich auf TXD Pin3, sonst würde ich >> im Terminalfenster ja nix sehen! >> Bei dir ist was falsch, oder hast du dich verschrieben? > > In der Standard-Konfiguration wird der TXD (PD1) Ausgang nicht benutzt. > Stattdessen wird Pin PC3 (ADC3) als serielle Ausgabe benutzt (kein > Hardware-UART)! Die Signale TXD und RXD werden möglicherweise von einem > Bootloader benutzt, falls einer installiert ist. Uhh...mein Fehler! Natürlich ist meine UART-Ausgabe auf Pin26! Ich revidiere meine Aussage. Beim hantieren mit anderen Projekten, ist man eben gewöhnt, Pin2 u. 3 für die Ein-u. Ausgabe zu benutzen... Wie auch immer, die Anschlüsse stimmen ja trotzdem, also sollte im Programm vom Messtechniker auch eine Ausgabe stattfinden. Hat denn Jemand diesbezüglich, das Programm erfolgreich in Benutzung? Gruß Michael
@ Michael D. kannst du mir mal die Ausgabe deines TTs (welchen TT-Typ hast du überhaupt?)- für einen BJT zum Beispiel - als .TXT Anhang mal hierhin schicken: fried19 at web.de Dann kann ich die Zeichenkette analysieren und auch mal auf mein BJT Programm loslassen. Mal sehen was dann passiert. Euer - Messtechniker
Noch was: Bei JFET musste ich Hex 20 bzw. Dez 32 (Leerzeichen) als Trennzeichen verwenden. Wenn JFET bei dir funktionieren sollte, dann wäre ich dem Fehler schon auf der Spur. Grüsse - Messtechniker
bei J-FET bewegt sich was. Pinbelegung wird angezeigt, das war's! Die Spannungsanzeige stimmt gar nicht(89V). Nur mal kurz 7,5V(real) In meinen Terminals wird das angezeigt, was in der Capture02.txt steht. Gruß Michael EDIT: 2x Pics mit Messung von einem MOSFET N-Channel, die Werte werden übernommen, die vom J-FET nicht! EDIT: Verdammt, eben erst gesehen, hätten das auch per PN machen können
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So, nun ham' wir den Salat. Du hast vermutlich eine 2zeilige Anzeige wohingegen mein GM 328 eine Grafikanzeige hat. Jedenfalls sind die ausgespuckten Zeichenketten etwas (sehr) unterschiedlich. Hab' mal die vom GM 328 angehängt. Wat. nu? Wenn du mir den Typ deines TTs nennst, dann besorge ich mir einen baugleichen TT (ggf. mit 2zeiliger Anzeige) zwecks Anpassung der Programme. Das Ganze ist halt der Fluch der nicht vorhanden Zeilenendezeichen, weswegen ich als Krückenlösung auf bestimmte Zeichenketten-Trennzeichen ausweichen muss, die allerdings nicht bei allen TTs gleich oder überhaupt vorhanden sind. Oder anders ausgedrückt: Die serielle Ausgabe ist an den Anzeigetyp gebunden. Leider lässt der inzwischen voll genutzte Speicherplatz da keine Änderung zu, obwohl Kubi schon länger um jedes Bit kämpft. Grüsse - Messtechniker
> So, nun ham' wir den Salat. > Du hast vermutlich eine 2zeilige Anzeige wohingegen mein GM 328 eine > Grafikanzeige hat. Jedenfalls sind die ausgespuckten Zeichenketten etwas > (sehr) unterschiedlich. Hab' mal die vom GM 328 angehängt. Nein, habe Grafik-Display ST7920 siehe hier: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Die Anschlussfolge des Displays ist sogar im Makefile dokumentiert. Der Tester ist ohne Abschaltung. µC ist ATMega328, Takt-16MHz, Refernz-LM336/Z25, Drehgeber. Ansonsten ist alles original nach Doku-Vorlage. Gruß Michael
Also ich hab' jetzt noch mal nach einem TT mit ST 7920 bei Ebay, Amazon und auch sonstwo 'rumgehühnert. Nix zu finden. Jedenfalls nix wo genaue Angaben zum verwendeten Display gemacht werden. Da bleibst du momentan leider auf der Strecke. Und ich muss den Einsatz der Progrämmchen einschränken auf: "Kompatibel mit TT GM328 und kompatible. Aber eines versuche ich noch. Und zwar ob ich anhand deiner BJT Textausgabe diese passend fleddern kann. Schaun wir mal. Grüsse Messtechniker
Ich wusste nicht, das dein Programm Display abhängig ist. Ich könnte dir die Datenblätter zukommen lassen, aber deswegen jetzt so einen Aufriss zu machen, ist ja Blödsinn. Trotzdem danke für deine Mühe, auch wenn sie vergebens waren! Gruß Michael
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анатолий schrieb: > Mit der Veröffentlichung von SVN 658 und 659 > ST7108 Anzeige nicht mehr funktioniert Hallo Anatoly! Das kann ich leider nicht bestätigen. Mein 7108 Testdisplay mit einem 74HCT164 Schieberegister läuft mit SVN 659. Wenn nicht die Programm-Daten aus dem Unterverzeichnis mega328_st7108 verwendet wurden, bitte die Abweichungen deiner Makefile zur Standardkonfiguration mitteilen.
