warumNurImmer schrieb: > Es gibt noch Batch Files für Automatisierung unter Windows, aber dann > müsste der Normaluser schon wieder was lernen Ein Normaluser der lernt wie er Batchfiles erstellt ist kein Normaluser mehr.
Cyblord -. schrieb: > Der kauft Photoshop. Sich mit der Lizenzierung der Adobe Creative Cloud zu beschäftigen, gönne ich jedem von Herzen, der dies für sich selbst tut. ;-)
A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Der kauft Photoshop. > > Sich mit der Lizenzierung der Adobe Creative Cloud zu beschäftigen, > gönne ich jedem von Herzen, der dies für sich selbst tut. ;-) Die Linuxer sind auch so gar nicht belastbar.
Zeno schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Aber Leute, was redet Ihr denn da? Natürlich gibt es diese Standards, >> zum Beispiel die Linux Standard Base (LSB), den Filesystem Hierarchy >> Standard (FHS), POSIX und viele weitere. Zum Hinzufügen und Ändern von >> Benutzern sieht die Linux Standard Base den Befehl useradd(8) vor, siehe > > Du bist wirklich nicht in der Lage mal die Sache aus der Normalsicht > eines Users zu sehen. Alles was Du da aufführst sind doch Internas, die ... nicht ich angesprochen, sondern vielmehr aufgelöst habe. Bitteschön, gern geschehen. Ehrlich, Zeno, Dein "Argumentation"smuster nervt langsam. Jemand spricht ein Thema an, ich antworte sach- und fachkompetent darauf, und schon poppst Du sofort auf und reüssierst triumphierend mit dem Hinweis, daß sei ja nicht die Normalsicht. Schau, Junge, Deine "Normalsicht" interessiert mich sogar noch viel weniger als die Frage, ob Linux höhere Marktanteile im Desktopbereich gewinnt oder nicht. Diese meine zuletzt erwähnte Ansicht habe ich schon mehrmals in diesem Thread erwähnt, erklärt, und mit sachlichen Begründungen verteidigt. Obendrein habe ich auch in diesem Thread schon mehreren Menschen erklärt, daß Linux nichts für sie ist und ihnen empfohlen, bei der Software zu bleiben, mit der sie sich auskennen. Aber trotzdem unterstellst Du mir immer wieder implizit und zum Teil auch explizit, ich wolle irgendwen missionieren oder Menschen dazu bringen, Linux zu benutzen, oder es ihnen gar aufzwingen. Entschuldige bitte, daß ich so offen frage: bist Du womöglich ein bisschen dumm? Sind Dir meine Beiträge zu hoch, soll ich sie in Einfacher Sprache schreiben, damit sie auch bei Dir ankommen? Und warum unterstellst Du mir immer wieder irgendeinen haltlosen Unsinn? Fällt Dir nichts Besseres ein? Bist Du unfähig, was Sachliches beizutragen? Möchtest Du mich provozieren? Was ist los mit Dir?
Cyblord -. schrieb: > Die Linuxer sind auch so gar nicht belastbar. Der Kollege, dessen Flüche ich mir gelegentlich anhören muss, ist rein auf Windows abonniert. ;-)
Zeno schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> a, das haben meine Kollegen auch gesagt, > > Du wiederholst Dich, das hast schon einige tausend Post's vorher mal > geschrieben. Das stimmt, und ich bin erstaunt, daß Du Dich daran erinnerst. Nur weiter so, dann wird's vielleicht ja doch noch was mit Dir. ;-)
A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Die Linuxer sind auch so gar nicht belastbar. > > Der Kollege, dessen Flüche ich mir gelegentlich anhören muss, ist rein > auf Windows abonniert. ;-) Nun ich höre grade nur dich jammern.
Cyblord -. schrieb: >>> Der kauft Photoshop. >> >> Sich mit der Lizenzierung der Adobe Creative Cloud zu beschäftigen, >> gönne ich jedem von Herzen, der dies für sich selbst tut. ;-) > > Die Linuxer sind auch so gar nicht belastbar. Wer nur Windows nutzt ist Leiden gewohnt, und betrachtet dies als unumgänglichen Teil des Lebens. Dass es auch anders geht, weiss er nicht. ;-)
Cyblord -. schrieb: > Nun ich höre grade nur dich jammern. Aber nicht doch, das war ein Ausdruck des Bedauerns. Mein Geschäft ist es nämlich glücklicherweise nicht. Auch nicht die korrekte Lizenzierung von Microsoft Produkten, denn dafür benötigt man eine mehrtägige Schulung.
Zeno schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Ja, vor allem Apple. Die haben nämlich seit Version X ihres MacOS >> endlich auch eine leistungsfähige Kommandozeile mit entsprechendem >> Userland. > > [...] Ich [...] meine [...] ich [...] ich [...] Und da wird den Linux-Nutzern hier vorgeworfen, nur ihre eigene Sicht zu sehen... > irgendwelche kryptische Shellbefehle ausführt ist mir so ziemlich egal. Shellbefehle sind keineswegs kryptisch, nur weil Du sie nicht kennst und / oder nicht verstehst. Im Gegenteil sind sie Mnemonics, und erfahrene Shellbenutzer haben die von ihnen am Häufigsten benutzten natürlich im Kopf -- und wenn sie mal etwas exotisches brauchen, dann gibt es mit den Manpages eine hervorragende Dokumentation.
A. K. schrieb: > Man ist bei E-Autos dabei, das zu ändern. ;-) Da fällt nur die Kupplung weg - ist dann quasi wie Automatik. Gas - äh Strom - und Bremse werden genau dort bleiben wo sie schon immer waren.
c.m. schrieb: > Das einzige was stört ist, das Unison jetzt inkompatibel mit der > Installation auf meinem Server ist - den update ich grade, und dann > sollte das auch wieder passen. Komisch laut Sheeva gibt es doch unter Linux eindeutige Schnittstellen, da sollte so etwas doch nicht passieren.
Sheeva P. schrieb: > Um beispielsweise aus allen JPEGs im aktuellen Verzeichnis > Thumbnails zu erstellen, reicht folgender Kommandozeilenbefehl: > for i in *.jpg; do convert ${i} -scale 80x120 out/${i}; done Computer sind erfunden worden, um dem Menschen wiederkehrende stupide Tätigkeiten abzunehmen. So war bspw. Konrad Zuse Bauingenieur und irgendwann so genervt von der stupiden Rechnerei, dass er sich einen Rechenknecht baute. Heute kehrt sich das Knechtschaftsverhältnis zwischen Mensch und Computer bei vielen Anwendern um. So war es für Sheevas Kollegin wohl völlig normal, die Thumbnails für die 500 Bilder einzeln zu erstellen, was selbst mit viel Übung locker eine Stunde gedauert hätte. Was wohl was Zuse dazu gesagt hätte, wenn er daneben gestanden hätte? Wahrscheinlich hätte er sich weinend gefragt, wozu er der Welt eine so tolle Erfindung geschenkt hat, wenn diese von den Leuten so maximal falsch genutzt wird. Die Leute packen sozusagen einen elektrischen Meißelhammer an seinem vorderen Ende, um damit manuell wie mit einen klassischen Hammer einen Meißel in das Mauerwerk zu schlagen. Leider bieten Windows und die dafür entwickelten Anwendungsprogramme nur sehr eingeschränkte Möglichkeiten, den Computer "artgerecht" zu nutzen. Nach meiner Vorstellung soll bei der PC-Nutzung nicht der Mensch schwitzen, sondern der PC. Ich möchte also nicht ständig herumklicken müssen, um den PC am Arbeiten zu halten, sondern ich möchte mit wenigen Eingaben – egal ob Mausklicks oder Tastaturanschläge – dem PC eine größere Aufgabe übermitteln und während der PC wuselt, mich zurücklehnen oder etwas anders tun. Ok, für Sheevas Beispiel mit den Thumbnails braucht ein heutiger PC höchstens ein paar Sekunden, da bleibt nicht viel Zeit zum Zurücklehnen. Das ist aber auch nicht tragisch, dann fange ich eben mit der nächsten Aufgabe an oder mache eine Stunde früher Feierabend :) Cyblord -. schrieb: > Nun, DAS Kommando musst du dir aber auch erst mal zusammen bauen und > zusammen suchen. Quatsch, so etwas Einfaches kann Sheeva – wie auch jeder andere etwas geübtere Linux/Unix-Nutzer – aus dem FF. Aber selbst wenn er 5 Minuten dafür googeln müsste, würde er immer noch mehr als 90% der Zeit einsparen.
Uwe D. schrieb: > michael_ schrieb: >> Yalu X. schrieb: >>> ¹) Schon mal versucht, eine fehlgeschlagene umfangreiche Änderung in der >>> Systemsteuerung mit geringem Aufwand wieder rückgängig zu machen? :) >> >> Da nimmt man den entsprechenden Wiederherstellungspunkt und fertig. > > Aber nicht der Otto-Normal-Verbraucher... Das hatten wir schon. Doch unter Windows kann er das schon - es sind nur wenige Klicks (genau 4) > Start > Zubehör > Systemprogramme > Systemwiederherstellung Es öffnet sich ein Fenster und wenn man des Lesens mächtig ist beginnt nach 2 weiteren Klicks die Systemwiederherstellung.
Zeno schrieb: > Komisch laut Sheeva gibt es doch unter Linux eindeutige Schnittstellen, > da sollte so etwas doch nicht passieren. peinlich... Hör doch auf mir deinem pupertären scheiss
udok schrieb: >> Dazu habe ich bereits was geschrieben und verweise auf den relevanten >> Beitrag in diesen Thread. Stichwort "ndiswrapper". > > Dann probiere es mal aus, anstatt hier die Klappe gross aufreissen. Was soll ich ausprobieren? Dir das Lesen beibringen? Ich habe nicht gesagt, dass du ndiswrapper nutzen sollst, sondern ich habe dir mitgeteilt, dass du - wenn du ihn diesem Thread nach diesem Wort suchst - einen Beitrag von mir findest, in dem ich mich damit bereits inhaltlich befasst habe. udok schrieb: >> Betrifft vor allem Software, die von Firmen mit Gewinnerzielabsicht >> vertrieben wird. Sei es Samsung mit Android-Fernsehern, Microsoft mit >> Windows-Computern oder Apple mit iOS-Telefonen. > > Das betrifft inzwischen auch schon Firefox. Ja, und tausend andere Software-Titel, die ich im Allgemeinen nicht aufzählen möchte. Du kannst ja mal im kommerziellen App-Store des geringsten Misstrauens nachschauen, ob du unter den Top-1000 ein Programm findest, welches werbe- und internetfrei ist. >> Linux (in der hier diskutierten "Desktop"-Variante, also nicht Android) >> ist da größtenteils raus. Abgesehen von den bekannten Webbrowsern, aber >> auch da gibt es Alternativen. Unter Windows ist dem nicht so. > > Du richtest dir die Welt, wie es dir gerade in den Kram passt. Ich fühle mich bei dir in guter Gesellschaft. :-)
Zeno schrieb: > c.m. schrieb: >> Das einzige was stört ist, das Unison jetzt inkompatibel mit der >> Installation auf meinem Server ist - den update ich grade, und dann >> sollte das auch wieder passen. > > Komisch laut Sheeva gibt es doch unter Linux eindeutige Schnittstellen, > da sollte so etwas doch nicht passieren. troll
Sheeva P. schrieb: > Entschuldige bitte, daß ich so offen frage: bist Du womöglich ein > bisschen dumm? Sind Dir meine Beiträge zu hoch .... Entschuldige das ich frage, bist Du ein bißchen arrogant und trägst die Nase etwas hoch? Paß bloß auf das es nicht zu regnen anfängt. Was sollte an Deinen Beiträgen zu hoch sein. Romane verfassen ist eben auch kein Garant für Substanz - ist auch viel heiße Luft um nichts dabei.
Sheeva P. schrieb: > Shellbefehle sind keineswegs kryptisch, nur weil Du sie nicht kennst und > / oder nicht verstehst. Wer sagt Dir das? - Deine Glaskugel. Du kennst die meisten, mich mit eingeschlossen, hier im Thread nicht, aber maßt Dir ein Urteil an.
Zeno schrieb: > Romane verfassen ist eben auch kein Garant für Substanz - ist > auch viel heiße Luft um nichts dabei. Sachkunde prinzipiell als unpassend abzulehnen ist halt im Allgemeinen ein Zeichen von eher geringer Intelligenz. Intelligenz ist ihrerseits wieder unabhängig von Wissen, welches man im Lauf des Lebens erwirbt.
Zeno schrieb: > Entschuldige das ich frage, bist Du ein bißchen arrogant und trägst die > Nase etwas hoch? warumNurImmer schrieb: > peinlich... > > Hör doch auf mir deinem pupertären scheiss
Zeno schrieb: > Wer sagt Dir das? - Deine Glaskugel. Also wenn der Zeno was nicht versteht, ist es kryptisch =D
Cyblord -. schrieb: > Der nutzt nicht mal GIMP. > Der kauft Photoshop. Ende der Geschichte. Ohne sich um einen Programmierer-Kurs zu bemühen, weil sein Beruf Fotograf ist und wenn er Programmierer hätte werden wollen,dann hätte er das auch durchgezogen. Jetzt ist er nun mal Fotograf und Bock auf das schreiben irgendeines Skriptes hat der gewiss nicht. Also Photoshop...nicht Gimp.Hat wer in Gimp schon mal versucht was frei zu stellen?
herbert schrieb: > Beruf Fotograf Nöö Herby, es ging nicht um den berufstätigen Fotografen. Sondern um den Hobbist, also den Normaluser.
Zeno schrieb: > A. K. schrieb: >> Man ist bei E-Autos dabei, das zu ändern. ;-) > > Da fällt nur die Kupplung weg - ist dann quasi wie Automatik. Gas - äh > Strom - und Bremse werden genau dort bleiben wo sie schon immer waren. "Bremsen mit dem Gaspedal" https://www.zeit.de/mobilitaet/2018-05/elektromobilitaet-nissan-leaf-elektroauto-reichweite
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Sheeva P. schrieb: > Shellbenutzer haben die von ihnen am Häufigsten benutzten natürlich im > Kopf OK, das ist sicher so, geht mir selber ja auch nicht anders. > und wenn sie mal etwas exotisches brauchen, dann gibt es mit den > Manpages eine hervorragende Dokumentation. Tsss... Beispiel für das Gegenteil, was mir auf Grund kürzlicher Benutzung sofort einfällt (Auszug aus man ddrescue): -r, --retry-passes=<n> exit after <n> retry passes (-1=infinity) [0] Hier würde man ja annehmen, dass der entsprechende Parameter z.B. so zu formulieren wäre (Rest der Zeile lasse ich mal weg, spielt hier keine Rolle): -r=1000 Aber: NÖ. Richtig ist: "-r 1000". Na gut, immerhin war die Fehlermeldung in diesem Fall einigermaßen hilfreich (was auch nicht die Regel ist). Da gibt es immer noch SEHR viel zu tun bei der Dokumentation, selbst was die Kommandozeile betrifft...
c-hater schrieb: > Hier würde man ja annehmen, dass der entsprechende Parameter z.B. so zu > formulieren wäre (Rest der Zeile lasse ich mal weg, spielt hier keine > Rolle): > > -r=1000 Kennt man eines, kennt man alle. Nur "dd" tanzt aus der Reihe.
c-hater schrieb: > -r=1000 > Aber: NÖ. Richtig ist: "-r 1000". Das ist aber allgemeiner Standard so. Nicht nur bei diesem Programm.
Sheeva P. schrieb: > ACDC schrieb: >> Wahrscheinlich wahnsinnig einfach und intuitiv :D > > Naja, es geht, was aber nichts daran ändert, daß es manchmal extrem > nützlich ist. Um beispielsweise aus allen JPEGs im aktuellen Verzeichnis > Thumbnails zu erstellen, reicht folgender Kommandozeilenbefehl: > for i in *.jpg; do convert ${i} -scale 80x120 out/${i}; done > > Mach' das doch mal mit Deinem Photoshop für, sagen wir, 500 Bilder. > Oder, komm, ich bin ja nicht so, nimm' 100. Ich wette, mein Kommando ist > mit den 500 schon fertig, bevor Dein Photoshop überhaupt gestartet ist. Warum sollte ich Thumbnails erzeugen oder haben wollen?
