M. K. schrieb: > Zum Glück darf das noch jeder selbst entscheiden Als UEFI eingeführt wurde, hatte ich kurz die Befürchtung, dass wir nicht mehr selbst entscheiden dürfen. Zum Glück ist das nicht so eingetreten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Da kann ich Veracrypt empfehlen, das ist in dieser Hinsicht sehr robust. > Im Gegensatz zu Bitlocker ist es auch DSGVO konform, da es keine > wissentliche Hintertüre für die NSA enthält. Auf einem Firmenlaptop? Das wird von ganz anderen Leuten entschieden was da drauf kommt. Ich übrigen halte ich von einer Vollverschlüsselung der Platte eh nichts. Zumindest betriebssystemrelevante Dateien sollte man da außen vor lassen - die sind eh kein Betriebsgeheimnis. Bei Daten sieht das schon wieder anders aus da macht das durchaus Sinn. Allerdings haben (n.m.M.) hochsensible Daten auf einem mobilen Computer nichts zu suchen, was das ganze Problem entschärft. Wir haben im Service viele jahre ohne Verschlüsselung gearbeitet, allerdings waren da kaum sensible Daten auf den Laptops. Das kam erst als einige Leute meinten man müsse die komplette Kundendatenbank auf dem Laptop haben. Das sind aber Managemententscheidungen die ich eh nicht beeinflussen kann.
Zeno schrieb: > Ich übrigen halte ich von einer Vollverschlüsselung der Platte eh > nichts. Zumindest betriebssystemrelevante Dateien sollte man da außen > vor lassen - die sind eh kein Betriebsgeheimnis. Kommt darauf an: Ein unverschlüsseltes OS hat zwei Probleme: . Es kann heimlich Software installiert werden Daten ausleitet nachdem du das System entsperrt hast und normal verwendest. . Der Anwender kann Daten (mehr oder weniger absichtlich) falsch ablegen Im Endeffekt ist es in den meißten Fällen pragmatischer alle Daten gleich zu behandeln und vollzuverschlüsseln.
Stefan ⛄ F. schrieb: > M. K. schrieb: >> Zum Glück darf das noch jeder selbst entscheiden > > Als UEFI eingeführt wurde, hatte ich kurz die Befürchtung, dass wir > nicht mehr selbst entscheiden dürfen. Zum Glück ist das nicht so > eingetreten. Das kommt noch. Ausserdem haben wir das für ARM doch schon: https://www.softwarefreedom.org/blog/2012/jan/12/microsoft-confirms-UEFI-fears-locks-down-ARM/
Ist dieser Artikel von 2012 noch aktuell?
Sheeva P. schrieb: > Wie dem auch sei: bevor ich anfange, lustige Dinge öffentlich zu machen, > möchte ich das gerne mit Andreas Schwarz besprechen, dem Betreiber > dieses Forums, bei dem wir dankenswerterweise zu Gast sein dürfen. Wobei Andreas schon noch den ein oder anderen Thread mitliest, und auch an der ein oder anderen Diskussion teilnimmt. Bei einem Thread zu einem alten Buch hatte ich mich aber gefragt, ob ich direkt im Thread fragen sollte, oder im Webseitenteil oder per Email an Andreas - ob dass Buch als PDF retten und ausstellen Ok ist. Der Thread selber ist auch hochinteressant, man muss ja immer etliche Antworten mitlesen, um einigermaßen aktuell zu bleiben. Das interessante ist der Autofilter. Ich finde es recht mühsam, den zu unterdrücken - und frage mich, ob die Mods, die mitlesen (müssen) das irgendwie besser hinkriegen.. ;) (offtp:) weiter oben: "Idioten" Ja, ich denke aber jetzt, dass die Universitäts-Städte sich gar nicht mehr so nennen dürfen. Sind nur noch Idioten-Städte. Warum? bzw. Wie kam das? Die wenigsten können Statistik. Wenn du ein Problem mit Statistik hast, gibt es (auch bei den Mathematikern, die wählen alle Statistik ab) nur sehr wenige Leute die dir helfen können. https://de.wikipedia.org/wiki/Marilyn_vos_Savant Bei einer krassen Diskussion über Statistik standen zum Schluss eigentlich nur noch die MITler mit Computersimulationen da um (auszu-)helfen. (/offtp)
rbx schrieb: > Die wenigsten können Statistik. Das war allerdings schon so, bevor es den Begriff überhaupt gab und wird vmtl auch so bleiben. Legt man derart strenge Masstäbe an, ist auch der Begriff "Homo Sapiens" etwas übertrieben und man muss Uni-Städte nicht getrennt würdigen.
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Egon D. schrieb: > Uwe D. schrieb: > >> Egon D. schrieb: >>> Sheeva P. schrieb: >>> >>>> herbert schrieb: >>>>> Der Windows Treiber erlaubt mir Farbkorrekturen und >>>>> noch einiges mehr.Gut, mir fällt gerade ein, dass man >>>>> den Monitor selbst auch einstellen kann. > >> Bild: Teure Gerätschaft wird „normalerweise“ geplant >> angeschafft, also die Kombi GraKa + Monitor und dazu >> Kalibrier-Kram. Und ein Monitor ohne Basis-Korrektur >> verlässt kein Werk. > > Nun... das wird eine Frage des nötigen Kleingeldes sein. > Auf meine Monitore trifft das sicher nicht OK, das stimmt. Nur verstehe ich den "Aufriss" nicht, wenn aus einem Massengerät plötzlich ein (Semi-)Professionelles Gerät werden soll. Da kann ich auch am Monitormenü drehen. Sobald Qualität (Wiederholbarkeit, Abweichungsgrenzen) ins Spiel kommt ist Messtechnik Voraussetzung. Macht jede kleine Druckerei so die ein Mindestmaß an Berufsehre besitzt. herbert schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Sound: Eine echte Korrektur kann nur ein Profi/Seminar-Profi mit >> passenden Messgeräten und auch einem geeigneten Raum - wenn es um Sound >> geht. > Quatsch, den Hörunterschied eines Eqilizer Setups kann jeder wahrnehmen > der Ohren hat, die nicht taub sind. Da kommst daheim auch ohne > Profitools zurecht. Der simple Equilizer verändert wenige Hörbereiche. Für persönliche Vorlieben - wem das genügt ist happy. Persönlich höre ich damit keine Klassik :-)
Uwe D. schrieb: > Persönlich höre ich damit keine Klassik :-) Mach mal einen Hörtest bei einen HNO Arzt und schau dir deine Hörkurve an.dann weißt du auch in welchen Bereichen du mit deinem Eqilizer Druck machen musst. Kleiner Tipp: Setz dir einen Kopfhörer auf und stell die Lautstärke bei ausgeschaltetem Eqilizer gerade mal so ein, dass du an deiner Hörschwelle bist also gerade noch was hören kannst. Jetzt kannst dich mit den Reglern spielen und ich Wette ,du kannst da noch was rauskitzeln für deine Ohren.
Sorry : Heißt natürlich "Equalizer" das Teil...
Kaum ein Soundinterface hat heute noch ’nen Hardware-EQ – das läuft alles auf der Ebene des Soundsystems und teilweise gar auf Anwendungsebene. Insofern nochmal die Frage: was für Hardware hast du da genau, bei der die EQ-Funktionalität über den Treiber angesprochen wird? Einfach nur den Hersteller und das Modell benennen, den Rest suche ich mir dann raus.
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Ich wollte keine bunten Bilder deiner Software, sondern den Hersteller und die Modellbezeichnung des Soundinterfaces, bei dem der Equalizer deiner Behauptung nach hardwareseitig realisiert wird – denn das wäre die einzige Variante, bei der die Bedienung des EQ über den Treiber laufen würde. Aber eigentlich kannst du’s auch stecken lassen. Das ist nämlich bei dir nicht der Fall, ebensowenig, wie die bunten Bilder irgendwas mit ‘nem Treiber zu tun haben. Vielleicht möchtest du nochmal nachlesen, was wohl ein Treiber sein könnte? Das muss man nicht wissen – aber wenn man Behauptungen aufstellt, sollte man dann doch mal nachgucken, ob man nicht totalen Stuss abgibt.
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Treiber = Software fürs Device. Das muss kein reiner Gerätetreiber sein, sondern kann auch ein Mix aus reinem Gerätetreiber und allerlei Software sein.
Jack V. schrieb: > Ich wollte keine bunten Bilder deiner Software, Naja, die "bunten Bilder " sind das was die Treiber CD nach dem Setup auf meinem Rechner hinterlässt. Nur damit kann ich Musik hören oder was anderes. Ist halt ein wenig schöner und umfangreicher als das was mir Mint Mate unter der Gleichen Hardware installiert hat. Ist dir zu bunt ...kann ich mir vorstellen und abwählen kann man auch nichts. Null Kontrolle halt aber es funktioniert prächtig. ;-) Wenn ich das deinstalliere ist mein Rechner stumm und meine Treiberabteilung moniert das natürlich mit einem schöne gelben Ausrufezeichen. Sound ist Gigabyte Realtec HD Audio,Grafik ist Intel I3 on Board. Lang nix mehr mit Windows gemach? Ich musste auch nachsehen weil es läuft ja alles so dass ich die Feinheiten meiner 3 Rechner ständig vergesse.
herbert schrieb: > Naja, die "bunten Bilder " sind das was die Treiber CD nach dem Setup > auf meinem Rechner hinterlässt. Mag sein. Hat trotzdem nix mit dem Treiber zu tun. Wenn du solche Funktionalität also unter ’nem anderen OS beim Treiber suchst, wirst du dementsprechend dort nicht fündig – was bei dir den Eindruck hinterlassen mag, dass du da nix einstellen könntest. Aber das stimmt halt nicht – du hast nur an der falschen Stelle gesucht. (prx) A. K. schrieb: > Das muss kein reiner Gerätetreiber sein, > sondern kann auch ein Mix aus reinem Gerätetreiber und allerlei Software > sein. Definitionssache. Wenn deinem Audiointerface eine abgespeckte Cubase-Version beiliegt, die im Zuge der Treiberinstallation automatisch dein System zumüllt, wirst du ja auch nicht auf die Idee kommen, das Programm fortan als Treiber zu bezeichnen? Warum sollte das mit dem Mixerfrontend, das herberts bunte Bildchen zeigen, anders sein?
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Jack V. schrieb: > Aber eigentlich kannst du’s auch stecken lassen. Das ist nämlich bei dir > nicht der Fall, ebensowenig, wie die bunten Bilder irgendwas mit ‘nem > Treiber zu tun haben. Es gibt auch andere Meinungen dazu die mir nicht unsympatisch sin wie : Treiber = Software fürs Device. Das muss kein reiner Gerätetreiber sein, sondern kann auch ein Mix aus reinem Gerätetreiber und allerlei Software sein. Das hört sich doch plausibel an oder nicht? Ich glaube du hast dich nur ein wenig verlaufen und findest nicht mehr Heim...Ist mir nicht so wichtig... Hauptsache ich bin gesund.
herbert schrieb: > Es gibt auch andere Meinungen dazu die mir nicht unsympatisch sin wie: > […] Ja gut – wenn du die Definitionen nach Sympathie zuordnest: Linux ist nix für dich. Da zählen technische Details mehr, als Sympathie. Da ist der Treiber in diesem Kontext das Stück Software, mit deren Hilfe der Kernel die Hardware ansprechen kann – egal, ob dir das symphatisch ist, oder nicht. Wenn man dort ’nen EQ oder sonstige Effekte haben möchte, dann nimmt man die entsprechende Software her – die aber nix mit Treibern zu tun hat, und dort auch nicht zu finden ist.
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herbert schrieb: > Sorry : Heißt natürlich "Equalizer" das Teil... herbert schrieb: > Mach mal einen Hörtest bei einen HNO Arzt und schau dir deine Hörkurve > an.dann weißt du auch in welchen Bereichen du mit deinem Eqilizer Druck > machen musst. Kleiner Tipp: Setz dir einen Kopfhörer auf und stell die > Lautstärke bei ausgeschaltetem Eqilizer gerade mal so ein, dass du an > deiner Hörschwelle bist also gerade noch was hören kannst. Jetzt kannst > dich mit den Reglern spielen und ich Wette ,du kannst da noch was > rauskitzeln für deine Ohren. Ja da kann man ganz bestimmt noch was raus kitzeln und damit sein altersschwaches Gehör noch ein bischen aufpeppen. Allerdings muß sagen das bei richtigen Klassikfans, vielleicht gehört ja UweD dazu, klangliche Beeinflussung verpönt ist. Die möchten die Musik natürlich so hören als säßen sie im Konzertsaal und da würden sie bestimmte Dinge halt auch nicht mehr richtig hören. Im Konzertsaal gibt eben es weder Klangregler noch Equalizer.
herbert schrieb: > Ist halt ein wenig schöner und umfangreicher als das was mir Mint Mate > unter der Gleichen Hardware installiert hat. Dann kannst Du einfach mal PulseEffects installieren und hast einen schönen und sehr leistungsfähigen geräteunabhängigen Equalizer.
Zeno schrieb: > Allerdings muß sagen das bei richtigen Klassikfans, vielleicht gehört ja > UweD dazu, klangliche Beeinflussung verpönt ist. Die möchten die Musik > natürlich so hören als säßen sie im Konzertsaal und da würden sie > bestimmte Dinge halt auch nicht mehr richtig hören. Jein. Hör‘ Dir einfach mal spaßeshalber die Wiener Philharmoniker mit dem berühmten Star Wars Marsch an: https://www.youtube.com/watch?v=vsMWVW4xtwI Einmal mit neutraler Einstellung und dann in typischer BR3, SWR3, radio ffn o.ä. mit typischerweise angehobenen Bass & Höhen: Da gehen einfach viele akustische Details verloren, werden „weggedrückt“. Die Vielzahl an Instrumenten schwindet. Andererseits macht es ja auch Spaß, die Bässe mal ordentlich zu spüren :-).
Jack V. schrieb: > Ich wollte keine bunten Bilder deiner Software, sondern den Hersteller > und die Modellbezeichnung des Soundinterfaces Im Bild ist ein Hinweis versteckt: Realtek HD Audio Ich glaube, das ist eine reine Software Lösung für simple D/A Wandler. Auf meinem Laptop gibt es etwas ähnliches von Bang & Olufsen. Darin gibt es vielfältige Möglichkeiten, den Klang der eingebauten Joghurtbecher-Lautsprecher zu verschlimmbessern. Am besten ist es immer noch, den ganzen Quatsch zu deaktivieren.
Jack V. schrieb: > Ja gut – wenn du die Definitionen nach Sympathie zuordnest: Linux ist > nix für dich. Bunte Bildchen für einen Treiber zu halten zeigt aber immerhin recht deutlich, wo herbet wissenstechnisch steht. Wenn er sich wenigstens als den Computerlaien betrachten würde, der er tatsächlich ist, käme er auch besser mit Linux zurecht.
Jemand schrieb: > Dann kannst Du einfach mal PulseEffects installieren und hast einen > schönen und sehr leistungsfähigen geräteunabhängigen Equalizer. Kannst du konkreter werden? Bei mir finde ich weder mit $ apt search pulseeffects noch mit $ apt search pulse |grep -i effects etwas. Gerhard
Gerhard schrieb: > $ apt search pulseeffects
1 | p gstreamer1.0-adapter-pulseeffects - GStreamer adapter plugin |
2 | p gstreamer1.0-autogain-pulseeffects - GStreamer autogain plugin |
3 | p gstreamer1.0-convolver-pulseeffects - GStreamer convolver plugin |
4 | p gstreamer1.0-crystalizer-pulseeffects - GStreamer crystalizer plugin |
5 | p pulseeffects - Audio effects for PulseAudio applications |
Jemand schrieb: > Dann kannst Du einfach mal PulseEffects installieren und hast einen > schönen und sehr leistungsfähigen geräteunabhängigen Equalizer. Ah, gefunden im Software Manager (Linux Mint), leider kein deb Paket: Details(Flatpack) Size 758 MB to download, 2.6 GB of disc space requiered. Nein Danke! Vielleicht doch selbst compilieren? Gerhard
Gerhard schrieb: > Ah, gefunden im Software Manager (Linux Mint), leider kein deb Paket Bei mir ist das in Synaptic ganz normal als Paket (Mint 20).
In Mint 19 offensichtlich noch nicht. Irgendwann muss ich mal updaten.
Gerhard schrieb: > Nein Danke! Vielleicht doch selbst compilieren? Ich bin auch kein Freund von Snaps und Flatpacks, aber es gibt dafür ein PPA: https://launchpad.net/~mikhailnov/+archive/ubuntu/pulseeffects
Nop schrieb: > Bei mir ist das in Synaptic ganz normal als Paket (Mint 20). Da fehlt dann noch lsp-plugins-lv2, um den Equalizer einzuschalten.
Also ich finde es Schade, dass im Nachgang (grenzwertige) Beiträge gelöscht werden, die im Verlauf des Threads mehr oder minder einverständlich aufgelöst wurden. Naja, wahrscheinlich gibt es keine klare Löschregel bzw. nur eine technische „Blacklist“. Das widerspricht ein bissel dem zwischenzeitlich mal von einem Moderator verkündeten „Rahmen zur Auseinandersetzung von Meinungen“. Vielleicht gibts dazu ein paar Worte zur Aufklärung.
Cyblord -. schrieb: > Das ist doch Unsinn. Warum kann ein Treiber nicht über alle Funktionen > des Druckers abstrahieren und gleich eine API anbieten um den > Tintenfüllstand abzuholen? Einfach nur das Kommunikationsprotokoll zu > implementieren reicht doch auch gar nicht. Dann bräuchte man für keinen > I2C Baustein mehr einen Treiber, sprechen doch alle I2C. > > Nene das ist eine willkürliche Einschränkung. Ja Cyblord, ich entschuldige mich für diesen Beitrag. Der war sehr schelcht Formuliert und unvollständig. Aber ich bin immer noch der Meinung, dass nicht der Treiber den Tintenfüllstand anzeigt sondern eine andere Software, die man auch zuerst installieren muss. Fand es einfach wieder so ein Quoten-Gejammer von herbert ohne Hand und Fuss, nur weil sein Linux nicht so funktionier wie sein Windows. Aber er ging ja zum Psychiater mit irgendwas... ob da geholfen werden kann mit Verständnisdefizit weis ich jetzt auch nicht.
