Barney Geroellheimer schrieb: > Wie hast Du das gemacht ehrlich gesagt weise ich nicht..einige stellen nachgelöten..ein kondensator umtauscht.. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Die Daten für den ATmega168 im > default Verzeichnis laufen allerdings auch auf einem ATmega328 ich nehme von ordner Trung/Atmega328 die daten
Endlich habe ich v1.10 schon gebügelt für At328.. man muss es kallibriren den nächstes..
Wie kann man Lang German eistellen.. Atmega328 Fuse Bit Low-F7 High-D9 Exten-FC
Krej schrieb: > Wie kann man Lang German einstellen.. Durch Setzen der Variable UI_LANGUAGE = LANG_GERMAN statt LANG_ENGLISH.
Frank Wa schrieb: > mal eine Frage, kann ich den Stand By Modus ausschalten? Da weiß ich nicht, was der Zweck sein soll. Wenn die Abschalte-Elektronik fehlt, wartet der Tester beliebig lange auf den nächsten Tastendruck. Wenn die POWER_OFF Option in der Makefile nicht gesetzt wird, wiederholt der Tester immer weiter die Messungen ohne Tastendruck. Bei einem chinesischen Tester (Fish8840) kommt es zu einem Stromverbrauch im abgeschalteten Zustand. Das liegt am falschen Anschluß des Spannungsteilers für die Batteriespannung. Der Patch dazu ist schon mehrfach hier im Thread beschrieben worden. Normalerweise sind alle Verbraucher mit den Transistor T3 abgeschaltet.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Durch Setzen der Variable UI_LANGUAGE = LANG_GERMAN statt LANG_ENGLISH Habe ich umgesetzt, aber immer noch English.. Bin Ich "schwach" bei der programmirung.. Bascom mit Usbasb progr.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Da weiß ich nicht, was der Zweck sein soll. Ich will mehrere Messungen nacheinander realisieren. Gruß Frank
Krej schrieb: > Habe ich umgesetzt, aber immer noch English.. Bin Ich "schwach" bei der > programmirung.. Bascom mit Usbasb progr. Nach der Änderung der Makefile muß natürlich noch übersetzt werden. Mit der Linux Konsole durch Aufruf des make Befehls (ohne Parameter). Mit WinAVR in Programmer's Notepad nach dem Öffnen der Makefile unter Tools "Make All" aufrufen. Dann werden TransistorTester.hex und TransistorTester.eep neu erzeugt.
Frank Wa schrieb: > Ich will mehrere Messungen nacheinander realisieren. Das ist möglich durch Weglassen (mit Kommentarzeichen #) der POWER_OFF Option. Dann werden die Messungen endlos wiederholt. Das ist nur sinnvoll bei Netzteilbetrieb oder mit einem mechanischen Schalter zum Trennen der Batterieversorgung. Es kann aber auch eine Anzahl von Wiederholungen vorgegenen werden in der Form POWER_OFF=x. Dann wird nach der vorgegebenen Zahl von Leermessungen abgeschaltet. Bei detektierten Bauteilen wird erst nach der doppelten Anzahl x abgeschaltet, wenn zwischendurch keine Leermessung erfolgte. Bei regelmäßigem Wechsel zwischen Leermessung und detektiertem Bauteil erfolgt so keine Abschaltung. Der Grundgedanke dabei ist, daß auf jeden Fall eine Abschaltung erfolgt, wenn keine Aktivität erkannt wird. Damit soll verhindert werden, daß aus Versehen die Batterie aufgebraucht wird.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Das ist nur > sinnvoll bei Netzteilbetrieb Danke es wird ein Netzgerät. Gruß Frank
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Nach der Änderung der Makefile muß natürlich noch übersetzt werden. Mit > der Linux Konsole durch Aufruf des make Befehls (ohne Parameter). Mit > WinAVR in Programmer's Notepad nach dem Öffnen der Makefile unter Tools > "Make All" aufrufen. Dann werden TransistorTester.hex und > TransistorTester.eep neu erzeugt. Ok. Danke sehr.
Karl-Heinz, in welcher Header Datei stehen die Port Zuordnungen zum Display? Wo kann ich die Fuses nachlesen, welche bei Verwendung von AVRDUDE ja automatisch gesetzt werden? Dankeschön
Blick nicht durch schrieb: > in welcher Header Datei stehen die Port Zuordnungen zum Display? In der Datei config.h stehen die Port-Zuordnungen. Man muß bei Änderungen aber aufpassen, daß man die richtige Zuordnungen ändert. Hier stehen die Zuordnungen für alle Konfigurationen! Beim Übersetzen wird vom C-Preprocessor über #if Anweisungen die richtige Konfiguration gewählt. Blick nicht durch schrieb: > Wo kann ich die Fuses nachlesen, welche bei Verwendung von AVRDUDE ja > automatisch gesetzt werden? Die stehen jetzt in der File setup.mk, die von jeder Makefile-Variante in den Unterverzeichnissen über die Anweisung "include ../setup.mk" eingefügt wird.
Endlich. Die Gehäuse(SD 10 SW) ist von Reichelt .. Die Layout ist verbessern.
Moin, habe hier ein kleines Problem mit einem Chinaboard mit einem 328p-pu (28-er dil-Stecksockel). 1.16 Version von Markus ist geflasht (makefile, config.h angepasst. Soweit funktionieren Display etc. nur läuft irgendwas mit der Messung schief. Kondensatormessergebnis weichen nach Selbsttest um ca. Faktor 8 vom Nennwert ab. Externer Quarz mit 8 Mhz, Spannungsreferenz ist ein LM336. Pinbelegung für die Messung stimmt soweit überein und ansonsten scheint das Design der Platine der verbesserten Variante zu entsprechen (werde ich noch genauer überprüfen). Verbaut ist ein 16x2-Display. Wahrscheinlich ein Anfängerfehler aber ich sehe den Wald vor lauter Bäumen gerade nicht ;) Vielen Dank, Matthias
danke problem gelöst ;) Eine Frage hätte ich noch. Zum Thema "Abgleich" bei Markus: Bei jedem Anschalten des Testers darf ich den "Abgleich" wieder ausführen um die Eigenkapazität meiner Messleitungen zu kompensieren. Ist das so gewünsch bzw. woran liegt das?
Matthias Muench schrieb: > Ist das so gewünsch > bzw. woran liegt das? Soweit ich weiß, hat Markus einen extra Menüpunkt zum Abspeichern der Abgleichwerte. Deswegen kann man zwischendurch mit einer anderen Meßgarnitur einen Abgleich machen, der dann beim Ausschalten wieder verloren geht.
@ Autor: Krej Moin, könntest du das Layout in T3001 (Target) wandeln? Ich schaffe es nicht. da ich 64 Windoofs habe und das PRG nur auf 32 Bit läuft. Siehe: http://server.ibfriedrich.com/wiki/ibfwikide/index.php?title=Rule Danke und Gruß aus Kiel Dirk
Dirk Willner schrieb: > Ich schaffe es nicht. da ich 64 Windoofs habe und das PRG nur auf 32 Bit > läuft. Das Programm Sprintlayout läuft völlig einwandfrei auf 64 BIT Windows! Auch die ausreichenden Test und Druckversionen. Der DAU sitzt halt meistens vor dem Monitor. Wenn Du Target hast, dann zeichne das doch eben nach. Sprint kann keinen Target Export!
Auch wenn das der Moderator wieder löscht die Software ist unstrukturierter Spagetticode. Bäh
Michael D. schrieb: > Hier auch mal das aufrüsten von ISP-Header, Strombuchse für > externe > Spannungsquelle, Ergänzung der Referenz Diode 2,5V(U3) und dem > dazugehörigen Widerstand (R19) 2k2. > Beim nachrüsten des ISP-Headers mußte ein wenig von der Unterseite > abgetragen werden, da sich in der Nähe der 78L05 mit seinen Beinen etwas > zu breit gemacht hat. > > Gruß Michael Chinamann hat Platienlayout geändert. der ISP-Header hat jetzt mehr Platz. Spannungsquelle aber weiterhin nicht bestückt. Gruß fossi
fossi schrieb: > Chinamann hat Platienlayout geändert. Auch ist der Spannungsteiler für die Batteriespannung immer noch direkt an der Batterie und nicht hinter dem Schalttransistor (PMOS) angebracht.
988975 schrieb: > Auch wenn das der Moderator wieder löscht die Software ist > unstrukturierter Spagetticode. Bäh Dann bleibt immer noch die Alternative, die Software von Markus R. im Unterverzeichnis Software/Markus zu verwenden.
...und C18 sowie C20(obligatorisch für den Regler), unbestückt gelassen! EDIT: @Karl-Heinz Ich fasses nicht, wieso gehst du auf eine solche unqualifizierte Bemerkung eines Einzellers ein? Das ist verschwendete Energie!
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988975 schrieb: > Die Software für das Teil ist unstrukturierter Spagetticode. Bäh Aber Sie funktioniert. Es steht dir ja frei eine eigene Software schreiben.
> Es steht dir ja frei eine eigene Software > schreiben. Das bezweifle ich! Jetzt mal zurück zum Thema. Ich finde es nicht nötig, die teuren 16x2 Displaytec zu kaufen. Die China-Displays mögen qualitativ nicht das non plus ultra sein, verrichten aber doch brav ihren Dienst und als Schrott, würde ich diese jetzt auch nicht bezeichnen. Vor meinem Urlaub stand es im Raum bzw. wurde behauptet, das 16x2er Displays über 100mA im Betrieb (laut Datenblatt)benötigen. Wenn dem wirklich so wäre, könnten wir den Tester im Batt/Akku-Betrieb wohl kaum verwenden. Deshalb habe ich 3 Tester mit verschiedenen Displays im Betrieb "real" gemessen. Hier die Ergebnisse mit 9V primär Spannung vor den Reglern. Dot-Matrix China-Tester M328 Fish8840 Messen: 50-51mA Betrieb: 48-49mA Tester M328 mit 16x2 China Gelb/Blau Betrieb: 14-15mA ohne Backlight Betrieb: 19-20mA mit Backlight Tester M328 mit 16x2 Displaytec Gelb Betrieb: 18-19mA ohne Backlight Betrieb: 57-59mA mit Backlight Gruß Michael
Moin Mike.... Ich benutze die Displays seit 5 Jahren. Die letzten 5 blau/weis kosteten 19€ inkl. alles. Oder glaubt eine/r das Pollin, Reichelt und der Rest deutsche vertreiben kann!!! Wird doch eh alles im Ausland gefertigt. Strom bleibt weit unter den Angaben des Datenblattes. Muß eh jeder selber wissen. LG Dirk
Michael D. schrieb: > Vor meinem Urlaub stand es im Raum bzw. wurde behauptet, das 16x2er > Displays über 100mA im Betrieb (laut Datenblatt)benötigen. Wenn dem > wirklich so wäre, könnten wir den Tester im Batt/Akku-Betrieb wohl kaum > verwenden. Schoen das Du wieder da bist, dann kannst Du mir die Bezeichnungen fuer die blauen LCD ja nun endlich mal geben. Ein Datenblatt ist keine Behauptung. Das sollte ja wohl stimmen. Wenn ihr da zusaetzlich Vorwiderstaende dazu bastelt, kann ja das Datenblatt nix fuer. Die Frage ist also noch immer offen. Wo gibt es diese blauen 2x16 2.- Displays mit einem Backlight_ If von weniger als 100mA ?
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> Schoen das Du wieder da bist, dann kannst Du mir die Bezeichnungen fuer > die blauen LCD ja nun endlich mal geben. Finde ich auch schön, das du noch da bist, dann können wir ja weiter battlen!;-) Bezeichnung: SCM1602c Z.B. hier: 1602 16x2 HD44780 Character LCD Display Module Blue Blacklight Link: http://www.ebay.de/itm/1602-16x2-HD44780-Character-LCD-Display-Module-Blue-Blacklight-/281516190836?pt=LH_DefaultDomain_77&hash=item418bac2c74 Und hier für die Grün/Gelb inkl. Backlight Link: http://www.ebay.de/itm/130893027219?_trksid=p2060778.m1438.l2648&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Gruß Michael
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Aber gerne doch (fuzzel) Bin zwar mitten im Umzug, aber Elecktronik usw. kommen zuletzt... braucht man eh wieder schnell. Display 2x16 bl/ws: QC1602A V2.0. Kompatibel zu HD44780. Stiftleiste muß eingelötet werden. 3 Habe ich noch. Wenn du möchtest kann ich ein Display in deine Richtung senden. Google mal und melde dich falls Interesse per PM oder besser E-mail. LG Dirk
@Michael Zu einem SCM1602C finde ich weder ein Datenblatt noch irgendwelche anderen Daten. Ob man das nun mit 5V oder 300V betreiben muss steht voellig in den Sternen und wie da was kompatibel sein soll, kann sich jeder selbst aus den Fingern saugen. Da stehen ja nichteinmal ordentliche Betriebsspannungen, noch welcher Controller drin steckt, ja nicht einmal ob das Ding pos. oder neg. Kontrastspannung braucht. Ein Bauteil ohne Datenblatt hat keinen Wert, also Muell. Wie gefuehlte 25x geschrieben. Gruen, Gelb, Lila jetuppt, interessiert mich nicht. Wir reden hier von den blauen 2x16 @Dirk Schoen das Du mitreden magst. Datenblatt habe ich angehangen, guck doch bitte mal selbst nach backlight forward current.
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Upps, vor der Bestellung hatte ich auch ein Datenblatt!!! Da war von 20mA die Rede. Druckfehler oder Absicht, das ist die Frage. Kann ich erst nach dem Umzug nachvollziehen, da Dokumente schon im Karton sind. Da ich mit Netzteil arbeite, merkt man das nicht sofort. Aber die sehen schön aus (:-))) Werde im Garten mal Stom messen. (Solar---> V/A/W-Anzeige) LG Dirk
Dirk schrieb: > Werde im Garten mal Stom messen. Gemessen interessiert nicht, ich moechte ein Datenblatt zu den billigen Dingern sehen. Mehr nicht. Scheint aber irgendwie nicht moeglich zu sein. Es werden hier also blind irgendwelche Displays gekauft, die wer weiss was fuer Daten haben koennen. Die Kroenung ist das "Datenblatt" von dem ebay Display von Michael. Das steht ausser den Maßen ja ueberhaupt nichts drin. Nicht mal eine Betriebsspannung oder irgendwelche LL-Spannungen. Muss man also alles raten oder wie ?
Ich kenne nicht ein 16x2 Display, was mit 300V betrieben wird, lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Ich habe unter realen Bedingungen gemessen, das ist Fakt und für mich relevant. Der Aufbau eines 16x2 Display ist ja wohl im groben bekannt und Vorward Currend von 150-200mA entspricht demnach nicht der "REALITÄT" Diese Displays werden mit nur einer weißen LED als Backlight betrieben. Man kann sich das an den Fingern abzählen, das da ein max. Strom von 20-30mA nur fliessen kann! Displaytec verwendet mehrere LEDs als Backlight, daher auch der höhere Stromverbrauch. Das kann doch nicht so schwer sein!? Dann betreibe "deine" Displays eben weiterhin mit kleinen Kraftwerken, wenn du möchtest...meine Fresse!
Alles schoen was Du schreibst, aber wenn ich mir eine popelige LED fuer 2cent kaufe, bekomme ich dazu ein ordentliches Datenblatt. Warum geht das bei den blauen Displays nicht auch ? Ich muss doch vor dem Kauf wissen was ich da kaufe, oder nicht ? DU hast doch gross rumgetoent, dass Du gaaanz viele von diesen Displays hast, kannst mir aber nicht ein einziges Datenblatt oder Link zeigen. Irgendwie seltsam, meinste nicht ?
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Michael D. schrieb: > Barney, > ich baue dir eins, bist du dann zufrieden? Nein, erst wenn Du mir wie versprochen einen Link bzw Datenblatt zeigst. Du hast doch genuegend.. Die Frage hatte sich eigentlich schon erledigt, als Du auf Nachfrage dann ploetzlich in den Urlaub musstest, in anderen Foren aber fleissig gepostet hast. Also nix mit Datenbblatt, weil Du keins hast.
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Sorry, schaut bitte hier unter Punkt 8 ! Siehe hier: https://www.sparkfun.com/datasheets/LCD/ADM1602K-NSA-FBS-3.3v.pdf LG Dirk
Da rammelt überall ein KS0070B drinnen rum und alle sind HD44780 kompatibel! Wenn es dir jetzt nur um das fu..... Backlight geht, dann brauchst du doch kein Datenblatt dafür!? Jeder hier weiß doch, wieviel LEDs wieviel Strom haben dürfen. Ich glaube, wir müllen hier gerade den Thread zu... Und nein, ich habe jetzt kein Datenblatt dafür, tut mir leid. Außerdem kann ich mich nicht erinnern dir eines versprochen haben
nein, das Backlight ist Amber, jetzt nimm halt eine weiße, bitte! Gepostet mit dem Tablet, da steht keine Festplatte zur verfügung
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Kann mich aber noch erinnern, das dieses auch für BLAU gelten sollte. 20mA sind 20mA für eine LED im Hintergrund. Mehr weis ich auch nicht dazu. Theme Ende von meiner Seite aus. Wenn Datenblatt wieder aus dem Karton, poste ich es. LG Dirk
Michael D. schrieb: > Ich glaube, wir müllen hier gerade den Thread zu... Michael D. schrieb: > nein, das Backlight ist Amber, jetzt nimm halt eine weiße, bitte! Poste doch einfach mal Link Und Datenblatt, dann ist doch alles gut. Ich will nix umbauen, ich will nix messen, ich will nur Datenblatt und Link, also Tatsachen, nix dahin gestelltes. @Dirk Du brauchst da jetzt nicht verzweifelt rumzusuche, es gibt genuegend blaue Displays mit weit unter 100mA, nur kosten die ein bisschen mehr wie 2.- Und selbst die kommen lt. Datenblatt nicht mit 20mA hin. /Anhang. Und da achtet man dann auch besser drauf was fuer ein Controller drin steckt. Das angehangene Display zieht sich ohne Backlight schon 35-40mA weg. + vielleicht 20mA fuer eine ordentliche Beleuchtung, sind wir schon bei 60mA. Eben mal nicht in's Datenblatt geguckt und der 78L05 geht in Rauch auf.
