Hallo Karl-Heinz, I read in the datasheet ATmega168 the device is shipped with int RC oscillator at 8.0MHz, This means the system works at 1MHz or 8Mhz? whether to change their fuse to work on 8Mhz ext crystal?
Mono W. schrieb: > I read in the datasheet ATmega168 the device is shipped with int RC > oscillator at 8.0MHz, This means the system works at 1MHz or 8Mhz? The ATmega168 is shipped with int RC oscillator set to 1 MHz! The program can be set to operate with 1 MHz, but this mode is badly supported. The capacity and inductance measurement requires a 8 MHz operation for full resulution. You should set the operating frequency to 8 MHz. Possible setting of fuses are: 8MHz RC: lfuse=0xe2, hfuse=0xdc 8MHz crystal full swing: lfuse=0xf7, hfuse=0xdc 8MHz crystal low power: lfuse=0xff, hfuse=0xdc You can find the setting for your ATmega type in the Makefile. If you can use the avrdude program for programming the device, you can set the fuses with "make fuses", "make fuses-crystal" or "make fuses-crystal-lp". The first two options can also be set with WinAVR by using my patch Beitrag "Re: Transistortester AVR" . Best regards, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > The ATmega168 is shipped with int RC oscillator set to 1 MHz! Das stimmt beim Mega8. Beim Mega48/88/168/328 stimmt das nur halb, denn die laufen mit 8 MHz und Vorteiler 8. Der Vorteiler kann aber per Programm durch Zugriff auf CLKPR eingestellt werden. Somit ist das Verstellen der CLKDIV8-Fuse nicht erforderlich. Da ich kein C kann, weiß ich nicht, ob Dein Programmcode den Taktvorteiler auf 1:1 setzt. In meinen Programmen (ASM) ist das eine Selbstverständlichkeit. Der Vorteiler CLKPR wirkt übrigens auch bei Quarzbetrieb. Gruß, Hannes
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > 8MHz crystal low power: lfuse=0xff, hfuse=0xdc Ich hab bei mir Lfuse=0xFF und Hfuse=0xDF Funktioniert auch. @Karl-Heinz Ich habe jetzt auch mal die Version 1.05k ausprobiert. Der Stromverbrauch ist ja extrem niedriger geworden. Mit meiner alten Version 1.10k waren es ca. 18,5mA und mit der neuen Version 1.05k sind es nur noch ca. 7,6mA. Ich schreibe "ca." weil die Anzeige staendig pendelt. Ich haette wohl doch noch ein analoges Multimeter aufheben sollen. ;-) Im StandBy kann ich GAR NICHTS messen...0,00µA. Das ganze laeuft immernoch auf einem ATmega 168-P. Ein 328-P steht aber schon in den "Startloechern". Was mir aber aufgefallen ist: zB. eine 10µH Festinduktivitaet wurde bei der Version 1.01k mit 1 Ohm gemessen, das gleiche Bauteil mit der neuen Software mit 0,5 Ohm. Ist die Messfrequenz jetzt eine andere ? Und vorher zeigte der Tester mir die Spannung mit 5.00 Volt an, und jetzt manchmal 5,02V oder 5,01V. Das ganze auf der Platinenvariante 5.2.1 mit MCP1702-5002. Gruss Asko.
Asko B. schrieb: > zB. eine 10µH Festinduktivitaet wurde bei der Version > 1.01k mit 1 Ohm gemessen, das gleiche Bauteil mit > der neuen Software mit 0,5 Ohm. > Ist die Messfrequenz jetzt eine andere ? Hallo Asko, die gemessenen 1 Ohm für 10uH erscheinen mir sehr hoch zu sein. Der Widerstandswert wird quasi bei Gleichstrom gemessen. Geändert hat sich allerdings, daß bei ADC-Lesen der Version 1.05k der sleep Modus des ATmega benutzt wird. Ein 10uH (L-HBCC 10 von Rei...lt) hat mit einem LCR-Meter gemessen 0.17 Ohm. Der Transistortester mißt bei mir 0.4 Ohm mit Kabeln, die kurzgeschlossenen Kabel haben 0.2 Ohm. Die Induktivität wird durch eine Zeitmessung des Stromanstiegs gemessen. Bei Widerstandswerten unter 24 Ohm wird ohne den 680 Ohm Widerstand gemessen. Der Innenwiderstand des Port Outputs (ca. 20 Ohm) wird hierbei als Stromshunt benutzt. Die Abschalte-Spannung von 1.1V wird erst bei einem Strom von ca. 55 mA erreicht. Das ist oberhalb des zulässigen Stroms für die Ausgabe-Pins. Da der Grenzwert aber nur für eine sehr kurze Zeit überschritten wird, erwarte ich keine Schäden. Aber die pulsförmige Stromänderung belastet den Spannungsregler. Die Differenz zwischen minimalem Strom und maximalem Strom (VCC) hat in der Version 1.05k zugenommen. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Manfred und andere Nutzer, die Probleme mit der Spannungsversorgung haben: Ich habe mir mal die Mühe gemacht, die Spannungeinbrüche der Original-Platine DG2BRS Version 5.2.1 anzuschauen. Meine Version ist mit dem MCP1702-5002 Spannungsregler bestückt. Gemessen wird ein 0 Ohm Widerstand. Das erste Bild hat nur die 100nF Kondensatoren in der Spannungsversorgung. Das zweite Bild hat zusätzlich einen 10uF keramischen Kondensator (X7R-G1210) in der VCC Versorgung bestückt. Ich denke, die Bilder sprechen für sich. Der 10uF keramische Kondensator hat einen niedrigen ESR-Wert! Ob das mit jedem Elko genau so gut funktioniert, glaube ich nicht. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz In meiner letzten Version hab ich "unterwegs", also auf halber Strecke zwischen Spannungseinspeisung und Spannungsregler Die moeglichkeit vorgesehen einen Kondensator von 100nF-10µf(22µF) einzufuegen. Ich dachte jedoch eher an schwingfreudige Regler die nicht MCP1702 heissen. Gruss Asko.
hoho, ohne Elko 750mV Spannungseinbruch und das ca. 5µS lang, wenn ich das Raster richtig interpretiere! Gruß Michael
Hallo Karl-Heinz Mit der Version 1.05 funktioniert jetzt auch mein Arduino-UNO-Shild (16MHz) zufriedenstellend. Mit der Version 1.04 gab es noch sehr eigenartige Werte. Ein Problem habe ich allerdings noch. Das Display schaltet sich nach kurzer Zeit ab, beide Zeilen schwarze Balken, obwohl ich -DPOWER_OFF abgeschaltet habe. Abgeschaltet habe ich auch noch -DBAT_CHECK und -DUSE_EEPROM. Vielleicht hast du dafür eine Erklärung. Grüße Hubert
Hubert G. schrieb: > Ein Problem habe ich allerdings noch. Das Display schaltet sich nach > kurzer Zeit ab, beide Zeilen schwarze Balken, obwohl ich -DPOWER_OFF > abgeschaltet habe. Hallo Hubert, ich habe gerade versucht, die Konstellation nachzustellen. Mit einer normalen Platine, 16 Mhz Quarz und den genannten Optionen läuft das Programm auf einem ATmega168A in einer Schleife, mißt also endlos weiter. Ich gehe mal davon aus, daß die Makefile Option OP_MHz auf 16 steht. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz Ich hänge mal mein Makefile an. Im Arduino ist ein 328p, das sollte aber nicht das Kriterium sein. Das mir der Arduino ein Ei legt ist natürlich auch noch möglich. Ich kompiliere mit dem AVR-Studio, daher ist Programmer Typ und Port abgeschaltet. Grüße Hubert
Hubert G. schrieb: > Ich hänge mal mein Makefile an. Hallo Hubert, in Zeile 122 der Makefile ist die Option POWER_OFF noch gesetzt! die Zeile "CFLAGS += -DPOWER_OFF" kann ganz entfernt werden, oder mit einem # in Spalte 1 versehen werden (# = Kommentarzeichen). Grüße, Karl-Heinz
Wenn man im AVR-Studio im Makefile was ändert und es nicht dezidiert speichert, wird es beim Kompilieren nicht übernommen. Dieser verdammte Fehler passiert mir immer wieder mal. Jetzt ist es aber so das der Meßvorgang nach Zeit immer wieder gestartet wird, ist zwar nicht unbedingt störend, in der Version 1.04 war es aber nicht so. Grüße Hubert
Hubert G. schrieb: > Jetzt ist es aber so das der Meßvorgang nach Zeit immer wieder gestartet > wird, ist zwar nicht unbedingt störend, in der Version 1.04 war es aber > nicht so. ist aber auf jeden Fall so gedacht, auch schon in der Version 1.04k ! Man könnte natürlich auch beliebig lange auf den nächsten Tastendruck warten. Grüße, Karl-Heinz
Es wird immer professioneller. Eben gesehen (Min 18:15) https://www.youtube.com/watch?v=wH6tRrPgaK8 Und hier das Board. http://dangerousprototypes.com/store/index.php?main_page=product_info&cPath=24&products_id=138&zenid=q5of9p9k5duc13jou6ue36rsb7 Sollte der Link nicht gehen auf http://dangerousprototypes.com nach ZZ-Part Ninja v1c suchen. Schaltbild gibt es dort auch. Bis auf den PIC kein Unterschied.
@Peter W. Ja, genau das Gleiche, bis auf einen völlig anderen Controller. Sensationell! :-( Ein VW Golf ist genau das Gleiche wie ein Sharan. Bis auf die Karosserie... Herr, lass Hirn regnen! gez. Buna-Pelzer
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Mono W. schrieb: > > The ATmega168 is shipped with int RC oscillator set to 1 MHz! > The program can be set to operate with 1 MHz, but this mode is badly > supported. The capacity and inductance measurement requires a 8 MHz > operation for full resulution. You should set the operating frequency to > 8 MHz. Possible setting of fuses are: > 8MHz RC: lfuse=0xe2, hfuse=0xdc > 8MHz crystal full swing: lfuse=0xf7, hfuse=0xdc > 8MHz crystal low power: lfuse=0xff, hfuse=0xdc 8MHz RC: lfuse=0xe2, hfuse=0xdc its setting fuses with Internal RC osc, do i need to install 8Mhz external crystal to my board if using(8MHz RC: lfuse=0xe2, hfuse=0xdc)?
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > ist aber auf jeden Fall so gedacht, auch schon in der Version 1.04k ! > Man könnte natürlich auch beliebig lange auf den nächsten Tastendruck > warten. Die Version 1.04k startet bei mir erst wieder auf Tastendruck, wenn das auch für die Version 1.05k geht, wäre das zusätzlich positiv.
Hallo Hubert, > Die Version 1.04k startet bei mir erst wieder auf Tastendruck, wenn das > auch für die Version 1.05k geht, wäre das zusätzlich positiv. geht es bei der 1.05k nicht, loopt(5x) es oder wie? @Mono W. > do i need to install 8Mhz external crystal to my board if using(8MHz RC: > lfuse=0xe2, hfuse=0xdc)? Of course you need an external crystal, when you choose the option (for example) #### ext.Crystal-full swing #### also manchmal... :-( Gruß Michael
Mono W. schrieb: > 8MHz RC: lfuse=0xe2, hfuse=0xdc its setting fuses with Internal RC osc, > do i need to install 8Mhz external crystal to my board if using(8MHz RC: > lfuse=0xe2, hfuse=0xdc)? Hallo Mono, no, the transistor tester can also run without a 8 MHz crystal. But the crystal version has more stable results for capacity measurement. You can change to the crystal version later. The RC version of the tester should have a additional option set in the Makefile for version 1.05k: CFLAGS += -DRESTART_DELAY_TICS=6 This is needed, because the restart from sleep mode has different delay for RC or crystal operation. Best regards, Karl-Heinz
Ich habe jetzt die 1.05k auf meinen M328 geflash! Der Stromverbrauch ist ja mal gewaltig gesunken. Hier mal ein paar Messungen in visueller Form. Die 1.04k schlägt noch mit über 17mA im Messmodus(ohne Display-Bel.) zu. Die 1.05k braucht im Durchschnitt etwas über 8mA ohne Display-Bel. mit Displ-Bel. sind es dann etwas über 15mA! Der Crystal steht noch auf "Full Swing" Im Ruhezustand kann ich auch im µA-Bereich keinen Stromverbrauch messen... Mal ein dickes Lob an "Karl-Heinz", den Stromverbrauch um 50% zu senken, alle Achtung!!! Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Hallo Hubert, >> Die Version 1.04k startet bei mir erst wieder auf Tastendruck, wenn das >> auch für die Version 1.05k geht, wäre das zusätzlich positiv. > geht es bei der 1.05k nicht, loopt(5x) es oder wie? Es loopt dauernd, im Abstand von etwa 15sek.