Gerhard schrieb: > Ah, gefunden im Software Manager (Linux Mint) Das erinnert mich wieder daran, warum ich Ubuntu nicht mehr verwendet und nun habe ich auch einen Grund, Mint gar nicht erst auszuprobieren. Ein Arbeitskollege von mir hält sich für besonders klug, der verpackt neuerdings jedes einzelne Programm in einen Docker Container. Irgend womit muss man die fetten Maschinen ja auslasten.
Nop schrieb: > Bunte Bildchen für einen Treiber zu halten zeigt aber immerhin recht > deutlich, wo herbet wissenstechnisch steht. Du bist doch der schlauerste von allen. Wenn du Hardware auf dem Rechner hast , mit Funktionen, welche sich nur über eine Treibersoftware ansprechen lässt, dann musst du nur bei Linux darauf verzichten weil die sehr viel einfacher gehalten sind und oft nicht alle Funktionen beinhalten. Dummerchen, sag mir mal ganz schnell wie ich meine Soundkarte bedienen soll ohne dieses "bunte" Bildchen"? Soll ich Schalter und Regler anlöten? Wie bedienst du deine Soundkarte ? Vermutlich musstest du extra was installieren um die Windows Funktionalität zu erzielen. An deinen Beiträgen sehe ich, dass du der Musik nur hinterher läufst.
herbert schrieb: > Dummerchen, sag mir mal ganz schnell wie ich meine Soundkarte bedienen > soll ohne dieses "bunte" Bildchen"? Soll ich Schalter und Regler > anlöten? Mit dem Lautstärkeregler von Windows - den dieses Programm womöglich ausgeblendet hat. > Wie bedienst du deine Soundkarte ? Mit dem Lautstärkeregler vom Linux Desktop (derzeit Gnome). Das ist zwei Ebenen über dem Treiber. Soundkarten, wo der Lautstärkeregler ein Bedienelement für ein Stück Hardware war, habe ich das letzte mal in meinem 486er gesehen. > Vermutlich musstest du extra was installieren um die Windows > Funktionalität zu erzielen. Nein, das gehört zum Standard Funktionsumpfang.
herbert schrieb: > warumNurImmer schrieb: >> Hmm auch hier scheitertes wieder am Verständis über die Definition, >> diesmal was ein Treiber ist. > > Wollen wir jetzt Erbsen zählen? Wo kamen den Erbsen vor? Was ein Treiber ist und tut hast du defintiv nicht verstanden. Dass muss aber auch ein Anwender nicht in meinen Augen. Aber hör dann bitte auch mit solchen Behauptungen auf. Die Probleme die du mit Linux Mint hast, sind peinlich und sprechen für dein Desinteresse, etwas neues zu lernen. Du verstehst ja schon nicht was es heisst, wenn irgendwo steht: "LINUX IST NICHT WINDOWS" Und wieder einmal mehr hast du über ein Problem gejammert, aber keine Anhaltspunkte gegeben wie man die Helfen kann. Willst du überhaupt Hilfe? > Von einem schlauen Menschen bis zum "Fachidioten" ist es nur ein > schmaler Grat. Da muss man Obacht geben... =D du wirst es wissen herby
Gerhard schrieb: > Ah, gefunden im Software Manager (Linux Mint), leider kein deb Paket: > Details(Flatpack) > Size 758 MB to download, 2.6 GB of disc space requiered. > > Nein Danke! Vielleicht doch selbst compilieren? > Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?
herbert schrieb: > Wenn du Hardware auf dem Rechner hast , Habe selten Hardware auf dem Rechner, wozu auch? Staubfänger? > mit Funktionen, welche sich nur > über eine Treibersoftware ansprechen lässt, Welche Hardware kann man den ohne Treiber ansprechen, herbert? > dann musst du nur bei Linux > darauf verzichten weil die sehr viel einfacher gehalten sind und oft > nicht alle Funktionen beinhalten. Dann nimm doch Windows =D wo ist dein Problem? Aber weil es ein so schönes unspezifisch Beispiel ist: Ich bin mir sicher, dass es für Linux ebenfalls eine solche Software gibt mit vollem Funktionsumfang.
warumNurImmer schrieb: > Was ein Treiber ist und tut hast du defintiv nicht verstanden. Das kommt daher, dass er Windows gewohnt ist. Da waren die Grenzen zwischen Treiber und Systemdiensten und Anwendungsprogrammen schon immer unklar. Bei Windows kommt es leider immer noch häufig vor, dass die Installation eines Treiber gleich auch Teile von der Bedienoberfläche ersetzen oder verändern - wie eben dieses Lautstärkeregler, das Paradebeispiel. Ich erinnere mich an eine Grafikkarte, deren Treiberinstallation die Icons von Windows erneuerte - den Sinn dahinter muss man als Techniker nicht verstehen. Das ist eher eine Frage des Marketings, die Leute dort sitzen manchmal zu dicht bei den Designern. Der normale Windows User wird auch staunen, das unter Linux alle Flachbett-Scanner mit dem gleichen Programm bedient werden.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Der normale Windows User wird auch staunen, das unter Linux alle > Flachbett-Scanner mit dem gleichen Programm bedient werden. Aber nur jene, die mit diesem Programm bedient werden können. Es gibt auch welche, die mit einem eigenen Programm kommen.
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Cyblord -. schrieb: > Gerhard schrieb: >> Ah, gefunden im Software Manager (Linux Mint), leider kein deb Paket: >> Details(Flatpack) >> Size 758 MB to download, 2.6 GB of disc space requiered. >> >> Nein Danke! Vielleicht doch selbst compilieren? > >> Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ? Genau , an dieser Stelle könnte man das ganze Abschließen und den Thread einem Campus für Psychologie als Arbeits-Grundlage zu Verfügung stellen.Es ist alles gesagt. Dann wäre wenigstens ein bißchen Nutzen vorhanden und das ganze hätte damit auch einen SINN ...Nachträglich... Der Bub von meiner Nachbarin zeigt mir jetzt seine Dino-Sammlumg. Das ist mir tausendmal wichtiger als dieser "Showroom" hier wo die Linuxer schon sehr "Krankheits verdächtig" meinen dummdtreist dagegen halten zu müssen. Gegen "autisische Verhaltensweisen" gibt es kein anderes Rezept.... außer nachgeben stehen lassen, gehen.
Cyblord -. schrieb: > FlatpackSize 758 MB to download, 2.6 GB of disc space requiered. > Nein Danke! Vielleicht doch selbst compilieren? > Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ? Hallo Cyblord, das ist ein ärgerlicher Punkt, der derzeit in der Linux Community heftig diskutiert wird. Irgendwelche Spackos kamen vor ein paar Jahren auf die Idee, jedes einzelne Programm mit sämtlichen Bibliotheken zu bündeln, wie man das von den meisten Windows Programmen auch kennt (wobei das .NET Framework meistens nicht mit gebündelt wird). Da kommen dann insbesondere im Multimedia Umfeld sehr große Pakete bei heraus. Der Vorteil ist, dass derartige Programme alles in der richtigen Version dabei haben, was sie brauchen. Deren Entwickler brauchen keine Rücksicht auf andere Programme nehmen, die vielleicht andere Versionen der gleichen Bibliothek verwenden. Klingt also erstmal nach einer guten Idee. Der Haken ist nicht nur die Größe auf der Festplatte, sondern auch im RAM. Denn wenn du drei Multimedia Programme startest, die unterschiedliche Versionen der gleichen Bibliotheken verwenden, dann hast du die auch alle dreimal im Speicher. Das macht die Rechner wiederum unnötig teuer und langsam. Bisher haben es die Distributoren und Anwendungsentwickler immer vortrefflich hin bekommen, sich auf eine Version von jeder Bibliothek festzulegen, so dass man diese gemeinsam nutzen kann. Dazu gab es nur wenige Ausnahmen und auch die waren durch das klassische Konzept abgedeckt. Nun gibt es ein paar Distributoren, die sich für besonders innovativ halten, indem sie jede neue Schnapsidee aufgreifen. Diese flat packs bzw. Snap Pakete sind so eine. Kurz vorher hatten wir zahlreiche Alternativen zu initd (System Dienste) und dem Grafik System (X11). Ja, da herrscht Wildwuchs. Ich möchte aber darauf hinweisen, dass nicht jede Linux Distribution diesen Wildwuchs mit macht. Deswegen empfehle ich Debian. Debian führt solche Änderungen zuerst als optionale Zusatzfunktion ein und macht sie erst zum Standard, wenn sie wirklich Standard sind. Bisher gelang es der Linux Community an den wichtigen Stellen immer, sich auf einen Standard zu einigen. Wer also so wie du keine Lust auf Wildwuchs hat, der sollte sich nicht eine Distribution holen, die sich selbst "hoch modern, innovativ, immer auf dem neuesten Stand" nennt, sondern eine solide wie Debian, SuSE, RedHat, CentOS. Das sind im übrigen genau die, die auch kommerziellen Langzeit-Support anbieten, falls man ihn denn mal braucht. Keine Sorge, deren Programme sind mit Korrekturen gegen Sicherheitslücken gut versorgt. Oft sogar besser, als bei den "innovativen" Distributionen die einfach davon ausgehen, dass nur die neuesten Programme immer die besten und sichersten seien.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das kommt daher, dass er Windows gewohnt ist. Da waren die Grenzen > zwischen Treiber und Systemdiensten und Anwendungsprogrammen schon immer > unklar. Alle USB-Drucker verwenden den gleichen USB-Treiber im Kernel. Wenn man ausschliesslich Kernel-Treiber als Treiber akzeptiert, dann gibt es überhaupt keine spezifischen Druckertreiber. Nicht in Windows und nicht in Linux, denn der Treiber vermittelt dann nur die üblicherweise generische Schnittstelle, nicht aber das konkret daran hängende Modell. Man kann andererseits die Integration eines bestimmten Druckers im System summarisch als Treiber bezeichnen, was den Begriff auf allerlei vermittelnde Software für Dienste erweitert und auch solche mit Anwendungsschnittstelle einschliessen kann. Ich halte beide Interpretationen für legitim, unabhängig davon, ob Windows oder Linux. Man sollte aber klarstellen, von was man konkret spricht.
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warumNurImmer schrieb: > Welche Hardware kann man den ohne Treiber ansprechen, herbert? Naja, unter Linux installiert man nur für wenige Dinge Treiber, was allerdings daran liegt, dass die meisten Treiber Bestandteil des Kernels sind.
Cyblord -. schrieb: > Gerhard schrieb: >> Ah, gefunden im Software Manager (Linux Mint), leider kein deb Paket: >> Details(Flatpack) >> Size 758 MB to download, 2.6 GB of disc space requiered. >> >> Nein Danke! Vielleicht doch selbst compilieren? > >> Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ? Genau , an dieser Stelle könnte man das ganze Abschließen und den Thread einem Campus für Psychologie als Arbeits-Grundlage zu Verfügung stellen.Es ist alles gesagt. Dann wäre wenigstens ein bißchen Nutzen vorhanden und das ganze hätte damit auch einen SINN ...Nachträglich... Der Bub von meiner Nachbarin zeigt mir jetzt seine Dino-Sammlumg. Das ist mir tausendmal wichtiger als dieser "Showroom" hier wo die Linuxer schon sehr "Krankheits verdächtig" meinen dummdtreist dagegen halten zu müssen. Gegen "autisische Verhaltensweisen" gibt es kein anderes Rezept.... außer nachgeben stehen lassen, gehen. warumNurImmer schrieb: > herbert schrieb: >> Wenn du Hardware auf dem Rechner hast , > Habe selten Hardware auf dem Rechner, wozu auch? Staubfänger? > >> mit Funktionen, welche sich nur >> über eine Treibersoftware ansprechen lässt, > Welche Hardware kann man den ohne Treiber ansprechen, herbert? > >> dann musst du nur bei Linux >> darauf verzichten weil die sehr viel einfacher gehalten sind und oft >> nicht alle Funktionen beinhalten. > > Dann nimm doch Windows =D wo ist dein Problem? Dein Problem musst du nicht so ins Rampenlicht stellen und denken ,du hast es jemanden aber gegeben. Schuss ins eigene Hirn.
Cyblord -. schrieb: > Gerhard schrieb: >> Ah, gefunden im Software Manager (Linux Mint), leider kein deb Paket: >> Details(Flatpack) >> Size 758 MB to download, 2.6 GB of disc space requiered. >> >> Nein Danke! Vielleicht doch selbst compilieren? > >> Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ? Nop schrieb: > Bei mir ist das in Synaptic ganz normal als Paket (Mint 20).
PS: Man kann es auch mit IBM halten, und von Einheitenverstärkern reden - zu finden im Technischen Handbuch vom IBM PC/XT oder /AT. Das hat den Vorteil, dass alle gleichermassen verwirrt sind. ;-)
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Gerhard schrieb: >> Ah, gefunden im Software Manager (Linux Mint) > Ein Arbeitskollege von mir hält sich für besonders klug, der verpackt > neuerdings jedes einzelne Programm in einen Docker Container. Irgend > womit muss man die fetten Maschinen ja auslasten. Das ist wie immer: Geschmackssache. Der Unterschied ist halt, wenn das installierte Image mit dem Softwarekram ..... Stefan ⛄ F. schrieb: > das ist ein ärgerlicher Punkt, der derzeit in der Linux Community heftig > diskutiert wird. Irgendwelche Spackos kamen vor ein paar Jahren auf die > Idee, jedes einzelne Programm mit sämtlichen Bibliotheken zu bündeln, > wie man das von den meisten Windows Programmen auch kennt (wobei das > .NET Framework meistens nicht mit gebündelt wird). ...nicht zufriedenstellend ist, dann kicke ich den Container bzw. das Image und gut ist. Kein mit zig-abhängigkeiten verbundenes Rollback, geschmeidig. Und "fett" ist weder mein Home-Automation-Raspi noch mein Notebook. Dafür portabel, schnell zu sichern, reproduzierbar, ....
herbert schrieb: > warumNurImmer schrieb: >> herbert schrieb: >>> Wenn du Hardware auf dem Rechner hast , >> Habe selten Hardware auf dem Rechner, wozu auch? Staubfänger? >> >>> mit Funktionen, welche sich nur >>> über eine Treibersoftware ansprechen lässt, >> Welche Hardware kann man den ohne Treiber ansprechen, herbert? >> >>> dann musst du nur bei Linux >>> darauf verzichten weil die sehr viel einfacher gehalten sind und oft >>> nicht alle Funktionen beinhalten. >> >> Dann nimm doch Windows =D wo ist dein Problem? > > Dein Problem musst du nicht so ins Rampenlicht stellen und denken ,du > hast es jemanden aber gegeben. Schuss ins eigene Hirn. Ich frage nach deinem Problem herbert. Wo hab ich von meinem Problem geschrieben in dem von dir zitierten Beitrag? Was hab ich wem gegeben? Bist du nervös? Und hast du auch noch Antworten auf die Fragen oder nur polemische Floskeln? ps: Auch dieser Beitrag enthält Fragen an und für herbert. Er ist frei von persönlichen Problemen.
Uwe D. schrieb: > Der Unterschied ist halt Ein weiterer Unterschied: wenn die benutzten Bibliotheken Sicherheitslücken o.ä. enthalten, werden die nicht mit dem normalen Systemupdate gefixt. Stattdessen mußt Du Dich darauf verlassen, daß der Autor des Images alle seine Abhängigkeiten stets trackt und das Image neu baut. Die Realität: das passiert nicht, weil das Image ja gerade zur Vermeidung von Arbeit gemacht wurde und nicht dafür, sich als Autor zusätzlich auch noch die Arbeit aufzuhalsen, die normalerweise die Distro-Maintainer machen würden.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Irgendwelche Spackos kamen vor ein paar Jahren auf die > Idee, jedes einzelne Programm mit sämtlichen Bibliotheken zu bündeln, Das wird doch gerade, vor allem von den Linuxern, in Form von Docker und Co. hart abgefeiert. > wie man das von den meisten Windows Programmen auch kennt Das ist überhaupt nicht so. 1.) Genau dafür gibts und gabs DLLs und 2.) schreibst du ja selber, > (wobei das > .NET Framework meistens nicht mit gebündelt wird). ist .NET genau dafür da um eine einheitliche Laufzeitumgebung bereitzustellen ohne dass man die mitliefern muss. Manche älteren Programme liefern ihre Runtime manchmal noch mit (VC++ usw.). Das ist aber eben nicht alles nur für das eine Programm, sondern einmal installiert geht diese Runtime dann für alles.
Cyblord -. schrieb: > Das wird doch gerade, vor allem von den Linuxern, in Form von Docker und > Co. hart abgefeiert. Nein, noch lange nicht von allen. Da kannst du gerne mal in unsere Firma kommen. Wir beschäftigen uns damit, weil einige Kunden es von uns so haben wollen. Und nur einer von 20 Kollegen geht da mit Begeisterung heran.
Nachdem Anekdoten ja hoch im Kurs sind: Ich hab grad nach langem mal wieder eine neue VM auf meiner Proxmox-Maschine installiert, ein Debian Buster für ne kleine Serveranwendung. Hab etwas blöd geschaut als der Befehl "adduser" nicht gefunden wurde, vor allem weil das entsprechende Paket bei der Basisinstallation schon vorinstalliert war. Lösung: /sbin war nicht Teil von PATH. Bug oder Feature? Update: es gibt zumindest entsprechende Bugreports von Anfang 2019. Das Problem existiert als normaler User und bei der Verwendung von "sudo" und "su". Bei der Verwendung von "su -" klappt dagegen alles. Bug oder sehr seltsames Feature? ;-)
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Le X. schrieb: > Lösung: /sbin war nicht Teil von PATH. > Bug oder Feature? Eindeutig Feature. Hat mich trotzdem ebenfalls kurz irritiert. In diesem Verzeichnis befinden sich Programme, die normale User gar nicht benutzen sollen. Beim root User ist /sbin im Pfad. Ich meine mich zu erinnern, dass das bei Solaris schon immer so war.
Stefan ⛄ F. schrieb: > In diesem Verzeichnis befinden sich Programme, die normale User gar > nicht benutzen sollen. Beim root User ist /sbin im Pfad. Das war auch mein erster Gedanke. Debian ist ja doch eher konservativ unterwegs. Das Problem ist eher die Unterschiedliche Handhabe bei "sudo", "su" und "su -". Aber auch das hat sich mittlerweile geklärt: das Verhalten von su wurde wohl mal umgestellt: https://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=918754#41
1 | This is a new behavior because the util-linux implementation of su is |
2 | used now. See also /usr/share/doc/util-linux/NEWS.Debian.gz for more |
3 | information. |
4 | |
5 | "If you want to restore behaviour more similar to |
6 | the previous one you can add 'ALWAYS_SET_PATH yes' in /etc/login.defs." |
Gut, kann man natürlich sagen: Ist doch alles dokumentiert, RTFM (in
Form von /usr/share/doc/util-linux/NEWS.Debian.gz).