Yalu X. schrieb: > So war es für Sheevas Kollegin wohl > völlig normal, die Thumbnails für die 500 Bilder einzeln zu erstellen, Ich hab noch nie Thumbnails gemacht. Eher geärgert, dass es die gibt. Wozu sind die?
Horstmann schrieb im Beitrag #6424599: > Was hat denn dein nicht enden wollendes Geschreibsel mit dem Threadthema > zu tun? Richtig. Nichts. Doch schon, da es ja auch um die Frage geht wie deppert es ist Dinge welche die Menschen seit Jahrzehnte kennen und sich daran gewöhnt haben (Windows)so zu verändern (Linux), dass sie damit ohne Programmierkenntnisse nicht mehr zurecht kommen. Die Anordnung der Pedale habe ich halt als Beispiel so gewählt. Da lässt man besser die Finge davon. Dass ein E- Auto ohne Kupplung auskommt ändert an dem worauf ich verwiesen habe nichts.Was hat denn dein nicht enden wollendes Geschreibsel mit dem Threadthema zu tun? Richtig. Nichts. Was hat denn dein nicht enden wollendes Geschreibsel mit dem Threadthema zu tun? Richtig. Nichts.
Ja, ich gebe zu: Ich habe auch schon die PowerShell benutzt um zu schauen welche Verbindungen SMB also multichannelclient so macht. Aber ich bin ja auch kein Otto ;)
ACDC schrieb: > Warum sollte ich Thumbnails erzeugen oder haben wollen? Das war ein Beispiel, verstehst du. Wenn das jeder bräuchte, hätte Windows eine entsprechende Funktion im Dateimanager. Du willst vielleicht etwas anderes. Wie wäre es, alle Bilder zu verkleinern, die (nach deinen Vorgaben) unnötig groß sind? Oder alle MP3 Dateien nach Album und Titel umbenennen. Oder Fotos sortieren bzw. automatisch umbenennen. Oder alle Dokumente für das Projekt "Telekom BLA" in "BLUBB Telekom" umbenennen. Oder ein 2GB Logfile in kleinere Stücke zerlegen. Oder alle n Minuten eine Datei downloaden. Oder oder oder. Gerade für Massen-Aktionen ist die Shell (welche auch immer) sehr hilfreich. Keine mir bekannte GUI kann das vollständig ersetzen.
herbert schrieb: > Was hat denn dein nicht enden wollendes > Geschreibsel mit dem Threadthema > zu tun? Richtig. Nichts. > Was hat denn dein nicht enden wollendes Geschreibsel mit dem Threadthema > zu tun? Richtig. Nichts. Da hat ist jetzt ein Fehler auf der Seite passiert ,denn diese Zeilen wurden ohne mein aktives zutun meinem Beitrag angehangen... Ps: Ich poste gerade unter Linux...
ACDC schrieb: > Ja, > ich gebe zu: > Ich habe auch schon die PowerShell benutzt um zu schauen welche > Verbindungen SMB also multichannelclient so macht. > > Aber ich bin ja auch kein Otto ;) Hm... eigentlich nicht nötig. Win10 macht es von selbst. Ich musste halt schauen, ob die NAS die Linux hat, dass richtig macht.
herbert schrieb: > die Frage geht wie deppert es ist Dinge welche die Menschen seit > Jahrzehnte kennen nöö herby, lies mal den Titel des fadens. Die Frage ist ne ganz andere
herbert schrieb: > Ps: Ich poste gerade unter Linux... ewe du bist echt der heilige Gral der dummheit
Stefan ⛄ F. schrieb: > ACDC schrieb: >> Warum sollte ich Thumbnails erzeugen oder haben wollen? > > Das war ein Beispiel, verstehst du. Wenn das jeder bräuchte, hätte > Windows eine entsprechende Funktion im Dateimanager. Hat es doch. Diese Thumbnails kommen von allein... Naja. Unter Win10 nicht mehr. Stefan ⛄ F. schrieb: > Gerade für Massen-Aktionen ist die Shell (welche auch immer) sehr > hilfreich. Keine mir bekannte GUI kann das vollständig ersetzen. dafür gibt es Apps. Und ich muss nicht in meinem Alter noch Schreibmaschine lernen um Komandozeile schnell benutzen zu können. Bin ja froh, dass ich mit Gicht überhaupt noch die Maus bedienen kann.
ACDC schrieb: > meinem Alter noch Schreibmaschine wie hast du diesen Text geschrieben? Kann Win10 gedanken lesen?
herbert schrieb: > Ich poste gerade unter Linux... Deswegen sehen deine Texte so verwackelt aus. Ich hatte mich schon gewundert. Linux taugt nichts. :-)
warumNurImmer schrieb: > ACDC schrieb: >> meinem Alter noch Schreibmaschine > > wie hast du diesen Text geschrieben? Kann Win10 gedanken lesen? 2 mal 1 Finger SuchSytem. Noch nie gesehen?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das ist aber allgemeiner Standard so. Nicht nur bei diesem Programm. Das ist doch überhaupt nicht das Thema. Das ist: die von Sheeva so hochgelobte Doku ist in der bitterbösen Realität längst nicht so toll, wie er behauptet. Das mit ddrescue ist ja noch ein vergleichweise einfacher Fall. Für die richtig schweren Fälle muss man sich z.B. vlc anschauen. Da stimmt kaum noch was, selbst dann nicht, wenn man die Autodokumentation des Programms benutzt statt der manpage. Und das läßt sich bei praktisch jedem komplexen Programm ganz genauso zeigen. Die verfügbare Doku tendiert immer mehr zu vollkommen unbrauchbar. Ja klar, manchmal sind wenigstens die Fehlermeldungen noch hilfreich, aber oft muß man sehr tief in die sources eintauchen, um herauszufinden, was da schief geht und warum es schief geht. Wer das abstreitet, ist ein Idiot und arbeitet nicht wirklich mit all diesem Scheiß!
warumNurImmer schrieb: > ewe du bist echt der heilige Gral der dummheit Hast du schon mal die Forumsregel gelesen?. Wird Zeit bevor du Probleme bekommst.
herbert schrieb: > Wird Zeit bevor du Probleme bekommst. Ach Herby, komm jetzt nicht damit nachdem du alle Linuxuser wiederholt beleidigt hast
herbert schrieb: > warumNurImmer schrieb: >> ewe du bist echt der heilige Gral der dummheit > > Hast du schon mal die Forumsregel gelesen?. Wird Zeit bevor du Probleme > bekommst. Das ist das tolle an Gästen ;) Da passiert nix.
c-hater schrieb: > Die verfügbare Doku tendiert immer mehr zu vollkommen unbrauchbar. Das wundert mich nicht. Als ich noch Anfänger im Business war, musste mein Chef mich immer wieder daran erinnern, meine Programme ordentlich zu dokumentieren. Mittlerweile ist es umgekehrt. Ich muss um jede Stunde kämpfen. Immer wieder verlangen Projektleiter, die Doku später zu erstellen "wenn wir Zeit haben". Wir haben aber nie Zeit, weil ständig höher priorisierte Aufgaben anstehen. Ich mache es inzwischen so, dass ich meinen Code erst Abgebe, wenn ich zumindest ein Minimum an Doku dazu geschrieben habe. Denn eins weiß ich ganz genau: Wenn mal die Kacke am Dampfen ist, kommt von irgendwem der Vorwurf, dass die Entwickler nicht dokumentiert haben. Das habe ich zu oft erlebt. Im übrigen dampft die Kacke weniger und seltener, wenn man sich die Nötige Zeit für Qualität nimmt.
Stefan ⛄ F. schrieb: > c-hater schrieb: >> Die verfügbare Doku tendiert immer mehr zu vollkommen unbrauchbar. > > Das wundert mich nicht. Als ich noch Anfänger im Business war, musste > mein Chef mich immer wieder daran erinnern, meine Programme ordentlich > zu dokumentieren. > > Mittlerweile ist es umgekehrt. Ich muss um jede Stunde kämpfen. Immer > wieder verlangen Projektleiter, die Doku später zu erstellen "wenn wir > Zeit haben". Wir haben aber nie Zeit, weil ständig höher priorisierte > Aufgaben anstehen. > > Ich mache es inzwischen so, dass ich meinen Code erst Abgebe, wenn ich > zumindest ein Minimum an Doku dazu geschrieben habe. Denn eins weiß ich > ganz genau: Wenn mal die Kacke am Dampfen ist, kommt von irgendwem der > Vorwurf, dass die Entwickler nicht dokumentiert haben. Das habe ich zu > oft erlebt. Im übrigen dampft die Kacke weniger und seltener, wenn man > sich die Nötige Zeit für Qualität nimmt. Ach, um eine App unter Windows zu nutzen muss ich keine Doku lesen......
ACDC schrieb: > um eine App unter Windows zu nutzen muss ich keine Doku lesen...... Schön, dass du so ein Genie bist. Alle Windows Applikationen sind also so einfach, dass sie für dich keine Doku bedürfen. Darf ich fragen, welche Apps das sind? Nur mal so, damit wie deinen Kindergarten richtig einschätzen können. Im übrigen habe ich in meinem Kommentar bewusst kein Betriebssystem genannt, weil das für die Problematik der Doku bzw. der Nutzerfreundlichen Gestaltung von Anwendungen vollkommen irrelevant ist. Also, wenn du Windows "Apps" ohne Doku nutzen kannst, dann kannst du das auch mit Linux "Apps".
S. R. schrieb: > udok schrieb: >>> Dazu habe ich bereits was geschrieben und verweise auf den relevanten >>> Beitrag in diesen Thread. Stichwort "ndiswrapper". >> >> Dann probiere es mal aus, anstatt hier die Klappe gross aufreissen. > > Was soll ich ausprobieren? Dir das Lesen beibringen? Und hast du es inzwischen ausprobiert? Kannst du uns vom Ergebnis berichten? > Dir das Lesen beibringen? Ein super Beispiel der Kernkompetenz eines Linux Nerds...
ACDC schrieb: > Unter Windows benötige ich keine Komandozeile. > Was sollte ich damit machen? > Videoschnitt? Zum Beispiel, ja. Hab mal ein Album von YT geladen, das lag als einzelnes Video vor. In der Videobeschreibung waren die Titel mit den Zeitmarken, die Liste habe ich in eine Textdatei kopiert. Ein Einzeiler mit genanntem ffmpeg hat das in seine Einzelstücke zerlegt, und diese entsprechend der Liste benannt. Gut – geht unter Windows nicht mit Rumklicken, braucht also wohl auch keiner. Oder als ich vor einiger Zeit die Urlaubsfotos sortiert habe: ein Einzeiler hat die relevanten Daten aus den EXIF-Feldern geholt, und die Dateien damit sprechend benannt, so dass ich nicht mit „IMG0815.CR2“ rumhantieren musste. Gut – geht unter Windows nicht mit Rumklicken, braucht also wohl auch keiner. Und die Liste solcher Kleinigkeiten, die mit wenigen Tastendrücken erledigt werden, ist lang. Gut – geht unter Windows alles nicht mit Rumklicken, braucht also wohl auch keiner. Du siehst den Punkt? Rhetorische Frage, zugegeben. Ich kenne deine Antwort – brauchst dir also nicht die Mühe zu machen. michael_ schrieb: > Jack V. schrieb: >> Nero erstellt kein Image einer Audio-CD. Bitte nenne die weiteren >> Programme, damit ich sie auch angucken kann. > > Gut, Image nicht, bei NERO nennt sich das Kopie :-) … es ging aber halt um die Aussage, es würde ein Image erstellen. Ein ISO-Image gar – und das geht mit Audio-CDs nicht einmal. Audio-CDs kopieren hingegen – da dürfte es hunderte Programme geben, die das können. Unter allen OS, die einen CD-Brenner sinnvoll ansprechen können. Mit GUI zum Klicken, mit TUI, mit CLI, …. Zeno schrieb: > Du willst es einfach nicht begreifen. Was meinst Du wie Nero > Mehrfachkopien von Audio CD's anlegt? Gerippt, als Rohdaten zum Schreiben. Nicht als Image. Zeno schrieb: > Es geht, dank einer klar > strukturierten GUI, auch ganz einfach, ohne Verrenkungen, und wenn er > fertig ist sagt er sogar das er ein ISO geschrieben hat - irgendwie > magisch. Das ist insofern magisch, als dass da keinerlei Daten vorhanden sind, die irgendwas mit ISO zu tun haben. Wenn es also aus einer Audio-CD ein ISO-Image lesen kann, dann ist das in der Tat nur mit Magie zu erklären. Aber wenn du an einem ernsthaften Diskurs diesbezüglich interessiert bist, dann schicke mir doch bitte mal die ersten 10MB des resultierenden „Images“. Geht mit ›dd if=/Pfad/zum/Image of=zuVerschickendeDatei bs=1M count=10‹ – unter Windows ist es bestimmt auch ganz einfach zusammengeklickt (wenn du da Probleme haben solltest, hilft „ACDC“ dir sicher gerne weiter). Ich werde es dann mit cdrecord als Image auf eine tatsächliche CD schreiben, als Ergebnis muss dann ja eine in einem Audio-only-CD-Player anspielbare Scheibe rausfallen. Aber lass mich raten: Du könntest es bestimmt, aber du willst es nicht – aus Gründen, die du nicht benennen willst. Habe ich Recht? Oder überraschst du mich aus Versehen mal positiv? ACDC schrieb: > Ach, > um eine App unter Windows zu nutzen muss ich keine Doku lesen. Das will ich ja sehen, wie du Blender 2.7x unter Windows ohne Doku bedienst.
warumNurImmer schrieb: > ACDC schrieb: >> meinem Alter noch Schreibmaschine > > wie hast du diesen Text geschrieben? Kann Win10 gedanken lesen? Die Spracherkennung funktioniert mit Office eigentlich schon ganz gut. Ein Bekannter mit einer Handverletzung hat damit erfolgreich seine Diplomarbeit "gesprochen".
ACDC schrieb: > Da passiert nix. Wenn es mir die Arbeit wert ist schon , denn seine IP Adresse ist ja bekannt. Aber ich bin an Selbstkontrolle gewöhnt. Als ex Kampfsportler kannst nicht jeden Deppen der dir krumm kommt aus den Schuhen klopfen. Da dreht man sich um und geht. Das erspart einem Arger mit Verband und Polizei. Wenn der Admin täte was er müsste dann hätte er das schon lange gelöscht.
Robert schrieb im Beitrag #6424278: > Sheeva P. schrieb: >> Leute, die sich auskennen... > > Genau. Die brauchts eben bei Linux. > Die 98% anderen investieren ihre Zeit in schönere Dinge weil ihr > Windows-PC auch so tut was er soll. Das tun meine Linux-PCs auch, und da Linux extrem stabil ist und ich mich außerdem recht gut mit Automatisierung und Kommandozeile auskenne, kann ich ich die Rechner rechnen lassen und habe daher sogar noch mehr Zeit für die schöneren Dinge. Super, findest Du nicht auch?
Cyblord -. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Ja, wobei wir uns "dstat" wohl mittelfristig abgewöhnen [...] > > Wie viele Normaluser würde so ein Quatsch interessieren? Du meinst die Sorte von "Normaluser", die ihre schöne teure Rechenleistung mit allerlei obskuren "Personal Firewalls" und "Virenscannern" verschwenden, um die Unzulänglichkeiten ihres Betrübssystems zu kaschieren? Vermutlich keiner, denen dürften Werkzeuge zur Performancemessung und -optimierung völlig egal sein.
