Egon D. schrieb: > Im Universitätsrechenzentrum mag das anders aussehen... Da hat man hoffentlich fitte Admins, die die Default-Gruppenzugehörigkeiten neuer Nutzer passend zu den lokalen IT-Richtlinien editieren, damit sie das nicht bei jedem von Hand machen müssen.
Jack V. schrieb: > Ich will’s mal so ausdrücken: du könntest heute das perfekte System > coden. Es muß nicht perfekt sein, sondern nur so gut das Normaluser, Laie etc. sein Tagesgeschäft ohne Verrenkungen lösen kann. Das man da einiges stemmen kann beweist der Apfel, der seine Marktanteile in den letzten Jahren (eigentlich seit dem Umstieg auf die Intelarchitektur) stetig steigern konnte, obwohl das Systen schon sehr teuer ist. Ich kenne noch Zeiten da war der Apfel noch teurer. Da gabs's für 6000DM, also rund 3000€, gerade mal den Rechner mit Tastatur und einer Maus dazu. Monitor mußte man extra kaufen. Eben ein CD-ROM Laufwerk das war auch extra und teuer. Hardware (Drucker) konnte man auch nicht alles anstöpseln. Mit anderen Worten der Apfel war für den Normalo praktisch unerschwinglich. Entsprechend niedrig war auch der Marktanteil.Demzufolge haben das nur einige wenige Leute benutzt meist Leute aus dem Kreativbereich, schon aus dem Grund weil es Photoshop Anfang nur für den Mac gab. Eine Windowsversion gab es erst nach Jahren ab Version 2.5. Da hatte sich aber schon das Gespann Mac+Photoshop zum Quasistandard im Kreativbereich etabliert.
Jack V. schrieb: > Frage wäre: hat’s nun herbert, oder Mint versaut? Mein Kristallball kann > sich da einfach nicht auf einen Punkt fokussieren. Also, gerade Mint 19.3 frisch auf einem alten Samsung Laptop installiert (ich weiß, es gibt inzwischen 20.0, hatte ich aber nicht hier). Der angelegte Nutzer ist automatisch in der cdrom Gruppe und das Device File /dev/sr0 gehört der cdrom Gruppe an. Alles korrekt. Was auch immer Herbert falsch gemacht hat würde mich wirklich interessieren, wir werden es aber nicht wirklich rauskriegen. Gerhard
A. K. schrieb: > Denn wer brennt heutzutage überhaupt noch CDs? Laptops haben > meist keine Laufwerke mehr, Mini-Desktops auch nicht. Ach du Armer! Es gibt da aber Löcher, die sich USB nennen.
Egon D. schrieb: > Bei der Installation -- also EIN EINZIGES MAL -- muss > der User in die entsprechende Gruppe aufgenommen werden. Ja und woher weis der Dau, das er unter Umständen bei der Installation irgendwo einen Haken setzen muß, wenn er mal ne CD brennen will? Ne, ne so funktionniert das nicht. Und dann nochwas, schließe mal nicht von Dir auf den allgemeinen User.
Nop schrieb: > Egon D. schrieb: >> Im Universitätsrechenzentrum mag das anders aussehen... > > Da hat man hoffentlich fitte Admins, die die > Default-Gruppenzugehörigkeiten neuer Nutzer passend zu > den lokalen IT-Richtlinien editieren, damit sie das > nicht bei jedem von Hand machen müssen. Das war nicht mein Punkt. Es ist sehr leicht möglich, dass neue Nutzer -- z.B. je nach Studiengang -- UNTERSCHIEDLICHE Rechte benötigen, und das ist mit EINEM Default eben nicht mehr abzudecken.
Andreas schrieb: > Womit sich der Kreis zur Usgangsfrage > schließt, warum Linux zwar für Power-User eine gute Wahl sein kann, aber > nicht für den normalen Durchschnittsuser (der übrigens unter Windows > i.d.R. keinen regedit benutzen muss). Sehr gut erfasst!
Zeno schrieb: > Egon D. schrieb: >> Bei der Installation -- also EIN EINZIGES MAL -- muss >> der User in die entsprechende Gruppe aufgenommen werden. > > Ja und woher weis der Dau, das er unter Umständen bei > der Installation irgendwo einen Haken setzen muß, wenn > er mal ne CD brennen will? "Wenn der Topp aber nu e' Loch hat..."
Egon D. schrieb: > Andreas schrieb: > >> Ist in dem Fall wohl wirklich ursächlich ein Problem >> eines ungeeigneten Rechtekonzepts [...] > Man kann halt keine "Rechteprofile" erstellen, Ich glaube das müsste mit ACLs eigentlich schon machbar sein. Da kann man doch auch mehrere Gruppen berechtigen, auf eine Datei zuzugreifen, oder? Dann könnte man einfach eine Gruppe pro "Rechteprofil" machen.
Nop schrieb: > Egon D. schrieb: >> Im Universitätsrechenzentrum mag das anders aussehen... > > Da hat man hoffentlich fitte Admins, die die > Default-Gruppenzugehörigkeiten neuer Nutzer passend zu den lokalen > IT-Richtlinien editieren, damit sie das nicht bei jedem von Hand machen > müssen. Da kann man davon ausgehen das die passende Adminscripte haben die das erledigen - egal ob Linux, Unix oder Windows.
michael_ schrieb: > Es gibt da aber Löcher, die sich USB nennen. Gibts da denn die gleichen Probleme wie beim Brennen von CDs?
Zeno schrieb: > Es muß nicht perfekt sein, sondern nur so gut das Normaluser, Laie etc. > sein Tagesgeschäft ohne Verrenkungen lösen kann. Tja, und genau das leistet Linux Mint hier - und zwar auch für IT-Laien. So, wie sich das im ersten Monat anläßt, überbietet es Windows 7 in der Kategorie "Problemfreiheit" bereits, denn da habe ich schon rumfrickeln müssen, um die später im Zuge der Rollups zugefügten Spionagefunktionen wieder stillzulegen.
A. K. schrieb: > michael_ schrieb: >> Es gibt da aber Löcher, die sich USB nennen. > > Gibts da denn die gleichen Probleme wie beim Brennen von CDs? PS: Ich meinte USB-Sticks. Wozu einen Brenner dranhängen, den man heute überhaupt nicht mehr benötigt?
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DPA schrieb: > Egon D. schrieb: >> Andreas schrieb: >> >>> Ist in dem Fall wohl wirklich ursächlich ein Problem >>> eines ungeeigneten Rechtekonzepts [...] > >> Man kann halt keine "Rechteprofile" erstellen, > > Ich glaube das müsste mit ACLs eigentlich schon machbar > sein. Mag sein -- aber will man dem privaten Endanwender ACLs zumuten?
Hallo, Egon D. schrieb: > Ein normaler User, der Zugriff auf das CDROM-Laufwerk > benötigt, sollte somit Mitglied der Gruppe "cdrom" sein - ja! > Genau das ist die Logik dahinter! Und warum ist ein normaler User nicht schon in der Grundeinstellung Mitglied der Gruppe "cdrom"? Welche Gefahr geht von von einen Standardmitgliedschaft in dieser Gruppe aus, das man diese Gruppenzugehörigkeit extra konfigurieren muss? Was ist der Sinn dahinter? rhf
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A. K. schrieb: > an der schier unüberwindlichen Hürde des CD-Brennens ed geht ja nichteinmal um die unüberwindlichen Hürde des CD-Brennens. Sondern darum das der von einem absoluten Anfänger neu angelegte User nicht automatisch mit schreibrechten auf das CD-Laufwerk ausgestattet wird. Ich bin der Meinung bevor man mal einen neuen Benutzer anlegt sollte man wissen was das eigentlich bedeutet. Das mag aber Ansichtssache sein. Als Beweis das Linux nicht intuitiv bedienbar ist scheint mir das aber arg weit her geholt. Herbert herzlichen Glückwunsch! Du bist jetzt der offiziell Kronzeuge dafür das Linux für Otto Normalo nichts taugt. Dein Hauptgewinn ist: Du darfst dir für viel von deinem hart erarbeitetem Geld einen Mac kaufen - oder gehe doch einfach zu Windows zurück - bitte.
Roland F. schrieb: > Welche Gefahr geht von von einen Standardmitgliedschaft in dieser > Gruppe aus, das man diese Gruppenzugehörigkeit extra konfigurieren muss? Datendiebstahl. Es gibt Firmen, in denen sogar die USB-Ports der PCs standardmäßig mit Expoxy-Kleber dichtgemacht werden. Sicherheit ist leichter erreichbar, wenn sie per default da ist. Umgedreht sind gewünschte Zugriffe leichter nachzurüsten als Sicherheit, weil es offensichtlich ist, wenn jemand etwas nicht tun kann, was er tun soll.
Nop schrieb: > So, wie sich das im ersten Monat anläßt, überbietet es Windows 7 in der > Kategorie "Problemfreiheit" bereits, Ich habe auf einem Laptop Linux Mint installiert und das überbietet keineswegs Windows 7. Ja vom DEsign her ist es schon ganz ordentlich aber ansonsten muß es noch viele kleine Schritte gehen um auch nur annähernd an den Komfort von Win7 heran zukommen. Da benutze ich mein altes Fedora oder Debian deutlich häufiger als Mint. >denn da habe ich schon rumfrickeln > müssen, um die später im Zuge der Rollups zugefügten Spionagefunktionen > wieder stillzulegen. So hat man Dich schon ausspioniert? Denke mal Deine Daten werden wohl allgemein eher von geringem Interesse sein. Auch solltest Dich nicht im Internet aufhalten - viel zu gefährlich.
Nop schrieb: > Datendiebstahl. Es gibt Firmen, in denen sogar die USB-Ports der PCs > standardmäßig mit Expoxy-Kleber dichtgemacht werden. Dazu braucht es keinen Kleber, das kann man unter Windows ganz einfach in den Richtlinien einstellen und genau das wird in den Firmen bei administrierten PC's auch gemacht.
Zeno schrieb: > Ja vom DEsign her ist es schon ganz ordentlich > aber ansonsten muß es noch viele kleine Schritte gehen um auch nur > annähernd an den Komfort von Win7 heran zukommen. Im alltäglichen Betrieb stelle ich keine Unterschiede im Komfort fest, und das geht nicht nur mir so. Tatsächlich ist das zentrale Update von System und Applikationen sogar ein Plus an Komfort. > So hat man Dich schon ausspioniert? Du hast Snowden entweder nicht mitbekommen oder steckst den Kopf in den Sand. Es geht um anlaßlose Massenüberwachung, an der MS natürlich brav mitwirkt. So ist das halt, wenn man in einem Land sitzt, das sich schon längst von Rechtsstaatlichkeit zugunsten von dubiosen "Geheimgerichten" sowjetischer Machart verabschiedet hat.
Hallo, Nop schrieb: > Datendiebstahl. Mir ist das immer noch nicht klar: wenn ich es richtig verstanden habe, ist doch der "Default"-User (also der der nach der Installation angemeldet ist) Mitglied der "cdrom"-Gruppe. Warum ist dann ein zusätzlich angelegter, neuer User nicht automatisch Mitglied von "cdrom"? Oder habe ich da was falsch verstanden? rhf
Roland F. schrieb: > Warum ist dann ein zusätzlich angelegter, neuer User nicht automatisch > Mitglied von "cdrom"? oder warum wird da nicht nachgefragt? Habe es öfters unter Windows dass ich bei der Installation eines Programms gefragt werde ob die Installation nur für mich oder für alle Benutzer gelten soll.
Roland F. schrieb: > Mir ist das immer noch nicht klar: wenn ich es richtig verstanden habe, > ist doch der "Default"-User (also der der nach der Installation > angemeldet ist) Mitglied der "cdrom"-Gruppe. Er ist auch Mitglied der Admin-Gruppe, denn irgendwer muß den Rechner ja nach der Installation administrieren können. Insofern kann sich dieser Nutzer ohnehin alle Gruppenrechte selber geben.
Roland F. schrieb: > Mir ist das immer noch nicht klar: wenn ich es richtig > verstanden habe, ist doch der "Default"-User (also der > der nach der Installation angemeldet ist) Mitglied > der "cdrom"-Gruppe. > Warum ist dann ein zusätzlich angelegter, neuer User > nicht automatisch Mitglied von "cdrom"? > > Oder habe ich da was falsch verstanden? Ich kann Deine Frage nicht beantworten, möchte aber dennoch eine Anmerkung loswerden: Diese Grundeinstellungen, nach denen Du fragst, sind nicht notwendig allgemeingültig für LINUX , sondern häufig distributionsspezifisch. Es wäre also sinnvoll, explizit anzugeben, von welcher Linux-Distribution man redet.
Werner P. schrieb: > oder warum wird da nicht nachgefragt? Keep it simple. Weil die meisten User von dem sich konsequenterweise ergebenden Fragenkatalog überwältigt würden. Obwohl sich hier alle wie die Geier auf den armen CD-Brenner stürzen, geht das Prinzip der Rechtevergabe über Gruppenzugehörigkeit viel weiter. Analog dazu gibts beispielsweise auch Gruppen für Printer-Administration, Verwaltung von Fileshares, USB-Medien, ... um nur ein paar jener Gruppen zu nennen, in denen der bei der Installation angelegte User automatisch landet (Mint, Ubuntu). Das könnte man natürlich alles in eine aufgeblasene Benutzerverwaltung reinquetschen, mit seitenweise Erklärung, aber die müsste dann auch wieder hoch konfigurierbar sein, da dieses Prinzip nach Bedarf beliebig ausgedehnt werden kann. Statt dieses Monsters gibts eine einfache Benutzerverwaltung und Webseiten wie https://wiki.ubuntuusers.de/Benutzer_und_Gruppen, in der die Gruppen erklärt werden.
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Nop schrieb: > Roland F. schrieb: > >> Mir ist das immer noch nicht klar: wenn ich es richtig >> verstanden habe, ist doch der "Default"-User (also der >> der nach der Installation angemeldet ist) Mitglied >> der "cdrom"-Gruppe. > > Er ist auch Mitglied der Admin-Gruppe, denn irgendwer > muß den Rechner ja nach der Installation administrieren > können. Insofern kann sich dieser Nutzer ohnehin alle > Gruppenrechte selber geben. ... und das gilt für welche Distribution? Mint? Debian legt nämlich bei der Installation standardmäßig ZWEI Accounts an, einen für root und einen für einen normalen Nutzer.
Nop schrieb: > Roland F. schrieb: > >> Welche Gefahr geht von von einen Standardmitgliedschaft in dieser >> Gruppe aus, das man diese Gruppenzugehörigkeit extra konfigurieren muss? > > Datendiebstahl. Es gibt Firmen, in denen sogar die USB-Ports der PCs > standardmäßig mit Expoxy-Kleber dichtgemacht werden. Hier geht es aber um Heimanwender, die die Masse bringen. Die wollen keine zugeklebten USB-Löcher und auch keine Fenster mit wirren engl. internen Fach-Fragen.
Nop schrieb: > So ist das halt, wenn man in einem Land sitzt, das sich schon > längst von Rechtsstaatlichkeit zugunsten von dubiosen "Geheimgerichten" > sowjetischer Machart verabschiedet hat. Du solltest Dich behandeln lassen - das ist ja schon krankhaft. Falls Du es noch nicht mit bekommen hast wir leben im Jahr 2020 und die Sowjetunion ist schon seit 28 Jahren Geschichte. Um Dich zu überwachen braucht niemand Deinen PC. Wenn die wollten schauen die Dir beim Sch..... aus dem Weltall zu. Ich denke mal da überschätzt Du das Interesse an Dir und Deinen Daten völlig, das interressiert niemanden.