Aber diese Info zu finden und dann noch die Implikationen auf die
diversen Möglichkeiten zur privilege escalation zu folgern... Da dürften
schon mehr drüber gestolpert sein.
> Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?
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Le X. schrieb: > Das Problem ist eher die Unterschiedliche Handhabe bei "sudo", "su" und > "su -". Ja gut, aber wer sudo kennt, den überrascht das nicht. Ich finde eher fragwürdig, dass man neuerdings (ok, ist schon lange so) sudo standardmäßig mit installiert hat und dafür einen root User hat, der sich nicht einloggen kann. Ich verstehe den Sicherheitsaspekt dahinter, aber sudo ist auch nicht unumstritten. Für mich ist sudo ein optionales Ding, dass man bewusst installieren sollte nachdem man sich informiert hat, wie es funktioniert und welche Konsequenzen falsche Konfiguration für die Sicherheit hat. Wem das zu viel ist, der ist mit einem "normalen" root User + Passwort sicher besser unterwegs. PS: ich glaube wir geben gerade den Leuten frisches Futter, die Linux wegen Wildwuchs ablehnen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich finde eher fragwürdig, dass man neuerdings (ok, ist schon lange so) > sudo standardmäßig mit installiert hat und dafür einen root User hat, > der sich nicht einloggen kann. Ich musste sudo nachinstallieren, bei der aktuellen Debian Buster Minimalinstallation kommt es per default nicht mit. Stefan ⛄ F. schrieb: > Wem das zu viel ist, der ist mit einem "normalen" root User + Passwort > sicher besser unterwegs. Irgendeine Form von superuser-Rechten braucht man aber auch als "Normalanwender" um einen PC sinnvoll benutzen zu können (und sei es nur Festplatten mounten und Anwendungen installieren), es sei denn man definiert dass Normalanwender grundsätzlich einen dedizierten Admin in der Familie haben. Aber OK, für Normalanwender ist Debian eh eher ungeeignet, dafür gibts xbuntu oder Mint.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Für mich ist sudo ein optionales Ding, dass man bewusst > installieren sollte nachdem man sich informiert hat, wie es funktioniert > und welche Konsequenzen falsche Konfiguration für die Sicherheit hat. Das ist allerdings die Expertenlösung. Der Ubuntu/Mint-Ansatz ohne "root", dafür mit Abfrage des User-Passworts, ist der Kompromiss für Tante Trude. Die beiden kriegen sich öfter in die Haare.
Stefan ⛄ F. schrieb: > PS: ich glaube wir geben gerade den Leuten frisches Futter, die Linux > wegen Wildwuchs ablehnen. Ja und? Soll man Probleme oder Fallstricke verschämt totschweigen, nur weil jemand einen Strick draus drehen könnte? Ich hab kein Problem damit zu sagen dass mich das von mir primär verwendete OS (und auch dessen "Community") gelegentlich auch nach 15 Jahren noch zur Weißglut bringt. Aber ich geh da auch etwas pragmatischer ran.
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Stefan ⛄ F. schrieb: > Für mich ist sudo ein optionales Ding, dass man bewusst > installieren sollte nachdem man sich informiert hat, wie es funktioniert > und welche Konsequenzen falsche Konfiguration für die Sicherheit hat. Sich für Administrativa jeder Art einem anderen User einloggen zu müssen, ist der Allgemeinheit schwer vermittelbar. Obendrein ist es gefährlicher als die Ubuntu-Lösung, denn wer sowieso schon mit "root" unterwegs ist, egal ob GUI oder Shell, der kann versehentlich beliebig viel Unfug stiften. Individuelles "sudo" in der Shell, oder mit entsprechender Abfrage in der GUI, beschränkt das auf die explizit darin durchgeführte Aktion.
Cyblord -. schrieb: > 1.) Genau dafür gibts und gabs DLLs Mit denen man dann in der DLL-Hell gelandet ist, weil die Theorie war, daß neuere Versionen immer abwärtskompatibel sein mußten, was in der Praxis aber nicht immer so war, weil sich Entwicklungen überschnitten haben. Deswegen wird alles, was nicht MS-Runtimes sind, separat nochmal installiert. Was auch erklärt, wieso der Programmordner unter Windows dermaßen riesig ist, verglichen mit einer ähnlichen Installation unter Linux. Und selbst bei MS-Runtimes wie .NET hat man nach ein paar Jahren dasselbe Framework in derselben Major-Version nochmal in mehreren Unterversionen parallel auf dem Rechner.
Le X. schrieb: > Ja und? > Soll man Probleme oder Fallstricke verschämt totschweigen, nur weil > jemand einen Strick draus drehen könnte? Ja eben. Es geht doch hier darum Erkenntnisse zu gewinnen wo die Probleme liegen. Mit kommt das vor wie eine Sekte. Probleme werden totgeschwiegen. Alles für den Korpsgeist. Bloß kein negatives Licht zulassen, dass auf die Heilige Lehre fallen könnte.
Nop schrieb: > Deswegen wird alles, was nicht MS-Runtimes sind, separat nochmal > installiert. Was auch erklärt, wieso der Programmordner unter Windows > dermaßen riesig ist, verglichen mit einer ähnlichen Installation unter > Linux. Was aber dazu führt dass die Programme einfach laufen und man nicht, wie bei Linux, ständig Probleme mit Abhängigkeiten bekommt. Mal wieder Ideologisch vs. Pragmatisch. Und weil sogar viele Linuxer inzwischen die Nase voll von diesem Abhängigkeitsproblemen haben, wird Docker grade gehypt.
Hallo, also ich verfolge diese Thread schon seit einiger Zeit. Mein Eindruck ist folgender: Auf der einen Seite, die eingefleischten Windows User, die meinen Linux (übrigens ist Linux der Kernel, der Rest ist die Distribution) ist Kacke, weils nicht so funktioniert wie Windows. Auf der anderen Seite, sind die Linux Benutzer, die meinen die Windows Benutzer bekehren zu müssen. MS ist böse. Auf beiden Seiten wird die Diskussion sehr emotional und teil mit sehr bösen Worten geführt. Beispiele hierfür sind Sheevaplug, Cyblord und _herbert. Das ist traurig, denn man könnte hier auch sachlich argumentieren. Im Prinzip sollte jeder glücklich werden mit dem was er für gut hält. Leider sind hier einige, die meinem nur ihre Meinung zählt (typischer Politician im HUMM Model, man will halt gewinnen). Nun die Akzeptanz von Linux liegt nicht daran, dass es schlecht ist, genauso wie Windows per sé nicht böse ist. Es ist ein Werkzeug wie alles andere auch. Sowohl Windows als auch Linux erfüllen einen Zweck. Und ja, vielleicht geht das eine oder andere nicht unter Linux oder unter Windows. Ist das nicht völlig egal. Muss man andere von der Qualität des OS überzeugen? Bleibt das nicht jedem selbst überlassen, was er/sie bevorzugt? Oder würdet ihr genauso emotional die Diskussion führen, wenn es hier um einen Akkuschrauber von Bosch vs. Einhell gehen würde? Die gleichen emotionalen Diskussionen werden bei Intel vs AMD oder NVidia vs AMD geführt. Aber ist das nötig? Jeder soll doch mit dem zufrieden sein, was er hat. Hier kommt es mir vor als wenn jeder meint das bessere Spielzeug zu haben, andere haben keine Ahnung und wehe die anderen sind nicht meiner Meinung. Dann wird hier persönlich angegriffen. Da wird von Sektenmitgliedern, Dummschwätzern und vielen anderen persönlichen Angriffen geredet. Ja der Ton hier war schon immer scheiße. Warum? Keine Ahnung, vielleicht sind die Wortführer unzufrieden mit ihrem Leben oder was weiß ich. Und hier noch was. Wer sich hier beschwert, dass die Antwort in einem Linux Forum oft RTFM ist, der sollte sich hier mal einige Beiträge angucken, wo ein Anfänger Elektronikfragen hat. Wehe das Problem ist nicht 100% korrekt beschrieben. Da kommt von EUCH oft die gleiche patzige Antwort. Und deswegen hasse ich dieses Forum. Denn hier wird einem zwar geholfen, aber man muss sich durch viel Dreck wühlen, damit man die Hilfe bekommt, die man braucht. Denkt da mal drüber nach.
Jan schrieb: > Auf der anderen Seite, sind die Linux Benutzer, die meinen die Windows > Benutzer bekehren zu müssen. MS ist böse. Ich habe nicht den Eindruck, dass es im Thread viele Linux-Missionare gibt. Wer Microsoft ablehnt ist deshalb nicht zwangläufig missionarisch unterwegs. Sondern hat vielleicht nur für sich selbst entschieden.
Cyblord -. schrieb: > Was aber dazu führt dass die Programme einfach laufen Ja, das ist der Vorteil. Der Nachteil ist, daß jeder Programmautor alle Abhängigkeiten updaten muß. Das wird aber praktisch nicht gemacht, und selbst wenn es gemacht würde, dann hätte man bei jedem Programmstart dauernd Updates zu erledigen, was auch nervig wäre. Aber die Grundeinstellung, "daß es einfach läuft, selbst wenn's unsicher ist" ist eben ein wesentlicher Grund, wieso Windows von Malware so betroffen ist. Das liegt nicht bloß an der Desktop-Verbreitung, die Windows als Malware-Ziel um Größenordnungen profitabler macht, weil Linux bei Servern die Dominanz hat und trotzdem nicht solche flächendeckenden Probleme hat. > und man nicht, wie > bei Linux, ständig Probleme mit Abhängigkeiten bekommt. Bekommt man als Nutzer aber nicht - das übernehmen die Distro-Maintainer, bzw. sollten sie.
Stefan ⛄ F. schrieb: > In diesem Verzeichnis befinden sich Programme, die normale User gar > nicht benutzen sollen. Beim root User ist /sbin im Pfad. Naja, ich führe trotzdem immer mal wieder Programme in sbin als Normalbenutzer aus. Beispiele: * ifconfig: Man braucht nur Root, wenn man was ändert, aber normalerweise will ich nur meine IP nachsehen. (Kommt zwar nur selten vor, normalerweise gehe ich über den hostnamen.) * fdisk & sfdisk: Wenn ein User Berechtigungen auf ein Device hat geht es. Mein Anwendungsfall sind Image Files, ich habe Scripts um ganze System Images ohne root zu bootstrappen, partitionieren, usw. * debootstrap: Siehe oben. Wobei die Verwendung von debootstrap ohne root alles andere als trivial ist. Ich nehme dafür user namespaces. Es gibt eigentlich nur wenige Programme, die wahrhaftig nur mit root rechten brauchbar sind. Eigentlich kommt mir abgesehen von losetup nichts in den Sinn, dass ohne Root nicht sinnvoll währe. Auch genial sind die mount.* Programme von fuse Dateisystemen, die Debian gerne in /usr/sbin/ statt \/sbin/ ablegt. Dumm nur, dass mount in ersterem nicht danach sucht...
Jan schrieb: > Denkt da mal drüber nach. Schlechtes Beispiel. Bei diesem Thema ist der Verlauf vordefiniert, egal wo die Diskussion stattfindet. Je nach Grad der Moderation wird so etwas deshalb auch gleich abgewürgt - dann sind die Leute zwar auch nicht zufrieden, aber aus anderem Grund.
Nop schrieb: > Aber die Grundeinstellung, "daß es einfach läuft, selbst wenn's unsicher > ist" ist eben ein wesentlicher Grund, wieso Windows von Malware so > betroffen ist. Das liegt nicht bloß an der Desktop-Verbreitung, die > Windows als Malware-Ziel um Größenordnungen profitabler macht, weil > Linux bei Servern die Dominanz hat und trotzdem nicht solche > flächendeckenden Probleme hat. Das Linux, bei gleicher Verbreitung, nicht ebenso von Malware betroffen wäre, wäre erst mal noch zu beweisen. Bei all den Möglichkeiten für Sicherheitsrelevante Fehlkonfigurationen kann ich mir das nicht vorstellen. Bisher ist das aber nur eine sehr kühne Behauptung.
Jan schrieb: > Die gleichen emotionalen Diskussionen werden bei Intel vs AMD oder > NVidia vs AMD geführt. Aber ist das nötig? Die Emotionen sind IMHO nicht nötig, Diskussionen über kontroverse Themen sollten aber erlaubt sein. Menschen unterscheiden sich aber erheblich in der Fähigkeit, manche oder auch alle Kontroversen ohne Einsatz überschiessender Emotionen zu diskutieren.
Cyblord -. schrieb: > Nop schrieb: >> Linux bei Servern die Dominanz hat und trotzdem nicht solche >> flächendeckenden Probleme hat. > > Das Linux, bei gleicher Verbreitung, nicht ebenso von Malware betroffen > wäre, wäre erst mal noch zu beweisen. Du hast es sogar zitiert, aber nicht gelesen.
Nop schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Nop schrieb: >>> Linux bei Servern die Dominanz hat und trotzdem nicht solche >>> flächendeckenden Probleme hat. >> >> Das Linux, bei gleicher Verbreitung, nicht ebenso von Malware betroffen >> wäre, wäre erst mal noch zu beweisen. > > Du hast es sogar zitiert, aber nicht gelesen. Habe ich. Nur kannst du prof. betreute Server nicht mit Millionen von unbedarften PC Anwendern vergleichen.
Nop schrieb: >> und man nicht, wie >> bei Linux, ständig Probleme mit Abhängigkeiten bekommt. > > Bekommt man als Nutzer aber nicht - das übernehmen die > Distro-Maintainer, bzw. sollten sie. Jain, das bekommt der User solange nicht mit wie er sich innerhalb seiner Distibution bewegt. Sobald aber generische Software installiert werden soll wird es interessant. Aber dafür gibt es ja AppImage, Snap, Flatpack, für Server Docker und Co. Wir müssen nur noch sehen, was sich da durchsetzt.
(prx) A. K. schrieb: > Ich habe nicht den Eindruck, dass es im Thread viele Linux-Missionare > gibt. Wer Microsoft ablehnt ist deshalb nicht zwangläufig missionarisch > unterwegs. Sondern hat vielleicht nur für sich selbst entschieden. Und trotzdem wird diskutiert um andere der Vorzüge seinen OS zu verkaufen. Aber ist das OS nicht ein Werkzeug, damit die HW drunter läuft und ich mit dem PC arbeiten kann. Ist es nicht egal wie man zum Ziel kommt? He mein Taschenrechner hat ein OS von TI, ich mag es. Muss ich deswegen ein HP Taschenrechner jetzt kaufen, weil der das bessere OS hat? Reicht es nicht, dass beide 1+1 = 2 ausrechnen? Viele der Windows und Linux in diesem Thread sehen das meiner Meinung nach nicht so. Da muss das schon sein und immer wieder werden Angriffe durchgeführt, weil das eine so anders funktioniert als das andere. Beim HP Taschenrechner gibt man die Zahlen ein und dann den Operator, bei TI Zahl, Operator, Zahl. Das Ergebnis ist das gleiche. Trotzdem bevorzuge ich TI, aber ich versuche keinen HP Nutzer von der Qualität des HP Taschenrechners zu überzeugen. Und ja, ich benutzte Linux auf meinem Rechner (weil ich unter Windows Grafikfehler bekomme, vermutlich ist das Kabel nicht ganz in Ordnung). Und ja ich benutze Windows auf meinem Gaming PC, weil ich keine Lust habe mich auf die paar hundert Spiele einzuschränken, weil noch nicht alles Läuft mit Steam. Und ja ich nutze Steam, Epic und Blizzard. Epic ist ja das MS aus Steamer Sicht, wie Windows das Epic aus Linuxer Sicht oft ist. Auch hier ist es doch Latte was man wie und wo einsetzt, sondern man muss doch entscheiden, wofür man was braucht. Ist nicht besser oder schlechter, sondern anders. Ist wie wohnen im Ausland. Auch da wird immer von besser und schlechter geredet, aber im Prinzip ist es nur anders als wie man es gewohnt ist. ;-)
Cyblord -. schrieb: > Das Linux, bei gleicher Verbreitung, nicht ebenso von Malware betroffen > wäre, wäre erst mal noch zu beweisen. > Bei all den Möglichkeiten für Sicherheitsrelevante Fehlkonfigurationen > kann ich mir das nicht vorstellen. Es ist simpel: a) Automatisch geupdatete Server oder Desktop mit den sinnvollen Defaults der Distro intakt: Normalerweise sauber b) IoT Devices mit veralteter Software und ungeschützten Defaultusern vom Hersteller: Vermutlich versäucht
🐧 DPA 🐧 schrieb: > * debootstrap: Siehe oben. Wobei die Verwendung von debootstrap ohne > root alles andere als trivial ist. Ich nehme dafür user namespaces. Rein aus Interesse: Ist das eine akademische Fingerübung oder eine Prinzipsache von dir? Mir fällt grad kein Grund ein, daheim nicht einfach mal den root zu benutzen und 5 gerade sein zu lassen.
Le X. schrieb: > Ist das eine akademische Fingerübung oder eine Prinzipsache von dir? > Mir fällt grad kein Grund ein, daheim nicht einfach mal den root zu > benutzen und 5 gerade sein zu lassen. Ich hab da so ein cron job auf meinem Server, der jede Nacht läuft. Der generiert Images und baut diverse Pakete hier: https://dpa.li/builds/librem5-image-builder/bin/ https://dpa.li/builds/librem5-image-builder-log/ Danach lädt es die in mein Repo hoch: https://repo.dpa.li/apt/librem5/ So habe ich immer frische Images und Updates für meine custom Software. (Zumindest wenn nicht mal wieder irgend eine dependency kaputt geht). Das bauen von all dem Zeugs will ich nicht unbedingt als root machen. Falls da mal was passieren sollte, muss ich dann nicht den ganzen Server neu aufsetzen (wobei das auch schon nur ein Container mit nur dem einen Zweck ist, Dinge zu bauen, aber wie sagt man "better safe than sorry"). Wenn ich nur einmal alle par Jahre was bootstrappen müsste, würde ich natürlich auch einfach sudo nehmen.
