Glaubt man diversen Statistikseiten, dümpelt der Marktanteil von Linux bei etwa 2 bis 3 % vor sich ! Es gibt zwar immer wieder reiserische Meldungen wie: "Linux auf dem Vormarsch", aber dieser "Vormarsch" wird dann in der Folgezeit nicht bestätigt. Woran liegt das? Bekannte von mir lassen sich beraten, wenn sie der Meinung sind, ihr Rechner sei veraltet und mittlwerweile langsam geworden (ein Computer wird nicht langsamer, lediglich die Zahl der - häufig unnötigerweise - installierten Programme und Hintergrundprozesse nimmt unüberschaubar zu). Die meisten dieser Bekannten nutzen ausschließlich E-Mail, Office, Internet, Foto und Videoabspielfunktionen und Musikwiedergabe. All das kann Linux natürlich spielend leisten und das sogar auf aus heutiger Sicht ältester Hardware (10 Jahre und älter). Wenn ich denen auf ihren alten Rechnern ein Linuxsystem installiere (ich verwende ein Slackware mit XFCE-Desktop, manchmal auch als Porteus-Livedistribution), dann funktionieren ihre oben genannten Anforderungen alle problemlos und das ganze auch noch um einiges schneller als auf ihren Windows 7 und Windows 8 Versionen. Sie können damit auch (logischerweise) problemlos damit umgehen aber dennoch höre ich dann immer wieder: "Ich möchte aber dennoch ein neues Windows-System" ! Woran liegt das, dass die Akzeptanz von Linux so gering ist und obwohl man demonstriert hat, dass die Standardanwendungen LibreOffice, Google Chrome und Firefox sowie VLC-Player problemlos funktionieren? Wieso sind Anwender beim Umgang mit Linux verunsichert und wollen unbedingt Geld ausgeben für ein neues System (das sie, objektiv betrachtet, gar nicht brauchen)?
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> Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?
Die Corona-ÄPP stürzt immer ab! ;-)
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Bleifreies Lötzinn wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das? KICAD wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das?
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Ich bin jetzt auch schon einige Jahrzehnte im IT Umfeld unterwegs und die realistische Antwort ist: Ein Linux Nutzer ist selber ein Nerd oder kennt einen Nerd der ihm hilft. Nerds sind halt eine Randgruppe. Nerds verstehen auch meist nicht warum andere sie selber nicht verstehen. mfg bin strenggenommen auch ein Nerd
AMD wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das?
Anonym schrieb im Beitrag #6394091: > Ich könnte auch im Dacia einkaufen fahren aber ich nehme lieber den > Porsche. Ich fahre im Dacia einkaufen, für "Spaß" habe ich 2 Motorräder. Außerdem: Autos werden auch nach Status- und emotionalen Gründen gekauft und sind aus Sicht der Autobesitzer nicht nur ein Gebrauchsgegenstand (ich hatte mir in früherehn Jahren einen BMW 3.0 CSI restauriert gehabt, den ich aber aus verschiedenen Gründen verkauft habe). Spielen emotionale Gründe bei der Wahl des Betriebssystems eine Rolle (das ist wirklich eine Frage)?
Beitrag #6394107 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stromer (BEV) werden nicht akzeptiert, woran liegt das?
Das hier ist m.E. die Schlüsselfrage. Sie haben Linux, können damit umgehen, wollen aber doch das gruppenkonforme System: Ralph S. schrieb: > Sie können damit auch (logischerweise) problemlos damit umgehen aber > dennoch höre ich dann immer wieder: "Ich möchte aber dennoch ein neues > Windows-System" !
m2m schrieb im Beitrag #6394107: > Anonym schrieb im Beitrag #6394091: >> Linuxbenutzer kommen auch bei Frauen nicht an > > Stimmt leider ☹️ Die Lösung hast Du ja bereits mit Deinem Nickname vorweggenommen ;-p
Ralph S. schrieb: > Ich fahre im Dacia einkaufen, für "Spaß" habe ich 2 Motorräder. Wenn dir das reicht, ist das gut für dich. Ich fahre aber im Sommer gerne auf gekühlten Massagesitzen. Im Winter schätze ich meine Standheizung und wenn ich mal auf der Autobahn bin, dann freue ich mich über 630 PS und active sound. Für mich ist das keine Frage von "Dacia wird nicht wirklich anerkannt" sondern "warum sollte ich Dacia fahren wenn ich Porsche fahren kann"? Ich würde mit keinem Daciafahrer über seine persönlichen Präferenzen streiten, aber für mich ist es einfach nichts. Und warum soll ich mich mit Linux rumschlagen wenn ich alles was ich brauche in der komfortableren Windowsumgebung haben kann? Um die Linuxserver kann sich der IT-Typ kümmern.
Andreas B. schrieb: > Warum wurde VHS Betamax vorgezogen? Ganz einfach. Aufgrund der Verfügbarkeit von Herrenfilmen hat sich VHS durchgesetzt :-)
N. A. schrieb: > Andreas B. schrieb: >> Warum wurde VHS Betamax vorgezogen? > > Ganz einfach. Aufgrund der Verfügbarkeit von Herrenfilmen hat sich VHS > durchgesetzt :-) Das ist eher ein Henne-Ei Problem. Lag es nicht an der Lizenzpolitik von Sony?
m2m schrieb: > Ich bin jetzt auch schon einige Jahrzehnte im IT Umfeld unterwegs und > die realistische Antwort ist: Ein Linux Nutzer ist selber ein Nerd oder > kennt einen Nerd der ihm hilft. Nutzer müssen keine Nerds sein. Ich habe meinen Eltern Ubuntu installiert als Windows XP weg musste. Meine Eltern sind keine Nerds und gehen auf 80 zu. Die Ubuntu-Installation geht schneller als Windows zu installieren, weil Office und alle anderen Programme schon dabei sind. Support-Aufwand habe ich seit Jahren praktisch keinen, meine einzige Änderung an den Default-Einstellungen ist ein Automount für Homelaufwerke vom NAS. Selber benutze ich übrigens Windows auf dem Desktop und Linux auf dem Server. Immer undogmatisch das, was mir am wenigsten Arbeit macht. Wen kümmert es ob Linux sich durchsetzt? Serverseitig ist das Spiel eh relativ eindeutig.
m2m schrieb: > Ich bin jetzt auch schon einige Jahrzehnte im IT Umfeld unterwegs und > die realistische Antwort ist: Ein Linux Nutzer ist selber ein Nerd oder > kennt einen Nerd der ihm hilft. Nerds sind halt eine Randgruppe. Nerds > verstehen auch meist nicht warum andere sie selber nicht verstehen. so ist es. Der TO hat sich die Antwort ja auch schon selbst gegeben: Ralph S. schrieb: > Wenn ich denen auf ihren alten Rechnern ein Linuxsystem installiere (ich > verwende ein Slackware mit XFCE-Desktop, manchmal auch als > Porteus-Livedistribution) warum haben die das nicht selbst installiert? ich kenne einige Leute die nicht viel Ahnung von Computern haben, aber mit Windows ohne fremde Hilfe zurechtkommen
Ralph S. schrieb: > Glaubt man diversen Statistikseiten, dümpelt der Marktanteil von Linux > bei etwa 2 bis 3 % vor sich ! Diese Zahlen stimmen vielleicht dann, wenn man die Zählung auf Aldi-PCs u.ä. beschränkt. Erweitert man das Spektrum um Smartphones, Server und Industrierechner, sieht das Ergebnis ganz anders aus. > Die meisten dieser Bekannten nutzen ausschließlich E-Mail, Office, > Internet, Foto und Videoabspielfunktionen und Musikwiedergabe. > > ... > > Wenn ich denen auf ihren alten Rechnern ein Linuxsystem installiere > ..., dann funktionieren ihre oben genannten Anforderungen alle > problemlos ... > > Sie können damit auch (logischerweise) problemlos damit umgehen aber > dennoch höre ich dann immer wieder: "Ich möchte aber dennoch ein neues > Windows-System" ! > > Woran liegt das, dass die Akzeptanz von Linux so gering ist ...? Ich weiß es nicht, da bei mir persönlich die Akzeptanzverhältnisse genau umgekehrt sind. Aber frage doch einfach deine Bekannten. Da bekommst du die Antwort aus erster Hand. Falls deren Abneigung gegen Linux keine rationalen, sondern psychische Gründe hat, musst du vielleicht etwas nachbohren.
Wenn es nur EIN Desktop Linux geben würde, sähe die Sache vielleicht anders aus. Aber es gibt nunmal etliche Distributionen, mit etlichen X-Umgebungen, mit etlichen Paketmanagern und/oder Appstores und auch sonst für jedes Problem 5 verschiedene Tools und man muss selber wissen, welches grade das richtige ist. Für den Nerd ist diese schon manchmal ärgerlich, für den Durchschnittsuser ein Deal-Breaker. Für den ist es schlimm genug, dass er sich einen Browser aussuchen kann. Linux will halt alles können und das am besten auf jeder Hardware, das hat seinen Preis. Das irgendwie jeder Linuxnutzer seine eigene Distribution als die einzig Wahre sieht, erhält die Fragmentierung nur aufrecht.
Anonym schrieb: > Und warum soll ich mich mit Linux rumschlagen wenn ich alles was ich > brauche in der komfortableren Windowsumgebung haben kann? Um die > Linuxserver kann sich der IT-Typ kümmern. Mir geht es genau umgekehrt. Mir fällt, ehrlich gesagt, wenig ein was ich unter Windows komfortabler habe. Komfortabel ist wohl womit man selbst am besten zurechtkommt. Leider muß ich mich mit Windows rumschlagen weil es in der Fa. verwendet wird. Anonym schrieb im Beitrag #6394091: > Ich könnte auch im Dacia einkaufen fahren aber ich nehme lieber den > Porsche. Aha, Windows mit den ständig laufenden Virenscannern ist also schneller als ein Linux. Interessant. A. K. schrieb: > => Konformitätsdruck So sieht es aus. OK, Ballerspiele sind auch noch ein Argument.
Im Server und Supercomputer Bereich dominiert Linux ganz klar den Markt Und im Konsumerbereich geht es oft darum das Nerds, Computer-Bild... oder Erfahrene vor Leute von ihrem Betriebssystem schwärmen die mit den einfachsten Dingen unter Windows überfordert sind, das passt einfach nicht und dann ist die Enttäuschung gross wenn das angepriesene Superbetriebssystem doch nicht ganz so bunt ist wie Osx und auf der alten Hardware nicht super schnell läuft - die Zielgruppe hat da ganz andere Bedürfnisse, Flexibilität und viel Einfluss ist da kaum gewollt, auch Sicherheit und kontrolle über seine privaten Daten ist nur im Verkauf ein tolles Argument aber die meisten juckt das nicht und wollen nicht die kleinste Hürde gehen oder Einschränkung haben Dieser Haufen Entäuschte schüren die Linux-ist-blöddie-Feuer die überall im Semiprofi Bereich zu finden sind Ich nutze Windows und Linux beruflich für non Web/App Software Entwicklung und muss leider auch sagen das vieles nicht wirklich "einfach" funktioniert, aber es wird besser und besser, meine non-nerd Freundin will nur Linux "wegen den Viren" was den administrativen Aufwand schön klein hält :)
Ralph S. schrieb: > Woran liegt das? Stimmt, lange kein Win-Linux-Thema mehr gehabt hier... Ich aus meiner Erfahrung (Umstieg von Win7 auf Mint 19.2) sage, es liegt an der inkonsistenten Oberfläche/Bedienung/Software. Warum kann ich in der Ansicht "Liste" und "kompakt" mehrere Ordner/Dateien mit der Maus mittels Lasso auswählen, in der Ansicht "Liste" (also ausführlich) nicht? Warum schafft es ein jahrealtes OSS-Spiel, das ich die Lautstärke mittels den Tasten auf dem Laptop nicht mehr regeln kann? Wieso schafft es das gleiche Spiel, derart zu crashen, das ich hart ausschalten muss, bzw. wieso schafft es Linux nicht, das dann im Zaum zu halten? > Die meisten dieser Bekannten nutzen ausschließlich E-Mail, Office, > Internet, Foto und Videoabspielfunktionen und Musikwiedergabe. > > All das kann Linux natürlich spielend leisten und das sogar auf aus > heutiger Sicht ältester Hardware (10 Jahre und älter). Ja, mein T420 ist seit Mint auch schneller/reaktionsfreudiger. Aber das Linux die Weisheit und immer besser ist stimmt halt auch nicht. > Sie können damit auch (logischerweise) problemlos damit umgehen aber > dennoch höre ich dann immer wieder: "Ich möchte aber dennoch ein neues > Windows-System" ! Das kenne ich nicht.
Es ist ja viel schlimmer! Die Akzeptanz von Linux auf dem Desktop schwindet dahin. Benutzern werden mit "experimentellen" Oberflächen konfrontiert, die scheinbar niemand auf wirkliche Benutzbarkeit geprüft hat. Was ehedem noch schlank und schnell daherkam, ist mittlerweile nur noch ein ächzender Gaul. Kein Wunder das man das nicht will.
Mag zwar auf PCs zutreffen. Der Erste ist immer in Vorteil! Aber im Bereich von Smartphones https://de.m.wikipedia.org/wiki/Android_(Betriebssystem) und Einplatinencomputer z.B. Raspberry Pi übernimmt Linux die Führung https://www.raspberrypi.org/downloads/raspberry-pi-os/
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Witzbold schrieb: > Was ehedem noch schlank und schnell daherkam, ist mittlerweile > nur noch ein ächzender Gaul. Ist das so? Die von mir genutzte Desktopumgebung hat sich gefühlt seit Jahrzehnten nicht sonderlich geändert, und fühlt sich auch auf schwächerer Hardware nicht wie ein „ächzender Gaul“ an. Und von dieser Sorte gibt’s noch ziemlich viele andere Lösungen.
Ralph S. schrieb: > Woran liegt das, dass die Akzeptanz von Linux so gering ist Weil dort alles Falsch gemacht wird, was nur falsch sein kann. Die Linux-Desktop-Fraktion macht krampfhaft alles nach, was Microsoft unter Windows schlecht macht, Hauptsache optische Gimmicks, nur halb an der Oberfläche durchgezogen, aber under-the-hood ist eben alles grottig, der alte Rotz läuft an jeder Ecke raus. Der eigentliche Unix-Kernel funktioniert noch irgendwie, ist aber auch nicht mehr als 1970 zwei Leute beim original-Unix implementiert hatten, daher als kostenloser Server, DSL-Modem oder Fernseher-Betriebssystem halbwegs brauchbar (einem geschenkten Gaul...) Aber das System ist so vermurkst "100 Köche verderben den Brei" dass niemand mehr durchblickt, keiner die Fehler behebt, sondern jedes Jahr eine neue Schicht eingezogen wird, um uns vor dem Unfug von gestern abzuschirmen. Eben wie bei Windows, nur schlechter. Ebenso wie bei Anwenderprogrammen, a la OpenOffice oder Firefox, die ziehen schon bei Kleinigkeiten den Speicher voll und laufen mitnichten auf alten Rechnern. Auch der letzte open source Entwickler hat inzwischen festgestellt, dass seine kostenlosen Beitrage nur ihm nichts einbringen und von anderen gerne geklaut werden. Beiträge zu OS lohnen nur, wenn eine Lehranstalt oder Firma einen dafür bezahlen, was heute meist Scrum bedeutet, also die Arbeitsorganisation bei der nur Scheisse bei rauskommt. Wir brauchen halt wieder Helden, wie Kernigham&Ritchie. Android ist nämlich auch ein Haufen Scheisse, ein vermurkstes Konzept mit der Hauptaufgabe "wie verhindere ich dass der Benutzer Werbung umgeht".