Lieber Karl-Heinz Kübbeler. SVN 660 ST7108 Anzeige .vse perfekt funktioniert. Vielen Dank, Entschuldigen Sie die Störung! Anatoly
Guten Tag, Messtechniker! Vielen Dank für Ihre Programme! Sie könnten eine ähnliche Hülle für die Messung der Kondensatoren nicht machen?
Leon L. schrieb: > Guten Tag, Messtechniker! Vielen Dank für Ihre Programme! Sie könnten > eine ähnliche Hülle für die Messung der Kondensatoren nicht machen? Ja. Steht auf der ToDo Liste: 1.) Programm BJT 0.5 an die BJT Zeichenkette von Michael D. versuchen anzupassen. 2.) Programm RES (Widerstand) Version 0.1 (siehe weiter oben im Thread) verbessern/anpassen/erweitern. Etliches davon wird gerade für Version 0.2 erprobt. 3.) Programm RES 0.2 dann als Grundlage für Programm CAP (Kondensatoren) 0.1 nutzen. So wird's wenigstens nicht langweilig. Grüsse - Messtechniker
Great thanks Karl-Heinz Kübbeler! About difference in battery power. Yes - R8, R15 where differ from 47KOm.
bbest schrieb: > to > CFLAGS += -DBAT_OUT=0 What is about the voltage loss of the Q1 (P-MOS) transistor? Probably a BAT_OUT value of 2 or 5 (mV) is right for a P-MOS. But you are right, 150 is too much. This value is right for a PNP BJT. For the fish8840 board you should install a hardware patch to prevent the permanent current caused by the voltage divider, which is connected directly to the battery at factory. You should connect the voltage divider at the drain of Q1 as described in the PDF documentation.
hello Karl-Heinz Kübbeler: Does it need to change about The rules of the MOSFET test. The value of the deviation is quite large.
Karl-Heinz Kübbeler
1 | For the fish8840 board you should install a hardware patch to prevent |
2 | the permanent current caused by the voltage divider, which is connected |
3 | directly to the battery at factory. You should connect the voltage |
4 | divider at the drain of Q1 as described in the PDF documentation. |
just did it
bbest schrieb: > ... besides this set from > CFLAGS += -DBAT_OUT=150 > to > CFLAGS += -DBAT_OUT=0 Hardware circuit reference. :) Hoping to help you.
Zhq S. schrieb: > hello Karl-Heinz Kübbeler: > > Does it need to change about The rules of the MOSFET test. > > The value of the deviation is quite large. Hello, Please be aware that the Rds(on) resistance in E-MOS FETs is measured when the transistor is saturated. This is the case when the gate voltage is well beyond the threshold value Vt. On the other hand, the threshold voltage Vt is the gate voltage where the DS channel just begins to become conductive. The Ids current is very small then, and Rds is quite high. So there is no real contradiction between the transistor testers indication and your manual measurement. To determine Rds(on), you have to apply a gate voltage of 5 to 10 Volts instead of 3.41V (check the transistors datasheet for the allowed range of the gate voltage). Then you should see your meter showing a resistance below 1 Ohm or even 0.1 Ohm. Because the limited Vds (<5V) and the restrained variation of Vgs to control the transistor, any comparison of the tester results with datasheet values of power MOS FETs must be made with great caution. Greetings, derri
Zhq S. schrieb: > Hardware circuit reference. :) This figure is an updated version of the analysed circuit at a fish8840 board. You only need to do the patch shown with the red color for right operation.
Marcel D. schrieb: > > Please be aware that the Rds(on) resistance in E-MOS FETs is measured how about this one.