Was für ein µC werkelt bei dir? Ich kann dir meine Projektdatei für das Studio 4.19 inkl. "aps" zukommen lassen, da loopt dann nix und du bekommst bei jeder Messung zusätzlich die Vers.Nr. angezeigt. Die Batt-Überwachung ist für 9V ausgelegt! Gruß Michael
Im Arduino UNO ist ein 328p drinnen. Funktioniert mit 1.05k sonst ausgezeichnet. AVR Studio ist 4.19
@Hubert dann schreib mir eine PN, wenn du willst kannst du das Kompilat von mir haben für den M328. @Karl-Heinz Ich habe eben ein paar große Kapazitäten gemessen, es wird sofort der ESR-Wert korrekt angezeigt, muß da nicht mehr kalibriert werden? Gruß Michael
Hubert G. schrieb: > Es loopt dauernd, im Abstand von etwa 15sek. Hallo Hubert, ich habe die Konfiguration bei der 1.04k bei mir ausprobiert. Auch die 1.04k startet nach der Anzeigezeit von 14 Sekunden eine neue Messung. Wenn die Version ein anderes Verhalten zeigt, ist das ein Fehler! Um diese Funktion in Version 1.05k abzuschalten, müßte die Zeile 679 in main.c: goto start; // POWER_OFF not selected, repeat measurement durch goto end2; // POWER_OFF not selected, wait more time ersetzt werden. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz Ich werden die Änderung probieren und berichten. @Michael Sollte das mit der Änderung nicht wunschgemäss klappen melde ich mich. Grüße Hubert
Michael D. schrieb: > Ich habe eben ein paar große Kapazitäten gemessen, es wird sofort der > ESR-Wert korrekt angezeigt, muß da nicht mehr kalibriert werden? Hallo Michael, das muß Zufall sein. An dem Abgleich hat sich nichts verändert. Beim Selbsttest ist ein Test 7 dazugekommen (Widerstandsverhältnis 470k/680). Der Nullwert der ESR Messung wird durch den Selbsttest auf den Startwert zurückgesetzt. Nach dem Selbsttest (beinhaltet die Kalibration) muß der Nullwert der ESR-Messung durch Messen von Kondensatoren mit niedrigem ESR Wert und großer Kapazität neu gelernt werden. Der vermeintliche negative Widerstand wird durch "ESR=0?" angezeigt. Wenn der ESR als "ESR=0" angezeigt wird, wird der Widerstand immer noch negativ, aber größer als -0.01 Ohm gemessen. Erst wenn die Anzeige ESR=0.00 mit dem Ohm-Zeichen oder größer angezeigt wird, ist der Nullwert gelernt. Der Kondensator sollte dazu am besten einen ESR von weniger als 0.01 Ohm haben. Man sollte auch nicht zu hohe Erwartungen an die Genauigkeit der ESR-Messung haben. Wie schwierig die Meßaufgabe eigentlich ist, kann man an den Beispiel-Oszillogrammen in der neuen PDF-Doku abschätzen. Grüße, Karl-Heinz
@Hubert Ok! Also bei mir hört das Loopen auf, wenn "DPOWER_OFF" steht, so wie es unten im Auszug angegeben ist. # the tester will shut down (CFLAGS += -DPOWER_OFF=5). # The tester will also shut down with found part, # but successfull measurements are allowed double of the specified number. # You can specify up to 255 empty measurements (CFLAGS += -DPOWER_OFF=255). #CFLAGS += -DPOWER_OFF=5 CFLAGS += -DPOWER_OFF @Karl-Heinz > Nach dem Selbsttest (beinhaltet die > Kalibration) muß der Nullwert der ESR-Messung durch Messen von > Kondensatoren mit niedrigem ESR Wert und großer Kapazität neu gelernt > werden. Genauso habe ich es immer gemacht! Ein Fragezeichen nach dem ESR erschien diesmal nicht, was bei der 1.04k eben der Fall war! Der kleinste ESR-Wert ist bei einem LOW-ESR Elko mit 4700µF 0,08 Ohm. Eine Null, wurde u. wird jetzt nie angezeigt. Wie auch immer, das Thema muß jetzt nicht unbedingt zerkaut werden... BtW. Meine oben angegeben Messungen, könnt ihr diese bestätigen? Gruß Michael
Buna-Pelzer schrieb: > Herr, lass Hirn regnen! Besser nicht, dann koenntest Du vielleicht verstehen, dass ein PIC genau so ein µC wie ein AVR ist. Oder ist ein Windows fuer Dell anders als fuer HP ? Jeder der sich nur etwas auskennt hat das in 'ner Stunde angepasst. Man haette auch mal weiter recherchieren koennen, dann waere Dir aufgefallen, dass auf diesem PIC genau die selbe Software laeuft die Karl-Heinz hier gebaut hat. So viel zu Hirn regnen lassen.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Um diese Funktion in Version 1.05k abzuschalten, müßte die Zeile 679 in > main.c: > goto start; // POWER_OFF not selected, repeat measurement > durch > goto end2; // POWER_OFF not selected, wait more time > > ersetzt werden. Mit dieser Änderung funktioniert es. In der Version 1.04 steht im Makefile CFLAGS += -DPOWER_OFF dann gibt es kein Loop. Spielt aber jetzt keine Rolle mehr. Vielen Dank für die Hilfe. Grüße Hubert
Michael D. schrieb: > Also bei mir hört das Loopen auf, wenn "DPOWER_OFF" steht, so wie es > unten im Auszug angegeben ist. Hallo Michel, aber der ARDUINO hat keine Power Off Logik! Deswegen soll das Programm den letzten Meßwert beliebig lange anzeigen soweit ich das richtig verstanden habe. Nur durch Tastendruck soll die nächste Messung beginnen. Michael D. schrieb: > Der kleinste ESR-Wert ist bei einem LOW-ESR Elko mit 4700µF 0,08 Ohm. > Eine Null, wurde u. wird jetzt nie angezeigt. Die Berechnung des ESR ist etwas geändert in der Version 1.05k. Bei meinen Tests mit 15 ATmega hatte die Vorbesetzung des ESR Nullwertes in der Makefile immer gereicht. Man kann die Vorbesetzung aber ändern: ESR_ZERO=29 bedeutet 0.29 Ohm. In Deinem Beispiel müßte die Vorbesetzung auf mindestens ESR_ZERO=37 erhöht werden. Grüße, Karl-Heinz
> Hallo Michel, > aber der ARDUINO hat keine Power Off Logik! Achso? Das wusste ich jetzt nicht, habe keinen ARDUINO. > Deswegen soll das Programm den letzten Meßwert beliebig lange anzeigen > soweit ich das richtig verstanden habe. Nur durch Tastendruck soll die > nächste Messung beginnen. Aha, das geht nur bei diesem Board, oder auch beim Tester "mit" Abschaltung? Ich habe ja noch einen Tester ohne Abschaltung, da bleibt die letzte Messung solange stehen, bis ich den Taster wieder drücke... Michael D. schrieb: >> Der kleinste ESR-Wert ist bei einem LOW-ESR Elko mit 4700µF 0,08 Ohm. >> Eine Null, wurde u. wird jetzt nie angezeigt. Die Berechnung des ESR ist etwas geändert in der Version 1.05k. Bei meinen Tests mit 15 ATmega hatte die Vorbesetzung des ESR Nullwertes in der Makefile immer gereicht. Man kann die Vorbesetzung aber ändern: ESR_ZERO=29 bedeutet 0.29 Ohm. In Deinem Beispiel müßte die Vorbesetzung auf mindestens ESR_ZERO=37 erhöht werden. Dann werde ich den Parameter mal eingeben und testen, wie sich das verhält, danke für den Tip! > Um diese Funktion in Version 1.05k abzuschalten, müßte die Zeile 679 in > main.c: > goto start; // POWER_OFF not selected, repeat measurement > durch > goto end2; // POWER_OFF not selected, wait more time > > ersetzt werden. Was heißt denn da "wait more time"? Ist da ein Zeitfenster gesetzt, kann man dieses einstellen, oder wird dann nur auf den Taster gewartet? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Was heißt denn da "wait more time"? > Ist da ein Zeitfenster gesetzt, kann man dieses einstellen, oder wird > dann nur auf den Taster gewartet? Normalerweise ist nach der Anzeigezeit von standardmäßig 14 s entweder eine Abschaltung (-DPOWER_OFF) oder ein Zählvorgang (POWER_OFF=5) vorgesehen. Ohne die Option POWER_OFF startet nach 14s eine neue Messung. Mit der Option -DPOWER_OFF wird zwar immer ausgeschaltet, das Programm geht aber in eine Endlosschleife, die nur durch Drücken des Tasters unterbrochen wird. Dabei ist der Watch Dog Timer vorher abgeschaltet. Wenn ich die VCC Versorgung über den ISP-Port sicherstelle (und damit die Abschaltung nicht funktioniert), erscheinen nach 14s + 2s trotzdem schwarze Balken auf dem LCD!? Eine neue Messung läßt sich aber starten, die aber wegen des eingesteckten ISP-Ports nicht richtig funktioniert. Die Ursache der schwarzen Balken muß ich noch suchen. Grüße, Karl-Heinz
Hab jetzt eine Version von unseren kleinen asiatischen Freunden gekauft. Die ist hier, soweit ich weiß, noch nicht aufgetaucht. Ist ein ATmega8 drauf und zur Programmversion kann ich nichts sagen, da sie nicht angezeigt wird. Die Platine ist etwas unsauber gelötet (Lötzinn an einigen Leiterbahnen). Wie genau der funktioniert kann ich auch noch nicht sagen, für mich aber genau genug. Eigentlich hab ich nun Bock den doch noch selbst zu bauen; vielleicht am übernächsten We. Kann ich den Mega8 auch gegen einen 328 austauschen? Auf den Bildern kann man so einiges nicht sehen. Die Transistoren sind 8050 und der Wandler ist ein 7805. Display hat keine Beleuchtung, ist aber sehr gut zu sehen. So einer war das: http://www.ebay.com/itm/NEWEST-AVR-Transistor-Tester-meter-NPN-PNP-MOSFET-diode-t-riac-resistor-capacit-/300825182490?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item460a94011a
Ja, der 328 ist pinkompatibel. Du musst halt mit dem internen Oszillator arbeiten oder einen Quarz auf die Unterseite pappen. ISP ist auch nicht drauf, also extern programmieren.
Frank O. schrieb: > Kann ich den Mega8 auch gegen einen 328 austauschen? Ja! Wenn eine Standard Programmversion (1.04k oder 1.05k) verwendet werden soll, muß man auf die beschriebenen Änderungen achten: 1.) Den 100nF Kondensator am AREF Pin entfernen oder gegen 1nF tauschen. 2.) Den 100nF Kondensator C2 an PD6 sollte man gegen einen deutlich kleineren tauschen oder besser einen Widerstand >270 zwischen PD6 und Kondensator einfügen. 3.) Am Pin PD7 einen 27k Widerstand (pull up) gegen VCC anbringen. 4.) Ein 2.2k Widerstand an PC4 gegen VCC verhindert die Falscherkennung einer 2.5V Referenz. 5.) Ggf. den 27k Widerstand (R7) an der Basis des PNP Transistors T3 gegen 3.3k tauschen (besonders beim Betrieb mit LCD-Beleuchtung). Wenn man einen 8MHz Quarz verwendet (optional), muß der externe Programmer einen Takt zuführen, da sonst nach der Umstellung der ATmega nicht mehr programmiert werden kann. Wenn man die Programmversion 1.05k ohne Quarz betreibt, muß die Option RESTART_DELAY_TICS=6 aktiviert werden um ein korrektes Zeitverhalten zu erreichen. Die Änderungen 1 und 3 könnten auch durch Software-Anpassung mit Makefile Optionen ersetzt werden. Ich hoffe, daß ich nichts vergessen habe, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Frank O. schrieb: >> Kann ich den Mega8 auch gegen einen 328 austauschen? > > Ja! > Wenn eine Standard Programmversion (1.04k oder 1.05k) verwendet werden > soll, muß man auf die beschriebenen Änderungen achten: > 1.) Den 100nF Kondensator am AREF Pin entfernen oder gegen 1nF tauschen. > 2.) Den 100nF Kondensator C2 an PD6 sollte man gegen einen deutlich > kleineren tauschen oder besser einen Widerstand >270 zwischen PD6 und > Kondensator einfügen. > 3.) Am Pin PD7 einen 27k Widerstand (pull up) gegen VCC anbringen. > 4.) Ein 2.2k Widerstand an PC4 gegen VCC verhindert die Falscherkennung > einer 2.5V Referenz. > 5.) Ggf. den 27k Widerstand (R7) an der Basis des PNP Transistors T3 Auf der Platine sind alles 8050 drauf und wie ich im Datenblatt las, sind das NPN Transistoren. Kann es sein, dass die Schaltung anders aufgebaut ist? > gegen 3.3k tauschen (besonders beim Betrieb mit LCD-Beleuchtung). > > Wenn man einen 8MHz Quarz verwendet (optional), muß der externe > Programmer einen Takt zuführen, da sonst nach der Umstellung der ATmega > nicht mehr programmiert werden kann. > Wenn man die Programmversion 1.05k ohne Quarz betreibt, muß die Option > RESTART_DELAY_TICS=6 aktiviert werden um ein korrektes Zeitverhalten zu > erreichen. > > Die Änderungen 1 und 3 könnten auch durch Software-Anpassung mit > Makefile Optionen ersetzt werden. > Ich hoffe, daß ich nichts vergessen habe, > > Karl-Heinz Vielen lieben Dank und ganz besonders dir lieber Karl-Heinz. Hab mir noch einen bestellt, zum "verbasteln". Werde mich aber nächstes Wochenende hinsetzten und den "echten" bauen. Hatte mir schon als ich diesen bestellte alle nötigen Teile laut deiner Liste bestellt. Auch den von dir empfohlenen Spannungswandler hab ich bestellt, wo ich jetzt standardmäßig immer den KY5050 einsetze. Ich bin von diesem Spannungswandler begeistert,weil er eine unglaublich stabile Spannung liefert. Er ist von den Werten vergleichbar. Spräche was dagegen diesen zu nutzen? Als PNP hab ich im Moment auch nur den BC327 da. Würde es was ausmachen, wenn ich diesen nehme, statt den von dir empfohlenen? Danke schon mal für deine immer überaus ausführlichen Antworten. :-)
Frank O. schrieb: > Würde es was > ausmachen, wenn ich diesen nehme, statt den von dir empfohlenen? Hallo Frank, wenn der KY5050 identisch mit dem LP2950 Regler ist, ist der in jedem Fall sehr gut brauchbar. Lediglich der maximale Ausgangsstrom ist etwas knapper als beim MCP1702-5002 Regler. Wenn man aber bei der Hintergrundbeleuchtung des LCD nicht übertreibt, sollte das auf jeden Fall reichen. Alle vorgenommenen Änderungen an der Schaltung haben übrigens keinen Nachteil bei der Benutzung des Original ATmega8! Der PNP-Transistor wird nur zum Schalten verwendet. Es kommt auf einen ausreichenden hFE an, der BC327 sollte reichen, besonders wenn der 3k3 Widerstand verwendet wird. Wenn man die Leiterbahnen von dem 9V Anschluß aus verfolgt, müßte man den PNP-Transistor finden können! Grüße Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Frank O. schrieb: >> Würde es was >> ausmachen, wenn ich diesen nehme, statt den von dir empfohlenen? > > Hallo Frank, > wenn der KY5050 identisch mit dem LP2950 Regler ist, ist der in jedem > Fall sehr gut brauchbar. Lediglich der maximale Ausgangsstrom ist etwas > knapper als beim MCP1702-5002 Regler. Wenn man aber bei der > Hintergrundbeleuchtung des LCD nicht übertreibt, sollte das auf jeden > Fall reichen. > Alle vorgenommenen Änderungen an der Schaltung haben übrigens keinen > Nachteil bei der Benutzung des Original ATmega8! > Der PNP-Transistor wird nur zum Schalten verwendet. Es kommt auf einen > ausreichenden hFE an, der BC327 sollte reichen, besonders wenn der 3k3 > Widerstand verwendet wird. > Wenn man die Leiterbahnen von dem 9V Anschluß aus verfolgt, müßte man > den PNP-Transistor finden können! > > Grüße > Karl-Heinz Wie immer bei dir: prompt, umfassend und nett. Ich weiß, dass da ein PNP drauf sein sollte, sind aber alle drei die gleichen. Werde mir mal in der nächsten Woche die Platine genau ansehen und mit deinem Schaltplan vergleichen. Sollte da etwas anders sein, dann werde ich einen Schaltplan von der Platine zeichnen. Dies Platine hat auch ein Datum (was ich wohl auch in meine Platinen in Zukunft übernehmen werde) und das Datum ist im späten Zeitraum von 2012.
Hallo Frank, es reicht sogar ein popeliger BC556/557 aus, da ja praktisch fast keine Verlustleistung anfällt. Ich hatte in meinem Layout mal einen BD-Typen angedacht, was völliger Blödsinn war. Mit Display-Beleuchtung bleibt auch der BC556 kalt. Als Regler würde ich dir trotzdem den MCP1702 empfehlen, da dieser nur einen äußerst geringen Ripple erzeugt(fast nicht messbar) und nur eine sehr geringe Ausgangskapazität benötigt. (siehe "Cell" Problem) An deiner Stelle würde ich bei dem Chinateil ein reverse engineering betreiben, damit du auf der sicheren Seite bist! Den Mega8 natürlich gegen den Mega328 tauschen, damit du in den Genuss aller Funktionen kommst. Gruß Michael
Guten Abend, vieleicht kann mir einer helfen ... Ich habe noch die alte Platinenversion von Markus (das Orginal ohne Abschaltung) mit einen ATMega 8. Nachdem ich die neue Softwareversion geflasht habe, bekomme ich auf dem Display die Meldung "Testing" und einige Zeit später "Timeout". Mit der alten Software läuft es ohne Probleme. Meine Frage: muss die aktuelle SW oder die Schaltung speziell angepasst werden ? Fusebits eventuell falsch ? Ich danke für Eure Antworten !