Cyblord -. schrieb: > Habe ich. Nur kannst du prof. betreute Server nicht mit Millionen von > unbedarften PC Anwendern vergleichen. Gut, das ist ein Argument. Es bleiben allerdings ein paar weitere Unterschiede: 1) Dateiendungen sind standardmäßig eingeblendet. 2) Die Ausführbarkeit einer Datei wird nicht über die Dateiendung, sondern Dateiattribut geregelt. 3) Dateiendungen sind per Default sichtbar. => rechnung.pdf.exe per Mail verschicken funktioniert so nicht. 4) Anwender installieren Anwendungen im Normalfall über den Paketmanager, anstatt sie sich von irgendwoher aus dem Netz zu ziehen. => Diejenigen, die entscheiden, ob die Software von der richtigen Quelle kommt, sind keine unbedarften Anwender, sondern Distro-Maintainer. (Hierin liegt übrigens ein ganz wesentlicher Unterschied zu Android.) 5) Anwendungen werden zentral über das gesamte System aktualisiert, so daß auch Lücken in Anwendungen geschlossen werden, ohne daß bei jedem Start von jedem Programm erstmal ein nerviger Update-Dialog erscheint. => Nutzer schalten nicht genervt die Updates aus.
Jan schrieb: > Und trotzdem wird diskutiert um andere der Vorzüge seinen OS zu > verkaufen. Beachte den Unterschied zwischen "Du solltest das so tun, weil ..." und "Ich mache das so, weil ...". Da das oft nicht ganz so deutlich dasteht, wird von den Lesern interpretiert. Und nicht selten wird es dann abhängig von der eigenen Position missionarisch interpretiert, auch wenn der Autors ist nicht so meinte.
Cyblord -. schrieb: > Was aber dazu führt dass die Programme einfach laufen ja > und man nicht, wie > bei Linux, ständig Probleme mit Abhängigkeiten bekommt. nein Man hat unter Linux nicht ständig Probleme mit Abhängigkeiten, sondern selten, wenn überhaupt. Meine "Probleme" diesbezüglich liegen bereits über 10 Jahre in grauer Vergangenheit, als ich noch DVDs kopierte und Filme vom analogen TV auf DVD brannte. Die Anwendungen gibt es immer noch, aber inzwischen ohne Probleme mit Versionen.
Jan schrieb: > Auf der einen Seite, die eingefleischten Windows User, die meinen Linux > ist Kacke, weils nicht so funktioniert wie Windows. > Auf der anderen Seite, sind die Linux Benutzer, die meinen die Windows > Benutzer bekehren zu müssen. MS ist böse. Dazwischen sind die 99% anderen. Will sagen: Dein Eindruck konzentriert sich auf wenige extreme Fälle. Genau diese Sichtweise führt zu übermäßigen Emotionen. Die 99% wundern sich, was ab geht.
🐧 DPA 🐧 schrieb: > Naja, ich führe trotzdem immer mal wieder Programme in sbin als > Normalbenutzer aus. Beispiele: ifconfig, fdisk, ebootstrap Offenbar macht Debian es doch richtig, hier zwischen Servern (meist ohne Desktop) und Desktop Installationen zu unterscheiden. Auf dem Desktop will man die Netzwerkverbindungen "mal eben schnell" mit ein paar Klicks konfigurieren und prüfen können. Auf einem Server sollte das nur dessen Admin tun, und der arbeitet als root.
🐧 DPA 🐧 schrieb: > Auch genial sind die mount.* Programme von fuse Dateisystemen, die > Debian gerne in /usr/sbin/ statt \/sbin/ ablegt. Dumm nur, dass mount in > ersterem nicht danach sucht... Bei meinem Debian 10 ist /bin inzwischen ein Link nach /usr/bin und /sbin ein Link nach /usr/sbin. Und /lib ist ein Link nach /usr/lib. Das macht meiner Meinung nach auch Sinn, die doppelten Verzeichnisse hatten mich schon immer irritiert.
Jan schrieb: > Und trotzdem wird diskutiert um andere der Vorzüge seinen OS zu > verkaufen. Das nennt man Begeisterung. Technik, die begeistert. > HP Taschenrechner versus TI... > aber ich versuche keinen HP Nutzer von der Qualität > des HP Taschenrechners zu überzeugen. Na dann schreibe diesen Absatz mal in einem speziellen Forum für Taschenrechner. Als ich 16-20 war wurden deswegen regelrechte Glaubenskriege geführt - von 1% der Nutzer. genau wie hier. Die anderen 99% schauen zu. > Und ja ich nutze Steam, Epic und Blizzard. Epic ist ja das MS aus > Steamer Sicht, wie Windows das Epic aus Linuxer Sicht oft ist. Ääähh watt? Ich kann dir nicht folgen.
🐧 DPA 🐧 schrieb: > IoT Devices mit veralteter Software und ungeschützten Defaultusern > vom Hersteller: Vermutlich versäucht Da wäre ich nicht einmal so sicher. Haben die nicht ein read-only Filesystem? Ich würde das jedenfalls so machen. Beschreibbar wären nur eine Hand voll Dateien, wo das auch gebraucht wird. Und wie soll da eigentlich Malware drauf kommen, wenn da niemand ist, der sie startet? Dazu bedarf es schon einer gravierenden Sicherheitslücke, die muss erst einmal gefunden und dann auch noch ausgenutzt werden. Ich will das nicht als unmöglich abtun, aber es kommt sicher nur selten vor. Formen die vom Verkauf von Hardware und Dienstleistungen leben, werden das natürlich anders sehen. So wie der Apothekerverband gerade mächtig Werbung/Druck für die Grippeschutzimpfung gemacht hat - zufällig unmittelbar nachdem Apothekern erlaubt wurde, diese zu verabreichen.
Nop schrieb: > 1) Dateiendungen sind standardmäßig eingeblendet. > 3) Dateiendungen sind per Default sichtbar. Das alleine ist ja schon zwei gute Gründe :-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Und wie soll da eigentlich Malware drauf kommen, wenn da niemand ist, > der sie startet? Sehr beliebt bei SoHo-Routern mit Linux: Das per default auch auf dem WAN-Port eingeschaltete Webinterface. Außerdem möglich: die Default-IP bei SoHo-Routern ist 192.168.0.1 oder 192.168.1.1, so daß man das Webinterface auch per Javascript von einer böswilligen (oder gehackten) Webseite aus unter Beschuß nehmen kann. Deswegen habe ich komplett andere Subnetze gewählt. > Ich will das nicht als unmöglich abtun, aber es kommt > sicher nur selten vor. Nö, SoHo-Router sind ein echtes Problem geworden, und das "S" in "IoT" steht bekanntlich für "Security".
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nop schrieb: >> 1) Dateiendungen sind standardmäßig eingeblendet. >> 3) Dateiendungen sind per Default sichtbar. > > Das alleine ist ja schon zwei gute Gründe :-) LOL ja jetzt seh ich's. ^^
Nop schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Der Unterschied ist halt > > Ein weiterer Unterschied: wenn die benutzten Bibliotheken > Sicherheitslücken o.ä. enthalten, werden die nicht mit dem normalen > Die Realität: das passiert nicht, weil das Image ja gerade zur > Vermeidung von Arbeit gemacht wurde und nicht dafür, sich als Autor Ja halt mal: Von Docker Hub runterladen ist die eine Geschichte, da kann ich testen. Aber die Aktualisierung der Images ist vorgesehen und funktioniert auch. Ist der gleiche Kram wie bei Win10/8/7/XP: Updates machen oder ignorieren.Das Problem sitzt meistens zwischen Monitor und Sessel...
Stefan ⛄ F. schrieb: >> Und ja ich nutze Steam, Epic und Blizzard. Epic ist ja das MS aus >> Steamer Sicht, wie Windows das Epic aus Linuxer Sicht oft ist. > > Ääähh watt? Ich kann dir nicht folgen. Steam Speile Launcher, Epic Games Spiele Launcher, Blizzard Entertainment Spiele Launcher. Auch hier gibt es die Glaubenskriege Steam = gut, Epic = böse. Oder wie hier: Windows - Linux Aber MacOS wurde irgendwie vergessen. Und ja Stefan F. ich weiß zu Apple und Mac hast du einen eigenen Thread gestartet :-P Ich persönlich gehöre zu den 99% die sich wundern, dass die 4 oder 5 Typen die hier noch Diskutieren ca. 25 Seiten produziert haben, die nichts mit dem Thema, warum Linux auf dem Desktop nicht "akzeptiert" wird ... ich würde eher fragen warum die Verbreitung nur ca. 5% ist ... die um den Glaubenskrieg Windows vs. Linux sich um Kopf und Kragen reden und dabei leider immer wieder persönlich werden. Ich bemängel halt, dass nicht sachlich diskutiert werden kann und verweise hier auch mal auf andere Threads, wo sich die üblichen Verdächtigen mit ihren herablassenden Ton auch immer wieder auslassen. Ich mag Linux auf meiner Produktivmaschine. Und ich mag Windows auf meinem Gaming PC. Und ich mag mein FreeBSD Unterbau auf meiner PS4 :-)
Jan schrieb: > Ich persönlich gehöre zu den 99% die sich wundern, dass die 4 oder 5 > Typen die hier noch Diskutieren ca. 25 Seiten produziert haben, die > nichts mit dem Thema, warum Linux auf dem Desktop nicht "akzeptiert" > wird ... Einer von den 5 bist du. Hier beendet eben niemand das Thema, sobald die gewünschte Antwort gegeben wurde. Betrachte das Thema als Einstiegspunkt. Früher als man zum Diskutieren noch in eine Kneipe ging, lief das nicht anders. Da fängt einer an mit "Früher war alles besser" an. Der erste Antwortet "Nein, stimmt nicht". Damit ist die Sache eigentlich umfangreich beantwortet. Aber damit beginnt der Abend erst, hab ich Recht? Das ist völlig normal.
Jan schrieb: > Beim HP Taschenrechner gibt man die Zahlen ein und dann den Operator, > bei TI Zahl, Operator, Zahl. Das Ergebnis ist das gleiche. Trotzdem > bevorzuge ich TI, aber ich versuche keinen HP Nutzer von der Qualität > des HP Taschenrechners zu überzeugen. Ist zwar jetzt etwas Offtopic, aber ich antworte trotzdem mal auf diese Zeilen. Die Bevorzugung HP vs. TI bei Taschenrechnern hat nichts mit deren internen Betriebssystem zu tun, sondern mit der Art und Weise wie Berechnungen durch geführt werden. Der HP arbeitet halt mit umgekehrt polnischer Notation und benutzt einen Stapel zum Rechnen. Das hat Vorteile beim Rechnen mit Klammern. Zum Beispiel die Rechnung (2+3)*5 ist in UPN mit 5 Tastendrücken erledigt: 2 3 + 5 *, man spart also die Eingabe der Klammern. Allerdings ist die UPN Anfangs gewöhnungsbedürftig und man muß sich erst mal damit anfreunden, wenn man es dann begriffen hat ist man flott unterwegs. Ist halt wie Windows vs. Linux.
Zeno schrieb: > Allerdings ist die UPN Anfangs gewöhnungsbedürftig und man muß sich erst > mal damit anfreunden, wenn man es dann begriffen hat ist man flott > unterwegs. Es gibt mit "Free42" übrigens einen HP42SII-Emulator mit realistischer GUI (bei entsprechenden Skins) für Windows, Linux, macOS, Android und iOS. Den habe ich als Standard-Calc.
Nop schrieb: > Es gibt mit "Free42" übrigens einen HP42SII-Emulator mit realistischer > GUI (bei entsprechenden Skins) für Windows, Linux, macOS, Android und > iOS. Den habe ich als Standard-Calc. Und bei Swissmicros gibt es das sogar in Hardware gegossen :)
Nop schrieb: > => rechnung.pdf.exe per Mail verschicken funktioniert so nicht Der Normaluser klickt es so oder so an. Ob die Endung ausgeblendet ist oder nicht. Die Ausblendung finde ICH auch nicht gut, ICH möchte alle Endungen immer sehen. Aber ich würde sagen für den Normaluser ist es unerheblich, oder sollte es zumindest sein. Dateiendungen sind eher ein sehr technischer Anachronismus, vor allem im Hinblick auf iOs, Android, Apps allgemein usw. Die ganze heutige Usability sollte sie nicht mehr brauchen. > 4) Anwender installieren Anwendungen im Normalfall über den > Paketmanager, anstatt sie sich von irgendwoher aus dem Netz zu ziehen. Damit bist du auch halt eher wieder im modernen App Bereich als im traditionell offeneren Desktopbereich. Ja es wächst zusammen. Aber dann müsste man Konsequent alles dicht machen, AppStore-Only auch auf dem PC. Dann hat man halt eher Android als Linux installiert. Dann kann man das sicher machen. Man hat aber auch die ganzen Nachteile. Jede App muss erst in einen AppStore. Keine Programme einfach irgendwo per Download. Sicher ja. Aber frei? ICH wöllte es für einen PC so nicht.
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Cyblord -. schrieb: > Der Normaluser klickt es so oder so an. Ob die Endung ausgeblendet ist > oder nicht. Die, die ich kenne, sind inzwischen nicht mehr ganz so dumm. Aber es wachsen immer ahnungslose Kinder nach.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Der Normaluser klickt es so oder so an. Ob die Endung ausgeblendet ist >> oder nicht. > > Die, die ich kenne, sind inzwischen nicht mehr ganz so dumm. Aber es > wachsen immer ahnungslose Kinder nach. Ich sag mal so, ich halte Dateiendungen nicht für kriegsentscheidend im Kampf gegen Malware.
Cyblord -. schrieb: > Aber dann müsste man Konsequent alles dicht machen, AppStore-Only auch > auf dem PC. Das ist auch bei Android nicht so, sondern es reicht, wenn die Defaults sicher UND gut nutzbar sind. Die Masse der unbedarften Anwender verstellt die Defaults dann nicht. Daß Apple bei iOS deutlich weitergeht, liegt ausschließlich daran, daß sie ihre 30% Wegezoll mit geradezu mafiösen Methoden eintreiben wollen. Mit Sicherheit hat das nichts zu tun. Konkretes Beispiel für das Problem: Das Programm VLC ist nicht etwa unter vlc.org erreichbar, sondern unter videolan.org. Die Domain vlc.org steht gerade zum Verkauf frei. Man braucht nicht viel Phantasie, um sich vorzustellen, was man mit der Domain wohl anfangen könnte. Das ist bei Linux deswegen kein Problem, weil die Installation über den Softwaremanager nicht nur sicherer, sondern vor allem auch bequemer ist. Ein Linuxanwender hat damit keinen Grund, überhaupt vlc.org zu versuchen. Zwar gibt es unter Windows auch Stores bzw. Paketmanager, aber der MS-Store ist bislang ein Flop, und Dritt-Tools haben sich in der Masse auch nicht durchgesetzt.
Cyblord -. schrieb: > Ich sag mal so, ich halte Dateiendungen nicht für kriegsentscheidend im > Kampf gegen Malware. Ist halt ein Baustein. Das Grunddesign ist schon vollkommen daneben, weil die Idee war, daß man Dateiendungen nicht mehr braucht, sondern die Datei als das Icon der zugehörigen Anwendung dargestellt wird. Was MS dabei nicht bedacht hat: jede Windows-Exe kann sich jedes beliebige Icon verpassen, das kann man einfach reincompilieren. So kann rechnung.exe problemlos das Icon vom Adobe-Reader haben. Da hat bei MS niemand vorher drüber nachgedacht. Daß Dateien über ihre Dateiendung als ausführbar markiert werden, rundet das ganze zu einem kleinen Clusterfuck ab. Alles, was man mit sowenig Zutaten verkehrt machen kann, hat MS verkehrt gemacht.
Nop schrieb: > Das ist bei Linux deswegen kein Problem, weil die Installation über den > Softwaremanager nicht nur sicherer, sondern vor allem auch bequemer ist. > Ein Linuxanwender hat damit keinen Grund, überhaupt vlc.org zu > versuchen. > > Zwar gibt es unter Windows auch Stores bzw. Paketmanager, aber der > MS-Store ist bislang ein Flop, und Dritt-Tools haben sich in der Masse > auch nicht durchgesetzt. Ja, aber genau diese freie Art SW zu installieren macht für mich den Unterschied zwischen Smartphone und Desktop. Und ich wundere mich schon, dass ausgerechnet die Linuxer in das doch recht dystopische Horn der AppStore-Only Philosophie stoßen. Denn auf einem AppStore sitzt immer jemand drauf der entscheidet, filtert, und vielleicht auch kassiert. Will die Linux Gemeinde DAS als Desktop Standard?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ein Arbeitskollege von mir hält sich für besonders klug, der verpackt > neuerdings jedes einzelne Programm in einen Docker Container. Irgend > womit muss man die fetten Maschinen ja auslasten. Das kostet so ziemlich gar nichts an Ressourcen. Es bleiben weiterhin genau dieselben Programme, nur daß sie durch Controlgroups und Namespaces isoliert werden.
Cyblord -. schrieb: > Und ich wundere mich schon, dass ausgerechnet die Linuxer in das doch > recht dystopische Horn der AppStore-Only Philosophie stoßen. Wiel Du übersiehst, daß es anders als bei iOS keinen Storezwang zu einem bestimmten Store gibt, sondern das ist nur der Default. Du kannst beliebige andere Repos und PPAs hinzufügen, wenn Du das möchtest. Das ist dann zwar ungetestet, aber bei Windows wird MS Dich ja auch nicht supporten (nichtmal mit Vertrag), wenn Du Probleme mit Software eines Drittherstellers hast.
Also in meinem Umfeld gibt's kein Windows. Die Frickelsoftware ist endgültig Geschichte. https://itsfoss.com/linux-runs-top-supercomputers/
herbert schrieb: > Du bist doch der schlauerste von allen. Und Du leider das genaue Gegenteil davon. > Wenn du Hardware auf dem Rechner hast , mit Funktionen, welche sich nur > über eine Treibersoftware ansprechen lässt, dann musst du nur bei Linux > darauf verzichten weil die sehr viel einfacher gehalten sind und oft > nicht alle Funktionen beinhalten. Nein, darauf mußt Du nicht verzichten. > Dummerchen, sag mir mal ganz schnell wie ich meine Soundkarte bedienen > soll ohne dieses "bunte" Bildchen"? Soll ich Schalter und Regler > anlöten? > Wie bedienst du deine Soundkarte ? Vermutlich musstest du extra was > installieren um die Windows Funktionalität zu erzielen. Ja, einen Equalizer. Aber nicht so ein Kinderspielzeug, wie es der Hersteller Deiner Treiber mitliefert, sondern einen richtigen wie PulseEffects, der viel, viel mehr Möglichkeiten bietet als Dein Kinderspielzeug, außerdem mit jeder Grafikkarte genutzt werden kann, und ein standardkonformes GUI besitzt. Denn gerade Deine bunten Bildchen sind ja ein weiterer Beweis dafür, daß es um die vielbeschworene Einheitlichkeit der GUIs unter Windows gar nicht so weit her ist, wie hier gern behauptet wurde.
