A. K. schrieb: > Neu kann schwierig sein, wenn wirklich neu. Der AMD Ryzen 4000 ist noch > nicht in der Kernels der üblichen Distris angekommen. Weshalb es diese > Notebooks zwar schon mit Windows gibt, aber mit Linux (z.B. Acer, > Tuxedo) erst ca November. Vmtl auf Ubuntu 20.10 wartend. Mit der Weile gibt es die ersten Ryzen 4000 mini PC's. Asrock hat sogar die ersten Boards schon angekündigt. Reizt mich schon obwohl ich eigentlich noch gut mit dem bestehendem System gut auskomme. Aber - ja es stimmt als Early Bird ist man wohl mit W10 besser bedient. Das lässt sich nicht ändern solange die Hersteller nur Windows berücksichtigen.
Zeno schrieb: > Ich habe keine Lust mit einem Blinden weiter über Farben zu diskutieren, > der wird davon auch nicht sehend. Ziemlich kreative Umdeutung dieses Spruches. Eigentlich wird er von Leuten gebraucht, die wissen, wovon sie reden, und die im Vorfeld Argumente/Belege gebracht haben, die vom Gegenüber nicht zur Kenntnis genommen werden konnten – und nicht als Umschreibung für „ich habe keine Ahnung und möchte das auch nicht ändern“. Nun ja, lassen wir das halt – ist auch nicht wichtig. Den herbert interessiert sowas ja sowieso nicht. Was mir auszudrücken wichtig war: wenn man was Falsches annimmt (hier: beim Kopieren einer Audio-CD wird ein Image erstellt) und das einem Programm mitgibt, das dann genau das macht, was der User verlangt (hier: ein Image zu erstellen und das auf die Ziel-CD zu schreiben), dann kann man den Fehler nicht dem OS anlasten – das hat damit mal so überhaupt gar nichts zu tun gehabt.
Linux ist gut so lange es outofthebox ist, wenn du ein programme brauchst was genau das macht was du willst, dann schaust du dumm aus der wäsche. Windows kosten unter 100 euro, da ist mir meine zeit für linux einfach zu schade.
kimi schrieb: > Linux ist gut so lange es outofthebox ist, wenn du ein programme > brauchst was genau das macht was du willst, dann schaust du dumm aus der > wäsche. Windows kosten unter 100 euro, da ist mir meine zeit für linux > einfach zu schade. Und Windows garantiert, dass es ohne weitere Programme immer genau das macht, was du willst? Kann ich mir nicht vorstellen, habe ich anders erlebt.
herbert schrieb: > Wo kaufst du denn deine Hardware? Flohmarkt oder Kleianzeigen. Ich kaufe > meine immer neu. Windows Treiber sind immer dabei und ich kann mir > quasie das beste für meinen Zweck aussuchen. Du musst halt immer gucken > und nehmen mit der Priorität auf "Geht unter linux" Handelsübliche Bürorechner (Dell, Lenovo, HP) kann man gut gebraucht kaufen Ebay, Kleinanzeigen etc.. Mein erster Linuxrechner war ein geschenkter Lenovo (oder war dass damals sogar noch IBM ?). Mit intel und integrierter Graphik macht man eigentlich nie was falsch. Je mehr schnikschnack umso schwieriger wird es. Bei Laptops ist es besonders kritisch weil da gerne auch seitens mancher Hersteller viel getrickst und viel prioritäre Treiber verwendet werden. Da kennen ich mich aber nicht besonders aus - die Dinger sind mir zu laut. Meinen aktuellen HTPC habe ich 1 zu 1 nach einer Bauanleitung für einen Linux Fileserver zusammengestellt mit 8 Kernen und 8 GB Arbeitspreicher <100 Euro, ausreichend schnell für meinen Bedarf da kann ich auch mal ne VM anschmeißen und im Hintergrund immernoch Youtube hören. Die Differenz zu einem ausgemustertem Bürorechner hat der durch den geringen Stromverbrach mit der Weile zum Teil wieder eingespiel und er kommt halt ohne Lüfter aus.
udok schrieb: > Unter Windows gab es Nero, das ohne zwischenspeichern die Daten > von einem CD-Leselaufwerk auf einen CD-Brenner kopierte. > Das Image war da einfach der Bitstrom, der vom Cd-Leselaufwerk > ausgelesen wurde, so wie es auch ein CD-Player macht. Das stimmt natürlich absolut nicht. Nero hat natürlich heftig auf die Festplatte gebuffert. Hatte sogar ein sehr hübsche Anzeige im GUI dafür, die nur leider den tatsächlichen Ereignissen oft heftig hinterherhinkte... Aber: wen interessiert das heute noch? Ich habe jedenfalls schon seit Jahren nicht mehr mit optischen Datenträgern hantiert und auch nicht mit Nero. Hab' es aber immer noch lauffähig in einer Win7-Installation. Nur für den Fall, dass ich doch noch irgendwann mal eins der wirklich exotischen Formate lesen oder produzieren muss, die das Zeitalter der optischen Medien hervorgebracht hat. Das ist mit Nero immer noch am einfachsten. Für Standard-CD oder -DVD braucht man das nicht. Brauchte man es nie.
udok schrieb: >> [Exchange] Qualitätssoftware, u no? > Was erwartest du? Realität ist doch, dass heute kein Schwein > mehr für Software und Entwicklung zahlen will. Weswegen bekannte Software-Titel, wie z.B. Firefox oder große Teile von Chrome und Edge als Open Source entwickelt werden. > Ergebnis ist schlechte Software, die im Alpha Zustand ausgeliefert wird, > und endlose Abo und Werbe Modelle mit Zusatzkaufoptionen, damit > die SW Hersteller irgendwie ihre Entwicklungskosten reinbekommmen. Betrifft vor allem Software, die von Firmen mit Gewinnerzielabsicht vertrieben wird. Sei es Samsung mit Android-Fernsehern, Microsoft mit Windows-Computern oder Apple mit iOS-Telefonen. Linux (in der hier diskutierten "Desktop"-Variante, also nicht Android) ist da größtenteils raus. Abgesehen von den bekannten Webbrowsern, aber auch da gibt es Alternativen. Unter Windows ist dem nicht so. ACDC schrieb: > Bitte versuche mal es mir schmackhaft zu machen. Warum sollte ich? Du wirst mir Leberwurst auch nicht schmackhaft machen. udok schrieb: > Es wäre nicht klug von MS, und sie werden es auch nicht machen. > Linux hat keine stabiles Treiber-ABI, und sie würden damit > jegliche Kompatibilität über den Haufen werfen. Dazu habe ich bereits was geschrieben und verweise auf den relevanten Beitrag in diesen Thread. Stichwort "ndiswrapper".
DAU schrieb: > Das lässt sich nicht ändern solange die Hersteller nur Windows > berücksichtigen. Acer hat Notebooks für Linux im Programm, d.h. ohne Windows, und Tuxedo hat sich darauf spezialisiert. Aber sie müssen warten, bis das Linux so weit ist, sonst gibt's nur Zoff. Darüber haben sie wenig Kontrolle.
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A. K. schrieb: > Acer hat Notebooks für Linux im Programm, d.h. ohne Windows, und Tuxedo > hat sich darauf spezialisiert. Aber sie müssen warten, bis das Linux so > weit ist, sonst gibt's nur Zoff. Darüber haben sie wenig Kontrolle. Deswegen ja lieber intel, die liefern auch für Linux.
Cyblord -. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Oder denke an den anderen Thread, wo jemand eine ganze HDD 1:1 kopieren >> wollte. Unter Linux tippst du einen Einzeiler (beginnend mit dd) ein. >> Wer eine GUI verwenden will, hat die Qual der Wahl (ganz extrem unter >> Windows) und muss erstmal herausfinden, welches der vielen Programme >> überhaupt das gewünschte Resultat produziert. > > dd ist auch nur ein Linux Programm und man muss es kennen und wissen > dass es das gewünschte Resultat produziert. Ja, der geneigte Otto-Normal-User kopiert i.d.R. keine Festplatten. Deshalb ist die Debatte Konsole vs. GUI obsolet.
DAU schrieb: > Deswegen ja lieber intel, die liefern auch für Linux. Was konkret liefert Intel in diesem Zusammenhang?
Cyblord -. schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Ich bin kein normaler User. Ich bin sicher, eine Kommandozeile zu >> brauchen. Auch unter Windows. > > Wen interessierts? Es geht hier um Normaluser. Diese ständige ICH ICH > ICH nervt. ICH kann auch Linux, ICH kann auch Kommandozeile. Trotzdem > weiß ICH dass ein Normaluser damit nicht klar kommt. > Also fokussiere dich mal aufs Thema. > Sehe ich wie Du, aber ich kann nirgends lesen das der Otto-Normal-User mit einer Out-of-the-Box Installation gezwungen wird unbedingt die Konsole zu probieren. Ein Mint/Ubuntu/Raspian mit GUI fahre ich hoch und fertig.
Ähm, brennt hier jemand immer noch irgendwelche Audio-CD's? Da sind doch diese silberne Scheiben mit etwa 10 Songs drauf oder? ;-) Macht ihr sowas aus MP3-Files oder wie? )
Das macht man, um Unterschiede zwischen Windows und Linux herauszuarbeiten. ;-)
Also so ein Ding https://de.wikipedia.org/wiki/TPS-L2#/media/Datei:Walkman_TPS-L2.jpg das hat schon was. Aber selbstgebrannnte CD's - neeeee, danke. Nicht im Jahr 2020. (aber eine CD-Sammlung und ein tolles Retro-Gerät - das hat natürlich seine Daseinsberechtigung)
A. K. schrieb: > Das macht man, um Unterschiede zwischen Windows und Linux > herauszuarbeiten. ;-) OK erwischt: nicht Intel liefert. Ich habe die Erfahrung gemacht das intel Harware besonders gut unterstütz wird das liegt aber wohl eher an den fleißigen Linuxern die da viel Arbeit reinstecken.
Also Intel ist schon fleißig, da kann man nicht meckern. Die Sicherheitspatches für irgendwelche Lücken kommen ja regelmäßig.
S. R. schrieb: > udok schrieb: >> Es wäre nicht klug von MS, und sie werden es auch nicht machen. >> Linux hat keine stabiles Treiber-ABI, und sie würden damit >> jegliche Kompatibilität über den Haufen werfen. > > Dazu habe ich bereits was geschrieben und verweise auf den relevanten > Beitrag in diesen Thread. Stichwort "ndiswrapper". Dann probiere es mal aus, anstatt hier die Klappe gross aufreissen.
c-hater schrieb: >> Unter Windows gab es Nero, das ohne zwischenspeichern die Daten >> von einem CD-Leselaufwerk auf einen CD-Brenner kopierte. >> Das Image war da einfach der Bitstrom, der vom Cd-Leselaufwerk >> ausgelesen wurde, so wie es auch ein CD-Player macht. > > Das stimmt natürlich absolut nicht. Nero hat natürlich heftig auf die > Festplatte gebuffert. Hatte sogar ein sehr hübsche Anzeige im GUI dafür, > die nur leider den tatsächlichen Ereignissen oft heftig > hinterherhinkte... Hat es nicht. Das war ja der Trick, dass man nebenbei auf der Festplatte (damals noch sehr langsam) was machen konnte, ohne dass der CD Brenner wegen Buffer Underrun den Rohling ruinierte... Leg mal deine Linux Verteidigungsreflexe ab... > > Aber: wen interessiert das heute noch? Ich habe jedenfalls schon seit > Jahren nicht mehr mit optischen Datenträgern hantiert und auch nicht mit > Nero. Hab' es aber immer noch lauffähig in einer Win7-Installation. N Dich anscheindend nicht, aber Hauptsache die Klappe aufreissen..
S. R. schrieb: > Weswegen bekannte Software-Titel, wie z.B. Firefox oder große Teile von > Chrome und Edge als Open Source entwickelt werden. > >> Ergebnis ist schlechte Software, die im Alpha Zustand ausgeliefert wird, >> und endlose Abo und Werbe Modelle mit Zusatzkaufoptionen, damit >> die SW Hersteller irgendwie ihre Entwicklungskosten reinbekommmen. > > Betrifft vor allem Software, die von Firmen mit Gewinnerzielabsicht > vertrieben wird. Sei es Samsung mit Android-Fernsehern, Microsoft mit > Windows-Computern oder Apple mit iOS-Telefonen. Das betrifft inzwischen auch schon Firefox. > > Linux (in der hier diskutierten "Desktop"-Variante, also nicht Android) > ist da größtenteils raus. Abgesehen von den bekannten Webbrowsern, aber > auch da gibt es Alternativen. Unter Windows ist dem nicht so. Du richtest dir die Welt, wie es dir gerade in den Kram passt.
bitte was schrieb: > Die > Sicherheitspatches für irgendwelche Lücken kommen ja regelmäßig. Die Lücken auch.
push schrieb: > https://www.heise.de/news/Eric-Raymond-Windows-wird-irgendwann-durch-Linux-Unterbau-ersetzt-4916104.html Du bist der Dritte ...
A. K. schrieb: > Die Lücken auch. Ich habe keine Angst vor Geheimdiensten oder der Polizei mich nerven die Datenhändler die "ihre Ware" höchsbietend verhöckern. Die übelsten Schurken zahlen halt die besten Preise. Aber davor schütt mich Linux auch nicht. Macht es mir aber leichter ohne PRO-Version und ohne Registry Eingriff.
ACDC schrieb: > Muss ich dann der Admin dafür sein? > Was ich hier immer wieder lese: > Opa, Oma, Mutter, Vater, Kind, Frau, ... > kommen mit Mint klar. Ist bei mir auch so. Ich richte das ein, danach sind nur noch die Updates einzuspielen, was die Nutzer selber tun können. Hätte ich auch auf Auto-Update stellen können, wollte ich aber nicht. Jack V. schrieb: > Es wäre reichlich blöde, > die Feldbezeichnungen zu internationalisieren. Ich hasse sowas. Das ist der Grund, wieso ich als deutscher Muttersprachler mein Linux auf englisch habe - ich verstehe die deutschen Begriffe z.T. nur nach Rückübersetzung ins Englische. Cyblord -. schrieb: > Der Trick besteht einfach darin dass ein normaler User keine > Kommandozeile braucht. Das hat Linux noch nicht hinbekommen. Doch, hat es. Meine Holde hat auf ihrem Linux-PC noch nie die Shell gebraucht und wüßte auch nicht, was sie da eintippen sollte. Sie nutzt aber zugegeben auch nicht z.B. GDB auf der Kommandozeile wie ich, weil sie nicht programmiert. herbert schrieb: > Wo kaufst du denn deine Hardware? Flohmarkt oder Kleianzeigen. Ich kaufe > meine immer neu. Ich auch. Der Desktop läuft soweit gut - mit Linux. Komplett-Desktoprechner kommen mir schon seit 20 Jahren nicht mehr ins Haus, weil immer irgendwo Besch*ß und Pfusch ist.
bitte was schrieb: > Ähm, brennt hier jemand immer noch irgendwelche Audio-CD's? > > Da sind doch diese silberne Scheiben mit etwa 10 Songs drauf oder? ;-) > > Macht ihr sowas aus MP3-Files oder wie? ) Selbst der schlechteste Zuhörer außer dir wird da sehr wohl einen Unterschied im Klang hören. DAU schrieb: > Ob man sich den Rechner zerschießt mit Format... oder dd.. ist > eigentlich egal der normale user wird beides erstmal vermeiden. Gerade > was die Diskusion um dd angeht: Es nervt langsam. Immer wenn es um HD kopieren geht, kommt dieses dd. Bei MS ist das seit DOS ausgerottet. Selbst unter Linux gibt es seit Ewigkeit Tools, die man mit der Maus bedienen kann. Ewig Gestrige. DAU schrieb: > Zugegeben das besch.. W10 -32 bit hat mich auch > deutlich gegen MS aufgebracht. Bitte? Ich finde auf gleicher Hardware keinen bedeutenden Unterschied zu 64-Bit. Außer das alte Treiber und Hardware da nicht mehr laufen. Stefan ⛄ F. schrieb: > ACDC schrieb: >> Das ist ja noch mehr nixsagendes Zeug als es bei Windows gibt. > > Ja nu, man muss halt wissen, wie die Programme heißen. Excel ist auch > kein aussagekräftiger Name. Nein? Nur dass es die Erfinder sind. Wie Maggi, Kärcher, Google, ... Jack V. schrieb: > Alternativ könntest du nun auch so ein Programm, das ein Image einer > Audio-CD erstellt, verlinken. Ich verspreche auch, keine Kopie einer > kommerziellen CD damit anzufertigen, sondern eines meiner eigenen Werke > für die Tests heranzuziehen. NERO. Es gibt weitere, die das seit mindestens 20 Jahren machen. ACDC schrieb: > Stefan ⛄ F. schrieb: >> Da muss man sagen, dass die Namen "Notepad" > > Ja, > Notepad++ Das sind aber zwei gänzlich verschiedene Programme. Wer hat da wohl abgeschrieben, um bekannt zu werden? herbert schrieb: > DAU schrieb: >> Da ich Windows nicht mehr das Previleg erteile die neuere Hartware zu >> nutzen (die Kaufe ich mitterweile geziehlt für Linux) ergibt es sich von >> alleine das Windows im Vergleich sehr, sehr alt aussieht. > > Wo kaufst du denn deine Hardware? Flohmarkt oder Kleianzeigen. Ich kaufe > meine immer neu. Neu? Du mit deinem XP?
michael_ schrieb: > bitte was schrieb: >> Macht ihr sowas aus MP3-Files oder wie? ) > Selbst der schlechteste Zuhörer außer dir wird da sehr wohl einen > Unterschied im Klang hören. Je nach Bitrate. Bei 320 kbps hört keiner mehr im Blindtest einen Unterschied, das wurde schon vor 15 Jahren getestet. Bei 128 kbps hingegen schon. > Es nervt langsam. Immer wenn es um HD kopieren geht, kommt dieses dd. Tja, es funktioniert eben, ist immer da, bedient sich immer gleich, und man kann eine Zeile copy/pasten. Ich hab dd erst letzte Woche gebraucht, um eine alte HDD einmal komplett zu überschreiben zwecks bad sector remapping.
michael_ schrieb: > DAU schrieb: >> Ob man sich den Rechner zerschießt mit Format... oder dd.. ist >> eigentlich egal der normale user wird beides erstmal vermeiden. Gerade >> was die Diskusion um dd angeht: > > Es nervt langsam. Immer wenn es um HD kopieren geht, kommt dieses dd. > Bei MS ist das seit DOS ausgerottet. > Selbst unter Linux gibt es seit Ewigkeit Tools, die man mit der Maus > bedienen kann. Ewig Gestrige. Was bist du denn für ein schäbiger Trump rinem so das wort im mund zu verdrehen. Das habe ich geschrieben: DAU schrieb: > Ob man sich den Rechner zerschießt mit Format... oder dd.. ist > eigentlich egal der normale user wird beides erstmal vermeiden. Gerade > was die Diskusion um dd angeht: da gibt es schon lange gnome-disk, und ja: es muss gnome-disks heißen.