1 | > Hardware circuit reference. :) |
2 | |
3 | This figure is an updated version of the analysed circuit at a fish8840 |
4 | board. You only need to do the patch shown with the red color for right |
5 | operation. |
It is shown on ttester.pdf file, page 24, picture 2.15.
Zhq S. schrieb: > Marcel D. schrieb: >> >> Please be aware that the Rds(on) resistance in E-MOS FETs is measured > > how about this one. Hallo Zhq S., I must admit that this looks strange. Could you please show the setup for the measurement? Marcel
Marcel D. schrieb: > I must admit that this looks strange. Could you please show the setup > for the measurement? The effective Gate-Source voltage is about 4.86V because the source is hold to GND level only by the ATmega output during the test. The gate is hold at VCC level with a 470k resistor, but will be switched to VCC with the 680 Ohm resistor to VCC before (5ms) to load the gate capacity. The drain is connected with the 680 Ohm resistor to VCC level, which results to a 6.94mA current. With this low current the resistance is computed from the Drain-Source voltage.
@ Michael D.: Hab' die Zeichenkette deines TTs direkt aus der Datei in mein Prog. eingelesen. Geht fast perfekt (nur ein paar Extra-Textkrümel im 4. Fenster, die loszuwerden kein Problem wäre). Versucht über eine virtuelle COM Schnittstelle die Datei zu lesen und über die COM Schnittstelle meine Progs einzulesen. Ging nicht. Die virtuellen COM Schnittstelle (hab' mehrere probiert) wollte nicht so recht. Und meinen Rechner haben die Virtuellen auch ziemlich durcheinander gebracht. Nuja es gibt ja Backups. Muß daher wohl passen. Grr. Warum dein TT eine andere (sogar besser formatierte) Zeichenkette im Vergleich zu meinem GM 328 ausgibt ist mir ein Rätsel. Werde diese Baustelle nun verlassen und mich dem Prog. RES zuwenden. Mehr dazu in Bälde an dieser Stelle. Euer Messtechniker.
Dear Karl-Heinz, please examine this program to extend the functionality of the generator. FUNCTION_BLOCK FB71 // Blockparameter VAR_INPUT // Inputparameter Reset : BOOL; // Resets the output value Amplitude: REAL; // Amplitude of the signal Offset: REAL; // Ofsset added to signal Periodic_time : DINT; // Time from one piriod of the output signal, set in ms OBcycle : INT; // Time of the cycle interupt of the OB, set in ms END_VAR VAR_OUTPUT // Outputparameter Val_Rectangle : REAL; Val_Sawtooth : REAL; Val_Triangle : REAL; Val_Sinus : REAL; N_Count: DINT; END_VAR VAR // Local Varaibles nloop : DINT; // loop counter loop_max : DINT ; // number of steps for the signal in one piriod -> Sinus loop_half: DINT; // hal of the number for the signal in one piriod -> Rectangle, Sawtooth nsaw : DINT; // step counter used for the sawtooth signal ntri : DINT; // step counter used for the triangle signal ntri_max : DINT; // maximum steps needed for the triangle signal tri_dir : BOOL; // toggel bit for the up/down counter to build the triangle signal nsin : DINT; // step counter used for the sinus signal END_VAR // Program loop_max := ROUND (Periodic_time / OBcycle) ; //number of steps needed for the complete periodic time -> Sinus loop_half := ROUND (Periodic_time / (2 * OBcycle)); // number of steps needed for the half periodic time -> Rectangle, Sawtooth ntri_max := ROUND (loop_half / 2); // setting maximum for the Triangle signal to the half, counter is going to the negativ maximum as well // Reset of all output values if RESET is TRUE IF RESET = TRUE THEN Val_Rectangle := 0.0; Val_Triangle := 0.0; Val_Sawtooth := 0.0; Val_Sinus := 0.0; N_count := 0; nloop := 0; nsaw := 0; ntri := 0; tri_dir := FALSE; nsin := 0; ELSE // // Building the output values // N_count := nloop ; // set output to the actual number of the loop counter // Loop counter to build the positive and negative oscilation IF nloop < loop_half THEN Val_Rectangle := Offset + Amplitude; // Rectangle-Signal is set to high ELSE Val_Rectangle := Offset - Amplitude; // Rectangle-Signal is set to low END_IF; nloop := nloop + 1; // increment each time if the FB is startet IF nloop = loop_max THEN // set loop counter to zero at the end of the piriod nloop := 0; END_IF; // Building the Sawtooth Signal Val_Sawtooth := Offset + Amplitude * nsaw / loop_half; nsaw := nsaw + 1 ; // increment counter used for the Sawtooth signal IF nsaw = loop_half THEN nsaw := 0; END_IF; // Building the Triangle Signal Val_Triangle := Amplitude * ntri / ntri_max ; IF tri_dir = FALSE THEN // check dircetion for the counter ntri := ntri + 1; // build poistive ramp ELSE ntri := ntri -1; // build negative ramp END_IF; IF ntri >= ntri_max THEN // toggle the direction to build the triangle signal to negativ ramp tri_dir := TRUE; END_IF; IF ntri <= (-1 * ntri_max) THEN // toggle the direction to build the triangle signal to positive ramp tri_dir := FALSE; END_IF; // Building the Sinus Signal (counting up until 2*PI) VAL_Sinus := Offset + Amplitude * SIN(6.283185 * nsin/loop_max); nsin := nsin + 1; // increment counter for the IF nsin = loop_max THEN // set counter to 0 if full periodic is reached nsin := 0; END_IF; END_IF; ; END_FUNCTION_BLOCK
Home S. schrieb: > Dear Karl-Heinz, please examine this program to extend the functionality > of the generator. The ATmega is not a good selection for building a function generator. You need a digital to analog converter to build the different wave forms. You can use a PWM-signal with low-pass filter to build a circuit simular to a DA-converter. But you can use it only for very low output frequencies.
Hallo, ich habe folgendes Problem bei der Induktivitätsmessung: Auf einen Ringkern mit 0.8mm massivem Draht gewickelt zeigt 0,1Ohm 0,03mH an. auf den gleichen Ringkern 3x 0,4mm verdrillter Draht mit gleicher Windungszahl zeigt 7,7Ohm an. Jedoch keine Induktivitätsanzeige. Wie ist das zu erklären? Gruß Gerd
> Wie ist das zu erklären?
ist der Tester mit einer festen Referenz (bei mir 22nF und muß bei
Messungen immer dieselbe sein) kalibriert worden?
Wenn ja, muß diese Referenz entweder per Relais dazu geschaltet (Pin
1u.3), oder parallel zum Probanten gesteckt werden!
Ausserdem muß im Makefile die Zusatzoption:
CFLAGS += -DRMETER_WITH_L aktiviert sein!
Ich nehme an, das dies bei dir nicht der Fall ist, weil der Wert in mH
angezeigt wird, das ist nur für die "grobe" Auflösung.
Wäre es der Fall, dann würde in µH bzw. nH gemessen werden und der
korrekte Widerstand der Spule/Induktivität.
EDIT: Ausserdem noch "Q" die Güte.
Gruß Michael
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Hallo Michael D. Danke für die Info. es handelt sich um dieses Teil: http://www.ebay.de/itm/172011655752?ru=http%3A%2F%2Fwww.ebay.de%2Fsch%2Fi.html%3F_from%3DR40%26_sacat%3D0%26_nkw%3D172011655752%26_rdc%3D1 Ich habe es bei ebay von einem Anbieter aus Hongkong. Ich dachte die genauen Widerstände und die aufgeräumte Platine sahen vertrauenswürdig aus. Und der Messbereich für Induktivitäten wird mit 0,01mH-20H beschrieben. Versuchsweise zum Messen ein C dazu bringt auch keine Anzeige der Induktivität. Zeigt immer nur R an. Das IC wird fertig programmiert mitgeliefert. Zum kalibrieren werden einmal alle drei Messpunkte verbunden und nach Aufforderung ein mitgeliefertes C 220nF mit pin 1 und 3 verbunden. Wie und womit soll ich das Ändern, damit es besser funktioniert? Geht das denn überhaupt mit dem vorhandenen Teil? Leider verstehe ich in diesem thread mit seinen über 4000 Beiträgen streckenweise nur Bahnhof. Gruß Gerd