Egon D. schrieb: > ... und das gilt für welche Distribution? Mint? Ja. Aber Debian kannst Du im Kontext dieses Threads ohnehin getrost vergessen. michael_ schrieb: > Hier geht es aber um Heimanwender, die die Masse bringen. > Die wollen keine zugeklebten USB-Löcher und auch keine Fenster mit > wirren engl. internen Fach-Fragen. Die wollen aber auch keine mehrfachen Benutzer anlegen, sondern nutzen einfach den Default-Benutzer, der bei der Installation angelegt wird. Deswegen taucht diese Frage gar nicht erst auf.
Zeno schrieb: > Du solltest Dich behandeln lassen - das ist ja schon krankhaft. Snowden immer noch nicht kapiert? NSL ist Dir auch kein Begriff? Daß Amis keine Grundrechte für nicht-US-Bürger vorsehen auch nicht? Tja, dann kommt so ein Blödsinn raus.
Nop schrieb: > Egon D. schrieb: > >> ... und das gilt für welche Distribution? Mint? > > Ja. Aber Debian kannst Du im Kontext dieses Threads > ohnehin getrost vergessen. Wird schwierig für mich als Debian-only-User...
A. K. schrieb: > Werner P. schrieb: >> oder warum wird da nicht nachgefragt? > > Keep it simple. > > Weil die meisten User von dem sich konsequenterweise ergebenden > Fragenkatalog überwältigt würden. Obwohl sich hier alle wie die Geier > auf den armen CD-Brenner stürzen, geht das Prinzip der Rechtevergabe > über Gruppenzugehörigkeit viel weiter. > > Analog dazu gibts beispielsweise auch Gruppen für > Printer-Administration, Verwaltung von Fileshares, USB-Medien, ... um > nur ein paar jener Gruppen zu nennen, in denen der bei der Installation > angelegte User automatisch landet (Mint, Ubuntu). > > Das könnte man natürlich alles in eine aufgeblasene Benutzerverwaltung > reinquetschen, mit seitenweise Erklärung, aber die müsste dann auch > wieder hoch konfigurierbar sein, da dieses Prinzip nach Bedarf beliebig > ausgedehnt werden kann. > > Statt dieses Monsters gibts eine einfache Benutzerverwaltung und > Webseiten wie https://wiki.ubuntuusers.de/Benutzer_und_Gruppen, in der > die Gruppen erklärt werden. Alles richtig was Du schreibst. Wenn es sich um Firmen PCs handelt. Wir reden hier aber über Heimanwender und da sind die Anwender zugleich Admins mit wenig Ahnung/Erfahrung (nicht alle aber die meisten).
Nop schrieb: > michael_ schrieb: > >> Hier geht es aber um Heimanwender, die die Masse bringen. >> Die wollen keine zugeklebten USB-Löcher und auch keine Fenster mit >> wirren engl. internen Fach-Fragen. > > Die wollen aber auch keine mehrfachen Benutzer anlegen, sondern nutzen > einfach den Default-Benutzer, der bei der Installation angelegt wird. > Deswegen taucht diese Frage gar nicht erst auf. Werd ich mal testen. Bin ich der Einzige, der das praktisch ausprobiert?
Nop schrieb: > Er ist auch Mitglied der Admin-Gruppe, denn irgendwer muß den Rechner ja > nach der Installation administrieren können. Insofern kann sich dieser > Nutzer ohnehin alle Gruppenrechte selber geben. Die gruppe adm hat nur sehr eingeschränkte Rechte und darf sich natürlich keinerlei root-Rechte selbst geben. Genau das würde ja das Sicherheitskonzept von Linux komplett aufweichen. Allerdings ist bei Ubuntu, Mint und Konsorten das Sicherheitskonzept von Linux durch sudo eh schon aufgeweicht. Mit den passenden Eintragungen in der /ezc/sudoers ist das Ding offen wie ein Scheunentor.
michael_ schrieb: > Bin ich der Einzige, der das praktisch ausprobiert? Nö. Ich mußte bloß in meinem bei der Installation angelegten User-Account nachsehen, welche Gruppenzugehörigkeiten ich habe, und "cdrom" zählt dazu, ohne daß ich was geändert habe.
A. K. schrieb: > Werner P. schrieb: >> Wir reden hier aber über Heimanwender > > Ich auch. bist Du dir da sicher? Also der Heimanwender braucht: Druckeradministration um festzulegen wer wann welchen Drucker an seinem PC verwenden darf. Geräteadministration um festzulegen wer mit dem Brenner an seinem PC brennen darf und wer nur lesend darauf zuzugreifen darf oder gar nicht. usw. usw. Und dann hat der Erstanwender den PC eingerichtet und freut sich dass sein Drucker funktioniert. Er seine Musik CDs brennen kann usw. Jetzt will noch jemand mit dem PC arbeiten. Denkt sich der Erstanwender; Kein Problem. Und zur Sicherheit lege ich einen neuen User an. Dann ist ja auch alles schön getrennt. Jetzt kann aber der neue User nicht drucken und keine CDs brennen. Super denkt sich der "Admin". Warum geht das nicht? Irgendwie wird mir da schon klar warum es nur 3% sind die zu Hause Linux verwenden.
Werner P. schrieb: > Habe es öfters unter Windows dass ich bei der Installation eines > Programms gefragt werde ob die Installation nur für mich oder für alle > Benutzer gelten soll. Wie könnte so eine Frage über die Rechte denn aussehen? Es geht um eine offene Liste von Berechtigungen, deren Details von der Distribution abhängen. Der Home-User will vielleicht neben CDs auch USB-Sticks nutzen und seinen Drucker verwalten können.
Nop schrieb: > Er ist auch Mitglied der Admin-Gruppe, denn irgendwer muß den Rechner ja > nach der Installation administrieren können. Stimmt, daran habe ich gar nicht gedacht (für den normalen Heimnutzer finde ich das aber trotzdem recht streng gehandhabt). Aber Danke für die Antwort. rhf
Werner P. schrieb: > Jetzt will noch jemand mit dem PC arbeiten. Denkt sich der Erstanwender; > Kein Problem. Und zur Sicherheit lege ich einen neuen User an. Dann ist > ja auch alles schön getrennt. Nö. Der Fall ist schlichtweg exotisch, schon weil man sich dann um den Rechner streitet. Außerhalb von Firmen-PCs habe ich das noch nirgends gesehen.
A. K. schrieb: > Werner P. schrieb: >> Habe es öfters unter Windows dass ich bei der Installation eines >> Programms gefragt werde ob die Installation nur für mich oder für alle >> Benutzer gelten soll. > > Wie könnte so eine Frage über die Rechte denn aussehen? Es geht um eine > offene Liste von Berechtigungen, deren Details von der Distribution > abhängen. Der Home-User will vielleicht neben CDs auch USB-Sticks nutzen > und seinen Drucker verwalten können. das war nur ein Beispiel. Aber es wäre doch sinnvoll wenn z.B. ein Gerät installiert wird zu Fragen ob das alle User verwenden dürfen oder nur der, der es gerade einrichtet. Vielleicht sollte bei der Installation von Linux einfach die Frage gestellt werden: Kommst Du aus der Windows Ecke? Ja Nein vielleicht / keine Ahnung
Beitrag #6416611 wurde von einem Moderator gelöscht.
Nop schrieb: > Snowden immer noch nicht kapiert? NSL ist Dir auch kein Begriff? Daß > Amis keine Grundrechte für nicht-US-Bürger vorsehen auch nicht? Tja, > dann kommt so ein Blödsinn raus. Du bist nicht Snowden. Noch mal, es ist völlig wurscht wie die bösen Buben heißen, ob die aus Russland oder USA oder sonst woher kommen deren Interesse an einem Nop und dessen Daten dürften gegen 0 konvergieren. Du bist halt weder Snowden, noch Nawalny oder Sacharow oder sonst irgendeine Person von öffentlichen Interesse. Es wird Dir weder aus Moskau eine Tasse schmackhaften Tee's mit Zusatzstoffen serviert noch wird man Dir von Übersee eines auf die Mütze hauen - einfach aus mangelndem Interesse.
Zeno schrieb: > Du bist nicht Snowden. Du hast also nicht verstanden, daß nicht Snowdens Person, sondern seine Enthüllungen anlaßloser Massenüberwachung der Punkt sind. Und daß MS als US-Firma da selbstverständlich mitmacht, weil sie mit NSL-Briefen von dubiosen Geheimgerichten dazu gezwungen wurden. Na dann mach halt weiter mit Deiner Spyware, die sich als OS ausgibt.
Werner P. schrieb: > Und dann hat der Erstanwender den PC eingerichtet und freut sich dass > sein Drucker funktioniert. Er seine Musik CDs brennen kann usw. > > Jetzt will noch jemand mit dem PC arbeiten. Denkt sich der Erstanwender; > Kein Problem. Und zur Sicherheit lege ich einen neuen User an. Dann ist > ja auch alles schön getrennt. > > Jetzt kann aber der neue User nicht drucken und keine CDs brennen. > > Super denkt sich der "Admin". Warum geht das nicht? > > Irgendwie wird mir da schon klar warum es nur 3% sind die zu Hause Linux > verwenden. Schön gesagt. Mal sehen, ob sich das bestätigt. Zeno schrieb: > Du bist nicht Snowden. > Noch mal, es ist völlig wurscht wie die bösen Buben heißen, ob die aus > Russland oder USA oder sonst woher kommen Nur die Deutschen haben eine weiße Weste. Deshalb fühlen sie sich als Weltmoraliker etabliert. Jetzt wurde ein mil. Einrichtung für Weltraum geschaffen. Angeblich um den Weltraummüll zu überwachen. Wers glaubt wird seelig.
Cyblord -. schrieb: >> Du mußt ja ganz schön frustriert mit deinem Leben sein. > > Nicht so frustriert dass ich ständig Leute Off-Topic beleidige wenn mir > ihre Meinung zum Thema nicht passt. Den Unterscheid zwischen Meinungsäußerung und Polemik kennst Du? Auch ist es manchmal gar nicht mal so schlecht, seine Meinung auch zu begründen. herbert schrieb: > Mint nicht mal in der Lage mit dem vorinstalliertem K3b eine cd zu > clonen Jetzt habe ich mir schon die Mühe gemacht, k3b zu installieren und Dir genau das zu demonstrieren. Selbst eine 2h Erinnerungsphase ist bei Dir schon zu viel. > Jedes Programm unter Windwos macht das fast von alleine. Nö, auch dort muß man den Button "kopieren" drücken. Wo ist jetzt der Unterschied, ob ich das bei k3b oder in einem Win Programm tue? michael_ schrieb: > Gestört hat mich nur, dass da drei Englische Fenster aufgegangen sind. > Das, was mit dem Rohling passieren soll, habe ich deuten können. > Die anderen habe ich auf gut Glück mit Ja/Nein/Doch weggeklickt. > Sowas ist abschreckend. Na ok, mit Englisch Probleme. Dafür gibt es Online Wörterbücher und Übersetzungsprogramme. Nur, manche Windows Fehlermeldungen sind noch nicht einmal in Englisch aussagekräftig. Und einfach mal so Meldungen wegzuklicken und zu ignorieren kommt ebenfalls bei keinem OS gut. Die stehen nicht ohne Grund da. Ralf H. schrieb: > Ich aber fummel doch > lieber mal die ein oder andere Berechtigung selbst hin Das habe ich bei der Rechnerinstallation bereits getan. Die Zeit dazu reicht allenfalls für eine Schluck Kaffee. ;-) Zeno schrieb: > Ja und woher weis der Dau, das er unter Umständen bei der Installation > irgendwo einen Haken setzen muß, wenn er mal ne CD brennen will? Der DAU sollte eben keine OS installieren. Dazu holt man sich jemanden, der die Ahnung davon hat. Das Thema hatten wir schon. Roland F. schrieb: > Und warum ist ein normaler User nicht schon in der Grundeinstellung > Mitglied der Gruppe "cdrom"? Das ist bei Mint offensichtlich der Fall wie hier bereits erwähnt wurde. Zeno schrieb: > Dazu braucht es keinen Kleber, das kann man unter Windows ganz einfach > in den Richtlinien einstellen Schön, und unter Linux macht man das eben durch die Gruppenzugehörigkeit.
Werner P. schrieb: [...] > Jetzt kann aber der neue User nicht drucken und > keine CDs brennen. > > Super denkt sich der "Admin". Warum geht das nicht? > > Irgendwie wird mir da schon klar warum es nur 3% sind > die zu Hause Linux verwenden. Du hast ein recht sicheres Gespür für bittere Ironie, kann das sein? Unix kennt klassisch den Administratorgott "root" auf der einen und die Menge der gewöhnlichen sterblichen Nutzer auf der anderen Seite; letztere können zu beliebigen Zeiten auch nachträglich eingerichtet werden und sind untereinander weitgehend gleichberechtigt. So. Nun ist irgendwer auf den Gedanken gekommen, dass das für die Windows-Flüchtlinge zu kompliziert ist -- also versucht man, ihnen entgegenzukommen, und funktioniert den ERSTEN Nutzer, der angelegt wird, zu einem Zwitter zwischen Nutzer und Administrator um -- wie es der Windows-Flüchtling von Windows offenbar gewohnt ist -- und behandelt die folgenden Accounts als normale Nutzer. Prompte Kritik aus dem Windows-Lager: Wieso funktioniert der zweite Account nicht genauso wie der erste? Meine Schlussfolgerung als jahrzehntelanger Debian-User: Man soll als richtig erkannte Prinzipien nicht aufgeben oder aufweichen. Die Trennung von Administrator und Alltagsnutzer ist ein ganz wesentliches Standbein des Sicherheitskonzeptes; wer nicht willens oder in der Lage ist, das geistig zu verinnerlichen, ist mental nicht geeignet, selbständig ein Linux-System einzurichten.
Andreas B. schrieb: > michael_ schrieb: >> Gestört hat mich nur, dass da drei Englische Fenster aufgegangen sind. >> Das, was mit dem Rohling passieren soll, habe ich deuten können. >> Die anderen habe ich auf gut Glück mit Ja/Nein/Doch weggeklickt. >> Sowas ist abschreckend. > Na ok, mit Englisch Probleme. Dafür gibt es Online Wörterbücher und > Übersetzungsprogramme. Nur, manche Windows Fehlermeldungen sind noch > nicht einmal in Englisch aussagekräftig. Und einfach mal so Meldungen > wegzuklicken und zu ignorieren kommt ebenfalls bei keinem OS gut. Die > stehen nicht ohne Grund da. Nö! Erstmal waren das keine Fehlermeldungen, sondern Entscheidungen. Was ich mitgekriegt habe, weil ein Programmteil von einem anderen Programm auch verwendet wird. Selbst in Deutsch wüßte ich nicht, was ich da entscheiden soll. Glück gehabt. Ich möchte eine CD brennen und nicht in Wörterbüchern wühlen. Selbst Schulenglisch reicht da nicht. Wenn das mehrmals passiert, sagt man eben Tschüß. Warum wundern sich da die LINUXer?
Egon D. schrieb: > Prompte Kritik aus dem Windows-Lager: Wieso funktioniert > der zweite Account nicht genauso wie der erste? Und wenn Du dann endlich alles richtig gemacht hast, ist jeder User ein Admin. Super!
michael_ schrieb: > Warum wundern sich da die LINUXer? Weil sie Dir ein halbes Dutzend mal sagen, dass Linux nix für Dich ist -- und Du es trotzdem wieder und wieder versuchst.
michael_ schrieb: > Wenn das mehrmals passiert, sagt man eben Tschüß. Tust Du das bei Win und seinen Fehlermeldungen auch? Typische Meldung: Bitte wenden sie sich an ihrem Systemadministrator. Was tust Du in diesen Fall?