Sorry, sollte eigentlich schamlos nicht schäbig heißen.
DAU schrieb: > Sorry, sollte eigentlich schamlos nicht schäbig heißen. Hatte mich schon über die Freisler-Anleihe gewundert.
Nop schrieb: > Hatte mich schon über die Freisler-Anleihe gewundert. ach du scheiß sogesehen sollte ich Trump nicht mehr benutzen klingt wirklich zu ähnlich in beiden Fällen.
Nop schrieb: > michael_ schrieb: >> bitte was schrieb: >>> Macht ihr sowas aus MP3-Files oder wie? ) >> Selbst der schlechteste Zuhörer außer dir wird da sehr wohl einen >> Unterschied im Klang hören. > > Je nach Bitrate. Bei 320 kbps hört keiner mehr im Blindtest einen > Unterschied, das wurde schon vor 15 Jahren getestet. Bei 128 kbps > hingegen schon. Wo willst du die herkriegen? Der Herr bitte was hat sicher nicht so eine Quelle. Übrigens kenne ich den Artikel in der c't von vor 10 Jahren. >> Es nervt langsam. Immer wenn es um HD kopieren geht, kommt dieses dd. > > Tja, es funktioniert eben, ist immer da, bedient sich immer gleich, und > man kann eine Zeile copy/pasten. Ich hab dd erst letzte Woche gebraucht, > um eine alte HDD einmal komplett zu überschreiben zwecks bad sector > remapping. Bist du stolz, dass du auf dem Stand von vor 30 Jahren stehengeblieben bist? DAU schrieb: > DAU schrieb: >> Ob man sich den Rechner zerschießt mit Format... oder dd.. ist >> eigentlich egal der normale user wird beides erstmal vermeiden. Gerade >> was die Diskusion um dd angeht: da gibt es schon lange gnome-disk, > > und ja: es muss gnome-disks heißen. Ich gehöre nicht zu den Buchstabenfanatikern. Es gibt genug CD auf Linux Basis, wo das dd eine grafische Oberfläche hat. Part-Image, Bild-CD, Desinfect c't, ... Ach ja, unter DOS/WIN gibt es sicher auch so einen Buchstabenwurm, den man in einem schwarzen Fenster eingeben kann. Seit 25 Jahren brauch ich das nicht mehr. Damals gab es den Partition-Magic. Ein Bekannter war begeistert davon. Aber er hat sich geweigert, irgendwas in ein schwarzes Fenster einzutippen. Was da doch Mode mit Xcopy war. Das war die Geburtsstunde der LINUX-Verweigerer.
michael_ schrieb: > Wo willst du die herkriegen? Indem ich im Rip-Programm die Qualität auf 320 kbps einstelle. Geripte Audio-Sachen auf einschlägigen Webseiten sind heute üblicherweise immer 320 kbps. YT hingegen ist nur 128 kbps, wenn man keinen kostenpflichtigen Account hat. > Bist du stolz, dass du auf dem Stand von vor 30 Jahren stehengeblieben > bist? Nö. Ich bin zufrieden, wenn's funktioniert wie gewünscht. Bei Partitionierern hingegen finde ich eine GUI mit Visualisierung der Partitionen schon hilfreich, und bei Tools wie Clonezilla mag ich den Wizard. > Ach ja, unter DOS/WIN gibt es sicher auch so einen Buchstabenwurm, den > man in einem schwarzen Fenster eingeben kann. > Seit 25 Jahren brauch ich das nicht mehr. Ich habe erst diese Woche unter Windows cmd benutzt, um ohne Reboot die geänderte Netzwerkkonfig zu übernehmen - mittels ipconfig.
Nop schrieb: > Indem ich im Rip-Programm die Qualität auf 320 kbps einstelle. Geripte > Audio-Sachen auf einschlägigen Webseiten sind heute üblicherweise immer > 320 kbps. Was sind bei dir "einschlägige Webseiten"? Internetradio sicher nicht. MP-3 bleibt MP-3. Nop schrieb: > Ich habe erst diese Woche unter Windows cmd benutzt, um ohne Reboot die > geänderte Netzwerkkonfig zu übernehmen - mittels ipconfig. Was woltest du da bitte übernehmen?
DAU schrieb: > Nein definitiv nich. Es ist zwar heute möglich ein Linuxsystem faktisch > komplett mit der grapfischen Benutzeroberfläche zu bedienen und > mitterweile auch in erstaunlichem Umfang zu administrieren. Dazu muss > man sich allerdings auch auf die jeweilige Benutzerschnittstelle auch > einlassen und die hängt halt von der Distribution und dem jeweiligen > Fenstermanager ab. Das soll jetzt ein Vorteil gegenüber Windows sein (von dem Mac Stalinismus mal ganz ab)? Nichts gegen Linux, aber sowas ist eine absolute Ergonomiekatastrophe. Der Anwender macht ein Handbuch / Video oder ne Webseite auf und sein Bildschirm sieht völlig anders aus als im Beispiel. Ähnlich wie Software mit 2 verschiedenen Tatsenkürzeln, hab ich auch schon gesehen. War auch Open Source. Das sich die Gemeinde nicht einmal auf einen Standardoberfläche einigen konnte liegt m.E. in der Natur von OSS. Jeder macht was er denkt. Eine Instanz die etwas regelt und standardisiert wäre halt ein Widerspruch dazu. Aber man muss dann den Preis bezahlen das selbst dieses wirre Microsoft Betriebssystem über die Versionen konsistenter ist.
Cyblord -. schrieb: > Der Trick besteht einfach darin dass ein normaler User keine > Kommandozeile braucht. wer nicht täglich mit einem Programm (oder OS) arbeitet weiß die Befehle oft nicht. Bei einem GUI sind die Befehle meist sinnvoll gruppiert und ausklappbar. Da kann man jederzeit nachlesen was man braucht. Auch weiß der Anwender das speichern irgendwo oben links steht. Das reicht ihm meist. Das ist m.E. der Vorteil von GUIs. Mit Kürzeln und Kommandozeile ist man zwar schneller, spart Mauskilometer und die Befehle sind flexibler, aber man muss auch mehr können und wissen. Das hat auch mit Grafik gar nichts zu tun. Das funzt auch in MS-Basic unter Dos. Beim Norten-, Midnight-, und Totalcommander etc. sind die Befehle bzw. Menüs bei allen Betriebssystemen sogar gleich oder zumin. ähnlich. Da finde ich mich sofort zurecht egal welches Betriebssystem. Selbst wenn ich keinen einzigen Befehl auf der Konsole kann. Kommandozeile muss man also können, was viele nicht interessiert.
Nop schrieb: > Sheeva P. schrieb: > >> Ja, natürlich. Ich war viele Jahre bei Sun Microsystems > > Ich mochte die Suns an der Uni lieber als die HP-Apollos. Sag mal, wie > hieß der Sun-Desktop, welcher nicht CDE/Motif war? Das war ein > tendentiell blaues Theme mit grauen Elementen und etwas rundlicher als > CDE. Zeitindex wäre so Mitte der 90er Jahre. Ich suche das als > Retro-Theme für Linux-DEs, weiß aber nichtmal, wonach ich googeln muß. Erst war da OpenWindows, später CDE, und dann gab es auch noch das Java Desktop Environment. Mitte der Neunziger düfte das CDE gewesen sein. > Sheeva P. schrieb: > >> Nun, wie dem auch sei, ich befürchtet, Deine Motivation ist die falsche. >> Du suchst einen Ersatz für Windows, aber den gibt es nicht. > > Wobei Linux je nach Distri durchaus auch als Windows-Ersatz taugt, das > sehe ich ja in meiner Familie. Das sind aber auch keine > "Windows-Experten", sondern die wollen einfach nur die Anwendungen > nutzen. Ja, natürlich, da hast Du natürlich Recht, das habe ich mißverständlich formuliert. Was ich sagen wollte, ist: Linux ist (zum Glück) kein 1:1-Ersatz für Windows, bei dem man seine erlernten Windows-Kenntnisse weiternutzen könnte. Es ist technisch sicherlich gleichwertig und kann auch als Ersatz für Windows dienen, ist jedoch trotzdem ein anderes Betriebssystem mit anderen Konzepten.
Zeno schrieb: > Du widersprichst Dir höchst persönlich Nein, das tue ich nicht. > Sheeva P. schrieb: >> Man kann sudo auch so einstellen, daß bestimmte Benutzer gar keine >> Paßworteingabe brauchen, egal welches Kommando (und mit welchen >> Parametern) sie aufrufen. >> >> Dasselbe natürlich alles auch für Gruppen. >> >> sudo(8) ist ein sehr mächtiger Befehl .... usw. > > Ich habe nichts anderes gesagt, einziger Unterschied Du schreibst wieder > mal einen Roman zu einer Sache, die man mit 2 Sätzen abtun kann. Tatsache ist, daß sudo(8) ausgesprochen mächtig und flexibel ist. Tatsache ist auch, daß es standardmäßig bei allen mir bekannten Linux-Distributionen mit einer sicheren Konfiguration ausgeliefert wird. Ebenfalls ist es natürlich eine Tatsache, daß ein privilegierter Benutzer sudo(8) so umkonfigurieren kann, daß es unsicher wird. Wo Du da einen Widerspruch erkennen willst, ist mir schleierhaft.
W.S. schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Man kann sudo auch so einstellen, daß... > > Merkst du eigentlich, daß du dich bereits ellenlang über die > Befindlichkeiten von Administratoren ausläßt? Das ist genau DAS Zeugs, > an dem ein PC-Benutzer aktiv desinteressiert ist. Hast Du womöglich auch gelesen, daß sich einige Anwender hier über sudo(8) beschwert haben? Denen wollte ich durch meine Hinweise helfen.
Egon D. schrieb: > Sheeva P. schrieb: > >> Egon D. schrieb: >> [...] >>> Man kann halt keine "Rechteprofile" erstellen, sondern >>> muss jedem User jede Geräteklasse einzeln erlauben >>> oder verbieten. >> >> Aber ja doch, [...] Diese "Rechteprofile" werden >> unter UNIX üblicherweise als "Gruppen" bezeichnet. :-) > > Nee. Ich weiss nicht, ob es theoretisch auch anders > ginge -- aber ich kenne das nur so, dass jede Gruppe > für genau EIN Recht steht. Nunja, es geht durchaus anders; SE-Linux, AppArmor und RSBAC machen es ja vor, auch wenn das sicherlich nichts mit der hier diskutierten Frage zu tun hat. Aber die DAC ist fest im Kernel vorgegeben, und die einzige Möglichkeit, es zu umgehen, sind die Dateisysteme mit ACLs: nur so ist es möglich, Nutzern Rechte an Dateisystemobjekten zu geben, die ihnen die klassische UNIX-DAC nicht gewähren würde. RSBAC, SE-Linux, und AppArmor können nur Zugriffe verbieten, die ihnen die DAC nicht gewährt -- aber sie können keine höheren Befugnisse erteilen als die DAC. > Das Rechte- PROFIL eines einzelnen Nutzers ergibt > sich daraus, in welchen Gruppen er Mitglied ist -- > das wird aber für jeden Nutzer immer wieder neu > völlig wahlfrei festgelegt. Naja, ich habe gewisse... Schwierigkeiten damit, in diesem Fall von einem Profil zu sprechen. Primär allerdings mit dem Terminus, denn der Begriff "Profil" wird ja für SE-Linux und AppArmor verwendet -- und die Konfigurationen dort haben ja auch viel mehr mit dem zu tun, was IT-ler klassischerweise unter einem Profil verstehen. > Anders wäre es, wenn man "Gruppen von Gruppen" > bilden könnte -- aber genau das geht mit den > Standard-Unix-Rechten nicht. Naja, möglich ist das schon, aber nicht mit dem Standard-DAC-System unter UNIX. Aber man kann seine Benutzer natürlich in einem Verzeichnisdienst wie LDAP (oder einem Active Directory, das unter anderem von LDAP abgekupfert ist) führen, damit kann man das durchaus realisieren.
GPL-Nazi schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Wenn ich mich recht entsinne, haben sich die Apfelleute doch vor einigen >> Jahren noch mit (IIRC) dem FBI angelegt, weil sie nicht verraten >> wollten, wie man die Äpfelchen knack > > Ach Blödsinn, das ist nur Propaganda von Apple: > > https://de.wikipedia.org/wiki/National_Security_Letter Es ist jetzt keine besondere Neuigkeit, daß Unternehmen sich an die Rechtsordnung jener Staaten halten müssen, in denen sie tätig sind. Aber Apple ist immerhin für mehrere solcher Fälle vor Gericht gezogen und war dabei sogar erfolgreich, nur im bekanntesten Fall nicht -- weil das FBI seine Klage zurückgezogen hat.
Egon D. schrieb: > Es ging mir darum, dass dies eine m.E. legitime Kritik > an Linux ist. > Es ist sinnvoll, dass es eine Vielfalt an Userinterfaces > gibt; das mögen einfache Windowmanager oder komplette > Desktop-Environments sein. > Es ist aber nicht sinnvoll, dass jeder Desktop sein > eigenes Toolset hat -- und die FVWM-User in die Röhre > gucken. Es erscheint mir aus technischen Gründen durchaus sinnvoll, daß jeder Desktop sein eigenes Toolkit hat. Immerhin basieren die großen Desktop Environments jeweils auf unterschiedlichen GUI-Frameworks, zum Beispiel KDE auf Qt, und GNOME und Konsorten auf GTK(+). Eine Zentralisierung dieser Werkzeuge würde bedeuten, daß die User von GNOME und Co. die KDE-Libraries installieren müßten, oder die KDE-Nutzer umgekehrt die GTK(+)-Libraries. Daß die Benutzer von FVWM2 (ich hoffe, wir reden von FVWM2, FVWM1 wird ja schon lange nicht mehr unterstützt) in die Röhre schauen müssen, haben sie sich leider selbst zuzuschreiben: offensichtlich hat es niemand für nötig gehalten, eine GUI fürs Usermanagement dafür zu implementieren. Wobei es auch nicht ganz richtig ist, daß die FVWM-Leute in die Röhre schauen müssen, schließlich können sie sich die Werkzeuge anderer Desktops installieren und diese benutzen. Das willst Du jedoch nicht tun, und zwar -- tadaa -- wegen genau jenes Problems, das in meinem vorigen Absatz beschrieben wurde: weil Du keinen Bock hast, Dir zum Beispiel die GNOME-Libraries zu installieren. > Und -- bei allem Respekt: Jetzt ist kein Vortrag nötig, > wieso es so ist, wie es ist, denn das weiss ich. Es ist > nur eine sachliche Feststellung eines langjährigen > Linux-Users: So, wie es ist, ist es für den Anwender > nicht sinnvoll. Wie gesagt, das sehe ich nicht so. Aber wenn es Dich so sehr stört, gibt es eine probate Methode, Abhilfe zu schaffen -- indem Du selbst was entwickelst, und es idealerweise als OpenSource-Software veröffentlichst. >> Ich kann die Kritik an sudo(8) nicht einmal ansatzweise >> nachvollziehen und verstehe auch nicht, warum man sich als >> Root einloggen sollte. > > Musst Du nicht. Zum Glück -- denn auch wenn ich es müßte, würde ich es nicht können. > Ich ganz persönlich lege aber ENTSCHIEDENEN Wert darauf. > Der Root-Account trägt dazu bei, mich vor meiner eigenen > Dussligkeit zu schützen. Wenn andere ihn nicht brauchen, > sollen sie IHR System entsprechend konfigurieren -- aber > ICH möchte ihn haben. Ja, natürlich, ich auch. Aber was bitte hat das mit der hier wiederholt geäußerten Kritik an sudo(1) zu tun? Zumal man sich, wie ich aufgezeigt habe, mit sudo(1) auf diversen Wegen immer eine Rootshell verschaffen kann, wenn man berechtigt ist.
udok schrieb: > Ja ist es. > Ein Windozer setzt sich einfach nicht intensiv genug mit seinem OS > auseinander, so dass keine innige Beziehung entsteht. Na klar. Das merkt man hier im Thread vor allem an der Häufigkeit, mit der sich der eine oder andere Windows-Freund komplett im Ton vergreift.
herbert schrieb: > Da sagst nix mehr? Da Jack das bereits für mich erledigt hat, muß ich das ja auch nicht. ;-)
c-hater schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Und da es unter Linux >> üblich ist und von den Installern durchgesetzt wird, nicht mit einem >> privilegierten Account wie dem "Administrator" unter Windows zu >> arbeiten > > Das wird auch unter Windows seit fast ewigen Zeiten durchgesetzt (mit > Ausnahme der Server-Versionen, da geht MS wohl davon aus, dass der > Ersteller des Systems weiß, was er tut.). D.h.: Deine verfickten > Pseudoargumente sind ca. 15 Jahre alt. Zeit für ein Update deiner > Kenntnisse, du Schnarchnase... Oh, ist das so? Vor einigen hundert Postings hatte hier jemand, der angeblich etwa dreißig (30) Jahre Windows-Erfahrung hat, genau das Gegenteil davon behauptet. Mir fällt es -- als jemand, der zugegeben keine Ahnung von Windows hat -- etwas schwer, mit Menschen zu disktuieren, die angeblich alle Ahnung haben, jedoch zu bestimmten Punkten genau Gegenteiliges behaupten. Bitte werdet Euch mal einig, ja? Danke.