Marcel S. schrieb: > muss die aktuelle SW oder die Schaltung speziell > angepasst werden ? Hallo Marcel, Ja, beides ist möglich! Der PD7 Eingang des ATmega braucht entweder einen externen Pull Up Widerstand (27k) nach VCC oder die Software muß ohne die Makefile Option PULLUP_DISABLE übersetzt sein. Von mir wird der externe Pull Up Widerstand empfohlen. Bei neueren Versionen der Software für den ATmega8 braucht der 100nF Kondensator am AREF Pin nicht durch einen 1nF ersetzt zu werden, da die automatische Skalierung des ADC (AUTOSCALE_ADC Option) nicht benutzt wird. Wenn der Ersatz des ATmega8 durch einen ATmega168/328 geplant ist, sollte man den Kondensator vorsorglich tauschen. Standardmäßig ist die Software für 8MHz Betrieb übersetzt. Dies ist auch wegen der besseren Auflösung der Kondensatormessung ratsam. Deswegen müssen die Fuses auf 8 MHz umgestellt werden. Ein 8 MHz Quarz ist zwar auch ratsam, aber nicht zwingend erforderlich. Die Fuses für den ATmega8 8MHz RC: lfuse=0x24 hfuse=0xd9 für den ATmega8 8MHz Quarz: lfuse=0x3f hfuse=0xc9 Da beim ATmega8 die automatische Kalibration (Teil des Selbsttests) nicht möglich ist, kann nötigenfalls der Nullwert der Kapazitätsmessung (CC0) in der Datei config.h angepasst werden. Beim ATmega168/328 erledigt das die Kalibration. Die alte Schaltung hat mit dem PD6 Ausgang einen 100nF Kondensator direkt geschaltet. Da die Einstellungen der Fuses eine Spannungsüberwachung (brown out level = 4V) einschalten, kann es beim Start zu Problemen kommen. Deswegen sollte der Kondensator verkleinert (<10nF) und nach Möglichkeit ein Widerstand (>220 Ohm) statt einer direkten Verbindung zum PD6 Pin gewählt werden. Grüße, Karl-Heinz
Danke Karl-Heinz für die super schnelle Antwort ! Ich werde Morgen die Schaltung entsprechend anpassen und auch den ATMega nach Deinen Vorgaben nochmals neu flashen. Ich werde dann hier nochmals kurz antworten. Ist vieleicht für andere Leser auch ganz interessant. Heute habe ich für soetwas keinen "Nerv" mehr :-) Danke nochmals und viele Grüße Marcel
Michael D. schrieb: > Hallo Frank, > es reicht sogar ein popeliger BC556/557 aus, da ja praktisch fast keine > Verlustleistung anfällt. Ich hatte in meinem Layout mal einen BD-Typen > angedacht, was völliger Blödsinn war. Mit Display-Beleuchtung bleibt > auch der BC556 kalt. > Als Regler würde ich dir trotzdem den MCP1702 empfehlen, da dieser nur > einen äußerst geringen Ripple erzeugt(fast nicht messbar) und nur eine > sehr geringe Ausgangskapazität benötigt. (siehe "Cell" Problem) > An deiner Stelle würde ich bei dem Chinateil ein reverse engineering > betreiben, damit du auf der sicheren Seite bist! > Den Mega8 natürlich gegen den Mega328 tauschen, damit du in den Genuss > aller Funktionen kommst. > > Gruß Michael Hallo Michael, diesen hier werde ich zum testen nehmen. Ich finde das irre praktisch zu sehen wo welcher Anschluss ist, ohne ins Datenblatt zu schauen. Da ich die ganzen Transistoren nicht im Kopf habe (weil ich das noch nicht so lange mache), hab ich auch schon mal einen falsch angeschlossen, da ich dachte die Basis ist in der Mitte, war sie aber nicht. Das sollte nun nicht mehr passieren. Auch mal eben einen Widerstand dran gehalten und dabei ist mir die hoch präzise Angabe der Wertes gar nicht so wichtig, denn 470 Ohm Widerstand ist auch bei 468 Ohm der den ich dann haben wollte. Werde mir allerdings noch mal überlegen, ob ich nicht die Anschlüsse als Plättchen heraus führe, wo ich nur die Bauteile eben dran halten muss. So wie es für SMD vorgesehen ist. Danke noch mal an Markus für die geniale Idee und einen ganz besonderen Dank auch noch mal an dieser Stelle an Karl-Heinz für die Aufarbeitung, die unermüdliche Unterstützung für uns alle und weil er neben seinen fachlichen Qualitäten ein wirklich feiner Kerl ist!
Frank O. schrieb: > diesen hier werde ich zum testen nehmen. Ich finde das irre praktisch zu > sehen wo welcher Anschluss ist, ohne ins Datenblatt zu schauen. Da ich > die ganzen Transistoren nicht im Kopf habe (weil ich das noch nicht so > lange mache), hab ich auch schon mal einen falsch angeschlossen, da ich > dachte die Basis ist in der Mitte, war sie aber nicht. Das sollte nun > nicht mehr passieren. Auch mal eben einen Widerstand dran gehalten und > dabei ist mir die hoch präzise Angabe der Wertes gar nicht so wichtig, > denn 470 Ohm Widerstand ist auch bei 468 Ohm der den ich dann haben > wollte. > Werde mir allerdings noch mal überlegen, ob ich nicht die Anschlüsse als > Plättchen heraus führe, wo ich nur die Bauteile eben dran halten muss. > So wie es für SMD vorgesehen ist. > Danke noch mal an Markus für die geniale Idee und einen ganz besonderen > Dank auch noch mal an dieser Stelle an Karl-Heinz für die Aufarbeitung, > die unermüdliche Unterstützung für uns alle und weil er neben seinen > fachlichen Qualitäten ein wirklich feiner Kerl ist! Bingo !!!! Ich hatte Karl-Heinz irgendwannmal geschrieben, das ich dieses Tool gerne vor 20 Jahren gehabt haette.... Ich finde es zwar nicht unfehlbar aber dagegen beinahe genial... Markus....Karl-Heinz....usw.../break/ ich (wir freuen uns auf Neuigkeiten) Ich selber bin zu bloed sowas zu ueberblicken. Deswegen bitte ich auch um Nachsicht, wenn nicht alles so passt, wie User XY sich das vorstellt. Um mich mal wieder zu wiederholen... Die Leieterplattenvariante V 5.2.4_d ist EINE Variante von (sehr) vielen. Ich kann doch nur von meinen eigenen Moeglichkeiten ausgehen. Ich selber bin zu bloed sowas weietr zu entwickeln. Da verlasse ich mich doch glatt auf Profi´s. Wenn mein "Vorschlag" mehrfach nachgebaut keine Grundsaetzlichen Fehler beinhaltet, kann ich ja wohl nichts grundsaetzliches falsch gemacht haben. Aber es ist sicher von "Genialitaet" entfernt. Auf die anforderungen oder wuensche jedes inzelnen einzugehen ist schier unmoeglich. Jetzt hat User "Barney" Durchkantierte Leiterplatten Organisiert, so weit so gut. Mittlerweile ist di Softwareentwicklung nicht stehen geblieben (ein hoch auf Karl.Heinz). Also passt eigent Layoutvorschlag nicht mehr zur aktuellen Software. Wem wollt Ihr jetzt die Schuld geben ?? Demjenigen, der unermuedlich versucht die Sache besser zu machen (Karl-Heinz) oder demjenigen der versucht eine preisguenstige Leiterplattenvariante zu organisieren. ... hmmmm...tief Luft holen..... Wer ein Kommerzielles Produkt benoetigt wir sicher bei GossenMetrawatt und Konsorten fuendig. Dort gibt es auch Garantie und Support. Wer ein´s der prweiswertesten Varianten haben moechte bestellt in China. (muss sich aber nicht wundern wenn er nicht einmal eine Bediehnungsanleitung dazubekommt). Gruss Asko.
Hallo Karl-Heinz, wie versprochen eine kurze Zwischenmeldung. Bei meiner Version des Testers von Markus ohne Abschaltung ist der Ausgang PD6 unbeschalten. Das hatte auch mit der alten SW soweit funktioniert. Wie muss ich jetzt PD6 - so wie Du es erwähnt hattest - beschalten ? Der Tester zeigt jetzt den Wert eines Bauteiles für ca. 1 Sec. an und zeigt dann Timeout. Kann das an die fehlende Beschaltung von PD6 liegen ? Ich habe im Anhang die Schaltung welche ich verwendet hatte angehängt. Bis dann, schönes WE Marcel
Marcel S. schrieb: > Kann das an die fehlende Beschaltung von PD6 liegen ? Hallo Marcel, nein, das liegt am fehlenden Pull-Up Widerstand an PD7 nach VCC. Ein 27k Widerstand ist hierfür ausreichend. Alle internen Pull-Up Widerstände des ATmega werden abgeschaltet (Option PULLUP_DISABLE), weil nur PD7 und PC6 (RESET) einen Pull-Up brauchen. Andererseits können die anderen Pull-Up Widerstände die Messung stören. Aber die Abblockung der Versorgungsspannung ist sehr knapp. Ein zusätzlicher 10uF Kondensator in der VCC Versorgung ist sinnvoll. Außerdem sollte der Eingang des Spannungsreglers (9V) besser mit Kondensatoren abgeblockt werden (100nF + 10uF). Den 100nF Kondensator am AREF Pin sollte man gegen einen 1nF austauschen, wenn der ATmega8 gegen einen ATmega168 oder ATmega328 getauscht wird. Grüße, Karl-Heinz
Nochmals Danke - jetzt läuft auch die alte Platine mit der neuen SW. Ein ausführlicher Test meinerseits steht aber noch aus. Das Ergebniss der Messung eines 33K Widerstandes sieht man auf dem Foto. Ich werde in nächster Zeit die aktuelle Version mit einen ATMega 168/328 als Zweitgerät aufbauen. Mal sehen was es so noch alles kann was der kleine Bruder noch nicht kann. Nochmals Danke, Gruß Marcel
Bei meinem chinesischen Tester (Booster Edition Ver. 22 2012/11/26) hatte ich nach dem Update auf Version 1.05k auch das Problem mit der Cell Warnung. Zusätzliche Kondensatoren im Bereich des 78L05 Spannungsreglers brachten keine Besserung. Da ich am Controller keine Abblockkondensatoren sehen konnte habe ich einen an der leichter zugänglichen Seite zwischen den Pins 18-AVCC und 21-GND ergänzt. Auf der anderen Seite des des TQFP-32 Gehäuses einen weiteren einen anzulöten war mir zu fummelig. Jetzt läuft das Teil.
Stefan schrieb: > Bei meinem chinesischen Tester (Booster Edition Ver. 22 2012/11/26) > hatte ich nach dem Update auf Version 1.05k auch das Problem mit der > Cell Warnung. Hallo Stefan, bei meiner auf den MCP1702 Regler umgebauten chinesischen Version 2.2 2012/11/06 hatte ich keine Probleme mit der Software 1.05k. Ich habe allerdings auch das 1k Kontrast-Potentiometer gegen ein 10k ausgetauscht und die Zenerdiode gegen eine 2.5V Präzisions Referenz getauscht. Der Tausch des Potis senkt zwar etwas den Verbrauch, das dürfte aber nichts zur Stabilisierung von VCC beitragen. Eingang und Ausgang des Reglers sind mit je einem 100nF keramischen Kondensator und je einem 220uF elektrolytischem Kondensator abgeblockt. Ist das bei der neuen Version geändert? Die Kapazität der Elkos scheint mir etwas zu hoch gegriffen zu sein, zwei 10uF Kondensatoren mit geringem ESR sollten reichen. Leider zeigt keines meiner Exemplare die geschilderten Probleme mit der Software 1.05k. Derzeit habe ich ein umgerüstetes Board V 2.1 von Markus F. , ein DG2BRS V5.2.1 von Asko B. , meine selbstentwickelte Streifenleiter Version und den oben genannten chinesische Nachbau. Das Board 2.1 und die Streifenleiter Version haben 100nF Kondensatoren in unmittelbarer Nähe des ATmega, die beiden anderen Platinen nicht. Vielleicht hat ja ein anderer Nutzer die Ursache der Probleme schon näher untersucht. Die Maßnahme, die Betriebsspannung direkt am Anschluß des ATmega zusätzlich abzublocken, hatte jedenfalls schon einmal Erfolg! Meine Gratulation an Stefan! Die Nachrüstung bei einer SMD-Version ist um einiges schwieriger als bei den bedrahteten Versionen. Das ist jedenfalls ein deutlicher Hinweis, daß die Probleme von der Spannungsversorgung herrühren und keine Instabilität der Software ist. Grüße, Karl-Heinz
Kleine Frage nebenher, die vielleicht erst mal nicht wichtig erscheinen mag. Aber betreibt Ihr Eure Platinen auch alle mit Batterie oder sind da einige bei die irgendwelche 2A USB-Schaltnetzteile oder "Fern-Ost" Wandwarzen mit Einweggleichrichtung und 220µF Glaettung nutzen. Soll auch Leute geben die klemmen sowas an einen Auto-Akkulader. Das wirkt sich natuerlich alles auf die Regler aus. Da sollte man sich vielleicht erst mal einig werden, bevor man die Boards mit KerKos und PufferElkos zuknallt. Viel hilft naemlich nicht immer viel.
Ich hatte mein Gerät mit einem neuen 9V Block und danach an einem Hameg Labornetzteil getestet. Mit beiden Arten der Stromversorgung gab's mit Software Version 1.05K die Cell-Warnung. Auf meiner Platine waren auch zwei 220uF Elkos, einer nicht direkt am Spannungsregkler sondern noch vor dem PNP Transistor, der andere am Ausgang des Reglers. Von den beiden keramischen Kondensatoren ist einer ebenfalls vor dem PNP Transistor, der andere etwas entfernt vom Regler neben dem Displayanschluss. Die beiden Elkos hatte ich entfernt und durch zwei 10 uF Elkos direkt am Regler ersetzt und auf der Platinenunterseite dort noch zwei 100 nF Kerkos eingefügt. Die Cell Warnung kam immer noch. Erst der Kondensator direkt am Controller brachte Abhilfe. Wahrscheinlich hätte das Einfügen dieses Kondensators alleine schon ausgereicht. Die Zenerdiode hatte ich ich noch vor dem Softwareupdate entfernt. Eine Spannungsreferenz schien mir überflüssig die Ausgangsspannung des 78L05 fast exakt 5 V beträgt.
Hinter den meisten Spannungsreglern haben groessere Kapazitaeten nichts verloren, weil die dann Probleme bekommen nachzuregeln. Also lieber alles weg lassen, bevor man zu viel rein haengt. Oft helfen auch kleinere Blockkondensatoren, 10, 20nF. Die groesseren 100nF summieren sich irgendwann auch wieder und der Regler hat zu kaempfen. Kommt dann auf einen 100mA Regler noch 35mA Last, wie bei dem Pollin Display, hat der schon ordentlich zu kaempfen. Testen sollte man sowas zuerst immer mit einer Batterie oder besser einem niederohmigen Akku. Es sei denn man verfuegt ueber ein ordentliches Netzteil. Nein, damit meine ich NICHT diese 59,60.- 90W Dinger aus der Bucht. Ordentlich ist was anderes. Die Spannung muss garnicht so genau sein, die kann ruhig 5 - 10% daneben liegen. Wichtig ist das die Spannung stabil bleibt.