Egon D. schrieb: > Prompte Kritik aus dem Windows-Lager: Wieso funktioniert > der zweite Account nicht genauso wie der erste? Ich hoffe, das ist nicht so!
michael_ schrieb: > Egon D. schrieb: >> Prompte Kritik aus dem Windows-Lager: Wieso funktioniert >> der zweite Account nicht genauso wie der erste? > > Ich hoffe, das ist nicht so! Bitte formuliere präziser. Du hoffst, dass WAS nicht so ist? a) Du hoffst, dass die Kritik aus dem Windows-Lager nicht kommt? -- Doch, sie kam ja. Von Werner4096. b) Du hoffst, dass der zweite angelegte Account NICHT anders ist als der erste? -- Das wäre NOCH SCHLIMMER, denn dann hätte JEDER Nutzer mehr oder weniger Administratorrechte. Dann kann man auch gleich bei Windows bleiben, das ist dann einfacher.
Andreas B. schrieb: > michael_ schrieb: >> Wenn das mehrmals passiert, sagt man eben Tschüß. > > Tust Du das bei Win und seinen Fehlermeldungen auch? > Typische Meldung: Bitte wenden sie sich an ihrem > Systemadministrator. > Was tust Du in diesen Fall? Zuerst mehrmals neu starten, dann mehrmals die zuletzt installierte Software neu installieren, und als letztes Windwos neu installieren. Etwas anderes würde der Systemadministrator ja auch nicht machen. SCNR
Andreas B. schrieb: > michael_ schrieb: >> Wenn das mehrmals passiert, sagt man eben Tschüß. > > Tust Du das bei Win und seinen Fehlermeldungen auch? > Typische Meldung: Bitte wenden sie sich an ihrem Systemadministrator. > Was tust Du in diesen Fall? Gibt es die Meldung noch? Hab die seit Jahren nicht mehr gesehen ;-)
Egon D. schrieb: > ...Windows-Flüchtlinge... Mir ist erst beim nachträglichen Lesen aufgefallen, dass dieser Ausdruck verunglückt ist. Tagespolitische Untertöne sind nicht beabsichtigt. Gemeint sind völlig neutral Leute, die eine Alternative zu Windows ausprobieren wollen.
Werner P. schrieb: > Gibt es die Meldung noch? Hab die seit Jahren nicht mehr gesehen ;-) Ich schon. Die ist sogar recht häufig. ;-) Ich kann aber ehrlicherweise nicht sagen ob das auch bei Win10 noch so ist. Ich habe mit vielen Win Rechnern Kontakt.
Hallo, Egon D. schrieb: > Das wäre NOCH SCHLIMMER, denn dann hätte JEDER Nutzer mehr > oder weniger Administratorrechte. Hat er doch in der überwiegenden Anzahl der Fälle jetzt auch: wenn der Normaluser ein Linux selber installiert hat, wird er zu keinem Zeitpunkt der Installation aufgefordert einen zusätzlichen (und damit bezüglich der Rechte ) eingeschränkten Benutzer anzulegen. Der Normaluser wird also mit root-Rechten unter dem Default-User-Konto arbeiten. rhf
Egon D. schrieb: > Egon D. schrieb: > >> ...Windows-Flüchtlinge... > > Mir ist erst beim nachträglichen Lesen aufgefallen, > dass dieser Ausdruck verunglückt ist. Tagespolitische > Untertöne sind nicht beabsichtigt. > > Gemeint sind völlig neutral Leute, die eine Alternative > zu Windows ausprobieren wollen. Jetzt hast aber Glück gehabt. War fast fertig mit meiner Antwort ;-)
Werner P. schrieb: > Gibt es die Meldung noch? Hab die seit Jahren nicht mehr gesehen ;-) Ja. Taucht bei mir immer mal wieder auf wenn ich nach einer Neuinstallation versuche Rechner im Netzwerk sichtbar zu machen. rhf
Roland F. schrieb: > Der Normaluser wird > also mit root-Rechten unter dem Default-User-Konto arbeiten. Eigentlich nicht. Er ist allenfalls Mitglied von sodoers und kann mit dem eigenen PW root Rechte erlangen. Das ist schon ein Unterschied! Wenn das nicht so ist würde mich diese Distri mal interessieren.
Hai! Roland F. schrieb: > Egon D. schrieb: >> Das wäre NOCH SCHLIMMER, denn dann hätte JEDER Nutzer >> mehr oder weniger Administratorrechte. > > Hat er doch in der überwiegenden Anzahl der Fälle jetzt > auch: Zumindest für die Debian weiss ich definitiv, dass es nicht so ist. > wenn der Normaluser ein Linux selber installiert hat, > wird er zu keinem Zeitpunkt der Installation aufgefordert > einen zusätzlichen (und damit bezüglich der Rechte ) > eingeschränkten Benutzer anzulegen. Siehe oben: Doch, Debian tut genau das. > Der Normaluser wird also mit root-Rechten unter dem > Default-User-Konto arbeiten. Nicht ganz. Der Default-User hat m.W. nur das Recht, sudo zu verwenden. Tut er dies, dann hat er für den folgenden Befehl root-Rechte. Tut er das aber nicht, hat er nur Userrechte. Die Lage ist also nicht ganz so schlimm; trotzdem finde ich persönlich dieses System nicht gut. Ich verwende immer einen normalen User-Account für den Alltag und den root-login für die seltenen Fälle, in denen ich am System herumschrauben muss. Sudo benutze ich nicht. Ist aber nur meine persönliche Meinung.
Werner P. schrieb: > Jetzt hast aber Glück gehabt. War fast fertig mit > meiner Antwort ;-) Jaja... mea culpa. Manchmal haben Worte eine Nebenbedeutung, die man nicht gemeint hat. Ich habe es zu spät gemerkt und konnte es nicht mehr ändern.
Egon D. schrieb: > Zeno schrieb: > >> Egon D. schrieb: >>> Bei der Installation -- also EIN EINZIGES MAL -- muss >>> der User in die entsprechende Gruppe aufgenommen werden. >> >> Ja und woher weis der Dau, das er unter Umständen bei >> der Installation irgendwo einen Haken setzen muß, wenn >> er mal ne CD brennen will? > > "Wenn der Topp aber nu e' Loch hat..." Jo, dann stopf es, lieber Heinrich. Jo, dann stopf es...
Roland F. schrieb: > Hallo, > Egon D. schrieb: >> Ein normaler User, der Zugriff auf das CDROM-Laufwerk >> benötigt, sollte somit Mitglied der Gruppe "cdrom" sein - ja! >> Genau das ist die Logik dahinter! > > Und warum ist ein normaler User nicht schon in der Grundeinstellung > Mitglied der Gruppe "cdrom"? > Welche Gefahr geht von von einen Standardmitgliedschaft in dieser > Gruppe aus, das man diese Gruppenzugehörigkeit extra konfigurieren muss? > Was ist der Sinn dahinter? > > rhf Nix kapito? Habe drei Angestellte zu bezahlen die auch (nur fuer mich) arbeiten sollen. CDs brennen gehoert da nicht dazu!
Rene schrieb im Beitrag #6416204: > Was für ein Schrott. Hauptsache der Linux Sicherheitsideologie ist > Genüge getan. Was der Nutzer will und ihn behindert interessiert nicht. Das macht doch Sinn. Linux ist von Grund auf ein Mehrbenutzer System. Daraus ergeben sich eine menge Konsequenzen, die manchmal unpraktisch erscheinen aber andererseits mehr Sicherheit bringen. Unter Linux hat nicht automatisch jeder Benutzer und jedes Programm volle Zugriffsrechte auf die gesamte Hardware. Wenn dem so wäre, könnte jeder andere Nutzer, der gerade auch eingeloggt ist, die CDRW kaputt machen, die du gerade eingelegt hast. Wegen der beschränkten Rechte ist Linux im Netz sicherer. Und im Netz hängen mittlerweile praktisch alle Rechner - auch die privaten. Wegen dieser Sicherheit, haben Linux User viel weniger Stress mit Viren - verglichen mit Windows. Man könnte das System maximal komfortabel machen *. Dann sind wir sicherheitstechnisch aber auf dem Stand von Windows 95. Dahin wollen nicht einmal die Windows User zurück. *) Der einfachste Weg dazu ist, dass du dich als root (Administrator) einloggst. Also ja: Hauptsache der Linux Sicherheitsideologie ist Genüge getan. Das hat sich als "best practise" herausgestellt. Wenn es dir nicht gefällt, verwende eine andere Distribution oder mache dir deine eigene. Linxu ist so flexibel, wie du es willst. Nur liefert es kein Verantwortungsbewusster Mensch in dieser Form an die große Masse aus. > Was der Nutzer will und ihn behindert interessiert nicht. Was du willst, interessiert nicht. Die meisten Linux Nutzer schätzen das höhere Sicherheitsniveau. In dieser Hinsicht sind die eine Menge Windows Nutzer (noch) leichtsinniger, aber das ändert sich gerade langsam.
Erwin E. schrieb: > Auf Servern ist das sehr sinnvoll, aber auf dem Wohnzimmer- oder > Büroarbeitsplatz? Natürlich möchten 9x% der normalen Anwender so etwas > nicht haben. Deswegen sind die Desktop Distributionen (z.B. Ubuntu) auch standardmäßig so konfiguriert, dass ein normaler User den CD brenner benutzen kann. Wo ist das Problem? Ein verbasteltes System, dafür kann Ubuntu nichts. Falsche Distribution, dafür kann der Distributor nichts.
herbert schrieb: > Zum Brennen sind Root-Rechte notwendig. Steht da jetzt nicht mehr. https://wiki.ubuntuusers.de/K3b/#Brennen-erfordert-Zugriffsrechte Im übrigen hat bei Debian der User, der bei der Installation angelegt wird, die nötigen Zugriffsrechte. Er ist Mitglied zahlreicher Gruppen, so auch "cdrom". Ich möchte Neulingen mal einen gut gemeinten Tipp zur Auswahl der Distribution geben. Nehmt eine Basis-Distribution: - Debian - RedHat, die kostenlose Variante von denen heisst CentOS - openSUSE Alle drei Firmen bieten optional kommerziellen Support an und stellen hervorragende Dokumentationen bereit. Darauf aufbauend gibt es viele Distributionen, die vom "Standard" abweichen, um irgend etwas nach dem Geschmack des Distributors zu verbessern. Ob das dann auch für dich besser ist ... wer weiß? Ich verwende lieber eine Basis-Distribution und passe sie mir selbst an, wo ich etwas anders haben will. Dann weiß ich genau, wo die Abweichungen sind und wie ich das notfalls wieder rückgängig mache wenn ich den Durchblick verliere. Ubuntu baut auf Debian auf. Es fügt einige Treiber und Multimedia Tools hinzu, die Debian aus Lizenzgründen standardmäßig nicht dabei hat. Was nicht bedeutet, dass man sie bei Debian nicht auch haben kann. Sie sind halt nur in der Standardinstallation nicht mit drin. Außerdem aktualisiert Ubuntu einige wenige Pakete (z.B. Web Browser) in kürzeren Intervallen. Während Ubuntu den Ruf hat, aktueller zu sein, ist Debian stabiler und hat zuverlässigere Upgrades. Wenn ich unter Debian/RedHat/openSUSE ein ganz aktuelles Programm brauche, kann ich es mir freilich von der Webseite des Anbieters herunterladen und installieren. So mache ich das z.B. mit Entwicklungsumgebungen. Ich muss deswegen nicht eine wackelige Distribution verwenden, in der sehr viel mehr ständig aktualisiert wird. Mint basiert wiederum auf Ubuntu und kommt z.B. mit einer schlichteren grafischen Oberfläche die auf älteren Computern besser läuft. Die selbe Oberfläche ist aber auch in den drei oben genannten Distributionen drin, nur nicht als Standard-Vorgabe. Die Distributoren, die auf andere Linux Distributionen aufbauen, machen es sich mit er Doku oft leicht. Sie wird von der Community erstellt und es wird oft auf die Seiten von Debian verwiesen. Aber nicht alles ist genau gleich, wie bei Debian denn es ist nicht Debian. Und da ist niemand, der großartig Geld für die Pflege der Doku ausgibt. Das sollte man dabei immer im Kopf behalten.
So, heute ...es regnet...habe ich Mint angeschmissen. Ich heabe in der Benutzerverwaltung alles kontrolliert was die Brennrechte betrifft. In der Gruppe ist mein account eingetragen und aktiv. Da habe ich doch gleich wieder eine meiner Musik CDś in das Laufwerk gelegt um es zu clonen. Es ist alles durch gelaufen wie ich das erwarte.nach dem Brennvorgang wurde die CD ausgeworfen ...brav... Dann habe ich die frisch gebrannte CD in meine Sony Anlage reingeschoben...es sind 13 Titel drauf ... nichts davon wird angezeigt die Scheibe ist stumm. wieder herausgenommen ,Sony Discman geholt , Kopfhörer dran eingeschaltet ...Bingo geht. CDś die ich unter Windows brenne gehen auch in meiner großen Anlage. Ich habe keinen Plan was da unter k3b passiert.
herbert schrieb: > Ich habe keinen Plan was da unter k3b passiert. Halte mal nach dem Stichwort "Multi-Session" Ausschau. Mit dieser Funktion hast du die Möglichkeit, nachträglich noch weitere Tracks hinzu zu fügen (falls genug Platz frei ist). Dieses Multi-Session Format unterstützt nicht jedes Abspielgerät. Manche Unterstützen es nur, nachdem man die CD "Abgeschlossen" hat. Danach kann man keine Sessions mehr hinzufügen. Außerdem gibt es bei Audio-CD noch ein besonderes "CD-Text" Format, dass neben den eigentlichen Audio-Tracks noch ein paar zusätzliche Informationen hinzufügt (z.B. Interpret, Album, Mitwirkende). Nicht jedes Abspielgerät kann solche Formate abspielen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Halte mal nach dem Stichwort "Multi-Session" Ausschau. Mit dieser > Funktion hast du die Möglichkeit, nachträglich noch weitere Tracks hinzu > zu fügen (falls genug Platz frei ist). Nein, Musik Cdś vom Original als Sicherung geklont sind alle "abgeschlossen" Im übrigen geklont unter Windows Brennsoftware geht doch auch. Muss mit k3b zusammenhängen ... jetzt probiere ich das nochmal mit "Brasero" mal sehen Rohlinge habe ich ja genug...
Beitrag #6416804 wurde von einem Moderator gelöscht.
Brasero angeschmissen...nach fünf Minuten gerade mal 3% bearbeitet. 0,6x , wird immer langsamer...
herbert schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Halte mal nach dem Stichwort "Multi-Session" Ausschau. Mit dieser >> Funktion hast du die Möglichkeit, nachträglich noch weitere Tracks hinzu >> zu fügen (falls genug Platz frei ist). > > Nein, Musik Cdś vom Original als Sicherung geklont sind alle > "abgeschlossen" Im übrigen geklont unter Windows Brennsoftware geht doch > auch. Muss mit k3b zusammenhängen ... jetzt probiere ich das nochmal mit > "Brasero" mal sehen Rohlinge habe ich ja genug... Dann nimm doch Windows, starte den Brennvorgang, setzt dich ans Fenster und geniesse den schönen Herbsttag. Übrigens, warum verabschiedest du dich immer wieder und schreibst dann trotzdem wieder?
...abgebrochen , weil sooo viel Zeit habe ich nicht...
Zeno schrieb: > herbert schrieb: >> https://karrierebibel.de/confirmation-bias/ >> Alles ganz einfach zu erklären...;-) > > Super Artikel! Leider ist der Link hier völlig nutzlos. Der passt super der Artikel, weil er die Menschen im Thread betrifft. "Selektive Wahrnehmung" ist eine Falle in die nur wenige (aufmerksam, wertschätzend, ...) Menschen nicht tappen. Mal mehr, mal weniger.