Gerd S. schrieb: > Versuchsweise zum Messen ein C dazu bringt auch keine Anzeige der > Induktivität. Zeigt immer nur R an. Diese neue Meßmethode (SamplingADC) ist nur bei der Entwicklerversion der Software von Pieter-Tjerk eingebaut worden. Die Induktivität wird aus der Resonanzfrequenz eines Parallelschwingkreises und einer bekannten Kapazität berechnet. Diese alternative Meßmethode könnte möglicherweise Aufschluß über das Problem bei der Induktivitätsmessung geben, da dann auch die Güte gemessen wird. Gerd S. schrieb: > Wie und womit soll ich das Ändern, damit es besser funktioniert? > Geht das denn überhaupt mit dem vorhandenen Teil? Dein Bausatz ist eigentlich gut ausgestattet, aber enthält nur einen vorprogrammierten ATmega328 und leider keine ISP-Schnittstelle auf der Platine. Für das Neuprogrammieren ist eine ISP-Schnittstelle erforderlich. Da der Prozessor gesockelt ist, kann er aber auch in einem externen Programmer neu programmiert werden oder durch einen programmierten ATmega328 ausgetauscht werden. Wenn ich beim Programmieren eines Ersatz-ATmega behilflich sein soll, bitte auf der Email-Adresse (Benutzernachricht) melden. Die normale Induktivitätsmessung basiert auf einer Zeitkonstantenmessung des Stromanstiegs und sollte eigentlich Induktivitäten ab 0.01mH (Auflösung) zuverlässig entdecken. Mit der SamplingADC Methode und mit 16 MHz Betrieb können Induktivitäten ab etwa 0.1uH (Auflösung 0.01uH) gemessen werden. Bei größeren Induktivitätswerten (mH) wird immer die normale Methode mit der Zeitkonstantenmessung benutzt. Der auffällig hoch gemessene Widerstandswert bei der Spule mit dem verdrillten Draht sollte mit einem normalen Vielfachmeßgerät überprüft werden. Eine mögliche Ursache einer Fehlmessung des Testers kann sein, daß bei Widerständen unter 10 Ohm die ESR-Meßmethode zur Verbesserung der Auflösung (0.01 Ohm statt 0.1 Ohm) benutzt wird, wenn keine Induktivität erkannt wurde. Bei Induktivitäten funktioniert die ESR-Methode wegen der verwendeten kurzen Strompulse aber nicht. Näheres zu den Meßmethoden (außer SamplingADC) findet man in der PDF-Dokumentation.
Hallo Karl-Heinz, Danke für deine Ausführungen. Hier mal die Daten und Anzeigen für die Spule. Spule 1 13 Wdg 3x0,4mm Anzeige 7,7 Ohm (Multimeter zeigt 0,03 Ohm) darüber gewickelt 440 Wdg 0,25mm Anzeige 4,5 Ohm 20,4mH (Multimeter zeigt 4,52 Ohm) hintereinander geschaltet: Anzeige 5,2 Ohm 21,7 mH hintereinander geschaltet wird die Spule erkannt. Die Sekundärwicklung scheint auf die Messung/Erkennung starken Einfluss zu haben. Zum Vergleich habe ich eine weitere Spule bewickelt: Spule 2 (gleiches Kernmaterial) 13 Wdg 3x0,4mm Anzeige 0.1 Ohm 0,02mH (Multimeter zeigt 0,03 Ohm) Die Solospule wird einwandfrei gemessen und angezeigt. Soweit ich dass jetzt verstehe, wird vom Tester eine Induktivität automatisch erkannt und gemessen. Schlägt die Erkennung fehl wird keine Induktivität angezeigt. Im Auswahlmenü mit dem Impulsdrehgeber kann die Induktivitätsmessung auch nicht gezielt angewählt werden. Ist im pdf auch nicht als Einstellmöglichkeit erwähnt. Ließe sich denn eine Messung erzwingen? Oder scheitert die Meßmethode als solche? Gerne würde ich auf dein Angebot für die Programmierung eines Ersatz ICs zurückkommen. Ich schreibe dir eine mail. Gruß Gerd
Gerd S. schrieb: > Die Sekundärwicklung scheint auf die Messung/Erkennung starken Einfluss > zu haben. Ja die Sekundärwicklung mit hoher Windungszahl bildet mit der Streukapazität ein schwingfähiges Gebilde. Durch die magnetische Verkopplung wirkt das auf die Primärwicklung zurück und beeinflußt den Stromanstieg in der Primärwicklung. Das gleiche Problem würde bei einer klassischen Messung der Induktivität auftreten, wenn die Meßfrequenz zu hoch gewählt würde. > Ließe sich denn > eine Messung erzwingen? Oder scheitert die Meßmethode als solche? Es ist nur die kombinierte RL-Messung möglich, da bei der Berechnung der Induktivität aus der Zeitkonstante des Stromanstiegs der serielle Widerstand (Gesamtwiderstand!) bekannt sein muß. Möglicherweise würde die SamplingADC Meßmethode helfen, eine Induktivität der Primärspule zu erkennen und damit die Widerstandsmessung zu verbessern (keine ESR Messung bei erkannter Induktivität!). Ob allerdings der hiermit gemessene Induktivitätswert sinnvoll ist, bleibt auch mit dieser Methode zweifelhaft.
