Barney Geroellheimer schrieb:> Wie hast Du das gemacht
ehrlich gesagt weise ich nicht..einige stellen nachgelöten..ein
kondensator umtauscht..
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Die Daten für den ATmega168 im> default Verzeichnis laufen allerdings auch auf einem ATmega328
ich nehme von ordner Trung/Atmega328 die daten
Frank Wa schrieb:> mal eine Frage, kann ich den Stand By Modus ausschalten?
Da weiß ich nicht, was der Zweck sein soll. Wenn die
Abschalte-Elektronik fehlt, wartet der Tester beliebig lange auf den
nächsten Tastendruck. Wenn die POWER_OFF Option in der Makefile nicht
gesetzt wird, wiederholt der Tester immer weiter die Messungen ohne
Tastendruck.
Bei einem chinesischen Tester (Fish8840) kommt es zu einem
Stromverbrauch im abgeschalteten Zustand. Das liegt am falschen Anschluß
des Spannungsteilers für die Batteriespannung. Der Patch dazu ist schon
mehrfach hier im Thread beschrieben worden. Normalerweise sind alle
Verbraucher mit den Transistor T3 abgeschaltet.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Durch Setzen der Variable UI_LANGUAGE = LANG_GERMAN statt LANG_ENGLISH
Habe ich umgesetzt, aber immer noch English.. Bin Ich "schwach" bei der
programmirung.. Bascom mit Usbasb progr.
Krej schrieb:> Habe ich umgesetzt, aber immer noch English.. Bin Ich "schwach" bei der> programmirung.. Bascom mit Usbasb progr.
Nach der Änderung der Makefile muß natürlich noch übersetzt werden. Mit
der Linux Konsole durch Aufruf des make Befehls (ohne Parameter). Mit
WinAVR in Programmer's Notepad nach dem Öffnen der Makefile unter Tools
"Make All" aufrufen. Dann werden TransistorTester.hex und
TransistorTester.eep neu erzeugt.
Frank Wa schrieb:> Ich will mehrere Messungen nacheinander realisieren.
Das ist möglich durch Weglassen (mit Kommentarzeichen #) der POWER_OFF
Option. Dann werden die Messungen endlos wiederholt. Das ist nur
sinnvoll bei Netzteilbetrieb oder mit einem mechanischen Schalter zum
Trennen der Batterieversorgung.
Es kann aber auch eine Anzahl von Wiederholungen vorgegenen werden in
der Form POWER_OFF=x. Dann wird nach der vorgegebenen Zahl von
Leermessungen abgeschaltet. Bei detektierten Bauteilen wird erst nach
der doppelten Anzahl x abgeschaltet, wenn zwischendurch keine
Leermessung erfolgte. Bei regelmäßigem Wechsel zwischen Leermessung und
detektiertem Bauteil erfolgt so keine Abschaltung. Der Grundgedanke
dabei ist, daß auf jeden Fall eine Abschaltung erfolgt, wenn keine
Aktivität erkannt wird. Damit soll verhindert werden, daß aus Versehen
die Batterie aufgebraucht wird.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Nach der Änderung der Makefile muß natürlich noch übersetzt werden. Mit> der Linux Konsole durch Aufruf des make Befehls (ohne Parameter). Mit> WinAVR in Programmer's Notepad nach dem Öffnen der Makefile unter Tools> "Make All" aufrufen. Dann werden TransistorTester.hex und> TransistorTester.eep neu erzeugt.
Ok. Danke sehr.
Karl-Heinz,
in welcher Header Datei stehen die Port Zuordnungen zum Display?
Wo kann ich die Fuses nachlesen, welche bei Verwendung von AVRDUDE ja
automatisch gesetzt werden?
Dankeschön
Blick nicht durch schrieb:> in welcher Header Datei stehen die Port Zuordnungen zum Display?
In der Datei config.h stehen die Port-Zuordnungen. Man muß bei
Änderungen aber aufpassen, daß man die richtige Zuordnungen ändert. Hier
stehen die Zuordnungen für alle Konfigurationen! Beim Übersetzen wird
vom C-Preprocessor über #if Anweisungen die richtige Konfiguration
gewählt.
Blick nicht durch schrieb:> Wo kann ich die Fuses nachlesen, welche bei Verwendung von AVRDUDE ja> automatisch gesetzt werden?
Die stehen jetzt in der File setup.mk, die von jeder Makefile-Variante
in den Unterverzeichnissen über die Anweisung "include ../setup.mk"
eingefügt wird.
Moin,
habe hier ein kleines Problem mit einem Chinaboard mit einem 328p-pu
(28-er dil-Stecksockel). 1.16 Version von Markus ist geflasht (makefile,
config.h angepasst. Soweit funktionieren Display etc. nur läuft
irgendwas mit der Messung schief. Kondensatormessergebnis weichen nach
Selbsttest um ca. Faktor 8 vom Nennwert ab. Externer Quarz mit 8 Mhz,
Spannungsreferenz ist ein LM336. Pinbelegung für die Messung stimmt
soweit überein und ansonsten scheint das Design der Platine der
verbesserten Variante zu entsprechen (werde ich noch genauer
überprüfen). Verbaut ist ein 16x2-Display.
Wahrscheinlich ein Anfängerfehler aber ich sehe den Wald vor lauter
Bäumen gerade nicht ;)
Vielen Dank,
Matthias
danke problem gelöst ;)
Eine Frage hätte ich noch. Zum Thema "Abgleich" bei Markus: Bei jedem
Anschalten des Testers darf ich den "Abgleich" wieder ausführen um die
Eigenkapazität meiner Messleitungen zu kompensieren. Ist das so gewünsch
bzw. woran liegt das?
Matthias Muench schrieb:> Ist das so gewünsch> bzw. woran liegt das?
Soweit ich weiß, hat Markus einen extra Menüpunkt zum Abspeichern der
Abgleichwerte. Deswegen kann man zwischendurch mit einer anderen
Meßgarnitur einen Abgleich machen, der dann beim Ausschalten wieder
verloren geht.
Dirk Willner schrieb:> Ich schaffe es nicht. da ich 64 Windoofs habe und das PRG nur auf 32 Bit> läuft.
Das Programm Sprintlayout läuft völlig einwandfrei auf 64 BIT Windows!
Auch die ausreichenden Test und Druckversionen.
Der DAU sitzt halt meistens vor dem Monitor.
Wenn Du Target hast, dann zeichne das doch eben nach.
Sprint kann keinen Target Export!
Michael D. schrieb:> Hier auch mal das aufrüsten von ISP-Header, Strombuchse für> externe> Spannungsquelle, Ergänzung der Referenz Diode 2,5V(U3) und dem> dazugehörigen Widerstand (R19) 2k2.> Beim nachrüsten des ISP-Headers mußte ein wenig von der Unterseite> abgetragen werden, da sich in der Nähe der 78L05 mit seinen Beinen etwas> zu breit gemacht hat.>> Gruß Michael
Chinamann hat Platienlayout geändert.
der ISP-Header hat jetzt mehr Platz.
Spannungsquelle aber weiterhin nicht bestückt.
Gruß
fossi
fossi schrieb:> Chinamann hat Platienlayout geändert.
Auch ist der Spannungsteiler für die Batteriespannung immer noch direkt
an der Batterie und nicht hinter dem Schalttransistor (PMOS) angebracht.
988975 schrieb:> Auch wenn das der Moderator wieder löscht die Software ist> unstrukturierter Spagetticode. Bäh
Dann bleibt immer noch die Alternative, die Software von Markus R. im
Unterverzeichnis Software/Markus zu verwenden.
...und C18 sowie C20(obligatorisch für den Regler), unbestückt gelassen!
EDIT:
@Karl-Heinz
Ich fasses nicht, wieso gehst du auf eine solche unqualifizierte
Bemerkung eines Einzellers ein? Das ist verschwendete Energie!
988975 schrieb:> Die Software für das Teil ist unstrukturierter Spagetticode. Bäh
Aber Sie funktioniert. Es steht dir ja frei eine eigene Software
schreiben.
> Es steht dir ja frei eine eigene Software> schreiben.
Das bezweifle ich!
Jetzt mal zurück zum Thema.
Ich finde es nicht nötig, die teuren 16x2 Displaytec zu kaufen.
Die China-Displays mögen qualitativ nicht das non plus ultra sein,
verrichten aber doch brav ihren Dienst und als Schrott, würde ich diese
jetzt auch nicht bezeichnen.
Vor meinem Urlaub stand es im Raum bzw. wurde behauptet, das 16x2er
Displays über 100mA im Betrieb (laut Datenblatt)benötigen. Wenn dem
wirklich so wäre, könnten wir den Tester im Batt/Akku-Betrieb wohl kaum
verwenden.
Deshalb habe ich 3 Tester mit verschiedenen Displays im Betrieb "real"
gemessen. Hier die Ergebnisse mit 9V primär Spannung vor den Reglern.
Dot-Matrix China-Tester M328 Fish8840
Messen: 50-51mA
Betrieb: 48-49mA
Tester M328 mit 16x2 China Gelb/Blau
Betrieb: 14-15mA ohne Backlight
Betrieb: 19-20mA mit Backlight
Tester M328 mit 16x2 Displaytec Gelb
Betrieb: 18-19mA ohne Backlight
Betrieb: 57-59mA mit Backlight
Gruß Michael
Moin Mike....
Ich benutze die Displays seit 5 Jahren. Die letzten 5 blau/weis kosteten
19€ inkl. alles.
Oder glaubt eine/r das Pollin, Reichelt und der Rest deutsche vertreiben
kann!!!
Wird doch eh alles im Ausland gefertigt.
Strom bleibt weit unter den Angaben des Datenblattes.
Muß eh jeder selber wissen.
LG
Dirk
Michael D. schrieb:> Vor meinem Urlaub stand es im Raum bzw. wurde behauptet, das 16x2er> Displays über 100mA im Betrieb (laut Datenblatt)benötigen. Wenn dem> wirklich so wäre, könnten wir den Tester im Batt/Akku-Betrieb wohl kaum> verwenden.
Schoen das Du wieder da bist, dann kannst Du mir die Bezeichnungen fuer
die blauen LCD ja nun endlich mal geben.
Ein Datenblatt ist keine Behauptung. Das sollte ja wohl stimmen. Wenn
ihr da zusaetzlich Vorwiderstaende dazu bastelt, kann ja das Datenblatt
nix fuer.
Die Frage ist also noch immer offen. Wo gibt es diese blauen 2x16 2.-
Displays mit einem Backlight_ If von weniger als 100mA ?
Aber gerne doch (fuzzel)
Bin zwar mitten im Umzug, aber Elecktronik usw. kommen zuletzt...
braucht man eh wieder schnell.
Display 2x16 bl/ws: QC1602A V2.0. Kompatibel zu HD44780.
Stiftleiste muß eingelötet werden.
3 Habe ich noch. Wenn du möchtest kann ich ein Display in deine Richtung
senden.
Google mal und melde dich falls Interesse per PM oder besser E-mail.
LG
Dirk
@Michael
Zu einem SCM1602C finde ich weder ein Datenblatt noch irgendwelche
anderen Daten. Ob man das nun mit 5V oder 300V betreiben muss steht
voellig in den Sternen und wie da was kompatibel sein soll, kann sich
jeder selbst aus den Fingern saugen. Da stehen ja nichteinmal
ordentliche Betriebsspannungen, noch welcher Controller drin steckt, ja
nicht einmal ob das Ding pos. oder neg. Kontrastspannung braucht.
Ein Bauteil ohne Datenblatt hat keinen Wert, also Muell.
Wie gefuehlte 25x geschrieben. Gruen, Gelb, Lila jetuppt, interessiert
mich nicht. Wir reden hier von den blauen 2x16
@Dirk
Schoen das Du mitreden magst.
Datenblatt habe ich angehangen, guck doch bitte mal selbst nach
backlight forward current.
Upps, vor der Bestellung hatte ich auch ein Datenblatt!!!
Da war von 20mA die Rede.
Druckfehler oder Absicht, das ist die Frage.
Kann ich erst nach dem Umzug nachvollziehen, da Dokumente schon im
Karton sind.
Da ich mit Netzteil arbeite, merkt man das nicht sofort.
Aber die sehen schön aus (:-)))
Werde im Garten mal Stom messen. (Solar---> V/A/W-Anzeige)
LG
Dirk
Dirk schrieb:> Werde im Garten mal Stom messen.
Gemessen interessiert nicht, ich moechte ein Datenblatt zu den billigen
Dingern sehen. Mehr nicht. Scheint aber irgendwie nicht moeglich zu
sein.
Es werden hier also blind irgendwelche Displays gekauft, die wer weiss
was fuer Daten haben koennen. Die Kroenung ist das "Datenblatt" von dem
ebay Display von Michael. Das steht ausser den Maßen ja ueberhaupt
nichts drin. Nicht mal eine Betriebsspannung oder irgendwelche
LL-Spannungen. Muss man also alles raten oder wie ?
Ich kenne nicht ein 16x2 Display, was mit 300V betrieben wird, lasse
mich aber gerne eines besseren belehren.
Ich habe unter realen Bedingungen gemessen, das ist Fakt und für mich
relevant. Der Aufbau eines 16x2 Display ist ja wohl im groben bekannt
und Vorward Currend von 150-200mA entspricht demnach nicht der
"REALITÄT"
Diese Displays werden mit nur einer weißen LED als Backlight betrieben.
Man kann sich das an den Fingern abzählen, das da ein max. Strom von
20-30mA nur fliessen kann! Displaytec verwendet mehrere LEDs als
Backlight, daher auch der höhere Stromverbrauch. Das kann doch nicht so
schwer sein!?
Dann betreibe "deine" Displays eben weiterhin mit kleinen Kraftwerken,
wenn du möchtest...meine Fresse!
Alles schoen was Du schreibst, aber wenn ich mir eine popelige LED fuer
2cent kaufe, bekomme ich dazu ein ordentliches Datenblatt.
Warum geht das bei den blauen Displays nicht auch ?
Ich muss doch vor dem Kauf wissen was ich da kaufe, oder nicht ?
DU hast doch gross rumgetoent, dass Du gaaanz viele von diesen Displays
hast, kannst mir aber nicht ein einziges Datenblatt oder Link zeigen.
Irgendwie seltsam, meinste nicht ?
Michael D. schrieb:> Barney,> ich baue dir eins, bist du dann zufrieden?
Nein, erst wenn Du mir wie versprochen einen Link bzw Datenblatt zeigst.
Du hast doch genuegend..
Die Frage hatte sich eigentlich schon erledigt, als Du auf Nachfrage
dann ploetzlich in den Urlaub musstest, in anderen Foren aber fleissig
gepostet hast. Also nix mit Datenbblatt, weil Du keins hast.
Da rammelt überall ein KS0070B drinnen rum und alle sind HD44780
kompatibel!
Wenn es dir jetzt nur um das fu..... Backlight geht, dann brauchst du
doch kein Datenblatt dafür!? Jeder hier weiß doch, wieviel LEDs wieviel
Strom haben dürfen.
Ich glaube, wir müllen hier gerade den Thread zu...
Und nein, ich habe jetzt kein Datenblatt dafür, tut mir leid.
Außerdem kann ich mich nicht erinnern dir eines versprochen haben
Kann mich aber noch erinnern, das dieses auch für BLAU gelten sollte.