Hallo, Egon D. schrieb: > Nicht ganz. > Der Default-User hat m.W. nur das Recht, sudo zu > verwenden. Vereinfacht bedeutet das also das es unter Linux im Prinzip erst mal 3 verschiedene User gibt: a) root: der darf überall alles, mit dem Nachteil das er überall alles darf b) der "Normal-User": er hat nur eingeschränkte Rechte, die ihm von root gegeben werden und die selbst nicht ändern kann. c) der "Default-User, der nach der Installation aktiv ist: grundsätzlich ein "Normal-User", aber mit der Möglichkeit per "Sudo" temporär root-Rechte zu nutzen. Im Prinzip ja dann der "Default-User" unter Linux ziemlich ähnlich dem "Default-User" unter Windows, wobei (so weit ich weiß) der Windows-Default-User nie über völlig unbeschränkte Windows-root-Rechte verfügen kann. Stimmt das in etwa so? rhf
herbert schrieb: > ...abgebrochen , weil sooo viel Zeit habe ich nicht... es gibt wirklich kein prädestinierteren Windows-User als dich... bleib doch da Heute hab ich übrigens im Labor eine neue Windwosmachine bekommen. Neu WIN10, cool Sache soweit... installation von gcc, msys, mingw ect funktionierte sehr gut bis auf einige Admin zickereien. Die sind aber nichts besonderes in einem Konzern der eine IT-Abteilung hat. Aber warum zum teufel muss man aus make plötzlich mingw32-make machen? :D naja... hab nun meine make files so angepasst, dass zuerst überprüft wird was für eine System den darunter liegt und je nach dem make oder mingw32-make benutzt wird. Wie bin ich bei dieser Problemlösung vorgegangen... Ich hab die Jungs von Googles gefragt was den da passiert ist. Ok es ist nicht alleine WIN10 schuld und ich will auch gar nicht sagen dass ich es nur deshalb blöd finde oder sowas. Im Gegenteil es gefällt mir. Aber offensichtlich muss man auch bei der Verwendung von Windows immer wieder dazulernen... aber das Beispiel herbert zeigt auf, dass er mit dem Windwos-Wissen schon auf die Welt kam bevor es Windows überhaupt gegeben hat... so erscheint es mir jedenfalls =D
warumNurImmer schrieb: > aber das Beispiel herbert zeigt auf, dass er mit > dem Windwos-Wissen schon auf die Welt kam bevor es Windows überhaupt > gegeben hat... Wenn ich mir ansehe, wie vollkommen beratungsresistent herbert ist, völlig unfähig Google zu nutzen, und sinnerfassend lesen kann er auch nicht - dann bezweifle ich so langsam auch seine Windowskompetenz. Das wird auch bloß die Sorte von Halbwissen sein, mit der Nutzer in der Lage sind, sich das System zu zerschießen, und weswegen man in Firmen die Windows-Accounts für die Nutzer ohne Adminrechte aufsetzt.
Nop schrieb: > mit der Nutzer in der Lage > sind, sich das System zu zerschießen Wobei die Frage "was ist ein zerschossenes System" auch wieder im Auge des Betrachters liegt =D aber ja 2020 und immer noch XP, WIN7 und Mint für Internet oder Brennerorgien im Einsatz spricht... ach egal wurde schon zu oft gesagt.
Roland F. schrieb: > Hallo, > Egon D. schrieb: >> Nicht ganz. >> Der Default-User hat m.W. nur das Recht, sudo zu >> verwenden. > > Vereinfacht bedeutet das also das es unter Linux im Prinzip erst mal 3 > verschiedene User gibt: > a) root: der darf überall alles, mit dem Nachteil das er überall alles > darf > b) der "Normal-User": er hat nur eingeschränkte Rechte, die ihm von root > gegeben werden und die selbst nicht ändern kann. > c) der "Default-User, der nach der Installation aktiv ist: grundsätzlich > ein "Normal-User", aber mit der Möglichkeit per "Sudo" temporär > root-Rechte zu nutzen. > > Im Prinzip ja dann der "Default-User" unter Linux ziemlich ähnlich dem > "Default-User" unter Windows, wobei (so weit ich weiß) der > Windows-Default-User nie über völlig unbeschränkte Windows-root-Rechte > verfügen kann. > > Stimmt das in etwa so? > > rhf Im Prinzip, ja. Wobei a) und c) normalerweise in einer Distri nicht zusammen standardmäßig gesetzt werden. Es gibt Distris mit b) und c) (Beispiel Mint) oder a) und b) (Beispiel Debian) Mint ist etwas an Windows User adaptiert, daher hat der erste User sudo Rechte. Root gibt es hier standardmäßig nicht und muß erst erstellt werden. Debian ist streng nach der Linux Idee ausgerichtet. Wobei es einem frei steht, beliebig viele zusätzliche User mit den unterschiedlichsten Rechten auszustatten.
Nop schrieb: > Wenn ich mir ansehe, wie vollkommen beratungsresistent herbert ist, > völlig unfähig Google zu nutzen, und sinnerfassend lesen kann er auch > nicht - dann bezweifle ich so langsam auch seine Windowskompetenz. Das > wird auch bloß die Sorte von Halbwissen sein, mit der Nutzer in der Lage > sind, sich das System zu zerschießen, und weswegen man in Firmen die > Windows-Accounts für die Nutzer ohne Adminrechte aufsetzt. https://karrierebibel.de/confirmation-bias/
warumNurImmer schrieb: > > Aber offensichtlich muss man auch bei der Verwendung von Windows immer > wieder dazulernen... Wenn das eh primär eine windowsmaschine ist, https://devblogs.microsoft.com/commandline/whats-new-in-the-windows-subsystem-for-linux-september-2020/ https://docs.microsoft.com/en-us/windows/wsl/install-win10 ...hab die Jungs ...von Googles gefragt Die arbeiten übrigens alle dem vernehmen nach auf Debian. --- Weshalb jmd. einen Suse Enterpr. Server ausgerechnet unter Windows betreiben wollen soll. The following links will open the Microsoft store page for each distribution: Ubuntu 16.04 LTS Ubuntu 18.04 LTS Ubuntu 20.04 LTS openSUSE Leap 15.1 SUSE Linux Enterprise Server 12 SP5 SUSE Linux Enterprise Server 15 SP1 Kali Linux Debian GNU/Linux Fedora Remix for WSL Pengwin Pengwin Enterprise Alpine WSL dauert aber wohl noch etwas. starting with Windows Insiders preview build 20211, WSL 2 offers a new feature: wsl --mount. This new parameter allows a physical disk to be attached and mounted inside WSL 2, enabling you to access filesystems that aren’t natively supported by Windows (such as ext4). You Sachen gibts.
Andreas B. schrieb: > Mint ist etwas an Windows User adaptiert, daher hat der erste User sudo > Rechte. Die Adaption an Windows-User bezieht sich darauf, daß man GUI-Tools zur Verfpüung hat. Die in diesem Thread mehrfach kolportierte Behauptung, daß die Vermeidung des Root-Accounts aufgrund von Windows erfolgt, ist dagegen Blödsinn. Der Grund ist vielmehr, daß es wesentlich feingranularer ist, nur einzelne Befehle oder Vorgänge via sudo mit root-Rechten auszuführen, anstatt sich gleich eine komplette root-Session aufzumachen. Hier mal was aus dem Arch-Wiki, wieso man das mit sudo macht, und Arch richtet sich definitiv nicht an Windowsnutzer: "Sudo is an alternative to su for running commands as root. Unlike su, which launches a root shell that allows all further commands root access, sudo instead grants temporary privilege escalation to a single command. By enabling root privileges only when needed, sudo usage reduces the likelihood that a typo or a bug in an invoked command will ruin the system." https://wiki.archlinux.org/index.php/Sudo
Stefan ⛄ F. schrieb: > haben Linux User viel weniger Stress mit Viren - verglichen mit Windows. Das ist doch auch wieder soeine schlechte Linux-Weisheit. Ich habe in Windows garkeinen Stress mit Viren und Trojanern, sowas ist bei mir noch nie eingedrungen.
herbert schrieb: >> sind, sich das System zu zerschießen, und weswegen man in Firmen die >> Windows-Accounts für die Nutzer ohne Adminrechte aufsetzt. > > https://karrierebibel.de/confirmation-bias/ Schön, daß du das gefunden hast. Hast Du das auch selbst mal gelesen? (und verstanden?) Roland F. schrieb: > Stimmt das in etwa so? Nachtrag: Früher (TM) war das immer so, daß auf einem Debian der installierende root war. (Logisch er vergibt ja auch das root PW). Root hat dann die User eingerichtet. Root selbst konnte aber nicht auf die GUI. Ich weiß aber nicht wie das bei den heutigen Debian ist. Grund: Sicherheit. Ein graphisches System ist aufgrund seiner Komplexität immer unsicherer als eine Terminalumgebung. Daher hatte (hat?) root standardmäßig nur Zugang zum Terminal.
René H. schrieb: > Ich habe in > Windows garkeinen Stress mit Viren und Trojanern, sowas ist bei mir noch > nie eingedrungen. Das geht aber nicht allen so. Du hast vielleicht mitbekommen, daß in Düsseldorf gerade jemand gestorben ist, weil ein Krankenhaus Probleme mit Windows-Malware hatte.
Im Grunde ist es doch ganz einfach und man muss nicht viel dazu sagen. Linux wird nicht angenommen, weil der Standarduser 4 Dinge benötigt, die Linux nicht oder nur fehlerhaft kann. Fehlt eines dieser Dinge, schwenkt der User sofort zu Windows. Es geht um diese 4 Argumente: Steuerprogramme und sonstige gewohnte Rechnungsprogramme laufen nur unter Windows. Smartphones können nicht vollständig kommunizieren. Navigationssysteme können nur mit Windows aktualisiert werden. Drucker haben nicht die umfangreiche Einstellungsmöglichkeit für tolle Bilder das genügt beim Anwender schon, um Linux adieu zu sagen. Es wäre schön, wenn sich die Gemeinde um grundlegende Dinge kümmern würde statt immer nur Desktopverschönerungen. Auf der anderen Seite fehlt natürlich das prestige. Ich sehe z.B. immer wieder Appleanwender, die jedoch auf ihrem Mac Windows laufen haben :-)
René H. schrieb: > Das ist doch auch wieder soeine schlechte Linux-Weisheit. Nein, das ist prinzipbedingt. Ein User, der standardmäßig alles machen darf ist prädestiniert dazu, Viren in sein System einzuschleusen. Da unter Linux ein User diese Rechte eben nicht hat, kann er folglich (und damit auch die von ihm gestarteten Virenprogramme) auch kein System zerschießen. Daß Dir das nicht passiert ist, ist Deiner Aufmerksamkeit zuzuschreiben, aber nicht Win.
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Bearbeitet durch User
Stefan ⛄ F. schrieb: > herbert schrieb: >> Ich habe keinen Plan was da unter k3b passiert. > > Halte mal nach dem Stichwort "Multi-Session" Ausschau. Mit dieser > Funktion hast du die Möglichkeit, nachträglich noch weitere Tracks hinzu > zu fügen (falls genug Platz frei ist). Was soll das? Doch nicht, wenn man eine CD/DVD kopiert. Da kann man gar nichts hinzufügen. herbert schrieb: > Dann habe ich die frisch gebrannte CD in meine Sony Anlage > reingeschoben...es sind 13 Titel drauf ... nichts davon wird angezeigt > die Scheibe ist stumm. Bei mir geht es aber. Die Disk in "meine SONY Anlage" reingeschoben. CDP-250. Ist es das gleiche Laufwerk wie unter WIN?
Nop schrieb: >Zeno schrieb: >> Du solltest Dich behandeln lassen - das ist ja schon krankhaft. >Snowden immer noch nicht kapiert? NSL ist Dir auch kein Begriff? Daß >Amis keine Grundrechte für nicht-US-Bürger vorsehen auch nicht? Tja, >dann kommt so ein Blödsinn raus. Für diese Eigenschaft wurde schon vor langer Zeit ein Bild gefunde ;-)
Andreas B. schrieb: > Schön, daß du das gefunden hast. ...kenne ich schon lange...und ist unter meinesgleichen bekannt Andreas B. schrieb: > Hast Du das auch selbst mal gelesen? ...musste ich wohl...Arbeitmäßig... Andreas B. schrieb: > (und verstanden?) ...was denkst du? was meinst du warum ich den Link gepostet habe ? glaubst du man kann eine Antwort darauf vorhersagen?
michael_ schrieb: > Bei mir geht es aber. > Die Disk in "meine SONY Anlage" reingeschoben. > CDP-250. > Ist es das gleiche Laufwerk wie unter WIN? > Ja, unter Win gebrannt geht das große Laufwerk der Anlage und auch der Sony Discman. Unter K3b gebrannt geht nur der Discman. Ich habe so einen Fehler noch nie gehabt.
andreas k. schrieb: > Im Grunde ist es doch ganz einfach und man muss nicht viel dazu > sagen. Und Du schaffst es trotzdem, Blödsinn zu schreiben. > Steuerprogramme Bei elster.de muß man gar nichts herunterladen und gar nichts installieren. Das sagt einem die Webseite sogar, man muß es nur lesen. Kommt daher, daß das sinnigerweise über einen Browser geht. Abgesehen davon gibt's auch andere Anbieter, was man mit einem simplen Google-Aufruf nach 'steuerprogramme linux' herausfinden könnte, anstatt Blödsinn zu schreiben: https://www.meinesteuersoftware.de/steuersoftware/betriebssystem/linux/ > und sonstige gewohnte Rechnungsprogramme Als ob der durchschnittliche Nutzer Finanzbuchhaltungssoftware nutzen würde. So ein Quatsch, und Homebanking geht natürlich auch mit Linux. Sogar Kartenleser für Bankkarten und ePerso sind mitsamt Treibern für Linux verfügbar, etwa die Geräte von Reiner-SCT. > Smartphones können nicht vollständig kommunizieren. Ich kann mein Android-Gerät problemlos über USB an meinen Linuxrechner anschließen. > Navigationssysteme können nur mit Windows aktualisiert werden. Guten morgen, willkommen im Jahr 2020. Der normale Nutzer hat sein Mobiltelephon zur Navigation, und das wird komplett ohne PC gemacht, nämlich über den Appstore. Außer ein paar Geocoachern schleppt niemand mehr extra ein Garmin mit. > Drucker haben nicht die umfangreiche Einstellungsmöglichkeit für tolle > Bilder Mit den üblichen Druckern, die Endverbraucher so kaufen, kann man ohnehin keine tollen Bilder ausdrucken. Andererseits läuft mein 10 Jahre alter Druckerscanner unter Linux, während ich für so ein Gerät unter Win 10 keine Treiber mehr fände, weil der Hersteller in längst abverkaufte Geräte keine neue Arbeit mehr investiert.