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Moin Kindergarten, macht doch bitte einen neuen fred für displays auf und gackert dort weiter. Dann braucht sich die Transistortester Gemeinde nicht euern Schwachsinn antun.
Jörn Paschedag schrieb: > Moin Kindergarten, > macht doch bitte einen neuen fred für displays auf und gackert dort > weiter. > Dann braucht sich die Transistortester Gemeinde nicht euern Schwachsinn > antun. Dieser Bitte schließe ich mich auch an. Bitte neuen Demenz Thread eröffnen.
Jörn Paschedag schrieb: > macht doch bitte einen neuen fred für displays auf und gackert dort > weiter. Noe, warum ? Michael koennte das mit einem einzigen Satz beenden. Da warte ich erst 2 Seiten drauf. Ich moechte doch gerne ein stromsparendes blaues Display haben und viele andere sicher auch. Halt eins davon wovon Michael sooo viele hat. Nur kommt da ausser Geschwaetz nix. Mein letzter Anhang wurde fast 100x runter geladen, ich scheine also nicht der Einzige zu sein den das interessiert.
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Barney Geroellheimer schrieb: > Ich moechte doch gerne ein stromsparendes > blaues Display haben und viele andere sicher auch. Hier dann mal eine Tabelle der blauen LCD's von Electronic Assembly: Typ | Zeichen | Z.-Höhe | LED-Strom | LED-Spannung | Widerstand | | | | | erforderlich -----------+---------+---------+-----------+--------------+----------- W162B-N3LW | 2x16 | 5.56mm | max 30mA | typ. 3.4V | ja W162B-BNLW | 2x16 | 9.66mm | max 45mA | typ. 4.4V | ja W164B-NLW | 4x16 | 4.75mm | max 45mA | typ. 4.5V | ja W204B-NLW | 4x20 | 4.75mm | max 45mA | typ. 4.7V | ja T204B-BNLW | 4x20 | 9.22mm | max 60mA | - | nein -----------+---------+---------+-----------+--------------+------------ Natürlich darf man über den Vorwiderstand an Pin 15 auch für weniger als den maximalen LED-Strom sorgen, der übrigens bei 25°C spezifiziert ist. Bei vielen LCD's ist ein Vorwiderstand zwingend erforderlich, so daß dieser wegen der Austauschbarkeit der LCD's auf jeden Fall auf der Platine vorgesehen werden sollte.
@Barney Geroellheimer Kannst Du das nicht alles Deiner Schrankwand erzählen? Der Thread ist auch mit vernünftigen Beiträgen schon lang genug. SCNR Paul
Wirst Du gezwungen hier mitzulesen ? Dann sag mir doch den Namen, ich helfe gern.
Barney Geroellheimer schrieb: > Wirst Du gezwungen hier mitzulesen ? Dann sag mir doch den Namen, ich > helfe gern. Ein Rudi reicht hier wirklich. Schweige bitte. Schluss mit dieser Sinnentleerung!
Barney Geroellheimer schrieb: > Jörn Paschedag schrieb: >> macht doch bitte einen neuen fred für displays auf und gackert dort >> weiter. > > Noe, warum ? Michael koennte das mit einem einzigen Satz beenden. Ach so ist das. Du willst unbedingt Recht behalten, aber recht hat nicht, wer am Lautesten gackert. Du hängst dich an einem einzigen Datenblatt auf, vielleicht solltest du mal noch ein paar andere lesen. Der Karl-Heinz ist mir mit seiner seriösen Art etwas "zuvor" gekommen. Vielleicht kommt dir irgend wann mal in den sinn, das es veschiedene Hinergrundbeleuchtungen gibt, wobei selbst bei gleicher Technik Unterschiede gegeben sind, z.B. ob "ältere" oder "high efficency" LEDs verbaut wurden. Wenn mike0815 es riskiert 2 Euro in den Sand zu setzen und ein LCD ohne Datenblatt zu kaufen, dann ist das seine Sache. Wenn er dann hier schreibt, das die Beleuchtung des LCD nur ein paar mA braucht, dann glaube ich ihm das (erst mal). Wenn ich darauf hin das gleiche LCD kaufe, weil es sehr günstig ist, und seine Angaben stimmen nicht, dann könnte er sicher sein, das ich ihn so fertig mache, das er in keinen Fingerhut mehr passt. Du könntest das LCD ja mal checken, aber darum geht es dir gar nicht. Von mir aus kannst du dich ruhig weiter wie der Hahn auf dem Hühnerhof fühlen, aber der steht oft auf einem Haufen Mist.
Hallo, gibt es irgendwo eine Übersicht welche Bauteile man messen kann? Grund: Hab mir zum Spass einen Chinatester geholt. Da dieser meines Erachtens Lustige Sachen macht, wollte ich mal wegen einer Übersicht fragen. Mein Chinakracher misst Kondensatoren um eine Zehnerpotenz zu niedrig, PNP geht gar nicht, BD139 nur in einer Richtung usw.
GerK schrieb: > Hallo, > gibt es irgendwo eine Übersicht welche Bauteile man messen kann? > Grund: Hab mir zum Spass einen Chinatester geholt. Da dieser meines > Erachtens > Lustige Sachen macht, wollte ich mal wegen einer Übersicht fragen. > Mein Chinakracher misst Kondensatoren um eine Zehnerpotenz zu niedrig, > PNP geht gar nicht, BD139 nur in einer Richtung usw. Doku gibt's zum Download im verlinkten SVN.
Jörn Paschedag schrieb: > Du hängst dich an einem einzigen Datenblatt auf, vielleicht solltest du > mal noch ein paar andere lesen. Tue ich das ? Dann suche mir doch bitte mal solch ein blaues 2.- Display raus, zu dem es auch ein Datenblatt gibt. Darum geht es, um nix anderes. Das die Display von Reichelt keine 100mA brauchen weiss ich auch, auch die vom Pollin, und etliche Andere. Nur kosten die keine 2.- sondern mindestens 5x so viel + Porto Jörn Paschedag schrieb: > Du könntest das LCD ja mal checken, aber darum geht es dir gar nicht. Muss ich nicht, ich habe ja ein Datenblatt. Dazu sind die naemlich da.
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OMG statt hier ewig über blaue LCD zu philosophieren hätte man schon längst das hier haben können: http://www.ebay.de/itm/310926851097?_trksid=p2059210.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT läuft ganz gut
Atmega schrieb: > Doku gibt's zum Download im verlinkten SVN. Irgendwie komm ich mit dem SVN nicht zurecht. Wenn ich das PDF herunterlade ist das immer unlesbar. Wäre jemand so nett die aktuelle Anleitung einzustellen. Danke
GerK schrieb: > Irgendwie komm ich mit dem SVN nicht zurecht. Mit dem svnbrowser http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ kann man sich zwar durch die Verzeichnisse des SVN Archivs bewegen, aber keine Dateien kopieren. Eine Kopie des Inhalts eines Verzeichnisses kann man beim svnbrowser nur durch "Download GNU tarball" unter der "File" Liste des gewählten Verzeichnisses erhalten. Das komprimierte tar-Archiv eines Verzeichnisses (.tar.gz) kann dann auf einem Windows System mit einem Tool wie 7-Zip ausgepackt werden. Ein direkter Zugriff auf eine Datei ist nach meinem Kenntnisstand nur mit dem TortoiseSVN plugin für den Windows Explorer möglich. Siehe dazu auch: http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads
Auch das hier geht:
1 | svn cat svn://www.mikrocontroller.net/transistortester/Doku/tags/german/ttester_ger110k.pdf > ttester_ger110k.pdf |
Danke erstmal für die Hilfe bezüglich SVN. Joachim B. schrieb: > OMG statt hier ewig über blaue LCD zu philosophieren hätte man schon > längst das hier haben können: > Ebay-Artikel Nr. 310926851097 > > läuft ganz gut Mein Teil sieht genauso aus nur von einem anderen Verkäufer. Nur hat meines anscheinend einen gröberen "Dachschaden". Aus einem Tantalelko macht es eine Diode, Kondensatoren werden generell um eine Zehnerpotenz zu wenig ausgewiesen, 200pF wird gar nicht mehr erkannt, BD139 funktioniert nur in eine Richtung, PNP funktionieren überhaupt nicht, NPN Kleinsignal funktionieren wenigstens. Da ich das Teil eigentlich eh nur aus Neugierde geordert habe, wird es jetzt auf den Rcyclinghaufen zwischengespeichert. MfG GerK
Hallo Forum, ich habe mal eine Frage zur Makefile von dieser Version vom Karl-Heinz Kübbeler: http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/mega328/ Wie kann man damit eine hex Datei erzeugen? Es kommen immer Fehlermeldungen, dass die und die Datei fehlen würde. Wenn ich das makefile von hier: http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/Markus/ in der Version 1.16 vom Markus F. benutze, funktionert es Problemlos. Da sind ja auch die anderen Dateien mit den Endung *.c usw. drin. Wo bekomme ich die restlichen Dateien für die Makefile vom ersten link her? Kann mir da jemand weiterhelfen? Greetz Georg
GerK schrieb: > Da ich das Teil eigentlich eh nur aus Neugierde geordert habe, wird es > jetzt auf den Rcyclinghaufen zwischengespeichert. Tantalelkos zählen sowieso zu den Problemfällen. Da die Bauteile immer in beiden Stromrichtungen getestet werden, sträuben sich manche Tantalelkos gegen eine korrekte Erkennung. Wenn die Kapazität von Kondensatoren um eine Zehnerpotenz zu gering angezeigt wird, kann 200pF nicht mehr angezeigt werden. Die Ursache ist möglicherweise ein eingeschalteter 8:1 Frequenzteiler, der aus 8Mhz dann 1MHz macht. Wenn die Sicherheits-Fuse gesetzt ist, muß der ATmega vor einer Umprogrammierung erst gelöscht werden. Dann läßt sich mit hoher Wahrscheinlichkeit auch die low fuse ohne vorheriges Löschen nicht korrekt setzen. Läßt sich der Selbsttest bzw. die Kalibration starten?
Georg schrieb: > ich habe mal eine Frage zur Makefile von dieser Version vom Karl-Heinz > Kübbeler: > http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/mega328/ Wenn nur das Unterverzeichnis runtergeladen wird, kann man nur die Programmdaten verwenden. Die Makefile dient dann nur zur Dokumentation der gewählten Optionen. Wenn man übersetzten möchte, muß man das darüberliegende Verzeichnis mit runterladen (Software/trunk). Dann sollte auch die Übersetzung gelingen. Die Software von Markus R. ist ein getrennter Entwicklungszweig. Die Makefiles sind unter beiden Zweigen nicht austauschbar.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Läßt sich der Selbsttest bzw. die Kalibration starten? Selbsttest startet. Bei PNP beginnt er mit testen um dann auf einmal aus zu gehen. Beim BD139 funktioniert eine Steckrichtung, bei der anderen ist es wie bei den PNP, geht einfach plötzlich aus. Gerade noch schnell 2 MosFet getestet BUZ21 & L3103. In eine Richtung funktioniert es in die andere schaltet das Gerät einfach ab.
Vielen dank für die Antwort Karl-Heinz. Hatte auch schon bereits probiert, ob das Makefile von dir mit den Dateien vom Markus funzt. Dan nehme ich mir mal den anderen Ordner vor ;-) Grüße Georg
Georg schrieb: > Respekt an deine und Markus seine Arbeit, Karl-Heinz. Klasse Tester. Das sollte man alles großschreiben ! Gruss Asko.
max schrieb: > it is posible to used oled ssd1306 0.96 inch display with i2c or spi > interface with this tester. but i2c pins is adc pins With the latest developer version you can use a OLED display with SSD1306 controller. You can use the same SPI connection, which is used for the ST7565 interface. Or you can use a I2C interface for the SSD1306 controller. You should set the Makefile option WITH_LCD_ST7565 to 1306 for both interfaces. The I2C interface is activated by setting the Makefile option LCD_INTERFACE_MODE=2 . The I2C address is 0x3c by default, but you can also specify the second address 0x3d by setting the Makefile option LCD_I2C_ADDR=0x3d . The I2C signal SCL is output at the ATmega pin PD5, which is normally connected to the pin 6 of the LCD socket terminal strip. The second I2C signal SDA is output at the ATmega pin PD2, which is normally connected to the pin 13 of the LCD socket terminal strip. Both signals need a pull-up resistor of about 4.7kOhm to 3.3V . You should check, if your OLED modul can tolerate 5V signal level and if there is already a voltage regulator at the modul to supply the 3.3V power input of the controller from the incoming 5V power signal. The SSD1306 controller itself tolerates no 5V signals or power! Best regards, Karl-Heinz
Als Notiz für das nächste Update: Transistortester AVR aus China Ver:2.4 2013/07/01 mit m328p + Abblockkondensatoren + 8 MHz Quarz - D1 Mit transistortester.tar.gz\transistortester.tar\transistortester\Software\t runk\mega328\ von 2014-12-20 23:36 http://www.engbedded.com/fusecalc/
1 | avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U lfuse:w:0xee:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m |
1 | avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U flash:w:TransistorTester.hex |
1 | avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U eeprom:w:TransistorTester.eep |
Er scheint mir etwas langsam und auch der Ablauf stimmt wohl nicht ganz mit der Doku überein - gucke ich mir demnächst nochmal an und berichte. Vielen Dank für die ganze Arbeit, die da drin steckt!
Dr. Specht schrieb: > avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U lfuse:w:0xee:m -U hfuse:w:0xd9:m -U > efuse:w:0xfc:m Aus meiner Sicht würde ich vom schnelleren Start des Prozessors (lfuse=0xee) abraten. Es ist wichtig, daß die Betríebsspannung absolut stabil ist, wenn der ATmega mit dem Programm beginnt. Daher ist die lfuse=0xf7 mit einer zusätzlichen 65ms Verzögerung die bessere Wahl. Ob die Verzögerung wirklich nötig ist, hängt aber unter anderem vom verwendeten Spannungsregler und der Kondensatorbeschaltung ab. Schaden kann die zusätzliche Verzögerung aber auf keinen Fall.
Der Vorwiderstand für das Backlight R14 hängt direkt an Vcc. Wäre es nicht besser, diesen an VBat anzuschliessen? Die Gesamtverlustleistung bleibt dann gleich, es würde jedoch den 5V Spannungsregler entlasten. Sind bei 50mA immerhin 26K weniger Eigenerwärmung.
Dispol schrieb: > Der Vorwiderstand für das Backlight R14 hängt direkt an Vcc. > Wäre es nicht besser, diesen an VBat anzuschliessen? Wenn wirklich höhere LED-Ströme erforderlich sind, ist wahrscheinlich ein getakteter Treiber wegen des besseren Wirkungsgrades sinnvoll. Ein getakteter Treiber wird ohnehin besser direkt an die geschaltete Batteriespannung angeschlossen. Siehe dazu auch www.led-treiber.de , wo entsprechende Schaltungen vorgeschlagen werden. Beim Aufbau der Schaltung muß man dann allerdings auf einen störarmen Aufbau achten.
@Barney Geroellheimer Du scheinst ja die Leute gerne zu beleidigen und nieder zumachen (aka "Kiffst Du?") und Beweise zu verlangen (aka Stromverbrauch blaues Display). Zeig uns doch mal ein Beweisfoto das Deine LCD's 120mA verbauchen! Klar ohne Vorwiderstand... Fakt: Meine verbrauchen egal von Pollin, Reichelt, oder Chin. nicht mehr als 30mA! auch die 1604er nicht oder gar die 12864er! Aber Du arroganter Schnösel musst ja auf allem was Dir nicht passt, Deinen Senf zugeben. Aber Barney war noch nie der schlauste. Egal was noch von Dir kommen mag, die Leute werden sich schon Ihre Meinng bilden.
Fred Feuerstein schrieb: > Zeig uns doch mal ein Beweisfoto das Deine LCD's 120mA verbauchen! Warum, steht doch im Datenblatt. 120mA werden nicht verbraucht so ein Quatsch ! Fred Feuerstein schrieb: > Klar ohne Vorwiderstand... Jou, LED ohne Vorwiderstand. Man lerne doch erst mal Grundlagen bevor Du hier so ein Kappes von Dir gibst. Fred Feuerstein schrieb: > Aber Barney war noch nie der schlauste. > Egal was noch von Dir kommen mag, die Leute werden sich schon Ihre > Meinng bilden. Was ueber mich gedacht wird ist mir schnuppe. Zumindest stehe ich zu dem was ich hier schreibe und muss meine Meinung nicht als Gast vertreten, weil ich schiss habe mich unbeliebt zu machen. Die meisten Gaeste fallen durch ihre Schreibfehler und Grammatik eh auf. Ich mag zwar nicht schlau sein, aber ich bin auch nicht daemlich.
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Welchen Tester kann man kaufen. Welcher hat die aktuellen Features? Ich habe vor einiger Zeit eins mit dem großen Display gekauft, aber da nervt das Logo jedes Mal ne ganze Weile. Bevor ich was mit dem messen kann, bin ich mit dem alten Tester fertig.