20mA sind 20mA für eine LED im Hintergrund.
Mehr weis ich auch nicht dazu.
Theme Ende von meiner Seite aus.
Wenn Datenblatt wieder aus dem Karton, poste ich es.
LG
Dirk
Michael D. schrieb:> Ich glaube, wir müllen hier gerade den Thread zu...Michael D. schrieb:> nein, das Backlight ist Amber, jetzt nimm halt eine weiße, bitte!
Poste doch einfach mal Link Und Datenblatt, dann ist doch alles gut. Ich
will nix umbauen, ich will nix messen, ich will nur Datenblatt und Link,
also Tatsachen, nix dahin gestelltes.
@Dirk
Du brauchst da jetzt nicht verzweifelt rumzusuche, es gibt genuegend
blaue Displays mit weit unter 100mA, nur kosten die ein bisschen mehr
wie 2.- Und selbst die kommen lt. Datenblatt nicht mit 20mA hin.
/Anhang.
Und da achtet man dann auch besser drauf was fuer ein Controller drin
steckt. Das angehangene Display zieht sich ohne Backlight schon 35-40mA
weg. + vielleicht 20mA fuer eine ordentliche Beleuchtung, sind wir schon
bei 60mA. Eben mal nicht in's Datenblatt geguckt und der 78L05 geht in
Rauch auf.
Moin Kindergarten,
macht doch bitte einen neuen fred für displays auf und gackert dort
weiter.
Dann braucht sich die Transistortester Gemeinde nicht euern Schwachsinn
antun.
Jörn Paschedag schrieb:> Moin Kindergarten,> macht doch bitte einen neuen fred für displays auf und gackert dort> weiter.> Dann braucht sich die Transistortester Gemeinde nicht euern Schwachsinn> antun.
Dieser Bitte schließe ich mich auch an.
Bitte neuen Demenz Thread eröffnen.
Jörn Paschedag schrieb:> macht doch bitte einen neuen fred für displays auf und gackert dort> weiter.
Noe, warum ? Michael koennte das mit einem einzigen Satz beenden. Da
warte ich erst 2 Seiten drauf. Ich moechte doch gerne ein stromsparendes
blaues Display haben und viele andere sicher auch. Halt eins davon wovon
Michael sooo viele hat. Nur kommt da ausser Geschwaetz nix.
Mein letzter Anhang wurde fast 100x runter geladen, ich scheine also
nicht der Einzige zu sein den das interessiert.
Barney Geroellheimer schrieb:> Ich moechte doch gerne ein stromsparendes> blaues Display haben und viele andere sicher auch.
Hier dann mal eine Tabelle der blauen LCD's von Electronic Assembly:
Typ | Zeichen | Z.-Höhe | LED-Strom | LED-Spannung | Widerstand
| | | | | erforderlich
-----------+---------+---------+-----------+--------------+-----------
W162B-N3LW | 2x16 | 5.56mm | max 30mA | typ. 3.4V | ja
W162B-BNLW | 2x16 | 9.66mm | max 45mA | typ. 4.4V | ja
W164B-NLW | 4x16 | 4.75mm | max 45mA | typ. 4.5V | ja
W204B-NLW | 4x20 | 4.75mm | max 45mA | typ. 4.7V | ja
T204B-BNLW | 4x20 | 9.22mm | max 60mA | - | nein
-----------+---------+---------+-----------+--------------+------------
Natürlich darf man über den Vorwiderstand an Pin 15 auch für weniger als
den maximalen LED-Strom sorgen, der übrigens bei 25°C spezifiziert ist.
Bei vielen LCD's ist ein Vorwiderstand zwingend erforderlich, so daß
dieser wegen der Austauschbarkeit der LCD's auf jeden Fall auf der
Platine vorgesehen werden sollte.
@Barney Geroellheimer
Kannst Du das nicht alles Deiner Schrankwand erzählen?
Der Thread ist auch mit vernünftigen Beiträgen schon lang genug.
SCNR
Paul
Barney Geroellheimer schrieb:> Wirst Du gezwungen hier mitzulesen ? Dann sag mir doch den Namen, ich> helfe gern.
Ein Rudi reicht hier wirklich.
Schweige bitte.
Schluss mit dieser Sinnentleerung!
Barney Geroellheimer schrieb:> Jörn Paschedag schrieb:>> macht doch bitte einen neuen fred für displays auf und gackert dort>> weiter.>> Noe, warum ? Michael koennte das mit einem einzigen Satz beenden.
Ach so ist das. Du willst unbedingt Recht behalten, aber recht hat
nicht, wer am Lautesten gackert.
Du hängst dich an einem einzigen Datenblatt auf, vielleicht solltest du
mal noch ein paar andere lesen.
Der Karl-Heinz ist mir mit seiner seriösen Art etwas "zuvor" gekommen.
Vielleicht kommt dir irgend wann mal in den sinn, das es veschiedene
Hinergrundbeleuchtungen gibt, wobei selbst bei gleicher Technik
Unterschiede gegeben sind, z.B. ob "ältere" oder "high efficency" LEDs
verbaut wurden.
Wenn mike0815 es riskiert 2 Euro in den Sand zu setzen und ein LCD ohne
Datenblatt zu kaufen, dann ist das seine Sache.
Wenn er dann hier schreibt, das die Beleuchtung des LCD nur ein paar mA
braucht, dann glaube ich ihm das (erst mal).
Wenn ich darauf hin das gleiche LCD kaufe, weil es sehr günstig ist, und
seine Angaben stimmen nicht, dann könnte er sicher sein, das ich ihn so
fertig mache, das er in keinen Fingerhut mehr passt.
Du könntest das LCD ja mal checken, aber darum geht es dir gar nicht.
Von mir aus kannst du dich ruhig weiter wie der Hahn auf dem Hühnerhof
fühlen, aber der steht oft auf einem Haufen Mist.
Hallo,
gibt es irgendwo eine Übersicht welche Bauteile man messen kann?
Grund: Hab mir zum Spass einen Chinatester geholt. Da dieser meines
Erachtens
Lustige Sachen macht, wollte ich mal wegen einer Übersicht fragen.
Mein Chinakracher misst Kondensatoren um eine Zehnerpotenz zu niedrig,
PNP geht gar nicht, BD139 nur in einer Richtung usw.
GerK schrieb:> Hallo,> gibt es irgendwo eine Übersicht welche Bauteile man messen kann?> Grund: Hab mir zum Spass einen Chinatester geholt. Da dieser meines> Erachtens> Lustige Sachen macht, wollte ich mal wegen einer Übersicht fragen.> Mein Chinakracher misst Kondensatoren um eine Zehnerpotenz zu niedrig,> PNP geht gar nicht, BD139 nur in einer Richtung usw.
Doku gibt's zum Download im verlinkten SVN.
Jörn Paschedag schrieb:> Du hängst dich an einem einzigen Datenblatt auf, vielleicht solltest du> mal noch ein paar andere lesen.
Tue ich das ?
Dann suche mir doch bitte mal solch ein blaues 2.- Display raus, zu dem
es auch ein Datenblatt gibt. Darum geht es, um nix anderes.
Das die Display von Reichelt keine 100mA brauchen weiss ich auch, auch
die vom Pollin, und etliche Andere. Nur kosten die keine 2.- sondern
mindestens 5x so viel + Porto
Jörn Paschedag schrieb:> Du könntest das LCD ja mal checken, aber darum geht es dir gar nicht.
Muss ich nicht, ich habe ja ein Datenblatt. Dazu sind die naemlich da.
Atmega schrieb:> Doku gibt's zum Download im verlinkten SVN.
Irgendwie komm ich mit dem SVN nicht zurecht. Wenn ich das PDF
herunterlade
ist das immer unlesbar.
Wäre jemand so nett die aktuelle Anleitung einzustellen.
Danke
GerK schrieb:> Irgendwie komm ich mit dem SVN nicht zurecht.
Mit dem svnbrowser
http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/ kann man
sich zwar durch die Verzeichnisse des SVN Archivs bewegen, aber keine
Dateien kopieren. Eine Kopie des Inhalts eines Verzeichnisses kann man
beim svnbrowser nur durch "Download GNU tarball" unter der "File" Liste
des gewählten Verzeichnisses erhalten. Das komprimierte tar-Archiv eines
Verzeichnisses (.tar.gz) kann dann auf einem Windows System mit einem
Tool wie 7-Zip ausgepackt werden.
Ein direkter Zugriff auf eine Datei ist nach meinem Kenntnisstand nur
mit dem TortoiseSVN plugin für den Windows Explorer möglich.
Siehe dazu auch:
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads
Danke erstmal für die Hilfe bezüglich SVN.
Joachim B. schrieb:> OMG statt hier ewig über blaue LCD zu philosophieren hätte man schon> längst das hier haben können:> Ebay-Artikel Nr. 310926851097>> läuft ganz gut
Mein Teil sieht genauso aus nur von einem anderen Verkäufer. Nur hat
meines
anscheinend einen gröberen "Dachschaden". Aus einem Tantalelko macht es
eine Diode, Kondensatoren werden generell um eine Zehnerpotenz zu wenig
ausgewiesen,
200pF wird gar nicht mehr erkannt, BD139 funktioniert nur in eine
Richtung, PNP funktionieren überhaupt nicht, NPN Kleinsignal
funktionieren wenigstens.
Da ich das Teil eigentlich eh nur aus Neugierde geordert habe, wird es
jetzt auf den Rcyclinghaufen zwischengespeichert.
MfG GerK
Hallo Forum,
ich habe mal eine Frage zur Makefile von dieser Version vom Karl-Heinz
Kübbeler:
http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/mega328/
Wie kann man damit eine hex Datei erzeugen?
Es kommen immer Fehlermeldungen, dass die und die Datei fehlen würde.
Wenn ich das makefile von hier:
http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/Markus/
in der Version 1.16 vom Markus F. benutze, funktionert es Problemlos.
Da sind ja auch die anderen Dateien mit den Endung *.c usw. drin.
Wo bekomme ich die restlichen Dateien für die Makefile vom ersten link
her?
Kann mir da jemand weiterhelfen?
Greetz
Georg
GerK schrieb:> Da ich das Teil eigentlich eh nur aus Neugierde geordert habe, wird es> jetzt auf den Rcyclinghaufen zwischengespeichert.
Tantalelkos zählen sowieso zu den Problemfällen. Da die Bauteile immer
in beiden Stromrichtungen getestet werden, sträuben sich manche
Tantalelkos gegen eine korrekte Erkennung. Wenn die Kapazität von
Kondensatoren um eine Zehnerpotenz zu gering angezeigt wird, kann 200pF
nicht mehr angezeigt werden. Die Ursache ist möglicherweise ein
eingeschalteter 8:1 Frequenzteiler, der aus 8Mhz dann 1MHz macht. Wenn
die Sicherheits-Fuse gesetzt ist, muß der ATmega vor einer
Umprogrammierung erst gelöscht werden. Dann läßt sich mit hoher
Wahrscheinlichkeit auch die low fuse ohne vorheriges Löschen nicht
korrekt setzen. Läßt sich der Selbsttest bzw. die Kalibration starten?
Georg schrieb:> ich habe mal eine Frage zur Makefile von dieser Version vom Karl-Heinz> Kübbeler:> http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/mega328/
Wenn nur das Unterverzeichnis runtergeladen wird, kann man nur die
Programmdaten verwenden. Die Makefile dient dann nur zur Dokumentation
der gewählten Optionen. Wenn man übersetzten möchte, muß man das
darüberliegende Verzeichnis mit runterladen (Software/trunk). Dann
sollte auch die Übersetzung gelingen. Die Software von Markus R. ist ein
getrennter Entwicklungszweig. Die Makefiles sind unter beiden Zweigen
nicht austauschbar.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Läßt sich der Selbsttest bzw. die Kalibration starten?
Selbsttest startet.
Bei PNP beginnt er mit testen um dann auf einmal aus zu gehen. Beim
BD139 funktioniert eine Steckrichtung, bei der anderen ist es wie bei
den PNP, geht einfach plötzlich aus.
Gerade noch schnell 2 MosFet getestet BUZ21 & L3103. In eine Richtung
funktioniert es in die andere schaltet das Gerät einfach ab.
Vielen dank für die Antwort Karl-Heinz.
Hatte auch schon bereits probiert, ob das Makefile von dir mit den
Dateien vom Markus funzt.
Dan nehme ich mir mal den anderen Ordner vor ;-)
Grüße
Georg
max schrieb:> it is posible to used oled ssd1306 0.96 inch display with i2c or spi> interface with this tester. but i2c pins is adc pins
With the latest developer version you can use a OLED display with
SSD1306 controller. You can use the same SPI connection, which is used
for the ST7565 interface. Or you can use a I2C interface for the SSD1306
controller. You should set the Makefile option WITH_LCD_ST7565 to 1306
for both interfaces. The I2C interface is activated by setting the
Makefile option LCD_INTERFACE_MODE=2 . The I2C address is 0x3c by
default, but you can also specify the second address 0x3d by setting the
Makefile option LCD_I2C_ADDR=0x3d .
The I2C signal SCL is output at the ATmega pin PD5, which is normally
connected to the pin 6 of the LCD socket terminal strip.
The second I2C signal SDA is output at the ATmega pin PD2, which is
normally connected to the pin 13 of the LCD socket terminal strip.
Both signals need a pull-up resistor of about 4.7kOhm to 3.3V .
You should check, if your OLED modul can tolerate 5V signal level and if
there is already a voltage regulator at the modul to supply the 3.3V
power input of the controller from the incoming 5V power signal.
The SSD1306 controller itself tolerates no 5V signals or power!
Best regards,
Karl-Heinz
Als Notiz für das nächste Update:
Transistortester AVR aus China Ver:2.4 2013/07/01 mit m328p +
Abblockkondensatoren + 8 MHz Quarz - D1
Mit
transistortester.tar.gz\transistortester.tar\transistortester\Software\t
runk\mega328\ von 2014-12-20 23:36
http://www.engbedded.com/fusecalc/
Er scheint mir etwas langsam und auch der Ablauf stimmt wohl nicht ganz
mit der Doku überein - gucke ich mir demnächst nochmal an und berichte.
Vielen Dank für die ganze Arbeit, die da drin steckt!
Dr. Specht schrieb:> avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U lfuse:w:0xee:m -U hfuse:w:0xd9:m -U> efuse:w:0xfc:m
Aus meiner Sicht würde ich vom schnelleren Start des Prozessors
(lfuse=0xee) abraten. Es ist wichtig, daß die Betríebsspannung absolut
stabil ist, wenn der ATmega mit dem Programm beginnt. Daher ist die
lfuse=0xf7 mit einer zusätzlichen 65ms Verzögerung die bessere Wahl. Ob
die Verzögerung wirklich nötig ist, hängt aber unter anderem vom
verwendeten Spannungsregler und der Kondensatorbeschaltung ab. Schaden
kann die zusätzliche Verzögerung aber auf keinen Fall.
Der Vorwiderstand für das Backlight R14 hängt direkt an Vcc.
Wäre es nicht besser, diesen an VBat anzuschliessen?
Die Gesamtverlustleistung bleibt dann gleich, es würde jedoch den 5V
Spannungsregler entlasten.
Sind bei 50mA immerhin 26K weniger Eigenerwärmung.