Jack V. schrieb: > ACDC schrieb: >> Ach, >> um eine App unter Windows zu nutzen muss ich keine Doku lesen. > > Das will ich ja sehen, wie du Blender 2.7x unter Windows ohne Doku > bedienst. Hab ich nicht. Brauch ich nicht. Aber 3D Druck ist sicher keine Otto Normal Anwendung.
ACDC schrieb: > Hab ich nicht. > Brauch ich nicht. War nicht anders zu erwarten. Wenn du dich natürlich nur auf die simpelsten Anwendungen beschränkst, so Notepad-Koplexität, dann braucht man natürlich keine Doku. Ist allerdings nicht an Windows gebunden, sondern unter jedem anderen System genauso. > Aber 3D Druck ist sicher keine Otto Normal Anwendung. Blender hat erstmal so gar nichts mit 3D-Druck zu tun.
Jack V. schrieb: > War nicht anders zu erwarten. Wenn du dich natürlich nur auf die > simpelsten Anwendungen beschränkst, so Notepad-Koplexität, dann braucht > man natürlich keine Doku. Ist allerdings nicht an Windows gebunden, > sondern unter jedem anderen System genauso. Nein nein, Linux taugt für ihn ja nichts, weil es da zu wenig GUI Anwendungen gibt. Aber welche er braucht, das will er uns nicht verraten.
Stefan ⛄ F. schrieb: > ACDC schrieb: >> Warum sollte ich Thumbnails erzeugen oder haben wollen? > > Das war ein Beispiel, verstehst du. Wenn das jeder bräuchte, hätte > Windows eine entsprechende Funktion im Dateimanager. > > Du willst vielleicht etwas anderes. Wie wäre es, alle Bilder zu > verkleinern, die (nach deinen Vorgaben) unnötig groß sind? Oder alle MP3 > Dateien nach Album und Titel umbenennen. Oder Fotos sortieren bzw. > automatisch umbenennen. Oder alle Dokumente für das Projekt "Telekom > BLA" in "BLUBB Telekom" umbenennen. Oder ein 2GB Logfile in kleinere > Stücke zerlegen. Oder alle n Minuten eine Datei downloaden. Oder oder > oder. > > Gerade für Massen-Aktionen ist die Shell (welche auch immer) sehr > hilfreich. Keine mir bekannte GUI kann das vollständig ersetzen. Ach komm, lies doch mal den Titel vom Thread. Aber wenn du das unbedingt unter Win10 machen willst, dann mach es doch einach. Für die ganzen Bildbearbeitungen gibts doch massenhaft Windows Programme, die auch einen ganzen Ordner konvertieren. Und es ist ja nicht so, als gäbe es keine Bash Phyton Perl / PowerShell / Setz-Hier-Dein-Lieblingsprogram-ein unter Windows. Installier das Ding, und mach es doch einfach, geht problemlos unter Windows. Ich frage mich nach über 4000 Beiträgen aber schon: Sind Linux Kommandozeilen Nerds immer so sturre, bornierte Kampfhunde? Immerwährender Krampf bis zum letzen Byte? Was nicht sein darf, kann nicht sein? Kann es nicht sein, das Windows hier und da auch mal praktischer ist? Nimmt dir ja deswegen keiner dein Linux weg.
c.m. schrieb: > c.m. schrieb: >> Das einzige was stört ist, das Unison jetzt inkompatibel mit der >> Installation auf meinem Server ist - den update ich grade, und dann >> sollte das auch wieder passen. > > So. Systemupdate fertig, passt wieder. > Geht alles super schmerzlos unter Linux. :-) Aber, bitte entschuldige, hast Du vielleicht eine Ahnung, woran es gelegen hat, daß Unison nach dem einseitigen Upgrade nicht mehr funktioniert hat? > Nur um mal wieder ein bissel Öl ins Feuer zu giessen ^^ Jetzt komm' hier mal nicht mit Fakten, Freundchen! Du siehst doch, daß Robert und seine Freunde an so etwas nicht interessiert sind. ;-)
udok schrieb: > Sind Linux Kommandozeilen Nerds immer so sturre, bornierte Kampfhunde? Die "Linux Nerds" die ich kenne, nutzen ebenso grafische Anwendungen und freuen sich darüber, dass es beides gibt. Sie nutzen auch die Kommandozeile von Windows - quasi täglich. Bornierte Kampfhunde sind diejenigen, die der Meinung sind, dass ein OS keine Kommandozeile haben sollte, weil sie selbst es nicht brauchen und die ganze Welt ebenso ticken soll. Bornierte Kampfhunde sind auch diejenige, die behaupten, Linux sei nicht Anwenderfreundlich, weil es eine Kommandozeile hat. Oder die behaupten, dass man Linux ohne Kommandozeile nicht ernsthaft gebrauchen kann.
udok schrieb: > Ich frage mich nach über 4000 Beiträgen aber schon: > Sind Linux Kommandozeilen Nerds immer so sturre, bornierte Kampfhunde? Du hättest die Beiträge mal lesen sollen, dann wäre dir aufgefallen, dass die Frage absoluter Stuss ist.
Jack V. schrieb: > Du hättest die Beiträge mal lesen sollen, dann wäre dir aufgefallen, > dass die Frage absoluter Stuss ist. Man könnte auch sagen: Hundescheiße.
Hat denn hier noch keiner kapiert, dass alle halbwegs guten OSS Programme auf Windows laufen? (und viele grottenschlechte leider auch). Die kommerziellen Software sowieso. Bash/PowerShell/Command/Python/Perl Shell Skripts gehen problemlos seit über 20 Jahren auf Windows. Das ist also kein Argument für Linux.
Sheeva P. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Sheeva P. schrieb: >>> Ja, wobei wir uns "dstat" wohl mittelfristig abgewöhnen [...] >> >> Wie viele Normaluser würde so ein Quatsch interessieren? > > Du meinst die Sorte von "Normaluser", die ihre schöne teure > Rechenleistung mit allerlei obskuren "Personal Firewalls" und > "Virenscannern" verschwenden, um die Unzulänglichkeiten ihres > Betrübssystems zu kaschieren? Vermutlich keiner, denen dürften Werkzeuge > zur Performancemessung und -optimierung völlig egal sein. Ja.... Der Titel ist falsch. sollte heissen: "Desktop mit Linux wird nicht wirklich akzeptiert, woran liegt das ?"
udok schrieb: > Hat denn hier noch keiner kapiert, dass alle halbwegs > guten OSS Programme auf Windows laufen? „Seht her, wir können eure Software auch irgendwie auf unser System würgen – die anderen Gründe, aus denen ihr euer System bevorzugt, sind eh irrelevant – wir verstehen sie nicht einmal, so unbedeutend sind sie!“ Wirklich?
warumNurImmer schrieb: > Also wenn der Zeno was nicht versteht, ist es kryptisch =D Habe ich geschrieben das ich, Betonung liegt auf ich, es nicht verstehe.Woher hast Du das? Weil's ein Sheeva behauptet? Bisher gibt es hier nur eine Sekte die nicht verstehen will, das es PC-Nutzer gibt die den Umgang mit dem PC nicht als Selbstzweck sehen, die wollen schlichtweg ihre Aufgaben erledigen und wollen keinesfalls darüber nachdenken was da im Hintergrund so abläuft, die wollen nur das die Programme das tun was deren Hersteller verspricht. Die wollen auch keine Kommandozeile mehr, denn das ist, zumindest für den Normaluser, schon lange vorbei. Das das Administratoren und Programmierer anders sehen bestreitet niemand, aber die Programmierer und Admins sind eben nicht die breite Masse. Es bestreite auch niemand das sich bei Linux speziell bei der grafischen Oberfläche einiges getan hat. Ich kann mich noch recht gut an mein allererstes Linux erinnern das waren um 40 Disketten die man da rein schieben mußte. Am Ende hatte man da eine Kommandozeile von der man per startx das Windowssystem starten konnte, meist mit desaströsem Ergebnis, weil nur wenige Hardware wirklich unterstützt wurde. Wenn man es dann irgendwie doch noch zum Laufen bekommen hat, war das Ergebnis wenig berauschend. Windows 3.1 war da von Optik deutlich ansprechender. Problem dieser Windowsversion war eigentlich nur die mäßige Stabilität. Ja beim Installer und bei der grafischen Oberfläche hat Linux schon einen großen Schritt nach vorn gemacht und die Installation einer gängigen Distribution sollte mittlerweile fast jedem gelingen. Die Probleme beginnen für den Normaluser/Umsteiger dann wenn die vorhandene Hardware von Linux nicht oder nicht richtig unterstützt wird. Da ist den meisten dann einfach das Hemd näher als Hose und sie wechseln frustiert zurück. Ich kenne da genug Leute wo das so war. Während sich Linux weiter entwickelt hat, gewinnt man aber in diesem Thread den Eindruck das so einige Linuxuser in ihrer Shellblase Ende der 80'ziger hängen geblieben sind.
Sheeva P. schrieb: > Robert schrieb im Beitrag #6424278: >> Sheeva P. schrieb: >>> Leute, die sich auskennen... >> >> Genau. Die brauchts eben bei Linux. >> Die 98% anderen investieren ihre Zeit in schönere Dinge weil ihr >> Windows-PC auch so tut was er soll. > > Das tun meine Linux-PCs auch, und da Linux extrem stabil ist und ich > mich außerdem recht gut mit Automatisierung und Kommandozeile auskenne, > kann ich ich die Rechner rechnen lassen und habe daher sogar noch mehr > Zeit für die schöneren Dinge. Super, findest Du nicht auch? Das tun meine Windows-PCs auch, und da Windows extrem stabil ist und ich mich außerdem recht gut mit Automatisierung und cmd und PowerShell auskenne, kann ich ich die Rechner rechnen lassen und habe daher sogar noch mehr Zeit für die schöneren Dinge. Super, findest Du nicht auch? Es wird langweilig hier. Und die ganzen Admins, Entwickler, Power-User usw. reden alle am Thema vorbei. Es ging um "normale" Anwender und warum Windows da so einen hohen Anteil hat. Wenn ich denen einen Windows oder Linux PC hinstelle dann werden die mit dem PC und den Anwendungen auch ohne große Probleme zurecht kommen. Und wenn mal was nicht klappt dann wird sich schon jemand im Bekanntenkreis finden der einem hilft. Zumindest ist es in meinem Bekanntenkreis so. Im beruflichen Umfeld sieht es da schon anders aus. Je nach Tätigkeit wird halt Windows, Linux oder Apple genommen. Oder halt alles. Erzähl z.B. einem Steuerberater der auf sein Windows Programm angewiesen ist. Wie soll er das mit Linux oder Apple machen?. Und selbst wenn unter Linux oder Apple ein alternatives Programm angeboten wird, wird der einen Teufel tun sein System umzustellen. Dann müsste er alle Mitarbeiter umschulen usw. Ich kenne einen Steuerberater der hat nur Apple Rechner. Aber das hat er von Anfang an so gemacht. Der wird auch nicht so mir nichts dir nichts auf Windows umsteigen. Warum sollte er, wenn er damit zufrieden ist und damit seine Kohle verdient. Also locker bleiben. Ein PC ist ein Werkzeug. Und für die Arbeit, die ich verrichten möchte/muss, suche ich mir das passende Werkzeug oder mehrere Werkzeuge aus. Ich z.B. tausche mit Kunden und Geschäftspartnern Dokumente aus. Das sind alles Word und Excel Dateien. Hab die mal in LibreOffice geöffnet ... und gleich wieder zugemacht. Ging gar nicht. Also bleibe ich bei Word und Excel. So ist es.
udok schrieb: > Windows hier und da auch mal praktischer Steht doch oben auch schon 1000x:Bbeim zocken ist es klar überlegen. Oder wenn es den spezielle Software sein darf, oder wenn man es kennt und keinen Bedarf an etwas anderem hat, Oder wenn man einfach Bock auf was anderes hat. Ist daoch allers OK. Viele Linux-user greifen auch mal zu Windows na und. Und wenn einer nur Linux mag und nicht anders will ist das doch auch OK. Du kannst aber niemanden zwingen etwas anderes mal paraktischer zu finden nur weil du das so siehst.
Cyblord -. schrieb: > warumNurImmer schrieb: >> Hmm... also eigentlich wieder einmal mehr gleichstand im Match Linux vs..... > Eingie der Hardcore-Linuxer hier kapieren einfach nicht, welchen Wert > eine GUI für den normalen Nutzer hat und denken ERNSTHAFT ein > Normalnutzer, z.B. ein Fotograf, würde seine Bilder mit einem > kryptischen Kommandozeilenbefehl konvertieren. Der nutzt nicht mal GIMP. > Der kauft Photoshop. Ende der Geschichte. Jetzt reitest Du auf Photoshop rum. OK. 1.752 Beiträge weiter oben hast Du noch damit argumentiert, das M$ mit VB in der Office Suite „Fakten geschaffen hat“. Den Weg von Sheeva finde ich elegant, aber macht kein Otto-Normalverbraucher.
Joachim D. schrieb: > Wir haben in der Firma ca 30 Rechner (meist Webserver) laufen, > alle mit Windows 10. Windows 10 schafft es nicht einmal, alle > Rechner im "Netzwerk" des Explorers anzuzeigen (es sind regelmäßig > andere). Was Win da nach hause funkt weiß auch keiner. Nichts > funktioniert richtig seit Windows 10. Es klemmt nach jedem Update > an einer anderen Ecke. Es nervt. [...] > > Unser Admin kennt Windows aus dem ff (bzw MS-Schulungen), ein > Paar Kisten laufen unter Linux. > > Wie bekomme ich die Herren zu einem Umstieg ? Nunja... Du könntest beispielsweise einmal einen Vergleich zwischen den Problemen mit Euren Windows- und den Linux-Servern anstellen und Dir die Schwierigkeiten damit über einige Wochen oder Monate dokumentieren. Der Fairneß halber solltest Du die Liste so lange führen, bis mindestens ein Linux-Problem darauf steht, und auch die Zeit des Ausfalls, die zur Fehlerbehebung sowie die Kritikalität sollte darin stehen. Danach summierst Du die Aus- und Behebungszeiten auf, und teilst sie durch die Anzahl der jeweiligen Server mit dem betreffenden Betriebssystem. Am Ende kommen dann einige Zahlen heraus, Windows hat uns pro System die Zeit X gekostet und Linux pro System die Zeit Y, Windows ist pro System für die Zeit A ausgefallen und Linux für die Zeit B. Die Lizenzkosten kannst Du einbeziehen, mußt Du aber nicht, das könnte schnell in eine aufwändige Rechnerei ausarten. Danach dürftest Du schon ziemlich gutes Material haben, um Deine Kollegen und Eure Vorgesetzten davon zu überzeugen, daß Linux sich für sie lohnt. Und wenn Du das Euren Vorgesetzten und Kollegen vorschlägst, würde ich gleichzeitig empfehlen, den Admin-Kollegen entsprechende Schulungen für Linux angedeihen zu lassen. Ich selbst empfehle sehr gerne die Schulungen meines Bekannten Peer Heinlein [1], viel Gutes habe ich auch über die Schulungen im Linuxhotel [2] gelesen und gehört. Außerdem würde ich empfehlen, jedem Admin ein aktuelles Exemplar des Standardwerks "Linux" von Michael Kofler zukommen zu lassen. Ach so: bevor Ihr zu Euren Vorgesetzten geht, ist es sicher keine schlechte Idee, Eure Admins mit ins Boot zu nehmen. Wenn man Menschen, zumal fachlich kompetenten, einfach von oben etwas aufs Auge drückt, reagieren sie oft ungehalten und leisten Widerstand. Darum ist es viel besser, sie mitzunehmen und und überzeugen, wenn es möglich erscheint. Und welcher Admin träumt nicht davon, daß seine Systeme alle problemlos, performant, und ohne manuelle Eingriffe laufen, idealerweise sauber automatisiert mit einer feinen CD-/CI-Pipeline? Viel Glück und Erfolg! [1] https://www.heinlein-support.de/akademie [2] https://www.linuxhotel.de/
Stefan ⛄ F. schrieb: > Was hast und brauchst du denn so? Für die Leute, um die es in diesem Thread ursprünglich ging (ich weiß nicht, ob ACDC auch dazu gehört), ist die Frage bereits beantwortet: Ralph S. schrieb: > Na ja, auf Nachfrage Antworten in der Art: > > ... > > - "Ich vermisse mein Solitair" Dafür braucht man tatsächlich keine Dokumentation, es wird auch nicht per CLI gespielt, und Automatisieren will man es üblicherweise auch nicht, sonst wäre es ja langweilig. Trotzdem ist das Linux-Pendant kpat um Welten besser und kann – sonst wäre es kein echtes Linux-Programm – sogar automatisch spielen :)
Joachim D. schrieb: > Windows 10 schafft es nicht einmal, alle > Rechner im "Netzwerk" des Explorers anzuzeigen (es sind regelmäßig > andere). In der Regel ein altbekanntes Problem des Windows Protokolls (SMB?). Verschwindet auf magische Weise wenn ein Win. Server durchläuft. Hat was mit dem aushandeln des Master Browsers zu tun. Kann man auch lösen indem ein fester Master konfiguriert wird. Weiß aber nicht mehr wie das war weil ich halt immer nen Win Server hinstelle. - Nochmal zur Beliebtheit von Microsoft. Das war mal die meistgehasste Firma ever. Von Anwenderseite wie von den Administratoren. Auch heute gewinnt Sie keine Beliebtheitspreise ( Ausser bei Mitarbeiterbefragungen da sind Sie Top). Dennoch muss es Gründe geben warum Sie die Nr.1 sind.