Sheeva P. schrieb: > Es erscheint mir aus technischen Gründen durchaus sinnvoll, daß jeder > Desktop sein eigenes Toolkit hat. Soso. Was Dir dabei wieder mal abgeht ist die Anwender-Sicht. Verstehst Du auch warum?
herbert schrieb: > Ach so ist das...;-) Wenn sich einer freiwillig und ohne Zwang mit > Linux beschäftigt, dann hat er gefälligt keinen Anspruch darauf, dass > Linux und alles was unter Linux laufen soll das auch fehlerfrei tut. Wer > sich mit Linux beschäftigt tut das auf eigene Gefahr. Funktionsgarantie > gibt es nicht. Auch wenn Du natürlich nur wieder ein bisschen trollen willst, hast Du hier sogar Recht. Mir ist keine einzige Software bekannt, die eine Funktionsgarantie bietet, unter den verbreitetsten Lizenzen GNU GPL, MIT und BSD stehen entsprechende Passus sogar ausdrücklich im Lizenztext, ebenso im Python License Agreement und allen anderen, die ich bisher gelesen habe. Lustigerweise gilt das allerdings auch für jede kommerzielle Software, die ich kenne, inklusive aller Microsoft-Produkte. Dessen "End User License Agreements" führen dazu umfangreich aus, daß die Garantien des Herstellers nur genau so weit reichen, wie es die Gesetze in den betreffenden Staaten minimal einfordern.
herbert schrieb: > Ok, jetzt ist mir alles klar, Linux ist umsonst und auf eigene Gefahr zu > installieren. UND: Ich bin selbst daran Schuld, dass ich Probleme habe > denn schließlich habe ich mir diesen Mist ohne Funktionsgarantie > freiwillig installiert. "WINDOWS" Konnte sich das nicht leisten, weil > wer kauft schon Schrott , wenn man mal die neugierde von W10 außen vor > lässt.Niemand. Offenbar hast Du noch nie die Lizenzen der Software gelesen, die Du benutzt. Gehst Du sonst auch Verträge ein, ohne sie gelesen und verstanden zu haben?
Robert schrieb: > Herbert schildert doch nur seine Erfahrungen. Aber nein, er hat ja keine Erfahrungen, weil er nicht lernen will, wie es geht, deswegen immer wieder dumme Anfängerfehler macht, es dann aber nicht ertragen kann, daß er die Fehler gemacht hat. In einem anderen Thread hat er um Hilfe gebeten, und dann jedwede Zusammenarbeit mit den Helfenwollenden verweigert, was natürlich wieder nicht er selbst, sondern immer nur ausschließlich Linux' schuld war. Wegen dieser seiner besonderen Verhaltensauffälligkeiten haben ihm hier und in dem anderen Thread immer wieder wohlmeindende Leute erklärt, daß und warum Linux nichts für ihn ist, aber auch dieser Erkenntnis widersetzt er sich vehement. Stattdessen gefällt er sich in der Rolle eines modernen Don Quichote und kämpft also gegen die bösen Windmühlen, ohne auf die schöne Dulcinea oder wenigstens seinen treuen Knecht Sancho Pansa hören zu wollen. Oder zu können, da mag ich mir nichts anmaßen. ;-)
Sheeva P. schrieb: > Immerhin basieren die großen Desktop Environments jeweils auf > unterschiedlichen GUI-Frameworks, zum Beispiel KDE auf Qt, und GNOME und > Konsorten auf GTK(+). Eine Zentralisierung dieser Werkzeuge würde > bedeuten, daß die User von GNOME und Co. die KDE-Libraries installieren > müßten, oder die KDE-Nutzer umgekehrt die GTK(+)-Libraries. > Daß die Benutzer von FVWM2 (ich hoffe, wir reden von FVWM2, FVWM1 wird > ja schon lange nicht mehr unterstützt) in die Röhre schauen müssen ... Ließ dir diesen Satz mal als Otto Normalverbraucher durch der nur einen Brief schreiben will. Dann hat er noch irgendeinen GDI Drucker von dem er auch nicht weiß - und auch nicht wissen will - wie der funktioniert oder was GDI ist. Microsoft ist ein chaotischer Amiladen bei dem die Linke oft nicht weiß was die Rechte macht. Aber das kriegen Sie hin. Seit Win10 übrigens verdammt gut. Beispiel gefällig? Letzte Woche beim Kunden lief Wake On Lan nicht bei einer Maschine. Rechte Maustaste beim LANcard Treiber auf aktualisieren und nach 2 Minuten war alles erledigt. Ihr habt den Schuss nicht gehört. Während in Villa abacho noch an QT, KDE etc. gefummelt wird geht der Win Admin aus Villa arriba entspannt nach Hause ( in dem Fall in den Weinladen nebenan wo der Feierabend "eingeläutet" wurde. 😎
Mark S. schrieb: > Jack V. schrieb: >> Oder laberst du auch die Wand voll, weil >> dir die Birne wehtut, nachdem du dagegengelaufen bist? > > Davon gehe ich aus. Er labert ja nicht sein Linux voll, sondern uns. Demzufolge müßte im Wandbeispiel ja wohl nicht die arme Wand leiden, sondern... dreimal dürft Ihr raten. ;-)
S. R. schrieb: > Allerdings sollte man bei solchen Behauptungen zwischen "Linux" und > "K3b" (bzw. "Linux-Anwendungen") unterscheiden. Ach, wer will schon differenzieren... das wäre doch viel zu kompliziert. > Entweder, Herbert hat ein schwarzes Schaf (K3b) erwischt, Nein, hat er nicht. k3b ist eine hervorragende Software, die ich seit ihren ersten Betaversionen benutze, und sie hat immer genau das getan, was ich ihr gesagt habe. Ohne Mucken, ohne Abstürze, ohne Probleme.
Sheeva P. schrieb: > Er labert ja nicht sein Linux voll, sondern uns. Wenn hier jemand Nacht für Nacht labert dann bist Du das. Aber natürlich ist es auch sinnlos, von Linux-Technokraten eine sinnvolle Antwort auf die gestellte Frage des Threads zu erwarten.
herbert schrieb: > S. R. schrieb: >> Allerdings ist die >> Reaktion auf Nachfragen eindeutig und lässt eine der Varianten deutlich >> wahrscheinlicher erscheinen als die andere. > > Deine Glaskugel taugt nichts eventuell ist ein Link für deine > Behauptungen klarer. Oh, Du möchtest einen Link? Hier, bitte, den habe ich extra für Dich herausgesucht, gerne geschehen: Beitrag "Re: Linux mint Problem mit Internet" Deine anderen Beiträge in jenem Thread sprechen ebenfalls Bände.
Robert schrieb: > Jack V. schrieb: >> Dort steht im Grunde drin, warum das nicht unbedingt die >> tollste Argumentation ist. > > Ist das unangenehm für Dich? Für den Linux-Freak, dessen Spezialwissen > durch die große Konkurrenz überflüssig gemacht wird? Meine Güte, ist das arm. Magst Du nicht bitte wenigstens einmal versuchen, die Diskussion um sinn- und gehaltvolle Beiträge zu bereichern? Danke. > Software ist primär kein Selbstzweck sondern für den Menschen da. Nein. > Hier reden wir nicht von Spezialsoftware für Spezialisten sondern von > einem Betriebssystem für möglichst viele. Nein. Linux ist kein Betriebssystem "für möglichst viele". Es ist ein Betriebssystem für Leute, die wissen wollen, was sie tun. Welche die Kontrolle über ihren eigenen Computer und ihre Daten behalten wollen. Linux ist nicht Windows und will das auch nicht sein, nicht bedient werden wie Windows und nicht dessen Fehler wiederholen.
W.S. schrieb: > c.m. schrieb: >> Keine Ahnung wie das unter Windows funktioniert, aber unter Linux sind >> auch fertig geschriebene Daten noch im Cache - so kann man sie schneller >> lesen. > > Daten, die noch in einem Cache stehen, sind eben NICHT FERTIG > GESCHRIEBEN. > Dein Verständnis für Linux scheint auch nicht grad das Beste zu sein. Immerhin ist sein Verständnis von Linux besser als Dein Textverständnis, würde ich sagen. Natürlich bleiben die Daten im Cache stehen, auch wenn sie bereits auf die Peristenzschicht synchronisiert worden sind. Sogar wenn die zugehörige Datei schon geschlossen wurde und die Dirty Pages (das ist der Fachausdruck, weißt Du) auf die Festplatte geschrieben worden sind. Die Daten im Dateisystemcache werden nur dann verworfen -- und auch das natürlich nur, nachdem sie synchronisiert wurden -- wenn eines von zwei Ereignissen eintritt: daß nämlich entweder das System durch einen Mangel an freiem Arbeitsspeicher unter Druck gerät, dies ist auch von verschiedenen Kerneleinstellungen wie zum Beispiel der swappiness abhängig, oder wenn das System ausdrücklich angewiesen wird, den Dateisystempuffer zu flushen.
Alois schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Er labert ja nicht sein Linux voll, sondern uns. > > Wenn hier jemand Nacht für Nacht labert dann bist Du das. Aber natürlich > ist es auch sinnlos, von Linux-Technokraten eine sinnvolle Antwort auf > die gestellte Frage des Threads zu erwarten. Dabei finden sich zutreffende Antworten durchaus. Die Linux-Labertaschen wollen die offensichtlich unauffindbar zumüllen und werden keine Ruhe geben, bis sie hier das letzte Wort haben. Ich finde, der Thread zeigt sehr schön was Mitglieder einer Sekte ausmacht und warum es sich keinesfalls lohnt, mit ihnen über Glaubensinhalte zu diskutieren.
W.S. schrieb: > 🐧 DPA 🐧 schrieb: >> Useradd ist lowlevel, und legt einfach einen user an. adduser ist >> high level, ist per /etc/adduser.conf konfigurierbar, und... > > Jaja, und wer soll sich das alles merken? Vielleicht Frau Merkel... ok, Namenswitze sind blöd. > Das ist hier alles nur Administartoren-Gedöns, auf einem > benutzerfreundlichen System hat man ne Systemsteuerung zum Verwalten der > User (so man überhaupt selbige braucht). Natürlich gibt es etwas Ähnliches auch unter Linux. Lustigerweise wird es nicht einmal mit jedem neuen Release neu designt, wie Nutzer und Admins es bei der Systemsteuerung unter Windows jedesmal ärgern soll. Damit Du mal siehst, wie wunderschön aufgeräumt und übersichtlich das bei KDE aussieht, habe ich Dir mal einen Screenshot angehängt.
Jack V. schrieb: > W.S. schrieb: >> als PC-Benutzer hat man ganz anderes Zeugs um die Ohren >> und muß sich ganz anderes merken als adduser versus useradd, oder >> startx oder war's xstart und so weiter. > > Als PC-Benutzer kannst du heute eines der grafischen Frontends für den > Job des Hinzufügens des Users nehmen – obwohl ich mich schon frage, > warum du als PC-Benutzer einen weiteren Useraccount benötigst. W.S. hat uns doch weiter oben schon erklärt, daß er so etwas nicht braucht, weil er doch ohnehin nur einen Stuhl hat.
Zeno schrieb: > Egon D. schrieb: >> Meine Kritik gilt überhaupt nicht der Vielfalt an sich -- >> sie zielt auf die mangelnde Interoperabilität und auf >> unzureichende Mindeststandards. > > Aber das ist doch genau das was die meisten Windowsuser an Linux > bemängeln. Und das ist auch genau das was viele die evtl. auf Linux > umsteigen würden abschreckt. > Es wäre durchaus möglich trotz Vielfalt grundlegende Konzepte und > Standards einzuhalten. Es gibt aber zu viel Wildwuchs und keiner achtet > darauf das Standards eingehalten werden, es gibt noch nicht mal jemanden > der Standards definiert an denen man sich orientieren könnte. Aber Leute, was redet Ihr denn da? Natürlich gibt es diese Standards, zum Beispiel die Linux Standard Base (LSB), den Filesystem Hierarchy Standard (FHS), POSIX und viele weitere. Zum Hinzufügen und Ändern von Benutzern sieht die Linux Standard Base den Befehl useradd(8) vor, siehe [1]. [1] https://refspecs.linuxfoundation.org/LSB_3.0.0/LSB-Core-generic/LSB-Core-generic/useradd.html
Roland F. schrieb: > S. R. schrieb: >> Unter Linux geht das wahrscheinlich auch so wie unter Windows. >> Betonung auf "wahrscheinlich". >> Wenn man es halbwegs richtig macht. > > Schön, wie macht man es denn jetzt richtig? > > Konkret: was muss Herbert in welcher Reihenfolge tun, um das was er bis > jetzt (eurer nach Meinung) falsch macht, richtig zu machen. Das könnten und würden wir ihm gerne erklären, wenn er a) mitarbeiten und b) sein destruktives Verhalten ändern würde. Da beides nach meinen bisherigen Erfahrungen leider mehr als unwahrscheinlich ist, wird das aber wohl nichts werden.
michael_ schrieb: > Jack V. schrieb: >> Leute, wie herbert, haben kein Problem mit der Bedienung von Linux, >> weil’s so furchtbar unintuitiv wäre, sondern weil sie mit bis zu dreißig >> Jahren Windows so dermaßen konditioniert sind, dass sie sich nicht auf >> was anderes einlassen können/wollen. Sie wollen ein zweites Windows, nur >> ohne die Sachen, die sie derzeit an Windows stören – und das will Linux >> nicht. > > Warum nicht? Weil das genau die Eigenschaften zerstören würde, die Linux ausmachen und die seine Entwickler und Nutzer so an ihm lieben. > Systemübergreifende gleiche Funktionen. > Die Zwischenablage z.Bsp. Die hat Linux erst später integrirt und bei > manchen Programmen hapert es da noch. Tatsächlich haben die meisten Linux-Desktops sogar zwei Zwischenablagen: eine, die wie unter Windows mit Ctrl+[CXV] funktioniert, und die X-Zwischenablage, bei der ein Text nur mit der Maus markiert werden muß, um in der Zwischenablage zu landen, und dann mit einem Druck auf die mittlere Maustaste (oder dort, wo es keine gibt, mit einem Druck auf linke und rechte Maustaste) eingefügt werden kann. Manche Desktop Environments wie KDE gehen bei ihrer eigenen Zwischenablage sogar noch weiter und merken sich eine konfigurierbare Anzahl an Einträgen, im Default zehn, die man mit zwei Mausklicks wieder nach vorne holen kann.