Siehe hier: https://www.pcwelt.de/news/ISS_wurde_von_Windows_auf_Linux_umgestellt-Raumstation-7900298.html
Ralph S. schrieb: > Glaubt man diversen Statistikseiten, dümpelt der Marktanteil von Linux > bei etwa 2 bis 3 % vor sich ! Auf welchem Markt? Sicher nicht bei Servern, Appliances oder Handys. Ich vermute, du meinst nur Desktop-PCs und Laptops. > Es gibt zwar immer wieder reiserische Meldungen wie: "Linux auf dem > Vormarsch", aber dieser "Vormarsch" wird dann in der Folgezeit nicht > bestätigt. > > Woran liegt das? Die wesentlichen Gründe dürften sein: - die meisten Geräte werden schon mit vorinstalliertem Betriebssystem ausgeliefert, und die überwiegende Zahl der Benutzer kann oder will sich nichts anderes installieren, sondern den Rechner "einfach nur benutzen". Viele wissen nicht mal, dass sie was anderes nutzen könnten, hätten aber auch kein Interesse daran, sich damit überhaupt zu beschäftigen - Viele kennen Windows oder MacOS schon und haben keine Lust, sich umzugewöhnen im Bezug auf den Desktop selbst und die verwendete Software - Populäre kommerzielle Software gibt es teilweise nicht für Linux - Der "Teufelskreis", dass Menschen, die von zuhause Windows und dafür spezifische Software gewöhnt sind, das meist auch bei der Arbeit nutzen wollen und das, was sie von der Arbeit gewöhnt sind, wollen sie auch zuhause nutzen > Bekannte von mir lassen sich beraten, wenn sie der Meinung sind, ihr > Rechner sei veraltet und mittlwerweile langsam geworden (ein Computer > wird nicht langsamer, lediglich die Zahl der - häufig unnötigerweise - > installierten Programme und Hintergrundprozesse nimmt unüberschaubar > zu). Nun, neue Versionen der Software brauchen meist auch mehr CPU-Leistung und Speicher als alte. Aber klar, wenn man an der Software nichts ändert, behält der PC seine ursprüngliche Geschwindigkeit bei. Das müsste inzwischen eigentlich sogar Windows hinbekommen. m2m schrieb im Beitrag #6394107: > Anonym schrieb: >> Linuxbenutzer kommen auch bei Frauen nicht an > > Stimmt leider ☹️ Das dürfte ein indirekter Zusammenhang sein. Anonym schrieb: > Im Winter schätze ich meine > Standheizung und wenn ich mal auf der Autobahn bin, dann freue ich mich > über 630 PS und active sound. "active sound", ist das nicht dieser Fake-Motorenklang per Lautsprecher im Auspuff? Ich freue mich da eher über das stille Dahingleiten mit dem Elektromotor. So hat halt jeder seins. Dirk B. schrieb: > Lag es nicht an der Lizenzpolitik von Sony? Wäre nicht verwunderlich, denn die war schon immer ziemlich blöde. Roland L. schrieb: > Ralph S. schrieb: >> Wenn ich denen auf ihren alten Rechnern ein Linuxsystem installiere (ich >> verwende ein Slackware mit XFCE-Desktop, manchmal auch als >> Porteus-Livedistribution) > > warum haben die das nicht selbst installiert? > ich kenne einige Leute die nicht viel Ahnung von Computern haben, aber > mit Windows ohne fremde Hilfe zurechtkommen Ich kann mir nicht vorstellen, dass so jemand mit der Installation von Windows großartig besser zurecht kommt als mit der von Linux. was schrieb: > Wenn es nur EIN Desktop Linux geben würde, sähe die Sache vielleicht > anders aus. > Aber es gibt nunmal etliche Distributionen, mit etlichen X-Umgebungen, > mit etlichen Paketmanagern und/oder Appstores und auch sonst für jedes > Problem 5 verschiedene Tools und man muss selber wissen, welches grade > das richtige ist. > > Für den Nerd ist diese schon manchmal ärgerlich, für den > Durchschnittsuser ein Deal-Breaker. Für den ist es schlimm genug, dass > er sich einen Browser aussuchen kann. Der Nerd freut sich in der Regel eher über die große Auswahl und sieht das als großen Vorteil. Aber im Bezug auf den Durchschnittsuser hast du recht: Der will keine Auswahl, sondern dass ihm möglichst alles fest vorgegeben wird. Das ist der große Unterschied. Der Durchschnittsuser passt sich an das an, was das System ihm halt bietet, während der Nerd das System an sich anpasst. Andreas B. schrieb: > Anonym schrieb: >> Und warum soll ich mich mit Linux rumschlagen wenn ich alles was ich >> brauche in der komfortableren Windowsumgebung haben kann? Um die >> Linuxserver kann sich der IT-Typ kümmern. > > Mir geht es genau umgekehrt. Mir fällt, ehrlich gesagt, wenig ein was > ich unter Windows komfortabler habe. > Komfortabel ist wohl womit man selbst am besten zurechtkommt. So sehe ich das auch. Unter Linux hab ich auf dem Desktop vor allem nicht den einen großen Vorteil, aber viele Kleinigkeiten, die das Arbeiten angenehm machen und mir unter Windows schmerzlich fehlen. Die meisten Windows-Benutzer kennen die natürlich nicht und merken deshalb nichts davon und können den Vorteil gar nicht erkennen. > Leider muß ich mich mit Windows rumschlagen weil es in der Fa. verwendet > wird. Ich habe in der Firma zwei Rechner, einen mit Windows für den üblichen Office-Kram und einen mit Linux für die eigentliche Arbeit. > OK, Ballerspiele sind auch noch ein Argument. Gibts zum Teil auch für Linux, aber eben nur zum Teil. Mit "Proton", was quasi ein verkapptes Wine ist, geht sogar das eine oder andere Windows-VR-Spiel unter Linux. Witzbold schrieb: > Die Akzeptanz von Linux auf dem Desktop schwindet dahin. > > Benutzern werden mit "experimentellen" Oberflächen konfrontiert, > die scheinbar niemand auf wirkliche Benutzbarkeit geprüft hat. Komisch, genau so sehe ich die Windows-Welt. Das System selber hat dauernd das Interface geändert, und Programme dafür sahen früher mal einheitlich aus, heute hat gefühlt jedes zweite ein komplett anderes Look&Feel. Früher war das unter Linux so, aber inzwischen finde ich es dort eher homogener als unter Windows.
MaWin schrieb: > sondern jedes Jahr eine neue Schicht eingezogen wird, um uns vor dem > Unfug von gestern abzuschirmen. Eben wie bei Windows, nur schlechter. Also ist die Zeit reif für ein neues Betriebssystem, oder?
Dirk B. schrieb: > Lag es nicht an der Lizenzpolitik von Sony? Richtig! Betamax war von Anfang an das System der Profis. Betamax war Anfangs deutlich besser als VHS. Sony hat das mit ihrer Politik verhindert , dass sich Betamax durchsetzen konnte. Zu Linux: Wenn man ein Problem hast stößt man zunehmend auf Antwortgeber die den Wald vor lauter Bäume nicht mehr sehen. Manche haben doch tatsächlich so etwas wie "Starallüren".Mag sein, dass das in einem richtigen Linuxforum anders ist. Bei Windows hilft oft schon Google bei der Lösung. Mir kommt es weniger darauf an dass jemand klein klein alles weiß aber ständig genervt ist. Ich stehe eher auf den Typ "Lehrer", der a mal Geduld hat und b auch davon ausgeht dass der Fragensteller wenig weiß und mit einem spezial insider Gehabe wenig anfangen kann. Windows zumindest bis W8 machte relativ wenig Probleme, sonst wäre es mit der Verbreitung auch nicht so gelaufen. Wer W10 nicht mag und dafür gibt es Gründe ,versucht halt so lange wie möglich mit w7 zurecht zu kommen. Linux für reinen Internet Betrieb ist noch nicht so das Problem, kann man nutzen wenn das unter alten Win Versionen nicht mehr geht.
Ralph S. schrieb: > Woran liegt das? Ein Teil der Software die ich benötige gibt es nicht für Linux und lässt sich auch nicht ersetzen. Einen nicht ganz kleinen Teil gibt es direkt auch für Linux, das rechtfertigt aber nicht zwei Systeme zu benutzen. Ich wünschte nur, mein Windows wäre schlanker, da laufen erheblich zu viele Hintergrundprozesse und Windows-Prozesse die ich überhaupt nicht benötige. Beim Blick in den Task-Manager ist mir gerade aufgefallen das Skype lief, obwohl ich auf dem Rechner Skype noch nie benutzt habe. Tut nicht weh, kostet keine Rechenzeit und Speicher war nicht das Problem, sowas ist nur völlig überflüssig. Das wäre jetzt ein Argument für Linux. Aber wenn man wirklich versucht die komplette Kontrolle über das System zu erlangen ist man da nicht nur sofort wieder auf der Kommandozeile unterwegs, man ist dann auch länger mit nichts anderem beschäftigt. Die Zeiten das ich den Computer eingeschaltet habe um damit herum zu spielen sind vorbei, ich nutze das Ding als Werkzeug.
Rolf M. schrieb: > Der Nerd freut sich in der Regel eher über die große Auswahl und sieht > das als großen Vorteil. Also auch mir als Nerd geht es auf den Senkel, wenn ich einen halben Tag brauche um einen WLAN-Stick zum laufen zu kriegen, damit ich endlich anfangen kann zu entwickeln. Ich weiß, jetzt kommen wieder die Besserwisser bei denen alles immer reibungslos klappt.
MaWin schrieb: > Weil dort alles Falsch gemacht wird, was nur falsch sein kann. Sieh an, der vor 20 Jahren hängen Gebliebene gibt hier mal wieder seine geballte Inkompetenz zum Besten - Fremdscham und Cringe pur. Und fachlich natürlich zu knapp 100% falsch. Jack V. schrieb: > Ist das so? Die von mir genutzte Desktopumgebung hat sich gefühlt seit > Jahrzehnten nicht sonderlich geändert, und fühlt sich auch auf > schwächerer Hardware nicht wie ein „ächzender Gaul“ an. Schön für dich. Ich hatte damals (TM) Gnome im Einsatz. Und dann kam Gnome 3... Heute bin ich auch auf meinen Desktops auf Windows zurück; einfach weil ich zu alt zum Frickeln bin, d. h. schlicht keine Lust habe, permanent irgendwas basteln zu müssen, wie es zuletzt selbst bei Mint immer noch regelmäßig der Fall war (Nach dem Update geht plötzlich kein Sound mehr, Bildschirmauflösung passt nicht mehr, Locale verstellt, irgendwelche Treiber fehlen plötzlich...). Ein Betriessystem ist kein Selbstzweck für mich, zocken will ich auch regelmäßig, MS-Produkte wie Office, Project und andere Spezialsoftware laufen out of the box... Anders sieht es natürlich bei meinen Servern (Webserver, NAS) und meinem Smartphone (Android) aus; einmal aufgesetzt laufen die ersten beiden seit über zehn Jahren zuverlässig mehr oder weniger permanent durch, von Updates und Hardwaretausch abgesehen.
was schrieb: > Rolf M. schrieb: >> Der Nerd freut sich in der Regel eher über die große Auswahl und sieht >> das als großen Vorteil. > > Also auch mir als Nerd geht es auf den Senkel, wenn ich einen halben Tag > brauche um einen WLAN-Stick zum laufen zu kriegen, damit ich endlich > anfangen kann zu entwickeln. Da geht es ja nicht um Auswahl. Mir ging es eher darum, dass es verschiedene Desktops gibt und für fast jede Aufgabe gleich eine ganze Reihe von Tools, die man dafür nutzen kann. Ich finde das gut, weil ich mir dann das aussuchen kann, was mir am besten passt. Der Normaluser ist davon eher überfordert und hat auch keine Lust, sich damit zu beschäftigen. > Ich weiß, jetzt kommen wieder die Besserwisser bei denen alles immer > reibungslos klappt. Mein letzter WLAN-Stick hat tatsächlich out of the box funktioniert, aber nur unter Linux. Für Windows musste ich erst einen Treiber suchen. Es gibt eben nicht nur die Variante "Unter Windows geht alles einfach so, unter Linux nicht". Aktuell habe ich in meinem Rechner noch eine zugegebenermaßen angestaubte Sound Blaster Audigy. Unter Linux geht die ohne Probleme. Unter Windows wird sie erkannt, und alles im System macht auch den Eindruck, als ob die Soundkarte problemlos läuft (Aussteuerungsanzeigen melden was), nur kommt halt am Ende kein Ton raus. Hab schon alles ausprobiert - nix zu machen, die Karte bleibt stumm.
N. A. schrieb: > Ganz einfach. Aufgrund der Verfügbarkeit von Herrenfilmen hat sich VHS > durchgesetzt :-) in den Videotheken gab es zu wenig VCRlongplay oder später Video2000 Kassetten.
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Horst G. schrieb: > Ich hatte damals (TM) Gnome im Einsatz. Und dann kam > Gnome 3. … und ein Fork von Gnome2, den’s heute noch gibt. Mit großer Auswahl kommt auch die Notwendigkeit, sich mal selbst zu informieren, ja – das Problem hat man bei Windows zumindest bezüglich des Desktops nicht. Da muss man fressen, was man bekommt.
Rolf M. schrieb: > für fast jede Aufgabe gleich eine ganze Reihe von Tools, die man dafür > nutzen kann. Ich finde das gut, weil ich mir dann das aussuchen kann, > was mir am besten passt. So wär's gedacht. Tatsächlich gibt es aber für viele Aufgaben viele Tools, von denen dann 80% ohne Fehlermeldung einfach nicht das tun, was man erwartet, eben weil man irgendeine andere Kombination von Hardware, Kernel, Desktop, gcc-Version oder sonstwas als der Entwickler hat. Beispiel: Netzwerkmanager. Oh Graus.
Also für die Behörden Schulen Unis hätte ich Linux vorgeschrieben. Warum muss der Steuerzahler Microsoft finanzieren???
Linux ist super. Man muss nur Und auch die Hersteller von HW und SW müssten nur So wie es prinzipiell kein Problem wäre, auch hier 110V/60 Hz zu etablieren, die meisten Geräte sind kompatibel mit und man müsste nur Vor >30 Jahren war Mal irgendein Programm oder System, wo es hieß: wir werden inkompatibel zum Vorgänger, weil wir dadurch besser werden ... Auf Windows läuft viel älter.und ältester DOSscheiß noch heute.
Linux hat kein Excel. Linux hat kein Powerpoint. Linux hat kein Outlook. Linux hat kein Winword. Linux hat kein Internet-Explorer. Da in den Büros 99,9% aller Soft auf Grundlage dieser Programme läuft, wird sich Linux auf dem Desktop nicht durchsetzen. Schade. :-(( mfg
Na gut - nicht vorschreiben, sondern wählen lassen. Zwischen Linux und BSD ;-)
Bei mir läuft es eh parallel. Ich habe Windows und Linux Rechner im Einsatz. SW Entwicklung mit GCC läuft z.B. unter Linux ohne das msys oder cygwin Gefrickel, und der Heimflug mit dem neuen MS Flight Simulator findet dann unter Windows statt. Ich nutze einfach das was für den jeweiligen Zweck am geeignetsten ist.
ganz klar schrieb: > Na gut - nicht vorschreiben, sondern wählen lassen. > > Zwischen Linux und BSD ;-) Da stürzt dann aber der Internet-Explorer ab... :-O ;-) mfg
A. S. schrieb: > Auf Windows läuft viel älter.und ältester DOSscheiß noch heute. stimmt aber nicht! mein ELV Programmierstick für Thermostate läuft nur unter XP und nicht unter win7 und nicht in der XPemu! nicht mal die QC Lib einer ISA Karte lief unter VC nicht mal VBAprogramme (wohlgemerkt ein Interpreter) unter office97 laufen unter office2000 und folgende. Erzähl mir einer was von Kompatiblität unter DOS/windows! Eines stimmt, es läuft viel mehr viel besser unter windows als unter Linux. Schon alleine ein Busterupdate lässt einiges nicht mehr funktionieren oder ein Debian 8 zu 9 Wechsel!