Nimm einen ollen 16x2 ohne diesen Grafik-Kram. Meist kann man auf den Bildern sehen ob zumindest mal ein Quarz eingebaut ist. Den Rest baust Du halt noch um. Ich habe immernoch den Alten aus der Sammelbestellung mit dem Layout von Asko. Funktioniert auch mit der aktuellsten Version. Optisch gibt es halt "nur" die Daten aus, aber das reicht doch voellig. Datenblatt muss man eh holen. Und zum 1000x. das ist ein Komponententester, kein Messgeraet, auch wenn es in einigen Bereichen durchaus mit Multimetern mithalten kann, ja teilweise sogar besser ist. Muss man halt abwaegen wie genau man es haben will und was man "messen" moechte. Ich persoenlich finde das Teil prima. Nicht zum messen, sondern als Tester. Vor allem bei SMD Komponenten wo ja teilweise garnichts drauf steht. Dafuer ist das Ding wie gemacht.
Barney, ich hatte mir den "neuen" wegen des ESR gekauft und das funktioniert auch gut. Die beiden alten hatten das noch nicht. In den einen hatte ich mal einen anderen Controller rein gesteckt und die Softwareversion drauf gemacht, die laufen hätte müssen, aber tat sie nicht. Mir ist der Thread hier zu unübersichtlich geworden. Ich weiß nicht mal mehr was aktuell alles geht. Selbst will ich nichts mehr dran machen. Anfangs hatte ich diesen Wunsch zwar, aber man kann nur einen Tod sterben und wenn ich so ein Teil für weniger kaufen kann, als ich an Ausgaben habe, dann kaufe ich mir lieber einen.
Dann hast Du was falsch gemacht. Bei mir laeuft die aktuellste Version auch auf dem ganz alten Tester. Also alles mit dem m328. Ob da nun ein Grafik oder Zeilendisplay dran ist, sollte nur am Treiber liegen. Grundsaetzlich funktiniert das aber. F. Fo schrieb: > Mir ist der Thread hier zu unübersichtlich geworden. Saget ich schon x-Mal, scheint aber niemanden zu interessieren. Zu lang ist er auch. Lade Dir die Doku runter, da steht eigentlich alles drin. F. Fo schrieb: > ....und wenn ich so ein Teil für weniger kaufen kann, als ich an > Ausgaben habe, dann kaufe ich mir lieber einen. Sehe ich genau so. Bei den 15.- oder was die kosten, kann man die drei Teile dazu loeten und das Ding laeuft. Da selber was zu basteln ist Unsinn. Und egal was man kauft, die funktionieren alle. Man muss nur die Doku lesen und evtl. etwas umbauen. Im Grunde funktionieren die aber alle so wie es ein Tester eben soll.
Barney Geroellheimer schrieb: > Sehe ich genau so. Bei den 15.- oder was die kosten, kann man die drei > Teile dazu loeten und das Ding laeuft. > Da selber was zu basteln ist Unsinn. Naja, manchmal moechte man aber was selber "erstellen". Gerade im Bastelsektor spielt ja mehr die Induvidualitaet als der Preis eine Rolle. lange Rede - kurzer Sinn. Wie Barney schon schrieb, die Dinger laufen auch mit der neuesten Software. Gruss Asko.
Das Basteln ist immer schoen, keine Frage. Aber allein Platine aetzen, Teile bestellen (Mindestbestellwert) steht doch in keinerlei Verhaeltnis mehr zu den China Teilen die man mitlerweile auch aus Deutschland fuer 15.- bekommt. Denke nur mal dran was Du damals an Zeit investiert hast um allein das Layout zu machen. Fuer 15.- ??? Heute laecherlich. Dein Tester laeuft perfekt. Ueber die Sammelbestellung lief auch alles und ist noch immer aktuell. Ich habe von denen gut 100 Platinen / Saetzen nicht eine einzige negative Antwort bekommen. @foldi / all Wenn ihr solch einen China Tester kauft, achtet unbedingt darauf das ein SMD Pad vorhanden ist. Denn das macht meiner Meinung nach den Tester erst zu dem Tester wofuer er gebaut wurde, naemlich um Bauteile zu identifizieren.
Barney Geroellheimer schrieb: > Denke nur mal dran was Du damals an Zeit investiert hast um allein das > Layout zu machen. Fuer 15.- ??? Heute laecherlich. Naaja, damals mit gebrochener Wirbelsaeule im Bett liegend, war es eine willkommene Herausforderung/Ablenkung. Hat Spass gemacht ! Barney Geroellheimer schrieb: > Dein Tester laeuft perfekt. Ueber die Sammelbestellung lief auch alles > und ist noch immer aktuell. Ich habe von denen gut 100 Platinen / > Saetzen nicht eine einzige negative Antwort bekommen. Das ! geht mir runter wie Oel !!! Allen ein frohes Neues Jahr Gruss Asko.
Wow, billiger hab ich den noch nicht gesehen ! http://www.banggood.com/DIY-Meter-Tester-Kit-For-Capacitance-ESR-Inductance-Resistor-NPN-PNP-p-929603.html
Hammerpreis schrieb: > Wow, > > billiger hab ich den noch nicht gesehen ! > > http://www.banggood.com/DIY-Meter-Tester-Kit-For-Capacitance-ESR-Inductance-Resistor-NPN-PNP-p-929603.html Da kann man ja auch noch selbst "Hand anlegen". (sprich hat was zu löten) Aber an die SMD-testpad´s wird man wohl nicht so einfach herankommen. Das finde ich nicht gerade praktisch. Gruss asko.
Barney Geroellheimer schrieb: > Die Sachen die der da immer vorstellt sind doch nicht auf seinem Mist > gewachsen. Der arbeitet doch mit Pearl und verschiedenen Zeitschriften > zusammen. Natuerlich weiss der das der Tester von hier kommt, steht ja > auch in seinem Forum. Schon seit Jahren. > Deswegen sagt er das der Tester von Funkamateuren sei um den Verweis auf > die Zeitschrift zu geben, die den Tester fuer 79.- verkloppt. > > So ziemlich alles was die im CCII an Beitraegen bringen, dreht sich nur > um die Kohle, dass ist der einzige Hintergrund der Sendung. > > War mal anders, aber da konnte man sich das auch noch ansehen. > > Das ist eine reine Dauerwerbesendung, nicht mehr. Immerhin ists in der kleinen Textinfo zur Sendung korrekt verlinkt, die macht afair aber der Heinz Schmitz. Hab die Folge grade erst geguckt, manchmal staut sich das halt. Als Dauerwerbesendung würd ichs nun nicht bezeichnen, es gibt schon noch interessante Teile. Aber meine Güte in Sachen Torrentverteilung ist stark abgekühlt, als mich der Herr mit der Zahnlücke aus dem Forum geworfen hat. Seitdem bin ich gütiger Spender und reibs ihm monatlich mit zwei Cent unter die Nase ;) @Karl-Heinz: Hat er denn inzwischen wie angekündigt Kontakt aufgenommen? In den darauffolgenden Sendungen (kurz durchgezappt) war ja nun nichts mehr davon zu sehen.
Mathias B. schrieb: > Als Dauerwerbesendung würd ichs nun nicht bezeichnen Bald jeder Beitrag vom Rudolph basiert doch auf irgendeinem Pearl Produkt. Mal stellt er ein Buch vor, dann kramt er den uralten RasPi raus um eine unglaubliche Neuheit vorzustellen, oder ein "Klassiker" von Super Selbstbau Mittelwellenradio auf Klorolle und so Geschichten. Ist auch alles irgendwie okay, die muessen sich ja nun mal finanzieren. ABER das er uns da fuer so daemlich hinstellt, finde ich scheisse. Soll er doch sagen, das ist so und so und das er so was dazu verdient, um sich n'n Pool zu bauen oder evtl. wirklich die Sendung zu foerden. Ist doch eher Ehrenwert. Er selbst ist doch immer so Wahrheitsbewusst, sagt er von sich selbst in bald jeder Sendung, warum dann nicht auch im Bezug auf deses Thema ? Aber immer brav am Ende der Sendung den voellig ueberteuerten Shop vertreten um fuer den Troll als Reklamesaeule rumzulaufen. Mathias B. schrieb: > Aber meine Güte in Sachen Torrentverteilung ist stark abgekühlt... Kannst doch direkt von der Seite runterladen, das ist doch in 2min da oder eben auf youtube. Wer quaelt sich da noch mit torrent rum ? Mathias B. schrieb: > ...als mich der Herr mit der Zahnlücke aus dem Forum geworfen hat. Ach, Dich auch ? Hast Du auch versucht Deine Meinung in einem oeffentlichen Forum zu posten, als Deine Beitraege ohne Kommenta einfach so verschwunden waren ? Ist auch schon Jahre her, irgenwie zu der Zeit wo er den Mikrocopeter Udo Juers oder so auch vergrault hat. ATM18 Projekt und so. Aber Diktatur ist doch sooo boese, sagt Herr Rudolph. Mathias B. schrieb: > Seitdem bin ich gütiger Spender und reibs ihm monatlich > mit zwei Cent unter die Nase ;) Prima Idee :o) Aber ich vermisse da nichts, also spare ich mir die 2 Cent und gebe sie dem Broetchenmann. Der spielt ein mieses Spiel, da mag ich nicht auch noch mitmachen. Mathias B. schrieb: > @Karl-Heinz: Hat er denn inzwischen wie angekündigt Kontakt aufgenommen? Ach lol, wozu denn ? Um sich bei seinen Quaekenkolegen unbeliebt zu machen ? Im Leben nicht outet der sich.
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Mathias B. schrieb: > @Karl-Heinz: Hat er denn inzwischen wie angekündigt Kontakt aufgenommen? Bis jetzt gab es keine Kontaktaufnahme!
Moin, nur kurz eine Ammerkung LCD-Display Bl/Ws. War heute im Garten! (Anzeige 2x16, V/A/W) Das China-Teil zieht 38 mA und nicht mehr. Warum auch immer. Ist halt sparsam, da eh nur auf Knopfdruck. Also lassen wir dieses hin und her. JEDER muss mit seinen Teilen klarkommen. Wenn Umzug beendet kann ich gerne ein Display zum testen versenden!!! LG Dirk
Dirk schrieb: > Wenn Umzug beendet kann ich gerne ein Display zum testen versenden!!! Ich will kein Display sondern ein Datenblatt zu den Billigdingern, wo drin steht BL <100mA Warum rafft das hier keiner ?
Messen ist besser ... nicht ---> wie im Datenblatt beschrieben muß es stimmen. Die Cheinis übersetzen doch nicht alles, wie es erwünscht ist!!! Kennt doch fast Jeder. So, schlafe mal eine Nacht darüber und nicht aufregen. LG Dirk
dieser Flintstone geht einem einfach nur auf die Nerven. Troll Dich doch bitte.
Dirk schrieb: > Messen ist besser ... nicht ---> wie im Datenblatt beschrieben muß es > stimmen. Dummfug. Warum machen sich Hersteller wohl die Muehe ordentliche Datenblaetter zu schreiben ? Damit man nachher misst und dann behauptet, alle 7805 haben U_out 5,03V "Weil das hat ja mal wer gemessen" Auweia Dirk schrieb: > Die Cheinis übersetzen doch nicht alles, wie es erwünscht ist!!! Na Backlight und Controller Strom kann auch ein 5 jaehriger abschreiben. Es nuetzt auch null wenn Du Deine 38mA durch die LED misst und der Controller tut sich mal eben 30mA weg. Sind wir trotzdem wieder bei 70. Und genau fuer sowas gibt es Datenblaetter. Ist das so kompliziert ?
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Barney Geroellheimer schrieb: > Warum rafft das hier keiner ? Warum raffst du es nicht, das du hier vielen Leuten auf den Sack gehst. Ich habe dir schon mal vorgeschlagen einen eigenen fred für dein Datenblatt und blue displays auf zu machen. Warum tust du es nicht? Warscheinlich würde niemand rein sehen ;-))
Mir geht der nicht nur auf den oben beschriebenen Behälter, sondern auch auf die Dinger die dort drin sind. Es ist unerträglich wenn man hier nach Info's zum tollen Tester sucht und dann über so einen Vogel stolpert. Bitte halte Dich hier fern, mach nen eigenen Thread auf oder besinn Dich der guten Vorsätze für 2015. Jetzt bitte nur noch Transistortester relevante Beiträge. Vielen Dank für Dein Verständnis und Gruß an die gesamte Familie Feuerstein.
Barney, nicht aufregen! Sie werden es nicht verstehen. Wenn jemand keine Datenblätter liest und darauf auch noch stolz ist, dann wird es schwer (mit Argumenten). Auch ich als Bastler und Amateur schwöre auf die "Bibel" Datenblatt und NUR die zählt. Dreiviertel der Zeit eines Projektes gehen immer für Lesen drauf. Ich habe aber auch schon Teile aus den Pollinsäcken verbaut. In dem Hauptthread für ein bedeutendes Projekt haben Mutmaßungen und Schätzungen aber relativ wenig verloren. Warum nur könnte man neun von zehn Fragen im Internet mit RT*M beantworten? Lest Datenblätter! Doppelt ... Dreifach ... bis ihr (fast) alles verstanden habt. By the way ... 5 Kommentare contra Datenblatt vs. 2 Kommentare pro Datenblatt in den letzten beiden Tagen. ...hust Ciao und sry für OT.
Huh, ein "Gast" der mit mir einer Meinung ist ?? Aeusserst selten. Aber Danke. Genau so sehe ich das auch. Es geht doch hier um Strom sparen, weil der Tester doch mit Batterie gespeist wird. Und dann noch mit einem 9V Block, der von Natur aus schon kaum Kapazitaet hat. Vor einiger zeit hatte ich mal eine Sammelbestellung fuer den Tester gestartet. Komplettbausatz inkl. Platinen. Da habe ich mich dann auch doof und doll gesucht um die relativ teuren Pollin Displays zu umgehen. 6,95.- /Stk. Das waren immerhin 700 Euro NUR fuer die Displays. Natuerlich haette ich auch China-Kram bestellen koennen, haetten wir somit lockere 500 Euro sparen koennen. Nur wusste ich nicht was die da verkaufen. Auch aus China bekommt man hervorragende Produkte, zu einem guenstigen Preis und danach suche ich noch heute. Die Displays in Blau scheint es aber leider nicht mehr zu geben. Klar kann man die Beleuchtung per Vorwiderstand runterschrauben, aber das muss dann jeder selber fuer sich und je nach Display ausprobieren. Das kann ja nicht Sinn der Sache sein. Bausatz heisst doch zusammenbauen, geht. Will ich nun nochmal 100 Displays verbauen, muss ich doch wenigstens mal wissen, was macht der Controller, welcher ist da ueberhaupt verbaut, ist es einer oder sind es zwei, was ziehen die an Strom, was brauchen die LEDs um was erkennen zu koennen. Packen die Transistoren un der Regler den Strom. Wenn ich hier schon poste "Leute das ist ein Tester, kein Messgeraet" flippen die schon aus. Den Grund scheint aber kaum jemand zu verstehen. Ja, der Tester ist mitlerweile ziemlich genau, aber auch nur weil Karl-Heinz Datenblaetter waelzt um ein Optimum raus zu holen. (Was die Genauigkeit betrifft). Er kann ja auch einen 78L05 erwischen der aus einer fast perfekten Charge kommt, den verbauen und dann sagen "Ja Jungs, tut mir leid das das bei Euch nicht geht, bei mir klappt das" Weil ich habe das ja gemessen. Humbug^3 Vielleicht sollte man Fluke, HP/Agilent, Gossen, Keysight und Co mal anschreiben, dass ihre Geraete voellig ueberteuert sind, weil das kann man ja mit einem 2.- µC genauso machen. Ich wollte aber garnicht so ausschweifen, mir geht es speziell um die Blauen Displays. Kauft man da nicht was gescheites, steht man doof da. Und das ist eben bei bald allen China Testern der Fall. Grund war einfach der, das hier jemand gepostet hatte das sein Display nicht funktionierte und das auf den Billigkram geschoben hatte. Mir fiel da gleich der relativ hohe Strom ein, denn das Problem hatte ich schon mal bei anderen Geraeten. Er wollte gleich los und dann doch ein "besseres" Display vom Reichelt besorgen, so ziemlich der einzige Laden der auch halbwegs brauchbare Datenbblaetter dazu packt. Aber nein, hier wird ja "gemessen" und dann ist das so. Und das dann eben fuer alle blauen Displays, egal woher. Daher wurde von mindestens einem ganz laut rumgetoent, nee, stimmt alles nicht, meine 2.- Displays sind ganz anders und Datenblatt sagt dies und das, aber auf Nachhaken kam dann nix mehr ausser dumme Kommentare. Dabei wollte ich nur ein Datenblatt und einen Link wo es die gibt. Das keine Antwort kommt ist nun klar. Aber das ist schon 100 posts vorher klar gewesen. Egal, scheint hier niemanden zu interessieren und ist mir nun auch relativ egal. Ist halt ein Bauteiletester um die Sortimentskaesten richtig zu sortieren. Ahnung braucht man nicht, denn Karl-Heinz richtet das dann schon. /Nachtrag Ich gucke sehr viel youtube Videos, signalpath, eevblog und Co. Selbst die Profis drucken sich fuer jeden furz OPamp, der schon sichtbar defekt ist und sie die Daten eh im Kopf haben nochmal das Datenblatt aus, zezieren zur Sicherheit sogar die interne Bschaltung Haarklein um sicher zu sein, das auch alles so ist wie es sein soll. Selbst auf AVRFraks bei einem ollen AtMega8 wird staendig das Datenblatt gepostet. Irgendwie seltsam. Scheinen wohl alle keine Ahnung zu haben, man musss es doch nur sturr nachbauen, dann geht das schon irgendwie. Ja ich weiss, ich sollte ein Buch schreiben. Egal.