Ich brauche Netzwerk. Ich kaufe USB-RJ45. Stecke USB in PC. Stecke LAN KABEL in RJ45. Pling Pling. Win10 macht alles für mich. Ich habe Google und Internetz.
Cyblord -. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Mach' das doch mal mit Deinem Photoshop für, sagen wir, 500 Bilder. >> Oder, komm, ich bin ja nicht so, nimm' 100. Ich wette, mein Kommando ist >> mit den 500 schon fertig, bevor Dein Photoshop überhaupt gestartet ist. > > Nun, DAS Kommando musst du dir aber auch erst mal zusammen bauen und > zusammen suchen. Nein, muß ich nicht. Schließlich benutze ich die Kommandozeile täglich, und mit ein bisschen Übung fällt solcher Pipifax direkt aus meinem Gehirn in die Tastatur. Ok, "-scale" habe ich kurz in der Manpage nachgeguckt, das hat mit dem dazu passenden Suchbegriff "scal" ungefähr zwei Sekunden gedauert. Bei Photoshop wird nach dieser Zeit vermutlich noch nicht einmal der Splashscreen angezeigt. > Photoshop kennt Batch Processing. Ähnlich Makros. Ja, ich weiß. Und dann steht unser Anwender da und darf für jedes der GUI-Programme eine eigene Befehls-API lernen. Wahnsinnig effizient sowas, und total einfach... > Das geht alles intuitiv mit GUI. So wie ein Normaluser das erwartet. Ja, dann soll er das doch nehmen, was er kennt und erwartet. Ich habe nie etwas anderes gesagt, meine Güte. Aber das ändert doch nichts daran, daß ich für viele durchaus nicht ganz ungewöhnliche Dinge sehr viel schnellere, universellere und flexiblere Lösungswege kenne, weil ich die Kommandozeile beherrsche, oder?
Zeno schrieb: > Während sich Linux weiter entwickelt hat, gewinnt man aber in diesem > Thread den Eindruck das so einige Linuxuser in ihrer Shellblase Ende der > 80'ziger hängen geblieben sind. Wennst dich hier anmelden tust,dann müsstest du doch auf das Bewertungssystem zugreifen können. Da zählst mal deine minus Punkte , dann weiß du auch wieviele Linuxer hier am posten sind. Mehr wie 5 eher 4 sind es nicht. Im Desktop-Bereich ist das eher homöopatisch zu sehen. Aber die vier haben ordentlich was runtergeklopft...Respekt!Und? was nützt es ihnen? Nichts...Ich habe fast aufgehört zu lesen nur einzelne Wörter registriert den Rest liegenlassen ... aktive Notwehr ist zulässig.
ACDC schrieb: > Ich brauche Netzwerk. > Ich kaufe USB-RJ45. > Stecke USB in PC. > Stecke LAN KABEL in RJ45. > > Pling Pling. > > Win10 macht alles für mich. > > Ich habe Google und Internetz. Geht bei mir nicht anders, nur ohne „Pling Pling“. Das hab ich absichtlich ausgeschaltet (falls das nun dein Argument für Windows gewesen sein sollte).
Sheeva P. schrieb: > Du könntest beispielsweise einmal einen Vergleich zwischen den Problemen > mit Euren Windows- und den Linux-Servern anstellen Hier keine Linux Systeme aber ein paar Windows Server. Ausfälle in den letzten Jahren Null, Probleme exakt eines. Routingfehler über iSCSI im NAS. Alles andere kam von Anwendern und Provider. Alles auf zertifizierter Hardware von Markenherstellern. Kunden die meinen das ginge billig lehne ich aber auch ab.
herbert schrieb: > Ich habe fast aufgehört zu lesen nur einzelne > Wörter registriert den Rest liegenlassen Merkt man. Deswegen ist Linux auch nix für dich – dafür sollte man lesen können. Für Windows auch, aber eher schlecht als recht geht’s auch mit den bunten Bildchen zum Draufklicken – solange man nur oft genug draufgeklickt hat, um etwa zu ahnen, was sie machen. Aber … das ist bei vielen Linuxsystemen auch nicht anders. Dir fehlt da nur das oft genug draufgeklickt zu haben. Deswegen solltest du wirklich bei Windows bleiben – die Bildchen kennst du schließlich ein wenig.
Sheeva P. schrieb: > Ehrlich, Zeno, Dein "Argumentation"smuster nervt langsam. Jemand spricht > ein Thema an, ich antworte sach- und fachkompetent darauf, und schon > poppst Du sofort auf und reüssierst triumphierend mit dem Hinweis, daß > sei ja nicht die Normalsicht. Schau, Junge, Deine "Normalsicht" > interessiert mich sogar noch viel weniger als die Frage, ob Linux > höhere Marktanteile im Desktopbereich gewinnt oder nicht. Also mit anderen Worten: Du möchtest im eigenen Saft schmoren und dich interessiert die Frage dieses Threads nicht im mindesten und die Normalsicht auf die Dinge des heutigen Lebens interessiert dich noch weniger. OK, wenn du dich schon innerlich ausgetaktet hast, warum schreibst du dann hier noch was? Bloß um mal wieder widersprechen zu können? Und der war gut: "ich antworte sach- und fachkompetent darauf" - rotfl. W.S.
Sheeva P. schrieb: > Shellbefehle sind keineswegs kryptisch, nur weil Du sie nicht kennst und > / oder nicht verstehst. Im Gegenteil sind sie Mnemonics, und erfahrene > Shellbenutzer haben die von ihnen am Häufigsten benutzten natürlich im > Kopf Natürlich hat XKCD hier auch etwas für dich. Nur keine Sorge.
Jack V. schrieb: > Gut – geht unter Windows nicht mit Rumklicken, > braucht also wohl auch keiner. Meinst Du! Nein es gibt es gleich mehrere Programme, z.B. "Exif Sorter", "Joe" oder "Nameexif". Die gehen natürlich alle grafisch. Das erste gibt es sogar für Linux - bloß mal so nebenbei. Es gibt sogar Kommandozeilentools für Windows die das können, die Frage ist halt wer sich das antut wenn es eine grafische Alternative gibt. Sei mal mit solchen Behauptungen "Gibt es unter Windows nicht" etwas vorsichtiger. Da gibt es vermutlich sehr viel mehr als Du glaubst.
Cyblord -. schrieb: > warumNurImmer schrieb: >> Auch diese Schritte musst du zuerst zusammen Suchen. Und Ja es ist >> intuitiv, bringt aber wenig wenn man das Programm nicht kennt... auch >> das muss man zuerst ERLERNEN. > > Bestreitet ja niemand. Es wurde gefragt wie man das in Photoshop macht > und behauptet dass die Linux Kommandozeile viel schneller wäre. Lesen, Cyblord. Ich hab das als ein einfaches Beispiel dafür gebracht, wo ein wenig fundierte Kenntnisse der Kommandozeile einem entweder elendige Klickorgien oder das Erlernen einer neuen, anwendungsspezifischen Sprache ersparen. Außerdem wäre es ein Leichtes, zusätzlich zu dem Erzeugen der Thumbnails auch noch eine HTML-Datei zu deren Einbindung und Verlinkung in mein kleines Wegwerfkommando einzubauen, es mit einem Shellscript oder Makefile zu automatisieren, alles über Ansible zu realisieren, oder, oder, oder... Nebenbei bemerkt: das Programm convert(1) ist Teil des Grafikpakets ImageMagick und funktioniert haargenau so schon seit mehr als zwei Jahrzehnten (seit einer Zeit also, als Photoshop so etwas übrigens noch nicht konnte). In all dieser Zeit mußte ich also nichts neues lernen (habe ich natürlich dennoch, aber das ist eine andere Geschichte) und kann mein altes Wissen einfach weiternutzen, für diese und auch für viele andere Situationen und Probleme.
Cyblord -. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Mach' das doch mal mit Deinem Photoshop für, sagen wir, 500 Bilder. >> Oder, komm, ich bin ja nicht so, nimm' 100. Ich wette, mein Kommando ist >> mit den 500 schon fertig, bevor Dein Photoshop überhaupt gestartet ist. > > Das geht alles intuitiv mit GUI. So wie ein Normaluser das erwartet. Oh, entschuldige bitte, das hatte ich eben ganz vergessen: wenn ich mir Adobes Dokumentationen dazu anschaue [1, 2], sieht das nicht sonderlich intuitiv aus... [1] https://helpx.adobe.com/de/photoshop/using/creating-actions.html [2] https://helpx.adobe.com/de/photoshop/using/processing-batch-files.html
Sheeva P. schrieb: > Lesen, Cyblord. Pfff du hast nichts anderes geschrieben. Vielleicht hast du was anderes gemeint. Gedanken kann ich nicht lesen, stimmt. Du hast die Antwort auf deine Frage bekommen, also gib Ruhe.
Beitrag #6424835 wurde von einem Moderator gelöscht.
W.S. schrieb: > Du möchtest im eigenen Saft schmoren und dich interessiert die Frage > dieses Threads nicht im mindesten und die Normalsicht auf die Dinge des > heutigen Lebens interessiert dich noch weniger. Sagte ich doch ... IT- Prostitution für wenige. Und die ewige Frage : Wo ist der Schatten?
Sheeva P. schrieb: > Oh, entschuldige bitte, das hatte ich eben ganz vergessen: wenn ich mir > Adobes Dokumentationen dazu anschaue [1, 2], sieht das nicht sonderlich > intuitiv aus... Du bist wohl mit modernen Programmen und ihrer GUI etwas überfordert. Macht aber nichts, die ganze prof. Grafikwelt kann es mit Photoshop. Das erklärt wohl warum so an der Kommandozeile hängst. Das ist schön einfach und macht dir kein Kopfaua.
S. R. schrieb: > Sachkunde prinzipiell als unpassend abzulehnen ist halt im Allgemeinen > ein Zeichen von eher geringer Intelligenz. Intelligenz ist ihrerseits > wieder unabhängig von Wissen, welches man im Lauf des Lebens erwirbt. Ach, unabhängig von Wissen welches man... Du hast dich verstiegen - wie so viele hier. Denk mal an den Chirurgen, der am PC die Bilder vom letzten Röntgen durchsehen will, um nanschließend richtig operieren zu können. Meinst du, der schert sich um irgend eine Kommandozeile oder eben all das, was du hier als Sachkunde eingeordnet hast? Nach deiner Aussage wäre das ein Kerl geringer Intelligenz. Alle anderen für Dummköpfe zu halten, bloß weil sie den PC benutzen wollen und nicht administrieren oder irgenwelche Kommandozeilen auswendig lernen, ist ein Zeichen für einen sehr engen geistigen Horizont. Einfacher gesagt: Brett vor'm Kopf. W.S.
udok schrieb: > Hat denn hier noch keiner kapiert, dass alle halbwegs > guten OSS Programme auf Windows laufen? > (und viele grottenschlechte leider auch). > > Die kommerziellen Software sowieso. > > Bash/PowerShell/Command/Python/Perl Shell Skripts gehen problemlos > seit über 20 Jahren auf Windows. > > Das ist also kein Argument für Linux. Ja, aber auch nicht dagegen.
W.S. schrieb: > Du hast dich verstiegen - wie so viele hier. Denk mal an den Chirurgen, > der am PC die Bilder vom letzten Röntgen durchsehen will, um > nanschließend richtig operieren zu können. > > Meinst du, der schert sich um irgend eine Kommandozeile Um’s mal mit den Worten der Windows-Fanboyz zu sagen: „Das ist aber kein Ottonormaluser!!!k!ka“
warumNurImmer schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Bestreitet ja niemand. Es wurde gefragt wie man das in Photoshop macht >> und behauptet dass die Linux Kommandozeile viel schneller wäre. > > Hmm... also eigentlich wieder einmal mehr gleichstand im Match Linux vs. > Windows. Bitte verzeih', daß ich widerspreche, aber diesen Gleichstand sehe ich nicht. Zwar ist es korrekt, daß auch Photoshop und verschiedene andere GUI-Software Möglichkeiten zur Automatisierung bietet, aber diese sind für jede einzelne durchaus sehr individuell ausgeführt. Wer also mehrere solcher Programme automatisieren will, womöglich noch welche von unterschiedlichen Herstellern, kommt nicht umhin, sich für jedes dieser Programme die passende Technik anzueignen. Erschwerend kommt hinzu, daß Programme verschiedener Hersteller üblicherweise nicht zusammenarbeiten. Also muß unser Automatisierungswilliger sich überlegen, wie er was in welchem Programm realisiert, und das dann alles nacheinander in einer bestimmten Reihenfolge ausführen, was den Gesamtaufwand nochmals erhöht. Eine leistungsfähige Kommandozeilenumgebung wie eine UNIX-Shell oder auch die Powershell sind diesbezüglich wesentlich besser integriert und erfordern nur einmal den Lernaufwand, sich hineinzuarbeiten. Und die dabei erworbenen Kenntnisse können danach jahre-, wenn nicht gar jahrzehntelang genutzt und erweitert werden, während bei den herstellerspezifischen Lösungen womöglich für jede neue Major-Version etwas geändert, neu erfunden, oder weggelassen wird (think Windows-Systemsteuerung...).
Jack V. schrieb: > Das ist insofern magisch, als dass da keinerlei Daten vorhanden sind, > die irgendwas mit ISO zu tun haben. Wenn es also aus einer Audio-CD ein > ISO-Image lesen kann, dann ist das in der Tat nur mit Magie zu > erklären. Ob die Daten was mit ISO zu tun haben oder nicht ist erst mal völlig irrelevant und interressiert auch niemanden. Das Programm behauptet es ist ein ISO ob es das wirklich ist werde ich definitiv nicht nachprüfen, mir reicht es wenn es funktioniert. Die Datei liegt immer noch auf meinem Rechner und ich könnte sofort eine weitere Audio-CD erstellen (die heute vormittag erstellte dudelt gerade im Hintergrund). Wie die Abbilddatei in Wirklich genau aufgebaut ist ist für mich als Anwender genauso uninteressant wie der Aufbau irgendwelcher anderer Programme - funktionieren muß es.
ACDC schrieb: > Warum sollte ich Thumbnails erzeugen oder haben wollen? Brauchst du ja garnicht. Aber wenn schon ein Linuxer mit einer wieder mal kryptischen Kommandozeile ankommt, um damit zu beweisen, daß Linux ja doch so viel besser sei, dann sage ich nur 'IrfanView Thumbnails'. Ein Klick zum Programm starten, ein paar weitere Klicks, um das/die gewünschten Verzeichnisse auszuwählen und den Rest macht das Programm selber. Ruck zuck. Und ohne Kommandozeile. Linuxer sind und bleiben in solchen Dingen eben hinter dem Mond. W.S.