Mich wundert das gar nicht. In der Hauptsache liegt es aber an Linux bzw. deren Community. Alle paar Jahre versuche ich mal wieder einen Einstieg. Bisher verlief das immer nach folgendem Schema: Installiert - Echt, irre, toll, klasse, prima! Nach kurzer Zeit - Eine Kleinigkeit geht nicht;-) Dann - Rien ne va plus. Mein letzter Versuch war ein openSUSE. Alles palletti! Nach dem ersten Update: Nichts geht mehr. Ich glaube aber die Hauptursache ist die Distributitis Ein Virus der Kleinweich voll in die Arme spielt. Ein Virus ist ja, je nach Betrachtungsweise auch etwas, das extrem viel Zeit erfordert. So wird ein schon kaum noch vorstellbares Zeitvolumen, in die Entwicklung und den Unterhalt der vielen Distributionen gesteckt und nicht, wie man meinen sollte, in die den Source Code weiterzuentwickeln bzw. zu pflegen. Kurzum: Toooor - dummerweise auf der eigenen Spielhälfte. P.S. Muss mich jetzt mal aus der Diskussion ausklinken. Da es immer noch keine Distribution gibt, die Kühlschränke, Waschmaschinen und Kaffeeautomaten, in vernünftigem Umfang unterstützt, werde ich mal ein paar Leute suchen, die eine dazu passende Distribution zusammen stellen können. Mich wundert das gar nicht. In der Hauptsache liegt es aber an Linux bzw. deren Community. Alle paar Jahre versuche ich mal wieder einen Einstieg. Bisher verlief das immer nach folgendem Schema: Installiert - Echt, irre, toll, klasse, prima! Nach kurzer Zeit - Eine Kleinigkeit geht nicht;-) Dann - Rien ne va plus. Mein letzter Versuch war ein openSUSE. Alles palletti! Nach dem ersten Update: Nichts geht mehr. Ich glaube aber die Hauptursache ist die Distributitis Ein Virus der Kleinweich voll in die Arme spielt. Ein Virus ist ja, je nach Betrachtungsweise auch etwas, das extrem viel Zeit erfordert. So wird ein schon kaum noch vorstellbares Zeitvolumen, in die Entwicklung und den Unterhalt der vielen Distributionen gesteckt und nicht, wie man meinen sollte, in die den Source Code weiterzuentwickeln bzw. zu pflegen. Kurzum: Toooor - dummerweise auf der eigenen Spielhälfte. P.S. Muss mich jetzt mal aus der Diskussion ausklinken. Da es immer noch keine Distribution gibt, die Kühlschränke, Waschmaschinen und Kaffeeautomaten, in vernünftigem Umfang unterstützt, werde ich mal ein paar Leute suchen, die eine dazu passende Distribution zusammen stellen können.
Ralph S. schrieb: > Die meisten dieser Bekannten nutzen ausschließlich E-Mail, Office, > Internet, Foto und Videoabspielfunktionen und Musikwiedergabe. So ist es, nur dafür kann ich genau so gut MacOS verwenden, wenn ich zu den Microsoft Hassern gehöre. Was Du hier aufgeführt hast, sind einfach nur Standard Anwendungen. Wenn es darum geht, Software einzusetzen die davon abweicht, dann schaut es mit Linux ganz schlecht aus, wenn es was dafür gibt, dann ist es oft nur so Bastelware die im Professionalen Bereich nicht brauchbar ist. So z.B. Simulationssoftware wie MultiSim oder LT Spice, hier gibt es keine Linux Version. Bitte jetzt nicht mit VM oder Wine daherkommen. Nur warum sollte ein Software Hersteller Anwendungen für ein System entwickeln, das keiner verwendet. So lange sich hier nichts ändert bleibt Linux bei 2 - 3% Marktanteil. So wird sich das ganze auf zwei Systeme reduzieren. Windows und MacOS. Aber sowas hatten wir vor paar Jahren bei den Smartphones auch. Hier ist uns auch nur Android und iOS geblieben, und das obwohl Windows Mobile so manches besser konnte als die zwei verbliebenen Systeme.
Sorry, habe wohl zu großzüig eingefügt! Und mein Nachfolger war zu schnell.
Jack V. schrieb: > ja – das > Problem hat man bei Windows zumindest bezüglich des Desktops nicht. Da > muss man fressen, was man bekommt. Nö. OpenShell (früher auch bekannt als ClassicShell) hält Windows benutzbar... Ist etwa so, wie Mate Linux benutzbar hält...
In den Betrieben ist es einfach so, das fast alle Clientsoft, die Datenbanken anfixt, als "Skript" für den IE konzipiert ist. Der Kram ist so speziell, das er noch nicht mal auf dem Edge-Browser läuft, der ja auch von MS ist. Und in der Wirtschaft kann man nicht einfach mehere Systeme nebeneinander pflegen und finanzieren. Und da war Windows halt "Erster". mfg
Die Grundaussage des TO ist falsch! Es laufen sehr viel mehr Rechner mit Linux als mit Windows, Linux hat sich also sehr wohl durchgesetzt. Nur halt nicht im Bereich ´Office PCs´, sondern in den Bereichen ´Embedded´, ´Server´ etc.
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Frank K. schrieb: > Es laufen sehr viel mehr Rechner mit Linux als mit Windows wenn du Raspberry PI mitzählst OK
AmChiemsee schrieb: > Ralph S. schrieb: >> Die meisten dieser Bekannten nutzen ausschließlich E-Mail, Office, >> Internet, Foto und Videoabspielfunktionen und Musikwiedergabe. > > ... > > Was Du hier aufgeführt hast, sind einfach nur Standard Anwendungen. Genau darum geht es in diesem Thread ja: Ralphs Bekannte nutzen nur ganz wenige Standardanwendungen, kommen damit auch unter Linux gut zurecht, und dennoch möchten sie zurück zu Windows. Insofern finde ich die Frage schon interessant. Die einzige plausible Antwort darauf war bisher diese: A. K. schrieb: > => Konformitätsdruck Aber vielleicht gibt es ja noch weitere Gründe. Deswegen habe ich Ralph in meinem letzten Beitrag darum gebeten, doch mal bei seinen Bekannten nachzufragen. AmChiemsee schrieb: > So z.B. Simulationssoftware wie MultiSim oder LT Spice, hier gibt es > keine Linux Version. Ich würde mal vermuten, dass Ralphs Bekannte diese Programme nicht einmal vom Namen her kennen ;-)
Frank K. schrieb: > Es laufen sehr viel mehr Rechner mit Linux als mit Windows. Ja Richtig, aber was zählt alles als Rechner? Du kannst auch sagen, wo Android ist, ist auch Linux. Also ist Linux auf Milliarden Smartphones im Einsatz. Wo Linux sonst nicht wahrgenommen wird, sind viele Geräte, das kann eine Heizungssteuerung sein, ein TV Gerät z.B. Technisat, eine FritzBox oder ein Autoradio.
Ich kenne viele Leute, die mit Linux arbeiten. Ich selbst arbeite weder mit Linux noch mit iOS noch mit Windows, sondern mit Programmen (die auf Windows laufen).
@ Walter T.
>Ich kenne viele Leute, die mit Linux arbeiten.
Ich kenne noch mehr Leute, die mit Linux arbeiten und es gar nicht
wissen.
In einer riiiiesigen Menge an Haushaltsgeräten - allen voran Fernseher -
werkelt der Pinguin und auf die Frage "Linux" bekommt man nur ein häää?
Ich doch nicht!
Dafür braucht man im Übrigen kein Himbeerkompott.
> So z.B. Simulationssoftware wie MultiSim oder LT Spice, hier gibt es > keine Linux Version. Ebenso bei Etwicklerwerkzeugen für FPGAs, DSPs, Mikrocontroller,... sowie Bediensoftware für Messgeräte usw. Da gibt es von den meisten Herstellern auch nur Windowsversionen. Man sieht also, auch im technischen Umfeld wird Linux gemieden. Und im technischen Hobbybereich wie z.B. Amateurfunk ist auch Windows vorherrschend. Wobei sich das zunehmend zugunsten von Linux verbessert.
Sebastian S. schrieb: > So wird ein schon kaum noch vorstellbares Zeitvolumen, in die > Entwicklung und den Unterhalt der vielen Distributionen gesteckt und > nicht, wie man meinen sollte, in die den Source Code weiterzuentwickeln > bzw. zu pflegen. Die Leute, die so viel Zeit in die Entwicklung und den Unterhalt der Distributionen stecken, haben mit dem Sourcecode nur insofern zu tun, als dass sie ihn kompilieren, um die Pakete für ihre Distribution draus zu bauen. Die Software würde also nicht besser, wenn sie ihre Zeit nicht dort investierten, sondern lediglich nicht in der jeweiligen Distribution zur Verfügung stehen.
Sebastian S. schrieb: > Ich kenne noch mehr Leute, die mit Linux arbeiten und es gar nicht > wissen. > > In einer riiiiesigen Menge an Haushaltsgeräten Ich kenne niemanden, der dann freudestrahlend sagt: "Ich arbeite jetzt mit Linux". Da ist eher der Satz "Der bescheuerte Mixer muss erst booten. Wollen die mich verarschen?" verbreitet.
Mein Grundig TV wurde sogar damit beworben, dass ein Linux drauf läuft.
Walter T. schrieb: > Ich kenne niemanden, der dann freudestrahlend sagt: "Ich arbeite jetzt > mit Linux". Da ist eher der Satz "Der bescheuerte Mixer muss erst > booten. Wollen die mich verarschen?" verbreitet. früher warben die TV Hersteller mit Ton sofort, Bild in 5 Sekunden (Schnellheizkathode) heute Bootzeit und kein Wort wann der TV ein Bild und Ton bringt! Nicht mal zappen klappt noch mal eben!
Joachim B. schrieb: > früher warben die TV Hersteller mit Ton sofort, Bild in 5 Sekunden > (Schnellheizkathode) 5s wären allerdings bei einem embedded Linux problemlos machbar. Wenn heutige Geräte länger brauchen, kann man das daher getrost auf den Hersteller schieben. Entweder unfähig, oder Profitgier zu groß.
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Früher mussten die Röhren erst aufheizen. Heute muss das OS booten. Ich sehe da keinen wirklichen zeitlichen Unterschied.
was schrieb: > Also auch mir als Nerd geht es auf den Senkel, wenn ich einen halben Tag > brauche um einen WLAN-Stick zum laufen zu kriegen, damit ich endlich > anfangen kann zu entwickeln. Ein Linux Nerd braucht keinen halben Tag um einen WLAN Stick zum laufen zu bringen. ~Mercedes~ . schrieb: > Linux hat kein Excel. > Linux hat kein Powerpoint. > Linux hat kein Outlook. > Linux hat kein Winword. > Linux hat kein Internet-Explorer. Aber Linux hat Software die all diese Formate sowohl lesen als auch schreiben kann. Und mal im Ernst: Wer bracht so propritäre SW wie Outlook? Und ich möchte jetzt nicht alle SW aufzählen die Windows nicht hat. Sebastian S. schrieb: > Alles palletti! Nach dem ersten Update: Nichts geht mehr. Frage: Wieviele Jahrzehnte war das her? AmChiemsee schrieb: > Wenn es darum geht, Software einzusetzen die davon abweicht, dann schaut > es mit Linux ganz schlecht aus, wenn es was dafür gibt, dann ist es oft > nur so Bastelware die im Professionalen Bereich nicht brauchbar ist. Das bezieht sich vielleicht auf SW, die DU vielleicht als professionell bezeichnest. Im Science Bereich ist die meiste SW in Linux erstellt. Joachim B. schrieb: > Schon alleine ein Busterupdate lässt einiges nicht mehr funktionieren > oder ein Debian 8 zu 9 Wechsel! Soll ich hier mal die Storys von Windowsusern aufzählen die von Win7 nach Win10 gewechselt haben?
Andreas B. schrieb: > Soll ich hier mal die Storys von Windowsusern aufzählen die von Win7 > nach Win10 gewechselt haben? nö erlebte ich genug beim Nachbarn, win10 ist noch schlimmer da hast du absolut Recht! von jessie zu stretch zu buster nervte mich aber mehr!
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Roland L. schrieb: > warum haben die das nicht selbst installiert? > ich kenne einige Leute die nicht viel Ahnung von Computern haben, aber > mit Windows ohne fremde Hilfe zurechtkommen Genau der Punkt. Bin seit Win3.11 dabei (vorher ATARI ST) und konnte bisher alle meine Windows-Probleme selbst lösen. Hatte man mal einen richtig harten Brocken, so konnte man andere fragen, denn jeder nutzte Windows. Dann irgendwann mal Linux installieren wollen, man kommt sich vor wie auf einem fremden Planeten. Laufend werde ich Zeugs gefragt, wovon ich keine Ahnung habe, obwohl ich seit über 20 Jahren PCs nutze. Will ich jemanden fragen, kann keiner helfen, weil jeder um Linux einen Bogen macht. Findet man dann im Netz eine Lösung (Konsole und zwei Zeilen irgendwelche grausigen Kürzel (DOS ist dagegen reiner Kinderkram), so ist die Lösung nicht ansatzweise nachvollziehbar. Was will der Normalo mit solch Zeuch? Anonym schrieb: > Und warum soll ich mich mit Linux rumschlagen wenn ich alles was ich > brauche in der komfortableren Windowsumgebung haben kann? Dem ist nichts hinzuzufügen.
Andreas B. schrieb: > Im Science Bereich ist die meiste SW in Linux erstellt. Nach meiner Erfahrung eher nicht, jedenfalls nicht an Universitäten und bekannten Instituten. Da ist Linux i.A. kaum stärker vertreten als in der Industrie und bei privaten Usern. Bei den Universitäten liegt das vor allem an den günstigen Konditionen, die viele Hersteller von mächtiger Windows-Software für die Lehre einräumen und der Tatsache, dass es auch nur annähernd konkurrenzfähige Software für Linux schlicht nicht gibt. Bei den Instituten wiederum liegt es vor allem daran, dass die praktisch am Tropf der Industrie hängen und mit dieser sehr stark kollaborieren müssen, um zu überleben. Und in der Industrie ist halt Windows das Maß der Dinge, für alle wichtigen Anwendungen. Ja, es gibt natürlich immer gewisse Ausnahmen, aber o.g. beschreibt die Regel. Die Ausnahmen bestätigen sie, wie das immer so ist...
Linux liegt gewissermaßen auf der Strasse warum hebt das fast keiner auf? Gute Frage ? Gestern fand ich auf der Strasse ein Super Fahradschloss mit Zahlen,dick fast neu und machte einen guten Eindruck. Da hätte ich mich jetzt bis zum erbrechen spielen müssen um es benutzbar zu bekommen.Ich ließ es liegen und da liegt es noch heute... Aber es gibt sicher jemanden der hätte seinen wahre Freude damit und würde wochenlang rumprobieren und wäre stolz wie Harry wenn er es aufbringen würde. Für mich ist das vertane Zeit , da kaufe ich mir lieber eines wo ich ich der Lage bin es sofort zu öffnen.
@ herbert Man kann Linux sofort nutzen ohne wochenlang rumzubrobieren. Muss also an dir liegen
Ich bin einfach mit Windows 10 sehr zufrieden und spiele gerne mal am Computer. Der Server läuft unter Linux aber kann gut mit dem alten Mac und der Win10 Kiste sprechen. Windows lässt sich entgegen der landläufigen Meinung auch ganz ohne Kacheln benutzen und benimmt sich im Allgemeinen vorhersehbarer als Linux auf dem Desktop. Da läuft auch Atollic und Atmel Studio ohne Knurren und Brummen und selbst das alte Indiana Jones Spiel läuft sauber. Das riesige Software Angebot ist auch ein gutes Argument.
Hans schrieb: > Man kann Linux sofort nutzen ohne wochenlang rumzubrobieren. Muss also > an dir liegen ach, auf jeder Kloschüssel? oder gibt es doch Einschränkungen seitens der Hardware? Ich wüsste nun gerade nicht wie man Linux ohne Hardware nutzen kann. wo gibt es Linux für den 6502, wo für den PC1500, reichen 2k SRAM?
Joachim B. schrieb: > Ich wüsste nun gerade nicht wie man Linux ohne Hardware nutzen kann. > > wo gibt es Linux für den 6502, wo für den PC1500, reichen 2k SRAM? Wo steht das, was du dir hier zusammen phantasierst?
Joachim B. schrieb: > ach, auf jeder Kloschüssel? … wie man von ’ner zeitbezogenen Aussage („sofort“) auf den Ort („Kloschüssel“, „6502“, etc.) kommt, weißt aber auch nur du alleine, oder?
Hans schrieb: > Man kann Linux sofort nutzen ohne wochenlang rumzubrobieren. Muss also > an dir liegen Das was nicht geht oder Probleme macht offenbart sich ja nicht alles am ersten Tag , wo du noch denkst "super alles". Die Pferdefüsse kommen so kleinweise und halten einen auf Trap. Aber es kommt immer darauf an wie du es nutzt. Ich will nur Internet haben weil weil die letzten Browser für mein betagtes xp leider nicht mehr aktualisiert werden und speziell der Chrome kaum mehr sauber läuft. FF geht gerade noch so.In anbetracht wie schwer es ohne Wissen von Jahren es ist mit Linux zurecht zu kommen mache ich die Hauptsachen lieber mit windows unterhalb W10. Zu frickeln fehlt mir ehrlich gesagt der Bock und die ruhigen sachlichen Lehrer wenn was nicht läuft. Genervte introvertierte Spezialisten sind ja nicht so toll. Ach ja, wie wird man Linux Spezialist? Doch nicht wenn man keine Probleme hat mit der Software sondern ständig Sachen hat um die man sich zu kümmern hat. Da lernt man.