Gerd schrieb: > Für diese Eigenschaft wurde schon vor langer Zeit ein Bild gefunde ;-) Mittlerweile gibt es sogar schon passende Emojis dafür: 🙈🙉🙊
Nop schrieb: > Als ob der durchschnittliche Nutzer Finanzbuchhaltungssoftware nutzen > würde. So ein Quatsch, und Homebanking geht natürlich auch mit Linux. > Sogar Kartenleser für Bankkarten und ePerso sind mitsamt Treibern für > Linux verfügbar, etwa die Geräte von Reiner-SCT. Kann ich bestätigen. Ich hab vor einigen Monaten unter Linux eine Java Bean für Oracle Forms geschrieben die auf so einen Kartenleser zugreift und PDF's signiert. Das läuft zwar schlussendlich bei den Clients unter Windows, aber die Entwicklung war unter Linux... und unproblematisch.
herbert schrieb: > https://karrierebibel.de/confirmation-bias/ musst du selber mal lesen... es will dich keiner zu Linux zwingen. Auch will dich keiner Überzeugen und keiner will Überzeugt werden. Es geht nicht um Überzeugen. Lies nochmals die Eingangsfrage. Und das geile ist ja das du uns einen Denkfehler vorwirfst, seit ich ihn ins Spiel gebracht habe =D... Polemik?!? und nochmals, da du offensichtlich mein Beitrag nicht zu ende gelesen hast: warumNurImmer schrieb: > Übrigens, warum verabschiedest du dich immer wieder und schreibst dann > trotzdem wieder? herbert, hab ne Windows-Frage. Habe soeben mein Win neu gestartet. Warum ist der Edge Browser jedes Mal wieder in der Taskliste? An den Richtlinien kann es nicht liegen, hab ich kontrolliert. Y/n ... schrieb: > https://devblogs.microsoft.com/commandline/whats-new-in-the-windows-subsystem-for-linux-september-2020/ > https://docs.microsoft.com/en-us/windows/wsl/install-win10 Jap, kenn ich auch. Brauchen wir auch, aber leider nicht bei diesem Legacy Projekt. Aufwand lohnt sich nicht das ins WSL zu nehmen. Finde WSL super, aber ist jetzt auch nicht die "Eierlegendewollmilchsau". Die gibt's wohl nie
warumNurImmer schrieb: > es will dich keiner zu Linux zwingen. Auch > will dich keiner Überzeugen und keiner will Überzeugt werden. Es geht > nicht um Überzeugen. Der Thread geht so lange bis die 2% Sekte die Windows-Mehrheit überzeugt hat :) warumNurImmer schrieb: > Warum > ist der Edge Browser jedes Mal wieder in der Taskliste? Ganz intuitiv mit der Maus: Einfach von der Taskleiste lösen.
Roland schrieb: > warumNurImmer schrieb: >> Warum >> ist der Edge Browser jedes Mal wieder in der Taskliste? > > Ganz intuitiv mit der Maus: Einfach von der Taskleiste lösen. Ah ja =D. Hab mach ich ganz intuitiv. Aber das kommt immer wieder. Habe ihn über den Mittag wieder Neugestartet, und der kleine Stinker ist wieder da... =D Aber ich kann damit leben, immerhin wird akzeptiert, dass ich ihn nicht als Standard verwenden möchte.
Cyblord -. schrieb: > So true Der Fachbegriff ist wohl eher: "Social Engineering" https://de.wikipedia.org/wiki/Social_Engineering_(Sicherheit) Neuere (technische) Entwicklungen wohl auch "Data-Mining" https://de.wikipedia.org/wiki/Data-Mining CDs oder DVDs brennen geht bei mir noch, aber die eigentlichen Datensammlungen (Videos und Spiele-Saves/-Mod-Sammlungen) brauchen da eher schon eine Usb-Festplatte (50 - 200 GB) .. Beide (also Usb-Sticks oder Festplatten) haben den Nachteil, dass man die eher schlecht wiederfindet bzw. ging ja u.a. noch bei Disketten ein Label zum Beschreiben oder bei CDs Booklets o.ä. Auch ist wegen der höheren Speichermenge der Überblick nicht mehr ganz so gut als bei Disketten (extra dramatische Betrachtung).
herbert schrieb: > Ja, unter Win gebrannt geht das große Laufwerk der Anlage und auch der > Sony Discman. Unter K3b gebrannt geht nur der Discman. Ich habe so einen > Fehler noch nie gehabt. Herzlichen Glückwunsch zu deinem hundertsten Beitrag in diesem Thread! Ich glaube, mittlerweile weiß jeder, der auch nur flüchtig mitgelesen hat, dass du Windows XP großartig findest, nicht so der ganz große Freund von Linux Mint bist und einen Riesenstapel selbstgebrannter CDs vor die liegen hast, die nicht von jedem CD-Player akzeptiert werden. Jetzt mal ganz unter uns: Weißt du, was ich mache, wenn ich eine neue Software ausprobiere und dabei feststelle, dass sie für mich nicht taugt? Ich lösche sie.
warumNurImmer schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Ich lösche sie. > > ... hmm geht das in seinem Linux Mint? Ja, sogar restlos: sudo apt purge k3b
warumNurImmer schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Ich lösche sie. > > ... hmm geht das in seinem Linux Mint? Es gibt "apt-get remove" und "apt-get purge". Remove entfernt ein Packet, purge entfernt zusätzlich Konfigurationsdateien und dergleichen. Das ist etwas, was bei Windows seiner Registry nicht zuverlässig möglich ist. Ich verwende meistens "apt-get purge --autoremove [packet]", das räumt auch noch nicht mehr benötigte Abhängigkeiten weg.
Andreas B. schrieb: > Ja, sogar restlos: > sudo apt purge k3b ohh nein, dazu muss er admin sein. Dass geht aber nicht, weil Linux nicht das selbe Konzept implementiert hat wie Windows.
Nop schrieb: > Du hast also nicht verstanden, daß nicht Snowdens Person, sondern seine > Enthüllungen anlaßloser Massenüberwachung der Punkt sind. Und daß MS als > US-Firma da selbstverständlich mitmacht, weil sie mit NSL-Briefen von > dubiosen Geheimgerichten dazu gezwungen wurden. Du hast immer noch nicht verstanden, das derzeit an Deiner Person keinerlei öffentliches Interesse besteht. Du hast auch nicht verstanden das Dein PC für die von Dir genannten Leute völlig unwichtig ist, wenn sie den Hang haben sollten Dich zu überwachen. Dazu haben die ganz andere Möglichkeiten und die werden die auch nutzen. Die Stasi hatte seinerzeit auch keinen Zugriff auf die PC's von den Delinquenten die ausspionieren wollten, ganz schlicht und einfach weil es solche nicht gab. Und wenn da einer einen ZX aus dem Westen hatte, dann konnte man den auch nicht darüber ausspähen weil's kein Internet gab und der größte Teil dieser Leute hatte noch nicht mal Telefon. Trotzdem haben die es schafft umfangreiche Dossiers von einem Großteil der Bürger zu erstellen, wie die Unterlagen beweisen. Das was die damals konnten, können die mit Sicherheit auch noch heute. Die Unterstützung durch MS, Apple oder sonstwen ist da nur das Sahnehäubchen oben drauf und macht es für die Geheimdienste allenfalls etwas leicht, aber es geht eben auch ohne. Schon traurig das Du Dich jetzt an solchen Sachen hoch ziehst um Dein geliebtes Linux zu verteidigen. Man könnte meinen Dir gehen die Argumente aus. > Na dann mach halt weiter mit Deiner Spyware, die sich als OS ausgibt. Genau das tue ich gerade. Also prüfe diesen Post bevor Du ihn liest - er ist mit Spyware geschrieben. Andreas B. schrieb: > Eigentlich nicht. Er ist allenfalls Mitglied von sodoers und kann mit > dem eigenen PW root Rechte erlangen. Jaein, wenn man die /etc/sudoers editiertkann man das auch so einstellen das kein Passwort abgefragt wird. Egon D. schrieb: > Der Default-User hat m.W. nur das Recht, sudo zu > verwenden. Ich bin mir jetzt nicht sicher, aber ich meine man kann mehrere User in die /etc/sudoers eintragen. Dort kann man sogar für jeden User festlegen welche Programme, Scripte etc. er mit Rootrechten ausführen darf.
warumNurImmer schrieb: > > ohh nein, dazu muss er admin sein. Dass geht aber nicht, weil Linux > nicht das selbe Konzept implementiert hat wie Windows. Stimmt, das hast Du Recht: Also Mint neu installieren.
Zeno schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Eigentlich nicht. Er ist allenfalls Mitglied von sodoers und kann mit >> dem eigenen PW root Rechte erlangen. > Jaein, wenn man die /etc/sudoers editiertkann man das auch so einstellen > das kein Passwort abgefragt wird. Einstellen kann man alles. Es geht um die defaults. Zeno schrieb: > Du hast immer noch nicht verstanden, das derzeit an Deiner Person > keinerlei öffentliches Interesse besteht. Öffentliches bestimmt nicht. Und solange wir eine Demokratie haben, wird sich auch der Staat nicht dafür interessieren. Solange! Mal zum Nachdenken: Das Aufkommen der braunen Soße überall auf der Welt und der Blick über den großen Teich.
Andreas B. schrieb: > Der DAU sollte eben keine OS installieren. Und da ist's wieder : Schön Nase hoch trag. Gewöhnt Euch einfach mal ab alle als Deppen hinzustellen, die nicht tagtäglich den Kernel neu kompilieren, kryptische Kommandozeilen ausführen oder ebenso kryptische Eintragungen in irgendwelchen Dateien machen. Windows und auch Mac kann jeder installieren der in der Lage ist die Bildschirmausgaben zu lesen. Legt man einfach die CD ein und bootet den Rechner und da bei der überwiegenden Mehrzahl der PC's Booten von CD als Default eingestellt ist bekommt das auch der Unbedarfte hin. Dann wählt man die Sprache aus und spätestens ab da hat man die Installation in seiner Muttersprache. Danach list, oder auch nicht, man die Eula und bestätigt selbige. Dann geht es auch schon los. Und selbst bei minimalster Installation kann man hinterher den CD Brenner benutzen, um mal bei diesem Beispiel zu bleiben. Und wenn derjenige der das Ding installiert hat, dann noch einen 2. Benutzer einrichtet, dann kann auch dieser völlig problemlos den Brenner nutzen. Das hat schon bei Window 3.1 so funktioniert, da mußte man halt 7 Disketten einschieben und man hat nicht durch Booten das Setup gestartet sondern schlicht und einfach am DOS-Prompt durch Eingabe von a:setup. Und auch bei OS/2 war's nicht schwerer da mußte man halt 21 Disketten durchschieben. Nur Linux bekommt das nach mehr als 20 Jahren immer noch nicht so hin. Da muß es keinen verwundern wenn es bei 3% bleibt. Und leider reißen das weder Ubuntu, noch MINT raus, auch wenn dort die Installionen mittlerweile halbwegs benutzerfreundlich sind. Die Probleme beginnen wen das Programm erst mal auf dem Rechner ist. Die beginnen z.B. genau dann wenn man einen weiteren Benutzer einrichtet und dieser dann nicht auf, wir bleiben immer noch bei dem Beispiel, den Brenner zugreifen. Für die eingefleischten Suxer hier kein Problem die setzen die Rechte entsprechend. Tante Frieda kann das aber nicht, die schiebt dann sehr wahrscheinlich die Windows CD ein und installiert Windows wo das alles funktioniert oder wenn sie etwas betucht ist geht sie in den nächsten Applestore und holt sich einen Mac. Den klappt sie nur auf, der läuft und ist ohne Klimmzüge für die meisten intuitiv bedienbar.
Werner P. schrieb: > Gibt es die Meldung noch? Hab die seit Jahren nicht mehr gesehen ;-) Bei voll administrierten Systemen ja, denn da ist ja vieles eingeschränkt und da kommt dann diese Meldung wenn man was machen will, wo der Admin meint das man dies nicht dürfe. Am privaten PC habe ich diese Meldung schon seit XP nicht mehr gesehen. Da bin aber auch ich Nutzer und Admin in Personalunion.
Hier noch mal ne kleine Rückmeldung von meiner letzten Win7 Installation from scratch. Angefangen Freitag letzter Woche. Installationsdauer keine Ahnung. War ne uralte OEM CD auf nem Rechner der gleichen Firma und das hab ich nebenbei gemacht. 2 Fragen wg. Land und so, der Rest lief ohne meine Hilfe. Alls das fertig war Updates gestartet, nach 3 Stunden vom Einkaufen zurück und alles war so weit klar das ich damit arbeiten konnte (ne alte Anwendung unter DOS und deren Datensicherung per Windows Scheduler im Netz im Dauertest). Die Maschine hat dann noch im Hintergrund ein paar Updates gemacht und die Grafik- und Netzwerkkarte upgedated (nach Rückfrage weil ich das so eingestellt habe). Dauer innerhalb dieser Woche, alles nebenbei mehrere Neustarts, bei Grafik und Netzwerk aber nicht. Nettonervdauer ca. 10 Minuten, wg der Neustarts. Da der Support von Win7 ausgelaufen ist hat die Gurke natürlich noch nen neuen Edge Browser installiert und in die Startleiste gehängt. Typisch Microsoft, sie können es nicht lassen. Aber das Win7 updateproblem haben Sie sauber gelöst. Wäre mit Linux auch kaum besser/schlechter gelaufen aber mit Mac gar nicht. Die haben mal ihren wahnsinnig tollen PowerPC durch den ach so schlechten Intelkram ersetzt haben und alte Sachen laufen mehr. Fazit: Linux Ok Windows Ok, 16 Seiten Popkornkino auch Ok ;-).
🐧 DPA 🐧 schrieb: > Remove entfernt ein > Packet, purge entfernt zusätzlich Konfigurationsdateien und dergleichen. Naja, zumindest die systemweite Config, Datenverzeichnisse und Co. Um die Userindividuelle Konfiguration muss man sich slbst kümmern.
Uwe D. schrieb: > Der passt super der Artikel, weil er die Menschen im Thread betrifft. > "Selektive Wahrnehmung" ist eine Falle in die nur wenige (aufmerksam, > wertschätzend, ...) Menschen nicht tappen. Mal mehr, mal weniger. Da hast Du prinzipiell recht, aber wir haben es ja gerade in diesem Thread damit zu tun und ob das diejenigen die es betrifft erkennen? Da bin ich mir nicht wirklich sicher.
Yalu X. schrieb: > Jetzt mal ganz unter uns: > > Weißt du, was ich mache, wenn ich eine neue Software ausprobiere und > dabei feststelle, dass sie für mich nicht taugt? Jetzt mal unter uns: Als Moderator erwarte ich von dir eigentlich eine sachliche und unparteiische Führung hier im Forum die Qualität hat. Stattdessen gibst du mir den Rat,einfach bei Windows zu bleiben und Mint zu löschen, gehst mit keinem Wort auf das Brennproblem ein. Das ist aber keine Expertenaussage. Da ist ein übersehen des Problems und der Kritik an deinem Lieblings Spielzeug.Ein Kopf in den Sand stecken, abprallen lassen. Das hat bei den vier Leuten die mich hier attakieren Programm. Mehr seid ihr nicht hier mit Linux. Beste Grüße...
Toby P. schrieb: > Fazit: Linux Ok Windows Ok, 16 Seiten Popkornkino auch Ok ;-). +1 Zeno schrieb: > Windows und auch Mac kann jeder installieren der in der Lage ist die > Bildschirmausgaben zu lesen. Ehm ja also bei Linux lese ich jeweils auch und klicke mich da auch durch... Zeno schrieb: > Nur Linux bekommt das nach mehr als 20 Jahren immer noch nicht so hin. jaa pöses Linux, ganz pöse. Werf es auf den poden. Plöde dieses Linux. Wirklich plöde. Jaa und Apple ist teuer, auch plöde. Ganz teuer und plöde. Und Windows auch plöde immer updates und plöde ganz plöde
Nop schrieb: > Das geht aber nicht allen so. Du hast vielleicht mitbekommen, daß in > Düsseldorf gerade jemand gestorben ist, weil ein Krankenhaus Probleme > mit Windows-Malware hatte. Jaja, hätten die Linux gehabt wäre das nicht passiert, da wäre der Patient daran gestorben weil die nette Schwester die ihn betreut keinen Zugriff aus's CDROM-Laufwerk hatte, um die CD mit den Verordnungen zu lesen.
Zeno schrieb: > Da hast Du prinzipiell recht, aber wir haben es ja gerade in diesem > Thread damit zu tun und ob das diejenigen die es betrifft erkennen? Da > bin ich mir nicht wirklich sicher. Die bräuchten Therapie. Therapie wird aber nur bezahlt wenn der Erkrankte darunter leidet. Ist hier nicht der Fall die fühlen sich Pudelwohl damit, haben keine Schmerzen , weil diese Art der Störung nicht weh tut sondern eher als Schutzschild gegen Windows +Kritik herhalten muss.