Roland F. schrieb: > Hallo, > Sheeva P. schrieb: >> Technisch gesehen war Microsoft nie besonders gut. > > Da ist sicherlich was dran, aber... > >> DOS war von IBM ... geklaut > > ...das stimmt nicht: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Disk_Operating_System > > Zitat: > "MS-DOS [...]" Das bezieht sich auf MS-DOS, aber wenn ich mich recht entsinne, war IBM mit ihrem DOS/360 für ihr System/360 eines der ersten Unternehmen, das das damals schon gut bekannte Konzept eines Betriebssystems, das von einer Festplatte geladen werden konnte, zu einem kommerziellen Produkt entwickelt hat. Am Rande bemerkt, wurde MS-DOS seinerzeit im Auftrag von IBM entwickelt... >> ...Basic ebenfalls... > > auch das stimmt nicht: > > https://de.wikipedia.org/wiki/Altair_BASIC Du sprichst schon wieder von einem konkreten Produkt. BASIC wurde zuerst von Kurtz, Kemeny und Keller am Dartmoor College entwickelt, über zehn Jahre, bevor Microsoft überhaut gegründet wurde. > Mag sein, aber man kann auch in Schönheit sterben, wie man ja an der von > dir in anderen Beiträgen hoch gelobten Firma Sun Microsystems sehen > kann. Sun ist nicht in Schönheit gestorben, sondern weil ihm mit immer leistungsfähigeren x86-Computern und der Verfügbarkeit von UNIX-ähnlichen und weitgehend -kompatiblen Betriebssystemen wie Linux langsam der Markt wegbröckelte. Auch die Akquisition von Cobalt und die Portierung von Linux auf unsere großen Eisen wie die E10k hat damals leider nichts daran ändern können. Aber trotzdem leben viele Sun-Erfindungen und -Produkte bis heute fort, etwa die Programmiersprache Java oder das PAM-System, das sich heute in fast jedem UNIXoiden System findet -- so auch in Linux. > Und bei aller Kritik an Microsoft sollte man vielleicht auch bedenken, > das die extreme Verbreitung von Microsoft-Produkte zu einem gigantischen > Markt an günstiger und extrem leistungsfähiger Hardware geführt hat, von > dem auch die Linux-Welt in nicht geringem Masse profitiert hat und immer > noch profitiert. Das wäre mit Sicherheit nicht der Fall wenn sich immer > die technisch schönste oder beste Technik durchgesetzt hätte. Das ist zwar einerseits korrekt, andererseits aber auch wieder nicht. Anfang der Neunziger begann der Markt der Personal Computer zu boomen, und das hätte er auch dann getan, wenn sich statt Microsoft ein oder mehrere andere Hersteller darauf durchgesetzt hätten. Vielleicht sähe die Technik dann heute ein wenig anders aus, aber vermutlich nicht sehr wesentlich.
Guten Morgen! Arbeitsloser Linuxer? Wer würde hier sonst jede Nacht stundenlang rumschwadronieren?
udok schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Schau, in den Händen eines Könners ist eine gute Kommandozeile ein >> extrem mächtiges und leistungsfähiges Werkzeug, mit dem sich viele >> Aufgaben wesentlich schneller und effizienter lösen lassen als mit einer >> GUI. Das Mächtige an einer Kommandozeile ist nämlich, daß sie nicht ein >> einzelner Monolith ist, der nur kann, was die Entwickler vorgesehen >> haben, sondern eine Kommandozeile besteht aus einer Vielzahl von kleinen >> Werkzeugen, die sich unendlich kombinieren lassen. > > Die Kommandozeile ist was für Entwickler, nicht für Anwender. Ja, das haben meine Kollegen auch gesagt, als ich damals bei meinem aktuellen Arbeitgeber angefangen habe. "Mach das doch mit Excel" und so lustige Dinge. Meistens haben sie dabei gelacht und mir manchmal auch etwas von der Steinzeit erzählt. Im Laufe der Zeit hat mir dann der eine oder andere mal bei der Arbeit über die Schulter geschaut. Seitdem lacht keiner mehr. Im Gegenteil: regelmäßig kommen die Kollegen zu mir und bitten mich, ihnen entweder zu sagen oder zu zeigen, wie dies oder jenes auf der Kommandozeile geht und welche Programme man da benutzen kann, oder sie bitten mich, Dinge für sie zu tun, die mit ihren GUI-Monolithen deutlich länger dauern würden. > Sie ist dann wichtig, wenn sich die Entwickler keine Gedanken > über die Arbeitsabläufe der Anwender gemacht haben. > Die Kommandozeile macht dann das wett, was bei der Entwicklung > gesparrt wurde. > > Sie zeugt von fehlender Planung und von Ignoranz gegenüber den > Bedürfnissen und Arbeitsabläufen von Anwendern. Deine Aussagen zeugen eher von Deiner Ignoranz -- und davon, daß Du es anscheinend nie mit Aufgaben zu tun hast, die die Hersteller Deiner kleinen Softwarewelt nicht vorgesehen haben. Das freut mich für Dich, dann brauchst Du nichts zu lernen und keine Kreativität für Deine Tätigkeiten. > Ich habe auch noch nie ein Shell Skript gesehen, dass länger als eine > Seite ist, und sich dann nicht ein ein Write-Only Dokument verwandelt. > Das kann keiner mehr ohne extensiven Geldeinsatz warten. Ich schon. > Wie man es richtig macht, zeigt Apple und Android. Ja, vor allem Apple. Die haben nämlich seit Version X ihres MacOS endlich auch eine leistungsfähige Kommandozeile mit entsprechendem Userland. Und, wie gesagt, etliche andere Hersteller haben Scriptingfähigkeiten und Kommandozeilen in ihre Software eingebaut, weil das schlicht und ergreifend sinnvoll ist und sie offensichtlich klüger und weniger ignorant sind als Du. Sogar Microsoft, das die DOS-Box früher gerne aus ihrem System verbannt hätte, hat sie nicht nur darin gelassen, sondern obendrein noch eine neue Implementierung namens Powershell entwickelt. Von einem Freund, der als Exchange-Experte bei Microsoft arbeitet, weiß ich, daß er die GUI-Werkzeuge von Exchange gar nicht mehr benutzt, sondern alles mit der Powershell macht. Insofern glaube ich, Pardon, daß Dein Problem mit der Kommandozeile sich lediglich zwischen Deinen eigenen Ohren befindet.
Stefan ⛄ F. schrieb: > Toby P. schrieb: >> Aber Netware war so ziemlich das stabilste mit dem ich je gearbeitet >> habe. > > Solaris ist auch extrem stabil gewesen. Wir hatten Server, die 5 Jahre > lang ohne Reboot durch liefen. Ja, und das Coolste bei den dickeren Maschinen war, daß man sogar defekte Hardware wie CPUs und Arbeitsspeicher im laufenden Betrieb tauschen konnte. Einfach stillegen, die betreffende Komponente tauschen, und wieder einschalten... ;-)
Stefan ⛄ F. schrieb: > Außerdem kann man eine Reihe Befehle viel bequemer und sicherer aus > einer Anleitung kopieren, anstatt ellenlange Bedienvorgänge mit der Maus > in Prosa zu beschreiben. Zudem sind solche Befehle in der Regel länger > aktuell und richtig, als grafische Oberflächen. Bestes Beispiel ist die > Systemsteuerung von Windows. Die Dialoge sind ja sogar schon innerhalb > der Windows 10 Ausgaben mehrfach umgestaltet worden. Nebenbei bemerkt, habe ich mal eine Untersuchung gelesen, die feststellte, daß bei GUI-Programmen etwa 90% des Sourcecode und damit auch 90% der Fehler sowie 90% der Laufzeit für die GUI draufgehen.
"Dabei finden sich zutreffende Antworten durchaus. Die Linux-Labertaschen wollen die offensichtlich unauffindbar zumüllen und werden keine Ruhe geben, bis sie hier das letzte Wort haben. Ich finde, der Thread zeigt sehr schön was Mitglieder einer Sekte ausmacht und warum es sich keinesfalls lohnt, mit ihnen über Glaubensinhalte zu diskutieren.§ das beobachtet man wirklich überall...sehr nervig
Guten Morgen! Arbeitsloser Linuxer? Wer würde hier sonst jede Nacht stundenlang rumschwadronieren?
Geht auch Videoschnitt oder Fotobearbeitung mit Komandozeile?
ACDC schrieb: > Geht auch Videoschnitt oder Fotobearbeitung mit Komandozeile? Was soll die Frage eines Ungläubigen? Das erklärt Dir die Labertasche nächste Nacht!
michael_ schrieb: > NERO. Es gibt weitere, die das seit mindestens 20 Jahren machen. Nero erstellt kein Image einer Audio-CD. Bitte nenne die weiteren Programme, damit ich sie auch angucken kann. Andererseits … nein, lass lieber. Jemand, der überzeugt ist, den Unterschied zwischen 320kBit/s MP3 und CDDA zu hören, ist vermutlich nicht in der Lage zu erfassen, was eigentlich gemeint war. ACDC schrieb: > Geht auch Videoschnitt oder Fotobearbeitung mit Komandozeile? Natürlich. ffmpeg und imagemagick.
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Bearbeitet durch User
Jack V. schrieb: > ACDC schrieb: >> Geht auch Videoschnitt oder Fotobearbeitung mit Komandozeile? > > Natürlich. ffmpeg und imagemagick. Wahrscheinlich wahnsinnig einfach und intuitiv :D Wer so geil auf Komandozeile ist, da ist doch klar, es geht nicht um den Benutzer der seine Anwendungen benutzen will, sondern rein ums Basteln mit Linux.
ACDC schrieb: > es geht nicht um den > Benutzer der seine Anwendungen benutzen will, sondern rein ums Basteln > mit Linux. Ein waschechtes Bastel-OS eben! Sheeva P. schrieb: >> Software ist primär kein Selbstzweck sondern für den Menschen da. > > Nein. Nein? Ich hoffe Dich lässt man niemals eine durch Menschen zu bedienende Anwendung entwerfen. Mich erinnert das ans SAP im Betrieb: Da muß sich der Nutzer auch mit Gewalt an die Software anpassen.
ACDC schrieb: > Wahrscheinlich wahnsinnig einfach und intuitiv :D Deine Frage war, ob es [grundsätzlich] geht – ohne spezifische Details. Und die Antwort zeigt: ja. Wenn du was anderes wissen wolltest, hättest du danach fragen sollen.
ACDC schrieb: > Wer so geil auf Komandozeile ist, da ist doch klar, es geht nicht um den > Benutzer der seine Anwendungen benutzen will, sondern rein ums Basteln Der Trend zur Kommandozeile hat auch Microsoft erfasst: ;-) https://en.wikipedia.org/wiki/Windows_Terminal
A. K. schrieb: > Der Trend zur Kommandozeile hat auch Microsoft erfasst: ;-) Als Ergänzung für die letzten 2% :-)
ACDC schrieb: > Wer so geil auf Komandozeile ist, da ist doch klar, es geht nicht um den > Benutzer der seine Anwendungen benutzen will, sondern rein ums Basteln > mit Linux. … und den Stuss hauen eben nur Leute raus, die’s nicht kennen. Klar ist für manche Aufgabenstellungen ein GUI die effektivere Variante. Aber andersrum ist’s eben genauso. Ich glaube, was die Windows-Verteidiger von den Linuxusern unterscheidet: letztere sind eher pragmatisch, und nutzen, was für den jeweiligen Job passend erscheint – und wenn das Windows sein sollte, wird halt auch das in ’ne VM gesteckt und genutzt. Erstere hingegen sehen alles davonschwimmen, sobald jemand auch nur andeutet, dass ihr Windows möglicherweise nicht der heilige Gral sein könnte – und drehen dann frei. Kann man sehr gut in diesem Thread nachlesen :) (natürlich gibt’s auch pragmatische Windowsuser, keine Frage. Aber in diesem Thread sind sie eher in der Unterzahl, zumindest könnte es angesichts des Gekrähes der „anderen“ so wahrgenommen werden)
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Bearbeitet durch User
Robert schrieb: > Als Ergänzung für die letzten 2% :-) Wie hoch schätzt du die Chancen ein, diese 2% damit zu ködern? ;-)
Alois schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Er labert ja nicht sein Linux voll, sondern uns. > > Wenn hier jemand Nacht für Nacht labert dann bist Du das. Aber natürlich > ist es auch sinnlos, von Linux-Technokraten eine sinnvolle Antwort auf > die gestellte Frage des Threads zu erwarten. Wenn ich Deine Zeilen lese hab' ich ein schlechtes Gefühl, es nervt. Schreib' was zur Sache und lass den persönlichen Kram. Einfach respektvoll.
Jack V. schrieb: > Klar ist > für manche Aufgabenstellungen ein GUI die effektivere Variante. Aber > andersrum ist’s eben genauso. Unter Windows benötige ich keine Komandozeile. Was sollte ich damit machen? Videoschnitt?
Robert schrieb: > Alois schrieb: >> ... >> Wenn hier jemand Nacht für Nacht labert dann bist Du das. Aber natürlich >> ist es auch sinnlos, von Linux-Technokraten eine sinnvolle Antwort auf >> die gestellte Frage des Threads zu erwarten. > > Die Linux-Labertaschen wollen die offensichtlich unauffindbar zumüllen > und werden keine Ruhe geben, bis sie hier das letzte Wort haben. > Ich finde, der Thread zeigt sehr schön was Mitglieder einer Sekte > ausmacht und warum es sich keinesfalls lohnt, mit ihnen über > Glaubensinhalte zu diskutieren. Und Du gießt weiter Öl ins Feuer, schau in den Spiegel. Sei besser und selbst dann ist das kein Freibrief zu Deinem Ton.
Kugelblitz schrieb: > Guten Morgen! Arbeitsloser Linuxer? Wer würde hier sonst jede Nacht > stundenlang rumschwadronieren? Jemand der Nachtdienst hat oder in einer anderen Zeitzone arbeitet... Danke für's Nachdenken.
ACDC schrieb: > Jack V. schrieb: >> ACDC schrieb: >>> Geht auch Videoschnitt oder Fotobearbeitung mit Komandozeile? >> >> Natürlich. ffmpeg und imagemagick. > > Wahrscheinlich wahnsinnig einfach und intuitiv :D > > Wer so geil auf Komandozeile ist, da ist doch klar, es geht nicht um den > Benutzer der seine Anwendungen benutzen will, sondern rein ums Basteln > mit Linux. Hört Ihr Euch reden? Wir waren beim Otto-Normal-Verbraucher und nicht bei der Kommandozeile.
Uwe D. schrieb: > Wir waren beim Otto-Normal-Verbraucher und nicht > bei der Kommandozeile. Der braucht keine Komandozeile und muss auch keine Benutzer anlegen oder irgendwelche Rechte verwalten. Da geht Windows einwandfrei.
A. K. schrieb: > DAU schrieb: >> Das lässt sich nicht ändern solange die Hersteller nur Windows >> berücksichtigen. > > Acer hat Notebooks für Linux im Programm, d.h. ohne Windows, und Tuxedo > hat sich darauf spezialisiert. Aber sie müssen warten, bis das Linux so > weit ist, sonst gibt's nur Zoff. Darüber haben sie wenig Kontrolle. LENOVO bietet auch Redhat und Ubuntu für seine Geräte an.
bitte was schrieb: > Ähm, brennt hier jemand immer noch irgendwelche Audio-CD's? Ja , wird noch oft gemacht um die Originalscheibe zu schonen. bitte was schrieb: > Macht ihr sowas aus MP3-Files oder wie? ) Brauchst du sowas für die Baustelle? minderwertig ,aber platzsparend.