Codo schrieb: > Wo steht das, was du dir hier zusammen phantasierst? hier indirekt Hans schrieb: > Man kann Linux sofort nutzen ohne wochenlang rumzubrobieren aber Hardware wird überbewertet da es ja ohne Einschränkungen überall läuft, oder sieht hier jemand Einschränkungen da man ja: Hans schrieb: > Man kann Linux sofort nutzen ohne wochenlang rumzubrobieren
Joachim B. schrieb: > aber Hardware wird überbewertet da es ja ohne Einschränkungen überall > läuft, oder sieht hier jemand Einschränkungen da man ja: Mein Hp Drucker geht nicht unter Mint. Windows Programme die ich unter Wine installiert habe wie zb. Sprint -Layout das hängt sich von Zeit zu Zeit auf,was unter Windows xp noch nie passiert ist. Routen ist eine harte zeitaufwändige Arbeit. Wenn da das Ergebnis von ein paar Stunden flöten geht ist das mehr als ärgerlich. Aber Internet geht super...
Joachim B. schrieb: > hier indirekt Ich sag's ja, kranke Phantasien. Aus diesen Satz zu folgern, dass Linux auf dem 6502 läuft, ist schon mehr als krank. Das ist eine schwere Störung mit der Absicht, Stunk zu erzeugen.
Ralph S. schrieb: > Woran liegt das? Wenn man einen PC kauft, ist in der Regel W10 Home vorinstalliert. Es kostet schon sehr viel Überwindung, erstmal einen lauffähigen PC zu ignorieren und sich Installationsorgien zu unterziehen. Und wenn irgendwas nicht läuft und man das Gerät zur Garantiereparatur schickt, dann wird natürlich mit W10 Home getestet, ob was kaputt ist. Und nicht zuletzt, wenn man irgendwelche Tools sucht, findet man für W10 viel leichter Downloads. Und bei Problemen auch Hilfe. Wer gegen den Strom schwimmen will hat es eben deutlich schwerer.
Auf dieser Erde gibt es in summa mehr Entwickler für Linux als für Windows. Aber anstatt sich zusammen zu tun und endlich mal ein OS zu bauen, das es mit Windows aufnehmen kann, versucht jeder dieser Eierköpfe, mit einer eigenen Distribution zu prunken. Und so haben wir bald 1000 Distributionen mit je mindestens 10 Versionen. Was für eine Verschwendung von Gehirnschmalz!
PS: Linux könnte schon längst historisch sein, wenn sich die Eierköpfe einigen könnten.
Pardon, sollte heissen: Windows könnte schon längst historisch sein, wenn sich die Eierköpfe einigen könnten.
Joachim B. schrieb: > wo gibt es Linux für den 6502, wo für den PC1500, reichen 2k SRAM? Wo kann ich einen Computer mit 6502 neu kaufen? Wo werden die PC1500 produziert? Gibt es PCs mit standardmäßig 2k SRAM?
S. R. schrieb: > Gibt es PCs mit standardmäßig 2k SRAM? kennst du nur PC? was ist für dich ein PC, für mich ist ein PC ein "personal computer" und das kann sogar ein ZX81 oder ein raspberry PI sein. Nicht für alle gibt es ein Linux, ist nun mal Fakt und selbst Fedora23 2015 wurde mit dem grottigen PCMANFM ausgeliefert der damals bei jedem Netzlaufwerk auf dem i5 abschmierte, mittlerweile läuft der PCMANFM am raspi PI3 einigermaßen OK mit Netzlaufwerke! ich kann dem nur zustimmen: Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?"
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Frank K. schrieb: > Die Grundaussage des TO ist falsch! > > Es laufen sehr viel mehr Rechner mit Linux als mit Windows, Linux hat > sich also sehr wohl durchgesetzt. Nur halt nicht im Bereich ´Office > PCs´, sondern in den Bereichen ´Embedded´, ´Server´ etc. Halt da, wo man keine GUI braucht. Denn das Fensterln ist es, was unter Linux krankt. Statt ordemtlichen X-Windows mit Motif gibt es aus Urheberrechtsgründen jetzt 40 Jahre keinen Fenstermanagerstandard unter *nix. Der Unix-Kernel geht irgendwie.
Joachim B. schrieb: >> Gibt es PCs mit standardmäßig 2k SRAM? > kennst du nur PC? Magst du den Ursprungsbeitrag lesen oder wolltest du nur trollen? > was ist für dich ein PC, für mich ist ein PC ein "personal computer" und > das kann sogar ein ZX81 oder ein raspberry PI sein. Wo kann ich einen fabrikneuen, frisch produzierten ZX81 kaufen? Ein Raspberry Pi läuft mit Linux, nicht das Thema hier.
eric schrieb: > Und so haben wir bald 1000 Distributionen > mit je mindestens 10 Versionen. Die haben es noch nicht mal hingebracht, die Installation von Software zu vereinheitlichen. Mal das Paket entpacken, dann mal wieder mit der umständlichen, Userfeindlichen Paketverwaltung sich herum schlagen zu müssen, um dann festzustellen dass die gewünschte Software auf der Distribution gar nicht funktioniert. Warum nicht mal ein einheitliches Setup oder Install? Wer soll den damit zurecht kommen? Ich denke dabei an jemanden, der schnell mal ein Programm testen will, es installieren will und dann es mit so Seltsamen Problemen sich rum kämpfen muss. Da vergeht es einen aber ganz schnell. So wird das nichts mit Linux.
herbert schrieb: > Gestern fand ich auf der Strasse ein Super Fahradschloss mit > Zahlen,dick fast neu und machte einen guten Eindruck. Da hätte ich > mich jetzt bis zum erbrechen spielen müssen um es benutzbar zu > bekommen.Ich ließ es liegen und da liegt es noch heute... Ein Linux-User würde das Schloss aufheben und aus Spaß den Zahlencode knacken. Da er dies – auch bei einem besseren Modell – in weniger als 10 Minuten schafft und deswegen keine sinnvolle Verwendung für das Schloss sieht, legt er es geöffnet auf die Straße zurück, um einem Windows-User das Herumprobieren bis zum Erbrechen zu ersparen. Der sofort herbeieilende Windows-User freut sich über ein fast neues und bereits geknacktes Schloss, das er direkt verwenden kann. Solange Form und Farbe seinem Geschmack entsprechen, sieht er über den Mangel an Sicherheit großzügig hinweg. Am Ende des Tages hat jeder der beiden User ein kleines Erfolgserlebnis gehabt. Ist das nicht schön? :)
Wastl schrieb: > Mal das Paket entpacken, dann mal wieder mit der > umständlichen, Userfeindlichen Paketverwaltung sich herum schlagen zu > müssen, um dann festzustellen dass die gewünschte Software auf der > Distribution gar nicht funktioniert. Komisch, ich gebe: > apt install irgendwas in die Konsole ein und bekomme das gewünschte Programm sofort und problemlos installiert. Wenn man natürlich, wie es die meisten Windows User gewohnt sind, sich die SW aus irgendwelchen dubiosen Internetseiten herunterlädt, hat man tatsächlich oft ein Problem. Dafür braucht es dann halt etwas mehr Wissen über das was man tut.
Hans schrieb: > Ebenso bei Etwicklerwerkzeugen für FPGAs[…] Da gibt es von den meisten > Herstellern auch nur Windowsversionen. Kann ich so nicht sagen. Quartus, Vivado und Libero gibt es für Linux. Das sind schonmal drei große Hersteller. ModelSim läuft meines Wissens auch auf Linux. Ich könnte mir auch vorstellen, dass das Problem ist, dass in der Linuxwelt zu viele Geeks vertreten sind. Eine GUI wird von denen als unnötiges Klickibunti abgetan und eine graphische Oberfläche, die irgendwie mehr oder weniger funktioniert, ist das höchste der Gefühle. Bei Git hatte nicht nur ich das Problem, dass Vim als Standardeditor eingestellt war. Wie weltfremd können solche Entwickler eigentlich sein? Als Standardeditor ein Editor, den man nichtmal ordentlich beenden kann? ":q!" Extrem intuitiv. Nur aus meiner Erinnerung, vielleicht erinnere ich mich auch falsch: Ich wollte letztens Quartus auf Linux installieren. Bei Windows klickt man doppelt auf den Installer, klickt ein paarmal weiter und es wird installiert. Wenn ich mich recht erinnere, musste ich bei Linux die Datei erstmal ausführbar machen. Nichts mit Doppelklick, sondern erstmal chmod u+x oder sowas. Auch natürlich super intuitiv… Mit der Herangehensweise bekommt man einfach keine normalen Nutzer zu einem Betriebssystem. An einem normalen Arbeitstag habe ich hier MacOS, Windows und Linux gleichzeitig laufen. Ich habe nichts gegen Linux. Aber ich kann verstehen, dass sich das viele nicht antun wollen.
Yalu X. schrieb: > Ist das nicht schön? :) Sehr schön , du bist sehr kreativ...aber wegen den 10 Minuten müssen wir uns noch ernsthaft unterhalten...:-)
Dussel schrieb: > Bei Git hatte nicht nur ich das Problem, dass Vim als Standardeditor > eingestellt war. Wie weltfremd können solche Entwickler eigentlich sein? > Als Standardeditor ein Editor, den man nichtmal ordentlich beenden kann? > ":q!" Extrem intuitiv. Böse Zungen behaupten, dass das auch der Grund dafür ist, warum Vim von sovielen Linuxusern benutzt wird. Sie haben den Editor mal geöffnet und können ihn nicht schließen.
Hans schrieb: > Man kann Linux sofort nutzen ohne wochenlang rumzubrobieren. Das ist leider der große Irrtum, dem die eingefleischten Linuxer immer wieder unterliegen.
Nicht alles an Linux ist schlecht: Fürs Internet benutze ich einen eigenen Rechner mit einem Linux-Live-System, das immer sauber von einer CD startet. Da kann mir niemand hineinspucken, Cookies und sonstige Malware werden beim Herunterfahren gelöscht. Sehr bequem und beruhigend!
Andreas B. schrieb: > Komisch, ich gebe: >> apt install irgendwas > in die Konsole ein und bekomme das gewünschte Programm sofort und > problemlos installiert. Da geht's schon los. apt ist eben nur eine Möglichkeit von vielen, die auf der einen Distribution verfügbar ist und auf der nächsten nicht. Und was machst du, wenn die Software die du willst nicht in den Standardpaketquellen verzeichnet ist? Noch nie passiert? Dann hast du noch nicht viel mit Linux gearbeitet.
Olaf schrieb: > Hans schrieb: >> Man kann Linux sofort nutzen ohne wochenlang rumzubrobieren. > > Das ist leider der große Irrtum, dem die eingefleischten Linuxer immer > wieder unterliegen. Ich habe Linux sofort benutzt ohne wochenlang herumzuprobieren.
Andreas B. schrieb: > Komisch, ich gebe: >> apt install irgendwas > in die Konsole ein Das ist ja das Problem - selbst auf einem Einfach-System wie dem Raspi muss man um auf aktuelle Software upzudaten in der Kommandozeile 2 Befehlszeilen mit sudo davor eingeben, das ist für Omas oder Sekretärinnen einfach nur unzumutbar, wenn sie nicht einen echten Nerd zur Verfügung haben - aber das ist ja nicht der Sinn eines Desktop-Systems. Für echte Linuxer ist sowieso nur eine Software ok, wenn man eine Version von Gitgub herunterladen muss und dann selbst compilieren und linken, und anschliessend mindestens 10 Fehlermeldungen verstehen und die Ursachen beseitigen - dafür hat man ja den Sourcecode. Da aber mehr als 90% der normalen User keine erfahrenen Softwareentwickler sind wird sich Linux da niemals durchsetzen können. Nur bei Nerds unter sich mit einem Hang zum Masochismus. Ein Windows-Programm musste ich noch nie compilieren, auch wenn ich das notfalls könnte. Ausser natürlich meine eigenen. Georg
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schrieb: > Ich habe Linux sofort benutzt ohne wochenlang herumzuprobieren Was heißt "benutzt"? Neue Software installiert? Neue Hardware zum laufen gebracht?
georg schrieb: > Für echte Linuxer ist sowieso nur eine Software ok, wenn man eine > Version von Gitgub herunterladen muss und dann selbst compilieren und > linken, und anschliessend mindestens 10 Fehlermeldungen verstehen und > die Ursachen beseitigen - dafür hat man ja den Sourcecode. Allen Leuten denen ich Linux zeige und einrichte, auch im privaten Umfeld, empfehle ich grundsätzlich sich die SW selber zu compilieren. Anfänglich reagieren viele zögerlich, sind dann aber schnell begeistert.
systemd schrieb: > Allen Leuten denen ich Linux zeige und einrichte, auch im privaten > Umfeld, empfehle ich grundsätzlich sich die SW selber zu compilieren. > Anfänglich reagieren viele zögerlich, sind dann aber schnell begeistert. So ein Blödsinn. Glaubst du, was du da schwafelst?
was schrieb: > Und was machst du, wenn die Software die du willst nicht in den > Standardpaketquellen verzeichnet ist? Das passiert äußerst selten. Wenn doch, ist man in derselben Situation, in der man bei Windows schon von Anfang an ist, da es dort so etwas wie Standardpaketquellen gar nicht gibt: Man muss sich die Software irgendwo im Netz aus mehr oder weniger vertrauenswürdigen Quellen zusammensuchen und hoffen, dass sie mit der gegebenen OS-Version funktioniert. Aber wie gesagt, wenn man keine allzu exotische Software braucht, gibt es dieses Problem unter Linux gar nicht erst.
was schrieb: > So ein Blödsinn. Glaubst du, was du da schwafelst? Die letzten 11 Beiträge sind von anonymen Trollanten. Was erwartest du?
was schrieb: > So ein Blödsinn. Glaubst du, was du da schwafelst? Diese Reaktion ist mir schon oft begegnet und wohlbekannt. Wenn ich den Leuten dann aber zeige wie man sich problemlos ein fehlendes Feature an nur einem WE selber in die Textverarbeitung einbauen kann, ohne auf das Gutdünken der feinen Herrschaften aus Redmond oder sonstwo angewiesen zu sein, sind sie am Ende einfach nur begeistert.
was schrieb: > c schrieb: >> Ich habe Linux sofort benutzt ohne wochenlang herumzuprobieren > > Was heißt "benutzt"? > Neue Software installiert? > Neue Hardware zum laufen gebracht? Ich habe bei Linux noch nie einen Treiber installiert, weil es nicht nötig war. Bei Windows hingegen muss ich mir zu allen Geräten meine Treiber irgendwo zusammen suchen.
Andreas B. schrieb: > Komisch, ich gebe: >> apt install irgendwas > in die Konsole ein und bekomme das gewünschte Programm sofort und > problemlos installiert. in die Konsole, wie früher bei MSDOS? Also Zeitgemäß ist das nicht wirklich. Und die Syntax kennt jeder, träume weiter! Sicher nicht für Jedermann geeignet.
herbert schrieb: > Gestern fand ich auf der Strasse ein Super Fahradschloss > mit Zahlen,dick fast neu und machte einen guten Eindruck. Da hätte ich > mich jetzt bis zum erbrechen spielen müssen um es benutzbar zu > bekommen Kommt drauf an.. Ich hatte die Dinger schon als Kind mit großer Vorliebe geknackt. Später beim Praktikum bei Elektroinstallateuren in einer Verwaltung war unten im Keller der Verwaltung (wo wir frühstückten) ein großer Panzer(-Datenschrank) mit 5-Fach Zahlenschloss. Die Leute da hatten den Schrank aussortiert, weil die Zahlenkombi verlorengegangen war. ..mit der kindlichen Erfahrung und der Neugier ging das Ding schnell auf.. Als der Schrank auf war, kamen ein paar Leute, und hatten sich ihre "Daten" heraus geholt bzw. der unbekannte Inhalt war schnell vergriffen.