Cyblord -. schrieb: > Und ich wundere mich schon, dass ausgerechnet die Linuxer in das doch > recht dystopische Horn der AppStore-Only Philosophie stoßen. Denn auf > einem AppStore sitzt immer jemand drauf der entscheidet, filtert, und > vielleicht auch kassiert. Will die Linux Gemeinde DAS als Desktop > Standard? Ich finde die Packetmanager, Stores ect. eigentlich alle sehr angenehm. Als Standard möchte ich es auch nicht nein. AppStore-Only lehne ich ab. Frage nebenbei: Gibt es das Pläne in dieser Richtung bei Linux oder Windows? AppStores sind aber für die meisten normalen Benutzer sicher eine gute Hilfe. Wie gesagt, ich finde den MS-Store sehr bequem und angenehm. Habe mich auch gerade gefragt warum der so auf Ablehnung trifft und irgendwie kein Argument dagegen gefunden. Ausser der Klassiker: Früher war alles besser =P
Nop schrieb: > Wiel Du übersiehst, daß es anders als bei iOS keinen Storezwang zu einem > bestimmten Store gibt, sondern das ist nur der Default. Du kannst > beliebige andere Repos und PPAs hinzufügen, wenn Du das möchtest. Ja nur für den Normaluser wird auf einen festgelegten Store rauslaufen müssen. Der kann nicht mal schnell Stores wechseln, Repos hinzufügen usw. > Gibt es das Pläne in dieser > Richtung bei Linux oder Windows? Nun die Linuxer bringen den Paketmanager ständig auf den Plan. Wenn man das der Sicherheit halber bevorzugt, muss man am Ende alle anderen Möglichkeiten abschaffen.
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Cyblord -. schrieb: > Ja nur für den Normaluser wird auf einen festgelegten Store rauslaufen > müssen. Der kann nicht mal schnell Stores wechseln, Repos hinzufügen > usw. Muss er ja nicht zwingend. Kann vorkommen ja. Es kommt aber auch bei MS vor, das ein Programm gar nicht auffindbar ist im Store. Kann man sagen, dass beide Stores sowohl Microsoft als auch Linux noch nicht so ausgewachsen sind wie ein Apple AppStore oder ein Goolge PlayStore?
Nop schrieb: > Es gibt mit "Free42" übrigens einen HP42SII-Emulator mit realistischer > GUI (bei entsprechenden Skins) für Windows, Linux, macOS, Android und > iOS. Den habe ich als Standard-Calc. Die gibt es für fast alle HP's und OS. Benutze ich sogar (sehr selten) für eine spezielle Berechnung, weil es für diese Berechnung ein spezielles Programm für einen speziellen HP-Rechner gibt. Ist aber schon lange her das ich das letzmalig gebraucht habe.
Cyblord -. schrieb: > Nun die Linuxer bringen den Paketmanager ständig auf den Plan. Wenn man > das der Sicherheit halber bevorzugt, muss man am Ende alle anderen > Möglichkeiten abschaffen. Wie gesagt... für den Normaluser sicher die besser Option auf allen Systemen. Und eigentlich fragte ich nicht nach den persönlichen Plänen von den Linuxern und Windowsern hier im Forum. Die betreffen mich persönlich nicht zwingend und sind mir egal. Dachte da an offizielle Pläne sei es von MS oder einer Fundation oder was auch immer.
Cyblord -. schrieb: > Und ich wundere mich schon, dass ausgerechnet die Linuxer in das doch > recht dystopische Horn der AppStore-Only Philosophie stoßen. Denn auf > einem AppStore sitzt immer jemand drauf der entscheidet, filtert, und > vielleicht auch kassiert. Will die Linux Gemeinde DAS als Desktop > Standard? Als Ubuntu den Eindruck erweckte, mit dem Snap-Store in eine proprietäre Richtung zu laufen, gab es prompt Kritik. Das auf Ubuntu aufbauende Mint verwendet ab V20 diesen Store per Default nicht.
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Cyblord -. schrieb: > Der kann nicht mal schnell Stores wechseln Einfach die Mint statt die Ubuntu DVD einlegen, und neu Installieren. Das ist womöglich nicht die Optimale Methode zum wechseln des Hauptstores, aber eine, auf die wohl jeder Normalanwender problemlos selbst kommen und durchführen kann. In dem Zusammenhang möchte ich aber noch darauf Hinweisen, dass Flatpack es ermöglicht, distributionsunabhängig Software installierbar zu machen, und dabei Flathub zum defakto standard Repo für sämtliche Flatpack Software geworden ist. In der Theorie hat man bei Flatpack zwar Auswahl, aber in der Praxis nicht mehr wirklich. Wobei das immer noch besser ist als bei Snap, wo nicht einmal in der Theorie andere Stores vorgesehen waren. Flatpack macht es ausserdem durch seine cross-distro Natur weniger Vorteilhaft für Entwickler und potentielle Maintainer, ihre Software für Distros zu Packagen, womit es für Distros potentiell weniger Software gibt, und damit die Maintainer von Distributionen an Einfluss verlieren, da sie externe Flatpack Software nicht mehr auf Einhaltung der Qualitätsansprüche der Distro prüfen können. Ich halte es durchaus für möglich, dass dies noch zu einem grossen Problem mit späterem lock-in werden könnte. Ähnlich wie bei Signal, wo alle auf den default Signal Servern blieben, und die dann irgendwann nicht mehr mit anderen Servern Föderieren konnten.
🐧 DPA 🐧 schrieb: > Einfach die Mint statt die Ubuntu DVD einlegen, und neu Installieren. > Das ist womöglich nicht die Optimale Methode zum wechseln des > Hauptstores, aber eine, auf die wohl jeder Normalanwender problemlos > selbst kommen und durchführen kann. hmm find ich wirklich ganz und gar nicht optimal! Und einen schlechten Lösungsansatz. Normalanwender macht dann halt schon auch mal Ubuntu weg und Windows wieder drauf... mit Windows gings ja immer =/
Cyblord -. schrieb: > Ja nur für den Normaluser wird auf einen festgelegten Store rauslaufen > müssen. Der kann nicht mal schnell Stores wechseln, Repos hinzufügen > usw. Doch, kann er. Er kann sogar einzelne debs/rpms runterladen und per Doppelklick installieren. Tut er aber nicht, weil der Software-Manager viel bequemer ist. > Wenn man > das der Sicherheit halber bevorzugt, muss man am Ende alle anderen > Möglichkeiten abschaffen. Das ist ein Fehlschluß. Sicherheit wird dadurch erreicht, daß der Default-Workflow der sichere ist. Das klappt praktisch natürlich nur, wenn es zugleich auch der bequeme ist - was der Fall ist. Deine Vorbehalte sind allerdings nachvollziehbar, weil Du das aus der Windows-Perspektive siehst. Da gibt es nur einen Windows-Hersteller, nämlich Microsoft, und wenn der auf einen Store umstellen würde, dann wäre es allein Microsofts Entscheidung, wie restriktiv das ausfiele. Du hättest da gar nichts mitzureden. Linux ist aber nicht Windows. Es gibt keinen Linux-Hersteller, der so etwas tun könnte, ohne daß die Leute einfach sagen könnten "nehm ich halt ein anderes Linux". Das ist der Unterschied: es gibt kein anderes Windows, und auch kein anderes iOS.
Jan schrieb: > Steam Speile Launcher, Epic Games Spiele Launcher, Blizzard > Entertainment Spiele Launcher. > > Auch hier gibt es die Glaubenskriege Steam = gut, Epic = böse. Ich habe nicht das Gefühl, daß Deine Spielzeug-Analogien diese Diskussion in irgendeiner Weise voranbringen oder gar bereichern. Tatsächlich hinken sie, wie jeder Vergleich, und hängen all jene Diskutierenden ab, die sich in Deinem Spielzeuguniversum nicht auskennen. Ich möchte daher anregen, dazu einen neuen Thread zu beginnen. Danke.
Le X. schrieb: > Bei der Verwendung von "su -" klappt dagegen alles. Ich benutze grundsätzlich immer "su -" bzw. "sudo su -", um garantiert die komplette (und nicht eine halbe) root-Umgebung vorzufinden - inklusive Durchlaufen der profiles. Die 2 Zeichen zusätzlich sind schnell getippt.
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Man kann auch sagen: die Praxis direkter Software-Installation unter Windows ist die letzte Bastion von Notwehr gegen den zunehmend übergriffigen, einzigen Windows-Hersteller. Unter anderem auch, weil man damit Tools installieren kann, die einen Teil der Übergriffe versucht zu bekämpfen, z.B. diverse shut-up-Windows-Tools. Deswegen ist die Situation unter Windows eine völlig andere als unter Linux.
Cyblord -. schrieb: > Nun die Linuxer bringen den Paketmanager ständig auf den Plan. Wenn man > das der Sicherheit halber bevorzugt, muss man am Ende alle anderen > Möglichkeiten abschaffen. Sag, ist Multikausalität für Dich wirklich zu hoch? Ständig versuchst Du, jeden hier erwähnten Aspekt auf nur einen einzigen Grund zu reduzieren, und ignorierst alle anderen -- oder negierst sie sogar. Zum Beispel beim Paketmanager: der hat eindeutige Sicherheitsvorteile, leistet aber auch einen wichtigen Beitrag zu der Wartungsarmut und den Komfort, den Linux-Systeme bieten. Und da er jederzeit um weitere Quellen ergänzt werden kann, auch zu deren Flexibilität.
Frank M. schrieb: > Ich benutze grundsätzlich immer "su -" bzw. "sudo su -", um garantiert > die komplette (und nicht eine halbe) root-Umgebung vorzufinden. Die 2 > Zeichen sind schnell getippt. Es geht eher darum dass das Verhalten von su (wahrscheinlich) zwischen Debian 9 und 10 geändert wurde. Aber ja, im f*** manual hätte man es lesen können, also ist Debian fein raus. Das Sicherheitskonzept "/sbin mittels PATH verstecken" ist aber generell fragwürdig, ich finde dafür mehr Wider als Für. Aber ok, war halt eine Designentscheidung von Debian.
Cyblord -. schrieb: > Und ich wundere mich schon, dass ausgerechnet die Linuxer in das doch > recht dystopische Horn der AppStore-Only Philosophie stoßen Nicht AppStore-Only, sondern AppStore als Standardvorgabe aber mit der Freiheit, ihn nicht zu benutzen zu müssen. Das ist der Grund, warum ich ein iPhone nicht einmal zum 1/4 seines normalen Preises nehmen würde.
Jemand schrieb: > Das kostet so ziemlich gar nichts an Ressourcen. Es bleiben weiterhin > genau dieselben Programme, nur daß sie durch Controlgroups und > Namespaces isoliert werden. Doch tut es. Wenn du mehrere Programme/Container startest, die die gleichen Binaries und/oder Libraries enthalten, belegst du dafür mehrfach RAM. Bei einer normalen Installation nicht.
Cyblord -. schrieb: > Ja nur für den Normaluser wird auf einen festgelegten Store rauslaufen > müssen. Der kann nicht mal schnell Stores wechseln, Repos hinzufügen > usw. Warum nicht? Das ist doch ganz einfach in dem "Einstellungen" Dialog Cyblord -. schrieb: > Nun die Linuxer bringen den Paketmanager ständig auf den Plan. Ja, weil andere hier mehrfach behauptet haben, das so ein Tool in Linux fehlen würde. Wenn ich behaupten würde, dass Windows keine Kommandozeile hätte, würden die Windowser dem auch zu Recht widersprechen.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ja, weil andere hier mehrfach behauptet haben, das so ein Tool in Linux > fehlen würde. Kannst du mal zeigen wo das behauptet wurde?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jemand schrieb: >> Das kostet so ziemlich gar nichts an Ressourcen. Es bleiben weiterhin >> genau dieselben Programme, nur daß sie durch Controlgroups und >> Namespaces isoliert werden. > > Doch tut es. Wenn du mehrere Programme/Container startest, die die > gleichen Binaries und/oder Libraries enthalten, belegst du dafür > mehrfach RAM. Bei einer normalen Installation nicht. Wie ist das bei CoW Dateisystemen (btrfs/zfs) nach der automatischen Dedublizierung?
Cyblord -. schrieb: >>> Nun die Linuxer bringen den Paketmanager ständig auf den Plan. >> Ja, weil andere hier mehrfach behauptet haben, das so ein Tool in Linux >> fehlen würde. > Kannst du mal zeigen wo das behauptet wurde? Da du schon das Wort "ständig" verwendet hast, wo du doch so sehr Wert auf korrekt Wortwahl legst, kennst du die Stellen wohl selbst. Ich fasse deine letzte Frage daher als Einspruch auf, nicht als wortwörtliche Bitte, für dich zu recherchieren. Es geht gerade um das Verzeichnis installierbarer Programme, dass die Allgemeinheit App-Store oder kurz Store nennt. Entsprechende Linux Programme wurden genannt, nachdem die falsche Behauptung aufgestellt wurde, man müsse unter Linux alles per Kommandozeile installieren. Wenn du meinst, dass die Linuxer diese Programme besser hätten verschweigen sollen ist das deine Meinung, die darf man ruhig mal so stehen lassen. Es war ein Fehler von mir, diese Aussage von dir mit "Ja, weil" zu bestätigen. Ich hätte mir denken können, dass du das als "Ja, aber" auffassen würdest.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jemand schrieb: >> Das kostet so ziemlich gar nichts an Ressourcen. Es bleiben weiterhin >> genau dieselben Programme, nur daß sie durch Controlgroups und >> Namespaces isoliert werden. > > Doch tut es. Wenn du mehrere Programme/Container startest, die die > gleichen Binaries und/oder Libraries enthalten, belegst du dafür > mehrfach RAM. Bei einer normalen Installation nicht. FunFact: Wenn die Shared Libs aus dem gleichen Imagelayer kommen werden sie auch geshart.
Stefan ⛄ F. schrieb: >> Kannst du mal zeigen wo das behauptet wurde? > > Da du schon das Wort "ständig" verwendet hast, wo du doch so sehr Wert > auf korrekt Wortwahl legst, kennst du die Stellen wohl selbst. Ich fasse > deine letzte Frage daher als Einspruch auf, nicht als wortwörtliche > Bitte, für dich zu recherchieren. Also nicht?
Cyblord -. schrieb: > Also nicht? Kein Plan wo das steht. Aber ich vermute, Stefan möchte sagen, dass Cyblord, herbert ect immer behaupten man brauche die Kommandozeile auf Linux. Das stimmt aber in der heutigen Zeit nicht mehr. Es gibt den Paketmanager und darauf wird fleissig hingewiesen. Es mag dir so erscheinen, dass Stefan ect. immer auf den Paketmanager verweisen. Es ist aber auch so, das die andere Seite dauernd behauptet man kann Linux nicht ohne Kommandozeile verwenden... wohl ein klassisches wie du mir so ich dir Spiel ;)
warumNurImmer schrieb: > Aber ich vermute, Stefan möchte sagen, dass Cyblord, herbert ect immer > behaupten man brauche die Kommandozeile auf Linux. Das stimmt aber in > der heutigen Zeit nicht mehr. Es gibt den Paketmanager und darauf wird > fleissig hingewiesen. Nein, er behauptete irgendjemand würde ständig behaupten Linux hätte keinen Software/Paketmanager. Und ich fragte ob er die Stelle zitieren könne. Und das kann er nicht.
Cyblord -. schrieb: > Nein, er behauptete irgendjemand würde ständig behaupten Linux hätte > keinen Software/Paketmanager. Und ich fragte ob er die Stelle zitieren > könne. Und das kann er nicht. Vielleicht? Oder nicht ganz so in dem Sinne? Oder vielleicht noch nicht? Vielleicht nicht in diesem Thread? Ist Freitag? Ach, wie bist du schön, Internet. Grenzenlose Interpretationsfreiheit.
Le X. schrieb: > Frank M. schrieb: >> Ich benutze grundsätzlich immer "su -" bzw. "sudo su -", um garantiert >> die komplette (und nicht eine halbe) root-Umgebung vorzufinden. Die 2 >> Zeichen sind schnell getippt. Ja, durch das " -" wird eine richtige Login-Shell daraus. Die Version mit "sudo" hat außerdem den Vorteil, daß dabei ein Eintrag in den Systemlogs erzeugt wird. > Es geht eher darum dass das Verhalten von su (wahrscheinlich) zwischen > Debian 9 und 10 geändert wurde. Aber ja, im f*** manual hätte man es > lesen können, also ist Debian fein raus. Tatsächlich war das auf den meisten Unixen und auch unter vielen Linuxen, zum Beispiel SuSE Linux, schon immer so. Und auch richtigerweise so, denn mit den Befehlen in /sbin sollte ein einfacher Benutzer normalerweise gar nicht in Kontakt kommen. > Das Sicherheitskonzept "/sbin mittels PATH verstecken" ist aber generell > fragwürdig, ich finde dafür mehr Wider als Für. Aber ok, war halt eine > Designentscheidung von Debian. Was soll das denn für ein Sicherheitskonzept sein? Aus meiner Sicht ist das nur ein Beitrag zur Vereinheitlichung und eine Anpassung an den Filesystem Hierarchy Standard, der in Version 3.0 (Fußnote im PDF auf Seite 15) sagt (Hervorhebung von mir): "Deciding what things go into "sbin" directories is simple: if a normal (not a system administrator) user will ever run it directly, then it must beplaced in one of the "bin" directories. *Ordinary users should not have to place any of the sbin directories in their path.*"
Stefan ⛄ F. schrieb: > Jemand schrieb: >> Das kostet so ziemlich gar nichts an Ressourcen. Es bleiben weiterhin >> genau dieselben Programme, nur daß sie durch Controlgroups und >> Namespaces isoliert werden. > > Doch tut es. Wenn du mehrere Programme/Container startest, die die > gleichen Binaries und/oder Libraries enthalten, belegst du dafür > mehrfach RAM. Bei einer normalen Installation nicht. Ich hab's (noch?) nicht ausprobiert, bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich stimmt. Immerhin arbeiten Docker-Container mit gestackten Dateisystemen, welche Container, die dieselben Dateisystemlayer nutzen, sich untereinander teilen, so daß die Datei /bin/bash in Container1 exakt dieselbe Datei ist wie die /bin/bash in Container2, sofern Container1 und -2 auf demselben Basisimage aufgebaut sind. Allerdings ist es durchaus möglich, daß die Cgroups und Namespaces ein Verhalten erzwingen, wie Du es beschreibst, aber das machen sie dann auch, wenn Du die Programme ohne Docker manuell mit diesen Isolationstechniken startest.
dave4 schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Doch tut es. Wenn du mehrere Programme/Container startest, die die >> gleichen Binaries und/oder Libraries enthalten, belegst du dafür >> mehrfach RAM. Bei einer normalen Installation nicht. > > FunFact: Wenn die Shared Libs aus dem gleichen Imagelayer kommen werden > sie auch geshart. Vielen Dank für die Klarstellung, ich wollte es schon ausprobieren.