W.S. schrieb: > Linuxer sind und bleiben in solchen Dingen > eben hinter dem Mond. Wie sieht es dort aus?
Cyblord -. schrieb: > die ganze prof. Grafikwelt kann es mit Photosho soviel zum Thema Normaluser =D
herbert schrieb: > Wennst dich hier anmelden tust,dann müsstest du doch auf das > Bewertungssystem zugreifen können. Da zählst mal deine minus Punkte , > dann weiß du auch wieviele Linuxer hier am posten sind. Mehr wie 5 eher > 4 sind es nicht. Was man aus den Bewertungen nicht alles herauslesen kann :) Auf ähnliche Weise kam vielleicht auch die Statistik mit den 3% Linux-Usern zustande :D
Zeno schrieb: > Ob die Daten was mit ISO zu tun haben oder nicht ist erst mal völlig > irrelevant und interressiert auch niemanden. Ähm. Doch, genau darum ging es. Wenn herbert in k3b irgendwas mit „ISO-Image“ oder so geklickt hat, weil er das von seiner Windowssoftware ja so (falsch) mitgeteilt bekommen hat, dann macht k3b halt tatsächlich irgendwas mit ‘nem ISO-Image – aber da kann nunmal keine Audio-CD nach Red-Book-Standard rauskommen. Dann fing er an, auf dieses blöde Linux zu schimpfen (das dafür nicht mal was kann), weil dieses nicht wie Windows funktionieren würde (also in diesem Fall: falsche Begrifflichkeiten nutzt, weil Herr herbert sich an diese gewöhnt hat).
Beitrag #6424856 wurde von einem Moderator gelöscht.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Oder Fotos sortieren bzw. > automatisch umbenennen. Du bist immer wieder für einen Lacher gut. OK, das war die Suche nach einem fehlenden Argument, aber wie das so ist, vergaloppiert man sich damit. Welche Fotos willst du denn automatisch umbenennen und WIE? Aus DSC9725.jpg ein "Oma Anni mit Meike auf dem Schoß.jpg" zu machen, bedarf schon mal eines menschlichen Eingriffes. So etwas kann kein Programm leisten. Auch das Ordnen von anderen Dingen, was regelmäßig Zeit beansprucht, bedarf eines menschlichen Ordnenden, denn Programme können nur stupide nach Größe oder Datum oder sonstigen Nebensächlichkeiten ordnen, nicht jedoch nach Sinngehalt. Das ist ne menschliche Kategorie, die hier leider immer zu kurz kommt. W.S.
W.S. schrieb: > ACDC schrieb: >> Warum sollte ich Thumbnails erzeugen oder haben wollen? > > Brauchst du ja garnicht. > > Aber wenn schon ein Linuxer mit einer wieder mal kryptischen > Kommandozeile ankommt, um damit zu beweisen, daß Linux ja doch so viel > besser sei, dann sage ich nur 'IrfanView Thumbnails'. nett gemeint. Aber wozu brauche ich die?
Robert schrieb im Beitrag #6424835: > Naja, der Einsatz dieser wenigen Wahnsinnigen hat schon was > Unterhaltsames. > Wenn sich allein diese eine Ikone jetzt schon seit 3 Uhr nachts, mit > kurzer Unterbrechung am Vormittag mit Aussagen wie > > Sheeva P. schrieb: >> Shellbefehle sind keineswegs kryptisch > > produziert sollte sich jeder Normal(User)Mensch eigentlich denken können > mit was für kümmerlichen Gestalten er es hier zu tun bekommt. > Wie arm muß man da dran sein keinen anderen Tagesinhalt als > jenes stundenlange Trommeln auf die Brust zu finden? Du bist einfach unverschämt. Neidisch. Und machst verbal dass was Du ihm vorwirfst, nur noch lauter und populistischer.
Sheeva P. schrieb: > Wer also mehrere > solcher Programme automatisieren will, womöglich noch welche von > unterschiedlichen Herstellern, kommt nicht umhin, sich für jedes dieser > Programme die passende Technik anzueignen. Bin bei dir ausser in diesem Punkt. Der Normaluser will nicht automatisieren, er weiss in den meisten Fällen nicht mal was davon. Deshalb mein Aussage "Gleichstand". Weil was der Normaluser auf Windows können will kann er auch auf Linux. Das Berufliche Umfeld schliesse ich bei dieser Aussage bewusst aus! Für finde nicht, dass Personen die berufliche Bedingt mit dem PC arbeiten, Normaluser sind. Oder welche Normaluser braucht z.b. ein ERP, CAD-Programm, Steuerprogramm, Raumplanungsprogramm, 3D Drucker? Ok, einige brauchen es für ihre Freizeitätigkeiten. Aber die lernen mit dem Programm umzueghen, sei es auf Windows, Apple oder Linux.
W.S. schrieb: > Welche Fotos willst du denn automatisch umbenennen und WIE? > > Aus DSC9725.jpg ein "Oma Anni mit Meike auf dem Schoß.jpg" zu machen, > bedarf schon mal eines menschlichen Eingriffes. So etwas kann kein > Programm leisten. Nachdem ich genau das als Beispiel gebracht habe, weil ich es eben gemacht habe: Zeit und Datum sind in den EXIF-Metadaten. Aus denen kann man Dateinamen bauen lassen, welche die Fotos auf dem ersten Blick anhand des Namens zuordenbar machen.
Uwe D. schrieb: > Du bist einfach unverschämt. Neidisch. Und machst verbal dass was Du ihm > vorwirfst, nur noch lauter und populistischer. Naja, das ist ja nicht nur er, und es zeichnet sich auch über die letzten Seiten des Threads verstärkt ab: es werden die Personen angegriffen, teils ziemlich persönlich beleidigend. Interessanterweise überwiegend von einer Gruppe der User. Welche, verrate ich nicht!
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Bearbeitet durch User
Zeno schrieb: > Jack V. schrieb: >> Das ist insofern magisch, als dass da keinerlei Daten vorhanden sind, >> die irgendwas mit ISO zu tun haben. Wenn es also aus einer Audio-CD ein >> ISO-Image lesen kann, dann ist das in der Tat nur mit Magie zu >> erklären. > > Ob die Daten was mit ISO zu tun haben oder nicht ist erst mal völlig > irrelevant und interressiert auch niemanden. Das Programm behauptet es > ist ein ISO ob es das wirklich ist werde ich definitiv nicht nachprüfen, > mir reicht es wenn es funktioniert. Die Datei liegt immer noch auf > meinem Rechner und ich könnte sofort eine weitere Audio-CD erstellen > (die heute vormittag erstellte dudelt gerade im Hintergrund). > > Wie die Abbilddatei in Wirklich genau aufgebaut ist ist für mich als > Anwender genauso uninteressant wie der Aufbau irgendwelcher anderer > Programme - funktionieren muß es. Cool: 10 Behaupten 20 Streiten 30 Ablenken
Robert schrieb im Beitrag #6424835: > produziert sollte sich jeder Normal(User)Mensch eigentlich denken können > mit was für kümmerlichen Gestalten er es hier zu tun bekommt. Prahlerei > mit Spezialwissen um Spezialanwendungen die 98% der Leute nicht > brauchen. Wie arm muß man da dran sein keinen anderen Tagesinhalt als > jenes stundenlange Trommeln auf die Brust zu finden? > > Kleiner Tipp :Sprich ihn mal mit "Martin " an ...;-) Bin gerade kreativ inspiriert...
Stefan ⛄ F. schrieb: > Bornierte Kampfhunde sind diejenigen, die der Meinung sind, dass ein OS > keine Kommandozeile haben sollte, weil sie selbst es nicht brauchen und > die ganze Welt ebenso ticken soll. Nanana. Es ist allerdings tatsächlich zu überlegen, ob man die Kommandozeile abschaffen oder wenigstens sperren sollte. Grund: ohne diese ist es schwieriger, von außen über's Netzwerk in den PC einzudringen. Das kann durchaus ein Sicherheitsvorteil sein. W.S.
Jack V. schrieb: > Nachdem ich genau das als Beispiel gebracht habe, weil ich es eben > gemacht habe: Zeit und Datum sind in den EXIF-Metadaten. „Ort” fehlte noch.
warumNurImmer schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> die ganze prof. Grafikwelt kann es mit Photosho > > soviel zum Thema Normaluser =D Ein Normaluser ist jeder der den PC nicht zum Selbstzweck nutzt. Und nicht tiefer in die PC Materie an sich absteigen möchte. Einen Unterschied zwischen Privat und Prof. gibt es nur wenn wir von einer Firma sprechen wo die PCs von einer zentralen IT gemanaged werden. Aber ob nun Opa Klaus seine privaten Bilder am PC sortiert oder der prof. Fotograf hat erstmal keinen Einfluss darauf, wie gut oder schlecht so jemand mit Windows oder Linux zurecht kommt. Man sieht lediglich, dass sobald etwas mehr Geld ausgegeben werden kann, einfach die etablierten Programme gekauft werden. Beim Privatnutzer könnte der Geldbeutel noch eher den Ausschlag zu Freier Software geben.
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W.S. schrieb: > Es ist allerdings tatsächlich zu überlegen, ob man die Kommandozeile > abschaffen oder wenigstens sperren sollte. Grund: ohne diese ist es > schwieriger, von außen über's Netzwerk in den PC einzudringen. Das kann > durchaus ein Sicherheitsvorteil sein. Ähm … wenn jemand auf meinem Rechner die Shell erreicht hat, ist er da. Da braucht er nicht mehr einzudringen.
W.S. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Oder Fotos sortieren bzw. >> automatisch umbenennen. > > Du bist immer wieder für einen Lacher gut. OK, das war die Suche nach > einem fehlenden Argument, aber wie das so ist, vergaloppiert man sich > damit. > > Welche Fotos willst du denn automatisch umbenennen und WIE? > > Aus DSC9725.jpg ein "Oma Anni mit Meike auf dem Schoß.jpg" zu machen, > bedarf schon mal eines menschlichen Eingriffes. So etwas kann kein > Programm leisten. > > Auch das Ordnen von anderen Dingen, was regelmäßig Zeit beansprucht, > bedarf eines menschlichen Ordnenden, denn Programme können nur stupide > nach Größe oder Datum oder sonstigen Nebensächlichkeiten ordnen, nicht > jedoch nach Sinngehalt. Das ist ne menschliche Kategorie, die hier > leider immer zu kurz kommt. > > W.S. Per Skript zum Beispiel die Geodaten auslesen, dann der KI zum futtern geben, umbenennen und wegsortieren. Die Antwort bekommst Du nicht nur bei Google, sondern auch bei Microsoft: KI.
Yalu X. schrieb: > Trotzdem ist das Linux-Pendant kpat um Welten besser und kann – sonst > wäre es kein echtes Linux-Programm – sogar automatisch spielen :) Ich wußte es seit langem: Linux kommt blendend ohne jeglichen Nutzer aus. Es kann sogar zu seiner eigenen Belustigung Solitaire spielen - ohne Nutzer. Klasse. W.S.
Cyblord -. schrieb: > Eingie der Hardcore-Linuxer hier kapieren einfach nicht, welchen Wert > eine GUI für den normalen Nutzer hat und denken ERNSTHAFT ein > Normalnutzer, Nein, Cyblord, das ist -- wieder einmal -- eine ebenso hanebüchene wie böswillige Unterstellung Deinerseits, die obendrein nur in Deinem Kopf stattfindet. Du kannst wohl nicht anders, schade, dabei hatte ich mich schon so gefreut, endlich, endlich einmal etwas Sachliches und sogar halbwegs Kluges von Dir zu lesen. Das ist mir ja leider nicht allzu häufig vergönnt. Tatsächlich hatte ich nämlich schon in meinem ersten Beitrag zur Kommandozeile sehr bewußt und ausdrücklich geschrieben, daß diese ein Profiwerkzeug sei. Hast Du das nicht gelesen, nicht verstanden, oder schon wieder vergessen? > z.B. ein Fotograf, würde seine Bilder mit einem > kryptischen Kommandozeilenbefehl konvertieren. Der nutzt nicht mal GIMP. > Der kauft Photoshop. Ende der Geschichte. Aus dem Freundes- und Bekanntenkreis meiner Ehefrau, die Grafikdesignerin ist, kenne ich mehrere professionelle Fotografen, Grafik- und Webdesigner, die TheGIMP und auch manchmal Kommandozeilenwerkzeuge benutzen, manche in Kombination mit Photoshop und anderen Adobe-Produkten, manchmal aber auch ohne. Zudem ist der Kommandozeilenbefehl keineswegs "kryptisch". Das Wort "kryptisch" bedeutet laut Duden "unklar in seiner Ausdrucksweise oder Darstellung und daher schwer zu deuten, dem Verständnis Schwierigkeiten bereitend". Dies kann auf solch einen Kommandozeilenbefehl aber prinzipbedingt nicht zutreffen, denn solch ein Befehl hat ja zwei Seiten: eine, die ihn schreibt -- und deswegen grundsätzlich wissen muß, was sie will und sie sie es ausdrückt -- und eine weitere Seite, die diese(n) Befehl(e) entgegennimmt und ausführt. Die schreibende Seite ist meistens ein Mensch, die es ja in grundsätzlich unendlich vielen Kombinationen aus Wissen, Begabung, Können und Intelligenz gibt. Aber die ausführende Seite ist ein Rechner, ein Computer, und allen hochtrabenden Geredes von seiner "künstlichen Intelligenz" und seinen "tiefen" oder "maschinellen" Lernfähigkeiten ist so ein Computer doch, wie die meisten von uns wissen, eine ziemlich dumme Maschine, der man sehr genau, deutlich, und absolut klar sagen muß, was sie tun soll. Daher können Kommandozeilenbefehle grundsätzlich nicht kryptisch, also nicht unklar sein, sondern sie müssen absolut klar und eindeutig formuliert sein. Daß Du oder Dein Fotograf sie nicht verstehen, steht dem keineswegs entgegen. Das sie für Euch unklar ist, bedeutet nur, daß sie für Euch unklar ist, weil ihr sie nicht gelernt habt und deswegen nicht versteht. Ich vermute mal, daß Du -- wie ich -- auch kein Spanisch sprichst und es Dir daher so unverständlich vorkommt wie mir, obwohl das als eine der einfachsten Sprachen der Welt gilt. Das macht die Sprache aber nicht kryptisch, sondern uns zu -- in diesem Punkt -- Unwissenden. ;-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Wie sieht es dort aus? Da darfst du mich nicht fragen, sondern frag lieber einen Linuxer. W.S.
warumNurImmer schrieb: > Es gibt noch Batch Files für Automatisierung unter Windows, aber dann > müsste der Normaluser schon wieder was lernen Das stimmt, aber da würde ich Interessierten heutzutage dann doch eher die Powershell oder die bash(1) aus dem WSL empfehlen, je nach Zielsetzung. Die Powershell hat eben die Eigenschaft, daß sie sehr eng mit dem umfangreichen .NET-Framework verknüpft und leider nicht wirklich plattformunabhängig ist, was ein Vor- oder auch ein Nachteil sein kann -- je nach konkretem Anwendungsfall.
Jack V. schrieb: > Zeit und Datum sind in den EXIF-Metadaten Das ist doch hanebüchener Unsinn. Zeit und Datum steht bereits in Zeit und Datum der Datei drin, da braucht man GARNICHTS aus Metadaten auszulesen. Aber daß auf dem Bild die Oma und ihr Enkel sind, das kann eben nur ein MENSCH erkennen - und obendrauf auch nur einer, der die beiden kennt. Eine Maschine kann sowas nicht. Merke das doch einfach mal. W.S.
Jack V. schrieb: > Ähm … wenn jemand auf meinem Rechner die Shell erreicht hat, ist er da. Eben, genau DAS sagte ich ja bereits. W.S.