Hans schrieb: > Ich habe bei Linux noch nie einen Treiber installiert, weil es nicht > nötig war. Bei Windows hingegen muss ich mir zu allen Geräten meine > Treiber irgendwo zusammen suchen. Der Treiber den mir Mint Mate im Zusammenhang mit meinem Hp Laserdrucker installierte ist ein Witz. Ich kann zwar eine Seite drucken aber rein gar nichts einstellen. Normalerweise bekommt man zur Hardware auch die Treiber mitgeliefert die eigentlich immer funktionieren. Wenn man ein altes Betriebssystem hat muss man halt beim einkaufen aufpassen ab welcher Version Treiber dabei sind. Treiber lädt man sich nur beim Hersteller der Hardware herunter. Da kann eigentlich nichts passieren. Bei Programmen muß man halt vorsichtig sein. Die neueste Photoshop- Version gibt es nicht für "lau" ,also ist da was faul.
rbx schrieb: > Ich hatte die Dinger schon als Kind mit großer Vorliebe geknackt. Bei einem Markenschloss von guter Qualität mit 6 Zahlen kann das Knacken recht lange dauern . Aber wenn du Glück hast schaffst du das in fünf Minuten. Wennn du so ein Glückspilz bist , melde ein Gewerbe an und verdiene dir ein Zubrot mit einer Sache die dir so viel Spass macht .Idealer geht das ja nicht, Mit Spass Geld verdienen..:-) Kannst du mir mal meinen Lottoschein ausfüllen?
Ralph S. schrieb: > Wieso sind Anwender beim Umgang mit Linux verunsichert und wollen > unbedingt Geld ausgeben für ein neues System ( Win7 hat mich 10€ gekostet. Upgrade auf w10 hat mich 0€ gekostet.
systemd (Gast) >was schrieb: >> So ein Blödsinn. Glaubst du, was du da schwafelst? >Diese Reaktion ist mir schon oft begegnet und wohlbekannt. Wenn ich den >Leuten dann aber zeige wie man sich problemlos ein fehlendes Feature an >nur einem WE selber in die Textverarbeitung einbauen kann, ohne auf das >Gutdünken der feinen Herrschaften aus Redmond oder sonstwo angewiesen zu >sein, sind sie am Ende einfach nur begeistert. Ja, die waren begeistert, daß die einen Dummen gefunden haben, der deren Software ein bißchen aufgebohrt hat. Aber wenn Deine Begeisterten nun schon mal innerhalb eines Wochenendes Development-Vollprofis geworden sind, kannste denen auch gleich LFS (Linux from scratch) unterbreiten, damit die sich ihr eigenes, persönliches Linux kreieren können. Ach übrigens, was war denn das für ein Feature, was da noch gefehlt hatte, oder so nötig war?
Andreas B. schrieb: > Komisch, ich gebe: >> apt install irgendwas > in die Konsole ein und bekomme das gewünschte Programm sofort und > problemlos installiert. ach mach das mal mit apt install synergy, was mit einer Vorversion auf buster noch funktionierte wird nun mit Nichtfunktion erfüllt, man soll es kaufen! Die Linuxer haben halt von windows gelernt! herbert schrieb: > Die neueste Photoshop- Version gibt es nicht für "lau" und wie lange wurde Gimp für 16-bit angekündigt? mittlerweile soll es das ja geben
Joachim B. schrieb: > und wie lange wurde Gimp für 16-bit angekündigt? > mittlerweile soll es das ja geben In welchem Jahrhundert lebst du? Meines läuft mit 64bit...
Joachim B. schrieb: > und wie lange wurde Gimp für 16-bit angekündigt? > mittlerweile soll es das ja geben Mit GIMP kann man mich jagen...lieber das Original...selbst dann wenn es eine abgespeckte Version von Photoshop ist...
Codo schrieb: > In welchem Jahrhundert lebst du? > Meines läuft mit 64bit... pro RGB Kanal, ich denke du hast ein Leseverständnisproblem. Was interessiert mich das OS, mich interessieren seit Jahren nur die RGB Bits und die waren mit 3x8-bit lange Zeit zu knapp und 3x16 Bit immer angekündigt als ich mit PS immer schon arbeiten konnte! 04.05.2016 Ankündigung https://www.heise.de/news/Die-Zukunft-von-Gimp-Endlich-16-Bit-und-modern-GEGL-Filter-3196903.html 28.04.2018 https://www.heise.de/newsticker/meldung/Gimp-2-10-und-das-alte-Versprechen-der-neuen-Engine-4028769.html seit wann wurde das angekündigt? Ich hätte mit Gimp viele Bilder nicht machen können die ich in der Zeit mit PS gemacht habe!
"Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?" Ich denke da muss man erstmal zwischen Server und Workstation Anwendern unterscheiden. Für Server auf denen z.Bsp. nur eine DB läuft ist Linux ok. Als Workstation geht es praktisch gar nicht. Das hat sehr viele Gründe: - Allein die Auswahl von einer der insgesamt ca. 100.000 Distributionen ist nicht einfach, schon gar nicht für Linux Anfänger - Mangelnde Treiber Unterstützung (ich habe vor einigen Wochen selbst Mint auf einer VM installiert, nur um dann festzustellen daß die Grafikkarte nicht unterstützt wird, nein, keine exotische, die ganz normale integrierte Intel Grafik in Notebooks) - Viele Windows Anwendungen gibt es für Windows aber nicht für Linux, es gibt nicht nur Office und Web Browser Wenn ich evtl. doch mal so etwas benötige müsste ich erst zurück auf Windows wechseln - neuere Hardware wird meistens gar nicht unterstützt Es gibt einfach keinen einzigen Grund Linux als Workstation OS zu nutzen, außer man hat zu viel Zeit welche man gern mit der Suche nach Problemlösungen in Foren verbringen möchte. Grüße
Andreas schrieb: > Das hat sehr viele Gründe: > - Allein die Auswahl von einer der insgesamt ca. 100.000 Distributionen > ist nicht einfach, schon gar nicht für Linux Anfänger > - Mangelnde Treiber Unterstützung > (ich habe vor einigen Wochen selbst Mint auf einer VM installiert, > nur um dann festzustellen daß die Grafikkarte nicht unterstützt wird, > nein, keine exotische, die ganz normale integrierte Intel Grafik > in Notebooks) Das System in einer VM hat gar keinen direkten Zugriff auf die echte Grafikkarte, es sei denn, du nutzt I/O-Virtualisierung und separate Grafikkarten für Host- und Gastbetriebssystem. Sonst wird dort von der Virtualisierungssoftware eine virtuelle Grafikkarte angeboten. Bei VirtualBox muss man z.B. die Gast-Erweiterungen installieren, um einen Treiber dafür zu bekommen. > Es gibt einfach keinen einzigen Grund Linux als Workstation OS zu > nutzen, außer man hat zu viel Zeit welche man gern mit der Suche nach > Problemlösungen in Foren verbringen möchte. Ich nutze es intensiv auf dem Desktop, sowohl privat als auch beruflich. Und nein, ich verbringe kaum Zeit mit der Suche nach Problemlösungen. Das einzige, wo ich wirklich öfters Schwierigkeiten hatte, ist die Nutzung eines Proxy mit Authentifizierung - lustigerweise zuletzt mit Microsoft Teams für Linux.
Andreas schrieb: > außer man hat zu viel Zeit welche man gern mit der Suche nach > Problemlösungen in Foren verbringen möchte. wahre Worte, so gesehen ist Linux ein Zeitvernichter ohne Ende und oft auch ohne erfolgreich zu sein! zwar konnte man schon vor 20 Jahren sein eigenes tail mit Boardmitteln bauen aber das ist nur ein würgaround gewesen weil mein Linuxwebserver immer abgeschmiert ist wenn eine Fehlerdatei zu groß wurde.
Installation von Software unter Gnome: https://help.gnome.org/users/gnome-packagekit/stable/add-remove.html.en Was ist da so schwer / viel komplizierter als unter Windows??? Es werden genauso Häckchen gesetzt. Niemand wird dazu gezwungen die Konsole zu benutzen.
herbert schrieb: > Hans schrieb: >> Ich habe bei Linux noch nie einen Treiber installiert, weil es nicht >> nötig war. Bei Windows hingegen muss ich mir zu allen Geräten meine >> Treiber irgendwo zusammen suchen. > > Der Treiber den mir Mint Mate im Zusammenhang mit meinem Hp Laserdrucker > installierte ist ein Witz. Ich kann zwar eine Seite drucken aber rein > gar nichts einstellen. Geht mir mit meinem alten Canon genauso. Der fehlende Patronenstatus ist da eher das Problem... > Normalerweise bekommt man zur Hardware auch die Treiber mitgeliefert die > eigentlich immer funktionieren. Wenn man ein altes Betriebssystem hat > muss man halt beim einkaufen aufpassen ab welcher Version Treiber dabei > sind. Blöd wenn der Hersteller nur für die zum Zeitpunkt der Produktveröffentlichung aktuellen Distris Treiber veröffentlicht. Das war glaube Ubuntu 8 oder so. Hilf heutzutage natürlich nicht mehr weiter. Mit Win7 keine Probleme, ob das mit Win10 auch so ist weiß ich nicht.
Olaf schrieb: > Hans schrieb: >> Man kann Linux sofort nutzen ohne wochenlang rumzubrobieren. > > Das ist leider der große Irrtum, dem die eingefleischten Linuxer immer > wieder unterliegen. Den Nagel punktgenau auf den Kopf getroffen.
quckst du hier schrieb: > Installation von Software unter Gnome: > > https://help.gnome.org/users/gnome-packagekit/stable/add-remove.html.en Jetzt zerstör doch nicht den Mythos der armen Windows-User, die haben sonst nichts ;-)
Hans schrieb: > Ich habe bei Linux noch nie einen Treiber installiert, weil es nicht > nötig war. Bei Windows hingegen muss ich mir zu allen Geräten meine > Treiber irgendwo zusammen suchen. Stimmt >90% der (wichtigen) Treiber sind im Linux schon drinnen.
Yalu X. schrieb: > Jetzt zerstör doch nicht den Mythos der armen Windows-User, die haben > sonst nichts ;-) ich will aber auch nicht den Glauben der Linuxer zerstören http://www.nas-forum.org/index.php?page=Thread&postID=1648#post1648 linux ist überall und fast nie fehlerfrei! Gut wenn man es selber fixen kann, doof wenn man es muss!
Hans schrieb: > was schrieb: >> c schrieb: >>> Ich habe Linux sofort benutzt ohne wochenlang herumzuprobieren >> >> Was heißt "benutzt"? >> Neue Software installiert? >> Neue Hardware zum laufen gebracht? > > Ich habe bei Linux noch nie einen Treiber installiert, weil es nicht > nötig war. Bei Windows hingegen muss ich mir zu allen Geräten meine > Treiber irgendwo zusammen suchen. Starte mal das derzeitige desinfect auf einem aktuellen Elitebook G6, da wirste schnell sehen was alles NICHT geht. Stattdessen holt sich Windows 10 die passenden Treiber für das Notebook aus dem Windows Update, auch die HP spezifischen.
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Joachim B. schrieb: > ich will aber auch nicht den Glauben der Linuxer zerstören > http://www.nas-forum.org/index.php?page=Thread&postID=1648#post1648 > > linux ist überall und fast nie fehlerfrei! Keine etwas komplexere Software ist fehlerfrei. Aber was deinen Thread da von 2008 angeht: ich fahre seit 2001 Server,und der httpd oder die Kisten selbst sind mir seitdem nicht einmal hängengeblieben. Statt schmutziger Workarounds hätte ich da also eher die Ursache gesucht und behoben.
Jack V. schrieb: > Keine etwas komplexere Software ist fehlerfrei oh ja das "Problem" war ja auch soooo komplex! Dann hätte es der Hersteller ja fixen können! Jack V. schrieb: > Statt > schmutziger Workarounds hätte ich da also eher die Ursache gesucht und > behoben. du warst aber nicht verfügbar und irgendwann wollte ich eine Lösung!
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Joachim B. schrieb: > oh ja das "Problem" war ja auch soooo komplex! Liest du eigentlich absichtlich falsch, was andere schreiben? Joachim B. schrieb: > du warst aber nicht verfügbar und irgendwann wollte ich eine Lösung! Also die übliche Geschichte: Webserver fahren, aber keine Lust, sich auch nur die Basics des jeweiligen Betriebssystems anzueignen.
Jack V. schrieb: > Also die übliche Geschichte ein Fertigprodukt kaufen und vertrauen was da installiert ist! Jack V. schrieb: > Liest du eigentlich absichtlich falsch, was andere schreiben? verstehst du eigentlich nicht was geschrieben wird? Das NAS2001 wurde so verkauft und beworben, genau wie das NAS4220! Wer kauft ein Fertiggerät um dann Herstellerfehler zu beheben?
Jack V. schrieb: > Liest du eigentlich absichtlich falsch, was andere schreiben? Ja. > Also die übliche Geschichte: Webserver fahren, aber keine Lust, sich > auch nur die Basics des jeweiligen Betriebssystems anzueignen. Du kennst auch andere Beiträge von ihm, oder? Gleiches Muster.
üblich scheint mir nur Linux unter allen Umständen immer zu verteidigen! Ihr kauft also Geräte mit Linux und behebt erst mal die Fehler? Ihr seid so toll! Macht ihr das auch mit PKW (Steuergeräte debuggen), Akkuschrauber (BMS nachrüsten) o.ä.?
Joachim B. schrieb: > üblich scheint mir nur Linux unter allen Umständen immer zu verteidigen! Was genau kann Linux (in welcher Form auch immer) dafür, wenn der Hersteller deiner Plastikdose es verkackt hat? Mal abgesehen davon, dass der Kernel (also Linux) in den wenigsten Fällen schuld ist, wenn der httpd sich weghängt. Ich schrieb: jede etwas komplexere Software enthält Fehler – das ist so, da ist Linux keine Ausnahme, ebenso die anderen Betriebssystemkerne da. Aber für Fehler in Userland-Software können sie eher selten was.
Joachim B. schrieb: > Ihr kauft also Geräte mit Linux und behebt erst mal die Fehler? Bei den Herstellern arbeiten auch nur Menschen und machen halt Fehler. Wir Linuxer verstehen uns als Community in der wir uns gegenseitig helfen und eben nicht beschimpfen und Vorwürfe machen. Und Motorsteuergeräte debuggen, warum nicht. Mit einem Open Source Steuergerät auf Linux Basis wäre der Abgasskandal so nicht möglich gewesen. Linux ist eben auch Umweltschutz und hilft dabei unsere Welt ein Stück besser zu machen.
Jack V. schrieb: > Was genau kann Linux (in welcher Form auch immer) dafür, wenn der > Hersteller deiner Plastikdose es verkackt hat? und warum wurde Fedora23 mit einem instabilen PCMANFM ausgeliefert, die Version23 lies besseres erwarten, welcher Hersteller welcher Plastikdose war das? Jack V. schrieb: > Ich schrieb: jede etwas komplexere Software enthält Fehler Ein Dateimanager ist also eine komplexe Software?
Joachim B. schrieb: > und warum wurde Fedora23 mit einem instabilen PCMANFM ausgeliefert … und was kann Linux nun dafür, was ein Distributor draus macht? Wenn schon ranten, dann doch bitte gegen die tatsächlich Verantwortlichen. Kaputte Filemanager kannst du auch unter Windows haben, btw. Joachim B. schrieb: > Ein Dateimanager ist also eine komplexe Software? Gegenfrage: schreibst du einen von Grund auf an ’nem Nachmittag? Wenn nein, dann ja. Die Frage lässt aber schon erkennen, dass Dunnings und Krugers Theorie hier ’ne Rolle spielt. Bin daher wieder weg, das ist üblicherweise Zeitverschwendung o/
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Ralph S. schrieb: > Sie können damit auch (logischerweise) problemlos damit umgehen aber > dennoch höre ich dann immer wieder: "Ich möchte aber dennoch ein neues > Windows-System" ! Vielleicht weils nichts kostet? Weil sie schon schlechtes davon gehoert haben (So ein Rotz..)? Weil der Bekannte Soundso gesagt hat sie sollen Windows nehmen? Weil sie befuerchten in (deine) Abhaengigkeit zu geraten und keine universelle Loesung haben? (Es ist noch keiner gefeuert worden, weil er IBM gekauft hat). Ich weiss es auch nicht. Ende letzten Jahres wollte ich auch auf Linux umsteigen wegen auslaufendem Win7-Support. Win10 ist das letzte Windows, Win7 ist mein letztes Windows. So dachte ich mir das. Zwei Monate habe ich auf LinuxMint durchgehalten, dann habe ich irgend welche Prograemmchen gebraucht, fuer die ich unter Linux keinen adaequaten Ersatz gefunden habe und bin zurueck zu Win7. Aber ich bin jetzt immernoch der Ueberzeugung, dass mir Win10 nicht auf die Platte kommt. Update-Zwang ist ein KO-Kriterium fuer mich. Das Problem ist aber eigentlich nicht Linux, sondern dass es keine gescheite Alternative fuer Windows gibt. Betriebssysteme und Suchmaschinen sind Infrastruktur, warum begreifen das die Regierungen nicht? Jetzt hat die EU 440 Mrd. an Subventionen fuer die Landwirtschaft gebuendelt. Warum nicht auch nur eine Milliarde in ein taugliches Betriebssystem, das einen nicht ausschnueffeln will und keine Geschaeftsmodelle ueber Zwangsupdates durchdruecken muss? Da koennte man auf Linux aufbauen, gute Anlagen sind m.E. da.