Was die Docker Sache angeht: Ich meinte den Fall von mehreren unabhängigen Containern, die Kopien der gleichen Bibliothek enthalten - gleicher Haken wie bei Snap Paketen.
Cyblord -. schrieb: > Nein, er behauptete irgendjemand würde ständig behaupten Linux hätte > keinen Software/Paketmanager. Und ich fragte ob er die Stelle zitieren > könne. Und das kann er nicht. Ihr redet aneiander vorbei; Du weigerst Dich partout, die Paketmanager der Unix- und Linux-Systeme als Appstore zu betrachten, obwohl diese de facto die Urahnen und Prototypen genau davon sind. In Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?" schreibst Du deswegen: "Und ich wundere mich schon, dass ausgerechnet die Linuxer in das doch recht dystopische Horn der AppStore-Only Philosophie stoßen. Denn auf einem AppStore sitzt immer jemand drauf der entscheidet, filtert, und vielleicht auch kassiert. Will die Linux Gemeinde DAS als Desktop Standard?" Die Appstores im Mobilfunk- und Tabletbereich sind jedoch nur Sonderfälle eines Paketmanagers mit der Besonderheit, von den Anbietern aus kommerziellen Gründen auf deren eigene Repositories beschränkt zu sein. Diese Einschränkung gilt für Linux-Appstores oder -Paketmanager dagegen nicht. Dennoch sind die Repositories der Distributoren natürlich -- wenngleich hier nicht aus kommerziellen Gründen -- ähnlich kuratiert wie die der Appstores von Handys und Tablets.
Jemand schrieb: > Ihr redet aneiander vorbei; Du weigerst Dich partout, die Paketmanager > der Unix- und Linux-Systeme als Appstore zu betrachten, obwohl diese de > facto die Urahnen und Prototypen genau davon sind. Tu ich überhaupt nicht. Ich sehe das als gleichartig an.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Was die Docker Sache angeht: Ich meinte den Fall von mehreren > unabhängigen Containern, die Kopien der gleichen Bibliothek enthalten - > gleicher Haken wie bei Snap Paketen. Das hat aber nichts mehr mit dem Fall des oben (von Dir) beschriebenen Kollegen zu tun. Denn der wird, wenn er die Technik verstanden hat, seine Container auf demselben Basis-Image aufbauen und hat, wenn er es richtig macht, deswegen auch die von Dir beschriebenen Szenarien nicht zu befürchten.
Cyblord -. schrieb: > Jemand schrieb: >> Ihr redet aneiander vorbei; Du weigerst Dich partout, die Paketmanager >> der Unix- und Linux-Systeme als Appstore zu betrachten, obwohl diese de >> facto die Urahnen und Prototypen genau davon sind. > > Tu ich überhaupt nicht. Ich sehe das als gleichartig an. Dann verstehe ich Deine vorherigen Beiträge zu diesem Unterthema nicht.
Jemand schrieb: > Das hat aber nichts mehr mit dem Fall des oben (von Dir) beschriebenen > Kollegen zu tun. Stimmt
Nop schrieb: > Ein Linuxanwender hat damit keinen Grund, überhaupt vlc.org zu > versuchen. Muss ich als eingefleischter Linux User widersprechen. Gerade Programme wie Audacity, Vlc, ... sind oft in neueren Versionen erhältlich als die Distribution zur Verfügung stellt. Da nützt mir mein Packetmanager nichts. Auf der Homepage der Programme hat man dann meist für Windows die neueste Version und wenn man Glück hat noch ein Snap..., Flat.. oder sonst irgendwas (oder besser ein Hinweis auf ein PPA). Es gibt einige Programme, die ich mir daher über die jeweilige Herstellersite besorgen muss (da ich die neuen Features haben will). Das empfinde ich als echten Nachteil von Linux und lebe doch gerne damit weil die vielen Vorteile von Linux mich jedesmal zum Gruseln bringen, wenn ich mal wieder an einem Windowssystem sitze. Gerhard
Nop schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Aber ist das die Sorte von Anwendern, die Linux >> brauchen und haben wollen würde? > > Ja. Im Interesse erhöhten Drucks auf HW-Hersteller ist jeder Nutzer gut. Da sind wir eben unterschiedlicher Meinung. Trotz eines Marktanteiles von über 15% gibt es immer noch genug HW-Hersteller, die keine Treiber für MacOS anbieten. Und schon 10% der Desktops würden die Linux-Distributoren, -Community und -Projekte derzeit komplett überfordern und deren Innovations- und Arbeitsfähigkeit auf Jahre hinaus erheblich beschneiden. > Beispielsweise wurden im Mai ja B550-Mainboards vorgestellt. Die > verwenden oftmals aber neue 2.5GB-LAN-Chips, und der Support dafür > wiederum kam erst mit Kernel 5.8 im August. Also drei Monate dazwischen. Oh, drei Monate... und das ist jetzt ein Weltuntergang? Zumal es für ziemlich kleines Geld schon 10 und oft auch 25 GbE NICs und Switches gibt? Ach bitte... > Das hätte man auch vorher schon einpflegen können. So etwas wird eingepflegt, wenn es fertig ist. > Gerade die Mobilhardware von Apple ist billig gemacht, und die > Desktop-Hardware veraltet. Was die Hardware angeht, keinesfalls den > Preis wert, sondern der wird nur deswegen bezahlt, weil macOS ohne Hacks > läuft. Ich weiß nicht, was für eine Fehde Du mit den Äpfelchen hast. Nach meiner Erfahrung sind die Hardware und das OS hervorragend gemacht, langzeitstabil und hochwertig -- und jeden Cent wert. Und ja, MacOS ist ein Teil der Gesamterfahrung.
herbert schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Mir ist nicht ersichtlich, inwieweit Deine Ausführungen eine Antwort auf >> meinen Beitrag sein sollen, bitte erhelle mich. > > Das klingt verdammt "abgehoben" und schreckt mich ab weiter zu ,lesen... Dein Problem, nicht meines.
Sheeva P. schrieb: > Ich weiß nicht, was für eine Fehde Du mit den Äpfelchen hast. Nach > meiner Erfahrung sind die Hardware und das OS hervorragend gemacht, > langzeitstabil und hochwertig -- und jeden Cent wert. Und ja, MacOS ist > ein Teil der Gesamterfahrung. Die ganzen Berichte über brechende Scharniere, defekte MacBooks, laute Lüfter usw. hast du wohl alle überlesen. Und die HW ist nun mal Standard Hardware. Nur überteuert. Da gibts kein Apple Alleinstellungsmerkmal. Nur teuer. DAS Alleinstellungsmerkmal ist das Apfellogo und das OS.
Nop schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Mein wichtigstes Argument ist, daß Microsofts >> Strategie überlegen war und den Markt frühzeitig erkannt, verstanden, >> und besetzt hat. > > Microsoft hat vor allem von dem Mega-Geschäftsfehler seitens IBM > profitiert, den IBM-PC nicht proprietär zu machen. Das war zu einer Zeit, als PCs nur etwas für Nerds waren. Ich dagegen sprach von der Zeit, als das Internet aufkam und sich nicht nur, aber auch infolge dessen ein Markt für Desktop-PCs für Normalanwender entwickelt hat.
Zeno schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Zeno schrieb: >>> die Zahl der Poster der Gattung Linux >>> die Zahl der Vertreter der Gattung Windows >> >> Das ist Deine Annahme. Kannst Du sie belegen? > > Schreib doch einfach mal ne kleine Bashzeile, Warum sollte ich Deinen Job machen? Du hast es behauptet, also belege es auch. So macht man das unter Erwachsenen, weißt Du.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> FlatpackSize 758 MB to download, 2.6 GB of disc space requiered. >> Nein Danke! Vielleicht doch selbst compilieren? > >> Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ? > > das ist ein ärgerlicher Punkt, der derzeit in der Linux Community heftig > diskutiert wird. Irgendwelche Spackos kamen vor ein paar Jahren auf die > Idee, jedes einzelne Programm mit sämtlichen Bibliotheken zu bündeln, > wie man das von den meisten Windows Programmen auch kennt (wobei das > .NET Framework meistens nicht mit gebündelt wird). Wenn ich mich recht entsinne, hat diese Diskussion auch etwas mit Google Chrome und Qt WebEngine zu tun, die bei einigen Libraries sehr spezifische Versionen brauchten. Aber im Endeffekt ist das darunterliegende Problem viel größer und allgemeiner: die schiere und stetig weiter wachsende Vielfalt von Linux-Software einer-, und daß die Distributoren zunehmend Schwierigkeiten bekommen, das alles zu integrieren. Beispiel dafür ist etwa PulseEffects, das es zwar schon lange gibt, aber erst langsam den Weg in die Repos der Distributoren findet. Da kann man sich für die einfachen User dann überlegen, wie man das Zeug auf deren Platte bringt. UNIX-Dreisprung? Fällt aus. Paketmanager? Wäre toll, aber dazu muß wieder jemand gefunden werden, der das Teil pflegt. PPAs wären ein Weg, die muß allerdings auch wieder entweder das Projekt oder ein Interessierter pflegen. Und leider ist es mit der Aktualität von Distributionen mit mehr oder weniger festen Releasezyklen ja auch manchmal so eine Sache... Also mußte ein neuer Weg gefunden werden. Und wie das in der Linux-Welt so üblich ist, gibt es mehrere konkurrierende Wege. Flatpacks und Snaps sind vermutlich die bekanntesten, aber nicht die Einzigen. Dabei funktioniert das auch mit Docker wunderbar, das weiß nur kaum jemand, und ich hoffe tatsächlich, daß Docker sich dabei durchsetzt, weil es wesentlich vielseitiger ist als nur ein vereinfachter Paketmanager neben dem zur Distribution gehörigen, und weil Docker bereits heute sehr viel mehr Möglichkeiten auch für Desktop-Software bietet. Aber wir werden sehen, ob sich etwas durchsetzen wird oder -- nach dem weitgehenden Beenden des "Wildwuchses" bei den Initsystemen -- nun ein neuer "Wildwuchs" entsteht.
Nop schrieb: > Ein weiterer Unterschied: wenn die benutzten Bibliotheken > Sicherheitslücken o.ä. enthalten, werden die nicht mit dem normalen > Systemupdate gefixt. Stattdessen mußt Du Dich darauf verlassen, daß der > Autor des Images alle seine Abhängigkeiten stets trackt und das Image > neu baut. Alles längst gelöst. Dafür gibt es die offiziellen Images mit automatischen Builds. Und docker-compose mit automatischen Updates. Und und und...
Le X. schrieb: > Update: es gibt zumindest entsprechende Bugreports von Anfang 2019. > Das Problem existiert als normaler User und bei der Verwendung von > "sudo" und "su". > Bei der Verwendung von "su -" klappt dagegen alles. > > Bug oder sehr seltsames Feature? ;-) Feature, uralt. "su -" und "sudo su -" geben eine Login-Shell, bei deren Start auch die Startup-Datein von root abgearbeitet werden, die PATH setzen. Manpage von zb. bash(1), erster Satz im Abschnitt "INVOCATION": "A login shell is one whose first character of argument zero is a -, or one started with the --login option."
Stefan ⛄ F. schrieb: > Le X. schrieb: >> Das Problem ist eher die Unterschiedliche Handhabe bei "sudo", "su" und >> "su -". > > Ja gut, aber wer sudo kennt, den überrascht das nicht. Das hat mit sudo(1) überhaupt nichts zu tun. Das ist ein Standardverhalten von UNIX-Shells, wie gerade ausgeführt. > Ich finde eher fragwürdig, dass man neuerdings (ok, ist schon lange so) > sudo standardmäßig mit installiert hat und dafür einen root User hat, > der sich nicht einloggen kann. Kann er schon, wenn man ihm ein Paßwort gibt. Ansonsten verhindert das Brutforce-Angriffe durch die Einziehung eines zweiten Layers. > Ich verstehe den Sicherheitsaspekt dahinter, aber sudo ist auch nicht > unumstritten. Für mich ist sudo ein optionales Ding, dass man bewusst > installieren sollte nachdem man sich informiert hat, wie es funktioniert > und welche Konsequenzen falsche Konfiguration für die Sicherheit hat. Das ist auch bei PAM und drölfzigtausend anderen Programmen so, und darum kein Alleinstellungsmerkmal von sudo(1). Das Default-Setup von sudo(1) ist sicher, und wer an den Einstellungen von System und Software herumhantiert, braucht eh Ahnung. Sorry, Du mußt sudo(1) ja nicht mögen und nichtmal gut finden, aber das Argument "mag ich nicht weil man es unsicher verkonfigurieren kann" ist Unfug. > Wem das zu viel ist, der ist mit einem "normalen" root User + Passwort > sicher besser unterwegs. Das sehe ich anders. Und vor allem in Umgebungen, wo mehrere Leute Aufgaben der Systemverwaltung wahrnehmen müssen -- was auch bei privat genutzten Rechnern von "Normalusern" eher die Regel als die Ausnahme sein dürfte --, ist es ein großer Vorteil, daß man kein gemeinsames Root-Passwort verteilen muß.
Falls es hier zu langweilig wird, eine ähnliche Streiterei gibt es hier. Es ist ziemlich egal ob Closed- oder OpenSource, Linux ./. Windows oder ... Die Streitereien finden zwischen Menschen statt nicht zwischen Computern und Programmen. https://www.heise.de/forum/heise-online/Kommentare/OpenOffice-feiert-Geburtstag-LibreOffice-meint-Juchhei-wir-wollen-euren-Namen/forum-459707/comment/
Gerhard schrieb: > Muss ich als eingefleischter Linux User widersprechen. Gerade Programme > wie Audacity, Vlc, ... sind oft in neueren Versionen erhältlich als die > Distribution zur Verfügung stellt. Wenn man unbedingt die neuesten Versionen will: Arch. Wenn man es ETWAS besser getestet will: Manjaro.
Sheeva P. schrieb: > Und schon 10% der Desktops würden die > Linux-Distributoren, -Community und -Projekte derzeit komplett > überfordern und deren Innovations- und Arbeitsfähigkeit auf Jahre hinaus > erheblich beschneiden. Nicht wirklich, da Software die dankbare Eigenart hat, Grenzkosten von nahezu null zu haben. Zumal OSS-Treiber im Kernel landen und damit allen Distros von vornherein zur Verfügung stehen und deswegen das Argument eh Unsinn ist. > Oh, drei Monate... und das ist jetzt ein Weltuntergang? Es ist einfach symptomatisch dafür, daß die Hersteller nicht dafür sorgen, daß es zum Produktstart läuft. Das wäre unter Windows so nicht denkbar. > Zumal es für > ziemlich kleines Geld schon 10 und oft auch 25 GbE NICs und Switches > gibt? Du verstehst das Problem nicht. Es geht nicht darum, daß man bei den B550-Boards nicht mit voller Geschwindigkeit das Netzwerk hatte. Es geht darum, daß man GAR KEIN Netzwerk zum Produktlaunch hatte. > So etwas wird eingepflegt, wenn es fertig ist. Es sollte fertig sein, wenn die Hardware verkauft wird, und nicht Monate später. Das wäre auch der Fall, wenn die Hersteller verheerende Reviews zu befürchten hätten, sofern es beim Produktstart nicht rund läuft. > Ich weiß nicht, was für eine Fehde Du mit den Äpfelchen hast. Was heißt hier Fehde? Veraltete Hardware zu Mondpreisen und dazu auch noch qualitativ mies gemacht, das ist die Realität. Aber Hauptsache für jeden Mist einen Adapter kaufen. Sheeva P. schrieb: > Alles längst gelöst. Dafür gibt es die offiziellen Images mit > automatischen Builds. Ja nee, ist klar. Nimm mal schön den Dockerkrams und Snap gleich noch dazu - ich hoffe nur, daß dieser Müll nicht den Paketmanager ersetzt.
Nop schrieb: > Veraltete Hardware zu Mondpreisen Naja das stimmt so auch nicht. Schau Dir das neue iPad Air oder das iPhone12 an. Der 5nm Prozessor ist das Beste was man mit diesen Gerätekategorien demnächst kaufen kann...
(prx) A. K. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Für mich ist sudo ein optionales Ding, dass man bewusst >> installieren sollte nachdem man sich informiert hat, wie es funktioniert >> und welche Konsequenzen falsche Konfiguration für die Sicherheit hat. > > Sich für Administrativa jeder Art einem anderen User einloggen zu > müssen, ist der Allgemeinheit schwer vermittelbar. Deswegen hat doch ein gewisser Softwarehersteller, dessen Name hier schon viel zu oft genannt wurde, ein Plagiat von sudo(1) unter dem Namen "runas"... äh... "erfunden".
Sheeva P. schrieb: > Das sehe ich anders. Und vor allem in Umgebungen, wo mehrere Leute > Aufgaben der Systemverwaltung wahrnehmen müssen -- was auch bei privat > genutzten Rechnern von "Normalusern" eher die Regel als die Ausnahme > sein dürfte --, ist es ein großer Vorteil, daß man kein gemeinsames > Root-Passwort verteilen muß. Du hast echt Null Ahnung in Deiner Linux Parallelwelt was ein "Normaluser" ist und verwendet. Das liegt außerhalb des Horizonts eines Freaks Deines Typs. Deshalb lässt sich darüber auch nicht diskutieren.
