Max schrieb im Beitrag #6425106: > Sheeva P. schrieb: >> Nur so eine Idee: vielleicht solltest Du Dir angewöhnen, Worte zu >> benutzen, deren Sinn Du verstehst. > > Nur so eine Idee: Vielleicht solltest Du endlich von Deinem hohen Ross > steigen. Ach Max, Du hast ja so recht, aber laß man der Typ ist schon immer so. Das muß halt aushalten. Manche Leut definieren sich halt über ihren Boliden den sie fahren, ander über die Markenklamotten und einige eben über ihre geliebte Shell. Deshalb jedem Tierchen sein Pläsierchen. Der blöde Depp der die kryptischen Kommandozeilenbefehle nicht weder kennt noch versteht, schreibt jetzt noch sein Bashscript fertig und gönnt sich dann noch ein Feierabendbier.
Toby P. schrieb: > Joachim D. schrieb: >> Windows 10 schafft es nicht einmal, alle >> Rechner im "Netzwerk" des Explorers anzuzeigen (es sind regelmäßig >> andere). > > In der Regel ein altbekanntes Problem des Windows Protokolls (SMB?). Heißt heute "Common Internet File System" (CIFS). > Verschwindet auf magische Weise wenn ein Win. Server durchläuft. Ich... weiß gar nicht, was ich dazu sagen soll. Eine "magische Weise"? Das ist für mich als UNIX- und Linux-Freund völlig außerhalb meiner Vorstellungskraft. Und ich arbeite meistens mit Clustern, wo Ausfälle inhärenter Bestandteil von Architektur, Betriebsmodell, und Softwaredesign sind... Wie kann das sein? 2020? > Nochmal zur Beliebtheit von Microsoft. Das war mal die meistgehasste > Firma ever. Von Anwenderseite wie von den Administratoren. > Auch heute gewinnt Sie keine Beliebtheitspreise ( Ausser bei > Mitarbeiterbefragungen da sind Sie Top). Dennoch muss es Gründe geben > warum Sie die Nr.1 sind. Dazu habe ich einige Male mehr oder weniger detailliert ausgeführt, aber leider hat keiner der Windows-Freunde es für einer Antwort würdig gehalten. Schade.
Toby P. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Du könntest beispielsweise einmal einen Vergleich zwischen den Problemen >> mit Euren Windows- und den Linux-Servern anstellen > > Hier keine Linux Systeme aber ein paar Windows Server. Ausfälle in den > letzten Jahren Null, Probleme exakt eines. Freut mich, aber... nunja... ohne Linux-Server fällt es Dir wahrscheinlich auch nicht so ganz einfach, seriöse Vergleichen anzustellen, oder?
Cyblord -. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Shellbefehle sind keineswegs kryptisch, nur weil Du sie nicht kennst und >> / oder nicht verstehst. Im Gegenteil sind sie Mnemonics, und erfahrene >> Shellbenutzer haben die von ihnen am Häufigsten benutzten natürlich im >> Kopf > > Natürlich hat XKCD hier auch etwas für dich. Nur keine Sorge. Ach, weißt Du, nach einem Monat beherrscht man tar aus dem Kopf. Ich hab' jetzt so dreißig professionelle Jahre UNIX und Linux absolviert... was meinst Du?
Cyblord -. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Lesen, Cyblord. > > Pfff du hast nichts anderes geschrieben. Aber ja doch, das habe ich. Mein Beitrag dazu war dieser: [1] > Vielleicht hast du was anderes gemeint. Aber nein, ich versuche immer, mir große Mühe zu geben, konkret und präzise zu formulieren, was ich meine. Besonders in Diskussionen wie dieser, wo eine ganze Meute darauf wartet, einen winzigen Fehler zu finden. > Gedanken kann ich nicht lesen, stimmt. Das erwartet ja auch niemand. Aber wenn Du meine Beiträge beantwortest, erwarte ich, daß Du sie gelesen... und zumindest Mühe gegeben hast, sie zu verstehen. [1] Beitrag "Re: Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?"
Cyblord -. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Oh, entschuldige bitte, das hatte ich eben ganz vergessen: wenn ich mir >> Adobes Dokumentationen dazu anschaue [1, 2], sieht das nicht sonderlich >> intuitiv aus... > > Du bist wohl mit modernen Programmen und ihrer GUI etwas überfordert. Ja, das stimmt. Keine Frage. Weißt Du, ich gehe scharf auf die 50 zu, da muß ich langsam mit meinen Ressourcen haushalten. > Macht aber nichts, die ganze prof. Grafikwelt kann es mit Photoshop. Du hast anscheinend schon wieder einen meiner Beiträge vergessen, aber extra für Dich wiederhole ich nochmals, daß ich mit einer Grafikdesignerin verheiratet bin. > Das erklärt wohl warum so an der Kommandozeile hängst. Das ist schön > einfach und macht dir kein Kopfaua. Aber Schätzelein, echt jetzt : ist diese Kommandozeile antiquiert und unzumutbar, oder einfach? Bitte sei doch so lieb und entscheide Dich mal, ja?
W.S. schrieb: > ACDC schrieb: >> Warum sollte ich Thumbnails erzeugen oder haben wollen? > > Aber wenn schon ein Linuxer mit einer wieder mal kryptischen > Kommandozeile ankommt, um damit zu beweisen, daß Linux ja doch so viel > besser sei, dann sage ich nur 'IrfanView Thumbnails'. Wenn ich jetzt Konqueror oder Gwenview dazu sage... ach, dann hast Du wieder nicht den leisesten Hauch einer Ahnung, oder?
Beitrag #6425123 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sheeva P. schrieb: > Eine "magische Weise"? Das ist für mich als UNIX- und Linux-Freund > völlig außerhalb meiner Vorstellungskraft Das ist ironisch gemeint, Sorry das ich das nicht kenntlich gemacht habe. Microsoft hat jede Menge Tricks drauf die Anwender auf die nächste teurere Version zu ziehen. Das ist aber auch kein Alleinstellungsmerkmal dieser Firma ;-). > ohne Linux-Server fällt es Dir wahrscheinlich auch nicht so ganz > einfach, seriöse Vergleichen anzustellen, oder? Sehe es bitte als Beitrag aus der Windows Welt. >> Dennoch muss es Gründe geben warum Sie die Nr.1 sind. > > Dazu habe ich einige Male mehr oder weniger detailliert ausgeführt, aber > leider hat keiner der Windows-Freunde es für einer Antwort würdig > gehalten. Schade. In erster Linie ist es Marketing und eine clevere Philosophie. Microsoft ist nur ein kleiner Teil des PC Universums. Sie haben es verstanden diesen Markt mit großem Aufwand an sich zu binden. Alles was du zum Entwickeln brauchst ist kostenlos, du bekommst sogar noch Lizenzen für alles was Sie an Produkten haben für Lau. Dann haben Sie mir schon zu Win3 Zeiten einen fairen Händlervertrag zugeschickt und jeden Passus eingehalten. Anwender (nicht kommerzielle Raubkopierer) konnten bis XP alles kopieren, No question asked. Sie haben auch nie in den Randgebieten gewildert, Backupsoftware, Virenscanner CAD uvm haben Sie nie angefasst und wenn dann so das andere Firmen auch Leben konnten. Im Patentbereich sind Sie sehr zurückhaltend und eher auf der Seite derer die den ganzen Wahnsinn in diesem Bereich bekämpfen. In ihrem Kerngeschäft sind Sie aber sehr aggressiv und legen sich mit jedem an. Bis hin zur US Regierung. Das ist teilweise schon paranoid gewesen. M.a.W. Sie haben sehr schnell die Märkte besetzt. Daraus entwickelt sich dann jene Dynamik die man von iPhone, Amazon, Google etc kennt. The winner takes it all.
Beitrag #6425132 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zeno schrieb: > Jack V. schrieb: >> die Software, welche >> dort zum Einsatz kommt, ist keine Software, die Ottonormaluser >> brauchen würde ... >>Wohl aber ist’s eine Software, die man nicht mal eben ohne Doku benutzt >> (das ist kein einfacher Bildbetrachter), ... > Nö so spezial ist die nun auch nicht wieder nicht - habe genug Mediziner > in der Familie/Bekanntenkreis die das tagtäglich machen. Denen hat man > das einfach mal gezeigt und seit dem machen die das. Bist Du im medizinischen Umfeld aktiv? Dachte ich mir. Die Daten landen immer im Kontext spezieller Software, den Patienten betreffend zur „virtuellen Akte“ oder wie das jeder Hersteller nennt. Halbwegs moderne Praxen, Ärztehäuser, KH, Pflegedienste haben ihre Daten auf administrierten Servern oder in der besagten Cloud, das Frontend ist Rille. Wer seine Bilder durch die Verzeichnisse schiebt (DSGVO mal als Überschrift), da läuft gehörig was falsch. Und ja, die gehören zu unseren Kunden.
Sheeva P. schrieb: >> Das erklärt wohl warum so an der Kommandozeile hängst. Das ist schön >> einfach und macht dir kein Kopfaua. > > Aber Schätzelein, echt jetzt : ist diese Kommandozeile antiquiert und > unzumutbar, oder einfach? Bitte sei doch so lieb und entscheide Dich > mal, ja? Der Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung - Wilhelm Busch
ACDC schrieb: > Ja, > ich gebe zu: > Ich habe auch schon die PowerShell benutzt um zu schauen welche > Verbindungen SMB also multichannelclient so macht. > > Aber ich bin ja auch kein Otto ;) Warum nutzt SMB eigentlich kein MPTCP zu diesem Zweck, sondern baut was eigenes? Von MPTCP könnten auch andere Anwendungen profitieren.
Toby P. schrieb: > In erster Linie ist es Marketing und eine clevere Philosophie. Microsoft > ist nur ein kleiner Teil des PC Universums. Sie haben es verstanden > diesen Markt mit großem Aufwand an sich zu binden. Alles was du zum > Entwickeln brauchst ist kostenlos, du bekommst sogar noch Lizenzen für > alles was Sie an Produkten haben für Lau. Das Witzige ist ja: es gab eine Zeit, da war das mal ganz anders. Da musste für jeden Mist wirklich viel Geld bezahlt werden, und für einige Sachen musste man gar gehobene Ansprüche erfüllen (irgendwelche Zertifikate haben, etc.). Daraufhin sind die Leute, die ihren Kram aus Spaß an der Freude entwickeln wollten, also nicht erstmal Unmengen an Münzen versenken konnten/wollten, dahin abgewandert, wo alles Notewendige frei war. So richtig frei – nicht nur die Werkzeuge konnte man sich einfach hernehmen, sondern auch anderer Leute Kram, und sich den anpassen, weiterentwickeln und ganz tolle Sachen draus bauen. Und dann kam MS an und hat den Leuten die Werkzeuge kostenlos (überwiegend jedoch auch nicht frei) angeboten. Und noch ein paar wirklich aufwendige Sachen zum Locken mit draufgelegt: Powershell, WSL, etc. – glaubt doch wohl keiner, dass sie das aus purem Altruismus gemacht haben?
Zeno schrieb: > Ja natürlich bekommt man die da raus. Das Programm hat eine > Exportfunktion und da kann ich die Bilder in einem beliebigen Bildformat > exportieren. Und wie lange noch?
Der gemeine Linux-Benutzer: - Nimmt ständig Wörter wie "propräitär" in den Mund - Findet die Windows-Bevormundung grausam - Will immer die volle Kontrolle haben - Findet Kommandozeile geil - Versteht den ganzen Trubel um sein Betriebsystem nicht - Ist meist ein Aussenseiter, der es cool findet gegen den Strom zu schwimmen - Nimmt am öffentlichen Leben nicht teil - Interessiert sich nicht für das Leben ausserhalb seines Kellers - Ist Brillenträger - Ärgert sich lieber tagelang mit einem Linux-Fummel-Problem rum anstatt produktiv zu arbeiten - Nimmt gern in Kauf, wenn es vernünftige Software für sein Betriebssystem nicht gibt *Nicht ganz so ernst nehmen ;)*
Sheeva P. schrieb: > Aber ich kann und will mir deswegen auch von > den dahergelaufenen Gast-Vollhonks in diesem Thread nicht erzählen > lassen, meine Arbeitsweise(n) seien antiquiert, "kryptisch", oder > ineffizient. Das Gegenteil ist der Fall, Das muss ich mir auch immer wieder anhören. Komisch ist aber, dass "meine" Softwareprojekte immer zeitgerecht abgeliefert werden. Es kam auch noch nie zu Vertragsstrafen weil irgendwelche Fehlerbehebungen zu lange gedauert haben. Zusammen mit einer russischen Kollegin habe ich im aktuellen Projekt in zwei Jahren 1,2 Millionen funktionierende lines of code geschrieben und mehr als tausend Seiten Doku dazu. So viel zum Thema "Ineffizient".
Zeno schrieb: > Das glaube ich Dir gern und so was wird es auch unter Windows geben. > Darum gings es eigentlich nicht. Doch genau darum ging es. Es hieß, dass nur Windows die Foto automatisch von der Kamera auf die Festplatte überträgt und einsortiert. Aber Linux kann es ebenfalls.
Max schrieb im Beitrag #6425010:
> 98% haben sich gegen Linux entschieden! Game over!
Nein, 98% haben sich gar nicht entschieden, sondern sie benutzen was da
ist.