Maxe schrieb: > Ich weiss es auch nicht. Ende letzten Jahres wollte ich auch auf Linux > umsteigen wegen auslaufendem Win7-Support. Win10 ist das letzte Windows, > Win7 ist mein letztes Windows so ging es mir 2015 eine Runde Fedora, gefiel mir ganz gut, dann zu win7 wegen der Problemchen und win10 meide ich wo es geht, muss aber ab und an meinem Nachbarn helfen wo mich win10 immer wieder abschreckt!
georg schrieb: > Das ist ja das Problem - selbst auf einem Einfach-System wie dem Raspi > muss man um auf aktuelle Software upzudaten in der Kommandozeile 2 > Befehlszeilen mit sudo davor eingeben, das ist für Omas oder > Sekretärinnen einfach nur unzumutbar, wenn sie nicht einen echten Nerd > zur Verfügung haben - aber das ist ja nicht der Sinn eines > Desktop-Systems. Das kannst Du genauso unter der GUI mit Synaptic oder, wenn Dir das noch zu abstrakt ist, mit einem SW Installer haben. Der ist sogar standardmäßig schon auf dem Raspi drauf. was schrieb: > Und was machst du, wenn die Software die du willst nicht in den > Standardpaketquellen verzeichnet ist? > Noch nie passiert? Dann hast du noch nicht viel mit Linux gearbeitet. In diesem Fall suche ich mir die Sourcen und compiliere selbst. Das wird dann etwas schwieriger. Aber ich könnte Dir auch eine lange Story erzählen, bis ich auf Win7 ein lauffähiges cmake/make System mit c++ Compiler und OpenCV installiert hatte. Es war eine Odysee. Unter Linux hat das gleiche 5min gebraucht. Die Installation einer SW unter Win ist auch nur solange einfach wie es ein Installationsprogramm dafür gibt. Ist das nicht der Fall, dann muß man wesentlich mehr rumfrickeln als bei irgendeinem Linux. Maxe schrieb: > Zwei Monate habe > ich auf LinuxMint durchgehalten, dann habe ich irgend welche > Prograemmchen gebraucht, fuer die ich unter Linux keinen adaequaten > Ersatz gefunden habe und bin zurueck zu Win7. Dann macht man sich Win auf eine virtuelle Maschine. Und wenn Du lange genug mit Linux gearbeitet hast, wirst Du kein Win Programm mehr vermissen, weil es eben doch für (fast) alles Linux Alternativen gibt. Umgekehrt wirst Du das übrigens genauso haben, daß es keine Win SW gibt, die man unter Linux gewohnt ist. Das ist halt die Macht der Gewohnheit. Generell habe ich den Eindruck, daß die meisten Linuxkritiker ihr Wissen vom Hörensagen, 10min ausprobieren oder von >10 Jahre alten Distributionen haben. Daher gehe ich auch gar nicht auf alles ein was hier nichtzutreffendes geschrieben wurde.
Ich hatte damals versucht zu Linux zu wechseln und nach Problemen bin
ich dann immer wieder zurück gewechselt.
Ich habe Suse, LinuxMint, ArchLinux, Manjaro und Ubuntu/XUbuntu
getestet.
Viele Kleinstversionen habe ich nur kurz als LiveSystem getestet, was
damit sehr gut testbar ist.
Letztendlich bin ich bei XUbuntu gelandet und bin damit seit vielen
Jahren sehr glücklich.
Zu der Frage:
> Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?
Das liegt an der nicht Verfügbarkeit von Spielen auf Linux-Platformen
und die geringere Treiberverfügbarkeit.
Zum Teil ist das hausgemacht, denn die Linux-Enwickler arbeiten auch
nicht so wirklich darauf hin das System für die normalen Nutzer gut
nutzbar zu machen.
Es hat sich in all der Zeit aber einiges getan, ich kann mit dem System
vernünftig arbeiten.
Es gibt aber noch viele kleine Probleme, die dadurch entstehen dass es
noch immer zu wenige Programmierer gibt die in Linux Arbeit reinstecken.
(die Arbeit müsste vor allem mehr konzentriert werden, es darf nicht
jeder sein eigenes kleines Süppchen kochen)
Ich muss aber auch dazu sagen dass ich mal wieder eine Weile Windows
nutzen musste und habe vieles vermisst was unter Windows eben nicht
möglich ist.
Windows ist recht begrenzt und ehrlich gesagt auch nicht sehr schön.
Wenn man Linux gewöhnt ist, dann ist es ein regelrechter Krampf wieder
Windows nutzen zu müssen.
Der sich langsam vollfressende USB-Treiberstack, der existiert auch
unter Win10 immer noch. Wenn man zu oft andere Geräte dort angesteckt
hat, dann streikt der USB-Port irgend wann.
Unter Windows wird einen Treiber für jeden einzelnen USB-Port
installieren, was schwachsinnig ist. Eigentlich installiert man den
Treiber nur ein mal und dann ist es egal an welchen USB-Port man das
USB-Gerät ansteckt. Unter Linux geht das wunderbar, nur Microsoft
bekommt das seit Jahrzehnten nicht hin.
Vor kurzem war hatte ich irgendwo eine Artikelüberschrift gelesen, dass Europa nach der digitalen Souveränität strebt. Es soll also versucht werden, Cloud-Dienste, Suchmaschinen etc. nach Europa zu holen. Vor einiger Zeit gab es das LiMux-Projekt der Stadt München, bei dem die Stadtverwaltung auf LiMux umgestellt. Meiner Ansicht nach wurde dann das Projekt durch den Lobby-Einfluss von Mikrosoft gekippt. Interessant finde ich an diesem Thread hier, dass ausschließlich über technische Argumente diskutiert wird. Aber das war auch schon während meines Studiums so: Die Elektrotechnik-Studenten haben sich so gut wie gar nicht für Politik interessiert und über die Folgen ihres Tuns haben sie sich schon gleich gar keine Gedanken gemacht.
https://www.derstandard.at/story/2000117882749/linux-am-desktop-boomt-ein-bisschen https://www.derstandard.at/story/2000117350463/dank-homeoffice-linux-marktanteil-verdoppelt-sich-innerhalb-eines-monats
Gerd schrieb: > Meiner Ansicht nach wurde dann das > Projekt durch den Lobby-Einfluss von Mikrosoft gekippt. Lobby Einfluss? Ich lache ...Probleme hatte die ohne Ende...Zufällig kenne ich einen Verantwortlichen für die EDV in einem Landesamt...
"Diese Zahlen stimmen vielleicht dann, wenn man die Zählung auf Aldi-PCs u.ä. beschränkt. Erweitert man das Spektrum um Smartphones, Server und Industrierechner, sieht das Ergebnis ganz anders aus." Nur das es hierum nicht geht.. Wieder so ein sinnloser Beitrag und der kommt natürlich von einem Moderator.. JEder hier weiß das damit Desktop Systeme gemeint sind. Und so lange die Linux FAnboys und nerds nicht auf das Mormalos eingehen wird Linux sich niemals durchsetzten. Das schöne ist, bis vor kurzen stand ich mit dieser Meinung alleine, neuerdings stimmen mir immer mehr zu. Linux ist auf dem desktop!!(für die Begriffsstutzigen!) ein System von Nerds FÜR Nerds. Weitere Erklärungen spare ich mir, da die Nerd diese sowieso nie begreifen und alle anderen wissen schon wie es gemeint ist
"weil es eben doch für (fast) alles Linux Alternativen gibt" hah, ne ist klar. Wenn man sehr anspruchslos ist mag das stimmen.+Und nein die Leute beziehen ihr Wissen nicht auf eine 10Jahre alte Linuxversion und nein, niemand will seine Pogramme selber kompilieren müssen. Das alles ist diese Bekannte nerdlogic. Es begintn beim Homebaniking( versteht kein Nerd) Weder gibt es vernünftige Homebankingsoftware noch kann diese Ebics(Bevor jetzt 1000 Argumente kommen, googelt selber mal was Ebics eigentlich ist....) Und nein, ich will nicht auf die einzige Linux Software festgelegt sein dei das kann. Ich glaueb manchmal eher, das viele Linuxer sich nicht mit Windows auskennen! Wenn sie sich ab Windows CP mal so viel damit beschäftigt hätten wie mit ihrem Linux, dann kämen ie auch mit Windows super klar. Und nervige Eigenheiten haben sowohl Windows als auch Linu, Linux halt nur viele viele mehr(versteht ein Nd nicht, bitte spart uns die Diskussion
LOL, Marktanteil von linux verdoppelt sich.. Ja, weil die Leute gerade zuhause Langeweile hatten und am PC rumspielen wollten, sobald der Alltag wieder beginnt, haben die keinen Nerv mehr auf diese Frickelei und es fliegt wieder vom Rechner. Wollen wir wetten?
"Komisch, ich gebe:
> apt install irgendwas
in die Konsole ein und bekomme das gewünschte Programm sofort und
problemlos installiert.
Wenn man natürlich, wie es die meisten Windows User gewohnt sind, sich
die SW aus irgendwelchen dubiosen Internetseiten herunterlädt, hat man
tatsächlich oft ein Problem. Dafür braucht es dann halt etwas mehr
Wissen über das was man tut."
aha, wieder so einer der meint Linux verteidigen zu müssen, aber
offenbar keinen Plan hat
.
Was sind unseriöse Quellen?
Was machst du wenn etwa nicht in deiner Linux Community zu finden ist
sondenr du es von jemandes privaten Homepage runterladen willst.
Wo ist dann der Unterscheid ob du es dir für Win doer Linux ziehst?
Ja ne is klar.du kompilierst es dir selber..und vorher schaust du die
natürlich den Quellcode genau an und schaust ob da keine Falle drin
ist..
Träum weiter
Tim Schnurz schrieb: > Ich glaueb manchmal eher, das viele Linuxer sich nicht mit Windows > auskennen! Du scheinst dich ja damit auszukennen: mein Windows (für Spiele) bootet manchmal sehr lange. Wo kann ich da diese komische Grafik abschalten, um die tatsächlichen Meldungen, was gerade passiert, zu sehen? Wie aktiviert man da ein ausführliches Bootlog? „Sehr ausführliche Bootmeldungen aktivieren“ (o.ä.) ist es jedenfalls nicht. Da kommt nur „Windows wird vorbereitet“ [einige Sekunden warten] „Windows wird gestartet“ [einige Sekunden warten] „Windows ist gestartet“ – absolut nutzlos. Wo ich schon mal ’nen Windowsexperten da habe: warum zeigt dieses Windows eigentlich für jeden Kram, bis runter zur einfachen Tastatur oder Maus, „Gerätetreibersoftware wird installiert“ [einige Sekunden warten] „Gerät kann nun verwendet werden“ an? Und was ich auch noch gebrauchen könnte: wie mountet man unter Windows Verzeichnisse an eine andere Stelle im Dateisystem? Ich meine aber nicht Symlinks, die dort „Verknüpfungen” zu heißen scheinen. Apropos Links – wie erstellt man unter Windows Hardlinks?
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Jack V. schrieb: > Und was ich auch noch gebrauchen könnte: wie mountet man unter Windows > Verzeichnisse an eine andere Stelle im Dateisystem? subst Jack V. schrieb: > Apropos Links – > wie erstellt man unter Windows Hardlinks? mklink /H
Jack V. schrieb: > Und was ich auch noch gebrauchen könnte: wie mountet man unter Windows > Verzeichnisse an eine andere Stelle im Dateisystem? Ich meine aber nicht > Symlinks, die dort „Verknüpfungen” zu heißen scheinen. Apropos Links – > wie erstellt man unter Windows Hardlinks? Sind das jetzt sinnfreie Totschlagargumente gegen Windows oder für welchen ernsthaften Zweck sollte man das unter Windows gebrauchen? Ginge das auch ohne deiner Vorzüge? Neulich sah ich einen Rückwärts joggen. Bin der Meinung vorwärts geht das leichter. Wollte wohl was besonderes können. Kann dein Auto quer fahren? Meines schon ,habe ich in zwei Jahren so hingebastelt...;-) Meines ist damit besser als deines... Ironie .Modus off
Andreas B. schrieb: > Generell habe ich den Eindruck, daß die meisten Linuxkritiker ihr Wissen > vom Hörensagen, 10min ausprobieren oder von >10 Jahre alten > Distributionen haben Merkwürdig. Zwar nutzen 97% der PC-Benutzer kein Linux auf ihrem PC, aber die 3% derjenigen die es doch tun, schaffen es so einen thread wie hier zu 100% zu fluten mit ihrem pro-Linux-Geschwafel. Der Statistik nach nutzen die jedoch auch einen Windows-PC, Android-Smartphone oder Mac. Generell sind Linux-Benutzer also extrem sendungsüberzeugt aber verbringen ihre Zeit mehr mit Worten als mit Taten. Denn zu tun gäbe es unter Linux mehr als bloss genug, um den Haufen halb angefangener 'lâuft auf meinem PC in meiner Konfiguration' Schrott mal fertig zu programmieren. Alleine die TODO Kommentare im OpenOffice Code reichen für ein Restleben. Tut aber Keiner. Lieber wird geschwafelt wie toll das Linux doch wäre. Nein, ich bin kein Freund von M
herbert schrieb: > Sind das jetzt sinnfreie Totschlagargumente gegen Windows oder für > welchen ernsthaften Zweck sollte man das unter Windows gebrauchen? Nein, das sind Fragen, die sich mir während meiner Nutzung von Windows tatsächlich gestellt haben. Ich will wissen, was das System macht. Und ich will es meinen Wünschen entsprechend anpassen. Aber vermutlich ist das das Problem: Als langjähriger Linuxuser bin ich gewohnt, mir mein System nach Belieben einzurichten und zu verstehen, was es macht. Dass ich mich dazu anfangs auch mal hinsetzen musste, um das zu lernen, lässt sich nicht von der Hand weisen – ein Nerd bin ich deswegen nicht. Oder wird jeder, der den Umgang mit irgendwas erlernt hat, als Nerd bezeichnet? Viele (nicht alle) Windowsuser hingegen meinen, ein derart komplexes System, wie ein Betriebssystem es nunmal ist, müsse ohne Vorwissen bedient werden können. Damit ist man bei den meisten Linuxdistributionen in der Tat nicht sehr gut bedient. Codo schrieb: > subst Nein, das trifft es nicht. Ich meinte eher sowas wie ›mount --bind /Pfad/zum/Spiel /Program\ Files/Spiel‹ Codo schrieb: > mklink /H Dank
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Jack V. schrieb: > Wo kann ich da diese komische Grafik abschalten, um die tatsächlichen > Meldungen, was gerade passiert, zu sehen? Die tausende von Meldungen, die beim Linuxstart durchlaufen, kann doch eh nur der eingefleischte Linuxer ansatzweise verstehen. Der Kreis schließt sich. Für Otto Normaluser sind die völlig bedeutungslos.