Moin all, bin noch neu im IC-umfeld und habe keinen richtigen isp. Nutze zur zeit einen Arduino Uno als Programmer. Ich habe nun 2 fragen: 1. Ich habe die Fuses eines m328p nun neu gesetzt auf extern.crystal oszi Full-Swing 8- Mhz , da ich den IC mit externem crystal und 2x22pF betreieben möchte. Wäre die Folgenden Fuses richtig? -U lfuse:w:0xcf:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfd:m was gibt die angabe von in meinem fall PWRDWN/RESET: 1K CK/14CK +65ms an ? CKSEL=1111 ist ja die eigentliche FUSE aber was ist SUT=00 . 2. Ich habe jetzt das makefile in default angepasst, bin dann auf make all batch gegangen und habe dann die TRANSISTORTESTER.hex mit avrdude an den IC übertragen. leider wird auf dem angesclossenen 16x2 display nix angezeigt wenn ich spannung anlege. Bis auf den 1nF Kondensator an AREF (AREF nun direkt an gnd) habe ich den kompletten Schaltplan nachgebaut. PS: Es könnte sein das ich die Spannungszufuhr vertauscht hatte. Könnte das den IC gekillt haben oder sind die gegen Verpolung gesichert? Wie kann ich nachprüfen ob der IC funktioniert und ob er richtig funktioniert? Ein Oscilloskop habe ich zur hand. Entschuldigt wenn meine fragen zu grundlegend und unwissend scheinen, ich habe bereits viele Stunden versucht im Inet an infos zu kommen, aber leider nur mit mäßigem Erfolg. Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen. Mfg treeshort
And here now :drum roll: the next embodiment of the Transistor Tester PC-Software in its infamous swimming pool design: “RES” for resistor tolerance measurement data. One thing I did not manage: consistent decimal point display thoughout when running the prog. on a German Windows (7). This problem may possibly not exist when running the prog. on an English Windows version. So some feedback here is welcome. Anyway Enjoy! Yours – Messtechniker.
treeshort schrieb: > Wäre die Folgenden Fuses richtig? > -U lfuse:w:0xcf:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfd:m Normalerweise wird die lfuse auf 0xfc gesetzt (Startverzögerung 16k CK/14 CK + 65ms). Die Startverzögerung dient dazu, daß die Spannung bei Meßbeginn stabil ist. > leider wird auf dem angesclossenen 16x2 display nix > angezeigt wenn ich spannung anlege. > Bis auf den 1nF Kondensator an AREF (AREF nun direkt an gnd) habe ich > den kompletten Schaltplan nachgebaut. Wenn kein 1nF Kondensator zur Hand ist, kann man den AREF Pin freilassen, aber auf keinen Fall sollte man den AREF Pin auf GND legen. Ob das Programm des Testers läuft, kann man daran erkennen, daß die Betriebsspannung noch einige Zeit nach dem Loslassen des Start-Tasters eingeschaltet bleibt. Die Abarbeitung des Testprogramms kann man mit einer an zwei beliebige Testpins angeschlossenen LED beobachten. Die LED sollte mehrmals blinken. Wenn dieser Test läuft, ist der Fehler beim Anschluß des LCD's zu suchen (falscher Anschluß der Signale oder falsche Kontrastspannung). > Es könnte sein das ich die Spannungszufuhr vertauscht hatte. Könnte > das den IC gekillt haben oder sind die gegen Verpolung gesichert? Wie > kann ich nachprüfen ob der IC funktioniert und ob er richtig > funktioniert? Richtig gegen Verpolung sind die ATmega's nicht gesichert. Ein gewisser Schutz ist vielleicht über die Strombegrenzung des Spannungsreglers gegeben. Es wäre also schon einmal ein gutes Zeichen, wenn der ATmega sich noch programmieren läßt. Wenn man die Anzeige zum Laufen bringt, kann der Selbsttest möglicherweise näheren Aufschluß geben.
Hi, Wilfried A! I want to report about a problem. I have connected the Fish8840 with the graphic display through UART to the computer. The "bjt" and "opc" appendices works correctly, and with "mosfet" there were difficulties. They are shown in drawing. Battery tension is also not correctly displayed.