Ingo Less schrieb: > - Nimmt ständig Wörter wie "propräitär" in den Mund Ich ja, der Rest meiner Familie: nein > - Findet die Windows-Bevormundung grausam Drei Familienmitglieder haben mich gebeten, das Windows runter zu schmeißen, weil es nervte und lahmte. > - Will immer die volle Kontrolle haben Ja > - Findet Kommandozeile geil Ich ja, die anderen in meiner Familie wissen nicht, was das ist. > - Versteht den ganzen Trubel um sein Betriebsystem nicht Doch, verstehe ich. Es ist halt anders und steht in Konkurrenz zu anderen Produkten, die aggressiv vermarktet werden. Logisch, dass es aggressive Reaktionen gibt. DU kannst ja mal zum Test ein paar Drogen am Bahnhof verschenken, dann wirst du sehen, was passiert. > - Ist meist ein Aussenseiter, der es cool findet gegen den Strom zu > schwimmen Ich ja, meine Kinder: nein > - Nimmt am öffentlichen Leben nicht teil Da bin ich nicht sicher, was das heißen soll. Ich lasse den Punkt mal offen. > - Interessiert sich nicht für das Leben ausserhalb seines Kellers Wir wohnen in der 6. Etage, beteiligen uns an ehrenamtlichen Projekten und organisieren einige Dinge in der Schule. > - Ist Brillenträger Ich ja, die anderen: nein > - Ärgert sich lieber tagelang mit einem Linux-Fummel-Problem rum anstatt > produktiv zu arbeiten Zu hause benutze ich Linux aus Interesse an der Technik. Auf der Arbeit benutze ich Linux seit 15 Jahren, weil ich damit meinen Job effizienter erledigen kann. Früher in einer VM, heute als einziges OS. > - Nimmt gern in Kauf, wenn es vernünftige Software für sein > Betriebssystem nicht gibt Nein. Ich nutze drei Windows Programme mit wine (Windows Emulator), und für ein drittes selten benutztes aber wichtiges Programm starte ich ein richtiges Windows. Insofern kannst du dir vorstellen, dass das WSL für mich interessant ist. ich hatte nur noch keine Zeit und Ruhe, mich damit richtig auseinander zu setzen. Aber das kommt noch. Fazit: Deine pauschalisierten Behauptungen sind überwiegend falsch. Sie treffen nur in Einzelfällen zu.
Sheeva P. schrieb: > Naja, ich könnte mit der einfachen For-Loop ja noch viel mehr machen, > das war doch lediglich ein ganz einfaches Beispiel... ;-) Kannst du dich damit auch abstellen Martin? Versuche es mal;-)
Lass mal checken ob das bei mir zutrifft ;) Ingo Less schrieb: > Der gemeine Linux-Benutzer: > - Nimmt ständig Wörter wie "propräitär" in den Mund Korrekt. Nicht offen gelegte Protokolle wie SMB sind für mich proprietär. > - Findet die Windows-Bevormundung grausam Korrekt. Ich will auf dem Spielerechner kein Cortana, darf es aber nicht deinstallieren. > - Will immer die volle Kontrolle haben Korrekt. Wer denn nicht? > - Findet Kommandozeile geil Korrekt. > - Versteht den ganzen Trubel um sein Betriebsystem nicht Doch. Linux ist mächtig und kann Dinge die Windows nicht kann, ist aber anders als Windows und macht deswegen Arbeit beim Erlernen. Das stört Leute, und deswegen gibts Trubel. > - Ist meist ein Aussenseiter, der es cool findet gegen den Strom zu schwimmen Korrekt. Allerdings sucht man sich das nicht aus. > - Nimmt am öffentlichen Leben nicht teil Korrekt. > - Interessiert sich nicht für das Leben ausserhalb seines Kellers Falsch. Ich halte aber gerne Abstand. > - Ist Brillenträger Nur Bildschirmbrille. > - Ärgert sich lieber tagelang mit einem Linux-Fummel-Problem rum anstatt produktiv zu arbeiten Falsch. Was nicht auf anhieb funktioniert wird entweder gefixed oder fliegt raus, ganz pragmatisch. > - Nimmt gern in Kauf, wenn es vernünftige Software für sein Betriebssystem nicht gibt Falsch. Windows und Linux haben beide Schwächen und Stärken - ein umsichtiger "Nerd" benutzt das richtige Tool für den jeweiligen Job. Deswegen mehrere Rechner mit Windows/Linux. > *Nicht ganz so ernst nehmen ;)* Jein, stimmt doch teilweise :)
udok schrieb: >>> Dann probiere es mal aus, anstatt hier die Klappe gross aufreissen. >> Was soll ich ausprobieren? Dir das Lesen beibringen? > Und hast du es inzwischen ausprobiert? Ja. > Kannst du uns vom Ergebnis berichten? Schlecht. Du kannst noch immer nicht lesen. W.S. schrieb: >> Sachkunde prinzipiell als unpassend abzulehnen ist halt im Allgemeinen >> ein Zeichen von eher geringer Intelligenz. Intelligenz ist ihrerseits >> wieder unabhängig von Wissen, welches man im Lauf des Lebens erwirbt. > > Ach, unabhängig von Wissen welches man... Wissen und Intelligenz sind verschiedene Dinge. > Du hast dich verstiegen - wie so viele hier. Denk mal an den > Chirurgen, der am PC die Bilder vom letzten Röntgen durchsehen > will, um nanschließend richtig operieren zu können. Ja, was soll mit dem sein? > Meinst du, der schert sich um irgend eine Kommandozeile oder eben all > das, was du hier als Sachkunde eingeordnet hast? Nach deiner Aussage > wäre das ein Kerl geringer Intelligenz. Nö. Ingeneure - wie auch Ärzte und andere Berufsgruppen - haben eine längere Ausbildung hinter sich, in der sie viel Wissen erworben und nachgewiesen haben. Das sagt viel über Wissen aus, aber nichts über Intelligenz. Hier im Forum (und ganz besonders in Threads wie diesem) sieht man übrigens wunderschön, dass Wissen und Intelligenz zwar korrelieren, aber eben nicht vollständig. > Alle anderen für Dummköpfe zu halten, bloß weil sie den PC benutzen > wollen und nicht administrieren oder irgenwelche Kommandozeilen > auswendig lernen, ist ein Zeichen für einen sehr engen geistigen > Horizont. Nö. Wer Sachkunde grundsätzlich aus Prinzip ablehnt, ist nunmal dumm. Das gilt für Klimaleugner, Covidioten und AfD-Wähler wie für die linksgrünversifften BGEler und "wir-müssen-die-Wirtschaft-in-den-Boden-rammen"-Klimaschützer. Das hat mit Kommandozeile nichts zu tun. > Einfacher gesagt: Brett vor'm Kopf. Du liest Dinge, die ich nie geschrieben habe, um dein Bild von mir - was nicht stimmt - zu bestätigen. Der Chirurg muss mit dem Röntgenbildprogramm klarkommen. Ob das nun Windows, Linux oder sogar ein Spezialgerät ist, ist irrelevant. Mich irritiert, dass ich dir das erklären muss.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Komisch ist aber, dass "meine" Softwareprojekte immer zeitgerecht > abgeliefert werden. Linux ist leider keine Gewähr für pünktliche Lieferung. ;-)
Zeno schrieb: > Du mußtest auch erlernen wie man mit einer Textverarbeitung, unabhängig > auf welchem OS, einen Brief schreibt, wie mit einem > Bildbearbeitungsprogramm ein Bild bearbeitet usw. Ja klar, nie was anderes behauptet. Von dir kam ja immer das auf Windows immer alles so verständlich ist und auf Linux immer alles so unverständlich. Und zum Thema was ein Ottonormaluser ist oder wer er ist, werden wir uns wohl nie finden. Macht aber auch nix.
Max schrieb im Beitrag #6425132: > Bei Linux ist sogar alles kostenlos. Hilft aber alles nichts wenn es an > sich mangelhaft ist. Max schrieb im Beitrag #6425132: > Oh Mann. Vielgehörte Ausrede Genau! =)
Uwe D. schrieb: > Bist Du im medizinischen Umfeld aktiv? Dachte ich mir. Die Daten landen > immer im Kontext spezieller Software, den Patienten betreffend zur > „virtuellen Akte“ oder wie das jeder Hersteller nennt. Halbwegs moderne > Praxen, Ärztehäuser, KH, Pflegedienste haben ihre Daten auf > administrierten Servern oder in der besagten Cloud, das Frontend ist > Rille. Nene, laut Zeno sind Ärzte Ottonormaluser und installieren ihr Windows selbst ;)
warumNurImmer schrieb: > Max schrieb im Beitrag #6425132: >> Bei Linux ist sogar alles kostenlos. Hilft aber alles nichts wenn es an >> sich mangelhaft ist. > > Max schrieb im Beitrag #6425132: >> Oh Mann. Vielgehörte Ausrede > > Genau! =) Fakt ist halt einfach: Die Leute zahlen für Windows und MS Office und wollen Linux und LibreOffice nicht mal geschenkt.
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udok schrieb: > https://www.heise.de/news/Eric-Raymond-Windows-wird-irgendwann-durch-Linux-Unterbau-ersetzt-4916104.html Raymond ist der grösste Depp im Linux/OpenSourceumfeld. Was Ballmer bei MS war, ist Raymond bei OpenSource.
Sheeva P. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Sheeva P. schrieb: >>> Shellbefehle sind keineswegs kryptisch, nur weil Du sie nicht kennst und >>> / oder nicht verstehst. Im Gegenteil sind sie Mnemonics, und erfahrene >>> Shellbenutzer haben die von ihnen am Häufigsten benutzten natürlich im >>> Kopf >> >> Natürlich hat XKCD hier auch etwas für dich. Nur keine Sorge. > > Ach, weißt Du, nach einem Monat beherrscht man tar aus dem Kopf. Ich > hab' jetzt so dreißig professionelle Jahre UNIX und Linux absolviert... > was meinst Du? Willst du dich jetzt auch noch gegen XKCD stellen? Wie groß kann deine Hybris noch werden?
Cyblord -. schrieb: > Willst du dich jetzt auch noch gegen XKCD stellen? Warum nicht? Denn "tar" ist nicht so schwierig, wie xkcd suggeriert, und xkcd ist nicht unfehlbar (so wie Gates, Ballmer und Nadella? ;-).
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warumNurImmer schrieb: > Zeno schrieb: >> Uwe D. schrieb: >>> Cool: >>> 10 Behaupten >>> 20 Streiten >>> 30 Ablenken >> >> Hast was vergessen >> 40 Linuxer: >> 50 Abstreiten > > Hast noch was vergessen > 60 Windowsuser > 70 Behaupter Goto 10
A. K. schrieb: > Linux ist leider keine Gewähr für pünktliche Lieferung. ;-) Natürlich nicht. Die Situation zeigt aber, dass meine Wahl für Linux nicht so vollkommen falsch sein kann, wie das manche hier darstellen. Meine Super-Kollegin arbeitet übrigens ebenso effizient mit Windows + CygWin.
Cyblord -. schrieb: > Fakt ist halt einfach: Die Leute zahlen für Windows und MS Office und > wollen Linux und LibreOffice nicht mal geschenkt. Wiederhole den Unsinn nur oft genug, und du bist der erste, der selbst dran glaubt. Erinnert mich an Donald Trump.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Fakt ist halt einfach: Die Leute zahlen für Windows und MS Office und >> wollen Linux und LibreOffice nicht mal geschenkt. > > Wiederhole den Unsinn nur oft genug, und du bist der erste, der selbst > dran glaubt. Erinnert mich an Donald Trump. Welche Aussage stimmt denn nicht?
Cyblord -. schrieb: > Fakt ist halt einfach: Die Leute zahlen für Windows und MS Office und > wollen Linux und LibreOffice nicht mal geschenkt. Fakt ist auch, dass der Ottonormaluser das verwendet was er in der Schule lernt und in der Arbeitswelt dann auch braucht. Und ja das ist Windows. Ist mir auch egal. Aber das heisst nicht das Linux schlechter ist oder die Linuxbenutzer Sektenmitglieder, Kellerkinder, Nerd oder was auch immer. Oder um es herbertisch auszudrücken: Neurologische Probleme. Warum müssen Linuxgegner immer mit solchen Aussagen kommen? Dass ist das was ich schade finde. Man muss Linux nicht mögen, aber man sollte nicht gleich alle Benutzer in einen Topf werden und das machen leider viele Windows-Fanboys oder was auch immer. Von einem Normaluser hör ich solche Sachen nicht. Der benutzt sein PC, dem ist egal welches OS da ist, Hauptsache es läuft. Stefan ⛄ F. schrieb: > Erinnert mich an Donald Trump. Oh nein, der Typ ist zum Glück einige Levels von uns entfernt.
Cyblord -. schrieb: >>> Fakt ist halt einfach: Die Leute zahlen für Windows und MS Office und >>> wollen Linux und LibreOffice nicht mal geschenkt. Stefan ⛄ F. schrieb: >> Wiederhole den Unsinn nur oft genug, und du bist der erste, der selbst >> dran glaubt. Erinnert mich an Donald Trump. Cyblord -. schrieb: > Welche Aussage stimmt denn nicht? Der Satz von dir, den ich zitiert habe.