Toby P. schrieb: > Wäre mit Linux auch kaum besser/schlechter gelaufen aber mit Mac gar > nicht. Die haben mal ihren wahnsinnig tollen PowerPC durch den ach so > schlechten Intelkram ersetzt haben und alte Sachen laufen mehr. Oh, hat Rosetta nichts getaugt? Naja egal, ist eh schon nicht mehr unterstützt, genau wie 32bit Anwendungen, haha! Ist halt bei proprietären Systemen. Bei Freien Systemen ist das Wechseln der Architektur keine grosse Sache. So ziemlich alles kann man einfach für die neu kompilieren, und dann läuft es in der Regel. Für unschlagbar viele Architekturen gibt's schon alles fertig vorkompilliert, z.B. bei Debian: https://www.debian.org/ports/index.de.html Selbst bei komplett eigene Architekturen muss man nicht jedes Packet einzeln bauen. Bei solchen mit Binärpacketen einfach das build Programm der Distro laufen lassen. Bei rein Source basierten wie z.B. Gentoo wird das sowieso beim Installieren kompiliert (wenn man keinen build Server dazwischen stellt), in gewissen sinne dort also sogar noch einfacher. Und dann haben wir noch die qemu-user Teilemulation, falls doch mal nur ein Binärprogramm da ist: https://packages.debian.org/buster/qemu-user-static Damit geht sogar Wine! Mac und Windows sind dagegen ein Witz.
Ich nutze mx-linux. Läuft gut Update ist fast ein selbstgänger und es gibt eine Community die hilft. Für Windows Anwendungen gibt es Wein und wenn das nicht reicht die Virtualisierung. Werde mir noch einen PC mit 16GB RAM einrichten mit proxmox da habe ich virtuelle Maschinen die man klonen kann wenn nicht also mein Windows vergurkt habe kein Problem es wird einfach das Original images drüber gebügelt einfacher geht es wirklich nicht.
Andreas B. schrieb: > Nein, das ist prinzipbedingt. Ein User, der standardmäßig alles machen > darf ist prädestiniert dazu, Viren in sein System einzuschleusen. > Da unter Linux ein User diese Rechte eben nicht hat, kann er folglich > (und damit auch die von ihm gestarteten Virenprogramme) auch kein System > zerschießen. > Daß Dir das nicht passiert ist, ist Deiner Aufmerksamkeit zuzuschreiben, > aber nicht Win. Aus Deinem Post könnte man auch dies herauslesen: Also ist der Linuxuser unaufmerksam und das System muß ihn schützen damit kein Ungemach passiert. Der Windowsuser ist hingegen doch nicht der Dau für den ihn die Linuxer halten, ist aufmerksam und somit in der Lage Gefahren abzuwenden ohne das ihn das System ans Händchen nimmt und gängelt.
herbert schrieb: > Die bräuchten Therapie. Therapie wird aber nur bezahlt wenn der > Erkrankte darunter leidet. Ist hier nicht der Fall die fühlen sich > Pudelwohl damit, haben keine Schmerzen , weil diese Art der Störung > nicht weh tut sondern eher als Schutzschild gegen Windows +Kritik > herhalten muss. Ja herpert, pöses Linux. Ganz pöse. Hat alles mit pösen Linux und dem pösen CDROM Laufwerk zu tun. warumNurImmer schrieb: > warumNurImmer schrieb: >> Übrigens, warum verabschiedest du dich immer wieder und schreibst dann >> trotzdem wieder?
Andreas B. schrieb: > Mal zum Nachdenken: Das Aufkommen der braunen Soße überall auf der Welt > und der Blick über den großen Teich. Ohje Euch gehen wirklich so langsam aber sich die die Argumente aus und jetz müssen auch noch die Braunen herhalten um den Einsatz von Linux zu recht fertigen. Ist schon ein scheiß Leben wenn man ständig Angst hat ausspioniert zu werden. In Eurer Haut möchte ich wirklich nicht stecken.
Zeno schrieb: > Aus Deinem Post könnte man auch dies herauslesen: > Also ist der Linuxuser unaufmerksam und das System muß ihn schützen > damit kein Ungemach passiert. Der Windowsuser ist hingegen doch nicht > der Dau für den ihn die Linuxer halten, ist aufmerksam und somit in der > Lage Gefahren abzuwenden ohne das ihn das System ans Händchen nimmt und > gängelt. nööö PC-User sind unaufmerksam. Hat wohl nix mit dem BS zu tun. Ich glaube dir aber, dass du aufmerksam bist, weil du weisst was du tust und Erfahrung hast... Aber Otto-Normalverbraucher klickt überall oder wie sonst funktionieren diese ganzen Abzock und Verschlüsselungs Dinger? Kann ja Windows auch nix dafür dass der User vor dem PC so unaufmerksam ist und alles macht was der Bildschirm ihm sagt.
Toby P. schrieb: > Wäre mit Linux auch kaum besser/schlechter gelaufen aber mit Mac gar > nicht. Die haben mal ihren wahnsinnig tollen PowerPC durch den ach so > schlechten Intelkram ersetzt haben und alte Sachen laufen mehr. Da gab es glaube ich mal ne Zeitlang Rossetta oder wie das hieß, da konnte man noch Power PC Programme laufen lassen. Ja der Support wurde dafür irgendwann eingestellt. Allerdings weist Apple den User bei so gravierenden Änderungen hin das nach dem Update bestimmte Dinge dann nicht mehr funktionieren werden. Es steht dann jedem frei das Update durchzuführen oder auch nicht. Letztens wurde der 32Bit Support eingestellt da wurde es genau so gemacht. Allerdings hat da Apple auch schon lange vorher begonnen nach und nach alle Anwendungen umzustellen. Dabei ist leider mein geliebtes iPhoto über den Jordan gegangen und ich muß nun Foto benutzen, aber man kann (muß) sich dran gewöhnen. Auch die Unstellung von Fremdsoftware war kei Problem da alle Hersteller auch eine 64Bit Variante zu Verfügung stellten und die Migration verlief völlig problemlos.
Wenn ich das hier lese: https://www.linux-community.de/nachrichten/zum-linux-virus-in-fuenf-schritten/ soll es unter Linux auch möglich sein Viren einzuschleusen und auszuführen. Wie auch unter Windows ein leichtsinniger User vorausgesetzt. Würde mich, als Windows User, interessieren ob das so möglich ist.
Werner P. schrieb: > soll es unter Linux auch möglich sein Viren einzuschleusen und > auszuführen. Natürlich ist das möglich. Deshalb ist es ein Vorteil, wenn Linux auf Desktops+Laptops bei seinen wenigen Prozent Verbreitung bleibt. Fast alle Malware-Autoren und -Nutzer lassen es links liegen und adressieren Windows.
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warumNurImmer schrieb: > Aber Otto-Normalverbraucher klickt überall oder wie sonst funktionieren > diese ganzen Abzock und Verschlüsselungs Dinger? Kann ja Windows auch > nix dafür dass der User vor dem PC so unaufmerksam ist und alles macht > was der Bildschirm ihm sagt. Und trotzdem kommen auch die in dieser Hinsicht relativ schmerzfrei durch's Leben. Und wenn das System mal wirklich den Dienst versagen sollte, na und nicht so schlimm wird halt neu installiert auch nicht weiter schlimm, der Datenverlust hält sich sehr wahrscheinlich eh in Grenzen. Bei mir wäre es halt bitter, wenn alles weg wäre. Deshalb mache ich von den Dingen die mir wichtig und heilig sind auch Backups, manchmal auch mehrere voneinander unabhängige. Das System und und die Programme selbst kann man ja alles wieder installieren - ist halt bloß ne Frage der Zeit.
Werner P. schrieb: > soll es unter Linux auch möglich sein Viren einzuschleusen und > auszuführen. > > Wie auch unter Windows ein leichtsinniger User vorausgesetzt. > > Würde mich, als Windows User, interessieren ob das so möglich ist. Es ist generell alles möglich. Natürlich kann man auch bei einem Linuxuser ein Schadscript einschleusen, aller dings kenne ich bei Linux nicht solche Automatismen wie z.B. bei Outlook wo alles ohne Nachfrage aufgemacht wird. Da muß der User bei Linux schon selber tätig werden. Und dann ist der Schaden am System selbst relativ gering, weil ja das Schadscript mit den Rechten des Users ausgeführt wird und man damit erst mal nur Zugriff auf die Dateien des Users hat. Allerdings kann das für den User auch schon recht schmerzlich sein.
Werner P. schrieb: > Würde mich, als Windows User, interessieren ob das so möglich ist. Anwendungen brauchen unter Linux normalerweise die execute Berechtigung, um ausgeführt zu werden. Auch beim Anklicken. Bei z.B. Scripts wird aber selbst dann nachgefragt, ob man das im Texteditor öffnen, ausführen, im Terminal ausfüren, oder nichts tun soll, wenn man die hätte. .desktop Dateien sind ein Spezialfall, da diese selbst keine Anwendung darstellen. Viele Dateimanager und Desktops, inklusive dem XFCE Desktop, erfordern execute Berechtigungen aber auch bei .desktop Dateien, um dessen Ausführung zu erlauben, aber es gibt da auch ausnahmen. Wie das bei Mailprogrammen und ähnlichem ist, hab ich noch nicht ausprobiert.
Ich bin seit Jahren als Supporter unterwegs, sowohl für Windows wie auch für Linux. Was an Windows komfortabler sein soll würde mich interessieren. Das Gegenteil ist der Fall. Die meisten Leute, die Linux kritisieren, kennen es nicht.
herbert schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Jetzt mal ganz unter uns: >> >> Weißt du, was ich mache, wenn ich eine neue Software ausprobiere und >> dabei feststelle, dass sie für mich nicht taugt? > > Jetzt mal unter uns: Als Moderator erwarte ich von dir eigentlich eine > sachliche und unparteiische Führung hier im Forum die Qualität hat. Wie du vielleicht schon feststellen konntest, zähle ich mich eher zu den Linux-Anhängern. Eine parteiische Antwort von meiner Seite hätte also bspw. so gelautet: "Linux ist das Größte, und wenn du damit nicht zurechtkommst, dann reiß dich gefälligst am Riemen, Millionen andere Linux-User bekommen ihre Probleme unter Linux ja ebenso in den Griff." Das habe ich aber wohlweislich nicht geschrieben. Da ich von dir nur Negatives über Linux und nur Positives über Windows XP lese, unterstütze ich dich in dieser Meinung, indem ich dir vorschlage, die Software zu nutzen, mit der du auf Grund deiner persönlichen Erfahrungen effektiver arbeiten kannst. Ist dieser Vorschlag wirklich so falsch? Damit der Vorschlag für dich glaubwürdiger wird, habe ich dir verraten, dass ich in entsprechenden Situationen genauso handle. Trotzdem scheint das für dich keine Option zu sein. Warum eigentlich nicht? Ich habe irgendwie das Gefühl, dass du dich so sehr in Linux Mint festgebissen hast, dass es für dich eine persönliche Niederlage bedeuten würde, wenn du dich jetzt einfach davon lösen würdest. Das ist aber nicht zielführend. Wenn ich jedes Löschen einer für mich unnützen Software als Niederlage sehen würde, wäre ich schon lange wegen schwerer chronischer Depressionen in der Psychiatrie gelandet ;-) > Stattdessen gibst du mir den Rat,einfach bei Windows zu bleiben und Mint > zu löschen, gehst mit keinem Wort auf das Brennproblem ein. Leider kann ich dein Problem bei mir nicht reproduzieren, weil ich eine andere Linux-Distribution verwende und keine gewöhnlichen CD-Rohlinge vorrätig habe. Sonst hätte ich dir sicher einen Tipp gegeben. Immerhin habe ich testweise K3B installiert und damit eine Audio-CD auf eine CD-RW kopiert. Die Kopie konnte ich auf dem PC abspielen, nicht aber auf dem Wohnzimmer-CD-Player. Das lag aber nicht unbedingt am Brennen mit K3B unter Linux, sondern primär daran, dass dieser (schon etwas betagte) CD-Player grundsätzlich keine CD-RWs akzeptiert. Mangels weiterer Möglichkeiten habe ich deswegen die Versuche abgebrochen.
Zeno schrieb: > Und trotzdem kommen auch die in dieser Hinsicht relativ schmerzfrei > durch's Leben. > Und wenn das System mal wirklich den Dienst versagen sollte, na und > nicht so schlimm wird halt neu installiert auch nicht weiter schlimm, > der Datenverlust hält sich sehr wahrscheinlich eh in Grenzen. > Bei mir wäre es halt bitter, wenn alles weg wäre. Deshalb mache ich von > den Dingen die mir wichtig und heilig sind auch Backups, manchmal auch > mehrere voneinander unabhängige. Das System und und die Programme selbst > kann man ja alles wieder installieren - ist halt bloß ne Frage der Zeit. ...wie bei Linux und Apple... ah stimmt, sind ja auch Betriebssysteme die man neu installieren kann.
Zeno schrieb: > Nur Linux bekommt das nach mehr als 20 Jahren immer noch nicht so hin. Doch tut es. Bei meinen Installationen klappt das dort ganz genau so wie bei Windows. Wenn es bei dir nicht klappt, solltest du die Ursache mal bei dir suchen. > Die Probleme beginnen wen das Programm erst mal auf dem Rechner ist. Nein, das ist quatsch. Beinahe alle Programme, die man unter Linux installieren kann, funktionieren auch. Da ist die Erfolgsquote nicht niedriger, als bei Windows. > Die beginnen z.B. genau dann wenn man einen weiteren Benutzer einrichtet > und dieser dann nicht auf, wir bleiben immer noch bei dem Beispiel, > den Brenner zugreifen. Das ist Bullshit. Wenn man Benutzer mit besonderen (reduzierten) Zugriffsrechten einrichtet, dann muss sich das auch dementsprechend auswirken. Bei Windows ist das nicht anders. > Tante Frieda kann das aber nicht Tante Frieda wird sich auch in Windows nicht mit der Benutzerverwaltung auseinander setzen können/wollen.
herbert schrieb: > die fühlen sich Pudelwohl damit, haben keine Schmerzen Richtig. Linux ist schon was Feines heutzutage. > sondern eher als Schutzschild gegen Windows +Kritik herhalten muss. Ich hatte bis zu diesem Jahr das gute Win 7 auf dem Rechner. Und vor Win 7 hatte ich auch schon ein paar Jahre Linux auf dem Rechner, fand Win 7 dann aber besser. Das, was MS nach Win 7 gemacht hat, überzeugt mich nicht mehr, weil nicht nur Windows schlechter geworden ist, sondern Linux zugleich besser. Ich bin da relativ schmerzfrei mit OS-Wechseln. Neu ist allerdings, daß Linux jetzt (je nach Distri natürlich) so weit ist, daß ich es sogar Endnutzern installieren kann, die keine IT-Geeks sind, und es funktioniert super. Aber selbst wenn MS jetzt die Spyware ausbauen, die Zwangsupdates abstellen und wieder eine vernünftige Windows-QA aufbauen würde, dann würde ich trotzdem nicht zurückwechseln. Nach dem, was MS nach Win 7 veranstaltet hat, würde eine Windows-Schwalbe bei mir nämlich keinen Windows-Sommer mehr machen. Das Vertrauen ist jetzt endgültig verbrannt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Tante Frieda wird sich auch in Windows nicht mit der Benutzerverwaltung > auseinander setzen können/wollen. muss sie ja auch nicht. Läuft ja alles wie gewünscht.
Beitrag #6417255 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zeno schrieb: > Nop schrieb: >> Datendiebstahl. Es gibt Firmen, in denen sogar die USB-Ports der PCs >> standardmäßig mit Expoxy-Kleber dichtgemacht werden. > > Dazu braucht es keinen Kleber, das kann man unter Windows ganz einfach > in den Richtlinien einstellen und genau das wird in den Firmen bei > administrierten PC's auch gemacht. Ach so? Und du meinst das es funktioniert?