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Ach gott, jetzt auch noch so ein Gast-Troll, der nicht verstehen will oder kann, das hier niemand auf Datenblätter scheißt. IMHO hat niemand behauptet, das er/sie keine Datenblätter liest, sondern jemand hat hat ein unbekanntes Display gekauft, es ausprobiert und festgestellt, das es einen Bruchteil der erwähnten 100mA braucht. Das ist alles. Und wenn Gast mal vergeleicht, was in Datenblättern steht und was gemessen wird, kann er vielleicht feststellen das es Unterschiede gibt, denn meist wird ein Min/Max-Wert angegeben und gemessen wird irgend was dazwischen.
Jörn Paschedag schrieb: > denn meist wird ein Min/Max-Wert angegeben und gemessen wird irgend was > dazwischen. Hallo ! Ja genau das ist der Sinn eines Datenblatts. Nur verstanden hast Du es nicht. Wenn also im Datenblatt steht Backlight 120mA default und Du misst 38mA dann ist das fuer Dich voellig okay oder wie ? Sowas liebe ich, von nix 'n Plan aber mitplappern und dabei nicht mal das eigens Geschriebene verstehen. Poste ein ordentliches Datenblatt und wir ziziren das ausfuehrlich. Ich helfe Dir dabei gerne. Vielleicht versteht Du dann wozu man ein Datenblatt braucht, oder fuer die Profis hier, warum man ueberhaupt ein Datenblatt benoetigt.
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Barney Geroellheimer schrieb: > Es geht doch hier um Strom sparen, weil der Tester doch mit Batterie > gespeist wird. Und dann noch mit einem 9V Block, der von Natur aus schon > kaum Kapazitaet hat. Ich habe auch mit allen möglichen Display´s experimentiert. Am besten hat mir der Kontrast eines OLED´s gefallen. Aber um ebend "strom zu sparen" ist jetzt wieder ein passives LCD an meiner Ur-Version dran. Maximalen Kontrast bei 0 Strom Hintergrundbeleuchtung wäre das Optimum. (am Arbeitsplatz hat man eh eine vernünftige Beleuchtung, denn wer will schon im dunkeln hantieren ?) Blaue beleuchtete Display´s hake ich eher unter "Mode" ab. Muss denn alles blau sein ? Sowas wie hier wäre für mich interessant. http://www.pollin.de/shop/dt/NzczOTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Displays/LCD_Modul_C0802_04.html was ich noch nicht ausprobiert habe: http://www.pollin.de/shop/dt/ODUwOTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Displays/LCD_Modul_SMC1602X_01_16x2.html aber vielleicht hat das schon jemand probiert, und kann seine persönlichen Eindrücke hier schildern. Gruss Asko.
welcher Transistor Tester von denen die zZ bei eBay angeboten werden, ist der beste?
Asko B. schrieb: > aber vielleicht hat das schon jemand probiert, > und kann seine persönlichen Eindrücke hier schildern. upps, das ist ja dann wieder subjektives Empfinden und hat nichts mit dem Datenblatt zu tun. Datenblatt hin oder her, es geht doch nichts über die aktuelle Praxis. Ich bin kein Profi, und auch der Tester ist nur ein Tester und kein Messgerät, aber Fakt sind die Ergebnisse. Und mit "Ergebnisse" meine ich auch den subjektiven Eindruck jedes einzelnen (für sich). Gruss Asko.
tom69 schrieb: > welcher Transistor Tester von denen die zZ bei eBay angeboten werden, > ist der beste? Das wäre das gleiche als ob Du fragen würdest, welches Auto ist das beste. Der, den Du kaufst und mit den aktuellen Software- und Hardwareerkenntnissen in diesem Thread auf- oder nachrüstest. Gruss Asko.
Asko B. schrieb: > Am besten hat mir der Kontrast eines OLED´s gefallen. > Aber um ebend "strom zu sparen" ist jetzt wieder > ein passives LCD an meiner Ur-Version dran. OLEDs haben einen prima Kontrast, also ich finde die klasse. Muss aber jeder selber wissen. Man kann natuerlich bei den Blauen oder allen Anderen den Backlight Strom per Vorwiderstand runterdruecken. Teilweise reichen schon 2mA um was sehen zu koennen. Aber das ist wieder so eine Geschichte wo keiner weiss bei welchen Displays das ausreichend geht. Ideal ist natuerlich ein LCD ohne Beleuchtung, aber auch da kann es passieren das man eins erwischt wo allein der oder die Controller sich 30mA antun. Da ist es dann weniger Sinnvoll. Ergo, was ich hier seit 200 posts erzaehle, Datenblatt besorgen und gucken was Controller und Backlight zusammen fuer einen Strom brauchen. Und dann kan man beim Backlight evtl. mit einem zusaetzlichem Vorwiderstand den Strom druecken. Ein beleuchtetes Display kann leicht deutlich weniger Strom ziehen als ein Unbeleuchtetes. man Faehrt im allegemeinen gut mit den Blauen vom Pollin 16x2 oder den von Reichelt. Bezeichnung weiss ich jetzt nicht aber da gibt es ein halbwegs brauchbares Datenblatt. Ich rede hier nur von 16x2. Grafische habe ich keine Blauen. Zu den China Testern. Man kann die alle nehmen. Aber ich wuerde die aus Europa bestellen, weil es schneller geht. Kommen zwar auch aus China, aber die umgehen damit den Zoll. Kosten 2.- mehr, egal. Kleinigkeiten kann man nachruesten, dass ist Pfennigskram. Hier ist auch egal ob Zeilen oder Grafikdisplay. Grundlegend basieren die alle auf Markus F. & Karl-Heinz. Auch die Chinesen wollen das Rad nicht 2x erfinden. Fuer MICH wichtig ist nur das SMD Pad. Auf das sollte man auf keinen Fall verzichten. Bei DIP Bauteilen steht die Bezeichnung drauf. Blick in's Datenblatt und gut, dafuer braucht man den tester nicht. ABER bei SMD ist das oft eine Herausforderung. Wenn da A6 drauf steht muss das nicht gleich ein BC557 sein. Deswegen sind die SMD pads fuer mich sehr wichtig. Und das moeglichst verzinnt oder vergoldet.
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Barney Geroellheimer schrieb: > Hier ist auch > egal ob Zeilen oder Grafikdisplay. Ebend, wie jeder gerne mag. Wichtig finde ich eher solche "Ausschlußkriterien" wie Barney sie beschreibt. Barney Geroellheimer schrieb: > Fuer MICH wichtig ist nur das SMD Pad. Auf das sollte man auf keinen > Fall verzichten. > Bei DIP Bauteilen steht die Bezeichnung drauf. Blick in's Datenblatt > und gut, dafuer braucht man den tester nicht. ABER bei SMD ist das oft > eine Herausforderung. Wenn da A6 drauf steht muss das nicht gleich ein > BC557 sein. Deswegen sind die SMD pads fuer mich sehr wichtig. Und das > moeglichst verzinnt oder vergoldet. Sowas bemerkt man sicherlich erst bei der Benutzung des Gerätes. Mich persönlich ärgert es, das ich bei meinem Entwurf nur "Pin´s" vorgesehen habe. Alle China-Nachbauten kommen jetzt mit Nullkraftsockeln daher. Das ist wirklich praktischer. Erstens bin ich nicht auf die Idee gekommen, und selbst wenn, hätte ich die preislichen Kosten nicht gewollt. Aber scheinbar gibt es die Dinger in China zum Schnäppchenpreis. (ich tendierte eher zu einer Schraubklemme um auch mal Bauteile mit "dickeren" Beinen testen zu können) Aber das sind so Sachen, die erst bei der Benutzung auffallen, nicht bei der Beschaffung. Denn da können sich viele User die Vorgehensweise nicht vorstellen. Ob nun Graphikanzeige oder schlicht in Textform, das hängt vom jeweiligen Gusto ab. Gruss Asko.
@Asko Sry habe dich ueberlesen. http://www.pollin.de/shop/dt/NzczOTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Displays/LCD_Modul_C0802_04.html Also das Datenblatt ist mal wieder aeusserst informativ. Aber allein die Groesse, Zeilen, Spalten und nur 5x3 grosse Zeichen waeren fuer mich untauglich. Wie willst Du all die Daten darstellen ohne zu scrollen ? Nee, das ist es nicht. http://www.pollin.de/shop/dt/ODUwOTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Displays/LCD_Modul_SMC1602X_01_16x2.html Auch hier, Datenblatt voellig unbrauchbar. Macht aber schon mal einen besseren Eindruck. Haken, Du brauchst einen brauchbaren Anschlussstecker fuer das Flachbandkabel. Aber guck mal hier Beitrag "LCD-Modul TC1602E-01 von Pollin ansteuern" Warum Du Dir sowas allerdings antun willst ist mir ein Raetsel. Da gibt es doch deutlich Einfacheres Bin mal gespannt wann der Erste nach einem Touch Display und rasPi plugin fragt.
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Barney Geroellheimer schrieb: > Also das Datenblatt ist mal wieder aeussert Informirend. Aber allein die > Groesse, zeilen, Spalten und nur 5x3 grosse zeichen waeren fuer mich > untauglich. Wie willst Du all die Daten darstellen ohne zu scrollen ? Ich meinte das nur als Beispiel in bezug von Stromverbrauch und Kontrast. Mein zZ benutztes passives Display ist: "schwarze Schrift auf grünem Hintergrund" Das ist doch per se Kontrastreduzierend. Schwarz auf "grau" wäre doch viel besser. Deswegen ja auch der Link zu dem kleinen Display was auch beim "Pollin-Spiel" benutzt wird. Ich habe das (mit Software hier aus dem Forum) als Funkuhr in Betrieb. Und ich finde, das die darstellung akkurat ist. (akkurat in bezug von Kontrast und (Umgebungs-)Helligkeit. Gruss Asko.
Asko B. schrieb: > Ich meinte das nur als Beispiel in bezug von Stromverbrauch und Kontrast. Schon klar, besser geht es kaum. Ideal waeren ja Displays wie zum Beispiel die Kindle Dinger haben. Aber da kenne ich mich ueberhaupt nicht mit aus. Vielleicht weiss jemand wie die heissen und ob es die auch in etwas kleiner gibt. Aber naja, man kann es mit dem Strom auch uebertreiben. Solch eine 9V Batterie kostet 1.- im Supermarkt. Da muss man nicht wirklich auf 5mA achten. Bei 50mA und einem billigst 9V Block, kann das aber schon leicht in die Hose gehen. Messt doch einfach mal den Kurzschlusstrom von den Dingern. Da kommt nicht viel und demnach bricht bei zu hohem Strom auch ganz schnell mal die Spannung ein, was dann zur Folge hat, das der Tester schnell mal rumspinnt.
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Barney Geroellheimer schrieb: > Asko B. schrieb: >> Ich meinte das nur als Beispiel in bezug von Stromverbrauch und Kontrast. > > Schon klar, besser geht es kaum. > > Ideal waeren ja Displays wie zum Beispiel die Kindle Dinger haben. Aber > da kenne ich mich ueberhaupt nicht mit aus. > Ein Ink Display wie auf den Readern wäre mal auch ne Überlegung Wert. Hab ich aber bisher noch nie im Hobby Bereich gesehen :(
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Es ist wichtig, daß die Betríebsspannung absolut > stabil ist, wenn der ATmega mit dem Programm beginnt. Daher ist die > lfuse=0xf7 mit einer zusätzlichen 65ms Verzögerung die bessere Wahl. Danke für den Hinweis. Ich hatte fälschlich auch "Oscillator" ausgewählt, statt Quarz. Hat zwar geschwungen, aber nicht stabil, was das merkwürdige bzw. langsame Verhalten erklären könnte. Ich habe die korrigierten avrdude-Aufrufe in eine Windows-Batchdatei übernommen, die auch die aktuellen Dateien aus dem SVN holt. Eeprom und Fuses sind auskommentiert, braucht man ja nur einmal. Das ließe sich natürlich alles noch komfortabler gestalten (Abfrage, Dateivergleich, Installation nicht gefundener Programme, PDF öffnen, ..).
1 | @echo off |
2 | rem h ttp://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester |
3 | rem h ttp://www.mikrocontroller.net/topic/248078 |
4 | rem h ttp://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ |
5 | rem h ttps://subversion.apache.org/packages.html#windows |
6 | rem h ttp://sourceforge.net/projects/win32svn/ |
7 | rem h ttp://www.nongnu.org/avrdude/ |
8 | rem h ttp://download.savannah.gnu.org/releases/avrdude/ |
9 | |
10 | |
11 | echo Hole Änderungsmitteilungen vom SVN Server |
12 | svn log -l 4 svn://www.mikrocontroller.net/transistortester/ |
13 | |
14 | rem http://ss64.com/nt/choice.html nicht in XP |
15 | |
16 | echo Hole Dateien vom SVN Server |
17 | rem svn cat svn://www.mikrocontroller.net/transistortester/Software/trunk/mega328/TransistorTester.eep > TransistorTester.eep |
18 | svn cat svn://www.mikrocontroller.net/transistortester/Software/trunk/mega328/TransistorTester.hex > TransistorTester.hex |
19 | svn cat svn://www.mikrocontroller.net/transistortester/Software/trunk/mega328/Makefile > Makefile |
20 | |
21 | svn cat svn://www.mikrocontroller.net/transistortester/Doku/trunk/pdftex/german/ttester.pdf > ttester.pdf |
22 | |
23 | |
24 | pause Programmierbereit? |
25 | |
26 | rem echo Schreibe Fuses |
27 | rem avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U lfuse:w:0xf7:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m |
28 | |
29 | echo Schreibe Flash |
30 | avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U flash:w:TransistorTester.hex |
31 | |
32 | rem echo Schreibe EEPROM |
33 | rem avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U eeprom:w:TransistorTester.eep |
34 | |
35 | echo Fertig. |
Leider gibt es nun noch ein kleines Problem. Bei Selbsttest/Kalibrierung Schritt 10/11 bleibt der TT hängen. Vorher kommt "Cell!". Es ist ein 1(.18) µF Keramikkondensator drin, manchmal blitzt in Zeile 2 auch 1200nF o.Ä. auf, aber es geht nicht weiter mit dem Test. Gleiches Verhalten bei einem 1 µF Keramik-SMD-C. Bei meinen Versuchen gab es irgendwann auch die Ausgabe Version 1.11k, ich weiß aber nicht, wann das war. Anbei ein Foto von der Leiterplatte sowie ein stark zusammengeschnittenes Video der Anzeigetexte beim Selbsttest. Der Zeitstempel ist durch die Skalierung leider nicht mehr so gut zu lesen.. Ich hoffe, man kann trotzdem einen Eindruck vom Vorgang erhalten.
Hallo Dr.Specht (doch nicht der, für den ich desöfteren gearbeitet habe ?) Auf Deinem Bild kann ich zwar den Quarz erkennen, jedoch vermisse ich die dazugehörigen Kondensatoren. Die Cell-Ausschrift kommt ja desöfteren wenn die Startsequenz zu schnell gewählt wird. Könnte es daran liegen, das Dein externer Quarz zu spät "einschwingt" ? Probier mal an den Quarz-"Beinchen" jeweils ein 22pF-Kondensator. ob dann der Effekt weg ist. Gruss Asko.