Hallo Karl-Heinz 能否用PC3(ADC3)增加一个电压测试功能(Spannungsmessung),用来测试齐纳二极管的反向击穿电压 (Zenerdiode Sperrspannung)?测试电压在30V-50V之间就可以了,这样AVR-Transistortester将更为完善了 ,去悼自动关机电路可以吗? 我是来自中国(China)的于人家电
> Hallo Karl-Heinz > > 能否用PC3(ADC3)增加一个电压测试功能(Spannungsmessung),用来测试齐纳二极管的反向> 击 穿电压 > > (Zenerdiode > Sperrspannung)?测试电压在30V-50V之间就可以了,这样AVR-Transistortester将更为完> 善了 > > ,去悼自动关机电路可以吗? > > 我是来自中国(China)的于人家电 Übersetzung laut Gogle: Hallo Karl-Heinz Kann eine Spannung Testfunktion (Spannungsmessung), verwendet, um die Zenerdiode Durchbruchspannung mit PC3 (ADC3) Erhöhung testen (Zenerdiode Sperrspannung)? Prüfspannung zwischen 30V-50V, so dass die der AVR-Transistortester desto vollständiger Zu trauern automatische Abschaltung Schaltung kann es? Ich komme aus China (China) in den menschlichen Geräte
zydl yuren schrieb: > Hallo Karl-Heinz > > 能否用PC3(ADC3)增加一个电压测试功能(Spannungsmessung),用来测试齐纳二极管的反向击穿电压 > > (Zenerdiode > Sperrspannung)?测试电压在30V-50V之间就可以了,这样AVR-Transistortester将更为完善了 > > ,去悼自动关机电路可以吗? > > 我是来自中国(China)的于人家电 Hallo zydl yuren, I am sorry, but I speak only german and a little english. I assume, that you will expand the tester for testing zener diodes with higher breakdown voltages. I think, that you will use a resistor divider to break down the voltage to less than 5V. The port PC3 is still used as output for serial data. The measurement task can also be done with a 50V power supply, a resistor for limiting the current, the zener diode and a volt meter. The TransistorTester will find only a diode, if the zener voltage is above 4.5 V. Regards, Karl-Heinz
Also Karl Heinz, jetzt enttäuscht du mich aber, nicht mal ein bisschen Chinesisch willst du lernen um unseren Freunden im "Land des Lächelns" zu helfen. Bei deinem unermüdlichem Engagement hätte ich das aber mal locker erwartet. Hihihi! Du bist ein Kerl! Hast sogar aus dem Inhalt heraus gelesen was der will. Eigentlich bist du fast zu nett für diese Welt. :-)
also bei allem Respekt, andersprachigen Usern gegenüber...wir sind hier in einem deutschen Forum und es gibt genug Übersetzungsprogramme! Warum werden diese denn nicht benutzt?
also mir wäre auch deutsch am liebsten, englisch ist ja auch noch ok. aber mit dem letzten Posting wollte der Nutzer zydl wohl auf das chinesische Forum aufmerksam machen: bbs.yleee.com. cn/viewthread.php?tid=2232&extr... Die beiden Adressteile muß man zusammenfügen. Die vollständige Addresse wird als Spam angesehen. Immerhin 9 Seiten mit diversen Beiträgen, hauptsächlich zu der Version von Markus F. Die Fortführung des Projektes ist aber auch schon entdeckt worden. Wenn man aber die Übersetzungshilfen benutzt, kommt leider nicht immer ein verständlicher Text heraus. Grüße, Karl-Heinz
zydl yuren schrieb: > 就像这个电路作参考 Soweit ich aus dem Schaltbild entnehme, soll hier sowas wie eine Spannungsmessung nachgerüstet werden. Da bin ich der Meinung, daß das jedes billige Vielfachmeßgerät besser macht. Oder besteht hierfür allgemeines Interesse? Grüße, Karl-Heinz
@Karl-Heinz ich bekomme das nicht hin, auch mit zusammenfügen etc...da kommt immer was Anderes bei raus. Konntest du den kompletten Link ausfindig machen? Und ja, eben, bleiben wir beim Deutsch! Ich schreibe auf englischsprachigen Seiten auch nicht auf deutsch! Wenn ich das tun würde, bekäme ich wahrscheinlich keine Antwort. Es kann doch nicht sein, das wir uns immer anpassen müssen, oder? > Da bin ich der Meinung, daß das > jedes billige Vielfachmeßgerät besser macht. Bin ich ganz deiner Meinung! Spannungsmessung, nun ja, wäre jetzt nicht unbedingt nötig. Genug Speicherplatz wäre ja noch vorhanden. Wenn es kein großer Aufriss wäre und die restlichen Messungen nicht dadurch beeinträchtigt werden, könnte das man ja probehalber umsetzen. Kann man ja immer noch verwerfen. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > ich bekomme das nicht hin, auch mit zusammenfügen etc...da kommt immer > was Anderes bei raus. > Konntest du den kompletten Link ausfindig machen? Hallo Michael, der kompletten Link wird als Spam zurückgewiesen von mikrocontroller.net wegen dem .cn vermutlich. Ich habe die Zeile komplett in das Browser-Adressfeld kopiert und das Leerzeichen dann entfernt. Dann müßte eigentlich der Thread mit AVR-Transistortester und natürlich vielen chinesischen Schriftzeichen erscheinen. Hier kann google translater etwas helfen. Grüße, Karl-Heinz
Der Link funktioniert jetzt: http://bbs.yleee.com. cn//viewthread.php?tid=2232&extr lässt sich nicht abschicken!!! Zwischen dem Dot und cn die Leerzeichen entfernen, hoffentlich geht's jetzt?!
Michael D. schrieb: > Der Link funktioniert jetzt: > > http://bbs.yleee.com. cn//viewthread.php?tid=2232&extr > > lässt sich nicht abschicken!!! > Zwischen dem Dot und cn die Leerzeichen entfernen, hoffentlich geht's > jetzt?!
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > zydl yuren schrieb: >> 就像这个电路作参考 > > Soweit ich aus dem Schaltbild entnehme, soll hier sowas wie eine > Spannungsmessung nachgerüstet werden. Da bin ich der Meinung, daß das > jedes billige Vielfachmeßgerät besser macht. > Oder besteht hierfür allgemeines Interesse? > > Grüße, Karl-Heinz Yes!!
Hannes Lux schrieb: > zydl yuren schrieb: >> The PC3 is a 50V voltmeter? > > PC3 is used for a RS232-Interface. > > ... No.Look at this
zydl yuren schrieb: > No.Look at this Look at this: Beitrag "Re: Transistortester AVR" The actual firmware used PC3 for a RS232-interface to the PC. ...
zydl yuren schrieb: > No.Look at this Hallo zydl, it is not possible to implement your suggestion without modification. Usually the PC3 pin is used as serial output for external data acquisition. But it is possible to use the PC3 pin as analog input, if you deselect the serial output by removing the Makefile option "WITH_UART". By removing the WITH_UART option, the software of the next revision would expect a 10:1 resistor divider to measure a external Voltage up to 50V. The measurement will continue with 3 measurements per second until you release the Start button. If you release the Start button, normal measurement task will continue. That is my suggestion to solve your problem. This approach is compatible with any other option without the UART option. Even the automatic shut off can still be used. That was the good news. The bad news is, that this solution is only possible with a ATmega168 or ATmega328 microcontroller with my actual software. Regards, Karl-Heinz
on my ttester v1.05 with atmega328P-PU extended fuse 0xfc does not working, working with: LOW: 0xf7 HI: 0xd9 EXTD: 0x04 http://www.engbedded.com/fusecalc/ -perfect site for manual fuse bits configuration
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > zydl yuren schrieb: >> No.Look at this > > Hallo zydl, > it is not possible to implement your suggestion without modification. > > Usually the PC3 pin is used as serial output for external data > acquisition. > But it is possible to use the PC3 pin as analog input, if you deselect > the serial output by removing the Makefile option "WITH_UART". > By removing the WITH_UART option, the software of the next revision > would expect a 10:1 resistor divider to measure a external Voltage up to > 50V. The measurement will continue with 3 measurements per second until > you release the Start button. > If you release the Start button, normal measurement task will continue. > That is my suggestion to solve your problem. > This approach is compatible with any other option without the UART > option. > Even the automatic shut off can still be used. > That was the good news. > > The bad news is, that this solution is only possible with a ATmega168 or > ATmega328 microcontroller with my actual software. > > Regards, > Karl-Heinz Very good ! That was the good news. ATmega168 or ATmega328 microcontroller OK !
Na ja, viele Übersetzungen verstehen eben nur das was sie wollen... Jetzt also auch noch der Wunsch nach einer Spannungsmessung? Die meisten Voltmeter kommen aus Fernost und sind dort noch wesentliich billiger als hier. Jeder hat sowas herumfliegen, warum nochmals extra im Tester? Oder solls nur zum Testen von Zenerdioden sein? Wer schneidet sich dann die 50V aus den Rippen und dann kommt das nächste Dilemma: eine 200V Zener kann man damit dann auch nicht testen. Bisher haben unsere asiatischen Freunde den Tester von hier kopiert. Imo sollten die jetzt mal vorlegen und wir kopieren es dann, falls es was taugt ;-)
Jawoll, Recht hast du! Statt eine Spannungsmessung, würde ich lieber einen Quarz und/oder Oszillator messen wollen! Das müsste man dann aber über ein Menu-Button umsetzen, denn das für die Autoerkennung umzusetzen, stelle ich mir etwas schwieriger vor... Gruß Michael
> Statt eine Spannungsmessung, würde ich lieber einen Quarz und/oder > Oszillator messen wollen! Wozu soll das gut sein ? Steht doch drauf. Eigentlich ist das ganze Projekt Mist. Da gehoert ein buntes touch-Display mit 800x600 Auflosung dran, ein ordentliches Betriebssystem, Internetzugang mit Datenblatt-Datenbank, welche gleich nach der Bauteilerkennung aufgerufen wird und natuerlich muessen die Messdaten ebenfalls gesammelt werden, damit die Hersteller mal gescheite Datenblaetter schreiben koennen und man seine Bauteile gleich sortiert in Calc listen kann. Das muss natuerlich ratz fatz gehen, da keine Zeit und mit einer 1,5V AA 5 Jahre halten. Die Platine muss so angepasst werden, dass jeder sie nach seinen Wuenschen und mit der in der Grabbelkiste vorhandenen Bauteile aufbauen kann. Sei es aus einem alten Foen, egal. Die Anleitung mit farbigen Bildern, also auch fuer Maenner verstaendlich, und natuerlich in allen Sprachen, wir wollen ja Kundenfreundlich bleiben. Jörn Paschedag schrieb: > Wer schneidet sich dann die 50V aus den Rippen und dann kommt das > nächste Dilemma: eine 200V Zener kann man damit dann auch nicht testen. Eben. Bleibt mal auf dem Teppich.
Das ist doch wieder Typisch Barney! Schön immer gleich eins in die Fresse!!! > Wozu soll das gut sein ? Zum testen? Ob er noch schwingt, oder nicht schwingt? > Steht doch drauf. Nicht immer! Manche Schriften sind unleserlich oder sogar verwischt, da nehmen es manche Hersteller nicht so genau! > Eigentlich ist das ganze Projekt Mist. Da gehoert ein buntes... Jetzt drehst du durch, oder? :-)
Michael D. schrieb: > Jetzt drehst du durch, oder? :-) Ach, ICH ?! Hmmm.. Michael D. schrieb: > Wozu soll das gut sein ? Zum testen? Ob er noch schwingt, oder nicht > schwingt? Steht doch drauf. Zitiere mich bitte so wie ich das geschrieben habe und dichte nicht irgendwas dazu !
Das ist jetzt aber doof!!! Kommt davon, wenn zwischendurch das Telefon klingelt... Hier die Korrektur: > Wozu soll das gut sein ? Zum testen? Ob er noch schwingt, oder nicht schwingt? > Steht doch drauf. Nicht immer! Manche Schriften sind unleserlich oder sogar verwischt, da nehmen es manche Hersteller nicht so genau!
Als ich zu kompilieren, tritt dieser Fehler auf, wie zu lösen? Danke , Nelu
Jörn Paschedag schrieb: > Na ja, viele Übersetzungen verstehen eben nur das was sie wollen... > Jetzt also auch noch der Wunsch nach einer Spannungsmessung? > Die meisten Voltmeter kommen aus Fernost und sind dort noch wesentliich > billiger als hier. > Jeder hat sowas herumfliegen, warum nochmals extra im Tester? > Oder solls nur zum Testen von Zenerdioden sein? > Wer schneidet sich dann die 50V aus den Rippen und dann kommt das > nächste Dilemma: eine 200V Zener kann man damit dann auch nicht testen. > Bisher haben unsere asiatischen Freunde den Tester von hier kopiert. > Imo sollten die jetzt mal vorlegen und wir kopieren es dann, falls es > was taugt ;-) Not at all, in most cases as long as the measured below 50V zener diode, your understanding is wrong.
Hi all. Please, send me compiled 1.5 FW here, or on my mail denis.j@centrum.sk And what I must change in fuses for atmega168 with 8mhz external crystal? I use ponyprog. Thanks very much.
All u need u'll find there... http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/?view=tar Engbedded AVR Fuse Calculator http://www.engbedded.com/fusecalc
Nelu schrieb: > Als ich zu kompilieren, tritt dieser Fehler auf, wie zu lösen? Dein Screenshot vermittelt leider nicht wirklich die benötigten Informationen, z.B. nämlich die Version der Toolchain. Das schaut mir nach AVR Studio 4 aus, insofern schon recht betagt. Mit avr-gcc 4.7.2 und avr-binutils 2.23 unter Linux jedenfalls funktioniert es wunderbar. Jedoch handelt es sich bei dem auf dem Screenshot gezeigten Fehler "nur" um eine Warnung. Nichtsdestotrotz sollte ein Kompilat herauskommen, welches vermutlich funktioniert.
Danke für die Antwort, ich M328 mit kompilierten Dateien und stürzt beim Start programmiert. Diese Version ,, http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/?pathrev=140 '' kompilieren und funktionieren einwandfrei.Leider wissen wir nicht, wie man Linux verwenden, und mit Ihnen zu kommunizieren ich google, ich hoffe, Sie verstehen.Ich arbeitete mit AVR-Studio 4.19 und WinAVR-20100110. Vielen dank , Nelu
Thanks for answer. In archive is compilied only version 1.05 strip_grid for atmega168.I think my version is other.I attach schematic of version which I build.And on fusecalc I dont know what I must set.Will you help me? Please compile it for me with language slovak and atmega168 with 8mhz ext. crystal.
Dnies schrieb: > Please compile it for me with language slovak and atmega168 with 8mhz > ext. crystal. Klar! Das machen wir Deutschen gern. In jeder Sprache der Welt übersetzen wir alles - fehlerfrei, versteht sich von selbst. Auf welchem Planeten leben wir eigentlich?
@Dnies download the Zip file and enjoy Frank O. schrieb: > Auf welchem Planeten leben wir eigentlich? ERDE TERRA wenn de noch nichtmal das hinbekommst ...... ;) aber in der Zeit wo du rummeckerst haettste das auch schnell kompielieren koennen, oder kannste dass nicht?,(ist eher meckern deine Staerke? ;) ) >Klar! Das machen wir Deutschen gern. find ich schon a bisschen Assi! vlG Charly
fuzzel and charly thank you very much! and foldi ! for change language to slovak, need change only 1 setting in makefile.No need to translate..
Charly B. schrieb: > @Dnies > download the Zip file and enjoy > > Frank O. schrieb: > >> Auf welchem Planeten leben wir eigentlich? > *ERDE* > *TERRA* > wenn de noch nichtmal das hinbekommst ...... ;) > > aber in der Zeit wo du rummeckerst haettste das auch schnell > kompielieren koennen, oder kannste dass nicht?,(ist eher meckern > deine Staerke? ;) ) > >>Klar! Das machen wir Deutschen gern. > find ich schon a bisschen Assi! > > vlG > Charly @Charly: Er wollte das nicht nur compiliert haben, sonder auch noch in seine Sprache >with language slovak übersetzt haben. Ich finde da hört es auf und wenn du diese Anmerkung dann assi findest, bitteschön. Wir Deutschen (jedenfalls alle die ich kenne) passen uns überall an und versuchen die Landessprache möglichst schnell zu lernen, aber wenn jetzt auch noch verlangt wird, dass in einem deutschsprachigem Forum das in Slowenisch übersetzt wird, dann finde ich, da darf man mal etwas dazu sagen. Ich habe niemanden beleidigt und "Assi" ist eine Beleidigung. Mit freundlichen Grüßen Frank
Frank O. schrieb: > Er wollte das nicht nur compiliert haben, sonder auch noch in seine > Sprache >>with language slovak > übersetzt haben. > Ich finde da hört es auf und wenn du diese Anmerkung dann assi findest, > bitteschön. Hört bei dir also die Hilfe untereinander an Ländergrenzen auf, oder wie ?