Dispol schrieb:> Der Vorwiderstand für das Backlight R14 hängt direkt an Vcc.> Wäre es nicht besser, diesen an VBat anzuschliessen?
Wenn wirklich höhere LED-Ströme erforderlich sind, ist wahrscheinlich
ein getakteter Treiber wegen des besseren Wirkungsgrades sinnvoll.
Ein getakteter Treiber wird ohnehin besser direkt an die geschaltete
Batteriespannung angeschlossen.
Siehe dazu auch www.led-treiber.de , wo entsprechende Schaltungen
vorgeschlagen werden. Beim Aufbau der Schaltung muß man dann allerdings
auf einen störarmen Aufbau achten.
@Barney Geroellheimer
Du scheinst ja die Leute gerne zu beleidigen und nieder zumachen (aka
"Kiffst Du?") und Beweise zu verlangen (aka Stromverbrauch blaues
Display).
Zeig uns doch mal ein Beweisfoto das Deine LCD's 120mA verbauchen!
Klar ohne Vorwiderstand...
Fakt:
Meine verbrauchen egal von Pollin, Reichelt, oder Chin. nicht mehr als
30mA!
auch die 1604er nicht oder gar die 12864er!
Aber Du arroganter Schnösel musst ja auf allem was Dir nicht passt,
Deinen Senf zugeben.
Aber Barney war noch nie der schlauste.
Egal was noch von Dir kommen mag, die Leute werden sich schon Ihre
Meinng bilden.
Fred Feuerstein schrieb:> Zeig uns doch mal ein Beweisfoto das Deine LCD's 120mA verbauchen!
Warum, steht doch im Datenblatt.
120mA werden nicht verbraucht so ein Quatsch !
Fred Feuerstein schrieb:> Klar ohne Vorwiderstand...
Jou, LED ohne Vorwiderstand.
Man lerne doch erst mal Grundlagen bevor Du hier so ein Kappes von Dir
gibst.
Fred Feuerstein schrieb:> Aber Barney war noch nie der schlauste.> Egal was noch von Dir kommen mag, die Leute werden sich schon Ihre> Meinng bilden.
Was ueber mich gedacht wird ist mir schnuppe. Zumindest stehe ich zu dem
was ich hier schreibe und muss meine Meinung nicht als Gast vertreten,
weil ich schiss habe mich unbeliebt zu machen.
Die meisten Gaeste fallen durch ihre Schreibfehler und Grammatik eh auf.
Ich mag zwar nicht schlau sein, aber ich bin auch nicht daemlich.
Welchen Tester kann man kaufen. Welcher hat die aktuellen Features?
Ich habe vor einiger Zeit eins mit dem großen Display gekauft, aber da
nervt das Logo jedes Mal ne ganze Weile.
Bevor ich was mit dem messen kann, bin ich mit dem alten Tester fertig.
Nimm einen ollen 16x2 ohne diesen Grafik-Kram. Meist kann man auf den
Bildern sehen ob zumindest mal ein Quarz eingebaut ist.
Den Rest baust Du halt noch um.
Ich habe immernoch den Alten aus der Sammelbestellung mit dem Layout von
Asko. Funktioniert auch mit der aktuellsten Version.
Optisch gibt es halt "nur" die Daten aus, aber das reicht doch voellig.
Datenblatt muss man eh holen.
Und zum 1000x. das ist ein Komponententester, kein Messgeraet, auch
wenn es in einigen Bereichen durchaus mit Multimetern mithalten kann, ja
teilweise sogar besser ist. Muss man halt abwaegen wie genau man es
haben will und was man "messen" moechte.
Ich persoenlich finde das Teil prima. Nicht zum messen, sondern als
Tester. Vor allem bei SMD Komponenten wo ja teilweise garnichts drauf
steht. Dafuer ist das Ding wie gemacht.
Barney, ich hatte mir den "neuen" wegen des ESR gekauft und das
funktioniert auch gut. Die beiden alten hatten das noch nicht.
In den einen hatte ich mal einen anderen Controller rein gesteckt und
die Softwareversion drauf gemacht, die laufen hätte müssen, aber tat sie
nicht.
Mir ist der Thread hier zu unübersichtlich geworden.
Ich weiß nicht mal mehr was aktuell alles geht.
Selbst will ich nichts mehr dran machen.
Anfangs hatte ich diesen Wunsch zwar, aber man kann nur einen Tod
sterben und wenn ich so ein Teil für weniger kaufen kann, als ich an
Ausgaben habe, dann kaufe ich mir lieber einen.
Dann hast Du was falsch gemacht.
Bei mir laeuft die aktuellste Version auch auf dem ganz alten Tester.
Also alles mit dem m328. Ob da nun ein Grafik oder Zeilendisplay dran
ist, sollte nur am Treiber liegen. Grundsaetzlich funktiniert das aber.
F. Fo schrieb:> Mir ist der Thread hier zu unübersichtlich geworden.
Saget ich schon x-Mal, scheint aber niemanden zu interessieren.
Zu lang ist er auch.
Lade Dir die Doku runter, da steht eigentlich alles drin.
F. Fo schrieb:> ....und wenn ich so ein Teil für weniger kaufen kann, als ich an> Ausgaben habe, dann kaufe ich mir lieber einen.
Sehe ich genau so. Bei den 15.- oder was die kosten, kann man die drei
Teile dazu loeten und das Ding laeuft.
Da selber was zu basteln ist Unsinn.
Und egal was man kauft, die funktionieren alle. Man muss nur die Doku
lesen und evtl. etwas umbauen. Im Grunde funktionieren die aber alle so
wie es ein Tester eben soll.
Barney Geroellheimer schrieb:> Sehe ich genau so. Bei den 15.- oder was die kosten, kann man die drei> Teile dazu loeten und das Ding laeuft.> Da selber was zu basteln ist Unsinn.
Naja, manchmal moechte man aber was selber "erstellen".
Gerade im Bastelsektor spielt ja mehr die Induvidualitaet
als der Preis eine Rolle.
lange Rede - kurzer Sinn.
Wie Barney schon schrieb, die Dinger laufen auch mit
der neuesten Software.
Gruss Asko.
Das Basteln ist immer schoen, keine Frage. Aber allein Platine aetzen,
Teile bestellen (Mindestbestellwert) steht doch in keinerlei Verhaeltnis
mehr zu den China Teilen die man mitlerweile auch aus Deutschland fuer
15.- bekommt.
Denke nur mal dran was Du damals an Zeit investiert hast um allein das
Layout zu machen. Fuer 15.- ??? Heute laecherlich.
Dein Tester laeuft perfekt. Ueber die Sammelbestellung lief auch alles
und ist noch immer aktuell. Ich habe von denen gut 100 Platinen /
Saetzen nicht eine einzige negative Antwort bekommen.
@foldi / all
Wenn ihr solch einen China Tester kauft, achtet unbedingt darauf das
ein SMD Pad vorhanden ist. Denn das macht meiner Meinung nach den Tester
erst zu dem Tester wofuer er gebaut wurde, naemlich um Bauteile zu
identifizieren.
Barney Geroellheimer schrieb:> Denke nur mal dran was Du damals an Zeit investiert hast um allein das> Layout zu machen. Fuer 15.- ??? Heute laecherlich.
Naaja, damals mit gebrochener Wirbelsaeule im Bett liegend,
war es eine willkommene Herausforderung/Ablenkung.
Hat Spass gemacht !
Barney Geroellheimer schrieb:> Dein Tester laeuft perfekt. Ueber die Sammelbestellung lief auch alles> und ist noch immer aktuell. Ich habe von denen gut 100 Platinen /> Saetzen nicht eine einzige negative Antwort bekommen.
Das ! geht mir runter wie Oel !!!
Allen ein frohes Neues Jahr
Gruss Asko.
Barney Geroellheimer schrieb:> Die Sachen die der da immer vorstellt sind doch nicht auf seinem Mist> gewachsen. Der arbeitet doch mit Pearl und verschiedenen Zeitschriften> zusammen. Natuerlich weiss der das der Tester von hier kommt, steht ja> auch in seinem Forum. Schon seit Jahren.> Deswegen sagt er das der Tester von Funkamateuren sei um den Verweis auf> die Zeitschrift zu geben, die den Tester fuer 79.- verkloppt.>> So ziemlich alles was die im CCII an Beitraegen bringen, dreht sich nur> um die Kohle, dass ist der einzige Hintergrund der Sendung.>> War mal anders, aber da konnte man sich das auch noch ansehen.>> Das ist eine reine Dauerwerbesendung, nicht mehr.
Immerhin ists in der kleinen Textinfo zur Sendung korrekt verlinkt, die
macht afair aber der Heinz Schmitz. Hab die Folge grade erst geguckt,
manchmal staut sich das halt.
Als Dauerwerbesendung würd ichs nun nicht bezeichnen, es gibt schon noch
interessante Teile. Aber meine Güte in Sachen Torrentverteilung ist
stark abgekühlt, als mich der Herr mit der Zahnlücke aus dem Forum
geworfen hat. Seitdem bin ich gütiger Spender und reibs ihm monatlich
mit zwei Cent unter die Nase ;)
@Karl-Heinz: Hat er denn inzwischen wie angekündigt Kontakt aufgenommen?
In den darauffolgenden Sendungen (kurz durchgezappt) war ja nun nichts
mehr davon zu sehen.
Mathias B. schrieb:> Als Dauerwerbesendung würd ichs nun nicht bezeichnen
Bald jeder Beitrag vom Rudolph basiert doch auf irgendeinem Pearl
Produkt. Mal stellt er ein Buch vor, dann kramt er den uralten RasPi
raus um eine unglaubliche Neuheit vorzustellen, oder ein "Klassiker" von
Super Selbstbau Mittelwellenradio auf Klorolle und so Geschichten. Ist
auch alles irgendwie okay, die muessen sich ja nun mal finanzieren. ABER
das er uns da fuer so daemlich hinstellt, finde ich scheisse. Soll er
doch sagen, das ist so und so und das er so was dazu verdient, um sich
n'n Pool zu bauen oder evtl. wirklich die Sendung zu foerden. Ist doch
eher Ehrenwert.
Er selbst ist doch immer so Wahrheitsbewusst, sagt er von sich selbst in
bald jeder Sendung, warum dann nicht auch im Bezug auf deses Thema ?
Aber immer brav am Ende der Sendung den voellig ueberteuerten Shop
vertreten um fuer den Troll als Reklamesaeule rumzulaufen.
Mathias B. schrieb:> Aber meine Güte in Sachen Torrentverteilung ist stark abgekühlt...
Kannst doch direkt von der Seite runterladen, das ist doch in 2min da
oder eben auf youtube. Wer quaelt sich da noch mit torrent rum ?
Mathias B. schrieb:> ...als mich der Herr mit der Zahnlücke aus dem Forum geworfen hat.
Ach, Dich auch ? Hast Du auch versucht Deine Meinung in einem
oeffentlichen Forum zu posten, als Deine Beitraege ohne Kommenta einfach
so verschwunden waren ?
Ist auch schon Jahre her, irgenwie zu der Zeit wo er den Mikrocopeter
Udo Juers oder so auch vergrault hat. ATM18 Projekt und so.
Aber Diktatur ist doch sooo boese, sagt Herr Rudolph.
Mathias B. schrieb:> Seitdem bin ich gütiger Spender und reibs ihm monatlich> mit zwei Cent unter die Nase ;)
Prima Idee :o) Aber ich vermisse da nichts, also spare ich mir die 2
Cent und gebe sie dem Broetchenmann.
Der spielt ein mieses Spiel, da mag ich nicht auch noch mitmachen.
Mathias B. schrieb:> @Karl-Heinz: Hat er denn inzwischen wie angekündigt Kontakt aufgenommen?
Ach lol, wozu denn ? Um sich bei seinen Quaekenkolegen unbeliebt zu
machen ? Im Leben nicht outet der sich.
Moin,
nur kurz eine Ammerkung LCD-Display Bl/Ws.
War heute im Garten! (Anzeige 2x16, V/A/W)
Das China-Teil zieht 38 mA und nicht mehr. Warum auch immer. Ist halt
sparsam, da eh nur auf Knopfdruck.
Also lassen wir dieses hin und her. JEDER muss mit seinen Teilen
klarkommen.
Wenn Umzug beendet kann ich gerne ein Display zum testen versenden!!!
LG
Dirk
Dirk schrieb:> Wenn Umzug beendet kann ich gerne ein Display zum testen versenden!!!
Ich will kein Display sondern ein Datenblatt zu den Billigdingern, wo
drin steht BL <100mA
Warum rafft das hier keiner ?
Messen ist besser ... nicht ---> wie im Datenblatt beschrieben muß es
stimmen.
Die Cheinis übersetzen doch nicht alles, wie es erwünscht ist!!!
Kennt doch fast Jeder.
So, schlafe mal eine Nacht darüber und nicht aufregen.
LG
Dirk
Dirk schrieb:> Messen ist besser ... nicht ---> wie im Datenblatt beschrieben muß es> stimmen.
Dummfug. Warum machen sich Hersteller wohl die Muehe ordentliche
Datenblaetter zu schreiben ? Damit man nachher misst und dann behauptet,
alle 7805 haben U_out 5,03V "Weil das hat ja mal wer gemessen"
Auweia
Dirk schrieb:> Die Cheinis übersetzen doch nicht alles, wie es erwünscht ist!!!
Na Backlight und Controller Strom kann auch ein 5 jaehriger abschreiben.
Es nuetzt auch null wenn Du Deine 38mA durch die LED misst und der
Controller tut sich mal eben 30mA weg. Sind wir trotzdem wieder bei 70.
Und genau fuer sowas gibt es Datenblaetter. Ist das so kompliziert ?
Barney Geroellheimer schrieb:> Warum rafft das hier keiner ?
Warum raffst du es nicht, das du hier vielen Leuten auf den Sack gehst.
Ich habe dir schon mal vorgeschlagen einen eigenen fred für dein
Datenblatt und blue displays auf zu machen. Warum tust du es nicht?
Warscheinlich würde niemand rein sehen ;-))
Mir geht der nicht nur auf den oben beschriebenen Behälter, sondern auch
auf die Dinger die dort drin sind.
Es ist unerträglich wenn man hier nach Info's zum tollen Tester sucht
und dann über so einen Vogel stolpert.
Bitte halte Dich hier fern, mach nen eigenen Thread auf oder besinn Dich
der guten Vorsätze für 2015.
Jetzt bitte nur noch Transistortester relevante Beiträge.
Vielen Dank für Dein Verständnis und Gruß an die gesamte Familie
Feuerstein.
Barney, nicht aufregen! Sie werden es nicht verstehen.
Wenn jemand keine Datenblätter liest und darauf auch noch stolz ist,
dann wird es schwer (mit Argumenten).
Auch ich als Bastler und Amateur schwöre auf die "Bibel" Datenblatt und
NUR die zählt. Dreiviertel der Zeit eines Projektes gehen immer für
Lesen drauf. Ich habe aber auch schon Teile aus den Pollinsäcken
verbaut. In dem Hauptthread für ein bedeutendes Projekt haben
Mutmaßungen und Schätzungen aber relativ wenig verloren.
Warum nur könnte man neun von zehn Fragen im Internet mit RT*M
beantworten?
Lest Datenblätter! Doppelt ... Dreifach ... bis ihr (fast) alles
verstanden habt.