ACDC schrieb: > Unter Windows benötige ich keine Komandozeile. > Was sollte ich damit machen? Du offensichtlich nix, aber das heisst nicht, dass andere nicht wissen wie das geht oder sie nicht brauchen. Ja ich rede von der KoMMandozeile von Windows.
herbert schrieb: > Ja , wird noch oft gemacht um die Originalscheibe zu schonen. Also oft.. du meinst oft in DEINEM Haushalt. Hab ich noch nie gehört das jemand sowas macht um das wertvolle Original zu schützen =D herbert schrieb: > Brauchst du sowas für die Baustelle? minderwertig ,aber platzsparend. oke herbert, auch noch das absolute gehör geschenkt bekommen? =D
ACDC schrieb: > Uwe D. schrieb: >> Wir waren beim Otto-Normal-Verbraucher und nicht >> bei der Kommandozeile. > > Der braucht keine Komandozeile und muss auch keine Benutzer anlegen oder > irgendwelche Rechte verwalten. Ich hab verstanden: Alles was Windows nicht oder nicht gut kann, braucht Otto-Normal-Verbraucher nicht. Einen Schritt weiter geht das mit iOS: Kontakte per Bluetooth weitergeben? Jedes meiner Bluetooth-fähigen Telefone kann das, nur das iPhone nicht. Braucht Otto-Normal-Verbraucher ja auch nicht. ACDC schrieb: > Jack V. schrieb: >> Klar ist >> für manche Aufgabenstellungen ein GUI die effektivere Variante. Aber >> andersrum ist’s eben genauso. > > Unter Windows benötige ich keine Komandozeile. > Was sollte ich damit machen? > Videoschnitt? Ich benutze auch unter Windows die Kommandozeile häufig. Unter anderem immer wieder, wenn teuer gekaufte Software wieder mal komische Bugs hat und mit irgendwelchen seltsamen Umgebungsvariablen gestartet werden will. Oder wenn die Verbindung zu Windows-Server-Netzwerkfreigaben wieder kaputt ist. (Irgendwas macht net use /d anscheinend anders als der Kontextmenü-Eintrag "Trennen", jedenfalls funktioniert die Neuverbindung danach zuverlässig...) Ich hab doch keine Lust, mir zu merken, wo in der GUI in welchem nicht durchsuchbaren Untermenü jetzt wieder welche Einstellung gelandet ist. Unter Windows 98 und 2000 konnte ich das noch, seitdem keine Lust mehr... Und unsere IT - die das beruflich macht - kann sich das auch nicht merken. Dazu ändert sich das zu schnell. MfG, Arno
michael_ schrieb: > Neu? Du mit deinem XP? Ich habe den letzten Rechner vor zwei Jahten aufgebaut und darauf geachtet , das es fürs Mainboard auch xp Treiber gibt. Da es für Intel CPUs nicht mehr gab außer gebraucht und teuer, bin ich auf AMD umgestiegen.Ein AMD Fx 6300 reicht für meine Aufgaben, ich zocke nicht. Ein Mainbooard von Gigabyte dazu, wo es auch noch Treiber für xp gab bis hoch zu W10. Ich habe jetzt 3 Rechner da stehen ,die sollten mich überleben. Gehäuse sind seit 20 Jahren immer die selben , da ich zwei richtig gute von Chieftec habe.Innereien raus neue rein...fertig.
warumNurImmer schrieb: > herbert schrieb: >> Ja , wird noch oft gemacht um die Originalscheibe zu schonen. > > Also oft.. du meinst oft in DEINEM Haushalt. Hab ich noch nie gehört das > jemand sowas macht um das wertvolle Original zu schützen =D Vor 15 Jahren habe ich das gemacht, weil CDs im Auto gern kaputt gehen, ich aber trotzdem gern meine Musik im Auto hören wollte. Nur damit du das auch mal gehört hast. Heute kann ich meine Musik FLAC-kodiert auf einen USB-Stick speichern und diesen an das Autoradio stecken (geht auch alle paar Jahre kaputt) oder gleich vom Mobiltelefon per Bluetooth streamen. MfG, Arno
Sheeva P. schrieb: > Da Jack das bereits für mich erledigt hat, muß ich das ja auch nicht. > ;-) Was hat Jack erledigt? Sheeva P. schrieb: > Aber nein, er hat ja keine Erfahrungen, weil er nicht lernen will, wie > es geht, deswegen immer wieder dumme Anfängerfehler macht, es dann aber > nicht ertragen kann, daß er die Fehler gemacht hat. In einem anderen > Thread hat er um Hilfe gebeten, und dann jedwede Zusammenarbeit mit den > Helfenwollenden verweigert, was natürlich wieder nicht er selbst, > sondern immer nur ausschließlich Linux' schuld war. Wenn mein Arzt von dem ich hilfe erwarte kränker und noch desolater im Zustand ist ist als ich , gehe ich wieder und suche mir einen der besser beieinander ist.
Arno schrieb: > Vor 15 Jahren habe ich das gemacht, weil CDs im Auto gern kaputt gehen, > ich aber trotzdem gern meine Musik im Auto hören wollte. Nur damit du > das auch mal gehört hast. Oke, vor 15 Jahren. 15 Jahre sind ja nix in der IT-Welt =D Und die Linuxer wurden ausgelacht weil sie alte Hardware verwenden wollen... naja lassen wir das Arno schrieb: > Heute kann ich meine Musik FLAC-kodiert auf einen USB-Stick speichern > und diesen an das Autoradio stecken (geht auch alle paar Jahre kaputt) > oder gleich vom Mobiltelefon per Bluetooth streamen. Jap, so wurden meine Audio-CD's ( unter anderem die Spice Girls ) auf mein Mediaserver gespeichert und von da werden sie nun gestreamt. herbert schrieb: > Ich habe den letzten Rechner vor zwei Jahten aufgebaut und darauf > geachtet , das es fürs Mainboard auch xp Treiber gibt. Oke herbert, nur damit ich dich richtig verstehe. Wenn also ein Linuxer HW kauft und darauf achtet dass es ein Treiber für Linux gibt ist das Schwachsinn und Mühsam und plöde, ja er ist ein pöser. Aber wenn du das für dein XP machst ist es ok? =D oder wie kann man das verstehen? =D
Alois schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Er labert ja nicht sein Linux voll, sondern uns. > > Wenn hier jemand Nacht für Nacht labert dann bist Du das. Aber natürlich > ist es auch sinnlos, von Linux-Technokraten eine sinnvolle Antwort auf > die gestellte Frage des Threads zu erwarten. Richtig!! Warum laabert sheeva ein Forum so zu? Klar eigentlich will sie nur ihr gelerntes antrainiertes zur schau stellen. Sie genießt halt dieses Prosti-Feeling jenen Zustand den Schlagersänger haben wenn sie auf der Bühne stehen. Dabei bin ich mir ganz sicher , dass sie irgendwo sichtbar oder unsichtbar erhebliche defizite hat. Wer so auftritt will was kaschieren. Außerdem hat sie Schwierigkeiten sich von mir zu lösen.
Leute, so geht das nicht weiter. Ihr müsst noch 80 Seiten mit noch mehr Scheisse füllen, bis dass Ihr dreistellig seid. Allerdings beantwortet der braindump, der hier bereits abgekippt wurde, die ursprüngliche Frage des TO auf's Beste.
MaWin schrieb: > Allerdings beantwortet der braindump, der hier bereits abgekippt wurde, > die ursprüngliche Frage des TO auf's Beste. In der Tat. Wer würde als Normaluser jetzt Linux installieren nach dem er diesen Thread hier mal quergelesen hat? Ich sage: Niemand der wenigstens noch etwas Grütze in der Birne hat.
Cyblord -. schrieb: > In der Tat. Wer würde als Normaluser jetzt Linux installieren nach dem > er diesen Thread hier mal quergelesen hat? Ich sage: Niemand der > wenigstens noch etwas Grütze in der Birne hat. Richtig, das schreckt ab ,ist aber im Sinne ser Linuxer weil die in ihrer eigenen neurologische Welt unter sich bleiben wollen. Ich gehe jetzt biken ,10 Grad ,Sonne scheint was will man neben Windows noch mehr? ;-)
michael_ schrieb: > Nop schrieb: >> Ich habe erst diese Woche unter Windows cmd benutzt, um ohne Reboot die >> geänderte Netzwerkkonfig zu übernehmen - mittels ipconfig. > > Was woltest du da bitte übernehmen? Die netzwerkseitig geänderte Konfig. Macht man mit "ipconfig /release" und dann "ipconfig /renew". ACDC schrieb: > Wer so geil auf Komandozeile ist Und der drölfzigste, der nicht kapiert, daß man unter Linux die Kommandozeile für vieles nutzen KANN, aber nicht MUSS. Diejenigen, die es tun, tun dies, weil sie es WOLLEN. Scheint für Windowsnutzer ja wirklich ein ganz schwieriger Brocken zu sein, daß man die Auswahl hat, wie man ein Problem lösen will. Tja, und ich hab gerade vorgestern erst wieder GDB auf der Kommandozeile genutzt, weil ich keinen Bock hatte, mich durch Dutzende von Menüs einer IDE zu klicken, bloß um einen Segfault in einem Programm von wem anders zu debuggen. Und nicht, weil es keine IDEs mit Source Level Debugger unter Linux gäbe.
Damals war es Atmel gegen Microchip, das hat sich jetzt Erledigt :) Bleibt also noch Windows gegene Linux. AB in den Offtopic damit. 20 Seiten gesülze aus "Überzeugung" in ein paar Wochen, Wordclock mit WS (Fachlich) 30 Seiten über Jahre. Hier stimmt was nicht.
offtopic schrieb: > 20 Seiten gesülze aus "Überzeugung" in ein paar Wochen, > Wordclock mit WS (Fachlich) 30 Seiten über Jahre. > > Hier stimmt was nicht. Doch alles ok. JEDER hat seine Religion. Jeder betet etwas an. Man hat keine Wahl. Man hat nur die Wahl WAS man anbetet.
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Sheeva P. schrieb: > Zeno schrieb: >> Egon D. schrieb: >>> Meine Kritik gilt überhaupt nicht der Vielfalt an sich -- >>> sie zielt auf die mangelnde Interoperabilität und auf >>> unzureichende Mindeststandards. >> >> Aber das ist doch genau das was die meisten Windowsuser an Linux >> bemängeln. Und das ist auch genau das was viele die evtl. auf Linux >> umsteigen würden abschreckt. >> Es wäre durchaus möglich trotz Vielfalt grundlegende Konzepte und >> Standards einzuhalten. Es gibt aber zu viel Wildwuchs und keiner achtet >> darauf das Standards eingehalten werden, es gibt noch nicht mal jemanden >> der Standards definiert an denen man sich orientieren könnte. > > Aber Leute, was redet Ihr denn da? Natürlich gibt es diese Standards, > zum Beispiel die Linux Standard Base (LSB), den Filesystem Hierarchy > Standard (FHS), POSIX und viele weitere. Zum Hinzufügen und Ändern von > Benutzern sieht die Linux Standard Base den Befehl useradd(8) vor, siehe Du bist wirklich nicht in der Lage mal die Sache aus der Normalsicht eines Users zu sehen. Alles was Du da aufführst sind doch Internas, die aus Sicht des Anwenders schon sehr weit unten liegen im System und den (Normal)Anwender nicht interessieren. Dem (Normalanwender) geht es eher um die GUI und da möchte er eine gewisse Einheitlichkeit haben. Dazu gehört auch das für gleiche Aufgaben z.B. die gleichen Tastenkürzel benutzt werden, das Menüs so aufgebaut sind das sich Standardfunktionen möglichst am gleichen Ort befinden. Und der Normaluser möchte natürlich auch das unterschiedliche Programme für die gleiche Aufgabe aus seiner Sicht ähnlich funktionieren und die ihnen zugedachte Aufgabe erfüllen. Die Linuxprogrammierer, die ganz bestimmt kluge Leute sind, leben da aber in irgendeiner Blase aus der sie irgendwie nicht herauskommen. Manchmal sind es ja nur Kleinigkeiten die zwischen für die Allgemeinheit gut benutzbar und unbrauchbar liegen. Man sollte eben ab und an auf die User hören und wenn es technisch Möglich benannte Unzulänglichkeiten abstellen. Stattdessen bekommt man zu hören: "Die Quellen sind offen, wenns nicht passt mach es selber". Klasse! - 99% der Normaluser können nicht programmieren und stimmen dann mit den Füßen ab.
Cyblord -. schrieb: > JEDER hat seine Religion. Wenn Du das über Betriebssysteme denkst, und ernsthaft glaubst, man setze Linux aus "religiösen" Gründen ein, dann bist Du dermaßen merkbefreit, daß man Dir getrost jedwede technische Kompetenz absprechen kann.
Sheeva P. schrieb: > a, das haben meine Kollegen auch gesagt, als ich damals bei meinem > aktuellen Arbeitgeber angefangen habe. "Mach das doch mit Excel" und so > lustige Dinge. Meistens haben sie dabei gelacht und mir manchmal auch > etwas von der Steinzeit erzählt. > > Im Laufe der Zeit hat mir dann der eine oder andere mal bei der Arbeit > über die Schulter geschaut. Seitdem lacht keiner mehr. Im Gegenteil: > regelmäßig kommen die Kollegen zu mir und bitten mich, ihnen entweder ... Du wiederholst Dich, das hast schon einige tausend Post's vorher mal geschrieben.
Sheeva P. schrieb: > Ja, vor allem Apple. Die haben nämlich seit Version X ihres MacOS > endlich auch eine leistungsfähige Kommandozeile mit entsprechendem > Userland. Ja das haben die. Ich benutze die auch recht häufig und zwar ausschließlich um meine RasPi's und Linuxserver per ssh zu administrieren. Ganz selten mal um eine spezielle Einstellung am Apfel zu machen an die man anderweitig nicht herankommt, war das letzte mal vor ein paar Jahren. Ansonsten brauche ich auf dem Apfel weder die Kommandozeile , noch besagtes Userland, denn alles was dort tue mache ich über die GUI. Ob die im Hintergrund auf das hochgelobte Userland zurückgreift und irgendwelche kryptische Shellbefehle ausführt ist mir so ziemlich egal. Es funktioniert einfach und zwar bestens.
herbert schrieb: > Richtig!! Warum laabert sheeva ein Forum so zu? Klar eigentlich will sie > nur ihr gelerntes antrainiertes zur schau stellen. Ja besser als dein fantasiertes Computer Halbwissen! Warum schreibst DU hier noch? herbert schrieb: > Dabei bin ich mir ganz sicher , dass sie irgendwo > sichtbar oder unsichtbar erhebliche defizite hat. Du ganz bestimmt auch Herby. Sonst müsstest du nicht solchen, auf die Person bezogenen und Niveaulosen, Scheiss denken/schreiben.
Zeno schrieb: > Dem (Normalanwender) geht es eher > um die GUI und da möchte er eine gewisse Einheitlichkeit haben. Tja, und bei Windows hat man das auch nur, weil man keine Wahl beim Desktop hat. Man muß nehmen, was MS einem vorsetzt, auch wenn dabei schonmal das Startmenü hopsgeht wie bei Windows 8 und einem plötzlich Kacheln vorgesetzt werden. Oder wie bei Windows 10 die Aufsplitterung der Systemsteuerung ohne jede Logik, was wo zu finden ist, zumal sich das laufend ändert. Das erinnert mich doch sehr an die legendäre MS-Werbung mit den mutierenden Pinguinen damals, nur daß MS das bei Windows selber macht. Oder wie bei MS Office, als man die Ribbons eingeführt hat und das Geschrei der Anwender über die auf einmal deutlich andere GUI niemanden interessiert hat. Soviel zur "gewissen Einheitlichkeit", die offensichtlich höchst selektiv nur bei Linux ein Argument ist, nicht aber bei noch viel gröberen Änderungen unter WIndows.
Zeno schrieb: > Ich benutze die auch recht häufig und zwar > ausschließlich um meine RasPi's und Linuxserver per ssh zu > administrieren. Jap ich auch, sei es Windows oder Linux. Zeno schrieb: > Ganz selten mal um eine spezielle Einstellung am Apfel > zu machen an die man anderweitig nicht herankommt, war das letzte mal > vor ein paar Jahren. Jap ich auch, sei es Windows oder Linux. Einstellungen muss ich normaler weisse bei der Installation machen oder wenn ich ein neues Projekt beginne. Geht aber bei beiden Systemen auch mit GUI. Zeno schrieb: > Ansonsten brauche ich auf dem Apfel weder die Kommandozeile , noch > besagtes Userland, denn alles was dort tue mache ich über die GUI. Ob > die im Hintergrund auf das hochgelobte Userland zurückgreift und > irgendwelche kryptische Shellbefehle ausführt ist mir so ziemlich egal. Jap, mir auch scheiss egal wenn ich den PC als Otto-Normal-Verbraucher verwende. Zeno schrieb: > Es funktioniert einfach und zwar bestens. Für mich auch, schön das wir noch eine Gemeinsamkeit finden. Zeno schrieb: > Du wiederholst Dich, das hast schon einige tausend Post's vorher mal > geschrieben. Wiederholungen gehören zum guten Ton bei diesem Thema.
Jack V. schrieb: > michael_ schrieb: >> NERO. Es gibt weitere, die das seit mindestens 20 Jahren machen. > > Nero erstellt kein Image einer Audio-CD. Bitte nenne die weiteren > Programme, damit ich sie auch angucken kann. Gut, Image nicht, bei NERO nennt sich das Kopie :-) Aber mit 5x Klick rattert das los und wirft hinterher die Kopie aus. Und beim richtigen Klick ist dann etwas auf der HD, wo ich hunderte Zwillinge machen kann. > Andererseits … nein, lass lieber. Jemand, der überzeugt ist, den > Unterschied zwischen 320kBit/s MP3 und CDDA zu hören, ist vermutlich > nicht in der Lage zu erfassen, was eigentlich gemeint war. Das mit den 320 hast du ins Spiel gebracht. Üblich ist das nicht und nicht jeder Player kann das dann auch wiedergeben. Eine direkte Quelle wurde auch noch nicht genannt.
herbert schrieb: > Ich gehe jetzt biken ,10 Grad ,Sonne scheint was will man neben Windows > noch mehr? ;-) Ja, was will man bei Hartz4 noch mehr?
michael_ schrieb: > Was sind bei dir "einschlägige Webseiten"? Solche, wo man geripte Audiosachen runterladen kann. Manchmal legal zum Kaufen (dann oft auch unkomprimiert), manchmal auch illegal. Ersteres gibt's u.a. bei Amazon. Letzteres werde ich Dir hier sicherlich nicht verlinken, weil das gegen die Nutzungsbedingungen des Forums verstoßen dürfte (bemühe Google). Außerdem natürlich auch eigene Audio-CDs, die man selber ript, dann sogar legal.