@Foldi um 13:36 Uhr >dass in einem deutschsprachigem Forum das in >Slowenisch übersetzt wird Slowenisch ist nicht Slovakisch. Finnisch ist nicht Spanisch. Dnies schrub um 12:40 Uhr: >for change language to slovak, need change only 1 setting >in makefile.No need to translate.. Vielleicht hast Du Glück und es findet sich jemand, der Dir das in's Deutsche übersetzt..... Kopf schüttel Paul
Ich plädiere noch für ein Esperanto Version, dann kann sich niemand mehr beschweren.
@Nelu von wo kommst du ?, oder registrier dich und sende mir eine PN vlG Charly 73!
Paul Baumann schrieb: > @Foldi um 13:36 Uhr > >>dass in einem deutschsprachigem Forum das in >>Slowenisch übersetzt wird > > Slowenisch ist nicht Slovakisch. Finnisch ist nicht Spanisch. > > Dnies schrub um 12:40 Uhr: >>for change language to slovak, need change only 1 setting >>in makefile.No need to translate.. > > Vielleicht hast Du Glück und es findet sich jemand, der Dir das > in's Deutsche übersetzt..... > > Kopf schüttel > Paul Wusste ich nicht, dass das so einfach ist. Danke, unsere Sprache beherrsche ich einigermaßen. Und viel Spaß beim Kopf schütteln.
Hardy F. schrieb: > Frank O. schrieb: >> Er wollte das nicht nur compiliert haben, sonder auch noch in seine >> Sprache >>>with language slovak >> übersetzt haben. >> Ich finde da hört es auf und wenn du diese Anmerkung dann assi findest, >> bitteschön. > > Hört bei dir also die Hilfe untereinander an Ländergrenzen auf, > oder wie ? Auf keinen Fall und gerade die Chinesen gehören zu meinen besten Freunden.
An alle hier: Es tut mir leid und hätte ich mich schon mit der Software und allem intensiv auseinander gesetzt, dann hätte ich sicher nicht so ein Blödsinn geschrieben. Natürlich finde ich es toll wenn jemandem geholfen wird (ist mir hier schon mehrfach und ich werde auch noch etliche Hilfe brauchen) und das ist auch richtig so. Hier hatte ich den Eindruck, dass er alles in seine Sprache übersetzt haben wollte. Dass es sich nur um die Anzeige handelt, das fiel mir nicht dazu ein. Also nochmal! Asche auf mein Haupt, ihr habt recht und es war falsch von mir.
> und hätte ich mich schon mit der Software und allem > intensiv auseinander gesetzt, dann hätte ich sicher nicht so ein > Blödsinn geschrieben. Warum antwortest Du denn dann auf Fragen die Du garnicht beantworten kannst ? Und vor allem warum zickst Du dann deswegen auch noch rum ? Verstehe ich nicht. Und bitte nein, erspare uns weitere Diskussionen, das nimmt bei Dir heute kein Ende. Siehe den anderen thread, oder sind da noch mehr, ich meine ich lese ja nicht alles hier. Vielleicht machst Du den PC fuer heute mal aus.
Gut jetzt, Ähnliches ist wohl schon Vielen von uns mal passiert. Ist auch nicht weiter schlimm, wenn man daraus lernt. ...
Hi Darf man nur etwas sagen wennn man selbst etwas dazu beigetragen hat ? Im ersten moment fand ich auch die Meinung von frank.O etwas unangemessen. Aber er hat sich etschuldigt, weil er wegen dem Betreffs unwissend war. Sollen wir jetzt jeden User, der EINMAL einen (dazu noch einen zugegebenen) fehler begeht grundsaetzlich aus unserer Community ausschliessen ?? Ich glaube nein. Gruss Asko.
Hallo zusammen, irgendwie hatte ich die Email-Benachrichtigung abgeschaltet und deswegen die letzen Diskussionen nicht mitbekommen. Ich finde es auch unsachlich, wenn irgendwelche Leute auf Grund der Nationalität in einen Topf geschmissen werden. Der Transistortester wird wahrscheinlich von einer chinesischen Firma nachgebaut. Die Anfrage kam aber von einem Diskussions-Thread ähnlich wie hier. Warum sollten von denen keine brauchbaren Vorschläge angenommen werden? Daß man die Zener-Spannung auch anders messen kann, wissen die auch. Doch nun zurück zu unseren Nutzern. Die neue Platine von Asko (DG2BRS V5.2.4-d) dürfte inzwischen bei vielen Sammelbestellern angekommen sein. Ich habe auch eine Version aufgebaut. Bei der Bestückung habe ich folgende Änderungen gemacht: 1.) Die 10uH Spule habe ich durch eine Drahtbrücke ersetzt. Die Spule hat einen Widerstand von 1.4 Ohm! Wer die schon eingebaut hat, sollte sie bei Problemen überbrücken oder durch 0 Ohm ersetzen. 2.) Einen 100nF Kondensator (neben der 2.5V Referenz) habe ich durch einen 470nF Kondensator ersetzt (VCC-Abblockung). 3.) Den 33 Ohm Widerstand für die Beleuchtung des LCD habe ich durch einen 390 Ohm Widerstand ersetzt (bei blauem Display hell genug). 4.) Die beiden Spannungsregler-Varianten und die 2.5V Spannungsreferenz habe ich mit Sockel versehen, um verschiedene Varianten ausprobieren zu können. 5.) Ebenso habe ich den 8 MHz Quarz und den Vorwiderstand für die LCD-Hintergrundbeleuchtung. Als Spannungsregler ist bei mir der 78L05 bestückt. In dieser Konfiguration habe ich den Tester mit der Software 1.04k, der 1.05k und der pre_1.06k aus dem Entwicklerpfad getestet, bisher ohne erkennbare Probleme. Grüße, Karl-Heinz
Hi An alle Nachloeter (nachbauer) des Transistortesters von Markus Frejek mit der Software von Karl-Heinz Kübbeler. Beitrag "Re: Transistortester AVR" Wenn nicht, wer dann sollte ausser Karl-Heinz wissen wie was usw. sauber funktioniert. Deswegen ist es gut das K-H ungefragt ein Muster zugestellt bekommen hat.+ Wir koennen nur durch seine erfahrungen lernen. Ich kann mir das gar nicht vorstellen, aber da es sich bei der Software-Entwicklung scheinbar um einen Full-Time-Job handelt frag ich mich ehrlich: "Womit verdiehnt er sein Geld" Gruss Asko.
Hallo Karl-Heinz, wie ich im Trunk sehe, hast du eine pre 1.06k mit "Messmoeglichkeit externer 50V Spannung ergaenzt" Hast du diese Funktion irgendwo dokumentiert? Ich habe alle Readme.txt und die Doku.pdf durchsucht, leider nichts gefunden. Wenn diese Möglichkeit eingebaut ist, dann würde ich das auch gerne mal testen... Gruß Michael EDIT: Jetzt ist ja alles gesagt und man könnte die Dialoge vom 02-02-2013 von 13:36 bis 23:28 Uhr Löschen!
Michael D. schrieb: > jetzt habe ich doch etwas darüber gefunden... Hallo Michael, das ist ein Entwurf, die Hardware ist noch nicht getestet! Der Softwaretest für diese Erweiterung war ganz einfach: Der Pin 26 musste nach der Abschaltung der seriellen Ausgabe mit Pin 27 (2.5V Referenz) kurzgeschlossen werden, dann muss eine Spannung von 25V angezeigt werden. Einen DC-DC Spannungswandler (SIP) mit mehr als 2x15V habe ich bisher nicht gefunden. Finanziert werde ich übrigens als Rentner, daher kann ich mir das Hobby leisten. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, > Einen DC-DC Spannungswandler (SIP) mit mehr als 2x15V habe ich bisher > nicht gefunden. Diese Spannungswandler ziehen auch ganz gut Strom, ohne externe Spannungsquelle mit entsprechender Leistung, wird es für unseren Tester wohl erst einmal eine Studie bleiben... > Finanziert werde ich übrigens als Rentner, daher kann ich mir das Hobby > leisten. Der wohlverdiente Ruhestand, da kann man seine Hobbys mal so richtig ausleben!!! Bei mir dauert das noch ein wenig :-( Gruß Michael
Hier noch ein paar Bilder von meiner neuen DG2BRS Version5.2.4-d. Die Sockel für Spannungsregler, Präzisionsreferenz und Quarz sind nur für meine Experimentalversion sinnvoll. Die Sockel-Pinne für den LED-Vorwiderstand der LCD Hintergrundbeleuchtung ist für jedermann sinnvoll. So kann man relativ leicht für sich selbst einen Kompromiß von Helligkeit und Stromverbrauch finden. Grüße, Karl-Heinz
Hello all, here two pictures of my Tester. Its works perfect - version 1.05K Thanks Karl-Heinz ! Greetings KeesJan - The Netherlands
Simone schrieb: > is possible to buy one or some of this pcb ? how ? Hallo Simone, this is the wrong thread for the omnibus order of PCB or set of components. The thread for this task is here: Beitrag "Re: Info Platinen Bauteiletester / Transistortester" The user fuzzel (Barney) has organized this. But I think, that the first set of PCB is sold. You should registrate yourself to contact the member fuzzel directly. Best Regards, Karl-Heinz
Simone schrieb: > Hi Karl-Heinz, > > is possible to buy one or some of this pcb ? how ? > > TIA Hello Simone, yesterday he told me that there is only one PCB and so I think you must hurry. :-)
Hallo Nutzer der DG2BRS Leiterplatten, ich habe mit der neuen DG2BRS V5.2.4-d einige Messungen an der VCC Versorgungs des ATmega mit 100nF und 470nF keramischen Kondensator (ohne 10uH Drossel) in der VCC Versorgung gemessen: vcc_78L05 mit dem 78L05 Regler vcc_mcp1702 mit dem MCP1702-5002 Regler 100nF_10uF zeigt die nachgerüsteten Kondensatoren vcc100n10u_78L05 mit dem 78L05 Regler nachgerüstet vcc100n10u_MCP1702 mit dem MCP1702-5002 Regler Nur mit einem nachgerüsteten 100nF Kondensator habe ich nur den 78L05 gemessen: vcc100n_78L05 Eine Nachrüstung halte ich für empfehlenswert. Grüße, Karl-Heinz
Wo genau hast Du das so gemessen ? Also wo die Masse angeklemmt und wo den Teiler dran gehalten ? Wie getriggert ? Ich habe diesen "Fehler" nicht mal annaehernd. Wenn ich diese winzigen Bildchen richtig deute schwingt da was mit ziemlich genau 10kHz. Bist Du sicher das Du da nichts auf dem Tisch hast was einstreuen koennte ? Und was ist das fuer ein "Klumpen" am Signalende ? Kannst Du die waveform mal mit grossem Speicher aufnehmen und mir das File schicken ?
Barney Geroellheimer schrieb: > Und was ist das fuer ein "Klumpen" am Signalende ? Hallo Barney, aufgenommen ist alles mit der Software, die den Schlafzustand benutzt, also der pre_1.06k aus dem Entwicklerpfad. Die 1.05k Software sollte aber gleiches Verhalten haben. Die Messung erfolgte mit Mikroclips direkt am VCC und GND Pin (7+8) des ATmega328P. Die kleinen Pulspakete im 112µs Abstand ist das Aufwachen des Prozessors nach dem ADC-Schlafzustand. Das breite Pulspaket ist die Verarbeitung des ADC-Ergebnisse am Ende einer Meßserie. Ich habe die Kopplung auf AC stehen und habe auf negativen Pegel getriggert. Den Trigger-Pegel habe ich auf möglichst kleinen Wert eingestellt. Ich habe natürlich den Normal Sweep nicht den Auto Sweep benutzt und den Oszilloskop gestoppt bevor die automatische Abschaltung erneut triggert. Ich hoffe, daß Dir die Aufnahme des abgeblockten Zustandes mit 100nF + 10uF zusätzlichen Kondensatoren reicht, da ich nicht so gerne löte. Grüße, Karl-Heinz
Danke Dir,
Die Speichertiefe ist jetzt nicht gerade der Brueller, aber das sieht
doch wirklich nach Schwingen aus.
Da muss ich aber noch etwas umbauen und auch die andere Firmware drauf
machen.
Das gucke ich mir heute Abend mal genauer an, dann habe ich auch ein
ordentliches Scope zur Hand. Jetzt muss ich erst mal ein bisschen so tun
als ob ich arbeite.
> da ich nicht so gerne löte.
Ne, voellig okay, das Signal ist ja gleich.
Ach, 9V Block als Stromquelle wie ueblich ?
Barney Geroellheimer schrieb: > Die Speichertiefe ist jetzt nicht gerade der Brueller, aber das sieht > doch wirklich nach Schwingen aus. das ist halt ein low cost Oszilloskop, für privates Hobby reicht mir 100MHz Bandbreite und bis zu 1MSample Speichertiefe aus. Das es kein Textr.... ist, weiß ich auch. Hier ist der Sampleabstand 10ns (100MHz). Das sollte bei 8MHz Taktrate der MCU reichen. Ich sehe das Signal eher als Rauschen vom Mikrocontroller an, eine Schwingung kann ich nicht erkennen. Grüße, Karl-Heinz
Ja war bloede ausgedrueckt. Ich musste halt ZU sehr dehnen um diese
peaks halbwegs deuten zu koennen und da ist dann natuerlich
Speichertiefe angesagt.
> eine Schwingung kann ich nicht erkennen.
Du kannst das Signal ja auch dehnen wie Du willst, ich bin rein auf Dein
File angewiesen und habe natuerlich dementsprechend mehr Ecken als
Kurven. Die Form passt aber zu einer Schwingung. Wie gesagt, ich gucke
mir das heute Abend mal auf einer ordentlichen Roehre an. Vorausgesetzt
natuerlich ich habe das Problem auch.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Hier noch ein paar Bilder von meiner neuen DG2BRS Version5.2.4-d. Wo kann man die Platine bekommen?
@kubi48 Gestern hatte ich keinen Bock mehr, ist spaet geworden. Bei mir sieht es mit der 1.06k und Originalbestueckung, also so wie sie in der Sammelbestellung raus ist, aber genauso aus. Ich habe die Hintergrundbeleuchtung vom LCD mal ganz abgezwickt um den Regler nicht unnoetig zu belasten. Das macht komischerweise keinen Unterschied. Man kann auf dem blauen Display auch ganz gut was lesen, wenn die Hintergrundbeleuchtung ganz aus ist.
wo ist denn da abgegriffen worden? Direkt am Reglerausgang oder am µC Eingang? Ich hatte letzes Jahr mal eine ganze Messlatte vom Ripple der Regler MCP1702 und dem LM2940-5 erstellt. Ich staunte nicht schlecht über das Ergebnis, vor Allem, vor (9V Block-Batterie)und nach der Regelung. Hatte ich das hier nicht mal gepostet? Gruß Michael
Michael D. schrieb: > wo ist denn da abgegriffen worden? Direkt am Reglerausgang oder am µC > Eingang? > Ich hatte letzes Jahr mal eine ganze Messlatte vom Ripple der Regler > MCP1702 und dem LM2940-5 erstellt. Ich staunte nicht schlecht über das > Ergebnis, vor Allem, vor (9V Block-Batterie)und nach der Regelung. > Hatte ich das hier nicht mal gepostet? > > Gruß Michael Hast du! Die Frage, hat es signifikante Einflüsse auf das Messergebnis?