Asko B. schrieb: > Probier mal an den Quarz-"Beinchen" jeweils ein > 22pF-Kondensator. ob dann der Effekt weg ist. Habe ich gemacht, aber bringt keine Besserung. Irgendwann beim Test ging es offenbar doch weiter (habe nicht aufgepasst), dann stand "Version 1.11k" im Display, Abschalten folgte. Einschalten zum Messen des 1uF bringt dann wieder "Cell!" Ich habe es dann selber gebaut. Revision
1 | \transistortester>svn update |
2 | Aktualisiere _.r: |
3 | Revision 366. |
4 | |
5 | \transistortester>svn log -l 1 |
6 | ------------------------------------------------------------------------ |
7 | r366 | kubi48 | 2014-12-21 19:14:04 +0100 (So, 21. Dez 2014) | 1 Zeile |
8 | |
9 | Uebersetzung der Doku in russisch. |
10 | ------------------------------------------------------------------------ |
1 | \transistortester\Software\trunk\mega328>svn diff Makefile |
2 | Index: Makefile
|
3 | ===================================================================
|
4 | --- Makefile (Revision 366)
|
5 | +++ Makefile (Arbeitskopie)
|
6 | @@ -23,13 +23,13 @@
|
7 | # atmega328: m328 or m328p |
8 | # atmega1280: m1280 // see config.h for different port setting |
9 | # atmega2560: m2560 // see config.h for different port setting |
10 | -PARTNO = m328
|
11 | +PARTNO = m328p
|
12 | |
13 | # The WITH_MENU option enables a dialog to choose some additional functions. |
14 | # Currently a frequency measurement at ATmega Pin PD4, a frequency generator at TP2 , |
15 | # the external voltage measurement and C+ESR measurement can be selected. Of course you can also return to |
16 | # the normal transistor tester function and switch off the tester. |
17 | -CFLAGS += -DWITH_MENU
|
18 | +#CFLAGS += -DWITH_MENU
|
19 | |
20 | # The menu function can be easier controlled with a incremental encoder (rotary switch). |
21 | # Both switches of the rotary switch can be connected with 1 kOhm resistors to PD1 and PD3. |
22 | @@ -266,13 +266,13 @@
|
23 | |
24 | # Select your programmer type, speed and port, if you wish to use avrdude. |
25 | # setting for DIAMEX ALL_AVR, Atmel AVRISP-mkII |
26 | -PROGRAMMER=avrisp2
|
27 | -BitClock=5.0
|
28 | +#PROGRAMMER=avrisp2
|
29 | +#BitClock=5.0
|
30 | +#PORT=usb
|
31 | +# setting for USBasp
|
32 | +PROGRAMMER=usbasp
|
33 | +BitClock=20
|
34 | PORT=usb |
35 | -# setting for USBasp
|
36 | -#PROGRAMMER=usbasp
|
37 | -#BitClock=20
|
38 | -#PORT=usb
|
39 | # setting for ARDUINO MEGA, requires bootloader |
40 | #PROGRAMMER=wiring |
41 | #PORT = /dev/ttyACM0 |
Dabei gab es
1 | In file included from ../main.c:1057: |
2 | ../AutoCheck.c: In function 'AutoCheck': |
3 | ../AutoCheck.c:88: warning: label 'no_zero_resistance' defined but not used |
mit dem Ergebnis:
1 | 8 MHz operation configured. |
2 | AVR Memory Usage |
3 | ---------------- |
4 | Device: atmega328p |
5 | |
6 | Program: 18476 bytes (56.4% Full) |
7 | (.text + .data + .bootloader) |
8 | |
9 | Data: 170 bytes (8.3% Full) |
10 | (.data + .bss + .noinit) |
11 | |
12 | EEPROM: 14 bytes (1.4% Full) |
13 | (.eeprom) |
und geflasht:
1 | >avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U flash:w:TransistorTester.hex |
2 | |
3 | avrdude: Version 5.10, compiled on Jan 19 2010 at 10:45:23 |
4 | Copyright (c) 2000-2005 Brian Dean, http://www.bdmicro.com/ |
5 | Copyright (c) 2007-2009 Joerg Wunsch |
6 | |
7 | System wide configuration file is "I:\WinAVR-20100110\bin\avrdude.conf" |
8 | |
9 | Using Port : lpt1 |
10 | Using Programmer : usbasp |
11 | avrdude: seen device from vendor ->www.fischl.de<- |
12 | avrdude: seen product ->USBasp<- |
13 | AVR Part : ATMEGA328P |
14 | Chip Erase delay : 9000 us |
15 | PAGEL : PD7 |
16 | BS2 : PC2 |
17 | RESET disposition : dedicated |
18 | RETRY pulse : SCK |
19 | serial program mode : yes |
20 | parallel program mode : yes |
21 | Timeout : 200 |
22 | StabDelay : 100 |
23 | CmdexeDelay : 25 |
24 | SyncLoops : 32 |
25 | ByteDelay : 0 |
26 | PollIndex : 3 |
27 | PollValue : 0x53 |
28 | Memory Detail : |
29 | |
30 | Block Poll Page Polled |
31 | Memory Type Mode Delay Size Indx Paged Size Size #Pages MinW MaxW ReadBack |
32 | ----------- ---- ----- ----- ---- ------ ------ ---- ------ ----- ----- --------- |
33 | eeprom 65 5 4 0 no 1024 4 0 3600 3600 0xff 0xff |
34 | flash 65 6 128 0 yes 32768 128 256 4500 4500 0xff 0xff |
35 | lfuse 0 0 0 0 no 1 0 0 4500 4500 0x00 0x00 |
36 | hfuse 0 0 0 0 no 1 0 0 4500 4500 0x00 0x00 |
37 | efuse 0 0 0 0 no 1 0 0 4500 4500 0x00 0x00 |
38 | lock 0 0 0 0 no 1 0 0 4500 4500 0x00 0x00 |
39 | calibration 0 0 0 0 no 1 0 0 0 0 0x00 0x00 |
40 | signature 0 0 0 0 no 3 0 0 0 0 0x00 0x00 |
41 | |
42 | Programmer Type : usbasp |
43 | Description : USBasp, http://www.fischl.de/usbasp/ |
44 | |
45 | avrdude: auto set sck period (because given equals null) |
46 | avrdude: AVR device initialized and ready to accept instructions |
47 | |
48 | Reading | ################################################## | 100% 0.02s |
49 | |
50 | avrdude: Device signature = 0x1e950f |
51 | avrdude: safemode: lfuse reads as F7 |
52 | avrdude: safemode: hfuse reads as D9 |
53 | avrdude: safemode: efuse reads as 4 |
54 | avrdude: NOTE: FLASH memory has been specified, an erase cycle will be performed |
55 | To disable this feature, specify the -D option. |
56 | avrdude: erasing chip |
57 | avrdude: auto set sck period (because given equals null) |
58 | avrdude: reading input file "TransistorTester.hex" |
59 | avrdude: input file TransistorTester.hex auto detected as Intel Hex |
60 | avrdude: writing flash (18476 bytes): |
61 | |
62 | Writing | ################################################## | 100% 6.49s |
63 | |
64 | |
65 | |
66 | avrdude: 18476 bytes of flash written |
67 | avrdude: verifying flash memory against TransistorTester.hex: |
68 | avrdude: load data flash data from input file TransistorTester.hex: |
69 | avrdude: input file TransistorTester.hex auto detected as Intel Hex |
70 | avrdude: input file TransistorTester.hex contains 18476 bytes |
71 | avrdude: reading on-chip flash data: |
72 | |
73 | Reading | ################################################## | 100% 5.91s |
74 | |
75 | |
76 | |
77 | avrdude: verifying ... |
78 | avrdude: 18476 bytes of flash verified |
79 | |
80 | avrdude: safemode: lfuse reads as F7 |
81 | avrdude: safemode: hfuse reads as D9 |
82 | avrdude: safemode: efuse reads as 4 |
83 | avrdude: safemode: Fuses OK |
84 | |
85 | avrdude done. Thank you. |
86 | |
87 | |
88 | >avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U eeprom:w:TransistorTester.eep |
89 | |
90 | avrdude: Version 5.10, compiled on Jan 19 2010 at 10:45:23 |
91 | Copyright (c) 2000-2005 Brian Dean, http://www.bdmicro.com/ |
92 | Copyright (c) 2007-2009 Joerg Wunsch |
93 | |
94 | System wide configuration file is "I:\WinAVR-20100110\bin\avrdude.conf" |
95 | |
96 | Using Port : lpt1 |
97 | Using Programmer : usbasp |
98 | avrdude: seen device from vendor ->www.fischl.de<- |
99 | avrdude: seen product ->USBasp<- |
100 | AVR Part : ATMEGA328P |
101 | Chip Erase delay : 9000 us |
102 | PAGEL : PD7 |
103 | BS2 : PC2 |
104 | RESET disposition : dedicated |
105 | RETRY pulse : SCK |
106 | serial program mode : yes |
107 | parallel program mode : yes |
108 | Timeout : 200 |
109 | StabDelay : 100 |
110 | CmdexeDelay : 25 |
111 | SyncLoops : 32 |
112 | ByteDelay : 0 |
113 | PollIndex : 3 |
114 | PollValue : 0x53 |
115 | Memory Detail : |
116 | |
117 | Block Poll Page Polled |
118 | Memory Type Mode Delay Size Indx Paged Size Size #Pages MinW MaxW ReadBack |
119 | ----------- ---- ----- ----- ---- ------ ------ ---- ------ ----- ----- --------- |
120 | eeprom 65 5 4 0 no 1024 4 0 3600 3600 0xff 0xff |
121 | flash 65 6 128 0 yes 32768 128 256 4500 4500 0xff 0xff |
122 | lfuse 0 0 0 0 no 1 0 0 4500 4500 0x00 0x00 |
123 | hfuse 0 0 0 0 no 1 0 0 4500 4500 0x00 0x00 |
124 | efuse 0 0 0 0 no 1 0 0 4500 4500 0x00 0x00 |
125 | lock 0 0 0 0 no 1 0 0 4500 4500 0x00 0x00 |
126 | calibration 0 0 0 0 no 1 0 0 0 0 0x00 0x00 |
127 | signature 0 0 0 0 no 3 0 0 0 0 0x00 0x00 |
128 | |
129 | Programmer Type : usbasp |
130 | Description : USBasp, http://www.fischl.de/usbasp/ |
131 | |
132 | avrdude: auto set sck period (because given equals null) |
133 | avrdude: AVR device initialized and ready to accept instructions |
134 | |
135 | Reading | ################################################## | 100% 0.02s |
136 | |
137 | avrdude: Device signature = 0x1e950f |
138 | avrdude: safemode: lfuse reads as F7 |
139 | avrdude: safemode: hfuse reads as D9 |
140 | avrdude: safemode: efuse reads as 4 |
141 | avrdude: reading input file "TransistorTester.eep" |
142 | avrdude: input file TransistorTester.eep auto detected as Intel Hex |
143 | avrdude: writing eeprom (14 bytes): |
144 | |
145 | Writing | ################################################## | 100% 0.15s |
146 | |
147 | |
148 | |
149 | avrdude: 14 bytes of eeprom written |
150 | avrdude: verifying eeprom memory against TransistorTester.eep: |
151 | avrdude: load data eeprom data from input file TransistorTester.eep: |
152 | avrdude: input file TransistorTester.eep auto detected as Intel Hex |
153 | avrdude: input file TransistorTester.eep contains 14 bytes |
154 | avrdude: reading on-chip eeprom data: |
155 | |
156 | Reading | ################################################## | 100% 0.01s |
157 | |
158 | |
159 | |
160 | avrdude: verifying ... |
161 | avrdude: 14 bytes of eeprom verified |
162 | |
163 | avrdude: safemode: lfuse reads as F7 |
164 | avrdude: safemode: hfuse reads as D9 |
165 | avrdude: safemode: efuse reads as 4 |
166 | avrdude: safemode: Fuses OK |
167 | |
168 | avrdude done. Thank you. |
Allerdings: Einschalten zum Messen des 1uF oder mit T1-3 kurzgeschlossen bringt "Cell!" und dann Versionsanzeige + Abschalten, d.h. ich habe offenbar die Kalibrierung ausgeschaltet.
Asko B. schrieb: > Könnte es daran liegen, das Dein externer Quarz > zu spät "einschwingt" ? Na das kann man ja testen indem man auf den internen RC umschaltet. @Dr. Specht (Gast) Ich frage mich warum so viele immer den Fehler in der Software suchen, wenn was nicht geht. Die Software ist in Ordnung ! Check die Hardware ! Und warum immer alles gleichzeitig ? Warum nicht erst mal das fertige HEX, statt selber zu kompilieren und am Makefile rumdoktorn wenn nicht mal sicher ist das die HArdware laeuft.
:
Bearbeitet durch User
1 | CAP_EMPTY_LEVEL Diese Option legt die Spannung (mV) für einen entladenen Kondensator |
2 | fest. Der Wert kann höher als 3mV gesetzt werden, wenn die Entladung nicht zum Ende kommt. |
3 | In diesen Fall meldet der Tester nach längerer Zeit „Cell!”. |
4 | Beispiel: CFLAGS += -DCAP_EMPTY_LEVEL=3 |
1 | Wenn die Kondensatormessung des Testers konfiguriert ist, versucht der Tester vor allen Messun- |
2 | gen erst einmal, die Kondensatoren an allen Anschlusspins zu entladen. Wenn das nicht gelingt, also |
3 | die Restspannung zu hoch bleibt, wird das Entladen nach etwa 12 Sekunden mit der Meldung „Cell!” |
4 | abgebrochen. Dies kann auch dann vorkommen, wenn gar kein Kondensator angeschlossen ist. Die |
5 | Ursache kann in diesem Fall sein, dass die Entlade-Grenzspannung für diesen ATmega zu niedrig |
6 | gewählt ist. Man kann eine höhere Restspannung mit der Makefile Option CAP_EMPTY_LEVEL |
7 | wählen. |
1.09k lief mal, glaube ich, scheitert jetzt aber an "Cell!" 1.09k mit int. osc (rem avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U lfuse:w:0xf7:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m) läuft! 1.11k (aktuell vom Server) läuft dann auch. Also spinnt der Quarz. Es sieht aber so aus, als liefe er innerhalb von wenigen ms an. Frequenz stimmt auch. Komisch - ich werde mal CKOUT auf PB0 aktivieren..
Dr. Specht schrieb: > Anbei ein Foto von der Leiterplatte sowie ein stark > zusammengeschnittenes Video der Anzeigetexte beim Selbsttest. Der > Zeitstempel ist durch die Skalierung leider nicht mehr so gut zu lesen.. > Ich hoffe, man kann trotzdem einen Eindruck vom Vorgang erhalten. Irgend etwas stimmt an der Hardware noch nicht. Der Nullwiderstand wird mit 0.41 0.57 0.00 Ohm nicht korrekt ermittelt. Der letzte Wert für TP1:TP2 ist mit 0.00 Ohm völlig unglaubwürdig. Außerdem dauert die Ermittlung des Nullwiderstandes deutlich zu lange. Auch die 3 Beträge von T3 (-RH+) sind mit -232 -223 -213 mV deutlich zu hoch. Hier wird mit den 470k Widerständen ein Spannungsteiler gebildet und die Abweichung von der erwarteten Spannung (2.268V statt 2.5V) dargestellt. Auch bei einigen anderen Tests springen die Werte bei den Wiederholungen deutlich hin und her, was möglicherweise auf eine instabile 5V Betriebsspannung hindeutet. Wenn die 5V überprüft werden können, sollte man mit dieser Überprüfung (z.B. mit einem Oszilloskop) beginnen. Man kann aber auch versuchsweise den Spannungsregler austauschen und/oder die Abblock-Kondensatoren überprüfen und gegebenenfalls austauschen. Mit einer gesetzten Makefile Option "INHIBIT_SLEEP_MODE = 1" kann man probeweise den Schlafzustand des ATmega verhindern, was auch eine Beruhigung der Spannung bewirken kann. Das sollte aber keine endgültige Lösung sein, damit wird das Problem mit den 5V nur zugedeckt!
Dr. Specht schrieb: > 1.09k mit int. osc (rem avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U lfuse:w:0xf7:m > -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m) läuft! > > 1.11k (aktuell vom Server) läuft dann auch. > > Also spinnt der Quarz. Beim Betrieb ohne Quarz ist das Wiederaufwachen aus dem Schlafzustand anders. Dadurch stimmen die Wartezeiten nicht, wenn das unterschiedliche Verhalten nicht mit der Option "CFLAGS += -DRESTART_DELAY_TICS=6" an den Betrieb ohne Quarz angepaßt wird. Die Software setzt ohne diese Option einen Quarzbetrieb voraus und berücksichtigt das langsamere Aufwachen bei den Wartezeiten. Durch die anderen Wartezeiten ergibt sich dann ein anderes Belastungsprofil der 5V Versorgung. Eine korrekte 5V Versorgung sollte aber mit jedem Lastwechsel zurecht kommen.
Guten Morgen und danke für die Hilfe. Habe noch eine direktere GND Verbindung zu den Quarz-Cs hergestellt (vorher nur Kupferfläche mit Rückseite verbunden, Stand nun siehe Anhang). Ohne LCD: Spannung = 5 V, nach Einschalten 360 mv Ripple am Prozessor, 100 ms später 240 mV Ripple. Mit LCD: noch etwas später ein Abschnitt mit 480 mV Ripple ca. 125..150 kHz. Ist das normal? Spannung "prellt" beim Einschalten einmal bei 4 V, nach ca. 500 us OK. Mit Quarz mit "INHIBIT_SLEEP_MODE = 1" "Cell!" ... "Short probes!" Ohne Quarz mit "CFLAGS += -DRESTART_DELAY_TICS=6" und -U lfuse:w:0xe2:m -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m Selftest hängt beim 3. Widerstand: 1.2 0.66 _ ... -> not calibrated! Ich werde einen neuen Controller kaufen, das bringt so nichts. Evtl. habe ich ihn beschädigt, das kann ich nicht ausschließen.
Please I need to replace my damage IC for MK-168 Transistor Tester. M168_V2.20. 135-31-14 board. When I put new IC it shows - - - - - -. Please help.
Adegbite Abdul Lateef schrieb: > When I put new IC it shows - - - - - -. Is your replaced ATmega already programmed? Which revision of software was used for programming the device? Does a connected LED flicker sometimes, when the test button is pressed?
Dr. Specht schrieb: > hne LCD: Spannung = 5 V, nach Einschalten 360 mv Ripple am Prozessor, > 100 ms später 240 mV Ripple. > Mit LCD: noch etwas später ein Abschnitt mit 480 mV Ripple ca. 125..150 > kHz. > > Ist das normal? Wird der Ripple eventuell von einem Schaltnetzteil eingeschleppt? Sowohl die Höhe als auch die Frequenz ist ungewöhnlich!
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Wird der Ripple eventuell von einem Schaltnetzteil eingeschleppt? > Sowohl die Höhe als auch die Frequenz ist ungewöhnlich! Der TT wird mit 9V-Block betrieben. Sonst keine bekannten Störer in der Nähe. Frequenz war teils auch 60kHz und 200 mV ripple. *Lösung*: Der 7805 Spannungsregler war defekt. Messung bei Versorgung über ISP (usbasp) brachte den Hinweis. Es läuft flüssig .. bis zum Selftest: 1-3-2 0.01 0.00 _
Der Test des 1u Kerkos klappt aber zwischen allen Testpins (Werte stimmem passabel, dafür, dass nicht kalibriert ist.)
Bedienungsfehler. Das war trotz Tastendruck gar nicht der Testmode, sondern die Widerstandsmessung. Jetzt ist alles klar! Danke!