Leon L. schrieb: > with "mosfet" there were > difficulties. They are shown in drawing. Battery tension is also not > correctly displayed. Thanks for reporting. Which firmware is your transistor tester running? Might be difficult to find out. The installed firmware is not particularly talkative as to its version. Yours - Messtechniker
I have sorry, forgotten to write - I use revision svn 661 (version 1.12k).Thanks
@ Leon L.: Just tried my MOSFET prog. with firmware 611. Works fine with the only MOSFET I have. Its a VN10KM. Apparently the output string for your P5NK80 - being a Z-protected Power N-Channel MOSFET - differs significantly from mine for the VN10KM. I will try and get two or three P5NK80 off ebay. But this will take a while. Mid to end of April. @ kubi48: Is there any space in the 328 chip left for displaying/outputting the precise firmware revision upon booting? Yours Messtechniker
Hi, Messtechniker! Thanks for your operation, we wait for up-dating of your great applications! I drew an revision firmware on the Fish8840 as on a photo. For this purpose i edited information in the main.c and transistortester.h files a little
Sicher bekomme ich gleich Haue, aber wenn ich in diesen Verlauf hier rein gucke, dann lese ich fast nur noch Englisch. Gut, ich kann das, sogar gar nicht schlecht. Auch weiß ich, dass gerade technische Sachen in Englisch International besprochen werden. Es ist aber immer noch ein deutsches Forum. Da kann sich ein Gast doch auch mal bemühen, seine Frage in Deutsch zu stellen. Hier gibt's einige die das auch auf Russisch beantworten können, aber wo führt so was hin? Schreibt hier einer in Spanisch, gibt's bestimmt einen, der das auf Spanisch beantworten wird. Aber müssen wir uns für alle Welt verbiegen? Ich finde nicht. Man kann ja auch englische Anfragen in Deutsch beantworten. Soll der andere sich doch mit dem Google Übersetzer oder einem Wörterbuch rum schlagen. Nur meine Meinung. Wenn jemand was dazu beiträgt, dann kann man ihm immer noch auf Englisch antworten, aber nicht bei Leuten die nur was Wissen möchten.
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Hi,Messtechniker! I checked the "res" program on the tester. There is a problem in case of an output of results of resistors with a small resistance. On the display everything is displayed correctly.
Leon L. schrieb: > There is a > problem in case of an output of results of resistors with a small > resistance. Quite correct. Because in my opinion measuring and matching very low resistance values makes only sense while making use of a 4 wire arrangement so that any unstable contact resistance of the connection can be taken in to account. I should have said that the program has been designed to handle resistance value over 10 Ohm only. Anyway I'll see if I can correct this in the next release. Leon L. schrieb: > Es gibt ein Problem bei der Messung sehr kleiner Widerstände. Translation/Übersetzung: Richtig. Meiner Meinung nach macht die Messung und Toleranzanpassung von sehr kleinen Widerstandswerten nur in einer 4-Drahtanordnung Sinn. Da können dann instabile Kontaktwiderstandswerte berücksichtigt werden. Ein Vermerk meinerseits "Nur für Widerstandswerte über 10 Ohm" wäre angebracht gewesen. Dennoch, ich schau mal, wie ich das in der nächsten Version korrigieren kann. Euer Messtechniker
F. F. schrieb: > Nur meine Meinung. > Wenn jemand was dazu beiträgt, dann kann man ihm immer noch auf Englisch > antworten, aber nicht bei Leuten die nur was Wissen möchten. Wers nicht versteht oder nicht helfen kann/will, der schreibt einfach nix. Ganz einfach. Wo ist das Problem ?
Hallo, mit der Zeit ist dieser Thread extrem lang geworden und ich habe den Überblick verloren welche Hardware und welche Firmeware momentan die besten (genauesten)Ergebnisse liefert. Ich bitte euch um eine Empfehlung.