Stelle ich die Frage noch mal anders. Wenn ich einen 470 Ohm Widerstand habe und ich messe 468 Ohm, was ändert das? Sollte ich in meiner Schaltung nicht auf die erwarteten Ergebnisse kommen, dann muss ich (besser schon vorher) da vielleicht ein Poti nehmen oder ein Trimmkondensator oder den Fehler softwaretechisch kalibrieren. Ich werde doch niemals mit den Bauteilen auf meine berechneten Werte kommen. War der Tester nicht dazu gedacht Bauteile zu identifizieren und zu schauen, ob sie noch in Ordnung sind, wo die B, C und E sind? Ich hab das Chinateil noch nicht umgebaut, auch noch keinen eigenen gebaut und nicht mal den Versuch hab ich bei meinem ersten Tester (der nächste ist unterwegs) unternommen die Software zu upgraden. Der tut was wer soll und das ganz toll. Ich muss nicht mehr nach dem Datenblatt suchen, wenn ich wissen will wo welcher Anschluss von diesem oder jenem Transistor ist und das hilft mir als Anfänger ungemein weiter. Ein Präzisionsmessgerät habe ich weder erwartet noch brauche ich das für diesen Zweck. Dank Karl-Heinz ist der Tester das aber schon fast.
Michael D. schrieb: > Hatte ich das hier nicht mal gepostet? Hallo Michael, es geht um die neue Softwareversion 1.05k mit dem Schlaf-Zustand des Prozessors. Dadurch wechselt die VCC Last und der Prozessor hat ruhige Phasen. Ich hatte die Spannung direkt an den ATmega Versorgungs-Pinnen abgegriffen: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Wo Barney genau abgegriffen hat, weiß ich nicht, bei ihm ist aber der Ripple kleiner. Die größere Schwingung bei Barney kann an der anderen Kondensatorbestückung liegen (Standard 2 x 100nF, 10uH Spule?). Direkt am Abblock-Kondensator ist bei mir der Ripple auch kleiner. Bedrohlich für die Funktion des Testers sind alle Oszillogramme nicht! Es wird aber beim Messen eine stabile VCC Versorgung vorausgesetzt. Grüße, Karl-Heinz
Habt ihr euch denn schon einmal die Spannung direkt am AVCC Pin angeschaut? Das dürfte ja wesentlich wichtiger für "korrekte" ADC Messungen sein, oder?
> Wo Barney genau abgegriffen hat, weiß ich nicht, bei ihm ist aber der > Ripple kleiner. Auch direkt am Sockel Pin 7 & 8. Nur nicht mit Klemmen, sondern mit Teiler und Massefeder. Die peaks varrieren, da liegt noch Rauschen mit drauf. Die 170mV im Bild oben sind Zufall, weil nur zwei peaks gemessen wurden. Haetten genausogut auch 200mV gewesen sein koennen, wenn ich den cursor etwas anders gedreht haette.
Karol Babioch schrieb: > Das dürfte ja wesentlich wichtiger für "korrekte" ADC > Messungen sein, oder? Die AVCC ist beim Layout direkt gebrückt mit VCC, da passiert nicht viel. Außerdem wird bei der 1.05k während des Schlafzustandes die ADC-Messung gemacht. Ich hatte auch AVCC schon gemessen mit dem praktisch gleichen Ergebnis. Ich hatte bei meinem Patch aber die beiden GND unter dem Sockel mit dem Anschlußdraht des 100nF Kondensators gebrückt. Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Bedrohlich für die Funktion des Testers sind alle Oszillogramme nicht! Wie und in welchem Ausmaß würde es denn die Messung des/der Bauteile beeinflussen?
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Die AVCC ist beim Layout direkt gebrückt mit VCC, da passiert nicht > viel. AVCC sollte von VCC entkoppelt sein.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Karol Babioch schrieb: >>. Außerdem wird bei der 1.05k während des Schlafzustandes die > ADC-Messung gemacht. > > > Karl-Heinz ist es dann nicht eh völlig egal ?
Davis schrieb: > Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > > > AVCC sollte von VCC entkoppelt sein. Davis schrieb: > AVCC sollte von VCC entkoppelt sein. Das gilt eigentlich nur für den Fall, daß Input/Output Aktivitäten während des ADC lesen parallel laufen. Hier wird aber nichts geschaltet, auch Eingänge wechseln nicht. Lediglich der Wechsel in den Schlafzustand stellt einen Schaltvorgang dar. Ein wenig Rauschen ist sogar nützlich für die Interpolation der ADC Daten. Es werden in den meisten Fällen wenigstens 25 Werte gemittelt und für die Verbesserung der Auflösung genutzt. Lediglich für die Gate Spannungsmessung von FETs werden nur 11 Werte genommen. Diese Messung ist aber ohnehin nicht hochpräzise. Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Ein wenig Rauschen ist sogar nützlich für die Interpolation der ADC > Daten. Es werden in den meisten Fällen wenigstens 25 Werte gemittelt und > für die Verbesserung der Auflösung genutzt. > Lediglich für die Gate Spannungsmessung von FETs werden nur 11 Werte > genommen. Diese Messung ist aber ohnehin nicht hochpräzise. > > Grüße, Karl-Heinz Karl-Heinz, dann sag uns doch mal in welchem prozentualem Bereich die Abweichungen zum Ideal liegen! :-)
Frank O. schrieb: > Karl-Heinz Kübbeler schrieb: >> Ein wenig Rauschen ist sogar nützlich für die Interpolation der ADC >> Daten. Es werden in den meisten Fällen wenigstens 25 Werte gemittelt und >> für die Verbesserung der Auflösung genutzt. >> Lediglich für die Gate Spannungsmessung von FETs werden nur 11 Werte >> genommen. Diese Messung ist aber ohnehin nicht hochpräzise. >> >> Grüße, Karl-Heinz > > Karl-Heinz, > > dann sag uns doch mal in welchem prozentualem Bereich die Abweichungen > zum Ideal liegen! :-) Bedächtiges Schweigen hier ... :-(
Frank O. schrieb: > dann sag uns doch mal in welchem prozentualem Bereich die Abweichungen > zum Ideal liegen! Leider läßt sich das pauschal nicht sagen. Die Höhe der VCC Spannung selber geht in die Zeitkonstantenbestimmung (Kondensatoren) direkt ein (1% Spannungsabweichung = 50mV = ~1% Fehler). Die Abweichungen der VCC-Spannung wird mit einer Messung der 2.5V Präzisionsreferenz kompensiert. Damit das funktioniert, muß die VCC Spannung aber stabil bleiben. Der Einfluß einer Spannungsänderung, wie Barney sie zeigt, hängt wiederum von der Zeitkonstante selbst ab. Bei längeren Zeitkonstanten ist der Einfluß wegintegriert. Bei Widerstandsmessungen geht die Spannung nicht direkt in das Meßergebnis ein, aber auch hier sollte die Spannung während einer Meßserie stabil bleiben. Es ist also auf jeden Fall sinnvoll, den Einfluß durch Lastschwankung zu vermeiden. Ein größerer Kondensator gibt dem Regler mehr Zeit auf die Laständerung zu reagieren. Es ist eigentlich auch üblich, direkt an den Poweranschluß Pins eines ICs einen Abblock-Kondensator zu plazieren. Nur bei Versorgungs-Layern (Multilayer) kann man davon schon mal abweichen. Grüße, Karl-Heinz
ich habe jetzt noch mal gemessen. Die Pics sind selbsterklärend. Am 1702 Ausgangspin ist ein Ripple von 58,4mV(P-P) Sehe ich als nicht kritisch an. Ich habe statt einer Drossel, einen Ferritbead vor dem AVCC-Pin, der den HF-Anteil(Rauschen) abschwächen sollte, was er auch ganz gut macht, wie ich sehe. Vor dem Ferritbead fange ich mir auf dem Weg um die 8MHz mit 13,8mV(P-P)ein, ich denke, das das vom Quarz kommt?! Nach dem FerritBead bleiben nur noch 6mV(P-P)! Als letztes noch ein Pic von beidem, Ripple u. Rauschen. > Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Bedrohlich für die Funktion des Testers sind alle Oszillogramme nicht! Sehe ich auch so! Würden wir in den 3stelligen Bereich wandern, würde das zum bekannten "Cell" Problem führen, mit dem ich mich mal herumschlagen mußte. @Frank O. > Wie und in welchem Ausmaß würde es denn die Messung des/der Bauteile > beeinflussen? Wenn der Ripple zu hoch wäre, würde der Tester mal messen, dann wieder nicht. Je nach dem, wie der Ripple schwankt. Ich hatte mal ein richtiges Problem damit und wäre dabei nie auf den LDO gekommen! Das war in dem Fall ein LM2940-5, der sehr Schwingfreudig war. Abstellen konnte ich es mit 100µF am Reglerausgang, läuft jetzt noch ohne Probleme. Gruß Michael
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Leider läßt sich das pauschal nicht sagen. > Die Höhe der VCC Spannung selber geht in die Zeitkonstantenbestimmung > (Kondensatoren) direkt ein (1% Spannungsabweichung = 50mV = ~1% Fehler). > Die Abweichungen der VCC-Spannung wird mit einer Messung der 2.5V > Präzisionsreferenz kompensiert. Damit das funktioniert, muß die VCC > Spannung aber stabil bleiben. > Der Einfluß einer Spannungsänderung, wie Barney sie zeigt, hängt > wiederum von der Zeitkonstante selbst ab. Bei längeren Zeitkonstanten > ist der Einfluß wegintegriert. Bei Widerstandsmessungen geht die > Spannung nicht direkt in das Meßergebnis ein, aber auch hier sollte die > Spannung während einer Meßserie stabil bleiben. > Es ist also auf jeden Fall sinnvoll, den Einfluß durch Lastschwankung zu > vermeiden. Ein größerer Kondensator gibt dem Regler mehr Zeit auf die > Laständerung zu reagieren. > Es ist eigentlich auch üblich, direkt an den Poweranschluß Pins eines > ICs einen Abblock-Kondensator zu plazieren. Nur bei Versorgungs-Layern > (Multilayer) kann man davon schon mal abweichen. > > Grüße, Karl-Heinz Ich dachte schon du könntest mich nicht mehr leiden, weil weder auf die erste Frage noch die zweite Frage ne Antwort kam. Wie groß soll er sein? 100pF und 10pF oder 4,7 uF und 22pF?
@Karl-Heinz: Danke für deine Ausführungen. Ich bin dann mal weg, weil ich die Waschmaschine noch reparieren muss. Lieben Gruß Frank
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Es ist eigentlich auch üblich, direkt an den Poweranschluß Pins eines > ICs einen Abblock-Kondensator zu plazieren. Richtig. Von Vcc nach GND. Und noch einen von AVcc nach GND, auch dann, wenn bei unkritischen Schaltungen Vcc und AVcc miteinander verbunden sind. Bei höheren Ansprüchen an den ADC kommt dann noch eine Drossel zwischen Vcc und AVcc. Übermäßig viel bringt die Drossel aber nicht. ...
Frank O. schrieb: > Wie groß soll er sein? 100pF und 10pF oder 4,7 uF und 22pF? Üblich für Abblock-Kondensatoren sind 100nF. Dabei kommt es weniger auf die genaue Kapazität an, sondern eher auf niedrigen ESR. Der Kondensator ist sozusagen Bestandteil der Platine (Stromversorgung), nicht der funktionellen Schaltung. Er sorgt dafür, dass die impulsmäßigen Stromspitzen digitaler ICs (somit auch MCs) beim Umschalten keine Spannungseinbrüche auf der Versorgung bewirken und auch keine (impulsmäßige) Anhebung der Schaltungsmasse. Deshalb muss der Abblock-C möglichst dicht an die Versorgungspins der ICs. Ich nutze trotz DIL-AVRs dafür gern SMD-Chip-Kondensatoren (Vielschicht-Kerko) mit 100nF der Baugröße 0805. Diese haben nichts mit den 100nF-Keramik-Kondensatoren des 78(L)05 zu tun, die gibt es zusätzlich, denn die haben eine etwas andere Aufgabe (Schwingneigung unterdrücken). C-Sharing ist hier Geiz an der falschen Stelle! Dies sind übrigens Selbstverständlichkeiten, die in Prinzip-Schaltzeichnungen selten zu finden sind (da selbstverständlich!) ...
@Michael D. (mike0815) Schoene Bildchen hast Du da gemacht, nur nuetzen die nichts, wenn die Last unbekannt ist.
wieso ist die Last unbekannt? Wenn du diese hier meinst? Beitrag "Re: Transistortester AVR" Die Messungen auf den Bildchen sind inkl. µC und Displaybeleuchtung, also 15,10mA. Gruß Michael
Na siehst Du, ist doch viel einfacher als den ganzen Thread auf Verdacht durchzulesen. Mich wundert dieser seltsame Einbruch im ersten Bild. 60mV bei Ub 5V und eine fall-time von 10µs ?? Was genau hast Du da gemessen ?
Barney Geroellheimer schrieb: > Mich wundert dieser seltsame Einbruch im ersten Bild. Hallo Barney, ich kenne ja auch nicht die genauen Meßbedingungen. Was mir aber auffällt, ist daß bei Deinen Bildern die Spannung erst nach oben geht. Das würde ich beim Aufwachen aus dem Schlafzustand anders erwarten. Ist vielleicht invertiert (GND und VCC vertauscht) gemessen worden? Die 8MHz (Rauschen) von Michael halte ich für unkritisch. Das ist eine kohärente Störung. Das bedeutet, daß die Störung zum Prozessortakt immer gleich ist. Auch durch den Taktteiler für den ADC ändert sich hieran nichts. Ich habe meine Aufnahmen im übrigen beim Messen einer kleinen Induktivität gemacht. Bei kleinen Induktivitäten wird ein kurzer hoher Strompuls gezogen. Den dabei auftretenden Powereinbruch habe ich versucht einzufangen. Grüße, Karl-Heinz
> Ist vielleicht invertiert (GND und VCC vertauscht) gemessen > worden? Ja, die Massefeder war neu und mit einer Hand... Aber sieht man doch am Triggerpfeil Du Nuss ;) Das mit den kleinen Spulen ist eine gute Idee, bin ich nicht drauf gekommen. Ich habe es mit Elkos versucht. Das Einzige was bei raus kam, war das ich die Haelfte weggeworfen habe.
> Aber sieht man doch am Triggerpfeil Du Nuss ;) Ha, "du Nuss", sage ich meistens zu Trullas, als Kosename... > Die 8MHz (Rauschen) von Michael halte ich für unkritisch. Das sehe ich auch so, sind gerade mal 6mV(P-P) nach dem Bead, quasi nix! > Ich habe meine Aufnahmen im übrigen beim Messen einer kleinen > Induktivität gemacht. Gemessen habe ich im Leerlauf, sollte da ein Proband andere Ergebnisse erziehlen? Vielleicht stecke ich auch mal eine kleine Spule rein, mal sehen. Gruß Michael
> Die 8MHz (Rauschen) von Michael halte ich für unkritisch.
Sind bei mir, ohne Filter, garnicht messbar.