Dr. Specht schrieb: > Bedienungsfehler. Das war trotz Tastendruck gar nicht der Testmode, > sondern die Widerstandsmessung. Der Tastendruck zum Bestätigen des Selbsttests muß innerhalb 2 Sekunden erfolgen. Die Bestätigung ist eingebaut worden, damit nicht beim Testen defekter Power-Fets versehentlich kalibriert wird. Sind denn jetzt alle 3 Nullwiderstände (R0=) plausibel? Je nach Aufbau sind hier Werte zwischen 0.15 und 0.6 Ohm für alle 3 Pinkombinationen zu erwarten. Die Ergebnisse von T2, T3 und T5-T7 sollen möglichst niedrige Beträge (z.B <10) ergeben. Da waren ja vorher mit dem defekten 78L05 teilweise erhebliche Abweichungen vorhanden.
Ich hatte die Taste ja auch gedrückt, aber auch im Menü für die erweiterten Optionen (Frequenzauswahl) gibt es offenbar auch eine Mindestdauer für den "kurzen" Tastendruck (Entprellung?). So lange drücke ich normalerweise nicht :-) Widerstandswerte: .19 .2 .2 Den Selbsttest habe ich jetzt durch Trennen der Versorgung abgebrochen - ich hoffe, das zerstört nicht die Kalibrierwerte!? Nun fehlen eigentlich nur noch gefederte Testkontakte: die SMD Pads sind zwar schon clever angeordnet, bloß die Bauteilkontakte sind nicht immer in einer Ebene. Danke für die Hilfe!
Dr. Specht schrieb: > Dr. Specht schrieb: >> Mindestdauer > Ist das etwa die Crystal Startup time? Auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt zum gefuehleten 3000x wiederhole. Warum wird hier sturr nachgenbaut, obwohl Karl-Heinz das alles fein saeuberlich dokumentiert hat, scheint hier niemand die Doku zu kennen, geschweige denn auch noch zu lesen. Da steht alles drin. Aber warum selbst schlau machen, Karl-Heinz ist ja so gutmuetig, dass er ausnahmslos jedem Troll hier die einfachsten Fragen beantwortet. Kopfschuettel Nein ich meine nicht dich "Specht". Das sind Fehler die kommen eher seltenst vor. Seit meinem upload vor gerade mal 3 Wochen ueber 700! Downloads. svn muss doch schwer sein ;( Aber da muss man ja nachlesen wie das funktioniert. Ist ja kein Spiel. /Anhang
:
Bearbeitet durch User
Dr. Specht schrieb: > Den Selbsttest habe ich jetzt durch Trennen der Versorgung abgebrochen - > ich hoffe, das zerstört nicht die Kalibrierwerte!? Das Abbrechen der Kalibration ist nicht besonders günstig, weil nicht zu jedem Zeitpunkt falsche Daten vermieden werden können. Bei der letzten Entwicklerversion 1.11k wird durch das Zusammenklemmen der Testpins und die Bestätigung durch Tastendruck nur eine abgespeckte Kalibration ohne die Testfunktionen durchgeführt, wenn beim ATmega328 die Menüfunktion in der Makefile gewählt wurde. Dann besteht die Kalibration aus wenigen Schritten und nur beim ersten Mal ist der Kondensator >100nF erforderlich. Die vollständige Test- und Kalibrierfunktion ist aber weiter über die Menüauswahl "Selftest" möglich. Zum Nachkalibrieren reicht aber die abgespeckte Version, welche in weniger als 20 Sekunden erledigt ist.
Barney Geroellheimer schrieb: > Ich verstehe nicht, wie sich dein Upload auf meine Frage zur Tastendruckdauer bezieht. Ist das als Antwort gedacht? Auch die mühevoll erstellte 100-Seiten Doku von K-H.K. beantwortet nicht alle Fragen (und man muss die Antwort erstmal finden [können]). Zu deiner früheren Anmerkung in Beitrag "Re: Transistortester AVR" : Software und Hardware müssen aufeinander abgestimmt werden, da nützt das Vertrauen in die Standard-Builds für eine (unbekannte) gekaufte Hardware nicht viel. Du hast dich offenbar schon viel mit dem Projekt beschäftigt, gerade deswegen kannst du die Perspektive eines Neulings nicht mehr einschätzen ("verbrauchter" Proband). Aufregung wird auch nichts ändern. Zum Tastentiming steht was von 0,5 s und 2 s an verschiedenen Stellen in der Doku. Zum Einschaltverhalten gibt es auch einen Tipp. Zur Mindestdauer habe ich jedoch nichts gesehen. Aber wenn sich aus
1 | Ext. Full-swing Crystal; Start-up time PWRDWN/RESET: 16K CK/14 CK + 65 ms; [CKSEL=0111 SUT=11] |
2+67 ms ergeben, denke ich, wäre das schon eine merkliche Verzögerung. Barney Geroellheimer schrieb: > svn > muss doch schwer sein Zu dieser Aussage mal 'ne Frage: Wie kann ich nur die für mega328 interessanten Quellen auschecken?
1 | svn checkout --depth empty svn://www.mikrocontroller.net/transistortester/ |
2 | svn update --set-depth files transistortester/Software/trunk/ |
3 | svn update --set-depth infinity transistortester/Software/trunk/mega328 |
gemäß http://stackoverflow.com/questions/50945/can-you-do-a-partial-checkout-with-subversion bricht bei mir mit
1 | sberspringe _transistortester\Software\trunkr |
2 | Konflikt?bersicht: |
3 | sbersprungene Pfade: 1 |
ab. Was sagt mir diese "Fehlermeldung" und wie geht es richtig (svn, Version 1.8.10 (r1615264) ?bersetzt am Aug 25 2014, um 13:31:08 auf x86-microsoft-windows)? Anderes Thema: Hier mal ein deep-link zu FuseCalc für ATmega328p mit den "offiziellen" Einstellungen: http://www.engbedded.com/cgi-bin/fcx.cgi?P_PREV=ATmega328P&P=ATmega328P&M_LOW_0x3F=0x37&M_HIGH_0x06=0x00&M_HIGH_0x20=0x00&M_EXTENDED_0x07=0x04&B_SPIEN=P&B_CKSEL3=P&B_BOOTSZ1=P&B_BOOTSZ0=P&B_BODLEVEL1=P&B_BODLEVEL0=P&V_LOW=F7&V_HIGH=D9&V_EXTENDED=FC&O_HEX=Apply+values Eigentlich wollte ich nur die Prozessorauswahl per dropdown abkürzen. Wäre doch schick, wenn man der normalen website die avrdude device-codes übergeben könnte, z.B. http://www.engbedded.com/fusecalc/m328p (geht nicht!) http://www.engbedded.com/fusecalc/?P=ATmega328P (funktioniert!)
Dr. Specht schrieb: > Wie kann ich nur die für mega328 interessanten Quellen auschecken? Ich habe diese Frage separat nochmal gestellt, es ist ja hier nicht Thema: Beitrag "Nur bestimmte Verzeichnisse/Dateien aus SVN auschecken?" Wenn's klappt, poste ich hier gerne die Lösung.
Hallo, hier mal eine Variante mit einen kleinen LCD ohne Hintergrundbeleuchtung (HMC 16223 SG-3). Begonnen mit dem Tester von Markus, dann erweitert nach der Variante von Karl-Heinz mit diversen Update für den M8. Stomverbrauch aus einem 9 Volt Block für eine Meßdauer von ca.15sek gemittelt 12mA.
Dr. Specht schrieb: > Wie kann ich nur die für mega328 interessanten Quellen auschecken? > svn checkout --depth empty svn://www.mikrocontroller.net/transistortester/ > svn update --set-depth files transistortester/Software/trunk/ > svn update --set-depth infinity transistortester/Software/trunk/mega328 Mit der Befehlsfolge svn checkout --depth empty svn://www.mikrocontroller.net/transistortester/Software svn update --set-depth files Software/trunk/ svn update --set-depth infinity Software/trunk/mega328 sollte man das gewünschte Ergebnis erreichen.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Mit der Befehlsfolge > ... > sollte man das gewünschte Ergebnis erreichen. Super, danke!
Frohes neues Jahr. Dieses tippte ich auch am 6.1.2011 in dem Thread des Transistortesters. Dort habe ich ja mal mein Werk aufgezeigt und sie da wurde ja schon fast 700mal geladen. Beitrag "Re: Transistortester mit AVR" Doch nun meine Frage. Wollte mal das neuste bauen. Doch jetzt blick ich gar nicht mehr durch. Was wie wo. Nix bauen China umbauen oder wie wo was. Am liebsten wäre mir es selber zu bauen so wie es hier bis jetzt Stand der Dinge ist. Doch auch bei der SVN blicke ich einfach nicht durch. Gibt es hier ein Händchen welches mir behilflich ist?
Holger P. schrieb: > Doch auch bei der SVN blicke ich einfach nicht durch. > > Gibt es hier ein Händchen welches mir behilflich ist? Eine ziemlich aktuelle Dokumentation wurde im Thread hier geposted: Beitrag "Re: Transistortester AVR" Der Zugriff auf das SVN-Archiv ist auf der Wiki-Seite http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads beschrieben. Alternative Zugriffsmöglichkeiten wurden hier im Thread ein paar Einträge vorher diskutiert. Bei Fragen bin ich auch unter der Email Adresse erreichbar, die auf dem Titelblatt der Dokumentation steht. Grüße, Karl-Heinz
@Theo K. (dg0om) Schoen gemacht. Einfach aber Funktionabel, kann man so sagen, oder ? Was ist denn das fuer ein seltsamer Transistor mit HFE=0 und 1,3V Uf ? Ist mir nur deshalb aufgefallen weil beim mV das V fehlt. Also ueber die 16 Zeichen in's /dev/null rutscht :) Was mir bei Deinem Tester aber wieder fehlt, sind die SMD Pads. Ich finde das ist bei dem Tester ein MUSS. Denn gerade bei SMD sind die Bezeichnungen oft so kurrios das man nicht unterscheiden kann, ist es ein Transistor eine Diode, Dopeldiode, oder nur eine simple Zehner. Die Bauformen sind ja oft gleich. Fuer "normale" bedrahtete Bauteile findet man die Datenblaetter auch so. Dafuer braucht man den Tester weniger. Interresssant macht es den Tester, fuer mich ,eben weil es Teile erkennt die so nicht, oder garnicht, zu finden sind. Defekte Platine, vermutetes defektes Bauteil, bezeichnet mit 0815. Gleiches Bauteil auf der Platine ausgeloetet auf den Tester gelegt und viola, ich weis was es ist. Holger P. schrieb: > Doch auch bei der SVN blicke ich einfach nicht durch. > > Gibt es hier ein Händchen welches mir behilflich ist? Es gibt ein Wiki dazu, welches sogar die Chinesen finden und verstehen, denn irgendwo muessen die ihre Soft- und Hardware ja her haben http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester Es muesste sich nur mal jemand bereit erklaeren, dass auch aktuell zu halten. Hier wird anscheinend immer nur verlangt und ausser einem "Danke" kommt so gut wie nichts zurueck. Und wenn, dann verliert sich das in diesem endlosen Thread irgendwo, obwohl es die selbe Arbeit waere das "mal eben" in's Wiki zu schreiben / kopieren. Das svn in Linux auszulesen, womit Karl-Heinz ja arbeitet, ist relativ einfach. Eine Zeile im Terminal oder ein simples Script, Thema durch. Geht bei Windows glaube ich auch, wenn es die "Eingabeaufforderung" noch gibt. Bei Windows muss ein Programm her, weiss nicht mehr wie das heisst, ist schon ewig her. Das war auch ganz brauchbar, vor allem weil man das svn "durchblaettern" konnte und nur geziehlt das runter laden konnte, was man auch brauchte. http://tortoisesvn.tigris.org/ Ich glaube ich hatte dies hier benutzt. Bin mir aber nicht sicher. Vielleicht aktualisiert das mal jemand und postet das auch hier ab und an mal. Dieses Thread ist einfach zu unuebersichtilich geworden, hier muessen oefters mal die Grundlagen wiederholt werden. Das waere wie gesagt einfach ein Link in's Wiki, wo sich jemand drum kuemmert. Beispiel. Ich habe in den letzen 50 posts nur 2x die Doku angehangen, die nach Karl-Heinz nicht mal mehr aktuell ist, ABER die wurde in den letzten Wochen ueber *1000 !* Mal runter geladen. Das ist doch ein Zeichen, dass viele nicht mit svn zurecht kommen oder einfach nicht wollen. Denn sooo kompliziert ist das ja nun wirklich nicht. Noch was. Soooo viele bauen den Tester mit eigenen Platinen nach, obwohl es etliche Layouts gibt. Warum setzt sich nicht mal jemand hin und macht ein Layout mit einem deutlich groesseren AVR a la m1284 oder gar m2560 ? Karl-heinz dreht seit Ewigkeiten jedes Bit um um Platz zu bekommen, nur weil der m328 gerade in "Mode" ist, von wegen Layout und China Kram. Karl-Heinz wuerde sich doch den Sack kraulen wenn er ein Layout und einen AVR mit deutlich mehr Platz / Pins haette. Ich bin mir sicher der hat da noch einiges an Funktionen im petto die er einfach aus Platzmangel nicht realisieren kann. Kann natuerlich auch sein, dass genau dieser Platzmangel Karl-Heinz Motivation ist...
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Guten Tag, ist dieser Tester ebay 191286401189 zum Messen direkt in der Schaltung geeignet? Danke Eppelein
Eppelein Von Gailingen schrieb: > ist dieser Tester ebay 191286401189 zum Messen direkt in der Schaltung > geeignet? Der Tester sollte mit einem ATmega328 ausgerüstet sein damit man die Menüfunktion nutzen kann. Nur bei der aktuellen Software für den ATmega328 ist über die Menüfunktion eine spezielle Kondensator / ESR Messung wählbar (C+ESR@TP1:3), mit der die ESR Messung in der Schaltung funktioniert. Andere Bauteile müssen in der Regel zum Prüfen ausgebaut werden. Wenn beim Tester ein ATmega168 fest verbaut ist, ist die Funktion eingeschränkt. Grüße, Karl-Heinz
Servus Karheinz, vielen Dank für Deine Ausführungen! Ein Bastler hat mich diesbzgl. gefragt. Durch und mit TdB konnte ich Deinen Tester nachbauen, der nach wie vor Top ist! Grüße Eppelein
Hallo alle zusammen, ich habe bei meine Transistortester das Problem, dass er leider keine bzw. falsche Kapazitätswerte misst. Hier mal ein paar Messungen: Bauteilwert gemessen 1000pF 96pF 100pF kein Bauteil 22pF kein Bauteil 2200pF 249pF 3300pF 414pF Widerstandsmessung ist ok, die Transistormessung funktioniert ebenfalls. Ich habe den ATmega168 mit einem 8MHz Quarz verbaut. Programmiert habe ich den ATmega168 mit AVRDUDE unter Verwendung von Burn-O-Mat. Als Firmware habe ich folgende aufgespielt: http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/default/ Woran könnte es liegen? Habe ich eventuell ein Fuse-Bit falsch gesetzt (siehe Screenshot im Anhang)? Vielen dank schon mal. L.G. Micha P.S. Ich habe sonst nichts mit Atmels zu schaffen.
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Michael R. schrieb: > ich habe bei meine Transistortester das Problem, dass er leider keine > bzw. falsche Kapazitätswerte misst. Das muß an dem 8:1 Clock Divider liegen. Der Tester läuft mit 1 MHz statt mit 8 MHz. In dem Bild ist zwar die CKDIV8 fuse nicht gesetzt, aber die Arbeitsweise des Testers läßt keinen anderen Schluß zu, wenn ein 8MHz Quarz verbaut ist. Es wird außerdem das Setzen der Fuses BODLEVEL0 und BODLEVEL1 empfohlen, damit die VCC (AVCC) Spannung überwacht wird. Damit können eventuell vorhandene Mängel der Spannungsversorgung entdeckt werden. Die gesetzten Fuses sollten nach Möglichkeit überprüft werden. Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz, Ich habe mir die gesetzten Fuses mal auslesen lassen, und der 8:1 Teiler war tatsächlich aktiviert. Ich habe dann die Fuses nach deinen Vorgaben gesetzt. Bei den ersten beiden aufeinander folgenden Versuchen, bekam ich die Fehlermeldung "Error writing fuses", beim darauf folgenden dritten mal wurden dann die Fuses erfolgreich geschrieben. Die Verifizierung der Fuses war auch i.O. . Nun funktioniert die Kapazitätsmessung so weit. Nur bei recht kleinen Kapazitäten wird ein defektes Bauteil gemeldet. Zum Beispiel bei 10pF und 15pF. Ist das in Ordnung? Wenn ja, was ist die kleinste, mit dem Tester messbare Kapazität? Vielen Dank für deine Hilfe! L.G. Micha
Michael R. schrieb: > Wenn ja, was ist die kleinste, mit dem Tester messbare Kapazität? Man kann eine kapazitätsarme Diode parallelschließen, um Kapazitäten <25pF zu messen. Man muß dann den Kapazitätswert der Diode (Sperrschicht! z.B 1pF) von der gesamten Kapazität abziehen. Man könnte auch einen kleinen Kondensator parallelschließen (z.B. 33pF) und den bekannten Kapazitätswert des parallel geschalteten Kondensators abziehen. Die untere Grenze von 25pF soll eine Fehldetektion verhindern. Kleine Kapazitäten sind nicht die Stärke des Testers, da die Auflösung nur 1pF beträgt!