Uwe D. schrieb: > Dachte ich mir. Die Daten landen > immer im Kontext spezieller Software Jede Software die ich nicht im Mediamarkt kaufe ist speziell. Wenn Du darüber definierst ob es ein Normaluser ist, dann ist es ein Normaluser. Ich und viele andere hier haben das aber anders definiert. Ein Normaluser benutzt verschiedene Anwendungen, auch spezielle Branchenlösungen, das darunter liegende Betriebssystem und die Hardware interessieren ihn nicht. Der will nach heutigem Stand der Technik einfach auf ein Bildchen klicken und dann sollte die Anwendung starten und das tun was sie verspricht und das Ganze ohne Kommandozeile, auch wenn jetzt bei einem Sheeva die Glöckchen klingen, und ohne kryptische Shellbefehle, denn für einen Normaluser sind sie kryptisch. Wenn es an dem Konstrukt Probleme gibt und es nicht so läuft, wie sich das der Normaluser denkt, dann ruft er halt den Support an damit er dies richtet. Er ist immer noch ganz normaler User. Das war jetzt im geschäftlichen Umfeld. Im Privaten ist das ganz anders, denn da steht wie W.S. geschrieben hat in aller Regel nur ein Stuhl vor der Kiste und der User ist User und Admin in Personalunion. Und auch da interessiert ihn das unter den Apps liegende System im großen und ganzen nicht, denn auch hier will er er nur seine Anwendungen starten, natürlich wieder ohne die für ihn kryptische Programmzeile zu benutzen. Wenn er im Mediamarkt einen neuen Drucker kauft dann möchte er den natürlich auch benutzen, heiß er muß sehr wahrscheinlich einen Treiber installieren. Auch die möglichst ohne Kommandozeile. Braucht er auch nicht denn dem Produkt leigt meist eine bebilderte Anleitung bei die er nur Schritt für Schritt abarbeiten muß - er wird quasi ans Händchen genommen - und auch das dort beschriebene Installieren des Treibers ist schlichtweg nur das einfache Ausführen eines Programmes, welches sich meist schlichtweg SETUP.EXE nennt und man startet es durch einen Doppelklick. Und auch wenn er diese administrative Aufgabe erledigt ist er immer noch ein Normaluser den das wie nicht wirklich interessiert. Beim Linuxsystem fehlt in vielen Fällen das helfende Händchen. Das geht los bei oftmals nicht vorhandenen Treiber, schlechten Treiben die die Hardware nicht richtig zu nutzen wissen, hingefrickelte Setupscripts, wenn es denn welche gibt usw. usw.. Genau das sind die Dinge die den Normaluser abschrecken, weil er ab diesem Moment hilflos. Der Nichtnormaluser würde, wenn er es nicht sowieso weis, evtl. erst mal im Internet recherchieren und dann den vi öffnen und das fehlende $ Zeichen im Setupscript ergänzen und wenn er das richtig gemacht hat läuft dann das Script.
warumNurImmer schrieb: > Fakt ist auch, dass der Ottonormaluser das verwendet was er in der > Schule lernt Das ist kein Fakt, sondern deine Meinung über den Grund für meine oben genannten Fakten. > Man muss Linux nicht mögen, aber man sollte nicht > gleich alle Benutzer in einen Topf werden und das machen leider viele > Windows-Fanboys Dir fällt der Widerspruch zu deiner obigen Aussage wohl gar nicht auf? Wenn hier jemand alle User in einen Topf wirft dann ihr Linuxer. Denn für euch benutzen die nur was sie zufällig irgendwo finden oder mitgeliefert bekommen. Allerdings verkauft MS nicht wenige Windows und Office Lizenzen an Heimuser. D.h. hier wird ganz bewusst gekauft. Obwohl man LibreOffice einfach runterladen kann. Natürlich kann man sich in seine Traumwelten flüchten und behaupten der User ist halt konditioniert, dumm, faul oder alles gleichzeitig. Aber es bleiben halt Ausreden um die harten Fakten ertragen zu können. > > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Erinnert mich an Donald Trump. > > Oh nein, der Typ ist zum Glück einige Levels von uns entfernt. Das ist der neue Nazi Vergleich.
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GPL-Nazi schrieb: > Und wie lange noch? Wie lange wird noch eine spezielle Software, egal ob Win, Linux, Mac, gepflegt? Kann die Nachfolgesoftware noch die Daten der alten Software lesen? Fragen über Fragen
Stefan ⛄ F. schrieb: > dass nur Windows die Foto automatisch > von der Kamera auf die Festplatte überträgt und einsortiert. Nö es war der der Mac - Du liest die Posts nicht richtig. Und es ging nicht darum das es bei bei Linux das nicht gibt, es war die Antwort auf die Aussage eines gewissen Jack der meint zum Sortieren der Fotos muß man einen Shellbefehl bemühen und anschließend noch irgenden ein Programm mit Daten füttern - natürlich auch auf der Shell. Er hat weiterhin behauptet das es das woanders -speziell Windows- nicht gibt. Ich habe nur ein ein Gegenbeispiel gebracht das so etwas a) beim Transferieren der Fotos automatisch mit erledigt wird und b) das Ganze auch noch grafisch über eine GUI funktioniert.
S. R. schrieb: > Nö. Ingeneure - wie auch Ärzte und andere Berufsgruppen - haben eine > längere Ausbildung hinter sich, in der sie viel Wissen erworben und > nachgewiesen haben. Das sagt viel über Wissen aus, aber nichts über > Intelligenz. Ja und diese Ausbildung konnten sie nur machen weil sie halt intelligent genug waren, erst mal die Grundvoraussetzungen für diese längere Ausbildung zu schaffen. Ja heute ist das anders, da bestimmt die Dicke der Marie des Vaters ob Söhnchen oder Töchterchen diese längere Ausbildung in Anspruch nehmen können. Das endet aber meist, wegen fehlender Intelligenz, im ewigen Studentendasein oder einer abgebrochenen Ausbildung. Aber das macht ja dank der dicken Marie auch nichts.
Zeno schrieb: > Beim Linuxsystem fehlt in vielen Fällen das helfende Händchen. Das geht > los bei oftmals nicht vorhandenen Treiber, schlechten Treiben die die > Hardware nicht richtig zu nutzen wissen, hingefrickelte Setupscripts, > wenn es denn welche gibt usw. usw.. Genau das sind die Dinge die den > Normaluser abschrecken, weil er ab diesem Moment hilflos. Alles, was dein Normaluser unter Linux braucht, funktioniert dort tadellos out of the Box. Probleme mit Treibern und fehlerhaften Setup Scripten sind unter Windows genau so selten/häufig wie unter Linux. Wer einen Drucker ohne Linux/Mac/Android Treiber kauft, sollte sich bitte beim Hersteller des Drucker beklagen, oder bei sich selbst, weil er sich vorher nicht informiert hat.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Meine Super-Kollegin arbeitet übrigens ebenso effizient mit Windows + > CygWin. Die wird ihre Gründe haben. Geht das überhaupt effizient mit Windows zu arbeiten?
Cyblord -. schrieb: > Das ist kein Fakt, sondern deine Meinung über den Grund für meine oben > genannten Fakten. Ok gut, du machst die Fakten, wir fressen =D Cyblord -. schrieb: > Wenn hier jemand alle User in einen Topf wirft dann ihr Linuxer. Du wirfst mich jetzt auch in den Topf "Linuxer" =D Super, dabei sehe ich mich selbst gar nicht als Linuxer. Cyblord -. schrieb: > Denn > für euch benutzen die nur was sie zufällig irgendwo finden oder > mitgeliefert bekommen. Wann hab ich das gesagt? Cyblord -. schrieb: > Natürlich kann man sich in seine Traumwelten flüchten und behaupten der > User ist halt konditioniert, dumm, faul oder alles gleichzeitig. Dumm? Nein, hab ich nie pauschal gesagt. Faul? In gewissen Fällen ja. Bin ich sogar selbst. Konditioniert? Ja, Windows ist meistens das erste was man lernt in der Schule. Daher gibt es später bei den allermeisten Ottonormaluser auch keinen Grund zu wechseln. Hat für mich mit Faul oder Dumm nix zu tun. Sondern mit dem Fakt das es für die meisten keine Rolle spielt welches OS benutzt wird. Cyblord -. schrieb: > Das ist der neue Nazi Vergleich. Schade... eigentlich
Zeno schrieb: > Die wird ihre Gründe haben. Geht das überhaupt effizient mit Windows zu > arbeiten? Weiss nicht was du für ein Typ bist, aber ich kanns. Nach dem ich es gelernt, eingerichtet und konfiguriert habe. Aber da bin ich wohl einer der einzigen, der sein Windows konfigurieren und einrichten muss.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wer einen Drucker ohne > Linux/Mac/Android Treiber kauft, sollte sich bitte beim Hersteller des > Drucker beklagen, oder bei sich selbst, weil er sich vorher nicht > informiert hat. Nö der beklagt sich nicht wenn er Windows benutzt, da braucht er keinen Linuxtreiber. Mac Treiber sind mittlerweile genauso selbstverständlich wie Windowstreiber. Bei Linux hapert es halt immer, weil es sich nur wenige Hersteller antun einen Universaltreiber für Linux zu schreiben, allein schon wegen den teilweise gravierenden Unterschieden zwischen den einzelnen Linuxdistributionen - Debian ist anders als RedHat nur mal so als Beispiel.
warumNurImmer schrieb: > Weiss nicht was du für ein Typ bist, aber ich kanns. Nach dem ich es > gelernt, eingerichtet und konfiguriert habe. Was kannst Du? Dummes Zeug schreiben? Antworten wenn Du nicht gefragt warst? warumNurImmer schrieb: > Aber da bin ich wohl einer der einzigen, der sein Windows konfigurieren > und einrichten muss. Muss ich Dich da jetzt bedauern oder soll ich Dich da loben?
Beitrag #6425411 wurde vom Autor gelöscht.
Zeno schrieb: > Bei Linux hapert es halt immer (mit Druckertreibern) Das ist Quatsch. Die meisten namhaften Druckerherstellen bieten Linux Treiber für ihre Geräte an. Probleme kenne ich nur bei den billigsten Modellen - konnte sie aber bisher stets lösen. Ich hatte noch keinen Drucker, der unter Linux nicht funktionierte.
Zeno schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Dachte ich mir. Die Daten landen >> immer im Kontext spezieller Software > > ..... Du hast den Kontext entfernt: Der Arzt mit seinen Röntgenbildern sitzt vor Office und schiebt Bilder - darum ging es. Und das ist kein "Normal-User" und falls doch, dann läuft was falsch...
Cyblord -. schrieb: > Willst du dich jetzt auch noch gegen XKCD stellen? Wie groß kann deine > Hybris noch werden? Ich finde die Bilderwitze von XKCD generell sehr lustig, so auch diesen. Leider ging er ein wenig daneben, weil praktisch jeder Unix-User¹ in der Lage ist, irgendeinen gültigen tar-Befehl aus dem FF einzugeben. Dazu wird tar einfach zu oft genutzt. Vermutlich stand der Autor bei der Auswahl eines geeigneten Unix-Tools vor folgendem Dilemma: Einerseits muss es ein Tool sein, das ein durchschnittlicher PC-Anwender zumindest vom Namen her kennt. Dafür ist tar ein ganz gutes Beispiel. Andererseits muss das Tool eine komplizierte und schwer zu merkende Syntax haben. Dafür ist tar kein gutes Beispiel, da man in 95% aller Fälle mit ganz wenigen, gut zu merkenden Function-Letters (c=create, x=extract, t=type) und Modifiers (f=file, v=verbose) auskommt, die jedem, der tar mehr als einmal im Jahr nutzt, geläufig sind. Etwas schwieriger wäre die Aufgabe mit zusätzlichen Anforderungen, bspw. dass beim Erstellen eines Archivs Symlinks dereferenziert werden sollen, mehrere Dateien von der Archivierung ausgeschlossen werden sollen usw. Dann hätte aber der von der Bombe ausgegebene Text die Sprechblase gesprengt. Der Autor hätte dieses Dilemma einfach umgehen können, indem er eine banale Aufgabe aus dem Windows-Bereich genommen hätte, die nur mit >20 Mausklicks zu erledigen ist oder entsprechend lange "Bitte warten Sie, während ..."-Popups bedingt. Damit wäre der o.g. Schönheitsfehler behoben und der Witz perfekt gewesen. Vermutlich hat der Autor diesen Weg aber deswegen nicht eingeschlagen, weil er davon ausgehen musste, dass dann ca. 77,12% der Leser den Witz überhaupt nicht lustig gefunden und einen riesigen Shitstorm gestartet hätten ;-) ───────────── ¹) Man beachte, dass hier explizit von Unix und nicht von Linux die Rede ist.
Cyblord -. schrieb: > warumNurImmer schrieb: >> Fakt ist auch, dass der Ottonormaluser das verwendet was er in der >> Schule lernt > > Das ist kein Fakt, sondern deine Meinung über den Grund für meine oben > genannten Fakten. Stimmt, es ist eine Annahme mit einer sehr hohen Wahrscheinlichkeit. Du gehörst genau zu den Schreibern im Thread die regelmäßig das genauso machen. Aber das ist wahrscheinlich nicht vergleichbar.... >> Man muss Linux nicht mögen, aber man sollte nicht >> gleich alle Benutzer in einen Topf werden und das machen leider viele >> Windows-Fanboys > > Dir fällt der Widerspruch zu deiner obigen Aussage wohl gar nicht auf? > .... > Natürlich kann man sich in seine Traumwelten flüchten und behaupten der > User ist halt konditioniert, dumm, faul oder alles gleichzeitig. Aber es > bleiben halt Ausreden um die harten Fakten ertragen zu können. Siehe vorheriger Absatz "harte Fakten"...
warumNurImmer schrieb: > Warum müssen Linuxgegner immer mit solchen Aussagen kommen? Vermutlich, weil sie mangels Intelligenz an Linux schon gescheitert sind oder es noch wollen. ;-) Cyblord -. schrieb: > Allerdings verkauft MS nicht wenige Windows und Office Lizenzen an > Heimuser. D.h. hier wird ganz bewusst gekauft. Obwohl man LibreOffice > einfach runterladen kann. Du verkennst die Realität: Microsoft verkauft so gut wie keine Windows- und Office-Lizenzen an Heimuser. Denn das würde bedeuten, dass diese Heimuser die Software auch aktiv kaufen und installieren. Ich kenne niemanden, der sein Windows 10 oder Office im Laden gekauft hat. Das war immer schon auf dem PC mit drauf. Zeno schrieb: > Ja und diese Ausbildung konnten sie nur machen weil sie halt > intelligent genug waren, erst mal die Grundvoraussetzungen > für diese längere Ausbildung zu schaffen. Für Ärzte kann ich nicht sprechen, aber ich habe mit genug Menschen in meinem Leben zu tun gehabt, die ihre Ingeneursausbildung niemals hätten schaffen dürfen. Zugegeben, es handelte sich dabei hauptsächlich um Inder, aber das ändert am Fakt nur wenig. Zeno schrieb: > Mac Treiber sind mittlerweile genauso selbstverständlich > wie Windowstreiber. Tja, und da Mac und Linux die gleichen CUPS-Treiber benutzen... sag mal, merkst du noch was?