Hallo Unabhaengig von Karl-Heinz seinem Vorschlag hatte ich einen zusaetzlichen Mehrschichtkondensator an beinahe der selben Stelle plaziert. Im angehaengten Bild ist das bei der Version 5.2.1 zu sehen. Da sich jedoch die Version 5.2.4_x an dieser Stelle nicht von der anderen Version unterscheidet duerfte das sicherlich problemlos nachzuruesten sein. Ich hatte dem "Wink" von Michael gefolgt und einfach den groessten SMD-Kondensator einer alten Graphikkarte benutzt. Man kann ja zum Glueck den bereits aufgebauten Component-Tester zur identifikation benutzen. Bei mir Zeigte es ca. 25 µF an. Sicher wird das nicht stimmen, und es wird ein 22µF-Kondensator sein. Diesen aufgebauten und so nachgeruesteten Tester habe ich verschenkt. Noch habe ich keinerlei Feedback. Weder positiv noch negativ. Aber selbst wenn ich das noch hier haette, ich koennte das eh nicht professionell testen. Ich habe ja gerade diesen Tester nachgbaut, weil ich fuer meine 2 bis 3 Nachbauten keine Kommerzielle Technik benoetige. (oder besser gesagt mir leisten kann) Schoen waere es jedoch wenn man die Sache "sauber" hinbekommt. Von "wasserdicht" moechte ich nicht reden. Bemaengelt wird unter anderem, das ich das Layout der letzten Version immernoch nicht veroeffentlich habe. Ganz einfach, die Optionen, sprich die Softwareversionen, ueberschlugen sich foermlich, und ich war echt mit mir im Zweifel "kannst Du das so veroeffentlichen ?". Die Leiterplatte , die jetzt User Barney organisiert hatte, hat einen Bestueckungsaufdruck, somit sollten keinerlei Probleme bezueglich der Bauelemente auftreten. Solche Beitraege wie: Beitrag "Re: Info Platinen Bauteiletester / Transistortester" kann man sicher ignorieren. Erst mal besser machen (geht bestimmt), dann anderen zugaenglich machen ( will vermutlich keiner) usw. User die so etwas schreiben grinsen sich bestimmt eins. Aber Sie sitzen alleine zu Hause, denn nur da koennen Sie grinsen. Sonst koennte ja wieder ein dritter kommen, der noch was zu maekeln hat... Ich werde jedenfalls den Versionszaehler nochmal um eins erhoehen und eine V_5.2.5_x draus machen. Da ist dann der zusaetzliche Mehrschichtkondensator (den gibts nur in SMD) auf der Bauelementeseite unter der ATmega-Fassung. Dann duerfte sich die sache nur noch auf doppelseitiger Platine sinnvoll machen lassen. (DuKo´s vorrausgesetzt) Dann sitzt der Kondensator WIRKLICH direkt an den Pins VCC und AVCC (maximale Leiterzuglaenge 2,54mm) Gruss Asko.
Ach Asko, ignoriere so Koeppe doch einfach. Dein Layout, damit machst Du was Du willst. Wo ist Dein Problem ? Wer es nicht moechte, soll es lassen. Aber wie man im anderen Thread doch sieht hat es locker 150 "Bestellern" anscheinend vollkommen gereicht. Und dieser Gast da. Na der hat sich doch selbst vor die Wand gefahren. Das Du Dir sowas so zu Herzen nimmst, verstehe ich nicht.
Asko B. schrieb: > Unabhaengig von Karl-Heinz seinem Vorschlag hatte ich einen > zusaetzlichen > Mehrschichtkondensator an beinahe der selben Stelle plaziert. Hallo Asko, ich sehe das noch nicht als problematisch an. Einen Kondensator kann man problemlos nachrüsten, auch zwei wie ich gezeigt habe. Ich würde an Deiner Stelle auch die beiden GND Pinne verbinden und wenn man schon mal beim Löten ist, kann man gleich den zweiten Kondensator an VCC anlöten. Der Trick mit den Kondensatoren nahe bei den Anschlüssen bewirkt nicht nur die Glättung. Die hochfrequenten Anteile des Stroms fließen nicht mehr über lange Zuleitungen und induzieren hier Störungen! @Barney, am Triggerpfeil kann man leider nichts über die eventuell vertauschten Anschlüsse erkennen, oder war das als Spaß gemeint? Getriggert hatte ich übrigens genau so, bei vertauschten Anschlüssen hätte man eher anders herum triggern müssen. Grüße, Karl-Heinz
Hi Barney Doch....das hat mich gewurmt, und jetzt kam es ebend raus. Und es wurmt mich wirklich, wenn ich unwissend fehler gemacht habe. zB. hatte ich zwar desoefteren gelesen das beim ATmega es wichtig ist die Abblock-Kondensatoren so dicht wie nur irgendwie moeglich an die Pins des µC zu legen. Aber ich wollte es nicht so recht glauben, das diese art von Prozessor so ein "sensibelchen" ist. Vor einigen Jahren hab ich mit Z80 hantiert. Da war (oder ich hab davon nix mitbekommen) das kein Thema. Die Dinger sind/waren sehr "genuegsam". Gruss Asko.
Hi Asko mach Dich mal nicht verrueckt! Es waere was anderes wenn 1000 Leute ihre Hilfe angeboten haetten und Du einfach stur Deinen Kram gemacht haettest. So war es aber nicht. Ich habe den Tester aufgebaut und setze nun noch die Tips von Karl-Heinz um. Das werden die meissten anderen auch machen. Und das Teil ist kein hochpraezises Messgeraet sondern eine Hilfe um Bauteile zu identifizieren und grob zu testen. Zumindest fuer mich. Von mir auf jeden Fall ein Danke an Dich. Und natuerlich an Karl-Heinz fuer seine Tips zur Verbesserung! Noch eine Frage an die die den Tester mit der Platine von Asko schon aufgebaut haben: wie sehen bei Euch die Messergebnisse von Kondensatoren aus? Bei mir gibts da teilweise grosse Differenzen. Z.B. bei 100nF bis 40 nF sieht es recht gut aus. Darueber und darunter nicht so dolle. Laesst sich das durch die Tips von Karl-Heinz verbessern oder habe ich da ein anderes Problem? Gruesse Tosa
Thomas S. schrieb: > Bei mir gibts da teilweise grosse Differenzen. Z.B. bei 100nF bis 40 nF > sieht es recht gut aus. Darueber und darunter nicht so dolle. Bei 40nF hab ich selten bis gar keine aussreissende Abweichungen. Wie Karl-Heinz geschrieben hatte gibt es eher probleme <40pF. Zwischen 100pF und 2200µF hab ich "sinnvolle", also nachvollziehbare Ergebnisse, die mit den Aufgedruckten Bauteildaten im Einklang stehen. Gruss Asko.
Hallo Ich habe mal einen definitiv defekten Elko angeschlossen. Erst dachte ich der Tester haette sich aufgehangen. Doch dann merkte ich, das die Software doch durchlief, (bloss ebend quaelend langsam). Also der 3300µF/6,3V (aus einem alten Rechner-Board) wurde als Diode mit 4V Flussspannung erkannt. Ohne Kapazitaet... logisch die hatte der Schrott-Elko schon lange verloren. Gruss Asko.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > am Triggerpfeil kann man leider nichts über die eventuell vertauschten > Anschlüsse erkennen Aber sicher doch. Wenn ich auf die negative Flanke getriggert habe, muss die negative Flanke logischerweise als erstes auf dem Schirm stehen, oder :o) Es sei denn, es ist wie bei mir, invertiert. Asko B. schrieb: > Vor einigen Jahren hab ich mit Z80 hantiert. > Da war (oder ich hab davon nix mitbekommen) das kein > Thema. Die Dinger sind/waren sehr "genuegsam". Vor "Jahren" hatte auch nicht jeder Hans ein DSO zu hause der dann seinen Senf dazu geben konnte. Und die Dinger liefen trotzdem. Beim Tester ist das genauso, ist nur Schoenheitskorrektur. @ Thomas S. (tosa) Ich habe vorhin noch massig Kondensatoren durchprobiert. Alles sinnvolle Daten.
Hallo Barney Ich bin ja auch nicht "Hans". Und ich hab bis heute kein DSO zu Hause. Ich hab "nur" mein EO213 den ich mal vom Wertstoffhof vor der endgueltigen Entsorgung gerettet habe. Fuer die paar Anwendungen, die bei mir anfallen langt das. Ich habe zB auch jahrelang nur einen selbstgebauten "Logig-Stift" benutzt. Anhand der "Helligkeits-" -unterschiede von 0 und 1 kann man auch die Pegelunterschiede verhaeltnismaessig abschaetzen. Als Gag haenge ich mal ein Bild an.... Defekt-Elko. Gruss Asko.
Thomas S. schrieb: > wie sehen bei Euch die Messergebnisse von Kondensatoren > aus? > Bei mir gibts da teilweise grosse Differenzen. Z.B. bei 100nF bis 40 nF > sieht es recht gut aus. Darueber und darunter nicht so dolle. Hallo Thomas, ich kann nur zur Vorsicht raten, die aufgedruckten Werte als Referenz zu nehmen. Die Meßdaten zu den graphischen Darstellungen in der PDF-Dokumentation stehen im SVN-Archiv auch zur Verfügung. Zum Beispiel die Datei Doku/trunk/pdftex/GNU/capmess168-autocal.dat . Der Schlüssel zu den Spalten ist als Kommentarzeile eingefügt. Hier sind neben dem aufgedruckten Wert die Meßwerte von einem Peaktech Multimeter, einem Peaktech LCR-Meter und von 9 ATmega168 aufgeführt. Die aufgedruckten Werte weichen manchmal mehr ab als alle anderen Meßwerte untereinander. Aus den graphischen Darstellungen in der Dokumentation kann man erkennen, daß in Bereich 200pF bis 40uF die Fehler des Transistortesters meist unter 1% liegen. Wichtig ist allerdings die vorherige Kalibration! Grüße, Karl-Heinz
Barney Geroellheimer schrieb: > Aber sicher doch. Wenn ich auf die negative Flanke getriggert habe, muss > die negative Flanke logischerweise als erstes auf dem Schirm stehen, > oder :o) Es sei denn, es ist wie bei mir, invertiert. Aber Barney, bei Deinen Bildern ist doch der Triggerzeitpunkt links vom Bild, wie sollen wir den sehen? Grüße, Karl-Heinz
@Karl-Heinz die Werte fuer die Kondensatoren habe ich mit meinem Testboy nachgemessen. Auch damit ist deutlich unter 100nF Schluss. Widerstaende habe ich mit meinem Fluke Tischmultimeter nachgemessen. Nach den Modifikationen und einer Kalibrierung passt das auch recht gut. Jetzt schau ich mir noch ein paar Transistoren und Dioden an. Unter dem Strich: ich bin zufrieden!
> Aber Barney, > bei Deinen Bildern ist doch der Triggerzeitpunkt links vom Bild, > wie sollen wir den sehen? Aber Karl-Heinz dat iss doch periooooodisch... @tosa Das ist kein "Messgeraet" sondern ein Tester, der die Werte schon ziemlich genau darstellen kann. Das kannste doch nicht mit nem 4 Wire Fluke vergleichen..
Barney Geroellheimer schrieb: > dat iss doch periooooodisch... Aber Barney, da sehe ich trotzdem nicht, wo der Trigger sitzt. Voll periodisch ist das Signal übrigens nur, wenn Dein Speicher nicht lang genug ist! Die Tests des Testers sind schon abwechslungsreich. Thomas S. schrieb: > Auch damit ist deutlich unter 100nF Schluss. Die Genauigkeit bei der Kondensatormessung ist sicher kein Spitzenwert, der Meßbereich ist aber schon beachtlich. Besonders, wenn man bedenkt, daß nichts eingestellt werden muß (außer einmal halbautomatisch kalibrieren). Bei Multimetern muß man bei kleinen Kondensatorwerten oft den Nulloffset bei der Messung beachten. Bei LCR-Metern muß der Frequenzbereich beachtet werden usw. Es gibt fast kein perfektes Meßgerät! Kannst Du, Thomas, einige Meßwerte in einer Text-Tabelle aufschreiben, bei denen Du nicht zufrieden mit dem Ergebnis des Testers bist. Ich bin auch über Email zu erreichen (Titelseite PDF-Doku). Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > bei denen Du nicht zufrieden mit dem Ergebnis des Testers bist. Wie kann man mit dem Tester nicht zufrieden sein? Das Teil ist doch der Hammer! Da setzen sich zwei Leute hin, der eine davon ist immer noch damit beschäftigt und hilft jedem unermüdlich und dann meckern die Leute noch. Unglaublich! Also Karl-Heinz, ich schrieb es schon weiter oben, bei 468 Ohm wird es sich wohl um einen 470 Ohm Widerstand handeln. Bei 355 µF wird es wohl ein 360 µF Kondensator sein. Wer sagt denn, dass das andere Messgerät genau war? Das mit dem die Vergleichsmessung gemacht wurde.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Kannst Du, Thomas, einige Meßwerte in einer Text-Tabelle aufschreiben, > bei denen Du nicht zufrieden mit dem Ergebnis des Testers bist. Ich bin doch nicht unzufrieden. Im Gegenteil. Wahrscheinlich haette ich nicht schreiben sollen das ich die Plausibilitart der Ergebnisse mit denen meines Tischmultimeters verglichen habe. Aber nicht wegen der Genauigkeit sondern weil ich keine Lust hatte meine Lesebrille aufzusetzen und bunte Ringe zu zaehlen :-)
Viele Dank auch von meiner Seite an Karl-Heinz, Hammer Arbeit ! Bei meiner Version ( Platine selber geroutet ) ist ein 7805 verbaut. Die Widerstände alle MPR 0.1 % Typen. und habe auch einen LT1004 - 2.5 verwendet. Bin sehr zufrieden.
Jawoll, die Platine hat mal die richtige Größe! Hast du da Büschelstecker drinnen? Wo ist denn der Taster abgeblieben? Mit den langen Strippen ist es schlecht kleine Kapazitäten zu messen, aber das weißt du ja. Gruß Michael
Michael D. schrieb: > Hast du da Büschelstecker drinnen? Ne Habe 2 mm Hirschmann Laborprogramm-Komponenete drin. Wo ist denn der Taster abgeblieben? Meine Variante hat "Automessung" Der Taster, welchen ich vorgesehen ist nicht unbedingt notwendig, noch beim Reichelt. Michael D. schrieb: > Mit den langen Strippen ist es schlecht kleine Kapazitäten zu messen, > aber das weißt du ja Ja, weiss ich bin noch am tüfteln, wie sich die Ergenisse verändern ja nach Länge. Habe als evtl. engültige variante hochflexieble Messleitung auch noch da...
Auch von mir ein großes Dankeschön an die beiden Urheber des Transistortesters, besonders an Karl-Heinz für seine unermüdliche und geduldige Arbeit und den angenehmen persönlichen Kontakt. Dank seiner Unterstützung habe ich nun eine maßgeschneiderte Lösung für mein Mess-Rack mit Dauerspeicherung des letzten Ergebnisses bis zum nächsten Mess-Start. Ich frag mich nur, wo der Mann seinen Donate-Button versteckt....
michael schrieb: > Ich frag mich nur, wo der Mann seinen Donate-Button versteckt.... Gute Frage.... Also ich wäre SOFORT bereit etwas zu spendieren ! Mein Vorschlag wäre in der Runde hier, an die, die es nachgebauet haben, könnten alle einen 5er oder 10er springen lassen oder ?
Thomas der Bastler schrieb: > Also ich wäre SOFORT bereit etwas zu spendieren ! Du hast es gehört, Karl-Heinz. Ich wollte auch eine Platine bei der nächsten Bestellung mit bestellen (leider kommt wohl keine mehr zustande) und war auch der Meinung, dass jeder hier ein bis zwei Euro für deine Platinen spenden sollte, da du das nicht selbst bezahlen sollst. Du tust hier schon genug für uns alle. Vielleicht richtest du ein "Messgerätespendenkonto" ein?! :-)
Frank O. schrieb: > ein bis zwei Euro Ist es nicht ein bisschen Lächerlich für die Arbeit und Support was er geleistet hat ? Hauptsache Geiz ist geil, alles am besten umsonst und ja selber nix zahlen ?