Cyblord -. schrieb: > warumNurImmer schrieb: >> Es gibt noch Batch Files für Automatisierung unter Windows, aber dann >> müsste der Normaluser schon wieder was lernen > > Ein Normaluser der lernt wie er Batchfiles erstellt ist kein Normaluser > mehr. Also waren die Leute, die unter Windows9x in ihren Autoexec.bat und Config.sys-Dateien herumgefuhrwerkt haben, keine Normaluser? Bitte gib' uns bitte mal eine Definition für den von Dir so oft zitierten "Normaluser". Wer ist das? Was tut er? Wozu benutzt er seinen Computer? Ist es zwangsläufig so, daß dieser Dein "Normaluser" Windows nutzt? Können MacOS-Nutzer auch solche "Normaluser" sein? Was ist mit Linux-Nutzern? Ich bin sehr gespannt auf Deine Ausführungen, lieben Dank.
Cyblord -. schrieb: > Ein Normaluser ist jeder der den PC nicht zum Selbstzweck nutzt. @Cyblord: Ok, gute Argumentation. Aber wie in meinem Post weiter oben sehe ich das ein wenig anders. Weil lange nicht alle Menschen die Arbeiten brauchen einen PC ander arbeit, haben aber wohl einen zuhause für Freizeit oder was auch immer. Das sind für mich Normaluser. Wenn jemand den PC beruflich braucht, dann brauchen viele auch spezielle Programme. Und das ist für mich kein Normaluser. Und wenn, warum bin ich dann als Embedded Software Entwickler kein Normaluser? Nur weil ich cross-compilere, statt ein Bild bearbeite wie der professionelle Fotograf? Ja ich kann programmieren, aber ich habe keine Ahnung von Bildbearbeitung. Sei es mit GUI, oder CLI.
Uwe D. schrieb: > Per Skript zum Beispiel die Geodaten auslesen, dann der KI zum futtern > geben, umbenennen und wegsortieren. Und die KI weiß, daß das die Omi ist und auf dem nächsten Bild die Katze Mizi? Und die Geodaten gibt es immer auch dazu? Du wolltest bloß mal wieder widersprechen, das war wohl alles. Ach, Gut Nacht, ihr Pappnasen. W.S.
herbert schrieb: > Wennst dich hier anmelden tust,dann müsstest du doch auf das > Bewertungssystem zugreifen können. Da zählst mal deine minus Punkte , > dann weiß du auch wieviele Linuxer hier am posten sind. Warum sollte ich das tun? Ob da Minus- oder Pluspunkte stehen ist mir egal. Jeder darf eine eigene Meinung haben selbige kund tun und natürlich auch eine Bewertung abgeben wenn er es für nötig hält. Unter den Linuxnerds ist halt Kritik an der heiligen Linuxkuh nicht erwünscht und da geht es dann mal eben heiß her. Der ausschließliche Windowsuser ist da an einigen Stellen ebenso bissig. Ich bin - auch beruflich - in beiden Welten unterwegs und da sieht man das halt jede Medaille ihre 2 Seiten hat. Egal ob Linux, Windows oder MacOS alles hat positive und negative Seiten und man sollte auch die negativen Seiten benennen dürfen ohne das man gleich als Depp, Dau oder Dummkopf blöd angemacht wird. Wenn eben ein Sheeva gern auf der Shell unterwegs ist und er damit seine Aufgaben löst, dann ist das doch OK. Gilt für die anderen Linuxer die gern mit der Shell arbeiten genau so. Für 97% der PC User ist das aber seit mehreren Jahrzehnten vorbei und die nutzen halt die grafische Oberfläche, deshalb muß diese Leute nicht als Deppen hin stellen. Das ist ebenso so dumm wie zu behaupten das für manche Dinge die der geübte Linuxer mit Shellprogrammen löst, keine grafischen Entsprechungen in Windowswelt gibt. Solange ich vor der Kiste sitze mache ich es lieber grafisch. Bei meinem Wettersatellitenempfanger der autark und automatisch arbeiten soll und die Bilder dann auch gleich auf die Webseite bringen soll geht es dann eben nur Tools die per Kommandozeile bedienbar sind.
W.S. schrieb: > Jack V. schrieb: >> Zeit und Datum sind in den EXIF-Metadaten > > Das ist doch hanebüchener Unsinn. Zeit und Datum steht bereits in Zeit > und Datum der Datei drin, da braucht man GARNICHTS aus Metadaten > auszulesen. Und einmal zu Fuß die Daten kopieren und Dein Dateidatum ist für‘n alten Affen. > Aber daß auf dem Bild die Oma und ihr Enkel sind, das kann > eben nur ein MENSCH erkennen - und obendrauf auch nur einer, der > > die > beiden kennt. Eine Maschine kann sowas nicht. Merke das doch einfach > mal. > > W.S. Benutze mal Dein Androide Smartphone oder iPhone und zieh‘ mit dem Finger beim betrachten eines Bildes nach unten: Da siehst Du die Tags der KI... Sowas von modern....
Jack V. schrieb: > W.S. schrieb: >> Es ist allerdings tatsächlich zu überlegen, ob man die Kommandozeile >> abschaffen oder wenigstens sperren sollte. Grund: ohne diese ist es >> schwieriger, von außen über's Netzwerk in den PC einzudringen. Das kann >> durchaus ein Sicherheitsvorteil sein. > > Ähm … wenn jemand auf meinem Rechner die Shell erreicht hat, ist er da. > Da braucht er nicht mehr einzudringen. Du hast W.S. falsch verstanden: Nicht auf deinem PC soll die Shell gesperrt werden, sondern auf dem des Angreifers. Dann muss dieser nämlich die ganzen Ports, Benutzernamen und Passwörter manuell durchprobieren, was um viele Größenordnungen länger dauert :) W.S. schrieb: > Yalu X. schrieb: >> Trotzdem ist das Linux-Pendant kpat um Welten besser und kann – sonst >> wäre es kein echtes Linux-Programm – sogar automatisch spielen :) > > Ich wußte es seit langem: Linux kommt blendend ohne jeglichen Nutzer > aus. Es kann sogar zu seiner eigenen Belustigung Solitaire spielen - > ohne Nutzer. Meinst du, ich vertrödle wie der typische WIndows-User meine Zeit mit Solitaire? Entweder der PC tut das für mich, oder ich lasse es ganz bleiben.
Sheeva P. schrieb: > Daß Du oder Dein Fotograf sie nicht verstehen, steht > dem keineswegs entgegen. Was DU nach so vielen Seiten immer noch nicht kapiert hast: ICH habe kein Problem mit der Kommandozeile. Aber ICH kann mich in den Normaluser hineinversetzen, war DIR zu 100% abgeht. Das hat inzwischen hier jeder kapiert, dass das bei dir und ein paar weiteren Spezis absolut vergebliche Liebesmühe ist, euch unixoiden Betonköpfen etwas von Benutzerfreundlichkeit erklären zu wollen. Im besten Fall, wird man selbst, als zu unfähig dargestellt. Und keine Sorge, man merkt deutlich wie obergeil du dich mit deiner Linux Kommandozeile fühlst. Peinlich, fällt mir dazu ein.
Sheeva P. schrieb: > Das stimmt, aber da würde ich Interessierten heutzutage dann doch eher > die Powershell oder die bash(1) aus dem WSL empfehlen, je nach > Zielsetzung. Die Powershell hat eben die Eigenschaft, daß sie sehr eng > mit dem umfangreichen .NET-Framework verknüpft und leider nicht wirklich > plattformunabhängig ist, was ein Vor- oder auch ein Nachteil sein kann > -- je nach konkretem Anwendungsfall. Ist leider ein Projekt das schon seit mehreren Jahren am laufen ist. Ursprünglich XP mit begonnen und dann halt immer wieder portiert.=) Daher gibts da noch Batch-Files.. Aber noch 3 Jahre und dann ist der Life-Cycle zu ende. =)
W.S. schrieb: > Das ist doch hanebüchener Unsinn. Zeit und Datum steht bereits in Zeit > und Datum der Datei drin, da braucht man GARNICHTS aus Metadaten > auszulesen. a) gehen diese Informationen gerne mal verloren (insbesondere, wenn, wie’s die meisten Windowsuser machen, die Daten via MTP geholt werden), und b) habe ich Ort nachgeschoben. Damit kann zumindest ich sagen, in welchem Kontext ich die Fotos aufgenommen habe. W.S. schrieb: > Aber daß auf dem Bild die Oma und ihr Enkel sind, das kann > eben nur ein MENSCH erkennen - und obendrauf auch nur einer, der die > beiden kennt. Eine Maschine kann sowas nicht. Dann … willkommen in diesem Jahrzehnt. Mögen dich die Möglichkeiten in ungläubiges Staunen versetzen :) W.S. schrieb: > Jack V. schrieb: >> Ähm … wenn jemand auf meinem Rechner die Shell erreicht hat, ist er da. > > Eben, genau DAS sagte ich ja bereits. Ähm … ja. Und was ist der Unterschied zwischen der Shell, die er da aufrufen kann, und dem Binary, das er sich selbst mitbringt?
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W.S. schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Per Skript zum Beispiel die Geodaten auslesen, dann der KI zum futtern >> geben, umbenennen und wegsortieren. > > Und die KI weiß, daß das die Omi ist und auf dem nächsten Bild die Katze > Mizi? Und die Geodaten gibt es immer auch dazu? Die Katze wird erkannt, „Omi“ nicht immer - Frau schon. > Du wolltest bloß mal wieder widersprechen, das war wohl alles. Nee, das ist State of the art. > Ach, Gut Nacht, ihr Pappnasen. Geht‘s Dir damit immer besser? Schade...
Yalu X. schrieb: > Du hast W.S. falsch verstanden: Nicht auf deinem PC soll die Shell > gesperrt werden, sondern auf dem des Angreifers. Dann muss dieser > nämlich die ganzen Ports, Benutzernamen und Passwörter manuell > durchprobieren, was um viele Größenordnungen länger dauert :) Achso, ja. Aber … zählt ipython als Shell? Weil damit wäre das ja auch in wenigen Minuten zusammengescriptet.
Cyblord -. schrieb: > Das hat inzwischen hier jeder > kapiert, dass das bei dir und ein paar weiteren Spezis absolut > vergebliche Liebesmühe ist, euch unixoiden Betonköpfen etwas von > Benutzerfreundlichkeit erklären zu wollen. Im besten Fall, wird man > selbst, als zu unfähig dargestellt. Und keine Sorge, man merkt deutlich > wie obergeil du dich mit deiner Linux Kommandozeile fühlst. Peinlich, > fällt mir dazu ein. du haust ja um die wie Karl Klammer mano man =D
Jack V. schrieb: > Dann … willkommen in diesem Jahrzehnt. Mögen dich die Möglichkeiten in > ungläubiges Staunen versetzen :) Das stimmt allerdings. Allein was z.B. Amazon Photo mal kurz schafft ist erstaunlich. Da werden ganz nebenbei alle Personen auf den Bildern identifiziert. Man kann die dann benennen und dann in Zukunft danach suchen und filtern. Das funktioniert erstaunlich gut. Selbst bei Bilder die zeitlich 30 Jahre auseinander liegen. Man kann auch nach Inhalt filtern: Essen, Tiere, Wasser usw. usw. Wir leben in wundersamen Zeiten.
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ACDC schrieb: > Ich brauche Netzwerk. > Ich kaufe USB-RJ45. > Stecke USB in PC. > Stecke LAN KABEL in RJ45. Ich stecke einfach RJ45 in die Mainboardbuchse für Ethernet. Sich mit haufenweise Adaptern für elementare Sachen eindecken zu müssen, kenne ich sonst ja eher von Apple als von Windows. Aber vielleicht kann Windows 10 ja kein Netzwerk über RJ45 mehr seit irgendeinem vergurkten Update. W.S. schrieb: > Es ist allerdings tatsächlich zu überlegen, ob man die Kommandozeile > abschaffen oder wenigstens sperren sollte. Grund: ohne diese ist es > schwieriger, von außen über's Netzwerk in den PC einzudringen. Das ist wohl das Dümmste, was Du seit einigen Seiten gepostet hast. Als ob es ein sonderliches Problem wäre, eine Exe zu bauen, die einfach das tut, was die Shell sonst täte - andere Programme aufrufen.
A. K. schrieb: > Sich mit der Lizenzierung der Adobe Creative Cloud zu beschäftigen, > gönne ich jedem von Herzen, der dies für sich selbst tut. ;-) Gerne denke ich daran zurück wie wir mal einen Hersteller fragten wie wir eigentlich seine Software für unseren Einsatz lizenzieren müssten und es der Hersteller selber nicht wusste :-)
W.S. schrieb: > Es ist allerdings tatsächlich zu überlegen, ob man die Kommandozeile > abschaffen oder wenigstens sperren sollte. Grund: ohne diese ist es > schwieriger, von außen über's Netzwerk in den PC einzudringen. Das kann > durchaus ein Sicherheitsvorteil sein. Schaut man sich die aktuellen Vorfälle müsste man eher Outlook + AD abschaffen. Office und Acrobat wären die nächsten Kandidaten.
GPL-Nazi schrieb: > Gerne denke ich daran zurück wie wir mal einen Hersteller fragten wie > wir eigentlich seine Software für unseren Einsatz lizenzieren müssten > und es der Hersteller selber nicht wusste :-) =D glaub ich sofort in dem Dschungel
Cyblord -. schrieb: > Das stimmt allerdings. Allein was z.B. Amazon Photo mal kurz schafft ist > erstaunlich. Da werden ganz nebenbei alle Personen auf den Bildern > identifiziert. Man kann die dann benennen und dann in Zukunft danach > suchen und filtern. Das funktioniert erstaunlich gut. Ich untersage dir dies mit meinen Daten zu tun!
Jack V. schrieb: > Um’s mal mit den Worten der Windows-Fanboyz zu sagen: „Das ist aber kein > Ottonormaluser!!!k!ka“ Auch wenn's jetzt nicht in Dein Konzept passt, am PC ist der Chirurg Ottonormaluser, der hat seine Fähigkeiten auf einer ganz anderen Strecke, der PC ist für ihn ein Werkzeug wie das Skalpell auch. Der will und muß nicht wissen wie das Röntgenbild auf den Bildschirm kommt, es ist ihnm sogar völlig schnurz ob da Linux, Windows, MacOS oder ein ganz anderes System das Bildchen auf den Schirm malt. Es muß einfach gehen und da wird er ganz gewiß keine Kommandozeile bemühen. Der ist sogar viele Jahrzehnte ganz ohne PC ausgekommen, da hing ein Röntgenfilmbetrachter an der Wand wo erganz easy das Röntgenbild betrachten konnte.
GPL-Nazi schrieb: > Cyblord -. schrieb: > >> Das stimmt allerdings. Allein was z.B. Amazon Photo mal kurz schafft ist >> erstaunlich. Da werden ganz nebenbei alle Personen auf den Bildern >> identifiziert. Man kann die dann benennen und dann in Zukunft danach >> suchen und filtern. Das funktioniert erstaunlich gut. > > Ich untersage dir dies mit meinen Daten zu tun! GPL-Nazis haben keine Rechte von denen ich wüsste.
Stefan ⛄ F. schrieb: > W.S. schrieb: >> Linuxer sind und bleiben in solchen Dingen >> eben hinter dem Mond. > > Wie sieht es dort aus? Wissen die Windowsuser nicht.
Zeno schrieb: > der PC ist für ihn ein Werkzeug wie das Skalpell auch. Für mich ebenfalls. Nur brauch ich halt die Kommandozeile an MEINER Arbeit. Von den Programmen die der Chirug braucht hab ich dafür keine Ahnung. Bin ich nun deshalb kein Ottonormalverbraucher?
Cyblord -. schrieb: > Ein Normaluser ist jeder der den PC nicht zum Selbstzweck nutzt. Ok. Ich benutze den PC, um Software für Server von Geschäftskunden zu entwickeln. Also bin ich jetzt doch ein Normaluser? Jedenfalls brauche ich eine Shell zum Arbeiten. Ohne geht es nicht. Ganz unabhängig vom OS.