S. R. schrieb: > Du verkennst die Realität: Microsoft verkauft so gut wie keine Windows- > und Office-Lizenzen an Heimuser. Denn das würde bedeuten, dass diese > Heimuser die Software auch aktiv kaufen und installieren. > > Ich kenne niemanden, der sein Windows 10 oder Office im Laden gekauft > hat. Das war immer schon auf dem PC mit drauf. Aha, ich rede auch nicht von einem Ladengeschäft sondern z.B. hiervon: Microsoft 365 Family | 6 Nutzer | Mehrere PCs/Macs, Tablets und mobile Geräte | 1 Jahresabonnement | Download Code An wen richtet sich das? Family? An Unternehmen? Und 2,4k Bewertungen sprechen jetzt nicht dafür dass es nicht gekauft wird. https://www.amazon.de/dp/B00B4142MQ/ref=cm_sw_em_r_mt_dp_LLVDFbJ2B00FY Für eine Familie ist das ein gutes Angebot. Für die 70 EUR im Jahr hat jedes Mitglied ein komplettes Office, auch Tablets usw. sind abgedeckt, und 1 TB Cloud Speicher mit OneDrive. Da können die Linuxer die Nase rümpfen wie sie wollen. Das Paket wird oft gekauft. Daneben gibts dann noch Home&Student usw. Wird natürlich auch nie gekauft.
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Cyblord -. schrieb: > Da können die Linuxer die Nase > rümpfen wie sie wollen. Das Paket wird oft gekauft. Seit Office 365 unter Linux läuft (weil im Browser), kann man auch als Linuxer das Paket kaufen und nutzen. Ich seh da gerade keinen Unterschied. ;-) Aber zugegeben, ich habe "Windows" und "Office" als Softwareprodukte genommen, nicht als Dienstleistungen.
Uwe D. schrieb: > Und das ist kein "Normal-User" und falls doch, dann läuft was falsch... Vielleicht sollte man den Normal-User eindeutig definieren. Sonst stellt man irgendwann fest, dass ein lediglich einige Milliarden Einzelfälle gibt. kennt man anderswo ja auch.
S. R. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Da können die Linuxer die Nase >> rümpfen wie sie wollen. Das Paket wird oft gekauft. > > Seit Office 365 unter Linux läuft (weil im Browser), kann man auch als > Linuxer das Paket kaufen und nutzen. > > Ich seh da gerade keinen Unterschied. ;-) Naja du sagtest "Niemand kauft Office". Es kann schon sein dass ein paar Leute Office 365 unter Linux nutzen. Ich schätze mal so 3% von den 3% die die einen Linux Desktop nutzen. Aber darum gings ja nicht. Es geht darum dass natürlich Leute gezielt hergehen und Office einkaufen. Egal ob als Standalone oder im Abo. > Aber zugegeben, ich habe "Windows" und "Office" als Softwareprodukte > genommen, nicht als Dienstleistungen. Naja einerseits ist es natürlich unschön Office im Jahreabo zu kaufen, andererseits muss man sich um Versionen dann keine Sorgen mehr zu machen. Man bekommt immer das aktuellste Office. Früher habe ich das natürlich immer fröhlich raubkopiert, aber irgendwann will man einfach seine Ruhe haben und drückt die paar Euros ab. Für den "Normaluser"(tm) ist das im Endeffekt halt entspannt.
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Cyblord -. schrieb: > Naja du sagtest "Niemand kauft Office". Und ich stehe dazu - mit der Einschränkung, dass ich mit "Office" das Softwarepaket meine, nicht die Dienstleistung "Office 365". Vermutlich muss ich noch hinzufügen, dass es um den Heimanwender geht. Der die Software nicht aktiv kauft, weil sie schon Teil des Computers ist. Man kauft ja auch kein BIOS oder UEFI mehr.
S. R. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Naja du sagtest "Niemand kauft Office". > > Und ich stehe dazu - mit der Einschränkung, dass ich mit "Office" das > Softwarepaket meine, nicht die Dienstleistung "Office 365". Aber Moment, wir reden hier nicht von einem Online Service. Office 365 beinhaltet das komplette Office als installierbare Anwendung. > Vermutlich muss ich noch hinzufügen, dass es um den Heimanwender geht. > Der die Software nicht aktiv kauft, weil sie schon Teil des Computers > ist. Man kauft ja auch kein BIOS oder UEFI mehr. Nur ist Office seltenst kostenlos bei einem PC dabei. Eher eine 30 Tage Testversion. Bei Windows passt das schon eher.
Cyblord -. schrieb: > Naja einerseits ist es natürlich unschön Office im Jahreabo zu kaufen Einen Charme hat Abo/Miete: Der Hersteller könnte sich, so er dazu Lust hat, endlich mal den Fehlern widmen. Bisher muss er, damit neues Geld reinkommt, die Leute dazu bringen, kostenpflichtig auf die neue Version zu aktualisieren. Bugfixes als Hauptmotivation für Kauf kommt aber nicht gut an, also musste man bisher irgendwas ändern, als Anreiz. Andererseits könnte es natürlich sein, dass er weiterhin darauf verzichtet. Weil das Geld nun automatisch reinkommt, egal was er tut, denn in die Cloud gehts leichter rein, als wieder aus ihr raus.
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Sheeva P. schrieb: > UNIX war schon lange vor Microsoft da, und bis heute sind die meisten > Shellbefehle unter Linux und UNIX weitestgehend identisch. Warum hat > Microsoft diese Befehle bis zur Unkenntlichkeit entstellt? Und warum musste MS unbedingt \ statt / nutzen?
udok schrieb: > Bash/PowerShell/Command/Python/Perl Shell Skripts gehen problemlos > seit über 20 Jahren auf Windows. fork() und exec () unter Windows?????????????????
Stefan ⛄ F. schrieb: > Zeno schrieb: >> Bei Linux hapert es halt immer (mit Druckertreibern) > > Das ist Quatsch. Die meisten namhaften Druckerherstellen bieten Linux > Treiber für ihre Geräte an. Probleme kenne ich nur bei den billigsten > Modellen - konnte sie aber bisher stets lösen. Ich hatte noch keinen > Drucker, der unter Linux nicht funktionierte. Grade angeschafft - funktioniert prima. (Und SCNR :)
GPL-Nazi schrieb: > Und warum musste MS unbedingt \ statt / nutzen? Weil es in DOS anfangs keine Unterverzeichnisse gab und / bereits für Kommandozeilen-Optionen genutzt wurde. Übernommen von CP/M.
GPL-Nazi schrieb: > udok schrieb: > >> Bash/PowerShell/Command/Python/Perl Shell Skripts gehen problemlos >> seit über 20 Jahren auf Windows. > > fork() und exec () unter Windows????????????????? Für fork zumindest gibt es eine Windows Umsetzung mit Threads. https://gist.github.com/Cr4sh/126d844c28a7fbfd25c6
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Joachim D. schrieb: > Wir haben in der Firma ca 30 Rechner (meist Webserver) laufen, > alle mit Windows 10. Windows 10 schafft es nicht einmal, alle > Rechner im "Netzwerk" des Explorers anzuzeigen (es sind regelmäßig > andere). Was Win da nach hause funkt weiß auch keiner. Selbst als Unixer kann ich dir sagen wie man das fixt: Lege eine Masterbrowser für deine Kiste fest.
Beitrag #6425495 wurde vom Autor gelöscht.
GPL-Nazi schrieb: > Joachim D. schrieb: >> Wir haben in der Firma ca 30 Rechner (meist Webserver) laufen, >> alle mit Windows 10. Windows 10 schafft es nicht einmal, alle >> Rechner im "Netzwerk" des Explorers anzuzeigen (es sind regelmäßig >> andere). Was Win da nach hause funkt weiß auch keiner. > > Selbst als Unixer kann ich dir sagen wie man das fixt: Lege eine > Masterbrowser für deine Kiste fest. Ohhh ich erinnere mich dunkel an "os level =" in der smb.conf.
Zeno schrieb: > Was kannst Du? Dummes Zeug schreiben? Antworten wenn Du nicht gefragt > warst? Unteranderem, aber das könne wir beide gut ;) Zeno schrieb: > Muss ich Dich da jetzt bedauern oder soll ich Dich da loben? Weil es Freitag ist, wähle ich das Lob bitte.
A. K. schrieb: > GPL-Nazi schrieb: > Und warum musste MS unbedingt \ statt / nutzen? > > Weil es in DOS anfangs keine Unterverzeichnisse gab und / bereits für > Kommandozeilen-Optionen genutzt wurde. Übernommen von CP/M. Ein Teufelskreis... Mittlerweile funktionieren manche Kommandos in der Windows-Eingabeaufforderung sogar sowohl mit "/" als auch mit "-" für Optionen, manche Kommmandos werden sogar mit "-" also Optionsmarker dokumentiert. Man gebe einfach mal "netstat" ein und sehe sich die Hilfe an. Aber keine Bange: Auch netstat /an funktioniert. ;-) Wenn schon Chaos, dann richtiges Chaos.
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Cyblord -. schrieb: > Für fork zumindest gibt es eine Windows Umsetzung mit Threads. Das kann nur Müll sein.
Hat eigentlich schon jemand im Thread gefordert, dass Linux bitteschön auf \ umstellen solle, um die Hürde in den Filemanagern und Meldungen nicht unüberwindbar zu gestalten?
S. R. schrieb: > Vermutlich, weil sie mangels Intelligenz an Linux schon gescheitert sind > oder es noch wollen. ;-) auch nicht wirklich hilfreich, oder? ^^ Damit provoziert man Aussagen wie: Linuxer sind alles hochnässige Kellerkinder.
warumNurImmer schrieb: > Linuxer sind alles hochnässige Kellerkinder. Nässen tun sich andere mitunter schon bei der Vorstellung, sich Linux zu nähern. ;-) Es gibt IT-Abteilungen, die im obersten Stockwerk gleichauf mit der Chefetage platziert sind. Im Trakt war sogar mal ein RZ mit Mainframes, also dem richtig grossen Blech. Nix mit Keller.
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A. K. schrieb: > Nässen tun sich andere mitunter schon bei der Vorstellung, sich Linux zu > nähern. ;-) oh stimmt ein s zu viel =D naja, darfst du behalten ;)
Cyblord -. schrieb: > Aha, ich rede auch nicht von einem Ladengeschäft sondern z.B. hiervon: > > Microsoft 365 Family | 6 Nutzer | Mehrere PCs/Macs, Tablets und mobile > Geräte | 1 Jahresabonnement | Download Code Stimmt, es fällt ja auch leicht, wenn ich in der Schule/Lehre/Ausbildung/Studium das gleiche Paket verwendet habe. > und 1 TB Cloud Speicher mit OneDrive. Da können die Linuxer die Nase > rümpfen wie sie wollen. Das Paket wird oft gekauft. Das gehört erstmal nicht dazu und das kann prinzipiell JEDER Anwender mieten, egal welches OS. Hier kopiert M$ bei der Apple Cloud im Vermarktungsweg...
Uwe D. schrieb: > Das gehört erstmal nicht dazu und das kann prinzipiell JEDER Anwender > mieten, egal welches OS. Hier kopiert M$ bei der Apple Cloud im > Vermarktungsweg... Natürlich kann jeder irgendwo Cloud Speicher mieten. Es ist halt angenehm das gleich bei diesem Abo dabei zu haben. Und Apple hat sicher nicht das Angebots-Bundle erfunden, bei dem mehrere Dinge zusammen in einem Paket angeboten werden. Ich kann Leute einfach nicht ernst nehmen wenn sie Dinge wie > M$ oder Windoof schreiben.
A. K. schrieb: > Hat eigentlich schon jemand im Thread gefordert, dass Linux > bitteschön > auf \ umstellen solle, um die Hürde in den Filemanagern und Meldungen > nicht unüberwindbar zu gestalten? Bring MS und RedHat nicht auf blöde ideen! Wir haben mittlerweile schon ein case insensitive feature in ext4! https://unix.stackexchange.com/questions/558977/how-to-enable-new-in-kernel-5-2-case-insensitivity-for-ext4-on-a-given-directory
A. K. schrieb: > Hat eigentlich schon jemand im Thread gefordert, dass Linux bitteschön > auf \ umstellen solle, um die Hürde in den Filemanagern und Meldungen > nicht unüberwindbar zu gestalten? Gute Idee. Um aber Clashes mit der bisherigen Nutzung des Backslashs zu vermeiden, würde ich vorschlagen, U+2572 als Verzeichnistrennzeichen und U+2751 als Optionszeichen zu verwenden und zwar sowohl in Unix/Linux als auch in MS-DOS/Windows. Ein typischer Befehl in Linux würde dann bspw. so aussehen:
1 | ╲usr╲bin╲ls ╱l ╱╱color=auto |
Die neuen Zeichen hätten auch den Vorteil, dass sie sich auf Grund ihrer Größe deutlicher von den Verzeichnis- und Optionsnamen abheben würden.
Cyblord -. schrieb: > Ich kann Leute einfach nicht ernst nehmen wenn sie Dinge wie >> M$ > oder Windoof schreiben. Jetzt bist Du nicht ehrlich und das ist in dem Thread mehrfach nachzulesen: Es liegt nicht an der Hochachtung ggü. der Firma Microsoft. Du wechselst den Ton wie Du es magst, verlangst aber von jedem anderen Wertschätzung.
Cyblord -. schrieb: > Ich kann Leute einfach nicht ernst nehmen ... die diesen Thread bierernst nehmen.
Cyblord -. schrieb: > Ich kann Leute einfach nicht ernst nehmen wenn sie Dinge wie >> M$ > oder Windoof schreiben. Hm. Also du hast Leute als Nerds bezeichnet, gemeint sie seinen von GUIs überfordert (sprich dumm), und hast noch andere Kracher los gelassen. Du solltest bei Windoof und M$ nicht so kleinlich sein.
Hallo, S. R. schrieb: > Der die Software nicht aktiv kauft... Was ist denn das Gegenteil von "aktiv" kaufen? rhf
Beitrag #6425575 wurde vom Autor gelöscht.
korax schrieb: > Roland F. schrieb: >> Gegenteil von "aktiv" kaufen? > > Beim Rechnerkauf aufgedrückt bekommen. versteh ich jetzt nicht. Bin doch nicht gezwungen das zu installieren oder zu abonnieren. Da könnte ich ja genauso argumentieren, dass mir das umfangreiche Angebot an Software bei Linux "aufgedrückt" wird.