Cyblord -. schrieb: > Nop schrieb: >> Deswegen wird alles, was nicht MS-Runtimes sind, separat nochmal >> installiert. Was auch erklärt, wieso der Programmordner unter Windows >> dermaßen riesig ist, verglichen mit einer ähnlichen Installation unter >> Linux. > > Was aber dazu führt dass die Programme einfach laufen und man nicht, wie > bei Linux, ständig Probleme mit Abhängigkeiten bekommt. Das ist doch Quatsch. Probleme mit Abhängigkeiten bekommen allerhöchstens Leute, die Software am Paketmanagement des Distributors vorbei installieren wollen. Also kann von "ständig" keine Rede sein, denn das betrifft auch unter den Profis nur die Wenigsten, und wie wissen sich zu helfen. Von den normalen Anwendern, um die es in diesem Thread geht (Erinnerung!), betrifft das niemanden. > Und weil sogar viele Linuxer inzwischen die Nase voll von diesem > Abhängigkeitsproblemen haben, wird Docker grade gehypt. Auch das ist Unfug, bei Docker geht es um ganz andere Ziele. Die Abhängigkeiten sind nur ein nettes, inhärentes Beiwerk der Plattformunabhängigkeit. Docker dient im Wesentlichen zur Entkoppelung von Software und System. Deswegen kann dasselbe Docker-Image unter verschiedenen Linux-Distributionen, Windows, und MacOS/X laufen. Dasselbe Image! Außerdem beinhaltet Docker eine Technik zur Verteilung, eine Registry -- die im Prinzip einem Paketrepository oder Appstore ähnelt. Diese Kombination aus einerseits der Entkoppelung und andererseits der Verteilung ermöglicht eine einfache Automatisierung, und führt damit zu einer Beschleunigung und Vereinfachung von Entwicklungs- und Release-Workflows. Die Abhängigkeiten sind da nur ein netter Nebeneffekt, aber im Kern irrelevant. Um Abhängigkeitsprobleme zu adressieren, gibt es andere Technologien wie PPAs, Snaps, und Flatpacks, zum Beispiel.
Cyblord -. schrieb: > Habe ich. Nur kannst du prof. betreute Server nicht mit Millionen von > unbedarften PC Anwendern vergleichen. Der Anteil der professionell betreuten Server ist seit jeher deutlich unter 25%.
dave4 schrieb: > Jain, das bekommt der User solange nicht mit wie er sich innerhalb > seiner Distibution bewegt. Sobald aber generische Software installiert > werden soll wird es interessant. Aber dafür gibt es ja AppImage, Snap, > Flatpack, für Server Docker und Co. Wir müssen nur noch sehen, was sich > da durchsetzt. Docker funktioniert auch auf dem Client ganz wunderbar. Mit GUI-Software.
Nop schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Habe ich. Nur kannst du prof. betreute Server nicht mit Millionen von >> unbedarften PC Anwendern vergleichen. > > Gut, das ist ein Argument. Es bleiben allerdings ein paar weitere > Unterschiede: > > 1) Dateiendungen sind standardmäßig eingeblendet. > 2) Die Ausführbarkeit einer Datei wird nicht über die Dateiendung, > sondern Dateiattribut geregelt. 3) Die Dateiattribute sind korrekt gesetzt. > 4) Anwender installieren Anwendungen im Normalfall über den > Paketmanager, anstatt sie sich von irgendwoher aus dem Netz zu ziehen. > > 5) Anwendungen werden zentral über das gesamte System aktualisiert, so > daß auch Lücken in Anwendungen geschlossen werden, ohne daß bei jedem > Start von jedem Programm erstmal ein nerviger Update-Dialog erscheint. 6) Für empfindliche Software gibt es eine Sicherheitspolicy.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Bei meinem Debian 10 ist /bin inzwischen ein Link nach /usr/bin und > /sbin ein Link nach /usr/sbin. Und /lib ist ein Link nach /usr/lib. > > Das macht meiner Meinung nach auch Sinn, die doppelten Verzeichnisse > hatten mich schon immer irritiert. Das stammt noch aus alten UNIX-Zeiten. /lib, /bin und /sbin waren für das Booten und andere Basisaufgaben des jeweiligen Rechners essentiell. /usr/* hingegen konnte auf einem NFS-Share liegen und von mehreren Rechnern geteilt, und mußte dann nur einmal zentral gepflegt werden.
Cyblord -. schrieb: > Nop schrieb: >> => rechnung.pdf.exe per Mail verschicken funktioniert so nicht > > Der Normaluser klickt es so oder so an. Ja. Aber wenn der Normaluser Pech hat, wird es unter Windows ausgeführt. Unter Linux wird es das ohne aktives und kompetentes Zutun des Users nicht. Das mag wie eine Marginalie aussehen, aber: Windows fragt zwar nach, "soll ich das Dingsbumsda ausführen", aber wenn der dialoggeplagte Windows-Freund wie gewohnt einfach auf "OK" klickt, dann läuft es. Unter Linux dagegen muß der User bewußt Ausführrechte vergeben und das Ding dann bewußt ausführen. > Damit bist du auch halt eher wieder im modernen App Bereich als im > traditionell offeneren Desktopbereich. Nö. Paketmanagern können weitere Repos hinzugefügt werden, Software kann jederzeit am Paketmanager vorhei über Docker, Flatpacks oder Snaps installiert werden. Und die gute alte Möglichkeit, Quellcode herunterzuladen, auszupacken, und dann per UNIX-Dreisprung zu installieren, ist ebenfalls noch vorhanden. Ebenso wie die Option, sich ein selbst-extrahierendes Installskript von einem Hersteller herunterzuladen...
Cyblord -. schrieb: > Nop schrieb: >> Zwar gibt es unter Windows auch Stores bzw. Paketmanager, aber der >> MS-Store ist bislang ein Flop, und Dritt-Tools haben sich in der Masse >> auch nicht durchgesetzt. > > Ja, aber genau diese freie Art SW zu installieren macht für mich den > Unterschied zwischen Smartphone und Desktop. > > Und ich wundere mich schon, dass ausgerechnet die Linuxer in das doch > recht dystopische Horn der AppStore-Only Philosophie stoßen. Denn auf > einem AppStore sitzt immer jemand drauf der entscheidet, filtert, und > vielleicht auch kassiert. WIMRE war der Verweis, daß ein Appstore eine besondere Version eines Paketmanagements ist, primär als Erklärung gemeint, was ein Paketmanagement überhaupt ist. > Will die Linux Gemeinde DAS als Desktop Standard? Nein. Aber dazu besteht ja auch keine Notwendigkeit. Die Repositories der Linux-Distributionen enthalten eine Unmenge an Software, die weit über Basisfunktionen (Internet, Office, Bild-, Video- und Musikbearbeitung etc.) hinaus geht. Allesamt sauber aufeinander aufeinander abgestimmt, mit wenigen Mausklicks installier- und aktualisierbar. Das ist ein riesiges Universum und für jeden ist etwas dabei. Natürlich gibt es Anwender, die immer und von allem das Bunteste, Neueste und vermeintlich Beste haben wollen. Kein Problem, das können sie haben: PPAs, Snaps, Flatpacks, Docker und andere existieren. Für die ganz besonderen Anforderungen kann man sogar (Überraschung!) auf dem Linux-eigenen, kostenlosen, und unbeschränkten Hypervisor KVM mit den Userspace-Programmen des qemu-Pakets ein Windows und auch andere Betriebssysteme mit der gewünschten Software laufen lassen. Für die Freunde grafischer Benutzeroberflächen sogar mit Klickbunt-Schnittstellen wie virt-manager und virt-viewer! Nicht zu fassen! Okay, lassen wir den Kindergarten mal beiseite: was ist Dein Punkt? Daß man User einschränken und ihre Auswahlmöglichkeiten zunageln muß, um sicher zu bleiben? Das ist die Philosophie, die fast alle mir bekannten Unternehmen verfolgen, leider mit eher mäßigem Erfolg. Und die zugenagelte Software von Google und Apple hat ja auch schon mit gravierenden Sicherheitslücken geglänzt, so daß der Sicherheitsvorteil Deiner "Lösung" höchstens ein Witz ist. Also, was ist Dein Punkt? Ziehst Du Dich daran hoch, daß jemand einen Paketmanager als eine Art "Appstore" bezeichnet? Im Ernst?
Cyblord -. schrieb: > Nun die Linuxer bringen den Paketmanager ständig auf den Plan. Ja. Weil er ein wesentliches Feature ist, das Sicherheit komfortabel macht. > Wenn man das der Sicherheit halber bevorzugt, muss man am Ende > alle anderen Möglichkeiten abschaffen. Nein, warum sollte man?
warumNurImmer schrieb: > Kann man sagen, dass beide Stores sowohl Microsoft als auch Linux noch > nicht so ausgewachsen sind wie ein Apple AppStore oder ein Goolge > PlayStore? Nein, kann man nicht. Warum sollte man? PS: Achtung, Du läßt Dich gerade auf seine Behauptungen ein. Schlechte Medizin.
Gerhard schrieb: > Nop schrieb: >> Ein Linuxanwender hat damit keinen Grund, überhaupt vlc.org zu >> versuchen. > > Muss ich als eingefleischter Linux User widersprechen. Gerade Programme > wie Audacity, Vlc, ... sind oft in neueren Versionen erhältlich als die > Distribution zur Verfügung stellt. Die von Dir genannten bieten PPAs an. Mit den aktuellsten Versionen, natürlich. > Da nützt mir mein Packetmanager nichts. Doch, natürlich. PPAs einbinden, glücklich sein. > Auf der Homepage der Programme hat man dann meist für Windows > die neueste Version und wenn man Glück hat noch ein Snap..., Flat.. oder > sonst irgendwas (oder besser ein Hinweis auf ein PPA). Du weißt, was ein PPA ist, und schreibst so einen Unfug? Ernsthaft? > Es gibt einige > Programme, die ich mir daher über die jeweilige Herstellersite besorgen > muss Welche? > (da ich die neuen Features haben will). Weil? Erzähl' doch bitte mal, was waren die wichtigen Features von Audacity und VLC, die nicht einmal die Versionen aus den PPAs geboten haben?
Hat eigentlich nicht jemand den Eindruck das viele def angeblichen Linux Jünger, in Wirklichkeit Chatbots sind? Oft werden mehrfach wiederholte Argumente einfach übergangen, die Antworten lauten immer wieder sehr ähnlich und wenn gar nichts mehr hilft, kommt das Argument das man nicht mal die Rechtschreibung beherrscht... Anderseits weiß ich gerade nicht was erschreckender ist..wenn es Chatbots sind, oder noch schlimmer, wirklich reale User, da die offenbar recht einfach gestrickt sein müssten https://www.heise.de/hintergrund/Blogger-enttarnt-kuenstlich-intelligenten-Bot-auf-Reddit-4928468.html
Paul Schulze Friedel schrieb: > Hat eigentlich nicht jemand den Eindruck das viele def angeblichen Linux > Jünger, in Wirklichkeit Chatbots sind? +++ Durchbruch in der AI +++ Ein Chatbot bemerkt erstmals, dass alle, mit denen er korrespondiert, ebenfalls Chatbots sind!
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Cyblord -. schrieb: > Die ganzen Berichte über brechende Scharniere, defekte MacBooks, laute > Lüfter usw. hast du wohl alle überlesen. Ich kenne ein paar Leute mit Apple Produkten. Keiner von denen hat jemals die mechanische Konstruktion seiner Geräte bemängelt. Angesichts Sammelklagen der Art "mein iPhone verbiegt sich, wenn ich mich drauf setzte", scheint mir eher so, dass derartige Mängelberichte von Kunden kommen, die entweder extrem anspruchsvoll oder extrem doof sind. > Und die HW ist nun mal Standard Hardware. Nur überteuert. Möglicherweise erwartest du, dass Standard Hardware deren Leistung nicht Spitzenmäßig ist, billiger sein muss. Das sehe ich anders. Für Qualität einer vertrauenswürdigen Marke bin ich bereit, deutlich mehr Geld auszugeben, als für andere Produkte. Das Neueste ist vielleicht größer, breiter, schneller aber ob man damit am besten Arbeiten kann, das steht auf einem ganz anderen Blatt. Apple ist mir allerdings zu teuer, deren Preise sind schon extrem. Wenn man nicht gezwungen wäre, jede Menge anderes Apple Zeugs drumherum zu kaufen, könnte ich mir vorstellen, ein iPad oder ein älteres iPhone zu kaufen. Aber mit dem ganzen Zubehör wird es mir eindeutig zu viel.
Die 90er haben angerufen, sie wollen ihre Linux vs Windowsdiskussionen zurück. Das Thema ist doch 2020 schon lange durch. Der DAU (Oma, Mutter,..) von damals hat heute ein Tablett/Smartphone das lässt sich sogar mit den Gichtfingern bedienen. Ein PC oder gar Notebook hat von denen keiner mehr. Das Thema "OS" interessiert keinen mehr, ein OS wird auf den Dingern gar nicht mehr wahrgenommen. Die wissen nicht mal was Android ist, den lustigen grünen Roboter halten sie für einen Mülleimer.
Aalpaule schrieb: > Ein PC oder gar Notebook hat von denen keiner mehr. Doch, in meiner Familie sogar 100% aller noch lebendigen. Tablets sind schon wieder rückläufig. > Das Thema "OS" interessiert keinen mehr Was die 6000 Beiträge hier eindrucksvoll widerlegen.
Wolfgang schrieb: > Schau Dir das neue iPad Air oder das iPhone12 an. > Der 5nm Prozessor ist das Beste was man mit diesen Gerätekategorien > demnächst kaufen kann... Ja, das ist wahr, diese Eigenentwicklung von Apple ist in der Tat technologisch führend. Aber ich bezog mich auf die Macs. Anders als bei Windows und Linux gibt es bei macOS keinen Wettbewerb verschiedener Hardware-Hersteller, sondern man muß nehmen, was Apple einem hinstellt. Da verbaut Apple ordinäre x86-Hardware, die aber bewußt inkompatibel zu normalen PCs gemacht wurde, und hat sich dann auch noch auf Intel eingeschränkt, die seit Jahren mit ihrem Produktionsprozeß kämpfen. Wobei sich das demnächst ja ändern wird, wenn die ARM-Macs rauskommen. Das muß man erst noch abwarten, wie die werden. Im Gegensatz zu Microsofts Flop mit ARM-Windows soll Rosetta2 ja kein Laufzeit-Emulator sein, sondern die Übersetzung einmalig bei der Installation machen. Das rockt natürlich. Andererseits soll Windows-Dualboot dann nicht mehr gehen. Wenn das stimmt, wäre das eine merkliche Einschränkung, weil das bei Apple-Usern ja eine durchaus nicht ungewöhnliche Nutzung ist. Zudem kommt AMDs gegenwärtiger Homerun für Apple zur Unzeit, weil der Vergleich jetzt nicht mehr gegen Intel-Notebooks geht, sondern gegen welche mit AMD. Da ist Apples Vorteil im Produktionsprozeß lange nicht so deutlich wie gegen Intel. Besonders, wenn die 5000er-Ryzens nächstes Jahr mobil rauskommen. Und iOS hat einen ganz anderen Pferdefuß, nämlich daß man den Store nicht als Angebot hat, sondern als Zwang. Deswegen kommt das für mich nicht in Betracht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Was die 6000 Beiträge hier eindrucksvoll widerlegen. Von ner Hand voll Freaks die den Schuss noch nicht gehört haben.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich kenne ein paar Leute mit Apple Produkten. Keiner von denen hat > jemals die mechanische Konstruktion seiner Geräte bemängelt. Die schlucken auch Fehler die an Sie an anderen Geräten ihrem Anwalt übergeben. Mehrfach erlebt, Apple hat da eine Sonderstellung. > Angesichts > Sammelklagen der Art "mein iPhone verbiegt sich, wenn ich mich drauf > setzte", scheint mir eher so, dass derartige Mängelberichte von Kunden > kommen, die entweder extrem anspruchsvoll oder extrem doof sind. Kann man so sehen, sehe ich anders. > Möglicherweise erwartest du, dass Standard Hardware deren Leistung nicht > Spitzenmäßig ist, billiger sein muss. Du bekommst in der PC Welt technisch gleichwertige Produkte günstiger. Es kochen auch alle mit Wasser. > Das sehe ich anders. Wie jeder andere auch. > Für Qualität > einer vertrauenswürdigen Marke bin ich bereit, deutlich mehr Geld > auszugeben, als für andere Produkte. Wenn Apple vertrauenswürdig wäre, für mich sind Sie das nicht. Gegen deren Lügen und Gebaren gegenüber Kunden ist MS ein Waisenknabe.
Nop schrieb: > Im Gegensatz zu > Microsofts Flop mit ARM-Windows soll Rosetta2 ja kein Laufzeit-Emulator > sein, sondern die Übersetzung einmalig bei der Installation machen. Das > rockt natürlich. Ist heute wieder Apple Märchenstunde? Die Firma lügt das blaue vom Himmel runter und trotzdem kommt regelmäßig der gleiche Sch... .
Nop schrieb: > und hat sich dann auch noch auf Intel eingeschränkt, die > seit Jahren mit ihrem Produktionsprozeß kämpfen. und vorher haben Sie ihren PowerPC bejubelt den Leute mit Ahnung bestenfalls in einen Drucker eingebaut haben. Bei der Firma höre ich gar nicht hin, aber was bei mir Magenkrämpfe erzeugt finden andere toll. So verschiedne sind die Menschen und deshalb kann man auch wunderbar sinnlos solche Threads betreiben,
Toby P. schrieb: > Ist heute wieder Apple Märchenstunde? "We’ll have to wait and see if apps under Rosetta 2 take similar performance hits. But there are a couple reasons to be optimistic. First, the original Rosetta converted every instruction in real-time, as it executed them. Rosetta 2 can convert an application right at installation time, effectively creating an ARM-optimized version of the app before you’ve opened it. (It can also translate on the fly for apps that can’t be translated ahead of time, such as browser, Java, and Javascript processes, or if it encounters other new code that wasn’t translated at install time.) With Rosetta 2 frontloading a bulk of the work, we may see better performance from translated apps." Quelle: https://www.theverge.com/21304182/apple-arm-mac-rosetta-2-emulation-app-converter-explainer
Aalpaule schrieb: > Von ner Hand voll Freaks die den Schuss noch nicht gehört haben. Die hören sich halt gerne reden. Ist mir schleierhaft wie man sich an einem Betriebssysten das kaum einer kennt im Desktop Bereich und Windows nicht das Wasser reichen kann ,so lange und so lustvoll reiben kann. Wenn Linuxchen jetzt aus Fleisch und Blut wäre, dann könnte ich das ja verstehen...aber so ...es gibt so viele schöne Dinge im Leben da kann leider weder Windows und schon gar gar nicht Linux ein Ersatz dafür sein. Ich schau grad Fussball Rostock -60 München...Von ner Hand voll Freaks die den Schuss noch nicht gehört haben.
herbert schrieb: > Ist mir schleierhaft wie man sich an > einem Betriebssysten das kaum einer kennt im Desktop Bereich und Windows > nicht das Wasser reichen kann ,so lange und so lustvoll reiben kann. Ja, das ist wirklich erstaunlich wie du dich seit tausenden Beiträgen derart hartnäckig daran reibst.