By the way ... 5 Kommentare contra Datenblatt vs. 2 Kommentare pro
Datenblatt in den letzten beiden Tagen. ...hust
Ciao und sry für OT.
Huh, ein "Gast" der mit mir einer Meinung ist ?? Aeusserst selten. Aber
Danke. Genau so sehe ich das auch.
Es geht doch hier um Strom sparen, weil der Tester doch mit Batterie
gespeist wird. Und dann noch mit einem 9V Block, der von Natur aus schon
kaum Kapazitaet hat.
Vor einiger zeit hatte ich mal eine Sammelbestellung fuer den Tester
gestartet. Komplettbausatz inkl. Platinen. Da habe ich mich dann auch
doof und doll gesucht um die relativ teuren Pollin Displays zu umgehen.
6,95.- /Stk. Das waren immerhin 700 Euro NUR fuer die Displays.
Natuerlich haette ich auch China-Kram bestellen koennen, haetten wir
somit lockere 500 Euro sparen koennen. Nur wusste ich nicht was die da
verkaufen. Auch aus China bekommt man hervorragende Produkte, zu einem
guenstigen Preis und danach suche ich noch heute. Die Displays in Blau
scheint es aber leider nicht mehr zu geben. Klar kann man die
Beleuchtung per Vorwiderstand runterschrauben, aber das muss dann jeder
selber fuer sich und je nach Display ausprobieren. Das kann ja nicht
Sinn der Sache sein. Bausatz heisst doch zusammenbauen, geht.
Will ich nun nochmal 100 Displays verbauen, muss ich doch wenigstens mal
wissen, was macht der Controller, welcher ist da ueberhaupt verbaut, ist
es einer oder sind es zwei, was ziehen die an Strom, was brauchen die
LEDs um was erkennen zu koennen. Packen die Transistoren un der Regler
den Strom.
Wenn ich hier schon poste "Leute das ist ein Tester, kein Messgeraet"
flippen die schon aus.
Den Grund scheint aber kaum jemand zu verstehen.
Ja, der Tester ist mitlerweile ziemlich genau, aber auch nur weil
Karl-Heinz Datenblaetter waelzt um ein Optimum raus zu holen. (Was die
Genauigkeit betrifft).
Er kann ja auch einen 78L05 erwischen der aus einer fast perfekten
Charge kommt, den verbauen und dann sagen "Ja Jungs, tut mir leid das
das bei Euch nicht geht, bei mir klappt das" Weil ich habe das ja
gemessen. Humbug^3
Vielleicht sollte man Fluke, HP/Agilent, Gossen, Keysight und Co mal
anschreiben, dass ihre Geraete voellig ueberteuert sind, weil das kann
man ja mit einem 2.- µC genauso machen.
Ich wollte aber garnicht so ausschweifen, mir geht es speziell um die
Blauen Displays. Kauft man da nicht was gescheites, steht man doof da.
Und das ist eben bei bald allen China Testern der Fall.
Grund war einfach der, das hier jemand gepostet hatte das sein Display
nicht funktionierte und das auf den Billigkram geschoben hatte. Mir fiel
da gleich der relativ hohe Strom ein, denn das Problem hatte ich schon
mal bei anderen Geraeten. Er wollte gleich los und dann doch ein
"besseres" Display vom Reichelt besorgen, so ziemlich der einzige Laden
der auch halbwegs brauchbare Datenbblaetter dazu packt.
Aber nein, hier wird ja "gemessen" und dann ist das so. Und das dann
eben fuer alle blauen Displays, egal woher.
Daher wurde von mindestens einem ganz laut rumgetoent, nee, stimmt alles
nicht, meine 2.- Displays sind ganz anders und Datenblatt sagt dies und
das, aber auf Nachhaken kam dann nix mehr ausser dumme Kommentare. Dabei
wollte ich nur ein Datenblatt und einen Link wo es die gibt.
Das keine Antwort kommt ist nun klar. Aber das ist schon 100 posts
vorher klar gewesen.
Egal, scheint hier niemanden zu interessieren und ist mir nun auch
relativ egal. Ist halt ein Bauteiletester um die Sortimentskaesten
richtig zu sortieren. Ahnung braucht man nicht, denn Karl-Heinz richtet
das dann schon.
/Nachtrag
Ich gucke sehr viel youtube Videos, signalpath, eevblog und Co. Selbst
die Profis drucken sich fuer jeden furz OPamp, der schon sichtbar defekt
ist und sie die Daten eh im Kopf haben nochmal das Datenblatt aus,
zezieren zur Sicherheit sogar die interne Bschaltung Haarklein um sicher
zu sein, das auch alles so ist wie es sein soll.
Selbst auf AVRFraks bei einem ollen AtMega8 wird staendig das Datenblatt
gepostet. Irgendwie seltsam. Scheinen wohl alle keine Ahnung zu haben,
man musss es doch nur sturr nachbauen, dann geht das schon irgendwie.
Ja ich weiss, ich sollte ein Buch schreiben. Egal.
Ach gott, jetzt auch noch so ein Gast-Troll, der nicht verstehen will
oder kann, das hier niemand auf Datenblätter scheißt.
IMHO hat niemand behauptet, das er/sie keine Datenblätter liest, sondern
jemand hat hat ein unbekanntes Display gekauft, es ausprobiert und
festgestellt, das es einen Bruchteil der erwähnten 100mA braucht.
Das ist alles.
Und wenn Gast mal vergeleicht, was in Datenblättern steht und was
gemessen wird, kann er vielleicht feststellen das es Unterschiede gibt,
denn meist wird ein Min/Max-Wert angegeben und gemessen wird irgend was
dazwischen.
Jörn Paschedag schrieb:> denn meist wird ein Min/Max-Wert angegeben und gemessen wird irgend was> dazwischen.
Hallo !
Ja genau das ist der Sinn eines Datenblatts. Nur verstanden hast Du es
nicht.
Wenn also im Datenblatt steht Backlight 120mA default und Du misst 38mA
dann ist das fuer Dich voellig okay oder wie ?
Sowas liebe ich, von nix 'n Plan aber mitplappern und dabei nicht mal
das eigens Geschriebene verstehen.
Poste ein ordentliches Datenblatt und wir ziziren das ausfuehrlich. Ich
helfe Dir dabei gerne. Vielleicht versteht Du dann wozu man ein
Datenblatt braucht, oder fuer die Profis hier, warum man ueberhaupt ein
Datenblatt benoetigt.
Barney Geroellheimer schrieb:> Es geht doch hier um Strom sparen, weil der Tester doch mit Batterie> gespeist wird. Und dann noch mit einem 9V Block, der von Natur aus schon> kaum Kapazitaet hat.
Ich habe auch mit allen möglichen Display´s
experimentiert.
Am besten hat mir der Kontrast eines OLED´s gefallen.
Aber um ebend "strom zu sparen" ist jetzt wieder
ein passives LCD an meiner Ur-Version dran.
Maximalen Kontrast bei 0 Strom Hintergrundbeleuchtung
wäre das Optimum.
(am Arbeitsplatz hat man eh eine vernünftige Beleuchtung,
denn wer will schon im dunkeln hantieren ?)
Blaue beleuchtete Display´s hake ich eher unter "Mode" ab.
Muss denn alles blau sein ?
Sowas wie hier wäre für mich interessant.
http://www.pollin.de/shop/dt/NzczOTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Displays/LCD_Modul_C0802_04.html
was ich noch nicht ausprobiert habe:
http://www.pollin.de/shop/dt/ODUwOTc4OTk-/Bauelemente_Bauteile/Aktive_Bauelemente/Displays/LCD_Modul_SMC1602X_01_16x2.html
aber vielleicht hat das schon jemand probiert,
und kann seine persönlichen Eindrücke hier schildern.
Gruss Asko.
Asko B. schrieb:> aber vielleicht hat das schon jemand probiert,> und kann seine persönlichen Eindrücke hier schildern.
upps, das ist ja dann wieder subjektives Empfinden
und hat nichts mit dem Datenblatt zu tun.
Datenblatt hin oder her, es geht doch nichts über
die aktuelle Praxis.
Ich bin kein Profi, und auch der Tester ist nur
ein Tester und kein Messgerät, aber Fakt sind die
Ergebnisse.
Und mit "Ergebnisse" meine ich auch den subjektiven
Eindruck jedes einzelnen (für sich).
Gruss Asko.
tom69 schrieb:> welcher Transistor Tester von denen die zZ bei eBay angeboten werden,> ist der beste?
Das wäre das gleiche als ob Du fragen würdest,
welches Auto ist das beste.
Der, den Du kaufst und mit den aktuellen
Software- und Hardwareerkenntnissen in diesem
Thread auf- oder nachrüstest.
Gruss Asko.
Asko B. schrieb:> Am besten hat mir der Kontrast eines OLED´s gefallen.> Aber um ebend "strom zu sparen" ist jetzt wieder> ein passives LCD an meiner Ur-Version dran.
OLEDs haben einen prima Kontrast, also ich finde die klasse. Muss aber
jeder selber wissen.
Man kann natuerlich bei den Blauen oder allen Anderen den Backlight
Strom per Vorwiderstand runterdruecken. Teilweise reichen schon 2mA um
was sehen zu koennen. Aber das ist wieder so eine Geschichte wo keiner
weiss bei welchen Displays das ausreichend geht.
Ideal ist natuerlich ein LCD ohne Beleuchtung, aber auch da kann es
passieren das man eins erwischt wo allein der oder die Controller sich
30mA antun. Da ist es dann weniger Sinnvoll.
Ergo, was ich hier seit 200 posts erzaehle, Datenblatt besorgen und
gucken was Controller und Backlight zusammen fuer einen Strom
brauchen. Und dann kan man beim Backlight evtl. mit einem zusaetzlichem
Vorwiderstand den Strom druecken.
Ein beleuchtetes Display kann leicht deutlich weniger Strom ziehen als
ein Unbeleuchtetes.
man Faehrt im allegemeinen gut mit den Blauen vom Pollin 16x2 oder den
von Reichelt. Bezeichnung weiss ich jetzt nicht aber da gibt es ein
halbwegs brauchbares Datenblatt.
Ich rede hier nur von 16x2. Grafische habe ich keine Blauen.
Zu den China Testern. Man kann die alle nehmen. Aber ich wuerde die aus
Europa bestellen, weil es schneller geht. Kommen zwar auch aus China,
aber die umgehen damit den Zoll. Kosten 2.- mehr, egal.
Kleinigkeiten kann man nachruesten, dass ist Pfennigskram. Hier ist auch
egal ob Zeilen oder Grafikdisplay. Grundlegend basieren die alle auf
Markus F. & Karl-Heinz. Auch die Chinesen wollen das Rad nicht 2x
erfinden.
Fuer MICH wichtig ist nur das SMD Pad. Auf das sollte man auf keinen
Fall verzichten.
Bei DIP Bauteilen steht die Bezeichnung drauf. Blick in's Datenblatt
und gut, dafuer braucht man den tester nicht. ABER bei SMD ist das oft
eine Herausforderung. Wenn da A6 drauf steht muss das nicht gleich ein
BC557 sein. Deswegen sind die SMD pads fuer mich sehr wichtig. Und das
moeglichst verzinnt oder vergoldet.
Barney Geroellheimer schrieb:> Hier ist auch> egal ob Zeilen oder Grafikdisplay.
Ebend, wie jeder gerne mag.
Wichtig finde ich eher solche "Ausschlußkriterien"
wie Barney sie beschreibt.
Barney Geroellheimer schrieb:> Fuer MICH wichtig ist nur das SMD Pad. Auf das sollte man auf keinen> Fall verzichten.> Bei DIP Bauteilen steht die Bezeichnung drauf. Blick in's Datenblatt> und gut, dafuer braucht man den tester nicht. ABER bei SMD ist das oft> eine Herausforderung. Wenn da A6 drauf steht muss das nicht gleich ein> BC557 sein. Deswegen sind die SMD pads fuer mich sehr wichtig. Und das> moeglichst verzinnt oder vergoldet.
Sowas bemerkt man sicherlich erst bei der Benutzung des
Gerätes.
Mich persönlich ärgert es, das ich bei meinem Entwurf
nur "Pin´s" vorgesehen habe.
Alle China-Nachbauten kommen jetzt mit Nullkraftsockeln daher.
Das ist wirklich praktischer.
Erstens bin ich nicht auf die Idee gekommen, und selbst wenn,
hätte ich die preislichen Kosten nicht gewollt.
Aber scheinbar gibt es die Dinger in China zum Schnäppchenpreis.
(ich tendierte eher zu einer Schraubklemme um auch mal
Bauteile mit "dickeren" Beinen testen zu können)
Aber das sind so Sachen, die erst bei der Benutzung auffallen,
nicht bei der Beschaffung.
Denn da können sich viele User die Vorgehensweise nicht
vorstellen.
Ob nun Graphikanzeige oder schlicht in Textform, das
hängt vom jeweiligen Gusto ab.
Gruss Asko.
Barney Geroellheimer schrieb:> Also das Datenblatt ist mal wieder aeussert Informirend. Aber allein die> Groesse, zeilen, Spalten und nur 5x3 grosse zeichen waeren fuer mich> untauglich. Wie willst Du all die Daten darstellen ohne zu scrollen ?
Ich meinte das nur als Beispiel in bezug von
Stromverbrauch und Kontrast.
Mein zZ benutztes passives Display ist:
"schwarze Schrift auf grünem Hintergrund"
Das ist doch per se Kontrastreduzierend.
Schwarz auf "grau" wäre doch viel besser.
Deswegen ja auch der Link zu dem kleinen Display was
auch beim "Pollin-Spiel" benutzt wird.
Ich habe das (mit Software hier aus dem Forum)
als Funkuhr in Betrieb.
Und ich finde, das die darstellung akkurat ist.
(akkurat in bezug von Kontrast und (Umgebungs-)Helligkeit.
Gruss Asko.
Asko B. schrieb:> Ich meinte das nur als Beispiel in bezug von Stromverbrauch und Kontrast.
Schon klar, besser geht es kaum.
Ideal waeren ja Displays wie zum Beispiel die Kindle Dinger haben. Aber
da kenne ich mich ueberhaupt nicht mit aus.
Vielleicht weiss jemand wie die heissen und ob es die auch in etwas
kleiner gibt.
Aber naja, man kann es mit dem Strom auch uebertreiben. Solch eine 9V
Batterie kostet 1.- im Supermarkt. Da muss man nicht wirklich auf 5mA
achten. Bei 50mA und einem billigst 9V Block, kann das aber schon leicht
in die Hose gehen. Messt doch einfach mal den Kurzschlusstrom von den
Dingern. Da kommt nicht viel und demnach bricht bei zu hohem Strom auch
ganz schnell mal die Spannung ein, was dann zur Folge hat, das der
Tester schnell mal rumspinnt.
Barney Geroellheimer schrieb:> Asko B. schrieb:>> Ich meinte das nur als Beispiel in bezug von Stromverbrauch und Kontrast.>> Schon klar, besser geht es kaum.>> Ideal waeren ja Displays wie zum Beispiel die Kindle Dinger haben. Aber> da kenne ich mich ueberhaupt nicht mit aus.>
Ein Ink Display wie auf den Readern wäre mal auch ne Überlegung Wert.