@Barney.. Etwas Offtopic: Ist Dir bestimmt schon aufgefallen ( mir schon ) egal was Du schreibst , spielen Kameraden sofort an der Bewertung herum. Zu 99% in Minus Bereich. Willkommen im Club ! Auch wenn Du schreiben würdest "Barack Obama ist der President der USA, würdest 8 Minus Punkte kriegen.Deshalb finde ich diese Bewertungsystem absolut Sinnfrei.In diesem Forum, was die Praxis angelangt. Es kann mir persönlich niemand erzählen, das jemand echt ein Wert drauflegt ! Solange bis der Anmeldepflicht ( wie in vielen Forem, wo anständiger zugeht und ein wesentlich bessrer Ton herrscht wird sich nix hier nichts ändern. Der einziger Vorteil von dem laden hier, daß halt stark frequentiert ist. 80% der Beträge können getrost gelöscht werden ! von mir aus dies hier auch.
Thomas der Bastler schrieb: > Ist Dir bestimmt schon aufgefallen ( mir schon ) egal was Du schreibst , > spielen Kameraden sofort an der Bewertung herum. Zu 99% in Minus > Bereich. Freu Dich darüber. Häufig haben hier interessante Posts eine Negativbewertung. Aber hör doch bitte auf, jeden möglichen Thread mit diesem Problem vollzuspammen. Sorry fürs OT. Aber ich wollte ohnehin noch einmal Karl-Heinz für sein Engagement danken, nachdem ich einen neuen Transistortester (diesmal Sammelbstellung IV) aufgebaut habe. Wirklich eine super Sache, auch durch die detailierte Dokumentation kann man als Einsteiger sehr viel Lernen. Vielen Dank nochmal. Ich habe mir auch spasseshalber einen Transistortester auf Steckbrett aufgebaut und möchte sehen ob ich z.B. mit Lunaavr die grundlegenden Funktionen nachbauen kann.
Liebe Experten, nein, ich kann leider keinen Eigenbau bzw. keine Programm-Modifikationen vorstellen: dafür sind meine Kenntnisse, was Microcontroller & Co. betrifft, viel zu rudimentär :-(. Aber ich kann stolz von mir behaupten, so ein Teil bei eBay gekauft zu haben ;-), nämlich diesen Typ: 281580731416. Die Entscheidung für dieses Gerät fiel aufgrund der Tatsache, daß der größtmögliche (?) ATMEGA-Typ genutzt wird, der sogar gesockelt ist. So kann man ggf. mal ein Update/-grade vornehmen, wobei ich dabei natürlich auf fremde Hilfe angewiesen bin. Okay, ich hab' das Referenz-IC und das Schutzrelais nachgerüstet; weiterhin habe ich mir die Mühe gemacht, mithilfe des Schaltbilds von Karl-Heinz Kübbeler (danke für den tollen Job!) die Schaltung "meines" Geräts aufzunehmen: http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-fn-8d34.jpg Nach Drücken der Taste erscheint folgende Anzeige: http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-fm-c75b.jpg Das Gerät spielt im Großen und Ganzen zu meiner Zufriedenheit! Es hat aber leider eine Macke: Germaniumdioden liegen ihm irgendwie nicht. Da werden stets so Vfs von um die 800 mV angezeigt; beim DMM-Diodentest sind die Werte nicht halb so hoch ... Hat dafür jemand von Euch Experten eine Erklärung und Lösungsmöglichkeit? Darauf hofft und dankt für Tips im voraus Reinhard
Hello, I want to bought from eBay the Tester. I found this products: http://www.ebay.com/itm/Mega328-Transistor-Tester-ESR-Meter-Digital-led-Diode-Triode-Capacitance-MOS-PNP-/261457669748?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item3ce0176e74 http://www.ebay.com/itm/Latest-Mega328-Transistor-Tester-Diode-Triode-Capacitance-ESR-Meter-MOS-PNP-NPN-/181430272713?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item2a3e1642c9 http://www.ebay.com/itm/Mega328-Transistor-Tester-Diode-Triode-Capacitance-ESR-Meter-detect-MOS-PNP-NPN-/400781325041?pt=LH_DefaultDomain_0&hash=item5d506db2f1 Which of the foregoing has the latest hardware ???
Hallo, ich habe den Bauteiltester in iner etwas älteren version nachgebaut, da ich erst spät auf die neue Seite von der Weiterentwicklung gestoßen bin. Ich benutze einen mysmartusb light zum programmieren. Beim Programmieren kommt immer der Fehler, dass er die High Fuse d9 nicht brennen konnte. Wenn ich an den Tester die Batterie anstecke kommt erst Bat. schwach und dann Timeout. Was könnte das sein? Hannes
Hallo, ich habe den Bauteiltester in einer etwas älteren Version nachgebaut, da ich erst spät auf die neue Seite von der Weiterentwicklung gestoßen bin. Ich benutze einen mysmartusb light zum programmieren. Beim Programmieren kommt immer der Fehler, dass er die High Fuse d9 nicht brennen konnte. Wenn ich an den Tester die Batterie anstecke kommt erst Bat. schwach und dann Timeout. Was könnte das sein? Hannes
Reinhard schrieb: > Hat dafür jemand von Euch Experten eine Erklärung und > Lösungsmöglichkeit? Zunächst möchte ich noch erwähnen, daß der Schalttransistor für das Schutzrelais in der Schaltung 12b4-fn-8d34.jpg unzweckmäßig angeschlossen ist. Das Relais öffnet die Ruhekontakte sobald der Tester eingeschaltet ist. Wenn der Basiswiderstand des Schalttransistors wie vorgeschlagen an PC4 angeschlossen wird, fällt das Relais in den Anzeigezeiten wieder ab. Nur bei den Messungen wird das Relais angezogen und verbraucht dann zusätzlich Strom. Der Widerstand R17 muß dafür bestückt sein, die Präzisions-Spannungsreferenz kann aber weggelassen werden. Das Problem mit den Germaniumdioden hat aber damit wahrscheinlich nichts zu tun. Hier würde ich eher ein Problem bei der Spannungsversorgung suchen. Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man die 5V Versorgungsspannung prüfen. Ein Voltmeter ist besser als nichts, eine Überwachung mit einem Oszilloskop ist besser. Da das Board keinen ISP-Stecker hat, kann man die Fuses auch nicht auf die Schnelle überprüfen, ob die "Brown Out" Spannungsüberwachung des ATmega eingeschaltet ist. Mit der "Brown Out" Überwachung schaltet der Prozessor bei Spannungsunterschreitung ab. Nach meinem Kenntnisstand werden Germanium-Dioden mit einer Flußspannung von etwa 350mV gemessen. Außerdem wird meistens ein Sperrstrom festgestellt. Die Sperrschichtkapazität kann allerdings wegen des Sperrstroms nicht gemessen werden (eventuell aber gekühlt mit Kältespray). Grüße, Karl-Heinz
Ich hab hier mal den schaltplan nach dem ich das aufgebaut hab und welche Auswirkungen hat das brennen der HFuse d9?
Hannes Meyer schrieb: > Wenn ich an den Tester die Batterie anstecke kommt erst Bat. schwach und > dann Timeout. > Was könnte das sein? Hannes Meyer schrieb: > Ich hab hier mal den schaltplan nach dem ich das aufgebaut hab und > welche Auswirkungen hat das brennen der HFuse d9? Der Schaltplan ist die Originalversion von Markus Frejek. Bei meiner Weiterentwicklung wurden einige Modifikationen gemacht. Dazu sollte man die PDF-Dokumentation lesen. So wurde am PD7 ein Pullup Widerstand eingebaut und der PD6 schaltet auch nicht mehr direkt einen Kondensator. Der Timeout kommt vom fehlenden Pullup Widerstand am PD7. Eine "Batterie schwach" kann daher kommen, daß der PNP-Transistor nicht richtig durchschaltet. Die Batteriespannung wird hinter dem Transistor am Reglereingang gemessen.
Hallo Karl-Heinz, erst einmal danke für Deine Hinweise. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Zunächst möchte ich noch erwähnen, daß der Schalttransistor für das > Schutzrelais in der Schaltung 12b4-fn-8d34.jpg unzweckmäßig > angeschlossen ist. Das Relais öffnet die Ruhekontakte sobald der Tester > eingeschaltet ist. Wenn der Basiswiderstand des Schalttransistors wie > vorgeschlagen an PC4 angeschlossen wird, fällt das Relais in den > Anzeigezeiten wieder ab. Ach so! Mir war nicht klar, daß die Eingänge während der Anzeigezeit schon wieder kurzgeschlossen sein dürfen. > Nur bei den Messungen wird das Relais angezogen > und verbraucht dann zusätzlich Strom. Klar. So wird gegenüber meiner Version Strom gespart. Werd' ich schnellstens umlöten. > Der Widerstand R17 muß dafür > bestückt sein, die Präzisions-Spannungsreferenz kann aber weggelassen > werden. Schadet die Referenz? Immerhin hast Du deren Einsatz ja empfohlen. > Das Problem mit den Germaniumdioden hat aber damit wahrscheinlich nichts > zu tun. Hier würde ich eher ein Problem bei der Spannungsversorgung > suchen. > Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man die 5V Versorgungsspannung > prüfen. Ein Voltmeter ist besser als nichts, eine Überwachung mit einem > Oszilloskop ist besser. Das werde ich tun und mich dann wieder melden. > Da das Board keinen ISP-Stecker hat, kann man > die Fuses auch nicht auf die Schnelle überprüfen, ob die "Brown Out" > Spannungsüberwachung des ATmega eingeschaltet ist. Mit der "Brown Out" > Überwachung schaltet der Prozessor bei Spannungsunterschreitung ab. Angesichts meines, wie gesagt, nur rudimentären Wissensstands kann ich dazu leider genau gar nichts sagen, da ich es auch nicht verstehe :-(. > Nach meinem Kenntnisstand werden Germanium-Dioden mit einer Flußspannung > von etwa 350mV gemessen. Ebent. Ich schrieb ja auch, daß bei konventioneller Messung mit dem Digitalmultimeter (DMM) die Flußspannungswerte nicht mal halb so hoch sind wie die vom Transistortester angezeigten (ca. 800 mV). > Außerdem wird meistens ein Sperrstrom > festgestellt. Wird er. Bei meinen Dioden waren es 3...4 µA. > Die Sperrschichtkapazität kann allerdings wegen des > Sperrstroms nicht gemessen werden (eventuell aber gekühlt mit > Kältespray). Kann ich ja mal testen. Es dankt nochmals freundlich grüßend Reinhard
Dear Karl-Heinz Kübbeler (kubi48) I have a suggestion. To add to the menu option "Cycle". I.e. the continued uptake measurement with a delay of 2 seconds the display. I think it is not hard to do for you. It is very necessary to sort the items.
Hannes Meyer schrieb: > ich werde da mal den Widerstand einbauen. Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Dazu sollte man > die PDF-Dokumentation lesen Ich habe soweit alles geändert. Wenn ich den Knopf drücke, wird entweder die erste Zeile schwarz oder er misst. Wenn er misst, gibt er die Messergebnisse zwar aus, doch nach kurzem kommt wieder ein Timeout.
Hannes Meyer schrieb: > Wofür ist dünn die hfuse? Die Fuses für den ATmega findet man in der Doku des jeweiligen ATmega Prozessors. Auf die Schnelle kann man auch auf www.engbedded.com/fusecalc/ nachschauen. Dazu muß man aber die Kürzel verstehen!
Hannes Meyer schrieb: > Wenn er misst, gibt er die Messergebnisse zwar aus, doch nach kurzem > kommt wieder ein Timeout. Hier würde ich die Spannung am PD7 Eingang nachmessen. Die sollte deutlich im "high" Bereich liegen, also nahe an 5V.
Hannes Meyer schrieb: > Wenn er misst, gibt er die Messergebnisse zwar aus, doch nach kurzem > kommt wieder ein Timeout. Hier würde ich bei losgelassenem Taster die Spannung am PD7 Eingang nachmessen. Die sollte deutlich im "high" Bereich liegen, also nahe an 5V.
Asel schrieb: > I have a suggestion. > To add to the menu option "Cycle". You can configure a cycle mode by setting the Makefile option POWER_OFF=10 for example. The complete measurement cycle is then repeated 10 times for undetected component and is repeated 20 times for any detected component. So the tester will shutdown with or without connected component if no action is detected. If any component is changed, in most cases there is one measurement result without detected component. So the counter for found components is reset to zero to begin the next 20 measurement sequence. The display period is set to 5 seconds in this mode of operation, but you can start the next measurement earlier by pressing the key. The period of displaying the result can be set to other values by setting the OFF_WAIT_TIME to a different value as 5000 in autoconf.h. The measurement time can be made faster without the detection of different types of components. So a special resistor measurement or capacitor measurement would be faster that the universal component detection. But this is planned for future releases as menu functions.
Thank you Karl I will try Your idea about "The measurement time can be made faster without the detection of different types of components. So a special resistor measurement or capacitor measurement would be faster that the universal component detection." is very good. Because grafic display need more time to measurement. Thanks.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Zunächst möchte ich noch erwähnen, daß der Schalttransistor für das > Schutzrelais in der Schaltung 12b4-fn-8d34.jpg unzweckmäßig > angeschlossen ist. Das Relais öffnet die Ruhekontakte sobald der Tester > eingeschaltet ist. Wenn der Basiswiderstand des Schalttransistors wie > vorgeschlagen an PC4 angeschlossen wird, fällt das Relais in den > Anzeigezeiten wieder ab. Hallo Karl-Heinz, das Anschlußkabel habe ich inzwischen umgelötet: klappt alles einwandfrei! Danke nochmal für den Stromspar-Hinweis. > Das Problem mit den Germaniumdioden hat aber damit wahrscheinlich nichts > zu tun. Hier würde ich eher ein Problem bei der Spannungsversorgung > suchen. > Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man die 5V Versorgungsspannung > prüfen. Hab' ich inzwischen ebenfalls gemacht. "Leider" scheinen die Spannungen einwandfrei zu sein, jedenfalls hat mein 200-MHz-Oszilloskop (Tek 475) nichts erkennen lassen, und ein Speicheroszi besitze ich leider nicht. Das einzige, was zu sehen (und auch durch Relaisklicken zu hören) war, war ein kurzer Anstieg der Spannung an PC4 unmittelbar vor dem Abschalten des Geräts. So wird für die Flußspannung nach wie vor ein zu hoher (evt. der doppelte?) Wert ausgegeben. Ich füge mal den Link zu einem entsprechenden Foto bei; die Sperrschichtkapazität wird übrigens auch ohne Kältespray mit angezeigt. http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-fo-ccb1.jpg Auf Wunsch kann ich gern auch noch einen Link zum modifizierten Schaltbild posten. Über weitere Hinweise würde ich mich freuen. Beste Grüße Reinhard
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Hier würde ich bei losgelassenem Taster die Spannung am PD7 Eingang > nachmessen. Die sollte deutlich im "high" Bereich liegen, also nahe an > 5V. Ich habe jetzt alle Lötstellen erneuert und durchgemessen. Der Timeout kommt nicht mehr, doch der Tester erkennt die Bauteile manchmal Falsch z.b. eine Diode als Kondenstor. Außerdem konnte ich die Hfuse nicht brennen(ist der Atmega kaputt?), dadurch hat er einen anderen Takt. Ich habe mal nachgesehen, er sollte mit einem Takt von 8MHz laufen. Ich gehe davon aus, dass durch den falschen Takt die Kondensator Messung falsch wird. Ich habe ja den Atmega8 verbaut, kann ich trotzdem die aktuelle Software brennen? In dem Ordner Software>trunk>mega8 sind ja einmal die .hex und .eep: "TransistorTester" und "TransistorTestorig" wo liegt der unterschied?
Reinhard schrieb: > So wird für die Flußspannung nach wie vor ein zu hoher (evt. der > doppelte?) Wert ausgegeben. > ... > Über weitere Hinweise würde ich mich freuen. Hallo Reinhard, wenn ein Oszilloskop zur Verfügung steht, kann man versuchen die Flußspannung mit dem Oszi. zu messen. Dazu kann man parallel zum Batterie betriebenen Tester mit der Germaniumdiode die Oszi Masse an die Kathode und die Probe des Oszi an die Anode anschließen. Bei Kopplung DC muß jetzt die Triggerschwelle auf etwa 0.5V gestellt werden um herauszufinden, ob die gemeldete Flußspannung des Testers tatsächlich erreicht wird. Eine höhere Flußspannung würde z.B. auch bei einem höheren Meßstrom (Falschbestückung der 680 Ohm Widerstände) gemessen werden. Bei der Basis-Emitter Diode eines AC176 wird bei mir z.B. nur 229mV Flußspannung gemeldet. Es wird zwar versucht, die Sperrschichtkapazität bei den Germanium-Dioden auch mit dem Reststrom zu messen. Die Messung dauert aber für 0pF viel zu lange. Auch bei einer Zeitüberschreitung der Kapazitätsmessung wird 0pF als Ergebnis ausgegeben.