Werner P. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Tante Frieda wird sich auch in Windows nicht mit der Benutzerverwaltung >> auseinander setzen können/wollen. > > muss sie ja auch nicht. Läuft ja alles wie gewünscht. Hahaha... Dann hat sie windoofs xp... Vielleicht?
Werner P. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Tante Frieda wird sich auch in Windows nicht mit der Benutzerverwaltung >> auseinander setzen können/wollen. > > muss sie ja auch nicht. Läuft ja alles wie gewünscht. Was bei Linux nicht anders ist. Ich habe keine Ahnung, was der herbert da verbockt hat. Er rückt ja auch kaum mit greifbaren Infos heraus. Normal ist das jedenfalls nicht. Normal ist bei Linux, dass jeder normale User jeden lokalen CD/DVD Brenner einfach so benutzen kann. Ohne Wenn und Aber. Mit Brasero und/oder K3B hat er sogar mehr Funktionen zur Verfügung, als Windows mitbringt.
Mit Kleber kann man nicht vergessen, USB auch im BIOS abzuschalten und das BIOS per Passwort zu schützen.
Auch das noch? schrieb: >> Dazu braucht es keinen Kleber, das kann man unter Windows ganz einfach >> in den Richtlinien einstellen und genau das wird in den Firmen bei >> administrierten PC's auch gemacht. > > Ach so? Und du meinst das es funktioniert? Ja klar. Das ist der grosse Pluspunkt von Windows. Man kann den zugriff auf USB-Ports verbieten, genau so wie man auf Linux eben keinen Zugriff auf ein CDROM hat. ;)
Micha schrieb im Beitrag #6417255: > Parallel zum Thread hier bringen die glühenden Aktivisten für mehr > "complex techniques" c't gerade ihren X.ten Propaganda- Artikel "Mit > Linux durchstarten". Der nächste Schuss in den Ofen :) Die sollten lieber im Fernseher und auf SocialMedia Werbung machen. Die c't liest doch eh keiner mehr.
Nop schrieb: > herbert schrieb: >> die fühlen sich Pudelwohl damit, haben keine Schmerzen > > Richtig. Linux ist schon was Feines heutzutage. > >> sondern eher als Schutzschild gegen Windows +Kritik herhalten muss. > > Ich hatte bis zu diesem Jahr das gute Win 7 auf dem Rechner. Und vor Win > 7 hatte ich auch schon ein paar Jahre Linux auf dem Rechner, fand Win 7 > dann aber besser. Das, was MS nach Win 7 gemacht hat, überzeugt mich > nicht mehr, weil nicht nur Windows schlechter geworden ist, sondern > Linux zugleich besser. > > Ich bin da relativ schmerzfrei mit OS-Wechseln. Neu ist allerdings, daß > Linux jetzt (je nach Distri natürlich) so weit ist, daß ich es sogar > Endnutzern installieren kann, die keine IT-Geeks sind, und es > funktioniert super. > > Aber selbst wenn MS jetzt die Spyware ausbauen, die Zwangsupdates > abstellen und wieder eine vernünftige Windows-QA aufbauen würde, dann > würde ich trotzdem nicht zurückwechseln. > > Nach dem, was MS nach Win 7 veranstaltet hat, würde eine > Windows-Schwalbe bei mir nämlich keinen Windows-Sommer mehr machen. Das > Vertrauen ist jetzt endgültig verbrannt. Richtig!!! Was die mit meinem Rechner gemacht haben ist gelinde gesagt schon Sabotage! MMn.!!!
Zeno schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Mal zum Nachdenken: Das Aufkommen der braunen Soße überall auf der Welt >> und der Blick über den großen Teich. > > Ohje Euch gehen wirklich so langsam aber sich die die Argumente aus und > jetz müssen auch noch die Braunen herhalten um den Einsatz von Linux zu > recht fertigen. > > Ist schon ein scheiß Leben wenn man ständig Angst hat ausspioniert zu > werden. In Eurer Haut möchte ich wirklich nicht stecken. Als Hartzer 4 kann es einem egal sein.
Ich habe nichts dagegen, dass jemand (oder meinetwegen die ganze Welt) Linux doof findet. Ich finde allerdings schade, wenn Interessenten durch falsche Problem-Berichte abgeschreckt werden. Wenn da einer ein konkretes Problem mit seiner Hardware hat oder die Einstellungen verbockt hat, dann sollte man besser das Problem lösen anstatt dem Rest der Welt zu sagen: Siehst du, Linux ist scheiße. Wenn an meinem Auto der Auspuff abfällt, laufe ich auch nicht herum und erzähle allen, dass Citroen keine Autos bauen kann. Das wäre erst angemessen, wenn dieses eine Problem ein nachweisbares Massenphänomen wäre.
🐧 DPA 🐧 schrieb: > Micha schrieb: >> Parallel zum Thread hier bringen die glühenden Aktivisten für mehr >> "complex techniques" c't gerade ihren X.ten Propaganda- Artikel "Mit >> Linux durchstarten". Der nächste Schuss in den Ofen :) > > Die sollten lieber im Fernseher und auf SocialMedia Werbung machen. Die > c't liest doch eh keiner mehr. Ihr Fehler: zu viele Ausgaben pro Jahr!
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich habe keine Ahnung, was der herbert da verbockt > hat. Er rückt ja auch kaum mit greifbaren Infos > heraus. Ja bist Du den närrisch geworden? Wenn man das Problem einfach so lösen würde -- worüber soll er sich denn dann aufregen? Echt jetzt...
warumNurImmer schrieb: > Auch das noch? schrieb: >>> Dazu braucht es keinen Kleber, das kann man unter Windows ganz einfach >>> in den Richtlinien einstellen und genau das wird in den Firmen bei >>> administrierten PC's auch gemacht. >> >> Ach so? Und du meinst das es funktioniert? > > Ja klar. Das ist der grosse Pluspunkt von Windows. Man kann den zugriff > auf USB-Ports verbieten, genau so wie man auf Linux eben keinen Zugriff > auf ein CDROM hat. ;) Natuerlich, deswegen habe ich meinet Uroma Linux Mint installiert nachdem sie das windows immer oefter geschrottet hat. Und siehe da, es laeuft immer noch wie geschmiert. Eine gute Entscheidung.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wenn an meinem Auto der Auspuff abfällt, laufe ich auch nicht herum und > erzähle allen, dass Citroen keine Autos bauen kann. Das wäre erst > angemessen, wenn dieses eine Problem ein nachweisbares Massenphänomen > wäre. Selber schuld wenn dein Citroen Linux hat und Linux einfach den Auspuff fallen lässt ;)
Sheeva P. schrieb: > > Insofern habe ich den großen Vorteil, daß ich wenigstens die > Möglichkeiten dazu habe, meine alte Hardware weiterhin zu nutzen. Diese > Möglichkeiten hast Du wegen Deiner Abhängigkeit von Hardware- und > Betriebssystemhersteller eben leider nicht. Ich habe nirgends angemerkt, dass ich unbedingt uralte Hardware weiter nutzen wollen möchte - sondern lediglich darauf hingewiesen, dass ich erstaunlich wenig Probleme mit Hardwaretreibern unter Win10 hatte oder habe. Mögest du das als "großen Vorteil" sehen, uralte (und - nennen wir das Kind doch beim Namen: technisch verschlissene) Hardware weiter verwenden zu können, ich bin da ziemlich pragmatisch: Läufts nicht mehr, kommts weg und was Neues her. Ist dann ja sowieso meist überfällig.
Beitrag #6417279 wurde von einem Moderator gelöscht.
Micha schrieb im Beitrag #6417279:
> sondern still und reuemütig zu Windows zurückgekehrt wird.
Es sei ihnen gegönnt. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen, nicht
mit mir. Auf dass sie dann bei der nächsten Nachricht von Microsofts
Gebahren oder einem verreckten Upgrade laut fluchend überlegen, ob sie
nicht doch noch einmal...
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Beitrag #6417294 wurde von einem Moderator gelöscht.
MeierKurt schrieb: > Mögest du das als "großen Vorteil" sehen, uralte > (und - nennen wir das Kind doch beim Namen: technisch > verschlissene) Hardware weiter verwenden zu können, > ich bin da ziemlich pragmatisch: Läufts nicht mehr, > kommts weg und was Neues her. Ist dann ja sowieso > meist überfällig. Sagte ich früher schon: Der ideale Konsument. Die Müllkippe Accra ist bekannt?!
Beitrag #6417315 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zeno schrieb: > Der Windowsuser ist hingegen doch nicht > der Dau für den ihn die Linuxer halten, Stimmt der typische Windowsuser ist eben schon kein ahnungsloser idiot, sondern ein Mensch der regelmäßig mit Computern arbeitet und entsprechend Erfahrungen sammelt. Viele von denen sagen zurecht Sie brauchen kein weiteres Betriebssystem und dann ist ja auch gut. Unter denen gibt es ja auch einige die sagen ich hätte eigentlich auch gerne mal was anderes z.B. um persönlichen Daten zu schützen. Diese Personen werden in der Regel nicht mit der Vorstellung herangehen das Linux = WINDOWS ist. allerdings erwarten die schon eher mal das sie das System weitestgehen mit einer graphischen Benutzerschnittstelle einrichten und warten können und genau das können sie heute mehr oder weniger gut auch bei Linux basierten Systemen. Das entbindet Sie nicht davor sich mit den Eigenarten des Betriebsystem zu beschäftigen. Aber das muss schrittweise vorangehen. Letztlich ist dann das größte Problem das man Hilfe nicht im direktem Umfeld findet wie das bei Windows simpel möglich ist. Tatsächlich sehe ich aber auch das nicht wenige Anwender gar nicht auf die Idee kommen sich z.B. mal unter Mint die Systemeinstellungen anzuschauen und statt dessem lieber irgendetwas, was sie selber nicht verstehen, aus dem Internet per copy und paste in die Komandozeile zu zwängen. Frei nach dem Motto Linux ist halt Linux - das kann natürlich nur schief gehen. Für mich ist übrigens nicht der jenige ein DAU der sich ein System aufsetzten lässt. Wenn das einher geht mit der Bereitschaft sich auf was neues einzulassen ist das oft sogar eher ein gutes Zeichen. Ein echter DAU schmeisst erstmal alle Dokus in den Müll, weigert sich zu lesen, fängt an allen Schrauben an zu drehen, klickt jede Warnmeldung oder Nachricht ungelesesn weg ,installiert nebenbei mal ein halbes Dutzend Anwendung zur Not mit der Brechstange und wenn dann nichts mehr geht, sucht er sich Hilfe im Internet bei irgend etwas auf dem Linux draufsteht um erst mal loszupollter: "Was habt ihr Idioten denn da für einen unbrauchbaren Scheißdreck produziert". Mir selber helfen die graphischen tools. Auch wenn ich mir bewust bin das sudo nicht das gelbe vom Ei ist, Ich selber bevorzuge sogar die klare Trennung von root und user, weil es mir damit leichter fällt den DAU in mir unter Kontrolle zu halten. Ich ziehe aber eine (in meinem Fall Debian basierte) Distribution vor bei der schon eine etwas weitergehende Auswahl an Software mitgeliefert bekomme. Da habe ich eben andere Prioritäten als nur die Sicherheit.
warumNurImmer schrieb: > ...wie bei Linux und Apple... ah stimmt, sind ja auch Betriebssysteme > die man neu installieren kann. War klar das die Antwort so kommt. Da wird dann was weg gelassen, was erklären könnte warum der Post genau so und nicht anders formuliert wurde. Dann passt es alledings nich mehr ins Konzept. Stefan ⛄ F. schrieb: > Zeno schrieb: >> Nur Linux bekommt das nach mehr als 20 Jahren immer noch nicht so hin. > > Doch tut es. Bei meinen Installationen klappt das dort ganz genau so wie > bei Windows. Wenn es bei dir nicht klappt, solltest du die Ursache mal > bei dir suchen. Ja und auch hier wird mal wieder nur die Hälfte zitiert. Schon im übernächsten Satz steht: Zeno schrieb: > Und leider reißen das > weder Ubuntu, noch MINT raus, auch wenn dort die Installionen > mittlerweile halbwegs benutzerfreundlich sind. das zumindest bei den genannten Distris auch die weiter unten genannte Tante Frieda die Installation hin bekommen könnte. Ist halt schon Mist das einer der auch Windows benutzt schreibt, das es an dieser Stelle schon einen Fortschritt gegeben hat. Passt halt auch nicht wirklich ins Konzept - so ein Mist aber auch. Stefan ⛄ F. schrieb: >> Die Probleme beginnen wen das Programm erst mal auf dem Rechner ist. > > Nein, das ist quatsch. Beinahe alle Programme, die man unter Linux > installieren kann, funktionieren auch. Da ist die Erfolgsquote nicht > niedriger, als bei Windows. Und auch hier wird wieder lustig aus dem Zusammenhang gerissen, weils dann besser passt. Von Programmen hatte ich an dieser Stelle gar nicht gesprochen. So langsam komme ich mir vor wie bei Karl-Eduard und einer gewissen Sendung des DDR-Fernsehens - aber lassen wir das. Stefan ⛄ F. schrieb: >> Die beginnen z.B. genau dann wenn man einen weiteren Benutzer einrichtet >> und dieser dann nicht auf, wir bleiben immer noch bei dem Beispiel, >> den Brenner zugreifen. > > Das ist Bullshit. Wenn man Benutzer mit besonderen (reduzierten) > Zugriffsrechten einrichtet, dann muss sich das auch dementsprechend > auswirken. Bei Windows ist das nicht anders. Nö bei Windows kann er ganz problemlos besagten Brenner benutzen, es sei denn der Admin würde es explizit verbieten. Aber so paranoid ist kein Admin - noch nicht mal in unserer Firma. Stefan ⛄ F. schrieb: >> Tante Frieda kann das aber nicht > > Tante Frieda wird sich auch in Windows nicht mit der Benutzerverwaltung > auseinander setzen können/wollen. Nö wird sie in der Regel auch nicht/nicht müssen - sie lässt Tante Erna einfach an PC wenn die mal einen Brief schreiben will. Und selbst wenn sie es dennoch wollte - einen neuen Benutzer einzurichten - ist recht einfach. Da ist man mit 2 Klick in der Benutzerverwaltung und da steht im Eröffnungsdialog: "Wählen Sie eine Aufgabe ..." und darunter gibt es genau 3 Aufgaben. Eine davon ist, wer hätte das gedacht, "neues Konto erstellen". Voila danach ist es ein reiner Selbstläufer mit wenigen Klicks ist ist der neue Benutzer Tante Erna eingerichtet. Tante Erna darf natürlich auch ihre Urlaubsfotos auf CD brennen, wenn sie das möchte, ohne das Tante Frieda ihr das erst mal erlauben muß. So einfach läuft das, aber das haben die Linuxer die hier bis auf's Messer ihr System verteidigen vergessen, weil sie es nicht anders kennen und meinen das es so wie es unter Linux läuft völlig normal ist. Ist es aber nicht und deshalb haben sich Tante Frieda und Tante Erna entschieden nicht zu den 3% Nerds zu gehören und schwimmen lieber im Mainstream mit und benutzen Windows. Und wenn's wirklich mal Probleme bibt dann können sie einen der Neffen fragen, denn unter denen ist ganz gewiß einer der auch mit Windows unterwegs ist.
warumNurImmer schrieb: > Ja klar. Das ist der grosse Pluspunkt von Windows. Man kann den zugriff > auf USB-Ports verbieten Man kann sogar nur spezielle USB-Sticks zulassen. Wird in unserer Firma so gemacht. Da kannste nicht einfach mal irgend einen Stick anstecken.