Hab ich aber bisher noch nie im Hobby Bereich gesehen :(
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Es ist wichtig, daß die Betríebsspannung absolut> stabil ist, wenn der ATmega mit dem Programm beginnt. Daher ist die> lfuse=0xf7 mit einer zusätzlichen 65ms Verzögerung die bessere Wahl.
Danke für den Hinweis. Ich hatte fälschlich auch "Oscillator"
ausgewählt, statt Quarz. Hat zwar geschwungen, aber nicht stabil, was
das merkwürdige bzw. langsame Verhalten erklären könnte.
Ich habe die korrigierten avrdude-Aufrufe in eine Windows-Batchdatei
übernommen, die auch die aktuellen Dateien aus dem SVN holt. Eeprom und
Fuses sind auskommentiert, braucht man ja nur einmal. Das ließe sich
natürlich alles noch komfortabler gestalten (Abfrage, Dateivergleich,
Installation nicht gefundener Programme, PDF öffnen, ..).
1
@echo off
2
rem h ttp://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester
3
rem h ttp://www.mikrocontroller.net/topic/248078
4
rem h ttp://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/
5
rem h ttps://subversion.apache.org/packages.html#windows
6
rem h ttp://sourceforge.net/projects/win32svn/
7
rem h ttp://www.nongnu.org/avrdude/
8
rem h ttp://download.savannah.gnu.org/releases/avrdude/
rem avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U eeprom:w:TransistorTester.eep
34
35
echo Fertig.
Leider gibt es nun noch ein kleines Problem. Bei Selbsttest/Kalibrierung
Schritt 10/11 bleibt der TT hängen. Vorher kommt "Cell!".
Es ist ein 1(.18) µF Keramikkondensator drin, manchmal blitzt in Zeile 2
auch 1200nF o.Ä. auf, aber es geht nicht weiter mit dem Test.
Gleiches Verhalten bei einem 1 µF Keramik-SMD-C.
Bei meinen Versuchen gab es irgendwann auch die Ausgabe Version 1.11k,
ich weiß aber nicht, wann das war.
Anbei ein Foto von der Leiterplatte sowie ein stark
zusammengeschnittenes Video der Anzeigetexte beim Selbsttest. Der
Zeitstempel ist durch die Skalierung leider nicht mehr so gut zu lesen..
Ich hoffe, man kann trotzdem einen Eindruck vom Vorgang erhalten.
Hallo Dr.Specht
(doch nicht der, für den ich desöfteren gearbeitet habe ?)
Auf Deinem Bild kann ich zwar den Quarz erkennen, jedoch
vermisse ich die dazugehörigen Kondensatoren.
Die Cell-Ausschrift kommt ja desöfteren wenn die
Startsequenz zu schnell gewählt wird.
Könnte es daran liegen, das Dein externer Quarz
zu spät "einschwingt" ?
Probier mal an den Quarz-"Beinchen" jeweils ein
22pF-Kondensator. ob dann der Effekt weg ist.
Gruss Asko.
Asko B. schrieb:> Probier mal an den Quarz-"Beinchen" jeweils ein> 22pF-Kondensator. ob dann der Effekt weg ist.
Habe ich gemacht, aber bringt keine Besserung.
Irgendwann beim Test ging es offenbar doch weiter (habe nicht
aufgepasst), dann stand "Version 1.11k" im Display, Abschalten folgte.
Einschalten zum Messen des 1uF bringt dann wieder "Cell!"
Ich habe es dann selber gebaut.
Revision
Allerdings: Einschalten zum Messen des 1uF oder mit T1-3 kurzgeschlossen
bringt "Cell!" und dann Versionsanzeige + Abschalten, d.h. ich habe
offenbar die Kalibrierung ausgeschaltet.
Asko B. schrieb:> Könnte es daran liegen, das Dein externer Quarz> zu spät "einschwingt" ?
Na das kann man ja testen indem man auf den internen RC umschaltet.
@Dr. Specht (Gast)
Ich frage mich warum so viele immer den Fehler in der Software suchen,
wenn was nicht geht. Die Software ist in Ordnung ! Check die Hardware !
Und warum immer alles gleichzeitig ? Warum nicht erst mal das fertige
HEX, statt selber zu kompilieren und am Makefile rumdoktorn wenn nicht
mal sicher ist das die HArdware laeuft.
CAP_EMPTY_LEVEL Diese Option legt die Spannung (mV) für einen entladenen Kondensator
2
fest. Der Wert kann höher als 3mV gesetzt werden, wenn die Entladung nicht zum Ende kommt.
3
In diesen Fall meldet der Tester nach längerer Zeit „Cell!”.
4
Beispiel: CFLAGS += -DCAP_EMPTY_LEVEL=3
1
Wenn die Kondensatormessung des Testers konfiguriert ist, versucht der Tester vor allen Messun-
2
gen erst einmal, die Kondensatoren an allen Anschlusspins zu entladen. Wenn das nicht gelingt, also
3
die Restspannung zu hoch bleibt, wird das Entladen nach etwa 12 Sekunden mit der Meldung „Cell!”
4
abgebrochen. Dies kann auch dann vorkommen, wenn gar kein Kondensator angeschlossen ist. Die
5
Ursache kann in diesem Fall sein, dass die Entlade-Grenzspannung für diesen ATmega zu niedrig
6
gewählt ist. Man kann eine höhere Restspannung mit der Makefile Option CAP_EMPTY_LEVEL
7
wählen.
1.09k lief mal, glaube ich, scheitert jetzt aber an "Cell!"
1.09k mit int. osc (rem avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U lfuse:w:0xf7:m
-U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m) läuft!
1.11k (aktuell vom Server) läuft dann auch.
Also spinnt der Quarz. Es sieht aber so aus, als liefe er innerhalb von
wenigen ms an. Frequenz stimmt auch. Komisch - ich werde mal CKOUT auf
PB0 aktivieren..
Dr. Specht schrieb:> Anbei ein Foto von der Leiterplatte sowie ein stark> zusammengeschnittenes Video der Anzeigetexte beim Selbsttest. Der> Zeitstempel ist durch die Skalierung leider nicht mehr so gut zu lesen..> Ich hoffe, man kann trotzdem einen Eindruck vom Vorgang erhalten.
Irgend etwas stimmt an der Hardware noch nicht.
Der Nullwiderstand wird mit 0.41 0.57 0.00 Ohm nicht korrekt ermittelt.
Der letzte Wert für TP1:TP2 ist mit 0.00 Ohm völlig unglaubwürdig.
Außerdem dauert die Ermittlung des Nullwiderstandes deutlich zu lange.
Auch die 3 Beträge von T3 (-RH+) sind mit -232 -223 -213 mV deutlich zu
hoch. Hier wird mit den 470k Widerständen ein Spannungsteiler gebildet
und die Abweichung von der erwarteten Spannung (2.268V statt 2.5V)
dargestellt.
Auch bei einigen anderen Tests springen die Werte bei den Wiederholungen
deutlich hin und her, was möglicherweise auf eine instabile 5V
Betriebsspannung hindeutet.
Wenn die 5V überprüft werden können, sollte man mit dieser Überprüfung
(z.B. mit einem Oszilloskop) beginnen. Man kann aber auch versuchsweise
den Spannungsregler austauschen und/oder die Abblock-Kondensatoren
überprüfen und gegebenenfalls austauschen. Mit einer gesetzten Makefile
Option "INHIBIT_SLEEP_MODE = 1" kann man probeweise den Schlafzustand
des ATmega verhindern, was auch eine Beruhigung der Spannung bewirken
kann. Das sollte aber keine endgültige Lösung sein, damit wird das
Problem mit den 5V nur zugedeckt!
Dr. Specht schrieb:> 1.09k mit int. osc (rem avrdude -c usbasp -p m328p -vv -U lfuse:w:0xf7:m> -U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m) läuft!>> 1.11k (aktuell vom Server) läuft dann auch.>> Also spinnt der Quarz.
Beim Betrieb ohne Quarz ist das Wiederaufwachen aus dem Schlafzustand
anders. Dadurch stimmen die Wartezeiten nicht, wenn das unterschiedliche
Verhalten nicht mit der Option "CFLAGS += -DRESTART_DELAY_TICS=6" an den
Betrieb ohne Quarz angepaßt wird. Die Software setzt ohne diese Option
einen Quarzbetrieb voraus und berücksichtigt das langsamere Aufwachen
bei den Wartezeiten. Durch die anderen Wartezeiten ergibt sich dann ein
anderes Belastungsprofil der 5V Versorgung. Eine korrekte 5V Versorgung
sollte aber mit jedem Lastwechsel zurecht kommen.
Guten Morgen und danke für die Hilfe.
Habe noch eine direktere GND Verbindung zu den Quarz-Cs hergestellt
(vorher nur Kupferfläche mit Rückseite verbunden, Stand nun siehe
Anhang).
Ohne LCD: Spannung = 5 V, nach Einschalten 360 mv Ripple am Prozessor,
100 ms später 240 mV Ripple.
Mit LCD: noch etwas später ein Abschnitt mit 480 mV Ripple ca. 125..150
kHz.
Ist das normal?
Spannung "prellt" beim Einschalten einmal bei 4 V, nach ca. 500 us OK.
Mit Quarz mit "INHIBIT_SLEEP_MODE = 1"
"Cell!" ... "Short probes!"
Ohne Quarz mit "CFLAGS += -DRESTART_DELAY_TICS=6" und -U lfuse:w:0xe2:m
-U hfuse:w:0xd9:m -U efuse:w:0xfc:m
Selftest hängt beim 3. Widerstand: 1.2 0.66 _ ... -> not calibrated!
Ich werde einen neuen Controller kaufen, das bringt so nichts. Evtl.
habe ich ihn beschädigt, das kann ich nicht ausschließen.
Adegbite Abdul Lateef schrieb:> When I put new IC it shows - - - - - -.
Is your replaced ATmega already programmed? Which revision of software
was used for programming the device?
Does a connected LED flicker sometimes, when the test button is pressed?
Dr. Specht schrieb:> hne LCD: Spannung = 5 V, nach Einschalten 360 mv Ripple am Prozessor,> 100 ms später 240 mV Ripple.> Mit LCD: noch etwas später ein Abschnitt mit 480 mV Ripple ca. 125..150> kHz.>> Ist das normal?
Wird der Ripple eventuell von einem Schaltnetzteil eingeschleppt?
Sowohl die Höhe als auch die Frequenz ist ungewöhnlich!
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Wird der Ripple eventuell von einem Schaltnetzteil eingeschleppt?> Sowohl die Höhe als auch die Frequenz ist ungewöhnlich!
Der TT wird mit 9V-Block betrieben. Sonst keine bekannten Störer in der
Nähe. Frequenz war teils auch 60kHz und 200 mV ripple.
*Lösung*: Der 7805 Spannungsregler war defekt. Messung bei Versorgung
über ISP (usbasp) brachte den Hinweis.
Es läuft flüssig .. bis zum Selftest:
1-3-2
0.01 0.00 _
Dr. Specht schrieb:> Bedienungsfehler. Das war trotz Tastendruck gar nicht der Testmode,> sondern die Widerstandsmessung.
Der Tastendruck zum Bestätigen des Selbsttests muß innerhalb 2 Sekunden
erfolgen. Die Bestätigung ist eingebaut worden, damit nicht beim Testen
defekter Power-Fets versehentlich kalibriert wird.
Sind denn jetzt alle 3 Nullwiderstände (R0=) plausibel? Je nach Aufbau
sind hier Werte zwischen 0.15 und 0.6 Ohm für alle 3 Pinkombinationen zu
erwarten.
Die Ergebnisse von T2, T3 und T5-T7 sollen möglichst niedrige Beträge
(z.B <10) ergeben. Da waren ja vorher mit dem defekten 78L05 teilweise
erhebliche Abweichungen vorhanden.
Ich hatte die Taste ja auch gedrückt, aber auch im Menü für die
erweiterten Optionen (Frequenzauswahl) gibt es offenbar auch eine
Mindestdauer für den "kurzen" Tastendruck (Entprellung?). So lange
drücke ich normalerweise nicht :-)
Widerstandswerte: .19 .2 .2
Den Selbsttest habe ich jetzt durch Trennen der Versorgung abgebrochen -
ich hoffe, das zerstört nicht die Kalibrierwerte!?
Nun fehlen eigentlich nur noch gefederte Testkontakte: die SMD Pads sind
zwar schon clever angeordnet, bloß die Bauteilkontakte sind nicht immer
in einer Ebene.
Danke für die Hilfe!
Dr. Specht schrieb:> Dr. Specht schrieb:>> Mindestdauer> Ist das etwa die Crystal Startup time?
Auf die Gefahr hin, dass ich mich jetzt zum gefuehleten 3000x
wiederhole. Warum wird hier sturr nachgenbaut, obwohl Karl-Heinz das
alles fein saeuberlich dokumentiert hat, scheint hier niemand die Doku
zu kennen, geschweige denn auch noch zu lesen. Da steht alles drin.
Aber warum selbst schlau machen, Karl-Heinz ist ja so gutmuetig, dass er
ausnahmslos jedem Troll hier die einfachsten Fragen beantwortet.
Kopfschuettel
Nein ich meine nicht dich "Specht". Das sind Fehler die kommen eher
seltenst vor.
Seit meinem upload vor gerade mal 3 Wochen ueber 700! Downloads. svn
muss doch schwer sein ;( Aber da muss man ja nachlesen wie das
funktioniert. Ist ja kein Spiel.
/Anhang
Dr. Specht schrieb:> Den Selbsttest habe ich jetzt durch Trennen der Versorgung abgebrochen -> ich hoffe, das zerstört nicht die Kalibrierwerte!?
Das Abbrechen der Kalibration ist nicht besonders günstig, weil nicht zu
jedem Zeitpunkt falsche Daten vermieden werden können.
Bei der letzten Entwicklerversion 1.11k wird durch das Zusammenklemmen
der Testpins und die Bestätigung durch Tastendruck nur eine abgespeckte
Kalibration ohne die Testfunktionen durchgeführt, wenn beim ATmega328
die Menüfunktion in der Makefile gewählt wurde.
Dann besteht die Kalibration aus wenigen Schritten und nur beim ersten
Mal ist der Kondensator >100nF erforderlich. Die vollständige Test- und
Kalibrierfunktion ist aber weiter über die Menüauswahl "Selftest"
möglich.
Zum Nachkalibrieren reicht aber die abgespeckte Version, welche in
weniger als 20 Sekunden erledigt ist.
Barney Geroellheimer schrieb:>
Ich verstehe nicht, wie sich dein Upload auf meine Frage zur
Tastendruckdauer bezieht. Ist das als Antwort gedacht?
Auch die mühevoll erstellte 100-Seiten Doku von K-H.K. beantwortet nicht
alle Fragen (und man muss die Antwort erstmal finden [können]).
Zu deiner früheren Anmerkung in
Beitrag "Re: Transistortester AVR" :
Software und Hardware müssen aufeinander abgestimmt werden, da nützt das
Vertrauen in die Standard-Builds für eine (unbekannte) gekaufte Hardware
nicht viel. Du hast dich offenbar schon viel mit dem Projekt
beschäftigt, gerade deswegen kannst du die Perspektive eines Neulings
nicht mehr einschätzen ("verbrauchter" Proband).
Aufregung wird auch nichts ändern.