Olaf schrieb: > Die tausende von Meldungen, die beim Linuxstart durchlaufen, kann doch > eh nur der eingefleischte Linuxer ansatzweise verstehen. Ich muss dich enttäuschen: die meisten Sachen sind selbsterklärend. Weitere sind dokumentiert, und für den kleinen Rest haben die Götter die Suchmaschinen geschaffen. Was ist unter Windows eigentlich das fstab-Äquivalent?
icrosoft, hätte einige Bekannte die einfach nur eMail und Internet-Surfen auf ihrem älteren PC möchten, aber Linux ist einfach nicht tauglich. Ob Thunderbird oder Firefox, die (meist Älteren) scheitern grandios an der user supported Software. Manchmal hat der Senden-Dialog leider keinen Send Knopf mehr, man kann ihn nur durch eine kryptische Tastenkombination zurückholen, dann lädt Firefox rekursiv so viele Reiter bis der Speicher voll ist und abkackt, und die Wiedergabe von Videos (hier eines holländischen Fernsehsenders) ist auch Glückssache. Sorry Leute, man kann Linux einfach niemandem empfehlen. Das ist die real life experience, statt dem Wunschdenken derjenigen die es scheinbar auch nicht nutzen "bei mir läuft es einwandfrei, ich starre den ganzen Tag auf mein Eingabeprompt nach der täglichen Installation die ich als mein Adventure-Game betrachte".
herbert schrieb: > Kann dein Auto quer fahren? Das hat nichts mit dem Auto zu tun, sondern mit der Fahrtechnik (irgendein Beispiel..) https://www.youtube.com/watch?v=yqQwH_Qj1x0 Das tolle an DOS/Windows ist, dass es in der Vargangenheit auch sehr gute Rally Simulationen für das Betriebsystem gab. Ebenfalls sehr ansprechend fand ich Ubuntu Studio zu seiner Zeit. Ubuntu Studio war aus meiner Sicht ein guter Ansatz, die "Akzeptanz" zu fördern.
herbert schrieb: > Gerd schrieb: >> Meiner Ansicht nach wurde dann das >> Projekt durch den Lobby-Einfluss von Mikrosoft gekippt. > > Lobby Einfluss? Ich lache ...Probleme hatte die ohne Ende...Zufällig > kenne ich einen Verantwortlichen für die EDV in einem Landesamt... Ist aber schon seltsamer Zufall, wenn das Ende von LiMux in den Umzug von MS nach M fällt.
"Viele (nicht alle) Windowsuser hingegen meinen, ein derart komplexes System, wie ein Betriebssystem es nunmal ist, müsse ohne Vorwissen bedient werden können" ähmmm..ja!!! genau so sollte es sein. Niemand hat Bock auf Frickelei, außer ein paar wenigen. Die speilen halt gerne am Betriebssystem. ISt doch schön, wie jeder mag nur taugt es dann ganz offensichtlich nicht für die Masse. Du sagst es also selber das Linux nicht für die breite Masse geeignet ist. Ein Auto sit auch immer gleich bedienbar und immer nur Kleinigkeiten sind anders, Schalter an anderen Plätzen oder im Menü. Niemand baut es sich selber nach seinen Bedürfnissen zusammen oder studiert zig Anleitungen um es benutzen zu können. Und? Richtig, deshalb sit es Massentauglich. Wenn bei Systemen so ziemlich alles vorgegeben ist und nicht so viele Möglichkeiten genutzt werden und dalls von einer Instanz (google) <organisiert wird, geht auch Linux, siehe Android Linux auf dem Desktop zerlegt sich durch die immer größer werdende Community selbst
MaWin schrieb: > Manchmal hat der > Senden-Dialog leider keinen Send Knopf mehr, man kann ihn nur durch eine > kryptische Tastenkombination zurückholen, dann lädt Firefox rekursiv so > viele Reiter bis der Speicher voll ist und abkackt, und die Wiedergabe > von Videos (hier eines holländischen Fernsehsenders) ist auch > Glückssache. Klingt so’n bisschen nach Erfahrungen aus der Zeit der Röhrenmonitore, in der man sich ’ne Meinung gebildet, und dann nie wieder reingeschaut hat. Könntest du diesen „Fernsehsender“ bitte benennen? Ich will sehen, ob da tatsächlich Probleme auftreten, und wenn ja, woran es liegen mag.
Olaf schrieb: > Die tausende von Meldungen, die beim Linuxstart durchlaufen, kann doch > eh nur der eingefleischte Linuxer ansatzweise verstehen. Der Kreis > schließt sich. Für Otto Normaluser sind die völlig bedeutungslos. Sie sind bedeutungslos, so lange alles klappt. Aber wenn es hängt will man sie lesen, dann braucht man die Information und freut sich, dass man fernwartungstechnisch dem Benutzer nicht erst erklären muss wie er sich ein bootlog anzeigen lässt oder die Ereignisanzeige öffnet. Aber leider hilft die bootausgabe von Linux auch selten weiter, man weiss zwar wo es hängt, aber nicht warum und was man tun muss um es zu beheben.
""Viele (nicht alle) Windowsuser hingegen meinen, ein derart komplexes System, wie ein Betriebssystem es nunmal ist, müsse ohne Vorwissen bedient werden können"" tatsächlich zeigt diese Aussage sogar wie Weltfremd du bist. Offenbar hast du weder Frau noch Familie, da hast du noch Zeit für solche "Hobbys"
Jack V. schrieb: > Könntest du diesen „Fernsehsender“ bitte benennen Keine Ahnung, ich kann kein holländisch, irgendein öffentlich rechtliches Webangebot auf dem es u.a. Nachrichtenstreams gibt, anzuzeigen im Browser. Per VLC geht es, per Browser nicht, man kann 82-jährigen aber kein VLC beibringen. Die Erfahrungen sind nicht uralt sondern stammen vom letzten Jahr.
Tim Schnurz schrieb: > ähmmm..ja!!! genau so sollte es sein. Ansichtssache. Irgendwie scheinen ja recht viele Leute gerade mit Win10 gar nicht so glücklich zu sein, obwohl’s da immer noch so ist, und der Hersteller sich doch so gut um das System kümmert, dass da unregelmäßig irgendwas geändert wird. Abgesehen davon: auch bei Windows verschenkt man enorm viel, wenn man die Grundlagen nicht lernt, sondern nur so vor sich hin klickt. Ist, wie dein Auto: hat heute hunderte Funktionen, die das Leben einfacher machen, aber weil man halt zu bequem ist, sich damit zu beschäftigen, nutzt man nur die Fahrfunktion, Licht, Blinker und Scheibenwischer. Tim Schnurz schrieb: > tatsächlich zeigt diese Aussage sogar wie Weltfremd du bist. > Offenbar hast du weder Frau noch Familie, da hast du noch Zeit für > solche "Hobbys" … offensichtlich bist du ’n Freund von festen Vorurteilen, deswegen darf ich dir versichern, dein Geseihere nunmehr mental auszublenden :)
Es gibt auch viele die mit MacOS nicht glücklich sind? Und? fast niemand sit mit Linux zufrieden..denk mal drüber nach.. völlig wurscht was man verschenkt, man hat was man braucht, verstehst du?! Den Rest reim dir selbst zusammen, Diskussionen dieser Art führen zu nichts, ist wie mit Sektenanhängern zu reden. Es werden immer obskurere Beispiele genannt und am Ende vom Thema abgelenkt
>Es gibt auch viele die mit MacOS nicht glücklich sind? >Und? >fast niemand sit mit Linux zufrieden..denk mal drüber nach.. Das stimmt nicht, ich nutze es schon mindestens 10 Jahre und immer mehr Leute, die ich kenne, fangen ebenfalss damit an. Was dir entgangen ist, ist dass die Frage nach dem Betriebssystem auch eine politische Frage ist, aber um so weit zu denken dürfte dein Verstand nicht ausreichend sein: Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?"
nein, was dir entgeht ist, das die politische Frage keine Frage der Masse ist...hoffnungslos mit den Sektenanhängern zu diskutieren erst geht es ums bessere System, jetzt ist es eine politische Frage haha Die Gründe sind völlig egal, Linux taugt schlicht nichts auf dem Desktop
"Das stimmt nicht, ich nutze es schon mindestens 10 Jahre und immer mehr Leute, die ich kenne, fangen ebenfalss damit an. " Klar weil du die so lange bearbeitest(zu Linuxtreffen mitnimmst hehe) bis sie der Sekte beitreten,aber warte ab, viele schnallen es und sind auch wieder weg Kein Scherz, Linux ist wirklich wie eine Sekte.. Viele der Nerds die sonst keine Gemeinschaft finden, finden durch Linux eine...Viele gleichgesinnte, welche die genauso begriffstutzig sind wie sie selbst und das als Hochbegabung missbdeuten. Im Grunde nichts schlechte, immerhin sind diese Menschen dann auch glücklich und nicht mehr einsam. Aber die Gefahr besteht darin das sie andere unbeteiligte nerven..wie man hier sehr gut sieht..mit völlig bescheuerten Argumenten meinen sie die "Vorteile" von.L..x hervorheben zu müssen.. Aber immer mehr erkennen das es einfach nur lächerlich ist
Tim Schnurz schrieb: > "Viele (nicht alle) Windowsuser hingegen meinen, ein derart komplexes > System, wie ein Betriebssystem es nunmal ist, müsse ohne Vorwissen > bedient werden können" > > ähmmm..ja!!! genau so sollte es sein. Und Du bedienst und administrierst Windows also ohne Vorwissen. Aha. Die meisten Windows User die ich kenne, murksen ständig an ihrem System rum, ohne eine Ahnung zu haben. Was glaubst Du warum die vielen PC Zeitschriften mit ihren ständigen von "Optimieren sie ihr Windows" bis zum "Finden sie neue Tricks um ihr Windows zu beschleunigen" so erfolgreich sind? > Niemand hat Bock auf Frickelei, außer ein paar wenigen. Die speilen halt > gerne am Betriebssystem. Und weil ich keinen Bock auf Frickelei habe, arbeite ich eben lieber mit Linux. Und nun? Ich sags Dir: Ich bin eben Linux gewohnt und komme prima damit klar, im Gegensatz zu Windows. Jack V. schrieb: > Abgesehen davon: auch bei Windows verschenkt man enorm viel, wenn man > die Grundlagen nicht lernt, sondern nur so vor sich hin klickt. So sieht es nämlich aus. MaWin schrieb: > Sorry Leute, man kann Linux einfach niemandem empfehlen. Das ist die > real life experience, statt dem Wunschdenken derjenigen die es scheinbar > auch nicht nutzen "bei mir läuft es einwandfrei, ich starre den ganzen > Tag auf mein Eingabeprompt nach der täglichen Installation die ich als > mein Adventure-Game betrachte". Auch wenn Du Dich wiederholst, aber die Argumente Deiner Erfahrungen mit einem 30 Jahre alten Linux interessieren hier eigentlich keinen. Komm mal langsam in der Neuzeit an. Man kann unter Linux mindestens so gut wie unter Windows arbeiten. Zum Programmieren ist Linux weitaus besser geeignet. Zum Spielen eben besser Windows. Da ich aber am Computer nicht spiele, ist es für mich eben Linux zum arbeiten. Und das, was 95% aller Benutzer mit ihren Computer tun (Mail, Browser ect), geht mit beidem Systemen genauso gut (mal abgesehen von den Sicherheitslücken bei den Windows Standardeinstellungen). Windows ist ja in den letzten Jahren auch stabiler geworden. Das ist für mich aber noch lange kein Grund, mich umzustellen.
Jack V. schrieb: > Viele (nicht alle) Windowsuser hingegen meinen, ein derart komplexes > System, wie ein Betriebssystem es nunmal ist, müsse ohne Vorwissen > bedient werden können. Und das ist in dem Bereich, um den die Diskussion geht, auch richtig. Die Google-Webserver müssen nicht einfach bedienbar sein, da gehen (wahrscheinlich) nur Experten ran. Hier geht es aber um Alltagssysteme für Laien. Und die müssen ohne großes Vorwissen bedienbar sein. Ein bisschen Vorwissen ist natürlich immer nötig (oder man nutzt Microsoft Bob :D). Da passt der Vergleich von Tim Schnurz. Ein Auto für die breite Masse muss einfach bedienbar sein. Ein Großraumflugzeug muss es nicht. Aber ein Auto, das so kompliziert zu bedienen ist, wie ein Flugzeug, wird sich halt einfach nicht in der breiten Masse durchsetzen. Noch eine Kleinigkeit, die mir aufgefallen ist: Wie sieht unter Linux das Taskleistensymbol (oder wie das heißt) für Firefox aus? Unter Windows und MacOS ist es orange-blau oder orange-violett und kreisförmig. Eben das Firefoxsymbol. Nochmal Microsoft Bob: Microsoft hat versucht, es für unerfahrene Nutzer so einfach wie möglich zu machen. Das ist zwar in dem Fall gescheitert, aber sie haben an diese Benutzer gedacht. Das erkenne ich bei Linux im Großen und ganzen nicht. Es gibt einige Projekte, die Benutzerfreundlichkeit als Ziel haben, aber nach meinem Gefühl wird die oft vernachlässigt.
LOL, zum Programmieren besser geeignet haha Der Großteil nutzt dazu MS Visual, da es unter L...x keine Brauchbare Alternative gibt. Auch ist die Pascal Community unter Linux Prozentual wohl größer als unter Windows, da Lazarus ein vernünftiges Tool unter L..x zur Verfügung stellt Wie gesagt..die L..x Community zerlegt sich selbst:-) Bleibt einfach unter euch und nervt nicht überall mit eurem L..x
MaWin schrieb: > Merkwürdig. > Zwar nutzen 97% der PC-Benutzer kein Linux auf ihrem PC, aber die 3% > derjenigen die es doch tun, schaffen es so einen thread wie hier zu 100% > zu fluten mit ihrem pro-Linux-Geschwafel. Du und "Tim Schnurz" legt auch ja gerade ganz mächtig ins Zeug, dieses Missverhältnis zu korrigieren :) Beiträge seit heute morgen von dir: 4 in 23 Minuten von Tim: 10 in 137 Minuten Trotz dieses maschinengewehrähnlichen Ausstoßes von Texten hat es aber keiner von euch beiden geschafft, auch nur ansatzweise auf die Frage des TE bzgl. seiner Bekannten einzugehen.
hahaha, jetzt kommt die Ablenktaktik von der ich vorhin geredet habe:-)
Tim Schnurz schrieb: > hahaha, jetzt kommt die Ablenktaktik von der ich vorhin geredet habe:-) Du mußt ja ziemlich frustriert sein, daß Dein Umstieg auf Linux nicht geklappt hat. Anders kann man Dein Verhalten nicht erklären.
und WIR gehen auf die Frage ein. Sie wollen Windows!! Wieso wollen die Linux Freaks die Eltern dann unbedingt auf Linux zwingen?! GENAU DAS! ist doch der Punkt von dem wir die ganze Zeit reden. Die Nerd interessieren sich einen Scheiß was die Masse will, sie w Wollen das alle Linux nutzen, nur niemand will es! Da solltest du bei all den Posts mittlerweile selber als Moderator mal erkannt haben,,aber steck man erst in der Sekte, wird man Blind für die Realität, sagte ich auch schon weiter oben. Gib den Eltern, Großeltern Windows, installiere die Classic Shell und alle sind glücklich und du brauchst kein schlechtes Gewissen haben da du jemanden in eine Sekte gebracht hast, hast dadurch aber halt keine Anerkennung deiner gleichgesinnten
"Du mußt ja ziemlich frustriert sein, daß Dein Umstieg auf Linux nicht geklappt hat. Anders kann man Dein Verhalten nicht erklären." hahahahahaha, Geil. Wieder nichts zum Thema beigetragen..mal sehen wie viele noch kommen. Würde mich nicht wundern wenn hier selbst die mods mit verschiedenen Namen unterwegs sind
Reinhard S. schrieb: > Ist aber schon seltsamer Zufall, wenn das Ende von LiMux in den Umzug > von MS nach M fällt. Ein wichtiger Grund für so etwas ist die Gier der Mitarbeiter geschmiert zu werden. Werbegeschänke über 5 oder 8 Euro anzunehmen ohne Genehmigung kann ja schon strafbar werden. Die Vorteilsnahme beim HomeUser-Programm entspricht natürlich einem viel höheren Wert. Abzulesen wäre das natürlich daran, dass ein sehr deutlich signifikanter Anteil an Mitarbeitern, die wegen des Linux sich immer wieder beschwerten, sofort bei Freigabe des HomeUser-Programmes sofort, als diese davon erfuhren, sofort das HomeUser Programm in Anspruch nahmen. Je häufiger und massiv die Beschwerden in dem Percentil waren, desto höher die Quote. Ein Schelm ist wer da böses denkt.