Thomas der Bastler schrieb: > Mein Vorschlag wäre in der Runde hier, an die, die es nachgebauet > haben, könnten alle einen 5er oder 10er springen lassen oder ? Bitte nicht spenden, die Arbeit mit dem Transistortester hat Spaß gemacht. Ein kommerzielles Interesse hatte ich nicht dabei! Ich habe bereits einen Bausatz aus "Spenden" erhalten, das reicht. Die Erkenntnisse bei der Weiterentwicklung wollte ich auch weitergeben, weswegen ich ja die PDF-Dokumentation erstellt habe. Die Doku ist mehr als eine Bedienungsanleitung, sie soll auch die verwendeten Meßverfahren erklären. Erstens finde ich es gut, wenn man weiß, was ein Gerät macht. Zweitens kann man hier mit den Beispielen viel über das Innenleben des ATmega kennenlernen. Ich hoffe nur, daß die Doku auch gelesen wird. Wenn hierbei Anregungen zu Verbesserungen oder entdeckte Fehler rückfließen (über Email), wäre ich dankbar. Grüße, Karl-Heinz
Wir wissen schon, daß keine kommerzielle Intersse bestand. Es ging nur darum, daß wir auf eine Art und Weise uns badenken wollten, für Deine hervorragende Arbeit. Außerdem weiß jeder hier, daß unsere Hobby auch Geld kostet !
Thomas der Bastler schrieb: > Frank O. schrieb: >> ein bis zwei Euro > > Ist es nicht ein bisschen Lächerlich für die Arbeit und Support was er > geleistet hat ? > > Hauptsache Geiz ist geil, alles am besten umsonst und ja selber nix > zahlen ? Es ist schon eine Unverschämtheit mich so zu zitieren. Ich schrieb, "... FÜR DIE PLATINEN" und das hier so aus dem Zusammenhang zu reißen und mich als geizig darstellen ist unverschämt. Im Übrigen, von dir kam nicht der erste Vorschlag. Kannst ja Barney fragen, ob ich in einer PN das vorgeschlagen hatte. Das macht mich richtig wütend! @Karl-Heinz: Karl-Heinz, wir wissen doch, dass du ein netter Kerl bist und das nicht nötig hast. Es wäre nur eine respektvolle Geste. Außerdem kann man immer noch ein Messgerät oder ein besseres gebrauchen.
Nochmal, weil meine Wut auch jetzt noch nicht abgeklungen ist. Ich frage ich, ob jemand das in einem Gespräch so sagen würde? Der respektvolle Umgang ist hier im Forum gerade diskutiert worden.
Frank O. schrieb: > Das macht mich richtig wütend! Das solltest Du Dir in diesem Forum abgewöhenen, denn hier findet sich immer jemand, der auf eine unbedachte Äußerung entsprechend reagiert. <Ironie> Wie kannst Du nur von ein bis zwei Euro reden, wenn Andere schon festgelegt haben, dass es fünf bis zehn Euro zu sein haben? </Ironie> Übrigens: Mit jeder Minute, die Du in Wut oder Ärger verbringst, verschenkst Du 60 glückliche Sekunden Deines Lebens. ...
I just built the new strip grid version with ATmega168V-10PU running 105k firmware. Everything works great except for resistance. 100 Ohm resistor shows as 87.3 Ohm which is way off. Older design with ATmega8 and 096k firmware didn't have this problem. Any ideas what could be wrong and how to fix this? All resistors have 1% tolerance. Voltage is 4.99V. I am using precompiled hex found here svn://mikrocontroller.net/transistortester/Software/trunk/mega168_strip_ grid I also tried 105k firmware, both with internal 8MHz clock as well as external resonator with the same results.
Hannes Lux schrieb: > Frank O. schrieb: >> Das macht mich richtig wütend! > > Das solltest Du Dir in diesem Forum abgewöhenen, denn hier findet sich > immer jemand, der auf eine unbedachte Äußerung entsprechend reagiert. > <Ironie> Wie kannst Du nur von ein bis zwei Euro reden, wenn Andere > schon festgelegt haben, dass es fünf bis zehn Euro zu sein haben? > </Ironie> > > Übrigens: Mit jeder Minute, die Du in Wut oder Ärger verbringst, > verschenkst Du 60 glückliche Sekunden Deines Lebens. > > ... Ach Hannes, wenn wir dich nicht hätten! Sicher hat er nicht genug nachgedacht. Nur die anzugreifen die bereit sind, wie auch immer geartet, die Leistung zu würdigen, dann noch aus dem Zusammenhang gerissen, das ist schon ziemlich unfair. Alle die nur Nehmerqualitäten haben, die bleiben verschont. Hier gab es mal einen Gast, der mich auch sehr verletzend diffamierte. Seine "Kodderschautze" gefällt mir immer noch nicht, aber er ist mittlerweile ein von mir hoch geschätzter Fachmann. Einmal habe ich mich hier auch zu weit aus dem Fenster gelehnt und es war mein Fehler. Ich habe mich entschuldigt und das zurück genommen.
Mario schrieb: > Any ideas what could be > wrong and how to fix this? Hello Mario, has the capacitor at the AREF pin a value of 1nF? If you use a 100nF, the measured values may be wrong. You can remove the NO_AREF_CAP option in the Makefile to increase the wait time in the software. Have you made the selftest with calibration before the measurement. Selftest is started by connection the three ports together and pressing the start key. You must remove the connection at test 4! All the selftests 2,3,4,5 and 6 should have low results (mV values), because the difference to the expected values are shown. After fixing the zero offset of capacity measuring ("C0= ..."), you must connect a capacitor with at least 100nF to pin 1 and 3 (1-||-3 >100nF message). The capacitor should not be a electrolytic type and should not have more than 20µF. I hope, this can fix your problem, Best regards, Karl-Heinz
Thank you so much Karl-Heinz for your excellent support. I really appreciate it. Changing AREF capacitor from 100nF to 1nF did the trick. Now resistance reading are perfect. I just wonder if using better 1nF capacitor with 1% tolerance would improve accuracy. I also tried using ATmega8 with the latest 'trunk' firmware but all I get is a blank LCD. Is this firmware for older design? I use USBasp programmer with eXtreme Burner and have to put fuses manually so I guess Makefile is not being used. Which programmer you use? Many thanks. Mario
Mario schrieb: > I just wonder if using better 1nF capacitor with 1% > tolerance would improve accuracy. Hello Mario, you do not need to use a 1% capacitor, but the bigger 100nF capacitor make the switching of AREF slower, so the software must wait a longer time than the default configuration does. Pictures of switching the AREF voltage are published earlier in this thread and in the german/english PDF documentation. Mario schrieb: > Which programmer you > use? I use the DIAMEX ALL-AVR with a USB interface and the program avrdude with Linux operating system. The program avrdude runs also with Windows and is part of the WinAVR package. I have published a patch for WinAVR: Beitrag "Re: Transistortester AVR" With this patch you can set the fuses with my configured Makefile and the Programmers Notepad (the user interface of WinAVR). I think, that your USBasp programmer is also supported by avrdude with PROGRAMMER=usbasp instead of PROGRAMMER=avrisp2 (my version). All the software is adapted to the new hardware design by default. But the software can also be adapted to the old design of Markus Frejek. All published measurement results are generated with the new design. The developer version in the trunk path is still untested for the ATmega8. You should better try an older version in the Software/tags directory. Best regards, Karl-Heinz
Mario schrieb: > I also tried using ATmega8 with the latest 'trunk' firmware but all I > get is a blank LCD. Hi Mario, I could not find any problems with the actual Software/trunk version of the mega8 Software. Did you program the ATmega device right? You must load the .hex and .eep data with only one chip erase. Best regards, Karl-Heinz
Karl-Heinz thanks for all your help. I just tried to recompile trunk and 105k firmware for both ATmega8 and ATmega168 with AVR Studio 4 using their own Makefile. With ATmega8 I still get blank LCD, with ATmega168 I get message "Testing ..." and then "Cell!". Any ideas why "Cell!" message comes up instead of the readings? I also tried using AVRDUDE ver.20090313 with your patch applied and the following command: avrdude –c usbasp –p m168 –u –U flash:w:TransistorTester.hex and I got message that no programmer has been specified. Best Regards, Mairio
Karl-Heinz, After doing some research it turns out my USBasp clone from ebay doesn't have a valid vendor ID that's why it's not being recognized by AVRDUDE. I might have to get a new one. After doing Selftest transistor tester is much more accurate than before. It's a really brilliant device! I noticed that if I would use fuse settings for 8MHz full swing crystal for ATmega168 with pre-compiled hex I would also get "Cell!" message, but low power 8MHz crystal works just fine. Would it be because I am using 8MHz resonator instead of 8MHz crystal with 22pF caps? Also, does 2.5V reference voltage diode play any role in calibration or is it only used for displaying 5.00 voltage during start-up? Best Regards, Mario
Mario schrieb: > Any ideas why "Cell!" message comes up instead of the readings? The message Cell! is reported, if the voltage of the test pin can not be lowered down to below 4mV by discharging. In most cases this is true for instable supply voltage. Mario schrieb: > Would it be because I am > using 8MHz resonator instead of 8MHz crystal with 22pF caps? I can not answer this question, I have never used a 8 MHz resonator. Mario schrieb: > Also, does 2.5V reference voltage diode play any role in calibration or > is it only used for displaying 5.00 voltage during start-up? The 2.5V reference is used to compensate the influence of a inexact VCC voltage (capacity measurement). The message is only shown to notify, that all is well. Best regards, Karl-Heinz
Mario schrieb: > After doing some research it turns out my USBasp clone from ebay doesn't > have a valid vendor ID that's why it's not being recognized by AVRDUDE. > I might have to get a new one. Have you tried the usbasp-clone setting of PROGRAMMER= too? Karl-Heinz
Hallo Transistortester Freunde, wie aufmerksame Leser des Threads bemerkt haben, hatten chinesische Nutzer eine Erweiterung für das Messen von Zener Spannungen vorgeschlagen. Ich hatte eine Erweiterung dazu ausgedacht (Doku der Entwicklerversion) oder: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Hier sind die Ergebnisse des Prototyps in Bildern dargestellt: ZPD15.PNG ist das Ergebnis einer 15V Zenerdiode, ZPD27.PNG ist das Ergebnis einer 27V Zenerdiode, Leer.PNG zeigt das Ergebnis mit leerem Sockel. Gemessen wird jeweils immer so lange, wie der Taster gedrückt bleibt, danach wird mit einer normalen Messung weitergemacht. Die Spannungsversorgung des Reglereinganges (Ubat) habe ich mit zusätzlichen 50uF abgeblockt, weil es sonst zu ungewollten Neustarts wegen einem Spannungseinbruch kommt. Der DC-DC Spannungskonverter wird nur bei gedrücktem Taster eingeschaltet! Zusätzlich wird die Messung eines NPN-Transistors gezeigt mit der umgekehrten Reihenfolge der Pinbelegung (321=... statt 123=...). Damit ist die Reihenfolge an die Testpin Reihenfolge in Leserichtung anpassbar (Option EBC_STYLE=321). In dem Beispiel ist die Belegung von links nach rechts Kollektor, Basis und Emitter. Dies scheint mir für die DG2BRS Leiterplatten sinnvoll zu sein. Grüße, Karl-Heinz
Dear Karl-Heinz, I am trying to compile the code for ATmega328 chip. With AVR Studio 4 I tried compiling both firmware 1.06k and 1.05k and I get the following error: Makefile:1: *** missing separator. Stop. Build failed with 1 errors and 0 warnings... I did change PARTNO in Makefile to both PARTNO = m328 and PARTNO = m328p with no effect. Have you tried compiling the code for ATmega328? and aren't they almost identical to ATmega168? I know ATmega328 has twice as much flash, more RAM and seems like a better development chip for the future revisions. I finally was successful with using USBasp programmer with AVRDUDE for ATmega8 chip. However when I try to upload hex for ATmega168 chip I get the same exact error as above: Makefile:1: *** missing separator. Stop. Any idea how to fix this error? Thanks! Best Regards, Mario P.S. Did you ever consider adding to your already excellent documentation a section on how to compile the source code and the tools used? I know this would benefit a lot of people out there. Just a thought.
if you have winavr correct installed you can type in the directory whit the makefile on the commandline simply MAKE to start the compilation br Charly
I was trying to set the fuses for ATmega168 with AVRDUDE and I think I might have locked the chip or something. Any idea how to unlock it? Here's the log: C:\Documents and Settings\Administrator\Desktop\ttester_105k\trunk\mega168_strip _grid>avrdude -c usbasp -p m168 -U flash:w:TransistorTester.hex -F avrdude: warning: cannot set sck period. please check for usbasp firmware update . avrdude: error: programm enable: target doesn't answer. 1 avrdude: initialization failed, rc=-1 avrdude: AVR device initialized and ready to accept instructions avrdude: Device signature = 0x000000 avrdude: Yikes! Invalid device signature. avrdude: Expected signature for ATMEGA168 is 1E 94 06 avrdude: NOTE: FLASH memory has been specified, an erase cycle will be performed To disable this feature, specify the -D option. avrdude done. Thank you. Thanks Mario
I finally learned how flash using AVRDUDE! In the command line I am manually specifying hex, EEPROM files and fuses. I am not sure if this is how it's normally done but now I can specify exactly which clock to use 8MHz RC, full swing crystal or low power crystal. I put all the commands in a batch file so now this is a huge time saver for me. Before I had to load all files and set fuses manually. I still have two bricked ATmega168 chips and would love to bring them back to life. Is there a way to specify in the Makefile specifically which clock to choose from these options below? # RC operation ,CLK 8MHz FUSES_INT = -U lfuse:w:0xe2:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m # Operation with 8MHz crystal and /1 divider , full swing crystal FUSES_CRY = -U lfuse:w:0xf7:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m # Operation with 8MHz crystal and /1 divider , low power FUSES_CRY_L = -U lfuse:w:0xff:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m endif I also managed to flash ATmega328P with ATmega168 firmware. Everything seems to be working fine but I am concerned if there will be any side effects I am not aware of. I have learned a lot about AVRs in the past week thanks to all your help. It's been a fun journey! Best Regards, Mario
Mario schrieb: > However when I try to upload hex for ATmega168 chip I get > the same exact error as above: Makefile:1: *** missing separator. Stop. > > Any idea how to fix this error? There are two possible cause for this error. One is the wrong make utitlity. The other is a distroyed Makefile. With the gnu make utility and original Makefile all is well. Mario schrieb: > Did you ever consider adding to your already excellent > documentation a section on how to compile the source code and the tools > used? Section 2.5 of the actual documentation shows the way to build the device. But I should expand this part. Mario schrieb: > Is there a way to specify in the Makefile specifically which clock to > choose from these options below? Yes, with Linux operation system you can choose your selection by typing "make fuses", "make fuses-crystal" or "make fuses-crystal-lp" on the command console. The same can be done with cycwin and Windows, but it is difficult to build the tools for cycwin. The easiest way with Windows operating system is the use of the WinAVR tool with my patch: Beitrag "Re: Transistortester AVR" . Only the low power crystal version of fuses can not be selected with the "Programmers Notepad", but you can expand it by yourself (take a look how the Tools of the Programmers Notepad are expanded for setting the fuses). The programming data for mega168 are usable for mega328 too. The data generated for mega328 can not be used for mega168, because more than 512 byte EEprom is used in this case. You can try to access the ATmega with wrong fuse settings with a external clock. If this does not work, probably the only way may be the high voltage programming. Regards, Karl-Heinz
Ich habe einen vorschlag, um die erkenntnisse ESR (je nach Leistung) oder grafisch darzustellen: GUT , KRITISCH oder DEFEKT. Ich hoffe, ATmega328 bekommen. Herzlichen glückwunsch für das projekt. Grüße ,Nelu
Können auch Z Dioden mit der Version 1.04 auch geprüft werden ? Mein Transistortester funzt super gut, aber beim Z-Dioden, muss noch mal schauen, werden die Bauteile nicht erkannt, kann es sein
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