Beitrag #6425594 wurde von einem Moderator gelöscht.
korax schrieb: > Werner P. schrieb: >> Bin doch nicht gezwungen das zu installieren >> oder zu abonnieren. > > Windows? ich dachte es ging um Office welches bei Windows zur Installation und dann Kauf/Miete dabei ist. Oder hab ich da was falsch verstanden?
Die Schule meiner beiden Kinder geht davon aus, dass jeder Zuhause einen Rechner mit MS-Office hat, oder einem dazu kompatiblen Programm. Was in der regel auf LibreOffice hinaus läuft. Und das klappt dort ohne Probleme. Ich kenne niemanden, der privat Geld für MS-Office ausgegeben hat. Alle nutzen entweder was anderes oder eine Raubkopie.
Werner P. schrieb: > Da könnte ich ja genauso argumentieren, dass mir das umfangreiche > Angebot an Software bei Linux "aufgedrückt" wird. Wenn du für Linux Geld zahlst, dann üblicherweise für das Medium oder den Service, nicht aber für die Produkte auf dem Medium.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich kenne niemanden, der privat Geld für MS-Office ausgegeben hat. Alle > nutzen entweder was anderes oder eine Raubkopie. Keine Sorge, der Druck in die Cloud löst dieses Problem.
Hallo, korax schrieb: > Windows? Was hat jetzt Windows damit zu tun? Es ging doch um ein MS-Office-Abonnement. rhf
Robert schrieb im Beitrag #6425594:
> Auch nach 20000 ist die Lage unverändert
Wer will das denn unbedingt verändern? Funktioniert auch so.
Robert schrieb im Beitrag #6425594: > korax schrieb: >> Beim Rechnerkauf aufgedrückt bekommen. > > Nein nein. Das ist in mindestens der Hälfte der Fälle eine bewußte > Entscheidung dafür und in der anderen eine gut empfohlene. In beiden für > Otto N. meist die richtige. Aufgedrückt sehen es nur die, die ihr Linux > gern weiter verbreitet sähen. Wie etwa die c't ler mit ihrem aktuellen > und gleichzeitig tausendsten Überzeugungs-Versuch. Lies' mal weiter oben - da steht etwas zur Kausalkette: "Stimmt, es fällt ja auch leicht, wenn ich in der Schule/Lehre/Ausbildung/Studium das gleiche Paket verwendet habe."
Beitrag #6425624 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Zeno schrieb: >> Bei Linux hapert es halt immer (mit Druckertreibern) > > Das ist Quatsch.... Du zitierst bewußt falsch? Scheint bei Euch Linuxfuzzis offensichtlich völlig normal zu sein. Wenn man sinnentstellend zitiert ist's halt einefacher dagegen zu reden. Das hat auch schon mal ein gewisser Eduard versucht, dumm nur das ihn die Leut durchschaut hatten. Deshalb hier noch mal die richtige Textpassage: Zeno schrieb: > Bei Linux hapert es halt immer, weil es sich nur wenige Hersteller antun > einen Universaltreiber für Linux zu schreiben, allein schon wegen den > teilweise gravierenden Unterschieden zwischen den einzelnen > Linuxdistributionen - Debian ist anders als RedHat nur mal so als > Beispiel. Ja in dem davor liegenden Absatz hatte ich einen Druckertreiber genannt - nur mal als Beispiel. Das das nur ein Beispiel ist ist für einen Linuxer halt völlig unverständlich. Ich hätte auch Scanner oder andere Hardware nennen können. Viele Hersteller tun sich mit Linuxtreibern oder spezieller Linuxsoftware schwer. Das ist nun mal ein Fakt. Stefan ⛄ F. schrieb: > Probleme kenne ich nur bei den billigsten > Modellen - konnte sie aber bisher stets lösen. Und die kauft meist wer? Ja der Normaluser. Stefan ⛄ F. schrieb: > konnte sie aber bisher stets lösen. Du konntest es lösen - letzendlich mit Frickelei. Der Normalo kann es eben nicht. Du darfst nicht immer von Dir auf die Allgemeinheit schließen. Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich hatte noch keinen > Drucker, der unter Linux nicht funktionierte. Du vielleicht nicht, ich hingegen schon.
S. R. schrieb: > Zugegeben, es handelte sich dabei hauptsächlich um > Inder, Oh Du versteigst Dich da gerade aber wieder so was von heftig und merkst es noch nicht mal. Das grenzt ja schon an Diskriminierung (anderer Nationalitäten).
Robert schrieb im Beitrag #6425624: > Uwe D. schrieb: >> "Stimmt, es fällt ja auch leicht, wenn ich in der >> Schule/Lehre/Ausbildung/Studium das gleiche Paket verwendet habe." > > Stimmt. Doch daß es sich bereits in Schule/Lehre/Ausbildung/Studium > durchgesetzt hat unterliegt denselben Gründen. Du musst Deine > Perspektive weiten. Am Anfang der Kausalkette steht immer das für den > Zweck bessere/beste vorhandene Produkt. Alles andere folgt daraus. Du verwechselst "durchgesetzt" mit "mehrheitlich" - und beides hat nichts mit Qualität zu tun. Entscheidungen werden mitnichten mit "bessere Produkte" gefällt. Lies mal die aktuelle Presse und kontere nicht nur mit Vorurteilen: https://www.heise.de/news/Baden-Wuerttemberg-Massiver-Protest-gegen-Bildungsplattform-mit-Microsoft-4915736.html Wenn es Du gut findest - ja dann bitte.
Zeno schrieb: > Linuxfuzzis Pass auf, sonst ermahnt dich der herbert und weisst au die Forenregeln ;)
S. R. schrieb: > Tja, und da Mac und Linux die gleichen CUPS-Treiber benutzen... sag mal, > merkst du noch was? Achso da kann ich, oder der Normaluser, also das Macsetup unter Linux ausführen - träum weiter. Man (ich) könnte die Beschreibungsdatei und alles was man sonst so noch braucht - solange es keine Binarys sind, aus dem Package extrahieren und das unter Linux einspielen, ein Normaluser kann das aber nicht.
Zeno schrieb: > Viele Hersteller tun sich mit Linuxtreibern oder > spezieller Linuxsoftware schwer. Das ist nun mal ein Fakt. Jup, ein Fakt der mal einer war, vorausgesetzt man will z.b. nicht eine Hardware benutzen die Heute raus kommt. Die kann man dann halt erst nach einger Zeit benutzen. Ist aber keine Anforderung eines Ottonormaluser Zeno schrieb: > Das hat auch schon mal ein gewisser Eduard versucht, Eduard der Haschisch Hund? Oder wer? Ah stimmt, ablenken kannst auch gut.
Christobal M. schrieb: > Grade angeschafft - funktioniert prima. (Und SCNR :) Ja und? Habe nicht gesagt das es keiner macht.
Zeno schrieb: > S. R. schrieb: >> Tja, und da Mac und Linux die gleichen CUPS-Treiber benutzen... sag mal, >> merkst du noch was? > > Achso da kann ich, oder der Normaluser, also das Macsetup unter Linux > ausführen - träum weiter. > > Man (ich) könnte die Beschreibungsdatei und alles was man sonst so noch > braucht - solange es keine Binarys sind, aus dem Package extrahieren und > das unter Linux einspielen, ein Normaluser kann das aber nicht. Da hast Du teilweise recht, denn nicht bei allen Distri's ist CUPS per default schon beigelegt/installiert. Nicht können ist grenzwertig. Der Paketmanager macht es grafisch auch.
Beitrag #6425651 wurde von einem Moderator gelöscht.
Robert schrieb im Beitrag #6425651: > Windows ist die Nummer 1 weil es das bessere Produkt ist. Ganz egal wie Ja nochmal - für Dich das bessere Produkt - das ist OK. > Davon abgesehen lenke bitte nicht davon ab, daß es > hier um die Gründe für die breite Nichtakzeptanz von Linux geht. Wieder Deine Sicht. Den meisten Normalverbrauchern ist Linux egal.
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Beitrag #6425661 wurde von einem Moderator gelöscht.
warumNurImmer schrieb: > Zeno schrieb: >> Das hat auch schon mal ein gewisser Eduard versucht, > > Eduard der Haschisch Hund? Oder wer? Ah stimmt, ablenken kannst auch > gut. Jeder Ossi weiß das, das der Eduard ein importierter Wessi war der den Ossis den Osten schön und den Westen schlecht reden sollte, was er auch jeden Montag getan hat. Das es eben nicht ganz so ist wie der uns weiß machen wollte, konnten wir halt nachprüfen da wir nicht zu ARD (Außer Raum Dresden) gehörten. Das ist jetzt aber seit Gott sei Dank seit 30 Jahren vorbei.
Uwe D. schrieb: > Der > Paketmanager macht es grafisch auch. Aber eben nur mit dem passenden Paket. Mac-Pakete sind aber anders.
Das "Problem" Druckertreiber löst sich sowieso gerade in Luft auf seit "Driverless Printing" über Netzwerk eingeführt wurde. Bei einigen Druckern wurde Feature nur halbherzig oben drauf geflanscht (mit entsprechend beschränkten Ergebnissen). Aber das wird gerade besser. In 5 Jahren diskutiert niemand mehr über Druckertreiber.
Robert schrieb im Beitrag #6425661: > Uwe D. schrieb: >> Den meisten Normalverbrauchern ist Linux egal. > > Genau. Es ist ja keine Alternative für sie. Der letzte Satz ist Deine Meinung. Die meisten kennen es schlicht nicht.
Hallo, Stefan ⛄ F. schrieb: > Das "Problem" Druckertreiber löst sich sowieso gerade in Luft auf seit > "Driverless Printing" über Netzwerk eingeführt wurde. Auch für den Heimanwender, der zu Hause allein vor seinem einzigen Rechner sitzt und auf seinem, per USB-angeschlossenem, Drucker ausdruckt? rhf
Uwe D. schrieb: > Die meisten kennen es schlicht nicht. Und/oder wollen es auch schlicht nicht kennen. Auf dem PC meines Veters hatte ich über ein Jahr lang Linux als DualBoot drauf, und er hat es nie gestartet. Höchstens mal versehentlich, aber das wurde dann noch vor der Passworteingabe korrigiert.
Beitrag #6425686 wurde von einem Moderator gelöscht.
>> Das "Problem" Druckertreiber löst sich sowieso gerade in Luft auf seit >> "Driverless Printing" über Netzwerk eingeführt wurde. Roland F. schrieb: > Auch für den Heimanwender, der zu Hause allein vor seinem einzigen > Rechner sitzt und auf seinem, per USB-angeschlossenem, Drucker > ausdruckt? Wenn man der Doku von Cups glauben darf, dann: ja, geht auch per USB.
@Robert, als meine Tante zum 80. ihr erstes Tablet bekam, war ihr das System das da drauf lief, egal. Sie hat aber bei einem Besuch bei uns bemerkt, dass mein iPad anders funktioniert. Und das war's schon. Und die Wertung dazu kommt aktuell nicht vom Anwender - weil der hier nicht schreibt - sondern von IT-affinen Menschen mit Vorprägung. Und dann ist es eben kein Fakt - sondern eine persönliche Sichtweise / Annahme. Und nochmal - es geht mir nicht um Missionierung.
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Uwe D. schrieb: > Und die Wertung dazu kommt aktuell nicht vom Anwender Gibts hier überhaupt einen Normal-User? Oder schreiben alle, die diesen Normal-User als Argument nutzen, nur stellvertretend für jene, die sie sich als Normal-User vorstellen? Also als eine Art Social Justice Warrior für Betriebssystem-Behinderte?
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A. K. schrieb: > schreiben alle, die diesen > Normal-User als Argument nutzen, nur stellvertretend für jene, die sie > sich als Normal-User vorstellen So wird es wohl sein.
A. K. schrieb: > Hat eigentlich schon jemand im Thread gefordert, dass Linux > bitteschön > auf \ umstellen solle, um die Hürde in den Filemanagern und Meldungen > nicht unüberwindbar zu gestalten? Unix war zuerst das, DOS und Windows sind das Arschloch!
Beitrag #6425721 wurde von einem Moderator gelöscht.
Robert schrieb im Beitrag #6425721: > Mit Tablets vereinfacht sich die > Bedienung nochmals dramatisch- Benutzerkomfort wird auf ein ganz neues > Niveau gehoben Erzähle das mal Leuten, die einfach nur Briefe schreiben wollen oder hier mit diskutieren wollen. Ohne Tastatur kann ich das nicht so recht vorstellen und das Display ist auch zu klein, sobald die Augen nachlassen.
Robert schrieb im Beitrag #6425721: > Drittens ist die Verbreitung der Systeme aus > gutem Grund und nicht etwa zufällig nunmal wie sie ist- Behaupten wir ja auch nicht. Wir haben schon lange und mehrfach in diesem Thread die historischen Gründe ausgeführt, wieso das so ist.