Cyblord -. schrieb: > Man sieht lediglich, dass sobald etwas mehr Geld ausgegeben werden kann, > einfach die etablierten Programme gekauft werden. Nö. Vodafone, QVC und dir Firma wo ich jetzt arbeite setzen auf kostenlose open-source wo immer es sinnvoll geht. Da wird nicht "einfach" gekauft. Ganz im Gegenteil. Wenn ich Software oder extra Hardware kaufen will, muss ich mit starken Argumenten kommen.
Zeno schrieb: > Auch wenn's jetzt nicht in Dein Konzept passt, am PC ist der Chirurg > Ottonormaluser, der hat seine Fähigkeiten auf einer ganz anderen > Strecke, der PC ist für ihn ein Werkzeug wie das Skalpell auch. Auch, wenn’s dir jetzt nicht in dein Konzept passt: die Software, welche dort zum Einsatz kommt, ist keine Software, die Ottonormaluser brauchen würde; deren Fehlen ihn vom Nutzen von Linux abhalten müsste. Wohl aber ist’s eine Software, die man nicht mal eben ohne Doku benutzt (das ist kein einfacher Bildbetrachter), und entsprechend ist der User auch in der Hinsicht kein Ottonormaluser. Insofern ist nicht völlig klar, was du mit dem gezeichneten Bild nun genau ausgedrückt haben wolltest. Dem Arzt ist’s aber in der Tat egal, welches OS darunter läuft – und so habe ich im Kontext einer MRT durchaus schon Linuxkisten werkeln sehen (übrigens gibt’s auch gute Software zum Nutzen der dort verwendeten Datenformate in etwa Debians Repo). Und im Krankenhaus wird’s hoffentlich auch Leute für die IT geben, die sich damit auskennen – so dass dem Arzt mal völlig egal sein kann, was da auf der Kiste eigentlich läuft.
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W.S. schrieb: > denn Programme können nur stupide > nach Größe oder Datum Genauso ist es. Wenn ich die Kamera an den Mac anschließe, dann poppt sofort die Fotoapp auf und fragt ob sie die neuen Bilder synchronisieren soll. Ja ja die weiß sogar welche noch auf der Kamera befindlichen Bilder schon synchronisiert wurden. Wenn man die Frage mit ja beantwortet, dann werden die Bilder auf den PC übertragen und auch chronologisch, also nach Datum und Uhrzeit eingeordnet. Und das Ganze mit einem einzigen Klick und völlig ohne Kommandozeile. Wie das wohl funktioniert???
W.S. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: > Wie sieht es dort aus? > > Da darfst du mich nicht fragen, sondern frag lieber einen Linuxer. Ich bin zu 98% Linuxer. Aber wie es dort aussieht weiß ich nicht. Du hast dir da ein Phantasiebild über eine Gruppe Menschen geschaffen, die völlig falsch ist.
Zeno schrieb: > Wie das wohl > funktioniert? Muss die gleiche Magie sein, die ISO-Images aus Audio-CDs macht :D Kleiner Scherz am Rande – aber dass du so leicht zu beeindrucken bist (es gibt ein UI für einen extrem simplen Task!), hätte ich nun nicht erwartet.
Uwe D. schrieb: > Cool: > 10 Behaupten > 20 Streiten > 30 Ablenken Hast was vergessen 40 Linuxer: 50 Abstreiten
Zeno schrieb: > Wie das wohl funktioniert??? Sagt ja niemand, dass das nicht geht. Aber wieso soll das unter Linux nicht gehen?
Zeno schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Cool: >> 10 Behaupten >> 20 Streiten >> 30 Ablenken > > Hast was vergessen > 40 Linuxer: > 50 Abstreiten Hast noch was vergessen 60 Windowsuser 70 Behaupter =P
Zeno schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Cool: >> 10 Behaupten >> 20 Streiten >> 30 Ablenken > > Hast was vergessen > 40 Linuxer: > 50 Abstreiten … das quote ich mal in Gänze, weil’s das Problem, das ich in diesem Thread sehe, fein aufzeigt: im originalen Beitrag gab es einen Bezug, der wurde gequotet. Im Abklatsch wurde nur der Schluss gequotet noch ’ne unbelegte Unterstellung ohne jegliche Erläuterung und außerhalb des Kontextes angehängt. Mag sich jeder sein Bild zur Sachlichkeit der Akteure machen …
Zeno schrieb: > Wenn ich die Kamera an den Mac anschließe, dann poppt sofort die Fotoapp > auf und fragt ob sie die neuen Bilder synchronisieren soll. Ja ja die > weiß sogar welche noch auf der Kamera befindlichen Bilder schon > synchronisiert wurden. Wenn man die Frage mit ja beantwortet, dann > werden die Bilder auf den PC übertragen und auch chronologisch, also > nach Datum und Uhrzeit eingeordnet. Und das Ganze mit einem einzigen > Klick und völlig ohne Kommandozeile. Wie das wohl funktioniert??? Das kannst du unter Linux auch haben Du musst das entsprechende Programm installieren. Ich habe leider den Namen vergessen, weil ich so etwas nicht benutze. Ich weiss aber dass es das gibt weil es bei einer Linux Distribution die ich mal probierte zur Standard Ausstattung gehõrte.
Uwe D. schrieb: > Benutze mal Dein Androide Smartphone oder iPhone und zieh‘ mit dem > Finger beim betrachten eines Bildes nach unten: Da siehst Du die Tags > der KI... Vielleicht hat er gar kein Smartphone - weiß man's? Ich habe aber ein Smartphone und da habe ich das gerad mal probiert da kommen keine Tags der KI. Auch bei meinem dienstlichen Smartphone kommen diese Tags nicht und das ist auch gut so, denn ich habe die Ortungsdienste für so ziemlich alle Apps ausgeschalten.
Yalu X. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Um beispielsweise aus allen JPEGs im aktuellen Verzeichnis >> Thumbnails zu erstellen, reicht folgender Kommandozeilenbefehl: >> for i in *.jpg; do convert ${i} -scale 80x120 out/${i}; done > > Computer sind erfunden worden, um dem Menschen wiederkehrende stupide > Tätigkeiten abzunehmen. [...] Ich bin sooo bei Dir... Danke. ;-) > Ok, für Sheevas Beispiel mit den Thumbnails braucht ein heutiger PC > höchstens ein paar Sekunden, da bleibt nicht viel Zeit zum Zurücklehnen. > Das ist aber auch nicht tragisch, dann fange ich eben mit der nächsten > Aufgabe an oder mache eine Stunde früher Feierabend :) Naja, ich könnte mit der einfachen For-Loop ja noch viel mehr machen, das war doch lediglich ein ganz einfaches Beispiel... ;-) > Quatsch, so etwas Einfaches kann Sheeva – wie auch jeder andere etwas > geübtere Linux/Unix-Nutzer – aus dem FF. Ach Mensch, Yalu, Du machst mir die ganze schöne Argumentationskette kaputt. Wetten, daß gleich einer auftaucht und unterstellt, daß Du damit hättest gesagt, daß Linux-User früher oder später zwingend auf eine Kommandozeile angewiesen seien? Und dann gehen wieder wortreiche Diskussionen voller persönlicher Angriffe, Beleidigungen und blödsinnigen Unterstellungen los, daß das nicht stimmt. Insofern nicht für Dich, sondern für diese anderen... "Herren", die einem ständig das Wort im Munde verdrehen müssen, um zumindest vor sich selbst in irgendeiner Art und Weise so etwas ähnliches wie "Recht" zu behalten: nein, ein gewöhnlicher Linux-Nutzer braucht keine Kommandozeile mehr, und das schon sicherlich seit mindestens zehn Jahren. Kommandozeilen sind vor allem etwas für Poweruser wie uns, aber auch ausgesprochen hilfreich, wenn man jemandem per Telefon, SMS, Whatsapp, in einem Internet-Forum, einem IRC-Chat oder anderen Gelegenheiten hilft, also immer, wenn man als Helfender keinen direkten Zugang zum Rechner des Hilfesuchenden hat. Yalu, Du hast natürlich Recht: bei sowas müssen wir nicht googlen, sondern das fällt uns direkt aus dem Hirn in die Tastatur. Hin und wieder tippe ich Wegwerfkommandos in meine Shell, die durchaus auch mal fünf und mehr Zeilen umfassen können, und ich kann mich nicht mehr an auch nur einen einzigen Tag erinnern, an dem ich nicht die Kommandozeile benutzt hätte -- meistens die Bash, hin und wieder aber auch Python, IPython oder Jupyter, je nachdem, was gerade die Aufgabe ist. Wenn ich mich in ein frisch gebootetes System einlogge, ist das erste, was ich starte, eine Konsole (die KDE-Version von xterm, besonders schnell bei großen Ausgaben...). Aber, ja, ich bin eben ein Poweruser und Shellfreund, ich mache das täglich und arbeite obendrein damit oft auf zwei bis vier Rechnern gleichzeitig. Kein Problem, ich bin kein "Normaluser" und erhebe auch keinerlei Anspruch darauf. Aber ich kann und will mir deswegen auch von den dahergelaufenen Gast-Vollhonks in diesem Thread nicht erzählen lassen, meine Arbeitsweise(n) seien antiquiert, "kryptisch", oder ineffizient. Das Gegenteil ist der Fall, und zwar nicht zuletzt auch deswegen, weil ich häufig mit Datenmengen arbeite, die sich die meisten hier nichtmal vorstellen können -- und bei denen die tollsten Damen und Herren mit ihrem Excel mit seinen popeligen 65.635 Zeilen schon beim Laden schon gnadenlos abkacken würden. ;-)
Cyblord -. schrieb: > GPL-Nazis haben keine Rechte von denen ich wüsste. Ist das so was wie ein lebensunwertes Leben?
Cyblord -. schrieb: > Man kann die dann benennen und dann in Zukunft danach > suchen und filtern. Ja man muß sie erst mal benennen, ansonsten ist die Software blöd wie ein Stück Brot und erkennt lediglich das es sich um ein menschliches Gesicht, eine Katze oder was auch immer handelt.
Beitrag #6424982 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zeno schrieb: > W.S. schrieb: >> denn Programme können nur stupide >> nach Größe oder Datum > > Genauso ist es. Wenn ich die Kamera an den Mac anschließe, dann poppt > sofort die Fotoapp auf und fragt ob sie die neuen Bilder synchronisieren > soll. Ja ja die weiß sogar welche noch auf der Kamera befindlichen > Bilder schon synchronisiert wurden. Wenn man die Frage mit ja > beantwortet, dann werden die Bilder auf den PC übertragen und auch > chronologisch, also nach Datum und Uhrzeit eingeordnet. Und das Ganze > mit einem einzigen Klick und völlig ohne Kommandozeile. Wie das wohl > funktioniert??? Und bekommst du die Bilder da wieder oder brauchst du jetzt immer einen MAC um an die Bilder bekommen. Itunes war auch so ein Drecktool was alles was es in seine Finger bekommen hat in ein proprietäres Format überführt hat.
Jack V. schrieb: > die Software, welche > dort zum Einsatz kommt, ist keine Software, die Ottonormaluser > brauchen würde ... >Wohl aber ist’s eine Software, die man nicht mal eben ohne Doku benutzt > (das ist kein einfacher Bildbetrachter), ... Nö so spezial ist die nun auch nicht wieder nicht - habe genug Mediziner in der Familie/Bekanntenkreis die das tagtäglich machen. Denen hat man das einfach mal gezeigt und seit dem machen die das.
Zeno schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Entschuldige bitte, daß ich so offen frage: bist Du womöglich ein >> bisschen dumm? Sind Dir meine Beiträge zu hoch .... > > Entschuldige das ich frage, bist Du ein bißchen arrogant und trägst die > Nase etwas hoch? Ach, die Antwort auf diese Frage ist dieselbe wie die Antwort auf die Frage, ob meine Frau gut im Bett sei: die einen sagen so, die anderen so. Aber wenn Du mich so gerne arrogant haben möchtest, helfe ich Dir natürlichlich gerne aus der Klemme: von unten sieht Niveau nämlich immer wie Arroganz aus. > Paß bloß auf das es nicht zu regnen anfängt. Zu meinem großen Glück besitze ich mehrere Monturen hochwertiger und hochseetauglicher Segelkleidung von Parasail, in denen ich schon einige Stürme mit Windstärken über zehn Beaufort überlebt habe. Insofern finde ich Deinen "Regen" wohl eher erfrischend. Aber trotzdem vielen herzlichen Dank für Deine aufrichtigen Sorgen um meine Nase. Ich weiß das sehr zu schätzen.
Beitrag #6424991 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zeno schrieb: > Nö so spezial ist die nun auch nicht wieder nicht - habe genug Mediziner > in der Familie/Bekanntenkreis die das tagtäglich machen. Denen hat man > das einfach mal gezeigt und seit dem machen die das. Zu wenig intuitiv? Oder warum musste man es ihnen zeigen?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Das kannst du unter Linux auch haben Du musst das entsprechende > Programm installieren. Ich habe leider den Namen vergessen, weil ich so > etwas nicht benutze. Ich weiss aber dass es das gibt weil es bei einer > Linux Distribution die ich mal probierte zur Standard Ausstattung > gehõrte. Das glaube ich Dir gern und so was wird es auch unter Windows geben. Darum gings es eigentlich nicht.
Beitrag #6425010 wurde von einem Moderator gelöscht.
GPL-Nazi schrieb: > Und bekommst du die Bilder da wieder oder brauchst du jetzt immer einen > MAC um an die Bilder bekommen. Ja natürlich bekommt man die da raus. Das Programm hat eine Exportfunktion und da kann ich die Bilder in einem beliebigen Bildformat exportieren. Die Bilder liegen auf dem Mac in einer Art Container. Auf dem Mac kann man den mit einem Rechtsklick im Finder (Dateibrowser) öffnen und dann kann man die Bildchen ganz normal kopieren so wie jeder andere Datei auch. Ich gebe allerdingszu das das mit dem Öffnen des Containers nichts für Tante Frieda ist, obwohl es bibieinfach ist - Rechtsklick auf Datei und dann "Paketinhalt anzeigen" wählen.
Sheeva P. schrieb: > von unten sieht Niveau nämlich immer > wie Arroganz aus. Bei Dir geht's halt nicht ohne pöbeln.
Max schrieb im Beitrag #6425010: > Bedienung und Verwaltung eines PCs werden immer > einfacher- der Kontrast eines freaky Kommandozeilenparameter- Bastel-OS > dazu immer größer. Der Bullshit wird nicht wahrer, nur weil Leute ihn ständig wiederholen, die noch nie Linux genutzt haben. Die Nutzer in meiner Familie könnten diesen Unsinn jedenfalls nicht bestätigen.
warumNurImmer schrieb: > Oder warum musste man es ihnen zeigen? Die waren zu faul die Doku zu lesen.
Zeno schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Man kann die dann benennen und dann in Zukunft danach >> suchen und filtern. > > Ja man muß sie erst mal benennen, ansonsten ist die Software blöd wie > ein Stück Brot und erkennt lediglich das es sich um ein menschliches > Gesicht, eine Katze oder was auch immer handelt. Naja den Namen kann die SW nicht wissen. Aber es erkennt die Person auf allen Bildern wieder. Wie gesagt, auch bei 30 Jahre und mehr Altersunterschied. Die SW erkennt also nicht nur ein Gesicht, sondern erkennt das Gesicht einer Person. Und eine Katze oder Essen oder sonstige Gegenstände auf beliebigen Bildern zu erkennen halte ich für das genaue Gegenteil von "Blöd".
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Cyblord -. schrieb: > Aber es erkennt die Person auf > allen Bildern wieder. Das ist ja auch Sinn und Zweck der Personenerkennungssoftware.