Zum Tastentiming steht was von 0,5 s und 2 s an verschiedenen Stellen in
der Doku. Zum Einschaltverhalten gibt es auch einen Tipp. Zur
Mindestdauer habe ich jedoch nichts gesehen.
Aber wenn sich aus
1
Ext. Full-swing Crystal; Start-up time PWRDWN/RESET: 16K CK/14 CK + 65 ms; [CKSEL=0111 SUT=11]
2+67 ms ergeben, denke ich, wäre das schon eine merkliche Verzögerung.
Barney Geroellheimer schrieb:> svn> muss doch schwer sein
Zu dieser Aussage mal 'ne Frage:
Wie kann ich nur die für mega328 interessanten Quellen auschecken?
Hallo, hier mal eine Variante mit einen kleinen LCD ohne
Hintergrundbeleuchtung (HMC 16223 SG-3).
Begonnen mit dem Tester von Markus, dann erweitert nach der Variante von
Karl-Heinz mit diversen Update für den M8.
Stomverbrauch aus einem 9 Volt Block für eine Meßdauer von ca.15sek
gemittelt 12mA.
Dr. Specht schrieb:> Wie kann ich nur die für mega328 interessanten Quellen auschecken?> svn checkout --depth empty svn://www.mikrocontroller.net/transistortester/> svn update --set-depth files transistortester/Software/trunk/> svn update --set-depth infinity transistortester/Software/trunk/mega328
Mit der Befehlsfolge
svn checkout --depth empty
svn://www.mikrocontroller.net/transistortester/Software
svn update --set-depth files Software/trunk/
svn update --set-depth infinity Software/trunk/mega328
sollte man das gewünschte Ergebnis erreichen.
Frohes neues Jahr.
Dieses tippte ich auch am 6.1.2011 in dem Thread des Transistortesters.
Dort habe ich ja mal mein Werk aufgezeigt und sie da wurde ja schon fast
700mal geladen.
Beitrag "Re: Transistortester mit AVR"
Doch nun meine Frage. Wollte mal das neuste bauen. Doch jetzt blick ich
gar nicht mehr durch. Was wie wo. Nix bauen China umbauen oder wie wo
was.
Am liebsten wäre mir es selber zu bauen so wie es hier bis jetzt Stand
der Dinge ist.
Doch auch bei der SVN blicke ich einfach nicht durch.
Gibt es hier ein Händchen welches mir behilflich ist?
Holger P. schrieb:> Doch auch bei der SVN blicke ich einfach nicht durch.>> Gibt es hier ein Händchen welches mir behilflich ist?
Eine ziemlich aktuelle Dokumentation wurde im Thread hier geposted:
Beitrag "Re: Transistortester AVR"
Der Zugriff auf das SVN-Archiv ist auf der Wiki-Seite
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR_Transistortester#Downloads
beschrieben. Alternative Zugriffsmöglichkeiten wurden hier im Thread ein
paar Einträge vorher diskutiert.
Bei Fragen bin ich auch unter der Email Adresse erreichbar, die auf dem
Titelblatt der Dokumentation steht.
Grüße, Karl-Heinz
@Theo K. (dg0om)
Schoen gemacht. Einfach aber Funktionabel, kann man so sagen, oder ?
Was ist denn das fuer ein seltsamer Transistor mit HFE=0 und 1,3V Uf ?
Ist mir nur deshalb aufgefallen weil beim mV das V fehlt. Also ueber die
16 Zeichen in's /dev/null rutscht :)
Was mir bei Deinem Tester aber wieder fehlt, sind die SMD Pads. Ich
finde das ist bei dem Tester ein MUSS. Denn gerade bei SMD sind die
Bezeichnungen oft so kurrios das man nicht unterscheiden kann, ist es
ein Transistor eine Diode, Dopeldiode, oder nur eine simple Zehner. Die
Bauformen sind ja oft gleich.
Fuer "normale" bedrahtete Bauteile findet man die Datenblaetter auch so.
Dafuer braucht man den Tester weniger.
Interresssant macht es den Tester, fuer mich ,eben weil es Teile
erkennt die so nicht, oder garnicht, zu finden sind. Defekte Platine,
vermutetes defektes Bauteil, bezeichnet mit 0815. Gleiches Bauteil auf
der Platine ausgeloetet auf den Tester gelegt und viola, ich weis was es
ist.
Holger P. schrieb:
> Doch auch bei der SVN blicke ich einfach nicht durch.>> Gibt es hier ein Händchen welches mir behilflich ist?
Es gibt ein Wiki dazu, welches sogar die Chinesen finden und verstehen,
denn irgendwo muessen die ihre Soft- und Hardware ja her haben
http://www.mikrocontroller.net/articles/AVR-Transistortester
Es muesste sich nur mal jemand bereit erklaeren, dass auch aktuell zu
halten. Hier wird anscheinend immer nur verlangt und ausser einem
"Danke" kommt so gut wie nichts zurueck. Und wenn, dann verliert sich
das in diesem endlosen Thread irgendwo, obwohl es die selbe Arbeit waere
das "mal eben" in's Wiki zu schreiben / kopieren.
Das svn in Linux auszulesen, womit Karl-Heinz ja arbeitet, ist relativ
einfach. Eine Zeile im Terminal oder ein simples Script, Thema durch.
Geht bei Windows glaube ich auch, wenn es die "Eingabeaufforderung" noch
gibt.
Bei Windows muss ein Programm her, weiss nicht mehr wie das heisst, ist
schon ewig her. Das war auch ganz brauchbar, vor allem weil man das svn
"durchblaettern" konnte und nur geziehlt das runter laden konnte, was
man auch brauchte.
http://tortoisesvn.tigris.org/
Ich glaube ich hatte dies hier benutzt. Bin mir aber nicht sicher.
Vielleicht aktualisiert das mal jemand und postet das auch hier ab und
an mal.
Dieses Thread ist einfach zu unuebersichtilich geworden, hier muessen
oefters mal die Grundlagen wiederholt werden. Das waere wie gesagt
einfach ein Link in's Wiki, wo sich jemand drum kuemmert.
Beispiel. Ich habe in den letzen 50 posts nur 2x die Doku angehangen,
die nach Karl-Heinz nicht mal mehr aktuell ist, ABER die wurde in den
letzten Wochen ueber *1000 !* Mal runter geladen. Das ist doch ein
Zeichen, dass viele nicht mit svn zurecht kommen oder einfach nicht
wollen. Denn sooo kompliziert ist das ja nun wirklich nicht.
Noch was.
Soooo viele bauen den Tester mit eigenen Platinen nach, obwohl es
etliche Layouts gibt.
Warum setzt sich nicht mal jemand hin und macht ein Layout mit einem
deutlich groesseren AVR a la m1284 oder gar m2560 ?
Karl-heinz dreht seit Ewigkeiten jedes Bit um um Platz zu bekommen, nur
weil der m328 gerade in "Mode" ist, von wegen Layout und China Kram.
Karl-Heinz wuerde sich doch den Sack kraulen wenn er ein Layout und
einen AVR mit deutlich mehr Platz / Pins haette. Ich bin mir sicher der
hat da noch einiges an Funktionen im petto die er einfach aus
Platzmangel nicht realisieren kann.
Kann natuerlich auch sein, dass genau dieser Platzmangel Karl-Heinz
Motivation ist...
Eppelein Von Gailingen schrieb:> ist dieser Tester ebay 191286401189 zum Messen direkt in der Schaltung> geeignet?
Der Tester sollte mit einem ATmega328 ausgerüstet sein damit man die
Menüfunktion nutzen kann. Nur bei der aktuellen Software für den
ATmega328 ist über die Menüfunktion eine spezielle Kondensator / ESR
Messung wählbar (C+ESR@TP1:3), mit der die ESR Messung in der Schaltung
funktioniert.
Andere Bauteile müssen in der Regel zum Prüfen ausgebaut werden.
Wenn beim Tester ein ATmega168 fest verbaut ist, ist die Funktion
eingeschränkt.
Grüße, Karl-Heinz
Servus Karheinz,
vielen Dank für Deine Ausführungen!
Ein Bastler hat mich diesbzgl. gefragt.
Durch und mit TdB konnte ich Deinen Tester nachbauen, der nach wie vor
Top ist!
Grüße
Eppelein
Hallo alle zusammen,
ich habe bei meine Transistortester das Problem, dass er leider keine
bzw. falsche Kapazitätswerte misst.
Hier mal ein paar Messungen:
Bauteilwert gemessen
1000pF 96pF
100pF kein Bauteil
22pF kein Bauteil
2200pF 249pF
3300pF 414pF
Widerstandsmessung ist ok, die Transistormessung funktioniert ebenfalls.
Ich habe den ATmega168 mit einem 8MHz Quarz verbaut.
Programmiert habe ich den ATmega168 mit AVRDUDE unter Verwendung von
Burn-O-Mat.
Als Firmware habe ich folgende aufgespielt:
http://www.mikrocontroller.net/svnbrowser/transistortester/Software/trunk/default/
Woran könnte es liegen?
Habe ich eventuell ein Fuse-Bit falsch gesetzt (siehe Screenshot im
Anhang)?
Vielen dank schon mal.
L.G.
Micha
P.S.
Ich habe sonst nichts mit Atmels zu schaffen.
Michael R. schrieb:> ich habe bei meine Transistortester das Problem, dass er leider keine> bzw. falsche Kapazitätswerte misst.
Das muß an dem 8:1 Clock Divider liegen.
Der Tester läuft mit 1 MHz statt mit 8 MHz.
In dem Bild ist zwar die CKDIV8 fuse nicht gesetzt, aber die
Arbeitsweise des Testers läßt keinen anderen Schluß zu, wenn ein 8MHz
Quarz verbaut ist.
Es wird außerdem das Setzen der Fuses BODLEVEL0 und BODLEVEL1 empfohlen,
damit die VCC (AVCC) Spannung überwacht wird. Damit können eventuell
vorhandene Mängel der Spannungsversorgung entdeckt werden.
Die gesetzten Fuses sollten nach Möglichkeit überprüft werden.
Grüße, Karl-Heinz
Hallo Karl-Heinz,
Ich habe mir die gesetzten Fuses mal auslesen lassen, und der 8:1 Teiler
war tatsächlich aktiviert.
Ich habe dann die Fuses nach deinen Vorgaben gesetzt.
Bei den ersten beiden aufeinander folgenden Versuchen, bekam ich die
Fehlermeldung "Error writing fuses", beim darauf folgenden dritten mal
wurden dann die Fuses erfolgreich geschrieben. Die Verifizierung der
Fuses war auch i.O. .
Nun funktioniert die Kapazitätsmessung so weit.
Nur bei recht kleinen Kapazitäten wird ein defektes Bauteil gemeldet.
Zum Beispiel bei 10pF und 15pF.
Ist das in Ordnung?
Wenn ja, was ist die kleinste, mit dem Tester messbare Kapazität?
Vielen Dank für deine Hilfe!
L.G.
Micha
Michael R. schrieb:> Wenn ja, was ist die kleinste, mit dem Tester messbare Kapazität?
Man kann eine kapazitätsarme Diode parallelschließen, um Kapazitäten
<25pF zu messen. Man muß dann den Kapazitätswert der Diode
(Sperrschicht! z.B 1pF) von der gesamten Kapazität abziehen. Man könnte
auch einen kleinen Kondensator parallelschließen (z.B. 33pF) und den
bekannten Kapazitätswert des parallel geschalteten Kondensators
abziehen.
Die untere Grenze von 25pF soll eine Fehldetektion verhindern.
Kleine Kapazitäten sind nicht die Stärke des Testers, da die Auflösung
nur 1pF beträgt!
@Barney..
Etwas Offtopic:
Ist Dir bestimmt schon aufgefallen ( mir schon ) egal was Du schreibst ,
spielen Kameraden sofort an der Bewertung herum. Zu 99% in Minus
Bereich.
Willkommen im Club !
Auch wenn Du schreiben würdest "Barack Obama ist der President der USA,
würdest 8 Minus Punkte kriegen.Deshalb finde ich diese Bewertungsystem
absolut Sinnfrei.In diesem Forum, was die Praxis angelangt.
Es kann mir persönlich niemand erzählen, das jemand echt ein Wert
drauflegt !
Solange bis der Anmeldepflicht ( wie in vielen Forem, wo anständiger
zugeht und ein wesentlich bessrer Ton herrscht wird sich nix hier nichts
ändern.
Der einziger Vorteil von dem laden hier, daß halt stark frequentiert
ist.
80% der Beträge können getrost gelöscht werden !
von mir aus dies hier auch.
Thomas der Bastler schrieb:> Ist Dir bestimmt schon aufgefallen ( mir schon ) egal was Du schreibst ,> spielen Kameraden sofort an der Bewertung herum. Zu 99% in Minus> Bereich.
Freu Dich darüber. Häufig haben hier interessante Posts eine
Negativbewertung.
Aber hör doch bitte auf, jeden möglichen Thread mit diesem Problem
vollzuspammen.
Sorry fürs OT. Aber ich wollte ohnehin noch einmal Karl-Heinz für sein
Engagement danken, nachdem ich einen neuen Transistortester (diesmal
Sammelbstellung IV) aufgebaut habe. Wirklich eine super Sache, auch
durch die detailierte Dokumentation kann man als Einsteiger sehr viel
Lernen.
Vielen Dank nochmal. Ich habe mir auch spasseshalber einen
Transistortester auf Steckbrett aufgebaut und möchte sehen ob ich z.B.
mit Lunaavr die grundlegenden Funktionen nachbauen kann.
Liebe Experten,
nein, ich kann leider keinen Eigenbau bzw. keine Programm-Modifikationen
vorstellen: dafür sind meine Kenntnisse, was Microcontroller & Co.
betrifft, viel zu rudimentär :-(.
Aber ich kann stolz von mir behaupten, so ein Teil bei eBay gekauft zu
haben ;-), nämlich diesen Typ: 281580731416. Die Entscheidung für dieses
Gerät fiel aufgrund der Tatsache, daß der größtmögliche (?) ATMEGA-Typ
genutzt wird, der sogar gesockelt ist. So kann man ggf. mal ein
Update/-grade vornehmen, wobei ich dabei natürlich auf fremde Hilfe
angewiesen bin.
Okay, ich hab' das Referenz-IC und das Schutzrelais nachgerüstet;
weiterhin habe ich mir die Mühe gemacht, mithilfe des Schaltbilds von
Karl-Heinz Kübbeler (danke für den tollen Job!) die Schaltung "meines"
Geräts aufzunehmen:
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-fn-8d34.jpg
Nach Drücken der Taste erscheint folgende Anzeige:
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-fm-c75b.jpg
Das Gerät spielt im Großen und Ganzen zu meiner Zufriedenheit! Es hat
aber leider eine Macke: Germaniumdioden liegen ihm irgendwie nicht. Da
werden stets so Vfs von um die 800 mV angezeigt; beim DMM-Diodentest
sind die Werte nicht halb so hoch ...
Hat dafür jemand von Euch Experten eine Erklärung und
Lösungsmöglichkeit?
Darauf hofft und dankt für Tips im voraus
Reinhard
Hallo,
ich habe den Bauteiltester in iner etwas älteren version nachgebaut, da
ich erst spät auf die neue Seite von der Weiterentwicklung gestoßen bin.