Hannes Meyer schrieb: > Ich habe ja den Atmega8 verbaut, kann ich trotzdem die aktuelle Software > brennen? > In dem Ordner Software>trunk>mega8 sind ja einmal die .hex und .eep: > "TransistorTester" und "TransistorTestorig" wo liegt der unterschied? Hallo Hannes, es ist zwar immer noch möglich, die aktuelle Software auf einen ATmega8 zu laden, aber mit erheblichen Funktionseinschränkungen. So ist z.B. der Selbsttest und viele Zusatzfunktionen wie die ESR-Messung und die Induktivitätsmessung nicht möglich. Auch der möglicherweise in Deinem Fall hilfreiche Selbsttest ist beim ATmega8 nicht möglich. Eine Umstellung auf den Pin-kompatiblen ATmega328 oder ATmega328P ist zu empfehlen. Bei älteren Versionen unter Software/tags war auch beim ATmega8 noch ein Selbsttest möglich. Die PDF-Dokumentation zu den älteren Versionen von mir findet man im Verzeichnis Doku/tags/german . In dem Unterverzeichnis trunk/mega8 sind die TransistorTester Dateien die aktuelle Programmversion von mir und die TransistorTestorig die letzte mir verfügbare Version von Markus Frejek, der dieses Projekt ins Leben gerufen hat. Für den ATmega328 gibt es außerdem noch Programmversionen von Markus R., die sich in der Bedienung etwas unterscheiden. Diese Programmversionen findet man im SVN-Archiv unter Software/Markus. Der ATmega8 wurde hier aber von keiner Version unterstützt. PS: Bei einem 1MHz Takt werden die Kondensatoren um etwa Faktor 8 zu niedrig gemessen, da die Software von 8MHz ausgeht. Die Taktrate ist aber in der Makefile auch auf 1MHz oder 16MHz einstellbar. Die 1MHz Einstellung wird aber nicht empfohlen.
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Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Eine Umstellung auf den Pin-kompatiblen ATmega328 oder ATmega328P ist zu > empfehlen. OK dann werde ich mir einen ATmega328 zulegen die Hardware müsste ich ja weiterhin nicht verändern. Der Quarz ist ja nur empfohlen. Wie dringend ist dieser denn? Die Platine ist ziemlich eng bestückt. Steht auch irgendwo wie ich die Fuses setzen müsste, wenn ich einen externen bzw. internen Takt benutze?
Hannes Meyer schrieb: > Der Quarz ist ja nur empfohlen. Wie dringend ist dieser denn? Die > Platine ist ziemlich eng bestückt. > Steht auch irgendwo wie ich die Fuses setzen müsste, wenn ich einen > externen bzw. internen Takt benutze? Der Quarz ist nützlich, um die Kapazitätsmessungen temperaturstabiler und genauer zu erhalten. Auch die Zusatzfunktionen wie Frequenzmessung und Frequenzerzeugung profitieren natürlich. Die Fuses stehen in der Datei trunk/setup.mk für alle Prozessoren in verschiedenen Versionen. Für den ATmega328(P) ohne Quarz sind low=0xe2, high=0xd9 und extended=0xfc für den Betrieb ohne Quarz eingestellt. Mit Quarz muß die low Fuse auf 0xf7 oder 0xff stehen. Die ATmega gibt es preiswert bei guloshop.de für 1,80€ (+ 2,40€ Versand bis 10€ Warenwert).
oder nimm die hier: http://www.ebay.de/itm/5x-ATmega328P-AU-Atmel-Mikrocontroller-TQFP-32-Controller-Gehause-/291160872376?pt=Bauteile&hash=item43ca8a55b8 5Stck. für 8€ 1,60€/Stck. inkl. Versand, mußt aber ein wenig drauf warten.
Und bei dem Preis sicher kein Original. Wer weiss was das Dingen unter richtigen Bedignungen, auf die man sich verlassen muss, anstellt. Ich wuerde die Finger von sowas lassen, wenn man nicht gerade aus der AVRFreaks scene kommt und das aus "fetisch" Gruenden durchtesten moechte.
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Blödsinn! Setz hier nicht solche Geschichten rein, die du nicht belegen kannst und damit die Leute hier verunsichert. Diese Plagiat-Geschichten werden hier auf jedes Bauteil, was von China kommt, projeziert...man... BtW. Wir haben eine geraume Zeit, diese "Plgiate" im Einsatz, es ist noch keines explodiert! Ich bin am überlegen, ob ich später meine StepUp und Lipolader Mod. hier preisgebe, die aus China-Modulen besteht, warscheinlich wird das dann auch wieder auseinander genommen und schlecht geredet...
Wie kommt es dann das die Dinger beim Hersteller teurer sind als die aus China ? Die kaufen die also beim Hersteller teurer ein damit sie sie mit Verlust verkaufen koennen. Seltsame Logik.
Michael D. schrieb: > Blödsinn! Setz hier nicht solche Geschichten rein, die du nicht belegen > kannst und damit die Leute hier verunsichert. sehe ich genauso, die Chips purzeln alle aus einem FAB wer soll das bei den Preisen nachbauen clonen? das lohnt nicht. wer bitte glaubt denn das eine WD passport 2TB hier im MM gekauft für 109€ Fälschungen sind und nur im apple store in Thailand für 400€ echt? pikanterweise werden die Festplatten dort produziert.
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Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Die ATmega gibt es preiswert bei guloshop.de für 1,80€ (+ 2,40€ Versand > bis 10€ Warenwert). ich habe nun einen bestellt In der Doku steht, dass die Zusatzfunktionen über das Display ausgewählt werden können. Da steht etwas von 3. und 4. Zeile die hab ich ja nicht. Muss ich dann auf die Zusatzfunktionen verzichten?
Hannes M. schrieb: > Muss ich dann auf die Zusatzfunktionen verzichten? Nein, auch mit einem zweizeiligen Textdisplay sind alle Funktionen möglich. Man kann aber auch ein vierzeiliges Textdisplay oder ein graphisches Display anschließen, welches dann auch vier Textzeilen ermöglicht. Bei zweizeiligen Displays werden z.B. die Kollektor-Restströme (bei Germanium-Typen) in einem zweiten Fenster nach einer Wartezeit oder bei Tastendruck angezeigt. Bei vierzeiligen Displays erfolgt die Ausgabe sofort in Zeile 3 und 4.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > wenn ein Oszilloskop zur Verfügung steht, kann man versuchen die > Flußspannung mit dem Oszi. zu messen. Dazu kann man parallel zum > Batterie betriebenen Tester mit der Germaniumdiode die Oszi Masse an die > Kathode und die Probe des Oszi an die Anode anschließen. Bei Kopplung DC > muß jetzt die Triggerschwelle auf etwa 0.5V gestellt werden um > herauszufinden, ob die gemeldete Flußspannung des Testers tatsächlich > erreicht wird. Hallo Karl-Heinz, ich hab' jetzt bei meinem TEK 475 die Triggerschwelle auf ca. 0,5 V bei positiver Flanke eingestellt und "normale" Triggerung eingeschaltet. Vertikale Empfindlichkeit ist 0,5 V/div., Ablenkgeschwindigkeit 10 ms/div., Y-Eingang DC-gekoppelt. Dann hab' ich zwei ganz kurze Filmchen gedreht: einen mit der OA 81, den anderen mit einer Schottky-Diode BAT 46. Es sieht tatsächlich so aus, als ob die Spannung an der Anode kurzzeitig bei 0,7 V liegt. In den Filmchen hört man das Kurzschlußrelais am Beginn und am Ende der Meßphase deutlich klicken. OA 81: http://www.daten-hoster.de/file/details/471706/OA81.wmv BAT 46: http://www.daten-hoster.de/file/details/471707/BAT46.wmv > Eine höhere Flußspannung würde z.B. auch bei einem höheren Meßstrom > (Falschbestückung der 680 Ohm Widerstände) gemessen werden. Bei der > Basis-Emitter Diode eines AC176 wird bei mir z.B. nur 229mV Flußspannung > gemeldet. Mit anderen Dioden und auch einem Germanium-Transistor hat der Tester keine Probleme: SB 140: http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-ft-5e38.jpg BAT 46: http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-fs-f387.jpg AC 122: http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-fp-01f7.jpg Einen Link zum Testergebnis einer 1N 4003 muß ich extra posten, weil ich als Unangemeldeter nur 5 Links pro Posting senden darf. Und nun? Ob ich mir im Guloshop mal den ATMega für den Tester bestellen sollte? Beste Grüße Reinhard
Reinhard schrieb: > Einen Link zum Testergebnis einer 1N 4003 muß ich extra posten, weil ich > als Unangemeldeter nur 5 Links pro Posting senden darf. Hier isser: http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-fq-7f24.jpg
Reinhard schrieb: > Es sieht tatsächlich so aus, als ob die Spannung an der Anode > kurzzeitig bei 0,7 V liegt. Hallo Reinhard, da hast Du mit dem OA81 wahrscheinlich eine sehr exotische Germanium-Diode gefunden. Ich habe unter http://www.datasheet4u.com/datasheet/O/A/8/OA81_ETC.pdf.html ein Datenblatt gefunden. Die Flußspannung ist bei 0.1mA mit 0.2V und bei 10mA mit 1.4V (typ.) angegeben. Da sieht das Testerergebnis bei unter 6mA doch gar nicht so schlecht aus!
Reinhard schrieb: > Und nun? Ob ich mir im Guloshop mal den ATMega für den Tester bestellen > sollte? Da habe ich keine Erfahrung, welche Version ausgeliefert wird. Vielleicht kann man ja die gewünschte .hex und .eep File zuschicken?? Übrigens würde ich bei höherem Sperrstrom der Germanium-Dioden (auch bei leistungsstarken Schottky-Dioden!) mit Kältespray kühlen, um den Reststrom zu vermindern. Die Bestimmung der Sperrschicht-Kapazität wird mit den 470kOhm Widerständen durchgeführt und ist deswegen sehr empfindlich auf Leckströme. Grüße, Karl-Heinz
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Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Reinhard schrieb: >> Es sieht tatsächlich so aus, als ob die Spannung an der Anode >> kurzzeitig bei 0,7 V liegt. > > Hallo Reinhard, > > da hast Du mit dem OA81 wahrscheinlich eine sehr exotische > Germanium-Diode gefunden. Ich habe unter > http://www.datasheet4u.com/datasheet/O/A/8/OA81_ETC.pdf.html ein > Datenblatt gefunden. Die Flußspannung ist bei 0.1mA mit 0.2V und bei > 10mA mit 1.4V (typ.) angegeben. Da sieht das Testerergebnis bei unter > 6mA doch gar nicht so schlecht aus! Hallo Karl-Heinz, o, o, Schande auf mein Haupt! Da bin ich wohl hinter einem Phantom her gewesen. Natürlich kannte ich die Höhe des Prüfstroms nicht, aber ein Blick in das eine oder andere Datenblatt wäre sicher hilfreich gewesen zu erkennen, daß die Flussspannung meist schon bei wenigen mA in der Größenordnung 1 V liegt. Danke für Deine Unterstützung und Lösung des Falls. Als Gegenbeispiel hier http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-fu-15de.jpg das Meßergebnis einer Germanium-Golddrahtdiode: da ist die Welt doch wieder in Ordnung ;-)! Es dankt nochmals freundlich grüßend Reinhard
Karl-Heinz Kübbeler schrieb: > Reinhard schrieb: >> Und nun? Ob ich mir im Guloshop mal den ATMega für den Tester bestellen >> sollte? > > Da habe ich keine Erfahrung, welche Version ausgeliefert wird. > Vielleicht kann man ja die gewünschte .hex und .eep File zuschicken?? Hallo Karl-Heinz, danke für das Angebot, aber das hat sich jetzt ja erübrigt. > Übrigens würde ich bei höherem Sperrstrom der Germanium-Dioden (auch bei > leistungsstarken Schottky-Dioden!) mit Kältespray kühlen, um den > Reststrom > zu vermindern. Die Bestimmung der Sperrschicht-Kapazität wird mit den > 470kOhm Widerständen durchgeführt und ist deswegen sehr empfindlich auf > Leckströme. Ich hoffe, daß ich im Fall der Fälle daran denke ... Ciao Reinhard
Roland Elmiger schrieb: > @ Karl-Heinz > Kannst du eine Variante ST7567 für diesen China-Nachbau in deine > Software einpflegen? Hi karl If you planing make this variant I have the same pcb-board that Roland to test it,If not could you give me any idea to change the lcd-routines Thanks Heber
Heber schrieb: > If not could you give me any idea to change the > lcd-routines The only difference between the ST7567 and the ST7565 controller is, that the ST7667 did not support the "Static indicator" setting. The "Static indicator setting" can be used for the flashing mode, but the software of the tester do not use this command. So I see no reason, why the ST7567 controller can not be used by the tester with the "LCD_ST7565 = 1" option. If there are trouble with this setting, you should describe the problem to me.
Hallo Erst einmal großes Lob und ein Dankeschön an die Entwickler des Transistortesters und an all diejenigen die dieses Projekt mit ihrer Arbeit unterstützen. Ich habe den Tester schon vor ein paar Jahren Aufgebaut ( Atmega8) und bin voll zufrieden. Soo, nun hab ich mir das ganze neu augebaut mit neuen kleineren Layout und nach der "neue AVR Transistorschaltun" mit dem 328P und natürlich mit 8Mhz Quartz. Dazu habe ich 2 Fragen. 1.Zu den Fuses Lfuse-0xf7 Hfuse-0xd9 Efuse-0xfc f7 ok d9 ok Efuse-fc wird nicht geschrieben (ERROR) Efuse wird nur mit 0x04 beschrieben!!! Warum ist das so ,hat dieses irgend einen Einfluss auf die Funktion des Testers? Der Tester funktioniert aber trotzdem einwandfrei. Ich benutze einen Eigenbau LPT Programmer mit 74hc244 und 16Mhz Quartzoszillator (für alle Fälle) und das Prog. MyAVR TOOL. 2.Nach einem Test wird das Ergebnis ziemlich lange angezeigt ca25 sec. Kann man die Zeit verkürzen,zb. auf 10 sekunden? Gruß Silvio
Silvio schrieb: > Efuse-fc wird nicht geschrieben (ERROR) > Efuse wird nur mit 0x04 beschrieben!!! Die oberen Bits der Efuse werden im ATmega328 nicht benutzt. Zurückgelesen werden '1' Werte für die unbenutzten Bits. Manche Programmiersoftware maskiert die unbenutzten Bits aber aus. So wird mit der Maske 0x07 aus dem 0xfc eine 0xf04. Es ist aber in Wirklichkeit nichts falschgelaufen. Bei dem avrdude Programm kann man in der avrdude.conf die Maske anders definieren, damit der Fehler nicht mehr gemeldet wird. Mit MyAVR kenne ich mich nicht aus. Silvio schrieb: > 2.Nach einem Test wird das Ergebnis ziemlich lange angezeigt ca25 sec. > Kann man die Zeit verkürzen,zb. auf 10 sekunden? Zur Zeit kann man die Anzeigezeit nur in der Konfigurationsdatei config.h ändern (#define LONG_WAIT_TIME 28000). Die Zeit wird in ms Einheiten angegeben, für 10 Sekunden also "#define LONG_WAIT_TIME 10000". Grüße, Karl-Heinz
Hi Karl I compile the code with LCD_ST7565 = 1 and LCD_ST7565_RESISTOR_RATIO = 7 without success in the display. When I take a look of the signal pinout of the display in the mega328_ST7565 circuit I found that have differences with the chinese circuit I have RESET------------ PD4 SCL---------------PD2 A0--------------- PD3 SI--------------- PD1
Heber schrieb: > When I take a look of the signal pinout of the display in the > mega328_ST7565 circuit I found that have differences with the chinese > circuit I have > > RESET------------ PD4 > SCL---------------PD2 > A0--------------- PD3 > SI--------------- PD1 You have also to set the option STRIP_GRID_BOARD for correct handling of the connection. The name of the option is taken from the character display version for a strip grid printed board.
@Silvio Ich kann dir leider keine PN schicken, weil du nicht angemeldet bist, aber vielleicht ist es für andere User auch nützlich. Zum Parallelen Brennen: Ist vielleicht etwas out, würde ich sagen! Um etwas für die Zukunft gerüstet zu sein, würde ich dir das Flashen über den USB-Port empfehlen. Bestell dir beim Chinesen ein USB-Brenner mit einem ATMega8 darauf, für 1,50€ inkl. Versand (maximal, mehr kosten die Dinger nicht) Treiber installieren, lade dir den eXtrem-Burner herunter und fertig ist der Lack! Einfacher geht's nicht! Gruß Michael
Michael D. schrieb: > @Silvio > Ich kann dir leider keine PN schicken, weil du nicht angemeldet bist, > aber vielleicht ist es für andere User auch nützlich. > > Zum Parallelen Brennen: Ist vielleicht etwas out, würde ich sagen! > Um etwas für die Zukunft gerüstet zu sein, würde ich dir das Flashen > über den USB-Port empfehlen. Bestell dir beim Chinesen ein USB-Brenner > mit einem ATMega8 darauf, für 1,50€ inkl. Versand (maximal, mehr kosten > die Dinger nicht) > Treiber installieren, lade dir den eXtrem-Burner herunter und fertig ist > der Lack! Einfacher geht's nicht! > > Gruß Michael Hallo Michael 1,50€ ist ja der Wahnsinn, dafür brkommt man hier nicht mal den A8. Ja das werde ich auch so machen das Teil habe ich damals gebaut für den Tester damit ich den Atmega8 proggen kann mit der damaligen aktuellen Vers.1,04 Gruß Silvio
Ich habe hier mal einen rausgesucht: http://www.ebay.de/itm/1Stuck-USBasp-USBISP-3-3V-5V-LC-01-51-AVR-Programmer-ATMega8-10P-Datenleitung-/301177084532?pt=Wissenschaftliche_Ger%C3%A4te&hash=item461f8d9a74 Der kostet zwar 2,22€(inkl. Vers.), dafür ist aber ein 10Pol. Kabel dabei, mußt du dann nicht extra besorgen ;-) Ach ja, um dem vorzubeugen, ich habe selber 2 Exemplare für "Flash to go" ;-) Ist derselbe Aufbau, wie das Teil vom Fishl ! Gruß Michael
@Silvio (Gast) Der dt006 funktioniert prima mit AVRDude. Such' mal nach AVR-Burn-o-mat , das ist eine Java Oberflaeche dafuer.
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