Beitrag #6425024 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zeno schrieb: > Ja man muß sie erst mal benennen, ansonsten ist die Software blöd wie > ein Stück Brot und erkennt lediglich das es sich um ein menschliches > Gesicht, eine Katze oder was auch immer handelt. Und wenn du sie bennent hast, ist die Software ziemlich klug =) Ist beim Smartphone schnell erledigt.
Zeno schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Aber es erkennt die Person auf >> allen Bildern wieder. > > Das ist ja auch Sinn und Zweck der Personenerkennungssoftware. Trotzdem ist es erstaunlich wie gut das heute funktioniert.
Zeno schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Shellbefehle sind keineswegs kryptisch, nur weil Du sie nicht kennst und >> / oder nicht verstehst. > > Wer sagt Dir das? - Deine Glaskugel. Äh, nein... > Du kennst die meisten, mich mit eingeschlossen, hier im Thread nicht, > aber maßt Dir ein Urteil an. Ich urteile nach dem, was Ihr hier absondert. Dazu bediene ich mich der -- heutzutage leider in Vergessenheit geratenen -- Kulturtechniken des "Verstehenden Lesens" und der "Logischen Schlußfolgerung". Schau, wie ich eben schon dem "Cyblord" erklärt habe, können Shellbefehle gar nicht kryptisch sein. Ganz im Gegenteil müssen sie verständlich sein, damit sowohl jener, der sie eingibt, als auch der, der sie verstehen und ausführen muß, wissen, was die Anweisung ist, und insbesondere der letztere ist unflexibel, wenig fehlertolerant, schlicht und ergreifend dumm wie Brot. Ok, nein, dumm wie ein Computer. Shellbefehle müssen daher unbedingt klar, eindeutig, und verständlich sein. Daraus, daß Du sie als "kryptisch" bezeichnest, sie Dir also -- ich beziehe mich hier auf die Definition eines Standardwerks unserer vermutlich gemeinsamen Muttersprache, den Duden -- unklar sind, dann ist die Ursache zwangsläufig offensichtlich: Du kennst Dich nicht damit aus und verstehst sie daher nicht. Das ist grundsätzlich überhaupt nicht schlimm, ich kenne viele Menschen, die sich mit Shellkommandos nicht auskennen und die ich trotzdem respektiere, hoch achte -- und manchmal sogar als echte Freunde sehe. Aber keiner von denen käme je auf die Idee, mir so irren Bullshit zu erzählen wie Du in Deinen letzten "Beiträgen". Es wäre daher natürlich auch überhaupt nicht schlimm, wenn Du hier sagen würdest, Shellbefehle seien Dir unverständlich. Das traust Du Dich aber nicht, womöglich, weil Du Angst davor hast, hier als Nichtwissender dazustehen und Dich dadurch angreifbar zu machen. Anstatt also zu sagen, daß Du Dich nicht auskennst, oder wenigstens anzuerkennen, daß ich meine Aussage von vorneherein (übrigens bewußt) eingeschränkt habe... genau. Stattdessen verlegst Du Dich leider auf eine andere Strategie: ich bin arrogant, Shellbefehle sind "kryptisch", ich habe keine "Normalsicht" für eine beliebige, natürlich von Dir nicht geäußerte Definition von all dem... es ist also nicht das Problem, daß Du Dich mit der Shell nicht auskennst, sondern ich bin das Problem, weil ich mich auskenne und es wage, Dir zu widersprechen und zu sagen, daß eine Shell ein extrem flexibles und leistungsfähiges Werkzeug für Profis ist. Mein "für Profis" läßt Du einfach mal weg, und unterstellst mir irgendwelchen halt- und sinnlosen Unsinn, den ich nie auch nur gedacht, geschweige denn gesagt habe. Es ist wirklich traurig, weil ich anfangs ernsthaft gedacht habe, daß Du die Eier dazu hättest und womöglich konstruktiv, oder wenigstens sachlich mitarbeiten wolltest an der Frage, die der TO gestellt hat. Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt.
Toby P. schrieb: > Nochmal zur Beliebtheit von Microsoft. Das war mal die meistgehasste > Firma ever. Von Anwenderseite wie von den Administratoren. > > Auch heute gewinnt Sie keine Beliebtheitspreise ( Ausser bei > Mitarbeiterbefragungen da sind Sie Top). Dennoch muss es Gründe geben > warum Sie die Nr.1 sind. Wie kommst du nur darauf? Du kannst nicht von dir auf Andere schließen!
c-hater schrieb: > Beispiel für das Gegenteil, was mir auf Grund kürzlicher Benutzung > sofort einfällt (Auszug aus man ddrescue): > > -r, --retry-passes=<n> > exit after <n> retry passes (-1=infinity) [0] > > Hier würde man ja annehmen, dass der entsprechende Parameter z.B. so zu > formulieren wäre (Rest der Zeile lasse ich mal weg, spielt hier keine > Rolle): > > -r=1000 > > Aber: NÖ. Richtig ist: "-r 1000". Ja, selbstverständlich. In der Manpage steht ja nichts von "-r=<n>", korrekt? Aber gänzlich Unrecht hast Du natürlich auch nicht, das hätte die Manpage durchaus ein wenig deutlicher und unmißverständlicher aufzeigen können... derartige Feinheiten erkennt man vermutlich nur sofort, wenn man das Shellzeug schon lange macht. Oder umfangreichere Erfahrungen mit getopt, optparse, argparse.ArgumentParser, und womöglich boost::program_options hat. Profitool halt. Übrigens kratzt Du da an etwas, das wirklich ein ernsthafter Kritikpunkt ist -- jedenfalls für die Poweruser, die eine Shell benutzen. Aber angesichts der vielen Provokateure und Trolle im Thread möchte ich darauf nicht öffentlich eingehen und Dich bitten, mir eine PM zu schreiben, wenn Du das besprechen magst.
ACDC schrieb: > Warum sollte ich Thumbnails erzeugen oder haben wollen? ACDC schrieb: > Ich hab noch nie Thumbnails gemacht. > Eher geärgert, dass es die gibt. > > Wozu sind die? Bitte versuch' doch wenigstens mal, Dein Gehirn zu benutzen. So vorhanden. Danke.
Beitrag #6425053 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zeno schrieb: > Die waren zu faul die Doku zu lesen. Also im endeffekt mussten sie es erlernen, ob die Software nun intuitiv ist oder nicht. Welches OS spielt dabei keine Rolle.
Beitrag #6425055 wurde von einem Moderator gelöscht.
herbert schrieb: > Doch schon, da es ja auch um die Frage geht wie deppert es ist Dinge > welche die Menschen seit Jahrzehnte kennen und sich daran gewöhnt haben > (Windows)so zu verändern (Linux), dass sie damit ohne > Programmierkenntnisse nicht mehr zurecht kommen. UNIX war schon lange vor Microsoft da, und bis heute sind die meisten Shellbefehle unter Linux und UNIX weitestgehend identisch. Warum hat Microsoft diese Befehle bis zur Unkenntlichkeit entstellt? > Die Anordnung der Pedale habe ich halt als Beispiel so gewählt. Da lässt man > besser die Finge davon. Najaaa... nein. Rallyefahrer bremsen häufig mit dem linken Fuß oder stehen mit dem linken und dem rechten Fuß gleichzeitig auf Gas und Bremse, weil sie die Friktion von Antriebsachse(n), dynamischer Achslastverlagerung und Bremse haben wollen. Das haben mir mal ein gewisser Armin Schwarz und ein kaum weniger gewisser Uwe Nittel erklärt und beigebracht, ist aber sehr lange her... > Was hat denn dein nicht enden wollendes Geschreibsel mit dem Threadthema > zu tun? Richtig. Nichts. > Was hat denn dein nicht enden wollendes Geschreibsel mit dem Threadthema > zu tun? Richtig. Nichts. ?
Stefan ⛄ F. schrieb: > Gerade für Massen-Aktionen ist die Shell (welche auch immer) sehr > hilfreich. Keine mir bekannte GUI kann das vollständig ersetzen. Think find(1)... und vergleiche dessen unfaßbare Mächtigkeit und Flexibilität (think -exec und grep(1)) mal mit Windows Explorer. ;-)
Beitrag #6425062 wurde von einem Moderator gelöscht.
c-hater schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: > >> Das ist aber allgemeiner Standard so. Nicht nur bei diesem Programm. > > Das ist doch überhaupt nicht das Thema. Aber ja doch, natürlich. Ein Profi kennt sein Werkzeug und wäre deswegen niemals auf die verrückte Idee gekommen, eine kurze Option wie eine Longopt zu benutzen. Hab ich aber schon gesagt: die Shell / Kommandozeile / dieses Ding, wo man Befehle von Hand eingibt und der Profi oft viel schneller zu Ergebnissen kommt als mit irgendwelchem Klickibunti, ist halt... genau: ein Werkzeug von Powerusern für Poweruser. > Das ist: die von Sheeva so > hochgelobte Doku ist in der bitterbösen Realität längst nicht so toll, > wie er behauptet. Stimmt. Eigentlich ist sie noch viel besser. Vor allem im Vergleich zu Windows. Wo Teile der Konfiguration (Registry) überhaupt gar nicht dokumentiert sind, das von Dir behauptete VLC-Thema mit Sicherheit genau dasselbe ist, und... ach ja, ein paar lapidare Fragen kommen, an deren Ende "Fragen Sie Ihren Systemadministrator" steht. Mensch, wirklich? Im Ernst? Du warst eben so konstruktiv, und jetzt wieder dieses kindische Gepöbel?
Max schrieb im Beitrag #6425055: > Sheeva P. schrieb: >> Bitte versuch' doch wenigstens mal, Dein Gehirn zu benutzen. So >> vorhanden. > > Jetzt wird der Kerl noch frech und unverschämt. Als zertifizierter Linux-Kommandozeilen-Nerd hat er ja wohl auch jedes Recht dazu. Da er sonst allerdings nicht viel zu haben scheint, gönnen wir ihm das doch herzlich.
Beitrag #6425077 wurde von einem Moderator gelöscht.
Max schrieb im Beitrag #6425077: > Du und Poweruser? im Zulabern eines Forums vielleicht. Inklusive > Aufzeigen der engen Grenzen der eigenen kleinen Wahrnehmungs- und > Verstandsblase. Eigentlich sollte man langsam noch viel deutlicher > werden. Meine Höflichkeit bewahrt Dich Warum den so aggressiv? Fühlst du dich angegriffen? =D
Beitrag #6425090 wurde von einem Moderator gelöscht.
udok schrieb: >> Gerade für Massen-Aktionen ist die Shell (welche auch immer) sehr >> hilfreich. Keine mir bekannte GUI kann das vollständig ersetzen. > > Ach komm, lies doch mal den Titel vom Thread. Ach komm', Trollchen, lies' doch mal, wie diese ganze Kommandozeilendiskussion angefangen hat. Verschiedene $Hirnis haben sich echauffiert, daß das alles so "antiquiert" und "kryptisch" sei, worauf ich -- als bekennender Freund und Nutzer dieser Kommandozeile -- mir den (natürlich unverschämten) Hinweis darauf habe, daß eine Shell ein extrem mächtiges und leistungsfähiges Werkzeug für Profis sei. Seit diesem Beitrag versuchen uns irgendwelche ... <Menschen> zu erklären, daß das alles nicht stimmt, "Normaluser" mit einer "Normalsicht" sowas nicht wollen, anscheinend manche Manpages veraltet seien, und ähnlichen Bullshit. ... und jetzt diese Kinderkacke von Dir. Immer wenn jemand etwas sagt, begründet, und ausführt, was Euch Microsoft-<Leuten> nicht in den Kram paßt, rekurriert Ihr auf die Frage des TO. Es geht Euch also nicht um die Frage des TO, sondern darum, diese ganze Diskussion zu zerstören, und deswegen könnt Ihr kein gutes Haar an Linux lassen, und immer nur provozieren, pöbeln, und demonstrieren, welcher Haß in Euch brennt. Und Du? Hast Du tatsächlich auch nur in einem einzigen "Posting" etwas geäußert, das auch nur ansatzweise mit dem Thema des TO zu tun hatte, halbwegs sachlich, und nicht voller Haß, Mißgunst, Böswilligkeit und Deiner eigenen Verschlossenheit war? Einen einzigen Beitrag? Na?
Max schrieb im Beitrag #6425090: > Nicht minder aggressiven Fanatikern wie diesem sollten die Grenzen > aufgezeigt werden denke ich. Oke, jedem das Seine
udok schrieb: > Bash/PowerShell/Command/Python/Perl Shell Skripts gehen problemlos > seit über 20 Jahren auf Windows. Leider nicht.
Beitrag #6425101 wurde von einem Moderator gelöscht.
Zeno schrieb: > warumNurImmer schrieb: >> Also wenn der Zeno was nicht versteht, ist es kryptisch =D > > Habe ich geschrieben das ich, Betonung liegt auf ich, es nicht > verstehe.Woher hast Du das? Du hast von "kryptischen Shellbefehlen" geseibelt, nachdem ich mit bescheiden, wie ich bin, erlaubt habe, darauf hinzuweisen, daß eine Kommandozeile ein extrem mächtiges Werkzeug für Profis (oder meinethalben Poweruser) ist. Nur so eine Idee: vielleicht solltest Du Dir angewöhnen, Worte zu benutzen, deren Sinn Du verstehst.
Beitrag #6425106 wurde von einem Moderator gelöscht.
Werner P. schrieb: > Sheeva P. schrieb: > Es wird langweilig hier. Naja, noch geht's so gerade... > Es ging um "normale" Anwender und warum > Windows da so einen hohen Anteil hat. Dazu habe ich mehrfach mehr und weniger detailliert ausgeführt, aber unsere Windows-Freunde scheinen das weder akzeptieren, noch dagegen argumentieren zu können. Manche Windows-Freunde können oder wollen nicht sehen, daß ihre Präferenzen eine Folge der Konditionierung sind, der die meisten Computerbenutzer unterliegen. Und leider sind diese Nutzer auch unfähig, Marktmechanismen zu verstehen. > Also locker bleiben. Ein PC ist ein Werkzeug. Und für die Arbeit, die > ich verrichten möchte/muss, suche ich mir das passende Werkzeug oder > mehrere Werkzeuge aus. Du hast Recht, genau dasselbe sehe und mache ich ja genauso. Das habe ich hier auch mehrmals so gesagt, allein... es scheint sich um ein klassisches Problem zwischen Sender und Empfänger zu handeln. Was immer ich auch sage, wird umgedeutet und zu irgendwelchen Strohpuppen umgeformt.
warumNurImmer schrieb: > Also im endeffekt mussten sie es erlernen, ob die Software nun intuitiv > ist oder nicht. Welches OS spielt dabei keine Rolle. Du mußtest auch erlernen wie man mit einer Textverarbeitung, unabhängig auf welchem OS, einen Brief schreibt, wie mit einem Bildbearbeitungsprogramm ein Bild bearbeitet usw. und wenn sich Deine Arbeit auf solche Standardtätigkeiten beschränkt wärst Du immer noch ein Normaluser, der diverse Software bedienen kann, aber vom darunter liegenden OS keine Ahnung hat. Mußt auch nicht, da das OS nur das Vehikel ist, welches die Anwenderprogramme ausführt und die nötigen Hardwaretreiber bereitstellt, damit Deine Anwendung drucken kann. Auch ein Architekt der CAD Programm benutzt ist in diesem Sinne ein Normaluser obwohl er lernen mußte mit diesem Programm umzugehen. Er kann damit eine Zeichnung erstellen ohne die internen Abläufe des Programme oder gar des OS zu kennen.
Beitrag #6425109 wurde von einem Moderator gelöscht.
Uwe D. schrieb: > Den Weg von Sheeva finde ich elegant, Lieben Dank, ich gebe mir Mühe. Und ich freue mich, daß Du Dich so unaufgeregt, sachlich und konstruktiv beteiligst; Du bist hier eine eine Bereicherung! > aber macht kein Otto-Normalverbraucher. Das bin ich ja auch nicht... ;-)
Beitrag #6425112 wurde von einem Moderator gelöscht.
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