Robert schrieb im Beitrag #6425721: > Mit Tablets vereinfacht sich die > Bedienung nochmals dramatisch- Benutzerkomfort wird auf ein ganz neues > Niveau gehoben. Deshalb ist hier der Vergleich unterschiedlicher Tablets > wenig aussagekräftig im Hinblick auf das zugrundeliegende System. Als jemand der noch ein altes iPad und ein altes Android Phone herumliegen hat, bin ich da anderer Meinung. Ich entdeckte z.B. die Qualen des Text Selektierens, wie schon unzählige vor mir: https://www.reddit.com/r/apple/comments/4l58ea/why_does_ios_text_selection_tool_suck_so_much/ https://youtu.be/5ccT18gDAf8
Robert schrieb im Beitrag #6425651: > Windows ist die Nummer 1 weil es das bessere Produkt ist. Ganz egal wie > das historisch (mit genügend Zeit und Geld) zustandekam. Hmm aber iOS ist doch nochmals besser als Windows, dann sollte doch nach deiner Logik Apple die Nummer 1 sein. Robert schrieb im Beitrag #6425721: > Drittens ist die Verbreitung der Systeme aus > gutem Grund und nicht etwa zufällig nunmal wie sie ist- das ist der > härteste Brocken für Euch und der ist auch nicht wegzuschlucken = > wegzudiskutieren :) Nö, niemand hat gesagt, dass es Zufall ist. Aber es stimmt einfach nicht, dass Linux das schlechtere Produkt als Windows ist. Als sich der PC für Ottonormaluser zu verbreiten, war Linux in der Tat das falsche OS für diese Zielgruppe. Aber das ist seit paaren nicht mehr so. Nur kenne ich auch nicht viele Gründe, warum Ottonormaluser von Windows, dass er schon lange kennt, auf Linux wechseln sollte. Und sei doch froh, dass Windows die Nummer 1 ist. So gehören wir beide zu den Siegern. Hurra Hurra Pokal kannst du gerne haben, habe kein Platz mehr neben meinem Fenster. Da steht der Pinguin schon. Zeno schrieb: > Jeder Ossi weiß das, das der Eduard ein importierter Wessi war der den > Ossis den Osten schön und den Westen schlecht reden sollte, was er auch > jeden Montag getan hat. Das es eben nicht ganz so ist wie der uns weiß > machen wollte, konnten wir halt nachprüfen da wir nicht zu ARD (Außer > Raum Dresden) gehörten. Danke, für die Erläuterung! Ich mag solche Anekdoten. Mir ist nur das Lied von Götz Widmann in den Sinn gekommen. Muss ich dann Zuhause nochmals hören. Evtl. war das ja eine Anspielung, die ich bis heute nicht verstanden habe.
Uwe D. schrieb: > Robert schrieb: >> Uwe D. schrieb: >>> Den meisten Normalverbrauchern ist Linux egal. >> >> Genau. Es ist ja keine Alternative für sie. > > Der letzte Satz ist Deine Meinung. Die meisten kennen es schlicht nicht. ...und haben vermutlich auch keinen Bedarf, eine Alternative zu etwas zu finden, das für sie ausreichend *) gut funktioniert. Die meisten Normalverbraucher hätten vermutlich mangels Bedarf immer noch Windows XP auf ihrem PC, wenn sie nicht irgendwann in den letzten zehn Jahren neue Hardware gekauft und/oder ein halbautomatisches Update gemacht hätten. Das hat nichts mit Akzeptanz zu tun (denn was ich nicht kenne, kann ich weder akzeptieren noch nicht akzeptieren), aber wenn der TO korrekterweise "Linux ist als Desktop-Betriebssystem nicht wirklich verbreitet, woran liegt das?" gefragt hätte, wäre der Thread evtl. ja sogar sachlich geblieben. MfG, Arno *) ich kann das ganz gut nachempfinden - wenn Windows 95 1995 den Stand gehabt hätte, den Windows 10 heute hat, und ich meine ersten Schritte im Internet nach der "Privatsphäre? Mir doch egal"-Wende der 2000er zu sozialen Monsternetzwerken und "alle Daten in die Cloud und sie dort durchsuchen lassen" getan hätte - vielleicht hätte ich dann nie nach einer Alternative zu Windows gesucht. So habe ich seit 15 Jahren kein Windows mehr nativ installiert und sehe keinen Grund, mich in eine Alternative zu Linux (auf dem Desktop) einzuarbeiten.
🐧 DPA 🐧 schrieb: > Robert schrieb: >> Drittens ist die Verbreitung der Systeme aus >> gutem Grund und nicht etwa zufällig nunmal wie sie ist- > > Behaupten wir ja auch nicht. Wir haben schon lange und mehrfach in > diesem Thread die historischen Gründe ausgeführt, wieso das so ist. Die Geschichte ist ihm egal ;)
Ach Gottchen. Die Windowsfritzen sind total hochnäsig. Wenn die Linuxfritzen mal genauso antworten, sind sie arrogant.
Robert schrieb im Beitrag #6425721: > Uwe D. schrieb: >> als meine Tante zum 80. ihr erstes Tablet bekam, war ihr das System das >> da drauf lief egal. > > Das ist ein schlechter Vergleich Uwe. Mit Tablets vereinfacht sich die > Bedienung nochmals dramatisch- Benutzerkomfort wird auf ein ganz neues > Niveau gehoben. Deshalb ist hier der Vergleich unterschiedlicher Tablets > wenig aussagekräftig im Hinblick auf das zugrundeliegende System. Du kannst das auch abstrahieren: Es geht nicht um Touch gesteuerte Geräte und das Level. Sondern darum, das der Tante das System auf dem Tablet egal war und nicht die erste Reaktion war: "...so eine Scheiße.." oder "..schlecht.." oder "...gut..." Bewertung ohne Sachkenntnis ist .... (aus meiner Sicht wertlos)
Als bei meiner Frau ihr alter Windows XP PC nicht mehr booten konnte, habe ich ohne zu fragen Linux installiert. Ihre Reaktion danach war schräg - nämlich gar keine. Nach zwei Wochen fragte ich sie, ob sie zufrieden sei. Ihre Antwort "Das neue Windows ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber Ok." Da musste ich schon lachen. Bis dahin wusste meine Frau nicht, was Linux ist. Ich habe es ihr dann erklärt.
Zeno schrieb: > Christobal M. schrieb: >> Grade angeschafft - funktioniert prima. (Und SCNR :) > > Ja und? Habe nicht gesagt das es keiner macht. Mein Hp Laserjet P1005 mit dem ich meine Platinen Layouts drucke kommt ohne Windows nicht aus. Der CUPS Treiber ist Not gegen Elend. Ob bei Druckern mit mitgelieferten Linux -Treibern der Drucker exakt genauso einzustellen ist wie unter Windows glaube ich erst wenn ich das selber durchgetestet habe. Aber ist schon doof wenn ich für den Druckerkauf das alleinige Kriterium "Treiber für Linux" und nicht die Druckqualität etc. im Kopf haben darf.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Als bei meiner Frau ihr alter Windows XP PC nicht mehr booten konnte, > habe ich ohne zu fragen Linux installiert. Ihre Reaktion danach war > schräg - nämlich gar keine. > > Nach zwei Wochen fragte ich sie, ob sie zufrieden sei. Ihre Antwort "Das > neue Windows ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber Ok." > > Da musste ich schon lachen. Bis dahin wusste meine Frau nicht, was Linux > ist. Ich habe es ihr dann erklärt. Werden euch eure immer gleichen Anekdoten nicht selbst langsam fad?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Nach zwei Wochen fragte ich sie, ob sie zufrieden sei. Ihre Antwort "Das > neue Windows ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig, aber Ok." Es hat aber niemand ständig einen Service -Techniker im Haus...:-)
herbert schrieb: > Mein Hp Laserjet P1005 mit dem ich meine Platinen Layouts drucke kommt > ohne Windows nicht aus. Der CUPS Treiber ist Not gegen Elend. Meinst du den hplip Treiber von HP oder den empfohlenen foo2xqx? https://www.openprinting.org/printer/HP/HP-LaserJet_P1005 https://developers.hp.com/hp-linux-imaging-and-printing/downloads herbert schrieb: > Aber ist schon doof wenn ich für den Druckerkauf das > alleinige Kriterium "Treiber für Linux" und nicht die Druckqualität etc. > im Kopf haben darf. Man darf auch beides fordern, es gibt genug Modelle sogar unter 200 Euro. meine Laserjet hat 85 Euro gekostet.
herbert schrieb: > Es hat aber niemand ständig einen Service -Techniker im Haus...:-) Das stimmt wohl. Ich habe ihr Linux installiert, weil ich keinen Bock mehr darauf habe, für die ganze Familie den Computer-Hausmeister zu spielen. Bei Linux ist der Zeitaufwand minimal.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Meinst du den hplip Treiber von HP oder den empfohlenen foo2xqx? hplip natürlich tschuldige... den "empfohlenen" kenn ich nicht.
Ich habe gefragt, weil meiner mit dem hplip Treiber nämlich auch sehr oft blockiert und halbe Seiten druckt. Für meinen Drucker nutze ich daher den passenden "foo2zjs" Treiber, der läuft tadellos. HP scheint die Sache mit den Linux Treibern nicht sehr ernst zu nehmen. Brother hat da einen viel besseren Ruf. Canon ist hingegen offenbar ganz raus aus der Linux Welt. Diese "foo2..." Treiber basieren auf irgendeinem Standard Format (in meinem Fall Postscript), das im Nachgang speziell komprimiert wird. Ohne Kompression läuft der Drucker zwar auch, kackt aber bei großen Bildern und Tabellen mit Hintergrundfarben ab.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Diese "foo2..." Treiber basieren auf irgendeinem Standard Format (in > meinem Fall Postscript), das im Nachgang speziell komprimiert wird. Ohne > Kompression läuft der Drucker zwar auch, kackt aber bei großen Bildern > und Tabellen mit Hintergrundfarben ab. Danke für die Info, aber Folien mit Vorlagen zum belichten für Platinen müssen exakt bedruckt werden. Unter Windows habe ich schon eine taugliche Einstellung über "ausprobieren"rausgefunden. Klar da fängt man nicht mehr von vorne an, zumal wie du sagst es unter Linux nicht so einfach ist.
Cyblord -. schrieb: > Werden euch eure immer gleichen Anekdoten nicht selbst langsam fad? Doch, mir geht es zumindest so. Aber auf Windowsseite gibts ja den herbert mit immer wieder den gleichen zwei Anekdoten. So gesehen wohl kein Linuxproblem ;)
Robert schrieb im Beitrag #6425721: > Also erstens: Wir sind allesamt auch Anwender. Zweitens kennen wir alle > genügend Otto Normalos. Drittens ist die Verbreitung der Systeme aus > gutem Grund und nicht etwa zufällig nunmal wie sie ist- das ist der > härteste Brocken für Euch und der ist auch nicht wegzuschlucken = > wegzudiskutieren :) > Was soll man da sagen es gab halt zu allem jedem Cracks u. Raubkopien. ... das ist alles nur geklaut (öh jo öh jo) , das ist alles garnicht meines, das ist nur gezogen und gestohlen und geraubt Entschuldigung das hab ich mir erlaubt... oder so ähnlich, sollte noch in den 90ern gewesen sein. ;)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Als bei meiner Frau ihr alter Windows XP PC nicht mehr booten konnte, > habe ich ohne zu fragen Linux installiert. Ihre Reaktion danach war > schräg - nämlich gar keine. Weil Sie ihren Admin im Hause hat und Sie überhaupt nicht interessiert was der für komische Nerd Probleme hat? ;-)
Cyblord -. schrieb: > Werden euch eure immer gleichen Anekdoten nicht selbst langsam fad? Also ich finde diesen Thread eher erfrischend. In diesen eher irren Zeiten über die Auswahl des Betriebssystems zu streiten hat so was angenehm sinnloses. Ob die Bits nun mit X, Y oder Z hin und hergeschaufelt werden ist Banane. Auch ob Drucker, Grafikkarte oder Mouse nun von nem "freien" Treiber oder ner superconfidential Geheimsoftware betrieben werden spielt nur für Experten eine Rolle. So ein Thread kann auch nur laufen weil die Gemeinsamkeiten der Beteiligten viel größer sind als die Unterschiede. Wer mir erzählen will das er unter seinem OS oder seinen Anwendungen, seiner Netwerkkonfig etc. noch nie gelitten hat kann damit nicht viel gemacht haben. Gerade weil man diese Klippen irgendwie umschifft hat steht man dazu und verteidigt es. Dinge die von selber laufen bemerkt wohl keiner.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ohne Tastatur kann ich das nicht so recht > vorstellen und das Display ist auch zu klein, sobald die Augen > nachlassen. Zum iPad gibt es auch ne Tastatur, da kann man das Din reinstellen und hat dann quasi einen Monitor mit Tastatur.
Zeno schrieb: > Zum iPad gibt es auch ne Tastatur, da kann man das Din reinstellen und > hat dann quasi einen Monitor mit Tastatur. Und es kostet zusammen mit diversen Adaptern am Ende doppelt so viel, wie ein besserer Marken-Laptop (sofern man nicht mit Macbooks vergleicht).
herbert schrieb: > Aber ist schon doof wenn ich für den Druckerkauf das > alleinige Kriterium "Treiber für Linux" und nicht die Druckqualität etc. > im Kopf haben darf. Naja ganz so ist es auch nicht. Hochwertige (meist Laser) Drucker verstehen Postscript und das konnte schon das heute veraltete lpr von Unix/Linux. Allerdings waren die Dinger seinerzeit richtig teuer - privat hat die kaum einer gekauft. Irgendwann sind die Druckerhersteller darauf gekommen GDI Drucker zu bauen, weil der dann dumm wie Brot und damit billiger sein konnte. GDI ist aber nun mal das Grafikinterface von Windows und das kann halt nur Windows richtig. Mit dem Aufkommen von CUPs hat man zwar versucht auch Beschreibungsdateien für solche Drucker zu implementieren. Wenn es überhaupt funktioniert hat dann war das Ergebnis aber meist mäßig.
Zeno schrieb: > GDI ist aber nun mal das Grafikinterface von Windows Die Drucker heißen so, weil sie für Windows gedacht sind und nur mit Windows Treibern geliefert wurden. Zwischen Drucker und PC wird aber ein Druckerspezifisches Protokoll "gesprochen", das mit der GDI API gar nichts mehr gemein hat. Deswegen können sie unter Linux vollwertig verwendet werden - wenn man denn einen passenden Treiber hat.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Zeno schrieb: >> Zum iPad gibt es auch ne Tastatur, da kann man das Din reinstellen und >> hat dann quasi einen Monitor mit Tastatur. > > Und es kostet zusammen mit diversen Adaptern am Ende doppelt so viel, > wie ein besserer Marken-Laptop (sofern man nicht mit Macbooks > vergleicht). Nö, Adapter braucht es da keine. Da ist ne Halterung dran und da wird das Ding einfach rein gesteckt. Ich meine das hatte damals so um die 150€ gekostet genau weis ich das nicht mehr. Das war das aller erste iPad was es überhaupt gab und das war wenn ich mich recht entsinne deutlich teurer. Egal es hat mich nicht in den finanziellen Ruin gestürzt. Mittlerweile muß die ja auch nicht mehr von Apple kaufen.