Ich benutze einen mysmartusb light zum programmieren. Beim Programmieren
kommt immer der Fehler, dass er die High Fuse d9 nicht brennen konnte.
Wenn ich an den Tester die Batterie anstecke kommt erst Bat. schwach und
dann Timeout.
Was könnte das sein?
Hannes
Hallo,
ich habe den Bauteiltester in einer etwas älteren Version nachgebaut, da
ich erst spät auf die neue Seite von der Weiterentwicklung gestoßen bin.
Ich benutze einen mysmartusb light zum programmieren. Beim Programmieren
kommt immer der Fehler, dass er die High Fuse d9 nicht brennen konnte.
Wenn ich an den Tester die Batterie anstecke kommt erst Bat. schwach und
dann Timeout.
Was könnte das sein?
Hannes
Reinhard schrieb:> Hat dafür jemand von Euch Experten eine Erklärung und> Lösungsmöglichkeit?
Zunächst möchte ich noch erwähnen, daß der Schalttransistor für das
Schutzrelais in der Schaltung 12b4-fn-8d34.jpg unzweckmäßig
angeschlossen ist. Das Relais öffnet die Ruhekontakte sobald der Tester
eingeschaltet ist. Wenn der Basiswiderstand des Schalttransistors wie
vorgeschlagen an PC4 angeschlossen wird, fällt das Relais in den
Anzeigezeiten wieder ab. Nur bei den Messungen wird das Relais angezogen
und verbraucht dann zusätzlich Strom. Der Widerstand R17 muß dafür
bestückt sein, die Präzisions-Spannungsreferenz kann aber weggelassen
werden.
Das Problem mit den Germaniumdioden hat aber damit wahrscheinlich nichts
zu tun. Hier würde ich eher ein Problem bei der Spannungsversorgung
suchen.
Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man die 5V Versorgungsspannung
prüfen. Ein Voltmeter ist besser als nichts, eine Überwachung mit einem
Oszilloskop ist besser. Da das Board keinen ISP-Stecker hat, kann man
die Fuses auch nicht auf die Schnelle überprüfen, ob die "Brown Out"
Spannungsüberwachung des ATmega eingeschaltet ist. Mit der "Brown Out"
Überwachung schaltet der Prozessor bei Spannungsunterschreitung ab.
Nach meinem Kenntnisstand werden Germanium-Dioden mit einer Flußspannung
von etwa 350mV gemessen. Außerdem wird meistens ein Sperrstrom
festgestellt. Die Sperrschichtkapazität kann allerdings wegen des
Sperrstroms nicht gemessen werden (eventuell aber gekühlt mit
Kältespray).
Grüße, Karl-Heinz
Hannes Meyer schrieb:> Wenn ich an den Tester die Batterie anstecke kommt erst Bat. schwach und> dann Timeout.> Was könnte das sein?Hannes Meyer schrieb:> Ich hab hier mal den schaltplan nach dem ich das aufgebaut hab und> welche Auswirkungen hat das brennen der HFuse d9?
Der Schaltplan ist die Originalversion von Markus Frejek. Bei meiner
Weiterentwicklung wurden einige Modifikationen gemacht. Dazu sollte man
die PDF-Dokumentation lesen. So wurde am PD7 ein Pullup Widerstand
eingebaut und der PD6 schaltet auch nicht mehr direkt einen Kondensator.
Der Timeout kommt vom fehlenden Pullup Widerstand am PD7.
Eine "Batterie schwach" kann daher kommen, daß der PNP-Transistor nicht
richtig durchschaltet. Die Batteriespannung wird hinter dem Transistor
am Reglereingang gemessen.
Hallo Karl-Heinz,
erst einmal danke für Deine Hinweise.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Zunächst möchte ich noch erwähnen, daß der Schalttransistor für das> Schutzrelais in der Schaltung 12b4-fn-8d34.jpg unzweckmäßig> angeschlossen ist. Das Relais öffnet die Ruhekontakte sobald der Tester> eingeschaltet ist. Wenn der Basiswiderstand des Schalttransistors wie> vorgeschlagen an PC4 angeschlossen wird, fällt das Relais in den> Anzeigezeiten wieder ab.
Ach so! Mir war nicht klar, daß die Eingänge während der Anzeigezeit
schon wieder kurzgeschlossen sein dürfen.
> Nur bei den Messungen wird das Relais angezogen> und verbraucht dann zusätzlich Strom.
Klar. So wird gegenüber meiner Version Strom gespart. Werd' ich
schnellstens umlöten.
> Der Widerstand R17 muß dafür> bestückt sein, die Präzisions-Spannungsreferenz kann aber weggelassen> werden.
Schadet die Referenz? Immerhin hast Du deren Einsatz ja empfohlen.
> Das Problem mit den Germaniumdioden hat aber damit wahrscheinlich nichts> zu tun. Hier würde ich eher ein Problem bei der Spannungsversorgung> suchen.> Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man die 5V Versorgungsspannung> prüfen. Ein Voltmeter ist besser als nichts, eine Überwachung mit einem> Oszilloskop ist besser.
Das werde ich tun und mich dann wieder melden.
> Da das Board keinen ISP-Stecker hat, kann man> die Fuses auch nicht auf die Schnelle überprüfen, ob die "Brown Out"> Spannungsüberwachung des ATmega eingeschaltet ist. Mit der "Brown Out"> Überwachung schaltet der Prozessor bei Spannungsunterschreitung ab.
Angesichts meines, wie gesagt, nur rudimentären Wissensstands kann ich
dazu leider genau gar nichts sagen, da ich es auch nicht verstehe :-(.
> Nach meinem Kenntnisstand werden Germanium-Dioden mit einer Flußspannung> von etwa 350mV gemessen.
Ebent. Ich schrieb ja auch, daß bei konventioneller Messung mit dem
Digitalmultimeter (DMM) die Flußspannungswerte nicht mal halb so hoch
sind wie die vom Transistortester angezeigten (ca. 800 mV).
> Außerdem wird meistens ein Sperrstrom> festgestellt.
Wird er. Bei meinen Dioden waren es 3...4 µA.
> Die Sperrschichtkapazität kann allerdings wegen des> Sperrstroms nicht gemessen werden (eventuell aber gekühlt mit> Kältespray).
Kann ich ja mal testen.
Es dankt nochmals
freundlich grüßend
Reinhard
Dear Karl-Heinz Kübbeler (kubi48)
I have a suggestion.
To add to the menu option "Cycle".
I.e. the continued uptake measurement with a delay of 2 seconds the
display. I think it is not hard to do for you.
It is very necessary to sort the items.
Hannes Meyer schrieb:> ich werde da mal den Widerstand einbauen.Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Dazu sollte man> die PDF-Dokumentation lesen
Ich habe soweit alles geändert.
Wenn ich den Knopf drücke, wird entweder die erste Zeile schwarz oder er
misst.
Wenn er misst, gibt er die Messergebnisse zwar aus, doch nach kurzem
kommt wieder ein Timeout.
Hannes Meyer schrieb:> Wofür ist dünn die hfuse?
Die Fuses für den ATmega findet man in der Doku des jeweiligen ATmega
Prozessors. Auf die Schnelle kann man auch auf
www.engbedded.com/fusecalc/ nachschauen. Dazu muß man aber die Kürzel
verstehen!
Hannes Meyer schrieb:> Wenn er misst, gibt er die Messergebnisse zwar aus, doch nach kurzem> kommt wieder ein Timeout.
Hier würde ich die Spannung am PD7 Eingang nachmessen. Die sollte
deutlich im "high" Bereich liegen, also nahe an 5V.
Hannes Meyer schrieb:> Wenn er misst, gibt er die Messergebnisse zwar aus, doch nach kurzem> kommt wieder ein Timeout.
Hier würde ich bei losgelassenem Taster die Spannung am PD7 Eingang
nachmessen. Die sollte deutlich im "high" Bereich liegen, also nahe an
5V.
Asel schrieb:> I have a suggestion.> To add to the menu option "Cycle".
You can configure a cycle mode by setting the Makefile option
POWER_OFF=10 for example. The complete measurement cycle is then
repeated 10 times for undetected component and is repeated 20 times for
any detected component.
So the tester will shutdown with or without connected component if no
action is detected. If any component is changed, in most cases there is
one measurement result without detected component. So the counter for
found components is reset to zero to begin the next 20 measurement
sequence.
The display period is set to 5 seconds in this mode of operation, but
you can start the next measurement earlier by pressing the key. The
period of displaying the result can be set to other values by setting
the OFF_WAIT_TIME to a different value as 5000 in autoconf.h.
The measurement time can be made faster without the detection of
different types of components. So a special resistor measurement or
capacitor measurement would be faster that the universal component
detection.
But this is planned for future releases as menu functions.
Thank you Karl
I will try
Your idea about "The measurement time can be made faster without the
detection of different types of components. So a special resistor
measurement or capacitor measurement would be faster that the universal
component detection." is very good. Because grafic display need more
time to measurement.
Thanks.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Zunächst möchte ich noch erwähnen, daß der Schalttransistor für das> Schutzrelais in der Schaltung 12b4-fn-8d34.jpg unzweckmäßig> angeschlossen ist. Das Relais öffnet die Ruhekontakte sobald der Tester> eingeschaltet ist. Wenn der Basiswiderstand des Schalttransistors wie> vorgeschlagen an PC4 angeschlossen wird, fällt das Relais in den> Anzeigezeiten wieder ab.
Hallo Karl-Heinz,
das Anschlußkabel habe ich inzwischen umgelötet: klappt alles
einwandfrei! Danke nochmal für den Stromspar-Hinweis.
> Das Problem mit den Germaniumdioden hat aber damit wahrscheinlich nichts> zu tun. Hier würde ich eher ein Problem bei der Spannungsversorgung> suchen.> Wenn die Möglichkeit besteht, sollte man die 5V Versorgungsspannung> prüfen.
Hab' ich inzwischen ebenfalls gemacht. "Leider" scheinen die Spannungen
einwandfrei zu sein, jedenfalls hat mein 200-MHz-Oszilloskop (Tek 475)
nichts erkennen lassen, und ein Speicheroszi besitze ich leider nicht.
Das einzige, was zu sehen (und auch durch Relaisklicken zu hören) war,
war ein kurzer Anstieg der Spannung an PC4 unmittelbar vor dem
Abschalten des Geräts.
So wird für die Flußspannung nach wie vor ein zu hoher (evt. der
doppelte?) Wert ausgegeben. Ich füge mal den Link zu einem
entsprechenden Foto bei; die Sperrschichtkapazität wird übrigens auch
ohne Kältespray mit angezeigt.
http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-fo-ccb1.jpg
Auf Wunsch kann ich gern auch noch einen Link zum modifizierten
Schaltbild posten.
Über weitere Hinweise würde ich mich freuen.
Beste Grüße
Reinhard
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Hier würde ich bei losgelassenem Taster die Spannung am PD7 Eingang> nachmessen. Die sollte deutlich im "high" Bereich liegen, also nahe an> 5V.
Ich habe jetzt alle Lötstellen erneuert und durchgemessen.
Der Timeout kommt nicht mehr, doch der Tester erkennt die Bauteile
manchmal Falsch z.b. eine Diode als Kondenstor.
Außerdem konnte ich die Hfuse nicht brennen(ist der Atmega kaputt?),
dadurch hat er einen anderen Takt.
Ich habe mal nachgesehen, er sollte mit einem Takt von 8MHz laufen.
Ich gehe davon aus, dass durch den falschen Takt die Kondensator Messung
falsch wird.
Ich habe ja den Atmega8 verbaut, kann ich trotzdem die aktuelle Software
brennen?
In dem Ordner Software>trunk>mega8 sind ja einmal die .hex und .eep:
"TransistorTester" und "TransistorTestorig" wo liegt der unterschied?
Reinhard schrieb:> So wird für die Flußspannung nach wie vor ein zu hoher (evt. der> doppelte?) Wert ausgegeben.> ...> Über weitere Hinweise würde ich mich freuen.
Hallo Reinhard,
wenn ein Oszilloskop zur Verfügung steht, kann man versuchen die
Flußspannung mit dem Oszi. zu messen. Dazu kann man parallel zum
Batterie betriebenen Tester mit der Germaniumdiode die Oszi Masse an die
Kathode und die Probe des Oszi an die Anode anschließen. Bei Kopplung DC
muß jetzt die Triggerschwelle auf etwa 0.5V gestellt werden um
herauszufinden, ob die gemeldete Flußspannung des Testers tatsächlich
erreicht wird.
Eine höhere Flußspannung würde z.B. auch bei einem höheren Meßstrom
(Falschbestückung der 680 Ohm Widerstände) gemessen werden. Bei der
Basis-Emitter Diode eines AC176 wird bei mir z.B. nur 229mV Flußspannung
gemeldet.
Es wird zwar versucht, die Sperrschichtkapazität bei den
Germanium-Dioden auch mit dem Reststrom zu messen. Die Messung dauert
aber für 0pF viel zu lange. Auch bei einer Zeitüberschreitung der
Kapazitätsmessung wird 0pF als Ergebnis ausgegeben.
Hannes Meyer schrieb:> Ich habe ja den Atmega8 verbaut, kann ich trotzdem die aktuelle Software> brennen?> In dem Ordner Software>trunk>mega8 sind ja einmal die .hex und .eep:> "TransistorTester" und "TransistorTestorig" wo liegt der unterschied?
Hallo Hannes,
es ist zwar immer noch möglich, die aktuelle Software auf einen ATmega8
zu laden, aber mit erheblichen Funktionseinschränkungen.
So ist z.B. der Selbsttest und viele Zusatzfunktionen wie die
ESR-Messung und die Induktivitätsmessung nicht möglich. Auch der
möglicherweise in Deinem Fall hilfreiche Selbsttest ist beim ATmega8
nicht möglich.
Eine Umstellung auf den Pin-kompatiblen ATmega328 oder ATmega328P ist zu
empfehlen. Bei älteren Versionen unter Software/tags war auch beim
ATmega8 noch ein Selbsttest möglich. Die PDF-Dokumentation zu den
älteren Versionen von mir findet man im Verzeichnis Doku/tags/german .
In dem Unterverzeichnis trunk/mega8 sind die TransistorTester Dateien
die aktuelle Programmversion von mir und die TransistorTestorig die
letzte mir verfügbare Version von Markus Frejek, der dieses Projekt ins
Leben gerufen hat.
Für den ATmega328 gibt es außerdem noch Programmversionen von Markus R.,
die sich in der Bedienung etwas unterscheiden. Diese Programmversionen
findet man im SVN-Archiv unter Software/Markus. Der ATmega8 wurde hier
aber von keiner Version unterstützt.
PS: Bei einem 1MHz Takt werden die Kondensatoren um etwa Faktor 8 zu
niedrig gemessen, da die Software von 8MHz ausgeht. Die Taktrate ist
aber in der Makefile auch auf 1MHz oder 16MHz einstellbar. Die 1MHz
Einstellung wird aber nicht empfohlen.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Eine Umstellung auf den Pin-kompatiblen ATmega328 oder ATmega328P ist zu> empfehlen.
OK
dann werde ich mir einen ATmega328 zulegen die Hardware müsste ich ja
weiterhin nicht verändern.
Der Quarz ist ja nur empfohlen. Wie dringend ist dieser denn? Die
Platine ist ziemlich eng bestückt.