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Nop schrieb: >> Ist heute wieder Apple Märchenstunde? > > "We’ll have to wait and see if apps under Rosetta 2 take similar ... Ein Zitat ändert daran gar nichts. Das ist die gleiche Märchenwelt wie bei der Umstellung auf Intel. Aber die Firma ist ja so toll das Sie schafft was noch nie jemandem vor ihr gelungen ist, inkl. Sie selber. Selbst wenn, was ist mit dem Urheberrecht? Du verkaufst ein Programm und irgendjemnd compiliert das aus dem Maschinencode für seine Zwecke neu? Lass uns eine Firma gründen die Rechte an Software aufkauft. Damit verklagen wir den Laden auf eine Fantastillion, besser zwei. > und hat sich dann auch noch auf Intel eingeschränkt, die > seit Jahren mit ihrem Produktionsprozeß kämpfen. Meine Vermutung sind da Patentprobleme. Aber das ist pure Spekulation.
(prx) A. K. schrieb: > herbert schrieb: >> Ist mir schleierhaft wie man sich an >> einem Betriebssysten das kaum einer kennt im Desktop Bereich und Windows >> nicht das Wasser reichen kann ,so lange und so lustvoll reiben kann. > > Ja, das ist wirklich erstaunlich wie du dich seit tausenden Beiträgen > derart hartnäckig daran reibst. Zum "reiben" habe ich was anderes als ein OS. Aber wenn so jemand wie Sheeva nur die Innereien von Linux rauf und runter betet, und an sonsten sozial ein Totalausfall ist. Sheeva kann sich offenbar nicht vorstellen, dass sein Linux IT gesabbere höchstens 1% verstehen auf diesem Planeten und somit niemanden wirklich interessiert. Die Leute die wollen eigentlich nur einen perfekt laufenden Desktop Computer haben, mehr nicht. Stattdessen macht man aus dem Begriff "Treiber " eine Doktorarbeit. Man sollte schon wissen, dass der Treiber prinzipiell nur eine Schnittstelle zwischen Computer und Hardware ist und dessen Funktion vielfältig sein kann. Wie zb. auch eine Schnittstellle für Software mit der alle Hardware-Funktionen angesprochen werden können. Dass ein Treiber vom Hersteller der Hardware natürlich auch willkommene Zusatzfunktionen bereitstellt ist den Linuxern unbekannt. Sie negieren das und außerdem mögen sie Farbe nicht. Bunte GUI ohne Eingabefenster ist unprofessionell ...IGITT... Ich denke auch , dass der mitgelieferte Treiber erste Wahl ist. Der Hersteller wird es doch können.
herbert schrieb: > Stattdessen macht man aus dem Begriff "Treiber " eine Doktorarbeit. Nein. Man versuchte nur, dir relativ schonend beizubringen, dass du von der Technik, die du da benutzt, entgegen deiner Selbstwahrnehmung keine Ahnung hast, und auf dieser Grundlage Behauptungen aufstellst, die mit der Realität nicht in Übereinstimmung zu bringen sind. Damit ist solange nichts verkehrt, wie du deine eigenen Defizite nicht der Software anzuhängen versuchst, die nicht so funktioniert, wie sie es deiner Meinung nach, die du dir aufgrund deines unzutreffenden „Wissens“ gebildet hast, sollte. Und das ist in keinem Kontext legitim. Wenn du also Funktionalität im Treiber suchst, und sie dort nicht findest, weil der Treiber halt nicht dafür zuständig ist, dann ist das genau dein Fehler. Bleib bei dem OS, wo du zumindest weißt, wo du klicken musst. Das Andere ist nix für dich, aus oben skizzierten Gründen. Edit: wolltest du nicht schon lange aus diesem Thread raus sein? Weil dieses Linux dir eher wie ein Fahrzeug mit Schaltgetriebe mit 96 Gängen vorkommt, und daher zu nix zu gebrauchen ist, und hier eh nur starrköpfige Leute mit Fakten ankommen, die dir deine ganze schöne Meinung versauen könnten, wenn du sie zur Kenntnis nehmen würdest?
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Jack V. schrieb: > herbert schrieb: >> Stattdessen macht man aus dem Begriff "Treiber " eine Doktorarbeit. > > Nein. Man versuchte nur, dir relativ schonend beizubringen, dass du von > der Technik, die du da benutzt, entgegen deiner Selbstwahrnehmung keine > Ahnung hast, und auf dieser Grundlage Behauptungen aufstellst, die mit > der Realität nicht in Übereinstimmung zu bringen sind. > > Damit ist solange nichts verkehrt, wie du deine eigenen Defizite nicht > der Software anzuhängen versuchst, die nicht so funktioniert, wie sie es > deiner Meinung nach, die du dir aufgrund deines unzutreffenden „Wissens“ > gebildet hast, sollte. Und das ist in keinem Kontext legitim. Wenn du > also Funktionalität im Treiber suchst, und sie dort nicht findest, weil > der Treiber halt nicht dafür zuständig ist, dann ist das genau dein > Fehler. > > Bleib bei dem OS, wo du zumindest weißt, wo du klicken musst. Das Andere > ist nix für dich, aus oben skizzierten Gründen. > > Edit: wolltest du nicht schon lange aus diesem Thread raus sein? Weil > dieses Linux dir eher wie ein Fahrzeug mit Schaltgetriebe mit 96 Gängen > vorkommt, und daher zu nix zu gebrauchen ist, und hier eh nur > starrköpfige Leute mit Fakten ankommen, die dir deine ganze schöne > Meinung versauen könnten, wenn du sie zur Kenntnis nehmen würdest? Ich hatte früher täglich Kontakt mit Sektenjüngern die mich auf penetranteste Art und Weise missionieren wollten. Ich wohnte in einer Strasse wo die ihre Kirche hatten. Ich kann nur sagen, deine Art mit Kritik umzugehen hat sehr viel mit "Sekte" und deren Strategie gemein. Natürlich wirst du alles von dir weisen, aber auch das erinnert mich an diese Sekte von damals. Aber mir ist schon klar, wenn man sein Spielzeug ständig gegen den Platzhirschen verteidigen muß , dann entwickelt man Strategien , vorgefertigte Sätze die man nur abzurufen bracht. Deine Verteidigungsstrategie ist ein Vollautomat der anspringt sobald Kritik kommt. Ich habe nie behauptet, dass ich von Linux Ahnung habe, habe immer betont, dass ich Novice bin. Es fehlt mir aber nichts , wenn ich dein IT Geschwafel nicht verstehe , das verstehen 99 % in Deutschland auch nicht. Ergo bin ich in guter Gesellschaft. Und um meine 3 Windows Rechner kümmere ich mich selber, das lasse ich keinen Linuxer ran. Und, wenn ich damit anfange von dem zu reden wo ich was verstehe, dann schlackerst du nur mit den Ohren .Aber da ich kein Sozialkrüppel bin und auch nicht sein will würde ich dich mit meinem Wissen nicht so penetrant unverständlich zukacken. Ich kann mein Wissen erklären und zwar so, dass auch Kinder das verstehen. Davon sind die Linuxer im Thread soweit weg wie die Katze vom fliegen. Wenn man sonst nix hat wovon man Ahnung hat und Freunde weit sind bis gar nicht da...
herbert schrieb: > Ich habe nie behauptet, dass ich von Linux Ahnung habe Das war nicht der Punkt. Du hast im Gegensatz zu Deiner Selbstwahrnehmung auch von Windows keine tiefergehende Ahnung.
herbert schrieb: > Ich hatte früher täglich Kontakt mit Sektenjüngern die mich auf > penetranteste Art und Weise missionieren wollten. Das tut mir sehr leid für dich. Hat aber mit dem Thema hier irgendwie nichts zu tun. Nicht einmal, wenn du den Vergleich der anderen Windowsfanatiker übernimmst, und die, die Linux nutzen, als Sektenanhänger und wasnichtalles hinstellen möchtest. Ich meine – welcher Sektenanhänger würde dir sagen, dass seine Sekte nix für dich ist? Das zieht sich irgendwie durch eure gesamten Beiträge. In den ganzen 6k Posts hier sagt keiner, dass alle nun zu Linux wechseln sollten, weil es so toll wäre und die ewige Seligkeit versprechen würde. Im Gegenteil – man sagt dir immer wieder: *herbert! Linux ist nix für dich!* – und du fabulierst dir auf extrem verquere Art das andere Vorzeichen her, um deine Sektenschiene fahren zu können. Merkst du das wirklich nicht selbst?
Android für die DAUs hat auch seine Tücken: mit jedem Update sind die Bedienelemente und -Funktionen anders ... für Ältere ein Problem.
herbert schrieb: > Aber mir ist schon klar, wenn man sein Spielzeug > ständig gegen den Platzhirschen verteidigen muß , dann entwickelt man > Strategien , vorgefertigte Sätze die man nur abzurufen bracht. Gegen wen muss er denn sein Spielzeug verteidigen? kannst du es ihm weg nehmen? Hat sonst jemand damit gedroht?
herbert schrieb: > Aber da ich kein Sozialkrüppel bin schaust du zufrieden in den Spiegel, der deine eigenen Worte aus dem selben Beitrag reflektiert: > Sektenjüngern die mich auf penetranteste Art und Weise missionieren > Deine Verteidigungsstrategie ist ein Vollautomat der anspringt > sobald Kritik kommt. > nicht so penetrant unverständlich zukacken (wie du) > Wenn man sonst nix hat wovon man Ahnung hat und Freunde > weit sind bis gar nicht da... was dann?
Nop schrieb: > Selbstwahrnehmung auch von Windows keine tiefergehende Ahnung. > Ich verdiene kein Geld damit also brauche ich die auch nicht. Nur zum angeben ist mir die Zeit zu schade. Ich brauche das nicht für mein Ego. Meine Rechner laufen seit Jahren mit nur kleineren Problemen die ich aber alle abstellen konnte . Das ist der Unterschied zu Linux, wo du ohne Spezialwissen nicht weit kommst und wenn du die Distribution wechselst ist dein Spezialwissen nicht mal mehr die hälfte wert. Jede Distri verhält sich "anders" ,ist anders. Notgeile Programmierer , welche sich nicht einig sind was der Markt braucht. Kocht jeder seine eigene Suppe. 1000 Distributionen braucht wirklich keiner. Aber scheint geil zu sein an einer mitzuarbeiten. Zwei drei ordentlich durchdachte Desktop Systeme und dazu den ganzen Krempel wo eh keiner weiß was das werkelt wären besser. Aber man ist sich vor lauter selbstherrlichkeit nicht einig. Wenn sich da nichts ändert wird das nie was für die 97%.
Jack V. schrieb: > Merkst du das wirklich nicht selbst? Offenbar nicht, denn > Es fehlt mir aber nichts, wenn ich dein IT Geschwafel nicht verstehe > Ergo bin ich in guter Gesellschaft. > Und, wenn ich damit anfange von dem zu reden wo ich was verstehe, > dann schlackerst du nur mit den Ohren. > Ich kann mein Wissen erklären und zwar so, dass auch Kinder > das verstehen. Ich glaube, er fühlt sich ganz wohl so.
Stefan ⛄ F. schrieb: > was dann? Dann Frage ich dich ,warum du meinen Text aus dem Zusammenhang reisst und auch noch veränderst... üble Journalisten machen das auch wenn sie blenden wollen...
herbert schrieb: > Meine Rechner laufen seit Jahren mit nur kleineren Problemen die ich > aber alle abstellen konnte . Bis vorgestern lief mein PC von 2011 mit Windows. Macht aber seit Win10 Zicken. Zwar sehr stabil wenn er lief, aber immer mal Bluescreen beim Start oder Stop. Konnte ich auch problemlos lösen. Linux drauf getan. Es wurde alles auf Anhieb ohne jede Aktion meinerseits erkannt, einschliesslich WLAN Stick, Bluetooth Stick und dem Drucker von 1999 (*). Das vorherige Windows läuft nun stabil in einer VM. *: Da gabs nach dem Upgrade von Win7 auf Win10 einige Frickelei, weil kein passender Treiber.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich glaube, er fühlt sich ganz wohl so. Ja. Im ICD-10 steht sicher was darüber – soll hier nicht relevant sein. herbert schrieb: > Das ist der Unterschied zu Linux, wo du > ohne Spezialwissen nicht weit kommst und wenn du die Distribution > wechselst ist dein Spezialwissen nicht mal mehr die hälfte wert. Jede > Distri verhält sich "anders" ,ist anders. Dein Problem ist leider, dass du überhaupt keine Ahnung hast, wovon du hier schreibst. Entsprechender Stuss ist’s halt, was du da behauptest. Da kannst du noch so betonen, dass du dich in anderen Bereichen ganz toll auskennst – ich stelle das nicht einmal in Frage, und sage dir doch: das ist hier völlig egal. Ich gehe auch nicht hin und behaupte, Autos wären doof, weil ich sie nicht reparieren könne – wo ich mich doch schließlich mit Waschmaschinen ganz toll auskennen würde.
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herbert schrieb: > Zum "reiben" habe ich was anderes als ein OS. Aber wenn so jemand wie . .. Solche Widersprüche sind genau die richtige Zutat für so einen Thread. Eun Streit unter Enthusiasten welche Farbe ihre Modellok haben muss.
Jack V. schrieb: > Ja. Im ICD-10 steht sicher was darüber Da muss man ganz vorsichtig sein, ob man sich im ICD-10 nicht selber beschrieben findet. Geht ganz schnell...Aber mach dir keine Sorgen manches was da steht hat jeder und man muss es auch nicht behandeln. Mein Ehrenwort ,hab keine Angst...
Jack V. schrieb: > Ich gehe auch nicht hin und behaupte, Autos wären doof, weil ich sie > nicht reparieren könne – wo ich mich doch schließlich mit Waschmaschinen > ganz toll auskennen würde. Ich glaube du kennst dich weder mit Autos noch mit Waschmaschinen aus... Richtig? Werkzeuge sind nicht dein Ding...meine ich so aus der Ferne...
herbert schrieb: > Werkzeuge sind nicht dein Ding...meine ich so aus der Ferne. Interessante Unterstellung. So aus der Ferne. Leider abgrundtief falsch. Wie das Meiste, was du hier absonderst, wenn du versuchst, persönlich zu werden. Das macht’s mir immerhin einfacher, drüber zu lächeln :) herbert schrieb: > Da muss man ganz vorsichtig sein, ob man sich im ICD-10 nicht selber > beschrieben findet. Es findet sich jeder dort wieder, wenn er mag. Gerade bei so extrem verzerrter Selbstwahrnehmung, wie du sie hier zur Schau stellst, sollte man ’ne neutrale Person befragen – idealerweise jemanden, der sich damit auskennt, und das auch schriftlich hat. Um’s mal wieder auf die Sachebene zurückzubringen: worum es hier ging, und was du als „Spezialkenntnisse“ beschreibst, sind tatsächlich Grundlagenkenntnisse. Die helfen dir auch nicht nur unter einer Distribution, sondern unter jedem System – selbst unter Windows kannst du davon profitieren.
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(prx) A. K. schrieb: > Macht aber seit Win10 > Zicken. Hätte ich dir auch nicht empfohlen. Die Systemvorrrausetzungen für W10 sind geschönt.... wie immer schon auch bei anderen Varianten. W10 sollte man meiden solange es irgendwie geht. Der Update Wahnsinn nervt und nach größeren Updates jubelt man dir mitunter auch ein komplett neue BS unter. Das gab es so noch nie. Keine Ahnung wo die hinwollen ,mein Weg ist es nicht. Nimm W7 solange es geht. Mach deine Updates bis es auf dem letzten Stand ist und gut ist es. Firewall und AV nicht vergessen. Mein Läppi mit W10 hatte noch nie einen Bluescreen. Aber flott ist der nicht.Naja,ich brauche in nur selten. Updaten müsste ich schon länger,aber ich lese immmer noch von vielen Bugs in den updates. Wenn es richtig kalt wird , dann hänge ich den an das Netz und lasse ihn mal machen. Dauert sicher den ganzen Tag...grässlich... Das schöne an xp ist , ich bekomme keine Updates mehr . Mint Mate hat fast alle paar Tage neues. Geht aber schneller als bei W10. Mate nutze ich nur für das Internet. Arbeiten ist momentan xp. Zuverlässig wie eh und je, kann nicht klagen.
Jack V. schrieb: > Gerade bei so extrem > verzerrter Selbstwahrnehmung, wie du sie hier zur Schau stellst,Gerade bei so extrem verzerrter Selbstwahrnehmung, wie du sie hier zur Schau stellst, Ich überlasse Diagnosen immer den Leuten die das studiert haben... Und das mit dem Werkzeug ...ist eine Einschätzung auf Erfahrungs-Basis. Ich habe einige Programmiere in meinem Freundeskreis und die sind in diesem zusammenhang talentfrei...alle drei. Aber das nur am Rande. Vergiss es wenn ich mich geirrt habe. So nun mag ich nicht mehr. Erspar dir eine nochmalige Antwort weil wir beide nie auf eine grünen Zweig kommen. Aber manchen ist das letzte Wort halt das wichtigste ;-)Mir nicht.
herbert schrieb: > Keine Ahnung wo die hinwollen Der Unterschied: Ich kann auch neue Rechner kaufen. Und sei es, um ein Win7 in der VM laufen zu lassen.
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herbert schrieb: > Und das mit dem Werkzeug ...ist eine Einschätzung auf Erfahrungs-Basis. > Ich habe einige Programmiere in meinem Freundeskreis und die sind in > diesem zusammenhang talentfrei...alle drei. Aber das nur am Rande. Ich gehe derzeit meinem erlernten Handwerksberuf nach, bei dessen Ausübung das Hantieren mit Werkzeugen nunmal dazugehört. Aber das nur am Rande … :D
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