Zeno schrieb: > Allerdings waren die Dinger seinerzeit richtig teuer - > privat hat die kaum einer gekauft. Ich hatte 1999 nach einem HP Deskjet bewusst einen Postscript-Laserdrucker gekauft (+PCL), um keinen Ärger mit Tinte zu haben und um bei Linux auf der sicheren Seite zu sein. Das waren seither aufs Jahr umgerechnet 30-35 €.
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Zeno schrieb: > GDI ist aber nun mal das Grafikinterface von Windows > und das kann halt nur Windows richtig. Mein HP Laserjet Pro P1102W (ein ganz billiges Ding) wird zum Beispiel "GDI Drucker" genannt. In Wirklichkeit spricht er aber Postscript. Die Übertragung des Dokumentes wird allerdings (optional) in einem proprietären Format (da haben wir wieder das böse Wort) komprimiert.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Die Drucker heißen so, weil sie für Windows gedacht sind und nur mit > Windows Treibern geliefert wurden. > > Zwischen Drucker und PC wird aber ein Druckerspezifisches Protokoll > "gesprochen", das mit der GDI API gar nichts mehr gemein hat. Ja als Linuxer weist Du das natürlich wieder besser. Lies hier https://www.printer-care.de/de/gdi-drucker nach. > Deswegen können sie unter Linux vollwertig verwendet werden - wenn man > denn einen passenden Treiber hat. Und den macht wer? Ganz bestimmt nicht der Druckerhersteller. Das sind alles nur von der Kommunity zusammengefrickelte Treiber, die besser, mal schlechter oder gar nicht funktionieren. Liegt nicht daran das die Leute zu doof sind, sondern einfach daran das sie die Spezifika der Drucker nicht kennen.
Mal ne Frage an die Windows Spezis hier: Kann in Windows-Office(konkret: Outlook) nach Strings suchen und dann auf alle Treffer die Textfarbe ändern?
Zeno schrieb: > Das sind alles nur von der Kommunity zusammengefrickelte > Treiber, Gähn. "Profis bauten die Titanic, Amateure die Arche Noah."
A. K. schrieb: > Zeno schrieb: >> Allerdings waren die Dinger seinerzeit richtig teuer - >> privat hat die kaum einer gekauft. > > Ich hatte 1999 nach einem HP Deskjet bewusst einen > Postscript-Laserdrucker gekauft (+PCL), um keinen Ärger > mit Tinte zu haben und um bei Linux auf der sicheren > Seite zu sein. Ich habe mit reinen PCL-Laserdruckern bisher gute Erfahrungen gemacht.
Egon D. schrieb: > Ich habe mit reinen PCL-Laserdruckern bisher gute Erfahrungen > gemacht. Ich letztlich auch. Aber 1999 konnte ich das noch nicht sicher absehen.
GPL-Nazi schrieb: > Mal ne Frage an die Windows Spezis hier: > > Kann in Windows-Office(konkret: Outlook) nach Strings suchen und dann > auf alle Treffer die Textfarbe ändern? Da Outlook VBA kann sollte das mit einem Makro gehen.
Y/n ... schrieb: > Was soll man da sagen es gab halt zu allem jedem > Cracks u. Raubkopien. > > ... das ist alles nur geklaut (öh jo öh jo) , das > ist alles garnicht meines, das ist nur gezogen und > gestohlen und geraubt Entschuldigung das hab ich > mir erlaubt... Interessant -- und psychologisch überzeugend. Linus, der edle Ritter und Held. Edel, vorbildlich, stinklangweilig. Die Güte in Person; verschenkt seine Software. Wer will schon etwas, was ihm an jeder Straßenecke wie sauer Bier angepriesen wird? Damit MUSS ja etwas faul sein... würde es etwas taugen, müsste man es ja nicht so anpreisen. Und außerdem -- gesetzestreu wie der Hauptwachtmeister an der Straßenecke. Wer will das? Bill dagegen... überall Kampagnen, die den IMMENSEN Schaden vorrechnen, der durch "Raub"-Kopien entsteht. Dazu die Gebetsmühle: "Professionell." "Industriestandard". "Produktiv". "Innovativ". "Professionell." "Industrie- standard". "Produktiv". "Innovativ". ... Wer würde da nicht versuchen, auch mal vom Teller der Großen zu naschen und ein Stückchen der heißbegehrten weiche Ware zu erhaschen -- notfalls auch mit nicht ganz legalen Mitteln? Und wenn die Kiste dann doch nicht ganz so funktioniert, wie die Werbung versprochen hat... nun ja, man ist ja auch kein Profi. Man hat sicher selbst etwas falsch gemacht, man ist letztlich selbst schuld... an der Software kann es ja nicht liegen... Doch, das leuchtet mir ein.
Egon D. schrieb: > Linus, der edle Ritter und Held. Edel, vorbildlich, > stinklangweilig. Die Güte in Person Dann hast ihn noch nie im unredigierten Original gelesen. ;-)
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A. K. schrieb: > Egon D. schrieb: >> Ich habe mit reinen PCL-Laserdruckern bisher gute >> Erfahrungen gemacht. > > Ich letztlich auch. Aber 1999 konnte ich das noch > nicht sicher absehen. Ahh -- das sollte kein Statement gegen PostScript sein. Ich wollte nur zum Ausdruck bringen, dass es außer den Varianten "unbezahlbarer PostScript-Drucker" und "GDI-Drucker mit gefrickeltem Treiber" durchaus noch andere Wahlmöglichkeiten gibt.
A. K. schrieb: > Egon D. schrieb: >> Linus, der edle Ritter und Held. Edel, vorbildlich, >> stinklangweilig. Die Güte in Person > > Dann hast ihn noch nie im unredigierten Original > gelesen. ;-) Nun ja... die Seelengüte braucht natürlich eine robuste Schale als Schutz... :)
Zeno schrieb: >> Deswegen können sie unter Linux vollwertig verwendet werden - wenn man >> denn einen passenden Treiber hat. > Und den macht wer? Ganz bestimmt nicht der Druckerhersteller. In vielen Fällen ja. Brother ist ganz vorne dabei. HP bietet für fast alle Modelle Linux Treiber an, die aber teilweise nicht gut funktionieren. Für diese Fälle hat die Community mit alternativen (besseren!) Treibern nachgeholfen. In den vergangenen 15 Jahren habe ich keinen Drucker mehr gesehen, der unter Linux nicht funktionierte. Und (wie gesagt) braucht man bald auch keine Treiber mehr, weil die künftigen Drucker alle Postscript können - dafür mal ein Dankeschön an Apple, die das angetrieben haben.
Was mir aufällt ist: - Windows ist sehr viel kooperativer als Linux. Damit meine ich, das im Vordergrund steht, das etwas einfach "funktioniert", egal of Open Source, oder kommerziell, egal woher von wem das kommt. - Windows Anwender sind gemütlicher, der denkt sich: schön das es Linux gibt, vielleicht wird das mal was für mich? Sieht man z.B. schön an der obigen Diskussion, ob / oder \ im Pfad, oder ob -h oder /h als Programmoption verwendet werden soll. Unter Windows geht seit Urzeiten einfach beides. Ja seit neuestem geht auch einfach ein \n statt \r\n als Newline. MS ist nicht stehengeblieben, und krempelt die Win10 Usability gerade um, da kommen noch viele Entwicklungen. Die Sachen funktionieren unter Win10 einfach. Keiner regt sich bis nahe am Herzkasperl auf, wenn man halt / im Pfad verwendet. Oder wenn das Program halt im C:\Users\ Verzeichnis steht, statt im C:\Programme, auch gut. Man kann nach Herzenslust h:/windows\System32//ole32.dll oder H:\WINDOWS\Sytsem32\Ole32.DLL schreiben. Aber am liebsten schreibt man gar nichts, sondern löst Aufgaben mit einem Doppelklick. Dazu gibt es alle wichtigen Open Source Programme unter Win10. Libreoffice unter Win10 - kein Problem Kommandozeile unter Win10 - mehr Auswahl als unter Linux. OpenCAD, Gimp oder doch Solidworks und Photoshop - alles kein Problem. Windows ist "integrativer", was heisst, es kopiert die bewährten Dinge (manche hat es auch erfunden). Aber wichtig ist, wie gesagt, dass Programme einfach tun was sie sollen, und das daraus keine Religion gemacht wird. Und in dem Zusammenhang ist der Chirurg ein gutes Beispiel. Der will sich einfach seine Röntgenbilder anschauen, und zu den digitalen Akten legen. Es muss einfach funktionieren, ohne Kommandozeilenfrikeln. Der will nicht mal wissen, das da ein Filesystem drunter ist. Und dafür zahlen viele User auch gerne einen kleine Obulus. Zumindest die, die nicht mit OSS grossgeworden sind, und selbstverständlich alles gratis wollen. Die Linux Comunity versagt da auf ganzer Linie! Das sind zu 90% geniale Programmierfreaks, die 90% ihrer Zeit damit verbringen 1% irgendeine Funktion zu optimieren, oder kryptische Shellkommandos zu schreiben. Aber sobald es um Integration und Usability geht, also Kundennähe, muss fast immer eine grössere Firma aushelfen. Siehe z.B Ubuntu, Redhat, Nokias Qt, Microsoft WSL oder die Mozilla Foundation mit >400 Millionen Umsatz, Google Chrome, Android, Apple, die Linux Software Foundation, oder auch die ganzen Embedded Anwendungen. Da ist Linux ein gern gesehener Unterbau, aber bis zur brauchbaren Anwendung schafft es die Community von selbst nicht. Dazu kommt, das da echt unangenehme Fanatiker und Prediger unterwegs sind, die ausser Open Source nichts zulassen. Das schrecht schon ab. Die Windows Community weiss um ihre Schwächen, und ist daher irgendwie auch angenehmer unterwegs. Da wird viel eher toleriert, dass mal einer von nichts eine Ahnung hat. Hauptsache es kann geholfen werden. Also viele Gründe, die aus Usersicht für Windows sprechen, auch wenn der Unterbau vielleicht nicht ganz so makellos nach der OSS Religion ist.
Sheeva P. schrieb: > W.S. schrieb: >> ACDC schrieb: >>> Warum sollte ich Thumbnails erzeugen oder haben wollen? >> >> Aber wenn schon ein Linuxer mit einer wieder mal kryptischen >> Kommandozeile ankommt, um damit zu beweisen, daß Linux ja doch so viel >> besser sei, dann sage ich nur 'IrfanView Thumbnails'. > > Wenn ich jetzt Konqueror oder Gwenview dazu sage... ach, dann hast Du > wieder nicht den leisesten Hauch einer Ahnung, oder? Warum sollte ich Ahnung von Linux haben? Okay. Wozu brauche ich Thumbnails unter Windows?
udok schrieb: > Also viele Gründe, die aus Usersicht für Windows sprechen, Viele sehr schwache und überwiegend gar nicht zutreffende Gründe von jemandem, der in seiner eigenen Filterblase gefangen scheint. Ich widerspreche Dir in allen Punkten. Mehr dazu kannst du in den vorherigen Beiträgen dieses Threads lesen. Alle Punkte wurden bereits bis zur Ermüdung durchgekaut.
Zeno schrieb: > Ja als Linuxer weist Du das natürlich wieder besser. Lies hier > https://www.printer-care.de/de/gdi-drucker nach. > >> Deswegen können sie unter Linux vollwertig verwendet werden - wenn man >> denn einen passenden Treiber hat. > Und den macht wer? Ganz bestimmt nicht der Druckerhersteller. Das sind > alles nur von der Kommunity zusammengefrickelte Treiber, die besser, mal > schlechter oder gar nicht funktionieren. Liegt nicht daran das die... Ja, das trifft auch auf iOS zu. Steht auch in Deinem Artikel. Es sind also vor allem Billiggeräte und nicht Mainstream. Dann mit dem teuren iPad oder dem 800€ Smartphone kann man nix Drucken. Jetzt bin ich auf die Entgegnung gespannt...
Toby P. schrieb: >> Werden euch eure immer gleichen Anekdoten nicht selbst langsam fad? > > Also ich finde diesen Thread eher erfrischend. In diesen eher irren > Zeiten über die Auswahl des Betriebssystems zu streiten hat so was > angenehm sinnloses. Ich kann mich dem nur anschliessen. Ist einfach entspannend, eine gute Sitcom.
Max schrieb im Beitrag #6425123: > Sheva unser im Himmel, > geheiligt werde dein Name. > Dein Linux-Reich komme. > Dein Administrator-Wille geschehe, > wie im Himmel so auf Erden. > Unsere tägliche Belehrung gib uns heute. > Und vergib uns unsere Dämlichkeit, > wie auch wir vergeben unsern Lehrern. > Und führe uns nicht in Versuchung, > sondern erlöse uns von dem Windows-Bösen. > Denn dein ist das Linux-Reich und die LinuxKernel-Kraft > und Deine Kommandozeilen- Weisheit in Ewigkeit. > Amen. Es gibt auch immer wieder richtige Highlights :-)
Zeno schrieb: > Da Outlook VBA kann sollte das mit einem Makro gehen. Ist das nicht genauso kompliziert wie eine Shell oder Kommandozeile? Und wie langzeitstabil ist VBA? Laufen VBA-Scripte von vor 10 oder 20 Jahren immer noch ohne patchen? Gibt es immer noch diese coolen Konstrukte in VB: IsEmpty IsNull IfExist undsoweiter oder so ähnlich? (Ist über 20 Jahre her das ich damit was gemacht habe)
Christobal M. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Zeno schrieb: >>> Bei Linux hapert es halt immer (mit Druckertreibern) >> >> Das ist Quatsch. Die meisten namhaften Druckerherstellen bieten Linux >> Treiber für ihre Geräte an. Probleme kenne ich nur bei den billigsten >> Modellen - konnte sie aber bisher stets lösen. Ich hatte noch keinen >> Drucker, der unter Linux nicht funktionierte. > > Grade angeschafft - funktioniert prima. (Und SCNR :) Linuxer mögen es hart? Oder warum Kabel Internet?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Ich widerspreche Dir in allen Punkten. Mehr dazu kannst du in den > vorherigen Beiträgen dieses Threads lesen. Alle Punkte wurden bereits > bis zur Ermüdung durchgekaut. Dann widersprich ruhig weiter :-) Ich bin ein stiller Bewunderer.
udok schrieb: > C:\Users\ Verzeichnis Du meinst sicherlich C:\Benutzer, denn es wird hier im Thread regelmässig auf Normal-User verwiesen, die selbstverständlich eine GUI in Deutsch verwenden. Da ist es auch gut verständlich, dass solche User einen Horror vor der Kommandozeile haben. Denn dort müssen sie feststallen, dass es dieses Verzeichnis überhaupt nicht gibt! Selbsterklärend sind auch die Verzeichnisse \Windows\System32 und \Windows\SysWOW64, denn aus diesen Namen ergibt sich leicht nachvollziehbar, welches davon for 32 und für 64 Bit zuständig ist.