Zeno schrieb: > warumNurImmer schrieb: > Ja klar. Das ist der grosse Pluspunkt von Windows. Man kann den zugriff > auf USB-Ports verbieten > > Man kann sogar nur spezielle USB-Sticks zulassen. Wird in unserer Firma > so gemacht. Da kannste nicht einfach mal irgend einen Stick anstecken. Das kann man bei Linux auch.
Zeno schrieb: > So einfach läuft das, aber das haben die Linuxer die > hier bis auf's Messer ihr System verteidigen vergessen, > [...] Schwachsinn. Ich verteidige nicht primär "mein" System, ich verteidige die Fakten. Es ist aber IMMER viel anstrengender und zeitaufwändiger, erstmal die eigene Erinnerung zu prüfen und die Fakten zu recherchieren, als -- nicht angekränkelt von des Gedankens Blässe -- einen Unsinn nach dem anderen herauszuhauen. Das liegt in der Natur der Sache. Trumpismus ist halt keine Erfindung der Neuzeit und auch nicht auf die Politik beschränkt. Es gibt hier einige Nutzer, die augenscheinlich mit beiden Betriebssystemen Erfahrung haben und ebenso berechtigte wie interessante Kritikpunkte anbringen. Leider geht das in der Masse des Unsinns etwas unter. Naja, und dann gibt es noch diejenigen, die diese Masse des Unsinns produzieren. Denen geht es augenscheinlich nicht um irgendeine Sachaussage -- denen geht es darum, mit Dreck zu werfen. Belegt man durch Quellenangaben, dass eine bestimmte Behauptung Unsinn ist, wird flugs das Thema gewechselt und eine andere Behauptung aufgestellt. Solange das Widerlegen abstruser Behauptungen auch mir einen Erkenntnisgewinn verspricht, nehme ich die Arbeit auf mich. Wenn sich aber der Blödsinn immer nur noch wiederholt, schwindet meine Bereitschaft. Wundere Dich also nicht, wenn meine Antworten vielleicht etwas einsilbig werden.
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DAU schrieb: > Für mich ist übrigens nicht der jenige ein DAU > der sich ein System aufsetzten lässt. Wenn das > einher geht mit der Bereitschaft sich auf was > neues einzulassen ist das oft sogar eher ein > gutes Zeichen. Aber klar. Reine Unerfahrenheit ist gewiss nicht dasselbe wie Lernresistenz. > Mir selber helfen die graphischen tools. Natürlich. Die Lage ist halt nicht mehr wie in den Siebzigern an den "Elektronischen Datenverarbeitungsanlagen", wo es eine Handvoll bezahlter Vollzeit-Admins gab. Der Teilzeit-Admin ist heute eher die Regel als die Ausnahme. Darauf muss man reagieren. Wie oft komme ich schon in die Verlegenheit, einen neuen Nutzer anlegen zu müssen? Vielleicht einmal alle fünf Jahre. War das Kommando nun "adduser" oder "useradd"? -- Super: Es gibt beides -- und natürlich wirken sie verschieden :/ Ohh schön... für Aufgabe XYZ gibt es ein graphisches Tool. Ach... Teil von "GNOME". Super. Was mache ich als fvwm-User? Natürlich sind das im strengen Sinne keine Linux- Probleme -- aber nervtötend ist es doch. > Auch wenn ich mir bewust bin das sudo nicht das > gelbe vom Ei ist, Ich selber bevorzuge sogar die > klare Trennung von root und user, weil es mir damit > leichter fällt den DAU in mir unter Kontrolle zu > halten. Same here. Wer hier von "veraltet" und "penetrante Einschränkungen für den Nutzer" faselt, hat m.E. den Schuss nicht gehört. Genauso, wie ich bei der Drehmaschine weiss, ob ich ein Teil drehen oder den Support neu einstellen will, weiss ich bei der Arbeit am Computer, ob ich AM System herum- schrauben oder MIT DEM System irgendeine nützliche Arbeit verrichten will. Entsprechen logge ich mich so oder anders ein...
Max schrieb im Beitrag #6417387: > Egon D. schrieb: >> Wundere Dich also nicht, wenn meine Antworten >> vielleicht etwas einsilbig werden. > > Die interessieren hier keine Sau Das merke ich ganz deutlich an den vielen abschätzigen Antworten... :)
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Beitrag #6417406 wurde von einem Moderator gelöscht.
Rudi schrieb im Beitrag #6417385:
> Wann schläfst Du?
Wenn ich da bin, denn ich bin die Ablösung.
Aber ist schon irgendwie witzig, wie die Windowsfanboys hier jede
positive Aussage (und zum Teil gar die Negativen, wenn sie von nur einem
Linuxuser kommen!) als sektenhaftes Verteidigen von irgendwas umdichten.
Da macht’s dann auch keinen Spaß mehr – und wahrscheinlich ist auch
genau das der Sinn des kindisch-reflexhaften „Windows is aber besser,
und wer was Anderes sagt, is doof!!k“-Geleieres auf unterstem Niveau.
Und wenn dann angesichts dessen gar keiner mehr Lust hat, es es noch
ernsthaft erklären zu wollen, dann kommt das „sind euch die Argumente
ausgegangen??s“ direkt hinterher – es ist soo furchtbar durchschaubar.
Nur offensichtlich nicht für die κinder hier, die ihr System aus Redmond
mit allen verfügbaren Mitteln verteidigen müssen. Warum eigentlich?
Gibt’s da irgendwie Punkte für’n MS-Store für, oder so?
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Beitrag #6417413 wurde von einem Moderator gelöscht.
🐧 DPA 🐧 schrieb: > Mac und Windows sind dagegen ein Witz. Mag sein, von meiner Seite kann ich dir nur berichten das Windows sehr darum bemüht ist zu alten Sachen kompatibel zu sein. Dos läuft immer noch, alte Windows Versionen in einer VM (bei Win7 dann noch im XP Mode) und viele Programme per Einstellung in den Eigenschaften. Das ist für die Firmen die ich betreue bares Geld wert. Auch wg. der Mitarbeiter und insbesondere für die älteren denen es schwer fällt neue Dinge zu lernen. Viele müssten auch ihre Prozesse umstellen. Das wäre sinnlos da die vorhandenen gut funktionieren, über Jahrzehnte erprobt sind und schon viele "Stürme" ausgehalten haben. Dagegen sind die Kosten von Windows schlicht lächerlich.
Max schrieb im Beitrag #6417402: > Egon D. schrieb: >> Das merke ich ganz deutlich an den vielen abschätzigen >> Antworten... :) > > Vielleicht solltest Du in Deiner Hybris nicht jede > Linux-Kritik auf Dich beziehn. Ich beziehe aber die Erwiderungen auf mich, die ausdrücklich Text von mir zitieren. So wie Deine zum Beispiel...
Toby P. schrieb: > Dos läuft immer noch Nein, Windows kann schon lange keine DOS Programme mehr ausführen.
Beitrag #6417421 wurde von einem Moderator gelöscht.
Toby P. schrieb: > Mag sein, von meiner Seite kann ich dir nur berichten das Windows sehr > darum bemüht ist zu alten Sachen kompatibel zu sein. Dos läuft immer > noch, alte Windows Versionen in einer VM (bei Win7 dann noch im XP Mode) > und viele Programme per Einstellung in den Eigenschaften. Das „zu alten Sachen kompatibel sein“ bezieht sich aber nicht auf ältere Hardware, oder? Da flog nämlich in der Vergangenheit bei jedem Releasewechsel ein Haufen von auf den Schrott. Auch ansonsten: wenn du ein altes DOS und alte Windowsversionen in einer VM anführst – was hält dich davon ab, das mit $beliebigenAnderenOS genauso zu handhaben?
Beitrag #6417429 wurde von einem Moderator gelöscht.
Toby P. schrieb: > das Windows sehr > darum bemüht ist zu alten Sachen kompatibel zu sein. Intern schon. Da werden auch die Bugs konserviert, wenn es sein kann, dass eine Anwendung vom Fehlverhalten abhängt. Äusserlich wechselt Windows ab und zu sein Antlitz - und los geht stets das öffentliche Gefluche, an welcher Stelle welche Einstellung versteckt wurde. Und da kommt noch was, das wars noch nicht! Denn die Einstellungen sind immer noch auf mehrere Bereiche völlig unterschiedlicher Struktur verteilt. Änderung angekündigt. Vielleicht sollte ich das nächste Mal Tante Erna suchen lassen. Das sei so einfach und anwenderfreundlich, die soll alles sofort finden, wurde hier suggeriert.
Max schrieb im Beitrag #6417421: > Du gehörst zu den kleinsten Kindern. Weil sie glauben, zunehmende > Threadlänge würde die Ausgangsfrage zunehmend vergessen machen und alle > Welt auf Linux umschwenken lassen Nagut, kleiner Junge – einmal gehe ich auf dich ein. Aber nur einmal, also sei jetzt sehr aufmerksam, ja? Also pass auf: lies doch mal meine Beiträge in diesem Thread und versuche, anhand derer nochmal logisch auf deine bekloppten Unterstellungen zu kommen. Bist du ein großer Junge? Bist du dazu in der Lage? Schaffst du das? Wirst du es überhaupt versuchen, oder nun verschreckt wieder „aber aber aber – du hast keine Argumente geschrieben, und willst nur dein doofes Linux verteidigen!!k“ absondern?
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Beitrag #6417435 wurde von einem Moderator gelöscht.
A. K. schrieb: > Vielleicht sollte ich das nächste Mal Tante Erna suchen lassen. Mache das. Das Problem ist, dass sich nur wenige Leute wirklich gut mit Windows 10 auskennen, weil sie immer noch von früher gewohnte Einstellungen suchen. Windows ist vom Spiele-Starter zum Adventure-Game verkommen. Nur dass die Games der etablierten Hersteller bessere Qualität haben und auch mehr Spaß machen.
Max schrieb im Beitrag #6417435: > Die Logik von Linux-Bekloppten kann kein normaler Mensch > nachvollziehen :) Komisch, warum kommen dann so viele Menschen mit ihren Android Smartphones und Fernsehgeräten klar?
Jack V. schrieb: > Nur offensichtlich nicht für die κinder hier, > die ihr System aus Redmond mit allen verfügbaren > Mitteln verteidigen müssen. Warum eigentlich? ...womit wir wieder am Ausgangspunkt angekommen wären :) Das ist ja letztlich genau die Frage, die der TO aufgeworfen hat. Auch wenn ich des Rätsels Lösung nicht kenne, so scheint mir doch eines sicher: Es hat wenig mit technischen Fakten und der rationalen Einschätzung von Vor- und Nachteilen zu tun. Das ist eher etwas Leifsteil-mäßiges.
Mal angenommen, eine Namhafte Firma würde für 20€ einen gut gepflegten Fork von Windows 7 anbieten. Wer würde das sofort kaufen? [x] Ich Gleich 4 mal, für die ganze Familie.
Stefan ⛄ F. schrieb: > warum kommen dann so viele Menschen mit ihren Android > Smartphones und Fernsehgeräten klar? Die sind auch bekloppt, sagen Smartphone-Verächter schon lange.
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Beitrag #6417443 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Mal angenommen, eine Namhafte Firma würde für 20€ einen gut > gepflegten > Fork von Windows 7 anbieten. Wer würde das sofort kaufen? Ich möchte ergänzen: Mit samt Treibern für aktuelle Hardware (Drucker, Scanner, Grafikkarten, Kameras, etc).
Max schrieb im Beitrag #6417429: > Egon D. schrieb: >> ausdrücklich Text von mir zitieren > > Stimmt. Ist eigentlich überflüssig drauf einzugehen. Jaja... eigentlich . Aber dennoch kannst Du es nicht lassen, nicht wahr? > Deine Linux-Agitation wirst Du natürlich unbeirrt > weiter bis zur Threadsperre wegen völliger Sinnlosigkeit > der Diskussion aufs Forenparkett kotzen Weiss ich noch nicht. Wird wohl davon abhängen, ob ich hier noch Aussicht auf neue Erkenntnisse vermute.
warumNurImmer schrieb: > installation von gcc, msys, mingw ect ... > > Aber warum zum teufel muss man aus make plötzlich mingw32-make machen? > :D naja... Huch? Bist du in einer Firma, die kein Geld hat für professionelle Tools? Aber ich kann dir deine Frage nach dem Teufel beantworten: Normalerweise hat man als PC-Benutzer in einer Firma nicht nur ein Make auf der Platte, sondern eine ganze Reihe von Make's - und ein jedes ist völlig inkompatibel zum anderen, eben weil es zu unterschiedlichen Produkten gehört. Offenbar können Linuxer sich nicht vorstellen, daß jemand 3 oder 4 oder noch mehr verschiedene Make's auf der Platte hat. Und da der standardmäßige Präzedenzpfad bei Windows garantiert grad eben NICHT als erstes das Verzeichnis aufführt, wo das gerade benötigte Make steht, geht das gedankenlose Aufrufen von Make in die Hose. Und deshalb die Namensänderung. Aus Gründen der Eindeutigkeit. W.S.
A. K. schrieb: > Vielleicht sollte ich das nächste Mal Tante Erna suchen > lassen. Das sei so einfach und anwenderfreundlich, die > soll alles sofort finden, wurde hier suggeriert. Die beiden fundamentalen Lügen der Computerbranche: 1. Computer sind einfach. 2. Windows ist einfach. (Sinngemäßes Zitat einer Verwandten, die seit 25 Jahren ihre Brötchen in der IT verdient.)
A. K. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> warum kommen dann so viele Menschen mit ihren Android >> Smartphones und Fernsehgeräten klar? > > Die sind auch bekloppt, sagen Smartphone-Verächter schon lange. Letzteres mag ja durchaus sein, fakt ist dennoch: sie kommen damit klar. Und das liegt eben daran, daß das betriebssystem eben Android ist und nicht Linux. Letzteres dient nur in den unteren Schichten. Sozusagen als Heizer im Kesselraum, währen die Musike viel weiter oben im Salon spielt. W.S.
Stefan ⛄ F. schrieb: > gut gepflegten Fork von Windows 7 Wie würdest du dir das vorstellen? Einen Fork von Windows 7 ? W.S.
Ein Punkt wo Microsoft in meinen Augen richtig Bockmist gebaut hat: Seit irgend einem Windows 10 Update ist plötzlich eine ssh.exe mit dabei und an erster Stelle im Suchpfad. Seit dem funktionieren bei sämtlichen Kollegen zahlreiche Entwicklungstools nicht mehr, denn die brauchen alle OpenSSH für unterschiedliche Verbindungen zu unseren (Git, Mercurial, Nexus und sonstigen Linux Servern). Doof ist nur, dass diese ssh.exe von Microsoft nicht zu OpenSSH kompatibel ist. Jedenfalls rifen mich seit Wochen nach und nach Kollegen an und bitten um Hilfe. Die Lösung ist ganz simpel: PATH ändern.
Beitrag #6417458 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zeno schrieb: > Man kann sogar nur spezielle USB-Sticks zulassen. Wird in unserer Firma > so gemacht. Da kannste nicht einfach mal irgend einen Stick anstecken. Daran erkennt man den Windows Jünger, freut sich über Dinge dir Linux schon seit Ewigkeiten kann. Aber steigern wir mal die Challenge: Kann man Windows so konfigurieren das beim Einstecken eines bestimmten USB-Block-Devices automatisch ein bestimmtes Backup auf dieses Block-Device geschrieben wird?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die Lösung ist ganz simpel: PATH ändern. Es fehlen die Screendumps, damit man findet, wo das eingestellt wird. ;-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Doof ist nur, dass diese ssh.exe von Microsoft nicht zu OpenSSH > kompatibel ist. Jedenfalls rifen mich seit Wochen nach und nach Kollegen > an und bitten um Hilfe. Funzen die openssh keys mit dem ssh von MS oder muss man die vorher konvertieren? Werden die Sachen aus ssh_config(5) in der ~/.ssh/config korrekt von dem ssh von MS verarbeitet?
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