Jack V. schrieb: > michael_ schrieb: >> NERO. Es gibt weitere, die das seit mindestens 20 Jahren machen. > > Nero erstellt kein Image einer Audio-CD. Bitte nenne die weiteren > Programme, damit ich sie auch angucken kann. Du willst es einfach nicht begreifen. Was meinst Du wie Nero Mehrfachkopien von Audio CD's anlegt? Ganz bestimmt nicht indem es jedes mal die CD neu einliest. Die Daten wrden ganz einfach in einen Puffer eingelesen und und dann auf die Kopie raus geschrieben. Der Puffer ist technisch nichts anders als ein Imgage, auch wenn Du da keine ddiizierte Datei auf dem Datenträger findest. Ich bin mir sicher, daß Nero die Daten auch in eine Datei schreiben kann wenn das möchte. Es gibt sogar noch andere Programme die das können, z.B. CDBurnerXP, ich habe mal ein paar Screenshots angehangen. Es geht, dank einer klar strukturierten GUI, auch ganz einfach, ohne Verrenkungen, und wenn er fertig ist sagt er sogar das er ein ISO geschrieben hat - irgendwie magisch. Er bekommt sogar mit wenn da unlesbare Bereiche vorhanden sind, was bei der Erstellung des Images aber nicht weiter zustören scheint. Und - tata - am Ende ist eine Datei auf der Festplatte, die auch ganz zufällig die Größe einer CD hat und die man, man glaubt es kaum, mit "Burn ISO image" kann man daraus wieder eine CD machen. Das habe ich grad mal alles gemacht, dauert ungefähr 5min und ich muß da auch keine Anleitung studieren - es funktioniert einfach, obwohl ich bestimmt schon mehrere Jahre keine CD gebrannt habe und demzufolge selbiges Programm schon lange nicht mehr genutz habe. Die ganze Sache keine 10min gedauert. Achja die CD kann ich zu jedem meiner CD/DVD-Player tragen, einlegen und sie funktioniert. So wird Funktionalität gemacht. So und jetzt sei brav, geh wieder in Deine Spielecke und fummel weiter an Deinem Lieblingsspielzeug Linux rum. Vielleicht bekommst Du das, was ich gerade gemacht habe, auch mit Linuxbordmitteln hin.
ACDC schrieb: > Jack V. schrieb: >> ACDC schrieb: >>> Geht auch Videoschnitt oder Fotobearbeitung mit Komandozeile? >> >> Natürlich. ffmpeg und imagemagick. > > Wahrscheinlich wahnsinnig einfach und intuitiv :D Stelle mir gerade vor "König der Löwen" auf der Kommadozeile geschnitten.
warumNurImmer schrieb: > CD Brennen mit Xp unter Linux oder sowas Nein, mit Audiograbber und Lame Phlugin unter xp, wenn ich mal was für Unterwegs brauche wo sowieso der Strassenlärm dominiert.320kb und variable Bitrate.
Zeno schrieb: > Achja die CD kann ich zu jedem meiner CD/DVD-Player tragen, einlegen und > sie funktioniert. So wird Funktionalität gemacht. Tja, so hätte ich das auch gerne unter k3b und mint gehabt...und bestimmt nicht nur ich ,sonder 97% aller Desktop-User ...weil man das einfach so gewöhnt ist. Bremse Kupplung und Gaspedal haben eine Anordnung im Auto,die nur ein Depp versucht zu ändern.
herbert schrieb: > Bremse Kupplung und Gaspedal haben eine Anordnung im Auto,die nur ein > Depp versucht zu ändern. Was ist mit der Feststellbremse, den Lichtschaltern, dem Rückwärtsgang, der Bedienung den Anlassers, der Position und dem Öffnungsmechanismus der Tankklappe? Außerdem gibt es Autos ohne Kupplung, an deren Stelle dann das Bremspedal liegt. Seltsamerweise haben die wenigstens Leute mit diesen Unterschieden ihre Probleme. Das liegt aber vermutlich daran, dass Autofahren i.Allg. nicht autodidaktisch, sondern unter professioneller Anleitung gelernt wird und praktisch jeder hin und wieder die Automarke wechselt, so dass der Gewöhnungseffekt nicht so stark zuschlägt wie bei den Betriebssystemen.
Zeno schrieb: > Achja die CD kann ich zu jedem meiner CD/DVD-Player tragen, einlegen und > sie funktioniert. So wird Funktionalität gemacht. Ach was? Du auch? Ich auch. Schon wieder eine Gemeinsamkeit. Wobei, bei mir müsste es heissen konnte. Hab leider kein modernes CD Abspielgerät mehr. herbert schrieb: > Tja, so hätte ich das auch gerne unter k3b und mint gehabt... Tja, dann lass dir helfen Herby ;)
Yalu X. schrieb: > herbert schrieb: >> Bremse Kupplung und Gaspedal haben eine Anordnung im Auto,die nur ein >> Depp versucht zu ändern. > > Was ist mit der Feststellbremse, den Lichtschaltern, dem Rückwärtsgang, > der Bedienung ..... Yalu jetzt mach Dich mal nicht dümmer als Du bist. Du weist doch ganz genau worauf Herbert hinaus will.
warumNurImmer schrieb: > Ach was? Du auch? Ich auch. Schon wieder eine Gemeinsamkeit. Wobei, bei > mir müsste es heissen konnte. Hab leider kein modernes CD Abspielgerät > mehr. Du vielleicht schon, aber der Jack findet kein Programm, welches Imagedaten von Audio-CD's erstellt. Wenn Du eines kennst, dann helfe ihm doch einfach. Und im Übrigen sind mir irgendwelche Gemeinsamkeiten mit irgend jemanden schlichtweg Rille.
Zeno schrieb: > Yalu jetzt mach Dich mal nicht dümmer als Du bist. Du weist doch ganz > genau worauf Herbert hinaus will. Ja, bei Windows werden Änderungen im GUI akzeptiert. Bei Linux ist es unverschämt nerdig. Frei nach dem Schweizer Armee Moto: Ist so, weil ist so.
Zeno schrieb: > Du vielleicht schon, aber der Jack findet kein Programm, welches > Imagedaten von Audio-CD's erstellt. Wenn Du eines kennst, dann helfe ihm > doch einfach. Doch doch, die findet er schon. Ihr habt euch da nur in eine Argumentation verstrickt aus der ihr nicht mehr raus kommt. Etwa das selbe wie Linux vs. Microsoft vs. Apple. vs. BSD vs. blabla Oder BMW vs VW vs Mercedes vs Ford Oder Maserati vs Ferrari vs Lamborghini
Yalu X. schrieb: > Was ist mit der Feststellbremse, den Lichtschaltern, dem Rückwärtsgang, > der Bedienung den Anlassers, der Position und dem Öffnungsmechanismus > der Tankklappe? Außerdem gibt es Autos ohne Kupplung, an deren Stelle > dann das Bremspedal liegt. Was ist mit einem Automatikgetriebe? Bei Linux fühlt sich Schalten eher so an: https://www.youtube.com/watch?v=HrbvQLxCjLM Ja, 16x Gänge sind toll - wenn man sie denn braucht...
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warumNurImmer schrieb: > Zeno schrieb: >> Yalu jetzt mach Dich mal nicht dümmer als Du bist. Du weist doch ganz >> genau worauf Herbert hinaus will. > > Ja, bei Windows werden Änderungen im GUI akzeptiert. Bei Linux ist es > unverschämt nerdig. Ich hab grad per do-release-upgrade von xubuntu 18 auf 20 aktualisiert, und 1,5GB später haben die Idioten mir doch tatsächlich den Desktophintergrund geändert!!!!!! Und die Schrift sieht irgendwie anders aus :((((
Beitrag #6424228 wurde vom Autor gelöscht.
c.m. schrieb: > Ich hab grad per do-release-upgrade von xubuntu 18 auf 20 aktualisiert, > und 1,5GB später haben die Idioten mir doch tatsächlich den > Desktophintergrund geändert!!!!!! > Und die Schrift sieht irgendwie anders aus :(((( Was? Sicher? Phuu... kannst du die Kommandozeile noch öffnen? CD Brenner geht? Welchen Gang hast du eingelegt? All-Rad ebenfalls eingeschaltet?? Bist du überhaupt ein Nerd?
c.m. schrieb: > Ich hab grad per do-release-upgrade von xubuntu 18 auf 20 aktualisiert, > und 1,5GB später haben die Idioten mir doch tatsächlich den > Desktophintergrund geändert!!!!!! > Und die Schrift sieht irgendwie anders aus :(((( Bestimmt ganz einfach. Ab in die Konsole und ein paar kryptische Befehle eingeben und dann wird das schon wieder. Selber Schuld wenn Du dich nicht auskennst ;-)
herbert schrieb: > Bremse Kupplung und Gaspedal haben eine > Anordnung im Auto,die nur ein Depp versucht zu ändern. MS Office 2003 > 2007 (Ribbons) MS Windows 7 > 8 (Kacheln) Systemsteuerung > Einstellungen (jetzt zwei Stellen, wo man am OS rumstellen muss) Wer ist also der Depp?
Korax K. schrieb: > MS Office 2003 > 2007 (Ribbons) > MS Windows 7 > 8 (Kacheln) > Systemsteuerung > Einstellungen (jetzt zwei Stellen, wo man am OS > rumstellen muss) > > Wer ist also der Depp? =D Aber das sind doch keine echte Änderungen. Nur Änderungen. Und es betrifft nicht Linux, also alles gut.
c.m. schrieb: > xubuntu 18 auf 20 aktualisiert, > und 1,5GB später haben die Idioten mir doch tatsächlich den > Desktophintergrund geändert!!!!!! > Und die Schrift sieht irgendwie anders aus :(((( Wenn die Smileys nicht wären, würde ich annehmen du meinst das lustig. Also es wurde nur der Hintergrund und die Schriftart geändert? Beim Upgrade von Win7 auf WinX wurde das Innerste nach außen gestülpt.
Korax K. schrieb: > herbert schrieb: >> Bremse Kupplung und Gaspedal haben eine >> Anordnung im Auto,die nur ein Depp versucht zu ändern. > > MS Office 2003 > 2007 (Ribbons) > MS Windows 7 > 8 (Kacheln) > Systemsteuerung > Einstellungen (jetzt zwei Stellen, wo man am OS > rumstellen muss) > > Wer ist also der Depp? Du Vollexperte natürlich, weil du zu merkbefreit bist, dich auf eine neue Situation einzustellen. Hat schon dem Neantertaler den Untergang bereitet, will sagen, Merkbefreitheit ist augenscheinlich nichts, was nur den modernen Menschen auszeichnet. Du bist also in bester Gesellschaft.
udok schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Ein Beispiel für eine Strategie, um die damals erlangte >> Marktführerschaft auf dem Desktop zu verteidigen, ist zum Beispiel die >> Einsperrung der Kundendaten in MS' un- bis schlecht dokumentierte, >> proprietäre Formate. > > Open Source dokumentiert die Formate oft gar nicht. > Das steht doch alles im Source Code drinnen... Ob Du es verstehst oder nicht, auch das kann eine Form von Dokumentation sein. Aber bitte, zeig' mir doch mal drei OpenSource-Softwarepakete, die ihre Dateiformate und Netzwerkprotokolle nicht dokumentiert haben. > Und die Gründe, warum Libreoffice Probleme mit MS-Office hat sind > die fehlenden Manpower, all die langweiligen Details des ODF Formats > umzusetzen und auch zu testen. Offensichtlich hast Du Dich jetzt so richtig auf mich eingeschossen, meine Aussagen scheinen Dich ja enorm zu stören. Warum Du allerdings wieder einmal völligen Unsinn redest und nie auf meine Aussagen und Argumente eingehst, kann ich mir nur erklären, daß Du davon ablenken möchtest, was ich gesagt habe. Naja, Deine Sache und mir egal, aber auf Deine Ablenkungsmanöver werde ich natürlich nicht eingehen.
Idiotenhasser schrieb: > Du Vollexperte natürlich, weil du zu merkbefreit bist, dich auf eine > neue Situation einzustellen. Nicht ich, Herbert hat sich beschwert, das bei Linux vieles anders ist. Und nicht bemerkt, daß Windows auch (mal wieder) anders ist. Ich kann damit umgehen, Danke der Nachfrage.
N. A. schrieb: > Was ist mit einem Automatikgetriebe? Bei Linux fühlt sich Schalten eher > so an: https://www.youtube.com/watch?v=HrbvQLxCjLM > > Ja, 16x Gänge sind toll - wenn man sie denn braucht... Ja, das ist Linux ;-), aber nicht nur: Unter Windows hast du einen Schalthebel für 3 Gänge ohne Rückwärtsgang¹. Das ist alles, was der normale Nutzer braucht. Autos hatten lange Zeit auch nur drei Gänge, und jeder konnte damit fahren. Eine Alternative zu diesem Schalthebel gibt es nicht, denn das würde den Nutzer verwirren. Unter Linux hast du eine Automatik, die aber abschaltbar ist, so dass man bei Bedarf auch jeden der 16 Gänge einzeln auswählen kann. Meist muss man das aber gar nicht, da die Automatik von Hause aus schon gut optimiert ist und bei Bedarf auch nach dem persönlichen Geschmack parametriert werden kann. Wer möchte, kann vom Fahrersitz aus – ohne sich die Finger schmutzig zu machen – das Getriebe komplett umbauen, dabei den Grad der Automatisierung selber festlegen und sogar zusätzliche Getriebestufen hinzufügen, um es den aktuellen Verhältnissen noch besser anzupassen. Dazu muss man allerdings ein paar grundlegende technische Dinge beherrschen. Wer allzu ahnungslos an die Sache herangeht, bei dem wird das Getriebe irgendwann blockieren. Fahranfänger im Linux-Auto sollten die Automatik aktiviert lassen und auf keinen Fall an den vielen Knöpfen und Hebeln herumspielen. Wer sich dies nicht verkneifen kann², ist beim einfachen Dreigangschalthebel von Windows sehr viel besser aufgehoben. ───────────── ¹) Schon mal versucht, eine fehlgeschlagene umfangreiche Änderung in der Systemsteuerung mit geringem Aufwand wieder rückgängig zu machen? :) ²) 97% aller Menschen können sich diesbezüglich nicht beherrschen, deswegen steigen ganz schnell wieder aus dem Linux-Auto aus und gehen sofort ins Internet, um mit lautem Geschrei darüber zu schimpfen, und das nicht einmal, sondern immer und immer wieder :)
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Cyblord -. schrieb: > Der Trick besteht einfach darin dass ein normaler User keine > Kommandozeile braucht. Das hat Linux noch nicht hinbekommen. Aber ja doch. In meinem näheren Umfeld gibt es mehrere jahrelange Linux-Nutzer, von denen keiner je die Kommandozeile benutzt hat. Sind halt keine Poweruser und kommen vollständig mit den GUI-Werkzeugen aus. > In den 80ern war das in der Tat eine revolutionäre Idee. Einen Computer > ohne kryptische Befehle zu bedienen schien absurd. Ähnlich der > Argumentation wie das heute die Linuxer machen. > > Xerox sah das ähnlich. Die GUI war halt nur eine Spielerei. Nichts für > ernsthaftes Arbeiten. > > MS und Apple sahen das anders. Und Android hat diesen Weg auch mit > Erfolg beschritten. Na da ist es doch besonders lustig, daß sowohl Microsoft als auch Apple von dieser bescheuerten Idee längst abgerückt sind, findest Du nicht? Außerdem hat auch Android eine Kommandozeile, versteckt sie aber gut -- und einer der am häufigsten gehörten Gründe dafür, ein Android-Gerät zu rooten, ist, daß der betreffende Poweruser eine vernünftige und unlimitierte Kommandozeile haben möchte. Nein, das sind nicht alles Entwickler und Admins, sondern einfach Leute, die sich auskennen...
Yalu X. schrieb: > Unter Windows hast du einen Schalthebel für 3 Gänge ohne Rückwärtsgang¹. Vor allem hat man 3 Lenkräder unter Windows: Es gibt hier immer mehrere Wege, um etwas umzuschalten oder zu konfigurieren, z.B. Dienstprogramm, Registry oder Eingabeaufforderung. Und jede Seite im Web bietet einen anderen Weg als Lösung für Dein Problem.
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ACDC schrieb: > Fragan schrieb: >> Linux wird von mir akzeptiert. > > Ja, das ist eben das Problem. > Bitte versuche mal es mir schmackhaft zu machen. Warum sollte das jemand tun? Du hast Deine ausgeprägte Abneigung doch bereits mit einer kaum zu überbietenden Deutlichkeit ausgebreitet. Vielleicht ist das ja der wichtigste Unterschied zwischen Windows und Linux: Windows braucht man nur als notwendiges Übel, Linux dagegen muß man wollen. Übrigens, auch das Argument "für Linux gibt es das Programm XY nicht" sagt letztlich nichts anderes, als daß Windows als "notwendiges Übel" gesehen wird.
Beitrag #6424278 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sheeva P. schrieb: > Offensichtlich hast Du Dich jetzt so richtig auf mich eingeschossen, > meine Aussagen scheinen Dich ja enorm zu stören. Warum Du allerdings > wieder einmal völligen Unsinn redest und nie auf meine Aussagen und > Argumente eingehst, kann ich mir nur erklären, daß Du davon ablenken > möchtest, was ich gesagt habe. Naja, Deine Sache und mir egal, aber auf > Deine Ablenkungsmanöver werde ich natürlich nicht eingehen. Ich liebe deinen tiefgründigen und sachlichen Argumentationsstil. Weiter so, wir haben bald die 4000'er Marke :-)
Beitrag #6424283 wurde von einem Moderator gelöscht.