Joern schrieb: > Hallo, > mit der Zeit ist dieser Thread extrem lang geworden und ich habe den > Überblick verloren welche Hardware und welche Firmeware momentan die > besten (genauesten)Ergebnisse liefert. > Ich bitte euch um eine Empfehlung. Hier wurde just die gleiche Frage diskutiert: http://www.eevblog.com/forum/testgear/$20-lcr-esr-transistor-checker-project/msg897358/#msg897358 Viele empfehlen dies hier - auch für mich ist das eine der besten Versionen, da bereits ziemlich komplett (Drehencoder, V-Referenz), und einfach zu modifizieren: http://www.banggood.com/DIY-M12864-Graphics-Version-Transistor-Tester-Kit-LCR-ESR-PWM-p-986954.html dito mit Gehäuse: http://www.banggood.com/DIY-M12864-Graphics-Version-Transistor-Tester-Kit-LCR-ESR-PWM-With-Case-p-997023.html
Hallo Karl-Heinz, ich habe versucht dir eine mail via Benutzernachricht zu schicken. Leider erscheint neben dem Button Abschicken nach anklicken "wrong answer" in roten Buchstaben. Mache ich was falsch? Gruß Gerd
Jan L. schrieb: > da bereits ziemlich komplett (Drehencoder, V-Referenz) habe den von diesem Anbieter: http://www.ebay.de/itm/172011655752?_trksid=p2057872.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Ist wohl das gleiche Modell. Hat auch Präzisionswiderstände. Leider hat es den blöden Fehler in der Anzeige für leere Kontakte. Habe mir ein Gehäuse gebaut und die Strippen dazu. Das SMD Meßfeld erscheint mir unpassend klein, ich werde mir einen kleinen Aufsatz mit einem Stück Leiterplatte mit nach unten kurzen Drahtstiften passend für den Universalsockel anfertigen. Gruß Gerd
Gerd S. schrieb: > Mache ich was falsch? "Ich bin kein Roboter" MUß angeklickt werden, Sorry Gruß Gerd
F. F. schrieb: > Sicher bekomme ich gleich Haue, aber wenn ich in diesen Verlauf hier > rein gucke, dann lese ich fast nur noch Englisch. Es gibt genuegend Russiche, Chinesische und ganz sicher Englisch - sprachige Foren, in denen genau das Gleiche besprochen wird wie hier, aber da ist natuerlich nichts aktuell. Also warum das Wasser in Flaschen kaufen, wenn man es direkt aus der Quelle schoepfen kann ?! Zudem bekommt man hier gleich die passende Antwort, wie man nochmal 4 cent sparen kann. Einige Chinesische ebay Haendler haben sich durch diesen TT hier sicherlich so gesund gestossen, das sie nicht mehr arbeiten muessen. Es geht hier also mitlerweile um richtig Geld und nicht mehr um einen simplen tester den irgendwer mal irgendwann aus Spass zusammengefummelt hat.
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Bearbeitet durch User
Hallo Karl-Heinz, der neue Atmega328 ist eingetroffen mein altes Experimentierboard und den Programmer für den Parallelport Atmel AVR ISP für STK200 und STK300 (http://rumil.de/hardware/avrisp.html) habe ich auch noch gefunden. Ich hoffe das ich damit heute noch was anfangen kann. Nun müsste ich noch WINAVR und das von dir angegebene Patch installieren, damit ich zumindestens versuchen kann es zu brennen. Wo kann ich den ein Makefile bekommen, das zu meinem Board passt? Gruß Gerd
Gerd S. schrieb: > Wo kann ich den ein Makefile bekommen, das zu meinem Board passt? Hallo Gerd, Das Makefile zu Deinem Board findest Du im Ordner /Software/trunk/mega328_st7565_kit im SVN Repository, das seinerseits im Web-Browser Deines Vertrauens ;) unter https://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ erreichbar ist. Viel Glück beim Brennen! Beim Stöbern im SVN wirst Du auch auf ein PDF-Handbuch stossen (/Doku/trunk/pdftex/german/ttester.pdf), das den Transistor-Tester bis ins Detail erklärt. Gruss, Derri
Marcel D. schrieb: > Viel Glück beim Brennen! Danke für die Info, nun hat hier im Moment kein Rechner einen alten Parallelport für meinen alten Programmer. Also werde ich erst im Laufe der Woche aufrüsten :-) Gruß Gerd
Gerd S. schrieb: > nun hat hier im Moment kein Rechner einen alten > Parallelport Ich habe mal nach einer Alternative gesucht, die mich nicht zwingend ins PC-Mittelalter zurückversetzt wie mein alter Programmer. Was ist davon zu halten? Arbeitet jemand damit? http://www.ebay.de/itm/AVR-51-Programmer-Adapter-mit-10-Pin-Kabel-ATMega-ATTiny-USB-asp-USBISP-Neu-3290-/221669185108?hash=item339c835654:g:FN8AAOSw0e9UwFQm Und würde es reichen die ISP-Leitungen auf eine kleine Kontaktleiste zu herauszuführen um direkt in Tester zu programmieren? Oder stören die dauerhaft vorhanden Drähte die Funktion? Gruß Gerd
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