Wird "Linux" eigentlich von "Linux" akzeptiert? https://de.wikipedia.org/wiki/Ubuntu#Rezeption Mehrfache Kritik und teilweise Diffamierungen an einem Linux von den Linuxleuten. Was soll denn der Normalnutzer denken, wenn selbst die Linuxleute an Linux einiges nicht mögen? Da bringt auch keine sinnlose Wortklauberei, dass Linux nur der Kernel sei, etwas. Linux ist für die meisten Normalnutzer ein Betriebssystem. Kann man sich das gleiche bei Microsoft oder Apple vorstellen? Dass Microsoft sagt, dass ein aktuelles Windows Mist ist.
ich bin immer begeistert über den Vergleich von Windows und Linux, das ist einfach nur lustig! Es ist einfach Windows zu installieren? Dann mach das mal auf nem richtigen Notebook, nem Lenovo zum Beispiel. Da darfst du erstmal das komplette Treiberpaket zusammen suchen. Verteilt auf etlichen Seiten. Oder mal versucht einen Scanner anzuschließen, der alter als 5 Jahre ist? Was gerne vergessen wird: bei Windows zahlst du mit deinen Daten. Und nein, das lässt sich nicht vollständig abschalten! Linux hat das Problem, dass sie sich keine Lobbyisten leisten können und deshalb Linux in der Schule nicht stattfindet. Die Leute also an die Eigenheiten von Windows gewöhnt werden. Nicht umsonst hat weiter oben jemand geschrieben :q sei nicht intuitiv um einen Editor zu beenden. Ist Alt+F4 denn tatsächlich besser? Wer spielen will oder wer tatsächlich spezielle Soft- oder Hardware betreiben will, der kommt mit Linux oft nicht weit. Linux hat Probleme auf dem Desktop aber spätestens seit Ubuntu ist es für viele Menschen gut benutzbar. Es ist allerdings nicht fehlerfrei. Um es mal freundlich zu sagen. Wie wir hier gut sehen können, finden Windows--Befürworter deren Probleme unwichtig und die von Linux als Showstopper. Genau wie umgekehrt. Verbohrt sind beide Seite irgendwie. Ich schreibe diesen Text übrigens auf einem Android-Tablet. Zumindest dafür scheint der Linux Kernel gut genug zu sein.
Tim Schnurz schrieb: > Gib den Eltern, Großeltern Windows, installiere die Classic Shell und > alle sind glücklich Das habe ich getan (oder zumindest versucht): Vor längerer Zeit habe ich für meinen Vater einen Windows-PC besorgt in der Annahme, dass er mit Windows tatsächlich besser zurechtkommen müsste als mit Linux. Als das alles nicht so richtig geklappt hat, habe ich ihm versuchsweise ein Linux installiert, und siehe da: Er konnte endlich vernünftig mit dem PC arbeiten. Ich gebe allerdings zu, dass ich selber etwas überrascht war, denn das war zu Zeiten, wo Linux noch deutlich konsolenlastiger war als heute.
ThomasW schrieb: > Ich schreibe diesen Text übrigens auf einem Android-Tablet. Zumindest > dafür scheint der Linux Kernel gut genug zu sein. Und ich von einem win10 Tablet....
ThomasW schrieb: > Linux hat das Problem, dass sie sich keine Lobbyisten leisten können und > deshalb Linux in der Schule nicht stattfindet. Könnte auch daran liegen, dass es so viele verschiedene Distributionen gibt, die größtenteil nicht miteinander kompatibel sind. > Nicht umsonst hat weiter oben jemand geschrieben :q sei nicht > intuitiv um einen Editor zu beenden. Ist Alt+F4 denn tatsächlich besser? Ich würde spontan sagen: JA Mit Alt-F4 kann man so ziemlich jedes Windows-Programm beenden. Bei Linux ist es mal das angesprochene :q und mal das Ctrl-X und mal was ganz anderes. Das kann jeder Programmierer selbst festlegen.
Codo schrieb: > Mit Alt-F4 kann man so ziemlich jedes Windows-Programm beenden. > Bei Linux ist es mal das angesprochene :q und mal das Ctrl-X > und mal was ganz anderes. Alt+F4 ist das Äquivalent zu Strg+C. Nur lässt sich dieser Standardeditor damit eben nicht beenden. Es geht ja auch nicht darum, dass Vim es anders macht, aber dass dieser absolut unintuitive Editor als Standard voreingestellt ist (oder war), zeigt ein Problem der Linuxgemeinschaft. Wer Vim bedienen kann, kann auch den Standardeditor schnell ändern, aber wer Vim nicht bedienen kann, kann Vim nichtmal beenden.
Codo schrieb: > Mit Alt-F4 kann man so ziemlich jedes Windows-Programm beenden. Ja, und mit Strg-Q lässt sich gvim auch unter Linux beenden. Wobei das Q für „Quit“ steht, und das Strg für „Steuerung“. Alt und F4 sind da irgendwie nicht so intuitiv. Mit Vim in der Konsole geht’s so nicht, aber da gibt’s unter Win noch nicht einmal Vergleichbares, so dass das nicht zu Beurteilung herangezogen werden sollte. Ansonsten ist Vim genau das, was ein lernfauler Anwender eben nicht nehmen sollte – das ist für Leute, die einmalig etwas Zeit investieren wollen, um die dann später im vielfachen Maß zu sparen. Für „Nur klicken, nich lesen“-Anwender gibt’s genug andere Editoren; jedes Desktop-Environment bringt ein Notepad-Äquivalent mit sich.
Codo schrieb: > Könnte auch daran liegen, dass es so viele verschiedene Distributionen > gibt, die größtenteil nicht miteinander kompatibel sind. könnte es natürlich. aber ist das realistisch? Wo doch M$ mit haufenweise Geld dafür sorgt, dass dort Windows verwendet wird. Außerdem sind die Unterschiede zwischen den Distributionen kein so großes Problem. Wer mit einer richtig zurecht kommt, der findet sich auch mit anderen zurecht. Codo schrieb: > Mit Alt-F4 kann man so ziemlich jedes Windows-Programm beenden. aber auch das musstest Du mühsam erlernen. Intuitiv ist da gar nichts. Noch ein Wort zum Vim: ich verwende den (als Plugin) in jeder IDE. Es gibt keinen besseren Editor! Den Du außerdem auf jedem Unixoiden System vorfindest. Von Solaris bis BSD. Der Einstieg ist allerdings ne Zumutung. Ich kann wirklich gut verstehen, dass sich dem viele Menschen verweigern. Und das ist tatsächlich übertragbar auf das Thema hier: Linux ist politisch und technisch das bessere System. Es erfordert aber Aufwand um da rein zu kommen. Auch heute noch.
Yalu X. schrieb: > Trotz dieses maschinengewehrähnlichen Ausstoßes von Texten hat es aber > keiner von euch beiden geschafft, auch nur ansatzweise auf die Frage des > TE bzgl. seiner Bekannten einzugehen. Linux-Jünger's Antwort auf den TO: "Ist ja gar nicht so". Ich erkläre wenigstens, woran es liegt. Von Linux-Jüngern kommen Lügen: Andreas B. schrieb: > aber die Argumente Deiner Erfahrungen mit > einem 30 Jahre alten Linux interessieren hier eigentlich keinen. Woher will er wissen, welches Linux eingesetzt wurde ? Er lügt ganz einfach das Blaue vom Hiommel herunter, mit der einzigen Intention der Übernbringender schlechten Nachricht irgendwas ans Bein zu flicken. "Amerikanischer Wahlkampf". Es war einfach eine damals aktuelle Kubuntu Life CD vom letzten Jahr, umkopiert auf USB. So wie hier haben sicherlich viele auf den notwendigen Umstieg auf Win10 erstmal mit Linux reagiert - und es wieder runtergeschmissen. Aber klar, die zählen alle nicht, die haben ja die falsche Religion und sind bloss Ketzer. Fakten, wen interessieren Fakten wenn man das Balue vom Himmel runterlügen kann. Übel nur, dass man daran sieht, wie die Linux-Gläubigen drauf sind.
Dussel schrieb: > Es geht ja auch nicht darum, dass Vim es anders macht Stimmt, es geht darum dass es jedes Programm anders macht. Beispiele sind: q, :q, ctrl-Q, quit, ctrl-X, und andere... Und das betrifft nur das Beenden eines Programmes. Es gibt unzählige Beispiele, die für unzählige Distributionen verschieden ausfallen. Die vielen Communities können sich seit Jahrzehnten nicht einigen, sondern viele kämpfen sogar gegeneinander. So wird das nichts mit einer besseren Akzeptanz. Eigentlich schade um Linux...
Nicht so schönes Klicki-Bunti wie Windows 10 ! Ausserdem läuft sehr viel Software nur unter Windows. Wine ist für viele Programme unbrauchbar. Ausserdem Die Treiberproblematik. Es ist halt alles sehr viel komplizierter unter Linux. Windows kann fast jeder Sonderschüler aufsetzen. Bei Linux ist das nicht mehr so einfach.
Dussel schrieb: > Noch eine Kleinigkeit, die mir aufgefallen ist: Wie sieht unter Linux > das Taskleistensymbol (oder wie das heißt) für Firefox aus? So, wie ich will, dass es aussieht. > Eben das Firefoxsymbol. Kann ich haben, wenn ich das will. Dürfte sogar auch Standard sein.
Codo schrieb: > Die vielen Communities können sich seit > Jahrzehnten nicht einigen Für absoluten Einheitsbrei gibt’s doch MacOS, oder? Das dominiert doch den Markt, weil dort alles gleichgeschaltet ist?
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Michael B. schrieb: > Übel nur, dass man daran sieht, wie die Linux-Gläubigen drauf sind. wo doch die Windows-Gläubigen hier so viel besser sind. Fehlen Dir Argumente oder was soll das Gepöbele? apropos: weiter oben hat jemand Windows mit nem Porsche verglichen (sind die wirklich so fehlerhaft?) dann wäre Linux allerdings kein Dacia sondern ein Sprinter. Völlig anders, für nem anderen Zweck. Manfred Scheer schrieb: > Ausserdem läuft sehr viel Software nur unter Windows. das les ich sehr oft. Aber wenn Du genau hinschaust, dann ist es oft spezielle Software die es nur für ein System gibt. Aber benötigt tatsächlich der Grossteil Spezialprogramme?
Dussel schrieb: > Es geht ja auch nicht darum, > dass Vim es anders macht, aber dass dieser absolut unintuitive Editor > als Standard voreingestellt ist (oder war), zeigt ein Problem der > Linuxgemeinschaft. Wieder etwas was vor 20 Jahren vielleicht einmal war. Falls Du es noch nicht gemerkt hast: Heutige Linux Distributionen haben eine GUI (wenn man sie beim Installieren nicht explizit abwählt). Dort ist standardmäßig einer der vielen graphischen Editoren voreingestellt, die es unter Linux gibt. Dir steht es frei, mit wenigen Handgriffen (ja, auch mit Mausklicks) den Editor Deiner Wahl innerhalb 1 min zu installieren. Solltest Du aber von einem Linuxsystem ohne GUI reden: Auch dort läßt sich mit den Paketmanager ein beliebiger Editor in ebenfalls 1 min installieren. Unter Windows darf man vorher erst mal googeln, wo man sich einen passenden Editor herunterladen kann. Michael B. schrieb: > Woher will er wissen, welches Linux eingesetzt wurde ? Das schließe ich aus den Bemerkungen, die für heutige Distributionen schon lange nicht mehr zutreffen. > Es war einfach eine damals aktuelle Kubuntu Life CD vom letzten Jahr, > umkopiert auf USB. Ja, damit bist Du nicht zurechtgekommen. Wäre Dir mit einer Windows CD, die man einfach auf einen USB Stick kopiert, genauso gegangen. Manfred Scheer schrieb: > Windows kann fast jeder > Sonderschüler aufsetzen. Es darf mal herzlich gelacht werden.
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Die Diskussion ist doch uralt. Hat sich seitdem was am Desktop-Marktanteil von Linux grundlegend geändert? Nein. Trotz oftmaliger Kosten für Windows-Lizenzen. Trotz Win10 Zwangsupdates und Telemetrie nach Hause. Ist das Antwort genug? Meine persönliche Erfahrung: Bei Linux hakts an allen Ecken und Enden, liegt der Teufel im Detail. Wer sich da stets selbst zu helfen weiß, wer sich in der Computerei wirklich auskennt, wer seine Erfüllung auf der Kommandozeile findet, wem die Unabhängigkeit seiner Technik über alles geht, der mag da anders drüber denken.
Jürgen schrieb: > Hat sich seitdem was am Desktop-Marktanteil von Linux grundlegend > geändert? Nein. Nein, stört mich aber auch nicht. Das ist so, weil: (siehe nächster Absatz) Jürgen schrieb: > Meine persönliche Erfahrung: Bei Linux hakts an allen Ecken und Enden, Wenn Du auch nur einen Bruchteil der Zeit investiert hättest, die Du gebraucht hast um Windows zu lernen, würdest Du mit Linux genauso gut zurechtkommen. Das ist nämlich der eigentliche Knackpunkt: Die Leute sind einfach Windows gewohnt und erwarten dann daß bei Linux alles genauso ist, nur irgendwie besser. Man kann es nicht oft genug wiederholen: http://linux.oneandoneis2.org/LNW.htm
@Jürgen Könnte ein schönes Schlusswort sein, aber es ist wie mit den Anhängern von Verschwörungstheorien..eine never ending Story Schade eigentlich, weder ich noch wohl jeder andere der hier gegen Linux argumentiert hat etwas gegen Linux!! Nur ändert es an den Fakten nicht.. Manche sind objektiv und realistisch, andere leben in einer Wunschwelt volelr Idealismus Mädels..anstatt hier Pro linux zu argumentierten TUT WAS!!! behebt die Mängel an Linux, sorgt für einen Standard. dann hat euer Linux die besten Chancen so bleibt es Spielkram für Frickler das keiner will. Tut was, und alle werden euch folgen ich wie wohl auch die anderen hier!! Seid einfach mal etwas realistisch
Ist mir ziemlich schnurz, wieviel Anteil Linux hat, so lange es genug Interessenten gibt, um die wichtigsten Distros am Leben zu halten.
"> Meine persönliche Erfahrung: Bei Linux hakt es an allen Ecken und Enden, Wenn Du auch nur einen Bruchteil der Zeit investiert hättest, die Du gebraucht hast um Windows zu lernen, würdest Du mit Linux genauso gut zurechtkommen." verstehe..NIEMAND will Linux lernen müssen um damit zu arbeiten! Es ist ein Betriebssystem, es soll unauffällig im Hintergrund seinen Deinst tun und es soll ausreichend Software dafür geben die auch benötigt wird, kein billiger Frickelersatz,weil, es das Windows Tool nicht under ...x gibt
dafür das es den Linux Jüngern immer ziemlich schnurz ist, machen sie immer ziemlich viel Wirbel, wenn jemand sagt das es für ihn nicht geeignet ist
Solange ich es ohne Frickelei installiert kriege, ist es ziemlich unwichtig, ob jene es als Frickelsystem bezeichnen, sich nicht rantrauen. Ich finde es aber wirklich super, nicht frickeln zu müssen, jedoch bei Bedarf frickeln zu können. Wenn ich beispielsweise kein spezielles Modul vom Gerätehersteller benötige, um bei 80% Aufladung aufzuhören. Oder die rechte Menütaste umdefinieren will.
c-hater schrieb: > Dussel schrieb: > >> Noch eine Kleinigkeit, die mir aufgefallen ist: Wie sieht unter Linux >> das Taskleistensymbol (oder wie das heißt) für Firefox aus? > > So, wie ich will, dass es aussieht. Beschreibe es, dass ich es finden könnte. Bei der Installation wurde ich nicht gefragt, welches ich haben will. Da gibt es ein vorangestelltes Symbol. Jetzt bin ich ein unerfahrener Benutzer und sage dir, dass ich Linux habe und frage dich, wie das Symbol für Firefox aussieht. Was antwortest du? Wie gesagt, bei Windows und MacOS ist es orange-violett und kreisförmig. c-hater schrieb: >> Eben das Firefoxsymbol. > > Kann ich haben, wenn ich das will. Dürfte sogar auch Standard sein. Nein. Andreas B. schrieb: > Wieder etwas was vor 20 Jahren vielleicht einmal war. Und wieder totaler Quatsch. Auf jeden Fall war es vor drei Jahren noch so. Du solltest also mal langsam auf einen aktuellen Stand kommen.
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