Robert schrieb im Beitrag #6424278: > Windows-PC Nanu, bist du mit dem Windows-Wissen vom Himmel gefallen? Frank M. schrieb: > Es gibt hier immer mehrere Wege, um etwas umzuschalten oder zu > konfigurieren, z.B. Dienstprogramm, Registry oder Eingabeaufforderung. > Und jede Seite im Web bietet einen anderen Weg als Lösung für Dein > Problem. pssst... nicht solche Sachen schreiben. Sonst gibts wieder ne klatsche von dem Typen Namens 97%
Yalu X. schrieb: > ¹) Schon mal versucht, eine fehlgeschlagene umfangreiche Änderung in der > Systemsteuerung mit geringem Aufwand wieder rückgängig zu machen? :) Da nimmt man den entsprechenden Wiederherstellungspunkt und fertig.
Beitrag #6424290 wurde von einem Moderator gelöscht.
ACDC schrieb: > Bin gerade unter real installiertem Kubuntu unterwegs. > Gerade poppt die Meldung auf, dass ein Restart notwendig ist. > > Wo ist der Unterschied zu Windows? Daß der Restart nicht erzwungen wird, wie das manche Windows10-Versionen (vermutlich wie immer im unpassendsten Moment) zu tun scheinen. > Was bitte ist "Okular - DjVu Documents" ? > Unter "Installed" finde ich jede Menge Zeug das mir nix sagt. Merkwürdig, in meinem K-Menü steht bei der jeweiligen Anwendung, um was es sich handelt -- bei Okular zum Beispiel, daß es ein Dokumentbetrachter ist, siehe dazu auch den angehängten Screenshot-Ausschnitt. Übrigens erkennt der Interessierte auch, daß hie und da die Internationalisierung noch nicht überall perfekt funktioniert, was in diesem Fall aber auch kein Wunder ist: Evince ist eben kein KDE-Programm.
Beitrag #6424301 wurde von einem Moderator gelöscht.
c.m. schrieb: > Das meinst du nur weil du die Begriffe verinnerlicht hast. Kate, Geany, > Mousepad, Firefox, Chromium und Opera sind für andere Leute genau so > geläufig. > Ebenso wie guvcview, XSane, dstat, htop, glances... Ja, wobei wir uns "dstat" wohl mittelfristig abgewöhnen und stattdessen den Fork "dool" benutzen müssen. Dag hat seine Entwicklung von dstat eingestellt, nachdem RedHat sein eigenes Tool für das "Performance Co-Pilot"-Framework unter dem Namen dstat integriert hat und Dag keine Lust hatte, sich mit ihnen anzulegen. Immerhin existiert Scotts Fork namens dool, der zudem mit Python3 kompatibel ist.
Beitrag #6424303 wurde von einem Moderator gelöscht.
Sheeva P. schrieb: > Ja, wobei wir uns "dstat" wohl mittelfristig abgewöhnen und stattdessen > den Fork "dool" benutzen müssen. Dag hat seine Entwicklung von dstat > eingestellt, nachdem RedHat sein eigenes Tool für das "Performance > Co-Pilot"-Framework unter dem Namen dstat integriert hat und Dag keine > Lust hatte, sich mit ihnen anzulegen. Immerhin existiert Scotts Fork > namens dool, der zudem mit Python3 kompatibel ist. Wie viele Normaluser würde so ein Quatsch interessieren?
udok schrieb: > Es wäre nicht klug von MS, und sie werden es auch nicht machen. > Linux hat keine stabiles Treiber-ABI, und sie würden damit > jegliche Kompatibilität über den Haufen werfen. Windows dagegen hat nichtmal ein stabiles Treiber-API, vom Binary Interface einmal ganz abgesehen. Alleine seit Windows10 hat Microsoft dessen Treiber-API schon neun Male geändert.
Sheeva P. schrieb: > Linux: Windows braucht man nur als notwendiges Übel, Linux dagegen muß > man wollen. Genau. Scheinen ja nur ein paar Prozent zu sein die das wollen. Sheeva P. schrieb: > Übrigens, auch das Argument "für Linux gibt es das Programm XY nicht" > sagt letztlich nichts anderes, als daß Windows als "notwendiges Übel" > gesehen wird. Natürlich ist es ein notwendiges Übel. Wurde schon oft gesagt. MS selbst sieht es ja auch so. Windows gibt es praktisch seit Jahren geschenkt. Für Office wollen die monatlich Geld sehen.
herbert schrieb: > Bremse Kupplung und Gaspedal haben eine > Anordnung im Auto,die nur ein Depp versucht zu ändern. Man ist bei E-Autos dabei, das zu ändern. ;-)
Cyblord -. schrieb: > offtopic schrieb: >> 20 Seiten gesülze aus "Überzeugung" in ein paar Wochen, >> Wordclock mit WS (Fachlich) 30 Seiten über Jahre. >> >> Hier stimmt was nicht. > > Doch alles ok. > > JEDER hat seine Religion. Jeder betet etwas an. Man hat keine Wahl. > Man hat nur die Wahl WAS man anbetet. Dafür, das alles gesagt wurde und alle angekotzt sind, können nicht von dem Thread lassen. Und andere blöd anmachen kann ich auch, nur bringt mich das kein Stück weiter. Zeno schrieb: > Die Linuxprogrammierer, die ganz bestimmt kluge Leute sind, ...... > der Normaluser können > nicht programmieren und stimmen dann mit den Füßen ab. Das Defizit an fertigen Programmpaketen hatten wir schon. Nur sind die Schreiber in diesem pro-Linux-Schreiber in dem Forum dafür nicht verantwortlich. Und Windows Anwender müssen auch nicht danach suchen.
herbert schrieb: > Wo kaufst du denn deine Hardware? Flohmarkt oder Kleianzeigen. Also mein Arbeitgeber kauft seine Hardware bei Dell, natürlich immer nagelneu. Funktioniert alles prima mit Linux. > Aber es ist gar nicht so > schlecht wenn man Erfahrungen mit einem anderen OS sammeln kann.Man kann > ein wenig mitreden, Man? Ja. Du? Nein.
Sheeva P. schrieb: > Daß der Restart nicht erzwungen wird, wie das manche Windows10-Versionen > (vermutlich wie immer im unpassendsten Moment) zu tun scheinen. Das scheint ein Gerückt zu sein. Bei mir ist das noch niemals passiert. Vielleicht ist es bei der Home Version so. Ich hab nur Pro. Wer nun eine Homeversion benutzt und damit bei einer wichtigen Präsentation von Kunden einen Restart hat......
Robert schrieb im Beitrag #6424301:
> wenn man mit Windows alles bekommen kann?
Alles und noch viel mehr. Mehr als man haben will.
Cyblord -. schrieb: > Wie viele Normaluser würde so ein Quatsch interessieren? Keinen. Weil er es nicht braucht. Der, der's braucht, den interessiert's. Das war jetzt einfach.
Beitrag #6424331 wurde von einem Moderator gelöscht.
Korax K. schrieb: > c.m. schrieb: >> xubuntu 18 auf 20 aktualisiert, >> und 1,5GB später haben die Idioten mir doch tatsächlich den >> Desktophintergrund geändert!!!!!! >> Und die Schrift sieht irgendwie anders aus :(((( > > Wenn die Smileys nicht wären, würde ich annehmen du meinst das lustig. > Also es wurde nur der Hintergrund und die Schriftart geändert? > > Beim Upgrade von Win7 auf WinX wurde das Innerste nach außen gestülpt. Nein es gab schon ein paar Änderungen... unter der Haube. Thunar (XFCE4 Filemanager) hat eine bessere Spaltenbreite Steuerung, Chromium läuft unter Snap, Gimp ist in einer neuen Version mit ganz anderen Icons installiert.... Kleinigkeiten. Das einzige was stört ist, das Unison jetzt inkompatibel mit der Installation auf meinem Server ist - den update ich grade, und dann sollte das auch wieder passen. Sheeva P. schrieb: > c.m. schrieb: >> Ebenso wie guvcview, XSane, dstat, htop, glances... > > Ja, wobei wir uns "dstat" wohl mittelfristig abgewöhnen und stattdessen > den Fork "dool" benutzen müssen.... Ty. Werde ich mir anschauen.
A. K. schrieb: > Acer hat Notebooks für Linux im Programm, d.h. ohne Windows, und Tuxedo > hat sich darauf spezialisiert. Aber sie müssen warten, bis das Linux so > weit ist, sonst gibt's nur Zoff. Darüber haben sie wenig Kontrolle. Tuxedo hat übrigens bereits ein Linux-Notebook mit AMD Ryzen 4000 im Angebot, nur so nebenbei bemerkt: [1]. Und die KDE-Community hat ebenfalls einen solchen Laptop mit dem spanischen Hersteller Slimboook auf Basis von Kubuntu entwickelt: [2]. [1] https://www.heise.de/news/Tuxedo-Pulse-15-Linux-Notebook-mit-Ryzen-4000H-und-grossem-Akku-4850109.html [2] https://www.computerbase.de/2020-07/kde-slimbook-amd-ryzen-4000-renoir/
Beitrag #6424341 wurde von einem Moderator gelöscht.
DAU schrieb: > A. K. schrieb: >> Was konkret liefert Intel in diesem Zusammenhang? > > Prioritäre Linux - Treiber ;-) Guckstu: https://01.org/
michael_ schrieb: > Yalu X. schrieb: >> ¹) Schon mal versucht, eine fehlgeschlagene umfangreiche Änderung in der >> Systemsteuerung mit geringem Aufwand wieder rückgängig zu machen? :) > > Da nimmt man den entsprechenden Wiederherstellungspunkt und fertig. Aber nicht der Otto-Normal-Verbraucher... Das hatten wir schon.
Korax K. schrieb: > Keinen. Weil er es nicht braucht. Der, der's braucht, den > interessiert's. > > Das war jetzt einfach. Konntest du das mit Linux schreiben oder hast du einen Windows dazu benötigt? ;)
Beitrag #6424352 wurde von einem Moderator gelöscht.
Robert schrieb im Beitrag #6424301: > A. K. schrieb: >> Robert schrieb: >>> Als Ergänzung für die letzten 2% :-) >> >> Wie hoch schätzt du die Chancen ein, diese 2% damit zu ködern? ;-) > > Warum sollte man noch unausgereiftes Linux nehmen wenn man mit Windows > alles bekommen kann? Das tun dann nur noch wenige OS-Bastler, > Anti-Amerikaner, Paranoide und Sei bitte freundlich in Deinem bewertenden Ton... > Sheeva P. schrieb: >> Daß der Restart nicht erzwungen wird, wie das manche Windows10-Versionen >> (vermutlich wie immer im unpassendsten Moment) zu tun scheinen. > > Da spricht wieder mal der Kenner. > Ein Restart lässt sich bei Win10 immer aufhalten- ggf. kommt für ein > paar Wochen eine Update-Sperre rein. Aha... Der Otto-Normal-Verbraucher... https://answers.microsoft.com/de-de/windows/forum/all/windows-10-zwangsneustart-abschalten/46d64720-8643-434c-b0af-d8e86fd825f6
udok schrieb: > [...] Hauptsache die Klappe aufreissen.. Ich habe in diesem Thread so ziemlich alle Beiträge gelesen und mich gefreut, daß er bislang so (relativ) gesittet und sachlich geführt wurde, mit wenigen erwartbaren Ausnahmen. Eine dieser Ausnahmen, die ihre "Klappe" immer besonders "groß aufreißt", nie auf Argumente eingeht, ständig ablenkt, provoziert, und herumpöbelt, bist dabei allerdings: Du. Udolein, wenn Du in der Sache nichts zu sagen und auch sonst nichts Konstruktives beitragen kannst, dann laß' es doch einfach.
Beitrag #6424356 wurde von einem Moderator gelöscht.
Robert schrieb im Beitrag #6424356:
> Schreib Dir das ruhig selber hinter die Ohren.
geht das mit Linux?
Beitrag #6424360 wurde von einem Moderator gelöscht.
A. K. schrieb: > herbert schrieb: >> Bremse Kupplung und Gaspedal haben eine >> Anordnung im Auto,die nur ein Depp versucht zu ändern. > > Man ist bei E-Autos dabei, das zu ändern. ;-) ...und genau dieselben Leute, die jahrelang problemlos Automatik gefahren sind, suchen jetzt im E-Auto den Schalthebel und das Kupplungspedal. MfG, Arno
Sheeva P. schrieb: > Tuxedo hat übrigens bereits ein Linux-Notebook mit AMD Ryzen 4000 im > Angebot, nur so nebenbei bemerkt: Ist mir nicht entgangen. Lieferung ab November, nebenbei bemerkt. ;-)
Arno schrieb: > suchen jetzt im E-Auto den Schalthebel und das Kupplungspedal Ein Art Schalthebel gibt es, weil man per Pedal schlecht rückwärts fahren kann.
Sheeva P. schrieb: > die KDE-Community hat > ebenfalls einen solchen Laptop mit dem spanischen Hersteller Slimboook > auf Basis von Kubuntu entwickelt Lieferung ca November. Das ist ja das Schema. Die liefern alle nicht vor November.
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Andere Frage. Warum Betreibt eigentlich Microsoft ein Forum? Bei Windows funktioniert ha alles, also gibts ja gar keine Probleme für die es ein Forum notwendig wäre...
Alois schrieb: > Soso. Was Dir dabei wieder mal abgeht ist die Anwender-Sicht. Verstehst > Du auch warum? Ehrlich gesagt, nein. Weißt Du, wir leben (zum Glück) in einer kapitalistischen und demokratischen Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung. Eine der großartigsten Folgen davon ist, daß wir die Wahl haben. Ständig. Bei allem. Das geht schon bei einfachen Standard-Produkten wie, sagen wir als Beispiel, Milch los. Sogar bei den Discountern gibt es da etliche Marken und Sorten, mit unterschiedlichen Fettgehalten und von verschiedenen Herstellern. Dasselbe gilt aber natürlich auch für komplexere Podukte, etwa für Autos, Smartphones, Kühlschränke, Computer-Hardware -- you name it. Wir sind es also gewöhnt, eine Auswahl aus verschiedenen Produkten zu treffen, wir alle tun das nahezu täglich oder zumindest bei jedem Einkauf. Warum dies ausgerechnet bei Desktop-Oberflächen anders sein soll, erschließt sich mir nicht. Beim besten Willen nicht. Ich freue mich darüber, daß es unterschiedliche DEs und WindowManager gibt, denn dadurch habe ich eine Wahl. Und wenn ein Desktop etwas implementiert, das mir nicht gefällt, qualitativ schlechter, oder vielleicht sogar eingestellt wird, dann nehme ich halt einen anderen. Na und? Unter Windows dagegen sind die Leute ihrem Hersteller absolut hilf- und rettungslos ausgeliefert. Das konnte man sehr schon an Window8 mit den Kacheln sehen, wobei MS in diesem einen, seltenen Ausnahmefall tatsächlich den Aufschrei der Anwender gehört und mit Windows8.1 dann wieder zu den bewährten Konzepten zurückgekehrt ist. Aber das ist auch nur etwas, für die sich die Nutzer vielmals bei Apple und den Linux-Entwicklern bedanken dürfen, denn ohne Wettbewerber -- und insbesondere Microsofts Angst, daß ausgerechnet das mit ökonomischen und mafiösen Tricks unkontrollierbare Linux Marktanteile gewinnen könnte -- wären Microsoft die Anwender, wie so häufig, vollkommen egal gewesen und da vorbei gegangen, wo die Sonne nicht scheint. So war das ja bei Karl Klammer, den Ribbons, und daß die Windows-Anwender wegen Windows10 ächzen und über einen Wechsel zu anderen Systemen nachdenken, kommt ja auch nicht gänzlich von ungefähr, oder was meinst Du? Außerdem ist so ein Desktop Environment ja kein eifersüchtiger Individualist, man kann sogar mehrere auf demselben Rechner benutzen. Hier auf meinem Kubuntu, das -- wie der Name schon sagt, standardmäßig auf KDE basiert -- sind auch ein GNOME sowie ein WindowMaker installiert, auf einem anderen Rechner sind es XFCE und LXDE. Was konkret gestartet wird, kann der Anwender individuell beim Einloggen entscheiden, ganz nach Belieben und ohne irgendein Problem. Wenn ein Einsteiger also nicht sicher ist, welchen Desktop er benutzen will, dann kann er sich einfach mehrere installieren, anschauen, den Bevorzugten benutzen und die, die er nicht haben möchte, vollkommen rückstandsfrei wieder löschen. Power to the people also, ist das nicht toll?
Robert schrieb im Beitrag #6424360: > Offensichtlich nicht :-) Zeig mal die Quelle, derzufolge das mit Windows ginge ;-) Vielleicht mit dem Apple-pen https://www.apple.com/de/apple-pencil/
Alois schrieb: > Sheeva P. schrieb: >> Er labert ja nicht sein Linux voll, sondern uns. > > Wenn hier jemand Nacht für Nacht labert dann bist Du das. Aber natürlich > ist es auch sinnlos, von Linux-Technokraten eine sinnvolle Antwort auf > die gestellte Frage des Threads zu erwarten. Ach, weißt Du, ich habe etliche Beiträge in diesem Thread geschrieben, die sich mehr oder weniger detailliert mit diesem Thema beschäftigen. Leider hat keiner von Euch Windows-Fanboys es vermocht, auch nur eine einzige sinnvolle, konstruktive Antwort darauf zu liefern. Und auch Du trägst ja nichts zum Thema bei, sondern greifst mich direkt persönlich an -- in Deinem ersten Posting (ich kann es nicht Beitrag nennen, das bringe ich nichts übers Herz) in diesem Thread. Aber sei trotzdem herzlichst willkommen in der Hoffnung, daß Du das besser kannst. Viel Glück!