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GPL-Nazi schrieb: > Und wie langzeitstabil ist VBA? > Laufen VBA-Scripte von vor 10 oder 20 Jahren immer noch ohne patchen? Ich habe schon lange nicht mehr mit MS Produkten gearbeitet. Aber "damals" hätte ich die Frage mit Ja beantwortet. VBA war sehr Langzeitstabil.
udok schrieb: > Und dafür zahlen viele User auch gerne einen kleine Obulus. > Zumindest die, die nicht mit OSS grossgeworden sind, und > selbstverständlich alles gratis wollen. Oder es gibt nur noch Abos was dir dann von Donald Trump in bestimmten Ländern gekündigt wird.
ACDC schrieb: > Linuxer mögen es hart? > Oder warum Kabel Internet? Was willst du damit aussagen? Warum denn nicht?
A. K. schrieb: >> C:\Users\ Verzeichnis > > Du meinst sicherlich C:\Benutzer, denn es wird hier im Thread > regelmässig auf Normal-User verwiesen, die selbstverständlich eine GUI > in Deutsch verwenden. Da ist es auch gut verständlich, dass solche User > einen Horror vor der Kommandozeile haben. Denn dort müssen sie > feststallen, dass es dieses Verzeichnis überhaupt nicht gibt! > > Selbsterklärend sind auch die Verzeichnisse \Windows\System32 und > \Windows\SysWOW64, denn aus diesen Namen ergibt sich leicht > nachvollziehbar, welches davon for 32 und für 64 Bit zuständig ist. C:\Benutzer ist doch nur ein Link auf das versteckte C:\Users Viel lästiger sind die Leerzeichen! Da gibt es auf der Kommandozeile keine wirklich schöne Lösung dafür. SysWOW64 - System Verzeichnis für Windows auf 64 Bit Windows
GPL-Nazi schrieb: > udok schrieb: >> Und dafür zahlen viele User auch gerne einen kleine Obulus. >> Zumindest die, die nicht mit OSS grossgeworden sind, und >> selbstverständlich alles gratis wollen. > > Oder es gibt nur noch Abos was dir dann von Donald Trump in bestimmten > Ländern gekündigt wird. Der war jetzt nicht lustig :-(
udok schrieb: > C:\Benutzer ist doch nur ein Link auf das versteckte C:\Users Wenn das so wäre, würde der Befehl "cd C:\Benutzer" funktionieren, was aber nicht der Fall ist. Es gibt noch weitere Ordner, die Windows mit "falschen" Namen anzeigt. Ich wüsste gerne mal, was sich die Leute dabei gedacht haben. Wahrscheinlich gar nichts, Schuld war zu viel Schnaps in der Bowle.
Stefan ⛄ F. schrieb: > GPL-Nazi schrieb: >> Und wie langzeitstabil ist VBA? >> Laufen VBA-Scripte von vor 10 oder 20 Jahren immer noch ohne patchen? > > Ich habe schon lange nicht mehr mit MS Produkten gearbeitet. Aber > "damals" hätte ich die Frage mit Ja beantwortet. VBA war sehr > Langzeitstabil. Versuch das mal mit O2000, O2007, O2016, ... ganz zu schweigen bei verschiedenen Sprachpaketen, z.B. bei fertigen Code Snippets aus dem Web/Forum. Und hier zieht „Otto-Normalverbraucer“ nicht - ist klar.
udok schrieb: > C:\Benutzer ist doch nur ein Link auf das versteckte C:\Users Und das weiss man natürlich, ohne dass es erklärt werden muss. > SysWOW64 - System Verzeichnis für Windows auf 64 Bit Windows Nö. Dort sind nur die 32-Bit Komponenten. Die 64-Bit Komponenten sind in System32. Ist doch logisch.
udok schrieb: > Viel lästiger sind die Leerzeichen! Allerdings. Niemand brauchte sie, niemand wollte sie. Und ich bin ganz sicher, dass jeder MS Entwickler sie selbst aus guten Gründen vermieden hat. Auf so etwas können nur Marketing-Leute kommen. Design First.
Stefan ⛄ F. schrieb: >> C:\Benutzer ist doch nur ein Link auf das versteckte C:\Users > > Wenn das so wäre, würde der Befehl "cd C:\Benutzer" funktionieren, was > aber nicht der Fall ist. Es gibt noch weitere Ordner, die Windows mit > "falschen" Namen anzeigt. Ich wüsste gerne mal, was sich die Leute dabei > gedacht haben. Wahrscheinlich gar nichts, Schuld war zu viel Schnaps in > der Bowle. Keine Ahnung, wahrscheinlich wollen deusche DAUs auf Benuter und nicht auf User klicken. Funktioniert aber trotzdem auch mit englischen Programmen. Daher muss es wohl irgendwo einen Link geben.
Stefan ⛄ F. schrieb: > udok schrieb: >> Viel lästiger sind die Leerzeichen! > > Allerdings. Niemand brauchte sie, niemand wollte sie. Und ich bin ganz > sicher, dass jeder MS Entwickler sie selbst aus guten Gründen vermieden > hat. > > Auf so etwas können nur Marketing-Leute kommen. Design First. K\önntest_Recht_haben,_aber_zuviel_Kommandozeile_f\ärbt_ab.
A. K. schrieb: > Und das weiss man natürlich, ohne dass es erklärt werden muss. > >> SysWOW64 - System Verzeichnis für Windows auf 64 Bit Windows > > Nö. Dort sind nur die 32-Bit Komponenten. Die 64-Bit Komponenten sind in > System32. Ist doch logisch. Dagte ich doch. Alles ohne 64 ist Windows 32.
udok schrieb: > Funktioniert aber trotzdem auch mit englischen Programmen. > Daher muss es wohl irgendwo einen Link geben. Nein. Der Ordner heisst C:\Users. An der Kommandozeile (die niemand braucht, wie wir hier gelernt haben) sieht man den richtigen Namen. Die GUI übersetzt das Label in die jeweilige Landessprache.
A. K. schrieb: > udok schrieb: >> C:\Benutzer ist doch nur ein Link auf das versteckte C:\Users > > Und das weiss man natürlich, ohne dass es erklärt werden muss. Es interessiert doch den Windows DAU nicht. Der klickt auf sein Desktop Icon, und sieht im Idealfall kein Verzeichnis.
udok schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >>> C:\Benutzer ist doch nur ein Link auf das versteckte C:\Users >> >> Wenn das so wäre, würde der Befehl "cd C:\Benutzer" funktionieren, was >> aber nicht der Fall ist. Es gibt noch weitere Ordner, die Windows mit >> "falschen" Namen anzeigt. Ich wüsste gerne mal, was sich die Leute dabei >> gedacht haben. Wahrscheinlich gar nichts, Schuld war zu viel Schnaps in >> der Bowle. > > Keine Ahnung, wahrscheinlich wollen deusche DAUs auf Benuter und nicht > auf User klicken. > > Funktioniert aber trotzdem auch mit englischen Programmen. > Daher muss es wohl irgendwo einen Link geben. Das ist doch ein Komandzeilenproblem. Im Explorer sehe ich unter C: "Benutzer".
Wie sieht eigentlich das aktuelle MS-Office aus? Formatiert man die Seite immer noch im Datei-Menü oder haben sie endlich begriffen, wozu das Format-Menü gedacht ist?
udok schrieb: > Alles ohne 64 ist Windows 32. Andersrum. Das mit 64 ist 32. Alles mit 32 ist 64 und alles mit 64 ist 32.
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GPL-Nazi schrieb: > ACDC schrieb: >> Okay. Wozu brauche ich Thumbnails unter Windows? > > Für den XXX Kram. Unter Windows nicht. Da läuft auch YYY ohne Thumbnails.
ACDC schrieb: > Das ist doch ein Komandzeilenproblem. > Im Explorer sehe ich unter C: "Benutzer". Geh mal per Explorer auf einem englischen Server auf c:\, und parallel dazu mit einem deutschen Client auf \\server\c$.
Egon D. schrieb: > "Profis bauten die Titanic, Amateure die Arche Noah." Ok, der geht in meine Sprüche Sammlung, den kann man bestimmt irgendwann mal bringen.
ACDC schrieb: > Unter Windows nicht. Da läuft auch YYY ohne Thumbnails. Mit welchem Tool erzeugt man den unter Windows diese bewegten Videothumbnails wie auf den bekannten ZZZ-Seiten?
udok schrieb: > A. K. schrieb: >> Und das weiss man natürlich, ohne dass es erklärt werden muss. >> >>> SysWOW64 - System Verzeichnis für Windows auf 64 Bit Windows >> >> Nö. Dort sind nur die 32-Bit Komponenten. Die 64-Bit Komponenten sind in >> System32. Ist doch logisch. > > Dagte ich doch. Alles ohne 64 ist Windows 32. Und wo liegen die ARM-Binarys?
Sheeva P. schrieb: > udok schrieb: >> Bash/PowerShell/Command/Python/Perl Shell Skripts gehen problemlos >> seit über 20 Jahren auf Windows. > > Leider nicht. Du solltes dich mal ausschlafen, und dann einen Windows Kurs für Anfänger besuchen. Sheeva P. schrieb: > udok schrieb: >>> Gerade für Massen-Aktionen ist die Shell (welche auch immer) sehr >>> hilfreich. Keine mir bekannte GUI kann das vollständig ersetzen. >> >> Ach komm, lies doch mal den Titel vom Thread. > > Ach komm', Trollchen, lies' doch mal, wie diese ganze > Kommandozeilendiskussion angefangen hat. Verschiedene $Hirnis haben sich > echauffiert, daß das alles so "antiquiert" und "kryptisch" sei, worauf > ich -- als bekennender Freund und Nutzer dieser Kommandozeile -- mir den > (natürlich unverschämten) Hinweis darauf habe, daß eine Shell ein extrem > mächtiges und leistungsfähiges Werkzeug für Profis sei. Seit diesem > Beitrag versuchen uns irgendwelche ... <Menschen> zu erklären, daß das > alles nicht stimmt, "Normaluser" mit einer "Normalsicht" sowas nicht > wollen, anscheinend manche Manpages veraltet seien, und ähnlichen > Bullshit. > > ... und jetzt diese Kinderkacke von Dir. Immer wenn jemand etwas sagt, > begründet, und ausführt, was Euch Microsoft-<Leuten> nicht in den Kram > paßt, rekurriert Ihr auf die Frage des TO. Es geht Euch also nicht um > die Frage des TO, sondern darum, diese ganze Diskussion zu zerstören, > und deswegen könnt Ihr kein gutes Haar an Linux lassen, und immer nur > provozieren, pöbeln, und demonstrieren, welcher Haß in Euch brennt. > > Und Du? Hast Du tatsächlich auch nur in einem einzigen "Posting" etwas > geäußert, das auch nur ansatzweise mit dem Thema des TO zu tun hatte, > halbwegs sachlich, und nicht voller Haß, Mißgunst, Böswilligkeit und > Deiner eigenen Verschlossenheit war? Einen einzigen Beitrag? Na? Schläfst du noch immer so schlecht?
GPL-Nazi schrieb: > Und wo liegen die ARM-Binarys? Interessante Frage. Keine Ahnung. Ich hatte noch keines in den Fingern.
GPL-Nazi schrieb: > udok schrieb: >> A. K. schrieb: >>> Und das weiss man natürlich, ohne dass es erklärt werden muss. >>> >>>> SysWOW64 - System Verzeichnis für Windows auf 64 Bit Windows >>> >>> Nö. Dort sind nur die 32-Bit Komponenten. Die 64-Bit Komponenten sind in >>> System32. Ist doch logisch. >> >> Dagte ich doch. Alles ohne 64 ist Windows 32. > > Und wo liegen die ARM-Binarys? Keine Ahnung? Wo liegen sie denn?
GPL-Nazi schrieb: > Mit welchem Tool erzeugt man den unter Windows diese bewegten > Videothumbnails wie auf den bekannten ZZZ-Seiten? Das macht man Online, damit deine persönlichen Vorlieben sozial weiter vermarktet werden können.
udok schrieb: >>> Bash/PowerShell/Command/Python/Perl Shell Skripts gehen problemlos >>> seit über 20 Jahren auf Windows. >> >> Leider nicht. > > Du solltes dich mal ausschlafen, und dann einen Windows Kurs für > Anfänger besuchen. Die PowerShell gab es vor 20 Jahren noch nicht.
A. K. schrieb: > udok schrieb: >> Alles ohne 64 ist Windows 32. > > Andersrum. Das mit 64 ist 32. > Alles mit 32 ist 64 und alles mit 64 ist 32. Jetzt kenne ich mich nicht mehr aus, sorry. Aber so schaut es bei mir auf Win10 aus: System32/xcopy.exe: PE32+ executable (console) x86-64, for MS Windows SysWOW64/xcopy.exe: PE32 executable (console) Intel 80386, for MS Windows
A. K. schrieb: > Die PowerShell gab es vor 20 Jahren noch nicht. Ok, du hast gewonnen. Powershell gibt es erst seit 14 Jahren.
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