Steht auch irgendwo wie ich die Fuses setzen müsste, wenn ich einen
externen bzw. internen Takt benutze?
Hannes Meyer schrieb:> Der Quarz ist ja nur empfohlen. Wie dringend ist dieser denn? Die> Platine ist ziemlich eng bestückt.> Steht auch irgendwo wie ich die Fuses setzen müsste, wenn ich einen> externen bzw. internen Takt benutze?
Der Quarz ist nützlich, um die Kapazitätsmessungen temperaturstabiler
und genauer zu erhalten. Auch die Zusatzfunktionen wie Frequenzmessung
und Frequenzerzeugung profitieren natürlich.
Die Fuses stehen in der Datei trunk/setup.mk für alle Prozessoren in
verschiedenen Versionen. Für den ATmega328(P) ohne Quarz sind low=0xe2,
high=0xd9 und extended=0xfc für den Betrieb ohne Quarz eingestellt.
Mit Quarz muß die low Fuse auf 0xf7 oder 0xff stehen.
Die ATmega gibt es preiswert bei guloshop.de für 1,80€ (+ 2,40€ Versand
bis 10€ Warenwert).
Und bei dem Preis sicher kein Original. Wer weiss was das Dingen unter
richtigen Bedignungen, auf die man sich verlassen muss, anstellt.
Ich wuerde die Finger von sowas lassen, wenn man nicht gerade aus der
AVRFreaks scene kommt und das aus "fetisch" Gruenden durchtesten
moechte.
Blödsinn! Setz hier nicht solche Geschichten rein, die du nicht belegen
kannst und damit die Leute hier verunsichert.
Diese Plagiat-Geschichten werden hier auf jedes Bauteil, was von China
kommt, projeziert...man...
BtW. Wir haben eine geraume Zeit, diese "Plgiate" im Einsatz, es ist
noch keines explodiert!
Ich bin am überlegen, ob ich später meine StepUp und Lipolader Mod.
hier preisgebe, die aus China-Modulen besteht, warscheinlich wird das
dann auch wieder auseinander genommen und schlecht geredet...
Wie kommt es dann das die Dinger beim Hersteller teurer sind als die aus
China ? Die kaufen die also beim Hersteller teurer ein damit sie sie mit
Verlust verkaufen koennen. Seltsame Logik.
Michael D. schrieb:> Blödsinn! Setz hier nicht solche Geschichten rein, die du nicht belegen> kannst und damit die Leute hier verunsichert.
sehe ich genauso, die Chips purzeln alle aus einem FAB wer soll das bei
den Preisen nachbauen clonen? das lohnt nicht.
wer bitte glaubt denn das eine WD passport 2TB hier im MM gekauft für
109€ Fälschungen sind und nur im apple store in Thailand für 400€ echt?
pikanterweise werden die Festplatten dort produziert.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Die ATmega gibt es preiswert bei guloshop.de für 1,80€ (+ 2,40€ Versand> bis 10€ Warenwert).
ich habe nun einen bestellt
In der Doku steht, dass die Zusatzfunktionen über das Display ausgewählt
werden können. Da steht etwas von 3. und 4. Zeile die hab ich ja nicht.
Muss ich dann auf die Zusatzfunktionen verzichten?
Hannes M. schrieb:> Muss ich dann auf die Zusatzfunktionen verzichten?
Nein, auch mit einem zweizeiligen Textdisplay sind alle Funktionen
möglich.
Man kann aber auch ein vierzeiliges Textdisplay oder ein graphisches
Display anschließen, welches dann auch vier Textzeilen ermöglicht.
Bei zweizeiligen Displays werden z.B. die Kollektor-Restströme (bei
Germanium-Typen) in einem zweiten Fenster nach einer Wartezeit oder bei
Tastendruck angezeigt. Bei vierzeiligen Displays erfolgt die Ausgabe
sofort in Zeile 3 und 4.
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> wenn ein Oszilloskop zur Verfügung steht, kann man versuchen die> Flußspannung mit dem Oszi. zu messen. Dazu kann man parallel zum> Batterie betriebenen Tester mit der Germaniumdiode die Oszi Masse an die> Kathode und die Probe des Oszi an die Anode anschließen. Bei Kopplung DC> muß jetzt die Triggerschwelle auf etwa 0.5V gestellt werden um> herauszufinden, ob die gemeldete Flußspannung des Testers tatsächlich> erreicht wird.
Hallo Karl-Heinz,
ich hab' jetzt bei meinem TEK 475 die Triggerschwelle auf ca. 0,5 V bei
positiver Flanke eingestellt und "normale" Triggerung eingeschaltet.
Vertikale Empfindlichkeit ist 0,5 V/div., Ablenkgeschwindigkeit 10
ms/div., Y-Eingang DC-gekoppelt. Dann hab' ich zwei ganz kurze Filmchen
gedreht: einen mit der OA 81, den anderen mit einer Schottky-Diode BAT
46. Es sieht tatsächlich so aus, als ob die Spannung an der Anode
kurzzeitig bei 0,7 V liegt.
In den Filmchen hört man das Kurzschlußrelais am Beginn und am Ende der
Meßphase deutlich klicken.
OA 81: http://www.daten-hoster.de/file/details/471706/OA81.wmv
BAT 46: http://www.daten-hoster.de/file/details/471707/BAT46.wmv> Eine höhere Flußspannung würde z.B. auch bei einem höheren Meßstrom> (Falschbestückung der 680 Ohm Widerstände) gemessen werden. Bei der> Basis-Emitter Diode eines AC176 wird bei mir z.B. nur 229mV Flußspannung> gemeldet.
Mit anderen Dioden und auch einem Germanium-Transistor hat der Tester
keine Probleme:
SB 140: http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-ft-5e38.jpg
BAT 46: http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-fs-f387.jpg
AC 122: http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-fp-01f7.jpg
Einen Link zum Testergebnis einer 1N 4003 muß ich extra posten, weil ich
als Unangemeldeter nur 5 Links pro Posting senden darf.
Und nun? Ob ich mir im Guloshop mal den ATMega für den Tester bestellen
sollte?
Beste Grüße
Reinhard
Reinhard schrieb:> Es sieht tatsächlich so aus, als ob die Spannung an der Anode> kurzzeitig bei 0,7 V liegt.
Hallo Reinhard,
da hast Du mit dem OA81 wahrscheinlich eine sehr exotische
Germanium-Diode gefunden. Ich habe unter
http://www.datasheet4u.com/datasheet/O/A/8/OA81_ETC.pdf.html ein
Datenblatt gefunden. Die Flußspannung ist bei 0.1mA mit 0.2V und bei
10mA mit 1.4V (typ.) angegeben. Da sieht das Testerergebnis bei unter
6mA doch gar nicht so schlecht aus!
Reinhard schrieb:> Und nun? Ob ich mir im Guloshop mal den ATMega für den Tester bestellen> sollte?
Da habe ich keine Erfahrung, welche Version ausgeliefert wird.
Vielleicht kann man ja die gewünschte .hex und .eep File zuschicken??
Übrigens würde ich bei höherem Sperrstrom der Germanium-Dioden (auch bei
leistungsstarken Schottky-Dioden!) mit Kältespray kühlen, um den
Reststrom
zu vermindern. Die Bestimmung der Sperrschicht-Kapazität wird mit den
470kOhm Widerständen durchgeführt und ist deswegen sehr empfindlich auf
Leckströme.
Grüße, Karl-Heinz
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Reinhard schrieb:>> Es sieht tatsächlich so aus, als ob die Spannung an der Anode>> kurzzeitig bei 0,7 V liegt.>> Hallo Reinhard,>> da hast Du mit dem OA81 wahrscheinlich eine sehr exotische> Germanium-Diode gefunden. Ich habe unter> http://www.datasheet4u.com/datasheet/O/A/8/OA81_ETC.pdf.html ein> Datenblatt gefunden. Die Flußspannung ist bei 0.1mA mit 0.2V und bei> 10mA mit 1.4V (typ.) angegeben. Da sieht das Testerergebnis bei unter> 6mA doch gar nicht so schlecht aus!
Hallo Karl-Heinz,
o, o, Schande auf mein Haupt! Da bin ich wohl hinter einem Phantom her
gewesen. Natürlich kannte ich die Höhe des Prüfstroms nicht, aber ein
Blick in das eine oder andere Datenblatt wäre sicher hilfreich gewesen
zu erkennen, daß die Flussspannung meist schon bei wenigen mA in der
Größenordnung 1 V liegt. Danke für Deine Unterstützung und Lösung des
Falls.
Als Gegenbeispiel
hier http://www.bilder-hochladen.net/files/big/12b4-fu-15de.jpg
das Meßergebnis einer Germanium-Golddrahtdiode: da ist die Welt doch
wieder in Ordnung ;-)!
Es dankt nochmals
freundlich grüßend
Reinhard
Karl-Heinz Kübbeler schrieb:> Reinhard schrieb:>> Und nun? Ob ich mir im Guloshop mal den ATMega für den Tester bestellen>> sollte?>> Da habe ich keine Erfahrung, welche Version ausgeliefert wird.> Vielleicht kann man ja die gewünschte .hex und .eep File zuschicken??
Hallo Karl-Heinz,
danke für das Angebot, aber das hat sich jetzt ja erübrigt.
> Übrigens würde ich bei höherem Sperrstrom der Germanium-Dioden (auch bei> leistungsstarken Schottky-Dioden!) mit Kältespray kühlen, um den> Reststrom> zu vermindern. Die Bestimmung der Sperrschicht-Kapazität wird mit den> 470kOhm Widerständen durchgeführt und ist deswegen sehr empfindlich auf> Leckströme.
Ich hoffe, daß ich im Fall der Fälle daran denke ...
Ciao
Reinhard
Roland Elmiger schrieb:> @ Karl-Heinz> Kannst du eine Variante ST7567 für diesen China-Nachbau in deine> Software einpflegen?
Hi karl If you planing make this variant I have the same pcb-board that
Roland to test it,If not could you give me any idea to change the
lcd-routines
Thanks
Heber
Heber schrieb:> If not could you give me any idea to change the> lcd-routines
The only difference between the ST7567 and the ST7565 controller is,
that the ST7667 did not support the "Static indicator" setting. The
"Static indicator setting" can be used for the flashing mode, but the
software of the tester do not use this command.
So I see no reason, why the ST7567 controller can not be used by the
tester with the "LCD_ST7565 = 1" option. If there are trouble with this
setting, you should describe the problem to me.
Hallo
Erst einmal großes Lob und ein Dankeschön an die Entwickler des
Transistortesters und an all diejenigen die dieses Projekt mit ihrer
Arbeit unterstützen. Ich habe den Tester schon vor ein paar Jahren
Aufgebaut ( Atmega8) und bin voll zufrieden.
Soo, nun hab ich mir das ganze neu augebaut mit neuen kleineren Layout
und nach der "neue AVR Transistorschaltun" mit dem 328P und natürlich
mit 8Mhz Quartz.
Dazu habe ich 2 Fragen.
1.Zu den Fuses
Lfuse-0xf7 Hfuse-0xd9 Efuse-0xfc
f7 ok
d9 ok
Efuse-fc wird nicht geschrieben (ERROR)
Efuse wird nur mit 0x04 beschrieben!!!
Warum ist das so ,hat dieses irgend einen Einfluss auf die Funktion des
Testers? Der Tester funktioniert aber trotzdem einwandfrei.
Ich benutze einen Eigenbau LPT Programmer mit 74hc244 und 16Mhz
Quartzoszillator (für alle Fälle) und das Prog. MyAVR TOOL.
2.Nach einem Test wird das Ergebnis ziemlich lange angezeigt ca25 sec.
Kann man die Zeit verkürzen,zb. auf 10 sekunden?
Gruß Silvio
Silvio schrieb:> Efuse-fc wird nicht geschrieben (ERROR)> Efuse wird nur mit 0x04 beschrieben!!!
Die oberen Bits der Efuse werden im ATmega328 nicht benutzt.
Zurückgelesen werden '1' Werte für die unbenutzten Bits. Manche
Programmiersoftware maskiert die unbenutzten Bits aber aus. So wird mit
der Maske 0x07 aus dem 0xfc eine 0xf04. Es ist aber in Wirklichkeit
nichts falschgelaufen. Bei dem avrdude Programm kann man in der
avrdude.conf die Maske anders definieren, damit der Fehler nicht mehr
gemeldet wird. Mit MyAVR kenne ich mich nicht aus.
Silvio schrieb:> 2.Nach einem Test wird das Ergebnis ziemlich lange angezeigt ca25 sec.> Kann man die Zeit verkürzen,zb. auf 10 sekunden?
Zur Zeit kann man die Anzeigezeit nur in der Konfigurationsdatei
config.h ändern (#define LONG_WAIT_TIME 28000). Die Zeit wird in ms
Einheiten angegeben, für 10 Sekunden also "#define LONG_WAIT_TIME
10000".
Grüße, Karl-Heinz
Hi Karl
I compile the code with LCD_ST7565 = 1 and LCD_ST7565_RESISTOR_RATIO = 7
without success in the display.
When I take a look of the signal pinout of the display in the
mega328_ST7565 circuit I found that have differences with the chinese
circuit I have
RESET------------ PD4
SCL---------------PD2
A0--------------- PD3
SI--------------- PD1
Heber schrieb:> When I take a look of the signal pinout of the display in the> mega328_ST7565 circuit I found that have differences with the chinese> circuit I have>> RESET------------ PD4> SCL---------------PD2> A0--------------- PD3> SI--------------- PD1
You have also to set the option STRIP_GRID_BOARD for correct handling of
the connection. The name of the option is taken from the character
display version for a strip grid printed board.
@Silvio
Ich kann dir leider keine PN schicken, weil du nicht angemeldet bist,
aber vielleicht ist es für andere User auch nützlich.
Zum Parallelen Brennen: Ist vielleicht etwas out, würde ich sagen!
Um etwas für die Zukunft gerüstet zu sein, würde ich dir das Flashen
über den USB-Port empfehlen. Bestell dir beim Chinesen ein USB-Brenner
mit einem ATMega8 darauf, für 1,50€ inkl. Versand (maximal, mehr kosten
die Dinger nicht)
Treiber installieren, lade dir den eXtrem-Burner herunter und fertig ist
der Lack! Einfacher geht's nicht!
Gruß Michael
Michael D. schrieb:> @Silvio> Ich kann dir leider keine PN schicken, weil du nicht angemeldet bist,> aber vielleicht ist es für andere User auch nützlich.>> Zum Parallelen Brennen: Ist vielleicht etwas out, würde ich sagen!> Um etwas für die Zukunft gerüstet zu sein, würde ich dir das Flashen> über den USB-Port empfehlen. Bestell dir beim Chinesen ein USB-Brenner> mit einem ATMega8 darauf, für 1,50€ inkl. Versand (maximal, mehr kosten> die Dinger nicht)> Treiber installieren, lade dir den eXtrem-Burner herunter und fertig ist> der Lack! Einfacher geht's nicht!>> Gruß Michael
Hallo Michael
1,50€ ist ja der Wahnsinn, dafür brkommt man hier nicht mal den A8.
Ja das werde ich auch so machen das Teil habe ich damals gebaut für den
Tester damit ich den Atmega8 proggen kann mit der damaligen aktuellen
Vers.1,04
Gruß Silvio