Frank M. schrieb: > Vor allem hat man 3 Lenkräder unter Windows: > > Es gibt hier immer mehrere Wege, um etwas umzuschalten oder zu > konfigurieren, z.B. Dienstprogramm, Registry oder Eingabeaufforderung. > Und jede Seite im Web bietet einen anderen Weg als Lösung für Dein > Problem. Die drei Lenkräder wären überhaupt nicht schlimm, wenn eines davon so eine Art Universallenkrad wäre, das zwar etwas schwergängiger als die beiden anderen ist, dafür aber die komplette Steuerung erlaubt. Man muss der Gerechtigkeit halber einräumen, dass es auch unter Linux mehr als ein Lenkrad gibt: Die Konfiguration kann wahlweise über GUI oder editierbare Konfigurationsdateien erfolgen. Allerdings gibt es mit den letzteren das o.g. Universallenkrad.
c.m. schrieb: > Das einzige was stört ist, das Unison jetzt inkompatibel mit der > Installation auf meinem Server ist - den update ich grade, und dann > sollte das auch wieder passen. So. Systemupdate fertig, passt wieder. Geht alles super schmerzlos unter Linux. Nur um mal wieder ein bissel Öl ins Feuer zu giessen ^^
Sheeva P. schrieb: > von Linux-Technokraten Dann darf man aufgrund der Dominanz von Windows im Office dessen Benutzer doch bestimmt als Bürokraten bezeichnen.
Kugelblitz schrieb: > Guten Morgen! Arbeitsloser Linuxer? Wer würde hier sonst jede Nacht > stundenlang rumschwadronieren? In meinem Fall ein Linuxer, der sich die Nächte um die Ohren schlägt, um seine windowsaffinen Kollegen in den USA beim Feintuning unserer Software unter Linux zu unterstützen.
Robert schrieb im Beitrag #6424301: > Ein Restart lässt sich bei Win10 immer aufhalten Schön wär's. Wie ich weiter oben schon geschrieben habe, habe ich leider schon schmerzvolle gegenteilige Erfahrungen gemacht. Ein paar Bekannten und anderen Forenteilnehmern erging es ebenso. Da ich kein Windows-Experte bin, habe ich keine Ahnung, warum dieses Problem nicht bei jedem auftritt. Da auch die Experten keine Erklärung dafür haben, muss man es halt – wie viele andere Mängel von Windows – hinnehmen wie es ist. Für mich ist es halt besonders ärgerlich, da ich deswegen schon Daten verloren habe. michael_ schrieb: > Yalu X. schrieb: >> ¹) Schon mal versucht, eine fehlgeschlagene umfangreiche Änderung in der >> Systemsteuerung mit geringem Aufwand wieder rückgängig zu machen? :) > > Da nimmt man den entsprechenden Wiederherstellungspunkt und fertig. Hmm, hast du das mal selber ausprobiert? Die "Wiederherstellungspunkte" scheinen nicht für solche Dinge gemacht zu sein: Ich habe gerade mal ein paar Einstellungen in der Systemsteuerung gemacht (und sie mir wohlweislich aufgeschrieben ;-)). Danach sehe ich im Dialog "Systemwiederherstellung" (den man auch erst einmal finden muss) genau zwei Wiederherstellungspunkte, die sich jeweils auf ein Windows-Update aus der Vergangenheit beziehen, die ich natürlich nicht rückgängig machen möchte. Ok, man kann so einen Wiederherstellungspunkt vor den Änderungen in der Systemsteuerung auch manuell erstellen. Auch das habe ich probiert: Das Erstellen dauert schon recht lange, die Wiederherstellung erfordert einen Reboot und dauert noch länger, und am Ende sind die Einstellungen genauso wie vorher. Also nix mit Rückwärtsgang :) Ich glaube, der Sinn dieser Wiederherstellungspunkte liegt eher darin, fehlerhafte Treiber zu löschen. Aber man kann ja nicht einmal sehen, welche Informationen in diesen Wiederherstellungspunkten überhaupt gespeichert werden.
Wir haben in der Firma ca 30 Rechner (meist Webserver) laufen, alle mit Windows 10. Windows 10 schafft es nicht einmal, alle Rechner im "Netzwerk" des Explorers anzuzeigen (es sind regelmäßig andere). Was Win da nach hause funkt weiß auch keiner. Nichts funktioniert richtig seit Windows 10. Es klemmt nach jedem Update an einer anderen Ecke. Es nervt. Das GUI interessiert micht nicht wirklich, ich schreibe fast nur Programme für die Kommandozeile. Unser Admin kennt Windows aus dem ff (bzw MS-Schulungen), ein Paar Kisten laufen unter Linux. Wie bekomme ich die Herren zu einem Umstieg ?
Tim Schnurz schrieb: > "Dabei finden sich zutreffende Antworten durchaus. > Die Linux-Labertaschen wollen die offensichtlich unauffindbar zumüllen > und werden keine Ruhe geben, bis sie hier das letzte Wort haben. > > Ich finde, der Thread zeigt sehr schön was Mitglieder einer Sekte > ausmacht und warum es sich keinesfalls lohnt, mit ihnen über > Glaubensinhalte zu diskutieren.§ > > das beobachtet man wirklich überall...sehr nervig Oh, ja, wir huldigen der Vielfalt und der Flexibilität. Sowas ist wirklich das, was eine Sekte auszeichnet. Während Ihr Windows-Fänbois das alles aus purem Altruismus macht, um uns arme Sektenkinder zu belehren, wie dumm wir doch seien... Ach nein, halt, Ihr huldigt ja dem großen Windows: --snip----- Ein Mann, ein Ziel, Ha, eine Mission, Ein Herz, eine Seele, Nur ein saurer Verlierer, Ein Blitz des Lichts, Yeah, ein Gott, eine Vision. Ein Fleisch, ein Knochen, eine wahre Religion, Eine Stimme, eine Hoffnung, eine echte Entscheidung, Whoa, whoa, whoa, whoa, whoa, whoa, Gib' mir eine Vision, yeah. --snap----- Daran erinnert mich das dumme Geschwätz über die Vielfalt, die die Anwender nur überfordert, diese Vielfalt scheint die Windows-Leute ja sehr zu stören. Alle müssen dem großen Bill und seinem spionierenden Betrübssystem huldigen, wenn Deine Daten nicht bei Microsoft landen, dann kannst Du kein richtiger Mensch sein. Dabei fällt Euch ironischerweise nicht einmal auf, daß Ihr es seid, die einer Sekte verfallen seid, in der es nur eine Wahrheit, eine Benutzeroberfläche, eine Technik und nur ein Betriebssystem geben darf. Wir Linuxer dagegen sind die Abweichler, die Häretiker, und so kommt Ihr über jede Linux-Diskussion wie die heilige (naja, gut, manchmal auch heulige) Inquisition -- denn es darf einfach nicht sein, daß jemand etwas anderes als Eure Gottheit haben möchte. In solchen Diskussionen sehe und verstehe ich leider viel zu oft, wie sich aus Menschen Hexenverbrenner, Inquisitoren und Blockwarte entwickeln konnten. Euch sind ja sogar die popeligen zwei Prozent zu viel, die Linux auf dem Desktop hat, deswegen müßt Ihr es immer wieder niederschreien, bei manchen habe ich sogar das Gefühl, es sei geradezu eine Zwangsstörung, so eine Art Betriebssystem-Tourette... ;-) PS: wem die Übersetzung des Queen-Textes ein bisschen wie Nazi- oder SED-Sprech vorkommt: das ist absolut und vollkommen beabsichtigt...
Jack V. schrieb: > ACDC schrieb: >> Geht auch Videoschnitt oder Fotobearbeitung mit Komandozeile? > > Natürlich. ffmpeg und imagemagick. Und transcode(1), natürlich.
Joachim D. schrieb: > Wir haben in der Firma ca 30 Rechner (meist Webserver) laufen, > alle mit Windows 10. Webserver mit Windows 10? Du weisst schon, dass die Client-Versionen von Windows in der Anzahl Verbindungen absichtlich kastriert sind, damit die Leite sie nicht als günstige Server-Version verwenden?
Yalu X. schrieb: > Ich glaube, der Sinn dieser Wiederherstellungspunkte liegt eher darin, > fehlerhafte Treiber zu löschen. Nichtmal das funktioniert richtig. Ich musste die Funktion zweimal nutzen. Einmal wegen einen fehlerhaften Update und einmal weil ich aus Versehen falsche Dateien gelöscht habe. Beide male hat die Wiederherstellung den Rechner nicht wieder hergestellt. Irgendwas ist schon passiert, aber nicht das Richtige.
ACDC schrieb: > Wahrscheinlich wahnsinnig einfach und intuitiv :D Naja, es geht, was aber nichts daran ändert, daß es manchmal extrem nützlich ist. Um beispielsweise aus allen JPEGs im aktuellen Verzeichnis Thumbnails zu erstellen, reicht folgender Kommandozeilenbefehl:
1 | for i in *.jpg; do convert ${i} -scale 80x120 out/${i}; done |
Mach' das doch mal mit Deinem Photoshop für, sagen wir, 500 Bilder. Oder, komm, ich bin ja nicht so, nimm' 100. Ich wette, mein Kommando ist mit den 500 schon fertig, bevor Dein Photoshop überhaupt gestartet ist. > Wer so geil auf Komandozeile ist, da ist doch klar, es geht nicht um den > Benutzer der seine Anwendungen benutzen will, sondern rein ums Basteln > mit Linux. Nö, es hängt natürlich immer davon ab, was die Aufgabe ist, und wie gut sie sich mit welcher Art von Software erledigen läßt. Weißt Du, für mich ist der Rechner nur ein Arbeitsgerät, um andere Dinge damit zu erledigen. Nicht immer nur auf eine einzige, ganz bestimmte Software angewiesen zu sein, und die Lösungen für meine Aufgaben mit meinen Kommandozeilenkenntnissen häufig sehr effizient automatisieren zu können, ist deswegen eine großartige und extrem komfortable Verbesserung, Erweiterung, und Effizienzsteigerung für mich. In der Zeit, in der mein Computer für mich arbeitet, kann ich nämlich ganz gepflegt mit meinen Kolleginnen und Kollegen sprechen, Kaffee trinken, eine Runde spazierengehen, oder irgendetwas anderes schönes tun, während Du Dir bei derselben Aufgabe Deine armen Fingerchen wund klicken mußt... ;-)
Sheeva P. schrieb: > Mach' das doch mal mit Deinem Photoshop für, sagen wir, 500 Bilder. > Oder, komm, ich bin ja nicht so, nimm' 100. Ich wette, mein Kommando ist > mit den 500 schon fertig, bevor Dein Photoshop überhaupt gestartet ist. Nun, DAS Kommando musst du dir aber auch erst mal zusammen bauen und zusammen suchen. Photoshop kennt Batch Processing. Ähnlich Makros. Einmal die Schritte festgelegt, kann man die auf ganze Ordner usw. anwenden. Photoshop kann auch ein Drop-Target erzeugen. Alle Bilder/Ordner die man dann drauf fallen lässt (Achtung GUI!!!) werden dann anhand dieses Batch behandelt. Das geht alles intuitiv mit GUI. So wie ein Normaluser das erwartet.
Cyblord -. schrieb: > Photoshop kennt Batch Processing. Ähnlich Makros. Einmal die Schritte > festgelegt, kann man die auf ganze Ordner usw. anwenden. Photoshop kann > auch ein Drop-Target erzeugen. Alle Bilder/Ordner die man dann drauf > fallen lässt (Achtung GUI!!!) werden dann anhand dieses Batch behandelt. > > Das geht alles intuitiv mit GUI. So wie ein Normaluser das erwartet. Auch diese Schritte musst du zuerst zusammen Suchen. Und Ja es ist intuitiv, bringt aber wenig wenn man das Programm nicht kennt... auch das muss man zuerst ERLERNEN.
Cyblord -. schrieb: > Nun, DAS Kommando musst du dir aber auch erst mal zusammen bauen und > zusammen suchen. Beim ersten Mal. Ausserdem kann man sich die Scriptsprache aussuchen, in der man das macht. Wer lieber Python oder Ruby verwendet... Der entscheidende Punkt ist, dass man die Bildkonvertierung per Kommandozeile ausführen kann, nicht womit man das aufrufen kann. Ist das gegeben, kann man dieses Prinzip bei allen Plattformen durchziehen. Ich hatte mir von zig Jahren Perl ausgeguckt, und verwende dies seither auf allen Plattformen.
warumNurImmer schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Photoshop kennt Batch Processing. Ähnlich Makros. Einmal die Schritte >> festgelegt, kann man die auf ganze Ordner usw. anwenden. Photoshop kann >> auch ein Drop-Target erzeugen. Alle Bilder/Ordner die man dann drauf >> fallen lässt (Achtung GUI!!!) werden dann anhand dieses Batch behandelt. >> >> Das geht alles intuitiv mit GUI. So wie ein Normaluser das erwartet. > > Auch diese Schritte musst du zuerst zusammen Suchen. Und Ja es ist > intuitiv, bringt aber wenig wenn man das Programm nicht kennt... auch > das muss man zuerst ERLERNEN. Bestreitet ja niemand. Es wurde gefragt wie man das in Photoshop macht und behauptet dass die Linux Kommandozeile viel schneller wäre.
A. K. schrieb: > Cyblord -. schrieb: >> Nun, DAS Kommando musst du dir aber auch erst mal zusammen bauen und >> zusammen suchen. > > Beim ersten Mal. Ausserdem kann man sich die Scriptsprache aussuchen, in > der man das macht. Wer lieber Python oder Ruby verwendet... Der Normaluser will aber einfach eine Möglichkeit wie er bestimmte Schritte automatisieren kann. Und zwar mit GUI. Wen interessiert da eine Skriptsprache?
Nop schrieb: > ACDC schrieb: >> Wer so geil auf Komandozeile ist > > Und der drölfzigste, der nicht kapiert, daß man unter Linux die > Kommandozeile für vieles nutzen KANN, aber nicht MUSS. Diejenigen, die > es tun, tun dies, weil sie es WOLLEN. Seltsam, nicht wahr? Dabei habe ich in meinem ersten Beitrag zur Kommandozeile sogar extra geschrieben, daß sie "in den Händen eines Profis" ein extrem leistungsfähiges und mächtiges Werkzeug ist. Intelligente Menschen hätten daraus durchaus den absolut korrekten Schluß ziehen können, daß das eben nichts für einfache Gelegenheitsnutzer ist, sondern eben -- wie gesagt -- für Profis. Ich stelle also fest: Windows scheint seine Benutzer nicht gerade klüger zu machen. ;-) Trotzdem spricht es Bände, welche Leute sich jetzt daran hochziehen müssen wie die Verdurstenden an einem Glas Wasser, und auf welche <ironie>sachliche</ironie> und <ironie>kompetente</ironie> Weise sie das tun. Das den Linux-Usern so oft und gerne unterstellte Sendungsbewußtsein quillt ihnen offenbar aus allen Poren, nur mit der Kinderstube und dem Respekt vor anderen hapert es noch. PS: Die Ironie-Tags gelten natürlich nicht Dir, sondern einigen unserer Mitleser. Da muß man leider manchmal etwas deutlicher sein, damit sie es auch verstehen.
Cyblord -. schrieb: > Bestreitet ja niemand. Es wurde gefragt wie man das in Photoshop macht > und behauptet dass die Linux Kommandozeile viel schneller wäre. Hmm... also eigentlich wieder einmal mehr gleichstand im Match Linux vs. Windows. Wie so oft wohl wieder nur eine Frage des Geschmacks und Wohlbefinden
Cyblord -. schrieb: > Der Normaluser will aber einfach eine Möglichkeit wie er bestimmte > Schritte automatisieren kann. Was unter Windows zu umfangreichen Makro-Tools führte, mit denen man GUI-Aktionen automatisieren kann. Die menschlichen Klickaktionen werden dan ersatzweise per Roboter gesteuert, weil nicht jedes Programm eine funktionierende Batch-Lösung bietet, oder die strunzdumm arbeitet. Diese Methode kann man als naheliegend betrachten, oder als bekloppt, je nach Sichtweise.
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warumNurImmer schrieb: > Hmm... also eigentlich wieder einmal mehr gleichstand im Match Linux vs. > Windows. Wie so oft wohl wieder nur eine Frage des Geschmacks und > Wohlbefinden Es wurde ja nie bestritten dass man im Grunde immer alles mit beidem machen kann. Es geht nur um das WIE. Eingie der Hardcore-Linuxer hier kapieren einfach nicht, welchen Wert eine GUI für den normalen Nutzer hat und denken ERNSTHAFT ein Normalnutzer, z.B. ein Fotograf, würde seine Bilder mit einem kryptischen Kommandozeilenbefehl konvertieren. Der nutzt nicht mal GIMP. Der kauft Photoshop. Ende der Geschichte.
Es gibt noch Batch Files für Automatisierung unter Windows, aber dann müsste der Normaluser schon wieder was lernen
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